Also, weil ich getsern Shiwa versprochen habe ihr ein paar selbst erfundene Rassen zu präsentieren, mach ich das jetzt auch. Vorher erzähl ich aber noch die grundgeschicht, von dem Planeten, auf dem die Rassen gelebt haben.
Sunmikora
Sunmikora, so hieß der Planet, welcher lange, lange Zeit vor unserer Sonne und den anderen Planeten aus unserem Sonnensystem war. Er war ein Planet, wie jeder andere, bestand aus Erde, Steinen, Pflanzen, Luft und vielen verschiedenen Wesen. In der Mitte war ein Magmameer, welches in etwa die Größe unserer Sonne hatte. Er hatte gute, wie auch schlechte Zeiten, war in manchen Gegenden wunderschön und an anderen kahl und trostlos. Meistens herrschte dort friedliche Ausgeglichenheit. Doch es geschah auch oft, dass es Krieg gab. Der Krieg rottete oft Rassen aus, zerstörte Lebensräume und tötete die Natur. Dann schufen die Götter immer Helden, die den Krieg beenden konnten.
Plötzlich herrschte ein Krieg, den kein Held zu stoppen vermochte. Tausende wurden geboren, aber Tausende starben wieder. Deshalb griffen die Götter zu den Waffen und wollten die böse Macht selber vernichten. Doch alle starben, die guten wie die bösen Götter. Der einzige Gott, der überlebte, war er Wikada Gott, der Gott des Wetters. Aber er wusste auch nicht, was er tun sollte. Deshalb rief er die Nachfahrin, der Schöpferin Midok, Mijako, um sie um Rat zu bitten. Doch das was sie sagte, war ein unschönes und sehr tödliches Ende für den Planeten Sunmikora. Sie sagte: „Ich war bei allen Orakeln, habe jeden Weisen befragt und alle hatten nur eine Antwort. Der Planet und auch alle umliegenden Planeten müssen zerstört werden. Und zwar so, dass kein Lebewesen überlebt.“
Stille. Der ganze Planet und seine Bewohner schienen die Luft angehalten zu haben, als ob sie diese Worte gehört hätten.
„Ich habe das Wissen dazu, “ fuhr Mijako fort „doch es fehlt mir an können. Auch wenn ich die Macht besitze, ist sie dennoch versiegelt. Nur mit der Einwilligung zehn Götter kann ich sie benutzen, aber es lebt nur noch einer. Das Böse hat denn Weg zum Silbermond versperrt und wir können nicht die toten um Hilfe bitten. Ich kann meine Macht nur dann entfalten, wenn sie Stärker ist. Als das Siegel. Doch das Siegel ist von Midok selbst erschaffen. Nur wenn ihre Schöpfungen vernichtet sind und das Siegel gebrochen, kann ich das Böse mit meiner Macht für immer verbannen. Danach entstehen wieder neue Welten, die meisten Rassen, Pflanzen und andere Geschöpfe werden wiederkommen. Es werden zwar auch viele für immer verschwinden, aber der Krieg wird sonst alles für immer zerstören. Auch meine Großmutter Mikora sieht das so. Sie will sich sogar auch opfern.“, so sprach sie und der Untergang begann, um das leben wieder zurufen.
Es fing an, indem alle Monde und die zwei Sonnen in unendlich viele Splitter zersprangen. Dabei wurde eine starke Druckwelle ausgelöst, die ganz Sunmikora zum Beben brachte. Währendessen drückte sich die Magmamasse im Inneren auseinander und sog den Stein rundherum ein. Der Boden bekam riesige Risse, die sich über den ganzen Planeten zogen. Das Magma kam heraus und verschluckte die ganze Oberfläche, dabei verbrannte alles, was darauf war.
Plötzlich bewegte sich nichts mehr. Es schien, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Alles, was sich in die Luft geflüchtet hatte, egal ob gut oder böse, schien die Luft anzuhalten und die gerade entstandene stille zu genießen. Doch sie hatten sich zu früh gefreut. Überall, wo sich die Risse gebildet hatten, begann der Stein und alles andere abzureißen, weit in den Himmel zu fliegen und zu explodieren. Auch der Himmel war jetzt vom Leben getrennt.
Mijako stand zitternd auf einem kleinen Stück, welches sich nicht so sehr zerteilt hatte und noch relativ groß war, und wartete. Tränen schimmerten in ihren Augen. Am liebsten hätte sie sich auch gleich umgebracht, aber das Böse war noch nicht besiegt. Mijako schaute wieder von dem flammenden Planeten, der vorher noch ihre Heimat gewesen war, weg und suchte den Himmel ab, aber das letzte Zeichen erschien nicht. Es war nur ein Leuchtender Stern zu sehen, der das Silberlicht darstellen sollte. Mijako schien sich sehr weit entfernt zu haben. Sie starrte noch eine ganze Weile, bis sich dann neben dem Silberlicht ein schwarzer Stern bildete. Mijako saugte sich eine kleine Kugel aus Licht, in der Größe eines Auges, aus ihrem Herzen und schickte sie in Richtung des schwarzen Sterns.
„Das einzige Siegel wurde einmal gebrochen und hält alles jetzt für die Ewigkeit. Keiner kann mehr Vorbei. Der frieden ist wieder da. Die sonne, die einst meine Heimat war, sendet Licht und Wärme auf diesen kleinen Planeten, auf dem ich hier stehe, und erschafft eine neue Welt. Die Erde unter mir, wird des Lebens Boden sein, die Pflanzen und Rassen sollen hier wieder gedeihen. Die Sterne um mich herum sollen allem Leben den Weg weisen und es sicher bis zu seinem Tod begleiten. Das Silberlicht wird wieder ein Mond werden, wo alle toten Ahnen in ruhe weiterleben können. Für diesen Planeten soll es aber nur ein Mond sein, der dem Leben in der Nacht ein guter Freund ist.“
In dem Moment, wo die flüsternde Stimme abbrach, umschloss die Lichtkugel den schwarzen Stern. Mijako legte sich und schlief ein.
Heute lebt sie immer noch auf der Erde, doch ihre Lebensmacht versiegt, deshalb beschloss sie einen würdigen Erben unter der einzigen neu entstandenen Art der Enschenen zu finden.
Einen Mensch.
Sunmikora
Sunmikora, so hieß der Planet, welcher lange, lange Zeit vor unserer Sonne und den anderen Planeten aus unserem Sonnensystem war. Er war ein Planet, wie jeder andere, bestand aus Erde, Steinen, Pflanzen, Luft und vielen verschiedenen Wesen. In der Mitte war ein Magmameer, welches in etwa die Größe unserer Sonne hatte. Er hatte gute, wie auch schlechte Zeiten, war in manchen Gegenden wunderschön und an anderen kahl und trostlos. Meistens herrschte dort friedliche Ausgeglichenheit. Doch es geschah auch oft, dass es Krieg gab. Der Krieg rottete oft Rassen aus, zerstörte Lebensräume und tötete die Natur. Dann schufen die Götter immer Helden, die den Krieg beenden konnten.
Plötzlich herrschte ein Krieg, den kein Held zu stoppen vermochte. Tausende wurden geboren, aber Tausende starben wieder. Deshalb griffen die Götter zu den Waffen und wollten die böse Macht selber vernichten. Doch alle starben, die guten wie die bösen Götter. Der einzige Gott, der überlebte, war er Wikada Gott, der Gott des Wetters. Aber er wusste auch nicht, was er tun sollte. Deshalb rief er die Nachfahrin, der Schöpferin Midok, Mijako, um sie um Rat zu bitten. Doch das was sie sagte, war ein unschönes und sehr tödliches Ende für den Planeten Sunmikora. Sie sagte: „Ich war bei allen Orakeln, habe jeden Weisen befragt und alle hatten nur eine Antwort. Der Planet und auch alle umliegenden Planeten müssen zerstört werden. Und zwar so, dass kein Lebewesen überlebt.“
Stille. Der ganze Planet und seine Bewohner schienen die Luft angehalten zu haben, als ob sie diese Worte gehört hätten.
„Ich habe das Wissen dazu, “ fuhr Mijako fort „doch es fehlt mir an können. Auch wenn ich die Macht besitze, ist sie dennoch versiegelt. Nur mit der Einwilligung zehn Götter kann ich sie benutzen, aber es lebt nur noch einer. Das Böse hat denn Weg zum Silbermond versperrt und wir können nicht die toten um Hilfe bitten. Ich kann meine Macht nur dann entfalten, wenn sie Stärker ist. Als das Siegel. Doch das Siegel ist von Midok selbst erschaffen. Nur wenn ihre Schöpfungen vernichtet sind und das Siegel gebrochen, kann ich das Böse mit meiner Macht für immer verbannen. Danach entstehen wieder neue Welten, die meisten Rassen, Pflanzen und andere Geschöpfe werden wiederkommen. Es werden zwar auch viele für immer verschwinden, aber der Krieg wird sonst alles für immer zerstören. Auch meine Großmutter Mikora sieht das so. Sie will sich sogar auch opfern.“, so sprach sie und der Untergang begann, um das leben wieder zurufen.
Es fing an, indem alle Monde und die zwei Sonnen in unendlich viele Splitter zersprangen. Dabei wurde eine starke Druckwelle ausgelöst, die ganz Sunmikora zum Beben brachte. Währendessen drückte sich die Magmamasse im Inneren auseinander und sog den Stein rundherum ein. Der Boden bekam riesige Risse, die sich über den ganzen Planeten zogen. Das Magma kam heraus und verschluckte die ganze Oberfläche, dabei verbrannte alles, was darauf war.
Plötzlich bewegte sich nichts mehr. Es schien, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Alles, was sich in die Luft geflüchtet hatte, egal ob gut oder böse, schien die Luft anzuhalten und die gerade entstandene stille zu genießen. Doch sie hatten sich zu früh gefreut. Überall, wo sich die Risse gebildet hatten, begann der Stein und alles andere abzureißen, weit in den Himmel zu fliegen und zu explodieren. Auch der Himmel war jetzt vom Leben getrennt.
Mijako stand zitternd auf einem kleinen Stück, welches sich nicht so sehr zerteilt hatte und noch relativ groß war, und wartete. Tränen schimmerten in ihren Augen. Am liebsten hätte sie sich auch gleich umgebracht, aber das Böse war noch nicht besiegt. Mijako schaute wieder von dem flammenden Planeten, der vorher noch ihre Heimat gewesen war, weg und suchte den Himmel ab, aber das letzte Zeichen erschien nicht. Es war nur ein Leuchtender Stern zu sehen, der das Silberlicht darstellen sollte. Mijako schien sich sehr weit entfernt zu haben. Sie starrte noch eine ganze Weile, bis sich dann neben dem Silberlicht ein schwarzer Stern bildete. Mijako saugte sich eine kleine Kugel aus Licht, in der Größe eines Auges, aus ihrem Herzen und schickte sie in Richtung des schwarzen Sterns.
„Das einzige Siegel wurde einmal gebrochen und hält alles jetzt für die Ewigkeit. Keiner kann mehr Vorbei. Der frieden ist wieder da. Die sonne, die einst meine Heimat war, sendet Licht und Wärme auf diesen kleinen Planeten, auf dem ich hier stehe, und erschafft eine neue Welt. Die Erde unter mir, wird des Lebens Boden sein, die Pflanzen und Rassen sollen hier wieder gedeihen. Die Sterne um mich herum sollen allem Leben den Weg weisen und es sicher bis zu seinem Tod begleiten. Das Silberlicht wird wieder ein Mond werden, wo alle toten Ahnen in ruhe weiterleben können. Für diesen Planeten soll es aber nur ein Mond sein, der dem Leben in der Nacht ein guter Freund ist.“
In dem Moment, wo die flüsternde Stimme abbrach, umschloss die Lichtkugel den schwarzen Stern. Mijako legte sich und schlief ein.
Heute lebt sie immer noch auf der Erde, doch ihre Lebensmacht versiegt, deshalb beschloss sie einen würdigen Erben unter der einzigen neu entstandenen Art der Enschenen zu finden.
Einen Mensch.
Das is ja so genial.
Ich schreib jetz auch was.
Vergiss nich, heut 19 Morro.
Ich schreib jetz auch was.
Vergiss nich, heut 19 Morro.
Damit ihr ungefähr versteht, wovon ich rede, schreib ich auch noch das hier auf. Dannach gehts dann acu los.
Rassen
Es gibt 7 verschiedene Oberrassen, mit je seinen eigenen Unterrassen und Arten: Die Götter, die Fijaka, die Ergalla, die Minch, die Tartaren, die Tiere und die Enschenen.
Die Götter: Götter sind Geschöpfe, die nur eine einzige Person beschwören kann. Sie sind
die Wesen, die über allen anderen stehen. Götter haben besondere Magische Kräfte. Sie können nicht einfach geboren werden.
Die Fijaka: Fijaka ist der Oberbegriff für alle Geister, Dämonen, Toten und Vampire. Alle
beschworenen Wesen zählen auch dazu.
Die Ergalla: Ergalla sind Wesen, die aus verschiedenen anderen Wesen (z.B. Tieren und
Menschen) entstanden sind. Manchmal sind es Brückentiere, manchmal aber
auch Mischlinge, oder man weis gar nicht wo sie herkommen.
Die Minch: Minchs sind Wesen, die keiner Unterrasse angehören. Sie haben verschiedene Arten von verschiedenen Unterrassen, die sie jederzeit annehmen können. Die meisten Minchs entstehen durch einen Zauber oder einen Fluch, manchmal ist es auch erblich.
Die Tarnten: Tarnten sind Monster und Kreaturen. Manchmal sind es aber auch
missgebildete Ergalla.
Die Tiere: Die Tiere wurden zum größten Teil von den Göttern erschaffen, manche
entwickelten sich aber auch aus anderen Rassen.
Die Enschenen: Die Enschenen sind alle nächsten Verwandten von den Elben. Es ist die
einzige Rasse, welche einen Entwicklungsplan hat. Sie wurden als einzige von den Göttern geschaffen und sind am meisten verbreitet. Sie und die Ergalla sind die einzigen, die nach ihrem Tod ins Silberlicht gehen.
Rassen
Es gibt 7 verschiedene Oberrassen, mit je seinen eigenen Unterrassen und Arten: Die Götter, die Fijaka, die Ergalla, die Minch, die Tartaren, die Tiere und die Enschenen.
Die Götter: Götter sind Geschöpfe, die nur eine einzige Person beschwören kann. Sie sind
die Wesen, die über allen anderen stehen. Götter haben besondere Magische Kräfte. Sie können nicht einfach geboren werden.
Die Fijaka: Fijaka ist der Oberbegriff für alle Geister, Dämonen, Toten und Vampire. Alle
beschworenen Wesen zählen auch dazu.
Die Ergalla: Ergalla sind Wesen, die aus verschiedenen anderen Wesen (z.B. Tieren und
Menschen) entstanden sind. Manchmal sind es Brückentiere, manchmal aber
auch Mischlinge, oder man weis gar nicht wo sie herkommen.
Die Minch: Minchs sind Wesen, die keiner Unterrasse angehören. Sie haben verschiedene Arten von verschiedenen Unterrassen, die sie jederzeit annehmen können. Die meisten Minchs entstehen durch einen Zauber oder einen Fluch, manchmal ist es auch erblich.
Die Tarnten: Tarnten sind Monster und Kreaturen. Manchmal sind es aber auch
missgebildete Ergalla.
Die Tiere: Die Tiere wurden zum größten Teil von den Göttern erschaffen, manche
entwickelten sich aber auch aus anderen Rassen.
Die Enschenen: Die Enschenen sind alle nächsten Verwandten von den Elben. Es ist die
einzige Rasse, welche einen Entwicklungsplan hat. Sie wurden als einzige von den Göttern geschaffen und sind am meisten verbreitet. Sie und die Ergalla sind die einzigen, die nach ihrem Tod ins Silberlicht gehen.
So fangen wir mit den Ergalla an (ist meine liebling Rasse)
Die Ergalla haben die meisten verschiedenen Unterrassen. Eine davon sind Rabitagona. Rabitagona sind Ergalla mit Schuppen oder/und Fell. Sie haben immer irgendwas Drachisches an sich. (Beispiele: Shinos, Chinus, Argonier, Drakonier, Harpyen, Flederschatten, Myrälen, Fahla, …)
Shino
Shinos sind Känguru-Drachen. Ihr Körper ist der eines Kängurus. Ihr Fell ist kurz und in allen braunen Tönen vorhanden. Sie haben weiche Lederflügel, die sehr zerbrechlich aussehen. Ihre Spannweiter beträgt 1,50 Meter. Dadurch, dass sie meistens in einer gebückten Haltung gehen und sich zusammenziehen, wirken sie ziemlich klein und ungefährlich, doch das stimmt nicht. In ihrem Mund verbergen sie scharfe Reißzähne und unter ihrem Fell verstecken sich ausfahrbare spitze Krallen. Ihr 1 Meter langer Drachenschwanz ist zwar behaart, hat aber viele kleine, spitze Zacken unter dem Fell versteckt. Sie wollen durch ihr unschuldiges Aussehen andere Raubtiere und auch zahme Tiere zu sich locken um sie dann ohne viel Rennerei zu töten. Man kann sie nur an dem eiskalten, mörderischen und grausamen Blick in ihren Augen erkennen. Shinos werden 1,70 groß. Sie leben gerne an Wüsten oder anderen trockenen Gegenden. Shinos werden 200 Jahre alt und nicht wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Känguru und ihr Nebentier ist der Drache.
Chinu
Chinus sind Känguru-Hasen-Drachen. Ihr Körper ist der eines Kängurus. Aus ihren Mundwinkeln stoßen lange Reiszähne hervor. An ihren Pfoten sind scharfe Krallen, die sie nicht einfahren können. Sie haben spitze Hörner auf dem Kopf und viele scharfe Zacken die ganze Wirbelsäule entlang. Diese ganzen Sachen dienen nicht zum Jagen, sondern nur zu Abschreckung vor anderen Raubtieren, sie sind nämlich Pflanzenfresser. Ihre Augen beherbergen deshalb ein warmes freundliches Funkeln. Sie haben Hasenähnliche Ohren, die ca. 30 cm lang werden. Ihre Flügel, die direkt aus den Schulterblättern hervortreten bestehen aus Leder. Sie haben eine Spannweite von 1,50 Metern. Ihr Schwanz sieht dem eines zu kurz geratenem Eichhörnchenschwanzes sehr ähnlich, da er eine Mischung aus Hasen und Känguru Schwanz ist. Er wird bis zu 50 cm lang. Chinus werden ca. 1,60 Meter groß. Sie leben meist in sehr kalten Gegenden, aber auch gerne auf großen Blumenwiesen und schönen Wäldern. Sie leben 100 Jahre und werden nicht wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Känguru und ihre Nebentiere sind der Drache und der Hase.
Die Ergalla haben die meisten verschiedenen Unterrassen. Eine davon sind Rabitagona. Rabitagona sind Ergalla mit Schuppen oder/und Fell. Sie haben immer irgendwas Drachisches an sich. (Beispiele: Shinos, Chinus, Argonier, Drakonier, Harpyen, Flederschatten, Myrälen, Fahla, …)
Shino
Shinos sind Känguru-Drachen. Ihr Körper ist der eines Kängurus. Ihr Fell ist kurz und in allen braunen Tönen vorhanden. Sie haben weiche Lederflügel, die sehr zerbrechlich aussehen. Ihre Spannweiter beträgt 1,50 Meter. Dadurch, dass sie meistens in einer gebückten Haltung gehen und sich zusammenziehen, wirken sie ziemlich klein und ungefährlich, doch das stimmt nicht. In ihrem Mund verbergen sie scharfe Reißzähne und unter ihrem Fell verstecken sich ausfahrbare spitze Krallen. Ihr 1 Meter langer Drachenschwanz ist zwar behaart, hat aber viele kleine, spitze Zacken unter dem Fell versteckt. Sie wollen durch ihr unschuldiges Aussehen andere Raubtiere und auch zahme Tiere zu sich locken um sie dann ohne viel Rennerei zu töten. Man kann sie nur an dem eiskalten, mörderischen und grausamen Blick in ihren Augen erkennen. Shinos werden 1,70 groß. Sie leben gerne an Wüsten oder anderen trockenen Gegenden. Shinos werden 200 Jahre alt und nicht wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Känguru und ihr Nebentier ist der Drache.
Chinu
Chinus sind Känguru-Hasen-Drachen. Ihr Körper ist der eines Kängurus. Aus ihren Mundwinkeln stoßen lange Reiszähne hervor. An ihren Pfoten sind scharfe Krallen, die sie nicht einfahren können. Sie haben spitze Hörner auf dem Kopf und viele scharfe Zacken die ganze Wirbelsäule entlang. Diese ganzen Sachen dienen nicht zum Jagen, sondern nur zu Abschreckung vor anderen Raubtieren, sie sind nämlich Pflanzenfresser. Ihre Augen beherbergen deshalb ein warmes freundliches Funkeln. Sie haben Hasenähnliche Ohren, die ca. 30 cm lang werden. Ihre Flügel, die direkt aus den Schulterblättern hervortreten bestehen aus Leder. Sie haben eine Spannweite von 1,50 Metern. Ihr Schwanz sieht dem eines zu kurz geratenem Eichhörnchenschwanzes sehr ähnlich, da er eine Mischung aus Hasen und Känguru Schwanz ist. Er wird bis zu 50 cm lang. Chinus werden ca. 1,60 Meter groß. Sie leben meist in sehr kalten Gegenden, aber auch gerne auf großen Blumenwiesen und schönen Wäldern. Sie leben 100 Jahre und werden nicht wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Känguru und ihre Nebentiere sind der Drache und der Hase.
Und nochn Ergalla, diesmal von der Unterrasse Curuku.
Curukus sind Pferde Ergalla (zum Beispiel: Einhöhrner, Nachtmahre, Feuerhöner, Eishörner, Shios, Hanikarus ...)
Hanikarus
Hanikarus sind Wesen, die den Körperbau eines Pferdes haben, aber auch viele Wildkatzen Merkmale aufweisen. Ihre erste Zahnreihe besteht aus Mahlzähnen, die zweite und etwas höhere Reihe besteht aus Reiszähnen. Ihre Augen sind sehr Lichtempfindlich, weshalb sie Nachthaktief sind. Ihre Huf haben sich zu einem sehr breiten Finge und einem abgespreizten Daumen mit je einer großen und einer kleinen Kralle entwickelt. Sie sehen noch fast aus wie Hufe, da der Daumen sehr klein ist. Die Hufe sind jedoch weicher als bei normalen Pferden, nur die Unterseite ist extrem fest. Ihre Fellfarbe ist immer die einer Wildkatze. Ihre Mähne hat sich zu einer Löwen-Pferdemähne verwandelt. Ihr Schweif ist auch eine Mischung von Pferde- und Löwenschwanz geworden. Ihre Maßstock ist ca. 1,20-1,40 Meter. Hanikarus werden ungefähr 100 Jahre alt und 12 Mal wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Pferd und ihre Nebentiere sind z.B. Löwen, Tiger, Leoparden, Geparden, Panther und viele mehr.
Curukus sind Pferde Ergalla (zum Beispiel: Einhöhrner, Nachtmahre, Feuerhöner, Eishörner, Shios, Hanikarus ...)
Hanikarus
Hanikarus sind Wesen, die den Körperbau eines Pferdes haben, aber auch viele Wildkatzen Merkmale aufweisen. Ihre erste Zahnreihe besteht aus Mahlzähnen, die zweite und etwas höhere Reihe besteht aus Reiszähnen. Ihre Augen sind sehr Lichtempfindlich, weshalb sie Nachthaktief sind. Ihre Huf haben sich zu einem sehr breiten Finge und einem abgespreizten Daumen mit je einer großen und einer kleinen Kralle entwickelt. Sie sehen noch fast aus wie Hufe, da der Daumen sehr klein ist. Die Hufe sind jedoch weicher als bei normalen Pferden, nur die Unterseite ist extrem fest. Ihre Fellfarbe ist immer die einer Wildkatze. Ihre Mähne hat sich zu einer Löwen-Pferdemähne verwandelt. Ihr Schweif ist auch eine Mischung von Pferde- und Löwenschwanz geworden. Ihre Maßstock ist ca. 1,20-1,40 Meter. Hanikarus werden ungefähr 100 Jahre alt und 12 Mal wiedergeboren. Ihr Haupttier ist das Pferd und ihre Nebentiere sind z.B. Löwen, Tiger, Leoparden, Geparden, Panther und viele mehr.
die ideen sind gut, aber der prolog muss hinsichtlich einiger formulierungen die sehr kitschig wirken noch überarbeitet werden.
naja, die ideen sind gut, und das ist was zählt
naja, die ideen sind gut, und das ist was zählt
problem ist, dass ich tausende Ideen hab und kann net gut schreiben, also vom Still her und wie du schon gesagt hast, zu kitschig und so.
Und noch ein Curuku.
Phahalen
Phahalen sind Ergalla. Sie gehören der Unterrasse Curuku an. Sie haben den Körperbau von einem Pferd, mit einem Stockmaß von 1,80m. Ihr Fell ist meistens Schwarz und sehr kurz, manchmal aber auch dunkel rot oder dunkel grün. Die Mähne und der Schweif sind meistens lang und gewellt. Sie haben ein langes Pony (hab vergessen wie das bei Pferden heißt). Direkt über den Hufen wird das Fell wieder länger und noch etwas lockiger, sodass man die Hufe kaum noch sehen kann. Aber Phahalen haben nicht nur Fell und so, sondern auch Schuppen. Die schwarzen Schuppen sind am ganzen Körper unter dem Fell und kaum sichtbar. Außer Am Kopf. Dort ist kein Fell, sondern nur Schuppen. Die Schuppen machen einen Bogen um das Auge, so dass sie die Nüstern und die Augen voll Schuppen sind.. Phahalen haben aber auch Flügel. Sie sind bekommen eine Spannweite von bis zu 2 Meter und aus Leder. Das Leder hat eine dunkel graue Farbe. Die Augen der Phahalen sind oval und meistens dunkel rot, blau, braun oder grau. Phahalen besitzen nur ein Augenlid unten.
PS: Sorry, wollte eigentlich ein selbst gezeichnetes Bild zeigen, aber wir können net mehr scannen.
Phahalen
Phahalen sind Ergalla. Sie gehören der Unterrasse Curuku an. Sie haben den Körperbau von einem Pferd, mit einem Stockmaß von 1,80m. Ihr Fell ist meistens Schwarz und sehr kurz, manchmal aber auch dunkel rot oder dunkel grün. Die Mähne und der Schweif sind meistens lang und gewellt. Sie haben ein langes Pony (hab vergessen wie das bei Pferden heißt). Direkt über den Hufen wird das Fell wieder länger und noch etwas lockiger, sodass man die Hufe kaum noch sehen kann. Aber Phahalen haben nicht nur Fell und so, sondern auch Schuppen. Die schwarzen Schuppen sind am ganzen Körper unter dem Fell und kaum sichtbar. Außer Am Kopf. Dort ist kein Fell, sondern nur Schuppen. Die Schuppen machen einen Bogen um das Auge, so dass sie die Nüstern und die Augen voll Schuppen sind.. Phahalen haben aber auch Flügel. Sie sind bekommen eine Spannweite von bis zu 2 Meter und aus Leder. Das Leder hat eine dunkel graue Farbe. Die Augen der Phahalen sind oval und meistens dunkel rot, blau, braun oder grau. Phahalen besitzen nur ein Augenlid unten.
PS: Sorry, wollte eigentlich ein selbst gezeichnetes Bild zeigen, aber wir können net mehr scannen.
Noch ein Ergalla(Ergalla sind toll)
Shinak
Shinaks sind Rabitagona. Vom Körperbau ähneln sie Drachen, der auf zwei Beinen stehtAußerdem haben sie einen Drachenschwanz. Ihre Gesichter, die sind vorne runder. Ihre Vorderpfoten sind wie Hände, mir vier Fingern. Ihre Hinterläufe sind so wie bei Hasen und haben nur zwei Zehen. Sie haben so ähnliche Ohren, wie Katzen, nur ein wenig länger. Shinkas haben wie die meisten Rabitagona Fell und Schuppen. Die Schuppen sind an der Brust, an der Schnauze, bis hoch zur Stirn, an den Fußsollen und auf der Außenseite der Ohren. Die Schuppen haben immer eine Helle Beige oder Weiße Farbe. Der Rest ist voll Fell. Das Fell hat auf dem Rücken in einem oder mehreren Streifen eine Weiße Farbe. Rundherum sind auf dem Rücken noch ganz viele Punkte, in derselben Farbe. Shinkas werden so ca. 500 Jahre alt, leben in warmen Gegenden und werden ungefähr 1,90 Meter groß. Sie sind Pflanzenfresser und tagaktiv. Shinkas verstehen die Hoporasprache, können sie aber nicht sprechen. Shinkas werden oft als Packtiere benutz oder als Haushaltshelfer.
hab übrigens auch ein Bild von und muss euch leider sagen ich kann überhaupt nicht gut beschreiben.
Shinak
Shinaks sind Rabitagona. Vom Körperbau ähneln sie Drachen, der auf zwei Beinen stehtAußerdem haben sie einen Drachenschwanz. Ihre Gesichter, die sind vorne runder. Ihre Vorderpfoten sind wie Hände, mir vier Fingern. Ihre Hinterläufe sind so wie bei Hasen und haben nur zwei Zehen. Sie haben so ähnliche Ohren, wie Katzen, nur ein wenig länger. Shinkas haben wie die meisten Rabitagona Fell und Schuppen. Die Schuppen sind an der Brust, an der Schnauze, bis hoch zur Stirn, an den Fußsollen und auf der Außenseite der Ohren. Die Schuppen haben immer eine Helle Beige oder Weiße Farbe. Der Rest ist voll Fell. Das Fell hat auf dem Rücken in einem oder mehreren Streifen eine Weiße Farbe. Rundherum sind auf dem Rücken noch ganz viele Punkte, in derselben Farbe. Shinkas werden so ca. 500 Jahre alt, leben in warmen Gegenden und werden ungefähr 1,90 Meter groß. Sie sind Pflanzenfresser und tagaktiv. Shinkas verstehen die Hoporasprache, können sie aber nicht sprechen. Shinkas werden oft als Packtiere benutz oder als Haushaltshelfer.
hab übrigens auch ein Bild von und muss euch leider sagen ich kann überhaupt nicht gut beschreiben.
Kann ich nicht bestätigen, ich finde sogar dass du zuiemlich gut beschreibst, kann mir die Rassen prima vorstellen nur manchmal wiederholst du dich, darauf musst du achten.
Übrigens das "Pony" eines Pferdes nennt man gemeinhin "Schopf" aber man versteht schon, was du meinst. Von wegen der kitschiogen Formulierungen seh ich das eigentlich nicht so eng, jeder hat seinen eigwenen STil und der Text ist gut, ich hoffe bloß, das du daraus ne story machst und die hier reinstellst einen Leser hast du hiermit auf jeden Fall.
Übrigens das "Pony" eines Pferdes nennt man gemeinhin "Schopf" aber man versteht schon, was du meinst. Von wegen der kitschiogen Formulierungen seh ich das eigentlich nicht so eng, jeder hat seinen eigwenen STil und der Text ist gut, ich hoffe bloß, das du daraus ne story machst und die hier reinstellst einen Leser hast du hiermit auf jeden Fall.
verlass dich bitte blos nicht dadrauf, das ich die geschichte hier reinschreibe. ich kann inerhalb weniger minuten ne neue Geschichte oder Rasse erfinden, aber aufschreiben dauert bei mir Ewig.
Macht nichts, ich warte, ksnn mir ja die zeit überbrücken, indem ich mal in meinen eigenen Threads weiterschreibe aber ich behalt dich im Auge.
Ich bin Ergalla süchtig
Shakawa sind Katzen Ergalla.
Myrälen
Myrälen sind auch Ergalle und gehören der Unterrasse Shakawa an. Sie haben einen Katzenkopf mit einem Horn darauf. Ihr Körper ähnelt einem Vogel und der Schwanz einem Drachenschwanzes. Myrälen gehen auf zwei Beinen. Die Füße haben drei Zehen nach vorne und eine, die nach hinten zeigt. Ihre Hände haben drei Finger mit großen Schwimmhäuten dazwischen. An allen Fingen und Zehen sind scharfe Krallen. Auf dem Rücken sind zwei große Flügelpaare. Das äußere Paar ist etwas größer und hat je eine Kralle. Das zweite Paar sitzt weiter Innen, dafür aber höher. Außerdem ist es kleiner. Myrälen haben bis auf den Flügeln, den Füßen und an den Schwimmhäuten überall Fell. Das Fell hat meistens eine schwarze Farbe. Ihre leuchtenden Katzenaugen sind grün, gelb, rot oder blau. Das Horn auf der Stirn ist weiß. Myrälen sind immer aktiv, weil sie keinen Schlaf brauchen. Sie sind Fleischfresser und Leben am liebsten in Bergen, in dunklen Wäldern, auf Wiesen oder am Wasser. Sie werden bis zu 1000 Jahre alt.
Shakawa sind Katzen Ergalla.
Myrälen
Myrälen sind auch Ergalle und gehören der Unterrasse Shakawa an. Sie haben einen Katzenkopf mit einem Horn darauf. Ihr Körper ähnelt einem Vogel und der Schwanz einem Drachenschwanzes. Myrälen gehen auf zwei Beinen. Die Füße haben drei Zehen nach vorne und eine, die nach hinten zeigt. Ihre Hände haben drei Finger mit großen Schwimmhäuten dazwischen. An allen Fingen und Zehen sind scharfe Krallen. Auf dem Rücken sind zwei große Flügelpaare. Das äußere Paar ist etwas größer und hat je eine Kralle. Das zweite Paar sitzt weiter Innen, dafür aber höher. Außerdem ist es kleiner. Myrälen haben bis auf den Flügeln, den Füßen und an den Schwimmhäuten überall Fell. Das Fell hat meistens eine schwarze Farbe. Ihre leuchtenden Katzenaugen sind grün, gelb, rot oder blau. Das Horn auf der Stirn ist weiß. Myrälen sind immer aktiv, weil sie keinen Schlaf brauchen. Sie sind Fleischfresser und Leben am liebsten in Bergen, in dunklen Wäldern, auf Wiesen oder am Wasser. Sie werden bis zu 1000 Jahre alt.
Zu dem Känguruh-Drachen-Vieh da oben...ich würd sagen, es ist ziemlich unmöglich, das zwei 75 cm lange Flügel ein 1,70 m großes Wesen in die Luft heben können. Da würd ich die Spannweite erhöhen. 1,50 ist nämlich 1. weitgehend unrealistisch und 2. würd das Tierchen echt missgebildet aussehen, wenn es vor dir stände.
wieso sollte es den nicht missgeblidet sein? Es kann doch nicht alles schön sein. Außer dem kann man in der Fantasy auch stärkere Wesen, mit einer größe von 1,60 meter, erschaffen die sich mit einer Spannweite von 1,50 meter Flügelspannweite in die Luft heben können. Der Ergalla ist ja schließlich kein schwächling. Trotzdem danke. ich werde jetzt drauf achten, das die Wesen nicht zu unrealistich wirken.
Mhm...eigentlich isses ja Fantasy. Von daher ist alles möglich. Wenn ich nachdenke ist es vielleichtnicht unbedingt empfehlenswert solche Proportionen unbedingt realistisch zu gestalten...
So, der zweite Teil und vorletzt Teil des Prologs ist auch fertig.
Wenn ihr Kritig äußern wollt, dann macht das ruhig. ich werde zwar versuchen, mich zu rechtfertigen, aber, das dürft ihr net immer so ernst nehmen, einfach drauf los kritisiern. Hab ich eigentlich die Zeit richtig beibehalten?
...
Irgendwann traf Mijako SIE. Erst traute sie ihren Augen nicht, aber dann war sie sich sicher. Das Mädchen, welches gerade mit ihren Freundinnen kichernd unter einer großen Eiche stand. Sie hatte dieselben Gesichtszüge, wie ihre verstorbene Mutter, hatte lange blonde Haare und magische Augen. Das rechte Auge war eisblau, mit einem smaragten Schimmer. Das linke war eisblau mit einem nachtblauen Schatten. Genau das Gegenteil zu ihren eigenen.
Mijako war ein wenig angespannt, denn jetzt würde sie etwas vollbringen, was sie noch nie zuvor gemacht hatte. Sie musste einen Zauber werfen, den sie von der Herrin der Zeit, Attika, gelernt hatte. Mijako sprach eine kleine Formel in der Maginusch Sprache.
Dann wurde alles schwarz um sie herum. Sie spürte, wie sie umfiel, doch nicht, wie sie auf dem Boden aufschlug. In ihrem Kopf alle Schreie wieder. Alle, die die Erde je gehört hatte, schallten in ihrem Gehirn. Schmerzen schossen durch ihren Körper und sie konnte jeden Tod von diesem Planeten vor ihren Augen sehen.
Dann, ganz plötzlich, war Stille. Ihr Körper wurde sanft auf den grasbedeckten Boden gelegt und sobald sie ihn berührte, begann in der Ferne ein Vogel zu singen. Ein Windhauch flog an ihr vorbei und streichelte sie sanft. Langsam öffnete sie ihre Augen. Es war Nacht und über ihr konnte sie Millionen von Sternen sehen. Aber sie fand keinen Mond.
Auf einmal tauchte ein Gesicht über ihr auf. Ein Elbengesicht.
So, eine Erklärung.
ihr habt euch sicher schon gefragt, was die Maginusch Sprache ist. Das ist dei Sprache der Zauberer. Also, in dieser Sprache, werden die Zauberformeln aufgeschriebn und ausgesprochen. Es ist eine Selbsterfundene Sprache von mir, so wie sie in der Geschichte auftaucht, wie alle Sprachen dadrin.
Wenn ihr Kritig äußern wollt, dann macht das ruhig. ich werde zwar versuchen, mich zu rechtfertigen, aber, das dürft ihr net immer so ernst nehmen, einfach drauf los kritisiern. Hab ich eigentlich die Zeit richtig beibehalten?
...
Irgendwann traf Mijako SIE. Erst traute sie ihren Augen nicht, aber dann war sie sich sicher. Das Mädchen, welches gerade mit ihren Freundinnen kichernd unter einer großen Eiche stand. Sie hatte dieselben Gesichtszüge, wie ihre verstorbene Mutter, hatte lange blonde Haare und magische Augen. Das rechte Auge war eisblau, mit einem smaragten Schimmer. Das linke war eisblau mit einem nachtblauen Schatten. Genau das Gegenteil zu ihren eigenen.
Mijako war ein wenig angespannt, denn jetzt würde sie etwas vollbringen, was sie noch nie zuvor gemacht hatte. Sie musste einen Zauber werfen, den sie von der Herrin der Zeit, Attika, gelernt hatte. Mijako sprach eine kleine Formel in der Maginusch Sprache.
Dann wurde alles schwarz um sie herum. Sie spürte, wie sie umfiel, doch nicht, wie sie auf dem Boden aufschlug. In ihrem Kopf alle Schreie wieder. Alle, die die Erde je gehört hatte, schallten in ihrem Gehirn. Schmerzen schossen durch ihren Körper und sie konnte jeden Tod von diesem Planeten vor ihren Augen sehen.
Dann, ganz plötzlich, war Stille. Ihr Körper wurde sanft auf den grasbedeckten Boden gelegt und sobald sie ihn berührte, begann in der Ferne ein Vogel zu singen. Ein Windhauch flog an ihr vorbei und streichelte sie sanft. Langsam öffnete sie ihre Augen. Es war Nacht und über ihr konnte sie Millionen von Sternen sehen. Aber sie fand keinen Mond.
Auf einmal tauchte ein Gesicht über ihr auf. Ein Elbengesicht.
So, eine Erklärung.
ihr habt euch sicher schon gefragt, was die Maginusch Sprache ist. Das ist dei Sprache der Zauberer. Also, in dieser Sprache, werden die Zauberformeln aufgeschriebn und ausgesprochen. Es ist eine Selbsterfundene Sprache von mir, so wie sie in der Geschichte auftaucht, wie alle Sprachen dadrin.
So, wenn ich grad da bin nur damit du´s weißt, hab das natürlöich gelesen, ist klasse. Hoffe echt, dass du ne Geshcichte draus machst
http://mtgitg.mt.funpic.de/2005_06/8f/PC14/pc14.html
Das hat zwar nix mit der Geschichte und der alten Welt Sunmikora zu tun, aber ich wusste nicht, wohin damit oder wir man das Benutzer Profiel ändert. Also, das ist die Homepage, die ich zusammen mit meiner Besten freundin gemachthabe.
Ich hoffe sie gefällt euch. Und schreibt bitte was ins Gästebuch. Für die, bei dnenen es nicht funzt, schreibt an: liju1@gmx.de oder an meine eigene.
Das hat zwar nix mit der Geschichte und der alten Welt Sunmikora zu tun, aber ich wusste nicht, wohin damit oder wir man das Benutzer Profiel ändert. Also, das ist die Homepage, die ich zusammen mit meiner Besten freundin gemachthabe.
Ich hoffe sie gefällt euch. Und schreibt bitte was ins Gästebuch. Für die, bei dnenen es nicht funzt, schreibt an: liju1@gmx.de oder an meine eigene.
also, bin fast wieder net.
und wenn wir nicht blöderweise nen virus bekommen hätten hätte ich schon um zwei lange textstellen erweitert
und wenn wir nicht blöderweise nen virus bekommen hätten hätte ich schon um zwei lange textstellen erweitert
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