"Garoniels Erben", unsere Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

"Garoniels Erben", unsere Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Hi wir haben beschlossen, gemeinsam eine Fantasy-Geschichte mit dem Titel "Garoniels Erben" zu schreiben und werden sie regelmäßig hier posten. Es wär toll, wenn wir viele Rückmedungen(sowohl Kritik als auch Lob) bekämen danke schon mal^^
So hier ist gleich Mal der erste Teil^^

Dunkelheit... Er öffnete die Augen und konnte dennoch nichts sehen, nichts spüren, nur die Weite. Er war verloren inmitten der Dunkelheit, die sich ins unendliche erstreckte, überall und nirgends. Verzweiflung umkrampfte sein Herz, verloren, vergessen, war das das Ende?
Dann härtete eine plötzliche Entschlossenheit seine Züge, wenn es so war, dann würde er gehen, aber er wollte keine Angst haben, irgendetwas sagte ich, dass er viel zu oft welche gehabt hatte und nun wollte er nichts mehr fürchten müssen.
Trotzig reckte er de Kopf, schrie der Dunkelheit lautlos seine Herausforderung entgegen, und plötzlich war da eine Stimme, nein Tausend Stimmen, die im Einklang sprachen und bis in die Tiefe seiner Seele drangen, „Komm zu mir, komm zurück...“ Ein sanftes Licht flackerte auf, erfüllt von allen Farben tanzte es durch das nichts und rief ihn, wie das Ende eines Tunnels oder der Sonnenaufgang nach einer endlosen Nacht. Kurz verharrte er, dann erlag er den Lockrufen und schritt auf das Licht zu, es fühlte sich nicht an, als käme er vorwärts, doch das Licht kam näher und nur das war ihm wichtig. Als er das Licht erreichte, begann das Nichts sich aufzulösen und in letztes Mal hallte die vieltönige Stimme flüsternd durch seinen Geist, wie ein zarter Hauch, „erwache...“
Als er die Augen aufschlug, wusste er nicht wo er war, sein gesamter Körper schmerzte und nur mühsam konnte er sich aufrichten, von dem modrigem Stroh, das unter ihm lag. Er war in einem Verließ, von drei Seiten mit kalten, feuchten Steinmauern, bewachsen von Schimmel und Pilzen umschlossen auf der vierten durch eine rostige Gitterwand begrenzt. Eiserne Ketten glänzten träge im schwachen Licht von Fackeln, das von außen in die Zelle drang. Ein gesprungener Krug, an dessen Boden eine grünliche Flüssigkeit stand und dessen Innenseite schon mit Moos bewachsen war, stand in einer Ecke neben einem alten Teller mit verdorbenen Überresten und einem leeren Eimer, der einen unerträglichen Gestank absonderte. Wasser tropfte von der Decke und bildete Pfützen am Boden und überall lagen Knochen, menschliche Knochen. Neue und alte, viele zersplitterte, zerbrochen, ein flaues Gefühl machte sich in seinem Magen breit, wo war er? Was war geschehen? Er wusste es nicht und drohte in seiner Verzweiflung zu ertrinken, als er plötzlich leise Schritte auf dem steinernen Boden jenseits der Gitter vernahm.
...
ich wäre froh darüber zu erfahren wer "wir" sind
^^

ah ja, drachenmond, ich hab nur deinen namen gelesen, sry^^.
der anfan gefällt mir gut, aber bevor ich eine endgültige meinenug schreibe, würd ich gern noch mehr lesen, wenn es erlaubt ist^^
@Janus: Steht doch oben, ich und Letsche^^
Ok hier kommt die Forsetzung.

...
Panik und Angst machte sich in seinem Körper breit. Wer kommt da? , fragte er sich. Was wird er mit mir tun?
Er hörte plötzlich eine Ratte und schreckte auf. Die Ratte lief zu dem moodriegen Krug und stieß ihn um so, dass er in tausend Scherben zerfiel. Dann huschte die Ratte vor Schreck in ein Loch in der Wand.
Die Schritte kamen näher und näher. Und mit jedem Schritt wuchs die Panik in ihm. Aber dann horchte er genau. „Das sind keine Schritte eines Mannes. Das ist eine…“ Er konnte seinen Satz nicht einmal zu Ende bringe da stand eine wunderschöne Frau vor ihm. Sie hatte blondes Haar und braune Augen. Und ihre Gesichtszüge waren fein wie Seide. Er fühlte sich plötzlich viel wohler. Seine Kehle schmerzte weil er gesprochen hatte. Es kam ihn vor als hätte er noch nie was getrunken. Dann flüsterte die Frau leise: „Blauschwarzes Haar, blaue Augen wie Kristalle, sehr jung und völlig verwahrlost. Die Beschreibung passt genau zu dir.“ Er sah sie verwirrt an. „Was willst du von mir?“, sagte er mit einer gequälten Stimme. „Dich mein Junge, hier raus holen. Und zwar ziemlich schnell.“, sagte die Frau und holte etwas aus ihrem Gürtel. Es war ein Dolch der reich verziert war. Als die Frau etwas gemurmelt hatte glühte die Klinge des Dolches plötzlich rot. Die Frau ging dann zum Gitterschloss, stach hinein und schnitt es weg. Der Dolch glitt durch das Metall wie Butter.
Als die Frau den Dolch wieder hinaus zog wurde die Klinge wieder normal und die Frau stecke den Dolch wieder in den Gürtel. Dann öffnete sie die Gittertür mit einem Ruck. „Nun komm schon. Wir haben nicht ewig Zeit.“ Aber er stand da wie gelähmt und konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert ist. Doch dann ging er aus der Tür. „Aber warum tust du das?“, fragte er. „Das wirst du bald erfahren.“
...
Und die nächste:

...
Er musterte sie voller misstrauen und rührte sich nicht mehr von der Stelle, ungeduldig drehte sie sich nach ihm um, „nun komm schon Junge, ich haben den Wachen ein betäubendes Pulver in den Wein gemischt, aber die Wirkung wird nicht mehr lange halten, sobald wir in Sicherheit sind, werde ich dir alles erklären bis dahin musst du mir vertrauen, ich bin nicht dein Feind.“ „Wie kann ich wissen, dass du die Wahrheit sagst? Wie soll ich dir vertrauen?“ Der fast flehende Unterton verschwand ihre Stimme wurde hart und fast kalt, als sie antwortete, „welche Wahl bleibt dir denn? Willst du in dieser Zelle vermodern? Ich weiß nicht, was sie mit dir vorhaben doch angenehm wird es gewiss nicht sein. Ich bitte dich mit mir zu kommen nicht nur um deinetwillen.“ Langsam nickte er ohne sie aus den Augen zu lassen, sie hatte sich in große Gefahr gebracht um ihn zuretten, warum sollte sie ein falsches Spiel mit ihm treiben? Dennoch das, schlechte Gefühl, das ihn gepackt hatte wurde er so einfach nicht los, er ignorierte es zwar, doch er nahm sich fest vor vorsichtig zu sein.
Sie führte ihn durch die steinernen Gänge des Kerkers, zwischen deren Wänden ihre Schritte und die Geräusche ihres Atems unheimlich laut widerhallten. Sie legte ein solches Tempo vor, dass er beinahe rennen musste um Schritt zu halten, das tat seinem geschundenem Körper nicht gut, rasch wurde ihm schwindelig und er musste anhalten und sich gegen eine der Mauern lehnen, um nicht umzukippen. Sie kehrte um, als sie bemerkte, dass das Geräusch seiner Schritte verstummt war und kam zurück, ein sorgenvoller Ausdruck huschte über ihr Gesicht. „Verzeih.“, sagte sie, diesmal war ihre Stimme sanft und schmeichelnd, „ich habe deinen Zustand nicht bedacht... Geht es noch?“ Er nickte stumm, kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn als er sich verbissen weiterquälte, sie beobachtete es nicht ohne Bewunderung.
Ihr Weg endete vor einer Mauer, die aus glänzendem schwarzen Gestein bestand und reichlich mit Reliefen und Gravuren bedeckt war, eine Sackgasse... Doch eine Falle... Schon wollte er herumfahren um sich gegen den erwarteten Angriff zu schützen, als sie einfach einen der gusseisernen Fackelhalter nach unten drückte, dieser mit einem hallenden Laut einrastete und einen uralten Mechanismus in Gang setzte. In der Wand vor ihnen öffnete sich eine Pforte, die vorher niemals zu entdecken gewesen wäre, dahinter gähnte ein Finsterer Tunnel. Sie nah die andere Fackel, aus deren Halterung und betrat den Gang, er beeilte sich, ihr zu folgen. Es war nicht mehr, als ein grob durch die Erde gebohrter Stollen, die Wände waren feucht, unregelmäßig und wurden sowohl von Tieren als auch von Pflanzen als Lebensraum benutzt. Hier hallte kein Laut wieder, sie wurden eher verschluckt und nur in der Ferne war das beständige Rauschen von Wasser zu hören. Das Licht der Fackel war, das einzige, was die schwärende Dunkelheit fernhielt und doch r bemühte sich nicht unbedingt in ihrem Licht zu belieben, die Finsternis um ihn hatte etwas rufendes, herzliches, es war wie ein stummer Gesang, der sein Herz erfüllte, dennoch war es gewiss kein einladender Ort und Zeichen eines Wunders, dass er noch nicht in sich zusammengestürzt war.
Der Gang endete in einem düsteren Hain, unwillkürlich verkrampft er sich, als sie unter dem undurchdringlichen Blätterdach der Bäume wandelten, kein Lichtstrahl würde hier jemals bis auf den Boden gelangen und der Jung wusste nicht, ob es Tag war oder Nacht. Es war ein verruchter Ort, er spürte es ganz deutlich und dennoch gedieh Leben. Die knorrigen Bäume, deren im unteren Teil kahle Äste wie ausgestreckte Arm wirkten, die flehend nach ihm Griffen, tödliche Gewächse wie die Nachtschlinge, die ihre Opfer in unerbittlichem Griff festhielt, bis ein Raubtier, ihm den Rest gab, damit die Pflanze sich von seinem Blut nähren konnte. Giftige Pilze, Dornen und Giftpflanzen, bedeckten den Boden, Gesteinssplitter legen herum, manchmal Knochen und rostige Waffen, als letzte Überbleibsel und im verborgenen lauerten lebende Steine auf Beute. Es gab keinen Pfad, sie mussten sich mit aller Vorsicht einen Weg durch das Unterholz bahnen, denn niemand kam freiwillig hierher und die schwarzen Kreaturen, die hier lebten, brauchten ihn nicht. Eine verderbliche Stille hing über dem Wald wie ein Gewitter, kein Lufthauch regte sich und rauschte in den Blättern, kein Vogel schrie, kein Insekt zirpte, denn wenn sie hier lebten, wäre ein lautes Geräusch ihr Todesurteil gewesen. Die Stille war beinahe schon schmerzhaft und als sie den Wald verließen und in blendendhelles Sonnenlicht hinaustraten, willkommengeheißen vom klaren Gesang der Vögel und den lebendigen Geräuschen der Welt, vergaß er sogar sein misstrauen so glücklich und erleichtert war er.
„Komm... Hier entlang.“, sagte sie, warf die abgebrannte Fackel ins Gestrüpp und führte ihn durch weite, offene Felder zu einer kleinen verfallenen Hütte, die im Schatten eines grünen Hügels lag und wohl nur deshalb noch stand. Die Tür quietsche erbärmlich und auch das verbliebene Scharnier drohte noch zu bersten, als die Frau sie aufschob, der Innenraum war demoliert und wüst, doch durch die vielen Löcher und Spalten Sonnendurchflutet.
Erschöpft sank er auf die Überreste eines Bettes, dessen vermoderte Strohmatratze zahlreichen Mäusefamilien ein zuhause bot, sie aber blieb stehen und betrachtete ihn stumm, so verging ein Augenblick im Schweigen, ehe sie das Wort ergriff, „nun sind wir in Sicherheit, wenn es das in dieser Welt überhaupt noch irgendwo gibt.“ „Gut, dann sag mir endlich, was hier gespielt wird.“ „Das werde ich doch zuerst... Wie lautet dein Name mein Junge?“ Er starrte ihn an und erneut drohten die Wellen der Verzweiflung über ihm zusammenzuschlagen, „ich... Weiß es nicht.“, würgte er heiser hervor, noch immer schmerzte ihn das Sprechen, doch langsam gewöhnte er sich daran, „ich kann mich nicht erinnern...“ „Ich dachte es mir fast...“, sie seufzte tief, „dich es macht vieles schwieriger... kannst du dich an irgendetwas erinnern?“ Er schüttelte stumm den Kopf und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, erneut seufzte sie, „dann werde ich dir versuchen, es zu erklären von Anfang an, so gut ich es vermag.“ Während sie sprach, begann sie unruhig in dem kleinen Raum auf und ab zu schreiten.
„In dieser Welt, so sagt man, sind zwei Mächte verborgen, die Essenz des Lichtes und die Essenz der Finsternis, diese Essenzen verleihen dem, der sie findet schier unermessliche Macht, denn es sind die Seelen zwei vergessener Götter. Die dunkle Fürstin aus deren Verließ ich dich befreite hat mithilfe schwarzer Kreaturen und Dämonen sowie ihrer eigenen Armeen, beinahe die gesamte, bekannte Welt erobert, ihre Völker unterworfen und versklavt. Sie sucht die Essenz der Finsternis, die Seele des uralten Gotte Taranis und ihre dunklen Horden folgen ihr in dem blinden verlangen ihre Macht in Herrschaft zu sehen. Doch vor langer zeit gab es einen großen krieg zwischen den Göttern, der Zwist zwischen Akilah und Taranis, trieb die Welt an den Rande des Untergangs und um die Seele des Gottes zu finden, muss die Fürstin den Erben jenes Mannes finden, der damals den krieg im letzten Augenblick beendete. Ich weiß nicht, was sie von dir will mein Junge, aber ich weiß, dass du, als man dich gefangen nehmen wollte, zahlreiche ihrer Soldaten in die Verdammnis geschickt hast und sie dich höchstpersönlich mit ihrer schwarzen Magie niederstrecken musste. Dabei hast du vermutlich dein Gedächtnis verloren, es ist kein Wunder, dass Körper und Geist Schäden davontragen, wenn solch immense Energien auf sie wirken. Doch du warst tödlich verwundet und weißt du was sie tat? Sie heilte dich.“, sie blieb stehen und sah ihn durchdringend an, er wusste nicht zu erwidern, deshalb vor sie fort, „jeder, der ihr in die Quere kommt muss sterben, mein Junge, jeder, sie hat ganze Völker an den Rand der Ausrottung gebracht, aber warum hat sie dich gerettet? Du musst ein grandioser Kämpfer sein, trotz deiner Jugend, das ist wahr, doch das wäre für sie kein Grund, im Gegenteil, also musst du etwas an dir haben, dass sie um jeden Preis haben und sich zu nutze machen will. Das ist der Grund, warum ich dich gerettet habe, das und die Tatsache, dass ich nicht zusehen wollte, wie ein so junges Leben sich in der Finsternis verliert. Der Widerstand ist schwach, wir haben kaum Chancen noch lange zu überleben doch gelingt es uns nicht, uns zu organisieren und unter anderen Rebellen verbündete zu suchen. Wir können es uns nicht leisten der Fürstin noch eine Waffe in die Hände zu spielen, was es auch sei mag. Und außerdem hoffte ich, dass du mir vielleicht so helfen wirst, wie ich dir geholfen habe.“, sie dachte kurz nach und kam zu ihm, legte ihre Hand auf seine Schulter, „soweit ich es weiß haben sie dich im Sonnental, nördlich von hier aufgegriffen, du solltest dorthin gehen, vielleicht findest du einen Hinweis und dann... Ich kann dich nicht zwingen, doch ich würde bitten, dass du dann noch einmal zu mir kommst, du findest mich im Herrenhaus in der Hauptstadt, im Zentrum des Kontinents, doch es ist ein gefährlicher Weg...“ „Ich werde kommen.“, erwiderte er entschlossen, „ich schulde Euch mein Leben wie es scheint und gedenke diese Schuld zu begleichen, doch wer seid Ihr?“ „Ich danke dir mein junger Freund... Man nennt mich Lady Shaleen, nach außen hin scheint es, als wäre ich eine treue Dienerin der Fürstin in Wahrheit jedoch...“, sie lachte glockenhell und schüttelte den Kopf, „es wäre zu gefährlich zu diesem Zeitpunkt mehr zu erfahren, zu gefährlich für dich und für mich ich kann dich nur nochmals bitten mit zu vertrauen. Er zögerte einen Augenblick dann nickte er, „in Ordnung, es scheint nicht, als bliebe mir eine Wahl...“, er stand auf und wandte sich zur Tür, „lebt wohl Lady Shaleen, und seid gewiss, ich werde zu meinem Wort stehen.“ „Warte mein Junge.“ Er wandte sich nochmals mit fragendem Blick zu ihr um. „Du wirst einen Namen brauchen, es wäre nicht gut aufzufallen, verstehst du?“ Er nickte knapp und sie lächelte listig, „was hältst du von Lyras?“ „Lyras?“, wiederholte er möglichst unbeteiligt, ohne zu wissen weshalb versuchte er zu verbergen, dass der Klang des namens, ihm einen Stich versetzte, er klang so... bekannt, bekannt und vertraut... Er musst ihn schon einmal gehört haben, schon oft... „Er ist genauso gut wie jeder andere.“ Sie schien seine wahre Reaktion nicht bemerkt zu haben, doch ein seltsames funkeln lag in ihren Augen, als er zur Tür hinaustrat.
...

wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, sie sollten für alle reichen^^
Drachenmond stimmt^^ Ich wollte das eigentlich auch gerade schreiben Smiley Naja ich schreib dann maldie Fortsetzung. Und immer danke für Kririt o.Ä. Smiley
Schreib mal aber schck es mir dan erst, bin gespannt^^
Ja mach ich aber ich hab nichtmal angefangen^^ *an die Arbeit mach* OK es kann sein das ihr eine Weile nichts von mir hört *verschwind*
Tut mir leid ich werde das wohl jetzt nicht schaffen da ich dringend was machen muss sry.
Ich werde sie mir demnächste Komplet durchlesen aber was ich bis jetzt gelesen habe gefällt mir^^
Danke Nadja.. ich hoffe sie wird dir weiterhin gefallen :)
Ja, das hoffe ich auch^^
-_^ Also mein Gefühl sagt mir,dass es auch so bleiben wird.
Sag mal Drachenmond bist du heute abend online?Wenn ja könnten wir uns dann im Chat hier sprechen?Würde dich gerne etwas fragen wegen Weltenriss.
Heut abend klar aber erst so gegen halb zehn wenn dir das ncith zu spät ist ich hab noch ne Probe fürs stadtfest im Nachbarort von 8 bis 9.
ôo autsch!Das ist mir eindeutig zu später...ich bin nemlich nur von ungefair 8 bis 9 on.
Morgen vielleicht?
Morgen? ich denke shcon ich schick dir am besten ne Mail^^
Sonst bin ich aber auch jetzt da
Dann halt jetzt kurz
Ich warte^^
So, ich hab's mir durchgelesen und muss sagen: sehr gut, klingt vielversprechend, ihr beiden.

Nur das ein od. andere ist noch anzumerken:

Als ich den Anfangspost gelesebn hab', dachte ich "Holla, die beiden haben sich ganz schön Mühe gemacht", der is nämlich echt gut geworden, nur dann kam schon die erste..."Ungereimtheit". Der Junge wacht und schön war's, wartet, bis seine Befreierin kommt. Ihr solltet da event. noch einen Monolog einsetzen, in dem der Junge realisiert, dass er sein Gedächtnis verloren hat.
Insgesamt ist eure Hauptperson recht passiv, sie erscheint mir eher wie ein Nebencharakter, teils sogar nur, wie ein Platzhalter-Chara. Ihr müsst ihn unbedingt mehr charakterisieren. Der Charakter ist nicht rund genug, würde ein Schriftsteller od. Literaturmensch sagen...
Auch sehr eigenartig ist die Flucht: Gefängnis, dann plötzlich im Wald, Wald wird verlassen und plop sind die in Shaleens Hütte, wo sie ihn, gerade befreit, sofort wieder auf gut Glück in die Welt hinausschickt. Ein bisschen außer Acht gelassen wird auch, dass diese dunkle Fürstin event. alles in Bewegung setzt, ihren Verlust alsbald wieder einzufangen...

Wenn ihr diese Punkte von meiner Kritikliste tilgt, ist die Story nahezu perfekt (eine ganz perfekte Story gibt es leider nich...)^^.

Trotzdem erwarte ich hoffnungsvoll eure Fortsetzung,

Bis dahin
Danke für deine Kritik und dein Lob Observator Scriptors. Ja, also das die Fürstin in einfangen möchte. Da wirst du schon noch sehn was passiert. Auf die anderen Fragen kann Drachenmond dir besser antworten als ich.

^^
Vielen Dank, allerding muss ich etwas anmerken...
Die Sachen die du Kritisierst habe ja übrwiegend ich verbrochen udn zwei davon mit Absicht:

1.(falsche reihenfolge aberegal^^) dass diese Möglichkeit des "Einfangens außer acht gelassen wird hat einen ganz bestimmten Grund, der sich im Laufe der Story noch auftun wird, cih würde es dir gern erklären will aber den anderen ncith zuviel verraten.

2.Und dass das mit dem Aufwachen weggehen so schnell geht ist auch Absicht, er hört ja in dem UAgenblcik, wo der Monolog richtig begänne, shcon die Schritte:

"wo war er? Was war geschehen? Er wusste es nicht und drohte in seiner Verzweiflung zu ertrinken, als er plötzlich leise Schritte auf dem steinernen Boden jenseits der Gitter vernahm."

Dass dr Chara nciht rund genug ist...ok das seh cih ein, das stimmt, daran müssen wir feile, da ist auf jedenfall das nächste.

Allerdnigs das Mit dem Verließ/Wald/Hütte versteh ich nciht ganz...
Vom kerker aus, betreten sie diesen TSillen, der in den Wald führt und nachdem sie de Wald passiert haben erreichen sie ein fries Feld und dann die Hütte, die im Sdchatten eines Hügels steht... So hab ich es doch geschrieben auch wenn ich den Wald mehr, das Feld weniger Beschrieben habe, vielleicht ist das das Problem, es wäre gut, wenn du mir nochmal erklären könntest, wie genau du es meinst.
Auf jeden Fall nochmals danke, auch für das Lob^^
Ich sagte doch das Drachenmond das besser erklären kann ;)
Natürlich, ich hab ja auch dir Krößere Klappe von uns beiden^^
Drachenmond? Ich hab ne Schreibblockade bzw. ich weiß den anfang nicht wie ich weiterschreiben soll.
Wäre nett wenn du mir die ersten 5 Sätze schreibst.
Ach und kannst du sie mir dann per E-Mail schreiben.
Natürlich du musst sie ja erst durchsehen^^
Hmm wieder eine neue Geschichte von Drachenmond *genüsslich die Luft einzieht*
nur weiter, Leute, nur weiter!!
Hey übersieh mal Letsche nicht und geshcichtn von mir gibt es genug oder hast du "Drachenmonds Story" schon durch?^^
nein hab ich nicht und ich werd sie auch erst zu lesen anfangen wenn ich so richtig viel Zeit hab.
Sorry Letsche bin froh dass ihr zusammen ne Geschichte schreibt!!
^^
So hab ich es doch geschrieben auch wenn ich den Wald mehr, das Feld weniger Beschrieben habe, vielleicht ist das das Problem, es wäre gut, wenn du mir nochmal erklären könntest, wie genau du es meinst.

Also gut, ich versuch's mal: Das Problem an der Sache ist einfach, dass aufgrund der Tatsache um das Fehlen jeglicher Angaben von Entfernung und/oder Zeit die von den beiden Flüchtenden zurückgelegte Strecke etwas kurz erscheint, grade so, als befänden sie sich nur eine Hand voll Meilen vom Verlies der dunklen Fürstin entfernt.

Hoffe, ihr versteht, was ich damit meine, manchmal formulier ich schlimmer als 'nen Lehrbuch, sry^^.
Okay danke, jetzt versteh ich es ich hatte erst gedacht es lieg an was anderem, das werd ich also noch ergänzen zumindest sowas wie:

Es war ihm, als vergingen STunen, während sie sich ihren Wg bahnten, doch i wirklichkeit mochte es sich nur um Minuten handeln...

Das ist zwar auch nich sooo eindeutig, aber dass iche s ganz weg gelassen habe ist wirklich ncith gut, ich hab es nochmal gelesen und seh es jettzt auch selbst... Danke dir^^
Also dann an alle die das lesen: DIe nächsten zehn tage wird es elider keinen Nachschub geben, weil cih wegfahr danach wird es möglcihst shcnell weitergehen^^
So bin wieder da mal sehen, was das dann nun wird^^
Ok hier kommt die Fortsetzung ;)


...
Lyras ging weiter in die Richtung, die er für Norden hielt, er wusste nciht, ob es stimmte, er folgte einfach seinem Gefühl.
Er ging einen schmalen Feldweg entlang. Auf den Feldern neben ihm wuchsen Pflanzen die er noch nie zuvor gesehen hatte. Sie waren klein und rot. Lyras sah einige schon aufgeblühte Pflanzen die so aussahen als ob sie jeden Moment Wegspringen wollten. Es war das erste witzige was Lyras gesehen hatte nach dem er aufgewacht war. Doch ihm entkam nur ein müdes Lächeln. Der Feldweg schien immer größer zu werden und als die Felder plötzlich endeten entdeckte Lyras zwei Abzweigungen. Er sah sie lange an. Es schien als ob er eine Entscheidung für das Leben machen würde. Dann seufzte er leise, sah die Abzweigung die nach rechts führte und lief sie entlang, da es ihm vorkam also ob ihm etwas Bestimmtes anziehen würde. Lyras lief und lief und es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Dann sah er schwarze Rauchschwaden die in den Himmel emporstiegen. Und je weiter er kam desto mehr roch es verbrannt und er hörte immer deutliche Feuer knistern. Dann hörte er plötzlich ein Schmerzstöhnen. Dann sah er das Unheil als er um eine Ecke rannte.
Vor ihn war eine kleine Stadt. Jedes Haus loderte in hellen Flammen. Auf einmal brach ein Hausdach ein und Lyras zuckte zusammen. Doch erst jetzt sah Lyras das wirkliche Desaster. Es lagen auf einem großen Haufen Leichen die abbrannten. Lyras sah den Leichenberg an und bereitete sich vor in Wut auszubrechen, doch er konnte nichts fühlen. Keine Wut, kein Trauer, kein Mitleid nicht einmal Freude. Unter den Leichen waren Männer, Frauen, Greise und Kinder. Er sah sogar zwei kleine Säuglinge. Aber ihn beschäftigen zwei Fragen. Warum fühl ich nichts? Und wer hat das angerichtet? Wieder schwirrten ihm tausend Gedanken im Kopf herum.
Dann hörte er wieder das Gestöhne. Er sah sich um. Lyras entdeckt dann eine ältere mit Blut überströmte Frau die an einer Stadtstatur saß und zwei Pfeile im Bein und einen in der Brust stecken hatte.
Lyras lief zu ihr und hockte sich neben ihr. "Was ist hier passiert? Wer war das?", fragte er die Frau. Sie drehte ihren Kopf zu Lyras und ächzte
qualvoll: "Das waren die Diener der Fürstin. Die Kreaturen des Schatten und der Nacht. Sie kamen ohne eine Vorwarnung und töteten alle. Unsere sechs Stadtwächter wurden bevor sie überhaupt reagieren konnten getötet." "Aber warum... warum taten sie das?" Die Frau lachte ihn spöttisch aus. Sie schien es nicht zu stören was passiert zu sein. Dann sagte sie: "Sie kamen mit Waffen und Fackel um dich zu finden. Die dunkle Fürstin weiß das du ausgebrochen bist. Und sie braucht dich."
"Aber wofür den?"
"Das musst du selber herausfinden, mein Junge. Aber ich muss dich warnen, die Diener der Fürstin sind nicht weit. Sie werden dich bald finden."
"Und was kann ich gegen sie tun?" Wieder lachte die Frau ihn aus. "Du musst natürlich gegen sie kämpfen." Sie sah Lyras genau an. "Aber nicht so. Ich weiß, du wirst uns aus der Gefangenschaft befreien. Du wirst die Fürstin stürzen. Aber nur mit einer richtiger Ausrüstung."
"Und wo bekomm ich sie her?"
"Geh in das Haus dort drüben.", sie sah in die Richtung eines Hauses was bereits völlig abgebrannt war. "In diesem Haus wohnte einst ein Krieger Namens Gothron. Er war ein Kämpfer für die Freiheit. Doch kämpfte er nur für seine Freiheit. Er interessierte sich nicht sonderlich für andere. Doch wenn er sah das jemand in Gefahr war half er sofort. Irgentwann wollte er nicht mehr hier leben und zog in die Welt. Also nun geh schon in sein Haus und such die Ausrüstung und Räche uns." Lyras nickte. Die Frau erwiderte es mit einem erneuten Lächeln und starb. Lyras sah die Frau an, dann den Leichenhaufen. "Ich werde euch Rächen. Jeden einzelnen von euch!", sagte er leise und ging langsam zum Haus.
Als er das Haus betrat sah er das nur noch die hintere Wand stand. Er sah sich weiter um. An der letzten Wand hing ein halb abgebranntes Bild. Er konnte nur noch einen Kopf erkennen der siegessicher schaute.
Dann entdeckte er eine große Mettaltruhe. Er ging hin und betrachtete sie eine Weile. Als er sich bückte und die Truhe vorsichtig anfasste wunderte er sich, sie kalt war obwohl hier ein Feuer wütete. Die Truhe wurde durch kein Schloss gesichert und so konnte er sie öffnen. Als der Deckel ganz oben war staunte er. Darin lag eine Blankpolierte Rüstung. Ein Kettenhemd, Arm und Beinschützer und ein Brust und Rückenschutz. Doch was ihm am meisten begeisterte war der Helm. Er war blau wie die Nacht und hatte goldene Verzierungen. Er legte die Rüstung an und staunte erneut. In der Truhe lag ein Langschwert. Als er das Schwert in die Hand nahm überkam ihn das Gefühl von Macht. Lyras betrachtete das Schwert ganz genau. Es war fein verarbeitet und noch sehr scharf. Der Griff war komischerweise angenehm warm und hatte einen blauen Edelstein in der Mitte auf beiden Seiten.
...

Und bitte die Rechtschreibfehler übersehn xD
So, mal meinen Senf dazugeben:
Der Feldweg schien immer größer zu werden und als die Felder plötzlich endeten entdeckte Lyras zwei Abzweigungen. Er sah sie lange an. Es schien als ob er eine Entscheidung für das Leben machen würde...


Hm, sehr schön, das hat etwas...geheimnisvolles^^.

Allerdings machst du mir manchmal zu kurze Sätze:
Er ging einen schmalen Feldweg entlang. Auf den Feldern neben ihm wuchsen Pflanzen die er noch nie zuvor gesehen hatte. Sie waren klein und rot.... Vor ihn war eine kleine Stadt. Jedes Haus loderte in hellen Flammen. Auf einmal brach ein Hausdach ein und Lyras zuckte zusammen. Doch erst jetzt sah Lyras das wirkliche Desaster. Es lagen auf einem großen Haufen Leichen die abbrannten.


Versuche einmal, längere und kompliziertere Satzgefüge zu bilden, nur keine Hemmungen ;-)

So, von ein paar sprachlichen Ungereimheiten, die ich jetzt einfach mal übersehen habe (^^), einmal abgesehen, sind da noch ein paar logische Fehler drin:
er konnte nichts fühlen. Keine Wut, kein Trauer, kein Mitleid nicht einmal Freude.


Wenn er doch nichts empfindet, warum "stottert" er hier dann:
"Aber warum... warum taten sie das?"
?

Weitergehend ist es eigenartig, dass die Frau ihn offensichtlich zu kennen scheint, es ihn aber keineswegs beeindruckt. Klar, Lady Shaleen hat ihm zwar schon einiges zu seiner Person und Vergangenheit erzählt, trotzdem, frag dich mal selbst: hättest du dein Gedächtnis verloren, würdest du dann nicht begierig alles über dich und deine Vergangenheit wissen wollen, von egal wem, Hauptsache, er weiß etwas über dich zu erzählen?

Ach ja, noch etwas:
ein Brust und Rückenschutz,
wird, zusammen, auch als "Panzer" bezeichnet ;-)

Soweit, wie gesagt, deine sprachlichen Ausrutscher will ich dir jetzt mal, auch aufgrund deines Alters, mal nicht anschwärzen.
Bin aber mal echt auf die Fortsetzung gespannt^^
Jaja ich weiß die kommt auch bald ich bin halt böse und faul^^
Auf jedenfall in meinem und ich debnke auch Letsches Namen danke für deine Unterstützung^^
Ich werde sehen, dass ich es heute noch schreibe, dann wird es, wenn es zwischen uns keine größeren Ungereimtheiten gibt vermutlich pätestens Morgen hiersein^^

Und mir ist gerade aufgefallen, zwischen meinem und Letsches letztem Post fehlen noch folgende Sätze:

Noch immer erschien ihm das Sonnenlicht viel zu grell, er kniff die Augen zusammen, bis es nur noch hellblaufunkelnde Schlitze waren sein Kopf dröhnte. Was sollte das? Was geschah hier mit ihm?, fragte er sich, während er langsam von der Hütte weg durch die weiten Felder zog, nach Norden, wie die Frau es ich gesagt hatte. Er füllte sich als o er in einem unerbittlichen Strom gefangen wäre der ihn mitriss zu einem Ziel hin, dass er nicht kannte, und schien ihm irgendwie, als ob es nicht er selbst, war, der sein Schicksal lenkte, was auch immer sein Schicksal war. So sehr er sie auch zu verdrängen suchte, die Fragen kehrten immer wieder zurück, quälten ihn, peinigten ihn und nagten mit spitzen Zähnen an seiner Seele und seinem Geist. „Wer war er?“

Sorry, das ist wohl irgendwie untergegangen^^
Es war eine kleine Schriebhilfe von mir.
Soo... weil ich ja ein lieber Mensch bin(manchmal^^) und meine Versprechen halte gibt es heute ncoh den Nachschub, viel Spass damit^^


Erst jetzt entdeckte er die zweite Klinge, die gemeinsam mit zwei schlichten Scheiden am boden der Truhe verblieben war, sie war das genaue Ebenbild, jener die er in der Hand hielt nur dass es sich bei den Edelsteinen nicht um die blauen Saphire sondern um dunkelrote Rubine handelte. Auch das Gefühl, das aus dem Schwert in ihn hineinfloss war ein anderes. Das erste Schwert schien von einem kalten Feuer der Macht durchdrungen, das tödliche Brennen der Kälte, dieses hier schien die verderbliche Hitze eben jener Flammen zu verstrahlen die um ihn herum die Behausung des Schwertkämpfers und mit ihr den gesamten Ort verzehrten. Lyras schüttelte den Kopf, zwei Schwerter... So vertraut welches sollte er wählen? Der Gedanke schien ihm seltsam. Dir bleibt keine Zeit mehr. Drängte ihn eine innere Stimme und kurzentschlossen packte er beide Waffen, ließ sie in die Scheiden gleiten und befestigte sie seitlich an seiner Rüstung. Er verließ den Schauplatz des Grauens, der hinter ihm zu Asche und Staub zerfiel bis selbst die Flammen keine Nahrung mehr fanden und das Vergessen sich gnädig über den Ort senken würde, noch immer zeigte sein Herz keine Reaktion, er war wie erstarrt.
Er wusste, dass es falsch war, was war los mit ihm, keine Gefühle, widerstreitende Gefühle, er verstand seine eigenen Taten nicht, er hatte mehr verloren als nur seine Erinnerung, er hatte sich selbst verloren. Jetzt endlich stieg Wut in ihm auf, eine dunkle verzehrende Wut, die sich jedoch vor allem gegen sich selbst richtete. Diese Frau hatte ihn doch gekannt... Sie musste ihn gekannt haben... Woher?
So vertraut...
Ein tiefer Seelenschmerz erfasste den Jungen und zwang ihn in die Knie, warum hatte er nicht gefragt warum hatte er nicht fragen können? Wie mechanisch... Wer war es, der ihn steuerte? Wer hatte ihm seinen Willen genommen?
Rache... Oh ja er würde sich rächen, die dunkle Flamme des Hasses verzehrte sein Herz wie das Feuer die Stadt verzehrt hatte. Er würde sein Versprechen halten, er würde diese Menschen rächen, für die er nichts empfinden konnte. Warum eigentlich? So unwirklich, so falsch...
Vor allem aber würde er sich selbst rächen.
Plötzlich schwand die Leere aus seiner Seele, jetzt konnte er fühlen, Hass und Verachtung...
Wie blind stolperte er weiter, gebannt in einem Wirbel von Gefühlen und Gedanken, stieß er auf Barrieren die nicht da sein durften, doch er konnte sie nicht überwinden.
Das Sonnental... Sei Ziel plötzlich lag es ihm klar vor Augen wohin sein Weg ihn führen würde. Ein gequältes Lachen entrang sich seiner Kehle. Lady Shaleen... Ihm blieb keine Wahl mehr, das Schicksal hatte ihm keine Wahl gelassen.
Sein Schicksal... Wie seltsam das klang...
Das Sonnental lag versteckt im Schatten des Hügels nur ein einziges Haus stand dort, eine ärmliche Hütte, oder vielmehr ihre ausgebrannten Überreste. Die zugehörigen Felder waren klein und nun völlig verkohlt und unfruchtbar, auf der winzigen Weide mit dem versplitterten Zaun lagen ein paar rußgeschwärzte Knochen.
Alles lag im Schatten als hätte sich die Sonne, die dem ort seien Namen gegeben hatte entscheiden nicht länger auf die Zerstörung hinabzublicken. Der Boden war feucht, die Trümmer vom regen durchtränkt, der Himmel hatte Tränen geweint.
Lyras konnte es nicht wissen, doch er wusste es so sicher wie er wusste, dass er nun am Ziel war. Er entdeckte neue Knochen, Menschenknochen. Die Überreste von Rüstungen und Waffen, zertrampelte stellen im Boden und einen tiefen Krater an dem die Erde Explodiert zu sein schien.
Ich weiß, dass du, als man dich gefangen nehmen wollte, zahlreiche ihrer Soldaten in die Verdammnis geschickt hast und sie dich höchstpersönlich mit ihrer schwarzen Magie niederstrecken musste...
Hier...
Hier war es gewesen...
Er konnte es spüren. Vorsichtig, beinahe ehrfurchtsvoll untersuchte er die Ruinen. Unter verkohlten Steinen, von ihnen vor der endgültigen Zerstörung beschützt, fand er die Reste eines einfachen, fast verbrannten Buches. Ein paar Seiten angekokeltes Papier, beschrieben in einer fast kindlichen Schrift. Ohne zu wissen warum nahm er sie an sich und begann zu lesen, ein Tagebuch oder zumindest etwas ähnliches.

Heute sind Papa und Marc im Wald von ein paar Monstern angegriffen worden, als sie Holz sammelten um es in der Stadt zu verkaufen. Die schwarzen Bestien standen kurz davor sie bei lebendigem Leibe aufzufressen, als plötzlich wie aus dem nichts ein Junge erschien und sie rettete. Marc sagte, er erschlug, die Monster mit Leichtigkeit. Er war wie ein Dämon mit dem Schwert... Da hat Marc gezittert und sich dann geweigert noch mal darüber zu sprechen.
Sie waren dem Fremden sehr dankbar und haben ihn eingeladen die Nacht bei uns zu verbringen, er hat angenommen und nun sitzt er hier am Kamin und starrt die ganze Zeit in die Flammen. Er hat etwas geheimnisvolles an sich ich würde ihm gerne alle möglichen Fragen stellen, aber ich traue mich nicht, dabei weiß ich nicht einmal warum. Er redet auch nicht viel nicht einmal seinen Namen hat er genannt. Papa meint dass er vielleicht verfolgt wird, aber er ist doch noch so jung, höchstens sechzehn auch wenn er viel erwachsener wirkt. Was sollte ein solcher Junge getan haben können? Ich habe Papa gefragt aber er hat mir nur durchs Haar gestrichen und gesagt, dass ich das noch nicht verstehen kann, und dass ich den fremden in Ruhe lasse soll, wir sind ihm dankbar doch es sind düstere Zeiten...
Ich glaube Liz mag ihn sehr gerne, sie ist ständig um ihn herum und versucht ihn in ein Gespräch zu verwickeln, aber er beachtet sie kaum. Allerdings ist er auch wirklich hübsch. Sein Haar ist etwas länger, zerzaust und von einer Farbe wie ich sie noch nie gesehen habe. Es ist ein sattes schwarz durchsetzt von einem glänzenden blau, ein bisschen wie eine Starenfeder und wunderschön. Seine Augen sind auch irgendwie seltsam ich finde sie ein bisschen unheimlich aber Liz scheinen sie zu gefallen, ihr scheint alles an ihm zu gefallen. Diese Augen sind groß und sehr klar, dennoch scheinen sie ein bisschen wie Spiegel und geben nichts von der Seele preis, die sich hinter ihnen verbirgt. Sie sind hellblau, von einem so strahlenden Hellblau, dass selbst die Farbe des schönsten Sommerhimmels neben ihnen verblasst. Selbst die Pupillen scheinen nicht richtig schwarz zu sein sondern eher blau, vielleicht ein bisschen wie sein Haar oder sie wohlgeformten schmalen Brauen. Aber es sind traurige Augen es liegt ein Schatten über ihnen und wenn ich zu lange hineinsehe wird mir ganz kalt. Der Fremde ist ziemlich groß, größer sogar als Papa, schlank und muskulös, jede seiner Bewegungen scheint berechnet und Marc hat gesagt, dass er im Kampf so schnell gewesen sein, dass man ihn nur noch als Schatten habe sehen können, ein Schatten des Todes. Seine Schultern sind breit aber nicht so breit wie Marcs, dennoch ist er ziemlich stark. Odin scheint ihn nicht zu mögen, er ist dem fremden natürlich auch dankbar, wie wir alle aber vielleicht hat er auch Angst vor ihm. Ich würde wirklich gerne wissen was er macht. Papa meinte, dass er vielleicht ein Flüchtling ist, entkommen aus einem der Dörfer, die von der schwarzen Armee ausgelöscht wurden und dass er jetzt allein durchs Land streift. Ich finde das traurig, ich würde ihn gerne Fragen, ob er nicht bei uns bleiben, will, wie Liz und Mama auch, glaube ich aber ich traue mich nicht, keiner traut sich, auch wenn seien Augen dann vielleicht nicht mehr so traurig währen. Er ist ein bisschen wie ein wilder Fuchs, man kann sich ihm nicht nähern. außerdem leben wir in gefährlichen Zeiten, wie Marc sagt, wir könnten es gar nicht riskieren, jemanden aufzunehmen, den wir überhaupt nicht kennen, nicht einmal einen Jungen. Dann hat er noch etwas anderes gesagt, das ich nicht ganz verstehe, denn immerhin hat der Fremde ihn und Papa ja gerettet und gegen die Bestien gekämpft, kann ja also nicht böse sein. „Niemand weiß, was er getan hat, es könnte unser Untergang sein....


Den Rest hatte das Feuer verzehrt, Lyras blieb ruhig, es war eine tödliche Ruhe.
Niemand weiß, was er getan hat, es könnte unser Untergang sein...
Sorgfältig faltete er das lädierte Papier, es war der Untergang.... Still leistete er diesen Menschen abbitte, an die er sich nicht erinnern konnte, es war seine Schuld... nein, es war die Schuld jener die ihn jagten... Warum?
Das war alles... Fragen. Er hatte antworten gesucht. Es gab keine... Ein Zittern durchlief seinen Körper was hatte er erfahren? Nichts... Nur sein hass hatte neue Nahung erhalten ein Hass, der tiefer ging als er selbst verstehen konnte, hatte er sich schon zuvor gegen die dunkle Fürstin gewandt? Er verfluchte die Mauern in seinem Kopf. Die Hauptstadt, er hatte ein Versprechen einzulösen, vielleicht konnte Lady Shaleen ihm abermals helfen... Und der Widerstand... Vielleicht fand er dort Antworten. Er seufzte war es wirklich er, der entschied? Noch immer schien es ihm, als tat er genau was andere von ihm erwarteten, tat es, weil er nichts anderes tun konnte.
Erneut dieser Schmerz tief in seinem Herzen, jetzt fühlte er und was er fühlte verstand er nicht, so wie er nicht verstanden hatte, was er nicht hatte fühlen können.
Die Hauptstadt, das Zentrum des Kontinents... Was hielt ihn hier noch? Hier gab es nichts, der Ort war vergessen und vergangen, so wie er selbst es war.
Es ist ein gefährlicher Weg...
Die Diener der Fürstin sind nicht weit, sie werden dich bald finden...
Und wennschon...
Dachte er in grimmiger Entschlossenheit. Dann sollen sie kommen, jeder einzelne von ihnen... Hell brannte die Flamme des Hasses, wie zufällig berührte seine Hand eines der Schwerter, das Metall zwischen seinen Fingern hatte etwas vertrautes, tröstliches. Sie würden in ihm den tödlichsten aller Gegner finden, er hatte nichts mehr zu verlieren, er hatte schon alles verloren.
wieder einmal klasse, ihr macht das sehr gut...(mit sehr gut meine ich sehr sehr gut)...
ich kann nicht wirklich etwas kritisieren, deshalb lass ich es auch!.!
Na ja, warte auf die Frotsetzung,welche bestimmt genau so spannend und mysteriös....^^
Danke dir, wir müssn sehen, es dauert eben immer ein wenig, weil wir es zuerst untereinander rumsenden, verbessern und absprechen, dafür bleibt aber die hohe Qualität gewahrt^^
....auch wieder war.....
Es tut mir leid das es so schlecht vorangeht aber im moment hab ich eine schreibblockade. Aber...!
... ich kann euch eine gute nachricht sagen... Wir (drachenmond und ich) machen gerade unsere eigene sprache. Und die wird super kann ich euch sagen^^
Ach je immer diese schleichwerbung^^

wo bleibt de rüberraschungseffekt? ach vonwegen schriebblockade... weiso weiß ich das ncoh ncith?^^
Wenn du wieder hilfe oder nen anreiz braucst... na du weißt ja^^

edit ich warte im chat du hast es nicht vergessen oder?
Nein nein hab ich nicht^^. Ok es ist nicht richtig eine Schreibblockade sonderen eher Zeitprobleme ^^
An Drachenmond:
Du solltest mal deine E-mails abrufen, sonst kommen wir nicht voran!!!
^^
:-P

Das sagt der richitge... guck du mal in dein Mailverzeichis
...
Drachenmond post^^ Und zwar viel ;-P
Du lügst du hats post ncith ich^^
Ok hier kommt die Fortsetzung^^ Viel Spaß beim lesen und kritisieren :-P

Er musste wieder zu Lady Shaleen und ihr von dem Buch erzählen. Es schwirrten in seinem Kopf unglaubliche viele Fragen, die er sie fragen muss. Er sah in die Richtung aus dem Sonnental. Es war ein schmaler Durchgang wo nicht einmal eine etwas größere Kutsche durch fahren könnte. Dann ging er dadurch. Es braucht ein bisschen da es ein langer Weg war. Auf einmal und ohne das er es wirklich wahrnahm zog er sein , mit den Rubinen besetzten, Schwert und noch im selben Augenblick schoss ein Pfeil in seine Richtung den er aber mit seinem Schwert in einer Schnelligkeit abwehrte das es so aussah als könnte sich das Schwert teleportieren.
Er erschrak vor seiner Schnelligkeit. Dann betrachtete den Pfeil am Boden. Durch den Schlag mit dem Schwert war die Spitze halbiert worden und die Federn sahen sehr alt aus. Wahrscheinlich ein mehrmals benutzter Pfeil. Plötzlich prasselten einige kleinere Steine auf ihn Lyras herab, doch er konnte ausweichen. Der Junge sah nach oben. Und als er das tat, erkannte er das er angegriffen wurde. 5 Kreaturen sprangen von Hang in seine Richtung. Lyras zog auch noch sein anderes Schwert und begab sich instinktiv in Kampfhaltung.
Eine der Kreaturen sprang genau auf ihn und steckte ihren Speer nach unten um Lyras aufzuspießen. Lyras trat blitzschnell einen Schritt zur Seite und in dem Moment als die Speerspitze in Augenhöhe mit Lyras war schlug er mit seinen Schwertern den Speer in zwei Teilen und die linke Hand der Kreaturen ab. Die Kreatur kam dann unsanft auf den steinigen Boden auf und starb.
Die anderen vier landeten aber sicher auf ihren Beinen. Lyras sah sie an. Einer hatte ein rostiges Schwert, ein anderer einen halb vermoderten Schlagkolben mit einigen Metallstacheln. Sie kamen mit erhobenen Waffen auf ihn zugestürmt. Lyras hob seine beiden Schwerter und wartete bis die beiden Angreifer nah genug waren. Als die Kreatur mit dem Kolben ausholte, trat Lyras ihn mit voller Kraft zurück, sodass die Kreatur hinfiel und mit dem Kopf auf einen Stein aufkam. Der Angreifer mit dem Schwert schlug auf Lyras ein, der den Angriff aber mit dem einem Schwert abblockte und mit dem anderem in den Bauch stach. Dann zog er sein Schwert wieder raus. Er sah sich um und entdeckte die anderen beiden Monster und lief auf sie zu. Sie hatten beide einen Bogen und ein kleinen Dolch.
Lyras sprang hoch als er vor ihnen stand und schlug ihnen die Köpfe sauber ab. Die Körper fielen auf den Boden. Lyras drehte sich dann um und sah das die Kreatur mit dem Kolben wieder aufstehen wollte. Doch bevor sie richtig stand hatte Lyras ihr das eine Schwert durch den Magen gerammt.
Lyras stecke seine Waffen weg und betrachtete den Kampfplatz. Die Kreaturen hatten braunes Blut was ihn ekeln ließ. Sie waren mannesgroß, hatten schwarze Haut, kaum Haare und zerzauste Kleidung. „Die alte Frau hatte Recht. Ich muss aufpassen.“ Er wollte weitergehen als ihm etwas glänzendes ins Auge fiel. Er ging hin und hob es auf. „Ein Medaillon.“, sagte er erstaunt. Es lag neben einem der Bogenschützen. Auf dem Medaillon war eine Schlange zu erkennen die sich um einen Speer wickelte und auf die Speerspitze biss. Man konnte auch einige Tropfen des Giftes sehen.
’Was ist das für ein Zeichen? Wem gehört es? Sind das vielleicht Diener der dunklen Fürstin?’ fragte er sich. „Ich muss das Lady Shaleen zeigen.“

Als er wieder vor der abgebrannten Stadt stand ging er um die Stadt herum, da er befürchtete das in der Stadt noch mehr Diener der Fürstin sein könnten. Lyras stellte glücklicherweise fest das es einen Pfad um die Stadt gab. Nach einer Weile verdunkelte sich der Himmel und einige Regentropfen fielen herunter. Schließlich regnete es sehr stark so das, wärend der Junge den Weg entlang ging, er die Regentropfen auf seine Rüstung prasselent hören konnte. Er konnte nur das und seine Schritte hören. Sonst war es überall still. Dann blieb er, ohne zu wissen warum, apprupt stehen. Er sag nach oben, dem Regen entgegen. Dann plötzlich fiel ihm ein Spruch ein. Er kam ihn so bekannt vor.
’Der Regen kennt die Zukunft und die Vergangenheit.’
Das war der Spruch. Er dachte hart nach wo er ihn wohl gehört haben muss. Doch es fiel ihm nicht ein. Dann schüttelte er den Kopf und ging weiter.
Lyras erreichte die Kreuzung und sah das Straßenschild an. Darauf stand ’Verbotener Hain’. Dies war die Richtung zu Lady Shaleens Hütte. Dann standen noch drauf ’Hauptstadt „Aribilion“’ und ’Dorf „Jermond’. Die Hauptstadt! Lady Shaleen erwartet mich dort., sagte er sich. Dann drehte sich um und sah in die Richtung zu Hauptstadt. Da erkannte er das sich ihm ein Mann näherte. Er war nicht sonderlich groß, hatte einen großen Filzhut auf, eine dunkelrote Jacke und einen großen Rucksack der fast so groß war wie er. Er schien ein Händler zu sein. Lyras kam ihn entgegen. Und gerade als er ihn warnen wollte nicht zum Dorf zu gehen schrie der Mann plötzlich los: „ER IST WIEDER DA! DER KRIEGER AUS DEM UNBEKANNTEM!“. Und mit diesen Worten lief er wieder in die andere Richtung zur Hauptstadt. Der Junge sah ihn nachdenklich hinter her und fragte dann: „Meinte er mich? Bin ich der Krieger aus dem Unbekanntem?“ Dann ging er zu Hauptstadt. Und er hatte es ihm Gefühl das diese Reise lange dauern würde.
Achso nicht meckern das ist mein erster Kampf den ich je beschreiben muss^^
^^
Ach was ich hab ihn durchgeguckt und für meinen Geschmack ist er zwar ein bisschen zu unblutig(^^) aber in ordnung und ich hb ja schon ein par mehr Kämpfe^^, ich glaueb außer O.S. wurst du groß keine beschwerden hören denn es heißt ja imenroch "macht´s besser" also ich mahc mcih dann wohl nahcher mal an die arbeit... du könntest ja mal wieder bei Joa und SInka schrieben ok?
Naja ich wollte eigentlich noch schreiben das das blut nur so auf ihn spritzt und nachher wenn es regnet alles runterläuft und er eine rote spur hintersich her zieht^^ Aber wir müssen bedenken das es hier Leute gibt die kein Blur abkönnen
ach was^^
Sowas kommt eh spätestens wenn ich den ersten kampf schtreibe^^
also gleich vorab dies ist keine story für schwache nerven^^
he he...
Uii darauf freu ich mich schon ^^
^^
Bis dahin kannst dir die Zeit ja damit vertreiben auf O.S.´Kirik zu warten die ist auch ncihts für schwache nerven^^
Wer ist den bitte O.S.?
unser heissgeliebter ...Observator^^
Wie Kualquappe sagte "Observator Scriptoris^^
unser Chef-Kriitker^^
*kopf einzieh*
Bin ja shconmal gespannt was bei meiner story wieder rauskommt...
Ahh er^^ Aber er muss erstmal das lesen. Bisher hab ich noch nichts von ihm hier gesehn oO
Doch shcon aber stimmt ich seh es auch grd den letzten Schub von mri hat er auch ncoh nicht kprrigiert..
Da wird doch wohl ncith etwa alles richtig gewesen sein?
Nein, das ist unmöglcih hoffentlcihist er ncith krank...
Ist doch gar nicht so schlecht!!
Er hat eigentlich Ferien...

Was für ein .... Ich will mal keine bösen Wörter fallen lassen^^
Also dann ich tippe mal schön brav meine tolle "Handschrift" ab... (ihr müsst wissen ich hatte nur einen Kuli da, der den geist aufgegeben h also habe ich das ganze mit gewalt in meinen Block geritzt^^°) schicke dann das ganze Letsche zur Kontrolle und mit etwas Glück geht es heute noch weiter(da fällt mir ein, jetzt hab ich ganz vergessen O.S. in der letzten Mail zu fragen, ob er hier ncoh liest... Na ja beim nächsten mal...)
Also unser "lieber" O.S. scheint die andern Sachen zu lesen aber nicht unseres >.<
Er hat meine Geschichte auch erst heute angefangen zu lesen. *geehrt ist*

Ich habe aber eure verfolgt und ich muss sagen:
Holla die Waldfee! Lange nicht mehr so eine gute Geschichte gelesen.

Dann mal meine Kritik:

@Letsche
Hast du schon einmal The legend of Zelda: The Wind waker gespielt?^^ Da gibt es nämlich auch einen "Verbotenen Hain".^^

Und du solltest vielleicht ein wenig mehr Personalpronomen verwenden, anstatt immer Namen der Figuren oder Gegenstände.

Und du weißt schon, dass ich ganz enttäuscht bin, dass du "Hahl" nicht weiterschreiben willst. -.-

@Drachenmond
Was soll man da sagen? Ich frage mich nur, wie du zeitgleich so viele geniale Stories schreiben kannst. ^^

Dann viel Spaß beim weiterschreiben, ihr beiden, ich warte. ^^
Hi Naruu!
danke danke und wegen O.S. hier hat er ja shconmal gelsen, wie du vermutlcih gesehen hast aber ich hab ihn in der mail gefragt mal sehen...
Ja, keine Angst, ich hab's mir durchgelesen. Das Problem ist nur, dass mein Internet seit den letzten zwei Tagen dermaßen träge und langsam (uhh...) ist, dass ich wirklich glück haben muss, wenn ich überhaupt mal on sein kann-.-
Deshalb müsst ihr leider, leider in den nächsten Tagen wohl ein bisschen weniger mit mir rechnen, tut mir echt leid.

Aber jetzt mal zu den beiden Texten. Da Drachenmonds zuerst kommt, geh ich darauf auch zuerst ein:
Also, der post schließt sich lückenlos an die Story an, nur eine kleine Bemerkung:
...kurzentschlossen packte er beide Waffen, ließ sie in die Scheiden gleiten und befestigte sie seitlich an seiner Rüstung.


Wenn er wirklich mir zwei Schwertern durch die Gegend läuft, die seitlich befestigt sind, dann wird er keine 50 Meter weit kommen, ohne dass es ihn auf die Schnauze haut. Wenn man zwei Schwerter tragen will, dann schnallt man entweder eins an die Seite und eins auf den Rücken oder gleich beide nach hinten. Beide an der Seite geht nicht!

Dann das Tagebuch, hm, du schreibst, dass es in einer kindlichen Schrift geschrieben wurde und dementsprechend beginnt es auch, nur später, insbesondere bei der Beschreibung des "fremden Kriegers" klingen die Beschreibungen zu hoch als dass ein Kind es verfasst haben könnte.
Das ein Mädchen der Verdasser des Tagebuches war, steht außer Frage und wird auch in Hinsicht auf die Formulierungen sehr schön deutlich ;-)

Nett gemacht und der Schluss ist auch wunderbar geheimnisumwoben, Urteil: sehr gut-gut *lol*

So, kommen wir aber nun mal zu Letsches Text:
Achso nicht meckern das ist mein erster Kampf den ich je beschreiben muss

Oho, wenn das wirklich dein erster Kampf war, dann muss ich sagen: Respekt! Du hast die Kampfhandlung wirklich gut geschildert und dich dabei auf das Wesentliche konzentriert. Und, zu unblutig, sagen wir so: ein guter Fantasy-Schriftsteller zeichnet sich doch nicht dadurch aus, wie saddistisch er seine Kämpfe schildert! Nein, nein, du hast das echt gut hinbekommen, nur zwei Dinge sind mir aufgefallen:
...schoss ein Pfeil in seine Richtung... Und als er das tat, erkannte er das er angegriffen wurde.


Hm, also ich weiß ja nicht, aber wenn jn. einen Pfeil auf mich abfeuert, weiß ich bereits in dem Moment, dass ich angegriffen werde ;-)

5 Kreaturen sprangen von Hang in seine Richtung. Lyras zog auch noch sein anderes Schwert und begab sich instinktiv in Kampfhaltung.

Du hättest diese fünf Kreaturen hier schon zumindest ansatzweise Beschreiben. Wenn du lediglich von "Kreaturen" schreibst, kann sich niemand etwas darunter vorstellen.

Aber, so weit, so gut sind eure Texte wirklich in Ordnung und ich kann diese These nur unterstützen:...weil wir es zuerst untereinander rumsenden, verbessern und absprechen, dafür bleibt aber die hohe Qualität gewahrt^^

So, weiterschreiben,

Bis dahin
Danke danke O.S. ^.^ *riesig freu*
Ja danke^^
S wneige fehelr.. *staun*
man glaubt es kaum^^
der anchshcub ist shcon in arbeit^^
So heir wie versprochen..


Letztendlich hatte er keine Ahnung, wie weit der Weg überhaupt sein würde, auf dem Schild hatte zwar die Richtung gestanden nicht aber die Entfernung...
Doch welche Rolle spielte es schon? Es war im Grunde doch bedeutungslos...
Er hatte doch Zeit, nichts gab es, das ihn drängte als sein eigener Wunsch nach Antworten und die unruhige Seele in seinem Inneren die ihm im Widerspruch zu dem, was sein Verstand ihn Wissen ließ, das Gebot zur Eile einflüsterte.
Hatte er vielleicht Angst vor neuen Überfällen? War es am Ende das? Nein, er hatte Angst ein tief, schwarze Angst, die unergründlich und nicht zu fassen war, eine Angst von jenseits der Barrieren in seinem Inneren doch das war es nicht... Im Gegenteil, so grausam es klingen mochte, gedankenversunken betrachtete er die dunkle Spur am Boden, die entstanden war, als der Regen das Blut von ihm abwusch. Nein... So verwerflich es war.. Die „Kämpfe“ mit den Kreaturen nein das Abschlachten jener Wesen... Es tat gut.
Einerseits eine Möglichkeit den unbändigen Hass auf sich selbst herauszulassen, der seine Seele verdunkelte und ihn von innen zerfraß, andererseits... Wenn er kämpfte, hörte er auf zu denken, , hörte er auf zu fragen, dann geschah etwas mit ihm, das er nicht erklären konnte, nicht verstand und das ihm doch willkommen war. Dann übernah ein Teil seiner Selbst die Führung, den er nicht verloren hatte, nicht vergessen konnte und der für ihn doch nicht zu erreichen war...
Dann war er, nicht mehr und nicht weniger. Eine Kampfmaschine vielleicht, wie es in dem Tagebuch gestanden hatte, ein grausamer Tod ohne Herz, doch er erhielt seine verlorene Existenz zurück oder doch zumindest einen Teil davon denn sein Herz konnte nicht lügen und es sagte ihm, dass es so war, nicht aber wie es dazu kam...
Der auf seinen Helm prasselnde Regen verursachte ihm Kopfschmerzen und darunter war es heiß und stickig. In einer jähen Wutaufwallung riss er ihn sich vom Kopf und schleuderte ihn mit aller Kraft in das hohe Gras jenseits des Weges, während der Regen seine schweißverklebten Haare noch dunkler färbte.
Die Begegnung mit jenem Händler hatte er längst schon wieder in die finsterste Ecke seines Unterbewusstseins verbannt, zu all jenen quälenden Fragen die niemals jemand würde beantworten können...
Im strömenden Regen setzte er seinen Weg fort und wie auch er nicht, so fragte niemand danach, um den der Himmel jene kalten Tränen weinte...

***

„Und sag mir... Wie verläuft der Plan?“, schon allein die volle Stimme der dunklen Fürstin ließ jeden, der sich im Halbdunkel jenes weitläufigen Saales aufhielt angstvoll zusammenzucken und rasch das Weite suchen. Nur jene Gestalt, die vor ihrem prachtvollem Sitz stand blieb aufrecht und zeigte keine Reaktion, und erwiderte gar den eisigen Blick der Herrscherin, etwas, das kaum jemand vollbrachte. Denn in ihren Augen lag etwas, das kein sterblicher Geist lange ertragen konnte ohne zu brechen oder seine Seele zu verlieren...
„Es verläuft alles wie gewünscht Herrin, die Falle ist zugeschnappt und die speziellen Informationen, die wir ihm haben zukommen lassen, sollten genau das erreichen, was wir uns erhofft haben.“ „Gut... Du weißt, was du zu tun hast, geh jetzt und wage es nicht, mich zu enttäuschen.“ „Nein Herrin, niemals.“, der Gedanke ließ selbst diese sichere Stimme erbeben und den selbstbewussten Blick flackern, die Gestalt verbeugte sich und verschwand.
Die dunkle Fürstin warf den Kopf zurück und brach in ein schrilles, tödliches, ja wahrhaft dämonisches Gelächter aus, das selbst die Toten in ihren Gräbern erschauern und erbeben ließ.
„Es gibt kein Entkommen für dich...“, ihr hämisches Flüstern klang wie das Zischen einer angreifenden Schlange, „schon bald gehörst du mir...“ Und wie zuvor die Diener, menschlich oder nicht, versuchten jetzt selbst Spinnen und Käfer und all die anderen Kreaturen, denen dieser Ort bisher ein Zuhause gewesen war, die Welt vergessend und vergessen von der Welt, versuchten jetzt in blinder Panik durch sämtliche Ritze und Spalte dem Saal zu entrinnen, während sie sich dabei gegenseitig niedertrampelten...

***

Wie der Weg so zog sich auch der Regen hin. Während Lyras stur dem Pfad folgte, der sich mal durch tiefe, verzauberte Wälder, mal über weite, offene Felder, oder auch durch öde, karge Steppen und tiefe felsige Schluchten zog, aß, was er fand und schlief, wo es sich anbot, durchbrach nicht ein einziger Sonnenstrahl die schwere Wolkendecke.
Die Tage zogen so eintönig dahin, dass er bald nicht mehr wusste, wie viel Zeit eigentlich vergangen war.
Die wenigen Ansiedlungen und Dörfer, die ab und an seinen Weg säumten, umging er wann immer es möglich war ohne recht zu wissen, weshalb. Sein Instinkt riet ihm zur Vorsicht und er gehorchte selbst wenn er so die geringe Hoffnung fahren ließ, doch noch etwas über sich selbst zu erfahren.
Das monotone Geräusch seiner Stiefel im Schlamm und das ewige Prasseln des Regens auf seiner Rüstung waren bald so vertraut, dass er sie kaum noch wahrnahm, ebenso wie die ständige Nässe insbesondere seines Haares.
Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee gewesen den Helm fortzuwerfen... Doch der nasse wind blies die Zweifel fort. Wann war er das letzte mal trocken gewesen?
Was ihn jedoch erfreut, ja in gewisser Weise doch, war die Kraft, die seinen Körper durchströmte. Die Schwäche, die ihn nach der Flucht aus dem Kerker in eisernen Klauen gehalten hatte, hatte er abgestriffen wie eine alte Haut.
Als er in gehäuften Dörfern und gepflegten Äckern und Weiden der Ransiedlungen die ersten Anzeichen entdeckte, dass er sich seinem Ziel näherte, als endlich die Sonne durchbrach, die Wolken sich verzogen und die Welt wie neugeboren wirkte, als immer mehr einsame Wanderer, verschiedene Händler und Bauern, die schlammigen Straßen füllten, die zuvor so einsam gewesen waren, begann er sich zu fragen, wie die Hauptstadt wohl aussehen und was ihn dort wohl erwarten würde.
Nur noch ein paar Tage... Dann würde er Aribilion erreichen... Er würde Shaleen wiedertreffen... Er wusste nicht, was er davon halten sollte...
Ein paar Tage... Dann sollte sich ein Schicksal entscheiden...


Leg los Letsche
Ich komm mich so klein vor weil Drachenmond viel mehr schreibt als ich...
ach blödsinn^^
Ich halte halt nix besseres zu tun auf dem schulausflug hat halt nur stunden gedauert, die gravurzu rekonstruieren^^
So, nächster post auch gelesen:

Eins vorweg: Die geistige Verwirrung, in der euer Protagonist steckt, hast du wirklich sehr gut dargestellt, insbesondere dann, wenn sich gewisse Empfindungen scheinbar selbst widersprochen haben. Hinzukommend noch der Regen, der der Melancholie und Verzweiflung noch eine gewisse symbolische Ausdruckskraft verleiht...wunderbar, ich glaube, langsam hast du den Dreh raus, nicht wahr ;-) (Was nicht heißen soll, dass du jetzt aufhören kannst, an diesen Fähigkeiten zu feilen!)?
Trotzdem wäre da noch das ein oder andere:
...jenes weitläufigen Saales aufhielt angstvoll zusammenzucken und rasch das Weite suchen. Nur jene Gestalt, die vor ihrem prachtvollem...

Jene, jene, jene! Wirkt ein klein wenig übertrieben, ein ganz normales "die" als Pronomen hätte 's hier auch getan.

Und dann noch das hier:
Und wie zuvor die Diener, menschlich oder nicht, versuchten jetzt selbst Spinnen und Käfer und all die anderen Kreaturen, denen dieser Ort bisher ein Zuhause gewesen war, die Welt vergessend und vergessen von der Welt, versuchten jetzt in blinder Panik durch sämtliche Ritze und Spalte dem Saal zu entrinnen, während sie sich dabei gegenseitig niedertrampelten...


Angst, Panik, Empfindungen insgesamt existieren für Spinnen und Insekten als solche nicht, vergiss das nicht. Hättest du hier von Ratten, Kröten, Krähen geschrieben, dann wäre ich zufrieden gewesen und dann wäre noch ein anderer symbolischer Effekt eingetreten. Ich mein, was verbinden wir denn mit solchen Tieren (...)?

So, der Rst scheint in Ordnung zu sein, diesmal bin ich auch mit den räumlichen und zeitlichen Distanzen in Lyras Reise zur Hauptstadt zufrieden...man kann also gespannt sein^^.

@Letsche: Mir sind gestern noch ein paar Tipps bezüglich dieser Aussage eingefallen:
Achso nicht meckern das ist mein erster Kampf den ich je beschreiben muss^^


Wenn du dich da noch nicht so sicher drin fühlst, dann nimm dir mal ein paar Kämpfe aus Romanen raus, die dir gefallen haben oder die dich beeindruckten und schau mal, wie der Autor hier seine Kämpfe beschreibt, welche Wörter er benutzt (am besten mal auflisten), wie ausführlich er beschreibt und vor allem, wie er diese Beschreibungen einbringt. Und dann versuch einmal, ihn zu imitieren (wer jetzt Bedenken hegt, wonach man durch Imitation nie einen eigenen Stil entwíckeln kann, den will ich darauf hinweisen, dass man seine Muttersprache rein durch das Imitieren seiner Mitmenschen erlernt...). Kein Witz, versuch's wirklich, es schadet nichts.

Außerdem, was schaust du denn gern für Filme? Wenn da einige dabei sind, die über Szenen verfügen, in denen kräftig die Schwerter sprechen, dann schau dir diese Szenen ein paar mal an und versuch sie zu beschreiben, so, als würdest du sie innerhalb eines Romanes verarbeiten wollen.

Hui, soweit zu den Tipps, lasst euch deshalb aber nicht vom Weiterschreiben abhalten,

Bis dahin
O.K. danke^^
Das ist ja mal schön endlich ein fortschritt^^
Auch wenn ich noch sehr viel zu lernen habe ist es doch immer schön zu sehen, dass es auch DInge gibt, de man beherrscht.

Also wegen der SPinnen... Gerade weil diese Gefühle für solche Tiere eigentlcih cniht existiere habe ich diese Gewählt das sollte die schrecklichkeit des Lachens betonen allerdings bleibt die Logik da shcopn ein bisschen auf der STrecke... hm... *nachdnek*
es ist eben nur, weil diese kreaturen einfach unverwüstlich sind selbst Ratten fliehen, wenn sie Gefahr spüren Spinne nicht... Deshabl... Ich hoffe du verstehst, was ich meine....^^°

Na ja immerhin wenn der Rest un Ordnung zu sein "scheint"^^
es ist eben nur, weil diese kreaturen einfach unverwüstlich sind selbst Ratten fliehen, wenn sie Gefahr spüren Spinne nicht... Deshabl... Ich hoffe du verstehst, was ich meine....^^°

Hab ich durchaus verstanden, nur musst du da eben vorsichtig sein, womit man das assoziieren könnte:
Spinnen, Insekten=Ungeziefer=lästig
-->Königin vertreibt das Ungeziefer, man gibt ihr also ein klein wenig Nutzen, wo hingegen:

Ratten, Kröten, Krähen=Tiere des Teufels, Königin vertreibt diese, sie schlägt also indirekt den Teufel in die Flucht und zeigt somit "Seht, ich stehe in meiner Macht über dem Teufel",

verstehst du, was ich damit sagen will?
Ja jetzt shcon^^
Danke...
Stimmt ja die sollte nicht gut sein auch ncith als Kammerjäger^^
@O.S.: Also zum Kampf: Ich habe mir schon unzählige male Herr der Ringe angesehn und natürlich die Kampfszenen. Aber als ich das geschrieben habe hatte ich da ein wenig als Vorbild.
Hier kommt Nachschub^^


Die Tage verflogen für Lyras wie im Fluge. Doch es waren einsame Tage. Sechs einsame Tage. Er hatte nicht mit einem Menschen gesprochen. Einmal kam ein Händlerwagen von Jermond entlang gerast. Er hatte wohl das Unheil gesehen und wollte die Hauptstadt warnen.
Ein anderes Mal hielten ihn drei Wachen an um ihn zu kontrollieren, da er eine Rüstung anhatte. Doch als sie Lyras leeres Gesicht sahen bekamen sie Angst und ließen ihn schnell passieren.
Der Junge merkte in den Tagen das er zum Gespräch wurde und es machte ihm ein wenig Bedenken. Er wusste jetzt von sich selber das er ein sehr zurückhaltender Mensch war und nicht gern im Mittelpunkt stand doch das war eingetreten. Er hoffte das die Gerüchte über ihn noch nicht bis nach Aribilion kamen, doch er hatte keine große Hoffnung.
Die Leute auf den Straßen starrten ihn immer an was Lyras enorm störte. Was hab ich den nur an mir?, fragte er sich.
Es regnete abermals, als er kurz vor Aribilion stehe blieb. Die Mauern, die sich rings um die Stadt erstreckten, waren ziemlich hoch und oben an ihr waren Gravuren in einer Schrift die Lyras nicht lesen konnte. In mittlern Abständen waren große Bogenschützentürme aus hartem und robustem Stein an der Mauer. Das Haupttor, was weit offen stand, war aus einem sehr dicken und Widerstandsfähigen Holz. Auf dem Tor waren überall riesige Gravuren, die Lyras wieder nicht lesen konnte.
Dann betrat er die Stadt und sah sich um. Er konnte in eine große und drei kleinere Straßen sehen. In den Straßen gingen einige Menschen und Wesen herum. Einige hatten Regenmäntel an und in die Gesichter in die Lyras sehen konnte waren ausdruckslos und leer.
Der Junge hatte sich mehr Leute auf den Straßen erhofft, da es ja die Hauptstadt war. Eine Kutsche versucht vergeblich durch einen der kleineren Gänge zu kommen.
Dann betrat er die große Straße und hoffte sein Gefühl brachte ihn zu Shaleen. Er betrachtete die Häuser die ohne eine Lücke nebeneinander gereiht waren. Die graue Fassade der Häuser waren so gleich das man nicht bestimmen konnte wo der Anfang und das Ende eines Hauses war. Nur einige bunte Schilder oder mancher Zustand eines Hauses half das zu erkennen. Der Putz war von der Zeit abgenagt und ähnelte schon einigen Gesichtern der Menschen.
Lyras entdeckte einige Gnome die alle Händler waren. Dann sah er auch zwei Zwerge mit zerzausten Bärten und jeder eine alte rostige Axt die gerade betrunken aus einem Haus kamen. Lyras sah anhand des Schildes das es die Taverne war. Er kam auf sie zu und musste nach unten schauen als er vor ihn stand. Erst bemerkten sie ihn nicht doch als sie beide torkelnd gegen Lyras Brust stießen fragte der eine etwas größere Zwerg: „Was wills… willst du von… uns? Hicks!“ Der Junge musterte sie fragend. Als die Zwerge den Mund öffneten konnte man den Metgeruch ganz deutlich riechen. „Könnt ihr Zwerge mir sagen wo das Herrenhaus dieser Stadt ist?“, fragte Lyras. Die Zwerge lachten laut los, sodass sich einige Leute umdrehten und sie ansah. Dann begann der andere Zwerg auch hicksend zu sagend: „Das Herrenhaus? Hicks! Das Herr…Herrenhaus ist im Zen… Zen… Zentrum. Du musst nur dieser Straße folgen. Hicks! Du kannst es nicht über… übersehen! Es ist das schön…ste Haus in Aribilion.“ Lyras nickte ihm zu Dank zu und die Zwerge torkelnden die Straße weiter.
Er ging weiter und der regen prasselte immer noch auf den rauen Boden von Aribilion. Er dachte immer noch an diesen Satz.
’Der Regen kennt die Zukunft und die Vergangenheit.’
Er konnte ihn nicht vergessen. Und er wusste nicht wo er ihn gehört hat.
Dann stand er vor dem Herrenhaus. Es war sehr groß und überall war Fackeln aufgestellt. Es waren auch vier niedrige Steintürme bei dem Herrenhaus auf denen je drei Bogenschützen standen. Er kam dem Tor immer näher und er traute sich nicht hinein zugehen. Es war nur ein unbestimmbares Gefühl, doch irgendwie ahnte er, dass sich in diesem Haus sein Schicksal entscheiden würde, sein Leben. Auf einmal vernahm er einen Schrei. Er sah sich schnell um und entdeckte ein Haus weiter einen Jungen der von einem großen, massigen Mann bedroht wurde. Der Mann schrie: „Gib mir das endlich. Sonst wirst du sterben, Junge!“ Auf einmal machte es ’Rrrttsch!’ und der Junge konnte eine Schwertspitze sehen die aus dem Bauch des Mannes herausragte. Der Junge ließ sich mit einem geschockten Gesichtausdruck auf den Boden fallen. Der Mann vor ihm fiel tot zu Boden. Das Kind sah nach oben und entdeckte Lyras wie er gerade sein Schwert wieder in die Schwertscheide steckte. Dann fragte Lyras den Jungen: „Was wollte er von dir?“ Der Junge zeigte ihm mit zitternden Händen etwas. „Mein Helm!“, sagte Lyras erstaunt. „Aber er gefällt mir doch so!“, sagte der Junge mit leiser Stimme. Lyras sah sich sein Helm an. Die Regentropfen liefen den Helm runter. „Dann behalte ihn. Doch pass gut auf den Helm auf. Er ist sehr wertvoll.“ Dann rannte Lyras schnell zum Herrenhaus und betrat es nur zögerlich. Erst jetzt sammelten sich Menschen um den Leichnam des Mannes.
Als Lyras die Tür hinter sich schloss staunte er von der Schönheit des Hauses.


Wie heißt es so schön: Fortsetzung folgt!
Das ist mal wieder gut gelungen. *sich vor der Kunst verneigt*

Mich stören nur zwei Sachen:
Auf dem Tor waren überall riesige Gravuren, die Lyras wieder nicht lesen konnte.
Wie wärs denn mit:
Auf dem Tor entdeckte er die gleichen, fremden Gravuren.?

Und ich finde, Lyras geht ein bisschen zu weit, wo er einfach einen Mann umbringt. Auf offener Straße, denn so wie ich das sehe, tut er sein Bestmögliches, um nicht aufzufallen. Okay wäre, wenn er zuschlagen würde, nachdem "Besänftigungsversuche" erfolglos bleiben und der Kerl handgreiflich wird.

Aber sonst: Weiter!!!
Naruu: Also das mit dem Tor, ich habe den Satz bewusst sp gewähöt weil es in der "alten Sprache" ist. Hätte ich deinen oder einen ähnlichen Satz geschrieben hätte Gravur aus heißen können, z.B. eingeritze Figuren oder eine schnörkel Schrift.

Zu dem abgestochenen Mann: Lyras hat ihn umgebracht, mit dem Jungen gesprochen und dann das Haus betreten wieder mal blitzschnell(also alles). Naja und durch die Drohung des Mannes "Sonst wirst du sterben, Junge!" konnnte Lyras spüren das der Mann damit auf kein Problem hätte. Also wollte er den Jungen retten. Und das eben Blitzschnell so das es keiner merkt. Und wie auch iim Text: Er als er das Haus betrat fanden die Leute den Leichnam. ^^'


Drachenmond: Ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung ^.^
ja ich setzt ich nachhr dran und...
@naruu keine sorge das mit dem leichnam kläre ich noch^^
Bis denne

LG

Drachenmond
Also der nächst Par it i ARbeit^^
Morgen denke ich^^
Dann habe ich nichts gesagt. Das war ja (noch) nicht ersichtlich, ich hoffe heute.
Drachenmond wo bleibst du? *weiß ja dass es nicht mal ein Uhr ist*
Sry bin eben erst zurück wir haben gestern abend angefangen sind aber ncoh ncith durch weil ich gestern noch gar ncith groß zum schreiben gekommen bin und diesmal ein längeres STück aussteht aber ich häng mich rein, versprechn kann ich ncihts aber ich versuchs.. Sry auch weil ich deien STory ncoh ncith gelesen habe einfach zeitmangel ich hole es bald nach ok?

Ach ja es macht ncihts du kannst das ruhig gesagt haben^^
Bei dieser Schreibweise weiß man nei so genau was kommt, selbst wir ncith, auch wenn wir uns oft absprechen und natürlcihe einen kompletten Rahmen entworfen haben, die Story an sich stand bevor wir angefngen haben sie muss nur gefüllt werden^^
Wir werfen uns die einsätze wie spielbälle zu und deshalb kann es schon mal passieren, dass man etwas übersieht und ungeklärt lässt es ist gut dann daran erinnert zu werden, auch wenn es bei dm mann jetzt nciht der fall war^^
Und wieder muss ich mcih entschuldigen, aus Zeit- und Gesundheitsgrüneden ahbe ich ka wann der nächste Teil kommt, ich hab ihn zwar geschrieben(mehr oder minder) aber wiel ich dauern weg war musste ich das abends während der kontrolle tun, Letsche ist jkarank und konnte gestern ncith mehr und heute ereich ich ihn gar ncith erst...
*sich sorgen macht*
tut mir leid aber ich kann nciht sagen, wie lnge das nun dauert...
Hi,
also erstens wollte ich mich für mein Krank sein entschuldigen und dafür das ich nicht mehr so viel Zeit hatte. Naja ich schreibe jetzt^^
Letsche ;-)

PS: Drachenmond treffen wir uns jetzt im Chat weil ich muss bald los.
Hi Letsche *erleichtert ist*
endlich lässte wieder von dir hören!
Ich hab mir schon sorgen gemacht, tja da war ich wohl nciht da... bin aber nachher oder ja jetzt im chat, vielleicht kannste ja nochmal, falls ncith schreib mir ne mail ok?
Dann machen wir es mrogen wegen dem einen Tag...
Und kein Grund zur Entschuldigung, hauptsache es geht dir wieder besser^^
Huhu Leuts endlcih egschafft! hier meine (vielleicht) langehrsehnte) fortsetzung^^

...
Vor ihm erstreckte sich ein prachtvoller Korridor so lang, dass man sein Ende nur erahnen konnte. Es hätte Lyras nicht einmal gewundert, wenn es kein Ende gegeben und der Gang sich bis in die Unendlichkeit hinein weitergestreckt hätte.
Der Boden bestand aus prachtvollen Mosaiken, manche, die er nicht deuten konnte, andere, bei denen es sich gewiss um Darstellungen aus jenen Legenden handelte, von denen die Lady ihm erzählt hatte. Die Wände trugen einen strahlendweißen Putz, von funkelnden Goldsplittern durchsetzt und einer ebensolchen Borte gekürt. Auch hier hingen unheimlich viele Bilder mit allen möglichen Motiven in wertvolle Holzrahmen eingefasst. Die Decke war hoch und gewölbt, hier bildeten die Goldsplitter im Putz ein bestimmtes Muster und je nach dem, wohin man sah und in welcher Weise man nach oben blickte, bildeten sich die Sternbilder des Nachthimmels.
Eine Pracht ohnegleichen, die letzten Überreste einer längst vergessenen Kunst. Teure Kerzenleuchter hingen zwischen den Bildern an den Wänden, verbreiteten ein angenehmes Licht und Wärme in dem fensterlosen Gang. Manchmal standen auch antike Möbel an den Seiten aus wertvollen Hölzern, glänzenden Metallen und glitzerndem Buntglas hergestellt, mit edelsteinbesetzten Kelchen, goldenen Pokalen, Dolchen aus schimmerndem Silber und auch sonst allerlei nutzlosem Tand, der dennoch schön anzusehen war.
Dennoch lag etwas über all dem, das den Jungen erschauern ließ, die Atmosphäre war kalt und unfreundlich direkt abweisend, ohne Wärme, ohne Leben gewiss war es kein Ort, an dem Lyras leben wollte, um keinen Preis.
Nur schien es sehr seltsam, dass all das nicht besser bewacht wurde, die Bogenschützen auf den Türmen waren schön und gut, doch keine Wachen hatten am Tor gestanden um ihn aufzuhalten oder doch zumindest nach seinem Begehren zu fragen, das war... Beunruhigend.
Er ahnte ja nicht, dass er durch seine eigene Schnelligkeit die zwei Wächter die einige Schritte von der Tür entfernt postiert gewesen waren, ebenso wenig wahrgenommen hatte, wie diese ihn selbst. Zumal der Tod des Mannes, der innerhalb von Sekundenbruchteilen erfolgt war, sie nochzusätzlich abgelenkt hatte.
Auch das rückte ihm jetzt wieder ins Bewusstsein und eine jähe Welle der Übelkeit überflutete ihn und ließ ihn innehalten als er sich bewusst wurde, was er getan hatte....
„Ich habe einen Menschen getötet.“, dachte er verzweifelt, jedes Wort war wie ein Messerstich ins eine Seele, er konnte direkt das Blut ans einen Händen fühlen... Sicherlich, der Widerling hatte es nicht besser verdient gehabt und hätte ohne mit der Wimper zu zucken, dem Kind das gleiche Schicksal zu Teil werden lassen. Dennoch es änderte nichts...
Es war eine Sache, die Kreaturen der Finsternis.. Abzuschlachten, ja genau, es gab kein besseres Wort dafür, aber das...
Besonders die Art in der er es getan hatte, innerhalb eines einzigen Herzschlags, erbarmungslos, gefühllos und ohne einen einzigen Gedanken zu verschwenden... Ich bin ein Mörder... Ein dichter Nebel legte sich erstickend über seine Sinne, war es wirklich dass was er war? Eine herzloser Killer? Das wollte er nicht, er wollte nicht so sein, nicht so...
Ich weiß nicht, was sie von dir will mein Junge, aber ich weiß, dass du, als man dich gefangen nehmen wollte, zahlreiche ihrer Soldaten in die Verdammnis geschickt hast und sie dich höchstpersönlich mit ihrer schwarzen Magie niederstrecken musste...
Shaleens Worte hallten durch seinen Geist, nein... Wieso geschah das mit ihm? Als ob jemand anderes ihn steuerte, ein zweites Ich der dunkle Schatten seiner Seele, doch schon im nächsten Moment hatte er dem Kind seinen Helm geschenkt, einfach weil es ihm leid tat, er hatte den Kerl getötet um das Kind zu schützen, jene Soldaten hatte er getötet um sich zu schützen und bestimmt auch die Familie, die ihn aufgenommen hatte... Er dachte an das Tagebuch.. Wie passte das nur alles zusammen? All die offenen Fragen und Geheimnisse in ihm die dunkeln und die Hellen Seiten, was er tat, was er fühlte, was er dachte... wie konnte all das mit einem einzigen Menschen geschehen? Was war verkehrt an ihm, dass er so war? Dass er selbst jetzt in seinem Entsetzen gefangen kein Bedauern spürte, keine Reue empfinden konnte? Nur das Entsetzen über sich selbst und Angst, Angst vor dem was er war, Angst vor dem, was mit ihm geschah, was er nicht begreifen konnte, Angst vor dem dunklen Schatten, der in seinem Inneren lauerte und vor nichts Halt zu machen schien.
Benommen wankte er weiter, wieder brach das inzwischen Wohlbekannte Chaos seiner Gedanken ihn ihm aus, stärker als jemals zuvor wünschte er, die Barrieren in seinem Kopf mögen brechen zugleich fürchtete er such davor fürchtete sich vor dem, was er finden würde... Seine gesamte Willenskraft musste er aufbringen, um das Durcheinander zu ordnen zu vertreiben. Er verdrängte die quälenden Gedanken wie zu viele zuvor in der Hoffnung irgendwann einmal Antworten zu finden, doch in Hauch davon blieb in ihm zurück hinterließ einen Stempel, wie ein bitterer Nachgeschmack auf der Zunge, der sich durch nichts vertreiben ließ...
Die Schritte seiner Stiefel hallten laut wieder, während er weiter dem Korridor folgte. Doch er den blick für dessen Schönheit verloren sie bedeutete ihm nichts mehr, er nahm sie nicht mehr wahr...
Die Schwerter klirrten leise und schlugen bei jedem Schritt gegen seine Seiten, seine Beine einmal wäre er beinahe gestolpert deswegen. Irgendwie war es unangenehm, vertraut und doch falsch. Daran, dass er schon früher Schwerter getragen und mit ihnen gekämpft hatte, bestand schon längst kein Zweifel mehr, woher dann dieses Befremden?
Während er gedankenverloren dahinschritt, neigte sich der ewige Korridor seinem Ende zu, einem atmberaubenden Torbogen ganz als Mosaik gehalten, verschlossen durch mitternachtsblaue Samtvorhänge mit goldenen Kordeln und einer gleichfarbigen Bestickung. Hier endlich wurde er von zwei Soldaten in funkelnden Stahlrüstungen erwartet. In aufrechter Haltung stehend, die Speere in der rechten Hand je ein Kurzschwert an der linken Seite blickten sie ihm abwesend, beinah stumpfsinnig entgegen, und bemerkten ihn doch erst im allerletzten Moment, obgleich sie das hallende Echo seiner Schritte doch längst schon gehört haben mussten.
„Halt, wer da?“, rief einer der beiden plötzlich. Er war wohl mittleren Alters, sein gestutzter Bart und sein langes Haar, dass stellenweise unter dem Helm hervorquoll waren rot mit ein paar verblichenen grauen Stellen. Die sonnenverbrannte Haut, die faltig wie sie war wie ein altes Stück Leder wirkte, spannte ein wenig über den markanten, knochigen Zügen seines Gesichts, sodass er unterernährt wirkte. Ein Eindruck den auch sein sehniger, recht schlanker Körper nicht verwischen konnte. Die schmalen Augen, eines hellgrün, das andere grau funkelten jetzt aufmerksam und argwöhnisch unter buschigen Brauen, seine Stimme war tief und befehlsgewohnt, wahrscheinlich hatte er in einem höheren Rang in der Armee gedient.
„Wie bist du hier reingekommen? Was willst du hier?“, wurde er von seinem Kollegen ergänzt, , der zwar einen guten Kopf größer aber gewiss längst nicht so alt war. Seine Haare und Brauen waren weißblond, die leicht mandelförmigen Augen von einem helle verwaschenen Blau, die Haut glatt und bleich. Sein Gesicht wirkte sehr rund, passte nicht recht zu dem stämmigen Körper und gab ihm einen kindlichen Anschein, doch das verschlagene Funkeln tief in seinen Augen hieß Lyras Vorsicht, es warnte vor Hinterlist und verhieß nicht ungefährliche Intelligenz.
Lyras blieb ein paar Schritte vor ihnen stehen, fühlte sich von ihnen gemustert, wie er sie gemustert hatte und spürte plötzlich ein großes Selbstbewusstsein in seinem so widersprüchlichen Wesen aufwallen.
So brachte er den beiden nicht den Respekt und die Angst entgegen, die sie vom niedrigeren Volk gewohnt waren, wenn es sich an Bittagen durch den Gang drängelte, sondern hielt ungerührt ihren bohrenden Blicken stand.
„Mein Name ist... Lyras. Ich muss zu Lady Shaleen.“, wieder fragte er sich ob man ihn früher schon so genannt hatte, der Name war so vertraut sollte es sein richtiger sein? Nein, das war doch ganz und gar unmöglich...
„Natürlich.“, erwiderte der Rotschopf, seine Stimme triefte förmlich vor Hohn, „ja das müssen sie alle... Verschwinde von hier Junge, ehe ich dir Beine mache!“ Doch Lyras verharrte ungerührt, äußerlich völlig ruhig und unbeteiligt spürte er doch, wie ihm ganz unmerklich die Kontrolle zu entgleite begann und der mörderische Teil seines Selbst sich gegen seinen Willen in den Vordergrund zu drängen versuchte. Instinktiv umfasste er mit seiner Rechten den griff des Feuerschwertes, und kämpfte dabei innerlich einen schweren Kampf, „ich muss zu ihr so oder so und wenn ihr mich nicht durchlassen wollt, oder sie zumindest hierher holt, werde ich...“
Leise Schritte und eine Bewegung des Vorhangs ließen ihn inne halte, der seltsame Drang in seinem Inneren schwand wieder, als Lady Shaleen persönlich den Vorhang teilte und in den Gang hinausschritt.
„Was ist hier los?“, fragte sie herrisch und Lyras sah die Wachen zusammenzucken und dann stocksteif Haltung einnehmen. Shaleen wirkte ganz anders als bei ihrer letzten Begegnung. Majestätisch und unnahbar in ihrem prächtigen Gewand aus Blutroter Seide, bestickt mit Goldfäden, die mit ihren geflochtenen Haaren um die Wette glänzten. Ihre Miene war hochmütig, ließ sie unantastbar wirken, doch als ihr Blick auf Lyras fiel, trat ein warmer Glanz in ihre braunen Augen und ihre stolzen Züge entspannten sich, „da bist du also... Ich habe dich schon erwartet... komm mit.“
Er tat wie geheißen und konnte die ungläubigen, ja beinahe schon fassungslosen Blicke der beiden Wachen in seinem Rücken direkt spüren. Sie führte ihn über Treppen, durch Säle, Gänge und Zimmer, die den ersten Korridor in seiner Schönheit verblassen, grau und unscheinbar wirken ließen. Sie waren in ihrer Pracht nicht durch irdisch Worte zu beschreiben und ganz gewiss nicht von Menschenhand gefertigt und ausgestattet worden.
Das Zimmer, in das sie ihn schließlich führte war verhältnismäßig klein mit einer Größe von Sechs mal Acht Schritten und doch recht karg eingerichtet. Der Boden war mit dunklem Holz getäfelt, dass von einem silbrigen Schimmer durchzogen wurde, die Wände und die Decke waren von einem hellen blau und überall waren Edelsteinmosaike in den verschiedensten Darstellungen von Drachen angebracht. Doch außer einem Großen Steinernen Kamin und einigen Regalen voller Bücher und Dokumenten auf der Türseite, gab es in diesem Raum nichts als einen funkelnden Kristallkronleuchter, einen altmodische Schriebtisch, der unter Beschlüssen, Anträgen, Federn Tintenfässern, leeren und beschriebenen Blättern, aufgeschlagenen und geschlossenen Bücher und auch sonst allerlei Kleinkram beinahe versank und einem wuchtigen Tisch umgeben von acht hochlehnigen Stühlen, der beinahe den gesamten Platz verbrauchte. Die Gegenüberliegende Wand war von drei großen Bogenfenstern aus Kristallglas durchbrochen, ein kurzer Blick zeigte Lyras, dass sich eine Menge Menschen um den Leichnam versammelt hatten, während der ewige Regen längst das Blut wieder von der Straße wusch... Lyras fühlte sich elend und blickte schnell weg, er spürte, wie die Lady ihn musterte.
„Du hast dir also Waffen besorgt? Nun das ist gewiss nicht falsch doch... weshalb trägst du sie in dieser Art?“ Er verstand nicht, was sie meinte, er hatte bisher noch keine andere Art kennen gelernt, ein Schwert zu tragen als diese, so unbequem sie auch war. Sie spürte seine Verwirrung und seufzte „verzeih ich habe es nicht bedacht. Wenn man zwei Schwerter trägt noch dazu solche langen und schweren Klingen, dann tut man das nicht seitlich, wie bei einem Kurzschwert, sondern überkreuzt auf dem Rücken, damit sie dich nicht in deinem Gleichgewicht stören. Ein normaler Mensch selbst ein guter Schwertkämpfer hätte sich in dieser Art mit den Schwertern vermutlich keine hundert Schritt weit bewegen können ohne aus dem Gleichgewicht zu geraten, beachtlich, auch dass du mit den Klingen umgehen kannst...“ „Ich kann es einfach erwiderte er leise, „ich weiß nicht wie und was ich dann tue, es geschieht... wie von selbst...“Etwas ungeschickt versuchte er die Schwerter umzuschnallen, wie sie es ihm geraten hatte, rasch kam sie ihm zu Hilfe, über Kriegskunst oder doch zumindest dem Schwertkampf wusste sie also auch noch Bescheid.. Wer war sie nur?
Jetzt wusste er immerhin, was ihn die ganze Zeit gestört hatte, denn jetzt war es, als seien die Schwerter ein Teil von ihm und augenblicklich wusste er, dass er sie auch früher so getragen hatte. Der Fetzen einer Erinnerung wirbelte an ihm vorbei doch als er ihn packen und festhalte wollte schwand er flüchtig wie ein Gedanke...
„Was ist das nur für ein Tumult?“, Shaleen ignorierte das Stimmgewirr nicht länger, dass von der Straße hinaufdrang, sondern spähte durch die Scheiben auf die Menschenmenge hinab ohne jedoch etwas zu erkennen. „Weißt du was dort geschehen ist?“ Doch Lyras hörte sie kaum, den jeder der Schreie, jeder der entsetzten Laute war wie ein Peitschenhieb für sei gequältes Gewissen. Sie sah die Verzweiflung in seinen Augen und runzelte die Stirn, drang jedoch nicht weiter in ihn ein. Sie rief einen Diener und schickte ihn nach unten, als er mit der Nachricht zurückkehrte umspielte ein beinahe amüsiertes Lächeln ihre Lippen.
„So so... Ein grausamer Dämon ein schwarzer Schatten des Todes hat innerhalb eins einzigen Atemzuges einen Mann getötet, der auf offener Straße ein Kind angriff. Niemand hat mehr gesehen als einen dunklen Schemen, niemand weiß, woher er kam, wohin er ging, man munkelt von bösen Geistern und dem Ende der Welt... Saubere Arbeit mein Junge.“ „Ich...“, doch seine Stimme brach es gab keine Rechtfertigung nicht dafür, kein Leben war so wertlos um einfach ausgelöscht werden zu dürfen, selbst ein solches nicht.. Er hatte das Kind auf diesem Wege gerettet doch woher hatte er das Recht genommen, zu entscheiden, dass dieses Leben wichtiger war, als dass des Mannes? Er war leider keine schwarze Kreatur gewesen, deren alleinige Existenz ihren Tod zu rechtfertigen schien und er hatte auch nicht ihn, Lyras angegriffen... „Es gibt nichts, dass du bedauern müsstest...“ „Aber ich..“, er schüttelte dn Kopf, voller Wut auf sich selbst, warum konnte er nicht wenigstens zu dem stehen, was er getan hatte? Weil er es selbst nicht fassen konnte? Nicht wahrhaben wollte? Ein bitteres Lächeln spannte seine Züge und eine grausige Sicherheit und Kälte ergriff von ihm Besitz, „ja... Ich das war ich und es war nicht das erste mal...“
Ein wenig noch zögerte er, dass tiefe Misstrauen, das in seinem Inneren verwurzelt war warnte ihn eindringlich davor nur irgendjemandem sein Vertrauen zu schenken, er schien zu oft enttäuscht worden zu sein, doch schließlich überwand er diese Hürde weniger durch seinen Willen als aus bloßer Sehnsucht verstanden zu werden. Sie war nun einmal der einzige Mensch mit dem er reden konnte, ihm vielleicht helfen konnte und die ganze Geschichte brach aus ihm hervor, alles was geschehen war, seit sich ihre Wege in jener verlassenen, verfallenen Hütte getrennt hatten, all die Frage die ihn quälten all die Bedenken... Sie hörte aufmerksam zu zeigte zwar durch ihre Mimik und Gestik was sie von den einzelnen Teilen seiner Geschichte hielt, unterbrach ihn jedoch kein einziges mal. Als er geendet hatte war er seltsam erschöpf und fühlte sich irgendwie leer aber auch erleichtert.
Erzähl mir mehr von diesen Kreaturen, die dich angegriffen haben.“, forderte sie ihn auf und er kratzte die letzten Informationen aus den hintersten Ecken seines Gedächtnisses zusammen ohne sich auch nur zu wundern, dass sie all die anderen Geschehnisse wie die Zerstörung des Dorfes einfach abtat und sich nur dafür zu interessieren schien. Besorgnis schien sich in ihrer Miene zu spiegeln und auch irgendwie eine Art von Wut, vielleicht eher Verärgerung. Während er sprach, fiel ihm plötzlich das seltsame Medaillon ein, er hatte es völlig vergessen... Er zog es aus der Tasche du gab es ihr sie starrte darauf als hätte sie soeben einen Geist gesehen. Ein äußerst unfeiner Fluch entrang sich ihren Lippen, „das hätte nicht passieren dürfen..“ Was? Erst jetzt schien sie sich seiner Anwesenheit wieder bewusst zu werden, doch sein Instinkt schlug Alarm etwas stimmte nicht er spürte es ganz deutlich. „Dass Zeichen der dunklen Fürstin sie hätten dich nicht finden dürfen... Aber es ist nicht zu ändern... Es tut mir Leid Lyras aber ich fürchte, ich kann dir nicht helfen oder auch nur eine einzige deiner Fragen ausreichend beantworten... Einzig was die Menschen aus dem Sonnental betrifft... Sie dürften verschleppt worden sein doch der Ort, an dem sie sich jetzt wohl aufhalten ist einer, den du um jeden Preis meiden musst, zu deiner eigenen Sicherheit werde ich dir darum weder seinen Namen noch seine Lage verraten.“
Ihre Worte weckten etwas in ihm einen Sekundenbruchteil blitzte ein Bild vor seinen Augen auf, er taumelte fühlte sich benommen, das Sonnental... So wie es gewesen sein musste, vor dem Angriff... In dem kurzen Augenblick hatte er sich dennoch jede Einzelheit eingeprägt... Er taumelte... Ein friedvoller Ort, die Sonne strahlte hell und freundlich vom Himmel, eine Familie stand vor dem Haus, dass zwar alt und nicht besonders groß, doch im besten Zustand war. An sich ein schönes Bild, hätte man glauben können, doch jene Menschen.. Sie hatten keine Gesichter nur leere Schwärze blickte ihm entgegen...
Er kämpfte um sein Gleichgewicht, das Bild war eingeschlagen wie ein Blitz hatte eine tiefe Benommenheit hinterlassen. „Alles in Ordnung?“, hörte er Shaleens Stimme wie von ganz fern, sie hielt ihn and der Schulter, vermutlich hatte sie geglaubt, er würde umkippen und musterte ihn mit einer Mischung aus Sorge und Argwohn. „Ja.. Mir war nur kurz schwindelig.“, er schüttelte den Kopf um das seltsame Gefühl abzuschütteln, während sie langsam zurückwich, doch er fragte sich, warum er gelogen hatte und warum eine Innere Stimme ihm beharrlich einflüsterte, dass er dies auf keinen Fall verraten durfte, das geschehene war.. Es war mehr als eine Erinnerung, eine Warnung? Er konnte es nicht sagen, doch jetzt wusste er, was er zu tun hatte.
„Aber.. Diese Menschen haben mich aufgenommen.“, erwiderte er ernst und durchlebte einen der seltenen Momente, in denen er sich seiner Handlungen und sich selbst vollkommen bewusst war, vollkommen sicher das richtige zu tun, „was geschah, geschah nur meinetwegen ich bin es ihnen schuldig, dass ich zumindest versuche sie zu befreien. Auch wenn ihr mir nicht helfen könnt oder wollt ich werde diese Schuld nicht unbeglichen lassen.“ „Du solltest nicht deinen Verantwortung vergessen mein Junge?“ „Verantwortung?“, er musterte sie voller Staunen welche Verantwortung Er konnte nicht einmal für sich selbst Verantwortung übernehmen! „Ja, du hast richtig gehört, Verantwortung. Ich habe dir erzählt, dass die dunkel Fürstin ein beunruhigendes Interesse an dir hat, wenn du leichtsinnig bist oder sie herausforderst, kannst du damit die ganze Welt ins Unglück stürzen, du hast keine Chance gegen sie zumindest nicht jetzt. Doch vielleicht kann ich dir doch helfen, wenn auch anders, als beabsichtigt... Vielleicht sind unsere Absichten gar nicht so weit voneinander entfernt... Der Grund warum ich dich bat noch einmal hierher zu komm ist einfach, ich möchte dich um diene Hilfe bitten.“ „Meine Hilfe wobei?“, er spürte den gereizten Unterton in seiner Stimm und schalt sich innerlich dafür, auch wenn sie seinem neugesetzte Ziel im Wege schien, er verdankte ihr sein Leben und konnte sich zumindest anhören, worum sie ihn bitten wollte, noch eine Schuld, die zu begleichen war...
„Ich habe dir vom Widerstand erzählt... Und auch davon, wie bitter wir Hilfe nötig haben, genau das ist mein Anliegen. Ich möchte, dass du dich uns anschließt, auch zu deinem eigenen Nutzen.“ „Was?“, er hielt es für einen schlechten Scherz, wie sollte er bi irgendetwas helfen können? Er war nutzlos, er wusste nicht wer er war und tat Dinge die er weder verstand noch kontrollieren konnte, er konnte nur schaden anrichten, nicht aber Nutzen bringen... Und genau das sagte er auch. Sie jedoch schüttelte sanft den Kopf, „du siehst das falsch Lyras, nicht wer du bist ist von Bedeutung, sondern was du tust. Allein mit deinen Fähigkeiten könntest du eine sehr große Hilfe sein, wir haben viel zu wenige unter uns die mutig und stark genug sind, in diesen Zeiten noch zu reisen und wenn wir die Fürstin schlagen wollen brauchen wir nicht nur Verbündete sondern auch mehr Macht. Außerdem, könnten die Reisen dir helfen dein Gedächtnis wiederzufinden und auch deinem Ziel näher zu kommen. DU willst jene Menschen retten, die deinetwegen ins Verderben stürzten? Gut doch alleine wirst du es nicht schaffen. Mit der Hilfe des Widerstandes jedoch... Können wir sie finden und auch einen Weg ihnen zu helfen früher oder später... Ich will dich zu nichts drängen doch es wäre letztendlich eine Abmachung zu unser beider Nutzen und ich kann deine Hilfe wirklich brauchen...“
Er überlegte nur kurz, was sie sagte klang einleuchtend, fast schon zu gut... Doch er konnte keinen Haken entdecken, sicherlich würde er i Gefahr geraten doch das wäre ebenso oder vielmehr noch der fall, wenn er alleine loszog ohne zu Wissen, was er eigentlich tat... „Gut und was soll ich tun?“ Sie blickte ihn an mit einem seltsamen Glanz in ihren Augen, doch wäre er nicht so sehr beschäftigt gewesen, das Chaos seiner Gedanken erneut zu ordnen hätte er vielleicht bemerkt, dass es weniger Dankbarkeit war, die sich dort spiegelte, als Erleichterung.
„Wie gesagt wir brauchen Macht um überhaupt angreifen zu können und Möglichkeiten um uns zu verteidigen..“ „Macht? Sprichst du von den Seelen jener Götter, von denen du mir erzählt hast?“ Sie brach in glockenhelles Gelächter aus, „oh nein, das wäre nun doch ein viel zu hohes Ziel! Nein, in dieser Welt gibt es noch andere Mächte, die Magie zum Beispiel... Vor dem Krieg gab es viele Artefakte, die die Kraft der Götter enthielten, es heißt zwar, dass sie sich selbst erwählten, wem sie dienen wollten und nur von wenigen weiß man, was aus ihnen wurde oder ahnt es zumindest doch... Solche Waffen brächte einen unschätzbaren Vorteil.“ „Und eine solche Waffe soll ich finden?“ „Ja, es handelt sich um einen magischen Stab, der die Macht hat, Dämonen zu gebieten, es gibt auch noch ein Gegenstück, einen weißen Stab. Es ist Taranis` Stab verstehst du? Er ist ungeheuer mächtig und gut bewacht von Dingen, die niemand benennen kann doch...“ „Ich verstehe... Ich werde gehen, wo finde ich diesen Stab?“, erwiderte er mit einer Entschlossenheit, die nicht nur sie sondern auch ich selbst überraschte, Taranis` Stab.. Zirthym... Ein Wort kam ihm in den Sinn, das war der Name... Doch woher wusste er das? Sein Herz schlug rascher, doch die innere Stimme gebot ihm es nicht zu zeigen und er gehorchte. „So einfach ist es leider nicht. Es gibt Aufzeichnungen, dass sich irgendwo unterhalb von Arelandor, der gefallenen Stadt, ein magisches Labyrinth befindet, darin soll der Stab liegen. Doch Arelandor liegt jenseits des Drachenlandes inmitten des Schattenwaldes eines dunkeln Hains, der jenen, den wir auf unserer Flucht durchquerten weit in den Schatten stellt und ist selbst Heimat von grausamen Kreaturen wie Ogern, Minotauren, Kobolden, Chimären und anderem Gesindel, die Dämonen nicht zu vergessen... Und was in diesem Labyrinth lebt, dass weiß niemand.“
„Eine gefallene Stadt?“, fragte er verwirrt, die Worte wollten in seiner Vorstellung keinen Sinn ergeben was mochte das sein? Seltsam, weder die Aussicht auf all jene Schreckenskreaturen noch der Gedanke an den verdorbenen Wald konnten ihn schrecken... Sein herz pochte herausfordernd voller Mut und Zuversicht und es gefiel ihm. „Man sagt, einst sei es eine Stadt der Engel gewesen so prachtvoll, dass Worte allein sie nicht beschreiben konnten und sie soll hoch über den Wolken geschwebt sein. Doch in den Wirren des Krieges fiel sie vom Himmel, ich weiß nicht weshalb und ihre Schönheit wurde am Boden zerschmettert, viele Engel starben und man sagt, weil sie durch einen Verrat gefallen sei, wäre der Boden noch heute verflucht und warte auf den Augenblick seiner Erlösung. Dann würde sich die stolze Stadt gar wieder in den Himmel erheben so sagt man, mehr weiß ich darüber jedoch nicht.“ „Eine Stadt in den Wolken? Vielleicht sollte ich versuchen etwas darüber hinauszufinden wenn ich den Stab hole.“ „Ja das kannst du tun.“, erwiderte sie ohne wirkliches Interesse, doch er war von dem Gedanken an einen solchen Ort viel zu fasziniert um es zu bemerken. „Ich muss also das Drachenland durchqueren..“ „Ja warte...“, sie Schritt zu ihrem Überladenen Pult und zog gewandt eine erknitterte, verblichene Karte aus dem Chaos hervor, „hier... Am besten fragst du die Dachen, wie es weitergeht, ich kann dir nicht helfen, auch wirst du allein sehen müssen, wie du dorthin gelangst, es tut mir leid, nur ein Pferd wird bereits für dich hergerichtet.“ „Danke, das ist genug, ich werde schon zurecht kommen. Wann kann ich aufbrechen?“ „Sofort, wenn du es wünscht, es gibt keinen Grund noch mehr Zeit zu verlieren und je eher du die Umgebung verlässt desto besser, die Fürstin wird nicht aufhören, nach dir zu suchen.“ „Ja...“, er hatte nichts dagegen im Gegenteil, etwas in ihm drängte zum Aufbruch es war als hätte man ein Feuer in seinen Gedanken entzündet, als ob eine lautlose Stimme ihn riefe... „Gut ich werde jemanden rufen, der dich zu den Stellen führt und dich auch ausreichend mit Gold und Proviant versorgt, wenn ich schon nicht mehr tun kann.. Nur eines noch hier...“
Sie zog etwas silberblitzendes aus einer Tasche seines Kleides und legte es ihm in die Hand, er spürte die schmalen Glieder einer Kette und die glatte Oberfläche eines Anhängers, als sie seine Finger um den Gegenstand schloss. „Die ist mein Zeichen, wenn du zurückkehrst zeige es den Wachen und niemand wird dir hier mehr Probleme bereiten doch du darfst es niemandem sonst zeigen verstehst du? Dass musst du mir versprechen.“ Er nickte fast automatisch und steckte den Gegenstand weg, seine Gedanken waren schon weit entfernt und auf das gerichtet, was jetzt kommen würde, eine wolltuende Augregung hatte ihn erfasst.
„Leb wohl.“, sagte sie sanft, wieder nickte er, „lebt wohl und seid gewiss ich werde bald zurückkehren mit dem Stab.“ Dann wandte er sich um und schritt zur Tür, wo ein geduldiger Diener bereits auf ihn wartete. Als sie ihm hinterher sah, war ihr Blick nachdenklich und ein leichter Schatten lag darüber, ein Schatten von Furcht.
...

So bis denn^^

Edit: ist wohl etwas länger geweorden... ups na ja^^° ihr musstet ja lang genug drauf warten, dass diese buchstaben sich immer so evrmehren^^
OK ich mach mich an die Arbeit^^
jep aber kom bitte nochmal in den Chat ok?
Ja, in der Tat. Ich hasse es am Computer zu lesen, da verliert man die Zeile immer, aber ich habe es trotzdem hinbekommen.
Was soll ich sagen? Macht endlich weiter, damit ich wieder was zum Lesen habe.
Mir ist nur aufgefallen, das manchmal Buchstaben fehlen und Anführungszeichen, was ganz schön verwirrend sein kann, inhaltlich ist nichts zu bemängeln.
Drachenmond ich muss ganz dringend mit dir reden. Wann kannst du in den Chat kommen?
Jetzt?
Ich warte und sag dir hier Bescheid, wenn ich gehe ok?
Liebe Leser,
Drachenmond und ich machen an einem deutschlandweit Geschichtenwettbewerb mit. Deswegen kann es dauern mit dem Nachschub.
Danke.

PS: Mein Intresse für den Wettbewer: www.stiftunglesen.de/eragon
Aber wir geben uns mühe trotzdem weiterzumachen^^
Nicht traurig sein Lyras will be back soon^^
Dann wünsche ich euch viel Glück.
Ok ich glaube ich kann schonmal ein kleinen Teil reinstellen. Aber ich warte lieber auf das grüne Licht von Drachenmond.

EDIT: Wäre schön wenn mal jemand Drachenmonds Teil kritisiert (Gut & Schlecht). Sonst weigere ich mich weiterzuschreiben!^.^
Ja und den den du davor geschrieben hast auch noch^^
O.S. lässt ganz schön auf sich warten
*solidarisch mitstreikt*
Okay, du willst es nicht anders! *sich was aus den Fingern saugt*

Dennoch lag etwas über all dem, das den Jungen erschauern ließ, die Atmosphäre war kalt und unfreundlich direkt abweisend, ohne Wärme, ohne Leben gewiss war es kein Ort, an dem Lyras leben wollte, um keinen Preis.

Die Atmosphäre der Umgebung ist gut geschrieben, aber es klingt ein bisschen so, als fürchte sich Lyras vor ihr, aber da er die ganze Zeit in einer solchen Umgebung steckt (manchmal in schlimmeren), finde ich die Wirkung, die der Raum auf ihn hat ein wenig übetrtieben. Naja, aber da ihr Lyras besser kennt als ich, müsst ihr das selbst wissen.

Noch zum vorherigen Post von Letsche:

Lyras sah sich sein Helm an. Die Regentropfen liefen den Helm runter. „Dann behalte ihn. Doch pass gut auf den Helm auf. Er ist sehr wertvoll.“

Ein kleiner Fehler, aber ich würde schreiben:
Lyras sah sich den Helm an, Regentropfen liefen daran hinab,...

Wie gesagt, mir fällt nichts gravierendes auf, von daher könnt ihr so weitermachen.
Hier kommt ein kleiner Abschnitt
...
Der Diener, er war groß, hatte kurze, von der Stirn fliehende schwarze Haare und grüne Augen, ging mit raschen Schritten vor Lyras. Lyras folgte ihm schweigend und hörte nur seine Rüstung klappern. Erst jetzt merkte er richtig das, so wie er seine Schwerte trug, das es viel einfacher war.
Der Diener wurde langsamer und war schließlich mit Lyras auf gleicher Höhe. Dann sagte der Diener: „Wer bist du? Und was wollte Lady Shaleen von dir? Und warum soll ich dich zu den Pferden bringen?“ Lyras sah ihn mit seinen kristallblauen Augen an und sagte nichts. Dann sah er wieder nach vorne und fragte nach einer Weile: „Diener, wie heißt du?“ Der Diener sah ihn verdutzt an und sagte: „Milrit. Aber warum willst du das wissen?“ „Milrit, bring mich einfach zu den Pferden und gib mir Proviant.“ Milrit sah ihn an und dachte in seinem Inneren das diese Junge ziemlich frech ist, aber er hatte aus einem unerklärlichen Grund nicht den Mut ihn das zu sagen. Dann ging er wieder schnell vor Lyras und ging zum Pferdestall der ebenfalls noch im Herrenhaus lag.
Lyras konnte schon die Pferde wiehern hören bevor er um die Ecke bog. Vor ihm war ein großes, stabil aussehendes Fichtentor. Es war ziemlich dick und stand offen. Auf dem Tor waren verschiedene Verziehrungen auf den Pferde und ihre Reiter abgebildet waren. „Dies ist der Pferdestall. Tritt hinein, ich zeige dir dann dein Pferd.“, sagte Milrit. Ohne etwas zu sagen ging Lyras in den Stall und ihm schlug den Geruch eines Stalles entgegen. Die Pferde, das Heu. Es kam ihm so bekannt vor. Doch dann dachte er sich das es nichts Ungewöhnliches sei. Milrit war schon weitergegangen, stand bei einer Pferdebox und winkte Lyras zu das er kommen soll. Das tat er auch. Auf dem Weg zu Box sah er viele Pferde. Braune, Weiße, Graue; einfach jede Art. Mit der Anzahl der Pferde hier könnte man eine halbes Kavalleriearmee ausstatten. Dann, als der Junge Milrit erreicht, sah er in die Pferdebox und erstaunte. Vor ihm stand ein Pferd, das Fell schwärze als die dunkelste Nacht doch die Mähne und der Schweif so weiß das es Lyras fast blendete. Das Pferd sah sehr kräftig aus und als habe es schon viele Schlachten geschlagen. „Dies ist Nuoic, ein Livn.“, sagte der Diener uns sah das Pferd an. „Was ist ein Livn?“, fragte Lyras. Milrit lacht laut aus. „Livn sind die edelsten, kräftigsten und schönsten Pferde in dieser Welt. Sie sind eine gefährdete Tierart, wenn man sie überhaupt als Tier bezeichnen könnte durch ihre Klugheit. Sie wurden fast alle in der Schlacht um Gritilios getötet. Doch es gibt noch einige. Und Lady Shaleen wünscht es das du eins bekommst.“ Lyras fühlte sich seid langem wieder glücklich weil, er das Pferd bekam.
...

Edit: Post 100. Smiley^.^
Öhm Letsche... Das wollten wir aber eigentlcih ncoh verbessern das stück -.-°
Da sind noch so einige sachen drin... na ja... also... da snächste mal-... warte bitt emein ok ab ja?
Du hast OK gesagt! Und ausserdem hast du gesagt das du ihn verbessert hast. Natoll. Bitte noch nicht lesen ^^'
Ihc habe gesagt, dass er ok ist nur ein paar kleine fehlerchen
die wir am ende verbessern
na ja egal
Mist-Verständnis
was solls bciht mehr zu ändern
beim nächstenmal achten wir drauf, dass wir ncith aneinander vorbei reden
ist ja nix gravierendes
kannst du jetzt eventuell in den chat kommen? bin da und warte
*sache aus der welt wisch*
Nein ich muss leider los, mogen schule^^ Und mein Vater muss arbeiten. Gute Nacht.
Ok gute nacht
öhm ja hallo...
also...^^°
Wenn es irgendwen interessiert hier:

http://animexx.4players.de/fanarts/output/?fa=808091&;sort=zeichner]

ist ein(schlechter) Versuch von mir ein Bild zu dieser STory zu zeichnen*es einfahc nciht draufhat*
alles weitere steht unter Beerkungen... na dann...
*weg ist*
Ok Drachenmond ich wollte sagen, du hast mich überzeugt mich da anzumelden^^ Achso und ich habe auch ein Cover gemalt *rot werd da sooooooooooooooooooooooooooooooooooo schlecht ist*
Ok ich scanne das dann
Oh ja^^
*freu*
sag mir unter welchem Nick du dich anmeldest, dann nehm ich dich in meine freundeliste auf^^
Und dass du mir dein cover schcikst ist ja wohl klar(schechter als meins kanns eh nit sein^^°)
Natürlich untermeinen Standart- und Allzwecknamen Letsche. ^^ Ok ich versuch mal mit meinen Ich-kenn-mich-nicht-bei-Animexx-aus-Kentnissen mein Cover reinzustellen.^^
Ich lese gerade... Ich darf das nicht reinstellen da es nicht in Richtung Anime und Manga geht ~.~ Was für ne schitte... Na toll -.- *voll depri is* An dem Bild hab ich mind. 2 Tage geabreitet und nur 4 Std. Schlaf gehabt. Grrrrrr...
Doch man darf auch reale bilder rienstellen
du kannst es also tun^^
meine sind nämlcih auch ncith in dieser richtung XD
allerdings ist der bildserver grade down und deshalg geht gar nix^^°
aber deinen enntnissen können wir heute abend auf die sprünge helfe^^
Bis dann^^
OK, hier kommt doch noch die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen. ^^

...
Der Diener, er war groß, hatte kurze, aus der Stirn fliehende schwarze Haare und grüne Augen, ging mit raschen Schritten vor Lyras. Lyras folgte ihm schweigend und hörte nur seine Rüstung klappern. Erst jetzt merkte er richtig das, dass, so wie er seine Schwerte trug, es viel einfacher war.
Der Diener wurde langsamer und war schließlich mit Lyras auf gleicher Höhe. Dann sagte er: „Wer bist du? Und was wollte Lady Shaleen von dir? Und warum soll ich dich zu den Pferden bringen?“ Lyras sah ihn mit seinen kristallblauen Augen an und sagte nichts. Dann sah er wieder nach vorne und fragte nach einer Weile: „Diener, wie heißt du?“ Der Diener sah ihn verdutzt an und sagte: „Milrit. Aber warum willst du das wissen?“ „Milrit, bring mich einfach zu den Pferden und gib mir Proviant.“ Milrit sah ihn an und dachte in seinem Inneren, dass diese Junge ziemlich frech ist, aber er hatte aus einem unerklärlichen Grund nicht den Mut ihn das zu sagen. Dann ging er wieder schnell vor Lyras her zum Pferdestall der ebenfalls noch im Herrenhaus lag.
Lyras konnte schon die Pferde wiehern hören bevor er um die Ecke bog. Vor ihm war ein großes, stabil aussehendes Fichtentor. Es war ziemlich dick und stand offen. Auf dem Tor waren verschiedene Verziehrungen auf den Pferde und ihre Reiter dargestellt waren. „Dies ist der Pferdestall. Tritt hinein, ich zeige dir dann dein Pferd.“, sagte Milrit. Ohne etwas zu sagen ging Lyras hinein und ihm schlug der Geruch eines Stalles entgegen. Die Pferde, das Heu. Es kam ihm so bekannt vor. Doch dann dachte er sich, dass es nichts Ungewöhnliches sei. Milrit war schon weitergegangen, stand bei einer Pferdebox und winkte Lyras zu, dass er kommen soll. Das tat er auch. Auf dem Weg zu Box sah er viele Pferde. Braune, Weiße, Graue; einfach jede Art. Mit der Anzahl der Pferde dort konnte man eine halbe Kavalleriearmee ausstatten. Dann, als der Junge Milrit erreicht, sah er in die Pferdebox und staunte. Vor ihm stand ein Pferd, das Fell schwärze als die dunkelste Nacht, doch die Mähne und der Schweif so weiß, dass es Lyras fast blendete. Das Pferd sah sehr kräftig aus und als habe es schon viele Schlachten geschlagen. „Dies ist Nuoic, ein Livn.“, sagte der Diener uns sah das Pferd an. „Was ist ein Livn?“, fragte Lyras. Milrit lacht laut. „Livn sind die edelsten, kräftigsten und schönsten Pferde in dieser Welt. Sie sind eine gefährdete Tierart, wenn man sie überhaupt als Tier bezeichnen könnte, trotz ihre Klugheit. Sie wurden fast alle in der Schlacht um Gritilios getötet. Doch es gibt noch einige. Und Lady Shaleen wünscht es das du eins bekommst.“ Lyras fühlte sich seid langem wieder glücklich weil, er das Pferd bekam. „Du musst Nuoic noch den Sattel anlegen. Denkst du das du das schaffst?“, fragte Milrit und zeigte auf den Sattel der in der hinteren Ecke der Box lag. „Ich denke schon…“ „Dann hol ich in der Zwischenzeit deinen Proviant und das Gold.“
Lyras ging zum Sattel und legte ihn auf den Rücken des Pferdes. Und tatsächlich schaffte er es nach zwei Versuchen den Sattel richtig fest zumachen. Er dachte an seine Mission und an die gefallene Stadt. Ihm war klar, dass sie unglaublich gefährlich war doch was hatte er zu verlieren? Nur sein Leben, aber das war ihm gleichgültig. Er hatte kein Leben mehr, er wusste nicht wer er war und für was er leben sollte. Er sah kein Sinn mehr in seinem Leben.
„Junge.“ Lyras reagierte nicht. „Junge!“ „Oh, ja… was ist?“, fragte er verdattert. „Wie ich sehe kannst du ein Pferd satteln. Ich habe hier dir deine Tasche hingestellt. Sie enthält einen Sack voll Gold – 150 Goldstücke – und Proviant. Sechs Trinkschläuche, drei Bortlaibe, Käse und Trockenfleisch, Hafer für das Pferd und Seil und Werkzeug für alles Mögliche.“ „Aber die ist sehr schwer!“ „Du musst sie ja nicht tragen sonder dein Pferd.“ Lyras lachte leise.
Auf Einmal kam ein Soldat. Er ging zu dem Diener und flüsterte ihm lange etwas in das Ohr. Milrit nickte dann, der Soldat salutierte und rannte fort. „Mein Junge, du musst fliehen. Die Abtrünnigen stehen vor dem Nordtor mit 100 Mann und drei Katapulten. Zwar können wir sie besiegen doch besser du fliehst. Nimm das Südtor; die Soldaten werden dich auch durchlassen.“ Lyras nicke und machte die schwere Tasche an Nuoic fest. Das Pferd sah ihn zufrieden an. Es fühlte wohl, dass es zum Einsatz kommen sollte. Dann stieg Lyras auf das Pferd, galoppierte aus dem Stall, durch die Straßen bis er das Südtor erreichte. Die Soldaten ließen Lyras passieren, da sie ohnehin andere Sorgen hatten. Lyras konnte schon das Kampfgeschrei der Abtrünnigen, das Aufschlagen der Felsbrocken auf die Gebäude und die Kommandos der Hauptmänner von den Soldaten hören. Dann passierte Lyras das Tor und wendete der Stadt seinen Rücken zu. Und hinter sich konnte er die Schreie der Fallenden, deren Körper bald das Schlachtfeld füllen mochten. Und je mehr Schreie er hörte, desto mehr war er entschlossen den Stab zu finden.
...

PS: Bin bis Dienstag Abends nicht da.
ach jetzt hat ers vergessen: den anfang hatten wir shconmal nur um verwirrung vorzubeugen das ist jetzt die überarbeitete version.
OS ich hoffe dass unsere kritiker sich endlich mal der letzten drei beiträge erbarmen.
Also ich bin echt wütend! Wenn niemand die Geschichte ließt können wir auch aufhören! Ihr könnt auch nur sagen das ihr sie gelesen habt. Mehr nicht! Aber ich bin langsam echt angep****. -.-' ~.~' ._.'
Hey *tröst*
Beruhig dich mal.
Ich weiß das Shadow hier liest ud ich denke Naruu ist auch noch da, wa smit O.S. is wie ich nciht. Aber denk mal dran dass in einigen Budesländern Ferien sind, ein bisschen Geduld sollten wir shcon haben.
Ich darf voller Trauer (oder auch nicht) das wir bzw. ich aufhören hier zu schreiben. Habt Verständniss. Danke.

Letsche

PS:Es_hat_nichts_damit_zutun!
Letsche?
Bitte erklär mir mal was los ist und guck bei deinen Mails ok?
Ich evrsteh nämlich garde ncith so ganz, was hier abgeht.
...dass in einigen Bundesländern Ferien sind...

-.-...Danke, nett, Salz in die Wunden zu reiben...(soviel zur Sache "zartes Gemüt", tz *kopfschüttel*)

Nee, @Drachenmond&Letsche, ich hab mir eure post, abgesehen vom letzten größeren, alle durchgelesen, es is nur so, dass ich grad vonner Schule aus einiges zu tun (und nachzuholen-.-) hab, deshalb komm ich in letzter Zeit auch kaum dazu, Kritiken zu schreiben (Schule geht da vor, sry^^), auch insgesamt dürfte euch aufgefallen sein, dass ich hier bei mp nicht mehr allzu aktiv bin...tjaja, wie gesagt...Schule -.-

Naja, haltet die Ohren steif, schreibt weiter, wird sich schon jn. erbarmen (z.B. Kualquappe?), ich aber frühestens in einer Woche...

Bis dahin
Die,_die_es_nicht_verstanden_haben(z.B._OS).Es_ist_aus!!!
@Letsche: Jaha, ich hab's verstanden, nur als ich meinen post geschrieben hab, war deiner noch nicht da und abändern hatt' ich keine Lust-.-
Erbarmen???oO° Verdammt, was ist das???

Und Letsche,......schreibst du wirklich gar nix mehr? *Mit Hochdruckpumpe Tränen aus den Augen saug*
OK also wir haben dieses blöde mistverständnis geklärt, es sit alles wieder in ordnung und es geht weiter, ignoriert das vorhin eifnahc ja?
Hier mein neuster Beitrag auf de Schrecken:

Warum das alles?, dachte er noch und konnte es nicht verstehen, konnte diese Gier nach Macht nicht verstehen. Er wollte keine Macht... er wollte nur... einen Namen.
Etwas in ihm drängte umzukehren und in der Schlacht zu kämpfen. Sich mit aller Macht den Gegnern zu stellen in der Gewissheit, dort den Tod zu finden. Er fürchtete ihn nicht, in gewisser Weise sehnte sich sein Herz danach, denn er konnte nur gewinnen. Der Tod gäbe ihm eine Identität, er wäre nur einer von vielen und niemand, an den man sich erinnern würde, aber er würde jemand sein...
Lyras schüttelte den Kopf als könne er die trüben Gedanken so vertreiben und gab Nuoic die Sporen. In rasendem Galopp ließ er die Stadt hinter sich, ließ er die Schlacht hinter sich, ließ er die Stimme hinter sich, die nach seinem Herzen rief...
Die Reise war weit, sie war auch beschwerlich doch nur, weil die Gebiete durch die sie ihn führte vom Krieg verwüstet und getötet waren und er so kaum Gelegenheit fand, seinen Proviant aufzufrischen. Kaum jemand lebte hier und die wenigen Dörfer längs des Weges waren ärmlich, klein und verkommen.
Während all der Tage, die Lyras bald nicht mehr zählte, brannte heiß die Sonne vom Himmel und entzog dem todwunden Land die letzte Lebenskraft. Nachts strahlten Mond und Sterne sanft und blass doch sie schenkten keinen Trost, da sie selbst wie silberne Tränen wirkten. Die Kälte der Nacht stand im Widerspruch zur Hitze des Tages und war ein letzter Beweis für das, was niemand mehr zugeben mochte. Durch den Krieg war de Einöde kaum mehr als eine Wüste, eine tote Wüste, die bald gänzlich ohne Leben sein würde.
Lyras folgte dem Weg, den seine Karte ihm wies und je mehr Zerstörung, je mehr Tod und Leid er sah, desto mehr wuchs ein gerechter Zorn in seinem Herzen. Er vergaß sein eigenes Leid, als er den Schmerz der Welt zu spüren bekam und er wusste, dass er nicht scheitern durfte, wenn sein Wunsch sich jemals erfüllen sollte, der Welt Heilung zu bringen.
Das neue Ziel, das selbstgesetzte Ziel vor Augen, fiel es ihm leichter nicht mehr mit dem Schicksal zu hadern doch an jedem neuen Morgen erwachte mit ihm als aller erstes die bange Hoffnung ein Stück, nur ein kleines Stück seiner Selbst zurück zu gewinnen.
Als er das Drachenland erreichte, begann das Land sich zu wandeln. Erst war der Unterschied kaum zu spüren, lag nur im lauen Wind, der vom Gebirge her blies, doch als er das Randgebiet hinter sich ließ, wurden die kargen leblosen Steppen bald zu weiten grünen Ebenen. Wellen aus saftigem Gras wogten im Wind und Ströme aus kristallklarem Wasser bahnten sich einen Weg. Hier war das Land noch gesund und voller Leben die tiefe Harmonie drang selbst bis in Lyras Herz und beruhigte seinen rastlosen Geist, doch auch dieser Frieden war nur trügerisch...
Wieder waren einige Tage vergangen und längst schon wurden die weiten Graslandschaften von Bäumen und Büschen durchdrungen, wurde von tiefe lebendigen Wäldern durchzogen, die unberührt von Menschenhand mit einer Pracht aufwarteten, die Lyras` Herz mit Staunen und Erfurcht erfüllte. Das Gebirge war beinahe schon in Reichweite gerückt, und damit das Zentrum der Drachenlande, als drohende Schatten vom Himmel auf den jungen Krieger fielen. Als zum ersten Mal eine der schwarzen Silhouetten hinter Lyras über den Boden jagte, glaubte er lediglich, ein Drache habe ihn entdeckt.
Er wusste, dass Drachen es nicht mochten, wenn Fremde in ihr Jagdgebiet eindrangen, doch er wusste auch, dass sie klug und weise waren und dass er ihre Hilfe benötigen würde, wenn er die gefallene Stadt tatsächlich finden wollte. Als er jedoch nach oben geblickt hatte, zunächst geblendet vom hellen Sonnenlicht, hatte er sehr schnell bemerkt, dass das bestimmt kein Drache war, jedenfalls nicht die Art Drache, die er treffen wollte. Blinde Panik überkam ihm, wurde ihm ins Herz gepflanzt von der Aura dieser Kreatur und er gab Nuoic die Sporen. Doch der Livn benötigte keinen Ansporn, selbst voller Angst galoppierte er los, dass die Welt zu einem Schleier bunter Farben wurde. Erst im Schutz eines Waldes wurde er wieder langsamer und beide versuchten ihre rasenden Herzen zu beruhigen und den keuchenden Atem ebenso unter Kontrolle zu bringen wie die schwarze Angst, die noch immer in ihren Seelen wühlte.
Durch die Baumkrone hindurch sah Lyras, wie nahe die Kreatur gekommen war, furchtbar nahe, der Magen drehte sich ihm um, es war das vermoderte Skelett eines Drachen. Er sah rotes Höllenfeuer aus den leeren Augenhöhlen des Schädels blitzen, als das Wesen mit seinem Kiefer klappte und einen grausigen Schrei ausstieß, ehe es umkehrte. Staub rieselte zu Boden. Lyras spürte, dass er zitterte, nein er bebte, was immer das war... es war... nein, er konnte es nicht in Worte fassen.
Er ist ungeheuer mächtig und gut bewacht von Dingen, die niemand benennen kann doch... War es das? Hatte es bereits begonnen? Als sie ihm von den Wesen erzählt hatte, hatte er nicht die geringste Furcht verspürt, es war ihm so einfach erschienen, so einfach und nun wusste er, wie naiv er gewesen war. Und zugleich schämte er sich so versagt zu haben...
wo war sie hin, die Sicherheit, nichts verlieren zu können? Warum war er in Angst erbebt, wenn er doch nichts zu fürchten hatte? Er hasste sich, hasste sich dafür, dass er sich selbst nicht verstand. Und fast wünschte er, das Wesen möge zurückkehren und dem ein Ende setzten... bis es soweit war...
der nächste Teil seiner Reise wurde zur Hetzjagd, die Kreatur verfolgte ihn in tödlicher Beharrlichkeit. Nicht immer war sie zu sehen, doch stets spürte er die bedrohliche Anwesenheit, sie war nie weit fort. Er hörte auf zu schlafen konnte kaum noch essen, und gönnte sich nur im Schutz des dichten Blätterdaches eines Waldes, das die Kreatur aus unverständlichen Gründen abzuhalten schien, ein klein wenig Ruhe, sich und Nuoic, der trotz seiner Kräfte, völlig erschöpft war. In den Momenten, da Lyras Geist klar war und nicht von der schwarze Angst vernebelt, die die Nähe der Kreatur immer noch hervorrief, trug er nur härtere, verzweifeltere Kämpfe mit sich selbst aus, als jemals zuvor. Die beständige Angst und der tiefe Selbsthass zerfraßen seinen Geist und seinen Willen, doch niemals wäre ihm in den Sinn gekommen, dass dies das Ziel hinter alldem sein konnte.
Niemand weiß, was aus ihm geworden wäre und niemand will es wissen, wenn nicht Auryon in sein Leben getreten wäre.
Denn als das Gebirge endlich vor ihm lag, majestätisch in seinen bizarren Formen von Wolken verschleiert in den Himmel aufragte, wusste er nicht mehr weiter. Denn das Gebirge zu betreten bedeutete auch, den Schutz der Wälder hinter sich zu lassen. Das Skelett war in diesem Moment fort, außer Sichtweite und Lyras fühlte sich entschlossen und stark, doch die leise Stimme jener Angst, die seit dem ersten Angriff nicht mehr von ihm gewichen war, flüsterte ihm Warnungen zu. Unsicher verharrte er im Schatten der letzten Bäume und starrte auf die, von der Sonne beschienenen, Felshänge des Gebirges. Er musterte die steilen Klippen, losen Geröllansammlungen, die wolkenverhangenen Gipfel und dunkle Löcher, die scharfen Kanten und schroffen Spitzen, die zartgrünen Gebirgswiesen und die reißenden Bäche, die tiefe Rinnen in den harten Stein gruben. Ein Bildnis von Wildheit, Unbezähmbarkeit aber zugleich natürlich und wunderschön, wenn nicht... wenn nicht der Schatten des Todesdrachen darüber gelegen hätte, verderblich, wie er über allem lag, vor allem aber über Lyras` Gemüt.
Vielleicht vergingen Stunden, als er dort zögernd verharrte vielleicht war es nur für die Dauer eines einzigen Herzschlages, doch es spielte keine Rolle, denn als plötzlich erneut der grauenvolle Schrei der Bestie und direkt danach der schrille, verzweifelte Ruf einer zu Tode geängstigten Seele erschellte, gab es kein oder mehr und ein fast verschütteter Teil von Lyras Seele ergriff die Kontrolle. Fast wie in Trance gab er Nuoic den Befehl zum Galopp und preschte über den schmalen Gebirgspfad hinweg, dahin, woher die Schreie kamen.
Vergessen waren Zweifel und Ängste, vergessen war die Unsicherheit, die ihn in eisigen Klauen gehalten hatte, es gab nur noch eins zu tun und er tat es. Im vollen Lauf sprang er von Nuoics Rücken, taumelte, fing sich und rannte die letzte Meter zu der Stelle, wo ein junger smaragdfarbener Drache völlig verängstigt unter einem überhängenden Felsen kauerte, während die knöcherne Bestie mit ihren Klauen große Stücke aus dem Fels riss und tiefe Furchen hinterließ. Die leeren Augen blitzen in gierigen Hunger und fixierten das Drachenkind.
Lyras blieb völlig unbemerkt. Erst das leise Klirren, als er die Schwerter aus ihren Scheiden zog, ließ die Bestie aufmerken und herumfahren; sofort fand eines der Schwerter seinen Weg in eines der Augen, während das andere das Gelenk des rechten Flügels zerschmetterte. Der Schädel hatte einen Sprung bekommen und der zerstörte Flügel schleifte nutzlos am Boden, doch das schien der Kreatur nicht geschadet zu haben, sie kannte keinen Schmerz, nur Wut und die blinde Gier zu töten. Der entbrennende Kampf war mehr als nur ungleich, obwohl Lyras wie von Sinnen in jeder nur erdenklichen Art einen Angriff zu setzen versuchte, so war die Bestie noch jedes Mal schneller oder stärker. Und selbst wenn es ihm einmal gelang eine „Wunde“ zu schlagen, so konnte das die Kreatur nicht aufhalten, manche Verletzung heilte gar noch vor seinen Augen. Sein einziger Vorteil war, dass die Bestie wegen des zertrümmerten Flügelgelenks nicht aufsteigen konnte, denn sonst hätte er längst schon den Tod in diesen unbarmherzigen Klauen gefunden, doch jede Wunde die die Bestie riss, war tief und schmerzhaft und wenn Lyras es in seinem Rausch auch nicht bemerkte, so verlor er doch seine Kraft mit dem Blut, das den Stein langsam dunkelrot färbte...
Als ein weitere Schatten über die Kämpfenden fiel, schien es endgültig vorbei, erschöpft sank der junge Krieger in die Knie und blickte teilnahmslos nach oben, doch als silbergrüne Schuppen im Sonnenlicht blitzten, der wütende Schrei einer Mutter sich einer tiefen Drachekehle entrang, ein wuchtiger Leib splitternde Knochen unter sich begrub und stählerne Klauen die Reste des Skelettdrachens vom Felsen fegten, da fühlte er noch einmal Erstaunen und eine Art von Frieden, ehe er fast unbemerkt in der Dunkelheit versank, die ihm bekannt erschien und tröstlich zugleich. Klirrend entfielen die Schwerter seinen kraftlosen Händen und sickerndes Blut färbte die Klingen rot, das einzige Blut, das in diesem unmenschlichen Kampf vergossen worden war.
nur mal so nebenbei: gibt es Kapitel ...
Nein sry es gitb keine Kapitel, das ahben wir uns zwar überlegt aber dadurch, dass wir nie genau wissen können, was der andere schriebt und Freiräume lssen wollten haben wir das verworfen, wir werden es aber möglicherweise später einteilen sry^^
ok
ihr müsst euch aber nicht entschuldigen
ok^^
noch was: wann gehts weiter?
Ähm... noch was zu einem früheren Post, Letsche.
Also ich bin echt wütend! Wenn niemand die Geschichte ließt können wir auch aufhören! Ihr könnt auch nur sagen das ihr sie gelesen habt. Mehr nicht! Aber ich bin langsam echt angep****. -.-' ~.~' ._.'

Okay, ich habs mir anders überlegt, Drachenmond weis aber sicherlich, was mir dazu einfällt.-.-

Ich hab´s gelesen, aber ich enthalte mich meiner Kritik *soo* *beleidigt ist* -.-

Nein, Scherz, ich lese es, aber ich muss ja nicht ständig sagen, dass es mir gut gefällt, oder? Und jeden kleinen Fehler (wenn da) herauszusuchen, dazu habe ich keine Lust.
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn ihr weiter macht.

Aber Drachenmond, ich hör bald auf zu lesen, wenn du dich nicht mehr blicken lässt. *das ist eine Aufforderung*
Bei dir? O.o
^^°
Öhm ich evrsuchs ok?^^°
Also wanns weitergeht.. sobald letsche mti schreiebn fertig sit und wirs belabert haben ohne uns dabei wieder di köpfe einzushclagen *zu letsche schiel*
Nicht wahr? Mit etwas Glück shcon mrogen^^
Wir treffen uns abend im Chat und dann.. mal sehen^^
Du musst natürlich nicht, ist deine Sache, und ansonsten lesen noch Klassenkameraden von mir mit, wäre natürlich schön die Meinung eines jemanden einzuholen, der was vom Schreiben versteht, aber was soll´s? Smiley

Ansonsten warte ich eben bis morgen auf eure Fortsetzung.
Was vom schrieben versteht? WOW danke für da sLOb *rotwerd* versteh mcih bloß ncith falsch deine story ist super abe rich ahb in letzer zeit kaum irgendwoe gelesen hol es aber bald nahc evrsprochen *knuff*
Mich hat mal wieder die Zeichensucht befallen deshalb^^
Ich sag ja gar nichts, du musst dich nicht rechtfertigen.
Ich will euren Thread nicht vollmüllen, aber wie läuft´s bei eurem Eragon-Schreibwettbewerb? Vielleicht kann, wer teilgenommen hat, nach Einsendeschluss seine Story hier in einen Thread stellen, würde mich interessieren.
Ihc ahb sie ncoh cnithg eschrieben XD wei gesagtz zeichensucht
abe rich ahb eine kurzgeshcichte und einen prolog bei animexx hochgeladen alelrdings solltest du heir shcon genug lesestoff finden ;-)
Recht hast du, irgendwie scheint hier im Moment jeder eine kreative Phase zu haben, so viel Neues.
abe rich ahb eine kurzgeshcichte und einen prolog bei animexx hochgeladen

Link? Diese Fehlstellung von Buchstaben ist übrigens grauenvoll.

Was ich schon die ganze Zeit fragen wollte: Wie heißt eigentlich deine Geschichte, also die von Niko? Entweder es steht da nicht, oder ich habe es überlesen.
Die mit Nico?
DIe liest du? cool
schreib mal nen kommi bittö^^
Das steht nirgends wie "Drachenmonds STory" heißt Das ist nämlich geheim XD
Ne ich vergess es nur dauernd
also die heißt
"Spirits of Light- die letzte hoffnung der welten"
Und sorry wegen der Buchstaben, das kommt vom schnellen tippen^^°

Edit: Aso ähm wegen Animexx guck einfahc mal bei WOlfsstern ok? das bin ich^^°


Zum unteren Post: OK tu das und: ich weiß wie man das verlinkt bloß ich bin nicht sicher, ob du bei der seite regi sein musst um hinzukommen daher^^°
Ich erkläre dir gern, wie man so was verlinkt. ^^
Ich bemüh mich mit dem Lesen, ich schreib, wenn ich ein bisschen mehr gesehen hab, okay? Bin gerade beschäftigt.
Hi,
ich wollte was sagen: Und zwar das die Fortsetzung frühstens am Wochenende kommt. Bitte habt Verständinis.
Letsche
So damit ihr nicht mehr hunrgrig seid:
...
Lyras wachte unter Schmerzen auf, doch er blieb ruhig und öffnete seine Augen nicht. Er hatte Angst davor was ihm erwarten wird wenn er aufwacht aber ein anderer Grund war auch das er auf, wie es ihm vorkam, weichem und warmem Bett lag. Er genoss es sich in seinem Zustand auszuruhen und er hätte es auch weiter genießen können wenn ihn nicht etwas sanft angestupst hätte. Er hoffte der jenige der ihn angestupst hat merkte nicht, dass er wach war. ’Ich weiß das du wach bist mein Junge.’ ertönte es auf einmal in seinem Kopf. War ich das? , fragte er sich. ’Öffne deine Augen.’ Bin ich vielleicht tot? , fragte er sich erneut. Dann wurde Lyras wieder angestupst. Dann öffnete Lyras doch seine Augen; aus Neugier. Und als er kurz in den Himmel sah bedeckte eine große grüne Schnauze seine Sicht und warmer Atem blies ihm entgegen. Er erschrak, kroch ein wenig zurück um aufzustehen. Doch als er dies tat und loslaufen wollte, ohne nach vorne zu sehen, wäre Lyras jetzt tot hätte ihn nicht die Drachenmutter hinten mit ihrem Mund hochgenommen und wieder in das Nest gesetzt. Er als Lyras die Drachenmutter richtig ansah, und auch das Drachenkind erblickte, beruhigte er sich.
„Ich wollte mich bedanken, dass du mich eben schon zum zweiten Mal gerettet hast.“, bedankte sich Lyras bei der Mutter. ’Tat ich doch gerne.’, sagte sie Lyras im Gedanken und schnaubte vergnügt. Lyras sah im Augenwinkel wie das Drachenkind in Lyras Sachen, sein Rucksack und seine Schwerter, rumschnüffelte.
Dann, nach einer kurzen Pause, fragte Lyras: „Aber wie kannst du mit mir reden?“ Die Drachenmutter sah ihn mit ihren großen, glasigen Augen fragend an.
’Du weißt das nicht?’
„Nein, tu ich nicht.“, widersprach er.
’Also, es ist so, magische Wesen wie wir Drachen oder Einhörner, besitzen eine Fähigkeit: Wir können mit anderen Lebewesen über die Gedanken reden. Wir tun dies nicht bei jedem. Aber wenn wir dies tun und unser Gegenüber irgendetwas sagt können wir ihn verstehen.’ Lyras sah sie erstaunt an. ’Ich fand gerade heraus das du Lyras heißt. Ein sehr wertvoller Name.’ Wieder sah der Junge die Drachenfrau verwirrt an. ’Du scheinst gar nichts zu wissen. Wir Drachen und noch einige andere magische Wesen können in die Person oder das Tier hinein sehen. Und wenn wir dies tun sehen wir fast den ganzen Lebenslauf.’ Sie stoppt plötzlich und sag entgeistert Lyras an. ’Und manchmal sehen wir was diesem Lebewesen noch passieren wird…’
...


Geht noch weiter ;)
Tja ich lebe auch noch mehr oder weniger ^^°
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=836938
Alles weitere in der Bildbeschreibung ;-)
Naja, schade das sich niemand mehr für die Geschichte interessiert >.< ...
Hey *knuff*
Jetzt warte doch mal nen Augenblick bis sie es realisiert haben ;-)
Gewisse Leute haben mich nämlich schon gelöchert ich muss nur bescheid sagen ;-)
Also nach Drachenmonds Einladung, ich bin wieder da, fürchte ich. ^^

Also:

Mehr nicht!?!

Ich bin abhängig, tut sowas nicht!

Weitermachen!

Also der Text an sich: Ich finde schon Kleinigkeiten, aber an der Story gibt es nichts zu bemängeln.^^
@Naruu: Das ist ja nur die hälfte^^ Ich wollte nur endlich mal was reinstellen ;)
Schön dass ihr ma wieda was gepostet habt
ich find den teil auch etwas kurz, aber wenn da noch mehr kommt, wie ihr sagt, bin ich beruhigt^^
hegdl
Shadow
Drachenmond? Bist du eigentlich noch da und warum kommst du nicht mehr zu ICQ?*sorgenmach*
O.o Glück gehabt, das sich mal vorbeischaue... *knuddle*
ne alles ok bin nur ziemlich im Stress und so...^^°
Werd sehen dass ich wieder öfters komm ok?^^°
(Ferien... O.o Ich brauche Ferien)
:) Aber es ist ja nur noch (bei uns in Hamburg) bis Freitag. ^^
Ja bei uns auch zum Glück^^ Bin jetzt da aber unsichtbar also einfach anlabern^^
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