Skarb (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Skarb (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Hi. ich weiß nicht ob ihr in meinen thread "geschichts idee" geschaut habt aber da hab ich mein buch shcon mal im vorab präsentiert! und hier ist das erste kapitel....



Das letzte Treffen

Es ist der 7. Juli, der Geburtstag von Arthur Buloswkie. Arthurs Eltern kommen aus Polen, aber die Familie wohnt in der kleinen Stadt Emsdetten in Deutschland. Er hat auch noch eine kleine Schwester, Emely. Sie ist in Deutschland geboren und ist 4 Jahre jünger als Arthur. Arthur mag es nicht seine Geburtstage zu feiern und heute wird er 14.
Arthur ist nicht der beliebteste. Er hat nur wenige Freunde und ist am liebsten vor dem PC. Er ist die meiste Zeit im Internet und chattet. Arthur hat eine Freundin, die leider 30 Kilometer weit weg wohnt. Er hat sie über das Internet kennen gelernt und sie treffen sich gelegentlich. Arthur fragt sich, aber immer noch wie man ihn bloß mögen kann, obwohl sie schon seit 2 Monaten zusammen sind. Arthur meint, nämlich, dass er nicht besonders gut aussehe. Er ist um die 1.80 Meter groß, hat mittellange, dunkle Harre, und c.a. 10 Kilo Übergewicht. Und genau diese 10 Kilo stören ihn. Er hat sich vorgenommen, dass er ab heute, ab seinem Geburtstag abnehmen werde. Seine Freundin hingegen ist ein Engel, wie Arthur sagt. Sie heißt Lorraine, hat lange, braune, gelockte Harre, wunderschöne, leuchtende, grüne Augen, und eine tolle Figur und ist 13-jahre alt.
Sie wohnt in Münster, was leider so weit weg ist, dass Arthur immer 10 Euro bezahlen muss wenn er zu ihr will.
„Tja Kollege, ich habe dir doch gesagt, Mädchen sind teuer!“
Ist dann immer Michaels Spruch wenn Arthur darüber meckert, dass er sich wieder Geld aufs Handy holen muss. Michael ist der beste Freund von Arthur. Die beiden erzählen sich wirklich alles. Michael ist beliebt, ein Mädchen-Magnet. Er hat lange, gelockte blonde Harre und ist der Kapitän der Schulbasketballmannschaft, in der auch Arthur mitspielt. Sie sind zwar nur eine Schulmannschaft vom Gymnasium, aber sie spielen in der Kreisklasse, sind ganz vorne mit dabei und stolz. Michael ist mit seinen 1.70 Metern nicht der größte, spielt aber überragend. Er hat auch einen Fanclub, der bei jedem der Spiele mit dabei ist. Natürlich kommt seine reizende Freundin Nadja auch immer. Nadja ist sozusagen der Anführer des Fanclubs und alle Jubeln immer wenn Michi einen Korb macht.
Obwohl heute Arthurs Geburtstag ist, freut er sich nicht besonders. Es wird immer erwartet, dass eine Party steigt, aber Arthur ist nicht so der Typ, der gerne Partys macht. Er fährt heute nach Münster um sich mit Lorraine zu treffen. Sie wollen ins Kino und dann noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Sie wollte ihm heute etwas sagen. Sie hat ihm übers Internet geschrieben, dass sie ein Geheimnis hat, welches sie ihm sagen will. Arthur wollte es sofort wissen, aber sie hat gesagt, dass sie es ihm lieber persönlich sagen will.
Inzwischen ist es 11 Uhr und Arthur will sich auf den Weg machen. Damit es nicht so teuer wird hat sich Arthur überlegt seinen freund Tony, der 16 ist, zu fragen ob er ihn bis zu einem bestimmtem Platz in Münster mit seinem Mofa mitnehmen kann. Natürlich hat es Tony erlaubt und Arthur macht sich grade auf dem Weg zu ihm.
„Ey Arthi, na bereit?“, grüßte ihn Tony.
„Klar doch, aber du brauchst mich nicht abzuholen. Ich fahre mit dem Zug zurück.“, antwortete Arthur
„OK, geht klar.“
Mehr gab es auch nicht zu sagen. Arthur mag Tony nicht so besonders, weil er sich manchmal so komisch aufführt, aber er ist ehrlich und nett.
Angekommen hatte Arthur nich ne menge Zeit bis der Film anfangen sollte.
„Dann Tschau und viel spaß. Und ach ja was ich vergessen hab. Herzlichen Glückwunsch.“, verabschiedete sich Tony.
“Jo danke, aber ein bisschen spät oder?“
Mit einem lächeln fuhr Tony dann weg.
Man sieht der komisch aus wenn der lächelt, dachte sich Arthur.
Tony ist nicht der dünnste, hat ein großes Gesicht und lächelt nicht oft. Aber er ist nett und immer für einen da, nur manchmal hat er so seine Tage.
Arthur machte sich auf den weg ins Kino. Als Arthur so die Straße endlang schlendert muss er an Lo und ihr Geheimnis denken.
Was will sie mir nur sagen? Werde ich es mögen? Ist es was Schlimmes? Ach was, egal was passiert, ich werde sie immer lieben. Dieses Mädchen kann man nur lieben. Aber was, wenn sie einen neuen hat, einen der näher wohnt, einen der besser aussieht, einen der ihr besser gefällt. Und das muss sie mir ausgerechnet an meinem Geburtstag sagen! So was kann echt warten, aber vielleicht ist es auch gar nicht das, vielleicht ist es schlimmer. Vielleicht muss sie umziehen, dann ist es nämlich noch wahrscheinlicher, dass sie einen neuen bekommt. Ach was, es ist einfach etwas, was sie mir gerne persönlich sagen will. Ich meine ich habe auch meine Geheimnisse. Sachen, die sie noch nicht weiß und so schlimm sind die gar nicht. Es wird alles gut. Ich übertreibe mal wieder. Ich werde wohl oder übel warten müssen bis sie es mir erzählt. ich sollte mich auf den Film freuen.
Und so ging Arthur weiter, ganz in Gedanken versunken und merkte nicht was um ihn rum passiert. Doch jetzt entdeckte er endlich den seltsamen Mann, der nur einen Handschuh trägt und eine Sonnenbrille, bei der ein Glas rot ist und das andere Schwarz. Alle Leute starren diesen Mann an, aber er scheint es entweder nicht zu bemerken oder ihn stört es einfach nicht.
Was ist das denn für einer, dachte sich Arthur, hat er eine schlimme Verletzung an der linken Hand und hat was mit seinen Augen oder was soll das?
Arthur kümmerte sich nicht mehr groß um ihn und geht weiter. Arthur hat ein sehr gutes Zeitgefühl und weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann bis der Film anfängt. Er beeilte sich jetzt um nicht zu spät zukommen.
Endlich angekommen wartet Lo schon auf ihn. Als sie ihn sah rennt sie los, sprang ihm um den Hals und küsst ihn.
OK, sie hat keinen neuen, dachte sich Arthur und musste lächeln.
„Herzlichen Glückwunsch mein Schatz“, begrüßte sie ihn, „dein Geschenk gibt es aber nach dem Kino.“
„Ich kann es kaum erwarten. Aber eigentlich bist du mein größtes Geschenk“, antwortete er.
„Schleimer“, sagte Lo und beide mussten lachen, „aber es wird dir gefallen was ich für dich hab.“
„Ach mir gefällt alles was du mir schenkst, aber jetzt komm oder hast du die Karten schon gekauft?“
Darauf gingen sie los die Karten kaufen und genossen den Film. Es war X-Men 3, ein Film über Mutanten, mit besonderen Fähigkeiten. Während des Filmes bemerkte Arthur, dass Lo komische Sachen vor sich her murmelte. Sie sagte Dinge wie, „Anfänger“ oder „das kann selbst ich besser“. Sie sagt es sehr leise und man verstand sie kaum.
Was meint die damit? Was soll denn das? Warum sagt sie es nicht laut? Und warum sagt sie überhaupt so etwas? dachte sich Arthur.
Dann ging der Film zu ende und sie unterhielten sich eine Weile über ihn. Während sie miteinander sprachen gingen sie zur nächsten eisdeale.
Sie bestellen sich beide ein Eis und setzten sich in den Schatten.
„So nun wird es aber Zeit“, sagte Lorraine und überreichte Arthur ein Päckchen.
Arthur machte es sehr langsam und sorgfältig auf. Und zu seiner Überraschung war es eine Sonnenbrille, eine sehr coole Brille.
„Wau! Cool! Danke! Du bist die beste“, bedankte sich Arthur und gab Lo einen Kuss.
„Ich wusste du magst sie“, freute sich Lo, „aber du hast auch keine andere. Und ich kenn dich doch, du bist viel zu faul um dir selbst eine zu kaufen.“
„Ja das stimmt“, sagte Arthur und beide lachten. „ Danke sie ist wirklich toll. Diese schönen Schwarzen Gläser und diese tolle Form, so cool.“
„Ja ich weiß und schau mal hier“, Lo zeigte auf den Rand der Brille und dort stand etwas geschrieben: Arthur Watson.
„Das ist das beste“, freute sich Arthur, „wie du nur immer auf so tolle Ideen kommen kannst.“
Das Watson kommt von „Lorraine Watson“. Arthur hatte einmal Lo gesagt, dass ihr Name so wunderschön sei und er am liebsten auch Watson heißen wolle.
„Ach ich weiß halt was du magst“, sagte Lo, „so und nun zu dem was ich dir erzählen wollte….“
Jetzt war Arthur gespannt. Ohhh bitte lass es nicht was schlimmes sein, dachte er sich.
„Also… weißt du es fällt mir echt schwer dir das zu sagen. Eigentlich darf ich das nicht sagen und ich weiß auch nicht was danach passiert wenn du es erst mal weiß.“
Jetzt war Arthur geschockt und wollte es so schnell wie möglich hinter sich haben.
„Ich glaube ich weiß, was du sagen willst“, sagte er.
„Nein Arthur, du kannst es gar nicht wissen. Es ist etwas, was du nie, aber auch wirklich nie, erraten könntest.“
„Das werden wir dann gleich sehen“, sagte Arthur. Er wusste nicht was er denken sollte, sollte er wütend sein oder traurig?!
„Bitte unterbrich mich nicht. Verspreche es mir, egal was ich sage du lässt mich ausreden. Du darfst nicht dazwischen reden und nicht lachen. OK?“
Jetzt wusste Arthur nich was er davon halten sollte. Nicht zu lachen, was will die von mir, dachte er.
„OK ich verspreche es.“
„Gut, also… du erinnerst dich an den Film heute?! Also was ist wenn es wirklich so was in der Art gäbe?“, dann trat kurz Stille ein. Arthur wusste nicht was das soll.
„Also es gibt so was und ich kann es dir beweisen. Wir heißen Skarbs und ich bin auch eine. Ich besitze sogar 3 Fähigkeiten und bin eine Spionin“, Lo wurde immer leiser, „ich kann zum Beispiel deine Gedanken lesen oder unendlich laufen und die Luft anhalten und ich kann mein Aussehen verändern. Es ist nicht gelogen Arthur, ich kann es beweisen. Denke dir eine Zahl zwischen 1 und 1.000.000. Ich kann dir sagen welche Zahl es war. Bitte Arthur denke dir eine Zahl.“
Arthur war geschockt.
Es kann nicht war sein, was sie da behauptet. Wie geht das? Das kann gar nicht! Warum lügt sie mich an?
Aber Arthur spielte mal mit.
„Hast du dir eine gedacht“, fragte Lo.
Arthur nickte nur.
„OK es ist 340!“
Nun war Arthur geschockt es war richtig!
„Natürlich wat es richtig“, sagte Lo.
„Noch mal Lo“, verlangte Arthur.
„OK, es war grade 1.007!“
„Und jetzt?“
„152!“
Jetzt war Arthur klar, sie lügt nicht.
„Warum Lo? Warum? Du kannst meine Gedanken lesen. Du kennst mich in und auswendig und du bist eine, eine, eine Skarb. Was ist das? Wie wird man das? Was bist du“, sagte Arthur gereizt.
„Oh Arthur, sei nicht sauer“, sagte Lo und ihr kamen Tränen in die Augen, „ich wusste du erstehst das nicht.“
„Nein Lo, nein! Egal was passiert ich liebe dich doch, außerdem müsstest du das wissen. Ich meine du kannst meine Gedanken lesen“, sagte Arthur mit einem aufgezwungenen lächeln. Er konnte das alles noch nicht glauben, „Aber ich weiß einfach nicht, wer oder was du bist. Es kommt mir so vor als ob ich dich erst jetzt kennen lerne Und warum hast du eben noch gesagt, dass ich dich nicht mag, du müsstest du doch besser wissen.“
„Ich kann kontrollieren, wann ich Gedanken lese. Als wir uns noch nicht so gut kannten habe ich deine Gedanken gelesen, aber jetzt tu ich das nicht mehr. Ich vertraue dir. Ich liebe dich Arthur und ich habe Angst. Ich will dich nicht verlieren“, schluchzte Lo.
„OK ich glaube dir ja, nur erzähl mir warum du es mir nicht schon vorher gesagt hast und wie du dazu kommst!“
„Oh Arthi ist das nicht offensichtlich, ich dachte du magst mich nicht mehr, wenn du das weißt. Und wie das kommt ja das kann ich dir sagen…“
Aber dazu kam sie nicht. Von hinten kam der Mann, den Arthur gesehen hat. Derjenige mit der sonderbaren Brille. Er richtete seine linke Hand auf Lorraine und der Handschuh verbrannte. Es kam entstand eine Feuerkugel vor seiner Hand und er feuerte sie auf Lo ab. Arthur war wie gelähmt, er konnte sich nicht bewegen, er wollte sie warnen, sie an die Seite ziehen. Aber etwas hielt ihn zurück und Arthur bemerkte, dass das Auge hinter dem roten Glas von dem Mann leuchtete. Er sah Lo verbrennen genau vor seinen Augen, er konnte sie nicht schließen er konnte nicht weg gucken, er sah da und konnte nichts machen. Der Mann kam näher und sah richtete seine Hand noch mal auf Lo, die sich voller Schmerzen krümmte und schrie, sie schrie ausm ganzen Halse aber niemand half ihr, die Leute schauten nur zu, die meisten rannten weg und schrieen, aber niemand half Lorraine. Der Mann schoss noch einmal einen heftigen Feuerstoß auf sie. Lorraine schrie zum letzen mal auf und ihre Stimme versagte. Sie starb genau vor Arthurs Augen.


sagt bitte wie es geworden ist^^ ich wollte eigentlich nur bis 10 word.seiten schreiben aber es wurden um die 14^^

ps: ich weiß nich wie man eisdeale schreibt^^

Euer Eddy
Okay, das Ende des Kapitels kam zwar plötzlich, aber du hast es toll geschrieben, Kompliment.
Die rethorischen Fragen gefallen mir auch.
Du solltest aber an deinem Stil arbeiten, manchmal hast du zum Beisspiel immer in den Zeiten gewechselt.
Und der Anfang des Kapitels klingt mehr wie eine Zusammenfassung von Arhturs bisherigen Leben.
ja der anfang soll auch so sein. man soll wissen was arthur für einer ist.

du hast recht das mit dem tempus aber naja ich achte da wenig drauf aber das nächste mal ok?^^

ich wollte das ende noch schmücken sehr ausfürlich machen aber es kam soeben ein ferund rein^^

danke für deinene komentar ich hoffe es folgen noch mehr^^

Euer Eddy
ich würd mich über längere sätze freuen, weil manchmal sind kurze sätze ganß oft hintereinander....
Ich freu mich jedenfalls auf die Fortsetzung.
Die Entdeckung

Er saß immer noch da, konnte sich nicht bewegen und weinte. Er konnte nicht echt weinen, er konnte gar nichts mehr, er musste auf Lo’s verbrannte Leiche blicken, auf seine Liebe, die ihm so brutal genommen wurde. Und nun richtete er seine Augen auf den Täter, auf denjenigen, der ihm seiner Liebe beraubt hat, auf dieses Monster. Er konnte sich nicht bewegen, aber er sah ihn an. Dieses Monster, welches nur eine schwarze Hose, einen schwarzen Umhang und eine Schwarze Brille trug. Der Mann sah ihn an, richtete seine Hand nun auf ihn. Der verbrannte Handschuh konnte nicht mehr seine knochige Hand verdecken. Es war wirklich nur noch ein Skelett übrig, keine Haut oder sonst was, lediglich die Knochen, die nun auf ihn zeigten.
Der Mann schaut ihn an und sagte:
„Wir brauchen keinen weiteren, der uns vielleicht gefährlich werden könnte. Lebe wohl!“
Arthur spürte nun ein Gefühl, welches er noch nie hatte. Er war eine Mischung aus Wut, Trauer, Zorn und unendlichem Hass.
Auf einmal kam ein Falke aus dem Himmel geschossen, aber das war kein normaler Falke. Er war gigantisch, seine Flügel, bestimmt jeder 3 Meter weit und der Körper so groß wie der eines ausgewachsenen Mannes. Der Mann, der soeben noch seine Hand auf Arthur gerichtet hatte, drehte sich um und sah den Falken auf sich zustürzen. Und darauf rannte er weg, er lief so schnell er konnte weg und beschoss den Falken im laufen mit Feuerbällen, aber der Falke konnte spielendleicht ausweichen.
Da merkte Arthur, dass er sich wieder bewegen konnte. Für ihn war eins klar, der Mistkerl werde für das was er getan hat bezahlen. Er rannte ihm hinterher, ohne zu überlegen rannte er auf ihn zu. Als er schon nahe bei ihm war, drehte sich der Mann um und sprang ihn an. Er griff ihn und lief weiter, er wollte Schutz vor dem Falken haben wie es schien. Er rannte mit im bis zur nächsten Gaststätte und da bog da rein. Alle Leute schraken auf aber er rannte einfach mit Arthur weiter, bis zur Toilette. Dort sperrte er ihn und sich ein. Er legte Arthur auf den Boden und richtete seine Hand auf ihn. Arthur konnte sich wieder nicht bewegen. Aus der Hand des Mannes kamen feurige Seile, die Arthur fesselten. Arthur dachte er würde verbrennen, aber die Seile waren ganz kalt. Nun saß er da und konnte sich nicht bewegen.
„Na komm reden wir ein bisschen.“, sagte der Mann. Und tatsächlich konnte Arthur sich bewegen, aber die Fesseln hielten ihn zurück.
„Was, hat es dir die Sprache verschlagen Bürschchen?“, sagte der Mann.
„Was soll das, Sie wissen ganz genau, dass der Falke uns hier schnell finden kann.“, sagte Arthur, bemüht ruhig zu bleiben.
„Ach was wir sind hier in einer anderen Dimension, die ich eben mal so erschaffen habe“, sagte der Mann und lachte, „ hier findet uns niemand du kleiner Nichtsnutz. Wenn du kein Skarb bist und das nehme ich stark an, kannst du auch nichts machen!“
Und wieder lachte der Mann. Arthur wollte es ihm heimzahlen aber er wusste, dass er nichts machen konnte.
„Warum haben Sie sie getötet?“, fragte er.
„Warum? Jungchen du weißt wohl nicht wer deine Freundin war oder? Sie war eine sehr mächtige und gefürchtete Skarb. Sie hat bei uns spioniert das Miststück und ich habe sie auch noch beschützt. Ich war es der Lord Irving gesagt hat, dass man ihr vertrauen kann. Nur gut, dass ich eben das schlimmste verhindern konnte.“
„Was, ich verstehe nichts von alldem! Was ist ein Skarb und warum hast du sie verdammt noch mal umgebracht?“, sagte Arthur. Er musste sich wirklich zusammenreißen nicht loszuschreien.
„Weil sie es verdient hat das kleine Miststück.“
OK noch ein Wort du Arsch, dachte sich Arthur, dann kann ich für nichts garantieren. Ich werde dich umlegen du Mistkerl warte es ab, irgendwie…
„Und außerdem hat sie mich genervt, und ich habe ihr vertraut verdammt.“, sagte der Mann.
„Hat sie Sie betrogen, reingelegt? Was ist passiert? Und warum halten sie mich hier fest?“, fragte Arthur.
„Was sie gemacht hat geht dich einen feuchten Dreck an. Und warum ich dich hier behalte, nunja…“ und er lächelte, er lächelte so fies wie man nur lächeln kann, „ ich werde dich töten mein Junge, ich werde dich hier langsam verbrennen lassen und dir dabei zugucken, dir dabei zuschauen wie du langsam verschmorst. Bei Lor konnte ich ja nicht warten, da musste es schnell gehen. Und sag mal darf ich jetzt endlich die Fesseln wieder anzünden?“
Und bevor Arthur auch nur einen Piepser von sich geben konnte, fingen die Seile an zu brennen. Es wurde sehr heiß und er schrie, er schrie wie Lorraine. Arthur erinnerte sich an Lo’s letzte Schreie und in ihm kroch wieder die Wut hoch.
Er spürte schon fast nicht mehr wie das Feuer brannte und stand auf. Er fühlte sich federleicht und drehte sich zu dem Mann um. Er spürte den Hass, die Trauer, das Verlangen sich zu rächen.
Und auf einmal bebte der Boden, die Fliesen sprangen auseinander und schwebten in der Luft. Der Mann stand wie gelähmt da und starrte Arthur an. Arthur bewegte sich auf den Mann zu, die Fliesen schossen auf Arthur los und schnitten die brennenden Fesseln durch. Der Mann reagierte und schoss einen Feuerball auf Arthur, die Fliesen aber wurden zu einer Wand und schützen ihn vor den tödlichen Flammen. Arthur konnte mit seinen bloßen Gedanken die Fliesen kontrollieren, jetzt wollte Arthur, dass sie sich auf den Mann stürzten und es passierte. Die Fliesen flogen auf den Mann und zersplitterten sein Gesicht.
Der Mann blieb bewusstlos auf dem Boden und plötzlich war in der Toilette ein Mann mit einem weißen Gewand. Er wunderte sich genau so wie Arthur, aber als er unter den Fliesen die knochige Hand sah schnellte er hin. Er sah nun Arthur an.
„Warts du das?“, fragte er.
Arthur konnte nur nicken.
„Gehörst du zu Jack?“
Arthur verstand die Frage nicht, aber ihm fiel nichts Besseres ein als zu nicken.
„OK ich werde Jack berichten, dass du Pyro besiegt hast. Er wird stolz sein!“, sagte der Mann.
„Gut.“, antwortete Arthur.
„Wie ist dein Name?“, fragte der Fremde.
„Arthur!“, war die Antwort.
„Nein“, lachte der Mann, „dein wahrer Name!“
„Ich verstehe nicht.“; sagte Arthur verblüfft.
„Du gehörst doch zu Jack oder nicht?“
„Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht wer Jack ist, ich weiß nicht wer du bist oder was ein Pyro ist.“, sagte Arthur
„Aber du hast den Typen da auf dem Boden doch besiegt oder?“, fragte der Fremde.
„Ja aber ich weiß nicht wie, auf einmal machte der Boden was ich ihm befohlen habe, besser gesagt er hat das gemacht was ich gewollt habe.“, erwiderte Arthur.
„Na dann Herzlichen Glückwunsch. Du bis so eben ein Skarb geworden.“, sagte der Mann, ich würde sagen du bist ein Manipulator, sehr selten und sehr gefürchtet. Kommen nicht oft vor. Du musst die Tote wohl gekannt haben und ich dachte sie wäre nur unter uns so beliebt.“
Arthur verstand gar nichts mehr.
„Wer bist du? Warum wurde Lorraine getötet? Wer bin ich?“, fragte Arthur. Er hatte Tausende von Fragen im Kopf, aber er konnte nicht alles fragen.
„Nicht hier mein Freund. In einer Woche fängt die Schule an und du hast deine Fähigkeiten erst jetzt entdeckt. Ich schätze Terra hat dich schon registriert.“
Ja natürlich habe ich das, und du hättest sehen sollen was der Kleine drauf hat. Also selbst ich hätte es nicht besser hinbekommen.“, sagte eine Stimme in Arthurs Kopf. Es klang wie ein Echo, es war die stimme einer jungen Frau.
„Wirklich? Naja wenn du es sagst. Ich finde der Junge hat Ähnlichkeit mit Jack was meinst du?“, sagte der Mann.
Ach was ich finde er ähnelt eher dir Sky. Aber man so drüber nachdenkt… doch schon, eine gewisse Ähnlichkeit mit Jack ist schon vorhanden.“
„Sag ich ja. Ich werde Pyro und den Jungen hier wegschaffen. Ich werde mich auch um ihn kümmern. Ich werde morgen zu ihm kommen und mit seinen Eltern reden.“
OK mach das!“, war dann das letzte was Terra zusagen hatte.



es ist nicht sooo gut geworden wie ich persöhnlich finde. ich habe es gestern abend geshcrieben und war zu faul nich etwas zu ändern^^

bitte sagt was ich noch ändern und verbesern kann.

Euer Eddy
Ich finde es echt gelungen. Und du hast immer den gleichen Tempus beibehalten.
Du kannst echt gut Gefühle beschreiben, mach weiter so!^^
Danke, das mit den Gefühlen wurde mir shcon öfters gesagt^^

Euer Eddy
Danke dass du´s wirklich hierreinstellst als "Mitarbeiter" interessiert mich das natürlich, bin noch nciht durch aber wenn ich´s bin schreib ich dir nen hübschen Komi.
nunja ist nich das beste...ich weiß schon...ich muss es echt nochmal umarbeiten!

ich habe nur drauf los geschrieben^^

ich habe mir eine profesionelle meinung eingeholt und gemerkt, dass es wirklich noch zu schlehct ist!

Euer Eddy
Also na ja, der erste Teil ist ziemlich gut vom inhalt her und ich finde nicjt, dass es zu schnell geht. Der zweite Teil allerdings... Ich weiß nciht irgendwie stimmt die ATmosphäre nicht und die Sache mit den Fliesen... Na ja, da hatten wir in dem anderen Thread bessere Ideen. Wenn das eien Beschwörung sein sollte, dann würde ich sagen misslungen ich hätte eher eine Wächterkreatur oda so genommen, aber na ja, wenn du an der Idee festhalten willst, dann auf jeden fall überarbeiten. Außerdwem beschreibst du gefühle an sich gut aber hier zu wenig, die Verwirrung und Anghst Athurs kommen zu wenig zur geltung, heir geht es tatsächlich zu schnell. Nun, ich hoffe das hilft dir, ich werde auf jeden Fall weiterlesen.
du hast vollkommen recht^^

ich weiß dass beim zweiten teil es zu schnell ging und die gefühle mehr betohnt werden musten es ist wirklich überarbeitungsfähig. und es sollte keine beschwörung sein.

ich finde beide teile eher mislungen ich habe nur drauflos geshcrieben ohne vorbereitung also...

ich werde einfach weiter schreiben und später verbessern, aber zur zeit hatte ich keine zeit zu shcreiben.

Euer Eddy
Also zum ende hin wirds richtig gut, find ich, bloß ganz am anfang sind die sätze so kurz, da liests sich fast wie ein kinderbuch:
Dann war das. Dann das. Un dann sind sie dahin gegangen :P.
Könnte man event. en bissle besser schreibe aber sonst "GUT"
Grüße
Danke aber eine Frage hätte ich da noch...

soll ich weiter schreiben einfach weiter drauf los oder die story neu anfangen ich habe nähmlich einen bessren anfang den man schön ausshcmücken kann^^

Euer Eddy
Wann können wir denn wieder nachschub erwarten? Du kannst ja beides machen oder du eröffnest einen zweiten thread für den anderen ANfang ist aber irgendwie sinnlos die gleiche Geshcichte zweimla zu schriebn, ich würde lieber mit der überarbeiteten version arbeiten.
ok gut aber der anfang wird dann anders ich habe eine neue idee^^

und der nachschub.... gute frage... ich versuche bis morgen den neuen anfang hinzubekommen!

Euer Eddy
Du solltest wissen, wie du es machen möchtest, du kannst natürlöich zwei geschichten schreiben oder einfach die, die dann auch wirklich "deine" geschichte sein soll. Das wichtigste uist erstmal, dass sie dir gefällt und dieser anfang scheint das ja ncith so ganz zu tun.
so die überarbeitung des ersten kapitels:



Geburtstag

Es war der 7. Juli, der Geburtstag von Arthur Buloswkie. Arthurs Eltern kommen aus Polen, aber die Familie wohnt seid 12 Jahren in Deutschland, in der kleinen Stadt Emsdetten . Er hat auch noch eine kleine Schwester, Emely. Sie ist in Deutschland geboren und ist 4 Jahre jünger als Arthur. Arthur wurde an diesem Tag 14 Jahre, nur besonders freuen konnte er sich nicht. Es wird nämlich immer eine große Feier erwatet, aber Athur mag keine großen Feiern, er ist lieber mit seiner Freundin zusammen.
Arthur gehört zu den beliebtesten. Er hat, aber nur wenige wahre Freunde. Es gibt so viele junge Menschen, die nur Party im Sinn haben und keine richtigen Freunde sind und solche Leute kann Arthur nicht leiden. Er ist ganz begeistert von dem Internet, er ist die meiste Zeit am Computer und chattet. Arthur durchforstet das Internet nach allem nur erdenklichen und sein Freund Michael ist ebenso verrückt nach dem Internet und sie drehen auch selber Videos.
Arthur hat eine Freundin, die leider 30 Kilometer weit weg wohnt. Er hat sie über das Internet kennen gelernt und sie treffen sich gelegentlich. Anfangs hätte er nicht gedacht, dass man sich über den Chatt verlieben könnte, aber es ist passiert und er ist sehr glücklich darüber. Arthur fragt sich aber immer noch wie man ihn bloß mögen kann, obwohl sie schon seit 2 Monaten zusammen sind. Arthur meint nämlich, dass er nicht besonders gut aussehe. Er ist um die 1.80 Meter groß, hat mittellange, dunkle Harre, und c.a. 10 Kilo Übergewicht. Und genau diese 10 Kilo stören ihn. Er hat sich vorgenommen, dass er ab heute, ab seinem Geburtstag abnehmen werde. Seine Freundin hingegen ist ein Engel, wie Arthur sagt. Sie heißt Lorraine, hat lange, braune, gelockte Harre, wunderschöne, leuchtende, grüne Augen, eine tolle Figur und hat einen Tag nach ihm Geburtstag. Was heißt, dass sie morgen 14 Jahre alt wird.
Sie wohnt in Münster, was leider so weit weg ist, dass Arthur immer 10 Euro bezahlen muss wenn er zu ihr will.
„Tja Kollege, ich habe dir doch gesagt, Mädchen sind teuer!“
Ist dann immer Michaels Spruch wenn Arthur darüber meckert, dass er sich wieder Geld aufs Handy holen muss. Michael ist der beste Freund von Arthur, die beiden erzählen sich wirklich alles. Michael ist nicht der beliebtste, aber ein Mädchen-Magnet. Er hat lange, gelockte blonde Harre und ist der Kapitän der Schulbasketballmannschaft, in der auch Arthur mitspielt. Aber warum ist Michael nicht so beliebt? Ganz einfach, er ist komisch, sehr komisch, ein Pc-Freak ohne Gleichen. Er macht praktisch nie etwas mit, aber er hält sich mit Basketball fit und sieht süß aus, was ihn aber nicht zu interessiern scheint. Er ist lieber an seinem achso geliebten Computer, spielt Spiele und surft im Internet.
Es ist zwar nur eine Schulmannschaft vom Gymnasium, aber sie spielen in der Kreisklasse, sind ganz vorne mit dabei und stolz. Michael ist mit seinen 1.70 Metern nicht der größte, spielt aber überragend. Er hat auch einen Fanclub, der bei jedem der Spiele mit dabei ist. Aber Michi lässt sich nicht ablenken und spielt das Spiel meistens im alleingang durch, während die anderen Jungs die Mädels nicht aus den Augen lassen können.
Arthur fährt heute nach Münster um sich mit Lorraine zu treffen, sie wollen ins Kino und dann noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Sie wollte ihm heute etwas sagen. Sie hat ihm übers Internet geschrieben, dass sie ein Geheimnis hat, welches sie ihm sagen will. Arthur wollte es sofort wissen, aber sie hat gesagt, dass sie es ihm lieber persönlich sagen will.
Inzwischen ist es 11 Uhr und Arthur will sich auf den Weg machen. Damit es nicht so teuer wird hat sich Arthur überlegt seinen freund Tony, der 16 ist, zu fragen ob er ihn bis zu einem bestimmtem Platz in Münster mit seinem Mofa mitnehmen kann. Natürlich hat es Tony erlaubt und Arthur macht sich grade auf dem Weg zu ihm.
„Ey Arthi, na bereit?“, grüßte ihn Tony.
„Klar doch, aber du brauchst mich nicht abzuholen. Ich fahre mit dem Zug zurück.“, antwortete Arthur
„OK, geht klar.“
Mehr gab es auch nicht zu sagen. Arthur mag Tony nicht so besonders, weil er sich manchmal so komisch aufführt, aber er ist ehrlich und nett.
Angekommen hatte Arthur nich ne menge Zeit bis der Film anfangen sollte.
„Dann Tschau und viel spaß. Und ach ja was ich vergessen hab. Herzlichen Glückwunsch.“, verabschiedete sich Tony.
“Jo danke, aber ein bisschen spät oder?“
Mit einem lächeln fuhr Tony davon.
Man sieht der komisch aus wenn der lächelt, dachte sich Arthur.
Tony ist nicht der dünnste, hat ein großes Gesicht und lächelt nicht oft. Aber er ist nett und immer für einen da, nur manchmal hat er so seine Tage. Arthur machte sich auf den weg ins Kino. Als Arthur so die Straße endlang schlendert muss er an Lo und ihr Geheimnis denken.
Was will sie mir nur sagen? Werde ich es mögen? Ist es was Schlimmes? Ach was, egal was passiert, ich werde sie immer lieben. Dieses Mädchen kann man nur lieben. Aber was, wenn sie einen neuen hat, einen der näher wohnt, einen der besser aussieht, einen der ihr besser gefällt. Und das muss sie mir ausgerechnet an meinem Geburtstag sagen! So was kann echt warten, aber vielleicht ist es auch gar nicht das, vielleicht ist es schlimmer. Vielleicht muss sie umziehen, dann ist es nämlich noch wahrscheinlicher, dass sie einen neuen bekommt. Ach was, es ist einfach etwas, was sie mir gerne persönlich sagen will. Ich meine ich habe auch meine Geheimnisse. Sachen, die sie noch nicht weiß und so schlimm sind die gar nicht. Es wird alles gut. Ich übertreibe mal wieder. Ich werde wohl oder übel warten müssen bis sie es mir erzählt. Ich sollte mich auf den Film freuen.
Endlich angekommen wartet Lo schon auf ihn. Als sie ihn sah rannte sie los, sprang ihm um den Hals und küsst ihn.
OK, sie hat keinen neuen, dachte sich Arthur und musste lächeln.
„Herzlichen Glückwunsch mein Schatz“, begrüßte sie ihn, „dein Geschenk gibt es aber nach dem Kino.“
„Ich kann es kaum erwarten. Aber eigentlich bist du mein größtes Geschenk“, antwortete er.
„Schleimer“, sagte Lo und beide mussten lachen, „aber es wird dir gefallen was ich für dich hab.“
„Ach mir gefällt alles was du mir schenkst, aber jetzt komm oder hast du die Karten schon gekauft?“
Darauf gingen sie los die Karten kaufen und genossen den Film. Es war X-Men 3, in Film über Mutanten, mit besonderen Fähigkeiten. Der Film war super, aber das beste war als Lo sich an Arthur geklammert hat, al eine erscreckende Stelle kam. Arthur genoss es richtig mit ihr dazusitzen und er dachte immer weniger, dass sie ihm etwas schlimmes erzählen möchte.
Nach dem Film gingen sie in die Eisdiele, sie bestellen sich beide ein Eis und setzten sich in den Schatten.
„So nun wird es aber Zeit“, sagte Lorraine und überreichte Arthur ein Päckchen.
Arthur machte es sehr langsam und sorgfältig auf. Und zu seiner Überraschung war es eine Sonnenbrille, eine sehr coole Brille.
„Wau! Cool! Danke! Du bist die beste“, bedankte sich Arthur und gab Lo einen Kuss.
„Ich wusste du magst sie“, freute sich Lo, „aber du hast auch keine andere. Und ich kenn dich doch, du bist viel zu faul um dir selbst eine zu kaufen.“
„Ja das stimmt“, sagte Arthur und beide lachten. „Danke sie ist wirklich toll. Diese schönen Schwarzen Gläser und diese tolle Form, so cool.“
„Ja ich weiß und schau mal hier“, Lo zeigte auf den Rand der Brille und dort stand etwas geschrieben: Arthur Watson.
„Das ist das beste“, freute sich Arthur, „wie du nur immer auf so tolle Ideen kommen kannst.“
Das Watson kommt von „Lorraine Watson“. Arthur hatte einmal Lo gesagt, dass ihr Name so wunderschön sei und er am liebsten auch Watson heißen wolle.
„Ach, ich weiß halt was du magst“, sagte Lo, „so und nun zu dem was ich dir erzählen wollte….“
Jetzt war Arthur gespannt. Ohhh bitte lass es nicht was schlimmes sein, dachte er sich.
„Also... es gibt eine Organisation...“
Aber weiter kam sie nicht. Ihre Augen weiteten sich und sie schrie auf. Es war ein kurzer, schriller Schrei. Arthur drehe sich ruckartig um, aber da war nichts. Er sah Lorraine an, die völlig bleich in ihrem Stuhl saß und nichts sagte.
„Was war da Lo? Was ist passiert? Es ist doch nichts hinter mir!“, sagte Arthur. Aber Lo blieb regungslos sitzen und starrte mit ihren großen, verwunderten Augen an Arthur vorbei.
Doch plötzlich sagte, sie ganz langsam leise Worte, die Arthur kaum verstand.
„Woher.... Bin ich so leicht zu finden?“, flüsterte Lo.
Arthur wusste nicht was denken sollte. Was war da los?
„Las uns gehen Arthi“, sagte Lo, hatte immer noch das steinerne Gesicht, aber jetzt konnte Arthur auch noch Angst in ihren Augen sehen. Sie nahm ihn an die Hand und zerrte ihn weg, er konnte noch soeben seine Brille mitnehmen. Er lies sich einfach mitzerren, er wusste nicht wohin sie gingen, er wollte es auch nicht wissen, er wollte nur endlich erfahren was da eben los war. Lo führte ihn durch die ganze Stadt, bis sie endlich bei Lo's Haus ankamen. Sie schloss eben schnell die Tür auf und zerrte ihn hoch in ihr Zimmer. Es schien keiner im Haus zu sein, außer den beiden. Oben im Zimmer angekommen, schloss Lo sofort die Tür ab, dann drehte sie sich langsam zu Arthur um und fiel weinend in seine Arme. Damit hatte Arthur nicht gerechnet, er wusste nicht was er machen sollte, so nahm er sie in den Arm und streichelte ihr liebvoll den Kopf.
„Ohhh Arti“, sagte sie halb weinend, „es tut mir so leid. Ich hätte dir nichts sagen sollen, gar nichts.“
„Aber Lo“, fing Arthur an, „ich weiß doch gar nicht worum es geht und, und du hast mir doch nichts gesagt. Du wolltest aber hast es nicht, also ist doch alles in Ordnung, wenn du es mir nicht sagen durftest dann hätte ich das doch verstanden.“
„Ich weiß... ich weiß, aber nun ist es zu spät Arthur. Es ist zu spät . Ich hätte nichts sagen sollen, ich hätte es nicht mal erwähnen sollen. Ich wollte es endlich loswerden, da ja heute dein Geburtstag ist. Und jetzt wo wir in Sicherheit sind kann ich es dir ja sagen“, sagte Lo und hörte langsam auf zu weinen.
„In Sicherheit? Vor wem denn?“, fragte Arthur verblüfft und erschreckt zugleich.
„Vor den...“, doch jetzt klopfte es an der Tür.
Lorraine stand da und gab keinen Mucks von sich. Es klopfte noch einmal, aber diesmal heftiger. Arthur fasste all seinen Mut zusammen und fragte: „Wer ist denn da?“
Jetzt klopfte es nicht mehr. Es war Stille, eine unheimliche Stille. Lorraine drückte sich an Arthur und ihr standen schon die Tränen in den Augen.
Was geht hier blos vor sich? Was soll das, wer ist da vor der Tür? Wo hat Lo mich nur mit reingezogen?, dachte sich Arthur
„Lasst mich rein“, sagte eine tiefe Männerstimme, „ich möchte nur zu ungern die Tür zerstören.“
„Geh weg Irving“, meldete sich jetzt Lo, „er weiß nichts!“
„Natürlich weiß er nichts“, lachte der Mann, „ich habe dich gewarnt. Selbst wenn du es versuchst muss ich dich und denjenigen umbringen, dem du es versucht hast zu sagen, oder dem du es scho verraten hast! Du dachtest man würde dich nicht finden! Du dachtest man werde die Regeln immer noch einhalten, selbst wenn man das schlimmste macht und nicht ins Haus spazieren! Tja liebes, da lagst du wohl falsch! Und nun mache die Tür auf und stell dich deinem Schicksal!“
Jetzt war Stille. Lo fing an zu weinen und umarmte Arthur. Arthur wollte nicht glauben was er da hörte, wie es schien wollte ein verrückter die Beiden gleich umbrigen. Das konnte er doch nicht zulassen!
„Ey Mister“, sagte er tapfer, „ich wieß nicht wer sie sind, aber lassen sie uns in Ruhe! Haben sie mich verstanden, sie sollen verschwinden!“
„Du hast Mut mein Junge“, antwortete der Mann, „aber wenn ich gehen soll, dann nehme ich euch beide mit!“
Und kurz danach flog die Tür mit einem riesen Krach auf und es kam ein Mann rein, ein Mann, der eine große Narbe im Gesicht trug und dessen Hand glühte. Lo schrie wieder auf und klammerte sich fester an Arthur.
„Keine Sorge ihr werdet nich lange leiden,“ lachte der Mann und richtete seine Hand auf Arthur und Lorraine. Die Hand, die eben noch so geglüht hat leuchtete nun auf und schoss einen Feuerstrahl auf die beiden.



ist nicht viel besser aber ein anfang^^

Euer Eddy
Finde ich schon. Und es baut viel mehr Spannung auf.

Da sind nur zwei kleine Stilfehler.

Arthur fährt heute nach Münster um sich mit Lorraine zu treffen, sie wollen ins Kino und dann noch ein bisschen in der Stadt rumlaufen. Sie wollte ihm heute etwas sagen. Sie hat ihm übers Internet geschrieben, dass sie ein Geheimnis hat, welches sie ihm sagen will. Arthur wollte es sofort wissen, aber sie hat gesagt, dass sie es ihm lieber persönlich sagen will.

Vielleicht könnte man das umändern in Arthur würde heute nach Münster fahren um sich mit Lorraine zu treffen. "Ich muss dir was sagen, bevor der Film anfängt.", hatte sie ihm über Internet angekündigt, auf Arthur´s Bitte, es ihr gleich zu sagen, hatte sie abgelehnt, sie wollte lieber persönlich mit ihm darüber sprechen.., oder so.
Damit sich die Wörter nicht sooft wiederholen.

und:

er wollte nur endlich erfahren was da eben los war.[/i
Meinst du damit, die gesamte Situation bis zu diesem Zeitpunkt hin, oder fragt er sich nur, warum sich Lo eben so aufgeführt hatte.
Denn dann könnte es besser heißen: er wollte nur endlich erfahren, was da eben los gewesen war.
das "eben" übersieht man leicht.

Wie gesagt, das sind nur kleine Fehler.

Aber schreib weiter, ich will wissen wie es jetzt weitergeht!
Oh, ich habs heute nicht mit den Codes. -.-'
ok danke für die ratschläge^^

Euer Eddy
Wie schnell kannst du denn lesen?
So nebenbei: Hast du meinen Teil schon weitergelesen? [so4]
Smiley -.-
nein werde ich jetzt danke für den tipp^^

Euer Eddy
@Naruu:
Arthur würde heute nach Münster fahren...


Bloß nicht! "Würde fahren" ist ein Konjunktiv II und drückt somit aus, dass er fahren würde, wenn er könnte... ;-)

Soviel vorweg. Also, Juraquille Mihawk, dein "Neuanfang" ist um einiges besser, als deine vorangegangene Story. Was mir hier aber auch noch nicht gefällt, ist der Tempus. Wenn du wirklich vorhast, einen Roman zu schreiben, dann schreib deine Geschichte auf jeden Fall im Erzähltempus (=Präteritum). Dein momentaner Schreibstil klingt nämlich etwas arg...billig, eben deshalb, weil du im Präsens schreibst!
Dein Plot an sich ist bisher gut aufgebaut und recht spannend gemacht. Das einzig "Ungeschickte" ist, dass du am Anfang eine recht belanglose Beschreibung von Arthurs Freund Michael eingebracht hast. Ich persönlich würde mir diese aufsparen, bis Michael selbst einmal "in persona" im Text erscheint...
Ein weiterer wichtiger Stilfehler ist der, dass du ein bisschen zu oft zu sehr vulgäre Begriffe und Wendungen benutzt:
Als Arthur so die Straße endlang schlendert ... wenn er zu ihr will ... und es kam ein Mann rein ...


Zu umgangssprachlich, ehrlich! Ein Mann kommt nicht "rein", sondern er kommt "herein"! Achte darauf ebenso sehr, wie auf das Kriterium, durchgängig in einer einzigen Tempusform zu schreiben ;-)

So, bis dahin. An sich is es gut, schreib mal weiter, bin gespannt, was noch kommt^^.
Also der neue NAfang ist auch gut allerdings haben mir die erstenzwei abschnitte oder so, beim ersten Versuch besser gefallen während hier das Ende des ABshcnitts um einiges besser ist. Nur die erzählweise ist am ANfang etwas komisch, klingt ein bisschen anch der sendung mit der Maus,
Authur hat eine Freundin, er hat sie übers internet kennengwelernt, aber er hätte nie gedacht dass man sichs übers internet verlieben könnte(kein zitat) ich hoffe du weißt was ich meine, zum glück verliert sich das aber anch und nach. Das einzieg was mir auffällt ist dass du sehroft Litothes gebracuhst, also das Geg enteil verneints, Nicht der dünnste, ncith der belibteste, das ist okay aber zwischen drin ssolltest du einfach auch mal schreiben, ist recht dick oder wenn es ubnbedingt sein muss ist ncith sonderlcih beliebt, damit sich da ncith so häuft, ich bin jedenfalls gespannt.
Das ist kein Konjunktiv, das ist eine Form mit "Würde"
Ich weis nicht, wie man es sonst ausdrücken sollte.
Das ist etwa so wie "Arthur wird heute nach Münster fahren."
Und jetzt drück das mal im Präteritum aus. *denk*
@Naruu: Erzähl mir, was du willst, aber das "würde" ein Konjunktiv ist, steht 100% fest! Das ist kein Konjunktiv, das ist eine Form mit "Würde"

Eine Form mit "würde", lol, natürlich, ein Konjunktiv eben..."würde"="sein" im Konjunktiv.

Das ist etwa so wie "Arthur wird heute nach Münster fahren."

Nein, das ist 3. Pers. Singular Futur I im Indikativ. Im Präteritum lautet der Satz so:
Arthur fuhr heute nach Münster ;-)

Hm, es kommt dir vll. deshalb etwas eigenartig vor, weil sich die Verwending des Konjunktiv in Schrift- und Umgangssprache etwas unterscheidet.
@Observator Scriptoris
das mit dem tempus liegt daran, dass ich den anfang nur etwas verändert habe und nicht weiter rdan gedahct hab etwas an der zeit zu tun, aber im nachhinein bin ich im ptäreritum geblieben!
das mit der, naja, babyhaften formulierung kan daran liegen dass ich nebenbei noch tasuend andere sachen gemacht habe^^

@Drachenmond
der anfang klingt kindlich ja, aber es wird noch^^ und ich lasse ihn erstmal so stehen, wenn die story fertig ist verbesser ich noch die einzelheiten.


ich möchte gleich weiter schreiben und hoffe dass ich das 2te kapitel noch heute fertig bekomme, da ich nicht so 100%tig weiß wie es wieter gehen soll^^

Euer Eddy
@Juraquille Mihawk: Was ist mit der Beschreibung von Michael? Ich würde dir wirklich raten, sie hier rauszunehmen...
Ja stimmt oder ich baue später wenn ich es nochmal überarbeite ein treffen mit den beiden ein, aber ich glaube ich lasse es weg.

ps: ich schreibe garde das 2te kapitel und müsste heute noch fertig werden.

Euer Eddy
ich schreibe garde das 2te kapitel und müsste heute noch fertig werden

Sehr schön, ich freu mich, bis dahin
so hier:


Ein neues Abenteuer beginnt
Arthur und Lorraine wachten auf einem kalten, steinigen Boden auf. Sie lagen in einer Höhle, an der Wand hangen Fackeln und es schien keine Decke zu geben. Arthur richtete sich langsam auf und bemerkte, dass Lo frierend auf’m Boden lag. Er kroch zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm.
„Wo sind wir?“, fragte Lo.
„Ich weiß nicht“, antwortete Arthur, „es scheint eine Höhle zu sein, aber wie wir hier hingekommen sind würde mich mal interessieren. Ich weiß nur noch wie der Typ seine Hand auf uns gerichtet hat und dann wurde mir komisch warm.“
Arthur wollte nur zu gerne wissen wer das war und was genau passiert ist, aber er traute sich nicht zu fragen.
„Komm lass uns gehen“, sagte er dann nach ein paar Minuten, „wenn du weiter hier auf dem Boden rumhockst holst du dir eine Erkältung.“
Aber Lorraine sagte nichts. Arthur nahm sie an der Hand und sie gingen den unendlich wirkenden Gang endlang. Alles war dunkel und nur der leichte Schimmer der Fackeln erhellte ihnen den Weg. Es kam Arthur so vor, als ob sie 2 Stundengelaufen währen, dabei waren es grade mal 10 Minuten und der Weg wollte einfach nicht enden. So gingen sie den langen Weg entlang und Lo zitterte am ganzen Körper.
„Arthi?“, meldete sich Lo nach weitern 10 Minuten.
„Ja?“, war dann die knappe Antwort.
„Es tut mir leid, dass ich dich hier mit reingezogen habe“, sagte sie kleinlaut, „ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich dachte es wäre kein Problem es dir zu sagen und jetzt sind wir vielleicht tot!“
„Tot?“, fragte Arthur verblüfft, „wir können nicht tot sein. Wenn man tot ist, befindet sich der Körper in einem ewigen Schlaf. Es gibt kein „Leben“ nach dem Tod. Also müssen wir noch leben und irgendwo unter Erde sein, nur wie wir hier hingekommen sind, dass weiß ich nicht.“
„Hm...“, war dann nur der leise Laut den Lo von sich geben konnte. Nach ungefähr einer Stunde laufen kamen sie endlich an ein Tor und sie wurden schon erwartet. An dem großen Goldenen Tor stand ein älterer Mann, mit meinen sehr faltigen Gesicht und irgendwie schien er sie schon erwartet zu haben.
„Ich grüße euch“, sagte der Mann, „mein Name ist Ikwatsch...“
Arthur konnte ein Lachen nicht unterdrücken. Die Stimme klang schon so merkwürdig und lächerlich und jetzt auch noch der Name. Doch der Mann drehte nur langsam, fast bedrohlich den Kopf zu Arthur und durchbohrte ihn mit seinem kühlen Blick.
„Es ist nicht ratsam sich über anderer Namen zu belustigen, Mr. Buloswkie“, sagt der Mann kühl.
Woher kennt der Typ meinen Namen?, fragte sich Arthur. Aber er hielt es für besser nicht danach zu fragen.
„Wo sind wir hier“, fragte Arthur.
„Dies werde ich jedes Mal gefragt“, antwortete der Mann belustigt, „aber es gibt auch einige wenige Personen, die vorher überlegt haben, wo man sich hier befindet könne.“ Und der Blick des Mannes wanderte langsam auf die erstaunte Lo, die bis jetzt nichts gesagt hatte. Arthur wusste sofort was der Man meinte.
„Sie wollen uns doch nicht wirklich sagen, dass wir tot sind?!“, sagte Arthur in voller Panik.
„Nun, eigentlich doch,“ sagte der Mann mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen, „woran erinnern Sie sich bevor ihr in dieser Höhle aufgewacht seid? Denn dies war euer Tod. Ich weiß nicht wie Sie beide verstorben seid, aber jetzt seid ihr hier, hier vor dem goldenen Tor des Todes. Es gibt vier verschiedene Tore, die der Todesursache zugeordnet sind. Zu diesem Tor kommen diejenigen, die Ermordet wurden, aber Ihr müsst hier falsch sein, Sie und ihre reizende Freundin haben keine tödlichen Verletzungen, nicht mal einen Kratzer. Wie ist das möglich?“
Arthur wurde jetzt einiges klarer, obwohl er immer noch nicht glauben konnte, dass er und Lo tot seien. Sollte so das Sterben sein? Sollte es wirklich nach dem Tod ein weiteres Leben geben?
„Naja, es sollte mich nicht interessieren wie Sie umgekommen sind“, sagte der Mann, „Jedenfalls seid Ihr beiden nun hier und es ist meine Pflicht Ihnen jetzt eine Frage zu stellen. Wie wollt Ihr weiter existieren?“
Jetzt trat stille ein. Arthur wusste nicht was er sagen sollte und Lo stand nur da und sagte gar nichts.
Wie ich weiter existieren soll?, dachte sich Arthur. Eine gute frage, denn wie es aussieht darf ich mir ein neues Leben aussuchen. Hm...
„Wie kann man denn weiter existieren? Als Geist?“, fragte Arthur.
„Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten“, fing der Mann an, „Sie kannst bei Adon, für euch Gott, anfangen zu arbeiten oder bei Sodan, der ist für euch Satan oder der Teufel ist. Ihr könnt auch ein neues Leben anfangen, entweder hier in unsrem Reich oder wieder auf der Erde. Und Ihr könnt als Geister rumspuken, Ihr müsstet euch aber einen genauen Ort aussuchen wo ihr geistern wollt. Und Ihr müsst euch hier und jetzt entscheiden.“
„OK, aber mich wundert es, dass die Menschen nichts davon wissen“, sagte Arthur, „ich meine, wenn man zurück auf die Erde darf!“
„Das haben auch schon viele erwähnt“, schmunzelte der Mann, „aber man wird als Seele in ein Neugeborenes reingesetzt und verliert sein Gedächtnis! Wenn man in unser Reich kommt ist es genauso, nur wenn man 14 Jahre wird bekommt man sein Gedächtnis wieder und weiß auch alles was man bis dahin erlebt hat.“
„Ähm, Entschuldigung, aber ich finde das dämlich.“, mischte sich endlich Lo ein, „ist es nicht seltsam, dass man sein Gedächtnis wieder bekommt? Ich meine was soll den dann die ganze Aktion, hat das einen höheren Sinn, oder so?“
„Wissen Sie, Ms. Watson, es hat schon einen Sinn. Aber ich bin nicht befugt Ihnen dies zu sagen.“, sagte der Mann freundlich.
„OK, ich finde das interessant“, sagte Arthur, „ich will in Ihrem Reich wiedergeboren werden. Wie sieht es denn da aus?“
„Identisch mit der Erde“, antwortete der Mann.
„Ich bin dabei, mal sehen was mich erwartet“, sagte Arthur gespannt, „was sagst du dazu Lo?“
„Ich trau dem ganzen nicht... aber ich bleibe bei dir und wir sehen uns dann in 14 Jahren wieder,“ sagte sie mit einem aufgezwungenem Lächeln.
„Keine Sorge es wird alles gut.“, wollte Arthur sie ermutigen.
„Gut dann haben Sie sich entschieden,“ sagte der Mann und mit einer Handbewegung zeigte er auf das Tor, welches sich langsam öffnete.
„Es ging irgendwie schnell alles, oder?“, sagte Lo und nahm Arthur an der Hand, „Es ging viel zu schnell. Wir sind von der einen Sekunde auf die andere gestorben und mussten uns eben entscheiden wie wir weiter leben wollen. Was ist das bloß?“
„Ich bleibe bei dir Lo, egal was passiert.“, waren die Schlussworte von Arthur. Und jetzt gingen sie gemeinsam durch das goldene Tor, in die neue Welt, von der sie nichts wissen.



es sollte länger werden aber ich hatte keine lust weiter zu schreiben^^

Euer Eddy
Du hast ja eine ganz neue Geschichte draus gemacht, was? Aber ich finde sie gut, wirklich. Und die Idee mit dem goldenen Tor gefällt mir. Aber leben die beiden nun in einer ganz anderen Welt weiter, oder kommen sie auch in die ihrer Familie und Bekannten zurück? Ach, ich lass mich überraschen.

Du hast nur im letzten Satz einen Falschen Tempwus eingesetzt. Es muss heißen Und jetzt gingen sie gemeinsam durch das goldene Tor, in die neue Welt, von der sie nichts wussten.

Und ich finde, Lorraine sollte etwas gelassener sein. Schließlich ist sie doch die Skarb, oder?
Naja wie du schon sagtest es ist eine neue geshcichte geworden, aber ich bleieb bei meineralten idee, mit den planeten un der schule und so^^

du wirst noch sehen

udn danke für den tempus-tipp^^

Euer Eddy
Na dann bin ich mal gespannt, was das jetzt wird, aber die Idee ist wirklich gut, ich hab eine AHnung, worauf du hinauswillst, mal sehen, ob ich recht behalte.
So, hab jetzt auch den 2. Teil gelesen und muss was dazu sagen:
„...ich will in Ihrem Reich wiedergeboren werden. Wie sieht es denn da aus?“
„Identisch mit der Erde“,...


Eine sehr schöne und vor allem interessante Idee, wirklich, sehr gut^^.

So, es gibt aber auch noch einige andere Dinge, auf die ich dich hinweisen möchte:
...Dies werde ich jedes Mal gefragt...ein Neugeborenes reingesetzt...


Achte bitte wirklich sehr darauf, keine Umgangssprache zu verwenden. Desweiteren musst du mit der Sie-Anredeform vorsichtig sein:
woran erinnern Sie sich bevor ihr in dieser Höhle aufgewacht seid?


Du verwendest "Sie" nämlich vorwiegend im Singular, im Plural nimmst du dann wieder "ihr" als Personalpronomen. In der Höflichkeitsform ist "Sie" aber das Personalpronomen sowohl für Singular als auch Plural. Spricht der Alte die beiden mit "ihr" an, so dutzt er sie auch. Achte darauf bitte auch.

So, auf den kleinen Tempusfehler hat Naruu dich ja schon hingewiesen.

Aber eins ist noch ein bisschen eigenartig, was das Verhalten von Arthur betrifft. Als die beiden in dieser Höhle aufwachen, so verliert er kein Sterbenswörtchen über den Mann und das ganze, was während ihres "Lebens" geschehen ist. Ich mein, ich an seiner Stelle hätte Lo erst einmal ausgefragt, was es mit der Sache denn auf sich hat, Freundin hin, Freundin her...

So weit, so gut. Ich muss mich Drachenmond anschließen, da auch ich bereits auf die Fortsetzung gespannt bin^^.

Bis dahin
Deshalb will ich jetzt auch mal wissen, wann der Nachschub reinkommt ^^
Die AUtoren hier im Forum (mich nciht ausgeschlossen) sind zur zeit alle ein wneig schreibfaul, der einzige, der bsher reelmäßig anchschub liefert ist Naruu.
Also wann gehts weiter? *nach der fortsetzung lechtzt*
@Drachenmond:
Die AUtoren hier im Forum (mich nciht ausgeschlossen) sind zur zeit alle ein wneig schreibfaul, der einzige, der bsher reelmäßig anchschub liefert ist Naruu.


Leider wahr (nicht falsch verstehen, Naruu^^), ich frage mich aber, warum sich nicht mal wieder 'nen paar Schreiber zusammentun und eine gemeinsame Story produzieren. Immerhin wäre der Nachschubdruck für den einzelnen dann nicht ganz so groß, der Nachschub selbst wäre aber immer garantiert (solange alle mitziehen...)

Naja, komme ein bissle o.t., sry...
Ich bin eine "die", vielen Dank! @Drachenmond ;)

Was soll ich nicht falsch verstehen?
@Oservator
>>>Aber eins ist noch ein bisschen eigenartig, was das Verhalten von Arthur betrifft. Als die beiden in dieser Höhle aufwachen, so verliert er kein Sterbenswörtchen über den Mann und das ganze, was während ihres "Lebens" geschehen ist. Ich mein, ich an seiner Stelle hätte Lo erst einmal ausgefragt, was es mit der Sache denn auf sich hat, Freundin hin, Freundin her...<<<

naja Arthur hatte angst zu fragen.... er wusste nicht wo er sich befand musste alles verarbeiten und wollte nicht wieder überfallen werden!


>>>Leider wahr (nicht falsch verstehen, Naruu^^), ich frage mich aber, warum sich nicht mal wieder 'nen paar Schreiber zusammentun und eine gemeinsame Story produzieren. Immerhin wäre der Nachschubdruck für den einzelnen dann nicht ganz so groß, der Nachschub selbst wäre aber immer garantiert (solange alle mitziehen...)<<<

was meinst du mit ner gemeinsamen story?




und hier ist der nachschub^^
ich musste jetzt was machen was mir nicht besondre sselber gefällt aber es war notwendig und ich weiß man hätte es noch verfeinern können, aber ich war zu faul^^



Die Einladung
Es wurden 14 wunderbare Jahre, nur die beiden verloren sich vollkommen. Arthur kam in eine arme Familie und hieß Julius Burgmann, er wohnte in Deutschland und wurde ein Rabauke. Jeder fürchtete sich vor ihm und Arthur wurde richtig Muskulös, der Boss in der Schule. Lorraine hingegen befand sich in England und hieß Katherina Fellow. Sie wurde eine Musterschülerin und brach unzähligen Jungs das Herz, sie wusste nie wieso, aber sie wollte keine Beziehung mit jemandem eingehen.
Es war der 6. Julie, genau 13 Jahre und 364 Tage, bevor Arthur und Lorraine diese neue Welt betraten. Der Tag begann wie jeder andere auch, Julius, wie er damals noch hieß, stand auf und ging los zur Schule, natürlich ohne Frühstück, das würde er sich später von den anderen Schülern holen. Der Schultag war wieder mal gelungen, wie Arthur fand und später traf er sich noch mit seinen „Freunden“ und zusammen machte sie dann die Gegend unsicher. Dann als er endlich im Bett lag musste er an eine Lorraine denken, die er gar nicht kannte, er wusste auch gar nicht, dass man so heißen kann oder dass man so hübsch aussehen kann, denn er sah ein wunderhübsches Mädchen vor seinem geistigen Auge. Und dieses Mädchen kam ihm so merkwürdig bekannt vor, und Julius war sofort in das fremde Mädchen verliebt. Jetzt schlief er ein und träumte einen seltsamen Traum, da war ein Mann und dieser Mann hatte eine Narbe im Gesicht und seine Hand glühte. Julius wusste nicht was das sollte und auf einmal befand er sich in einer Höhle und sah einen alten Mann, der vor einem großen goldenem Tor stand. Und da waren er, er und das Mädchen namens Lorraine, sie standen vor dem Tor und Lorraine nahm seine Hand und sie gingen durch das Tor.
Plötzlich war er wach. Er saß kerzengrade in seinem Bett und war total verschwitzt. Er konnte sich an alles erinnern, er wusste, dass er eigentlich Arthur hieß und dass er hier nicht hingehörte. Er sah auf die Uhr und es war eine Minute nach 12, es war sein Geburtstag und er wusste nicht, wo sich Lorraine befand. Er hatte nun beide Erinnerungen und wusste was er alles schlechtes gemacht hatte, er schämte sich dafür und wollte es heute noch gut machen, aber er wusste nicht, wo sich Lo befand.
Was soll das, dachte er sich. Ich habe 14 verdammte Jahre hier gewartet und jetzt? Ich weiß nicht wo Lo ist und wie es weiter gehen soll. Was ist hier los?
Arthur legte sich hin und blieb noch ein bisschen liegen, bevor er wieder einschlief. Er überlegte wie es weiter gehen sollte und ob seine angeblichen Eltern von all dem wussten. Und was er am erstaunlichsten fand, war dass er genauso aussah, nur mit ein paar mehr Muskeln. Er hätte doch nur als Seele in irgendein Baby reingesetzt werden und er musste an Lo denken. Er fragte sich wie es ihr ergangen ist und ob sie grade das selbe durchmacht.
Am Morgen dann, fand Arthur einen Brief und sein Geburtstaggeschenk. Es war die alte Brille, die ihm damals Lo geschenkt hatte, er setzte sie sofort auf und musste an Lo denken. Er fragte sich ob das Geschenk, welches er damals schon für Lo gekauft hatte und bei ihm zu Hause geblieben war, es sie erreicht hat, wie auch immer. Er nahm den Brief und begutachtete ihn erst mal. Er kam von einem Lord Vader.
Soll das ein scherz sein?, dachte sich Arthur und musterte verwirrt aber auch belustigt den Brief. Er war adressiert an einen „Julius alias Arthur Buloswkie“. Arthur nahm die Brille ab, öffnete langsam den Brief und las ihn sich durch:

Hiermit möchte ich Sie zu einem Treffen einladen, welches in 3 Tagen stattfinden wird. Es werden alle eingeladen, die vor kurzem ihr Gedächtnis wiedererlangt haben. Sie werden durch Ihre Eltern zu uns gebracht, sie waren auch einmal bei uns und wissen wie man zu dem Treffpunkt gelangt. Nehmen sie ihre Brille mit.

Lord Vader

Arthur musste sich den kurzen Text noch einmal durchlesen. Jetzt verstand er gar nichts mehr, aber es seine Eltern schienen zu wissen was los war, so ging er runter um nachzufragen.
Unten angekommen saßen seine Eltern schon bereit und wollten wie es schien sofort los.
„Was ist hier überhaupt los?“, fragte Arthur.
„Das dürfen wir dir nicht sagen, Arthur“, sagte der Vater und es klang so fremd für Arthur. Er war gewohnt Julius genannt zu werden. „Wir bringen dich jetzt zu dem Treffpunkt.“
„Aber in dem Brief stand es findet erst in 3 Tagen statt.“, sagte Arthur verwirrt.
„Ja das stimmt schon, aber es ist ein langer Weg.“, sagte die Mutter, „Es wird lange dauern bis wir da sind also fahren wir jetzt los!“
„Na gut... aber brauche ich keine Sachen?“, fragte Arthur.
„Doch, wir nehmen alles Nötige für die Fahrt mit, mehr brauchen wir nicht.“ , antwortete die Mutter noch mal und es wurde nicht mehr geredet, alle packten ihre Sachen, es wurde nich kurz etwas gegessen und gleich darauf ging es los. Die Eltern von Arthur waren nie wirklich seine Eltern gewesen und genau das schienen sie grade schmerzlich zu begreifen. Sie fuhren erst mal mit dem Auto zum Bahnhof und ab da ging es zu dem Treffpunkt. Es war ein langer Weg mit dem Zug und Arthur achtete gar nicht darauf, wo sie hinfuhren, er musste an Lo denken und hoffte sie bald wieder zu sehen. Arthur wurde müde und schlief ein...
Plötzlich riss ihn seine Mutter aus dem traumlosen Schlaf und sie stiegen aus. Arthur wusste nicht wo sie waren und er wollte es auch nicht wissen, er sah sich um und es war nichts anders als an einem normalen Bahnhof, nur er sah kein Schild, auf dem hätte drauf stehen könnten, wo sie sich befanden. Seine Eltern führten ihn zu einem großen, weißen Gebäude, welches ihn stark an einen wunderschönen Palast erinnerte. Sie gingen bis zur Tür und da war es dann soweit.
„So hier wären wir.“, sagte die Mutter mit Tränen in den Augen.
„Aber was ist denn?“, fragte Arthur, „Werden wir uns nicht mehr sehen?“
„Nein Julius. Oh es tut mir leid ich meinte natürlich Arthur.“, sagte der Vater traurig, „Es waren wunderschöne Jahre mit dir, obwohl du nicht immer der perfekte Sohn warst.“
„Ich muss mich bedanken“, sagte Arthur, „ich habe mich wohl gefühlt und muss mich für alles entschuldigen, was ich je angestellt habe.“
„Oh Schatz!“, schluchzte die Mutter und viel Arthur um den Hals, „Wir werden dich nie vergessen.“
Sie gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange, der Vater einen kräftigen Händedruck und jetzt hieß es lebe wohl. Sie drehten sich um, die Mutter weinend in den Armen des Vaters liegend, gingen sie weg und drehten sich nicht um. Jetzt musste auch Arthur weinen, er weinte stumm in sich hinein, aber er blieb stark und marschierte und in das große Haus rein. Er wusste nicht was passieren wird und hofften nur endlich Lorraine zu finden. Er befand sich in einem großen Saal und wusste nicht wohin es gehen sollte. Und da viel ihm etwas ein.. es sind doch noch längst keine 3 Tage um, oder etwa doch? Er sah ein Plakat an der Wand hängen:

Versammlung in der großen Halle.

Stand da in großen bunten Buchstaben und darunter war ein Mann abgebildet der auf etwas zu zeigen schien. Arthur merkte, das der Mann auf eine Tür zeigte. Er ging auf sie zu, klopfte und eine Frauenstimme bat ihn herein.



Euer Eddy
Aaaalso: *räusper*
Es war die alte Brille, die ihm damals Lo geschenkt hatte, er setzte sie sofort auf und musste an Lo denken. Er fragte sich ob das Es war die alte Brille, die ihm damals Lo geschenkt hatte, er setzte sie sofort auf und musste an Lo denken. Er fragte sich ob das Geschenk, welches er damals schon für Lo gekauft hatte und bei ihm zu Hause geblieben war, es sie erreicht hat, wie auch immer.

Das könnte man vielleicht so schreiben:

Es war die alte Brille, die ihm Lo damals geschenkt hatte. Er setzte sie sofort auf und musste an das Mädchen/Lo denken. Er fragte sich, ob auch sein Geschenk sie erreicht hatte. Das Geschenk, das er ihr damals nicht gegeben hatte...

Und sonst sind da noch ein paar Tempusfehler, aber das ist ja nicht so wild.

Ich finde sie wieder toll gemacht, und Arthur´s Gedanken hast du auch mal wieder gut beschrieben. :)
Ich freu mich auf den nächsten Teil!
oder

"Das er ihr damals nicht geben konnte."
Hab mich wieder vertan.
Hehe, nett, aber leider doch nicht ohne Mängel:

Er hätte doch nur als Seele in irgendein Baby reingesetzt werden...


Sry, aber ich hab da so meine Probleme damit, dén Satz zu verstehen...

Außerdem, oh, es tat so weh beim Lesen, aber du schreibst zu umgangssprachlich! Man geht nirgends "rein", sondern man geht hinein. Bitte, bitte, versuche einmal so zu schreiben, wie es die Schriftsprache verlangt und nicht so, wie du sprichst! Gesprochene und geschriebene Sprache unterscheiden sich nämlich nicht minder, vergiss das bitte nie.

Abgesehen von den sprachlichen Mängeln ist der Text aber wieder gut, nur überstürzen die Ereignisse ein wenig, insbes. da, wo Arthur sich plötzlich wieder an seine alte Identität erinnert. Ich mein, es kommt so ein bisschen..."Deus ex machina"-mäßig daher. Du hättest es durch eine Reihe Fragen o.ä. vll. noch ausbauen und spektakulärer machen können:

Arthur wachte urplötzlich, schweißgebadet auf. Was war das? Auf einmal war sein Kopf durchzogen von Bilder, so fremd und trotzdem so vertraut. Im Mittelpunkt dieser Gedankenfetzen stand er, doch war er überhaupt noch er?...

So in etwa...

Ansonsten ist es gut gelungen und ich bin mal gespannt, wie's weitergeht^^.

@Naruu:Was soll ich nicht falsch verstehen?

Drachenmond schrieb:...der einzige, der bsher reelmäßig anchschub liefert ist Naruu.

Worauf ich meinen nachfolgenden post mit:"Leider wahr..." einleitete, ohne dabei auf dich Bezug zu nehmen. Nachher ist mir aufgefallen, dass du das vll. als Beleidigung auffassen könntest. Jetzt klar? Ich weiß, manchmal denk ich einfach zu viel od. zu komplex, sry^^.

@Juraquille Mihawk:
was meinst du mit ner gemeinsamen story?


Hm, "früher" war es hier nicht unüblich, dass sich ein paar Schreibende aus diesem Forum zusammengetan haben und zusammen eine Story produziert haben. Ich glaube, die letzte dieser Art war "Weltenriss", die jetzt leider auch in Vergessenheit geraten ist *fragend zu Drachenmond schiel*.
Ich fand des eich schon immer 'ne wunderbare Idee....
@Naruu oh sorry, nicht shclimm oder?^^

@Observator Scriptoris Wir haben doch noch eine gemeinsame STory, Joa und Sinka ist von mir, Chiashati(oder so ähnlich) und manchmal Letsche allerdings, kann jeder mal mitschreiben und eigentlich ist Weltenriss ncith vergessen, ich muss Nadja demnächst mal ne Mail schicken und auch selbst mal weiterschreiben aber mit "Drachenmonds STory *gerade mal wieder merkt, dass sie den Namen noch immer ncith genannt hat und sich fragt ob sie es jemals schaffen wird* bin ich grade etwas ausgelastet, zumal du mir ja auch keine Hilfen mehr postest^^ ich schau mal, versprochen.
Ansonsten kannst du ja mal so ne Story eröffnen, wie gesagt ich bin immer dabei.
Hey, willst du damit sagen, du denkst zu komplex für mich?! ;)

Nein, nein, ich habs schon vorhin verstanden, als ich ein Komi zu Mihawks Text geliefert habe, war aber zu faul, um das noch anzumerken.
also leute...

wie schon bei naruu's thread erwähnt, schreibe ich einfach drauf los ohne zu überlegen. ich habe mir gedacht: ich kann immer noch später alles verbessern, mir geht es nämlihc eigentlich nur um den inhalt. aber es ist auch klar dass wenn es nichtso toll geschrieben ist, man es auch nihct so gerne liest!

also endschuldige ich mich vielamls, ich habe weiter geschrieben und freue mich eure komentare wieder zu lesen...
ich wollte eigentlich das vorhrige noch verbessern aber dazu war ich zu faul^^

und noch was zu der gemeinsam geschichte....
das klingt spannend aber ich wüsste nicht wie das funktionieren sollte...

hier:


Die Versammlung
Arthur öffnete langsam die Tür und er sah einen großen Saal, voll mit Stühlen auf denen Kinder saßen, alle c.a. 14 Jahre, obwohl einige auch älter sein konnten. Die Frauenstimme, die ihn herein bat, schien von einer sehr strengen Frau gekommen zu sein. Sie hatte einen Dutt, der die schmieringen, braunen Harre zusammen hielt und eine kaum auffallende Brille, die ihr schon so altes Gesicht nicht schöner wirken lies.
Oh Mann, wie kann man nur so dünn und hässlich zu gleich sein, dachte Arthur. Dieses Etwas könnte man gut als Vogelscheuche einsetzten, aber gut Kirschen essen scheint man mit ihr auch nicht grade zu können.
Arthur musste lächeln und sah sich weiter um. Er wollte unbedingt das Mädchen sehen, welches er so vermisste, aber sie war nicht zu sehen.
„Wollen Sie sich nicht setzten, Arthur?“, fragte ihn die Frau.
Arthur antwortete nicht und begab sich zu einem freien und sehr weit entfernten Platz; er wollte sie nicht unbedingt immer ansehen müssen und irgendwie jagte sie ihm Angst ein. Er setzte sich und wartete genauso ungeduldig wie alle anderen bis etwas geschah. Erst jetzt bemerkte Arthur, dass noch viele Plätze frei waren und die Halle nicht so groß war wie er gedacht hatte. In der nächsten Viertelstunde kamen um die 10 Personen, aber es fehlte Lorraine. Es schienen sich einige zu kennen, sie unterhielten sich und sie Frau, die ganz vorne auf einer Anhöhe stand wartete, bis sie komplett waren. Nach weiteren 10 Minuten kam endlich Lo rein, ganz aufgebracht und schaute sich im Raum um. Arthur war so glücklich sie wieder zu sehen, dass er nicht wusste, was er machen sollte. Jetzt entdeckte Lo ihn und schien entsetzt! Sie atmete tief durch und ging auf ihn zu und setzte sich schweigend zu ihm. Sie sah ihn nicht an aber beugte sich langsam zu ihm und flüsterte etwas.
„Warum bist du so früh?“, fragte sie, „Hast du gar nichts gemerkt?“
Als sie sich zu ihm gebeugt hatte konnte Arthur genau die Kette sehen, die Kette, die er ihr schenken wollte.
„Lo was ist los mit dir?“, sagte Arthur, „Was soll los sein? Ich wurde von meinen Eltern hergebracht und es ist doch alles in Ordnung!“
„Nein Arthur es ist nichts in Ordnung!“, sagte Lo jetzt energischer, „Ich habe jetzt endlich rausgefunden, was hier gespielt wird! Erinnerst du dich noch an den Mann der uns angeblich umgebracht haben soll? Das war einer von denen, einer von denen die Menschen, wie dir so was antun. Und nur, weil ich mich gewert habe und einen Weg gefunden, wie das enden kann hat man mich auch hierher geholt, obwohl ich nicht verstehe wieso sie mir mein Gedächtnis wieder gegeben haben.
Wir müssen unbedingt später reden! Und glaube nichts was du gleich hörst! Merke es dir, aber glaube kein Wort! Ich weiß wie wir hier rauskommen.“
Arthur verstand nichts, aber er hatte gelernt nicht weiter zu fragen. Der Mord an ihm und Lo, der jetzt von Lo als „angeblich“ angesehen wird, hat ihm gereicht. Er wusste nicht was er denken sollte, was war da los? Wo befand er sich genau und was wurde da gespielt?
Es kamen noch 4 Personen, unter ihnen ein wunderhübsches Mädchen mit langen, goldblonden Harren, die ihre perfekten Hüften schmückten. Ihr Gesicht glich dessen eines Engels, obwohl Arthur sich nicht mehr sicher war ob es Engel überhaupt gibt. Und es kam noch ein Junge, der einem sofort ins Auge fiel, ein Junge dem wirklich alle Mädchen hinterher sahen, ein Junge der so sportlich und doch sanft wirken konnte, ein Junge mit pechschwarzen Harren und einem so wunderschönem Lächeln, dass selbst das kälteste Mädchen zum schmelzen brachte. Die beiden kamen zusammen in die Halle und bildeten ein perfektes Paar.
„So jetzt sind wir vollzählig!“, sagte die Frau, „Es fragt sich bestimmt ein Jeder von Ihnen warum er oder sie sich hier befindet, ein Jeder weiß nicht wie es weiter gehen wird, so bitte ich alle Anwesenden gut zuzuhören, denn das Kommende könnte Ihre weitere Existenz stark beeinflussen.“
Alle schwiegen und konnten nicht mehr abwarten bis sie mehr erfuhren, nur Lo schien nicht besonders begeistert zu sein.
„Ein Jeder von Ihnen hat einen Gegendstand aus seinem alten Leben bekommen, sowie sein Gedächtnis wiedererlangt und einen Brief erhalten. Der Gegenstand soll Ihre Glücksbringer werden, Ihr Gedächtnis soll nur dazu dienen, dass sie jetzt mehr Erfahrung haben für das nächste Abenteuer und der Brief eine Einladung. Ihr werdet euch jetzt nämlich entscheiden müssen. Das Weitere wird ihnen Lord Vader persönlich sagen.“
Jetzt ging die Frau durch eine Tür am ende der Halle und lies sie alleine. Alle redeten jetzt wild durcheinander und es waren wirklich ohne Ausnahme alle gespannt wie es weiter gehen wird. Selbst Lo wollte wissen wie es weiter gehen sollte. Sie guckte Arthur an und musste lächeln.
„Es tut mir leid, dass ich es dir nicht damals in der Höhle schon alles gesagt habe, dann hätten wir jetzt weniger Probleme.“, sagte Lo und musterte Arthur, „Ich muss sagen, dass ich dich nicht so muskulös in Erinnerung habe, das steht dir.“
„Danke, aber du scheinst dich auch verändert zu haben.“, sagte Arthur, „Du scheinst anders zu gehen, anders dich zu verhalten, so vornehm, so höflich. Natürlich warst du auch damals nett und vornehm, aber jetzt…sag mal bist du in einer vornehmen Familie aufgewachsen?“
„Ja das stimmt“, lächelte Lo, „schön, dass es dir auffällt.“
Doch jetzt kam ein Mann in den Raum, ein Mann, den man besser nicht im Dunkeln begegnen möchte. Er hatte langes, schwarzes Haar und einen schwarzen Anzug. Das Alles passte nicht zusammen; es war ein Mann mit langen, zu langen Haaren, die bis zur Hüfte gingen, einem geschäftlichen Anzug, der ihn Hard wirken lies und einem doch recht hübschen, aber mit stehenden Augen verzerrtem Gesicht.
„Ich begrüße Sie alle ganz herzlichst.“, sagte der Mann mit freundlicher, unpassender Stimme, „Nennt mich bei Fragen Lord Vader. Ich werde ihnen jetzt…“
„Dann sagen Sie mir mal, warum jemand so abgefahrenes wie Sie, eine so beschissenen Namen hat!?, fragte ein Junge.
Lord Vader blieb einfach regungslos stehen und dachte wohl, wie es aussah nach.
„Wissen Sie, mein Junge“, fing der Mann an, „ich frage auch nicht so unverschämt warum Sie ausgerechnet Leon heißen. Ich heiße so, weil mir dieser Name zusteht und wenn sie das nicht respektieren…da ist die Tür.“ Und er zeigte mit der rechten ganz lässig auf die Tür.
„Wissen Sie, mein Herr Vader“, wollte Leon den Mann necken, „wenn Sie…“ Doch weiter kam er nicht, er musste nur den Mann ansehen und blieb wie versteinert. Und das schien er auch wirklich zu sein, er bewegte sich nicht, blieb regungslos sitzen und gab keinen Mucks mehr von sich.
„So das wäre geklärt.“, sagte der Mann weiter, „Ihr seid hier, weil ihr vor einigen Jahren, als Kinder verstorben seid. Ihr befandet euch vor einem der Tore zu unserer Welt, Ihr hättet euch auch anders entscheiden können, aber Ihr alle hier wolltet unsere Welt besuchen, als Neugeborenes wiedererstehen und mit 14 Jahren euer Gedächtnis wiedererlangen. Ihr befindet euch in der Universität für Tote, ich weiß es klingt gruselig, aber seien Sie mal ehrlich, Sie wissen alle was nach dem Tod kommt. Es ist vielleicht einigen aufgefallen, dass es hier genauso war wie auf der Erde, es keinen Unterschied gab, keinen einzigen, aber sich einige Personen sonderbar verhielten. Dies waren ausgewählte Personen, die für die Sicherheit von unserer Welt sorgen. Sie besitzen alle speziale Fähigkeiten, so wie ich auch. Aber wie kommt das? Das ist eine Frage, die wir uns alle stellen. Diese Welt besteht aus uns, den wiedergeborenen und denjenigen, die wie Menschen friedlich leben und Ihr seid hier um euch zu entscheiden, wollt Ihr friedlich leben, ohne Sorgen, ein leben wie auf der Erde oder etwas besonderes werden? Ihr alle werdet ab übermorgen diese Schule für mindestens eine Woche besuchen, denn dann brauche ich eure Entscheidungen. Die Frau, die sie eben noch gesehen haben ist Professor Brock, eine der Lehrerinnen und ich bin der Schulleiter. Ihr werde jetzt gleich aufgeteilt, die Mädchen werden in die Räume der Mädchen geführt und die Jungen in die ihrer. Es teilen sich jeweils 2 Personen einen Raum und diese Personen werden durch Zufall bestimmt. Pekos!“
Jetzt kamen 2 Tiere herein. Es waren sehr außergewöhnliche Tiere; der eine war pink und schien aus Watte zu bestehen, es war eine Kugel aus Watte mit zu kurzen Armen und Beinen, sowie großen Augen. Und genau dasselbe kam auch in blau in die Halle geschwebt.
„Pekos, zeigt bitte den neuen Schülern ihre Räume.“, sagte Lord Vader, worauf die kleinen Tierchen fröhlich piepend immer 2 Jungen und 2 Mädchen zu einem Paar auswählten. „Neue Kleidung wird Ihnen bereitgestellt.“, sagte der Lord und verschwand hinter der Tür, in die auch die Frau verschwunden war.


Euer Eddy
Guck mal hier:

http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=181696

Dann siehst du, wie sowas funktioniert ^^
Natürlich kann an die Handlung auch vorher absprechen.

Zu deienr STory...
Was soll ich sagen? Mir gefällt es gut und ich warte auf die Fortsetzung ^^
Hm, interessante Fortsetzung, ehrlich, nur sind da schon wieder einige sprachliche Fehler drin:
Der Gegenstand soll Ihre Glücksbringer werden,...


Der Gegenstand kann, als einzelnes, nicht auf einmal zu "Glücksbringern", also mehreren Dingen, werden. Achte auf Einzahl-Mehrzahl.

...aber seien Sie mal ehrlich...

Ähm...der Satz hat durch dieses "mal" folgende Bedeutung:Dauernd lügen Sie, also seien sie jetzt einmal ehrlich
Das war nicht beabsichtigt, oder^^?

Den Hinweis bezüglich der "Sie"-Form scheinst du befolgt zu haben, mein Lob!

So, aber eins noch zum Schluss: Pass auf, dass du dich in deiner Geschichte nicht zu sehr von anderen Dingen beeinflussen lässt ("Lord Vader" aus SW, sowie der leichte HP Anhauch...)


Bis dahin

PS:Ansonsten kannst du ja mal so ne Story eröffnen, wie gesagt ich bin immer dabei.

Hm, ja...warum nicht, mir geht da grad ein netter Anfang durch den Kopf...

und noch was zu der gemeinsam geschichte....
das klingt spannend aber ich wüsste nicht wie das funktionieren sollte...


Keine Angst, wenn, dann stell ich dem ganzen nat. einige Instruktionen voraus ;-)
Nunja das mit Lord Vader war eigentlich nur so'n gedanke^^mir fiel kein besserer name zu dem zeitpunkt ein!
und das mit Harry Potter... keine sorge es scheint nur so zu ein!

Euer Eddy
ok bevoer ich was wieder veröffentlche würde ich gerne wissen was ihr so denkt.... wie geht es weiter?

Euer Eddy
Hm.. das dian dieser Schul elernen sollen, dass die Skarbs wie lo ienr war die bösen sind und sie das Scarb finden müssen^^
Lo Ahur aber die wahrheit erzählt und de irgendwie zu den guten kommen.
Diese "Widergeburt" war überdies nur ein fake Hypse oder so, aber die waren nie wirkih tot... Ja ich glaub das den ich vorrausgesetzt ich denke überhaupt ncoh nach stundenlangem schreiben ist das immer sehr fragich bei mir^^
so hier geht es weiter... und ich glaube das wird auch das letzt sein was ich dazu schreibe... ich weiß es noch nicht, aber ich finde die Story sollt eoffenbart werden, also wie es weiter und zu ende gehen wird.... ok diese geschichte wird NIE zu ende gehen so wie ich sie geplant hab^^

hier:

Entscheidung
Wie es der Zufall so wollte wurde Arthur mit dem Schönling in ein Zimmer gesteckt. Es stelle sich raus, dass die Jungen gar nicht so weit weg von den Mädchen ihre Schlafsäle hatten und Arthur hatte das Vergnügen, sich mit seinem Zimmergenossen ein ständiges Geklopfe antun zu müssen. Alle 5 Minuten kamen Mädchen klopften an die Tür und wollten mit John sprechen, obwohl kein Mädchen ein Wort herausbekam als sie ihn sahen. John sagte dann immer gelassen:
„Es tut mir leid meine Schönen, aber ich brauche jetzt wirklich meinen Schlaf. Ich will nicht morgens aufstehen und sofort wieder einschlafen vor Müdigkeit. Bitte kommt nicht öfters vorbei ich bin heute wirklich sehr müde, Morgen werde ich Euch dann besuchen!“
Und solche Vorträge konnte er den ganzen Abend halten. Er veränderte sie immer, aber der Inhalt blieb eigentlich gleich. Arthur hatte gar nicht gemerkt, dass es inzwischen 10 Uhr war. Und als endlich mal keine Mädchen mehr kamen wurde John richtig sympathisch für Arthur, eigentlich konnte er ihn nicht ausstehen, da ihn wirklich alle Mädchen mochten.
„Sag mal wie hältst du das aus mit den Mädchen?“, fragte Arthur.
„Ist Gewohnheitssache“, antwortete John mit einem Lächeln „ich weiß sie können nerven, aber man muss nett bleiben. Ich bin nicht der Typ Mensch, der sofort sauer wird.“
„Ja ich auch nicht“, sagte Arthur „ich kann einfach nicht böse werden. Aber manchmal ist das auch nötig! Und sag mal wer ist dieses Mädchen welches bei dir war? Ich schätze, dass ist deine Freundin, jemand wie du hat doch sicherlich ein Mädchen.“
„Nein!“, sagte John hart, ein bisschen zu hart wie Arthur fand. „Sie ist meine Schwester und eine Freundin… Oh nein mein Freund, niemand würde mich so mögen wie ich bin! Sie schauen alle nur auf das Äußere!“
„Ach was ,wenn man ein Mädchen besser kennen lernt merkt man selber, ob sie einen mag! Und es gibt auch Mädchen, die nicht nur auf das Aussehen achten!“
„Das wäre ein perfektes Mädchen!“, schwärmte John, „Ein Mädchen mit Verstand, mit einem großen Herzen und trotzdem guten Aussehen.“
„Ja, wie meine Lo!“, träumte Arthur vor sich hin.
„Ach das Mädchen, welches bei dir war?“, fragte John interessiert, er schien das Thema zu mögen.
„Ja, das ist meine Freundin, ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen…“
„Ach genau, wie seid ihr denn gestorben?“, fragte John als ob das eine ganz normale Frage wäre.
„Ähm… also, es war recht eigenartig. Wir wurden von einem Mann mit einer leuchteten Hand getötet.“ Sagte Arthur „Er richtete seine Hand auf uns und im nächsten Augenblick erwachten wir in einer Höhle. Und ihr?“
„Ein Einbruch.“ sagte John wieder gelassen, „Alle wurden ermordet, aber meine Eltern hatten es auch verdient zu sterben.“ Als er das sagte verfinsterte sich seine Miene. Er sah Arthur an und sagte darauf: „Ich will nicht weiter drüber sprechen.“
„OK, das respektiere ich!“, antwortete Arthur.
„Weißt du mein Freund“, fing John an „ich mag dich! Du bist ehrlich und hast ein vertrauenswürdiges Gesicht. Du stellst dir grade die Frage, warum ich das sage… und jetzt fragst du dich woher ich das wusste!“
Arthur war erstaunt, denn es stimmte was John eben gesagt hatte.
„Tja da staunst du was!?“, sagte John mit einem lächeln „Ich kann Gedankenlesen, sowie einschätzen wann mich man ein Mensch anlügt! Das ist gar nicht so schwer wie die meisten meinen, es ist lediglich eine Analyse der Gestik. Aber es gibt auch Menschen die gut lügen können! Und da ist es schwer zu entscheiden was sie denken!“
„Cool, na das ist mal eine Gabe.“, lachte Arthur. Er wusste nicht wieso aber er musste ihm glauben, für ihn war jetzt alles möglich. „Weißt du denn auch, ob Dieser Lord oder die Frau gelogen haben?!“
„Die Frau hat verraten, dass hier etwas nicht stimmt, man hat es sofort gemerkt und daher wusste ich auch, dass der angebliche Lord Vader gelogen hat, obwohl ich es so nicht hätte sagen könne. Er kann wirklich gut lügen!“, sagte John sicher „Aber ist das nicht merkwürdig? Es ist wirklich alles so wie es vorher auf der Erde war und alle konnten deutsch sprechen und der Name… Vader. Ich meine der Name kommt von „Star Wars“. Was soll das? Ich werde so schnell es geht mit Nathalie verschwinden und rausfinden was hier wirklich gespielt wird!“
„Ja ich finde das Alles auch etwas komisch und ich werde noch mit Lo reden müssen, ich glaube nämlich, dass sie etwas weiß!“
Und jetzt hörte Arthur etwas, es war ein piepen und es kam von seinem Bett. Es kam von seiner Brille, von der Sonnenbrille, die ihm Lo geschenkt hatte. Er sah sich die Brille genauer an und merkte, dass am Rand eine rote Lampe leuchtete, er drückte auf das Blinkende...
„Arthur?“, fragte eine Stimme, eine Mädchenstimme, „Setze die Brille auf und sage etwas dann höre ich dich auch!“
Er und John sahen sich an und dann setze Arthur die Brille langsam auf.
„Ja?“, fragte Arthur zögernd.
„Oh gut“, sagte das Mädchen erleichtert, „erkennst du mich nicht? Na ja es kann sein, dass meine Stimme sich anders anhört und du mich nicht erkannt hast. Ich bin’s Lo!“
„Lo?“, wunderte sich Arthur, „Aber wie?“
„Ich habe diese Brille selber angefertigt und ein paar Kleinigkeiten eingebaut“, sagte Lo stolz, „Nathalie ist hier bei mir diejenige, die mit diesem Schönling gekommen ist.“ Darauf mussten Arthur und John schmunzeln, dieser Zufall war gineal. „Jedenfalls sind das Geschwister und Nathalie ist total nett.“
„Ja kann ich dir glauben.“, sagte Arthur, „Ihr Bruder John ist bei mir auf einem Zimmer und er ist auch sehr nett und er hat auch das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt.“
„Na das ist mal klasse.“, freute sich Lo, „OK, dann sehen wir uns morgen und ich hoffe, dass Erwin nichts merkt, das ist nämlich dieser angebliche Vader. Ich muss dir Nathalie und John alles in Ruhe erzählen, hier sind wir nicht sicher und bevor wir nicht weg sind müsst ihr mir vertrauen. Wir werden hier erst mal verschwinden und dann erzähle ich alles was ich weiß! Bis morgen und schlafe schön.“
Und die Verbindung war unterbrochen.


Euer Eddy
cool so ne sonnnbrile will ich auch^^
gelungene forsetzung
danke aber ich bin auf den post von observator gespannt^^

Euer Eddy
Da wird es sicherwieder Kritik hageln die ich überhaupt nciht wahrgenommen hab^^
Gut, dass es auch Leute mit Durchblick gibt
So, gut, dann kritisier ich halt^^. Also, was mich diesmal gefreut hat: keine Tempusfehler mehr *applaudier*!!!
Was aber nicht heißen will, dass es so keine sprachlichen Fehler hat:
Und sag mal wer ist dieses Mädchen welches bei dir war?


Das mit diesen "welcher/welche/welches" in Funktion von Relativpronomen ist so eine Sache. Sie werden vornehmlich im gehobeneren und/oder älteren Deutsch benutzt oder in Erzählungen, Sagen und dergleichen. Da der Dialog zw. Arthur und John aber ein Gespräch in umgangssprachlichen Rahmen ist, klingt "welches" hier wirklich sehr unpassend-würdest du so im Alltag mit deinen Kumpels reden ("Eih Alder, was geht heut so?"-"Ah, noch kein Plan, vll. geh ich mit der-und-der ins Kino, weißt schon, die, welche ist die Schwester von dem-und-dem"---klingt komisch, gell)? Von daher: lass diese "welche"-Konstruktionen weg und nimm lieber "der, die, das" als Pronomen^^.

Zudem is mal wieder arg viel Umgangssprache drin, weshalb ich dir einmal eine Liste anfertigen will, links=vulgär;rechts="normales Deutsch":
mal------>einmal
rein----->hinein, herein
grad----->gerade

Das sind so die häufigsten "Verbrechen" deiner, achte bitte, bitte darauf ;-)

So, dann noch 2 weitere Punkte zu klären:
Ich kann Gedankenlesen, sowie einschätzen wann mich man ein Mensch anlügt! Das ist gar nicht so schwer wie die meisten meinen, es ist lediglich eine Analyse der Gestik. Aber es gibt auch Menschen die gut lügen können! Und da ist es schwer zu entscheiden was sie denken!


Hm, hat der Junge damit nun eine übernatürliche Gabe oder einfach nur eine verdammt gute Menschenkenntnis? Kommt nicht so wirklich gut heraus (ich rätsle auch noch^^), solltest du näher erläutern.
Und dann noch das hier:
Nathalie ist hier bei mir diejenige, die mit diesem Schönling gekommen ist


"Schönling" ist ein eher negativer Ausdruck, naja und wenn Besagter auch noch danebensteht und mithört...nedd so...passend, oder?

Insgesamt isses aber gut, bin mal auf die Fortsetzung gespannt^^.

@Drachenmond:
Gut, dass es auch Leute mit Durchblick gibt


Holla, danke, danke^^.
^^
STimmt doch, was meinst du warum cih dich gebeten hab meine STory zu lesen? Weil cih weiß, dass dann auch mal Kritik kommt und zwar richtige udn ncith nur:

Gefällt mir nciht, weiß auch net warum

Ich bin da ja auch ncith besser^^
ok..
@Observator
>>>Ah, noch kein Plan, vll. geh ich mit der-und-der ins Kino, weißt schon, die, welche ist die Schwester von dem-und-dem"<<<
sorry aber es klingt komsich und hat keinen sinn^^ man weiß was gemeint ist aber falsch formluiert! falls du weiß was ich meine.

>>>So, dann noch 2 weitere Punkte zu klären:
Ich kann Gedankenlesen, sowie einschätzen wann mich man ein Mensch anlügt! Das ist gar nicht so schwer wie die meisten meinen, es ist lediglich eine Analyse der Gestik. Aber es gibt auch Menschen die gut lügen können! Und da ist es schwer zu entscheiden was sie denken!

Hm, hat der Junge damit nun eine übernatürliche Gabe oder einfach nur eine verdammt gute Menschenkenntnis? Kommt nicht so wirklich gut heraus (ich rätsle auch noch^^), solltest du näher erläutern.<<<
lass dich überrachen was es damit aufsich hat^^

>>>Nathalie ist hier bei mir diejenige, die mit diesem Schönling gekommen ist

"Schönling" ist ein eher negativer Ausdruck, naja und wenn Besagter auch noch danebensteht und mithört...nedd so...passend, oder?<<<
ok stimmt schon^^

Euer Eddy
@Juraquille Mihawk:
>>>Ah, noch kein Plan, vll. geh ich mit der-und-der ins Kino, weißt schon, die, welche ist die Schwester von dem-und-dem"<<<
sorry aber es klingt komsich und hat keinen sinn^^ man weiß was gemeint ist aber falsch formluiert! falls du weiß was ich meine.


Hm, ja, ich wollte dir damit eigentlich nur zeigen, dass man in einer umgangssprachlichen Situation "welche&Co" nicht benutzt^^.
so hier gehts weiter:


Fähigkeiten
Der nächste Tag fing damit an, dass es eine Versammlung gab und die Klassen unterteilt wurden, es wurden nur reine Mädchen- und reine Jungengruppen. Arthur kam mit John in eine Gruppe und Lo mit Nathalie, es wurde durch die Pekos jeder Gruppe das Klassenzimmer gezeigt und man konnte wieder „ohhh süß“- Rufe von den Mädchen hören. Die kleinen Viecher sprachen nicht, sie piepten fröhlich und wiesen ihnen den Weg.
„Weißt du, am besten wär’s wenn du mich anstupst, falls man uns anlügt. Du meintest doch du kannst das so gut unterscheiden.“, flüsterte Arthur.
„Na klar.“, war darauf die Antwort von John.
Sie wurden durch das ganze Haus geschleppt und das Haus war riesig. Endlich angekommen, in einem ganz normal wirkendem Klassenzimmer, wo sie schon erwartet wurden. Es waren so um die 20 Jungen, Arthur und John setzten sich in die 2te Reihe, denn es könnte auch etwas Sehenswertes geschehen. Sie wurden von der Frau, die sie von der ersten Begegnung noch kannten erwartet.
„Guten Morgen meine Herren.“, begrüßte sie alle, „na los, wollen Sie nicht aufstehen und mich zusammen höflich begrüßen?“
„Warum sollten wir?“, fragte Leon unhöflich, Leon war der Junge, der es auch schon gewagt hatte sich mit Lord Vader anzulegen.
Die Frau musste diesen Jungen erst ansehen.
„Ach sind Sie nicht der Herr Leon?“, fragte sie, „Ja… Lord Vader hat mir schon von einem unhöflichen jungen mit roten Harren und vielen Sommersprossen erzählt. Wenn dieser Junge wieder unhöflich werden solle, hat er gesagt, dann sollte ich ihn entweder zu ihm schicken oder ihn mir selber vornehmen. Und eins kann ich Ihnen sagen, ich würde sie nur zu gerne zu dem Lord schicken und ihn bitten es mir später in all seiner Ausführlichkeit zu erzählen. Oder ich bleibe kurz da und sehe mir Ihr leiden persönlich an!“
„Das würden Sie nicht wagen!“, sagte Leon zuversichtlich.
„Ich an Ihrer Stelle würde es nicht drauf ankommen lassen!“, erwiderte sie.
Arthur schaute John an, er wollte wissen, ob diese Frau die Wahrheit gesagt hatte. Er schaute John fragend an und bekam ein stummes ernstes Nicken als Antwort, es schien die zu stimmen.
Nachdem Leon keine Antwort gab sprach die Frau weiter: „Jetzt können wir das mit der Begrüßung auch lassen. Mein Name ist Brock, Professor Brock und so werde ich auch von Ihnen genannt. Und ich werde sie in die eine hohe noch nicht langbestehende Kunst einweisen, es handelt sich darum, dass ein Jeder etwas Besonderes an sich hat, dass ein Jeder ein Individuum ist. Wie Sie sicher bemerkt haben hat der Lord auch besondere Fähigkeiten, er hat mir berichtet wie er jemanden in eine Statue verwandelt hat. Der Lord hat die Gabe Materie, dessen Aggregatzustand fest beträgt, in alles Mögliche zu verwandeln. Eine sehr mächtige und gefährliche Gabe. Und nun stellt man sich die Frage: Wie bekommt man so eine Fähigkeit? Das hat jemand entdeckt, von dem ich nichts erzählen darf. Er hat diese Schule gegründet und dieses Reich entwickelt, es wird aber mehr von ihm in der Geschichtsstunde berichtet. Hier bei mir werden Sie alle Ihre Fähigkeiten kennen lernen.“
Jetzt drehte sie sich zur Tafel und Arthur wollte die Gelegenheit nutzen und John fragen. Aber er konnte nur ein „Hey“ heraus bringen da befahl ihm John still zu sein und aufzupassen. Und gerade jetzt drehte sich die Tafel und ein Kessel kam zum Vorschein. Er schien sich hinter der Tafel befunden zu haben, es war ein großer, neuer Kessel. Professor Brock holte unter dem Pult 20 Gläser und füllte jeden mit der klaren Flüssigkeit.
„Jeder von ihnen hatte mindestens einen starkemotionalen Punkt in seinem Leben, einmal den eigenen Tod und vielleicht schon etwas Anderes.“, sagte sie, „Das ist die Vorrausetzung für eine Fähigkeit und dann muss man noch dieses Getränk nehmen.“
Alle schauten Professor Brock an und konnten nicht glauben, dass sie aus einem Glas mit einer seltsamen Flüssigkeit trinken sollten und dann Kräfte wie „Superman“ besitzen würden.
„OK, wer will als erster?“, fragte sie.
„Ich!“, meldete sich John.
`OK es ist ungefährlich´, dachte sich Arthur, aber er wollte trotzdem schauen was passiert. Es kann auch sein, dass sich John irrt und das wäre nicht gut.
„Gut, dann kommen Sie bitte nach vorne.“, sagte sie freundlich.
John stand auf und alle waren ruhig. Jeder schaute ihm nach und war gespannt, was gleich passieren würde.
„So ich benötige noch ein Harr von Ihnen, das Getränk muss sich Ihnen anpassen, wenn dies nicht geschieht könnten Sie sterben.“, sagte Professor Brock und John riss sich ein Haar heraus und lies es in eins der Gläser fallen.
„Und jetzt trinken!“, sagte sie und war schon selber gespannt was dabei heraus kommen würde.
John aber blieb ganz cool und leerte das Glas mit einem Schluck. Dann war Stille. Eine unerträgliche Stille, bei der jeder da saß und wartete, dass etwas passiert. Aber es passiert nichts, es blieb ruhig.
`Oh nein, hat er sich doch geirrt und jetzt…´, dachte Arthur.
„Und?“, fragte schon die Professorin ungeduldig.
„Doch es hat geklappt keine Sorge und Leon, nein es schmeckt sogar recht gut. Ja ich habe mich auch gewundert.“, sagte John.
Und wieder Stille…
„Ach ich verstehe.“, sagte plötzlich Professor Brock, „Du kannst unsere Gedanken lesen. Also musstest du dich gut mit Menschen ausgekannt haben, viel mit ihnen zu tun gehabt haben und ein sehr neugieriger Mensch sein. So meine Lieben, hier ist ein frisch gebackener Skarb!“

Euer Eddy
Die Fortsetzung finde ich gelungen, vor allem die Dialoge gefallen mir.

Noch was weiter vorne in der Geschichte:

Ich finde, das Wort "Schönling" ist ein guter Asdruck, weil es die Abneigung von Arthur zu John bescheibt. Die besteht zu diesem Zeitpunkt ja durchaus.

Aber das hier:

„Weißt du, am besten wär’s wenn du mich anstupst, falls man uns anlügt. Du meintest doch du kannst das so gut unterscheiden.“, flüsterte Arthur.


O.o Die Formulierung "anstupsen", klingt irgendwie eigenartig. Wie wärs mit "anticken"?
Naja, vielleicht weißt du, was ich meine. ^^'
Danke und das mit dem anstupsen... ja ok stimmt auch wieder^^

Euer Eddy
Okay, er hat es verstanden. ^^
Aber jetzt hüh! Ich warte.
„Ein was?“,
war die Frage, die als erstes von Leon kam.
„Ein Skarb ist ein Mensch, der seine Inneren Kräfte entdeckt hat.“, fing Professor Brock an, „Woher dieser Name kam werdet Ihr auch noch früh genug erfahren. Aber welche Fähigkeiten man bekommt liegt von einem Selbst ab. Dieser junge Mann muss, wie ich schon gesagt habe, ein sehr neugieriger und sich gut mit Menschen auskennender Junge gewesen sein. Jetzt kann er die Gedanken von uns lesen, aber nicht perfekt und mit ein paar Nachteilen, denn jede Fähigkeit hat ihre Nachteile und man muss natürlich viel üben um sie gut zu beherrschen. Und man kann seine Fähigkeiten auch erweitern, es gibt zum Beispiel ganz „normale“ Fähigkeiten wie schweben oder nahe gelegene Sachen zu sich holen. Und man kann auch diese Fähigkeiten verbessern, es liegt dran wie, wie lange und wie intensiv man mit ihnen umgeht. Aber was mich bei Ihnen gewundert hat… wie war noch mal ihr Name?“
„Ich heiße John.“, sagte John und Arthur bemerkte, dass es keiner für nötig hielt seinen Nachnamen zu sagen, außer der Professorin.
„Also, mich hat es gewundert, dass Sie die Gedanken von nur 2 Personen gelesen haben und diese nicht einmal angeschaut haben.“, sagte Professor Brock, „Sie müssten doch eigentlich nur von jemandem die Gedanken empfangen können den sie ansehen und auch dann würden die Gedanken kaum zu verstehen sein. Es ist eigenartig, dass bei Ihnen diese Fertigkeiten schon so weit vorgeschritten sind, aber ich nehme an, dass Sie die Gedanken unabsichtlich gehört haben. Sie können noch nicht steuern von wem sie die Gedanken empfangen.“
John nickte nur.
„OK, sie werden jetzt bitte zum Zimmer 204 gehen, da wird der Kurs für sie weiter fortgeführt. Dort treffen sich alle, die diese oder eine ähnliche Fähigkeit erlangt haben. Peko!“, rief die Frau und ein Blauer Peko erschien, als ob er schon die ganze Zeit da gewesen wäre, nur unsichtbar. John und der Peko verschwanden hinter der Tür, aber beim Vorbeigehen flüsterte er zu Arthur noch: „Bis zum Mittagessen, falls es das gibt. Und keine Sorge es ist nicht schlimm und eine sehr interessante Erfahrung.“
„So, der Nächste bitte.“, sagte sie und alle zeigten auf nur Leon nicht. „Was ist mit Ihnen, Leon?“
„Ich traue der ganzen Sache nicht!“, antwortete er plump.
„Also ich bin kein guter Menschen Kenner, aber ich würde sagen, dass Sie eine der Naturgewalten beherrschen werden. Oder eine Spionasche-Fähigkeit, ich weiß aber nicht was sie genau für ein Mensch sind. Vielleicht täusche ich mich in Ihnen und Sie sind kein Typ, der so draufgängerisch ist. Sie haben doch gesehen es ist nichts passiert, John hat lediglich seine Verborgene Kraft entdeckt.“
Leon sah Professor Brock lange an und ging langsam nach vorne. Im Gehen riss er sich schon mal ein Haar heraus und warf es auch gleich in einen Becher, den er auch sofort Trank.
Eine Zeit lang geschah nichts, doch dann sich Leon um und sah seinen Stuhl sehr konzentriert an. Es dauerte nicht lange, da fing der Stuhl Feuer und verbrannte in sekundenschnelle.
„Na holla!“ rief Professor Brock, „Da hat Irving wohl seinen Meister gefunden. Selbst er, der Erfahrenste Skarb im Umgang mit dem Feuer muss noch eine Handbewegung machen um etwas zu entzünden. Peko!“
Alle waren geschockt und sahen sich das kleine Stück Asche an, welches soeben noch ein Stuhl gewesen war. Leon grinste breit und stolzierte aus dem Zimmer.




sorry ist nur ein kleiner teil und ich schicke eigentlich nur neues rein wenn ein kapitel fertig ist und ich hatte kaum zeit zum schreiben.

Euer Eddy
So, geb ich auch mal meinen Senf dazu:

Also, die Sache mit den "Fähigkeiten" hast du im Rahmen der ersten Unterrichtsstunde recht gut ... "erläutert". Nur frei von Fehlern ist das ganze leider nicht:
1. Die Professorin Brock:
Das unpassendste an ihr ist die verfehlte Symbiose zw. dem Charakter der Figur und ihrer Ausdrucksweise. Sie redet zu "stockend" und plump, einen autoritätsvermittelnde Ausdrucksweise musst du ihr noch unbedingt "beibringen"!
2. Schreibfehler(!): Achte bitte, bitte auf Schreibfehler, insbesondere dann, wenn du deine Kommasetzung (die, zugegeben, im Deutschen sowieso unmöglich ist...!) vernachlässigst...(ich meine damit Fehler wie "Spioanasche", statt "Spionage"^^).
3. Umgangssprache vs. Schriftstil: Trenn die beiden bitte! Ein Schriftsteller, der auch nur ein bisschen etwas auf sich hält, würde niemals Wendungen wie "Er blieb ganz cool" u.ä. einbringen!

Trotzdem könnte die Geschichte noch sehr interessant werden, ich warte auf die hoffentlich bald folgende Fortsetzung^^.

PS@Naruu:
Ich finde, das Wort "Schönling" ist ein guter Asdruck, weil es die Abneigung von Arthur zu John bescheibt. Die besteht zu diesem Zeitpunkt ja durchaus.


Ich versteh nicht recht...das Wort "Schönling" wurde von nicht von Arthur benutzt, sondern von Lo und zwar in Johns Beisein:
„Ich habe diese Brille selber angefertigt und ein paar Kleinigkeiten eingebaut“, sagte Lo stolz, „Nathalie ist hier bei mir diejenige, die mit diesem Schönling gekommen ist.“
@Observator
ja du hast natürlich wieder mal vollkommen recht^^ wir haben zur zeit das nalysieren von texten in deutsch und es kommz sehr viel von dem vor was du sagst. ich weiß, dass jede figur seine eigene persönliche eigenschaften hat und seine eigene art zu reden. das ist ja das schwierige am autor darsein. ich finde es schwer verschiedene charaktere zu kreieren von meiner rechtschreibung erst gar nicht zu reden.

trotzdem danke!

und hier geht es jetzt weiter....


Nachdem Leon verschwunden war wollten alle sofort dran kommen.
„OK, Sie bitte.“, sagte Sie und zeigte auf Arthur. „Aber bedenkt, dass ihr eure Fähigkeiten immer wieder trainieren müsst! Und noch etwas… passt vor Leon auf! Jetzt ist er weg und ich kann es sagen. Ich denke er ist jemand der nur etwas sagt, wenn es nötig ist oder wenn er seinen Ärger rauslassen muss. Er wird sehr schnell wütend, er hat seine eigene Meinung und will diese auch durchsetzen. Ich kann Menschen gut einschätzen und wenn man sich so benimmt wie er ist es noch einfacher für mich. Also, kommen Sie bitte nach vorne.“
Arthur ging nach vorne und überlegte was sie damit gemeint haben könne. Ist Leon gefährlich? Warum sollen sie aufpassen? Arthur kam vorne an und riss sich sogleich ein Harr heraus, fügte es der klaren Flüssigkeit hinzu und trank sie auch in einem Schluck lehr. Sie roch nach nichts und schmeckte auch nach nichts, aber er spürte ein leichtes Aroma als er es trank. Ein leichter saurer Geschmack, vermischt mit…. Arthur wusste selbst nicht was das seien sollte.
`Was ist das? Es schmeckt so nach… nach Erde.´, dachte er sich.
Er stand nur da uns wusste nicht was er machen sollte. Er spürte nichts, keine Veränderung einfach nichts. Doch bekam er plötzlich ein seltsames Gefühl. Er wollte… er wusste selbst nicht genau was er wollte, aber es zog ihn etwas an und auf einmal hatte er den Drang etwas zu zerstören. Der Boden fing an zu beben, alle hielten sich an irgendetwas fest, nur Arthur nicht. Er schwebe ganz cool ein paar Zentimeter über dem Boden und lies alles Mögliche zerspringen. Die Gläser zerschelten, der Kessel explodierte und auf einmal hatte Arthur den Drang einen Jungen zu verletzen. Arthur sah sich um und bemerkte einen kleinen, blonden Jungen, der etwas pummeliger war. Dieser Junge starrte Arthur mit großer furcht an und Arthur wollte, dass dieser Junge dafür büße, er solle ihn gefälligst mit Respekt anschauen. Und im nächsten Augenblick bewegte sich dieser Junge, er erhob sich langsam in die Luft und weinte. Er weinte und sah Arthur flehend an.
„Ja, willst du, dass ich dich wieder auf den Boden bringe?“, fragte Arthur mit einem fiesen Lächeln.
Der junge nickte und im nächsten Moment flog er mit voller Wucht an die Decke und wieder an denselben platz, in derselben verkrampften Position wie er vorher in der Luft hang. Die Beine und Arme waren auseinander gestreckt und am Kopf blutete er jetzt, seine Augen fielen unter den Tränen zusammen.
„DU SOLLST MIT MIR SPRECHEN, WENN ICH DIR EINE FRAGE STELLE!“, brüllte Arthur und im Nächsten Moment schlugen sich die Augen des Jungen wieder auf. „UND SCHAUE MICH DABEI AN! Und jetzt noch einmal. Willst du auf den Boden widergebracht werden?“, fragte Arthur jetzt ganz sanft aber mit einem bösen lächeln.
Der junge weinte und würgte ein leises, schwaches „Ja“ heraus.
„Und deine Schmerzen?“, fragte Arthur zuckersüß. „Willst du weiter bluten?“
„Nein!“ sagte der Junge und im kurz darauf flog er gegen die nächste Wand. Mit einem gewaltigen Geschwindigkeit kam er wieder zurück und brüllte vor schmerzen. Sein Arm schien gebrochen zu sein, aber Arthur lies ihn gestreckt.
„DAS HEIßT LORD NOX!“, brüllte Arthur wieder. „Also, willst du diese Schmerzen noch ertragen und auf den Boden zurückkommen? UND WEHE DIR ES WIRD KEIN VOLLSTÄNDIGER UND RESPEKTABLER SATZ!“
„Nein ich… ich will diese Schmerzen nicht mehr ertragen müssen, L… Lord Nox. Ich mö… möchte auch wieder auf den Boden kommen.“, schluchzte der Junge und Arthur konnte nur lachen. Er lachte laut und gemein.
„Du hast das Wort „bitte“ vergessen mein Guter!“, sagte er und lächelte. „Was machen wir den jetzt?“
„Bitte…“, sagte der arme Junge mit letzter Kraft. Und lies den Kopf hängen.
Arthur schmunzelte und lies ihn langsam wieder in den Stuhl fallen. Plötzlich erhob er sich wieder und es schien als sei nichts gewesen. Kein Blut, keine Prellung und der Boden bebte auch nicht mehr.

Euer Eddy
wir haben zur zeit das analysieren von texten in deutsch...

Oha, kenn ich, das Problem dabei is nur, dass man dir in der Schule lediglich einen Bruchteil dieser Thematik vorsetzt...nein, ich würd' dir wirklich sehr empfehlen, Fritz Gesings Werk "Kreativ Schreiben" zu lesen, wofern du die Schriftstellerei ernsthaft betreiben möchtest.

So, nun aber zu deinem Text:
Und noch etwas… passt vor Leon auf! Jetzt ist er weg und ich kann es sagen. Ich denke er ist jemand der nur etwas sagt, wenn es nötig ist oder wenn er seinen Ärger rauslassen muss. Er wird sehr schnell wütend, er hat seine eigene Meinung und will diese auch durchsetzen. Ich kann Menschen gut einschätzen und wenn man sich so benimmt wie er ist es noch einfacher für mich. Also, kommen Sie bitte nach vorne.


Was genau willst du dem Leser damit klarmachen? Leon ist allem Anschein nach eine sehr freche und aufmüpfige, wohl aber auch willensstarke Persönlichkeit, die Warnung und vor allem deren Motiv wird nicht konkret deutlich, daran solltest du arbeiten...

Wirklich interessant zu lesen war Arthurs Entdeckung seiner Kräfte. Man kann zwar die Situation im Allgemeinen "rekonstruieren", was in Arthur selbst vorgeht, kommt aber nicht wirklich zur Deutung. Da du aber bis jetzt kontinuierlich die Form des Personalen Erzählers gewählt hast, musst du Arthurs Gefühle aber auch nicht unbedingt beschreiben, es reicht, wenn sie aus seinen Handlungen erschließbar sind.

Auch gut gemacht ist die Namensgebung Arthurs, der sich als "Lord Nox" identifiziert. "Nox" lat. "die Nacht" macht dem Leser unmissverständlich klar, dass die Figur des Arthur auch über eine "dunkle Seite" verfügt.

Soweit ist, glaube ich, nichts mehr anzumerken, sollte mir doch noch was auffallen, poste ich's,

Bis dahin
Ach ach herje... kaum wieder da und dann hat auch wirklich jeder weitergeschrieben... Dauert ein wenig aber mein Kommi kommt noch, ich kann grad ncith all das elsen, sorry.
Wollt nur sagen, dass ich fortan auch wieder meinen Senf dazugeben werde^^
Sooo... wieder eins
Mir gefällt es gut und die Fehler., die mir aufgefallen sind, hat Observator Scriptoris shcon benannt.
Jetzt nochmal zu dieser "Schönling-Sache" in dem Moment, indem Lo John so nennt, redet sie mit Athur durch die Brille und weiß ja ncith, dass John dort ist. AUßerdem ist sie noch von dem ersten eindruck geprägt, der bei Athru ja der gleiche war und wird erst durch ihn eines besseren belehrt.


„Arthur?“, fragte eine Stimme, eine Mädchenstimme, „Setze die Brille auf und sage etwas dann höre ich dich auch!“
Er und John sahen sich an und dann setze Arthur die Brille langsam auf.
„Ja?“, fragte Arthur zögernd.
„Oh gut“, sagte das Mädchen erleichtert, „erkennst du mich nicht? Na ja es kann sein, dass meine Stimme sich anders anhört und du mich nicht erkannt hast. Ich bin’s Lo!“
„Lo?“, wunderte sich Arthur, „Aber wie?“
„Ich habe diese Brille selber angefertigt und ein paar Kleinigkeiten eingebaut“, sagte Lo stolz, „Nathalie ist hier bei mir diejenige, die mit diesem Schönling gekommen ist.“ Darauf mussten Arthur und John schmunzeln, dieser Zufall war gineal. „Jedenfalls sind das Geschwister und Nathalie ist total nett.“
„Ja kann ich dir glauben.“, sagte Arthur, „Ihr Bruder John ist bei mir auf einem Zimmer und er ist auch sehr nett und er hat auch das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt.“


Das dürfte es dann sein oder?
@Observator
>>>So, nun aber zu deinem Text:
Und noch etwas… passt vor Leon auf! Jetzt ist er weg und ich kann es sagen. Ich denke er ist jemand der nur etwas sagt, wenn es nötig ist oder wenn er seinen Ärger rauslassen muss. Er wird sehr schnell wütend, er hat seine eigene Meinung und will diese auch durchsetzen. Ich kann Menschen gut einschätzen und wenn man sich so benimmt wie er ist es noch einfacher für mich. Also, kommen Sie bitte nach vorne.

Was genau willst du dem Leser damit klarmachen? Leon ist allem Anschein nach eine sehr freche und aufmüpfige, wohl aber auch willensstarke Persönlichkeit, die Warnung und vor allem deren Motiv wird nicht konkret deutlich, daran solltest du arbeiten...<<<

absicht^^


>>>Wirklich interessant zu lesen war Arthurs Entdeckung seiner Kräfte. Man kann zwar die Situation im Allgemeinen "rekonstruieren", was in Arthur selbst vorgeht, kommt aber nicht wirklich zur Deutung. Da du aber bis jetzt kontinuierlich die Form des Personalen Erzählers gewählt hast, musst du Arthurs Gefühle aber auch nicht unbedingt beschreiben, es reicht, wenn sie aus seinen Handlungen erschließbar sind.<<<

war auch absicht^^ ich wollte seine gefühle noch verdeutlichen.


>>>Auch gut gemacht ist die Namensgebung Arthurs, der sich als "Lord Nox" identifiziert. "Nox" lat. "die Nacht" macht dem Leser unmissverständlich klar, dass die Figur des Arthur auch über eine "dunkle Seite" verfügt.<<<

danke.

so und hier geht es nun weiter ist nicht besondersviel aber wenigstens etwas^^



Arthur sank langsam wieder auf den Boden und schaute sich um.
„Professor?“, frage er. Und jetzt da er es gesagt hatte bemerkten es auch die anderen, Professor Brock war verschwunden. Die übrigen Jungen sahen ihn mit Furcht an und wagten nicht etwas zu sagen. Jetzt richtete sich Arthurs Blick wieder auf den blonden Jungen.
„Komm her!“, befahl er ihm und der Junge ging ganz langsam auf Arthur zu. Arthur schaute auf den Boden und lies etwas Flüssigkeit hoch schweben und ein paar Glassplitter. Das Glas verformte sich und bildete wieder ein Glas, die klare Flüssigkeit flog in den Becher. „Und jetzt das Harr.“
Der Junge riss sich ohne Wiederworte ein Harr heraus, warf es in das Glas, nahm es aus der Luft und trank. Alle schauten gespannt nach vorne und plötzlich hob der Junge seine rechte Hand und schoss einen Eis-Strahl auf seinen Stuhl, der in der nächsten Sekunde zu Eis erstarrte.
„Sehr schön.“, sagte Arthur, doch der Junge krümmte sich auf dem Boden. „Was ist denn?“, fragte Arthur verwirrt und dann bemerkte er es. Die Hand des Jungen war ebenfalls zugefroren. „Ach so, das ist der Nachteil bei deiner Fähigkeit von der Professor Brock sprach. Ab heute heißt du Ice, verstanden?“ Der Junge nickte und weinte immer noch vor Schmerzen. „Aber zu erst muss du lernen diese Fähigkeit zu beherrschen.“ Nachdem Arthur das gesagt hatte richtete sich Ice auf und seine Hand war wieder ganz normal.
„Ich danke euch mein Lord.“, sagte Ice mit erfurcht und verbeugte sich vor Arthur.
„Geh zurück an deinen Platz und versuche mit dem Eis eins zu werden.“, sagte Arthur und Ice ging auf seinen Stuhl zu.
„Aber.“, saget er. „Wie soll ich das den machen, wenn das Eis so kalt ist?!“
„Vertraue mir.“, antwortete Arthur nur.
Ice setzte sich auf den Stuhl und unterdrückte einen Schrei.
„Und jetzt konzentriere dich.“, sagte Arthur. „Du musst mit dem Eis eins werden! Das Eis ist dein Verbündeter, dein Freund, niemals dein Feind. Du beherrschst das Eis, nicht umgekehrt.“
Alles wurde Still, niemand wagte es diese Stille zu unterbrechen. Alle schwiegen und dann wurde es langsam kalt in dem Raum.
`Komm schon Kleiner, enttäusch mich nicht.´
Plötzlich öffnete Ice seine Augen und lehnte sich an gelassen an den Stuhl. Erstellte eine Eis-Kugel vor seiner Hand und lies sie ein paar Runden drehen und veränderte ihre Form, plötzlich wurde es ein Dreieck und dann eine Statue von einem Löwen und wieder eine Kugel. Arthur lächelte und fing an zu klatschen. Alle stimmten ein und es meldeten sich gleich 5 weitere um auch ihre Fähigkeiten zu entdecken.
„Sehr gut Ice.“, sagte Arthur. „Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht, dass du das so schnell erlernst. Ich schätze du wirst noch etwas Übung brauchen, aber nicht schlecht muss ich sagen.“ Und auf einmal hörte sich Arthur auch gar nicht mehr böse und gemein an, er war wieder freundlich. „Und es tut mir leid wegen vorhin Ice“, sagte er. „Und nenne mich bitte nur noch Nox, ich finde jeder sollte eine Spitznamen haben. Ich schätze meine Überreaktion vorhin war nur die Nebenwirkung des Trankes und ich hoffe, dass so etwas nicht ein weiteres mal passieren wird. So, machen wir weiter…“
Und jetzt erschien auch wieder Professor Brock und klatschte. Alle starrten sie verwirrt an. Sie kam aus einer der hinteren Ecken und strahlte über das ganze Gesicht.
„Sehr gut!“, sagte sie. „Nox hat soeben seine Fähigkeiten entdeckt. Mir wurde gesagt, dass etwas Derartiges passieren könne, dass jemand seine Kräfte nicht unter Kontrolle bekommt und kurzzeitig „böse“ wird…“
„Wie bitte?“, fragte Arthur und sah Professor Brock verwirrt an. „ICH soll böse gewesen sein? ICH soll meine Kräfte nicht unter Kontrolle haben können? ICH BIN LORD NOX!“
„Ja das weiß ich doch.“, sagte die Professorin und versuchte ruhig zu bleiben. „Und ich finde die Idee sehr gut, allen Spitznamen zu geben, die den Fähigkeiten gerecht werden.“
„Was können den Sie „Professor?“, fragte Nox und lächelte.
„Ich kann Personen aus weiter Entfernung aufspüren, ich kann schweben und fliegen und ich kann mich in jedes Tier meiner Wahl verwandeln.“, sagte sie stolz.
Darauf musste Arthur lachen, es war ein böses, tiefes lachen. „Soso.“, sagte er. „Und sie schimpfen sich Professor?“ Nox lachte wieder und man konnte in Professor Brocks Gesicht sehen, dass sie sich beherrschen musste. Sie konzentriere sich auf etwas; in ihrem Gesicht bewegte sich nichts; sie stand wie erstarrt da und blickte ins Lehre. Plötzlich schaute sie Arthur an.
„Soll ich es ihnen demonstrieren?“, fragte sie.
„Ich bitte darum!“, antwortete Nox und schaute belustigt zu Professor Brock.
Sie lächelte und lies sich zuerst ganz langsam in eine Katze verwandeln. Sie schrumpfte ganz langsam und bekam allmählich Harre am ganzen Körper und was das sonderbare war; sie sog ihre Kleidung in sich ein. Plötzlich saß eine Katze im Raum und schaute eiskalt auf Arthur. Jetzt bewegte sie sich auf ihn zu und wurde immer größer, bis ein ausgewachsener Tiger direkt vor Nox stand.
„OK.“, sagte er ernst. „Ich schätze der Name „Ani“ wird Ihnen gut stehen. Zeigen Sie mir mehr!“
Jetzt stellte sich der Tiger langsam auf die Hinterbeine und wurde zu einem Bär, zu einem gigantischen Bär, der sich fast den Kopf an der Decke stieß. Der Bär drehte den Kopf zu der Tür und nickte.

Wer bin ich?
Plötzlich wurde die Tür aufgesprengt und ein Mann kam mit einem Jungen in den Raum. Kurz darauf wurde ein Feuerstrahl auf Nox geschossen und eine Attacke durch den Bären gestartet. Doch der Bär erlangte eine unheimliche Geschwindigkeit und landete zwischen dem Strahl und Nox. Ein tiefer Schrei war zu hören und im nächsten Augenblick lag Professor Brock auf dem Boden. Nox sprang hoch, hielt sich an zwei Griffen die aus der Decke entstanden fest und landete vor dem Mann und dem Jungen. Der junge war Leon und er spuckte einen Feuerball auf Arthur. Arthur stand nur da und schaute auf den Mann, auf die Narbe in seinem Gesicht, auf die leuchtete Hand. Plötzlich zischte ein Eisstrahl auf den Feuerball und es entstand eine große Eiskugel. Der Junge, der von Nox Ice getauft wurde rette ihn. Er blikte zu Leon, schüttelte den Kopf und formte mit dem Mund die Worte: „Er kann nichts dafür.“ Anscheinend verstand Leon und hielt sich zurück.
Arthur und der Mann starrten sich trotzdem weiter an.
„So sieht man sich wieder.“, sagte der Mann. „Ich hätte nicht gedacht, dass in dir ein so großes Talent schlummert. Sag wie geht es Lo?“
„Du besitzt die Frechheit mich nach Lorraine zu fragen?!“, sagte Nox. „Ich weiß wer du bist, Irving. Du kleine Ratte hast mich und Lo hier überhaupt hergebracht. Weißt du eigentlich bin ich dir etwas schuldig. Ohne dich hätte ich niemals diesen durchtrainierten Körper erlangt und diese wunderschönen 5 Fähigkeiten.“
„5?“, wunderte sich Irving. „Aber Arthur…“
„MEIN NAME IST NOX!“, schrie Nox und streckte zum erstenmal seine Hand aus. Ein gewaltiger Blitz schoss auf Irving zu. Nur gut, dass sie soweit von einander weg standen, so konnte Irving noch einen Feuerstrahl dagegen setzten und es gab eine Explosion. Nox, Irving und Leon wurden zurückgeworfen und nur Nox konnte sich in der Luft wieder fangen und schwebte kurz unter der Decke.
„MERKT EUCH EINS! ARTHUR IST GESTORBEN UND NOX IST GEBOREN!“, schrie Nox. „WER SICH MIR WIEDERSETZT WIRD ELIMINIERT!“
Er landete wieder auf dem Boden und schaute auf Irving hinab, der zu seinen Füßen lag. Er hob ihn und Leon in die Luft und sie öffneten schlagartig die Augen. Sie sanken heftig atmend auf ihre Beine und schauten Arthur an. Leon sah zu Ice hinüber und er guckte genauso verwundert wie Leon.
„Setzt euch doch.“, sagte Nox freundlich und im selben Moment kamen aus der Hintergrund des Raumes 2 Stühle, geformt aus dem Boden und reihten sich an die anderen Stühle an. Leon und Irving setzten sich und Irving schaute, wie eben noch die Professorin, strickt geradeaus und schien sich zu konzentrieren. Nox drehte sich um, entwarf noch einen Stuhl und setzte die wieder wache Professorin Brock auf ihn.
„Jetzt möchte ich euch etwas über mich erzählen.“, fing Nox an. „Ich bin Lord Nox, aber ihr könnt mich Nox nennen. Ich habe soeben meine Fähigkeiten entdeckt und beherrsche sie perfekt. Ich habe insgesamt 5. Der erste ist die Tatschache, dass ich schweben kann. Meine Zweite Fähigkeit besteht darin, dass ich Elektrizität produzieren kann, so wie Ice sein Eis oder Irving und Leon ihr Feuer. Ich bin auch in der Lage Dinge zu Manipulieren, wie den Boden, der zu 3 Stühlen geworden ist. Viertens kann ich ein Schutzschild erschaffen, aber dies habe ich erst soeben gemerkt. Als ich durch die kleine Explosion zurückgeworfen wurde wollte ich unbedingt keine Verletzung davontragen und erstellte ein imaginäres Kraftfeld. Und meine letzte Fähigkeit ist die Verwandlung. Ihr fragt euch sicher woher ich dies alles weiß. Nunja ich bin eben Nox! Ich kannte mich in und auswendig als diese Wunderflüssigkeit meine Lippen berührte. Ich schätze, dass in einem jeden Skarb mehr steckt als er glaubt und man sich nur anstrengen muss. So habe ich ein Kraftfeld erzeugen können. Und meine letzte Fähigkeit besteht darin, dass ich mich in ein mein inneres Wesen verwandeln kann. Diese Fähigkeit müsste in jedem Vorhanden sein, da jeder ein inneres Tier hat. Ich möchte gleich, dass ein jeder von euch den Trank noch zu sich nimmt und wir daran arbeiten unser Wesen zu entdecken.“
Alle starrten Nox an wussten nicht was sie sagen sollten. In jedem Gesicht war eine große Angst zu sehen, außer in den Gesichtern von Professor Brock und Irving.
„Wissen Sie Nox es ist schon sehr spät geworden und ich fände es sei eine gute Idee uns zu stärken.“, sagte Professor Brock.
„Nicht bis alle ihre Fähigkeiten erhalten haben.“, erwiderte Nox. „Aber du hast recht Ani. Wir werden danach alle speisen gehen und erst nach einer Stärkung versuchen unser Wesen zu entdecken.“
Darauf sagte keiner etwas. Und ein Junge meldete sich: „Ich möchte bitte der Nächste sein.“ Nox nickte nur.

Euer Eddy
Oho, wie erklär ich dir des nur...

Du musst den gesamten letzten post nochmal überarbeiten! Das hört sich zwar hart an, aber ich werde dir begründen, weshalb ich zu diesem Schluss gekommen bin:

Das Hauptproblem ist, dass sich deine Figuren unnatürlich und insgesamt entgegen ihrem Wesen verhalten. D.h., dass Arthur auf einmal in die Rolle des Lehrers schlüpft, während Prof. Brock, die eigentliche Lehrkraft, in den Hintergrund gedrängt wird. Du machst Arthur dadurch, vor allem aber auch deshalb, weil er auf einmal ein wahres Universalgenie in Sachen Skarb-Fähigkeiten ist, zu mächtig und das so nach der "deus ex macchina"-Art.

Desweiteren beraubst du, wie schon angedeutet, der Professorin ihrer Autorität. Sie ist die eigentliche Lehrkraft und sie müsste eigentlich, rein Kräftemäßig, weit über Arthur stehen, zumindest müsste sie ihn in seine Schranken weisen können.

Zudem noch dieser eigenartige und eigentlich völlig überflüssige Auftritt von Irvig und Leon ist wirklich unpassend...

Wie gesagt, Arthur mutiert von einer Sekunde zur nächsten vom Durchschnittshelden zum Superman, ohne das der Leser es nachvollziehen kann!

Zudem, wenn du ein solches Geschehen, dass voll von Action und Dynamik ist, beschreiben willst, dann musst du vorher, ehrlich gesagt, an deinen literarischen Fähigkeiten arbeiten. Such dir z.B. ein Buch heraus, in dem ein Kampf zw. Magiebegabten stattfindet und schau dir an, wie der Verfasser dieses Werkes einen solchen Kampf gestalten hat, wie er seine Charaktere agieren lässt (und vor allem, in welcher Reihenfolge sie handeln...).

Es tut mir Leid, wenn ich so offen bin, aber immerhin, ich mein, wäre's dir lieber, wenn ich dir sage, dein post seie einwandfrei, dich somit anlüge und dir irgenwann vll. ein mehr od. weniger kompetenter Literat oder Germanist (od. einfach jn. der von Literatur Ahnung hat) etwas...weniger blumig klar macht, dass da noch viel zu ändern ist?

Lass den Kopf nicht hängen, wenn du da nochmal ernsthaft und konzentriert drübergehst, bin ich mir sehr sicher, dass etwas wahrlich gutes dabei rauskommt^^,

Bis dahin.
gut^^ ich danke dir! ich bin keinesfalls sauer oder traurig. ich bin froh. ich habe mir schon vorher gedanken drum gemahct ob ich euch nicht einfach sage was inhaltlich vorkommen soll und in ruhe erstmal das schreiben studiere. ich würde mich über gute werke zum lesen freuen aber weißt du ich muss meinen eigenen stil finden. kennst du bücher oder seiten wo man öhm... techniken erlennen kann. also gute begriffe und so was eben. dan müsste ich nur noch üben!

Euer Eddy
Ich muss Observator Scriptoris leider auch durchaus zustimmen ich habe zwar nciht soviel AHnung in diesen Belangen, aber während des Lesens schien mir das plötzlich eine völlig andere Geschichte zu sein, die mit der deinen eigentlich keine Ähnlichkeiten mehr aufweist. Schon weil der Handöungsstrang irgendwie zu zereißen scheint ichverstehe kaum noch, was du aussagen willst und das ist bisher eigentlich immer sehr schön herrausgekommen. Du solltest dich wirklich nochmal dransetzen das mit den 5 Fähigkeiten und so... Alles schön und gut, aber es ist zuviel auf einmal, plötzlich sind "die Bösen" keinerlei Bedrohung mehr und das nimmt der TSory ganz plötzlicg und unverständlcih ihren sinn.
gut^^ ich danke dir! ich bin keinesfalls sauer oder traurig.

Sehr gut, einer, der Kritik vertragen kann^^ *freu*

Also:kennst du bücher oder seiten wo man öhm... techniken erlennen kann.

Da kann ich mich nur nochmal wiederholen: Fritz Gesings Werk "Kreativ Schreiben"! Weiterführend, aber eher...germanistische Aspekte behandelnd wäre da Karl Dieter Büntings "Stilsicheres Deutsch". Letzteres ist aber wirklich ein rein germanistisches Werk, das dir einen allgemeinen Überblick über die deutsche Sprache in Sachen Stilistik, Grammatik und Literatur gibt...

Ähm, @Drachenmond, im vierten Buch der Schwertermysterie "Der Engelsturm", da ist so gegen Ende ein Kampf der Helden mit Pryrates drin, im ersten Buch "Der Drachenbeinthron" dieser letzte Kampf von Dr. Morgenes...könntest du mir da grade nochmal die Seitenzahlen angeben, weil ich hab meine Exemplare momentan verliehen, plz?

Und nochmal zu dir, Juraquille Mihawk, ich könnte dir eigentlich nur noch anbieten, dass, wenn du willst, ich dir ein bisschen Plotlehre, Szenengestaltung usw. beibring..., weil:

aber weißt du ich muss meinen eigenen stil finden.

Klar, da hast du ja auch recht, aber das Schriftstellerhandwerk ist unabhängig vom Stil und muss trotzdem beherrscht werden ;-)

Bis dahin.
Okay ich schau nachher nach und poste sie dann muss die Bücher erst suchen^^
OK... weiter im text^^ wisst ihr ich möchte einfach schnell zur handlung kommen. ich weiß dass es zu kurz ist viel zu kurz. es geht alles zu schnell, aber ich möchte zur zeit lediglich die idee niederschreiben. der rest kommt später, aber ich schätze, dass ist nicht das wahre. ich werde ihn schonmal verbessern, also meinen letzten post, und ihn dann hier veröffentlichen wir er im späteren auch seien wird.


>>>Das Hauptproblem ist, dass sich deine Figuren unnatürlich und insgesamt entgegen ihrem Wesen verhalten. D.h., dass Arthur auf einmal in die Rolle des Lehrers schlüpft, während Prof. Brock, die eigentliche Lehrkraft, in den Hintergrund gedrängt wird. Du machst Arthur dadurch, vor allem aber auch deshalb, weil er auf einmal ein wahres Universalgenie in Sachen Skarb-Fähigkeiten ist, zu mächtig und das so nach der "deus ex macchina"-Art.<<<

also... professor brock hat angst vor ihm. es wurde ihr gesagt, dass ein derartiger fall passieren kann, wie sie gesagt hat:
>>>Mir wurde gesagt, dass etwas Derartiges passieren könne, dass jemand seine Kräfte nicht unter Kontrolle bekommt und kurzzeitig „böse“ wird…<<<

>>>Zudem noch dieser eigenartige und eigentlich völlig überflüssige Auftritt von Irvig und Leon ist wirklich unpassend...<<<

dazu sage ich nur... hilfe + telepation


Euer Eddy
@Juraquille Mihawk: Hm, versuchst du, mit deinem vorherigen post das ganze etwas zu ... "flicken"? Wenn ja, dann aber folgende Vorschläge:
also... professor brock hat angst vor ihm


Angst? Machen wir "Neugier" drauß, dann wäre auch die Sache mit der verlorenen Autorität ansatzweise geklärt ;-)

dazu sage ich nur... hilfe + telepation

Du meinst sicher:"Hilfe und Teleportation"...

Soweit, schreib weiter!
also nein^^

>>>Teleportation<<<

ne also... öhm telepatie so heiß das doch oda.... also gedanken-übertragung.


>>>Hm, versuchst du, mit deinem vorherigen post das ganze etwas zu ... "flicken"?<<<

na bisschen^^
also ich hatte noch keien zeit es zu ändern oder gründlich zu lesen, aber wie shcon gesagt möchte ich eher den inhalt niederschreiben und ich will zu schnell zum höhepunkt gelangen...

Euer Eddy
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