Gruselgeschichten (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Gruselgeschichten (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Was sind eure besten Gruselgeschichten???
Ich kenne ne ganz nette, aber geschrieben macht die nicht viel her, ich versuch´s trotzdem mal.

In einem kleinen Dorf, ganz weit wegf am Ende der Welt, lebte vor nciht allzulanger Zeit eine schöne und ziemlich reiche Frau. Sie war an sich auch sehr beliebt, denn wer immer zu ihr kasm und um Hilfe bat, der bekam sie, auch nur geizig war sie, wenn auch in anderer Weise, als man denken mochte. Es gging ihr dabei wengier um Geld, als um ihren wertvollen Schmuck, der die letzte erinnerung an ihren verstorbenen Mann war. Als sie starb respektierte man ihren WUnsch und wie es dort üblichwar wurde sie auf einer Bahre in einer offenen Gruft beerdigt, mit all ihrem Schmuck am Leibe.
Tage zogen ins Land, vuielleicht auch Wochen, wer kann das schon sagen? Irgendwann hörten zwei Halbwüchsige die Geschichte und dacjten sich, dass
sie diesen Schmuck, der da so nutzlos eine Tote schmückte und vor allem das Geld, das er ihnen bringen mochte gut gebrauchen konnten und deshalb suchten sie das Grab auf und plünderten es. Als der eine schon gehen wollte, entdeckte der andere noch einen Siegelring, der am Finger der Frau stecken geblieben war und sich nicht ablösen lassen wolte, deshalb nahm er kurzerhand ein Messer und schnitt den Ring mitsamt dem Messer ab, auf das qwarme Blut, das dann zu sprudeln begann achtete er nicht und wollte sich schon abwenden, als die Leiche plötzlich die AUgen aufschlug.
Die jungs erschracken sehr doch erasch kamen sie zu dem Schluss dass die frau nur scheintot gewesen sein mochte, sie machten unschuldige gesichter und verbargen den Geraubten schmuck in den zerfetzten lumpen ihrer kleider. Diefrau wirkte sehr verwirrt und schien auch nicht zu merken, dass ihr ein finger fehlte mit sanfter stimme richtete sie sich an die jungs und lud siein ihr haus zum tee ein, dort unterhilten sie sich prächtig. Plötzlich wurde das gesicht der frau leer und sehr ruhig begann sie zu erzählen, "wisst ihr, es scheint mir fast als hätte man mich bestohlen, mein Schmuck... Wisst ihr etwas darüber?" Ein flaues Gefühl packte die Jungs doch einheitlich schüttelten sie ihre Köpfe, die Frau nickte langsam dann jedoch...(jetzt kommt eigentlich der überraschungseffekt)hob sie die hand und zeigte mit dem fehlenden finger anklagend auf die jungen, "ihr wart es"(das muss man jetzt laut sagen und dabei auch wirklich auf jemanden deuten, die meisten erschrecken ziemlich.)

Okay, ist natürlich nur die Grundgfassung, ausschmückungen bleiben dem erzähler überlassen, muss mal überlegen, ich kenn ne menge solche geschichten aber im augenblick krieg ich keine zweite zusammen.
Das alte Haus

In einer stürmischen Nacht, der Wind pfiff um die Ecken und zerzauste die Kronen der Bäume, ein dunkler Schatten schlich durch die Nacht auf das alte Hausam Stadtrand zu. Als er näher kam, hörte er die Fensterläden klappern und die Tür quietschte, als sie vom Wind hin und her gerissen wurde.
Der Mann wurde von Angst starr, eine seltsame Anwesenheit war zu spüren und sie war nicht von dieser Welt. Wimmern und Schreie ertönten, als hielten sich in diesem Haus alle gequälten Seelen dieser Welt auf.
Eiskalte Schauer liefen über den Rücken des Mannes immer wieder hörte er dumpfe Schritte durch die Flure hallen. Er drehte sich um. Wurde er verfolgt? Er beschleunigte seine Schritte, jetzt war er bei dem Haus angekommen.
Die Tür war verschlossen und dabei hätte er schwören können, dass sie vorhin vom Wind hin und her gerissen worden war. Aber wenn nicht die Tür, wer oder was hatten dann so furchtbar gequietscht und wie sollte er jetzt ins Haus kommen? Da gab es nur eines... Einen anderen Eingang finden.
Er umrundete das Haus, ständig gegen den Sturm kämpfend und fand tatsächlich ein zerbrochenes Fenster. Er kletterte ins innere des Hauses; pechschwarze Finsternis empfing ihn. Tastend drang er tiefer ins Haus ein, wieder hörte er Schreie, Schritte und ein durchdringendes Wimmern.
Immer lauter wurden die Spukgeräusche, ein Schauder nch dem anderen raste über den Rücken des Mannes, als er durch die Dunkelheit stolperte. Er fand eine Treppe und stieg nach oben, in der Hoffnung, dass dort ein wenig Licht sei, und da hatte er recht.
Bloß war er sich gar nicht so sicher, ob er das, was er sah, auch sehen wollte. Särge waren es. Und sie bewegten sich. Der Mann erstarrte. Langsam öffneten sich die Särge, die Deckel glitten mit lautem Krachen zu Boden und... Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!(Schrei so laut du kannst immer ein guter Effekt)
Mir ist grad spontan was eingefallen,


>>>Telefon:666666<<<

Ein ganz normaler Tag,irgendwo in der Stadt
Es ist nicht genau bekannt wo das ganze stattgefunden hat,es könnte überall gewesen sein,vielleicht sogar direkt vor deiner Hasutür...
Ein Junge kam von der Schule nach Hause.
Es regnete und er war froh,dass er gleich ins trockene käme.
Da sah er auf dem Boden einen Zettel liegen,ein Teufelchen war darauf gemalt.
Er hob das kleine Stück Papier auf und betrachtete die Zeichnung genauer.
Auf der anderen Seite des Zettels stand etwas:
Telefon:666666
Der Junge betrat das Haus und betrachtete den Zettel.
Ihm war langweilig und da kam er auf die Idee,doch mal die mysteriöse Telefonnummer anzurufen.
Schon eine recht merkwüdige Ziffer:666666
Er griff zum Telefon und am anderen Ende der Leitung meldete sich eine männliche Stimme,doch als diese merkte,dass der Junge sich nur einen Scherz erlaubt hatte,legte er auf.
Doch der Junge,rief wieder dort an und wieder legte der Mann auf.
Beim dritten Mal brüllte er den Telefonstörer an,er solle ihn in Ruhe lassen,und ob er nicht wüsste,dass unartige Fälle wie er in der Hölle landeten.
Dem Jungen jedoch,machte es Spaß andere zu provozieren und so wählte er ein viertes Mal die 666666
Er fragte den Mann,was er denn gerade täte(aus Spaß halt)und dieser antwortete,dass er zu tun hätte.
Dann fragte er wo er denn gerade sei
Da fing der seltsame Mann auf einmal an zu grinsen(sieht der Junge natürlich nicht,aber er hört ihn selbstgefällig lachen)
und sagte(hier empfielt es sich eine kurze Pause zu machen)und sagte:Vor deiner Haustür
Der Junge erschrak,doch er glaubte dem Fremden natürlich nicht.
Aber trotzdem ging er,nur um sicherzugehen,zur Haustür und öffnete sie.
Tatsächlich stand dort ein Mann,gekleidet in einen langen Mantel und einen Hut auf dem Kopf.
Er hatte das Gesicht gesenkt,sodass man es kaum erkennen konnte.
Der Regen fiel immer noch,doch der Mann stand nur da,es schien ihm nichts auszumachen.
Der Junge war sprachlos doch dabei musste es sich um einen Zufall handeln.
So fragte er den Unbekannten wer er denn sei.
Dieser hob langsam den Kopf und grinste fies.
(hier kommt wieder eine Pause)
"Willst du das wirklich wissen?",fragte er und sein Grinsen wurde breiter.
"Nun ich verrat's dir." (kurze Pause)
"Ich bin niemand anderes als..."Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem noch fieserem Grinsen...
(jetzt kommt eine etwas längere Pause)
"Der Teufel..."

Ich hoffe es gefällt euch und es nicht zu lang geworden.
Würde mich über Kommis freuen,da ich mir die Story selbst ausgedacht habe.
Die anderen beiden Geschichten,vor allem die von Drachenmond,gefallen mir recht gut.
meine schulkpoleggen sind alle cooooole typen, wen ihr versteht was ich meine. das nervt mich so sehr. sie rempeln mich an und simulieren geschlechtsverkehr mit dem ¨Dachbalken, aber auf der schullandwoche......mein freund sagt einen kommentar, von wegen: "in arabien kommen massenmoerder in hotels und toeten leute, in der naehe meines ferienhauses ist auch mal einer gefasst worden" und ALLE ausser mir und meinem anderen freund kriechen zu ihm ins bett.
Der blutige Daumen

Plötzlich klingelte das Telefon. Mary nahm den Hörer ab und meldete sich mit ihrer zärtlichen Stimme. Am anderen Ende blieb es still. Plötzlich sagte eine tiefe, rauhe Stimme:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen und bin nur noch 30 Meter von deinem Haus entfernt." Mary legte auf, dachte an einen harmlosen Sreich der Nachbarsjungen und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Nun klingelte es schon wieder. Schon wieder diese tiefe, rauhe Stimme, die beschwörerisch sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin nur noch 10 Meter von deinem Haus entfernt." Mary merkte, dass es sich bei dieser Stimme kaum um einen der Nachbarsjungen handelte. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. "ring, ring" Nein, dieses Mal würde sie niht abheben. Doch sie tat es doch. " Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen und ich stehe drekt vor deiner Haustür." Ein Klingeln an der Haustüre ließ Maryzusammenzucken. Sie öffnete. Vor ihr stand ein Mann. Ganz schwarz gekleidet. Er streckte ihr seinenFinger hin und sagte: " Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen, hast du ein Pflaster für mich?"
tja...^^'
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