Hallo zusammen! da hier soviele User Geschichten schreiben, hatte ich auch vor eine Geschichte zu schreiben, aus der (vielleicht) ein Buch werden könnte. Ich habe mal nur die Zusammenfassung geschrieben, ich hoffe euch gefällt die Geschichte:
Varsil, der Obergroßmeister aller Zaubererclans, beschützte einst das Land Igona, in dem Menschen, Elben und Zwerge friedlich miteinander zusammenlebten, mit einem mächtigen Magiesiegel, um die immer wieder heranstürmenden Dämonen und Orks aufzuhalten. Doch dann starb Varsil auf mysteriöser Weise. Somit zerfiel das Siegel und die Orks und Dämonen fielen in Igona ein. Verzweifelt wehrten die Völker Igonas sich gegen die Armee der Dunkelheit. Schließlich gewann die Armee der Dunkelheit die Oberhand. Die Orks und Dämonen vertrieben gewaltsam die Zwerge aus Igona und bildeten einen Keil zwischen den Völkern der Elben und Menschen, wodurch das Bündnis der Völker Igonas zerfiel.
Tarsus, der Meister eines Zaubererclans, kämpft mit allen Mitteln darum, die Völker Igonas, für einen verzweifelten Versuch die Orks und Dämonen aus Igona zu vertreiben, wieder zu vereinen. Doch ein Mitglied des Clans wird von den Dämonen verführt und stellt sich mit, fast, dem ganzen Clan gegen Tarsus und sucht nach einem Artefakt, mit dessen Hilfe die letzten Widerstandsnester der Armee des Lichts ausgelöscht werden könnten. Tarsus kann dies nicht zulassen, denn wenn dies geschehen würde, hätten die Orks und Dämonen den Krieg endgültig gewonnen......
Varsil, der Obergroßmeister aller Zaubererclans, beschützte einst das Land Igona, in dem Menschen, Elben und Zwerge friedlich miteinander zusammenlebten, mit einem mächtigen Magiesiegel, um die immer wieder heranstürmenden Dämonen und Orks aufzuhalten. Doch dann starb Varsil auf mysteriöser Weise. Somit zerfiel das Siegel und die Orks und Dämonen fielen in Igona ein. Verzweifelt wehrten die Völker Igonas sich gegen die Armee der Dunkelheit. Schließlich gewann die Armee der Dunkelheit die Oberhand. Die Orks und Dämonen vertrieben gewaltsam die Zwerge aus Igona und bildeten einen Keil zwischen den Völkern der Elben und Menschen, wodurch das Bündnis der Völker Igonas zerfiel.
Tarsus, der Meister eines Zaubererclans, kämpft mit allen Mitteln darum, die Völker Igonas, für einen verzweifelten Versuch die Orks und Dämonen aus Igona zu vertreiben, wieder zu vereinen. Doch ein Mitglied des Clans wird von den Dämonen verführt und stellt sich mit, fast, dem ganzen Clan gegen Tarsus und sucht nach einem Artefakt, mit dessen Hilfe die letzten Widerstandsnester der Armee des Lichts ausgelöscht werden könnten. Tarsus kann dies nicht zulassen, denn wenn dies geschehen würde, hätten die Orks und Dämonen den Krieg endgültig gewonnen......
klingt schon ma nicht schlecht die handlung gefält mir^^ aber das ist nur die zusammenfsassung schreibst du noch mehr rein?
ich muss erstmal gucken, ob ich noch was schaffe. ich habe im moment einiges mit der schule zu tun. vielleicht stell ich noch kapitel 1 rein.
Noch eine Frage: würde es den leser stören, wenn kapitel 1 mit einer schlacht beginnt? ich mein, ich hätte hier irgendwo gelesen, es wäre nicht so gut, wenn ein buch mit einer schlacht beginnt.
Noch eine Frage: würde es den leser stören, wenn kapitel 1 mit einer schlacht beginnt? ich mein, ich hätte hier irgendwo gelesen, es wäre nicht so gut, wenn ein buch mit einer schlacht beginnt.
nönö mein lieblings buch beginnt auch mit einer schlacht^^ das sagt man nur so weil alle immer behaupten das die bücher langweilig sind da muss man sich doch verteidigen^^ es ist deine geschichte und du entscheidest
einigen wir uns drauf, das ich den prolog und kapitel 1 hier reinstelle? dann könnt ihr mir sagen, ob meine schreibweise gut ist, ob man etwas korrigieren kann usw.....
ist hier sonst noch jemand, der meine geschichte gelesen hat und was dazu sagen kann?
jaja, aber ich halte mich mit komentaren meistens solange zurück, bis ich mir eine meinung bilden kann ---> bis meine kommentare etwas bringen ;-)
also, die zusammenfassung klingt vielversprechend^^
ich geb dir noch einen tipp, schreib so, wies dir gerade einfällt. Das heißt: wenn du im ersen kapitel von einer schlacht schreiben willst, dann tu das auch. Wenn du talent hast, dann wirds schon passen. Wenn nicht, dann wird dir so was auch nicht besonders viel helfen. XD
und schreib hier rein, so viel du willst und soviel du hast. ( beachte--> zu viel: und die leute wollen erst gar nicht zu lesen anfangen, weil das nach viel arbeit aussieht und auch sehr anstrengend ist.
--> zu wenig: gut zu lesen, aber man kann sich nicht wirklich eine meinung bilden, und wenn der anfang nicht gut ist, dann regnets gleich "lass das lieber" beiträge, wenns dann noch einer liest ;-)
Ein Mittelding ist also empfehlenswert, ich warte schon die ganze zeit, dass mal was kommt. Wie lange müssen wir noch warten? *g*
also, die zusammenfassung klingt vielversprechend^^
ich geb dir noch einen tipp, schreib so, wies dir gerade einfällt. Das heißt: wenn du im ersen kapitel von einer schlacht schreiben willst, dann tu das auch. Wenn du talent hast, dann wirds schon passen. Wenn nicht, dann wird dir so was auch nicht besonders viel helfen. XD
und schreib hier rein, so viel du willst und soviel du hast. ( beachte--> zu viel: und die leute wollen erst gar nicht zu lesen anfangen, weil das nach viel arbeit aussieht und auch sehr anstrengend ist.
--> zu wenig: gut zu lesen, aber man kann sich nicht wirklich eine meinung bilden, und wenn der anfang nicht gut ist, dann regnets gleich "lass das lieber" beiträge, wenns dann noch einer liest ;-)
Ein Mittelding ist also empfehlenswert, ich warte schon die ganze zeit, dass mal was kommt. Wie lange müssen wir noch warten? *g*
@Jill ich heiße jetzt bei icq Joshua_Erk(_=&)
war mal sephiroth adde mich mal irgendwann wenn du zeit hast
war mal sephiroth adde mich mal irgendwann wenn du zeit hast
so, leute. ich hab den ersten Teil von kapitel 1 fertig. Allerdings hab ich ein schlechtes Gefühl.....
Egal, ich stell den hier rein und ich hoffe, das er euch gefällt:
Kapitel 1
Tarsus schoss einen Feuerball, den er mit seiner Zauberkraft beschworen hatte, auf den nächsten Gegner. Es war ein Ork. Der Ork, der sehr muskulös, in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt war und eine Streitaxt in beiden Händen hielt, brannte wenig später lichterloh. Er schrie vor Schmerzen auf und lief wild durch die Gegend. Dann schmiss er sich auf den Boden und rollte auf dem Boden herum, doch Tarsus wusste, das man die Flammen, die mit Magie beschworen wurden, nicht löschen konnte. Schließlich rührte der Ork sich nicht mehr. Die Flammen verblassten. Zurück blieb nur die verbrannte Form eines Körpers. Tarsus blieb keine weitere Zeit, um sich den toten Ork weiter zu betrachten, denn er hörte schon das Grölen eines weiteren Orks hinter sich. Tarsus drehte sich um. Tatsächlich stürmte ein, ebenfalls, muskulöser Ork mit einer Dornenkeule in der Hand auf ihn zu. Dieser Ork hatte, wie der vorige Ork, eine grüne Haut und war bis zu den Füssen in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt. Nur seine Arme waren nicht in Eisen eingehüllt. Tarsus erstaunte es immer wieder, wie groß und dick die Muskeln der Orks werden konnten. Die Sabber lief ihm nur so aus dem weit geöffneten Mund. Tarsus lächelte kurz und sprach einen Zauberspruch. Kurz nachdem er fertig war, streckte er seine Hände voraus. Die Magie lief leicht zitternd durch seine Arme. Bevor der Ork zum Schlag ausholen konnte, erhob er sich plötzlich in die Luft. Er ließ die Dornenkeule los und hielt sich krampfhaft beide Hände um den Hals. Die Magie hatte sich, wie eine Schlinge, um den Hals des Orks geklammert und zerquetschte ihm langsam den Hals. Der Ork schwebte in der Luft und trat mit beiden Beinen in alle Richtungen. Der Lähmzauber kann doch immer wieder nützlich sein, dachte Tarsus. Der Zauberer lächelte den Ork stolz an. In den Augen des Orks stand pure Angst. Plötzlich hob Tarsus seine Hände gen Himmel. Wie ein Blitz schoss der Ork in den Himmel. Obwohl er sich wild in alle Richtung drehte, schoss er schnurgerade in den Himmel. Schließlich war am Himmel nur noch ein schwarzer Punkt zu sehen. Tarsus sprach leise einen Zauberspruch in der Sprache der Zauberer. Dann nahm er die Hände zurück und ließ sie herunterhangeln. Der Punkt fiel immer tiefer und wurde immer größer, bis man den ganzen Ork sehen konnte. Er brüllte sich, vor lauter Todesangst, die Kehle aus. Das dunkle Gebrüll erfüllte kurz die Luft. Schließlich schlug er auf dem Boden auf. Das laute Knacken gebrochener Knochen war zu hören. Der Ork rührte sich nicht mehr. Im Innern freute sich Tarsus. Er freute sich immer, wenn ein Ork sterben musste. Der Zauberer blickte sich um und suchte den nächsten Gegner. Doch sein nächster Gegner fand ihn zuerst. Ein Stampfen ließ den Zauberer ahnen, das ein Gegner im Anmarsch war. Dann sah er vor sich ein drei Fuß großes Monster. Es hatte dunkelblaue Haut und zwei große Flügel konnte man am Rücken erkennen. Am Oberkörper trug es einen goldenen Brustkorb(dessen Form an einen Adlerkopf erinnerte, der seinen Feind schräg nach vorne gebeugt ansah), die Unterarme waren in goldenen Armreifen eingehüllt und an den Beinen trug es Beinschienen, die ebenfalls aus Gold waren. Wie es bei einem Pferd so war, hatte das Monster große Pferdehufen, die alles darunter zerquetschten. Waffen trug das Monster nicht bei sich. Die riesigen Klauen waren so gefährlich, das sie einen Menschen locker zerfetzen konnten. Vor Tarsus blieb das Monster stehen, stemmte sein Gewicht nach hinten und knurrte leise vor sich hin. Dabei hielt es die riesigen Klauen kampfbereit zu Tarsus. Der Zauberer war bereit zu kämpfen. Er wusste genau, das dieses Monster ein Dämon war. Diese Dämonen nannten sich die „Dahaldis“. Sie kämpften zusammen mit den Orks gegen die freien Völker Igonas. Vor einigen Jahren fielen sie in Igona, das einst ein prächtiges Land war, ein. Doch sie führten Krieg, Tod und Chaos mit sich. Plötzlich griff das Monster an und riss Tarsus aus seinen Gedanken. Tarsus sprach schnell einen Zauber, der den Dämon zwar nicht töten, aber kurz außer Gefecht setzen würde. Unerwartet schlug der Zauber fehl. Der Dahaldi hatte mit seiner dunklen Magie eine Magiebarriere beschworen, woran der Zauber abprallte. Tarsus musste schnell zur Seite springen, um nicht selbst von dem Zauber getroffen zu werden. Der Zauber schoss an ihm um Haaresbreite vorbei und flog gen Himmel, wo er sich auflöste. "Gut, das wir Zauberer Zauberattacken sehen können", dachte Tarsus. Er kniete auf dem Boden und sah der Zauberattacke nach. Dann stand er wieder auf. "Wie konnte ich nur vergessen, das Dahaldis auch zaubern können", dachte Tarsus verärgert. Der Dahaldi stürmte auf den Zauberer zu und setzte ihm mit ein paar kräftigen Hieben seiner Klauen zu. Tarsus hatte Mühe, den Schlägen auszuweichen. Plötzlich streckte der Dämon seine Hände zu ihm aus. Eine dunkle Zauberattacke traf den Zauberer frontal und schleuderte ihn nach hinten, wo er dann im feuchten Gras aufschlug. Plötzlich schmerzte dem Zauberer der ganze Körper. Langsam und vorsichtig erhob sich Tarsus. Sein blaues Gewand war zwar nicht dreckig, dafür aber ziemlich durchnässt war. Die Hände, die unter den Lederhandschuhen verborgen waren, schmerzten ihm. Seine Beine schienen ganze Gewichte zu wiegen und seine Armmuskeln brannten wie Feuer. Der Spitzhelm aus Eisen lag noch immer auf seinem Kopf. Durch den T – förmigen Helmschlitz konnte er nicht weit zur Seite gucken, doch er sah den Dahaldi genau vor sich. Tarsus konnte seinen eigenen Atem und sein Herz, langsam, pochen hören. Er stemmte sein Gewicht nach hinten und bedeutete dem Dämon, das er ihn angreifen soll. Der Dahaldi verstand es und fing an zu lächeln.
Dann brüllte er provozierend zum Dämon. >> Komm her! Komm her, Dämon! Oder bist du ein Feigling? << Der Zauberer fing anzulächeln. Er hatte einen Dahaldi noch nie einen Feigling genannt. Das lächelnde Dämonengesicht verwandelte sich von einem Augenblick zum nächsten in eine wütende Gesichtsmasse. Dann stürmte der Dämon auf ihn zu.
Das ist der erste Teil, der nächste kommt noch.
Egal, ich stell den hier rein und ich hoffe, das er euch gefällt:
Kapitel 1
Tarsus schoss einen Feuerball, den er mit seiner Zauberkraft beschworen hatte, auf den nächsten Gegner. Es war ein Ork. Der Ork, der sehr muskulös, in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt war und eine Streitaxt in beiden Händen hielt, brannte wenig später lichterloh. Er schrie vor Schmerzen auf und lief wild durch die Gegend. Dann schmiss er sich auf den Boden und rollte auf dem Boden herum, doch Tarsus wusste, das man die Flammen, die mit Magie beschworen wurden, nicht löschen konnte. Schließlich rührte der Ork sich nicht mehr. Die Flammen verblassten. Zurück blieb nur die verbrannte Form eines Körpers. Tarsus blieb keine weitere Zeit, um sich den toten Ork weiter zu betrachten, denn er hörte schon das Grölen eines weiteren Orks hinter sich. Tarsus drehte sich um. Tatsächlich stürmte ein, ebenfalls, muskulöser Ork mit einer Dornenkeule in der Hand auf ihn zu. Dieser Ork hatte, wie der vorige Ork, eine grüne Haut und war bis zu den Füssen in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt. Nur seine Arme waren nicht in Eisen eingehüllt. Tarsus erstaunte es immer wieder, wie groß und dick die Muskeln der Orks werden konnten. Die Sabber lief ihm nur so aus dem weit geöffneten Mund. Tarsus lächelte kurz und sprach einen Zauberspruch. Kurz nachdem er fertig war, streckte er seine Hände voraus. Die Magie lief leicht zitternd durch seine Arme. Bevor der Ork zum Schlag ausholen konnte, erhob er sich plötzlich in die Luft. Er ließ die Dornenkeule los und hielt sich krampfhaft beide Hände um den Hals. Die Magie hatte sich, wie eine Schlinge, um den Hals des Orks geklammert und zerquetschte ihm langsam den Hals. Der Ork schwebte in der Luft und trat mit beiden Beinen in alle Richtungen. Der Lähmzauber kann doch immer wieder nützlich sein, dachte Tarsus. Der Zauberer lächelte den Ork stolz an. In den Augen des Orks stand pure Angst. Plötzlich hob Tarsus seine Hände gen Himmel. Wie ein Blitz schoss der Ork in den Himmel. Obwohl er sich wild in alle Richtung drehte, schoss er schnurgerade in den Himmel. Schließlich war am Himmel nur noch ein schwarzer Punkt zu sehen. Tarsus sprach leise einen Zauberspruch in der Sprache der Zauberer. Dann nahm er die Hände zurück und ließ sie herunterhangeln. Der Punkt fiel immer tiefer und wurde immer größer, bis man den ganzen Ork sehen konnte. Er brüllte sich, vor lauter Todesangst, die Kehle aus. Das dunkle Gebrüll erfüllte kurz die Luft. Schließlich schlug er auf dem Boden auf. Das laute Knacken gebrochener Knochen war zu hören. Der Ork rührte sich nicht mehr. Im Innern freute sich Tarsus. Er freute sich immer, wenn ein Ork sterben musste. Der Zauberer blickte sich um und suchte den nächsten Gegner. Doch sein nächster Gegner fand ihn zuerst. Ein Stampfen ließ den Zauberer ahnen, das ein Gegner im Anmarsch war. Dann sah er vor sich ein drei Fuß großes Monster. Es hatte dunkelblaue Haut und zwei große Flügel konnte man am Rücken erkennen. Am Oberkörper trug es einen goldenen Brustkorb(dessen Form an einen Adlerkopf erinnerte, der seinen Feind schräg nach vorne gebeugt ansah), die Unterarme waren in goldenen Armreifen eingehüllt und an den Beinen trug es Beinschienen, die ebenfalls aus Gold waren. Wie es bei einem Pferd so war, hatte das Monster große Pferdehufen, die alles darunter zerquetschten. Waffen trug das Monster nicht bei sich. Die riesigen Klauen waren so gefährlich, das sie einen Menschen locker zerfetzen konnten. Vor Tarsus blieb das Monster stehen, stemmte sein Gewicht nach hinten und knurrte leise vor sich hin. Dabei hielt es die riesigen Klauen kampfbereit zu Tarsus. Der Zauberer war bereit zu kämpfen. Er wusste genau, das dieses Monster ein Dämon war. Diese Dämonen nannten sich die „Dahaldis“. Sie kämpften zusammen mit den Orks gegen die freien Völker Igonas. Vor einigen Jahren fielen sie in Igona, das einst ein prächtiges Land war, ein. Doch sie führten Krieg, Tod und Chaos mit sich. Plötzlich griff das Monster an und riss Tarsus aus seinen Gedanken. Tarsus sprach schnell einen Zauber, der den Dämon zwar nicht töten, aber kurz außer Gefecht setzen würde. Unerwartet schlug der Zauber fehl. Der Dahaldi hatte mit seiner dunklen Magie eine Magiebarriere beschworen, woran der Zauber abprallte. Tarsus musste schnell zur Seite springen, um nicht selbst von dem Zauber getroffen zu werden. Der Zauber schoss an ihm um Haaresbreite vorbei und flog gen Himmel, wo er sich auflöste. "Gut, das wir Zauberer Zauberattacken sehen können", dachte Tarsus. Er kniete auf dem Boden und sah der Zauberattacke nach. Dann stand er wieder auf. "Wie konnte ich nur vergessen, das Dahaldis auch zaubern können", dachte Tarsus verärgert. Der Dahaldi stürmte auf den Zauberer zu und setzte ihm mit ein paar kräftigen Hieben seiner Klauen zu. Tarsus hatte Mühe, den Schlägen auszuweichen. Plötzlich streckte der Dämon seine Hände zu ihm aus. Eine dunkle Zauberattacke traf den Zauberer frontal und schleuderte ihn nach hinten, wo er dann im feuchten Gras aufschlug. Plötzlich schmerzte dem Zauberer der ganze Körper. Langsam und vorsichtig erhob sich Tarsus. Sein blaues Gewand war zwar nicht dreckig, dafür aber ziemlich durchnässt war. Die Hände, die unter den Lederhandschuhen verborgen waren, schmerzten ihm. Seine Beine schienen ganze Gewichte zu wiegen und seine Armmuskeln brannten wie Feuer. Der Spitzhelm aus Eisen lag noch immer auf seinem Kopf. Durch den T – förmigen Helmschlitz konnte er nicht weit zur Seite gucken, doch er sah den Dahaldi genau vor sich. Tarsus konnte seinen eigenen Atem und sein Herz, langsam, pochen hören. Er stemmte sein Gewicht nach hinten und bedeutete dem Dämon, das er ihn angreifen soll. Der Dahaldi verstand es und fing an zu lächeln.
Dann brüllte er provozierend zum Dämon. >> Komm her! Komm her, Dämon! Oder bist du ein Feigling? << Der Zauberer fing anzulächeln. Er hatte einen Dahaldi noch nie einen Feigling genannt. Das lächelnde Dämonengesicht verwandelte sich von einem Augenblick zum nächsten in eine wütende Gesichtsmasse. Dann stürmte der Dämon auf ihn zu.
Das ist der erste Teil, der nächste kommt noch.
ok ist nicht schleht aber du solltest darauf achten nich immer die gleichen wörter zu benutzen was du eher am anfang öfters getan hast und den namen tarsus benutzt du auch viel kannst ja mal sehen ob du etwas umschreiben kannst (ich bin gerade die richtige die anderen tipps gibt bin ja selber ein loser das erkennt man bei meinen Geschichten sehr gutXD) und ein schlechtes gefühl musst du nicht haben es ist gut obwohl meine orks (lieblings figuren von mir^^) böse sind *heul*
Ohhhhh, noch eine Geschichte mit Orks und Dämonen!
Mal was neues, ist ja erst die..ähhhhm... Zwanzigste??
Mal ehrlich leute, wird das nicht mal langweilig?
An sich ist die Geschichte nicht schlecht geschrieben, nur an manchen Stellen klingt es etwas seltsam:
Diese Wortwiederholungen, wie z.B.:
"Der Ork, der sehr muskulös, in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt war "
"Schließlich rührte der Ork sich nicht mehr."
"Tarsus blieb keine weitere Zeit, um sich den toten Ork weiter zu betrachten"
"Tatsächlich stürmte ein, ebenfalls, muskulöser Ork mit einer Dornenkeule in der Hand auf ihn zu. Dieser Ork hatte, wie der vorige Ork.."
Es orkt etwas zu viel.. ^^
Ich würde statt diesem Wort Umschreibungen wie "sein Feind", "der Angreifer" oder ähnliches benutzen.
In dem letzten Satz meiner Auzählung hätte man sich das zweite Ork ganz sparen können:
"Dieser Ork hatte - wie der Vorherige - ....."
... oder das hier:
"Die Magie hatte sich, wie eine Schlinge, um den Hals des Orks geklammert und zerquetschte ihm langsam den Hals."
Das hört sich ja schlimm an!!
Viel lieber so: "Eine unsichtbare Kraft legte sich wie eine eiserne Schlinge um den Hals des orks und drückte langsam aber erbarmungslos zu."
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!
Mal was neues, ist ja erst die..ähhhhm... Zwanzigste??
Mal ehrlich leute, wird das nicht mal langweilig?
An sich ist die Geschichte nicht schlecht geschrieben, nur an manchen Stellen klingt es etwas seltsam:
Diese Wortwiederholungen, wie z.B.:
"Der Ork, der sehr muskulös, in einer einfachen Eisenrüstung eingehüllt war "
"Schließlich rührte der Ork sich nicht mehr."
"Tarsus blieb keine weitere Zeit, um sich den toten Ork weiter zu betrachten"
"Tatsächlich stürmte ein, ebenfalls, muskulöser Ork mit einer Dornenkeule in der Hand auf ihn zu. Dieser Ork hatte, wie der vorige Ork.."
Es orkt etwas zu viel.. ^^
Ich würde statt diesem Wort Umschreibungen wie "sein Feind", "der Angreifer" oder ähnliches benutzen.
In dem letzten Satz meiner Auzählung hätte man sich das zweite Ork ganz sparen können:
"Dieser Ork hatte - wie der Vorherige - ....."
... oder das hier:
"Die Magie hatte sich, wie eine Schlinge, um den Hals des Orks geklammert und zerquetschte ihm langsam den Hals."
Das hört sich ja schlimm an!!
Viel lieber so: "Eine unsichtbare Kraft legte sich wie eine eiserne Schlinge um den Hals des orks und drückte langsam aber erbarmungslos zu."
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!
ich finde geschichten mit orks und so am bessten andere lese ich garnicht (weil ich die meisten langweilich finde) und ausserdem ist es seine geschichte und er kann über das schreiben was er will hab ich recht? aber -MAX- recht was die einten sätze betrift ist aber halb so wild die kann man ja leicht umgestalten:D
So, ich hab den zweiten und letzten Teil von Kapitel 1 fertig. ich hoffe, er gefällt euch einigermaßen:
Das Sirren eines Pfeils erfüllte kurz die Waldlichtung. Wie vom Schlag getroffen flog ein Ork nach hinten und schlug auf dem feuchten Waldboden auf. Danach rührte der muskulöse, grünhäutige Ork sich nicht mehr.
>> Ha! Der rührt sich nicht mehr! << erklang es vom Schlachtfeld, nicht weit vom Toten. Zwischen den Kämpfern stand eine Frau mit einem Langbogen in der Hand. Sie trug ein einfaches Kettenhemd, eine einfache Lederhose, Lederstiefel und Lederhandschuhe. ihr Helm war aus Eisen. Der Helm schützte sie an den Seiten, an der Kopfdecke und am Nacken. Einen Schlitz hatte der Helm nicht. So konnte man das ganze Gesicht der Frau sehen. Die Gesichtshaut war vollkommen eben und glatt. Poren oder Pickel waren nicht zu erkennen. In ihrer Lederschärpe waren zwei Kurzschwerter festgebunden. Doch diese Frau war kein Mensch, so wie es auf den ersten Blick so aussah. Sie war eine Elbin. Das konnte man an den Spitzohren erkennen, die aus den beiden Helmseiten herausragten.
Sie stemmte die Arme an die Hüfte und lächelte stolz. Danach sah die Elbin sich im Kampfgeschehen um und suchte sich den nächsten Gegner. Sie erblickte einen Ork, der einen Kriegshammer in beiden Händen hielt. Die Rückseite des Hammerkopfes war zu einem langen, nach unten gebogenen, Dorn geformt worden. Er kämpfte gegen einen Menschlichen Soldaten. Der Ork drängte ihn immer weiter zurück. Was ihr auffiel war, das er schwarze Haare hatte, die zu einem Pferdeschwanz geflochten waren. Es war lange her, das die Elbin einen Ork mit Haaren gesehen hat. Sie beschloss dem Menschen zu helfen und zog einen Pfeil aus ihrem Köcher. Der Pfeil hatte ein flaches Blatt mit nach innen gekrümmten Widerhaken. Die Spitze war nur locker auf den Pfeilschaft gesteckt. Würde er versuchen ein solches Geschoss aus der Wunde zu ziehen, dann löste sich der Schaft, und die Spitze blieb mit ihren Widerhaken tief im Fleisch stecken. Sie legte ihn auf den Bogen und spannte somit die Sehne. Ein leises Knirschen war zu hören. Dann ließ die Elbin den Pfeil los. Er schoss sirrend dem Ork entgegen. Dann schlug er im Nacken ein und bohrte sich durch seinen Schädel, bis die Spitze aus dem Gesicht herausragte. "Ich hätte nicht gedacht, das ich wieder solch einen Treffer landen würde", dachte die Elbin. Der Soldat erschrak sich fürchterlich. Weil er mit einer neuen Attacke gerechnet hatte, machte der Mensch einen kurzen und schnellen Schritt nach hinten. Dann fiel die Leiche des Orks langsam nach vorne, bis sie dann auf dem Boden aufschlug. Er blickte zur Elbin und nickte kurz als Dank. Sie nickte ebenfalls zurück. Dann suchte der Soldat sich den nächsten Gegner.
"Wieder einer getötet! Ich bin als Bogenschütze nicht schlecht", dachte die Elbin stolz. Sie blickte sich wieder auf dem Schlachtfeld um. Hier kämpften Zauberer und Menschen gegen Orks und Dämonen, die sich die Dahaldis nannten. Einige Meter entfernt kämpfte ein Zauberer erfolgreich gegen einige Orks. Es war Tarsus. Die Zauberer auf dem Schlachtfeld gehörten zu seinem Zaubererclan, dem Clan der Himmelswandler. Sie sah, wie er einen Feuerball auf einen Ork schoss und einen anderen in den Himmel schickte, wo er dann wenig später herunterfiel und dann auf dem Boden aufschlug. "Im Kampf gegen die Dämonen und Orks sind Tarsus und ich gleichstark", dachte sie. Ein knappes Lächeln kam auf dem Gesicht der Elbin zum Vorschein. Doch sie wurde durch ein plötzliches Stampfen aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr kam ein Dahaldi auf sie zu gestürmt. Sofort band sie den Bogen an ihren Rücken und zog dann ihre zwei Kurzschwerter. Die Elbin stemmte ihr Gewicht nach hinten. Die eine Klinge, die sie in der rechten hielt, war schnurgerade nach vorne zum Dämon ausgerichtet, während die andere Klinge in ihrer linken sich über ihrem Kopf befand. Sie war spitzwinklig nach vorne auf den Dämon gerichtet. >> Zeit ein bisschen Elbenblut zu vergießen! << Sprach der Dämon in einer dunklen und Stöhnvollen Stimme. Dabei knurrte er leise vor sich hin. >> Komm und hol mich doch, Dämon! << Brüllte die Elbin zum Dahaldi. Er fing nur anzulächeln. Überraschender Weise stürmte die Elbin nach vorne auf den Dämon zu.
Das Sirren eines Pfeils erfüllte kurz die Waldlichtung. Wie vom Schlag getroffen flog ein Ork nach hinten und schlug auf dem feuchten Waldboden auf. Danach rührte der muskulöse, grünhäutige Ork sich nicht mehr.
>> Ha! Der rührt sich nicht mehr! << erklang es vom Schlachtfeld, nicht weit vom Toten. Zwischen den Kämpfern stand eine Frau mit einem Langbogen in der Hand. Sie trug ein einfaches Kettenhemd, eine einfache Lederhose, Lederstiefel und Lederhandschuhe. ihr Helm war aus Eisen. Der Helm schützte sie an den Seiten, an der Kopfdecke und am Nacken. Einen Schlitz hatte der Helm nicht. So konnte man das ganze Gesicht der Frau sehen. Die Gesichtshaut war vollkommen eben und glatt. Poren oder Pickel waren nicht zu erkennen. In ihrer Lederschärpe waren zwei Kurzschwerter festgebunden. Doch diese Frau war kein Mensch, so wie es auf den ersten Blick so aussah. Sie war eine Elbin. Das konnte man an den Spitzohren erkennen, die aus den beiden Helmseiten herausragten.
Sie stemmte die Arme an die Hüfte und lächelte stolz. Danach sah die Elbin sich im Kampfgeschehen um und suchte sich den nächsten Gegner. Sie erblickte einen Ork, der einen Kriegshammer in beiden Händen hielt. Die Rückseite des Hammerkopfes war zu einem langen, nach unten gebogenen, Dorn geformt worden. Er kämpfte gegen einen Menschlichen Soldaten. Der Ork drängte ihn immer weiter zurück. Was ihr auffiel war, das er schwarze Haare hatte, die zu einem Pferdeschwanz geflochten waren. Es war lange her, das die Elbin einen Ork mit Haaren gesehen hat. Sie beschloss dem Menschen zu helfen und zog einen Pfeil aus ihrem Köcher. Der Pfeil hatte ein flaches Blatt mit nach innen gekrümmten Widerhaken. Die Spitze war nur locker auf den Pfeilschaft gesteckt. Würde er versuchen ein solches Geschoss aus der Wunde zu ziehen, dann löste sich der Schaft, und die Spitze blieb mit ihren Widerhaken tief im Fleisch stecken. Sie legte ihn auf den Bogen und spannte somit die Sehne. Ein leises Knirschen war zu hören. Dann ließ die Elbin den Pfeil los. Er schoss sirrend dem Ork entgegen. Dann schlug er im Nacken ein und bohrte sich durch seinen Schädel, bis die Spitze aus dem Gesicht herausragte. "Ich hätte nicht gedacht, das ich wieder solch einen Treffer landen würde", dachte die Elbin. Der Soldat erschrak sich fürchterlich. Weil er mit einer neuen Attacke gerechnet hatte, machte der Mensch einen kurzen und schnellen Schritt nach hinten. Dann fiel die Leiche des Orks langsam nach vorne, bis sie dann auf dem Boden aufschlug. Er blickte zur Elbin und nickte kurz als Dank. Sie nickte ebenfalls zurück. Dann suchte der Soldat sich den nächsten Gegner.
"Wieder einer getötet! Ich bin als Bogenschütze nicht schlecht", dachte die Elbin stolz. Sie blickte sich wieder auf dem Schlachtfeld um. Hier kämpften Zauberer und Menschen gegen Orks und Dämonen, die sich die Dahaldis nannten. Einige Meter entfernt kämpfte ein Zauberer erfolgreich gegen einige Orks. Es war Tarsus. Die Zauberer auf dem Schlachtfeld gehörten zu seinem Zaubererclan, dem Clan der Himmelswandler. Sie sah, wie er einen Feuerball auf einen Ork schoss und einen anderen in den Himmel schickte, wo er dann wenig später herunterfiel und dann auf dem Boden aufschlug. "Im Kampf gegen die Dämonen und Orks sind Tarsus und ich gleichstark", dachte sie. Ein knappes Lächeln kam auf dem Gesicht der Elbin zum Vorschein. Doch sie wurde durch ein plötzliches Stampfen aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr kam ein Dahaldi auf sie zu gestürmt. Sofort band sie den Bogen an ihren Rücken und zog dann ihre zwei Kurzschwerter. Die Elbin stemmte ihr Gewicht nach hinten. Die eine Klinge, die sie in der rechten hielt, war schnurgerade nach vorne zum Dämon ausgerichtet, während die andere Klinge in ihrer linken sich über ihrem Kopf befand. Sie war spitzwinklig nach vorne auf den Dämon gerichtet. >> Zeit ein bisschen Elbenblut zu vergießen! << Sprach der Dämon in einer dunklen und Stöhnvollen Stimme. Dabei knurrte er leise vor sich hin. >> Komm und hol mich doch, Dämon! << Brüllte die Elbin zum Dahaldi. Er fing nur anzulächeln. Überraschender Weise stürmte die Elbin nach vorne auf den Dämon zu.
also ich selbst kann solche Geschichten nicht leiden!
Es ist immer ungefähr das gleiche nur mit anderen
Namen. Hat man herr der ringe gelesen wird einem gleich bei jeder anderen Ork-Zwerge-Elben-Fantasy geschichte wie deiner schlecht.
Es ist immer ungefähr das gleiche nur mit anderen
Namen. Hat man herr der ringe gelesen wird einem gleich bei jeder anderen Ork-Zwerge-Elben-Fantasy geschichte wie deiner schlecht.
oooo müssen wir jetzt weinen? dan hör einfach auf sie zu lesen wenn du es so scheisse findest
wie findet ihr die geschichte jetzt?
Ich möchte hier keine streiterein haben.
Klar? ( sry, mogelpower, wenn ich so klinge, aber es muss sein)
Ich möchte hier keine streiterein haben.
Klar? ( sry, mogelpower, wenn ich so klinge, aber es muss sein)
schon klar wollte auch keinen streit anfangen:D ich finde die geschichte gut weil mir solche geschichten eben gefallen
du fandest kapitel 1 gut? ( ok, ausser die sätze, die -MAX- erwähnt hat.)
ja klar^^ ich mag fantasy geschichten einfach also wenn du kritik suchst hast du dich an die falsche gewendet:D
ich hatte ja auch andere gefragt, wie kapitel 1 ist. damit warst ja nicht nur du gemeint, manjul.
was ist denn nun mit kritik? wenn ihr die idee scheiße findet, dann sagt es. aber lasst mich nicht hier vergammeln......
eheh...
Das soll das ganze Kapitel 1 sein?Wie dick soll den dein Buch werden?
Das gibt nich mehr als 3 Seiten...
Und der Satz:ie Gesichtshaut war vollkommen eben und glatt. Poren oder Pickel waren nicht zu erkennen.
Hört sich seltsam an.
Aber die Idee ist nicht schlecht-nur ist es so typisch,dass Elfen oder Elben ausgerechnet Bogenschützen sind.
Das soll das ganze Kapitel 1 sein?Wie dick soll den dein Buch werden?
Das gibt nich mehr als 3 Seiten...
Und der Satz:ie Gesichtshaut war vollkommen eben und glatt. Poren oder Pickel waren nicht zu erkennen.
Hört sich seltsam an.
Aber die Idee ist nicht schlecht-nur ist es so typisch,dass Elfen oder Elben ausgerechnet Bogenschützen sind.
@päpstinbenediktdieerste:
Mit der Länge zu Kapitel 1: schon mal Dan Browns Illuminati oder Sakrileg gelesen? Das kürzeste kapitel dort ist nur eine Seite lang und die bücher sind gut. Mit der Länge hast recht. Sind bei mir um die drei Seiten.
Dann mit deinem Satz: Wenn du mal Legolas betrachtest, hat er ein schönes Gesicht, im gegensatz dort bei den Menschen, da die Elben ja schöner sein sollen.
Und komm mir nicht mit, das Elfen oder Elben immer Bogenschützen sind. Nur weil die elbin im Kapitel 1 zwei Orks mit nem Bogen erschießt, heißt das nicht, das alle Elben so sind. Schließlich hat sie ja noch zwei Kurzschwerter bei sich.
Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen........
Mit der Länge zu Kapitel 1: schon mal Dan Browns Illuminati oder Sakrileg gelesen? Das kürzeste kapitel dort ist nur eine Seite lang und die bücher sind gut. Mit der Länge hast recht. Sind bei mir um die drei Seiten.
Dann mit deinem Satz: Wenn du mal Legolas betrachtest, hat er ein schönes Gesicht, im gegensatz dort bei den Menschen, da die Elben ja schöner sein sollen.
Und komm mir nicht mit, das Elfen oder Elben immer Bogenschützen sind. Nur weil die elbin im Kapitel 1 zwei Orks mit nem Bogen erschießt, heißt das nicht, das alle Elben so sind. Schließlich hat sie ja noch zwei Kurzschwerter bei sich.
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