So jetzt will ich auch mal endlich ein bisschen dichten^^
Ich hab mir überlegt, dass ich mind. 4 Einführungen einer möglichen Geschichte poste. Und die beste dann wähle.
Ich hab mir überlegt, dass ich mind. 4 Einführungen einer möglichen Geschichte poste. Und die beste dann wähle.
1.
Eine uralte Prophezeiung sagte einmal, dass nur die mächtigsten und reinsten Lebewesen, den Zorn der Götter überleben konnten.
Denn über die Welt herrschten fünf Götter: Arcas, der Herr über Licht und Schatten, den Tag und die Nacht. Uswe, Herrin des Wetters, Verion, Vater aller Gewässer, Arniel, Hüterin über Pflanzen und Tiere und Meastar, Erbauer der Täler und Berge.
Viele Vermutungen gab es über den Ursprung aller Götter, doch hatte man sich in späteren Tagen darauf geeinigt, dass nur diese folgende Erklärung auf das Dasein der fünf Götter zurück zu führen war. An jenem Ursprung des Lebens, an Beginn der Tage, gab es ein Wesen, das so mächtig und rein war, das es selbst in Fleisch und Blut, unbezwingbar war. Sein Schein war heller als die Sonne und er strahlte eine schier unendliche Energie aus. Als es nun in seinem Himmelsreich auf und abwanderte, da sah es die Stille, die Leere und die Eintönigkeit dieser Welt. Die Einsamkeit wurde nach langer Zeit unerträglich und das Wesen sehnte sich nach neuem Leben. Doch wusste es, dass seine Kraft alleine, nicht ausreichte um einen Planet zu erschaffen.
Unter dem Gebrauch seiner gesamten Energie zertrennte er sich in fünf gleiche Körper. Jeder dieser Körper trug eine Eigenschaft des Wesens in sich,
doch geschah dies nicht innerhalb weniger Sumeren. Das Ritual, so schätzten die Propheten, musste eine schier endlose Zeit gedauert haben.
Als nun der Akt vollzogen war, erwachten die fünf göttlichen Geschöpfe wie aus einem unendlich langen Schlaf. Sie suchten nach Fragen und fanden die Antworten in ihrem Innern. Der Wille ihres Erschaffers lebte in ihnen weiter und so trug jeder mit seinen Fähigkeiten einen Teil zur Entstehung einer neuen Welt bei.
Als Erstes brachte Arcas Licht in die Finsternis. Verion füllte die Leere mit Wasser zu einem riesigen Ozean. Meastar ließ an vielen Stellen die Erde anheben und formte Gebirge. Arniel züchtete verschiedenste Pflanzen und Uswe wachte über das Wetter. Gewaltige Regenschauer zogen über das Land und gaben der Natur ihren Lebenssaft. Bäche schwollen zu breiten Flüssen an, die sich einen Weg in das Meer zurück suchten.
Eine uralte Prophezeiung sagte einmal, dass nur die mächtigsten und reinsten Lebewesen, den Zorn der Götter überleben konnten.
Denn über die Welt herrschten fünf Götter: Arcas, der Herr über Licht und Schatten, den Tag und die Nacht. Uswe, Herrin des Wetters, Verion, Vater aller Gewässer, Arniel, Hüterin über Pflanzen und Tiere und Meastar, Erbauer der Täler und Berge.
Viele Vermutungen gab es über den Ursprung aller Götter, doch hatte man sich in späteren Tagen darauf geeinigt, dass nur diese folgende Erklärung auf das Dasein der fünf Götter zurück zu führen war. An jenem Ursprung des Lebens, an Beginn der Tage, gab es ein Wesen, das so mächtig und rein war, das es selbst in Fleisch und Blut, unbezwingbar war. Sein Schein war heller als die Sonne und er strahlte eine schier unendliche Energie aus. Als es nun in seinem Himmelsreich auf und abwanderte, da sah es die Stille, die Leere und die Eintönigkeit dieser Welt. Die Einsamkeit wurde nach langer Zeit unerträglich und das Wesen sehnte sich nach neuem Leben. Doch wusste es, dass seine Kraft alleine, nicht ausreichte um einen Planet zu erschaffen.
Unter dem Gebrauch seiner gesamten Energie zertrennte er sich in fünf gleiche Körper. Jeder dieser Körper trug eine Eigenschaft des Wesens in sich,
doch geschah dies nicht innerhalb weniger Sumeren. Das Ritual, so schätzten die Propheten, musste eine schier endlose Zeit gedauert haben.
Als nun der Akt vollzogen war, erwachten die fünf göttlichen Geschöpfe wie aus einem unendlich langen Schlaf. Sie suchten nach Fragen und fanden die Antworten in ihrem Innern. Der Wille ihres Erschaffers lebte in ihnen weiter und so trug jeder mit seinen Fähigkeiten einen Teil zur Entstehung einer neuen Welt bei.
Als Erstes brachte Arcas Licht in die Finsternis. Verion füllte die Leere mit Wasser zu einem riesigen Ozean. Meastar ließ an vielen Stellen die Erde anheben und formte Gebirge. Arniel züchtete verschiedenste Pflanzen und Uswe wachte über das Wetter. Gewaltige Regenschauer zogen über das Land und gaben der Natur ihren Lebenssaft. Bäche schwollen zu breiten Flüssen an, die sich einen Weg in das Meer zurück suchten.
2.
Ein Schatten huschte über sein Gesicht. Etwas Weiches streifte die Stirn. Verwundert schreckte er hoch. Mist! Er musste wohl nach dem Baden eingenickt sein. Die Sonne hatte ihren Zenit schon längst überschritten und bis ins Dorf waren es von hier aus noch gut 3 Wegstunden. Das wird wieder Ärger geben. Zum Abendessen wäre er noch längst nicht daheim. Jetzt, wo er ans Essen dachte, bemerkte er plötzlich ein großes Loch in der Magengegend. Doch für solche Kleinigkeiten blieb jetzt keine Zeit. Sein Blick fand das Feuerholz. Wenigstens das war erledigt. Wie hätte er im Dunkeln denn noch das geeignete Brennmaterial finden sollen. Seine Mutter mochte es gar nicht gerne, wenn er trödelte, doch zu Hause gab es selten Gelegenheit zu baden. Seit ihn sein Vater letzten Sommer verlassen hatte, musste Fald die Männerarbeit in der Familie übernehmen. Dazu gehörte Jagen, Fischen, Holzhacken und ab und zu einkaufen gehen. Mit dem Jagen gab es noch Schwierigkeiten. Vater hatte ihn damals mit dem Bogen trainiert, für eine anständige Trophäe, reichte es allerdings noch lange nicht. Oft half ihm Derek beim Erlegen von Tieren. Ohne ihn wären sie wahrscheinlich schon verhungert.
Ein Schatten huschte über sein Gesicht. Etwas Weiches streifte die Stirn. Verwundert schreckte er hoch. Mist! Er musste wohl nach dem Baden eingenickt sein. Die Sonne hatte ihren Zenit schon längst überschritten und bis ins Dorf waren es von hier aus noch gut 3 Wegstunden. Das wird wieder Ärger geben. Zum Abendessen wäre er noch längst nicht daheim. Jetzt, wo er ans Essen dachte, bemerkte er plötzlich ein großes Loch in der Magengegend. Doch für solche Kleinigkeiten blieb jetzt keine Zeit. Sein Blick fand das Feuerholz. Wenigstens das war erledigt. Wie hätte er im Dunkeln denn noch das geeignete Brennmaterial finden sollen. Seine Mutter mochte es gar nicht gerne, wenn er trödelte, doch zu Hause gab es selten Gelegenheit zu baden. Seit ihn sein Vater letzten Sommer verlassen hatte, musste Fald die Männerarbeit in der Familie übernehmen. Dazu gehörte Jagen, Fischen, Holzhacken und ab und zu einkaufen gehen. Mit dem Jagen gab es noch Schwierigkeiten. Vater hatte ihn damals mit dem Bogen trainiert, für eine anständige Trophäe, reichte es allerdings noch lange nicht. Oft half ihm Derek beim Erlegen von Tieren. Ohne ihn wären sie wahrscheinlich schon verhungert.
3.
Er holte zu einem weiteren Schlag aus. Etwas biss sich in seinen Rücken fest. Er verlor fast das Gleichgewicht und konnte sich nur mit großen Mühen auf den Beinen halten. Verzweifelt versuchte sich Karog von dem Vieh loszureißen. Doch der Wolf hatte seine Kiefer fest im Fleisch vergraben. Von vorne setzte der nächste zu einem Sprung an. In diesem Augenblick wurde das Tier von zwei Pfeilen durchbohrt. Ein Blick nach rechts und er wusste, wer ihm soeben geholfen hatte. Doch auch Feron war sofort wieder in einem Kampf mit zwei dieser Kreaturen verwickelt. Karog warf sich mit voller Wucht auf dem Boden. Er hörte Knochen brechen. Ein fester Tritt in den Magen brachte die Gewissheit. Aus den Augenwinkeln sah er wie sich einzelne Wölfe nacheinander zurückzogen. Sein Gefährte war aber immer noch in einen Kampf verwickelt. Als wolle er die Niederlage nicht eingestehen, versuchte der letzte Vierbeiner verzweifelt sie am gehen zu hindern. Feron täuschte einen rechten Ausfallschritt an, schnellte vor und zerteilte dem verdutzten Vieh den Leib in zwei Hälften.
Klangvoll glitt die Waffe in die Schneide zurück. „Puh… Mann das war vielleicht ein Kampf!
Wer hätte gedacht dass diese Mistviecher solche Arbeit bereiten.“ „Mich hat eins von den Biestern sogar in den Rücken gebissen. Aber deine Pfeile kamen wieder einmal im richtigen Augenblick.“ „Wäre auch ein unwürdiger Abschied gewesen.“ „Zwei Männer werden von ein paar stinkenden Kötern niedergestreckt…Das ich nicht lache!“ „Du sagst es! Komm lass uns nach Hause gehen.“
Er holte zu einem weiteren Schlag aus. Etwas biss sich in seinen Rücken fest. Er verlor fast das Gleichgewicht und konnte sich nur mit großen Mühen auf den Beinen halten. Verzweifelt versuchte sich Karog von dem Vieh loszureißen. Doch der Wolf hatte seine Kiefer fest im Fleisch vergraben. Von vorne setzte der nächste zu einem Sprung an. In diesem Augenblick wurde das Tier von zwei Pfeilen durchbohrt. Ein Blick nach rechts und er wusste, wer ihm soeben geholfen hatte. Doch auch Feron war sofort wieder in einem Kampf mit zwei dieser Kreaturen verwickelt. Karog warf sich mit voller Wucht auf dem Boden. Er hörte Knochen brechen. Ein fester Tritt in den Magen brachte die Gewissheit. Aus den Augenwinkeln sah er wie sich einzelne Wölfe nacheinander zurückzogen. Sein Gefährte war aber immer noch in einen Kampf verwickelt. Als wolle er die Niederlage nicht eingestehen, versuchte der letzte Vierbeiner verzweifelt sie am gehen zu hindern. Feron täuschte einen rechten Ausfallschritt an, schnellte vor und zerteilte dem verdutzten Vieh den Leib in zwei Hälften.
Klangvoll glitt die Waffe in die Schneide zurück. „Puh… Mann das war vielleicht ein Kampf!
Wer hätte gedacht dass diese Mistviecher solche Arbeit bereiten.“ „Mich hat eins von den Biestern sogar in den Rücken gebissen. Aber deine Pfeile kamen wieder einmal im richtigen Augenblick.“ „Wäre auch ein unwürdiger Abschied gewesen.“ „Zwei Männer werden von ein paar stinkenden Kötern niedergestreckt…Das ich nicht lache!“ „Du sagst es! Komm lass uns nach Hause gehen.“
4.
Ihr Blick verlor sich in der Ferne. Voller Sehnsucht dachte Cisell an frühere Erlebnisse zurück. Immer und immer wieder. Der strahlend blaue Himmel bildete einen harmonischen Kontrast zu den unruhigen Bewegungen des tiefblauen Ozeans. Sie versuchte sich zu entspannen. Das Rauschen des Meeres wirkte beruhigend auf ihre Seele. „Du musst nur Geduld haben. Er wird kommen. Es dauert nicht mehr lange. Er hat es dir versprochen.“. Ihre innere Stimme wollte sie aufs Neue ermuntern. Doch sie selber hatte den Glauben schon fast verloren. Wie lange war es her? Wann hatte er sie das letzte Mal in die Arme genommen und geküsst? Die Stunden des Wartens waren unerträglich geworden. Ihre Tochter sah ihren Vater einst mit den Augen eines Neugeborenen. Nun war sie bald eine erwachsene junge Frau. Sie war alt genug zu begreifen, dass sie ihren Vater wahrscheinlich nie mehr sehen wird. Damals konnte sie es noch nicht verstehen. Ihr Mann war für ein paar Tage auf See abkommandiert worden. Er versicherte ihr, er käme bald wieder zurück. Sie solle sich keine Sorgen machen. Doch jede Schiffsreise ihres Mannes wurde zu einer Qual. Als Cisell damals den ehernen Bund mit Daron einging, war sie der glücklichste Mensch auf der Welt. Auf die Warnungen ihrer Schwiegermutter wollte sie nicht hören. Daron sei immer schon sehr unruhig gewesen. Er könne nie an einem Ort bleiben. Sein Vater war schon ein Abenteurer und das war der Familienfluch.
Ihr Blick verlor sich in der Ferne. Voller Sehnsucht dachte Cisell an frühere Erlebnisse zurück. Immer und immer wieder. Der strahlend blaue Himmel bildete einen harmonischen Kontrast zu den unruhigen Bewegungen des tiefblauen Ozeans. Sie versuchte sich zu entspannen. Das Rauschen des Meeres wirkte beruhigend auf ihre Seele. „Du musst nur Geduld haben. Er wird kommen. Es dauert nicht mehr lange. Er hat es dir versprochen.“. Ihre innere Stimme wollte sie aufs Neue ermuntern. Doch sie selber hatte den Glauben schon fast verloren. Wie lange war es her? Wann hatte er sie das letzte Mal in die Arme genommen und geküsst? Die Stunden des Wartens waren unerträglich geworden. Ihre Tochter sah ihren Vater einst mit den Augen eines Neugeborenen. Nun war sie bald eine erwachsene junge Frau. Sie war alt genug zu begreifen, dass sie ihren Vater wahrscheinlich nie mehr sehen wird. Damals konnte sie es noch nicht verstehen. Ihr Mann war für ein paar Tage auf See abkommandiert worden. Er versicherte ihr, er käme bald wieder zurück. Sie solle sich keine Sorgen machen. Doch jede Schiffsreise ihres Mannes wurde zu einer Qual. Als Cisell damals den ehernen Bund mit Daron einging, war sie der glücklichste Mensch auf der Welt. Auf die Warnungen ihrer Schwiegermutter wollte sie nicht hören. Daron sei immer schon sehr unruhig gewesen. Er könne nie an einem Ort bleiben. Sein Vater war schon ein Abenteurer und das war der Familienfluch.
Ich kann verstehen wenn jemand kein Bock haben sollte des zu lesen.
Also ich finde alle vier recht gut^^
Respekt und an sich würde ich am liebsten von allen viern noch mhr hören... Es ist ungeheuer schwer sich da zu entscheiden... Weißt du das?
Hm ich würde saen in dieser Reihenfolge:
1.
3.
2.
4.
Respekt und an sich würde ich am liebsten von allen viern noch mhr hören... Es ist ungeheuer schwer sich da zu entscheiden... Weißt du das?
Hm ich würde saen in dieser Reihenfolge:
1.
3.
2.
4.
ich werd wahrscheinlich auch für die erste entscheiden. Vielleicht hab ich ja genug Zeit um über 4 was zuu schreiben.
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