Aphelyon (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Aphelyon (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Also das ist mein Buch an dem ich gerade Schreibe. Ich bin 13 und ich zeige euch mal den kleine Prolog.
Er ist nicht so gut aber die Idee ist doch ok, oder?
Ich witme ihn Drachenmond.
Prolog: Die Prophezeiung des Weisen

Die Sonne stand bereits tief und ihr Schein verlieh den Zinnen von Imalt einen goldenen Farbton. Imalt war eine Festung, die größte in ganz Aphelyon, eine riesige Burg mit einem festen Schutzwall. Seit ihrer Erbauung wurde Imalt noch nie eingenommen "Und das will was heißen bei den vielen Kriegen zurzeit", brummte einer der Wachen.
In der tat Aphelyon war mit Krieg überzogen. Seit vor vielen Jahrzehnten König Elismer an einer schweren Krankheit starb gab es nur wenige friedlich Tage. Nach seinem Tod begann der Streit um das Königreich Imalt war die macht des Westen, Karsend die macht des Norden, Uringa die macht des Osten, und die Anhänger des letzten Königs, sie nannten ihr Land Nomaol, herrschten über den Süden.
In Imalt war wegen des Krieges ein Weisenrat einberufen. In einem großen Saal sammelten sich Politiker, Weise, Berater und jede menge Bauern.
Als endlich ruhe eingekehrt war erhob sich der König von Imalt: Freal.
"Wir haben diesen Rat einberufen, um uns über das Schicksal dieser Welt im klaren zu werden", er machte eine kurze Pause und lies seine Worte ausklingen, "Wir sind hier um uns zu beraten ob es noch eine Chance für Aphelyon gibt!"
Freal mache Platz und nun stieg ein Bauer auf das Podest und erzählte: "Karsend hält sich für den Herr hier! Unser Dorf wurde niedergebrannt, unser Vieh getötet und unsere Häuser zerstört!", brüllte er.
Einer aus den Reihen erhob sich: "Erzählt was passiert ist."
"Sie kamen am frühen Morgen auf Pferden zu Tausenden. Sie töteten alles was ihnen in den weg kam. Die Politik hat versagt! Seit dem Tage wo der König gestorben ist haben wir immer Wolken am Himmel. Es ist zwar hell genug das Korn wächst aber seit 84 Jahren hat niemand mehr das Blau des Himmels gesehen!"
Nun erhob sich der Weiseste unter den Weisen Orannon der schon 100 alt Jahre war oder noch älter. Er sagte mit einer Stimme die klang als würde ihr Besitzer ALLES wissen: "Doch! Es gibt fünf solche Orte wo man das Blau des Himmels sehen Kann. Hier, in Imalt, in Morgan, die Hauptstadt von Karsend, in Derka, die Hauptstadt von Uringa, in Danein die Hauptstadt von Nomaol und auf dem Berg Eldorat." Die Leute verstummten. Obwohl die Wolken hoch standen reichte dieser Berg bis genau unter die Wolken. Und eben an genau dieser Stelle war eine Fläche groß wie ein kleines Dorf, in form eines Ahorn-Blattes, frei von Wolken. Es war der einzige Punkt in Aphelyon, wo man über die Wolken schauen konnte. Der Berg Eldorat wurde vor Tausend Jahren von mächtigen Zauberern erschaffen. "Aber ihn kann keiner erklimmen!“, stellte einer der Leute fest. Es war so der Berg sah nämlich Folgender Maßen aus: Ein riesiges Fundament und in der Luft schwebend, nur durch einen Baum mit dem Fundament verbunden, eine Plattform aus Gras, Bäumen und Erde. Und so ging es viele Tausend Meter lang weiter. Keine traute sich da hochzuklettern.
Auf einem Baum, in tausend Metern Höhe, rum zuturnen: Nein! Das war zuviel verlangt.
Der Weise begann nun wieder mit einer seiner Prophezeiungen die aber bis jetzt IMMER wahr geworden sind: "Es wird ein Junge mit seinen Freunden kommen mit dem Amulett des Mutes er wird hochklettern, die Wolken vertreiben und den Frieden in das Land bringen!"
Natürlich glaubte, wie jedes Mal keiner den Weisen. Doch wie viele andere zuvor sollte vielleicht auch diese Prophezeiung war werden?
Es geschah das was die wenigsten geglaubt hätten...
... *sprachlos ist*
Cool^^
*sich sehr geehrt fühl*
Danke Fomt-Freak *freudentaumel*
du kannst es mr aber trotzdem ncoh shcicken wenn du willst^^
ich mach mcih gleich mal ans lesen.
So superklasse^^
Ein paar kleinigkeiten sind mir shcon aufgefallen:

einer der Wachen

Es sind immer "die" wachen also "eine" der Wachen

Nach seinem Tod begann der Streit um das Königreich Imalt war die macht des Westen, Karsend die macht des Norden, Uringa die macht des Osten, und die Anhänger des letzten Königs, sie nannten ihr Land Nomaol, herrschten über den Süden.

Der Staz ist unvollständig, du müsstes tnoch etwas einfügen wie z.B.:

Nach seinem Tod begann der Streit um das Königreich ,denn Imalt war die macht des Westen, Karsend die macht des Norden, Uringa die macht des Osten, und die Anhänger des letzten Königs, sie nannten ihr Land Nomaol, herrschten über den Süden.

Übrigend die Konstruckiton "die macht des" erfordert einen Genitiv also dei Mahct des Nordens" soweit ich also weiß gehört ncoh ein "s" hinter die Himelsrichtungen.

Dann zum Inhalt... Es herrscht krieg weil dss reich keinen König ehr hat aber ein neuer König nimmt an der Beratung teil? das ist etwas seltsam deshalb vielelcith besser Freal als einen Vizeköig darstellen. Oder als Prinz denn wenn er einen Anspruch auf den Thron hätte und König wäre, dann hätten die anderen Länder wohl eher keinen GrundImalt unte rihre Herrschaft stellen zu wollen, wenn es doch so stark ist(es wäre ja eine shcwäche, wenn es seiner führung beraubt wäre)oder aber der köig hätte es keinesfalls nötig mit den Bauern in dieser RAt zu verhandeln. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
DIe Prophezeiung am Ende würd eich vielleicht etwas geheimnisvolle rmachen nur so als tip
das ist abe ralles und wie gesagt es gefällt mri suoergut und ich bin sowas von stolz auf diese Widmung, das glaibst du gar ncith^^
*vor stolz fast paltz*^^
Auf hoffentlich bald,
Drachenmond

p.s. du solltest diene TSory unter "das beste vom besten" aufführen ich kann es auch mache, wenn ich richtig wieß, worum es geht.
Danke.
na, das is ziemlich gut. nee das is wirklich gut.

Viel hat Drachenmond schon gepostet also nur noch ein wenig:

"Aber ihn kann keiner erklimmen!“, stellte einer der Leute fest.

Das zitiere ich nur weil es im logischen Verhältnis kaum stimmen könnte. Ich weiss nich ob man das muss, aber jedenfalls würde ich das abändern(nur schon wegen den Typen wie ich^^). Wenn sie es feststellen während der Rede, hätten sie gerade dabei sein müssen es zu versuchen. So hab ich das aufgefasst. Desshalb >bemerkte< oder so was.


Das mit der Prophezeiung. Da muss ich Drachenmond zustimmen. Das solltest du geheimnisvoller machen. Ausser du hättest es bewusst gemacht und es kunstvoll zerhackt, aber ich glaube eher, dass du eine Idee hattest und sie möglichst knapp zu Papier bringen wolltest und nicht ausschmücken. Das passiert mir immer...;)
Moment mal... Is nur der Prolog Dm gewidmet? ^^
Schon... Ja.
na ja....ich hoffe,dass du schnell weiter machst^^...
Mach ich aber im Moment habe ich keine lust^^

Passiert das nur mir oder ist der Chat hier im Moment schrott?
Das wirt wahrscheinlich ein tolles Buch....
Bei mir geht der Chat imoment auch nicht...
Bei "Chris" geht er auch nicht...

Ich versuche mein Buch i näherer Zeit raus zu bringen...
Hier das 1. Kapitel

Wie immer für Drachenmond


1.Kapitel: Danie

Trübes Licht fiel in Danie's Zimmer. Er gähnte und stieg aus seinem Bett, schlurfte zum Fenster und schaute hinaus. Draußen war es immer bewölkt. Zwar nur sehr dünne Wolken, aber dafür bedeckten sie den ganzen Himmel. Es war zwar genügend Licht da aber trotzdem: Man sah nie die Sonne oder den blauen Himmel.
Danie fand das weniger gut. Er hatte blonde Haare, war etwa 16 Jahre alt und lebte in Lasin, einem Dorf in Nomaol. Er ging die Treppe runter, schob sich eine Scheibe Brot in den Mund und ging nach draußen wo ihn sein Vater begrüßte: "Guten Morgen Danie! Wie geht es dir." Er winkte Danie zu und er kam näher. "Heute scheint es ein Gewitter zugeben!" Sein Vater, er hieß Garrot, deutete auf die Wolken. Sie waren am Horizont dunkel und dick. "Was sollen wir tun?", fragte Danie immer noch im Tiefschlaf.
Sein Vater zupfte sich an seinem Bart. "Wir müssen wohl in die große Höhle am Berg Corannon flüchten.
Danie du warnst bitte alle." Danie nickte und rannte los, er rannte durch ganz Lasin und warnte jeden den er sah. Schnaufend kam er bei dem letzten Haus an wo ein Junge mit seinem Vater Schwerttraining hatte. "Oh, hallo Danie! Was gibt's?", rief der Junge, es war Garet. Danie deutete auf die Wolken und sagte: "Es zieht ein Gewitter auf! Alle sollen zu der Höhle am Corannon!" Nun meldete sich Garet's Vater zu Wort: "Das sieht böse aus. Du hast recht ich werde zum Dorfplatz rennen und den anderen bescheid sagen. Ruh du dich aus. Du hast genug getan."
Garet's Vater rannte los und war schon bald nicht mehr zu sehen. Garet und Danie schlenderten langsam hinterher. Sie kamen an vielen Häusern vorbei manche groß andere klein aber alle hatten Stroh Dächer. Danie sah zu Garet er war auch 16, hatte braunes Haar und braune Augen er war ein wenig jünger als Danie dafür aber etwas größer. Als sie endlich an Danie's Haus ankamen, gingen sie rein. "Ich hab Hunger, hab heute erst eine Brotscheibe gegessen, möchtest du auch etwas?",
fragte Danie. „Ja gerne" Danie holte Milch, Früchte und Brot aus der Vorratskammer. Nachdem sie gegessen hatten, packten sie ihre Rucksäcke voll Essen und gingen zum Corannon. Auf dem weg dorthin bemerkten sie, dass das Dorf von großer Unruhe befallen war. Die Leute rannten sinnlos hin und her, rauften sich die Haare, blickten zum Himmel und ein paar weinten vor Angst ihr Haus zu Verlieren. Langsam kam der Corannon näher, er war groß und weit oben lag sogar Schnee. Trotz seiner größe war er nicht mal halb so hoch wie der Eldorat. Am Fuße vom Corannon war eine große Höhle wo sehr viele Leute platz finden konnten. Viele Männer, Frauen und Kinder waren schon da. Danie sah seinen Vater und ging auf in zu. Als er angekommen war fragte er: „Wie viele fehlen noch?“ Sein Vater antwortete:“7! Deine Mutter, Garet, ansonsten nur noch die Familie Stein und deine Mutter, Danie.“ Alle setzten sich auf den Boden nach einer halben Stunde fehlten immer noch zwei Leute, Danie's Mutter und Herr Stein. Danie und Garet sprangen auf und rannten aus der Höhle raus. Draußen Regnete es bereits. Sie rannten zum Dorfplatz, als sie dort ankamen fing es schon an zu donnern.


„Da!“, rief Garet und deutete auf zwei Geschalten.
Als sie näher kamen sahen sie, dass es die zwei Vermissten waren. „Was ist los?!?“, schrie Danie. Herr Stein antwortete: "Deine Mutter hat sich den Knöchel verstaucht! Helft mir tragen!" Die beiden halfen tragen.
Auf einmal hörten sie donnernde Hufen. Es waren Reiter mit dem Wappen von Karsend. Mit Fackeln steckten ein paar Häuser in Brand. Sie kamen nähe rund schlugen Herrn Stein den Kopf von den Schultern. Doch damit nicht genug derselbe Reiter stach Danie's Mutter mit dem Schwert in den Magen.
Garet brüllte laut und nahm das Schwert aus der Tasche von Herrn Stein und mit einem geschickten schlag verhinderte er, dass der Reiter ein Zweites mal nach Danie's Mutter schlagen konnte indem er den Reiter tötete. Danie nahm sich das Schwert von dem Reiter und zusammen kämpfte sie gegen die Reiter. Sie konnten viele besiegen aber die Gegner waren in der überzahl. Danie bekam ein Schwert gegen die Schulter und Garet bekam die Hufen eines Pferdes ins Gesicht. Die Reiter verschwanden und ließen ein zerstörtes Dorf hinter sich.
Nach einer weile kam Garet zu sich er schmeckte Blut. „Verdammt!“, rief er als er die Körper der anderen reglos auf dem Boden liegen sah. Seine Wunde schmerzte so heftig das er wieder zusammen sank.
Es war ein harter Kampf dachte Danie während er schlief. Er wollte anfangen friedlich zuträumen doch da fiel im seine Mutter wieder ein. Er schrak hoch und fand sich auf der matschigen Erde wieder. Er stöhnte laut auf und rappelte sich hoch. Als er wieder aufrecht stand sah er seine Mutter er nahm sie unter großer Anstrengung auf seine Schulter. Seine Wunde schmerzte heftig, doch er ging los. Schritt für Schritt schlich er vorwärts. Gerade als er drohte umzufallen wurde die Last leichter. Er sah, dass es Garet war der ihm da half. Zusammen schafften sie es Danie’s Mutter zur Höhle zu bringen, bevor beide vor Erschöpfung einschliefen.
fragte Danie immer noch im Tiefschlaf.

Man sagt hier "Halbschlaf" denn Tiefschlaf ist der medizinische ausdruck für eine bestimmte phase des schlafes und er ist zwar müde aber wach nciht wahr?^^

Garet und Danie schlenderten langsam hinterher.

Das ist in anbetracht der situation doch etwas seltsam finde ich hier würde viellecht etwas pssen wie:

Garet und Danie folgten ihm in einem langsameren tempo.

Das gleiche gilt für das mti dem essen alle machen panik und die frühstücken in aller seelenruhe... etwas seltsam...



Asl die beiden rausrennen solltevielleicht jemand versuchen sie aufzuhalten immerhin ist das gefährlich...

Der kampf.. an sich gut beschrieben aber du solltest vielelicht ein paar gefühle beschreiben dass ist alles sehr nüchtern, da solltest du etwas mehr draus machen.


Ansosnten gefällt ies mir wieder super und cih dnake kniefällig für die widmung^^

LG

Drachenmond
Ich muss noch viel ändern.... Danke trotzdem.
Klar kein problem, das ist ja meine AUfgabe^^
Mir gefällts auch riesig. Hübscher Text. Drachenmond hat schon einige Dinge gesagt, die mir nicht aufgefallen sind. Aber: Das gleiche gilt für das mti dem essen alle machen panik und die frühstücken in aller seelenruhe... etwas seltsam... Ich vermute, das is eine Gewohnheit. Die scheinen den Ablauf zu kennen.


Musstest du Garet und Garrot nehmen, das verwirrt ziemlich. Wenn du es gewollt gemacht hast, will ich nix über die ähnlichkeit gesagt haben^^.

Nimm Pronomen! Das mit dem >Danie< wird schon ziemlich schlimm (passiert mir auch immer;)).
Bsp.:Danie sah zu Garet er war auch 16, hatte braunes Haar und braune Augen er war ein wenig jünger als Danie dafür aber etwas größer. Als sie endlich an Danie's Haus ankamen, gingen sie rein. "Ich hab Hunger, hab heute erst eine Brotscheibe gegessen, möchtest du auch etwas?",
fragte Danie. „Ja gerne" Danie holte Milch, Früchte und Brot aus der Vorratskammer.



Jaja, das wars fürs erste, bin zu müde noch mehr zu suchen;)
Mhhhh.....Kualquappe und Drachenmond haben schon das wichtigste gesagt, ja ja....
Ich frage mich nur, warum Danie und Garet einfach so mal ein Paar Reiter(die wahrscheinlich geübter im Schwertkampf sind als die beiden), welche in der Übrzahl waren,getöten haben?!
Und warum haben die Reiter Garet und Danie nicht auch noch umgebracht, wenn diese Reiter auch bei Danie´s Mutter und Herr Stein keine skrupel hatten sie zu ermorden....na ja, für mich geht das alles ein wenig zu schnell, aber egal....sonst ganz gut...^^
Ich schick jetzt das 2. Kapitel. Aber es ist dann auch erstmal das letzte.
2.Kapitel: Das Amulett des Mutes

Langsam rappelte sich Danie wieder auf. Er lag in einem Bett, oder besser in seinem Bett. Er wollte aufstehen doch seine Wunde lies es nicht zu. Sie brannte wie Feuer. „Ah!“ Unter großen Anstrengungen stand er schließlich auf und humpelte aus seinem Zimmer raus, über den Flur und in das Zimmer seiner Mutter. Sie lag in ihrem Bett und sah aus als wäre sie tot doch ihre Brust bewegte sich auf und ab. Das verriet, dass sie noch am Leben war. Als er näher kam lächelte sie verschmitzt: “D…Danie“, man konnte erkennen, dass sie schmerzen hatte, „Geht es dir…gut?“
Danie hockte sich neben das Bett.
„ Was soll das?! Du bist hier die verletzte! Mir geht es gut! Deine Verletzung ist die schlimmere!“; schrie Danie und brach in Tränen aus. Seine Mutter lächelte und griff unter die Bettdecke. Sie holte ein Amulett hervor und reichte es Danie. Er nahm es ohne zufragen entgegen und schaute es sich genau an. Es war ein Ahorn-Blatt zu erkennen. Das Blatt war hervorgehoben und mit einem dunklen Oliven-grün bemalt. Der Rest des Amulettes war pures Gold. Das ganze hing an einem langen, beigen Faden. „Es gehörte einst deinem Vater. Ich erzähle dir gerne wie er es bekommen hat“ „Ja! Bitte.“ Danie’s Mutter lächelte. „O.K. Hör gut zu! Es war vor etwa 15 Jahren…“

„Garrot! Komm!“
„Ja!“
Garrot folgte dem Soldaten zur Mauer. Als sie die Treppe hochgegangen waren, und auf dem Wall standen, wies der Soldat auf die Felder vor Imalt, Imalt die Festung. Noch nie wurde sie eingenommen, doch was Garrot nun sah sollte vielleicht das Ende von Imalt sein. Die Häuser der Bauern und ihre Felder brannten. „Wir haben ein paar Reiter vorgeschickt!“, schrie der Soldat, „800! Sie werden sie aufhalten können.“ Garrot nickte, doch plötzlich hörte er schreie und eine Hand voll Reiter kam aus den Rauchschwaden geritten. „Verdammt! Dieser Rauch versperrt uns die Sicht.“ Noch während dem ritt wurden sie von einem Pfeilhagel aus dem Rauch zu Boden gerissen. Doch einer war noch am leben und rannte Richtung Tor. Garrot hetzte die Mauer runter und sah wie das Tor geöffnet wurde und der Krieger rein stolperte. Seine Sachen waren zerrissen und ein roter Pfeil steckte in seiner Brust. „S…sie, Karsend… tausende… alle werden s… ster … sterben. Ah!!!“
Er spukte Blut auf den Boden und starb anschließend. „Wir werden ihm ein würdiges Grab bauen. Aber jetzt müssen wir kämpfen!“ Die herum stehenden Männer nickten und sie rannten zurück auf den Wall. Als sie oben angekommen waren warf Garrot einen erneuten Blick auf das Geschehen. Es kamen unter Geschrei noch etwa 100 weitere Reiter und mindestens genau so viel Bauern aus den Rauchschwaden. Von denen kamen allerdings nur die hälfte am Tor an. Nun hörte Garrot weiteres Gebrüll und es marschierten Soldaten mit dem Wappen von Karsend: ein Feuer speienden Drachen aus dem Rauch, der langsam verschwand und ein riesiges Heer zu erkennen lies.

Sie schoben große Katapulte vor sich her. Sie kamen immer näher. Auf einmal herrschte Schweigen. Garrot dachte schon er wäre taub aber irgendwo in Imalt kreischte ein Baby. Garrot ging vor das Tor und bestieg sein Pferd, nahm Schild und Schwert und wartete und mit ihm viele andere Reiter. Das Tor wurde geöffnet und die Reiter ritten ins Freie auf die Streitmacht von Karsend zu.
Sie kamen langsam näher und Garrot hörte nichts als sein Herzklopfen.

Sie wurden von einem Pfeilhagel begrüßt, Garrot riss sein Schild über den Kopf und als er ihn wieder runter nahm steckten zahlreich Pfeile in dem Schild. Nun waren sie vor Karsend’s Streitmacht. Garrot schlug mit seinem Schwert um sich und viele Krieger sanken zu Boden. Garrot schaute ein wenig auf vor ihm war alles ein einzige Menschenmenge. Ein paar Meter weiter stand auf einer Erhöhung Satur der Heerführer von Karsend. Er hielt einen langen Bogen in der Hand und an seinem Gürtel baumelte ein Langschwert. Garrot hetzte auf ihn zu und versuchte ihm den Kopf abzuschlagen. Doch mir einer blitzschnellen Bewegung wich Satur dem schlag aus, spannte den Bogen und Schoss, ehe sich Garrot bewegen konnte einen Pfeil auf Garrot’s Pferd. Das Pferd wieherte und fiel zu Boden. Garrot sprang ab und griff erneut Satur an. Satur war aber zu schnell für Garrot und wich wieder aus. Dann schoss er einen Pfeil, der dieses Mal für Garrot bestimmt war. Der Pfeil traf sein Ziel, doch der Pfeil blieb im Kettenhemd stecken, so dass Garrot nicht Verletzt wurde. Dann packte Garrot sein Schwert und Schild fester und stürmte wieder auf Satur zu. Satur warf den Bogen weg, packte sein Schwert und lachte, als würde ihm Kämpfen Spaß machen.
Die beiden rangen miteinander, doch Satur war einfach besser. Garrot stieg schon der Schweiß ins verkrampfte Gesicht, während Satur keine Mine verzog. Ernst schaute Satur auf Garrot hinab und entwaffnete ihn mit einem gezielten Schlag. Garrot versuchte mit seinem Schild Satur’s Schwert abzublocken, doch Satur schaffte es mit einer schwierigen Schlagfolge auch Garrot’s Schild aus seinen Händen zu reißen. Garrot schluckte und wich zurück. Als Satur sein Schwert zum Schlag ansetzte, rollte Garrot zur Seite und packte eins von den herumliegenden Schwertern. Er sprang auf und stand nun wieder vor Satur. Der jedoch schrie auf einmal auf als ein Pfeil ihn in den Rücken traf. Er zog ihn raus und erstach mit dem Pfeil den Krieger der ihn abgefeuert hatte.
„Ha, ha, ha! Ist das alles?!“, lästerte Satur. Garrot sprang nun erneut auf Satur zu und versuchte ihn zu töten. Doch Satur konnte erneut Garrot das Schwert aus der Hand schlagen. Garrot wich zurück, aber Satur kam einen Schritt auf ihn zu und schubste Garrot auf den Boden. Satur richtete sein Schwert auf Garrot und holte zum entscheidenden Schlag aus. Er ist der beste Krieger gegen den ich je gekämpft habe. Ich habe nicht gewusst, dass ich sterben werde aber es war klar! Ein Krieger stirbt… dachte Garrot und schaute mit erhobenem Kopf dem letzten Schlag entgegen. Auf einmal hörten sie laute Trompeten. Garrot blickte nach Osten wo eine gigantische Streitmacht auf Rösser stand es war Uringa.


Satur blickte ebenfalls nach Osten. Sie stürmten auf die beiden anderen Heere zu und es war ein einziges Geschrei.
Uringa war nicht gekommen um Imalt zu helfen und auch nicht um Karsend zu helfen. Sie wollten die beiden geschwächten Mächte mit einem Angriff vernichten.
Nun standen die Männer von Karsend und Imalt einem gemeinsamen Feind gegenüber und kämpften nun zusammen. Doch dies war nur vorüber gehend bald war es ein einziges Gemetzel, wo jeder jeden tötete. Garrot hatte keine Zeit um zuflüchten. Aber er versuchte es mit einem Schild in der Hand rannte er durch die Menge. Satur war nun mit den Kriegern von Uringa beschäftigt.
Auf einmal traf in etwas in den Rücken. Er rannte weiter, er versuchte es doch er stolperte und lies sich fallen. Er wurde bewusstlos. Während er da lag hörte er immer noch das Kampfgetöse aber leise und weit weg. Er fühlte wie er etwas auf dem Boden ertastete. Ein Amulett!

Als Garrot erwachte lag er immer noch auf dem Boden. Er wälzte sich auf den Rücken und richtete sich auf. Er verrenkte sich um die Wunde an seinem Rücken zusehen.
Es steckte ein abgebrochener Speer in ihm. Doch sein Kettenhemd hatte ihn mal wieder gerettet. Nun schaute Garrot auf das was er gefunden hatte: Das Amulett. Ein Oliven-grünes Ahorn-Blatt war etwas hervorgehoben. Der Rest war Gold.
Um in herum tobte noch die Schlacht. Sie war bereits ins letzte viertel gekommen.
Die Hauptheere waren vernichtet. Aber hier und dort waren noch Soldaten übrig und kämpften gegeneinander. Garrot humpelte Richtung Tor, als er ein bekanntes lachen hörte, es war Satur, der hinter ihm stand. Garrot fuhr herum und verzog das Gesicht, als er sah dass Satur, abgesehen von dem Pfeil, unverletzt war. Blut tropfte von Satur’s Schwert hinab. Garrot wich zurück, Satur führte sein Schwert sensenartig, damit drängte er Garrot zurück bis zu der Mauer von Imalt.
Auf einmal spürte Garrot wie er instinktiv das Amulett hob.
„Was willst du damit?“, fragte Satur verunsichert als er das Amulett sah, „Ist das etwa…?“ Plötzlich schoss aus dem Amulett ein Wasserstrahl der Satur traf und zu Boden warf. Dann sprang Satur auf und rannte zu einer Leiche und blieb vor ihr sitzen. Langsam kam Garrot näher zu Satur als er direkt hinter Satur stand wirbelte dieser herum und schlug mit einer Axt, die er von der Leiche genommen hatte, Garrot in den Bauch. Die Wucht war so groß das jetzt nicht einmal sein Kettenhemd Garrot retten konnte. Doch bevor Garrot umfiel spürte er, dass wieder Wasser aus seinem Amulett schoss und Satur weg wirbelte…

Als Garrot zu sich kam lag er in einem Bett. „Wo bin ich?“ „In dem Stadt Krankenhaus. Oder was glaubt ihr.“ Garrot war verblüfft das er eine Antwort bekam. Als er wieder richtig sehen konnte erkannte er seinen Gast:
„Orannon! Was ist der Grund für euren Besuch?“, fragte Garrot verblüfft über diesen hohen Besuch.
„Das hier!“, sagte Orannon und zeigte Garrot ein Amulett. „Das ist dass Amulett was ich gefunden habe. Wie kam es an den Ort? Was hat es zu bedeuten? Und überhaupt: Was ist das?“
„Ho hoho! Nicht so viele fragen auf einmal.“
„Verzeiht!“
„Ich möchte dir deine fragen gern beantworten. Aber nicht jetzt. Erholt euch erst.“
Garrot nickte und schloss die Augen. Er hoffte bald eine Antwort zu bekommen.

Als er erneut zu sich kam war Garrot allein. Er Stand auf und ging zu einem Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Über der Lene des Stuhls hingen Garrot’s Sachen: Sein Lederwams und seine Hose. Nachdem er sich Angezogen hatte, klopfte es an der Tür und eine junge Frau trat ein. Sie hatte ein Essenstablett in der Hand, sie stellte es auf den Tisch und ging wieder. Garrot betrachtete das Kümmerliche Frühstück.
Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als das zu Essen. stellte Garrot fest.
Als er mit dem Essen fertig war ging er aus seinem Zimmer. Draußen schaute er sich erst einmal um bevor er weiterging: Er war wirklich in einem Krankenhaus. Er marschierte die Treppe runter und aus dem Haus raus. Er schlenderte durch die Stadt und schaute sich alle Schäden an. Das sieht nicht gut aus… Fast alle Häuser sind Zerstört und das Schlachtfeld ist mit Leichen übersät. Und dann dieses Amulett… Ich hoffe, dass Orannon mir Antwort auf all diese Fragen geben kann.
Bevor Garrot zu Orannon ging wollte er noch einen Bäcker aufsuchen, da ihm das kümmerliche Frühstück nicht satt gemacht hatte. Wenig Später sah er ein Schild wo in Schnörkelschrift Bäckerei Mull draufstand. Er betrat das Haus und kaufte sich einen dicken Brotleib, den er auf dem Weg zu Orannon verspeisen wollte.
Nun schlenderte Garrot weiter. Er schaute sich jedes Haus was er sah genau an, während er das Brot verzehrte. Nach einigen Minuten erreichte Garrot die Bibliothek.
Sie war gigantisch, sie sah aus wie ein Palast: Die Bibliothek bestand aus verschiedenen Kuppeln, die gelb gefärbt waren, umringt von mehreren Türmen, die aber nicht dazu gedacht waren um Feinde abzuwehren, ihre Aufgabe war viel mehr das sich die Leute, die sich ein Buch ausgesucht hatten, sich dahin zurück ziehen konnten um in Ruhe zu lesen.
Garrot betrat die Bibliothek und es wurde schlagartig dunkler. Draußen war es Mittag, die Sonne stand hoch, doch in dem Gebäude war es wie als sei Abend.
Es gab keine Fenster, die einzigen Lichter kamen von Kerzen. Garrot marschierte den Gang entlang, links und rechts befanden sich riesige Schränke voll gestopft mit Büchern und Schriftrollen. Die Decke war weit über Garrot, bestimmt 20m hoch , dachte Garrot während er weiter ging. Nun kam er in die nächste Halle bog nun nach links ab und folgte einem langen Gang. Nachdem Garrot die hälfte des Ganges hinter sich hatte blieb er vor einer Tür stehen und klopfte an. „Herein“, sagte eine heisere Stimme und Garrot öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Drinnen waren auch Regale voll mit Büchern, aber das Zimmer war viel kleiner als die Halle zuvor.
In der Mitte des Raumes war ein Tisch und eine Stuhlgruppe. Auf einem der Stühle saß Orannon und legte gerade ein Buch zur Seite in dem er zuvor geblättert hatte.
„Oh, willkommen Garrot“, sagte er. Garrot verneigte sich und nahm neben Orannon platz.
„Nun denn, zeige mir das Amulett!“
„Hier.“
Garrot nahm das Amulett und reichte es Orannon. Der nahm es entgegen und schaute es sich lange an, dann sagte er:
„Man nennt es „Das Amulett des Mutes!“
„Und was kann es?“
„Das hast du bereits gesehen.“
„Ich meine was es bedeutet.“
„Es bedeutet, dass der der es trägt Mutig ist.“
„Ich verstehe nicht ganz.“
„Das Amulett kann nur der tragen wer Mutig ist, ist der träger nicht „Mutig“ zerstört es sich und verschwindet. Dann taucht es an einem fernen Ort wieder auf. Es gibt mehrere solcher Amulette, die auch verschiedenes bewirken. Aber nun zu deinem Amulett: Du darfst es behalten aber nur, wenn du es immer nur dem weiter gibst der Mutig ist.“

„… er gab es mir, weil er dachte, dass ich Mutig bin, aber das bin ich nicht…“,
sagte Danie’s Mutter traurig.
„Doch!!! Ich bin mir sicher das du mutig bist Mama!“
Danie’s Mutter lächelte und sagte: „Und ich bin mir sicher, dass … du mutig bist“, sie presste diese Worte heraus und hauchte den letzten Satz, „setzte es Sinnvoll ein, Danie, ich… liebe dich.“
Dann schloss sie die Augen und das heben und senken ihres Brustkorbes wurde langsamer und unregelmäßiger und hörte schließlich ganz auf.
Danie lies seinen Kopf auf den toten Körper seiner Mutter fallen und weinte.
Er weinte den ganzen Tag…
@Drachenmond
Dann zum Inhalt... Es herrscht krieg weil dss reich keinen König ehr hat aber ein neuer König nimmt an der Beratung teil? das ist etwas seltsam deshalb vielelcith besser Freal als einen Vizeköig darstellen. Oder als Prinz denn wenn er einen Anspruch auf den Thron hätte und König wäre, dann hätten die anderen...


Frael ist der König von Imalt. Nicht von Aphelyon.
Und da jeder die Herrschaft haben will ist alles logisch finde ich.
Sag doch einfach Kaiser und König...

Ich warte erstmal auf Drachenmond;)
Ja ok dann hab ich das falsch verstanden und stimme kualquappe zu getrennte begriffe würden das missverständnis aus dem weg räumen danach ist das mit dem krieg auch klar sry mein fehler...
#
So zum neuen stück...

Sie lag in ihrem Bett und sah aus als wäre sie tot doch ihre Brust bewegte sich auf und ab. Das verriet, dass sie noch am Leben war. Als er näher kam lächelte sie verschmitzt: “D…Danie“, man konnte erkennen, dass sie schmerzen hatte, „Geht es dir…gut?“
Danie hockte sich neben das Bett.
„ Was soll das?! Du bist hier die verletzte! Mir geht es gut! Deine Verletzung ist die schlimmere!“; schrie Danie und brach in Tränen aus.

Hier solltest du Danies gefühle mehr(viel mehr) ebschreiben schon allein um ersichtlciher werden zu lasse, warum er sie anschreit

Das gleche gilt direkt danach für Garott überhaupt mehr die gefühle deienr charas beschrieben, das gibt der story leben und bringt chara und leser einander näher^^

Garrot riss sein Schild über den Kopf und als er ihn wieder runter nahm steckten zahlreich Pfeile in dem Schild. Nun waren sie vor Karsend’s Streitmacht. Garrot schlug mit seinem Schwert um sich und viele Krieger sanken zu Boden. Garrot schaute ein wenig auf vor ihm war alles ein einzige Menschenmenge.

so etwa svermeiden leiber "er" oder "der rieger" oder vergleichbares abe rihc nehme an, dass war ein versheen^^

„Das hier!“, sagte Orannon und zeigte Garrot ein Amulett. „Das ist dass Amulett was ich gefunden habe. Wie kam es an den Ort? Was hat es zu bedeuten? Und überhaupt: Was ist das?“
„Ho hoho! Nicht so viele fragen auf einmal.“
„Verzeiht!“
„Ich möchte dir deine fragen gern beantworten. Aber nicht jetzt. Erholt euch erst.“
Garrot nickte und schloss die Augen. Er hoffte bald eine Antwort zu bekommen.

Hie rist ncith ganz klar, wer wann spricht, dass solltest du deutlch mahcen


Ähm dann satur hat ihm ne axt in den bauch gehauen... da ist es so leicht unrealistisch dass er hinterher einfahc rumspaziert genauso wie, dass er einfach unbehelligt dieses krankenhaus verlassen kann...


die aber nicht dazu gedacht waren um Feinde abzuwehren,

das "um" muss weg

Draußen war es Mittag, die Sonne stand hoch, doch in dem Gebäude war es wie als sei Abend.

... war es, als ob abend wäre ist hier wohl geshcickter und "als wie" ist verboten zur not "als ob"
Überhaup benutz du öfters mal umgangssprache, die bitte nur in dia- bzw. monologen verwenden ok?

die einzigen Lichter

in diesem fall das einzige licht

Die Decke war weit über Garrot, bestimmt 20m hoch , dachte Garrot während er weiter ging.

hier solltest du entweder das denken weglassen oder deutlch amchen von wo bis wo sien gedanekngang verläuft sonst hast du probleme mit den zeiten

In der Mitte des Raumes war ein Tisch und eine Stuhlgruppe.
entweder "waren"oder ein tisch mit eienr stuhlgruppe sonst stimmt der numerus ncith

Ja sonst nur ein paar kelinigkeiten,, leis es dir einfahc nchmal durch^^

Im Übrigen.. Gefällt es mri wieder aml super gut und cih lechtze nahc der fortssetzung^^
Also, das war ja schon einiges. Von mir:

Wichig! 1.Das was Drachenmond gesagt von wegen deutlichmachen der Gedankenmonologe.

2. Ersatz für Eigennamen und sonsitgen Nomen.Das hab ich aber vorher schon gepostet.

Also: Nicht so wichtig;): "Orannon! Was ist der Grund für euren Besuch?“, fragte Garrot verblüfft über diesen hohen Besuch.
„Das hier!“, sagte Orannon und zeigte Garrot ein Amulett. „Das ist dass Amulett was ich gefunden habe. Wie kam es an den Ort? Was hat es zu bedeuten? Und überhaupt: Was ist das?“
„Ho hoho! Nicht so viele fragen auf einmal.“
„Verzeiht!“
„Ich möchte dir deine fragen gern beantworten. Aber nicht jetzt. Erholt euch erst.“
Garrot nickte und schloss die Augen. Er hoffte bald eine Antwort zu bekommen.


Also, da hab ich nicht genau verstanden, wer gefragt hat. Einfach nochmal durchlesen und mit mehr Angaben verdeutlichen.

Hab ich wieder mal nich alles verstanden, oder is Garrot Danies Vater?

"Mutig" schreibt man im normalfall klein.

Draußen schaute er sich erst einmal um bevor er weiterging: Er war wirklich in einem Krankenhaus.

Was soll das? Hat das irgendjemand angezweifelt? Du musst dir immer denken, dass der Leser nur soviel weiss wie der Erzähler. Der Leser muss glauben, dass Garrot im Krankenhaus ist. Verstehst du?

Der erste Abschnitt gefällt mir nicht. Den solltest du noch einmal überarbeiten und ausbauen.

Das wars fürs erst. Wenn mir noch was auffällt post ich's;)
du wiederholst mich^^
Aber bei mir kann mans lesen^^
*ganz ganz fies sein will*
*kualquappe die zunge rausstreck*
ich gehe nu mit gutem besipiel voran und zeige

...wie man es ncith machen soll^^
So schlecht... :-(

Was gefällt dir am ersten abschnitt nicht?
Was schlecht? Das war überhaupt nich schlecht. Vielmehr is das supergut und ich versuche noch was zu finden das ich dir auf die Nase binden kann^^

Der erste Abschnitt, is wie Dm gesagt hat zu kurz. Du könntest Danies Gefühle beschreiben, sonst ist man sehr distanziert, man findet irgendwie, dass er eine ziemlich Heulsuse is. Ich glaube auch es kommt nich so dramatisch rüber wie du es gern hättest;)

EDIT: Soll ich dir ein Vorschlag als Beispiel machen?
Hm...
Ich glaube das bekomme ich schon selbst hin...
Und nun das lang ersehnte 3.Kapitel!!!




3.Kapitel: Die Reise beginnt

Danie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Er ging zurück zur Tür, schaute sich noch einmal zu seiner toten Mutter um und verließ das Zimmer.
Er ging die Treppe hinunter und nach draußen. Da wurde er von seinem Vater überrannt. „Wo willst du hin?“, fragte Danie und richtete sich wieder auf.
„Na wohin wohl?!?“, antwortete sein Vater genervt und betrat das Haus. Danie schaute seinem Vater verstört hinterher und versucht erneut einen Schritt zu machen.
Da überrannte ihn ein weiterer Mann es war der Dorfarzt.
„Entschuldige, Junger Mann“, brummte der Arzt durch seinen langen Bart.
Auch dieser rannte in das Haus und die Treppen hoch. Danie zuckte die Schultern und folgte ihnen. Als er oben an kam sah er, dass die beiden Männer bei seiner Mutter standen.
„Ich werde ihren Puls überprüfen um…“
„Das wird nicht nötig sein!“, unterbrach Danie deprimiert den Arzt, „Sie ist…TOD!!“
Wieder brach Danie in Tränen aus. „Er…er hat Recht“, sagte der Arzt leise und nahm seine Hand von dem Handgelenk von Danie’s Mutter. Garrot schaute traurig weg und begann auch zu Weinen.
„Danie?“
„Ja, Vater.“
„Weißt du was diese Soldaten wollten?“
„Ich glaube das Land.“
„Nein! Sie wollten das Amulett was deine Mutter trägt.“
„Du meinst trug!?“, sagte Danie und holte das Amulett hervor.
Garrot schüttelte den Kopf und fuhr fort: “Ja! Du fragst dich bestimmt was es mit dem Amulett auf sich hat, nicht war?“
„Nein! Mutter hat es mir bereits erklärt. Ich weiß was ich zu tun habe: Ich muss nach Imalt!“ Nun war Garrot betrübt. „Ich glaube nicht, dass du das Schaffen wirst.“
„Doch das werde ich!!!“, schrie Danie, „Ich werde es für Mutter tun!“
Garrot lächelte. “Ja. Ich denke du hast Recht.“

Am nächsten Morgen stand Danie sehr früh auf. Nachdem er sich gewaschen hatte ging er in die Küche um zu Frühstücken. Anschließend rannte er in sein Zimmer um seinen Rucksack zu holen. Er rannte wieder in die Küche und ging zu einer Tür die neben der Feuerstelle war. Er öffnete und ging rein. Drinnen waren jede Menge Vorräte. Danie riss eine Tasche die in der Kammer an einen Haken hing und stopfte alles Essbare was ihm in die Finger kam dort hinein. Dann verlies er die Kammer und stellte die Tasche auf den Tisch in der Küche. Nun rannte er im Haus rum und sammelte alles was man für eine Reise brauch: Seile, einen Schlafsack, ein paar Gewürze, ein Schwert und ein Schild, Pfeil und Bogen, einen Topf, eine Karte, ein Buch zum Zeit vertreiben und noch jede menge andere Nützliche Sachen. Das ganze Zeug presste er in seinen Rucksack. Er nahm seine Tasche und schulterte den Rucksack und stolperte aus dem Haus. Da fiel Danie ein, dass er noch etwas Vergessen hatte er ging mit festen Schritten zurück ins Haus, zog einen Brief aus der Tasche und legte ihn auf den Küchentisch. Er wusste, dass nun die Reise begonnen hatte. Er holte tief Luft und verlies das Haus.

Als Danie durch das Dorf ging sah er keine Leute, denn es hing ein tiefer Nebel über dem Dorf und außerdem war es noch sehr früh morgens.
Danie marschierte durch das ganze Dorf und schließlich erreichte er das kleine Holztor, das als Absperrung diente. Da sah er wie sich vor ihm in dem Nebel ein umriss abzeichnete und als Danie langsam näher kam, erkannte er Garet.
„Was machst du hier, Garet?“
„Ich habe gehört, dass du fort gehen willst und dachte mir … du könntest Gesellschaft sehr gut gebrauchen.“
„Ich weiß zwar nicht von wem du das gehört hast, aber meinetwegen: Ja!“
„Gut. Hier schau, Danie, ich hab jede menge Sachen dabei, die man für eine solche Reise braucht! Aber wieso musst du eigentlich weg? Ich hab so etwas von einem Amulett gehört.“
Danie lächelte und erklärte die Geschichte, die ihm seine Mutter erzählt hatte und freute sich darüber, dass Garet so gespannt zuhörte.
„ … Und deshalb muss ich nach Imalt. Wir müssen den Weisen Orannon aufsuchen und um Hilfe bitten. Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann kann nur der Auserwählte die Welt retten.“
„Ha, ha, ha! Das hört sich ja an wie in so einer Helden Sage die wir als kleine Kinder immer erzählt bekommen haben. Danie, glaubst du etwa allen ernstes diesen Quatsch? Das hier ist die Realität, Danie!“
Danie packte eine Wut und er riss sich das Amulett vom Hals und hielt es auf Garets Brust.
„Quatsch, sagst du?“, rief Danie wütend und es schoss ein Wasserstrahl aus dem Amulett. Garet wirbelte Zehn Meter durch die Luft und blieb reglos auf dem Boden liegen. Oh nein! Das wollte ich wirklich nicht, dachte Danie und ging zu Garet.
„Uh! Wenn… Wenn du k.. kämpfen willst: Kannst du… HABEN!“
Garet schrie und sprang auf. Er zückte sein Schwert und griff Danie an. Die beiden Jungen kämpften lange, bis zum Abend denn nun erschlafften ihre Kräfte. Garet war Pitschnass und Danie trug viele Kratzer davon.
„Ich glaube, dass du mir jetzt glaubst, da du nun die Kräfte des Amuletts gesehen, oder besser gespürt, hast“, sagte Danie und dann fügte er noch hinzu: “Du hast gut gekämpft, Garet.“
„Ja, ich glaube dir. Zufrieden?“
„Allerdings.“
„Dann können wir jetzt los?“
„Wohin?“
„Danie!“
„Wer?“
„Du!“
„Ich?“
„Ja!“
„Äh wohin wolltest du doch gleich?“
„Danie!!!“
„Schon gut war ja nur Spaß.“
„Da bin ich aber erleichtert ich dachte schon unser Kampf hat dir das Gehirn umnebelt.“
„Hi, hi. Also, wo wolltest du hin?“
„Langsam wird der Witz alt, Danie.“
Danie überlegte kurz dann sagte er: „Ich mein’s ernst.“
„Pah! Du wolltest nach Imalt! Schon vergessen?“
„Das weiß ich doch aber wo willst du hin? Ich weiß das doch nicht.“
„Hä?!? Spinnst du jetzt endgültig?“
„Willst du etwa mitkommen, Garet?“
„Was dachtest du denn?“
Diese Diskussion ging noch lange. Als der Mond hoch am Himmel stand waren beide eingeschlafen. So endete der erste Tag in Danie’s langer Reise. Er legte 9 Meter zurück…

Der zweite Tag ging schon besser aus: Sie wanderten durch den Spinnenwald, der seinen Namen zu recht trug, denn überall wimmelte es von Spinnen, die etwa so groß wie eines der Schälchen aus denen Danie sein selbst gemachtes Müsli as. Sein Rezept war einfach: Man nehme eine Hand voll getrockneter Rosinen und ein etwas klein geschnittene Äpfel. Dazu Getreide Flakes die Danie’s Mutter immer so gut machen konnte. Und zu guter letzt natürlich Milch.
So etwas konnten Danie und Garet an jenem Morgen nicht essen. Jeder Frühstückte nur ein stück Brot und einen Apfel und trank etwas Wasser.
Sie durchquerten den ganzen Wald und als der Abend kam waren sie auf der anderen Seite.
„Endlich geschafft“, schnaufte Garet und rieb sich ein paar Spinnen weben aus dem Gesicht.
Danie lächelte: “Ja. Ich schlag das Lager auf sammelst du das Feuerholz, Garet?“
„Ich? Noch mal Darein?“, rief Garet und deutete auf den Wald.
„Ja, Frleilisch!“, er klang wie einer der Südbewohner von Nomaol.
Garet stampfte wütend zurück in das Dickicht und lies einen grinsenden Danie hinter sich.
Nach einer weile kehrte er zurück und warf eine menge Äste vor Danie’s Füße.
Dann brummte er etwas Unverständliches und entfachte ein kleines Feuer.
„Danie?“, fragte Garet nach einiger Zeit mit einem etwas traurigem Tonfall.
„Ja?“
„Meinst du…. glaubst du eigentlich, dass wir das hier schaffen?“
„Na Logo!“
„Mal ernsthaft!“
Danie hob die Schultern und senkte sie wieder, dann atmete er tief durch und schaute
ins Feuer.
„Ich weiß nicht. Wir… ich meine zu zweit durch halb Aphelyon? Das kann lange dauern bis wir irgendwo ankommen. Mein Vater, du weißt schon er war mal in Imalt als Soldat tätig, hat mir erzählt, dass er mit einem Pferd fast ein halbes Jahr gebraucht hat, von Imalt hierher. Nun gut damals waren die Straßen noch versperrt und er musste ständig um Wege reiten. Aber trotzdem wir brauchen dafür gut und gerne ein Jahr!“
Er lächelte hoffnungsvoll und hob den Blick in die Sterne.
Garet lächelte: „Ja! Wir werden das Schaffen!“
Und so war auch schon der zweite Tag in Danie’s Reise zu ende. Er hat in den wenigen Tagen seit das Gewitter Aufzog vieles Geschafft und bestanden.
Doch das eigentliche Abenteuer hatte gerade erst begonnen…

Garet gähnte. Er schaute sich verdutzt um und schüttelte den Kopf.
„Noch Mitten in der Nacht“, stellte er schlecht gelaunt fest. Er gähnte abermals und stand auf. Neben im lag Danie noch fröhlich schnarchend. Er schlurfte zwei Meter vom Lager weg und kam mit einem kleinen Stock in der Hand zurück. Dann hockte er sich vor den glühenden Rest Asche des Feuers und scharrte mit dem Stock ein bisschen darin umher. Er stöhnte und richtete sich wieder auf.
„Na toll“, sagte er, „kann nicht schlafen.“
Das war ein schlechter Umstand. Wenn Garet nicht schlafen kann marschiert er immer mitten in der Nacht durchs Dorf. Allerdings gab es kein Dorf. Und Garet muss
sinnlos rumlatschen. Er machte sich auf dem Weg zum Spinnenwald durch den sie am Vortag gewandert waren.
Wenn ich mich Recht erinnere ist in diesem bescheuertem Wald so’n Fluss. Na toll! Ich hab durst und die Vorräte sind alle! Wir haben vergessen sie aufzufüllen… Wunderbar!
Garet stapfte weiter zum Wald, über der Schulter die leeren Trinkschläuche. Er betrat den Wald. Sofort wurde es dunkler. Zuvor schienen der Mond und die Sterne durch die dünne Wolkenschicht. Doch nun, Dunkelheit. Garet wartete fünf Minuten, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und schaute sich um. Er machte ein paar Schritte und verhedderte sich abrupt in einem Riesen-Spinnennetz.
„Na toll!“, sagte er nun schon zum dritten Mal in dieser Nacht. Das war Rekord.
Er zog sein Schwert und schlug heftig um sich. Als er befreit war rannte er so schnell er konnte in die Richtung, wo er den Fluss vermutete. Irgendwann war er da er füllte die Schläuche mit Wasser und drehte sich wieder um. Er wollte gerade losrennen, als er von ungefähr 30 Spinnen umstellt war.
„Äh, guten morgen die Herrschaften“, sagte Garet unsicher. Die Spinnen waren jede einzelne fast so groß wie Garet.
Garet zückte sein Schwert, die Spinnen rührten sich nicht.
Garet machte einen Schritt, die Spinnen rührten sich nicht.
Garet machte noch einen, immer noch keine Reaktionen.
Garet suchte sich den größten Abstand zwischen zwei Spinnen und rannte los. So schnell er konnte. Nun kam leben in die Spinnen. Die, die Garet am nächsten war, sprang auf in zu. Garet reagierte Blitzschnell und hielt sein Schwert hoch.
Die Spinne quiekste und flog mit dem Bauch in das Schwert. Garet stellte seinen Fuß auf den toten Spinnenkadawer und zog sein Schwert aus ihrem Leichnam.
Nun waren nur noch 29 übrig.
Eine zweite sprang auf Garet zu und auch sie bekam ein Schwert in den Bauch.
Nur noch 28.
Das gleiche passierte zwei anderen.
Noch 26.
Nun wurden die Spinnen schlauer sie kamen nun ohne Sprung auf Garet zu.
Der ersten stach Garet das Schwert zwischen die Augen, den nächsten beiden wurden die Beine abgehakt und in den Kopf gestochen. Garet wich einer Spinne aus und schlug ihr dann den Kopf ab.
22.
Fünf weitere wurden von Garet schwindelig getanzt (Soll bedeuten er wich ihnen aus und das mehrere male) und anschließend auch getötet.
17.
Garet bekam Spaß an der Sache. Er erledigte noch zwei weiter mit einem verwirrendem 360 Grad dreher und dann den Kopf ab.
15 noch.
Die hälfte hatte er geschafft. Doch nun wurde er zu übermütig. Er drehte sich zweimal und zerhakte dabei zwei Spinnen. Verweilte kurz um sich Überblick zu verschaffen und tötete eine weitere Spinne.
12!
Nun drehte er sich zweimal und tötete eine Spinne. Drehte sich weiter und ein mal zu oft. Eine der Spinnen warf einen Spinnefaden um Garet und versuchte ihn einzuwickeln. Garet hörte sich auf zu drehen und sah sich gefesselt wieder. Er verschnaufte kurz. Dann tötete er mit seinem freiem Arm die Spinne am Ende des Fadens. Er zerschnitt den Faden und verschnaufte erneut.
10. Eine schöne Zahl um Schluss zu machen.
Garet konnte nicht mehr. Er versuchte zu rennen. Und er schaffte es: er rannte! Hinter ihm 10 Spinnen. Er rannte aus dem Wald und über eine Wiese Richtung Lager.
Garet schaute sich um. Ein paar Spinnen hatten es aufgegeben. Ihm folgten noch Fünf Spinnen er rannte einen Hügel rauf, sah das Lager, Danie schlief immer noch, und stolperte.
Garet rollte den Hügel hinab und kam erst neben den Ascheresten des Lagerfeuers zum stillstand. Er sprang auf und rannte zu Danie’s Rucksack, zerrte Pfeil und Bogen raus und machte sich bereit, Die erste Spinne kam den Hügel hinauf und bekam einen Pfeil in den Kopf. Ihre Leiche blieb oben liegen. Garet lud nach und machte sich bereit.
Vier weiter Spinnen erschienen auf dem Hügel und pirschten gleich hinunter.
Ein Pfeil traf die erste zwischen die Augen und die zweite ins Auge.
Die tote rollte nach rechts den Hügel runter und die andere auf Danie zu. Und drüber!
Allerdings war sie noch nicht tot, die blöde Spinne. Sie sprang wieder auf und machte sich auf den Sprung Richtung Garet bereit. Garet konnte sie leider nicht bemerken da er mit zwei Spinnen rang.
Die Spinne setzte zum Sprung an und bevor sie los Springen wollte starb sie.
Es gibt sanfte erwartete Tode und überraschende unerwartete. Dies hier war einer der zweiten Sorte. Die Spinne wollte gerade los springen, als sie ein Schwert seitlich in den Kopf bekam.
Danie war nun hellwach. Er zog das Schwert aus der Spinne und rannte zu Garet rüber. Garet lag am Boden und die Spinnen überlegten gerade ob sie ihn essen wollten. „Jeh gans hunach burach enach! Eg…. deg et hja!*“, sagte die eine Spinne. Ihre Stimme hörte sich grässlich kalt an.
Garet hatte schon mit seinem Leben abgerechnet, als ein Wasser Strahl die Spinne weg fegte, die ihn gerade packen wollte. Garet sprang sofort auf und nahm sein Schwert vom Boden.
Überflüssig.
Die zweite Spinne lag bereits zehn Meter weiter auf ihrem Kollegen und rührte sich kaum noch. Dann sprang sie wieder auf, warf Danie einen giftigen Blick zu und suchte das weite.
„Boah! Die geht ja ab wie die wilde Lutzi!“, rief Garet.
Die andere Spinne folgte dem Beispiel ihres Kollegen.
„Danke! Du hast mich gerettet!“, fügte Garet noch hinzu. „Komm!“, sagte Danie, „Es ist immer noch spät lass uns weiter schlafen.“ Garet lächelten und nickte…

Nach einem kargerem Frühstück machten sich wieder auf den Weg.
„Wo gehen wir heute hin?“, fragte Garet gelangweilt.
„Hm… heute ist nichts interessantes los… Wir gehen nur über Wiesen…“
Der Tag war durchaus langweilig aber sie legten, da sie nur geradeaus wandern mussten, also keinen richtig anstrengenden weg, ziemlich viele Meilen zurück. Bis sie schließlich rasteten und schliefen.
Der vierte Tag in Danie’s Reise sollte ähnlich verlaufen. Ebenso der fünfte und der sechste Tag.

Nach einer Woche waren ihre Vorräte leer. Sie kamen nun am Tinio-See vorbei.
Der größte See in Nomaol. Danie und Garet badeten und füllten ihre kleinen, schon wieder leeren, Wasserschläuche auf.
Am Abend kamen sie am Ende des Sees an und erreichte damit ein kleines Dorf, was am Rand des Tinio-Sees erbaut war. Sie kamen an ein kleines Holz-Tor wo ihnen eine klägliche Wache den Weg versperrte. Er hatte ein altes Kettenhemd an und eine Lanze in der Hand. Er hatte keinen Helm oder irgendein Hemd mit einem Wappen über dem Kettenhemd. „Ihr könnt nicht weiter!“, sagte er, „Es sei denn ihr sagt mir eure Grund und er ist verständlich.“
„Der Grund ist unsere Sache!“, antwortete Danie und schaute dabei dem Wachen tief
in die Augen.
„Verstehe. Dann möchte ich bitte zwei Goldmünzen als Tribut und ihr dürft passieren.“
Danie wühlte in seinem Rucksack und holte ein Beutelchen hervor, woraus er zwei Münzen nahm. Er gab sie dem Mann. Der salutierte und machte Platz.
„Willkommen in Trinun.“
Danie und Garet schritten durch das Tor und in das Dorf.











*Ja! Auch Spinnen können reden. Wenn auch sehr komisch… Die Spinne sagte so viel wie: „Lass in uns roh essen! Oder…. gebraten wär besser!“
oh sry das hatte ich total verpeilt^^° Also die Kritik... Grundsätzlich erstmal sehr gelungen wie immer und Fehler mahct jeder folgende sind mir aufgefallen XD:

Also erstmal wieder die Sache mit den Gefühlen, besonders am Anfang gerade Danie wirkt sehr nüchtern, sehr kalt, als leser wüsste man egrne, was da in ihm vorgeht^^

„Das wird nicht nötig sein!“, unterbrach Danie deprimiert den Arzt, „Sie ist…TOD!!“

XD etweder ist sie TOT oder aber DER TOD der zustand des TOTSEINS schreibt sich TOT^^

Er öffnete und ging rein.
Hier solltest du ein "sie" ergänzen also
Er öffnete sie und ging rein. das klingt beser und bezieht sich ja eh auf die tür

was man für eine Reise brauch:
braucht achte darauf keine Umgangssprache zu verwenden außer in Dia bzw. Monologen

übrigens kann ich mir sehr gut vorstellen wie Dabnie bis zum egth ncith mehr beladen durch die gegend taumelt aber irgendwie ist es leicht unrealistisch dass er umbemerkt bleit wenn e durchs haus rennt und bei dem kampf der beiden jungen, wo bleibt da das gepäck? das würde sie nämlich sehr behindern. Die anshcließende Disskussion wirkt ein wenig leblos und die zeit scheint hier zu erstarren du solltes ein paar phrasen einfügen wie:
sagte Garet, während er seine verstreuten sachen zusammensuchte, lass sie mehr tun als nur reden^^

und auch heir solltest du wieder die gefühle mehr shcildern warum wird danie wütend? weil das andeken seiner mutter in frage gestellt wird oder? also schreib das auch^^
Die sache mit den neun metern ist ein lustige idee aber dann sollte der kampf schon etwas weiter entfernt vom dorf stattfonden(garet ist ihm gefolgt) weil es doch ziemlihc umrealistisch ist dass sie die ganze zeit keiner bemekrt haben soll, wenn sie auch noch vor dem tro schlafen.

die etwa so groß wie eines der Schälchen aus denen Danie sein selbst gemachtes Müsli as.
so groß waren, wie eines der schälchen... Müsli aß

Übrigens ist das Müslirezept an dieser stelle etwas seltsam, gerade fühlt sich der leser i einem dunklen wald voller spinnen und dann erklärst du ihm wie man müsli macht, du solltest das in ein flashback umwandeln, also klar machen, dass danie angesichts seines kargen frühstücks an das müsli denkt, dann wird das klarer

Doch das eigentliche Abenteuer hatte gerade erst begonnen…
Dierser ausblick gefällt mri sehr gut *auch mal loben will* das weckt spannung auch wenn ich die strecke etwas extrem finde, was ich mehrfach gesagt habe gilt aber auch in dem vorherigen gespräch

1.Gefühle, Gedanken, als allwissender erzähler auch durchaus von beiden jungen

2.Lass sie etwas tun und wenn sie nur essen oder gähnen es scheint sonst immer als würde cn iths mehr passieren und die zeit st3ht, solange die reden.

orf. Allerdings gab es kein Dorf. Und Garet muss
sinnlos rumlatschen.
Musste nciht die zeit wechseln und rumlatschen ist doch sehr umgangsprachlich schau mal ob du das ncith ersetzen kannst.

Garet zückte sein Schwert, die Spinnen rührten sich nicht.
Garet machte einen Schritt, die Spinnen rührten sich nicht.
Garet machte noch einen, immer noch keine Reaktionen.
Garet suchte sich den größten Abstand zwischen zwei Spinnen und rannte los. So schnell er konnte. Nun kam leben in die Spinnen. Die, die Garet am nächsten war, sprang auf in zu. Garet reagierte Blitzschnell und hielt sein Schwert hoch.

Ich nehme an dass du hier bewusst die existenz von pronomina und ersatz begriffen wie "der Junge" ignorierst, wäre aber sicher besser sie zu benutzen^^

Nun wurden die Spinnen schlauer sie kamen nun ohne Sprung auf Garet zu.

Sie zeigten mehr intelligenz oder hatten daraus gelernt wie auch immer nur ncith ugangssprachlcih^^
und den Kampf fidne ich ziemlich gut gemahct mit diesem countdown aber auch hier ein wenig mehr auf garet eingehen wenn möglich^^
allerdings solltest du noch einmal an den formulierungen arbeiten eben aus dem oben genannten grund^^

und sah sich gefesselt wieder.

und fand sich gefesselt wieder.
man kann sich in eienr lage wiederfidnen, den ausdruck sich gefesselt wiedersehen auf eine perosn bezogen gibt es nciht^^

Allerdings solltest du die spinnen beschreiben und zwar vor allem ihre größe, denn heir handelt es sich wohl eher ncith um die müslischalen großen exemplare oder? XD

einem Leben abgerechnet,
seienn ABleben nehm cih an?
alles andere wäre sehr seltsam^^

allerdings auch seltsam ist irgendiwe, dass sie danach einfach weiterschlafen, dass sie ncith drüber reden ok freunde evrstehen sich auch hne worte, aber das?

also die wache versteh ich nciht erstaml solltest du sie vielelciht etwas besser beschreiben vor allem aber
-ihr könnt nciht durch außer ihr sagt mir warum
-nö
-na gut gebt mir geld und geht
häh? Das raff ich mal wieder ncith^^° Und ich wage zu behaupten der durchschnitsleser fdnet das auch äußerst seltsam.

Sonst kann ich nur wiederholen die STory an sich gefällt mir super, und es gibt drei sachen auf die du mehr achten solltest:

1.Gefühle und Gedanken

2."lebendige" dialoge, monologe(wenn de denn welche machst XD)

3. Keine umgangssprache

soweit,
HDL

Drachenmond

p.s. nochmal sry für die evrspätung^^°
Die Umgangssprache ist Absicht. Ich will es ein wenig lustig gestalten^^
gut ok habs gefunden und werds in den nächsten tagen mal durchlesen bin schon gespannt ;D
Ich werd ebal weiterschreiben. Am Sonntag bekommt ihr dann den nächsten Teil. Versprochen!
juhu^^ *freu*
Konne noch nicht weitermachen. Aber heute abend bekommt ihr es!!!
Juhu! *freu*
ich bin zwar immernoch nicht weitergekommen aber versprochen ist versprochen:
4.Kapitel: Die Schlacht um Trinun


„Danie? Warum Brauchen wir eigentlich die Trinkschläuche, wenn du das komische Amulett da hast?“, fragte Garet.
„Nun ja. Das ist natürlich das Problem, dass es Salzwasser ist, was da raus kommt.
Das liegt daran, dass es das Amulett des Meeres ist verstehst du?“
Garet lies betrübt den Kopf sinken.
„Wer ja auch zu schön gewesen…“
Die beiden liefen durch das Dorf und schauten sich um. Die Häuser sahen aus, wie in Lasin. Allerdings war es alles irgendwie dunkler. Allgemein war die Stimmung nicht sehr gut.
„Die Leute scheinen ja keine gute Laune zu haben!“, bemerkte Garet.
„Lass uns im Gasthaus nachfragen, wieso die Stimmung hier so Schei… Tschuldigung: schlecht ist.“
„Gute Idee, Danie.“
Die beiden betraten ein Gasthaus. Drinnen roch es nach Alkohol und überall hockten besoffene Leute rum. Und ein dicker Wirt wuselte zwischen den eng stehenden Tischen umher.
„Ich frage den Wirt und du versuchst was bei den Leuten rauszubekommen.“
Garet nickte: “Einverstanden, Danie.“
Danie eilte zu dem Wirt und hielt ihn an.
„Guten Tag, junger Mann. Was wünschst du?“, sprach er.
„Ich würde gerne wissen wieso die Stimmung hier so im Keller ist?“
Der dicke Wirt lachte.
Er beugte sich näher zu Danie. Er hatte Knallrote Wangen.
„Ihr scheint neu hier zu sein, Herr… äh.“
„Nennen sie mich Danie.“
„Danie… also seid ihr neu hier?“
Danie nickte.
„Seid 15 Minuten hier.“
Danie hörte wie sich hinter ihm eine Prügelei anbraute.
„Oh, nun ja, dazu sollten wir irgendwo hin gehen wo uns keiner hört“, flüsterte der Wirt.
Danie hörte schreie und wie ein Fenster zersprang.
„Gut!“, sagte er, „ich hatte eh nicht vor, hier drin zu bleiben während es eine Prügelei gibt.“
„Ich kann euch voll und ganz verstehen. Seid ihr alleine hier?“
„Nein, mein Freund Garet ist auch hier.“
„Das ist gut. nehm’ ihn lieber mit.“
„Lasst uns raus gehen und ihn vom Boden aufsammeln, da liegt er nämlich gerade.“
„Wie meinen?“, fragte der Wirt verwirrt.
Danie deutete ihm, dass er ihm folgen sollte.
Draußen fanden sie Garet fluchtend ihm matsch vor einem kaputten Fenster liegen.
„Verdammt! Diese Idioten, ich hab doch nur gesagt, dass ihr Dorf total Öde ist! Pah! Mich deshalb raus zuwerfen… Die werde ich…“
„Nichts wirst du!“, sagte Danie. Er packte Garet am Ärmel, er versuchte gerade durch das Fenster wieder hinein zu springen.
„Komm! Der Wirt will uns doch nur sagen, warum es hier so schlechte Stimmung ist.“
Garet lies sich überreden und die drei wanderten durch die Nacht.
Während sie eine Hügel hinauf kletterten, fragte Garet:
„Geht das auch in Ordnung, dass sie das Gasthaus verlassen?“
„Ja! Das ist schon okay! Die Typen hauen sich ja eh nur die Birne ein! Da brauchen sie mich nicht“, antwortete der Wirt.
Nun waren sie oben angekommen und in der Ferne sahen sie ein paar Lichter.
„Die Lichter dort, was sind die?“, fragte Garet vorsichtig.
„Nun ja, es ist ein Lager“, antwortete der Wirt betrübt, „dort sammelt sich ein Heer… Sie wollen uns wahrscheinlich… auslöschen.“
Garet war schockiert: „Was?! Und da haben die Zeit sich voll zu saufen?“
„Habt ihr denn eine Streitmacht?“, fragte Danie.
„Eine kleine… wir können jede Hilfe brauchen...“
„Wer ist König dieses Dorfes?“, fragte Danie und drehte sich bereits wieder Trinun zu.
„Ein König? Den haben wir nicht. Aber einen Bürgermeister haben wir. Er heißt…“
„Das ist gut! Führt mich zu ihm!“
Der Wirt musterte den Jungen erstaunt.
„Um diese Uhrzeit? Es ist bald Mitternacht und ihr seht sehr müde aus. Geht schlafen! Morgen früh sehen wir weiter…“
„Vielleicht wird es kein ‚Morgen früh’ mehr geben“, sagte Garet düster.

Am nächsten Morgen ging es früh zu dem Bürgermeister von Trinun.
„Was gibt es für ein Problem?“, fragte der Bürgermeister.
„Was fragen sie da noch?! Draußen, vor der Stadt sammelt sich ein Heer, und sie wollen nix tun?“
Garte kochte immer noch vor Wut.
Der Bürgermeister antwortete: „Was sollen wir den tun, junger Mann? Na?“
„Ich würde mich für die Schlacht bereit machen!“
„Wozu wir verlieren eh!“
„Dann sind sie ein schlechter Bürgermeister! Lass es uns doch wenigstens versuchen!“
Danie meldete sich zu Wort: „Garet hat recht wir können es wenigstens versuchen!“
Der Bürgermeister überlegt: „Dann versucht ihr diese Meute da draußen zum Kämpfen zu bringen.“
Er schüttelte den Kopf und machte eine Handbewegung. Zwei Wachen kamen herbei geeilt und zogen Danie und Garet aus der kleinen Holzfestung und warfen sie draußen in den Dreck.
Garte tobte vor Wut: „Die werden sich noch wundern!“
„Wir müssen es versuchen“, meinte Danie, „lass uns in dieses Gasthaus gehen und versuchen eine Lösung zu finden.“
Die beiden gingen wortlos durch die breiten Kiesstraßen bis sie schließlich am Gasthaus ankamen. Danie öffnete die Tür und die beiden wurden von dem Wirt empfangen.
„Wie ist es gelaufen?“
„Schlecht.“
„Hat er nicht zugestimmt?“
„Nein.“
Garte fügte hinzu: „Er meinte das alle Leute keinen Mut hätten!“
Der Wirt überlegte: „Hm… ich glaube ich weiß die Lösung!“
Er drehte sich zu den Männern um und sagte laut: „Habt ihr denn keinen Mut mehr?
Wo ist eure Ehre? Eure Tapferkeit? Wollt ihr etwa sterben?“ – ein paar Leute schüttelten den Kopf- „Dann lasst uns Kämpfen! Lasst es uns versuchen, zu überleben! Es werden vielleicht viele Sterben, aber es gibt Chancen zum überleben!“
Die Leute überlegten. Dann hob einer der Leute den Bierkrug hoch und schrie:
„Auf Trinun!“
Und alle anderen brüllten mit.

Die nächsten Tage waren mit sehr viel Arbeit verbunden: Die Wälle wurden gestärkt, in Schmieden wurden Waffen gefertigt, die Leute bauten ihre Häuser sicherer, auf vielen freien Plätzen wurde Kämpfen geübt, es wurden Triböcke gebaut und, und, und. Die beiden halfen so gut sie konnten.
Nach einer Woche konnte man Schlachthörner hören und die Krieger machten sich bereit.
Es war bereits Nacht so konnte man nicht erkennen aus welchem Gebiet die Armee kam, geschweige denn wie viele es waren.
Die Männer hatten Angst. Sie standen auf den Holzpalisaden und schauten auf die feindliche Armee herab. Ein paar der Soldaten Trinuns machte die Triböcke bereit.
Die Fackeln waren deutlich zu erkenne und schon flog das erste Geschoss auf die heran nahende Streitmacht zu. Ein paar Schreie und dann ein nächstes Geschoss, und noch eines.
Das Fackelmeer war nun geprägt von vielen Löchern.
Die Armee marschierte immer schneller und kam erst vor dem Tor zu stehen.
Ein kleines Gedränge und geschubse folgte und dann wurde ein kleiner Offizier vorgestoßen er entrollte seine Schriftrolle und hielt sie wichtig hoch. Dann begann er laut zu lesen.
„Satur, der Große, Heerführer von Karsend, beschlagnahmt dieses“, er überlegte und schaute spöttisch auf das Holztor, „… Kaff… für sich und wenn ihr es nicht freiwillig evakuiert, dann werden wir Gewaltsam eindringen und jeden einzelnen Umbringen!“,
er zupfte an seinem Schnauzbart und murmelte: „Es wird so oder so keiner von euch überleben.“ Nach einer kleinen Unterbrechung führte er fort: „Geht ihr nun freiwillig oder nicht?“ Er fühlte sich scheinbar sehr wichtig.
„Wir werden nicht aufgeben!“, schrie der Wirt und hielt drohend seine Axt hoch.
„Dann ist euer Schicksal besiegelt!“, sagte der Offizier zufrieden.
Danie konnte erkennen wie ein Rammbock durch die Massen ihres Feindes geschoben wurde. Kurz vor dem Tor begannen die Krieger mit dem Rammbock aus zu holen und ließen ihn dann los und gegen das Tor prallen. Ein lautes, dumpfes Geräusch erschütterte die Stadt. Dann noch eines und noch eines.
Schließlich war es vorbei mit dem taten losem zu sehen. Die Soldaten von Trinun feuerten einen Pfeilhagel auf die ungeschützte Masse nieder. Die antwort kam als gut ein Viertel der feindlichen Soldaten ihre Armbrust hoben zielten und feuerten. Neben Danie flogen schreiende Wachen von dem Befestigten Wall.
Danie schaute auf sein Amulett und die unten stehenden Krieger bekamen einen Wasser strahl zu spüren. Danie lächelte zufrieden. Dann gab aber das Tor nach.
Die Krieger strömten in Massen hinein.
Danie schmiss sich in die Schlacht und feuerte ein paar Wasserstrahlen aus seinem Amulett. Aber nach den ersten 10 Minuten schien das Wasser weniger zu werden. Danie merkte wie das Amulett an seinen Kräften sog. Er wurde immer schwächer. Nun musste er sich entscheiden mit einem Schwert weiter zu kämpfen ansonsten wäre er wohl noch vor dem nächsten Tag nicht mehr am Leben. Er versuchte alles aber ein Kind gegen einen Ansturm von hunderten Männern… Danie hatte keine Chance. Er zählte gerade den vierten getöteten Krieger als er ein Schwert abbekam.
Das Schwert ritze ihm sein ganzes Hemd auf und verwundete ihn leicht. Danie hatte nun einen langen Querstrich aus Blut über seiner Brust. Er torkelt ein paar Meter zurück und stolperte. Im Schneidersitz kam Danie auf den Boden. Er schaute auf die lange Wunde hinab. Garet rannte an ihm vorbei und blieb verdutzt stehen. Er drehte sich um und sah Danie auf dem Boden sitzen.
„Das hast du ja wieder super hingekriegt!“
„Danke für das Mitleid.“
„Die Schlacht hat gerade angefangen und unser Held ist schon verletzt. Wie viele?“
„Vier oder fünf, mit dem Schwert und so 20 mit dem Amulett.“
„Nicht so Heldenhaft.“
„Ich weiß… Es tut weh!“
„Ach so natürlich. Warte.“
Garet rannte die breiten Kiesstraßen entlang und war verschwunden.
Danie hielt sich die Wunde. „Aua!!!“
Er wartete auf Garte. Es verging eine Ewigkeit bis der endlich wieder zurückkehrte.
Natürlich mit einem Arzt im Schlepptau.
„Der erste Kriegsverletzte… komm mit“, sagte der Arzt und wollte wieder umkehren.
Danie war etwas sauer. „Es geht nicht!“
„Warum nicht?“
„Ich bin Verletzt, verdammt noch mal!“
„Oh!“
„Mein Gott!“
„Entschuldige… äh… du….“
„Garet!“
„Genau Garet! Du trägst in mal bitte!“
Garte hob Danie hoch und schleppte ihn langsam zum Arzt.
„Schneller Junger Mann. Er ist Verletzt!“
„Ach nee!!!“
„Ach doch.“
Garet rollte die Augen und schleppte Danie weiter. Nach guten fünf Minuten erreichten sie das Krankenhaus. Der Arzt der schon Vorgegangen war, wartete schon ungeduldig.
„Na endlich!“
„Versucht ihr ihn doch mal zu tragen!“
„Ja ja! Leg in auf das Bett da.“
Der Arzt fuchtelte mit der Hand herum und schien auf ein kleines Krankenbett zu deuten. Garet legte Danie behutsam darauf nieder.
Der Arzt holte Uraltes Arzt-Zeug heraus was eher an die Ausrüstung eines Höhlenmenschen erinnerte als die eines modernen Arztes. Sie bestand aus einem Uralten Holzhammer und einem merkwürdigem Rohr.
Garet runzelte die Stirn.
„Damit wollen sie ihm helfen?“
„Was dagegen?“
“Mit einem Uga-Uga Hammer und einem Rohr?“
„Der Uga-Uga Hammer ist ein Holzreflextesthammer mit dem sich die Reflexe eines Menschen testen lassen und das Rohr ist ein Ultravergrößerungsrohr mit dem ich dem Patienten in den Mund schauen kann und die Inneren Organe überprüfen kann. Willst du mal durch sehen?“
Der Arzt legte das Rohr in Danies Mund und deutete Garte, dass er hindurch schauen sollte. Garet kniff das eine Auge zu und schielte mit dem anderem Auge in Danies Mundöffnung.
„Das sieht genau so aus wie vorher!“
„Ja?“
„Das müssten sie wohl wissen! Wie oft haben sie das Rohr schon benutzt?“
„Es ist eine Neue Erfindung von mir. Ich habe sie noch nicht getestet.“
„WAAS?!“
„Ich habe sie noch nicht getestet!!! Ist das so schwer?“
„Egal wie ihr diesen Schrott nennt. Ihr könnt damit nix an Danies Verletzung ändern. Zumindest nicht zu Guten.“
„Hm… Also gut. Was willst du denn sonst machen? Ich bin der einzige Arzt in Trinun. Das musst du akzeptieren, Garett.“
„GarEEEt nicht GareTTT!!!“
„Stimmt.“
„Dann muss ich mich wohl um Danie kümmern…“
Garet versuchte so gut er konnte Danie zu helfen. Mit einem Lederriemen verband er Danies Wunde.
„So ich muss jetzt mal eben die Stadt retten. Bis gleich“, rief Garet und verlies das Haus.
Als er draußen war hörte er lautes Kampfgebrüll. Er rannte so schnell er konnte.
Nach ein paar Sekunden war er mitten im Kampfgetümmel.
Er drehte sich und schlug um sich. Schnell war ihm klar, dass er und der Wirt die einzigen entschlossenen Krieger waren.
Der Wirt schwang seine Axt gezielt, doch bald war er von zahllosen Kriegern umringt. Er dreht sich und tötete die erste Reihe doch die zweite rückte sofort nach.
Der Wirt kämpfte tapfer doch er hatte keine Chance.
Nach gut 20 getöteten Männern wurde er selbst erwischt.
Mit einem Schwert im Magen sank er schreiend zu Boden. Garet wurde bleich im Gesicht.
Er rannte auf den Krieger zu der den Wirt getötet hatte. Nach dem er ihn und alle anderen die in dem Umkreis von einem Meter standen besiegte, kniete er vor dem Wirt nieder.
„Und ich weiß immer noch nicht euren Namen…“
Der Wirt lächelte.
„Ich… ich heiße Gänsefuss, Dertrun Gänsefuss.“
„Lebe Wohl, Dertrun Gänsefuss.“
„Ja, Adieu, Garet Herr des Schwertes.“
Der Wirt starrte Garet an bis sein Augenlicht erlosch. Sein Kopf kippte weg und Garet wusste das es vorbei mit ihm war.
Jetzt war er nur noch der einzige entschlossene Kämpfer.
Aber trotz seiner Entschlossenheit konnte Garet auch nicht alleine fast 1000 Mann töten.
Und deshalb traten sie den Rückzug an.
„Zurück in die Berge!“, schrie der nun selbst ernannte Hauptmann Trinuns.
Und alle rannten.
Als sie durch die Kiesstraßen rannte dachte Garet an Danie. Ob die Angreifer das Krankenhaus stürmen würden und Danie umbringen…?
Garte machte kehrt.
Er sah gut 300 Mann auf sich zu rennen doch er bewegte sich nicht.
Die Krieger waren nur noch wenige Meter entfernt.
Sie brüllten.
Garet zog sein Schwert.
Die ersten Krieger waren nun auf gleicher Höhe mit ihm.
Er schrie.
Und dann begann er zu kämpfen.
Garet drehte sich wie ein Wirbelwind. Aufschreie, eine kurze Atempause.
Die Meute aus grölenden Kriegern stand nun.
Sie bildeten einen Kreis um Garet und ihre getöteten Kameraden.
Der Morgen graute und die Kriegern stürzten sich auf Garet. Und Garet kämpfte wie ein Herr der Klinge. Und er besiegte fast 100 Mann. Dann schlug ihm ein Soldat das Schwert aus der Hand.
Garet schaute sich um. Dann schüttelte er den Kopf.
Er hatte sein Schicksal angenommen
Ein Krieger kam auf ihn zu.
Er legte sein Schwert an Garets Hals.
Garet lächelte traurig
Nun ist es vorbei…

Die ersten Sonnenstrahlen weckten Danie. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte aber er fühlte sich besser.
Allerdings der Krach da draußen. Auf einmal erinnerte sich Danie wieder.
Der Krieg… Meine Verletzung… Garet…
Danie sprang sofort auf und rannte nach draußen. Der Arzt war verschwunden.
Draußen sah er wie über 200 Krieger einen Kreis bildeten. In der Mitte hörte man Schwerter klirren und schreie. Auf einmal war es ruhig. Danie hörte schwere Schritte.
Nun begriff er.
Voll Wut und Verzweiflung hob er sein Amulett. Dann rief er das Meer.

Der Soldat holte aus.
Dann kam eine Gewaltige Wassermasse auf Garet und die Soldaten. Fast die hälfte der Soldaten Brachen sich alle Knochen so hart kam der Wasser Strahl. Dann kam Danie mit Zwei Schwertern den Händen auf Garet zu marschiert.
Auch Garet nahm sich Zwei Schwerter von toten Soldaten und nun kämpften sie gemeinsam gegen den Rest der Leute.

Als die Mittagssonne heiß und grell schien waren Danie und Garet fertig. Ein paar andere Männer kamen ihnen am Vormittag noch um zu helfen. Gemeinsam töteten sie die übrig gebliebene Armee. Danie lies sich erschöpft auf den Boden fallen. Und auch Garet musste sich hinsetzen und verschnaufen. Schon kamen die ersten Leute um Danie und Garet ihren Dank auszusprechen. Sie bekamen so viel zu essen und zu trinken wie sie wollten. Und am Abend wurde eine Trauerfeier gehalten. Der Priester der Stadt hielt eine Rede.
„Wir gedenken jener die in der Schlacht um Trinun ihr leben verloren. Mögen sie schnell in den Himmel kommen und dort sollen ihre Seelen frieden finden. Da die Liste der verstorbenen zum Glück nicht so hoch wie erwartet war, habe ich beschlossen die ganzen Heldenhaften Soldaten in dieser Liste zu verewigen.
Ich werde ihren Beruf und Namen aufrufen. Nach dem ich da getan habe könnt ihr für diese Personen Kerzen anzünden. Fangen wir an:
Frenl Sulun, Schneider,
Derst Kuman, Brauer,
Vieru Derkan, Bauer,
Dertrun Gänsefuss, Wirt…“
Als der Name aufgerufen wurde ließen Danie und Garet den Kopf sinken. Und ein paar Tränen rollten ihnen die Wangen hinunter.
Am späteren Abend wurde ein Fest veranstaltet. Es wurde gesungen, gegessen und getanzt. Auch Danie und Garet beteiligten sich an den Feierlichkeiten.
Nachts wurde ihnen endlich Schlaf gegönnt.

Am nächsten Morgen stopften sie ihre Rucksäcke voll Nahrungsmittel und anderen Geschenken der Leute und machten sich nun wieder auf den Weg.
Hinter ihnen wurde Trinun immer kleiner.
Garet brach nach vielen Minuten das Schweigen.
„Was ist unser nächstes Ziel?“
„Hm… ich denke mal die Berge, dort soll eine Stadt sein wo wir auf einen Freund meines Vaters treffen. Sie liegt glücklicher Weise mitten in unserem Weg.“
„Wie lange werden wir dorthin unterwegs sein?“
„Etwa Eine Woche. Ach ja übrigens: Es ist die Hauptstadt von Nomaol.“
SO sry dass ichs verpeilt hab aber das ist an sich mal wieder super Kritik dauert allerdings noch wenn du sie hinterher verstehen willst mit Fieber is das etwas ungünstig sry^^
ALso bis dann ;-)
Schon ok. Danke.
Gehts dir schon besser?
@Kaulquappe
Kannst du mir nicht schon mal die Fehler zeigen? Ich kann sonst nicht weitermachen.
Oha,...sicher...mom^^° Kann noch ein Weilchen dauern-.-°
Spätestens morgen. Ich muss noch etwas für die Schule machen....*laut und deutlich kotz*
Also erstmal: Grosses Lob. Du hast dich stark verbessert und unsere Kritiken gut aufgenommen. Die Gefühle hast du um einiges besser beschrieben.

Im Allgemeinen musst du auf Rechtschreibfehler achten, wie das/dass, in/ihn, Wer/Wär', seid/seit...

So:
Allgemein war die Stimmung nicht sehr gut.

"gut" ist ein...relatives und subjektives Adjektiv. Das ist natürlich sehr praktisch in Monologen und Dialogen. Allerdings ist die Beschreibung einer Stimmung mit "gut" oder "sehr gut" vom Erzähler eher seltsam. Wenn du den Erzähler selber dadurch charakterisieren wolltest, wäre das eine etwas umständlichere Sache. Dieser vorwiegend neutrale auktoriale Erzähler sollte nicht charakterisiert werden.

… Tschuldigung: schlecht ist.“
„Gute Idee, Danie.“


Du willst die Umgangssprache beibehalten, sagtest du? Hm,...Nun gut es ist deine Entscheidung. In Dialogen ist es eich auch gar nicht so schlimm...
Hier ist ein deutliches Beispiel für einen leblosen Dialog. Wenn jemand so eine Zustimmung von sich gibt, klingt das tot. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten.

Du lässt es einfach weg.
Du schreibst dazu eine Beschreibung(zB >...,stimmt er missmutig zu<)
Oder du lässt es weg und ersetzest es durch eine Beschreibung(zB >Er stimmte mit einem angedeuteten Kopfnicken zu<)

„Guten Tag, junger Mann. Was wünschst du?“
...
„Danie… also seid ihr neu hier?“


Einerseits, ist auffällig, wenn Höflichkeitsformen immer wieder mit normaler Umgangsprache durchwoben werden.
Andererseits musst du Sie-Formen immer gross schreiben. Sonst verwirrst du den Leser bei manchen Stellen.


Was mich sehr beeindruckt hat, waren die Kriegszenen, die ziemlich gut umgesetzt wurden, vorallem mit den verletzten Danie. Und sie sind im Getümmel. Genau an der Stelle, wo eich die meiste Spannung aufkommt, regt man sich richtig auf, weil alles so lange dauert.
Die Szene mit dem Arzt war richtig gut und witzig;)
Begeistert hat mich ausserdem, der ziemlich dramatisch gestaltete Kampf von Garet. Dieses experimentelle Satzspiel ist dir wirklich toll gelungen. Spannung richtig gut aufgebaut.
Da kann man nicht all zu viel sagen.

Ich hab jetzt viel Allgemeines aufgezählt. Achte einfach auf diese Dinge, wie auf jene drei von Dm, und du kriegst das hin. Du brauchst nun nur noch diese Sachen üben.
Ich bin gespannt.

PS: Ich ergänz vll. noch hab jetzt kleinere Sachen übersprungen.
Vielen Dank. Ich schicke gleich das nächste Kapitel!
(Diesesmal habe ich mich sehr beeilt mit dem schreiben, könnte also sein, dass es schlecht ist. Ich freue mich schon auf eure verbesserungsvorschläge.
5.Kapitel: Der Marsch durch die Berge

Die Landschaft wurde langsam Bergiger.
Und auch das Wetter schlug um. Es wurde deutlich kälter. Mit halbwegs dicken Mänteln bewaffnet wanderten Danie und Garet fernab der Zivilisation durch das Land. Ihr es essen war schon lange knapp und der Zeitplan, ja aus dem wurde auch nichts.
Ihr Ziel war, den Weg in sieben Tagen zu schaffen. Es war schon ihr siebter Tag und sie hatten gerade die hälfte Geschafft.
„Du hast dich ganz schön verschätzt, Danie!“
„Das sagst du mir schon den ganzen Tag.“
„Man wir könnten schon das ein, wenn du dich nicht verschätzt hättest.“
„Von wegen, weil du dich von diesem Yeti fangen lassen musstest.“
„Er kam von hinten.“
„Jaja, trotzdem hat die Rettungsaktion zwei ganze Tage gedauert.“
„Was kann ich dafür, wenn du so langsam bist?“
Danie war gekränkt.
„Pah!“
Er verschränkte die Arme.
Beiden stapften wütend durch die Landschaft. Sie bestand aus brauner Erde und hin und wieder einem Felsen oder aus einem abgestorbenen Baum. Und natürlich die Höhle- tschuldigung erdloch- des Yetis. Der Garet „geklaut“ hatte. Es ist einfach zu erklären.
eines Morgens wachte Danie auf und Garet war weg. Aber der Yeti brüllte wie ein… Yeti und so konnte Danie den brüllenden Yeti und Garet schnell finden. Er musste nur warten bis der Yeti mal aus dem Erdloch rausgehen würde und schon konnte er ihn schnappen, Garet natürlich. Und dazu kam es nach einem Tag auch.
Und da kam auch schon der Yeti. Eine kleine Dusche später, war der Yeti Geschichte. Die beiden konnten fliehen. Das war es eigentlich auch schon.

Und nun stampften die beiden durch die Gegend und wechselten kein Wort.
Danie schaute zum Horizont. Kilometer weit war das Land Eben. Nur vereinzelt Felsen, abgestorbene Bäume und ein kleiner dünner Fluss der ruhig durch die Landschaft floss. Jederzeit konnten Danie und Garet dort ihr Wasser auffüllen. Allerdings gab es kein essen. Nur alle zwei bis drei Kilometer ein Beerenstrauch. Weit in der ferne sah man hohe Berge aufragen. Der Pass von Nomandon. Hoch oben lag die Stadt Danein und dort würde Danie zum ersten Mal in seinem Leben das blau des Himmels sehen.
Aber bis dahin würden noch einige Tage vergehen.
Außerdem wurde es deutlich kälter. Die beiden froren. und dazu war jetzt Morgen und die Beiden zitterten am ganzen leib. Da halfen auch die dicksten Mäntel nichts. Also auch nicht die Tatsache, dass sie keine dicken Mäntel hatten.
Den ganzen Tag mussten die beiden durch die Landschaft laufen und erst Abend am
bedürftigen Lagerfeuer, das sie mit Hilfe eines Baumes entfacht hatten, konnten sie verschnaufen. Sie schliefen auch bald ein. Und am frühen Morgen mussten sie schon wieder los.

„Juhu“, freute sich Garet ironisch, „endlich mal wieder etwas laufen.“
„Du musstest ja nicht mitkommen.“
„Denkst du ich las dich hier alleine durch die Landschaft pilgern?“
„Ja, was wäre ich nur ohne dich.“
„Du denkst wohl Garet hat Wasser in den Adern, was?“
„Nein, habe ich nie behauptet.“
„War ja nur ein Witz.“
„Aha.“
„Was ich sagen wollte es macht ungeheuren Spaß.“
„Pah!“
„Ehrlich! Abenteuer erleben wollte ich schon immer.“
„Ja?“
„Ja, klar. Sag bloß das hast du schon vergessen.“
„Hm… Nein.“
„Na also… Sag mal warum wolltest du noch mal nach Imalt?“
„Weltretten.“
„Ach ja stimmt. Kann es sein das du heute ziemlich Wortkarg bist?“
„Kann sein.“
„Warum?“
„Die Berge…“
Danie schaute Garet zum ersten Mal an dem Tag an. Vorher hatte er die ganze Zeit zu den Bergen geschaut.
Danie grinste verlegen.
„Warum bist du heute nicht so Gesprächig wie sonst?“
„Hm… ich weiß auch nicht. Ich glaube es sind die Berge“, wiederholte Danie.
„Die Berge… Aber sie sind noch einige Kilometer entfernt.“
„Das ändert nichts daran, dass wir in ein paar Tagen da durch müssen.“
Garet nickte traurig. Und so setzten sie ihren weg fort. Es wurde immer kälter und bald wurde aus Regen Schnee, aus Pfützen Eis und aus der braunen Landschaft eine weiße.
Ungewöhnlich. Denn es war gerade mal später Herbst. Danie und Garet würden also im Winter durch das Gebirge wandern. Aber nichts desto trotz hieß das, dass sie Wochenlang frieren mussten.

Danie gähnte. Er fror. Garet hörte nicht auf an ihm zu rütteln.
„Was ist denn?“, fragte Danie verschlafen.
„Spürst du das nicht?“, sagte Garet geheimnisvoll.
„Was?“
„Es ist kalt.“
„Ach nee. Echt jetzt?“, fragte Danie ironisch und etwas sauer. Er war Todmüde.
„Aber es ist deutlich kälter als Gestern. Und dann dieser Nebel….“
„Nebel?!?“
Danie fuhr hoch. Er schaute sich um.
„Schattensoldaten“, murmelte Danie.
„Was für Dinger?“
„Schattensoldaten. Diener von Satur.“
„Oh mein Gott.“
Garet fuhr herum und starrte in den Nebel. Dann hob er sein Schwert auf.
Eine Gestalt zeichnete sich im Nebel ab. Dann hörte Danie in seinem Kopf eine eisige Stimme.
„Bist du Daniel Delan?“
„J…ja.“
Die Gestalt kam näher.
„Gut. Dann bist du der, den ich töten soll. Oder gibst du dein Amulett freiwillig?“
„Woher weiß Satur von dem Amulett?“, fragte Garet wütend.
„Haha. Du ahnst gar nicht was dein Vater für eine Petze ist, Garet Kleste.“
„Was?“, Garet war außer sich.
„Ja. Du bist ein kleiner Merker Garet Kleste. Das Dorf ist Schutt und Asche. Und eure Freunde und Familien sind gefangene.“
„Hm… soll ich dir das glauben?“
„Mach was du willst und nehme deinen Glauben mit in den Tod.“
Der Schattensoldat zog sein Schwert. Es war lang und Schwarz. Die Klinge schien verrostet aber trotzdem noch sehr scharf.
Danie schaute zu Garet. Garet schien zu lächeln.
„Na dann. Viel Glück du möchte gern Sensenmann“, sagte Garet lachend, „du wirst es brauchen.
Dann zog Garet sein Schwert. Danie tat es ihm gleich. Die beiden gingen auf den Soldaten zu. Dann klirrten Schwerter.

Danie schlug nach dem Schattensoldaten. Der wich ohne Probleme aus. Dann schlug er nach Garet. Der parierte gerade noch rechtzeitig. Danie versuchte erneut einen Angriff aber wieder dasselbe. Wütend versuchte er immer wieder dem Schattenkrieger den Kopf abzuschlagen, der unter einer großen, schwarzen Kapuze versteckt war. Und wieder wich er aus. Danie wurde immer wütender. Nun sprang er auf den Soldaten und hob mit voller Kraft auf ihn ein. Und dieser vermaledeite Schattensoldat wich wieder aus. Nun ging er auf die Offensive. Er schlug Danie das Schwert aus der Hand. Und er schubste Danie wer, er stolpert und fiel hin. Aber Danie blieb liegen. Er stand nicht wieder auf um Garet zu helfen. Er wusste selbst nicht warum. Doch. Er wusste es. Es drehte sich alle um ihn. Danie war wohl mit dem Kopf irgendwo aufgeschlagen.
Er schaute zu Garet. Der kämpfte mit dem Soldaten. Aber selbst Garet schien seine Probleme mit diesem Gegner zu haben. Danie überlegte. Na klar das Amulett! Er sprang auf und wühlte das Amulett aus seiner Tasche. Dann schritt er auf den Schattensoldaten zu. Er zielte mit dem Amulett auf ihn. Der Schattensoldat schaute Danie Verdutzt an. Zumindest schien es so, sein Gesicht war unter einer Drachenmaske verborgen. Danie schoss.
Der Soldat wich knapp aus. Aber die Ablenkung nutzte Garet um nach ihm zu schlagen. Der Schattensoldat wich erneut aus.
„Das ist unfair!“, beschwerte er sich.
„Nein“, antwortete Danie, „sonst wäre es doch zu leicht für dich!“
Danie feuerte noch eine volle Ladung auf den Schattensoldaten. Der wurde voll erwischt und flog zurück. Garet ging zu ihm bückte sich zu ihm hinunter und flüsterte dem Schattensoldaten etwas ins Ohr. Danie konnte nichts verstehen.
Dann tötete Garet den Diener Saturs.

„Was hast du ihm ins Ohr geflüstert?“, fragte Danie während er und Garet durch den Schnee stapften. Garet grinste Danie an.
„Ich habe ihm nur gesagt, dass das jetzt die Strafe ist, für das was er getan hat und, dass er bald Satur wieder treffen würde. Und zwar in der Hölle.“
Garet grinste Danie an. Der schüttelte den Kopf.
„Du solltest nicht übertreiben…“
„Tu ich nicht!“, rief Garet. „Ich werde Satur höchstpersönlich zum Teufel jagen! Das verspreche ich dir. Du kannst meinetwegen Lord Furan töten.* Das ist doch eine Ehre für dich!“
„Einverstanden“, sagte Danie und lachte. Garet grinste zurück und die beiden marschierten weiter.
Am Abend erreichten sie die Berge. Sie schlugen ihr Lager am Fuße eines großen Felsens auf und schliefen fast nicht. Die Berge waren schon mit Schnee bedeckt und es war Eiskalt.
Am nächsten Morgen war es erneut nebelig aber dieses Mal bekamen Danie und Garet keinen Besuch.
Sie machten sich früh auf den weg und erklommen schon am ersten Tag den halben Berg. Sie nächtigten wieder im kalten und am nächsten Tag hatten sie den ersten Teil ihrer Reise fast hinter sich. Danie und Garet kletterten den letzten Abschnitt hinauf und erreichten die Bergspitze. Dort wütete ein heftiger Schneesturm, der Danie und Garet einige Stunden in seiner Gewalt hatte. Am Mittag rissen die Schneewolken auf und gaben die „normalen“ Wolken frei. Es war sehr grell. Danie kniff die Augen zusammen und die beiden Freunde warteten, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten.
Doch irgendwas war anders.
Das Licht schien nicht grau zu sein. Die Farbe war nicht so wie die beiden es dachten.
Der Himmel leuchtete in blau. Danie schaute auf die Wolken waren nicht geschlossen in ihnen war eine rieseigen öffnung in form eines Kiefernblatts die Nadeln waren so dick, dass das Loch ganz Danein in ungewöhnliche Helligkeit versetzte.
Danein lag in einem gigantischen Tal. Mitten in dem Pass von Nomandon.
Danies Mundladen klappte auf.
Die Hauptstadt Nomaols war riesig und wunder schön.
Und so sahen Garet und Danie das Blau des Himmels.
Achja das hier noch zu dem *

*Habe ich schon erwähnt, dass Furan der Herrscher von Karsend ist? Wenn nicht dann tu ich es jetzt. Furan ist der Herr von Satur, Mitstreiter um Aphelyon und König von Karsend.
Ich konnte in letzter Zeit nicht weiterschreiben...
Sorry
man du freak du bist 13 mach ma was ordentliches wie mit freunden abhängen und so du bist zu ung für so einen scheis aber das is ziemlich gut das hast bestimmt nicht du geschrben einfach ausem net gezogen
@Harvest Moon Player: Ich bin auch 13, lese und schreibe sehr gerne. Ich weiß nicht, was das Alter mit dem Hobby zu tun haben soll. Außerdem finde ich es ziemlich gemein, dass du Geschichten (Hast du jemals ein Buch gelesen? Wenn ja, würdest du sowas nicht sagen ...) »Scheiß« nennst.
Außerdem hast du keinerlei Beweise, dass Fomt-Freak (Die Geschichte habe ich noch nicht gelesen und kann mich dazu leider nicht äußern^^) diese Geschichte von irgendwo kopiert hat.

Ich wollte einfach, was dazu sagen, weil ich solche Anschuldigungen gemein finde. Sowas würde ich mir auch nicht gerne anhören.
1. Ich finde deine Geschichte gut und die kleinen Fehler lassen sich ja leicht beseitigen und (naja) ICH finde, dass man gar nicht merkt, dass du "erst" 13 bist. Ich war auch 13 als ich angefangen hab zu schreiben. Glaub mir, wenn du dir von irgendwem irgendwelchen Mist anhören musst, würde ich gar nicht drauf hören, weil (mal ganz ehrlich) mit so dämlichen Aussagen, kann man wohl kaum ernstgenommen werden wollen, oder? Sowas ist einfach nur peinlich.
ECHT COOL!
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