Hallo, an alle. Ich und mein Kumpel Patrick würden hier gerne unser Buch der Schatten vorstellen. Eigentlich können wir uns Junge Autoren nennen weil wir eigentlich nicht älter als 10 Jahre sind. Hier eine kleine Leseprobe aus dem Buch:
Kapitel 9:
Zurück in der Unterwelt
Zum Glück hatte Klaus nicht geantwortet, denn als er sich umdrehte stand Malcom hinter ihm, sagte >Psst, komm mit.< und verschwand mit Klaus. Malcom schlich sich leise voran und kletterte auf das Fenstersims. Leise fragte Klaus ihn, warum er darauf gestiegen war, doch der wusste einfach es ihm gleich zu tun. Verwundert kletterte Klaus auf das Fenstersims und schaute nach unten. Er hörte die Schritte seiner Mutter, doch da packte Malcom seine Hand und sprang mit ihm aus dem Fenster. Klaus dachte zuerst, Malcom würde mit ihm Selbstmord begehen, aber dann landeten beide federleicht auf dem harten Beton. Lenni war auch schon da. Er hatte unten an einer Hecke gewartet. Zu dritt huschten sie hinter einen Busch und Malcom sagte: > Nun. Ich hole euch, weil ihr unser Volk nun beschützen müsst. Wie ich vielleicht schon erwähnte, seid ihr die Auserwählten. Ihr werdet kommen und den Schatten besiegen. Er ist nämlich wieder an der Macht. Bei uns ist die Hölle los, sag ich euch. Kommt jetzt schnell. <. Sofort verstanden Klaus und Lenni ihn und nickten. > Dann mal los! <. Der Boden wurde plötzlich weich wie ein Trampolin und schmolz weiter, so dass er am Schluss nur mehr wie Wasser war. Die drei versanken in einer Masse, die die Farbe des Gehwegs angenommen hatte und tauchten dann in den dunklen Kanal zur Unterwelt ein. Klaus war verwundert, dass sich der Kanal nicht geändert hatte. Nun flogen sie wieder durch den nie endend scheinenden Kanal zur Unterwelt. Klaus wusste, dass etwas Schlimmes auf sie zukommen würde, doch er wollte die Unterwelt retten, er zusammen mit Lenni. Plötzlich tauchte das Ende des Tunnels auf und Klaus flog mit beiden anderen auf die Wiese. Er sah den harten Beton und erinnerte sich an den Tod von Luki, den Freund von Lenni. Der Junge war die ganze Zeit als vermisst gemeldet, doch nun war er tot, was auch in die obere Welt vorgedrungen war. Klaus bemerkte, dass kein Blut mehr an dem Beton klebte. War der Junge wirklich tot? Viele Gedanken sausten durch Klaus’ Kopf, doch da landeten alle drei schon auf der Wiese. Lenni und Klaus bereiteten sich darauf vor, in der Wiese zu versinken, doch Malcom sah sie verwundert an. Er legte schnell seine Hand auf die Wiese und Sekunden später ertönte ein Knall. Silberne Flüssigkeit lief durch Malcom’s Hand und verteilte sich schließlich überall im Boden. Der war nun komplett aus Beton und trotzdem weich wie Gras. Lenni und Klaus wunderte es gar nicht mehr so etwas zu sehen, denn sie hatten nun schon genug Unglaubliches erlebt. Malcom zeigte ihnen den Weg und sie folgten ihm. Ein Geräusch war zu hören. Es war ein kleines Klimpern. Es wurde immer lauter bis sie zu einem Loch kamen. Sie sprangen zu dritt hinein und landeten in der Stadt, in der sie beim ersten Besuch auch gelandet waren. Doch nichts war mehr so friedlich. Sirenen ertönten, Leute liefen schreiend durch die Gassen. Plötzlich gab es einen ohrenbetäubenden Knall und ungefähr hundert Meter entfernt von Klaus explodierte ein Haus. Darauf brannte ein nächstes. Kanonenschüsse wurden abgefeuert und totale Panik brach nun aus. Klaus wusste nicht mehr wo Lenni und Malcom waren. Er fiel auf hartes Gestein. Als er sich wieder aufrappelte, waren die meisten Menschen von den Straßen verschwunden. Dunkle Schatten bewegten sich von beiden Seiten aus der Ferne auf ihn zu. Es waren Schattenwesen. Klaus packte nun die Furcht, er wusste nicht, was er tun sollte. Plötzlich hörte er Rufe. Sie kamen von Malcom und Lenni, die in einer Sackgasse standen und ihm zuriefen. Schnell rannte Klaus zu ihnen und flüchtete. Sie kletterten über einen Zaun. Mit vielen Schnittwunden und Verletzungen schafften es die drei zu ent-kommen und legten sich in ein weiches Gras, das ein paar Kilometer davon entfernt war. Keuchend richtete sich Malcom auf. > Puh. Wir können von Glück reden, dass wir so davon gekommen sind. Ihr werdet in diesem Durcheinander nicht bemerkt, vertraut aber niemandem! Verstanden? <. Klaus und Lenni nickten. Von der anderen Seite der, eben noch ruhigen, Wiese drangen Schreie und kurz darauf waren auch schon die Schatten der Schattenwesen zu erkennen. Der Schmerz war bei allen dreien geschwunden. > Schnell, sie kommen < sagte Malcom und so schnell es ging, liefen alle drei um ihr Leben. Sie liefen, so schnell sie konnten doch die Schatten waren schneller. Malcom hielt kurz inne und versteckte sich sofort im Wald, der neben der Wiese lag. Lenni und Klaus folgten ihm. Leise und mit angehaltenem Atem sahen die drei die Schattenwesen vorbei gleiten. Als sie weg waren, hüpften alle aus ihrem Versteck und liefen weiter. Sie hatten die Gelegenheit zu sprechen, doch die Gefahr war noch nicht vorbei. > Ich habe ein Versteck, wo sie uns nicht finden können. < sagte Malcom. >Toll, die verfolgen uns nämlich schon wieder< meinte Lenni und die drei legten einen Zahn zu. Diesmal konnten sie die Schattenwesen abhängen und flüchteten schnell in Malcom’s Versteck. Es war eine kleine Hütte, die dennoch geschützt war. Eilig hasteten die drei hinein. Malcom sperrte die Tür ab und setzte sich. Alle drei saßen nun in einem Kreis und hörten den schrecklichen Lärm von Ramatis, den Bewohnern der Unterwelt. Immer wieder fragten sich Klaus und Lenni, wieso Malcom und alle anderen Bewohner der Unterwelt einen Namen wie Ramati hatten. Sie könnten doch einfach Menschen heißen. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatten sie nicht. > Ihr müsst uns jetzt helfen. Jetzt kommt es auf euch an. Ihr müsst den Schatten besiegen. Noch heute.
Ihr habt doch selbst gesehen, wie es uns da draußen geht. Also: Schattenwesen spüren keinen Schmerz, so auch der Schatten. Es liegen zwei Schwerter für euch bereit. Ich habe den Auftrag sie euch zu geben. Es sind spezielle Schwerter. Die Schwerter der Unendlichkeit. Selbst mit so einem kann man nicht einmal ein Schattenwesen vernichten, aber…< Malcom holte tief Luft. >In genau diesem Moment, in dem ihr mit dem Schwert zuschlägt, müsst ihr an einen Schmerz denken, der euch irgendwann widerfahren ist. Der Traum, den ihr geträumt habt hat, euch auch Schmerzen zugefügt. Große Schmerzen. Nur, wenn ihr euch vereint, könnt ihr den Schatten besiegen. Ihr müsst im gleichen Moment zuschlagen und an den Traum denken. Dann wird unser Land gerettet sein. Wenn ihr es doch nicht schafft, wird der Schatten euch möglicher Weise vernichten und die Macht über die ganze Unterwelt übernehmen. <. >Alles klar! < sagten Klaus und Lenni wie im Chor. Malcom holte aus einem Geheimfach die zwei Schwerter und übergab sie Klaus und Lenni
Kapitel 9:
Zurück in der Unterwelt
Zum Glück hatte Klaus nicht geantwortet, denn als er sich umdrehte stand Malcom hinter ihm, sagte >Psst, komm mit.< und verschwand mit Klaus. Malcom schlich sich leise voran und kletterte auf das Fenstersims. Leise fragte Klaus ihn, warum er darauf gestiegen war, doch der wusste einfach es ihm gleich zu tun. Verwundert kletterte Klaus auf das Fenstersims und schaute nach unten. Er hörte die Schritte seiner Mutter, doch da packte Malcom seine Hand und sprang mit ihm aus dem Fenster. Klaus dachte zuerst, Malcom würde mit ihm Selbstmord begehen, aber dann landeten beide federleicht auf dem harten Beton. Lenni war auch schon da. Er hatte unten an einer Hecke gewartet. Zu dritt huschten sie hinter einen Busch und Malcom sagte: > Nun. Ich hole euch, weil ihr unser Volk nun beschützen müsst. Wie ich vielleicht schon erwähnte, seid ihr die Auserwählten. Ihr werdet kommen und den Schatten besiegen. Er ist nämlich wieder an der Macht. Bei uns ist die Hölle los, sag ich euch. Kommt jetzt schnell. <. Sofort verstanden Klaus und Lenni ihn und nickten. > Dann mal los! <. Der Boden wurde plötzlich weich wie ein Trampolin und schmolz weiter, so dass er am Schluss nur mehr wie Wasser war. Die drei versanken in einer Masse, die die Farbe des Gehwegs angenommen hatte und tauchten dann in den dunklen Kanal zur Unterwelt ein. Klaus war verwundert, dass sich der Kanal nicht geändert hatte. Nun flogen sie wieder durch den nie endend scheinenden Kanal zur Unterwelt. Klaus wusste, dass etwas Schlimmes auf sie zukommen würde, doch er wollte die Unterwelt retten, er zusammen mit Lenni. Plötzlich tauchte das Ende des Tunnels auf und Klaus flog mit beiden anderen auf die Wiese. Er sah den harten Beton und erinnerte sich an den Tod von Luki, den Freund von Lenni. Der Junge war die ganze Zeit als vermisst gemeldet, doch nun war er tot, was auch in die obere Welt vorgedrungen war. Klaus bemerkte, dass kein Blut mehr an dem Beton klebte. War der Junge wirklich tot? Viele Gedanken sausten durch Klaus’ Kopf, doch da landeten alle drei schon auf der Wiese. Lenni und Klaus bereiteten sich darauf vor, in der Wiese zu versinken, doch Malcom sah sie verwundert an. Er legte schnell seine Hand auf die Wiese und Sekunden später ertönte ein Knall. Silberne Flüssigkeit lief durch Malcom’s Hand und verteilte sich schließlich überall im Boden. Der war nun komplett aus Beton und trotzdem weich wie Gras. Lenni und Klaus wunderte es gar nicht mehr so etwas zu sehen, denn sie hatten nun schon genug Unglaubliches erlebt. Malcom zeigte ihnen den Weg und sie folgten ihm. Ein Geräusch war zu hören. Es war ein kleines Klimpern. Es wurde immer lauter bis sie zu einem Loch kamen. Sie sprangen zu dritt hinein und landeten in der Stadt, in der sie beim ersten Besuch auch gelandet waren. Doch nichts war mehr so friedlich. Sirenen ertönten, Leute liefen schreiend durch die Gassen. Plötzlich gab es einen ohrenbetäubenden Knall und ungefähr hundert Meter entfernt von Klaus explodierte ein Haus. Darauf brannte ein nächstes. Kanonenschüsse wurden abgefeuert und totale Panik brach nun aus. Klaus wusste nicht mehr wo Lenni und Malcom waren. Er fiel auf hartes Gestein. Als er sich wieder aufrappelte, waren die meisten Menschen von den Straßen verschwunden. Dunkle Schatten bewegten sich von beiden Seiten aus der Ferne auf ihn zu. Es waren Schattenwesen. Klaus packte nun die Furcht, er wusste nicht, was er tun sollte. Plötzlich hörte er Rufe. Sie kamen von Malcom und Lenni, die in einer Sackgasse standen und ihm zuriefen. Schnell rannte Klaus zu ihnen und flüchtete. Sie kletterten über einen Zaun. Mit vielen Schnittwunden und Verletzungen schafften es die drei zu ent-kommen und legten sich in ein weiches Gras, das ein paar Kilometer davon entfernt war. Keuchend richtete sich Malcom auf. > Puh. Wir können von Glück reden, dass wir so davon gekommen sind. Ihr werdet in diesem Durcheinander nicht bemerkt, vertraut aber niemandem! Verstanden? <. Klaus und Lenni nickten. Von der anderen Seite der, eben noch ruhigen, Wiese drangen Schreie und kurz darauf waren auch schon die Schatten der Schattenwesen zu erkennen. Der Schmerz war bei allen dreien geschwunden. > Schnell, sie kommen < sagte Malcom und so schnell es ging, liefen alle drei um ihr Leben. Sie liefen, so schnell sie konnten doch die Schatten waren schneller. Malcom hielt kurz inne und versteckte sich sofort im Wald, der neben der Wiese lag. Lenni und Klaus folgten ihm. Leise und mit angehaltenem Atem sahen die drei die Schattenwesen vorbei gleiten. Als sie weg waren, hüpften alle aus ihrem Versteck und liefen weiter. Sie hatten die Gelegenheit zu sprechen, doch die Gefahr war noch nicht vorbei. > Ich habe ein Versteck, wo sie uns nicht finden können. < sagte Malcom. >Toll, die verfolgen uns nämlich schon wieder< meinte Lenni und die drei legten einen Zahn zu. Diesmal konnten sie die Schattenwesen abhängen und flüchteten schnell in Malcom’s Versteck. Es war eine kleine Hütte, die dennoch geschützt war. Eilig hasteten die drei hinein. Malcom sperrte die Tür ab und setzte sich. Alle drei saßen nun in einem Kreis und hörten den schrecklichen Lärm von Ramatis, den Bewohnern der Unterwelt. Immer wieder fragten sich Klaus und Lenni, wieso Malcom und alle anderen Bewohner der Unterwelt einen Namen wie Ramati hatten. Sie könnten doch einfach Menschen heißen. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatten sie nicht. > Ihr müsst uns jetzt helfen. Jetzt kommt es auf euch an. Ihr müsst den Schatten besiegen. Noch heute.
Ihr habt doch selbst gesehen, wie es uns da draußen geht. Also: Schattenwesen spüren keinen Schmerz, so auch der Schatten. Es liegen zwei Schwerter für euch bereit. Ich habe den Auftrag sie euch zu geben. Es sind spezielle Schwerter. Die Schwerter der Unendlichkeit. Selbst mit so einem kann man nicht einmal ein Schattenwesen vernichten, aber…< Malcom holte tief Luft. >In genau diesem Moment, in dem ihr mit dem Schwert zuschlägt, müsst ihr an einen Schmerz denken, der euch irgendwann widerfahren ist. Der Traum, den ihr geträumt habt hat, euch auch Schmerzen zugefügt. Große Schmerzen. Nur, wenn ihr euch vereint, könnt ihr den Schatten besiegen. Ihr müsst im gleichen Moment zuschlagen und an den Traum denken. Dann wird unser Land gerettet sein. Wenn ihr es doch nicht schafft, wird der Schatten euch möglicher Weise vernichten und die Macht über die ganze Unterwelt übernehmen. <. >Alles klar! < sagten Klaus und Lenni wie im Chor. Malcom holte aus einem Geheimfach die zwei Schwerter und übergab sie Klaus und Lenni
Also, was ich bis jetzt gelesen hab war gut (vor allem, wenn man euer Alter berücksichtigt), allerdings wäre 's nett, wenn ihr hier Kap.1 reingepostet hättet, dann wär ich glaub besser mitgekommen...
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