Wer daran interissiert ist kann sich in dem Thema Klappentext einlesen. Ich habe schon ein wenig weiter geschrieben hoffe das es euch gefällt!:
Es wurde still nichts rührte sich, sogar die Grillen, ließen ihre Lieder verstummen. Nichts...... doch plötzlich leuchtete der violett auf, erwärmte sich, wurde schließlich kochend heiß. Das Mädchen ließ den Kompass fallen, stolperte ungewollt ein paar Schritte zurück, bis sie gegen einen Baum stieß blieb schließlich dort stehen, und beobachtete voller Verwunderung das Geschehen das sich dort gerade vor ihren Augen abspielte. Ein Wirbel breitete sich um den Kompass aus, der Pfeil drehte sich wild im Kreis, und blieb nach einigen Minuten reglos stehen. „Ziel geortet. Noch etwa 2 Kilometer nordöstlich“ mit diesen Worten verschwand der Wirbel. Die Grillen hatten wieder begonnen zu musizieren, doch noch immer stand Melody da, wie angewurzelt, konnte es nicht glauben. Wie war es möglich das ein kleiner Stein so große Kräfte besaß? Hatte ihn jemand verloren, oder war er absichtlich an dieser Stelle des Waldes platziert worden? Das Mädchen wusste es nicht, doch sie hatte keine andere Möglichkeit zu dem Turm zu gelangen. „Meine Güte! Das ist bloß ein Stein, was soll er dir schon tun!“ tadelte sie sich selbst. Gerade wollte Melody den Kompass aufheben, da flog er in ihre Arme, befestigte sich an ihrer rechten Brusttasche, und verkündete die Worte: „Schön das sie sich doch noch entschlossen haben mir zu vertrauen!“. Melody ließ sich nicht anmerken das sie einen rieseigen Schock bekommen hatte, und rannte dem Pfeil nach, tiefer und tiefer in den Wald..... Sie musste weit gekommen sein, denn nirgends war ein Zeichen von einem Lebewesen zu entdecken, der Mond leuchtete ihr den Weg, und langsam wurde der Weg immer schmaler, bis er sich am Ende völlig in sich verlor. Ein kleiner Bach bereitete Melody Sorgen, denn ohne einen Hilfsweg war es nicht leicht ihn zu überqueren. Ein alter Baumstamm hatte herhalten müssen. Völlig entkräftet, die Knie blutig aufgerissen sah das Mädchen schließlich einen großen Turm aus einem Meer von Disteln aufragen, die sich leicht im Wind wiegten. „Ich...habe ...es ...geschafft.“ mit diesen Worten brach sie in sich zusammen schloss die Augen, und blieb reglos liegen.
Es wurde still nichts rührte sich, sogar die Grillen, ließen ihre Lieder verstummen. Nichts...... doch plötzlich leuchtete der violett auf, erwärmte sich, wurde schließlich kochend heiß. Das Mädchen ließ den Kompass fallen, stolperte ungewollt ein paar Schritte zurück, bis sie gegen einen Baum stieß blieb schließlich dort stehen, und beobachtete voller Verwunderung das Geschehen das sich dort gerade vor ihren Augen abspielte. Ein Wirbel breitete sich um den Kompass aus, der Pfeil drehte sich wild im Kreis, und blieb nach einigen Minuten reglos stehen. „Ziel geortet. Noch etwa 2 Kilometer nordöstlich“ mit diesen Worten verschwand der Wirbel. Die Grillen hatten wieder begonnen zu musizieren, doch noch immer stand Melody da, wie angewurzelt, konnte es nicht glauben. Wie war es möglich das ein kleiner Stein so große Kräfte besaß? Hatte ihn jemand verloren, oder war er absichtlich an dieser Stelle des Waldes platziert worden? Das Mädchen wusste es nicht, doch sie hatte keine andere Möglichkeit zu dem Turm zu gelangen. „Meine Güte! Das ist bloß ein Stein, was soll er dir schon tun!“ tadelte sie sich selbst. Gerade wollte Melody den Kompass aufheben, da flog er in ihre Arme, befestigte sich an ihrer rechten Brusttasche, und verkündete die Worte: „Schön das sie sich doch noch entschlossen haben mir zu vertrauen!“. Melody ließ sich nicht anmerken das sie einen rieseigen Schock bekommen hatte, und rannte dem Pfeil nach, tiefer und tiefer in den Wald..... Sie musste weit gekommen sein, denn nirgends war ein Zeichen von einem Lebewesen zu entdecken, der Mond leuchtete ihr den Weg, und langsam wurde der Weg immer schmaler, bis er sich am Ende völlig in sich verlor. Ein kleiner Bach bereitete Melody Sorgen, denn ohne einen Hilfsweg war es nicht leicht ihn zu überqueren. Ein alter Baumstamm hatte herhalten müssen. Völlig entkräftet, die Knie blutig aufgerissen sah das Mädchen schließlich einen großen Turm aus einem Meer von Disteln aufragen, die sich leicht im Wind wiegten. „Ich...habe ...es ...geschafft.“ mit diesen Worten brach sie in sich zusammen schloss die Augen, und blieb reglos liegen.
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