Der dunkle König
Es war eine klare Nacht, der Vollmond stand über dem dichten Wald. Ein seltsamer Gestank war zu riechen.Der Herrscher wand sich angewiedert um . Plötzlich kam eine Windböe auf.
Die Monster gingen in Angriffsposition. Es schoss ein roter Blitz durch den dunklen Himmel. Dem Blitz folgte eine Explosion und plötzlich schoss ein schwarzer Drache vom Himmel .
Die roten Augen des Drachen glühten . Der Herrscher trat zu dem Drachen und streichelte den Hals des schwarzen Ungetüms. Danach sprang er auf den Drachen und flog auf ihm in die kühle Nacht.
Als sie über eine Lichtung glitten sahen sie , Schlangenartige Drachen .
Welche erschraken. Der schwarze Drache landete und brüllte die wütenden Schlangendrachen an. Danach stieg er wieder empor. Als er weit über der Lichtung stand schleuderte er rote Blitze auf die wehrlosen Gegner,
welche sich mit letzter Kraft noch in die Bruthöhlen retten konnten. Danach trafen Bauern und Magier ein , die die roten blitze sahen ein und versuchten mit Bögen und Magie den dunklen Herrscher zu verwunden. Doch es gelang ihnen nicht. Der Herrscher sprang von seinem dunklen Gefährten und attackierte mit
einer schwarzen Klinge, die mit silbernen Verzierungen geschmückt war die Dorfbewohner, die nicht wussten welche immense Kraft der Angreifer hatte. Er kämpfte gegen einen nach dem anderen und konnte sie alle besiegen. Plötzlich stieg ein Schlangendrache empor und flog Richtung Elost`ra.
Der Herrscher, den die nun leblosen Menschen vorher noch Dämon beschimpft hatten verschwand im Dickicht des Waldes.
So Leute, das ward er Anfang, mein1. Kapitel......etwas kurz aber.....egal.....hoffe ihr könnt mir eure anregungen schreiben!!
Es war eine klare Nacht, der Vollmond stand über dem dichten Wald. Ein seltsamer Gestank war zu riechen.Der Herrscher wand sich angewiedert um . Plötzlich kam eine Windböe auf.
Die Monster gingen in Angriffsposition. Es schoss ein roter Blitz durch den dunklen Himmel. Dem Blitz folgte eine Explosion und plötzlich schoss ein schwarzer Drache vom Himmel .
Die roten Augen des Drachen glühten . Der Herrscher trat zu dem Drachen und streichelte den Hals des schwarzen Ungetüms. Danach sprang er auf den Drachen und flog auf ihm in die kühle Nacht.
Als sie über eine Lichtung glitten sahen sie , Schlangenartige Drachen .
Welche erschraken. Der schwarze Drache landete und brüllte die wütenden Schlangendrachen an. Danach stieg er wieder empor. Als er weit über der Lichtung stand schleuderte er rote Blitze auf die wehrlosen Gegner,
welche sich mit letzter Kraft noch in die Bruthöhlen retten konnten. Danach trafen Bauern und Magier ein , die die roten blitze sahen ein und versuchten mit Bögen und Magie den dunklen Herrscher zu verwunden. Doch es gelang ihnen nicht. Der Herrscher sprang von seinem dunklen Gefährten und attackierte mit
einer schwarzen Klinge, die mit silbernen Verzierungen geschmückt war die Dorfbewohner, die nicht wussten welche immense Kraft der Angreifer hatte. Er kämpfte gegen einen nach dem anderen und konnte sie alle besiegen. Plötzlich stieg ein Schlangendrache empor und flog Richtung Elost`ra.
Der Herrscher, den die nun leblosen Menschen vorher noch Dämon beschimpft hatten verschwand im Dickicht des Waldes.
So Leute, das ward er Anfang, mein1. Kapitel......etwas kurz aber.....egal.....hoffe ihr könnt mir eure anregungen schreiben!!
sorry....das war ich....habe mich vertan!!
Ja.....schreibt mir doch, wie ihr den anfang findet....habe shcon 45 Seiten geschrieben und hab ma mal gedacht...ich frag euch wie`s ecuh gefällt!!
Lg
Lucas
Ja.....schreibt mir doch, wie ihr den anfang findet....habe shcon 45 Seiten geschrieben und hab ma mal gedacht...ich frag euch wie`s ecuh gefällt!!
Lg
Lucas
Nicht schlecht aber für meinen Geschmack geht das irgendwie ein bisschen zu schnell.
Aber es ist ein ganz guter Anfang.
Aber es ist ein ganz guter Anfang.
ja ich find a das ging zu schnell.....
ich bin auch dafür das du das wort drache nicht zu oft benutzt. meines erachtens kamm das ein bischen zu oft vor.
ich bin auch dafür das du das wort drache nicht zu oft benutzt. meines erachtens kamm das ein bischen zu oft vor.
Die Geschichte is ganz gut, das einzige, was mich daran stört, sind deine Satzkonstruktionen. Deshalb würd ich dir raten, ein wenig komplexere Satzgefüge zu "entwerfen", Bsp.:
" Es schoss ein roter Blitz durch den dunklen Himmel. Dem Blitz folgte eine Explosion und plötzlich..."
"Es schoss ein roter Blitz über den Himmel, gefolgt von einer Explosion und plötzlich..."
Übrigens:Lass "welch/e/er" als Relativpronomen ganz weg oder verwende sie nur selten, ansonsten wirkt der Text zu verschnörkelt.
" Es schoss ein roter Blitz durch den dunklen Himmel. Dem Blitz folgte eine Explosion und plötzlich..."
"Es schoss ein roter Blitz über den Himmel, gefolgt von einer Explosion und plötzlich..."
Übrigens:Lass "welch/e/er" als Relativpronomen ganz weg oder verwende sie nur selten, ansonsten wirkt der Text zu verschnörkelt.
ALso: mal danke, für die hilfreichen antworten!!
Hier habe ich noch etwas dazugeschrieben....ich selbst finde, dass der anfang mir nicht sehr gur gelungen ist.....werde dann bald den rest einfügen!!!
Lg
Lucas
Der 2.Unterrichtstag
Helios, ein Elfenjunge war der Lehrling eines mächtigen Zauberers der Elfen, welcher nun Helios die Künste der Magie erlernte. Der Lehrmeister wurde Horos genannt und war ein –auch für die Verhältnisse der Elfen alter Mann der sehr weise
wirkte. Er hatte einen weißen Bart, Graues Haar, scheinbar alles durchblickende blaue Augen und kämpfte immer mit einem gelben Schwert welches den Namen Karlock trug. Helios selbst hatte braunes Haar und braune Augen. Er war 14 Jahre alt und hatte spitze Ohren, wie alle Elfen. Nur durch die Ohren konnten sie mit den Menschen unterschieden werden. Er war muskulös und jagte am liebsten.
Als er erwachte war sein erster Gedanke:
Heute beginnt der 2.Unterrichtstag bei Horos. Er freute sich schon auf Horos Ausführungen. Als er an die Haustür seines Lehrmeisters klopfte erhaschte er einen kurzen Blick auf ein Eichhörnchen, dass durchs grüne Dickicht des Waldes Trum’ rak , der an die Elfenstadt Elost`ra angrenzte . Als endlich Horos die Tür öffnete freute sich Helios schon auf seine nächste Lektion. >Heute werden wir uns mit dem eindringen in einen anderen Geist beschäftigen!<
eklärte Horos >danach werden wir uns in einen kleinen Schwertkampf austoben und danach uns mit den 4 magischen Tierrasen beschäftigen, danach erlerne ich dir das Zaubern<
>Also fangen wir an!< Der Vormittag verging sehr schnell. Helios war im eindringen in einen anderen Geist sehr begabt. Als Horos das Mittagessen zubereitete freute sich Horos schon auf den nachfolgenden Schwertkampf. Als die beiden fertiggegessen hatten wuschen sie die Teller ab und wanderten gen Norden zum Berg Illomut`tra, um sich Haselnussäste abzuschneiden und danach damit zu kämpfen. Trotz des hohen alters war Horos sehr stark. Helios konnte nur mit Mühe die Schläge kontern. Das gibt es doch nicht! Helios verlor! Er war sehr niedergeschlagen. Am späten Nachmittag begann der Theoretische Unterricht .>Wie ich am Vormittag schon erwähnt habe
beschäftigen wir uns jetzt mit den 4 magischen Tierrassen , den Stumt`r, den Alaysern , den Destorr`ra und den Dumtr`tre .
Die Stumt`r sind riesige Drachen ,haben den Körper der Schlangen , Riesige Krallen, und gewaltige
Flügel. Sie können bis zu 40 Meter lang werden, und haben eine Flügelspannweite von 80 bis zu 130 Meter. Ihre Krallen schlitzen den härtesten Felsen auf und sie sind die Wächter des Windes , der Wind nämlich war es der ihnen die Kraft Windböen und Tornados zu erschaffen verlieh.
Die Alays`r sind starke Böcke, die die Kräfte von 30 000 Wildschweinen besitzen. Sie sind haarig und zottelig und werden bis zu 4 Meter groß. Sie besitzen die Kräfte der Erde, weil sie dieses Element beschützen. Das Erd Element verleiht ihnen nur extreme Stärke, welche sie mit ihren Hörnern am besten umsetzen können.
Die Destorr`ra Die Destorr`ra sind wie die Stumt`r riesige Schlangen. Sie haben auf dem rücken lauter scharfe Spitzen. Sie sind die Wächter des Feuers und können fliegen. Ein Stachel ist bei einem ausgewachsenem Destorr`ra c.a. 2 Meter groß . Die Destorr`ra werden bis zu 80 Meter lang – und können Feuer speien.
Die Dumtr`tre sind riesige Schildkröten, die erstaunlich schnell wachsen, so misst der Panzer eines Dumtr`tre Jungen c.a.1Meter im Durchmesser ,der Panzer eines Erwachsenen hingegen mehr als18 Meter ! Sie haben am Panzer 2 Stacheln . Diese 2 Stacheln verwenden sie indem sie den Kopf ,die Füße und den Schwanz einziehen und sich zu drehen beginnen. Wenn der Stachel einen Gegner erwischt wird dieser zerfetzt! Eine andere Waffe wäre der Schwanz ,der mit sehr scharfen Spitzen bestückt ist. Sie sind die Wächter des Wassers und können auch den Wasseratem bzw. Eisatem einsetzen. Der die Gegner wegfetzt bzw. vereist.<
>Hiermit ist die Theorie zu Ende.< Horos drückte Helios die Unterlagen der magischen Wesen in die Hand und sagte dazu, dass er dies lernen sollte. >Somit fangen wir mit der Magie an! Du musst nur eine Zeremonie absolvieren um die magischen Kräfte heraufzurufen zu können. Du rufst ganz einfach die Kräfte herauf und sagst was du möchtest, doch bedenke, dass manche Zauber deine Energie total Verbrauchen können und du danach keine Kraft mehr hast dein Herz Blut in deinen Körper pumpen zu lassen und du somit stirbst! Darum bedenke gut was deine Energielinie überschreiten könnte !Du wirst die Zeremonie Morgen absolvieren und ich werde dich ab Übermorgen in der Magiekraft trainieren!<
Mit diesen Worten deutete Horos Helios , dass die Unterrichtseinheit zu Ende sei.
Elost`ra ,die Stadt der Seelen
Als Helios aufwachte und aufstand tat im alles von dem Schwertkampf des vorigen Tages weh. Sein Körper war mit blauen flecken überseht. Helios lebte alleine in einer Hütte er hatte seine Eltern niemals gesehen, doch sie hinterließen ihm eine große Menge Geld, Mit dem er sich die Holzhütte erbauen ließ. An diesem Tag musste er nicht zu seinem Lehrmeister Horos, weil dieser weg musste. Deswegen kletterte er aus dem Haus und marschiere zur Mitte der Stadt, wo sich eine Schmiede befand, in der er manchmal beim Schmieden half. Helios hatte als er 13 war schon die Schmiedekunst erlernt. Nun fertigte er regelmäßig Kettenhemden, Schwerter und verschiedenste Werkzeuge an. Die Schmiede in Elost`ra war angeblich die beste in Allergeya (so wurde das Land genannt in dem Helios wohnte)und Allergeya war sehr groß und wurde im Norden vom Meer ,im Süden vom Elfenwald Trum`rak im Westen von den Bergen des Kleosra-Gebirges und im Osten von einer riesigen Vulkanlandschaft begrenzt. Er half Arion, den Schmiedemeister ein Schwert zu schmieden. Später rannte er an den Dorfrand, um sich etwas Fleisch zu kaufen Danach ging er zu einem Schuster um neue Schuhe für die Zeremonie zu kaufen .Nach dieser Zeremonie würde er sich nie wieder neue Schuhe kaufen müssen, weil er sie ja auch herzaubern kann dachte er sich. Am Nachmittag ging er zum Berg Illomut`tra um sich auszuruhen. Als es dann schon dämmerte wurden Fackeln im Dorf entzunden. Endlich beginnt die Zeremonie ! Plötzlich zuckten rote Blitze. Helios erschrak. Aber rannte trotzdem zur Dorfmitte, in der ein riesiges Feuer im Mondschein flackerte. Daneben stand ein riesiger Kessel. Eine Kräuterhexe stand davor und rührte einen Trank zusammen. Er ging zu dem Kessel und schaute hinein. Es war ein grüner Trank. >Ich brauche einen Bluttropfen von dir!< Helios nahm ein Messer und schnitt sich in die Hand. Danach ließ er einen weinroten Bluttropfen in den Kessel fallen. Das Gemisch wurde rot . Das Weib füllte die Flüssigkeit die sich zuvor nach im Kessel befunden hatte in ein Glas und gab es Helios und meinte dazu:> Du musst den Brorr`ral Trank trinken um mit der Zeremonie zu beginnen.<. Er nahm das Glas und trank den Inhalt aus. Es passierte etwas seltsames, Helios Bauch kribbelte.
Plötzlich kam eine riesige Windböe auf und zerschmetterte die kleinen Häuser der Dorfbewohner. Danach fegte eine eiskalte Brise übers Dorf und ließ Helios zittern. Er spürte plötzlich einen sehr starken Geist, dessen Körper den Schaden angerichtete hatte. Auf einmal schoss eine grüne Schlange mit gewaltigen Flügeln und riesigen Krallen vom Himmel. Das Ist ein Stumt`r !
Das Stumt`r Ei
Helios war von der Macht und Anmut des Biestes begeistert. Es war riesig! Und landete direkt vor ihm. Hab keine Angst!
Ich möchte dir nichts tun! Sagte eine Stimme in Helios Kopf Du bist der Auserwählte!! Du musst unser Volk retten!! Ein böser König hat uns angegriffen und will uns zerstören! Ich konnte nur mit letzter Kraft zu dir eilen um dir, Retter Mein Ei zu überreichen! Ziehe es gut auf und Hilf ihm unseren Bestand zu retten!
Der mächtige Körper des Wesens erschlappte und gab der Schwerkraft nach. Es hatte viel Schaden angerichtet. Die Dorfmitte war verwüstet und es entstand durch die Windböe eine Lichtung, die an die Stadt angrenzte. In den nächsten Tagen baute ein Bauer auf dieser Lichtung Getreide an. Dadurch bemerkte man , dass die von dem Stumt`r erschaffene Lichtung sehr fruchtbar war. Sie nannten das riesige Wesen Argett`tra was in der magischen Sprache ein lob für Drachen war.
Das Ei , welches Helios bekam verstaute er sofort auf einem Regal in seinem Haus. Nach einer Woche schlüpfte daraus ein Stumt`r Baby ,dass c.a. 50 cm lang war und eine ungefäre Flügelspannweite von 1,50 m Meter hatte und männlich war. Das Junge wuchs schnell heran. Helios nahm den Stumt`r sogar zu Horos mit, welcher meinte, dass es kein Zufall wäre, dass er das Ei bekam. Als das kleine 38 Tage alt war drang es , wie seine Mutter in Helios `s Geist ein. Hallo Helios es tut mi r Leei d, dass ich noch nich t so gut sprechen ähm…..kann!! Aber Ich wollte dich F fragen ähmm wie meine Mmutter aussah!
Deine Mutter war stark, anmutig und hatte grüne Schuppen!! antwortete Helios . Er konnte spüren, dass das Stumt`r Baby stolz war.
Hier habe ich noch etwas dazugeschrieben....ich selbst finde, dass der anfang mir nicht sehr gur gelungen ist.....werde dann bald den rest einfügen!!!
Lg
Lucas
Der 2.Unterrichtstag
Helios, ein Elfenjunge war der Lehrling eines mächtigen Zauberers der Elfen, welcher nun Helios die Künste der Magie erlernte. Der Lehrmeister wurde Horos genannt und war ein –auch für die Verhältnisse der Elfen alter Mann der sehr weise
wirkte. Er hatte einen weißen Bart, Graues Haar, scheinbar alles durchblickende blaue Augen und kämpfte immer mit einem gelben Schwert welches den Namen Karlock trug. Helios selbst hatte braunes Haar und braune Augen. Er war 14 Jahre alt und hatte spitze Ohren, wie alle Elfen. Nur durch die Ohren konnten sie mit den Menschen unterschieden werden. Er war muskulös und jagte am liebsten.
Als er erwachte war sein erster Gedanke:
Heute beginnt der 2.Unterrichtstag bei Horos. Er freute sich schon auf Horos Ausführungen. Als er an die Haustür seines Lehrmeisters klopfte erhaschte er einen kurzen Blick auf ein Eichhörnchen, dass durchs grüne Dickicht des Waldes Trum’ rak , der an die Elfenstadt Elost`ra angrenzte . Als endlich Horos die Tür öffnete freute sich Helios schon auf seine nächste Lektion. >Heute werden wir uns mit dem eindringen in einen anderen Geist beschäftigen!<
eklärte Horos >danach werden wir uns in einen kleinen Schwertkampf austoben und danach uns mit den 4 magischen Tierrasen beschäftigen, danach erlerne ich dir das Zaubern<
>Also fangen wir an!< Der Vormittag verging sehr schnell. Helios war im eindringen in einen anderen Geist sehr begabt. Als Horos das Mittagessen zubereitete freute sich Horos schon auf den nachfolgenden Schwertkampf. Als die beiden fertiggegessen hatten wuschen sie die Teller ab und wanderten gen Norden zum Berg Illomut`tra, um sich Haselnussäste abzuschneiden und danach damit zu kämpfen. Trotz des hohen alters war Horos sehr stark. Helios konnte nur mit Mühe die Schläge kontern. Das gibt es doch nicht! Helios verlor! Er war sehr niedergeschlagen. Am späten Nachmittag begann der Theoretische Unterricht .>Wie ich am Vormittag schon erwähnt habe
beschäftigen wir uns jetzt mit den 4 magischen Tierrassen , den Stumt`r, den Alaysern , den Destorr`ra und den Dumtr`tre .
Die Stumt`r sind riesige Drachen ,haben den Körper der Schlangen , Riesige Krallen, und gewaltige
Flügel. Sie können bis zu 40 Meter lang werden, und haben eine Flügelspannweite von 80 bis zu 130 Meter. Ihre Krallen schlitzen den härtesten Felsen auf und sie sind die Wächter des Windes , der Wind nämlich war es der ihnen die Kraft Windböen und Tornados zu erschaffen verlieh.
Die Alays`r sind starke Böcke, die die Kräfte von 30 000 Wildschweinen besitzen. Sie sind haarig und zottelig und werden bis zu 4 Meter groß. Sie besitzen die Kräfte der Erde, weil sie dieses Element beschützen. Das Erd Element verleiht ihnen nur extreme Stärke, welche sie mit ihren Hörnern am besten umsetzen können.
Die Destorr`ra Die Destorr`ra sind wie die Stumt`r riesige Schlangen. Sie haben auf dem rücken lauter scharfe Spitzen. Sie sind die Wächter des Feuers und können fliegen. Ein Stachel ist bei einem ausgewachsenem Destorr`ra c.a. 2 Meter groß . Die Destorr`ra werden bis zu 80 Meter lang – und können Feuer speien.
Die Dumtr`tre sind riesige Schildkröten, die erstaunlich schnell wachsen, so misst der Panzer eines Dumtr`tre Jungen c.a.1Meter im Durchmesser ,der Panzer eines Erwachsenen hingegen mehr als18 Meter ! Sie haben am Panzer 2 Stacheln . Diese 2 Stacheln verwenden sie indem sie den Kopf ,die Füße und den Schwanz einziehen und sich zu drehen beginnen. Wenn der Stachel einen Gegner erwischt wird dieser zerfetzt! Eine andere Waffe wäre der Schwanz ,der mit sehr scharfen Spitzen bestückt ist. Sie sind die Wächter des Wassers und können auch den Wasseratem bzw. Eisatem einsetzen. Der die Gegner wegfetzt bzw. vereist.<
>Hiermit ist die Theorie zu Ende.< Horos drückte Helios die Unterlagen der magischen Wesen in die Hand und sagte dazu, dass er dies lernen sollte. >Somit fangen wir mit der Magie an! Du musst nur eine Zeremonie absolvieren um die magischen Kräfte heraufzurufen zu können. Du rufst ganz einfach die Kräfte herauf und sagst was du möchtest, doch bedenke, dass manche Zauber deine Energie total Verbrauchen können und du danach keine Kraft mehr hast dein Herz Blut in deinen Körper pumpen zu lassen und du somit stirbst! Darum bedenke gut was deine Energielinie überschreiten könnte !Du wirst die Zeremonie Morgen absolvieren und ich werde dich ab Übermorgen in der Magiekraft trainieren!<
Mit diesen Worten deutete Horos Helios , dass die Unterrichtseinheit zu Ende sei.
Elost`ra ,die Stadt der Seelen
Als Helios aufwachte und aufstand tat im alles von dem Schwertkampf des vorigen Tages weh. Sein Körper war mit blauen flecken überseht. Helios lebte alleine in einer Hütte er hatte seine Eltern niemals gesehen, doch sie hinterließen ihm eine große Menge Geld, Mit dem er sich die Holzhütte erbauen ließ. An diesem Tag musste er nicht zu seinem Lehrmeister Horos, weil dieser weg musste. Deswegen kletterte er aus dem Haus und marschiere zur Mitte der Stadt, wo sich eine Schmiede befand, in der er manchmal beim Schmieden half. Helios hatte als er 13 war schon die Schmiedekunst erlernt. Nun fertigte er regelmäßig Kettenhemden, Schwerter und verschiedenste Werkzeuge an. Die Schmiede in Elost`ra war angeblich die beste in Allergeya (so wurde das Land genannt in dem Helios wohnte)und Allergeya war sehr groß und wurde im Norden vom Meer ,im Süden vom Elfenwald Trum`rak im Westen von den Bergen des Kleosra-Gebirges und im Osten von einer riesigen Vulkanlandschaft begrenzt. Er half Arion, den Schmiedemeister ein Schwert zu schmieden. Später rannte er an den Dorfrand, um sich etwas Fleisch zu kaufen Danach ging er zu einem Schuster um neue Schuhe für die Zeremonie zu kaufen .Nach dieser Zeremonie würde er sich nie wieder neue Schuhe kaufen müssen, weil er sie ja auch herzaubern kann dachte er sich. Am Nachmittag ging er zum Berg Illomut`tra um sich auszuruhen. Als es dann schon dämmerte wurden Fackeln im Dorf entzunden. Endlich beginnt die Zeremonie ! Plötzlich zuckten rote Blitze. Helios erschrak. Aber rannte trotzdem zur Dorfmitte, in der ein riesiges Feuer im Mondschein flackerte. Daneben stand ein riesiger Kessel. Eine Kräuterhexe stand davor und rührte einen Trank zusammen. Er ging zu dem Kessel und schaute hinein. Es war ein grüner Trank. >Ich brauche einen Bluttropfen von dir!< Helios nahm ein Messer und schnitt sich in die Hand. Danach ließ er einen weinroten Bluttropfen in den Kessel fallen. Das Gemisch wurde rot . Das Weib füllte die Flüssigkeit die sich zuvor nach im Kessel befunden hatte in ein Glas und gab es Helios und meinte dazu:> Du musst den Brorr`ral Trank trinken um mit der Zeremonie zu beginnen.<. Er nahm das Glas und trank den Inhalt aus. Es passierte etwas seltsames, Helios Bauch kribbelte.
Plötzlich kam eine riesige Windböe auf und zerschmetterte die kleinen Häuser der Dorfbewohner. Danach fegte eine eiskalte Brise übers Dorf und ließ Helios zittern. Er spürte plötzlich einen sehr starken Geist, dessen Körper den Schaden angerichtete hatte. Auf einmal schoss eine grüne Schlange mit gewaltigen Flügeln und riesigen Krallen vom Himmel. Das Ist ein Stumt`r !
Das Stumt`r Ei
Helios war von der Macht und Anmut des Biestes begeistert. Es war riesig! Und landete direkt vor ihm. Hab keine Angst!
Ich möchte dir nichts tun! Sagte eine Stimme in Helios Kopf Du bist der Auserwählte!! Du musst unser Volk retten!! Ein böser König hat uns angegriffen und will uns zerstören! Ich konnte nur mit letzter Kraft zu dir eilen um dir, Retter Mein Ei zu überreichen! Ziehe es gut auf und Hilf ihm unseren Bestand zu retten!
Der mächtige Körper des Wesens erschlappte und gab der Schwerkraft nach. Es hatte viel Schaden angerichtet. Die Dorfmitte war verwüstet und es entstand durch die Windböe eine Lichtung, die an die Stadt angrenzte. In den nächsten Tagen baute ein Bauer auf dieser Lichtung Getreide an. Dadurch bemerkte man , dass die von dem Stumt`r erschaffene Lichtung sehr fruchtbar war. Sie nannten das riesige Wesen Argett`tra was in der magischen Sprache ein lob für Drachen war.
Das Ei , welches Helios bekam verstaute er sofort auf einem Regal in seinem Haus. Nach einer Woche schlüpfte daraus ein Stumt`r Baby ,dass c.a. 50 cm lang war und eine ungefäre Flügelspannweite von 1,50 m Meter hatte und männlich war. Das Junge wuchs schnell heran. Helios nahm den Stumt`r sogar zu Horos mit, welcher meinte, dass es kein Zufall wäre, dass er das Ei bekam. Als das kleine 38 Tage alt war drang es , wie seine Mutter in Helios `s Geist ein. Hallo Helios es tut mi r Leei d, dass ich noch nich t so gut sprechen ähm…..kann!! Aber Ich wollte dich F fragen ähmm wie meine Mmutter aussah!
Deine Mutter war stark, anmutig und hatte grüne Schuppen!! antwortete Helios . Er konnte spüren, dass das Stumt`r Baby stolz war.
Momentan versuche ich, in der Buchmitte längere kapitel zu schreiben....
So hier ist noch ein deutschaufsatz..mir war langweilig, also ahb ich ihn auch ins net gestellt..der Anfang war vorgegeben!!
Drei Wünsche
Eines Nachtes hatte ich einen wunderbaren Traum. Ich ging über eine blühende Wiese, und die Luft roch nach Frühling.
Da sah ich eine Gestalt am Teich sitzen. Sie sagte zu mir: „Du hast Glück, du hast drei Wünsche frei! Überlege nicht lange!“
Jetzt kommt meins *gg*
Die Gnomenähnliche Gestalt sah mich aus ihren tiefen, finsteren Augen an. Ich antwortete: „Darf ich mir alles Wünschen?“
„Ja, aber du darfst nicht deine Wünsche vermehren“, antwortete die Gestalt. „Ok…dann verwünsche mich in eine andere Welt, in der Abenteuer jede Stunde beginnen,“ antwortete ich. „So sei es!“ Der Gnom machte eine seltsame Handbewegung und plötzlich befand ich mich im freien Fall. Es wurde immer dunkler. Auf einmal verspürte ich Kälte und Nässe. Anscheinend befand ich mich in einem Teich! Das Wasser hatte mein Leben gerettet! Aus einem Eingang in der Höhlenmauer leuchtete es grünlich in die dunkle Höhle, in der ich mich befand. Ich schwamm dem Eingang zu. Plötzlich riss mich etwas in die Tiefe! Ich bekam keine Luft mehr! Mit einem kräftigen Tritt löste ich mich aus den festen Griff. Ich tauchte auf und schnappte nach Luft. Jetzt wollte ich nur noch diesen schrecklichen Ort verlassen. Darum schwamm ich zum Tor im Felsen, welches mich endlich ins Licht bringen würde. Als ich mit meinen nassen Gewand durch das Tor trat empfang mich Wärme und Licht. Nun war ich in einem wunderschönen Wald. Die Sonne bahnte sich einen Weg durchs grüne Dickicht, um den Pflanzen am Boden Licht zu spenden. Plötzlich bemerkte ich ein Rascheln. Angst. Was würde mich wohl diesmal erwarten? Plötzlich stürmte ein seltsames Wesen aus den grünen Pflanzendschungel. Das Wesen war eine richtige Bestie. Vom Körperbau her ähnelte das Wesen einer Raubkatze, doch es hatte braunes Fell, das dem Fell eines Bären ähnelte. Das Ungetüm hatte einen langen Schwanz.
Ich erbleichte und flüsterte: „Ich wünschte ich hätte eine Waffe gegen dieses Monster!“ Plötzlich verspürte ich etwas festes in meinen Händen als ich es ansah, erkannte ich ein Schwert. Das Schwert war schwarz und mit Silber verziert. Als das Monster meine Waffe mit seinen kristallblauen Augen erfasste bekam es Angst. Es schoss eine Feuerzunge auf mich los. Ich wusste genau was ich tun musste und hielt das Schwert mitten in die Flammen. Das danach passierende faszinierte mich jahrelang.
Das magische Schwert absorbierte die Flammen. Als ich die mächtige Waffe dann zu dem Monster hinhielt schoss ein dünner Feuerstrahl auf das Ungetüm zu und explodierte in einer riesigen Rauchwolke. Ich nutzte die Überraschung des Monsters und rannte los. Ich rannte seltsam schnell. Plötzlich erkannten meine Augen einem Baum vor mir. Mit einem geschickten Sprung nach rechts wich ich den Giganten aus Holz aus. Danach rannte ich weiter wurde immer schneller, bis zu meinen Seiten keine Bäume mehr zu sehen waren. Ich stand auf einer saftigen grünen Wiese. Ich blieb stehen und lauschte den Gesängen der Vögel. Für einen Moment vergas ich, dass ich verfolgt wurde. Doch als ich wieder losrennen wollte war es zu spät. Das Monster stürzte sich auf mich! Wenn ich nicht sofort mit einem geschickten Schwerthieb das Biest abgelenkt hätte, hätte die Bestie mir wahrscheinlich den Kopf abgerissen. Als das Ungetüm aufjaulend zurücksprang und sich seine Wunde leckte sprang ich auf und rannte weiter. Vor mir tauchte auf einmal ein See auf.
Ich blieb stehen und wartete auf meinen starken Gegner. Ein kleiner Luftstoss diente mir als Signal. Ich sprang auf die Seite und die Bestie stürzte in den See. Der See brodelte auf.
Als Das Brodeln aufgehört hatte erschien mir eine Fee. Sie sagte zu mir: „Dadurch, das du dieses Abenteuer bestanden hast werde ich dich belohnen! Du hast jetzt….“.
Ich wachte auf. Es war Mitternacht. Nachdem ich 10 Minuten über den Traum nachdachte schlief ich einfach ein.
Drei Wünsche
Eines Nachtes hatte ich einen wunderbaren Traum. Ich ging über eine blühende Wiese, und die Luft roch nach Frühling.
Da sah ich eine Gestalt am Teich sitzen. Sie sagte zu mir: „Du hast Glück, du hast drei Wünsche frei! Überlege nicht lange!“
Jetzt kommt meins *gg*
Die Gnomenähnliche Gestalt sah mich aus ihren tiefen, finsteren Augen an. Ich antwortete: „Darf ich mir alles Wünschen?“
„Ja, aber du darfst nicht deine Wünsche vermehren“, antwortete die Gestalt. „Ok…dann verwünsche mich in eine andere Welt, in der Abenteuer jede Stunde beginnen,“ antwortete ich. „So sei es!“ Der Gnom machte eine seltsame Handbewegung und plötzlich befand ich mich im freien Fall. Es wurde immer dunkler. Auf einmal verspürte ich Kälte und Nässe. Anscheinend befand ich mich in einem Teich! Das Wasser hatte mein Leben gerettet! Aus einem Eingang in der Höhlenmauer leuchtete es grünlich in die dunkle Höhle, in der ich mich befand. Ich schwamm dem Eingang zu. Plötzlich riss mich etwas in die Tiefe! Ich bekam keine Luft mehr! Mit einem kräftigen Tritt löste ich mich aus den festen Griff. Ich tauchte auf und schnappte nach Luft. Jetzt wollte ich nur noch diesen schrecklichen Ort verlassen. Darum schwamm ich zum Tor im Felsen, welches mich endlich ins Licht bringen würde. Als ich mit meinen nassen Gewand durch das Tor trat empfang mich Wärme und Licht. Nun war ich in einem wunderschönen Wald. Die Sonne bahnte sich einen Weg durchs grüne Dickicht, um den Pflanzen am Boden Licht zu spenden. Plötzlich bemerkte ich ein Rascheln. Angst. Was würde mich wohl diesmal erwarten? Plötzlich stürmte ein seltsames Wesen aus den grünen Pflanzendschungel. Das Wesen war eine richtige Bestie. Vom Körperbau her ähnelte das Wesen einer Raubkatze, doch es hatte braunes Fell, das dem Fell eines Bären ähnelte. Das Ungetüm hatte einen langen Schwanz.
Ich erbleichte und flüsterte: „Ich wünschte ich hätte eine Waffe gegen dieses Monster!“ Plötzlich verspürte ich etwas festes in meinen Händen als ich es ansah, erkannte ich ein Schwert. Das Schwert war schwarz und mit Silber verziert. Als das Monster meine Waffe mit seinen kristallblauen Augen erfasste bekam es Angst. Es schoss eine Feuerzunge auf mich los. Ich wusste genau was ich tun musste und hielt das Schwert mitten in die Flammen. Das danach passierende faszinierte mich jahrelang.
Das magische Schwert absorbierte die Flammen. Als ich die mächtige Waffe dann zu dem Monster hinhielt schoss ein dünner Feuerstrahl auf das Ungetüm zu und explodierte in einer riesigen Rauchwolke. Ich nutzte die Überraschung des Monsters und rannte los. Ich rannte seltsam schnell. Plötzlich erkannten meine Augen einem Baum vor mir. Mit einem geschickten Sprung nach rechts wich ich den Giganten aus Holz aus. Danach rannte ich weiter wurde immer schneller, bis zu meinen Seiten keine Bäume mehr zu sehen waren. Ich stand auf einer saftigen grünen Wiese. Ich blieb stehen und lauschte den Gesängen der Vögel. Für einen Moment vergas ich, dass ich verfolgt wurde. Doch als ich wieder losrennen wollte war es zu spät. Das Monster stürzte sich auf mich! Wenn ich nicht sofort mit einem geschickten Schwerthieb das Biest abgelenkt hätte, hätte die Bestie mir wahrscheinlich den Kopf abgerissen. Als das Ungetüm aufjaulend zurücksprang und sich seine Wunde leckte sprang ich auf und rannte weiter. Vor mir tauchte auf einmal ein See auf.
Ich blieb stehen und wartete auf meinen starken Gegner. Ein kleiner Luftstoss diente mir als Signal. Ich sprang auf die Seite und die Bestie stürzte in den See. Der See brodelte auf.
Als Das Brodeln aufgehört hatte erschien mir eine Fee. Sie sagte zu mir: „Dadurch, das du dieses Abenteuer bestanden hast werde ich dich belohnen! Du hast jetzt….“.
Ich wachte auf. Es war Mitternacht. Nachdem ich 10 Minuten über den Traum nachdachte schlief ich einfach ein.
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