Black Magic Against White (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Black Magic Against White (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Das ist meine Geschichte... ich würde mich freuen, wenn ihr ihn bewerten könntet und mir gute Tipps geben würdet ^^ danke!!!

Ruhig und klar lag der Schatten des Mondes auf dem See. Keine Geräusche waren in der kalten, dunklen, unheimliche Nacht zu hören. Der ruhige Nebel schwebte sanft über dem Wasser, als würde er ihn im nächsten Moment gänzlich einhüllen und den Mondschein verschwinden lassen. Es war Vollmond. Fledermäuse schliefen kopfüber hängend an dem Baum, der im hellen Mond gänzlich zu erkennen war. Der See befand sich mitten in einem dichten Wald. Der Baum stand auf einer Anhöhe, sie überragte den ganzen Wald. Von dort oben gab es eine wunderbare Aussicht über ihn, auch wenn man nur dunkles grün und einen kristallklaren See sehen konnte. Hinter dem weit reichenden Wald befand sich nichts, nur hohe, kahle, aufhaltende Steinwände, Berge. Der ganze Fleck der Natur war von einem Gebirge eingeschlossen. Die Nacht war kalt und unheimlich.
Im Schwein des Mondes befand sich jedoch nicht nur der kahle, hohe Baum, nein, eine Gestalt sah dem Mond entgegen. Sie war gänzlich in schwarz gekleidet, selbst die Haare waren schwarz. Es war leicht zu erkennen, dass die Person ein Mann war. Sie stand breitbeinig auf dem höchsten Punkt der Anhöhe. Sein bleiches Gesicht wurde vom glänzenden Schein des Mondes noch weißer. Reglos stand er dort und blickte mit seinen giftgrünen Augen dem Mondschein entgegen. Ein Schwarm von Fledermäusen flog ins Mondlicht und verschwand augenblicklich. Die Person lächelte leicht, es war fast hämisch. Dann blickte er gen Himmel, schloss die Augen und begann plötzlich zu schweben. Er schwebte immer höher und höher, öffnete die Augen wieder und flog mit einer hohen Geschwindigkeit dem Mond entgegen. Er folgte den Fledermäusen.
Die Gründe dafür wären für jeden anderen Menschen unerklärlich gewesen. Warum sollte man Fledermäusen folgen? Die Macht der Magie in allen Bereichen zu nutzen war nichts besonderes mehr. Es war bereits bekannt, dass es Weiß- und Schwarzmagier gibt. Dass es Ajirachs, gute Wesen und Majirachs, schlechte Wesen gibt. Der eingeschlossene Wald war eine unbekannte Oase, die so gut wie niemand kannte. Auch wenn die Macht über die Magie bekannt war, gab es nur wenige die sie beherrschten. Vor einigen Jahren wollte die Regierung die Magier verfolgen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Noch vorher wurden nur Hexen, also weibliche Menschen mit übersinnlichen Kräften auf dem Scheiterhaufen verbrannt, dieses Mal sollten jedoch auch Männer spüren, wie ihre Haut verbrennt. Weißmagier waren zwar auch als gute Wesen bekannt, angeblich heilten sie unheilbare Krankheiten, jedoch waren sie auch "Hexen" oder "Ketzer", jedoch hatte sich das ganze Volk gegen den jeweiligen Staat gewehrt, um die Magier zu schützen. Und langsam wurde die Verfolgung eingestellt. Und ab sofort war es normal, wenn jemand nicht durch die Straßen ging, sondern flog. Oder wenn ein Todkranker wieder geheilt war, wurde nicht mehr gestaunt. Die Hexerei war nun ein ganz normaler Bestandteil des Lebens.

(Nur ein Teil des 1. Kapitels)
Aha, nun, deine Naturschilderung ist ganz gut, nur was möchtest du damit beim Leser bewirken? Naturschilderungen werden in der Belletristik dazu verwendet, Stimmungen zu erzeugen oder sie stehen symbolisch für etwas ein. Werden Naturschilderungen einfach nur so verfasst, um zu zeigen, was für ein toller Schriftsteller man ist, so ist dies nichts anderes als nervtötende Selbstverherrlichung.
Wie du den mysteriösen Charakter eingeführt hast war soweit gut, nur wenn du jemals Spannung erzeugen möchtest, dann vermeide solche Überleitungen[Zitat]:"Er schwebte immer höher und höher, öffnete die Augen wieder und flog mit einer hohen Geschwindigkeit dem Mond entgegen. Er folgte den Fledermäusen." gut, gut, Leser ist gespannt, doch dann:"Die Gründe dafür wären für jeden anderen Menschen unerklärlich gewesen. Warum sollte man Fledermäusen folgen? Die Macht der Magie in allen Bereichen zu nutzen war nichts besonderes mehr. Es war bereits bekannt ...... blablabla" Das will der Leser nicht wissen! Derartige Rückblenden oder Erläuterungen, was es mit der Magie in diesem Land auf sich hat, sind hier fehl am Platz. Sie wären in Monologen/Dialogen besser plaziert, welche die Personen des Plots irgendwann führen werden. Ich mein, der Leser fühlt sich rel. unbeteiligt, wenn du ihm der Rätsel Lösung ohne Umschweife mitlieferst.

Ansonsten halte ich deine Story für durchaus ausbaufähig, nur weitergeschrieben!
ich lese die geschichte gar nicht erst!
scheiss fantasy!!!
Könnt ihr nicht mal was gescheites schreiben?
also du schreibst ja ganz gut, aaaaaaaaaaaaaber.....................soll das ein bericht über "Magie hierzulande" werden oder eine Geschichte?
Es wäre klüger die ganzen Daten irgendwo, irgendwann, irgendwie einzubringen anstatt sie noch vor, dem beginn der eschichte zu schreiben.

man schreibt ja auch nicht:


in der schule sollte man gut aufpassen.
karlchen pastte nicht immer auf.
konzentration ist sehr wichtig.
schule trägt zu unserer Bildung bei, und unsere bildung bestimmt unsere zukunft.
trotzdem mögen die meisten kinder die schule nicht.
prüfungen und tests sind sehr gefürchtet und manche kinder verschlafen sogar um nicht teilnehmen zu müssen.
lehrer werden oft nicht gemocht.
manche kinder schwänzen aus wiederwertigkeit die schule.
heute ist ein besonderer tag für karlchen............................
(irgendwie doof oder?)


abgesehen davon denke ich das so genaue erklärung gar nicht nötig wäre in diesem fall.
wenn es eine fantasy-geschichte ist reicht es wenn du irgendwann schreibst:


sie schwebte (sie war der magie mächtig) an ihm vorbei. als sie ihn erblickte eschrack sie fürchterlich.
@Hattu: Danke, dass du wiederholst, was ich bereits geschrieben habe *kopfschüttel*.
OS, lass mal.
ich will nicht unhöflich erscheinen aber er wollte bewertung. und wenn wir eine ähnliche meinung haben ist das kein grund den kopf zu schütteln.
und ausserdem stehen bei mir durchaus andere sachen als bei dir. also bitte, lass mich posten was ich will. das geht dich nicht viel an!
oooooooooooooooo.kej.......naja.
Also den etwas überschwänglichen Urteilen meiner beiden "Kollegen"(^^) hier, kann ich mich nicht so wirklich anschließen.

Du hast zwar versucht, die Natur zu schildern, aber auf jene Weise, die zeigt, dass man nicht bei der Sache ist. Bsp: Da stand ein Baum. Unter dem Baum waren Wurzeln. Und, äh, Erde.
Wie hört sich das an??? -Genau.
Frage: Was gefällt dir am Wort "gänzlich" so gut. Und warum steht der arme Kerl im Schwein des Mondes? Das muss beiden ziemlich wehgetan haben.

Fazit: Selbstmord ist keine Lösung, aber in Anbetracht der Tatsachen eine interessante Alternative^^
Von: taxer 27.01.06 - 18:26
ich lese die geschichte gar nicht erst!
scheiss fantasy!!!
Könnt ihr nicht mal was gescheites schreiben?

alles klar, dann mach nen antifantasythread auf und schreib was anderes

@ OS
finde ich nicht so ganz, was du sagst aber ok. z.b. kann man sehr wohl etwas beschreiben, ohne spannung zu erzeugen, die atmosphäre ist doch da... ich find das gut naja.

das wars erstmal, hab nur die ersten 2 parts gelesen und jetzt keinen bock mehr
es gab nur einen part. aber wahrscheinlich hat OS den schreiber insosehr abgeschreckt das er es in ein anderes forum tut und wir wieder eine geschihchte ärmer sind.

*Danke OS!*
@Hattu:Gern geschehen*frech grins*!
> Warum? <, säuselt es einem ins Ohr, aber niemand ist da, der Herr der Stimme sein könnte. Und eine Stimme fiept den Rhythmus, ein Spruch, ein Gesang. Man schaut sich um, der Klang kommt von woanders. Von überall ist jetzt der Laut zu hören, aber man spürt, dass es aus einem selber kommen muss. Es sind mehrere Stimmen, die mehr oder weniger den Ton halten. Ein kreischendes Geräusch, höher als man es von anderen Dingen hört. Wie die Wesen aus einer anderen Welt. Sie rufen. Sie rufen einem zu. Aber, was? Sie wollen reden, sprechen. Vielleicht um Hilfe schreien? Verzerrt aus den unendlichen Abgründen kommen die hohen Schwingungen hinauf und holen Luft, lassen sich aus. Ein Kreischen wird zum Schreien und wird zum Brüllen. Wie in einem Wellengang klingt dann der Rhythmus. Ein auf und ab der Lautstärke, bis der Ton schlussendlich an der Endlichkeit ausklingt und zuvor schon wieder eine Neuer begonnen hat. Die Stimmen werden niemals aufhören. Denn sie haben großen Grund zu schreien.
Dann bohrt man im Ohr und es ist vorbei.
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