Sarahs Kampf gegen die Ungerechtigkeit! (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Sarahs Kampf gegen die Ungerechtigkeit! (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

KAPITEL 1: IM PARK

Sarah Angel ist eine 21 Jährige junge Frau, die mit beiden beinen im Leben steht. Sie hat schon vieles durchgemacht. Musste ansehen wie ihre Mutter in die Entzugsanstalt gekommen ist aufgrund des übermässigen Drogenkonsums und ihr Vater war Alkoholiker. Doch Sarah gab nie die Hoffnung aus was aus ihrem Leben zu machen. Sie ist mit ihren 21 Jahren zu einer hübschen junge Frau herangewachsen. Ihr blondes langes haar, ihre schönen funkelnden blauen Augen wenn die Sonnenstrahlen ihr Gesicht berühren und die Traummasse von der Frauen träumen. Dennoch war Sarah die unglücklichste Person in ihrer Umgebung. Auch wenn ihr Selbstbewusstsein groß angetan war. Die Mitmenschen behandelten sie nicht gerade wie eine Prinzessin. Im Gegenteil möchte ich euch erzählen was Sarah wirklich so mitsich erleben muss.

Es ist gerade Oktober 2005. Die Blätter sind von den Bäumen gefallen, der Duft des Herbstes strömt durch die Luft, die Leute gehen im Park spazieren, Kinder kreischen bei den Parkanlagen und spielen herum, und irgendwo auf einer kleinen Parkbank sitzt Sarah. Sarah Angel mit einem Buch in der Hand und einen Apfel in der anderen Hand liest sie gerade die Geschichte von "Anne Frank". Gut nicht jeder hat denselben Geschmack aber Sarah interessiert sich einfach für Geschichte und das tut sie gerne. Obwohl sie eigentlich Bürokauffrau ist, macht ihr Geschicht sehr viel Spass. Ihr größter Wunsch war Geschichte zu unterrichten doch die Kosten der Matura und viele andere Sachen liesen es nicht zu das Sarah diesen Weg beschreitet. Nun sitzt sie hier im Park, die Sonne scheint, der Wind pfeift ihr durchs Haar und sie ist voll entspannt. Mit einen Blick kurz auf den Weg des Parks, sieht sie einen jungen hübschen Mann auf sie zukommen. Schnell blättert sie eine Seite um obwohl sie noch nicht fertig gelesen hat, beißt ihn den Apfel und sieht wieder voll gespannt auf das Buch. Der junge Mann nähert sich ihr. Sarah sieht zeitweise rüber und blickt sofort wieder ins Buch. Dann stand er vor ihr. Sarah richtet den Blick gegen ihn. Plötzlich verschluckt sie sich am Apfel und fängt zu Husten an. Der junge Mann starrt sie erschrocken an und Sarah schluckt das große Stück runter.
Sarah: "AUA" (hustet vor sich hin)
Der junge Mann starrt sie noch immer an.
Sarah: "Ähm, kann ich ihnen irgendwie helfen?"
Er sieht sie noch immer an.
Sarah: "Meine Sprechstunden sind vorbei. Meine Mailbox ist aber an. Also?"
Mann: "Ich bin Jack. Darf ich mich zu dir sitzen?"
Sarah sieht schüchtern den Mann an und dreht sich zur Seite.
Sarah: "Mein Gegenüber hat nichts dagegen. Immerhin brauche ich ja die Bank nicht für mich alleine." (grinst)
Der junge Mann namens Jack setzte sich ganz sanft neben Sarah und starrte sie an.
Jack: "Himmlisch."
Sarah blickte verunsichert rüber und kratzte sich am Kopf.
Sarah: "Was genau meinen sie?"
Jack starrte sie weiterhin an.
Jack: "Deine Augen. Und bitte nenne mich Jack. Ich bin kein Manager oder so."
Sarah lächelte rüber.
Sarah: "Ok Jack. Dann sag mir was dir an meinen Augen so gefällt!"
Jack: "Das Blau ist ein blick wie in den Himmel. So schön und doch mystisch. Einfach genial."
Sarah dreht sich weg und starrt auf ihr Buch.
Sarah: "Ähm......wie du meinst.......danke!"
Jack sieht enttäuscht rüber und er legt ihr plötzlich die Hand auf die Schulter. Sarah sieht ihn erschrocken an. Schweißflecken standen ihr ihm Gesicht und ihr Atem wurde schneller.
Jack: "Weißt du.......ähm....ich kann das nicht so gut mit dem Anmachen."
Sarah stand auf packte ihr Buch und den Apfel.
Sarah verärgert: "Es tut mir leid Jack, aber ich habe überhaupt keinen Bock auf dieses Gequatsche. Vielleicht bist du im falschen Park. Ich bin nicht so eine die du gerne hättest. Also man sieht sich."
Jack stand auch auf und hielt ihren Arm fest.
Jack: "Bitte. So war das jetzt wirklich nicht gemeint. Ich wollte dir nur ein Kompliment machen."
Sarah: "Weißt du wie Spät es ist? Es wird Zeit zu gehen, und wenn du deine Hand nicht wegnimmst bekommst einen Tritt verpasst."
Jack ließ ihren Arm los und Sarah ging verärgert weg. Man merkte förmlich ihre Aufregung.
Sarah: "MÄNNER!"
Sarah ging dann weg von dem Park ein paar Straßen weiter war sie zu Hause und rief eine gute Freundin an......
ähm...ähem, würde ich sagen. What the heck ist das? Ich würde erstmal ein paar Bücher lesen und mich mit den gängigen Formulierungen versorgen^^.
Man schreibt zum Beispiel nicht, dass jemand "irgendwo" auf einer Parkbank sitzt; usw.
Tja, da hat er recht. Musst ihn aber nicht gleich so anschnauzen, fusspilz.
Kathy: "Wenn das jetzt nicht wichtig ist dann krachts."
Sarah ganz verlegen.
Sarah: "Ähm gleichfalls Hallo."
Kathy erschrocken.
Kathy: "OH ha Sarah. Na wie läufts denn? Alles in Ordnung. Sorry aber ich hatte gerade voll zu tun, und hab mich so konzentriert, dass ich jetzt so blöd geschnauzt habe war nicht meine Absicht."
Sarah schluckte mal ganz laut und fing dann an zu erzählen.
Sarah: "Also ich war im Park!"
Kathy: "Im welchen?"
Sarah: "Greenwater Park. Unser Stadtpark halt. Du Nuss."
Kathy: "Kein Grund so hochzufahren. Ok. Und was ist dann passiert?"
Sarah: "Da kam ein hübscher junger Mann auf mich zu."
Kathy: "Klingt interessant. Erzähl weiter!"
Sarah: "Er fragte ob er sich zu mir setzen darf und ich habe ja gesagt. Das war noch normal."
Kathy: "ABER?"
Sarah: "Plötzlich hat der mich versucht anzugraben. Aber sowas von bescheuert he. Zuerst hat er mich voll gesülzt wie schön doch meine Augen wären, zugegeben war auch noch nett aber dann hat er seinen Arm auf meine Schulter gelegt. IGITT."
Kathy hämisch: "Na ist denn das zu glauben. Echt schlimm." (grinst)
Sarah: "Sag mal machst du dich lustig über mich?"
Kathy: "Nee. Und was ist dann passiert?"
Sarah: "Ich bin wollte gehen doch er hielt mich fest und meinte er weiß nicht wie er Frauen anreden soll."
Kathy: "Ist doch Süss."
Sarah: "Ja vonwegen. Der wollte bestimmt nur ne Nummer schieben. Auf alle Fälle bin ich dann wegegangen."
Kathy: "Mann ey und ich dachte es wäre spannend."
Sarah: "Was tut sich bei dir so?"
Kathy: "Immer dasselbe. Aber wie gehts dir sonst so? Wie läufts in der Arbeit?"
Sarah sagte einen Moment nichts und schluckte tief.
Kathy: "SARAH?"
Sarah fing an zu weinen und schluchzte.
Sarah: "Nun ja du weißt ja. Man kann es keinem Recht machen, aber ich tu wirklich mein bestes."
Kathy: "He süße. Ich bin doch da für dich. Was is los?"
Sarah: "Is nich so schlimm. Wird alles wieder. Ich meld mich bei dir OK?"
Kathy erstaunt: "Ja wenn du das sagst. Sowie aber was ist meldest du dich! Ich bin für dich da."
Sarah: "Ja is gut. Danke. Tschüß."
Kathy: "Aufwiederhören meine Göttin der Weisheit."
Sarah: "Spinnerin."
Sarah legte auf und schaltete den Fernseher ein. Es liefen gerade die Nachrichten und Sarah schaute uninteressiert zum Fernseher hin.
Sarah: "Nee dat brauch ich jetzt nicht."
Sie schaltete auf eine Soap um und ging in die Küche. Sarah hat eine kleine drei Zimmerwohnung. Bad/Dusche, WC, Wohnzimmer/Küche/Esszimmer und natürlich Schlafzimmer. Es war hier sehr gemütlich und alles war ordentlich. Die Miete war im durchschnittlichen Preis und nicht zu teuer. Sarah sah in den Kühlschrank und überlegte was sie kochen sollte. Plötzlich hörte sie Schritte. Als wäre jemand im Wohnzimmer. Sie ging ins Wohnzimmer und sah sich um. Sie spürte ein Krippeln im Rücken und war verunsichert.
Sarah: "Sowas, ich glaube echt schon langsam kann ich mit den Drogen aufhören." (lacht)
Sarah ging wieder in die Küche und nahm nun ein Fertiggericht aus dem Kühlschrank. Sie tat es aus der Packung, stach mit der Kabel ein paar mal in die Folie und stellte die Mirkowelle auf fünf Minuten.
Sarah: "So du Mistding und diesmal schmeckst du besser."
Stimme flüsternd: "S-A-R-A-H"
Sarah drehte sich um und mit erschrockenen Blick starrte sie in das Wohnzimmer.
Sarah: "Jetzt wird mir der Tag zuviel."
Sie starrte in die Mikro und nahm nebenbei schon mal einen Teller vom Schrank heraus. Dazu holte sie die Gabel und ein Messer. Sie kochte sich nämlich ein Jägerschnitzel als Fertiggericht. Dann deckte sie den Tisch und wieder ertönte eine Stimme.
Stimme flüsternd: "S-A-R-A-H"
Sarah ging nun ins Wohnzimmer erneut und kurz bevor sie angekommen war sprang der junge Mann aus dem Park vor ihre Füße.
Sie schrie los. Er hielt ihr den Mund zu.
Sarah mit zugehaltenen Mund: "WAS SOLL DAS? BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN. ICH RUFE DIE POLIZEI!"
Jack: "Hör zu ich nehme die Hand weg, wenn du versprichst nicht zu schreien. OK?"
Sarah nickte mit dem Kopf und Jack nahm die Hand weg. Dann bekam er einen Tritt zwischen die Füße.
Sarah: "WAS SOLL DAS?"
Jack zuckte schmerzend zusammen: "Ich habe mich in dich verliebt. Deshalb bin ich dir nachgelaufen."
Sarah: "Du hast ja einen an der Macke. Und selbst wenn ist das ein Grund mir nachzulaufen? Wie bist du reingekommen?"
Jack: "Die Tür stand kurz offen als du kurz rausgegangen bist um irgendwas zu kontrollieren."
Sarah: "Ich habe mir die Putzdienstverteilung angesehen ja. Und da hast du dich also reingeschlichen. Ich ruf jetzt die Polizei."
Jack: "Einen Moment....."

Zu Fusspilz glaube mir ich habe schon Bücher gelesen und ich bin auch kein Autor sondern ich mach das als Hobby. Ich schreibe das was mir gerade einfällt und sitze nicht Stunden vorher um zu überlegen was passen könnte.
und ich würde auch nich schreiben

Name: "text"

sondern

"text" meinte Name...

nur son tip
Sarah war aufgebracht, wütend und sehr verstört. Konnte sie den nicht mal ihre Ruhe haben.
Sarah: "Was heißt da einen Moment? Was willst du?"
Jack war nervös und fuhr sich über sein Gesicht.
Jack: "Ich würde das nicht tun."
Sarah: "Was soll ich nicht tun?"
Jack streng: "Wenn du das machst was du vorhast bist du fällig."
Sarah: "OK jetzt reichts ich ruf die Polizei."
Sarah ging zum Telefon, wählte die Polizeirufnummer und war sofort mit jemanden verbunden.
"Police Department Chigaco. Was kann ich für sie tun?"
Sarah: "Bitte hören sie ich brauche Hilfe. Jemand ist in meine......"
Sarah drehte sich um und der Mann war verschwunden. Die Tür war aber verschlossen. So als hätte er sich in Luft aufgelöst. Das konnte nicht wahr sein. Hatte sich das Sarah nur eingebildet.
"HALLO???? HALLO???????????" sprach die Dame am Telefon.
Sarah: "Es tut mir leid. Scheint so als hätte sich das erledigt. Wiederhören."
Sarah legte den Hörer auf und ihre Angst war nicht mehr so stark. Die Mirkowelle piepste, so der Ton "DAS ESSEN IST FERTIG". Was immer gerade geschehen ist war nicht ganz so normal. Dennoch ging Sarah zur Wohnungstür und kontrollierte ob sie wirklich abgeschlossen war. Sie sah durch das Türauge hindurch und niemand war zu sehen. Dann ging sie zur Mirkowelle, nahm das Essen heraus, rieß die Folie ab und ass das Fertiggericht. Nach dem Essen schaute sie noch eine Weile fern und ging dann ins Badezimmer. Sie lies die Wanne vollaufen und legte sich dann rein.
"Siehste Mädchen das ist genau das was du jetzt brauchst" sagte Sarah zu sich selbst und schloß die Augen zu.
Es war so angenehm die Ruhe. Plötzlich wurde Sarahs Ruhe gestört. Das Wasser machte geräusche. Als würde ein Tropfen ins Wasser fallen. Bei jedem Tropfen hörte Sarah ein Gelächter. Sie machte die Augen auf. "Scheiße was isn jetzt los?"
Wieder kam das Tropfgeräusch und ein Gelächter zum ertönen. Das Gelächter war weiblich und sehr unheimlich. Aber es mussten mehrere Personen sein.
Sarah richtet sich auf und blickte zur Tür. Jemand stand vor der Tür. Sie sah irgendetwas vor der Tür stehen da es einen Schatten warf. Das Licht leuchtete nämlich im Wohnzimmer.
"OK wenn du das jetzt nochmal bist Jack, dann mach dich auf was gefasst. Mir reichts jetzt. Hast du das Verstanden?"
Sarah stand auf, nahm sich ein Handtuch und ging auf die Türe zu. Sie rieß die Türe auf und es war niemand zu sehen.
"SAG MAL WO BIST DU? HÄLST DU DAS ETWA FÜR WITZIG?" schrie Sarah.
Plötzlich hörte sie ein blätschern in der Wanne als wäre jemand reingefallen. Sarah drehte sich völlig erschrocken um und in der Wanne saß ihre Mutter. Genau so als sie sie zum letzten Mal gesehen hat. Die Mutter war blaß, hatte einen leeren Blick und extrem große Augenringe waren zu erkennen. Sie war nackt und starrte Sarah an.
"M.........m.....mum...mum?" schluckte Sarah.
"Du denkst doch nicht wirklich das ich dich je alleine lasse. Ich bin deine Mutter du wirst mich niemals loswerden du schlampe." Die Mutter lachte dann laut.
Sarah schloß die Augen, hielt sich die Ohren zu und sinkte am Boden.
"DU BIST NICHT DA, DU BIST NICHT DA" wiederholte Sarah. Dann machte sie ihre Augen auf und die Mutter war weg. War das jetzt wahr oder hatte sie nur Erscheinungen.
"Ich sollte mal den Inhalt des Fertiggerichtes ansehen. Vielleicht sind Hallus die Nebenwirkungen." sprach Sarah zu sich selbst, ließ das Badewasser aus und legte sich ins Bett. Dann versuchte sie zu schlafen.....

So schon etwas besser? Zudem sollte ja der Inhalt zählen und nicht das Layout. ;)
der inhalt ist schlecht...

sry
boah ist das lang
schreib bitte weiter firby mir gefällt das
KAPITEL II: UNVORHERSEHBARES

Am nächsten Morgen stand Sarah gemütlich auf. Stellte sich in die Küche, schaltete die Kaffeemachine ein und lauschte der Musik aus dem Radio.
"Poah eh.....is ja fast so als hätte ich nen Kater...!"
sagte sie zu sich selbst. Sie kratzte sich am Kopf wartete bis der Kaffee fertig war, holte ihre Tasse raus und setzte sich mit der Tasse auf ihr Eckbank mit dem Esstisch. Sie trank den Kaffee schwarz, er war so schwar wie die Nacht finster war. Sarah vertrug keine Milch und Zucker wäre für sie nicht angebracht, sonst würde er ja zu süss. Das war jedenfalls ihr Gedanke.
"Toll noch ganze fünf Minuten habe ich."
Sarah trank schnell den Kaffee aus und richtete sich noch kurz im Bad zusammen. Die Frisur sitzte, die Augen war etwas mit Rusch überdeckt und schon konnte sie flitzen. Sie schloss die Haustiere zu, rannte die Stiege hinunter und stieg in ihr Auto welches genau vor der Wohnung stand. Es war ein roter BMW mit ganz neuen Stahlfelgen, er war tiefergelegt und mit den neuestem Subwoofer ausgestattet. Doch am Morgen vertrug Sarah keine laute Musik sondern stellte den Radio ein. Dann fuhr sie den Weg zur Arbeit. Es folgten einige Kreuzungen und bei einer Ampel blieb Sarah dann stehen. Die Ampel hatte gerade auf Rot geschaltet, als plötzlich merkwürdige Geräusche aus dem Radio kamen.
"(rauschennnnnnnn)DU........(rauschen)............DU bist (rauschen)............eine Schlampe.......(rauschen) ne Schlampe......"
Sarah schaute erschrocken den Radio an.
"Was hat denn diese Kiste nun wieder?"
Es rauschte noch immer und Störungen traten regelmässig auf.
"(rauschennnnnnn).......NEI.......NEIN.....NEIN....(rauschenn)
Du mir nichts......(rauschen)!"
Dann stellte Sarah den Radio aus. Sie nervte diese blöde Gelabbere schon.
"Will mich hier jemand verarschen? Das kann doch überhaupt nicht sein."
Die Ampel schaltete nun auf Grün und Sarah fuhr in die Arbeit. Dort begann ihr täglicher Dienst.....

Schön das es mal einer Person gefällt. Das freut mich.
Kleiner Tipp meinerseits: Bitte wende dich in Zukunft an die Therapiestelle für gescheiterte Autoren deiner Wahl, bevor du das Forum mit solchem Müll zupostest. Selbstmord ist keine Lösung, aber immerhin eine interessante Alternative.
Danke aber mein Therapeut meint ich sollte Leute wie dich meiden. ;)
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