Unsere Story: Weltenriss (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Unsere Story: Weltenriss (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Samantha

Munter plätscherte und rauschte das Wasser in dem kleinen Bach, die dunklen Schemen kleiner Fische flitzten über den sandigen Grund, wo sich sattgrüne Wasserpflanzen sanft in der Strömung wiegten. Winzige Feen mit glitzernden, blauen Flügeln und weißen Kleidern, die aus der Gischt des Wassers selbst gemacht zu sein schienen, schwebten dicht über der Wasseroberfläche und bauten aus buntschillernden Blasen ihre Nester zwischen den Schilfhalmen am Ufer.
Eine Gestalt kniete an der grasbewachsen Böschung nieder, das sich sanft zu dem kristallklaren Wasserlauf absenkte. Die Luft war kühl und angenehm obwohl zugleich überall helle Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach des Waldes brachen und zauberhafte Muster auf das weiche Gras, die sandigen Boden, die von Pilzen und Flechten überwucherten Baumstämme, die moosigen Steine, die sattgrünen Büsche und Sträucher und das Wasser selbst warfen. Alles hier sprühte nur so vor Leben,der süße Gesang unzähliger Vögel erfüllte die Luft, ein leichter Wind, ließ Zweige, Halme und Blätter geheimnisvoll rascheln und überall waren die Laute von den verschiedensten Tieren und Zauberwesen zu hören.
Es war ein ort voller Magie mit einem starkem, lebendigem Herzen, dessen Schlag so kraftvoll war, dass er überall zu spüren war. Voller Macht und uralt erscholl dort ein Gesang, den man nur tief drinnen, in der eigenen Seele hören konnte, wo er steten Widerhall fand, der Gesang des Lebens. Der unbeschreibliche Laut verband sich mit den Lauten dieses Ortes zu einer Melodie, deren Zauber diesen Platz zu einem machte, wie es keinen zweiten geben konnte. Es war das Lied des Waldes...
Das Mädchen lauschte argwöhnisch und angespannt während es hastig von dem Wasser trank. Die uralte Melodie konnte es ebensowenig beruhigen, wie die Schönheit, die es Umgab. Sie mochte fünfzehn oder auch sechzehn sein, wirkte für ein solches Alter jedoch recht groß. Ruckartig fuhr ihr Kopf in die Höhe, dort hinter ihr... War dieses Rashceln dort zwischen den Blättern nicht viel lauter gewesen als es durch die schwache Brise hätte hervorgerufen werden dürfen? Was war das? EIn Tier?
Misstrauisch erhob sie sich, ihre rechte Hand ruhte auf dem Griff ihres Schwertes, als sie langsam auf die verdächtige STelle zuging. Ihre Sinne waren auf das Äußerste geschärft, jeder muskel angespannt, bereit jeden Moment vorzuschnellen und sich zu verteidigen, gegen das was auch immer dort kommen mochte. Sie ließ die AUgen nicht von den grünen Zweigen, die sich jetzt unschuldig im Wind wiegten, bis plötzlich die Blätter erneut heftig in Bewegung gerieten, jetzt gab es keine Zweifel mehr, irgendetwas war dort. Langsam kam eine undefinierbare schwarze Masse aus dem Schatten zwischen den Bäumen hervorgekrochen und tastete sich langsam und schwerfällig über den Boden. Das Mädchenhielt den Atem, an, was in aller Welt war das?
Glühendrote Augen und gelbweiße Reißzähne blitzen inmitten der Schwärze auf, doch die Kreatur schien keine feste Gestalt zu besitzen. Mit leisem klirren zog sie ihr Schwert, doch etwas ließ sie zögern, das Lied hatte sich nicht gewandelt, die Vögel fuhren unbekümmert in ihrem Gesang fort, sie schienen keine Gefahr in demWesen zu sehen, duldeten es, bemerkten es vielleicht nicht einmal und das verunsicherte sie...
"Funkentanz!", rief sie plötzlich, es kleng ärgerlich doch ihre STimme war klar und klangvoll. Sie schob das Schwert zurück in seine Scheide und entspannte sich wieder.
Die schwarze Gestalt erzitterte, dann schien sie sich auszudehnen, zu verzerren und löste sich schließlich auf. Zurück blieb nur eine formlose Masse aus glitzernden Funken, die in allen Farben des Regenbogens schimmerten und strahlendem Licht. Es hatte etwa die Größe einer Männerhand und zog einen leuchtenden Schweif aus glänzenden Partikeln hinter sich her, wir eine Sternschnuppe am Nachthimmel. Das Wesen glitt auf sie zu, als bewegte es sich im Wasser und nicht in der Luft, obwohl es kein gesicht hatte, konnte sie seine Stimmung deutlich spüren und wusste, dass es schmollte.
"Ich bin jetzt wirklich nicht in der STimmung für solchen Blödsinn.", erklärte sie unleidig und wandte sich ab um am Bach ihren Wasserschlauch aufzufüllen, der Lichtball folgte ihr. "Du bist nie in STimmung dafür.", klagte Funkelfang mit mitleidheischender Stimme, doch sie achtete nicht auf ihr. "Du bist unmöglich, weißt du das? Ich kenne auf der ganzen Welt sonst keinen Menschen, und shcon gar keine in deinem Alter, der so ernst war, so verbittert und schlechtgelaunt." Sie seufzte schuldbewusst, doch zugleich schmerzten die Worte, doch sie zeigte es nicht. "Ich weiß es ja und es tut mir leid ich habe dich nicht kränken wollen... Es ist nur... Ich kann einfach nicht anders, aus meiner Haut kann ich nicht heraus." "Mir tut es auch leid, ich hätte es besser wissen müssen, schließlich sind wir Freunde..."
Das ebntlockte ihr ein seltenes Läcgheln den nur zu gut wusste sie, dass diese Reue nicht allzu lange vorhalten würde, denn der Gestaltwandler hatte, wie es nun einmal seiner Art entsprach nichts als Unsinn in seinem nicht vorhandenen Kopf. Doch wenn es hart auf hart kam dann hatte sie sich bisher immer voll und ganz auf ihn verlassen können, es stimmte, er war ihr Freund, ihr Begleiter so lange sie zurückdenken konnte.
"Komm lass uns gehen.", drängelte er plötzlich, seine STimme klang beunruhigt, ein seltenes Phänomen. "Warum?", trotz der Angst die , die Zeit ihr eingebrannt hatte und die sie seit Jahren nicht mehr losließ fühlte sie sich hier geborgener als an den meisten anderen Orten, hier tief im Herzen des Waldes weit fort von anderen Menschen, denn sekbst der erfahrendste Waldläufer traute sich nicht so tief hinein und niemand sonst kannte die verborgenen Pfade, die sie in den langen Jahren der Wanderschaft entdeckt oder von den Tieren gezeigt bekommen hatte. Erneut raschelte es im Gebüsch aufmerksam beobachtete sie die Stelle, doch es war nur ein junger Rehbock, der aus dem Dickicht hervorbrach. Er warf ihr nur einen neugierigen blick zu und schritt dann noch ein wenig ungelenk zum Bach, wo er ruhig zu trinken begann. Sie beobachtete ihn, es war etwas, das sie beunruhigte und zugleich erfreute, diese Art in der Tiere auf sie reagierten, wie sie sie selbstverstänmdlich annahmen, als wäre sie eine der ihren, wie sie ihr stets halfen und wie sie sie selbst ihre Sprach verstehen ließen.
Auch jetzt lauschte sie, doch der Bock schien nicht an einem Gespräch interessiert und sie erhielt keine Antwort. Sie war etwas seltsam, diese stimmlose Sprache, die zwei Geister zu verbinden vermochte und die von allen Tieren, magischen Ursprungs oder nicht, gesprochen und erwidert wurde. Früher hatte sie geglaubt, dass es für die Menschen selbstverständlich wäre diese Sprache zu sprechen, doch inzwischen wusste sie, dass dem nicht so war, denn niemand wusste auch nur um die Existenz der "lautlosen Worte", wie dieTiere es nannten. Sie wusste nicht wie es kam, dass sie selbst diese Sprache kannte und verstand, schon immer und das sie ganz instinktiv von sich aus in ihr zu sprechen vermochte auch das beunruhigte sie immer wieder, doch sie hatte keine Wahhl und nahm es daher, wie es war.
Jetzt hob der Rebock plötzlich den Kopf ein kleines Rinnsal tropfte von seinem Maul zu Boden. Seine Ohren zuckten lebhaft in alle Richtungen und seine Muskeln spannten sich, als er plötzlich mit einem gewaltigen Satz den Bach übersprang und in rasendem Tempo imWald verschwand.
Sie sah ihm nach und spürte plötzlich, wie sich das Lied zu verändern begann, es wurde schneller, bedrohlicher und unregelmäßiger, geriet in unbeschreiblciher Weise außer Kontrolle und gerade das erschreckte sie zutiefst. Dieser Wald war alt, so alt wie sonst nur die Welt selbst, was konnte es sein, dass mächtig genug war selbst diesen uralten Rythmus zu stören, der seit Äonen erklungen war unverändert und ewig? Was konnte diese Melodie stören, die in der Plötzlichen Stille, die sich über den Wald gesenkt hatte unnatülich laut erschien? "Was ist das?", fragte sie niemanden bestimmtes, als die Stille sie erdrücken wollte, nicht einmal der Winde regte sich noch alles war zu Stillstand gekommen als hätte selbst die Zeit in ihrem ewigen Lauf inne gehalten.
Dann brach ein Höllenspektakel los, überall brachen Tiere und Fabelwesen aus dem Wald hervor und rollten als eine Flut von Leibern über den Boden, weiter immer weiter, nur fort von dieser unbekannten Angst, die sie gepackt hatte. Unzählige Vögel diedes Tages ebenso wie die der Nacht erhoben sich unter dem ohrenbetäubenden Rauschen ihrer Schwingen zum Himmel und flohen in blinder Panik.
"Flieh, schnell, ehe es zu spät ist!, hörte sie die Stimme eines Sperbers und eine niegekannte Furcht ergriff Besitz von ihr, die sie nur mit mühe niederzuzwingen vermochte. All ihre Instinkte schlugen Arlarm und sie wollte nur noch eines, fort von hier und wusste zugleich, dass Funkentanz es gespürt haben musste, lange vor ihr.
"Komm Funkentanz.", sagte sie knapp und begann zu laufen, sie übersprang den Bach und schlug jene Richtung ein,in die auch die Tiere geflohen waren, wie der zerstörte Wald ihr bewies. SIe flog regelrecht über den zertrampelten Boden dahin, mit dem neu aufkommenden Wind um die Wette fort aus dem Wald, fort von der dunklen Bedrohung, die so unverhofft über ihre Welt gekommen war...

@Nadja: So dann leg mal los, ich bin erst in gut einer Woche wieder da, also hast du erstmal Zeit, bin shcon gespannt.
Ashera

Das achtzehnjährige Fuchsmädchen lag an der kleinen Bergquelle im Wald und spielte mit einer Hand mit den Wellen.Sie war wieder angeschrieen worden,weil eine der jungen Novizinnen sich verletzt hatte.Aber was konnte sie denn dafür?Sie war ja nicht mal in der Nähe gewesen,obwohl sie es hätte sein sollen.Seufzend richtete sie ihren Blick in den Himmel und ließ dabei ihre eine Hand im Wasser."Was soll ich denn noch tun damit sie sehen,dass ich wie alle andere bin?"dachte Ashera und ihr langes Haar lag unter ihr wie eine Decke.Der Wind liebkoste sanft ihre Ohren und die junge Priesterin schloss die Augen. Sie liebte es unbeschwert in der Natur zu sein und nur die Ruhe zu spüren.
Der Wind flüsterte sein sanftest Lied und Ashera war wie so oft,wenn sie träumte, nicht mir in der Priesterschaft, sondern draußen in der freien Natur.Jedoch war sie leicht verwirrt.Sie kannte diese Ecke der Natur nicht.Wo bin ich?
"Ashera!"rief eine wütende Stimme."Wach endlich auf."Wiederwillig schlug das Fuchsmädchen die Augen auf und fuhr leicht verlegen zusammen,denn die alte Zorka stand über ihr."Wir suchen dich schon den ganzen Tag!
-Was ist denn los?fragte Ashera verschlafen.
-Was los ist?!Die Hohepriesterin lieg im sterben und verlang nach dir."Bei diesen Worten war die junge Priesterin schnell wieder auf den Beinen und rannte los.Sie ließ die Alte hinter sich und lief so schnell sie konnte.Die Hohepriesterin hatte sie damals aufgenommen,als sie ein Weisenkind gewesen war und seitdem lebte sie bei den Priesterinnen."Ich muss es schaffen!ich muss rechtzeitig zu ihr kommen!"keuchte Ashera.

Sie kam endlich bei der letzten Abendenröte an.Komplet außeratem betrat sie das Haus ihrer Ziehmutter."Große Mutter?"rief sie leise und Angst schnürrte ihr die Kehle zu.Was war wenn sie zu spät war?Was wenn die Priesterin schon verstorben war?"Bist du es mein Kind?"fragte eine schwache Stimme.Ashera knite neben dem Bett nieder und nahm eine der zittrigen Hände in die ihre."Ich bin hier ehrwürdige Mutter.
-Ashera...mein Kind...ich habe dich immer geliebt wie eine eigene Tochter.
-Ich weiß und deswegen bin ich euch auch sehr dankbar.flüsterte Ashera.Tränen rannte leise über ihre Wangen.
-Die Alte,die Göttin des Todes wird mich bald holen."Ashera konnte mit mühe ein schluchzen unterdrücken."Und jetzt weiß ich auch wer meine Nachfolgerin sein soll.
-Ehrwürdige Mutter,ich..."Ashera ahnte wie die Entscheidung ausfallen würde."Ich...
-Du solltest es sein.hauchte die Hohepriesterin,als hätte sie den versuchten Einwand ihrer Ziehtochter nicht gehört.
-Ja..."Ashera verbarg ihr Gesicht im Lacken und die alte Priesterin strich ihr liebevoll durch die Haare."Ich werde...meine Pflicht erfühlen.
-Ich danke dir."Die Hand der Hohepriesterin fiel auf die Decke und Ashera musste nicht aufsehen,um zu wissen,dass sie gegangen war.
Das Fuchsmädchen erhob sich und verließ,weinend das Haus.Die Nacht war Sternlos und der Neumond verhinderte,dass die Nacht ihr diesmal Trost brachte.Sie war un verantwortlich für die Priesterinnen und Novizinnen,die hier lebten.Sie war jetzt die Stimme der Göttin.Ashera wusste,dass sie jetzt nicht mehr schlafen gehen würde.Sie musste sich für ihre Weihe von Morgen vorbereiten.Sie schritt langsam zu der heiligen Quelle,die sich unter einem Kirchbaum befand,streifte ihr Gewand ab und stieg in das kühle Wasser.Ihre langen Haare legten sich um sie wie ein natürliches Gewand.Sie ließ die Ruhe des Elements auf sich einwirken.
Ashera? Das heißt, sie spielt jetzt in zwei Geschichten mit? Ist sie dieselbe Person in zwei Geschichten?
Der Anfang gefällt mir ziemlich gut! Mal sehen, wie es weitergeht! Bin gespannt!!!
Ashera?nein^^ es ist der selbe name für zwei unterschiedliche Charas.
Den teil von mit den man da schon liest ist noch nicht alles
Uiiiiiiiii das gefällt mir! Bitte weitermachen!
ok nachdem ich jetzt auch mal in den thread Meine Story "Shadow" reingeschaut habe verstehe ich das auch mit euch beiden
is ja alles wirklich ziemlich universal

nun aber zu den beiden "Anfängen":
auch wenn die Samantha so wie es scheint nicht die aus der Geschichte mit Nico ist, muss ich meine "kritik" aus dem thread von vorhin zurücknehmen
alles was ich da vermisst habe ist hier absolut perfekt: die Landschaftsbeschreibung, die Zusammenhänge etc.
mach weiter so

zu Ashera:
ich mag die Idee vor allem mit dem Fuchsmädchen
aber im moment finde ich dass sich das alles viel zu schnell entwickelt und man einfach ohne Stop in die Geschehnisse reinschlittert
wenn das so gewollt ist hab ich nichts gesagt...

trotzdem freue ich mich schon auf eine Fortsetzung
(von beiden Charakteren)
Colleen. ich bin anfangs immer etwas ungeschickt und dass ist noch längst nicht alles von dem Anfang.
gut dann bin ich ja beruhigt
wie gesagt ich warte (jetzt noch mehr) sehnsüchtig auf die Fortsetzung
Hey Leute, bin endlich wieder da nach einer Woche Ferien, war aber fleißig, hier die Fortsetzung von "Samantha"
@Nadja ganz großes Lob an dich, die Geschichte beginnt vielversprechend

@Colleen Hier die Fortsetzun die Sache mit Samantha und Nico hab ich in dem anderen thread nochmal erklärt

nun, viel spass beim lesen(und entachuldigt sämtliche Tipp-, Rechtschreib-, Zeichensetzungs-, Satzbau-, Grammatik- und wasd auich immer ioch noch für fFehler gemacht hab, so wie hier.)




Samantha

"Wach auf!" "Was?", erschrocken fuhr sie aus dem Schlaf auf und musste feststellen, dass ihr Herz wild schlug und ihr Atem beschleunigt war, ganz so, als wäre sie tatsächlich eine große Strecke gerannt. Ihr körper war in kaltem Schweiß gebadet und noch immer spürte sie die bange Angst, die aus dem Traum selbst in die Realität eingedrungen war und nun nur langsam wieder von ihr wich. Sie benötigte einen AUgenblick um sich zurecht zu finden und sich klar darüebr zu werden, was geschehen, was Traum gewesen war und was real.
"Sag nichts.", sie spürte Funkentanz`Besorgnis und acuh ihre eigene Unsicherheit, die jetzt irgendwo aus den dunklen tiefen ihrer Seele emporgekrochen kam, "es ist wieder passiert, nicht wahr?" "Ja...", der Gestaltwandler wirkte bedrückt, sie stand auf und streckte sich, ihre Muskeln waren völlig verspannt und schmerzten, sie seufzte tief. "Diese Träume... Ich begreife dass nicht, jedesmal bin ioch irgendwo an bekannten an vertrauten Orten, solceh, die wohl außert mir kaum ein Mensch erblickt haben mag, ganz selten auch einmal an solchen die ich nicht kenne, und die mir dennoch vertraut sind. Es beginnt immer so harmlos aber jedes mal...", sie brach ab und begann den altmodischen Lederharnisch abzuschnallen, der dem schlankenm Mädchen zwar in der Größe passte, aber viel zu breit war. Der Ort an dem sie sich jetzt befand war ebenfalls ein Wald, aber kein besonderer, wie der in ihrem Traum, sondern ein normaler Wald wie es ihn überall auf der Welt gab. An einem kleinen Moorteich, der sich umschlossen von den Stämmen neun junger Birken und allerhand Gestein und Gestrüpp unweit der grasbewachsenen Lichtung, auf der sie ihren Schlafplatz aufgeschlaghen hatte befand spülte sie sich den Schweißfilm von der Haut.
Nachdem sie fertig war und sich wieder angezogen hatte fühltwe sie sich besser, das kalte Wasser hatte sie erfrischt und ihr geholfen, ihre Gedanken zu ordnen. Sie brach ihr Lager ab, verstaute ihre wenigen Habseligkeiten wieder in der ledernen Packtasche an ihrem Gürtel und verstreute dann die Überreste des Lager bis nicht die kleinste Spzur mehr darauf hinwies, dass sie hie rgenächtigt hatte.
"Komm", sagte sie zu Funkentanz ihre STimme verriet nicht, was sie dachte oder fühlte. Der Gestaltwandler war ihr die ganze Zeit über nicht von der Seite gewichen, sie hatte seine Besorgnis gespürt, doch ihn konnte sie nicht täuschen ebensowenig wie sich selbst.
Jetzt da sie das letzte Unbehagen ob des Traumes abgestreift hatte verdrängte sie den Gedanken daran und wandte sich schnellstmöglich wieder den praktischen Dingen des Lebens zu. "Ich wei0 es und du weißt es auch, heute Nacht werde ich mit Sicherheit keinen Schlöaf mehr fionden, also wird es das beste sein, wenn wir unseren Weg jetzt fortsetzen, denn bis zur Stadt ist es noch ein weiter Weg." "Ja, das ist es wohl... Die Stadt, es ist ungewohnt um diese Zeit dorthin zu gehen." "So ergeht es nicht nur dir", sie warf einen prüfenden Blick auf den kalren STernenhimmel der zwischen lcihteren Baumkronen durchschimmerte und ihr ihre Position verriet. Zugleich tauchte der Silberschein des Mondes den Wald in ein seltsames Licht. "Es ist in der Tat eins eltsames Gefühl, das ioch dabei habe und ich bin nciht einmal sicher, ob es ein gztes ist." "Ich weiß, doch wenn Joa uns braucht..." "Dann müssen wir gehen, dann gehen wir, schließlich ist das der einz7ige Grundweshalb wir jetzt mitten in der Nacht zund lange vor einbruch des Winter diesen Weg entlasng gehen, nur deshalb gehen wir dorthin." "Du magst ihn, nicht wahr?" Fragte der Gestaltwandler in ernsthaftem Ton, es war nicht festzustellen, ob das nur gesopielt war. Sie lachte, doch es klang nicht fröhlioch, eher verbittert, obgleich klangvoll und klar, eionme regelrechte Melodie war es ein Gelächter, dass dem Heulen glcih, dass ein einsamer Wolf an den Mondgott richtete. "Natürlich mag ich ihn, schließlich ist er der einzige Mensch, der mich nimmt wie ich bin, der einzige mit dem ich reden und der einzige in dem ich so etwas wie einen Freund sehen kann. Ich weiß, dass er uns nicht gerufen hätte, wenn er uns nicht wirklich bräzuchte und das, nciht dass ich ihn mag, nur das ist der eionzige Grund für mich dorthin zugehen, das und nciths anderes."
"Vuielleicht wäre es besser wenn du auch dort bliebest.", die STimme Funkentanz` klang bedrückt. "Besser für wen?", erkundigte sie sich heftig und der scharfe Spott und nichtr zu deutende Unterton in ihrer STimme hätten jeden heimlichen Lauscher erschrecken lassen müssen. "Für dich, auch wenn du es nicht zugibst, du bist einsam, ich spüre es und du kannst es nicht bestreiten." Vielleichtz bin ich einsam aber niemals so, wie ich es bei den Menschen war, niemals so sehr und niemals auf diese ARt. In der STadt war ich sehr viel schlechter dran als ioch es hier bin, denn hier habe ich dich und natürlich die Tiere auch wenn ich letzteres nciht verstehen kann." "Aber Joa ist dort, du könntest bei ihm bleiben." "Das könnte ich nicht.!", erwiderte sie ruhig, "gerade weil er mein Freund ist. Wioe lange glaubst du, würde es gut gehen? Wie lange würde es dauern, bis wieder alles von vorn begänne? Ich bin nicht töricht genug mich solchen Träumen hinzugeben, ich kann mich nicht andern und gnausowenig werden die Menschen sich #ändern, die meisten zumindest ich kann aus meiner Haut nciht ehraus und ich habe nicht das recht Joas leben zu zerstören, ganz gleich was er und sein Vater mir schuldig zu sein glauben. Ich gehöre nicht dorthin Funkentanz, ich gehöre zwar auch hie rnicht hin aber dort noch viel weniger. Ich glaube... Ich gehöre nirgendswohin."
"Aber..." "Es ist gut. Bitte, ich möchte nicht mehr darüber sprexchen, nciht heute nacht und am liebsten niemals mehr, es tut zu weh." Er seufzte tief, er spürte wie sie sich füphlte und konnte ihr nicht helfen, das traf ihn schwer, "nun gut, dann lass uns gehen."
Schweigend gingen sie ihres Weges verließen den Wald und betraten eine weite Ebene, die sich üpber den Horizont hinweg zu erstrecken schien wenige Bäume und Büsche säumten ihren Weg doch Mond zund Sterne tauchten das Meer aus kniehoghem Gras in ein wundershcönes Licht. Es konnte sie nicht berühren, denn sie dahen es, ohne wirklich zu sehen.
So ruhig und gefasst sie nach außen hin wirkte, so heftig war der Kampf, der ion ihrem Inneren tobte, all die unbeantworteten, all die quälenden Fragen, ein Leben lang ihre treuen Begleiter, die ANgst vor den seltsamen Träumen, die sie nciht begrweifwen klonnte, die Verwiorrung, die sie nach sich zogen, die Furcht "falsch" zu sein, der HJass auf die anderen, die sie verstießen, der Hass auf sich selbst, all die verdrängten Erinnerungen, all das und noch viel mehr als man beschreiben könnte kehrte in ihr Bewustsein zurück und richtete ein heilloses, schmerzhaftes Chaos an. Ihre AUgen brannten und das Herz war ihr sio schwer als bestünde es aus einem Klumpen Blei, doch die letzte Träne war längst vergoßen, sie kannte keine Trazurigkeit mehr und auch kein mitleid mit sich selbst. Sie kannte nur noch diese tiefe Verbitterung die ihr gesamtes Dasein zu prägens chien und die Selbstzweifel, die längst zu akzeptierten Tatsachen geworden waren.
Niemand konnte ihjr ansehen was sie dachte und fühlte, nach außen hin wirkte sie ruhig und völlig beherrscht doch über der Pein in ihrer Seele war sie so sehr in sich selbst versunken, dass sie nicht mehr auf die Umgebund achtete und nur noch automatisch den richtigen Weg verfolgte. SO kam es, dass ihre ständige Wachsamkeit, die so tief in ihre veranketrt war, dass sie ein Teil des Mädchens geworden war,und der sonst selbst der leiseste Laut und die winzigste Bewegung nicht entgingen, versagte und sie den dubnjklenm Schatten nicht bemerkte, der iohr in sicherem Abstand folgte. Der formlose Schemen bewegte sich in einer Weise, die nicht zu erfassenw ar und an seuiner Existenz zweifeln lies, zugleich siochtbar und durchsichtig, bot er dem leichten Windhauch keinen Widerstzand und selbst der schmalste Grashalm beugte sich ncith unter seinem tritt.

Gut, bin gespannt wie´s mit Ashera weitergehjt
Sie tauchte unters Wasser und lauschte dem Lied des Elements.Sie erinnerte sich an viele Dingue,die sie im Tempel gelernt hatte aber vor allem erinnerte sie sich an den Tag wo sie zur Novizin wurde.
"Hier ist also die neue Novizin."hatte eine der älteren gesagt.Sie war zwar bis zu ihrem zehnten Lebensjahr stehst im Tempel gewesen,jedoch hatte sie nicht an dem Unterricht teilgenommen,da ihre Ziemutter meinte sie wäre zu jung.Aber heute wusste Ashera es besser.Ihrer Mutter hatte gewusste,dass die anderen Kinder sie nicht akzeptieren würden,da die Halbfüchse nicht besonders beliebt waren.
Ashera wollte gerade auftauchen,als in ihrem Geist eine leuchtende Gestalt erschien. Diese schimmerte blau und durchsichtig wie das Wasser an einem schönen Sommertag. "Ashera." rief die Stimme sanft. "Ashera,mein Kind. Ich bin hier um dich zu warnen...
-Nein!"schrie der Geist der Priesterin auf."Ich will nichts wissen.Ich werde mich in die Hand der Göttin begeben und sie über mein Schicksal entscheiden lassen!Ich will nicht erfahren." Das Wesen lächelte und verschwand kurz dadrauf.
Ashera tauchte auf und sie sank, als sie aus dem Wasser war,keuchend zu Boden.Ihr Herz raste und sie hatte mühe ihre Ruhe wieder zu finden. Ihre langen Haare lagen noch immer wie ein natürliches Gewand über ihrem Körper."Was war das?"fragte sie sich entsetzt.Sie hatte eine gewaltig Macht gespürt.

"Ashera.Du darfst nie vergessen,dass jedes Element seine Seele und seinen Willen hat.
-Wie kann ich das verstehen,Mutter?"fragte die kleine Ashera.Sie war gerade neun geworden und befand sich mit ihrer Ziehmmutter an der Bergquelle im Wald."Was meinst du damit?
-Schau.Das Wasser hier."Ihre Mutter berührte mit der Hand flüchtig die Oberfläche des nassen Elements."Diese Quelle ist klar wie ein Saphir aber nur weil der Geist des Wasser noch hier leben kann.
-Was ist mit der heiligen Quelle?Ich meine die neben dem Tempel unter dem Kirchbaum?"
Die Hohepriesterin hatte nur gelächelt und gemeint das sie zurück müssten.


Jetzt wurde Ashera klar was sie gerade erlebt hatte.Sie war der Seele des Wasser begegnet.Bei dieser Kenntnis beruhigte sich ihre Atmung und sie spürte nun das sie leicht zitterte."Herrin,ihr solltet euch etwas überziehen."meinte eine jüngere Priesterin.Ashera erhob sich,denn sie spürte deutlich wie bestürzt ihre Schwester war (im Tempel herrscht Schwesterschaft.Die Hohepriesterin wird auch als Mutter angesehen) und nickte bei den Worten.Sie würde wahrscheinlich eine Weile brauche, um sich dran zu gewöhnen,dass alle sie nun wie eine Göttin ansahen.

Ashera hatte sich seit drei Stunden zurückgezogen und obwohl es alle bestürzte,nahm sie an der Beerdigung ihrer Ziehmutter nicht teil.Die anderen verstand dies nicht aber Ashera hätte sich geweigt dem Wunsch ihrer Mutter zu folgen.
"Heilige Mutter?Es wird Zeit."meinte eine junge Novizin.Ashera erhob sich und nur in dem leichten Gewand der geweihten Priesterinnen gekleidet,folgte sie dem Mädchen zum Steinkreis.
"Verzeih mir,Mutter."dachte sie bittend."Ich war nicht da,als du der Erde übergeben wurdest aber ich konnte nicht.Ich hoffe du verstehst es..."Ihre nackten Füße spürten kaum das feuchte Graß über das sie schritten.
Als sie in den Steinkreis trat,erblickte sie auch die Druiden.Diese ware immer anwesend,wenn eine neue Hohepriesterin der Göttin geweiht wurde.Ashera leerte ihren Geist und war bereit.

es ist nicht viel aber ich muss erst in die story reinkommen
Kein problem Ich finde es shcon mal ziemlich gut, hier geht´s also weiter:

Samantha

Tage waren vergangen und auch auch Nächte von denen jede einzelne durch die seltsamen Träume geprägt, von denen keiner dem anderen glich und die doch alle gleich waren, wenig Erholung bot.
Die südlichen Ebenen mit ihren unendlichen Grasmeeren lagen längst hinter ihnen genauso wie die westlichen Ausläufer des Satchelkamms, eines mächtigen Gebirgszuges, der den gesamten Kontuinent entzwei teilte und in dessen Zentrum,weit weit im Osten, dort wohin kein Menshc jemals gelangen konnte, wenn man solchen Märchen glauben schenken wolte, noch leibhaftige Drachen leben sollten. Aus einer verlassenen gegend waren sie gekommen doch hier wo Wäklder und Ebenen großen Feldern hatten Platz machen müssen und Flüße in ein falsches BVett gezwungen worden waren, säumten nun zahlreiche SIedlungen ihren Weg, Große und kleine, wohlhabende und armselige. Es scvhmerzte sie, zu sehen, was die Menschen mit dem Land angestellt hatten, denn ihre Tiefe Verbundenheit mit den Tieren und auch der Natur ließ sie mehr als jeden anderen spüren, was soclhe Änderungen bedeuten mochten, und obwohl sie jeden Umweg in Kauf nahmen um die Dörfer und Städte zu umgehen, würde sich ein Kntakt nicht mehr lange vermeiden lassen und obgleich sie es niemals zugegeben hätte, nicht einmal vor sich selbst, blickte sie dem äußerst beunruhigt entgegen.


Ja... Später mehr, ich muss jetzt erstmal meine Gedanken ordnen.
Endlich habe ich den Thread gefunden! Ich bin erst vor ein paar Minuten darauf gekommen, nach Threads von drachenmond und nadja zu suchen, ich habe die Autoren einfach immer ignoriert... *sich schäm* Aber jetzt habe ich euch ja gefunden, und ich werde euch nicht in Ruhe lassen, bis ihr diese Story zuende geschrieben habt! MUAHAHAHAHAR! *lache von fieslingen nachmach*
Nein, ernsthaft jetzt.^^ Man merkt zwar, dass die zwei Teile von unterscheidlichen Autoren sind, aber das stört ja keinen und mich erst recht nicht.^^ Wie drachenmond schon sagte, sind eure Stile sehr verschieden, doch gerade das macht die Story interessant.
Eine Frage: Fuchsmädchen? Soll das heißen, dass Ashera Fuchsohren und sowas hat? *nix versteh*

mfg Azshari (klingt fast wie Ashera, oder bilde ich mir das ein??)
@Azshari schau dir das bild in meinem Profil an,dann weisst du wie sie aussieht^^
*sich Bild angeschaut hat* aha *endlich mal was gleich beim ersten Mal rafft*
So... Ich glaube, jetzt bin ich soweit, weiter geht´s(das ist kein neuer Abschnitt sondern gehört oben dazu, deshalb schreib ich auch den Namen nicht drüber.

@Azshari: Was hälst du von der STory?

Zu einer Begegnung kam es schneller als sie geahnt hatte und auf eine Weise, mit der sie niemals gerechnet hätte. Ihr Weg führte sie jetzt durch die toten STeppen roter, verdorrter Boden löste sich unter ihrem Tritt und aufgewirbelter Staub raub5te ihr den ATem, verkümmerte Dornbüsche und vertrocknete Grasbüschel waren die einzige Vegetation in dieser Trostzlosen einöde, Shcöagen, Skorpione, ein paar Insekten und Aasfresser die einzighen Lebewesen. Die OSnne brannte heiß hionter einem Shcleier aus rotem STaub, so heiß wie in einer Wüste, doch selbst eine solche konnte nicht so trostlos und bedrückend sein wie diese endlode Fläche aus Tod und Verdammnis. Die AUra dieses Ortes erzählte von Furchtbaren Dingen, die dort geschehen sein mussten, doch das Gedächtnis der Menmschen reichte längst nicht so lange zurück, als dass sie nochh gewusst hättten welche. So viel Schaden sie angerichtete hatten hieran waren nicht die Menshcen schuld, dieses Schuld war das Erbe längst vergessener Zeiten.
Die toten Steppen trugen ihren Namen nicht umsonst, drenn dieser Ort war tükisch und böse. Eine Gefahr lag nicht nur in der brennenden SOnne und den wenig handsamen Tieren, die hier lebten, überall unter dem Boden verbargen sich Spalte und Höhlen und nicht selten verschwand ein unachtsames Lebewesen mit einer Erdlawine auf nimmerwiedersehen in den Tiefen der Erde, wenn der trockene Boden ganz plötzlich unter ihnm nachgab. Es gab nicht nur diese verborgenen, sonern auch sichtbare Abgründe und es gab mörderische STeilwände aus losem Geröll und Felsgestein, die zu erklettern an Selbstmord gtrenzte. Das jedoch war der einzige Weg, die Steppen zu passieren und so hatte dort shcon mancher unvorsichtige oder uinglückliche sein Leben lassen müssen, denn etwas anderes geschah nicht, wenn man stürzte, dafür sorgten schroffe felsspitzen und scharfkantiges Geröll am Boden. Brüchigen Plateaus und vorsprünge waren nur trügerrische Sicherheit denn sie brachen, so shcien es schon unter dem Gewicht einer einzigen Feder.
Sie wusster um die Gefahr dieses Ortes, doch sie hatte ihn schon so oft passiert, dass sie allmählich nichts mehr dabei empfand und dass sie, hätte irgendjemand davon erfahren wohl mit dem Abgrund in Verbindung gebracxht worden wäre. Nur diese STimmung, der Tod nd die Verdammnis setzten ihr noch zu.
Gerade an einer solchen Steilklippe, der größten und tükischsten, mit einer Höhe von gewiss 1100 Fuß und einer starken Wölbung nach innen, kam es zu einer Begegnung, die sich letzten Endes als schicksalhaft erweisen sollte.
Natürlich war die Gesteinsmasse nicht an einem Tag zu passieren, es sei denn natürlich man sprang oder viel. Sie verbrachte jetzt schon den vierten Tag mit dem mühseligen Abstieg und nur weil sie die versteckten Höhlen und Gänge kannte, die sich im Fels verbargen und ihr ein Nachtlager boten war sie soweit überhaupt gekommen. Die SOnne verschwand am Horizont doch hatte sie den Boden beinahe erreicht und fragte sich nun, ob sie den ABstieg in der Dunkelheit fortsetzen oder lieber noch eine Nacht zwischen den kalten Steinen verbringen sollte.

So okay... Es geht noch weiter, vielleicht heute noch *erstmaleinekreativepausemacht*
Okay... Heute geht nichts mehr, tut mir leid, mit etwas Glück morgen.
@Drachenmond: Sehr viel!! Die Orte werden toll beschrieben, man kann sich richtig an diesen Ort versetzen, vor allem, weil es bei uns ja z.Z. auch so heiß ist! *sich den Schweiß von der Stirn wisch* Die Charakter mag ich auch sehr gerne, Samantha etwas mehr als Ashera, weil ich mit Füchsen nicht sehr viel anfangen kann. Nichts gegen dich Nadja, aber ich mag spitze Ohren, die aus den Haaren ragen, nicht so sehr... sry, meine Meinung.

mfG Azshari
Hey Leute ich hab leider ne schlechte Nachricht, das hier wird wohl ne weile auf eis gelegt, weil Nadja erst mal nicht schreiben kann und ich auch nicht mehr viel machen kann bevor Ashera wieder dran ist. Nicht böse sein!

@Azshari Danke für das Lob!
Ebenfalls danke und danach nochmal bitte! ^^
schade ich hatte mich schon auf eine fortsetzung gefreut...v.v

aber hauptsache ihr gebts nich ganz auf und irgendwann steht hier wieder was

darauf warte ich

p.s.bin schon wieder dabei nico zu lesen, drachenmond und mache auch ganz schnell meine kritik fertig denn ob dus glaubst oder nich deine geschichte ist so gut dass das mit dem erpressen wirklich funktioniert...^^
Keine Angst ich bin sicher das es hier bald weiter geht, schon allein weil ich jaa nicht schreiblahm bin und das jetzige Samantha-kapitel eigentlich noch nicht abgeschlossen sit ich bin im AUgenbklick bloß ziemlich faul
So, jetzt sorg ich mal dafür, dass ich auch recht behalte, weiter geht´s

Sie entschied sich schließlich dafür, trotz der Dunkelheit, die nicht einmal mehr durch das Licht eines einsamen Sterns am Wolkenverhangenen Himmel, erhellt wurde, wir es all die unzählige Nächte, die sie zuvor in den toten TSeppen erlebt hatte, geschehen war, den Abstieg fortzusetzen. Kannte sie doch die steilen Abhänge und Klippen mit all ihren Tücken schon seit Jahren und, wie sie manches mal i9nsgeheim zu denken schien, besser als sich selbst.
Funkentanz war nicht sehr erbaut über ihre entscheidung, widersprach jedoch nicht sondern blieb stumm, während sie sein Unbehagen dennoch deutlich spüren konnte, die toten Steppen waren dem Gestaltenwandler niemals ganz geheuer gewesen und gerade nachts, in solcher finsternis wie in diesem AUgenblick wurde er dort von einer Furcht ergriffen, so tief und so mächtig, wie er es niemals hätte zugeben können.
Sie wusste wohl, was in ihrem Begleiter vorging, genauso wie sie wusste, dass er es verbergen wollte, deshalb tatr sie, als bemerkte suie nichts und kletterte schweigend weiter.
Niemand kann wissen, wieviel Zeit daraufhin verstrich, Stunden, vielleicht auch Minuten, es gab Orte in dieser Welt die jenseits der zeitzu liegen schienen die toten steppen waren solch ein ort, die zeit shcien hie rnur eine zähe m,asse zu sein, von der immer wieder, mal große mal klleine STücke abbrachen. Sie hatte das ende der Steilwand beinahe erreicht, als sie wie erstarrt verharrte das geisterhafte Licht eines Feuers flackerte durch die großen und kleinen Steine und felsen am Fuße der Klippe wie der schein eines Irrlichts und stimmen, menschliche stimmen drangen an ihr Ohr.
Sie spürte, wie sie sich verspannte, und schalt sich sogleich selbst dafür, die menschen dort unten kobnnten sie unmöglich gesehen haben und es würde auch so schwer nicht sein, es dabeizu belassen doch irgendetwas hielt sie fest. Sie war hin und her gerissen, zwischen ihrem Instinkt, der ihr die rasche Flucht anriet und etwas anderem, was sie nicht deuten konnte,das jedoch stärker war und sie mit unerklärlicher macht in richtung der stimmen zog, sie wie einen schatten zwischen den Gesteinsbrocken umherhuschen ließ unnetdeckt selbst von den Flammen des feuers und dafür sorgte, dass sie nahe des fremden lagers, so nahe, dass die fremde anwesenehit bereits auf ihrer haut zu prickeln schien, ruhig verharrte, beobachtete und lauschte. Funkentanz folgte ihr stumm auch, er schien diesem unerklärliuchen bann erlegen zu sein.

Gut, endlich ist dieses Kapitel zu ende,jetzt kann ich leider nciths mehr für euch tun, weil erst ashera wieder dran ist, tut mir leidm, aber das wird schon.
Das ist fies... hmm, wie gesagt, dass du klasse schreibst, weiß jeder, aber vielleicht solltest du den text vor dem Posten nochmal durchgucken, an manchen Stellen sind deine Finger zu langsam (wie gesagt: deine Fantasie ist zu schnell für sie), und dann kommt Murks raus. Auch solltest du an manchen Stellen lieber einen Punkt anstelle eines Kommas setzen, hört sich einfach besser an.

Das sind aber alles nur kleine Sachen, mir tut das Thema richtig leid... *Thema ein taschentuch reicht* Tja, es muss wohl erst mal still sein.

mfG Azshari
das tut in der seele weh v.v

;___;

und schluss (wie passend)
Also die Story is echt super! Wirklich toll ge- und beschrieben.
@Drachenmond: Allerdings muss ich Azshari zustimmen wegen dem Murks^^. Das ist manchmal nämlich echt schwer zu verstehen wenn da so ewig lange Sätze u.ä. sind. Ich würd da echt den Text nochmal verbessern vor dem reinstellen *g*
Aber sonst ist es wirklich ein Genuss das zu lesen, Dickes fettes Lob an euch beide!
Danke für das lob und das problem mit den langen sötzen und lahmen fingern, kenn ich leider, aber meistens bion ich zu faul zum durchgucken ich achte nächstens mehr darauf, versprochen!
Es freut mich das es euch gefällt^^
*auf ihre rechte Tatze schaut* autsch...-.-"
Ich kann zwar wieder ein wenig am rechner schreiben,jedoch kann ich noch keine lange Texte schreiben und ich will hier keine Mini-einträge posten.
Hey Nadja, welcome back, keine Sorge wir warten auf dich, schön das du dich meldest und gute besserung!
Genau Nadja, GUTE BESSERUNG!!
Wir werden schön brav sein und auf dich warten!! Und bei deiner Rückkehr gibt's ne Party! Smiley *gerne Parties für verletzte Autoren macht*

mfG Azshari

PS: Wenn du wiederkommst, erwarten wir auch Ashera back!
Ich kann Azshari nur beipflichten
Hallo Leute!Hier ist mein comeback^^
Es wird nur ein kleiner Teil sein,da ich nicht so viel Zeit habe etwas längeres zu schreiben.

Die Druiden und Priesterinnen erhoben ihre Stimmen zu einem heiligen Gesang.Ashera spürte wie sie fiel,jedoch bekam sie kaum noch mit wie sie hochgehoben und auf den Altar gelegt wurde,denn die Weihe einer Hohenpriesterin erfolgte nicht in dieser Welt,sondern in der der Geister.
"Ashera meine Liebe."sagte ihre Ziehmutter."Du darfst dich nie vor den Geistern fürchten,denn sie sind unsere Freunde und führen uns auf den Weg der Wahrheit.
-Die Geister?Ich habe keine Angst vor ihnen."antwortete die Kleine."Ich höre sie manchmal singen.Das Lied klingt aber traurig.
-Ja,ich weiß.Sie weinen um die Menschen,die für nichts als für den Hass sterben.
-Warum bekriegen sich die Menschen?"Die Antwort auf diese Frage,war die Hohepriesterin Ashera schuldig geblieben.

Ashera sah sich um.Ein Welt gehühlt in Licht."So muss Mutter die Welt gesehen haben."dachte sie und war über sich selbst verwundert.Sie war ruhig und gelassen.Sie sah sich wieder um und erblickte einen Weg.Dieser schlängelte sich durch die ersten Bäume eines Waldes.Ashera zögerte.Sollte sie dem Weg folgen?Was sollte sie nur tun?Wenn sie den Weg zurück nicht fand,würde sie für immer hier gefangen sein."Mutter!Was soll ich nur tun?"flehte sie in Gedanken.Tränen erschienen in ihren Augen und als die erste davon zu Boden fiel,erschien ein zweiter Weg.Dieser führte jedoch von dem Wald fort.Ashera wusste jetzt wo sie lang musste.
Der kleine Landweg war gesäumt von Bauernhöfen und kleinen Häusern.Kinder spielten auf dem Weg und die Vögel sangen friedlich ihr Lied."Alles ist hier so ruhig.Hier herrscht wirklich der Frieden." Ashera lachte und einige Kinder luden sie ein mit ihr zu spielen.Sie nahm an.
Als sie schon eine Weile mit den Kindern spielte,erblickte sie in der Ferne eine Rauchwolke.Die Kinder liefen davon und die Frauen und Männer verschwanden in den Häusern.Verriegelten die Türen und schloßen die Fenster.Ashera war verwirrt.Sie roch regelrecht die Angst.
Plötzlich stand sie einem schwarzen Reiter gegenüber.Er hatte das Visier heruntergeklappt."Du hast keine Angst?
-Warum sollte ich?"fragte Ashera ruhig."Ich bin Priesterin und habe gelernt mich nicht vor den Geistern zu fürchten.
-Geistern?Denkst du wirklich ich bin ein Geist?lachte der Ritter.
-So ist es.Du bist Ajal,der Bote.
-Du kennst mich.Nicht schlecht.
-Alle die die Lieder hören kennen dich.
-Verstehe.Nun denn.Dann stelle dich deiner Prüfung."Ashera konnte nichts dadrauf erwidern,denn sie fiel in die Finsternis.Ehe sie sich versah,lief sie durch die Dunkelheit.Ihre Schritte halten verzerrt wieder.Angst packte ihr Herz und Einsamkeit."Sag mir Ashera,du die Hohepriesterin werden will."sagte eine Stimme,die aus dem Nichts kam."Warum bekriegen sich die Menschen?" Ashera erstarrte bei dieser Frage.
Juhu Juhu Juhu!!! *Außer sich vor Freude ist* Smileywillkommen zurück Nadja! Und was für ein Comeback das ist! Super! Ein Glück auch, dass es deiner Hand wieder gut geht.

SmileySmileySmiley...

Da du nix anderes Geschrieben hast nem ich an, dass ich jetzt wieder dran bin, also los:

Samantha

"Keine schöne Gegend, nicht?", fragte einer der Männer, seine STimme war rau und tief. Er saß vor dem Feuer, sein gesicht vollständig im Schatten verborgen. Der andere machte sich gerade irgendwo zwischen den Felsen zu schafen und zwei Pferde, ein Rappe und ein Apfelschimmel standen angebunden zwischen verkümmertem Gesträuch sie wirkten sehr unruhig und völlig verängstig, immer wieder blitzte das weiße ihrer Augen im Schein des Fweuers durch die Nacht, Schaum stand ihenen vor den Mäulern und ihre Flanken waren bedeckt von kaltem Schweiß.
Beide Männer trugen Rüstungen nach Machart der ritterlichen Garde und dem Wappenzeichen der Königsstadt. AUch in die Satteldecken der Pferde war dieses Symbol eingebrannt.
"Nein, direkt unheimlich.", erwiderte der andere, seine Stimme klang, als grinse er, die beiden lachten, herzlich zwar, aber irgendwie beklommen.
Dann kam der zweite mit einer Kochausrüstung, der man ansah, dass sie ihre besten tage shcion hinter sich gelassen oder aber eine große Katastrophe überlebt hatte, und verschiedenen Zutaten ans Feuer zurück. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. Er setzte sich mit dem Rücken zu ihr ans Feuer, sodass sie sein Gesicht genausowenig erkennen konnte, wioe das des anderen.
"Roydal! Schon wieder Eintopf? Das ist doch nicht dein ernst!", klagte der erste halb im Spass, während "Roydal" begann das Nachtmahl zuzubereiten.
"Ich sag dir was, Toghat, geh auf die Jagd und besorg den Braten, dann kriegst du auch wieder Fleisch zwischen die Zähne."
Roydal und Toghat? Nein, die Namen sagten ihr nichts, trotzdem...
"In dieser gottverdammten Gegend gibt es kein Wild!", Toghat runzelte missmutig die Stirn, "hier igbt es überhaupt nichts!" "Sei froh, dass es so scheint, denn den Giftschlangen und anderen Kreaturen dieser Gegend möchte ich wirklich nur äußerst ungern begegnen, wenn du das verstehst."
Ich glaube nicht, dass die mich jetzt noch erschrecken könnten.", es klang pötzlich ernst und traurig, der spöttische Unterton war aus seiner STimme gewichen, "Nicht nachdem, was geschehen ist... Dabei... Glaubst du eigentlich, dass es klug ist, ein feuer zu entzünden? Gerad ehier wird man es noch meilenweit sehen." "Wir brauchen das Feuer", entgegnete Roydal ein Hauch von Bitternis(oder bitterkeit *sich niocht ganz sicher ist*)hatte sich in seine STimme gemischt, "und wenn SIE uns finden wollen, werden sie das tun, Feuer oder nicht, daran zweifle ich längst nicht mehr. Es wundert mich ohnehin, dass wir bisher ungeschoren davongekommen sind,. Wir haben die heilige STadt beinahe shcon erreicht, auch wenn ich kaum zu hoffen wage, vielleicht gelint es uns tatsächlich." "Noch liegen die toten Steppen niocht hinter uns, die mag die letzte Hürde sein zuglecih aber ist es die schwerste von allen."
"Ja... Schade, dass dieses Mädchen nicht in der Stadt war... Wie qwar doch gleich ihr Name? DU weißt schon, diese Freundin vom Sohn des HAuptmanns man erzählte sich sie ginge in den toten Stepen ein und aus." "Glaubst du etwa diesen Blödsinn? Diese ganzen Gerüchte... ich bin dem Mädchen ein paar mal begegnet, sie hat etwas seltsames an sich, das stimmt, doch ich glaube das alles ist nciht merh als gerede. Außerdem... Selbst wenn es stimmt und selbst wenn sie dort gewesen wäre, glaubst du allen ernstes, sie hätte überlebt?"
Unwillkürlich hielt sie den Atem an und unbewusst ballten sich ihre Hände zu Fäusten, wovon sprachen die Beiden? Was hatte all das zu bedeuten? Und woher kannte sie diese Männer?


Sorry, ich muss nach der OPause erst wieder richtig in die STory kommen.(ich weiß, dass die Namen bescheuert sind für bessere Vorschläge wäre ich dankbar)Durch meine anderen Storys bin ich, was Namen angeht tziemlich ausgebrannt, will aber nicht alles doppelt und dreifach nehmen.

Zaubertinte: Zaubertinte: Zaubertinte: [die Fehler, die in meinem Text genmacht qwurden sind sicherlich nicvht von mir, die hat ein böser Mensch nachträglich eingefügt, ich kann also überhauptgarnichts dafür...]

Viel Spass beim Lesen, nach Ashera geht´s weiter.

@Colleen schau mal in "Drachenmonds STory 4" und sag mir ob die Regelung so okay für dich ist.
Cool!! Bin froh dass es endlich weitergeht ich glaub von euch kann ich noch viel lernen!!
@Drachenmond: die Namen sind doch völlig okay ich würd die so lassen. Aber diese "Freundin vom Sohn des Hauptmannes" die is nich zufällig Samantha oder^^ ich mein wenn sie nich weiß wovon die Männer reden dann kann sie es gar nicht sein..... naja ich lass mich überraschen.....
Vielleicht ist sie auch nur schwer von begriff? Tja, ihr müsst wohl abwarten
Hi Nadja!! Smiley *sich immer verspätet* Toll, dass du wieder schreiben kannst! Smiley
Klasse Fortsetzungen, alle beide! Tja, was soll ich jetzt noch sagen... schnüff, SO WILL ICH AUCH SCHREIBEN KÖNNEN!!!!

mfG Azshari

PS: schnüff... das ist sooo fies... *grummelt*
Ich hab nicht immer so geschrieben!
Ich schreib geschichten seit ich schreiben kann,also lass dich deswegen nicht kleinkriegen.
Ich ebenso, wenn du heute das lesen könntest, was ioch in der Grundschule geschrieben hab würdest du dich vermutlich totlachen, nur mut, das geht nicht von heut auf morgen.
@Nadja wann können wir mit deiner Fortsetzung rechnen?
Jetzt?

Wie sollte sie eine Frage beantworten,die sie sich selbst nicht beantworten konnte?Wie?Musste sie überhaupt antworten?Alles drehte sich um sie.Es war als ob sie den Boden unter den Füßen verlieren würde.Die Menschen?Was war mit denen?Warum verstand sie sie nicht?
Warum bekriegen sich die Menschen?
Ashera konnte es nicht verhindern,dass eine Erinnerung in ihr hochkam.
Es war ein wunderschöner Sommertag und Ashera spielte mit ihren Geschwistern am Dorfrand.Es war ihr sechster Geburstag und die Bewohner des Dorfes gratulierten ihr andauernd.Es ging sogar so weit,dass es der kleinen Ashera nach einer Weile auf dem Wecker ging.
Es waren ihre jüngeren Brüder,die die Staubwokle bemerkten."Schwester!Was ist das?"Ja,was war das?hatte sie sich gefragt und zu spät hatte sie die Reiter in ihren grauen Rüstungen erkannt.Die Menschen.Sie waren gekommen!Hatten das Dorf gefunden!Ashera schrie,als ihre zwei Brüder erschlagen wurden.Sie selbst entging der Klingen nur knapp und blieb am Boden liegen.Blut und ihre Tränen vermischte sich mit der Erde.Das rettet ihr Leben.Sie sah nicht wie die Menschen alles niederbrannten.Sie sah den Tod und die verwüstung er,als die Reiter weg waren und sie die einzige war,die noch lebte...

Ashera brach in die Knie.Nein,sie wollte sich nicht an diesen Tag erinnern.Nicht diesen Tag!Die Menschen hatten einen ihrer schönsten Tage ihres Lebens zerstörrt und das sie dann ihrer Ziehmutter vertrauen konnte,war eine andere Sache gewesen.Die Hohepriesterin war bestürzt gewesen,als sie Ashera in ihrem Dorf gefunden hatte und diese ihr gesagt hatte was geschehen war.
"Ashera!"donnerte die Stimme."Geb mir die Antwort!Oder keiner von euch beiden wird diesen Ort verlassen und ihr werdet sterben?!" Die Priesterin horchte bei diesen Worten auf.Wusste dieser Geister Finsternis was sie war?Wenn ja dann musste sie es schaffen!Sie musste,weil sonst würde eine noch nicht geborene Seele für ihr Versagen büßen müssen.Ashera stand auf und faste neuen Mut."Ich weiß es nicht.Die Menschen sind mir ein Rätsel.
-Dir also auch.Nun,wenn du mir keine Antwort geben kannst,dann bleibt mir keine andere Wahl,als dich und deinen Sohn zu töten.kicherte die Stimme.
-Nein!Ich weiß nichts von den Menschen aber ich werde nicht zulassen,dass du mir oder dem Kind etwas antust.Die Menschen sind Habgierig und Rachsüchtig.Wer weiß?Vielleicht bekriegen sie sich ja deswegen."Schrie die werdende Mutter."Ich werde dich nicht über uns siegen lassen!" Sie schlang schützend ihre Arme um ihren Leib.Sie spürte wie das Leben in ihr pulsierte.Ja,sie hätte es den anderen Priesterinnen sagen sollen und auch ihrer Ziehmutter aber sie war nicht dazu gekommen.Oder hatte die ehemalige Hohepriesterin es gewusst?Hatte sie gewusst,dass sie schwanger war?Und das von einem jungen Mann,der stehst in der Nähe von Ashera gewesen war?"Du meinst das ist der Grund für ihre Kriege?"Die Frage riss Ashera aus ihren Gedanken."Bist du dir sicher?
-Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen...meinte zunkünftige Mutter nachdenklich.
-Dann geh deiner Wege."Ashera konnte es kaum glauben.Sie hatte es geschaft!
Wenige Sekunden später erwachte sie in ihrer Welt.Sie spürte sich setlsam erfrischt und erneuert."Herrin!"riefen die Priesterinnen."Ihr habt es geschaft."Der Gesang der Druiden erstarb.Ashera lächelte und legte eine Hand auf ihren Leib.Noch sah man es nicht aber bald und dann würden die anderen es akzeptieren müssen,denn ab heute war sie die Hohepriesterin vom Tempel der Göttin.
Super SUper Super (und immer so weiter)
AUf den Vater bin ich mal gespannt. Und auf die Fortsetzung erst recht ich muss im AUgenblick passen, aber ich verspreche sobald es mir möglcih ist erfahrt ihr neues von Samantha.
Tut mir echt leid, aber mir ist immer noch nix eingefallen oder vielmerh ich hatte shcon was und find´s nicht mehr nur ist gerade kretiveflaute ich hab mir mal wieder zuviel vorgenommen. Sobald ferien sind hol ich das alles anch hochundheiligversprochen!
Hallo,jetzt bin ich auch endlich mal dazu gekommen mir was von Drachenmond durchzulesen.
Du schreibst escht gut und Nadja auch.
Die Story finde ich sehr schön,anders als Azshari mag ich Ashera aber lieber,mir gefällt das Konzept mit den Priesterinnen *Priesterinnen mag*.
Und ich würde sagen es heißt Bitterkeit,nicht Bitternis.
Schreibt bitte bald weiter!!!

PS:ihr habt einen Fan mehr,falls ihr das noch nicht bemerkt habt
Nadja
Warum erwartet Ashera denn jetzt auf einmal ein Kind?
*löl*
Das kam ganz schön plötzlich,überrascht du deine Leser immer so?
Hat sie des jetz echt geschafft?? *schwerglaubenkann weilssoeinfachwar* öh @popurigirl: Ja das tut die glaub ich öfter^^
Manman ich will MEHR!!! Ich will ja nicht drängen aber... weiterschreiben!!! Zaubertinte: [MAN IST DIE STORY SUUPER!!! (sind selbstverständlich beide gemeint!)]
Ja ich überrasche meine Leser gerne so^-^
Und deswegen wollte Ashera am anfang ihrer Ziehmutter wiedersprechen.
Wann es etwas neues gibt,weiss ich nicht da ich momentan nicht wirklich zeit habe *drop*
Hängt ja auch an mir, aber morgen ist ja der letzte Schultag...
Also wegen der Bitterkeit und Bitternis,das hab ich noch mal nachgeguckt:Bitternis beschreibt,soweit ich das richtig verstanden habe,eher eine Situation,Not die gerade herrscht,und wenn von Bitterkeit die Rede ist,ist dabei eher das Gefühl gemeint.
Also sowas wie:
"Er ist ziemlich verbittert."
Dann ist Bittekeit richtig,oder?
Jetzt bin ich irgendwie durcheinander gekommen...
*löl*
Aber wenn es heißt
ein Hauch von Bitternis(keit) hatte sich in seine STimme gemischt,
dann ist wohl das Gefühl gemeint und deshalb Bitterkeit.
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, ich werd´s mir hionter die Ohren schreiben.
Ist auch nützlich für mich,denn vorher wusste ich das nicht und so habe ich selber auch was gelernt.
Vorher kannte ich das Wort Bitternis noch nichteinmal...
Ist glaub ich auch eher veraltet und wird heutzutage grudsätzlich mit Bitterkeit ersetzt(richtig oder nicht) aber manchmal passen diese alten Wörter besser auch wenn man sie nicht kennt merkt man eigentlich trotzdem immer, wofür sie stehen.
So hier, wie versprochen ist zwar nciht viel aber...

Samantha

Stunden mochten vergangen sein während sie im Halbschatten der Felsen kauerte und auf das Gespräch der beiden lauschte, doch klärte sich keine ihrer Fragen es kamen nur immer nd immer wieder neue hinzu.Schließlich, sie konnte nciht sagen wie und warum, doch nahm sie plötzlich etwas wahr, das vorher ncith dagewesen war, eine neue, beunruhigende ANwesenheit, eine Dunkelheit, eine Gefahr.
"Was ist das?", Funkentanz' STimme war voller Angst, sie zuckte zusammen ob der Plötzlichkeit des Lautes.
"Ziehen wir uns zurück.", sagte sie rughig und schlängelte sich lautlos zwischen den Felsbrocken hindurch. "Es wäre mir lieber wegzulaufen, weit wweg.", beunruhigt schien der Gestaltenwandler in jede Richtung zu blicken, sein gedämpftes Leuchten erschien in de Finsternis der Nacht übermäßig hell. "Das werden wir aber ncith tun.", erwiderte sie u7nd steuerte auf eine Gruppe von Sandsteinblöcken zu, die man vor Jahrtausenden hier abgebaut haben mochte, es war der perfekte Platz, von dort aus würde sie, ohne selbst entdeckt zu werden, die gesamte umgebung im blick behaltenkönnen insbesondere das Lagerfeuer der beiden Königsritter.
Lange geschah ncihts nur das Unbehagen nahm mehr und mehr zu, bis die von Spannung erfüllte Luft kaum mehr zu ertragen war und sich jeden AUgenblick mit einem einzigen, vernichtenden Schlag entladen musste. Mit einem mal war es ihr, als nähme sie immer wieder und überall eine gleichmäßige Bewegung im Schattenw ahr, nein, eine Bewegung des Schattens dann brach die Hölle los.
Ach so, mir sdit egal, wenn du was für Ashera hast schreib weiter Nadja wenn ncith, schreib ich demnächst heir weiter.
Mehrere Tage waren jetzt schon vergangen und die anderen Priesterinnen hatten noch nichts von Asheras Zustand bemerkt und diese Tatsache erleichterte die Hohepriesterin.Sie wollte nicht umbedingt,dass man es all zu schnell offenbart wurde.
"Nein!Die Hohepriesterin ist nicht zu sprechen!"meinte eine der Wächterinnen,als jemand eintreten wollte."Sie befindet sich momentan in meditation und kann deswegen nicht gestört werden.
-Seit wann könnt ihr mir verbitten Ashera zu sehen?"fragte ein junger Mann.Ashera horchte auf,als sie die Stimme hörte.Sie erhon sich und machte der Wächterin klar den Mann passieren zu lassen.
Als die beiden sicher waren unter sich zu sein,schloß der junge Mann sie in die Arme."Du bist jetzt Hohepriesterin?
-Ja...Meine Mutter machte mich dazu bevor ich ihr es sagen konnte.
-Was meinst du?"Ashera antwortete nicht und legte seine Hände auf ihren Leib."Ashera!Du bist...!
-Ja Irol.ich bin schwanger und es ist dein Kind.
-Dir ist klar,dass es nicht hierbleiben kann vor allem nicht wenn es ein Junge wird.
-Es wir ein Junge und ihm steht ein seltsames Schicksal bevor.
-Wie kann ich das verstehen?
-Ich weiss es selbst nicht Irol.
-Ach Ashera..."seufzte er und drückte sie sanft an sich.Am liebsten hätte er sie jetzt einfach mit sich genommen,jedoch wusste er,dass seine Geliebte sich wehren würden,denn sie hatte nun ein wichtige Pflicht zu erfühlen und diese würde sie für nichts aufgeben.
"Es ist besser,wenn du wieder gehst.Es ist mir eigentlich verboten mit einem Mann zu verqueren,jetzt wo ich Hohepriesterin bin.
-Aber...
-Es tut mir leid..."flüsterte Ashera traurig und löste sich aus seiner Umarmung."Es tut mir leid."Irol wand sich betroffen ab und ging.Die Priesterin hatte das Gefühl,als ob es das letzte mal sein würde,dass sie ihn sah.
Der Wind wehte über ein totes Land.Es war zerstört worden durch Krieg und Hass.Das Schluchzen von Kindern lag im Wind.Ashera lief mit einem kleinen Bündel in den Armen durch die Landschaft und sah sich immer wieder aufmerksam um,denn sie wurde verfolgt...
Ashera taummelte und fing sich gerade so an der Wand wieder auf.Wo war dieses fremde Land?Würde ihr Sohn etwa nicht hier geboren werden?Sie schüttelte den Kopf und wand sich zum Fenster."Was erwartet uns nur?"murmelte sie leise,wand sich schließlich vom Fenster ab und trat nach draußen.Die Novizinnen begrüßten sie höfflich,jedoch bekam Ashera das kaum mit,denn sie war mit den Gedanken woanders.
Juhu ich schreib weiter, sobald es geht ^^ super wie immer
Ich mal wieder^^
Wie versprochen Nadja^^


Samantha

Etwas regte sich im Schatten und griff an oder nein, das stimmte nicht, der Schatten selbst fiel über die Ritter her, die mit schrillen Schreien der Hilflosigkeit darin untergingen. Ein namenloses Entsetzen packte sie und hielt sie, sie vermochte sich nicht zu rühren, starrte wie blind in die flackernde Schwärze. Was war das? Die Frage erfüllte ihr Herz mit unermesslciher Angst, sie hatte doch nie zuvor Angst gehabt, nicht so...
Jähe Panik schüttelte
Mist, hab aus Versehn veröffentlicht... na ja, das gehört auvh noch dazu^^


Jähe Panik schüttelte sie, sie hatte die gesamte, bekannte Welt bereist und war auch in unbekannteGefilde vorgestoßen und gerade diesen Kontinent, diesen Ort kannte sie wohl besser als irgendjemand sonst auf der Welt, doch sie hatte soetwas noch nie gesehen, noch nie gespürt oder auch nur davon gehört.
Etwas regte sich in ihr, ei uralter Schwur löste das verderbliche Band , die Instinkte einer Kriegerin brachen durch. Sie umfasste den Griff ihrs Schwertes um es aus seiner Schide zu reißen, wollte vor stürmen, hinab von ihrem Aussichtspunkt hinunter um den Männern zu Hilfe zu eilen, egal was es sie auh kosten mochte, als sie den Griff einer eisigen Hand im Nacken spürte, die sie erbarmungslos hielt.
Eine niegekannte Kälte durchpeitschte sie, Wärme und Leben schienen mit einem Schlag aus ihr zu weichen und es schien wie eine Ewigkeit, obgleich es ncit einmal einen Herzschlag andauerte. Sie brach in die Knie ohne ihren heftig zitternden Körper kontrolliren zu können und erschauderte, als sie eine bösartig zischende STimme an ihrem Ohr flüstern hörte und eisigen Atem spürte.
"Nein... Noch nciht mein Kind, dieser Ort ist der falsche, du hast den Weg verlassen..." Dann war da nciths mehr als Kälte und Finsternis...
Als sie zu sich kam, war sie nciht ganz sicher, ob sie noch träumte. Ächzend rappelte sie sich auf, die Kälte hatte ein brennendes Gefühl hinterlassen. Was auch geschehen war, sie hatte die tote Steppen weit hinter sich gelassen, wie ein einziger Blick in den Himmel ihr verriet. Laut dem Stand der Sterne befand sie sich kurz vor der Königsstadt, diese musste direkt hinter dem kleinen Waldhain vo ihr liegen und nur der dichte, graue Nebel, der dort träge wallte, verbrag die Spitzen der zahlreichen Türme und Dächervor ihrem Blick.
Warum? Sie konnte es nciht verstehen, wie so vieles, wie sich selbst, was geschah nur mit ihr? Warum war sie hier wie hierher gelangt und warumwar sie rfüllt von diesem seltsamen Gefühl düsterer Erwartung, das sie nciht loslassen wollte?
Sie spürte, dass sie noch immer zitterte und das ncith nru wegen des eisigen Windes, der über das Land strich, obgleich der Winter lägst ncoh nicht hereingebrochen war.
Langsam shclug sie den Weg um den Hain herum ein, sie kam sich or wie fremdgesteuert , als hätte sie die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal verloren. s war ihr als striten zwei ächte in ihr und drohtn ihre Seele zu zereißen, es war wie als b stimme ihr Herz riefen, dem Weg zu folgen und andere sie gleich warnten und mit einem ungute gefühl erfüllten. je näher sie der stadt am, desto stärker wurde das gefühl und als sie schließlciha us der Anhöhe vor dem Tor stand und wie von Zauberhand der Nebel aufriss, um dem Mondlciht freie Bahn zu gewähren, glaubte sie ncith was sie sah.
Es war kein nebel, es war Rauch, dumpfer Schmerz erfüllte ihr Herz, als sie Fassungslos auf die qualmenden Ruinen der Stadt starrte, die einst der ganze stolt des Königreiches gewesen war.
asche und Rußbedckte den Boden, nur ausgebrannte Trümmer waren geblieben und ein paar verkohlte Leichen. Die Zerstörung shcie sich bis über dne Horizont hianus auszudehnen.
"Nein...", flüsterte sie leiseund dann schrieen ihr leid und ihr entsetzten aus ihr hinaus "NEEEEEEIIIIIIINNNNNN"
Als sie wieder zu sich kam, schien nciht viel zeit vergangen, der Stand der Sterne hatte sich nciht geändert, doc ihr war, als wär sie über Jahre hinweg Gefangene ihrr eigenen Verzweiflung gewesen, hastig lief sie durch die Trümmerwüste zu jenem Ort hin, den sie so gut kannte und nun nicht mehr erkannte. Mit bloße Händen wühlte sie sich durch den Schutt, und hörte auch nciht auf, als das Blut unter ihrr zerfetzten AHut hervorsickerte. Shcließlich hielt sie inne wie in tranze und ein unglaublicher Schmerz ließ ihr Herz bluten nur, die Ungewissheit war ein trost, ein quälender Trost.
War er hiergewesen? war er auch? oder war erntkommen? Sie wusste ja ncith, was geshcehen war... Zum ersten mal wurde ihr mit voller Macht kalr, was sie von der ersten begegnung an gewsst hatte doch sie hatte e sihm nie gesagt... Und vielleicht würde sie nun jemals mehr eine Gelegenheit bekommen...
eine einzelne Träne glitzerte im Licht der Nacht und benetzte den rußign stein. Sie satnd auf und ging zurück, sie war leer.
Und erst nachdem sie ange auf sie gestarrt hatte, erkannte sie die Welle aus schatten, die auf sie zugerollt kam und ergirff instinktiv die Flucht. Sie bemerkte nciht, dass sie getrieben wurde, dass der Schatten sie zum ehemalige Standort des Heligtumes drängte, ihre Gednaken weilten fern in der Vergangenheit.
Plötzlich blieb sie stehe ohne es zu merken sie ho den Kopf und sah etwas, dass neimand sehe konnte.
Vor ihr war ein Riss im Himmel, lebende schwärze pulsierte vn Farben erfüllt durch die Nacht und verstrahlte eien Macht, der kein wesen widerstehen konnte. Gebannt starrte sie auf das Phänomen, sie wusste, was ees war ohne es zu kennen, der Weltenriss...
Stimmen die riefen, lockten und flehten... Automatisch tat sie eienSchritt darauf zu, einen weiteren... As sie davor stand strckte sie die hand aus um ihn zu berühren und viel hinein, tief tief, in die Ewigkeit....



So, das war es erstmal wieder^^
Ach ich bräcuhte noch mal rasch hilfe ich will mit nämich nciht alles ncohmal durchlesen müssen, ich habe den Namen Samantha bisher nur als überschrift benutztoder? danke shcnmal und viel Spass beim lesen^^
Nur so liest hier ncoh irgendwer?
Ja ich^^
und sonst? Du gehörst ja fast shcon zum Inventar^^
Kommst du heut noch in chat so um 20:00 uhr?
ja^^
Hey,die Fortsetzungen sind mal wieder klasse.Vor allem die von Ashera,ich habe nichts gegen Samantha,aber irgendwie kann ich mich mit ihr nicht richtig identifizieren,da sie kaum mit anderen zu tun hat,kann ich ihren Character nicht so gut erkennen,aber ich interessiere mich ja so für Characteristik von daher...
Keie Panik, das kommt ncoh sehr balsd soagr... sie ist eben n einzelgängerin aber für manche überraschung gut^^
Toll!
Ich lese natürlich auch noch aber ich wohne weniger im Internet als du, Drachenmond^^...
achja, kannst du mir "Drachenmonds Story mal schicken? per e-mail oder so, weil ich nämlich keine Lust hab, die ganzen Threads aufzusammeln^^ aber nur wenn es dir keine Umstände macht!!
Klar kein Problem^^ ist aber sehr viel und ich shcick es in mehreren Dokumenten^^, das erste und die Auflösung für die alte Sprache sind shcon im Anmarsch^^
Äh, Drachenmond das sind ja 513 Seiten in buchformat dann 1.026 bist du irre?
ist das eine trielogie oder eine vierlogie oder was?
Musst nur noch einen Verlag finden der deiner würdig ist und dann wirst du berühmt!

Achja und ich find das toll dass die Hauptpersonen dieser Geschichte so unterschiedliche Charactere habenm, das gibt der Story so richtig den Kick! eigentlich kann ich mich mit beiden ein bisschen identifizieren...
Macht bloß weiter

PS: ich werd hier bald wahnsinnig ich weiß nicht wie du das kannst Drachenmond so viele Storys nebenher zu schreiben und dann gleichzeitig noch alle anderen hier lesen WIE SCHAFFST DU DAS??! Ich kann das nicht *heul* wird ein bisschen dauern bis ich deine Story durchgelesen hab Drachenmond
*mal erst mal ausschnauft wegen dem vielen reden*
@Lamproly Kannst du mir die Mail auch weiterleiten?

Sie is jetzt weg, aber ich bin mir sicher nach Island wartet sie mit einer neuen fetten Ladung Geschichten auf. Verrückt, ich weiss.
Ach Kualquappe eigentlich schreibt man kAUlquappe aber egal...
Mensch wie kann die eigentlich von uns erwarten dass wir das alles lesen ich kommm schon nicht mehr klar was zu welcher Story gehört wenn ich aus dem Urlaub komm hat sie schon unendlich viel weitergeschrieben wie soll ich denn da noch mitkommen??
Aaaah *idee hat*
ich warte einfach so lange bis die storys fertig sind und dann les ich sie alle hintereinander, wie ein buch. Kann also sein dass sie in einigen Geschichten auf meine Kommis verzichten muss *fg*
Na gut mach das. Aber ich glaub nich das ich überhaupt schaff alle Geschichten von ihr zu lesen, in meinem ganzen Leben nich.

Ach, man schreibt kAUlquappe? ;) Gut zu wissen. Is mir echt nich aufgefallen.^^
Ahh,Drachenmonds Geschichte umfasst ganze 1026 Seiten in Buchformat?
Ist das viel!Wie schafft sie das?
oh bitte tut mir das nciht an! Ich brauche eure Kommis doch sonst hör ich leiber auf...
Jedenfalls was ist so großartig daran? 512 Seiten.... SInd ja auch Gedichte und so dabei, die nehmen viel Platz weg und sonst...
Na ja, ich hab halt ein gutes Gedächtnis^^
also kann ich auch parallel 6 STorys problemlos schreiben zumal Samanthas Geschichte und Drachenmonds STory eh zusammen gehören.
Und von wegen Trilogie...
Also ursprünglich hätten es drei Bücher werden sollen....
Aber das was ich bisher habe ist immenroch das 2. von 12 Kapiteln des ersten Buches... *sich duck* hab mich wohl ein kleines bisschen vershcätzt...
Wie ich sehe hat Nadja noch nicht weitergeschrieben... Na ja gut für mich ich hab erstmal genug tu lesen(mehr als genug) wie gut dass ich ein Turboleswer bin... 10 tage sind doch viel... Übrigens war ich nicht in Island sondern in Irland aber dort waren auch Isländer^^
SO ich nochmal... Nur noch zwei Storys.... *vor müdigkeit fast mit dem Kopf auf die Tastatur fällt* Jetzt wisst ihr wie ich das mache... Nicht aufgeben *gähn*
Jedenfalls kann ich dir die Dokumente gern schicken wenn du willst Kualquappe und von wegen alle Geschcihten... Sidn wie gesagt nur sechs, alles andere ist entweder abgeschlossen und vergamelt oder es ist angefangen und verworfen^^
außerdem sind die anderen ja nciht so lang wie Dachenmonds TSory.
Was das angeht, ich habe dafür zwar in Irland geschrieben, aber ich hatte fats nie Zeit und deshalb sdind es höchstens dreißig seiten Handschrift oder so(zum Verleich in einer STunde kann ich ca. 25 Seiten Handschrift schreiben, wenn ich mich richtig ins zeug lege, meine Ideen mitmachen und meine Hand nicht vorher abfällt)^^
Na ja jedenfalls....

Ahh,Drachenmonds Geschichte umfasst ganze 1026 Seiten in Buchformat?
Ist das viel!Wie schafft sie das?

Wie gesagt mit einigen sinnvoll investierten Schulstunden^^ ner menge (krankhaftem) Ergeiz(gemischt mit ein klein wenig größenwahnsinn^^).
Nicht aufgeben, was man wirklcih will, das schafft amn und diese Geshcihcte will ich zu ende bringen und abschicken, die anderen hab ich mich nie getraut abr die soll etwas besonderes werden...
Na ja und angfangen hat das übel als ich krank wurde und demnach viel zuviel zeiz hatte^^

Ach nochmal zu dem im Urlaub geschriebenen, das kommt so schnell ohnehin ncith, ich hasse nämlich abtippen wie die Pest^^

Noch was?

Ach ja...

wie gesagt wahnsinnig bin ich durchaus bisweien und wegen der Charas...
da gebe ich mir sehr große mühe und warum das wird später noch ersichtlich^^

Ud der würdige Verlag?
Ich bin froh wenn es überhaupt einer nimmt und berühmt werden will ich gnaz sicher ncith, danke aber ich hab besseres vor....

So weit mein Bett ruft, ihr hört morgen von mir ich geh jetzt noch fetig lesen und dann hol ich erstmal den Schlaf von 10 Tagen nach....

Smiley Smiley Smiley

Gute nacht.
Sry, hab das ganze hier verpasst.^^ Gerne würde ich deine Geschichte gemailt bekommen. Wenn das Angebot noch steht natürlich...

also kann ich auch parallel 6 STorys problemlos schreiben

Simultan-... Buch?
Jetzt sind es sieben...

Äh simultan-....Buch? was is?

Ich schick dir nacher meine Geschichte aber als gegenzug verlang ich dann auch Kommis(per meail dann)ok?
ok

Simultan-Buch... ähm Bezug auf Simultanschach, aber der witz hat nich hingehauen also...;P
Ah ein Insider verstehe^^
Ich shcicke....
Insider... genug Allgemeinbildung würd' schon reichen. *provozierend grinst*
ich halt die Mail gleich auf *beleidigt ist*
ich hab im Leben noch nie Simultan-schach?
gespielt ich spiele nur normales schach das aber rect gut(wenn ich mal geduldig genug bin ein spiel durhczuzihene)^^
ach, lust auf ein Fernschach? Sofern dir das auch ein Begriff ist^^
ja das kenn ich willste im Sportforum nen thread eröffenen oder was?
*kopfschüttel* ich glaube ncith, dass ich soviel geduld aufbringe aber vielleicht irgendwann...
^^ Meinst du damit...nein?^^ schon ok. Is auch was anstrengendes;)^^
Hi Drachenmond...
Es wird wahrscheinlich noch eine ganze weile dauern bis ich was schreibe und deswegen geb ich Ashera erstmal an dich ab. Kurz gesagt,wenn dir etwas zu ihr einfällt schreib es einfach.ich vertraue dir da blind.
Wow *sich geehrt fühlt*
... *sprachlos ist*
d-danke... *rotwird*
vielen Dank ich schwöre ich werde nur die allerbesten ideen dafür verwenden... ich hoffe nur ich versau es ncith aber wenn du mir shcon dein Vertrauen shcenkst muss ich dem ja auch gerecht werden... Gut ich will mein bestes tun!
Ich wünsche dir viel Spass in deiner neuen Shcule und hoffe trottzem ncoh von dir zu hören du kannst mir vielleicht ja mal ne E-mail schrieben oder wir treffen uns mal im Chat...
Falls du was hast un dncith zu posten kommst kannst du es mir auch shcicken und ich stell es dann rein...
Und... Viel Glück mit SHadow(nicht dass das nötig wäre)^^
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