Der vierte Teil der beliebten Strategieserie "Civilization" vollzieht den Sprung zur 3D-Graphik, bringt viele Neuerungen – läßt aber im Kern das Spielprinzip, das Designer Sid Meier bereits 1991 entwarf und eine Kultserie entstehen ließ. Vor allem der typische Rundenwechsel blieb erhalten.
Begleitet wird die Entwicklung eines Volkes von der Steinzeit an: Errichtung einer Siedlung, Ausbau zur Stadt, Schaffen von Fertigkeiten und Technologien, die immer modernere Produkte ermöglichen, Diplomatie, Handel oder Krieg mit anderen Völkern. Immer mit Einklang mit der gewählten Staatsform, die aus 25 Eigenschaften der Bereiche Regierung, Recht, Arbeit, Ökonomie und neuerdings Religion besteht.
Lobenswert ist die Ausstattung: Das Spiel kann in fünf Sprachen installiert werden; der Packung liegen ein 200 Seiten dickes Handbuch sowie ein farbiges Poster mit Technologiebaum, Preisen und anderen Übersichten bei.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
Begleitet wird die Entwicklung eines Volkes von der Steinzeit an: Errichtung einer Siedlung, Ausbau zur Stadt, Schaffen von Fertigkeiten und Technologien, die immer modernere Produkte ermöglichen, Diplomatie, Handel oder Krieg mit anderen Völkern. Immer mit Einklang mit der gewählten Staatsform, die aus 25 Eigenschaften der Bereiche Regierung, Recht, Arbeit, Ökonomie und neuerdings Religion besteht.
Lobenswert ist die Ausstattung: Das Spiel kann in fünf Sprachen installiert werden; der Packung liegen ein 200 Seiten dickes Handbuch sowie ein farbiges Poster mit Technologiebaum, Preisen und anderen Übersichten bei.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
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