also mir viel kein richtiger Themen namen ein. also, wer mag, fängt mit seiner geschichte an...
ich hab jetzt leider keine zeit mehr
viel spass
Und nochwas: hier wird nicht gespammt. fragen und kritik, bitte in den anderen thread "ultimatives mogelpower"
danke
ich hab jetzt leider keine zeit mehr
viel spass
Und nochwas: hier wird nicht gespammt. fragen und kritik, bitte in den anderen thread "ultimatives mogelpower"
danke
Ich fange mal an, mit meiner EInleitung.
rIm Avli-Wald stand ein Dorf, das von einer Umzäunung vor wilden Tieren geschützt wurde, und dessen Bewohner sich von Jagen und sammeln ernährten. Es war ein Dorf mit allem drum und dran: Friedhof, Kappelle, Schänke, und vielen kleinen Hütten.
Doch Heute arbeitete keiner, mal abgesehen vom Pfarrer. Die Dorfbewohner hatten sich um das Grab versammelt und beteten. Johnen sah betrübt zu Boden. Wieso musste es ausgerechnet seine Familie treffen? Warum ihn? ".....und so solle auch unsere Schwester, Caitlin, Mutter und Ehefrau, ihre letzte Ruhestätte hier finden, und hinauffahren in den Himmel, zu Gott, dem Vater, dem Allmächtigen, dem Vater. Amen."
Einige Männer fingen jetzt an das Grab zuzuschaufeln, in dem der Sarg mit dem Leichnamm von Johnens Mutter. Johnen wandte sich zum gehen. Aus dem Augenwinkel sah er noch wie sein Bruder Tamin ihrem weinendem Vater, Caitlins Gemahl und dem Häuptling des Dorfes tröstend auf den Rücken klopfte.
Johnen wollte nicht bei all den Trauernden sein und auch anfangen zu heulen. Alle waren schockiert als Caitlin von einem Wolf angefallen wurde, den sie war eine ausserordentlich gütige Frau gewesen. Sie hatte sich immer zu um das Wohlergehen des ganzen Dorfes gekümmert. Die Palisade die um das Dorf aufgebaut war ist durch Caitlins Organisation entstanden nachdem im Wald ein Mädchen zu Tode gekommen war. Auch hatte sie sich um den Handel gekümmert damit das Dorf genug Eisen für Waffen und Lehm für Geschirr bekam. Johnen wollte jetzt allein sein, aber so ganz allein, würde er nicht bleiben. Eine Hand legte sich sanft auf seine Schulter. Johnen schreckte auf und blickte Sekunden später in das Gesicht einer jugendlichen, ungefähr in seinem Alter. "Lana......du bists nur" sagte Johnen. "Es tut mir leid mit deiner Mutter, es ist eine schreckliche Tragödie........" "Ja das ist es." "Johnen....kann ich irgendetwas für dich tun?" fragte Lana und hielt Johnens Hand. "Nein....das nicht" erwiederte Johnen und stapfte ohne ein Wort zu sagen nachhause.
Als es dunkel wurde gab es auf der Strasse ein grosses Radau. Johnens Vater war den ganzen Tag nicht nachhause gekommen und Tamin kam jetzt ins Zimmer gestürmt und schie "Johnen! Dad macht eine Dorfversammlung komm!" Mürrisch stand Johnen auf,schnauzte "Ich bin doch nicht taub!" und ging auf den Dorfplatz. Alle hatten sich hier versammelt und lauschten den Worten von Johnens Vater. "Niemand von euch wird ab heute mehr Nachts in den Wald gehen und auch am Tag ist es ab heute verboten alleine zu gehen. Ich werde diesen Wolf jagen der Caitlin getötet hat, und wenn es das letzte ist was ich tue!" Getuschel und Gemurmel ging durch die Menge. Erst jetzte bemerkte Johnen das sein Vater bewaffnet war. Der Häuptling machte sich auf den Weg und drei Jugendlich stürmten zu ihm. Ehe Tamin oder Johnen den Mund aufmachen konnten redete Lana schon auf den Häuptling ein. "Geh nicht!" flehte sie. "Bitte." Lana war ein Waisenkind und hatte eine enge Beziehung zur Familie des Häuptlings aufgebaut, besonders zu Johnen. "Dad! Es war ein ganz schreckliches Unglück, aber damit machst du Mum auch nicht wieder lebendig. Es sehen doch alle Wölfe gleich aus" sagte Tamin. "Georg sagte er hätte einen riesigen Wolf im Wald verschwinden sehen, und den werde ich töten" sagte der Häptling sturr und bestimmt, so wie ihn Johnen kannte. "Der alte Georg hat doch schlechte Augen: Er hatt sich sicher etwas eingebildet!" sagte Lana, was Johnen ziemlich wunderte sie hatte ein gutes Verhältnis zu Georg, der in einer Hütte am Dorfrand seine letzten Lebensjahre genoss. Lana sorgte sich wohl so sehr um Johnens Vater das sie alles mögliche versuchte, und möglicherweise hatte sie auch recht. "Du hast doch selbst gesagt das es verboten ist in der Nacht im Wald zu sein. Warte doch bis morgen" gab Tamin zu bedenken bevor der Häuptling etwas erwiedern konnte. Dann schwieg der Häuptling, als würde er über Tamins und Lanas Worte nachdenken. Johnen spürte einen Stoss in den Rücken, womit ihm Tamin zu verstehen gab er solle auch etwas sagen. "Du hast doch auch gesagt das es verboten ist alleine in den Wald zu gehen-" sagte er also, "-kann ich mitkommen?"
"Nein" sagte sein Vater während ihm Tamin noch einen Stoss versetzte, der aber viel heftiger war. "Ich bin der Häuptling. Morgen werde ich zurück sein." "Da wäre ich nicht so sicher......" murmelte Lana besorgt. Johnens Vater ging in Richtung Wald und verschwand auserhalb des mit Fackellicht beleuchteten Bereiches in der Dunkelheit.
rIm Avli-Wald stand ein Dorf, das von einer Umzäunung vor wilden Tieren geschützt wurde, und dessen Bewohner sich von Jagen und sammeln ernährten. Es war ein Dorf mit allem drum und dran: Friedhof, Kappelle, Schänke, und vielen kleinen Hütten.
Doch Heute arbeitete keiner, mal abgesehen vom Pfarrer. Die Dorfbewohner hatten sich um das Grab versammelt und beteten. Johnen sah betrübt zu Boden. Wieso musste es ausgerechnet seine Familie treffen? Warum ihn? ".....und so solle auch unsere Schwester, Caitlin, Mutter und Ehefrau, ihre letzte Ruhestätte hier finden, und hinauffahren in den Himmel, zu Gott, dem Vater, dem Allmächtigen, dem Vater. Amen."
Einige Männer fingen jetzt an das Grab zuzuschaufeln, in dem der Sarg mit dem Leichnamm von Johnens Mutter. Johnen wandte sich zum gehen. Aus dem Augenwinkel sah er noch wie sein Bruder Tamin ihrem weinendem Vater, Caitlins Gemahl und dem Häuptling des Dorfes tröstend auf den Rücken klopfte.
Johnen wollte nicht bei all den Trauernden sein und auch anfangen zu heulen. Alle waren schockiert als Caitlin von einem Wolf angefallen wurde, den sie war eine ausserordentlich gütige Frau gewesen. Sie hatte sich immer zu um das Wohlergehen des ganzen Dorfes gekümmert. Die Palisade die um das Dorf aufgebaut war ist durch Caitlins Organisation entstanden nachdem im Wald ein Mädchen zu Tode gekommen war. Auch hatte sie sich um den Handel gekümmert damit das Dorf genug Eisen für Waffen und Lehm für Geschirr bekam. Johnen wollte jetzt allein sein, aber so ganz allein, würde er nicht bleiben. Eine Hand legte sich sanft auf seine Schulter. Johnen schreckte auf und blickte Sekunden später in das Gesicht einer jugendlichen, ungefähr in seinem Alter. "Lana......du bists nur" sagte Johnen. "Es tut mir leid mit deiner Mutter, es ist eine schreckliche Tragödie........" "Ja das ist es." "Johnen....kann ich irgendetwas für dich tun?" fragte Lana und hielt Johnens Hand. "Nein....das nicht" erwiederte Johnen und stapfte ohne ein Wort zu sagen nachhause.
Als es dunkel wurde gab es auf der Strasse ein grosses Radau. Johnens Vater war den ganzen Tag nicht nachhause gekommen und Tamin kam jetzt ins Zimmer gestürmt und schie "Johnen! Dad macht eine Dorfversammlung komm!" Mürrisch stand Johnen auf,schnauzte "Ich bin doch nicht taub!" und ging auf den Dorfplatz. Alle hatten sich hier versammelt und lauschten den Worten von Johnens Vater. "Niemand von euch wird ab heute mehr Nachts in den Wald gehen und auch am Tag ist es ab heute verboten alleine zu gehen. Ich werde diesen Wolf jagen der Caitlin getötet hat, und wenn es das letzte ist was ich tue!" Getuschel und Gemurmel ging durch die Menge. Erst jetzte bemerkte Johnen das sein Vater bewaffnet war. Der Häuptling machte sich auf den Weg und drei Jugendlich stürmten zu ihm. Ehe Tamin oder Johnen den Mund aufmachen konnten redete Lana schon auf den Häuptling ein. "Geh nicht!" flehte sie. "Bitte." Lana war ein Waisenkind und hatte eine enge Beziehung zur Familie des Häuptlings aufgebaut, besonders zu Johnen. "Dad! Es war ein ganz schreckliches Unglück, aber damit machst du Mum auch nicht wieder lebendig. Es sehen doch alle Wölfe gleich aus" sagte Tamin. "Georg sagte er hätte einen riesigen Wolf im Wald verschwinden sehen, und den werde ich töten" sagte der Häptling sturr und bestimmt, so wie ihn Johnen kannte. "Der alte Georg hat doch schlechte Augen: Er hatt sich sicher etwas eingebildet!" sagte Lana, was Johnen ziemlich wunderte sie hatte ein gutes Verhältnis zu Georg, der in einer Hütte am Dorfrand seine letzten Lebensjahre genoss. Lana sorgte sich wohl so sehr um Johnens Vater das sie alles mögliche versuchte, und möglicherweise hatte sie auch recht. "Du hast doch selbst gesagt das es verboten ist in der Nacht im Wald zu sein. Warte doch bis morgen" gab Tamin zu bedenken bevor der Häuptling etwas erwiedern konnte. Dann schwieg der Häuptling, als würde er über Tamins und Lanas Worte nachdenken. Johnen spürte einen Stoss in den Rücken, womit ihm Tamin zu verstehen gab er solle auch etwas sagen. "Du hast doch auch gesagt das es verboten ist alleine in den Wald zu gehen-" sagte er also, "-kann ich mitkommen?"
"Nein" sagte sein Vater während ihm Tamin noch einen Stoss versetzte, der aber viel heftiger war. "Ich bin der Häuptling. Morgen werde ich zurück sein." "Da wäre ich nicht so sicher......" murmelte Lana besorgt. Johnens Vater ging in Richtung Wald und verschwand auserhalb des mit Fackellicht beleuchteten Bereiches in der Dunkelheit.
So es ist einwenig schlecht geworden aber da ist es (noch zur info mein hauptchara ist der ork):
Hastige schritte irrten durch Loron, ein Mann mit braunen zerzaustem Haar und Stoppelbart hielt an um sich eine verschnauf pause zu gönnen. Er lehnte sich gegen ein zerfallenes Haus, nur noch ein paar Meter dachte er. Dabei bemerkte der Mann nicht das ein grosser Schatten hinter ihm auftauchte. „Nelius, alter Freund warum rennst du denn von mir weg?“ ,erschrocken drehte er sich um. Ein Ork mit einer grinsenden Miene stand hinter ihm, er packte den Mensch am Kragen und schüttelte ihn: „Wieso hast du das getan? Ich dachte wir wären Freunde Nelius!“ ,von einem furchtregendem Ork war jetzt gar nichts mehr zuerkennen, viel mehr ein Häufchenelend. Nelius lachte auf: „Wie kann ein Ork nur so Dämlich und Naiv sein! Unsere ach so schöne Freundschaft war nur vorgespielt, ich konnte dich nie leiden. Du bist einfach zu gutmütig für diese Welt Sulk!“ „Zehn Jahre, zehn Jahre! Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen und du willst mir erzählen das du das alles nur vorgespielt hast? Aber Warum nur wegen diesem Komischen Ding?“ ,Sulk zog einen roten Kristall aus Nelius Tasche. „Du ahnst ja gar nicht was für eine Macht dieser Kristall hat!“ ,wimmerte der Mensch als er an die Wand gedrückt wurde. „Er hat gar keine Macht er ist nicht einmal wertvoll Nelius! Meine grosse Schwester hat ihn mir kurz vor ihrem tot geschenkt nur deswegen ist er für mich wertvoll!“ ,schweigen trat ein. Die zwei funkelten sich Böse an. Es war nur noch das klägliche jammern der Seelen das durch die Nacht halte zu hören. Nelius würgte ein paar leise Worte hervor: „Was nun Sulk? Willst du mich jetzt töten?..................deinen besten Freund.“ ,Sulk lockerte seinen griff etwas: „Jetzt sind wir wieder Freunde wenn’s um dein Leben geht verstehe.“ ,ohne ein weiteres Wort zu sprechen zog Sulk sein Schwert. Entsetzen war in Nelius Gesicht zu erkennen: „Wa....Warte Sulk ich........“ ,Blut tropfte dem Menschen aus dem Mund, er sackte zu Boden aber ein leichtes Atmen war noch zu hören. „Ich werde dich hier verbluten lassen in der Stadt in der Alles begann.............Loron.“
Hastige schritte irrten durch Loron, ein Mann mit braunen zerzaustem Haar und Stoppelbart hielt an um sich eine verschnauf pause zu gönnen. Er lehnte sich gegen ein zerfallenes Haus, nur noch ein paar Meter dachte er. Dabei bemerkte der Mann nicht das ein grosser Schatten hinter ihm auftauchte. „Nelius, alter Freund warum rennst du denn von mir weg?“ ,erschrocken drehte er sich um. Ein Ork mit einer grinsenden Miene stand hinter ihm, er packte den Mensch am Kragen und schüttelte ihn: „Wieso hast du das getan? Ich dachte wir wären Freunde Nelius!“ ,von einem furchtregendem Ork war jetzt gar nichts mehr zuerkennen, viel mehr ein Häufchenelend. Nelius lachte auf: „Wie kann ein Ork nur so Dämlich und Naiv sein! Unsere ach so schöne Freundschaft war nur vorgespielt, ich konnte dich nie leiden. Du bist einfach zu gutmütig für diese Welt Sulk!“ „Zehn Jahre, zehn Jahre! Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen und du willst mir erzählen das du das alles nur vorgespielt hast? Aber Warum nur wegen diesem Komischen Ding?“ ,Sulk zog einen roten Kristall aus Nelius Tasche. „Du ahnst ja gar nicht was für eine Macht dieser Kristall hat!“ ,wimmerte der Mensch als er an die Wand gedrückt wurde. „Er hat gar keine Macht er ist nicht einmal wertvoll Nelius! Meine grosse Schwester hat ihn mir kurz vor ihrem tot geschenkt nur deswegen ist er für mich wertvoll!“ ,schweigen trat ein. Die zwei funkelten sich Böse an. Es war nur noch das klägliche jammern der Seelen das durch die Nacht halte zu hören. Nelius würgte ein paar leise Worte hervor: „Was nun Sulk? Willst du mich jetzt töten?..................deinen besten Freund.“ ,Sulk lockerte seinen griff etwas: „Jetzt sind wir wieder Freunde wenn’s um dein Leben geht verstehe.“ ,ohne ein weiteres Wort zu sprechen zog Sulk sein Schwert. Entsetzen war in Nelius Gesicht zu erkennen: „Wa....Warte Sulk ich........“ ,Blut tropfte dem Menschen aus dem Mund, er sackte zu Boden aber ein leichtes Atmen war noch zu hören. „Ich werde dich hier verbluten lassen in der Stadt in der Alles begann.............Loron.“
Thaled saß am Steg und hielt seine Füße im kaltem Meerwasser. Es war ein schönes und wohltuendes Gefühl, seine Füße, vom vielen Laufen ganz erschöpft, im meerwasser zu kühlen.
Thales saß da, starrte die Möwe an, die schon eine ganze Weile über seinem Kopf traumverloren ihre Kreise zog und dachte über das nach, was ihn schon den ganzen morgen beschäftigte.
Wie in Teufels Namen sollte er es seiner Mutter beibringen. Seiner mutter, die alles tat, um ihren einzigen Sohn daran zu hindern, dass ihm etwas zustoßen könnte. Wie sollte er ausgerechnet ihr erklären, dass er fort musste.
"Am besten sagst du es ihr direkt ins Gesicht und gehst, ohne eine große heulerei drauss zu machen", hatte sein bester freund Reniun gesagt.
"Wir müssen gehen. Mein Vater hat es mir gesagt. Es ist zu wichtig. Deine Mutter würde es verstehen."
nein. seine Mutter würde ganz sicher nicht verstehen, warum ihr Sohn, gestern erst 16 Jahre alt geworden, so hals über kopf sein Heim verlassen müsste.
Es war wichtig. Zu wichtig. Aber warum er, Thaled, warum nicht ein anderer.
Die Antwort war klar:
"Er musste. Renium war sein bester Freund. er konnte ihn nicht alleine lassen. Sie waren schon so lange die besten kumpels, unzertrennlich, wie bilderbüchersommerfreunde. Er musste mit, scheiss egal, was seine mutter dazu sagen würde.
Gleich morgen früh würde er gehen und eine nachricht an seine Mutter auf dem küchentisch liegen lassen.
Er stand auf und suchte Reniun um ihm mitzuteilen, dass es morgen losgehen würde....
Thales saß da, starrte die Möwe an, die schon eine ganze Weile über seinem Kopf traumverloren ihre Kreise zog und dachte über das nach, was ihn schon den ganzen morgen beschäftigte.
Wie in Teufels Namen sollte er es seiner Mutter beibringen. Seiner mutter, die alles tat, um ihren einzigen Sohn daran zu hindern, dass ihm etwas zustoßen könnte. Wie sollte er ausgerechnet ihr erklären, dass er fort musste.
"Am besten sagst du es ihr direkt ins Gesicht und gehst, ohne eine große heulerei drauss zu machen", hatte sein bester freund Reniun gesagt.
"Wir müssen gehen. Mein Vater hat es mir gesagt. Es ist zu wichtig. Deine Mutter würde es verstehen."
nein. seine Mutter würde ganz sicher nicht verstehen, warum ihr Sohn, gestern erst 16 Jahre alt geworden, so hals über kopf sein Heim verlassen müsste.
Es war wichtig. Zu wichtig. Aber warum er, Thaled, warum nicht ein anderer.
Die Antwort war klar:
"Er musste. Renium war sein bester Freund. er konnte ihn nicht alleine lassen. Sie waren schon so lange die besten kumpels, unzertrennlich, wie bilderbüchersommerfreunde. Er musste mit, scheiss egal, was seine mutter dazu sagen würde.
Gleich morgen früh würde er gehen und eine nachricht an seine Mutter auf dem küchentisch liegen lassen.
Er stand auf und suchte Reniun um ihm mitzuteilen, dass es morgen losgehen würde....
Die Einleitung:
Talion stach mit seinem Schert zu, ein schmerzenzschrei war zu hören, etwas großes, blaues und schleimiges und das aussah wie ein gigantischer Wurm fiel mit einem dumpfen Geräusch und blutverschmiertem Körper vor ihm zu Boden. Plötzlich hörte er eine Stimme die weit entfernt klang. "Talion" sagte die Stimme. "Talion" Plötzlich lag er mit schweißnassem Gesicht im Bett. Musste seine Mutter ihn immer dann wecken wenn sein Traum am schönsten war? Sie hatte einen Freundlichen Ausdruck in ihrem Gesicht und lächelnd sagte sie "Weißt du welchen besonderen Tag wir heute haben?" "Freitag?" fragte Talion verschlafen. Aber plötzlich viel es ihn ein: Heute ist sein 17. Geburtstag. Er hechtete ins Wohnzimmer, wo ein ganzer Tisch voller Geschenke war. Aber er hatte nur Augen das Schwert welches im Licht funkelte. "Wie gefällt es dir?" fragte seine Mutter, die gerade runtergekam. "Vielen Dank!" schrie Talion und fiel ihr um den Hals. "Dein Vater meint dass du reif bist um auf Intdeckungstour du gehen." sagte sie mit besorgtem Gesicht "Aber ich glaube das musst du selbst entscheiden." Überglücklich dachte sich Talion: "Morgen gehts los!"
wie ist es für das erste mal?
Talion stach mit seinem Schert zu, ein schmerzenzschrei war zu hören, etwas großes, blaues und schleimiges und das aussah wie ein gigantischer Wurm fiel mit einem dumpfen Geräusch und blutverschmiertem Körper vor ihm zu Boden. Plötzlich hörte er eine Stimme die weit entfernt klang. "Talion" sagte die Stimme. "Talion" Plötzlich lag er mit schweißnassem Gesicht im Bett. Musste seine Mutter ihn immer dann wecken wenn sein Traum am schönsten war? Sie hatte einen Freundlichen Ausdruck in ihrem Gesicht und lächelnd sagte sie "Weißt du welchen besonderen Tag wir heute haben?" "Freitag?" fragte Talion verschlafen. Aber plötzlich viel es ihn ein: Heute ist sein 17. Geburtstag. Er hechtete ins Wohnzimmer, wo ein ganzer Tisch voller Geschenke war. Aber er hatte nur Augen das Schwert welches im Licht funkelte. "Wie gefällt es dir?" fragte seine Mutter, die gerade runtergekam. "Vielen Dank!" schrie Talion und fiel ihr um den Hals. "Dein Vater meint dass du reif bist um auf Intdeckungstour du gehen." sagte sie mit besorgtem Gesicht "Aber ich glaube das musst du selbst entscheiden." Überglücklich dachte sich Talion: "Morgen gehts los!"
wie ist es für das erste mal?
Thaled stand an der alten Wegkreuzung. Über ihm dämmerte es und kündete einen wunderschönen Sonnentag an. Hier stand er und wartete auf Reniun. Wieso kam er nicht.
Thaled musste allerdings doch nciht mehr allzu lange warten. Renium kam, bevor die ersten richtigen Sonnenstrahlen den Weg erleuchteten.
"Hey. da biste ja. wurde acuh zeit. ich warte hier schon ganz schön lange"
"Hab mein messer net gefunden", nuschelte Reniun.
"Du bist gut, mann, ich hab meine Tasche gestern abend gepackt. nicht heute morgen, auf dem letzten drücker"
"Und was war mit deiner Mutter"
"Hab ihr ne Nachricht hinterlassen"
"Uns sonst"
"Nix"
"Man merkt, dass du älter wirst", Reniun grinste.
"Na dann mal los"
Obwohl Thales noch immer nicht richttig wusste, wohindie reise eig. gehen sollte. Er beschloss reniun auf dem weg mal richtig auszufragen.
Thaled musste allerdings doch nciht mehr allzu lange warten. Renium kam, bevor die ersten richtigen Sonnenstrahlen den Weg erleuchteten.
"Hey. da biste ja. wurde acuh zeit. ich warte hier schon ganz schön lange"
"Hab mein messer net gefunden", nuschelte Reniun.
"Du bist gut, mann, ich hab meine Tasche gestern abend gepackt. nicht heute morgen, auf dem letzten drücker"
"Und was war mit deiner Mutter"
"Hab ihr ne Nachricht hinterlassen"
"Uns sonst"
"Nix"
"Man merkt, dass du älter wirst", Reniun grinste.
"Na dann mal los"
Obwohl Thales noch immer nicht richttig wusste, wohindie reise eig. gehen sollte. Er beschloss reniun auf dem weg mal richtig auszufragen.
Johnen schlief unruhig in dieser Nacht. Alle waren nachhause gegangen und malten sich aus was der Haeuptling gerade tat. Johnen sah in seinen Traeumen eine Mauer. Es war die Palisade des Dorfes, aber er war nicht im Dorf, sondern aussen. Es war dunkel, nur der Mond schien hell. Ploetzlich raschelte es im Gebuesch und Lana kam mit erschrockenem Gesicht hervor. Sie starrte Johnen unverwandt an. Dann, ein Schrei, und Blut. Sie lag am Boden, tod. Jemand schlug Johnen von hinten mit etwas Hartem und schrie „Nein! Hoer auf!“ Aber Johnen liess sich nicht stoeren, er taumelte, und lief in den finsteren Wald hinein. In die Dunkelheit……………………………………………………………Johnen wachte schweissgebadet auf und sah aus dem Fenster. Der Mond stand beunruhigend leuchtend am Himmel. Johnen drehte sich um und versuchte wieder einzuschlafen, aber diese Nacht gelang es ihm nicht mehr.
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