Glück, Unglück und was dazwischen liegt. Von (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Glück, Unglück und was dazwischen liegt. Von (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

ich dachte mal ich eröffne mal einen neuen Thread für meine Geschichte, da die Ladezeiten bei über 300 Beiträgen wirklich enorm sind. Also hier ist nochmal der Link zum ersten Thread http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=131022 (ich hoffe das es ein Link ist), und hier der nächste Teil der Geschichte:

Eliot beeilte sich ins Wirtshaus zu kommen, den diese Stadt warfür ihn in letzter Zeit mehr als gefährlich geworden. Als er gerade in eine der vielen dunklen Seiengassen einbogf, die meistens Menschenleer waren begegnete der Zauberer zwei Jungen.
"He du! Du da! Mit der blauen Robe!" rief der blonde Junge. "Ja?" fragte Eliot irrietiert.
Ein Magier wurde in Blauhafen doch niht mit *du da* angesprochen, und schon gar nicht von Teenagern die einem in der Seitengasse auflauern. "Bist du der Lehrling Eliot?" fragte der Jubge ganz so, als wäre er irgendein Chef oder vorgesetzter; jedoch hatte Eliot so gute laune das er es im Moment noch duldete. "Nein, ich wurde befördert, aber ja ich bin ELiot, was braucht ihr von mir?" Die Buben warfen sich gegenseitig Blicke zu und flüsterten etwas, bevor sich der erste wieder zu Eliot wandte und etwas ganz und gar unerwartetes sagte: "Dann müssen wir dich umbringen oder gefangennehmen." Eliot seufzte gelangweilt und verdrehte die Augen. "Wie kommt ihr zu der überzeugung das schaffen zu können?" "Mein Bruder ist der beste Faustkämpfer der Stadt, und er hatt schon viele Typen umgehauen die ihn geärgert haben. Also leg dich lieber nicht mit ihm an, es ist zu deinem eigenem Besten" sagte der blonde Junge mit zittriger Stimme. "Ist es zu meinem eigenen Besten mich umbringen zu lassen? Woher wisst ihr überhaupt das auf mioch ein Kopfgeld ausgesetzt ist? Sprecht schnell!" befahl der Zauberer mit fester Stimme, woraufhin die Kinder zusammenzuckten und kaum ein Wort herausbrachten. Ers nach einer Minute meldete sich der zweite Junge: "W...Wir haben den Zettel gefunden.......und........dachten das......." stotterte er und reichte Eliot einen Zettel. "Ihr dachtet also ihr könntet mich umbringen damit ihr Geld bekommt und reich werdet?" ergänzte der Magier. "Wir brauchen das Geld für unsere Familie.......so versteht doch!" jaulte der blonde Bub. "Habt ihr euch überlegt" gab Eliot zurück, "das das vielleicht...........*böse* ist?" Die Kinder warfen sich erschrockene Blicke zu, und starrten dan zu Boden, ganz als würden sie sich schämen. Doch Eliot hörte nicht auf ihnen Vorwürfe zu machen. "Und habt ihr wirklich gedacht, das der mächtigste Mafiaboss des Lades zwei ungezogenen Bengeln wie euch einfach mal ein par Tausen Goldmünzen als Belohnung gibt? Er würde euch höchstens mit einem chnellen Tod entlohnen, und das würde eurer Familie nicht helfen." Der Zauberer seufzte, steckte beiden ein Goldstück zu und ging zur Taverne.
klasse geschichte. die verbindung mit dem hd und nd ist dir besonders gut gelungen.
was meinst du damit???
hd, nd?
ironie?
ajajajajajaj
ich glaub ich weiss schon wie du das gemeint hast.
hffe hihaho, manjul, nadja und silverwolf lesen das noch.



"Und? Wie ist es gelaufen?" fragte Veira als Eliot das Gasthaus betratt.
"Toll! Ich wurde befördert. Seht euch jetzt aber das mal an!" Der Zauberer legte den Steckbrief auf den Tisch. Darauf waren drei Personen abgebildet.
"Jolien muss einen prfesionelen Maler nagagiert haben, so wie die Bilder genau sind" wunderte Veira sich. "Der muss ziemlich sauer auf uns sein, wenn er so hohe Summen anbietet" sagte Rupert. "Er hatt es sich zur Lebensaufgabe gemacht mich umzubringen! Da bezahlt halt ein schönes Sümmchen für."


Auf den Magier Eliot Chaeruan ist ein Kopfgeld ausgesetzt:
Wer einen Beweis für sein Ableben darbringen kann wird mit einer Summe von 5000 Goldmünzen entlohnt, oder aber bei Betug umgebracht.
Wer ihn fangen und in mein Hauptquartier in Blauhafen bringen kann, wird mit dem doppelten Belohnt.
Eliot Chaeruan ist ein ziemlich fähiger Zauberer, also vorsicht!!

Auf Veira van Eloin ist ebenfalls ein Kopfgeld ausgesetzt.
Wer sie gefangennimmt und se in mein Hauptwuartier in Blauhafen bringt wid mit 100 000 Goldmünzen belohnt.
Ihr darf jedoch kein Haar gerüemmt werden, ansonsten erleidet der Schuldige ein sehr grausames Schicksal.
Veira van Eloin kann sehr gut Bogenschiessen und Schwertkämpfen, also ebnfalss vorsicht!!

Auf den Kobold Samuel, und den Gremlin Rupert ist ebenfalls ein Kopfgeld ausgesetzt.
Wer mir einen Todesbeweis bringt wird mit 50 Goldmünzen belohnt, oder aber bei Betrug umgebracht.
Wer sie mir Lebendig bringt erhält das dreifache.
Die Beiden sind nur zusammen von Wert, aber dafür ziemlich unschädlich und solten leicht zu schaffen sein.

Gezeichnet: Jaron Jolien, der Meister der Diebesgilde in Blauhafen.


"Dem zeige ich wie unschädlich ich sein kann!" empörte sich Rupert und schlug mit der Faust auf den Tisch.
"Wieso ist der so gut informiert über uns?" wunderte sich ELiot.
"Er hatt überall Spione. Ihm entkommt keine noch so geringfügige Information. Wenn es Jolien intressieren würde könnte er sogar herausfinden wann wir geboren wurden, was wir gerne essen, was unsere Lieblingsfarbe ist und in welchem Monat ich......................er weiss einfach alles!"
"Das ist ja fies........" murmelte Phil und schüttelte den Kopf. "Dich will ja keiner umbringen" tröstete Rupert und dann fingen die beiden an über ihre Rolle in der Welt zu streiten.
"He! Hört mir mal zu" bat Eliot. "Nahe Lindarshan betreiben meine Verwandten eine Farm. Ihr könntet dort untertauchen."
"Das ist ja nett......aber........" sagte Veira, doch Phil liess sie nicht ausreden.
"Eine Farm! Klasse! Mit süssen Tieren, und viel gemüse und Obst..........." "...............und vielen Hühnern die man verspeisen kann!" beendete Rupert den Satz.
"Na gut...." sagte Veira und bestelte noch einmal Kräutertee.
"Dann könne wir ja morgen abreisen!" fasste Eliot zusammen und die anderen stimmten mit einem "Hmmm" zu.
Hiha, ich hoffe du liesst das noch.

Am Abend, erreichten die fünf die Farm der Chaeruans. Wegen der häufigen Banditenüberfälle und wilden Tiere war der eigentliche Hof wie eine kleine Festung mit Palisade gebaut und rundherum waren die Felder.
Im Hof war dan das Wohngebäude und die Ställe. Die reisenden stiegen von ihren Pferden ab und sahen sich um. Im Innenhof hockte ein Junge bei einem Beet und jätete Unkraut. Als er ihn erblickte lief der junge zu Eliot und umamte ihn. "Onkel Eliot! Es ist toll das du wieder da bist!" Der Junge war ungefähr einen Kopf kleiner als Eliot, und war seinem Onkel in wielen Gesichtspunkten ähnlich. Dann kamen eine Frau und ein Mann aus dem Wohngebäude, zweifellos die Eltern.
"ELiot!" rief der Vater und umarmte Eliot freundschaftlich. Dann gab der Magier seiner Schwägerin noch einen Kuss auf die Wange, (wobei Veira kurz den Mund aufmachte, ihn dann aber wieder schloss) und wandte sich zu seinen Gefährten, die das ganze Begrüssungsritual nur still mitangesehen haben. "Also" begann er. "Das sind Phil, Samuel, Rupert und Veira, sie begleiten mich," sagte Eliot "und das ist mein Bruder Kenan, seine Frau Conny und mein Neffe Pieter." Alle begannen allen die Hände zu schütteln und sich zu begrüssen, nur Rupert hielt sich etwas zurück. Danach bat Kenan alle doch reinzukommen.

Das Wohngebäude bestand aus Erdgeschoss, erster Stock und Dachboden.
Im Erdgeschoss war das Vorzimmer, was auch als Küche und Speisezimmer diente, ein Zugang zum Geräteschuppen, welcher zwar auch unter dem selben Dach war aber eigentlich nicht wirklich zum Wohngebäude gehörte, Eliots Zimmer, für Zeiten in denen er hier wohnte und einem Bad.
Im ersten Stock war dann das Zimmer für Gäste, das Schlazimmer von Conny und Kenan und Pieters Zimmer.
Conny servierte das Essen und holte noch einige Stühle, damit sich ihre Gäste wohlfühlten. "Also," bagann Kenan; "was bringt euch hier her ELiot?" "Naja," Eliot überlegte wie er es am besten erklären sollte, denn sein Bruder war ziemlich reizbar, aber er schien gute Laune zu haben also war er lieber direkt.
"Meine Freunde hier haben ein paar Probleme. Persönliche Probleme. Und sie müssen für eine gewisse Zeit untertauchen, also habe ich mir gedacht................" "......also hast du dir Gedacht ob sie bei uns wohnen könnten." Kenan wurde ernst, und wenn er ernst wurde war nicht mit ihm zu spaßen. "Natürlich nicht für immer. Nur bis wir eine bessere Lösung gefunden haben." Kenan überlegte. Ganze zwei Minuten lang starrten alle auf sein nachdenkliches Gesicht. Schliesslich sagte er:
"Ich hätte ja nichts dagegen, aber wir können nicht zusätzliche vier Köpfe ernähren, es sei denn..........." "Es sei denn?" sagte ELiot. "Es sei denn sie würden hier arbeiten." Veira, Rupert, Samuel und Phil murmelten sachen wie: "Na klar", "wenn es sein muss", "kein Problem!","Nur wenn ich bei den Hühnern arbeiten darf", "also gut" und "geht klar", also willigte Kenan schliesslich ein. "Kann ich im Hühnerstall schlafen?" fragte Rupert hoffnungsvoll. "Besser du schläfst auf dem Dachboden. Veira kann im Gästezimmer schlafen und der Rest......tja......" "kann bei mir schlafen. Mein Zimmer ist eh zu gross!" Gab sich Pieter großzügig. "Na gut!" "Jetzt esst schon!" bat Conny. "Das essen wird sonst kalt!" Alle assen brav ihren Teller leer, und begaben sich in die ihnen zugeordneten Zimmer.

Rupert freute sich ja schon sooooo auf das gute Essen. Einmal ist ein Reisender Händler durch den Schattenwald gekommen und hatt etwas Hühnerfleisch bei sich gehabt. Dem Gremlin hatt es sehr geschmeckt, nur lebten im Schattenwald keine Hühner und so blieb der Geschmack nur eine schmackhafte Erinnerung.
Rupert überlegte ob er sich nicht jetzt hinausschleichen und den Hühnerstall leeren sollte, aber eentschied dann das es sicher eine besser Gelegenheit geben würde. Eine kleine Ratte lief vor ihm herum und piepste. Rupert packte sie am Schwanz, sah ihr etwwas beim Baumeln und Quietschen zu und verschluckte sie dann.

Fünf Minuten später sah Veira aus dem Fenster und beobachtete die Felder und Weiden des Chearuan-Grundstückes.
Ob sie Jolien hier finden würde? Auf ihrer Reise hierher ist ihnen niemand gefolgt. Jedenfalls hatte sie nichts davon bemerkt. Jedoch konnte sie einfach jemand im Gasthaus belauscht haben und jetzt schon ein Banditentrupp unterwegs sein. Die Tür zum Zimmer ging auf und Veira schrack hoch. "Meine Güte, Eliot, hast du mich erschreckt!" "Oh...das war nicht meine Absicht." Der Magier setzte sich neben veira aufs Bett und berührte unmerklich ihre Hand. "Denkst du wirklich wir werden hier Ruhe haben?" seufzte Veira, und legte ihren Kopf auf Eliots Schulter. "Naja," meinte der Zauberer, "es gibtg viele Farmen hier in der Gegend, und warum sollte Jolien annehmen ihr wäret ausgerechnet hier untergetaucht?" "Du meinst *wir*" sagte Veira irritiert und sah ihren Gegenüber misstrauisch an. "Also......." seufzte Eliot, "nein, ich werde wieder abreisen und...." "Du gehst weg?!" Veira konnte es nicht fassen. "Jolien wird dich umbringen! Nein, du darfst nicht!! Du....." "Mir wird schon nichts passieren" tröstete de Magier und streichelte ihr Haar. "Ich verspreche es."

der teil ist ja mal wieder etwas länger.

manjul, ich hoffe du liesst das noch.
ich hab deine werbung gesehen ich schlage vor ich starte eine gegen schleichwerbung^^ meine zweite geschichte schwirt hier irgendwo herumXD ok tut mir leid beachtet es nicht!
nein weiss du, ich komme nicht dazu deine zweite geschichte zu lesen. ich hab jez mehr stress in der schule, und ich denke mal letztes bündnis und following to neverend sind erstmal genug, wenn man bedenkt dasich besseres zu tun habe (nicht bös verstehen). Wenn ich dazu komme lese ich es dann.
*hinein düst* Hab erst jetzt bemerkt dass dieser Thread deine Story ist ^^ Hab aber jetzt keine Zeit es zu lesen (werde es aber morgen sicher tun!)
ich versteh dich ich habe auch total stress ich bin nicht böse nene;D
Wieder noch ein längerer Teil:

"Wacht auf ihr Siebenschläfer!" rief Pieter am nächsten Morgen.
Phil und Samuel öffneten die Augen, blinzelten verschlafen und blickten dann gleichzeits zur Guckucksuhr die an der Wand hing. "Es ist er sechs! Lass mich schlafen!" brummte Samuel.
"Nichts da. Die arbeit ruft!" sagte Pieter und zog Samuel die wolldecke runter.
"Arbeit?" wunderte sich Phil, tat es dann aber seinem Freund gleich, der sich schon mit sehr viel Überwindung vom Bett verabschiedete.
Pieter war schon komplett angezogen und rannte jetzt die Treppe zur Küche hinunter.
Kenan, Conny, Veira, Eliot und Rupert sassen schon beim Frühstück. "Also:" erklärte Kenan.
"Ich werde heute das Feld abernten, bevor uns noch der Winter kommt und du Rupert hilfst mir dabei" allen war klar das Kenan den Gremlin hauptsächlich von den Tieren fern- und unter kontrolle halten wollte.
"Veira kann sich um die Hühner kümmern...." "......kann ich das machen? Ich würde mich mit sehr viel mühe und freude um die Hühner *kümmern*!" versicherte Rupert. Kenan warf ihn einen scharfen Blick zu und fuhr dann fort:
"Ich werde heute die Felder ernten und Rupert wird mir dabei helfen. Veira wird sich um die Hühner kümmern; Conny zeigt dir wie das geht. Und Pieter wird mit Phil und Samuel," in diesem Moment latschten die Kobolde in den Raum, "die Schaffe weiden. Also los!"

Eliot verzog sich auf sein Zimmer um zu lesen, Conny und Veira blieben im Innenhof während Kenan mit Rupert vor das Tor gingen und Pieter und die Kobolde die Schaffe auf die Weide brachten.
"Ich weiss nicht warum ausgerechnet ihr mir dabei helfen sollt" sagte Pieter kopschüttelnd.
Das war verständlich den die Kobolde würden eher auf einem Schaaf reiten als es auf die Weide zu bringen. Allerdings war da eine Sache die er nicht bedacht hatt:
Samuel stellte sich vor die Schafherde, erhob die Hände und sagte dann: "Hiemeumeameusien-Dagsien" Alle schafen begangen "me" zu machen und gingen ganz von alleine auf die Weide. "Ich nimm alles zurück" sagte Pieter und fragte Phil dann was den Samuel so grossartiges zu den Tieren gesagt hatte.
"Das bedeutete so viel wie: Ihr werdet nicht umgebracht, also geht auf diese saftige Wiese und beginnt zu speisen damit ihr stark genug seid den Winter zu überstehen."
"Und das alles in einem Wort?" "Wir haben ja auch mit den Waldtieren und Vögeln geplaudert, als wir noch im Sternenwald waren," sate Phil etwas beklommen.
"Wie *geplaudert*?" verstand Pieter nicht. "Die Tiere antworten doch nicht!" "Tun sie!" versicherte der Kobold. "Nur könnt ihr Menschen nicht zuhören."
Den ganzen Nachmittag über grasten die Schaafe brav ohne das eines davonlief. Phil lag auf dem Bauch und unterhielt sich mit ihnnen, genauso Samuel und Pieter starrte nur in die ferne, ohne zu blinzeln, versunken in seiner Fantasie.
Doch plötzlich kamen aus dem nahen Wald einige Reiter, ja wohl gleich zehn an der Zahl und steuerten auf die Weide zu.
"Wer mag das wohl sein?" fragte sich Pieter laut.
Die Kobolde gerieten in Panik, und suchten verzweifelt ein gutes Versteck. Als die Reiter schon nur noch ein paar Meter entfernt waren legten sie sich einfach ins Gras und hofften auf ein Wunder. Dank ihrer grünen Kleidung fielen sie nicht so sehr ins Auge, und die Schaafe, die die nervosität spüerten bildeten noch dazu eine Art Wall um ihre neuen Freunde damit sie nicht gesehen wurden.
Die Fremden hatten Pieter inzwischen erreicht und stellten sich im Kreis um ihn auf.
"He Junge!" Pieter bekam es mit der Anst zu tun, den diese Menschen waren schwer bewaffnet und sahen nicht besonders freundlich aus. Er liess es sich aber nicht anmerken. "Hast du hier zufällig inen Magier Namens Eliot Chaeruan, eine Dame, Veira van Eloin und zwei Kobolde und einen Gremlin gesehen?" Samuel hörte auf zu atmen. Pieter wusste überhaupt nichts von Jolien, seinen Banditen und diesem Monster, und würde wahrscheinlich alles ausplaudern. Doch der Junge war nicht dumm. Es war ja klar das diese Typen nicht gerade ein Dankschreiben von einer Blauhafen-Schachspielweltmeisterschaft überbringen wollten.
"Warum sucht ihr die?" fragte er.
Der Bandit schüttelte den Kopf und sagte: "Hör mal Junge. Wenn du mir jetzt einfach sagst was du weisst, gebe ich dir ein schönes Goldstück," und fuchtelte mit einer Münze vor Pieters Nase herum.
Eine ganze Goldmümze! Davon könnte die Familie einen ganzen Monat leben!
"Oh nein" flüsterte Samuel.
Gold! Gold! War das wirklich alles was die Menschen interessierte?
Gut; Veira und Eliot waren Ausnahmen, aber die anderen Menschen (mal ausser denen die genug davon hatten, obwohl ein Mensch wohl nie "wirklich" genug Gold haben konnte) waren bereit dafür wirklich böse Sachen zu tun. der Kobold war gegenüber Menschen inzwischen sehr misstrauisch geworden, und so war er ganz und gar nicht davon überzeugt das Pieter, wen er auch Eliots Enkel war, sie nicht alle an Jolien verkaufen würde.
"Nein, es tut mir leid, ich habe hier niemanden gesehen, aber sie können es in Lindarshan versuchen, oder noch weiter weg. Tut mir ja leid das ich nicht helfen konnte" stotterte Pieter.
Der Mann steckte seine Münze wütend wieder ein und gab den Befehl zum Abritt; Die Kobolde konnten wieder aufatmen.
"Danke" keuchte Samuel und sezte sich neben den Jungen. "Ich denke ihr sei mir ein par Erklärungen schuldig", beschloss der. "Schliesslich will ich wissen was los ist wenn ich das nächste mal einen Trupp bewaffneter in die Augen lügen muss."
Also erzählten die Kobolde Pieter alles über Jolien, und dieses Schattenwesen, und warum sie aus dem Wald flüchten mussten und all das rundherum. "Wow. Das muss ja hart sin, nach so vielen Hundert Jahren seine Heimat zu verlassen und dann gleich in so viele Sachen verwickelt zu werden!" staunte Pieter als sie fertig waren. Phil und Samuel stimmen ihm zu.
"Aber wir sind zuversichtlich das wir, wenn diese ganzen Probleme gelöst wurden einfach in den Sternenwald zurückgehen." Pieter wusste nicht ob das naivität oder Optimismus war, aber zu warten bis die Probleme "gelöst wurden" schien ihm ja doch nicht die richtige Lösung, allerdings: Was konnten zwei halbwüchsige Männlein mit der Fähigkeit Glück zu verschenken schon gegen eine Armee von Banditen und einem unsterblichen Gestaltwandler tun?
"Schnell! Es wird dunkel!" Pieter erschrack. Er musste die Zeit vergessen haben!
"Ja und?" wunderte sich Phil.
"Hört mal. Der nahe Wald ist nicht ganz ungefährlich! Im Herbst werden die Nächte länger und die Tage kürzer. Es kommen manchmal Kreaturen aus dem Wald........." "Wir habens kapiert" versicherte Samuel, murmelte ein seltsames Wort, woraufhin die Schaafe ganz schnell anfingen zur Farm zu rennen. Es wurde ungewöhnlich schnell dunkel. Im Sterenenwald zogen sich die wunderschönen Sonnenuntergänge auf Stunden hin. Jetzt aber waren es nur einige Sekunden, bis der Himmel schwarz wurde. Das komische war, das diese schwärze vom Wald zu kommen schien, und die Farmen in der nähe verdeckte, aber weiter weg dämmerte es erst, doch am schwarzen Himmel schien schon der Mond. "Wir haben heute Vollmond?" wunderte sich Phil. "Hier haben wir immer Vollmond" erklärte Pieter. In diesem Augenblick erhoben sich vom Walde zwei Schattenhafte Flugobjekte. "Zeit abzuhauen!"
Das eine Wesen nahm sich die Farm der Nachbarn vor, das andere flog auf die Chaeruan-Farm zu. Die Schaafe waren jetzt schon fast hinter der Holzpalisade, jedoch hatten die Hirten die ganze Strecke noch vor sich. Das Monster brüllte und flog auf die drei zu. Die gaben Fersengeld. Doch die Bestie holte mit jeder Sekunde bis zu zehn Meter auf.
Fünf Meter vor dem schützenden Palisadenzaun stolperte Samuel und fiel ins Gras. "Sami pass auf!" Der Drache machte eine Sturzflug um den Kobold zu greifen, doch plötzlich wurde er in der Luft von etwas unsichtbarem weggestoßen. Ein leuchtendes Kraftfeld schien auf, als das Monster dagegen knallte. Samuel lag drinnen, das Monster war draussen. Es drehte noch einige Runden um die Farm, ging dann aber leer aus. "Das waren die Lindwürmer aus dem Wald. Sie kommen immer wen es dunkel wird und dann............." wollte Pieter erzählen, aber dann unterbrach ihn Kenan, der das ganze mitangesehen hatte.
"Du hättest tot sein können und Samuel und Phil auch!!" brüllte er. "Was hast du dir dabei gedacht?!" "Aber...." fügte Pieter kleinlaut zur Diskusion hinzu; "Wiedersprich mir nicht Junge! Du gehst heute ohne Abendessen ins Bett, und morgen mistest du die Ställe aus, damit du in Zukunft dreimal besser aufpasst!"
Damit war das Gespräch bendet. Alle, ausser Pieter begaben sich n die Küche um zu essen und anschliessend ins Bett.

Übrigens würde ich Nadja und Hihaho empfehlen das selbe zu tun wie ich, und zwar einen neune Thread zu eröffnen. Ich komm ja fast nicht mehr auf euer Thema wie gross die Beiträge sind!
Hoffe ihr lest das noch.
I hope to, dat das Englisch meines Mathelehrers better wird.


Am nächsten Tag waren die Aufgaben recht aähnlich aufgeteeilt, nur das die Kobolde die Schaafe ganz alleine auf die Weide brachten und Conny diesmal auf die Hühner acht gab, da Veira das Obst plücken ging, was eine ziemliche ganztagsbeschäftigung war. Nur Eliot lag in seinem Zimmer auf dem Bett und las sein Lehrbuch. Vielleicht mochte es etwas egoistisch erscheinen auszuruhen während die anderen abrbeiteten aber alle (mit Ausnahme Rupert) bestanden darauf das Eliot seinen wohlverdienten Urlaub genoss, er hätte genug getan und müsste jetzt entspannen.

DIE ERSCHAFFUNG EINES FEUERBALLES

Konzentrieren sie sich auf eine äusserst negative Erinnerung, welche die Wut in euch hochsteigen lässt. AUF GAR KEINEN FALL darf diese Erinnerung euch betrüben, oder gar Hoffnungslosigkeit in ihnen Ausbeiten, den das würde die erschaffung eines Feuerballes völlig ausschließen.
Stellen sie sich nun ganz fest eine Kugel aus Flammen vor, und denken sie dabei an diese Erinnerung.
Nach einiger Übung sollte dann ein Ball aus der Feuerebene über euerer Hand materialisieren.

Das versuchte Eliot gleich. Er dachte an die Banditen, an Jolien, und alle anderen Leute denen er begegnet ist, und die für Gold und Macht schreckliches tun würden. Nach einer Viertelstunde, was im Kampf eindeutig zu langsam gewesen wäre, erschien dann ein centimetergrosses Flämmchen das über seiner Hand schwebte. Über die vernichtung von Feuerbällen stand im Lehrbuch allerdings nichts, also blies der Zauberer die Flamme kurzerhand aus und las den nächsten Abschnitt.

Das war alles so gemein! Schliesslich war Pieter kein kleines Kind mehr. Wieso komandierte ihn Kenan dann dauernd so herum, und brüllte ihn nieder wenn er einmal zu spät nachhause kam? Die Lindwürmer haben ja bislang noch nie jemanden umgebracht der nicht so doof wie ein Esel war, denn sie hatten nicht so gute Augen. Man konnte sie sogar als ungefährlich einstufen, wenn man wusste wo ihre Schwäche lag. Aber nein....Kenan musste sich wegen jedem noch so unwichtigen Ereigniss eine Strafe für Pieter ausdenken. *Erziehung*, nannte er das. Pieter schaufelte wütend etwas Mist weg und schlug dann mit der Mistgabel auf den Boden um sich abzureagieren. Jetzt traten zwei Halbwüchsige Leute, ganz grün gekleidet durch die Tür und grüßten. "Was?!" schnaubte Pieter verärgert, denn er machte die Kobolde irgendwie mitverantwortlich dafür, das er wiedermal diese Drecksarbeit machen müsste. "Solltet ihr nicht bei den Schaafen sein und aufpassen das keines wegläuft?" fragte er angeödet. "Ach die laufen schon nicht weg" versicherte Phil. "Wir dachten wir könnten dir helfen, ich meine......wir sind doch Freunde oder?" sagte Samuel. Sofort war Pieters Zorn verflogen und er grinste die Kobolde an. Beide schnappten sich eine Mistgabel und die Arbeit ging schon viel flotter voran.
Nach einer halben Stunde ungefähr, war der Stall dann so sauber wie ein Stall nur sein kann.
"Schauen wir jetzt mal nach den Schaafen", fiel Pieter plötzlich ein, und die drei gingen zur Weide.
Pieter musterte die Tiere. "Vorher waren es aber irgendwie.....mehr!" "Wie mehr? Wie viele?" fragte Phil, geschockt davon das nicht alles prima und alle Arbeit in Ordnung war. "Also Kenan sagt immer wir haben vierzehn Schaafe" meinte der Junge und zuckte mit den Schultern. "Na los! Zähl nach!" "Du bist gut, ich kann ja nicht zählen!" erwiederte Pieter schlagfertig. In 700 Jahren kam schon mal langeweile auf, und weil in vielen Büchern stand das Zählen sehr wichtig war und das Leben ungemein bereicherte lernten Samuel und Phil manchmal gemeinsam Zählen, also konnten sie es halbwegs. "Also gut,ähm...eins, zwei, drei, fünf.." "....vier, fünf" korrigierte Samuel. "vier, fünf, sechs,sieben, acht, neun, zwölf, elf, Zehen, drei Zehen. Sicher vier Zehen Pieter?" "Sicher" meinte Pieter. Phil zählte nocheinmal und nocheinml, und dann zählte Samuel einmal und Phil auch nocheinmal, aber es blieben dreizehn.
"Nö..sind nur drei Zehen" sagte Phil dann panisch. Pieter überlegte. Wenn Kenan erführe das das Schaaf verschwunden war, dan würden er, Phil und Samul sicher ziemlichen Ärger haben. "Was nun?" interessierte sich Samuel, der schon schlimmes ahnte. Pieter sah sich um. Es waren nirgends Bäume oder Felsen, nur glatte Wiesen und Felder, also müsste man das Schaaf gut sehen, das war aber nicht der Fall. "Oye" begriff Pieter. "Was den?" "Ich glaube das Schaaf ist dadrin" sagte Pieter und zeigte auf den grossen dunklen Wald. "Da gehen wir ber jetzt nicht rein oder?" hoffte Phil. "Wenn Kenan erfährt das mir ein Schaaf fehlt bekomme ich Ärger." "Aber wir haben es doch verloren, da sind ja wir Schuld." "Noch ein Grund das Vieh zu finden. Kenan würde euch ja vielleicht irgendwie rausschmeissen." Die Kobolde reizte die Vorstellung irgendwo im Land herumzuirren und darauf zu warten bis dieses schwarze Ungetüm oder die Goldgier der Menschen ihnen ein Ende machten nicht so sehr.
"Jetzt sag mal," begann Samuel "was ist eigentlich in dem Wald? Es ist ja nicht normal das es von einer Sekunde von der anderen dunkel wird und dann irgendwelche Drachen herausfliegen, und du nimmst das so ganz als Selbstverständlich an.....wir haben das immer noch nicht verstanden." "Also es gibt so eine Geschichte:" erklärte "Vor langer Zeit....."



.....als es hier noch keine Farmen gab und die grossen Städte Lindarshen und Blauhafen nur kleine Siedlungen waren, als Munalien, unsere Welt nur eine grosse Dunkelheit war kämpften der Magier Raion Cirindil aus Blauhafen , der mächtigste gute seiner Zeit gegen den Magier Darken Moriet von Lindarshen den Stärksten von der anderen Seite. Ihre Macht war unbegrenzt, und sie sollen die mächtigsten Wesen gewesen sein die je einen Fuß auf diesen Boden gesetzt hatten. Es gibt viele Theorien warum dieses Gefecht entstand, jedoch ist man sich einig das dieser Kampf Jahre gedauert hatte. Mit einem einzigen Feuerball lies Moriet Vulkane wachsen, und Wüsten entstehen, und mit einer einzigen Handbewegung formte Cirindil Flüsse und Wälder. So erschuffen die Beiden während des Duelles diese Welt. Doch irgendwann merkten sie, das sie gleich stark waren. Und so schlossen sie Frieden. Moriet jedoch, hinterlistig wie er war verriet und tötete Cirindil. Doch durch dessen Tod wurde eine ungeheuere Energie freigesetzt die in Cirindil steckte, und diese Energie verbannte Moriet in einen Wald ,einer von Cirindils Schöpfungen, die damals noch rein und harmonisch war. Moriet verdarb den Wald ganz und als er dort eines Tages starb zerfloss alle Energie von Moriets bösen und alle Energie von Cirindils Gutem in die Welt und schöpfte und schlüpfte in Wesen, denen sie manchmal unglaubliche Kräfte verliehen, abstrakte Dinge in Munalien zu verteilen: Hoffnung, Verrat, Weisheit, Chaos, Glück, Pech, Lügen, Wahrheiten und andere. Jedoch bannte der Zauber einen Teil von Moriets Energie immer noch in den Wald, und das bewirkte, das die Wesen, in denen es ein Gleichgewicht an Enerie gibt, Menschen, Goblins und Ähnliches, das Gute meistens mehr zu schätzen vermögen."



Das schien Samuel gar nicht. Die meisten Menschen waren verdorben, von Geld und Macht, allerdings gab es auch Ausnahmen. "Und der Wald....ist dieser Wald?" fragte Phil. "Japp" antwortete Pieter entschlossen. "Und da gehen wir jetzt rein?" "Japp. Aber scnell, denn wenn Kenan etwas merkt dann haben wir Probleme."
Kenan hatte jedoch im Moment seine eigenen Sorgen...............

"Wo steckt dieser Gremlin?! RUPERT KOMM SOFORT HER!!!!!"
Kenan lief am Feld herum und brüllte.
Rupert kletterte aus dem Hühnerstall, zwar ein bischen gekratzt worden, aber glücklich und satt. Er latschte zum Brunnen um etwas zu trinken, den das gute Essen hatte ihn hungrig gemacht. Das Wasser war viel klarer als das im Schattenwald, und zugegeben, es schmekte auch besser aber verdorbenes Wasser war doch viel schöner anzusehen und überhaupt: Sonst trank Rupert eh nur Rum.
Beim Rückweg aufs Feld traff der Gremlin Veira, einen Korb voll Äpfel schleppend. "Hallo" sagte sie. "Magst du einen?" Rupert betrachtete das komische Obst, dessen Farbe aber Gut zu seiner Jacke passte. Nach zögern nahm er einen und biss hinein. Es schmeckte unbeschreiblich scheussilch. Bescheuerte Idee auch, Obst zu essen.
Rupert spuckte das Stück aus das er gerade im Mund hatte und warf den Apfel nach hinten. "Oh und Rupert" sagte Veira etwas angeekelt. "Du hast eine Feder auf der Schulter."

Die drei gingen auf den Wald zu. Mit jedem Schritt wurde Samuel unwohler, und Phil schien es nicht besser zu ergehen. Als sie den Waldrand schon fast erreicht hatten tat Samuels Kopf weh und er konnte nur schwer atmen. "Also, hier beginnt der Wald" sagte Pieter. Alle taten einige schnelle Schritte und dann passierte etwas seltsames:
Ein starker Schlag kam gegen Samuels Brust. Er konnte nur noch schreien. Einige Sekunden später lag er wie gelähmt auf dem Boden. Samuels Augen tränten und er konnte fast nicht aufatmen, was jetzt aber nur die Folgen des Aufpralls waren. Der Kobold sah nnur verschwommen. Plötzlich ergriff ihn eine Hand und zog ihn hoch.
Nachdem seine Sicht wieder klar wurde sah er Phil und Pieter vor sich stehen und den dunklen Wald weit im Hintergrund. "Was ist passiert?" fragte Pieter verblüfft.
"Ich hätte es mir denken müssen" sagte Samuel; "sieh mal, wir können nicht in den Wald. Du musst alleine gehen. Aber wegen einem Schaaf?" "Ihr habt keine Ahnung. Mir ist einmal ein Huhn davongelaufen. Ich habe einen Monat lang kein Essen bekommen. Ich wäre fast verhungert!" "Na wenn das so ist..." sagte Samuel und griff in seinen scharzen Topf, und sprach die Zauberformel und bestreute Pieter mit Goldstaub. ".......wünsche ich dir viel Glück." "Danke" sagte Pieter und marschierte in richtung Wald. Als der Junge nur noch als Strich am Horizont zu erkennen war überkam Samuel dieses gefühl, welches er nie zu identifizieren vermochte und eine unheimliche Stimme flüsterte in spöttischem Ton: "So ganz alleine hier draussen?"
To Be Continued
Und wer wird es wohl sein!? XD
Die Kobolde drehten sich um. Da stand ein weißes Ross und musterte sie neugierig. "Was soll das?" fragte Phil ängstlich. "Du erkennst mich nicht wieder? Du dummer Kobold. auf dem Feld, vor der Festung, mit diesen Menschen. Wenn ich hier fertig bin werde ich ihre Behausung niederbrennen und sie alle fressen." "Du bist ein Pferd?" fragte Samuel verblüfft, aber viel weniger ängstlich als Phil. "Nein Lichtträger das bin ich nicht, du darfst nocheinmal raten" sagte die Stimme im Kopf.
"*Lichtträger*? Was soll das heißen und wie hast du mich überhaupt gefunden?"
"Naja. Ich hörte im nahen Wald gäbe es viele Sagenwesen, aber ich konnte die Barriere nicht durchbrechen. Sie war zu stark. Aber wer läuft mir hier über den Weg? Ein Glücksfall. Und nur zur Information: Ich bin ein Sumpfpferd; naa? Will jemand aufsteigen?" "Nein" sagte samuel abweisend. Sumpfpferde waren böse Wesen die müde Reisende auf ihren Rücken lockten, und versprachen ihn zu tragen, sie aber nicht absteigen liesen und sie unter die Oberfläche von Sümpfen und Teichen zogen und sie ertränkten. "Egal," schnaubte die Stimme; "ich muss dich vernichten bevor du dir deiner Macht bewusst wirst." Das Pferd verfärbte sich in Schwarz. "Ver...vernichten?" stotterte Phil, jetzt noch panischer. "Meine Macht? Ich kann nur Glük verteilen. Sonst nichts" beteuerte Samuel so ruhig, als hätte er den letzten Satz seines Gesprächpartners überhört." "Genug!" rief die Stimme und das Pferd bäumte sich auf, wieherte und schlug mit den Vorderbeinen nach den Kobolden. die schrien auf. Plötzlich aber, wurde das Tier ruhig und kniete vor Samuel nieder. "Sumpfpferde könne nur beim Wasser leben" kommentierte Samuel, wieder ganz gelassen. "Das habe ich nicht bedacht" sagte die unheimliche Stimme schmerzverzehrt. Das Pferd schien in sich hineingesaugt zu werden, wurde dabei aber immer verchwommerner, als es nur noch so klein war das Samuel es mit sich herumtragen konnte stoppte der Prozess. Das Pferd war jetzt eine kleine Schwarze Kugel aus Rauch. Am Wolken bildeten sich grosse Schwarze Wolken. "Schaut nicht so blöd" befahl die Stimme, denn die Kobolde standen jetzt mit offenen Mündern da. "Das war nur ein kleinster Teil meiner Macht, und wenn ich wieder genesen bin", das schwarze Ding stieg in die Luft und immer höher, bis es mit den Wolken am Himmel verschmelzte. Die Stimme hallte jetzt wie Donner in den Köpfen der Kobolde: ".....WERDE ICH ZURÜCKKEHREN, UND MICH DEINER ANNEHMEN!"
Als der Schatten verschwunden war verbreitete sich wieder das Gefühl des Schreckens. Er konnte es nicht fassen: Dieses Monster hatte ganz klar gesagt das es ihn fressen will und er hatte eine Frage gestellt,anstatt egzulaufen oder ihm ins Bein zu treten! Wen dieses Ding eine andere Gestalt als die eines Sumpfpferdes gewählt hätte wäre Samuel jetzt Tod. War er lebensmüde? Er sah zu Phil rüber in dessen ängslichen Augen sich diese Frage auch wiederspiegelte. Dan setzte der Kobold sich ins Gras und starrte auf den grossen dunklen Wald.....................................................

Pieter schlich herum, und sah ob er irgendwo sein weißes Schaaf sehen konnte. Er rief nicht um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Durch die dichten Blätter drang nur wenig Licht welches aber auch so sehr abgedunkelt schien. Pieter konnte nur schlecht sehen. Plötzlich war ein krachen zu hören, dan flitzte irgendetwas kleines unter seinen Beinen hindurch, so das Pieter das Gleichgewicht verlor und auf die Nase fiel. Schnell rappelte er sich wieder auf um zu sehen was da war und da stand sein Schaaf genau vor ihm. Der junge ging darauf zu, aber als er es angreifen wollte huschte es in eine der dunklen Ecken, die nur Dunkelheit zu enthalten schienen, und Pieter folgte ihm.

Veira schleppte den letzten Korb Äpfel in die Speisekammer. Der Winter stand vor der Tür und die Familie musste viel Essen ansammeln damit sie nicht ein Tier schlachten mussten, das sie mit anderen Sachen versorgte oder etwas verkaufen mussten. Allerdings würden auch am Markt bald kein Essen sein da es den anderen Farmern ebenfalls so ging. Veira hatte noch nie so viel gearbeitet. Nicht das sie faul wäre aber vor Joliens Schergen weggzulaufen und sich einen Job zu suchen waren zwei einander völlig ausschließende Tätigkeiten. Meistens hatte sowieso einer der Räuber etwas Geld dabei um das sich Veira dann das nötigste kaufen konnte. Sie fragte sich was Eliot jetzt wohl machte. Also ging sie ins Haus und betratt sein Zimmer. Der Zauberer lag im Buch und bletterte in einem furchtbar dickem Buch. Als er Veira bemerkte legte er einen Zettel auf den er zvor eifrig Notizen gemacht hatte hinein und klappte das Buch zu. "Hi, was macht die Arbeit? Soll ih dir wirklich nicht helfen?" "Nein das musst du nicht; du hast mir schon so sehr geholfen" sagte Veira und legte sich auch. Langsam legte Eliot den Arm um ihre Schulter, und sie tat es ihm gleich.
Stück für Stück rutschten sie näher zusammen.......................................................................................


Ihr solltet wissen das ich noch nie sexuelle aktivitäten durchgeführt habe (nicht mal rumschmusen) und auch noch keine fantasien diesbezüglich habe. Auch soll mein Buch nicht zu erotisch sein, und ich denke wen ich nicht näher auf !DAS! hineingehe ist das in ordnung. Smiley
Ich werde im Baelde wieder etwas schreiben, wuerde aber gerne wissen ob Hihaho, Manjul und Silverwolf diese Geschichte noch lesen und Hihaho und Manjul mitteilen, das ich ihre Geschichten sicherlich gerne weiter lesen wuerde, wenn es neue Beitraege gebe. Mich wuerde es ja wirklich interesiern wie die ausgehen.
Nur damit nicht wieder einer glaubt (gel manjul) das niemand mehr seine Geschichte liest und er deshalb nicht weiterschreibt.

P.S. In den Buendnis Thrread komm ich nicht rein mein Internet schafft das nicht mehr.
hattu
ich bring es nicht übers herz , dir das zu gestehen, was ich gerade denke
das spricht natuerlich fuer sich........Smiley
nein
ich weiss net ob die geschichte gut ist

die wahrheit ist, ich habe net mehr als die ersten zwei posts gelesen
sorry
falls ich mal zeit habe, lese ich es mal durch

jetzt sei net sauer oder so
An Silverwolf: Ich habe sehr gute Storys! Frag doch mal Herr der Zeiten danach!

Und dass mit dem einem Konkurent dieser eine gemeine Typ, der Herr der Zeiten nicht mag! Du, das hat er bestimmt nur einmal geschrieben und dann Kopiert! Denn so viel mühe gibt der einen Hass auf H.D.Z hat sich nicht; der Spinnt doch total!

Ich mag unseren Freund H.D.Z auch!

Dem anderen hast du es gezeigt Super, bin stolz auf dich!
hey
klar, hat der das kopiert, aber auch dann dauert das lange
immer rechte maus taste dann einfügen
rechte maustaste einfügen

war hirnlos.

PS: gehört hier aber eig. net rein.

PPS_: wär schlauer gewesen, die mods zu holen *gg
Danke Silverwolf! Tud mir leid aber das andere Thema hatte geschlossen!

Was bedeutet eigendlich PPS?

Wenn du schreibfehler entdeckst, ich weiß mache dauernd fehler aber vielleicht ist es für dich nicht so schlimm!

Willst du nun eine Geschichte Über meine Phantasie Figuren hören?

Und was sind Mods?

Ich glaube PPS: Soll bedeuten Persöhnliche-Private-Sache! Kann aber sein, dass ich mich da geirrt
habe!

Ich bin auch ein Freund (in) (Mädel? finde es heraus)und ein Fan von Hdz!

Ich war zu spät!

Der eine da, (will keinen beleidigen)

Müllt doch das ganze Forum mit seinen Persönlichen Problemen mit Hdz zu!
Ahh.......

Yoshiberle, kannst du etwas fuer mich tun?
Besprecht ihr das bitte nicht in meinem Thread.
Normalerweise haette ich nichts dagegen, aber wenn ich nicht weis worums ¨geht, und wer Hdz ist. Ob das eine Fernsehserie, ein User oder ein Waschmittel ist. Bildet euch nicht ein das interessiert mich.

Silverwolf, eigentlich hab ichs mir gedacht. ¨seufz¨ du warst ja gleich der Meinung das Ich, Ich zitiere: "primitiven Mist verzapfe".
natuerlich kann ich nicht von dir verlangen das du das liest, wen es dir nicht gefalellt (wobei, vielleicht hast du ja nur zu wenig Zeit) aber wen wir schon eine Geschichte zusammen geschrieben haben habe ich mir irgendwie eingebildet das du auch meine Geschichte liest.

Naja, mich wuerde jetzt aber interessieren was mit HIHAHO und MANJUL ist. ¨So tut als wuerden sie ihn hoeren¨
Hattu: Hast du den Thread gegründet?

Warum schreiben die meisten Yoshiberle? Ich bin Yoshieberle!

Sei nicht so unverschämt und übrigens: Beleidige Nieeeeeemals wieder Hdz mit Waschmittel! Kennst du so ein Waschmittel? Ich kenn Ariell oder Burti nur!

Und dass mit Hdz ging an Silverwolf, denn er weiß viel mehr davon! Wir sind Fans von Hdz!

Egal was du von mir jetzt denkst, aber Hattu,? Da dachte ich zuerst an einen Vogel, bei deinem Namen!
Noch eine Frage Hattu: wie hast du diesen Thread gegründet?

Ich bin dazu nicht in der Lage einen zu öffnen!
hmm

das ist echt das falsche thema

also erstens: ich bete hdz net an, nur damit das klar ist, er ist für mich kein held oder so, sondern ein user, der auf seinem gebiet ahnung hat
das ist hdz

du heisst yoshieberle, dass weiss ich

so jetzt aber aufhören mit thread zumüllen

PS HEISST GLAUB ICH POST SKRIPT; ODER IRRE ICH MICH DA
DAS SCHREIBT MAN NORMALERWEISE UNTER BRIEFEN; WENN MAN noch was ergänzen möchte
PPS schreibt man noch später, wenn noch was hinter dem ps kommt

ein thema eröffnest du, indem du oben auf thema erstellen klickst

@ hattu

das mit dem "primitiven mist" war ganz am anfang, wo ich noch dachte, der typ hat keine ahnung. du warst das doch mit HD und ND, und hattest mich sofort angemacht, weil ich was gesagt hab

aber das ist vorbei, du schreibst voll cool und unsere geschichte war in meinen augen ein erfolg oder nicht

wenn du lust hast, können wir ja noch nen zweiten teil verfassen
An silverwolf: Ich dachte Hdz wäre auch dein Held!

So hab ich es halt geschrieben!

Danke dass du das geheim hältst!

Ich hab auch viele Geschichten! Suche gerade User! Von Pokemon Ist Hdz eneco! Hattu kann natu und du Hundemon sein!

Hab die Emerald und Hundemon noch nicht!
Es geht gleich los!
Kapitel 1 : Das Tor In die Vergangenheit!


Ash, Misty, Rocko und Nadine, stürzten in eine andere Welt. Als sie aufwachten waren sie am Strand. „Wo sind wir?“, fragte Nadine. „Ihr seit in der Welt der Herztropfen“, sagte ein Mädchen. „Wer bist du?“, fragte Ash. „Ich bin Tamara, die Zwillingsschwester von Bianca. „Wer ist Bianca?“, fragte Misty. Eure kleine Freundin Nadine“, antwortete Tamara. „Ich bin 12 Jahre alt“. „Wir sind zwischen 8 und 13 Jahre alt“, sagten die Freunde. „Kommt doch zu mir nach Hause“, sagte Tamara. „Oh gerne“, rief Bianca. Bei Tamaras Haus angekommen begrüßte sie ein älterer Mann. „Hallo ich bin der Großvater von Bianca und Tamara. Mein Name ist Herr Vongolle“. „Guten Tag Herr Vongolle, wir sind Ash, Misty und Rocko“, sagten die Freunde. „In dieser Welt, kennen wir den Namen Nadine nicht. Der passt auch nicht zu dir“, sagte Herr Vongolle. „Wir werden dich auch nur noch Bianca nennen“, sagte Ash. Dann schauten sie sich in dem Haus um. Ash entdeckte einen Spiegel und erschrak. „Huch, wie sehe ich denn aus? Mein Outfit ist ja ganz anders. Dass gefällt mir gar nicht“. Auch Rocko fand sein Outfit öde. Misty besaß nur Tokepi als Pokémon. Rocko hatte nur sein Zubat und Vulpix und Ash nur sein Pikachu. Aber Nadine besaß gar kein Pokémon, dafür ein Amulett, mit dem sie Zaubern konnte. Nadine lief in Tamaras Zimmer und entdeckte ein Plakat. „Wow, die beiden müssten richtig beliebt sein“, sagte Nadine erstaunt. Tamara kam zu Nadine. „Bianca hüte dich von Annie und Zonna! Sie sind böse und wollen deine Macht mit ihrer verbinden“. „Aber warum denn?“, fragte Nadine Tamara. „Weil du über alle Pokémons regieren kannst“. Als sich alle umgeschaut hatten, verabschiedeten sie sich von Herr Vongolle. Tamara und die Freunde gingen zum Strand zurück.

Annie und Zonna, wohnten in einem düsteren Schloss. Sie besaßen zwei Pokémons und moderne Autos mit Raketenantrieb und Flügeln und auch Computer zur Verfügung. Annie war die Chefin, weil sie älter und cleverer von den beiden war. Zonna war jünger und die Assistentin von Annie. Sie sind Geschwister. Annie ist die Stärkste von den beiden Außerdem haben sie auch Magie, die aber böse ist. Sie konnten es nicht leiden, wenn jemand mächtiger als sie waren. Nadine und Tamara besaß eine Magie die weise ist. Annie ist eine Wahrsagerin und schaute gerade in ihrer geheimnisvollen kleinen Zukunftskugel. Darin sah sie ein kleines Mädchen, dass ein Amulett um ihren Hals trug. Annie wollte Nadine für sich gewinnen. Zonna kam zu ihr und fragte: „Hast du etwas Neues in deiner Kugel entdeckt, oder warum schaust du so gespannt hinein?“.
„Hier in unserer Nähe, ist ein kleines Mädchen, das Probleme hat und ich werde versuchen ihre Probleme zu lösen“, sagte Annie. „Was hat sie denn für Probleme?“, fragte Zonna. „Sie möchte gerne alleine ihre Abenteuer bestreiten, aber ihre Freunde lassen sie nicht gehen“, antwortete Annie. „Was können wir tun, um ihre Probleme zu lösen?“. „Mir wird schon etwas einfallen. Wir fahren als erstes an den Strand“, sagte Annie. Sie und Zonna stiegen in einen ihrer Autos ein und fuhren in Richtung Strand. Sie stiegen aus und gingen ans Meer.

Ash fand Nadine nur durch Zufall, auf der Brücke der Anlegestelle. Er lief auf sie zu. „Bianca. Ein glück, dass ich dich gefunden habe“, sagte Ash. Er, Nadine und Pikachu, liefen zurück zu Tamara, Rocko und Misty. Gerade als sie mit Nadine schimpfen wollten, kamen Zonna und Annie auf sie zu. „Hallo, habt ihr hier in der Nähe ein kleines Mädchen gesehen?“, fragte Zonna. „Hier gibt es viele Mädchen. Sucht ihr ein bestimmtes?“, wollte Ash von ihnen wissen. „Ja, wir sind an ihrer Macht interessiert“, sagte Annie. „Das eine Mädchen Tamara meint ihr bestimmt“, rief Ash. „Nein, das Mädchen mit dem Amulett“, sagte Zonna. „Das ist Bianca. Sie ist noch stärker, als ihre Schwester“, antwortete Misty. Dürfen wir mit ihr für einen Moment alleine sein?“, fragte Annie. „Okay, das ist kein Problem“, antwortete Ash und ließ Nadine allein bei ihnen. Annie und Zonna reden mit ihr. „Hör zu Bianca! Ich weiß dass du von deinen Freunden nicht alleine sein darfst, aber du kannst doch über dich entscheiden, was du möchtest und was nicht“, sagte Annie zu Nadine. „Sie wollen mich von Annie und Zonna beschützen“, meinte Nadine, ohne es zu wissen dass die beiden es waren. „Aber ich weiß etwas, dass du mal für dich sein kannst“, sagte Annie. „gehe heute Abend von deinen Freunden! So hast du mehr Zeit für dich und vielleicht, triffst du auf deinem Abenteuer legendäre Pokémons“. „Gute Idee. Vielen dank euch beiden“, sagte Nadine glücklich. „Also, bis bald. Wir müssen nach Hause“, sagte Zonna. „Pass gut auf dich auf!“, sagte Annie. „Okay, bis bald“, sagte Nadine. Annie und Zonna fuhren nach Hause. Als Nadine fröhlich zu Tamara lief sah sie, dass ihre Schwester böse auf sie war. „Bianca du hast mich schwer enttäuscht. Du gehst jetzt in unser Zelt dass wir aufgebaut haben, während du fort warst und bleibst dort! Dir hätte doch etwas passieren können“. „Es tut mir leid Tamara. Ich mache alles wieder gut“, jammerte Nadine. „Dass kannst du Morgen machen. Nochmals nimm dich von den Gefahren in Acht!“, warnte sie Tamara. Nadine ging ins Zelt und legte sich hin.

Annie und Zonna fuhren wieder nach Hause. Annie hoffte, dass Nadine ihren Rat annimmt. Denn dass war einer von ihren Plänen. Sie wollte Nadine helfen, von ihren Freunden loszukommen. Aber auch um es sich leichter zu machen, Nadine zu entführen. „Bianca tut mir leid“, sagte Annie. „sie ist so klein und hilflos“. „Was wirst du vorhaben?“, fragte Zonna ihre Schwester. „Wir werden heute in der Nacht die Kleine mitnehmen. Vielleicht kann sie uns helfen über Latias und Latios zu regieren“, meinte Annie.

Inzwischen ist es Abend geworden. Nadine hielt ein Schläfchen. Als Ash und seine Freunde in das Zelt gingen, sahen sie dass Nadine tief und fest schlief. Tamara und die Freunde legten sich ebenfalls schlafen. Nadine war so müde und erschöpft, dass sie beinahe vergessen hatte, ihre Freunde zu verlassen. In der Nacht wachte Nadine auf. Sie stand auf, schlich sich heimlich aus dem Zelt ihrer Freunde und lief auf die Straße. Dort versteckte sie sich im Gras, um von niemanden entdeckt zu werden. Annie und Zonna fuhren mit ihrem Auto zum Strand und warteten auf eine Gelegenheit, an Nadine heranzukommen. Ash wachte auf und suchte nach ihr. „Bianca, wo bist du?“, rief er. Durch sein rufen, wurden Tamara, Misty und Rocko auch wach und suchten nach Nadine. „Vielleicht war ich zu sehr hart zu ihr gewesen“, sagte Tamara traurig. „wir müssen Bianca finden. Bevor sie Annie und Zonna finden“. Keiner fand Nadine. Alle gingen geknickt in ihr Zelt zurück. Nadine war froh, dass sie wieder alleine war. Aber vom lauter liegen, wurde sie wieder müde und merkte nicht, wie Zonna ausstieg. Sie suchte Nadine. Plötzlich sah sie die Kleine im Gras liegen. Zonna nahm Nadine und trug sie ins Auto. Annie wartete bereits im Auto auf sie. Als sie nach Hause angekommen sind, wachte Nadine auf. Annie und Zonna waren im Schloss und hatten Nadine für einen Moment alleine gelassen. Sie fürchtete sich, als sie merkte, dass sie in der dunklen Gegend und in einem Auto war. Die Kleine schnallte sich ab und lief davon. Weit kam sie jedoch nicht, denn als Annie Nadine holen wollte, fand sie das Auto leer. Annie suchte nach der Kleinen. Nadine versteckte sich hinter einem Baum. Annie fand sie nicht und lies ihr Pokémon nach ihr suchen. Nadines Herz fing an zu rasen. Nadine versuchte still zu sein, konnte aber nicht. Nadine merkte nicht, dass sie viel zu laut war. Annie bemerkte ein rascheln hinter dem Baum und sagte ihrem Pokémon: „Gehe zum Baum!“. Das Pokémon lief zum Baum, es entdeckte aber niemanden. Es schaute sich um. Diese Gelegenheit nutzte Nadine, kam hervor und schlich sich unbemerkt von ihrem Versteck. Plötzlich entdeckte das Pokémon sie.




Die Pokémons

Ariados (Annie)
Nachtara (Bianca/Tamara)
Psiana (Zonna)


















































und stellten das Zelt auf, das Tamara auf ihren Abenteuern mitgenommen hatte. „Bleibe immer bei uns! Dann wird dir nichts passieren“, sagte Tamara zu Nadine. Alle bis auf Nadine hielten ein Mittagsschläfchen. Nadine dachte an Annie und Zonna. „Wieso sollten sie mir etwas tun wollen? Sie sehen doch sehr ungefährlich aus“, dachte Nadine. Sie stand auf und schlich sich heimlich aus dem Zelt.
Oh weia ich hab etwas Kopiert und eingefügt! Es ist zu tief! Kannjemand etwas dagegen tun?
Und falcsch noch dazu Grrr, das ist Unglück!
mensch yoshiiii
nicht hier
du hirni
sorry aber das ist hattuas thread
soll ich nen thread eröffnen, wenn du das net kannst, sag mir, wie er heissen soll, und ich mach ih auf

aber jetzt lass das hier mal sein, hattu stört das, würde ich sagen
Bitte nicht brüllen!

Warum darf ich keine geschichten bei Hattu nicht schreiben!

Ich weiß is schlecht geworden!

Danke Silverwolf, gerne. Muss mir noch ein Thema aussuchen!

Wie wäre es wenn du mir Banjo und Kazooie als Thema machen kannst!?

Aber es wird bestimmt keiner auser ich etwas reinschreiben! Ich hoffe Hdz!
Warum sagst du hirni zu mir? Okay ich weiß! Aber sag lieber Pfeife! Hört sich besser an! Bitte Öffne den neuen thread für mich, danke!
Hattu: tud mir leid, ich wollte dein Threat nicht vollmüllen! Bitte sorry!

Und ich wolltedich nicht ärgern aber Hattu oder Natu heißt ein vogel von Pokémon!
Wenn du es kannst, dann mache das bitte für mich ja?
hab thema geöffnet
dann fang mal an
und jetzt lassen wir hattu in ruhe

*sich-bei-hattu-entschuldigt
ähm: wo steht denn das Thema? Danke schön Silverwolf!
Juhuuu! Habs bei dir gefunden vielen Dank!
NEEEEEEEEEEEIIIIIN!

Warum tut ihr mir das an? Warum muellt ihr meinen Thread mit Pkemon zu? Warum? Warum habt ihr das getan? Wie konntet ihr nur?
Ich hab jetzt die ganzen entschuldigungen nicht gelesen aber das ist ja wohl eine Bodenlose Frechheit.

Also setzt eure Privatgespraeche wo anders fort und es gibt einen Button Mit Thema erstelllen. Damit das nicht wieder passiert.

P.S.: An die Modeeratoren, Biiiiiiiiiiiitteeeeeee loescht den Pokemonbeitrag. Biiiiiiitteeeee.

PP.S.: An Silverwolf, glaubst du ich muss sie erstal alarmieren oder sehen die das, sozusagen "von selbst"?

Edit: Ich bin euch ja jetzt eigentlich nicht wirklich boese, aber wen Manjul und Hihaho oder sonstwer das sehen, dan denken sie sich was..........
Keine Sorge Hattu! Dass kommt ja von mir!

Sag das Manjul und Hihaho!
Die werden denken das ist ein neuer Handlungsstrang und ich bin uebrgeschnappt, weil ich in meine Geschichte Pokemon einpflanze.
Aber ich glaube nicht das sie das noch lesen.......+es wird jetzt erwartet das sie herbeieilen und anfagen mit: "Wie kommst du den darauf?" "Aber nein! Das STimmt doch gar nicht Schatziputzi!" wie meine Verwandten wenn ich ihnen klar mache das sie mich wieder einmal anbruellen, und sie beschuldige mich nicht zu lieben+
Hab ein neuen Thread für dich eröffnet!

Den findest du in meinem Ordner!

Aber noch etwas für die Freundschaft: sei nicht so hart zu mir und sag den beiden, das ich ein neuer User bin und dass es von mir kommt, dass du mich nicht kennst!
An wen geht das da oben?

Ich hoffe dieser Threat gefällt dir!
ach nein, wenn das jemand liest dan wird das ganze hier ein gutes mittel sein um Mkmente des Grauens unnoetig in die laenge zu ziehen.
Soll ich mal sämtliche Regelverletzungen aufzählen, die ihr begangen habt:

-Spamming
-Privatgespräche
-Mods anbetteln

Und viele mehr, jetzt auf Cd und Dvd
mods anbetteln ist regelverletzung?
sag ma fusspilz.....hast du meine Geschichte gelesen oder durchstreichst du das forum nur auf der suche nach privatgesprächen?
@ fusspilz
NA UND
IST DAS DEIN THREAD ODER HATTUS HÄH
MANN BIST DU EIN HONK; DA KANN ICH NET MEHR RUHIG BLEIBEN

sachmal, kannste lesen oder wat
omg, wer das kann ist glaube ich im vorteil

irgendwo hat rene nämlich mal erwähnt, dass das spammen schlimm ist, weil dann jeder darauf reagiert und indirekt weiter spammt.

nur so, es nicht deine pflichjt, hier durch die gegend zu wandern und leuten zu sagen, was sie zu tun und zu lassne haben, du möchtegernmod

haste die geschichte da oben gelesen

PS: ich habs jetzt und finde sie gut

, nein ich gehe davon aus, dass du das net getan hast, also lass diesen thread jetzt thread sein und verschone uns mit deinem aufzählungen

so weil dieser beitrag jetzt zu lang wird, mache ich schluss

@ hattu
habs gelesen, und es sit supi

PS: habe mit der überarbeitung unserer geschichte angefangen, endlich
gut!
stells dann aber nichtin diesen thread rein, wie gewisse leute XD
nein extra thread *g
So hier:

Pieter tappte durch die Dunkelheit, in die Richtung in die das Schaaf verschwunden war. Als er durch ein Gebüsch kroch konnte er sich gerade noch den Arm aufkratzen, bevor er etwas nasses in seinen Schuhen spürte. Und dann sah er sein Schaaf, einige Meter vo ihm stehen.
"Koom her. Na Kooom her" lockte Pieter als er einen ungeschickten Schritt auf es zu machte und dann knietief in einer Sumpfgrube stand. "Nein so ein Mist!" brüllte er. Das Schaaf meete, dann kam ein Knall und was zuvor ein Tier gewesen war entschwebte nun als grosser Feuerball. Ein Irrwicht! Pieter war also einem Irrwicht in die Falle gegangen. Und wie......................
Als der Junge sich von seinem Schock erholt hatte ihn die Schlammasse schon bis zur Hüfte verschlungen. "Hilfe! Hiiiiiiiilfe! Ist da jemand?!" Die Chansen das sich in diesem Wald im Moment eine Person aufhielt die genug nächstenliebe empfand um Pieter zu helfen. Also griff er nach einem Ast um sich hochzuziehehen, aber in dem Moment als er etwas in der Hand hielt, schien auch das letzte bisschen Licht zu verschwinden, und vollkommende Dunkelheit breitete sich aus. Pieter lies los, spukte, denn der Schlamm ging ihm schon fast bis zur Nase, streckte seine Hände hoch un schrie noch ein letztes mal aus vollem Halse: "Hiiiiiiiiiiilfeeeeeee!!!!" In letzter Sekunde ergriff ihn eine starke Hand und zog ihn heraus.
Es wurde wwieder heller, sogar noch heller als zuvor und Pieter erblickte zum ersten mal seinen Retter:
Es war eine schwarzhaarige, etwas ältere Frau. Auf ihrem Gescht waren keine Falten und doch wirkten ihre Züge etwas steinernd. Sie trug einen majestätischen braunen Umhang mit Pelzkragen und in ihrem haar war ein mit Edelsteinen besetzter Goldener Reif.
"Na?" sagte sie; mit wenig freundlicher Stimme.
Pieter überkam eine lötzliche Welle von Ehrfurcht und tausende von Fragen sammelten sich in sinem Kopf, und trotzdem bekamm er nur ein Bescheidenes dankeschön heraus: "V...Vielen Dank! Sie haben mir das Leben gerettet!" "Dir das Leben gerettet?" fragte die Frau etwas verblüfft. "Ich wäre beinahe im Schlamm ertrunken." "Im Schlamm ertrunken?" gluckste die Dame belustigt. "Da hast u ja noch einmal Glück gehabt!" "Sag mal Junge," sagte sie jetzt schon etwas lockerer, "Was machst du eigentlich in diesem Wald?" "Mein Schaaf ist mir davongelaufen" gestand Pieter. "Dein Schaaf ist dir davongelauen?" lachte die Frau, mit etwas spötischem Ton; "Das ist ja komisch!" "Dürfte ich ihnen vielleicht auch eine Frage stellen?" sagte Pieter. Die Frau antwortete nicht, aber protestierte auch nicht. Peter wand den Blick an die Bäume und sprach dann: "Wer sind sie?"
DIe Verwunderung war gross als statt einer antwort ein lautes Mehen ertönte. Als Pieter sich umdrehte war die Frau verschwunden, und an ihrer Stelle war ein Schaaf. Das echte so hatte der Junge das Gefühl. Er packte es und machte sich auf den Rückweg. Merkwürdiger Weise, war hinter dem nächsten Gebüsch shcon das grosse Fel auf dem Samuel und Phil warteten. "na da bist du ja! Wir haben uns schon Sorgen gemacht!" rief Samuel erleichtert. "Ich hab das Schaaf, aber ich bin so voller Schlamm das Dad sicher fragen wird" meinte Pieter betrübt. "Wie meinst du das?" fragte Phil. "Was....Wie?" stockte Pieter und sah an sich herunter. Seine Kleidung war schön und glänzend wie schon lange nicht mehr. "Was war den?" fragte Samuel. "Ach nichts."

Als Conny alle zum Essen rufen wollte und in Eliots Zimmer herienplatzte entdeckte sie ihn und Veira seelig schlafend nebeneinander liegend. "Die haben bestimmt keinen Hunger" sagte sie zu sich selbnst und lies sie schlafen.

Nach dem Essen zogen sich Pieter und die Kobolde in ihr Zimme zurück. "Sag mal......" begann Phil neugierig; "wie kommt es das Kenan Farmer und Eliot Magier geworden ist?" "Das ist eine lange Geschichte. Wollt ihr sie hören?" fragte Pieter. "ja bitte!" "Also gut. Eliots und Kenans Eltern haben diese Farm betrieben, und ihr Vater war ein grosser Magier. Kenan wollte genau das auch werden. Aber es kam ganz anders. Ihre Mutter starb gleich nach Eliots Geburt. Trotzdem hatten sie mit ihrem Vater eine gute und Glückliche Kindheit. Auch Eliot wollte unbedingt ein Magier werden. Doch eines Tages, als Kenan ungefähr sechzehn war, brach ihr Vater auf eine wichtige Geschäftsreise auf. Er versprach bald zurück zu sein und teleportierte sich weg. Doch er kam nie wieder. Natürlich war es seinen Geschäftspartnern auch schon komisch das er nicht zu finden war, und sie suchten. Aber sie fanden ihn nicht."
Das erklärte warum Eliot so ungern teleportierte und immer eineAlternative wählte. "Sprich bitte weiter" drängte Phil.
"Jedenfalls war Ihr Vater damals mit einem Ratsharren aus Blauhafen; Taelon war sein Name, befreundet und der nahm sich dann der Beiden an. Er brachte ihnen lesen, schreiben und rechnen bei. Eliot war immer der Aufmerksamere Schüler und hat Taelon immer sehr bewundert. Aber Kenan kam nie so rictig über den Verlust ihres Vaters hinweg. Und als die beiden Erwachsen waren übernahm Kenan diese Farm, die immer noch in Famielienbesitz war und Eliot ging bei Taelon in die Lehre."
"Sag mal Pieter, woher weißt du das alles?" fragte Samuel. "Ich sage es euch, aber nur wen ihr mir versprecht es nicht meinen eltern zu verraten." "Okay!" "Eliots und Kenans Vater hatte diese Farm mit allerlei Zaubern und Mechanismen ausgestattet. Er war ja Magier." Pieter ging zu einem Bücherregal und kippte ein Buch mit dem langweiligem namen "Geometrie für Anfänger" um. Die Wand mit dem Regal verschob sich und machte einen schmalen Durchgang frei.
"Kommt mit" sagte Pieter. Er führte die Kobolde in einen riesigen Raum, mit vielen Bücherregalen. Pieter nahm en sehr dickes Buch heaus und zeigte es her. Es hatte den seltsamen Titel "Tagebuch meines Sohnes". Pieter öffnete es irgendwo in der Mitte. Auf der Doppelseite war die rechte Seite noch leer, auf der zweiten erschienen Buchstaben aber wie von selbst. "Liebes Tagebuch. Heute sind drei Hühner aus dem Hühnerstall verschwunden. Ich habe den Verdacht das dieser Gremlin Rupert dahintersteckt. Ich muss ihn in Zukunft besser im Auge behalten und die Tür zum Hühnerstall besser zusperren." "Kenans Vater hatte irgendwann herausgefunden das Kenan Tagebuch führt, und weil er genau wissen wollte was seinem Sohn Kummer und Freude bereitete verband er es mit diesem Buch hier" informierte Pieter. "Und Eliot? Hat er auch ein Tagebuch geschrieben?" fragte Phil. Pieter sah ihn strinrunzelnd an und antwortete dann: "Nein, er hatte keines."
So und hier kommt noch ein teil mit der hoffnung das es wenigstens irgendjemand liest.

"Eliot jetzt mach schon!" rief Conny Eliot zu. "Wir warten schon alle!"
Eliot zog sich schnell sein hellblaues Hemd an und schlüpfte in seine Alltagshosen. Heute ging die ganze Familie zusammen nach Lindarshen auf den Markt. Eliot machte sich diesbezüglich etwas Sorgen, da dort die Kriminalitätsrate sehr hoch war und er vermutete das Jolien da irgendwo eine Diebesgilde hatte. Er lief aus dem Haus und wurde von der Sonne gebledet. die letzten Tage hatte Eliot in seinem Zimmer verbracht und es tat gut wieder etwas an der frischen Luft zu sein. Vor dem Haus warteten schon zwei Wägen. Die mit Waren die Kenan am Markt verkaufen wollte gefüllt waren. Kenan, Conny, Pieter, Veira, Samuel, Phil und Rupert hatten nur schwerlich alle darauf Platz gefunden. Eliot sprang auch noch auf und setzte sich neben Veira. Die Wägen fuhren dicht nebeneinander los. "Veira," flüsterte Eliot, sodass nur sie ihn hören konnte. "Das mit gestern..............wenn es...................wenn du..................." Veira vernichtete Eliots Rede mit einem Kuss und erwiederte. "nein. ich bereue es überhaupt nicht. Es hat mir gefallen." Eliot sagte kein Wort sondern wurde nur rot wie eine Tomate.
In etwa einer halben Stunde waren alle auf dem Markt angekommen. Samuel hatte noch nie so viele Menschen auf einmal gesehen. Er hatte noch nie so viele Menschen gesehen. Conny schnappte sich einige Käfige mit Hühnern und eilte zu einem Stand um sie loszuwerden. Kenan nahm einen Korb Obst und wies Pieter an die Wägen zu bewachen auf denen noch viele andere Waren lagen. Eliot und Veira wechselten vielsagende Blicke. "Pieter hier ist etwas Geld" sagte Eliot. "Kauf dir etwas Schönes. Ich pass derweil auf." "Danke!" brüllte pieter damit man ihn trotz des ganzen Kraches den die Menschen verursachten hörte. Wie erhofft gingen Er, Samuel und Phil auf die Suche nach interessanten Dingen. Eliot legte seine Hand rasant um veiras hüfte und wollte sie küssen. Da vernahmen sie beide ein Räuspern. Eliot sah zu Rupert hinüber den er fast vergessen hätte. "Warum gehst du nicht schauen was es so gibt?" sagte er schnell. "Hab keine Lust" erwiederte Rupert mit unschuldiger Miene. Erst ein böser Blick von Veira lies ihn seine meinung ändern.

Pieter und die Kobold sahen sich um. Da sahen sie einen in Lumpen gekleideten Bettler und einen Mann von der Stadtwache. "wie oft habe ich dier gesagt das betteln am Marktplatz verboten ist?! Scher dich fort!" "Aber mein Herr.............." "geh wo anders hin du dreckiger Abschaum!" der Bettler verzog sich in eine Seitengasse. Samuel, Phil und Pieter tat der Mann wahnsinnig leid und sie beschlossen ihm eine Goldmünze zu geben. Sie folgtem ihn in eine Seitegasse, wobei die Kobolde solche Orte aus eigener Erfahrung lieber Mieden. Aber diesesmal dachten sie sich nicht viel dabei und gingen hinein. Sie traffen wie erwartet auf den Bettler. pieter zückte seine Münze und gab sie dem Herren mit den Worten "Hier mein Herr. Das ist für sie." "Danke" sagte der Bettler mit einer nun völlig Bettler-Untypischen Stimme. "Du erleichterst uns die Arbeit wirklich sehr. Unser kleiner Plan geht auf." "Was................." stockte Samuel doch mit einem Schlag war ihm alles klar. "Jolien!" Der Bettler machte einige Schritte auf die Drei zu und zog dabei ein gut verstecktes Messer. Die Kobolde zogen den immer noch verwirrten Pieter an den Ärmeln und gaben ihm damit das Zeichen das es am Besten wäre sofort von hier zu verschwinden. Als die Kobolde sich umdrehten packte sie der Wächter aus der vorherigen Szene an den Handgelenken. Die Diebe hatten was sie wollten, jetzt blieb die Frage was man mit dem Kind machen sollte. Kinder waren hilflos, schwach und ängstlich. Wahrscheinlich würde der Junge gleich anfangen zu heulen oder etwas wie "Bitte bitte tut mir nichts!" betteln. Wenn sie ihn in Ruhe liesen würde er sofort losrennen und seine Eltern alarmieren. SIe könnten ihn aber mit dem "............sonst passiert etwas ganz schlimmes"-Satz einschüchtern aber wenn die Kobolde weg wären müsste der Junge ja eh nichts mehr erklären. Kinder umzubringen war auch nicht das wahre, aber während die zwei Gauner noch überlegten hatte Pieter seine Verwirrung schon abgeschüttelt und machte etwas ungemein sinnvolles. Nach dem Gesetz Nummer 1 in Munalien war es verboten Menschen umzubringen, nach Nummer 2, Menschen zu verletzen und nach Nummer 4 ging das was die mit Phil und Samuel machen wollten unter Freiheitsberaubung; war also auch verboten. Es war klar das das was die Typen da machten absolut, völlig und ganz illegal war. Pieter schrie wie am spies, was furchtbar laut durch die enge Seitengasse hallte und sogar am Marktplatz, bei all dem gebrüll und gemurmel, gut zu hören war. Sofort vernahmen sie überraschte Stimmen die alle soetwas wie "Was ist den da los?" und "Da schreit jemand!" von sich gaben. "Komm! Wir hauen ab!" rief der Bettler panisch dem Wöchter zu. Zu spät. Der Wächter wurde wie von Geisterhand gegen eine Wand geworfen während ein pfeil des Bettlers rechte Hand durchbohrte, worauf dieser sein Messer fallen lies. "Pieter!" rief eine vertraute Stimme. Nach einem kurzem Blick bei dem sich Eliot versicherte das es allen gut ging sprach er ein Zauberwort, woraufhin seine Hand leicht grün leuchtete. Er griff den Bettler am Hals was so aussah als wollte er ihn erwürgen, lies dan aber los um den Wächter der sich gerade erst aufgerapplet hatte mit seiner Hand in die Brust zu stossen. Beide bewegten sich nicht mehr und starrten nur in die Luft. "So!" verkündete Eliot "ihr seid verhaftet, im Namen des Rates von Blauhafen!" Er packte beide Gauner und sah entschuldigend zu veira hinüber. "Aber Eliot! Wir wollten doch gerade....................." "Es tut mir leid aber das geht vor" sagte er und teleportierte sich mitsamt der Gauner weg.
Hallo Hattu und Silverwolf!

Seid wann könnt ihr so gute geschichten schreiben? (nett gemeint)

Vielleicht kommt so ein Buch von euch mal in einen Verlag, wäre ja nicht schlecht!

Unter welche kategorie, handelt die Geschichte? sorry nochmal!

@Hattu: Doch die sind sehr gut! schätze mal, dass handelt sich um einen Krimi!
das ist doch kein krimi.
das ist eine fantasy-geschichte. aber da meine aufklärung relativ am ende der geschichte kommt kann man es ja schon verwechseln.
Hier noch ein Teil, der der Anfang des letzten Abschnittes, des ersten Teils ist.


Am Abend saßen alle bis auf Eliot am Tisch und aßen. Hinterher gingen alle ins Bett, bis auf Conny, die das Geschirr spülte. Sie stand am Waschbecken und summte gedankenversunken eine Melodie. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Räuspern. Conny erschrack furchtbar und schrie auf. Sie wirbelte herum und sah dann eine Gestalt in einer blauen Robe. "Ämmm........Guten Abend" sagte der Mann etwas erchrocken. "Oh! Wer sind sie? Was wollen sie von mir?" Da stürmte Kenan mit einem Holzschläger in die Küche und brüllte: "Wer sind sie?! Was wollen sie hier?!" "Oh bitte, nicht doch!" meinte der Zauberer etwas beunruhigt. "Ich bin ein Bote des Rates. Ich komme zu Eliot. Ist er hier?" "Eliot? Wir dachten er wäre bei ihnen? Er hatt doch gerade diese zwei Verbrecher ins Gefängnis gebracht!" erwiederte Kenan verblüfft. "Er war nicht in Blauhafen seit dem sein Urlaub begonnen hat" erwiederte der Magier. Kenan kam ein kalter Schauer über den Rücken und er setzte sich. "Wir haben einen Auftrag von äuserster Dringlichkeit für ihn" sagte der Besucher besorgt. "Das ist egal! Was ist mit Eliot?!" sagte Veira die das Gespräch mit angehört hatte. "Ah! Sie müssen Victoria sein!" sagte der Mann in blau. "Veira" brummte sie wütend. "Wir haben sie beobachtet......" sagte der Herr. "Sie haben was?!" "Sie sind eine brilliante Schwertkämpferin und eine gute Schützin." Die Schleimerei konnte er sich sparen. Veira wusste genau das er etwas von ihr wollte. "Der Auftrag ist wirklich furchtbar wichtig, ich muss sie um einen Gefallen bitten." Aha! "Wir........." Der mann wandte sich zu Conny und Kenan. "Könnten sie uns bitte einen Moment alleine lassen?" Kenan verlies ohne ein Wort den Raum. Pieter, Phil, Samuel und Rupert hatten gerade noch genug Zeit in Deckung zu gehen. Nachdem sich auch Conny entschieden hatte morgen abzuspülen drückten sie ihre Ohren wieder an die Tür und schubsten sich um den Sehplatz am Schlüsselloch. "Nun, wir haben bei Recherchen herausgefunden was das ganze Chaos verursacht haben könnte. In einem Buch steht genaures, doch leider ist das Exemplar welches sich in Blauhafen befand, verschwunden." "Und?" sagte Veira, sichtlich genervt. "Es gibt noch zwei Exemplare, von denen wir wissen. Eines befindet sich in der Wachfeste von Sir Celdrick, das zweite ist im Turm von Welsgram, er ist etwas verwirrt. Eines dieser Bücher könnte zerstört worden sein, deshalb ist es vielleicht nötig an beiden Orten nachzusehen, aber wir haben sehr wenig Zeit! Es wäre sicher ein leichtes für sie eines dieser Bücher zu besorgen." Veira blickte den Magier verständnislos an. "Was habe ich davon?" "Oh. naja, sehen sie. es ist eine wichtige sache für das ganze land. Sie würden uns helfen die Sagenwesen zu schützen. Das Buch heist "Der verlorene Gott" und............................" Veira war sofort furchtbar interessiert. "Wo liegen dieser Turm und diese Festung?"

Am frühen Morgen, um etwa zwei Uhr, wollte Veira abreisen. Sie hatte ein sehr persönliches Interesse an dem Ganzen und wollte es nicht an die große Glocke hängen.
Sie hatte keine Lust sich eine Ausrede einfallen zu lassen, und es war ihr im Moment egal was die Anderen dachten wenn sie weg war. Sie bestieg ihr Pferd und wollte losreiten als sie jemand ansprach. "Veira wir wollen mit." Veira drehte sich um und sah drei keinwüchsige Männlein angezogen und mit Gepäck vor ihr stehn. "Das ist viel zu gefährlich!" "Das ist doch egal!" empörte sich Rupert. "Wir sind keine Kinder! Wir sind viel älter als du, Eliot, Kenan und Conny zusammen." "Aber......" sagte Veira entschlossen, da sprang ihr Samuel ins Wort. "Der Zauberer hatt gesagt das es sehr eilig ist. Wir könten zu diesem Turm gehen wärend du diesen Sir Celdrick aufsuchst." Veira lächelte. "Das ist doch..........." "Nein! ist es nicht! Wir sind nicht unnütz und schwach. Und ausserdem: Was fragen wir dich eigentlich?" schrie Rupert. Veira überlegte. "Na gut. Ihr geht zum Turm und ich zu Sir Celdrick. wir treffen uns in spätestens drei Tagen in Blauhafen. Wen ihr nicht dort seid lasse ich Landesweit nach euch suchen, verstanden?" Die drei strahlten. Veira machte sich auf nach Norden, und Rupert, Samuel und Phil reisten nach Süden. Diese Bücher waren sehr selten, der Feind war stark und die Zeit war knapp.

Nachdem sich Eliot wegteleportiert hatte und sich darauf freute die zwei Typen zu verhören wurde seine Teleportation plötzlich abgebrochen. Es war so als würde ihn jemand mit dem Hammer eins überziehen. Eliot liess die beiden Menschen benommen los und stürzte zu Boden (was bedeuten musste das seine Teleportation beendet war, denn in der Zwischenwelt gab es keinen Boden). Das letzte was er sah war Glas, und dann...........................................Dunkelheit.
Bevor ich meinen nächsten Teil hinenschreibe will ich eines wissen: Liest das noch wer?! Bitte jetzt echt antworten.
@Hattu!

Dass liest bestimmt noch einer... vielleicht hatten sie noch keine zeit zum lesen, oder um dir zu antworten und berichten, wie deine Story (gut)ist und/oder weiter geht!!
dann sollen sie sich bitte zeitnehmen zu posten "ja ich!"
Dass hoffe ich auch...

Leider bin ich auch oft beschäftigt, sonst könnte ich mich öfters mellden, mit deiner Story!

Schreib ja auch viele...

Und keine sorge... es gibt ja schon viele User, die deine Geschichte lesen wollen!
ich will aber wissen wer alles (auser dir) das noch liest.
Schade, ich wünschte ich könnte dich mit deiner Geschichte unterstützen, so wie es Silverwolf für dich tut, bzw getan hatte!
wie das den? das war eine ganz andere. Wie wiet bist du den mit meiner geschichte wen man mal so fragen darf?

P.S.: Letzter aufruf, sonst fang ich mit der schleichwerbung an!
Ganz erlich gesagt habe ich diese Story total vergessen *peinlich sei*
hmm. [privatgespräch/] habt du in letzter zeit einen post von manjul gesehen? oder von silverwolf? die sind irgendwie total aus diesem forum verschwunden. okey, silverwolf spuuckt noch bei "zum lachen" rum, aber sonst...............wisst ihr beiden was? [/privatgespräch]
eyey

ich bin voll beschäftigt mit unserer story, sich rausredet

und cih bin voll viel in diesem forum +sich rechtfertigt

hab aber dein äh thema vergessen *ups sagt

ach um ostern hab ich zeit, dann werde ich das hier lesen imo viel mit schule
sorry hattu

vergessen bin nimmer silverwolf, bin jetzt phantomganon

weisst du ja noch gar net... o_O
Wie nett XD Manjul treffe ich öfters im chatten an, aber bei MP hab ich sie schon lange nicht mehr gesehen.
@Silberwolf,Silverwolf,Phanti

Du wechselst ja schon fast öfter den Nick als meine Lehrerind das Klassenzimmer!

schade das Manjul nimmer kommt. Ihre geschichte war ziemlich hübsch.


Zaubertinte: [Manjul komm zurüüüück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!]
jo hattu *privat gespräch macht

silberwolf, das war ich, doch das war lame, also englisch hmmmm, silverwolf.... ok für einen oder 2 monate i.o.-

jetzt bin ich phantomganon -.-
aber du darfst mich auch phanti nennen -.-

und mit der story, hab ich fehler zu 100% weggemacht, jetzt kommt die storyüberarbeitung, dann mach ich nen neuen thread *schon mal werbung macht

so ciao ihr lieben
Yoshie,
dein thread wurde geschlossen. ich habe es prophezeit!
aber wie würdest du mir den gerne helfen. bitte fasse dich kurz und kanpp, damit ich nicht nachfragen muss und das (ohnehin schon unübersichtliche) Thema nicht noch mehr, äh, verprivatgesprächt wird. wir übertreiben es wirklich ein bissl mit denen.

@phanti
für was spendet man eigentlich bei deinem link, im profil?
ich habe keine lust das da wieder kommt: "Der Pirat hat dir 60Euro gestohlen. harrharrharr"

aber das kann ich ja nicht von dir erwarten oder?
ne

äh ich darf das net so genau sagen....
enfach klciken, dass äh

ach ne lass es, zeitvershcwendung brauch es net mehr
ey hattu was ist los

haste dir ins modemkabel gebissen?
Wieso?
Wollt ihr so unbedingt wissen wies weitergeht?
@Phantomganon!Der war sehr gut!

@Hattu, sorry, ich mache mich nicht über dich lustig, glaub mir!
Phanti!
1,95 Liter!
Also wirklich!
Komisch nur das ich gerade wieder mit Vampiren konfrontiert werde. (man beachte den letzten absatz:)


Veira ritt auf ihrem Pferd. Sie war recht schnell unterwegs, was sie später bereute. Plötzlich war ihr so alls hätte sie sich schnell gedreht, und immer weiter und immer mehr. Sie sah alles verschwommen und ihr wurde sehr übel. Glücklicherweise hatte sie nichts gefrühstückt.
Veira verlor das Gleichgewicht und fiel vom Pferd. Das blieb stehen und wartete brav. Veira blieb im Gras liegen. Sie probierte einige Atemtechniken die ihr schon früher immer geholfen haben sich schnell zu erholen. Das Gefühl legte sich bald. Sie stand auf und setzte sich auf einen Stein. Was war bloss los mit ihr? Der Wind bliess Veira ins Gesicht und sie fühlte sich wieder besser.
Langsam bestieg sie ihr Pferd und ritt ebenso langsam in Richtung Wachfeste.

"So! Da wären wir!" sagte Rupert als sie von ihren Eseln abstiegen, sie an einen Baum banden und sich dann vor massiven Turm des Magiers Welsgram stellten. Gleichsam ehrfürchtig und spöttisch blickten sie auf das Bauwerk, und fragten sich, was sie da drinn erwarten würde.
Überraschend öffnete sich das Tor und ein schlecht gekleideter Mann kam heraus. "Sind sie Herr Welsgram?" fragte Phil entschlossen. "Ach! Bin ich das? Ja wahrscheinlich hast du recht kleiner Mann. Was willst du von Welsgram?" Phil sah verunsichert zu Samuel und Rupert herüber.
"Wir brauchen eines ihrer Bücher. Es heisst "Der verlorene Gott" und sie müssten es eigentlich in ihrem Besitz haben. Wir möchten fragen ob wir es uns ausleihen dürften."
"Du suchst ein Buch?!" sagte Welsgram. "Ich habe ein Buch! Es muss rgendwo in meiner Hütte sein. Schau doch selber nach, ich muss jetzt...............äh.........gehen."
Damit verliess er die drei. Er hatte das Tor offen gelassen also konnten sie einfach hineingehen. "Das war einer der mächtigsten Zauberer. Er soll durch seine Magie unsterblichkeit erlangt haben. Aber zu viel Macht tut wohl nicht gut" bemerkte Rupert. "Also mir schien er total übergeschnappt" korrigierte Samuel.
Im Turm war erstmal eine grosse Eingangshalle. Dort lagen auf grossen halden Becher, Schüsseln, Essensreste, Edelsteine e.t.c.. "Wie sollen wir da etwas finden?"
Ein kleiner Wichtel flog herum und schien die Besuchr kaum wahrzunehmen. Samuel räusperte sich. Der Wichtel schrie auf und flog zu Samuel. "Was wollen sie?" kreischte er.
"Sehen si nicht das ich beschäftigt bin? Der Meister sagt, Puki mach das, Puki mach dies, Puki mach jenes. Und dann kommt ihr! Was wollt ihr?!" "Entspann dich" riet Samuel. "Wir suchen nur ein Buch." "Bücher gibt es im zweiten Stock" sagte der Wichtel verbittert und schwirrte davon. Die drei Stiegen die Treppe hoch, während der Wichtel verzweifelt versuchte aufzuräumen. Auf dem Boden lag eine dicke Staubschicht. Sie erwarteten jederzeit das sich aus den dunklen Ecken irgendetwas auf sie stürzen würde, doch fürs erste hatten sie Ruhe. Tatsächlich fanden sie im zweiten Stock eine Bücherei und in ihr das Buch mit Namen "Der verlorene Gott". "War ja ganz leicht!" sagte Rupert. "Naja, für mich ist halt alles leicht." "Was du nicht sagst" meinte Phil. "Ausgerechnet für einen verkorksten Rohfleischfresser wie dich!" "Immerhin besser als ein gurkenmampfender Tiernarr wie du zu sein!" entgegnete Rupert. "Ach ja?" "Na klar!" "Na warte!" Phil stürzte sich auf Rupert. (Der Rassenhass zwischen Kobolden und Gremlins ist stärker als der pazifismus der Kobolde) Der schlug Phil ins Gesicht. Gleich fingen sie an zu raufen. Samuel versuchte instinktiv erstmal das Buch aufzuheben, dass Rupert fallen gelassen hatte, bevor Phil noch aus versehen drauftrat. Das war aber gar nicht so leicht. "Hört auf damit!" rief er. Das Problem war nähmlich, das jedes mal wenn Phil Rupert wutentbrannt schlug oder trat, das auch Samuel zu spüren bekam, und man kann kein Buch aufheben wenn man getreten und gestoßen wird. "Aufhören!" schrie Samuel. Er streckte die Hand aus, griff zu und rief "Ich habs!" Plötzlich flog er gegen die Wand. In der Mitte des Raumes stand Welsgram mit einer Schwarzen Feuerkugel in der Hand und einem fanatischen leuchten in den Augen. "Was wollt ihr in meinem Haus?! Mit meinem Buch?" Welsgram warf die Feuerkugel gegen die Wand wo sich ein grosses schwarzes Loch auftat, das alles fraß was es zu fassen bekam. "Das war ja so klar" murmelte Rupert.
"Weg hier!" Welsgram warf Phil auf den Boden, vor das schwarze Loch. Das sog den armen Kobold sofort auf. Phil schaffte es noch sich am Rand festzuhalten. Rupert schnappte sich ein Buch und schleuderte es auf Welsgram. Samuel liess das Buch fallen und eilte Phil zu Hilfe. Währednddessen warf Welsgram einen Feuerball nach Rupert. Der duckte sich und wich dem nächsten aus. "Gar nicht so übel; aber jetzt bin ich mal dran!" Rupert schüttete sich ein Häufchen asche in die Hand. "Carbonis fieri Pix!" rief er und bliess es dem Zauberer ins Gesicht. "Aaaaaaaaaaa! Meine Augen! Es brennt so!" "Pech" kommentierte Rupert. Der Zauberer taumelte blind nach hinten und sties gegen ein Regal. das kippte um und begrub ihn unter sich. Inzwischen hatte Samuel Phil aus dem schwarzen Loch gezogen. "Komm jetzt Rupert!" Das lies sich der Gremlin nicht zweimal sagen. Sie liefen die Treppe hinunter, nur in der Eingangshalle stand Welsgram aufeinmal schon wieder! Seine Augen waren wieder in Ordnung und glühten wieder fanatisch. "Warum soll ich blind sein? Du sollst blind sein Gremlin!" Aus Welsgrams Fingespitzen schossen zwei schwarze Strahlen, die Rupert in die Augen flogen. EIn doppelter Schrei. Dann riefen Samuel und Rupert wie aus einem Munde: "Ich seh nix mehr!" "Ihr werdet nie mehr etwas sehen!" lachte Welsgram verrückt. Phil war unenschlossen wie er jetzt handeln sollte. Erstmal wich er einem Feuerball aus. Welsgram schuff ein Wesen aus Feuer, das nur etwa einanhalb so gross war wie Puki. Es flog auf Phil zu, zerkratzte ihm die Wange und biss ihn in den Hals. Dabei brannte es furchtbar. Phil schnapte nach einem Eimer aus dem Müllberg und stülpte ihn über das Monster. Im selben Moment traff ihn ein Blitz in den Bauch. Phil flog nach hinten, landete aber zum Glück weich auf einigen zerfetztn Kissen. Rupert stach mit einem Dolch i den Rücken des Zauberers. Dieses fiel bewusstlos zu Boden. "Nie wieder sehen. Denkste!" "Oh mein Gott. Ist er tot?!" schrie Samuel. "So leicht bringt man den nicht um, keine Sorge." Die drei beeilten sich aus dem Turm zu kommen.

Eliot öffnete die Augen. "Wo bin ich?" sagte er zu sich selbst. Er sah sich um. Erstmal war er etwas konfus. Offenbar steckte er in einem kuppelförmigem Glasbehälter. Der Raum um ihn herum war dunkel, und es gab keine Fenster. "Eliot! Wie schön das du endlich kommst!" Im Raum stand ein mächtig gewachsener Mann der sich auf ein Breitschwert stützte. "Jaron! Was soll das?! Lass mich hier raus oder du kannst etwas erleben!" "Halt den Mund und hör mir zu." Eliot schlug mit der Faust gegen das Glas, doch es brach nicht. Es war viel härter als herkömmliches Glas. "Was willst du von mir?!" "Brüll nicht so. Ich kann dich ja hören" sagte Jaron mit unangebrachter Gelassenheit. "Du kannst gleich wieder gehen. Sag mir nur wo sich Veira van Eloin gerade befindet." "Bist du blöd?" fragte Eliot, "das sage ich dir doch nicht! Und jetzt gib das Ding da weg, oder hast du Angst?" Jaron grinste. "Komm schon Eliot. Damit ersparst du uns allen eine Menge Zeit, Geld, Blut und Mühe." "Warum sollte ich dir trauen?" Jaron machte einen nachdenklichen Blick. "Gute Frage. Ja. Aber ich schwöre, wenn du mir sagst wo Veira ist, dann kannst du gehen. Nachdem das nachgepfrüft wurde und wir dich in am Rand der östlichen Wüste ausgesetzt haben natürlich. Das ist bei mir so Brauch." Eliot konnte sich das sogar vorstellen, da im Osten eifrig Menschenhandel betriebn wurde. "Vergiss es! Du bekommst nichts aus mir heraus!" "Ach nein?"
Plötzlich fiel Eliot durch das Glas nach vorne. Das verwirrte ihn wieder. Er war durch Glas gefallen? Egal. Jetzt würde er Jaron eine verpassen, so dachte er jedenfalls. Der Magier machte eine Handbewgung mit der erzielen wollte das ein Tisch auf Jaron draufflog. Doch nichts geschah. Der kicherte. "Dieses Abfanggerät ist soo praktisch. ich kann es gar nicht genug loben." Eliot drehte sich um. In der Kuppel schwebte jetz eine grosse blaue Rauchkugel. Hatte er nicht schon etwas über diese Geräte gehört? Sie fingen Magier während des teleportierens ab und waren mit allerhand bösen Funktionen versehen. Sie waren auch uinzerstörbar, es sei den der Besitzer wollte es. Eliot hatte also ein großes Problem. Er war einfach verschwunden so wie........der Magier geriet in Panik und startete einen physischen Angriff auf Jolien, doch der durchbohrte Eliots Schulter wendig mit seinem Schwert. "Eliot. Du bist schwach. Ein nichts ohne deine Magie."
Eliot wand sich vor Schmerz am Boden. Jaron schaute in aller Ruhe zu und wartete bis sich Eliot gesammelt hatte. Eliot biss die Zähne zusammen und stand auf. Sein Arm brannte, aber er bemühte sich beinahe erfolgreich das zu ignorieren. "Na toll! Das hast du dir ganz prima ausgedacht du Mistkerl. Und was jetzt?" fragte Eliot. Jaron klatschte in die Hände und aus den Gängen des unterirdischen Irrgartens kamen zwei riesige Männer. Sie waren wirklich sehr körperlich fit, was man von Eliot überhaupt nicht behaupten konnte. Sie packten Eliot jeweils an einem Arm. "Was soll das? Lasst mich los!" protestierte der Magier zwecklos. Er trat beiden jeweils auf den Fuß und gegen das Schienbein doch die beiden Riesen ignorierten das tapfer. Der Griff war zu stark als das sich Eliot losreßen und egrenen könnte. Jetzt tat es ihm wirklich leid das er bei seiner Ausbildung nicht auch etwas für seine Figur gemacht hatte. Eliot kam sich plötzlich wirklich furchtbar schwach und klein vor. Im Raum in den sie Eliot zerrten standen diverse Foltergeräte, mit denen Jaron die Informationen wohl aus ihm herausquetschen wollte. "Meister Taelon wird mich mit seiner Kristallkugel finden und dann retten, also mach keinen Blödsinn Jaron!" Jaron lachte. "Der Opa? Dieses Gangsystem ist auf magische Weise geschützt. Dich kann man nicht mit einer Kristallkugel sehen. Also, sagst du mir jetzt wo Veira ist?" "Ich weiß es nicht!" log der Magier. "Das ist aber schade. Ich glaube dir das nähmlich nicht" erwiederte Jolien, setzte sich auf einen Tisch und überkreuzte die Beine. "Sagst du es mir jetzt oder nicht?"
Eliot konnte seine Angst nicht ganz verbergen. Aber er konnte es nicht sagen. Wegen Veira, wegen seiner Familie, wegen Phil, Samuel und Rupert. Wenn er es verriet würde Jolien seine ganze Banditenarme auf die Farm schicken und dann wären sie tot. Alle.
"Du hörst kein Wort!" sagte er entschlossen. Jaron verdrehte die Augen. "Du wollteste es selber so, Eliot!" Die beiden Männer warfen Eliot auf einen Stuhl. Er war aus Stein und an seinen Lehnen und Beinen waren eiserne Fesseln angebracht. Eliot stand rasch auf, wurde aber gleich wieder zurückgestosen. Er trat den Folterknecht mit den Beinen, doch der packte einfach eines, drückte es gegen das Stuhlbein und klappte die Fessel zu. Der Magier trat ihm mitten ins Gesicht. Der Mann taumelte nach hinten. Da ergriff der zweite mann initiative, und fesselte Eliots anderes Bein. Der zauberer konnte jetzt nicht mehr aufstehen, und die Folterknechte waren auser Reichweite seiner unverletzten Hand. Eliot hatte panische Angst. "Nein! Nein!" schrie er, während seine Hände festgemacht wurden. "Damit kommst du nicht durch!" schrie Eliot. "Und ob ich damit durchkomme, pass auf!" meinte Jaron wütend. Einer der Männer schnappte sich eine Zange. Er griff damit in einen Kübel und hohlte ein Stück glühender Kohle heraus. Er drückte es Eliot gegen die Brust. Ein Schrei erfüllte das Labyrinth, doch niemand in Blauhafen bekam etwas davon mit.

Die Wachfeste erhob sich prächtig vor Veira. Von aussen sah man nicht al zu viel von der skurrilen Arichitektur zu sehen. Veira ging sich noch einmal ihren Plan durch:
Hineigehen, Sir Celdrick irgendwie "überreden" ihr das Buch zu geben, hinausgehen und sich freuen.
Ist doch ganz einfach! Sie musste sich selbst beruhigen, denn von dieser massiven Baut ging etwas furchterregendes aus. Veira stieg von ihrem Pferd ab, das sie den ganzen Weg bra getragen hatte, obwohl sie in den letzten Tagen etwas zugenommen hatte. Sie spürte es ganz deutlich. Das geregelte Essen auf dem Hof hatt ihr gut getan, den früher war sie oft abgemagert gewesen, und wusste nie ob sie in den nächsten Tagen hungern würde, oder an Arme spenden. Sie führte ihren Hengst an das Tor und benutzte den Klopfring. Die Tür ging von alleine auf. Langsam betrat Veira den Raum. "Hallo? Sir Celdrick?" Sie Hatte sich Sir celdrick ganz anders vorgestellt. Mehr wie Niklas. EInen älteren Herren der mit seinen Auszeichneungn prahlte und zu allem und jedem "liebes Kind" sagte. Aus der Tür am Ende der Halle trat ein Mann der kaum sehr viel älter als Eliot sein konnte. Er hatte eine Narbe auf der Wange und einige kleine auf der Stirn. Seine Bewegungen waren von Kraft erfüllt doch sein Gesicht war nicht sehr erfreut. "Wer da?" fragte er. "Ich bin Veira van Eloin. Ich brauche ihre Hilfe." "Was?" fragte er genervt als sei es unter seiner würde sich mit ihr zu unterhalten. "Ich brauche......." weiter kam sie nicht. Aus dem Zimmer aus dem Celdrick gekommen war ertönte laute Krachen, und ein Kreischen wie nicht von dieser Welt. Sir Celdrick riss die Zweiflügelige Tür auf und stürmte hinein. Veira folgte ihm. Das "Zimmer" erwies sich als große Halle. Was seltsam war war, das es statt einer Decke Glasplatten hatte, sodass am Tag viel Licht hereinkam. An der Wand waren viele Fenster angebracht. In der Halle war aber nichts besonderes ausser einer wieteren schmuklosen Tür. Diese war mit einer Kette noch zusätzlich gesichert. an der Wand hingen auch viele Kreuze, wie sie Veira bei den Mönchen im Kloster gesehen hatte und in der Luft lag ein leichter Geruch nach Knoblauch. Celdrick stämmt sich gegen die Tür, gegn die etwas von der anderen Seite her zu schlagen schien. Sir Celdrick war ein Mann mit einer guten Figur und er schien recht kräftig zu sein, aber die Kraft die hinter der Tür war war stärker. Plötzlich ris die Kette, und die Tür zersprang in tausende Spliter. Sir Celdrick wurde durch den Raum geschleudert. Veira sah verblüfft zu. Eine in schwarz gekleidete Gestalt sprang in den Raum. Es war kein Mensch, obwohl er einem ähnelte. Es ging etwas dunkles von dem Mann aus, das Veira sehr erschreckte. Er hatte weiße Haut, so als wäre gar kein Blut darunter und seine Zähne waren sehr gepflegt. Aber er hatte vier sehr spitze Eckzähne. "Lauf weg!" schrie Celdrick. Er stand auf und zückte ein Schwert. trug er das immer? Das wesen lief, nein, schwebte auf Celdrick zu. Es glitt schnell einige zentimeter über dem Boden. Der Mann sties einen schrillen Schrei aus wie ihn Veira noch nie so gehört hatte. Es war die pure mordlust darinn und es hatte überhaupt nichts menschliches. Veira war wie gelähmt und beobahtete nur das Szenario. "Lauf weg du blöde Frau!" schrie Celdrick, doch Veira ignorierte ihn. Der Ritter erhob sein Schwert, rannte auf das wesen zu und schnitt ihm in den Arm. Der dunkle Mann sties Celdrick mit seiner Kralle weg. Der junge Ritter flog abermals durch den Saal und prallte mit voller Wucht gegen die Wand. Diesmal war er aber bewusstlos. Nur für einige Minuten aber das reichte der Kreatur völlig um ihm den Rest zu geben. "Hey du hässlicher schwarzer Mann!" Der Kerl drehte sich nach Veira um und ging jetzt auf sie los. Cedrick öffnete langsam die augen und beeilte sich aufzustehen, aber fiel deshalb nur wieder hin. Veira bekam Panik. Das hier war kein Gegner wie die Assasinen von Jolien. Ein Nahkampf mit dem Typen wäre viel gefährlicher. Sie griff in ihren Waffengurt und schleuderte ein Wurfmesser nach dem Wesen. Durch Zufall traff Veira genau das Herz. anstatt umzufall machte die Kreatur aber ewas anderes. Sie zerfiel, zu Staub. Veira sah zu Celdrick herüber und Celdrick starrte Veira an. Ein klärendes Gespräch würde folgen und das was veira erfahren würde wäre nicht gut.
das ist mir zu lang
hattu ich chlafe ein, wann kommt was neues o_O
aber wenn du die zusammenhänge nicht kennst....also wie jetzt?
hattu

der mai ist jetzt vorbei, und immer noch nix neues
"Du sagst also das diese Wesen Vampire aus einer Gruft unter deiner Burg sind und du sie bewachst?" Celdrick nickte. "Aber warum ziehst du dann nicht um?" fragte Veira.
"Sie würden ausbrechen und das Land in Chaos stürzen" erklärte Celdrick. "Wieso forderst du dann nicht einfach ein paar Soldaten aus der Kaiserstadt an und vernichtest sie?" Celdrick schüttelte den Kopf. "Wenn sie einen Menschen in die Kehle beißen, dann wird dieser selbst zum Vampir, und so wird die Armee der Vampire, immer größer , während die unsere immer kleiner wird. Auserdem: Du hast gesehen was diese Vampire anrichten. Man kann sie nicht einfach vernichten." "Und warum hast du diese ganzen Sachen da aufgestellt?" "Welche meinst du?" fragte Celdrick.
"Na die, Kreuze an der wand, die bilder von diesen fraun und warum hast du kein ordentliches dach?" freagte Veira genervt. "Also, schau mal: Die kreuze sind das symbol des christentums. das haben die mönche aus dem kloster ins land gebracht. sie wollen die menschen hier zu ihrem glauben bekehren. Aber wozu brauchen wir soetwas? Naja. jedenfalls schwächen diese kreuze die vampire, und das sonnenlicht auch." "Und die frauen?" Celdrick schmunzete. "Sind süß oder? egal. Warum bist du überhaupt hier?" "ich brauche ein Buch von dir. Der verlorene gott"." "Gott?" fragteCeldrick. Hat das auch etwas mit dem glauben dieser mönche zu tun?" Veira schüttelte den Kopf. "Ich sehe mal im Bücherregal nach. Hol dir in der Küche etwas zu essen wen du willst." Celdrick stand auf und verließ sein Zimmer durch die Tür an der Wand. "Veira verließ es ebenfalls, aber nicht um sich etwas zu essen zu holen. sie ging in den Saal, mit der Tür. Sie war wieder an ihrem Platz, was Veiras Verdacht bestätigte das sie mit Magie geschützt war. Sie sah auf das Glasdach. Die Sonne ging in diesem Moment unter und der Himmel war in ein zartes rosa gehüllt.
Durch das Glasdach konnte sie den Sonnenuntergang beobachten. Veira hatte als Kind Sonnenuntergänge geliebt, nur seid dem Tod ihrer Eltern hatte sie nie Zeit gehabt sich einen anzusehen. Der Tod ihrer Eltern.............
Sie konnte sich nicht wirklich an diesen Tag erinnern. Es war schon so lange her. Normalerweise erinnerten sich Menschen an traumatische Ereignisse aus ihrer Vergangenheit gut, aber Veira hate es verdrängt. Erfolgreich. Die Sonne war nur noch ein schmaler Streifen am Horizont, und ein Gefühl des Unbehagns überkam Veira.
"Ich hab das Buch!" hallte Celdricks Stimme zu ihr herunter. Doch Veira antwortete nicht, sie starrte nur auf die magische Tür. "Veira?" Sir Celdrick kam in den Saal mit einem dicken Buch in der Hand. Plötzlich zersprang die Tür erneut. Veira schrie erschrocken auf und wich zurück. Ein Schwarm Fledermäus fletterte aus der Tür.
Celdrick schnappte sich eine Lanze aus einem Wafenständer und schmiss sie nach einer Fledermaus. Die zerfiel noch im Flug zu Asche. Veira warf ihren Dolch nach einem Vampir und zog sofort ihre Schwerter. Sie hüpfte in die Luft und durchbohrte eine Fledermaus. Sir Celdrick warf noch eine Lanze. Auch sie traf. Doch die Vampire griffen nicht an, sie flogen nur um Veira und Celdrick herum. "Warte" sagte Celdrick und hörte auf die Vampire zu attackieren. Diese verzogen sich wieder in ihre katakomben. "Haben wohl Angst bekommen die Mistviecher. " sagte Celdrick zufrieden. Doch dan ging alles furchtbar schnell. Eine Fledermaus, die sie wohl übersehen hatten, stürzte sich auf Sir Celdrick herunter und verwandelte sich noch im Sturzflug in einen großen Mann. Der Vampir drückte Celdrick zu Boden und hielt ihn fest. Gleichzeitig klopfte jemand Veira sanft auf die Schulter. Sie drehte sich um und bekam eine Ohrfeige von einer Frau mit langen schwarzen Haaren und blutroten Lippen. Veira wurde durch die ungeheuere Kraft der Vampirin durch den Saal geschleudert wo sie gegen eine Wand krachte. Sie konnte deutlich spüren wie ihre Rippen brachen. Die Vampirin ging ganz langsam auf Veira zu und machte dabei eine belustigte Miene. "Veira van Eloin. Die letzte deines Stammes. Und da liegst du nun vor mir" sagte sie. "Wer bist du?" stöhnte Veira. "Ich bin die Königin der Nacht. Ich bin die Rose in der Dunkelheit" begann die Frau, aber Veira unterbrach sie. "Schön und wie heißt du?"
Die Vampirin sah sie entnervt an. Dann verpuffte sie plötzlich in einer Rauchwolke. Plötzlich stand sie genau vor Veira und kniete sich hin. "Du verdienst es eine von uns zu sein Veira. Du bist stark genug um so zu sein wie ich." Die Frau machte den Mund auf und zeigte ihre spitzen Zähne.
"Du bist also der, der uns so viele Jahre lang gefangen gehalten hat? So stark siehst du gar nicht aus" sagte der Vampir zu Celdrick, der sich verzweifelt zu befreien versuchte. "Ich werde dich jetzt beißen, und dan wirst du sehen das es besser ist ein vampir zu sein." "Da sterbe ich lieber!" schrie Celdrick. "Wirklich?" fragte der Vampir und drückte Celdrick noch fester zu Boden. "Oder nein," sagte Celdrick; "besser Du stirbst." Er zog eine Halskette mit einem silbernen Kreuz aus seinem Hemd und drückte sie dem Vampir ins Gesicht. Der Vampir schrie auf, lies Celdrick los und taumete zurück. Dieser nutzte die Gelegenheit, sprang auf und bohrte dem Vampir sein Schwert ins Herz. Der Vampir zerfiel zu Asche. Celdrick drehte sich zu Veira um, üner die sich gerade diese Vampirin beugte. "Lass sie in Ruhe!" brüllte er. Die Vampirin stand tatsächlich auf und sah Sir Celdrick ins Gesicht. Sie lächelte und verpuffte dan in einer Rauchwolke. Celdrick stürmte zu Veira und kniete sich neben ihr nieder. "Geht es dir gut?" fragte er. Er befürchtete das schlimste, doch dan sah Celdrick das sie noch atmete. Riesige Erleichterung machte sich in ihm breit. Jedenfalls bis er die zwei roten löcher in ihrem Hals sah....................................
ich lebe noch

Rupert, Samuel und Phil ritten auf ihren Eseln nach Blauhafen. jedenfalls glaubten sie das. Während Rupert und Phil sich stritten blätterte Samuel in diesem komischen Buch.
"Wegen DIR hat uns der Opa da gefunden. Weil DU uns aufgehalten hast!" schrie Rupert. "WER ist den auf mich losgegangen?!" fragte Phil. "DU bist auf MICH losgegangen, du grüner Trottel!" "DU hast mich provoziert!" "Du gibst es also zu!" "Du hast als erster zurückgeschlagen!" "Blöder Naturheini!" "Brutaler Fiesling!"...........................................
Samuel machte es Mühe sich auf das zu konzentrieren was er las. Da war Veiras Name in dem Buch. Und etwas über ein Bündnis von Gut und Böse. Aber nicht nur Rupert und Phil lenkten Samuel ab. Da war so ein schlechtes Gefühl in seinem Bauch. Und es war nicht der Hunger.
"Streber!" rief Rupert. "Raudi!" rief Phil. "Leute seit mal ruhig bitte" meinte Samuel doch die Beiden beachteten ihn gar nicht. Erst als alls andere vesrtummte wurden sie auch ruhig. Die Vögel, die Blätter, das Gras. Alles war still. Und da merkten die Drei das sie keineswegs auf dem Weg nach Blauhafen waren. Nein. Sie standen auf dem riesigen Plato auf dem Phil und Samuel schon einmal gestanden hatten. Rechts war ein Wald Düster und Dunkel. Das war der Schattenwald. Und Links war ein Wald, vo Licht durchflutet und mit einer hübschen Ausstrahlung. Der Sternenwald. Sie wurden von einem Berg getrennt. Keiner von ihnen hatte aufgepasst und sie sind alle instinktiv hierher geritten. Doch das sollte ihre kleinste Sorge sein. Hinte ihnen war ein Donnern zu hören. Samuel ließ vor Schreck das Buch fallen, Phil stürzte vom Esel und Rupert drehte sich panisch um. "Hallo ihr Kleinen!" sagte eine Stimme. Dunkel und Böse war sie, aber auch stark und macchtvoll. Sie klang wie nicht von dieser Welt. "Eliot?" fragte Rupert. "Was machst du hier?" "Dich fressen Rupert!" sagte Eliot. Er lief auf den Gremlin zu, verwandelte sich im Laufen in eine riesig Raubtierartige Bestie, so groß wie ein Pferd, und sprang Rupert an. Das Monster bohrte sich tief in das Fleisch und ihre Klauen waren blutverschmiert. Samuel krümmte sich am Boden. Seine grüne Jacke war von Blut durchtränkt. Von weißem Blut. Das Biest machte gerade das Maul auf um upert den Kopf abzubeißen, da bemerkte es Phil. Er war zum Buch gekrabbelt, ahtte es aufgehoben und in seine Tasche gesteckt und kniete jetzt mit grauenerfülltem Blick am Boden. Noch bevor er überhaupt merkte was geschah sprang das Biest ihn an - und wurde im Flug von etwas zurückgeschleudert. "Du wirst sie nicht ausradieren! Du wirst mit mir zurückkehren damit die Ältesten über deine Strafe befinden können!" rief eine Frauenstimme, so mächtig und kraftvoll wie die der Bestie. "Abidos! Wie hast du mich gefunden?!" zischte die Bestie. Als Phil ihrem Blick folgte sah er eine Frau. Sie trug einen Prächtigen Umhang mit einem Pelzraken, und auf ihren schwarzen Harren sas ein goldener Reif. Die Bestie sprank über Phil drüber, auf die Frau. Diese hob die Hand und das Ungeheuer stoppte mitten in der Luft. Einige Sekunden lang blieben sie so. Plötzlich war auf dem Gesicht der Frau entsetzen zu sehen. Sie ließ den Arm fallen und die Bestie landete sanft auf dem Boden. "Abidos. Du hast keine Chance! Flieh! Flieh solange du noch kannst!" sagte die Bestie. "Gutes Stichwort" sagte die Frau und wandte sich zu Phil um. "Lauf!" rief sie, und kote gerade noch asweichen als sie die Bestie wieder ansprang. Phil krabbelte zu Samuel herüber. Dieser schien an Farbe zu verlieren. Aber nicht einfach blass zu werden sondern durchsichtig. "Sami?" sagte Phil leise. "Hallo?" War Samuel Tot? Das konnte doch nicht sein oder? Das DURFTE nicht sein. Die Bestie hörte auf mit Abidos zu kämpfen und sah sich nach Samuel um. "Nein!" schrie sie. sie versuchte sich auf Samuel zu stürzen doch Abidos hielt ihn zurück. "LAUF!" rief sie Phil noch einmal zu. Und diesmal tat er was sie von ihm wollte. Im Dauersprint erreichte Phil die Grenze des Sternenwaldes, beeilte sich zu seiner Lichtung, ging zur Tür, taumelte ins Schlafzimmer, kroch zu seinem Bett und setzte sich dort hin. Irgendwan in der Nacht, als die Sterne hell leuchteten schlief Phil ein, und träumte. Von Menschenfressendem Nabel, von Frauen mit Harreifen, von Büchern, von Gremlins.............................................
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