ich will mir bald die beiden outbreak spiele für ps2 holen... doch ich hab noch keine ahnung von dem spiel. deshalb meine fragen:
1. lohnt es sich? ich habe nämlich schlechte bewertungen gelesen aber hoffe dass es für nen re-fan wie mich trotzdem gut íst.
2. wie funktioniert das mit diesem "file 1" und "file 2"? was ist der unterschied zwischen den beiden spielen?
3. gibt es nach dem spiel irgendwelche extras?
4. was ist anders im gegensatz zu anderen re spielen?
wäre sehr dankbar für antworten. jegliche zusätzliche information zum spiel wäre nicht schlecht.
1. lohnt es sich? ich habe nämlich schlechte bewertungen gelesen aber hoffe dass es für nen re-fan wie mich trotzdem gut íst.
2. wie funktioniert das mit diesem "file 1" und "file 2"? was ist der unterschied zwischen den beiden spielen?
3. gibt es nach dem spiel irgendwelche extras?
4. was ist anders im gegensatz zu anderen re spielen?
wäre sehr dankbar für antworten. jegliche zusätzliche information zum spiel wäre nicht schlecht.
also das spiel ist gewöhnungsbedürftig...es ist aber gut...
ich finde es lohnt sich
zu den extras: es gibt massenweise sachen zum freispiel von kleidung bis zu videos
im gegensatz zu andern REs mann kann das spiel nict pausieren ( ausser man mogelt und drückt select ) zombies können türe öffnen....mann kann items mit den 2-3 anderen cpus gesteuerten spiler tauschen und so weiter
ich finde es lohnt sich
zu den extras: es gibt massenweise sachen zum freispiel von kleidung bis zu videos
im gegensatz zu andern REs mann kann das spiel nict pausieren ( ausser man mogelt und drückt select ) zombies können türe öffnen....mann kann items mit den 2-3 anderen cpus gesteuerten spiler tauschen und so weiter
mmh ja danke wenn mehr leute nichts sagen geh ich mal davon aus dass es an re outbreak nix neues mehr gibt (was ich POSITIV finde!)
nur eine frage wurde noch nicht geklärt; was ist file1 und was file2?
nur eine frage wurde noch nicht geklärt; was ist file1 und was file2?
File heißt Ordner, Akte. Also bedeutet es soviel wie Teil 1 und 2, ok?
Hier mal mein nie fertiggestellter Testbericht zu OUTBREAK: File #2.
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Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von RESIDENT EVIL OUTBREAK ist nun auch der zweite Teil des umstrittenen Serienablegers in PAL-Gefilden erhältlich. Mit einigen neuen Spielfunktionen, vielen frei spielbaren Extras und nun endlich auch einem Online-Modus, versucht File #2 die Schwachpunkte des Vorgängers auszumerzen. Ob dies gelungen ist, verrät der nachfolgende Bericht.
RESIDENT EVIL OUTBREAK führte den Spieler geschichtlich mitten in den zeitlichen Ablauf von RESIDENT EVIL 2 und 3 und zeigte eine kleine Gruppe von Menschen, die versuchten der Virus-Katastrophe in Raccoon City zu entkommen.
Nun, auf den ersten Blick gleicht OUTBREAK: File #2 seinem Vorgänger fast wie ein Ei dem anderen und spielerisch hat sich nicht allzu viel verändert. File #2 ist in insgesamt fünf Szenarien gegliedert, die zeitlich zwischen den beiden ersten Szenarien des Vorgängers angesiedelt sind. Die ersten vier Szenarien sind gleich zu Beginn anwählbar, das Fünfte muss erst freigespielt werden. Die Szenarien bieten dem Spieler einige neue, teils aber auch schon bekannte Abschnitte. So gibt es unter anderem einen Zoo oder das aus RE2/RE3 bekannte Polizeirevier. Die Atmosphäre einer Zombie verseuchten Stadt wurde dabei relativ gut eingefangen und begleitet den Spieler durch das komplette Abenteuer.
Auch wurde dem Spiel ein Trainings-Szenario spendiert, das Euch mit der (für Resident Evil Verhältnisse) komplizierten Steuerung vertraut macht. Eigentlich sehr sinnvoll, nur warum es so etwas nicht im ersten Teil gab, bleibt wohl das Geheimnis der Entwickler ...
Neu sind z.B. einige Steuerungselemente, die es im Vorgänger noch nicht gab. So ist es jetzt unter anderem möglich, mit gezogener Waffe zu gehen. Der nächstgelegene Gegner bleibt dabei immer anvisiert, was schon mal ganz nützlich bei fliegenden Gegnern ist.
Die spielbaren Figuren sind natürlich die gleichen wie im ersten Teil. Diese unterscheiden sich durch individuelle Fähigkeiten und Attribute voneinander. Polizist Kevin z.B. besitzt gleich zu Beginn eine starke Pistole, Reporterin Alyssa kann hingegen mit ihrem Schlossknacker einfache Schlösser öffnen, ohne erst den passenden Schlüssel suchen zu müssen. Ebenfalls neu ist das spezielle Objekt im Inventar jeder Figur, das ihr meist einen gewissen Vorteil verschafft. Kevin besitzt z.B. ein Ersatzmagazin für seine Pistole, Alyssa einen praktischen Elektroschocker.
Der Schwierigkeitsgrad von OUTBREAK: File #2 ist dem des Vorgängers ähnlich. Es gibt in jedem Szenario eine gewissen Anzahl an Rätsel, die teilweise schwierig, aber nicht immer für die Beendigung des Szenarios nötig sind. Zudem nerven manchmal die arg langen Laufwege, um an ein bestimmtes Objekt zu gelangen. Die stetig und nicht aufzuhaltende Virus-Anzeige macht es da auch nicht leichter. Dieses miserabel getarnte Zeit-Limit sorgt besonders im letzten Szenario für erheblichen Zeitdruck.
Das größtes Manko des Vorgängers war die schwache Partner-KI. In jedem Szenario war man auf zwei Computer gesteuerte Kollegen angewiesen, deren Verhalten nicht dämlicher hätte sein können. Ununterbrochen liefen sie in der Gegend herum, sammelten nutzlose Objekte ein, liefen planlos in Gegner hinein und waren natürlich nie da, wenn man sie mal wirklich gebraucht hätte. Gleich vorweg: Daran hat sich nicht viel verändert. Allerdings kann man sich seine beiden Partner nun von Beginn an auswählen, was schon mal einen gewissen Vorteil hat. Leute mit extrem gestörtem Sozialverhalten, wie z.B. George oder Jim, kann man somit gleich zu hause lassen.
Die technische Seite von File #2 gibt sich kaum Blöße. Die dreidimensionalen Bereiche sind sehr detailliert und liebevoll gestaltet, die Animationen der Figuren und Gegner sind angemessen. Die Musik fällt nicht weiter auf, nervt aber auch nicht und kann insbesondere beim Opening und Ending überzeugen. Anlass zur Kritik bieten lediglich die unverschämt langen Ladezeiten zwischen den einzelnen Bereichen und Räumen, die einen des öfteren davon abhalten, einen Raum zweimal zu besuchen.
Die PAL-Anpassung wurde ebenfalls gut gelöst. Es gibt einen optionalen 60hz-Modus, Bildzentrierung und mehrsprachige Untertitel. Allerdings wurden die Objekte im Spiel nicht ins Deutsche übersetzt, was manchmal bei Türen und Schlüsseln zu leichter Desorientierung führen kann.
OUTBREAK: File #2 ist nun auch endlich in Europa online spielbar. Nach einer kurzen Registrierung darf man sich in einer "Lobby" auf die Suche nach gleichgesinnten Zombie-Jäger begeben. Der Online-Modus scheint soweit gut zu funktionieren, wie mir mitgeteilt wurde.
Fazit: Wer Gefallen am etwas umstrittenen Vorgänger gefunden hat, wird auch mit RESIDENT EVIL OUTBREAK: File #2 seinen Spaß haben. Das Freischalten aller Ereignisse und Extras wird schon eine geraume Zeit in Anspruch nehmen und das Szenarioprinzip lädt schon mal zu einem kleinen Spielchen zwischendurch ein – egal ob on- oder offline. Alle, die dem Vorgänger nichts abgewinnen konnten, sollten sich den Kauf aber mehr als einmal überlegen.
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Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von RESIDENT EVIL OUTBREAK ist nun auch der zweite Teil des umstrittenen Serienablegers in PAL-Gefilden erhältlich. Mit einigen neuen Spielfunktionen, vielen frei spielbaren Extras und nun endlich auch einem Online-Modus, versucht File #2 die Schwachpunkte des Vorgängers auszumerzen. Ob dies gelungen ist, verrät der nachfolgende Bericht.
RESIDENT EVIL OUTBREAK führte den Spieler geschichtlich mitten in den zeitlichen Ablauf von RESIDENT EVIL 2 und 3 und zeigte eine kleine Gruppe von Menschen, die versuchten der Virus-Katastrophe in Raccoon City zu entkommen.
Nun, auf den ersten Blick gleicht OUTBREAK: File #2 seinem Vorgänger fast wie ein Ei dem anderen und spielerisch hat sich nicht allzu viel verändert. File #2 ist in insgesamt fünf Szenarien gegliedert, die zeitlich zwischen den beiden ersten Szenarien des Vorgängers angesiedelt sind. Die ersten vier Szenarien sind gleich zu Beginn anwählbar, das Fünfte muss erst freigespielt werden. Die Szenarien bieten dem Spieler einige neue, teils aber auch schon bekannte Abschnitte. So gibt es unter anderem einen Zoo oder das aus RE2/RE3 bekannte Polizeirevier. Die Atmosphäre einer Zombie verseuchten Stadt wurde dabei relativ gut eingefangen und begleitet den Spieler durch das komplette Abenteuer.
Auch wurde dem Spiel ein Trainings-Szenario spendiert, das Euch mit der (für Resident Evil Verhältnisse) komplizierten Steuerung vertraut macht. Eigentlich sehr sinnvoll, nur warum es so etwas nicht im ersten Teil gab, bleibt wohl das Geheimnis der Entwickler ...
Neu sind z.B. einige Steuerungselemente, die es im Vorgänger noch nicht gab. So ist es jetzt unter anderem möglich, mit gezogener Waffe zu gehen. Der nächstgelegene Gegner bleibt dabei immer anvisiert, was schon mal ganz nützlich bei fliegenden Gegnern ist.
Die spielbaren Figuren sind natürlich die gleichen wie im ersten Teil. Diese unterscheiden sich durch individuelle Fähigkeiten und Attribute voneinander. Polizist Kevin z.B. besitzt gleich zu Beginn eine starke Pistole, Reporterin Alyssa kann hingegen mit ihrem Schlossknacker einfache Schlösser öffnen, ohne erst den passenden Schlüssel suchen zu müssen. Ebenfalls neu ist das spezielle Objekt im Inventar jeder Figur, das ihr meist einen gewissen Vorteil verschafft. Kevin besitzt z.B. ein Ersatzmagazin für seine Pistole, Alyssa einen praktischen Elektroschocker.
Der Schwierigkeitsgrad von OUTBREAK: File #2 ist dem des Vorgängers ähnlich. Es gibt in jedem Szenario eine gewissen Anzahl an Rätsel, die teilweise schwierig, aber nicht immer für die Beendigung des Szenarios nötig sind. Zudem nerven manchmal die arg langen Laufwege, um an ein bestimmtes Objekt zu gelangen. Die stetig und nicht aufzuhaltende Virus-Anzeige macht es da auch nicht leichter. Dieses miserabel getarnte Zeit-Limit sorgt besonders im letzten Szenario für erheblichen Zeitdruck.
Das größtes Manko des Vorgängers war die schwache Partner-KI. In jedem Szenario war man auf zwei Computer gesteuerte Kollegen angewiesen, deren Verhalten nicht dämlicher hätte sein können. Ununterbrochen liefen sie in der Gegend herum, sammelten nutzlose Objekte ein, liefen planlos in Gegner hinein und waren natürlich nie da, wenn man sie mal wirklich gebraucht hätte. Gleich vorweg: Daran hat sich nicht viel verändert. Allerdings kann man sich seine beiden Partner nun von Beginn an auswählen, was schon mal einen gewissen Vorteil hat. Leute mit extrem gestörtem Sozialverhalten, wie z.B. George oder Jim, kann man somit gleich zu hause lassen.
Die technische Seite von File #2 gibt sich kaum Blöße. Die dreidimensionalen Bereiche sind sehr detailliert und liebevoll gestaltet, die Animationen der Figuren und Gegner sind angemessen. Die Musik fällt nicht weiter auf, nervt aber auch nicht und kann insbesondere beim Opening und Ending überzeugen. Anlass zur Kritik bieten lediglich die unverschämt langen Ladezeiten zwischen den einzelnen Bereichen und Räumen, die einen des öfteren davon abhalten, einen Raum zweimal zu besuchen.
Die PAL-Anpassung wurde ebenfalls gut gelöst. Es gibt einen optionalen 60hz-Modus, Bildzentrierung und mehrsprachige Untertitel. Allerdings wurden die Objekte im Spiel nicht ins Deutsche übersetzt, was manchmal bei Türen und Schlüsseln zu leichter Desorientierung führen kann.
OUTBREAK: File #2 ist nun auch endlich in Europa online spielbar. Nach einer kurzen Registrierung darf man sich in einer "Lobby" auf die Suche nach gleichgesinnten Zombie-Jäger begeben. Der Online-Modus scheint soweit gut zu funktionieren, wie mir mitgeteilt wurde.
Fazit: Wer Gefallen am etwas umstrittenen Vorgänger gefunden hat, wird auch mit RESIDENT EVIL OUTBREAK: File #2 seinen Spaß haben. Das Freischalten aller Ereignisse und Extras wird schon eine geraume Zeit in Anspruch nehmen und das Szenarioprinzip lädt schon mal zu einem kleinen Spielchen zwischendurch ein – egal ob on- oder offline. Alle, die dem Vorgänger nichts abgewinnen konnten, sollten sich den Kauf aber mehr als einmal überlegen.
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