Schwarzarbeit oder nicht? (Ausbildung und Berufsleben)

Schwarzarbeit oder nicht? (Ausbildung und Berufsleben)

Bei uns im Ort wohnt ein (Ex-)Kneiper. Er bekommt jeden Monat Hartz IV und hat auch noch einen 1,50 Euro-Job. Aber er führt auch noch nebenbei eine Gaststätte.

Meine Frage: Ist das Schwarzarbeit oder darf er das wirklich?
Mal ganz ehrlich: Wayne?
"Mal ganz ehrlich: Wayne?"

kayne! ^^
Also wenn er eine Gaststätte führt, wird er das auch dürfen. Öffentlicher gehts ja nicht mehr.
ja das ist bestimmt schwarzarbeit.
Begründung, Stefanie?!

She das auch so wie Enrico!
Vielleicht meinte sie es ironisch?
Man darf sich als Hartz4 Empfänger auch im begrenzten Maße was dazuverdienen, wobei ich bezweifle, dass der Hobbygastronom korrekt abrechnet (sprich Geld am Fiskus vorbeiführt). Wird schon sehen was er davon hat.
Was verstehst Du unter 'Führen'? Bekommt er dafür Geld, ist er angestellt oder ist es seine sogar eigene? Mithilfe in der Familie (unvergütet) ist so allerdings nicht strafbar. Geschickt verpackt geht nämlich irgendwie alles (leider).
Es ist seine eigene Gaststätte und er hat auch keine Familie mehr. Er ist ca. 50.
Scheißstasikind -.-
@ steven-mcripp
lol?

@ marko50
Wieso interessiert dich das eigentlich?
Willst du ihn anzeigen wenn es Schwarzarbeit ist?
Damit er ins Gefängnis kommt?
Und neben seiner Familie auch sein restliches Leben verliert?
<.<
Wie gesagt...wayne?

Und wenn er echt sowas vorhat ist steven-mcripp's Aussage nicht allzuweit hergeholt.
Mit so einer Kneipe oder Gaststätte lässt sich immer gut Minus schreiben in den Büchern...
Wenn der die Hälfte vom tatsächlichen Verdienst versteuert (Trinkgeld nicht einberechnet), dann kann er wohl zusammen mit Harz4 ganz gut leben davon...

Kontrolle ist schwierig, und der brave Steuerzahler säuft dort trotzdem sein Bier..
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