Ätsch
Leute ich bin lernfähig.
1. hab jetzt nen anderen Namen
2. hab den von gestern schon geschriebenen text kopiert.
*zunge rausstreck*
Kettengeschichte.
Auf einem weit entfernten Planten in einer weit entfernten Galaxie, lebten einmal zwei Zwillinge zusammen mit ihrer Familie auf einem Bauerhof. Der Junge und das Mädchen hatten beide rote Haare. Ich einer Nacht im Fünfzehnten Lebensjahr der beiden, ergab es sich, dass sie zu gleich erwachten, aufgeschreckt au einem Traum voller Angst, an den sie sich nicht erinnern konnten, dessen düsterer Schatten sie jedoch noch immer überlagerte. Wie von einer fremden Kraft angezogen liefen die beiden zum Fenster, blickten in den Nachthimmel und dann sahen sie etwas, das sie nicht glauben konnten. Am Nachthimmel war ein riesengroßes, schwarzes Loch zu sehen und tausende kleine Punkte kamen in rasender Geschwindigkeit daraus in Richtung Boden geflogen. "Weg!", schrie Joa und zog seine Schwester unter einem Tisch zum Schutz. Eine riesige Druckwelle fegte durch das Haus und riss alles mit sich was nicht fest war. Auch den Tisch unter dem sich die Zwillinge verkrochen hatten. Sie schrieen auf als sie einen blauen Punkt in ihrem Zimmer erblickten.
Leute ich bin lernfähig.
1. hab jetzt nen anderen Namen
2. hab den von gestern schon geschriebenen text kopiert.
*zunge rausstreck*
Kettengeschichte.
Auf einem weit entfernten Planten in einer weit entfernten Galaxie, lebten einmal zwei Zwillinge zusammen mit ihrer Familie auf einem Bauerhof. Der Junge und das Mädchen hatten beide rote Haare. Ich einer Nacht im Fünfzehnten Lebensjahr der beiden, ergab es sich, dass sie zu gleich erwachten, aufgeschreckt au einem Traum voller Angst, an den sie sich nicht erinnern konnten, dessen düsterer Schatten sie jedoch noch immer überlagerte. Wie von einer fremden Kraft angezogen liefen die beiden zum Fenster, blickten in den Nachthimmel und dann sahen sie etwas, das sie nicht glauben konnten. Am Nachthimmel war ein riesengroßes, schwarzes Loch zu sehen und tausende kleine Punkte kamen in rasender Geschwindigkeit daraus in Richtung Boden geflogen. "Weg!", schrie Joa und zog seine Schwester unter einem Tisch zum Schutz. Eine riesige Druckwelle fegte durch das Haus und riss alles mit sich was nicht fest war. Auch den Tisch unter dem sich die Zwillinge verkrochen hatten. Sie schrieen auf als sie einen blauen Punkt in ihrem Zimmer erblickten.
Doch ehe sie nur die Gelöegenheit dazu bekamen, diesen Punkt näher zu betrachten, explodierte er in hellem blauem Licht und alles was von diesem feuer berührt wurde, zerfiel verging und verbrannte.
"Wir müssen hier raus!", alle Kraft die in ihm steckte musste Joa aufbringen um Sinka mit sich zu ziehen, die wie erstarrte war. Als sie das Haus verlassen hatten, das nurmehr eine brennende Ruine war, wurden ihre blickte wie magishc angezogen, von dem Schwarzen Fleck am Himmel, dort wo der Mond hätte stehen sollen. Es war ein wirkliches Loch und war es doch nicht, denn es hatte keine Grenzen keine FOrm, obgleich noch immer die Blauen Feuerbälle daraus hervorströmten, es war das Nichts und es wurde immer größer.
Gebannt von der grausamkeit dieses NAblicks nahmen sie ncihts anderes mehr wahr, wie esd seine Natur war leerte das nichts ihre Herzen und ihren geist, was vielleicht eine Rettung war.
"Wir müssen hier raus!", alle Kraft die in ihm steckte musste Joa aufbringen um Sinka mit sich zu ziehen, die wie erstarrte war. Als sie das Haus verlassen hatten, das nurmehr eine brennende Ruine war, wurden ihre blickte wie magishc angezogen, von dem Schwarzen Fleck am Himmel, dort wo der Mond hätte stehen sollen. Es war ein wirkliches Loch und war es doch nicht, denn es hatte keine Grenzen keine FOrm, obgleich noch immer die Blauen Feuerbälle daraus hervorströmten, es war das Nichts und es wurde immer größer.
Gebannt von der grausamkeit dieses NAblicks nahmen sie ncihts anderes mehr wahr, wie esd seine Natur war leerte das nichts ihre Herzen und ihren geist, was vielleicht eine Rettung war.
ich will die ganze zeit was scheiben, versteh aber den letzten satz net, kannst du den bitte mal erklären? BITTE
Hmm *heul* mist bin zuspät gekommen^^ aber ich will auch weiterschreiben aber ich verstehe den letzten satz auch nicht.
Wir ham doch geschrieben, dass da überall leichen lagen und so, da müssten sie doch entsetzt sein, Angst haben, der Satz heißt nix anderes, dass sie das in diesem AUgenblick nicht können, das sie gar nichts fühlen, gar nichts denken. Sorry.
Zur Not streichen wir den letzten Satz wieder oder ihr sagt einfach dass sie sich aus der ersdtarrung lösen und was sie dann sehen, tut mir leid, dass ich soclhe umstäbnde mache
...
Joa pakte Sinka und rannte mit ihr zu einem umherirrenden Pferd. Sie stiegen auf und gallopierten richtung Sonnenaufgang, wo die Punkte noch nicht ihr zerstörendes Werk trieben.
...
@Drachenmond
du machst keine umstände
Joa pakte Sinka und rannte mit ihr zu einem umherirrenden Pferd. Sie stiegen auf und gallopierten richtung Sonnenaufgang, wo die Punkte noch nicht ihr zerstörendes Werk trieben.
...
@Drachenmond
du machst keine umstände
Dann bin ich aber froh
Erst während sie so ritten, einfach ritten ohne ziel und der von tosendem Feuer erhitzte WInd ihnen ebenso um die Ohren brauste wie der Gestank der Verbrannten Trümmer, die mal ihre Heimat gewesen waren und der von Sterbenden die in der Hitze der Blauen Feuerbälle vergingen, als die Schreie sterbender und verwundeter in ihren Ohren widerhalten nur ab und an übertönt von einer neuen explosion, fragte sich Joa ganz plötzlich und es fiel ihm unsagbar schwer das zu tun, was hier eigentlich geschah, und woher zum Teugel dieses Pferd kam, auf dem sie ritten und woher er wusste, dass es ein Pferd war, denn Pferde gab es auf diesem Planeten schon seit Jahrtausenden nicht mehr.
Erst während sie so ritten, einfach ritten ohne ziel und der von tosendem Feuer erhitzte WInd ihnen ebenso um die Ohren brauste wie der Gestank der Verbrannten Trümmer, die mal ihre Heimat gewesen waren und der von Sterbenden die in der Hitze der Blauen Feuerbälle vergingen, als die Schreie sterbender und verwundeter in ihren Ohren widerhalten nur ab und an übertönt von einer neuen explosion, fragte sich Joa ganz plötzlich und es fiel ihm unsagbar schwer das zu tun, was hier eigentlich geschah, und woher zum Teugel dieses Pferd kam, auf dem sie ritten und woher er wusste, dass es ein Pferd war, denn Pferde gab es auf diesem Planeten schon seit Jahrtausenden nicht mehr.
lol, guter letzter Satz
Doch hatte niemand eine Erklärung für ihn bereit und hätte es jemanden gegeben, der diese seltsamen Umstände wirklich zu erklären fähig war, wäre er schon verstorben oder auf der Flucht vor jenen Punkten. Die Punkte waren noch seltsamer als die Tatsache, dass sie aus einem riesigen, gegenstände ansaugendem Loch kamen und in grosse Funken zersprühten(korrekt?). Aus ihnen bildeten sich nämlich Gegenstände. Gegenstände die den Geschwistern so nicht unbekannt war, dass es ihnen Angst einjagte.
Doch hatte niemand eine Erklärung für ihn bereit und hätte es jemanden gegeben, der diese seltsamen Umstände wirklich zu erklären fähig war, wäre er schon verstorben oder auf der Flucht vor jenen Punkten. Die Punkte waren noch seltsamer als die Tatsache, dass sie aus einem riesigen, gegenstände ansaugendem Loch kamen und in grosse Funken zersprühten(korrekt?). Aus ihnen bildeten sich nämlich Gegenstände. Gegenstände die den Geschwistern so nicht unbekannt war, dass es ihnen Angst einjagte.
Als Joa jedoch bemerkte wohin das Pferd sie trug vergas er die Gegenstände wieder, denn längst schon berührten seine Huife den Boden nicht mehr, es trug sie hinein in den Himmel, hinein in das nichts. Er wollte schreien, er wollte irgendwas tun, doch er war wie erstarrt und plötzlich war das nichtsd mehr. Das Pferd unter ihnen löste sich in einem Lichtschleier auf und sie fielen in eine Finsternis, die dunkler war, als man beschreiben konnte, denn auch Licht gab es hier nichts. Sie fielen und fielen doch es shcien keinen Aufprall zu geben, denn aus der äußersten Finsternis wurde innere und ohne es zu merken verloen sie das Bewusstsein.
Als der Junge zu sich kam wusste er nicht wo er war, was geschehen war seit sie in das nichts gefallen waren. Noch immer war alles schwarz nein, alles war nichts ansders konnte man es nicht sagen doch Joa war sich sicher, dass er dort war, dass er lebte auch wenn er nicht sagen konnte, was das heißebn mochte.
"Sinka", das heisere Flüstern seiner STimme erschien ihm unglaublich laut, ein WImmern war die antwort und erleichterung durchströmte sein Herz.
"Was ist passiert?", fragte er, nur um sich selbst, um etwas hören zu können. Sie anteotrete ihm, ihre Stimme klang seltsam hohl und fremd und was sie sagte erschreckte ihn zutiefst.
"Nicht länger sind wir in unserer Welt, in unseerer Zeit, das Nichts ist teil der tödlichen sPirale und alles beginnt nun wieder von vorn...
Hier sind wir nun zurück in der vergangenheit zurück in der verlorenen Welt auserwählt um zu verhindern, was geschehen wird. Herauszufinden was geschieht und zu retten, was zu retten ist. Denn wenn heute diese Welt vergeht und vorher nciht wetwas geshcieht wird morgen unsere Welt sterben wie sie es gerade tat und die Spirale wird sich weiterdrehen, auf ewig."
Ein Längeres STück, sorry, konnte nicht widerstehen.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir.
@Kualquappe Korrekt? äh ja ich nehm´s mal an, aber was hast du gegen meinen letzten Satz? Es darf ja nicht immer alles zu einfach sein.
Als der Junge zu sich kam wusste er nicht wo er war, was geschehen war seit sie in das nichts gefallen waren. Noch immer war alles schwarz nein, alles war nichts ansders konnte man es nicht sagen doch Joa war sich sicher, dass er dort war, dass er lebte auch wenn er nicht sagen konnte, was das heißebn mochte.
"Sinka", das heisere Flüstern seiner STimme erschien ihm unglaublich laut, ein WImmern war die antwort und erleichterung durchströmte sein Herz.
"Was ist passiert?", fragte er, nur um sich selbst, um etwas hören zu können. Sie anteotrete ihm, ihre Stimme klang seltsam hohl und fremd und was sie sagte erschreckte ihn zutiefst.
"Nicht länger sind wir in unserer Welt, in unseerer Zeit, das Nichts ist teil der tödlichen sPirale und alles beginnt nun wieder von vorn...
Hier sind wir nun zurück in der vergangenheit zurück in der verlorenen Welt auserwählt um zu verhindern, was geschehen wird. Herauszufinden was geschieht und zu retten, was zu retten ist. Denn wenn heute diese Welt vergeht und vorher nciht wetwas geshcieht wird morgen unsere Welt sterben wie sie es gerade tat und die Spirale wird sich weiterdrehen, auf ewig."
Ein Längeres STück, sorry, konnte nicht widerstehen.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir.
@Kualquappe Korrekt? äh ja ich nehm´s mal an, aber was hast du gegen meinen letzten Satz? Es darf ja nicht immer alles zu einfach sein.
Nein, fand ich wirklich gut, aber doch etwas schwierig fortzusetzen.
War das tatsächlich seine Schwester die da sprach, denn er konnte sie nicht sehen und ihre Stimme klang so verändert, dass ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief.
"Ähm... Was müssen wir tun? Wie können wir verhindern, dass... einfach das verhindern?"
Sinka hustete hässlich. "Früh genug wirst du es erfahren. Aber du musst dich beeilen, wir sind nicht am gleichen Ort, nicht in der gleichen Welt und wenn wir es nicht gemeinsam schaffen werden, werden wir uns niemals wiedersehen. Und diese Welt wäre für immer verändert!"
"Welche Welt?" wollte ihm gerade noch über die Lippen schleichen, als er unvorbereitet plötzlich erwachte.
Hoffe, wir übertreibens nicht mit der Kettengeschichte:)
War das tatsächlich seine Schwester die da sprach, denn er konnte sie nicht sehen und ihre Stimme klang so verändert, dass ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief.
"Ähm... Was müssen wir tun? Wie können wir verhindern, dass... einfach das verhindern?"
Sinka hustete hässlich. "Früh genug wirst du es erfahren. Aber du musst dich beeilen, wir sind nicht am gleichen Ort, nicht in der gleichen Welt und wenn wir es nicht gemeinsam schaffen werden, werden wir uns niemals wiedersehen. Und diese Welt wäre für immer verändert!"
"Welche Welt?" wollte ihm gerade noch über die Lippen schleichen, als er unvorbereitet plötzlich erwachte.
Hoffe, wir übertreibens nicht mit der Kettengeschichte:)
Er sah sich um. Es war immer noch überall Zerstörung und Feuer. Das Pferd gallopierte immer noch. Sie waren auf einer Straße. "Stop!", rief plötzlich Sinka. Joa hielt das Pferd an, stieg ab und half seiner Schwester vom Ross. "Was ist den? Warum soltle ich anhalten.", fragte Joa und sah seine Schwester an. Erst jetzt sah er das sie einge Wunden anbeiden Armen hatte. "Ich habe was gehört. Folg mir.", sagte sie und rief in Richtung eines fast abgebranntes Haus.
...
Dort angekommen sahen sie eine alte, verschrumpelte Frau auf einer Bank siztzen, die in Ruhe ihre Pfeife rauchte.
...
Dort angekommen sahen sie eine alte, verschrumpelte Frau auf einer Bank siztzen, die in Ruhe ihre Pfeife rauchte.
...
"Was geschieht hier?", fragte sich Joa verzweifelt, er war völlig verwirrt. Jetzt schien Sinka wieder normal zu sein, aber was war schon normal. Ohne zu zögern ging er auf die ALte zu, endlich jemand, an dem er seinen Frust auslassen konnte.
"Hey du! Was geschieht hier verdammt?", schrie er sie an, doch die Alte blieb ruhig und zuckte mit keiner Wimper.
Ähm, Letsche, ich sag es nur ungern, aber eigentlich hatte sich das Pferd aufgelöst, bevor sie das bewusstsein verloren.
Und Kualquappe was heißt hier übertreibung schau dir mal meine Storythreads an du wirst lachen, das ist noch nicht mal ein drittel von dem was schon fertig ist.
"Hey du! Was geschieht hier verdammt?", schrie er sie an, doch die Alte blieb ruhig und zuckte mit keiner Wimper.
Ähm, Letsche, ich sag es nur ungern, aber eigentlich hatte sich das Pferd aufgelöst, bevor sie das bewusstsein verloren.
Und Kualquappe was heißt hier übertreibung schau dir mal meine Storythreads an du wirst lachen, das ist noch nicht mal ein drittel von dem was schon fertig ist.
Jaja, aber Kettengeschichten werden von mehreren Leuten geschrieben und man kann die Absichten der anderen nicht eindeutig bestimmen. In einer normalen Geschichte sollte man etwa wissen, in was man sich verstrickt und auch einen Plan haben wie das ausgeht. Sicher hab ich einige deiner Storythreads gelesen *beleidigt ist*.
"Hier geschieht verdammt viel", antwortete sie nur und lachte. Diese Stimme... Sie war unerträglicher heiser und hoch, fast als wäre sie nur ein Flüstern des Winds. Doch trotzdem schien Joa eine Stimme raus zu hören, eine Stimme die ihm beinahe bekannt war. Auch wenn es nur kurz so schien, konnte Joa schwören, er habe Sinkas Stimme darin gehört. Er wollte sich versichern und wartete darauf, dass die Frau einen Ton von sich gäbe. Aber statt weiterzureden sog die brüchige Frau nur genüsslich an ihrer Pfeife und grinste.
Während des Schweigens musterte Joa sie genau. Sie hatte grünliche Haut die in Falten im Gesicht herum hingen. Und an ihren Armen...-an ihren Armen hatte sie einige Wunden und Narben.
"Hier geschieht verdammt viel", antwortete sie nur und lachte. Diese Stimme... Sie war unerträglicher heiser und hoch, fast als wäre sie nur ein Flüstern des Winds. Doch trotzdem schien Joa eine Stimme raus zu hören, eine Stimme die ihm beinahe bekannt war. Auch wenn es nur kurz so schien, konnte Joa schwören, er habe Sinkas Stimme darin gehört. Er wollte sich versichern und wartete darauf, dass die Frau einen Ton von sich gäbe. Aber statt weiterzureden sog die brüchige Frau nur genüsslich an ihrer Pfeife und grinste.
Während des Schweigens musterte Joa sie genau. Sie hatte grünliche Haut die in Falten im Gesicht herum hingen. Und an ihren Armen...-an ihren Armen hatte sie einige Wunden und Narben.
Sry dann hab ich das wohl oben falscher verstanden oder gelesen. Ich mach mal weiter.
Einige Rauchringe stiegen aus der Pfeife auf. Jetzt wurde Joa erst recht wütend. "Du willst mich provozieren! Hör auf!", rief Joa ihr ins Gesicht und bließ dabei dir Rauchringe weg.
"Joa.", er hörte seine Schwester nicht. "Joa! Hör mir zu." Der Junge drehte sich um und sah seine Schwester an. Er hatte einen so grauenhaften Gesichtsausdruck das Sinka Angst bekam. Dann sagte sie: "Sie wird uns nicht helfen. Lass uns gehen." Joa beruhigte sich ein wenig. "Ja, lass uns gehen."
Sie verließen das Haus. Joa sah sich auf der rotbraunen Straße um ob er etwas finden würde womit sie weiterreisen könnten. Aber da war nichts. Er war enttäuscht. Aber er sagte sich das er sowieso nicht gefunden hätte.
Aufeinmal krachte etwas hinter ihnen ein. "Das Haus stürzt gleich zusammen. Wir müssen die Frau retten.", flehte Sinka ihren Burder an. Er sah sie an als ob er nicht wüsste was sie meinte. Doch dann sagte er: "Wenn ich nicht zurück komme, pass auf dich auf." "Du kommst aber zurück.", sagte sie und lächelte ihn an. Dann ging er ins Haus.
Als er züruck sah brachen plötzlich einige brennende Holzbalken von der Decke und verspereten die Tür. Er ging weiter wo die Frau war. Aber sie war weg. Er sah panisch hin und her. Aber sie war weg. Auf der Bank lag nur eine kleine Flasche mit einem blauen Inhalt.
Aufeinmal hört er seine Schwester schreien. Er drehte sich um. Durch die kleinen Lücken sah er schwarze Schatten. Dann hörte er Schritte. "Sinka!", schrie Joa. Dann herrschte Stille.
Einige Rauchringe stiegen aus der Pfeife auf. Jetzt wurde Joa erst recht wütend. "Du willst mich provozieren! Hör auf!", rief Joa ihr ins Gesicht und bließ dabei dir Rauchringe weg.
"Joa.", er hörte seine Schwester nicht. "Joa! Hör mir zu." Der Junge drehte sich um und sah seine Schwester an. Er hatte einen so grauenhaften Gesichtsausdruck das Sinka Angst bekam. Dann sagte sie: "Sie wird uns nicht helfen. Lass uns gehen." Joa beruhigte sich ein wenig. "Ja, lass uns gehen."
Sie verließen das Haus. Joa sah sich auf der rotbraunen Straße um ob er etwas finden würde womit sie weiterreisen könnten. Aber da war nichts. Er war enttäuscht. Aber er sagte sich das er sowieso nicht gefunden hätte.
Aufeinmal krachte etwas hinter ihnen ein. "Das Haus stürzt gleich zusammen. Wir müssen die Frau retten.", flehte Sinka ihren Burder an. Er sah sie an als ob er nicht wüsste was sie meinte. Doch dann sagte er: "Wenn ich nicht zurück komme, pass auf dich auf." "Du kommst aber zurück.", sagte sie und lächelte ihn an. Dann ging er ins Haus.
Als er züruck sah brachen plötzlich einige brennende Holzbalken von der Decke und verspereten die Tür. Er ging weiter wo die Frau war. Aber sie war weg. Er sah panisch hin und her. Aber sie war weg. Auf der Bank lag nur eine kleine Flasche mit einem blauen Inhalt.
Aufeinmal hört er seine Schwester schreien. Er drehte sich um. Durch die kleinen Lücken sah er schwarze Schatten. Dann hörte er Schritte. "Sinka!", schrie Joa. Dann herrschte Stille.
...
Joa wurde wieder ohnmächtig. Es schien ihm, als ob er jahre auf dem Boden des Hauses liegen würde. Dann drang Licht dursch seine Lider. Schlagartig öffnete er die Augen und schrie vor Schreck auf.
...
Joa wurde wieder ohnmächtig. Es schien ihm, als ob er jahre auf dem Boden des Hauses liegen würde. Dann drang Licht dursch seine Lider. Schlagartig öffnete er die Augen und schrie vor Schreck auf.
...
Und wusste daraufhin überhaupt nicht mehr, was vor sich ging, denn nun war an einem Ort, den er überhaupt nicht kannte. Es war ein Wald oder eher ein Dschungel Pflanzen und Bäume wuchsen über ihm so dicht dass er keinen Himmel mehr das, das Runde Loch aus Gras scheinbar gewaltsam in den unbekannten Wald gerissen, auf dem er lag war die einzige freie Fläche. Joa spürte wie Panik in ihm aufstieg, er war eingeshcvlossen, er war eingeschlossen, allein im Nirgendwo und wusste längst shcon nicht mehr, was vor sich ging, seit der Mond verschwunden war verlief nichts mehr, wie es sollte und selbst seine Schwester... Er erschrak Sinka! Was war mit ihr geshciehen? Neue ANgst erfüllte ihn und noch etwas rückte in sein Bewusstsein.
Sinkas Worte dort im... Nichts war es wahr? War es das? War er tatsäcghlich, er mochte es gar nicht denken, in einer anderen Welt und einer anderen Zeit gelandet? Allein eine AUfgabe zu erfüllen, die er nicht begriff? Geleitet nur von den geheimnisvollen worten seiner Schwester?
Jopa konnte nicht mehr, auch die Bilder von Tod und zerstörung von dem Untergang sweiner Heimat, kamen jetzt wieder hervor, er legte den Kopf auf die Arme und weinte bitterlich seinenn Shcmerz und seine Verzweiflung hinaus.
...
@Kualquappe bitte nicht beleidigt sein, ich meinte doch nur, dass wir uns Mengenmäßig nicht verrückmachen sollten, was wir bisher haben ist nicht viel. Natürlich hast du recht keiner kann wissen, wie das hier mal endet.
Sinkas Worte dort im... Nichts war es wahr? War es das? War er tatsäcghlich, er mochte es gar nicht denken, in einer anderen Welt und einer anderen Zeit gelandet? Allein eine AUfgabe zu erfüllen, die er nicht begriff? Geleitet nur von den geheimnisvollen worten seiner Schwester?
Jopa konnte nicht mehr, auch die Bilder von Tod und zerstörung von dem Untergang sweiner Heimat, kamen jetzt wieder hervor, er legte den Kopf auf die Arme und weinte bitterlich seinenn Shcmerz und seine Verzweiflung hinaus.
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@Kualquappe bitte nicht beleidigt sein, ich meinte doch nur, dass wir uns Mengenmäßig nicht verrückmachen sollten, was wir bisher haben ist nicht viel. Natürlich hast du recht keiner kann wissen, wie das hier mal endet.
Er weinte bitterlich und konnte nicht aufhören. Joa konnte einige Vögel um ihn hören. Auch Binen schwirten um ihm herum. Dann hörte er er ein Geräusch was er nicht erkennen konnte. Es war eíne Mischung aus einem Wolfgeheule, einem Bärengebrüll und ein Tigerschrei. Joa schrak auf und sah in alle Richtungen. "Warum? Warum muss ich immer nur so ein Leid ertragen?", fragte er sich selbtst und sah sich erneut um. Weiter hinten viel plötzlich ein kleiner Baum um. Dann noch einer. Es war wie eine Welle und sie kam auf Joa zu. Er wurde panisch. Er rannte so schnell er konnte weg. Hinter ihm hörte er wieder das Geräusch. Jetzt war es noch lauter. Und es kam näher und näher. Eine Höhle!, sagte Joa zu sich selbst und rannte in die Höhle hinein.
...
in der Höhle war es sehr dunkel und er konnte kaum die Hand vor Augen sehen. langsamm tastete er sich vorwärts. Das merkwürdige geräusch schien er abgehängt zu haben. Doch plötzlich stand er vor einem Riesiegen See, mitten in einem Berg. Und um den See herum lagen tausende von Meernixen.
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in der Höhle war es sehr dunkel und er konnte kaum die Hand vor Augen sehen. langsamm tastete er sich vorwärts. Das merkwürdige geräusch schien er abgehängt zu haben. Doch plötzlich stand er vor einem Riesiegen See, mitten in einem Berg. Und um den See herum lagen tausende von Meernixen.
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"Da bist du also.", sagte eione von ihnen sanft, ihre Stimme klang wie das Rauschen der Brandung und mit einem Mal war Joa ganz ruhig, "dann hat es erneut begonnen... Tauch hinab tauche und wende dich zum Shcicksalshort dort sollst du antworten finden, oder aber noch mehr fragen, nur hüte dich, manchmal ist liebe alles andere als ein Segen." Dann shclug sie kurz mit ihrem Perlmuttfarbenen Fischschwanz und mit einem kräuseln der Wellen vershcwand sie. DIe anderen Meernixen tzaten es ihr anch, eine nach der anderen und Joa sah sich vor eine unlösbare aufgabe gestellt während ihn erneut Verzweiflung ergriff.
...
Wir sind gut oder? Mir gefällt unsere STory bisher nur war es ein bisschen ungeshcickt zweimal weinte bitterlcioh zu nmehmen herzzereißend oder so wäre beim zweiten mal besser gewesen.
"Da bist du also.", sagte eione von ihnen sanft, ihre Stimme klang wie das Rauschen der Brandung und mit einem Mal war Joa ganz ruhig, "dann hat es erneut begonnen... Tauch hinab tauche und wende dich zum Shcicksalshort dort sollst du antworten finden, oder aber noch mehr fragen, nur hüte dich, manchmal ist liebe alles andere als ein Segen." Dann shclug sie kurz mit ihrem Perlmuttfarbenen Fischschwanz und mit einem kräuseln der Wellen vershcwand sie. DIe anderen Meernixen tzaten es ihr anch, eine nach der anderen und Joa sah sich vor eine unlösbare aufgabe gestellt während ihn erneut Verzweiflung ergriff.
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Wir sind gut oder? Mir gefällt unsere STory bisher nur war es ein bisschen ungeshcickt zweimal weinte bitterlcioh zu nmehmen herzzereißend oder so wäre beim zweiten mal besser gewesen.
Mir gefällts jedenfalls.
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Obwohl die grösste Nervosität von ihm abgelassen hatte, als er die ungemein beruhigenden Stimme der Nixe hörte, war ihm immer noch ein wenig unbehaglich. Er folgte nicht gleich ihrem Befehl. Er schaute noch einmal zum Eingang der Höhle zurück - er war verschwunden. Joa sah wieder zum See, die Nixen hatten sich ins Wasser geworfen und waren verschwunden. Nur eine tauchte nochmals auf, und zwar so abrupt das Joa sofort zusammenzuckte.
"Die Zeit drängt", sagte sie nur und wartete, bis er auch ins Wasser sprang "Vertrau mir, ich bin Gjandra, habe aber keine Zeit für Erklärungen"
Joa wieder angezogen von ihrer Stimme zögerte aber, denn er war sich nicht sicher was er tun sollte. Alles was er bis jetzt getan hat, hat noch mehr ins Verderben gerissen. Doch andererseits schien bereits alles vorbestimmt, die Meerjungfrauen haben ihn erwartet, was konnte er denn gegen den Lauf des Schicksals unternehmen?-doch mit ungeheure Geschwindigkeit sprang die Nixe aus dem Wasser, packte Joa und zerrte ihn in den See.
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Obwohl die grösste Nervosität von ihm abgelassen hatte, als er die ungemein beruhigenden Stimme der Nixe hörte, war ihm immer noch ein wenig unbehaglich. Er folgte nicht gleich ihrem Befehl. Er schaute noch einmal zum Eingang der Höhle zurück - er war verschwunden. Joa sah wieder zum See, die Nixen hatten sich ins Wasser geworfen und waren verschwunden. Nur eine tauchte nochmals auf, und zwar so abrupt das Joa sofort zusammenzuckte.
"Die Zeit drängt", sagte sie nur und wartete, bis er auch ins Wasser sprang "Vertrau mir, ich bin Gjandra, habe aber keine Zeit für Erklärungen"
Joa wieder angezogen von ihrer Stimme zögerte aber, denn er war sich nicht sicher was er tun sollte. Alles was er bis jetzt getan hat, hat noch mehr ins Verderben gerissen. Doch andererseits schien bereits alles vorbestimmt, die Meerjungfrauen haben ihn erwartet, was konnte er denn gegen den Lauf des Schicksals unternehmen?-doch mit ungeheure Geschwindigkeit sprang die Nixe aus dem Wasser, packte Joa und zerrte ihn in den See.
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Joa hollte tief Luft, bevor er ins wasser getaucht würde. Doch ihm wurde direkt schon klar, dass das nichts bringen würde, denn obwohl das wasser sehr Klar war, konnte er den Grund nicht sehen.
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Joa hollte tief Luft, bevor er ins wasser getaucht würde. Doch ihm wurde direkt schon klar, dass das nichts bringen würde, denn obwohl das wasser sehr Klar war, konnte er den Grund nicht sehen.
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Sein Herz schlug zum Zerspringen zund plötzlich obwohl all da sGrauen ihn so sehr abgestumpft hatte, bekam er Todesangst,. er wopllte nciht sterben! Obwohl seine Lungen schon zu bersten drohten und die Umgebung vor seinen Augen flimmetrte, zwang er sich sich mit aller Macht von der Nix3 loszureißen doch ihr Griff war eisern und noch ehe der verzweifelte kampf unter wasser zu einem Höhepunkt kommen konnte, spürte Joa einen harten Schlag auf den Hinterkopf und sein Widerstand erschlaffte.
"ABer ich habe doch versprochen, SInka zu beschützen...", dachte er verzweifelt, dann wurde es schwarzu um ihn.
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Sein Herz schlug zum Zerspringen zund plötzlich obwohl all da sGrauen ihn so sehr abgestumpft hatte, bekam er Todesangst,. er wopllte nciht sterben! Obwohl seine Lungen schon zu bersten drohten und die Umgebung vor seinen Augen flimmetrte, zwang er sich sich mit aller Macht von der Nix3 loszureißen doch ihr Griff war eisern und noch ehe der verzweifelte kampf unter wasser zu einem Höhepunkt kommen konnte, spürte Joa einen harten Schlag auf den Hinterkopf und sein Widerstand erschlaffte.
"ABer ich habe doch versprochen, SInka zu beschützen...", dachte er verzweifelt, dann wurde es schwarzu um ihn.
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Joa kam es vor, als ob er Stunden bewustlos war. Dann wachte er wieder auf. Er lag in einer großen Muschel auf dem Grund des Sees und konnte ganz normal Atmen.
Die Meerjunfrau Gijanda beugte sich über ihn.
...
Joa wird irgendwie viel zu oft Ohnmächtig.
Joa kam es vor, als ob er Stunden bewustlos war. Dann wachte er wieder auf. Er lag in einer großen Muschel auf dem Grund des Sees und konnte ganz normal Atmen.
Die Meerjunfrau Gijanda beugte sich über ihn.
...
Joa wird irgendwie viel zu oft Ohnmächtig.
Stimmt, allerdings, achten wir lieber mal darauf.
...
"Was... Was ist geschehen?", fragte er völlig verunsichert, die SItuation ließ ihn an seinem Verstand zweifeln, er war unter Wasser, konnte atmen und watr nicht einmal Nass! Gijande lächelte beschwichtigend es ist gut. Niemand hier wird dir bödes tun, denn dein Schicksal ist unsere Hoffnung." "Was?"
...
...
"Was... Was ist geschehen?", fragte er völlig verunsichert, die SItuation ließ ihn an seinem Verstand zweifeln, er war unter Wasser, konnte atmen und watr nicht einmal Nass! Gijande lächelte beschwichtigend es ist gut. Niemand hier wird dir bödes tun, denn dein Schicksal ist unsere Hoffnung." "Was?"
...
Joa war vollkomen irrietiert. Was den für ein Schicksal? Ach ja, Sinka hatte auch schon davon geredet. Sinka!
"Was ist mit meiner Schwester? Wo ist sie? Geht es ihr gut? Wie komme ich zu ihr?"
Gijandas Augen füllten sich mit Hass und sagte mit vor Wut bebender Stimme: "Deine Schwester ist bei dem dunklen Fürsten."
"Was ist mit meiner Schwester? Wo ist sie? Geht es ihr gut? Wie komme ich zu ihr?"
Gijandas Augen füllten sich mit Hass und sagte mit vor Wut bebender Stimme: "Deine Schwester ist bei dem dunklen Fürsten."
"Was?", Joa war wie vor den Kopf geshclagen, zwar wusste er nciht, wer oder was der dunkle Fürst war jedoch ahnte er, dass es nciths gutes bedeuten konnte. "Was heißt das, bitte sag es mir! Sie ist doch mien Shcwesterund ich habe versprochen sie zu beshcüten!"
Gute Idee ein Verrat kommt immer gut.
Gute Idee ein Verrat kommt immer gut.
...
„Das hättest du nicht machen sollen. Der dunkle Fürst ist der Mann, welche die verschiedenen Welten in das Chaos gebracht hat, welches jetzt überall herrscht. Und deine so allerliebste Schwester ist seine beste Dienerin. Sie hat dich in eine Falle gelockt. Währe das Orakel nicht gewesen, wärst du wahrscheinlich jetzt tot.“, sagte Gijanda tonlos.
„Wer ist das Orakel?“
Gijanda wurde langsam wütend: „Das Orakel ist die alte Frau in dem Haus. Und jetzt hör endlich auf, so viele Fragen zu stellen. Wir müssen los.“
...
@Drachenmond
ich komm nicht mehr in den Thread von deiner Geschicht. Was soll ich den jetzt machen. Der PC ladt einfach nicht mehr.
Sind wir eigentlich dei einzgen, die hier schreiben?
„Das hättest du nicht machen sollen. Der dunkle Fürst ist der Mann, welche die verschiedenen Welten in das Chaos gebracht hat, welches jetzt überall herrscht. Und deine so allerliebste Schwester ist seine beste Dienerin. Sie hat dich in eine Falle gelockt. Währe das Orakel nicht gewesen, wärst du wahrscheinlich jetzt tot.“, sagte Gijanda tonlos.
„Wer ist das Orakel?“
Gijanda wurde langsam wütend: „Das Orakel ist die alte Frau in dem Haus. Und jetzt hör endlich auf, so viele Fragen zu stellen. Wir müssen los.“
...
@Drachenmond
ich komm nicht mehr in den Thread von deiner Geschicht. Was soll ich den jetzt machen. Der PC ladt einfach nicht mehr.
Sind wir eigentlich dei einzgen, die hier schreiben?
Ich weiß nicht ob wir die einzigen sind und welche Geshcichte meinst du?
"Weltenriss"
"Drachenmonds STory"
oder "Samanthas Geshcichte"?
Du solltest am besten im STammlesertreff nachfragen, da sind immer welche von Mogelpower, die können dir wohl am ehsten helfen.
Ist es eigentlich wichtig, ob wir die einzigen sind?
...
Joa schwieg wie ihm geheißen, doch er konnte es nciht glauben, Sinka eine Verräterin? Nein, da musste mehr dahinter stecken, viel mehr... Überlegte er während er Gijanda folgte und sich über ncihts mehr wunderte. Er würde herausfinden, was es für ein SPiel war, das hier gespielt wurde, schwor er sich er würde es herausfinden und dann würde er SInka retten denn niemand konnte ihm erzählen, dass seine Shcwester ihn verraten ihn im STich gelassen haben sollte und wenn auch sonst alles außer Kontrolle geraten war, das konnte nicht die Wahrheit sein!
...
Ach ja, wenn es sich um die "Drachenmonds Story"-Threads handelt musst du es bisweilen mehrmals verasuchen und einiges an geduld aufbringen, die sind ziemlich lang abe rich denke, es lohnt sich.
"Weltenriss"
"Drachenmonds STory"
oder "Samanthas Geshcichte"?
Du solltest am besten im STammlesertreff nachfragen, da sind immer welche von Mogelpower, die können dir wohl am ehsten helfen.
Ist es eigentlich wichtig, ob wir die einzigen sind?
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Joa schwieg wie ihm geheißen, doch er konnte es nciht glauben, Sinka eine Verräterin? Nein, da musste mehr dahinter stecken, viel mehr... Überlegte er während er Gijanda folgte und sich über ncihts mehr wunderte. Er würde herausfinden, was es für ein SPiel war, das hier gespielt wurde, schwor er sich er würde es herausfinden und dann würde er SInka retten denn niemand konnte ihm erzählen, dass seine Shcwester ihn verraten ihn im STich gelassen haben sollte und wenn auch sonst alles außer Kontrolle geraten war, das konnte nicht die Wahrheit sein!
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Ach ja, wenn es sich um die "Drachenmonds Story"-Threads handelt musst du es bisweilen mehrmals verasuchen und einiges an geduld aufbringen, die sind ziemlich lang abe rich denke, es lohnt sich.
Okay, Samanthas Geshcichte braucht auch ewig, vielleicht liegts daran schau einfach mal das laden dauert eben.
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Gijanda führte ihn immer tiefer in den See, durch viele Tunnel und um viele Kurven. Joa kam es so vor, als ob sie im Kreis schwimmen würden. Doch plötzlich tauchte ein riesiges Tor aus Perlen vor im auf. Es war so gigantisch und schön zu gleich, dass er stehen bleiben musste, um es zu betrachten. Gijanda sprach währenddessen mit den Wachen vor dem Tor, die es sogleich öffneten. Joa und Gijanda traten ein und Joa stockte ein weiteres Mal, denn was er hinter dem Tor fand, war das prachtvollste, was er je gesehen hatte.
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Gijanda führte ihn immer tiefer in den See, durch viele Tunnel und um viele Kurven. Joa kam es so vor, als ob sie im Kreis schwimmen würden. Doch plötzlich tauchte ein riesiges Tor aus Perlen vor im auf. Es war so gigantisch und schön zu gleich, dass er stehen bleiben musste, um es zu betrachten. Gijanda sprach währenddessen mit den Wachen vor dem Tor, die es sogleich öffneten. Joa und Gijanda traten ein und Joa stockte ein weiteres Mal, denn was er hinter dem Tor fand, war das prachtvollste, was er je gesehen hatte.
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Eine ganze Welt erhob sich dort vor ihm, oder nein, so konnte man es nciht sagen, etwas erhob sich dort, für das es eigentlcih keinen Namen gab, die Vollkommenheit, das gute, es war schwer zu beshcreiben, doch es war ein Ort, den jeder, der ihn einmal betrat nicht mehr vergessen konnte. "Von hier an musst du alleine weitergehen." Er nickte der Meerjungfrau zu und schritt furchtlos voran, es war ganz selbstverständlich nd irgendetwas war an diesdem Ort, der es gar nciht zuließ, ihn nicht zu betreten.
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Kommst du wieder in die Story rein?
Eine ganze Welt erhob sich dort vor ihm, oder nein, so konnte man es nciht sagen, etwas erhob sich dort, für das es eigentlcih keinen Namen gab, die Vollkommenheit, das gute, es war schwer zu beshcreiben, doch es war ein Ort, den jeder, der ihn einmal betrat nicht mehr vergessen konnte. "Von hier an musst du alleine weitergehen." Er nickte der Meerjungfrau zu und schritt furchtlos voran, es war ganz selbstverständlich nd irgendetwas war an diesdem Ort, der es gar nciht zuließ, ihn nicht zu betreten.
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Kommst du wieder in die Story rein?
ich komme wieder rein, aber zu dem letzten satz von dir fällt mir irgendwie nichts ein. da muss jemand anderes weitermachen. wenn niemand schreibt, dan kannst du halt nochmal reinschreiben.
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Oft sehr oft sogar versuchte Joa sdpäter sich daran zue rinnern, wie dieser Ort ausgesehen hatte, doch es gleang ihm nicht so gut ihm die STimung im gedächtnis gebliebenw ar und so genau er auch wusste was er empfunden und gedacht hatte, er konnte sich nicht mehr an den Ort entsinnen genausowenig wie an die Gestalt, die ihn dort erwartet hatte. Nur ihre STimme, klangvoll und mächtig wie ein Lied der Götter war ihm noch in erinnerung und manchesmal schreckte er aus dem Shclaf in dem Glauben, von ihr gerufen zu werden.
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So, das dürfte einfacher sein, reine neugier, welche story von mir ließt du gerade?
Oft sehr oft sogar versuchte Joa sdpäter sich daran zue rinnern, wie dieser Ort ausgesehen hatte, doch es gleang ihm nicht so gut ihm die STimung im gedächtnis gebliebenw ar und so genau er auch wusste was er empfunden und gedacht hatte, er konnte sich nicht mehr an den Ort entsinnen genausowenig wie an die Gestalt, die ihn dort erwartet hatte. Nur ihre STimme, klangvoll und mächtig wie ein Lied der Götter war ihm noch in erinnerung und manchesmal schreckte er aus dem Shclaf in dem Glauben, von ihr gerufen zu werden.
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So, das dürfte einfacher sein, reine neugier, welche story von mir ließt du gerade?
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Die Stimme sagte folgendes zu ihm:
„Joa. Du bist also bis hier hergekommen. Ich hoffe, dass du schon von der Entscheidung deiner Schwester gehört hast, sie hat sich für das Böse entschieden. Jetzt bist du an der Reihe. Du kannst frei wählen. Wenn du dich für das Böse entscheidest, dann wird es am Ende so ausgehen.“ Die Stimme brach wieder ab und Joa verlor den Boden unter den Füßen. Er schwebte Plötzlich über einer großen Ebene.
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Samantha hab ich schon gelesen und Drachenmonds Story bin ich dran. aber bis ich dich eingeholt habe, bist du schon drei Jahre fertig. Hast du eigentlich bei mir schon weiter gelesen?
Die Stimme sagte folgendes zu ihm:
„Joa. Du bist also bis hier hergekommen. Ich hoffe, dass du schon von der Entscheidung deiner Schwester gehört hast, sie hat sich für das Böse entschieden. Jetzt bist du an der Reihe. Du kannst frei wählen. Wenn du dich für das Böse entscheidest, dann wird es am Ende so ausgehen.“ Die Stimme brach wieder ab und Joa verlor den Boden unter den Füßen. Er schwebte Plötzlich über einer großen Ebene.
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Samantha hab ich schon gelesen und Drachenmonds Story bin ich dran. aber bis ich dich eingeholt habe, bist du schon drei Jahre fertig. Hast du eigentlich bei mir schon weiter gelesen?
Bei deinen Kreaturen und so? Klar ich schreib nur nciht immer was dazu aber ich lass es mir siche rnciht entgehen.
Und erneut sah er, was er nur noch zu vergessen wünschte, die Katastrophe die ihn hierher geführt hatte, den Untergang seinr Welt... "Es ist alles ein Kreislauf", sagte die TSimme, "eine tödlcihe Spirale. Ihr wisst es ncith, doch immer wieder wurdet ihr geboren, um alles von vorn beginnen zu lassen." Joa verstand nicht ein WOrt doch er dachte gar nicht daran den SInn zu hinterfragen. "Was geshcieht, wenn ich das gute wähle?", er bemühte sioch seine STimme nciht zittern zu lassen, die glöeichen Bilder stiegen vor ihm auf. "Es tut mir leid, doch es ist die Unendlichkeit, es wird immer das selbse sein. "Aber warum?" "Willst du es wissen?" Er schwieg "willst du es wirklich wissen?" Jetzt nickte er und im nächsten moment stand er am eingang eines kleinen Dorfes verwirrter noch, als er es zuvor gewesen war.
Du kannst übrigens auch in den letzten Thread in diesem fall teil sechs von Drachenmondsstory reinschreiben, was du davon hälts, sag dann einfach nur, wo du gerade bist.
Und erneut sah er, was er nur noch zu vergessen wünschte, die Katastrophe die ihn hierher geführt hatte, den Untergang seinr Welt... "Es ist alles ein Kreislauf", sagte die TSimme, "eine tödlcihe Spirale. Ihr wisst es ncith, doch immer wieder wurdet ihr geboren, um alles von vorn beginnen zu lassen." Joa verstand nicht ein WOrt doch er dachte gar nicht daran den SInn zu hinterfragen. "Was geshcieht, wenn ich das gute wähle?", er bemühte sioch seine STimme nciht zittern zu lassen, die glöeichen Bilder stiegen vor ihm auf. "Es tut mir leid, doch es ist die Unendlichkeit, es wird immer das selbse sein. "Aber warum?" "Willst du es wissen?" Er schwieg "willst du es wirklich wissen?" Jetzt nickte er und im nächsten moment stand er am eingang eines kleinen Dorfes verwirrter noch, als er es zuvor gewesen war.
Du kannst übrigens auch in den letzten Thread in diesem fall teil sechs von Drachenmondsstory reinschreiben, was du davon hälts, sag dann einfach nur, wo du gerade bist.
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Das Dorf stand mitten in einer Wüste und sah verwüstet aus. Überall standen Soldaten. Joa entdeckte einen kleinen Jungen, der weinend bei dem Leichnam einer Frau saß, versteckt hinter einem Haus. Als die Soldaten ihn entdeckten zerrten sie ihn zu einem großen Mann mit langen Gewändern. Er sah in ihnen aus, wie ein mächtiger Zauberer, ein böser mächtiger Zauberer.
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Das weiß ich, aber mir ist bis jetzt noch nix dazu eingefallen, außer das was schon gesagt wurde und tausende von Loben. Was ist eigentlich mit Letsche und Kaulquappe, sind die im Urlaub?
Das Dorf stand mitten in einer Wüste und sah verwüstet aus. Überall standen Soldaten. Joa entdeckte einen kleinen Jungen, der weinend bei dem Leichnam einer Frau saß, versteckt hinter einem Haus. Als die Soldaten ihn entdeckten zerrten sie ihn zu einem großen Mann mit langen Gewändern. Er sah in ihnen aus, wie ein mächtiger Zauberer, ein böser mächtiger Zauberer.
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Das weiß ich, aber mir ist bis jetzt noch nix dazu eingefallen, außer das was schon gesagt wurde und tausende von Loben. Was ist eigentlich mit Letsche und Kaulquappe, sind die im Urlaub?
Keine Ahnung, wo die sind, aber bis sie wiederkommen müssen wir hier halt die STellung halten.
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Es schien als spräche der Zauberer mit dem Jungen doch das Knd weinte nur und Joa konnte nicht verstehen, was gesagt wurde, wagte aber auch nicht näher ran zu gehen, es war ohnehin ein Wunder, dass sie ihn noch nicht entdeckt hatten... Jetzt holte der Magier aus, seine Hand leuchtete in Giftgrünen Flammen, als er dem Jungen eine Ohrfeige gab, dass Kind brach zu seinen Füßen leblos zusammen.
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Es schien als spräche der Zauberer mit dem Jungen doch das Knd weinte nur und Joa konnte nicht verstehen, was gesagt wurde, wagte aber auch nicht näher ran zu gehen, es war ohnehin ein Wunder, dass sie ihn noch nicht entdeckt hatten... Jetzt holte der Magier aus, seine Hand leuchtete in Giftgrünen Flammen, als er dem Jungen eine Ohrfeige gab, dass Kind brach zu seinen Füßen leblos zusammen.
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Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Die Flamme blieb an der Wange des Jungen kurz hängen und wurde in den Körper hineingezogen. Das Kind stand wieder auf. Joa hatte noch nie eine Wiederbelebung gesehen und war total erschrocken. Auf die Handbewegung des Zauberers hin begann der Junge schwankend durch die umherstehenden Reihen der Soldaten zu gehen. Als er ganz am Ende des Dorfes angekommen war, drehte er sich blitzartig um und huschte so schnell wieder zurück, das er für kurze Zeit unsichtbar war. Nach und nach fielen alle Soldaten tot um.
„Er hat ihnen die Seelen ausgesaugt“, sagte die Stimme.
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Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Die Flamme blieb an der Wange des Jungen kurz hängen und wurde in den Körper hineingezogen. Das Kind stand wieder auf. Joa hatte noch nie eine Wiederbelebung gesehen und war total erschrocken. Auf die Handbewegung des Zauberers hin begann der Junge schwankend durch die umherstehenden Reihen der Soldaten zu gehen. Als er ganz am Ende des Dorfes angekommen war, drehte er sich blitzartig um und huschte so schnell wieder zurück, das er für kurze Zeit unsichtbar war. Nach und nach fielen alle Soldaten tot um.
„Er hat ihnen die Seelen ausgesaugt“, sagte die Stimme.
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Joa stockte der Atem, "nein, das kann doch nicht..." "Still, du musst fort sonst wird dich dasselbe Schicksakl ereilen, sieh nur!"
Joa betrachtete erneut die grausame Szenerie und sah, wie der Zauberer die Seelen der Soldaten durch kaltes Feuer ersetzte. Das war zu viel, er warf sich herum und floh rannte und rannte in die Wüste hinein und wurde sich seiner Dumheit erst bewusst als es zu spät war und er sich bereits hoffnungslos im sengenden Schein der Sonne verirrt hatte.
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Joa stockte der Atem, "nein, das kann doch nicht..." "Still, du musst fort sonst wird dich dasselbe Schicksakl ereilen, sieh nur!"
Joa betrachtete erneut die grausame Szenerie und sah, wie der Zauberer die Seelen der Soldaten durch kaltes Feuer ersetzte. Das war zu viel, er warf sich herum und floh rannte und rannte in die Wüste hinein und wurde sich seiner Dumheit erst bewusst als es zu spät war und er sich bereits hoffnungslos im sengenden Schein der Sonne verirrt hatte.
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Joa schaute sich um. We8it und breit konnte er nichts erkennen. Manchmal tauchte eine Oase auf, dach schon nach dem nächsten Blinzenln, war sie wieder weg. Joa überlegte wieder zu dem Dorf zurück zukehren, doch die brennende Hitze hatte seinen verstand vernebelt und er wüste nicht einmal, von wo er herkam. Dann, nährten sich ganz plötzlich leise Hufschläge. Joa spitzte die Ohren, sie schienen weit entfernt zu sein und auch nicht ganz in seine richtung zu kommen.
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Joa schaute sich um. We8it und breit konnte er nichts erkennen. Manchmal tauchte eine Oase auf, dach schon nach dem nächsten Blinzenln, war sie wieder weg. Joa überlegte wieder zu dem Dorf zurück zukehren, doch die brennende Hitze hatte seinen verstand vernebelt und er wüste nicht einmal, von wo er herkam. Dann, nährten sich ganz plötzlich leise Hufschläge. Joa spitzte die Ohren, sie schienen weit entfernt zu sein und auch nicht ganz in seine richtung zu kommen.
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Dennoch lauscht er voller Hoffnung auf das ferne Geräusch und als sein vernebelter Geist endlich begriff, dass es sich von ihm fort bewegte, wankte er ihm nach, wer weiß wie lange aber ende nur noch wie eine Mashciene die stupf einem einmal gegebenen Befehl folgt. Irgendwann jedoch kam der Zeitopunkt da der Laut verschwunden war, dennoch quälte er sich weiter fiel immer wieder und rappelte sich aufm bis er schließlichj auf frische SPuren im Sand stieß. Es waren Spuren wie er sie nie zuvor gesehen hatte doch sie waren eine Hoffnung und deshalb folgte er ihnen.
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Dennoch lauscht er voller Hoffnung auf das ferne Geräusch und als sein vernebelter Geist endlich begriff, dass es sich von ihm fort bewegte, wankte er ihm nach, wer weiß wie lange aber ende nur noch wie eine Mashciene die stupf einem einmal gegebenen Befehl folgt. Irgendwann jedoch kam der Zeitopunkt da der Laut verschwunden war, dennoch quälte er sich weiter fiel immer wieder und rappelte sich aufm bis er schließlichj auf frische SPuren im Sand stieß. Es waren Spuren wie er sie nie zuvor gesehen hatte doch sie waren eine Hoffnung und deshalb folgte er ihnen.
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Plötzlich tauchte ein Sandsturm auf. Joa dachte, das er nun endgültig verloren wäre. Er wurde schneller und rannte jetzt den Spuren nach um sie nicht zu verlieren, aber der Sandsturm zog genau in seine Richtung. Dann, ganz langsam sah er Spitzen in den Himmel ragen. Turmspitzen einer Stadt.
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Plötzlich tauchte ein Sandsturm auf. Joa dachte, das er nun endgültig verloren wäre. Er wurde schneller und rannte jetzt den Spuren nach um sie nicht zu verlieren, aber der Sandsturm zog genau in seine Richtung. Dann, ganz langsam sah er Spitzen in den Himmel ragen. Turmspitzen einer Stadt.
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Es war ein reines Wechselspiel manchmal war er sich es schaffen zu können manchmal war es hoffnungslos. Die Sandkörner peitschten ihn und rissen seine Haut auf doch er spürte den Schmerz nciht mehr. Die Zeit schien zu stehen, es gab kein voran mehr kein zurück, die STadt rückte ncith näher, auch der STurm tat es nicht, wie ein AUgenbick der Ewigkeit. Dann nahm alles wieder seinen lAuf. Joa rannte wie er nic zuvor gerannt war immer direkt vor dem Sturm der an ihm zerrte um in in sein inneres zu ziehen shcon spürte er das harte Pflaster einer Straße unter seinen Füßen doch ringsum kein Leben nur vershclossene Türen und Fenster, er hatte keine Zeiot innezuhalten er rannte qweiter zu der Kirche der einzige Ort wo gewissheit zu haben glaubte, eingelassen zu werden.
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Es war ein reines Wechselspiel manchmal war er sich es schaffen zu können manchmal war es hoffnungslos. Die Sandkörner peitschten ihn und rissen seine Haut auf doch er spürte den Schmerz nciht mehr. Die Zeit schien zu stehen, es gab kein voran mehr kein zurück, die STadt rückte ncith näher, auch der STurm tat es nicht, wie ein AUgenbick der Ewigkeit. Dann nahm alles wieder seinen lAuf. Joa rannte wie er nic zuvor gerannt war immer direkt vor dem Sturm der an ihm zerrte um in in sein inneres zu ziehen shcon spürte er das harte Pflaster einer Straße unter seinen Füßen doch ringsum kein Leben nur vershclossene Türen und Fenster, er hatte keine Zeiot innezuhalten er rannte qweiter zu der Kirche der einzige Ort wo gewissheit zu haben glaubte, eingelassen zu werden.
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Doch in der Kirche erwartete ihn etwas Schreckliches. Er sah den Jungen. Vorne, in der ersten Reihe der Bänke. Er kniete dort und betete. Joa schlich sich langsam an ihm heran. Das konnte nicht sein. Als der Junge sich umdrehte sah er wirklich genauso aus. Er hatte dasselbe Gesicht. Hoffentlich erkennt er mich nicht dachte Joa. Der Junge kam langsam auf ihn zu. Joa überlegte wegzurennen. Doch als er von ihm angesprochen würde und die sanfte Stimme hörte, musste er stehen bleiben. Der Junge fragte: „Bist du ein neuer? Kommst du von weit weg? Wann reist du wieder ab? Darf ich mitkommen? Ich will nicht länger hier bleiben“
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Doch in der Kirche erwartete ihn etwas Schreckliches. Er sah den Jungen. Vorne, in der ersten Reihe der Bänke. Er kniete dort und betete. Joa schlich sich langsam an ihm heran. Das konnte nicht sein. Als der Junge sich umdrehte sah er wirklich genauso aus. Er hatte dasselbe Gesicht. Hoffentlich erkennt er mich nicht dachte Joa. Der Junge kam langsam auf ihn zu. Joa überlegte wegzurennen. Doch als er von ihm angesprochen würde und die sanfte Stimme hörte, musste er stehen bleiben. Der Junge fragte: „Bist du ein neuer? Kommst du von weit weg? Wann reist du wieder ab? Darf ich mitkommen? Ich will nicht länger hier bleiben“
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"Wa-Was?", Joa war völlig verwirrt mit völliger Sicherheit wusste er plötzlich, dass dieser Junge nicht das Seelenlose Ungeheuer sein konnte, doch er sah genauso aus, haargenauso... "Wovon redest du?" "Weißt du das nciht?" Der Junge wirkte sehr erstaunt, "sag nciht, dass du nciht einmal weißt, wo du hier gelandet bist!"
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"Wa-Was?", Joa war völlig verwirrt mit völliger Sicherheit wusste er plötzlich, dass dieser Junge nicht das Seelenlose Ungeheuer sein konnte, doch er sah genauso aus, haargenauso... "Wovon redest du?" "Weißt du das nciht?" Der Junge wirkte sehr erstaunt, "sag nciht, dass du nciht einmal weißt, wo du hier gelandet bist!"
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„Nein, wo bin ich?“ Das Gesicht des Jungen verfinsterte sich. „Komm mit ich erzähle es dir woanders. Ich heiße übrigens Kamistikat. Du kannst mich aber einfach Misti nennen.“ Joa und Misti gingen durch eine Hintertür in einen langen Gang, der sehr tief unter die Erde führte.
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„Nein, wo bin ich?“ Das Gesicht des Jungen verfinsterte sich. „Komm mit ich erzähle es dir woanders. Ich heiße übrigens Kamistikat. Du kannst mich aber einfach Misti nennen.“ Joa und Misti gingen durch eine Hintertür in einen langen Gang, der sehr tief unter die Erde führte.
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Es war kalt dort und feucht. Joa fühlte sich unbehaglich, war es richtig was er tat? Woher nahm er überhaupt die sicherheit, Misti trauen zu können? Nervös sah er sich um er fühlte sich verfolgt, beobachtet und es schien hm als n#ähe ihr Weg kein Ende, vberzweigte sich nur immer wieder bis Joa in dem Unterirdischen Labyrinth alle orientierung verloren hatte und sich nur noch auf dei Führung des Jungen verlassen konnte.
"Wir sind da... Joa." Joa zuckte zusammen, woher in aller welt kannte Misti seinen Namen? Er wichj vor ihm zurück, doch der sprach ungerührt weiter.
"Wir sind da... Joa." Joa zuckte zusammen, woher in aller welt kannte Misti seinen Namen? Er wichj vor ihm zurück, doch der sprach ungerührt weiter.
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„Du wolltest wissen, wo wir sind? Hier ist die Antwort. Das ist die Welt des dunklen Fürsten. Er möchte alles in seinen Besitz bringen. Alles. Diese Welt war seine Heimat, es gab hier früher viele saftige Wiesen und Wälder, große Berge mit vielen Bächen und Flüssen standen mal im Süden. Jetzt ist hier nur noch Wüste. Dasselbe will er mit allen anderen Welten auch machen. Bis er der mächtigste ist. In dieser Welt gibt es nichts mehr, was ihn aufhallte kann, weshalb er meistens hier ist. Doch dann kamst du. Er ging in viele Dörfer, auch das Dorf, wo ich früher lebte und besorgte sich Anhänger, die dich suchen sollten und ich habe es Geschafft. Joa Wich noch einen schritt weiter weg, er drehte sich um und wollte losrennen, doch Misti hielt ihn fest.
„Bitte lauf nicht weg. Ich bin nicht böse. Ich will nur meine Familie wiederhaben. Du musst mir helfen. Bitte.“
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„Du wolltest wissen, wo wir sind? Hier ist die Antwort. Das ist die Welt des dunklen Fürsten. Er möchte alles in seinen Besitz bringen. Alles. Diese Welt war seine Heimat, es gab hier früher viele saftige Wiesen und Wälder, große Berge mit vielen Bächen und Flüssen standen mal im Süden. Jetzt ist hier nur noch Wüste. Dasselbe will er mit allen anderen Welten auch machen. Bis er der mächtigste ist. In dieser Welt gibt es nichts mehr, was ihn aufhallte kann, weshalb er meistens hier ist. Doch dann kamst du. Er ging in viele Dörfer, auch das Dorf, wo ich früher lebte und besorgte sich Anhänger, die dich suchen sollten und ich habe es Geschafft. Joa Wich noch einen schritt weiter weg, er drehte sich um und wollte losrennen, doch Misti hielt ihn fest.
„Bitte lauf nicht weg. Ich bin nicht böse. Ich will nur meine Familie wiederhaben. Du musst mir helfen. Bitte.“
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"aber... Wieso?", er seufzte doch noch immer vert5aute er dem kleinen, "bitte Misti, sag mir was hier gespielt wird, ich begrewife das alles nicht!" "Ganz ruhuig... Ich werde es dir erklären nur... Wo soll ich bloß beginnen?" Miste und Joa zuckten zusammen, als über ihnen Schritte ertönten. "Sie suchen shcon anch dir... Uns bleibt nicht viel Zeit... Höt mir zu!
Eigentlich begann es mit der Geburt der Welt, seit jeher liegen gut und böse im Krieg jeder hat seine Anhänger jeder hat seine macht. Es wurde vorrausgesagt, dass wenn irgendwann eine dritte macht käme, diesen Krieg zu beenden, mo0chte es auch mit bestem IWllen geschehen, würde dies der untergang sein. Es gewchah, wenn auch anders als gedacht. Die guten und die bösen Mächte holten sich jeweils ein Kind eines aus unserer eigenen Zukunft, sie nennen sie die göttlichen Kinder denn sie verfügen über bestimmte Kräfte. Eines dieser Kinder, bist du Joa, das andere ist deine Schwester. Damit begann das Unheil denn wie das Licht nicht ihne den Schatten bestehen kann kann das gute nicht ohne das Böse bestehen, sie sind eins. Schon Unendlcih viele Male qwurde der Krieg so geshclagen, immer wieder anders ging er aus, doch das ende war das gleiche. Aus irgendeinem Grund konnte die Welt nicht sterben und alles begann von vorn." "Deshalb wird geschehen was geshcieht, egal wa sich tue..." "Ja, du bist das KInd des Lcihts, deine Tochter ist das der Schatten. Die Dunkelheit bindet enger als das Licht, das ist alles." "Aber man muss doch irgendwetwas tun können..." "Das kann man doch nur der Drache der Zeit mag wissen was es ist." "Der Darche... Der zeit?" "Ja, doch er verließ die Welt voller kummer, den er konnte den Krieg nciht ertragen noch verhindern, niemand weiß, wo er ist." "Dann lass uns ihn suchen!" "Nein... Das ist hoffnungslos, alle sist hoffnungslos. Du hast ihn schon so oft gesucht Joa, aber du hast ihn nie gefunden."
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"aber... Wieso?", er seufzte doch noch immer vert5aute er dem kleinen, "bitte Misti, sag mir was hier gespielt wird, ich begrewife das alles nicht!" "Ganz ruhuig... Ich werde es dir erklären nur... Wo soll ich bloß beginnen?" Miste und Joa zuckten zusammen, als über ihnen Schritte ertönten. "Sie suchen shcon anch dir... Uns bleibt nicht viel Zeit... Höt mir zu!
Eigentlich begann es mit der Geburt der Welt, seit jeher liegen gut und böse im Krieg jeder hat seine Anhänger jeder hat seine macht. Es wurde vorrausgesagt, dass wenn irgendwann eine dritte macht käme, diesen Krieg zu beenden, mo0chte es auch mit bestem IWllen geschehen, würde dies der untergang sein. Es gewchah, wenn auch anders als gedacht. Die guten und die bösen Mächte holten sich jeweils ein Kind eines aus unserer eigenen Zukunft, sie nennen sie die göttlichen Kinder denn sie verfügen über bestimmte Kräfte. Eines dieser Kinder, bist du Joa, das andere ist deine Schwester. Damit begann das Unheil denn wie das Licht nicht ihne den Schatten bestehen kann kann das gute nicht ohne das Böse bestehen, sie sind eins. Schon Unendlcih viele Male qwurde der Krieg so geshclagen, immer wieder anders ging er aus, doch das ende war das gleiche. Aus irgendeinem Grund konnte die Welt nicht sterben und alles begann von vorn." "Deshalb wird geschehen was geshcieht, egal wa sich tue..." "Ja, du bist das KInd des Lcihts, deine Tochter ist das der Schatten. Die Dunkelheit bindet enger als das Licht, das ist alles." "Aber man muss doch irgendwetwas tun können..." "Das kann man doch nur der Drache der Zeit mag wissen was es ist." "Der Darche... Der zeit?" "Ja, doch er verließ die Welt voller kummer, den er konnte den Krieg nciht ertragen noch verhindern, niemand weiß, wo er ist." "Dann lass uns ihn suchen!" "Nein... Das ist hoffnungslos, alle sist hoffnungslos. Du hast ihn schon so oft gesucht Joa, aber du hast ihn nie gefunden."
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„Ich hab noch nie gesucht.“ Misti schlug im die Hand vor den Mund „sei Still.“, zischte er. Er legte die andere Hand auf den nackten Stein der wände und flüsterte etwas, was Joa nicht verstand. Vor ihnen öffnete sich ein kleiner spalt. Misti und Joa gingen hindurch und er schloss sich sofort wieder.
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„Ich hab noch nie gesucht.“ Misti schlug im die Hand vor den Mund „sei Still.“, zischte er. Er legte die andere Hand auf den nackten Stein der wände und flüsterte etwas, was Joa nicht verstand. Vor ihnen öffnete sich ein kleiner spalt. Misti und Joa gingen hindurch und er schloss sich sofort wieder.
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"Du wilst es nicht verstehen oder?", das was gerade geshcieht ist schon so oft zuvor geschehen, du bist der Auserwählte, Joa wie dei Welt bist du verdammt, verdammt zur ewigen Wiederkehr, du hast es nur vergessen!"
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Sorry hab wenig zeit
"Du wilst es nicht verstehen oder?", das was gerade geshcieht ist schon so oft zuvor geschehen, du bist der Auserwählte, Joa wie dei Welt bist du verdammt, verdammt zur ewigen Wiederkehr, du hast es nur vergessen!"
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Sorry hab wenig zeit
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Joa und Misti standen in einem dunklen Keller. Es standen viele Weinfässer herum und es stank nach Rattenkot. Die beiden Jungen durchquerten ihn und stiegen eine kleine Holztreppe empor. Von oben stieg Joa schon gleich der Geruch von saftigen Braten, frisch gekochtem Gemüse und anderen Leckereien in die Nase. Als sie durch eine alte Tür traten standen sie mitten in einem Wirtshaus. Misti sagte zu Joa: „Setzt dich an den Tisch hinten in der Ecke am Kamin, ich geh kurz zum Wirt und lass dich nicht von den Gestalten dort erschrecken, sie gehören zu uns.“ Misti war so schnell weg, das Joa dachte er hätte sich weggezaubert. Joa ging langsam zu dem runden Tisch. Dort blieb er unsicher stehen und sagte schüchtern: „Hallo.“ Alle grüßten ihn freundlich. Die lange große Frau mit den kastanien-braunen Haaren, der Mann neben ihr, der sie zärtlich im Arm hielt und sich griesgrämig umschaute, der andere Muskulöse Mann mit der fein polierten Rüstung, …
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ist doch nicht schlimm, wenn du wenig zeit hast, ich hab doch auch nicht immer zeit.
Schreib bitte noch ein paar personen dazu, ich möchte nicht alle selber erfinden.
Joa und Misti standen in einem dunklen Keller. Es standen viele Weinfässer herum und es stank nach Rattenkot. Die beiden Jungen durchquerten ihn und stiegen eine kleine Holztreppe empor. Von oben stieg Joa schon gleich der Geruch von saftigen Braten, frisch gekochtem Gemüse und anderen Leckereien in die Nase. Als sie durch eine alte Tür traten standen sie mitten in einem Wirtshaus. Misti sagte zu Joa: „Setzt dich an den Tisch hinten in der Ecke am Kamin, ich geh kurz zum Wirt und lass dich nicht von den Gestalten dort erschrecken, sie gehören zu uns.“ Misti war so schnell weg, das Joa dachte er hätte sich weggezaubert. Joa ging langsam zu dem runden Tisch. Dort blieb er unsicher stehen und sagte schüchtern: „Hallo.“ Alle grüßten ihn freundlich. Die lange große Frau mit den kastanien-braunen Haaren, der Mann neben ihr, der sie zärtlich im Arm hielt und sich griesgrämig umschaute, der andere Muskulöse Mann mit der fein polierten Rüstung, …
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ist doch nicht schlimm, wenn du wenig zeit hast, ich hab doch auch nicht immer zeit.
Schreib bitte noch ein paar personen dazu, ich möchte nicht alle selber erfinden.
hmm sry das ich nichts mehr schreibe aber ich habe i-wie den anhang bei der höhle verloren.^^
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"Du musst Joa sein", sagte der Man ion der Rüstung, der zweifelsfrei ein Ritter sein musste. "Ich bin Faraniel, das sind Leyla und Scor. Misti hat uns eine Menge von dir erzählt mein Junge, schön dass du es endlich geschafft hast." "Er hat von mir erzählt?", fragte Joa tonlos, "was..." die STimme erstarb ihm wie konnte Misti von ihm erzählt haben, wer war dieseer Junge überhaupt? WIe konnte er Joa dinge erzählen, die Joa selsbt vergessen haben sollte?
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"Du musst Joa sein", sagte der Man ion der Rüstung, der zweifelsfrei ein Ritter sein musste. "Ich bin Faraniel, das sind Leyla und Scor. Misti hat uns eine Menge von dir erzählt mein Junge, schön dass du es endlich geschafft hast." "Er hat von mir erzählt?", fragte Joa tonlos, "was..." die STimme erstarb ihm wie konnte Misti von ihm erzählt haben, wer war dieseer Junge überhaupt? WIe konnte er Joa dinge erzählen, die Joa selsbt vergessen haben sollte?
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Joa setzte sich zögernd zu den drei merkwürdigen Gestalten. Die Kellnerin kam zu dem Tisch und fragte, was er zu Trinken und Essen wünschte, weil Joa die Gerichte alle nicht kannte, die sie aufzählte, nahm er die Empfehlung von Faraniel. Er saß lange Zeit schweigend bei den drei, bis Misti mit zwei weiteren Gestallten ankam. Einen sehr kleinen Elb und einen großen Zwerg. Joa war sehr erschrocken, als er die beiden sah. Anscheinend sind in diesem Land die Größen andersherum. Misti setzte sich zu Joa und die beiden anderen hollten sich Stühle vom Nachbertisch. Joa sagte: „Aslo, das ist unser Plan:-"
"Moment, ich will vorher noch etwas wissen! Woher kennst du mich? Und wer seit ihr? Was machen wir hier?", rief Joa verzweifelt.
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Joa setzte sich zögernd zu den drei merkwürdigen Gestalten. Die Kellnerin kam zu dem Tisch und fragte, was er zu Trinken und Essen wünschte, weil Joa die Gerichte alle nicht kannte, die sie aufzählte, nahm er die Empfehlung von Faraniel. Er saß lange Zeit schweigend bei den drei, bis Misti mit zwei weiteren Gestallten ankam. Einen sehr kleinen Elb und einen großen Zwerg. Joa war sehr erschrocken, als er die beiden sah. Anscheinend sind in diesem Land die Größen andersherum. Misti setzte sich zu Joa und die beiden anderen hollten sich Stühle vom Nachbertisch. Joa sagte: „Aslo, das ist unser Plan:-"
"Moment, ich will vorher noch etwas wissen! Woher kennst du mich? Und wer seit ihr? Was machen wir hier?", rief Joa verzweifelt.
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"Still.", zischte misti verärgert, "ich erkläre dir das später, ich muss das jetzt hinter mich bringen, okay?" Joa nickte, anfangs versuchte er noch dem Gespräch zu folgen doch es ermüdete ihn rasch da überhaupt nichts verstand und bald konnte er die AUgen kaum noch offenhalzten. Androm, der WIrt, der immer wieder bei ihrem Tisch gehalten und sich ins Gespräch gemischt hatte, legte ihm eine Hand auf die Schulter, "komm Junge, du bist völlig ershcöpft, obn ist ein zimmer für dich bereit." Unsicher spähte Joa zu Misti doch der beachtete ihn gar nicht und so nickte der Junge und folgte Andorn nach oben in eine kleine Kammer. Joa warf sich so wie er war aufs bett und schlief noch ehe sein Kopf das kissen berührte doch war es kein wirklich erholsamer Schlaf.
"Joa?" Unsiche ob es Traum war oder wirklichkeit dah er sich um, diese Stimme... "Joa? Bist du da? Es ist so dunkel..." "sinka! Ich bin hier! Ich bin hier!", er spürte, wie heiße Tränen auf seinen Wangen brannten, als er durch die Dunkelheit wetzte. 2Joa hör mir zu, die Zeit ist so knapp. Es tut mir Leid..." "Nein... Es ist nicht wahr, ich kann nicht glauben..." "Es ist war, es ist war, weil es meine Bestimmung ist.Hör mir zu, es ist wichtig. Es liegt an dir diese Welt und damit auch die unsere zuretten, du musst mir vertrauen trotz allem, was ich vielleicht noch tun werde, willst du das tun?" "Ja... Immer" "Dann hör mir jetzt gut zu:
Es hat keinen SInn DInge zu Jagen, die verloren sind.
Hüte idch, denn der Verrat hat viele Gesichter
Was du suchst mag direkt vor deiner Nase sein."
"Was? Was soll das ISnka? Was wilst du damit sagen?" "Ich kann nicht... Ich darft nicht Joa, du musst die Rätsel lösen, vergiss dich nicht! Du musst die Prophezeiung finden !", verzweifelt hörte er wie ihre stimme schwächer wurde, "du musst sie finden, nur dann kannst du verstehen...
Geh nach...
Finde sie...
Du darfst nicht dem falschen Vertrauebn...
Sieh mit dem herzen um zu finden..."
Die Satzfetzen wirbelten durch die TSille, Joa war stehengeblieben, eine tiefe verzweiflung erfasste ihn
...
Sorry für die vielen Fehler und dafür, dass es so lang gedauert hat.
"Still.", zischte misti verärgert, "ich erkläre dir das später, ich muss das jetzt hinter mich bringen, okay?" Joa nickte, anfangs versuchte er noch dem Gespräch zu folgen doch es ermüdete ihn rasch da überhaupt nichts verstand und bald konnte er die AUgen kaum noch offenhalzten. Androm, der WIrt, der immer wieder bei ihrem Tisch gehalten und sich ins Gespräch gemischt hatte, legte ihm eine Hand auf die Schulter, "komm Junge, du bist völlig ershcöpft, obn ist ein zimmer für dich bereit." Unsicher spähte Joa zu Misti doch der beachtete ihn gar nicht und so nickte der Junge und folgte Andorn nach oben in eine kleine Kammer. Joa warf sich so wie er war aufs bett und schlief noch ehe sein Kopf das kissen berührte doch war es kein wirklich erholsamer Schlaf.
"Joa?" Unsiche ob es Traum war oder wirklichkeit dah er sich um, diese Stimme... "Joa? Bist du da? Es ist so dunkel..." "sinka! Ich bin hier! Ich bin hier!", er spürte, wie heiße Tränen auf seinen Wangen brannten, als er durch die Dunkelheit wetzte. 2Joa hör mir zu, die Zeit ist so knapp. Es tut mir Leid..." "Nein... Es ist nicht wahr, ich kann nicht glauben..." "Es ist war, es ist war, weil es meine Bestimmung ist.Hör mir zu, es ist wichtig. Es liegt an dir diese Welt und damit auch die unsere zuretten, du musst mir vertrauen trotz allem, was ich vielleicht noch tun werde, willst du das tun?" "Ja... Immer" "Dann hör mir jetzt gut zu:
Es hat keinen SInn DInge zu Jagen, die verloren sind.
Hüte idch, denn der Verrat hat viele Gesichter
Was du suchst mag direkt vor deiner Nase sein."
"Was? Was soll das ISnka? Was wilst du damit sagen?" "Ich kann nicht... Ich darft nicht Joa, du musst die Rätsel lösen, vergiss dich nicht! Du musst die Prophezeiung finden !", verzweifelt hörte er wie ihre stimme schwächer wurde, "du musst sie finden, nur dann kannst du verstehen...
Geh nach...
Finde sie...
Du darfst nicht dem falschen Vertrauebn...
Sieh mit dem herzen um zu finden..."
Die Satzfetzen wirbelten durch die TSille, Joa war stehengeblieben, eine tiefe verzweiflung erfasste ihn
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Sorry für die vielen Fehler und dafür, dass es so lang gedauert hat.
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Plötzlich schreckte er hoch. Es war doch nur ein Traum. Oder eine Vision im Schlaf? Joa wusste nicht genau, was es war, aber er wusste, dass er sie, wer auch immer sie war, finden musste.
Es klopfte an der Tür.
„Herein.“
Misti betrat das Zimmer. Er hatte einen braunen Reiseumhang an und brachte zwei große Taschen mit.
„Guten Morgen Joa.“, sagte er fröhlich. Hier, das ist dein Gepäck, darin findest du auch etwas anderes zum anziehen. Komm bitte gleich runter zum Frühstücken, wir wollen gleich aufbrechen.
Dann verließ er das Zimmer wieder. Joa blieb alleine zurück und dachte noch mal an den Traum. Warum hatte er bloß so wenig verstanden? Wie sollte er SIE jetzt finden, ohne auch nur irgendetwas zu wissen?
Joa zog sich um und ging runter. An demselben Tisch wie am Abend zuvor saßen wieder diese vielen merkwürdigen Personen und waren sich energisch am schreiten.
Joa setzte sich dazu und der Wirt brachte im sein Frühstück.
„Ähm, Misti?“, fragte Joa, als er fertig gegessen hatte. „Was ist den? Bitte nicht schon wieder diese Frage, ich habe doch schon gesagt, das ich es dir später erzähle.“
„Ähm, nein, das ist es nicht“, führ Joa zögernd fort „kann man jemand oder etwas finden, wenn man nur auf sein Herz vertraut?“
Misti musterte ihn neugierig und antwortete dann mit einem scharfen unterton: „Das Herz sagt nie die Wahrheit, es sagt immer nur das, was dein Kopf will. Man sollte niemals auf sein Herz Hören, das bringt nur Unglück.“, dann fügte er noch freundlicher hinzu: „Da du jetzt fertig bist mit essen, brechen wir auf.“
...
Macht nix, es gibt Leute, die haben gar keine Rechtschreibung und haupsache ist, das du überhaupt geschrieben hast.
Plötzlich schreckte er hoch. Es war doch nur ein Traum. Oder eine Vision im Schlaf? Joa wusste nicht genau, was es war, aber er wusste, dass er sie, wer auch immer sie war, finden musste.
Es klopfte an der Tür.
„Herein.“
Misti betrat das Zimmer. Er hatte einen braunen Reiseumhang an und brachte zwei große Taschen mit.
„Guten Morgen Joa.“, sagte er fröhlich. Hier, das ist dein Gepäck, darin findest du auch etwas anderes zum anziehen. Komm bitte gleich runter zum Frühstücken, wir wollen gleich aufbrechen.
Dann verließ er das Zimmer wieder. Joa blieb alleine zurück und dachte noch mal an den Traum. Warum hatte er bloß so wenig verstanden? Wie sollte er SIE jetzt finden, ohne auch nur irgendetwas zu wissen?
Joa zog sich um und ging runter. An demselben Tisch wie am Abend zuvor saßen wieder diese vielen merkwürdigen Personen und waren sich energisch am schreiten.
Joa setzte sich dazu und der Wirt brachte im sein Frühstück.
„Ähm, Misti?“, fragte Joa, als er fertig gegessen hatte. „Was ist den? Bitte nicht schon wieder diese Frage, ich habe doch schon gesagt, das ich es dir später erzähle.“
„Ähm, nein, das ist es nicht“, führ Joa zögernd fort „kann man jemand oder etwas finden, wenn man nur auf sein Herz vertraut?“
Misti musterte ihn neugierig und antwortete dann mit einem scharfen unterton: „Das Herz sagt nie die Wahrheit, es sagt immer nur das, was dein Kopf will. Man sollte niemals auf sein Herz Hören, das bringt nur Unglück.“, dann fügte er noch freundlicher hinzu: „Da du jetzt fertig bist mit essen, brechen wir auf.“
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Macht nix, es gibt Leute, die haben gar keine Rechtschreibung und haupsache ist, das du überhaupt geschrieben hast.
Ja noch mal sorry für die Wartezeit
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Mistis Ausbruch hatte Joa zutiefst erschreckt, die tiefe Verbitterung die aus dem Jungen hervorgebrochen war... "wie als hätte er selbst seinem Herzebn getraut und wäre enttäuscht worden", dachte Joa, aber wie groß muss die Enttäuschung gewesen sein.
Er beobachtete den Jungen doch der gab sich ganz normal, so normal er eben war.
Von den Gesprächen und Schwrzen der anderen bekam Joa wieder nicht viel mit, so tief war er in gedanken er wusst nicht einmal, wohin sie gingen. Was solte er tun?
Sinka hatte ihm geraten auf sein Herz zu hören,
Misti sagte es seiQuatsch
Misti wollte, dass er seine verlornen Erinnerungen suchte,
Sinka hatte gesagt, dass es keinen Sinn hätte verlorenem nachzujagen.
Eer wusste nciht weiter wem sollte, wem konnte er vertrauen?
Auch sinkas zweute warnung bedrückte ihn, verat... Durch wen durch misti? Durch sie selbst? Oder durch einen dieser bunten Vögel hier in deren begleitung er nun reiste ohne sie zu kennen?
Es war zum auswachsen.
Was nedeutete es, dass das, was er suchte näher war , als er glauben mochte? Wenn er nur jemandem, am besten misti von dem Traum erzählen könnte, vielleicht konnten sie ihm helfen, doch das verhalten des jungen hatte joa verschreckt und die warnung vor dem Verat schwebte drohend über ihm.
"Misti..." "Ja?" "Was soll ich jetzt tun?" "Nun, du wolltest doch deine Erinnerungen suchen." "Ich bin nicht sicher, sit wirkich so wichtig, was war?" "..." "Misti?" "Du musst entscheiden was du für richtig hältst." "Misti, was weißt du von der Prophezeiung?" "Was?!?!?!?!?"
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Mistis Ausbruch hatte Joa zutiefst erschreckt, die tiefe Verbitterung die aus dem Jungen hervorgebrochen war... "wie als hätte er selbst seinem Herzebn getraut und wäre enttäuscht worden", dachte Joa, aber wie groß muss die Enttäuschung gewesen sein.
Er beobachtete den Jungen doch der gab sich ganz normal, so normal er eben war.
Von den Gesprächen und Schwrzen der anderen bekam Joa wieder nicht viel mit, so tief war er in gedanken er wusst nicht einmal, wohin sie gingen. Was solte er tun?
Sinka hatte ihm geraten auf sein Herz zu hören,
Misti sagte es seiQuatsch
Misti wollte, dass er seine verlornen Erinnerungen suchte,
Sinka hatte gesagt, dass es keinen Sinn hätte verlorenem nachzujagen.
Eer wusste nciht weiter wem sollte, wem konnte er vertrauen?
Auch sinkas zweute warnung bedrückte ihn, verat... Durch wen durch misti? Durch sie selbst? Oder durch einen dieser bunten Vögel hier in deren begleitung er nun reiste ohne sie zu kennen?
Es war zum auswachsen.
Was nedeutete es, dass das, was er suchte näher war , als er glauben mochte? Wenn er nur jemandem, am besten misti von dem Traum erzählen könnte, vielleicht konnten sie ihm helfen, doch das verhalten des jungen hatte joa verschreckt und die warnung vor dem Verat schwebte drohend über ihm.
"Misti..." "Ja?" "Was soll ich jetzt tun?" "Nun, du wolltest doch deine Erinnerungen suchen." "Ich bin nicht sicher, sit wirkich so wichtig, was war?" "..." "Misti?" "Du musst entscheiden was du für richtig hältst." "Misti, was weißt du von der Prophezeiung?" "Was?!?!?!?!?"
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Misti schaute ihn erschrocken an, doch dann verfinsterte sich wieder seine mine.
"Nix, was dich interressiert. Lass uns gefälligst weitergehen."
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nicht viel, aber immerhin etwas. uns sorry, das ich net so schnell geantwortet hab, in mienem hirn gibts nuchoch 1 wort., vollkommen vernebelt, Jupi.
Misti schaute ihn erschrocken an, doch dann verfinsterte sich wieder seine mine.
"Nix, was dich interressiert. Lass uns gefälligst weitergehen."
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nicht viel, aber immerhin etwas. uns sorry, das ich net so schnell geantwortet hab, in mienem hirn gibts nuchoch 1 wort., vollkommen vernebelt, Jupi.
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!"Aber du ahst davon gehört?", fragte Joa hartnävckig.
Misti blieb aprubt stehen, "jeder hat davon gehört "die Proppezeiung rettet die welt" natürklich und gossenzwerge können fliegen! Es gibt keine Hoffnung, es bleibt nur zu tun, was tzu tun, ist sprich nciht mehr davon Joa, es ist zweckls."
"Dann kennst du sie..." Joa zuckte zurück, Misti stand kurz davor zu explodieren, woer diese Wut? "Es spielt keine Rolle!!!! Ich kenne sie NICHT niemand kennt sie aberr es ist ohjnehin egal!!!!"
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!"Aber du ahst davon gehört?", fragte Joa hartnävckig.
Misti blieb aprubt stehen, "jeder hat davon gehört "die Proppezeiung rettet die welt" natürklich und gossenzwerge können fliegen! Es gibt keine Hoffnung, es bleibt nur zu tun, was tzu tun, ist sprich nciht mehr davon Joa, es ist zweckls."
"Dann kennst du sie..." Joa zuckte zurück, Misti stand kurz davor zu explodieren, woer diese Wut? "Es spielt keine Rolle!!!! Ich kenne sie NICHT niemand kennt sie aberr es ist ohjnehin egal!!!!"
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Joa wurde nachdenklich. Er weiß ganz bestimmt etwas von der Prophezeiung, aber warum will er nichts davon erzählen?
"Warum ist es egal?", versuchte er es noch einmal.
"Weil es egal ist, ob du sieh kennst oder nicht und lass uns jetzt endlich weitergehen, die anderen sind schon weit vorraus."
Die beiden liefen dem Rest der Gruppe hinterher, jeder in seinen mehr oder weniger schönene Gedanken.
Sie warteten schon an einem Waldrand.
Faraniel sagte: "Wir gehen besser gemeinsam rein, es ist sehr gefährlich dort drin. Joa, wie gut kannst du kämpfen?"
Joa antwortete: "Mein vater hat mich in die Kunst des Schwertkampfes eingeweiht, aber ich besitze kein Schwert. Ansonsten bin ich in nichts gut."
Scor hielt Joa eins seiner Schwerter hin und sagte: "Nimm dieses hier, aber pass gut dadrauf auf."
Die merkwürdige Truppe ging in den Wald hinein. Umsoweiter sie maschioerten, um so dunkler wurde es. Plötzlich stand vor ihnen ein großer Turm aus schwarz weißem Mamor, der über und über mit Moos und kletterpflanzen verwuchert war.
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Joa wurde nachdenklich. Er weiß ganz bestimmt etwas von der Prophezeiung, aber warum will er nichts davon erzählen?
"Warum ist es egal?", versuchte er es noch einmal.
"Weil es egal ist, ob du sieh kennst oder nicht und lass uns jetzt endlich weitergehen, die anderen sind schon weit vorraus."
Die beiden liefen dem Rest der Gruppe hinterher, jeder in seinen mehr oder weniger schönene Gedanken.
Sie warteten schon an einem Waldrand.
Faraniel sagte: "Wir gehen besser gemeinsam rein, es ist sehr gefährlich dort drin. Joa, wie gut kannst du kämpfen?"
Joa antwortete: "Mein vater hat mich in die Kunst des Schwertkampfes eingeweiht, aber ich besitze kein Schwert. Ansonsten bin ich in nichts gut."
Scor hielt Joa eins seiner Schwerter hin und sagte: "Nimm dieses hier, aber pass gut dadrauf auf."
Die merkwürdige Truppe ging in den Wald hinein. Umsoweiter sie maschioerten, um so dunkler wurde es. Plötzlich stand vor ihnen ein großer Turm aus schwarz weißem Mamor, der über und über mit Moos und kletterpflanzen verwuchert war.
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mohha kaum bin ich aus dem urlaub zurück schreibt sehe ich dass ihr wie die verrükten scheibt... jetzt hab ich aber ganz den anschluß verloren^^ ich gucke mal... vll hör ich auch auf und bestaune eure schreibkunst
ok ich versuchs mal weiter und hoffentlich schreibe ich jetzt nichts falsch :)
Joa sah sich den Turm an. Er stellte sich vor wie der Turm wohl aussähe ohne die Pflanzen. Der turm war sehr hoch gebaut und oben war eine art kuppel mit einigen fenster. Joa sah in ein Fenster. Am Rand waren noch einige bereits stumpfe Glasränder. Das Fenster wurde wohl eingeschlagen. Als er in die Kuppel guckte erschrack er den plötzlich kam ein Bltz auf ihn zugeschossen. Scor konnte ihn gerade noch wegziehen. "Joa wurdest du verletzt?", fragte Scor besorgt. "Nein, mir gehts gut.", antwortete Joa. "Aber was war das?", fragte Scor erneut. "Ich weiß es nicht aber ich muss in die Kuppel.", sagte Joa lief los zum Turm, zog sein Schwert und ging hineien. "Wir müssen ihm folgen.", rief Scor und lief schon los.
Joa sah sich den Turm an. Er stellte sich vor wie der Turm wohl aussähe ohne die Pflanzen. Der turm war sehr hoch gebaut und oben war eine art kuppel mit einigen fenster. Joa sah in ein Fenster. Am Rand waren noch einige bereits stumpfe Glasränder. Das Fenster wurde wohl eingeschlagen. Als er in die Kuppel guckte erschrack er den plötzlich kam ein Bltz auf ihn zugeschossen. Scor konnte ihn gerade noch wegziehen. "Joa wurdest du verletzt?", fragte Scor besorgt. "Nein, mir gehts gut.", antwortete Joa. "Aber was war das?", fragte Scor erneut. "Ich weiß es nicht aber ich muss in die Kuppel.", sagte Joa lief los zum Turm, zog sein Schwert und ging hineien. "Wir müssen ihm folgen.", rief Scor und lief schon los.
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Drinen war der Turm von langen roten Kerzen erleuchtet. und er war viel größer, als er von drausen aussah. Joa blieb erschrocken stehen, den es führte keine treppe nach oben, nur eine alte holztreppe nach unten.
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Drinen war der Turm von langen roten Kerzen erleuchtet. und er war viel größer, als er von drausen aussah. Joa blieb erschrocken stehen, den es führte keine treppe nach oben, nur eine alte holztreppe nach unten.
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Gut dann hab ich wohl richtig fortgesetzt.
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Er ging zu sieh und sah nach unten. Er konnte aber nicht viel sehen da sie eine Wendeltreppe war. Die Treppe sah aus als würde sie jeden Moment zerbrechen. Er ging 2 Treppen nach unten. Dort konnter erst sehen das es nur eine Wand gab. Und an der Seite wo es keine Wand war nur Dunkelheit. Joa suchte etwas. Er fand einige Steine hinter ihm. Er hob sie auf, warf sie in die Dunkelheit und wartete. Er wartete auf den Aufprall der Steine. Er ging an die Seite ohne Wand und sah nach unten. Er musste aufpassen das er nicht runterfiel da es kein Geländer gab.
Scor und seine Männer standen bereits eine Weile vor der Tür des Turmes. Sie konnten die Tür nicht öffnen obwohl sie aus moorschem Holz war. Sie versuchten alles mögliche. Sie schlugen mir den Schwertern auf die Tür ein, rammten mit den Schulter gegen sie aber sie ging nicht auf.
Joa hörte kein Aufprall und ging weiter die Treppe hinunter. An der einzigen Wand waren in Abständen schwarze Kerzen aufgestellt. Er ging weiter. Die Kerzen vor ihm erleuchteten plötzlich die Treppe und die hinterm ihm waren plötzlich aus. Es lief ihm ein schauer über den Rücken. "Das ist wohl ein Zauber.", sagte er zu sich selber. Apruppr blieb Joa stehen. Er sah ein kleines Licht in der dunkelhiet. Als er genauer hinsah sah er das es eine schwebende weiße Kerze war.
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Er ging zu sieh und sah nach unten. Er konnte aber nicht viel sehen da sie eine Wendeltreppe war. Die Treppe sah aus als würde sie jeden Moment zerbrechen. Er ging 2 Treppen nach unten. Dort konnter erst sehen das es nur eine Wand gab. Und an der Seite wo es keine Wand war nur Dunkelheit. Joa suchte etwas. Er fand einige Steine hinter ihm. Er hob sie auf, warf sie in die Dunkelheit und wartete. Er wartete auf den Aufprall der Steine. Er ging an die Seite ohne Wand und sah nach unten. Er musste aufpassen das er nicht runterfiel da es kein Geländer gab.
Scor und seine Männer standen bereits eine Weile vor der Tür des Turmes. Sie konnten die Tür nicht öffnen obwohl sie aus moorschem Holz war. Sie versuchten alles mögliche. Sie schlugen mir den Schwertern auf die Tür ein, rammten mit den Schulter gegen sie aber sie ging nicht auf.
Joa hörte kein Aufprall und ging weiter die Treppe hinunter. An der einzigen Wand waren in Abständen schwarze Kerzen aufgestellt. Er ging weiter. Die Kerzen vor ihm erleuchteten plötzlich die Treppe und die hinterm ihm waren plötzlich aus. Es lief ihm ein schauer über den Rücken. "Das ist wohl ein Zauber.", sagte er zu sich selber. Apruppr blieb Joa stehen. Er sah ein kleines Licht in der dunkelhiet. Als er genauer hinsah sah er das es eine schwebende weiße Kerze war.
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Misti warf einen zauber gegen die Tür und sie zerbarst wiederwillig.
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Joa folgte der Kerze vorsichtig, bis sie plötzlich erlosch. er tastete sich an die Wand und stellte mit entsetztn fest, das er in einem Labarinth gelandet war.
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Misti warf einen zauber gegen die Tür und sie zerbarst wiederwillig.
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Joa folgte der Kerze vorsichtig, bis sie plötzlich erlosch. er tastete sich an die Wand und stellte mit entsetztn fest, das er in einem Labarinth gelandet war.
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Bevor ich weiter schreibe noch eine Bitte: Kann mir einer von euch sagen wer und was Misti genau ist und was sie kann weil ich muss ja auch irgendtwann was mit ihr schreiben. Wäre wirklich nett.
Achos vll kann auch irgenteiner mal alle bisher aufgetauchten Figuren aufzählen. Wäre gut.
...
Joa ging weiter weiter in das Labarinth rein. Immer tiefer und tiefer. Die Wände an den er sich entlang tastete waren rau und manchmal fand er kleine Löcher. Er wollte einmal durch ein Loch fassen aber es war zu klein. Er taste sich weiter an der Wand.
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Achos vll kann auch irgenteiner mal alle bisher aufgetauchten Figuren aufzählen. Wäre gut.
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Joa ging weiter weiter in das Labarinth rein. Immer tiefer und tiefer. Die Wände an den er sich entlang tastete waren rau und manchmal fand er kleine Löcher. Er wollte einmal durch ein Loch fassen aber es war zu klein. Er taste sich weiter an der Wand.
...
Joa:
Hauptperson, hat was mit der Prophezeiung zu tun, Mensch
Sinka:
Schwester von Joa, hat sich für das Böse entschieden. Mensch
Dunkler Fürst:
Anführer des Bösen
Kamistikat:
Spitzname Misti, Begleitet Joa, JUNGE(dachte ich bis jetzt immer)
Scor:
begleitet Joa, Mensch, Freund von Leyla
Leyla:
Begleitet Joa, Mensch, Freundin von Scor
Faraniel:
Ritter, begleitet Joa, Mensch
Gijanda:
Meernixe, bringt Joa zu dem Orakel
Orakel:
Gibt sich erst als alte Frau aus, bringt Joa in die Welt, wo er jetzt ist
Ich glaube, das waren alle.
Mir fällt aber gerade nix zum weiterschreiben ein.
Hauptperson, hat was mit der Prophezeiung zu tun, Mensch
Sinka:
Schwester von Joa, hat sich für das Böse entschieden. Mensch
Dunkler Fürst:
Anführer des Bösen
Kamistikat:
Spitzname Misti, Begleitet Joa, JUNGE(dachte ich bis jetzt immer)
Scor:
begleitet Joa, Mensch, Freund von Leyla
Leyla:
Begleitet Joa, Mensch, Freundin von Scor
Faraniel:
Ritter, begleitet Joa, Mensch
Gijanda:
Meernixe, bringt Joa zu dem Orakel
Orakel:
Gibt sich erst als alte Frau aus, bringt Joa in die Welt, wo er jetzt ist
Ich glaube, das waren alle.
Mir fällt aber gerade nix zum weiterschreiben ein.
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plötzlich rutschte er auf dem boden auf. vor ihm war alles voller wasser, das ihm bis zu den fußfesseln reichte.
Und dann,...
"Gijanda, was machst du hier?"
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plötzlich rutschte er auf dem boden auf. vor ihm war alles voller wasser, das ihm bis zu den fußfesseln reichte.
Und dann,...
"Gijanda, was machst du hier?"
...
Nun ich habe was bestimmtes mti Misti vor aber im AUgenblick hält man ihn noch für einen Menschen.
...
Die AUgen der Nixe funkelten schelmisch doch ihr gesicht war ungewohnt ernst und angsespannt, tiefe Sorgenfalten hatten sich hineingegraben. "Komm Joa, wir müssen fort von hier." Joa seufzte einmal nur wünschte er sich zu wissen was hier eigentlich warum mit ihm geschah, er öffnete den Mudn um die Nixe zu fragen doch eine unwirsche Handbewegung ihrerseits ließ in verstummen. "Bittebeeile dich, sie kommen schon." "Sie? Wer sind..." Ungedukldig packte sie seine Hand und zog ihn in das wassergefüllte Loch es war ein Tunnel. Joa versuchte sich zuw ehren er hatte ein ungutes Gefühl ein sehr ungutes Gefühl, doch was er auch tat, es führte zu ncihts und angstvoll starrte er in die dunkle Tiefe des Wassers
...
Übruigens: Schäön das du mitmachst Letsche, willkommen an Bord und wenn was falsch ist... Was solls, das Pferd am Anfang ist ja auch zweimal verschwunden aslso, was solls!
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Die AUgen der Nixe funkelten schelmisch doch ihr gesicht war ungewohnt ernst und angsespannt, tiefe Sorgenfalten hatten sich hineingegraben. "Komm Joa, wir müssen fort von hier." Joa seufzte einmal nur wünschte er sich zu wissen was hier eigentlich warum mit ihm geschah, er öffnete den Mudn um die Nixe zu fragen doch eine unwirsche Handbewegung ihrerseits ließ in verstummen. "Bittebeeile dich, sie kommen schon." "Sie? Wer sind..." Ungedukldig packte sie seine Hand und zog ihn in das wassergefüllte Loch es war ein Tunnel. Joa versuchte sich zuw ehren er hatte ein ungutes Gefühl ein sehr ungutes Gefühl, doch was er auch tat, es führte zu ncihts und angstvoll starrte er in die dunkle Tiefe des Wassers
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Übruigens: Schäön das du mitmachst Letsche, willkommen an Bord und wenn was falsch ist... Was solls, das Pferd am Anfang ist ja auch zweimal verschwunden aslso, was solls!
Danke Drachenmond :D. Ach und zum Pferd: Das ist per Zufall wiedergekommen ;D
Naja ich kann erstmal nicht weiterschreiben weil:
1. Ich weiß nicht ganz wer diese Nixe ist.
2. Ich muss mich mal ein wenig um meine Geschichte kümmern. Das darf ich ja :D
Naja ich kann erstmal nicht weiterschreiben weil:
1. Ich weiß nicht ganz wer diese Nixe ist.
2. Ich muss mich mal ein wenig um meine Geschichte kümmern. Das darf ich ja :D
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wiedermal konnte joa tauchen, ohne luft zu holen. Gijanda führte ihn durch diesen dunklen Tunnel, als ob es ihre heimat währe, auch als einige abzweigungen kammen schwamm sie zielstrebig weiter. dann hielt sie plötzlich an.
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wiedermal konnte joa tauchen, ohne luft zu holen. Gijanda führte ihn durch diesen dunklen Tunnel, als ob es ihre heimat währe, auch als einige abzweigungen kammen schwamm sie zielstrebig weiter. dann hielt sie plötzlich an.
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"So jetzt dürften wir weit genug sein..." "Was meinst du?", einen Augenblicklang glaubte Joa einen roten schimmer in den AUgen der Nixe aufblitzen zu sehen, aus irgendeinem Grund hatte er wahnsinnige Angst, "Gijanda... Was soll das?" "Warte.", sagte sie sanft doch der ton ihrer STimme, ließ ihm die Haare zu berge stehen, "warte und sieh, wir haben einen Besuch zu machen." Ehe er etwas erwiedern konnte packte sie seine Hand fester und die Welt explodierte im Feuer eines maischen Blitzes.
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Nur zur Info, er ist jetzt nciht bewusstlos also zumindest von mir aus ncith, nur wegen der Beschwerde.
"So jetzt dürften wir weit genug sein..." "Was meinst du?", einen Augenblicklang glaubte Joa einen roten schimmer in den AUgen der Nixe aufblitzen zu sehen, aus irgendeinem Grund hatte er wahnsinnige Angst, "Gijanda... Was soll das?" "Warte.", sagte sie sanft doch der ton ihrer STimme, ließ ihm die Haare zu berge stehen, "warte und sieh, wir haben einen Besuch zu machen." Ehe er etwas erwiedern konnte packte sie seine Hand fester und die Welt explodierte im Feuer eines maischen Blitzes.
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Nur zur Info, er ist jetzt nciht bewusstlos also zumindest von mir aus ncith, nur wegen der Beschwerde.
Hmm Drachenmond ne Frage: Das da wo die Welt explodiert usw. meitest du das wörtlich also das die Welt wirklich expldiert?
Ähm wo?
Ach da! Sorry war etwas verwirrt, ne ich meine Bloß, dass er plötzlich nur ncoh licht und Farben sieht und so, und es deshalb so scheint, als explodiere die Welt, das soll nur die heftigkeit betonen.
Ach da! Sorry war etwas verwirrt, ne ich meine Bloß, dass er plötzlich nur ncoh licht und Farben sieht und so, und es deshalb so scheint, als explodiere die Welt, das soll nur die heftigkeit betonen.
Na ja ich dachte daran, dass das ein Teleportationszauber ist oda so und dass sich die Nixe nun gegen ihn gewendet hat, vielleicht bringt sieihn zum dunkeln Fürsten oder so.
Okay...
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Als er wieder klar seen konnte, efand sich Joa nicht mehr im Wasser und die Nixe war verschwunden. Er war allein im Unbekannten und ANgst umkrampfte sein herz. "Feigling", schalt er sich selbst und fühlte sich seltsamerweise ein wenig besser. Zaghaft begann er seine Umgebung zu erforschen.
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So besser? Das dürfte ja jetzt einfacher sein ^^
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Als er wieder klar seen konnte, efand sich Joa nicht mehr im Wasser und die Nixe war verschwunden. Er war allein im Unbekannten und ANgst umkrampfte sein herz. "Feigling", schalt er sich selbst und fühlte sich seltsamerweise ein wenig besser. Zaghaft begann er seine Umgebung zu erforschen.
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So besser? Das dürfte ja jetzt einfacher sein ^^
Ich versuchs mal...^^
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Er war in einer Art großen Saal. Wahrscheinlich war es ein Essenssaal. Joa war ganz nass, was ihn erstaunen ließ da es ihm vorkam das er schon lange aus dem Wasser war.
Der Saal war so groß das Joa nichtmal das Ende sehen konnte wenn er gradeaus guckte. Er sah sich weiter um. Links und Rechts staden Säulen die eine Zweite Etage stützen. Die Säulen waren verziert mit verwelckten Rankenpflanzen die, als sie noch blühten, die Säulen empor kletterten. Hinter den Säulen war dunkelheit. Joa seufzte leise. Dann sagte er leise aber noch hörbahr: "Hallo?"
"Ich dachte schon du wärst stumm!", antwortete ihm eine dunkel Stimme aus dem Ende des Saals.
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Naja ich hoffe ihr könnt damit was anfangen
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Er war in einer Art großen Saal. Wahrscheinlich war es ein Essenssaal. Joa war ganz nass, was ihn erstaunen ließ da es ihm vorkam das er schon lange aus dem Wasser war.
Der Saal war so groß das Joa nichtmal das Ende sehen konnte wenn er gradeaus guckte. Er sah sich weiter um. Links und Rechts staden Säulen die eine Zweite Etage stützen. Die Säulen waren verziert mit verwelckten Rankenpflanzen die, als sie noch blühten, die Säulen empor kletterten. Hinter den Säulen war dunkelheit. Joa seufzte leise. Dann sagte er leise aber noch hörbahr: "Hallo?"
"Ich dachte schon du wärst stumm!", antwortete ihm eine dunkel Stimme aus dem Ende des Saals.
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Naja ich hoffe ihr könnt damit was anfangen
Ach @Drachenmond ich glaube Ciashati ist im Urlaub, weil sie nicht mehr schreibt.
Das könne sein, dein Stück ist gut ^^
...
Unwillkürlich erschauerte Joa, die STimme hatte nicht unfreundlcih geklungen, aber sie hatte etwas an sich, einen Unterton der einem Angst einjagte. Zwei Gestalten traten aus dem Schatten, eine war ein Hochgewachsener Mann in Schwarzer Rüstung,sein butroter Umhang wehte mit jedem Schritt, doch Joa schenklte ihm kaum beachtung, wie gebant starrte er auf das junge Mädchen, das mit gesenktem Kopf neben dem Man lief.
"Sinka..."
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Unwillkürlich erschauerte Joa, die STimme hatte nicht unfreundlcih geklungen, aber sie hatte etwas an sich, einen Unterton der einem Angst einjagte. Zwei Gestalten traten aus dem Schatten, eine war ein Hochgewachsener Mann in Schwarzer Rüstung,sein butroter Umhang wehte mit jedem Schritt, doch Joa schenklte ihm kaum beachtung, wie gebant starrte er auf das junge Mädchen, das mit gesenktem Kopf neben dem Man lief.
"Sinka..."
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Sinka? uii da wird jetzt aber gut ;)
...
Joa hatte Tränen in den Augen. Da stand er nun so dicht bei seiner Schwester und konnte einfach hingehn und sie in die arme schließen. Aber er konnte nicht. Er wollte nicht!
"Hallo Joa. Wie gehts dir den?", sagte der Mann. Joa sah ihn wutentbrannt an. Er griff mit der Hand nach seinem Schwert. Doch da war es nicht. Er sah geschockt zu seiner Schwertscheide. "Joa, du wolltest mir doch nicht damit wehtun oder?", sagte der Mann und zeigte auf das Schwert in seinr Hand. "Wie hast du das gemacht?", fragte Joa. Der Mann fing an höhnisch zu lachen. "Magie, Joa, Magie."
"Ich werde dich töten!", schrie Joa aus voller Kraft. "Aber wie den? Du hast keine Waffe mit der du mir was antun kannst. Mit deinem Geschrei und deinen Fäusten wirst du es wohl nicht schaffen." Er lachte Joa schon wieder aus. "Aber mit dem hier kannst du es." Plötzlich fiel das Schwert von Joa vor seinen Füßen als würde es vom Himmel fallen. Joa hob es auf. "Aber bevor du mich angreifst..." Sinkas Kopf hob sich plötzlich und Joa konnte in ihr kalten starren Augen sehen. "...an mich vorbei.", sagte Joas Schwester.
...
Hmm Drachenmond ich bin schon gespannt was du darauf schreibst ;)
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Joa hatte Tränen in den Augen. Da stand er nun so dicht bei seiner Schwester und konnte einfach hingehn und sie in die arme schließen. Aber er konnte nicht. Er wollte nicht!
"Hallo Joa. Wie gehts dir den?", sagte der Mann. Joa sah ihn wutentbrannt an. Er griff mit der Hand nach seinem Schwert. Doch da war es nicht. Er sah geschockt zu seiner Schwertscheide. "Joa, du wolltest mir doch nicht damit wehtun oder?", sagte der Mann und zeigte auf das Schwert in seinr Hand. "Wie hast du das gemacht?", fragte Joa. Der Mann fing an höhnisch zu lachen. "Magie, Joa, Magie."
"Ich werde dich töten!", schrie Joa aus voller Kraft. "Aber wie den? Du hast keine Waffe mit der du mir was antun kannst. Mit deinem Geschrei und deinen Fäusten wirst du es wohl nicht schaffen." Er lachte Joa schon wieder aus. "Aber mit dem hier kannst du es." Plötzlich fiel das Schwert von Joa vor seinen Füßen als würde es vom Himmel fallen. Joa hob es auf. "Aber bevor du mich angreifst..." Sinkas Kopf hob sich plötzlich und Joa konnte in ihr kalten starren Augen sehen. "...an mich vorbei.", sagte Joas Schwester.
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Hmm Drachenmond ich bin schon gespannt was du darauf schreibst ;)
Hmm schon 2 Minuten vergangen. Drachenmond wo bleibst du? Ich halte das nicht mehr aus! Ich brauch die Fortsetzung!
Oh tut mir leid *schluchtz* warum denken eigentlcih alle immer ich lebe im internet?
...
"Sinka...", ersuchte ihren Blick und sah nur Leere, wenn es öglich war, wurde er ncoh wütender, "gib sie frei!", schrie er ud stürzte sich auf den Mann, er wehrte sich ncith, als Joa wie wild auf ihn einshclug, das Schwert lag vergessen am Boden. Shcließlich wurde es dem Mann zu bunt er packte Joa und hielt ihn mit einer Hand vor sich, Joa keuchte vor ANstrengung und Tränenen der WUt und des Hasses standen ihm in den AUgen.
"Das werde ich.", sagte der Mann kalt, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu zahlen."
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Ich wusste gar nciht, dass Joa ein Schwert hat ^^ wieder so ein ysterium, na ja nicht shclimm oder? ich find das immer ganz lustig.
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"Sinka...", ersuchte ihren Blick und sah nur Leere, wenn es öglich war, wurde er ncoh wütender, "gib sie frei!", schrie er ud stürzte sich auf den Mann, er wehrte sich ncith, als Joa wie wild auf ihn einshclug, das Schwert lag vergessen am Boden. Shcließlich wurde es dem Mann zu bunt er packte Joa und hielt ihn mit einer Hand vor sich, Joa keuchte vor ANstrengung und Tränenen der WUt und des Hasses standen ihm in den AUgen.
"Das werde ich.", sagte der Mann kalt, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu zahlen."
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Ich wusste gar nciht, dass Joa ein Schwert hat ^^ wieder so ein ysterium, na ja nicht shclimm oder? ich find das immer ganz lustig.
Och Drachenmond ich habe mir ne andere Fortsetzung vergestellt :( So das er doch gegen Sinka kämpfen muss.
Achso das Joa ein Schwert hat weiß ich erst ab dem Teil wo er in den Turm geht.
...
"Welcher Preis?", fragte Joa.Der Mann ließ Joa jetzt wieder los. Er würde alles zahlen damit seine Schwester freikommt. "Dein Leben." Joa sah ihn geschockt an. Sein Leben! Aber würde er sterben hätte sene Schwester niemand."Aber wie kann ich sicher sein das du sie wirklich freilässt?" Der Mann holte eine Papierrolle hervor und rollte sie vor Joa aus. Joa sah sie verwirrt an. "Dies ist keine gewöhliche Rolle. Es ist die Rolle des Versprechens. Wenn du ein Versprechen gibst kannst du dein Siegel auf die Rollemachen. Sollte der jenige der das Versprechen gemacht hat es brechen wird er sterben. Und ich geh doch das Risiko nicht ein das ich sterbe!",erklärte ihm der Mann. Joa berührte das Pergament und spürte die Magie. Es war die Magie von dem der Mann sprach.
Joa überlegte. Er wollte das seine Schwester freikommt. "Ok, mach dein Sigel drauf. Dann mach ich meins drauf." Der Mann nickte und schrieb sein Sigel drauf. Dann machte Joa es ihm nach.
Dann ging er mehere Schritte zurück und sah seine Schwester an. Er würde jetzt getötet werden. Von seiner Schwester die er über alles liebte.
"Damit du dich auch wehren kannst.", sagte der Mann und in Joas Hand erschien plötzlich sein das Schwert. "Und jetzt fangt an!"
Joa sah seine Schwesta wieder an. Sie hob plötzlich ihre Hände und es kamen zwei Feuerbälle hervor die sogleich auf Joa zurasten. Er konnte sie durch Glück noch mit dem Schwert abwehren. 'Sie ist eine Magierin?!', sagte Joa erschrocken zu sich selbst.
...
^^ Mal sehn wie es weiter geht.
Achso das Joa ein Schwert hat weiß ich erst ab dem Teil wo er in den Turm geht.
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"Welcher Preis?", fragte Joa.Der Mann ließ Joa jetzt wieder los. Er würde alles zahlen damit seine Schwester freikommt. "Dein Leben." Joa sah ihn geschockt an. Sein Leben! Aber würde er sterben hätte sene Schwester niemand."Aber wie kann ich sicher sein das du sie wirklich freilässt?" Der Mann holte eine Papierrolle hervor und rollte sie vor Joa aus. Joa sah sie verwirrt an. "Dies ist keine gewöhliche Rolle. Es ist die Rolle des Versprechens. Wenn du ein Versprechen gibst kannst du dein Siegel auf die Rollemachen. Sollte der jenige der das Versprechen gemacht hat es brechen wird er sterben. Und ich geh doch das Risiko nicht ein das ich sterbe!",erklärte ihm der Mann. Joa berührte das Pergament und spürte die Magie. Es war die Magie von dem der Mann sprach.
Joa überlegte. Er wollte das seine Schwester freikommt. "Ok, mach dein Sigel drauf. Dann mach ich meins drauf." Der Mann nickte und schrieb sein Sigel drauf. Dann machte Joa es ihm nach.
Dann ging er mehere Schritte zurück und sah seine Schwester an. Er würde jetzt getötet werden. Von seiner Schwester die er über alles liebte.
"Damit du dich auch wehren kannst.", sagte der Mann und in Joas Hand erschien plötzlich sein das Schwert. "Und jetzt fangt an!"
Joa sah seine Schwesta wieder an. Sie hob plötzlich ihre Hände und es kamen zwei Feuerbälle hervor die sogleich auf Joa zurasten. Er konnte sie durch Glück noch mit dem Schwert abwehren. 'Sie ist eine Magierin?!', sagte Joa erschrocken zu sich selbst.
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^^ Mal sehn wie es weiter geht.
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Nein... Sagte eine STimme wie von fern, er ist der Magier, was du siehst ist ncith mehr, als der Körper deiner Schwester, ihre Seele ist verloren eingeschlossen in der Magie." "S-Sinka?", das war doch die Stime, die er am Anfang gehört hatte kurz nachdem der Mond verschwunden war, die Stimme, die er für SInkas gehalten hatte.... instinktiv konterte er einen weiteren Angriff seiner Schwster. "Wer bist du rief er lautlos, bist du...?" "Ich bin es und bin esa nciht, ich bin die ewige Seele der Finsternis, das Erbe deiner Schwester in dir ruht die ewige Seele des Lichtes Joa, das ist das geheimis der Todesspirale." "Ich verstehe nicht...", Ein schmerzschrei entrang sich seiner kehle ein magischer Blitz ahtte ihn erfasst und zu boden geschleudert, die rechte seiteseines Brustkorbes war aufgerissen, doch so verbrannt, dasss das Blut gar ncith erst zu fließen begann, kraftlos entfiel das schwert seiner Hand. Er sah zu ihr auf, "Sinka.... Warum?" "Sie kann dich nciht hören Joa, sie ist verloren nur der Tod kann sie ncoh erkösen." Der Tod? Er konnte sie ncith töten niemals, er musste sie beschüzen wie eres immer getan hatte, er würde sterben udn er hoffte, das es bald geschah, doch das bitterre Wissen, dass alles wieder von vorn beginnen würde, erfüllte ihn.
Sinka beschwor ene Energiekugel und Jo machte sic bereit, er shcloss ncith die Augen, er wollte dem Tod ins Angesicht blicken, doch er würde sich nciht wehren, er würde ihr nciths tun... Doch es kam nie zum finalen Schlag, denn plötzlich hallte die Stimme des Mannes durch die Halle und Joa spürte wie eine seltsame Extase seinen Körper ergriff. Der Junge shcen in sanftem licht zu erstrahlen und die gausame Wunde auf seiner Brust heilte ohne Spur, "jetzt hast d u es begriffen joa.", sagte eine stimme,s eine STimme, "endlich sind wir eins" Und die Erinnerungen kehrten zurüc, erinnerungen an die Ewigkeit.
Sie brachten einen unermesslciehn Schmerz mit einen Schmerz der seele den selbst daslicht ciht lindern konnte, schluchzend wand sich Joa am Boden, alles war vergessen, unbedeutetnd doch er wurde ncith vergessen
...
Ich wollte de kampf der Geschwister ncoh ein bisschen hinauszögern ich hatte mir das etwas anders gedacht, na ja, du bist dran ^^
Nein... Sagte eine STimme wie von fern, er ist der Magier, was du siehst ist ncith mehr, als der Körper deiner Schwester, ihre Seele ist verloren eingeschlossen in der Magie." "S-Sinka?", das war doch die Stime, die er am Anfang gehört hatte kurz nachdem der Mond verschwunden war, die Stimme, die er für SInkas gehalten hatte.... instinktiv konterte er einen weiteren Angriff seiner Schwster. "Wer bist du rief er lautlos, bist du...?" "Ich bin es und bin esa nciht, ich bin die ewige Seele der Finsternis, das Erbe deiner Schwester in dir ruht die ewige Seele des Lichtes Joa, das ist das geheimis der Todesspirale." "Ich verstehe nicht...", Ein schmerzschrei entrang sich seiner kehle ein magischer Blitz ahtte ihn erfasst und zu boden geschleudert, die rechte seiteseines Brustkorbes war aufgerissen, doch so verbrannt, dasss das Blut gar ncith erst zu fließen begann, kraftlos entfiel das schwert seiner Hand. Er sah zu ihr auf, "Sinka.... Warum?" "Sie kann dich nciht hören Joa, sie ist verloren nur der Tod kann sie ncoh erkösen." Der Tod? Er konnte sie ncith töten niemals, er musste sie beschüzen wie eres immer getan hatte, er würde sterben udn er hoffte, das es bald geschah, doch das bitterre Wissen, dass alles wieder von vorn beginnen würde, erfüllte ihn.
Sinka beschwor ene Energiekugel und Jo machte sic bereit, er shcloss ncith die Augen, er wollte dem Tod ins Angesicht blicken, doch er würde sich nciht wehren, er würde ihr nciths tun... Doch es kam nie zum finalen Schlag, denn plötzlich hallte die Stimme des Mannes durch die Halle und Joa spürte wie eine seltsame Extase seinen Körper ergriff. Der Junge shcen in sanftem licht zu erstrahlen und die gausame Wunde auf seiner Brust heilte ohne Spur, "jetzt hast d u es begriffen joa.", sagte eine stimme,s eine STimme, "endlich sind wir eins" Und die Erinnerungen kehrten zurüc, erinnerungen an die Ewigkeit.
Sie brachten einen unermesslciehn Schmerz mit einen Schmerz der seele den selbst daslicht ciht lindern konnte, schluchzend wand sich Joa am Boden, alles war vergessen, unbedeutetnd doch er wurde ncith vergessen
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Ich wollte de kampf der Geschwister ncoh ein bisschen hinauszögern ich hatte mir das etwas anders gedacht, na ja, du bist dran ^^
So wie ich dich kenne hab ichs mir gedacht das du es hinauszögern wirst. Aber den Teil versteh ich nicht: "Der Junge shcen in sanftem licht zu erstrahlen und die gausame Wunde auf seiner Brust heilte ohne Spur, "jetzt hast d u es begriffen joa.", sagte eine stimme,s eine STimme, "endlich sind wir eins" Und die Erinnerungen kehrten zurüc, erinnerungen an die Ewigkeit.
Sie brachten einen unermesslciehn Schmerz mit einen Schmerz der seele den selbst daslicht ciht lindern konnte, schluchzend wand sich Joa am Boden, alles war vergessen, unbedeutetnd doch er wurde ncith vergessen"
Was passiert da genau? Wird er teleportiert oder was?
Sie brachten einen unermesslciehn Schmerz mit einen Schmerz der seele den selbst daslicht ciht lindern konnte, schluchzend wand sich Joa am Boden, alles war vergessen, unbedeutetnd doch er wurde ncith vergessen"
Was passiert da genau? Wird er teleportiert oder was?
Nein, die Seele des Lichte, die er bewahr verbindet sich mit ihm und die ganzen Erinnerungen an all die Male, die die Welt schon untergegegangen ist kommen zurück. Die AUra ddieser Seele umhüllt ihn in Form von Licht un heilt seine Wunde, aber die Erinnerungen sind zuviel für ihn und er bricht zusammen, denkt ncith mehr daran, wo er sit aber der Mann, also der dunkel Fürst hat ihn natürlich ncith vergessen, steht ja direkt vor ihm ^^
Faul bist du gar ncith was? keinen SInn für Herausforderungen... ts ts
Was hab cih glich noch geschrieben? Ach ja...
...
"Komm zu dir" Joa spürte, wie er geshcüttelt wurde und als er darauf nicht reagierte entflammte plötzlich ein stechender Schmerz in seier rechten Wange, der ihn in die Wirklichkeit zurückholte, der dunkle Fürst Edit: hatte sich über ihn gebeugt und musterte ihn kalt, aus seinen schwarzen Onyx-Augen konnteJoa nicht lesen, was der Mann dachte, er war völlig bnommen, sein Bewusstsein hatte die erinnerungen verdrängt, denn er war ncith bereit sich damit auseinanderzusetzen.
"Ich habe einen anderen Vorschlag.", sagte der dunkle Fürst, Sinka stand hinter ihm noch genau in der Pose, in der er sie hatte innehalten lassen, die Hände umhüllt vom Licht der Magie. "Du willst sie retten, nicht wahr?" Joa nickte nur stumm, seine Welt war vollends aus den Fugen geraten, er war leer, fühlte nur noch diesen dumpfen Schmerz ins einem inneren, der zurückgeblieben war. "Ich schlage dir ein neues Geschäft vor..." "Aber... Die Rolle... Der Vertrag..." "Eine Lüge, nciths weiter.", mit eienr Handbewegung ließ er das Pergament in Flammen aufgehen." Joa schloss kurz die Augen, "was willst du also? Meinen tod? Dann mach shcnell, ich will ncith länger leiden. Ich ertrage das ncith merh...", seine STimme brach. Die AUgen des Fürsten funkelten, Joa konnte es ncith deuten. "Nein, ich will ncith deinen Tod, nicht mehr, ich hielt dich für gefährlich für ein unnötiges Risiko, für nutzlos, doch ich wurde eines besseren belehrt. Komm mit mir joa, komm mit mir und ergib dich mir, ich werde dir alles erklären, all deine Fargen beantworten und ich werde deine Schwesterfreilassen, sie erhält ihren Körper und ihre Seele zurück, abgemacht?" "Wie kann ich wissen, dass es ncith wieder eine Lüge ist?", fragte Joa misstrauisch, wärend die STimme in seinem inneren schrie, er solle es ncith tun. "Ich gebe dir mein Wort ncith ehr, doch ein Wort könnte diese ganze Welt zerstören." "Hol sie zurück und lass mcih mit ihr reden, lass mich ihr lebwohl sagen und mich überzeugen", sagte Joa mit fester STimme, "dann werde ich mit dir kommen und tun was auh immer du willst, wenn du mir versprichst, ihr niemas wieder etwas anzutun." "Abgemacht.", die STimme des Fürsten war wie das Zischen iner Schlange, er streckte Joa die rechte entgegen, der Jugne nahm sie und er zog ihn auf de beine.
Zugleich verblaßte Sinkas Magie und das Mädchen stürzte in die Knie, stöhnend hob sie den Kopf und endlcih war wieder glanz in ihren AUgen, "wa sist passiert... Joa!" Im nu war sie auf den Beinen und lag ihm in den Armen, Tränen lifen ihr übers Gesicht, doch joa Spürte nciths, als er den Handel schloss war seine Seele gestorben, das Licht war in der Finsternis eroschen. "Joa es tut mir so leid... Lass und, lass uns fort gehen, weit weg von hier." "Ich kann nicht.", er shcob sie von sich seine Hände ruhten auf ihren Shcultern. "Was wueso nicht." "Ich werde mit ihm gehn, das war der Preis für dein Leben, leb wohl Sinka und ass auf dich auf." Dann ließ er sie los und wandte sich ab, er ging zu dem dunklen Fürsten und die beiden versanken im Strudel der Magie, Sinka blieb fassungslo allein, nein..." flüsterte sie und dann schrie sie ihr leid in die Welt hinaus "NEEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN"
"Sinka...", erklang eine sanfte Stimme, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, sie wollte nur ncoh sterben, hie rund jetzt damit das leid ein ende äde... und einen Anfang. "Sinka wir müssen fort von hier.", flüsterte die Seele der Finsternis, "es gibt eine möglichkeit ihn zu retten?" "Wirklich?", sie erschrack nciht, die anwesenehit des Geistes war ihr längst vertraut, "wie? ich würde alles tun." "Wir müssen Joas Freund fnden, einen Jungen namens Misti, wenn uns jemand helfen kann, dann er." "Misti? Warum? Der Name komt mir so..." "Frag nicht sinka, lauf, es bleibt ncith mehr viel Zeit, Joa hat sich für dich geopfert, lass es dieses Opfer wert sein." "Du hast recht, es bleibt keien Zeit für Trauer, für meine törichten Ängste, dass hier ist meine Shculd, ich muss sie abtragen... Wi findeich de Jungen?" Die Seele sagte es ihr und Sinka machte sich auf de Weg.
...
So wird mal zeit, dass SInka zur Hauptperson wird nicht? Wir können ja später irgendwann wueder zu Joa wechseln, also weiter mit SInka, jetzt aber du Letsche ich hab ja wohl genug getan ^^
Edit: Der hunderste Post gehört diesmal dir ^^
Was hab cih glich noch geschrieben? Ach ja...
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"Komm zu dir" Joa spürte, wie er geshcüttelt wurde und als er darauf nicht reagierte entflammte plötzlich ein stechender Schmerz in seier rechten Wange, der ihn in die Wirklichkeit zurückholte, der dunkle Fürst Edit: hatte sich über ihn gebeugt und musterte ihn kalt, aus seinen schwarzen Onyx-Augen konnteJoa nicht lesen, was der Mann dachte, er war völlig bnommen, sein Bewusstsein hatte die erinnerungen verdrängt, denn er war ncith bereit sich damit auseinanderzusetzen.
"Ich habe einen anderen Vorschlag.", sagte der dunkle Fürst, Sinka stand hinter ihm noch genau in der Pose, in der er sie hatte innehalten lassen, die Hände umhüllt vom Licht der Magie. "Du willst sie retten, nicht wahr?" Joa nickte nur stumm, seine Welt war vollends aus den Fugen geraten, er war leer, fühlte nur noch diesen dumpfen Schmerz ins einem inneren, der zurückgeblieben war. "Ich schlage dir ein neues Geschäft vor..." "Aber... Die Rolle... Der Vertrag..." "Eine Lüge, nciths weiter.", mit eienr Handbewegung ließ er das Pergament in Flammen aufgehen." Joa schloss kurz die Augen, "was willst du also? Meinen tod? Dann mach shcnell, ich will ncith länger leiden. Ich ertrage das ncith merh...", seine STimme brach. Die AUgen des Fürsten funkelten, Joa konnte es ncith deuten. "Nein, ich will ncith deinen Tod, nicht mehr, ich hielt dich für gefährlich für ein unnötiges Risiko, für nutzlos, doch ich wurde eines besseren belehrt. Komm mit mir joa, komm mit mir und ergib dich mir, ich werde dir alles erklären, all deine Fargen beantworten und ich werde deine Schwesterfreilassen, sie erhält ihren Körper und ihre Seele zurück, abgemacht?" "Wie kann ich wissen, dass es ncith wieder eine Lüge ist?", fragte Joa misstrauisch, wärend die STimme in seinem inneren schrie, er solle es ncith tun. "Ich gebe dir mein Wort ncith ehr, doch ein Wort könnte diese ganze Welt zerstören." "Hol sie zurück und lass mcih mit ihr reden, lass mich ihr lebwohl sagen und mich überzeugen", sagte Joa mit fester STimme, "dann werde ich mit dir kommen und tun was auh immer du willst, wenn du mir versprichst, ihr niemas wieder etwas anzutun." "Abgemacht.", die STimme des Fürsten war wie das Zischen iner Schlange, er streckte Joa die rechte entgegen, der Jugne nahm sie und er zog ihn auf de beine.
Zugleich verblaßte Sinkas Magie und das Mädchen stürzte in die Knie, stöhnend hob sie den Kopf und endlcih war wieder glanz in ihren AUgen, "wa sist passiert... Joa!" Im nu war sie auf den Beinen und lag ihm in den Armen, Tränen lifen ihr übers Gesicht, doch joa Spürte nciths, als er den Handel schloss war seine Seele gestorben, das Licht war in der Finsternis eroschen. "Joa es tut mir so leid... Lass und, lass uns fort gehen, weit weg von hier." "Ich kann nicht.", er shcob sie von sich seine Hände ruhten auf ihren Shcultern. "Was wueso nicht." "Ich werde mit ihm gehn, das war der Preis für dein Leben, leb wohl Sinka und ass auf dich auf." Dann ließ er sie los und wandte sich ab, er ging zu dem dunklen Fürsten und die beiden versanken im Strudel der Magie, Sinka blieb fassungslo allein, nein..." flüsterte sie und dann schrie sie ihr leid in die Welt hinaus "NEEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN"
"Sinka...", erklang eine sanfte Stimme, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, sie wollte nur ncoh sterben, hie rund jetzt damit das leid ein ende äde... und einen Anfang. "Sinka wir müssen fort von hier.", flüsterte die Seele der Finsternis, "es gibt eine möglichkeit ihn zu retten?" "Wirklich?", sie erschrack nciht, die anwesenehit des Geistes war ihr längst vertraut, "wie? ich würde alles tun." "Wir müssen Joas Freund fnden, einen Jungen namens Misti, wenn uns jemand helfen kann, dann er." "Misti? Warum? Der Name komt mir so..." "Frag nicht sinka, lauf, es bleibt ncith mehr viel Zeit, Joa hat sich für dich geopfert, lass es dieses Opfer wert sein." "Du hast recht, es bleibt keien Zeit für Trauer, für meine törichten Ängste, dass hier ist meine Shculd, ich muss sie abtragen... Wi findeich de Jungen?" Die Seele sagte es ihr und Sinka machte sich auf de Weg.
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So wird mal zeit, dass SInka zur Hauptperson wird nicht? Wir können ja später irgendwann wueder zu Joa wechseln, also weiter mit SInka, jetzt aber du Letsche ich hab ja wohl genug getan ^^
Edit: Der hunderste Post gehört diesmal dir ^^
Sinka^^ Diese Name ist Musik in meinen Ohren. Und ich setzte diese Musik auf gleich um :D Ach noch eine kleine Frage: Ist diese Seele der Finsternis soetwas wie Sinkas Freund, in ihrem Unterbewusstsein? Und wenn ja bin ich dafür das wir wenn die Seele mit Sinak spricht anstadt die " machen liebe ' machen. Ich mach dann weiter^^
Sinka du schaffst das!
...
Sie drehte sich um und lief los. Doch sie blieb apprupt nach 4 Schritten stehen. Sie hatte im Augenwinkel Joas Schwert auf dem Boden gesehn. Seine Schwertscheide lag daneben. Sinka ging zum Schwert, beugte sich um es aufzuheben doch plötzlich in dem Moment wo sie das Schwert berührte färbte sich die Klinge pechschwarz. Sie ließ es sofort wieder los. "Was ist das?", fragte Joa die Seele. 'Es war das Schwert deines Bruders.' "Ja, das weiß ich aber warum hat sich die Klinge schwarz gefärbt?" 'Joa ist jetzt ein Diener des dunklen Fürsten. Sie hat sich schwarz verfärbt weil Joa jetzt eine Verbindug mit der Dunkelheit hat. Und da das Schwert die einzigeste Sache ist die von ihm übrig geblieben ist hat es sich schwarz ververfärbt.' "Aber dann ist es ja ein Werkzeug des Dunkeln Fürsten!" 'Keines wegs! Nimm das Schwert ruhig und behalt es als Erinnerungsstück deines Bruders. Vielleicht wird es dir sogar nützlich sein.'
Sinka sah das Schwert an. Sie bekam Tränen in den Augen. Aber dann packte sie die Schwertscheide, band sie um ihre Hüfte und stecke das Schwert hinein. Dann drehte sie sich aber wieder um weil sie sich entschieden hatte liebe in die Richtung zu gehn wo Joa und der Dunkle Fürst verschwunden sind. Sie lief. Und wärend sie lief schoßen ihr tausen Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn sie den gewissen Misti nicht finden würde? Was wäre wenn sie sterben würde? Würde sie Joa überhaupt jemals wieder sehn? Sie konnte keinen klaren Kopf bekommen. Sie wollte wieder weinen oder sie konnte nicht. Deswegen lief sie stumm den Saal entlang ins Ungewisse.
...
Ach und Drachenmond ich bin nicht zu faul x) Ich hab es einfach nicht verstanden^^ Ich versteh so viel nicht :)
Edit: 100sten Post *ätsch*
Sinka du schaffst das!
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Sie drehte sich um und lief los. Doch sie blieb apprupt nach 4 Schritten stehen. Sie hatte im Augenwinkel Joas Schwert auf dem Boden gesehn. Seine Schwertscheide lag daneben. Sinka ging zum Schwert, beugte sich um es aufzuheben doch plötzlich in dem Moment wo sie das Schwert berührte färbte sich die Klinge pechschwarz. Sie ließ es sofort wieder los. "Was ist das?", fragte Joa die Seele. 'Es war das Schwert deines Bruders.' "Ja, das weiß ich aber warum hat sich die Klinge schwarz gefärbt?" 'Joa ist jetzt ein Diener des dunklen Fürsten. Sie hat sich schwarz verfärbt weil Joa jetzt eine Verbindug mit der Dunkelheit hat. Und da das Schwert die einzigeste Sache ist die von ihm übrig geblieben ist hat es sich schwarz ververfärbt.' "Aber dann ist es ja ein Werkzeug des Dunkeln Fürsten!" 'Keines wegs! Nimm das Schwert ruhig und behalt es als Erinnerungsstück deines Bruders. Vielleicht wird es dir sogar nützlich sein.'
Sinka sah das Schwert an. Sie bekam Tränen in den Augen. Aber dann packte sie die Schwertscheide, band sie um ihre Hüfte und stecke das Schwert hinein. Dann drehte sie sich aber wieder um weil sie sich entschieden hatte liebe in die Richtung zu gehn wo Joa und der Dunkle Fürst verschwunden sind. Sie lief. Und wärend sie lief schoßen ihr tausen Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn sie den gewissen Misti nicht finden würde? Was wäre wenn sie sterben würde? Würde sie Joa überhaupt jemals wieder sehn? Sie konnte keinen klaren Kopf bekommen. Sie wollte wieder weinen oder sie konnte nicht. Deswegen lief sie stumm den Saal entlang ins Ungewisse.
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Ach und Drachenmond ich bin nicht zu faul x) Ich hab es einfach nicht verstanden^^ Ich versteh so viel nicht :)
Edit: 100sten Post *ätsch*
nstadt die " machen liebe ' machen.
???
Das versteh ICH nicht, aber aus dem davor shcließe ich, dass du willst, dass die Seele Sinak heißt... meinetwegen, es kann auch ein anderen Name sien, mir egel.
"Was ist das?", fragte Joa die Seele. SINKA!!! ^^
Muss man sich wohl erst drangewöhnen... Und das mit dem "Faulsein" war weder bös noch ernst gemeint ich hoffe du weißt das, das ist nur mein kranker Humor ^^
So weitergehts:
...
"Ach Joa... Warum nur?", fragte sie in Gedanken sie wusste ncith mehr genau was eigentlich geschehen war, was überhaupt geschehen war, seit sie auf diesem Pferd geritten waren, einem Pferd, das es ncith hätte geben dürfen... ihre Erinnerungen waren verscheiert wie von nebel umhüllt, sie vermisste hren Bruder, er hatte sie immer beschützt. "Und es war sein verderben.", sagte eine Stimme in ihrem inneren, ich muss endlich lernen mich selbst zu beschützen. EIne neue Entschkossenheit keimte in ihr auf, sie ürde das schaffen, irgendwie, sie musste es, für Joa...
"Joa ist doch die Seele des Lichtes nciht?" "Ja und nein, er "ist" sie nciht, genausowenig, wie du ich bist, aber sie ist ein teil von ihm, so wie ich ein teil von dir bin." "Aber wie kann er dann der Dunkelheit verfallen?" "Das ist keine einfache Frage SInka, er ist einen Pakt mit der Finsternis eingegangen um dich zu retten, zu sagen er sei ihr Diener... Ist das Falsche wort verstehst du? Aber durch diesen Pakt ist das Licht in seienr Seele..." "Erloschen?", frgate sie, sie wusste nciht, was es bedeutete, doch allein der gedanke erfüllte sie mit Angst. "Nein nicht ganz, es ist... Wie ein feuer, wast erloschen glimmt es nur ncoh, doch jeden Augenblick kann die Flamme wieder entfacht werden oder vollends vergehen... Du musst ihn retten sinka, du hast die Macht dazu, denn du hast das, was diesen Funken am Leben erhält." "Was ist es?" "Liebe SInka, die Liebe, dasd Vertrauen und das Verstehen, die euch verbinden dieses Band ist stärker als licht und schatten, es steht über dem ewigen Krieg."
...
Wie fändest du Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichtes?
???
Das versteh ICH nicht, aber aus dem davor shcließe ich, dass du willst, dass die Seele Sinak heißt... meinetwegen, es kann auch ein anderen Name sien, mir egel.
"Was ist das?", fragte Joa die Seele. SINKA!!! ^^
Muss man sich wohl erst drangewöhnen... Und das mit dem "Faulsein" war weder bös noch ernst gemeint ich hoffe du weißt das, das ist nur mein kranker Humor ^^
So weitergehts:
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"Ach Joa... Warum nur?", fragte sie in Gedanken sie wusste ncith mehr genau was eigentlich geschehen war, was überhaupt geschehen war, seit sie auf diesem Pferd geritten waren, einem Pferd, das es ncith hätte geben dürfen... ihre Erinnerungen waren verscheiert wie von nebel umhüllt, sie vermisste hren Bruder, er hatte sie immer beschützt. "Und es war sein verderben.", sagte eine Stimme in ihrem inneren, ich muss endlich lernen mich selbst zu beschützen. EIne neue Entschkossenheit keimte in ihr auf, sie ürde das schaffen, irgendwie, sie musste es, für Joa...
"Joa ist doch die Seele des Lichtes nciht?" "Ja und nein, er "ist" sie nciht, genausowenig, wie du ich bist, aber sie ist ein teil von ihm, so wie ich ein teil von dir bin." "Aber wie kann er dann der Dunkelheit verfallen?" "Das ist keine einfache Frage SInka, er ist einen Pakt mit der Finsternis eingegangen um dich zu retten, zu sagen er sei ihr Diener... Ist das Falsche wort verstehst du? Aber durch diesen Pakt ist das Licht in seienr Seele..." "Erloschen?", frgate sie, sie wusste nciht, was es bedeutete, doch allein der gedanke erfüllte sie mit Angst. "Nein nicht ganz, es ist... Wie ein feuer, wast erloschen glimmt es nur ncoh, doch jeden Augenblick kann die Flamme wieder entfacht werden oder vollends vergehen... Du musst ihn retten sinka, du hast die Macht dazu, denn du hast das, was diesen Funken am Leben erhält." "Was ist es?" "Liebe SInka, die Liebe, dasd Vertrauen und das Verstehen, die euch verbinden dieses Band ist stärker als licht und schatten, es steht über dem ewigen Krieg."
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Wie fändest du Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichtes?
Nein Drachenmond ich meinte es so also: Sinka hat ja jetzt igentwie einen Freund in ihrem Unterbewusstsein der/die eine Seele ist. Und du hast vorhin (einige post davor wo du weitergeschrieben hast) als die Seele gesprochen hat " benutzt. Aber ich finde es besser wenn die Seele spricht ' zu benutzen.
Ach und wie schön es ist ich verstehe wieer nicht was du meinst mit "Wie fändest du Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichts?"
Sorry ich kann da nicht machen. Ich bin eben ein bissel doof im Kopf.
Ach und wie schön es ist ich verstehe wieer nicht was du meinst mit "Wie fändest du Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichts?"
Sorry ich kann da nicht machen. Ich bin eben ein bissel doof im Kopf.
Ich glaube nciht, dass du doof bist alles nur ein Mistverständnis(im wahrsten sinne des wortes ^^)
ich hab die Sternchen nciht für voll genommen..
Ich dachte, weil du vorher, versehentlich vermutlich, sinkas naen verdreht hast, dass die seele so heißen soll und meinte, dass ich Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichts besser fände als Namen.Also namenvorschläge weil "die Seele der Finsternis" so elendig lang ist, das mit den Sternchen ist ne gut idee, machen wir das, ich dachte erst kursiv, aber das wär mir zuviel aufwand, gute idee.
ich hab die Sternchen nciht für voll genommen..
Ich dachte, weil du vorher, versehentlich vermutlich, sinkas naen verdreht hast, dass die seele so heißen soll und meinte, dass ich Dwyn für die Seele der Finsternis und Shani für die Seele des Lichts besser fände als Namen.Also namenvorschläge weil "die Seele der Finsternis" so elendig lang ist, das mit den Sternchen ist ne gut idee, machen wir das, ich dachte erst kursiv, aber das wär mir zuviel aufwand, gute idee.
^^Dann ist ja alles gut. Aber du meinst doch nicht die sternchen--->*
sondern die--->'
wobei das eigentlich kein stern ist :o aber egal
Hmm zu den Namen für die beiden seelen... Ich find die namen so lala ok Shani ist gut aber Dwyn. Ok wir nehms ^^
sondern die--->'
wobei das eigentlich kein stern ist :o aber egal
Hmm zu den Namen für die beiden seelen... Ich find die namen so lala ok Shani ist gut aber Dwyn. Ok wir nehms ^^
Du kannst auch welche Vorshclagen und jetzt sehn wir mal, ob ich es gerafft hab wenn dieSeele des Lichtes sagt, "hab keine Angst joa" sieht das dann so aus:
'Hab keine Angst, Joa', sagte die Seele des lichtes, korrekt? slo nur ein "Gänsefüßchen oder gehört die Klammer dazu? jetzt bin ich verwirrt.
Ich hab die Namen nur fiy rausgesucht, aus Colleens List, wenn du andere weißt, kein problem, sie müssen auch ncith unbedingt Namen haben. Aber jetzt sollte wir weiterschreiben acht ist zu wenig ^^
'Hab keine Angst, Joa', sagte die Seele des lichtes, korrekt? slo nur ein "Gänsefüßchen oder gehört die Klammer dazu? jetzt bin ich verwirrt.
Ich hab die Namen nur fiy rausgesucht, aus Colleens List, wenn du andere weißt, kein problem, sie müssen auch ncith unbedingt Namen haben. Aber jetzt sollte wir weiterschreiben acht ist zu wenig ^^
Nein ich bin mal wieder zu faul xD Achso die Klammer gehört da nicht hin ich hab da auch Edit gemacht^^ Und der Satz ist richtig^^ Also nur ein ' anstadt zwei '
nochmal für alle^^
eins sieht so aus= '
zwei sehen so aus= "
nochmal für alle^^
eins sieht so aus= '
zwei sehen so aus= "
Aber bevor ich Neustart mache schreib ich weiter
...
Das machte Sinka neuen Mut. Sie lief immer noch den Saal runter. Es kam ihr vor als würde es immer heller werde je weiter sie rannte. Ein Lich schlug ihr entgegen. Es blendete sie nicht. Es würde nur heller den der Ort wo sie gegen ihren Bruder gekämpft hatte war ziemlich dunkel. Es wurde heller und heller was Sinka freute da es ihr vorkam als hätte sie in einem dunkel Käfig gesesen und hundert jahre kein licht gesehn. "Nach was such ich eingtlich?", fragte sie die Seele. 'Das wirst du gleich sehn.' Und das tat Sinka auch. Sie blieb stehn den vor ihr war ein riesiger Brunnen. "Was ist den das?" 'Ein Zeitstrudel. Dein Bruder ist auch durch einen hier her gekommen nur das es kein Brunnen war sondern unter Wasser.' Sinka sah in den Brunnen. Sie konnte etwas sehn. Es sah aus wie Wasser was dauernt die Farben wechselte. 'Dein erster Schritt dein Bruder zu retten ist es hier durch zu springen.' Sinka nickte kurz. Dann kletterte sie auf den Brunnen un blieb auf den smahlen Rand stehn. Sie sah nochmal hinein, schloß dann die Augen fest zusammen und sprang schreiend hinein.
Sinka kam zu sich. Sie war völlig benommen doch sie wusste was sie gerade getan hatte. Dann stand sie auf und sah sich um. Sie war wohl in einem Wald, da sie von Bäumen umgeben war. Dann sah sie in den Himmel und erschrack. Überihr flog ein Vogelschwarm der sich nicht bewegte. Dann sah sie in den Wald hinein. Dort war ein Eichhörnchen was nicht bewegte. Sie drehte sich weiter um und erschrack wieder. Vor ihr war ein großer mit Moos überwachsender Turm. Und sie sah wie grade einige Männer in den Turm reinlaufen wollten. Natürlich bewegten die sich auch nicht. "Die Zeit ist stehn geblieben." 'Ich weiß, Sinka. Aber gleich wird sie weiter gehn.' Und schon bewegten sich die Männer plötzlich.
...
Hehe wer die Männer wohl sind xD
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Das machte Sinka neuen Mut. Sie lief immer noch den Saal runter. Es kam ihr vor als würde es immer heller werde je weiter sie rannte. Ein Lich schlug ihr entgegen. Es blendete sie nicht. Es würde nur heller den der Ort wo sie gegen ihren Bruder gekämpft hatte war ziemlich dunkel. Es wurde heller und heller was Sinka freute da es ihr vorkam als hätte sie in einem dunkel Käfig gesesen und hundert jahre kein licht gesehn. "Nach was such ich eingtlich?", fragte sie die Seele. 'Das wirst du gleich sehn.' Und das tat Sinka auch. Sie blieb stehn den vor ihr war ein riesiger Brunnen. "Was ist den das?" 'Ein Zeitstrudel. Dein Bruder ist auch durch einen hier her gekommen nur das es kein Brunnen war sondern unter Wasser.' Sinka sah in den Brunnen. Sie konnte etwas sehn. Es sah aus wie Wasser was dauernt die Farben wechselte. 'Dein erster Schritt dein Bruder zu retten ist es hier durch zu springen.' Sinka nickte kurz. Dann kletterte sie auf den Brunnen un blieb auf den smahlen Rand stehn. Sie sah nochmal hinein, schloß dann die Augen fest zusammen und sprang schreiend hinein.
Sinka kam zu sich. Sie war völlig benommen doch sie wusste was sie gerade getan hatte. Dann stand sie auf und sah sich um. Sie war wohl in einem Wald, da sie von Bäumen umgeben war. Dann sah sie in den Himmel und erschrack. Überihr flog ein Vogelschwarm der sich nicht bewegte. Dann sah sie in den Wald hinein. Dort war ein Eichhörnchen was nicht bewegte. Sie drehte sich weiter um und erschrack wieder. Vor ihr war ein großer mit Moos überwachsender Turm. Und sie sah wie grade einige Männer in den Turm reinlaufen wollten. Natürlich bewegten die sich auch nicht. "Die Zeit ist stehn geblieben." 'Ich weiß, Sinka. Aber gleich wird sie weiter gehn.' Und schon bewegten sich die Männer plötzlich.
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Hehe wer die Männer wohl sind xD
Bin wieder da aber Misti und die anderen waren doch irgendwie auch im Turm... Na ja egal ^^
Vorsichtig näherte sich SInka der seltsamen Gruppe, doch huielt sie sich instinktiv abseits um nciht gesehen zu werden. Als sie edoch sah, wer bei diesen Leuten stand, stockte ihr der atem und es schienals wolle ihr Herz zu schlagen aufhören, "joa..." Flüsterte sie heiser." 'Wir müssen ein Stück in der Vergangenheit gelandet sei, warten wir einfach.' "Nein, verstehst du denn nicht? Ich könnte ihn warnen, ihn retten." 'DU verstehst nicht, ist dir nciht klar, was du anrichten würdest? Niemand darf dei zeit beeinflussen, wirklcih niemand, das würde alles zerstören. Wenn du jetzt zu ihm gehs, wird er nciht zum dunklen Fürsten gelangen und dich nicht rette, wie aber köntest du dann hier stehen? eine neue Spirale würde ihren Anfang nehmen und der kannst du dannwirklich nicht mehr entfliehen.' Beschämt senkte sie den Kopf, "du hast recht, ich habe nicht nachgedacht..." 'Shcnell, jetzt, er geht hinein, du musst zu ihnen stoßeb, wenn sich Joa von ihnen getennt hat.'
Sinka war verwirrt, doch sie vertraute der Seele und fragte nciht nach dem Warum sondern handelte.
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Vorsichtig näherte sich SInka der seltsamen Gruppe, doch huielt sie sich instinktiv abseits um nciht gesehen zu werden. Als sie edoch sah, wer bei diesen Leuten stand, stockte ihr der atem und es schienals wolle ihr Herz zu schlagen aufhören, "joa..." Flüsterte sie heiser." 'Wir müssen ein Stück in der Vergangenheit gelandet sei, warten wir einfach.' "Nein, verstehst du denn nicht? Ich könnte ihn warnen, ihn retten." 'DU verstehst nicht, ist dir nciht klar, was du anrichten würdest? Niemand darf dei zeit beeinflussen, wirklcih niemand, das würde alles zerstören. Wenn du jetzt zu ihm gehs, wird er nciht zum dunklen Fürsten gelangen und dich nicht rette, wie aber köntest du dann hier stehen? eine neue Spirale würde ihren Anfang nehmen und der kannst du dannwirklich nicht mehr entfliehen.' Beschämt senkte sie den Kopf, "du hast recht, ich habe nicht nachgedacht..." 'Shcnell, jetzt, er geht hinein, du musst zu ihnen stoßeb, wenn sich Joa von ihnen getennt hat.'
Sinka war verwirrt, doch sie vertraute der Seele und fragte nciht nach dem Warum sondern handelte.
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Ups nochmal nachgelesen du hattest recht sorry immerhin weiß ich jetzt, warum er ein Schwert hat ^^
Drachenmond ich muss leider sagen ich hatte mir das anders vorgestellt habe das als Joa durch den Strudel geht die Welt aus der er kommt die zeit stehn bleibt. Und dann wenn sinka wieder kommt die Zeit wieder weiter geht. Und das Sinka dann den anderen sagt das Joa nicht da ist. Vielleich kannst du mal wieder weiter schreiben^^
Wegen der Story treffen wir uns am besten irgendwann im Chat.
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Sinka sah zu, wie die gruppe erfolglos versuchte Joa zu folgen, es gelang ihnen nicht und eine heftige Disskussion entbrannte, inmitten der seltsamen Gefährten hatte sie schnell einen kleinen Jungen entdeckt, das musste Misti sein, sie wusste, dass es so war, zielstrebig steuerte ging sie auf ihn zu, wollte seinen Naen rufen, als alle mitten in der Bewegung erstarrten, die Zeit hatte erneut angehalten. 'das ist der UAgenblick, in dem Joa mit dem Fürsten gegangen ist, schnell beeil dich, du musst in den Turm und wieder hinaus, wenn die zeit weiterläuft.' "Warum?" 'Frag ncith, vertrau mir.'
Sie tat es sie eilte vorbei an den starren gestalten, die etwas unheimliches an sich hatten in den Turm hinein, die Tür öffnete sich ganz leicht, drinnen lehnte sie sich gegen die Wand und verschnaufte kurz. 'jetzt kannst du gehen.', flüsterte die Seele und ISnka gehorchte obgleich sie Angst hatte, das waren ihres Brudrs Gefährten, sie hielten sie für böse, wie würden sie ragieren? Was würden sie tun, wenn sie erfuhren, was geshcehen war? Langsam, ganz langsam verließ sie den Turm
...
SO jetzt aber du, ich hab es ja repariert ^^
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Sinka sah zu, wie die gruppe erfolglos versuchte Joa zu folgen, es gelang ihnen nicht und eine heftige Disskussion entbrannte, inmitten der seltsamen Gefährten hatte sie schnell einen kleinen Jungen entdeckt, das musste Misti sein, sie wusste, dass es so war, zielstrebig steuerte ging sie auf ihn zu, wollte seinen Naen rufen, als alle mitten in der Bewegung erstarrten, die Zeit hatte erneut angehalten. 'das ist der UAgenblick, in dem Joa mit dem Fürsten gegangen ist, schnell beeil dich, du musst in den Turm und wieder hinaus, wenn die zeit weiterläuft.' "Warum?" 'Frag ncith, vertrau mir.'
Sie tat es sie eilte vorbei an den starren gestalten, die etwas unheimliches an sich hatten in den Turm hinein, die Tür öffnete sich ganz leicht, drinnen lehnte sie sich gegen die Wand und verschnaufte kurz. 'jetzt kannst du gehen.', flüsterte die Seele und ISnka gehorchte obgleich sie Angst hatte, das waren ihres Brudrs Gefährten, sie hielten sie für böse, wie würden sie ragieren? Was würden sie tun, wenn sie erfuhren, was geshcehen war? Langsam, ganz langsam verließ sie den Turm
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SO jetzt aber du, ich hab es ja repariert ^^
Kein Problem, ach ja das schneiden mach ich und schick dir das Dokument dann per Mail ok?
Wenn ich richtig gezählt hab 13 Posts mal sehen, ob es noch mehr werden ^^
Lass uns mal versuchen mindestens 15 Fortsetungen zu schaffen.^^ Mal sehen.
Ach hatte ich vergessen...
In diesem Augenblick sprach Misti seinen Zauber, er verfehlte Sinka nur knapp und die Tür zersplitterte hinter ihr, wie erstarrt blieb sie stehen.
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Ih hab den Schnitt halbwegs also alles überflüssige raus aber ich glaub ich sollte mich ncoh um die rechtschreibung kümmern...
In diesem Augenblick sprach Misti seinen Zauber, er verfehlte Sinka nur knapp und die Tür zersplitterte hinter ihr, wie erstarrt blieb sie stehen.
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Ih hab den Schnitt halbwegs also alles überflüssige raus aber ich glaub ich sollte mich ncoh um die rechtschreibung kümmern...
Du machst dir so viel Mühe :) Achso vielleicht können wir beide ja Überschriften machen ^^ Das wird zwar dauern abre naja.
Es geht weiter -^.^-
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"Wer bist du?", sagte Misti erstaunt. "Und wo ist Joa?" Sinka konnte kein Ton herrausbekommen. "Sprich endich!", schrie Misti Sinka an. "Ok haltet sie hier fest ich geh mit ein paar anderen weiter." Misti wollte gerade mit 4 Männer weggehn als Sinka doch etwas sagte: "Ich bin Sinkas Schwester und weiß was mit ihm ist." Misti blieb geschockt stehn und sah Sinka tief in die Augen wie es ihr Bruder so oft getan hatte.
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Ach mir ist aufgefallen wie konnte Sinka durch die Tür kommen wen Misti sie erst mit Magie zerstören musste? Oder ich hab einfach nicht richtig gelesen^^
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"Wer bist du?", sagte Misti erstaunt. "Und wo ist Joa?" Sinka konnte kein Ton herrausbekommen. "Sprich endich!", schrie Misti Sinka an. "Ok haltet sie hier fest ich geh mit ein paar anderen weiter." Misti wollte gerade mit 4 Männer weggehn als Sinka doch etwas sagte: "Ich bin Sinkas Schwester und weiß was mit ihm ist." Misti blieb geschockt stehn und sah Sinka tief in die Augen wie es ihr Bruder so oft getan hatte.
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Ach mir ist aufgefallen wie konnte Sinka durch die Tür kommen wen Misti sie erst mit Magie zerstören musste? Oder ich hab einfach nicht richtig gelesen^^
"Ich bin Sinkas Schwester und weiß was mit ihm ist."
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Ja aber Joa ist auch durch diese Tür geommen *vorhin nachgelsen hat* deshalb dachte ich wenn nur Joa durchkommt, tut Sinak das auch vielleicht hängt es mit den Seelen zusammen, wer weiß? ^^
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Sinka schluckte es fiel ihr unendlcih schwer, es auszusprechen bedeutete es anzuerkennen... "Der dunkle Fürst.", würgte sie hervor und spürte aller AUgen auf sich, "er ist mit dem dunklen Fürsten gegangen." "Was? Warum?", dann bemerkte Misti wie blaß sie war, "komm.", sagte er väterlich und fasste ihren Arm, "wir gehen ein STück und du erzählst mir alles OK?" Sie konnte nur nicken und folgte ihm spürte die Blicke der anderen in ihrem Rücken.
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Ähm vier Männer? Das sind glaub ich nur fünf insgesamt(mit Misti) oder ncohweniger...?
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Ja aber Joa ist auch durch diese Tür geommen *vorhin nachgelsen hat* deshalb dachte ich wenn nur Joa durchkommt, tut Sinak das auch vielleicht hängt es mit den Seelen zusammen, wer weiß? ^^
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Sinka schluckte es fiel ihr unendlcih schwer, es auszusprechen bedeutete es anzuerkennen... "Der dunkle Fürst.", würgte sie hervor und spürte aller AUgen auf sich, "er ist mit dem dunklen Fürsten gegangen." "Was? Warum?", dann bemerkte Misti wie blaß sie war, "komm.", sagte er väterlich und fasste ihren Arm, "wir gehen ein STück und du erzählst mir alles OK?" Sie konnte nur nicken und folgte ihm spürte die Blicke der anderen in ihrem Rücken.
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Ähm vier Männer? Das sind glaub ich nur fünf insgesamt(mit Misti) oder ncohweniger...?
Ja? Mal sehn wer da gerade alles da ist:
-Sinka
-Misti
-Sion, der Hauptmann
-und einige Soldaten (Azahl unbekannt)
...
Als Sinka fertig war Misti zu erklären was passiert war, war Misti so blaß und geschockt wir nie. Sie waren schon ein ganzes Stück in dem Wald hineingegangen. "Komm lass uns zurück zum Turm gehen.", sagte Misti leise. Sinka nickte und ging langsam wieder zum Turm. "Aber Sinka du hast mir noch nicht erzählt wie du zu uns gekommen bist." "Das darf ich dir leider nicht verraten." Misti sah es ein.
"Misti, ich habe ein Gefühl. Das Gefühl das du mir helfen kannst Joa zurück zu holen." Misti schwieg eine Weile. Sinka sah ihn hoffnugsvoll an. Sie gingen einige Schritte. "Ja ich kann dir helfen. Aber dafür müssen wir in ein fremdes Land."
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-Sinka
-Misti
-Sion, der Hauptmann
-und einige Soldaten (Azahl unbekannt)
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Als Sinka fertig war Misti zu erklären was passiert war, war Misti so blaß und geschockt wir nie. Sie waren schon ein ganzes Stück in dem Wald hineingegangen. "Komm lass uns zurück zum Turm gehen.", sagte Misti leise. Sinka nickte und ging langsam wieder zum Turm. "Aber Sinka du hast mir noch nicht erzählt wie du zu uns gekommen bist." "Das darf ich dir leider nicht verraten." Misti sah es ein.
"Misti, ich habe ein Gefühl. Das Gefühl das du mir helfen kannst Joa zurück zu holen." Misti schwieg eine Weile. Sinka sah ihn hoffnugsvoll an. Sie gingen einige Schritte. "Ja ich kann dir helfen. Aber dafür müssen wir in ein fremdes Land."
...
Okay ih dachte irgendwie nur die Leute aus dem WIrtshaus währen mit ihnen gezogen ich bick bisweilen ncith ganz durch sorry ^^
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"Ein fremdes Land?", Sinka starrte ihn an, warum den bloß. "Joa vertraute mir, widerwillig, aber er tat es. Kannst du das auch? Viel könnte davon abhängen, wenn du es kannst frag ncith sondern komm mit mir, cih wll die anderen Fortschicken, auf dieser Reise könen sie und ncith begleite." Sie shcluckte und nickte irgendwie war ihr ganz feierlich zumute, sie schüttelte den Kopf um das gefühl loszuwerden und folgte dem Jungen zurück zum Turm.
"Das Licht wurde zum schatten.", murmelte Misti so leise, dass sie es ncith hören konnte, "vieleicht wird nun der Schatten zum Licht... Das könnte die Lösung sein... vielleicht gibt es Hiffnung und vielleicht war ich voreilig, als ich mih abwandte von alldem... trotz allem ist es mein Schicksal." "Was ist los?", rief Sion ihnen entgegen Misti erwachte aus seiner grübellei.
...
Edit Du hast ne Mail ^^
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"Ein fremdes Land?", Sinka starrte ihn an, warum den bloß. "Joa vertraute mir, widerwillig, aber er tat es. Kannst du das auch? Viel könnte davon abhängen, wenn du es kannst frag ncith sondern komm mit mir, cih wll die anderen Fortschicken, auf dieser Reise könen sie und ncith begleite." Sie shcluckte und nickte irgendwie war ihr ganz feierlich zumute, sie schüttelte den Kopf um das gefühl loszuwerden und folgte dem Jungen zurück zum Turm.
"Das Licht wurde zum schatten.", murmelte Misti so leise, dass sie es ncith hören konnte, "vieleicht wird nun der Schatten zum Licht... Das könnte die Lösung sein... vielleicht gibt es Hiffnung und vielleicht war ich voreilig, als ich mih abwandte von alldem... trotz allem ist es mein Schicksal." "Was ist los?", rief Sion ihnen entgegen Misti erwachte aus seiner grübellei.
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Edit Du hast ne Mail ^^
Ja hab ich mir schon gedacht das du mir eine Geschrieben hast aber es mein Outlook streikt wieder -.-
Ich wollte nur wissen ob du mal hier in den MP Chat kommen kannst bin unter "Drachenmond" drin dann können wir über unsere Stoy reden.
Übrigens scheinen sie die STory so gar nicht haben zu wollen, Problem erkannt, Problem gebannt, sorry für die Umstände ^^
Edit wir sollten trotzdem erstmal den Rahmen besprechen auch wenn die Idee angenommen ist sind noch viele Lücken, ich bin im Chat.
Edit wir sollten trotzdem erstmal den Rahmen besprechen auch wenn die Idee angenommen ist sind noch viele Lücken, ich bin im Chat.
Ok ich hab gut geschlafen und hab frische Gedanken^^
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Dann sagte Misti zu Sinka leise: "Du darfst ihn nichts erzählen was du mir gesagt hast." "Das mach ich. Aber warum?", fragte sie. "Weil jeder der ab jetzt von Joa weiß in großer Gefahr ist." Sinka sah sie verwirrt an. "Ich werde dir das später erklären. Ich spreche jetzt mit Sion.", sagte Misti und ging sogleich so Sion.
"Sion wir, Sinka und ich, müssen euch verlassen und alleine Weiterziehn. Frag nicht wohin. Es bringt dich und deiner Männner nur in Gefahr. Vergesst Joa, Sinka und mich einfach." Sion nickte enttäuscht. "Wir werden euch beuden noch Lebensmittel mitgeben und ein paar andere Sachen.", sagte Sion und befahl einige Männer dies gleich zu machen. Dann ging Misti, mit einem Rucksack wo das Essen drin war, zu Sinka und sie machten sich auf den weg. Sion sah ihn hinterher und hatte ein schlechtes Gefühl. "Passt auf euch auf.", sagte er leise und drehte sich um.
Als Sinka und Misti schon tiefer im Wald waren hörten sie plötzlich mehrer Schreie aus der Richtung von der sie kamen. "Das waren die Männer!", sagte Sinka. "Ja, ich weiß. Wir werden schon verfolgt." "Aber wir müssen ihnen helfen, Misti.", flehte sie und wollte schon losrennen. Aber Misti hielt sie am Arm fest und sagte: "Nein! Wir können nichts mehr für sie tun. Wir können nur noch rennen. Flüchten." Sinka sah nochmal zurück. "Schritte!", sagte sie der Seele. 'Ihr müsst flüchten. Sie wollen euch kriegen und töten!'
Und schon lief Sinka los und Misti folgte ihr ohne zu zögern.
...
Mal schauen was passiert.
...
Dann sagte Misti zu Sinka leise: "Du darfst ihn nichts erzählen was du mir gesagt hast." "Das mach ich. Aber warum?", fragte sie. "Weil jeder der ab jetzt von Joa weiß in großer Gefahr ist." Sinka sah sie verwirrt an. "Ich werde dir das später erklären. Ich spreche jetzt mit Sion.", sagte Misti und ging sogleich so Sion.
"Sion wir, Sinka und ich, müssen euch verlassen und alleine Weiterziehn. Frag nicht wohin. Es bringt dich und deiner Männner nur in Gefahr. Vergesst Joa, Sinka und mich einfach." Sion nickte enttäuscht. "Wir werden euch beuden noch Lebensmittel mitgeben und ein paar andere Sachen.", sagte Sion und befahl einige Männer dies gleich zu machen. Dann ging Misti, mit einem Rucksack wo das Essen drin war, zu Sinka und sie machten sich auf den weg. Sion sah ihn hinterher und hatte ein schlechtes Gefühl. "Passt auf euch auf.", sagte er leise und drehte sich um.
Als Sinka und Misti schon tiefer im Wald waren hörten sie plötzlich mehrer Schreie aus der Richtung von der sie kamen. "Das waren die Männer!", sagte Sinka. "Ja, ich weiß. Wir werden schon verfolgt." "Aber wir müssen ihnen helfen, Misti.", flehte sie und wollte schon losrennen. Aber Misti hielt sie am Arm fest und sagte: "Nein! Wir können nichts mehr für sie tun. Wir können nur noch rennen. Flüchten." Sinka sah nochmal zurück. "Schritte!", sagte sie der Seele. 'Ihr müsst flüchten. Sie wollen euch kriegen und töten!'
Und schon lief Sinka los und Misti folgte ihr ohne zu zögern.
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Mal schauen was passiert.
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Sie liefen und liefen Sinka konnte sich nciht erinnern jemals zuvor so shcnell gerannt zu sein oder so weit... ihr ATem ging keuchend ihre Lungen schienen zu Bersten und ihre Beine konnte sie kaum noch spüren und immer noch gelangten sie nur tiefer in den Wald hinein.
Shcließlich blieb Misti stehen, "wir haben sie abgehängt, vorerst." ,er wirkte zwar erschöpft aber sein ATem war nur ein kleines bischen beschleunigt. "Was ist das nur für ei Junge?", fragte sich SInka und rang nach ATem.
"Warum werde wir verfolgt?", fragte sie, als sie wieder Luft bekam und sie scon längst in zügigem Schritt weitergingen. "Er hat doch Joa versprochen, mir ncihts zu tun..." "Dir nciht, aber denen die dir nahe stehen, die dir helfen könnten und vor allem... Mir." "Dir? Warum Misti?" "Das ist ncith der Ort.", zischte er, zuviele Ohren lauschen auf unsere Worte, komm zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren."
...
Sie liefen und liefen Sinka konnte sich nciht erinnern jemals zuvor so shcnell gerannt zu sein oder so weit... ihr ATem ging keuchend ihre Lungen schienen zu Bersten und ihre Beine konnte sie kaum noch spüren und immer noch gelangten sie nur tiefer in den Wald hinein.
Shcließlich blieb Misti stehen, "wir haben sie abgehängt, vorerst." ,er wirkte zwar erschöpft aber sein ATem war nur ein kleines bischen beschleunigt. "Was ist das nur für ei Junge?", fragte sich SInka und rang nach ATem.
"Warum werde wir verfolgt?", fragte sie, als sie wieder Luft bekam und sie scon längst in zügigem Schritt weitergingen. "Er hat doch Joa versprochen, mir ncihts zu tun..." "Dir nciht, aber denen die dir nahe stehen, die dir helfen könnten und vor allem... Mir." "Dir? Warum Misti?" "Das ist ncith der Ort.", zischte er, zuviele Ohren lauschen auf unsere Worte, komm zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren."
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Hmm wie soll ich den da weiterschreiben??? Vielleicht schreibst du nochmal weiter weil ich du weißt ja was weiterschreibe.Zaubertinte: [Mist ich darf ja nichts sagen]
Edit: Du hast ne Mail Drachenmond ;P
Edit: Du hast ne Mail Drachenmond ;P
Wie gesagt, wenn du in den Chat kommen kannst, können wir den rest besprechen und den Thread eröffnen, dannist es kein geheimnis merh ^^
so... okay...
...
Jetzt verließ er den Weg und schlug sich durchs Gebüsch Sinka folgte ih in unsicherem Vertrauen, doch ihr blieb keine Wahl, zur umkehr war es längst shco zu spät. Ihr blick fiel auf das schwarzglänzende schwert und die fasste neuen mut, für joa!
Misti führte sie zueiner zauberhaften Lichtung mitten im Wald, das Grün der zahlreichen Pflanzen außenrum schien geheimnisvoll zu Glühen, der Boden war von weichem Gras bewachsen und eine ruhige Quelle sprudelte in ein steinernes Becken.
Bunte Fee flogen wie keline Lichtfunken überallumher und tauchten den Ort in geisterhaftes licht, auf dem Stein, dem die WQuelle entsprang saß ein Wesen von solcher Shcönheit, dass Sinka de Atem anhielt.
Es ähnelte einem Drachen war aber klein und zart, seine Haut schimmerte sanft in allen Regenbogen Farben, siene AUgen waren erfüllt von weisheit und strahlten sicherheit aus SInka fühlte sich sofort geborgen. Das Wesen erhob sich majestätisch und streckte seinen langen Leib, dann begann es mit lautloser STime zu sprechen, willkommen wanderer, ich bin Aroha Wächter der Quelle der Zeit. Ihr bringt Böses mireuh Wanderer, was ist euer begehr?
SInkas Wangen brannte vor scham, mit dem Bösen konnte doch nur sie gemeint sein, sie wagte ncith, mehr dem Wöchter in die AUgen zu sehen und hielt den Kopf gesenkt.
"Wi wünschen durch die QUele zu reisen.", sagteMisti leise, "du weißt, wohin..."
...
So, jetzt aber du ^^
so... okay...
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Jetzt verließ er den Weg und schlug sich durchs Gebüsch Sinka folgte ih in unsicherem Vertrauen, doch ihr blieb keine Wahl, zur umkehr war es längst shco zu spät. Ihr blick fiel auf das schwarzglänzende schwert und die fasste neuen mut, für joa!
Misti führte sie zueiner zauberhaften Lichtung mitten im Wald, das Grün der zahlreichen Pflanzen außenrum schien geheimnisvoll zu Glühen, der Boden war von weichem Gras bewachsen und eine ruhige Quelle sprudelte in ein steinernes Becken.
Bunte Fee flogen wie keline Lichtfunken überallumher und tauchten den Ort in geisterhaftes licht, auf dem Stein, dem die WQuelle entsprang saß ein Wesen von solcher Shcönheit, dass Sinka de Atem anhielt.
Es ähnelte einem Drachen war aber klein und zart, seine Haut schimmerte sanft in allen Regenbogen Farben, siene AUgen waren erfüllt von weisheit und strahlten sicherheit aus SInka fühlte sich sofort geborgen. Das Wesen erhob sich majestätisch und streckte seinen langen Leib, dann begann es mit lautloser STime zu sprechen, willkommen wanderer, ich bin Aroha Wächter der Quelle der Zeit. Ihr bringt Böses mireuh Wanderer, was ist euer begehr?
SInkas Wangen brannte vor scham, mit dem Bösen konnte doch nur sie gemeint sein, sie wagte ncith, mehr dem Wöchter in die AUgen zu sehen und hielt den Kopf gesenkt.
"Wi wünschen durch die QUele zu reisen.", sagteMisti leise, "du weißt, wohin..."
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So, jetzt aber du ^^
Hmmmm ich schreib aber noch leider^^. Ich werde mal sehn wenn ich wieder kann weil man kann ja nicht zwei geschichten auf einmal schreiben.
Wenn du geschrieben hast sollte wir aber wirklich erstmal besprechen ok? Ihc dek shconmal nach weil wir brauchen zuallererst ncoh nen Hintergrund und sollten uns eiig sien, verstehst du?
Hmm ziemlich gut die Story!! Nur eins, Letsche du hast da was grandios verwechselt. Sion ist in meiner Geschichte und in dieser kommen Scor, seine Freundin Leyla und der Ritter Faraniel vor, die allesamt Joa beschützt haben.
Darf ich auch mitschreiben???
Darf ich auch mitschreiben???
Natürlich^^ Diese geshcichte steht jedem offen also nur zu Lamproly^^
*gähn* ach Letsche, wenn d nachher da bist, du hast Post... Ich glaub das nchste mal sollten wir es ncith ganz so spät...äh früh werden lassen mit der Planung, die gnze Aufschreiberei hat gedaurt...
*gähn* ach Letsche, wenn d nachher da bist, du hast Post... Ich glaub das nchste mal sollten wir es ncith ganz so spät...äh früh werden lassen mit der Planung, die gnze Aufschreiberei hat gedaurt...
Lamproly danke fürs Lob^^ Aber ich habe Sion nicht in die Geschichte reingebracht. Nach meiner Pause hab ich gesehen das der hier vorkommt, also kann ich nichts dafür^^ Ja natürlich darfst du mitschreiben... dann mach doch mal gleich weiter;)
Drachenmond die Mail ist angekommen^^ Ich lese sie mir gerade durch. Ich schick dir dann nochmal ne mail dazu.
Drachenmond die Mail ist angekommen^^ Ich lese sie mir gerade durch. Ich schick dir dann nochmal ne mail dazu.
Guten Morgen erstaml, die nächste ist unterwegs, noc mehr lesearbeit^^ Bist du auch so müde wie ich?
Ja ich bin erst vor einer halben std aufgewacht . Ahh ich sehe gerade noch eine e-mail. Ich lese doch schon die überarbeitete version. Ist die abermals überarbeitet?
ne das ist die nächste Fortsetzung du müsstes drei oder vier mails vn mir haben...
ich hab die von beiden von heute "früh" und die beiden ab 11 uhr oder so
eine 11 uhr eine 13 uhr theoretisch, ich bin für n stunde oder so weg der Pc blebt aber an, also ließ dir alles in ruhe durch, und schrieb cih antworte nacher
Drachenmond du hast Post^^ hmmmmmmm was wollte ich gleich sagen... mist :(
Gut dann schreib ich nun weiter:
Aroha nickte einmal mit seinem schimmernden Haupt. "Ich weiß es, aber seid euch bewusst, dass euch die Finsternis begleiten wird. Dies sei eine Warnung! Wenn der Diener des Grauen erwacht, ist alle Hoffnung dahin. Hütet euch, zu streiten!" Damit deutete er mit einer flossenähnlichen Hand zum Brunnen.
Misti sagte ernst: "Wir sind uns dessen bewusst." während Sinka wieder einmal nichts verstand. Aber sie wollte auch nicht fragen, denn der Wächter des Brunnens flößte ihr Ehrfurcht ein. Dann kletterte sie Misti nach auf den den Brunnenrand und als sie mit zusammengekniffenen Augen in das plötzlich aufschäumende Wasser sprang, klammerte sich ihre linke Hand unwillkürlich an den Schwertgriff.
Ihr schien, als würde sie durch ein enges Rohr gequetscht. Ihr Körper zog sich zusammen wie ein trocknender Schwamm und sie wurde in die Länge gedehnt bis sie fast keine Luft mehr bekam. Gerade als sie glaubte, ersicken zu müssen, spuckte der Schlauch sie aus und Sinka fand sich auf einer von dichtem Buschwerk umgebenden Lichtung wieder. Bevor sie sich richtig umsah, platzte sie mit der Frage hinaus, die schon die ganze Zeit in ihrem Kopf umherwirbelte: "Wer ist der Diener des Grauen? und warum sollen wir uns nicht streiten?" Misti sprach leise, fast schon traurig. "So nennen wir die gerissenen Bande. Freundschaften, die gebrochen sind, Gemeinschaften, die sich getrennt haben, Gefährten, die sich verraten haben. Wir müssen jetzt zusammenhalten um ans Ziel zu kommen, Sinka. Darum müssen wir Streit vermeiden..." "Es ist ein bisschen schwierig, dir zu Vertrauen, wenn ich überhaupt nichts von dir weiß!", fuhr Sinka auf, aber Misti blieb stur. "Zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren.", sagte er bloß mit tonloser Stimme und wandte sich um, sah die Lichtung entlang. Erst jetzt erblickte das Mädchen die Turmspitzen einer Burg. Strahlend weiße Turmspitzen...
So, ich hätt jetzt gedacht dass das eine ander Burg ist als die des Dunklen oder wie der heißt...
Macht was draus^^
Aroha nickte einmal mit seinem schimmernden Haupt. "Ich weiß es, aber seid euch bewusst, dass euch die Finsternis begleiten wird. Dies sei eine Warnung! Wenn der Diener des Grauen erwacht, ist alle Hoffnung dahin. Hütet euch, zu streiten!" Damit deutete er mit einer flossenähnlichen Hand zum Brunnen.
Misti sagte ernst: "Wir sind uns dessen bewusst." während Sinka wieder einmal nichts verstand. Aber sie wollte auch nicht fragen, denn der Wächter des Brunnens flößte ihr Ehrfurcht ein. Dann kletterte sie Misti nach auf den den Brunnenrand und als sie mit zusammengekniffenen Augen in das plötzlich aufschäumende Wasser sprang, klammerte sich ihre linke Hand unwillkürlich an den Schwertgriff.
Ihr schien, als würde sie durch ein enges Rohr gequetscht. Ihr Körper zog sich zusammen wie ein trocknender Schwamm und sie wurde in die Länge gedehnt bis sie fast keine Luft mehr bekam. Gerade als sie glaubte, ersicken zu müssen, spuckte der Schlauch sie aus und Sinka fand sich auf einer von dichtem Buschwerk umgebenden Lichtung wieder. Bevor sie sich richtig umsah, platzte sie mit der Frage hinaus, die schon die ganze Zeit in ihrem Kopf umherwirbelte: "Wer ist der Diener des Grauen? und warum sollen wir uns nicht streiten?" Misti sprach leise, fast schon traurig. "So nennen wir die gerissenen Bande. Freundschaften, die gebrochen sind, Gemeinschaften, die sich getrennt haben, Gefährten, die sich verraten haben. Wir müssen jetzt zusammenhalten um ans Ziel zu kommen, Sinka. Darum müssen wir Streit vermeiden..." "Es ist ein bisschen schwierig, dir zu Vertrauen, wenn ich überhaupt nichts von dir weiß!", fuhr Sinka auf, aber Misti blieb stur. "Zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren.", sagte er bloß mit tonloser Stimme und wandte sich um, sah die Lichtung entlang. Erst jetzt erblickte das Mädchen die Turmspitzen einer Burg. Strahlend weiße Turmspitzen...
So, ich hätt jetzt gedacht dass das eine ander Burg ist als die des Dunklen oder wie der heißt...
Macht was draus^^
...
Eine Stadt! Doch als sie den Weg dorthin einshclagen wollte, hielt Misti sie zurück, "warte Sinka, di zeit ist gekommen, doch dies ist nciht der Ort, deine wahre Reise wird beginnen." "Was?", verständnislos sah sie ihn an, "kom mit, bald wirs du verstehen...
Er führte sie erneut i den Wald hinein, stundenlang wie es shcien, bahnten sie sich einen Weg durch das Dickkicht, shcließlch gelangten sei zu eine Höhle. "Hier hinein.", sagte Misti, seine Stimme klang gepresst und angespannt. Sie nickt eunsicher und kletterte vorraus, als sie im inneren einer riesigen Halle den Blick hob stockte ihr der Atem, den Wände, Decke und Boden bestande ganz und gar aus Farbenfrohen, spieglnden und Leuchtenden kristallen. "Wo sind wir?", flüsterte sie um die heilige Ruhe des Ortes ncht zu stören, Misti antwortete ihr mti einem Blick von solcher Traurigkeit, dass sie erschauderte, "misti was ist?" "Es ist zeit.", sagte er gebrochen, "es ist zeit für dich die Wahrheit zu erfahrn, Joa kennt sie längst und auch du sollstsie nun erfahren. Du und dein Burder ihr habt mir wieder hoffnung gegeben, ein letztes ma will cih kämfen um das Schicksal dch noch umzukehren, und dir die Prophezeihugn verraten, doch mein Herz verträgt keine weitere Enttäuschung wenn ih scheitert wird esunweigerlich brechen udn mit mri wird die Hoffnung sterben..." "Wer bist du?" Er antwortete nicht, sah sie nur an und plötzlich wusste se es und das wissen war so ungeheuerlich, dass sie sich wahnsinnig glaubte, "du... bsit der zeitdrache, du warst es die ganze zeot..." "Ja..." sagte Misti und nahm wiederseien Ursprünglcihe gestalt an. "Du kannst die wlet retten du hast die mahct und du kannst joa... tränen rannen über hr Gesicht Tränen der freude und der erleichterung, doc er shcüttelte in stumer traurigkeit den Kopf, "so einfach ist es ncith, ich kann ncith emrh tun, als die di Waffe zu geben die du brauchst, es liegt an dir SInka an dir und deinem Bruder, ob de Welt gerettetwird. "An uns?" "An euch.", bestätigte er und shcloss kurz die AUgen, "hör mir zu Sinka, merk die gut, was du hörst, denne s wird das erste und das letzte mal sien, dass ich diese Worte spreche, die vor dir kein Menshc je vernahm, höre die Prophezeihung." Er begann leise u sprechen und jedes einzelne Wort brannte sich tif in SInkas Herz ein ereut begannen Tränen zu fließen. "Esleigt nun an dir, sie zu erfülen. geh in die satdt, die wir gesehen haben, dort wird deine Reise beginnen, ich kann dir nciht mehr sagen, denn dies ist ales was ich weiß, es liegt nicht länger in meiner hand." "Wirst du... mich begleiten?", fragte sei, obgleich sie die Antwort scon kannte, ein dumper schmerz erfüllt ihr herz. "Nein es wird zeit für mich, meinen Platz wieder einzunehmen ich ahbe mcih zu lange schon vrsteckt." "Werde ich... Werden wir dich wiedrsehen.", jetzt lächelte er und obgleich es ein mächtiger Darche war, der sien scharfen Zähne fletschte wirkte es wie das unshculdige Lächeln eines kleinen Jungwn, "das weiß ich nciht,niemand kennt alle wege ds sschicksals.... Leb wohl sinka und sag joa.. nein, sag ihm nciths er weiß es auch so." dann war er vershcwunden und SInka blieb benommen zurück.
...
Gute Fortsetzung Lamproly nur war es ne QUelle und kein Brunnen^^^Na ja egal, so danns schriebt mal schön^^
Eine Stadt! Doch als sie den Weg dorthin einshclagen wollte, hielt Misti sie zurück, "warte Sinka, di zeit ist gekommen, doch dies ist nciht der Ort, deine wahre Reise wird beginnen." "Was?", verständnislos sah sie ihn an, "kom mit, bald wirs du verstehen...
Er führte sie erneut i den Wald hinein, stundenlang wie es shcien, bahnten sie sich einen Weg durch das Dickkicht, shcließlch gelangten sei zu eine Höhle. "Hier hinein.", sagte Misti, seine Stimme klang gepresst und angespannt. Sie nickt eunsicher und kletterte vorraus, als sie im inneren einer riesigen Halle den Blick hob stockte ihr der Atem, den Wände, Decke und Boden bestande ganz und gar aus Farbenfrohen, spieglnden und Leuchtenden kristallen. "Wo sind wir?", flüsterte sie um die heilige Ruhe des Ortes ncht zu stören, Misti antwortete ihr mti einem Blick von solcher Traurigkeit, dass sie erschauderte, "misti was ist?" "Es ist zeit.", sagte er gebrochen, "es ist zeit für dich die Wahrheit zu erfahrn, Joa kennt sie längst und auch du sollstsie nun erfahren. Du und dein Burder ihr habt mir wieder hoffnung gegeben, ein letztes ma will cih kämfen um das Schicksal dch noch umzukehren, und dir die Prophezeihugn verraten, doch mein Herz verträgt keine weitere Enttäuschung wenn ih scheitert wird esunweigerlich brechen udn mit mri wird die Hoffnung sterben..." "Wer bist du?" Er antwortete nicht, sah sie nur an und plötzlich wusste se es und das wissen war so ungeheuerlich, dass sie sich wahnsinnig glaubte, "du... bsit der zeitdrache, du warst es die ganze zeot..." "Ja..." sagte Misti und nahm wiederseien Ursprünglcihe gestalt an. "Du kannst die wlet retten du hast die mahct und du kannst joa... tränen rannen über hr Gesicht Tränen der freude und der erleichterung, doc er shcüttelte in stumer traurigkeit den Kopf, "so einfach ist es ncith, ich kann ncith emrh tun, als die di Waffe zu geben die du brauchst, es liegt an dir SInka an dir und deinem Bruder, ob de Welt gerettetwird. "An uns?" "An euch.", bestätigte er und shcloss kurz die AUgen, "hör mir zu Sinka, merk die gut, was du hörst, denne s wird das erste und das letzte mal sien, dass ich diese Worte spreche, die vor dir kein Menshc je vernahm, höre die Prophezeihung." Er begann leise u sprechen und jedes einzelne Wort brannte sich tif in SInkas Herz ein ereut begannen Tränen zu fließen. "Esleigt nun an dir, sie zu erfülen. geh in die satdt, die wir gesehen haben, dort wird deine Reise beginnen, ich kann dir nciht mehr sagen, denn dies ist ales was ich weiß, es liegt nicht länger in meiner hand." "Wirst du... mich begleiten?", fragte sei, obgleich sie die Antwort scon kannte, ein dumper schmerz erfüllt ihr herz. "Nein es wird zeit für mich, meinen Platz wieder einzunehmen ich ahbe mcih zu lange schon vrsteckt." "Werde ich... Werden wir dich wiedrsehen.", jetzt lächelte er und obgleich es ein mächtiger Darche war, der sien scharfen Zähne fletschte wirkte es wie das unshculdige Lächeln eines kleinen Jungwn, "das weiß ich nciht,niemand kennt alle wege ds sschicksals.... Leb wohl sinka und sag joa.. nein, sag ihm nciths er weiß es auch so." dann war er vershcwunden und SInka blieb benommen zurück.
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Gute Fortsetzung Lamproly nur war es ne QUelle und kein Brunnen^^^Na ja egal, so danns schriebt mal schön^^
Ok ich lasse Lamproly den Vortritt weil ich an meiner und an userer Geschichte arbeiten muss^^. Dann mal los lamproly
Ist gut ich halt dir die STellung ach Lamproly, ich bin durchaus einverstanden wenn diese Sradt dann die des Fürsten ist, ein wiedersehen mit joa warum ncith? Ihc denkesowieso daran in zukunft immer mal die Perspektive zu wechseln, vom einem zum anderen^^
Ja sorry war ne Quelle... Ich dachte jetzt eher daran dass sie Joa nicht wiedertrifft, die Burg des dunklen Fürsten ist doch schwarz, nehme ich an...
Sinka brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen. Fast erschien ihr alles wie ein Traum. Sie hatte als erste und als einzige die Prophezeihung gehört. Und an ihr, an ihr und an ihrem Bruder lag das Schicksal dieser Welt! Ein kleiner Funke Hoffnung erglimmte in ihr. Der Zeitdrache hatte gesagt, ein letztes Mal würde er kämpfen! Und er hatte gesagt er würde ihr die Waffe geben die sie brauchte.
Sie packte ihren Schwertgriff fester und lief aus der Höhle, in die Richtung der Stadt. Sie konnte die Turmspitzen nicht mehr sehen, aber ein weißer Schimmer schien durch die dunklen Stämme und wies ihr den Weg.
Sie schien über den Waldboden zu fliegen, so chnell bewegten sich ihre Beine. Und je näher sie der Stadt kam, desdo mehr Hoffnung breitete sich in ihr aus. Sie rannte weiter und schließlich hörte der Wald so plötzlich auf, dass sich Sinka in blendendem Licht wiederfand. Als sich ihre Augen daran gewöhnten, erblickte sie die Stadt. Fast ähnelte sie einem Schloss, mit verschieden hohen, schmalen Türmen mit spitzen Dächern, die Häuser wurden zumr Mitte hin immer größer und reicher... Die ganze Stadt schien aus weißem, strahlendem Porzellan zu bestehen.
Staunend ging Sinka einige Schritte und blieb dann wieder stehen. Sie senkte den Blick von den Türmen bis zu einem schmiedeeisernen Tor, das von vier kräftigen Männern in weißer Rüstung bewacht wurde.
Als Sinka vor sie trat, begrüßten die Wachen sie freundlich. "Willkommen in der Stadt Anéa, Sinka. Du trägst Böses in dir, doch steht uns nicht zu, an dir zu zweifeln. Der Fürst des Lichtes erwartet dich."
Damit traten zwei Männer vor und öffneten das Tor für sie. Das verwirrte sie noch mehr. "Wie kann der Fürst mich erwarten? Woher weiß er dass ich hier bin?", fragte sie sich verwundert, doch sie schritt zögerlich in die Stadt hinein.
Sogleich traten zwei Ritter neben sie. "Wir geleiten dich zum Schloss, wo der Fürst des Lichtes auf dich wartet." Sinka nickte und ging in Gedanken vertieft mit ihnen. Was hatte der dunkle Fürst mit Joa gemacht? War der Fürst des Lichts das Gegenteil vom dunkeln Fürsten? Und was könnte er von ihr wollen?
Ehe sie es richtig wahrnahm, waren sie schon am Schlosstor angekommen und führten Sinka hindurch. Sie schritten kahle weiße Gänge entlang, dorch einige leere Räume und schließlich standen sie vor einem Tor, in das etwas eingemeißelt war, was Sinka auf Anhieb verstand. Es waren zwei Kugeln, die ineinander übergingen. Eine war dunkel, und eine war hell, und in dem Feld wo sie sich überschnitten war sie grau. Das Böse und das Gute, das ohne den anderen nicht existieren konnte.
Die Ritter öffneten es ohne zu klopfen und führten Sinka weiter, in den riesigen Saal hinein, der auf beiden Seiten von deckenhohen, schmalen Fenstern erleuchtet wurde. Und auf einem Thron am Ende des Saales saß ein Mann, der Weisheit und Sicherheit ausstrahlte, und eine solche mächtige Atmosphäre um sich verbreitete, dass Sinka ihren Kopf senkte. "Richte dich auf, Sinka, denn du hast es nicht nötig dich zu verneigen.", forderte er sie mit fast sanfter Stimme auf. Jetzt sah sie ihm ins Gesicht. Falten bedeckten sein ernstes Gesicht, das von einer weißen Haarmähne umrahmt war, sein Bart war ebenso schneeweiß und seine Augen hatten die Farbe des Eises, jedoch waren sie warm, wie Feuer. Bekleidet war er mit einem Weißen Mantel, was zu erwarten war.
"Nun,", hub er wieder das Sprechen an, "Da bist du nun also, der Welt einzige Hoffnung. Du hast es nun in deiner Hand. Geh nun und erfülle die Prophezeihung, die du als einzige kennst. Rette die Welt, denn das soll dein Schicksal sein. Das Böse ist ihn dir, doch so soll es sein, dass Gut und Böse eine Einheit bilden und im Gleichgewicht sind. Ziehe nach Süden, Sinka, dort wirst du deinen Bruder finden."
...
So, Drachenmond oder Letsche, schreibt ihr mal weiter.
Sinka brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen. Fast erschien ihr alles wie ein Traum. Sie hatte als erste und als einzige die Prophezeihung gehört. Und an ihr, an ihr und an ihrem Bruder lag das Schicksal dieser Welt! Ein kleiner Funke Hoffnung erglimmte in ihr. Der Zeitdrache hatte gesagt, ein letztes Mal würde er kämpfen! Und er hatte gesagt er würde ihr die Waffe geben die sie brauchte.
Sie packte ihren Schwertgriff fester und lief aus der Höhle, in die Richtung der Stadt. Sie konnte die Turmspitzen nicht mehr sehen, aber ein weißer Schimmer schien durch die dunklen Stämme und wies ihr den Weg.
Sie schien über den Waldboden zu fliegen, so chnell bewegten sich ihre Beine. Und je näher sie der Stadt kam, desdo mehr Hoffnung breitete sich in ihr aus. Sie rannte weiter und schließlich hörte der Wald so plötzlich auf, dass sich Sinka in blendendem Licht wiederfand. Als sich ihre Augen daran gewöhnten, erblickte sie die Stadt. Fast ähnelte sie einem Schloss, mit verschieden hohen, schmalen Türmen mit spitzen Dächern, die Häuser wurden zumr Mitte hin immer größer und reicher... Die ganze Stadt schien aus weißem, strahlendem Porzellan zu bestehen.
Staunend ging Sinka einige Schritte und blieb dann wieder stehen. Sie senkte den Blick von den Türmen bis zu einem schmiedeeisernen Tor, das von vier kräftigen Männern in weißer Rüstung bewacht wurde.
Als Sinka vor sie trat, begrüßten die Wachen sie freundlich. "Willkommen in der Stadt Anéa, Sinka. Du trägst Böses in dir, doch steht uns nicht zu, an dir zu zweifeln. Der Fürst des Lichtes erwartet dich."
Damit traten zwei Männer vor und öffneten das Tor für sie. Das verwirrte sie noch mehr. "Wie kann der Fürst mich erwarten? Woher weiß er dass ich hier bin?", fragte sie sich verwundert, doch sie schritt zögerlich in die Stadt hinein.
Sogleich traten zwei Ritter neben sie. "Wir geleiten dich zum Schloss, wo der Fürst des Lichtes auf dich wartet." Sinka nickte und ging in Gedanken vertieft mit ihnen. Was hatte der dunkle Fürst mit Joa gemacht? War der Fürst des Lichts das Gegenteil vom dunkeln Fürsten? Und was könnte er von ihr wollen?
Ehe sie es richtig wahrnahm, waren sie schon am Schlosstor angekommen und führten Sinka hindurch. Sie schritten kahle weiße Gänge entlang, dorch einige leere Räume und schließlich standen sie vor einem Tor, in das etwas eingemeißelt war, was Sinka auf Anhieb verstand. Es waren zwei Kugeln, die ineinander übergingen. Eine war dunkel, und eine war hell, und in dem Feld wo sie sich überschnitten war sie grau. Das Böse und das Gute, das ohne den anderen nicht existieren konnte.
Die Ritter öffneten es ohne zu klopfen und führten Sinka weiter, in den riesigen Saal hinein, der auf beiden Seiten von deckenhohen, schmalen Fenstern erleuchtet wurde. Und auf einem Thron am Ende des Saales saß ein Mann, der Weisheit und Sicherheit ausstrahlte, und eine solche mächtige Atmosphäre um sich verbreitete, dass Sinka ihren Kopf senkte. "Richte dich auf, Sinka, denn du hast es nicht nötig dich zu verneigen.", forderte er sie mit fast sanfter Stimme auf. Jetzt sah sie ihm ins Gesicht. Falten bedeckten sein ernstes Gesicht, das von einer weißen Haarmähne umrahmt war, sein Bart war ebenso schneeweiß und seine Augen hatten die Farbe des Eises, jedoch waren sie warm, wie Feuer. Bekleidet war er mit einem Weißen Mantel, was zu erwarten war.
"Nun,", hub er wieder das Sprechen an, "Da bist du nun also, der Welt einzige Hoffnung. Du hast es nun in deiner Hand. Geh nun und erfülle die Prophezeihung, die du als einzige kennst. Rette die Welt, denn das soll dein Schicksal sein. Das Böse ist ihn dir, doch so soll es sein, dass Gut und Böse eine Einheit bilden und im Gleichgewicht sind. Ziehe nach Süden, Sinka, dort wirst du deinen Bruder finden."
...
So, Drachenmond oder Letsche, schreibt ihr mal weiter.
Machen wir^^
Gute Idee übrigens^^
"Ich werde...Joa sehen?", fragte sie unsicher, er nickte, doch ein Schleier der traurigkeit legte sich über seinen Blick, "ja und es wird eine Prüfung für dich sein... Joa opferte das Licht um die Finsternis zu retten und darum strahlt sein Licht jetzt in dir SInka, ich wei ncith, was mti deinem Bruder geshcehen sit, aber... Du wirst es sehen und eines wirst du wisse, die Zeit ist nocht nciht gekommen, da ihr wieder zu einandr fidnen werdet doch so die Götter es wollen wird diese Zeit kommen, du musst stark sein Sinka, was auch geshcieht, denk an Joa denk daran, was er gtan hätte." Sie ncikte stumm ei dicker Kloß saß in ihrem Hals und shcon wieder kamen ihr die Tränen. "Ich habe ein Zimmer für dich herrichten lassen, ruh dich aus und morgen werde ich dir zwei meienr treuesten Untertanen als Gefährten geben, auf dass ihr dem Wg der Prophezeiung folgt..." Erneut ncuikte sie und verabschiedete sich, die Ritter führten sie hinaus.
Der Fürst des Lichtes seufzte tief und sank gramvoll in sich zusammen, als er allein war, sein Blick folgte dem Mädchen voll von Kummer und traurigkeit, "es tut mr leid Sika.", flüstert er doch du wirst erkennen müssen, dass es nur noch einen weg gibt, ihn zu retten. Er viel der Finstrnis anhei und um das Licht aus seiner Seele zu befreien musst du ihn töten..." Die Worte hallten durhc den Saal wie ein ewiges Echo....
Mit stumpfen Blick starrte Joa vom Balkon hinab auf die Stadt unter ihm, doch er sah sie nicht, er sah gar nciths, er war verloren in dem Schmerz, der alles war, was von seienr Seele gelieben war.
Als die Tür sich hinter ihm öffnete drehte er sich um und seien schwarze Rüstung glänzte im licht der Fackeln ebenso wie das wuchtige Schwert an seiner Seite, der dunkle Fürst trat ein und musterte den Jungen. Joa erwiderte den Blick doch seine UAgen waren leer, seit er sich von Sinka verabschiedet hatte, hatte er kein Wort mehr gesprochen. Er tat, was von ihm erlangt wurde, wie er es geschworen hatte, doch er hätte ebensogut ein Roboter sein können. "Es ist soweit.", flüsterte der Fürst und Joa ncikte....
So ich würde sagen zurück zu sinka^^
Gute Idee übrigens^^
"Ich werde...Joa sehen?", fragte sie unsicher, er nickte, doch ein Schleier der traurigkeit legte sich über seinen Blick, "ja und es wird eine Prüfung für dich sein... Joa opferte das Licht um die Finsternis zu retten und darum strahlt sein Licht jetzt in dir SInka, ich wei ncith, was mti deinem Bruder geshcehen sit, aber... Du wirst es sehen und eines wirst du wisse, die Zeit ist nocht nciht gekommen, da ihr wieder zu einandr fidnen werdet doch so die Götter es wollen wird diese Zeit kommen, du musst stark sein Sinka, was auch geshcieht, denk an Joa denk daran, was er gtan hätte." Sie ncikte stumm ei dicker Kloß saß in ihrem Hals und shcon wieder kamen ihr die Tränen. "Ich habe ein Zimmer für dich herrichten lassen, ruh dich aus und morgen werde ich dir zwei meienr treuesten Untertanen als Gefährten geben, auf dass ihr dem Wg der Prophezeiung folgt..." Erneut ncuikte sie und verabschiedete sich, die Ritter führten sie hinaus.
Der Fürst des Lichtes seufzte tief und sank gramvoll in sich zusammen, als er allein war, sein Blick folgte dem Mädchen voll von Kummer und traurigkeit, "es tut mr leid Sika.", flüstert er doch du wirst erkennen müssen, dass es nur noch einen weg gibt, ihn zu retten. Er viel der Finstrnis anhei und um das Licht aus seiner Seele zu befreien musst du ihn töten..." Die Worte hallten durhc den Saal wie ein ewiges Echo....
Mit stumpfen Blick starrte Joa vom Balkon hinab auf die Stadt unter ihm, doch er sah sie nicht, er sah gar nciths, er war verloren in dem Schmerz, der alles war, was von seienr Seele gelieben war.
Als die Tür sich hinter ihm öffnete drehte er sich um und seien schwarze Rüstung glänzte im licht der Fackeln ebenso wie das wuchtige Schwert an seiner Seite, der dunkle Fürst trat ein und musterte den Jungen. Joa erwiderte den Blick doch seine UAgen waren leer, seit er sich von Sinka verabschiedet hatte, hatte er kein Wort mehr gesprochen. Er tat, was von ihm erlangt wurde, wie er es geschworen hatte, doch er hätte ebensogut ein Roboter sein können. "Es ist soweit.", flüsterte der Fürst und Joa ncikte....
So ich würde sagen zurück zu sinka^^
Nein, das hat sie ncith gehört^^
Und wer wei, vielleicht findet sie ja eine andere möglichkeit^^
Und wer wei, vielleicht findet sie ja eine andere möglichkeit^^
äh, gut
Sie wurde auf ihr Zimmer geführt, das mit einem Bett aus Mahagoni, einem Tisch und einem Stuhl aus dem gleichen Holz möbliert war. Sinka ließ sich auf die Matratze fallen und versuchte, sich auszuruhen wie es der Fürst des Lichtes empfohlen hatte. Doch bald merkte sie dass es unmöglich war. In ihrem Kopf kreiste ein einziges Durcheinander und den Versuch, es zu ordnen, gab sie auf. Sie konnte nicht mehr klar denken und so starrte sie die Decke an bis alles um sie nur noch hell war, dann langsam grau und dann schwarz wurde.
So schlief sie dann doch bis zum nächsten Morgen, bis sie von den Rittern geweckt wurde und zum Speisesaal geführt wurde, wo sie ein prächtiges Frühstück erwartete. Ohne sich zu genieren schlang sie herunter soviel ihr Magen fassen konnte und dann sprang sie auf. "Gehen wir!", sagte sie voller Tatendrang zu zwei Rittern, die am Eingang auf sie warteten. Sie stellten sich als Faron und Sinani vor und waren schwer bewaffnet. Unter anderem hatten sie auch beide je eine schimmernde Kristallkugel bei sich, deren Bedeutung Sinka erst später bewusst wurde.
Drei weiße Schimmel waren für sie bereitgestellt worden und wie der Wind ging es nun aus dem Tor und immer nach Süden, in Richtung der Mittagssonne. bald verlor sich der Pfad ins Unterholz und die wendigen Pferde sprangen nun über Äste und kleine Büsche hinweg. nach einigen Stunden erreichten sie das Ende des Waldes und sie fanden sich nun auf einer riesigen Ebene, die von allen seiten durch schroffe Berge begrenzt wurde. Und mitten in dieser Ebene erhob sich auf einem Hügel die schwarze Festung, die Höhle des Löwen. Ohne zu zögern, nur mit einem Einzigen Wort, das sie antrieb, gab sie ihrem Pferd die Sporen und preschte an den Bergen entlang. Joa war das Wort. Für ihn tat sie alles. Auch, mitten in die Höhle des Löwen zu reiten um ihn zu befreien.
So, Letsche du bist dran!!
Sie wurde auf ihr Zimmer geführt, das mit einem Bett aus Mahagoni, einem Tisch und einem Stuhl aus dem gleichen Holz möbliert war. Sinka ließ sich auf die Matratze fallen und versuchte, sich auszuruhen wie es der Fürst des Lichtes empfohlen hatte. Doch bald merkte sie dass es unmöglich war. In ihrem Kopf kreiste ein einziges Durcheinander und den Versuch, es zu ordnen, gab sie auf. Sie konnte nicht mehr klar denken und so starrte sie die Decke an bis alles um sie nur noch hell war, dann langsam grau und dann schwarz wurde.
So schlief sie dann doch bis zum nächsten Morgen, bis sie von den Rittern geweckt wurde und zum Speisesaal geführt wurde, wo sie ein prächtiges Frühstück erwartete. Ohne sich zu genieren schlang sie herunter soviel ihr Magen fassen konnte und dann sprang sie auf. "Gehen wir!", sagte sie voller Tatendrang zu zwei Rittern, die am Eingang auf sie warteten. Sie stellten sich als Faron und Sinani vor und waren schwer bewaffnet. Unter anderem hatten sie auch beide je eine schimmernde Kristallkugel bei sich, deren Bedeutung Sinka erst später bewusst wurde.
Drei weiße Schimmel waren für sie bereitgestellt worden und wie der Wind ging es nun aus dem Tor und immer nach Süden, in Richtung der Mittagssonne. bald verlor sich der Pfad ins Unterholz und die wendigen Pferde sprangen nun über Äste und kleine Büsche hinweg. nach einigen Stunden erreichten sie das Ende des Waldes und sie fanden sich nun auf einer riesigen Ebene, die von allen seiten durch schroffe Berge begrenzt wurde. Und mitten in dieser Ebene erhob sich auf einem Hügel die schwarze Festung, die Höhle des Löwen. Ohne zu zögern, nur mit einem Einzigen Wort, das sie antrieb, gab sie ihrem Pferd die Sporen und preschte an den Bergen entlang. Joa war das Wort. Für ihn tat sie alles. Auch, mitten in die Höhle des Löwen zu reiten um ihn zu befreien.
So, Letsche du bist dran!!
Letsche ist, soweit ich weiß, bei einem Bekannten an der See, kann also schwerlich schreiben^^
Ich bin mal so frei und vertrete ihn^^
...
Die Burg wirkte irgendwie verlassen und bedrohlich wie ein Schatten flimmerte sie in der SOnne, doch ncithein einziger Wächter patrolierte auf den Zimmen, denn Die Festung verfügte übeer einen viel mächtigeren Schutz. Sie waren ncoh nciht in sichweite gelangt, als die Tore sich knarrend öffneten und eine Gruppe vo schwarzen Rittern ausspuckten, angeführt von einer einzelnen Gestalt auf einem feurigen Rapphengst, Joa.
Sinka erstarrte, dann wollte sie ihrem Pferd die SPoren geben und zu ihm reiten, doch Sinanis Hand legte sich auf ihre Shculter und hielt sie zurück, "nicht... Lasst uns ihne folgen, wenn die Gelegenheit günstig ist schafft ihr es gewiss einmal allei mit ihm zu sprechen." Sie ncikte stumm, obgleich ihr Hezr ihr etwas anderes befahl...
...
Ich bin mal so frei und vertrete ihn^^
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Die Burg wirkte irgendwie verlassen und bedrohlich wie ein Schatten flimmerte sie in der SOnne, doch ncithein einziger Wächter patrolierte auf den Zimmen, denn Die Festung verfügte übeer einen viel mächtigeren Schutz. Sie waren ncoh nciht in sichweite gelangt, als die Tore sich knarrend öffneten und eine Gruppe vo schwarzen Rittern ausspuckten, angeführt von einer einzelnen Gestalt auf einem feurigen Rapphengst, Joa.
Sinka erstarrte, dann wollte sie ihrem Pferd die SPoren geben und zu ihm reiten, doch Sinanis Hand legte sich auf ihre Shculter und hielt sie zurück, "nicht... Lasst uns ihne folgen, wenn die Gelegenheit günstig ist schafft ihr es gewiss einmal allei mit ihm zu sprechen." Sie ncikte stumm, obgleich ihr Hezr ihr etwas anderes befahl...
...
Sie warteten, bis die Gruppe in einiger Entfernung vorbeigezogen war, dann folgten sie ihnen in sicherem Abstand. Schweigend ritten sie nebeneinander her. nur ein paar Bäume versteckten sie vor den schwarzen Kriegern. Sinka vergaß die Zeit und den Ort an dem sie sich befand. Ohne es zu merken nickte sie im sitzen ein, nicht einmal Faron und Sinani fiel es auf. Sinka erschien eine weiße Gestalt. Das Gesicht war nicht zu erkennen, an seiner STelle war nur wärmendes weißes Licht. Sie sprach und das echo verlor sich in unendliche weiten. "Sinka, die Zeit wird kommen, an dem du deinen Mut beweisen musst. Die Entscheidung wird die schwerer fallen als alles andere was du bisher erlebt hast. Du wirst die Waffe, die du brauchst, vom Zeitdrachen bekommen, im rechten augenblick!"
Dann verschwand die Gestalt und ließ nur finsternis zurück. Dem Mädchen wurde plötzlich bewusst, dass es der Füst des Lichtes gewesen sein musste. Da schoss ein weißer Blitz durch ihre Gedanken und sie richtete sich mit einem Ruck auf und öffnete die Augen.
Mir fällt nichts mehr ein, mach du weiter.
Ach, und wegen diesen Kristallkugeln, da lass dir auch was einfallen. ^^
Dann verschwand die Gestalt und ließ nur finsternis zurück. Dem Mädchen wurde plötzlich bewusst, dass es der Füst des Lichtes gewesen sein musste. Da schoss ein weißer Blitz durch ihre Gedanken und sie richtete sich mit einem Ruck auf und öffnete die Augen.
Mir fällt nichts mehr ein, mach du weiter.
Ach, und wegen diesen Kristallkugeln, da lass dir auch was einfallen. ^^
Kristallkugln? as für Kristallkugeln um Himmelswillen?
Sorry aber ich hab im Augenblickekeine Ahnung was du meinst... Ich mahc trotzdem mal weiter...
...
Schon dämerte der Abend und die Truppe in einem kleinen Wäldchen Rast, alles geschah ohne dass auch nur en einziges Wort gesprochen wurde, jeder ann shcien siene UAfgaben zu kennen und keiner von ihnen ka Joa zu nahe, sie schienen sich vor ihm zu fprchten, als SInka aus ihrem Versteck in den Büschen heraus die Leere in Joas Augen sah, spürte sie einen shcmerzhaften Stich im Herzen...
Nach und nahc wurde es ruhig, die Riter elgten sich neider und nur Joa wachte, er saß mit dem Rücken zu ihrem Versteck auf inem abgestorbenen BAumstamm udn starrte AUsdruckslos in das unruhige Lagerfeuer vor ihm.
Sinkas Herz schlug heftiger, das war die Gelegenheit! Das war der AUgenblik auf den sie gewatet hatte! Leise stand sie auf um zu ihrem Bruder zu gehen, Faron verasuchte sie aufzuhalten, doch sie shcüttelte seine Hand einfach ab und tart in den Lichtschein des Fuers.
Joa drehte sich langsam um, als er das Geräusch hinter sich hörte, ein flackern trat in seine AUgn doch da sunstete Licht schwand rasch wieder. Einen Endlosen AUgenblick standen sie dortund starrten einander an. "Joa?", fragte sei unsicher, ihre Gefühle drohtn überzukochen sie sehnte sich danahc ihm um den Hals zu fasllen, sich an ihn zu lehenen udn ihn niemals mehr allein zu lassen. Wieder dieses Flackern, langsam stand er auf, dann war es, wie als ob eine shcwarze Wolkendecke zerisse und das Licht der SOnne endlich wieder shcine. "sinka..", flüsterte er eise, ungläubig, seie STimme, die er so lange ncith benutzt hatte war rau und das sprechen schmerzte ihn, "was in aller Welt tust du hier?" Jetzt gab es kein halten mehr, sie stürzte ins eine Arm eund shcluchzte eise, benommen hielt er sie fest und evrsuchte sie mit leiser STimme zu trösten. "Dich holen Joa, komm mit, alle sist gut... Komm mit mir..." "Nein sinka.", sanft shcob er sie fort, "ich kann nciht." "Was?", eien Welt shcien zu zerbrechen, "warum nciht joa?" "Ich gehöre nciht mehr länger zu euch SInka, als Preis für dein leben... Hat er emien Seele versklavt. " "Ich habe die Propheziung,d er Zeitdrache wird uns helfen, bitte joa, der dunkle fürst ist nicht hier, er kann dich zu ncihts zwingen..." "Doch das kann er... Glaub es mir.", er seufzte kummervoll , ich stehe nicht länger im Licht... ich bin teil der Finsternis geworden.", ershcloß kurz die AUgen und ein paar prächtiger schwarzer Shcwidgen brach zwishcen seine Shcultern hervor, sie waren wundershcön und beängstigend zugleich, SInka wich ein wenig zurück, "siehst du?" "Joa..." "Still... es ist ncith wichtig.... Ic war bereit dazu..." "Um mcih zu retten..." "Ja um dich zuretten."
DUnkel Bilder stiegen in ihm auf, eine dukle Erinnerung ein unheilvoles Wissen...
"Du glubst also sie gerettet zu ahben? Das hast du aber nur solange du z deine Wort stehst Joa. Der Keim meiner Magie ist ncoh immer in ihrere Seele, er shcläft und von dir hängt es ab, ob es so bleiben wird, wisse, dass ich sie mti einem einzigen Wort vernichten kann...." und das grausame Lahcen des dunkeln Fürsten hallte durch siene Gedanken.
"Was hat er dir nur angetan?", flüsterte sie voller entsetzen, ihre STimme versagte fast, "was habe ich dir angetan." "Nichts, was ich ncith auf mich zu nehmen bereit gewesen wäre. Bitte sinka, geh und erfülle die Prophezeiung, es ist dein Shcicksal, ich ahbe die Seele des Lichtes Freigelassen, finde sie, sie wird dir helfen, Misti... Der zeitdrache irrt sich, ich kann es nciht mehr...." "Nein ich kann dich doch ncith..." "Geh sinka", beshcwor er sie drängend, "tu es für mcih wie ich dies für dich tat, alle Hoffnung ruht nun auf dir, finde die Seele und erfülle die Prophezeiung, es ist unsere letzte chance und ich bin dir nicht länger von Nutzen...." "Joa...", sie weinte bitterlich und wünshcte sich er würde sie in seine Arme nehmne und fetshalten, doch ertat es ncith, er selbst spürte die Traurigkeit, doch er konnte ncith mehr weinen, es war nur noch der Hauch eines Gefühls, den er wahrzunehmen vermochte, jetzt, da nur die erinnerung die Finsternis hinderte seine Seele entgülitgi zu zerstören, doch er wusste, es war nur eine Frage der Zeit.
Sie dahcte an sien opfer und wurde sich bewusst, wie erbärmlich sie doch war, ihre züge strafften sich und sie richtete sich auf, "eich werde es tun Joa, für uns beide, verlass dich auf mcih ich werde dich ncith im Stich lassen! Diesmla nicht." "Ih weiß Sinka doch nun geh, er darf dich ncith entdecken..." "ja..." ein letzter Blcike ine letzte Flüchtige Umarmung, dann verschwand sie wieder im Dickicht und Joa hörte die bshafteStimem in seinem Geist widerhallen...
"Wenn du sie weiterhin beshcützen willst, bedeutete das zu sterben, durhc ihre Hand, das weißt du...." "Ja...", sprach r elise das aus, was er sich damals gedacht hatte, "und es ist mri egal." Erd rehte sich um und ließ die Scwingen verschwinden doch der unglaublichen Schmerz leiß sich nciht verdrängen, diewes dumpfe Gefühl der leere, dass sein ständiger Begleiter war, nachdem der dunkle Fürst ihn an die Mahct des alten Gottes gebunden hatte....
...
Übrigens, die Waffe, damit hab cih eigentlich die Prophezeiung gemeint^^ aber egal...
Und ich fahr ab morgen für 10 tage anhc irland ihr müsst so lange also ohne mich leben^^
Sorry aber ich hab im Augenblickekeine Ahnung was du meinst... Ich mahc trotzdem mal weiter...
...
Schon dämerte der Abend und die Truppe in einem kleinen Wäldchen Rast, alles geschah ohne dass auch nur en einziges Wort gesprochen wurde, jeder ann shcien siene UAfgaben zu kennen und keiner von ihnen ka Joa zu nahe, sie schienen sich vor ihm zu fprchten, als SInka aus ihrem Versteck in den Büschen heraus die Leere in Joas Augen sah, spürte sie einen shcmerzhaften Stich im Herzen...
Nach und nahc wurde es ruhig, die Riter elgten sich neider und nur Joa wachte, er saß mit dem Rücken zu ihrem Versteck auf inem abgestorbenen BAumstamm udn starrte AUsdruckslos in das unruhige Lagerfeuer vor ihm.
Sinkas Herz schlug heftiger, das war die Gelegenheit! Das war der AUgenblik auf den sie gewatet hatte! Leise stand sie auf um zu ihrem Bruder zu gehen, Faron verasuchte sie aufzuhalten, doch sie shcüttelte seine Hand einfach ab und tart in den Lichtschein des Fuers.
Joa drehte sich langsam um, als er das Geräusch hinter sich hörte, ein flackern trat in seine AUgn doch da sunstete Licht schwand rasch wieder. Einen Endlosen AUgenblick standen sie dortund starrten einander an. "Joa?", fragte sei unsicher, ihre Gefühle drohtn überzukochen sie sehnte sich danahc ihm um den Hals zu fasllen, sich an ihn zu lehenen udn ihn niemals mehr allein zu lassen. Wieder dieses Flackern, langsam stand er auf, dann war es, wie als ob eine shcwarze Wolkendecke zerisse und das Licht der SOnne endlich wieder shcine. "sinka..", flüsterte er eise, ungläubig, seie STimme, die er so lange ncith benutzt hatte war rau und das sprechen schmerzte ihn, "was in aller Welt tust du hier?" Jetzt gab es kein halten mehr, sie stürzte ins eine Arm eund shcluchzte eise, benommen hielt er sie fest und evrsuchte sie mit leiser STimme zu trösten. "Dich holen Joa, komm mit, alle sist gut... Komm mit mir..." "Nein sinka.", sanft shcob er sie fort, "ich kann nciht." "Was?", eien Welt shcien zu zerbrechen, "warum nciht joa?" "Ich gehöre nciht mehr länger zu euch SInka, als Preis für dein leben... Hat er emien Seele versklavt. " "Ich habe die Propheziung,d er Zeitdrache wird uns helfen, bitte joa, der dunkle fürst ist nicht hier, er kann dich zu ncihts zwingen..." "Doch das kann er... Glaub es mir.", er seufzte kummervoll , ich stehe nicht länger im Licht... ich bin teil der Finsternis geworden.", ershcloß kurz die AUgen und ein paar prächtiger schwarzer Shcwidgen brach zwishcen seine Shcultern hervor, sie waren wundershcön und beängstigend zugleich, SInka wich ein wenig zurück, "siehst du?" "Joa..." "Still... es ist ncith wichtig.... Ic war bereit dazu..." "Um mcih zu retten..." "Ja um dich zuretten."
DUnkel Bilder stiegen in ihm auf, eine dukle Erinnerung ein unheilvoles Wissen...
"Du glubst also sie gerettet zu ahben? Das hast du aber nur solange du z deine Wort stehst Joa. Der Keim meiner Magie ist ncoh immer in ihrere Seele, er shcläft und von dir hängt es ab, ob es so bleiben wird, wisse, dass ich sie mti einem einzigen Wort vernichten kann...." und das grausame Lahcen des dunkeln Fürsten hallte durch siene Gedanken.
"Was hat er dir nur angetan?", flüsterte sie voller entsetzen, ihre STimme versagte fast, "was habe ich dir angetan." "Nichts, was ich ncith auf mich zu nehmen bereit gewesen wäre. Bitte sinka, geh und erfülle die Prophezeiung, es ist dein Shcicksal, ich ahbe die Seele des Lichtes Freigelassen, finde sie, sie wird dir helfen, Misti... Der zeitdrache irrt sich, ich kann es nciht mehr...." "Nein ich kann dich doch ncith..." "Geh sinka", beshcwor er sie drängend, "tu es für mcih wie ich dies für dich tat, alle Hoffnung ruht nun auf dir, finde die Seele und erfülle die Prophezeiung, es ist unsere letzte chance und ich bin dir nicht länger von Nutzen...." "Joa...", sie weinte bitterlich und wünshcte sich er würde sie in seine Arme nehmne und fetshalten, doch ertat es ncith, er selbst spürte die Traurigkeit, doch er konnte ncith mehr weinen, es war nur noch der Hauch eines Gefühls, den er wahrzunehmen vermochte, jetzt, da nur die erinnerung die Finsternis hinderte seine Seele entgülitgi zu zerstören, doch er wusste, es war nur eine Frage der Zeit.
Sie dahcte an sien opfer und wurde sich bewusst, wie erbärmlich sie doch war, ihre züge strafften sich und sie richtete sich auf, "eich werde es tun Joa, für uns beide, verlass dich auf mcih ich werde dich ncith im Stich lassen! Diesmla nicht." "Ih weiß Sinka doch nun geh, er darf dich ncith entdecken..." "ja..." ein letzter Blcike ine letzte Flüchtige Umarmung, dann verschwand sie wieder im Dickicht und Joa hörte die bshafteStimem in seinem Geist widerhallen...
"Wenn du sie weiterhin beshcützen willst, bedeutete das zu sterben, durhc ihre Hand, das weißt du...." "Ja...", sprach r elise das aus, was er sich damals gedacht hatte, "und es ist mri egal." Erd rehte sich um und ließ die Scwingen verschwinden doch der unglaublichen Schmerz leiß sich nciht verdrängen, diewes dumpfe Gefühl der leere, dass sein ständiger Begleiter war, nachdem der dunkle Fürst ihn an die Mahct des alten Gottes gebunden hatte....
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Übrigens, die Waffe, damit hab cih eigentlich die Prophezeiung gemeint^^ aber egal...
Und ich fahr ab morgen für 10 tage anhc irland ihr müsst so lange also ohne mich leben^^
uff aber ich kenn die Prophezeihung doch gar nicht wie soll ich da dann weiterschreiben??! *verzweifel* und die Kristallkugeln die Faron und Sinani bei sich haben meinte ich.
oh wusst cih nciht sie muss doch erstmal dei Seele des Lichtes finden, die Joa freigelassen hat, bis ich wieder dabin könnt ihr das ja schrieben und ich evrsuch ir wegend er Prophezeiung waszuüberlegen versprochen^^
Edit: Für die Kristallkugeln ist meiem kranken Gehirn auch grade wieder ne Idee entsprungen, dei kommen dann aber erst ganz zum Schluss in einsatz^^ In finalen kampf ich überdenke das ncohmal und sag ecuh dann bescheid^^
Edit: Für die Kristallkugeln ist meiem kranken Gehirn auch grade wieder ne Idee entsprungen, dei kommen dann aber erst ganz zum Schluss in einsatz^^ In finalen kampf ich überdenke das ncohmal und sag ecuh dann bescheid^^
ja aber was ist denn die Seele des Lichtes genau *noch mehr verzweifel*
okay ich werd mir darauf was einfallen lassen. AAAlso
Sinka ritt nun mit ihren Gefährten weiter, ihre Augen blickten ausdruckslos auf den Weg vor ihnen. Wohin sie ritt, wusste Sinka nicht und es war ihr auch egal, denn sie wurde von einer unsichtbaren Macht geleitet. Noch war es dunkel um sie, doch der Tag brach an und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Eine leichte brise umwehte sie und die Sonne schien ruhig un nicht zu heiß vom Himmel. Einige Male hielten sie an einer quelle oder an einer Weide, um die Pferde zu stärken, dann ging die Reise weiter ins Ungewisse. Blinzelnd blickte sie zur Sonne hoch und fühlte genau diese Leere in sich aufsteigen, die sie schon in Joas Augen gesehen hatte. "Nein!", dachte sie verzweifelt und schüttelte heftig den Kopf, dass ihr Haar aussah wie glühende Bronze. "Nein ich darf nicht zu einer Maschine werden!" Sie schüttelte das flüchtige Gefühl ab und nahm nun ihre Umgebung wieder wahr. das Schloss hatten sie hinter sich gelassen und sie hatten fast die ganze Ebene durchquert. Sie waren nun beinahe am anderen Ende angekommen, als eine dunkle Wolke wie eine Mauer vor ihnen aufragte, eine Warnung vor den grausamen Dingen, die schon bald geschehen würden, eine Warnung, die Sinka nicht beachtete und weiter ritt, weiter in die entgegengesetzte Richtung, in die ihr Bruder nun zog, um Schrecken zwischen die Bewohner der Ólean-Dörfer zu säen. Die Ólean-Dörfer, die eine geschlossene Gemeinschaft bildeten, die um das Zentrum Baldra lagen, die Ólean-Dörfer, in denen Schon bald das Schicksal der Geschwister besiegelt werden würde.
Sinka ritt nun mit ihren Gefährten weiter, ihre Augen blickten ausdruckslos auf den Weg vor ihnen. Wohin sie ritt, wusste Sinka nicht und es war ihr auch egal, denn sie wurde von einer unsichtbaren Macht geleitet. Noch war es dunkel um sie, doch der Tag brach an und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Eine leichte brise umwehte sie und die Sonne schien ruhig un nicht zu heiß vom Himmel. Einige Male hielten sie an einer quelle oder an einer Weide, um die Pferde zu stärken, dann ging die Reise weiter ins Ungewisse. Blinzelnd blickte sie zur Sonne hoch und fühlte genau diese Leere in sich aufsteigen, die sie schon in Joas Augen gesehen hatte. "Nein!", dachte sie verzweifelt und schüttelte heftig den Kopf, dass ihr Haar aussah wie glühende Bronze. "Nein ich darf nicht zu einer Maschine werden!" Sie schüttelte das flüchtige Gefühl ab und nahm nun ihre Umgebung wieder wahr. das Schloss hatten sie hinter sich gelassen und sie hatten fast die ganze Ebene durchquert. Sie waren nun beinahe am anderen Ende angekommen, als eine dunkle Wolke wie eine Mauer vor ihnen aufragte, eine Warnung vor den grausamen Dingen, die schon bald geschehen würden, eine Warnung, die Sinka nicht beachtete und weiter ritt, weiter in die entgegengesetzte Richtung, in die ihr Bruder nun zog, um Schrecken zwischen die Bewohner der Ólean-Dörfer zu säen. Die Ólean-Dörfer, die eine geschlossene Gemeinschaft bildeten, die um das Zentrum Baldra lagen, die Ólean-Dörfer, in denen Schon bald das Schicksal der Geschwister besiegelt werden würde.
Die Seele des Lichtes und der Finsternis sind einfach die Mächte des Guten bzw. Bösen die an Joa und ISnka gebunden sind/waren und ihnen die Fähigkeit verleihen, der Todesspirale zu entrinnen. Ich werde sehen wann ich weitermachen kann sorry aber was schreibt ihr auch alle soviel?
Oder übermorgen^^
"Wo finde ich die Seele des Lichtes?", fragte sie ihren eigenen, stummen Begleiter, die Seele der Finsternis schwieg lange, dann sprach sie stockend, "ich kann ihre Anwesenheit spüren... Nicht weit von hier im Norden, bei den Garnet-Fällen." Sinak nickte, ehe sie sich an ihre Begleiter wandte, "wir reiten zu den Garnet-Fällen." "Die Garnet-Fölle?", die Ritter erbleichten, Sinani erbebte unter dem Gedanken, "aber kein Sterblciher ist jemals von dort zurückgekehrt! Wir können nith dorthin, außerdem bin ich immernoch der Meinung, dass wir eurem Bruder foglen sollten..." "Nein.", erwiderte sie ents hlossen, wenn ihr es wollt, könnt ihr es tun, doch es bedeutet, dass sich unsee Wege hier trennen." Der Ritter schüttelte den Kopf, "wir haben geschworen, dich zu beschützen, bis zum bitteren Ende, wir sind an diesen Schwur gebunden, was auch immer geschieht." "Dann kommt." Sie sahen in ihre AUgen und erkannten, dass es keine Wahl gab, mit unheilvollem dröhnen näherte sich der dreifache Hufschlag den verruchtn Wasserfällen.
So keine ahnung mehr, vielleicht kann Letsche ja aml wieder was schrieben oder Ciashati?
"Wo finde ich die Seele des Lichtes?", fragte sie ihren eigenen, stummen Begleiter, die Seele der Finsternis schwieg lange, dann sprach sie stockend, "ich kann ihre Anwesenheit spüren... Nicht weit von hier im Norden, bei den Garnet-Fällen." Sinak nickte, ehe sie sich an ihre Begleiter wandte, "wir reiten zu den Garnet-Fällen." "Die Garnet-Fölle?", die Ritter erbleichten, Sinani erbebte unter dem Gedanken, "aber kein Sterblciher ist jemals von dort zurückgekehrt! Wir können nith dorthin, außerdem bin ich immernoch der Meinung, dass wir eurem Bruder foglen sollten..." "Nein.", erwiderte sie ents hlossen, wenn ihr es wollt, könnt ihr es tun, doch es bedeutet, dass sich unsee Wege hier trennen." Der Ritter schüttelte den Kopf, "wir haben geschworen, dich zu beschützen, bis zum bitteren Ende, wir sind an diesen Schwur gebunden, was auch immer geschieht." "Dann kommt." Sie sahen in ihre AUgen und erkannten, dass es keine Wahl gab, mit unheilvollem dröhnen näherte sich der dreifache Hufschlag den verruchtn Wasserfällen.
So keine ahnung mehr, vielleicht kann Letsche ja aml wieder was schrieben oder Ciashati?
soryy, wir ham nen virus bekommen, schreib gerade von wo anders, wenn wir wider net haben, dann les ich weiter und schreib auch wieder. solange müsst ihr ohne mich schreiben, so wie ich das aber gerade sehe, habt ihr das auch schon.
ja aber gerade gibt es probleme, weil ich schreiblahm vin wir ham uns shcon gewundert^^
jetzt wollte ich mal weiterschreben und bin mit lesen nciht fertig gewoerden, bevor ich wieder ausmachen musste, nur weil ich soooo viel gechattet habe, sorry
Ist Ok vielleicht dann morgen? Sonst in ein paar Tagen kann ich wieder *freu*
Also drachenmond ich sollte dir sagen ab wo ich den anschluß verloren habe. das ist hier die stelle.
Aroha nickte einmal mit seinem schimmernden Haupt. "Ich weiß es, aber seid euch bewusst, dass euch die Finsternis begleiten wird. Dies sei eine Warnung! Wenn der Diener des Grauen erwacht, ist alle Hoffnung dahin. Hütet euch, zu streiten!" Damit deutete er mit einer flossenähnlichen Hand zum Brunnen.
Misti sagte ernst: "Wir sind uns dessen bewusst." während Sinka wieder einmal nichts verstand. Aber sie wollte auch nicht fragen, denn der Wächter des Brunnens flößte ihr Ehrfurcht ein. Dann kletterte sie Misti nach auf den den Brunnenrand und als sie mit zusammengekniffenen Augen in das plötzlich aufschäumende Wasser sprang, klammerte sich ihre linke Hand unwillkürlich an den Schwertgriff.
Ihr schien, als würde sie durch ein enges Rohr gequetscht. Ihr Körper zog sich zusammen wie ein trocknender Schwamm und sie wurde in die Länge gedehnt bis sie fast keine Luft mehr bekam. Gerade als sie glaubte, ersicken zu müssen, spuckte der Schlauch sie aus und Sinka fand sich auf einer von dichtem Buschwerk umgebenden Lichtung wieder. Bevor sie sich richtig umsah, platzte sie mit der Frage hinaus, die schon die ganze Zeit in ihrem Kopf umherwirbelte: "Wer ist der Diener des Grauen? und warum sollen wir uns nicht streiten?" Misti sprach leise, fast schon traurig. "So nennen wir die gerissenen Bande. Freundschaften, die gebrochen sind, Gemeinschaften, die sich getrennt haben, Gefährten, die sich verraten haben. Wir müssen jetzt zusammenhalten um ans Ziel zu kommen, Sinka. Darum müssen wir Streit vermeiden..." "Es ist ein bisschen schwierig, dir zu Vertrauen, wenn ich überhaupt nichts von dir weiß!", fuhr Sinka auf, aber Misti blieb stur. "Zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren.", sagte er bloß mit tonloser Stimme und wandte sich um, sah die Lichtung entlang. Erst jetzt erblickte das Mädchen die Turmspitzen einer Burg. Strahlend weiße Turmspitzen...
Aroha nickte einmal mit seinem schimmernden Haupt. "Ich weiß es, aber seid euch bewusst, dass euch die Finsternis begleiten wird. Dies sei eine Warnung! Wenn der Diener des Grauen erwacht, ist alle Hoffnung dahin. Hütet euch, zu streiten!" Damit deutete er mit einer flossenähnlichen Hand zum Brunnen.
Misti sagte ernst: "Wir sind uns dessen bewusst." während Sinka wieder einmal nichts verstand. Aber sie wollte auch nicht fragen, denn der Wächter des Brunnens flößte ihr Ehrfurcht ein. Dann kletterte sie Misti nach auf den den Brunnenrand und als sie mit zusammengekniffenen Augen in das plötzlich aufschäumende Wasser sprang, klammerte sich ihre linke Hand unwillkürlich an den Schwertgriff.
Ihr schien, als würde sie durch ein enges Rohr gequetscht. Ihr Körper zog sich zusammen wie ein trocknender Schwamm und sie wurde in die Länge gedehnt bis sie fast keine Luft mehr bekam. Gerade als sie glaubte, ersicken zu müssen, spuckte der Schlauch sie aus und Sinka fand sich auf einer von dichtem Buschwerk umgebenden Lichtung wieder. Bevor sie sich richtig umsah, platzte sie mit der Frage hinaus, die schon die ganze Zeit in ihrem Kopf umherwirbelte: "Wer ist der Diener des Grauen? und warum sollen wir uns nicht streiten?" Misti sprach leise, fast schon traurig. "So nennen wir die gerissenen Bande. Freundschaften, die gebrochen sind, Gemeinschaften, die sich getrennt haben, Gefährten, die sich verraten haben. Wir müssen jetzt zusammenhalten um ans Ziel zu kommen, Sinka. Darum müssen wir Streit vermeiden..." "Es ist ein bisschen schwierig, dir zu Vertrauen, wenn ich überhaupt nichts von dir weiß!", fuhr Sinka auf, aber Misti blieb stur. "Zu gegebener Zeit wirst du alles erfahren.", sagte er bloß mit tonloser Stimme und wandte sich um, sah die Lichtung entlang. Erst jetzt erblickte das Mädchen die Turmspitzen einer Burg. Strahlend weiße Turmspitzen...
Ähm ja... und ws genau verstehst du hier nciht?
Aso Misti hat sie zu dieser Quelle geführt, dass sie dahindurch ihr zeil erreichen können
die finsternis die mit ihnen reist ist die seele der finsternis in sinkas inneren
und mit dem STreit und so würde ich sagen(das ist meine meinung eigentlcih sit es ncioh offen)
dass damit gemeint ist, wie es überhaupt dazu kam, dass licht und schatten in diesen Kampf hineingerieten, der all das übel entfesselt wenn joa und sinka siegen wollen dürfen sie sich ncith verleiren und trennen, wie die beiden mächte es tatan.
wist diene farge beantwortet? wenn nein, dasnn verushc ncohmal mri zu sagen, was genau das problem ist ja?
Aso Misti hat sie zu dieser Quelle geführt, dass sie dahindurch ihr zeil erreichen können
die finsternis die mit ihnen reist ist die seele der finsternis in sinkas inneren
und mit dem STreit und so würde ich sagen(das ist meine meinung eigentlcih sit es ncioh offen)
dass damit gemeint ist, wie es überhaupt dazu kam, dass licht und schatten in diesen Kampf hineingerieten, der all das übel entfesselt wenn joa und sinka siegen wollen dürfen sie sich ncith verleiren und trennen, wie die beiden mächte es tatan.
wist diene farge beantwortet? wenn nein, dasnn verushc ncohmal mri zu sagen, was genau das problem ist ja?
also sie ist iregtnwie ja in dieser stadt. aber ich verstehe nicht warum und wie was wo?! ^^'
also sie ist in dieser stadt, weil sie diesen fürsten treffen sollte(also der hat dafür gesorgt, dass sie ihn trifft, vielelciht hat misti da die fäden gesponnen)und wiel sie die beiden ritter treffen sollte, deren kristallkugeln ncohmal eine große bedeutung erlangen werden(zumindest wenn es nahc Lamproly geht)
Also...
Joa tauscht mit ISnka den Platz um ihr Leben zu retten, sie kommt zu Misti...
Da misti der zeitdrache ist, weiß er(im gegensatz zu mir^^) was passieren muss, dmit die Welt gerettet wird...
er führt sinaka in jenes ferne land... vor allem weil sie dort joa wiederteffen und von ihm den auftrag bekommen wird, die seele des lcithes zu finden, außerdem erfährt sie wer misti ist und geht in diese tolle satdt um den fürsten zu treffen(ich denke der gewinnt spöter an wichtigkeit, wen ihr so wollt...) und die beidne ritter "abzuholen" deren kristallkugeln wohl irgendwie wichtig sien werden.
soweit so gut?
Joa tauscht mit ISnka den Platz um ihr Leben zu retten, sie kommt zu Misti...
Da misti der zeitdrache ist, weiß er(im gegensatz zu mir^^) was passieren muss, dmit die Welt gerettet wird...
er führt sinaka in jenes ferne land... vor allem weil sie dort joa wiederteffen und von ihm den auftrag bekommen wird, die seele des lcithes zu finden, außerdem erfährt sie wer misti ist und geht in diese tolle satdt um den fürsten zu treffen(ich denke der gewinnt spöter an wichtigkeit, wen ihr so wollt...) und die beidne ritter "abzuholen" deren kristallkugeln wohl irgendwie wichtig sien werden.
soweit so gut?
ich kann ncith screiben ich war grad und we
Genaugenommen ist das deine STory^^
Genaugenommen ist das deine STory^^
Oh also wenn du irgendwas nciht verstehst dann frag ich erklärs dir
@Lamproly schreibst du auch mal wieder hier?
@Lamproly schreibst du auch mal wieder hier?
Oh... ja eigentlich schon aber da ich im Urlaub viel geschrieben hab muss ich das auch abtippen und hab sowieso wenig zeit jetzt is schulanfang muss mich nach ner tanzschule umsehn und und und...
Hi leutz, wie gehts denn so? eure story is echt spitze und super super spannend. ich wollte fragen, ob ich hier mitschreiben darf. ich würde mich darüber sehr freuen.
Na logo
hab ich doch shcon gesagt^^
Hier darf JEDER mitschreiebn und du ganz besonders, herzlich willkommen an Bord^^
*freu*
*stolz auf sich ist, dass sie dich überreden konnte*
Auf leg los!^^
hab ich doch shcon gesagt^^
Hier darf JEDER mitschreiebn und du ganz besonders, herzlich willkommen an Bord^^
*freu*
*stolz auf sich ist, dass sie dich überreden konnte*
Auf leg los!^^
jaah Shadow27!!!! *nochmal herzlich willkommenheiß*
dann leg mal los *fg*
dann leg mal los *fg*
noch net nachher erst meine idee muss erst noch ausreifen. danke für die erlaubnis *rot wird* HEGGGDDL dafür
Also ich fang dann mal an. Zaubertinte: [hoffentlich gefällt euch das *skeptisch ist*]
Während Sinka wieter zu den Garnet-Fällen ritt, war Joa mit seinen Untergebenen fast in den Òlean-Dörfern angekommen.
Die Einwohner gingen noch nichts ahnend ihren Tätigkeiten nach. sie glaubten, dies wäre ein Tag wie jeder andere. Doch da sollten sie sich irren.
Joa dachte an die vergangene Nacht. "Warum musste das nur passieren? Warum habe ich Sinka gerade jetzt wieder gesehen? Hoffentlich kann ich mich jetzt überhaupt noch auf meinen Auftrag konzentrieren. Nein ich muss alles tun, um Sinka zu retten! Auch wenn die Dorbewohner dafür sterben müssen!!", dachte er bei sich.
so ich hoffe es gefällt euch, wenn ncih sagt mir was ich beim nächten mal ändern soll. ok?
Während Sinka wieter zu den Garnet-Fällen ritt, war Joa mit seinen Untergebenen fast in den Òlean-Dörfern angekommen.
Die Einwohner gingen noch nichts ahnend ihren Tätigkeiten nach. sie glaubten, dies wäre ein Tag wie jeder andere. Doch da sollten sie sich irren.
Joa dachte an die vergangene Nacht. "Warum musste das nur passieren? Warum habe ich Sinka gerade jetzt wieder gesehen? Hoffentlich kann ich mich jetzt überhaupt noch auf meinen Auftrag konzentrieren. Nein ich muss alles tun, um Sinka zu retten! Auch wenn die Dorbewohner dafür sterben müssen!!", dachte er bei sich.
so ich hoffe es gefällt euch, wenn ncih sagt mir was ich beim nächten mal ändern soll. ok?
Das ist doch klasse ich weiß nciht was du ncoh willst nur ein bisschen kurz mh? abe rbei nächsten mal^^
Es war ein bitterer Trotz, den er seiner Verzweiflung entgegenbrachte, er wollte das nicht, er hatte es nie gewoolllt und doch keine wahl, denn das Leben seiner Schwester hing allein von seinem gehorsam ab. Er erkannte, dass er ansgt hatte angst vor sich selbst, vor dem was er tat und vor dem, das er beinahe geworden wäre, ehedie begegnung mit sinka ihn wachgerüttelt hatte warum nur?
Er hoffte, dass sie die seele fand und er hoffte, dass sie die kraft haben würde es zu ende zu bringen. Erhatte keine agst vor dem tod er war nur müde unendlcih müde ud wollte das ganze leid nciht mehr sehen. Er hoffte nur dass sinka es überstand, was würde wohl inihrer zeit geschehen? es war gescheehn was nie geschehen war schon jetzt war die spirale durchbrochen doch noch konnte sich eine neue bilden ncith minder tödlich... Wenn es gelangwürden sie dann? er vertrieb den gedanken es würde keine rolle spielen, selbst wen würde es ein anderes leben sien und mit ihnenkeine verbindung mehr haben. WIderstrebend gab er das zeichen und seie Getreuen überranten das ahnungslose dorf.
so^^
der nächste bitte XD
Er hoffte, dass sie die seele fand und er hoffte, dass sie die kraft haben würde es zu ende zu bringen. Erhatte keine agst vor dem tod er war nur müde unendlcih müde ud wollte das ganze leid nciht mehr sehen. Er hoffte nur dass sinka es überstand, was würde wohl inihrer zeit geschehen? es war gescheehn was nie geschehen war schon jetzt war die spirale durchbrochen doch noch konnte sich eine neue bilden ncith minder tödlich... Wenn es gelangwürden sie dann? er vertrieb den gedanken es würde keine rolle spielen, selbst wen würde es ein anderes leben sien und mit ihnenkeine verbindung mehr haben. WIderstrebend gab er das zeichen und seie Getreuen überranten das ahnungslose dorf.
so^^
der nächste bitte XD
ähm.. ja, ich werde jetzt hier wohl nicht mehr mitschreiben... meine eigenen geschichten und andere Aktivitäten nehmen mich zu sehr in Anspruch (zudem mir hier sowieso nichts mehr einfallen würde)
tja.. leider bin ich kein Allroundtalent wie Drachenmond :((
tja.. leider bin ich kein Allroundtalent wie Drachenmond :((
:-(
Doll jetzt ist die story so wiet gekommen udn alle springen ab, so wie ichd as sehe nähern wir uns doch eh dem finale also los leute hop hop!
Doll jetzt ist die story so wiet gekommen udn alle springen ab, so wie ichd as sehe nähern wir uns doch eh dem finale also los leute hop hop!
jah Drachenmond *verzweifel* mir fällt dazu echt irgendwie nichts mehr ein!!!
Ach komm
Und wenne s ncith ganz stimmt was solls?
denk doch an das pferd aber es wäre echt schade...
Na ja egal *trotz*
wenn mri keineer helfen will bring ichs halt allein zu ende, irgendwie
Und wenne s ncith ganz stimmt was solls?
denk doch an das pferd aber es wäre echt schade...
Na ja egal *trotz*
wenn mri keineer helfen will bring ichs halt allein zu ende, irgendwie
Ja sobald du mal Zeit hast ja?
Ich fürchte ja, dass sonst keiner da ist -.-°
Ich fürchte ja, dass sonst keiner da ist -.-°
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