Jo, hier ma der anfang meiner story, die ich mir ausgedacht hab…..
Ich hoffe sie is ned all zu schlecht, es ist mein erster verscuh eine eigene geschichte zu schreiben(bisher nur ff geschrieben).
Wenn ihr verbesserungs vorschläge habt, bzw. fehler findet, sagt es mit bitte^^.
Der erste teil is aber ned so lang-.-
Die Blut roten Lichtstrahlen, welche von der aufgehenden Morgensonne Ausgestrahlt wurden, tauchten tief in den Tarann See hinein. Langsam bahnten sie sich ihren weg durch die oberste Wasserschicht, tauchten tiefer und tiefer, bis sie auf Gesteinsbrocken trafen oder von dem immer dunkler werdenden Wasser verschluckt wurden. Erst wenn die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel erreichen würde, kämmen ihre Lichtstrahlen bis an einen gewissen Punkt des großen Bergsees.
Doch die Dunkelheit, die jedes Lebewesen auf den Grund des Wassers umgab, ließ nicht zu, dass sich die Bewohner des Sees ausruhten. Ganz im Gegenteil. Überall schwammen Fischschwärme umher, die auf der suche nach kleineren Fischen und umherschwirrenden Plankton waren. Oftmals mussten die Schwärme auseinander gehen, um größeren Verfolgern keine Gelegenheit zu geben, einen ihrer Kameraden zu fangen.
Langsam stieg die Sonne höher, und ein vereinzelter Sonnenstrahl schaffte es sich gegen das dunkle Wasser zu behaupten. Er traf auf ein Schillerndes Schuppengewand, welches sich vor Unbehagen räkelte. Verärgert drehte sich das Wesen um und schwamm tiefer in See hinein, dabei schaufelte es das Wasser mit seinen vier Beinen weg; zwischen den vier fingern spannten sich bunte Schwimmhäute. Um nicht vom Kurs ab zu kommen, bewegte es seinen, mit einer Flosse bestückten Schwanz, mal hier hin, mal dahin.
Doch plötzlich drehte das Wesen seinen flachen Kopf um. Die riesigen schwarzen Augen richteten sich auf einen schatten der hinter ihm her schwamm. Mit einem leisen quicken schwamm es schneller nach unten um der nahenden Gefahr zu entkommen. Einen Felsvorsprung in den Augen wollte es sich in Sicherheit bringen, doch da wurde es schon am Schwanz festgehalten.
„Hab ich dich endlich“
Die Hand zog den Kopf des verängstigten Wesens aus dem Vorsprung und hielt es so, dass sich der Jäger und der gejagte in die Augen schauten.
Des Jägers durch und durch gelbe Augen blicken auf das gefangene Tierchen. Mit seinen roten, langen Haaren und den hohen Wangenknochen sah der Junge ungewöhnlich Hübsch aus. Seine Markelose weiße Haut und sein Muskulöser Körper unterstrichen das Bild eines Adligen. Doch der Junge war nicht vom blauen Blut. Sein Muskulöser Körper war das Werk der harten Arbeit die er jeden Tag zu erledigen hatte.
„Ich habe dich schon eine Stunde lang gesucht“ langsam legte der Junge ein Seil, geflochten aus Algen, um den Hals des gefangenen und schwamm tiefer in den See hinein.
Die Dunkelheit hatte sich schon zum teil gelegt, denn die Sonne stand schon fast am höchsten Punkt am Himmel. Doch das übrige dunkel störte die beiden schwimmenden nicht und so legten sie schnell eine weite strecke zurück, ohne sich ihre Schädel an hervor stehenden Felsen zu stoßen. Vereinzelte, aus dem Boden heraus gerissene Algen schlugen den Schwimmern ins Gesicht und raubten ihnen so kurzzeitig die Sicht.
Verdammte Strömungen dachte sich der Junge und fegte eine nahe kommende Alge aus dem weg. Der Tarann See war, geschützt von den umherstehenden bergen, zwar meist ruhig, doch die kleineren Erdbeben, die es immer wieder gab, sorgten für unterseeische Strömungen.
Die noch eben für etwas Licht sorgenden Sonnenstrahlen, wurden nun ganz von der Dunkelheit verschlungen, und würden auch nie durch sie durchdringen. Dennoch war es nicht ganz dunkel, denn für Licht sorgte nun etwas anderes.
Unter ihnen erhebte sich eine Stadt. Farrins´ gar.
Auch wenn sie klein war, war es ein schöner Anblick der sich nun bot.
Sie war kreis Rund angelegt, und die Häuser der Stadt variierten in ihrer Größe; die äußeren waren einstöckige Flachhäuser in denn zumeist einsame Alte oder verwitwete Wohnten. Die Häuser dahinter waren schon größer, auch wenn sie nur mit einem Spitzdach die da vorstehenden Gebäude überragten. So ging es immer weiter, bis ein großer Turm, der in der Mitte der Stadt lag, alles und jeden überragte. Aus einem alten Berg geschlagen, wachte der Urvater, das älteste Gebäude der Stadt, über seine Bewohner. Der König selbst lebte dort, mitsamt seinen Wachen und Offizieren.
Doch die Wege des Jungens führten nicht in die Stadt, sondern zu einem Haus das etwas abseits stand. Er kam an einen Seetang Wald vorbei, dessen Algen sich bis zu 20 Metern in die Höhe schlängelten. Aus dem dickicht beobachteten ihn rot glühende Augen, doch die Besitzer dieser, wagten sich nicht aus ihren sicheren Verstecken.
Langsam kam ein Haus immer näher und näher. Es war ein einfaches Gebäude, gebaut aus Gebirgsgestein. An den Seiten sah man kleinere Anbauten die zu Lagerungs Zwecken angebaut wurden. In einem Garten, bestehend aus verschienen Moosen und bunten Algen, die sich sehnsüchtig in Richtung Sonne streckten, saßen ein paar Iturz.
Es waren kleine Tiere. Ihr Kopf hatte die Form eines Steines, nur hatte er, an jeder Seite, zwei Kiemen – Schlitze, und grüne große Augen, die Tief im Schädel saßen. Ihr kaum vorhandener Hals verband den Kopf mit dem langen Rumpf. Auf dem Rücken saß eine große Flosse. Diese und die am Schwanz vorhandenen Schwimmgeräte mussten für die Bewegungen unter Wasser ausreichen.
„Yishu, endlich bist du da!“
Die Steinerne Haustür öffnete sich und eine plumpe Frau kam heraus geschwommen. Ihre langen braunen Haare flogen in alle Himmelsrichtungen und mit ihren bohrenden, grünen Augen schien sie Löcher in Metalle brennen zu können. Ihr Oberkörper wurde von einem Geflecht aus blauen Moosen und gelben Tang verdeckt, auch ihre Beine steckten in braune Tanghosen. Ihre Füße, die zwischen den Zehen die Schwimmhäute herbergten, waren nicht bedeckt, wie ihre Hände, die ebenfalls Schwimmhäute hatten. Diese Frau hieß Gaborr. Sie war die Tante von Yishu.
„Du solltest heute doch mit dem Bau einer neuen kleinen Hütte beginnen“ herrschte sie Yishu an und stemmte die Arme in ihre Hüft „Unser Iturz legen bald wieder Eier, und ich will nicht, dass ein Hecht kommt und diese klaut. Dieses Unnütze Vieh“ sie deutete auf die Kreatur die Yishu mit dem Seil gefangen hatte „bringt sowie so nichts. Immerzu haut er ab, und lässt die Iturz und ihre Eier ungeschützt“.
Yishu band seinen Gefangenen los, worauf hin dieser, laute quick töne von sich gebend, in das Haus schwamm.
„Opto ist ein gutes Saross“ meinte Yishu und blickte seine Tante geduldig an „Das Neuliche beben hat ihn nur angst eingejagt. Er wollte sich nur in Sicherheit bringen.“
Gaborr nickte nur, deutete auf einen Haufen von Gesteinsbrocken, und ging wieder ins Haus zurück. Sofort schwamm Yishu auf die Felsen zu, um daraus eine neue kleine Hütte zu fertigen. Rotienird hob er einen Brocken nach dem anderen auf und bearbeitete sie mit einem schweren Hammer und einem langen Meißel. Langsam wurden aus den plumpen Felsen gerade Steine, die Yishu aufeinander stapelte. Seine Muskeln schmertzten zwar schon doch er ließ es sich nicht nehmen, in jeden einzelnen Baustein, Bilder ein zu meißeln.
Auch in Farins´gar wurden alle Steine, aus denen die Gebäude bestanden, mit schönen Bildern verziert. Bilder die die Geschichte, die Kunst und die grosstaten der Murla wieder spiegelten.
Die Murla wurden von den Landbewohner Wassermenschen genannt. Doch obzwar sie sich äußerlich kaum unterschieden, waren sie, die Murla, eine eigenständige Spezies und nahmen es als Beleidigung auf, mit Menschen in Verbindung gebracht zu werden. Viele der Landlebewesen dachten, dass die Murla irgendwelche Wilde sein würden, die sich gegenseitig fraßen und unachtsame Schimmer in die Tiefen ihrer Seen zögen.
Doch all diese Gerüchte stimmten nicht. Es war sogar so dass die Wasserwesen von äußerst freundlichen gemüht waren. Zwar gab es auch unter ihnen Kämpfe und Kriege, doch diese waren bei weitem nicht so langwierig wie bei den Menschen oder Zwerge.
Viele der Murla waren Gelehrte, die ihr ganzes Leben lang, dass um die 200 Jahre betrugen konnte, in den Uralten Bibliotheken verbrachten.
Komisch Yishu blickte auf eine Gravur die er eben erstellt hatte. Sie zeigte einen gewaltigen Kraken der ein prachtvolles Schiff in die Tiefe riss. Die Menschen denken immer, dass es unsere Arme sind, die ihre Schiffe auf hoher See zum Kentern bringen. Obwohl ich noch nie einen Landbewohner gesehen habe mag ich sie nicht.
Erschöpft richtete sich der junge Murla auf, reckte seine schwer geworden Arme und schwamm in das Haus seiner Tante hinein.
Es war nicht besonders groß und die vier bewohnbaren Zimmer waren nur spärlich eingerichtet. Yishu schleppte sich an den großen Tisch wo schon sein Abendessen stand. Es gab einen Algensalat und fünf verschiedene, kleine Fischsorten. Wie immer was das Fleisch Roh.
„Ich hoffe du wirst diese Woche fertig“ Gaborr kam aus ihrem eigenen Zimmer und setzte sich ihren Neffen gegenüber „Ich hab keine Lust die kostbaren Iturz Eier zu verlieren. Wir brauchen das Geld“.
Yishu nickte stumm. Er war zu sehr damit beschäftige sich das Essen in den Mund zu schaufeln, als dass er sprechen konnte.
Schweigend nahm auch seine Tante ihren beladenden Teller und begann zu essen.
Als ihr Mahl beendet war, nahm Yishu seinen Teller und schwenkte ihn hin und her. Das Wasser, was sie umgab, wischte die Überreste hinfort.
„Opto komm her“.
Der kleine Saross reagierte auf Yishus ruf, kam herbei geschwommen, und fraß die Essens Reste auf, die nun in der Küche umher schwammen. Als Belohnung wurde er unter seinem Kopf gestreichelt. Zu müde um sich noch lange mit seiner Tante zu unterhalten, schwamm der junge, mitsamt seinem Haustieres, in sein Zimmer.
Außer einem Bett, einem Tisch und einem kleinen Stuhl gab es nichts was hier untergebracht war. Natürlich war alles aus Stein.
Seufzend legte er sich aufs Bett.
Was für ein leben. Er drehte sich auf die Seite und blickte aus einem kleinen Fenster, welches ihn den Wald sehen ließ Immer dasselbe. Kleine Häuser für meine Tante bauen. Fische jagen, oder in der großen Bibliothek in der Stadt die schweren Bücher schleppen. Für schwere Arbeiten bin ich gut genug, aber wenn es darum geht Vorschläge zu machen, bin ich wieder der dumme Bauernjunge.
Enttäuscht, das er, obgleich seines guten Aussehens, nie ernst genommen wurde, schlief er ein.
Ein großer Murla , mit einem gewaltigen Schwert in der Hand, viel auf den Boden eines Sees. Über ihn erhebte sich ein Schatten, der immer deutlicher wurde.
Ein langer, Schlangenähnlicher Schwanz wurde sichtbar, besetzt von Ellenlangen Dornen. Der Oberkörper wurde von einer Rador geschmiedeten Rüstung geschützt, die mit schillernden Farben verziert worden war. Mit den Muskelbepackten Armen hielt das Wesen einen langen Dreizack. Der Hals hatte an jeder Seite vier Kiemen. Sein Kopf hatte eine vorgezogende Schnauze und die darin verborgenden Zähne knirschten ungeduldig. Sie wollten Fleisch zerreißen. Auch die Schlitzartigen Nüstern wollten wieder den Geruch des Blutes einatmen.
Mit seinen roten Augen fixierte der Schatten, den am Boden liegenden Murla. Dieser verzog sein Gesicht zu einer Hasserfüllten Grimasse, und schwamm seinen Gegner entgegen. Das Schwert zielte auf den Kopf der Bestie, doch noch bevor die Klinge sein Ziel erreichte, wurde der Brustkorp des Angreifers zertrümmert. Der Dreizack hatte sein Opfer eher erreicht.
„Jetzt nehme ich mir deine Frau und dein Kind“
Die zähne des Monsters versenkten sich in den Bauch des Murlas.
Das Wasser färbte sch rot.
Ich hoffe sie is ned all zu schlecht, es ist mein erster verscuh eine eigene geschichte zu schreiben(bisher nur ff geschrieben).
Wenn ihr verbesserungs vorschläge habt, bzw. fehler findet, sagt es mit bitte^^.
Der erste teil is aber ned so lang-.-
Die Blut roten Lichtstrahlen, welche von der aufgehenden Morgensonne Ausgestrahlt wurden, tauchten tief in den Tarann See hinein. Langsam bahnten sie sich ihren weg durch die oberste Wasserschicht, tauchten tiefer und tiefer, bis sie auf Gesteinsbrocken trafen oder von dem immer dunkler werdenden Wasser verschluckt wurden. Erst wenn die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel erreichen würde, kämmen ihre Lichtstrahlen bis an einen gewissen Punkt des großen Bergsees.
Doch die Dunkelheit, die jedes Lebewesen auf den Grund des Wassers umgab, ließ nicht zu, dass sich die Bewohner des Sees ausruhten. Ganz im Gegenteil. Überall schwammen Fischschwärme umher, die auf der suche nach kleineren Fischen und umherschwirrenden Plankton waren. Oftmals mussten die Schwärme auseinander gehen, um größeren Verfolgern keine Gelegenheit zu geben, einen ihrer Kameraden zu fangen.
Langsam stieg die Sonne höher, und ein vereinzelter Sonnenstrahl schaffte es sich gegen das dunkle Wasser zu behaupten. Er traf auf ein Schillerndes Schuppengewand, welches sich vor Unbehagen räkelte. Verärgert drehte sich das Wesen um und schwamm tiefer in See hinein, dabei schaufelte es das Wasser mit seinen vier Beinen weg; zwischen den vier fingern spannten sich bunte Schwimmhäute. Um nicht vom Kurs ab zu kommen, bewegte es seinen, mit einer Flosse bestückten Schwanz, mal hier hin, mal dahin.
Doch plötzlich drehte das Wesen seinen flachen Kopf um. Die riesigen schwarzen Augen richteten sich auf einen schatten der hinter ihm her schwamm. Mit einem leisen quicken schwamm es schneller nach unten um der nahenden Gefahr zu entkommen. Einen Felsvorsprung in den Augen wollte es sich in Sicherheit bringen, doch da wurde es schon am Schwanz festgehalten.
„Hab ich dich endlich“
Die Hand zog den Kopf des verängstigten Wesens aus dem Vorsprung und hielt es so, dass sich der Jäger und der gejagte in die Augen schauten.
Des Jägers durch und durch gelbe Augen blicken auf das gefangene Tierchen. Mit seinen roten, langen Haaren und den hohen Wangenknochen sah der Junge ungewöhnlich Hübsch aus. Seine Markelose weiße Haut und sein Muskulöser Körper unterstrichen das Bild eines Adligen. Doch der Junge war nicht vom blauen Blut. Sein Muskulöser Körper war das Werk der harten Arbeit die er jeden Tag zu erledigen hatte.
„Ich habe dich schon eine Stunde lang gesucht“ langsam legte der Junge ein Seil, geflochten aus Algen, um den Hals des gefangenen und schwamm tiefer in den See hinein.
Die Dunkelheit hatte sich schon zum teil gelegt, denn die Sonne stand schon fast am höchsten Punkt am Himmel. Doch das übrige dunkel störte die beiden schwimmenden nicht und so legten sie schnell eine weite strecke zurück, ohne sich ihre Schädel an hervor stehenden Felsen zu stoßen. Vereinzelte, aus dem Boden heraus gerissene Algen schlugen den Schwimmern ins Gesicht und raubten ihnen so kurzzeitig die Sicht.
Verdammte Strömungen dachte sich der Junge und fegte eine nahe kommende Alge aus dem weg. Der Tarann See war, geschützt von den umherstehenden bergen, zwar meist ruhig, doch die kleineren Erdbeben, die es immer wieder gab, sorgten für unterseeische Strömungen.
Die noch eben für etwas Licht sorgenden Sonnenstrahlen, wurden nun ganz von der Dunkelheit verschlungen, und würden auch nie durch sie durchdringen. Dennoch war es nicht ganz dunkel, denn für Licht sorgte nun etwas anderes.
Unter ihnen erhebte sich eine Stadt. Farrins´ gar.
Auch wenn sie klein war, war es ein schöner Anblick der sich nun bot.
Sie war kreis Rund angelegt, und die Häuser der Stadt variierten in ihrer Größe; die äußeren waren einstöckige Flachhäuser in denn zumeist einsame Alte oder verwitwete Wohnten. Die Häuser dahinter waren schon größer, auch wenn sie nur mit einem Spitzdach die da vorstehenden Gebäude überragten. So ging es immer weiter, bis ein großer Turm, der in der Mitte der Stadt lag, alles und jeden überragte. Aus einem alten Berg geschlagen, wachte der Urvater, das älteste Gebäude der Stadt, über seine Bewohner. Der König selbst lebte dort, mitsamt seinen Wachen und Offizieren.
Doch die Wege des Jungens führten nicht in die Stadt, sondern zu einem Haus das etwas abseits stand. Er kam an einen Seetang Wald vorbei, dessen Algen sich bis zu 20 Metern in die Höhe schlängelten. Aus dem dickicht beobachteten ihn rot glühende Augen, doch die Besitzer dieser, wagten sich nicht aus ihren sicheren Verstecken.
Langsam kam ein Haus immer näher und näher. Es war ein einfaches Gebäude, gebaut aus Gebirgsgestein. An den Seiten sah man kleinere Anbauten die zu Lagerungs Zwecken angebaut wurden. In einem Garten, bestehend aus verschienen Moosen und bunten Algen, die sich sehnsüchtig in Richtung Sonne streckten, saßen ein paar Iturz.
Es waren kleine Tiere. Ihr Kopf hatte die Form eines Steines, nur hatte er, an jeder Seite, zwei Kiemen – Schlitze, und grüne große Augen, die Tief im Schädel saßen. Ihr kaum vorhandener Hals verband den Kopf mit dem langen Rumpf. Auf dem Rücken saß eine große Flosse. Diese und die am Schwanz vorhandenen Schwimmgeräte mussten für die Bewegungen unter Wasser ausreichen.
„Yishu, endlich bist du da!“
Die Steinerne Haustür öffnete sich und eine plumpe Frau kam heraus geschwommen. Ihre langen braunen Haare flogen in alle Himmelsrichtungen und mit ihren bohrenden, grünen Augen schien sie Löcher in Metalle brennen zu können. Ihr Oberkörper wurde von einem Geflecht aus blauen Moosen und gelben Tang verdeckt, auch ihre Beine steckten in braune Tanghosen. Ihre Füße, die zwischen den Zehen die Schwimmhäute herbergten, waren nicht bedeckt, wie ihre Hände, die ebenfalls Schwimmhäute hatten. Diese Frau hieß Gaborr. Sie war die Tante von Yishu.
„Du solltest heute doch mit dem Bau einer neuen kleinen Hütte beginnen“ herrschte sie Yishu an und stemmte die Arme in ihre Hüft „Unser Iturz legen bald wieder Eier, und ich will nicht, dass ein Hecht kommt und diese klaut. Dieses Unnütze Vieh“ sie deutete auf die Kreatur die Yishu mit dem Seil gefangen hatte „bringt sowie so nichts. Immerzu haut er ab, und lässt die Iturz und ihre Eier ungeschützt“.
Yishu band seinen Gefangenen los, worauf hin dieser, laute quick töne von sich gebend, in das Haus schwamm.
„Opto ist ein gutes Saross“ meinte Yishu und blickte seine Tante geduldig an „Das Neuliche beben hat ihn nur angst eingejagt. Er wollte sich nur in Sicherheit bringen.“
Gaborr nickte nur, deutete auf einen Haufen von Gesteinsbrocken, und ging wieder ins Haus zurück. Sofort schwamm Yishu auf die Felsen zu, um daraus eine neue kleine Hütte zu fertigen. Rotienird hob er einen Brocken nach dem anderen auf und bearbeitete sie mit einem schweren Hammer und einem langen Meißel. Langsam wurden aus den plumpen Felsen gerade Steine, die Yishu aufeinander stapelte. Seine Muskeln schmertzten zwar schon doch er ließ es sich nicht nehmen, in jeden einzelnen Baustein, Bilder ein zu meißeln.
Auch in Farins´gar wurden alle Steine, aus denen die Gebäude bestanden, mit schönen Bildern verziert. Bilder die die Geschichte, die Kunst und die grosstaten der Murla wieder spiegelten.
Die Murla wurden von den Landbewohner Wassermenschen genannt. Doch obzwar sie sich äußerlich kaum unterschieden, waren sie, die Murla, eine eigenständige Spezies und nahmen es als Beleidigung auf, mit Menschen in Verbindung gebracht zu werden. Viele der Landlebewesen dachten, dass die Murla irgendwelche Wilde sein würden, die sich gegenseitig fraßen und unachtsame Schimmer in die Tiefen ihrer Seen zögen.
Doch all diese Gerüchte stimmten nicht. Es war sogar so dass die Wasserwesen von äußerst freundlichen gemüht waren. Zwar gab es auch unter ihnen Kämpfe und Kriege, doch diese waren bei weitem nicht so langwierig wie bei den Menschen oder Zwerge.
Viele der Murla waren Gelehrte, die ihr ganzes Leben lang, dass um die 200 Jahre betrugen konnte, in den Uralten Bibliotheken verbrachten.
Komisch Yishu blickte auf eine Gravur die er eben erstellt hatte. Sie zeigte einen gewaltigen Kraken der ein prachtvolles Schiff in die Tiefe riss. Die Menschen denken immer, dass es unsere Arme sind, die ihre Schiffe auf hoher See zum Kentern bringen. Obwohl ich noch nie einen Landbewohner gesehen habe mag ich sie nicht.
Erschöpft richtete sich der junge Murla auf, reckte seine schwer geworden Arme und schwamm in das Haus seiner Tante hinein.
Es war nicht besonders groß und die vier bewohnbaren Zimmer waren nur spärlich eingerichtet. Yishu schleppte sich an den großen Tisch wo schon sein Abendessen stand. Es gab einen Algensalat und fünf verschiedene, kleine Fischsorten. Wie immer was das Fleisch Roh.
„Ich hoffe du wirst diese Woche fertig“ Gaborr kam aus ihrem eigenen Zimmer und setzte sich ihren Neffen gegenüber „Ich hab keine Lust die kostbaren Iturz Eier zu verlieren. Wir brauchen das Geld“.
Yishu nickte stumm. Er war zu sehr damit beschäftige sich das Essen in den Mund zu schaufeln, als dass er sprechen konnte.
Schweigend nahm auch seine Tante ihren beladenden Teller und begann zu essen.
Als ihr Mahl beendet war, nahm Yishu seinen Teller und schwenkte ihn hin und her. Das Wasser, was sie umgab, wischte die Überreste hinfort.
„Opto komm her“.
Der kleine Saross reagierte auf Yishus ruf, kam herbei geschwommen, und fraß die Essens Reste auf, die nun in der Küche umher schwammen. Als Belohnung wurde er unter seinem Kopf gestreichelt. Zu müde um sich noch lange mit seiner Tante zu unterhalten, schwamm der junge, mitsamt seinem Haustieres, in sein Zimmer.
Außer einem Bett, einem Tisch und einem kleinen Stuhl gab es nichts was hier untergebracht war. Natürlich war alles aus Stein.
Seufzend legte er sich aufs Bett.
Was für ein leben. Er drehte sich auf die Seite und blickte aus einem kleinen Fenster, welches ihn den Wald sehen ließ Immer dasselbe. Kleine Häuser für meine Tante bauen. Fische jagen, oder in der großen Bibliothek in der Stadt die schweren Bücher schleppen. Für schwere Arbeiten bin ich gut genug, aber wenn es darum geht Vorschläge zu machen, bin ich wieder der dumme Bauernjunge.
Enttäuscht, das er, obgleich seines guten Aussehens, nie ernst genommen wurde, schlief er ein.
Ein großer Murla , mit einem gewaltigen Schwert in der Hand, viel auf den Boden eines Sees. Über ihn erhebte sich ein Schatten, der immer deutlicher wurde.
Ein langer, Schlangenähnlicher Schwanz wurde sichtbar, besetzt von Ellenlangen Dornen. Der Oberkörper wurde von einer Rador geschmiedeten Rüstung geschützt, die mit schillernden Farben verziert worden war. Mit den Muskelbepackten Armen hielt das Wesen einen langen Dreizack. Der Hals hatte an jeder Seite vier Kiemen. Sein Kopf hatte eine vorgezogende Schnauze und die darin verborgenden Zähne knirschten ungeduldig. Sie wollten Fleisch zerreißen. Auch die Schlitzartigen Nüstern wollten wieder den Geruch des Blutes einatmen.
Mit seinen roten Augen fixierte der Schatten, den am Boden liegenden Murla. Dieser verzog sein Gesicht zu einer Hasserfüllten Grimasse, und schwamm seinen Gegner entgegen. Das Schwert zielte auf den Kopf der Bestie, doch noch bevor die Klinge sein Ziel erreichte, wurde der Brustkorp des Angreifers zertrümmert. Der Dreizack hatte sein Opfer eher erreicht.
„Jetzt nehme ich mir deine Frau und dein Kind“
Die zähne des Monsters versenkten sich in den Bauch des Murlas.
Das Wasser färbte sch rot.
Ich hab gerade nur einen teil gelesen, aber hört sich doch ganz gut an :)
Nette Geschichte, insbesondere, da der Protagonist kein Mensch, sondern ein Fischwesen ist. Deshalb find ich die Geschichte is durchaus ausbaufähig, will heißen: Schreib mal weiter.
Aber nun einige Punkte, die in meine Kritik gefallen sind:
"Die Blut roten Lichtstrahlen, welche von der aufgehenden Morgensonne Ausgestrahlt wurden, tauchten tief in den Tarann See hinein. Langsam bahnten sie sich ihren weg durch die oberste Wasserschicht, tauchten tiefer und tiefer, bis sie auf Gesteinsbrocken trafen oder von dem immer dunkler werdenden Wasser verschluckt wurden. Erst wenn die Sonne ihren höchsten Stand..."
Schön geschrieben, aber zu ausführlich und vor allem mehr überflüssig, denn nützlich.
"Mit seinen roten, langen Haaren und den hohen Wangenknochen sah der Junge ungewöhnlich Hübsch aus. Seine Markelose weiße Haut und sein Muskulöser Körper unterstrichen das Bild eines Adligen."
Als ob Schönheit das Privileg eines Adligen wäre...
Desweiteren muss ich auch dir raten, deine ".., welche..."- Formulierungen sein zu lassen-es gibt auch noch andere Relativpronomen!
"Ich hoffe sie is ned all zu schlecht, es ist mein erster verscuh eine eigene geschichte zu schreiben(bisher nur ff geschrieben)."
Is noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Nichts desto trotz: schreib ne Fortsetzung!
PS: Aber achte auf Schreibfehler, derer du übrigens zu viele machst!!!!
Aber nun einige Punkte, die in meine Kritik gefallen sind:
"Die Blut roten Lichtstrahlen, welche von der aufgehenden Morgensonne Ausgestrahlt wurden, tauchten tief in den Tarann See hinein. Langsam bahnten sie sich ihren weg durch die oberste Wasserschicht, tauchten tiefer und tiefer, bis sie auf Gesteinsbrocken trafen oder von dem immer dunkler werdenden Wasser verschluckt wurden. Erst wenn die Sonne ihren höchsten Stand..."
Schön geschrieben, aber zu ausführlich und vor allem mehr überflüssig, denn nützlich.
"Mit seinen roten, langen Haaren und den hohen Wangenknochen sah der Junge ungewöhnlich Hübsch aus. Seine Markelose weiße Haut und sein Muskulöser Körper unterstrichen das Bild eines Adligen."
Als ob Schönheit das Privileg eines Adligen wäre...
Desweiteren muss ich auch dir raten, deine ".., welche..."- Formulierungen sein zu lassen-es gibt auch noch andere Relativpronomen!
"Ich hoffe sie is ned all zu schlecht, es ist mein erster verscuh eine eigene geschichte zu schreiben(bisher nur ff geschrieben)."
Is noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Nichts desto trotz: schreib ne Fortsetzung!
PS: Aber achte auf Schreibfehler, derer du übrigens zu viele machst!!!!
hmm, jo.
erlich gesagt ist deutsch ned mein bestes fach, vorallem grammmatik un rechtschreibung-.-.....
erlich gesagt ist deutsch ned mein bestes fach, vorallem grammmatik un rechtschreibung-.-.....
@ Observator
Hast du eigentlich auch schon Geschichten oder ein Bcuh oder ähnliches Geschrieben?
Hast du eigentlich auch schon Geschichten oder ein Bcuh oder ähnliches Geschrieben?
@Durza:Es is ja auch nicht so, dass man aufgrund deiner Schreibfehler den Text nicht mehr versteht, es is nur so, dass arg "blöde" Schreibfehler machst. Bspw. schreibst du oft das Adjektiv vor dem Subjekt/Objekt, auf das es sich bezieht, groß, eine Tatsache, die in den Augen eines Deutschlehrers, was ich glücklicherweise nicht bin, leicht zum Kollaps dessen führen kann...
@kasumi:Ja, aber das meiste im Rahmen meiner "schriftstellerischen" Ausbildung. Allerdings hatte ich damals schon das Problem, dass mein Sprachstil arg..."exotisch" und vor allem zu gehoben war, weshalb ich 's m.o.w. aufgegeben hab.
@kasumi:Ja, aber das meiste im Rahmen meiner "schriftstellerischen" Ausbildung. Allerdings hatte ich damals schon das Problem, dass mein Sprachstil arg..."exotisch" und vor allem zu gehoben war, weshalb ich 's m.o.w. aufgegeben hab.
@kasumi: Na ja, weiß nicht genau, ich hab halt mal hier, mal da 'n paar "Kreativ Schreiben"-Seminare hinter mich gebracht und das ein oder andere Buch zu dem Thema gelesen. Aber wie gesagt, schreiben tu ich nicht mehr...
Aber wir kommen vom Thema ab...
Aber wir kommen vom Thema ab...
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