Hi Leute,
ihr könnt ja hier weiter eure Gedichte posten, weil der alte Thread mehr als voll ist und sich kaum noch öffnen lässt.
Weiterhin viel Spaß beim Dichten!
ihr könnt ja hier weiter eure Gedichte posten, weil der alte Thread mehr als voll ist und sich kaum noch öffnen lässt.
Weiterhin viel Spaß beim Dichten!
@ Moderatoren: Danke für's Schließen des alten Gedichtethreads!
@ alle Gedichte-Schreiber: Es macht echt Spaß eure Gedichte zu lesen. Weiter so!
Nun noch was Neues von mir:
Der Weg
Der Weg ist weit
Der Weg ist schmal
Ich bereit
Das ist normal
Er ist beschwerlich
Es geht bergauf
Ich bin entberlich
Doch ich lauf
Geb nicht auf
Lauf über Stock und Stein
Ich will da rauf
Es schmerzen mir die Bein‘
Es kostet immer mehr Kraft
Doch ich sehr schon das Ziel
Bald ist es geschafft
Ich brauch nicht mehr viel
Streng mich jetzt noch mehr an
Hatte mal begonnen
Doch weiß nicht mehr wann
Fühl mich benommen
Ich hab’s geschafft
bin jetzt oben
Mit aller Kraft
Doch viel mich belogen
Sehe erstmal nix, bin ausgelaucht
Bemerke dann den Ausblick
Hab mir zum glück, nix verstaucht
Und find es schick
Genieße nun die Natur
Zum Glück,
Von Menschen keine Spur
Soch muss bald zurück
Doch ich lasse mir Zeit
Seh mir alles genau an
Bin noch nicht bereit
Mach mich später an den Abstieg ran
@ alle Gedichte-Schreiber: Es macht echt Spaß eure Gedichte zu lesen. Weiter so!
Nun noch was Neues von mir:
Der Weg
Der Weg ist weit
Der Weg ist schmal
Ich bereit
Das ist normal
Er ist beschwerlich
Es geht bergauf
Ich bin entberlich
Doch ich lauf
Geb nicht auf
Lauf über Stock und Stein
Ich will da rauf
Es schmerzen mir die Bein‘
Es kostet immer mehr Kraft
Doch ich sehr schon das Ziel
Bald ist es geschafft
Ich brauch nicht mehr viel
Streng mich jetzt noch mehr an
Hatte mal begonnen
Doch weiß nicht mehr wann
Fühl mich benommen
Ich hab’s geschafft
bin jetzt oben
Mit aller Kraft
Doch viel mich belogen
Sehe erstmal nix, bin ausgelaucht
Bemerke dann den Ausblick
Hab mir zum glück, nix verstaucht
Und find es schick
Genieße nun die Natur
Zum Glück,
Von Menschen keine Spur
Soch muss bald zurück
Doch ich lasse mir Zeit
Seh mir alles genau an
Bin noch nicht bereit
Mach mich später an den Abstieg ran
Auf See verloren
Ich treibe so auf dem Meer
Komm nicht weiter
Das Segel geht nicht mehr
Und ich scheiter
Bei dem Versuch
Weiter zu kommen
Bin auf See nur zu Besuch
Warum hab ich nur begonnen
Weiß nicht wo ich bin
Will ans Ufer
Wie komm ich da hin
Hoffentlich findet mich ein Sucher
Die Wellen schlagen gegen’s Boot
Immer dunkler wird das Meer
Die Sonne verschwindet rot
Langsam fürchte ich mich sehr
Alles wird dunkel
Die Nacht bricht an
Nur Gemunkel
Irgendwo, irgendwann
Ich schaukel auf der See
Ich muss erst mal schlafen
Zur Koje ich nun geh‘
Und träum vom Hafen
Ich treibe so auf dem Meer
Komm nicht weiter
Das Segel geht nicht mehr
Und ich scheiter
Bei dem Versuch
Weiter zu kommen
Bin auf See nur zu Besuch
Warum hab ich nur begonnen
Weiß nicht wo ich bin
Will ans Ufer
Wie komm ich da hin
Hoffentlich findet mich ein Sucher
Die Wellen schlagen gegen’s Boot
Immer dunkler wird das Meer
Die Sonne verschwindet rot
Langsam fürchte ich mich sehr
Alles wird dunkel
Die Nacht bricht an
Nur Gemunkel
Irgendwo, irgendwann
Ich schaukel auf der See
Ich muss erst mal schlafen
Zur Koje ich nun geh‘
Und träum vom Hafen
Das Licht am Ende des Tunnels
Am Ende des Tunnels ist ein Schein
Sonst ist alles so dunkel und kalt
Das Licht ist schön und so rein
Ich bin doch erst 24 Jahre alt
Will nun bald im Licht sein
Nicht im Tunnel warten
Das wäre wirklich fein
Muss meine Bewegung starten
Doch voran geht es nur zäh
Und ich friere fast
Alles ist wie eh und je
Greif nach jeden Ast
Langsam geht es voran
Doch mir noch zu stockend
Bald bin ich da, irgendwann
Will ins Licht und zwar rockend
Muss ins Licht, es ist so warm
Es lockt mich sehr
Alle sind gleich, keine arm
Das Streben fällt mir schwer
Endlich geht es wieder vorwärts
Was für ein Gefummel
Starte das Auto und nun fährt’s
Fahr nun endlich aus dem Tunnel
Nun wärmt mich das Licht
Der Stau ist aber nicht weg
Schneller geht’s nun auch nicht
Was für ein Dreck!
Am Ende des Tunnels ist ein Schein
Sonst ist alles so dunkel und kalt
Das Licht ist schön und so rein
Ich bin doch erst 24 Jahre alt
Will nun bald im Licht sein
Nicht im Tunnel warten
Das wäre wirklich fein
Muss meine Bewegung starten
Doch voran geht es nur zäh
Und ich friere fast
Alles ist wie eh und je
Greif nach jeden Ast
Langsam geht es voran
Doch mir noch zu stockend
Bald bin ich da, irgendwann
Will ins Licht und zwar rockend
Muss ins Licht, es ist so warm
Es lockt mich sehr
Alle sind gleich, keine arm
Das Streben fällt mir schwer
Endlich geht es wieder vorwärts
Was für ein Gefummel
Starte das Auto und nun fährt’s
Fahr nun endlich aus dem Tunnel
Nun wärmt mich das Licht
Der Stau ist aber nicht weg
Schneller geht’s nun auch nicht
Was für ein Dreck!
Leidensweg
Was soll nur dieses Gefühl?
Warum quälst du mich?
Wann endet dieses Spiel?
Reicht dir mein Leid noch nicht?
Ich dachte, mir geht es gut.
Ich hatte viele schöne Momente.
Doch dann verlässt mich wieder der Mut.
Das Ganze hat kein Ende.
Das Gefühl ist wieder da.
Ich fühl’ mich dreckig, fühl mich mies.
Es ist wahr und immer da,
wie in meinem Herzen ein Spieß.
Es tut mir leid und dann wieder nicht.
Das Gefühl wird einfach verdrängt!
Ich zerreiße das Bild mit deinem Gesicht.
So habe ich mir wieder kurze Ruhe geschenkt.
Wann das alles ein Ende hat.
Ich weiß es nicht wirklich.
Ich hoffe, das es eines hat,
sonst ist es mein Ende, sicherlich.
Was soll nur dieses Gefühl?
Warum quälst du mich?
Wann endet dieses Spiel?
Reicht dir mein Leid noch nicht?
Ich dachte, mir geht es gut.
Ich hatte viele schöne Momente.
Doch dann verlässt mich wieder der Mut.
Das Ganze hat kein Ende.
Das Gefühl ist wieder da.
Ich fühl’ mich dreckig, fühl mich mies.
Es ist wahr und immer da,
wie in meinem Herzen ein Spieß.
Es tut mir leid und dann wieder nicht.
Das Gefühl wird einfach verdrängt!
Ich zerreiße das Bild mit deinem Gesicht.
So habe ich mir wieder kurze Ruhe geschenkt.
Wann das alles ein Ende hat.
Ich weiß es nicht wirklich.
Ich hoffe, das es eines hat,
sonst ist es mein Ende, sicherlich.
Eine Kälte fährt mir ins Gebein,
kann nun nicht mehr bei dir sein.
Wäre gerne noch geblieben,
dich für ewig hier zu lieben.
Doch die Engel riefen fern,
wie von einem andren Stern,
wollen holen mich so gern.
Langsam schwindet alle Kraft,
Glieder sind bereits erschlafft.
Der Faden der mein Leben war,
riss wie ein zartes Engelshaar.
Dunkelheit erscheint,
leise hör ich, jemand weint.
War das letzte ich gehört,
bevor das Dunkel mich zerstört.
kann nun nicht mehr bei dir sein.
Wäre gerne noch geblieben,
dich für ewig hier zu lieben.
Doch die Engel riefen fern,
wie von einem andren Stern,
wollen holen mich so gern.
Langsam schwindet alle Kraft,
Glieder sind bereits erschlafft.
Der Faden der mein Leben war,
riss wie ein zartes Engelshaar.
Dunkelheit erscheint,
leise hör ich, jemand weint.
War das letzte ich gehört,
bevor das Dunkel mich zerstört.
Meine Seele sollte ich mir schützen,
sagte einst ein weiser Mann mir ins Gesicht,
sie könnte gut und böse nützen,
doch hören wollt ich damals nicht.
Zeit hat alles mir genommen,
das Leben einzig mir gelassen,
das Glück wollte nicht wieder kommen,
nun seh ich selbst mein Blut verblassen.
Den Sinn des Lebens suchen alle,
doch finden sie ihn nie,
der Tod mit seiner kalten Kralle,
schlachtet uns wie altes Vieh.
Den Sinn im Leben gibt es nicht,
wir leben alle um zu sterben,
wir folgen alle blind dem Licht,
doch sind es doch nur alte Scherben.
Wozu das Leben leben,
wenn es doch nur Schmerzen birgt?
sagte einst ein weiser Mann mir ins Gesicht,
sie könnte gut und böse nützen,
doch hören wollt ich damals nicht.
Zeit hat alles mir genommen,
das Leben einzig mir gelassen,
das Glück wollte nicht wieder kommen,
nun seh ich selbst mein Blut verblassen.
Den Sinn des Lebens suchen alle,
doch finden sie ihn nie,
der Tod mit seiner kalten Kralle,
schlachtet uns wie altes Vieh.
Den Sinn im Leben gibt es nicht,
wir leben alle um zu sterben,
wir folgen alle blind dem Licht,
doch sind es doch nur alte Scherben.
Wozu das Leben leben,
wenn es doch nur Schmerzen birgt?
Warum reißt die Liebe tiefe Wunden,
sollt sie nicht das Schönste sein?
Mein Herz dreht weiter seine Runden,
doch warum ist von Ängsten es nicht rein?
Der Uhren Zeiger drehen weiter,
zeigen mir es geht nicht mehr zurück,
gebrochen alle Sproßen in der Leiter,
auf der steigen wollte ich zum Glück.
Verbluten wird mein Herz wohl bald,
wozu sollte es auch schlagen?
Ich werde wohl nicht wirklich alt,
will mich meine Seele doch nicht tragen.
Meine Tage sind gezählt,
es hatte wohl nicht sollen sein...
sollt sie nicht das Schönste sein?
Mein Herz dreht weiter seine Runden,
doch warum ist von Ängsten es nicht rein?
Der Uhren Zeiger drehen weiter,
zeigen mir es geht nicht mehr zurück,
gebrochen alle Sproßen in der Leiter,
auf der steigen wollte ich zum Glück.
Verbluten wird mein Herz wohl bald,
wozu sollte es auch schlagen?
Ich werde wohl nicht wirklich alt,
will mich meine Seele doch nicht tragen.
Meine Tage sind gezählt,
es hatte wohl nicht sollen sein...
Ich kann die Angst in ihrem Atem hören,
wieder berühr ich ihre Wangen,
uns wird hier unten niemand stören,
ins Unermessliche steigt mein Verlangen.
Besitzen will ich dieses Weib,
nie mehr jemand andrem solle sie gehören,
sanft küss ich ihren Leib,
ihre Reize wissen zu betören.
Mit ihr Eins, dass will ich sein,
noch versucht sie mir zu fliehen,
ihre Tränen sind wie Wein,
wollen mich zu Boden ziehen.
Bald ist das Glück auch schon zu Ende,
ich mag wohl etwas rau gewesen sein,
kein Gefühl haben nun mehr ihre Hände,
die Augen missen ihren Scheinen.
Ein weitres Leben hier zerstört,
und nur der Tod hat zugehört.
wieder berühr ich ihre Wangen,
uns wird hier unten niemand stören,
ins Unermessliche steigt mein Verlangen.
Besitzen will ich dieses Weib,
nie mehr jemand andrem solle sie gehören,
sanft küss ich ihren Leib,
ihre Reize wissen zu betören.
Mit ihr Eins, dass will ich sein,
noch versucht sie mir zu fliehen,
ihre Tränen sind wie Wein,
wollen mich zu Boden ziehen.
Bald ist das Glück auch schon zu Ende,
ich mag wohl etwas rau gewesen sein,
kein Gefühl haben nun mehr ihre Hände,
die Augen missen ihren Scheinen.
Ein weitres Leben hier zerstört,
und nur der Tod hat zugehört.
Evilangel, deine Gedichte sind echt klasse, mit guten Reimen.
Ähm... wow *gg* Tolle Gedichte Tominator. Nur das sie alle so an einem Stück geschrieben sind, stört mich n bissl.
Ach übrigens. Ich will nicht alles doppelt posten ^^" Jetzt gibts zwei Gedichte - Threads *seufzt* Da komm ich nur durcheinander *gg*
Entscheidet euch, in welchen wir schreiben.
Ähm... wow *gg* Tolle Gedichte Tominator. Nur das sie alle so an einem Stück geschrieben sind, stört mich n bissl.
Ach übrigens. Ich will nicht alles doppelt posten ^^" Jetzt gibts zwei Gedichte - Threads *seufzt* Da komm ich nur durcheinander *gg*
Entscheidet euch, in welchen wir schreiben.
Sie sind nicht am Stück geschrieben. Nur am Stück gepostet, da ich den Thread erst jetzt bemerkt habe.
Mfg
Mfg
@ salzi: Der alte Gedichte-Thread wurde doch wegen Überfüllung geschlossen, darum hab ich diese Fortsetzung aufgemacht. Dein Gedicht liest sich wieder richtig gut.
Auch ein Lob an den Tominator (netter Nickanme).
Hier noch ein Neues: (Hab am WE wieder viel gedichtet.)
Keine Lust auf Störungen
Das Telefon klingel den ganzen Tag
So, wie ich es nicht mag
Hab keine Lust zu telefonieren
Könnt ihr das nicht kapieren
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Ich bekomme ständig Mails
Versteh nicht, warum du mich wählst
Hab keine Lust sie zu lesen
So ist es schon den ganzen Tag gewesen
Warum bekomm ich keine ruh
Trag keine Jacke keine Schuh
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Jetzt klingelt es noch an der Tür
Was kann ich nur dafür
Hab keine Lust zur Tür zu gehen
Denn ich will keinen sehen
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Reagiere nicht auf die Töne
Verlier mich in Welt und zwar schöne
Träum von Urlaub, vom See oder Meer
Denn das gefällt mir sehr
Warum bekomm ich keine ruh
Trag keine Jacke keine Schuh
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es abends gern
Auch ein Lob an den Tominator (netter Nickanme).
Hier noch ein Neues: (Hab am WE wieder viel gedichtet.)
Keine Lust auf Störungen
Das Telefon klingel den ganzen Tag
So, wie ich es nicht mag
Hab keine Lust zu telefonieren
Könnt ihr das nicht kapieren
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Ich bekomme ständig Mails
Versteh nicht, warum du mich wählst
Hab keine Lust sie zu lesen
So ist es schon den ganzen Tag gewesen
Warum bekomm ich keine ruh
Trag keine Jacke keine Schuh
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Jetzt klingelt es noch an der Tür
Was kann ich nur dafür
Hab keine Lust zur Tür zu gehen
Denn ich will keinen sehen
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Reagiere nicht auf die Töne
Verlier mich in Welt und zwar schöne
Träum von Urlaub, vom See oder Meer
Denn das gefällt mir sehr
Warum bekomm ich keine ruh
Trag keine Jacke keine Schuh
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es am Abend gern
Warum bekomm ich keine ruh
Höre einfach nicht mehr zu
Lieg auf dem Bett und schaue fern
So hab ich es abends gern
Für Buffy-Fans:
Ach, Buffy
Ich liebe diese Jägerin,
doch sie wird bald sterben
Sie ist unsere Retterin
Und ich hoff’ auf ihre Erben
Sie kämpft für uns, sie stirbt für uns
Und viele werden gekillt
Niemals erfüllt sich mein geheimer Wunsch
Einer wurde vom Musikdämon gegrillt
Zweimal ist sie gestorben
Doch sie kam wieder, sonnenklar
Sie ist nicht so verdorben,
wie Faith es immer war
Alle Storys waren dramatisch
Die Charaktere hatten mein Mitgefühl
Es war schon extrem drastisch
Wenn Vampiren wurden geflockt mit Beine von Stühl’n
Willow wurd ne starke Hexe
Und sie hat einen gekillt
Sie hatte einige Exe'
Doch sie ließ es sein, weil sie war gewillt
Xander war fast verheiratet
Doch er hat gekniffen
Anya, der Ex-Dämon hat lang gewartet
Alle fühlten sich beschissen
Der Vampir Angel und Buffy hatten Sex
Dadurch verlor er seine Seele und wurde böse
Sie hat ihn erstochen, jetzt ist er ihr Ex
Er kam wieder und seine Seele, doch in der Beziehung ist Gedöse
Später hatte sie ne Affäre mit Spike
Das war geheim, keiner sollte es wissen
Er war in ihren Händen wie Teig
Doch sie bekamen es raus, sie waren nicht genug gerissen
Plötzlich hatte Buffy ne Schwester, doch sie war der Schlüssel
Dawn machte oft Ärger, doch Buffy liebte sie dann doch
Rettete sie oft, gab ihr zum Frühstück, Cornflakes, Milch und ne Schüssel
Die Göttin Glory wollte ihr Blut, aber dank der Jägerin sie lebt noch
Aber nach der siebten Staffel war alles vorbei
Die Welt war gerettet, Dank Willow war’n alle Jägerinnen
Sarah Michelle Gellar wollt nicht mehr sein dabei
Vielleicht könnt' endlich mal was Neues zum Thema beginnen
Ach, Buffy
Ich liebe diese Jägerin,
doch sie wird bald sterben
Sie ist unsere Retterin
Und ich hoff’ auf ihre Erben
Sie kämpft für uns, sie stirbt für uns
Und viele werden gekillt
Niemals erfüllt sich mein geheimer Wunsch
Einer wurde vom Musikdämon gegrillt
Zweimal ist sie gestorben
Doch sie kam wieder, sonnenklar
Sie ist nicht so verdorben,
wie Faith es immer war
Alle Storys waren dramatisch
Die Charaktere hatten mein Mitgefühl
Es war schon extrem drastisch
Wenn Vampiren wurden geflockt mit Beine von Stühl’n
Willow wurd ne starke Hexe
Und sie hat einen gekillt
Sie hatte einige Exe'
Doch sie ließ es sein, weil sie war gewillt
Xander war fast verheiratet
Doch er hat gekniffen
Anya, der Ex-Dämon hat lang gewartet
Alle fühlten sich beschissen
Der Vampir Angel und Buffy hatten Sex
Dadurch verlor er seine Seele und wurde böse
Sie hat ihn erstochen, jetzt ist er ihr Ex
Er kam wieder und seine Seele, doch in der Beziehung ist Gedöse
Später hatte sie ne Affäre mit Spike
Das war geheim, keiner sollte es wissen
Er war in ihren Händen wie Teig
Doch sie bekamen es raus, sie waren nicht genug gerissen
Plötzlich hatte Buffy ne Schwester, doch sie war der Schlüssel
Dawn machte oft Ärger, doch Buffy liebte sie dann doch
Rettete sie oft, gab ihr zum Frühstück, Cornflakes, Milch und ne Schüssel
Die Göttin Glory wollte ihr Blut, aber dank der Jägerin sie lebt noch
Aber nach der siebten Staffel war alles vorbei
Die Welt war gerettet, Dank Willow war’n alle Jägerinnen
Sarah Michelle Gellar wollt nicht mehr sein dabei
Vielleicht könnt' endlich mal was Neues zum Thema beginnen
Saufen, Party, Saufen
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Tequilla darf’s noch sein
Heute wird Party gemacht,
Bis es nicht mehr geht
Heute wird so viel gelacht,
bis ihr nicht mehr steht
Heute werden wir feiern
Brauchen keinen Arzt, sondern nur Stoff
Werden saufen, bis wir reihern
Auf ne super Party, ich hoff’
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Cola-Whiskey darf’s noch sein
Wir holen Bier vom Supermarkt
Und wir glühen vor
Wir trinken uns stark
Da kriegt man fast n Rohr
Wir haben alle Bier weg
Darum geht’s gleich zur Bar
Das ist das Mittel zum Zweck
Ja, das ist wirklich wahr
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Jägermeister darf’s noch sein
In der Bar wird weitergetrunken
Und wir checken die Weiber ab
Wir sind in der Party versunken
Das hält uns sehr auf Trapp
Die Weiber werden angemacht
Und man tauscht Nummern
Vielleicht wird noch Sex gemacht
Doch dann muss die Beziehung schlummern
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Wodka-Energie darf’s noch sein
Nach der Bar geht’s noch in die Disse
Und da wird etwas getanzt
Weiter geht’s mit Mädel und man denkt, das is se
Doch der Gedanke wird in den Boden gestanzt
Der nächste Drink ruft schon
Vielleicht wird dann noch mal getanzt
Hauptsache, ich weiß noch, wo ich wohn
Von all dem Bier hab ich n dicken Wanzt
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Sambucca darf’s noch sein
Langsam sind wir voll genug
Und wir wollen heim
Keiner denkt an Betrug
Ist das nich n schöner Reim
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Und dann geh’n wir heim
Das war wirklich labend
Ich bringe alle heim
Was für’n schöner Abend
Gott, lass bald die nächste Party bald sein
Keiner geht mehr,
Keiner geht mehr rein
Keiner geht mehr,
denn wir schlafen ein
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Tequilla darf’s noch sein
Heute wird Party gemacht,
Bis es nicht mehr geht
Heute wird so viel gelacht,
bis ihr nicht mehr steht
Heute werden wir feiern
Brauchen keinen Arzt, sondern nur Stoff
Werden saufen, bis wir reihern
Auf ne super Party, ich hoff’
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Cola-Whiskey darf’s noch sein
Wir holen Bier vom Supermarkt
Und wir glühen vor
Wir trinken uns stark
Da kriegt man fast n Rohr
Wir haben alle Bier weg
Darum geht’s gleich zur Bar
Das ist das Mittel zum Zweck
Ja, das ist wirklich wahr
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Jägermeister darf’s noch sein
In der Bar wird weitergetrunken
Und wir checken die Weiber ab
Wir sind in der Party versunken
Das hält uns sehr auf Trapp
Die Weiber werden angemacht
Und man tauscht Nummern
Vielleicht wird noch Sex gemacht
Doch dann muss die Beziehung schlummern
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Wodka-Energie darf’s noch sein
Nach der Bar geht’s noch in die Disse
Und da wird etwas getanzt
Weiter geht’s mit Mädel und man denkt, das is se
Doch der Gedanke wird in den Boden gestanzt
Der nächste Drink ruft schon
Vielleicht wird dann noch mal getanzt
Hauptsache, ich weiß noch, wo ich wohn
Von all dem Bier hab ich n dicken Wanzt
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Ein Sambucca darf’s noch sein
Langsam sind wir voll genug
Und wir wollen heim
Keiner denkt an Betrug
Ist das nich n schöner Reim
Einer geht noch,
Einer geht noch rein
Einer geht noch
Und dann geh’n wir heim
Das war wirklich labend
Ich bringe alle heim
Was für’n schöner Abend
Gott, lass bald die nächste Party bald sein
Keiner geht mehr,
Keiner geht mehr rein
Keiner geht mehr,
denn wir schlafen ein
Besinnung bei der Nachtwanderung
Ich gehe durch die Straßen und ich geh zum Wald
Es ist zwar ziemlich frostig, doch mir ist nicht kalt
Ich bin alleine, doch es geht mir gut
Hab keine Angst, denn ich habe Mut
Es tut mir gut, ich kann überlegen
Diese Stille ist echt ein Segen
Ich schlendere durch die Nacht
Das hab ich oft gemacht
Ich liebe es, so im Dunkeln
Denn im Dunkeln ist gut munkeln
Ich könnte viele Sachen machen
Könnte mit mir selber lachen
Ich durchschreite die Nacht
Sie ist wie für mich gemacht
Ich betrachte den Mond
Das ist er schon gewohnt
Ich höre die Melodie der Stille
Diese Platte hat keine defekte Rille
Das ist meine Meditation
Es ist besser als jede Religion
Im Wald höre ich die Stimme der Natur
Grillen und Nachtvögel ertönen nur
So macht es mir noch mehr Spaß
Nie ich solche Freude besaß
Ach, wie heiter bin ich nun
Habe endlich nix zu tun
Muss nicht arbeiten und nix machen
Bei so viel Freude könnte ich lachen
Ja, vor Freude springt mein Herz
Ich verdränge jeden Schmerz
Jetzt bin ich endlich, was ich will sein
Fühlt mich vollkommen, fühl mich rein
Ich gehe durch die Straßen und ich geh zum Wald
Es ist zwar ziemlich frostig, doch mir ist nicht kalt
Ich bin alleine, doch es geht mir gut
Hab keine Angst, denn ich habe Mut
Es tut mir gut, ich kann überlegen
Diese Stille ist echt ein Segen
Ich schlendere durch die Nacht
Das hab ich oft gemacht
Ich liebe es, so im Dunkeln
Denn im Dunkeln ist gut munkeln
Ich könnte viele Sachen machen
Könnte mit mir selber lachen
Ich durchschreite die Nacht
Sie ist wie für mich gemacht
Ich betrachte den Mond
Das ist er schon gewohnt
Ich höre die Melodie der Stille
Diese Platte hat keine defekte Rille
Das ist meine Meditation
Es ist besser als jede Religion
Im Wald höre ich die Stimme der Natur
Grillen und Nachtvögel ertönen nur
So macht es mir noch mehr Spaß
Nie ich solche Freude besaß
Ach, wie heiter bin ich nun
Habe endlich nix zu tun
Muss nicht arbeiten und nix machen
Bei so viel Freude könnte ich lachen
Ja, vor Freude springt mein Herz
Ich verdränge jeden Schmerz
Jetzt bin ich endlich, was ich will sein
Fühlt mich vollkommen, fühl mich rein
Heute springe ich
Ich steh am Rande der Klippe
Ich habe Angst davor
Und bräuchte ne Kippe
Dies hatt’ ich schon lange vor
Diesen Sprung wollt ich schon seit Jahre
Der Abgrund ist gut 15 Meter tief
Meine Furcht konnt mich bisher bewahren
Aber oft ich an der Klippe vorbei lief
Ich schaue runter
Mir wird bang
Die Sonne geht unter
Der Fall wird lang
Warum kann ich nur nicht springen
Doch ich will es doch so sehr
Ich muss mit meiner Angst ringen
Diese Überwindung ist echt schwer
Ich schaue mich noch mal um
Doch nach unten darf ich nicht sehen
Ich hoffe der Abend geht bald rum
Was ich nicht will, ist einfach gehen
Jetzt werde ich es machen
Meine Furcht überwinden
Werd darüber lachen
Wenn ich kann meinen Mut finden
Geh ein Stück zurück, nehme Anlauf
Springe mit meinen Beinen kräftig ab
Ja, jetzt endlich hab ich es drauf
Stürze kopfüber in die Tiefe hinab
Immer tiefer ich falle und falle
An meiner Hose der Wind zehrt
Bald erinnern sich an mich alle
Diesen Sprung, ich immer hab verehrt
Die Augen sind geschlossen
Mir wird immer mehr mulmig
Durch die Luft ich komm geschossen
Bin niemanden was schuldig
Die Sekunden vergehen wie Stunden
Ich empfinde, es dauert und dauert
Vielleicht werd ich geschunden
Weiß nicht, was unten auf mich lauert
Jetzt prall ich auf die Oberfläche
Mein nackter Oberkörper taucht ins Wasser rein
Ich zahle meine Zeche
Und fühl mich gut und rein
Endlich bin ich unten
Keiner sich dort verbrennt
Ich fühle mich verbunden
In dem nassen Element
Ich tauche in die Tief’
Und mach die Augen auf
Zum Glück ging nix schief
Alles nahm seinen Lauf
Ich schwimme durch das Wasser
Jetzt fühle ich mich stolz
Meine Shorts sind jetzt nasser
Gezeigt hab ich’s den Prolls
Ich steh am Rande der Klippe
Ich habe Angst davor
Und bräuchte ne Kippe
Dies hatt’ ich schon lange vor
Diesen Sprung wollt ich schon seit Jahre
Der Abgrund ist gut 15 Meter tief
Meine Furcht konnt mich bisher bewahren
Aber oft ich an der Klippe vorbei lief
Ich schaue runter
Mir wird bang
Die Sonne geht unter
Der Fall wird lang
Warum kann ich nur nicht springen
Doch ich will es doch so sehr
Ich muss mit meiner Angst ringen
Diese Überwindung ist echt schwer
Ich schaue mich noch mal um
Doch nach unten darf ich nicht sehen
Ich hoffe der Abend geht bald rum
Was ich nicht will, ist einfach gehen
Jetzt werde ich es machen
Meine Furcht überwinden
Werd darüber lachen
Wenn ich kann meinen Mut finden
Geh ein Stück zurück, nehme Anlauf
Springe mit meinen Beinen kräftig ab
Ja, jetzt endlich hab ich es drauf
Stürze kopfüber in die Tiefe hinab
Immer tiefer ich falle und falle
An meiner Hose der Wind zehrt
Bald erinnern sich an mich alle
Diesen Sprung, ich immer hab verehrt
Die Augen sind geschlossen
Mir wird immer mehr mulmig
Durch die Luft ich komm geschossen
Bin niemanden was schuldig
Die Sekunden vergehen wie Stunden
Ich empfinde, es dauert und dauert
Vielleicht werd ich geschunden
Weiß nicht, was unten auf mich lauert
Jetzt prall ich auf die Oberfläche
Mein nackter Oberkörper taucht ins Wasser rein
Ich zahle meine Zeche
Und fühl mich gut und rein
Endlich bin ich unten
Keiner sich dort verbrennt
Ich fühle mich verbunden
In dem nassen Element
Ich tauche in die Tief’
Und mach die Augen auf
Zum Glück ging nix schief
Alles nahm seinen Lauf
Ich schwimme durch das Wasser
Jetzt fühle ich mich stolz
Meine Shorts sind jetzt nasser
Gezeigt hab ich’s den Prolls
Ja ist mir schon klar, dass der alte Thread wegen Überfüllung geschlossen wurde -.-" konnte man ja wahrhaftig sehen.
Nur meine ich, das Noir chat ebenfalls einen geöffnet hat, der den alten fortführt. Und meinereiner ist ziemlich faul und will nich alle Gedichte doppelt posten (wenn den mal wieder ne kreative Phase kommen sollte)
@evilangel: Du schreibst ja wirklich gute Gedichte, mit Reimen, auf die ich selber manchmal gar nicht kommen würde. Für so was muss ich oft länger überlegen. Aber ich vermisse bei dir die Satzzeichen. Das ist etwas, was mich stört. Fertig.
Und manche Gedichte von dir mag ich einfach nicht ^^
@Tominator: Ich meinte nicht, dass du alle drei (die letzten) nach einander gepostet hast, sondern das du keine Leerzeilen rein gemacht hast. Sieht vom optischen her nicht gut aus, auch wenn sie gut sind. Aber manche Gedichte sind eben so. Kann man nichts machen.
Nur meine ich, das Noir chat ebenfalls einen geöffnet hat, der den alten fortführt. Und meinereiner ist ziemlich faul und will nich alle Gedichte doppelt posten (wenn den mal wieder ne kreative Phase kommen sollte)
@evilangel: Du schreibst ja wirklich gute Gedichte, mit Reimen, auf die ich selber manchmal gar nicht kommen würde. Für so was muss ich oft länger überlegen. Aber ich vermisse bei dir die Satzzeichen. Das ist etwas, was mich stört. Fertig.
Und manche Gedichte von dir mag ich einfach nicht ^^
@Tominator: Ich meinte nicht, dass du alle drei (die letzten) nach einander gepostet hast, sondern das du keine Leerzeilen rein gemacht hast. Sieht vom optischen her nicht gut aus, auch wenn sie gut sind. Aber manche Gedichte sind eben so. Kann man nichts machen.
@ salzi: Hab jetzt auch erst gesehen, das Noir noch ein Thread eröffnet hat. Aber ich hatte den hier zu erst eröffnet und sogar mit den Moderatoren das besprochen und den alten schließen lassen.
Ja, das mit den Satzzeichen mache ich öfters so, weil die meine Kreativität bremsen. Hab aber auch einige mit Satzzeiichen. Das mit den Reimen ist manchmal schwer. Grübel öfters mal. Geht dann aber schon. Es müsste echt ne Seite geben, wo man Wörter eingibt und der die Seite sucht Reimwörter. Also man gibt z.B. "gut" ein und die Seite spuckt "Hut, Mut, Ruth,..." aus.
Ja, allen können Gedichte ja auch nicht gleich gut gefallen. Ich weiß schon, dass ich manchmal ne blöde/abartige Fantasie hat. Aber zum Glück gibt es verschiedene Geschmäcker! Bin auch keinem sauer, wenn er meint, die Thematik meiner Gedicht findet er/sie Schei*e. Das verstehe und respektiere ich.
Hier noch eines:
Winterträumerei
Heute will der Tag nicht vergehen
Es wird auch nicht wirklich hell
So ist es schon oft geschehen
Heute vergeht die Zeit nicht schnell
Das macht mich echt depressiv
Aber ich muss arbeiten
Versinke in mich, ganz tief
Träume von fernen Weiten
Dort wo scheint die strahlende Sonne
Da will ich sein und mich vergnügen
Das wäre wirklich eine Wonne
Doch ich muss mich hier begnügen
Drum mach ich meine Arbeit schnell
Dann träume ich weiter
Geh ins Solarium,da ist es hell
Das macht mich wieder heiter
Ja, das mit den Satzzeichen mache ich öfters so, weil die meine Kreativität bremsen. Hab aber auch einige mit Satzzeiichen. Das mit den Reimen ist manchmal schwer. Grübel öfters mal. Geht dann aber schon. Es müsste echt ne Seite geben, wo man Wörter eingibt und der die Seite sucht Reimwörter. Also man gibt z.B. "gut" ein und die Seite spuckt "Hut, Mut, Ruth,..." aus.
Ja, allen können Gedichte ja auch nicht gleich gut gefallen. Ich weiß schon, dass ich manchmal ne blöde/abartige Fantasie hat. Aber zum Glück gibt es verschiedene Geschmäcker! Bin auch keinem sauer, wenn er meint, die Thematik meiner Gedicht findet er/sie Schei*e. Das verstehe und respektiere ich.
Hier noch eines:
Winterträumerei
Heute will der Tag nicht vergehen
Es wird auch nicht wirklich hell
So ist es schon oft geschehen
Heute vergeht die Zeit nicht schnell
Das macht mich echt depressiv
Aber ich muss arbeiten
Versinke in mich, ganz tief
Träume von fernen Weiten
Dort wo scheint die strahlende Sonne
Da will ich sein und mich vergnügen
Das wäre wirklich eine Wonne
Doch ich muss mich hier begnügen
Drum mach ich meine Arbeit schnell
Dann träume ich weiter
Geh ins Solarium,da ist es hell
Das macht mich wieder heiter
Ein Mädchen im Wald
Ein Menschlein steht am Wald
Steht bedenklich, ganz allein
Es ist Winter, ziemlich kalt
Doch es will hier sein
Das Mädchen hat viel durchgemacht
Will einfach nur die Stille genießen
Ist unterwegs schon seit der Nacht
Und hört einen Jäger schießen
Trotzdem schreitet sie durchs Geäst
Auf den Weg, sie schaut runter
Den sie nun verlässt
Das macht sie munter
Ihr Schritt wird wieder schneller
Sie sieht immer mehr
Denn es wird langsam heller
Doch ihr Blick ist leer
Sie sieht ein Rehkitz, es huscht vorbei
Rennt zu dem Vater und der Mutter
Das Mädchen wünscht sie wäre dabei
Sie fühlt sich immer kaputter
Müde setzt sie sich auf einen Stamm
Sie möchte schlafen immer mehr
Denkt an die Zukunft, irgendwann
Träumt über anderes vor sich her
Sie kann die Augen nicht offen halten
Kann nicht mehr lange wach sein
Lieg nun auf dem Boden, den kalten
Und behutsam schläft sie ein
Sie träumt von schönen Zeiten
Blättert in ihren Erinnerungen
Liest im Traum diese Seiten
Gibt sich hin den Besinnungen
Nun liegt sie dort
In dem Wald
An diesem fremdem Ort
Ihr ist nicht mehr kalt
Ein Menschlein steht am Wald
Steht bedenklich, ganz allein
Es ist Winter, ziemlich kalt
Doch es will hier sein
Das Mädchen hat viel durchgemacht
Will einfach nur die Stille genießen
Ist unterwegs schon seit der Nacht
Und hört einen Jäger schießen
Trotzdem schreitet sie durchs Geäst
Auf den Weg, sie schaut runter
Den sie nun verlässt
Das macht sie munter
Ihr Schritt wird wieder schneller
Sie sieht immer mehr
Denn es wird langsam heller
Doch ihr Blick ist leer
Sie sieht ein Rehkitz, es huscht vorbei
Rennt zu dem Vater und der Mutter
Das Mädchen wünscht sie wäre dabei
Sie fühlt sich immer kaputter
Müde setzt sie sich auf einen Stamm
Sie möchte schlafen immer mehr
Denkt an die Zukunft, irgendwann
Träumt über anderes vor sich her
Sie kann die Augen nicht offen halten
Kann nicht mehr lange wach sein
Lieg nun auf dem Boden, den kalten
Und behutsam schläft sie ein
Sie träumt von schönen Zeiten
Blättert in ihren Erinnerungen
Liest im Traum diese Seiten
Gibt sich hin den Besinnungen
Nun liegt sie dort
In dem Wald
An diesem fremdem Ort
Ihr ist nicht mehr kalt
SALZ
Das weiße Gold der Erde
Ich streue es auf meine Essen
Auf das es immer leckerer werde
Das darf ich nicht vergessen
Etwas würze muss doch sein
Es veredelt fast jede Speise
So schmeckt es richtig fein
Das gibt’s überall, auf jeder Reise
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
Die letzte Mahlzeit hab ich verdauert
In meinen Körper es verteilt sich
Ich leck das Salz von deiner Haut
Ja, so liebe ich dich!
Ohne Salz schmeckt alles fad
Im Winter wird’s gestreut
Darum einen guten Rat
Vergiss das Salz nicht heut
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
In ein Wasserglas ich streu Salz
Und gurgel damit
Wenn es kratzt im Hals
So werd ich wieder fit
Im Winter rettet es die Autofahrer
So keiner auf der Straße rutscht
Es gibt genug und wird nie rarer
Genug noch in den Handel flutscht
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
Und hast du mal das Salz vergessen
Das gönne ich wirklich kein
Musst du die Mahlzeit ohne essen
Aber iss dein Essen allein
Es ist Element des Leben
Es ist gut für die Haut
Du kannst es mir gern geben
Mein Körper es schnell abbaut
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Ich brauche SALZ
Drum gib mir SALZ
SALZ
Das weiße Gold der Erde
Ich streue es auf meine Essen
Auf das es immer leckerer werde
Das darf ich nicht vergessen
Etwas würze muss doch sein
Es veredelt fast jede Speise
So schmeckt es richtig fein
Das gibt’s überall, auf jeder Reise
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
Die letzte Mahlzeit hab ich verdauert
In meinen Körper es verteilt sich
Ich leck das Salz von deiner Haut
Ja, so liebe ich dich!
Ohne Salz schmeckt alles fad
Im Winter wird’s gestreut
Darum einen guten Rat
Vergiss das Salz nicht heut
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
In ein Wasserglas ich streu Salz
Und gurgel damit
Wenn es kratzt im Hals
So werd ich wieder fit
Im Winter rettet es die Autofahrer
So keiner auf der Straße rutscht
Es gibt genug und wird nie rarer
Genug noch in den Handel flutscht
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Drum gib mir SALZ
Und hast du mal das Salz vergessen
Das gönne ich wirklich kein
Musst du die Mahlzeit ohne essen
Aber iss dein Essen allein
Es ist Element des Leben
Es ist gut für die Haut
Du kannst es mir gern geben
Mein Körper es schnell abbaut
Salz, darf fehlen nicht
Salz, es schmeckt mir sehr
Salz, ist wie ein Gedicht
Salz, ist auch im Meer
Ich brauche SALZ
Drum gib mir SALZ
SALZ
Argh! Dann sag das denen im andren Thread, dass wir deinen nehmen, dann is endlich Ruhe im Karton und mein Blutdruck kommt wieder runter ~.~
SALZ mag ich XD Wieso? Guckt mich an *roflt*
SALZ mag ich XD Wieso? Guckt mich an *roflt*
-no comment-
Bitte
Wieder sitze ich zwischen den Fronten.
Wollte es eigentlich nie wieder.
Ich frage mich, wie sie es wagen konnten.
Wieso tun sie es immer wieder?!
Sie schreien und weinen.
Lassen alle Gefühle an mich heran.
Seht ihr nicht, das mein Seelenlicht aufhört zu scheinen?
Ich will nicht mehr... ich weiß, dass ich es nicht mehr kann.
Warum hört ihr nicht endlich auf?
Lasst doch bitte meine Seele in Ruh’.
Was ich nicht schon alles nehmen musste in Kauf.
Ihr seht bei meinem Leiden nur zu.
So hört doch bitte auf!
Seht ihr nicht mein Herz aus Glas?
Das Übel nimmt langsam seinen Lauf.
Zu schlimm ist der Schmerz, den ich in meiner Seele las.
Ein Sprung zieht sich durch mein armes Herz.
Ihr habt meine Schreie einfach nicht beachtet..
Es ist so ein unglaublich großer Schmerz,
dass ihr nur noch fragend meinen toten Leib betrachtet...
Bitte
Wieder sitze ich zwischen den Fronten.
Wollte es eigentlich nie wieder.
Ich frage mich, wie sie es wagen konnten.
Wieso tun sie es immer wieder?!
Sie schreien und weinen.
Lassen alle Gefühle an mich heran.
Seht ihr nicht, das mein Seelenlicht aufhört zu scheinen?
Ich will nicht mehr... ich weiß, dass ich es nicht mehr kann.
Warum hört ihr nicht endlich auf?
Lasst doch bitte meine Seele in Ruh’.
Was ich nicht schon alles nehmen musste in Kauf.
Ihr seht bei meinem Leiden nur zu.
So hört doch bitte auf!
Seht ihr nicht mein Herz aus Glas?
Das Übel nimmt langsam seinen Lauf.
Zu schlimm ist der Schmerz, den ich in meiner Seele las.
Ein Sprung zieht sich durch mein armes Herz.
Ihr habt meine Schreie einfach nicht beachtet..
Es ist so ein unglaublich großer Schmerz,
dass ihr nur noch fragend meinen toten Leib betrachtet...
@ salzi: Das SALZ-Gedicht hab ich auch "nur für dich" geschreiben! *g*
Hab noch 2 sehr unterschiedliche Gedichte gestern geschrieben:
Deine Haut
Deine Haut ist zart und weich
Tauche ein, wie in einen Teich
Deine Haut ist so sanft und glatt
Ja du machst mich wirklich matt
Wenn ich dich so betrachte,
Sehe ich deinen braunen Leib
Oh, wie ich dich beachte
Dafür bin ich längst bereit
Du bist so gut gebaut
Ich sehe jeden Muskel an dir
Ich liebe deine Haut
Da werd ich fast zum Tier
Deine Haut ist sanft und glatt
Deine Haut macht mich platt
Deine Haut ist zart und rein
Deine Haut soll mein sein
Noch besser ist dein Gesicht
Ich könnte in die Haut beißen
Es ist schön wie ein Gedicht,
Möchte die Haut von dir abreißen
Ich lecke deine Haut
Jetzt wandere ich zum Knie
Oh ja, ich bin versaut
So schön war es noch nie
Deine Haut ist zart und weich
Tauche ein, wie in einen Teich
Deine Haut ist so sanft und makellos
Du bist einfach nur famos
Ich möchte immer bei dir sein
Will immer deine Haut berühren
So wie jetzt mag es immer sein
Ich könnt dich jetzt verführen
Ich streichle deinen ganzen Körper
Ich liebe deine Haut mit und ohne Haar
Da fehlen mir fast die Wörter
Will deine Haut, das ist wohl klar
Deine Haut hat keine Narben
Liebe sie wie Honigwaben
Deine Haut ist so sanft und zart
Ohne deine Haut wäre das Leben hart
Hab noch 2 sehr unterschiedliche Gedichte gestern geschrieben:
Deine Haut
Deine Haut ist zart und weich
Tauche ein, wie in einen Teich
Deine Haut ist so sanft und glatt
Ja du machst mich wirklich matt
Wenn ich dich so betrachte,
Sehe ich deinen braunen Leib
Oh, wie ich dich beachte
Dafür bin ich längst bereit
Du bist so gut gebaut
Ich sehe jeden Muskel an dir
Ich liebe deine Haut
Da werd ich fast zum Tier
Deine Haut ist sanft und glatt
Deine Haut macht mich platt
Deine Haut ist zart und rein
Deine Haut soll mein sein
Noch besser ist dein Gesicht
Ich könnte in die Haut beißen
Es ist schön wie ein Gedicht,
Möchte die Haut von dir abreißen
Ich lecke deine Haut
Jetzt wandere ich zum Knie
Oh ja, ich bin versaut
So schön war es noch nie
Deine Haut ist zart und weich
Tauche ein, wie in einen Teich
Deine Haut ist so sanft und makellos
Du bist einfach nur famos
Ich möchte immer bei dir sein
Will immer deine Haut berühren
So wie jetzt mag es immer sein
Ich könnt dich jetzt verführen
Ich streichle deinen ganzen Körper
Ich liebe deine Haut mit und ohne Haar
Da fehlen mir fast die Wörter
Will deine Haut, das ist wohl klar
Deine Haut hat keine Narben
Liebe sie wie Honigwaben
Deine Haut ist so sanft und zart
Ohne deine Haut wäre das Leben hart
Hoffe nur, meine Anzahl an Einfällen bleibt so, wie sie grad ist.
Die Starre
An der Straße steht eine Frau.
Ihr Anblick ist wirklich klasse,
Könnte verursachen einen Stau
Ein Auge ich immer auf ihr lasse.
Nun dreht sie sich zu mir um.
Ich werde total schwach,
Und falle fast um
Bin ich wirklich wach?
Oh zu lässt mir keine Ruh
Schaut mich an und
Sie kommt auf mich zu
Ihr Gesicht scheint sehr gesund
Sie spricht mich an,
Fragt auf Englisch nach dem Weg
Sie lächelt mich an,
möchte nicht, dass sie geht
Doch ich krieg kein Wort heraus
Möchte sie einladen auf ein Bier
Ich glaub, mit mir ist es aus
Mädel bleib bei mir!
Sie sagt zu mir: „Don’t you speak English?“
Und immer noch ich warte
Zeigt mir einen Wisch
Es ist eine Karte
Betrachte ich schönen Lippen
Die sind wie geboren für einen Kuss
Nun geht sie mit großen Schritte
Zum ankommenden Bus
Ich kann mich immer noch nicht regen
Sie steigt in den Bus ein
Jetzt muss ich mich bewegen
Mädel bleib bei mir!
Doch ich kann noch immer nix sagen
Warum nur? Zu welchem Zweck
Ich fühle mich wie erschlagen
Der Bus fährt ab und sie ist weg
Die Starre
An der Straße steht eine Frau.
Ihr Anblick ist wirklich klasse,
Könnte verursachen einen Stau
Ein Auge ich immer auf ihr lasse.
Nun dreht sie sich zu mir um.
Ich werde total schwach,
Und falle fast um
Bin ich wirklich wach?
Oh zu lässt mir keine Ruh
Schaut mich an und
Sie kommt auf mich zu
Ihr Gesicht scheint sehr gesund
Sie spricht mich an,
Fragt auf Englisch nach dem Weg
Sie lächelt mich an,
möchte nicht, dass sie geht
Doch ich krieg kein Wort heraus
Möchte sie einladen auf ein Bier
Ich glaub, mit mir ist es aus
Mädel bleib bei mir!
Sie sagt zu mir: „Don’t you speak English?“
Und immer noch ich warte
Zeigt mir einen Wisch
Es ist eine Karte
Betrachte ich schönen Lippen
Die sind wie geboren für einen Kuss
Nun geht sie mit großen Schritte
Zum ankommenden Bus
Ich kann mich immer noch nicht regen
Sie steigt in den Bus ein
Jetzt muss ich mich bewegen
Mädel bleib bei mir!
Doch ich kann noch immer nix sagen
Warum nur? Zu welchem Zweck
Ich fühle mich wie erschlagen
Der Bus fährt ab und sie ist weg
Was ist passiert?
Ich sitze hier und weine Freudentränen
Denn nun bist du hier
Und bist einfach du
Und sorgst dafür
Dass ich nicht mehr ich bin
Tief in mir selbst
Ich spüre es in meinem Herzen
Versuche nach der Dunkelheit zu tasten
Doch sie entgleitet mir immer wieder
Wo ist die Traurigkeit an die ich mich klammerte um mich sicher zu fühlen?
Du hast sie mitgenommen
Du hast mich mitgenommen
Alles von mir
Und jetzt sitze ich hier
Und schreib ein fröhliches Gedicht
Weil du so gut bist zu mir
Kann ich das jetzt
Du machst alles so hell
Obwohl ich doch Noir bin
Du bist das Kind das mir die Hand reicht
Und fragt ob ich spielen will
Und ich weiß
Dass ich mich nicht mehr schämen muss
Ich selbst zu sein
Allein dafür bin ich immer deine
Und für das Alles will ich dir danken
Denn ich kann sein was ich bin
Weil du für mich bist
Und du bist alles was zählt
hab auch wieder geschrieben ^^ und eure gedichte sind echt toll
Ich sitze hier und weine Freudentränen
Denn nun bist du hier
Und bist einfach du
Und sorgst dafür
Dass ich nicht mehr ich bin
Tief in mir selbst
Ich spüre es in meinem Herzen
Versuche nach der Dunkelheit zu tasten
Doch sie entgleitet mir immer wieder
Wo ist die Traurigkeit an die ich mich klammerte um mich sicher zu fühlen?
Du hast sie mitgenommen
Du hast mich mitgenommen
Alles von mir
Und jetzt sitze ich hier
Und schreib ein fröhliches Gedicht
Weil du so gut bist zu mir
Kann ich das jetzt
Du machst alles so hell
Obwohl ich doch Noir bin
Du bist das Kind das mir die Hand reicht
Und fragt ob ich spielen will
Und ich weiß
Dass ich mich nicht mehr schämen muss
Ich selbst zu sein
Allein dafür bin ich immer deine
Und für das Alles will ich dir danken
Denn ich kann sein was ich bin
Weil du für mich bist
Und du bist alles was zählt
hab auch wieder geschrieben ^^ und eure gedichte sind echt toll
@evilangel: Schleimer XD
Schöne Gedichte, wenn auch seltsam ^^" Aber manchmal fehlen Buchstaben und Wörter passen nicht. Sonst sind sie gut.
@Noir chat: Reimt sich vielleicht nicht, aber mir gefällt es sehr ^^
Schöne Gedichte, wenn auch seltsam ^^" Aber manchmal fehlen Buchstaben und Wörter passen nicht. Sonst sind sie gut.
@Noir chat: Reimt sich vielleicht nicht, aber mir gefällt es sehr ^^
@ salzi: Ja, hab gestern auch gemerkt, dass manchmal was fehlt und falsch geschrieben ist. Weiß aber nicht warum, denn meine WORD-Dokumente sind richtig. Passiert wohl beim Kopieren.
Wieso Schleimer? Was findest seltsam? Die Thematiken?
@ Noir chat: Das im anderen Gedichte-Thread war nicht böse gemeint. Wollt nur salzis Verwirrung entgegenwirken. Dein Gedicht ist echt nett!
Wieso Schleimer? Was findest seltsam? Die Thematiken?
@ Noir chat: Das im anderen Gedichte-Thread war nicht böse gemeint. Wollt nur salzis Verwirrung entgegenwirken. Dein Gedicht ist echt nett!
Mein Urlaub soll gestrichen werden?
Ich rege mich schon wieder auf
Es hat genommen seinen Lauf
Die Mitarbeiter werden nicht reichen?
Drum will man mir den Urlaub streichen
Das kann ja wohl nicht wahr sein
Ich werde echt gleich zum Schwein
Lass mir den Urlaub doch nicht nehmen
Das kann es doch wirklich nicht geben
Der ist doch schon so lang geplant
Und jetzt wird ich schon wieder gewarnt
Man muss bedenken, meine Freunde und Familie sind nicht hier
Dast ist ganz anders als bei den den anderen hier; dir und ihr
Das wurde doch schon oft überlegt
Also warum ihr euch jetzt aufregt
Ihr könnt doch auch mal was allein
Muss nicht immer bei euch sein
Ich rege mich schon wieder auf
Es hat genommen seinen Lauf
Die Mitarbeiter werden nicht reichen?
Drum will man mir den Urlaub streichen
Das kann ja wohl nicht wahr sein
Ich werde echt gleich zum Schwein
Lass mir den Urlaub doch nicht nehmen
Das kann es doch wirklich nicht geben
Der ist doch schon so lang geplant
Und jetzt wird ich schon wieder gewarnt
Man muss bedenken, meine Freunde und Familie sind nicht hier
Dast ist ganz anders als bei den den anderen hier; dir und ihr
Das wurde doch schon oft überlegt
Also warum ihr euch jetzt aufregt
Ihr könnt doch auch mal was allein
Muss nicht immer bei euch sein
Du musst gehen
Duliegst neben mir
Ich kann in deine Augen sehen
Und ich merke an dir,
dass du musst jetzt gehen
Will dich gerne bei mir halten
Weiß aber, du musst weg
Darum lass ich dich walten
Alles hat ja seinen Zweck
Schau dir zu beim dich Fertig-machen
Will hier nicht alleine bleiben
Jetzt nehme ich auch meine Sachen
Werd‘ auch hinaus ins wilde Treiben
Wir dürften nicht so lange pennen
Doch nun ist damit Schluss
Jetzt müssen wir uns trennen
Geb‘ dir zum Abschied einen Kuss
Duliegst neben mir
Ich kann in deine Augen sehen
Und ich merke an dir,
dass du musst jetzt gehen
Will dich gerne bei mir halten
Weiß aber, du musst weg
Darum lass ich dich walten
Alles hat ja seinen Zweck
Schau dir zu beim dich Fertig-machen
Will hier nicht alleine bleiben
Jetzt nehme ich auch meine Sachen
Werd‘ auch hinaus ins wilde Treiben
Wir dürften nicht so lange pennen
Doch nun ist damit Schluss
Jetzt müssen wir uns trennen
Geb‘ dir zum Abschied einen Kuss
*übt jetzt mal Kritik*
Vergiss das mit dem "Schleimer", wenn dus nicht verstehst.
Ist ja wirklich schöööön und gut, dass du so ... naja nennen wir es mal "kreativ" bist und dauernd Gedichte schreibst, aber seit du auf MP bist oder zumindest seit du den letzten Gedichte-Thread überflutet hast, fällt es mir schwer, Lust für Gedichte aufzubringen. Vielleicht geht das auch noch andren so?
Ich meine, dass deine "Gedichte" sich schlecht lesen lassen. Wenn man schon mal welche schreibt, kann man auch Satzzeichen setzen und außerdem hat das Programm Word auch ne Rechtschreib-überprüfungs-funktion, die man unter "Extras" findet. Die könnte man eventuell benutzen und die Gedichte noch mal durchlesen, bevor man sie hopplahopp ins Internet stellt. Jaaa, das kann man machen oO Stell dir vor. Es fällt mir und auch andren auf, dass du Null Gefühl in deine Gedichte zu stecken scheinst. Nada, nichts, niente! Das wird einfach hingekleckst und fertig. So siehts nämlich aus.
Schön, dass sie sich um alltägliches drehen oder manche auch nicht, aber einfach nur die Idee reicht nicht. Man muss die Gedichte auch gut lesen können, sonst macht das ganze keinen Spaß. Wie sieht dann so was aus?
Ich bin zum Beispiel stolz auf fast alle meiner Gedichte, bis auf 2, die ich falsch umgesetzt hab und ich schreibe mit Gefühl, wie alle. Es muss sich ja nicht einmal reimen, aber es sollte sich schon lesen lassen können.
Denk mal drüber nach, was du für Gedichte schreibst.
Vergiss das mit dem "Schleimer", wenn dus nicht verstehst.
Ist ja wirklich schöööön und gut, dass du so ... naja nennen wir es mal "kreativ" bist und dauernd Gedichte schreibst, aber seit du auf MP bist oder zumindest seit du den letzten Gedichte-Thread überflutet hast, fällt es mir schwer, Lust für Gedichte aufzubringen. Vielleicht geht das auch noch andren so?
Ich meine, dass deine "Gedichte" sich schlecht lesen lassen. Wenn man schon mal welche schreibt, kann man auch Satzzeichen setzen und außerdem hat das Programm Word auch ne Rechtschreib-überprüfungs-funktion, die man unter "Extras" findet. Die könnte man eventuell benutzen und die Gedichte noch mal durchlesen, bevor man sie hopplahopp ins Internet stellt. Jaaa, das kann man machen oO Stell dir vor. Es fällt mir und auch andren auf, dass du Null Gefühl in deine Gedichte zu stecken scheinst. Nada, nichts, niente! Das wird einfach hingekleckst und fertig. So siehts nämlich aus.
Schön, dass sie sich um alltägliches drehen oder manche auch nicht, aber einfach nur die Idee reicht nicht. Man muss die Gedichte auch gut lesen können, sonst macht das ganze keinen Spaß. Wie sieht dann so was aus?
Ich bin zum Beispiel stolz auf fast alle meiner Gedichte, bis auf 2, die ich falsch umgesetzt hab und ich schreibe mit Gefühl, wie alle. Es muss sich ja nicht einmal reimen, aber es sollte sich schon lesen lassen können.
Denk mal drüber nach, was du für Gedichte schreibst.
@ salzi: Kritik angenommen! Werde sie mir auch zu Herzen nehmen.
Wegen den Satzzeichen hab ich dir schon mal gesagt, dass sie mich noch nie angesprochen haben. Gefühl? Also ich habe eine Beziehung und Gefühl für meine Gedichte, da ich mit Ihen etwas verbinde. Und ich klatsche sie auch nicht einfach dahin.
Glaub mir, die Rechtschreibprüfung nutze ich. Aber ich habe Browser und Schreibprogramm von zwei verschiedenen Entwicklern (beide NICHT Microsoft) und beim Kopieren geht oft was schief, ist mir aber erst vor ein paar Tagen aufgefallen, wo es schon gepostet war. Kann es mir aber auch nicht wirklich erklären.
Ich werde jetzt nicht mehr so viel veröffentlichen, hier. Nur noch das Best of vom Best of!
Du bist die erste, die mir gesagt hat, dass du empfindest, dass kein Gefühl in meinen Gedichten ist. Finde es aber trotzdem gut, dass du es gemacht hast. Ich schätze Ehrlichkeit!
@ all: Sorry, wenn ich euch die Lust am Schreiben genommen habe, wie salzi es meinte!
Wegen den Satzzeichen hab ich dir schon mal gesagt, dass sie mich noch nie angesprochen haben. Gefühl? Also ich habe eine Beziehung und Gefühl für meine Gedichte, da ich mit Ihen etwas verbinde. Und ich klatsche sie auch nicht einfach dahin.
Glaub mir, die Rechtschreibprüfung nutze ich. Aber ich habe Browser und Schreibprogramm von zwei verschiedenen Entwicklern (beide NICHT Microsoft) und beim Kopieren geht oft was schief, ist mir aber erst vor ein paar Tagen aufgefallen, wo es schon gepostet war. Kann es mir aber auch nicht wirklich erklären.
Ich werde jetzt nicht mehr so viel veröffentlichen, hier. Nur noch das Best of vom Best of!
Du bist die erste, die mir gesagt hat, dass du empfindest, dass kein Gefühl in meinen Gedichten ist. Finde es aber trotzdem gut, dass du es gemacht hast. Ich schätze Ehrlichkeit!
@ all: Sorry, wenn ich euch die Lust am Schreiben genommen habe, wie salzi es meinte!
ich empfinde es auch so...also dass ich deinen gedichten keine emotionen entnehmen kann.mir kommt es irgendwie ein bisschen vor als wären deine gedichte für dich nichts besonderes..sonder irgendein text den du schreibst.ich hab auch empfunden wie salzi und bin froh, dass sie es ausgesprochen hat.auf jedenfall find ich es gut von dir, dass du auf die kritik eingehst und uns nich irgendwie fertig machst oder so.
*erst mal geplättet is*
Ich wollte niemanden über den mund fahren, habs trotzdem getan XD
Mal so gesagt, dein Rechtschreibpogramm ist Mist! *gg* Aber egal, da kannste ja nichts dafür. Das mit den Satzzeichen stört mich halt einfach ^^"
*weiß gar nicht, was sagen soll* Bringst mich durcheinander -.^" *Haare rauft* *flücht*
Ich wollte niemanden über den mund fahren, habs trotzdem getan XD
Mal so gesagt, dein Rechtschreibpogramm ist Mist! *gg* Aber egal, da kannste ja nichts dafür. Das mit den Satzzeichen stört mich halt einfach ^^"
*weiß gar nicht, was sagen soll* Bringst mich durcheinander -.^" *Haare rauft* *flücht*
~ Spiegel ~
Spieglein spieglein an der wand
Schau mich nicht so an
Ich will nicht sehen
Was du mir zeigst
Spieglein spieglein an der wand
Du siehst die wahrheit in meinen lügen
Zeigst mir was ich nicht sein will
Reißt mir die maske aus dem gesicht
Spieglein spieglein an der wand
Ich nehme die scherben in die hand
Ritze in meine weiße haut
Schuld und reue rein
So willst du es doch, oder?
Spieglein spieglein an der wand
Warum zeigst du mir nicht was ich sehen möchte?
Ich hab meine schuld eingesehen
Ich will nicht sehen, wer ich bin!
Spieglein spieglein an der wand
Siehst du meine verzweiflung nicht?
Siehst du nicht des zornes glut?
Ich will nicht sehen, ich will nicht sehen!!
Spieglein spieglein an der wand
Ich nehme die scherben in die hand
Kratze mir die augen aus
Denn sehen will ich nimmer mehr
nach langer langer weile mal wieder ein gedicht von mir ^-^""
ich hoffe es verdirbt euch nicht die schreiblaune ^,^"" *aus der übung ist*
Spieglein spieglein an der wand
Schau mich nicht so an
Ich will nicht sehen
Was du mir zeigst
Spieglein spieglein an der wand
Du siehst die wahrheit in meinen lügen
Zeigst mir was ich nicht sein will
Reißt mir die maske aus dem gesicht
Spieglein spieglein an der wand
Ich nehme die scherben in die hand
Ritze in meine weiße haut
Schuld und reue rein
So willst du es doch, oder?
Spieglein spieglein an der wand
Warum zeigst du mir nicht was ich sehen möchte?
Ich hab meine schuld eingesehen
Ich will nicht sehen, wer ich bin!
Spieglein spieglein an der wand
Siehst du meine verzweiflung nicht?
Siehst du nicht des zornes glut?
Ich will nicht sehen, ich will nicht sehen!!
Spieglein spieglein an der wand
Ich nehme die scherben in die hand
Kratze mir die augen aus
Denn sehen will ich nimmer mehr
nach langer langer weile mal wieder ein gedicht von mir ^-^""
ich hoffe es verdirbt euch nicht die schreiblaune ^,^"" *aus der übung ist*
Mein erstes Englisches und diesmal mit Absätzen. ^^
Ich hoffe auf Kritik.
It's a lonely day,
and it's mine,
I could lose my way,
if I get no sign.
Out there is rain,
I've got nothing to do,
nothing to gain,
on a day so blue.
It's a lonely day,
and it's true,
I've got nothing to say,
but where are you?
If you would be here,
clouds would fade away,
I would cry no tear,
and wouldnt say:
It's a lonely day,
and it's mine,
I could lose my way,
if I get no sign.
Ich hoffe auf Kritik.
It's a lonely day,
and it's mine,
I could lose my way,
if I get no sign.
Out there is rain,
I've got nothing to do,
nothing to gain,
on a day so blue.
It's a lonely day,
and it's true,
I've got nothing to say,
but where are you?
If you would be here,
clouds would fade away,
I would cry no tear,
and wouldnt say:
It's a lonely day,
and it's mine,
I could lose my way,
if I get no sign.
@ Noir chat: Ist gut, dass ihr das sagt. Besser als schleimen. Ich kann mit Kritik umgehen (solange sie sachlich ist). Hättet ihr ruhig schon vorher machen können! Mach doch keinen fertig, wegen ner konstruktiven Kritik, auch wenn ich erstmal Schlucken musste (denn mir liegt wirklich was an meinen Gedichten). Aber das ist nun mal so bei Kritiken.
@ salzi: Verwirren wollt eich dich auch nicht. Hättest ne ähnliche Reaktion von mir erwartet, wie Noir chat? *g*
@ salzi: Verwirren wollt eich dich auch nicht. Hättest ne ähnliche Reaktion von mir erwartet, wie Noir chat? *g*
@Tominator: Ich hatte ja schon immer Probleme mit englichen Gedichten, aber das klingt recht gut.
@Evilangel: Joa... hab ne ganz andre Reaktion erwartet ^^" Naja, egal *gg*
@Evilangel: Joa... hab ne ganz andre Reaktion erwartet ^^" Naja, egal *gg*
mewfüchschen ^^ ich mag dein gedicht..es erinnert mich irgendwie an kasana ^^ *miau* und du verdirbst einem damit sicher nicht die schreiblaune
Ach jaaaa *ganz vergessen hat* ^^"" Sorry Mew.
Ich find das Gedicht extrem krass *gg* N bissl depri auch, aber es is ne gute Idee ^^
Ich find das Gedicht extrem krass *gg* N bissl depri auch, aber es is ne gute Idee ^^
Damit man nicht wieder denkt, in dem Gedicht ginge es um mich, warn ich euch gleich mal vor.
Das hier ist wieder ein Gedicht für einen Charakter ausm RPG von mir ^^ für "Lien" um genauer zu sein.
Vielleicht gefällts euch ja.
Verzweifelte Liebe
Mir die Haare raufend sitze ich hier
Möchte für ewig alleine sein,
dann möchte ich wieder nur sein bei dir.
Ein Fluch scheint diese Liebe zu sein.
Seit Anfang an hatte ich diese Gefühle.
Doch es tat sich ein Problem für mich auf.
Egal, wie lange ich in meinem Kopf wühle,
ich finde keine Lösung darauf.
Du bist mein Halbbruder...
Ich darf dich nicht lieben.
Ich will nicht sein, wie unsre Mutter,... dieses Luder.
Ich kann dich nicht lieben.
Doch die Gefühle nagen an mir.
Ich kann sie einfach nicht abschalten.
Doch „NEIN!“ sagt mein Verstand zu mir,
während sich die Gefühle in mein Herz krallten.
Ich werde rot, wenn du bei mir bist.
Ich drehe mich immer weg vor Scham.
Du weißt nicht, woran es liegt, was es ist...
Du weißt nicht, wie es zu diesen Gefühlen kam.
Eigentlich weißt du gar nichts!
Ich vertraue mich dir nicht an...
Ich möchte keine Strafe des obersten Gerichts.
Doch ich weiß, dass ich nur dich lieben kann.
Es ist so verrückt und schmerzhaft.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Meine Gefühle sind ehrlich, nicht lachhaft.
Wieso bist du nur so liebevoll?
Du kennst meine Gefühle nicht.
Bist aber immer für mich da...
Du lächelst immer und streichelst mein Gesicht.
Du wusstest nicht, warum ich dich mit feuchten Augen ansah.
Ich muss einen andren Weg für diese Liebe suchen.
Es ist nur für uns beide das Beste.
Aus diesem Grund werde ich mich verfluchen,
so bleiben von meiner Liebe keine Reste.
Der Fluch ist ganz einfach und schlicht.
Ich werde nichts mehr fühlen.
Merken wirst du davon nichts...
Du siehst es höchstens an meinen Augen, den kühlen.
Verflucht ist mein Leben nun.
Es ist besser so wie es ist.
Dagegen kann ich nichts mehr tun,
auch wenn mein Leben ist nun trist...
Das hier ist wieder ein Gedicht für einen Charakter ausm RPG von mir ^^ für "Lien" um genauer zu sein.
Vielleicht gefällts euch ja.
Verzweifelte Liebe
Mir die Haare raufend sitze ich hier
Möchte für ewig alleine sein,
dann möchte ich wieder nur sein bei dir.
Ein Fluch scheint diese Liebe zu sein.
Seit Anfang an hatte ich diese Gefühle.
Doch es tat sich ein Problem für mich auf.
Egal, wie lange ich in meinem Kopf wühle,
ich finde keine Lösung darauf.
Du bist mein Halbbruder...
Ich darf dich nicht lieben.
Ich will nicht sein, wie unsre Mutter,... dieses Luder.
Ich kann dich nicht lieben.
Doch die Gefühle nagen an mir.
Ich kann sie einfach nicht abschalten.
Doch „NEIN!“ sagt mein Verstand zu mir,
während sich die Gefühle in mein Herz krallten.
Ich werde rot, wenn du bei mir bist.
Ich drehe mich immer weg vor Scham.
Du weißt nicht, woran es liegt, was es ist...
Du weißt nicht, wie es zu diesen Gefühlen kam.
Eigentlich weißt du gar nichts!
Ich vertraue mich dir nicht an...
Ich möchte keine Strafe des obersten Gerichts.
Doch ich weiß, dass ich nur dich lieben kann.
Es ist so verrückt und schmerzhaft.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Meine Gefühle sind ehrlich, nicht lachhaft.
Wieso bist du nur so liebevoll?
Du kennst meine Gefühle nicht.
Bist aber immer für mich da...
Du lächelst immer und streichelst mein Gesicht.
Du wusstest nicht, warum ich dich mit feuchten Augen ansah.
Ich muss einen andren Weg für diese Liebe suchen.
Es ist nur für uns beide das Beste.
Aus diesem Grund werde ich mich verfluchen,
so bleiben von meiner Liebe keine Reste.
Der Fluch ist ganz einfach und schlicht.
Ich werde nichts mehr fühlen.
Merken wirst du davon nichts...
Du siehst es höchstens an meinen Augen, den kühlen.
Verflucht ist mein Leben nun.
Es ist besser so wie es ist.
Dagegen kann ich nichts mehr tun,
auch wenn mein Leben ist nun trist...
Der Engel
Es war einmal ein Engel,
dieser as gern Blumenstängel,
sonst viel ihm nur noch ein,
was soll es denn sonst sein,
ein Reim.
Es war einmal ein Engel,
dieser as gern Blumenstängel,
sonst viel ihm nur noch ein,
was soll es denn sonst sein,
ein Reim.
Klingt niedlich ^^
Nur die Rechtschreibung ist zu bemängeln *gg* Aber nicht zu ernst nehmen ^^
Nur die Rechtschreibung ist zu bemängeln *gg* Aber nicht zu ernst nehmen ^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ein dunkles schloss
mit schwarzen zinnen wie pech
an den wänden klebt das blut
verwaschen von jahrhunderten
krähen ziehen ihre kreise immer enger
um das vergitterte fenster
vor dem ich sitze
und mit sehnsüchitgen blick
dem flug der krähen folge
gefesselt mit silbernen ketten
liege ich im elend meiner selbst
fühle mich so eklig
fühle mich so unrein
mit trübem blick seh ich abermals zu den krähen
langsam strecke ich die hand aus
und mit grinsendem gesicht
stelle ich mir vor mit ihnen zusammen
dem käfig zu entfliehn
meine schwarzen rabenflügel
zerzaust und gestutzt
damit ich nie wieder
der mich liebenden entschwinden kann
auch wenn du mich nun gefangen hälst
am ende wirst du diejenige sein
die hier liegen wird
und in schmach vergehen wird
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
oh la la, was los mim kleinen fuchsi-viech Oo? wieder ein gedicht >.>...jaa, noir-chat, an wen erinnert es wohl XD *anpiecks**preisfrage-chan stell*?
@ noir-chat: *kicher* stimmt, jetzt wo dus sagst o.o...es erinnert einen wirklich kasana/lucia X3
freut mich, das es dir gefällt ^-^ *knuddelchen*
@ salzi: nya, mich hat ein lied dazu verleitet, irgendwie hats mich dazu verleitet mal sowas zu schreiben o.o...nya, danke für dein feedback ^-^
@ torminator: ich finde dein englisches gedicht sehr schön, gefällt mir wirklich super ^--^
ein dunkles schloss
mit schwarzen zinnen wie pech
an den wänden klebt das blut
verwaschen von jahrhunderten
krähen ziehen ihre kreise immer enger
um das vergitterte fenster
vor dem ich sitze
und mit sehnsüchitgen blick
dem flug der krähen folge
gefesselt mit silbernen ketten
liege ich im elend meiner selbst
fühle mich so eklig
fühle mich so unrein
mit trübem blick seh ich abermals zu den krähen
langsam strecke ich die hand aus
und mit grinsendem gesicht
stelle ich mir vor mit ihnen zusammen
dem käfig zu entfliehn
meine schwarzen rabenflügel
zerzaust und gestutzt
damit ich nie wieder
der mich liebenden entschwinden kann
auch wenn du mich nun gefangen hälst
am ende wirst du diejenige sein
die hier liegen wird
und in schmach vergehen wird
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
oh la la, was los mim kleinen fuchsi-viech Oo? wieder ein gedicht >.>...jaa, noir-chat, an wen erinnert es wohl XD *anpiecks**preisfrage-chan stell*?
@ noir-chat: *kicher* stimmt, jetzt wo dus sagst o.o...es erinnert einen wirklich kasana/lucia X3
freut mich, das es dir gefällt ^-^ *knuddelchen*
@ salzi: nya, mich hat ein lied dazu verleitet, irgendwie hats mich dazu verleitet mal sowas zu schreiben o.o...nya, danke für dein feedback ^-^
@ torminator: ich finde dein englisches gedicht sehr schön, gefällt mir wirklich super ^--^
@ salzi: *gedicht zu spät gesehen hat X.x*
wow, echt schön *~~*..ich finde es toll, dassu son "verbotenes thema" ansprichst ^,^...wirklich super gelungen ^o^
wow, echt schön *~~*..ich finde es toll, dassu son "verbotenes thema" ansprichst ^,^...wirklich super gelungen ^o^
*gg* Siehste, erst hab ich deins übersehen, dann du meins.
Verbotenes Thema? *kichert* Ist mir doch egal, ob das verboten ist, darum geht es eben in dem RPG *muahahaha* Also kommts in ein Gedicht. Das es so lang ist, wundert mich selber und leider hats wieder mal kein Happyend.
*sich nun die Frage stellt, ob das n dunkles, oder gutes Gedicht is... eher dunkel* XD
Jedenfalls danke ^^
Dein neues ist so... kA, die Stimmung kan nich grad schwer beschreiben ... dunkel halt *muahahaha* *räusper* ^^
Verbotenes Thema? *kichert* Ist mir doch egal, ob das verboten ist, darum geht es eben in dem RPG *muahahaha* Also kommts in ein Gedicht. Das es so lang ist, wundert mich selber und leider hats wieder mal kein Happyend.
*sich nun die Frage stellt, ob das n dunkles, oder gutes Gedicht is... eher dunkel* XD
Jedenfalls danke ^^
Dein neues ist so... kA, die Stimmung kan nich grad schwer beschreiben ... dunkel halt *muahahaha* *räusper* ^^
^^ also mew....die preisfrage kann ich dir beantworten ^^ ort:schloss von lucia ^^ chara aus dessen perspektive das geschrieben wurde:scuro
situation:scuro gefangen nach dem kasana sich an ihm vergangen hat
das war gaaaaaaaaaaaaaaaanz einfach meine süße ^^
salzi dein gedicht find ich einfach klasse ^^ und das thema is cool ^^
situation:scuro gefangen nach dem kasana sich an ihm vergangen hat
das war gaaaaaaaaaaaaaaaanz einfach meine süße ^^
salzi dein gedicht find ich einfach klasse ^^ und das thema is cool ^^
nun ein schlechtes von mir aus der ichperspektive,dreht sich aber nicht um mich!
Ich saß dort ganz allein,
dort war nicht mal ein Schwein,
es sagte dumme drein,
es würde doch nicht sein!
lol,doof!Mir fällt halt nichts gutes ein!
_____________________________________________________
Die Krähen sind da,
und ich sitze hier,
allein wie ein Stier,
ich weiß nicht,
oh nein,
was soll es sein...
Wem soll ichs sagen,
der dunklen Nacht,
ich weiß nicht,
ich fühl mich so schlecht,
nicht ein mal richtig echt....
Wie solles denn sein,
muss es so rein,
du bist nicht da,
doch Krähen,
oh ja...
ok,is irgendwie doof meins!
_____________________________________________________
Die Nacht
Die Nacht ist da,
nur für mich,
ich weiß es ist ein schlechtes Gedicht,
für sie ists hell,
für sie ists Tag,
doch ich seh nichts,
und bin nicht da,
ne andre Welt,
ich weiß nicht wie,
doch weiß ich es,
mein toter Leib,
sagt ihnen Nichts,
und eins sag ich,
ich sag euch nichts....
Ich saß dort ganz allein,
dort war nicht mal ein Schwein,
es sagte dumme drein,
es würde doch nicht sein!
lol,doof!Mir fällt halt nichts gutes ein!
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Die Krähen sind da,
und ich sitze hier,
allein wie ein Stier,
ich weiß nicht,
oh nein,
was soll es sein...
Wem soll ichs sagen,
der dunklen Nacht,
ich weiß nicht,
ich fühl mich so schlecht,
nicht ein mal richtig echt....
Wie solles denn sein,
muss es so rein,
du bist nicht da,
doch Krähen,
oh ja...
ok,is irgendwie doof meins!
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Die Nacht
Die Nacht ist da,
nur für mich,
ich weiß es ist ein schlechtes Gedicht,
für sie ists hell,
für sie ists Tag,
doch ich seh nichts,
und bin nicht da,
ne andre Welt,
ich weiß nicht wie,
doch weiß ich es,
mein toter Leib,
sagt ihnen Nichts,
und eins sag ich,
ich sag euch nichts....
Das Feuer
Das Feuer klüht,
man kanns nicht sagen,
es ist so hell,
ich kann nicht Fragen...
Ich weiß,
dass es verboten is,
doch ich kann nicht bremsen,
ich fühl mich so verloren..
Es ist zu schlimm um wahr zu sein,
doch auch zu wahr um schlimm zu sein,
wie soll ichs tun,
wie soll ichs Fragen...
Mein Herz sagt mir es seie Falsch,
doch meine Ohren sind zu taub,
ich muss es tun,
nur das denk ich...
Es kann nicht anders sein,
ich bin doch viel zu rein,
was soll ich denn sonst tun,
mich killen wie nen Ork....
Der Krieg ist hier zu schlimm,
bei mir hört es nun auf,
ich stürze in den Wald,
die Grenze überraus...
Ganz vorne bin ich nun,
dem Tot bin ich geweit,
mein ich ist nicht mehr da,
und sagt mir es ist falsch..
Doch kann nicht mehr,
wie soll ich es bloß sagen,
eins weiß ich ganz genau,
dies ist mein letzter Tag...
Auf einmal lag ich da,
ich spürte gar nichts mehr,
es gar nicht mehr kalt,
obwohl es doch so schneit.....
Mein Licht war nun erloschen,
ich weiß jetzt ist es aus,
ich treibe in der Strömung,
den Totesberg hinab....
Das Feuer klüht,
man kanns nicht sagen,
es ist so hell,
ich kann nicht Fragen...
Ich weiß,
dass es verboten is,
doch ich kann nicht bremsen,
ich fühl mich so verloren..
Es ist zu schlimm um wahr zu sein,
doch auch zu wahr um schlimm zu sein,
wie soll ichs tun,
wie soll ichs Fragen...
Mein Herz sagt mir es seie Falsch,
doch meine Ohren sind zu taub,
ich muss es tun,
nur das denk ich...
Es kann nicht anders sein,
ich bin doch viel zu rein,
was soll ich denn sonst tun,
mich killen wie nen Ork....
Der Krieg ist hier zu schlimm,
bei mir hört es nun auf,
ich stürze in den Wald,
die Grenze überraus...
Ganz vorne bin ich nun,
dem Tot bin ich geweit,
mein ich ist nicht mehr da,
und sagt mir es ist falsch..
Doch kann nicht mehr,
wie soll ich es bloß sagen,
eins weiß ich ganz genau,
dies ist mein letzter Tag...
Auf einmal lag ich da,
ich spürte gar nichts mehr,
es gar nicht mehr kalt,
obwohl es doch so schneit.....
Mein Licht war nun erloschen,
ich weiß jetzt ist es aus,
ich treibe in der Strömung,
den Totesberg hinab....
@all eure Gedichte sind echt supi^^ Da kann ich doch gar nicht mithaltenXD
Schmerz
Mein Herz ich will´s vergessen
es glüht in schwarzer Pracht
Von Innen wird´s zerfressen
Durch eine Schwarze Macht
Mein Herz zerspringt vor Schmerzen
Es hat so große Not
Es brennt wie tausend Kerzen
Ach wärs doch endlich tot
Doch Krankheit wird verfliegen
Die Weisheit glaubt an sie
Die Zeit wird sie besiegen
Die Hoffnung endet nie
Jedoch die Zeit bringt Sorgen
Die Weisheit mich frustriert
Mit etwas Glück ist morgen
Mein Herz bereits krepiert
Die Zeit die sollte heilen
Blieb unentschuldigt aus
Ich kann nur weiter weilen
Bis es ist endlich aus
Hoffe es gefällt vielleicht jemanden, und vielleicht kennt ja jemand auch ähnliche Situationen.
Mein Herz ich will´s vergessen
es glüht in schwarzer Pracht
Von Innen wird´s zerfressen
Durch eine Schwarze Macht
Mein Herz zerspringt vor Schmerzen
Es hat so große Not
Es brennt wie tausend Kerzen
Ach wärs doch endlich tot
Doch Krankheit wird verfliegen
Die Weisheit glaubt an sie
Die Zeit wird sie besiegen
Die Hoffnung endet nie
Jedoch die Zeit bringt Sorgen
Die Weisheit mich frustriert
Mit etwas Glück ist morgen
Mein Herz bereits krepiert
Die Zeit die sollte heilen
Blieb unentschuldigt aus
Ich kann nur weiter weilen
Bis es ist endlich aus
Hoffe es gefällt vielleicht jemanden, und vielleicht kennt ja jemand auch ähnliche Situationen.
@Dudu:
Wow...das ist wirklich gut, unheimlich schön formuliert...und sehr realitätsnah...
So, ich war ja schon lange nicht mehr hier, habe einfach nicht mehr dichten können XD. Aber jetzt habe ich es nochmal probiert, ich hoffe, es gefällt jemandem...
Die Ritter der schwarzen Königin
Ich bin ihr Ritter, ihr treuer Vasall,
ich bringe ihr Opfer, ich senke mein Haupt,
aus Leichenkehlen dringt ein Schall,
wo alles tot, werden Stimmen laut.
Sie ist die Herrscherin der Nacht,
wir Ritter der Finsternis huldigen ihr,
sie allein kennt die verbotene Macht,
nicht ein Funken davor erschließt sich mir.
Aus Sorge und Dornen ist ihr sündig Kleid,
sie schwarzen Haare wie totes Meer,
ihr Glanz und ihr Ruhm gefertigt aus Leid,
was anderen schadet, erfreut sie sehr.
Die dunkle Magie, sie hütet sie gut,
mein Schwert wird geleitet von ihr,
sie hat uns gebunden mit unserem Blut,
nun bringen wir das Unheil direkt zu dir.
Heil dir, schwarzer Stern der Nacht,
Königin, ich bete zu dir
du bist die, die über uns wacht,
dein Urteil das vollstrecken wir…
Wow...das ist wirklich gut, unheimlich schön formuliert...und sehr realitätsnah...
So, ich war ja schon lange nicht mehr hier, habe einfach nicht mehr dichten können XD. Aber jetzt habe ich es nochmal probiert, ich hoffe, es gefällt jemandem...
Die Ritter der schwarzen Königin
Ich bin ihr Ritter, ihr treuer Vasall,
ich bringe ihr Opfer, ich senke mein Haupt,
aus Leichenkehlen dringt ein Schall,
wo alles tot, werden Stimmen laut.
Sie ist die Herrscherin der Nacht,
wir Ritter der Finsternis huldigen ihr,
sie allein kennt die verbotene Macht,
nicht ein Funken davor erschließt sich mir.
Aus Sorge und Dornen ist ihr sündig Kleid,
sie schwarzen Haare wie totes Meer,
ihr Glanz und ihr Ruhm gefertigt aus Leid,
was anderen schadet, erfreut sie sehr.
Die dunkle Magie, sie hütet sie gut,
mein Schwert wird geleitet von ihr,
sie hat uns gebunden mit unserem Blut,
nun bringen wir das Unheil direkt zu dir.
Heil dir, schwarzer Stern der Nacht,
Königin, ich bete zu dir
du bist die, die über uns wacht,
dein Urteil das vollstrecken wir…
Boah ... boah! OMG! *umfall* Eure Gedichte sind obergut! ^^ Mannoman, so tolle Reime. Das macht ihr gut, weiter so ^^ *freu*
Da MP Gestern nich ging und ich mal wieder ne kreative Phase hatte, muss ich wohl heute meine Gedichte posten, nein halt, ich muss nicht, ich will XD
Albträume
Jede Nacht kommen sie wieder...
Diese schrecklichen Bilder.
Es ertönen furchtbare Lieder.
Meine Träume werden immer wilder.
Jedes mal kämpfe ich,
immer gegen die schlimmsten Wesen,
und immer wieder sterbe ich.
Man kann die Angst noch jetzt in meinen Augen lesen.
Ich schlafe ein und muss sterben.
Immer wieder auf schlimmste Weise.
Jeder Traum endet im Verderben.
Nie ist es eine erholsame Reise.
Woher diese Träume kommen?
Ich weiß es nicht...
Schöne Träume enden, bevor sie haben begonnen.
Man sieht es sicher an meinem müden Gesicht.
Tun kann ich leider nichts dagegen.
Was ich träume bestimmt mein Leben.
Albträumen bin ich immer erlegen.
Ich könnte mir glatt die Kugel geben.
Nehmt's nicht ernst ^^
Angst
Angst, was für ein herrliches Wort.
Sie jagt dir eisige Schauer über den Rücken.
Man bekommt sie an jedem dunklen Ort.
Sie ist da, um die Schatten zu entzücken.
Manche genießen die Angst.
Sie saugen sie förmlich auf.
Auch wenn du um dein Leben bangst,
sie warten nur DARAUF...
Nicht nur die Angst ernährt die dunklen Wesen.
Es gibt noch so vieles schreckliches mehr.
Sie lieben es, wenn’s mit deinem Leben ist’s gewesen.
Sie genießen dein Leid so sehr...
Und sie sind überall...
Auf ewig verbunden mit deinen Ängsten.
Sie sind niemals nur Rauch und Schall,
denn dein Leid wärt am längsten!
*hrhr*
Der Herr der Zeiten
Die Zeit läuft stetig weiter.
Sie ist wichtig für jedermann.
Ihre Einflüsse sind für uns nicht immer heiter,
da man manche nicht verstehen kann.
Unsichtbar ist die Zeit,
doch immer ist sie da.
Man ist nicht immer für sie bereit,
doch später wird alles klar.
Doch ohne Kontrolle wäre die Zeit ohne ihn.
Sie braucht ihn für das Gleichgewicht.
Nur deshalb war früher Chaos, wie es schien.
Die Zeit war ohne Leitung, ohne Licht.
Doch der Herr der Zeit kontrolliert sie nun.
Alles ist geplant, mit dem Schicksal verbunden.
Er weiß genau Bescheid, über sein Tun.
Für das Sein hat er sich abgeschunden.
Dankbar sollten wir ihm alle sein.
Egal was wir von der Zeiten Einflüsse halten,
denn immer wird es seine Aufgabe sein,
die unsichtbare Zeit im Griff zu halten.
Ich weiß, das ich schon mal ein gedicht über die Zeit geschrieben hab, aber das Thema kann man ganz schön ausschlachten und besser formulieren. Und nein, ich schleime nicht mit der Überschrift :p *gg*
Bei "Angst" könnte man noch vieles mehr einfügen, aber dazu hats bei mir nicht gereicht. Vielleicht erweitere ichs irgendwann mal.
Ciao ^^
Da MP Gestern nich ging und ich mal wieder ne kreative Phase hatte, muss ich wohl heute meine Gedichte posten, nein halt, ich muss nicht, ich will XD
Albträume
Jede Nacht kommen sie wieder...
Diese schrecklichen Bilder.
Es ertönen furchtbare Lieder.
Meine Träume werden immer wilder.
Jedes mal kämpfe ich,
immer gegen die schlimmsten Wesen,
und immer wieder sterbe ich.
Man kann die Angst noch jetzt in meinen Augen lesen.
Ich schlafe ein und muss sterben.
Immer wieder auf schlimmste Weise.
Jeder Traum endet im Verderben.
Nie ist es eine erholsame Reise.
Woher diese Träume kommen?
Ich weiß es nicht...
Schöne Träume enden, bevor sie haben begonnen.
Man sieht es sicher an meinem müden Gesicht.
Tun kann ich leider nichts dagegen.
Was ich träume bestimmt mein Leben.
Albträumen bin ich immer erlegen.
Ich könnte mir glatt die Kugel geben.
Nehmt's nicht ernst ^^
Angst
Angst, was für ein herrliches Wort.
Sie jagt dir eisige Schauer über den Rücken.
Man bekommt sie an jedem dunklen Ort.
Sie ist da, um die Schatten zu entzücken.
Manche genießen die Angst.
Sie saugen sie förmlich auf.
Auch wenn du um dein Leben bangst,
sie warten nur DARAUF...
Nicht nur die Angst ernährt die dunklen Wesen.
Es gibt noch so vieles schreckliches mehr.
Sie lieben es, wenn’s mit deinem Leben ist’s gewesen.
Sie genießen dein Leid so sehr...
Und sie sind überall...
Auf ewig verbunden mit deinen Ängsten.
Sie sind niemals nur Rauch und Schall,
denn dein Leid wärt am längsten!
*hrhr*
Der Herr der Zeiten
Die Zeit läuft stetig weiter.
Sie ist wichtig für jedermann.
Ihre Einflüsse sind für uns nicht immer heiter,
da man manche nicht verstehen kann.
Unsichtbar ist die Zeit,
doch immer ist sie da.
Man ist nicht immer für sie bereit,
doch später wird alles klar.
Doch ohne Kontrolle wäre die Zeit ohne ihn.
Sie braucht ihn für das Gleichgewicht.
Nur deshalb war früher Chaos, wie es schien.
Die Zeit war ohne Leitung, ohne Licht.
Doch der Herr der Zeit kontrolliert sie nun.
Alles ist geplant, mit dem Schicksal verbunden.
Er weiß genau Bescheid, über sein Tun.
Für das Sein hat er sich abgeschunden.
Dankbar sollten wir ihm alle sein.
Egal was wir von der Zeiten Einflüsse halten,
denn immer wird es seine Aufgabe sein,
die unsichtbare Zeit im Griff zu halten.
Ich weiß, das ich schon mal ein gedicht über die Zeit geschrieben hab, aber das Thema kann man ganz schön ausschlachten und besser formulieren. Und nein, ich schleime nicht mit der Überschrift :p *gg*
Bei "Angst" könnte man noch vieles mehr einfügen, aber dazu hats bei mir nicht gereicht. Vielleicht erweitere ichs irgendwann mal.
Ciao ^^
Schöne Gedichte Salzi, und wie immer dunkel.^^ Na gut, "Herr der Zeit" nicht, aber "Angst" und "Albträume"...
Danke ^^ Hier gleich das nächste.
Verrat
Deine Augen sind so leer.
Blutüberströmt liegst du dort.
Das wirst du nicht mehr tun, nie mehr!
Durch meine Hände kamst du an einen anderen Ort.
Du hast es ja nie anders gewollt.
Was glaubst du, wer du bist?!
Hast mich mit deiner Art einfach überrollt.
Hast immer angewandt eine List!
Für dumm verkauft hast du mich!
Ich habe es viel zu spät gemerkt...
Du bist so widerlich!
Das hat meine Wut nur gestärkt.
Heute kam endlich meine Zeit.
Überlistet habe ich dich, ganz einfach!
Ich war für deinen Tod immer bereit.
Hör’ nur, wie grausam ich lach’!
Mich so zu hintergehen...
Wie konntest du nur?!
Jetzt konnte ich mich widersetzen, dir widerstehen!
Schluss jetzt, mit deiner krummen Tour!
Ich schlug dich, egal mit was.
Überall hin spritzte dein Blut.
Merktest du, dass es war für mich ein Spaß?
Dein eintretender Tod war das Ergebnis meiner Wut!
Nun liegst du hier...
Ich seufze zufrieden.
Ich vertraue nur mir.
Du bist aus meinem Leben geschieden.
Wieder dunkel, aber was soll ich dagegen machen? ^^" Kommt halt einfach.
Verrat
Deine Augen sind so leer.
Blutüberströmt liegst du dort.
Das wirst du nicht mehr tun, nie mehr!
Durch meine Hände kamst du an einen anderen Ort.
Du hast es ja nie anders gewollt.
Was glaubst du, wer du bist?!
Hast mich mit deiner Art einfach überrollt.
Hast immer angewandt eine List!
Für dumm verkauft hast du mich!
Ich habe es viel zu spät gemerkt...
Du bist so widerlich!
Das hat meine Wut nur gestärkt.
Heute kam endlich meine Zeit.
Überlistet habe ich dich, ganz einfach!
Ich war für deinen Tod immer bereit.
Hör’ nur, wie grausam ich lach’!
Mich so zu hintergehen...
Wie konntest du nur?!
Jetzt konnte ich mich widersetzen, dir widerstehen!
Schluss jetzt, mit deiner krummen Tour!
Ich schlug dich, egal mit was.
Überall hin spritzte dein Blut.
Merktest du, dass es war für mich ein Spaß?
Dein eintretender Tod war das Ergebnis meiner Wut!
Nun liegst du hier...
Ich seufze zufrieden.
Ich vertraue nur mir.
Du bist aus meinem Leben geschieden.
Wieder dunkel, aber was soll ich dagegen machen? ^^" Kommt halt einfach.
Dooooooofer Winter ~.~ Hat mich gleich mal wieder inspiriert.
Wo ist der Sommer?
Grau war der Tag
und irgendwie fahl.
Ich weiß, dass ich den Winter nicht mag,
denn alles ist kahl.
Kein Leben auf den Straßen.
Alles ist stumm.
Wo im Sommer Penner saßen,
liegt nur Müll rum.
Überall Schlamm.
Wo bleibt die Sonne?
Mir ist ganz klamm.
Die Kälte ist keine Wonne.
Jetzt fällt auch noch Schnee!
Ich fass’ es nicht.
Ich glaube ich geh’,
bevor der Frust kommt in mein Gesicht.
Der Sommer soll endlich wieder beginnen!
Ich brauche diese Jahreszeit.
Sonst fang’ ich noch an zu spinnen!
Wann ist es denn endlich wieder so weit?
Noch lange wird es wohl dauern,
bis er ist wieder bei mir.
So lange werde ich zu Hause kauern,
damit ich nicht mehr frier’.
Wo ist der Sommer?
Grau war der Tag
und irgendwie fahl.
Ich weiß, dass ich den Winter nicht mag,
denn alles ist kahl.
Kein Leben auf den Straßen.
Alles ist stumm.
Wo im Sommer Penner saßen,
liegt nur Müll rum.
Überall Schlamm.
Wo bleibt die Sonne?
Mir ist ganz klamm.
Die Kälte ist keine Wonne.
Jetzt fällt auch noch Schnee!
Ich fass’ es nicht.
Ich glaube ich geh’,
bevor der Frust kommt in mein Gesicht.
Der Sommer soll endlich wieder beginnen!
Ich brauche diese Jahreszeit.
Sonst fang’ ich noch an zu spinnen!
Wann ist es denn endlich wieder so weit?
Noch lange wird es wohl dauern,
bis er ist wieder bei mir.
So lange werde ich zu Hause kauern,
damit ich nicht mehr frier’.
Super ! ^^
Ich liebe Gedichte !
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1822506
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1820163
Die sind phänomenal ! ;-)
Super ! Passt zur jetzigen Jahreszeit ! ^^
Freue mich auf das Nächste !!! ^^
Ich liebe Gedichte !
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1822506
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Die sind phänomenal ! ;-)
Super ! Passt zur jetzigen Jahreszeit ! ^^
Freue mich auf das Nächste !!! ^^
Da ja anscheinend niemand mehr schreibt, veröffentliche ich noch ein Gedicht von mir. Ist nicht unbedingt n "dunkles" Gedicht, aber auch nicht so ganz gut ^^ Na ja, vielleicht mag es jemand.
Des Todes Schüler
Kein Mensch weiß von meiner Existenz.
Ich bin für keinen sichtbar.
Doch man spürt meine Präsenz,
denn meine Gegenwart ist wahr.
Ich bin da, wo ich sollte sein.
Man kann mich nicht vertreiben.
Wenn ihr sterbt, werde ich bei euch sein,
denn ich werde immer beim Tod bleiben.
Als stiller Beobachter bin ich da.
Weine für euch schwarze Tränen.
Alles, was ich in meinem Leben sah,
ist nichts, wonach man sich müsste sehnen.
Dennoch bleibe ich beim Tod,
nur um etwas über den Verfall zu lernen.
Denn er ist so gegenwärtig, bei all’ der Not,
dass es wichtig ist, über ihn zu lernen.
Und so lebe ich schon lange,... freiwillig.
Bin bei jedem sterbenden dabei.
Nehme jedes Gefühl auf, ganz innig.
Wobei ich mir ehrenloses Verhalten nicht verzeih’.
Jeder Tote hat Ehre verdient.
So erweise ich sie jedem.
Jeder hat für sein Leben so lang gesühnt,
nur um danach in einem anderen Reich zu leben.
Ich bin des Todes stummer Schüler.
Bin für immer in seiner Nähe.
Meine Miene kann nicht werden kühler,
bei dem, was ich jeden Tag sehe.
Des Todes Schüler
Kein Mensch weiß von meiner Existenz.
Ich bin für keinen sichtbar.
Doch man spürt meine Präsenz,
denn meine Gegenwart ist wahr.
Ich bin da, wo ich sollte sein.
Man kann mich nicht vertreiben.
Wenn ihr sterbt, werde ich bei euch sein,
denn ich werde immer beim Tod bleiben.
Als stiller Beobachter bin ich da.
Weine für euch schwarze Tränen.
Alles, was ich in meinem Leben sah,
ist nichts, wonach man sich müsste sehnen.
Dennoch bleibe ich beim Tod,
nur um etwas über den Verfall zu lernen.
Denn er ist so gegenwärtig, bei all’ der Not,
dass es wichtig ist, über ihn zu lernen.
Und so lebe ich schon lange,... freiwillig.
Bin bei jedem sterbenden dabei.
Nehme jedes Gefühl auf, ganz innig.
Wobei ich mir ehrenloses Verhalten nicht verzeih’.
Jeder Tote hat Ehre verdient.
So erweise ich sie jedem.
Jeder hat für sein Leben so lang gesühnt,
nur um danach in einem anderen Reich zu leben.
Ich bin des Todes stummer Schüler.
Bin für immer in seiner Nähe.
Meine Miene kann nicht werden kühler,
bei dem, was ich jeden Tag sehe.
Hi, Salzi :) Nettes Gedicht (: Hoffe, gibs mir dann dein nächstest Gedicht auch, bevor es hier rein kommt ^^
Nun hängt die Jungfrau
die so lange auf Gott
vertraut hat an einem
schwarzen Kreuz.
Gott und der Teufel
kämpfen um ihre Seele.
Ihr Körper wird gepeinigt
ihre seele verstümmelt.
In ihren einst so klaren
Augen beginnt der
wahnsinn zu lodern.
Plötzlich durchbohren
zwei Schwerter ihren Körper
die wiedersacher sind es
leid um eine verstümmelte
Seele zu kämpfen.
Sie lassen ihr werk allein
zurück und übergeben es der Erde...
Jedes mal wenn ich in einen Speigel sehe würde ich am liebsten hineinschalgen und alles vergessen was ich in ihm sah.Könnte endlich in Fireden leben in dem wissen das mein schwaches Ich das ich sah sich in tausend scherben verwandelt hat.
"Ich will nicht allein sein!Bleibt bei mir!" schreit mein schwaches ich,mein wahres...
"Ich brauche niemannden ich bin gerne alleine!" schreit mein starkes Ich,mein falsches...
die so lange auf Gott
vertraut hat an einem
schwarzen Kreuz.
Gott und der Teufel
kämpfen um ihre Seele.
Ihr Körper wird gepeinigt
ihre seele verstümmelt.
In ihren einst so klaren
Augen beginnt der
wahnsinn zu lodern.
Plötzlich durchbohren
zwei Schwerter ihren Körper
die wiedersacher sind es
leid um eine verstümmelte
Seele zu kämpfen.
Sie lassen ihr werk allein
zurück und übergeben es der Erde...
Jedes mal wenn ich in einen Speigel sehe würde ich am liebsten hineinschalgen und alles vergessen was ich in ihm sah.Könnte endlich in Fireden leben in dem wissen das mein schwaches Ich das ich sah sich in tausend scherben verwandelt hat.
"Ich will nicht allein sein!Bleibt bei mir!" schreit mein schwaches ich,mein wahres...
"Ich brauche niemannden ich bin gerne alleine!" schreit mein starkes Ich,mein falsches...
@racemaus: ich finde das gedicht verdammt geil..das ist wirklich sehr gut geschrieben.es hat ziemlich viel ausdruck..als ich es gelesen hab war ich gleich total begeistert!
das mit dem starken und falschen ich berührt mich auch total...das is so...bis man irgendwann herausfindet wieviel mut man braucht um schwäche zuzugeben...und wie viel kraft es erfordert sich an jemanden zu wenden...dann merkt man dass es eigentlich schwach ist so zu tun als würde man niemanden brauchen.
dass man sich wünscht sein ich würde zerbersten..das kenn ich auch ^^ du hast das echt gut dargestellt ^^
das mit dem starken und falschen ich berührt mich auch total...das is so...bis man irgendwann herausfindet wieviel mut man braucht um schwäche zuzugeben...und wie viel kraft es erfordert sich an jemanden zu wenden...dann merkt man dass es eigentlich schwach ist so zu tun als würde man niemanden brauchen.
dass man sich wünscht sein ich würde zerbersten..das kenn ich auch ^^ du hast das echt gut dargestellt ^^
Hass
Ich versuche den letzten rest meiner verstümmelten seele vor euren schwerthieben zu bewahren,doch mit jedem hieb wächst mein Hass auf euch.Bitte lasst mich gehen!Seht ihr nicht das meine tränen versiegt sind und ich statt ihrer Blut weine?!Ich will nur meinen frieden doch ihr lasst erst von mir ab wenn ich tot am Boden liege!
Finsterniss
Du hast den letzten Tropfen des kostbaren Giftes geschluckt ohne mir einen Tropfen übrig zu lassen damit ich dir Folgen kann.
Nun sitze ich hier und starre in die Finsterniss die mich verschlingen will.Die Wahnvorstellungen quälen mich,ich bin zu feige um dir zu Folgen.Doch irgendwann wenn ich den Mut habe werde ich dir Folgen.
das Ende
Ich stehe hier am Abgrund nur einen schritt vom ende entfernt.
Von weitem höre ich deine Rufe:"Tu es nicht!Bleib bei mir!"
Doch meine Selle ist zu verstümmelt als das ich die worte verstehe.
Ein schwert steckt in meiner Brust und rostet.Es vergiftet mich mit seinen gedanken.
Ich suche die erlösung durch das Licht damit ich in Fireden gehen kann...
Ich versuche den letzten rest meiner verstümmelten seele vor euren schwerthieben zu bewahren,doch mit jedem hieb wächst mein Hass auf euch.Bitte lasst mich gehen!Seht ihr nicht das meine tränen versiegt sind und ich statt ihrer Blut weine?!Ich will nur meinen frieden doch ihr lasst erst von mir ab wenn ich tot am Boden liege!
Finsterniss
Du hast den letzten Tropfen des kostbaren Giftes geschluckt ohne mir einen Tropfen übrig zu lassen damit ich dir Folgen kann.
Nun sitze ich hier und starre in die Finsterniss die mich verschlingen will.Die Wahnvorstellungen quälen mich,ich bin zu feige um dir zu Folgen.Doch irgendwann wenn ich den Mut habe werde ich dir Folgen.
das Ende
Ich stehe hier am Abgrund nur einen schritt vom ende entfernt.
Von weitem höre ich deine Rufe:"Tu es nicht!Bleib bei mir!"
Doch meine Selle ist zu verstümmelt als das ich die worte verstehe.
Ein schwert steckt in meiner Brust und rostet.Es vergiftet mich mit seinen gedanken.
Ich suche die erlösung durch das Licht damit ich in Fireden gehen kann...
Spürst du sie auch diese Sehnsucht?
Mein Herz dass nach dir schreit
Meilenweit ist es zu hören
Durch alle Straßen meiner Seele
Oh wie ich mich sehne
Mich danach sehne dich zu berühren
Dich zu spüren mit meinen Händen
Mit meinem Herzen fühle ich dich
Egal wo du bist
Doch meine Hände suchen nach dir
Meine Augen wollen dich erblicken
Sie versinken in leisen Tränen
Die begießen unsere Liebe
Wie die Triebe einer jungen Pflanze
Und dieses Ganze
Wie ich es spüre
Und begreife es mit Mühe
Wie ich dich brauche
Egal was passiert
Denn auf dieser Welt
Wäre es ohne dich um mich
Sehr trüb und einsam bestellt
Und so seh ich dein Gesicht vor mir
Denn egal wo du bist, bist du bei mir
Bei jedem Schritt den ich tue
Bei jedem Stück Glück,dass ich suche finde ich dich
Was mir wieder zeigt dass du alles für mich bist
Weil Liebe stärker als jede Sehnsucht ist
Mein Herz dass nach dir schreit
Meilenweit ist es zu hören
Durch alle Straßen meiner Seele
Oh wie ich mich sehne
Mich danach sehne dich zu berühren
Dich zu spüren mit meinen Händen
Mit meinem Herzen fühle ich dich
Egal wo du bist
Doch meine Hände suchen nach dir
Meine Augen wollen dich erblicken
Sie versinken in leisen Tränen
Die begießen unsere Liebe
Wie die Triebe einer jungen Pflanze
Und dieses Ganze
Wie ich es spüre
Und begreife es mit Mühe
Wie ich dich brauche
Egal was passiert
Denn auf dieser Welt
Wäre es ohne dich um mich
Sehr trüb und einsam bestellt
Und so seh ich dein Gesicht vor mir
Denn egal wo du bist, bist du bei mir
Bei jedem Schritt den ich tue
Bei jedem Stück Glück,dass ich suche finde ich dich
Was mir wieder zeigt dass du alles für mich bist
Weil Liebe stärker als jede Sehnsucht ist
@racemaus: das erste finde ich gut..gefällt mir...knapp und voll von sinn ^^ und das thema is interessant *nich weiß wie sie es ausdrücken soll*
beim zweiten kommt mir das wort "folgen" irgendwie zu oft vor...das hätte man ein wenig abwechsulngsreicher gestalten können...aber sonst find ich es auch gut.
das dritte ist auch gut geschrieben ^^ und der inhalt gefällt mir auch wieder...obwohl ich nichts von selbstmord halte
beim zweiten kommt mir das wort "folgen" irgendwie zu oft vor...das hätte man ein wenig abwechsulngsreicher gestalten können...aber sonst find ich es auch gut.
das dritte ist auch gut geschrieben ^^ und der inhalt gefällt mir auch wieder...obwohl ich nichts von selbstmord halte
thx ^^.dein gedicht ist auch super.
Naja mit selbstord in dem sinne hats nichts zu tun
Naja mit selbstord in dem sinne hats nichts zu tun
@Noir chat: Dein Gedicht ist mal wieder spitze X3
Ich mag es!!!
Die Nacht bricht an
Und ich höre ein leises Lied
Traurig klingt es in den Ohren
Da fühlt sich jemand verloren.
Ich folge dem Lied
Wie ein Schatten entwischt es mir
Und ich hören es nicht mehr
Der Tag bricht an...
Der Tag verläuft in Freude
Dann sehe ich ihn.
Einen Jungen,
Verborgen im Schatten...
Ich sehe ihn kaum
Doch kommt er nicht ins Licht
Wieso nicht?
Ich gehe auf ihn zu.
Er weicht zurück
Und ich höre das Rauschen von Flügeln
Ein Falke fliegt davon.
Ein Falke?
Der Tag endet
Die Nacht bricht an
Und wieder dieses Lied.
Es klingt so traurig.
Dieses mal schaffe ich es
Dem Lied zu folgen
Und erblick eine Gestalt
Ein junger Mann...
Er singt das Lied
Es spricht über die Zeit
Und über Schmerz.
Er bemerkt mich
Dreht sich zu mir
Und ich sehe in seinem Rücken
Zwei Schwingen...
Jedoch sind es nicht die eines Engels.
Nein es sind die eines Falkens.
Die Sonne verschwindet
Seine Augen leuchten
Und er verschwindet.
Ich hab ihn seitdem nicht mehr gesehen
Seinen Namen kenne ich nicht
Und doch verstehe ich ihn
Denn er ist anders.
Er ist halb Falke,halb Mensch
Verachtet von den Menschen
Wie alle seiner Art...
Das verachte ich noch mehr!
Manchmal bei Nacht
Kommt es mir so vor,
Als ob ich sein Lied höre
Aber wie könnte das sein?
Ich hoffe er hat nun Freunde
Die ihm helfen
Und denen er vertraut...
Denn es gibt nichts schlimmeres
Als die ewige Einsamkeit...
OoWas ist mir denn da unterlaufen?
Naja egal^^
Vielleicht wissen ja einige von wem das Gedicht handelt. *Noir chat und Mewfüchschen anstups*^^
Ich mag es!!!
Die Nacht bricht an
Und ich höre ein leises Lied
Traurig klingt es in den Ohren
Da fühlt sich jemand verloren.
Ich folge dem Lied
Wie ein Schatten entwischt es mir
Und ich hören es nicht mehr
Der Tag bricht an...
Der Tag verläuft in Freude
Dann sehe ich ihn.
Einen Jungen,
Verborgen im Schatten...
Ich sehe ihn kaum
Doch kommt er nicht ins Licht
Wieso nicht?
Ich gehe auf ihn zu.
Er weicht zurück
Und ich höre das Rauschen von Flügeln
Ein Falke fliegt davon.
Ein Falke?
Der Tag endet
Die Nacht bricht an
Und wieder dieses Lied.
Es klingt so traurig.
Dieses mal schaffe ich es
Dem Lied zu folgen
Und erblick eine Gestalt
Ein junger Mann...
Er singt das Lied
Es spricht über die Zeit
Und über Schmerz.
Er bemerkt mich
Dreht sich zu mir
Und ich sehe in seinem Rücken
Zwei Schwingen...
Jedoch sind es nicht die eines Engels.
Nein es sind die eines Falkens.
Die Sonne verschwindet
Seine Augen leuchten
Und er verschwindet.
Ich hab ihn seitdem nicht mehr gesehen
Seinen Namen kenne ich nicht
Und doch verstehe ich ihn
Denn er ist anders.
Er ist halb Falke,halb Mensch
Verachtet von den Menschen
Wie alle seiner Art...
Das verachte ich noch mehr!
Manchmal bei Nacht
Kommt es mir so vor,
Als ob ich sein Lied höre
Aber wie könnte das sein?
Ich hoffe er hat nun Freunde
Die ihm helfen
Und denen er vertraut...
Denn es gibt nichts schlimmeres
Als die ewige Einsamkeit...
OoWas ist mir denn da unterlaufen?
Naja egal^^
Vielleicht wissen ja einige von wem das Gedicht handelt. *Noir chat und Mewfüchschen anstups*^^
@nadja: es geht um lex xD is ja klar für mew und mich ^^ *tehihi* ^^ ich finde das gedicht sehr gut geschrieben. ^^ is mir genauso gewogen wie lex das gedicht ^^ *hihi*
@Racemuas: Die Texte sind gut oO gar nich mal so übel ^^
@Noirchat: Wow ^^ Gefällt mir.
@Nadja: Das is ja mehr wie ne Geschichte. Schön find ichs trotzdem ^^ Und traurig isses auch.
Hier ist mal wieder was von mir. Mal in anderer Form und nur sperrlich mit Reimen besetzt.
Hommage an das Leid
Tausend Splitter.
Fein und klein.
Stechen in mein Herz hinein.
Solche Schmerzen!
Sind unerträglich!
Meine Glieder unbeweglich.
Kalte Tränen.
Frieren meine Wangen ein.
Lassen nicht trügen den Schein.
Laute Schreie.
Hallen wieder.
Klingen wie Trauerlieder.
Totenstille.
Kündet vom Ende.
Es hat genommen keine Wende.
*Hommage = franz. für Huldigung
@Noirchat: Wow ^^ Gefällt mir.
@Nadja: Das is ja mehr wie ne Geschichte. Schön find ichs trotzdem ^^ Und traurig isses auch.
Hier ist mal wieder was von mir. Mal in anderer Form und nur sperrlich mit Reimen besetzt.
Hommage an das Leid
Tausend Splitter.
Fein und klein.
Stechen in mein Herz hinein.
Solche Schmerzen!
Sind unerträglich!
Meine Glieder unbeweglich.
Kalte Tränen.
Frieren meine Wangen ein.
Lassen nicht trügen den Schein.
Laute Schreie.
Hallen wieder.
Klingen wie Trauerlieder.
Totenstille.
Kündet vom Ende.
Es hat genommen keine Wende.
*Hommage = franz. für Huldigung
Langsam lässt du deine Finger
Über meinen Körper gleiten
Fühle schon wie heiße Spuren
Aus auf meiner Haut sich breiten
Und wir spüren warme Küsse
Genüsslich sie zur Gier uns leiten
Können nicht mehr an uns halten
Verteilen sie an jedem Ort
Ich will dich hier
Jetzt und sofort
Ich seh dich über meine Brüste lecken
Gierig
Will dich beißen
Will dich necken
Dich an allen Stellen schmecken
Brauch sie nicht verstecken
Meine unbändige Lust nach dir
Ich will greifen nach deinen Lenden
Sie zärtlich streicheln
Mich zu dir wenden
Möcht fahren mit der Zunge
Über deine unglaubliche Haut
Will saugen an den köstlichsten Stellen
Will verbrennen
Wir beide spüren die Wellen
Wie sie uns tragen und wie wir stöhnen
Uns gegenseitig verwöhnen
Mit Händen und schönen Gesten
Wie wir beide hektisch zittern
Den Höhepunkt erwittern
Wie wir beben
Uns senken und heben
Uns verschlingen mit allen Sinnen
Wie von Sinnen
Wir verschmelzen
Und die Wellen und die Wogen
Ungelogen
Versuchen wir nicht zu schreien
Wir verschlingen uns wie von Sinnen
Mit allen Sinnen
Und werden eins
hier auch mal wieder was von mir ^^
@salzi: ich finde dein gedicht auch toll ^^
Über meinen Körper gleiten
Fühle schon wie heiße Spuren
Aus auf meiner Haut sich breiten
Und wir spüren warme Küsse
Genüsslich sie zur Gier uns leiten
Können nicht mehr an uns halten
Verteilen sie an jedem Ort
Ich will dich hier
Jetzt und sofort
Ich seh dich über meine Brüste lecken
Gierig
Will dich beißen
Will dich necken
Dich an allen Stellen schmecken
Brauch sie nicht verstecken
Meine unbändige Lust nach dir
Ich will greifen nach deinen Lenden
Sie zärtlich streicheln
Mich zu dir wenden
Möcht fahren mit der Zunge
Über deine unglaubliche Haut
Will saugen an den köstlichsten Stellen
Will verbrennen
Wir beide spüren die Wellen
Wie sie uns tragen und wie wir stöhnen
Uns gegenseitig verwöhnen
Mit Händen und schönen Gesten
Wie wir beide hektisch zittern
Den Höhepunkt erwittern
Wie wir beben
Uns senken und heben
Uns verschlingen mit allen Sinnen
Wie von Sinnen
Wir verschmelzen
Und die Wellen und die Wogen
Ungelogen
Versuchen wir nicht zu schreien
Wir verschlingen uns wie von Sinnen
Mit allen Sinnen
Und werden eins
hier auch mal wieder was von mir ^^
@salzi: ich finde dein gedicht auch toll ^^
*gg* Danke ^^
Deins Noir, ist auch nicht von schlechten Eltern. Um genau zu sein, es ist seeeehr gut ^^
Deins Noir, ist auch nicht von schlechten Eltern. Um genau zu sein, es ist seeeehr gut ^^
Hm, keine Gedichte mehr? Leute... was'n los? Null Kreativität? Hm... dann poste ich mal wieder was für euch ^^ Is kurz und bündig.
Neue Hoffnung
Mitten in der Dunkelheit weine ich.
Geplagt von meinem Leben.
Ich bin so unglücklich.
Nichts kann mir Freude geben.
Meine Träume sind verloren.
Alles liegt in Trümmern...
Zu nichts bin ich auserkoren.
Man hört mich nur wimmern.
Doch da erstrahlt ein helles Licht.
Es ist klein und bedeutungslos.
Dann strahlt es mir ins Gesicht
und ist so warm und groß.
Du bist es wieder,
der mich aus der Dunkelheit schafft.
Du bist es immer wieder,
der mir gibt neue Kraft.
Neue Hoffnung gibst du mir
und zeigst mir alles schöne.
Du hilfst, dass ich mein Leben nicht verlier’
und mich mit meinen Problemen versöhne.
Nur einen guten Freund braucht es,
um aus dem Sumpf der Trauer zu kommen.
So kann man zusammen geben sein Bestes
und keine Träume sind einfach zerronnen.
Neue Hoffnung
Mitten in der Dunkelheit weine ich.
Geplagt von meinem Leben.
Ich bin so unglücklich.
Nichts kann mir Freude geben.
Meine Träume sind verloren.
Alles liegt in Trümmern...
Zu nichts bin ich auserkoren.
Man hört mich nur wimmern.
Doch da erstrahlt ein helles Licht.
Es ist klein und bedeutungslos.
Dann strahlt es mir ins Gesicht
und ist so warm und groß.
Du bist es wieder,
der mich aus der Dunkelheit schafft.
Du bist es immer wieder,
der mir gibt neue Kraft.
Neue Hoffnung gibst du mir
und zeigst mir alles schöne.
Du hilfst, dass ich mein Leben nicht verlier’
und mich mit meinen Problemen versöhne.
Nur einen guten Freund braucht es,
um aus dem Sumpf der Trauer zu kommen.
So kann man zusammen geben sein Bestes
und keine Träume sind einfach zerronnen.
Ich bin im Wald
dort wo es schallt:
bin da bin da
und als es geschah
war es weg.
oh schreck.
oh grauß.
dort läuft die maus
aus dem haus
das wird ein schmaus!
nach dem mahl
nahm ich mir den schal
die mütze
die mich schütze
vor dem kalten
einen muff soll ich halten!
bin wieder da!
als es geschah
ich war nicht da
oh schreck oh grauß!
Aus die maus!
dort wo es schallt:
bin da bin da
und als es geschah
war es weg.
oh schreck.
oh grauß.
dort läuft die maus
aus dem haus
das wird ein schmaus!
nach dem mahl
nahm ich mir den schal
die mütze
die mich schütze
vor dem kalten
einen muff soll ich halten!
bin wieder da!
als es geschah
ich war nicht da
oh schreck oh grauß!
Aus die maus!
Auf einmal warst du da
Vor meinen Augen
In meinem Kopf
sah dich,
ob du da warst oder nicht
konnte nicht klar denken
immer nur der eine Gedanke...
Doch nun ist es vorbei
so wie es kam,ging es vorbei
und doch fühle ich mich leerer als vorher
Vor meinen Augen
In meinem Kopf
sah dich,
ob du da warst oder nicht
konnte nicht klar denken
immer nur der eine Gedanke...
Doch nun ist es vorbei
so wie es kam,ging es vorbei
und doch fühle ich mich leerer als vorher
Ich bin ehrlich, das erste von Käsekuh geht ja noch, reimt sich wenigstens, aber das andere gefällt mir irgendwie nicht... nen Text kann ich auch schreiben. Unter 'nem Gedicht verstehe ich, dass es sich in gewisser Weise reimt.
Wer mit meiner Meinung nicht klar kommt, soll sich nicht beschweren und mich ignorieren -.-
Wer mit meiner Meinung nicht klar kommt, soll sich nicht beschweren und mich ignorieren -.-
Hier noch was feuriges von mir ;)
Des Drachens Wut
Tief im finsteren Wald,
sitzt er in seiner Höhle auf der Lauer.
Laut brüllend, sein Schrei durch die Nacht schallt,
durchdringt er jede noch so feste Mauer.
Feuer verbrennt alles zu Asche
Erstaunt bin ich von dem sagenhaften Blick,
den ich mit großem Risiko erhasche.
Bis hier hin zu kommen war reines Glück!
Krallenbesetzte Füße hat er!
Gelbe Augen, mit schwarzen Schlitzen!
Ein schuppiger, roter Körper so schwer...
Und Zähne, die alles aufritzen!
Vor Furcht wage ich es nicht mich zu rühren.
Ich bleibe stehen hinter dem großen Stein.
Seinen Zorn will ich nicht noch anschüren!
Sonst brennt er mich nieder bis aufs Gebein!
Dennoch ist er so erhaben... !
Ich kann den Blick nicht von ihm wenden...
Meine Neugier muss sich an ihm laben,
doch nicht zu lang, sonst muss ich im Feuer enden.
Er brüllt laut und ich schrecke auf.
Er hat mich entdeckt!
Ich nehm meine Beine in die Hand und lauf’!
Nicht genug hab’ ich mich versteckt!
Doch er holt mich ein...
Reißt sein Maul auf und brüllt!
Man hörte nur noch mein schrei’n,
ehe er mich hat in Feuer gehüllt.
Drum gib immer gut Acht,
wenn du einen Drachen „besuchst“.
Ehe du dich versiehst, vollführt er seine Macht
und du wirst zu Asche und Ruß!
Des Drachens Wut
Tief im finsteren Wald,
sitzt er in seiner Höhle auf der Lauer.
Laut brüllend, sein Schrei durch die Nacht schallt,
durchdringt er jede noch so feste Mauer.
Feuer verbrennt alles zu Asche
Erstaunt bin ich von dem sagenhaften Blick,
den ich mit großem Risiko erhasche.
Bis hier hin zu kommen war reines Glück!
Krallenbesetzte Füße hat er!
Gelbe Augen, mit schwarzen Schlitzen!
Ein schuppiger, roter Körper so schwer...
Und Zähne, die alles aufritzen!
Vor Furcht wage ich es nicht mich zu rühren.
Ich bleibe stehen hinter dem großen Stein.
Seinen Zorn will ich nicht noch anschüren!
Sonst brennt er mich nieder bis aufs Gebein!
Dennoch ist er so erhaben... !
Ich kann den Blick nicht von ihm wenden...
Meine Neugier muss sich an ihm laben,
doch nicht zu lang, sonst muss ich im Feuer enden.
Er brüllt laut und ich schrecke auf.
Er hat mich entdeckt!
Ich nehm meine Beine in die Hand und lauf’!
Nicht genug hab’ ich mich versteckt!
Doch er holt mich ein...
Reißt sein Maul auf und brüllt!
Man hörte nur noch mein schrei’n,
ehe er mich hat in Feuer gehüllt.
Drum gib immer gut Acht,
wenn du einen Drachen „besuchst“.
Ehe du dich versiehst, vollführt er seine Macht
und du wirst zu Asche und Ruß!
Es schreibt ja leider niemand ein Kommentar, so mache ich einfach weiter mit dem nächsten Gedicht.
Auf die Idee bin ich gekommen durch eine Spieluhr in einer großen Flasche von meiner Oma *gg* Wenn man sie aufzieht tanzt dazu eine Ballerina ^^
Spieluhr
Voller Eleganz,
huschen meine Finger über die Tasten.
Begleiten deinen Tanz,
lassen dich nicht rasten.
Ein schönes Lied spiel’ ich für dich.
Jeder Schritt, von einem Ton begleitet.
Oh mögest du tanzen ewiglich.
Es gibt nichts, was mich zum aufhören verleitet.
So schön klingt meine Melodie,
doch noch schöner bist du.
Nur für dich spiel’ ich sie
und du lässt die Wirkung zu.
Sie lässt dich wie ein Engel fliegen.
Voller Anmut bewegst du dich.
Meinen Klängen sollst du erliegen,
damit du tanzt ewiglich.
Schöner als alles auf der Welt,
ist die Mischung aus Tanz und Musik.
Ich will, dass es für immer hält,
drum spiel’ ich weiter dieses Stück.
Doch der Erschöpfung sind wir beide erlegen.
Ein Ende hat das Glück gefunden.
Wir können uns nicht mehr bewegen.
Unsere Glieder sind geschunden.
So müssen wir warten, bis uns jemand sieht.
Ungeduldig wird diese Zeit,
bis jemand die Spieluhr aufzieht,
dann sind wir wieder so weit.
Auf die Idee bin ich gekommen durch eine Spieluhr in einer großen Flasche von meiner Oma *gg* Wenn man sie aufzieht tanzt dazu eine Ballerina ^^
Spieluhr
Voller Eleganz,
huschen meine Finger über die Tasten.
Begleiten deinen Tanz,
lassen dich nicht rasten.
Ein schönes Lied spiel’ ich für dich.
Jeder Schritt, von einem Ton begleitet.
Oh mögest du tanzen ewiglich.
Es gibt nichts, was mich zum aufhören verleitet.
So schön klingt meine Melodie,
doch noch schöner bist du.
Nur für dich spiel’ ich sie
und du lässt die Wirkung zu.
Sie lässt dich wie ein Engel fliegen.
Voller Anmut bewegst du dich.
Meinen Klängen sollst du erliegen,
damit du tanzt ewiglich.
Schöner als alles auf der Welt,
ist die Mischung aus Tanz und Musik.
Ich will, dass es für immer hält,
drum spiel’ ich weiter dieses Stück.
Doch der Erschöpfung sind wir beide erlegen.
Ein Ende hat das Glück gefunden.
Wir können uns nicht mehr bewegen.
Unsere Glieder sind geschunden.
So müssen wir warten, bis uns jemand sieht.
Ungeduldig wird diese Zeit,
bis jemand die Spieluhr aufzieht,
dann sind wir wieder so weit.
Auch mal ein kleines Gedicht von mir. Ist eher ein trauriges Gedicht für unglücklich verliebte.
Wie bitter
Der Geruch des Scheiterns
Wie rau mein Blick
Ohne dich zu treffen durchbohrt er dein Gesicht
Hoffnung
Schmerzt
Wie dein Blick
Der mich nicht trifft
Und bitter
Schmeckt die Zeit
Die nicht vergehen will
In deiner Gegenwart
Wie bitter
Der Geruch des Scheiterns
Wie rau mein Blick
Ohne dich zu treffen durchbohrt er dein Gesicht
Hoffnung
Schmerzt
Wie dein Blick
Der mich nicht trifft
Und bitter
Schmeckt die Zeit
Die nicht vergehen will
In deiner Gegenwart
nach langer weile hats mich wieder gepackt ^,^...
kind
Blutges schlachtfeld
Verlassen ?
Nein, nicht ganz allein
Wandern hilflose seeln umher
Ein kleines kind
Spielt an diesem ort
Ihr einsames glückliches spiel
kannst du denn nicht sehen?
Den schmerz, das leid, mein kind!
Doch du bist blind
Für all das leid
Läufst grinsend durch die straße
Lachst so fein
Während hinter dir menschen verderben
Oh leid oh schmerz
Das kleine kind springt umher
Zwischen knochen, zwischen gedärm
Lacht so süßlich und so rein
Als wäre ihr nie leid widerfahren
Tanzt leichtfüßig umher
Singt niedliche melodien
Die schönheit betörnend
kontrovers
Die anderen kreischen schmerzerfüllt
Winden sich im pein
Und strecken sehnsuchtsvoll
Die stummelfinger empor
Himmel, hölle!
Egal wer, doch schnell
Sie flehen um die erlösung
Blut, leid, oh überall
Mein kind, mein kind!
Verschwinde, geschwind
Bevor sich der tod
lechzend
Deiner reinen seelen bedient
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
oh süß seel´
winde dich, wehre dich
krümme deine rücken
halte dir den magen
denn einst verdorben
is dein süß seel´
süßer küss
hochgenuss
schmecke das leid, das blut
himmlisch höllengleich
so rot, so wohlschmeckend
für immer mein
sollst du sein ?
spüren kannst dein süßes sterbend seel´
nimmer mehr
denn ich habs dir einst genommen
oh wie niedlich du nun blickst
aus leeren, schwarzen augen
verzweifelt, sehnsüchtig
keine bang´
der tod ist bald da
heb die sense, nimm die süße seel´
ich habs aufgehoben
lieblich verwahrt
in meinem schwarzen herzen
scheide nun von mir
ich habs gern getan
dich aufbewahrt, deine seele beschützt
nicht das du vor dem kommen des tod
erlöst wärst
niedlich
dein schrei hallt immer wieder
und immer wieder
doch auch irgenwann
das weißt du, ja?
ist jeder schrei verstummt
öhm OvO...vll ein wenig krank >,>...
hab glaube ich etwas ZU viel samsas traum gehört °-°" *hehe*
@ salzi: wooooow o,O...echt genial o,o *staun*
*-------* *fiep*
@ jim d. meisterdieb: zwar kurz aber auch verdammt gut X3
kind
Blutges schlachtfeld
Verlassen ?
Nein, nicht ganz allein
Wandern hilflose seeln umher
Ein kleines kind
Spielt an diesem ort
Ihr einsames glückliches spiel
kannst du denn nicht sehen?
Den schmerz, das leid, mein kind!
Doch du bist blind
Für all das leid
Läufst grinsend durch die straße
Lachst so fein
Während hinter dir menschen verderben
Oh leid oh schmerz
Das kleine kind springt umher
Zwischen knochen, zwischen gedärm
Lacht so süßlich und so rein
Als wäre ihr nie leid widerfahren
Tanzt leichtfüßig umher
Singt niedliche melodien
Die schönheit betörnend
kontrovers
Die anderen kreischen schmerzerfüllt
Winden sich im pein
Und strecken sehnsuchtsvoll
Die stummelfinger empor
Himmel, hölle!
Egal wer, doch schnell
Sie flehen um die erlösung
Blut, leid, oh überall
Mein kind, mein kind!
Verschwinde, geschwind
Bevor sich der tod
lechzend
Deiner reinen seelen bedient
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
oh süß seel´
winde dich, wehre dich
krümme deine rücken
halte dir den magen
denn einst verdorben
is dein süß seel´
süßer küss
hochgenuss
schmecke das leid, das blut
himmlisch höllengleich
so rot, so wohlschmeckend
für immer mein
sollst du sein ?
spüren kannst dein süßes sterbend seel´
nimmer mehr
denn ich habs dir einst genommen
oh wie niedlich du nun blickst
aus leeren, schwarzen augen
verzweifelt, sehnsüchtig
keine bang´
der tod ist bald da
heb die sense, nimm die süße seel´
ich habs aufgehoben
lieblich verwahrt
in meinem schwarzen herzen
scheide nun von mir
ich habs gern getan
dich aufbewahrt, deine seele beschützt
nicht das du vor dem kommen des tod
erlöst wärst
niedlich
dein schrei hallt immer wieder
und immer wieder
doch auch irgenwann
das weißt du, ja?
ist jeder schrei verstummt
öhm OvO...vll ein wenig krank >,>...
hab glaube ich etwas ZU viel samsas traum gehört °-°" *hehe*
@ salzi: wooooow o,O...echt genial o,o *staun*
*-------* *fiep*
@ jim d. meisterdieb: zwar kurz aber auch verdammt gut X3
@Mewfüchschen: Einfach nur genial=^^= Das sind also die Gedichten von denen du erzählt hast^^
Phuuuu .... da habe ich jetzt laaaaange gelsen =D Schön dass die meisten immer noch hier sind und immernoch so tolle Gedichte schreiben .. cih bin leider lange nicht mehr dazu gekommen ... aber jetzt bin ich wieder da!!!! *tataaaaaa*
Zuerst einmal : SUper Gedichte! ^^
@Salzi ... du bist nicht zu (s)toppen ;)
@Nadja: Deine Gedichte lese ich immer wieder gerne ^^
@Noir Chat: Du schreibst wahnsinnig schön und so romantisch .... =)
@Jim d. Meisterdieb: Dein letztes gedicht gefällt mir auch sehr gut ... kanns nachempfinden =(
Und hier von mir für euch ( ja ich weiss .. bin etwas aus der Übung ^^":
Plötzlich ein düsteres Grollen, ein helles Licht,
das Meer es tobt mit wilder Gischt.
Blitze tanzen ohne Müh durch die Nacht,
während die raue See an die schroffen Klippen kracht.
Das Wasser regiert mit grimmer Gewalt.
Riesig türmen sich die Wellen,
bevor sie ohne Halt
an die nackten Felsen prellen.
Leise trägt der Wind Klagen daher,
das Leid der Matrosen die verloren im Meer.
Die Dämmerung naht, die Sonne blutrot.
Aus der Tiefe lächelt triumphierend der Tod.
So mancher ist in der Dunkelheit geblieben,
wird nie wieder einen ruhigen Morgen sehn.
Mögen sie alle ruhen in Frieden
Nach diesem grausig, nächtlichen Geschehn.
Man sieht sich ! ^^
Alibey*
Zuerst einmal : SUper Gedichte! ^^
@Salzi ... du bist nicht zu (s)toppen ;)
@Nadja: Deine Gedichte lese ich immer wieder gerne ^^
@Noir Chat: Du schreibst wahnsinnig schön und so romantisch .... =)
@Jim d. Meisterdieb: Dein letztes gedicht gefällt mir auch sehr gut ... kanns nachempfinden =(
Und hier von mir für euch ( ja ich weiss .. bin etwas aus der Übung ^^":
Plötzlich ein düsteres Grollen, ein helles Licht,
das Meer es tobt mit wilder Gischt.
Blitze tanzen ohne Müh durch die Nacht,
während die raue See an die schroffen Klippen kracht.
Das Wasser regiert mit grimmer Gewalt.
Riesig türmen sich die Wellen,
bevor sie ohne Halt
an die nackten Felsen prellen.
Leise trägt der Wind Klagen daher,
das Leid der Matrosen die verloren im Meer.
Die Dämmerung naht, die Sonne blutrot.
Aus der Tiefe lächelt triumphierend der Tod.
So mancher ist in der Dunkelheit geblieben,
wird nie wieder einen ruhigen Morgen sehn.
Mögen sie alle ruhen in Frieden
Nach diesem grausig, nächtlichen Geschehn.
Man sieht sich ! ^^
Alibey*
@ alibey : hui, guut... mir gefällts ^__^
noch eins von mir....diesmal etwas aus der reihe tanzend, was das thema angeht o,O" *kein plan hat wie sie darauf kam*
Hochgefühl
Betört siehst du zu mir
Deine augen leuchten
Dein blick spricht bände
Du willst mich
Streichelst zart mein gesicht
Hauchst so süße worte in mein ohr
Liebkost meinen nacken
Beißt zärtlich hinein
Langsam fallen unsere hüllen
Siehst nun meinen geschundenen körper
Geplagt von leid, von qual
Und dennoch willst du nur eins
Willst mich fassen
Willst mich spüren
In mir verlieren
In mir ergießen
Das hochgefühl
Deine zunge ganz ungeniert
Berührt verbotene stellen
Dein ausdruck nun voller gier
Voller verlorener wolllust
Keuchende laute dringen nun
Aus unseren kehlen
Inbrünstig, leidenschaftlich
Geben wir uns hin
Primitiv und doch so sehnlich erwünscht
Unsere körper bewegen sich
Rythmisch, begehrend
Nach diesen einem gefühl
Immer heftiger
Spür ich’s kommen
Meine gedanken sind gefüllt
Von dir
Kurze zeit später
Da ist´s vorbei
Ein letzes aufbäumen
Ein letzes stöhnen
Unser schwitzende körper
Umschlungen, umwunden
Wärmen sich
Und wünschten sich´s
So schnell, so kurz
Leider, leider
War uns nicht lange gewährt
Unser sehnsüchtig hochgefühl
noch eins von mir....diesmal etwas aus der reihe tanzend, was das thema angeht o,O" *kein plan hat wie sie darauf kam*
Hochgefühl
Betört siehst du zu mir
Deine augen leuchten
Dein blick spricht bände
Du willst mich
Streichelst zart mein gesicht
Hauchst so süße worte in mein ohr
Liebkost meinen nacken
Beißt zärtlich hinein
Langsam fallen unsere hüllen
Siehst nun meinen geschundenen körper
Geplagt von leid, von qual
Und dennoch willst du nur eins
Willst mich fassen
Willst mich spüren
In mir verlieren
In mir ergießen
Das hochgefühl
Deine zunge ganz ungeniert
Berührt verbotene stellen
Dein ausdruck nun voller gier
Voller verlorener wolllust
Keuchende laute dringen nun
Aus unseren kehlen
Inbrünstig, leidenschaftlich
Geben wir uns hin
Primitiv und doch so sehnlich erwünscht
Unsere körper bewegen sich
Rythmisch, begehrend
Nach diesen einem gefühl
Immer heftiger
Spür ich’s kommen
Meine gedanken sind gefüllt
Von dir
Kurze zeit später
Da ist´s vorbei
Ein letzes aufbäumen
Ein letzes stöhnen
Unser schwitzende körper
Umschlungen, umwunden
Wärmen sich
Und wünschten sich´s
So schnell, so kurz
Leider, leider
War uns nicht lange gewährt
Unser sehnsüchtig hochgefühl
@Jim d. Meisterdieb: Dein Gedicht ist zwar kurz, aber es ist gut geschrieben ^^
@Alibey*: Huuu... da bekommt man ja ne Gänsehaut ^^ In das Gedicht kann man sich gut hineinversetzen ;) Find ich toll.
Und danke ^^
@Nadja: Dir auch danke zum Kommentar und ich hoffe, du schreibst auch mal wieder etwas.
@mewfüchschen: Die ersten beiden sind wieder mal klasse. Das 1. ist schon ganz schön "krass" möcht ich mal sagen. Das letzte ist auch super geschrieben *Daumen hoch*
(und du hast übrigens Post *kleinlaut meint*)
@Alibey*: Huuu... da bekommt man ja ne Gänsehaut ^^ In das Gedicht kann man sich gut hineinversetzen ;) Find ich toll.
Und danke ^^
@Nadja: Dir auch danke zum Kommentar und ich hoffe, du schreibst auch mal wieder etwas.
@mewfüchschen: Die ersten beiden sind wieder mal klasse. Das 1. ist schon ganz schön "krass" möcht ich mal sagen. Das letzte ist auch super geschrieben *Daumen hoch*
(und du hast übrigens Post *kleinlaut meint*)
So ... schon wieder da =) SO schnell werdet ihr mich nicht mehr los! ^^
@Mewfüchschen: Sehr geschickt geschrieben =)
Was gibt es schlimmeres als unerwiderte Liebe?
Wenn ich dich sehe erblühe ich,
für mich bist du das Licht im Raum.
Ich weiss du leuchtest nur für mich,
in der Nacht erhellst du meinen Traum ,
meinen Traum, von dir,
in dem du mich endlich siehst,
ich wünschte dich hier,
hier damit auch du es spürst.
Freunde … Freunde sind gut,
aber sind sie genug?
Mich verliess der Mut,
was ich sagte, war der reinste Lug!
Es stimmt nicht, dass ich dich nur als Freund möchte!
Ich habe gelogen, um dich nicht ganz zu verlieren!
Ich sehne mich nach deiner Liebe und nicht weniger!
Kannst du das denn immer noch nicht verstehen?
Ich verwelke wie eine Blume, bin am Ende,
ich leide solche Qualen, es ist nicht zu beschreiben,
wenn ich doch nur endlich Zuneigung fände,
wieso muss die Liebe nur solch Spiel mit mir treiben.
Innerlich diese Leere, diese Enttäuschung,
wenn du mich wieder nicht bemerkst,
das Herzklopfen, bei jeder Berührung,
mit der du meine Liebe stärkst.
Ich versuche zu vergessen, was gar nie war
doch dann umarmst du mich,
und plötzlich wird mir wieder klar:
mein Gott, ich liebe dich ….
… aber du mich nicht.
Man könnte es nocht ausbessern, aber ich weiss gerade noch nicht wie ... werde aber noch viele schreiben, dann komm ch wieder in Übung und dann gibts vielleicht mal wieder was richtig, richtig Gutes ohne "unsichere Stellen" drin. (^-^)v
@Mewfüchschen: Sehr geschickt geschrieben =)
Was gibt es schlimmeres als unerwiderte Liebe?
Wenn ich dich sehe erblühe ich,
für mich bist du das Licht im Raum.
Ich weiss du leuchtest nur für mich,
in der Nacht erhellst du meinen Traum ,
meinen Traum, von dir,
in dem du mich endlich siehst,
ich wünschte dich hier,
hier damit auch du es spürst.
Freunde … Freunde sind gut,
aber sind sie genug?
Mich verliess der Mut,
was ich sagte, war der reinste Lug!
Es stimmt nicht, dass ich dich nur als Freund möchte!
Ich habe gelogen, um dich nicht ganz zu verlieren!
Ich sehne mich nach deiner Liebe und nicht weniger!
Kannst du das denn immer noch nicht verstehen?
Ich verwelke wie eine Blume, bin am Ende,
ich leide solche Qualen, es ist nicht zu beschreiben,
wenn ich doch nur endlich Zuneigung fände,
wieso muss die Liebe nur solch Spiel mit mir treiben.
Innerlich diese Leere, diese Enttäuschung,
wenn du mich wieder nicht bemerkst,
das Herzklopfen, bei jeder Berührung,
mit der du meine Liebe stärkst.
Ich versuche zu vergessen, was gar nie war
doch dann umarmst du mich,
und plötzlich wird mir wieder klar:
mein Gott, ich liebe dich ….
… aber du mich nicht.
Man könnte es nocht ausbessern, aber ich weiss gerade noch nicht wie ... werde aber noch viele schreiben, dann komm ch wieder in Übung und dann gibts vielleicht mal wieder was richtig, richtig Gutes ohne "unsichere Stellen" drin. (^-^)v
@Alibey*:Danke.Deine Gedicht gefallen mir auch sehr gut.
@Salzi:Mal wieder super geschrieben!Und ich werd gleich wieder schreiben^-^
@Mewfüchschen: Mal wieder einfach nur genial!
Schwarze Schwingen im Wind
Leise weint das Kind.
Schmerzen spürt es in der Brust
Hat großen Verlust!
Mutter starb vor seinen Augen
Kann man es glauben?
Schwarzer Engel steigt herab
Jedoch nimm dih in Acht!
Kleines Kind,du weinst so sehr
Komm doch einfach her.
Der Engel hält die Arme auf
Ich schrei dem Kind zu:Lauf!
Doch es hört nicht auf mich.
Läuft auf den Engel zu
Dieser schließt seine Arme um das Kind
Und breitet seine Schwingen aus.
Ich weiß es ist um das Kind geschehen
Doch will ich nicht gehen!
Rufe nach dem Kind
Doch es antwortet nicht!
Schläft in den Armen des Engels
Und ich greife zu meiner Sense...
Eine Klinge durchbort meinen Körper
Das ist mein Ende...
<.< eure Meinung bitte X3
@Salzi:Mal wieder super geschrieben!Und ich werd gleich wieder schreiben^-^
@Mewfüchschen: Mal wieder einfach nur genial!
Schwarze Schwingen im Wind
Leise weint das Kind.
Schmerzen spürt es in der Brust
Hat großen Verlust!
Mutter starb vor seinen Augen
Kann man es glauben?
Schwarzer Engel steigt herab
Jedoch nimm dih in Acht!
Kleines Kind,du weinst so sehr
Komm doch einfach her.
Der Engel hält die Arme auf
Ich schrei dem Kind zu:Lauf!
Doch es hört nicht auf mich.
Läuft auf den Engel zu
Dieser schließt seine Arme um das Kind
Und breitet seine Schwingen aus.
Ich weiß es ist um das Kind geschehen
Doch will ich nicht gehen!
Rufe nach dem Kind
Doch es antwortet nicht!
Schläft in den Armen des Engels
Und ich greife zu meiner Sense...
Eine Klinge durchbort meinen Körper
Das ist mein Ende...
<.< eure Meinung bitte X3
@Alibey*: Das ist ein sehr gefühlvolles Gedicht und sehr gut geschrieben ^^
@Nadja: Das ist ein tolles Gedicht, mit super Reimen ^^ Respekt.
Hier noch eins von mir. Über so was hab ich aber schon mal geschrieben. Langsam fallen mir wohl keine Themen mehr ein ^^""
Träumen
Wieder nahm es keine Wende.
Ich wachte schreckerfüllt auf.
Ich sah im Traum schon wieder mein Ende.
Solche Träume hatt’ ich schon zuhauf.
Immer fängt alles ganz friedlich an.
Nichts ist schlimm oder gar ein Graus,
doch später kommt es dann.
Mein Aus.
Es ist nicht immer auf die selbe Weise.
Es variiert in seiner Art.
Doch immer ist es eine grausame Reise,
auf die ich jeden Abend wart’.
Sei mein Tod in familiärer Nähe,
oder ganz allein.
Was ich Nacht für Nacht erspähe,
muss überhaupt nicht wahr sein.
Träume sind Schäume.
So heißt es doch.
Und was ich jede Nacht träume,
kümmere ich mich nicht auch noch.
Denn es sind auch so wundervolle Sachen dabei,
dass ich vorm Schlafen keine Angst habe.
Sei es so, ich bin dabei,
denn träumen ist eine Gabe.
@Nadja: Das ist ein tolles Gedicht, mit super Reimen ^^ Respekt.
Hier noch eins von mir. Über so was hab ich aber schon mal geschrieben. Langsam fallen mir wohl keine Themen mehr ein ^^""
Träumen
Wieder nahm es keine Wende.
Ich wachte schreckerfüllt auf.
Ich sah im Traum schon wieder mein Ende.
Solche Träume hatt’ ich schon zuhauf.
Immer fängt alles ganz friedlich an.
Nichts ist schlimm oder gar ein Graus,
doch später kommt es dann.
Mein Aus.
Es ist nicht immer auf die selbe Weise.
Es variiert in seiner Art.
Doch immer ist es eine grausame Reise,
auf die ich jeden Abend wart’.
Sei mein Tod in familiärer Nähe,
oder ganz allein.
Was ich Nacht für Nacht erspähe,
muss überhaupt nicht wahr sein.
Träume sind Schäume.
So heißt es doch.
Und was ich jede Nacht träume,
kümmere ich mich nicht auch noch.
Denn es sind auch so wundervolle Sachen dabei,
dass ich vorm Schlafen keine Angst habe.
Sei es so, ich bin dabei,
denn träumen ist eine Gabe.
Da ich heut früh im Halbschlaf im Radio vernommen habe, es sei angeblich der Tag der Poesie *gg* Hab ich mir im Unterricht *hat ja sonst nix zu tun* XD ein Gedicht über dne Frühling einfallen lassen. Und ich bin mir sicher, dass ich auch das Thema schon mal hatte, aber wen kümmerts? o.O"
Nu ja, zu so nem Tag muss man halt nen Beitrag leisten ;)
Poesie des Frühlings
Heut’ ist so ein herrlicher Tag.
Es ist immerhin der Tag der Poesie.
So schön, dass ich gleich was schreiben mag,
doch so kreativlos war ich noch nie!
So tolle Ideen hatt’ ich schon.
Alles niedergeschrieben habe ich schon.
Doch meine Gedanken sind so verworr’n.
Die Themenvielfalt ist manchmal schrecklich.
Doch wie wäre es mit dem Frühlingsbeginn?
So viel wurde über ihn schon geschrieben.
Und so wird’ ich wieder zur Künstlerin
und werde es nicht länger aufschieben.
Nach langer Zeit endlich mal wieder,
scheint die Sonne und die Blumen blühen.
Die Vögel singen fröhliche Lieder
und man muss sich nicht mehr durch Schnee mühen.
Fast betörend wirkt der Blumenduft.
Man möchte nur noch in die Natur.
Auch Schmetterlinge schweben in der Luft.
Das ist doch Frühling pur!
Es riecht nach frischem Gras
und man sieht die Lämmer springen.
Das, was ich vorher nur las,
hör’ ich nun erklingen.
Endlich kann man das erste Eis genießen.
Man kann in der Sonne entspannen
und zuseh’n, wie die Knospen sprießen.
Man lässt sich einfach von der Faulheit übermannen.
Einfach freuen soll man sich über diese Jahreszeit
und einfach mal faul sein.
Denn immer nach der Kälte ist es so weit.
Der Frühling lädt alle ein.
Nu ja, zu so nem Tag muss man halt nen Beitrag leisten ;)
Poesie des Frühlings
Heut’ ist so ein herrlicher Tag.
Es ist immerhin der Tag der Poesie.
So schön, dass ich gleich was schreiben mag,
doch so kreativlos war ich noch nie!
So tolle Ideen hatt’ ich schon.
Alles niedergeschrieben habe ich schon.
Doch meine Gedanken sind so verworr’n.
Die Themenvielfalt ist manchmal schrecklich.
Doch wie wäre es mit dem Frühlingsbeginn?
So viel wurde über ihn schon geschrieben.
Und so wird’ ich wieder zur Künstlerin
und werde es nicht länger aufschieben.
Nach langer Zeit endlich mal wieder,
scheint die Sonne und die Blumen blühen.
Die Vögel singen fröhliche Lieder
und man muss sich nicht mehr durch Schnee mühen.
Fast betörend wirkt der Blumenduft.
Man möchte nur noch in die Natur.
Auch Schmetterlinge schweben in der Luft.
Das ist doch Frühling pur!
Es riecht nach frischem Gras
und man sieht die Lämmer springen.
Das, was ich vorher nur las,
hör’ ich nun erklingen.
Endlich kann man das erste Eis genießen.
Man kann in der Sonne entspannen
und zuseh’n, wie die Knospen sprießen.
Man lässt sich einfach von der Faulheit übermannen.
Einfach freuen soll man sich über diese Jahreszeit
und einfach mal faul sein.
Denn immer nach der Kälte ist es so weit.
Der Frühling lädt alle ein.
@salzi: Beide Gedichte sehr schön. Se lassen sich sehr fliessend lesen ... das gefällt mir echt gut. Auch das die einzelnen Abschnitte sich so gut zusammenfügen lasse .. man hat eine kleine Geshcihte vor sich ( vorallem beim zweiten "poesie des Frühlings")
@nadja: Der Inhalt ist immer sehr interessant, aber manchmal stimmt es mit de Takt nichz ganz ... das ist schade, weil es etwas ablenkt, aber sonst: (^-^)b
@nadja: Der Inhalt ist immer sehr interessant, aber manchmal stimmt es mit de Takt nichz ganz ... das ist schade, weil es etwas ablenkt, aber sonst: (^-^)b
@Alibey*: Danke, dass mit der "Geschichte" ist eigentlich immer Absicht. Ich kann das nicht anders aufschreiben oder will es nicht ^^
Ich konnts nicht lassen *gähn* Eigentlich wollte ich ins Bett, aber ich seh wohl zu viele Arztserien ^^""
Hier ist das nächste.
Selbstmord
Da ist etwas... ein grelles Licht
Es weckt mich auf,
doch ich will das nicht!
Wieso hört es nicht auf?
Doch ich wache auf und fühle mich schlecht.
So schwer wie Blei sind meine Lider.
Auf das Leben habe ich doch gar kein Recht!
Wieso zum Teufel lebe ich wieder?
Überall Schläuche, überall Kabel...
Und dann noch dieses weiße Zimmer.
Mein Leben ist nicht mehr akzeptabel.
Nein, es wird alles nur noch schlimmer.
All die Tabletten... all die Schnitte.
Geholfen hat wirklich nichts.
Es waren viel zu kleine Schritte.
Nun bin ich ausgesetzt, dem Hohn des grellen Lichts.
Seht ihr nicht meine Tränen?
Hört ihr nicht meine Klagen?
Muss ich mein Leid noch erwähnen?
Ich kann es nicht mehr ertragen.
Doch da... da liegt eine Spritze mit Nadel...
Es ist mir egal, woher sie stammt.
Meinen bandagierten Arm heb’ ich, ein Zeichen von Tadel.
Seht, wie sie wird in meinen Arm gerammt!
Nur Luft, das ist alles was ich brauch’!
Sie strömt durch mich...
Ich mache meinen letzten Hauch...
Ich sterbe mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich konnts nicht lassen *gähn* Eigentlich wollte ich ins Bett, aber ich seh wohl zu viele Arztserien ^^""
Hier ist das nächste.
Selbstmord
Da ist etwas... ein grelles Licht
Es weckt mich auf,
doch ich will das nicht!
Wieso hört es nicht auf?
Doch ich wache auf und fühle mich schlecht.
So schwer wie Blei sind meine Lider.
Auf das Leben habe ich doch gar kein Recht!
Wieso zum Teufel lebe ich wieder?
Überall Schläuche, überall Kabel...
Und dann noch dieses weiße Zimmer.
Mein Leben ist nicht mehr akzeptabel.
Nein, es wird alles nur noch schlimmer.
All die Tabletten... all die Schnitte.
Geholfen hat wirklich nichts.
Es waren viel zu kleine Schritte.
Nun bin ich ausgesetzt, dem Hohn des grellen Lichts.
Seht ihr nicht meine Tränen?
Hört ihr nicht meine Klagen?
Muss ich mein Leid noch erwähnen?
Ich kann es nicht mehr ertragen.
Doch da... da liegt eine Spritze mit Nadel...
Es ist mir egal, woher sie stammt.
Meinen bandagierten Arm heb’ ich, ein Zeichen von Tadel.
Seht, wie sie wird in meinen Arm gerammt!
Nur Luft, das ist alles was ich brauch’!
Sie strömt durch mich...
Ich mache meinen letzten Hauch...
Ich sterbe mit einem Lächeln im Gesicht.
Hier mal was andres nach dem Schock-Gedicht *nach oben deut* XD
Mich überkams einfach ;)
Tänze
Die Musik erklingt und alle horchen auf
Man erhebt sich voll Freude,
der Tanz nimmt seinen Lauf.
Kommt, schwingt eure Hüften nach links!
Hört ja nicht auf damit.
Die Musik,... die bringt’s!
Kommt, schwingt eure Hüften nach rechts!
Bewegt euch zur Musik.
Stolpert nicht im Eifer des Gefechts!
Hebt die Beine, schwingt die Füß’!
Tobt euch mal so richtig aus.
Die Musik klingt ja so süß!
Wackelt auch mit dem Hintern nicht zu knapp
Und lasst die Köpfe wackeln.
Macht mir jetzt ja nicht schlapp!
Der Abend ist noch lange nicht vorbei!
Jetzt geht’s erst richtig los.
Die Tänze sind heute alle frei!
So tanzt hindurch, die ganze Nacht.
Sonst hat man ja nichts zu tun,
bis der Morgen erwacht.
Mich überkams einfach ;)
Tänze
Die Musik erklingt und alle horchen auf
Man erhebt sich voll Freude,
der Tanz nimmt seinen Lauf.
Kommt, schwingt eure Hüften nach links!
Hört ja nicht auf damit.
Die Musik,... die bringt’s!
Kommt, schwingt eure Hüften nach rechts!
Bewegt euch zur Musik.
Stolpert nicht im Eifer des Gefechts!
Hebt die Beine, schwingt die Füß’!
Tobt euch mal so richtig aus.
Die Musik klingt ja so süß!
Wackelt auch mit dem Hintern nicht zu knapp
Und lasst die Köpfe wackeln.
Macht mir jetzt ja nicht schlapp!
Der Abend ist noch lange nicht vorbei!
Jetzt geht’s erst richtig los.
Die Tänze sind heute alle frei!
So tanzt hindurch, die ganze Nacht.
Sonst hat man ja nichts zu tun,
bis der Morgen erwacht.
Hmmm also das erste gefällt mir besser wie dsa zweite .... =)
Auch noch was:
Das Spiegelbild
Sie schaut in den Spiegel
Und muss dieselben verweinten Augen sehen,
dieses verhasste Gesicht, dasselbe Gefühl wie immer,
sie kann es einfach nicht verstehen.
Ihr Blick wird kalt und voller Hass
Gegen diese Kreatur deren Worte sie scheut,
die Sicht verschwimmt, die Augen werden nass,
während sie weint und so vieles bereut.
Weinen hilft und doch nützt es nichts.
Sie blickt auf und sieht die roten Augen.
So schwach, so einsam, so verzweifelt,
schaut auf die Hände, die einfach nichts taugen.
Geh weg, verschwinde, schau mich nie wieder an!
Der Spiegel zerbricht in tausend Splitter.
Reglos steht sie in ihren eigenen Trümmer,
über ihre Haut zieht sich ein blutiges Gitter.
Sie spürt das Blut an ihrem Arm,
im ganzen Körper fühlt sie den Schmerz,
sie lächelt zufrieden, fasst sich ans Herz,
ich lebe.
PS: Nein ich beschreibe hier nicht mich und ich bin auch nicht gestört oder so .. auch nicht depressiv ... ich versuche nur mich in gewisse Menschen hineinzuversetzen .... oder mit diesem gedicht ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Auch noch was:
Das Spiegelbild
Sie schaut in den Spiegel
Und muss dieselben verweinten Augen sehen,
dieses verhasste Gesicht, dasselbe Gefühl wie immer,
sie kann es einfach nicht verstehen.
Ihr Blick wird kalt und voller Hass
Gegen diese Kreatur deren Worte sie scheut,
die Sicht verschwimmt, die Augen werden nass,
während sie weint und so vieles bereut.
Weinen hilft und doch nützt es nichts.
Sie blickt auf und sieht die roten Augen.
So schwach, so einsam, so verzweifelt,
schaut auf die Hände, die einfach nichts taugen.
Geh weg, verschwinde, schau mich nie wieder an!
Der Spiegel zerbricht in tausend Splitter.
Reglos steht sie in ihren eigenen Trümmer,
über ihre Haut zieht sich ein blutiges Gitter.
Sie spürt das Blut an ihrem Arm,
im ganzen Körper fühlt sie den Schmerz,
sie lächelt zufrieden, fasst sich ans Herz,
ich lebe.
PS: Nein ich beschreibe hier nicht mich und ich bin auch nicht gestört oder so .. auch nicht depressiv ... ich versuche nur mich in gewisse Menschen hineinzuversetzen .... oder mit diesem gedicht ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
@ salzi: zu selbstmord: wirklich interessant, gefällt mir *--*...die reime sind mal wieder klasse *,*
und zu tänze...eher ungewohnt von dir, aber irgendwie lustig X3~
@ alibey: *abwink* ich würde nie glauben, dassu depri oder gestört bist XD...kenns ja von mir selber, auch wenn meine gedichte evtl. etwas seltsam sind, heißt das ja nich, dass meine gedichte auf mich übertragbar sind ^_^
nun aber zum gedicht selbst...also mir gefällt es sehr X3...ich bin zur zeit auf ner art spiegeltrip und mag daher gedichte darüber sehr *g*
nyu hier is wieder eins von mir -^,^-
~kleines lebenspiel~
An vielen fäden
Zappele, tanze ich
Meine glieder
Klacken fröhlich nach der bewegung
Silbrig, zart glänzend
Kaum erkannt
Hänge ich an meinen fäden
Die mich erhalten
Grotesk grinsend
Singe ich wunderheimliche melodien
Bewege mich dazu
Während die fäden mein schicksal spinnen
Meine augen so leer, so schwarz
Schlimm ist´s nichts
Denn so kann ich nun
Mein eigenes leben ertragen
Aus meinem rücken ragen zaghaft
Kleine, niedliche flügelchen
Zum fliegen nichts gebracht
Doch zum trauern nun bedacht
Klick, klack
Tanze ich, wirble ich
Um den gedanken zu entfliehn
Das mein leben schon gelebt ist
Klick, klack
Singe ich, schreie ich
Um den hass in meiner seele
Mit süßen gedanken zu ertränken
Klick, klack, ratsch
Nun ist der tanz vorbei
Die fäden zerrissen
Singe ich die letzte strophe
Bevor ich mit ängstlichem blick
Meinem schicksals ende entgegen seh
und zu tänze...eher ungewohnt von dir, aber irgendwie lustig X3~
@ alibey: *abwink* ich würde nie glauben, dassu depri oder gestört bist XD...kenns ja von mir selber, auch wenn meine gedichte evtl. etwas seltsam sind, heißt das ja nich, dass meine gedichte auf mich übertragbar sind ^_^
nun aber zum gedicht selbst...also mir gefällt es sehr X3...ich bin zur zeit auf ner art spiegeltrip und mag daher gedichte darüber sehr *g*
nyu hier is wieder eins von mir -^,^-
~kleines lebenspiel~
An vielen fäden
Zappele, tanze ich
Meine glieder
Klacken fröhlich nach der bewegung
Silbrig, zart glänzend
Kaum erkannt
Hänge ich an meinen fäden
Die mich erhalten
Grotesk grinsend
Singe ich wunderheimliche melodien
Bewege mich dazu
Während die fäden mein schicksal spinnen
Meine augen so leer, so schwarz
Schlimm ist´s nichts
Denn so kann ich nun
Mein eigenes leben ertragen
Aus meinem rücken ragen zaghaft
Kleine, niedliche flügelchen
Zum fliegen nichts gebracht
Doch zum trauern nun bedacht
Klick, klack
Tanze ich, wirble ich
Um den gedanken zu entfliehn
Das mein leben schon gelebt ist
Klick, klack
Singe ich, schreie ich
Um den hass in meiner seele
Mit süßen gedanken zu ertränken
Klick, klack, ratsch
Nun ist der tanz vorbei
Die fäden zerrissen
Singe ich die letzte strophe
Bevor ich mit ängstlichem blick
Meinem schicksals ende entgegen seh
Ich geh durch die Trümmer meiner seele
Nichts blieb über
ein Vogel fliegt davon
farblos und dem Wahnsinn verfallen
Ich schreite über ein rotes Meer
es entstand ganz aus meinen tränen
Ich schreite einen weg entlang
geführt von einem leisen seuseln
Ich suche hier nach der ewigkeit
werde ich sie hier finden
ein schwarzer Engel lockt mich
Wird er mir geben was ich begehre
Der Wahnsinn lauert
nun auch in mir
Ich strecke ihm meine Hand entgegen
auf der suche nach erlösung
Doch wiegt die schuld auf mir
viel zu schwer
so bleibt mir die ewigkeit verwehrt
und ich muss mich wieder auf den weg machen
Nichts blieb über
ein Vogel fliegt davon
farblos und dem Wahnsinn verfallen
Ich schreite über ein rotes Meer
es entstand ganz aus meinen tränen
Ich schreite einen weg entlang
geführt von einem leisen seuseln
Ich suche hier nach der ewigkeit
werde ich sie hier finden
ein schwarzer Engel lockt mich
Wird er mir geben was ich begehre
Der Wahnsinn lauert
nun auch in mir
Ich strecke ihm meine Hand entgegen
auf der suche nach erlösung
Doch wiegt die schuld auf mir
viel zu schwer
so bleibt mir die ewigkeit verwehrt
und ich muss mich wieder auf den weg machen
Ich träume oft, ich träume gerne
in Mathe, Deutsch und zuhause.
Ich träume von Ländern in der Ferne,
dorthin reise ich jede Pause.
Bin ich erst im Land der Feen,
dann bleibe ich lang dort.
soviel gibt es da zusehen,
an diesem fremden Ort.
Zauberer, Hexen, Drachen,
Elfen, Feen, Zwerge
Und noch viele andere Sachen,
lesen dort im Reich der Berge.
Dort reise ich dann durch das Land,
Der Wald, das Tal, Der Berg,
alles hängt an einer Wand,
Das ist das große Hexenwerk.
An dieser Wand steige ich ins Bild,
und finde mich bald darin.
Es gibt einen Wald, mit viel Wild,
das ist der Ort, wo ich am liebsten bin.
Im diesem Land treffe ich die Feen,
diese Wesen mag ich gerne.
Es gibt Tiere, die kann ich nicht sehen,
in dieser Welt in der Ferne.
Diese Welt gehört nur mir,
Ich mache sie, wie´s mir gefällt!
Oft bin ich lieber dort als hier,
Oh ja, ich liebe diese Welt!
in Mathe, Deutsch und zuhause.
Ich träume von Ländern in der Ferne,
dorthin reise ich jede Pause.
Bin ich erst im Land der Feen,
dann bleibe ich lang dort.
soviel gibt es da zusehen,
an diesem fremden Ort.
Zauberer, Hexen, Drachen,
Elfen, Feen, Zwerge
Und noch viele andere Sachen,
lesen dort im Reich der Berge.
Dort reise ich dann durch das Land,
Der Wald, das Tal, Der Berg,
alles hängt an einer Wand,
Das ist das große Hexenwerk.
An dieser Wand steige ich ins Bild,
und finde mich bald darin.
Es gibt einen Wald, mit viel Wild,
das ist der Ort, wo ich am liebsten bin.
Im diesem Land treffe ich die Feen,
diese Wesen mag ich gerne.
Es gibt Tiere, die kann ich nicht sehen,
in dieser Welt in der Ferne.
Diese Welt gehört nur mir,
Ich mache sie, wie´s mir gefällt!
Oft bin ich lieber dort als hier,
Oh ja, ich liebe diese Welt!
Ich blicke auf das weite Feld,
vor mir nur der breit Fluss,
ich bin allein auf dieser Welt,
und weiß, was ich machen muss.
Ich gehe weiter, die lange Strasse,
frische Luft, soweit ich riechen kann,
frische Luft in meiner Nase.
War ich sauer- Mann.
Die Welt ist doch so gemein,
warum immer dieser Zwang,
warum muss ich drinnen sein.
Ich will raus, das ist mein Drang.
Doch haben sie nicht wirklich recht?
Sollte ich nicht besser lesen?
War meine Note nicht zu schlecht?
Wieso bin ich dumm gewesen?
Ich renne schnell, ich seh mein Ziel,
Ich erreich das Haus, ich gehe rein.
Ich werde lernen, lernen viel,
Ich werde wirklich besser sein!
vor mir nur der breit Fluss,
ich bin allein auf dieser Welt,
und weiß, was ich machen muss.
Ich gehe weiter, die lange Strasse,
frische Luft, soweit ich riechen kann,
frische Luft in meiner Nase.
War ich sauer- Mann.
Die Welt ist doch so gemein,
warum immer dieser Zwang,
warum muss ich drinnen sein.
Ich will raus, das ist mein Drang.
Doch haben sie nicht wirklich recht?
Sollte ich nicht besser lesen?
War meine Note nicht zu schlecht?
Wieso bin ich dumm gewesen?
Ich renne schnell, ich seh mein Ziel,
Ich erreich das Haus, ich gehe rein.
Ich werde lernen, lernen viel,
Ich werde wirklich besser sein!
Manchmal bin ich ein Kameraden-Schwein,
doch warum auch nicht? Das macht Spass!
ich sthe im Mittelpunkt, das muss sein!
Und wenn das nicht so ist, erfind ich was!
Ich muss ja nicht bei der Wahrheit bleiben...
Ich will die Arme, Kleine Hannah* sein!
Warum soll ich keine Briefe schreiben?
Und der Papa ist ein echtes Schwein!
Wenn kann ich den grad nicht leiden?
Wer war denn gestern garnicht nett?
Ich sollte nur die Wahrheit meiden,
Die Lüge überleg ich mir im Bett.
Die Gerda* spielt nicht meine Spiele,
wie ich mich nur rächen kann?
Ich erfinde einfach Lügen, und zwar viele!
Der Ralf* wird jetzt zu Gerdas* Mann!
Ich steh nicht im Mittelpunkt der Leute?
Ich muss halt heulen, ich habe eine Qual,
Meine Katze starb vor einem Jahr- heute,
un das dieses Jahr zu dritten Mal!
Mit der Mia* kann ich alles machen,
doch die Rita* mag ich nicht!
In meiner Lüge wird Rita* zum Drachen,
Ja, eigentlich zu schlimmsten A....gesicht!
Mist, ich hab keine Süssichkeiten,
Doch Carmen* hat welche dabei!
Ich klau sie, ich bin der beste Dieb allerzeiten!
Endlich bin ich reich, Juhu, Juchai!
Ich weiss, eigentlich bin ich nicht nett,
Doch dafür gehört mir die Welt!
Es wär zwar schön, wenn ich mehr Freunde hätt,
Doch dafür klau ich mir mein Geld!
doch warum auch nicht? Das macht Spass!
ich sthe im Mittelpunkt, das muss sein!
Und wenn das nicht so ist, erfind ich was!
Ich muss ja nicht bei der Wahrheit bleiben...
Ich will die Arme, Kleine Hannah* sein!
Warum soll ich keine Briefe schreiben?
Und der Papa ist ein echtes Schwein!
Wenn kann ich den grad nicht leiden?
Wer war denn gestern garnicht nett?
Ich sollte nur die Wahrheit meiden,
Die Lüge überleg ich mir im Bett.
Die Gerda* spielt nicht meine Spiele,
wie ich mich nur rächen kann?
Ich erfinde einfach Lügen, und zwar viele!
Der Ralf* wird jetzt zu Gerdas* Mann!
Ich steh nicht im Mittelpunkt der Leute?
Ich muss halt heulen, ich habe eine Qual,
Meine Katze starb vor einem Jahr- heute,
un das dieses Jahr zu dritten Mal!
Mit der Mia* kann ich alles machen,
doch die Rita* mag ich nicht!
In meiner Lüge wird Rita* zum Drachen,
Ja, eigentlich zu schlimmsten A....gesicht!
Mist, ich hab keine Süssichkeiten,
Doch Carmen* hat welche dabei!
Ich klau sie, ich bin der beste Dieb allerzeiten!
Endlich bin ich reich, Juhu, Juchai!
Ich weiss, eigentlich bin ich nicht nett,
Doch dafür gehört mir die Welt!
Es wär zwar schön, wenn ich mehr Freunde hätt,
Doch dafür klau ich mir mein Geld!
Ich bin die beste, ich bin so toll!
Ich bin so schlank, jeder liebt mich!
Die anderen beneiden mich voll!
Mein Bild ist schön, selbst ein kleiner Strich!
Ja, ich bin so megaoberstark!
Ich muss halt viel essen,
vorallen Müllersmikrowellenquark!
Ich bin die beste, die Anderen könnt ihr vergessen!
Ich kann das franzwörterbuch,
Ich spreche richtig fliesend!
Ich befehle alle: lauf, spring, such!
Manchmal bin ich halt vermiesend.
Meine Lippen sind voll Schleim,
Jeder Lehrer mag mich voll,
wenn nicht, dann geh ich heim!
Ja, ich weiss: ich bin toll!
Ich speaking Englisch very gut!
I am die beschde aller Zeiten,
von was anderem bekomm ich Wut!
wen ich nicht mag, der sollt mich meiden!
Ich kenn halt einfach jedes Ding,
beobacht mich sehr genau!
Schau, wie ich den Ball fing:
Aus mir wirst du schlau!
Hab ich ne 4 ist halt der Lehrer dumm!
Eklig bin ich jederzeit und immerzu,
doch ich kümmer mich nicht drum!
Ich bin halt die beste-Juhu!!!
Ich bin so schlank, jeder liebt mich!
Die anderen beneiden mich voll!
Mein Bild ist schön, selbst ein kleiner Strich!
Ja, ich bin so megaoberstark!
Ich muss halt viel essen,
vorallen Müllersmikrowellenquark!
Ich bin die beste, die Anderen könnt ihr vergessen!
Ich kann das franzwörterbuch,
Ich spreche richtig fliesend!
Ich befehle alle: lauf, spring, such!
Manchmal bin ich halt vermiesend.
Meine Lippen sind voll Schleim,
Jeder Lehrer mag mich voll,
wenn nicht, dann geh ich heim!
Ja, ich weiss: ich bin toll!
Ich speaking Englisch very gut!
I am die beschde aller Zeiten,
von was anderem bekomm ich Wut!
wen ich nicht mag, der sollt mich meiden!
Ich kenn halt einfach jedes Ding,
beobacht mich sehr genau!
Schau, wie ich den Ball fing:
Aus mir wirst du schlau!
Hab ich ne 4 ist halt der Lehrer dumm!
Eklig bin ich jederzeit und immerzu,
doch ich kümmer mich nicht drum!
Ich bin halt die beste-Juhu!!!
Oh nein, was soll ich tun?
Was soll ich nur sagen?
Ich kann einfach nichtmehr ruhn.
Ich kann diese Entscheidung nicht tragen!
Mit wem soll ich befreundet sein?
Ich muss mich entscheiden, ich weiß es genau!
Oh, ich fühle mich so klein.
Ich muss mich entscheiden wie eine Frau!
Sie hassen sich, doch ich mag sie BEIDE!
Wenn soll ich mögen, wenn soll ich hassen?
Oh, sie wissen nicht, wie ich darunter leide!
Ich kann keine Entscheidung fassen!
Ich kann nicht verzichten,
ich will das beide Freunde sind!
Diese Entscheidung wird mich vernichten!
Ich fühle mich kein bisschen wie ein Kind!
Warum müssen sie sich hassen?
Warum können sie nicht zusammen sein?
Warum können sie den Streit nicht lassen?
'Warum sagen sie immer NEIN?
Ich habe die Entscheidung aufgeschoben,
ganze Nächte lag ich wach!
Ich habe meine Worte aufgehoben,
warum haben sie nur Krach?
Würden sie sich nur vertragen!
Würden sie nicht nur krachen!
Würden sie doch nicht verzagen!
Sie würden mir alles leichter machen!
Soll ich ihnen meine Worte sagen?
Soll ich ihnen sagen, dass ich ihretwegen wein?
Soll ich ihnen sagen, welche Sorgen mich immer plagen?
Soll ich ihnen zeigen, was ich mein?
Was muss ich da hören?
Sie mögen sich jetzt ab heute?!
Sind das nicht dumme Gören?
Sind das nicht freche Leute?
Was soll ich nur sagen?
Ich kann einfach nichtmehr ruhn.
Ich kann diese Entscheidung nicht tragen!
Mit wem soll ich befreundet sein?
Ich muss mich entscheiden, ich weiß es genau!
Oh, ich fühle mich so klein.
Ich muss mich entscheiden wie eine Frau!
Sie hassen sich, doch ich mag sie BEIDE!
Wenn soll ich mögen, wenn soll ich hassen?
Oh, sie wissen nicht, wie ich darunter leide!
Ich kann keine Entscheidung fassen!
Ich kann nicht verzichten,
ich will das beide Freunde sind!
Diese Entscheidung wird mich vernichten!
Ich fühle mich kein bisschen wie ein Kind!
Warum müssen sie sich hassen?
Warum können sie nicht zusammen sein?
Warum können sie den Streit nicht lassen?
'Warum sagen sie immer NEIN?
Ich habe die Entscheidung aufgeschoben,
ganze Nächte lag ich wach!
Ich habe meine Worte aufgehoben,
warum haben sie nur Krach?
Würden sie sich nur vertragen!
Würden sie nicht nur krachen!
Würden sie doch nicht verzagen!
Sie würden mir alles leichter machen!
Soll ich ihnen meine Worte sagen?
Soll ich ihnen sagen, dass ich ihretwegen wein?
Soll ich ihnen sagen, welche Sorgen mich immer plagen?
Soll ich ihnen zeigen, was ich mein?
Was muss ich da hören?
Sie mögen sich jetzt ab heute?!
Sind das nicht dumme Gören?
Sind das nicht freche Leute?
@ Questionmake
Invasion? Ja und wie ^^ ALso .. wo soll ich bloss anfangen zu kommentieren? Du hast gute Themen gewählt, meistens sehr alltägliches und was das träumen angeht ... das kann ich gut nachvollziehen .. jede Mathestunde einfach in eine andere Welt tauchen =)
Sie reimen sich meistens gut, aber bei ein paar Versen hat man das Gefühl, als wären sie wahllos zusammengewürfelt, nur damit sie sichr reimen.
Aber ich finde ( wenn du Titel hättest könnnte ich es besser beschreiben)*ich träume viel , ich träume gerne ..." gefällt mir sehr gut wie oben erwähnt und auch das letzt ist toll .. dieses Problem hatte ich auch mal zumindest so ähnlich =)
@Racemaus Seh ausdruckstarkes gedicht ... schön beschrieben =)
Invasion? Ja und wie ^^ ALso .. wo soll ich bloss anfangen zu kommentieren? Du hast gute Themen gewählt, meistens sehr alltägliches und was das träumen angeht ... das kann ich gut nachvollziehen .. jede Mathestunde einfach in eine andere Welt tauchen =)
Sie reimen sich meistens gut, aber bei ein paar Versen hat man das Gefühl, als wären sie wahllos zusammengewürfelt, nur damit sie sichr reimen.
Aber ich finde ( wenn du Titel hättest könnnte ich es besser beschreiben)*ich träume viel , ich träume gerne ..." gefällt mir sehr gut wie oben erwähnt und auch das letzt ist toll .. dieses Problem hatte ich auch mal zumindest so ähnlich =)
@Racemaus Seh ausdruckstarkes gedicht ... schön beschrieben =)
danke ^.^
Maske
Ich trage eine Maske
unter der ich
mich selbst verberge
Ich verletze andere
nur um nicht selbst zu leiden
Ihr Blut klebt an meiner Maske
doch ich werde noch mehr verletzen
Hilfe suchend
strecke ich meine Hände dem
Himmel entgegen.
Suche nach dem Licht
Doch das Licht
lässt mich erblinden
Ich versuche mir die Maske abzunehmen
doch sie ist ein teil von mir
Ich schreie mein leid
in diese welt hinaus
doch niemand interessiert sich für sie
also bleibe ich am Boden
Meine Tränen wurden zu Blut
und sickern
über meine schneeweiße Maske
und ersticken meine Schreie
hm ich frage mich ob nicht jeder von uns so eine Maske trägt....
Maske
Ich trage eine Maske
unter der ich
mich selbst verberge
Ich verletze andere
nur um nicht selbst zu leiden
Ihr Blut klebt an meiner Maske
doch ich werde noch mehr verletzen
Hilfe suchend
strecke ich meine Hände dem
Himmel entgegen.
Suche nach dem Licht
Doch das Licht
lässt mich erblinden
Ich versuche mir die Maske abzunehmen
doch sie ist ein teil von mir
Ich schreie mein leid
in diese welt hinaus
doch niemand interessiert sich für sie
also bleibe ich am Boden
Meine Tränen wurden zu Blut
und sickern
über meine schneeweiße Maske
und ersticken meine Schreie
hm ich frage mich ob nicht jeder von uns so eine Maske trägt....
Das Gedicht ist sehr gut und , ja , ich denke jeder von uns trägt eine Maske ... es kommt nur drauf an wie man sie anwendet
Tolles Gedicht Racemaus...es stellt ganz genau da wie ich mich momentan fühle und verhalte...
Ich kann dich nur loben für dieses Gedicht.
Und das jeder eine Maske trägt stimmt,jedoch (wie Alibey* es schon sagte) hängt es von jedem ab wie er damit umgeht.
Ich kann dich nur loben für dieses Gedicht.
Und das jeder eine Maske trägt stimmt,jedoch (wie Alibey* es schon sagte) hängt es von jedem ab wie er damit umgeht.
lächeln
Jedes mal wenn ich dir begegne
wird mein Herz von
tiefer Trauer umhüllt
Ich versuche zu lächeln
Doch der Schmerz lässt mich
innerlich schreien.
Ich wünschte ich wäre dir nie begegnet
denn dann müsste ich
nicht so leiden.
Du hast meine Seele zerbrochen
und tust so als seie nichts.
Ich liege hier und weine
Blutige Tränen die meinen Schmerz
wiederspiegeln.
Doch nur um nicht als Schwach zu
gelten verheimliche ich meine
wahren Gefühle und lächle weiter...
Blutige Engel
Ich wandre durch ein schlachtfeld
die anwesenheit des Todes
ist klar zu spüren
Er streckt seine Hand
nach allem aus was lebt.
Auch nach mir
will er greifen.
doch meine Seele ist bereits tod.
Um mich herum liegen Blutige Federn
Die Schwingen der einst so reinen
sind nun auch verflucht.
Jeder kämpft um sein überleben
ohne auf andere zu achten.
Und so wird aus allem reinen
ein blutiges nichts....
Jedes mal wenn ich dir begegne
wird mein Herz von
tiefer Trauer umhüllt
Ich versuche zu lächeln
Doch der Schmerz lässt mich
innerlich schreien.
Ich wünschte ich wäre dir nie begegnet
denn dann müsste ich
nicht so leiden.
Du hast meine Seele zerbrochen
und tust so als seie nichts.
Ich liege hier und weine
Blutige Tränen die meinen Schmerz
wiederspiegeln.
Doch nur um nicht als Schwach zu
gelten verheimliche ich meine
wahren Gefühle und lächle weiter...
Blutige Engel
Ich wandre durch ein schlachtfeld
die anwesenheit des Todes
ist klar zu spüren
Er streckt seine Hand
nach allem aus was lebt.
Auch nach mir
will er greifen.
doch meine Seele ist bereits tod.
Um mich herum liegen Blutige Federn
Die Schwingen der einst so reinen
sind nun auch verflucht.
Jeder kämpft um sein überleben
ohne auf andere zu achten.
Und so wird aus allem reinen
ein blutiges nichts....
Hab gerade ein loliges Gedicht gefunden als ich mein Zimmer aufräumte (eigentlich räume ich es immer noch auf *pfeif*) Ich habe dieses Gedicht mit zarten Acht Jahren geschrieben, also seid nicht zu hart damit: ^^
Mama fühlt sich sehr schlau,
doch ihre Haare sind alle ganz grau (sehr nett XD Sie hat bis heute keine graue Haare XD )
"Nicht die Mamas" lieblings Farbe ist blau,
doch ist er nicht sehr schlau (ist wohl mein Vater gemeint ^^)
Stierköpfchen ist auch schon da,
er tanzt den neuen Chachacha (keine Ahnung ob dieser Tanz richtig geschrieben ist, diese strofe bezieht sich auf meinen leicht reizbaren, kleineren Bruder. Sein Sternzeichen ist passenderweise das Stier)
Jungfrau hat keinen Kopf,
er nimmt dazu den Blumentopf! (Mein kleinster, etwas blöder Bruder, sein Sternzeichen ist Jungfrau)
Matthilde ist sein weiblicher Namen,
im Bilde mitsamt den Samen. (diese Strofe bezieht sich auch mich, aber was wollte ich wohl damit sagen? XD )
Christine ist auch schon da,
sie ist Käse und singt lalala! (Christine ist die Freundin meiner Mutter, die mindestens einmal in der Woche vor der Tür steht, und manchmal auch zu Essen bleibt. Aber singen tut sie eigentlich höchstselten bis nie)
Das war im Ordner den ich gefunden habe, genau wie meine erste Story (zeichnete ich mit 3 Jahren XD ), einer leider nie beendeten Story die ich von Hand geschrieben habe (Sie heisst "In der Hole", auf gut Deutsch: "In der Höhle".) und einer kompletten, sehr langen Story die ich bebildet habe und mit 8 bis 9 Jahren gemacht habe XD Was man alles findet wenn man mal aufräumt XD
Mama fühlt sich sehr schlau,
doch ihre Haare sind alle ganz grau (sehr nett XD Sie hat bis heute keine graue Haare XD )
"Nicht die Mamas" lieblings Farbe ist blau,
doch ist er nicht sehr schlau (ist wohl mein Vater gemeint ^^)
Stierköpfchen ist auch schon da,
er tanzt den neuen Chachacha (keine Ahnung ob dieser Tanz richtig geschrieben ist, diese strofe bezieht sich auf meinen leicht reizbaren, kleineren Bruder. Sein Sternzeichen ist passenderweise das Stier)
Jungfrau hat keinen Kopf,
er nimmt dazu den Blumentopf! (Mein kleinster, etwas blöder Bruder, sein Sternzeichen ist Jungfrau)
Matthilde ist sein weiblicher Namen,
im Bilde mitsamt den Samen. (diese Strofe bezieht sich auch mich, aber was wollte ich wohl damit sagen? XD )
Christine ist auch schon da,
sie ist Käse und singt lalala! (Christine ist die Freundin meiner Mutter, die mindestens einmal in der Woche vor der Tür steht, und manchmal auch zu Essen bleibt. Aber singen tut sie eigentlich höchstselten bis nie)
Das war im Ordner den ich gefunden habe, genau wie meine erste Story (zeichnete ich mit 3 Jahren XD ), einer leider nie beendeten Story die ich von Hand geschrieben habe (Sie heisst "In der Hole", auf gut Deutsch: "In der Höhle".) und einer kompletten, sehr langen Story die ich bebildet habe und mit 8 bis 9 Jahren gemacht habe XD Was man alles findet wenn man mal aufräumt XD
An dich
Ein Anfang
Ein Herz
Ein Verlangen
Ein Kuss
Ein Band
Ein Dolch
Ein Hass
Ein Leid
Ein Ende
Wenn du das liest kennst du meine antwort...
Ein Anfang
Ein Herz
Ein Verlangen
Ein Kuss
Ein Band
Ein Dolch
Ein Hass
Ein Leid
Ein Ende
Wenn du das liest kennst du meine antwort...
Ich hab auch noch eins:
Die Suche nach Liebe
Die Liebe ist ein langer Weg
ihn zu passieren ist nicht leicht
doch wenn man erst den Anfang wagt,
dann ist das Ziel auch schnell erreicht.
Ein gerader Pfad zu Anfang noch
beginnt er langsam sich zu biegen,
bis man vor einer Gablung steht
und seinen eigenen Weg geht,
denn man hat nichts zu verlieren.
Der Weg führt aufwärts und wird schmal
er gibt dir keinen rechten Halt
das Weitergehen wird zur Qual
doch du erreichst das Ziel nun bald.
Nun musst du dich nur weiter wagen
ohne Fehltritte und Verzagen
bis du endlich am Ende bist
dann weißt du erst, was Liebe ist.
Solltest du aber stehen bleiben,
und nicht mehr weitergehen,
dann wirst du wahrscheinlich
nie wahre Liebe sehen.
Die Suche nach Liebe
Die Liebe ist ein langer Weg
ihn zu passieren ist nicht leicht
doch wenn man erst den Anfang wagt,
dann ist das Ziel auch schnell erreicht.
Ein gerader Pfad zu Anfang noch
beginnt er langsam sich zu biegen,
bis man vor einer Gablung steht
und seinen eigenen Weg geht,
denn man hat nichts zu verlieren.
Der Weg führt aufwärts und wird schmal
er gibt dir keinen rechten Halt
das Weitergehen wird zur Qual
doch du erreichst das Ziel nun bald.
Nun musst du dich nur weiter wagen
ohne Fehltritte und Verzagen
bis du endlich am Ende bist
dann weißt du erst, was Liebe ist.
Solltest du aber stehen bleiben,
und nicht mehr weitergehen,
dann wirst du wahrscheinlich
nie wahre Liebe sehen.
@ modzocker: ein wirklich schönes gedicht, gefällt mir ^-^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
sodelü...wieder eins von mir °--°:
Liebe...
Wir lieben uns
Unendlich tief
Unendlich weit
Und so ists auch verständlich
Das wir wollen sein vereint
Haben beide ein messer in der hand
Und mit verliebten blicken
Schneiden wir uns träumerisch
Die haut nun auf
Seufzend stoßen wir das messer hinein
Immerweiter lächelnd
Zerren wir mit sanften fingern
Unser kleines herz heraus
Nun halten wir in den händen
Des jeweils anderen herz
Jetzt können wir spürn
Wie die liebe darin pulsiert
Lieblich fügen wir nun ein
Das neue herz des geliebten
Und mit freudigen augen
Warten wir
Wir nehmen uns an der hand
Und im stillen
Lassen wir uns gern verführn
Von der liebe
Dein herz pumpt
All deine sehnsucht
All deine liebe
Durch meinen körper durch
Und so verharren wir
Bis das schlagen des herzleins
Unseren roten lebenssaft
Immer schwächer und schwächer
Durch uns fließen lässt
Ein letztes mal blicken wir uns an
Dann lassen wir uns hinab fallen
In die unendlichen weiten
Des gefühlosen nichts
Mit dem wissen
Als einzige die liebe des anderen
Leibhaftig erfahren zu haben
tja, wenn das nich wahre liebe ist X3~ *kekeke* (ich weiß ich weiß..bissl skurril °--°) ...
nya...mich hat ein lied dazu inspiriert, bzw eine passage davon ^-^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
sodelü...wieder eins von mir °--°:
Liebe...
Wir lieben uns
Unendlich tief
Unendlich weit
Und so ists auch verständlich
Das wir wollen sein vereint
Haben beide ein messer in der hand
Und mit verliebten blicken
Schneiden wir uns träumerisch
Die haut nun auf
Seufzend stoßen wir das messer hinein
Immerweiter lächelnd
Zerren wir mit sanften fingern
Unser kleines herz heraus
Nun halten wir in den händen
Des jeweils anderen herz
Jetzt können wir spürn
Wie die liebe darin pulsiert
Lieblich fügen wir nun ein
Das neue herz des geliebten
Und mit freudigen augen
Warten wir
Wir nehmen uns an der hand
Und im stillen
Lassen wir uns gern verführn
Von der liebe
Dein herz pumpt
All deine sehnsucht
All deine liebe
Durch meinen körper durch
Und so verharren wir
Bis das schlagen des herzleins
Unseren roten lebenssaft
Immer schwächer und schwächer
Durch uns fließen lässt
Ein letztes mal blicken wir uns an
Dann lassen wir uns hinab fallen
In die unendlichen weiten
Des gefühlosen nichts
Mit dem wissen
Als einzige die liebe des anderen
Leibhaftig erfahren zu haben
tja, wenn das nich wahre liebe ist X3~ *kekeke* (ich weiß ich weiß..bissl skurril °--°) ...
nya...mich hat ein lied dazu inspiriert, bzw eine passage davon ^-^
Eine Jungfrau so rein
immer auf Gott vertrauend.
Wird von allen geächtet.
Eine Fessel legt sich um ihren Gals
zieht sie zu Boden.
Verletzt und erniedrigt schaut sie
zum Himmel hinauf.
Doch dichte Wolken vom Herrn geschikt
verdüstern ihre sicht.
Sie verflucht den Herrn
und wird dafür dem Feuer der Hölle
überlassen.
Wo bist du nun?Wo sie so geleidet hat für dich??
So das wars mal wieder von meiner seite ^^ mal sehen ob ihr rauskriegt was ich mit dem gedicht sagen will
immer auf Gott vertrauend.
Wird von allen geächtet.
Eine Fessel legt sich um ihren Gals
zieht sie zu Boden.
Verletzt und erniedrigt schaut sie
zum Himmel hinauf.
Doch dichte Wolken vom Herrn geschikt
verdüstern ihre sicht.
Sie verflucht den Herrn
und wird dafür dem Feuer der Hölle
überlassen.
Wo bist du nun?Wo sie so geleidet hat für dich??
So das wars mal wieder von meiner seite ^^ mal sehen ob ihr rauskriegt was ich mit dem gedicht sagen will
...hört sich irgendwie nach der jungfrau von orléans an..hab ich re~echt °--°?
Wer bin ich?
Wer bin ich ?
Bin ich eine Maus
So klein und auf der Flucht
für die Katz eine Sucht
Wer bin ich ?
Bin ich ein Pferd ?
Auf der Wiese galopierend
vor Freude explodierend.
Wer bin ich ?
Bin ich ein Bär
Im Wald in einer Höhle hausend
doch bei Gefahr nach Drausen sausend.
Wer bin ich ? Das interessiert mich sehr.
Wer bin ich ?
Das interessiert mich.
Die Antwort ist verborgen
im Innersten meiner Sorgen.
Doch komm ich nicht herein
muss es so sein ?
Die Antwort sitzt tief im Herzen
Und ich kanm rann und freue mich
Ich kam rann trotz Schmerzen.
Denn ich bin Ich
Mein erstes Gedicht wie findet ihrs ?
Wer bin ich ?
Bin ich eine Maus
So klein und auf der Flucht
für die Katz eine Sucht
Wer bin ich ?
Bin ich ein Pferd ?
Auf der Wiese galopierend
vor Freude explodierend.
Wer bin ich ?
Bin ich ein Bär
Im Wald in einer Höhle hausend
doch bei Gefahr nach Drausen sausend.
Wer bin ich ? Das interessiert mich sehr.
Wer bin ich ?
Das interessiert mich.
Die Antwort ist verborgen
im Innersten meiner Sorgen.
Doch komm ich nicht herein
muss es so sein ?
Die Antwort sitzt tief im Herzen
Und ich kanm rann und freue mich
Ich kam rann trotz Schmerzen.
Denn ich bin Ich
Mein erstes Gedicht wie findet ihrs ?
naja mewfüchschen könnte stimmen..tut es aber nicht.Es geht einfach nur um das Gefühl des verraten werdens.Ich hätte auch schreiben können,die Hexe usw.
schrei nach liebe
ich wandle auf einem Pfad aus Scherben
diese Scherben sind meine eigene Seele.
Ich suche nach liebe wärme geborgenheit,
doch sehe ich nur abgewandte gesichter.
Ich schreie nach liebe doch niemand will
sie hören meine schreie nach liebe.
Ich tue alles nur um geliebt zu werden.
Doch egal vie viel ich gebe an meiner liebe
es scheint als wäre sie nichts wert.
Bin ich denn nichts? Ist meine Liebe eurer nicht
würdig?Sagt es mir!Seht mich an!Bitte....
ich wandle auf einem Pfad aus Scherben
diese Scherben sind meine eigene Seele.
Ich suche nach liebe wärme geborgenheit,
doch sehe ich nur abgewandte gesichter.
Ich schreie nach liebe doch niemand will
sie hören meine schreie nach liebe.
Ich tue alles nur um geliebt zu werden.
Doch egal vie viel ich gebe an meiner liebe
es scheint als wäre sie nichts wert.
Bin ich denn nichts? Ist meine Liebe eurer nicht
würdig?Sagt es mir!Seht mich an!Bitte....
@ mewfüchschen:
Danke!
@ Racemaus:
Deine Gedichte sind auch sehr schön, aber es heißt "gelitten" und nicht "geleidet" .
Danke!
@ Racemaus:
Deine Gedichte sind auch sehr schön, aber es heißt "gelitten" und nicht "geleidet" .
Geht auch englisch?(keine garantie auf richtigkeit)
sun goes down
a wolf houles loudly to the moon
seems like a picture, never drawn
and dark is coming sonn
dark stars on the sky
world is hiding behind clouds
no one´s asking why
you never know all whereabouts
never time could stay
future turns to past
suddenly we have to pay
the price we have to pay at last
golden light and silver light
the world should have to crie
day is ever turning back to night
while all the treasures die
no one´s seeing reasons
cause they aren´t there
searching for these reasons
searching everywhere
sun goes down
a wolf houles loudly to the moon
seems like a picture, never drawn
and dark is coming sonn
dark stars on the sky
world is hiding behind clouds
no one´s asking why
you never know all whereabouts
never time could stay
future turns to past
suddenly we have to pay
the price we have to pay at last
golden light and silver light
the world should have to crie
day is ever turning back to night
while all the treasures die
no one´s seeing reasons
cause they aren´t there
searching for these reasons
searching everywhere
Goldmond: Cooles gedicht (hat aber einige rechtschreibefehler xD )
Nun ja, ich hab auch mal wieder ein Gedicht geschrieben xD Es ist etwas lang und vielleicht auch etwas düster und makaber, aber korrekt alle mal. Vielleicht sollte es nicht jeder lesen, könnte ich mir denken ^^ Werd's moch überarbeiten, also bitte Kritik geben ^^ Weis schon eine neue Strophe, jedenfalls das Thema.
Es ist eine herrliche Nacht,
am ganzen Tag wurde herzlich gelacht.
Doch der Schein täuscht.
So manches leben wurde zerschmettert und enttäuscht.
In einem Haus auf einem Hügel,
bekam eine unschuldige Frau Engelsflügel.
Ihr Mann, ein Alkoholiker, hat sie aus Wut erschlagen
Seine Kinder werden auf ewig klagen.
In einem Haus in der Stadt,
hatte eine gute Frau ihre Familie satt.
Ein Wimmern ist zu vernehmen,
warum musste sie auch ihre Äffähre nehmen?
In einem Haus, nahe den Feldern,
streiten sich ständig die Eltern.
Ihre Söhne können nur noch weinen,
wieso können sie ihre Familie nicht mehr einen?
In einem Haus in einem Dorf,
wurde ein Papa sehr schroff.
Er wünschte seinen Töchtern den Tod,
würde nicht umgehen den Mord.
In einem Haus in der Stadt,
lief die Ehe bis jetzt glatt.
Doch da Schicksal ist ungerecht,
durch einen Unfall sind sie alle verreckt.
Wir alle treten ins Leben ein,
doch uns erwartet nur die Pein.
Welchen Sinn mag es haben?
Können wir dem nicht entsagen?
Jedes Leben ist gänzlich verschieden,
doch es beginnt mit Schmerz und endet mit ewigem Frieden.
Eine Linie von Trauer und Verzweiflung zieht sich durch das Leben,
warum muss es uns dann geben?
Gewalt und Stress prägen uns immer mehr,
umgeben uns wie ein Meer.
Kann jeder Schöpfen die Hoffnung?
Oder umarmt ein jeder die Verzweiflung?
Ja, es soll auch schönes geben,
wir müssen einfach vergeben.
Warum nicht einfach sterben?
Oder sollen wir beten?
Welche Gottheit erschafft eine Welt voller Pein?
Muss so etwas wirklich sein?
Welcher Sinn liegt im Leiden?
Was kann uns zum bleiben verleiten?
Warum hat sich Jesus geopfert?
Warum hat Buddha uns so vieles gelehrt?
Warum gebar Gaia diese traurige Welt?
Warum erschuf Allah das Himmelszelt?
Ein Wald, unschuldig und majestätisch,
ein Tiger, stolz und einzelgängerisch,
sie entschwinden auf ewig,
zerbrochen wie ein Zweig.
Nichts ist für immer,
Menschen sind sich dessen bewusst nimmer.
Liebe geht und Liebe kommt,
Mann muss alles zurück geben, was man bekommt.
Oder muss man, um das Gute zu erkennen,
zu erst das Dunkle durchleben?
Dinge übersteigen unsren Verstand,
dies liegt wahrhaftig auf der Hand.
Nichts ist ohne Sinn, oder dann alles und jeder,
Vergewaltigung, Betrüger und Mörder.
Menschen fügen Menschen Schmerzen zu.
Warum nur? Wieso bloss? Wieso immerzu?
Jeder Mensch hat seinen Platz,
und manch einer einen heiligen Schatz.
Alle schauen nur zu und handeln nicht,
schmeissen dann aber Mitgefühl in dein Gesicht.
Jedes Leben endet, wahrlich.
Aber wie? Schmerzvoll? Zufrieden? Ängstlich?
Was erwartet uns danach?
Ein Paradies, welch Utopia, fast eine Schmach.
Ein perfekter Ort ohne Tod und Leid,
sichert euch durch das Himmelstor sicheres Geleit.
Von so manchen betrachtet als geheiligt.
Der Ort, wo sie die Liebe wieder vereinigt.
Kann es so etwas geben?
Jerusalem, wo jeder glücklich kann leben?
Gehört die Pein denn nicht dazu?
Schliesst so etwas denn nicht unsere Herzen zu?
Vergessen wird man, was wahres Glück bedeutet,
wenn das Jüngste Gericht läutet.
Was ist dann die Hölle, wenn man im Paradies vergisst?
Was wird in einer Welt voller Leid vermisst?
Liebe? Gewöhnliche Dinge von dem Leben?
Dinge, die deinen Körper lassen beben?
Wird man dafür nie vergessen?
Was man gerne hat gegessen?
Werden wahre Dinge nicht entschwinden?
Wird dafür Hass und Rache verschwinden?
Hölle und Himmel,
Welten, regiert von einem Engel.
Nichts ist ewig, doch lehrt uns die Wissenschaft,
Reibung erzeugt Wärme, und aus Kraft wird Kraft.
Nichts kann einfach so verschwinden,
Überreste werden es immer überwinden.
Seele… Was ist dies?
Ein Wort? Ein Geist?
Ist es hell, wenn gut und dunkel, wenn mies?
Ist es jenes Ding, was uns die Ewigkeit verheisst?
Unsere Welt ist voller Hast.
Erlaubt ist nicht eine Rast.
Wenn durch einen Verlust sich Trauer in seinem Herzen verbreitet,
ist er dennoch der jenige, der am nächsten Tag arbeitet.
Schnee wirbelt, Laub fällt.
Es geht, egal ob’s einem gefällt.
Neue Tiere werden geboren und Blumen spriessen,
sie werden den Kreislauf schliessen.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Jedes Leben, egal wie geprägt,
jedes in seinem Innern etwas Licht trägt.
Warum sollte man sein wertvollstes geben?
Und sich unter die Erde begeben?
Es geht so weit hinunter, hinab,
und doch weint nur der Regen an deinem Grab.
Was einmal war, gerät ihn Vergessenheit,
nichts bleibt erhalten in der Ewigkeit.
Karl der Grosse, Kleopatra, alles Regentschaft
Jedem bekannt, doch nun nenne deine längst verstorbene Verwandtschaft.
Dinge, weit weg bleiben stets im Kopf,
verstorbene Tyrannen aber behält man im ewigen Topf.
Ein Leben von Milliarden,
wie manches wird freiwillig beendet im heimischen Garten?
Was ist die wahre Familie?
Was sind wahre Kameraden?
Sind sie schön wie eine Lilie?
Oder düster wie ein Hänkersfaden?
Geben sie Kraft?
Oder sind sie es, die das Leben dahin rafft?
Glück und Unglück sind so vergänglich,
’s ändert sich oft vergeblich.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Jedes Leben, egal wie geprägt,
jedes in seinem Innern etwas Licht trägt.
Leben ist einmalig, egal wie düster es ist,
pass auf, dass du’s nicht vergisst.
Immer, wenn Dunkelheit nach deinem Herzen greift,
gibt es eine versteckte Liebe, die irgendwo reift.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Niemand wollte geboren von sich aus werden.
Aber wir können es annehmen.
Habe ich heute morgen schnell geschrieben, zwischen dem Frühstück und dem Bad xD Ach ja und gehört habe ich "Sans repéres" von "Sniper". Eine einzige Strophe habe ich jemandem aus meiner Klasse gewidmet, eine traurige Strophe
Ach ja, ich hab heute noch ein zweites geschrieben. Ich sollte für jemanden ein Gedicht über diese Person schreiben. aber posten kann ich das nicht xD Zu... pervers!!
Nun ja, ich hab auch mal wieder ein Gedicht geschrieben xD Es ist etwas lang und vielleicht auch etwas düster und makaber, aber korrekt alle mal. Vielleicht sollte es nicht jeder lesen, könnte ich mir denken ^^ Werd's moch überarbeiten, also bitte Kritik geben ^^ Weis schon eine neue Strophe, jedenfalls das Thema.
Es ist eine herrliche Nacht,
am ganzen Tag wurde herzlich gelacht.
Doch der Schein täuscht.
So manches leben wurde zerschmettert und enttäuscht.
In einem Haus auf einem Hügel,
bekam eine unschuldige Frau Engelsflügel.
Ihr Mann, ein Alkoholiker, hat sie aus Wut erschlagen
Seine Kinder werden auf ewig klagen.
In einem Haus in der Stadt,
hatte eine gute Frau ihre Familie satt.
Ein Wimmern ist zu vernehmen,
warum musste sie auch ihre Äffähre nehmen?
In einem Haus, nahe den Feldern,
streiten sich ständig die Eltern.
Ihre Söhne können nur noch weinen,
wieso können sie ihre Familie nicht mehr einen?
In einem Haus in einem Dorf,
wurde ein Papa sehr schroff.
Er wünschte seinen Töchtern den Tod,
würde nicht umgehen den Mord.
In einem Haus in der Stadt,
lief die Ehe bis jetzt glatt.
Doch da Schicksal ist ungerecht,
durch einen Unfall sind sie alle verreckt.
Wir alle treten ins Leben ein,
doch uns erwartet nur die Pein.
Welchen Sinn mag es haben?
Können wir dem nicht entsagen?
Jedes Leben ist gänzlich verschieden,
doch es beginnt mit Schmerz und endet mit ewigem Frieden.
Eine Linie von Trauer und Verzweiflung zieht sich durch das Leben,
warum muss es uns dann geben?
Gewalt und Stress prägen uns immer mehr,
umgeben uns wie ein Meer.
Kann jeder Schöpfen die Hoffnung?
Oder umarmt ein jeder die Verzweiflung?
Ja, es soll auch schönes geben,
wir müssen einfach vergeben.
Warum nicht einfach sterben?
Oder sollen wir beten?
Welche Gottheit erschafft eine Welt voller Pein?
Muss so etwas wirklich sein?
Welcher Sinn liegt im Leiden?
Was kann uns zum bleiben verleiten?
Warum hat sich Jesus geopfert?
Warum hat Buddha uns so vieles gelehrt?
Warum gebar Gaia diese traurige Welt?
Warum erschuf Allah das Himmelszelt?
Ein Wald, unschuldig und majestätisch,
ein Tiger, stolz und einzelgängerisch,
sie entschwinden auf ewig,
zerbrochen wie ein Zweig.
Nichts ist für immer,
Menschen sind sich dessen bewusst nimmer.
Liebe geht und Liebe kommt,
Mann muss alles zurück geben, was man bekommt.
Oder muss man, um das Gute zu erkennen,
zu erst das Dunkle durchleben?
Dinge übersteigen unsren Verstand,
dies liegt wahrhaftig auf der Hand.
Nichts ist ohne Sinn, oder dann alles und jeder,
Vergewaltigung, Betrüger und Mörder.
Menschen fügen Menschen Schmerzen zu.
Warum nur? Wieso bloss? Wieso immerzu?
Jeder Mensch hat seinen Platz,
und manch einer einen heiligen Schatz.
Alle schauen nur zu und handeln nicht,
schmeissen dann aber Mitgefühl in dein Gesicht.
Jedes Leben endet, wahrlich.
Aber wie? Schmerzvoll? Zufrieden? Ängstlich?
Was erwartet uns danach?
Ein Paradies, welch Utopia, fast eine Schmach.
Ein perfekter Ort ohne Tod und Leid,
sichert euch durch das Himmelstor sicheres Geleit.
Von so manchen betrachtet als geheiligt.
Der Ort, wo sie die Liebe wieder vereinigt.
Kann es so etwas geben?
Jerusalem, wo jeder glücklich kann leben?
Gehört die Pein denn nicht dazu?
Schliesst so etwas denn nicht unsere Herzen zu?
Vergessen wird man, was wahres Glück bedeutet,
wenn das Jüngste Gericht läutet.
Was ist dann die Hölle, wenn man im Paradies vergisst?
Was wird in einer Welt voller Leid vermisst?
Liebe? Gewöhnliche Dinge von dem Leben?
Dinge, die deinen Körper lassen beben?
Wird man dafür nie vergessen?
Was man gerne hat gegessen?
Werden wahre Dinge nicht entschwinden?
Wird dafür Hass und Rache verschwinden?
Hölle und Himmel,
Welten, regiert von einem Engel.
Nichts ist ewig, doch lehrt uns die Wissenschaft,
Reibung erzeugt Wärme, und aus Kraft wird Kraft.
Nichts kann einfach so verschwinden,
Überreste werden es immer überwinden.
Seele… Was ist dies?
Ein Wort? Ein Geist?
Ist es hell, wenn gut und dunkel, wenn mies?
Ist es jenes Ding, was uns die Ewigkeit verheisst?
Unsere Welt ist voller Hast.
Erlaubt ist nicht eine Rast.
Wenn durch einen Verlust sich Trauer in seinem Herzen verbreitet,
ist er dennoch der jenige, der am nächsten Tag arbeitet.
Schnee wirbelt, Laub fällt.
Es geht, egal ob’s einem gefällt.
Neue Tiere werden geboren und Blumen spriessen,
sie werden den Kreislauf schliessen.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Jedes Leben, egal wie geprägt,
jedes in seinem Innern etwas Licht trägt.
Warum sollte man sein wertvollstes geben?
Und sich unter die Erde begeben?
Es geht so weit hinunter, hinab,
und doch weint nur der Regen an deinem Grab.
Was einmal war, gerät ihn Vergessenheit,
nichts bleibt erhalten in der Ewigkeit.
Karl der Grosse, Kleopatra, alles Regentschaft
Jedem bekannt, doch nun nenne deine längst verstorbene Verwandtschaft.
Dinge, weit weg bleiben stets im Kopf,
verstorbene Tyrannen aber behält man im ewigen Topf.
Ein Leben von Milliarden,
wie manches wird freiwillig beendet im heimischen Garten?
Was ist die wahre Familie?
Was sind wahre Kameraden?
Sind sie schön wie eine Lilie?
Oder düster wie ein Hänkersfaden?
Geben sie Kraft?
Oder sind sie es, die das Leben dahin rafft?
Glück und Unglück sind so vergänglich,
’s ändert sich oft vergeblich.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Jedes Leben, egal wie geprägt,
jedes in seinem Innern etwas Licht trägt.
Leben ist einmalig, egal wie düster es ist,
pass auf, dass du’s nicht vergisst.
Immer, wenn Dunkelheit nach deinem Herzen greift,
gibt es eine versteckte Liebe, die irgendwo reift.
Gutes und Böses wird immer existieren,
man darf nur nie die Hoffnung verlieren.
Niemand wollte geboren von sich aus werden.
Aber wir können es annehmen.
Habe ich heute morgen schnell geschrieben, zwischen dem Frühstück und dem Bad xD Ach ja und gehört habe ich "Sans repéres" von "Sniper". Eine einzige Strophe habe ich jemandem aus meiner Klasse gewidmet, eine traurige Strophe
Ach ja, ich hab heute noch ein zweites geschrieben. Ich sollte für jemanden ein Gedicht über diese Person schreiben. aber posten kann ich das nicht xD Zu... pervers!!
hi leutchen!!!
also...wir ham mal wieder n Gedicht. ka obs besonders gut ist...naja...nich so besonders...find ich.
aber sagt halt bescheid, was ihr davon haltet, ok?!
wir würden uns seeeeeehr freun!!!^^
bye bye,
zoe-luise
u.
dafne
Hölle
Hölle ist Verdammung.
Verdammung ist Feuer, ewige Qualen und Schmerz.
Seelen, die in Finsternis versinkend von Angst zerfressen,
vom Himmelslicht für immer verbannt.
Hölle ist Tod.
Tod ist flammendes Blut. Feuerrot von Schmerz erfüllt.
Wie ein Bach des Verderbens fließt es voll Hass
durch das Reich des Königs der Unterwelt.
Die Hölle.
By
Zoe - Luise
u.
Dafne
also...wir ham mal wieder n Gedicht. ka obs besonders gut ist...naja...nich so besonders...find ich.
aber sagt halt bescheid, was ihr davon haltet, ok?!
wir würden uns seeeeeehr freun!!!^^
bye bye,
zoe-luise
u.
dafne
Hölle
Hölle ist Verdammung.
Verdammung ist Feuer, ewige Qualen und Schmerz.
Seelen, die in Finsternis versinkend von Angst zerfressen,
vom Himmelslicht für immer verbannt.
Hölle ist Tod.
Tod ist flammendes Blut. Feuerrot von Schmerz erfüllt.
Wie ein Bach des Verderbens fließt es voll Hass
durch das Reich des Königs der Unterwelt.
Die Hölle.
By
Zoe - Luise
u.
Dafne
hi ihr!!!
also ich find euer gedicht voll coooooooool!!!
ne echt!!! ihr solltet die veröffentlichen!!! des is echt voll geil!!! und euer anderes...verdammung is auch geil!!!
bye bye,
lulu
also ich find euer gedicht voll coooooooool!!!
ne echt!!! ihr solltet die veröffentlichen!!! des is echt voll geil!!! und euer anderes...verdammung is auch geil!!!
bye bye,
lulu
wochenende
am wochenende gehen wir richtig ab, dass heißt saufen,koksen und kiffen bis wir nicht mehr können und wir uns raufen.
wir checken gar nichts mehr von den vielen stoff und wollen nur noch weg.
falls wir eine alte sehen die uns gefällt nehmen wir sie mit zu uns nach haus.
zu haus gehen wir dann mit der alten richtig ab und machen eine party mit Es
am nächsten morgen herrscht bei uns katerstimmung und neben uns liegt die alte gämmelfrau bestimmt mit hiv.
wir haben sie auch richtig durchgenommen davon ist sie noch ganz benommen.
am morgen gibt es dann einen joint zum kiffen aber danach geht es uns noch mehr beschissener
ich weiß wir sollten es lassen aber wir können nicht ohne dieses zeug und nehmen es bis zum tod
am wochenende gehen wir richtig ab, dass heißt saufen,koksen und kiffen bis wir nicht mehr können und wir uns raufen.
wir checken gar nichts mehr von den vielen stoff und wollen nur noch weg.
falls wir eine alte sehen die uns gefällt nehmen wir sie mit zu uns nach haus.
zu haus gehen wir dann mit der alten richtig ab und machen eine party mit Es
am nächsten morgen herrscht bei uns katerstimmung und neben uns liegt die alte gämmelfrau bestimmt mit hiv.
wir haben sie auch richtig durchgenommen davon ist sie noch ganz benommen.
am morgen gibt es dann einen joint zum kiffen aber danach geht es uns noch mehr beschissener
ich weiß wir sollten es lassen aber wir können nicht ohne dieses zeug und nehmen es bis zum tod
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