Also, allerseits, ich denke, es ist einmal wieder Zeit zu einer Gruppenstory, will heißen: mehrere Schreibende tun sich zusammen und produzieren im Rahmen dessen eine gemeinsame Geschichte. Doch vorweg noch einige "Regeln", aufdass nachher keine Unstimmigkeiten entstehen:
1.Es wird vom Anfang an ausgehend eine Geschichte geschrieben. Diesbezügl. ist zu unterlassen, dass man den "Pfad" der Geschichte verlässt und anfängt, innerhalb der Story seine gänzlich eigene einzubauen, ohne Bezug auf die anderen.
2.Ich habe mich bei meinem Anfang von einigen Altirischen Sagen inspirieren lassen und würde diese phantastisch-nordische Kulisse bitte gerne beibehalten. Ausflüge in die Moderne od. gar in die Weiten des Weltalls sind also bitte zu unterlassen.
3.Abgesehen von Punkt 1&2 sind dem schöpferischen Geiste keine Grenzen gesetzt, er darf die anderen Mitschreibenden nur nicht behindern, sondern man soll versuchen, sich in die bereits bestehende Story einzubringen und diese im Sinne der gesamtstory weiterführen (Mit "behindern" meine ich z.B. irgendwelche Personen wiederzubeleben u.ä. Akzeptiert einfach, was die Leute vor euch schreiben^^)

So, der Story darf sich anschließen, wer möchte, ein "Schreibzwang" besteht nicht! Da die Geschichte aber eine Art "Pilotprojekt" ist, sollte sie nicht zu lang werden (wir wollen hier noch keine Romane fertigen ;-) ), sondern sollte allerhöchstens die Länge einer Novelle haben.

PS: Das Kritisieren von Mitschreibern ist zwar erlaubt, soll aber nicht beleidigend od. diskriminierend sein! Im übrigen halte ich es aber für eine gute Idee, insbes. ist es für den eigenen schriftstellerischen Werdegang bestimmt sehr förderlich, in einer Gemeinschaft zu schreiben.

So, genug der langen Vorreden, lasst uns beginnen. Hier ist der Anfang:

Einst lebte im hohe Norden europäischer Gestade ein kleines Volk, noch kleinerer Wesen, den Trollen. So groß, wie es Kleinkinder der Menschen sind, mit runden Gesichtlein, roten Pausbacken, gepaart mit kleinen knubbeligen Stupsnasen und einem gemütlichen, von beständigem Lächeln unterstrichenen Gesichtsausdruck. Das waren sie, die Trolle. Sie lebten unter der grünen Hügeln, die sich auf den großen Bergwiesen versammelt hatten, um irgendwann einmal über ihre gewaltig- massiven Vorbilder hinauszuwachsen, in deren Schatten sie sich nun tummelten.
Die Trolle hatten einen gemeinsamen König, mit Namen Halda. König Halda war ein weiser und alter König, dessen Bart so lang war, wie kein anderer im Trollvolk und dessen weiße Farbe selbst den Schnee weit oben auf den Gipfeln der Berge in den Schatten rückte. Er liebte, wie jeder andere Troll auch, üppige Mahlzeiten, ausgedehnte Wanderungen und war ein so großer Musikliebhaber, dass er seinen unterirdischen Palast nur selten ohne seine Musiktruppe, bestehend aus ein paar Harfe spielenden und singenden Feen bestand.

Bis dahin^^

Dieser König nun hatte zwar ein sehr ausgefülltes und befriedigendes Leben, doch fehlte ihm etwas ganz bestimmtes. Das wäre natürlich nicht unbedingt ein problem, denn er war schließlich König der Trolle und hätte sich alles heranschaffen lassen können, was sein Herz begehrte. Doch in diesem Fall war dies nicht möglich, denn Halda wusste nicht, was ihm fehlte. Zu jeder Stunde an jedem Tag erfüllte ihn ein unbändiges Verlangen nach etwas, dass er nicht in Worte fassen konnte. Auch seine Frau, seine Kinder, die Belegschaft seines Schlosses oder auch die Wahrsager seines Reiches konnten ihm die Frage danach nicht beantworten.
Das ging einige Jahre so, bis selbst der König sich nicht mehr daran erinnern konnte, wie es war ohne dieses Verlangen zu leben. Schließlich jedoch nahm jenes so drastisch zu, dass auch die Musiktruppe den König nicht mehr ablenken konnte und er fast wahnsinnig wurde - er empfand sein Begehren nun nur noch als dumpfen Schmerz, der ihm keine Ruhe ließ. Als es so weit gekommen war, dass er das Bett nicht mehr verlassen konnte und nur noch jammerte und schrie, man solle ihm doch endlich helfen, ließ seine Gemahlin erst die besten Ärzte und, als diese nichts bewirken konnten, jeden ans Bett des Halda holen, der dachte er wisse wie ihrem Mann zu helfen sei. Natürlich befanden sich unter diesen "Wunderheilern" auch einige Scharlatane und Betrüger und so dauerte es viele Tage bis endlich eine verhüllte Gestalt am Fuß des Bettes stand, die zwar nicht unbedingt vertrauenserweckend aussah, sich jedoch vom Zustand des Königs geschockt zeigte und auch vorgab zu wissen, was Halda fehlte.

der nächste bitte^^

Ok ich versuch es mal aber vielleicht wäre es besser, vorher den groben Handlungsverlauf der STory zu besprechen(so haben Nadja und ich es bei Weltenriss gemacht) das beugt Abweichungen gleich mal vor.


Edit Sorry Colleen hab angefangen bevor dein beitrag da war also anpassung:

Die Antwort jedoch, die sie de König gab und nur ihm, konnte Halda nciht verstehen, deshalb erzählte er auch neimandem davon und grübelte vortan nur ncoh still vor sich hin. Es gab jedoch noch jeanden, der hätte erkennen können, was dem König fehlte, litt er doch an dem gleichen leiden, doch er ahnte nciths davon.
Unter Haldas Untertanen gab es nä,lich einen einzelnen Troll, der nicht war wie die anderen und sich von der Menge abhob. Fenyrion, das war der Name des Jungen, kurz Fen, war noch ein sehr junger Troll, beinahe noch ein Kind, doch aus irgendeinem Grund war es ihm nie gelungen so zu sein, wie die anderen seines Volkes. Während die Trolle, zwar im Krieg ein erbitterter Gegener, gemeinhin friedliebend waren und sich nicht nach mehr sehnten als den Schönheiten der Welt und der STille ihres Gebirges, träumte Fen von großen Reisen und Abenteuern, wie er sie aus den alten Legenden kannte. Er wollte sich nicht mit diesem einfachen Leben zufreden geben denn seine Seele fand so keine Ruhe, während sein Herz nach der Weite schrie. Der Alltag schien ihm langweilig und farblos, die größten Ereignisse nicht eines Gähnens wert. Er wollte die Dinge sehen, an die niemand glaubte, wollte erleben, was kein Troll vor ihm erlebt hatte, vor allem aber wollte er eins, etwas bedeutendes tun.
Die anderen Trolle wussten nicht recht, was sie mit Fen anfangen sollten und obgleich sie immer freundlich zu ihm waren wurde er doch gemieden, den seine Andersartigkeit, die aus dem wohlbehüteten Leben der anderen herausstach machte den Trollen Angst, deshalb hatte Fen auch keine Freunde, außer einem.
Das war noch etwas, das ihn von den anderen Unterschied, die Trolle lebten im Einklang mit den Tieren und ernährten sich Hauptsächlich von Wurzeln und Pflanzen nur manchmal schenkten die Tiere ihnen ihre Toten, um als Gegenleistung den Schutz der Trolle zu erhalten. Manche der Höher gestellten Trolle hatten aus diesem Grund auch ein eigenes Reittier es handelt sich dabei normalerweise um gezähmte Widder und Gebirgsschafe, Fens Freund jedoch war ein junger Wolf, den er als Welpe vor menschlichen Jägern gerettet hatte. Der Name des Graupelzes war Ari, weil er so schnell laufen konnte wie der Windoder ein Adler im Flug und wie Fen, war auch ARi bei den trollen nur geduldet und sehnte sich danach die grünen Hügel zu verlassen.
Diese seltsame Sehnuscht, die sowohl Fen als auch den König gepackt hatte, war eine Vorahnung, ein stiller Ruf, der ihn ihren Herzen widerhallte als sich unbemerkt dunkle Wolken über dem Trolreich zusammenzogen.

Ich hoffe, das ist okay ^^

klingt interessent echt... aber
1. man sollte eine reihenfolge abmachen! wenn einer was schreibt... und es veröffentlchen will, ihm aber jemnad zuvor gekommen ist... ist nicht so das wahr efinde ich!
2. sorry aber das themaliegt mir nicht... ok warm sorry^^ geht euch ja nichts an.. aber ich wollte nur sagen dass ihr nicht auf mich zählen könnt.

ich mag das wohl, aber sowas zu schreiben liegt mir nicht^^
es ist aber interessant ich werde die story weiter verfolgen!

Euer Eddy

Das mit der Reihenfolge find ich gut, warum hat man ja grad gesehen und Juraquille Mihawk wenn du willst kannst du ja auch noch so ne Geshcichte zu einem Thema schreiben, das dich interressiert, je mehr, desto besser, so hab ich ne ausede, warum ich bei mir ncith weitermach ^^

ok gute idee^^
mal sehen wann ich wieder zeit dafür finde! ich muss ab morgen wieder in die schule...

Euer Eddy

jap - wir sollten uns ein zeichen ausmachen
z.B. "ich schreibe" oder "ich mach das"
dass wir posten können, damit die anderen wissen, dass sie sich im moment keine mühe machen brauchen

so nun aber weiter
wie gesagt der nächst bitte
ich bin jetzt weg^^

Ich hab doch schon, wenn musst du wierder ^^

aber mir fällt grad nichts ein...

HALLO ist da noch wer, der daran interessiert ist an einer Geschichte weiterzuschreiben (o.O*)
wenn nich morgen is ja auch noch ein Tag^^

@Observator Scriptoris mit der nordicsche Mytholgie kenn ich mich ncith soo gut aus, hast du mal ne seite, wo ich ein bisschen was nachlesen kann? das interessiert mich nämlich schon.

Richtig, was die Reihenfolge angeht, habt ihr völlig recht, das sollten wir regeln...

Ich hab doch schon, wenn musst du wierder ^^

Hm, müssen muss niemand, wie gesagt, es ist freiwillig zu schreiben, nur wer einmal mitschreibt, sollte, wenn möglich, auch dabeibleiben^^.

@Juraquille Mihawk:
ich mag das wohl, aber sowas zu schreiben liegt mir nicht^^

Schade, aber gut: Jedem das seine^^.

@Drachenmond:
hast du mal ne seite, wo ich ein bisschen was nachlesen kann?

http://www.mythentor.de/kelten/sage1.htm

Hier dürfte sich einiges finden...

http://www.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_irland/maerchen_irland.htm

Das hier ist auch ganz nett...

http://www.ruedigersuenner.de/island-text.html

Wen das wirklich interessiert, der kann auch die "Edda" lesen, eine Art heidnische Bibel. Ich würde aber eine Ausgabe empfehlen, die den Vermerk "Überarbeitete Form" trägt, da die Sprache in den älteren Ausgaben sehr...gewöhnungsbedürftig ist...

So, ich schau aber mal, dass ich heut mittag auch noch 'nen post auf die Reihe krieg.

PS:... Fens Freund jedoch war ein junger Wolf...

Ah, mir scheint, da hat sich ein kleiner Binabik eingeschlichen... ;-)

Bis dahin

Ja so ein bisschen schon ^^ Ist mir aber erst hinterher aufgefallen, ich liebe Wölfe halt, und musste irgendwie einen einschmuggel und so kam eben die Kombination zustande, wie gesagt, an Binabik hab ich später gedacht, na ja egal.
Danke für die Links, interessant, dasss da was mit Irland ist, da fahr ich schließlich bald hin, bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.

p.s. Ich würde vorschlagen, dass wir als wartezeichen vielleicht ersteinmal einen Beitrag posten und zwar in roter Schrift oder so, damit mn ihn ncith überieht, was weiß ich "bitte warten" oder so oder wir einigen uns auf einen Smilie nd posten den, ich denke es sollte enfach was sein, was man nciht so leicht übersehen kann.

Hm... Ich hab so eine Idee, eigentlich könnte man doch auch eine ARt Rolllenspiel schreiben oder? Ist hier jemand, der dabei wäre?

Ich hab so eine Idee, eigentlich könnte man doch auch eine ARt Rolllenspiel schreiben oder?

Bitte, keine RPGs mehr, die enden nämlich immer im Chaos, weil niemand mit dem Geschreibsel des anderen einverstanden ist und dann jeder sein eigenes Süppchen kocht, deshalb auch Punkt 1. in den Regeln oben.

So, machen wir weiter:

Fens Großmutter nämlich, war eine "Frau der Überlieferungen" gewesen, ein Orden innerhalb des Trollvolkes, der die uralten Geschichten des Trollvolkes zu bewahren zu seiner Aufgabe gemacht hatte. Sie war es gewesen, die Fen, da er noch ein kleiner Junge ward, von einem goldenen Drachen berichtete. Der Drache war unheimlich alt, erzählte sie, so alt, dass er seinen eigenen Namen im Laufe der Äonen vergessen hatte, denn im Gegensatz zu ihm waren selbst die Berge blutjunge Burschen, die erst seit kurzem das Antliz der Welt schmückten. Doch sagte man diesem Drachen nach, dass er so klug und weise war, mächtig, auf alle Fragen der Welt eine Antwort zu wissen. Dieser Drache konnte die Hoffnung für Fen und seinen armen König sein, der einzige, der den Schleier der dunklen Mysterien zurückschlagen konnte um das Lichte dahinter wieder zu befreien. Was mit seiner Großmutter geschah, wusste Fen nicht. Da er noch recht jung war, als sie verschwand, sagte man ihm, sie seie an einem unbekannten Ort verstorben. Doch Fen wusste, dass das nicht stimmen konnte. Bis zuletzt war er nämlich stehts fasziniert gewesen von dem inneren Feuer, dass infernogleich in den Augen der alten Trolldame brannte, sie konnte nicht einfach gestorben sein, oh nein, sie musste verschollen sein, verschollen und nichts anderes.
Doch nun machte Fen sich erst einmal auf, den König zu konsultieren und ihm seinen Vorschlag, den alten Drachen zu suchen, zu unterbreiten...

So, bis hierhin mal. Ich hab in Hinsicht auf das Schicksal von Fens Großnutter extra etwas weiße Fläche gelassen, die wir später vielleicht ausmalen können ;-)
Die Suche nach dem Drachen würde ich jetzt mal als Hauptziel unserer Geschichte setzen, wofern alle einverstanden sind^^.

Zumindest als vorläufiges Hauptziel wer weiß shcon, wie sich das ncoh entwickelt?
Ich schreib dann mal...

Es war nicht schwer, bis zum Königsschloss vorzudringen, doch einfach hineinzugehen erwies sich als unmöglichkeit. Die Trollwächter beäugten sowohl Ari als auch Fen voll Argwohn und verwehrten ihnen den Zutritt, selbst als Fen sagte, er könne Halda helfen, der hatte nämlich genug von den zahlreichen Quacksalbern und glaubte nicht mehr, daran, dass ihn irgendjemand helfen konnte.
Eine Diskussion mit die Wachen brachte ihm nichts, sie blieben freundlcih aber bestimmt, trübselig machte sich Fen auf, zu einem Streifzug durch die engen Gassen, der für Trollverhältnisse übermäßig dichtbesiedelten Königsstadt. "Eigentlich kann ich ebensogut nach Hause gehen.", sagte er leise zu sich selbst und ein dunkler schatten legte sich über seine blauen Augen, die hell und durchdringend waren, wie zwei Aquamarine. Doch Fen wusste, dass er das nicht tun würde, wie konnte er zurückkehren, so ohne etwas ausgerichtet zu haben? Und das nacdem er einfach fortgerannt war... Das ging nicht, er musste etwas bedeutsames tun, etwas richtig tolles, so wie er es sich immer erträumt hatte, etwas, wie diesen Drache zu finden, oder seine großmutter, (irgendwie hatte er ohnehin das Gefühl, dass das eine zum anderen führen würde)dann konnte er problemlos zurück, aber nicht vorher. "Aber dazu", sagte er zu Ari, "müssen wir zum König" "Warum brechen wir nicht einfach so auf?", knurrte der Wolf, der sehr genau wusste,was in seinem Freund vorging, und rümpfte die Nase, denn die Gasse war nciht eben von Wohlgerüchen erfüllt. "Wie stellst du dir das vor Ari? Wir wissen nichts wir brauchen Anhaltspunkte, wir können nicht einfach blind durch die Welt ziehen, der König hütete das uralte wissen der Trolle, das weiß jeder, er kann uns sicher helfen und was ich von seiner Krankheit gehört habe... Ich bin ganz sicher, dass es das gleiche ist was auch ich fühle ari, es geht ncith nur um mich, es ist meine Pflicht dem König zu helfen." "Ja... und ganz nebenbei hilft es dir deinen Traum zu erfüllen..." Fen wollte etwas erwidern doch hastige schritte, die durch die Gasse hallten, lenkten ihn ab.
...

Ich hoffe das ist OK.

Wegen dem RPG sorry, das wusste ich nciht, cih wusste nicht mal, dass es heir schon sowas gab bin halt ncoh nicht so lange dabei.

Ist mein Wartezeichen eigentlich angenommen?

@Drachenmond:

Zumindest als vorläufiges Hauptziel wer weiß shcon, wie sich das ncoh entwickelt?

Natürlich vorläufig, es sollte ja auch nur eine Art Wegweiser darstellen. Ob man nun auf dem Weg weitergeht oder nicht, sei dem Wandernden überlassen... ;-)


Wegen dem RPG sorry, das wusste ich nciht, cih wusste nicht mal, dass es heir schon sowas gab bin halt ncoh nicht so lange dabei.

Nein, ich wollte dich damit nicht irgendwie angreifen od. zurechtweisen, sondern nur meine Meinung zu RPGs abgeben *um Verzeihung bitt*

Übrigens: Könntet ihr vielleicht unter eure Beiträge noch hinschreiben, was euch beim verfassen derselben durch den Kopf gegangen ist, so wie ich bei Fens Großmutter? Ich mein, das wäre bestimmt eine gute Art...Orientierung für den nächsten,sodass nicht alle einfach drauflos schreiben ;-)

PS:
Ist mein Wartezeichen eigentlich angenommen?

Ich denke ja^^.

Keine Sorge ich hab es ncith als zurechtweisung aufgenommen, ich wusste es nciht und ich vertraue deinem Urteil, wenn du das so sagst, mehr wollte ich mit meinen Worten nciht zum Ausdruck bringen, es besteht also kein Grund, um Verzeiung zu bitten ^^

Ähm... Was mir durch den Kopf gegangen ist? Nun, ich denke, dass Fen jetzt einen neuen Verbündeten aufgabelt(vielleicht kienen Troll), der ihm irgendiwe hilft

entweder zum könig zu kommen
oder die Reise allei anzutreten, das dachte ich mir, sonst na ja nix wichtiges...^^

Gut also wenn cih schreibe vorher einen roten Warnhinweis, ha! Manchmal hab sogar ich brauchbare Ideen ^^

@Observator Scriptoris Vielleicht freut es dich zu hören, dass es wahrscheinlich bald ncoh ne eshcichte von zumindest zwei Leuten geben wird, wir arbeiten dran ^^

Vielleicht freut es dich zu hören, dass es wahrscheinlich bald ncoh ne eshcichte von zumindest zwei Leuten geben wird, wir arbeiten dran ^^

Oh, hört man immer gern. Nun und wofern ihr Unterstützung benötigt, ich stehe zu Diensten^^.

So, schreib ich mal wieder

Danke, ich glaube ICH brauche immer Unterstüntzng die mich daran erinnert, dass es Rechtschreibund und vor allem Zeichensetzung gibt ^^
Nein, ich würde mcih freuen, wenn du die Story ließt, da weiß ich wenigstens, das die Fehler aufgedeckt werden. Schreib mal, dann kann ich weitermachen ^^

Fen konnte den Besitzer der Schritte nur schemenhaft ausmachen, da die meisten Gassen in der unterirdischen Trollstadt lediglich von ein paar Kienspanhaltern erhellt wurden und es nur an der Hauptstraße Laternen aus azurblauem Kristall gab. Der Näherkommende bewegte sich eigenartig federnd, außerdem schien er für einen Troll zu dünn gewachsen zu sein. Ari knurrte unmerklich, weshalb Fen ihn im Genick umfasste, um seinen pelzigen Gefährten gegebenenfalls zurückzuhalten. Endlich konnte Fen die fremde Gestalt erkennen, es war...eine Fee? Sie hatte langes güldenes Haar und feine, fuchsartige Gesichtszüge, doch das auffallendste an ihr waren ihre eisblauen Augen, innerhalb derer dem Betrachter ihrer Anmut eine kalte und tiefblaue Flamme brannte, so tief und kalt, wie es die unendlichen Ozeane an den nördlichsten Gefilden der Welt, waren. Auch weiterhin trug sie eine hellblaue Robe und eine silberne Kette, an der ein ebenfalls blauer Kristall hing. Trotz ihrer jugendlichen Gesichtszüge erkannte Fen das unglaubliche Alter, welches ihr anlasten musste. Sie blieb direkt vor ihm stehen und verneigte sich. Dann sagte sie:"Gegrüßt seist du, junger Troll, Marin ist mein Name und ich gehöre der feeischen Musiktruppe unseres verehrten Königs an." Sie hielt inne und lächelte ihn an. Verdutzt lächelte er zurück und kam sich unheimlich dumm dabei vor.

So, bitte sehr, der nächste darf. Ich habe Drachenmonds Vorschlag angenommen, wonach Fen einen nicht-trollischen Begleiter bekommen wird. Was Marin angeht, so könnte ich mir vorstellen, dass sie als Mitglied der königl. Musiktruppe, sich Fen anschließt um ihrem Herrn zu helfen...aber das sei euch überlassen, auf jeden Fall soll sie noch eine Weile lang ein eher mysteriöser Charakter bleiben.

Bis dahin

"Ich habe gehört.", sgte Marin mit ihrer sanften Stimme, "das du glaubst, dem König helfen zu können, du weißt, dass es ihm immerschlechter geht?"
"Ja...", erwiderte fen unsicherund sah hilfesuchend zu ARi, doch dem schien Marin nciht geheuer und er hielt sich mit gesträubtem Fell im Hintergrund. "Doch sie lassen mich ja nciht ins Schloß." "Sag mir..." "Mein Name ist Fen." "Sag mir Fen, was glaubst du tun zu können? Was meinst du zu wissen?" Der Junge shcluckte, die Fee schüchterte ihn ein, er merkte es und es gefel ih nicht, doch er konnte ncihts dagegen tun stockend erzählte er ihr seine Geshcichte.
"Hmm...", sagte Marin nachdenklich, "das klingt s unwahrscheinlich, dass es schon wieder möglich wäre. Kom mit Fen, ich will dir helfen ins Shclss zu gelangen, u meines Königs willen." "Wirklich?" "Ja."
Frohen Herzens folgte er ihr, jetzt war sein Abenteuer doch wieder i greifbare Nähe gerückt! "Du solltet ihr ncith vertrauen.", knurrte Ari, "ich mag sie ncith, etwas stimmt nciht mit ihr." "Ach Ari, du magst doch niemanden.", erwiderte Fen doch seien gute Laune hatte einen erneuten Knacks bekommen, shweigend folgte er der Fee tiefer hinein in die dunklen Gassen der Stadt.
"Hier, hier hindurch koannst du hineinkommen.", se deutete auf eine Öffnung, Fen beugte sich vor.... Es war ein Abwasserkanal. "Folge dem Fluss des wassers, an einer Stelle, senkt sich die Decke und du musst tauchen, dort ist eine öffnung, die dich in den Burghof ührt, dort werde ich warten, denn ich selbst uss durch das Tor gehen. Sei vorsichtig junger Troll." Dann ging sie leise wie ein Windhauch und Fan starrte auf den Kanal, so hatt er sich das ddann doch nicht vorgestellt...


Ich hoffe, der Abwasserkanal ist ncith zu modern ich meine damit so ein altertümliches Äqudukt. ^^

@Drachenmond: Ich hab da was ausgegraben zum Thema RPG:
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=149370

Ich hoffe, du verstehst jetzt, was ich meine^^.

PS: Das mit dem Abwasserkanal ist völlig in Ordnung, selbst eine unterirdische Stadt produziert nun einmal Abwässer ;-)

PPS: Colleen, biste tot oder einfach nur 'ne (hoff. vorübergehende) Schreibblockade?

Am tot sei kanns ncith liegen ich bin seit fast zwei Jahren tot und schriebe immernoch ^^
ich schau mir das RPG nachher mal an, är aber ncith nötig gewesen

ich schreibe jetzt
*auch mitmachen will

Nur zu, das nächste mal die warnung in rot bin gespannt ^^

Im Inneren des Kanals war es merkwürdigerweise hell. Kleine Kerzen säumten die Wände des Kanals undam Boden floss das Abwasser gemächtlich vor sich hin, als hätte es alle Zeit der Welt. Doch Fen hatte sie nicht. Er konnte nciht beschreiben warum, er wusste es einfach. er musste sich beeilen. Er wusste nicht warum, und er wusste auch nicht wobei, es war einfach so.
Ohne es zu merken ging er ein wenig schneller.

Fen ging in Gedanken verloren einfach immer weiter den Kanal entlang. Er war so neben sich getreten, das er im vollen Schritt gegen eine Wand lief, ganz so, als wäre sie aus dem Nichts aufgetaucht, und bis vor wenigen Augenblicken noch unsichtbar gewesen. ER sties sich heftig die Nase und blieb mit kleinen Tränen in den Augen stehn.
Ari, der trotz das er eigentlich wasserscheu ist, mit in den Kanal gekommen war, blieb hinter ihm stehen und knurrte überrascht kurz auf.
Er war an der Stelle angekommen an der er tauchen musste. Die Fee hatte REcht gehabt.
"Warte Ari. Da kannste ja gar ncih´ mitkommen, du kannst ja gar nich´ schwimmen. Kom gehst´ schnell wieder raus, und wardst´in der Gasse von eben auf mich, ja?"
Seine Nase tat ihm weh und das Sprechen viel ihm schwer.
Ari wollte gerade knurren er solle aufpassen, doch Fen war bereits mir zugehaltener Nase ins Abwasser gesprungen und in das Loch am Boden getaucht.
Ari hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Er hatte sich schon halb herum gedreht um wieder zum Ausgang zu laufen, als er es sich anders überlegte. Er drehte abermals um sprang ins wasser und padelte auf den Grund des Kanals zu, in die Richtung, in der Fen vechwunden war. Er fand tatsächlich eine Öffnung unter der Wasseroberfläche und als er in ihr drin war, und es weder oben noch unten eine Möglichkeit gab luft zu holen, da merkte er erst wieder, das er ja gar nciht schwimmen konnte...

was auch immer passiert
ich las euch halt unendlich spielraum nur wenns geht sollte ari net sterben^^

@Phantomganon: Du bist od. besser, warst "silverwolf", gell? Naja, schreibst du jetzt öfters mit?

ja der war ich
woher weisste das?

ja shcreib öfter mit^^

Ich will mich auch wieder etwas einmischen. Ich werd versuchen Morgen oder bald etwas zu schreiben aber irgendwie hab ich im moment diese typ. Leere im Kopf bei der man nich vernünftig nachdenken kann. ACHTUNG-Das ist keine Anmeldung. Ihr könnt schreiben soviel ihr wollt;)

2 Fragen:

Also is das jetzt eine nordische Sage oder einfach eine Fantasystory im Rahmen der nordischen Kultur?

Is mir jetzt echt peinlich das zu fragen: Wie färbt man den Text ein? Wäre eigentlich genug lange dabei um das zu wissen.

also erstmal ich bin noch nich tot und hab auch keine schreibblockade
ich bin halt eben nur aus berlin wiedergekommen
war jetzt zwei tage da und hab eben schon gestaunt, dass hier schon 30 beiträge sind obwohl du Observator ihn doch erst vorgestern (?) eröffnet hast

ich freu mich schon darauf wieder zu schreiben vielleicht schon heute abend aber ganz sicher morgen
seid also gespannt^^

...
So dachte er zumindest, doch Ari war trotz allem ein Wolf und obgleich Glaube Berge zu versetzen vermag brach jetzt der Instinkt durch und der Wolf, tat, was zu tuen war, weil sein Leben davon abhing konnte Ari schwimmen, doch nach wie vor hätte er es von sich aus ncith gekonnte. Schanufend tauchte er auf und strampelt wie wild. Hektisch rettete er sich auf das Glatte Pflaster des Burghofes und shcüttelte sich ausgiebig, ehe er seine Umgebung näher betrachtete. Die Öffnung im Burghof war eine Kloake, allein der Anblick des Wassers veranlaßte den Wolff dazu, sich erneut zu schütteln rashc wandte er sich ab und suchte Fens Spr. Er fand sie und folgte ihr, als er die Stelle erreichte, da sie sich wahrnehmbar mit Marins vermischte knurrte er leise und seine Nackenhaare stellten sich auf, nichtsdestotrotz shclich er vorsichtig weiter, neimand bemerkte den grauen Schatten, der Zielstrebig sienen Weg suchte. Von Feen und der Fee jedoch war immnoch nichts zu sehen, Ari musste lange im Wasser gewesen sein, aber so lange? Wäre er ein mensch gewesen, so hätte er wohl geseufzt, ehe er die SPur weiterverfolgte.

Marin indess hatte Wort gehaltn und Fen zum König gebracht, nun stand Fen vordem bett, des kränklichen Trollherrschers und wusste vor Ehrfurcht kein Wort zu sagen.
...

Nicht so viel diesmal aber na ja ^^

@Phantomganon nicht shclecht nur einmal bist du aus der Zeit gefallen.

Der Nächste bitte ^^

@Kualquappe

wegen dem Einfärben von dem Text
du gehst oben auf dieser Seite auf "Hilfe" (fett gedruckt)
und dann siehst du verschiedene regeln und alle smileys und eben auch die "Farbcodes"
also für z.B. rote schrift kopierst du dann
[**c=red]Dieser Text ist rot.[/c**] nur halt ohne Sternchen und dann ist der Text zwischen den "c-eckig-klammern" eben rot

dazu ist kopieren eben am besten geeignet - geht halt einfach schneller^^

tu das ^^

Der Herrscher des Trolllandes schien zu schlafen, doch nachdem ihn Marin leise darauf hingewiesen hatte, bemerkte auch Fen, dass Halda die Augen nur vor Schmerz zusammengekniffen hatte. Gerade als er sie auch noch fragen wollte, wie man den einen König anspräche, ertönte vor der Tür ein lautes Stimmengewirr und auch einige Hilfeschreie der weiblichen Belegschaft. Marin eilte geräuschlos zur Tür und als sie sie auch nur einen Spalt breit öffnete, stürmte Ari herein, der Fens Spur inzwischen bis hierher gefolgt war und sah sich hektisch um. Als er seinen Freund erspähte, stmmte er ein lautes, triumphierendes Heulen an, doch Fen unterbrach ihn sofort und wollte von ihm wissen, was ihm den einfiele in des Königs Schlafgemach solch einen Krach zu veranstalten.
Doch überraschender Weise ergriff ausgerechnet der kranke König des Wolfes Partei. Krächzend begann er zu reden und da niemand in letzter Zeit seine Stimme vernommen hatte, waren sogar die Bediensteten sofort zur Stelle um ihren Herrscher reden zu hören. "Lass ihn doch heulen", begann Halda, "diese Musik entspricht so sehr meinem Gemütszustand, dass der Wolf auch gerne noch ein zweites Mal heulen kann. Du, Junge, wie heißt dein Freund?" "Sein Name ist Ari, Majestät", antwortete Fen erstaunt. Nun wandte sich der König direkt an den Wolf: "Ari, wärst du bitte so gütig auch noch ein zweites Mal für mich zu singen?" Überrascht von dieser Zuwendung konnte Ari nur nicken und tat das, um was Halda ihn gebeten hatte. Dabei gab er sich große Mühe und sein schauriges Heulen konnte man auch noch in der Stadt vernehmen, wo die Leute zusammenliefen und sich fragten, was wohl im Palast geschehen sei.


Eigentlich habe ich im Moment gar keine Vorstellung wie es weitergehen soll - der nächste kann also frei entscheiden.
was ich aber noch fragen wollte: Kann Ari jetzt so richtig sprechen, oder benutzt er eine Art Gedankensprache, oder ganz was anderes? Da hab ich irgendwie noch nicht ganz durchgesehen, deswegen sagt er bei mir auch noch nichts^^
gut das wars erstmal

Ich würde sagen er kann richtig sprechen vielleicht hat Fen es ihm beigebracht^^ Wenns recht ist:

schreib ich nochmal

Ich häng eh in der Warteschleife ^^

bitte, tu dir keinen Zwang an
ich kanns dann aber leider erst morgen lesen, weil ich jetzt nämlich schluss mach, ich glaube ich war noch nie in meinem leben so müde
geh jetzt auch gleich schlafen

gute nacht

"Ja...", seufzend lehnte Halda sich zurück, "dass ist eine Musik, die Mein herz erbeben läßt.... ihr", wandte er sich an die Diener, "geht und lasst uns allein, es gibt gewisse ienen grund dafür, dass diese beiden hierher kamen, den möchte ich nun ungestört vernehmen." Sie folgten seiner Weisung, nur Marin blieb unshclüssig i der Tür sthen. "Marin...", sagte Halda mit matter STimme, "bitte geh auch du, zunächst möchte ich alein mit ihm sprechen." SIe nickte und ging mit einerVerbeugung hinaus, Ari fletschte die Zähne und es wirkte wie ein schadenfrohes Grinsen.
"Sag mir mein Junge, wie ist dein Name?" "Fenyrion mein König.", sagte er unsicher, er hatte durch Haldas verhalten zwar ein weng vertrauern gefasst, doch er stand trotz allem vor dem König, "aber man nennt mich Fen." "Fenyrion? Sag mir... fen bist du der Enkel Acylahs?" Nun war Fen völlig verwirrt, verwirrt und vor allem erstaunt, "Ihr... kanntet meien großmutter? Mein König.", fügte er rashc hinzu, doch Halda winkte unwirshc ab und ein wenig Leben kehrte in seinen abgemagerten Körper zurück, "sie war eien großartige Frau, doc bitte, mein Junge ich bin nur ein Troll wie du, lass dieses Mein König, es genügt, dass ich es den Dienern nicht abgewöhnen kann." Jetzt musste Fen sogarLächeln, Halda sah es und shcmunzelte, "nun Fen, warum also bist du gekommen?"
Leise begann der junge Ttroll dem König sine Geshcichte zu erzählen Hlada hörte aufmerksam zu und sah plötzlich wieder jne unheimliche Gestalt vor sich, die ihn einst besucht hatte, ihre Worte hallten erneut in seinen Ohren wieder... "Es ist eine Warnung mein König und ihr solltet sie ernst ehmen, doch hier wird sie vergebens sein." "Hier wird sie vergebens sein...", aufmerksam musterte er Fen, der Junge war mutig und voller ergie er erinnerte Hlada an sich selbst aber er hatte noch viel zu lernen, viel zu leiden erkannte der König voler kummer, dennoch, er hatte die gleiche warnung erhalten, vielleicht war sie dort nciht vergebens? Auch wenn Halda ncith wusste, wovor gewarnt wurde, der Drache würde es wissen und wie Fen gesagt hatte: "Wenn ich unrecht habe, wird es dennoch gut sein, den Drachen zu finden, denn wenn einer weiß, wie man euch helfen kann, so ist es er." Der König seufzte tief, dann ncikte er, "wohl denn Fen, du und dein freund RAi ihr sollt aufbreche und den Drachen suchen alles was ihr braucht werdet ihr von mir erhalten ihr werdet wissen, was zu tun ist. ich selbstn bin zu schwach euch zu begleiten Aber... Marin! Steh nciht länger vor der Tür es geziemt sich nciht zu lauschen, du wirst diese beiden an meiner statt begleiten! Die Fee kam völlig überrumpelt herin und stotterte ein Ja, Ari knurrte unglücklich doch Halda schien es nciht zu hören, "Ich weiß jedoch ncith, wo der Darche haust. Wenn ihr bereit seit brecht auf und geht zu den Elfen, in ihrr großen Bibliothek werdet ihr gewiss die Hinweise finden, die ihr braucht."
...

So ich muss es ja nciht übertreiben ^^

Oh, ja dann, gute Nacht Colleen ^^

So also... Nachdem wir gestern noch bis spät in die Nacht bzw. heute bis spät in die früh an der Planung geseßen aben, dürft ihr heute dann vermutlich auch die neue Story erwarten... *gähn* Na ja... Wie dem auch sei, bis später.

So, ein paar Anmerkungen vorweg, dann schreib ich weiter:
Also, erstmal bin ich begeistert, dass wir mittlerweile bei über 40 Beiträgen angekommen sind, von daher mal ein fettes Lob an alle Beteiligten^^.

@Kualquappe:
Also is das jetzt eine nordische Sage oder einfach eine Fantasystory im Rahmen der nordischen Kultur?

Letzteres, ich hab' mich beim erstellen des Anfangs lediglich von ein paar nordischen Sagen inspirieren lassen und fand die Szenerie doch recht passend, um eine Fantasy-Story darin anzusiedeln ;-)

@Phantomganon:
ja der war ich
woher weisste das?

Hellseherische Fähigkeiten, gepaart mit einem Blick in dein Profil *lol*, nein, aber ich erinnere mich, dass auch du ganz gerne T.Williams liest, deshalb biste mir in Erinnerung geblieben.

@Colleen:
ich bin halt eben nur aus berlin wiedergekommen

Aso, naja, wollt's nur wissen^^.

So, jetzt noch etwas, was mir aufgefallen ist: Ari, selbst wenn er sprechen kann und in der Sympathie unserer Schreiber hier recht hoch zu stehen scheint, so dürft ihr nicht außer Acht lassen, dass er nach wie vor ein Wolf ist, ok?
Das soll keine Kritik sein, ich will euch nur nochmal daran erinnern^^.

Also, mein Beitrag erfolgt heute Mittag, sry, aber jetzt muss ich gschwind weg, kann meinetwegen auch jn. anderes weiterschreiben, also

Bis dahin

Gut ich freu mich shcon, auf das,w as du schreibst^^
aber wegen ari? Ich bin ncith sicher, was genau du jetzt meisnt ich versuche doch shcon in seinen Handlungen, das Sozialverhalten eines Wolfes umzusetzen, nur ncith so extrem, da er ja bei den Trollen aufgewachsen und durch Fen geprägt worde sit Das ARi allerdings so beliebt wird hätte ich nciht gedacht, die heimliche Hauptperson^^
Bye

^^ *freu*

Es mochte einen recht seltenen Anblick für die morgenlichen Sonnestrahlen darstellen, die sich in den noch taufrischen Wiesen brachen und diese wie Teppiche voll gleißender Diamanten erscheinen ließen. Ein Troll, ein Wolf und eine Fee machten sich an den Abstieg hinunter ins schattenreiche Tal, wo sich die Ausläufer der großen Wälder erstreckten, in denen die heiligen Haine der Feen und Elfen lagen. Doch waren seit langem nur wenige Trolle dort gewesen, denn die meisten aus Fens Volk bevorzugten es, über die unterirdischen Straßen zu reisen, da ihnen die Oberfläche zu unsicher war, insbesondere jetzt, da Händler der Zwerge, die manchmal durch die Trollstollen wanderten, von einer unnatürlich großen Population an Goblins berichteten.

So, wir sollten auf der Wanderung durch den Wald, bis ins Elfenreich vll. noch das ein od. andere Erlebnis einbauen...lassen wir uns was einfallen^^.

Ideen ham wir ja genug^^
Ich hab dieses RPG jetzt durch es ist wirklich bisweilen sehr verwirrnd aber nciht schlecht, nr weil diese beiden ihren Streit nciht ander klären konnten... Schade ich hoffe das uns hier sowas ncith passiert...

ich mach mal weiter^^

Die erste Zeit ihrr Reise war friedvoll, zumindest was die äußeren Umstände anging, das Wetter war gut, sonnig aber nciht zu heiß, sie fanden Nahrung und Wasser im Überfluss wo auch immer sie es suchten erfreuten sich am Leid der Vögel und der Schönheit der Welt.
Unterienander jedoch gab es mancherlei Zwistigkeiten, Ari schien einen regelrechten Hass auf die Fe zu entwickeln und Fen kannte den WOlf gut genug, um das sehr deutlich zu merken. Doch selbst marin bekam das mit, hielt ari aber für ein geistloses Tier und gab fen die schuld für sein Verhalten, deshabl war auch das Verhältnis zwischen Fee und Troll sehr gespannt,v or allem weil es Marin von anfang an missfallen war, das Halda Fen die Verantwortung für ihr Unternehmen gegeben hate, diesem Jungen der so fiel jünger war, ncith ihre Weisheit aufwies und obendrein ein Troll! Feem und Trole hatten immr friedlcih zusammengelebt, doch vor langer zeit hatte es krieg gegeben und der alte Hass schwelte noch in beiden Völkern nun aber flamte er in Marin wieder auf.
Sie sprachen sehr wenig und umgingen einander wenn möglcih, jeder erfüllte seine Aufgaben und hielt sich von den andren fern, so war es auch, als sie die grenze des Elfenreiches erreichten und dere weitgedehnten heiligen Wälder betraten. Hier jedoch beruhigten sich die aufgewühlten gemüter sofort, denn die Wälder der Elfen aren von Magie erfüllt und böses hatte dort keinen Platz, sio sollte es zumindest sein...
Drei oder Vier Tages Reisen hinter der Grenze hatten sie gerade ihr lager an einer klinen Quelle aufgeschlagen, als sich plötzlich eisiges Schweigen über den Wald legte wie ein schwarzes Tuch und siene geräusche und sein lied verstummen ließ. Nichts regte sich mehr und selbst die Gefährten saßen wie erstarrt, gefangen in einem seltsamen Bann, der ihnen die Möglichkeit nahm sich zu rühren. Ein donnern drang heran und der Boden erzitterte unter shwerem Schritt, ächzensd und krachen neigten sich uralte Baumriesen der Erde zu als sie von einer unheilvollen Kraft entwurzelt wurden. "Was ist das?", fragte Fen voller Angst. "Ich weiß es nciht.", rwidete arin mit peipsiger STimme, von der Überlegenehit, die sie sonst an den Tag legte war nciths mehr zu spüren. "Da...", hauchte Ari, seine STimme Zitterte und er machte sich so klein wie möglich, ein dunkler Schatten lgte sich über die Gefährten...
...

^^bin gespannt, was daraus wird, dachte mir, dass jetzt irgendein böses monster kommt, was sonst, dass sie fleihn und getrennt werden, aber den rest solltet ihr euch selbst denken

das ist der Hammer:

[...]erfreuten sich am Leid der Vögel und der Schönheit der Welt.

was so ein kleiner Verschreiber alles ausmachen kann

sonst aber natürlich super und ich denke
ch schreib jetzt mal wieder

Oh verdammt^^

Tja ja, vielleicht sollte ich es mir doch noch mal vorlesen ehe ich es poste oder die sind alle sadisten^^

wart nur, wehe, wenn du den nächsten Fehler machts Colleen^^

Urplötzlich verstummte der inzwischen ohrenbetäubende Lärm, aber von einer möglichen bedrohung war noch nichts zu sehen. Da ertönte auf einmal das Geräusch eines federnden Bogens und das Schwirren eines Pfeils. So schnell, dass niemand, auch wenn sie nicht alle drei erstarrt gewesen wären, reagieren konnte, schnellte das Geschoß, ein gedrungener Pfeil von überdurchschnittlicher Größe heran und traf Ari in die Flanke. Der Wolf heulte auf und fiel zu Boden.
In diesem Moment löste sich auch die Starre der beiden anderen und sie stürzten zu dem Wolf. Fen kümmerte sich sofort um seinen Freund, Marin jedoch, die nur kurz die Verletzung Aris musterte, wandte sich wieder dem Wald vor sich zu. Wie konnte jemand nur so feige sein aus dem Unterholz abzufeuern, ohne sich wenigstens zu zeigen? Fassungslos stand sie da, denn in dem Volk der Feen kannte man eine solche Schande nicht. Automatisch zog sie den kleinen Zeremoniendolchden sie immer bei sich trug, ihre übrigen Waffen befanden sich noch im Gepäck und dieses wiederum viel zu weit entfernt an einem Baum, und konnte nur auf einen eventuellen nächsten Angriff warten.
So bemerkte sie auch nicht, dass der eigentliche Feind nicht vor ihr lauerte, sondern sich von hinten näherte. Zwei Gestalten schlichen heran - beide waren viel größer als die Gefährten, doch verhüllt und verborgen in Schatten. Fen hörte nur noch das dumpfe Aufschlagen Marins Körper, als sie eine der Gestalten it einem großen Stein hinterrücks übermannte. Dann wurde er auch schon in die Luft gehoben und ,obwohl er sich heftig wehrte, davongetragen. Das letzte, was er sah waren seine Gefährten, die er beide verletzt auf der Lichtung ihrem Schicksal überlassen musste.


Ich hab wohlweislich noch nicht die Beiden Schurken beschrieben - das kann ja vielleicht der nächste machen, obwohl es eigentlich auch egal ist, ob wir nun Fen oder Marin und Ari begleiten.
Im Klartext: Macht was ihr wollt ;D

Dieser Text ist rot.

ich schreiben *freuuuuuuuu

ok dann amch du sry^^

hab erst alles gelsen und dein post war noch ent da^^ wenn wir das mit den farben net gemacht hätten, wär wieder scheisse passiert^^

Als Ari zu sich kam, war er völlig bonommen, ihm war schwindelig und nur Mühsam konnte er sich auf die Beine Kämpfen, etwas stimmte ncith mit ihm, das spürte er genau, er erkannte den verschwommenen Schemen fens neben sich udn am Geruch des Trolles, dass er BEwusstlso war, doch Fen roch noch etwas... blut und ncith nur sein eigenes. Mühevoll kroch er zu fen und begann die Wunde auf der STirn des Trolles zu lecken doch die Blutung wollte ncith stoppen und Fe kam ncith zu sich, sein Atem blieb flach und unregelmäßig, sein herz schlug so langsam, dass Ari angst bekam, es könne stehenbleiben. Der Wolf selbst spürte schon de Schattend des Todes, sein instinkt sagte es ihm, doch davor hatte er keine Furcht nur Fen... Ari war ein Wolf, doch durch fen hatte er gelernt zu libe udn auch zu fürchten, denn nun musste er fürchten, zu verliern, was er libete. In der Hoffnung hilfe zu finden, kämpfte er sich vorwärts duch das dickicht, Zweige peitschten auf ihn ein und immer wieder stolprte er. Es fiel ihm schwer das gleichgewicht zu halten und er konnte nciht mehr klar sehen.
Vielleicht verigngen stunden, während der wolf sich dahinschleppte, vielleicht nur sekunden Air jedoch erschien es wie eine Ewigkeit und nur die Wichtigkeit sienes Zieles hiöt ihn noch auf den Beinen während das Gift des Pfeiles durc sein Blut rann. irgendwann durchbrach er das Dikicht und gelangte auf eine Lichtung, der flache Boden unter deinen Pfoten sagte es ihm, er sah den erschwomenen Schemen eienr hochgewachsenen Gestalt und bekam eien geruch in die Nase, den e shcon einmal vernommen hatte, träge regte sich eine Erinnerung...
Die Gestalt stieß einen erschrockenen laut aus, doch ihre Stimme, war so lieblich, dass selbst, dieses geräusch wie Musik klang, "du bist verletzt... Gift, kom lass mcih dir helfen..." "Eine Waldnymphe", dachte er, ehe er zusammenbrach, er wollte ncoh um Hilfe für Fen bitten, doch er schaffte es ncith mehr...
Der Troll lag noch immer reglos am Boden, sein Zustand hatte sich nciht geändert, als plötzlich ein schmaler Schatten durch das Unterholz huschte. Eine schlanke Mneshcenähnliche Gestalt trat zwiscen den Bäumen herovr und beugte sich über Fen, dann hob sie argwöhnisch den Kpf und besah sich, die vershciedene Spuren, die den Ort schmückten, als sie die Spuren der ANgreifer fand, verdüsterte sich ihre Miene nd ei Laut entrang sich ihren Lippen, der mehr entzürnt und hilflos als erstaunt war. Sie stieß einen leisen Pfiff aus und ein prächtiges EInhorn von unbeschreiblicher Schönheit trabte über den Pfad heran, die Gestalt sprach in einer unbekannten Sprache zu dem Fabelwesen und das EInhorn ncikte. Daraufhi nahm die gestalt den shclaffn Körper fens und legte ihn über den Rücken des Einhorns dann zog sie an seienr Seite über den Pfad davon hinein in die tiefsten Tiefen des Elfenreiches.
...

Okay, ich dachte mir, dass fen jetzt zu den Elfen kommt und sie ihn gesund pflgen, was mit Marin ist weiß ich nicht, und ari könnt ihr euch selbst überlegen, wenn es anhc mir geht ist er ncith tot, vielleciht bleibt er ja auch verschwunden ^^
Wie Colleeen sagte, macht was ihr wollt^^

Tja deshalb hab ich ja gesagt, dass wir ne Farbe nehmen sollen^^ jetzt kannst du aber

Wow... Wenn ich richtig gezählt habe sind 7 von 15 teilen von mir... tut mir leid

ich dachte die wären getrennt, wieso ware denn ejtzt ari bei fen

eagl

icxh schreib evtl. heut abend, muss jetzt wech cya

Oh mist, Fen wurde weggetragen ich dachte Marin... Hab es grad erst gesehen sorry, können wir Marin entführt sein lassen oder sol ich es löschen?
Weil dann wären Marin und ARi zurückgebliben... oje welch durcheinanderer sorry Colleen

@Observator Sciptoris

http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=187353

Kritik erwünscht^^

@drachenmond
is schon ein bischen schade, dass du die beiden irgendwie verwechselt hast - wir können es ja so machen, dass man beim lesen des letzen beitrages zur Story für fen eben marin einsetzt dann haut das zwar immer noch nicht genau hin aber wenigstens geht meine idee dann nicht verloren, dass marin nun doch mit ari auskommen muss
wenn das aber zu blöd ist können wir deinen beitrag ja auch einfach überspringen (nichts gegen dich Drachenmond) - wär vielleicht einfacher wieder da anzufangen wo FEN weggetragen wird
wenn dass aber jetzt niemanden stört können wir es jetzt einfach so lassen

Also ich wütde sagen entweder lassen wir es so, wenn es okay ist oder wir ignorieren es, wiel das ARi Marin das Gesicht shcleckt ist ziemlich unrealistisch, wenn man di vorherige Beziehung der beiden bedenkt. Ich beuge mich euren Urteil^^

So, Leudz, sry, aber ich hab heute keine Zeit mehr, weiterzuschreiben, will euch aber noch einen Vorschlag unterbreiten: Wie wäre es, wenn Marin magiebegabt wäre?

finde ich ganz gut die idee
ist zwar ein bisschen klischeehaft - bringt aber mehr pepp in das ganze
auch wenn du heut keine zeit zum schreiben mehr hast, les dir mal das weiter oben durch (falls du das noch nicht gemacht hast) und sag mal deine Meinung dazu...bitte^^

Ja wie gesagt ihr entscheidet, schließlich hab ich das verbrochen *schäm* Meinetwegen kann Marin Magie haben ich hab mich eh gefragt, wie sie kämpfen will^^

Also meine Vorschlag zum Problem wäre Folgender:

Fen ist wieder am Ort des Angriffs. Ari, benebelt wie er durch das Gift ist, wundert sich darüber nicht. Er kümmert sich natürlich nich um Marin. Und will Hilfe für Fen holen.
--> Fen ist verändert, plötzlich böse oder so. und Marin(+Ari?) versuchen ihm aus der Patsche zu helfen

Zu Fens Veränderung zitiere ich:
>Der Wolf selbst spürte schon de Schattend des Todes, sein instinkt sagte es ihm<
Vielleicht mehr als nur der Tod selbst?

Also irgenwie umschreiben... Ne das sollte wir lassen also mir wäre es lieb wenn wir es entweder so lassen oder streichen, weil jetztirgendwie einen Zusammenhang zurechtzubasteln hat keinen Sinn.

um jetzt mal den anfang zu machen, denn sonst kommen wir ja nie weiter, würd ich sagen STREICHEN - tut mir leid drachenmond *sich ganz doll entschuldigt* aber es ist ja nicht wegen dem wie du geschrieben hast - du verstehst mich schon, hoff ich doch

ich würd dann auch eine neue fortsetzung schreiben, aber ich hab ja schon den Teil davor geschrieben und ich denke auch diese "Ehre" gebührt dann dir - es muss ja nicht mal so sehr vom original abweichen, nicht wahr?

Du musst dich nciht entschuldigen ICH hab doch nicht aufgepasst.

OK ich versuchs

Als Ari zu sich kam, war er völlig benommen, ihm war schwindelig und nur Mühsam konnte er sich auf die Beine Kämpfen, etwas stimmte ncith mit ihm, das spürte er genau, er erkannte den verschwommenen Schemen marins neben sich udn am Geruch der Fee, dass sie BEwusstlso war, doch Ari roch noch etwas... blut und ncith nur sein eigenes. Mühevoll kroch er zu Marin In der not vergaß er seien BAneigung und begann sie vorsichtig zu stupsen und dann die Wunde auf der STirn der Fee zu lecken doch die Blutung wollte ncith stoppen und Marin kam ncith zu sich, ihr Atem blieb flach und unregelmäßig, ihr herz schlug so langsam, dass Ari angst bekam, es könne stehenbleiben. Der Wolf selbst spürte schon de Schattend des Todes, sein instinkt sagte es ihm, doch davor hatte er keine Furcht nur Fen... Ari war ein Wolf, doch durch fen hatte er gelernt zu liebe udn auch zu fürchten, denn nun musste er fürchten, zu verliern, was er liebte. Er spürte, dass der Troll fort war, och Marin war fens einzige Chance und damit auch Aris einzige Chance, so sehr er sie hasste, sie durfte nicht sterben, er brauchte sie. In der Hoffnung hilfe zu finden, kämpfte er sich vorwärts duch das dickicht, Zweige peitschten auf ihn ein und immer wieder stolprte er. Es fiel ihm schwer das gleichgewicht zu halten und er konnte nciht mehr klar sehen.
Vielleicht verigngen stunden, während Ari jedoch erschien es wie eine Ewigkeit und nur die Wichtigkeit seines Zieles hielt ihn noch auf den Beinen während das Gift des Pfeiles durc sein Blut rann. irgendwann durchbrach er das Dikicht und gelangte auf eine Lichtung, der flache Boden unter deinen Pfoten sagte es ihm, er sah den erschwomenen Schemen eienr hochgewachsenen Gestalt und bekam eien geruch in die Nase, den er shcon einmal vernommen hatte, träge regte sich eine Erinnerung...
Die Gestalt stieß einen erschrockenen laut aus, doch ihre Stimme, war so lieblich, dass selbst, dieses geräusch wie Musik klang, "du bist verletzt... Gift, kom lass mcih dir helfen..." "Eine Waldnymphe", dachte er, ehe er zusammenbrach, er wollte ncoh um Hilfe für AMrin bitten, Hilfe für Fen...ihr Zustand hatte sich nciht geändert, als plötzlich ein schmaler Schatten durch das Unterholz huschte. Eine schlanke Mneshcenähnliche Gestalt trat zwiscen den Bäumen herovr und beugte sich über Marin, dann hob sie argwöhnisch den Kpf und besah sich, die vershciedene Spuren, die den Ort schmückten, als sie die Spuren der ANgreifer fand, verdüsterte sich ihre Miene nd ein Laut entrang sich ihren Lippen, der mehr entzürnt und hilflos als erstaunt war. Sie stieß einen leisen Pfiff aus und ein prächtiges EInhorn von unbeschreiblicher Schönheit trabte über den Pfad heran, die Gestalt sprach in einer unbekannten Sprache zu dem Fabelwesen und das EInhorn ncikte. Daraufhi nahm die gestalt den shclaffn Körper Marins und legte ihn über den Rücken des Einhorns dann zog sie an seienr Seite über den Pfad davon hinein in die tiefsten Tiefen des Elfenreiches.


Soo na ja... So ganz shclüssig ist es zwar ncith aber immerhin...

ok

aber hat sich da net ein teil herr der ringe eingeschlichen...^^? egal, ging ja net adners so

was glaubt ihr was ich jetzt mache?

ok

aber hat sich da net ein teil herr der ringe eingeschlichen...^^? egal, ging ja net adners so

was glaubt ihr was ich jetzt mache?

Als sie die Augen öffnete, wusste sie im ersten Moment nicht wo sie war. Es war beinahe so, als wäre sie von einem Traum in den nächsten Gesprungen, im Bruchteil einer Sekunde, ohne es gemerkt zu haben. Und wenn das hier ein Traum war, schwor sie sich, das sie nie mehr aufwachen wollte.
Sie lag auf einem weissen Pferd, Einhorn, hiessen die nciht so und dieses lief so schnell, das ihr wahrcheinlich schlecht geworden wäre, wenn das alles echt wäre.
Doch sie träumte ja.
Dachte sie.



Messa .
Ein wunderschöner Ort. Ein Ort voller Legenden, voller Mythen, unendlich alten GEschichten und Helden. Messa war die Stadt der Elfen, die laut alter ERzählungen eine der ältesten Elfenstädte überhaupt ist und sie lag hier mitten im Wald. Das heisst der wald war weiter oben.
Es gibt nur einen Weg, um in die Stadt zu kommen. Und diesen ritten das Einhorn, die bewusstlose Gestalt Marins und ihr Retter gerade herab.
Neben ihnen bahnte sich Wasser in riesigen Mengen seinen Weg durch Steine und Geröll, Wasserfälle rauschten eindrucksvoll und doch so leise, als wäre das Wasser etwas anderes, leichteres.
Die Stadt war am Grund des Tals in der Mitte eines riesigen Sees, in den die 100 kleinen Bäche und Wasserfälle ihren Lauf beendeten.

Als Marin das alles sah, glaubte sie ncoh immer zu träumen...



Ka was da jetzt mit fen passiert drum überlass ich das mal euch^^

Während dessen an einem anderen Ort, dachte auch ein Troll gerade er träume. Doch war es ein ziemlich anderer Traum. Angefangen bei den Schatten die Fen umschlossen, die finsteren Gestalten die wie in einem Kreis um ihn herum gestikulierten. Und die bedrohliche Ausstrahlung die sie zeigten war mit den Wasserfällen und dem märchenhaften Einhorn kaum zu vergleichen.
Und während Fen sich vor Angst in seinen Alpträumen krümmte. War noch jemand an einem anderen Ort den er nicht kannte, doch war es keineswegs ein gleich bedrohlicher. Das Haus der Waldnymphe war für Aris Geschmack etwas zu friedliebend. Als er aufwachte sah er nur einen grossen Topf aus dem grüne Wölkchen aufstiegen und über den Boden flossen. Daneben war so etwas wie eine Kräuterküche mit vielen, in Aris Augen unnützen Geräten. Die Waldnymphe spielte offensichtlich ein Instrument. Und als Ari bewusst wurde, was er dachte, sprang er auf. Er konnte doch Fen nicht im Stich lassen und einer Waldnymphe beim kochen zuschauen! Doch sein Vorhaben nahm ein jähes Ende. Er brach unter den Schmerzen in seinen Beinen zusammen. "Ha, wie unvorsichtig" Die Nymphe hatte das Spiel unterbrochen. Ari mochte sich schwach an Waldnymphen erinnern. Sie seien sehr intelligent, und das sei oft ein Vorwand um alle anderen zu verspotten. Er knurrte und legte sich wieder auf die Moosmatte auf die ihn seine Retterin gelegt hatte. "Na, Hündchen was machst du so ganz allein im Wald? Hat man dich nicht vor bösen Giftpfeilchen gewarnt, die vom Himmelfallen und es auf kleine Wölfchen abgesehen haben. Und ihr kichern war so hoch und Laut, dass Ari laut aufheulte.

Ok, ich denke wir werden jetzt zwischen diesen 3 Personen wechseln bis sie sich wieder zusammenfinden. Ihr könnt aber machen was ihr wollt;)

Je näher sie der Elfenstadt kamen, umso deutlicher wurde die Schönheit und Eleganz des Ortes deutlich. Sie sah aus wie eine große Ansammlung von schneeweißen Spinnennetzen, die sich in Form unzähliger Türmchen und Brücken, Mauern und Kuppeln aus dem Wald erhoben. Wie eine Stadt, geblasen aus reinstem, ungetrübtem Glas, so wirkte sie, zerbrechlich, aber trotzdem gebaut für die Ewigkeit. Und als ob die gläserne Stadt sich verflüssigen wollte, schmiegte sich der silberne See im Talgrund an sie, sodass es so aussah, als kämen die Gebäude langsam aus den glänzenden Tiefen des Sees emporgestiegen. Oder stiegen sie hinab? Wer wusste es.
Marin begriff alles nur in einer Art der Trance. Sie fühlte, wie ein unbändiges Gefühl in ihr zu erwachen schien, ein Verlangen sich sofort in die Stadt zu werfen um von ihren gläsernen Wogen getragen zu werden, bis sie schließlich unterging und völlig mit ihr verschmolz.
Dann schlief sie wieder ein...

So, nun sollten wir aber wieder zu Fen zurückkommen, die Elfen können vorerst warten.

Bis dahin

Plötzlich begann sich der Kreis der Schatten zu öffnen und eienr anderen Gestalt Platz zu machen ein Schatten fiel über Fen, doch er kommte die wuchtige Gestalt, die diesen warf, nicht erkennen, da sie mit dem Rücken zu einer unheimlich hellen Lichtquelle stand, deren Strahen Fen beinahe nciht ertragn konnte.
"Das ist er?", fragte diese Gestalt höhnisch und mit einer STimme, die Fen durhc mark und bein ging, selbst die Entführer des Trolls duckten sich vor Angst wimmernd.
"Das soll, der sein, der meinen Plan zu Fall bringen kann?", das Wesen bgann zu lachen und das Lachen war das gräßlichte Geräusch, dass Fen in seine ganzen Leben gehört hatte. "Es stimmt herr.", sagte der mutigste der Entführr mit bebender tSimme, "das Drache hat es gesagt, ihr wisst, dass er ncith lüge kann." "Gut... Schafft ihn fort, ich werde mcih noch mit ihm befassen, seine Gefährten?" "Ge_gefeährten Herr?" "Was seid ihr für Trottel! Sagt nciht, dass ihr sie zurückgelassen habt!", mit einem einzigen Hieb zertrümmerte er den Shcädel des Sprechers und Fen kehrte endgültig zurück in die dunkle Umarmung einer Ohnmacht. "Findet sie...", zschte der Herr, "fndet sie und bringt sie mir, jeden einzelnen!" und die Schatten verteilten sich...
"Fanielle! Lass das!", befahl eine andere STimme gebiterisch und Ari spitzte die Ohren, diese TSimme kannte er doch!" Sofort verstummte das Lachen und eine weitere Nymphe betrat den Raum, Fanielle war überirdisch schön für die AUgen normalsterblicher, schön, wie es art der Nyphen war, doch das Wort selbst verblasste im ANblick der zweiten Nymphe. Vorsichtig kniete sie sich an Aris Seite und strich ihm sanft über das Fell, der Wolf genoß die Liebkosung und vergas für den Moment seine Ängste, er entspannte sich und shclief wieder ein. Die Nymphe stand auf, "Fanielle, warum tust du das nur immer?" Doch ihre Schwester schnaubte nur abfällig. "Weißt du denn nicht, was fpr ein Pfeil das war? "Nein.", erwiderte sie trotzig. Die zweite Nymphe senkte die STimme, "es waren SEINE Leute, Fanielle, es hat begonen.", und Fanielles AUgen weitten sich vor Angst...
...

Na dann^^

Halda wälzte sich im Schlaf. Er hatte nicht gemerkt das sich das Wetter in seinem Reich verfinsterte und einen Schatten in die Strassen legte. Doch wie hätte er von der bedrückenden Stimmung unter seinen Bürgern etwas mitbekommen sollen, er konnte ja nicht mal die Stimmen seiner Diener unterscheiden. Er weinte oft und seine Wahrnehmung wurde immer schlechter. Er sah weder die Wände seiner Gemächer noch ob sich jemand darin befand. Vielmehr breitet sich eine weisse Fläche in seinem Sichtfeld und in seinen Augen aus und der König verlor sich in seine eigene Welt. An diesem Tag waren seine Pupillen gänzlich weiss und die Stimmung im ganze Reich wurde getötet. Viel bekam Halda davon jedoch nicht mit.
Die schwarzen, bedrohlichen Schatten stürmten zur Tür herein. Sie sprachen schnell und deutlich."Herr könig? Ihre Majestät wird sofort von seiner Macht befreit und heute exekutiert." Sie streckten ihm ein Papier vor die Nase das Halda aber unmöglich lesen konnte. Halda schwieg eine Weile und sah die Schatten an. Dann lächelte er breit. "Marin?"

Ich hab gedacht, da Halda und fen von der selben Krankheit befallen sind, muss doch auch mit dem König geschehen.
Also ich hab mir gedacht das der König jetzt getötet wird und seine Macht an die "Schatten" übertragen wird.
Aber, das überlass ich euch.

Ich auch ich geh nämlich zu marin zurück^^

Als sie erwachte schien ihr zunächst alles ein traum inhörner... Gläserne STädte, was für ein Blödsnn.... Wie amn nur auf soetwas kam? Und diese Schatten? Das war doch unmöglcih gewiss würde sie, wenn sie jetzt die AUgen öffnete auf dem kalten Boden enben einem abgebrannten Lagerfeuer leigen, auch wenn der Boden ihr sehr weich vorkam...
Ihre lider fatterten udn fats unwillig öffnete sie die UAgen, es wäre doch ganz nett ncoh in diesem raum zu verwielen...
Was sie sah, erschreckte sie, sie wolte hochfahren doch ein stechender Schmerz durchzuckte ihren gesamten Körper und amchte es unmöglich. Mit zusammengebissnee Zähnn sank sie in die weichen Kissen zurück. "Du bist wach." sagte eine sanfte Stimme und ein jugendliches Gesicht von schier unbegreiflicher Weisheit udn SHcönheit rückte in ihr Blickfedl, ein Ef.. es stimmte.... Seine Meerblaue UAgen funkelten "hier.", er heilt ihr einen becher an die Lippen trink das" SIe ncikte schwach und nahm einen tiefen zug, dass Gebräu brannte und schmeckte intensiv nahc Kräutern, eine wohltuende wärme breitete sich in ihr aus, die Gleider wurden ihr schwer, sie wollte ncoh etwas sagen, sie wusste selbst ncith was, doch dazu kam es nciht mehr...
...

So ncith viel ich weiß...
Wir sehen udn in 10 Tagen^^

Ari wusste nicht wieviel Zeit etwa vergangen war. Er konnte wieder stehen und es schien ihm er sei schon Wochen in diesem Haus. Es schmerzte ihn sehr Fen im Stich lassen zu müssen, aber die beiden Waldnymphen liessen ihm keine Wahl. Er wusste nicht genau ob es überhaupt nötig war ihn länger hier zu behalten, er konnte schliesslich wieder gehen. Vielleicht aber und das vermutete Ari, machte es ihnen Spass ihn hier zu halten. Sie sprachen viel, doch Ari verstand kein Wort von was sie sprachen. Sie redeten immer von "ihm". Und das es begonnen habe, und solche Sachen, was als nächstes zu tun sei. Ari wälzte sich auf dem Teppich. Er wollte sich ja wirklich nicht in die Liebesaffären von Waldnymphen einmischen...

Fen erwachte immer kurz aus seiner Trance, wenn er ins Wasser eingetaucht wurde. Was wollten sie eigentlich von ihm? Sie stellten ihm immer wieder Fragen. Er verstand sie nicht genau...Wo die anderen waren...Welche anderen? Sie schienen Foltern zu wollen, aber Fen spürte schon lange nichts mehr, glaubte er zumindest. Er konnte kaum noch unterscheiden was er fühlte und was nicht und ob überhaupt. Irgendwann haben sie aufgehört. Fen wurde mit verschieden Essenzen überschüttet. Man schnitt ihm manche Blutgefässe aus und man flösste ihm Elixier ein. Und immer standen sie um ihn herum. Die Schatten.
...

Ok. Schreibt jemand wieder mal weiter? Bitte.

Sry bin zu faul mich zu informieren. Sind (Wald)nymphen eigentlich aus der nordischen Sage? Nicht dass ich ein Problem hätte mit Nymphen oder so. Die kanns ja auch im hohen Norden geben. Mein Anliegen ist, dass nicht zu viele Wesen eingebracht werden, die man aus Fantasyromanen kennt(Ich hasse das nämlich!), aber nicht aus der nordischen Mythologie.Dass mit den Elfen wusste ich schon. Trolle kenne ich eigentlich auch nicht...
Was ich noch weiss sind die Zwerge, die nicht unbedingt klein sind, aber hässlich. Sie sind gute Handwerker und sie belegen manche ihrer Werke mit Flüchen.

Die Riesen. Stellen irgendwie das Chaos dar und die Götter müssen meist gegen sie kämpfen.


Noch interessant ist die(?) Ragnarök(Götterdämmerung) engültige Zerstörung der Welt. Mit viel Feuer und Rauch und die ganze Erde wird überschwemmt. Auf einer letzten Ebene kommt es zur letzten Schlacht. Riese und Götter und alles möglich kämpft gegeneienander. Alle sterben. Der Himmel wird ganz schwarz und die Erde versinkt im brodelndem Meer.
Dann wird die Erde aber wieder grün und fruchtbar und neu bevölkert.

Also nehmt doch etwas von dem, ihr werdet sicher noch mehr finden im Inet. Aber Hauptsache nicht immer diese Stereotypen!

ähem, diese Edda. Gibts die auch im Inet?

@Kualquappe:
Noch interessant ist die(?) Ragnarök(Götterdämmerung) engültige Zerstörung der Welt.

Oje, nee, nee, das "Ragnarök"(Genus weiß ich grad auch nich mehr...-.-) lassen wir mal lieber aus unserer Story raus ;-)

Ich mein, wenn du noch irgendwelche Völker integrieren willst, dann seien dir da mal keine Grenzen gesetzt, es sei denn, sie sind...unpassend (z.B. Guhule, die gibt's nur bei den Arabern...).

ähem, diese Edda. Gibts die auch im Inet?

Bestimmt nicht, die muss man sich kaufen...



So, was ich eigentlich sagen wollte:

Ab morgen (Mittwoch) fahr ich für vier Tage weg und werde in der Zeit wahrscheinlich nicht weiterschreiben können, sry @all^^.
Trotzdem bedanke ich mich hier nochmal bei allen hier, die ihr so fleißig mitgeschrieben habt und hoffentlich noch weiter schreiben werdet (^^), hätte nie gedacht, dass die Story ein solches Interesse erfährt!
Von daher: Thanks euch allen!

Desweiteren wünsche ich Drachenmond noch viel Spaß auf ihrer "Grünen Insel"^^.

Bis dahin

Danke für die Antworten.
Viel Spass... Was mach eigentlich ich jetzt?

Warte das ich heute oder eher morgen wieterschreibe und du wieder weiterschreiben kannst^^
Hallo zurück alle miteinander^^

Welcome back, Drachenmond^^

Danke^^ Ich mache mich an die RAbeit so bald ich kann, versprochen^^
Du kannst natürlich auche rst wenn du willst ich glaube nämlich ncith dass heute ncoh was kommt, ich muss noch bei Drachenmonds STory was schrieben und viel viel viel lesen inklusive das hier *seufz* ich sollte wirklich keinen Urlaub machn....^^

So ich hab es geleyen endlich überall wieder durch....

aber heute läuft nix mehr ich hol jetzt erstmal den Shclaf von 10 Tagen (und vor allem Nächten) nach... Nacht leute...
Ach ja... WO warst du im Urlaub Observator Scriptoris, wenn man fragen darf?

@Drachenmond: Ich war 'nen paar Tage bei meinen Verwandten in Baden (im Nordschwarzwald, um genau zu sein...)

PS: Mir fällt grad nix mehr ein, hab sowieso momentan ein bisschen ein kreatives Tief...naja, ich les aber auch arg wenig, sry...

PPS@Colleen&Phantomganon: Gibt's euch eich noch? Ich will euch nicht zum Schreiben drängen, nur fragen, ob ihr überhaupt noch "präsent" seid^^...

"Präsent" wie du das sagst schon ^^
aber wahrlich nicht mehr oft, denn in Berlin und Brandenburg haben vor einer Woche, als ihr nocch selig ausschlafen konntet die ferien schon mal aufgehört
und nu is also wieder schule und da ich jetzt sek 2 bin hab ich den "besten" (denkste!) stundenplan der welt
will sagen - fast jeden tag um halb fünf zu hause, außer freitag und dienstag
also werde ich versuchen dann zu schreiben, soweit ich nich mit hausaufgaben zugeschüttet bin und vielleicht uach an den anderen zagen, dann ebne später und natürlich bleibt auch noch das wochenende...
aber viel zeit is eben nich mehr - wenn ich irgendwo doch etwas davon finden werde schreib ich hier und in anderen threads natürlich auch noch weiter - aber eben nich mehr so viel wie noch vor drei wochen ;__;

und ach ja - um jetzt mal aufzuhören mit dem jammern:
@Drachenmond und Observator
wie waren denn eure ferien in IRLAND (juhhhuuu-irlandfan sei) und dem Schwarzwald (hm-schwarzwald nich kenn...) schreibt doch mal n bisschen darüber

Ob das hier reinpasst? Ist dein Thread entscheide du Observator Scriptoris. Ihc schau mal das ich anchher noch hier was schreiben kann bin nur irgendwie grgad nicht in Stimmung....
Ach und Colleen du hast mein beileid ich muss am Montag wieder dran glauben und will gar ncith wissen, welche gemeinheiten die sich für mcih ausdenken werden....

Sry hab euch alle verschlafen. Hallo zurück!

Ob das hier reinpasst? Ist dein Thread entscheide du Observator Scriptoris.

Solange es ein post pro Urlaubserlebnis ist, seh ich da keine Probleme^^.

Also: Schwarzwald, ein Gebirgszug im westlichen Teil Baden-Würtembergs umfasst nahezu die gesamte Region Baden. Landschaftlich wirklich eine "Perle der Natur", der Schwarzwald hat wirklich noch etwas "Wildes", uriges an sich.
Soweit, ich für meinen Teil musste allerdings meinen badener Verwandten 'nen Besuch abstatten. Holla, war des wieder lustig: Essenszwang ohne Ende, dann (in den Restaurants) peinlich genaues Überprüfen meiner Etikettenkenntnisse, gepaart mit ewig langem Kaffeklatsch...Aber es war herrlich! Eine wirklich wunderbare Abwechslung zu meinem sonst eher...alltäglichen Ferienleben (welches ich übrigens noch bis zum 18.09. genießen kann-->ätsch^^).
So, mal bis dahin^^

Okay also dann^^

Wenn ich alles in einem Post schreiben wollte würde der sich über hunderte Seiten erstrecken, glaube ich also sage ich nur, dass es wunderbar war. Zusammen mit mehr als 200 Jugendlcihen aus zehn verschiedenen Ländern war immer was los, reiten, klettern bogenschießen, zur Langeweile war keine Zeit echt ein einmaliges erlebnis it dem Resultat dass ich jetzt noch mehr leute hab denen ich regelmäßig mailen muss^^
Ne wirklich, was wir so alles angestellt haben das glaubt mir eh keiner ich hab es ncith mal geshafft mein Buch (Rhapyody-Saga 3) vollständig durchulesen und bei mir will das wirklich was heißen^^

Na ja soviel zu Irland, ist einfach unglaublich schwer in Worte zu fassen.

@Observator Scriptoris Ich hätte eine Bitte an dich du hattest ja mal angefangen mir Kritiken zu Drachenmonds Story zu schreiben aber irgendwie hat sich das ja verloren, kann ich die de Text vielleicht per mail schicken und du antwortest mir dann auf diesem Wege? Mit den ganzen Threads ist das ja auch wirklich extrem unübersichtlich. Ich wäre dir sehr dankbar, weil du wie ich shcon mehrfach gesagt habe und nur nochmal betonen kann, einer der wenigen Menschen bist, die ich kenne, die einem Kritik in verständlicher, ehrlicher Weise schonungslos darbringen und dazu auch noch wirklich ahnung haben, wovon sie schreiben.

Edit: juhu der hundertste Post! wer hätte gedacht, dass es dazu mal kommt?^^

kann ich die de Text vielleicht per mail schicken und du antwortest mir dann auf diesem Wege?

Hm, is glaube ich sogar besser, ja, kannst du gerne machen, mom, ich schreib meine e-mail adresse gradmal in mein Profil rein...

ok danke^^ Wieviel soll ich dir dann immer schicken?
5 Seiten, 10?

Fünf, weißt du, solche Kritiken zu erstellen, ist, wenn man's richtig machen will, nicht sonderlich einfach und bei zehn Seiten würd' ich vll. ein wenig den Überblick verlieren^^.

Gut das dachte ich mir shcon ich schick den ersten schub gleich mal ich danke dir^^

danke schön;)

Marin brauchte längst ncith so lange um sich zu erholen wie der Wolf, bald schon war sie wieder bei Kräften und durchstreifte gemeinsam mit ihrem Retter die Stadt der Elfen, die sie ganz selbstverständlich unter sich aufnahmen. Die dumpfe SOgre um des Königs schicksal und ihre Gefährten waren ganz weit weg an diesem Ort hatten sie keinen Bestand ebensowenig wie die dunklen Schatten ihrer Ängste. Niemand hatte sie gefragt, was geschehen war, warum si gekommen sei, es schien gaz selbstverständlich, dass jeder es von sich aus wusste. Mari hatte nicht gewagt nach der Bibliothek zu fragen, ncith einmal ihren Retter, irgendwie wusste sie, dass die ANtwort vo allein zu ihr komme würde, irgendwann....
Bis dahin konnte sie nciht anders als die Zeit in diesem geheiligten Land zu genießen, besonders die Zeit mit Myredion und nur der bedrückte Schatten der stets die wunderschönen, meerblauen Augen des Elfs vershcleierte war ein stiller Hinweis darauf, dass in der Welt ncith alles so zum guten stand wie es hier schien.
Zunächst war sie ihm gegenübe scheu gewesen, shcüchtern, wie es sonst gar ncith ihrer Art entsprach doch was wusste sie über die Elfen? Wenig... Doch in seiner ssanften, freundlcihen und doch zugleich entschlossenen Art hatte er rasch ihre Freundschaft erobert und ihr Herz. Marin wurde sich klar, dass sie sich auf dem besten wege befad sich in Myredion zu verlieben, doch das würde alles nur ncoh schwerer machen...
Ihr verstand riet ihr ABschtand zu halten, doch ihr Herz ließ es ncith zu.
"Marin?" Sie blickte auf, wie lange schon hatte sie drt am Brunnen gesessen und selbsterverloren auf die kristallklaren wasser gestarrt? Sie schüttelte verstohlen den Kopf.
Er legte ihr den Ram um die Schultern und setzte sich neben sie, sein braunblondes Haar glänzte matt im SOnnenlicht, der Schatten ber seinem Blick verdüsterte sich als er zu sprechen begann, "es ist Zeit Marin, Dhoyghana will dich sehen." Alleine der Name jagte ihr Erfurcht ein, sie sxhluckte und nickte dann.
Er führte sie in einen Teil der Elfenstadt, den sie nie zuvor betrten hatte, das prächtigste Viertel mit dem Königspalast im Zentrum auch die alte Bibliothek befand sich hier.
Während sie im folgte shclug hr Herz zum zerspringen er spürte ihre ANgst und nahm sie schützend in die ARme, doch es half ncihts, Dhoyghana, König der Elfen, wenn selbst er sich einmischte, dann war die Lage ernster, als jeder von ihnen zu glauben gewat hatte, dann ging es um sehr viel emhr als die Gesundheit des Trollkönigs.
Der Königspalast war ein wunderschönes Gebäude das in der ganzen Welt ncith seinesgleichen fand, doch sie hatte keinen Blick dafür, in erwartung dessen, was kommen mochte hatte sie keinen Sinn für Schönheit und einzigartigkeit, sie war blind dafür.
Die Erscheinung des Elfenkönigs ließ selbst noch den wunderbaren Palast verblassen, sie trieb ihr Tränen in die Augen und schi ein eigenes, inneres Licht zu verstrahlen, dass selst die AUßenwelt noch zu erhellen vermochte. Seine Stimme war sanft und voller Weisheit, sie ershcütterte sie bis in die Grundfesten ihrer Seele.
"Marin... So bist du ekommen um Rat zu suchen. Zwei Wege tun sich vor dir auf." Sie verstand es ncith, was er sagen wollte, doch sie konnte ncith fragen, die Kehle war ihr zugeschnürt. "Der Weg des Wssens und der Weg der Suche, sag mir, welchen wirst du wählen?" "Welcher ist der richtige?", die Worte schienen ncith ihr selbst zu gehören, er shcüttelte sanft den Kopf und sie wurde vo einer ungeheuren Taruer überflutete, die Jahrhundrte zu erfüllen vermochte, was geschah hier? "Es gibt keinen richtigen Weg Beide sind richtig, beide sind falsch und dennoch hängt von deiner Wahl mehr ab als du dir vorstellen könntest." "Was bedeuten sie?", wollte sie fragen, doch ehe die Worte über ihre lippen kamen erfasste das wissen ihren geist.
Der Weg des Wissens bedeutete die Reise alleine fortzuführen, den Drachen zu finden, Halda zu retten und dann.... dann irgendwann vielleicht Fen und ARi zu finden, vielleicht wusste der Drache wo sie waren...
Der Weg der Such, war die SUche nah ihren Gefährten er hieß sie umzukehren und nciht zurückzukommen, ehe sie vereint waren, doch vielleicht war dann alles zu spät...
Welchen sollte sie wählen?
Was geschah, wenn sie falsch wählte?
Wieder erhielt sie wissen aus unbekannter Quelle und was sie sah war mit keinen Worten zu beschreiben, dunkle Feue der Angst verzehrten irhe Seele, selbst hier. "Nein...", keuchte sie, die Verzweiflung rang sie in die Knie.
"Sag mir Marin.", wiederholte der König ruhig, erneut spürte sie seine Trauer, ihr Shcicksal, sein Schicksal, was geschah musste geschehen si konnten nciths tun... "Nein", dachte Marin, "das darf niohct sein! Wir selbst bestimmen unser Schicksal!" sie shcüttelte den eisigen Griff der ANgst ab und stand wieder aufrecht, ihr Wahl zu treffen, eine wahl über lben und tod, die Wahl ihres Schicksals. "Ich wähle", rief sie und legte alle Kraft in ihre TSimme um die Grauenvollen Schreie in ihren Ohren zu übertöne die aus ihrer Seele hinausdrangen, "den Weg des Wissens!"
Alles drehte sich um sie. War es richtigß Es gab kein Richtig, Fen hätte es so gewollt, sie durfte die Zeit nicht verschwenden, das Schicksal war zu grausig... Sie wurde blind und tuab für die wrkliche Welt Erinnerungen überfluteten sie wie Wellen, Erinnerung älter ncoh als die Zeit, erinnerunge an das, was bald geschehen würde....

Dann jedoch war es endgültig soweit und der Wolf ar vollend wiederhergestellt, er war ncith auf der Höhe seienr Kraft, aber nach der langen Krankheit war das auch nciht zu erwarten, doch jetzt gab es endgültigkeinen Grund mehr zu bleiben. Die Nymphen beachteten ihn kaum, waren so in ihre eigenen finsternen Vorahnungen und angstvollen Gedanken vetieft, dass sie ihn vielleicht gar vergessen hatten, doch es spielte keine Rolle. Dankbarkeit oder ncith, der Wolf beshcloss einfach zu gehen, sie durften ihn nciht länger halten, Fen brauchtwe ihn, der Wolf spürte, dass sein freund sich in gefahr befand und er konnte es ncith länger ertragen.
Er warf einen letzten Blcik zu den Schwestern, dann schüttelte er sich ncoh einmal. Er sprang hoch und öffnete die Tür mit seienr Pfote, kühle würzige Waldesluft shclug ihm entgegen, gerade begann der Tag und die Vögel begannen ihr morgenkonzert. Von neuen Reizen überflutete verharrte er einen UAgenblick und reckte die Nase in den Wind.
"Warte", hörte er hinter sich die sanfte TSimme, Fanielles Schwester stand auf, "warte ncoh einen UAgenblick ehe du gehst. Es ist nciht viel aber eines gibt es, das euch helfen kann ich werde es dir anvertrauen, bis ihr den findet, der es tragen soll." Fanielle sprang auf, Coujenne! Wie kannst du! Du kannst doch diesem Tier nciht..." Sie brachte ihre Schwester mit einem einzigenBlcik zum schweigen und zog etwas silberglänzendes Aus der Tasche eine shcle Platinkette mit einem kleinen Klumpe buntschimmernden Metall daran, Raui betrachtete es erstaunt. "nimm das mit dir, wenn ihr den findet, dem das Schicksal es geschenkt, wird es seine wahre Gestalt annehmen und seine wahre macht entfesseln." Sie legte ihm das Kettchen um den Hals mitsamt dem Anhänger verschwand es in seinem dichten Fell und er spürte etwas seltsames, etwas, dass den Tieren ncith gehörte... Weisheit.
Verwirrt machte er sich auf, verließ den Wald geleitet nur von seinem Instinkt auf der Suche nach Fen.


So Kualquappe, jetzt überleg mal, was du amchen sollst^^
Oder natürlcih jemand anderes, der Zeit hat.

Edit: Wow das ist mehr als cih dachte... Sorry leute

Was soll ich denn machen?
*schwer nachdenkt und ab und zu vor sich hin brabbelt*

Hab schon so eine Ahnung. aber weiss nicht was du meinst.

Wie was ich meine? Wenn du die Frage so formulierst, dass ich sie verstehe, kann ich sie vielleicht sohar beantworten^^

ähm, also:

Du: So Kualquappe, jetzt überleg mal, was du amchen sollst^^

Ich: Was soll ich denn machen?

Ok,dann probiere ich es auch mal.^.^.
Ich will nur mal vorwahrnen, ich bin 100%tig nicht für´s Schreiben geboren....also, ihr müsst meinen Post nicht annehmen....

.....nachdem Marin, nach zahlreichen und dahinfliegenden Bilder und Abfolgen, erwachte, wirkte sie, wie ausgetauscht!Sie sah sich einen moment lang im Zimmer um, in dem sie während ihres "Schlafes" getragen wurde. Sie fühlte sich zwar erschöpft und ihr taten die Glieder weh, doch sie dachte nur noch an den Drachen, den sie zu finden hoffte. Mit gefühllosem Blick, ging vorsichtig, aber zügig zu Dhoyghana, um ihm leb wohl zu sagen.
Nach mehr als 10 durchquerte Gänge, fand sie endlich den Saal in dem der König sie emfangen hatte.
Doch als sie ankam, fand sie den Saal, bisauf einen Diener, der, so schien es, auf sie gewartet hatte, leer auf.
"My lady, ich habe den Auftrag, ihnen von unserem König Dhoyghana, auszurichten, dass sie die Bibliothek des Elbenkönigreiches, nach belieben, beschtigen dürfen.",meinte dieser lächelnt, als er Marin entdeckte. Stirnrunzelt frage Marin:"Warum sagt der König mir dass nicht persönich?"
"Lady, es tut mir Leid, doch dies weiß selbst ich nicht!", nachdem der Diener dies sagte verschwand er im Schttaen des Saals.
Verwirt, schaute sie dem buckligen, menschenähnlichem Diener nach.
Als Marin, nachdem sie ca.5 Elfen nach dem Weg gefragt hat, kam sie an der Bibliothek an, welche, wie es schien, gar nicht so einfach zu wieden war.
Doch vor dem Toren stand Myredion, der etwas grimmig nach jemanden ausschau hielt.
Sofort verflog die gefühlslosse Miene von Marin und wurde von einem zartem Lächeln ersetzt.
Aber,was macht er hier?Dies, sollte sich bald klären!

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Na ja, hier kann dann jemand anderes weiter schreiben(kann)....Rechtschreib/Grammatikfehler dürfen bleiben°°°°^^°°°°...

Es gibt niemanden, der hundertprozentig nciht dafür geboren ist, wie dusagtest, es sei denn, er kann gar nciht schreiben^^ Außerdem ist dein Stil zwar "anders" aber ich fidne es ncith shclechtz ich ahbe schon bedeutend shclimmeres gelesen^^
Und Kualquappe, was schon? weiterschreiben natürlich. Ich bin nämlich nicht sicher, wie das bei mir in nächster zeit damit sein wird...

hahah....das war nett geschrieben^.^

^^
Tja die Kunst, durh Blumen zu sprechen^^
Ne wirklich, du hast zwar eine andere Art zu schreiben als z. B. ich aber das macht ja ncihts und ich finde das Stück echt nicvht übel und hoffe, dass du weiterhin mitschreibst^^ Zumal ich ja erstmal außer Gefecht bin.

Schreiben ist und bleibt eine Sache der Übung. Schriftsteller gibt es viele ohne Talent. Trotzdem schreiben sie lustige, gute und intelligente Bücher. Eigentlich muss ich mich fragen wieso ich immer Hobbys habe, für die man viel üben muss. Kein Talent? Dabei bin ich doch so faul.^^

ok, Drachenmond, jetzt weiss ich was du meinst. Ich schau noch ob ich was machen kann;)

Edit:Ich krieg doch noch was hin.

Dann lso, ihr müsst mich für ne weile würdig vertreten aber ich bin zuversichtlich, dass ihr das schafft^^
Und talent... hab ich talent? keine hnung, ich schrieb einfah(ob man meine schreiberei als übung anseht ist ne andere frage) und mit etwas glück finde ich och wen, dem es gefällt^^

Bald merkte Ari das er mehr oder weniger im Kreis ging, doch Ari störte das nicht. Es war besser sich nicht durch seine Sinne ablenken zu lassen, denn das Amulett oder was es auch immer war, schien zu wissen wo es ihn hinführen wollte. Zielstrebig wurde Ari von einer Macht geleitet - oder viel eher gesogen - die weit weg von seinen Erfahrungen lagen. Es machte ihm ein wenig Angst, aber er hatte nach einem inneren Kampf beschlossen, dem Anhänger zu vertrauen. Es schien weit mehr Ahnung zu haben wo Fen steckte als Ari, vielleicht hatte es auch einfach eine bessere Überzeugungskraft. Von dieser unsichtbaren Hand geleitet und gedrängt überwand er eine riesige Strecke in einem Tag. Wo er normalerweise viel Ärger und Mühe erwartet hätte, kam dann doch irgendeine Abzweigung die seine Reise verkürzte. Ein wenig gekränkt durch diese Erkenntnis, und getäuscht von seinem schlechten Einschätzungsvermögen kam er alsbald auf eine Lichtung nahe einer Schlucht. Durch die Bäume schaute er in den Abgrund und von einem Schaudern bestätigt zeigte ihm das Tal ein prachtvolles Meisterstück von Architektur. Ein wunderbares Netzwerk von Türmen, vielen Brücken und einem einzigartigen Wasserspiel. Das Wasser fiel auf Konstruktionen, verschwand in unterirdischen Gängen nur um dann wieder aus der Wand zu schiessen und von Türmen und Dächern geleitet wie durch eine riesige Treppe geführt zu werden. All diese Schöhnheit hatte aber auch ihre Fehler. Alle Gebäude waren grau und rosteten. Das Wasser schien nicht wie von früherer Pracht, im Einklang mit dem Bau über seine Dächer geleitet werden, sondern es machte doch mehr den Eindruck, dass die Türme unter seiner Last wankten und seufzten. Das Leben war aus diesem Ort herausgerissen worden und eine unangenehme Stimmung hatte sich über diesem Trauerhort niedergelassen. Durch die Brücken und Gänge haschten kurz manche Schatten aus dem Dunkeln und verschwanden wieder. In unbehaglichem schwarz blieb Ari nichts anderes übrig als sich auszuruhen und schlafen zu gehen.

Ich wollte einfach wieder etwas mehr Perspektiven eröffnen als nur bei Marin.
Ich wünsche auech, viel Spass oder Mühe mit diesem Text;)

*daumen heb*
ich finde es super, bin gespannt, was daraus wird^^

@Drachenmond

Gute einstellung. Ob Talent oder nicht, was macht das schon für einen Unterschied? Ich schreibe auch, obwohl ich es nicht gut kann.;)

Ich hasse es, wenn ich bei einer Geschichte mal die Vorstellung mache wie sie verkauft werden sollte, und sie dabei noch nicht mal fertig ist. Es ist einfach eine falsche Art von denken. Man sollte schreiben aus Spass und nicht weil man Talent hat, oder weil man damit wirklich Geld machen will.

Warum quassle ich eigentlich soviel? Und für wen? Ich bin wohl ein wenig übermüdet. *gähn*

Macht ja nix^^
Übrigens teile ich deine Meinung voll und ganz.
Ich schreibe mein Buch und möchte es veröffentlichn aber sicherlich nciht, um damit millionär zu werden(was sowieso sehr unwahrscheinlich ist)
oder gar um berühmt zu werden *schüttel*
sondern um die Gedanken und Botschaften die darin enthalten sind, "unters Volk zu bringen" und auf diesm wege vielleicht etwas zu bewirken...

na ja ich quassle auch^^

Sind wohl die geheimen Schreibnarren, die ihre ganz eigene eingebildete Vorstellung haben;)
Ich meine: Vll sind wir -oder mehr ich- einfach zu schlecht ein Buch zu veröffentlichen, das Resultat ist die Beschwichtigung: Man macht es ja nur zum Spass.

Wer weiss?^^

Ich ändere meine Meinung alle zwei Sekunden. Ich sollte wohl nicht mehr soviel nachdenken;)

^^
wahrscheinlichs timmt es, dass man mit Gewinngier weiterkommt aber egal und zum Trost mancher bestseller den ich lesen musste, dagegen ist das, was du heir schreibst spitenklasse^^
ich glaube vor allem braucht mn glück

mh....hoffe du veröffentlichst dein Buch Drachenmond, oder postest es hier(ok, das wären dann mehrere 1000 Seiten..^^^^^^^^^.^^^^^^^^^)...
mhh....etwas zu fragen schadet nie....und etwas zu versuchen auch nicht...
sry, wegen den punkten, die kommen von selbst!

^^` Ähm... ich poste es doch hier?
Was glaubst du, was es mit diesem "Wunderbaren" Text auf sich hat, der sich uinzwischen über acht Threads erstreckt? Ach ja und "Samanthas Geschichte" gehört eigentlich auch noch dazu^^
Ich bin bloß noch nie dazu gekommen, den Titel zu verkünden, deshalb heißt es halt "Drachenmonds Story" aber das ist mein Versuch ein Buch zu schreiben oder vielmeh mein versuch ein Buch zu schreiben, dass ich dann auch veröffentlichen will^^ aber jetzt sollten wir wirklich nciht mehr spammen sondern back to topic^^

Edit ach so, ich bin böse... Danjke natürlich trotzdem ich hoffe irgendein verlag will es haben...

Ah, die Herrschaften geruhen über ihre literarische Zukunft zu plaudern^^? Hehe, scheen, sollte nur nicht Überhand nehmen, für alle, die sich nach Veröffentlichungsmöglichkeiten ihrer Werke umsehen, denen möchte ich diesen Thread hier nahelegen:

http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=174391

Dazu noch folgendes:

Ich schreibe mein Buch und möchte es veröffentlichn aber sicherlich nciht, um damit millionär zu werden(was sowieso sehr unwahrscheinlich ist)

Das ist sogar seehr unwahrscheinlich! Ich will damit nicht sagen, dass du (und der Rest hier) kein Talent hast, sondern dass man, um von einem Buch, bzw. der Schriftstellerei leben zu können, wahrhaft galaktisch große Verkaufszahlen haben muss, da die meisten Schriftsteller gerade einmal 10% des Gesamtgewinnes verbuchen können...

PS: Was ihr (und ich jetzt auch...) hier macht, würde ich keinesfalls als "spam" einstufen, da spamming eigentlich eher Nutzloses bezeichnet, ich würde euch aber trotzdem bitten, es nicht ausarten zu lassen, bzw. euch in den oben per Link angegebenen Thread zu verweisen^^, wofern ihr meint, dass das Thema mal wieder aufgegriffen werden sollte^^.

Ja ist ok^^
ich bin jetzt still und warte nur einfach, bis ich wieder gescheit schreiben kann^^

ich auch...



Na macht schon!

tut mir echt leid, dass ich dich im Stich lassen muss...
Also los leute! Wir wollen shcließlich nciht ein paar wochen warten müssen und Kualquappe und ich sind schließlich nciht die einzigen, die hier schreiben.^^

warum bist du eigentlich ausser Gefecht? Hab ich da wieder mal was verpasst?

Nene hier...

http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=2271106

Nur dass ich es nciht nochmal schreiben muss, bloßhat das ganze sich doch als etwas schlimmer und schmerzhafter rausgestellt, als gedacht, die linke Hand ist praktish lahm erstmal und nur mit rechts kann ich keine längeren Texte schreiben sonst krieg ich mti der Hand auh noch bProbleme... Tut mir echt leid...

Mir tuts Leid. Is ziemlich blöd gelaufen, was? danke noch für die Erklärung.

Die sollen sich endlich beeilen...

Na ja, wie gesagt, besser ich als mein Hund^^
Für dich tut es mir allerdings leid, wenn bis dahin jnix is versuch ich es heut abend ok? Das kann dann hakt nur dauern also wundert euch nciht, wenn der text ersz zwei sstundne nach der roten schrift kommt^^

achso....*mich auf den kopp haue*.....ich dachte, du meintest ein anderes Buch...sry...

na ja, ich war jedenfalls der letzte der etwas gepostet hat....

P.s.:gute Besserung

danke^^
übrigens soo verrückt bin ich dann doch nicht, ich schreib zwar insgesamt parallel schs STorys aber mit zwei Büchern von solcher Länge wäre selbst ich überfordert und würd alles durcheinander bringen aber jetzt ist es echt genug...
Übrigens war Kualquappe der letzte, wenn du jetzt wieder schreiben könntes wäre das Problem ja gelöst^^

......oh ach ja.....sry...hab ich nicht gesehen....
na ja, bin zu sehr mit lesen beschäftigt...erst Land der Geheimnisse...dann deine story...etc. ....keine Zeit...heheh...

och...

sorry ich packs nciht.... aber ich hab angefangen(mit dem risiko, dass wer anders mir zuvorkommt) und mach morgen weiter, wenn keiner shcneller ist, poste es dann wen es fertig ist.

ok freue mich schon. Abgesehen davon glaube ich es bringt kaum was wenn noch wer schreibt, ausser er/sie hat eine sinnvolle Idee. Spart euch eure Mühe auf danach, wir müssen Drachenmond ein wenig schonen!^^ Dann soll sie nichts überflüssiges schreiben müssen.

Ich werd bestimmt mal Arzt^^würgh...

^^

Licht am Ende eines elendslangen Tunnels tiefster Schwärze, das war das Ziel des Trolles. Doch erwies es sich als schwieriger, denn möglich, aber er wusste, dass wenn er diesen Kampf verlöre, dann würde er weit mehr einbüsen, als sein Dasein auf dieser Welt. Emotionen wüteten in ihm und schlugen dunklen Wogen gleich immer wieder über ihm zusammen und er entfernte sich mehr und mehr von seinem Ziel. Er wusste, er würde ertrinken, jämmerlichst und dazu noch alleine, völlig alleine...
Fen erwachte. Die Luft um ihn herum war drückend und schwül und roch nach moder und einem eigenartig, weitaus süßlicherem Duft, den der Troll nicht kannte. Er blickte sich um. Er war mitten im Wald auf einer Lichtung, umringt von mächtigen, moosumwachsenen Baumriesen, die so dicht beieinanderstanden, als wollten sie den Blick auf ihre Lichtung versperren. Fens Glieder fühlten sich an, als wären sie voller spitzer unbarmherziger Nadeln, die so sehr stachen, dass es ihm vorerst unmöglich war, sich zu bewegen. Nichts desto trotz schien er aber...frei zu sein! Er konnte es kaum fassen, frei! Aber, war er denn wirklich frei?

So, ich dachte, es wäre mal wieder an der Zeit, zu Fen zurückzukehren. Der letzte Satz war absichtlich etwas ... "delphisch" gestellt, den dürft ihr beantworten^^

oh super danke, jetzt muss cih doch ncith weiterschreiben^^
Ich versprech aber, dass ich mih beeil ok?^^

@OS letzter Satz: Was ist denn delphisch?

schöne Bildersprache mit dem >Gewässer<.^^...

Ich nehme an er spielt damit auf die Sage des Orakels von delphi an, dass in der griechischen Mythologie eine große Rolle spielt.
Die Priesterinnen wurden durch Drogen und betäubende Dämpfe in eine Art Delirium versetzt und gaben dann die "Weisheit der >Götter" von sich. Allerdings waren diese Sprüche(wie das bei Orakeln halt so ist) meist sehr unklar.
Er meint damit, dass er einerseits sagt fen sei frei und zugleich seine aussage in frage stellt, isdt er wirklich frei? Sodass du dir alles reindenken kannst.
Ich glaube da war wa mit nem (römischen? sorry passe in latein nie gut auf^^) feldherr der irgendein anderes Reich angreifen wollte. Das orakel sagte ihm, wenn er die Grenze(oder den grenzfluss? irgendsowas) überschritte, würde ein großes reich fallen. er nahm das als zeichen für seinen sieg aber er verlor und es war sein eigenes reich, das fiel
auch so ein doppelsinn^^
ach ne... der war nciht römisch aber das hat irgendwas damit zu tun *schulterzuck* ich hoffe, deine Frage isttrotzdem beantwortet^^

jaa, danke, das Orakel von Delphi! na, klar, bin ich wieder begriffsstutzig^^ Also ich kenn unter dieser vorstellung nicht den Begriff "delphisch". In meinen Kreisen^^ gebraucht man für unklare, zweideutige Fragen andere Begriffe. Fällt mir aber keiner ein;)

Sag mal, gehts dir wieder besser Drachenmond? du hast in sechs minuten obigen Text geschrieben. dann bist du ja wieder etwa auf meinem Niveau. Das heisst natürlich, dass du immer noch nicht ganz gesund bist^^, aber du bist auf dem Weg zur Besserung.

Ich schreib dann wieder...

Sagen wir ich bin ungeduldig, die Wunde verschlimmert sich allerdings eher und außerdem geewöhne ich mich ngsam an diese verkrüppelte tipweise.... Allerdings habe ich den text in zwei min oder so geschrieben ich tippe extrem schnell und das ist mein glück, weil ich ncih länger als drei, vier min ohne paus aushalte... bin aber gespannt, was du jetzt schreibst^^

Ari genoss den frischen Aufwind nur mit halber Beachtung. Es war noch früher Morgen und statt zu Hause in einer Hütte sich gähnend zu strecken, presste sich Ari and die kalte Mauer der Stadt. er versuchte sich angestrengt zu verstecken und regte sich nicht im Halbdunkeln des staubigen Sonnenlichts. Nur das Rauschen des Flusses war zu hören, wie er hinunterprasselte und ins Tal hinab regnete. Die Stadt, so schloss Ari, musste die sagenumwobene Festung der Zwerge sein. Oder sie war es einmal. Der vom Leiden zernagten Stadt, sie trug viele Namen, war nur das fürchterliche Skelett seiner Vergangenheit Abbild von Leben. Obwohl Ari es grauste, zog er noch vor Einbruch des Tages in die Stadt ein und schleuste sich langsam von Gasse zu Gasse, immer in der Angst von einem der schrecklichen Schatten erwischt zu werden. Manchmal patroullierte sie durch die Strassen, als schwebten sie und brauchten ihre füsse nicht. Ari schleuste sich mit all seiner Schleichfertigkeit und eingezogenen Krallen immer tiefer in die Festung hinein. Es gab kein zurück, das wusste er, ein Teil seines Herzens schien jedoch unablässig nur ein Ziel zu verfolgen, das er nicht kannte. Ari war immer noch an die wand gepresst und sah keinen Weg weiterzukommen. Er stand neben einem Tor, unterirdisch. Da führte eine Brücke auf die andere Seite der Schlucht. Das war kein Problem für ihn und sein Amulett. Das Problem waren die Wachen, die am anderen Ende der Schlucht postiert waren und das einzige Tor bewachte zu dem die Steinbrücke führte. Das Amulett sog ihn förmlich dorthin. Doch Ari wusste, es wäre sein Tod. Er konnte sich nicht umbemerkt dahin schleichen und hinter den Wachen durchlüpfen. Das war die einzige Zwergenhauptstadt über der Erde gewesen. Man sagte, sie hätten die Stadt in derselben Schlucht gebaut wie die der Stadt der Elfen. Es war ein miltärisches Fort. Praktisch um schnell Trupps im Krieg gegen die Elfen loszuschicken und unmöglich einzunehmen. Es war ein Mysterium, dass diese prachtvolle Festung, verlassen wurde. Man sagte es spuckte hier. Und Ari konnte bis jetzt auch noch nicht das Gegenteil beweisen. Wirklich grausige Kreaturen waren das! Ari schauderte und gab ein wolfeigenes Geräusch von sich. Plötzlich bemerkte er, was er für einen Fehler gemacht hatte. Er schaute vorsichtig um die Wand und sah, dass sich ein Wächter losgelöst hatte und auf Ari zuhielt. Sie mussten das Geräusch gehört haben. Doch schickten sie nur einen als Vorhut los. Diese festung war ein Ort aus Taktik gebaut. Und die Wachen hatten darin noch den besten Strategischen Platz. Ari hatte keinen Ausweg mehr...

Sry wegen dem Schluss;)

ist doch gut^^
nur vorsicht spukte und spuckte ist ein unterschied^^

ach ja, verschwimmende grenzen, was?^^

Nee, da hab ich doch nen gröberen Tippfehler hingelegt;) Aber, wo das her kommt, gibts nochmehr!;)^^

ob das die gleich Quelle ist wie meine?^^

Ne du machst eher die Shcreibfehler und ich mach eher die Schreihbfeler^^

....coole Fortsetzung......


P.s.:bei mir nenn ich´s rechschreibfehler^^

tja
ähg sry das ich hier jetzt so reinspamme
wollt mich verspätet mal so sagen wir für die nächsten 6 wochen entschuldigen
die schule zieht mcih voll rein und ch hab leider keine zeit jeden tag 3 D_IN A 4 seiten neues zu lesen und dann ncoh fortzusetzen
sry
aber schule geht vor
ich will mich ja in deutsch halten^^
ich hoffe ihr versteht das^^

@ observator
haste ICQ?

Die Nummer ist in Oberservators Profil, mit Direktlink.

@Drachenmond: Danke für die ausführliche Erläuterung des Begriffes "delphisch"^^. Sry, dass ich nedd selbst geantwortet hab, aber ich war gestern die ganze Zeit über nicht zu Hause^^.


Ich glaube da war wa mit nem (römischen? sorry passe in latein nie gut auf^^) feldherr der irgendein anderes Reich angreifen wollte. Das orakel sagte ihm, wenn er die Grenze(oder den grenzfluss? irgendsowas) überschritte, würde ein großes reich fallen. er nahm das als zeichen für seinen sieg aber er verlor und es war sein eigenes reich, das fiel
auch so ein doppelsinn^^

Ah, die Pyrrhussage, richtig. Dieser fragte das Orakel um Rat, ob die Zeit gekommen sei, gegen die Römer zu kämpfen und das Orakel antwortete:

"Aio te, Aeacida, Romanos vincere posse"

Das Böse an diesem Satz ist die grammatikal. Besonderheit des (lateinischen) A.c.I., weshalb dieser Satz sowohl so übersetzt werden könnte:

"Ich (=Orakel) sage, dass du Aeakide(=Pyrrhus), die Römer besiegen kannst..."

Allerdings wäre folgende Übersetzung ebenfalls korrekt:

"Ich sage, dass dich, Aeakide, die Römer besiegen können"

Und das beste ist das Ende der Geschichte: Pyrrhus fasste den Spruch so auf, dass die Römer keine Chance gegen ihn hätte, weshalb er mit ihnen Krieg führte. Den Krieg gewann er sodann zwar, aber waren seine Verluste dermaßen groß, dass Griechenland (und Pyrrhus) schließlich kapitulierten. Tja, nun stellt sich auch hier die Frage: Wer war dann eigentlich der Sieger? Pyrrhus, da er den Krieg gewann oder Rom, das den endgültigen Sieg davontrug (Von dieser Geschichte leitet sich übrigens auch unser Begriff "Pyrrhussieg" ab;-) )?

So, aber beenden wir nun unseren kleinen Ausflug in die recht delphische Welt der antiken Orakelkunst...^^

@Phantomganon:
wollt mich verspätet mal so sagen wir für die nächsten 6 wochen entschuldigen

Gut, geht in Ordnung.

Kein Problem^^
Ja irgendsowas war das...
Latein halt^^

Danke schön;) ^^
Und noch einen Begriff gelernt...

Ich hasse Latein-aber so betrachten ist es doch schon irgendwie spannend;)

OS, wie wärs mit weitermachen?;)

Morgen, einverstanden?

sicher

Na ja.. Ich warte^^ Nee, lass dich nich von mir stressen. Ich les dann einfach morgen noch ob dus gepostet hast...

...

Langsam mache ich mir Sorgen um dich. Bist du noch ganz?^^

na schön. Der gnädige Gott würde dir vergeben... hättest dus nicht verschwitzt!!!!!

*kopfschüttel* Ach ihr...^^

Langsam bekam Fen wieder ein Gefühl in seine Gliedmaßen, was ihm erlaubte, sich wieder bewegen zu können. Also stand er auf und untersuchte seine Umgebung. Tatsächlich standen die großen Bäume zwar dicht beieinander, aber keinesfalls so dicht, dass sie den Troll hätten einschließen können. Doch hinter diesen Baumriesen schlich bedrohlich eine tiefschwarze Dunkelheit umher, die den ganzen Wald zu füllen schien. Fen dachte nach. Konnte er es wagen, einfach so loszuziehen, völlig planlos, ohne auch nur die geringste Orientierung? Andererseits: was wollte er hier?


Hm, irgendwie will und will mir nix mehr einfallen, ich überlass Fens Entscheidung mal euch, ja?

Bleiben konnte er nicht, durfte er nicht. Irgendetwas sagte ihm das. Auf diesem Ort lag eine bedrückte Stimmung. Fen schaute sich immer wieder unschlüssig um und jedesmal erkannte er die Lichtung nie wieder. Vielleicht war es das Licht, dass jetzt plötzlich eine düstere Stimmung verbreitete. Vielleicht war es der Boden, der sich, zwar unmerklich, immer mehr zu einem Moor verwandelte. Hier konnte er nichts machen. Er machte sich also auf den Weg. Er kam nicht drumherum durch den Sumpf zu waten, er war eingeschlossen. Als er in den kalten sclammigen Boden trat, keuchte er auf und er riss die Trolltatze wieder heraus. Auf einmal, hatte ihn ein Blitz durchfahren und er hatte Grauen gespürt. Anders konnte man es nicht beschreiben... Kaltes Grauen. Missmutig schaute er über das Moor. Er hoffte zu tiefst, dass es im Dunkel zwischen den Bäumen ein Ende geben möge.


sry kurz und abrupter Schluss muss halt wieder was essen gehen;)

hallo ihr alle
ich hab zwar in letzter zeit nich viel hierzu beigetragen und dafür möcht ich mich auch sehr doll entschuldigen aber ich muss euch mitteilen, dass ich nun einige zeit noch weniger genauer gesagt garnichts mehr posten werde
diesmal geht die reise zum schüleraustausch nach slowenien...und das 10 lange tage
für diese zeit müst ihr dann also ohne mich auskommen (als würde euch das sooo schwerfallen ;D)
aber keine sorge
ich verspreche, mich am 15.9. wieder zurück zu melden und wenn nicht genau an diesem tag, dann eben irgendwann dananch
ich wünsche euch eine schöne zeit

in diesem sinne
adios amigos (is zwar spanisch aber wer kann schon slowenisch?)

p.s. tut mir furchtbar leid, dass das hier eigentlich nicht reingehört, aber hier liest ihr es wenigstens alle - passiert nie wieder...^^

Sicher ok, jeder braucht ein wenig Aufmerksamkeit^^

Viel Spass in Slowenien. Ich hätte dann gerne was darüber gehört. Natürlich nur wenn du dir Zeit nehmen möchtest...

was heißt denn hier AUFMERKSAMKEIT *ganz empört ist*

da wollt ich euch nur bescheid geben, damit ihr euch keine sorgen macht und dann wird man hier noch beschuldigt AUFMERKSAMKEIT zu heucheln

ihr müsst das ja nicht lesen ;p

p.s. ich erzähl dir danach natürlich gerne wie es war...!^^

@Colleen: Nein, nein, schon in Ordnung soweit und natürlich werden wir hier alle m.o.w. sehnsüchtigst deiner Wiederkehr entgegenblicken...*g*

Von daher:
Ciao oder sollte ich besser sagen "živjo"

Gibt es eigentlich eine Sprache, die du nciht sprichst? *verzweifel* das ist doch nciht mehr normal!
^^

Jedenfalls... Tschau Colleen ich wünsch dir eine tolle Zeit und warte dann ebenfalls gespannt auf deinen Bericht^^

gut
vielen dank euch allen
und damits jetzt noch mal offiziell ist:

"in diesem Sinne
...živjo..."

*nur den kopf schütteln kann über Observator *tz tz tz**

*LOL*

^^

Ich freu mich. Wahnsinn!

Schreibst du auch bei mir weiter?

Mal wieder zu Marin... und @Kualquappe klar mir muss nur noch was einfallen^^

...
"Myredion?" Als er sie sah erhellte sich auch seine Miene und eiligen Schrittes kam er zu ihr, "Marin, alles in Ordnungß" "Ja.. Ich kam nur hierher um..." Sie brach b und schaute weg denn der Beginn ihrer Reise würde zugleich einen Abschied bedeuten und sie wollte es sich nicht eingestehen... "Wir werden bald aufbrechen ncith wahr...?" "Ja...", dan jedoch horchte sie auf, "wir?" "Natürlcih.", erwiderte er sanft, egal was man sagt ich spüre die Bedrohung sie wird auch an uns ncith spurlos vorrübergehen wie lle anderen müssen auch wir kämpfen... Und außerdem... Wie könte ich dich alein auf diese Gefährliche Reiye shcicken?" "Ja...", ganz gleich was sie geglaubt hatte, es war vergessen und der Gadanke mit ihm zu reisen liß sie schwindelig werden und ihr Herz höher shclagen was war das nur, das jetzt selbst ihr ziel irgendwie in die ferne rucken lie? weitab vergessen...
"Komm..."seine sanften worte rüttelten sie ien wenig wach und gemeinsam betraten sie die bibliothek, als marin den Ort sah, fehlten ihre worte und ihr her shcien vor freude zu weinen es war einzutiefst magischer ort, ener der sich jeglichen verständnidsses entzieht...
Er hatte keine weite, keine Höhe... erscien endlos in alle richtungen voller parchtvoller Deckengemälde und Säulen und überall cnih enden wollende reihen von regalen, die in jeder ecke, als es längst unmöglich shcien wieder zu neuen, von büchern gesäumten reihen aufbrachen.
Ein paar Tische und stühle, sessel und Sofas jeder erdenklcieh art überall verteilt, dicke teppiche oder wudnerbare mosaike die den Boden säumten.
Die Bücher mehr bücher als man selbst in tausend leben lesen knnte große und kleine, ale, abgegriffene ud solche die noch völlig neu erschienen manche mit glänzenden runen auf den einbänden, verbargen mystische geheimnisse tiefe mage andere enthielten ncith mehr als einfche geschcihten und leider... ein farbenfroßes drcheinander...
Und über allem lag eine heilige stille wie staub, der ort war von einem ganz eigenen lcht erfühlt und ein leises flüstern und raunen sichn in der luft zu liegen.. marin wusste sofort, dass esdie bücher waren.
Er zog sie mit sich, ehe sie sich in ihrem erstaunen und ihrer tiefegründigen erfurcht verlieren konnte, keiner von ihnen sagte ein wort, als sie mti der arbeit begannen neimand störte das mächtige schweigen, als das leise rascheln der seiten und ihr eigener atem.
Vielleicht evrginge stunden vielleicht tage während sie sich durch berge von büchern quälten ohne einen einzigen hinweis zu finden, hier gab es keinen wechsel von lciht und schatten, tag und ancht, der orrt gehorchte seinen eigenen gesetzen und er lag weit jenseits der zeit.
"Hier!", reif Marin plötzlich ihre Kehle war rau vom langen schreiben dennoch durchschnitt ihr heirsere ruf die stille wie eine messerklinge, "ich ahbe etwas gefunden..."
...

So jetzt ihr^^

Klasse!

...ihre Kehle war rau vom langen schreiben...

Das Phänomen is mir gar nich bekannt. Kommt das nur bei so schreibverrückten wie dir vor?^^

Ich finds cool und lass jmnd anderem den Vortritt, ich will nich immer rumquasseln;P

^^
*rotwerd*
oje da war ich wohl aml wiede rncith ganz beid er sache...
*pfeif*
das ist wie Spuckt statt spukt und das Leid der vögel...
^^
Na ja selbsterverständlcih ist die rau vom langen schweigen^^
was so ein leiner buchstabe doch ausmacht...

achso^^

>was so ein leiner buchstabe doch ausmacht...<

eben^^

*Kualquappe die Zunge rausstreck*
wegen dir fang ich bestimmt nciht an ordentlcih zu schrieben^^
guck nru aml auf dienen nick!

Ich denke dein post erklärt sich von selbst;)

Nee, nee nich böse gemeint. Aber es hat immer eine Hoffnung bestanden, dass du mal ordentlich schreiben lernst:P Dann halt nich, ich hab mich schon langsam dran gewöhnt^^

Du würdest nich so schlecht über meinen Nick reden, wenn du seine Bedeutung kennen würdest.

^^
Du weißt genaso gut wie ich, dass das nicht ernst gemeint ist^^
(sieh mal ich kann durchaus schreiben, wenn ich willXD)
Wie sagt man? Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Schreibt mal einer weiter?

>genaso<

Auch sie stirbt einmal^^

sie stirbt zuletzt und leibe stirbt nie also bleibt auch die Hoffnung am Leben tolle Logik oder?^^

Ja, toll... Was hat denn genau die Hoffnung mit Liebe zu tun?

Gar nichts nur die Sterbereihenfolge, wenn Hoffnung zukletzt stirbt und liebe nie, hoffnung dann aber nahc leibe sterben müsste, bleibt sie zwangsläufig am leben^^

Ja, wenn...^^

Lass uns mit dem Spam aufhören und schrieb leiber mal weiter^^

Mit jedem Schritt wurde der Schrecken unbehaglicher. Umgeben von kargen Bäumen und ihrem kalten Schatten, sah Fen nur einige Schritt weit. Das Atmen des Moores war zu hören. Wie es keuchte. Manchmal hätte Fen schwören können, die Kälte flüstere seinen Namen. Wie das Moor nach ihm verlangte, wie es verzückte, wenn es ihm einen Schauer in die Beine jagte, konnte Fen bei jedem Schritt spüren. Er versank bis zur Hüfte im grauen Moor. Das Zischen der Bäume strich über den Schlamm und blies ihm ins Gesicht. Es war unheimlich. Genug unheimlich, ohne den ständigen Schrecken dieses verteufelten Bodens. Er hoffte bei jedem Tritt auf ein Ende. Wie es auch immer geschah. Ob er sterbe oder aus diesem Moor herauskäme, egal. Er konnte nicht mehr. Nach seinem Zeitgefühl mussten schon Wochen vergangen sein. Fen hatte kein einziges Mal die Sonne gesehen. Er vermisste sie nicht wirklich. Die Trolle hatten die Sonne nicht besonders gerne. Sie schmolz ihnen den wunderschönen Schnee weg. Ausserdem, bevorzugten Trolle den Nebel.
Fen kamen die Tränen, als er an seine Heimat dachte. Wie weit mochte sein Zuhause wohl weg sein? Gleich hinter dem Moor vielleicht. Langsam flossen die tropfen über sein Fell. Er liess kein Schluchzen hören. Angst, der Schlamm könnte seine Furcht spüren und ihn aus Freude verschlucken. Leise watete er durch die Masse. Im dunkelsten Dunkel zog Fen seine Spuren durch das Moor. Verbissen gab er keinen Laut von sich, nur wenn er ein Schritt in das Teufelszeug tat, winselte er leise auf.


Sry, irgendwie war mir nur >das Moor< eingefallen. Schade!

Grosszügig;-)

...
Als eie jähe Welle von Energie durch den Körper des wolfes, durch das Blut in seinen Adern, das Medillion um seinen Hals strahte so hell durch sein Fell, dass er die UAgen zukneifen musste. wie von selbst begannen seine Beine zu laufen und mit neigekannter geschwindigkeit suaste er über die Brücke vorbei and den schatten, die gar ncith realisieren konnten, was geschah. Er verlor die Orientiereung während die welt wie ein bunter schatten vrobeiraste, bis er shcließlich auf einer grasbewachsenen erhöhung stehenbleiben konnte
die stadt lag unter ihm eingehüllt in den Nebel ihres wasser, der, wie es schien, sie vor der welt verbergen wollte...
ARis herz shclug so schnell, dass er glaubte es zerspränge, er rang um luft. Tiere kannten keinen Tod, doch ARi hate ihn kennengelernt und er hatte gelernt ihn zu fürchten, jetzt begann er sich vor dem medaillon zu fürchten und vor dem, was es mit ihm tat...
Doch es war seine einzige chance fen zu finden... er musste vertrauen haben...
vor ihm erstreckte sich weite Ebenen sanken sanft ab und stiegen wieder wie meereswellen aus zwratem grünen Frühlingsgras er reckte die nase in den wind und stzte dann sseinen weg fort, weiter immer weiter... weiter zu fen....
...

Irrew viel ich weiß aber warum auch imme rich? XD

^^°
O.o
jetzt hab ich aber angst
XD

Edit 200! I´m teh best^^

;)

Manchmal waren Geräusche zu hören. Ari warf einen Blick über die Schulter und sah zurück zur Schlucht. Rauch oder Nebel stieg auf. Die Geräusche waren eine Melodie aus Klängen von aufeinanderschlagendem Metall und Schreien. Vielen Schreien. Etwas unentschlossen blickte Ari hin und her zwischen der nie endenwollenden Grasebene und der Schlucht. Ein Kampf schien zu toben. Es war unwahrscheinlich, dass er den Weg durch diese Ebene zu Fen schaffen würde. Er vertraute dem bewährten Medaillon nicht mehr. Also trottelte er wieder zurück.
Nur schwach waren einige Silhouetten zu erkennen. Eine Schlacht schien ausgebrochen zu sein. Aber wie war das möglich. Vorher waren nur Schatten da gewesen. Und das da unten glich überhaupt nicht diesen feigen Kreaturen. Die Schreie waren tiefe kräftige Stimmen. Nicht so wie jene der Schatten. Das Grauen schüttelte ihn. Er wollte sich nicht erinnern.
Neugierig starrte er in die Schlucht, kaum fähig etwas zu erkennen. Vielleicht waren es seine Freunde, die da unten kämpften. Vielleicht Fen, aber Ari sass nur oben und schaute hinab. Nicht fähig sich zu bewegen, das Medaillon hielt ihn davon ab. Er sah zu wie sich Völker abschlachteten. Teilnahmslos.
Nach einer Stunde lichtete sich der Rauch. Die Schlacht schien im Endteil angekommen zu sein. Einzelne Gruppen kämpften noch miteinander. Die Schlacht war längst entschieden. Ari vermochte die Kämpfer zu unterscheiden. Ja, das eine, das mussten die Elfen sein, so wie sie ihn an Marin erinnerten. Anmutig und ohne ein Geräusch von sich zu geben, streckten sie effektiv ihre kleineren Gegner nieder. Ari musste nicht lange überlegen um herauszufinden, dass diese Zwerge waren. Die letzte Zwergenfestung. Ari schaute hinunter, wie in einer Vorführung der Trolle und schaute gebannt auf die verbissenen Kämpfe. Die Elfen waren zwar weniger als die Zwerge, doch nahm auch der Vorteil für die jene mehr und mehr ab.
Das war die Eroberung der letzten Festung! Aber, das war ja nicht möglich. Doch, das musste sie sein. Zwerge gab es schon lange nicht mehr an der Oberfläche. Die brutalen Sagen, die man sich von dieser Schlacht erzählte, erreichten diesen blutigen Anblick niemals. Auf mehreren Haufen waren aufgespiesste Elfen. Ihre Körper leuchteten, wenn das Sonnenlicht auf sie fiel und illuminierte ihre Wunden. Manche Haufen erschienen wie Hügel, mit einem roten Blutteppich überzogen. Die Festung brannte. Allerdings verhinderte der Fluss die totale Zerstörung.
Aber, das musste vor tausenden Jahren geschehen sein, überlegte Ari, was hatte er hier zu suchen. Anschuldigend betrachtete er sein Amulett. Als würde es seine Macht ängstlich aus dem Wolf zurückziehen, konnte sich Ari wieder bewegen. Sofort machte er sich auf die Suche nach dem Abstieg.

1.Sry: Wegen dem Mist, den ich hier zusammengebastelt hab;)

2.Sry: Das ich so eine krasse Wendung eingebracht hab, Dm. Hab mich nich an Regel nr. 3 gehalten...

Ach was ist doch trotzdem gut^^
Ari auf zeitreisen daraus lässt sich was machen wie bist du da nur drauf gekommen? *scheinheilig tu*

Da hier so viele nette Leute sind, die ich alle kenne und schätze, ist diese Stelle wohl die Beste, eine Frage zu stellen, die überhaupt nicht hierhinein passt. Aber was soll's? *tief Luft holt*

Wie kriegt man denn 'raus, wie viele Beiträge es in einem Thread gibt? Zählt ihr die oder gibt's eine Anzeige dafür?
Sry für die Abweichung, musste ich aber loswerden. Ich hoffe jetzt, dass ich nicht morgen tot aufwache... ^^


mfG Azsha

PS: Tolle Story, auch wenn manche Abschnitte eine wirklich kuriose Rechtschreibung bzw. Tippweise haben. Tut dem Charme der Geschichte aber trotzdem keinen Abbruch! Aber wenn OS mitschreibt, bleibt die Kritik auch aus. Schade eigentlich...

PPS: Wehe du schreibst jetzt nicht mehr mit, OS!!!!

Anzeige: Rechts neben Thread-Name ist der Name des Autors und nochmal eins weiter is die Anzahl Nachrichten.
Nur auf der Bücher/Autoren-Forum-Seite zu sehen. Hoffe mal so is es verständlich;)

Warum machst du nicht mit Azshari?O.o

Warum machst du nicht mit Azshari?O.o

Eine glänzende Idee und als eine Art...Willkommensgruß lasse ich dir gern den Vortritt, was das Weiterschreiben angeht ;-)

Nee, sry, Leudz, aber ich komm grad nedd wirklich zum Schreiben (Schule-.-), zumindest nich innen nächsten zwei Wochen, tut mir leid, ich schau als eine Art "Entschädigung" aber danach, wenigstens ein paar Kritiken auf die Reihe zu bringen. Na ja,

Bis dahin

Na dann zur Not erbarm ich mich nochmal aber ncith jetzt....
Vielleicht heut abend dann... Wir sehen uns im Chat?
p.s. Herzlich wilkommen Azshari, mitgehangen, mitgefangen, jetzt kommste ncith mehr drumherum^^
p.p.s. die kuriose Rechtschreibung bzw. Tippweise bezieht sich nciht zufällig auf mich? *pfeif*

@Kualquappe: Danke! Jetzt muss ich also doch nicht dumm sterben...

@Drachenmond: *flücht* Ne ne ne, ich schreib erst mal meine Story zuende... dann mal schauen, vllt... aber kein "Ja"! Nur ein "Vielleicht"!

@OS: Ne ne ne, muss nicht sein... ich lese mir eure Story lieber durch...


mfG Azsha

PS: Ja, ich habe dich gemeint, Drachenmond. Bitte persönlich nehmen... ^^

-.-
Du kannst dir vorstellen wie schwer getroffen ich jetzt bin *heul*
Ich fürchte ich werde fortan nie mehr etwas schreiben.. Tut mir ungeheuer Leid aber ich kann das nicht...
*alle angefangenen Storys in Tonne tret*

Zaubertinte: [Allen, die das jetzt nicht begriffen haben kann ich nur wärmstens empfehlen das schöne Buch mit dem Titel "Duden" in die Hand zu nehmen und unter "Ironie" nachzulesen.]

Arme Drachenmond... *Taschentuch reicht*

thx
aber...
*untröstlich ist*
da wirst du wohl hie rmitschrieben müssen um das wiedergut zu machen...
*heulkramlf kriegt*

XD

*sich davonstiehlt*

*Azshari festhalt*
Ne ne so leicht kommst du nicht davon^^

*räusper* Also, ich stör euch ja nur ungern, aber mitlerweile laufen eure post leicht unter "Spam"...

OK *schäm* wir tuns auch nie weider aber dafür könntest du mal wieder weiterschreiben O.S. also hop hop XD

^^°
ANbei kommste in den Chat? bittö

Er war steckengeblieben. Diese erbarmungslose Wahrheit wuchtete dem Troll einem Eisenknüppel gleich schwer in den Magen, doch half es nichts. Schon seit geraumer Zeit versuchte Fen sich vergeblich aus dem braunen Schlamm zu ziehen, der sanft und unnachgiebig an ihm zehrte. Auf einem moosüberwachsenen kleinen Hügel saßen schwarze hässliche Vögel mit kahlen Köpfen und beobachteten den Troll teilnahmslos, denn unzweifelhaft würden sie über seine Leiche herfallen, würde er nicht versinken. Und das tat er! Weiter und weiter sank er hinab, der braune Schlamm, anfangs noch schleimig und eigenartig warm, war nun auf einmal sandig und kalt geworden und hatte ihn bereits bis über den Gürtel in seiner Gewalt. Langsam bekam Fen Panik, fast wahnsinnig blickte er sich nach etwas um, das ihn vll. retten könnte, doch es gab nichts! Wie denn auch. Die letzten verkrüppelten und blattlosen Bäume des Waldes hatte er schon längst hinter sich gelassen und befand sich nun in mitten einer gewaltigen Ebene, bestehen aus Sumpf und weißen, moosbewachsenen Felsen. Die einzigen Pflanzen, vom Moos einmal abgesehn, bildeten dichte blassgrüne Grasbüschel, die wie Pilze im Wald aus dem öligen Wasser des Sumpfes heraussprossen. Doch das war bei weitem nicht das schlimmste, nein, weitaus schlimmer war der ewige Nebel, der untrennbar an den Supf gebunden zu sein schien und der aufgrund dieser Bindung mittlerweile ein ebenfalls sumpfig graues Gewand angelegt hatte. Fen hätte am liebsten laut geschriehen, da er aber nicht wusste, was noch außer ihm durch den Nebel wamdelte, war es ihm doch sicherer erschienen, seinen Unmut zu unterdrücken.
Aber...konnte das sein? Denn langsam und schemenhaft zeichneten sich die Umrisse einer vierbeinigen Gestalt gegen die Nebelwände ab, zuerst ganz schwach, schließlich aber stärker und nun war sie unverkennbar: Ari!

So Leute, ich dachte, es würde mal wieder Zeit, unsere zersplitterte Gruppe wieder etwas zusammen zu rücken. Wie Ari Fen gefunden hat, das überlasse ich euch, doch denke ich da ein wenig an einen etwaigen neuen Charakter od. vielleicht an die mysteriösen Kräfte von Aris Amulett...na ja, egal wie, es ist auf jeden Fall eine gute Vorlage für ein weiteres kleines Abenteurer für unseren pelzigen Freund^^

PS: (Is das Spam? O.o)

Jepp-.-

Ihr beide echt^^
Lass das Kualquappe und schreib lieber mal weiter, hop hop
(das scheitn ja zu funktionieren XD)

LG

Drachemond

p.s. anbei dies ist kein spam sondern ein anstoß

Soso, weil ihr alle so brav in der Schule, oder sontswo beschäftigt seid, schreib ich hier ma weiter :P

Oh-.- Ich sollte wohl bei Marin weiterschreiben....iwie keine Lust. Mal schauen...

Fen starrte in die Dunkelheit. Aris Schatten torkelte durch die Bäume. An seinem Hals leuchtete etwas sehr hell. Als Ari vor ihm stand, sah Fen beinahe nichts, geblendet vom Amulett. "Ari?" Es kam keine Antwort. Doch Fen sank tiefer hinab. Bis zur Brust war er eingeschlossen von der Masse und er streckte die Hände nach Ari aus. Anstelle vom vertrauten Wolfsfell ertastete er nur kalten nackte Stein. Fen erschauderte. "Ari!"
Seine Schultern waren im dunklen Schlamm verschwunden. Nackte Angst durchströmte ihn, ausgestrahlt von diesem verteufelten Moor. Seine Tatzen reckte er noch aus dem Sumpf. Traurig schaute er in das helle Licht. Ari rührte sich nicht. Der Wolf schwieg. In Fens Augen sammelten sich Tränen. "Ari?!", fragte er verzweifelt. Der Schlamm stieg ihm bis zum Hals. Das Moor schien seine Angst zu spüren und verschlang ihn immer gieriger. Fen streckte noch einmal die arme aus um Ari zu berühren, doch er schreckte vor dem kalten Gefühl zurück. Der Sumpf hatte schon ihn schon bis zur Nase verschlungen. Es gab eine kurze Pause. Dann wurde er mit einem starken grässlichen Kraft hinuntergezogen und verschwand. Von Sinnen griff er noch mit den Armen um sich. Er fasste etwas Warmes und zerrte hilflos daran. Das Amulett löste sich von Aris Hals und die Zeit explodierte.

Also das Amulett kann die Zeit beinflussen und ist sonst noch magisch, oder? ^^° tjaja, ihr wolltet ned schreiben, also hab ich es getan. Und wenn's euch ned gefällt selber Schuld :P

boah
da komm cih jetzt nich emhr rein sorry