Kann mich nich entscheiden welche Sprache... (Programmieren)

Kann mich nich entscheiden welche Sprache... (Programmieren)

Also, Genossen
lasst uns sprechen Klartext...
Ich programmiere schon ne Weile mit diversen Sprachen rum. Leider nur mit Freeware und so. Deshalb will ich mir mal ne ordentliche Software mit Buch holen, weiß aber nich welche...
( muss auch Zukunftssicher sein, also nich was wo ich eine Anwendung schreiben kann und dann sind die Möglicheiten ausgeeschöpft ) evtl. auch Spieleprogrmrng.
Ich würde dir HTML empfehlen.Ein Buch hilft da immer!
www.html4kids.|KLICK
Eine sehr gute Seite.Aber Spiele kann man damit nicht programmieren.
am besten du lernsz VB, C++ und Assembler vllt. noch Delphi.
Eine Sprache zu lernen bringt nicht viel, meiner Meinung nach.
Aber mit C++ und Assembler machst du eigentlich nix falsch.
PC Zerstörer - Das hängt vom geplanten Einsatzzweck ab. Vielleicht so:

Windows-Anwendung -> Visual BASIC
Windows-Spiele -> Blitz Basic
Internet-Anwendung -> HTML, PHP, MySQL
Internet-Multimedia -> HTML, Flash

"Zukunftssicherheit" ist kein entscheidendes Kriterium. Programmierpraxis und Techniken sind sprachunabhängig. Erfahrene Programmierer arbeiten sich in wenigen Tagen in eine neue Sprache ein.
Naja, html hab ich ja schon gemacht sogar mal ne Homepage (ohne scripten und so) Jemand sagte mir C++
statt Pascal womit ich gut zurrecht komme...
Ach so ich bin verwirrt wegen PASCAL und Delphi sind das verschiedene, de heitsche Deschnig, da kommer net mehr mit...
Lern ruhig Pascal, auch wenn dir der praktische Nutzen zunächst fehlend erscheint. Es hilft dir dich leichter in ziemlich vielen Sprachen zurechtzufinden und hat einen relativ leichten Einstieg.
Okay, lass mich Dir etwas unter die Arme greifen. Ich empfehle Java aus folgenden Gründen:
1.) Plattformunabhängig (Kannst Deine Applikationen, Spiele auf Linux, Windows, ... laufen lassen)
2.) Komplett kostenlos
3.) Zukunftsicher im Sinne von: Java wird sich noch lange weiterentwickeln und benutzt werden
4.) Allgemein gehaltene Syntax (Wenn Du Java verstehst, sind die viele andere Sprachen auch kein Problem mehr)
5.) Du lernst richtiges objekt orientiertes Programmieren


Alle anderen Vorschläge hier - bis auf C++ - sind viel zu weit hergeholt und haben fast nichts mit modernen Programmierung zu tun. Vor allem nicht HTML, BlitzBasic und Visual Basic.
@UKA
Alle anderen Vorschläge hier - bis auf C++ - sind viel zu weit hergeholt und haben fast nichts mit modernen Programmierung zu tun. Vor allem nicht HTML, BlitzBasic und Visual Basic.

Naja, DU mußt es ja wissen *fg*. Java ist ja ganz lustig - nur daß bisher kaum komplexere Programme gibt, die komplett in Java programmiert wurden und sich dann auch letztendlich durchgesetzt hätten - woran das wohl liegen mag? (Gut, OpenOffice z.B. ist kostenlos, allerdings um die Hälfte langsamer als das in C++ erstellte MS-Produkt) Wer C++ kann, sollte mit Java kaum Schwierigkeiten haben - umgekehrt wirds schon enger...

Wenn Du wüßtest, wieviele aktuelle Programme (zumindest in Teilen) noch in VB geschrieben werden, Du würdest dich wundern. Das hat mit modern oder veraltet nichts zu tun, sondern mit Effizienz, dem passenden Einsatzgebiet und dem Abwägen der Vorzüge und Nachteile der betreffenden Programmiersprachen.

Deine Aussage ist soweit von der Realität entfernt, ich weiß wirklich, nicht auf welchem Planeten Du lebst. Auch wenn es immer wieder probiert wird, in der jetzigen Form + Performance wird sich Java im täglichen Leben kaum durchsetzen können.

Um überhaupt erst einmal zu begreifen, was Programmierung bedeutet, würde ich mit VB6 (nicht .Net) anfangen und dann mit C++ weitermachen. Java wäre dann ein nettes, zeitvertreibendes Nebenprodukt. Mehr nicht.
Naja, DU mußt es ja wissen *fg*.
Richtig, ich habe mit den Leute zu tun, welche die Informatik vorrantreiben!

Java ist ja ganz lustig - nur daß bisher kaum komplexere Programme gibt, die komplett in Java programmiert wurden
Es gibt so viele Programme, nur die sagen Dir nichts, weil es keine "Windows Standard Programme" sind. Das sieht man schon an Deinem Produktvergleich von OpenOffice mit MS-Office.

Wer C++ kann, sollte mit Java kaum Schwierigkeiten haben - umgekehrt wirds schon enger...
Es gibt nur einen großen Unterschied zwischen Java <> C++ und das sind die Pointer! Allerdings macht dies bei plattformunabhängigkeit auch recht wenig Sinn.

Wenn Du wüßtest, wieviele aktuelle Programme (zumindest in Teilen) noch in VB geschrieben werden, Du würdest dich wundern.
Und welche denn (außer die von Shareware.de)? Ich kann mit Sicherheit behaupt, Visual Basic besser programmieren zu können, wie Du. Die Sprache hatte ich über 6 Jahre in Gebrauch und dabei "alle" Sparten ausgemerzt - bis hin zu Assambler Implementierung.

Auch wenn es immer wieder probiert wird, in der jetzigen Form + Performance wird sich Java im täglichen Leben kaum durchsetzen können.
Genau diese Aussage qualifiziert Dich als Pseudo-Programmierer. Denn Java ist keineswegs langsam:
http://www.idiom.com/~zilla/Computer/javaCbenchmark.html

Um überhaupt erst einmal zu begreifen, was Programmierung bedeutet, würde ich mit VB6 (nicht .Net) anfangen und dann mit C++ weitermachen. Java wäre dann ein nettes, zeitvertreibendes Nebenprodukt.
Absoluter Schmarn. Wer mit VB6 anfängt vergeudet seine Zeit! Dies Sprache syntaktisch rein gar nichts mit einer Hochsprache zu tun und dieses möchtegern OOP ist grauenhaft.
Mit C++ weitermachen? Wenn dann gleich damit anfangen. Oder eben Java.
Schwanzvergleich der Informatik-Profis? Hilft keinem weiter, da 99% der User (ich eingeschlossen) die Fachbegriffe eh nicht verstehen.
Mein letzer Kommentar war nur auf FormatC bedacht. Ich habe ja oben schon geschrieben, welche Sprache ich empfehle.
@UKA:
Ich muß mir diesen Schmarrn nach 20 Jahren Praxis (davon 15 Jahre als Softwareentwickler in nicht ganz unbedeutenden Unternehmen, davon die letzten 6 Jahre als Entwicklungsleiter) wirklich nicht antun. Hier gehts nicht um Wolkenkuckucksheime selbstverliebter Programmierer (die aus universitären oder öffentlichen Töpfen leben) und theoretisch mögliche Werte und Zukunftsprognosen, sondern um normale Alltagsanwenungen - also die stinknormale Realität. Und da siehts in der Praxis nun mal ein wenig anders aus. Windows ist (aus welchen Gründen auch immer *fg*), die verbreitetste Plattform und wirds wohl auf absehbare Zeit auch bleiben.

Und welche denn (außer die von Shareware.de)?

Link-1 Software für Baustoffindustrie, Industriesägen, Wandlementierer, Baufirmen, Lieferlogistik, Faktura
Link-2 Immobilien-Portal mit 3D-Wohnraum-/ -Einrichtungsplanung

Ich kann mit Sicherheit behaupt, Visual Basic besser programmieren zu können

Wie Du meinst. Meinetwegen. Ich würde allerdings nie jemandem, den ich nicht kenne, ungeprüft Inkompetenz unterstellen.

Im Übrigen sind alle auf den obigen Seiten veröffentlichten Programme reine VB6-Anwendungen mit C++ DLLs für zeitkritische Routinen (übrigens gibts auch für VB6 seit längerem AddOns für Inline-Assemblierung) und zum überwiegenden Teil mit auf meinem Mist gewachsen. Mit Java ist auf unserem Sektor (Wandelementierung, Steuerung von Industriesägen, 3D-Industrieanwendungen) noch keiner zum Marktführer geworden. Im Gegenteil. Wir haben mit unserem ach so verpöhnten VB6/C++/Windows-Gemisch inzwischen sogar die komplette Linux-Konkurrenz geplättet. Theorie und Praxis sind 2 Paar Schuhe. Mich interessiert nie was möglich wäre, sondern nur das, was auch wirklich machbar ist. Und zwar zu einem vertretbaren Aufwand und mit größtmöglichem Nutzen.

@hartzIV:
Ich will eigentlich den Threadersteller nur vor einem Mißerfolgserlebnis bewahren. VB ist leicht zu lernen und zu begreifen. Wenn man DAS nicht packt, braucht man den Rest gar nicht erst anzufangen. Aber ein schnelles Erfolgserlebnis beflügelt und ist Ansporn zum Weitermachen (weiß ich nach über 5 Jahren freiwilliger Jugendarbeit sehr wohl einzuschätzen).
Der Threadersteller (PC Zerstörer) dürfte wohl so um die 12-14 sein und eingefleischter Windows-Anwender. Es bliebe also die Frage offen, wie gut jemand ist, um in diesem Alter mit Java oder C++ anzufangen oder um sich über die mögliche Portierbarkeit seiner Programme Gedanken zu machen. Machbar wäre es auf alle Fälle. Aber eher unwahrscheinlich. Einem 18-Jährigen hätte ich VB als Einstieg übrigens nicht mehr empfohlen, das kann man dann neben einer leistungsfähigeren Sprache mit erledigen. *fg*
Im Übrigen sind alle auf den obigen Seiten veröffentlichten Programme reine VB6-Anwendungen mit C++ DLLs für zeitkritische Routinen (übrigens gibts auch für VB6 seit längerem AddOns für Inline-Assemblierung)

Absoluter Schmarn. Wer mit VB6 anfängt vergeudet seine Zeit! Dies Sprache syntaktisch rein gar nichts mit einer Hochsprache zu tun und dieses möchtegern OOP ist grauenhaft.

So was hilft aber einem 12-14-jährigem Anfänger nicht weiter ;)
Wenn ich jetzt sage ich hab mit Quick Basic angefangen lacht FormatC mich aus. xD

Naja, irgendwann hab ich mich an C rangemacht - Doch dann war auch schon bald die Luft raus. Schule nervt. mittlerweile hab ich mich stark auf 3D Grafiken mit truespace konzentriert. (Und wieder nervt nach den ferien die Schule)

Also, ich würde mal sagen, fang bloß nicht mit Quick Basic an. ^^
@Hällo:
Warum sollte ich Dich auslachen? QuickBasic war seinerzeit gar nicht mal so übel. Ich bin mit der Kommandozeile großgeworden und habe selbst QuickBasic programmiert (War sogar schneller als das profesionelle PDS). Nicht die Sprache allein entscheidet über die Qualität der Programme, sondern die Fähigkeiten der Programmierer *fg*
Auch wieder wahr.
könntet ihr mir mal ein Paar Links zu C,c++,c# oder Visual Basic seiten geben!
C#
www.c-plusplus.de|C++
www.activevb.de
www.pscode.com
www.programmersheaven.com
Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!, ich bin nich 12-14.
Dann registrier Dich doch mal. Ok 15. *fg*
von wegen, 18...
...mal sehen wegen registrieren...
Also für Neueinsteiger würde ich auf jeden Fall erstmal TurboPascal empfehlen. Mit TP bekommt man Einblicke in die Grundstrucktur aller Programme. Der großteil der anderen Programmiersprachen ist ja Objektorientierte Programierung. Man macht hier nen Knopf und da noch einen, und dann macht man ein Häckchen an die Schaltfläche "close", und schon hat man einen Cancel-button "programmiert"(ich beziehe mich gerade auf VB).

Und wer TP verstanden hat, kommt mit soziemlich allen anderen Sprachen auch schnell zurecht..
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