Die Saga vom Sternenhimmel (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Die Saga vom Sternenhimmel (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Die Saga vom Sternenhimmel


Ich will euche eine Geschichte erzählen,
sie zu hören oder nicht liegt bei euch zu wählen.
Meine Saga ist lange und alt,
es geht das Gerücht,dass seit Jahren sie hallt.

Vor ewigen Tagen im Reiche de rRiesen,
lebte ein Knappe,
sie handelt von diesem.
Von Morgen bis Abend fegte er aus,
hütet’ die Tiere und pflegte das Haus.
Sein Herr war ein Mann,gütig und fein,
der Knappe genoss es bei ihm zu sein.
So lebten sie stetig in Harmonie,
doch,oh tückisches Schicksal-es schonet uns nie.
Denn eines Morgens als die Sonne strahlte
Und tiefblauer Himmel Schönheit malte,
da kam ein Mann,einserner Kern,einserne Schale,
furchtbar gebard sich Sarl der Brutale.
So war sein Name in aller Mund,
Tod und Verbrechen,das tat er kund.
Und er führte ein Schwert,hart und scharf
Und so fiel der Herr durch die Hand des Graf’.
Doch des Knappen Schicksla war weitaus schwerer,
er verlor seinen lieben Freund und Lehrer.
Fortan diente in Angst er Sarl
Und eben dies war seine ewge’ Qual.
Und als in einer düstren Nacht
er traurig und erschöpft gewacht,
da fiel sein Blick auf einen Ring,
der glänzend und glitzernd in Bäumen hing.Der rief ihn und bat ihn und flehte ihn an:
„Oh Knappe,oh Knappe,so tritt doch heran!“
Den Worten des Ringes folgte er stumm
und trat vorsichtig,staunend um ihn herum.
Zwei Augen so klein,eine Nase so rund
Und unter den beiden ein blutsroter Mund.
So sprach er ihn an,was er verlangt’
Und blickte ihn stumm,weil’ er ihn langt.
Deines Meisters Ring,das ist’s was ich ward,
doch dann traf mich das Schicksla,eisern und hart.
Eins war ich ein Zaubrer,mächtig und stark,
nun ist es schwach,was ich zu zaubern vermag.
Doch dieses eine schaff ich noch leicht,
sprich diese Worte und reibe mich seicht:
Zaubrer Olyris gewähr mir mein Glück,
so bring ich dir Freude und Frieden zurück.
Kaum,dass der Satz geendet hat’,
Sarl der Brutale die Schwerter packt.
Der Knappe schnell den Spruche sprach,
rieb sanft den Ring,entfloh dem Graf.
Gesprochen war das letzte Wort,
so war der Knappe weg und fort.
Sein Traum,den ewig er gewahrt,
nun hatte er sich wohl bewahrt.
Hinfort von Angst und Sarles fern,
wünscht’ er oft er wär ein Stern.
Sein Herr scheint hell dort neben ihm
Und auch der Ring als Schnuppe fiel.
Und wenn ihr mir die Wort nicht glaubt,
so rat ich euch,dass ich des Nachts gen Himmel schaut,
dort funkeln hell im Lichtermeer,
der treue Knappe und sein Herr.
Nicht übel^^
Doch das gefällt mir wirklich gut
lol,danke,is nich so jut,abba wayne
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