Die Geschichte der Insel (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Die Geschichte der Insel (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Hi. Ich habe, ein Buch geschreiben. Und um heraus zufinden wie es geworden ist, zeige ich euch im Folgendem eine "Leseprobe" (Prolog und 1. Kapitel.), zu der ich eure ehrliche meinung wissen will. Es steht noch am anfang und ich muss es wahrscheinlich noch ein paar mal überarbeiten (wahrscheinlich auch wegen der Rechtscheibung :). Viel spaß beim Lesnen und ich zähle auf eure Meinung.




Die Geschichte der Insel


Prolog



Irgendwo weit, weit draußen auf dem Balanto Meer liegt eine kleine Insel. diese Insel ist so klein, dass du sie auf keiner Karte finden wirst, sie ist auch nicht sehr bekannt und alle die sie kennen nennen sie nur "Die Insel". Doch obwohl sie sehr klein ist wurde hier schon eine Legende geschrieben die für den Verlauf der Weltgeschichte von großer Bedeutung war. Und von dieser Legende will ich erzählen. Doch um sie zu verstehen müssen wir ganz bis zur Entstehung der Welt. Wisst ihr überhaupt wie sie eigentlich entstandet?
Nein, nicht durch diese Geschichte von einem Urknall und so weiter. Nein sie wurde von Danengala, einem der fünf Söhne des mächtigen Gottes Maridiena geschaffen, und zwar warf er nicht einfach ein paar Steine aufeinander, nein er schuf sie aus einem den schönsten und edelsten Stoffen die es überhaupt gibt und zwar aus Licht. Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie das funktionieren soll, Licht ist ja nicht fest, die Erde aber schon, nun ja ihr vergesst aber, dass er ein Sohn des mächtigen Gottes der ewigen Leere1 und selbst ein sehr mächtiger Gott war. Zuerst nahm er einen Tropfen Licht2 und setzte ihn in die ewige Leere, danach schloss er seine Augen und dachte an die schönsten Dinge die er je gesehen, gefühlt oder erlebt hatte und als er die Augen wieder öffnete war sie vor ihm eine große und mächtige Scheibe, die Erde, mit all ihren Meeren, Wäldern und Gebirgen. Auf ihr hätte es eigentlich nur gutes gegeben, wenn ihm nicht gerade in dem Moment als er die Erde erdachte das einzige schlechte, das er kannte, einfiel. Der Tot.
Und so entstand das Böse auf Erden, doch zum Glück merkte Danengala das schnell genug und versiegelte das Böse. Auch war die Welt eigentlich nicht für wesen wie dich und mich bestimmt. Die Menschen und Tiere erschuf er erst als Freunde und Spielkameraden für seine Kinder. Doch als sich Skanera der Böse Halbbruder des Meridiena sich alle Götter und alles Leben unterwerfen wollte und
ein riesiger Krieg in der ewigen Leere ausbrach war man nirgends mehr sicher, nicht einmal auf der Erde. Durch diesen schrecklichen Krieg kam auch das Böse wieder auf Erden und aus diesem Grund erschuf Danengala diese kleine Insel um seine Familie darauf zu verstecken. Außerdem umgab er sie mit mächtigen Bannen und Zaubern dass seine Familie nicht gefunden wurde. Er selbst versteckte sich nicht, er war eher von kriegerischer Natur und zog in den Krieg. Doch bevor er ging, da er eine böse Vorahnung hatte, verbarg er ein großes Geheimnis auf dieser Insel und er erkor seine Zwei treuesten Diener aus dieses Geheimnis zu bewahren und dafür zu sorgen, dass niemand es je finden würde außer einem, dem Erkarell, dem Auserwähltem, der die wiedergeborene Seele des Danengala besitzt, der eines Tages kommen und dieses Geheimnis vernichten sollte.
Als Danengala schließlich im Krieg fiel erwies es sich als ziemlich weiße was er getan hatte. Aber was er für ein Geheimnis verbarg das hatte man nie erfahren, bis heute.

1 Die ewige Leere so wird in den alten Schriften überliefert, ist das Weltall zur Zeit der Götter als es noch nicht so viele Planeten und Sonnen gab.

2 Zur Erschaffung von Planeten und Lebewesen benötigten die Götter Licht das zu ihrer zeit noch flüssig war später machten sie es aber unangreifbar denn manch Lebewesen die sie ersonnen hatten wurden böse, und schufen schlechte Dinge damit.




1. Tee mit einen Fremden



Es war ein wunderschöner Sommerabend und der kleine, etwas rundliche, aber eigentlich ruhige und nicht sehr abenteuerliche Geran, der Braunes verwuscheltes Haar, leuchtend grüne Augen, einen breiten Mund und immer ein freundliches und einladendes Lächeln auf dem Gesicht hatte, saß gerade in seinem Stammlokal und außerdem auch das einzige Lokal in dem kleinen Dorf Dalie, als ein Fremder, großer schlanker Mann mit Schulter langem blonden Haaren und blauen Augen, der einem recht müden und geschafften Eindruck machte und den Geran schon den ganzen Abend beobachtet hatte, auf ihn zugestolpert kam (das stolpern erklärt sich wohl dadurch, dass der Fremde schon etwas angetrunken war). Als der Fremde bei Geran´s Tisch an kam setzte er sich neben Geran (einfach so ohne ihn vorher zu fragen!) und blieb dort sitzen ohne nur ein Wort zu sagen.
‚Na ja vielleicht ist er ja stumm und kann nicht reden.’ dachte Geran: ‚oder er ist einfach zu Betrunken dazu. Am besten ich Rede mal mit ihm und finde es heraus.’ Das tat er auch: "Wer seit Ihr?" fragte er den Fremden und als der nicht Antwortete fragte ihn Geran noch mal, doch diesmal etwas Lauter "Wer seit Ihr?"
Da reagierte der Fremde: "Ich? Wer ich bin wollt Ihr wissen? Ganz einfach ich bin Ungro." sagte der Fremde.
Geran brachte an diesen Abend nichts mehr aus ihm heraus und da der Mann etwas ärmlich gekleidet war beschloss er ihn mit zu sich nachhause zu nehmen. Was sich, da der Mann ja etwas betrunken war, als nicht sonderlich schwierig erwies. Zuhause angekommen brachte er den Mann in sein Gästezimmer, legte in aufs Bett und ging in sein eigenes.

Am nächsten Morgen, es war doch viel eher Nachmittag, wachte Ungro in einem Zimmer auf, das er nicht kannte und wunderte sich: ‚Wo bin ich denn hier gelandet und wie komme ich hier her? Denn in der Kneipe bin ich nicht mehr und ich kann mich wage daran erinnern dass der Wirt sagte er habe kein Zimmer mehr frei. Außerdem glaube ich der Wirt hat es etwas zu gut mit mir gemeint und mir doch noch ein Bier gegeben oder ich vertrage das Bier aus dieser Gegend nicht besonders. Auf jeden fall sollte ich erst mal aufstehen und den Besitzer dieses Zimmers suchen.’ Also stand er auf und ging den Besitzer suchen. Nach einiger zeit fand er ihn schließlich auf einer Bank vor der Haustür sitzend und in einer Zeitung lesend,
hinter der, der obere teil seines Körpers ganz und gar verschwand.
"Oh. Hallo. Sind sie der Besitzer dieses Hauses, mit diesen vorzüglichen Gästezimmern?" Fragte Ungro.
"Ja der bin ich." antwortete Geran: "Und sie sind Ungro, nicht war?"
„Aber woher wissen sie meinen Namen?!" „Sie sagten ihn mir gestern Abend in der Seerose3. Übrigens wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Geran Gesbros." sagte Geran.
"Ich glaube ich muss gestern ganz schön Betrunken gewesen sein, hoffentlich hat das Bier meine Zunge nicht all zu sehr gelockert."
"Nein, nachdem sie zu mir gestolpert sind, sagten sie mir nur ihren Namen und dann haben sie nichts mehr sagen wollen, und davor haben sie sich, glaube ich, auch nicht unterhalten, denn sie saßen den ganzen Abend nur allein in einer Ecke," antwortete Geran und Schmunzelte.
"Das ist gut. Ach ja ich wollte mich noch bei ihnen Bedanken dass sie so freundlich waren und mich bei sich aufgenommen haben. Hier haben sie ein wenig Gold für das alles." Sagte Ungro und warf Geran ein kleines Säckchen mit Golddublonen zu.
"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das habe ich doch gerne gemacht. Und das war umsonst." saget Geran und warf das Säckchen wieder zurück.
„Aber nehmen sie wenigstens ein bisschen Geld für das Bier das sie mir gezahlt haben." Antwortete Ungro nahm einige Dublonen aus dem Säckchen und gab sie Geran.
„Na gut, aber nur diese paar Dublonen." sagte Geran und nahm die Dublonen an.
„Na gut, um euch keine weitern Unannehmlichkeiten zu berieten werde ich weiter ziehen.
„Aber nicht doch. Ihr habt mir doch keine Unannehmlichkeiten bereitet und ich wäre sehr erfreut wenn ihr zum Abendbrot bleibet." erwiderte Geran.
"Na gut vielen dank, aber Abendbrot?" Wunderte sich Ungro.
"Ja, Abendbrot. Ihr müsst etwas länger geschlafen haben als ihr wolltet." Antwortete Geran und lachte.
"Ja das glaube ich auch, aber bitte könnt ihr mir sagen wie spät es ist."
"Ja, das kann ich, aber zu erst sagst du nicht immer Sie zu mir, sag einfach nur du. Wenn jemand Sie sagt komme ich mir immer irgendwie komisch vor." Sagte Geran und ging in sein Haus um auf die große Standuhr in seinem Wohnzimmer zu sehen und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. "Wir haben jetzt genau 7 Kenil und 35 Zenil4." Meinte er: „Und was würdest du jetzt von einem schönem stück Kuchen halten? Als Frühstück so zu
sagen.“ Fragte Geran. „OK dann werde ich mal meine Speisekammer durchsuchen und nachsehen ob wir das richtige gegen deinen
Bärenhunger haben“ sagte Geran und ging in sein Haus um etwas Kuchen zu holen.

Später als die beiden an einem gut gedecktem Tisch mit zwei verschiedenen Kuchen, viel Gebäck, einer großen Kanne Tee und was weiß ich noch für Leckereien die Geran aus seiner nicht gerade kleinen Speisekammer geholt hatte.
Als die beiden am Tisch saßen erzählte Geran von sich, von Dalie mit seiner wundeschönen Umgebung und was hier das ganze Jahr so los war: „Und ganz besonders schön ist im Frühjahr wenn die Kirschbäume Blühen das Kirschblüten-Fest. Aber jetzt habe ich genug von mir und meiner Heimat erzählt, erzähl mir jetzt etwas von dir. Woher kommst du? Wer sind deine Eltern? Und vor allem was verschlägt einen jungen Man wie dich in diese Gegend?“
„Nun ja ich komme von nirgends, denn ich habe keinen festen Wohnsitz ich ziehe schon mein ganzes Leben quer durch die ganze Welt und da bin ich zufällig durch Dalie gekommen und wollte eigentlich in der Seerose übernachten, doch dort war kein Zimmer mehr frei aber zum Glück bin ich ja dann zu dir gelangt. Doch geboren wurde ich in Ridai. Was mein Alter an geht bin ich gar nicht mehr so ein junger Mann wie du mich vorhin nanntest ich bin 31 Jahre. Und meine Eltern, zumindest meine richtigen, die kannte ich nicht, mein Vater starb im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste5 als ich noch klein war, meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, ich wurde von einem Bauernpaar aufgezogen, die mich fanden als sie in der nähe des Verstecks meines Vaters und mir, ihre Felder Bestellten.“
„Oh. Das wusste ich nicht und es tut mir leid für dich dass du deine Eltern nicht kanntest.“ So plauderten sie bis es Abendbrotzeit war (das sie natürlich reichlich zu sich nahmen) und noch länger. Als es schon spät war fragte Geran „Was hältst du davon wenn du heute nacht noch mal in meinem Gästezimmer übernachtest und morgen kannst du weiter ziehen oder bleiben wie es dir beliebt.“ so geschah es auch.

Es war schon spät in der Nacht, ja es war schon fast Mitternacht als die beiden zu bett gingen.
Und schon kurz darauf, als die Uhr gerade Zwölf schlug, Geran schlief schon tief und fest, Ungro döste noch so vor sich hin, waren leise Geräusche von der Einganstüre zu hören. Es hörte sich an als würde jemand mit etwas kleinem im Türschloss herumstochern und kurz darauf hörte man ein leises Klacken von dem Schloss und die Tür schwang auf. Es traten Fünf dunkel gekleidete Männer ein, ihre Gesichter waren verhüllt, sie gingen den Korridor entlang und öffneten alle Türen, da sie Augenscheinlich etwas suchten. Als ihre suche im Erdgeschoss
erfolglos blieb gingen sie weiter in den ersten Stock. Jedoch als der letzte der Fünf auf die oberste Stufe trat knarrte diese und das wurde ihnen zum Verhängnis. Denn Ungro, der sehr feine Ohren hatte, hörte dieses knarren und schreckte sofort aus dem Schlaf hoch. Zuerst dachte er es war Geran der einmal aufs Klo musste, doch dann hörte er eine stimme, jedoch nicht die Gerans, und kurz darauf hörte er eine stimme die der ersten Antwortete. Er ging zur Tür des Gästezimmers um nach zu sehen was da draußen auf den Flur los war. Und als er die Männer sah dachte er: ‚Oh nein! Was wollen die denn hier, ich dachte die hab ich in der Schlucht des ewigen Regens abgehängt. Ich muss schleunigst hier weg. Aber.. Geran! Ich muss ihn mit nehmen sonst denken die womöglich noch er weiß etwas und stellen sonst was mit ihm an. Doch zuerst muss ich diese Fünf irgend wie ausschalten.’ Also ging er wieder in Zimmer und suchte nach etwas mit dem er sich verteidigen konnte und schnell hatte er etwas gefunden. Einen großen Regenschirm. Das war zwar nicht ganz das ideale aber:
‚In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot’
wie man auf der Insel zu sagen pflegt.
Also machte sich Ungro mit dem Regenschirm bewaffnet auf die Einbrecher zu verjagen.
Die fünf Männer, die dachten dass in dem Haus alle schliefen waren und waren also nicht auf einen Angriff vorbereitet deshalb war der Schrecken um so größer als plötzlich Ungro direkt aus der Tür vor ihnen gesprungen kann und wild mit etwas herum fuchtelte das ganz nach einem Schwert aussah. Schnell erledigte er die zwei fordern mit ein paar gezielten Schlägen in den Nacken. Doch die anderen Drei waren nicht so leicht zu überwältigen denn sie hatten ja einwenig zeit den Schrecken zu verarbeiten und sich auf einen Angriff vor zu bereiten. Doch schließlich gelang er Ungro den dritten mit einem gezieltem schlag mit der Spitze des Schirms in seinen Bauch auszuschalten., doch bevor er zu Boden ging, ließ er einen lauten Schmerzensschrei von sich, durch den der arme, ahnungslose Geran aus dem Schlaf gerissen wurde. Geran wunderte sich was da draußen vor sich ging und rannte zur Tür die er mit einem Ruck auf riss und da die Tür in den Flur hinein auf ging und einer der beiden übriggebliebenen Männer in ihrer Bahn stand knallte die Tür gegen seinen Kopf und der Mann ging zu Boden. Der letzte der Fünf rannte zu schnell als das ihn Ungro noch hätte er wischen können die Treppe hinunter den Flur entlang und durch die Tür ins freie.
„Die hätten wir erledigt.“ sagte Ungro.
„Ja, das sehe ich, aber wer sind die und was wollen die?“ Fragte Geran verwundert und Empört dass es diese Kerle wagten in sein Haus einzubrechen, wo er doch nichts allzu wertvolles besaß und übermäßig reich war er ja auch nicht.
„Das erzähle ich dir unterwegs. Und jetzt schnell pack` ein paar Sachen zusammen, aber nur das Nötigste. Schnell!“ antwortete Ungro.
„ Wohin unterwegs? Und wieso soll mit gehen?“
„ Wohin weiß ich noch nicht. Und du sollst mit gehen, weil die bestimmt glauben du steckst mit mir unter einer Decke.“
„Wieso sollte ‚mit dir unter einer Decke stecken?’ was hast du den angestellt?“ fragte Geran Vorwurfsvoll und Wüten zugleich.
„Das erkläre ich dir später, und jetzt Beeil dich, bevor die hier wieder aufwachen!“ sagte Ungro und ging in das Gästezimmer um seine eigenen Sachen zusammen zu packen.

Als er damit fertig war kam auch Geran gerade aus seinem Zimmer mit einem Großen Rucksack auf dem Rücken und einem schönen Spazierstock in der Hand und warf Ungro einen Zweiten zu den er aus einem Ständer neben seiner Schlafzimmertür zog.
„Hier hast du auch einen mein Lieber“ sagte Geran sarkastisch.
„Es tut mir ja leid aber ich erkläre dir alles wenn wir ein Stück von hier weg sind.“ Sagte Ungro und ging die Treppe hinunter Geran folgte ihm, trotz seiner Wut und seiner Verwirrung. Er wusste zwar nicht genau wieso doch irgendwie wusste er dass er Ungro einfach vertrauen sollte. Und so gingen sie beide aus dem Haus und machten sich auf den weg in Richtung der Telana Berge.


3 Die Seerose ist das Lokal in Dalie der Heimatstadt von Geran.

4 Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.

5 Im großen Krieg am Rande von Rantanu’s Wüste (272 - 276) ging es um die Erschließung von Land zwischen den läuten aus Ridai und den Nomaden aus der Wüste.
Ganz gut, der Hintergrund ist sicherlich gut, aber der STil kommt mir etwas... Seltsam vor, insbesondere der Satzbau und auch die ARt wie du deine Absätze machst. Zur Rechtschreibung brauche ich nichts zu sagen, sowas passiert halt.
Ich wüsste übrigens gerne, in welcher Zeit(mit der unseren Vergleichbar) ist das einzuordnen? Von den Umgängen und der Ausdrucksweise oasst das eher in unsere heutige Zeit von der Stimmung und dem Rahmen des Textes würde iche s um einiges früher ansiedeln, das kann ziemlich verwirrend wirken.
Die Idee unverständliches mit Fußnoten zu erklären ist an sich nicht schlecht, du musst nur darauf achten, dass du das dann auch wirklich erklärst, denn
"Kenil (Einzahl Kenal, Mehrzahl Kenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt.
Zenil (Einzahl Zinil, Mehrzahl Zenil) ist die Zeitrechnung, die auf der ganzen bekannten Welt gilt." Das hilft nicht5 weiter und ist eigentlich vom lesen her klar, trotzdem weiß man nicht, welcher Uhrzeit "7 Kenil und 35 Zenil4" entspricht, man kann es nur aus dem Zusammenhang erahnen.
Als letztes bin ich noch der Meinung, dass das Sprichwort "In der Not Schmeckt die Wurst auch ohne Brot" nicht ganz in den Textzusammenhang passt, aber vielleicht war das ABsicht.

Tut mir leid, dass mir soviel zu kritisieren bleibt, aber schreib ruhig weiter, meistens geben sich solche Fehler wenn man sich besser in die STory reingefunden hat. Viel Spass noch beim schreiben!
Sag mal, ist es möglich, dass du die story tzwei mal als Thread geöffnet hast?
@Drachenmond
Der Satzbau, die Rechtschreibung und die Absätzte müssen noch mal überarbetet ewerden, da hast du recht.

Das mit der Zeitumrechnung wird in dem Buch in so einer Art anhang erklärt, den hab ich hier vergessen.

Ein Tag fngt um mitternacht an (12 Kenil), dann gehtees weiter mit 11 Kenil, 10 Kenil... bis 1 Kenil.

Umrechnung:
1 Kenal = 60 Zenil = 2 Stunden
1 Zinil = 120 Sievie = 2 Minuten
1 Tag = 12 Kenil = 24 Stunden

Die geschichte spielt in so einer Zeit wie das Mittel alter, nur viel früher. (Von dieser zeit weiß man, auser aus einzelnen, wenigen, überlieferungen, heute nichts mehr, das sie schon zulange zurücklöiegt.)

"In der not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot" soll so viel bedeuten, wie "in der Not frisst der Teufel Fliegen"


@Rheyca
Ja hab ich, aber weil keiner geantwortet hat, hab ich es einfach noch mal probiert.
Klar, was das Sprichwort bedeutet weiß ich, ich finde nur, dass es nciht ganz in den Zusammenhang passt aber vielleicht bild ich mir das nur ein... Danke auf jedenfall wegen der Zeitumrechbnung, das hat mich etwas irritiert, schrieb mal weiter, ich les es auf jeden fall.
Naja es ist ja schon fertig (hat 90 A4 seten in Courier New größe 12 *angeb*)und ich will es an einen Verlag schicken um es drucken zu lassen. Deswegen, denk ich net, dass ich noch viel mehr hier reinsetze. Des halb wollt ich auch die Meinung dazu wissen. Um zu wissen ob man es an einen Verlag schicken kann.

Aber kannst du mir sagen wieso du meine Absätze komisch findest?
Ich hab versucht sie wie in einem Buch zu setzten, aber warscheinlich hab ich des net ganz geblickt.
Kannst du mir das mal erklähren, wie das funktioniert?
Ich denke schon, dass man das an einen Verlag shcicken kann, sag beshceid wenn´s rauskommt (vielleicht krieg ich ja ein Freiexemplar hab schließlich mitgewirkt?)
Mit den ABsätzen kann ich dir leider nicht helfen, da sist nur irgendwie son gefühl, liegt aber vielleicht auch daran, dass ich immer zuwenige mache, das wird ja aber im verlag eh korrekturgelesen, die erklären dir das dann.
Tut mir übrigens leid, aber die 90 seiten können mich nicht beindrucken, mein Drehbuch hat 595 allerdings handschrift und meine augenblcikliche "Arbeit" beträgt inzwischen 460 seiten(word, dina4 meistens timesnew roman 12pt)*doppelangeb*
viel glück mit deinem Buch.
Naja, mal schaun was sich an dem Freiexenplar machen lässt :)

Das mit 90 Seiten liegt wohl daran, dass es mine erste Geschichte ist. (Hoffebtlich wird`s das nächste mal mehr. Bin schon fleisig am Schreiben.)

Um was gehts in deinem Drehbuch?
Und in deiner jetzigen Arbeit?

Hast du ach schon mal versuch einen deiner Texte zu veröffentlicghen?

Und welche art von Texten schreibst du am meisten. (Ich mein Fantasy, Horror usw.)
Mein Drehbuch war eine Art Fortsetzung von "the legend of Zelda" alles andere als ernstzunehmen zwar, aber ich hab mich immer sehr amüsier tund meine Freunde auch, wir wollten eigentlich nen Amateurfilm drausmachen ist aber nie dazu gekommen.
Teile meiner jetzigen ARbeit findest du in den Threads

"Wie ist der Text?"

"Drachenmonds Story 2"

und "Drachenmonds Story 3"

werden bald wieder mehr,
außerdem ist unter "unsere Story Weltenriss" noch was von mir zu finden.
Deine nächste Frage hab ich wohl gleich beantwortet, an den Verlag will ich das shcicken, was ich gerade schreibe.

Ich hab früßer Kriminalromane geschrieben jetzt außschließlich Fantasay(mit allen möglichen zusatzelementen natürlich)
dfj
?
häh?
Ach schön dass du dich mal wieder Meldest^^
Und in welchem verlag erscheint es?
@Drachenmond:
entschuldigung, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, was des dort oben ist weiß ich auch nicht mehr, aber du kannst mal in http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=192611 schaun, dort hab ich einen neuen Tread aufgemacht, in dem hir hat ja fast keiner geantwortet.

Auf deine frage:
Ich hab noch kein MAnuskript los geschickt, aber am liebsten wäre es mir wenn es bei klett cotta erscheint.
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