Hallo,
mein deutschleher hat mir eine aufgabe gegeben und zwar folgende(ich muss sie schnell lösen, sonst killt mich mein Lehrer):
finde den sinn und die antwort dieses textes hereaus:
Sie sagen hier viele Dinge, um den Anschein des Widerspruchs zu erwecken, gleichwohl
aber nichtsdestotrotz vermengen sie hier und da verschiedene Dinge. Zum Beispiel dieses
Axiom, es existierte nichts in Form einer Folgerung, das nicht zuerst als eine Ursache
existiertet habe .Es erkläre sich vielmehr aus der materiellen, nicht aus der Wirkenden
Ursache, da es unmöglich ist, zu begreifen, dass die Vollendung einer Sache bereits in
der einzig wirkenden Ursache existiert, eben so wie die formelle Realität einer Idee eine
Subtanz sei. wenn sie wenigstens Erklärungen hätten, um die Existenz materieller Dinge
zu beweisen, könnten sie diese dinge ohne Zweifel hier vorbringen. Aber solange sie nur fragen, falls es doch war ist, dass ich unsicher bin, ob es etwas anderes als mich auf dieser
Welt gibt, und wenn sie meinen dass es nicht nötig sei, die Erklärung einer so bedeutsamen
Frage ergründen, und wenn sie sich auf ihre alten Vorurteile berufen, geben sie immer deutlicher zu erkennen, dass sie keine einzige Erklärung haben um zu beweisen, was sie behaupten -es ist also so, wie wenn sie überhaupt nichts gesagt hätten. Was das von ihnen
angeführte Anbetrifft, bedarf es wohl keiner Beantwortung, da sie den Begriff einer Idee
einzig auf die in der Fantasie ausgemalten Bilder reduzieren, während ich ihn ausdehne
auf alles, was wir uns durch das denken vorstellen können. Aber ich frage sie, durch welches
Argument beweisen sie, dass nichts aus sich selbst heraus handelt, da es nicht ihre Gepflogenheit zu sein scheint, Argumente zu gebrauchen, um das von ihnen gesagte zu beweisen. Sie belegen es mit dem Beispiel des Fingers, der sich nicht schlagen kann, oder
des Auges, das sich nicht sehen kann, wenn es nicht einen Spiegel vor sich hat. Es ist nahe
liegend zu antworten: das Auge sieht weder sich selbst noch den Spiegel, nur den Verstand,
der als einziger das Auge, den Spiegel und sich selber wahrnimmt. Man kann auch andere Beispiele aufführen von Handlungen, die sich selbst wie ein Kreisel um sich selbst drehen.
Ist diese Drehung nicht auch eine eigene Handlung?
könnt ihr mir bitte helfen????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
mein deutschleher hat mir eine aufgabe gegeben und zwar folgende(ich muss sie schnell lösen, sonst killt mich mein Lehrer):
finde den sinn und die antwort dieses textes hereaus:
Sie sagen hier viele Dinge, um den Anschein des Widerspruchs zu erwecken, gleichwohl
aber nichtsdestotrotz vermengen sie hier und da verschiedene Dinge. Zum Beispiel dieses
Axiom, es existierte nichts in Form einer Folgerung, das nicht zuerst als eine Ursache
existiertet habe .Es erkläre sich vielmehr aus der materiellen, nicht aus der Wirkenden
Ursache, da es unmöglich ist, zu begreifen, dass die Vollendung einer Sache bereits in
der einzig wirkenden Ursache existiert, eben so wie die formelle Realität einer Idee eine
Subtanz sei. wenn sie wenigstens Erklärungen hätten, um die Existenz materieller Dinge
zu beweisen, könnten sie diese dinge ohne Zweifel hier vorbringen. Aber solange sie nur fragen, falls es doch war ist, dass ich unsicher bin, ob es etwas anderes als mich auf dieser
Welt gibt, und wenn sie meinen dass es nicht nötig sei, die Erklärung einer so bedeutsamen
Frage ergründen, und wenn sie sich auf ihre alten Vorurteile berufen, geben sie immer deutlicher zu erkennen, dass sie keine einzige Erklärung haben um zu beweisen, was sie behaupten -es ist also so, wie wenn sie überhaupt nichts gesagt hätten. Was das von ihnen
angeführte Anbetrifft, bedarf es wohl keiner Beantwortung, da sie den Begriff einer Idee
einzig auf die in der Fantasie ausgemalten Bilder reduzieren, während ich ihn ausdehne
auf alles, was wir uns durch das denken vorstellen können. Aber ich frage sie, durch welches
Argument beweisen sie, dass nichts aus sich selbst heraus handelt, da es nicht ihre Gepflogenheit zu sein scheint, Argumente zu gebrauchen, um das von ihnen gesagte zu beweisen. Sie belegen es mit dem Beispiel des Fingers, der sich nicht schlagen kann, oder
des Auges, das sich nicht sehen kann, wenn es nicht einen Spiegel vor sich hat. Es ist nahe
liegend zu antworten: das Auge sieht weder sich selbst noch den Spiegel, nur den Verstand,
der als einziger das Auge, den Spiegel und sich selber wahrnimmt. Man kann auch andere Beispiele aufführen von Handlungen, die sich selbst wie ein Kreisel um sich selbst drehen.
Ist diese Drehung nicht auch eine eigene Handlung?
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