"Sonnenlicht ist doch das Schönste, das es auf dieser Welt gibt..", dachte Silvan, während er sich wohlig mit geschlossen Augen in der Frühlingssonne räkelte. Heute war sein freier Tag, an dem er keinerlei Aufträge annahm. Diesen Tag genoss er immer in vollen Zügen, da er sonst sehr viel zu tun hatte.
Plötzlich fühlte sich Silvan beobachtet. Er schlug die Augen auf- und starrte in zwei riesige Pupillen.
"Ahhhhhhhh!!!"
"Ihhhhhh!!!"
Mit einem entsetzten Schrei sprang Silvan auf die Füße. Er sah mit gehetztem Blick zu Boden- und stöhnte laut auf. "Moki, du weißt doch, dass ich das hasse!" Das kleine Wesen zu Silvans Füßen blickte mit Unschuldsmiene zu ihm herauf und piepste:" Drum mach ichs ja auch, moko!" Silvan verdrehte die Augen. Moki konnte wirklich ganz schön nervig sein! Aber der Kleine war für Silvan unverzichtbar,da dieser als Geisterjäger arbeitete. Wesen wie Moki, die man Kilmar nannte, spürten die Geister auf, und die Jäger bannten sie mit einer speziellen Magie: Exerza. Kilmar waren überdies äußerst nützlich als Nahrungs- und Wassersucher auf langen Reisen.
Im Moment allerdings dachte Silvan überhaupt nicht daran, wie wichtig Moki für ihn war. "Wenn du das noch EINMAL machst, werde ich Lana sagen, dass du dich freiwillig als Versuchskaninchen für neue Exerza-Techniken gemeldet hast!", schimpfte er. Augenblicklich verstummte Moki und sah Silvan furchtsam an. "Ich habs ja nicht böse gemeint...", murmelte er und ließ die übergroßen Ohren hängen. Silvan spürte, wie ihn Mitleid überkam. "Ist ja gut, ich bin nicht sauer.", sagte er. "Komm, lass uns zu den anderen rüber gehen!"
Schon als Silvan vor der Trainingshalle stand wusste er, dass etwas nicht stimmte. Es war einfach zu ruhig! "Spürst du etwas, Moki?", zischte er, während er in seinem Beutel nach seinem Exerza-Buch kramte. "Da war etwas, aber jetzt ist es weg, moko..", wisperte Moki zurück."Es muss sehr mächtig gewesen sein,moko..." Silvan lauschte angestrengt. Warum wurde er das Gefühl nicht los, das etwas Schreckliches passiert war!? "Spürst du Lana und die anderen?" "Nein, da ist anscheinend niemand,moko.", antwortete Moki nach einer kurzen Pause.
Fortsetzung folgt demnächst. Hoffe ich jedenfalls...
Plötzlich fühlte sich Silvan beobachtet. Er schlug die Augen auf- und starrte in zwei riesige Pupillen.
"Ahhhhhhhh!!!"
"Ihhhhhh!!!"
Mit einem entsetzten Schrei sprang Silvan auf die Füße. Er sah mit gehetztem Blick zu Boden- und stöhnte laut auf. "Moki, du weißt doch, dass ich das hasse!" Das kleine Wesen zu Silvans Füßen blickte mit Unschuldsmiene zu ihm herauf und piepste:" Drum mach ichs ja auch, moko!" Silvan verdrehte die Augen. Moki konnte wirklich ganz schön nervig sein! Aber der Kleine war für Silvan unverzichtbar,da dieser als Geisterjäger arbeitete. Wesen wie Moki, die man Kilmar nannte, spürten die Geister auf, und die Jäger bannten sie mit einer speziellen Magie: Exerza. Kilmar waren überdies äußerst nützlich als Nahrungs- und Wassersucher auf langen Reisen.
Im Moment allerdings dachte Silvan überhaupt nicht daran, wie wichtig Moki für ihn war. "Wenn du das noch EINMAL machst, werde ich Lana sagen, dass du dich freiwillig als Versuchskaninchen für neue Exerza-Techniken gemeldet hast!", schimpfte er. Augenblicklich verstummte Moki und sah Silvan furchtsam an. "Ich habs ja nicht böse gemeint...", murmelte er und ließ die übergroßen Ohren hängen. Silvan spürte, wie ihn Mitleid überkam. "Ist ja gut, ich bin nicht sauer.", sagte er. "Komm, lass uns zu den anderen rüber gehen!"
Schon als Silvan vor der Trainingshalle stand wusste er, dass etwas nicht stimmte. Es war einfach zu ruhig! "Spürst du etwas, Moki?", zischte er, während er in seinem Beutel nach seinem Exerza-Buch kramte. "Da war etwas, aber jetzt ist es weg, moko..", wisperte Moki zurück."Es muss sehr mächtig gewesen sein,moko..." Silvan lauschte angestrengt. Warum wurde er das Gefühl nicht los, das etwas Schreckliches passiert war!? "Spürst du Lana und die anderen?" "Nein, da ist anscheinend niemand,moko.", antwortete Moki nach einer kurzen Pause.
Fortsetzung folgt demnächst. Hoffe ich jedenfalls...
Aeh,Tollle Geschichte aber wir haben bereits 2 Fire Emblem Thread mit Geschihten,dort solltest du mitmachen
Was ist denn der zweite? Den hab ich noch nicht entdeckt!^^
Also, es geht weiter!
Silvan atmete tief durch. Dann zückte er seinen Dolch und stieß das Tor auf. In der Halle bot sich ihm ein unglaublicher Anblick:
Mitten im Raum schwebte ein riesiges, verschlungenes Zeichen. Es schimmerte bläulich und war schon dabei zu verblassen. Ohne den Blick von dem merkwürdigen Zeichen abzuwenden, sagte er :"Moki, brenn' dir dieses...dieses... Dingsda ins Gedächtnis ein und lauf dann so schnell wie möglich zu Arashno! Er soll sich das mal genauer ansehen.." "Und du, moko?" "Ich bleibe hier und durchsuche die Halle. Die anderen müssen hier irgendwo sein!" Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden schloss der kleine Kilmar die Augen. Dann tauchte plötzlich eine exakte Kopie des Mals auf seiner Stirn auf und verschwand darin. Darauf hopste Moki so schnell er konnte aus der Trainingshalle.
Silvan begann indessen den Raum zu inspizieren. Aber so sehr er auch suchte, konnte er seine Freunde nicht finden. Der Junge bis sich auf die Lippen. "Das hätte ich mir auch denken können.", dachte er ärgerlich."Wenn Moki nichts spürt, dann ist da auch nichts!" Trotzdem wollte er es nicht wahr haben. Seine Freunde waren wie vom Erdboden verschluckt!
"Also, wo ist denn nun dieses Mal?", drang plötzlich eine Stimme von draußen in die Halle. Silvan drehte sich um. "Arashno! Hierher!!", rief er. Kurz darauf erschien ein braungebrannter Mann in dem Torbogen. "Silvan, da bist du ja! Moki hat mir das Mal gezeigt. Ich kann es einfach nicht glauben!" "Weißt du etwas darüber?", fragte Silvan gespannt. "Bevor ich dir etwas sage, muss ich dir eine Frage stellen: Ist irgendjemand verschwunden?" "Ähm, ja. Fünf Leute um genau zu sein." antwortete der Junge verwirrt. Arashno stöhnte laut auf. "Oh nein! Warum nur?!" Silvan starrte den Mann an. "Was... was ist denn nun mit diesem Zeichen? Was weißt du darüber?!"
Also, es geht weiter!
Silvan atmete tief durch. Dann zückte er seinen Dolch und stieß das Tor auf. In der Halle bot sich ihm ein unglaublicher Anblick:
Mitten im Raum schwebte ein riesiges, verschlungenes Zeichen. Es schimmerte bläulich und war schon dabei zu verblassen. Ohne den Blick von dem merkwürdigen Zeichen abzuwenden, sagte er :"Moki, brenn' dir dieses...dieses... Dingsda ins Gedächtnis ein und lauf dann so schnell wie möglich zu Arashno! Er soll sich das mal genauer ansehen.." "Und du, moko?" "Ich bleibe hier und durchsuche die Halle. Die anderen müssen hier irgendwo sein!" Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden schloss der kleine Kilmar die Augen. Dann tauchte plötzlich eine exakte Kopie des Mals auf seiner Stirn auf und verschwand darin. Darauf hopste Moki so schnell er konnte aus der Trainingshalle.
Silvan begann indessen den Raum zu inspizieren. Aber so sehr er auch suchte, konnte er seine Freunde nicht finden. Der Junge bis sich auf die Lippen. "Das hätte ich mir auch denken können.", dachte er ärgerlich."Wenn Moki nichts spürt, dann ist da auch nichts!" Trotzdem wollte er es nicht wahr haben. Seine Freunde waren wie vom Erdboden verschluckt!
"Also, wo ist denn nun dieses Mal?", drang plötzlich eine Stimme von draußen in die Halle. Silvan drehte sich um. "Arashno! Hierher!!", rief er. Kurz darauf erschien ein braungebrannter Mann in dem Torbogen. "Silvan, da bist du ja! Moki hat mir das Mal gezeigt. Ich kann es einfach nicht glauben!" "Weißt du etwas darüber?", fragte Silvan gespannt. "Bevor ich dir etwas sage, muss ich dir eine Frage stellen: Ist irgendjemand verschwunden?" "Ähm, ja. Fünf Leute um genau zu sein." antwortete der Junge verwirrt. Arashno stöhnte laut auf. "Oh nein! Warum nur?!" Silvan starrte den Mann an. "Was... was ist denn nun mit diesem Zeichen? Was weißt du darüber?!"
Man, jetzt hast du mir meine Idee geklaut! Ich hatte auch vor eine Geschichte mit Fire Emblem zu schreiben! Zwar nur mit Charas aus dem ersten Teil, aber trotzdem! Ich wollte, aber nicht alleine schreiben. Ich wollte eine Fortsetzungsgeschichte daraus machen, aber jetzt hab ich das Gefühl, dass das dämlich rüberkommt, wenn SCHON WIEDER eine neue Geschichte geschrieben wird!
...Langsamkeit wird bestraft.Schreib weiter Myrrh und Ninian du kannst doch eigentlich doch schreiben.
Ja, aber ich habe keine Lust auf Komentare von wegen
"Es gibt schon genug Geschichten über Fire Emblem!"
Na egal, ich mach dann später ein Therad auf. Wenn du willst kannst du mit machen!
"Es gibt schon genug Geschichten über Fire Emblem!"
Na egal, ich mach dann später ein Therad auf. Wenn du willst kannst du mit machen!
Ich bitte alle ,bei Sinistra mitzumachen,Es ist eine gute Fe geschichte
@Myrrh,CIh gebe dir mal Fuer deine Geschichte ne Note
Sprache:1
Inhalt: 1
TextFormat:1
Charas: 1
Myrrh:1
Durschnitt 1,0
@Myrrh,CIh gebe dir mal Fuer deine Geschichte ne Note
Sprache:1
Inhalt: 1
TextFormat:1
Charas: 1
Myrrh:1
Durschnitt 1,0
@all: Danke, danke, bei dem ganzen Gelobe werd ich ja ganz rot!^^
@Ninian: Sorry, war nicht meine Absicht!
Yeah, weiter gehts!!
Arashno wollte noch immer nicht mit der Sprache herausrücken. Er packte Silvan an den Schultern und starrte ihn durchdringend an. "Wer ist verschwunden?! Bitte, Silovan, es ist sehr wichtig!!!" "Ähm...tja... wie es aussieht... Lana, Kat, Muron, Brixx und Nira.", stotterte der Junge. "Wie ich's mir gedacht habe..." murmelte Arashno und ließ Silvan los. "Was ist das jetzt für ein Ding???" Langsam wurde der junde Exorzist ungeduldig. "Da auch deine Schwester Kat entführt wurde, hast du das Recht, es zu erfahren." "Entführt?" "Ja, entführt. Und zwar von den schrecklichsten Wesen, die jemals auf dieser Welt wandelten. Die Geister der Götter." "Häh??? Nie von gehört." Silvan war reichlich verwirrt. "Seit wann können Götter sterben??!" "Las mich ausreden.", tadelte ihn Arashno.
"Jeder Gott kann sterben. Im Moment des Todes kann er entscheiden, ob er als Mensch auf der Erde ein kurzes Leben weiterführen will oder in das Jenseits eingeht. Die wenigsten Götter entscheiden sich für ersteres, da sie Menschen hassen. Diejenigen jedoch, die sich für ein Leben als Mensch entscheiden, vollbringen auf der Erde Heldentaten und gehen in die Geschichte ein. Die Götter im Jenseits kriegen aber alles mit und sind natürlich sehr neidisch. Vor vielen Hundert Jahren ballte sich der Neid und die Wut der gefallenen Götter zu einer riesigen Macht, die dann zerfiel. Aus diesen Bruchstücken entstanden die Geister der Götter. Diese Wesen verkörperten das reine Böse. Allerdings konnten sie, mit Mühe und Not, in ein Medaillon gebannt werden." "Ja und? Was hat das mit diesem Zeichen und dem Verschwinden meiner Freunde zu tun?" "Das Zeichen ist gleichzeitig die Inschrift des Medaillons. Allerdings..." "Ja?" "Allerdings sind der Inschrift noch zwei weitere Zeilen hinzugefügt worden, die ich beime besten Willen nicht entziffern kann, da sie in der Alten Sprache geschrieben sind." "Kennst du jemanden, der diese Zeilen lesen könnte?", fragte Silvan ganz aufgeregt. "Nun... Ja... aber wir müssten sehr weit reisen, um zu der Person zu gelangen." Der Junge sprang auf. "Worauf warten wir dann noch!?"
@Ninian: Sorry, war nicht meine Absicht!
Yeah, weiter gehts!!
Arashno wollte noch immer nicht mit der Sprache herausrücken. Er packte Silvan an den Schultern und starrte ihn durchdringend an. "Wer ist verschwunden?! Bitte, Silovan, es ist sehr wichtig!!!" "Ähm...tja... wie es aussieht... Lana, Kat, Muron, Brixx und Nira.", stotterte der Junge. "Wie ich's mir gedacht habe..." murmelte Arashno und ließ Silvan los. "Was ist das jetzt für ein Ding???" Langsam wurde der junde Exorzist ungeduldig. "Da auch deine Schwester Kat entführt wurde, hast du das Recht, es zu erfahren." "Entführt?" "Ja, entführt. Und zwar von den schrecklichsten Wesen, die jemals auf dieser Welt wandelten. Die Geister der Götter." "Häh??? Nie von gehört." Silvan war reichlich verwirrt. "Seit wann können Götter sterben??!" "Las mich ausreden.", tadelte ihn Arashno.
"Jeder Gott kann sterben. Im Moment des Todes kann er entscheiden, ob er als Mensch auf der Erde ein kurzes Leben weiterführen will oder in das Jenseits eingeht. Die wenigsten Götter entscheiden sich für ersteres, da sie Menschen hassen. Diejenigen jedoch, die sich für ein Leben als Mensch entscheiden, vollbringen auf der Erde Heldentaten und gehen in die Geschichte ein. Die Götter im Jenseits kriegen aber alles mit und sind natürlich sehr neidisch. Vor vielen Hundert Jahren ballte sich der Neid und die Wut der gefallenen Götter zu einer riesigen Macht, die dann zerfiel. Aus diesen Bruchstücken entstanden die Geister der Götter. Diese Wesen verkörperten das reine Böse. Allerdings konnten sie, mit Mühe und Not, in ein Medaillon gebannt werden." "Ja und? Was hat das mit diesem Zeichen und dem Verschwinden meiner Freunde zu tun?" "Das Zeichen ist gleichzeitig die Inschrift des Medaillons. Allerdings..." "Ja?" "Allerdings sind der Inschrift noch zwei weitere Zeilen hinzugefügt worden, die ich beime besten Willen nicht entziffern kann, da sie in der Alten Sprache geschrieben sind." "Kennst du jemanden, der diese Zeilen lesen könnte?", fragte Silvan ganz aufgeregt. "Nun... Ja... aber wir müssten sehr weit reisen, um zu der Person zu gelangen." Der Junge sprang auf. "Worauf warten wir dann noch!?"
Myrrh,Du kannst jetzt bei Sinistra mitmachen.
Ab3er du musst dich etwas gedulden warte bis zum 23. dezember(Myrrh ruf mich mal irgendwannmal an du hast meine tel.,schreib mir mal ne mail)
Ab3er du musst dich etwas gedulden warte bis zum 23. dezember(Myrrh ruf mich mal irgendwannmal an du hast meine tel.,schreib mir mal ne mail)
@Soren: Seit wann hab ich deine Nummer???
Und hier kommt die Fortsetzung!
Voller Tatendrang wollte Silvan mit dem Packen beginnen, da hörte er eine tiefe Stimme:"Halt. Die Mühe kannst du dir sparen." Der Junge fuhr herum, aber das einzige, was er sah, war Arashno, der hoch aufgeschossen im Torbogen stand. "Arashno? Hast du was gesagt?", fragte Silvan verwirrt. "Ich sagte, die Mühe kannst du dir sparen. Du wirst nirgendwo hingehen." "Da stimmt etwas nicht!", fuhr es dem jungen Exorzisten durch den Kopf. "Arashno verhält sich plötzlich so merkwürdig. Und seine Stimme hat sich verändert. Was geht hier vor?!" Laut sagte er:"Was meinst du damit?" Arashno's Mund verzog sich zu einem hässlichen Grinsen. "Da du nun von unserem Geheimnis weißt, kannst du nicht am Leben bleiben." Da erst begriff Silvan. Arashno, der Mann , der ihm die Grundlagen des Exorzismus beigebracht hatte, war in Wirklichkeit ein Gott-Geist oder wenigstens einer ihrer Verbündeten! Warum hatte Moki ihn nicht gewarnt? Plötzlich viel Silvan auf, dass Moki nicht mit Arashno zurückgekehrt war. Er bekam weiche Knie. "Was...was hast du mit Moki gemacht!?" Seine Stimme zitterte. "Ach du meinst das kleine Schwarze Vieh?" Arashno grinste noch ein bisschen breiter. "Den kannste vergessen!" Entsetzten, Trauer und Wut stiegen in Silvan auf. Mit einem wilden Schrei riss er ein Exerza-Magiebuch aus seinem Beutel und wollte schon einen vernichtenden Zauber sprechen, da merkte er, dass Arashno verschwunden war. "ARASHNO, DU VERDAMMTER FEIGLING!!!" schrie Silvan. Aber der Geist blieb verschwunden. "Ich traue dem Braten nicht..." knurrte der Exorzist und sah sich in der Halle um. Noch im selben Moment wurde im klar, dass er sofort von hier verschwinden musste. Er hetzte zum Ausgang-keine Sekunde zu früh! Silvan war noch keine 10 Meter von der Trainingshalle entfernt, da explodierte sie mit einem lauten Knall. Die Druckwelle erfasste Silvan und wirbelte ihn durch die Luft, bis er schließlich gegen einen Baum krachte. Dort blieb er wie tot liegen.
Und hier kommt die Fortsetzung!
Voller Tatendrang wollte Silvan mit dem Packen beginnen, da hörte er eine tiefe Stimme:"Halt. Die Mühe kannst du dir sparen." Der Junge fuhr herum, aber das einzige, was er sah, war Arashno, der hoch aufgeschossen im Torbogen stand. "Arashno? Hast du was gesagt?", fragte Silvan verwirrt. "Ich sagte, die Mühe kannst du dir sparen. Du wirst nirgendwo hingehen." "Da stimmt etwas nicht!", fuhr es dem jungen Exorzisten durch den Kopf. "Arashno verhält sich plötzlich so merkwürdig. Und seine Stimme hat sich verändert. Was geht hier vor?!" Laut sagte er:"Was meinst du damit?" Arashno's Mund verzog sich zu einem hässlichen Grinsen. "Da du nun von unserem Geheimnis weißt, kannst du nicht am Leben bleiben." Da erst begriff Silvan. Arashno, der Mann , der ihm die Grundlagen des Exorzismus beigebracht hatte, war in Wirklichkeit ein Gott-Geist oder wenigstens einer ihrer Verbündeten! Warum hatte Moki ihn nicht gewarnt? Plötzlich viel Silvan auf, dass Moki nicht mit Arashno zurückgekehrt war. Er bekam weiche Knie. "Was...was hast du mit Moki gemacht!?" Seine Stimme zitterte. "Ach du meinst das kleine Schwarze Vieh?" Arashno grinste noch ein bisschen breiter. "Den kannste vergessen!" Entsetzten, Trauer und Wut stiegen in Silvan auf. Mit einem wilden Schrei riss er ein Exerza-Magiebuch aus seinem Beutel und wollte schon einen vernichtenden Zauber sprechen, da merkte er, dass Arashno verschwunden war. "ARASHNO, DU VERDAMMTER FEIGLING!!!" schrie Silvan. Aber der Geist blieb verschwunden. "Ich traue dem Braten nicht..." knurrte der Exorzist und sah sich in der Halle um. Noch im selben Moment wurde im klar, dass er sofort von hier verschwinden musste. Er hetzte zum Ausgang-keine Sekunde zu früh! Silvan war noch keine 10 Meter von der Trainingshalle entfernt, da explodierte sie mit einem lauten Knall. Die Druckwelle erfasste Silvan und wirbelte ihn durch die Luft, bis er schließlich gegen einen Baum krachte. Dort blieb er wie tot liegen.
Fortsetzung!
Dunkelheit.Und Schmerz. Das war alles, was Silvan spürte. Sowohl körperlichen als auch seelischen Schmerz. Er trauerte um Moki, den er ins Verderben geschickt hatte. Der kleine Kilmar war zwar oft nervig gewesen, aber er hatte Silvan nie im Stich gelassen. Mit ihm hatte der Junge seinen ersten Geist gebannt. Und nun...war er für immer fort. Unwiederruflich.
"Seltsam.", dachte Silvan."Es wird heller!" Und tatsächlich, die Dunkelheit wich zurück und machte einem angenehmen goldenen Licht platz. Silvan öffnete die Augen.
"Hey, du bist wach! Hurra!!!", rief in diesem Augenblick eine Stimme. Silvan wandte überrascht den Kopf- und stöhnte vor Schmerz laut auf. "Warte, warte, nicht so hastig! Du darfst dich nicht bewegen, bis unsere Heilerin kommt, aber keine Sorge, sie ist bald da. Wie geht es dir?" Damit erschien das Gesicht eines hübschen, sichtlich besorgten Mädchens in seinem Blickfeld. Silvan runzelte die Stirn. Irgendwoher kannte er dieses Gesicht, aber sein Kopf tat weh, sobald er versuchte sich zu erinnern. "Also... ich lebe noch...aber viel mehr auch nicht...", murmelte er schließlich. "Ist doch schon einmal was!" Das Mädchen klang sehr optimistisch. "Du heißt Silvan, oder?" "Wo...woher weißt du das?!" Das Mädchen stutzte, dann lächelte es. "Du erinnerst dich also nicht mehr... Naja, kann man bei so vielen Kunden nicht erwarten. Gestatten? Rina, meines Zeichens Wyvern-Reiterin in Ausbildung!" Sie zwinkerte. "Du heißt meinen kleinen Marison von einem bösen Geist befreit." "Marison?" "Mein Wyvern." Langsam erinnerte sich Silvan. Rina hatte sich damals vor lauter Freude an den Hals geworfen und ihm einen Kuss auf die Wange gehaucht; er hatte die ganze Nacht keinen Schlaf mehr gefunden. Plötzlich drehte sich Rina um und rief: "Ah! Da kommt unsere Heilerin Kamira!" Sie wandte sich wieder zu Silvan um. "Sie ist die beste weit und breit. Bei ihr bist du in guten Händen!"
Dunkelheit.Und Schmerz. Das war alles, was Silvan spürte. Sowohl körperlichen als auch seelischen Schmerz. Er trauerte um Moki, den er ins Verderben geschickt hatte. Der kleine Kilmar war zwar oft nervig gewesen, aber er hatte Silvan nie im Stich gelassen. Mit ihm hatte der Junge seinen ersten Geist gebannt. Und nun...war er für immer fort. Unwiederruflich.
"Seltsam.", dachte Silvan."Es wird heller!" Und tatsächlich, die Dunkelheit wich zurück und machte einem angenehmen goldenen Licht platz. Silvan öffnete die Augen.
"Hey, du bist wach! Hurra!!!", rief in diesem Augenblick eine Stimme. Silvan wandte überrascht den Kopf- und stöhnte vor Schmerz laut auf. "Warte, warte, nicht so hastig! Du darfst dich nicht bewegen, bis unsere Heilerin kommt, aber keine Sorge, sie ist bald da. Wie geht es dir?" Damit erschien das Gesicht eines hübschen, sichtlich besorgten Mädchens in seinem Blickfeld. Silvan runzelte die Stirn. Irgendwoher kannte er dieses Gesicht, aber sein Kopf tat weh, sobald er versuchte sich zu erinnern. "Also... ich lebe noch...aber viel mehr auch nicht...", murmelte er schließlich. "Ist doch schon einmal was!" Das Mädchen klang sehr optimistisch. "Du heißt Silvan, oder?" "Wo...woher weißt du das?!" Das Mädchen stutzte, dann lächelte es. "Du erinnerst dich also nicht mehr... Naja, kann man bei so vielen Kunden nicht erwarten. Gestatten? Rina, meines Zeichens Wyvern-Reiterin in Ausbildung!" Sie zwinkerte. "Du heißt meinen kleinen Marison von einem bösen Geist befreit." "Marison?" "Mein Wyvern." Langsam erinnerte sich Silvan. Rina hatte sich damals vor lauter Freude an den Hals geworfen und ihm einen Kuss auf die Wange gehaucht; er hatte die ganze Nacht keinen Schlaf mehr gefunden. Plötzlich drehte sich Rina um und rief: "Ah! Da kommt unsere Heilerin Kamira!" Sie wandte sich wieder zu Silvan um. "Sie ist die beste weit und breit. Bei ihr bist du in guten Händen!"
Eine Frau trat in die Hütte. Sie hatte ein zeitloses Gesicht und sanfte, graue Augen. "Da ist ja unser Patient. Wie geht es dir?" "Ähm... eigentlich ganz gut...", antwortete Silvan ein wenig unsicher. Kamira lächelte. "Schön! Also gut, schließ deine Augen und entspann dich. Es wird nicht lange dauern, aber danach wirst du wieder einschlafen." Mit einem unguten Gefühl schloss der Junge die Augen. Kamira begann, Worte in einer seltsamen Sprache zu sprechen. Sofort wurde Silvan schläfrig, aber er spürte, wie sich sein Körper regenerierte. Dann glitt er in einen ruhigen Schlaf über.
Nach zwei Tagen konnte Silvan aufstehen und das Haus verlassen. Von Rina erfuhr er, dass er in Mirus, dem Wyvernreiter-Ausbildungslager gelandet war. Dieses Lager war zugleich der wichtigste Stützpunkt der Wyvernarmee von Borden und konnte mit einer Stadt verglichen werden. Rina führte Silvan überall herum. Sie erzählte ihm auch, dass er 6 Tage geschlafen hatte. Ein Freund von Rina hatte Silvan gefunden; genauer gesagt, er war über ihn gestolpert.
"Was ist eigentlich passiert? Du hast schrecklich ausgesehen! Als wäre eine Armee über dich hinweggetrampelt!", fragte Rina neugierig. Silvans bis dahin fröhliches Gesicht verdüsterte sich. Einen Moment zögerte er, aber dann sagte er sich, dass Rina ein Recht habe zu erfahren, was passiert war. So erzählte er ihr seine Geschichte. Nachdem er geendet hatte, sah ihn Rina mit großen Augen an und sagte mitleidvoll:"Du Armer! Ich hatte ja keine Ahnung... Aber was willst du jetzt tun?" Das hatte sich Silvan auch schon gefragt und war zu einem Schluss gekommen. "Ich werde jemanden suchen, der die alte Sprache beherrscht." "Aber du hast dieses Zeichen doch garnicht mehr!" "Doch." Damit hob er die rechte Hand hoch und tatsächlich: Auf dem Handrücken prangte ein perfektes Abbild des Medaillons, inklusive den hinzugefügten Zeilen.
Nach zwei Tagen konnte Silvan aufstehen und das Haus verlassen. Von Rina erfuhr er, dass er in Mirus, dem Wyvernreiter-Ausbildungslager gelandet war. Dieses Lager war zugleich der wichtigste Stützpunkt der Wyvernarmee von Borden und konnte mit einer Stadt verglichen werden. Rina führte Silvan überall herum. Sie erzählte ihm auch, dass er 6 Tage geschlafen hatte. Ein Freund von Rina hatte Silvan gefunden; genauer gesagt, er war über ihn gestolpert.
"Was ist eigentlich passiert? Du hast schrecklich ausgesehen! Als wäre eine Armee über dich hinweggetrampelt!", fragte Rina neugierig. Silvans bis dahin fröhliches Gesicht verdüsterte sich. Einen Moment zögerte er, aber dann sagte er sich, dass Rina ein Recht habe zu erfahren, was passiert war. So erzählte er ihr seine Geschichte. Nachdem er geendet hatte, sah ihn Rina mit großen Augen an und sagte mitleidvoll:"Du Armer! Ich hatte ja keine Ahnung... Aber was willst du jetzt tun?" Das hatte sich Silvan auch schon gefragt und war zu einem Schluss gekommen. "Ich werde jemanden suchen, der die alte Sprache beherrscht." "Aber du hast dieses Zeichen doch garnicht mehr!" "Doch." Damit hob er die rechte Hand hoch und tatsächlich: Auf dem Handrücken prangte ein perfektes Abbild des Medaillons, inklusive den hinzugefügten Zeilen.
Rina war sprachlos. Silvan grinste freudlos und sagte:"Keine Ahnung, wo das herkommt, aber es ist da. Jetzt brauch ich nur noch jemanden finden, der mir die Schrift übersetzt..." "Ich wüsste da jemanden...", begann Rina zögerlich. "WAS!?" "Ähm... ja. Sagt dir der Name Kalor etwas?" Silvan dachte angestrengt nach. Doch schließlich schüttelte er den Kopf. "Er ist ein Exterminans. Wenn ich mich nicht irre, ist das die gesteigerte Form von Exorzisten, oder?" Der Junge nickte eifrig:"Ja, ein Exterminans hat die höchste vorm von Exerza gemeistert und auch sein Kilmar hatt die höchste Stufe erreicht!" Silvan war Feuer un Flamme. "Wo finde ich ihn?!" "Weit im Norden, so weit ich weiß. Wenn wir uns ranhalten, schaffen wir die Strecke in 5 Tagen." "Wir?" Rina lächelte verschmitzt. "Sicher! Glaubst du, ich lasse dich alleine gehen?! Wir können auf meinem Wyvern reiten! Außerdem, kenne ich die Gegend hier wie meine Westentasche. Noch Fragen?" Silvan seufzte resignierend. Dann grinste er. "Also gut! Auf in den Norden!!"
Ich kann nicht!! Ich würd ja gern, aber erstens muss ich früh schlafen gehn, und zweitens funktionierts bei mir net! *ihr sehr leid tut*
Silvan und Rina waren nun schon 6 Tage unterwegs und es wurde kalt und kälter. Die Landschaft verwandelte sich nach und nach in eine Eiswüste. Sie waren nun im Land Firadol, das Land des ewigen Schnees. Mit der Landschaftsveränderung begannen die Probleme der beiden. Ihre Vorräte gingen bald zur Neige und auch Marison, Rinas Wyvern, wurde immer schwächer. Am Abend des sechsten Tages saßen die beiden bibbernd unter Marisons Flügeln. So waren sie wenigstens windgeschützt. "Kann dieser Kalor nicht weiter im Süden holen?!" knurrte Silvan. "Ja, das hab ich mich auch schon gefragt...", gab Rina zitternd zurück. "Wir müssten eigentlich schon längst da sein!"
Plötzlich hörte Silvan ein Heulen. Sofort war er hellwach und sprang hoch. Auch Rina war wie elektrisiert hochgefahren. Beide wussten, dass es für dieses Heulen nur eine Erklärung gab: Geister. Silvan holte sein Exerzabuch aus seinem Beutel und begann, hektisch darin zu blättern. "Schneegeister... Schneegeister... Geisterschnee..." "Kannst du ohne deinen Kilmar überhaupt Magie anwenden?", fragte Rina besorgt, während sie ihre Lanze zückte. "Klar.", antwortete Silvan, um dann zu zischen: "Da, ich habs!". Er war äußerst angespannt. Mit einem gewaltigen Tosen kamen die Geister angebraust. "Sind das viele!" rief Rina erschrocken. "Schneegeister bzw. Eisgeister treten nur in Meuten auf. Daher sind sie so gefürchtet." Und schon begann der Kampf.
Bald schon erkannte Silvan, dass sie keine Chance hatten. Es waren einfach zu viele! Er spürte, wie ihn seine Kräfte verließen und die Geister sich seiner bemächtigten. "Nein!", dachte er verzweifelt."Das kann doch nicht das Ende sein!!!"
Plötzlich hörte Silvan ein Heulen. Sofort war er hellwach und sprang hoch. Auch Rina war wie elektrisiert hochgefahren. Beide wussten, dass es für dieses Heulen nur eine Erklärung gab: Geister. Silvan holte sein Exerzabuch aus seinem Beutel und begann, hektisch darin zu blättern. "Schneegeister... Schneegeister... Geisterschnee..." "Kannst du ohne deinen Kilmar überhaupt Magie anwenden?", fragte Rina besorgt, während sie ihre Lanze zückte. "Klar.", antwortete Silvan, um dann zu zischen: "Da, ich habs!". Er war äußerst angespannt. Mit einem gewaltigen Tosen kamen die Geister angebraust. "Sind das viele!" rief Rina erschrocken. "Schneegeister bzw. Eisgeister treten nur in Meuten auf. Daher sind sie so gefürchtet." Und schon begann der Kampf.
Bald schon erkannte Silvan, dass sie keine Chance hatten. Es waren einfach zu viele! Er spürte, wie ihn seine Kräfte verließen und die Geister sich seiner bemächtigten. "Nein!", dachte er verzweifelt."Das kann doch nicht das Ende sein!!!"
Wie? www.superchat.at funktioniert bei dir nich ,also ich warte auf dich
@Hiha: Danke!^^
Endlich darf ich weiterschreiben!
Plötzlich schrie eine Stimme:"EVANESCETE!!!" Sofort spürte Silvan, wie die Geister ihn verließen. Ein Schwächeanfall ließ ihn taumeln, aber er wurde gerade noch aufgefangen. "Nana, nur nichts überstürzen.", sagte eine warme Stmme. "Du bist doch ein Exorzist, oder? Du hättest wissen müssen, das nur dieses Wort die Schneegeister wirklich vertreiben kann! Wo ist überhaupt dein Kilmar?" Keuchend sah Silvan auf- und starrte direkt in die Augen einer riesigen, eißblauen Wölfin. Mit einem erstickten Schrei fiel er nach hinten und wagte sich nicht zu rühren. "Keine Angst. Das ist meine Kilmar Warin." Silvan wandte den Kopf, und erblickte einen jungen Mann, der gerade dabei war, Rina und Marison auf die Beine zu bringen. Zögernd sagte der Junge:" Seid Ihr... Kalor?" Dieser lächelte. "Angenehm. Und du bist...?" "Silvan. Und das sind Rina und ihr Wyvern Marison." "Sehr schön. Ich würde vorschlagen, ihr kommt zu mir runter, ich habe gerade einen Tee aufgestellt. Was haltet ihr davon?" Silvan konnte nur sprachlos Nicken. So eine Gestalt hätte er hier nun wirklich nicht erwartet!
Bald saßen sie bei einem prasselnden Kamin und tranken warman Tee. Kalor erzählte den beiden, dass es in Firador durchaus gute Wohngelegenheiten gäbe; man müsse nur wissen wo. "Ich habe diese Untergrundwohnung äußerst günstig erworben. Ihr wisst ja garnicht, wie schön es hier sein kann!" Mit diesen Worten streckte sich Kalor und Warin knurrte zustimmend. Dann beugte sich der Exterminans vor. "Was führt euch hier in diese verlassene Gegend? Ich habe dich schon zuvor danach gefragt, Silvan, und auch, wo dein Kilmar ist, aber du hast nicht geantwortet." "Oh, ähm... tja...", stotterte Silvan. "Also, das ist so...". Er erzählte Kalor seine Geschichte. Am Ende war Kalors gute Laune wie weggeblasen. Sein Gesicht war bleich und ernst, und auch Warins Nackenhaare hatten sich aufgestellt. "Das ist ja unglaublich..." murmelte er, während er Silvans rechten Handrücken begutachtete.
Endlich darf ich weiterschreiben!
Plötzlich schrie eine Stimme:"EVANESCETE!!!" Sofort spürte Silvan, wie die Geister ihn verließen. Ein Schwächeanfall ließ ihn taumeln, aber er wurde gerade noch aufgefangen. "Nana, nur nichts überstürzen.", sagte eine warme Stmme. "Du bist doch ein Exorzist, oder? Du hättest wissen müssen, das nur dieses Wort die Schneegeister wirklich vertreiben kann! Wo ist überhaupt dein Kilmar?" Keuchend sah Silvan auf- und starrte direkt in die Augen einer riesigen, eißblauen Wölfin. Mit einem erstickten Schrei fiel er nach hinten und wagte sich nicht zu rühren. "Keine Angst. Das ist meine Kilmar Warin." Silvan wandte den Kopf, und erblickte einen jungen Mann, der gerade dabei war, Rina und Marison auf die Beine zu bringen. Zögernd sagte der Junge:" Seid Ihr... Kalor?" Dieser lächelte. "Angenehm. Und du bist...?" "Silvan. Und das sind Rina und ihr Wyvern Marison." "Sehr schön. Ich würde vorschlagen, ihr kommt zu mir runter, ich habe gerade einen Tee aufgestellt. Was haltet ihr davon?" Silvan konnte nur sprachlos Nicken. So eine Gestalt hätte er hier nun wirklich nicht erwartet!
Bald saßen sie bei einem prasselnden Kamin und tranken warman Tee. Kalor erzählte den beiden, dass es in Firador durchaus gute Wohngelegenheiten gäbe; man müsse nur wissen wo. "Ich habe diese Untergrundwohnung äußerst günstig erworben. Ihr wisst ja garnicht, wie schön es hier sein kann!" Mit diesen Worten streckte sich Kalor und Warin knurrte zustimmend. Dann beugte sich der Exterminans vor. "Was führt euch hier in diese verlassene Gegend? Ich habe dich schon zuvor danach gefragt, Silvan, und auch, wo dein Kilmar ist, aber du hast nicht geantwortet." "Oh, ähm... tja...", stotterte Silvan. "Also, das ist so...". Er erzählte Kalor seine Geschichte. Am Ende war Kalors gute Laune wie weggeblasen. Sein Gesicht war bleich und ernst, und auch Warins Nackenhaare hatten sich aufgestellt. "Das ist ja unglaublich..." murmelte er, während er Silvans rechten Handrücken begutachtete.
"Kannst du mir diese beiden Zeilen übersetzen?", fragte Silvan gespannt. Kalor studierte die Schrift und grinste dann: "Klar, kein Problem!" Silvan lehnte sich erleichtert zurück und Rina rief erfreut:"Super!" "Ich mach mich gleich an die Arbeit!", sagte der Exterminans und verschwand in einem Zimmer. "Ähm... braucht er nicht die Zeichen?",murmelte Silvan verwirrt. "Nein, er hat sich die Zeilen eingeprägt.", antwortete Warin. Den Rest des Abends erzählte ihnen die Wölfin Geschichten vom Anbeginn der Welt.
Sie sahen Kalor erst am nächsten Morgen wieder. Er schien übernächtigt, aber zufrieden zu sein. "Hier. Das ist die Übersetzung. Allerdings fürchte ich, dass sie dir nicht gefallen wird." Silvan nahm den Zettel in die Hand. Bei jedem Wort, das er las, wurde er blasser. Als er fertig war ließ er sich in einen Sessel fallen, stützte den Kopf in die Hände und stöhnte: "Es ist zu spät. Wir können ihnen nicht mehr helfen."
Sie sahen Kalor erst am nächsten Morgen wieder. Er schien übernächtigt, aber zufrieden zu sein. "Hier. Das ist die Übersetzung. Allerdings fürchte ich, dass sie dir nicht gefallen wird." Silvan nahm den Zettel in die Hand. Bei jedem Wort, das er las, wurde er blasser. Als er fertig war ließ er sich in einen Sessel fallen, stützte den Kopf in die Hände und stöhnte: "Es ist zu spät. Wir können ihnen nicht mehr helfen."
Rina sah Silvan bestürzt an. "so.. sowas darfst du nicht sagen!!!" Statt zu antworten, drückte er ihr den Zettel in die Hand. Seine Augen waren glasig. Rina konnte nicht glauben, was sie da las:
Falls du dieses Gewürm retten willst, musst du am 18. Tag des Agur um die 19. Stunde zu den Ruinen von Luran kommen.
"Aber..a-aber das ist doch heute!", stammelte sie verdattert. "Ja.", sagte Silvan mit zitternder Stimme. "Die Ruinen von Luran liegen weit im Süden von Nal, dem Wüstenland. Das schaffen wir nie..." Mit diesen Worten vergrub Silvan das Gesicht in den Händen und begann hemmunglos zu weinen. Rina nahm ihn in die Arme und schwieg. Was hätte sie auch sagen sollen?
Plötzlich rief Kalor: "Ich habs!!" Rina und Silvan sahen auf und sagten gleichzeitig: "Was hast du?!" "Ich weiß, wie wir rechtzeitig zu den Ruinen kommen! Warum ist mir das nicht eher eingefallen?! Oh, ich Hornochse!!!" Verwirrt sahen sich die beiden an. Dann wischte sich Silvan übers Gesicht und sagte: "Ähm... Rina? Du kannst mich jetzt loslassen." Wie von einer Schlange gebissen ließ sie ihn los und wurde knallrot. Kalor kam aus dem Zimmer gehastet, einen dicken Wälzer unter der Hand. Er knallte das Buch auf den Tisch und schlug eine Seite auf. "Hier ist eine Formel, mit der man sich von Ort zu Ort teleportieren kann! Also nehmt euch an den Händen und konzentriert euch auf unser Ziel." "Du kommst mit?" "Klar! Und Warin natürlich auch!" Sie taten wie geheißen. Klor stimmte einen seltsamen Singsang an. Dann begannen sie, wie wild durch die Luft zu wirbeln; jedenfalls kam es Silvan so vor. Plötzlich wurde es sehr heiß. Ohne die Augen zu öffnen wusste der Junge, dass sie die Ruinen von Luran erreicht hatten.
Falls du dieses Gewürm retten willst, musst du am 18. Tag des Agur um die 19. Stunde zu den Ruinen von Luran kommen.
"Aber..a-aber das ist doch heute!", stammelte sie verdattert. "Ja.", sagte Silvan mit zitternder Stimme. "Die Ruinen von Luran liegen weit im Süden von Nal, dem Wüstenland. Das schaffen wir nie..." Mit diesen Worten vergrub Silvan das Gesicht in den Händen und begann hemmunglos zu weinen. Rina nahm ihn in die Arme und schwieg. Was hätte sie auch sagen sollen?
Plötzlich rief Kalor: "Ich habs!!" Rina und Silvan sahen auf und sagten gleichzeitig: "Was hast du?!" "Ich weiß, wie wir rechtzeitig zu den Ruinen kommen! Warum ist mir das nicht eher eingefallen?! Oh, ich Hornochse!!!" Verwirrt sahen sich die beiden an. Dann wischte sich Silvan übers Gesicht und sagte: "Ähm... Rina? Du kannst mich jetzt loslassen." Wie von einer Schlange gebissen ließ sie ihn los und wurde knallrot. Kalor kam aus dem Zimmer gehastet, einen dicken Wälzer unter der Hand. Er knallte das Buch auf den Tisch und schlug eine Seite auf. "Hier ist eine Formel, mit der man sich von Ort zu Ort teleportieren kann! Also nehmt euch an den Händen und konzentriert euch auf unser Ziel." "Du kommst mit?" "Klar! Und Warin natürlich auch!" Sie taten wie geheißen. Klor stimmte einen seltsamen Singsang an. Dann begannen sie, wie wild durch die Luft zu wirbeln; jedenfalls kam es Silvan so vor. Plötzlich wurde es sehr heiß. Ohne die Augen zu öffnen wusste der Junge, dass sie die Ruinen von Luran erreicht hatten.
"So...ähm... wir sind da...", stammelte Rina. "Aber... wo sind die anderen?". "Ist doch klar. Wir haben gerade erst die 13. Stunde, wir müssen also noch 6 Stunden warten.", brummte Silvan. "Ganz schön heiß hier... Wir hätten Getränke mitnehmen sollen..." "Damit kann ich dienen!", sagte Kalor vergnügt. Mit einem Wink erschienen aus dem Nichts drei Gläser, ein Napf und eine Kanne mit kaltem Wasser. "Wow!", staunte Rina."Wie hast du das gemacht?" "Ich habe sie einfach aus meiner Wohnung teleportiert!" antwortete Kalor noch vergnügter.
Nach einer Weile sagte Silvan: "Kalor, ich muss dich was fragen." "Nur zu!" "War... war deine Kilmar schon immer so? Ich meine in der Wolfsgestalt." "Nein. Am Anfang sah sie wie ein Wollknäuel aus, wo du nie wusstest, wo hinten und vorne ist." Rina kicherte. "Ubd.. wann hat sie ihre jetzige Gestalt angenommen?" "Als ich die Ausbildung zum Exterminans beendete." Silvan schwieg. Er fragte sich, wie Moki wohl ausgesehen hätte, wenn er noch leben würde. Sofort stiegen ihm Tränanin die Augen und er sah hastig in eine andere Richtung. Die Stunden flossen zäh dahin.
Nach einer Weile sagte Silvan: "Kalor, ich muss dich was fragen." "Nur zu!" "War... war deine Kilmar schon immer so? Ich meine in der Wolfsgestalt." "Nein. Am Anfang sah sie wie ein Wollknäuel aus, wo du nie wusstest, wo hinten und vorne ist." Rina kicherte. "Ubd.. wann hat sie ihre jetzige Gestalt angenommen?" "Als ich die Ausbildung zum Exterminans beendete." Silvan schwieg. Er fragte sich, wie Moki wohl ausgesehen hätte, wenn er noch leben würde. Sofort stiegen ihm Tränanin die Augen und er sah hastig in eine andere Richtung. Die Stunden flossen zäh dahin.
Plötzlich sprang Rina auf und rief verzweifelt: "Wo ist Marison???" Auch Silvan schreckte auf. Kalor sah einen Moment lang verwirrt drein, dann sagte er schulterzuckend: "Den habe ich bei mir zu Hause gelassen." Rina starrte ihn an. "Und... was soll ich machen, wenn wir angegriffen werden?!?!" "Dann hole ich ihn eben!" Rina ließ sich wieder auf den Sand fallen. In diesem Moment erbebte die Erde. Die drei Freunde kugelten wild durcheinander. "Verdammt, was ist da ..." Weiter kam Silvan nicht. Im selben Moment war er mit dem Kopf gegen etwas Hartes gestoßen. Er verlor die Besinnung.
"Uhhh..." Silvan schlug die Augen auf. Zuerst dachte er, er hätte sie garnicht geöffnet; alles war so schwarz wie zuvor. Aber dann gewahrte er einen grünlichen Schimmer von links. Er kroch unsicher darauf zu. Plötzlich wurde es hell. Silvan musste die Augen zusammenkneifen, so geblendet war er. Er hörte Fussgetrappel und eine Stimme rief: "Keine Bewegung!!" Langsam konnte Sivan die Augen öffnen. Was er sah, beruhigte ihn jedoch keineswegs; im Gegenteil. Er war von einer bewaffneten Gruppe umringt, und nachdem er sich einigermaßen gesammelt hatte, erkannte er, wer ihn da bedrohte: Es waren seine Freunde, einschließlich Kalor, Rina, Marison und Moki!! "A-a-a-aber was... macht ihr da?!", stammelte er. Kalor trat vor. "Wir sind hier, um dich den Göttergeistern auszuliefern, was denn sonst, du Einfaltspinsel!", höhnte er. Die anderen lachten; es war ein kaltes, grausames Lachen. Silvan war den Tränen nahe: "Ich h-habe dir vertraut! Was soll das alles???" Diesmal sprach Rina: "Oh Gott, du bist ja noch dümmer als mein Wyvern!!" Wieder brachen sie in Gelächter aus. Silvan stutzte. "Sie würde Marison doch nie beleidigen... es sei denn..."Er überlegte fieberhaft. Dann schrie er:" Ich glaube euch nicht! Ihr... IHR EXISTIERT NICHT!!!!" Mit einem Mal wurden die Gestalten um ihn stumm. Dann löste sich alles um ihn in Luft auf und der Junge fiel...
"Silvan...Silvan! Wach auf!! Hergottnochmal, wach auf!!!!" Jemand gab ihm eine schallende Ohrfeige. Mit einem Ruck richtete sich Silvan auf- und krachte mit voller Wucht gegen Kalor, der sich über ihn gebeugt hatte. Die beiden jaulten vor Schmerz auf, während Rina lachte."Na, immerhin bist du wieder da.", meinte Kalor, während er sich sein Kinn rieb. "Ja, sieht ganz danach aus.", erwiederte Silvan gequält grinstend, während er sich die Stirn hielt."Wie lang war ich bewusstlos?" "Nur ein paar Minuten.", antwortete Rina." Aber du musst sehen, was sich inzwischen getan hat!!" Sie zerrte ihn auf eine Sanddüne und zeigte nach unten. Was Silvan dort sah, raubte ihm den Atem:
Ein riesiges Göttermal war im den Sand zu sehen."Wahnsinn... Das Teil muss mindestens 30 Meter Durchmesser haben!", hauchte er. Kalor kam von hinten an die beiden heran, dicht gefolgt von Warin. "Wir haben bald die 19. Stunde, Silvan." Silvan nickte nur.
"Silvan...Silvan! Wach auf!! Hergottnochmal, wach auf!!!!" Jemand gab ihm eine schallende Ohrfeige. Mit einem Ruck richtete sich Silvan auf- und krachte mit voller Wucht gegen Kalor, der sich über ihn gebeugt hatte. Die beiden jaulten vor Schmerz auf, während Rina lachte."Na, immerhin bist du wieder da.", meinte Kalor, während er sich sein Kinn rieb. "Ja, sieht ganz danach aus.", erwiederte Silvan gequält grinstend, während er sich die Stirn hielt."Wie lang war ich bewusstlos?" "Nur ein paar Minuten.", antwortete Rina." Aber du musst sehen, was sich inzwischen getan hat!!" Sie zerrte ihn auf eine Sanddüne und zeigte nach unten. Was Silvan dort sah, raubte ihm den Atem:
Ein riesiges Göttermal war im den Sand zu sehen."Wahnsinn... Das Teil muss mindestens 30 Meter Durchmesser haben!", hauchte er. Kalor kam von hinten an die beiden heran, dicht gefolgt von Warin. "Wir haben bald die 19. Stunde, Silvan." Silvan nickte nur.
Deine Geschichte ist Klasse ich freue mich auf die Fortsetzung!!!
Also, hier kommt nach einer Weihnachtspause die Fortsetzung!
"Hört ihr das?", fragte Silvan. "Was denn?", fragten Rina und Kalor gleichzeitig. "Na, diesen Singsang!" Die beiden lauschten angestrengt. Dann erstarrte Kalorund flüsterte: "Bei den Göttern... seht doch! Da unten tut sich was!" Tatsächlich: Im Sand war ein Loch entstanden; genau in der Mitte des Mals. Aus diesem Loch stieg rötlicher Rauch empor. "Was hat dieser Rauch zu be-" Mit jehem Schrecken verstummte Rina. Auch die beiden Exorzisten rissen die Augen erschrocken auf. Denn der Rauch begann, sich zu verformen. Silvan erkannte ein Paar langer Hörner und lange Arme mit Klauen. Schließlich war die Gestalt volkommen sichtbar. "Das... das ist doch... Baldur, der Gott des Hasses!", keuchte Kalor. Silvan hatte ihn noch nie so außer sich gesehen. Der Gottgeist erhob seine grollende Stimme: "So, du bist also gekommen, Silvan der Verlassene." Der Junge stutzte. Wieso nannte ihn der Geist "Der Verlassene" ?! Als hätte dieser seine Gedanken gelesen, fuhr der Geist fort: "Du bist ein Exorzist, der von seinem Kilmar verlassen wurde. Trotzdem kannst du weiterhin Exerza benutzen. Hat dich das nie verwundert?" Jetzt, wo Silvan drüber nachdachte, seltsam war es schon. Er brachte mühsam hervor: "Was... was wollt Ihr von mir?" Baldur lachte donnernd auf. Rina hielt sich die Ohren zu und Wanir winselte und versteckte sich hinter Kalor. "Was wir von dir wollen?" Augenblicklich wurde der Gottgeist wieder ernst. "Ganz einfach, Silvan der Verlassene. Wir wollen... dich."
Silvan wusste nicht, was er davon halten sollte. Baldur sagte: "Da wir mit deinem Widerstand rechneten, haben wir das hier vorbereitet." Mit diesen Worten deutete er nach rechts. Silvan folgte seinem Arm- und schrie gequält auf. Dort in einem Käfig steckten seine Schwester und seine Freunde. "Wenn du zu uns überläufst, lassen wir sie frei." Für den Jungen stand seine Wahl fest langsam schritt er auf den Gottgeist zu, um ihm seine Zustimmung zu signalisieren. Wie in Trance taumelte er auf ihn zu. Baldur grinste zufrieden. "Nein...", flüsterte Rina mit Tränen in den Augen. Kalor betrachtete den Käfig mit zusammengekniffenen Augen. Dann stürzte er plötzlich Silvan nach und schrie: "HALT!!! DAS IST EINE FALL..." In diesem Moment schoss der Gottgeist einen Energiestrahl auf Kalor ab. Er konnte ihm gerade noch ausweichen. Silvan aber war stehengeblieben und rieb sich die Augen, als wäre er gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht. Baldur knurrte wütend und versuchte nun, den Jungen zu packen. Doch Kalor stieß ihn außer Reichweite und sprang fast zugleich in die engegengesetzte Richtung. "Rina, Warin! Kommt her, aber schnell!!!", rief er. Im nächsten Moment wurde er durch die Luft geschleudert. Noch im Fallen sprach er hastig einen Zauber, dann krachte er in den Boden der Ruinen und verlor das Bewusstsein. Plötzlich waren sie verschwunden. Baldurs Wutschrei jedoch war weithin zu vernehmen.
"Hört ihr das?", fragte Silvan. "Was denn?", fragten Rina und Kalor gleichzeitig. "Na, diesen Singsang!" Die beiden lauschten angestrengt. Dann erstarrte Kalorund flüsterte: "Bei den Göttern... seht doch! Da unten tut sich was!" Tatsächlich: Im Sand war ein Loch entstanden; genau in der Mitte des Mals. Aus diesem Loch stieg rötlicher Rauch empor. "Was hat dieser Rauch zu be-" Mit jehem Schrecken verstummte Rina. Auch die beiden Exorzisten rissen die Augen erschrocken auf. Denn der Rauch begann, sich zu verformen. Silvan erkannte ein Paar langer Hörner und lange Arme mit Klauen. Schließlich war die Gestalt volkommen sichtbar. "Das... das ist doch... Baldur, der Gott des Hasses!", keuchte Kalor. Silvan hatte ihn noch nie so außer sich gesehen. Der Gottgeist erhob seine grollende Stimme: "So, du bist also gekommen, Silvan der Verlassene." Der Junge stutzte. Wieso nannte ihn der Geist "Der Verlassene" ?! Als hätte dieser seine Gedanken gelesen, fuhr der Geist fort: "Du bist ein Exorzist, der von seinem Kilmar verlassen wurde. Trotzdem kannst du weiterhin Exerza benutzen. Hat dich das nie verwundert?" Jetzt, wo Silvan drüber nachdachte, seltsam war es schon. Er brachte mühsam hervor: "Was... was wollt Ihr von mir?" Baldur lachte donnernd auf. Rina hielt sich die Ohren zu und Wanir winselte und versteckte sich hinter Kalor. "Was wir von dir wollen?" Augenblicklich wurde der Gottgeist wieder ernst. "Ganz einfach, Silvan der Verlassene. Wir wollen... dich."
Silvan wusste nicht, was er davon halten sollte. Baldur sagte: "Da wir mit deinem Widerstand rechneten, haben wir das hier vorbereitet." Mit diesen Worten deutete er nach rechts. Silvan folgte seinem Arm- und schrie gequält auf. Dort in einem Käfig steckten seine Schwester und seine Freunde. "Wenn du zu uns überläufst, lassen wir sie frei." Für den Jungen stand seine Wahl fest langsam schritt er auf den Gottgeist zu, um ihm seine Zustimmung zu signalisieren. Wie in Trance taumelte er auf ihn zu. Baldur grinste zufrieden. "Nein...", flüsterte Rina mit Tränen in den Augen. Kalor betrachtete den Käfig mit zusammengekniffenen Augen. Dann stürzte er plötzlich Silvan nach und schrie: "HALT!!! DAS IST EINE FALL..." In diesem Moment schoss der Gottgeist einen Energiestrahl auf Kalor ab. Er konnte ihm gerade noch ausweichen. Silvan aber war stehengeblieben und rieb sich die Augen, als wäre er gerade aus einem tiefen Schlaf erwacht. Baldur knurrte wütend und versuchte nun, den Jungen zu packen. Doch Kalor stieß ihn außer Reichweite und sprang fast zugleich in die engegengesetzte Richtung. "Rina, Warin! Kommt her, aber schnell!!!", rief er. Im nächsten Moment wurde er durch die Luft geschleudert. Noch im Fallen sprach er hastig einen Zauber, dann krachte er in den Boden der Ruinen und verlor das Bewusstsein. Plötzlich waren sie verschwunden. Baldurs Wutschrei jedoch war weithin zu vernehmen.
(welche Geschichte meinst du????)
wieso schreibst du nicht mehr...
ich freue mich weiterhin
wieso schreibst du nicht mehr...
ich freue mich weiterhin
Ich mein deine FE-Story! O.o
Silvan rappelte sich stöhnend auf. "Ging das nicht ETWAS sanfter?", grummelte er. Verärgert drehte er sich zu Kalor- und schrie entsetzt auf. Rina, die sich auch gerade mühsam erhoben hatte, kam auf Silvan zu. Als sie Kalor erblickte, schlug sie die Hände vor den Mund und flüsterte: "Oh Gott..." Kalor war blutüberströmt und atmete kaum noch.Quer über seine Brust zog sich ein langer Schnitt und Blut rann ihm aus den Mundwinkeln. "Wir... wir brauchen einen Heiler...", stammelte Silvan. "Warte! Ich habe noch ein Heilmittel! Damit können wir die gröbsten Wunden heilen!", sagte Rina. Der Junge sah sie skeptisch an:" Ja, schon, aber er muss es auch schlucken. Glaubst du das schafft er?" "Er muss es schaffen!", antwortete Rina resolut und zog ein Heilmittel aus ihrer Tasche. Irgendwie brachte sie es fertig, Kalor das Mittel einzuflößen. Sofort schloss sich der Schnitt und Kalor atmete tiefer. Allerdings wachte er nicht auf. Silvan wandte sich an Warin. "Kannst du einen Heiler suchen und herbringen?" "Natürlich. Ich bin bald zurück." Mit diesen Worten sprang sie davon. Silvan seufzte. Jetzt hieß es abwarten und bei Kalor Wache halten.
Silvan rappelte sich stöhnend auf. "Ging das nicht ETWAS sanfter?", grummelte er. Verärgert drehte er sich zu Kalor- und schrie entsetzt auf. Rina, die sich auch gerade mühsam erhoben hatte, kam auf Silvan zu. Als sie Kalor erblickte, schlug sie die Hände vor den Mund und flüsterte: "Oh Gott..." Kalor war blutüberströmt und atmete kaum noch.Quer über seine Brust zog sich ein langer Schnitt und Blut rann ihm aus den Mundwinkeln. "Wir... wir brauchen einen Heiler...", stammelte Silvan. "Warte! Ich habe noch ein Heilmittel! Damit können wir die gröbsten Wunden heilen!", sagte Rina. Der Junge sah sie skeptisch an:" Ja, schon, aber er muss es auch schlucken. Glaubst du das schafft er?" "Er muss es schaffen!", antwortete Rina resolut und zog ein Heilmittel aus ihrer Tasche. Irgendwie brachte sie es fertig, Kalor das Mittel einzuflößen. Sofort schloss sich der Schnitt und Kalor atmete tiefer. Allerdings wachte er nicht auf. Silvan wandte sich an Warin. "Kannst du einen Heiler suchen und herbringen?" "Natürlich. Ich bin bald zurück." Mit diesen Worten sprang sie davon. Silvan seufzte. Jetzt hieß es abwarten und bei Kalor Wache halten.
Silvan schreckte auf. Anscheinend war er eingeschlafen. Kalor schlief noch immer tief und fest. Plötzlich spürte der Junge ein Gewicht an seiner rechten Schulter. Es war Rina, die an seiner Seite eingeschlafen war. Silvan errötete, wagte aber nicht, sich zu bewegen. Er wollte Rina schließlich nicht aufwecken! Wo Warin nur so lange blieb...
Da hörte Silvan das Heulen eines Wolfes. Er sprang auf; er merkte nicht, dass Rina dabei äußerst unsaft zu Boden fiel. Silvan kniff die Augen zusammen und starrte in die Ferne. Und tatsächlich: Es war Warin mit einem Heiler auf dem Rücken. Atemlos hielt sie vor Silvan und der Heiler sprang von ihrem Rücken und fragte: "Wo ist Kalor?" Silvan deutete zu Boden. Der junge Mann eilte sofort zu ihm und beugte sich über ihn. Dann zog er einen Stab hervor und begann, einen Zauber zu sprechen. Währendessen kam Rina auf Silvan zu und fragte:" Wie kommt es eigentlich, dass Kalor diesen grässlich Schnitt auf der Brust hatte? Er ist zwar in die Ruinen gestürzt, aber niemand hat ihn mit einem Schwert oder etwas ähnlichem angegriffen." "Weißt du," sagte Silvan, "Magie fordert Kraft. Wenn man zu viel Magie einsetzt, kann es sein, dass am Körper alte Narben aufbrechen. Das geschieht wegen der Anstrengung. Anscheinend hat irgendjemand Kalor bei einem früheren Kampf diese Wunde zugefügt. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass er durch diesen Energiestrahl schon geschwächt war. Das verstärkt die Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Wunde sehr." Rina schauderte und meinte: "Magie ist noch gefährlicher, als ich dachte."
Der junge Heiler war anscheinend fertig mit der Behandlung. Er sagte: "Morgen müsste er auf den Beinen sein. Ach, ich habe mich noch garnicht vorgestellt. Gestatten: Dion der Entschlossene." "Ich bin Rina, die Wyvernreiterin. Mein Wyvern, Marison, ist derzeit leider nicht hier." "Man nennt mich Silvan." Er überlegte."Silvan der Verlassene." Dion sah ihn schräg an: "Das ist ein ziemlich negativer Beiname. Hat ihn dir vielleicht einer der Gottgeister gegeben?" Nun war Silvan sprachlos. Schließlich stammelte er:" Woher weißt du von den Gottgeistern!?"
Da hörte Silvan das Heulen eines Wolfes. Er sprang auf; er merkte nicht, dass Rina dabei äußerst unsaft zu Boden fiel. Silvan kniff die Augen zusammen und starrte in die Ferne. Und tatsächlich: Es war Warin mit einem Heiler auf dem Rücken. Atemlos hielt sie vor Silvan und der Heiler sprang von ihrem Rücken und fragte: "Wo ist Kalor?" Silvan deutete zu Boden. Der junge Mann eilte sofort zu ihm und beugte sich über ihn. Dann zog er einen Stab hervor und begann, einen Zauber zu sprechen. Währendessen kam Rina auf Silvan zu und fragte:" Wie kommt es eigentlich, dass Kalor diesen grässlich Schnitt auf der Brust hatte? Er ist zwar in die Ruinen gestürzt, aber niemand hat ihn mit einem Schwert oder etwas ähnlichem angegriffen." "Weißt du," sagte Silvan, "Magie fordert Kraft. Wenn man zu viel Magie einsetzt, kann es sein, dass am Körper alte Narben aufbrechen. Das geschieht wegen der Anstrengung. Anscheinend hat irgendjemand Kalor bei einem früheren Kampf diese Wunde zugefügt. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass er durch diesen Energiestrahl schon geschwächt war. Das verstärkt die Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Wunde sehr." Rina schauderte und meinte: "Magie ist noch gefährlicher, als ich dachte."
Der junge Heiler war anscheinend fertig mit der Behandlung. Er sagte: "Morgen müsste er auf den Beinen sein. Ach, ich habe mich noch garnicht vorgestellt. Gestatten: Dion der Entschlossene." "Ich bin Rina, die Wyvernreiterin. Mein Wyvern, Marison, ist derzeit leider nicht hier." "Man nennt mich Silvan." Er überlegte."Silvan der Verlassene." Dion sah ihn schräg an: "Das ist ein ziemlich negativer Beiname. Hat ihn dir vielleicht einer der Gottgeister gegeben?" Nun war Silvan sprachlos. Schließlich stammelte er:" Woher weißt du von den Gottgeistern!?"
Dion lächelte und fragte: "Wieso verwundert dich das?" "Na, weil... weil... ich auch nichts davon wusste...!", stotterte Silvan. Dann wurde ihm klar, dass das die dümmste Rechtfertigung seit langem war. Dion schien das nicht zu stören. Er sagte: "Du darfst nicht immer von dir ausgehen. Allerdings ist dieses Thema wirklich eher unbekannt. Ich habe mein Studium den Gottgeistern gewidmet, seit ich das erste Mal eine Legende über sie aufgeschnappt hatte. Aber, wieso kommt ihr nicht mit ins Dorf? Dort ist es sicher gemütlicher." Nun mischte sich Rina ein: "Sehr gerne, aber was ist mit Kalor? Wie sollen wir ihn dort hin bringen?" "Das überlassen wir meinen Winddämonen." Mit diesen Worten pfiff Dion schrill und kurz. Zuerst passierte nichts. Aber dann fiel Silvans Blick auf Kalor, und er schrie überrascht auf. Kalor hatte sich in die Luft erhoben und schwebte nun ca. einen Meter über dem Boden. Dion grinste. Er freute sich sichtlich über die Verblüffung seiner Gefährten. "Mit ihnen können wir das Dorf bequem in einer Stunde erreichen ohne auch nur einen Schritt zu machen!"
Silvan sah unsicher runter, wo der Boden hinwegglitt. Rina hatte weniger Probleme; sie war Fliegen ja gewohnt. "Ist es noch weit?", fragte er Dion. Dieser schüttelte den Kopf und sagte: "Nur noch ein paar Minuten. Ich muss euch allerdings vorwarnen: Unser Dörfchen ist... etwas anders." Silvan nickte beklommen.
Zu mehr hab ich leider keine Zeit...
Zu mehr hab ich leider keine Zeit...
Hm, ja, ich bin nämlich wieder im Lernstress... -.- Wenn ich zu viel Mathe lern, krieg ich ne Denkblockade, da fällt mir nix mehr ein... aber spätestens am 1.2. gehts Vollgas weiter!!! *yeah*
So, jetzt gehts weiter, trotz Spanisch- und Matheschularbeit!!!^^
Silvan stand staunend in dem Torbogen, der den Eingang zum Dorf markierte. Auch Rina war sichtlich sprachlos. Kein Wunder: Dieses Dorf war einzigartig. Dion lächelte und sagte:" Willkommen in Mared, dem Dorf der Götter!"
Überall sah man die absonderlichsten Gestalten. Nicht etwa wegen überzähliger Beine waren die Einwohner von Mared so außergewöhnlich. Rina stieß Silvan an und flüsterte: "Schau mal, da drüben..." Er wandte den Kopf und sah einen Jüngling, dem weiße Flügel auß dem Rücken wuchsen. Er war einfach wunderschöm. Er war nicht der einzige, mit solchen tierischen Merkmalen: Nicht weit von den Neuankömmlingen verhandelte ein Mädchen mit Hundeohren mit einem Mann, der einen Tigerschwanz besaß. Silvan blickte mit offenem Mund mal hierhin, mal dorthin. Als er schließlich einen zaghaften Schritt nach vorne machen wollte, wurde er plötzlich unsanft angerempelt, sodass er zu Boden fiel. "Autsch, was zum..." "Oh, tut mir Leid! Habt Ihr euch verletzt?" Silvan stutzte. Wie konnte eine Stimme so wunderschön klingen? Er blickte auf- und sah das schönste Mädchen, dem er jemals begegnet war. Sie hatte schwarze, schulterlange Haare, und aus ihrem Kopf wuchsen weiße Katzenohren. "Ich...öh... äh... naja..." Verdammt, was stottere ich da zusammen?!, dachte er wütend. Oh, wie besorgt sie ihn ansah!! Dion zwinkerte Rina zu und sagte: "Lass gut sein, Mina, er hat sich anscheinend nichts getan." "Gut, dann geh ich wieder. Und nochmals Verzeihung!" Mit diesen Worten lief sie davon. Silvan starrte ihr hinterher, bis Rina sagte: "Mund zu, die Mücken fliegen rein."
Nach einem guten Abendessen fragte Silvan Dion:" Bist du auch ein als Mensch wiedergeborener Gott?" Der Angesprochene sah ihn überrascht an und erwiederte:" Nein. Ich bin ein Mönch, der sich der Windmagie und der Heilung verschrieben hat." Silvan nickte nachdenklich. Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Er fuhr herum- und stieß einen Freudenschrei aus: "Kalor!!!"
Silvan stand staunend in dem Torbogen, der den Eingang zum Dorf markierte. Auch Rina war sichtlich sprachlos. Kein Wunder: Dieses Dorf war einzigartig. Dion lächelte und sagte:" Willkommen in Mared, dem Dorf der Götter!"
Überall sah man die absonderlichsten Gestalten. Nicht etwa wegen überzähliger Beine waren die Einwohner von Mared so außergewöhnlich. Rina stieß Silvan an und flüsterte: "Schau mal, da drüben..." Er wandte den Kopf und sah einen Jüngling, dem weiße Flügel auß dem Rücken wuchsen. Er war einfach wunderschöm. Er war nicht der einzige, mit solchen tierischen Merkmalen: Nicht weit von den Neuankömmlingen verhandelte ein Mädchen mit Hundeohren mit einem Mann, der einen Tigerschwanz besaß. Silvan blickte mit offenem Mund mal hierhin, mal dorthin. Als er schließlich einen zaghaften Schritt nach vorne machen wollte, wurde er plötzlich unsanft angerempelt, sodass er zu Boden fiel. "Autsch, was zum..." "Oh, tut mir Leid! Habt Ihr euch verletzt?" Silvan stutzte. Wie konnte eine Stimme so wunderschön klingen? Er blickte auf- und sah das schönste Mädchen, dem er jemals begegnet war. Sie hatte schwarze, schulterlange Haare, und aus ihrem Kopf wuchsen weiße Katzenohren. "Ich...öh... äh... naja..." Verdammt, was stottere ich da zusammen?!, dachte er wütend. Oh, wie besorgt sie ihn ansah!! Dion zwinkerte Rina zu und sagte: "Lass gut sein, Mina, er hat sich anscheinend nichts getan." "Gut, dann geh ich wieder. Und nochmals Verzeihung!" Mit diesen Worten lief sie davon. Silvan starrte ihr hinterher, bis Rina sagte: "Mund zu, die Mücken fliegen rein."
Nach einem guten Abendessen fragte Silvan Dion:" Bist du auch ein als Mensch wiedergeborener Gott?" Der Angesprochene sah ihn überrascht an und erwiederte:" Nein. Ich bin ein Mönch, der sich der Windmagie und der Heilung verschrieben hat." Silvan nickte nachdenklich. Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Er fuhr herum- und stieß einen Freudenschrei aus: "Kalor!!!"
Kalor grinste schief und sagte:" Ähm... hallo..." Rina stürzte zu ihm und umarmte ihn heftig. Auch Silvan war aufgesprungen: "Kalor, weißt du was ?! Wir sind hier im..." "Dorf der Götter, ich weiß." Silvan stutzte. "...Was?" Kalor lächelte und sagte: "Dion ist ein guter Freund von mir." "Dann... wusstest du, dass sie uns helfen können?" Kalor nickte. Silvans Freude schlug in Wut um "Sag mal, dir gehts nicht ganz gut?!?! Du wusstest die ganze Zeit, dass sie uns helfen können, und du-", er stieß Kalor mit dem Finger in die Brust, sodass dieser schmerzerfüllt aufstöhnte,"hast nichts besseres zu tun, als dich fast umbringenzulassen!!!!! Wir haben uns Sorgen gemacht!!!!!!!!!!!" Mit diesen Worten rannte er hinaus.
Noch immer war Silvan außer sich vor Wut. Wie hatte Kalor ihm das antun können! Er war so sehr damit beschäftigt, Kalor zu verfluchen, dass er mit einem Mädchen zusammenstieß. "Pass doch auf du..." Silvan stockte der Atem. Das war doch diese Schönheit, mit der er schon am Vormittag zusammengestoßen war! Jetzt stotterte sie:"Verzeiht, ich habe nicht aufgepasst..." "Nein... nein i-ich muss mich entschuldigen.. ich... es tut mir leid, aber ich war in Gedanken..." stammelte Silvan. Das Mädchen lächelte. Allein bei diesem Anblick schmolz Silvan dahin. "Ich habe mich noch garnicht vorgestellt... Mein Name ist Mina." "Ich h-heiße Silvan... Bist du... seid Ihr eine Göttin?" Mina lachte glockenhell."Nein, nein ich bin eine Laguz vom Stamm der Raubtiere. Ich wohne bei Dion." "Oh... achso... ähm... wollt ihr vielleicht.. einen Spaziergang mit mir machen...?" "Sicher, warum nicht!" Silvans Herz schlug höher.
Zur gleichen Zeit, viele Meilen weiter westlich, verzog sich das Gesicht des Gottes der List, Loki, zu einem dämonischen Grinsen.
Zur gleichen Zeit, viele Meilen weiter westlich, verzog sich das Gesicht des Gottes der List, Loki, zu einem dämonischen Grinsen.
Weil das der Sinn von Autorenthreads ist! -.-
Der Sternenhimmel über den Köpfen der beiden leuchtete, als wolle er ihnen einen unvergesslichen Anblick bieten. Silvan schwebte wie auf Wolken dahin, während Mina von sich erzählte. Silvan war verwirrt: Wieso konnte er seine Gefühle ihr gegenüber nicht beschreiben? So hatte er noch nie in seinem Leben gefühlt...
Plötzlich verstummte Mina und richtete ihre Katzenohren auf. "Was ist?", fragte Silvan. "Spürst du es nicht?", sagte Mina, während sie ihre Umbgebung genau inspizierte. Silvan konzentrierte sich. Langsam begann er, ein seltsames Summen wahrzunehmen. Er schlug die Augen wieder auf- und sah, dass Mina verschwunden war! "Mina? MINA!!!!"
Der Sternenhimmel über den Köpfen der beiden leuchtete, als wolle er ihnen einen unvergesslichen Anblick bieten. Silvan schwebte wie auf Wolken dahin, während Mina von sich erzählte. Silvan war verwirrt: Wieso konnte er seine Gefühle ihr gegenüber nicht beschreiben? So hatte er noch nie in seinem Leben gefühlt...
Plötzlich verstummte Mina und richtete ihre Katzenohren auf. "Was ist?", fragte Silvan. "Spürst du es nicht?", sagte Mina, während sie ihre Umbgebung genau inspizierte. Silvan konzentrierte sich. Langsam begann er, ein seltsames Summen wahrzunehmen. Er schlug die Augen wieder auf- und sah, dass Mina verschwunden war! "Mina? MINA!!!!"
Nach langer Pause gehts mal wieder weiter!!!!!
Silvan drehte sich einmal im Kreis, aber er konnte Mina nirgendwo entdeckten. Leise fluchend lief er los, um sie zu suchen. Dann blieb er plötzlich stehen und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn: "Warum bin ich nicht eher draufgekommen?!" Nochmals schloss Silvan die Augen und ließ seinen Geist schweifen. Aber er konnte nirgends auch nur die Spur von Leben finden.
Silvan runzelte die Stirn. Nicht die Spur von Leben? Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen! Das hatte ihn so irritiert! Offenbar waren von einem Moment zum anderen alle Lebewesen verschwunden!! Langsam wurde die Sache unheimlich.
Zuerst schritt Silvan zügig, dann verfiel er in einen Laufschritt und zum Schluss rannte er um sein Leben. Er dachte nur noch daran, zu fliehen. Plötzlich rief jemand hinter ihm:" Silvan, bleib SOFORT stehen!!!!" Der Junge erstarrte mit im Lauf. Langsam und stockend drehte er sich um. Was er sah, raubte ihm schier den Atem:"A...Arachno..."
Silvan drehte sich einmal im Kreis, aber er konnte Mina nirgendwo entdeckten. Leise fluchend lief er los, um sie zu suchen. Dann blieb er plötzlich stehen und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn: "Warum bin ich nicht eher draufgekommen?!" Nochmals schloss Silvan die Augen und ließ seinen Geist schweifen. Aber er konnte nirgends auch nur die Spur von Leben finden.
Silvan runzelte die Stirn. Nicht die Spur von Leben? Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen! Das hatte ihn so irritiert! Offenbar waren von einem Moment zum anderen alle Lebewesen verschwunden!! Langsam wurde die Sache unheimlich.
Zuerst schritt Silvan zügig, dann verfiel er in einen Laufschritt und zum Schluss rannte er um sein Leben. Er dachte nur noch daran, zu fliehen. Plötzlich rief jemand hinter ihm:" Silvan, bleib SOFORT stehen!!!!" Der Junge erstarrte mit im Lauf. Langsam und stockend drehte er sich um. Was er sah, raubte ihm schier den Atem:"A...Arachno..."
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