Es geht um ein Mädchen, die versucht eine Söldnertruppe zu erschaffen, aber da sie ein Mädchen ist will sich ihr niemand anschließen und auch bekommt sie keine Aufträge. Sie ist dazu erst 16 Jahre alt. Als sie gerade durch den wald geht:
Mila: "Wieso ist es für ein Mädchen so schwer Freunde zu finden, die ihr helfen?"
Plötzlich tauchte ein kleines Spinnenmonster vor ihr auf.
Mila: "Du bist aber süß!"
Das Monster krabbelte auf ihren Arm.
Mila: "Endlich mal jemand der nett zu mir ist! Willst du mich begleiten?"
das Monster scheinte zuzustimmen und Mila ging weiter.
Mila: "Wie soll ich dich denn nennen?"
Das Monster kletterte auf ihre Schulter und schlief ein.
Mila: "Ich nenne dich Web!"
Sie kam in ein Dorf...
(Ich hoffe die Geschichte gefällt...)
Mila: "Wieso ist es für ein Mädchen so schwer Freunde zu finden, die ihr helfen?"
Plötzlich tauchte ein kleines Spinnenmonster vor ihr auf.
Mila: "Du bist aber süß!"
Das Monster krabbelte auf ihren Arm.
Mila: "Endlich mal jemand der nett zu mir ist! Willst du mich begleiten?"
das Monster scheinte zuzustimmen und Mila ging weiter.
Mila: "Wie soll ich dich denn nennen?"
Das Monster kletterte auf ihre Schulter und schlief ein.
Mila: "Ich nenne dich Web!"
Sie kam in ein Dorf...
(Ich hoffe die Geschichte gefällt...)
Also für diese Geschichte bekommst du sicherlich einen guten Vertrag,die Verlage werden sich nur darum reißen diese "Geschichte" zu veröffentlichen...
PS:Die Geschichte gefällt mir.
PS:Die Geschichte gefällt mir.
(Danke!)
Mann: "Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein?"
Mila: "Ja... gibt es hier Arbeit für eine Söldnerin?"
Mann: "Frag mal den Bürgermeister! Er wohnt im Haus da hinten!"
Er zeigte auf eine großes Gebäude am Ende des Dorfes.
Mila: "Danke!"
Sie ging zu diesem Gebäude, aber die Wachen liesen sie nicht rein!
Junge: "Du kommst da nicht rein! Der Bürgermeister ist zu beschäftigt!"
Mila: "Wer bist du?"
Junge: "Ich bin Pedre. Mein Vater leitet das Inn, aber seit einigen Tagen beklauen und bedrohen Männer sein Gasthaus. Es sind fünf, aber alleine kann ich sie nicht besiegen!"
Mila: "Bezahlt mich und ich halte sie euch vom Hals!"
Pedre: "Du bist Söldnerin?"
Mila: "Hast du eine Problem damit?"
Pedre: "Komm mit! Muss Vater vorher fragen."
Sie gingen zum Inn.
Mann: "Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein?"
Mila: "Ja... gibt es hier Arbeit für eine Söldnerin?"
Mann: "Frag mal den Bürgermeister! Er wohnt im Haus da hinten!"
Er zeigte auf eine großes Gebäude am Ende des Dorfes.
Mila: "Danke!"
Sie ging zu diesem Gebäude, aber die Wachen liesen sie nicht rein!
Junge: "Du kommst da nicht rein! Der Bürgermeister ist zu beschäftigt!"
Mila: "Wer bist du?"
Junge: "Ich bin Pedre. Mein Vater leitet das Inn, aber seit einigen Tagen beklauen und bedrohen Männer sein Gasthaus. Es sind fünf, aber alleine kann ich sie nicht besiegen!"
Mila: "Bezahlt mich und ich halte sie euch vom Hals!"
Pedre: "Du bist Söldnerin?"
Mila: "Hast du eine Problem damit?"
Pedre: "Komm mit! Muss Vater vorher fragen."
Sie gingen zum Inn.
also ein bisschen viel dialog im vergleich zu ein bisschen zu wenig beschreibung und erklärug und einleitung.
"also ein bisschen viel dialog im vergleich zu ein bisschen zu wenig beschreibung und erklärug und einleitung."
Weia, da hat jemand aber 'nen fürchterlichen Hang zur Untertreibung...
Weia, da hat jemand aber 'nen fürchterlichen Hang zur Untertreibung...
die story KÖNNTE gut werden, doch wenn es so weiter geht, wird sie es ned......
@Durza:Gut, mach mer aus dem "könnte" mal 'nen Indikativ, also, sinsinetty:
1.Willst du ein Drama(=Theaterstück, da zu viel Dialog)oder einen Roman schreiben?
1.Willst du ein Drama(=Theaterstück, da zu viel Dialog)oder einen Roman schreiben?
Gut, dann solltesie Dialoge dieses Musters sein lassen:
Mann: "Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein?"
Mila: "Ja... gibt es hier Arbeit für eine Söldnerin?"
Mann: "Frag mal den Bürgermeister! Er wohnt im Haus da hinten!"
Er zeigte auf eine großes Gebäude am Ende des Dorfes.
Mila: "Danke!"
Eher Dialoge dieser Art:"Als Mila das Dorf betrat, wurde sie von einem Dorfbewohner mit den Worten:"Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein", begrüßt, was Mila zum Anlass nahm, ihn zu fragen, ob es im Dorf denn Arbeit für eine Söldnerin gäbe...."
PS: Ich bin der Ansicht, sinsinetty kann für sich selber sprechen, gell?
Mann: "Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein?"
Mila: "Ja... gibt es hier Arbeit für eine Söldnerin?"
Mann: "Frag mal den Bürgermeister! Er wohnt im Haus da hinten!"
Er zeigte auf eine großes Gebäude am Ende des Dorfes.
Mila: "Danke!"
Eher Dialoge dieser Art:"Als Mila das Dorf betrat, wurde sie von einem Dorfbewohner mit den Worten:"Willkommen im Dorf Lulem. Kann ich ihnen behilflich sein", begrüßt, was Mila zum Anlass nahm, ihn zu fragen, ob es im Dorf denn Arbeit für eine Söldnerin gäbe...."
PS: Ich bin der Ansicht, sinsinetty kann für sich selber sprechen, gell?
das sollte sie a sein lassen.
der hintergrund, also das mit mädel als söldner is gut, aber dialog mist...sorry wenn ich das sage...
der hintergrund, also das mit mädel als söldner is gut, aber dialog mist...sorry wenn ich das sage...
Ich würd das in etwas so schreiben:
Eine sanfte Brise wehte durch Milas Haare, und einige, vom Herbst verfärbten Blätter, segelten auf ihre langen, rot-braunen Haare. Sie stand auf einem kleinen Hügel, mitten im Lulem Wald, und genoss den herrlichen Ausblick der sich ihr bot.
Rote und gelbe Blätter lagen, wie ein weit führender Teppich, auf der schmalen Lichtung. Das Sonnenlicht, welches durch die angeschlagenen, jedoch immer noch Mächtigen Baum Kronen, drang, wurde von dem Laub reflektiert, sodass der Wald von einem rot-gelben Licht erfüllt war. Mila folgte der Lichtung, bis sie schließlich an einen kleinen See ankam, der immer und immer wieder, von einem Wasserfall gespeist wurde.
Verträumt setzte sie sich an das Wasser, das wegen dem rot-gelben Licht nicht blau sondern grün wirkte, und steckte ihre nackten Füße in den verführerisch wirkenden See.
Sie erinnerte sich noch lebhaft daran, als sie mit ihrem Vater an einem solchen See war, auch wen dieser in keinem Wald lag. Damals waren sie noch eine Familie, und hatten viel Zeit zusammen verbracht. Sie haben gemeinsam gelacht, zusammen gespielt und sich gegenseitig die verschiedensten Geschichten erzählt. Doch dann, wurde ihr gemeinsames da sein auseinander gerissen.
Eines Tages kamen die Geldeintreiber. Sie waren die Diener von König Truzban, und wollten, wie jeden Monat, Geld eintreiben. Doch Mila und ihr Vater hatten keins. Ihr Vater war der Leiter einer Schwertkampf Schule, doch es wollten einfach keine willigen Schüler kommen, die bereit waren, ihren Vater zu entlohnen. Da sie kein Geld bekamen, durchsuchten die Wachen der Geldeintreiber das Haus, nach möglichen Wertsachen, doch abgesehen von den verschiedenen Waffen, die schon recht alt waren, gab es nichts was wert voll genug war, um mit genommen zu werden. So geschah es, dass die Wachen Milas Vater festnahmen, um ihn als Sklave zu verkaufen. Aber er wehrte sich, und wurde auf befehl der Geldeintreiber getötet. Mila konnte nichts tun, außer laut zu schreien. Doch die Wachen hatten kein Erbahmen, und wollten nun sie als Sklavin verkaufen, doch Mila schaffte es zu entkommen.
Und nun war sie hier, am See, weit genug weg, um nicht von den Wachen gesucht zu werden. Langsam erhob sie sich, und ging, der Lichtung folgend, zurück zu dem kleinen Hügel. Hinter ihm hatte sie ein Lager aufgeschlagen. Das Lagerfeuer brannte noch, und das Fleisch, das sie zum Braten über das Feuer gehängt hatte, war angebrannt.
Jed keine zeit mehr das weiter auf zu schreiben. Mein teil is vielleciht a mist, aber so in der art, würd ich das machen.
mh, ne mir geldeintreibern is das müll, lieber fantasy mäßiger.......
na kp, is ned meine story...wollt nur tipps geben :(
Eine sanfte Brise wehte durch Milas Haare, und einige, vom Herbst verfärbten Blätter, segelten auf ihre langen, rot-braunen Haare. Sie stand auf einem kleinen Hügel, mitten im Lulem Wald, und genoss den herrlichen Ausblick der sich ihr bot.
Rote und gelbe Blätter lagen, wie ein weit führender Teppich, auf der schmalen Lichtung. Das Sonnenlicht, welches durch die angeschlagenen, jedoch immer noch Mächtigen Baum Kronen, drang, wurde von dem Laub reflektiert, sodass der Wald von einem rot-gelben Licht erfüllt war. Mila folgte der Lichtung, bis sie schließlich an einen kleinen See ankam, der immer und immer wieder, von einem Wasserfall gespeist wurde.
Verträumt setzte sie sich an das Wasser, das wegen dem rot-gelben Licht nicht blau sondern grün wirkte, und steckte ihre nackten Füße in den verführerisch wirkenden See.
Sie erinnerte sich noch lebhaft daran, als sie mit ihrem Vater an einem solchen See war, auch wen dieser in keinem Wald lag. Damals waren sie noch eine Familie, und hatten viel Zeit zusammen verbracht. Sie haben gemeinsam gelacht, zusammen gespielt und sich gegenseitig die verschiedensten Geschichten erzählt. Doch dann, wurde ihr gemeinsames da sein auseinander gerissen.
Eines Tages kamen die Geldeintreiber. Sie waren die Diener von König Truzban, und wollten, wie jeden Monat, Geld eintreiben. Doch Mila und ihr Vater hatten keins. Ihr Vater war der Leiter einer Schwertkampf Schule, doch es wollten einfach keine willigen Schüler kommen, die bereit waren, ihren Vater zu entlohnen. Da sie kein Geld bekamen, durchsuchten die Wachen der Geldeintreiber das Haus, nach möglichen Wertsachen, doch abgesehen von den verschiedenen Waffen, die schon recht alt waren, gab es nichts was wert voll genug war, um mit genommen zu werden. So geschah es, dass die Wachen Milas Vater festnahmen, um ihn als Sklave zu verkaufen. Aber er wehrte sich, und wurde auf befehl der Geldeintreiber getötet. Mila konnte nichts tun, außer laut zu schreien. Doch die Wachen hatten kein Erbahmen, und wollten nun sie als Sklavin verkaufen, doch Mila schaffte es zu entkommen.
Und nun war sie hier, am See, weit genug weg, um nicht von den Wachen gesucht zu werden. Langsam erhob sie sich, und ging, der Lichtung folgend, zurück zu dem kleinen Hügel. Hinter ihm hatte sie ein Lager aufgeschlagen. Das Lagerfeuer brannte noch, und das Fleisch, das sie zum Braten über das Feuer gehängt hatte, war angebrannt.
Jed keine zeit mehr das weiter auf zu schreiben. Mein teil is vielleciht a mist, aber so in der art, würd ich das machen.
mh, ne mir geldeintreibern is das müll, lieber fantasy mäßiger.......
na kp, is ned meine story...wollt nur tipps geben :(
@Durza:Ja, so sollt sie 's nicht schreiben, dann lieber noch Theater-Form^^.
@Nadja: Inwiefern? Begründung bitte!
@Nadja: Inwiefern? Begründung bitte!
Hmmm...also von meinem Standpunkt aus sieht das so aus: Sie hat weder Talent noch irgendeinen PLan wie man vernünftig schreibt. Das ist wagshit, weg damit.
Sorry, aber ich habe doch gesagt ich bin nicht gut... also muss man darauf nicht so rumreiten!!!
und leider kann ich nur ab und zu schreiben, da ich persönlich keine Internet habe!!!
und leider kann ich nur ab und zu schreiben, da ich persönlich keine Internet habe!!!
Die Idee mit dem Mädel als Söldnerin ist echt gut aber Dialog ist nicht so gut...
@Nadja: Ich sagte auch nie, der Dialog seie passend, ich wollte ihr nur generell zeigen, wie man Dialoge schreibt. Ich mein, sollte sie etwa die ganze Geschichte durch derartige Dialoge schreiben? Wenn ja, eignet sich dies besser einem Drama denn einer Erzählung, nicht wahr?
@Durza: Sorry, war an dem Tag echt geladen. Deine Beispielseinleitung is natürlich vollkommen in Ordnung, vergiss, was ich oben geschrieben hab, k?
@sinsinetty: Wir reiten auch nicht drauf rum, sondern wollen dir helfen, dich belletristisch zu verbessern. Außerdem: Wenn du hier eine Story reinpostest, dann musst du nun mal damit rechnen, auch...weniger nettte Kritik zu erhalten (die allerdings in den seltensten Fällen von wirklichen Kompetenzen stammt...)
@Jemand, der Ahnung hat:"Sie hat weder Talent noch irgendeinen PLan wie man vernünftig schreibt. Das ist wagshit, weg damit."
Also jetzt mal langsam: Wenn du schon meinst, so über andere herziehen zu müssen, dann mach 's erst mal selber besser, klar? Wenn nicht, dann sei einfach nur still und hau hier nicht derart unbegründete, wie überflüssige Bemerkungen in den Raum!
@Durza: Sorry, war an dem Tag echt geladen. Deine Beispielseinleitung is natürlich vollkommen in Ordnung, vergiss, was ich oben geschrieben hab, k?
@sinsinetty: Wir reiten auch nicht drauf rum, sondern wollen dir helfen, dich belletristisch zu verbessern. Außerdem: Wenn du hier eine Story reinpostest, dann musst du nun mal damit rechnen, auch...weniger nettte Kritik zu erhalten (die allerdings in den seltensten Fällen von wirklichen Kompetenzen stammt...)
@Jemand, der Ahnung hat:"Sie hat weder Talent noch irgendeinen PLan wie man vernünftig schreibt. Das ist wagshit, weg damit."
Also jetzt mal langsam: Wenn du schon meinst, so über andere herziehen zu müssen, dann mach 's erst mal selber besser, klar? Wenn nicht, dann sei einfach nur still und hau hier nicht derart unbegründete, wie überflüssige Bemerkungen in den Raum!
Also um ehrlich zu sein halte ich nicht viel von Dialogen wo am Anfang steht wer was sagt,aber das muss jeder für sich sehen^-^
gefällt schonmal gut, aber du solltest vieeeeeeeeeeeel ausführlicher schreiben und so!
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