Gothic Story - einfach nur zum Ablachen ... (* Gothic 1+2)

Gothic Story - einfach nur zum Ablachen ... (* Gothic 1+2)

MUHAHA!
Kaum meine erste Story fertig, schon meine 2. Draußen ^^
Viel spaß Beim Lesen...SCHAUT JA NCHT ANS ENDE! ERST WENN IHR MIT ALLEM FERTIG SEID...


Prolog
Oder: Wenn 2 Völker sich nicht gern haben

Die nächste Schiffsladung mit Orks kam vom kalten Norden dem Königreich der Menschen immer näher.
An Bord waren 39 Orks, 2 davon stritten sich gerade um den letzten kuscheligen Wolfspelz.
"Uskrr Graishkuvvhskrr?
"Muuuskr!"
"Vushajjjj!!
"Grkahyyusk!!"
"Moakhhhhh."
"Vushajjjj!!!!
Selbst ein Wesen mit solch unzureichender Intelligenz wie ein Ork weiss normalerweise dass man sich nicht mit einem Ork der Elite Klasse anlegt. Doch dieses mal war etwas anders. Statt sich, wie normalerweise immer, um den Wolfpelz zu prügeln, waren sie gezwungen das ganze auszudiskutieren. Grund dafür war ein ausdrücklicher Befehl des obersten der oberen (und davon gab es wirklich viele!) Ork Kommandanten. Denn nachdem das letzte mal bei einer Prügelei um einen halb verwesten Fisch 98% einer ganzen Orksiedlung draufgegangen sind (die restlichen 2% starben kurz darauf an einer schweren Fischvergifung) hatte der oberste der Oberen (wovon es sehr viele gab!) Kommandanten die Nase voll, und vergab, wie bereits gesagt, den ausdrücklichen Befehl, dass das ein für alle mal aufhören musste!
Diese politische Erneuerung breitete sich schnell aus, und viele Orkvölker mussten sich nun ein anderes Hobbie suchen.
Nur Präsident "Grzzkrrjk Wuaaaaaaahhr", Herrscher der westlichen Orkprovinzen 'Wuaaaaaaahhr' und 'Grzzkrrjk' war voll und ganz der Meinung, dass das verhauen, zerfleischen, zerstückeln etc. schon immer zu der Natur der Orks gehörte! Und um dies zu unterstreichen, einerseits aus rebellismus, andererseits aus purer langeweile, erfand er das, von da an, wohl berühmteste jährliche Fest der Orks, das 'Schlachtfest'!
Orkisch: 'Fh - BROAAAAR!!!'
Nungut, ein wenig vom Thema abgekommen. Kommen wir nun zurück zu unseren beiden Orkischen Freunden 'Zhhgriafushh' und 'Mr.Kajin' die sich nach 20 Minuten Streit, dafür entschieden hatten, sich den Wolfpelz zu teilen, statt ihn allein zu essen.

Wärenddessen in einem garnichtmal allzuweit entfernten langsam untergehenden Königreich der Menschen

"Hahh ... hahhh ... haaaaaaahhh -" Der um alles ehrenwerte König Rhobar war gerade an einem Niesanfall. Er murmelte etwas das wie "Scheisse ..." klang.
Der Diener des um alles ehrenwertem König Rhobar räusperte sich als wollte er um die Erlaubnis räuspern etwas sagen zu dürfen.
"Was ist ?!!" Gab Rhobar von sich.
"Ich weiß das es ein sehr unangenehmes Gefühl ist niesen zu müssen aber nicht niesen zu können, Melord."
"Ach halt doch die - haahh ... haaaahhhh ... haaaaaaaaahhhhhh ... - scheisse."
Der Diener mit dem rein zufälligen, und ungewöhnlichen Namen Jeffry, gab es quietschvergnügtes Lächeln von sich, natürlich während der außergewöhnlich ehrenwerte König Rhobar wegsah.
"Holen sie mir sofort meine Frahh - haaahhh - haaaaaahhhh - haaaaaaaaaahhhhh - verdammt, holen sie mir meine Frau her, schnupff."
"Die ist eine Geisel der Orks."
"Waass??"
"Habe ich ihnen doch erzählt."
"Wann?"
"Gestern."
"Daran kann ich mich nicht erinnern."
"Das kann wegen dem Sumpfkraut sein, das sie gegen ihre Migräne bestellt haben."
"Ich hasse diese Migräne ..."
"Ich kann sie verstehen Melord, ich meine wem würde es schon gefallen zusehen zu müssen wie sein ganzes Königreich untergeht?"
Rhobar gab ein schnupfendes Geräusch von sich. Jeffry nahm an das sollte eine Bestätigung seiner Worte sein. Vielleicht war es aber auch nur wegen des äußerst ehrenwertem Schnupfens des Königs.
Nach einer Weile begann Rhobar wieder zu sprechen: "Haben sie mir mein Schiffsticket schon besorgt?"
"Tut mir leid, die Fahrten mit Esmeralda1, Esmeralda2 und Rhobar-Seeways sind bereits für 7 Wochen ausgebucht.
"Dann machen sie mir einen Platz frei, das dürfte wohl kein Problem darstellen??"
"Aber Melord ... !"
"Ach vergessen sie's. Schicken sie mir lieber Grögl her."
"Der ist tot."
"Scheiße ... Dann schicken sie mir eben den nächstrangigen"
"Das ist ... hmm ..." Jeffry holte eine Liste aus seiner vornehmen Tasche und kreuzte darauf einige, sehr viele Namen ab.
"Der nächstrangige ist Hagen."
"Wirklich?? Was ist denn mit unseren ganzen guten Leuten passiert??"
"Tot."
Stille.
Rhobar sah wie ein Mann aus, der wusste, dass sein Leben eine Stelle erreicht hatte, die nur eine Bezeichnung verdient hatte:
"Scheiße."
"Soll ich Hagen herholen?" fragte Jeffry heiter.
Der König gab mit einer Kopfbewegung ein ausdrückliches 'Nein!' bekannt.
"Warum nicht Melord?"
"MUSS ICH IHNEN ALLES SAGEN??!!!"
"Nein Melord." Es war Jeffry schon immer eine Freude gewesen den um alles ehrenwerten König Rhobar zu ärgern. Besonders in diesen harten Zeiten, einerseits deswegen weil er da besonders niedergeschlagen war, andererseits weil es einfach eine riesige Genugtuung war.
Was Rhobar anging: Er hasste Hagen wie die Pest. Und Hagen liebte Rhobar wie seine eigene Mutter, eben ein typischer Paladin. Wenn Jeffry ein bisschen Spaß haben wollte ärgerte er Rhobar, wenn Rhobar Spaß wollte ärgerte er Hagen.
Nur schien Hagen das nicht zu bemerken, oder er schien es nicht bemerken zu wollen.
Zum Beispiel ließ ihn der wirklich ehrenwerte König einmal zwei
Monate lang in einem schon längst leerstehenden Kerker patroullieren. Hagen schien es nicht zu bemerken. Das lag wahrscheinlich daran das er ein schmieriger Perfektionist war, welcher sich VOLL und GANZ auf seine Arbeit konzentrierte, da blieb einfach kein Platz in anderen Teilen seines Gehirns.
Was ansonsten noch zu behaupten war, war das er eine nette Rüstung hatte, und in einem anderen Abenteuer eine tragende Rolle spielen würde.

Stunden später wachte Rhobar schweißgetränkt in seiner Badewanne auf.
...


So, das war einmal das Vorwort und der erste Teil des Prologs meiner Geschichte. =) Schreibt Feedback wenn ihr wollt, und vergesst nicht:
Rechtschreibfehler sind zur eigenen Belustigung.









Wärend seines täglichem, äusserst gemütlichen, mit Scavanger Duftöhlen, angereicherten Schaumbades, kam ihn der Durchbruch!
Eine Idee! DIE Idee. Und das freute ihn sehr. Nicht wirklich die Idee selbst, sondern die Tatsache das ER diese Idee hatte, und nicht eines der Leute die für ihn denken mussten.
Um sein Hirn aber erstmals nicht zu überfordern brachte er diese Idee zuerstmal in den Hinterkopf, um ein wenig Platz frei zu kriegen, danach war sein nächster Schritt jemanden von diesem Plan mitzuteilen. Sowas konnte er, denn diesen Schritt hatte er schon oft vergessen, und das sorgte schon für einige Verwechslungen. Zum Beispiel als Rhobar einmal 'Des Königs neue Kleider' nachspielen wollte, nachdem er begeistert das Buch vorgelesen hat bekommen, jedoch keiner davon gewusst hatte.
Obwohl er ein Nackt Fan ist, war DAS wohl sein peinlichstes Erlebniss. Trotzdem hilft ihm dieses Buch jeden Abend über einen Teil seines Kummers hinweg.
Jemand klopfte an. "Scheisse." Sagte Rhobar. Rhobar ist ein leicht zu verwirrender Mensch. Die Change dass ihm mal etwas gelingen würde, ist so hoch, wie ein Grashalm hoch ist.
Aber wenn es ihm einmal gelingen sollte, dann darf er wärend seines, manchmal stundenlangen, Denkprozesses nicht gestört werden.
Schon so mancher wurde tot, mit einem Löffel erschlagen, in des Königs Gemächer aufgefunden.
Doch Jeffry würde er nicht erschlagen. Niemals. Höchstens schlagen, aber nicht er-schlagen. Ganz im Gegensatz zu Jeffry selbst, der schon einige mal versucht hatte den König zu stürtzen.
Zugegeben: Manchmal hatte Rhobar schon einen kleinen Verdacht an Jeffry gehekt, denn der weiss mehr als jeder andere über ihn. Ja genau, mehr als seine Frau über ihn wusste, und vorallem: Mehr als Hagen und Hagens Mutter über ihn wussten.
Zum Beispiel sein Gewicht, das aber durch den neuen Home-Trainer, oder wie Rhobar sagen würde: Castle-Trainer, wieder das Ideal erreicht hatte.
Oder die wahre Größe seines männlichen Geschlechts - Teiles, das Jeffry ja jede Woche mindestens einmal gründlich durchwaschen musste. Ein Opfer das man bringen muss - kein Job kann nur spass machen. Nein, nichtmal der eines Königs.
Jeffry kam rein.
Rhobart meinte dass sich das gut traf, hatte er doch sowieso schon vor gehabt, heute wieder einmal eine 'Putztour' durchzuführen. Er blickte seinen Diener mit einem Blick an, der so unwürdig war, das man sich am liebsten unter seinen eigenen Fingernägeln versteckt hätte. Da dies jedoch physikalisch nicht möglich ist, und Jeffry genau wusste was jetzt auf ihn zukommen würde, seufzte er einen Seufzer den man ruhig als 'Mega-Seufzer' bezeichnen könnte. Rhobart kannte diesen seufzer. Er hörte ihn jedesmal wenn das anstand wovon sie beide wussten.

Zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kontinent, in der selben
Stadt, in einer schnucken Gasse ...






"Was fällt dir eigentlich ein den ganzen Wein wegzusaufen??!"
Ein sichtlich emotional erregter Barkeeper schrie einen, in einer Gasse liegenden, ziemlich deponierten, bärtigen, Innos Auserwählten, Mann an.
Der, in einer Gasse liegende, ziemlich deponiert seiende, bärtige, Innos Auserwählte Mann, antwortete:
"Wein ... Ich dachte das wäre ... ehh Wein, oder so ... ?"
"Mann, sie sind vielleicht besoffen, weg von hier!"
"Was ... ehhich ..." Er versuchte mit einem Auge das andere zu erblicken.
"Weg!"
"Heh ..." Er versuchte es umgekehrt.
"Weg!"
"Ehhff ..." Er gab auf.
"WEG!"
"Achso, ... ehhich ehh, nicht bewegen können ... ehh ..."
"Dann bleiben sie eben hier liegen. Und hier ist mein Abschiedsgeschenk!" Der Barkeeper nahm eine Flasche Rum und schlug sie den in der Gasse liegenden, ziemlich deponiert aussehenden, bärtigen, Innos Auserwählten Mann über den Schädel.
Der Barkeeper ging wieder in seine Bar.
Der Namenlose schlief seelenruhig.
Ein Sack Reis kippte in China um.

Eine Idee wollte erzählt werden.
"Du Jeffry?"
"Ja Melord?"
"Ich habe eine Idee."
"Sagen sie bloss."
" ... War das eben ein sarkastischer Kommentar Jeffry?"
"Nein."
"Sie lügen doch."
"Ja Melord."
"Welch Unverschämtheit, hören sie sofort auf meinen Intimberreich zu massieren!"
"Gerne."
"Ich habe ihnen etwas zu erzählen." Rhobar schaltete seine Gehirn Ströme auf 78%.
"Schiessen sie los." Natürlich war dieses Interesse gelogen. Doch da er nur noch 20 Minuten hier verquählen musste, bevor er zurück zu seinen 12 Kindern und seine(r/n) Frau(en) konnte, machte er das beste draus.
Rhobar erzählte von 7 Beinigen Pferden, Schlössern - so klein wie Tick Tacks, Pinke Seidenunterwäsche, und schlussendlich von seinem Plan. Ein wirklich toller Plan. Ein Plan der so genial, aber gleichzeitig auch so dämlich war dass es einfach klappen musste.
Ein Plan, um das nötige Erz für all' die Waffen die gebraucht werden würden, zusammen zu bekommen. Ein Plan der gleichzeitig auch das ganze Gesindel des Königreiches auf einen einzigen Platz zusammenferchen würde.
Rhobart teilte seinen Plan Jeffry mit, mit allen Details und Marktlücken. Nach Siebentausendzweihundertundeinersekunde war er mit seinem Plan zu ende. Er war wirklich stolz auf sich, und würde gleich Morgen mit der Umsetzung des Plans beginnen.
Was ihn jedoch ein wenig skeptisch machte war die Tatsache dass Jeffry noch kein einziges Wort zu diesem Plan gesagt hatte.
Rhobar bewegte seinen Kopf einmal ganz nach links und dann ganz nach rechts.
Es war niemand da.
Rhobar überlegte und war schließlich nach Siebentausendzweihundertundzweisekunden zum entschluss gekommen das er Jeffry feuern sollte.
Doch zuerst wollte er schmollen.
Einfach nur schmollen ...





Kapitel 0
Oder auch: Eine Barriere und einige kleine Troubles

Früh war der Morgen, als die Sonne langsam immer höher stieg. Die Vögel sangen, die Blätter wogen im Wind, und wenn Flei s c h w a n z en sprechen könnten würden sie stundenlang erzählen wie schön doch so ein Sonnenaufgang ist.
Nur einer mochte diesen Sonnenaufgang ganz und garnicht.
Mitten auf einer prächtigen Klippe unterhielten sich zwei Gestalten.

"He! Was habe ich ihnen erzählt? Was habe ich ihnen erzählt?!"
"Ich weiss es nicht, Sir ..."
"Sie wissen es nicht? Sie wissen es einfach nicht??"
"Ja, Sir ..."
"Bin ich denn hier nur von Volltrotteln umgeben?!"
"Jawol, Sir."
"Fresse. Ich rede."
"Ja, S ...-"
"Stop!"
"..."
"Spüren sie das auch? Spüren sie dieses ekelhafte gefühlt, Mr. Henryson?"
"Ich weiss nicht, Sir ..."
"Sie brauchen nicht schüchtern zu sein!"
"Meinen sie etwa die Tatsache das wir in Molerat Exkrementen stehen ... ? Sir ..."
"Nein doch, aber danke dass sich mich daran erinnern Mr. Henryson."
"Nennen sie mich Henry."
"Nein."
"Okay."
Es enstand eine merkwürdige Pause.
"Das was ich meine ist der ... Sonnenaufgang."
"Uh - Oh, Sir!"
"Was ist Mr. Henryson?"
"Nichts, nur ... der Sonnenaufgang ist doch etwas schönen ... ehh nicht Sir??"
"Wer hat sie den gefragt."
"Eigentli ...-"
"Stop!"
"Jawol, Sir."

Auf diese Art und Weise liefen die Gespräche zwischen Magier Meister Drago, und Gardist Henryson (Er mag es aber nicht unbedingt so genannt zu werden) immer ab.
Dabei konnten sich beide doch so glücklich schätzen.
Einerseits hatte Feuermagier Drago die Ehre zu Teil bekommen bei der Errichtung der Barriere mithelfen zu können.
Anderseits wurde Henryson von der Miliz, zum Gardisten hochgestuft. Okay, okay, es gibt geteilte Meinungen darüber ob es nun eine Freude ist barbarische, grausame, Geisteskranke, Innos Auserwählte, Machtgeile und Notgeile Gefangene Sträflinge aus allen Teilen des Königreichs, unter der Herrschaft des wirklich Ehrenwerten König Rhobars, zu 'betreuen'.
Aber mal ehrlich: Wer ist denn nicht scharf auf diese Gardisten Rüstungen?

Eine halbe Stunde später standen Magier Meister Drago und Gardisten Fuzzie Henry noch immer auf ein und der selben Stelle, auf dem selben Hügel. Es war wirklich die exakt gleiche Stelle.
"Merkwürdig." Werden jetzt einige von euch behaupten. "Wie kann man den nach einer halben Stunde noch immer auf ein und der selben Stelle stehen?" Werden sich die anderen Fragen.
Nun, Grund daran werden wohl die schweren Stifel sein. Veilleicht sind sie aber auch nur dort angeklebt? So genau weiss ich das selber nicht, ich bin ja nur der Erzähler der Geschichte. Doch kommen wir wieder zurück zu unseren beiden Glücklichen.

"Ehm, Mister, Sir, was ist denn nun eigentlich meine Aufgabe?"
"Du bist ein Gardist.
Du bist mein Gardist."
"Uh - Oh ... Wie jetzt, Sir?"
"Sie müssen einfach nur dafür sorgen damit mir nichts passiert. Zumindest solange bis ich durch irgendeinen Hinterhalt durch irgendein Lager getötet werde ...
"Sir? Geht es ihnen gut?"
"... Urgh, sie haben recht, ich träume einfach zu viel Unsinn.
Henryson?"
"Ja?"
"Machen sie mir bitte'nen Kaffee."




Nach einer Umfrage im Khorinis-Blatt sind die meisten Leute FÜR die Barriere, jedoch aber auch gleichzeitig dagegen das sie auf KHORINIS herbeigezaubert werden soll. Aber was soll man den machen? Rhobar war halt etwas in Eile, Orks hier, Sumpfkraut da ... Und mal ganz ehrlich: Wenn interessiert schon so'n kleiner Spucknapf wie Khorinis? Sein Plan war Perfekt, da war es ihm recht egal ob die Barriere möglicherweise Verstopfung verursachen könnte. Das konnte er sich leisten wenn es um das Schicksal ganz Myrtanas ging.

Etwas über die Hintergründe von Khorinis
Schon allein der Name der wohl berühmtesten Stadt auf ganz Khorinis, nämlich Khorinis, zeugt von ungeheuerer Arroganz. Sie verstehen nicht? Um etwas weiter zurück zu greifen:
Einst vor, relativ, vielen Jahren, als der König noch Reich an Glück, Gold, Frauen und Arm an allem anderen war, schickte er sein bestes Schiff, mit seinem besten Mann los, um einen ... schnellen Handelsweg vom Festland nach Azien zu finden. Das traf zwar nie ein, dafür entdeckte dieser Entdecker aber eine neue Insel. Ziemlich schön war sie, wie er fand. Vor allem das Erzvorkommen war enorm. Deswegen beschloss er kurzum einfach mal eine kleine Handelsstadt darauf zu erbauen.

... Niemals hätte er gedacht was das für weitgehende Folgen haben würde ...

Naja, und so geschah es dann eben das sich diese, einst prachtvolle Stadt, immer mehr in den Abgrund der konventionellen Kleinstadt-Slums herunter sank.
Daran gab es zwei Gründe:

Erstens: Die letzten Jahre, in denen das Königreich der Menschen immer stärker von den Orkischen Horden in die Mangel genommen wurde, brach auch langsam immer mehr der Schiffverkehr, und somit auch der Handel ab. Khorinis wurde dabei bald gänzlich vergessen. Gänzlich fehlte die Innovation. Gänzlich hatte es sich ausgepfiffen ... Selbst ein glühender Teekochtopf hätte da nichts mehr rausgebracht.

Zweitens: In ferner Zukunft sollte bald eine gewisse magische Barriere zerstört werden, was ein gewisses Chaos auslösen sollte, und einige gewisse Folgen mit sich tragen würde, die nocht nicht einmal alle MIR, den mächtigen Erzähler, bekannt sind.

Wehrendessen, ein Tag, vor dem Tag, an dessen Tag, höchstwahrscheinlich während Tageslichts, die Sagenhafte Barriere (und damit auch endlich der eigentliche Teil der Geschichte) errichtet werden sollte ...





Wie jeder normale Mensch, liebten auch die Feuermagier den Alkohol, und vorallem: Das Saufgelage. Dies war wieder eines von diesen Saufgelagen, und leider, obwohl unser namenloser Held auch sehr dem Gerstensaft verfallen war, konnte er an diesem hier nicht teilnehmen.
Er befand sich in einer Zelle. Eine sehr dunkle Zelle in einem sehr dunklem Kerker.
Selbst Ratten und Fledermäuse bevorzugten belebtere Orte als den Kerker des Königs, welcher wirklich sehr groß war. Zu groß. Nicht das es kein Verbrechen im Königreich gab, nein, nur dass es schwer war sich zu entscheiden auf was man sich konzentrieren sollte. Die Orks im Schach zu halten, oder die immer mehr ansteigendere Verbrechensflut zu brechen? Beides war unmöglich. Sogar eines wäre unmöglich ... , doch zumindest Problem Nummer 2 sollte nun etwas eingedämmt werden. Und damit auch gleichzeitig Problem 1. Doch da der König es nicht so mit Zahlen hatte, und wir nicht zu sehr in die Zukunft blicken wollen, kommen wir wieder zurück zum sehr dunklem Kerker.
Der namenlose war wieder einigermaßen nüchtern, nachdem er eine ungewisse Zeit geschlafen hatte.
Wobei 'Zeit' garnicht mal so richtig war, Zeit ist schließlich eine Illusion, und Uhren hab es damals noch nicht.
Nein, in der faszinierenden Welt von Gothic gibt es nichtmal Sanduhren. Kanonen: Ja. Sanduhren: Nein. Naja, aber im Grunde war das auch egal, aus logischem Denken herraus wusste man, das wenn es hell war, der Tag einem begrüßte, und wenn es dunkel war, die Nacht einzug hielt.
Nur das es in dem sehr dunklen Keller immer gleich dunkel war. Oder aber der Held war doch erst seit einigen Stunden dort, und diese liefen, zufällig, wärend der Nacht ab.
Das hielt er jedoch für unwahrscheinlich, und selbst wenn es so wäre (was es nicht war): Ihn würde es nicht interessieren. Er war in eine Art Trance gefallen. Eine Trance die der normale, ehrliche Bürger, als das normale 'Sein' bezeichnen würde.
Es war eine Trance die durch ein plötzlich stoppendes Sumpfkraut-Zuvor, hervorgerufen wurde.
JA, der namenlose Anti-Held, Erwählter Innos und Abbonent des "Spieljungen(TM)" Magazins, war das abgrundtiefe Abscheu der niedrigsten Gesellschaften. Er rauchte mehrere Päckchen Sumpfkreut am Tag, welche er von, fast, ebenso niedrigem Abscheu günstig verkauft bekam.
Okay, es war maßlos überteuert ...
Das führte dazu dass er nächtliche Diebeszüge führen musste, um sein erbärmliches Leben weiter aufrecht zu erhalten.
Bald darrauf befand er sich in diesem Kerker.
Er war einsam.
Er war allein.
Er war hungrig.
Er sehnte sich nach Liebe. Liebe die er nur in seinem Stamm-Bordell bekommen würde. Doch dieses Bordell war momentan so weit entfernt wie all seine anderen Träume ... Er wusste nicht dass er noch 2 Monate zur Regenerierung gefangen war, wovon ihm 2 Stunden schon wie eine halbe Ewigkeit und drei Tage vorkamen ... Doch vielleicht war es auch gut so ... Vielleicht sollte er gar nicht wissen was auf ihn zukommen würde ...







Was macht schon den Unterschied ob es einige Tage oder doch einige Monate brauchte bis die vorbereitungen für die geniale Barriere abgeschlossen, und zum tausensten mal Idiotensicher (Also von Idioten gesichert) durchgegangen waren, wenn das Ergebniss erst so überraschend kam ...

Zhhhhhschhhhhhhhhhhhhhh machte es.
Fjhhhhhhhhhhbrrrrrrrrhrrrrrrrrrrrrrr, und prrrrshhhhhhhhhhhhhghhhhhhh und blblblbllbhhhhhhhhhrghhzschhh.
Die Feuermagier arbeiteten an der Barriere.
Insofern lief alles nach Plan.

Als Plan wird etwas bezeichnet das eine Absicht mich sich trägt, die in einen vorher ausgeklügelten Denkverfahren konzipiert und durchgegangen worden ist, wobei man verschiedene Situationsmöglichkeiten mit einbindet die eventuell für den erfolgreichen Ablauf des Plans notwenig sind.

Die Feuermagier konnten ungefähr erahnen welche Geräusche richtig waren und welche zu ungesunden Umständen mutieren könnten.
Das reichte ihnen als Plan.
.
.
.
Wenige Augenblicke später wurde ihnen klar das dieser Plan gescheitert war.
Ein Auszug eines Gedankenganges eines Magiers der an der Sache beteiligt war, in den paar Sekunden in denen er merkte dass sie irgendwie in die Scheisse gegriffen hatten.

0,5 Sekunden
Welch bezaubernder Blauton, würde perfekt für die Gardinen im Wohnzimmer passen ...
1,0 Sekunden
Huch, hab ich da gerade einen unplanmässigen Ton gehört?
1,5 Sekunden
... oder würde die Farbe doch besser im Kinderzimmer stehen? ...
2,0 Sekunden
Verdammt, ich glaube ich habe gerade ein Wort unplanmässig ausgesprochen.
2,5 Sekunden
Ach, was soll.
3,5 Sekunden
Hab ich da gerade einen Lila Ton erkannt?
4,0 Sekunden
War die Barriere nicht gerade noch kleiner?
8,0 Sekunden
... INNOS!!!
...
738,25 Sekunden
Uhh, ... war alles nur ein Traum ... ?
739,75 Sekunden
... INNOS!!!

Die einse Sache war ...
Die Barriere war Erschaffen.
Das Minental umhüllt von einer gewaltigen Masse Magie, Energie und ein Tropfen Razor-Orien. Niemand würde hier jemals lebend rauskommen, und selbst wenn: Einige Sekunden danach würde er Knusprig wie'ne Belgische Bratkartoffel sein. Insofern war alles pervers richtig.
Die andere Sache war ...
So ziemlich alles was in die Akten 'Erbärmlich miese und unvorhergesehne Erreignisse' fallen konnte, befand sich auch darin.
Das war zu einem dass sich die Kuppel unter der Kontrolle mordlüstiger, kranker und teilweise ganz schön bescheuerter Mörder, Psychopaten und Idioten befand, was zur Folge hatte dass dem Königreich die vollkommene Kontrolle entzogen wurde, in der Vorgehensweise vergleichbar als würde würde man sich bei einem 1,5 Meter Sturz das Genick brechen ...
Zum anderen waren die begabtesten Genies in Sachen Magie nun an diesem Ort gefangen, wobei sie doch alle solche Naturburschen waren, und hier im Minental die Vegitation nicht annähernd so Sommermorgenhinigbienenfrischundüppig wie im Sommermorgenhinigbienenfrischundüppigen Zentrum Khorinis' war.
Rhobar war mit dem Ergebniss an sich nicht wirklich zufrieden, und weinte sich, wo er doch eh schon so ein psychisch instabiler Kerl war, von diesem Zeitpunkt an nun Jahrelang mit doppelter Stärke in den Schlaf ...

... bis er eines Tages damit aufhörte ... einfach so ... ob er wusste was dies für ein Tag sein würde? Oder war es einfach nur weibliche Intuition?
Wie auch immer, nach vielen Jahren war endlich der Tag der Rettung angekommen, ... der Tag andem der Ausserwählte Innos aufräumen würde ...

Kapitel 1
Oder auch: Mud und andere Katastrophen

TO BE CONTINUED






















Ne natürlich net meine story xD

Alles hier nachzulesen ^^
Ist mir zuviel zum lesen. ^^
;P
Veilleicht sind sie aber auch nur dort angeklebt? So genau weiss ich das selber nicht, ich bin ja nur der Erzähler der Geschichte. Doch kommen wir wieder zurück zu unseren beiden Glücklichen.

Watn dat für nen dreck^^?
Das soll doch das sinnlose sein :D

Würds euch raten...echt ein kracher... aber nur wenn ihr ezit habt und euc h drauf konzentrieren könnt
Ihr wollt mal richtig lachen?
geht mal auf www.mondschein.de
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