Die Strafkolonie von Khorinis, ein Ort, an dem Verbrecher aller Art zusammenkamen und für König Rhobar II., Herrscher über Mythana, schufteten. Ausgestattet mit schlichter Kleidung, einer Spitzhacke und einer ständigen Angst vor den Orks, die diesen Landstrich besiedelten. Eine trostlose Gegend ...
Der Gardist holte weit aus, seine Faust traf den Gefangenen oberhalb des rechten Auges. Die Hut an der Augenbraue platze auf, Blut rann aus der Wunde. Der Gefangene ging zu Boden. Hämisch grinsend sah der Wächter auf ihn herab.
"Und ich erwarte, dass du ordentlich arbeitest, sonst ..."
Er ließ den Satz unbeendet, doch als er sich umdrehte und seinen Weg zum nächsten Opfer einschlug, tätschelte er den Griff seines Schwertes. Der Gefangene schluckte schwer. Natürlich hatte er gehört, dass es in der Strafkolonie gefährlich war, aber ... Beliar, sogar die Wachen prügelten herum. Und das alles nur wegen einer Wurst ...
"Los, hoch mit dir, sonst macht der Mistkerl seine Drohung wahr!"
Der Gefangene drehte den Kopf. Ein muskulöser Südländer stand dort neben ihm, streckte ihm die Hand hilfsbereit entgegen. Dankbar griff der Gestürzte danach, ließ sich aufhelfen. Der Südländer sah ihn neugierig an.
"So, also wieder ein neuer in unserer Gruppe. Deinen Vorgänger hat einer von diesen verdammten Crawlern erwischt. Naja, ich will dir ja keine Angst machen. Wie heißt du eigentlich?"
"Botan werd ich genannt."
Der Südländer nickte.
"Ich heiße Ranaron. Willkommen in der Kolonie ..."
wird fortgesetzt
Der Gardist holte weit aus, seine Faust traf den Gefangenen oberhalb des rechten Auges. Die Hut an der Augenbraue platze auf, Blut rann aus der Wunde. Der Gefangene ging zu Boden. Hämisch grinsend sah der Wächter auf ihn herab.
"Und ich erwarte, dass du ordentlich arbeitest, sonst ..."
Er ließ den Satz unbeendet, doch als er sich umdrehte und seinen Weg zum nächsten Opfer einschlug, tätschelte er den Griff seines Schwertes. Der Gefangene schluckte schwer. Natürlich hatte er gehört, dass es in der Strafkolonie gefährlich war, aber ... Beliar, sogar die Wachen prügelten herum. Und das alles nur wegen einer Wurst ...
"Los, hoch mit dir, sonst macht der Mistkerl seine Drohung wahr!"
Der Gefangene drehte den Kopf. Ein muskulöser Südländer stand dort neben ihm, streckte ihm die Hand hilfsbereit entgegen. Dankbar griff der Gestürzte danach, ließ sich aufhelfen. Der Südländer sah ihn neugierig an.
"So, also wieder ein neuer in unserer Gruppe. Deinen Vorgänger hat einer von diesen verdammten Crawlern erwischt. Naja, ich will dir ja keine Angst machen. Wie heißt du eigentlich?"
"Botan werd ich genannt."
Der Südländer nickte.
"Ich heiße Ranaron. Willkommen in der Kolonie ..."
wird fortgesetzt
eine gute Story, zumindest hat sie nen guten Anfang... den Rest kann ich ja noch nicht beurteilen...
Geil, Cy.. äh Orcus macht ne neue Story.
Und wehe die hört dann wieder einfahc so auf ;-)
Und wehe die hört dann wieder einfahc so auf ;-)
Wütend hieb Botan auf den nackten Fels ein, stellte sich vor, dass sich dort anstelle des Gesteins der Wächter befand. Diese Vorstellung machte seine Schläge sehr kraftvoll. Er hasste den Gardisten, und stand damit weiß Innos nicht allein. Überhaupt war die Garde nicht sonderlich beliebt, die meisten von ihnen waren schnell mit ihren Fäsuten zur Stelle, wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen ablief. Hinter ihrem Rücken schmiedeten einige der Gefangenen Pläne, wie sie eine Flucht organisieren könnten. Doch es würde schwer sein, der einzige Pass, der aus dem Tal führte, war gut bewacht. Ansonsten müsste man an der Küste entlang schwimmen, doch dies verhinderten Seedrachen, die dort hausten. Und für Boote fehlte es schlichtweg an Material. Was also tun?
drei Wochen später
Botan hockte an einer schattigen Stelle auf dem Hof der zentral gelegenen Wachburg. In ihr residierte ein Pladin des Königs, er war war als Kommandant der Minentalwache eingeteilt. Von Zeit zu Zeit wurden Gefangene in die Burg beordert, um dort Reparaturen durchzuführen. An diesem Tag hatte man Botan, Ranaron sowiedrei weitere Verbrecher mit Namen Thorus, Gomez und Scar in die Burg geschickt. Sie hatten die Steinmauern ausgebessert, Schäden an den Dächern behoben und Abfälle fortgebracht. Nach Beendigung der Arbeit hatten sie sich in den spärlichen Schatten zurückgezogen, den die Mauern im Sommer spendeten. Thorus, Scar und Gomez schienen einander schon lange zu kennen, wie Botan bemerkte. Sie saßen zusammen, flüsterten. Ranaron bemerkte Botans Blick.
"Man hat die drei gemeinsam ins Tal geschickt. Gomez soll nen Paladin getötet haben, die beiden anderen haben ihm den Rücken freigehalten. Eigentlich hätte man sie ja an den Strick gebracht, aber hier wurden Arbeiter benötigt. Also hat der Richter ... BELIAR, WAS IST DAS DENN?!"
Mit angstvoll aufgerssenen Augen starrte der Südländer in die Berge. Blaues Licht von unglaublicher Intensität drang dort hervor, blendete ihn. Dann stieg eine vollständige Mauer aus blauem Licht rund um das Tal auf.
Nein, dachte Botan, keine Mauer. Das ist eine Kuppel!
Mit offenem Mund beobachtete er, wie sich das Licht aus allen Richtungen vereinigte, eine vollkommene Kuppel bildete. Was geschah dort bloß?!
Botan bemerkte, dass die Gardisten vollkommen gefasst waren. Offenbar wussten sie, was dort geschah. Einer von ihnen kam breit grinsend auf die Gefangenen zu.
"Flucht ade, ihr Mistkerle. Diese magische Barriere wird euch aufhalten."
Der Wachmann war im Begriff, sich umzudrehen, als seine Augen hervortraten. Entsetzt starrte er in den Himmel. Dioe blaue Kuppel breitete sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus, so dass sie schließlich etwa doppelt so groß war wie vorher. Die Gardisten starrten sie an, sioe wussten nicht, was passierte. Diese Chance nutzten Gomez und seine Leute, sie sprangen auf, rissen ihre Spitzhacken hinauf, stießen sie den Wachen von hinten in Köpfe, Hälse, Rücken. Andere Gefangene schlossen sich an, die Meute stürmte ins Haupthaus der Burg. Auch Botan folgte ihnen. Als er den Haupruam betrat, sah er den Paladin am Boden liegen, Gomez stieß ihm gerade das eigene Schwert in den Bauch. Dann reckte er die blutige Klinge stolz empor.
"FREIHEIT!"
drei Wochen später
Botan hockte an einer schattigen Stelle auf dem Hof der zentral gelegenen Wachburg. In ihr residierte ein Pladin des Königs, er war war als Kommandant der Minentalwache eingeteilt. Von Zeit zu Zeit wurden Gefangene in die Burg beordert, um dort Reparaturen durchzuführen. An diesem Tag hatte man Botan, Ranaron sowiedrei weitere Verbrecher mit Namen Thorus, Gomez und Scar in die Burg geschickt. Sie hatten die Steinmauern ausgebessert, Schäden an den Dächern behoben und Abfälle fortgebracht. Nach Beendigung der Arbeit hatten sie sich in den spärlichen Schatten zurückgezogen, den die Mauern im Sommer spendeten. Thorus, Scar und Gomez schienen einander schon lange zu kennen, wie Botan bemerkte. Sie saßen zusammen, flüsterten. Ranaron bemerkte Botans Blick.
"Man hat die drei gemeinsam ins Tal geschickt. Gomez soll nen Paladin getötet haben, die beiden anderen haben ihm den Rücken freigehalten. Eigentlich hätte man sie ja an den Strick gebracht, aber hier wurden Arbeiter benötigt. Also hat der Richter ... BELIAR, WAS IST DAS DENN?!"
Mit angstvoll aufgerssenen Augen starrte der Südländer in die Berge. Blaues Licht von unglaublicher Intensität drang dort hervor, blendete ihn. Dann stieg eine vollständige Mauer aus blauem Licht rund um das Tal auf.
Nein, dachte Botan, keine Mauer. Das ist eine Kuppel!
Mit offenem Mund beobachtete er, wie sich das Licht aus allen Richtungen vereinigte, eine vollkommene Kuppel bildete. Was geschah dort bloß?!
Botan bemerkte, dass die Gardisten vollkommen gefasst waren. Offenbar wussten sie, was dort geschah. Einer von ihnen kam breit grinsend auf die Gefangenen zu.
"Flucht ade, ihr Mistkerle. Diese magische Barriere wird euch aufhalten."
Der Wachmann war im Begriff, sich umzudrehen, als seine Augen hervortraten. Entsetzt starrte er in den Himmel. Dioe blaue Kuppel breitete sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus, so dass sie schließlich etwa doppelt so groß war wie vorher. Die Gardisten starrten sie an, sioe wussten nicht, was passierte. Diese Chance nutzten Gomez und seine Leute, sie sprangen auf, rissen ihre Spitzhacken hinauf, stießen sie den Wachen von hinten in Köpfe, Hälse, Rücken. Andere Gefangene schlossen sich an, die Meute stürmte ins Haupthaus der Burg. Auch Botan folgte ihnen. Als er den Haupruam betrat, sah er den Paladin am Boden liegen, Gomez stieß ihm gerade das eigene Schwert in den Bauch. Dann reckte er die blutige Klinge stolz empor.
"FREIHEIT!"
das is ja auch cyco,
wer seine nr. er hat, weiß bescheid. . .
ich will euch aber net auf die folter spannen und sagen, dass is würklich cyco. Wenn ihr denckt das is wer anderer, dann bitte. . .
wer seine nr. er hat, weiß bescheid. . .
ich will euch aber net auf die folter spannen und sagen, dass is würklich cyco. Wenn ihr denckt das is wer anderer, dann bitte. . .
Orcus ist Cyco! ;-) Guck doch mal in sein Profil.
Zur Story:
Gefällt mir gut! Ganz der alte Cyco! :-)
Zur Story:
Gefällt mir gut! Ganz der alte Cyco! :-)
Jetz hab ichs auch gerafft.
Das mus man doch sonen Loser wie mich sagen.
Das mus man doch sonen Loser wie mich sagen.
Die kleinen rechtschreibfehler würde ich noch ändern^^ Adee.. und das mit dem eingefügten o immer^^
@Orcus
Naja ganz passen tud es ja nich.
In deinem Profil schreibste das du Innos dienst und dan nenste dich Orcus.
Naja ganz passen tud es ja nich.
In deinem Profil schreibste das du Innos dienst und dan nenste dich Orcus.
He was feht aber cyco?
Na? Wieder ne neue story?
Sorry Lord Hagen, muss aber mal schaun, ob mich noch meine alter freunde hier noch kännen ^^
Na? Wieder ne neue story?
Sorry Lord Hagen, muss aber mal schaun, ob mich noch meine alter freunde hier noch kännen ^^
Übersetzung:
He was geht cyco?
Na? Wieder eine neue story?
Sorry Lord Hagen, muss mal schauen ob mich noch meine alten freunde hier kennen
He was geht cyco?
Na? Wieder eine neue story?
Sorry Lord Hagen, muss mal schauen ob mich noch meine alten freunde hier kennen
jo alter!
Na? Kännen wir uns? Oder kännst du mich noch nicht ;)
----LLL----OOOO---LLLL
Ich war fast 1 Jahr in ein Käfig eingesperrt, hatt auch laune gébracht dort zu sitzen,lol!
Aber jetzt bin ich ja wieder da! JUHUU! ! !
Euch war siher langweilig, wie ich net da war ,was?
NAJA! Ich bin ja wieder da! Nartürlich Leute! Hab ich nen ganz neuen perfekten. . . . damit ihr net wiest das ich Roma bin, ich mein ,, ROMA DER SPAMER``
Also, ich will euch net aufhalten, wechle zum. . . wieder!
Na? Kännen wir uns? Oder kännst du mich noch nicht ;)
----LLL----OOOO---LLLL
Ich war fast 1 Jahr in ein Käfig eingesperrt, hatt auch laune gébracht dort zu sitzen,lol!
Aber jetzt bin ich ja wieder da! JUHUU! ! !
Euch war siher langweilig, wie ich net da war ,was?
NAJA! Ich bin ja wieder da! Nartürlich Leute! Hab ich nen ganz neuen perfekten. . . . damit ihr net wiest das ich Roma bin, ich mein ,, ROMA DER SPAMER``
Also, ich will euch net aufhalten, wechle zum. . . wieder!
NA WAS DEN!?
JEDER HATT MICH VERGESEHN!?!?!
ps: Gleich Lord hagen, bin glich ferdig, will nur schaun ob die jungs mich noch kännen!
.z:b. Bandit Roma, Feuermagier Roma, Pirat Roma und nartürlich ,, Drachenjäger Roma ``
Na? Klingelts?!?!
JEDER HATT MICH VERGESEHN!?!?!
ps: Gleich Lord hagen, bin glich ferdig, will nur schaun ob die jungs mich noch kännen!
.z:b. Bandit Roma, Feuermagier Roma, Pirat Roma und nartürlich ,, Drachenjäger Roma ``
Na? Klingelts?!?!
@Orcus oder Cyco
warum haste dir denn überhaupt einen neuen nick zugelegt?
warum haste dir denn überhaupt einen neuen nick zugelegt?
Ganz einfach: Er hat Innos abgeschworen und Cyco ist ein bekannter Priester Innos. Das passt dann nicht mehr so ganz.
Nach und nach kamen immer mehr Aufständige in die Burg. Manche von ihnen trugen ihre alte Arbeitskleidung, andere hatten den gemeuchelten Gardisten die Rüstungen gestohlen. Gomez, dem die meisten Gefangenen hörig waren, suchte die besten Krieger für seine eigene Garde heraus. Für diese Mannen beanspruchte er die Harnische der gefallenen Talswache. Sie wurden ihm wiederspruchslos zugesagt.
Gomez selbst fertigte ein findiger Schmied eine Rüstung aus den Resten des Panzers des Paladins. Ein teurer Pelz wurde eingearbeitet. Gomez nannte sich nun Baron des Tals und ließ sich mit seiner Garde in der Burg nieder. Dort wollte er sein eigenes Lager halten und auf die Akunft der Königstruppen warten. Doch diese ließen lange auf sich warten. An ihrer statt meldete ein Späher nach zwei Tagen die Ankunft einiger Priester Adanos' und Innos'. Sie hielten auf die Burg zu, erwarteten wohl, dort den Kommandanten des Tals anzutreffen. Sie staunten nicht schlecht, als Gomez sie in seinem Thronsaal emfping.
"Was, bei Adanos, ist passiert?"
"Werte Priester, ich habe die Kontrolle über das Tal übernommen. Ich kontrolliere alles, verstanden?"
Einer der rot gewandeten Priester nickte, woraufhin einer der Wassermagier ihn anfuhr.
"Aber Xardas, wie könnt ihr ...?"
Eine flüchtige Handbewegung ließ den Mann innehalten.
"Lasst mich nur machen, Saturas. Lasst mich nur machen."
Gomez selbst fertigte ein findiger Schmied eine Rüstung aus den Resten des Panzers des Paladins. Ein teurer Pelz wurde eingearbeitet. Gomez nannte sich nun Baron des Tals und ließ sich mit seiner Garde in der Burg nieder. Dort wollte er sein eigenes Lager halten und auf die Akunft der Königstruppen warten. Doch diese ließen lange auf sich warten. An ihrer statt meldete ein Späher nach zwei Tagen die Ankunft einiger Priester Adanos' und Innos'. Sie hielten auf die Burg zu, erwarteten wohl, dort den Kommandanten des Tals anzutreffen. Sie staunten nicht schlecht, als Gomez sie in seinem Thronsaal emfping.
"Was, bei Adanos, ist passiert?"
"Werte Priester, ich habe die Kontrolle über das Tal übernommen. Ich kontrolliere alles, verstanden?"
Einer der rot gewandeten Priester nickte, woraufhin einer der Wassermagier ihn anfuhr.
"Aber Xardas, wie könnt ihr ...?"
Eine flüchtige Handbewegung ließ den Mann innehalten.
"Lasst mich nur machen, Saturas. Lasst mich nur machen."
Leute, er schreibt Praktikum. Da verfinstert sich schon die eine oder andere Seele :D
Aufjeden Fall ist die Story sehr gut.
Aufjeden Fall ist die Story sehr gut.
Nach und nach wuchs das Lager, die Organisation wurde besser. Unter dem Kommande von Thorus, den Gomez als Anführer seiner Garde eingesetzt hatte, wurden Wachen für die Burg eingeteilt. Das Tor wurde von zwe Mann bewacht, andere patroullierten um das Gemäuer herum.
Eine Gruppe von zehn Kriegern schickte Gomez in Richtung des Passes, er wollte wissen, ob es noch einen Weg aus dem Tal gab.
Die Magier ließen sich in der Kapelle der Burg nieder. Doch während die Magier des Feuers versuchten, sich gewisse Macht anzueignen, wollten die Priester Adanos' nur eines, und zwar heraus aus dem Tal. Ihnen war klar, dass sie die Kontrolle über die Barriere verloren hatten. Sie waren gefangen ...
Nach sieben Tagen kehrten einige Männer zurück, die der Baron des Tals auf Erkundung geschickt hatte. Wer noch gehen konnte, schleppte die verhüllten Toten. Der Führer des Trupps wandte sich an Gomez.
"Es war schrecklich. Die Barriere ist vollkommen undurchdringlich! Zwei von uns wollten sie durchqueren ... seht sie euch selbst an."
Der Gardist nahm das Leichentuch von einem der Gefallenen. Darunter kam ein verkohlter Leichnam zum Vorschein, der kaum mehr menschliche Züge hatte. Gomez schloss die Augen, atmete tief ein. Dann lenkte er seinen Blick auf Xardas, der neben ihm hockte und die Leiche interessiert untersuchte.
"Xardas, bei Beliar, was habt ihr und diese Hexer getan? Ich sollte euch umbringen lassen!"
Ohne den Blick von dem Toten abzuwenden deutete der hohe Feuermagier auf einen Gardisten, der bereits sein Schwert gezogen hatte und die Magier mordlustig anstarrte. Eine Feuerlanze durchbohrte seine Brust, der Mann brach röchelnd zusammen.
"Davon, Gomez, rate ich euch ab!"
Dann befahl Xardas zwei anderen Magiern, die Leichen in die Kapelle zu bringen, um sie zu sezieren.
Eine Gruppe von zehn Kriegern schickte Gomez in Richtung des Passes, er wollte wissen, ob es noch einen Weg aus dem Tal gab.
Die Magier ließen sich in der Kapelle der Burg nieder. Doch während die Magier des Feuers versuchten, sich gewisse Macht anzueignen, wollten die Priester Adanos' nur eines, und zwar heraus aus dem Tal. Ihnen war klar, dass sie die Kontrolle über die Barriere verloren hatten. Sie waren gefangen ...
Nach sieben Tagen kehrten einige Männer zurück, die der Baron des Tals auf Erkundung geschickt hatte. Wer noch gehen konnte, schleppte die verhüllten Toten. Der Führer des Trupps wandte sich an Gomez.
"Es war schrecklich. Die Barriere ist vollkommen undurchdringlich! Zwei von uns wollten sie durchqueren ... seht sie euch selbst an."
Der Gardist nahm das Leichentuch von einem der Gefallenen. Darunter kam ein verkohlter Leichnam zum Vorschein, der kaum mehr menschliche Züge hatte. Gomez schloss die Augen, atmete tief ein. Dann lenkte er seinen Blick auf Xardas, der neben ihm hockte und die Leiche interessiert untersuchte.
"Xardas, bei Beliar, was habt ihr und diese Hexer getan? Ich sollte euch umbringen lassen!"
Ohne den Blick von dem Toten abzuwenden deutete der hohe Feuermagier auf einen Gardisten, der bereits sein Schwert gezogen hatte und die Magier mordlustig anstarrte. Eine Feuerlanze durchbohrte seine Brust, der Mann brach röchelnd zusammen.
"Davon, Gomez, rate ich euch ab!"
Dann befahl Xardas zwei anderen Magiern, die Leichen in die Kapelle zu bringen, um sie zu sezieren.
. *Insider* xD
Naja, im Forum gilt das nicht, also :
Ich denke er meint du bist so gut wie immer oder die Story ist so gut wie deine letzte... naja..
Also, aufjeden Fall sehr gut.
Edit :
@Dark
Ach, wenn wir was wüssten? ^^
Naja, im Forum gilt das nicht, also :
Ich denke er meint du bist so gut wie immer oder die Story ist so gut wie deine letzte... naja..
Also, aufjeden Fall sehr gut.
Edit :
@Dark
Ach, wenn wir was wüssten? ^^
Wen ihr wüsstet...
Aber die Story ist wirklich gut! Wie ich das gewohnt bin von Cyco! :-)
Aber die Story ist wirklich gut! Wie ich das gewohnt bin von Cyco! :-)
Fortsetzung:
Botan zog es vor, sich ebenfalls dem Lager des selbsternannten Barons Gomez anzuschließen. Da er allerdings nicht zu den besten Kämpfern gehörte, blieb ihm die Garde verwehrt. Doch man gab ihm alte Rüstungsteile, sowie ein paar Felle. Aus ihnen zimmerte er sich eine eigene Rüstung zusammen, roter Stoff, übersäht mit Flicken. Andere folgten seinem Beispiel, bald gab es einige dieser Rüstungen in der Burg zu sehen.
Den schlechtesten Kämpfern jedoch blieben sogar diese Kleidungsstücke verwehrt. Sie mussten mit alten Schürferhosen vorlieb nehmen, wie man sie in den Stollen der Minen trug. Sie waren diejenigen im Lager, die für harte Arbeiten herangezogen wurden. Man nannte sie schlicht die Buddler.
Die Männer in den roten Flickenrüstungen, denen nur selten Aufgaben zufielen, verbrachten ihre Zeit meist faulenzend im Schatten der Burgmauern, wo sie Witze rissen, sich betranken und allerlei anderen Unsinn machten. Ein Gardist nannte sie ob dieser Platzwahl die Schatten. Der Name blieb haften.
nach sechs Wochen
Später nahm alles eine überraschende Wende. Ein Gardist, der am Rand der Barriere saß und verträumt in die Außenwelt starrte, wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ihm jemand einen zusammengerollten Brief an den Kopf warf. Der Gardist, dummerweise des Lesens unkundig, versprach dem Boten, der auf der anderen Seite der magischen Mauer stand, den Brief schnellstmöglich zu den Baronen zu bringen.
Nach einer Weile kehrte der Gardist zurück, begleitet von zwei Schatten und einem niederen Baron namens Scar. Dieser sprach zum Boten.
"Wir werden euch euer verdammtes Erz durch die Barriere schicken. Unter einer Bedingung, ihr müsst uns liefern, was wir verlangen!"
Der Bote hatte keine Wahl, im Namen des Königs stimmte er zu.
Der Bau eines Aufzuges weit im Norden der Kuppel wurde begonnen ...
Botan zog es vor, sich ebenfalls dem Lager des selbsternannten Barons Gomez anzuschließen. Da er allerdings nicht zu den besten Kämpfern gehörte, blieb ihm die Garde verwehrt. Doch man gab ihm alte Rüstungsteile, sowie ein paar Felle. Aus ihnen zimmerte er sich eine eigene Rüstung zusammen, roter Stoff, übersäht mit Flicken. Andere folgten seinem Beispiel, bald gab es einige dieser Rüstungen in der Burg zu sehen.
Den schlechtesten Kämpfern jedoch blieben sogar diese Kleidungsstücke verwehrt. Sie mussten mit alten Schürferhosen vorlieb nehmen, wie man sie in den Stollen der Minen trug. Sie waren diejenigen im Lager, die für harte Arbeiten herangezogen wurden. Man nannte sie schlicht die Buddler.
Die Männer in den roten Flickenrüstungen, denen nur selten Aufgaben zufielen, verbrachten ihre Zeit meist faulenzend im Schatten der Burgmauern, wo sie Witze rissen, sich betranken und allerlei anderen Unsinn machten. Ein Gardist nannte sie ob dieser Platzwahl die Schatten. Der Name blieb haften.
nach sechs Wochen
Später nahm alles eine überraschende Wende. Ein Gardist, der am Rand der Barriere saß und verträumt in die Außenwelt starrte, wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ihm jemand einen zusammengerollten Brief an den Kopf warf. Der Gardist, dummerweise des Lesens unkundig, versprach dem Boten, der auf der anderen Seite der magischen Mauer stand, den Brief schnellstmöglich zu den Baronen zu bringen.
Nach einer Weile kehrte der Gardist zurück, begleitet von zwei Schatten und einem niederen Baron namens Scar. Dieser sprach zum Boten.
"Wir werden euch euer verdammtes Erz durch die Barriere schicken. Unter einer Bedingung, ihr müsst uns liefern, was wir verlangen!"
Der Bote hatte keine Wahl, im Namen des Königs stimmte er zu.
Der Bau eines Aufzuges weit im Norden der Kuppel wurde begonnen ...
Ganz der alte Cyco.
EDIT:Solange die Geschichte nicht wieder so aprupt aufhört ist mir das egal.
EDIT:Solange die Geschichte nicht wieder so aprupt aufhört ist mir das egal.
Na gut, Sartrox. Extra für dich ne Fortsetzung ^^
Ungeachtet der Tatsache, dass man die Kontrolle über das Tal verloren hatte, entsandte die königliche Miliz weiterhin Gefangene. Man warf sie an der Austauschstelle in einen See, wo sie von Gardisten des Lagers empfangen wurden. Jeder wurde vor die Wahl gestellt, entweder dem Baron zu dienen, oder allein und schutzlos der Wildnis ausgeliefert zu sein. Nur wenige wählten die zweite Möglichkeit. Diejenigen, die es taten, hatten sich im Norden ein kleines Lager gebaut, sie stahlen sich meist zusammen, was sie brauchten. In den Augen der Garde waren es nur ein paar unbedeutende Diebe, nichts weiter. Doch diese Annahme sollte sich als Irrtum herausstellen ...
"Botan! Hierher! Gomez will was von dir!"
Der Schatten schrak auf, blickte zu dem Gardisten, der ihn heranwinkte. Botan zuckte de Schultern, er würde eben später wieder über dese Kerle nachdenken. Schnellen Schrittes trat er auf das Haupthaus der Burg zu, senkte vor dem obersten Baron ehrerbietend den Kopf.
"Was ist zu tun?"
"Du hast von den Abtrünnigen gehört?"
"Ihr meint diese Banditen?"
"Nicht nur diese. Nein, es ist schlimmer. Ein paar von unseren Leuten sollten Erkundungen einholen. Mir kam zu Ohren, dass sie übergelaufen sind, zu diesem verdammten neuen Lager. Finde sie!"
"Und wenn ich sie gefunden habe?"
"Dann bringst du ihnen schonend bei, dass sie sich gefälligst herbequemen sollen. Andernfalls wird meine Garde die Diebe so tif in den Allerwertesten treten, dass sie den Jungs ohne weiteres die Stiefel sauberlecken können. ABMARSCH!"
Der Baron hatte sich immer weiter in Rage geredet, das letzte Wort hatte e regelrecht geschrien. Botan nickte und entfernte sich.
Gemeinsam mit Ranaron zog der Schatten los, immer nach Norden. Von Zeit zu Zeit begegneten sie Wölfen, sogar ein Goblin bot sich als Opfer an, doch ansonsten war nicht Bedenkliches zu erkennen. Als die Hütten des Diebeslagers in Sicht kamen, sahen die beiden Gefährten sich nervös an. Es war zwar nicht Krieg, aber es konnte durchaus einer daraus werden ...
"Mukkaach! Charrak nosh!"
Drohend hob der Schamane seine gewaltige Faust. Der Späher, der vor ihm saß, hatte ihn enttäuscht, hatte es nicht geschafft, ihm Wissenswertes über die Menschlinge mitzuteilen, die sich im Tal breit machten. Doch er würde noch eine Chance erhalten. Nicht weit von der Höhle des Orchexers befand sich ein Ansammlung kleiner Lehmhütten. Dort würde der Späher endringen, die Menschlinge töten und mindestens einen mitbringen, damit er ausgefragt werden konnte. Unterwürfig senkte der Späher die Schnauze.
"Groshanadokh, Varraq."
Ungeachtet der Tatsache, dass man die Kontrolle über das Tal verloren hatte, entsandte die königliche Miliz weiterhin Gefangene. Man warf sie an der Austauschstelle in einen See, wo sie von Gardisten des Lagers empfangen wurden. Jeder wurde vor die Wahl gestellt, entweder dem Baron zu dienen, oder allein und schutzlos der Wildnis ausgeliefert zu sein. Nur wenige wählten die zweite Möglichkeit. Diejenigen, die es taten, hatten sich im Norden ein kleines Lager gebaut, sie stahlen sich meist zusammen, was sie brauchten. In den Augen der Garde waren es nur ein paar unbedeutende Diebe, nichts weiter. Doch diese Annahme sollte sich als Irrtum herausstellen ...
"Botan! Hierher! Gomez will was von dir!"
Der Schatten schrak auf, blickte zu dem Gardisten, der ihn heranwinkte. Botan zuckte de Schultern, er würde eben später wieder über dese Kerle nachdenken. Schnellen Schrittes trat er auf das Haupthaus der Burg zu, senkte vor dem obersten Baron ehrerbietend den Kopf.
"Was ist zu tun?"
"Du hast von den Abtrünnigen gehört?"
"Ihr meint diese Banditen?"
"Nicht nur diese. Nein, es ist schlimmer. Ein paar von unseren Leuten sollten Erkundungen einholen. Mir kam zu Ohren, dass sie übergelaufen sind, zu diesem verdammten neuen Lager. Finde sie!"
"Und wenn ich sie gefunden habe?"
"Dann bringst du ihnen schonend bei, dass sie sich gefälligst herbequemen sollen. Andernfalls wird meine Garde die Diebe so tif in den Allerwertesten treten, dass sie den Jungs ohne weiteres die Stiefel sauberlecken können. ABMARSCH!"
Der Baron hatte sich immer weiter in Rage geredet, das letzte Wort hatte e regelrecht geschrien. Botan nickte und entfernte sich.
Gemeinsam mit Ranaron zog der Schatten los, immer nach Norden. Von Zeit zu Zeit begegneten sie Wölfen, sogar ein Goblin bot sich als Opfer an, doch ansonsten war nicht Bedenkliches zu erkennen. Als die Hütten des Diebeslagers in Sicht kamen, sahen die beiden Gefährten sich nervös an. Es war zwar nicht Krieg, aber es konnte durchaus einer daraus werden ...
"Mukkaach! Charrak nosh!"
Drohend hob der Schamane seine gewaltige Faust. Der Späher, der vor ihm saß, hatte ihn enttäuscht, hatte es nicht geschafft, ihm Wissenswertes über die Menschlinge mitzuteilen, die sich im Tal breit machten. Doch er würde noch eine Chance erhalten. Nicht weit von der Höhle des Orchexers befand sich ein Ansammlung kleiner Lehmhütten. Dort würde der Späher endringen, die Menschlinge töten und mindestens einen mitbringen, damit er ausgefragt werden konnte. Unterwürfig senkte der Späher die Schnauze.
"Groshanadokh, Varraq."
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.