Hi Leute,
ich habe schon vor einiger Zeit angefangen eine Geschichte zu schreiben. Die Geschichte hat leider noch kein Titel.
Ich stelle erstmal nur den Prolog rein und ihr könnt ja dann sagen wie der ist. Kritik ist natürlich pflicht ;P
Prolog
Eine vermummte Gestalt lief durch den tiefen Schnee Richtung Arandul. Es war kalt, aber das störte die Gestalt nicht da sie bald bekommen würde was sie schon immer wollte. Es war etwas kleines aber kostbares. Alle Menschen kannten es, doch wenige hatten es bisher gesehen.
Als die Gestalt an den Stadttoren erreichte, verlangsamte sie ihre Schritte und blieb vor der Stadtwache stehen. Es war nur eine Wache, die in einem Haus neben dem Tor saß. Die Gestalt ging zum Häuschen und klopfte gegen die Tür. Die Wache war wenig begeistert, dass bei diesem Wetter jemand klopfte, doch sie musste natürlich öffnen. Umso mehr erschrak sie als sie sah wer da vor ihr stand. Die Gestalt flüsterte der Wache etwas ins Ohr. Die sagte dann: „ Ja, Meister.“ und öffnete eine kleiner Tür die im Stadttor war. Dort huschte der „Meister“ hinein und die Tür fiel knirschend hinter ihm zu. „Jetzt zum Turm“, sagte der Mann mit seiner rauen Stimme.
Es waren nur einige Straßenlaternen an, die die Stadt in ein dunkelrotes Schimmern tauchte. Der Mann ging weiter die Straße entlang. Arandul war sehr groß, doch der Mann schien zu wissen wo lang er gehen musste. Nach einer Weile kam er an einer Kreuzung an, wo ein Straßenschild aufgestellt war. Es zeigte in vier Richtungen. Allerdings war es zu dunkel um zu erkennen was auf den Schildern stand. Eins zeigte in die Richtung von der er kam- also zum Stadttor. Die anderen drei deuteten in Straßen die nur wenig beleuchtet waren. Der Mann ging zielstrebig eine Straße entlang die nach Westen führte.
Dann blieb er stehen und schaute hoch. Da war er. Der Turm von Arandul, der Turm der Weisheit. Er wurde nicht sonderlich bewacht, was den Meister überraschte wo doch eine so kostbare Sache im Turm war. Es waren nur drei Wachen die vor dem Turm saßen, ihre Speere in der Hand hielten und miteinander redeten. Natürlich wussten die Wachen nicht wer der „Meister“ war. Sie dachten es wäre ein gewöhnlicher Bürger der nicht schlafen konnte.
Die waren eine Leichtigkeit für den Mann. Er murmelte kurz etwas vor sich hin und die drei Wachen sackten ein. Schnell hielt der Meister mit seinen Gedanken die Speere fest und ließ sie langsam auf den Boden schweben damit sie kein Lärm machten.
So konnte der Mann den Turm hochsteigen ohne jegliche Gefahr. Als er oben angekommen war staunte er. Da war er in seiner vollen Pracht. Ein Stein der auf einem Podest aus Marmor lag das fein bearbeitet wurde und leicht in rot und lila leuchtete. Der Meister merkte sofort das der Stein durch Magie beschütz wurde. Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche und zog ihn an. Der Handschuh glich dem eines Ritters. Er war aus einem Metal und fühlte sich kalt an. Auf jeden Finger war etwas eingraviert in der alten Sprache. Der Handschuh war etwas grünlich. Langsam griff er nach dem Stein und durchbrach das magische Schild das den Stein umgab.
Jetzt war der Stein sein. Der Stein von Moklos.
ich habe schon vor einiger Zeit angefangen eine Geschichte zu schreiben. Die Geschichte hat leider noch kein Titel.
Ich stelle erstmal nur den Prolog rein und ihr könnt ja dann sagen wie der ist. Kritik ist natürlich pflicht ;P
Prolog
Eine vermummte Gestalt lief durch den tiefen Schnee Richtung Arandul. Es war kalt, aber das störte die Gestalt nicht da sie bald bekommen würde was sie schon immer wollte. Es war etwas kleines aber kostbares. Alle Menschen kannten es, doch wenige hatten es bisher gesehen.
Als die Gestalt an den Stadttoren erreichte, verlangsamte sie ihre Schritte und blieb vor der Stadtwache stehen. Es war nur eine Wache, die in einem Haus neben dem Tor saß. Die Gestalt ging zum Häuschen und klopfte gegen die Tür. Die Wache war wenig begeistert, dass bei diesem Wetter jemand klopfte, doch sie musste natürlich öffnen. Umso mehr erschrak sie als sie sah wer da vor ihr stand. Die Gestalt flüsterte der Wache etwas ins Ohr. Die sagte dann: „ Ja, Meister.“ und öffnete eine kleiner Tür die im Stadttor war. Dort huschte der „Meister“ hinein und die Tür fiel knirschend hinter ihm zu. „Jetzt zum Turm“, sagte der Mann mit seiner rauen Stimme.
Es waren nur einige Straßenlaternen an, die die Stadt in ein dunkelrotes Schimmern tauchte. Der Mann ging weiter die Straße entlang. Arandul war sehr groß, doch der Mann schien zu wissen wo lang er gehen musste. Nach einer Weile kam er an einer Kreuzung an, wo ein Straßenschild aufgestellt war. Es zeigte in vier Richtungen. Allerdings war es zu dunkel um zu erkennen was auf den Schildern stand. Eins zeigte in die Richtung von der er kam- also zum Stadttor. Die anderen drei deuteten in Straßen die nur wenig beleuchtet waren. Der Mann ging zielstrebig eine Straße entlang die nach Westen führte.
Dann blieb er stehen und schaute hoch. Da war er. Der Turm von Arandul, der Turm der Weisheit. Er wurde nicht sonderlich bewacht, was den Meister überraschte wo doch eine so kostbare Sache im Turm war. Es waren nur drei Wachen die vor dem Turm saßen, ihre Speere in der Hand hielten und miteinander redeten. Natürlich wussten die Wachen nicht wer der „Meister“ war. Sie dachten es wäre ein gewöhnlicher Bürger der nicht schlafen konnte.
Die waren eine Leichtigkeit für den Mann. Er murmelte kurz etwas vor sich hin und die drei Wachen sackten ein. Schnell hielt der Meister mit seinen Gedanken die Speere fest und ließ sie langsam auf den Boden schweben damit sie kein Lärm machten.
So konnte der Mann den Turm hochsteigen ohne jegliche Gefahr. Als er oben angekommen war staunte er. Da war er in seiner vollen Pracht. Ein Stein der auf einem Podest aus Marmor lag das fein bearbeitet wurde und leicht in rot und lila leuchtete. Der Meister merkte sofort das der Stein durch Magie beschütz wurde. Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche und zog ihn an. Der Handschuh glich dem eines Ritters. Er war aus einem Metal und fühlte sich kalt an. Auf jeden Finger war etwas eingraviert in der alten Sprache. Der Handschuh war etwas grünlich. Langsam griff er nach dem Stein und durchbrach das magische Schild das den Stein umgab.
Jetzt war der Stein sein. Der Stein von Moklos.
Also die Geschichte gefällt mir sehr. Nur an manchen Stellen ist die Rechtschreibung nicht richtig.Aber sonst ist alles ok. Sehr fantasievoll. Und auch eine Geschichte aus der Vergangenheit sozusagen. Wie wärs wenn der Titel Der Stein von Moklos hießen würde?
Ich finde die Story auch ziemlich gut und zur Rechtschreibung darf ich sowieso nichts sagen *unbehaglichinihreneneigenenThreatblickt* Schreib weiter, dann ergibt sich der Titel sicher irgendwann von selbst. Du musst nur mit den Pronomen aufpassen, wenn du schreibst "Da war er in seiner vollen Pracht" weiß man zuerst nicht wer gemeint ist, der Mann oder der Turm, von denen du vorher sprichtst oder der STein, den du erst hinterher erwähnst auch den Satzbau finde ich bisweilen... Eigenwillig, aber vielleicht ist das Absicht.
Hmmmmm danke Super Rayquaza und Drachenmond. Ich versteh schon was du meinst @ Drachenmond und werde das versuchen zu berücksichtigen... aber ich auch nur ein kleiner 12-jährige Geschichtenschreiber *gg*.
Naja ich habe hier schonmal das erste Kapitel. Es ist nicht sehr lang aber das muss ja auch nicht sein.
1. Lernen macht keinen Spaß
Hahl Rius saß an seinem Tisch vor seinem Heft und dachte nach. Eigentlich dachte er nicht nach sondern schaute aus dem Fenster. Draußen wütete ein heftiger Schneesturm, der es kaum möglich machte nur einen Fuß vor die Haustür zu setzten. Das interessierte Hahl nur wenig. Im Moment interessiert Hahl eigentlich nichts. Was hat er schon davon etwas über den 2 Krieg um Arandul zu wissen wenn der schon über 500 Jahre zurücklag. Doch sein Vater bestand darauf, dass er das lernte. Er gehörte schließlich der Königsfamilie an. Es war einer seiner Vorfahren der eine überraschende Wende in den Krieg bracht die zum Sieg führte.
Hahl strich sich mit seiner Hand durch seine Hellbraunen Haare und seufzte. „Hahl! Konzentriere dich! Du weißt, dass es wichtig ist so etwas zu wissen.“, mahnte ihn sein Lehrer Professor Dibbins. Er war ein hochnäsiger Gelehrter der Hahl schon seit 3 Jahren unterrichtete. Er drehte sich um und sein roter Umhang schwang mit ihm. Professor Dibbins setzte sich auf seinen Stuhl, nahm sein Buch „Wie ich besser unterrichte“ und vertiefte sich wieder in das Lektüre. Hahl sah sich den Text im Heft kurz an. Er blätterte weiter bis er auf das Kapitel „Die Waffen von früher und heute“ stieß und sah sich die Bilder an. Es waren einige Waffen abgebildet. Eine fand Hahl ganz besonders schön. Es war das Schwert aus Mithril. Auf dem Bild konnte man erkennen das der Griff gerade war und das Schwert ein wenig krumm. Der Griff war mit 3 Edelsteinen besetzt. Ein Rubin für Mut, ein Saphir für Ehre und ein Diamant für das Volk der Arandul wofür die Krieger, die so eine Waffe besaßen, kämpften. Im Text daneben stand, dass nur wenige so ein Schwert besaßen. Zu einem weil es sehr teuer in der Herstellung war zum zweiten weil nur die mutigsten und ehrenhaftesten so ein Schwert besaßen. Jetzt wurde Hahl klar warum man die Steine auf den Griff setzte. Hahl stellte sich vor wie er so ein Schwert in den Händen hielt und es hin und her schwenkte.
„Hahl! Was soll das?“ Professor Dibbins stand neben ihm und zeigte auf die Seite. Erst jetzt verstand Hahl was Mr. Dibbins meinte „Was machst du den da? Du weißt das dein Vater will das du lernst und nicht träumst!“ „Aber Mr. Dibbins“, entgegnete Hahl, „ was nützt es denn wenn ich etwas lesen was über 500 Jahren passiert ist? Und außerdem macht mir lernen kein Spaß.“ „Ich verstehe. Dann bist du für heute entlassen. Aber schieb nicht die Schuld auf mich wenn dein Vater fragt warum du so früh vom Unterricht erscheinst.“ „Schon verstanden“, versicherte ihm Hahl und verließ das Zimmer.
Er schlenderte in den Nordteil des Schlosses wo sein Zimmer lag. Unterwegs traf er einige Dienstmädchen, die hinter ihm kicherten. Als er vor seinem Zimmer stand öffnete er die große Eichentür und betrat sein Zimmer. Zu seinem Erstaunen war dort seine Schwester Blue und redete mit einem Bediensteten. Es war der Koch für den Nachtisch. Als Blue Hahl bemerkte nickte sie dem Koch zu der daraufhin Hahls Zimmer verließ. Dann winkte Blue ihren Bruder zu sich. Blue hatte pechschwarze Haare, einzigartige Gesichtszüge und hatte Kontakte im ganzen Reich. Sie war Hahls ältere Schwester. Als dieser bei ihr war fragte er: „Warum war den der Koch hier?“ „Ich fragte ihn nur ob er etwas bei dem Abendessen für mich anderes kochen kann.“ Dann wollte Hahl wissen: „Und was machst du hier in meinem Zimmer?“ „Oh ja, ich wollte mit dir über das Frühjahrsfest reden. Wie sollen wir das machen?“ „Also ich glaube, bei diesem Wetter könne wir erstmal nichts machen.“ „Das Fest ist zwar erst in zwei Wochen aber trotzdem sollten wir jetzt schon Vater fragen. Er hat schon so oft das Fest miterlebt und geplant, da wird er wohl Rat wissen.“ Auf einmal sagte Hahl mit ganz komischer Stimme: „Blue ist es etwa wieder Sommer oder warum ist es hier so heiß?“ „Nein Hahl. Guck doch durchs Fenster. Schnee so weit das Auge reicht.“ Dann fügte Blue leise ein „Leider.“ hinzu.
Jetzt war Hahl wieder ganz kalt. Dann wieder abwechselnd heiß und kalt. Danach bekam er Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und er hörte ein Dröhnen in seinen Ohren. Jeder Muskel seines Körpers zuckte zusammen und entspannte sich wieder. Jetzt wusste Hahl gar nicht mehr wie ihm geschah. Ihm wurde langsam schwarz vor Augen und plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen ohne, dass ein unbeschreiblicher Schmerz ihn durchfuhr.
Er hörte noch Blue seinen Namen rufen.
Naja ich habe hier schonmal das erste Kapitel. Es ist nicht sehr lang aber das muss ja auch nicht sein.
1. Lernen macht keinen Spaß
Hahl Rius saß an seinem Tisch vor seinem Heft und dachte nach. Eigentlich dachte er nicht nach sondern schaute aus dem Fenster. Draußen wütete ein heftiger Schneesturm, der es kaum möglich machte nur einen Fuß vor die Haustür zu setzten. Das interessierte Hahl nur wenig. Im Moment interessiert Hahl eigentlich nichts. Was hat er schon davon etwas über den 2 Krieg um Arandul zu wissen wenn der schon über 500 Jahre zurücklag. Doch sein Vater bestand darauf, dass er das lernte. Er gehörte schließlich der Königsfamilie an. Es war einer seiner Vorfahren der eine überraschende Wende in den Krieg bracht die zum Sieg führte.
Hahl strich sich mit seiner Hand durch seine Hellbraunen Haare und seufzte. „Hahl! Konzentriere dich! Du weißt, dass es wichtig ist so etwas zu wissen.“, mahnte ihn sein Lehrer Professor Dibbins. Er war ein hochnäsiger Gelehrter der Hahl schon seit 3 Jahren unterrichtete. Er drehte sich um und sein roter Umhang schwang mit ihm. Professor Dibbins setzte sich auf seinen Stuhl, nahm sein Buch „Wie ich besser unterrichte“ und vertiefte sich wieder in das Lektüre. Hahl sah sich den Text im Heft kurz an. Er blätterte weiter bis er auf das Kapitel „Die Waffen von früher und heute“ stieß und sah sich die Bilder an. Es waren einige Waffen abgebildet. Eine fand Hahl ganz besonders schön. Es war das Schwert aus Mithril. Auf dem Bild konnte man erkennen das der Griff gerade war und das Schwert ein wenig krumm. Der Griff war mit 3 Edelsteinen besetzt. Ein Rubin für Mut, ein Saphir für Ehre und ein Diamant für das Volk der Arandul wofür die Krieger, die so eine Waffe besaßen, kämpften. Im Text daneben stand, dass nur wenige so ein Schwert besaßen. Zu einem weil es sehr teuer in der Herstellung war zum zweiten weil nur die mutigsten und ehrenhaftesten so ein Schwert besaßen. Jetzt wurde Hahl klar warum man die Steine auf den Griff setzte. Hahl stellte sich vor wie er so ein Schwert in den Händen hielt und es hin und her schwenkte.
„Hahl! Was soll das?“ Professor Dibbins stand neben ihm und zeigte auf die Seite. Erst jetzt verstand Hahl was Mr. Dibbins meinte „Was machst du den da? Du weißt das dein Vater will das du lernst und nicht träumst!“ „Aber Mr. Dibbins“, entgegnete Hahl, „ was nützt es denn wenn ich etwas lesen was über 500 Jahren passiert ist? Und außerdem macht mir lernen kein Spaß.“ „Ich verstehe. Dann bist du für heute entlassen. Aber schieb nicht die Schuld auf mich wenn dein Vater fragt warum du so früh vom Unterricht erscheinst.“ „Schon verstanden“, versicherte ihm Hahl und verließ das Zimmer.
Er schlenderte in den Nordteil des Schlosses wo sein Zimmer lag. Unterwegs traf er einige Dienstmädchen, die hinter ihm kicherten. Als er vor seinem Zimmer stand öffnete er die große Eichentür und betrat sein Zimmer. Zu seinem Erstaunen war dort seine Schwester Blue und redete mit einem Bediensteten. Es war der Koch für den Nachtisch. Als Blue Hahl bemerkte nickte sie dem Koch zu der daraufhin Hahls Zimmer verließ. Dann winkte Blue ihren Bruder zu sich. Blue hatte pechschwarze Haare, einzigartige Gesichtszüge und hatte Kontakte im ganzen Reich. Sie war Hahls ältere Schwester. Als dieser bei ihr war fragte er: „Warum war den der Koch hier?“ „Ich fragte ihn nur ob er etwas bei dem Abendessen für mich anderes kochen kann.“ Dann wollte Hahl wissen: „Und was machst du hier in meinem Zimmer?“ „Oh ja, ich wollte mit dir über das Frühjahrsfest reden. Wie sollen wir das machen?“ „Also ich glaube, bei diesem Wetter könne wir erstmal nichts machen.“ „Das Fest ist zwar erst in zwei Wochen aber trotzdem sollten wir jetzt schon Vater fragen. Er hat schon so oft das Fest miterlebt und geplant, da wird er wohl Rat wissen.“ Auf einmal sagte Hahl mit ganz komischer Stimme: „Blue ist es etwa wieder Sommer oder warum ist es hier so heiß?“ „Nein Hahl. Guck doch durchs Fenster. Schnee so weit das Auge reicht.“ Dann fügte Blue leise ein „Leider.“ hinzu.
Jetzt war Hahl wieder ganz kalt. Dann wieder abwechselnd heiß und kalt. Danach bekam er Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und er hörte ein Dröhnen in seinen Ohren. Jeder Muskel seines Körpers zuckte zusammen und entspannte sich wieder. Jetzt wusste Hahl gar nicht mehr wie ihm geschah. Ihm wurde langsam schwarz vor Augen und plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen ohne, dass ein unbeschreiblicher Schmerz ihn durchfuhr.
Er hörte noch Blue seinen Namen rufen.
Klasse!
Jetzt fällt mir nichts mehr zu bemängeln ein also großes Lob an dich!
Übrigens, auch arme geplagte 12jährige sollten sichj um ihre Geschichten bemühen, da kannst mir nix erzählen, ich hab in der Grundshcule angefangen "Romane" zu schreiben.
Jetzt fällt mir nichts mehr zu bemängeln ein also großes Lob an dich!
Übrigens, auch arme geplagte 12jährige sollten sichj um ihre Geschichten bemühen, da kannst mir nix erzählen, ich hab in der Grundshcule angefangen "Romane" zu schreiben.
Danke @Drachenmond!
Ich habe schon ein große Teil des zweiten Kapitels geschrieben und bin beim zweiten Teil^^. Ich werde vesuchen den ersten Teil heute reinzustellen. Du fragst dich bestimmt wiso nicht gleich: Weil meine Eltern getrennt leben und ich dir Geschichte bei meiner Mutter schreibe. Aber ich werde sich noch heute beten sich mir rüberzu mailen.
Ich habe schon ein große Teil des zweiten Kapitels geschrieben und bin beim zweiten Teil^^. Ich werde vesuchen den ersten Teil heute reinzustellen. Du fragst dich bestimmt wiso nicht gleich: Weil meine Eltern getrennt leben und ich dir Geschichte bei meiner Mutter schreibe. Aber ich werde sich noch heute beten sich mir rüberzu mailen.
Ok hier kommt die Fortsetzung. Hoffe sie gefällt euch Zaubertinte: [Achso, wer Rechtschreibfehler findet kann sie für sich selber behalten (nicht von mir^^)]
2. Er ist weg!
Eine ganze Reihe von Menschen stand um Hahls Bett, wo der Junge lag. Es war sehr laut denn viele Mensche riefen von hinten „Was ist passiert?“, „Ist er wieder aufgewacht?“ oder „Geht es ihm besser?“. Langsam nervte es Blue und sie bat die Leute die keine Ärzte, Krankenschwester oder sonstige Mediziner waren das Zimmer zu verlassen. Schnell verließ die Hälfte der Leute das Zimmer mit besorgten und traurigen Gesichtern.
Jetzt standen hauptsächlich Ärzte um das Bett die alle Hahl betrachteten. Sie wussten nicht weiter. Keiner von ihnen kannte die Ursache von Hahls Krankheit. So konnten sie ihn auch nicht behandeln. Doch gaben sie ihm schon am Anfang die üblichen Medikamente gegen Fieber und Grippe da sich Hahls Kopfschmerzen zum Fieber weiterentwickelt haben.
Da standen sie nun vor dem Königssohn und taten nichts. Sie dachten alle er würde sterben da es wohl keine Rettung für ihn gab. Und wenn dies passieren würde wären sie sozusagen die Mörder des Königssohnes und mussten um ihr Leben fürchten!
Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung kam jemand durch die große Tür des Zimmers hineingestürzt.
„Malax!“, sagte Blue ganz äußerst überrascht und erleichtert, „Hast du von Hahl gehört?“
„Ja, leider. Ich hasse solche Sachen.“
„Kannst du dir denn schon denken was es ist?“
Malax sah Hahl kurz an.
„Ja. Eine erblich … man kann es nicht Krankheit nennen. Eher eine schlimme
„Bürde“. Es hat keinen Namen. Warte ich gebe Hahl kurz eine Medizin und dann sehen wir ob ich Recht hatte.“ Malax nahm aus seinem großen blau-lilanen Mantel ein kleines Fläschchen das eine smaragdfarbende Flüssigkeit enthielt. Blue wollte ihn erst aufhalten, da sie Bedenken hatte doch dann sagte sie sich, das Malax wusste was er tat.
Malax entkorkte das Fläschchen und öffnete Hahls Lippen vorsichtig. Dann kippte er den Inhalt der Flasche in Hahls Mund und klappte den Mund wieder zu. Hahl schluckte die Flüssigkeit. Nun schauten alle mit Hoffnung auf Hahl.
Malax wollte allein sehen ob er Recht hatte und schickte deshalb die noch übrigen Ärzte raus, da sie sowieso störten. Natürlich blieb Blue im Zimmer.
Als die Ärzte den Raum verlassen hatten fixierte der Zauberer wieder Hahl an. Blue hätte fast geweint, da sich nichts tat, als plötzlich Hahl aufwachte.
„Hahl!“, sagte Blue erleichtert und lächelte. „Ich hatte also Recht mit meiner Vermutung.“, meinte Malax, „Nur es muss dann eine schreckliche Sache passiert sein. Und wenn das wirklich eingetroffen ist…“
„ER IST WEG! Der Stein ist weg!“ Ein Mann, er sah wie ein Bote aus, hatte die große Zimmertür aufgerissen und stand keuchend im Raum. „Genau das hatte ich befürchtet. Wir müssen sofort eine Versammlung einberufen.“; sagte Malax. Blue konnte nichts sagen vor Schock. Es herrschte ein kurzes Schweigen. Man konnte nur das Keuchen des Boten hören. Hahl brach die Ruhe: „Das kann doch nicht sein.“, er überlegte kurz, „Ich muss auch zur Versammlung.“
„Nein, Hahl. In deinem Zustand kannst du nur im Bett liegen.“
„Aber ich bin der Königssohn.“
„Auch wenn du der König wärst, nein. Das ist zu riskant und du musst dich ausruhen. Die Ärzte und Krankenschwestern werden sich um dich kümmern.“
„Ich hab da noch eine Frage: Was ist der Grund warum ich zusammengebrochen bin?“
„Das kann ich dir erst nach der Versammlung sagen. Dann weiß ich mehr und kann dir alles sagen.
Und bis dahin bleibst du im Bett.“ Und mit diesen Worten verließ Malax das Zimmer mit Blue und gab den Ärzten schnell noch Anweisungen woraufhin die auch das Zimmer betraten um sich um Hahl zu kümmern. Dieser saß traurig im Bett weil, er nicht mit zur Versammlung durfte und dachte über den Stein nach. De Stein von Moklos war sehr wertvoll und Menschen die wussten wie man mit ihm umgeht könnten alle Städte und Mächte dieser Welt unterwerfen. Zwar hätte ihn bestimmt jeder gern gehabt aber sie wüssten nicht was sie damit anfangen sollten. Allein den Stein zu bekommen war überaus schwierig. Der Zauber der ihn umgab war einer der mächtigsten Schutzzauber der existierte.
Es hätte nur eine sehr mächtige Person fertig gebracht ihn zu stehlen. Hahl wollte sich nicht weiter den Kopf zerbrechen und beschloss zu schlafen.
Fortsetzung folgt!
2. Er ist weg!
Eine ganze Reihe von Menschen stand um Hahls Bett, wo der Junge lag. Es war sehr laut denn viele Mensche riefen von hinten „Was ist passiert?“, „Ist er wieder aufgewacht?“ oder „Geht es ihm besser?“. Langsam nervte es Blue und sie bat die Leute die keine Ärzte, Krankenschwester oder sonstige Mediziner waren das Zimmer zu verlassen. Schnell verließ die Hälfte der Leute das Zimmer mit besorgten und traurigen Gesichtern.
Jetzt standen hauptsächlich Ärzte um das Bett die alle Hahl betrachteten. Sie wussten nicht weiter. Keiner von ihnen kannte die Ursache von Hahls Krankheit. So konnten sie ihn auch nicht behandeln. Doch gaben sie ihm schon am Anfang die üblichen Medikamente gegen Fieber und Grippe da sich Hahls Kopfschmerzen zum Fieber weiterentwickelt haben.
Da standen sie nun vor dem Königssohn und taten nichts. Sie dachten alle er würde sterben da es wohl keine Rettung für ihn gab. Und wenn dies passieren würde wären sie sozusagen die Mörder des Königssohnes und mussten um ihr Leben fürchten!
Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung kam jemand durch die große Tür des Zimmers hineingestürzt.
„Malax!“, sagte Blue ganz äußerst überrascht und erleichtert, „Hast du von Hahl gehört?“
„Ja, leider. Ich hasse solche Sachen.“
„Kannst du dir denn schon denken was es ist?“
Malax sah Hahl kurz an.
„Ja. Eine erblich … man kann es nicht Krankheit nennen. Eher eine schlimme
„Bürde“. Es hat keinen Namen. Warte ich gebe Hahl kurz eine Medizin und dann sehen wir ob ich Recht hatte.“ Malax nahm aus seinem großen blau-lilanen Mantel ein kleines Fläschchen das eine smaragdfarbende Flüssigkeit enthielt. Blue wollte ihn erst aufhalten, da sie Bedenken hatte doch dann sagte sie sich, das Malax wusste was er tat.
Malax entkorkte das Fläschchen und öffnete Hahls Lippen vorsichtig. Dann kippte er den Inhalt der Flasche in Hahls Mund und klappte den Mund wieder zu. Hahl schluckte die Flüssigkeit. Nun schauten alle mit Hoffnung auf Hahl.
Malax wollte allein sehen ob er Recht hatte und schickte deshalb die noch übrigen Ärzte raus, da sie sowieso störten. Natürlich blieb Blue im Zimmer.
Als die Ärzte den Raum verlassen hatten fixierte der Zauberer wieder Hahl an. Blue hätte fast geweint, da sich nichts tat, als plötzlich Hahl aufwachte.
„Hahl!“, sagte Blue erleichtert und lächelte. „Ich hatte also Recht mit meiner Vermutung.“, meinte Malax, „Nur es muss dann eine schreckliche Sache passiert sein. Und wenn das wirklich eingetroffen ist…“
„ER IST WEG! Der Stein ist weg!“ Ein Mann, er sah wie ein Bote aus, hatte die große Zimmertür aufgerissen und stand keuchend im Raum. „Genau das hatte ich befürchtet. Wir müssen sofort eine Versammlung einberufen.“; sagte Malax. Blue konnte nichts sagen vor Schock. Es herrschte ein kurzes Schweigen. Man konnte nur das Keuchen des Boten hören. Hahl brach die Ruhe: „Das kann doch nicht sein.“, er überlegte kurz, „Ich muss auch zur Versammlung.“
„Nein, Hahl. In deinem Zustand kannst du nur im Bett liegen.“
„Aber ich bin der Königssohn.“
„Auch wenn du der König wärst, nein. Das ist zu riskant und du musst dich ausruhen. Die Ärzte und Krankenschwestern werden sich um dich kümmern.“
„Ich hab da noch eine Frage: Was ist der Grund warum ich zusammengebrochen bin?“
„Das kann ich dir erst nach der Versammlung sagen. Dann weiß ich mehr und kann dir alles sagen.
Und bis dahin bleibst du im Bett.“ Und mit diesen Worten verließ Malax das Zimmer mit Blue und gab den Ärzten schnell noch Anweisungen woraufhin die auch das Zimmer betraten um sich um Hahl zu kümmern. Dieser saß traurig im Bett weil, er nicht mit zur Versammlung durfte und dachte über den Stein nach. De Stein von Moklos war sehr wertvoll und Menschen die wussten wie man mit ihm umgeht könnten alle Städte und Mächte dieser Welt unterwerfen. Zwar hätte ihn bestimmt jeder gern gehabt aber sie wüssten nicht was sie damit anfangen sollten. Allein den Stein zu bekommen war überaus schwierig. Der Zauber der ihn umgab war einer der mächtigsten Schutzzauber der existierte.
Es hätte nur eine sehr mächtige Person fertig gebracht ihn zu stehlen. Hahl wollte sich nicht weiter den Kopf zerbrechen und beschloss zu schlafen.
Fortsetzung folgt!
Danke, danke^^. Sehr nett.
P.S.: Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler^^
P.S.: Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler^^
brauchst du nicht, wenn das jeder täte würde sio mancher(zum Beispiel ich) so mit entschuldigen beschäftigt sein, dass er keine zeit mehr zum schreiben hätte also lass es und schreib lieber!
@Drachenmond. Mach ich auch lieber. Hmm du bist wohl die einziege die meine Geschichte liest. Egal. Hier kommt die Fortsetztung vom 2 Kapitel. Achso für die falschen Zeilenabsätze kann ich nichts. Das macht mein PC von allein. Weiß nicht warum. Egal. Ok es geht weiter^^
König Lasius, der König Aranduls und Vater von Hahl und Blue, ging raschen Schrittes, bewacht von seiner Leibgarde, in Richtung Konferenzraum. Er hatte nur sehr spät von dem Desaster erfahren, was ihn sehr verärgerte.
Als der König vor dem Konferenzraum stand grüßten die zwei Wachen die den Raum bewachten ehrfürchtig. Daraufhin nickte ihnen der König zu und betrat den Raum. Sofort schlug ihm Stille entgegen, was ihn überraschte, da er erwartet hatte, dass hier heftig diskutiert wurde. Dann akzeptierte er die Stille, ging schnell zu seinem Stuhl und setzte sich. Wie ihm aufgefallen war, saßen diesmal nur die wichtigsten Leute Aranduls an dem großen Tisch aus Ebenholz. Vier weitere Personen wohnten der Versammlung bei: Malax, Blue, Orowan, der Kontrolleur aller wertvollen und wichtigen Gegenstände in Arandul und Zohron, der oberste Anführer der Aranduler Armee.
„Es ist erstmals das eingetreten, was wir immer befürchtet haben.“, begann Malax, „Und es darf nie wieder passieren. Weiß einer denn wie der Dieb den Stein bekommen konnte?“
„Nein. Man hat vor dem Turm die drei Wachen ohnmächtig aufgefunden. Sie liegen im Moment in der Krankenstadtion im Koma und wachen auch wahrscheinlich nicht mehr auf.“, berichtete Zohron.„Blue, du hast gute Kontakte im Reich. Kannst du dich erkundigen, ob jemand Informationen über den Diebstahl hat?“, hoffte König Lasius und sah seine Tochter an. Die nickte nur stumm und sah betrübt zum Boden.„Und Orowan, sichere bitte alle Gegenstände die in deiner Liste stehen. Lass sie bewachen oder versteck sie. Ich sage den anderen Antiquitätenwächtern noch Bescheid. Wir wissen nicht was dieser Dieb oder die Diebe noch in ihre Gewalt bringen wollen. Und wir wissen nicht was sie mit ihnen anstellen werden.“ Sofort stand Orowan auf, huschte aus dem Zimmer und begann die Arbeit.
Jetzt meldete Malax sich zu Wort: „Mein Herr, “, Malax sah König Lasius in die Augen, „ihr Sohn hat eine schwere Krankheit. Wie ihr wisst, mein König, liegt er im Bett und musste um sein Leben kämpfen…“
„Was? Ich wurde zwar informiert, dass er krank sei, aber dass es so schlimm ist wusste ich nicht. Malax, berichte mir mehr.“
„Ja, mein Herr. Die Krankheit ist eine erbliche Erkrankung. Wenn der Stein von Moklos von seinem Platz genommen wird, bekommt ein männliches königliches Familienmitglied diese unbenannte Krankheit. Hahl ist in genau der Generation wo er man das bekommen kann. Sie tritt nämlich in jeder siebten Generation auf. Hätte ich Hahl nicht das Medikament dagegen gegeben wäre er jetzt wahrscheinlich tot. Hahl hat jetzt ein Problem. Er muss jeden Tag nach dem Erwachen die Medizin schlucken. Und das so lange, bis der Stein von Moklos wieder an seinen rechtmäßigen Platz ist.“, Malax machte eine kurze Pause und atmete tief ein, „ Es gibt da noch zwei Probleme. Das erste ist dieses: Ich besitze alle Zutaten für Hahls Medizin, nur eins habe ich nur begrenzt. Es ist das Orawantiuskraut. Zwar habe ich genug Orawantiuskraut für die nächsten zehn Jahre, aber wer weiß, wann wir den Stein wieder haben werden. Und es gibt kein wild wachsendes Kraut mehr. Ich kenne nur drei Personen, die noch im Besitz davon sind. Alle drei sind Zauberer. Eine davon bin ich, dann noch Rowus, der im Fremalder-Tal lebt und Cholom der Grauelf. Wo er lebt weiß ich nicht.“
König Lasius verstand sofort die Lage. Ihm war klar, dass er handeln musste. Aber wie? Um das Kraut brauchte er sich erst nicht zu kümmern. Doch um den Stein. Lasius fragte Malax: „Malax, was muss ich tun damit es meinen Sohn besser geht?“
„Sie können nichts machen. Aber Hahl selber. Nur der, den die Krankheit trifft, kann den Stein auch zurückholen.“ König Lasius traf der Schlag. Er konnte doch seinen Sohn nicht in die Welt schicken und damit dessen Leben riskieren! Würden die Aufständigen oder das Imperium von Glaramus, seinem größten Feind, davon erfahren, dass Hahl, der Sohn von König Lasius, alleine in der Welt nach dem Stein sucht, würden sie etliche Truppen schicken um ihn zu töten. Aber er hatte keine andere Wahl. Sein Sohn musste wieder gesund werden. Und nur er allein konnte das ermöglichen.„Berichte Hahl, dass er aufbrechen muss, Malax. Tu das bitte.“ In König Lasius Augen spiegelte sich blanke Angst. Die Angst, dass sein Sohn vielleicht sterben müsste.
König Lasius, der König Aranduls und Vater von Hahl und Blue, ging raschen Schrittes, bewacht von seiner Leibgarde, in Richtung Konferenzraum. Er hatte nur sehr spät von dem Desaster erfahren, was ihn sehr verärgerte.
Als der König vor dem Konferenzraum stand grüßten die zwei Wachen die den Raum bewachten ehrfürchtig. Daraufhin nickte ihnen der König zu und betrat den Raum. Sofort schlug ihm Stille entgegen, was ihn überraschte, da er erwartet hatte, dass hier heftig diskutiert wurde. Dann akzeptierte er die Stille, ging schnell zu seinem Stuhl und setzte sich. Wie ihm aufgefallen war, saßen diesmal nur die wichtigsten Leute Aranduls an dem großen Tisch aus Ebenholz. Vier weitere Personen wohnten der Versammlung bei: Malax, Blue, Orowan, der Kontrolleur aller wertvollen und wichtigen Gegenstände in Arandul und Zohron, der oberste Anführer der Aranduler Armee.
„Es ist erstmals das eingetreten, was wir immer befürchtet haben.“, begann Malax, „Und es darf nie wieder passieren. Weiß einer denn wie der Dieb den Stein bekommen konnte?“
„Nein. Man hat vor dem Turm die drei Wachen ohnmächtig aufgefunden. Sie liegen im Moment in der Krankenstadtion im Koma und wachen auch wahrscheinlich nicht mehr auf.“, berichtete Zohron.„Blue, du hast gute Kontakte im Reich. Kannst du dich erkundigen, ob jemand Informationen über den Diebstahl hat?“, hoffte König Lasius und sah seine Tochter an. Die nickte nur stumm und sah betrübt zum Boden.„Und Orowan, sichere bitte alle Gegenstände die in deiner Liste stehen. Lass sie bewachen oder versteck sie. Ich sage den anderen Antiquitätenwächtern noch Bescheid. Wir wissen nicht was dieser Dieb oder die Diebe noch in ihre Gewalt bringen wollen. Und wir wissen nicht was sie mit ihnen anstellen werden.“ Sofort stand Orowan auf, huschte aus dem Zimmer und begann die Arbeit.
Jetzt meldete Malax sich zu Wort: „Mein Herr, “, Malax sah König Lasius in die Augen, „ihr Sohn hat eine schwere Krankheit. Wie ihr wisst, mein König, liegt er im Bett und musste um sein Leben kämpfen…“
„Was? Ich wurde zwar informiert, dass er krank sei, aber dass es so schlimm ist wusste ich nicht. Malax, berichte mir mehr.“
„Ja, mein Herr. Die Krankheit ist eine erbliche Erkrankung. Wenn der Stein von Moklos von seinem Platz genommen wird, bekommt ein männliches königliches Familienmitglied diese unbenannte Krankheit. Hahl ist in genau der Generation wo er man das bekommen kann. Sie tritt nämlich in jeder siebten Generation auf. Hätte ich Hahl nicht das Medikament dagegen gegeben wäre er jetzt wahrscheinlich tot. Hahl hat jetzt ein Problem. Er muss jeden Tag nach dem Erwachen die Medizin schlucken. Und das so lange, bis der Stein von Moklos wieder an seinen rechtmäßigen Platz ist.“, Malax machte eine kurze Pause und atmete tief ein, „ Es gibt da noch zwei Probleme. Das erste ist dieses: Ich besitze alle Zutaten für Hahls Medizin, nur eins habe ich nur begrenzt. Es ist das Orawantiuskraut. Zwar habe ich genug Orawantiuskraut für die nächsten zehn Jahre, aber wer weiß, wann wir den Stein wieder haben werden. Und es gibt kein wild wachsendes Kraut mehr. Ich kenne nur drei Personen, die noch im Besitz davon sind. Alle drei sind Zauberer. Eine davon bin ich, dann noch Rowus, der im Fremalder-Tal lebt und Cholom der Grauelf. Wo er lebt weiß ich nicht.“
König Lasius verstand sofort die Lage. Ihm war klar, dass er handeln musste. Aber wie? Um das Kraut brauchte er sich erst nicht zu kümmern. Doch um den Stein. Lasius fragte Malax: „Malax, was muss ich tun damit es meinen Sohn besser geht?“
„Sie können nichts machen. Aber Hahl selber. Nur der, den die Krankheit trifft, kann den Stein auch zurückholen.“ König Lasius traf der Schlag. Er konnte doch seinen Sohn nicht in die Welt schicken und damit dessen Leben riskieren! Würden die Aufständigen oder das Imperium von Glaramus, seinem größten Feind, davon erfahren, dass Hahl, der Sohn von König Lasius, alleine in der Welt nach dem Stein sucht, würden sie etliche Truppen schicken um ihn zu töten. Aber er hatte keine andere Wahl. Sein Sohn musste wieder gesund werden. Und nur er allein konnte das ermöglichen.„Berichte Hahl, dass er aufbrechen muss, Malax. Tu das bitte.“ In König Lasius Augen spiegelte sich blanke Angst. Die Angst, dass sein Sohn vielleicht sterben müsste.
Wieder mal gelungen auch wenn ich irgendwie das gefühlhab, dass es ein bisschen von den anderen Textstellen abweicht vielleicht bild ich mir das auch urein weil ich zu viele Texte parallel les, mach nur weiter!
übrigens glaub ich nicht, dass ich die einzige bin die das ließt nur die einzige, die es nicht lassen kann nach jedem abschnitt wieder zu versichern, wie gut die story ist, motiVation ist alles!
übrigens glaub ich nicht, dass ich die einzige bin die das ließt nur die einzige, die es nicht lassen kann nach jedem abschnitt wieder zu versichern, wie gut die story ist, motiVation ist alles!
Ich les die Story von vorn bis hinten mindestens zweimal gründlich durch und find sie auch ziemlich gut. Ich glaub auch dass noch mehr die Story lesen werden. Hast du schon das nächste Kapitel?
@All: Ich schreibe schon am dritten Kapitel aber ich komme nur so naja voran. Aber es geht. Ich geb mir Mühe!
Das ist gut, ich kanns kaum erwarten, jetzt wo ich nix zu lesen hab muss ich ja direkt an meiner eigenen Story weiterschreiben sonst hab ich in zehn jahren nichts mehr, was ich in meinen Thread stellen könnte... Na aj, ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
So hier kommt die Fortsetzung^^. Hoffe sie gefältt euch, vorallem Drachenmond. Achso, ich bin mir nicht sicher aber vielleicht schreibe ich das Kapitel weiter.
3. Der Verräter
Als Blue den Konferenzraum verließ, hielt Zohron sie an der Schulter fest. Sie drehte sich um und blickte ihm kurz ins Gesicht. Sie fürchtete ihn schon immer, allein durch sein großes Auftreten und seine Macht, die man förmlich spüren konnte.
„Blue, ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass ein Mann gefunden wurde, der uns etwas zum Diebstahl sagen kann. Mehr weiß ich auch nicht.“
Blue sah erstaunt aus. Es gab also doch jemanden, der ihnen helfen konnte.
„Bring mich bitte zu diesem Mann, Zohron.“ Zohron nickte und ging los, worauf Blue ihm folgte.
Sie mussten aus dem Palastgebäude gehen um dahin zu gelangen wo sich der angebliche Zeuge befand. Blue hatte die dunkle Ahnung, dass sie ins Verlies gehen würden, was sie aber nicht verstand, da man doch keinen Zeugen im Verlies befragt. Aber zu dem Zeitpunkt war ihr das auch egal.
Als Blue und Zohron vor dem Gefängnis stehen blieben, bestätigte sich Blues Vorahnung. Zohron öffnete die gepanzerte Tür, die ein lautes Quietschen von sich gab. Dann stiegen sie eine Treppe hinab, die zu einem Gang führte, der nur wenig von einigen Fackeln an den Wänden beleuchtet wurde. Blue hasste diesen Ort. Er war dunkel, kalt und feucht. Überall in den Zellen kauerten Gefangene, die auf ihren Tod in der Zelle oder auf die Hinrichtung warteten. Einige hatten Glück und wurden wieder frei gelassen.
„All die verlassenen Seelen, die ihr klägliches Leben hier verbringen müssen... es ist entsetzlich!“, sagte Blue und es lief ihr kalt über den Rücken. “Ja, meine Hoheit, aber sie wurden bestraft für etwas, was sie nicht hätten tun dürfen.“ Blue antwortete nicht. Am Ende des Ganges befand sich eine massive Eisentür. Zohron öffnete auch diese und sie kamen in einen großen leeren Raum. Nur einige Kerzen spendeten trübes Licht. Blue entdeckte noch zwei weitere Türen; sie gingen durch die, die nach Osten führte. Da bot sich Blue ein noch grauenhafterer Anblick. Plötzlich musste die Königstochter gegen die Übelkeit ankämpfen, da sich ihr ein grauenhafter Anblick bot. Ein Mann, der gefesselt auf einem Stuhl saß, wurde von drei Wachen gefoltert. Das Blut lief über sein Gesicht und auch seine Hände und sein linkes Bein waren von dunkelrotem Blut überströmt. Zohron wurde wütend. „Was soll das? Was macht ihr da?!“
Die drei Krieger schraken zurück. „Wir führen nur das aus, was uns General Jolarus befohlen hat, Sir.“, stammelte die eine Wache. Sie war groß und stämmig. Blue war es unbegreiflich, wie jemand trotz Befehls einem Menschen so Schmerzen zufügen konnte.
„Und warum foltert ihr ihn? Wer ist dieser Mann überhaupt?“
„Dieser Mann ist die Wache, die den Dieb gesehen hat. Besser gesagt er ist die Person, die den Dieb nach Arandul rein gelassen hat.“
Zohron sah den Mann auf den Stuhl geschockt an. „Wart Ihr das?"
Der Mann nickte nur stumm. „Weißt du, was du da gemacht hast? Du hast wahrscheinlich damit das Ende der Welt verursacht.“ Der Mann riss bestürzt die Augen auf. 'Was habe ich nur getan?", fragte sich der Mann entsetzt.
„Wen hast du in die Stadt gelassen?“ Der Mann schwieg.
„Wer war das? Sag es schon!“ Es herrschte ein langes Schweigen.
„Es… es war“, stotterte der Mann, „es war der… der Meister.“ Auf einmal wurde der Kopf des Mannes blutrot und es schien als ob der Mann zu kochen begann. „Welcher Meister? Wer ist das?“, schrie Zohron den Mann ins Gesicht.
„Der Meister ist… er ist…“, der Kopf des Mannes wurde dicker und nahm nun die Farbe eines Rotkohls an. Zohron sah in ungeduldig an. Der Mann auf dem Stuhl sprach immer leiser und undeutlicher. „Cholom.“
Der Gefolterte begann plötzlich heftig zu zittern und seine Augen traten hervor. „Alle raus hier!“, rief einer der Wachen, eilte zu Tür, riss sie auf und rannte aus dem Zimmer. Zohron packte Blue am Arme und folgte der Wache schnell. Die anderen zwei Wachen huschten hinterher und knallten die Tür zu. Jetzt warteten alle und horchten. Man konnte nur ein leisen Schrei hören und dann ein „Pfffrrr“. Als einer der Wachen die Tür einen Spalt öffnete und hindurchlugte wich sie zurück und deutete erbleicht in das Zimmer. Zohron ging zur Tür und sah in den Raum. Dann blickte er Blue an und schüttelte nur traurig den Kopf.
3. Der Verräter
Als Blue den Konferenzraum verließ, hielt Zohron sie an der Schulter fest. Sie drehte sich um und blickte ihm kurz ins Gesicht. Sie fürchtete ihn schon immer, allein durch sein großes Auftreten und seine Macht, die man förmlich spüren konnte.
„Blue, ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass ein Mann gefunden wurde, der uns etwas zum Diebstahl sagen kann. Mehr weiß ich auch nicht.“
Blue sah erstaunt aus. Es gab also doch jemanden, der ihnen helfen konnte.
„Bring mich bitte zu diesem Mann, Zohron.“ Zohron nickte und ging los, worauf Blue ihm folgte.
Sie mussten aus dem Palastgebäude gehen um dahin zu gelangen wo sich der angebliche Zeuge befand. Blue hatte die dunkle Ahnung, dass sie ins Verlies gehen würden, was sie aber nicht verstand, da man doch keinen Zeugen im Verlies befragt. Aber zu dem Zeitpunkt war ihr das auch egal.
Als Blue und Zohron vor dem Gefängnis stehen blieben, bestätigte sich Blues Vorahnung. Zohron öffnete die gepanzerte Tür, die ein lautes Quietschen von sich gab. Dann stiegen sie eine Treppe hinab, die zu einem Gang führte, der nur wenig von einigen Fackeln an den Wänden beleuchtet wurde. Blue hasste diesen Ort. Er war dunkel, kalt und feucht. Überall in den Zellen kauerten Gefangene, die auf ihren Tod in der Zelle oder auf die Hinrichtung warteten. Einige hatten Glück und wurden wieder frei gelassen.
„All die verlassenen Seelen, die ihr klägliches Leben hier verbringen müssen... es ist entsetzlich!“, sagte Blue und es lief ihr kalt über den Rücken. “Ja, meine Hoheit, aber sie wurden bestraft für etwas, was sie nicht hätten tun dürfen.“ Blue antwortete nicht. Am Ende des Ganges befand sich eine massive Eisentür. Zohron öffnete auch diese und sie kamen in einen großen leeren Raum. Nur einige Kerzen spendeten trübes Licht. Blue entdeckte noch zwei weitere Türen; sie gingen durch die, die nach Osten führte. Da bot sich Blue ein noch grauenhafterer Anblick. Plötzlich musste die Königstochter gegen die Übelkeit ankämpfen, da sich ihr ein grauenhafter Anblick bot. Ein Mann, der gefesselt auf einem Stuhl saß, wurde von drei Wachen gefoltert. Das Blut lief über sein Gesicht und auch seine Hände und sein linkes Bein waren von dunkelrotem Blut überströmt. Zohron wurde wütend. „Was soll das? Was macht ihr da?!“
Die drei Krieger schraken zurück. „Wir führen nur das aus, was uns General Jolarus befohlen hat, Sir.“, stammelte die eine Wache. Sie war groß und stämmig. Blue war es unbegreiflich, wie jemand trotz Befehls einem Menschen so Schmerzen zufügen konnte.
„Und warum foltert ihr ihn? Wer ist dieser Mann überhaupt?“
„Dieser Mann ist die Wache, die den Dieb gesehen hat. Besser gesagt er ist die Person, die den Dieb nach Arandul rein gelassen hat.“
Zohron sah den Mann auf den Stuhl geschockt an. „Wart Ihr das?"
Der Mann nickte nur stumm. „Weißt du, was du da gemacht hast? Du hast wahrscheinlich damit das Ende der Welt verursacht.“ Der Mann riss bestürzt die Augen auf. 'Was habe ich nur getan?", fragte sich der Mann entsetzt.
„Wen hast du in die Stadt gelassen?“ Der Mann schwieg.
„Wer war das? Sag es schon!“ Es herrschte ein langes Schweigen.
„Es… es war“, stotterte der Mann, „es war der… der Meister.“ Auf einmal wurde der Kopf des Mannes blutrot und es schien als ob der Mann zu kochen begann. „Welcher Meister? Wer ist das?“, schrie Zohron den Mann ins Gesicht.
„Der Meister ist… er ist…“, der Kopf des Mannes wurde dicker und nahm nun die Farbe eines Rotkohls an. Zohron sah in ungeduldig an. Der Mann auf dem Stuhl sprach immer leiser und undeutlicher. „Cholom.“
Der Gefolterte begann plötzlich heftig zu zittern und seine Augen traten hervor. „Alle raus hier!“, rief einer der Wachen, eilte zu Tür, riss sie auf und rannte aus dem Zimmer. Zohron packte Blue am Arme und folgte der Wache schnell. Die anderen zwei Wachen huschten hinterher und knallten die Tür zu. Jetzt warteten alle und horchten. Man konnte nur ein leisen Schrei hören und dann ein „Pfffrrr“. Als einer der Wachen die Tür einen Spalt öffnete und hindurchlugte wich sie zurück und deutete erbleicht in das Zimmer. Zohron ging zur Tür und sah in den Raum. Dann blickte er Blue an und schüttelte nur traurig den Kopf.
Hab Kapitel 4 geschrieben. Es folgt in Kürze.^^ Bestimmt morgen.
@Drachenmond: Weißt du, irgendwie denk ich ich bin hier eine Null da alle bessere Geschichten schreiben. :( Aber ich schreib natürlich weiter. Keine Angst.
One Stories 4 Ever
@Drachenmond: Weißt du, irgendwie denk ich ich bin hier eine Null da alle bessere Geschichten schreiben. :( Aber ich schreib natürlich weiter. Keine Angst.
One Stories 4 Ever
Achso noch eine Sache hinterher: Ich hab immer noch kein Titel und es fällt mir schwer einen einzufallen. Vielleicht habt ihr ja einen passenden.
Mal wieder super musst nur aufpassen bei der folter hast du zweuimal geschrieben, dass der anblick grauenhaft sie, dass ist ungeschiockt, schau am bersten mal nach.
Wegen dem Titel... Na ja, eiogentlich klenn ich dier geschichte nciht gut genug aber zwei sachen fallen mir spontan euin ich weiß nur nicht, ob siespäter dazu passen.
der fluch des steins
oder
Hahls Schicksal
wenn mir noch was einfällt schreib ichs schreib weiter!
p.s. deine geschichte ist nicht aschlechter als andere, sie ist nur anders und ich finde sie klasse
Wegen dem Titel... Na ja, eiogentlich klenn ich dier geschichte nciht gut genug aber zwei sachen fallen mir spontan euin ich weiß nur nicht, ob siespäter dazu passen.
der fluch des steins
oder
Hahls Schicksal
wenn mir noch was einfällt schreib ichs schreib weiter!
p.s. deine geschichte ist nicht aschlechter als andere, sie ist nur anders und ich finde sie klasse
Hmm danke für die Vorschläge. Das mit Blue und dem grauenhaftem Anblick da hab ich wohl erst den einen geschrieben und mir is dann ein besserer satz eingefallen und hab dann vergessen den alten zu löschen.
So hier kommt das 4 Kapitel^^ Hoffe es gefällt euch
4. Erklärungen
„Cholom! Nein, wie kann das sein?“, fragte Malax Zohron entgeistert. Beide Männer standen vor Hahls Gemach. Zohron hatte Malax alles erzählt, was sich im Verließ zugetragen hatte. Der Zauberer sah Zohron immer noch fassungslos an. Nur Malax wusste, wer Cholom war und was für eine Macht er hatte. Cholom wusste bestimmt schon, das Hahl losziehen würde. Er würde ihn bestimmt aufhalten wollen. Wie, wusste Malax nicht, aber es gab unzählige Möglichkeiten für den Grauelf. „Was müssen wir jetzt tun?“, fragte Zohron. „Erst einmal gar nichts, Zohron.“ Malax schwieg kurz. „Ich werde jetzt zu Hahl gehen und mit ihm sprechen.“ Der große Mann nickte und entfernte sich. Dann öffnete Malax die hohe Tür zu Hahls Zimmer und sah überrascht, dass keine Ärzte mehr bei Hahl waren. „Hallo, Hahl. Geht es dir besser? Wo sind die Ärzte?“
„Ich habe sie weggeschickt. Ich brauchte ein wenig Ruhe. Aber es geht mir besser. Was immer du mir gegeben hast, Malax, es hat sehr geholfen.“ Hahl lachte schwach worauf Malax ihm gefällig zunickte. Auf einmal änderte sich Malax Gesichtsausdruck. „Es gibt etwas worüber wir uns unterhalten müssen.“, sagte der Zauberer mit ernster Mine. Hahl kannte den Gesichtsausdruck und diese ernste Stimme. Und er wusste, das das nichts Gutes bedeutete. Hahl wurde beunruhigt, was sich dadurch äußerte, dass er die Bettdecke knetete. In der nächsten Stunde erklärte Malax dem Königssohn alles über den Stein, den Verräter und einiges über Cholom. „Und wer ist dieser Cholom genau?“, fragte Hahl. Hahl war jetzt schon so aufgeregt, dass Malax es spüren konnte. „Er ist ein Grauelf.“ Hahl sah in fragend an. „Sicher kennst du Elfen. Es leben ja auch einige hier im Reich. Es gibt vier Arten von Elfen. Die Lichtelfen, die Waldelfen, die Höhlenelfen und die Grauelfen. Die Lichtelfen, wovon ungefähr 30 in Arandul leben, sind das wohl friedlichste Volk der Elfen. Sie haben oft Kontakt mit den Menschen und viele Lichtelfen leben auch bei ihnen. Die Waldelfen allerdings sind ein zurückhaltendes Volk. Sie hatten nur einmal, soweit ich weiß, mit den Menschen zu tun und das war bei dem Krieg am Fluss Gerêda. Der Fluss fließt in den Wald Driâsarus, das ist auch der Wald in dem die Waldelfen leben. Nur deswegen haben sie uns geholfen. Die Höhlenelfen… was soll ich sagen? Es ist ein ausgestorbenes Volk. Ihre letzten Verbliebenen wurden getötet, von wen hat man nie herausgefunden. Wie ihr Name schon sagt lebten sie in Höhlen was für Elfen sehr ungewöhnlich ist. Mehr kann ich nicht sagen. Grauelfen. Es sind die Verbannten der Elfen. Es gibt viele Gründe warum sie verbannt wurden. Einig haben etwas Verbotenes getan, andere waren Verräter. Bei den restlichen, und das sind sehr viele, kenne ich den Grund nicht. Die Grauelfen leben überall auf der Welt. Sie sind kein sesshaftes Volk und Einzelgänger. Sie ziehen durch die Welt und verstecken sich oder stiften Unruhe. Jeder Grauelf ist anders. Manche leben mit andern Grauelfen zusammen. Sie wissen, dass sie so eine größere Überlebenschance haben. Aber es gibt Kopfgeldjäger, die die Grauelfen jagen. Erhebliche Summen werden dafür geboten. Mehr weiß ich nicht.
Und Cholom... er ist ein Zauberer. Ein mächtiger Zauberer. Wohl der mächtigste der Elfen. Er hat Kräfte die nicht einmal ich kenne.“
Hahl sah ihn erstaunt an. Es gab soviel was er noch lernen konnte. Aber das war jetzt nicht wichtig, sagte er sich. „Aber wozu brauch er den Stein, Malax?“
„Wenn ich das wüsste.“
„Weißt du denn wo dieser Cholom im Moment ist?“
„Nein. Wie gesagt, Grauelfen sind ein Wandervolk. Das müssen wir erst herausfinden, wo er sich versteckt hat.“
„Und was ist mit dem Orawantiuskraut?“
„Es ist ein Kraut, was sehr wertvoll ist. Es kann jedem Lebewesen, wenn das Kraut richtig bearbeitet wurde, das Leben ungemein verlängern. Viele Zauberer würden es gerne nehmen. Zauberer gelten neben den Elfen als älteste Personen, und durch das Kraut wollen sie noch älter werden. Ich würde es auch nehmen, wenn nicht das mit dem Stein passiert wäre. Aber mach dir keine Hoffnungen Hahl. Es wirkt nicht bei dir, da es anders verarbeitet wurde. Man sollte sich sowieso nicht in die Natur einmischen.“, sagte Malax und lächelte bei seinem letzten Satz.
„Warum können wir nicht einfach das Kraut vom dem anderen Zauberer, Rowus, nehmen?“, fragte Hahl.
„Nein, das geht nicht. Er würde es nicht zulassen und das Orawantiuskraut mit allen Mitteln beschützen.“ Hahl sah Malax enttäuscht an.
„Malax, wie können wir den Stein wiederholen? Gibt es denn keine Möglichkeit?“
„Nur eine. Der, der durch die Krankheit betroffen ist kann den Stein zurückholen. Da können tausende Truppen kommen, doch nur du kannst den Stein an seinem Platz im Turm zurücklegen.“
Hahls Herz begann zu beben. Er wusste, was das hieß. Und genau dieses bestätigte Malax zugleich: „Hahl, du musst aus Arandul aufbrechen und den Stein zurückholen. Es gibt keine andere Möglichkeit.“
„Malax, werde ich alleine gehen?“
„Nein. Das lasse ich nicht zu. Und erst Recht nicht dein Vater. Hahl, ich werde mit dir kommen.“ Hahls Herz beruhigte sich wieder. Malax kannte ihn schon seit seiner Geburt und er war immer für ihn da gewesen. Das freute Hahl. Niemand kannte Hahl so gut. Er konnte dem alten Zauberer vertrauen.
„Aber du musst nicht gehen. Es ist deine Wahl.“
Der Junge dachte nach. Es stand so viel auf dem Spiel. Sein Leben, das von Malax und wahrscheinlich das der ganzen Welt. Aber er musste es tun. Was würde er sonst tun können? Nein, er hatte die Wahl nicht. „Ich gehe. Ich gehe mit dir in die Welt und suche den Stein von Moklos.“
Malax saß mit dem König wieder im Konferenzraum. Sie waren alleine. „Meine Hoheit, ich muss Euch etwas mitteilen. Ihr Sohn Hahl hat seine Entscheidung getroffen.“, berichtete Malax.
Der König sah ihn an und Hoffnung stieg in ihm auf. Aber er konnte sich nicht entscheiden wofür er hoffte. War es besser, wenn sein Sohn hier blieb und womöglich für immer an dieser Krankheit litt, oder sollte Hahl nach dem Stein suchen und allen denkbaren und undenkbaren Gefahren ausgesetzt sein?
„Und was hat er gesagt, Malax?“, fragte Lasius.
„Er wird gehen.“ Sofort wusste König Lasius, dass diese Entscheidung die einzig richtige war. Aber er hatte Angst um seinen Sohn. Wenn er sterben würde könnte er das nicht verkraften. König Lasius versuchte, sich vorzustellen, wie es wäre wenn sein Sohn im Grab liegen und er trauern würde. Er wollte wissen, was er für Gefühle haben würde. Aber er konnte nicht. Sein Verstand ließ das nicht zu. „Malax, sag mir, muss er alleine gehen?“
„Nein, ich werde mitkommen.“, antwortete Malax.
„Es sollen meine 3 besten Krieger mit euch gehen. Ich kann nicht zulassen, dass euch etwas geschieht.“
Malax sah den König überrascht an. ’Hat er kein Vertrauen mehr in mir?’ , fragte sich Malax. Aber wenn der König es so anordnete so sollte es sein. „Jawohl. Ich bräuchte einige Dinge bevor wir losziehen können.“
„Du kannst Zohron fragen. Er wird dir alles besorgen was du brauchst.“
Malax nickte zufrieden. Dann sagte er: „Ich gehe jetzt zu Hahl und werde die Abreise besprechen.“ Er ging zu Tür und wollte gerade den Saal verlassen, als König Lasius sagte: „Ich danke dir, Malax. Bitte pass auf meinen Sohn auf.“ Malax sah ihn kurz an. Er wusste jetzt, dass der König begriffen hatte worum es ging. „Ja, das werde ich. Auch wenn es mich mein Leben kosten würde.“
Malax suchte Zohron auf. Als er ihn in der Waffenkammer fand, gab er ihm eine Liste mit den Sachen, die er für die Abreise brauchte. Nachdem sie vereinbart hatten, wann die Dinge bereitstehen sollten, versprach ihm Zohron, alles zu besorgen. Malax wollte Hahl jetzt auf die nötigen Dinge, die er mitnehmen sollte, hinweisen und betrat sein Zimmer. Erstaunlicherweise war Hahl schon dabei, seine Sachen zu packen. Er warf gerade ein Haufen Klamotten auf sein Bett, die er wohl mitnehmen wollte. „Wie ich sehe packst du schon für die Reise.“ Hahl schrak auf, da er Malax nicht bemerkt hatte. „Ja, aber ich weiß nicht was ich mitnehmen soll.“, seufzte Hahl mit einem Anflug von komischer Verzweiflung.
Mit einem Lächeln suchte er gemeinsam mit Hahl die wichtigsten Dinge aus und am Ende hatte der Königssohn eine große Ledertasche gepackt mit Kleidern, Werkzeug und verschiedenem Anderen.
„Hahl, ich wollte dir noch etwas sagen. Wir wollen unbemerkt aus der Stadt reisen. Daher treffen wir uns morgen bei Morgengrauen vor dem Palast, wo eine Kutsche auf uns warten wird. Ich komme dann und wecke dich. Anschließend werden wir uns mit unserem Gepäck in der Kutsche verstecken und diese fährt uns dann unbemerkt aus der Stadt. Sie bringt uns ungefähr fünf Meilen vor die Stadt, von da aus sind wir auf uns allein gestellt.“
4. Erklärungen
„Cholom! Nein, wie kann das sein?“, fragte Malax Zohron entgeistert. Beide Männer standen vor Hahls Gemach. Zohron hatte Malax alles erzählt, was sich im Verließ zugetragen hatte. Der Zauberer sah Zohron immer noch fassungslos an. Nur Malax wusste, wer Cholom war und was für eine Macht er hatte. Cholom wusste bestimmt schon, das Hahl losziehen würde. Er würde ihn bestimmt aufhalten wollen. Wie, wusste Malax nicht, aber es gab unzählige Möglichkeiten für den Grauelf. „Was müssen wir jetzt tun?“, fragte Zohron. „Erst einmal gar nichts, Zohron.“ Malax schwieg kurz. „Ich werde jetzt zu Hahl gehen und mit ihm sprechen.“ Der große Mann nickte und entfernte sich. Dann öffnete Malax die hohe Tür zu Hahls Zimmer und sah überrascht, dass keine Ärzte mehr bei Hahl waren. „Hallo, Hahl. Geht es dir besser? Wo sind die Ärzte?“
„Ich habe sie weggeschickt. Ich brauchte ein wenig Ruhe. Aber es geht mir besser. Was immer du mir gegeben hast, Malax, es hat sehr geholfen.“ Hahl lachte schwach worauf Malax ihm gefällig zunickte. Auf einmal änderte sich Malax Gesichtsausdruck. „Es gibt etwas worüber wir uns unterhalten müssen.“, sagte der Zauberer mit ernster Mine. Hahl kannte den Gesichtsausdruck und diese ernste Stimme. Und er wusste, das das nichts Gutes bedeutete. Hahl wurde beunruhigt, was sich dadurch äußerte, dass er die Bettdecke knetete. In der nächsten Stunde erklärte Malax dem Königssohn alles über den Stein, den Verräter und einiges über Cholom. „Und wer ist dieser Cholom genau?“, fragte Hahl. Hahl war jetzt schon so aufgeregt, dass Malax es spüren konnte. „Er ist ein Grauelf.“ Hahl sah in fragend an. „Sicher kennst du Elfen. Es leben ja auch einige hier im Reich. Es gibt vier Arten von Elfen. Die Lichtelfen, die Waldelfen, die Höhlenelfen und die Grauelfen. Die Lichtelfen, wovon ungefähr 30 in Arandul leben, sind das wohl friedlichste Volk der Elfen. Sie haben oft Kontakt mit den Menschen und viele Lichtelfen leben auch bei ihnen. Die Waldelfen allerdings sind ein zurückhaltendes Volk. Sie hatten nur einmal, soweit ich weiß, mit den Menschen zu tun und das war bei dem Krieg am Fluss Gerêda. Der Fluss fließt in den Wald Driâsarus, das ist auch der Wald in dem die Waldelfen leben. Nur deswegen haben sie uns geholfen. Die Höhlenelfen… was soll ich sagen? Es ist ein ausgestorbenes Volk. Ihre letzten Verbliebenen wurden getötet, von wen hat man nie herausgefunden. Wie ihr Name schon sagt lebten sie in Höhlen was für Elfen sehr ungewöhnlich ist. Mehr kann ich nicht sagen. Grauelfen. Es sind die Verbannten der Elfen. Es gibt viele Gründe warum sie verbannt wurden. Einig haben etwas Verbotenes getan, andere waren Verräter. Bei den restlichen, und das sind sehr viele, kenne ich den Grund nicht. Die Grauelfen leben überall auf der Welt. Sie sind kein sesshaftes Volk und Einzelgänger. Sie ziehen durch die Welt und verstecken sich oder stiften Unruhe. Jeder Grauelf ist anders. Manche leben mit andern Grauelfen zusammen. Sie wissen, dass sie so eine größere Überlebenschance haben. Aber es gibt Kopfgeldjäger, die die Grauelfen jagen. Erhebliche Summen werden dafür geboten. Mehr weiß ich nicht.
Und Cholom... er ist ein Zauberer. Ein mächtiger Zauberer. Wohl der mächtigste der Elfen. Er hat Kräfte die nicht einmal ich kenne.“
Hahl sah ihn erstaunt an. Es gab soviel was er noch lernen konnte. Aber das war jetzt nicht wichtig, sagte er sich. „Aber wozu brauch er den Stein, Malax?“
„Wenn ich das wüsste.“
„Weißt du denn wo dieser Cholom im Moment ist?“
„Nein. Wie gesagt, Grauelfen sind ein Wandervolk. Das müssen wir erst herausfinden, wo er sich versteckt hat.“
„Und was ist mit dem Orawantiuskraut?“
„Es ist ein Kraut, was sehr wertvoll ist. Es kann jedem Lebewesen, wenn das Kraut richtig bearbeitet wurde, das Leben ungemein verlängern. Viele Zauberer würden es gerne nehmen. Zauberer gelten neben den Elfen als älteste Personen, und durch das Kraut wollen sie noch älter werden. Ich würde es auch nehmen, wenn nicht das mit dem Stein passiert wäre. Aber mach dir keine Hoffnungen Hahl. Es wirkt nicht bei dir, da es anders verarbeitet wurde. Man sollte sich sowieso nicht in die Natur einmischen.“, sagte Malax und lächelte bei seinem letzten Satz.
„Warum können wir nicht einfach das Kraut vom dem anderen Zauberer, Rowus, nehmen?“, fragte Hahl.
„Nein, das geht nicht. Er würde es nicht zulassen und das Orawantiuskraut mit allen Mitteln beschützen.“ Hahl sah Malax enttäuscht an.
„Malax, wie können wir den Stein wiederholen? Gibt es denn keine Möglichkeit?“
„Nur eine. Der, der durch die Krankheit betroffen ist kann den Stein zurückholen. Da können tausende Truppen kommen, doch nur du kannst den Stein an seinem Platz im Turm zurücklegen.“
Hahls Herz begann zu beben. Er wusste, was das hieß. Und genau dieses bestätigte Malax zugleich: „Hahl, du musst aus Arandul aufbrechen und den Stein zurückholen. Es gibt keine andere Möglichkeit.“
„Malax, werde ich alleine gehen?“
„Nein. Das lasse ich nicht zu. Und erst Recht nicht dein Vater. Hahl, ich werde mit dir kommen.“ Hahls Herz beruhigte sich wieder. Malax kannte ihn schon seit seiner Geburt und er war immer für ihn da gewesen. Das freute Hahl. Niemand kannte Hahl so gut. Er konnte dem alten Zauberer vertrauen.
„Aber du musst nicht gehen. Es ist deine Wahl.“
Der Junge dachte nach. Es stand so viel auf dem Spiel. Sein Leben, das von Malax und wahrscheinlich das der ganzen Welt. Aber er musste es tun. Was würde er sonst tun können? Nein, er hatte die Wahl nicht. „Ich gehe. Ich gehe mit dir in die Welt und suche den Stein von Moklos.“
Malax saß mit dem König wieder im Konferenzraum. Sie waren alleine. „Meine Hoheit, ich muss Euch etwas mitteilen. Ihr Sohn Hahl hat seine Entscheidung getroffen.“, berichtete Malax.
Der König sah ihn an und Hoffnung stieg in ihm auf. Aber er konnte sich nicht entscheiden wofür er hoffte. War es besser, wenn sein Sohn hier blieb und womöglich für immer an dieser Krankheit litt, oder sollte Hahl nach dem Stein suchen und allen denkbaren und undenkbaren Gefahren ausgesetzt sein?
„Und was hat er gesagt, Malax?“, fragte Lasius.
„Er wird gehen.“ Sofort wusste König Lasius, dass diese Entscheidung die einzig richtige war. Aber er hatte Angst um seinen Sohn. Wenn er sterben würde könnte er das nicht verkraften. König Lasius versuchte, sich vorzustellen, wie es wäre wenn sein Sohn im Grab liegen und er trauern würde. Er wollte wissen, was er für Gefühle haben würde. Aber er konnte nicht. Sein Verstand ließ das nicht zu. „Malax, sag mir, muss er alleine gehen?“
„Nein, ich werde mitkommen.“, antwortete Malax.
„Es sollen meine 3 besten Krieger mit euch gehen. Ich kann nicht zulassen, dass euch etwas geschieht.“
Malax sah den König überrascht an. ’Hat er kein Vertrauen mehr in mir?’ , fragte sich Malax. Aber wenn der König es so anordnete so sollte es sein. „Jawohl. Ich bräuchte einige Dinge bevor wir losziehen können.“
„Du kannst Zohron fragen. Er wird dir alles besorgen was du brauchst.“
Malax nickte zufrieden. Dann sagte er: „Ich gehe jetzt zu Hahl und werde die Abreise besprechen.“ Er ging zu Tür und wollte gerade den Saal verlassen, als König Lasius sagte: „Ich danke dir, Malax. Bitte pass auf meinen Sohn auf.“ Malax sah ihn kurz an. Er wusste jetzt, dass der König begriffen hatte worum es ging. „Ja, das werde ich. Auch wenn es mich mein Leben kosten würde.“
Malax suchte Zohron auf. Als er ihn in der Waffenkammer fand, gab er ihm eine Liste mit den Sachen, die er für die Abreise brauchte. Nachdem sie vereinbart hatten, wann die Dinge bereitstehen sollten, versprach ihm Zohron, alles zu besorgen. Malax wollte Hahl jetzt auf die nötigen Dinge, die er mitnehmen sollte, hinweisen und betrat sein Zimmer. Erstaunlicherweise war Hahl schon dabei, seine Sachen zu packen. Er warf gerade ein Haufen Klamotten auf sein Bett, die er wohl mitnehmen wollte. „Wie ich sehe packst du schon für die Reise.“ Hahl schrak auf, da er Malax nicht bemerkt hatte. „Ja, aber ich weiß nicht was ich mitnehmen soll.“, seufzte Hahl mit einem Anflug von komischer Verzweiflung.
Mit einem Lächeln suchte er gemeinsam mit Hahl die wichtigsten Dinge aus und am Ende hatte der Königssohn eine große Ledertasche gepackt mit Kleidern, Werkzeug und verschiedenem Anderen.
„Hahl, ich wollte dir noch etwas sagen. Wir wollen unbemerkt aus der Stadt reisen. Daher treffen wir uns morgen bei Morgengrauen vor dem Palast, wo eine Kutsche auf uns warten wird. Ich komme dann und wecke dich. Anschließend werden wir uns mit unserem Gepäck in der Kutsche verstecken und diese fährt uns dann unbemerkt aus der Stadt. Sie bringt uns ungefähr fünf Meilen vor die Stadt, von da aus sind wir auf uns allein gestellt.“
Mal wieder super aber... ich habe tatsächlich zwei fehler entdeckt(wenn auch nur kleine)
"Sein Leben, das von Malax und wahrscheinlich das der ganzen Welt."
der Ausdruck "das Leben der ganzen Welt" klingt ziemlich befremdend "Schicksal" würde hier besser passen Und:
Hat er kein Vertrauen mehr in mich statt in mir.
Wie gesagt nur Kleinigkeiten ansonsten super, schreib nur weiter.
"Sein Leben, das von Malax und wahrscheinlich das der ganzen Welt."
der Ausdruck "das Leben der ganzen Welt" klingt ziemlich befremdend "Schicksal" würde hier besser passen Und:
Hat er kein Vertrauen mehr in mich statt in mir.
Wie gesagt nur Kleinigkeiten ansonsten super, schreib nur weiter.
@Drachenmond: Zaubertinte: [ Ich hab mal kurz in deinen vierten Thread gespitzelt und diese komische Sprache entdeckt die sich anhört wie Chinesisch. Hast du die selber erfunden? Und ich könnte ja auch so Übersetzungen zum Schluss machen... (du schreibst echt spitze kannst du mal dein Personaldingsbums freischalten?!)]
@Letsche: super! Zaubertinte: [da hab ich wohl zwei Fehler übersehen... sowas darf mir nich nochmal passieren!;)]
@Letsche: super! Zaubertinte: [da hab ich wohl zwei Fehler übersehen... sowas darf mir nich nochmal passieren!;)]
@Lamproly: Zaubertinte: [Pscht!!! Ok du hilfst mir ja^^ Aber ist nicht so schlimm ] <-- Nur für Lamproly!!!
Aber danke das es euch gefällt Und Drachenmond die Sätze werde ich mir nochmal ansehen.
Ok und zur Vorfreude das 5.Kapitel folgt bald. Wenn aber die Sommerferien kommen habe ich viel mehr Zeit da ich wahrscheinlicb nur 1 Woche verreisen werde.
Aber danke das es euch gefällt Und Drachenmond die Sätze werde ich mir nochmal ansehen.
Ok und zur Vorfreude das 5.Kapitel folgt bald. Wenn aber die Sommerferien kommen habe ich viel mehr Zeit da ich wahrscheinlicb nur 1 Woche verreisen werde.
@Lamproly die "chinesische" Sprache dürfte die Sprache der Token´kay sein, das sind wie bei den meisten Sprach irgendwelche sinnlosen Buchstabenreihen aber die Ursprache(klingt eher nach Latein) hab ich selbst erfunden mit Vokabeln und allem drum und dran. Mein Profil müsste unter Profilsuche zu finden sein, asteht nur nix drin.
Das Profil ist jetzt frei, ich bearbeite es gerade aber immerhin mein Geburtsdatum steht shcon drin, toll oder?
Wieso? Wenn du jetz reinguckst findest du etwas mehr als nur das Geburtsdatum, das hab ich nur reingemacht, damit as Profil überhaupt auffindbar war.
Ich bin zwar noch nicht ganz feritg, aber überzeug dich ruhig ich hab mir sehr wohl mühe gegeben. *sehr beleidigt ist und nich glauben kann, dass man sowas von ihr denkt*
Ich bin zwar noch nicht ganz feritg, aber überzeug dich ruhig ich hab mir sehr wohl mühe gegeben. *sehr beleidigt ist und nich glauben kann, dass man sowas von ihr denkt*
@Drachenmond: Nein, das hast du falsch verstanden. Ich meinte wirklich das du dir Mühe gemacht hast. Vorallem das Bild ist richtig cool.^^ Aso ich werde heute das fünfte Kapitel reinstelln.
Okay, dann tuts mir leid, ich bin selber gern ironisch, deshalb reagier ich da wohl manchmal zu voreilig, auf das neue Kapitel freu ich mich schon.
hey Drachenmond du bist ja grade mal ein Jahr älter als ich und schreibst schon wie ein professioneller Autor!!! *Lamproly sich ganz klein fühlt* Wow, echt!!
Kein Grund sich einschüchtern zu lassen, schließlich hab ich in der Grundschule angefangen, du machst das shcon prima
@Letsche: Was ist jetzt du wolltest doch das Kapitel reinstellen....... Kannst ja den ersten Teil reinstellen und den zweiten dann später.
Ja fällt mir auch grad auf, wo bleibt unser Lesenachschub?
Wir müssen doch wieder unsere "vernichtenden Kritiken" verfassen!
Wir müssen doch wieder unsere "vernichtenden Kritiken" verfassen!
Oh..ähmm sry ich hatte nicht wirklich Zeit das reinzustellen aber ich werde den ersten Teil renpacken *lol*. Achso Drachenmond eure verichtende Kritiken sind echt vernichtend.
Aber ich kann den ersten Teil erst nachher reinstelle da ein Freund gerade da ist *zu freund gucken^^*
Aber ich kann den ersten Teil erst nachher reinstelle da ein Freund gerade da ist *zu freund gucken^^*
Ok Freund weg und ich hab Zeit hier kommt der erste Teil. Viel Spaß beim Lesen und bei der Kritik.
5. Der Aufbruch
Hahl wurde am nächsten Morgen sehr früh von Malax geweckt. Noch halb im Schlaf schlichen beide durch die Gänge aus dem Palast. Sie hatten Glück, dass ihnen niemand begegnete. Hahl konnte den Duft von gebratenen Eiern und gebackenem Brot riechen. Die Köche bereiteten wohl schon das Frühstück vor. Hahl war sich im Klaren, dass er vielleicht nie wieder solch ein Frühstück essen konnte. Bestimmt würde er das Schloss oder gar Arandul nie wieder sehen. „Komm beeil dich.“, flüsterte Malax. „Ja“
Hahl hatte sich am Abend zuvor von Blue, seinem Vater und Zohron verabschiedet. Blue hatte geweint. Sie konnte noch immer nicht glauben, dass ihr Bruder sie verließ. Hahl hatte sich gefreut, dass Blue ihm noch ein Geschenk mitgegeben hatte. Aber sie wollte, dass ihr Bruder es erst öffnete, wenn er Aranduls Mauern hinter sich gelassen hatte. Und das versprach Hahl.
König Lasius konnte sich nicht richtig verabschieden. Hahl und sein Vater saßen sich nur gegenüber, sahen sich an und sagten nichts. Am Ende umarmten sie sich, aber und da sagte Lasius leise: „Pass auf dich. Und wehe wenn nicht.“ Und hatte Tränen in seinen Augen. „Ja, das werde ich.“, antwortete Hahl ernst und ging traurig aus dem Zimmer.
Als Hahl sich von Zohron verabschiedete, wollte Zohron Hahl erklären was er tun müsste wenn Aufständige ihn verfolgten, er verletzt sei … Doch der Königssohn versicherte ihm, dass er darüber bestens Bescheid wüsste.
Als Malax und Hahl am Palasttor ankamen, befahl Malax dem Diener leise, es möglichst geräuschlos zu öffnen. Doch sie gab ein Quietschen von sich, das Hahl erschreckt den Kopf wenden ließ ob sie nicht jemand gehört hätte. Doch alles blieb ruhig. Als sie vor dem Tor standen, stand Hahl die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. Er sah keine Kutsche. Nur einige Laternen, die am Weg zum Außentor des Schlosses standen, spendeten schwaches Licht. Doch irgendetwas störte Hahl an dem gepflasterten Weg. Er entdeckte einen seltsamen schwarzen Fleck auf dem Weg, der Ähnlichkeit mit einem Schatten hatte. Hahl war oft hier gewesen und hatte dem Fleck noch nie gesehen. Er sah nach oben, ob es nicht der Schatten einer Wolke wäre, doch der Himmel war sternenklar und der Vollmond beschien die Stadt mit seinem kalten Licht. „Siehst du das, Malax?“, fragte Hahl und deutete auf den Fleck. „Ja das ist unsere Kutsche.“, antwortete der Zauberer und ging die Treppen hinunter. Hahl sah ihn verwirrt hinterher. Dann folgte er Malax so schnell er konnte.
Als beide vor dem Fleck stehen blieben fragte Hahl nochmals: „Wo ist den nun die Kutschte?“ Darauf sagte Malax: „Fregitam reklute!“ Jetzt verstand Hahl nichts mehr. Denn plötzlich erschien auf dem pechschwarzen Fleck auf dem Weg eine kleine Kutsche aus robustem Eichenholz. Sie wurde von fünf Pferden gezogen was sehr ungewöhnlich war. Eines konnte Hahl als sein Pferd Griâs erkennen. Freudig lief er zu ihm hin und strich ihm sanft über die weichen Nüstern. Das Pferd schnaubte vergnügt. „Wie geht es dir mein Guter? Ich wusste gar nicht, dass du mich auf meine Reise begleitest!“ Doch bevor Griâs antworten konnte, zog Malax Hahl zu sich auf den Wagen und sagte: „ Hahl versteck dich unter der Decke.“ Hahl nahm seinen Rucksack, schob ihn unter die Plane und kroch dann auch darunter. Malax kam hinterher. Der Wagen war eine normale Transportkutsche für Handelsgüter, also nichts Prunkvolles, und ein Mann saß auf dem Kutschbock, den Hahl noch nie gesehen hatte.
Dann merkte der Königssohn, wie die Pferde lostrabten. Als der Wagen anfing zu ruckeln, wusste Hahl, dass sie gerade über den Marktplatz fuhren, der zwei Straße von dem großen Turm Aranduls entfernt war. Hahl zerbrach sich immer noch den Kopf, wie Cholom wohl an den Stein kommen konnte. Und wozu er den Stein brauchte. Auf einmal spürte Hahl warme Luft auf seinem Nacken und kurz darauf ein leises Räuspern. „Malax, warst du das?“, flüsterte Hahl und tastete nach dem Zauberer. „Leise! Sonst hört man uns.“, wisperte Malax. Hahl sagte von nun an kein Wort mehr.
Nach einer Weile hörte Hahl zwei Stimmen. „Ich möchte die Stadt verlassen. Öffnet das Tor.“, befahl ein Mann. Das war wohl der Kutscher. Der andere Mann lachte spöttisch. „Noch so spät verreisen? Aber wie Ihr wollt.“ Der Wachposten öffnete ein kleines Tor. Die Kutsche fuhr hindurch und der Wachtposten verschloss das Tor wieder hinter ihnen. Hahl konnte die Pferde schnauben hören. „Hahl, wenn du willst kannst du jetzt unter der Decke hervorkommen.“, bot ihm Malax an. Mit Freuden schlug Hahl die Decke zurück und atmete die frische Morgenluft ein. Er sah zur Stadt zurück, die immer kleiner wurde und am Ende war nur noch der Turm von Arandul zu erkennen. Jetzt wusste Hahl, dass es kein Zurück mehr gab.
5. Der Aufbruch
Hahl wurde am nächsten Morgen sehr früh von Malax geweckt. Noch halb im Schlaf schlichen beide durch die Gänge aus dem Palast. Sie hatten Glück, dass ihnen niemand begegnete. Hahl konnte den Duft von gebratenen Eiern und gebackenem Brot riechen. Die Köche bereiteten wohl schon das Frühstück vor. Hahl war sich im Klaren, dass er vielleicht nie wieder solch ein Frühstück essen konnte. Bestimmt würde er das Schloss oder gar Arandul nie wieder sehen. „Komm beeil dich.“, flüsterte Malax. „Ja“
Hahl hatte sich am Abend zuvor von Blue, seinem Vater und Zohron verabschiedet. Blue hatte geweint. Sie konnte noch immer nicht glauben, dass ihr Bruder sie verließ. Hahl hatte sich gefreut, dass Blue ihm noch ein Geschenk mitgegeben hatte. Aber sie wollte, dass ihr Bruder es erst öffnete, wenn er Aranduls Mauern hinter sich gelassen hatte. Und das versprach Hahl.
König Lasius konnte sich nicht richtig verabschieden. Hahl und sein Vater saßen sich nur gegenüber, sahen sich an und sagten nichts. Am Ende umarmten sie sich, aber und da sagte Lasius leise: „Pass auf dich. Und wehe wenn nicht.“ Und hatte Tränen in seinen Augen. „Ja, das werde ich.“, antwortete Hahl ernst und ging traurig aus dem Zimmer.
Als Hahl sich von Zohron verabschiedete, wollte Zohron Hahl erklären was er tun müsste wenn Aufständige ihn verfolgten, er verletzt sei … Doch der Königssohn versicherte ihm, dass er darüber bestens Bescheid wüsste.
Als Malax und Hahl am Palasttor ankamen, befahl Malax dem Diener leise, es möglichst geräuschlos zu öffnen. Doch sie gab ein Quietschen von sich, das Hahl erschreckt den Kopf wenden ließ ob sie nicht jemand gehört hätte. Doch alles blieb ruhig. Als sie vor dem Tor standen, stand Hahl die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. Er sah keine Kutsche. Nur einige Laternen, die am Weg zum Außentor des Schlosses standen, spendeten schwaches Licht. Doch irgendetwas störte Hahl an dem gepflasterten Weg. Er entdeckte einen seltsamen schwarzen Fleck auf dem Weg, der Ähnlichkeit mit einem Schatten hatte. Hahl war oft hier gewesen und hatte dem Fleck noch nie gesehen. Er sah nach oben, ob es nicht der Schatten einer Wolke wäre, doch der Himmel war sternenklar und der Vollmond beschien die Stadt mit seinem kalten Licht. „Siehst du das, Malax?“, fragte Hahl und deutete auf den Fleck. „Ja das ist unsere Kutsche.“, antwortete der Zauberer und ging die Treppen hinunter. Hahl sah ihn verwirrt hinterher. Dann folgte er Malax so schnell er konnte.
Als beide vor dem Fleck stehen blieben fragte Hahl nochmals: „Wo ist den nun die Kutschte?“ Darauf sagte Malax: „Fregitam reklute!“ Jetzt verstand Hahl nichts mehr. Denn plötzlich erschien auf dem pechschwarzen Fleck auf dem Weg eine kleine Kutsche aus robustem Eichenholz. Sie wurde von fünf Pferden gezogen was sehr ungewöhnlich war. Eines konnte Hahl als sein Pferd Griâs erkennen. Freudig lief er zu ihm hin und strich ihm sanft über die weichen Nüstern. Das Pferd schnaubte vergnügt. „Wie geht es dir mein Guter? Ich wusste gar nicht, dass du mich auf meine Reise begleitest!“ Doch bevor Griâs antworten konnte, zog Malax Hahl zu sich auf den Wagen und sagte: „ Hahl versteck dich unter der Decke.“ Hahl nahm seinen Rucksack, schob ihn unter die Plane und kroch dann auch darunter. Malax kam hinterher. Der Wagen war eine normale Transportkutsche für Handelsgüter, also nichts Prunkvolles, und ein Mann saß auf dem Kutschbock, den Hahl noch nie gesehen hatte.
Dann merkte der Königssohn, wie die Pferde lostrabten. Als der Wagen anfing zu ruckeln, wusste Hahl, dass sie gerade über den Marktplatz fuhren, der zwei Straße von dem großen Turm Aranduls entfernt war. Hahl zerbrach sich immer noch den Kopf, wie Cholom wohl an den Stein kommen konnte. Und wozu er den Stein brauchte. Auf einmal spürte Hahl warme Luft auf seinem Nacken und kurz darauf ein leises Räuspern. „Malax, warst du das?“, flüsterte Hahl und tastete nach dem Zauberer. „Leise! Sonst hört man uns.“, wisperte Malax. Hahl sagte von nun an kein Wort mehr.
Nach einer Weile hörte Hahl zwei Stimmen. „Ich möchte die Stadt verlassen. Öffnet das Tor.“, befahl ein Mann. Das war wohl der Kutscher. Der andere Mann lachte spöttisch. „Noch so spät verreisen? Aber wie Ihr wollt.“ Der Wachposten öffnete ein kleines Tor. Die Kutsche fuhr hindurch und der Wachtposten verschloss das Tor wieder hinter ihnen. Hahl konnte die Pferde schnauben hören. „Hahl, wenn du willst kannst du jetzt unter der Decke hervorkommen.“, bot ihm Malax an. Mit Freuden schlug Hahl die Decke zurück und atmete die frische Morgenluft ein. Er sah zur Stadt zurück, die immer kleiner wurde und am Ende war nur noch der Turm von Arandul zu erkennen. Jetzt wusste Hahl, dass es kein Zurück mehr gab.
@Drachenmond: Hmm.. ich finds traurig das du keine Kritk schreibst aber egal ich werde bald den nächsten Teil reinstellen.
Ganz ruhig. Nicht gleich weinen es scheint manchmal zwar so aber ich wohne trotzdem ncith vor dem Computer.
Außerdem, damit ich ne Kritik schreiben kann, musst du mir erst was zum kritisieren geben sonst dfunktioniert das nämlich nicht, aber ich verstehs ich warte ja auch sehnsüchtig auf Kommis zu meinem Text *schnief*
Also die "Kritik"(mach dich auf was gefasst)
Hmm na ja, es wäre wohl besser statt des Relativsatzes
Ein Quitshcen, das Hahl den Kopf wenden ließ(kein Zitat du wirst dich stelle shcon finden)
einen Konditionalsatz zu machen
..., (so)dass Hahl den Kopf wendete,
das ist verständlicher(dfinde ich zumindest)mit dem relativsatz ist man versuch ihn auf Hahl zu beziehen und das ist nicht so sinnvoll.
Unhd können die Pferde bei dir sprechen? Wenn nicht solltest du ncith schrieben, bevor das pferd antworten konnte geschah etwas
ansonsten prima wie immer zu mehr kritik reicht es eben nciht, mach weiter!
Außerdem, damit ich ne Kritik schreiben kann, musst du mir erst was zum kritisieren geben sonst dfunktioniert das nämlich nicht, aber ich verstehs ich warte ja auch sehnsüchtig auf Kommis zu meinem Text *schnief*
Also die "Kritik"(mach dich auf was gefasst)
Hmm na ja, es wäre wohl besser statt des Relativsatzes
Ein Quitshcen, das Hahl den Kopf wenden ließ(kein Zitat du wirst dich stelle shcon finden)
einen Konditionalsatz zu machen
..., (so)dass Hahl den Kopf wendete,
das ist verständlicher(dfinde ich zumindest)mit dem relativsatz ist man versuch ihn auf Hahl zu beziehen und das ist nicht so sinnvoll.
Unhd können die Pferde bei dir sprechen? Wenn nicht solltest du ncith schrieben, bevor das pferd antworten konnte geschah etwas
ansonsten prima wie immer zu mehr kritik reicht es eben nciht, mach weiter!
Danke für deine Kritik und für dein Lob. Die Stelle wo das Pferd antworten so,llte meinte ich damit das es mit einem Schnauben oder ähnlichem antworten konnte. Aber das mit dem Realticvsatz, hmnmm das hatten wir gerade erst in der Schule aber ich kann das. *kurz denk* Ja du hast Recht das ich dann besser einen Konditional mache.
Es ist schon mehr oder weniger klar, wie das mit dem pferd gemeint ist, aber es kann eben, gerade in einem Fantasy-Romanoder wenn später vielleicht auch sprechende Tiere hinzukommen verwirren, deshalb hab ich´s gesagt.
Tja und schule... Na ja, ich würde sagen nur weil man das mal gelernt hat... Du weißt schon, wa sich meine, aber das sind schließlich alles kleine Fehlerchen, nix gravierendes, ich frue mich schon auf die Fortsetzung und wenn ich mal nciht gleich antworte, wie gesagt keine Sorge obwohl es mir shconmal in abrede gestellt wird tu ich tatsächlich noch andere dinge als "mogelpowern"
Tja und schule... Na ja, ich würde sagen nur weil man das mal gelernt hat... Du weißt schon, wa sich meine, aber das sind schließlich alles kleine Fehlerchen, nix gravierendes, ich frue mich schon auf die Fortsetzung und wenn ich mal nciht gleich antworte, wie gesagt keine Sorge obwohl es mir shconmal in abrede gestellt wird tu ich tatsächlich noch andere dinge als "mogelpowern"
Ok hier kommt die Fortsetzung:
Der Wagen blieb mit einem Ruck stehen. Jetzt kam Malax hoch und atmete tief ein. Mittlerweile war die Sonne schon aufgegangen und breitete ihren rotorangen Schein über den Himmel. Es war ein wunderbarer Anblick, den Hahl genoss. Die dürre Wüste, die vor Arandul lag, war wunderschön; im Morgengrauen gleißte sie wie flüssiges Gold. „Hahl, du kannst jetzt absteigen. Und vergiss deine Tasche nicht.“ Hahl nahm seine Tasche unter der Plane hervor und schwang sie über seine Schulter, doch der Junge sackte fast ein, da die Tasche so schwer war. „Kosius, Olorus und Alarus ihr könnt auch rauskommen.“, sagte Malax und sah zur Plane. Plötzlich bewegte sich die Decke und drei Männer kamen hervor. „Wer sind diese Männer?“, fragte Hahl verwundert. „Das sind die Männer, die uns begleiten und dich beschützen.“, antwortete Malax.
„Wir werden für Euch sterben wenn es nötig ist, Eure Hoheit.“, sagte der eine Mann. Dann neigten die drei Männer ehrerbietig die Köpfe vor dem Königssohn, welcher er mit einem zufriedenem Nicken erwiderte.
Der eine Mann, Kosius, war von kleinerer Statur, aber sehr kräftig. Sein rotes Haar war zu kurzen Stoppeln geschoren und seine Nase war etwas schief. Ausgerüstet war er mit einer langen Doppelaxt auf dem Rücken, deren Griff mit Leder umwunden war, und die vier bis zum Hochglanz polierten Axtblätter schmückte eine zierliche Gravur, die die Gestalt eines fliegenden Drachens mit einem Menschen auf dem Rücken hatte. An der rechten Seite seiner Hüfte steckte ein Dolch im Gürtel und auf der anderen Seite hingen drei Wurfäxte. Die Kleidung war bei allen drei Männern gleich: Ein dickes Kettenhemd unter einer Lederkleidung und einer leichten Rüstung. Die andern beiden Männer sahen bis auf eine Kleinigkeit gleich aus. Sie hatten beide bis zu den Schultern wallendes, braunes Haar, ein langes Gesicht, welches mit vielen Narben gezeichnet war und sie waren sehr groß. Nur der eine Zwilling, Olorus, hatte eine große Narbe, die durch das rechte Auge lief, das dadurch wohl erblindet war. Beide trugen einen feinen Langbogen, auf dem dasselbe Zeichen des Drachens eingraviert war, und einen Köcher mit mindestens 30 Pfeilen. Alarus hatte zwei Kurzschwerter an seiner Hüfte hängen, der Olorus nur eines, warum, wusste Hahl nicht. Auch auf den Griffen dieser Schwerter war das Zeichen der Stadt abgebildet und ein Rubin zierte die Seiten der Knäufe.
„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl, die sich daraufhin nochmals verneigte. Malax sprach noch einmal leise mit dem Fahrer, der daraufhin losfuhr und hinter einem spärlich bewachsenen Hügel verschwand. Hahl sah sich um. In alle Richtungen erstreckte sich die Wüste, nur einige dürre Pflanzen und eine kleine Oase waren zu sehen. „Malax, du weißt wo hin wir gehen müssen?“, fragte Hahl unsicher. Er sah sich nochmals um, um sich zu vergewissern ob er nicht doch einen Wald oder etwas Ähnliches entdecken könne. Aber nichts dergleichen tauchte auf. „Wir müssen nach Nord-Osten wandern. Wenn du die Berge des Fremalder-Tals siehst, dann sag mir Bescheid.“ „Ja, ich muss nur wissen wie die Berge aussehen.“ „Sie sind eine Mischung aus Hellbraun und Gold.“ „Die müssen aber hübsch sein.“ „Das sind sie auch. Aber lass uns erstmal die Wüste Flêre durchqueren.“
Der Wagen blieb mit einem Ruck stehen. Jetzt kam Malax hoch und atmete tief ein. Mittlerweile war die Sonne schon aufgegangen und breitete ihren rotorangen Schein über den Himmel. Es war ein wunderbarer Anblick, den Hahl genoss. Die dürre Wüste, die vor Arandul lag, war wunderschön; im Morgengrauen gleißte sie wie flüssiges Gold. „Hahl, du kannst jetzt absteigen. Und vergiss deine Tasche nicht.“ Hahl nahm seine Tasche unter der Plane hervor und schwang sie über seine Schulter, doch der Junge sackte fast ein, da die Tasche so schwer war. „Kosius, Olorus und Alarus ihr könnt auch rauskommen.“, sagte Malax und sah zur Plane. Plötzlich bewegte sich die Decke und drei Männer kamen hervor. „Wer sind diese Männer?“, fragte Hahl verwundert. „Das sind die Männer, die uns begleiten und dich beschützen.“, antwortete Malax.
„Wir werden für Euch sterben wenn es nötig ist, Eure Hoheit.“, sagte der eine Mann. Dann neigten die drei Männer ehrerbietig die Köpfe vor dem Königssohn, welcher er mit einem zufriedenem Nicken erwiderte.
Der eine Mann, Kosius, war von kleinerer Statur, aber sehr kräftig. Sein rotes Haar war zu kurzen Stoppeln geschoren und seine Nase war etwas schief. Ausgerüstet war er mit einer langen Doppelaxt auf dem Rücken, deren Griff mit Leder umwunden war, und die vier bis zum Hochglanz polierten Axtblätter schmückte eine zierliche Gravur, die die Gestalt eines fliegenden Drachens mit einem Menschen auf dem Rücken hatte. An der rechten Seite seiner Hüfte steckte ein Dolch im Gürtel und auf der anderen Seite hingen drei Wurfäxte. Die Kleidung war bei allen drei Männern gleich: Ein dickes Kettenhemd unter einer Lederkleidung und einer leichten Rüstung. Die andern beiden Männer sahen bis auf eine Kleinigkeit gleich aus. Sie hatten beide bis zu den Schultern wallendes, braunes Haar, ein langes Gesicht, welches mit vielen Narben gezeichnet war und sie waren sehr groß. Nur der eine Zwilling, Olorus, hatte eine große Narbe, die durch das rechte Auge lief, das dadurch wohl erblindet war. Beide trugen einen feinen Langbogen, auf dem dasselbe Zeichen des Drachens eingraviert war, und einen Köcher mit mindestens 30 Pfeilen. Alarus hatte zwei Kurzschwerter an seiner Hüfte hängen, der Olorus nur eines, warum, wusste Hahl nicht. Auch auf den Griffen dieser Schwerter war das Zeichen der Stadt abgebildet und ein Rubin zierte die Seiten der Knäufe.
„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl, die sich daraufhin nochmals verneigte. Malax sprach noch einmal leise mit dem Fahrer, der daraufhin losfuhr und hinter einem spärlich bewachsenen Hügel verschwand. Hahl sah sich um. In alle Richtungen erstreckte sich die Wüste, nur einige dürre Pflanzen und eine kleine Oase waren zu sehen. „Malax, du weißt wo hin wir gehen müssen?“, fragte Hahl unsicher. Er sah sich nochmals um, um sich zu vergewissern ob er nicht doch einen Wald oder etwas Ähnliches entdecken könne. Aber nichts dergleichen tauchte auf. „Wir müssen nach Nord-Osten wandern. Wenn du die Berge des Fremalder-Tals siehst, dann sag mir Bescheid.“ „Ja, ich muss nur wissen wie die Berge aussehen.“ „Sie sind eine Mischung aus Hellbraun und Gold.“ „Die müssen aber hübsch sein.“ „Das sind sie auch. Aber lass uns erstmal die Wüste Flêre durchqueren.“
Gut, wieder nur Kleinigkeiten:
Ein langezogenes Gesicht, denn der AUsdrudk "langes Gesicht" steht ja für einen enttäuschten gesichtsausdruck und das ist ja nicht gemeint, könnte aber missverstanden werden
„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl,
die sich daraufhin nochmals verneigte. ??? Hier muss dir ein Fehler unterlaufen sein, vermutlich meintest du:„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl, woraufhin sie(die Männer) sich nochmals verneigten.
ansonsten prima(muss ich das eigentlich immer wiederholen?)
Ein langezogenes Gesicht, denn der AUsdrudk "langes Gesicht" steht ja für einen enttäuschten gesichtsausdruck und das ist ja nicht gemeint, könnte aber missverstanden werden
„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl,
die sich daraufhin nochmals verneigte. ??? Hier muss dir ein Fehler unterlaufen sein, vermutlich meintest du:„Es ist mir eine Ehre, mit euch zu reisen.“, bekundete Hahl, woraufhin sie(die Männer) sich nochmals verneigten.
ansonsten prima(muss ich das eigentlich immer wiederholen?)
Danke Drachenmond. Und immer wenn du das sagst mutiwirtst du mich^^ das ist gut aber im moment hab ich ein problen das mir nichts einfällt. Könnte also etwas dauern.
Dann ein paar Tipps für kreative Anregungen:
Videospiele besonders Rollenspiele enthalten immer gute Ideen
Lesen(in deinem Fall besonders Fantasy)
Fernsehn/FIlme
Hilft mir eigentlich immer und so ein bisschen stehlöen darf man shcon. Also lass dir schnell mal was einfallen.
Videospiele besonders Rollenspiele enthalten immer gute Ideen
Lesen(in deinem Fall besonders Fantasy)
Fernsehn/FIlme
Hilft mir eigentlich immer und so ein bisschen stehlöen darf man shcon. Also lass dir schnell mal was einfallen.
Ich stimme Drachenmond voll und ganz zu. Am besten liest du Bücher oder so mit dem Genre es deine Geschichte zu tun haben soll (Fantasy, Modern usw.) Das hilft sehr (besonders bei mir:D)
@all: Tut mir Leid aber mein Kopf will sich nichts einfallen lassen. Ich habe schon angefangen mit dem Kapitel aber ne ich brauch dafür auch und sowieso Hahl es fängt ja jetzt sowas wie ein neuer Abschnitt an. Ich geb mein besten!!! *denk denk denk* *wenig schreib* ^^
Hey Letsche blas deinem Kopf mal den Marsch oder Kauf dir nen neuen, ich lechtze nach deienr STory. SOnst guck doch mal gier im GForum, hier sind so viele Eigenproduktionen da finden sich überall anregungen und gute ideen.
@Letsche: Normalerweise schreibt man Storys weil man Ideen hat, nicht umgekehrt löl
und überhaupt hast du doch schon ein bisschen, stell das doch schon mal rein!
Na gut ihr habt mich überzeugt^^.
6. Blues Geschenk
Es war bereits Mittag, die Luft flimmerte und die Sonne stand hoch am blauen Himmel und brannte Hahl auf den Nacken. Sie redeten nicht. Manchmal blieb einer der drei Krieger stehen und sah sich um. Dann lief er den anderen schnell wieder nach. Hahl wusste nicht warum sie das taten, aber er wollte sie auch nicht fragen. Der Junge hatte große Ehrfurcht vor den Männern, sie machten ihm fast schon Angst.
Sie hatten die fünf Pferde mitgenommen, das freute den Jungen sehr. Hahl konnte nicht von der Seite seines Pferdes Griâs weichen. Er hatte es bekommen als er erst neun Jahre alt war. Hahl hatte kaum Freunde und Griâs war einer seiner besten. Zwar war dieser ein Pferd, aber sie verstanden und vertrauten sich.
Das Gepäck auf Hahls Rücken ließ ihn fast zusammenbrechen. „Wie lange wird es dauern bis wir beim Fremalder-Tal sind?“, fragte Hahl den Zauberer. Malax hatte eine viel größere Tasche auf dem Rücken, aber er machte einen unerschöpflichen Eindruck. „Wenn wir Glück haben fünf Tagesmärsche.“ Das gab Hahl neune Kraft, da er gedacht hatte, dass sie viel länger brauchen würden. Malax sah Hahl jetzt das erste Mal an und sah, dass er völlig erschöpft war. „Wenn du willst kannst du auf Griâs reiten.“, bot ihm Malax an. „Aber er hält mich und das Gepäck nicht aus.“ „Doch, das tut er. Griâs ist ein starkes Ross. Es ist ein besonderes Pferd, Hahl.“ Hahl sah sein Pferd an, als ob das Pferd ihm eine Antwort geben würde. Dann kletterte er auf den glatten Pferderücken und trabte los. Als er die Männer schon fast nicht mehr sehen konnte, erreichte er einen Hügel. Er ritt hinauf und staunte! Er konnte fast die ganze Wüste sehen! Überall waren Sand und Hügel. Manchmal standen vereinzelt dürre Bäume und Pflanzen herum. „Was? Häuser? Warum stehen Häuser in der Wüste?“ Am Fuße eines Hügels standen sechs Häuser um ein Lagerfeuer. Sie waren klein und aus Lehm gebaut, die Dächer war mit getrockneten Zweigen gedeckt. Sie sahen so wacklig aus, als dass sie bei dem kleinsten Windstoß umfliegen würden.
Jetzt kamen auch die anderen auf den Hügel, während die Pferde unten warteten. „Alarus, was siehst du?“, fragte Malax. „Es sind Milir, wenn meine Augen nicht durch einen Zauber getäuscht werden.“ „Milir? Wie kann das sein? Ich dachte sie schmähten die Wüste!“, wunderte sich Malax. „Warum siedeln sie dann auch noch so nah an den Menschen? Sie sind doch Menschenscheu...“ „Was sind Milir?“, fragte Hahl Malax und betrachtete noch immer die kleinen Häuser. „Das wirst du sehen. Lass uns hinreiten.“ Dann pfiff Malax kurz und die vier Pferde der Männer trabten den Hügel hinauf. „Steigt auf eure Pferde. Wenn wir bei den Milir sind, schweigt und haltet euch zurück.“ Daraufhin galoppierten sie rasch den Hügel hinunter in Richtung der Hütten.
Zaubertinte: [Wie gesagt ist nur wenig^^]
6. Blues Geschenk
Es war bereits Mittag, die Luft flimmerte und die Sonne stand hoch am blauen Himmel und brannte Hahl auf den Nacken. Sie redeten nicht. Manchmal blieb einer der drei Krieger stehen und sah sich um. Dann lief er den anderen schnell wieder nach. Hahl wusste nicht warum sie das taten, aber er wollte sie auch nicht fragen. Der Junge hatte große Ehrfurcht vor den Männern, sie machten ihm fast schon Angst.
Sie hatten die fünf Pferde mitgenommen, das freute den Jungen sehr. Hahl konnte nicht von der Seite seines Pferdes Griâs weichen. Er hatte es bekommen als er erst neun Jahre alt war. Hahl hatte kaum Freunde und Griâs war einer seiner besten. Zwar war dieser ein Pferd, aber sie verstanden und vertrauten sich.
Das Gepäck auf Hahls Rücken ließ ihn fast zusammenbrechen. „Wie lange wird es dauern bis wir beim Fremalder-Tal sind?“, fragte Hahl den Zauberer. Malax hatte eine viel größere Tasche auf dem Rücken, aber er machte einen unerschöpflichen Eindruck. „Wenn wir Glück haben fünf Tagesmärsche.“ Das gab Hahl neune Kraft, da er gedacht hatte, dass sie viel länger brauchen würden. Malax sah Hahl jetzt das erste Mal an und sah, dass er völlig erschöpft war. „Wenn du willst kannst du auf Griâs reiten.“, bot ihm Malax an. „Aber er hält mich und das Gepäck nicht aus.“ „Doch, das tut er. Griâs ist ein starkes Ross. Es ist ein besonderes Pferd, Hahl.“ Hahl sah sein Pferd an, als ob das Pferd ihm eine Antwort geben würde. Dann kletterte er auf den glatten Pferderücken und trabte los. Als er die Männer schon fast nicht mehr sehen konnte, erreichte er einen Hügel. Er ritt hinauf und staunte! Er konnte fast die ganze Wüste sehen! Überall waren Sand und Hügel. Manchmal standen vereinzelt dürre Bäume und Pflanzen herum. „Was? Häuser? Warum stehen Häuser in der Wüste?“ Am Fuße eines Hügels standen sechs Häuser um ein Lagerfeuer. Sie waren klein und aus Lehm gebaut, die Dächer war mit getrockneten Zweigen gedeckt. Sie sahen so wacklig aus, als dass sie bei dem kleinsten Windstoß umfliegen würden.
Jetzt kamen auch die anderen auf den Hügel, während die Pferde unten warteten. „Alarus, was siehst du?“, fragte Malax. „Es sind Milir, wenn meine Augen nicht durch einen Zauber getäuscht werden.“ „Milir? Wie kann das sein? Ich dachte sie schmähten die Wüste!“, wunderte sich Malax. „Warum siedeln sie dann auch noch so nah an den Menschen? Sie sind doch Menschenscheu...“ „Was sind Milir?“, fragte Hahl Malax und betrachtete noch immer die kleinen Häuser. „Das wirst du sehen. Lass uns hinreiten.“ Dann pfiff Malax kurz und die vier Pferde der Männer trabten den Hügel hinauf. „Steigt auf eure Pferde. Wenn wir bei den Milir sind, schweigt und haltet euch zurück.“ Daraufhin galoppierten sie rasch den Hügel hinunter in Richtung der Hütten.
Zaubertinte: [Wie gesagt ist nur wenig^^]
Ja moment entspann dich. Geschichten können auch sehr lange brauchen.
Und er ist jetzt sicher in Spanien für 2 Wochen und hat dort sicher kein PC also müssen wir ja noch warten.
Leute? Ich bin aus dem Urlaub zurück!
Endlich. Und wisst ihr was. Ich schreibe jetzt fleißig weiter!!!! Im Urlaub hab ich ha schon ein wenig geschrieben.
Endlich. Und wisst ihr was. Ich schreibe jetzt fleißig weiter!!!! Im Urlaub hab ich ha schon ein wenig geschrieben.
ach @drachenmond danke das du meine geschichte bei dem thema wo alle geschichten aufgelistete werden vorgestellt hast
@Ezgin
Danke das dir meine geschichte gefällt aber bitte sprech nicht so zu mir vorallem nicht in meinem thema. danke
@Drachenmond
hmmm warum schreibst du hier nichts mehr. egal. bestimtt schreibst du was wenn die fortsetzung kommmt.
Danke das dir meine geschichte gefällt aber bitte sprech nicht so zu mir vorallem nicht in meinem thema. danke
@Drachenmond
hmmm warum schreibst du hier nichts mehr. egal. bestimtt schreibst du was wenn die fortsetzung kommmt.
War selbst im Urlaub, sorry und kein Problem, deine STroy hat es shcließlich verdient da zu stehen hab nmich nur mit den zusammenfassen etwas schwer getan(bei allen storyxs) weil ich sie nicht ganz kenne. Schaff mal nachschub ran dann bekommst du auch wieder meine gefürchteten... ähm kritiken.
p.s. qwo warst du im urlöaub?
p.s. qwo warst du im urlöaub?
@Drachenmond
Danke. Ich schaffe blad wieder Nachschub rein. Versprochen! Aber wie so oft... hab ich ein Problem mit dem schreiben: Ich meine das ich nicht weiter komme und ausser dem hat mein Freund(ein sehr guter Geschichtenschreiber) hat meine ganze Geschichte verbessert. Und er hat ziemlich doofe Sachen gesagt. Ich soll z.B. Blue umbennen und "Moklos" weil man den Mo-klos ausspricht sagt er. Aber der soll Mok-los heißen! UND ICH SOLLL HAHL UMBENNEN!!!! Der spinnt doch! Ich kann doch nicht einfach die Hauptfigut umbennen!!!
Achso du hast in der Vorstellung anstadt Malax Mexwell geschrieben xD das komische ich war in spaniene (im urlaub| deine frage ist beantwortet) und wir haben freunde da die da auch waren und die mutter heißt mit nachnamen Mexwell xDDD
Naja ich versuch mal weiter zu schreiben^^.
Danke. Ich schaffe blad wieder Nachschub rein. Versprochen! Aber wie so oft... hab ich ein Problem mit dem schreiben: Ich meine das ich nicht weiter komme und ausser dem hat mein Freund(ein sehr guter Geschichtenschreiber) hat meine ganze Geschichte verbessert. Und er hat ziemlich doofe Sachen gesagt. Ich soll z.B. Blue umbennen und "Moklos" weil man den Mo-klos ausspricht sagt er. Aber der soll Mok-los heißen! UND ICH SOLLL HAHL UMBENNEN!!!! Der spinnt doch! Ich kann doch nicht einfach die Hauptfigut umbennen!!!
Achso du hast in der Vorstellung anstadt Malax Mexwell geschrieben xD das komische ich war in spaniene (im urlaub| deine frage ist beantwortet) und wir haben freunde da die da auch waren und die mutter heißt mit nachnamen Mexwell xDDD
Naja ich versuch mal weiter zu schreiben^^.
so hab mir jetzt auch mal die story durch gelesen und muss sagen:
Insgesamt find ich die Geschichte sehr gut - du hast da voll und ganz meinen Geschmack in sachen fantasy getroffen und auch wenn du anfangs wirklich sehr schnell zur Sache kommst tut das der Spannung keinen Abbruch
ein bisschen kritik kommt aber dann doch noch:
du schreibst ziemlich abgehackt also viele kleine Hauptsätze hintereinander - dadurch entsteht nicht wirklich ein textfluss
bei der stelle „Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche und zog ihn an. Der Handschuh glich dem eines Ritters. Er war aus einem Metal und fühlte sich kalt an. Auf jeden Finger war etwas eingraviert in der alten Sprache. Der Handschuh war etwas grünlich.“ könnte man die vielen kleinen sätze noch etwas zusammenfassen z.B.“Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche, der wie die der Ritter geformt war, jedoch aus grünlich glänzenden Metall gefertigt war und sich empfindlich kühl an seine Hand schmiegte.“
Das is aber nur meine Meinung und der Vorschlag so wie ich es vielleicht geschrieben hätte
Außerdem würde ich mir wünschen dass du die charactere am anfang und auch die orte an denen sie sich aufhalten etwas ausführlicher beschreibst - wie alt ist Hahl, wie genau sieht eigentlich Malax aus und auch der König etc. so wie du es bei den 3 Beschützern von Hahl auch schon gemacht hast
natürlich wenn das beabsichtigt war um die spannung zu erhöhen dann hab ich nichts gesagt^^
Ganz besonders toll finde ich dass du die Kapitel der Geschichte immer fett in den thread stellst das erleichtert das lesen ungemein :D
aber auch wenn das nich so wäre würde ich genauso sehr wie jetzt auf eine fortsetzung warten
nicht zu letzt auch aus einem ganz bestimmten anderen gund...!
Insgesamt find ich die Geschichte sehr gut - du hast da voll und ganz meinen Geschmack in sachen fantasy getroffen und auch wenn du anfangs wirklich sehr schnell zur Sache kommst tut das der Spannung keinen Abbruch
ein bisschen kritik kommt aber dann doch noch:
du schreibst ziemlich abgehackt also viele kleine Hauptsätze hintereinander - dadurch entsteht nicht wirklich ein textfluss
bei der stelle „Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche und zog ihn an. Der Handschuh glich dem eines Ritters. Er war aus einem Metal und fühlte sich kalt an. Auf jeden Finger war etwas eingraviert in der alten Sprache. Der Handschuh war etwas grünlich.“ könnte man die vielen kleinen sätze noch etwas zusammenfassen z.B.“Er holte eine Art Handschuh aus seiner Tasche, der wie die der Ritter geformt war, jedoch aus grünlich glänzenden Metall gefertigt war und sich empfindlich kühl an seine Hand schmiegte.“
Das is aber nur meine Meinung und der Vorschlag so wie ich es vielleicht geschrieben hätte
Außerdem würde ich mir wünschen dass du die charactere am anfang und auch die orte an denen sie sich aufhalten etwas ausführlicher beschreibst - wie alt ist Hahl, wie genau sieht eigentlich Malax aus und auch der König etc. so wie du es bei den 3 Beschützern von Hahl auch schon gemacht hast
natürlich wenn das beabsichtigt war um die spannung zu erhöhen dann hab ich nichts gesagt^^
Ganz besonders toll finde ich dass du die Kapitel der Geschichte immer fett in den thread stellst das erleichtert das lesen ungemein :D
aber auch wenn das nich so wäre würde ich genauso sehr wie jetzt auf eine fortsetzung warten
nicht zu letzt auch aus einem ganz bestimmten anderen gund...!
Ich hab sie jetzt auch gelesen und finde sie echt gut.
Wie halt Hahl ist, würde mich auch interessieren. Er ist schwer einschätzbar. Und wie genau er aussieht wüsste ich auch gerne.
Ih würde nicht auf deinen "Berater" hören, lass die Namen so, vor allem Hahl.
Mehr Kritik als die schon gesagte fiele mir auch nicht ein. Mach weiter so!^^
Wie halt Hahl ist, würde mich auch interessieren. Er ist schwer einschätzbar. Und wie genau er aussieht wüsste ich auch gerne.
Ih würde nicht auf deinen "Berater" hören, lass die Namen so, vor allem Hahl.
Mehr Kritik als die schon gesagte fiele mir auch nicht ein. Mach weiter so!^^
Danke @Colleen und Naruu. Ich stell mir vor das Hahl zwischen 15-17 ist. Und das mit den abgehackten Sätzen. Da das meine erste richtige Geschichte ist naja ich veruschs mal zu verbessern. Aber das hör ich oft. Und Colleen danke für das Lob das ich die Geschichte "fett" reinstelle.*bedank* Ich find das nähmlich auch immmer doof wenn die Geschichtenschreibe die "dünn" schreiben.
Ich freu mich auf den Nachschub entschuldige, das mit dem Namen, ich war mir zwar ncith sicher, aberzu faul zum nachgucken, ich hoffe du verzeihst mir *Letsche flehend anblickt*
p.s. Ich finde es muss Mok-los heißen auf Mo-klos wär ich gar ncith gekommen und was dein Freund gegen Hahl und Blue hat weiß ich nciht, an sich sit ein Name doch so gut wie jeder andere.
p.s. Ich finde es muss Mok-los heißen auf Mo-klos wär ich gar ncith gekommen und was dein Freund gegen Hahl und Blue hat weiß ich nciht, an sich sit ein Name doch so gut wie jeder andere.
Ok Leute hier kommt eine kleine Fortsetzung ;P
Der Sand unter den Pferden staubte immer höher als sie den Hütten der Milir immer näher kamen. Hahl hätte nicht erwartet, das sie solange brauchen würden aber sie ritten schon eine Weile.
Es herrschte drückende Stille. Eine Stille bei der man die bebebenden Herzen von Hahl und den anderen hören konnten. Sie kamen immer näher an die kargen Hütten und konnten jetzt sehen das die Wände der Hütten mit Rissen übersäht waren. Sie kamen immer dichter. Jeder Meter den die Pferde galoppierten war wie eine Ewigkeit für Hahl. Er wusste nicht warum. „Und wie ich bereits sagte, tut nicht Unüberlegtes und redet nicht.“, sagte Malax. Sie waren jetzt genau vor den Hütten und hielten an. Vor der Feuerstelle saß ein älterer Mann auf einen niedrigen Hocker. Er hatte ein Krokodil ähnliches Gesicht was aber nicht so nach vor stach wie bei den Krokodilen. Er hatte keine Haare auf dem Kopf nur ein kleines weißes Horn. Seine Ohren ähnelten dem eines Menschen. Sonst sah er genau so aus wie ein Mann. Er hatte eine braune Tunika und eine dunkelbraune Lederhose an. An seinen Füßen trug er Sandalen.
Der Milir schien zu schlafen da er seine Augen geschlossen hatte und einwenig gesenkt war. In seiner rechten Hand hielt er einen manngroßen Stab in der Hand. Der Stab war aus einem festen Holz und hatte oben eine kleine Flagge drauf. Man konnte nicht erkennen was auf der Flagge abgebildet war. Um den Stab herum waren in Abständen mehrere Bänder in verschiedenen Farben gewickelt.
„Steigt von den Pferden ab und folgt mir.“, befahl Malax leise. Die Reisenden taten dies und schauten sich kurz um. Dann ging Malax ganz langsam auf den Milir zu. Die anderen folgt ihm. Plötzlich kamen Hände aus dem Sand geschossen, packten die Knöchel von Hahl und den anderen und zog sie nach unten.
Der Sand unter den Pferden staubte immer höher als sie den Hütten der Milir immer näher kamen. Hahl hätte nicht erwartet, das sie solange brauchen würden aber sie ritten schon eine Weile.
Es herrschte drückende Stille. Eine Stille bei der man die bebebenden Herzen von Hahl und den anderen hören konnten. Sie kamen immer näher an die kargen Hütten und konnten jetzt sehen das die Wände der Hütten mit Rissen übersäht waren. Sie kamen immer dichter. Jeder Meter den die Pferde galoppierten war wie eine Ewigkeit für Hahl. Er wusste nicht warum. „Und wie ich bereits sagte, tut nicht Unüberlegtes und redet nicht.“, sagte Malax. Sie waren jetzt genau vor den Hütten und hielten an. Vor der Feuerstelle saß ein älterer Mann auf einen niedrigen Hocker. Er hatte ein Krokodil ähnliches Gesicht was aber nicht so nach vor stach wie bei den Krokodilen. Er hatte keine Haare auf dem Kopf nur ein kleines weißes Horn. Seine Ohren ähnelten dem eines Menschen. Sonst sah er genau so aus wie ein Mann. Er hatte eine braune Tunika und eine dunkelbraune Lederhose an. An seinen Füßen trug er Sandalen.
Der Milir schien zu schlafen da er seine Augen geschlossen hatte und einwenig gesenkt war. In seiner rechten Hand hielt er einen manngroßen Stab in der Hand. Der Stab war aus einem festen Holz und hatte oben eine kleine Flagge drauf. Man konnte nicht erkennen was auf der Flagge abgebildet war. Um den Stab herum waren in Abständen mehrere Bänder in verschiedenen Farben gewickelt.
„Steigt von den Pferden ab und folgt mir.“, befahl Malax leise. Die Reisenden taten dies und schauten sich kurz um. Dann ging Malax ganz langsam auf den Milir zu. Die anderen folgt ihm. Plötzlich kamen Hände aus dem Sand geschossen, packten die Knöchel von Hahl und den anderen und zog sie nach unten.
Eine Stille bei der man die bebebenden Herzen von Hahl und den anderen hören konnten.
nur ein kleienr Fehler es muss konnte heißen, wenn du bei man bleibst oder sie konnten die Herzschläge gören, was aber die Frage auifwirft, wer "sie" sind.
Sie kamen immer näher an die kargen Hütten und konnten jetzt sehen das die Wände der Hütten mit Rissen übersäht waren.
Sie kamen den katgen Hütten immer näher und konnten jetzt sehen, dass deren Wände von tiefen Rissen durchzogen/mit Rissen übersäht waren.
Hierbei sind dir zweite und dritte verbesserung natürlcih geschmackssache, aber ich finde es so besser.
Sie kamen immer dichter.
Hier muss es näher heißen, weil dicht in diesem Zusammenhang etwas andere bedeuetet oder man es anders zu verstehen versucht.
Seine Ohren ähnelten dem eines Menschen.
Sie ähnelten vermutlich denen eines Menschen.
Und der nächste Satz ist irgendwie widersprüchlich:
Sonst sah er genau so aus wie ein Mann.
Häh? Obwohl seine Ohren denen eies Menschen ähnelten sah ersonst genauso aus wie ein (menshclicher) Mann?
Das musst du umbauen vielleicht:
Doch seine Ohren ähnelten dem eines Menschen und auch sonst sah er genau so aus wie ein Mann(wobei Mensch vermtulcih trotzdem besser wäre)
Der Milir schien zu schlafen da er seine Augen geschlossen hatte und einwenig gesenkt war.
Der Milir war gesenkt? ähm... ja... Du meinst vermutlich er war zusammengesunken oder etwas in der ARt, schwiergi auszudrücken, fürwahr.
In seiner rechten Hand hielt er einen manngroßen Stab in der Hand. Die zweite rechte Hand ist eine zuviel nehme ich an.
und ich glaube es heißt mannsgroßen
Und ich würde den STab mit Relativsätzen beschreiben,
der aus Holz war und...
durch die vielen Hauptsätze wirkt das ein bisschen abgehackt.
So ganz schön viel diesmal, in dem kurzen STück na ja, ncith shclimm, wir alle machen fehler, davon abgesehen ist es von gewohnter Qualität und cih bin shconauf die Fortsetzung gespannt.
nur ein kleienr Fehler es muss konnte heißen, wenn du bei man bleibst oder sie konnten die Herzschläge gören, was aber die Frage auifwirft, wer "sie" sind.
Sie kamen immer näher an die kargen Hütten und konnten jetzt sehen das die Wände der Hütten mit Rissen übersäht waren.
Sie kamen den katgen Hütten immer näher und konnten jetzt sehen, dass deren Wände von tiefen Rissen durchzogen/mit Rissen übersäht waren.
Hierbei sind dir zweite und dritte verbesserung natürlcih geschmackssache, aber ich finde es so besser.
Sie kamen immer dichter.
Hier muss es näher heißen, weil dicht in diesem Zusammenhang etwas andere bedeuetet oder man es anders zu verstehen versucht.
Seine Ohren ähnelten dem eines Menschen.
Sie ähnelten vermutlich denen eines Menschen.
Und der nächste Satz ist irgendwie widersprüchlich:
Sonst sah er genau so aus wie ein Mann.
Häh? Obwohl seine Ohren denen eies Menschen ähnelten sah ersonst genauso aus wie ein (menshclicher) Mann?
Das musst du umbauen vielleicht:
Doch seine Ohren ähnelten dem eines Menschen und auch sonst sah er genau so aus wie ein Mann(wobei Mensch vermtulcih trotzdem besser wäre)
Der Milir schien zu schlafen da er seine Augen geschlossen hatte und einwenig gesenkt war.
Der Milir war gesenkt? ähm... ja... Du meinst vermutlich er war zusammengesunken oder etwas in der ARt, schwiergi auszudrücken, fürwahr.
In seiner rechten Hand hielt er einen manngroßen Stab in der Hand. Die zweite rechte Hand ist eine zuviel nehme ich an.
und ich glaube es heißt mannsgroßen
Und ich würde den STab mit Relativsätzen beschreiben,
der aus Holz war und...
durch die vielen Hauptsätze wirkt das ein bisschen abgehackt.
So ganz schön viel diesmal, in dem kurzen STück na ja, ncith shclimm, wir alle machen fehler, davon abgesehen ist es von gewohnter Qualität und cih bin shconauf die Fortsetzung gespannt.
Oh Sorryyyy Letsche tut mir ganz furchtbar leid dass ich nicht geantwortet hab, ich war nämlich eine halbe Woche lang bei meiner besten Freundin und bin grade erst zurückgekommen.
Verzeihst du mir?
Verzeihst du mir?
Hmm naja Drachenmond du hast Recht. Aber du musst wissen das Lamproly meine Kapitel immer ein wenig verbessert. Naja das wäre bestimmt nicht passiert wenn sie den Teil verbessert hätte.
Ach was, das macht doch nun wirklich ncihts. Ich will gar nciht wissen, wie viele Fehlöer ich in meinem Text hab, Word darf man eben nciht vertrauen und meinen Deutschkünsten auch nciht.
Mach dir nix draus, wo zu wird ein manuskript korrektugelesen? Diese Leutze brauichen ja auch Arbeit. Schreib einfach weiter.
Mach dir nix draus, wo zu wird ein manuskript korrektugelesen? Diese Leutze brauichen ja auch Arbeit. Schreib einfach weiter.
Achso nur nebenbei falls ich es noch nicht gesagt habe: Ich werde das Kapitel in Die Milir umbennen :P.
Noch eine Frage: Wie ihr bereits gesehn habt schreibe ich immer "Hahl und die anderen" oder "die reisenden". Naja es kommt mir vor das, das 1. sich das sehr schlicht anhört. 2.sich sehr langweilig anhört. Ich wollte fragen wie ich "Hahl und die andern" noch anders in einer gruppe schreiben könnte.
Die Gefährten, fällt mri auf ANhieb noch ein, ich werd mir mal Gedanken machen.
Danke Drachenmond :). Und nochwas ich habe den einen Begleiter von Hahl, Kosius, in Kaban umbenannt weil ich zu viele Leute mit "us" habe (also am Ende). Und weil es sich besser anhört xD
uuups hab doch glad die anführungsstriche vergessen also ganz offiziell:
"die Gemeinschaft" etc.
;D
"die Gemeinschaft" etc.
;D
Man Alder you marst echht r ichtsich s uer Ges man mach ur weita so alder!!
@Ezgin:
Ich kann das zwar nicht so entziffern aber ich glaub das ist ein lob :P
aber zum zweitenmal bitte sprech nicht so in meinem thema!
Danke
Ich kann das zwar nicht so entziffern aber ich glaub das ist ein lob :P
aber zum zweitenmal bitte sprech nicht so in meinem thema!
Danke
Hm, also zu deienr Frage, später, wenn sie sich beser kennen, die Kameraden, die Freunde, und dann natürlich immer auch, Hahl und seine Gefährten/Freunde/verbündeten... Im Grunde reichen drei vier Bezeichneungen, die man im Wechsel einbringt sonst wird das schnell unübersichtlich, in meiner SToy hab ich natürlcih den Vorteil, dass icheinfach wir schreiben kann, ich würde daher in deinem Fall auch das pronomen sie immer m,al benutzen, sonst wirkt das ziemlich kindlich.
Danke Drachenmond^^
Wisst ihr was mich echt wütendt macht? Bestimmt kennt ihr die Baionicals (oder wie man die schreibt) von Lego. Es gibt eine neue Werbung von den wo sie einige von den zeigen, und was mich daran so wütendt macht: Die haben einen Namen von meiner Geschichte geklaut. Es ist Hahl. Ok sie haben den Baionical Hahli genannt aber ich fühle mich echt beklaut deswegen. =(
Wisst ihr was mich echt wütendt macht? Bestimmt kennt ihr die Baionicals (oder wie man die schreibt) von Lego. Es gibt eine neue Werbung von den wo sie einige von den zeigen, und was mich daran so wütendt macht: Die haben einen Namen von meiner Geschichte geklaut. Es ist Hahl. Ok sie haben den Baionical Hahli genannt aber ich fühle mich echt beklaut deswegen. =(
Oh Mann und dann ist Bionice auch noch so ein Schrott... Wir leiden mit dir Letsche, ich hab letztens auch ein Buch gesehen, das hatte den Titel, den meine Geshcichte ursprünglich hätte kriegen sollen, dann hab ich die Zusammenfassung gelsen und war tierisch sauer weil die Stoy so mies war... Eigentlich albern... Aber na ja ^^
Was soll ich denn sagen? Okay bei mir ist es eher ander herum.
Ich hab die Bibel beklaut. ^^' Ich wollte "Noah" auch eigentlich erst "Noa" nennen, aber ich dachte, es sieht aus, als würde etwas fehlen.
Und ich habe letztens gesehen, dass es ein Kartenspiel gibt, bei dem ein Junge "Kite" heißt.
Aber da standen die Namen meiner Charas schon fest.
Dafür sah der Typ wenigstens gut aus (war so ein Anime), aber ganz anders als "mein Kite". Weiße Haare und so...
Beileid auch von mir, Letsche. Bionicals, das ist echt hart. ^^
Ich hab die Bibel beklaut. ^^' Ich wollte "Noah" auch eigentlich erst "Noa" nennen, aber ich dachte, es sieht aus, als würde etwas fehlen.
Und ich habe letztens gesehen, dass es ein Kartenspiel gibt, bei dem ein Junge "Kite" heißt.
Aber da standen die Namen meiner Charas schon fest.
Dafür sah der Typ wenigstens gut aus (war so ein Anime), aber ganz anders als "mein Kite". Weiße Haare und so...
Beileid auch von mir, Letsche. Bionicals, das ist echt hart. ^^
Na ja aber das mit dem klauen.. Irgendwie ist das sowieso abartig... ich glaube, man kann gar nciths schreiben ohne mal bewusst oder unbewusst etwas anderes zu kopierren manchmal schreibt man sogar etwas und kriegt später das Buch in die Hand aus dem man es hätte abschreiben können(ist mir mal passiert) und gerade wegen Namen sollte man sich nicht verrückt machen. Nehmt mich mal mit Nico oder Samantha, jeder Mensch der so heißt, könnte behaupten ich hätte ihn beklaut oder seine Eltern mich^^ aber Naruu hat recht warum ausgerechnet Bionicle? das tut weh...
Oh du armer, Letsche! Mein großer Bruder hatte früher mal nen paar von den Dingern, aber ich mag die auch nicht das ist so ein shice irgendwie...
Ach und eigentlich kann man gar nichts machen oder schreiben ohne irgendwas zu klauen... ich hab mir den Namen "Sion" ja auch zusammengewürfelt damit ihn kein anderer hat und dann hab ich rausgefunden dass es ihn doch gibt...
Ach und eigentlich kann man gar nichts machen oder schreiben ohne irgendwas zu klauen... ich hab mir den Namen "Sion" ja auch zusammengewürfelt damit ihn kein anderer hat und dann hab ich rausgefunden dass es ihn doch gibt...
Naja, "Mireílle" habe ich schon mal aus nem anderen Buch aufgeschnappt. "Chloê" ist eine Figur aus einer römischen(oder war es griechisch?) Sage.
Aber diesen Namen fand ich schon immer schön.
Es gibt auch Leute, die den Namen Cloé tragen.
Wie hoch ist die Chance, das man einen Namen hat, den andere nicht haben?
Aber diesen Namen fand ich schon immer schön.
Es gibt auch Leute, die den Namen Cloé tragen.
Wie hoch ist die Chance, das man einen Namen hat, den andere nicht haben?
gleich Null würde ich sagen es sei denn du nimmst was wie:
hseahkawehfioszdhufvhnpweout5oiksejcfoweihztiudjksnhefpowutioewjhntgojigksernjlk
aber das hast du am Ende dann von irgend einem Aliien geklaut ^^
hseahkawehfioszdhufvhnpweout5oiksejcfoweihztiudjksnhefpowutioewjhntgojigksernjlk
aber das hast du am Ende dann von irgend einem Aliien geklaut ^^
Aber kommt schon. Wer kommt auf den Namen Hahl? Wenn meine Geschichte ein Vertrag hat lass ich Copyright drauf machen.
Du würdest dich wundern, ich weiß nciht, ob du meine Story gelsen hast, wenn ja, wirst du wissen, dass ich da durchausd abenteuerliche Namen drinhab gib einen davon bei Google ein und du wirst immer was finden,sieh mal:
http://www.google.de/search?hl=de&q=hahl&btnG=Google-Suche&meta=]
Ich sag nach wie vor, es ist unmgölich, auch wenn an vielleicht nie erfährt, dass es das shcon gibt, vergiss es einfach niemand der bei klarem Vertsand ist würde deinen Halh und deine Story mit Byonicle vergleichen und auf die, die es tun solltest du aus den genannten gründen keinen Wert legen.
http://www.google.de/search?hl=de&q=hahl&btnG=Google-Suche&meta=]
Ich sag nach wie vor, es ist unmgölich, auch wenn an vielleicht nie erfährt, dass es das shcon gibt, vergiss es einfach niemand der bei klarem Vertsand ist würde deinen Halh und deine Story mit Byonicle vergleichen und auf die, die es tun solltest du aus den genannten gründen keinen Wert legen.
Mohaaaaaaa ich bekomm die Kriese!!! Das kann doch nicht sein. -.-'
Ich mach ne Pause
sry
Ich mach ne Pause
sry
Oh nein! Bitte nicht, das wollt ich nun wirklich nicht... *heul*
nicht dass du deshal mit schreiben aufhörst guck doch hier:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Samantha&btnG=Google-Suche&meta=]
http://www.google.de/search?hl=de&q=Nico&btnG=Suche&meta=]
Du bist nicht allein^^
nicht dass du deshal mit schreiben aufhörst guck doch hier:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Samantha&btnG=Google-Suche&meta=]
http://www.google.de/search?hl=de&q=Nico&btnG=Suche&meta=]
Du bist nicht allein^^
http://www.google.de/search?hl=de&q=Sion&btnG=Google-Suche&meta=
da guck oder
http://www.google.de/search?hl=de&q=Lilith&btnG=Google-Suche&meta=
da guck oder
http://www.google.de/search?hl=de&q=Lilith&btnG=Google-Suche&meta=
Na siehste Letsche ich wette ich finde sogar...
Da: http://www.google.de/search?hl=de&q=Samantha&btnG=Google-Suche&meta=]
Und Nyki ist vermutlich noch ausgefallener als Hahl zumindest wegen der Schreibweise.
Da: http://www.google.de/search?hl=de&q=Samantha&btnG=Google-Suche&meta=]
Und Nyki ist vermutlich noch ausgefallener als Hahl zumindest wegen der Schreibweise.
Trozdem sry -.-' ich kann mich damit nicht abfinden ~.~ mal so 3 wochen pause
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was hab ich nur getan?
Was hab ich nur getan?
Drachenmond du hast nichts damit zu tun!
Naja wie gesagt ich mache 'ne Pause.
Naja wie gesagt ich mache 'ne Pause.
Wieso ICH hab dir doch diesen Link gezeigt alles meine Shculd! *in depressionen fall*
Ne mal ernstahft, wie sollen wir ohne deine STory auskommen? Das ist doch grausam... Du bringst mich noch soweit, dass mir nix mehr übrig bleibt, als an meienr eigenen weiterzuschreiben!
Man sieht es geht zu ende mit mir...
Bitte mach deine Pause sokurz wie möglich oser schreib dafür wenigstens bei Joa und sinka! *Letsche bittend anschaut*
Edit: Juhu der 100ste Post!
Ne mal ernstahft, wie sollen wir ohne deine STory auskommen? Das ist doch grausam... Du bringst mich noch soweit, dass mir nix mehr übrig bleibt, als an meienr eigenen weiterzuschreiben!
Man sieht es geht zu ende mit mir...
Bitte mach deine Pause sokurz wie möglich oser schreib dafür wenigstens bei Joa und sinka! *Letsche bittend anschaut*
Edit: Juhu der 100ste Post!
ich gönn dir die pause Letsche
wer so gut schreibt sollte mal kreativen urlaub machen und ideen sammeln
soll aber nich heißen, dass ich nicht auch darauf warte, dass du weiterschreibst^^
wer so gut schreibt sollte mal kreativen urlaub machen und ideen sammeln
soll aber nich heißen, dass ich nicht auch darauf warte, dass du weiterschreibst^^
Danke das iht es einsieht das ich eine Pause mache=). Und was Colleen sagt stimmmt auch, ich muss einige Ideen sammeln ;). Und Drachenmond natürlich schreib ich bei Joa und Sinka weiter. Nur wie immer versteh ich die letzten Teile die geschrieben wurden nicht =( . Ich werd sehen was sich da machen lässt. Und Drachenmond es ist doch gut wenn du deine Geschichte schreiben kannst. Ich weiß nicht was daran so schlimm sein kann O.O. *Drachenmond tröst*
PS:Gratulation Drachenmond für den 100sten Post!
PS:Gratulation Drachenmond für den 100sten Post!
Was so schlimm ist? Ganz einfach, wenn keiner mehr schriebt hab ich nix mehr zum lesen und komentieren und keine Ausrede mehr dafür, dass ich selsbt ncith weiterschreib(außer dem Gewinspiel) ^^
Ne, das ist shcon in Ordnung, jeder braucht mal ne Pause, war so ernst ncith aber ich freu michs chon auf den Nachschub.
Wegen Joa uns Sinka... Zur not könnten wir uns ja mal im Chat treffen und ich versuch dir zu erklären, was du nciht verstehst.
Ne, das ist shcon in Ordnung, jeder braucht mal ne Pause, war so ernst ncith aber ich freu michs chon auf den Nachschub.
Wegen Joa uns Sinka... Zur not könnten wir uns ja mal im Chat treffen und ich versuch dir zu erklären, was du nciht verstehst.
Ach Drachenmond wenn du meine Geschichte so sehnsüchtig erwartest dann gib mir mal deine E-Mail adresse dann kann ich dir die Fortsetzung schon immer vorher schicken. ^^ Wäre jedenfalls besser oder?
Aber gerne, dann kann ich dir dann ja auch die kritiken und fehler direkt shcicken, wenn es dir hilft, diene E-Mail steht im Profil oder? Dann shcick ich dir nachher ne Mail, damit du meine Adresse kriegst, juhu...
Als gegenleistung könnte ich dir dann auch was von mir shcicken, wenn du willst.
Als gegenleistung könnte ich dir dann auch was von mir shcicken, wenn du willst.
Hmm nein danke aber ein nettes angebot^^ Aber ich hab eine idee die ich dir in einer e-mail schreiben werde :D
Ach weißt du Drachenmond Joa und Sinka hat mich so in Geschichten schreibe stimmung gebracht das ich doch keine Pause mach^^
Juhu, dnn hab ich doch noch was gutes getan heute, weil wenn ich ncith immer fleißig geschrieben hätte, hättest du ncith schreiben können undwürdest jetzt hier nciht schreiben *stolz auf sich ist* ^^
Stimmt^^ Aber weißt du wie viele Fortzsetzungen wir heute bei Joa und Sinka gemacht haben? 8!!!!!!!!!!!
Das ist schon eine glazleistung^^
Das ist schon eine glazleistung^^
Gemacht haben? Du willst doch nicht etwa shcon aufhören?
^^
Nur zu, du bist an der Reihe, Ciashati wird sich wundern glaub ich ^^
^^
Nur zu, du bist an der Reihe, Ciashati wird sich wundern glaub ich ^^
Neiiiiin ich würde am liebesten heute den ganzen Tag schreiben aber jeder brauch seinen Schlaf^^
Aber du hast Recht Ciashati wird sich wirklich wundern. Ach hast du meine E-mail bekommen weil mein pc aufeinmal keine e-mail nichtmehr abrufen will, was öfters passiert -.-'
Aber du hast Recht Ciashati wird sich wirklich wundern. Ach hast du meine E-mail bekommen weil mein pc aufeinmal keine e-mail nichtmehr abrufen will, was öfters passiert -.-'
Ja, sie ist gekommen, hab´s grad egsehen, aber deine Idee raff ich ncith so ganz...
Wieso Shclaf? wer braucht shcon Schalf...
Ich schick dir gleich nochmal ne Mail, wegen deiner Idee ^^
Wieso Shclaf? wer braucht shcon Schalf...
Ich schick dir gleich nochmal ne Mail, wegen deiner Idee ^^
Man mein dummes Outlook (das programm mitdem ich meine e-mails abrufe) >.< *grrrr* Ich werde mal kurz den Pc neu starten müssen also musst du auf meine antwort ne bisschen warten.
Okay, ic muss jetzt eh essen, in ner halben Stunde oder so bin ich wieder da, kannst ja in der Zeit weiterschreiben, also bis gleich ^^
@Letsche hol dir einfach Thunderbird. Ich finde das es sehr gut als E-Mail Client passt. Download findest du auf meiner Homepage.
Homepage ist in meinen Profil geschrieben.
Homepage ist in meinen Profil geschrieben.
Stimmt ich ahb auch Thunderbird und kei Probleme aber es klappt ja jetzt ^^
@Super Rayquaza danke fürs angebot aber nein danke da mein vater es auch will das ich mit dem Outlook arbeite^^
Achso es kann sein das ich jetzt nicht antworte da ich an meiner Geschichte weiterschreibe^^
Mach mal, ist sicher konstruktiver, als mt uns sinnlose Gespräche zu führen zumal *zeigefinger heb* das hier ei Forum ist und kein Chat! Bin auch noch mal kurz weg, Hund füttern bis gleich.
Juhu! *sofort lesen geht* wenn du willst kannst du ja solange bei J&S schreiben ^^
Soo... *gelesen hat und begeistert ist* nur eins ein pferd kann schwerlich mit den Beinen und Armen strampeln es hat nämlich ausschließlich beine ^^
Mist ich habe mich verschrieben es sollte eigentlich heißen "Hahl strampelte mit den Beinen und Armen."
Wie schnell antwortest du bitte? Oo Innerhalb 10 sek *staun*
Achso soll ich´s reinstellen?
Achso soll ich´s reinstellen?
Wäre ne Möglichkeit sonst sind die anderen sicher traurig, aber verbessers vorher und ich bin halt ne ganz shcnlle ^^
Ich habs gleich verbessert^^ Und warte mal bitte kurz bei Joa und Sinka weil ich gerade weiterschreibe^^
Ok hier bleibt die laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang ersehnte Fortsetzung. Is aber nur sehr wenig.
Die Pferde wurden unruhig. Hahl strampelte mit den Beinen und Armen. Er schrie um Hilfe. Doch niemand konnte ihm helfen. Hahl konnte nichts mehr um sich wahrnehmen. Je mehr er um sich tritt des so tiefer wurde er in den heißen Sand gezogen. Der Sand reichte schon bis zu seiner Schulter. In seinem Augenwinkel konnte Hahl sehen wie die Augen des Milir aufblitzen und ein Lächeln sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Dann wurde Hahl von dem Sand verschluckt.
Hahl wachte auf. Er fühlte sich so als ob man ihn Ohnmächtig geschlagen hätte. Dann viel ihm ein was passiert ist. Er stand darauf auf und sah sich um und erschrak. Er und die anderen waren in einem Käfig gefangen. Der Käfig war aus Metall und sah sehr robust aus. Als Hahl sich weiter umsah erstaunte er. Sie waren in einer Höhle. Die Wände der Höhle waren hellbraun. Sie hatten genau die gleiche Farbe wie der Sand in der Wüste. Sind wir in einer Höhle unter der Wüste? , fragte sich Hahl. Dann weckte er panisch seine Gefährten. Sie lagen immer noch bewusstlos auf dem Boden des Käfigs. Hahl rüttelte an Malax und sagte: „Malax. Malax wach auf! Wir sind gefangen!“ In Hahl machte sich mehr und mehr Panik breit. Er kannte es nicht gefangen zu sein. Nur im Königsschloss, was aber seine Heimat war.
Malax Augen öffneten sich blitzartig was Hahl zurückschrecken ließ.
Ich schreib gleich weiter^^
Die Pferde wurden unruhig. Hahl strampelte mit den Beinen und Armen. Er schrie um Hilfe. Doch niemand konnte ihm helfen. Hahl konnte nichts mehr um sich wahrnehmen. Je mehr er um sich tritt des so tiefer wurde er in den heißen Sand gezogen. Der Sand reichte schon bis zu seiner Schulter. In seinem Augenwinkel konnte Hahl sehen wie die Augen des Milir aufblitzen und ein Lächeln sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Dann wurde Hahl von dem Sand verschluckt.
Hahl wachte auf. Er fühlte sich so als ob man ihn Ohnmächtig geschlagen hätte. Dann viel ihm ein was passiert ist. Er stand darauf auf und sah sich um und erschrak. Er und die anderen waren in einem Käfig gefangen. Der Käfig war aus Metall und sah sehr robust aus. Als Hahl sich weiter umsah erstaunte er. Sie waren in einer Höhle. Die Wände der Höhle waren hellbraun. Sie hatten genau die gleiche Farbe wie der Sand in der Wüste. Sind wir in einer Höhle unter der Wüste? , fragte sich Hahl. Dann weckte er panisch seine Gefährten. Sie lagen immer noch bewusstlos auf dem Boden des Käfigs. Hahl rüttelte an Malax und sagte: „Malax. Malax wach auf! Wir sind gefangen!“ In Hahl machte sich mehr und mehr Panik breit. Er kannte es nicht gefangen zu sein. Nur im Königsschloss, was aber seine Heimat war.
Malax Augen öffneten sich blitzartig was Hahl zurückschrecken ließ.
Ich schreib gleich weiter^^
Drachenmond? Ich werde wahrscheinlich erst in 20 minuten zuahuse sein. Du fragst di besimmt warum ich hier dir was schreiben kann: Weil in Restaurant wo ich bin gibt es so eine AOl-Stadion^^. Es hat leider der etwas gedauert weil wir npoch eine gute Freundin getroffen haben hier.
Ok bist gleich.
Letsche^^
Ok bist gleich.
Letsche^^
Mein Vater will nicht los *grrrr* ich zerr ihn jetzt vom Tisch! Sorry!!! *flehend guck*
nicht dass du meinetwegen deine eigene STory vernachlässigst oder Joa und SInka okay? Gute Nacht jedenfalls....
Hmm du hast recht ich habe lange nicht mehr meine Geschichte bzw. Joa und Sink ageschrieben...
Ok.... es werden einige enttäuscht werden aber... ich glaube ich höre auf und werde mich auf die Geschichte von Drachenmond & mir konzentrieren;"Garoniels Erbe". Ich habe mich sehr gefreut das ihr euch für meine Geschichte interesiert habt aber das wird leider nichts. Auch aus Zeitgründen!
Ok macht es gut.
Euer,
Letsche ^^
Ok macht es gut.
Euer,
Letsche ^^
Och ne! Das kannst du uns(mir) doch ncith antun!
wenn du eine geshcichte aufgebn willst dann doch bitte ncith diene eigene...
...
Nim dir mal (ausnahmsweise) ein beispiel an mir, nummer 8 ist in de rplanungsphase und leiber stell ich mich auf längere wartezeiten ein, als dass dies jetzt der "erfolg" ist.
also überleg es dir bitte ncohmal ok?
wenn du eine geshcichte aufgebn willst dann doch bitte ncith diene eigene...
...
Nim dir mal (ausnahmsweise) ein beispiel an mir, nummer 8 ist in de rplanungsphase und leiber stell ich mich auf längere wartezeiten ein, als dass dies jetzt der "erfolg" ist.
also überleg es dir bitte ncohmal ok?
Nein Drachenmond, es tut mir leid, aber ich werde nicht weiterschreiben! Ich lösche die Geschichte zwar nicht aber sie wird langsam einstauben in Word. Tut mir leid^^
Ich werde nicht weiterschreiben oder hier weiterschreiben. Vielleicht könnt ihn mir irgentiwe überzeugen. Vielleicht....
Warum? Warum hörst du damit auf? Ich kann dich nicht überzeugen, wenn ich nicht nachvollziehen kann wieso du einfach deine Leser im Stich lässt:-(
Hast du schon nen titel?
wenn nich dann nehm doch: Der Stein von Moklosw
wenn nich dann nehm doch: Der Stein von Moklosw
Finde ich nicht gut, du kannst nicht einfach mitten in der Szene aufhören! -.-
Das kannst du Hahl nicht antun! >.<
Menno, ich hab mich grad mit der Geschichte angefreundet, jetzt auch noch ständig Pause bei ´Garoniels Erben´, wenn niemand mehr schreibt, muss ich bei Meiner Geschichte weiterschreiben, und ich stecke da in der Klemme!
Wenn du nicht schraibst, weigere ich mich bei Garoniels Erben weiterzulesen, so! *Erpresser*
Das kannst du Hahl nicht antun! >.<
Menno, ich hab mich grad mit der Geschichte angefreundet, jetzt auch noch ständig Pause bei ´Garoniels Erben´, wenn niemand mehr schreibt, muss ich bei Meiner Geschichte weiterschreiben, und ich stecke da in der Klemme!
Wenn du nicht schraibst, weigere ich mich bei Garoniels Erben weiterzulesen, so! *Erpresser*
^^
Da stu leiber ncith Naruu udn wieso klemme? wenn du willst guck ich mal ob ich dirhelfe kann muss wirklcih mal wieder elsen ^^°
außerdem, sicher dass du überhaupt aufhörne kannst? ich ahb die erfahrung gemacht, dass manche storys süchtig machen z.B. dieseheir und ich bin grade jämerlich auf entzug hab erbaremen Leon!
Da stu leiber ncith Naruu udn wieso klemme? wenn du willst guck ich mal ob ich dirhelfe kann muss wirklcih mal wieder elsen ^^°
außerdem, sicher dass du überhaupt aufhörne kannst? ich ahb die erfahrung gemacht, dass manche storys süchtig machen z.B. dieseheir und ich bin grade jämerlich auf entzug hab erbaremen Leon!
Diene Psots wderen imemer kpioimezrlter, Dnacrheomnd. ~.~
In der Zeit, in der du mit Abwesenheit geglänzt hast, habe ich schon 20 neue Seiten geschrieben, oder glaubst du, ich verbringe den Tag mit Däumchendrehen? Ich bin grade wieder an der Stelle, an der Chloe zu der Gruppe stößt, gestern habe ich drei Seiten locker runtergeschrieben und auf einmal war Schluss, mir fiel nichts mehr ein! ^^°
Du hast Recht, natürlich bin ich gespannt, wie es mit Lyras weitergeht, aber ich muss mich ja nicht dazu äußern, wenn ich es lese, oder? Neue Idee: Ich kommentiere nur noch Drachenmonds Abschnitte und ignorier die von Letsche. ^^
Da fällt mir grad ein, dass auch die eigene Story süchtig machen kann, ich bekomme schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal zwei Tage nicht an meiner gearbeitet habe.
Darf man denn fragen warum er(Letsche )nicht weiterschreibt, keine Idee, keine Zeit, keine Lust? Wenns das ist, können wir ja helfen.
In der Zeit, in der du mit Abwesenheit geglänzt hast, habe ich schon 20 neue Seiten geschrieben, oder glaubst du, ich verbringe den Tag mit Däumchendrehen? Ich bin grade wieder an der Stelle, an der Chloe zu der Gruppe stößt, gestern habe ich drei Seiten locker runtergeschrieben und auf einmal war Schluss, mir fiel nichts mehr ein! ^^°
Du hast Recht, natürlich bin ich gespannt, wie es mit Lyras weitergeht, aber ich muss mich ja nicht dazu äußern, wenn ich es lese, oder? Neue Idee: Ich kommentiere nur noch Drachenmonds Abschnitte und ignorier die von Letsche. ^^
Da fällt mir grad ein, dass auch die eigene Story süchtig machen kann, ich bekomme schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal zwei Tage nicht an meiner gearbeitet habe.
Darf man denn fragen warum er(Letsche )nicht weiterschreibt, keine Idee, keine Zeit, keine Lust? Wenns das ist, können wir ja helfen.
Frag nicht miich frag ihn und willst du etwa in Frage stellen, dass ich mit deienm komplizierten Plot ebenso klarkäme? Gut wenn du meinst... -.-
Dann muss ich es ja nicht versuchen und wenn du seine Stellen ignorierst, dann schreibe ich auch erstmal nicht weiter, er und ich sind ein team und damit basta.
p.s. Netter Schreibstil XD
Dann muss ich es ja nicht versuchen und wenn du seine Stellen ignorierst, dann schreibe ich auch erstmal nicht weiter, er und ich sind ein team und damit basta.
p.s. Netter Schreibstil XD
Ich habe nicht gesagt, dass ich Letsches Posts nicht lese (wäre ja auch irgendwie unlogisch), nur, dass ich auf seine nicht antworte.
Aber, na gut, ich kommentiere euch beide. -.-° Wenn es euch glücklich macht, obwohl ich sicher nicht so toll analysieren kann wie Quappi und O.S.
Den zweiten teil des ersten Satzes verstehe ich irgendwie nicht, darum gehe ich nicht näher darauf ein, okay? *.*
Aber, na gut, ich kommentiere euch beide. -.-° Wenn es euch glücklich macht, obwohl ich sicher nicht so toll analysieren kann wie Quappi und O.S.
Den zweiten teil des ersten Satzes verstehe ich irgendwie nicht, darum gehe ich nicht näher darauf ein, okay? *.*
So, und Letsche, weil du gerade da bist und damit du deinen Thread nicht vergisst: Wie ist das? So viele Fans, das kannst du nicht machen!! *aufgelöst wie take-that-fans damals ist*
*grins*Zaubertinte: [Ratet mal was ich eventuell wieder tun werder-^.^-!]*grins*
aber mach ja nicht zuviele Fehler, ich hab schon genug zu tun (und ich kanns einfach nicht lassen zu korrigieren) ;D
Na toll, da mach ich das schon eventuell und niemand (ausser gufo) interessiert sich dafür >.<
ich dafür doppelt...
wart nur, die kommen schon noch, des dauert nur immer ne halbe Woche bevor hier jemand was merkt ;)
wart nur, die kommen schon noch, des dauert nur immer ne halbe Woche bevor hier jemand was merkt ;)
Danke Gufo :), naja sonst gibts immer ne schnelle Antwort von den Anderen.
Hmmm... lass mich raten..
Du hast angefangen, Schach zu spielen.. *sicher*
Nein, echt jetzt?!?
Nicht wirklich!?!
Ich bin schon ganz aufgeregt!!
Wurd auch Zeit.
Aber: Hey, kritisiert mich nicht, ich warte auch hin und wieder Wochenlang auf Antworten, Geduld sag ich.
Außerdem, so lange du es nur eventuell machst.. will mich nicht in falschen Hoffnungen verrennen. Dann mach auch!
Du hast angefangen, Schach zu spielen.. *sicher*
Nein, echt jetzt?!?
Nicht wirklich!?!
Ich bin schon ganz aufgeregt!!
Wurd auch Zeit.
Aber: Hey, kritisiert mich nicht, ich warte auch hin und wieder Wochenlang auf Antworten, Geduld sag ich.
Außerdem, so lange du es nur eventuell machst.. will mich nicht in falschen Hoffnungen verrennen. Dann mach auch!
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