so ich hab in den ferien ein traum gehabt und den traum so geil gefunden das ich ne geschichte gemacht habXD (meine fehler sind ja vielen von euch bekannt versucht nicht drauf zu achten) das ist nur der anfang das prologs geht noch weiter^^
Die schwarze Kirche
Prolog
Nach zehn Jahren eines erbitterten Krieges herrschte in Luba endlich wieder Frieden. Die acht Völker, die sich zu diesen Gezeiten miteinander verbündeten, setzten all ihre Mächte ein, um über die grünen Dämonen zu Triumphieren. Schliesslich war es das zehnten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tag und sie siegten. Aber schon bald begannen die Völker sich gegenseitig zu hassen. Die Drachen hatten es satt für Menschen immer nur das dumme nutz Vieh zu sein und brannten ihre Sidlungen nieder, die Orks raubten den Zwergen das wertvolle Gold aus den Mienen, das liessen die Zwerge nicht auf sich sitzen und schlugen zurück. Doch um überhaupt zu den Orks zu gelangen mussten sie durch die Wälder die von den Elfen, Zentauren und Halblingen bewohnt wurde. In ihrer blinden Wut gegen die Orks zerstörten sie den grössten teil des Forst, worauf sie den Zorn dieser drei Völker auf sich zogen. Die Goblins dankten ihrem Gott weil sie dachten sie wären als einzige verschont worden, doch sie irrten sich. Den grossen, ungehobelten Orks machte es spass auf ihnen herum zu trampeln und töteten sie nach Lust und Laune. Allen schien dieses Chaos zu gefallen, nur den Königen nicht. Sie hatten ihre Untertanen nicht mehr unter Kontrolle. So beschlossen Filus, der Halbling König, Jemuna die Ork Königin, Andon der Zentauren König, Sinairu der Goblin König, Bogof der König der Zwerge, Reyu der oberste der Drachen, Nyro der Elfen König und Salomar der Menschen König einen packt zu machen.
Die schwarze Kirche
Prolog
Nach zehn Jahren eines erbitterten Krieges herrschte in Luba endlich wieder Frieden. Die acht Völker, die sich zu diesen Gezeiten miteinander verbündeten, setzten all ihre Mächte ein, um über die grünen Dämonen zu Triumphieren. Schliesslich war es das zehnten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tag und sie siegten. Aber schon bald begannen die Völker sich gegenseitig zu hassen. Die Drachen hatten es satt für Menschen immer nur das dumme nutz Vieh zu sein und brannten ihre Sidlungen nieder, die Orks raubten den Zwergen das wertvolle Gold aus den Mienen, das liessen die Zwerge nicht auf sich sitzen und schlugen zurück. Doch um überhaupt zu den Orks zu gelangen mussten sie durch die Wälder die von den Elfen, Zentauren und Halblingen bewohnt wurde. In ihrer blinden Wut gegen die Orks zerstörten sie den grössten teil des Forst, worauf sie den Zorn dieser drei Völker auf sich zogen. Die Goblins dankten ihrem Gott weil sie dachten sie wären als einzige verschont worden, doch sie irrten sich. Den grossen, ungehobelten Orks machte es spass auf ihnen herum zu trampeln und töteten sie nach Lust und Laune. Allen schien dieses Chaos zu gefallen, nur den Königen nicht. Sie hatten ihre Untertanen nicht mehr unter Kontrolle. So beschlossen Filus, der Halbling König, Jemuna die Ork Königin, Andon der Zentauren König, Sinairu der Goblin König, Bogof der König der Zwerge, Reyu der oberste der Drachen, Nyro der Elfen König und Salomar der Menschen König einen packt zu machen.
Hört sich schon mal ziemlich geil an. Vor allem, da fast alle "grössten" Völker vorhanden sind. Dieser Anfang hat das Zeug ne super Story zu werden.
LG
Emerelle
"Oh - Sauron schuf den Ring,
das war ein nützlich Ding
und er hatt' nur ihn im Sinn.
Doch Ilsidur sah den Einen,
nahm ihn fort,
es ist zum weinen:
Saurons Finger war noch drin.
Widerling!"
Das Marschlied der Orks / HDR
LG
Emerelle
"Oh - Sauron schuf den Ring,
das war ein nützlich Ding
und er hatt' nur ihn im Sinn.
Doch Ilsidur sah den Einen,
nahm ihn fort,
es ist zum weinen:
Saurons Finger war noch drin.
Widerling!"
Das Marschlied der Orks / HDR
toll^^
. Salomar versprach ihnen, dass er für Frieden sorgen würde unter der Bedingung, dass er die Seelen der besten Krieger der Völker bekam. Die Könige waren damit einverstanden, aber ihren Teil lösten sie erst ein, wenn Salomar sein teil einlösen würde. Der Menschenkönig schaffte es auch, doch niemand wusste wie er es getan hatte. Salomar war verschwunden, ebenso wie die acht besten Krieger der Völker. Alles was Salomar von sich übrig liess, war die grösste und dunkelste Kirche des Landes. Im laufe der Jahre tauchten viele Geschichten darüber auf. Die wohl berühmteste war, dass der König einen Packt mit Luzifer eingegangen war. Er habe dabei völlig selbstlos gehandelt, denn Luzifer sagte ihm, dass er ihm helfen würde. Doch nur wenn er dafür die Seelen der besten Krieger bekomme und er diese für ihn in einem grossen Behälter einsperren würde. Salomar gab sein Einverständnis dafür. Dann belegte der Teufel den Menschen mit einem Zauber, so dass er in einer Nacht den Behälter für die Seelen erbaute, um diese dann dort einsperrte. Luzifer war zufrieden, er sprach noch einen Zauber, der die Völker dazu bewegte die Waffen niederzulegen. Nun erklärte die rote Bestie was er vor habe. Er würde mit der Hilfe dieser Kirche und den Seelen Einlass in den Himmel bekommen und somit Gottes Macht an sich reissen. Salomar erschrak. Das konnte er nicht zulassen! Er versiegelte das Tor des Himmels, dass sich in der Kirche befand, bannte den Schlüssel in eine Gestalt, die nur er kannte, und verstreute die Seelen in alle Himmelsrichtungen. Der Teufel brodelte vor Zorn und wollte Rache, er zog Salomar zu sich in die Hölle. So entstand die schwarze Kirche von Salomar.
. Salomar versprach ihnen, dass er für Frieden sorgen würde unter der Bedingung, dass er die Seelen der besten Krieger der Völker bekam. Die Könige waren damit einverstanden, aber ihren Teil lösten sie erst ein, wenn Salomar sein teil einlösen würde. Der Menschenkönig schaffte es auch, doch niemand wusste wie er es getan hatte. Salomar war verschwunden, ebenso wie die acht besten Krieger der Völker. Alles was Salomar von sich übrig liess, war die grösste und dunkelste Kirche des Landes. Im laufe der Jahre tauchten viele Geschichten darüber auf. Die wohl berühmteste war, dass der König einen Packt mit Luzifer eingegangen war. Er habe dabei völlig selbstlos gehandelt, denn Luzifer sagte ihm, dass er ihm helfen würde. Doch nur wenn er dafür die Seelen der besten Krieger bekomme und er diese für ihn in einem grossen Behälter einsperren würde. Salomar gab sein Einverständnis dafür. Dann belegte der Teufel den Menschen mit einem Zauber, so dass er in einer Nacht den Behälter für die Seelen erbaute, um diese dann dort einsperrte. Luzifer war zufrieden, er sprach noch einen Zauber, der die Völker dazu bewegte die Waffen niederzulegen. Nun erklärte die rote Bestie was er vor habe. Er würde mit der Hilfe dieser Kirche und den Seelen Einlass in den Himmel bekommen und somit Gottes Macht an sich reissen. Salomar erschrak. Das konnte er nicht zulassen! Er versiegelte das Tor des Himmels, dass sich in der Kirche befand, bannte den Schlüssel in eine Gestalt, die nur er kannte, und verstreute die Seelen in alle Himmelsrichtungen. Der Teufel brodelte vor Zorn und wollte Rache, er zog Salomar zu sich in die Hölle. So entstand die schwarze Kirche von Salomar.
Und dann ging die ganze Welt unter, die Simpsons und die restlichen Amerikaner kamen in die Hölle, und der Rest verbrachte die Ewigkeit in der Schweiz. War zwar ein bisschen voll da, aber wenigstens hatten alle genug Toblerone.
Ende :D
Muhahaha
Ende :D
Muhahaha
dir sid geisteschrank wüsster das? aber ächt hei... de bi söttesi doch ämmithaler ässe und nid ricola :D
Das ist aber immer noch der Prolog, oder manjul?
Das ist aber immer noch der Prolog, oder manjul?
jo mit dem satz so entstand die Kirche von Saqlomar ist der prolog beendet^^
jaja wir schweizer sind krank ich hab noch einen winzigen teil geschriben
Heute begannen die Feste des Friedens in Luba, den es war der zehnte Tag im zehnten Monat. Genau heute vor hundert Jahren hatten die Völker die grünen Dämonen besiegt. Den Thron der Menschen hatte Veruga der nachfahre Salomars eingenommen. Hecktisch irrten die Diener des Königs im schloss umher, die Vorbereitungen für das Fest mussten noch vor dem Abend fertig sein. Den wichtige Gäste waren zu erwarten. Ein Mann mit kurzem braunem Harr, einem Stoppelbart, einem roten Mantel und einem mürrischem Gesichtsausdruck, ging aufrecht die Treppe hinauf. Als er oben ankam wartete ein anderer Mann mit einer leicht gekrümmten Haltung und rotem zerzaustem Haar auf ihn: „Guten Morgen, eure Hoheit.“ ,Der König legte seine finstere Miene ab und lächelte ihm zu: „Guten Morgen, Lukan wie laufen die Vorbereitungen für das Fest?“ „Sehr gut Sire nur, der Koch und der Dekorateure haben sich in die Haare gekriegt, ihr solltet versuchen den Streit beschwichtigen.“ ,fuhr der Mann Namens Lukan fort, während sie Richtung Saal liefen. der Ballsaal war riesig, die Decke wurde mit blauen Stoffen bedeckt, so dass es aussah wie ein klarer Nachthimmel.
Heute begannen die Feste des Friedens in Luba, den es war der zehnte Tag im zehnten Monat. Genau heute vor hundert Jahren hatten die Völker die grünen Dämonen besiegt. Den Thron der Menschen hatte Veruga der nachfahre Salomars eingenommen. Hecktisch irrten die Diener des Königs im schloss umher, die Vorbereitungen für das Fest mussten noch vor dem Abend fertig sein. Den wichtige Gäste waren zu erwarten. Ein Mann mit kurzem braunem Harr, einem Stoppelbart, einem roten Mantel und einem mürrischem Gesichtsausdruck, ging aufrecht die Treppe hinauf. Als er oben ankam wartete ein anderer Mann mit einer leicht gekrümmten Haltung und rotem zerzaustem Haar auf ihn: „Guten Morgen, eure Hoheit.“ ,Der König legte seine finstere Miene ab und lächelte ihm zu: „Guten Morgen, Lukan wie laufen die Vorbereitungen für das Fest?“ „Sehr gut Sire nur, der Koch und der Dekorateure haben sich in die Haare gekriegt, ihr solltet versuchen den Streit beschwichtigen.“ ,fuhr der Mann Namens Lukan fort, während sie Richtung Saal liefen. der Ballsaal war riesig, die Decke wurde mit blauen Stoffen bedeckt, so dass es aussah wie ein klarer Nachthimmel.
naja aber genug über uns schweizer ich hatte endlich zeit zum weiter schreiben;D
Auf beiden Seiten waren grosse Tische die gleich lang wie die ganze Halle waren. Zu hinterst im Saal standen zwei Männer und Streitteten sich lautstark. „Ich sagte doch ich will diese Tische genau dort haben wo sie jetzt stehen! “ ,schrie der Mann der ganz in weiss gekleidet und offensichtlich wohlgenährt war. Der Andere hatte einen leichten Elfen Dialekt und kurze graue Haare: „Ich bin der Königliche Dekorateure und ich bestimme was in diesem Saal steht und was nicht!“ ,er war halb Mensch und halb Elf. Der König schritt langsam auf sie zu: „Meine Herren, worum geht es hier?“ ,sie fingen beide an auf Veruga ein zu reden. „Einer nach dem anderen!“ ,sagte er mit gebieterischer Stimme und zeigte auf den Koch. Der sofort mit rotem Kopf und wie eine Furie los plapperte: „Dieser........dieser“ ,er suchte nach den passenden Worten, doch er fand keine und sprach einfach weiter: „Er will mein göttliches Essen mit einem Zauber belegen!“ ,Veruga zog die Augenbrauen hoch und blickte zu dem Dekorateure hinüber. „Ich will nur das die Gäste platz zum tanzen haben und ich dachte mir wenn die Tische........“ „An was für einen Zauber hattet ihr da gedacht?“ ,unter brach der König ihn. „An einen Schwebezauber, um das Essen einwenig durch die Lüfte schweben zu lassen.“ ,er unterbrach kurz und blickte den König hoffnungsvoll an. Doch Veruga machte ein nachdenkliches Gesicht und schwieg. Nun sprach der Dekorateure weiter: „Es würde auch zu der restlichen Dekoration passen Hoheit.“ ,Veruga nickte zum entsetzen des Kochs: „Ich finde das eine gute eine gute Idee, macht das, Lukan wird euch einen Magier zudiensten stellen.“ ,er zeigte mit der Hand auf den Buckligen der erfreut gluckste. „Aber eure Hoheit!“ ,warf der Koch mit einer quietschender Stimme ein. Veruga massierte sich mit den fingern die Schläfen und sprach langsam: „Demitrius, ich finde es eine glänzende Idee und stellt euch vor wie die Adligen aus den Anderen Völker begeistert sein werdet von eurem köstlichem und schwebenden Essen.“ ,dem Pummeligen Koch schien dieser Gedanke zu gefallen, er nickte und marschierte zurück in die Küche. Nun wandte Veruga sich wieder dem Dekorateure zu: „Ihr werdet wohl eine weile ruhe von ihm haben, ihr seit ein grossartiger Dekorteure macht was immer euch beliebt.“ ,er lächelte dem ältern halb Elfen kurz zu und verliess mit Lukan den Saal wieder.
tja wenig aber es ist schon mal was^^
Auf beiden Seiten waren grosse Tische die gleich lang wie die ganze Halle waren. Zu hinterst im Saal standen zwei Männer und Streitteten sich lautstark. „Ich sagte doch ich will diese Tische genau dort haben wo sie jetzt stehen! “ ,schrie der Mann der ganz in weiss gekleidet und offensichtlich wohlgenährt war. Der Andere hatte einen leichten Elfen Dialekt und kurze graue Haare: „Ich bin der Königliche Dekorateure und ich bestimme was in diesem Saal steht und was nicht!“ ,er war halb Mensch und halb Elf. Der König schritt langsam auf sie zu: „Meine Herren, worum geht es hier?“ ,sie fingen beide an auf Veruga ein zu reden. „Einer nach dem anderen!“ ,sagte er mit gebieterischer Stimme und zeigte auf den Koch. Der sofort mit rotem Kopf und wie eine Furie los plapperte: „Dieser........dieser“ ,er suchte nach den passenden Worten, doch er fand keine und sprach einfach weiter: „Er will mein göttliches Essen mit einem Zauber belegen!“ ,Veruga zog die Augenbrauen hoch und blickte zu dem Dekorateure hinüber. „Ich will nur das die Gäste platz zum tanzen haben und ich dachte mir wenn die Tische........“ „An was für einen Zauber hattet ihr da gedacht?“ ,unter brach der König ihn. „An einen Schwebezauber, um das Essen einwenig durch die Lüfte schweben zu lassen.“ ,er unterbrach kurz und blickte den König hoffnungsvoll an. Doch Veruga machte ein nachdenkliches Gesicht und schwieg. Nun sprach der Dekorateure weiter: „Es würde auch zu der restlichen Dekoration passen Hoheit.“ ,Veruga nickte zum entsetzen des Kochs: „Ich finde das eine gute eine gute Idee, macht das, Lukan wird euch einen Magier zudiensten stellen.“ ,er zeigte mit der Hand auf den Buckligen der erfreut gluckste. „Aber eure Hoheit!“ ,warf der Koch mit einer quietschender Stimme ein. Veruga massierte sich mit den fingern die Schläfen und sprach langsam: „Demitrius, ich finde es eine glänzende Idee und stellt euch vor wie die Adligen aus den Anderen Völker begeistert sein werdet von eurem köstlichem und schwebenden Essen.“ ,dem Pummeligen Koch schien dieser Gedanke zu gefallen, er nickte und marschierte zurück in die Küche. Nun wandte Veruga sich wieder dem Dekorateure zu: „Ihr werdet wohl eine weile ruhe von ihm haben, ihr seit ein grossartiger Dekorteure macht was immer euch beliebt.“ ,er lächelte dem ältern halb Elfen kurz zu und verliess mit Lukan den Saal wieder.
tja wenig aber es ist schon mal was^^
ok ich stell dan noch mal was reinXD
Erst als die Saal Tür sich hinter ihnen schloss fing Veruga an zusprechen: „Als ob ich nichts besseres zu tun hätte! Sind die Völker schon eingetroffen?“ „Ja und nein Sire. Königin Jemuna von den Orks wartet unten auf sie, König Bogof hat sich mit seinem Gefolge in eine Kneipe zurück gezogen. Sie wissen sicher das Diese Zwergen öfters mal einen genehmigen.“ ,der König verfiel jetzt in ein spöttisches lachen: „Sich mal öfters einen genehmigen? Sie tragen irgendwann noch dazu bei das sämtliche Kneipen in Luba schlissen müssen. Fahrt fort Lukan.“ ,sie liefen eine Wendeltreppe hinunter und einem langen gang entlang: „König Andon und seine Zentauren sind schon am frühen Morgen hier eingetroffen. Von den restlichen Hoheiten habe ich noch keine Nachricht wo sie sich aufhalten, aber sie werden sicher bald hier eintreffen Sire.“ ,sie blieben an einem Tor stehen: „Ich werde die Königin der Orks in empfang nehmen. Ihr werdet einen Magier für den Dekorateure besorgen und versuchen Bogof aus der Kneipe zu holen, bevor wir keinen Schnaps mehr haben.“ ,Zwerge waren zwar klein aber äusserst zähe Trinker. Veruga fürchtete jedes Jahr erneut das sie die ganze Stadt leer tranken. Lukan verbeugte sich kurz vor seinem König und machte sich auf den weg nach draussen, wobei er noch einpaar Diener herum scheuchte.
Erst als die Saal Tür sich hinter ihnen schloss fing Veruga an zusprechen: „Als ob ich nichts besseres zu tun hätte! Sind die Völker schon eingetroffen?“ „Ja und nein Sire. Königin Jemuna von den Orks wartet unten auf sie, König Bogof hat sich mit seinem Gefolge in eine Kneipe zurück gezogen. Sie wissen sicher das Diese Zwergen öfters mal einen genehmigen.“ ,der König verfiel jetzt in ein spöttisches lachen: „Sich mal öfters einen genehmigen? Sie tragen irgendwann noch dazu bei das sämtliche Kneipen in Luba schlissen müssen. Fahrt fort Lukan.“ ,sie liefen eine Wendeltreppe hinunter und einem langen gang entlang: „König Andon und seine Zentauren sind schon am frühen Morgen hier eingetroffen. Von den restlichen Hoheiten habe ich noch keine Nachricht wo sie sich aufhalten, aber sie werden sicher bald hier eintreffen Sire.“ ,sie blieben an einem Tor stehen: „Ich werde die Königin der Orks in empfang nehmen. Ihr werdet einen Magier für den Dekorateure besorgen und versuchen Bogof aus der Kneipe zu holen, bevor wir keinen Schnaps mehr haben.“ ,Zwerge waren zwar klein aber äusserst zähe Trinker. Veruga fürchtete jedes Jahr erneut das sie die ganze Stadt leer tranken. Lukan verbeugte sich kurz vor seinem König und machte sich auf den weg nach draussen, wobei er noch einpaar Diener herum scheuchte.
Sehr gut^^
(winzig kleiner, unbedeutendster Hinweis auf Tippfehler...)
Mir fällt bloß auf (sag mal, hast du Eragen gelesen?), dass in ziemlich vielen Geschichten Orks, Drachen, Elfen, Zwerge, Menschen usw. vorkommen. Mir wäre das persönlich zu stressig, immer andere Rassen beschreiben zu müssen. Aber da is ja jeder unterschiedlich.
Ich finds wirklich sehr gut, aber vielleicht solltest du öfter mal nen Absatz machen, der Übersicht halber...
Sonst dickes Lob!
ps: Ich brauch mal nen bisschen Nachhilfe in Deutsch *mirdasvollpeinlichist*: was genau ist ein Prolog?
*mirdashyperduperpeinlichist*
(winzig kleiner, unbedeutendster Hinweis auf Tippfehler...)
Mir fällt bloß auf (sag mal, hast du Eragen gelesen?), dass in ziemlich vielen Geschichten Orks, Drachen, Elfen, Zwerge, Menschen usw. vorkommen. Mir wäre das persönlich zu stressig, immer andere Rassen beschreiben zu müssen. Aber da is ja jeder unterschiedlich.
Ich finds wirklich sehr gut, aber vielleicht solltest du öfter mal nen Absatz machen, der Übersicht halber...
Sonst dickes Lob!
ps: Ich brauch mal nen bisschen Nachhilfe in Deutsch *mirdasvollpeinlichist*: was genau ist ein Prolog?
*mirdashyperduperpeinlichist*
prolog ist ne art vorgeschichte könnte man so sagen:) nö ich kenne eragon nicht aber wennes mit drachen und so zu tun hat könnte es mitr sehr gut gefallenXD ich weis das meine fehler äämm........ja das ich viele mache hehe! und wegen absätzen das sieht dort wo ich es schreibe besser aus;D
na dannXD so noch dieser abschnitt und dan kommen die haupt personen und noch zur erklärung das schräggedruckte iwst das was die personen denken^^
Der König rückt alles noch mal zurecht um bei der Königin einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dan befahl er seinen Wachen das Tor auf zu stossen. „Königin Jemuna, ich bin erfreut ihr hier seit. Und so lieblich wie immer.“ ,er gab Jemuna einen Handkuss und musste über seine eigenen Worte lachen. „Lieblich wie zum Teufel bin ich auf das gekommen? Das ist bei weitem das falsche Wort für einen Ork, auch wenn sie ihre Königin ist.“ ,er riss sich aus seinen Gedanken und blickte die Orkin nun an. Sie hatte langes schwarzes Haar das bis zu ihren Brüsten fiel. Ihr rotes Samtkleid das mit goldenen Stickereien verziert war ragte bis auf den Boden. Veruga fand sie für einen Ork doch noch einigermassen attraktiv, was ihn abstiess war diese grünliche Hautfarbe. „Ich bin ebenfalls erfreut hier zu sein, in eurer schönen Stadt Luxenfeld.“ ,sie lächelte den König der Menschen an. „Diese Menschen und ihre lächerlichen Namen. Falls eines Tages wieder Krieg Herrschen sollte werde ich diese verfluchte Stadt ein nehmen.“ ,die Orkin hatte diesen Gedanken schon lange im sinn. aber sie wollte keinen Krieg anfangen, nicht solange es jemand anders für sie tun könnte. Hundert Jahre ohne Krieg sie erwartete schon das die Zwerge durchdrehten, sie waren ein aggressives Volk und konnten den Frieden sicher nicht mehr lange durchhalten. Viele glaubten, das Orks nichts anderes verbreiten konnten als Zehrstörung, Krieg und Hass. Doch Jemuna hatte von klein auf etwas anderes gelernt. Ihr Vater erklärte ihr früher, das es Kriegszeiten besser sei sich erstmals zurück zu ziehen um dann unerwartet zu zuschlagen. In diesen vierhundert Jahren in denen sie schon auf dem Thron sass hatte sie noch einiges dazu gelernt. Ausserdem Konnte sie Veruga einiger Massen gut leiden. „Wird eure schöne Tochter heute Abend auch auf dem Ball sein?“ ,fragte Jemuna. Die Tochter des Königs allerdings konnte sie überhaupt nicht leiden. Veruga wusste das und lächelte: „Ja, natürlich.“ ,ein Diener war ein getreten: „Eure Hoheit Jemuna, euer Gemach ist bereit.“ „Vielen Dank, ich hoffe ihr entschuldigt mich Veruga. Ich freu mich schon eure Tochter wieder zu sehen“ „Sicher bis heute Abend.“ Sie verneigten sich vor einander. Während die Königin aus dem Raum schritt, versank sie wieder in ihren Gedanken: „Dieses Kleine Flittchen von einer Prinzessin wird die erste sein die auf dem Scheiterhaufen brennt wenn ich die Stadt eingenommen habe.“ „Würdet ihr nicht so trödeln!“ ,schrie Die Orkin ihre Diener an. Veruga war in diesem Raum allein zurück geblieben. Er setzte sich auf einen Stuhl der mit grüner Seide gepolstert war und grummelte leise vor sich hin: „Sie hat immer noch vor diese Stadt ein zunehmen, aber vor dieser verrückten brauch ich mich nicht zu fürchten.“
ok das ist ein problem iher sit man das schräge glaub nicht^^ ich hoff das es trodzdem verstendlich ist.
Der König rückt alles noch mal zurecht um bei der Königin einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dan befahl er seinen Wachen das Tor auf zu stossen. „Königin Jemuna, ich bin erfreut ihr hier seit. Und so lieblich wie immer.“ ,er gab Jemuna einen Handkuss und musste über seine eigenen Worte lachen. „Lieblich wie zum Teufel bin ich auf das gekommen? Das ist bei weitem das falsche Wort für einen Ork, auch wenn sie ihre Königin ist.“ ,er riss sich aus seinen Gedanken und blickte die Orkin nun an. Sie hatte langes schwarzes Haar das bis zu ihren Brüsten fiel. Ihr rotes Samtkleid das mit goldenen Stickereien verziert war ragte bis auf den Boden. Veruga fand sie für einen Ork doch noch einigermassen attraktiv, was ihn abstiess war diese grünliche Hautfarbe. „Ich bin ebenfalls erfreut hier zu sein, in eurer schönen Stadt Luxenfeld.“ ,sie lächelte den König der Menschen an. „Diese Menschen und ihre lächerlichen Namen. Falls eines Tages wieder Krieg Herrschen sollte werde ich diese verfluchte Stadt ein nehmen.“ ,die Orkin hatte diesen Gedanken schon lange im sinn. aber sie wollte keinen Krieg anfangen, nicht solange es jemand anders für sie tun könnte. Hundert Jahre ohne Krieg sie erwartete schon das die Zwerge durchdrehten, sie waren ein aggressives Volk und konnten den Frieden sicher nicht mehr lange durchhalten. Viele glaubten, das Orks nichts anderes verbreiten konnten als Zehrstörung, Krieg und Hass. Doch Jemuna hatte von klein auf etwas anderes gelernt. Ihr Vater erklärte ihr früher, das es Kriegszeiten besser sei sich erstmals zurück zu ziehen um dann unerwartet zu zuschlagen. In diesen vierhundert Jahren in denen sie schon auf dem Thron sass hatte sie noch einiges dazu gelernt. Ausserdem Konnte sie Veruga einiger Massen gut leiden. „Wird eure schöne Tochter heute Abend auch auf dem Ball sein?“ ,fragte Jemuna. Die Tochter des Königs allerdings konnte sie überhaupt nicht leiden. Veruga wusste das und lächelte: „Ja, natürlich.“ ,ein Diener war ein getreten: „Eure Hoheit Jemuna, euer Gemach ist bereit.“ „Vielen Dank, ich hoffe ihr entschuldigt mich Veruga. Ich freu mich schon eure Tochter wieder zu sehen“ „Sicher bis heute Abend.“ Sie verneigten sich vor einander. Während die Königin aus dem Raum schritt, versank sie wieder in ihren Gedanken: „Dieses Kleine Flittchen von einer Prinzessin wird die erste sein die auf dem Scheiterhaufen brennt wenn ich die Stadt eingenommen habe.“ „Würdet ihr nicht so trödeln!“ ,schrie Die Orkin ihre Diener an. Veruga war in diesem Raum allein zurück geblieben. Er setzte sich auf einen Stuhl der mit grüner Seide gepolstert war und grummelte leise vor sich hin: „Sie hat immer noch vor diese Stadt ein zunehmen, aber vor dieser verrückten brauch ich mich nicht zu fürchten.“
ok das ist ein problem iher sit man das schräge glaub nicht^^ ich hoff das es trodzdem verstendlich ist.
ok dieser teil will ich noch ändern^^:
Die Sonne hatte den frischen morgen Tau an den Blättern schon getrocknet als Nobu aus ihrem schlaf erwachte. Sie lag am Boden gekauert auf einem Haufen Laub. Nobu richtete sich auf und rieb sich die Augen, ihre spitzen Ohren fühlten sich ganz so an als ob sie erfroren wären. Die Elfe schüttelte ihre schwarz gewellten Haare, die in der Sonne weiss schimmerten. Sie schloss ihre smaragdgrünen Augen wieder als sie die Sonnenglut erblickte. Nobu hasste die Sonne, den Tag und den Sommer. Sie mochte den Regen, den Winter, der Nebel und die Nacht viel lieber. Ihre Laune besserte sich als sie den Geruch von Schnee und Kälte vernahm. Die Elfe blickte zwischen den Bäumen hervor und sah die Mauern von der Stadt Luxenfeld. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, sie stand auf und machte sich auf den Weg um in die Stadt zu gelangen. Ihre drei Schwestern waren schon vor gegangen.
das ist ja klein^^
Die Sonne hatte den frischen morgen Tau an den Blättern schon getrocknet als Nobu aus ihrem schlaf erwachte. Sie lag am Boden gekauert auf einem Haufen Laub. Nobu richtete sich auf und rieb sich die Augen, ihre spitzen Ohren fühlten sich ganz so an als ob sie erfroren wären. Die Elfe schüttelte ihre schwarz gewellten Haare, die in der Sonne weiss schimmerten. Sie schloss ihre smaragdgrünen Augen wieder als sie die Sonnenglut erblickte. Nobu hasste die Sonne, den Tag und den Sommer. Sie mochte den Regen, den Winter, der Nebel und die Nacht viel lieber. Ihre Laune besserte sich als sie den Geruch von Schnee und Kälte vernahm. Die Elfe blickte zwischen den Bäumen hervor und sah die Mauern von der Stadt Luxenfeld. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, sie stand auf und machte sich auf den Weg um in die Stadt zu gelangen. Ihre drei Schwestern waren schon vor gegangen.
das ist ja klein^^
hier kommt ein ääämmm blutiger teil^^
Gelbe Augen schlichen durch die Gassen von Luxenfeld. Weisses Haar das bis zu den Hüften ging, zierte das zarte Gesicht von Nobus halb Schwester. Fierelle war eine halb Dunkelelfe und eine halb Hochelfe. Ihre Ohren waren nicht wie die eines normalen Hochelfen, sie sahen den Ohren von Luchsen nicht ganz unähnlich. Sie hatten eine bläuliche Farbe und kleine Pinselchen an der Spitze. Fierelle richtete sich auf und wischte sich das Blut von ihrem Mund. „Diese Menschen schmecken gut, aber Halblinge mag ich lieber.“ ,sie starte auf einen Mann der gestern Nacht zugrunde gegangen ist. Er hatte die Elfe angebettelt ihn am leben zu lassen, doch sie liess keine Gnadewalten immerhin hatte sie Hunger. Fierelle leckte ihre blutverschmierten Finger ab. „Wie jämmerlich dieses Menschlein doch aussieht.“ ,er lag am Boden, seine Augen waren weit aufgerissen. Alles war voller Blut, der Mann war von der Brust an bis zum Bauch aufgeschlitzt. Seine Eingeweide waren heraus gerissen. Auch die Kleidung von Fierelle war voller Blut. Sie schnippte einmal mit den Fingern und ihr weisser Rock, der zu beiden Seiten lange hüfthohe Schlitze aufwies, war sofort wieder sauber. Er war aus weichen Leinen gefertigt und mit wertvollen Steinen bestickt. Er ähnelte trotz seinem verführerischem Schnitt stark einem langen Lendenschurz. Ihr Oberteil bedeckte gerade mal den Bauchnabel und bestand aus lauter Schnüre, so das von ihrer blassen Haut nichts zu sehen war. Sie hob ihren schwarzen Umhang vom Boden auf und hüllte sich in ihm ein, dann verschwand die Elfe Richtung Marktplatz.
Gelbe Augen schlichen durch die Gassen von Luxenfeld. Weisses Haar das bis zu den Hüften ging, zierte das zarte Gesicht von Nobus halb Schwester. Fierelle war eine halb Dunkelelfe und eine halb Hochelfe. Ihre Ohren waren nicht wie die eines normalen Hochelfen, sie sahen den Ohren von Luchsen nicht ganz unähnlich. Sie hatten eine bläuliche Farbe und kleine Pinselchen an der Spitze. Fierelle richtete sich auf und wischte sich das Blut von ihrem Mund. „Diese Menschen schmecken gut, aber Halblinge mag ich lieber.“ ,sie starte auf einen Mann der gestern Nacht zugrunde gegangen ist. Er hatte die Elfe angebettelt ihn am leben zu lassen, doch sie liess keine Gnadewalten immerhin hatte sie Hunger. Fierelle leckte ihre blutverschmierten Finger ab. „Wie jämmerlich dieses Menschlein doch aussieht.“ ,er lag am Boden, seine Augen waren weit aufgerissen. Alles war voller Blut, der Mann war von der Brust an bis zum Bauch aufgeschlitzt. Seine Eingeweide waren heraus gerissen. Auch die Kleidung von Fierelle war voller Blut. Sie schnippte einmal mit den Fingern und ihr weisser Rock, der zu beiden Seiten lange hüfthohe Schlitze aufwies, war sofort wieder sauber. Er war aus weichen Leinen gefertigt und mit wertvollen Steinen bestickt. Er ähnelte trotz seinem verführerischem Schnitt stark einem langen Lendenschurz. Ihr Oberteil bedeckte gerade mal den Bauchnabel und bestand aus lauter Schnüre, so das von ihrer blassen Haut nichts zu sehen war. Sie hob ihren schwarzen Umhang vom Boden auf und hüllte sich in ihm ein, dann verschwand die Elfe Richtung Marktplatz.
Echt blutig! Elfen essen Menschen? War mir bis jetz noch unbekannt...
puuuhhh das könnte ne ganze weile dauern^^' weil ich hab nur noch das hier bei dieser geschichte:
Fierelle erblickte das Gebäude das die Menschen Kirche nennen und in dem ihre Schwestern warteten. Es sassen nur zwei Personen in dem grossen Raum, die Dunkelelfe marschierte zu ihnen hin und setzte sich dazu. „Wo ist das nervige kleine Mädchen?“ ,fragte Fierelle. Eine der Frauen drehte sich zu ihr um: „Falls du Nobu meinst sie ist unterwegs.“, sie machte eine geschickte Handbewegung und liess ihre Türkisgrün gewellten Haare nach hinten wehen.
Fierelle erblickte das Gebäude das die Menschen Kirche nennen und in dem ihre Schwestern warteten. Es sassen nur zwei Personen in dem grossen Raum, die Dunkelelfe marschierte zu ihnen hin und setzte sich dazu. „Wo ist das nervige kleine Mädchen?“ ,fragte Fierelle. Eine der Frauen drehte sich zu ihr um: „Falls du Nobu meinst sie ist unterwegs.“, sie machte eine geschickte Handbewegung und liess ihre Türkisgrün gewellten Haare nach hinten wehen.
ok hab noch ein teil geschriben meine muse hat mich beflügeltXD
In diesem Moment öffnete sich erneut das Tor der Kirche und Nobu trat ein. Jetzt sprach die dritte Elfe: „Wo warst du solange?“ ,sie hatte lange schwarze Haare die ebenfalls gewellt waren. Sie lief zu ihren Schwestern hin blieb aber stehen: „So spät bin ich nicht, ich hab gerade noch gesehen wie Fierelle hier rein kam.“ ,sie blickte ihre älteste Schwester böse an. Jenadra war für Nobu zu einer Ersatz Mutter geworden und sie hatte das sagen über die Anderen. Alle vier hatten den gleichen Vater aber nur Nobu und Jenadra die gleiche Mutter. Fierelles Mutter war eine Dunkelelfe und die von Nyriail war eine gewöhnliche Hochelfe, sie zog alle blicke auf sich wegen ihrer aussergewöhnlichen Haarfarbe. „Was tun wir hier in diesem Drecksloch genau?“ ,wollte Fierelle wissen. Jenadra seufzte: „Gerüchten zufolge soll hier der Schlüssel zur Salomars Kirche sein.“ ,Eine Frau mit zwei Kindern betrat die Kirche doch als sie die vier Elfen sah schupste sie ihre Kinder wieder raus und folgte ihnen hastig. Nyriail achtete nicht darauf, knetete ihr prachtvolles grünbläuliches Haar und sprach weiter: „Und wo sollen wir suchen dieser Schlüssel könnte alles und überall sein.“ „Und dann brauchen wir noch die fünf Seelen von den Kriegern.“ ,mischte sich Nobu ein. „Macht euch keine Sorgen wegen der Seelen, die holen wir uns früh genug. Drei sind immerhin schon in unserer gewallt. Was den Schlüssel betrifft, der König gibt heute Abend ein Fest ich glaube das der Schlüssel dort sein wird.“ ,sagte Jenadra gelassen. Während Nobu ein verächtliches lachen ausstiess: „Woher willst du das wissen?“ „Nennen wir es einfach Instinkt, wenn wir auf dem Fest sind haltet eure Augen offen.“ ,es war wieder Nobu die an ihrer Schwester zweifelte: „Und wie kommen wir ins Schloss? Die lassen uns dort niemals rein!“ , von Nyriails Seite kam ein stöhnen: „Nobu, wir kommen überall rein, auch wenn wir uns rein schleichen müssen.“
In diesem Moment öffnete sich erneut das Tor der Kirche und Nobu trat ein. Jetzt sprach die dritte Elfe: „Wo warst du solange?“ ,sie hatte lange schwarze Haare die ebenfalls gewellt waren. Sie lief zu ihren Schwestern hin blieb aber stehen: „So spät bin ich nicht, ich hab gerade noch gesehen wie Fierelle hier rein kam.“ ,sie blickte ihre älteste Schwester böse an. Jenadra war für Nobu zu einer Ersatz Mutter geworden und sie hatte das sagen über die Anderen. Alle vier hatten den gleichen Vater aber nur Nobu und Jenadra die gleiche Mutter. Fierelles Mutter war eine Dunkelelfe und die von Nyriail war eine gewöhnliche Hochelfe, sie zog alle blicke auf sich wegen ihrer aussergewöhnlichen Haarfarbe. „Was tun wir hier in diesem Drecksloch genau?“ ,wollte Fierelle wissen. Jenadra seufzte: „Gerüchten zufolge soll hier der Schlüssel zur Salomars Kirche sein.“ ,Eine Frau mit zwei Kindern betrat die Kirche doch als sie die vier Elfen sah schupste sie ihre Kinder wieder raus und folgte ihnen hastig. Nyriail achtete nicht darauf, knetete ihr prachtvolles grünbläuliches Haar und sprach weiter: „Und wo sollen wir suchen dieser Schlüssel könnte alles und überall sein.“ „Und dann brauchen wir noch die fünf Seelen von den Kriegern.“ ,mischte sich Nobu ein. „Macht euch keine Sorgen wegen der Seelen, die holen wir uns früh genug. Drei sind immerhin schon in unserer gewallt. Was den Schlüssel betrifft, der König gibt heute Abend ein Fest ich glaube das der Schlüssel dort sein wird.“ ,sagte Jenadra gelassen. Während Nobu ein verächtliches lachen ausstiess: „Woher willst du das wissen?“ „Nennen wir es einfach Instinkt, wenn wir auf dem Fest sind haltet eure Augen offen.“ ,es war wieder Nobu die an ihrer Schwester zweifelte: „Und wie kommen wir ins Schloss? Die lassen uns dort niemals rein!“ , von Nyriails Seite kam ein stöhnen: „Nobu, wir kommen überall rein, auch wenn wir uns rein schleichen müssen.“
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