Also, ich hatte immer eine Idee. Wusste nie wie ich es afangen sollte. Der Anfan den ich hier in meinem andeern Thread gepostet habe war nicht so besonders. Der andere war da schon besser, aber er war nicht geplant. Ich saß an meinem Rechner und schrieb einfach, ohne groß zu überlegen und irgendwann war ich dann soweit und wusste nciht wie es weiter gehen sollte. Ich steigerte mich immer weiter rein, aber mir gefiel die Idee ansich. So habe ich mir Gedanken gemacht und mir die Vorgeschichte überlegt. Eigentlich sollte das alles zum Schluss herauskommen, aber damit anzufangen finde ich auch eine gute Idee.
Ich möchte jetzt Stück für Stück die Vorgeschichte posten, gleich folgt eine Art... Prolog. Und ich möchte erstmal die Geschichte des Jungen Josh erzählen und später zu meinen Nebenrollen kommen, den Arthur und Lorraine waren eigentlich nie als die wahren Hauptrollen anzusehen.
Also...
Einführung
Ein junge…. 8 Jahre.. entdeckte das Geheimnis des Todes. Nachdem seine ganze Familie bei einem Unfall ums leben kam und er wie durch ein wunder überlebte, versuchte er seine Familie wieder zu finden, er hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen. Er wusste irgendwo lebten sie auf eine andere Weiße weiter. Er war 8 Jahre und wurde nach dem Tod seiner Eltern und seines Bruders zu seinen Großeltern gebracht. Er war jung und nie der begabteste gewesen. Er war nicht so gut im lesen und verstand nicht immer was man ihm sagte. Er war aber ein ehrgeiziger Junge und wusste tief im Innern, dass seine Eltern noch lebten. Er suchte nach einem Weg sie zu finden und entdeckte dabei seine Fähigkeiten, die er Skarb nannte. Er bezeichnete sich mit 9 Jahren nach der Entdeckung seiner Kräfte als Skarb und mit 10 Jahren fand er endlich einen Weg zu seiner Familie. Er wurde der Beste seiner Klasse und man bot ihm an Klassen zu überspringen, er lehnte ab und sagte, es gäbe in jedem Schuljahr etwas Neues zu lernen und das möchte er nicht verpassen. Er hatte kaum Freunde er saß nur da, in der Stunde, hörte gut zu und ab und zu sagte er etwas, wenn ihm etwas nicht in den Kram passte. Er war nach der Schule meistens in seinem Zimmer auf dem Dachboden, machte seine Schularbeiten und ging danach wieder an die Arbeit. Er musste für das wiedersehen mit seinen Eltern aber einen hohen Preis zahlen, denn seine Skarb Fähigkeiten waren nicht umsonst gewesen. Er fand heraus, dass man nach dem Tod weiter lebte in einer anderen Welt. Er fand dies heraus in dem er Kontakt zu seinem Bruder aufnahm…. Sie sind Zwillinge und der Junge konnte durch seine Skarb Fähigkeiten zu ihm reden. Er hatte die Gabe mit anderen Personen zu kommunizieren, über die Gedanken. Er konnte mit allen und jedem sprechen selbst mit Tieren. Er versuchte lange Zeit Kontakt zu ihm aufzunehmen oder zu einem der anderen. Dann schaffte er es und was er hörte war nicht das was erwartet hatte…
Und noch etwas... soll ich mir eine Stadt in irgendeinem Land ausdenken wo er wohnt? Den das wird im weiteren Verlauf der Geschichte so wie ich sie mir vorstelle keine große Rolle spielen.
Was haltet ihr davon? Und ich hoffe ich habe jetzt die Leser meiner alten Geschichte nicht verwirrt. Die beiden Geschichten, also die jetzt folgt und die andere hängen zusammen und ich werde einen neuen Anfang von der eigentlichen Geschichte "Skarb" entwerfen müssen. Aber eins sei gewiss, ich werde mich bemühen eine gute Geschichte zu schreiben und meine Grund Idee, die noch niemand nur erahnen kann bleibt auch.
Euer Eddy
Ich möchte jetzt Stück für Stück die Vorgeschichte posten, gleich folgt eine Art... Prolog. Und ich möchte erstmal die Geschichte des Jungen Josh erzählen und später zu meinen Nebenrollen kommen, den Arthur und Lorraine waren eigentlich nie als die wahren Hauptrollen anzusehen.
Also...
Einführung
Ein junge…. 8 Jahre.. entdeckte das Geheimnis des Todes. Nachdem seine ganze Familie bei einem Unfall ums leben kam und er wie durch ein wunder überlebte, versuchte er seine Familie wieder zu finden, er hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen. Er wusste irgendwo lebten sie auf eine andere Weiße weiter. Er war 8 Jahre und wurde nach dem Tod seiner Eltern und seines Bruders zu seinen Großeltern gebracht. Er war jung und nie der begabteste gewesen. Er war nicht so gut im lesen und verstand nicht immer was man ihm sagte. Er war aber ein ehrgeiziger Junge und wusste tief im Innern, dass seine Eltern noch lebten. Er suchte nach einem Weg sie zu finden und entdeckte dabei seine Fähigkeiten, die er Skarb nannte. Er bezeichnete sich mit 9 Jahren nach der Entdeckung seiner Kräfte als Skarb und mit 10 Jahren fand er endlich einen Weg zu seiner Familie. Er wurde der Beste seiner Klasse und man bot ihm an Klassen zu überspringen, er lehnte ab und sagte, es gäbe in jedem Schuljahr etwas Neues zu lernen und das möchte er nicht verpassen. Er hatte kaum Freunde er saß nur da, in der Stunde, hörte gut zu und ab und zu sagte er etwas, wenn ihm etwas nicht in den Kram passte. Er war nach der Schule meistens in seinem Zimmer auf dem Dachboden, machte seine Schularbeiten und ging danach wieder an die Arbeit. Er musste für das wiedersehen mit seinen Eltern aber einen hohen Preis zahlen, denn seine Skarb Fähigkeiten waren nicht umsonst gewesen. Er fand heraus, dass man nach dem Tod weiter lebte in einer anderen Welt. Er fand dies heraus in dem er Kontakt zu seinem Bruder aufnahm…. Sie sind Zwillinge und der Junge konnte durch seine Skarb Fähigkeiten zu ihm reden. Er hatte die Gabe mit anderen Personen zu kommunizieren, über die Gedanken. Er konnte mit allen und jedem sprechen selbst mit Tieren. Er versuchte lange Zeit Kontakt zu ihm aufzunehmen oder zu einem der anderen. Dann schaffte er es und was er hörte war nicht das was erwartet hatte…
Und noch etwas... soll ich mir eine Stadt in irgendeinem Land ausdenken wo er wohnt? Den das wird im weiteren Verlauf der Geschichte so wie ich sie mir vorstelle keine große Rolle spielen.
Was haltet ihr davon? Und ich hoffe ich habe jetzt die Leser meiner alten Geschichte nicht verwirrt. Die beiden Geschichten, also die jetzt folgt und die andere hängen zusammen und ich werde einen neuen Anfang von der eigentlichen Geschichte "Skarb" entwerfen müssen. Aber eins sei gewiss, ich werde mich bemühen eine gute Geschichte zu schreiben und meine Grund Idee, die noch niemand nur erahnen kann bleibt auch.
Euer Eddy
Habs noch nicht gelesen. Ists schlau zuerst die Vorgeschichte zu lesen und dann die echte Story? Ich mein, ich hab noch gar nich begonnen ich häng mich einfach bei diesem Thread ran. Und lese die andere Geschichte nachher.
Also...Der Anfang ist etwas verstrickt, aber gut. Dass Problem ist für Neulinge wie mich, dass die Geschichte schon sehr schwierig gestrickt ist.
Ich meine die Sache mit den Skarbfähigkeiten.
...und entdeckte dabei seine Fähigkeiten, die er Skarb nannte.
Schön und gut. Du beginnst hier mit einem knappen, bündigen Einstieg, schreibst aber nichts zu den Skarbfähgkeiten folgend. das ist an und für sich ok. Du darfst allerdings nicht zu lange mit einer Erklärung warten. Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik. Es ist sehr schwierig, wenn Du plötzlich von seinem Bruder sprichst und erst danach erklärst wie es dazu kam-wieder eigentlich ganz ok-, häuft sich das mit der Zeit an und es wird immer weniger klar was gemeint ist. Also ->Immer wichtige Dinge bald auflösen.
Mach ruhig weiterso, bin gespannt;)
Ich meine die Sache mit den Skarbfähigkeiten.
...und entdeckte dabei seine Fähigkeiten, die er Skarb nannte.
Schön und gut. Du beginnst hier mit einem knappen, bündigen Einstieg, schreibst aber nichts zu den Skarbfähgkeiten folgend. das ist an und für sich ok. Du darfst allerdings nicht zu lange mit einer Erklärung warten. Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik. Es ist sehr schwierig, wenn Du plötzlich von seinem Bruder sprichst und erst danach erklärst wie es dazu kam-wieder eigentlich ganz ok-, häuft sich das mit der Zeit an und es wird immer weniger klar was gemeint ist. Also ->Immer wichtige Dinge bald auflösen.
Mach ruhig weiterso, bin gespannt;)
Also, das sollte lediglich ein kleiner Einstieg sein, nicht der Anfang der eigentlichen Geschichte. Ich werde mir dieses mal Zeit lassen mit der Auflösung der Fähigkeiten (na ok sofort im ersten Kapitel^^), aber es soll dieses mal besser werden. Ich möchte nämlich immer schnell, zu schnell zur Sache kommen.
Naja wirst es ja sehen wenn dich der "Anfang" interessiert hat.
Euer Eddy
Naja wirst es ja sehen wenn dich der "Anfang" interessiert hat.
Euer Eddy
habs geesen und es gefällt mir wie ist das jetzt, schreibst du in beiden threads parallel oder lässt du den ersten fallen und machst nochmal nach und nach alles in diesem?
Es lohnt nicht in meinem alten noch zu schreiben!
Ich will die Vorgeschichte klären und später wieder zu Arthur und Lorraine stoßen. Jetzt werde ich mir auch große Mühe geben, ich weiß zwar, dass ich immer noch Fehler machen werde und deshalb kommt es auch hier ins Forum!
Ich will die Geschichte von Josh erzählen um Klarheit über die Fähigkeiten zu schaffen und über diese andeer Welt!
Mal sehen wie es mir gelingt!
Euer Eddy
Ich will die Vorgeschichte klären und später wieder zu Arthur und Lorraine stoßen. Jetzt werde ich mir auch große Mühe geben, ich weiß zwar, dass ich immer noch Fehler machen werde und deshalb kommt es auch hier ins Forum!
Ich will die Geschichte von Josh erzählen um Klarheit über die Fähigkeiten zu schaffen und über diese andeer Welt!
Mal sehen wie es mir gelingt!
Euer Eddy
ok viel Glück^^
Übrigens, ist das mit Josh eine Fähigkeit die mir sehr gu gefällt fast so gut wie die Idee mit dem Beschwören^^
Bin mal gespannt ob und wie du die dann einbaust, für Arthur schienst du sie ja dann doch ncith zu wollen...
Du solltest dann noch einen Eintrag im "das Beste vom Besten"-thread machen.
Ich frue mihs chn aufs lesen^^
Übrigens, ist das mit Josh eine Fähigkeit die mir sehr gu gefällt fast so gut wie die Idee mit dem Beschwören^^
Bin mal gespannt ob und wie du die dann einbaust, für Arthur schienst du sie ja dann doch ncith zu wollen...
Du solltest dann noch einen Eintrag im "das Beste vom Besten"-thread machen.
Ich frue mihs chn aufs lesen^^
Ok, danke. Und das mit dem Beschwören habe ich nciht vergessen^^ Lass dich überraschen!
Euer Eddy
Euer Eddy
^^
bleibt mir ne Wahl?
ich hoffe bloß, dass es nicht dem Bösen anheim fällt^^
bleibt mir ne Wahl?
ich hoffe bloß, dass es nicht dem Bösen anheim fällt^^
Vorweg: Eine sehr schöne Idee, ja, wirklich gut, ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das ganze entwickeln wird und vor allem, wie du den Brückenschlag zw. deiner Vorgeschichte zu Arthur und Co gestaltest.
So, jetzt aber zu deinem Text an sich:
Allein schon der erste Satz gefällt mir wirklich gut, nur dann gibt es da eine kleine Ungereimtheit:
hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen.
Das ist ein wenig widersprüchlich. Wenn etwas nicht mehr existiert, dann ist es völlig und unwiederbringlich weg, was teils noch härter als der Tod ist...schreib doch einfach:
"...,als einfach nicht mehr anwesend (in dieser Welt)"
Insgesamt führst du den Leser aber recht gut in das Geschehen ein und hier muss ich auch gleich einmal einem Kommentar von Kualquappe widersprechen:
Du beginnst hier mit einem knappen, bündigen Einstieg, schreibst aber nichts zu den Skarbfähgkeiten folgend. das ist an und für sich ok. Du darfst allerdings nicht zu lange mit einer Erklärung warten. Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik.
Da mag er zwar teils recht haben, andererseits muss er aber auch bedenken, dass Josh selbst noch recht wenig über seine, zusätzlich auch noch selbst erarbeiteten, Fähigkeiten zu wissen scheint. Du kannst dir mit deiner Erläuterung zu den Fähigkeitenm also doch noch etwas Zeit lassen.
Andererseits muss ich mich Kualquappe aber in folgendem Punkt anschließen:
. Es ist sehr schwierig, wenn Du plötzlich von seinem Bruder sprichst und erst danach erklärst wie es dazu kam-wieder eigentlich ganz ok-, häuft sich das mit der Zeit an und es wird immer weniger klar was gemeint ist. Also ->Immer wichtige Dinge bald auflösen.
Da ist es echt noch etwas verwirrend...
Aber gut, bin echt mal gespannt, wie's weitergeht, hoffe, dass wir bald wieder von dir hören werden^^,
Bis dahin
So, jetzt aber zu deinem Text an sich:
Allein schon der erste Satz gefällt mir wirklich gut, nur dann gibt es da eine kleine Ungereimtheit:
hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen.
Das ist ein wenig widersprüchlich. Wenn etwas nicht mehr existiert, dann ist es völlig und unwiederbringlich weg, was teils noch härter als der Tod ist...schreib doch einfach:
"...,als einfach nicht mehr anwesend (in dieser Welt)"
Insgesamt führst du den Leser aber recht gut in das Geschehen ein und hier muss ich auch gleich einmal einem Kommentar von Kualquappe widersprechen:
Du beginnst hier mit einem knappen, bündigen Einstieg, schreibst aber nichts zu den Skarbfähgkeiten folgend. das ist an und für sich ok. Du darfst allerdings nicht zu lange mit einer Erklärung warten. Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik.
Da mag er zwar teils recht haben, andererseits muss er aber auch bedenken, dass Josh selbst noch recht wenig über seine, zusätzlich auch noch selbst erarbeiteten, Fähigkeiten zu wissen scheint. Du kannst dir mit deiner Erläuterung zu den Fähigkeitenm also doch noch etwas Zeit lassen.
Andererseits muss ich mich Kualquappe aber in folgendem Punkt anschließen:
. Es ist sehr schwierig, wenn Du plötzlich von seinem Bruder sprichst und erst danach erklärst wie es dazu kam-wieder eigentlich ganz ok-, häuft sich das mit der Zeit an und es wird immer weniger klar was gemeint ist. Also ->Immer wichtige Dinge bald auflösen.
Da ist es echt noch etwas verwirrend...
Aber gut, bin echt mal gespannt, wie's weitergeht, hoffe, dass wir bald wieder von dir hören werden^^,
Bis dahin
Da mag er zwar teils recht haben, andererseits muss er aber auch bedenken, dass Josh selbst noch recht wenig über seine, zusätzlich auch noch selbst erarbeiteten, Fähigkeiten zu wissen scheint. Du kannst dir mit deiner Erläuterung zu den Fähigkeitenm also doch noch etwas Zeit lassen.
Das bedenkt er recht herzlich.^^ Meine Meinung ist vorallem dadurch geprägt, dass ich mit solchen Dingen schon böse Erfahrungen durchgemacht habe. Desweiteren ist vorallem dieser Satz zu beachten:
Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik.
Ich meine mit Erklärungen nebensächliche Erläuterungen, die ganz unscheinbar eingeworfen werden können. Das muss nicht unbedingt sein...Aber dann wirds schwierig. So hat er sich nämlich(übrigens ohne "h") automatisch von Josh distanziert, dabei habe ich irgendwo gelesen, dass Eddy besonders gut Gefühle beschreiben kann. Es ist so ein relativ(relativ ist relativ^^) schwieriger Anfang geworden. Aber wenn er das echt durchbringt ist das auch gut. Sogar noch besser. Aber eben. Die Sache ist ein wenig heikel...
Das bedenkt er recht herzlich.^^ Meine Meinung ist vorallem dadurch geprägt, dass ich mit solchen Dingen schon böse Erfahrungen durchgemacht habe. Desweiteren ist vorallem dieser Satz zu beachten:
Wenn du auch nur dazwischen eingeflochtene Erklärungen einbauen kannst, verleiht das etwas mehr Dynamik.
Ich meine mit Erklärungen nebensächliche Erläuterungen, die ganz unscheinbar eingeworfen werden können. Das muss nicht unbedingt sein...Aber dann wirds schwierig. So hat er sich nämlich(übrigens ohne "h") automatisch von Josh distanziert, dabei habe ich irgendwo gelesen, dass Eddy besonders gut Gefühle beschreiben kann. Es ist so ein relativ(relativ ist relativ^^) schwieriger Anfang geworden. Aber wenn er das echt durchbringt ist das auch gut. Sogar noch besser. Aber eben. Die Sache ist ein wenig heikel...
Wenn ich die Geschichte nochmal so durchlese, scheint es mir wie eine Saga. Ich kenne Josh nicht und weiss auch nicht wie weit er einfluss auf die Geschichte hat, desshalb ist das mit dem distanziert eher etwas, das nicht ich bewerten kann. Ich kenne die andere Geschichte nicht...
Danke für die Kommentare Leute!
Hier ist der leichte Anfang und ich räzel noch, ob ich nicht den Schultag noch ausweitern sollte...
Naja mal sehen was ihr dazu sagt:
1. Kapitel
Der Traum der Träume
Es war ein wunderschöner Tag, gleichzeitig der erste Ferientag. Endlich begannen die Sommerferien und in der Klasse 3b von der Marien Grundschule freuten sich alle auf die lang ersehnten Ferien. Am meisten freute sich Josh, der Klassenstreber. Normalerweise denkt man von Schülern wie Josh nicht, dass sie sich auf die Ferien freuen würden, denn Josh ist der beste aus seiner Klasse und weiß sehr viel mehr als seine Schulkameraden. Alle denken er würde nur für das Lernen leben, aber er beteiligt sich nicht so oft an dem Unterricht. Außer die Lehrer sagen etwas, das ihm nicht passt, dann verbessert er sie und meistens bekommt er dann als Antwort: „Ja habe ich doch so gemeint, aber schön, dass es dir auffällt.“
Normalerweise ist für Josh ein derartiges Verhalten nicht üblich. Er ist immer sehr Still und spricht nicht gerne mit anderen. Er sitzt die Unterrichtsstunden immer friedlich auf seinem Platz und hört dem Lehrer aufmerksam zu. Nach der Schule setzt er sich in sein Zimmer, macht Hausaufgaben, isst ab und an etwas und schläft nachher. Aber das ist nicht das einzige was er macht.
Mit 8 Jahren verlor Josh durch einen Autounfall seine Eltern und seinen Zwillingsbruder. Wie durch ein Wunder überlebte er und wurde dann von seiner Großmutter aufgezogen. Vor dem Unfall war Josh ein kleiner Rebell und nicht der Beste, wenn es um die Schule ging, aber nun gehört er zu den begabtesten. Und dies nur dadurch, weil er seine Familie nie richtig als tot, als verloren, als einfach nicht mehr da angesehen hat. Er wusste tief im Innern, dass sie es noch gibt, er fing an nach ihnen zu suchen. Er schaute sich alles an was mit der Kommunikation von Menschen und Toten zu tun hatte. Er lernte viel und hoffte irgendwo die Lösung zu finden. Er versuchte sämtliche Methoden, wie Gläserrücken oder Totenbeschwörung. Vergeblich! Er war kurz davor aufzugeben, er hatte sich vorgenommen bis zu seinem Geburtstag sein Ziel zu erreichen. Natürlich hatte er viel zu Gott gebetet an den er früher nie geglaubt hatte und jetzt war er auch noch von ihm enttäuscht. Josh ist tief n der Nacht geboren, um exakt 12 Uhr abends an dem 17. Juni. Und morgen sind 9 Jahre seines Lebens verstrichen. Er will heute noch einmal alles daran tun Kontakt zu seiner Familie herzustellen.
>Aber was wenn ich es nicht schaffe? <, überlegte er sich während seines Heimatweges. >Ich habe alles versucht, alles Erdenkliche ausprobiert. Und für was? Für nichts und wieder nichts!<
Josh war am verzweifeln.
Euer Eddy
Hier ist der leichte Anfang und ich räzel noch, ob ich nicht den Schultag noch ausweitern sollte...
Naja mal sehen was ihr dazu sagt:
1. Kapitel
Der Traum der Träume
Es war ein wunderschöner Tag, gleichzeitig der erste Ferientag. Endlich begannen die Sommerferien und in der Klasse 3b von der Marien Grundschule freuten sich alle auf die lang ersehnten Ferien. Am meisten freute sich Josh, der Klassenstreber. Normalerweise denkt man von Schülern wie Josh nicht, dass sie sich auf die Ferien freuen würden, denn Josh ist der beste aus seiner Klasse und weiß sehr viel mehr als seine Schulkameraden. Alle denken er würde nur für das Lernen leben, aber er beteiligt sich nicht so oft an dem Unterricht. Außer die Lehrer sagen etwas, das ihm nicht passt, dann verbessert er sie und meistens bekommt er dann als Antwort: „Ja habe ich doch so gemeint, aber schön, dass es dir auffällt.“
Normalerweise ist für Josh ein derartiges Verhalten nicht üblich. Er ist immer sehr Still und spricht nicht gerne mit anderen. Er sitzt die Unterrichtsstunden immer friedlich auf seinem Platz und hört dem Lehrer aufmerksam zu. Nach der Schule setzt er sich in sein Zimmer, macht Hausaufgaben, isst ab und an etwas und schläft nachher. Aber das ist nicht das einzige was er macht.
Mit 8 Jahren verlor Josh durch einen Autounfall seine Eltern und seinen Zwillingsbruder. Wie durch ein Wunder überlebte er und wurde dann von seiner Großmutter aufgezogen. Vor dem Unfall war Josh ein kleiner Rebell und nicht der Beste, wenn es um die Schule ging, aber nun gehört er zu den begabtesten. Und dies nur dadurch, weil er seine Familie nie richtig als tot, als verloren, als einfach nicht mehr da angesehen hat. Er wusste tief im Innern, dass sie es noch gibt, er fing an nach ihnen zu suchen. Er schaute sich alles an was mit der Kommunikation von Menschen und Toten zu tun hatte. Er lernte viel und hoffte irgendwo die Lösung zu finden. Er versuchte sämtliche Methoden, wie Gläserrücken oder Totenbeschwörung. Vergeblich! Er war kurz davor aufzugeben, er hatte sich vorgenommen bis zu seinem Geburtstag sein Ziel zu erreichen. Natürlich hatte er viel zu Gott gebetet an den er früher nie geglaubt hatte und jetzt war er auch noch von ihm enttäuscht. Josh ist tief n der Nacht geboren, um exakt 12 Uhr abends an dem 17. Juni. Und morgen sind 9 Jahre seines Lebens verstrichen. Er will heute noch einmal alles daran tun Kontakt zu seiner Familie herzustellen.
>Aber was wenn ich es nicht schaffe? <, überlegte er sich während seines Heimatweges. >Ich habe alles versucht, alles Erdenkliche ausprobiert. Und für was? Für nichts und wieder nichts!<
Josh war am verzweifeln.
Euer Eddy
Na mal sehen was Observator sagt^^
aber danke trotzdem
>>>Vorweg: Eine sehr schöne Idee, ja, wirklich gut, ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das ganze entwickeln wird und vor allem, wie du den Brückenschlag zw. deiner Vorgeschichte zu Arthur und Co gestaltest.
So, jetzt aber zu deinem Text an sich:
Allein schon der erste Satz gefällt mir wirklich gut, nur dann gibt es da eine kleine Ungereimtheit:
hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen.
Das ist ein wenig widersprüchlich. Wenn etwas nicht mehr existiert, dann ist es völlig und unwiederbringlich weg, was teils noch härter als der Tod ist...schreib doch einfach:
"...,als einfach nicht mehr anwesend (in dieser Welt)"<<<
Noch hier zu... Also, es ist auch eine gute Möglichkeit es zu beschreiben, aber es bleibt an mir zu wählen wie ich es mache und ich persönlich finde beide Möglichkeiten annehmbar.
Euer Eddy
aber danke trotzdem
>>>Vorweg: Eine sehr schöne Idee, ja, wirklich gut, ich bin jetzt schon gespannt, wie sich das ganze entwickeln wird und vor allem, wie du den Brückenschlag zw. deiner Vorgeschichte zu Arthur und Co gestaltest.
So, jetzt aber zu deinem Text an sich:
Allein schon der erste Satz gefällt mir wirklich gut, nur dann gibt es da eine kleine Ungereimtheit:
hat sie nicht als Tod, als einfach nicht mehr Existent angesehen.
Das ist ein wenig widersprüchlich. Wenn etwas nicht mehr existiert, dann ist es völlig und unwiederbringlich weg, was teils noch härter als der Tod ist...schreib doch einfach:
"...,als einfach nicht mehr anwesend (in dieser Welt)"<<<
Noch hier zu... Also, es ist auch eine gute Möglichkeit es zu beschreiben, aber es bleibt an mir zu wählen wie ich es mache und ich persönlich finde beide Möglichkeiten annehmbar.
Euer Eddy
^^
Observator findetsicher was,
aber ich habe eben nciht soooo viel Ahnung von dem allen, deshalb lass ich selbst meine Story ja auch von Leuten prüfen, die was davon evrstehen^^
Observator findetsicher was,
aber ich habe eben nciht soooo viel Ahnung von dem allen, deshalb lass ich selbst meine Story ja auch von Leuten prüfen, die was davon evrstehen^^
Ein unkommentierter text lässt OS nicht einfach so liegen. Da bin ich mir ganz sicher...^^
versuchs selber auch noch, als uneingeweihter sozusagen:
Du hast die Zeitform am Schluss wieder links liegen gelassen. Aber ich hab mit den Dingen auch nicht soviel am Hut also: Lass es ruhig;)
ähm, ist das ein neuer Anfang? oder ist das jetzt das erste Kapitel und das andere der Prolog? Also die Texte weichen stark voneinander ab. Wie ich vorher beigefügt habe, hast du dich jetzt (auch) als persönlicher Erzähler engagiert. Das si schon was ganz anderes...
sonst find ich auch nix mehr...Nur Observator abwarten^^
versuchs selber auch noch, als uneingeweihter sozusagen:
Du hast die Zeitform am Schluss wieder links liegen gelassen. Aber ich hab mit den Dingen auch nicht soviel am Hut also: Lass es ruhig;)
ähm, ist das ein neuer Anfang? oder ist das jetzt das erste Kapitel und das andere der Prolog? Also die Texte weichen stark voneinander ab. Wie ich vorher beigefügt habe, hast du dich jetzt (auch) als persönlicher Erzähler engagiert. Das si schon was ganz anderes...
sonst find ich auch nix mehr...Nur Observator abwarten^^
Also, ich wusste es tritt ein Tempus-Fehler auf -.-
Ich habe mich nach einiger Zeit gar nicht mehr groß darum gekümmert und nachdem es fertig war sofort veröffentlicht.
Und noch mal hier zu:
>>>Noch hier zu... Also, es ist auch eine gute Möglichkeit es zu beschreiben, aber es bleibt an mir zu wählen wie ich es mache und ich persönlich finde beide Möglichkeiten annehmbar.<<<
Es klingt als ob ich sauer wäre, dass OS mir diesen Vorschlag gegeben hat. Ich freue mich eigentlcih immer auf Kommentare; am meisten auf Kritiken die mich verbessern sollen.
Es klingt so "doof" was ich geschrieben hab, also sorry.
Euer Eddy
Ich habe mich nach einiger Zeit gar nicht mehr groß darum gekümmert und nachdem es fertig war sofort veröffentlicht.
Und noch mal hier zu:
>>>Noch hier zu... Also, es ist auch eine gute Möglichkeit es zu beschreiben, aber es bleibt an mir zu wählen wie ich es mache und ich persönlich finde beide Möglichkeiten annehmbar.<<<
Es klingt als ob ich sauer wäre, dass OS mir diesen Vorschlag gegeben hat. Ich freue mich eigentlcih immer auf Kommentare; am meisten auf Kritiken die mich verbessern sollen.
Es klingt so "doof" was ich geschrieben hab, also sorry.
Euer Eddy
Hm, jetzt komm ich nicht mehr ganz drauß...Dieser post mit der Überschrift "1.Kapitel", ist das nun der eigentliche Anfang, der separat zu deinem allerersten post mit Namen "Einführung" steht?
Wenn dem nicht so ist und sich "1.Kapitel" direkt an "Einführung" anschließt, dann streich dein erstes Kapitel und schreib es nochmal neu, da du in diesem eigentlich nur nochmal wiederholst, was du in deiner Einführung eh schon berichtet hast. Das ist für den Leser ungemein..."abschreckend", da er sich leicht als dumm verkauft fühlt...
Ansonsten, mal abgesehen von dem kleinen Tempusfehler, auf den Kualquappe dich schon hingewiesen hat, finde ich nichts Fehlerhaftes, außer "Heimatweg" statt "Nachhauseweg", sowie diesem kleinen Missgeschick:
Er will heute noch einmal alles daran tun...
"Alles daran tun" gibt es im Deutschen nicht, lediglich "alles daran setzen".
Trotzdem könntest du jetzt langsam einmal zur Sache kommen, dass Josh auf seinem Nachhauseweg darüber nachdenk, ob und wie er Kontakt zu seiner Faminlie aufnehmen kann, interessiert niemanden. Ich denke, du kannst nun gleich zur eigentlichen Kontaktaufnahme bzw. zu dem wohl noch anstehenden Traumerlebnis, das die Überschrift so sehr "proklamiert", kommen.
Edit: Oh, sry, Kualquappe, hab deinen vorigen post wohl überlesen...-.-
Wenn dem nicht so ist und sich "1.Kapitel" direkt an "Einführung" anschließt, dann streich dein erstes Kapitel und schreib es nochmal neu, da du in diesem eigentlich nur nochmal wiederholst, was du in deiner Einführung eh schon berichtet hast. Das ist für den Leser ungemein..."abschreckend", da er sich leicht als dumm verkauft fühlt...
Ansonsten, mal abgesehen von dem kleinen Tempusfehler, auf den Kualquappe dich schon hingewiesen hat, finde ich nichts Fehlerhaftes, außer "Heimatweg" statt "Nachhauseweg", sowie diesem kleinen Missgeschick:
Er will heute noch einmal alles daran tun...
"Alles daran tun" gibt es im Deutschen nicht, lediglich "alles daran setzen".
Trotzdem könntest du jetzt langsam einmal zur Sache kommen, dass Josh auf seinem Nachhauseweg darüber nachdenk, ob und wie er Kontakt zu seiner Faminlie aufnehmen kann, interessiert niemanden. Ich denke, du kannst nun gleich zur eigentlichen Kontaktaufnahme bzw. zu dem wohl noch anstehenden Traumerlebnis, das die Überschrift so sehr "proklamiert", kommen.
Edit: Oh, sry, Kualquappe, hab deinen vorigen post wohl überlesen...-.-
eigentlich, wie ich schon gesagt habe, finde ich den Wechsel ungemein...hart. Wenn man den letzten Teil aus der Einführung löscht, finde ich persönlich, dass es sehr interessant ist und ich glaube nich, dass ich für dumm verkauft werde. Aber is vll. besser so wie du gesagt hast OS;)
Also... ihr denkt doch wohl nicht wirklich, dass es schon alles war, was in diesem Kapitel geplant war?
Sorry wenn es falsch rüberkam, aber ich wollte schonmal posten was ich hatte. Es fehlt natürlich noch so einiges und ich hatte kaum Zeit noch daran zu arbeiten.
>>>Trotzdem könntest du jetzt langsam einmal zur Sache kommen, dass Josh auf seinem Nachhauseweg darüber nachdenk, ob und wie er Kontakt zu seiner Faminlie aufnehmen kann, interessiert niemanden. Ich denke, du kannst nun gleich zur eigentlichen Kontaktaufnahme bzw. zu dem wohl noch anstehenden Traumerlebnis, das die Überschrift so sehr "proklamiert", kommen.<<<
Ich wollte lediglich einen guten Einstieg verfassen. Ich wird schon früh genug zum Hochepunkt des Kaiptel kommen.
Und noch was... ich weiß nicht ob euch die Idee gefällt. Aber ich habe eigentlich vor nach jedem Kapitel eine kleine zusammenfassung zu schreiben.
Hat folgende Forteile:
-Wenn ein Kapitel sehr lang war, kann man noch mal an alles errinert werden.
-Wenn ich schon länger nicht mehr geschrieben habe und endlich ein neuer Beitrag kommt und ihr keine Lust habt das andere noch zu lesen, weil ihr es vielleicht vergessen habt, so könnt ihr es nocheinmal in einer kleinen Zusammenfassung nachlesen.
-Ich werde alle Höchepunkte nennen, mich selber an das beste errinern. Man sollte kleine auf den ersten Blick nicht besonders scheinende Ereignisse in einigen Fällen später eine große bedeutung geben.
-Für Leser, die zu faul sind alles vorherge zu lesen und in meinem Thread "Das Beste vom Besten" diese Geschichte im ersten Augenblick als gut einstufen können sie die Kapitel überfliegen.
Hier ist schonmal ein klein bisschen mehr...
Zu Hause angekommen, begrüßte er seine Großmutter, aß zu Mittag und verkroch sich in sein Zimmer und setzte sich an den Computer. Er schaute nach ob man ihm in den vielen Foren geschrieben hat, denn überall hat Josh nach der „Kommunikation mit Toten“ gefragt. Er wollte so viele Informationen erhalten wie nur möglich, deshalb hatte er den alten Computer seiner Großmutter genommen und einen Internet Anschluss gefordert. Seine Großmutter war so nett und erlaubte es ihm. Sie selbst sagte, sie könne nichts damit anfangen und er solle ihn ruhig haben. Ihm wurde nichts Neues Mitgeteilt, nur dass er sich auf anderen Seiten umschauen solle, die er aber schon längst kannte. Er hatte sogar selbst eine Seite eröffnet, die lediglich um sein Lieblingsthema handelte.
Er konnte nicht mehr. Er saß an seinem PC und wollte einfach nicht mehr. Es war schon 6 Uhr, Josh loggte sich noch in ICQ ein und schaute nach wer alles on war. Josh hatte kaum jemanden aus seiner Klasse, Schule oder gar Stadt in seiner Liste. Im Chatt war Josh anders als im wahren Leben, er hatte viele „Freunde“ und hatte mehr Selbstvertrauen. Er schrieb mit vielen Leuten, die er nicht kannte und die älter waren als er. Jeder der mit ihm anfing zu chatten wollte nicht glauben, dass er 8, fast 9 sei. Er hatte einen größeren Wortschatz als die meisten Erwachsenen, war sehr ernst, konnte aber auch witzig sein und war eben beliebt. Aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt.
Als er sah, dass seine Lieblings Chattpartnerin da war schrieb er sie an, erzählte ihr wie er sich über die Ferien freue und dass er seine Suche ab heute aufgeben wolle.
Jetzt möchte ich gerne wissen, ob ich ein "Schreib-Gespräch" zwischen den beiden schreiben soll. Diese Person wird nämlich im weiteren Verlauf wichtig sein. Ich weiß aber nicht wie ich es machen soll... soll ich es wie ein Geschpräch schreiben mit, "sagte er"... "sagte sie"?! Oder einfach anfangen und wer was schreibt soll der Leser selbst rausfinden. Natürlich werde ich darauf achten, dass der Leser auch weiß wer jetzt gerade was gesagt hat. Aber findet ihr die Idee gut?
Euer Eddy
Sorry wenn es falsch rüberkam, aber ich wollte schonmal posten was ich hatte. Es fehlt natürlich noch so einiges und ich hatte kaum Zeit noch daran zu arbeiten.
>>>Trotzdem könntest du jetzt langsam einmal zur Sache kommen, dass Josh auf seinem Nachhauseweg darüber nachdenk, ob und wie er Kontakt zu seiner Faminlie aufnehmen kann, interessiert niemanden. Ich denke, du kannst nun gleich zur eigentlichen Kontaktaufnahme bzw. zu dem wohl noch anstehenden Traumerlebnis, das die Überschrift so sehr "proklamiert", kommen.<<<
Ich wollte lediglich einen guten Einstieg verfassen. Ich wird schon früh genug zum Hochepunkt des Kaiptel kommen.
Und noch was... ich weiß nicht ob euch die Idee gefällt. Aber ich habe eigentlich vor nach jedem Kapitel eine kleine zusammenfassung zu schreiben.
Hat folgende Forteile:
-Wenn ein Kapitel sehr lang war, kann man noch mal an alles errinert werden.
-Wenn ich schon länger nicht mehr geschrieben habe und endlich ein neuer Beitrag kommt und ihr keine Lust habt das andere noch zu lesen, weil ihr es vielleicht vergessen habt, so könnt ihr es nocheinmal in einer kleinen Zusammenfassung nachlesen.
-Ich werde alle Höchepunkte nennen, mich selber an das beste errinern. Man sollte kleine auf den ersten Blick nicht besonders scheinende Ereignisse in einigen Fällen später eine große bedeutung geben.
-Für Leser, die zu faul sind alles vorherge zu lesen und in meinem Thread "Das Beste vom Besten" diese Geschichte im ersten Augenblick als gut einstufen können sie die Kapitel überfliegen.
Hier ist schonmal ein klein bisschen mehr...
Zu Hause angekommen, begrüßte er seine Großmutter, aß zu Mittag und verkroch sich in sein Zimmer und setzte sich an den Computer. Er schaute nach ob man ihm in den vielen Foren geschrieben hat, denn überall hat Josh nach der „Kommunikation mit Toten“ gefragt. Er wollte so viele Informationen erhalten wie nur möglich, deshalb hatte er den alten Computer seiner Großmutter genommen und einen Internet Anschluss gefordert. Seine Großmutter war so nett und erlaubte es ihm. Sie selbst sagte, sie könne nichts damit anfangen und er solle ihn ruhig haben. Ihm wurde nichts Neues Mitgeteilt, nur dass er sich auf anderen Seiten umschauen solle, die er aber schon längst kannte. Er hatte sogar selbst eine Seite eröffnet, die lediglich um sein Lieblingsthema handelte.
Er konnte nicht mehr. Er saß an seinem PC und wollte einfach nicht mehr. Es war schon 6 Uhr, Josh loggte sich noch in ICQ ein und schaute nach wer alles on war. Josh hatte kaum jemanden aus seiner Klasse, Schule oder gar Stadt in seiner Liste. Im Chatt war Josh anders als im wahren Leben, er hatte viele „Freunde“ und hatte mehr Selbstvertrauen. Er schrieb mit vielen Leuten, die er nicht kannte und die älter waren als er. Jeder der mit ihm anfing zu chatten wollte nicht glauben, dass er 8, fast 9 sei. Er hatte einen größeren Wortschatz als die meisten Erwachsenen, war sehr ernst, konnte aber auch witzig sein und war eben beliebt. Aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt.
Als er sah, dass seine Lieblings Chattpartnerin da war schrieb er sie an, erzählte ihr wie er sich über die Ferien freue und dass er seine Suche ab heute aufgeben wolle.
Jetzt möchte ich gerne wissen, ob ich ein "Schreib-Gespräch" zwischen den beiden schreiben soll. Diese Person wird nämlich im weiteren Verlauf wichtig sein. Ich weiß aber nicht wie ich es machen soll... soll ich es wie ein Geschpräch schreiben mit, "sagte er"... "sagte sie"?! Oder einfach anfangen und wer was schreibt soll der Leser selbst rausfinden. Natürlich werde ich darauf achten, dass der Leser auch weiß wer jetzt gerade was gesagt hat. Aber findet ihr die Idee gut?
Euer Eddy
Na, das mit dem ICQ, das würde ich dir absolut selbst überlassen. Das is jetzt eine Stelle wo du deinen Stil zeigen kannst. Vll. machst du einfach einen Dialog wie in einem Drama. Einfach:
-"Hallo"
-"Hallo"
-"Wie geht es dir?"
^^Is jetzt ein bsschen gar billig, aber naja...;)
Du kannst aber auch so etwas im Stil von:
"Hallo"
"Hallo" war ihre sofortige Antwort.
Ob es ihr wohl gut ging?
"Ja, und dir"
^^auch nich gerade ein Paradebeispiel, aber wie gesagt: Sei kreativ!
Der Text is gut, allerdings habe ich mich gefragt ob seine Familie das Verhalten von Josh nich für... geheimnisvoll halten. Also bei einigen Familien würde Josh jetzt in eine Therapie geschickt werden oder so... Darüber brauchst du nich wirklich was zu schreiben. Ich fand das Verhalten einfach.. untypisch;)
PS: Das mit der Zusammenfassung find ich gut ok, bin gespannt wie du das bringst...
-"Hallo"
-"Hallo"
-"Wie geht es dir?"
^^Is jetzt ein bsschen gar billig, aber naja...;)
Du kannst aber auch so etwas im Stil von:
"Hallo"
"Hallo" war ihre sofortige Antwort.
Ob es ihr wohl gut ging?
"Ja, und dir"
^^auch nich gerade ein Paradebeispiel, aber wie gesagt: Sei kreativ!
Der Text is gut, allerdings habe ich mich gefragt ob seine Familie das Verhalten von Josh nich für... geheimnisvoll halten. Also bei einigen Familien würde Josh jetzt in eine Therapie geschickt werden oder so... Darüber brauchst du nich wirklich was zu schreiben. Ich fand das Verhalten einfach.. untypisch;)
PS: Das mit der Zusammenfassung find ich gut ok, bin gespannt wie du das bringst...
Gleich wird OS kommen, glaube ich...*sich unheimlich freut*
Gut, vll auch nich *seufzt* Er war eben online, jetzt auch net mehr...:(
Gut, vll auch nich *seufzt* Er war eben online, jetzt auch net mehr...:(
Jo, ich bin da, bereit, meine Meinung hinauszuposaunen *schreck, schreck*.
Nein, wieder etwaqs ernster:
Der Text ist bis jetzt ok, dass sich Josh im Inrenet nach Möglichkeiten, seine Familie zu kontaktieren, umsieht, finde ich sogar sehr gut, immerhi, was od. wen findet man im Netz schon nicht(...)?
Das mit den Zusammenfassungen finde ich zwar recht...leserfreundlich, aber keinesfalls gut. Ich mein, ein Buch soll den Leser so sehr in seinen Bann ziehen, dass er sich in dieser fiktiven Realität zu Hause fühlt und deshalb keine Zusammenfassung mehr braucht. Frag dich selbst: Brauchst du für Erlebnisse, die dich irgendwie berührt haben, eine Zusammenfassung, um dich an die Details erinnern zu können?
Der Chatdialog könnte recht interessant werden. Was den Stil angeht, so würde ich dir raten, dieses "Gespräch" zu gestalten, wie jedes andere auch, von der Drama-Form, wie von Kualquappe vorgeschlagen, rate ich dir ehrlich gesagt ab. Ich mein, solltest du dir nicht ganz sicher sein, kannst du das ganze ja auch so einfädeln, dass Josh sich mit seiner Chatfreundin trifft o.ä. Die Möglichkeiten hast du in der Hand...
Noch was:
Ich wollte lediglich einen guten Einstieg verfassen. Ich wird schon früh genug zum Hochepunkt des Kaiptel kommen.
Sag ich ja auch gar nichts dagegen, nur hättest du diesen Einstieg auch stimmiger machen können. Ein Grundsatz des Schreibens ist nämlich der, dass die Umgebung die Szene in ihrer Aussagekraft unterstützen muss, sie darf nicht einfach willkürlich gewählt sein!
Na ja, bis dahin mal, warten wir die Fortsetzung ab.
Nein, wieder etwaqs ernster:
Der Text ist bis jetzt ok, dass sich Josh im Inrenet nach Möglichkeiten, seine Familie zu kontaktieren, umsieht, finde ich sogar sehr gut, immerhi, was od. wen findet man im Netz schon nicht(...)?
Das mit den Zusammenfassungen finde ich zwar recht...leserfreundlich, aber keinesfalls gut. Ich mein, ein Buch soll den Leser so sehr in seinen Bann ziehen, dass er sich in dieser fiktiven Realität zu Hause fühlt und deshalb keine Zusammenfassung mehr braucht. Frag dich selbst: Brauchst du für Erlebnisse, die dich irgendwie berührt haben, eine Zusammenfassung, um dich an die Details erinnern zu können?
Der Chatdialog könnte recht interessant werden. Was den Stil angeht, so würde ich dir raten, dieses "Gespräch" zu gestalten, wie jedes andere auch, von der Drama-Form, wie von Kualquappe vorgeschlagen, rate ich dir ehrlich gesagt ab. Ich mein, solltest du dir nicht ganz sicher sein, kannst du das ganze ja auch so einfädeln, dass Josh sich mit seiner Chatfreundin trifft o.ä. Die Möglichkeiten hast du in der Hand...
Noch was:
Ich wollte lediglich einen guten Einstieg verfassen. Ich wird schon früh genug zum Hochepunkt des Kaiptel kommen.
Sag ich ja auch gar nichts dagegen, nur hättest du diesen Einstieg auch stimmiger machen können. Ein Grundsatz des Schreibens ist nämlich der, dass die Umgebung die Szene in ihrer Aussagekraft unterstützen muss, sie darf nicht einfach willkürlich gewählt sein!
Na ja, bis dahin mal, warten wir die Fortsetzung ab.
So ich mal wieder, ich ahb also weiter nix zu kritisieren als das:
"Aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt."
Entweder etwas wie:
"aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen familie suchte hatte er nur sehr selten über sich gebracht."
Oder:
"Aber, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt. "
Ansonsten aht das Satzgebilde keinen wirklichen Sinn^^
Aber das finde ich cnith so schlimm und weiter ist mri auch nichts aufgefallen außer...
dass ich die Fortsetzung mal wieder richtig gut finde^^
Wegen der Kapitel, es ist vielleicht hilfreich sie während des schriebens zu haben, weil man später doch shcon mal den überblick verleirt, zumindest was die reihenfolge einiger ereignisse angeht(ich spreche da aus erfahrung...) aber das sollte dann nur ein Hilfmittel für dich sein und im Roman selbst ncith vorkommn^^
"Aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt."
Entweder etwas wie:
"aber jemandem zu sagen, dass er nach seiner verstorbenen familie suchte hatte er nur sehr selten über sich gebracht."
Oder:
"Aber, dass er nach seiner verstorbenen Familie suchte hatte er nur sehr wenigen gesagt. "
Ansonsten aht das Satzgebilde keinen wirklichen Sinn^^
Aber das finde ich cnith so schlimm und weiter ist mri auch nichts aufgefallen außer...
dass ich die Fortsetzung mal wieder richtig gut finde^^
Wegen der Kapitel, es ist vielleicht hilfreich sie während des schriebens zu haben, weil man später doch shcon mal den überblick verleirt, zumindest was die reihenfolge einiger ereignisse angeht(ich spreche da aus erfahrung...) aber das sollte dann nur ein Hilfmittel für dich sein und im Roman selbst ncith vorkommn^^
Das mit den Zusammenfassungen finde ich zwar recht...leserfreundlich, aber keinesfalls gut. Ich mein, ein Buch soll den Leser so sehr in seinen Bann ziehen, dass er sich in dieser fiktiven Realität zu Hause fühlt und deshalb keine Zusammenfassung mehr braucht.
Na, ich glaube auch nich, dass das seine reine Buchform ist. Abgesehen davon stimme ich dir im grossen und ganzen zu. Wenn, und das versuch ich jetzt richtig zu äussern, du eine Zusammenfassung machen willst, dann schau zu, dass du was Originelles schreibst. Bei solchen Zusammenfassungen hast du eine Menge Spielraum. Du kannst sie vorne oder im hinteren Teil eines Kapitels einpflanzen. Du kannst nur Stichworte schreiben, einen Tagebucheintrag oder (als Gag eher) möglichst unwichtige Sachen erwähnen. Ich bin nämlich doch der Meinung, dass man hier etwas heraus holen könnte. Wieder finde ich du solltest deinen eigenen stil ins Szene setzen können und kennenlernen.
Sry, den Post wollte ich schon gestern machen, hatte aber keine Zeit mehr...;)
Na, ich glaube auch nich, dass das seine reine Buchform ist. Abgesehen davon stimme ich dir im grossen und ganzen zu. Wenn, und das versuch ich jetzt richtig zu äussern, du eine Zusammenfassung machen willst, dann schau zu, dass du was Originelles schreibst. Bei solchen Zusammenfassungen hast du eine Menge Spielraum. Du kannst sie vorne oder im hinteren Teil eines Kapitels einpflanzen. Du kannst nur Stichworte schreiben, einen Tagebucheintrag oder (als Gag eher) möglichst unwichtige Sachen erwähnen. Ich bin nämlich doch der Meinung, dass man hier etwas heraus holen könnte. Wieder finde ich du solltest deinen eigenen stil ins Szene setzen können und kennenlernen.
Sry, den Post wollte ich schon gestern machen, hatte aber keine Zeit mehr...;)
Also:
>>>Na, das mit dem ICQ, das würde ich dir absolut selbst überlassen. Das is jetzt eine Stelle wo du deinen Stil zeigen kannst. Vll. machst du einfach einen Dialog wie in einem Drama.<<<
Ja danke. Aber der erste Dialog wird nicht besonders lang werden. Ihr werdet es ja noch sehen.
>>>Das mit den Zusammenfassungen finde ich zwar recht...leserfreundlich, aber keinesfalls gut. Ich mein, ein Buch soll den Leser so sehr in seinen Bann ziehen, dass er sich in dieser fiktiven Realität zu Hause fühlt und deshalb keine Zusammenfassung mehr braucht. Frag dich selbst: Brauchst du für Erlebnisse, die dich irgendwie berührt haben, eine Zusammenfassung, um dich an die Details erinnern zu können?<<<
Js ist klar, dass es nicht in das Buch reingehört. Aber wie schon von DM gesagt wurde:
>>>Wegen der Kapitel, es ist vielleicht hilfreich sie während des schriebens zu haben, weil man später doch shcon mal den überblick verleirt, zumindest was die reihenfolge einiger ereignisse angeht(ich spreche da aus erfahrung...) aber das sollte dann nur ein Hilfmittel für dich sein und im Roman selbst ncith vorkommn^^<<<
Ist es ein Hilfsmittel für mich und für andere, die ich an den groben Inhalt errinert möchte.
>>>Der Text is gut, allerdings habe ich mich gefragt ob seine Familie das Verhalten von Josh nich für... geheimnisvoll halten. Also bei einigen Familien würde Josh jetzt in eine Therapie geschickt werden oder so... Darüber brauchst du nich wirklich was zu schreiben. Ich fand das Verhalten einfach.. untypisch;)<<<
Habe ich gar nicht dran gedacht. Aber ich Begründe es mal damit, dass Josh es nur wenigen gesagt hat, für sich geforscht hat und eben intelligenter wurde...
Und hier ist noch ein kleines bisschen:
Sie ist ein hübsches Mädchen und sehr klug. Sie wird bald 14 und versteht sich gut mit Josh. Ihr Name ist Lorraine.
„Hey Lo, wie geht’s dir?“, fing Josh an.
„Gut und dir?“
„Ja auch aber ich werde meine Suche mit dem heutigen Tag beenden!“
„Oh Josh. Es tut mir leid, dass du sie nicht gefunden hast. Sie sind leider tot und das musst du begreifen. Aber einst solltest du nie vergessen, es wird sie immer in deinem Herzen geben. Du darfst sie nur nicht vergessen.“
„Ah Lo. Ich danke dir. Aber ich war mir so sicher, dass es sie noch irgendwie gibt…“
„Na hast du mir nicht zu gehört?! Sie leben in dir weiter!“
„Ich würde es aber bevorzugen wenn sie mit mir Leben könnten.“
„Oh Josh lass dich knuddeln. Ich würde dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen.
Und weißt du schon was du zum Geburtstag bekommst?
„Ich würde es sehr schön finden wenn du bei mir sein würdest.
Und nein, ich weiß nicht was ich bekomme.“
„Ach weißt du, irgendwann werden wir uns bestimmt sehen. Und dann sehe ich in deine schönen, blauen Augen und kann dir durch dein blondes Haar mit meiner Hand fahren.“
„Es sollte sich wohl eher ich sein der sich auf dich freut. Auf dein schönes braunes Haar, deine leuchtenden Augen, deine süße Stimme, einfach auf dich!“
„Oh süßer, wir werden uns bestimmt irgendwann sehen. Wir müssen nur daran glauben.“
Und das ging so weiter bis 9 Uhr abends. Sie unterhielten sich darüber was sie in den Ferien vorhaben und nach einiger Zeit wollte Josh ins Bett gehen. Er war immer noch traurig nichts über seine Familie erfahren zu haben, aber er war auch glücklich mit Lo geschrieben zu haben.
*räusper* ich habe es eben noch gelesen und finde es selber ein bisschen übertrieben^^ aber naja ich lass es so.
Und für diejenigen, die meinen anderen Thread verfolgt haben ist es vielleicht überraschend, aber ich muss euch sagen, dass diese Tatsche schon vor der Idee mit der "Vorgeschichte" entstanden ist. Warum sonst sollen Artur und Lo von jemdanden aufegsucht werden?!
Naja ich schätze es lohnt nicht weiter zu schreiben ich könnte noch zu viel verraten^^
Euer Eddy
>>>Na, das mit dem ICQ, das würde ich dir absolut selbst überlassen. Das is jetzt eine Stelle wo du deinen Stil zeigen kannst. Vll. machst du einfach einen Dialog wie in einem Drama.<<<
Ja danke. Aber der erste Dialog wird nicht besonders lang werden. Ihr werdet es ja noch sehen.
>>>Das mit den Zusammenfassungen finde ich zwar recht...leserfreundlich, aber keinesfalls gut. Ich mein, ein Buch soll den Leser so sehr in seinen Bann ziehen, dass er sich in dieser fiktiven Realität zu Hause fühlt und deshalb keine Zusammenfassung mehr braucht. Frag dich selbst: Brauchst du für Erlebnisse, die dich irgendwie berührt haben, eine Zusammenfassung, um dich an die Details erinnern zu können?<<<
Js ist klar, dass es nicht in das Buch reingehört. Aber wie schon von DM gesagt wurde:
>>>Wegen der Kapitel, es ist vielleicht hilfreich sie während des schriebens zu haben, weil man später doch shcon mal den überblick verleirt, zumindest was die reihenfolge einiger ereignisse angeht(ich spreche da aus erfahrung...) aber das sollte dann nur ein Hilfmittel für dich sein und im Roman selbst ncith vorkommn^^<<<
Ist es ein Hilfsmittel für mich und für andere, die ich an den groben Inhalt errinert möchte.
>>>Der Text is gut, allerdings habe ich mich gefragt ob seine Familie das Verhalten von Josh nich für... geheimnisvoll halten. Also bei einigen Familien würde Josh jetzt in eine Therapie geschickt werden oder so... Darüber brauchst du nich wirklich was zu schreiben. Ich fand das Verhalten einfach.. untypisch;)<<<
Habe ich gar nicht dran gedacht. Aber ich Begründe es mal damit, dass Josh es nur wenigen gesagt hat, für sich geforscht hat und eben intelligenter wurde...
Und hier ist noch ein kleines bisschen:
Sie ist ein hübsches Mädchen und sehr klug. Sie wird bald 14 und versteht sich gut mit Josh. Ihr Name ist Lorraine.
„Hey Lo, wie geht’s dir?“, fing Josh an.
„Gut und dir?“
„Ja auch aber ich werde meine Suche mit dem heutigen Tag beenden!“
„Oh Josh. Es tut mir leid, dass du sie nicht gefunden hast. Sie sind leider tot und das musst du begreifen. Aber einst solltest du nie vergessen, es wird sie immer in deinem Herzen geben. Du darfst sie nur nicht vergessen.“
„Ah Lo. Ich danke dir. Aber ich war mir so sicher, dass es sie noch irgendwie gibt…“
„Na hast du mir nicht zu gehört?! Sie leben in dir weiter!“
„Ich würde es aber bevorzugen wenn sie mit mir Leben könnten.“
„Oh Josh lass dich knuddeln. Ich würde dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen.
Und weißt du schon was du zum Geburtstag bekommst?
„Ich würde es sehr schön finden wenn du bei mir sein würdest.
Und nein, ich weiß nicht was ich bekomme.“
„Ach weißt du, irgendwann werden wir uns bestimmt sehen. Und dann sehe ich in deine schönen, blauen Augen und kann dir durch dein blondes Haar mit meiner Hand fahren.“
„Es sollte sich wohl eher ich sein der sich auf dich freut. Auf dein schönes braunes Haar, deine leuchtenden Augen, deine süße Stimme, einfach auf dich!“
„Oh süßer, wir werden uns bestimmt irgendwann sehen. Wir müssen nur daran glauben.“
Und das ging so weiter bis 9 Uhr abends. Sie unterhielten sich darüber was sie in den Ferien vorhaben und nach einiger Zeit wollte Josh ins Bett gehen. Er war immer noch traurig nichts über seine Familie erfahren zu haben, aber er war auch glücklich mit Lo geschrieben zu haben.
*räusper* ich habe es eben noch gelesen und finde es selber ein bisschen übertrieben^^ aber naja ich lass es so.
Und für diejenigen, die meinen anderen Thread verfolgt haben ist es vielleicht überraschend, aber ich muss euch sagen, dass diese Tatsche schon vor der Idee mit der "Vorgeschichte" entstanden ist. Warum sonst sollen Artur und Lo von jemdanden aufegsucht werden?!
Naja ich schätze es lohnt nicht weiter zu schreiben ich könnte noch zu viel verraten^^
Euer Eddy
ja tue das nich^^ Ob des jetzt gut is oder net, will ich nich drüber diskutieren. Unterhaltsam is es allemal. Nur du könntest bei deinem Dialog einige Hilfsmittel mehr einsetzen: Ich meine du könntest Wörter wie zB "Süsser" häufiger einsetzen, damit immerwieder die Person bestätigt wird. Also wer von den beiden jetzt spricht... Was ich noch ein bisschen komisch finde is des:
„Oh Josh lass dich knuddeln. Ich würde dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen.
Und weißt du schon was du zum Geburtstag bekommst?
Wer hat Geburtstag? Josh, ok du hast auch geschrieben, dass Loraine bald 14 wird. Klein bisschen verwirrend, für Leute wie mich....
...
Ich glaub, ich hab das einfach nich begriffen. Tja, ich werd auch immer dümmer...^^
„Oh Josh lass dich knuddeln. Ich würde dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen.
Und weißt du schon was du zum Geburtstag bekommst?
Wer hat Geburtstag? Josh, ok du hast auch geschrieben, dass Loraine bald 14 wird. Klein bisschen verwirrend, für Leute wie mich....
...
Ich glaub, ich hab das einfach nich begriffen. Tja, ich werd auch immer dümmer...^^
Ich find es tatsächlich etwas seltsam und vielleicht wäre es ganz gut, mehr zu beschreiben, was Josh sich dabei denktwas er füht und auch was dei so tun um den Gespräch leben 7zu geben wie observator sagen würde(wieso kommt diese Kritik mir nur so bekannt vor?*pfeif*)
und wenn du nur schriebst dass er wie wild auf seine tastatur einhiebte oder was in dem stil^^
aber auf jeden fall ist es abwechslungsreich und ich bin echt mal gespannt, was dadrau jettzt wird...^^
und wenn du nur schriebst dass er wie wild auf seine tastatur einhiebte oder was in dem stil^^
aber auf jeden fall ist es abwechslungsreich und ich bin echt mal gespannt, was dadrau jettzt wird...^^
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