Hi,
Wann kann man von einem Ion sprechen? Sag ich mal so:
Wenn ich Lithium nehme. Ein Atom Lithium hat (wenn ich vom Schalenmodell ausgehe) 3 Protonen im Kern und 3 Elektronen in den Schalen --> 1 zu viel. Dann reagieren zB 4 Li + 0² ---> 2 Li²O. Es gibt aber zB Cl- oder Na+ Ionen. Das hieße, dass diese Atome elektrisch geladen sind, obwohl sich die Protonen im Kern mit den Elektronen auf den Schalen ausgleichen... oO
Da blick ich nicht durch^^
Wann kann man von einem Ion sprechen? Sag ich mal so:
Wenn ich Lithium nehme. Ein Atom Lithium hat (wenn ich vom Schalenmodell ausgehe) 3 Protonen im Kern und 3 Elektronen in den Schalen --> 1 zu viel. Dann reagieren zB 4 Li + 0² ---> 2 Li²O. Es gibt aber zB Cl- oder Na+ Ionen. Das hieße, dass diese Atome elektrisch geladen sind, obwohl sich die Protonen im Kern mit den Elektronen auf den Schalen ausgleichen... oO
Da blick ich nicht durch^^
Die ordnungszahl gibt an, wie viele Protonen im Kern vorhanden sind.
Die hauptgruppe gibt an, wie viele Außenelektronen das Atom besitzt.
Atome werden stets versuchen, die Oktettregel zu erfüllen. Deshalb strebt das Lithium eine Verbindung mit Elementen der 7. Hauptgruppe (welches noch ein elektron braucht um die oktettregel zu erfüllen, während das Lithium ein Elektron abgeben will, damit es die oktettregel erfüllt) an.
Verwechsel nicht die Bedeutung der hauptgruppe mit der Bedeutung der ordnungszahl!
Die hauptgruppe gibt an, wie viele Außenelektronen das Atom besitzt.
Atome werden stets versuchen, die Oktettregel zu erfüllen. Deshalb strebt das Lithium eine Verbindung mit Elementen der 7. Hauptgruppe (welches noch ein elektron braucht um die oktettregel zu erfüllen, während das Lithium ein Elektron abgeben will, damit es die oktettregel erfüllt) an.
Verwechsel nicht die Bedeutung der hauptgruppe mit der Bedeutung der ordnungszahl!
Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Die elektrische Ladung entsteht durch die unterschiedliche Anzahl von Protonen und Elektronen im Ion. Ionen sind durch Elektronenmangel positiv, oder durch Elektronenüberschuss negativ geladen. Positiv geladene Ionen werden Kationen, negativ geladene Anionen genannt, da sie jeweils in einem elektrischen Feld zur Kathode (Minuspol) oder zur Anode (Pluspol) wandern. Hierauf beruht auch die Beschleunigung von Ionen zu Ionenstrahlung.
Ein Ion kann z.B. als ladungsträger fungieren
z.B. im Wasser oder wässrigen Lösungen.
Ein Ion kann z.B. als ladungsträger fungieren
z.B. im Wasser oder wässrigen Lösungen.
Aha vielen Dank erstmal! Kathode und Anode, das mach ich mal später^^
Also kann man grundsätzlich sagen: Elemente "X" streben Verbindungen mit Elementen "Y" an, wenn X+Y=8 ist.
Naja glaube aber, dass ich es jetzt weitgehend verstanden habe!
Und Außenelektronen heißt praktisch, wieviele Elektronen zu viel oder zu wenig für eine volle Schale vorhanden sind?
Also kann man grundsätzlich sagen: Elemente "X" streben Verbindungen mit Elementen "Y" an, wenn X+Y=8 ist.
Naja glaube aber, dass ich es jetzt weitgehend verstanden habe!
Und Außenelektronen heißt praktisch, wieviele Elektronen zu viel oder zu wenig für eine volle Schale vorhanden sind?
nein, element X strebt dann eine verbindung mit element y an, wenn die hauptgruppe von x + die hauptgruppe von y 8 ergibt.
wie oben schon erwähnt, ist ein ion ein negativ bzw. positiv geladenes atom.
wie oben schon erwähnt, ist ein ion ein negativ bzw. positiv geladenes atom.
Metalle geben Elektronen ab
Nichtmetalle nehmen Elektronen bis zum Erreichen eines Oktetts auf.
Nichtmetalle nehmen Elektronen bis zum Erreichen eines Oktetts auf.
Na ganz so pauschal kann man das nicht sagen.
Es gibt auch Elmente die keine Verbindungen mit anderen Elementen eingehen.
Was bedeutet dass sie sich in der Regel mit gleichatomigen verbinden. Z.B Gold geht normaler weiße keine andere Verbindung als mit Gold ein.
Das trifft auch für die meisten Elemente aus der vierten Hauptgruppe zu. Das bedeutet z.B. Germanium, oder Silicon.
Da es bei dieser Gruppe egal ist ob sie vier Elektronen aufnehmen oder vier abgeben.
Also bilden sie meist Elektronenpaare.
z.B. SI hat vier Außenelektonen also braucht es noch vier andere. Nun kommen z.B. vier andere SI Atome und bilden jeweils ein Elektronenpaar.
Und schon hat jedes Atom eine stabile Außenschale.
Das geht natürlich auch anders.
z.B. hat C auch vier Außenelektronen und braucht deswegen noch vier. jetzt muss C nicht mit C verbinden (kann muss aber nicht)
Suchen wir ein Element das nur ein Elektron braucht damit es eine stabile Außenschale hat.
Das sind die Atome der siebten Hauptgruppe.
Oder das H, es hat ein Außenelektron und braucht zwei
für die stabile achterschale.
so fassen wir mal zusammen.
C=4 Außenelektron, Benötigt noch=4
H=1 Außenelektronen, benötigt noch=1
Also bilden vier H und ein C Atom Elektronenpaare
Jetzt hat jeder dieser Atome eine Stabile Außenschale
Das ist aber nur teils korrekt.
Da H eine Elektronenegativitet von 2,1 hat
C aber 2,5. Dieser unterschied ist aber zu vernachlässigen
wo war ich jetzt........
Ach genau, jetzt haben wir Methan.
Habe ich etwas vergessen?
Es gibt auch Elmente die keine Verbindungen mit anderen Elementen eingehen.
Was bedeutet dass sie sich in der Regel mit gleichatomigen verbinden. Z.B Gold geht normaler weiße keine andere Verbindung als mit Gold ein.
Das trifft auch für die meisten Elemente aus der vierten Hauptgruppe zu. Das bedeutet z.B. Germanium, oder Silicon.
Da es bei dieser Gruppe egal ist ob sie vier Elektronen aufnehmen oder vier abgeben.
Also bilden sie meist Elektronenpaare.
z.B. SI hat vier Außenelektonen also braucht es noch vier andere. Nun kommen z.B. vier andere SI Atome und bilden jeweils ein Elektronenpaar.
Und schon hat jedes Atom eine stabile Außenschale.
Das geht natürlich auch anders.
z.B. hat C auch vier Außenelektronen und braucht deswegen noch vier. jetzt muss C nicht mit C verbinden (kann muss aber nicht)
Suchen wir ein Element das nur ein Elektron braucht damit es eine stabile Außenschale hat.
Das sind die Atome der siebten Hauptgruppe.
Oder das H, es hat ein Außenelektron und braucht zwei
für die stabile achterschale.
so fassen wir mal zusammen.
C=4 Außenelektron, Benötigt noch=4
H=1 Außenelektronen, benötigt noch=1
Also bilden vier H und ein C Atom Elektronenpaare
Jetzt hat jeder dieser Atome eine Stabile Außenschale
Das ist aber nur teils korrekt.
Da H eine Elektronenegativitet von 2,1 hat
C aber 2,5. Dieser unterschied ist aber zu vernachlässigen
wo war ich jetzt........
Ach genau, jetzt haben wir Methan.
Habe ich etwas vergessen?
Hmm das hab ich jetzt verstanden, vielen Dank.
Das mit der Elektronegativität hat mein Interesse aber jetzt geweckt!
Je näher der Wert für die Elektronegativität beisammen liegt, desto stabiler ist die Verbindung?
Noch ein wichtiger Hauptsatz der Thermodynamik zum Verständnis: Alles strebt den Zustand von niedrigster potentieller Energie an!
(soll erklären weshalb Elemente miteinander reagieren!)
Das mit der Elektronegativität hat mein Interesse aber jetzt geweckt!
Je näher der Wert für die Elektronegativität beisammen liegt, desto stabiler ist die Verbindung?
Noch ein wichtiger Hauptsatz der Thermodynamik zum Verständnis: Alles strebt den Zustand von niedrigster potentieller Energie an!
(soll erklären weshalb Elemente miteinander reagieren!)
Die Elektronegativität gibt an wie stark ein Atomkern das bindende Elektronenpaar anzieht
Werte von 0-4
Werte von 0-4
ähmm
nicht ganz so richtig,
Die Elektronegativität ist ein relatives Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer Atombindung die Bindungselektronen an sich zu ziehen. Sie kann daher als Anhaltspunkt für die Polarität und den Ionenbindungscharakter einer Atombindung genommen werden: Je höher der Unterschied in der Elektronegativität der gebundenen Elemente, desto polarer ist die Bindung. Atome mit hoher Elektronegativität bezeichnet man auch als elektronegativ, solche mit geringer Elektronegativität als elektropositiv. Die Elektronegativität nimmt i.d.R. innerhalb einer Elementperiode von links nach rechts, und innerhalb einer Elementgruppe von unten nach ob zu.
der niedrigste wert ist FR mit 0,89
und der höchste ist F mit 4,1
nicht ganz so richtig,
Die Elektronegativität ist ein relatives Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer Atombindung die Bindungselektronen an sich zu ziehen. Sie kann daher als Anhaltspunkt für die Polarität und den Ionenbindungscharakter einer Atombindung genommen werden: Je höher der Unterschied in der Elektronegativität der gebundenen Elemente, desto polarer ist die Bindung. Atome mit hoher Elektronegativität bezeichnet man auch als elektronegativ, solche mit geringer Elektronegativität als elektropositiv. Die Elektronegativität nimmt i.d.R. innerhalb einer Elementperiode von links nach rechts, und innerhalb einer Elementgruppe von unten nach ob zu.
der niedrigste wert ist FR mit 0,89
und der höchste ist F mit 4,1
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.