Hat gerade zufälligerweise infos über den Eifeltrum und dem Louvre?
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Louvre
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Louvre von oben
Louvre mit Pyramide
Louvre von der Champs-Élysées gesehen
Louvre bei Nacht
Besucherandrang im LouvreDie frühere französische Königsresidenz Louvre in Paris ist heute das weltweit größte Museum (frz. Musée du Louvre), dessen Sammlungen neben dem British Museum in London, der Eremitage in St. Petersburg und dem Museumsensemble auf der Museumsinsel in Berlin zu den weltweit bedeutendsten gehören. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Sein Innenhof liegt in einer Linie mit der Champs-Élysées und bildet damit den Ursprung der sogenannten historischen Achse
Geschichte
Der Louvre war über Jahrhunderte hinweg eine Großbaustelle. Fast jeder Herrscher, König und Kaiser hat den Louvre umgebaut, erweitert oder renoviert.
Ursprünglich war der Louvre im 12. Jahrhundert unter Philippe-Auguste ein trutziger Zweckbau (Donjon) zum Schutz des rechten Seineufers. Als die Stadt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts rasch wuchs und die Stadt außerdem durch einen weiteren inneren Mauerring geschützt war, ließ Karl IV. die Burg zu einer bewohnbaren Residenz umbauen. Als Hauptwohnsitz des französischen Königs dient der Palast aber erst ab dem 16. Jahrhundert unter Heinrich II, jetzt im Stil der italienischen Renaissance. Auch in den folgenden Jahrhunderten wird der Louvre nach den Bedürfnissen der jeweiligen Herrscher umgestaltet und vor allem gewaltig erweitert. Als der Königshof mit Louis XIV. nach Versailles umzog, verwahrloste der Bau allerdings. Die Stadt Paris übernimmt das Gebäude, teils noch im Rohbau und ohne Dach, die Académie française zieht in die Königsgemächer ein, andere Gebäudeteile werden von Künstlern als Behausung und Arbeitsraum genutzt. Auch Cabarets und Verkaufsstände finden sich in dem immer mehr verfallenden Gemäuer. Erst die Revolution bescherte dem Louvre eine neue Bedeutung als das erste öffentliche Museum Frankreichs (Eröffnung 1793). Hier wurden die Kunstschätze des Königs und der Adligen zusammengetragen, sofern sie nicht geplündert und zu Geld gemacht worden waren. Mit Napoleon zieht allerdings wieder ein Herrscher in den Palast ein und sein Neffe, Napoleon III. vollendet den Bau und insbesondere die Fassade weitgehend in seiner heutigen Form. 1873 ist die Karriere des Louvre als Zentrum weltlicher Macht endgültig vorbei, der Präsident der Republik zieht in den Elysée-Palast, ein Flügel, der Tuilerien-Palast fällt 1871 (Kommune-Aufstand) einem Feuer zum Opfer und wird 1882 abgerissen.
Der ehemalige Staatspräsident François Mitterrand ließ in den 1980er Jahren den Louvre generalüberholen. Dabei standen nicht so sehr äußere Veränderungen im Vordergrund, als eine Umgestaltung der Ausstellungsräume und der meist unterirdischen Forschungseinrichtungen und Labors. Außerdem beherbergt der Palast seither zwei weitere Museen, das Musée des Arts Décoratifs mit dem Musée de la Mode et du Textile.
Berühmte Werke im Louvre (Auswahl)
Venus von Milo
Das Floß der Medusa - Théodore Géricault
Mona Lisa - Leonardo Da Vinci
Die Sklaven - Michelangelo Buonarotti
Amor und Psyche - Antonio Canova
Selbstbildnis mit Distel - Albrecht Dürer
Nike von Samothrake
Krypta der Sphinx
Die Freiheit führt das Volk - Eugène Delacroix
Der Tod des Sardanapal - Eugène Delacroix
Die Hochzeit zu Kana - Paolo Veronese
Tod eines Geizhalses - Hieronymus Bosch
Der Blindensturz - Pieter Brueghel der Ältere
Der Eiffelturm (frz.: Tour Eiffel [tuʀɛˈfɛl]) ist das wohl bekannteste Wahrzeichen von Paris und steht weltweit als Symbol für Frankreich. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt. Er ist eine der größten Touristenattraktionen mit mehr als 6 Millionen Besuchern jährlich. Im Jahr 2002 wurde der insgesamt 200-millionste Besucher empfangen.
Geschichte
Der Turm wurde zwischen 1887 und 1889 von Eiffels Firma, der Gustave Eiffel & Cie, für die Weltausstellung anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution erbaut. Gustave Eiffel war jedoch nicht der Architekt des Turms, sondern Stephen Sauvestre, der den Turm im Auftrag des Schweizers Maurice Koechlin konzipierte. Dieser hatte mit seinem Kollegen Emile Nouguier zusammen die Idee und fertigte die ersten Entwürfe. Die Baukosten des Eiffelturms beliefen sich exakt auf 7.739.401 Francs und 31 Centimes und waren damit etwa eine Million Francs höher als von Gustave Eiffel prognostiziert. In den letzten fünf Monaten des Eröffnungsjahres 1889 besuchten jedoch 1,9 Millionen Menschen die neue Attraktion, so dass bis Ende des Jahres bereits drei Viertel der Gesamtkosten eingenommen waren. Damit wurde der Eiffelturm zu einem gewinnträchtigen Unternehmen.
Pierre Petit: Bau des Eiffelturms, 18883000 Metallarbeiter fügten in nur 26 Monaten 18.038 vorgefertigte Einzelteile aus Eisen mit 2,5 Millionen Nieten zusammen. In Anbetracht der damaligen Sicherheitsstandards ist es erstaunlich, dass es während des Baus keine Todesfälle unter den Arbeitern gab.
Zunächst stieß der Eiffelturm auf Widerstand in der Pariser Bevölkerung, die ihn für einen Schandfleck hielt, im Rest Frankreichs konnte man die Aufregung in der Hauptstadt größtenteils nicht nachvollziehen. Empörte Künstler nannten ihn „tragische Straßenlaterne“ und empfanden den „düsteren Fabrikschornstein“ als Entehrung von Paris. Es fanden in Künstler- und Literatenkreisen regelrechte Kampagnen statt, in deren Rahmen sogar von mehreren namhaften Künstlern unterzeichnete Flugblätter produziert wurden. Heute gilt der Eiffelturm jedoch allgemein als eines der schönsten Architekturbeispiele in der Welt. Und auch die Pariser nennen ihn inzwischen liebevoll „Eiserne Dame“.
Ursprünglich hatte Eiffel nur die Genehmigung, den Turm für zwanzig Jahre stehen zu lassen; er sollte also 1909 wieder abgerissen werden. Als er sich aufgrund seiner Höhe jedoch als wertvoll für die Kommunikation herausstellte und die ersten transatlantischen Funkverbindungen des neuen Jahrhunderts ermöglichte, durfte er weiterhin stehen bleiben.
Technische Daten
Trägerkonstruktion
Eiffelturm bei NachtDer Turm ist 300 Meter hoch exklusive der Fernsehantenne an der Spitze, die weitere 27 Meter hoch ist. Er besteht aus Eisen, das im Puddelverfahren verarbeitet wurde, nicht aus Stahl im heute üblichen Sinn, was zu seiner Haltbarkeit bis heute beigetragen hat.
Ca. alle 7 Jahre muss der Eiffelturm (200.000 Quadratmeter Fläche) mit etwa 60 Tonnen Farbe angestrichen werden. Diese Aufgabe erledigen etwa 25 Maler in ungefähr 15 Monaten. Sie nutzen dafür 1500 Pinsel, 5000 Schleifpapierscheiben und 1500 Arbeitsanzüge. Um sich zu sichern, verwenden die Maler 50 Kilometer Sicherungsseile und ca. 20.000 Quadratmeter Schutznetz. Der Anstrich kostet etwa 3 Millionen Euro. Die Farbe des Turms wechselte im Laufe der Zeit von rotbraun zu ockergelb, später zu kastanienbraun und letztlich zu dem heutigen Bronzeton. Der Turm wird in drei Farbschattierungen angemalt: Die hellste Farbe an der Spitze und die dunkelste am Boden.
Leider war der Turm auch Anlaufstelle für eine Reihe von Selbstmördern, bislang waren es etwa 400, die sich vom Mythos Eiffelturm angezogen fühlten. Inzwischen wurden Ausgänge und Plattformen vergittert, um weitere Selbstmorde zu verhindern.
Am 22. Juli 2003 entstand durch einen Kurzschluss ein Brand auf der Spitze des Eiffelturms, direkt über der obersten Besucherplattform. Es wurden keine Personen verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand bereits nach einer Stunde löschen.
Nach Aussage von Philips werden die Nachtlampen des Turms von diesem Unternehmen geliefert, welche die "unglaublich hohe Stromrechnung" um 30 Prozent senken konnten.
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Louvre mit Pyramide
Louvre von der Champs-Élysées gesehen
Louvre bei Nacht
Besucherandrang im LouvreDie frühere französische Königsresidenz Louvre in Paris ist heute das weltweit größte Museum (frz. Musée du Louvre), dessen Sammlungen neben dem British Museum in London, der Eremitage in St. Petersburg und dem Museumsensemble auf der Museumsinsel in Berlin zu den weltweit bedeutendsten gehören. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Sein Innenhof liegt in einer Linie mit der Champs-Élysées und bildet damit den Ursprung der sogenannten historischen Achse
Geschichte
Der Louvre war über Jahrhunderte hinweg eine Großbaustelle. Fast jeder Herrscher, König und Kaiser hat den Louvre umgebaut, erweitert oder renoviert.
Ursprünglich war der Louvre im 12. Jahrhundert unter Philippe-Auguste ein trutziger Zweckbau (Donjon) zum Schutz des rechten Seineufers. Als die Stadt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts rasch wuchs und die Stadt außerdem durch einen weiteren inneren Mauerring geschützt war, ließ Karl IV. die Burg zu einer bewohnbaren Residenz umbauen. Als Hauptwohnsitz des französischen Königs dient der Palast aber erst ab dem 16. Jahrhundert unter Heinrich II, jetzt im Stil der italienischen Renaissance. Auch in den folgenden Jahrhunderten wird der Louvre nach den Bedürfnissen der jeweiligen Herrscher umgestaltet und vor allem gewaltig erweitert. Als der Königshof mit Louis XIV. nach Versailles umzog, verwahrloste der Bau allerdings. Die Stadt Paris übernimmt das Gebäude, teils noch im Rohbau und ohne Dach, die Académie française zieht in die Königsgemächer ein, andere Gebäudeteile werden von Künstlern als Behausung und Arbeitsraum genutzt. Auch Cabarets und Verkaufsstände finden sich in dem immer mehr verfallenden Gemäuer. Erst die Revolution bescherte dem Louvre eine neue Bedeutung als das erste öffentliche Museum Frankreichs (Eröffnung 1793). Hier wurden die Kunstschätze des Königs und der Adligen zusammengetragen, sofern sie nicht geplündert und zu Geld gemacht worden waren. Mit Napoleon zieht allerdings wieder ein Herrscher in den Palast ein und sein Neffe, Napoleon III. vollendet den Bau und insbesondere die Fassade weitgehend in seiner heutigen Form. 1873 ist die Karriere des Louvre als Zentrum weltlicher Macht endgültig vorbei, der Präsident der Republik zieht in den Elysée-Palast, ein Flügel, der Tuilerien-Palast fällt 1871 (Kommune-Aufstand) einem Feuer zum Opfer und wird 1882 abgerissen.
Der ehemalige Staatspräsident François Mitterrand ließ in den 1980er Jahren den Louvre generalüberholen. Dabei standen nicht so sehr äußere Veränderungen im Vordergrund, als eine Umgestaltung der Ausstellungsräume und der meist unterirdischen Forschungseinrichtungen und Labors. Außerdem beherbergt der Palast seither zwei weitere Museen, das Musée des Arts Décoratifs mit dem Musée de la Mode et du Textile.
Berühmte Werke im Louvre (Auswahl)
Venus von Milo
Das Floß der Medusa - Théodore Géricault
Mona Lisa - Leonardo Da Vinci
Die Sklaven - Michelangelo Buonarotti
Amor und Psyche - Antonio Canova
Selbstbildnis mit Distel - Albrecht Dürer
Nike von Samothrake
Krypta der Sphinx
Die Freiheit führt das Volk - Eugène Delacroix
Der Tod des Sardanapal - Eugène Delacroix
Die Hochzeit zu Kana - Paolo Veronese
Tod eines Geizhalses - Hieronymus Bosch
Der Blindensturz - Pieter Brueghel der Ältere
Der Eiffelturm (frz.: Tour Eiffel [tuʀɛˈfɛl]) ist das wohl bekannteste Wahrzeichen von Paris und steht weltweit als Symbol für Frankreich. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt. Er ist eine der größten Touristenattraktionen mit mehr als 6 Millionen Besuchern jährlich. Im Jahr 2002 wurde der insgesamt 200-millionste Besucher empfangen.
Geschichte
Der Turm wurde zwischen 1887 und 1889 von Eiffels Firma, der Gustave Eiffel & Cie, für die Weltausstellung anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution erbaut. Gustave Eiffel war jedoch nicht der Architekt des Turms, sondern Stephen Sauvestre, der den Turm im Auftrag des Schweizers Maurice Koechlin konzipierte. Dieser hatte mit seinem Kollegen Emile Nouguier zusammen die Idee und fertigte die ersten Entwürfe. Die Baukosten des Eiffelturms beliefen sich exakt auf 7.739.401 Francs und 31 Centimes und waren damit etwa eine Million Francs höher als von Gustave Eiffel prognostiziert. In den letzten fünf Monaten des Eröffnungsjahres 1889 besuchten jedoch 1,9 Millionen Menschen die neue Attraktion, so dass bis Ende des Jahres bereits drei Viertel der Gesamtkosten eingenommen waren. Damit wurde der Eiffelturm zu einem gewinnträchtigen Unternehmen.
Pierre Petit: Bau des Eiffelturms, 18883000 Metallarbeiter fügten in nur 26 Monaten 18.038 vorgefertigte Einzelteile aus Eisen mit 2,5 Millionen Nieten zusammen. In Anbetracht der damaligen Sicherheitsstandards ist es erstaunlich, dass es während des Baus keine Todesfälle unter den Arbeitern gab.
Zunächst stieß der Eiffelturm auf Widerstand in der Pariser Bevölkerung, die ihn für einen Schandfleck hielt, im Rest Frankreichs konnte man die Aufregung in der Hauptstadt größtenteils nicht nachvollziehen. Empörte Künstler nannten ihn „tragische Straßenlaterne“ und empfanden den „düsteren Fabrikschornstein“ als Entehrung von Paris. Es fanden in Künstler- und Literatenkreisen regelrechte Kampagnen statt, in deren Rahmen sogar von mehreren namhaften Künstlern unterzeichnete Flugblätter produziert wurden. Heute gilt der Eiffelturm jedoch allgemein als eines der schönsten Architekturbeispiele in der Welt. Und auch die Pariser nennen ihn inzwischen liebevoll „Eiserne Dame“.
Ursprünglich hatte Eiffel nur die Genehmigung, den Turm für zwanzig Jahre stehen zu lassen; er sollte also 1909 wieder abgerissen werden. Als er sich aufgrund seiner Höhe jedoch als wertvoll für die Kommunikation herausstellte und die ersten transatlantischen Funkverbindungen des neuen Jahrhunderts ermöglichte, durfte er weiterhin stehen bleiben.
Technische Daten
Trägerkonstruktion
Eiffelturm bei NachtDer Turm ist 300 Meter hoch exklusive der Fernsehantenne an der Spitze, die weitere 27 Meter hoch ist. Er besteht aus Eisen, das im Puddelverfahren verarbeitet wurde, nicht aus Stahl im heute üblichen Sinn, was zu seiner Haltbarkeit bis heute beigetragen hat.
Ca. alle 7 Jahre muss der Eiffelturm (200.000 Quadratmeter Fläche) mit etwa 60 Tonnen Farbe angestrichen werden. Diese Aufgabe erledigen etwa 25 Maler in ungefähr 15 Monaten. Sie nutzen dafür 1500 Pinsel, 5000 Schleifpapierscheiben und 1500 Arbeitsanzüge. Um sich zu sichern, verwenden die Maler 50 Kilometer Sicherungsseile und ca. 20.000 Quadratmeter Schutznetz. Der Anstrich kostet etwa 3 Millionen Euro. Die Farbe des Turms wechselte im Laufe der Zeit von rotbraun zu ockergelb, später zu kastanienbraun und letztlich zu dem heutigen Bronzeton. Der Turm wird in drei Farbschattierungen angemalt: Die hellste Farbe an der Spitze und die dunkelste am Boden.
Leider war der Turm auch Anlaufstelle für eine Reihe von Selbstmördern, bislang waren es etwa 400, die sich vom Mythos Eiffelturm angezogen fühlten. Inzwischen wurden Ausgänge und Plattformen vergittert, um weitere Selbstmorde zu verhindern.
Am 22. Juli 2003 entstand durch einen Kurzschluss ein Brand auf der Spitze des Eiffelturms, direkt über der obersten Besucherplattform. Es wurden keine Personen verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand bereits nach einer Stunde löschen.
Nach Aussage von Philips werden die Nachtlampen des Turms von diesem Unternehmen geliefert, welche die "unglaublich hohe Stromrechnung" um 30 Prozent senken konnten.
Hilft dir das? Ist aus Wikipedia ...
cool danke...kannste auch noch die infos für den eifeltum einfügen?
also, wenn Wikipedia bei dir grad nicht funktioniert (kann ja sein) will ich mal so nett sein, und dir das reinkopieren (musst dann halt auf bilder verzichten)
Louvre
[Edit] Da war jemand andres schneller
Eiffelturm
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Der Eiffelturm (frz.: Tour Eiffel [tuʀɛˈfɛl]) ist das wohl bekannteste Wahrzeichen von Paris und steht weltweit als Symbol für Frankreich. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt. Er ist eine der größten Touristenattraktionen mit mehr als 6 Millionen Besuchern jährlich. Im Jahr 2002 wurde der insgesamt 200-millionste Besucher empfangen.
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Geschichte
Der Turm wurde zwischen 1887 und 1889 von Eiffels Firma, der Gustave Eiffel & Cie, für die Weltausstellung anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution erbaut. Gustave Eiffel war jedoch nicht der Architekt des Turms, sondern Stephen Sauvestre, der den Turm im Auftrag des Schweizers Maurice Koechlin konzipierte. Dieser hatte mit seinem Kollegen Emile Nouguier zusammen die Idee und fertigte die ersten Entwürfe. Die Baukosten des Eiffelturms beliefen sich exakt auf 7.739.401 Francs und 31 Centimes und waren damit etwa eine Million Francs höher als von Gustave Eiffel prognostiziert. In den letzten fünf Monaten des Eröffnungsjahres 1889 besuchten jedoch 1,9 Millionen Menschen die neue Attraktion, so dass bis Ende des Jahres bereits drei Viertel der Gesamtkosten eingenommen waren. Damit wurde der Eiffelturm zu einem gewinnträchtigen Unternehmen.
3000 Metallarbeiter fügten in nur 26 Monaten 18.038 vorgefertigte Einzelteile aus Eisen mit 2,5 Millionen Nieten zusammen. In Anbetracht der damaligen Sicherheitsstandards ist es erstaunlich, dass es während des Baus keine Todesfälle unter den Arbeitern gab.
Zunächst stieß der Eiffelturm auf Widerstand in der Pariser Bevölkerung, die ihn für einen Schandfleck hielt, im Rest Frankreichs konnte man die Aufregung in der Hauptstadt größtenteils nicht nachvollziehen. Empörte Künstler nannten ihn „tragische Straßenlaterne“ und empfanden den „düsteren Fabrikschornstein“ als Entehrung von Paris. Es fanden in Künstler- und Literatenkreisen regelrechte Kampagnen statt, in deren Rahmen sogar von mehreren namhaften Künstlern unterzeichnete Flugblätter produziert wurden. Heute gilt der Eiffelturm jedoch allgemein als eines der schönsten Architekturbeispiele in der Welt. Und auch die Pariser nennen ihn inzwischen liebevoll „Eiserne Dame“.
Ursprünglich hatte Eiffel nur die Genehmigung, den Turm für zwanzig Jahre stehen zu lassen; er sollte also 1909 wieder abgerissen werden. Als er sich aufgrund seiner Höhe jedoch als wertvoll für die Kommunikation herausstellte und die ersten transatlantischen Funkverbindungen des neuen Jahrhunderts ermöglichte, durfte er weiterhin stehen bleiben.
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Der Eiffelturm als Werbeträger
Ab dem 4. Juli 1925 trug der Eiffelturm den Leuchtschriftzug C-I-T-R-O-E-N. Für den Schriftzug wurden rund 200.000 Glühbirnen und 33 Kilometer Kabel verwendet. Der Schriftzug blieb bis zum 26. Mai 1936.
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Technische Daten
Der Turm ist 300 Meter hoch exklusive der Fernsehantenne an der Spitze, die weitere 27 Meter hoch ist. Er besteht aus Eisen, das im Puddelverfahren verarbeitet wurde, nicht aus Stahl im heute üblichen Sinn, was zu seiner Haltbarkeit bis heute beigetragen hat.
Ca. alle 7 Jahre muss der Eiffelturm (200.000 Quadratmeter Fläche) mit etwa 60 Tonnen Farbe angestrichen werden. Diese Aufgabe erledigen etwa 25 Maler in ungefähr 15 Monaten. Sie nutzen dafür 1500 Pinsel, 5000 Schleifpapierscheiben und 1500 Arbeitsanzüge. Um sich zu sichern, verwenden die Maler 50 Kilometer Sicherungsseile und ca. 20.000 Quadratmeter Schutznetz. Der Anstrich kostet etwa 3 Millionen Euro. Die Farbe des Turms wechselte im Laufe der Zeit von rotbraun zu ockergelb, später zu kastanienbraun und letztlich zu dem heutigen Bronzeton. Der Turm wird in drei Farbschattierungen angemalt: Die hellste Farbe an der Spitze und die dunkelste am Boden.
Leider war der Turm auch Anlaufstelle für eine Reihe von Selbstmördern, bislang waren es etwa 400, die sich vom Mythos Eiffelturm angezogen fühlten. Inzwischen wurden Ausgänge und Plattformen vergittert, um weitere Selbstmorde zu verhindern.
Am 22. Juli 2003 entstand durch einen Kurzschluss ein Brand auf der Spitze des Eiffelturms, direkt über der obersten Besucherplattform. Es wurden keine Personen verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand bereits nach einer Stunde löschen.
Nach Aussage von Philips werden die Nachtlampen des Turms von diesem Unternehmen geliefert, welche die "unglaublich hohe Stromrechnung" um 30 Prozent senken konnten.
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Aussichtsplattformen
Für die Öffentlichkeit zugängliche Plattformen befinden sich auf 57 m, 115 m sowie 276 m Höhe.
Aussichtsplattform
vergrößern
Aussichtsplattform
Mittels dreier Fahrstuhlgondeln kann man über den Nord-, West- und Ostpfeiler des Eiffelturms auf die ersten beiden Aussichtsplattformen gelangen. In der ersten wie in der zweiten Etage befinden sich jeweils Restaurants. Außerdem findet man im ersten Stock eine Ausstellung über die Geschichte des Eiffelturms. Will man zur höchsten Plattform gelangen, so muss man in der zweiten Etage umsteigen und auf einen anderen Fahrstuhl wechseln. Die höchste Plattform verfügt sowohl über einen überdachten Bereich als auch einen Freiluftbereich.
Nach der Eröffnung der Eiffelturms standen zwei hydraulisch betriebene Doppeldeckeraufzüge zur Verfügung, die bis zur ersten Plattform fünfzig Personen befördern konnten. Die dafür notwendigen hydraulischen Pressen wurden in die sechzehn Säulen eingebaut. Vom Nordpfeiler aus gelangte man mit einem Otis-Aufzug direkt in die zweite Etage. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Adolf Hitler durch einen mysteriösen Betriebsschaden daran gehindert, den Aufzug zu benutzen. Er musste das Bauwerk zu Fuß besteigen.
Im Jahr 1983 wurden zwischen der zweiten und dritten Etage vier neue, orangefarbene Fahrstühle eingebaut, welche die alte etwa 1000 t schwere Wendeltreppe ersetzten. Diese Wendeltreppe hat 654 Stufen und ist 3 Meter breit.
-----------------------------------------
Architektur
Wiewohl der Eiffelturm mit seinen vorgefertigten Eisenteilen in einer industriell zu nennenden Bauweise aus Einzelmodulen zusammengesetzt wurde, ist das seiner architektonischen Gestaltung zugrundeliegende Prinzip ein klassisches - das Fachwerk. Ähnlich wie der Kristallpalast von Joseph Paxton erzielten die Konstrukteure des Eiffelturms eine Synthese aus klassischer Bauweise und modernen industriellen Fertigungsverfahren.
-----------------------------------------
Ähnliches Projekt in London
In London gab es nach der Errichtung des Eiffelturms auch ein Projekt zur Errichtung eines ähnlichen Bauwerks. Der Bau dieses Turms, der den Namen Watkins Tower trug, wurde 1891 begonnen, er blieb allerdings nur ein Stumpf, der 1907 abgerissen wurde.
-----------------------------------------
Maßstabsgetreue Nachbauten
* Hotel Paris Las Vegas, 165 Meter hoch
* Shenzhen, China, 105,7 Meter hoch
* King Island Park, Ohio, 105,7 Meter hoch
* Paramount Park Kings Dominion, Virginia, 84 Meter hoch
* Slobozia, Rumänien, 54 Meter hoch
* Nachbauten im Disney-Land, 31,7 Meter (?) hoch
* Minimundus Modellpark, Kärnten, Österreich, 1:25 (12,8m)
* Auf dem Dach eines Industriegebäudes in Satteldorf
* im russischen Dorf Paris als Sendeturm für Mobilfunk
Klick
Das sollte jetzt aber echt genug sein...
Louvre
[Edit] Da war jemand andres schneller
Eiffelturm
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Der Eiffelturm (frz.: Tour Eiffel [tuʀɛˈfɛl]) ist das wohl bekannteste Wahrzeichen von Paris und steht weltweit als Symbol für Frankreich. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt. Er ist eine der größten Touristenattraktionen mit mehr als 6 Millionen Besuchern jährlich. Im Jahr 2002 wurde der insgesamt 200-millionste Besucher empfangen.
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Geschichte
Der Turm wurde zwischen 1887 und 1889 von Eiffels Firma, der Gustave Eiffel & Cie, für die Weltausstellung anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Französischen Revolution erbaut. Gustave Eiffel war jedoch nicht der Architekt des Turms, sondern Stephen Sauvestre, der den Turm im Auftrag des Schweizers Maurice Koechlin konzipierte. Dieser hatte mit seinem Kollegen Emile Nouguier zusammen die Idee und fertigte die ersten Entwürfe. Die Baukosten des Eiffelturms beliefen sich exakt auf 7.739.401 Francs und 31 Centimes und waren damit etwa eine Million Francs höher als von Gustave Eiffel prognostiziert. In den letzten fünf Monaten des Eröffnungsjahres 1889 besuchten jedoch 1,9 Millionen Menschen die neue Attraktion, so dass bis Ende des Jahres bereits drei Viertel der Gesamtkosten eingenommen waren. Damit wurde der Eiffelturm zu einem gewinnträchtigen Unternehmen.
3000 Metallarbeiter fügten in nur 26 Monaten 18.038 vorgefertigte Einzelteile aus Eisen mit 2,5 Millionen Nieten zusammen. In Anbetracht der damaligen Sicherheitsstandards ist es erstaunlich, dass es während des Baus keine Todesfälle unter den Arbeitern gab.
Zunächst stieß der Eiffelturm auf Widerstand in der Pariser Bevölkerung, die ihn für einen Schandfleck hielt, im Rest Frankreichs konnte man die Aufregung in der Hauptstadt größtenteils nicht nachvollziehen. Empörte Künstler nannten ihn „tragische Straßenlaterne“ und empfanden den „düsteren Fabrikschornstein“ als Entehrung von Paris. Es fanden in Künstler- und Literatenkreisen regelrechte Kampagnen statt, in deren Rahmen sogar von mehreren namhaften Künstlern unterzeichnete Flugblätter produziert wurden. Heute gilt der Eiffelturm jedoch allgemein als eines der schönsten Architekturbeispiele in der Welt. Und auch die Pariser nennen ihn inzwischen liebevoll „Eiserne Dame“.
Ursprünglich hatte Eiffel nur die Genehmigung, den Turm für zwanzig Jahre stehen zu lassen; er sollte also 1909 wieder abgerissen werden. Als er sich aufgrund seiner Höhe jedoch als wertvoll für die Kommunikation herausstellte und die ersten transatlantischen Funkverbindungen des neuen Jahrhunderts ermöglichte, durfte er weiterhin stehen bleiben.
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Der Eiffelturm als Werbeträger
Ab dem 4. Juli 1925 trug der Eiffelturm den Leuchtschriftzug C-I-T-R-O-E-N. Für den Schriftzug wurden rund 200.000 Glühbirnen und 33 Kilometer Kabel verwendet. Der Schriftzug blieb bis zum 26. Mai 1936.
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Technische Daten
Der Turm ist 300 Meter hoch exklusive der Fernsehantenne an der Spitze, die weitere 27 Meter hoch ist. Er besteht aus Eisen, das im Puddelverfahren verarbeitet wurde, nicht aus Stahl im heute üblichen Sinn, was zu seiner Haltbarkeit bis heute beigetragen hat.
Ca. alle 7 Jahre muss der Eiffelturm (200.000 Quadratmeter Fläche) mit etwa 60 Tonnen Farbe angestrichen werden. Diese Aufgabe erledigen etwa 25 Maler in ungefähr 15 Monaten. Sie nutzen dafür 1500 Pinsel, 5000 Schleifpapierscheiben und 1500 Arbeitsanzüge. Um sich zu sichern, verwenden die Maler 50 Kilometer Sicherungsseile und ca. 20.000 Quadratmeter Schutznetz. Der Anstrich kostet etwa 3 Millionen Euro. Die Farbe des Turms wechselte im Laufe der Zeit von rotbraun zu ockergelb, später zu kastanienbraun und letztlich zu dem heutigen Bronzeton. Der Turm wird in drei Farbschattierungen angemalt: Die hellste Farbe an der Spitze und die dunkelste am Boden.
Leider war der Turm auch Anlaufstelle für eine Reihe von Selbstmördern, bislang waren es etwa 400, die sich vom Mythos Eiffelturm angezogen fühlten. Inzwischen wurden Ausgänge und Plattformen vergittert, um weitere Selbstmorde zu verhindern.
Am 22. Juli 2003 entstand durch einen Kurzschluss ein Brand auf der Spitze des Eiffelturms, direkt über der obersten Besucherplattform. Es wurden keine Personen verletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand bereits nach einer Stunde löschen.
Nach Aussage von Philips werden die Nachtlampen des Turms von diesem Unternehmen geliefert, welche die "unglaublich hohe Stromrechnung" um 30 Prozent senken konnten.
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Aussichtsplattformen
Für die Öffentlichkeit zugängliche Plattformen befinden sich auf 57 m, 115 m sowie 276 m Höhe.
Aussichtsplattform
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Aussichtsplattform
Mittels dreier Fahrstuhlgondeln kann man über den Nord-, West- und Ostpfeiler des Eiffelturms auf die ersten beiden Aussichtsplattformen gelangen. In der ersten wie in der zweiten Etage befinden sich jeweils Restaurants. Außerdem findet man im ersten Stock eine Ausstellung über die Geschichte des Eiffelturms. Will man zur höchsten Plattform gelangen, so muss man in der zweiten Etage umsteigen und auf einen anderen Fahrstuhl wechseln. Die höchste Plattform verfügt sowohl über einen überdachten Bereich als auch einen Freiluftbereich.
Nach der Eröffnung der Eiffelturms standen zwei hydraulisch betriebene Doppeldeckeraufzüge zur Verfügung, die bis zur ersten Plattform fünfzig Personen befördern konnten. Die dafür notwendigen hydraulischen Pressen wurden in die sechzehn Säulen eingebaut. Vom Nordpfeiler aus gelangte man mit einem Otis-Aufzug direkt in die zweite Etage. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Adolf Hitler durch einen mysteriösen Betriebsschaden daran gehindert, den Aufzug zu benutzen. Er musste das Bauwerk zu Fuß besteigen.
Im Jahr 1983 wurden zwischen der zweiten und dritten Etage vier neue, orangefarbene Fahrstühle eingebaut, welche die alte etwa 1000 t schwere Wendeltreppe ersetzten. Diese Wendeltreppe hat 654 Stufen und ist 3 Meter breit.
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Architektur
Wiewohl der Eiffelturm mit seinen vorgefertigten Eisenteilen in einer industriell zu nennenden Bauweise aus Einzelmodulen zusammengesetzt wurde, ist das seiner architektonischen Gestaltung zugrundeliegende Prinzip ein klassisches - das Fachwerk. Ähnlich wie der Kristallpalast von Joseph Paxton erzielten die Konstrukteure des Eiffelturms eine Synthese aus klassischer Bauweise und modernen industriellen Fertigungsverfahren.
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Ähnliches Projekt in London
In London gab es nach der Errichtung des Eiffelturms auch ein Projekt zur Errichtung eines ähnlichen Bauwerks. Der Bau dieses Turms, der den Namen Watkins Tower trug, wurde 1891 begonnen, er blieb allerdings nur ein Stumpf, der 1907 abgerissen wurde.
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Maßstabsgetreue Nachbauten
* Hotel Paris Las Vegas, 165 Meter hoch
* Shenzhen, China, 105,7 Meter hoch
* King Island Park, Ohio, 105,7 Meter hoch
* Paramount Park Kings Dominion, Virginia, 84 Meter hoch
* Slobozia, Rumänien, 54 Meter hoch
* Nachbauten im Disney-Land, 31,7 Meter (?) hoch
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hinfahren
ich kann nur raten mal ein wochenende im louvre zu verbringen und wenn man grad da ist, eiffelturm etz kann man schnell besichtigen
Paris müsst ihr echt mal sehen, ist wirklich super
europas achse und eine wahre metropole
ich kann nur raten mal ein wochenende im louvre zu verbringen und wenn man grad da ist, eiffelturm etz kann man schnell besichtigen
Paris müsst ihr echt mal sehen, ist wirklich super
europas achse und eine wahre metropole
Höhe: tödlich fürs runterspringen- oder eben die ca 300 m.
höhe auch eben verdammt hoch. vor allem mit höhenangst.
gilt grad alles für eiffelturm und hat ne recht konfuse
reihenfolge.
der erste stokk liegt etwa in der höhe der spitze der freiheitsstatue. ach ich hab eh ka.
höhe auch eben verdammt hoch. vor allem mit höhenangst.
gilt grad alles für eiffelturm und hat ne recht konfuse
reihenfolge.
der erste stokk liegt etwa in der höhe der spitze der freiheitsstatue. ach ich hab eh ka.
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