Bitte verzichtet darauf ständig neue Rollenspiel- oder Fortsetzungsthreads zu erstellen, wenn ihr nicht wirklich eine kreative und Maßstäbe setzende Eingangsgeschichte habt.
Im Moment beginnt ihr nur "locker, flockig" mit einem Dreizeiler, weil die Verfasser Langeweile haben und warten dann darauf, dass andere etwas schreiben.
Gebt euch bitte einfach mehr Mühe und liefert eine gute Grundlage.
Im Moment beginnt ihr nur "locker, flockig" mit einem Dreizeiler, weil die Verfasser Langeweile haben und warten dann darauf, dass andere etwas schreiben.
Gebt euch bitte einfach mehr Mühe und liefert eine gute Grundlage.
Hallo zusammen,
Also Nils, will eine ordentliche Fortsetzungsgeschichte. Ich denke, dass sich dann Alle, die sich daran beteiligen möchten, erst einmal ihren Charakter hier vorstellen. Darüber hinaus würde ich dann auch den Einstieg machen, wenn niemand etwas dagegen hat. Ich würde mich an den "Pen and Paper"- Rollenspiele orientieren, dass heißt: Jeder schreibt nur auf, wie sein Charakter handelt (Gestik, Mimik beachten) und gibt dann den Mitspielern die Möglichkeit, zu agieren.
Es passiert alles durch Zufall, die Geschichte ist also nicht abgesprochen. So kann jeder kreativ sein. Gute und besonders böse Charaktere sind erwünscht(Die Mischung macht es). Es ist besser längere Abschnitte zu schreiben, als kurze Abschnitte, da dann die Anderen, sich ein besseres Bild über deine Figur machen können.
Charaktere:
Loreleî
Rasse: Mensch
Gesinnung:Königin/Gut
Haare:blond
Augen:blau
Besonderheiten: siehe Gesinnung, hat die Kunst des Schwertkampfes erlernt
Eigenschaften:ungeduldig, verwöhnt, ehrlich, zuverlässig
Also Nils, will eine ordentliche Fortsetzungsgeschichte. Ich denke, dass sich dann Alle, die sich daran beteiligen möchten, erst einmal ihren Charakter hier vorstellen. Darüber hinaus würde ich dann auch den Einstieg machen, wenn niemand etwas dagegen hat. Ich würde mich an den "Pen and Paper"- Rollenspiele orientieren, dass heißt: Jeder schreibt nur auf, wie sein Charakter handelt (Gestik, Mimik beachten) und gibt dann den Mitspielern die Möglichkeit, zu agieren.
Es passiert alles durch Zufall, die Geschichte ist also nicht abgesprochen. So kann jeder kreativ sein. Gute und besonders böse Charaktere sind erwünscht(Die Mischung macht es). Es ist besser längere Abschnitte zu schreiben, als kurze Abschnitte, da dann die Anderen, sich ein besseres Bild über deine Figur machen können.
Charaktere:
Loreleî
Rasse: Mensch
Gesinnung:Königin/Gut
Haare:blond
Augen:blau
Besonderheiten: siehe Gesinnung, hat die Kunst des Schwertkampfes erlernt
Eigenschaften:ungeduldig, verwöhnt, ehrlich, zuverlässig
schön dann nochma
Name: Mike
Rasse:Lemurianer (sagt es mir wenn das nicht gilt)
Unterrasse: Vampir
Gesinnung: nicht immer ganz klar, manchmal gut manchmal böse/ Krieger
Haarfarbe:Schneeweiß ;)
Augenfarber: Eisblau
Hautfarbe: schön sonnengebräunt aber nicht zu dunkel
Besonderheiten: war lange allein muss sich also noch dran gewöhnen mit anderen zusammenzusein,
wenn er richtig sauer wird kann er echt unberechenbar sein
Eigenschafte:wenn er nicht grad schlecht drauf ist kann er 'n verdammt guter Freund sein,Hat eigentlich vor nichts angst außer vor dem Tot
Name: Mike
Rasse:Lemurianer (sagt es mir wenn das nicht gilt)
Unterrasse: Vampir
Gesinnung: nicht immer ganz klar, manchmal gut manchmal böse/ Krieger
Haarfarbe:Schneeweiß ;)
Augenfarber: Eisblau
Hautfarbe: schön sonnengebräunt aber nicht zu dunkel
Besonderheiten: war lange allein muss sich also noch dran gewöhnen mit anderen zusammenzusein,
wenn er richtig sauer wird kann er echt unberechenbar sein
Eigenschafte:wenn er nicht grad schlecht drauf ist kann er 'n verdammt guter Freund sein,Hat eigentlich vor nichts angst außer vor dem Tot
Okay, ich mach mit. Also:
Name: Maju
Rasse: sprechender Vogel
Gesinnung: gut
Aussehen: goldene, grüne und rote Federn(am meisten goldene), langer, spitzer Schnabel, große, spitze Krallen, grüne Augen
Besonderheiten: kann bis zu 70 kg tragen, liebt die Natur
Eigenschaften: tollpatschig, faul, gutmütig, kontaktfreudig, verspielt, pazifistisch
Er lebte früher bei einer alten Frau in einem Häuschen im Wald, nach ihrem Tod sucht er jetzt jemanden, der ihn aufnimmt.
Soviel also erstmal zu Maju, meinem Charakter.
Name: Maju
Rasse: sprechender Vogel
Gesinnung: gut
Aussehen: goldene, grüne und rote Federn(am meisten goldene), langer, spitzer Schnabel, große, spitze Krallen, grüne Augen
Besonderheiten: kann bis zu 70 kg tragen, liebt die Natur
Eigenschaften: tollpatschig, faul, gutmütig, kontaktfreudig, verspielt, pazifistisch
Er lebte früher bei einer alten Frau in einem Häuschen im Wald, nach ihrem Tod sucht er jetzt jemanden, der ihn aufnimmt.
Soviel also erstmal zu Maju, meinem Charakter.
Ich verssuchs auch mal, ist aber mein erstes Mal:
Name: Jork
Rasse: irischer Kobold
Gesinnung: eigendlich gut, macht aber alles um
Gold zu erlangen
Aussehen: klein, gruen gekleidet mit gruenem
Zillinder, rotem Haar und roten
Kotletten, saphir gruene Augen
Besonderheit: traegt immer einen kleinen Kessel mit
Gold mit sich herum
Charackter: etwas schrof, etwas brutal, will aber
eigendlich lieb sein, Goldsuechtig,
hasst Trolle, ist aber zu guten
Freunden grosszuegig
Wurde von seinen Verwandten verstossen, weil er einerseits (unabsichtlich) zu brutal war, wie naemlich eigendlich gutmuetig sein, und andererseits dass er das Geld wie DD bunckert, da er seine Familie nicht sonderlich mag.
Name: Jork
Rasse: irischer Kobold
Gesinnung: eigendlich gut, macht aber alles um
Gold zu erlangen
Aussehen: klein, gruen gekleidet mit gruenem
Zillinder, rotem Haar und roten
Kotletten, saphir gruene Augen
Besonderheit: traegt immer einen kleinen Kessel mit
Gold mit sich herum
Charackter: etwas schrof, etwas brutal, will aber
eigendlich lieb sein, Goldsuechtig,
hasst Trolle, ist aber zu guten
Freunden grosszuegig
Wurde von seinen Verwandten verstossen, weil er einerseits (unabsichtlich) zu brutal war, wie naemlich eigendlich gutmuetig sein, und andererseits dass er das Geld wie DD bunckert, da er seine Familie nicht sonderlich mag.
Das Königreich
Im Saal des Schlosses herrschte angespannte Stille. Der Thron war leer, die Königin war noch nicht erschienen. Die Grafen und Fürsten das Landes Mountanien waren eingetroffen, um den Auserwählten zu sehen, welcher einen wichtigen Auftrag zu erfüllen hatte. Die Damen fechelten sich mit ihren Tüchern und Federn Luft zu, um der Hitze zu wiederstehen. Schweißperlen lagen in den Gesichtern der Adligen. Die Königin betrat den Saal. Der Hofstaat verbeugte sich vor der Königin. Ihr langes, gelocktes blondes Haar schimmerte im Licht, welches durch die großen einladenen Fenster fiehl. Ihre kalten, blauen Augen musterten die Menschen in der Menge. Dann setzte sie sich. Sie war die Herrscherin des Landes. Der Wille der alten Königin war stark und ungebrochen und sie schaffte es, dieses Land zu Einigen. Doch die blonde, junge Frau war die Thronerbin und nun wurde eine schwere Aufgabe ihr übertragen. Sie musste den Frieden in dem Land, welches voller Vampire, Elfen, Orks, Drachen, Menschen...wimmelte, erhalten. Heute hatte sie ihre erste, große Aufgebe zu erfüllen. Die Zwerge haben den Schlüssel zur "Verbotenen Tür" gefunden. Davon wurde eine Kopie geschmiedet, welche sich im Schloss befand. Doch der echte Schlüssel wurde entwendet. Es ist bekannt, dass der Dieb ein Schwarzer Magier ist. Doch wurde er nie gefasst. Was sich hinter der "Verbotenen Tür" befindet, ist niemanden bekannt. Die Magier der Universität von der Stadt Kurna (die Stadt, in der die Königin derweil auf ihren königlichen Thron brütet), haben viele Theorien über die Tür aufgestellt. Doch keine ist bewiesen. Eine der Theorien lautete, dass mit dem Öffnen der Tür, so viel Magie freigesetzt wird, das der Kontinent Mountanien sich selbst zerstören würde. Doch wer konnte den wirren Gedanken eines alten Gelehrten vertrauen?, dachte die Königin.
Das blaue Kleid der Königin leuchtete im goldenen Saal. Langsam erhob sie ihre Hand und winkte dem Kanzler des Palstes. Die Blicke des Hofstaates, folgten dem Arm, welcher der Kanzler erhob, woraufhin sich die große, mit Diamanten verzierte Tür langsam öffnete. Nun würde der Auserwählte in den Saal geführt werden. Die junge Königin fragte sich, wen sie erblicken würde.
Im Saal des Schlosses herrschte angespannte Stille. Der Thron war leer, die Königin war noch nicht erschienen. Die Grafen und Fürsten das Landes Mountanien waren eingetroffen, um den Auserwählten zu sehen, welcher einen wichtigen Auftrag zu erfüllen hatte. Die Damen fechelten sich mit ihren Tüchern und Federn Luft zu, um der Hitze zu wiederstehen. Schweißperlen lagen in den Gesichtern der Adligen. Die Königin betrat den Saal. Der Hofstaat verbeugte sich vor der Königin. Ihr langes, gelocktes blondes Haar schimmerte im Licht, welches durch die großen einladenen Fenster fiehl. Ihre kalten, blauen Augen musterten die Menschen in der Menge. Dann setzte sie sich. Sie war die Herrscherin des Landes. Der Wille der alten Königin war stark und ungebrochen und sie schaffte es, dieses Land zu Einigen. Doch die blonde, junge Frau war die Thronerbin und nun wurde eine schwere Aufgabe ihr übertragen. Sie musste den Frieden in dem Land, welches voller Vampire, Elfen, Orks, Drachen, Menschen...wimmelte, erhalten. Heute hatte sie ihre erste, große Aufgebe zu erfüllen. Die Zwerge haben den Schlüssel zur "Verbotenen Tür" gefunden. Davon wurde eine Kopie geschmiedet, welche sich im Schloss befand. Doch der echte Schlüssel wurde entwendet. Es ist bekannt, dass der Dieb ein Schwarzer Magier ist. Doch wurde er nie gefasst. Was sich hinter der "Verbotenen Tür" befindet, ist niemanden bekannt. Die Magier der Universität von der Stadt Kurna (die Stadt, in der die Königin derweil auf ihren königlichen Thron brütet), haben viele Theorien über die Tür aufgestellt. Doch keine ist bewiesen. Eine der Theorien lautete, dass mit dem Öffnen der Tür, so viel Magie freigesetzt wird, das der Kontinent Mountanien sich selbst zerstören würde. Doch wer konnte den wirren Gedanken eines alten Gelehrten vertrauen?, dachte die Königin.
Das blaue Kleid der Königin leuchtete im goldenen Saal. Langsam erhob sie ihre Hand und winkte dem Kanzler des Palstes. Die Blicke des Hofstaates, folgten dem Arm, welcher der Kanzler erhob, woraufhin sich die große, mit Diamanten verzierte Tür langsam öffnete. Nun würde der Auserwählte in den Saal geführt werden. Die junge Königin fragte sich, wen sie erblicken würde.
Alle die noch mitmachen wollen oder Fragen haben, schreiben dies ins Forum Fragen/Das Königreich.
Wayt Whitwater war der angesehene Heiler des Schlosses. Er kuemmerte sich um die kranken, machte Heilmixturen und sprach Heilsprueche auf Verletzte.
Heute war der grosse Tag, an dem bekannt gegeben wuerde wer der Auserwaehlte ist.
Das kuemmerte Wayn nur wenig, denn Heiler hatten eine ander Philosophye was die verbotene Tuer anging, und glaubten nicht an diesen Weltuntergang, den die Gelehrten von Kurna vorhersagten.
Daher war es der Meinung des jungen Elfen nach, auch nicht noetig jemanden auszuschicken um sich von einem verrueckten schwarzen Magier umbringen zu lassen. Damals wusste Wayn noch nicht, wie sehr er da irrte.
"Friedrich wo hast du die Gaensefedern hingetan? Die brauche ich doch noch fuer den Heiltrank!" bruellte Wayn seinen Helfer an.
"Ich hab heute das Labor gelueftet und da sind sie mir weggeflogen" stotterte Friedrich.
Wayn war doch von einem Haufen Narre umgeben!
Am liebsten wuerde er die Arbeit im Schloss lassen und irgendetwas auregendes erleben.
Doch da war nichts...............
Und so machte sich der Elf daran, Friedrich anzuweisen neue Gaensefedern zu holen.
Heute war der grosse Tag, an dem bekannt gegeben wuerde wer der Auserwaehlte ist.
Das kuemmerte Wayn nur wenig, denn Heiler hatten eine ander Philosophye was die verbotene Tuer anging, und glaubten nicht an diesen Weltuntergang, den die Gelehrten von Kurna vorhersagten.
Daher war es der Meinung des jungen Elfen nach, auch nicht noetig jemanden auszuschicken um sich von einem verrueckten schwarzen Magier umbringen zu lassen. Damals wusste Wayn noch nicht, wie sehr er da irrte.
"Friedrich wo hast du die Gaensefedern hingetan? Die brauche ich doch noch fuer den Heiltrank!" bruellte Wayn seinen Helfer an.
"Ich hab heute das Labor gelueftet und da sind sie mir weggeflogen" stotterte Friedrich.
Wayn war doch von einem Haufen Narre umgeben!
Am liebsten wuerde er die Arbeit im Schloss lassen und irgendetwas auregendes erleben.
Doch da war nichts...............
Und so machte sich der Elf daran, Friedrich anzuweisen neue Gaensefedern zu holen.
Währenddessen bei der Königin...
Die Person, die den Saal betrat, war allerdings nicht der Auserwählte, sondern ein Diener der Königin, der sagte:"Es gibt ein Problem...der Auserwählte ist noch nicht eingetroffen." Plötzlich hörte man ein Krächzen. Da flog ein großer Vogel anmutig in den Saal. Es war ein sprechender Vogel, einer von der Rasse, die schon fast ausgestorben war. Er berichtete:"Ich habe am Wegesrand nicht weit weg von hier einen Mann liegen gesehen. Er war verletzt. Er sagte zu mir, er wurde von einem schwarzen Magier angegriffen. Er hat mich geschickt, ich soll Hilfe holen. Er braucht einen Heiler, er ist schwer verletzt. Es ist dringend."
(So, ich hoffe ihr könnt damit was anfangen)
Die Person, die den Saal betrat, war allerdings nicht der Auserwählte, sondern ein Diener der Königin, der sagte:"Es gibt ein Problem...der Auserwählte ist noch nicht eingetroffen." Plötzlich hörte man ein Krächzen. Da flog ein großer Vogel anmutig in den Saal. Es war ein sprechender Vogel, einer von der Rasse, die schon fast ausgestorben war. Er berichtete:"Ich habe am Wegesrand nicht weit weg von hier einen Mann liegen gesehen. Er war verletzt. Er sagte zu mir, er wurde von einem schwarzen Magier angegriffen. Er hat mich geschickt, ich soll Hilfe holen. Er braucht einen Heiler, er ist schwer verletzt. Es ist dringend."
(So, ich hoffe ihr könnt damit was anfangen)
(wörtliche Rede geht noch weiter, damit die Geschichte nicht die Logik verliert)
"Da ich ihn nicht weit weg vom Schloss gefunden habe, habe ich ihn gleich hierher geflogen. Kurz vorm Schloß habe ich jemanden getroffen, der sagte, ich soll ihn sofort zu seinem Meister, Wayt Whitwater bringen. Das habe ich getan und Wayt Whitwater hat mich dann hierher geschickt, damit ich euch erzählen kann, was passiert ist. Er sagt, dieser Mann ist der Auserwählte. Er ist ansprechbar, die Verletzungen sind zum Glück nicht so schlimm, in 3 Tagen wird er wohl wieder fit sein. Ihr könnt zu ihm."
"Da ich ihn nicht weit weg vom Schloss gefunden habe, habe ich ihn gleich hierher geflogen. Kurz vorm Schloß habe ich jemanden getroffen, der sagte, ich soll ihn sofort zu seinem Meister, Wayt Whitwater bringen. Das habe ich getan und Wayt Whitwater hat mich dann hierher geschickt, damit ich euch erzählen kann, was passiert ist. Er sagt, dieser Mann ist der Auserwählte. Er ist ansprechbar, die Verletzungen sind zum Glück nicht so schlimm, in 3 Tagen wird er wohl wieder fit sein. Ihr könnt zu ihm."
Was die hohen Anwesenden nicht wussten, nicht nur die geladenen Gäste lauschten. Es war affenheiß, und die fenster des großen saals waren leicht geöffnet, was für kasima, eine katzendämonin aus den Südlichen Wäldern, eindeutiger war als eine schriftliche Einladung.
Sie saß am Fenstersims und beobachtete die Versammlung. Da standen sie, die Adeligen und die gehobene Schicht. Kasima hatte noch nie verstanden, warum sie besser waren als der rest der Menschen.
Kasima war äußerst neugierig, und deshalb war sie auch hier. Sie wollte unbedingt den Auserwählten sehen. Sie kümmerte sich normalerweise nicht um die Angelegenheiten der Menschen, aber der Auserwählte, der ihre Welt retten sollte, das durfte sich doch niemand entgehen lassen.
Und sie hatte sogar die Möglichkeit. Sie musste sich nicht extra Verstecken, wer nicht genau hinsah hielt sie für eine normale Katze (obwohl sie fast mehr als doppelt so groß war wie eine normale Katze und auch leicht menschliche züge aufwies) und es gibt kaum Menschen, die genau hinsehen.
Kasimas Interessen stieg ungemein, als die Königin der Menschen den Raum betrat. Sie war schön. Kasims hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das auftreten der Königin bedeutete aber auch, dass der Auserwählte auftreten würde. Neugierig lehnte sie sich etwas nach vorne. Alles war gespannt...
Aber nichts passierte, und dann kam der Diener. Kasima hatte gut Ohren, deshalb verstand sie, was der Diener sagte, und es verlangte ihr ein grinsen ab. Ach nein, kneift der große auserwählte etwa?
Kasima wollte sich schon zum gehen umdrehen, als ein Vogel in den saal geflattert kam. Ihre ganze aufmerksamkeit lang nun af dem vogel, ihre jagttreibe meldeten sich, aber sie unterdrückte sie. Dieser Vogel konnte sprechen, und sie lauschte ihm. ....
Als der Vogel fertig gesungen hatte, musste Kasima mit einem Lachkrampf kämpfen. Die durfte nicht laut los lachen, das machen Katzen nicht, nicht lachen. Aber Kasima fiehl es verdammt schwer keinen Laut von sich zu geben. Sie krümmte sich vor lachen und hielt sich mit ihren "Händen" den Mund zu. Der Hunger auf Vögel war vergessen. Nach einer Minute, als sie sich einigermaßen abreagiert hatte, wollte sie sich mit ihre Händen abstützen, hatte aber vergessen, dass hinter ihr kein Sims mehr war. Mit einem leisen Schrei fiel sie rückwärts in den Hof des Schlossen.
Sie saß am Fenstersims und beobachtete die Versammlung. Da standen sie, die Adeligen und die gehobene Schicht. Kasima hatte noch nie verstanden, warum sie besser waren als der rest der Menschen.
Kasima war äußerst neugierig, und deshalb war sie auch hier. Sie wollte unbedingt den Auserwählten sehen. Sie kümmerte sich normalerweise nicht um die Angelegenheiten der Menschen, aber der Auserwählte, der ihre Welt retten sollte, das durfte sich doch niemand entgehen lassen.
Und sie hatte sogar die Möglichkeit. Sie musste sich nicht extra Verstecken, wer nicht genau hinsah hielt sie für eine normale Katze (obwohl sie fast mehr als doppelt so groß war wie eine normale Katze und auch leicht menschliche züge aufwies) und es gibt kaum Menschen, die genau hinsehen.
Kasimas Interessen stieg ungemein, als die Königin der Menschen den Raum betrat. Sie war schön. Kasims hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das auftreten der Königin bedeutete aber auch, dass der Auserwählte auftreten würde. Neugierig lehnte sie sich etwas nach vorne. Alles war gespannt...
Aber nichts passierte, und dann kam der Diener. Kasima hatte gut Ohren, deshalb verstand sie, was der Diener sagte, und es verlangte ihr ein grinsen ab. Ach nein, kneift der große auserwählte etwa?
Kasima wollte sich schon zum gehen umdrehen, als ein Vogel in den saal geflattert kam. Ihre ganze aufmerksamkeit lang nun af dem vogel, ihre jagttreibe meldeten sich, aber sie unterdrückte sie. Dieser Vogel konnte sprechen, und sie lauschte ihm. ....
Als der Vogel fertig gesungen hatte, musste Kasima mit einem Lachkrampf kämpfen. Die durfte nicht laut los lachen, das machen Katzen nicht, nicht lachen. Aber Kasima fiehl es verdammt schwer keinen Laut von sich zu geben. Sie krümmte sich vor lachen und hielt sich mit ihren "Händen" den Mund zu. Der Hunger auf Vögel war vergessen. Nach einer Minute, als sie sich einigermaßen abreagiert hatte, wollte sie sich mit ihre Händen abstützen, hatte aber vergessen, dass hinter ihr kein Sims mehr war. Mit einem leisen Schrei fiel sie rückwärts in den Hof des Schlossen.
"Das war ja knapp........." sagte Wayt zu seinem Patienten, von dem er dachte er schliefe noch, waehrend er in seinem staendig unordentlichem Labor nach Ingredienzen fuer einen Wundheiltrank suchte.
"Was....Wo bin ich?" stoehnte der Mann, der jetzt auf einem der Betten lag.
"Oh! Du bist ja wach!" freute sich Wayt.
"Sag mal......wie ist das eigentlich passiert? So schwere Verletzungen habe ich hier schon seit Monaten nicht mehr gehabt" fragte er, und bekamm als antwort nur ein stoehnen.
"Keine Sorge, das heisst nicht das ich das nicht hinkriege nur.........." wollte der Heiler fortfahren, merkte aber das sein Patient schon wieder bewusstlos war.
"Du hoerst ja gar nciht hin!" sagte der Elf beleidigt und verdrehte die Augen.
"Was....Wo bin ich?" stoehnte der Mann, der jetzt auf einem der Betten lag.
"Oh! Du bist ja wach!" freute sich Wayt.
"Sag mal......wie ist das eigentlich passiert? So schwere Verletzungen habe ich hier schon seit Monaten nicht mehr gehabt" fragte er, und bekamm als antwort nur ein stoehnen.
"Keine Sorge, das heisst nicht das ich das nicht hinkriege nur.........." wollte der Heiler fortfahren, merkte aber das sein Patient schon wieder bewusstlos war.
"Du hoerst ja gar nciht hin!" sagte der Elf beleidigt und verdrehte die Augen.
Während dessen lief in einem dunklen Wald eine Schwarze Gestalt.Der 15 Jahre alte Magier, Nero genannt grinste.Das soll dieser Auserwählte sein, der ihm den verbotenen Schlüssel hätte stehlen sollen.Lächerlich.Ein kleiner Klingenbann, schon war er hin und weg.Aber es könnte noch amüssant werden.Die verbotene Türe... was sie wohl verbirgt.Besser sie bleibt vorerst verschlossen.Er blieb stehen.Vor ihm ragte eine riesige Felswand empor.Er nahm seinen Stab, klopfte damit drei mal gegn die wand und sprach eine Silbe.Im Fels tat sich ein Eingang auf.Er zwängte sich hindurch und liess seinen Stab aufläuchten.Es war nicht mehr als eine Höhle, aber ideal um sich zu verstecken.Hinter Nero schloss sich der Felsen wieder.Er sammelte ein bisschen Holz in der Höhle und entfachte damit ein kleines Feuer.Er setzte sich hin und starrte in die Flammen, wie sie tanzten, flackerten und züngelten.
Die Königin war erzürnt, wie konnte es ein einfacher Heiler wagen, sich ihrem Befehl zu wiedersetzen. Sie schrie den Dienstjungen an: Bringe mir sofort Wayt herbei. Ihm wird eine neue Rolle zugewiesen." Der Dienstjunge zuckte zusammen und rannte davon."Wächter,"schrie die Königin weiter,"Ich will, dass ihr mir den Söldner aus dem Kerker herschafft. Ich will sofort mit ihm sprechen!!!!"
Der Hofstaat begann aufgebracht zu tuscheln. Was hatte die Königin vor? Würde man den Schlüssel noch retten. Die Wahrheit war, dass Loreleî beschloss, die Tür zu finden. Nur so konnte verhindert werden, dass, sie jemand öffnet. Der Söldner schien der Richtige zu sein. Wenn er sein Kopf behalten wollte, dann musste er einwilligen. Sie fragte sich, was er zu seiner Anklage zu sagen hatte.
Der Hofstaat begann aufgebracht zu tuscheln. Was hatte die Königin vor? Würde man den Schlüssel noch retten. Die Wahrheit war, dass Loreleî beschloss, die Tür zu finden. Nur so konnte verhindert werden, dass, sie jemand öffnet. Der Söldner schien der Richtige zu sein. Wenn er sein Kopf behalten wollte, dann musste er einwilligen. Sie fragte sich, was er zu seiner Anklage zu sagen hatte.
Denon hob seinen Kopf, als es an der Kerkertür raschelte. Im Fackelschein konte er deutlich eine kleine Wache des Schlosses erkennen, die mit einem Bund Schlüsseln am Schloss hantierte. Sein Schulterlanges weißes Haar hatte sich fest an sein Gesicht gepresst. die Luft im Kerker war feucht, sehr feucht, ganz so, als wäre er auf einem See erbaut worden. die Wache hatte es endlich geschafft die Türe zu öffnen, wieß ihm aber mit einem blick an sich nicht zu bewegen.
Die Tür öffnete sich laut quitschend.
"Vielleicht solltet ihr euch etwas öl besorgen", schlug Denon leise vor.
Die Wache blickte ihn an, das Gesicht voller Hast, erwiederte aber nichts.
Ein zweiter Mann kam hinzu und sagte:
" Die Königin will dich sehen. Komm schön langsam"
"Sie will mich sehen, muss sie mich denn sehen, um zu entscheiden, wie man mich am besten umbringen könnte?"
Die zweite Wache trat einen Schritt vor durch die Tür und schlug Denon mitten ins Gesicht.
Mit hasserfülltem Blick schaute er die Wache an, die es wagte ihn, Denon dem Söldner, einfach so zu schlagen.
dieser packte Denon am Arm und zog ihn aus dem Kerker, durch endlose Flure bis zum Thronsaal.
"Du gehst da jetzt rein. Schön langsam. und keine dummheiten. Ich stehe direkt hinter dir und wenn du dich auch nur verdächtig bewegst, schlage ich dich tot und zwar mit der blossen Faust.
Denon, der sich vor Schmerzen noch immer das Gesicht rieb, erwiederte nichts.
Die Thronsaaltür öffnete sich langsam.
Denon, dicht gefolgt von den zwei Wachen trat in den Saal...
Die Tür öffnete sich laut quitschend.
"Vielleicht solltet ihr euch etwas öl besorgen", schlug Denon leise vor.
Die Wache blickte ihn an, das Gesicht voller Hast, erwiederte aber nichts.
Ein zweiter Mann kam hinzu und sagte:
" Die Königin will dich sehen. Komm schön langsam"
"Sie will mich sehen, muss sie mich denn sehen, um zu entscheiden, wie man mich am besten umbringen könnte?"
Die zweite Wache trat einen Schritt vor durch die Tür und schlug Denon mitten ins Gesicht.
Mit hasserfülltem Blick schaute er die Wache an, die es wagte ihn, Denon dem Söldner, einfach so zu schlagen.
dieser packte Denon am Arm und zog ihn aus dem Kerker, durch endlose Flure bis zum Thronsaal.
"Du gehst da jetzt rein. Schön langsam. und keine dummheiten. Ich stehe direkt hinter dir und wenn du dich auch nur verdächtig bewegst, schlage ich dich tot und zwar mit der blossen Faust.
Denon, der sich vor Schmerzen noch immer das Gesicht rieb, erwiederte nichts.
Die Thronsaaltür öffnete sich langsam.
Denon, dicht gefolgt von den zwei Wachen trat in den Saal...
Kasima landete geschickt wieder auf ihren vier pfoten, war aber dennoch sauer, weil sie so unglaublich ungeschickt von der Mauer gefallen war.
Im Hof sah eine Waffe von seinem Posten zu ihr herunte und lachte über ihren Fall. Kasima fauchte ihn böse an und begann wieder die Mauer des Saals zum Fenster hinauf zu klettern. Wie dumm Menschen doch waren, da haben sie so furchtbare Angst vor Dämonen und wenn mal einer vor ihrer Nase sitzt, erkennen sie ihn nicht mal.
Kasima setzte sich wieder auf den Sims und peitscht nervös mit dem Schwanz. (ich weis, dass klingt blöd kann und das kann man falsch verstehn, aber es ist so)
Sie überlegte gerade, ob sie dem super geschickten "Auserwählten" einen besuch abstatten sollte, sie wollte schließlich wissen, wer den Schwächling zu fall gebracht hat, oder ob sie hier sitzen bleiben sollte oder überhaupt zum versteck ihres Meisters zurück sollte. Er würde bald nach ihr suchen. Nicht das sie Angst vor ihm hätte, er sollte lieber angst vor ihr haben, aber sie wollte ihn nicht verärgern.
Noch wärend sie nachdachte ging die schwere Saaltüre auf und Kasima entschied sich augenblicklich für bleiben. Eine neue Gestalt betrat den Raum. Kasima lächelte wieder belustigt, als sie sah, das der Mann ein Gefangener war. Was taten sich die Menschen da immer nur gegenseitig an? Selber machen sie sch das Leben zur Hölle aber wenn man einen mal aus notwehr angreift ist man das böse, menschenfressende Monster. Sogar ihr hat man das einmal nachgesagt...
Im Hof sah eine Waffe von seinem Posten zu ihr herunte und lachte über ihren Fall. Kasima fauchte ihn böse an und begann wieder die Mauer des Saals zum Fenster hinauf zu klettern. Wie dumm Menschen doch waren, da haben sie so furchtbare Angst vor Dämonen und wenn mal einer vor ihrer Nase sitzt, erkennen sie ihn nicht mal.
Kasima setzte sich wieder auf den Sims und peitscht nervös mit dem Schwanz. (ich weis, dass klingt blöd kann und das kann man falsch verstehn, aber es ist so)
Sie überlegte gerade, ob sie dem super geschickten "Auserwählten" einen besuch abstatten sollte, sie wollte schließlich wissen, wer den Schwächling zu fall gebracht hat, oder ob sie hier sitzen bleiben sollte oder überhaupt zum versteck ihres Meisters zurück sollte. Er würde bald nach ihr suchen. Nicht das sie Angst vor ihm hätte, er sollte lieber angst vor ihr haben, aber sie wollte ihn nicht verärgern.
Noch wärend sie nachdachte ging die schwere Saaltüre auf und Kasima entschied sich augenblicklich für bleiben. Eine neue Gestalt betrat den Raum. Kasima lächelte wieder belustigt, als sie sah, das der Mann ein Gefangener war. Was taten sich die Menschen da immer nur gegenseitig an? Selber machen sie sch das Leben zur Hölle aber wenn man einen mal aus notwehr angreift ist man das böse, menschenfressende Monster. Sogar ihr hat man das einmal nachgesagt...
Loreleî betrachtete den Gefangenen, der in den Saal gebracht wurde.Sie saß auf ihren Thron und schaute zu ihm hinab. Sie hatte sich zwischenzeitlich in ihren Gemächern zurückgezogen und ihr schwarzes, ausladendes Kleid angelegt. Sie wechselte drei Mal am Tag ihre Kleidung und zog selten ein Kleid Zweimal an. Die Schneider waren immer sehr beschäftigt. Schwarz war passend dachte sich die Königin. Düster blickte sie drein.
"Ich habe dich bringen lassen, um dein Schiksal festzulegen. Du bist Söldner und hast dich des Diebstahles eines Ringes schuldig gemacht. Normalerweise würde ich dir den Kopf abhauen," sie hielt in ihrer Rede inne und lächelte den Gefangenen freundlich an."Doch ich werde gnädig sein. Dein Leben sei dir Geschenkt, wenn du die "Verbotene Tür findest". Mein Diener wird dich in meine Gemächer führen, dort wird man dir die Karte überreichen, die jene Orte aufführt, wo die Tür sein könnte. Am Stall steht dir ein Pferd zur Verfügung. Dort wird auch unser Heiler auf dich warten. Er begleitet dich. Doch bevor du dich auf den Weg machst, bediene dich ausreichend in unserer Küche. Der Koch möge ihm ausreichend Proviant zubereiten."
Sie stand auf. "Nun geh, Schändlicher."
Denon hatte nun seinen neuen Auftrag erhalten, der seine Freiheit bedeuten könnte. Doch wird er der Königin folge leisten?
Die Könige ging zügig durch die Korridore ihrer Gemächer. Als sie die große, geschmückte Mamortreppe erreichte, rannte sie flink die Treppen hinunter und befand sich auch schon in der Empfangshalle des Schlosses. Eine kleine Tür die sich hinter einem Wandteppisch befand führte sie in ein kleines Zimmer des Schlosses. Da angekommen öffnete sie eine zweite Tür und befand sich im königlichen Vogelhorst. Sie suchte Maju. Doch sie fand den Vogel nicht. Im Horst war es warm und dämmrig. Manche Vögel schliefen in ihren Nestern, Andere pickten Körner oder fraßen Fleisch am Trog. Außer einem leisen gluckesen der Kücken und dem rascheln hörte man nichts. In der Dunkelheit sah die Königin kaum etwas. Sie nahm ein Stück Papier und schrieb folgende Nachricht:
Maju beobachte den neuen Auserwählten. Es ist der gefangene Söldner, er ist mit dem Heiler unterwegs.
Den Zettel stopfte sie in eine ledern gebundenen Beutel, den ein Falke am Hals trug.
"Bringe die Botschaft Maju."
Der Falke flog zum Dach, wo sich eine Luke befand und machte sich auf den Weg.
"So, und ich nehme jetzt ein Honigbad mit Mandelöl,"sprach die Königin zu sich selbst.
"Ich habe dich bringen lassen, um dein Schiksal festzulegen. Du bist Söldner und hast dich des Diebstahles eines Ringes schuldig gemacht. Normalerweise würde ich dir den Kopf abhauen," sie hielt in ihrer Rede inne und lächelte den Gefangenen freundlich an."Doch ich werde gnädig sein. Dein Leben sei dir Geschenkt, wenn du die "Verbotene Tür findest". Mein Diener wird dich in meine Gemächer führen, dort wird man dir die Karte überreichen, die jene Orte aufführt, wo die Tür sein könnte. Am Stall steht dir ein Pferd zur Verfügung. Dort wird auch unser Heiler auf dich warten. Er begleitet dich. Doch bevor du dich auf den Weg machst, bediene dich ausreichend in unserer Küche. Der Koch möge ihm ausreichend Proviant zubereiten."
Sie stand auf. "Nun geh, Schändlicher."
Denon hatte nun seinen neuen Auftrag erhalten, der seine Freiheit bedeuten könnte. Doch wird er der Königin folge leisten?
Die Könige ging zügig durch die Korridore ihrer Gemächer. Als sie die große, geschmückte Mamortreppe erreichte, rannte sie flink die Treppen hinunter und befand sich auch schon in der Empfangshalle des Schlosses. Eine kleine Tür die sich hinter einem Wandteppisch befand führte sie in ein kleines Zimmer des Schlosses. Da angekommen öffnete sie eine zweite Tür und befand sich im königlichen Vogelhorst. Sie suchte Maju. Doch sie fand den Vogel nicht. Im Horst war es warm und dämmrig. Manche Vögel schliefen in ihren Nestern, Andere pickten Körner oder fraßen Fleisch am Trog. Außer einem leisen gluckesen der Kücken und dem rascheln hörte man nichts. In der Dunkelheit sah die Königin kaum etwas. Sie nahm ein Stück Papier und schrieb folgende Nachricht:
Maju beobachte den neuen Auserwählten. Es ist der gefangene Söldner, er ist mit dem Heiler unterwegs.
Den Zettel stopfte sie in eine ledern gebundenen Beutel, den ein Falke am Hals trug.
"Bringe die Botschaft Maju."
Der Falke flog zum Dach, wo sich eine Luke befand und machte sich auf den Weg.
"So, und ich nehme jetzt ein Honigbad mit Mandelöl,"sprach die Königin zu sich selbst.
Denon wurde von den wachen wieder aus dem thronsaal raus bugsiert. es ging einige treppen rauf udn wieder runter, gänge entlang und wieder zurück. bis sie endlich vor der tür zu den königlichen gemächern standen.
Eine wache hielt ihr zurück
" du gehst da nicht rein!"
die andere klopfte an und als keine antwort kam, ging er hinein.
wenige minuten später kam er wieder heraus, in der einen hand hielt er eine karte, zusammengerollt und mit einem ledernden band festgezurrt.
in der anderen hilet er ein dokument mit einem höchst auffallenden stempel.
"Dies sind die entlassungspapiere, stinkender Söldner."
Denon starrte hier hin und dort hin, nur nicht zu den Wachen.
"Solltest du deinen auftrag erfüllen, darfst du deinen stinkenden kopf behalten."
Denon erwiederte noch immer nichts, allerdings war die Wache gerde in Denons persönliche top ten liste der Leute angekommen, die in der nächsten zeit rein zufällig ihren kopf verlieren sollten.
Die beiden Wachen bugsierten ihn wieder den ganzen Weg zurück, bis vors Schloss.
LIcht dachte Denon, wie lange hatte er es nicht mehr gesehen.
Zwei Pferde waren gesattelt. Auf dem einen saß ein Mann. Denon schätzte, das es sich um den Heiler halten musste...
Eine wache hielt ihr zurück
" du gehst da nicht rein!"
die andere klopfte an und als keine antwort kam, ging er hinein.
wenige minuten später kam er wieder heraus, in der einen hand hielt er eine karte, zusammengerollt und mit einem ledernden band festgezurrt.
in der anderen hilet er ein dokument mit einem höchst auffallenden stempel.
"Dies sind die entlassungspapiere, stinkender Söldner."
Denon starrte hier hin und dort hin, nur nicht zu den Wachen.
"Solltest du deinen auftrag erfüllen, darfst du deinen stinkenden kopf behalten."
Denon erwiederte noch immer nichts, allerdings war die Wache gerde in Denons persönliche top ten liste der Leute angekommen, die in der nächsten zeit rein zufällig ihren kopf verlieren sollten.
Die beiden Wachen bugsierten ihn wieder den ganzen Weg zurück, bis vors Schloss.
LIcht dachte Denon, wie lange hatte er es nicht mehr gesehen.
Zwei Pferde waren gesattelt. Auf dem einen saß ein Mann. Denon schätzte, das es sich um den Heiler halten musste...
"Das darf doch nicht war sein!"
Wayt versank im selbstmitled.
"Ich soll diesen *Auserwaehlten* begleiten? Der schwarze Magier wird mich toeten!"
Der Heiler wartete im Stall auf den den er begleiten sollte.
Und da kam auch schon jemand, nur sah der gar nicht wie ein Auserwaehlter aus, sondern wie jemand der Monate lang im Koeniglichen Kerker geschmachtet hatt.
"Wie siehst du den aus! Warum bist du so schmutzig und zerkrazt? Wrum ist dein Gesicht so rot und warum blutet deine Nase? Na?" fragte Wayt, der nicht wusste das seine vorheige einschaetzung durchaus der Warheit entsprach.
Doch Denon, betruebt wie er war ignorierte den Heiler, setzte sich auf ein Pferd und ritt los.
Typisch. Die bessere Gesellschaft.
DSdieser Mensch wurde von ein paar Politikern gewaehlt und denkt gleich er ist etwas besseres.
Fuer diesen aufgeblasenen Pascha war Wayt ja nur ein armseliger unbedeutender Diener.
Das Denon das gar nicht dachte, wusste Wayt nicht, aber immerhin wurde er wegen ihm in den sicheren Tod geschickt!
Wayt versank im selbstmitled.
"Ich soll diesen *Auserwaehlten* begleiten? Der schwarze Magier wird mich toeten!"
Der Heiler wartete im Stall auf den den er begleiten sollte.
Und da kam auch schon jemand, nur sah der gar nicht wie ein Auserwaehlter aus, sondern wie jemand der Monate lang im Koeniglichen Kerker geschmachtet hatt.
"Wie siehst du den aus! Warum bist du so schmutzig und zerkrazt? Wrum ist dein Gesicht so rot und warum blutet deine Nase? Na?" fragte Wayt, der nicht wusste das seine vorheige einschaetzung durchaus der Warheit entsprach.
Doch Denon, betruebt wie er war ignorierte den Heiler, setzte sich auf ein Pferd und ritt los.
Typisch. Die bessere Gesellschaft.
DSdieser Mensch wurde von ein paar Politikern gewaehlt und denkt gleich er ist etwas besseres.
Fuer diesen aufgeblasenen Pascha war Wayt ja nur ein armseliger unbedeutender Diener.
Das Denon das gar nicht dachte, wusste Wayt nicht, aber immerhin wurde er wegen ihm in den sicheren Tod geschickt!
Ach, soso, der Galgenvogel hat seinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Aber was die Königin zu vermelden hatte war auch nicht uninteressant. Und der Auserwählte?
Kasima schüttelte verständnisslos den Kopf. Ach die Menschen, sie wird sie nie verstehen. Nach dem sie sich vergewissert hatte, dass im Saal nichts aufregendes mehr passierte, sprang sie vom sims zur mauer und kletterte zügig aufs Dach. Am besten wäre es wohl, den beiden Reisenden zu folgen.
"Gurr, Gurr" Kasima drehte sich langsam um. Das ganze Dach war voll mit Tauben, die gemütlich vor sich her gurrten. Sie war so leise auf das Dach gesprungen, das die Tauben sie nicht bemerkt hatten. Jeztz guckten sie sie irritiert an.
...Tauben...
Die Spur der Reisenden könnte sie auch noch später verfolgen, ihre Nase würde sie leiten lssen. Ohne Vorwahnung sprang sie auf die Tauben zu. Wenn sie eines mehr liebte, dann jagen. Tauben, Hasen, andere Vögel, andere Kleintiere, nichts war vor ihr sicher, obwohl sie ihre opfer nicht immer tötet, sie jagte nur für ihr leben gern. Mal abgesehen davon, hatte sie ein komisches Verhältniss zu tauben...
Kasima schüttelte verständnisslos den Kopf. Ach die Menschen, sie wird sie nie verstehen. Nach dem sie sich vergewissert hatte, dass im Saal nichts aufregendes mehr passierte, sprang sie vom sims zur mauer und kletterte zügig aufs Dach. Am besten wäre es wohl, den beiden Reisenden zu folgen.
"Gurr, Gurr" Kasima drehte sich langsam um. Das ganze Dach war voll mit Tauben, die gemütlich vor sich her gurrten. Sie war so leise auf das Dach gesprungen, das die Tauben sie nicht bemerkt hatten. Jeztz guckten sie sie irritiert an.
...Tauben...
Die Spur der Reisenden könnte sie auch noch später verfolgen, ihre Nase würde sie leiten lssen. Ohne Vorwahnung sprang sie auf die Tauben zu. Wenn sie eines mehr liebte, dann jagen. Tauben, Hasen, andere Vögel, andere Kleintiere, nichts war vor ihr sicher, obwohl sie ihre opfer nicht immer tötet, sie jagte nur für ihr leben gern. Mal abgesehen davon, hatte sie ein komisches Verhältniss zu tauben...
Als die Königin ihr Bad genommen hatte, stöberte sie etwas in ihrer privaten Bibliothek. Sie fand ein altes Buch, welches in schwarzen Leder eingebunden war. Die Seiten waren vergilbt und zerrissen. Ihre Mutter bekam es von den Zwergen geschenkt. Es hatte ein Schloss, welches sich jedoch nur durch Magie öffnen ließe. So wusste sie nicht was in dem Buch genau stand, nur soviel das es Legenden über die "Verbotene Tür" enthielt. Sie beschloss am nächsten Tag der Universität einen Besuch abzustatten, um das Schloss zu öffnen.
Das war ja interessant.es gibt eine karte auf der eingezeichnet ist wo die verbotene türe sein könnte.die könnte noch nützlich sein.Nero stand auf und lies denn kreis, in dem er noch kurz zu vor das schloss beobachtet hatte verschwinden.er nahm seinen stab vom boden auf und ging aus der höhle.er lief ein stück, bis er hufgetrampel höhrte.er blieb stehen und sah sich um.ein gutes stück von ihm entfernt sah er zwei pferde gallopieren.er versteckte sich hinter einem gebüsch und beobachtete sie.auf dem einen sass der heiler des schlosses, auf dem anderen dieser neue auserwählte.dieser sah nicht viel besser aus als der erste nach dem klingenbann, jedoch fiel ihm eine lederne schriftrolle an seinem gürtel auf.gerade als die pferde in der nähe des busches waren, stellte ich mich ihnen in den weg.die pferde stellten sich vor schreck auf die hinterbeine, doch zu meiner entteuschung konnten die reiter sie gerade noch halten.ich sagte mit einer drohenden stimme:"wenn ihr mir das pergament gebt, lasse ich euch leben.wenn nicht, dann könnt ihr euch auf etwas gefasst machen!
Denon starrte wie gebannt auf die schwarze Gestalt, die vor ihnen aus dem gebüsch gesprungen war.
Wayt sagte neben ihm etwas wie " gott, das ist nichts für mich." oder "helfet wir, ahnen der unsterblichen, ich werden sterben, so hilft mir doch"
Denon hatte andere Sorgen. Wo war seine Waffe. ach er war ja im Kerker, und diese n00bs von Wachen hatten gar nicht daran gedacht ihm eine brauchbare Waffe mitzugeben.
Er sprang vom Pferd hinunter und ging geradewegs auf die Gestalt zu.
ohne viel geflacker und Gelabbere schlug er mit voller Wucht seine Faust in das ein wenig entstellte Gesicht seines Gegenübers.
Dieser blinzelte ihn aus schwarzen Augen an und Lächelte...
Er hatte den Schlag noch nicht einmal bemerkt
[Diese situation gefällt mir nicht. ich kann den Magier nicht jetzt schon töten
@ schattenwolf
entscheide was jetzt passiert]
Wayt sagte neben ihm etwas wie " gott, das ist nichts für mich." oder "helfet wir, ahnen der unsterblichen, ich werden sterben, so hilft mir doch"
Denon hatte andere Sorgen. Wo war seine Waffe. ach er war ja im Kerker, und diese n00bs von Wachen hatten gar nicht daran gedacht ihm eine brauchbare Waffe mitzugeben.
Er sprang vom Pferd hinunter und ging geradewegs auf die Gestalt zu.
ohne viel geflacker und Gelabbere schlug er mit voller Wucht seine Faust in das ein wenig entstellte Gesicht seines Gegenübers.
Dieser blinzelte ihn aus schwarzen Augen an und Lächelte...
Er hatte den Schlag noch nicht einmal bemerkt
[Diese situation gefällt mir nicht. ich kann den Magier nicht jetzt schon töten
@ schattenwolf
entscheide was jetzt passiert]
der idiot dachte doch tatsächlich er könne einen magier mit den fäusten schlagen.neros magischer schild werte den schlag ab und liess eine kraftwelle los, die denon auf den rücken warf.ich ging auf ihn zu, bückte mich, und gab ihm die hand."wie währe es wenn wir die türe gemeinsam suchen?ich habe ohnehin noch nicht vor sie zu öffnen."er zog denon auf die beine."du musst noch viel lernen was magier angeht!"
Was sollte Denon schon erwiedern. Der Magier würde ein mächtiger Verbündeter sein. Aber die Prinzessin wäre davon nicht begeistert. aber was die denkt war Denon eh egal.
Aber er traute Neros nicht ganz.
Denon bestieg sein altes Pferd und zog den Heiler, dem vor Angst noch immer die knie schlotterten, hinter sich aufs Pferd
"Du nimmst das andere Neros. Reite vor uns und keine Tricks"
Sein letzter Satz war lächerlich, doch neros erwiederte nichts. sie ritten zusammen los, nach norden, in den sonnenuntergang hinein
Aber er traute Neros nicht ganz.
Denon bestieg sein altes Pferd und zog den Heiler, dem vor Angst noch immer die knie schlotterten, hinter sich aufs Pferd
"Du nimmst das andere Neros. Reite vor uns und keine Tricks"
Sein letzter Satz war lächerlich, doch neros erwiederte nichts. sie ritten zusammen los, nach norden, in den sonnenuntergang hinein
Loreleî ließ sich am nächsten Morgen zur Bibliothek in ihrer Kutsche fahren. Sie hatte ausreichend Gefolge und Wachen bei sich, so dass sie sich sicher mit dem Buch fühlte. In der Biblothek, wurde sie sogleich in einen privaten Saal geführt, dieser war voll mit verbotenen Büchern oder Büchern die keiner mehr zu öffnen wagte. Das Buch hatte die Königin unter ihren seidenen Umhang verborgen. Als der Bibliothekar erschien reichte sie es ihm. Dieser holte seine Brille hervor, denn er war schon ein recht alter Herr, dessen weißes Haar ungekemmt auf seiner Stirn lag. Als er das Buch sah nickte er und verschwand. Etwas später bekam Loreleî das Buch geöffnet zuück. Sie würde es übersetzten lassen. Doch erst fuhr sie zurück ins Schloss. Wieder einmal war Eile geboten.
Angespannt nahm sie auf ihren Thron platz. Sie schickte einen Bediensteten nach dem sprechenden Vogel Maju. Er wurde mehr denn je gebraucht!
Angespannt nahm sie auf ihren Thron platz. Sie schickte einen Bediensteten nach dem sprechenden Vogel Maju. Er wurde mehr denn je gebraucht!
Ivh nickte nur und stieg auf das pferd das er mir anbot."wo solls denn hingehen?"fragte ich denon, der mit seinem pferd neben meins ritt und mir einen punkt auf der karte zeigte."weisst du wo das ist?"fragte er.ich schaute die karte nachdenklich an, dann fiel mir auf was im wahrsten sinne des wortes verkehrt daran war.ich drehte die karte und antwortete:"Das ist eine grotte im melkuj-gebirge, dass etwa 3 meilen von hier entfernt ist.ist dein freund hier erkältet?er zittert so stark."
Das war doch alles nur ein boeser traum!
jetzt waren sie doch tatsaechlich auf nero gestossen und Wayt hatt nichteinmal die chance genutzt abzuhauen.
der heiler war sich absolut sicher das nero sich irgendwann gegen sie wenden wuerde, aber der *Auserwaehlte* schien ihm ja zu vertrauen.
bald wurde es dunkel und die drei schlugen ein nachtlager auf. Nero sah inn die Feuerstelle, die flammen und dachte sicherlich darueber nach wie er Wayt oder Denon am besten umbringen sollte.
"Du traust ihm?" fluesterte der Heiler Denon zu.
"Nein, aber er kann doch nuetzlich sein. Denk mal, er hatt den verbotenen Schluessel, und wir........"
"...........sind ueberfluessig" unterbrach Wayt.
"Wir sollen die Tuer FINDEN und nicht OEFFNEN, und Nero oeffnet sie sicherlich!"
Denon verdrehte die Augen, und warf dann einen Blick ueber die Schulter um zu sehen ob ihm der dunkle Magier lauschte.
"Er ist zu stark! Du hast doch gesehen wie er meinen Angriff eingesteckt hatt!"
Wayt musste an seinen Patienten denken, den man bei ihm eingeliefert hatte.
Nero hatte ihn so zugerichtet, und das koennte er jederzeit auch mit Wayt machen.
"Iwr koennen nicht mit ihm reisen! Das ist Selbstmord!" sagte der Heiler entgueltig.
Doch Denon erwiederte: "Wir haben keine andere Wahl! Er wuerde uns toeten."
Das war Wayt ja klar aber....".....vielleicht nicht!"
Nero nahm gerade sein Abendmahl zu sich, doch dabei ahnte er nicht das ihm jemand feines Pulver draufgestreut hatte.
Dann fiel er einfach um und ruehrte sich nicht mehr.
"Ist er....tot?" wunderte sich der Soeldner.
"Wo denkst du den hin? Er ist bewusstlos!" erwiederte Wayt.
"Ich dachte du waerest Heiler!"
"Bin ich! Das ist narkose!"
Eiligst sattelten sie ihre Pferde und stiegen auf.
"Wenn er uns jetzt erwischt dann totet er uns sicherlich!"
jetzt waren sie doch tatsaechlich auf nero gestossen und Wayt hatt nichteinmal die chance genutzt abzuhauen.
der heiler war sich absolut sicher das nero sich irgendwann gegen sie wenden wuerde, aber der *Auserwaehlte* schien ihm ja zu vertrauen.
bald wurde es dunkel und die drei schlugen ein nachtlager auf. Nero sah inn die Feuerstelle, die flammen und dachte sicherlich darueber nach wie er Wayt oder Denon am besten umbringen sollte.
"Du traust ihm?" fluesterte der Heiler Denon zu.
"Nein, aber er kann doch nuetzlich sein. Denk mal, er hatt den verbotenen Schluessel, und wir........"
"...........sind ueberfluessig" unterbrach Wayt.
"Wir sollen die Tuer FINDEN und nicht OEFFNEN, und Nero oeffnet sie sicherlich!"
Denon verdrehte die Augen, und warf dann einen Blick ueber die Schulter um zu sehen ob ihm der dunkle Magier lauschte.
"Er ist zu stark! Du hast doch gesehen wie er meinen Angriff eingesteckt hatt!"
Wayt musste an seinen Patienten denken, den man bei ihm eingeliefert hatte.
Nero hatte ihn so zugerichtet, und das koennte er jederzeit auch mit Wayt machen.
"Iwr koennen nicht mit ihm reisen! Das ist Selbstmord!" sagte der Heiler entgueltig.
Doch Denon erwiederte: "Wir haben keine andere Wahl! Er wuerde uns toeten."
Das war Wayt ja klar aber....".....vielleicht nicht!"
Nero nahm gerade sein Abendmahl zu sich, doch dabei ahnte er nicht das ihm jemand feines Pulver draufgestreut hatte.
Dann fiel er einfach um und ruehrte sich nicht mehr.
"Ist er....tot?" wunderte sich der Soeldner.
"Wo denkst du den hin? Er ist bewusstlos!" erwiederte Wayt.
"Ich dachte du waerest Heiler!"
"Bin ich! Das ist narkose!"
Eiligst sattelten sie ihre Pferde und stiegen auf.
"Wenn er uns jetzt erwischt dann totet er uns sicherlich!"
Nachdem sie sich bei den Tauben ausgetobt hatte, hatte sie sich schlafen gelegt. (Aber nicht ohne vorher eine zum Abendessen zu fangen)
Punkt Sonnenuntergang wachte sie wieder auf. Die Nacht war genau die richtige Zeit für sie. Wärend die Menschen schliefen, weil sie in der nacht nichts sehen konnten, war das für sie die zeit, aktiv zu werden.
Kasima rannte so schnell sie konnte zur Höhle ihres Meisters. Doch als sie eintrat war er nicht zu sehen. Er war nicht da. Dann such ich ihn halt. Kasima ging aus der Höhle und schnupperte in die Nacht hinein. Da war ihr Meister, und noch andere. Was den, der meister geht so spät noch aus? Aber da waren noch andere Männer. Kasima rannte los. Fast befürchtete sie schon ihrem Meisten ist was passiert. Sie war schneller als Menschen, schneller als die meisten anderen Wesen. Sie hatte schnell den den Platz erreicht und staunte nicht schlecht als sie ihren Meister bewusstlos auf dem Boden lag.
Sie sah ihn lange an und beugte sich dann nah über ihn. Wo sind die anderen Männer? Und was zum Teufel nochmal suchte ihr Meister da am Boden. Sie schnupperte nochmal. Der Geruch zog ihre Blicke auf eine Schale die neben ihrem Meister lag. Sie nahm die Schüssel und sah untersuchte sie genauer. Die Männer haben ihm was in die Schüssel getan. Ein sehr starkes Betäubungsmittel.
Kasima warf die Schüssel weg, stand auf und grinste. Aus dem grinsen wurde ein lächeln und aus dem lächeln wurde ein genüßliches und schadenfrohes Lachen. Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Höhle zurück. Nicht so schnell wie sie ihn gesucht hatte. Sie lachte noch immer, auf dem Weg, in der Höhle und als sie ein Gegenmittel suchte. Ihr Meister hatte sich auf so primitive weise reinlegen lassen. Oh Mann, wenn sie das den anderen erzählte, und sie hatte sich schon Sorgen gemacht.....
Punkt Sonnenuntergang wachte sie wieder auf. Die Nacht war genau die richtige Zeit für sie. Wärend die Menschen schliefen, weil sie in der nacht nichts sehen konnten, war das für sie die zeit, aktiv zu werden.
Kasima rannte so schnell sie konnte zur Höhle ihres Meisters. Doch als sie eintrat war er nicht zu sehen. Er war nicht da. Dann such ich ihn halt. Kasima ging aus der Höhle und schnupperte in die Nacht hinein. Da war ihr Meister, und noch andere. Was den, der meister geht so spät noch aus? Aber da waren noch andere Männer. Kasima rannte los. Fast befürchtete sie schon ihrem Meisten ist was passiert. Sie war schneller als Menschen, schneller als die meisten anderen Wesen. Sie hatte schnell den den Platz erreicht und staunte nicht schlecht als sie ihren Meister bewusstlos auf dem Boden lag.
Sie sah ihn lange an und beugte sich dann nah über ihn. Wo sind die anderen Männer? Und was zum Teufel nochmal suchte ihr Meister da am Boden. Sie schnupperte nochmal. Der Geruch zog ihre Blicke auf eine Schale die neben ihrem Meister lag. Sie nahm die Schüssel und sah untersuchte sie genauer. Die Männer haben ihm was in die Schüssel getan. Ein sehr starkes Betäubungsmittel.
Kasima warf die Schüssel weg, stand auf und grinste. Aus dem grinsen wurde ein lächeln und aus dem lächeln wurde ein genüßliches und schadenfrohes Lachen. Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Höhle zurück. Nicht so schnell wie sie ihn gesucht hatte. Sie lachte noch immer, auf dem Weg, in der Höhle und als sie ein Gegenmittel suchte. Ihr Meister hatte sich auf so primitive weise reinlegen lassen. Oh Mann, wenn sie das den anderen erzählte, und sie hatte sich schon Sorgen gemacht.....
plötzlich wachte ich auf ich kasima vor mir sitzn.sie grinste."danke"sagte ich.mein plan ist also aufgegangen.sie sind alleine weiter gegangen und haben nicht bemerkt das der schlüssel den sie mir genommen hatten gar nicht der richtige war.im gegenteil.durch diesen schlüssel konnte ich ihren standort feststellen."komm kasima, wir gehen zurück in die höhle.
"he meister, was hast du jetzt vor? die anderen, zwei warens, oder?, sind doch weg. soll ich ihnen nach laufen? Weit können sie noch nicht weg sein..."
Kasima kicherte wieder. "Ihr habe glück, dass ich euch gesucht habe, ihr hättet bei der menge noch bis morgen geschlafen. Und warum wart ihr überhaupt bei ihnen? Haben sie euch bestohlen?"
Kasima kicherte wieder. "Ihr habe glück, dass ich euch gesucht habe, ihr hättet bei der menge noch bis morgen geschlafen. Und warum wart ihr überhaupt bei ihnen? Haben sie euch bestohlen?"
Denon ritt schweigend dahin, neben ihm der Magier. sie ritten zwei Stunden, bis sie endlich eine pause einlegten.
Das bisschen Proviant hattte Denon, verschwenderisch, wie er halt war, schon fast aufgegessen und er stellte nicht schlecht fest, das es wohl kaum für mehr als zwei tage reichen würde.
Nachdenklich schritt er auf und ab.
Der Heiler war neben ihm eingeschlafen.
Denon nutzte die chance ohne viel gelabere wegzukommen, nahm seinen elbenbogen (ein Geschenk vom Herrscher der Elfen persönlich da Denon [versehentlich] dessen Tochter aus einer Gefangenschaft befreite) und ging in den Wald.
Eine Halbe Stunde später kam er mit einem toten Hirsch auf dem Rücken zurück.
Wenige Minuten danach wach der Magier auf, geweckt vom Duft des saftigen fleisches...
Das bisschen Proviant hattte Denon, verschwenderisch, wie er halt war, schon fast aufgegessen und er stellte nicht schlecht fest, das es wohl kaum für mehr als zwei tage reichen würde.
Nachdenklich schritt er auf und ab.
Der Heiler war neben ihm eingeschlafen.
Denon nutzte die chance ohne viel gelabere wegzukommen, nahm seinen elbenbogen (ein Geschenk vom Herrscher der Elfen persönlich da Denon [versehentlich] dessen Tochter aus einer Gefangenschaft befreite) und ging in den Wald.
Eine Halbe Stunde später kam er mit einem toten Hirsch auf dem Rücken zurück.
Wenige Minuten danach wach der Magier auf, geweckt vom Duft des saftigen fleisches...
"du brauchst sie nicht zu verfolgen, kasima.und ja, sie haben mich bestohlen, zum glück.sie denken jetzt sie hätten den verbotenen schlüssel.hast du schon gegessen?"
"Nein, eigentlich nicht. Die Sonne stand noch am Himmel als ich mir eine Taube gefangen habe. Warum? Aber egal, ich werde jetzt jagen gehen. Vor dem Sonnenaufgang bin ich wieder zurück, und dann erzählt mir mehr von euren Plänen. Ihr wisst ja, ich bin neugierig." Kasima grinst schelmisch und wartete noch darauf, dass ihr Herr ihr die Jagt genemigte.
"also geh, aber beeil dich ein bischen."sagte ich und kasima rannte davon.ich ging in die höhle und nahm ein pergament hervor.es war eine karte, die einen grossteil der welt zeigte.ein kleiner, blauer punkt erregte meine aufmerksamkeit.er bewegte sich auf das melkuj-gebirge zu.
jagen... tsts, sie war noch immer satt, denn die Sonne war noch nicht so lange weg, aber das wusste ihr Meister nicht, er hatte ja geschlafen. Sie lief schnell zu dem Platz, an dem sie ihren Meister gefunden hatte. Dort schnupperte sie wieder.
Sie konnte die Spur der Männer riechen, mal gnaz abgesehen davon, dass sie so viele Spuren hinterlassen, das selbst ein zweitklassiger Fährtenleser sie leicht verfolgen hätte können.
Kasima grinst zu wiederholten mal, die Menschen könnten genau so gut jeden Meter ein Schild aufstellen. Es waren eindeutig zwei Spuren, die des einen roch sogar eingemaßen angenehm, er hatte haufenwese Kräuter und andere Sachen bei sich, Heiler oder so. Der andere hatte ein Bad furchtbar nötig, er stank nach mensch und moder.
Kasima rannte ihren Spuren schon etwas mehr als eine halbe Stunde hinterher. Ihr Geruch wurde immer stärker. Und noch ein Geruch wurde stärker, der von gebratem Fleisch, Wild wohl. Und plötzlich bremste sie ab, den sie sah schon Feuerschein. Sie war vom Geruch des Hirsches so betäubt gewesen, dass sie die Entfernung falsch einschätzt hatte. Sie sprang auf den einen Baum in der Nähe und kletterte auf den Ast, der den Männern am nähchsten war.
Sie beobachtete neugierig die Menschen und belauschte ihre Gespräche. Und immer wieder vielen ihre hungrigen Blicke auf den Hirsch. Sie hatte ihren Meisten angelogen. Sie war nicht satt, nicht wenn sie diesen prachthirsch über dem Feurer sah. Jagen würde sie noch gehe, aber dieses Geruch.
Und da passierte ih r das zweite missgeschick an diesem Tag, um einen besseren Blick auf den zweiten Mann haben zu können lehnte sie sich auf einen morschen Ast, der auch promt abbrach und in die Tiefe stürzte, mitsammt Kasima.
Die Männer schreckten auf, einer von ihnen, und zwar der der das Bad benötigte, nahm seinen Bogen und zielte auf sie. Kasima sah ihn scheu und geleichzetig neugierig an. Der Bogen war Elfischer machart. So einen schönen Bogen hatte sie schon lange nicht mehr gesehen .
Kasima duckte sich demütig, um ihen mitzuteilen, das sie nicht gefährlich war. Mit den meisten ihr fremden Menschen redete sie nicht. so auch mit diesen nicht...
Sie konnte die Spur der Männer riechen, mal gnaz abgesehen davon, dass sie so viele Spuren hinterlassen, das selbst ein zweitklassiger Fährtenleser sie leicht verfolgen hätte können.
Kasima grinst zu wiederholten mal, die Menschen könnten genau so gut jeden Meter ein Schild aufstellen. Es waren eindeutig zwei Spuren, die des einen roch sogar eingemaßen angenehm, er hatte haufenwese Kräuter und andere Sachen bei sich, Heiler oder so. Der andere hatte ein Bad furchtbar nötig, er stank nach mensch und moder.
Kasima rannte ihren Spuren schon etwas mehr als eine halbe Stunde hinterher. Ihr Geruch wurde immer stärker. Und noch ein Geruch wurde stärker, der von gebratem Fleisch, Wild wohl. Und plötzlich bremste sie ab, den sie sah schon Feuerschein. Sie war vom Geruch des Hirsches so betäubt gewesen, dass sie die Entfernung falsch einschätzt hatte. Sie sprang auf den einen Baum in der Nähe und kletterte auf den Ast, der den Männern am nähchsten war.
Sie beobachtete neugierig die Menschen und belauschte ihre Gespräche. Und immer wieder vielen ihre hungrigen Blicke auf den Hirsch. Sie hatte ihren Meisten angelogen. Sie war nicht satt, nicht wenn sie diesen prachthirsch über dem Feurer sah. Jagen würde sie noch gehe, aber dieses Geruch.
Und da passierte ih r das zweite missgeschick an diesem Tag, um einen besseren Blick auf den zweiten Mann haben zu können lehnte sie sich auf einen morschen Ast, der auch promt abbrach und in die Tiefe stürzte, mitsammt Kasima.
Die Männer schreckten auf, einer von ihnen, und zwar der der das Bad benötigte, nahm seinen Bogen und zielte auf sie. Kasima sah ihn scheu und geleichzetig neugierig an. Der Bogen war Elfischer machart. So einen schönen Bogen hatte sie schon lange nicht mehr gesehen .
Kasima duckte sich demütig, um ihen mitzuteilen, das sie nicht gefährlich war. Mit den meisten ihr fremden Menschen redete sie nicht. so auch mit diesen nicht...
Plötzlich verschwand Kasima ins nichts.Vor schreck hatte denon den Pfeil abgeschossen, doch er ging ins Leere.Sekunden später tauchte Kasima in der Höhle auf, wo Nero schon wartete."So, so, du gehst also jagen.Zum Glück habe ich dir das Halsband gegeben, durch jenes ich dich und deine Umgebung beobachtet habe.Als ich gesehen habe, dass du in der Patsche sitzt, habe ich dich zu mir gerufen. Schau, hier auf dieser Karte sehen wir immer wo sie sind."ich sand auf und malte mit kreide einen kreis an die wand.in den rand schrieb ich die runen des sehens."UCELTUM, TERANOS, DERAKTUS, DINTRE."im kreis verschwamm alles.als es sich wieder auklarte sah man den Heiler und den Auserwählten beim essen."beobachte sie und sag mir wenn etwas spezielles vorfählt.ich werde mich mit dem verbotenen Schlüssel beschäftigen."darauf setzte ich mich auf den boden, nahm den schlüssel hervor und studierte die inschrifften.
Kasima fauchte leise, so leise, dass Nero es nicht hörte. Das Halsband, verdammt, sie hatte es vergessen. Dessen wird sie sich so schnell wie möglich entledigen.
Sie gehorchte dem Willen ihres Meisters, wenn auch mit Widerwillen. Der Mann hätte sie schon nicht getötet, er hat sich nur geschreckt. Sie hasste es so sehr, wenn ihr Meister glaubte sie beschützen zu müssen. Katzen leben kürzer als Menschen, aber sie war ein Dämon, sie war locker um einiges älter als ihr Meister, auch wenn man ihr das nich ansah.
Kasima starrte in den Kreis, nun sah sie die Menschen, konnte aber nur den bekannten Geruch der Höhle riechen. Und das störte sie auch. (Aber am meisten vermisste sie den Geruch des Hirsches...)
Es war reine Folter den Menschen beim Essen zuzusehen. Sie saß vor der Wand und peitschte böse mit ihrem Schwanz. Es passierte rein gar nichts. Nachdem sie verschwunden war, redeten sie anscheinend über sie. Aber nicht lange, in der schnelle werden sie Kasima für eine große Wildkatze gehalten haben, die sich dann aus dem Staub gemacht hat.
Hinter sich hörte sie wie Nero sich am Schlüssel versuchte. Er probierte einige Sprüche an dem Schlüssel aus. Einer dieser Sprüche ging nach hinten los und plötzlich roch es leicht verbrannt. Kasima kicherte laut, schwieg aber sofort wieder, als sie die wütenden Blicke ihres Meisters auf sich spürte. Trotzdem grinste sie weiter.
Schadenfreude war doch die schönste Freude.
Sie gehorchte dem Willen ihres Meisters, wenn auch mit Widerwillen. Der Mann hätte sie schon nicht getötet, er hat sich nur geschreckt. Sie hasste es so sehr, wenn ihr Meister glaubte sie beschützen zu müssen. Katzen leben kürzer als Menschen, aber sie war ein Dämon, sie war locker um einiges älter als ihr Meister, auch wenn man ihr das nich ansah.
Kasima starrte in den Kreis, nun sah sie die Menschen, konnte aber nur den bekannten Geruch der Höhle riechen. Und das störte sie auch. (Aber am meisten vermisste sie den Geruch des Hirsches...)
Es war reine Folter den Menschen beim Essen zuzusehen. Sie saß vor der Wand und peitschte böse mit ihrem Schwanz. Es passierte rein gar nichts. Nachdem sie verschwunden war, redeten sie anscheinend über sie. Aber nicht lange, in der schnelle werden sie Kasima für eine große Wildkatze gehalten haben, die sich dann aus dem Staub gemacht hat.
Hinter sich hörte sie wie Nero sich am Schlüssel versuchte. Er probierte einige Sprüche an dem Schlüssel aus. Einer dieser Sprüche ging nach hinten los und plötzlich roch es leicht verbrannt. Kasima kicherte laut, schwieg aber sofort wieder, als sie die wütenden Blicke ihres Meisters auf sich spürte. Trotzdem grinste sie weiter.
Schadenfreude war doch die schönste Freude.
WAs war das für ein wesen, wo war es, woher kam es, was war es überhaupt gewesen. jede menge fragen und überall die selbe antwort. keine anung.
Auch der heiler schien ratlos zu sein, aber vielleicht täuschte er es ja auch nur vor.
Denon jedenfalls war sich sicher, das sie verfolgt wurden, aber er war sich auch sicher, das ihm dieses wesen bekannt vorkam.
wo hatte er diese schönen katzenaugen nur schon mal gesehen, denon wusste es nicht.
Wayt hatte sich an einen umgestürzten baum angelehnt und war anscheinend eingeschlafen.
hinter denon stieg der mond auf.
Auch der heiler schien ratlos zu sein, aber vielleicht täuschte er es ja auch nur vor.
Denon jedenfalls war sich sicher, das sie verfolgt wurden, aber er war sich auch sicher, das ihm dieses wesen bekannt vorkam.
wo hatte er diese schönen katzenaugen nur schon mal gesehen, denon wusste es nicht.
Wayt hatte sich an einen umgestürzten baum angelehnt und war anscheinend eingeschlafen.
hinter denon stieg der mond auf.
Aje.............bei dir schlaeft wayt ja die ganze zeit silverwolf.
Der Heiler schrie erschrocken auf als er abrutschte und im nmachhinein wach auf dem nassen boden, genau in einer Gatschpfuetze lag.
das hatte gerade noch gefehlt!
jetzt waren seine feinen Kleider im Eimer und der Pfefferminzgeruch war auch hin.
Denon kicherte leise, hoerte aber auf als er von Wayt bemerkt wurde.
Dieser murmelte etwas wie, "schau dich doch mal an!", aber dann fing er auch zu kichern an.
die beiden schlukten ihre belustigung hinunter und der Heiler setzte sich neben Denon ans Feuer.
"Zeig mir einmal diesen Schluessel" forderte er.
Mit den Worten? "WOzu brauchst du den denn?" kramte der Soeldnerf das Stueck aus seiner Tasche.
Wayt betrachtete das Artefakt, und dann bemerkte er das die Runen darauf nicht innder selben Sprache geschrieben waren, wie es in den Buechern der Weisen stand.
"Das ist ja seltsam," murmelte er.
"WAas ist seltsam?"
"Ich glaube nicht das das hier der Schluessel zur verbotewnen Tuer ist."
Denon blickte ihn unglaeubig an.
"Ich sollte ihn zum Palst zurueckbringen und die Koenigin fragen," sagte der Heiler, der sowieso nach einer Ausrede suchte um in die Behaglichkeit der Grosstadt zurueckzukehren.
"Das geht nicht! Was ist wqenn ich verletzt werde?"
Wayt legte seine Tasche hin.
"die blauen sind Wudheiltraenke, die violleten sind gegngifte, die gelben heilen Krankheiten und der weisse macht dich fuer ein Stunde unsichtbar. Wenn ich den Schluessel abgegeben habe komme ich zurueck zu dir. Alles klar?"
"Ja aber......." stotterte der Soeldner, der doch recht froh gewesen war nach langer Einsmkeit im Gefaengniss wieder jemanden zum reden zu haben.
Der Heiler nickte nur und stieg mitsammt dem Schluessel auf sein Pferd.................
Der Heiler schrie erschrocken auf als er abrutschte und im nmachhinein wach auf dem nassen boden, genau in einer Gatschpfuetze lag.
das hatte gerade noch gefehlt!
jetzt waren seine feinen Kleider im Eimer und der Pfefferminzgeruch war auch hin.
Denon kicherte leise, hoerte aber auf als er von Wayt bemerkt wurde.
Dieser murmelte etwas wie, "schau dich doch mal an!", aber dann fing er auch zu kichern an.
die beiden schlukten ihre belustigung hinunter und der Heiler setzte sich neben Denon ans Feuer.
"Zeig mir einmal diesen Schluessel" forderte er.
Mit den Worten? "WOzu brauchst du den denn?" kramte der Soeldnerf das Stueck aus seiner Tasche.
Wayt betrachtete das Artefakt, und dann bemerkte er das die Runen darauf nicht innder selben Sprache geschrieben waren, wie es in den Buechern der Weisen stand.
"Das ist ja seltsam," murmelte er.
"WAas ist seltsam?"
"Ich glaube nicht das das hier der Schluessel zur verbotewnen Tuer ist."
Denon blickte ihn unglaeubig an.
"Ich sollte ihn zum Palst zurueckbringen und die Koenigin fragen," sagte der Heiler, der sowieso nach einer Ausrede suchte um in die Behaglichkeit der Grosstadt zurueckzukehren.
"Das geht nicht! Was ist wqenn ich verletzt werde?"
Wayt legte seine Tasche hin.
"die blauen sind Wudheiltraenke, die violleten sind gegngifte, die gelben heilen Krankheiten und der weisse macht dich fuer ein Stunde unsichtbar. Wenn ich den Schluessel abgegeben habe komme ich zurueck zu dir. Alles klar?"
"Ja aber......." stotterte der Soeldner, der doch recht froh gewesen war nach langer Einsmkeit im Gefaengniss wieder jemanden zum reden zu haben.
Der Heiler nickte nur und stieg mitsammt dem Schluessel auf sein Pferd.................
Kasimas schlechte Laune war verflogen. Sie hatte sich ein kleines Stöckchen gesucht und malte vorsichtig im Sand vor ihr Figuren, Schriftzeichen Runen und diverse andere Symbole.
Doch plötzlich bewegten einer der Menschen, der Heiler, aus dem Kreis heraus. Er haut ab, ohne den anderen. Kasima beobachtete den anderen noch eine Weil, dann drehte sie sich zu ihrem Meister um. "He, Meister! Der eine verschwindet."
Doch plötzlich bewegten einer der Menschen, der Heiler, aus dem Kreis heraus. Er haut ab, ohne den anderen. Kasima beobachtete den anderen noch eine Weil, dann drehte sie sich zu ihrem Meister um. "He, Meister! Der eine verschwindet."
Der sprechende Vogel erschien im Palast. Seine Federn schimmerten im Licht. Er trat im Hinterzimmer des großen Saals, auf die Königin zu und verneigte sich.
"Ich habe hier ein Buch,"sprach Loreleî,"bring es dem Auserwählten, er wird es benötigen."
Sie dachte über die Geschichten nach die sie teilweise schon gelesen hatte.
...die Zwerge hatten ein prächtiges und großes Reich erschaffen. Der König der Zwerge, Gromnom hatte viele Wissenschaftler und Ingeneure der Handwerkskunst. Diese erschufen einen magischen Raum.Die Elfen hatten Gromnom ein Amulett geschenkt, welches den Raum durch seine Magie versiegelte...
...Gromnom war alt und er beschloss, die Kunst der großen Kriege, die er führte mit, ins Grab zu nehmen. So ließ er alle Aufzeichnungen verschwinden. Wo die Notizen waren, konnte man nur herausfinden, wenn man die Tür öffnete zum magischen Raum. Doch dies wurde nur gestattet, wenn das Reich zu zerfallen droht...
...als König Gromnom starb, legte man seine wertvolle Streitaxt auf einen Altar im magischem Raum...
...Der Bote der Zwerge rannte so schnell wie er konnte. Er hatte den Schlüssel für die Tür in seiner Tasche. Doch seine Jäger waren schneller. Voller Panik erfüllt blickte um sich und versuchte den Wald zu erreichen, um dort Schutz zu finden. Fast hatte er ihn erreicht. Doch dann traf ihn ein Pfeil. Der Bote fiehl tot zu Bogen. Die Jäger bemächtigten sich des Schlüssels...
...Die Zwerge gaben nicht auf, sie baten die Elfen um Hilfe. Diese sprachen einen Zauber. Mit diesem, wurde die Tür von ihren Platz losgelöst und erschien wieder woanders. Niemand wusste, wann sie sich auflöste und ihren Standort wechselte. Die Elfen hatten jedoch alle Orte, wo sie erschienen auf einer Karte verzeichnet...
Sie gab dem Vogel das Buch und der machte sich auf den Weg.
"Ich habe hier ein Buch,"sprach Loreleî,"bring es dem Auserwählten, er wird es benötigen."
Sie dachte über die Geschichten nach die sie teilweise schon gelesen hatte.
...die Zwerge hatten ein prächtiges und großes Reich erschaffen. Der König der Zwerge, Gromnom hatte viele Wissenschaftler und Ingeneure der Handwerkskunst. Diese erschufen einen magischen Raum.Die Elfen hatten Gromnom ein Amulett geschenkt, welches den Raum durch seine Magie versiegelte...
...Gromnom war alt und er beschloss, die Kunst der großen Kriege, die er führte mit, ins Grab zu nehmen. So ließ er alle Aufzeichnungen verschwinden. Wo die Notizen waren, konnte man nur herausfinden, wenn man die Tür öffnete zum magischen Raum. Doch dies wurde nur gestattet, wenn das Reich zu zerfallen droht...
...als König Gromnom starb, legte man seine wertvolle Streitaxt auf einen Altar im magischem Raum...
...Der Bote der Zwerge rannte so schnell wie er konnte. Er hatte den Schlüssel für die Tür in seiner Tasche. Doch seine Jäger waren schneller. Voller Panik erfüllt blickte um sich und versuchte den Wald zu erreichen, um dort Schutz zu finden. Fast hatte er ihn erreicht. Doch dann traf ihn ein Pfeil. Der Bote fiehl tot zu Bogen. Die Jäger bemächtigten sich des Schlüssels...
...Die Zwerge gaben nicht auf, sie baten die Elfen um Hilfe. Diese sprachen einen Zauber. Mit diesem, wurde die Tür von ihren Platz losgelöst und erschien wieder woanders. Niemand wusste, wann sie sich auflöste und ihren Standort wechselte. Die Elfen hatten jedoch alle Orte, wo sie erschienen auf einer Karte verzeichnet...
Sie gab dem Vogel das Buch und der machte sich auf den Weg.
Maju machte sich sofort auf den Weg, nachdem die Königin ihm gesagt hatte, wer der neue Auserwählte war, mit wem er unterwegs war und in welche Richtung er geritten war. Als er so in der Luft flog, sah er eine Gestalt, die einsam den Weg entlangging. Bei näherem hinsehen erkannte er, dass es Wayt Whitwater war. Sollte er nicht eigentlich mit dem neuen Auserwählten unterwegs sein? Maju flog hinunter und landete vor Wayt Whitwater. "Was machst du hier? Solltest du nicht eigentlich mit dem Auserwählten unterwegs sein?", fragte er ihn.
"was ist?"fragte ich kasima.sie zeigte nur auf den kreis.nur der auserwählte war noch da.verdutzt fragte ich:"wo ist der andere?"sie antwortete nero:"er ist weg gegangen."ich schaute auf die karte.der punkt bewegte sich plötzlich zurück zum schloss."verdammt, sie müssen verdacht geschöpft haben."ich überlegte kurz, und zeichnete einen kreis mit einem pentagramm in der mitte.ich deutete kasima sich in den kreis zu stellen.nach einem kurzen zauber stand der heiler im kreis."du musst den heiler aufhalten.schlag ihn am besten ohnmächtig und nimm dann den schlüssel.gehe zurück zum auserwählten und tu so als währst du der heiler."sprach ich zu kasima in gestalt des heilers.
"Ach, und wie soll ich das machen?!? Ich..." Da bemerkte sie erst, dass sie viel höher stand als gewöhnlich. Sie sah an sich herunter und erschrak furchtbar. " He, was zum Teufel soll das? Warum bin ich jetzt ein Mensch?" Wütend stampfte sie zu seinem Kleinen Wassebecken, dass sie immer als Spiegel benutzte und sah sich an. Aber nicht ihr Gesicht erschien, sondern ein fremdes Elfengesicht.
Kasima stützte sich mit beiden händen am Beckenrand ab. Was zum Teufel hat sich ihr meister blos dabei gedacht? Verbittert starrte sie ihre Hände an. Ihre schönen Klauen,... ihre pfoten glichen zwar auch eher Händen, aber das war nicht das selbe.
Normalerweise wär sie jetzt auf ihren Meister losgegangen, aber anscheinend hat sich nicht nur ihr Körper verändert. Normalerweis würde sie jetzt unglaublich wütend sein,... "Wie lange dauert der Zauber an?" "Solnge bis ich ihn beende. Worauf wartest du noch? Du musst dich beeilen!" " Leiht mir bitte einen eurer Umhänge." Kasima wartete gar nicht auf die Antwort ihres Meiters, sondern nahm sich einfach einen Umhang und verschwand nach draußen. Zum Abschied warf sie Nero noch vernichtende Blicke zu.
Es gefiehl ihr gar nicht, wie ihr "Meister" in letzter Zeit mit ihr umgeht. Als wäre sie seine Leibeigene. Er hat sie damals gefragt, ob sie seine Gehilfin sein möchte. Das würde sie ihm auch sagen, später, jetzt gilt es aber erst mal ihre Körper wieder zu bekommen. Kasima ging zügig durch den Wald und fing dann an zu rennen. Doch selbst da war sie viel langsamer als gewohnt. Und vorallem störte sie das Halsband. He moment, Menschen können das ja abnehmen, also elfen auch. Sie griff zum Halsband und wirklich, es ging leicht ab. Sie warf es achtlos ins gestrüpp und lief weiter.
Der Mensch hat zwar ein Pferd genommen, aber das Versteck von Nero lag in der Nähe des Weges, an dem Der Heiler vorbeikommen müsste. Hoffte sie zumindest. Wie stumpf ihr ihre Sinne doch auf einmal waren, und wie langsam ihre bewegungen.
Doch der Reiter kam. Kasima musste, obwohl es ihrem und dem Wesen des Heilers überhaupt nicht entsprach, ihm eine Falle stellen. Kasima zog sich die Kaputze des Umhangs tief ins Gesicht und setzte sich auf den Boden und umklammerte ihr Bein. Sie rief um Hilfe, Und der Reite nlieb wirklich stehen und stieg ab. "Habt ihr euch verletzt? Was ist los mit euch?" "Bitte kommt her, helft mir" der Heilerkam näher zu ihr, doch gerade, als er ihr gesicht sag, schulg kasima mit den Wortn "tut mir echt leid" zu. Wayt brach ohnmächtig zusammen. So, jetzt der Schlüssl..
Kasima stützte sich mit beiden händen am Beckenrand ab. Was zum Teufel hat sich ihr meister blos dabei gedacht? Verbittert starrte sie ihre Hände an. Ihre schönen Klauen,... ihre pfoten glichen zwar auch eher Händen, aber das war nicht das selbe.
Normalerweise wär sie jetzt auf ihren Meister losgegangen, aber anscheinend hat sich nicht nur ihr Körper verändert. Normalerweis würde sie jetzt unglaublich wütend sein,... "Wie lange dauert der Zauber an?" "Solnge bis ich ihn beende. Worauf wartest du noch? Du musst dich beeilen!" " Leiht mir bitte einen eurer Umhänge." Kasima wartete gar nicht auf die Antwort ihres Meiters, sondern nahm sich einfach einen Umhang und verschwand nach draußen. Zum Abschied warf sie Nero noch vernichtende Blicke zu.
Es gefiehl ihr gar nicht, wie ihr "Meister" in letzter Zeit mit ihr umgeht. Als wäre sie seine Leibeigene. Er hat sie damals gefragt, ob sie seine Gehilfin sein möchte. Das würde sie ihm auch sagen, später, jetzt gilt es aber erst mal ihre Körper wieder zu bekommen. Kasima ging zügig durch den Wald und fing dann an zu rennen. Doch selbst da war sie viel langsamer als gewohnt. Und vorallem störte sie das Halsband. He moment, Menschen können das ja abnehmen, also elfen auch. Sie griff zum Halsband und wirklich, es ging leicht ab. Sie warf es achtlos ins gestrüpp und lief weiter.
Der Mensch hat zwar ein Pferd genommen, aber das Versteck von Nero lag in der Nähe des Weges, an dem Der Heiler vorbeikommen müsste. Hoffte sie zumindest. Wie stumpf ihr ihre Sinne doch auf einmal waren, und wie langsam ihre bewegungen.
Doch der Reiter kam. Kasima musste, obwohl es ihrem und dem Wesen des Heilers überhaupt nicht entsprach, ihm eine Falle stellen. Kasima zog sich die Kaputze des Umhangs tief ins Gesicht und setzte sich auf den Boden und umklammerte ihr Bein. Sie rief um Hilfe, Und der Reite nlieb wirklich stehen und stieg ab. "Habt ihr euch verletzt? Was ist los mit euch?" "Bitte kommt her, helft mir" der Heilerkam näher zu ihr, doch gerade, als er ihr gesicht sag, schulg kasima mit den Wortn "tut mir echt leid" zu. Wayt brach ohnmächtig zusammen. So, jetzt der Schlüssl..
Wayt wachte auf und blinzelte.
Ihm tat alles weh, aber irgendwie fuehlte er sich doch ausgeschlafen.
Es haette viel schlimmeres passieren koennen, als das er *nur* bewusstlos geschlagen wurde.
"Der Schluessel!" fiel Wayt ploetzlich ein.
Er durchsuchte alle seine Taschen und Hosentaschen, aber er fand das gesuchte nicht.
Jetzt hatte es auch gar keinen Sinn mehr zum Schloss zu gehen, also machte sich der Heiler auf, zurueck zu seinem Gefaehrten.
Er stieg auf sein Pfer dund machte sich in die Richtung auf, aus der er gekommen war.
Was waere wenn er jetzt Nero begegnen wuerde?
Was wuerde dann geschehen?
Wayt betete das das nicht passieren wuerde.
Auf dem Rueckweg betrachtete er genau die Umgebung, den er war nicht besonders scharf darauf das er nocheinmal in so eine Falle tappte.
Dabei entdeckte der Elf einen seltsamen Anhaenger im Gestruepp.
Ohne sich gross etwas dabei zu denken steckte er es in seine Tasche und ritt weiter.
Ihm tat alles weh, aber irgendwie fuehlte er sich doch ausgeschlafen.
Es haette viel schlimmeres passieren koennen, als das er *nur* bewusstlos geschlagen wurde.
"Der Schluessel!" fiel Wayt ploetzlich ein.
Er durchsuchte alle seine Taschen und Hosentaschen, aber er fand das gesuchte nicht.
Jetzt hatte es auch gar keinen Sinn mehr zum Schloss zu gehen, also machte sich der Heiler auf, zurueck zu seinem Gefaehrten.
Er stieg auf sein Pfer dund machte sich in die Richtung auf, aus der er gekommen war.
Was waere wenn er jetzt Nero begegnen wuerde?
Was wuerde dann geschehen?
Wayt betete das das nicht passieren wuerde.
Auf dem Rueckweg betrachtete er genau die Umgebung, den er war nicht besonders scharf darauf das er nocheinmal in so eine Falle tappte.
Dabei entdeckte der Elf einen seltsamen Anhaenger im Gestruepp.
Ohne sich gross etwas dabei zu denken steckte er es in seine Tasche und ritt weiter.
Kasima legte den echten Wayt vorsichtig auf den Wegrand und durchsuchte ihn. Dabei wurde ihr erst bewusst, dass sie jetzt ein MANN war. Seltsames Gefühl, plötzlich im anderen Geschlecht zu stecken.
Kasima fand den Schlüssel schnell. Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, da fiel ihr ein, dass Wayt mit dem Pferd gekommen ist. Wo war überhaupt das Lager der Menschen? Verdammt, so eine Schnappsidee, wenn sie wenigstens ihren Körper noch hätte, aber nein...
Kasima sah das Pferd misstauisch an, dass auch ihn misstrauisch beäugte. "Ganz ruhig. Du kannst mir einen Gefallen tun, wenn du mich zum ihren Lager bringst. Was sagst du? du kriegst auch ein Leckeli."
Das Pferd verstand sie anscheinend, denn es kam einige Schritte auf sie zu. Kasima stieg ungeschickt auf und das Pferd lief los. Wenigstens konnte sie noch mit den Tieren reden.
Doch schon nach kurzer Strecke landete ein Vogel vor ihr, und quatschte sie zu allem unglück noch an. "Was machst du hier? Solltest du nicht eigentlich mit dem Auserwählten unterwegs sein?" "Ähmmm ja. Eigentlich schon, aber ich habe etwas gesucht, auf den Weg hierher habe ich einig Fläschchen mit Tränken verloren. Denon wartet im Lager auf mich, tja, ich bin ohnehin auf dem Weg zurück. Was hast du da in den Klauen?" "Ein Buch, ich soll es zum Auserwählten bringen." Ach. "Gib es mir, ich bring es ihm. Wäre ja unnötig, wenn du jetzt auch dorthin fliegst."
Maju gab ihr das Buch und flatterte davon. Dem Vogel war nicht wohl, vermutlich spürte sie das dämonische in Kasima. Egal. Kasima ritt etwas unbeholfen weiter. Aber mit der Zeit hielt sie sich ganz auf dem Pferd.
Kasima fand den Schlüssel schnell. Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, da fiel ihr ein, dass Wayt mit dem Pferd gekommen ist. Wo war überhaupt das Lager der Menschen? Verdammt, so eine Schnappsidee, wenn sie wenigstens ihren Körper noch hätte, aber nein...
Kasima sah das Pferd misstauisch an, dass auch ihn misstrauisch beäugte. "Ganz ruhig. Du kannst mir einen Gefallen tun, wenn du mich zum ihren Lager bringst. Was sagst du? du kriegst auch ein Leckeli."
Das Pferd verstand sie anscheinend, denn es kam einige Schritte auf sie zu. Kasima stieg ungeschickt auf und das Pferd lief los. Wenigstens konnte sie noch mit den Tieren reden.
Doch schon nach kurzer Strecke landete ein Vogel vor ihr, und quatschte sie zu allem unglück noch an. "Was machst du hier? Solltest du nicht eigentlich mit dem Auserwählten unterwegs sein?" "Ähmmm ja. Eigentlich schon, aber ich habe etwas gesucht, auf den Weg hierher habe ich einig Fläschchen mit Tränken verloren. Denon wartet im Lager auf mich, tja, ich bin ohnehin auf dem Weg zurück. Was hast du da in den Klauen?" "Ein Buch, ich soll es zum Auserwählten bringen." Ach. "Gib es mir, ich bring es ihm. Wäre ja unnötig, wenn du jetzt auch dorthin fliegst."
Maju gab ihr das Buch und flatterte davon. Dem Vogel war nicht wohl, vermutlich spürte sie das dämonische in Kasima. Egal. Kasima ritt etwas unbeholfen weiter. Aber mit der Zeit hielt sie sich ganz auf dem Pferd.
ja, dann hab ich das pferd eben nicht.
(sonst bin ich immer der langsamste)
(sonst bin ich immer der langsamste)
naja, wäre irgentwie blöd, wenn du zuerst bei denon bist und ich nachher dazu komme, sorry
also gut, dnn hab ich kein pferd.
Da Wayt nicht mit grosser Ausdauer gesegnet war, war die Reise zu Fuss fuer ihn erschoepfend und beschwerlich, aber was immer das fuer ein Wesen war, es durfte sich nicht fuer ihn ausgeben! Es war die groesste Angst des Heilers, fas irgendeine fiese Bestie sich in ihn Verwandeln, und alle uebberreden koennte, Wayt den ruecken zu kehren.
Schon als kleines Kind, hatt er sich davor gefuerchtet, und sich taeglich im Spiegel angeschaut, um zu sehen ob nicht irgendein gestaltloses etwas aus ihm geworden ist.
Nach kurzer Strecke sah der Elf ein bekanntes Flugobkekt am Himmel.
Es war Maju!
Wayt winkte mit den Armen, huepfte auf und ab und rief.
Tatsaechlich landete der Vogel bald neben ihm.
"Wie kommst du hier her?!" fragte sie.
Da Wayt nicht mit grosser Ausdauer gesegnet war, war die Reise zu Fuss fuer ihn erschoepfend und beschwerlich, aber was immer das fuer ein Wesen war, es durfte sich nicht fuer ihn ausgeben! Es war die groesste Angst des Heilers, fas irgendeine fiese Bestie sich in ihn Verwandeln, und alle uebberreden koennte, Wayt den ruecken zu kehren.
Schon als kleines Kind, hatt er sich davor gefuerchtet, und sich taeglich im Spiegel angeschaut, um zu sehen ob nicht irgendein gestaltloses etwas aus ihm geworden ist.
Nach kurzer Strecke sah der Elf ein bekanntes Flugobkekt am Himmel.
Es war Maju!
Wayt winkte mit den Armen, huepfte auf und ab und rief.
Tatsaechlich landete der Vogel bald neben ihm.
"Wie kommst du hier her?!" fragte sie.
ich wollte kasima beobachten, doch anstelle von ihr erschien der heiler.ups sie hat ja die gestalt des heilers, doch es gab ein paar auffälige dinge:sie hatte das halsband nicht mehr um, sie hatte keinen mantel mehr an, sie sprach mit einem vogel und der schlüssel war nicht bei ihr.daraus schloss ich das es der richtige heiler war.wieso hatte sie ihn nicht gefesselt?ich ging an den ort wo sich der richtige heiler aufhielt.ich beschwörte einen wind, der den vogel weg wehte.der heiler drehte sich zu mir um."nn..nein b..bbitte nicht",bettelte er.ich warf ihm einen stein gegen den kopf und er fiell ohnmächtig um.ich fesselte ihn und folgte dem weg des falschen schlüssels.
Kasima stand jetzt vor einer Weggabelung, und sich die Wege etwas ratlos an. Wohin jetzt?
"He, Pferd. Wohin jetzt?" Ihr Pferd schaubte kurz auf und nahm dann den linken Weg. "Danke"
Der Weg war wohl der Richtige, Kasima erkannte die Gegend wieder, aber das Lager war noch ein STück weiter. Das Pferd war wohl schnell, aber in ihrer normalen Form waäre sie noch einmal so schnell...
Kasima seufzte und nahm das Buch zur Hand um es sich etwas genauer anzusehen.
"He, Pferd. Wohin jetzt?" Ihr Pferd schaubte kurz auf und nahm dann den linken Weg. "Danke"
Der Weg war wohl der Richtige, Kasima erkannte die Gegend wieder, aber das Lager war noch ein STück weiter. Das Pferd war wohl schnell, aber in ihrer normalen Form waäre sie noch einmal so schnell...
Kasima seufzte und nahm das Buch zur Hand um es sich etwas genauer anzusehen.
derzeit jagte ein dunkler schatten durch die wälder und kasima merkte es nicht
"Endlich find ich meine alten freund wieder, mal sehen wie er auf mich reagiert"
Er rannte neben den pferd und schaute nochmal kurz auf den reiter dann rannte er los richtung lager
"Endlich find ich meine alten freund wieder, mal sehen wie er auf mich reagiert"
Er rannte neben den pferd und schaute nochmal kurz auf den reiter dann rannte er los richtung lager
Nach einigen Stunden wachte der Heiler erneut auf, jedoch war dieses erwachen viel unschoener als das vorhergehende. Erstmal tat ihm sein Kopf jetzt furchtbar weh, und zweitens war er gefesselt.
Er haette jetzt zwar genauso gut tot sein koennen, aber voellig wehrlos in der Wildnis zu sein bedeutete in diesen Zeiten ebenfalls den Tod.
Was Wayt aber wunderte war, das Nero ihn nicht mit Magie auser gefecht gesetzt hatte. Vielleicht war seine Macht ja doch nicht ganz so gross, jedoch half das Wayt jetzt nicht viel.
Der Magier hatte es geschafft ihn auszuschlaten, und zu verhindern das er zu Denon zurrueckkehrte um ihn zu warnen, und das ganz ohne Magie.
Ach waere Wayt bloss Soeldner oder Magier geworden.
Dann haette er es gar noicht so weit kommen lassen muessen, oder er koennte sich jetzt einfach befreien, jedoch war es jetzt anders.
Maju wurde von Nero weggeweht, aber vielleicht war sie jetzt noch in der Naehe.
„Maju! Maju hilf mir! Bitte!“
Doch es kam keine Antwort, und der Heiler hatte nicht vor hier zu verhungern, oder sich vo Woelfen fressen zu lassen. Nein. Er wuerde alles tun um zu ueberleben, solange er noch konnte, und diesem Nero wuerde er es heimzahlen egal wie stark und faehig der war. jetzt war das mass voll.
Wayt gelang es ,sich dank seinem elfischen Gleichgewichtssinn aufzurichten obwohl seine Haende und Fuesse gefesselt waren.
Jetz stolperte er, in Richtung Lager zurrueck, denn das war seine einzige Chance.
Er haette jetzt zwar genauso gut tot sein koennen, aber voellig wehrlos in der Wildnis zu sein bedeutete in diesen Zeiten ebenfalls den Tod.
Was Wayt aber wunderte war, das Nero ihn nicht mit Magie auser gefecht gesetzt hatte. Vielleicht war seine Macht ja doch nicht ganz so gross, jedoch half das Wayt jetzt nicht viel.
Der Magier hatte es geschafft ihn auszuschlaten, und zu verhindern das er zu Denon zurrueckkehrte um ihn zu warnen, und das ganz ohne Magie.
Ach waere Wayt bloss Soeldner oder Magier geworden.
Dann haette er es gar noicht so weit kommen lassen muessen, oder er koennte sich jetzt einfach befreien, jedoch war es jetzt anders.
Maju wurde von Nero weggeweht, aber vielleicht war sie jetzt noch in der Naehe.
„Maju! Maju hilf mir! Bitte!“
Doch es kam keine Antwort, und der Heiler hatte nicht vor hier zu verhungern, oder sich vo Woelfen fressen zu lassen. Nein. Er wuerde alles tun um zu ueberleben, solange er noch konnte, und diesem Nero wuerde er es heimzahlen egal wie stark und faehig der war. jetzt war das mass voll.
Wayt gelang es ,sich dank seinem elfischen Gleichgewichtssinn aufzurichten obwohl seine Haende und Fuesse gefesselt waren.
Jetz stolperte er, in Richtung Lager zurrueck, denn das war seine einzige Chance.
Kasima am Rand eines Abgrundes, den ein Fuss mitten in den Wald gegraben hatte, und rieb sich die Schläfe. Sie hatte nicht gewusst wie verdammt hinterlistig Pferde doch sein konnten. Kasima wusste wenigsten noch ungefähr, wo das Lager war. Aber eins stand fest, es war ganz sicher nicht hier. Sie war in einem ganz anderen Teil des Waldes gelandet.
Kasima funkelte das Pferd gefährlich an. Das Pfers grast zufrieden am Wegrand. Kasima hätte schwören können, ein schadenfrohes ginsen erkennen zu können. Sie fauchte leise, mehr aus gewohneheit als aus einem anderen Grund. Es hörte sich aus dem Mund des heilers erbärmlich an. "So hör mal zu du Gaul" sie setzte sich wieder in den Sattel "wenn du mir jetzt nicht gleich den richtigen Weg zeigst, dann verarbeite ich dich mit meinen eigenen Händen zu Leberwusrt, verstanden?" allem anschein nach shcon, den das Pferd scheute und raste dann in einem so schnellen Tempo davon, dass Kasima schwierigkeiten hatte, sich auf dem Pferd zu halten.
Sie wusste nicht, dass die Magie ihres Meisters kurz nachgelassen hatte, und sie für einen Moment lang wieder sie selbst war. Und bei einem Dämon nichtsofort zu gehorchen, dass traute sich nicht einmal mehr der Gaul.
Kasima funkelte das Pferd gefährlich an. Das Pfers grast zufrieden am Wegrand. Kasima hätte schwören können, ein schadenfrohes ginsen erkennen zu können. Sie fauchte leise, mehr aus gewohneheit als aus einem anderen Grund. Es hörte sich aus dem Mund des heilers erbärmlich an. "So hör mal zu du Gaul" sie setzte sich wieder in den Sattel "wenn du mir jetzt nicht gleich den richtigen Weg zeigst, dann verarbeite ich dich mit meinen eigenen Händen zu Leberwusrt, verstanden?" allem anschein nach shcon, den das Pferd scheute und raste dann in einem so schnellen Tempo davon, dass Kasima schwierigkeiten hatte, sich auf dem Pferd zu halten.
Sie wusste nicht, dass die Magie ihres Meisters kurz nachgelassen hatte, und sie für einen Moment lang wieder sie selbst war. Und bei einem Dämon nichtsofort zu gehorchen, dass traute sich nicht einmal mehr der Gaul.
Wayt fiel auf die Nase un blieb liegen.
So ging es nicht weiter, denn der Elf war am ende seiner Kraefte und hatte keine Mittel mehr.
Sich hinzulegen und zu sterben waere jetzt wohl der einfachste Ausweg, jedoch wuerde Wayt Nero diesen Gefallen nicht tun. Noch nie hatte ihn jemand so gedaemuetigt und gequelt, wie jetzt denn im Schloss haben den Heiler alle geachtet. Ploetzlich raschelte es im Gebuesch, und ein Wolf hinkte heraus. Er sah den Elfen hungrig an und und man spuerte foermlich wie ihm das Wasser im Maul zusammenlief. Wayt bemerkte aber, das das Tier eine sehr ueble verletzung am Bein hatte welche durchaus zum Tod fuehren konnte. Was nur wenigen klar war: auch Elfen beherrschten die Tiersprache, und das kam dem Heiler jetzt sehr gelegen.
"Halt! Ich bin vergiftet, und wnenn du mich isst dann stirbst du!" sagte er.
Der Wolf blieb stehen und sah jetzt recht erschrocken drein.
"Hey......." beruhigte Wayt, "ich kann dich heilen. Ich kann dir helfen, aber zuerst musst du etwas fuer mich tun."
Der Wolf nickte und leckte sich die blutige Pfote.
"Befrei mich dann heile ich dich."
Der Wolf beugte sich tatsaechlich zu Wayt und biss seine Fesseln auf. Dann hielt er seine Pfote hin, um zu fordern, dass Wayt jetzt sein Versprechen einloeste. Endlich war er frei und konnte sich ungehindert bewegen! Der Heiler uebte sein Handwerk aus, und der Fuss des Tieres war bald wieder so unversehrt wie es nur ging. Der Wolf schmiegte sich jetzt an Wayt, um seine Dankbarkeit auszdruecken.
"Wie heisst du?" fragte der Elf jetzt. "Zahn? Gut Zahn, also, waerest du bereit mir einen Gefallen zu tun?" der Wolf nickte erneut.
"Gut, also ich hatte ein Pferd, und der Rteiter dieses Pferdes ist ein Feind. Sag dem Pferd das ich es brauche, und das ich ohne es niicht auskomme."
Zahn verstand zwar nicht warum jemnd so dringend ein Pferd brauchte, jedoch war er durchaus bereit seinem Retter zu helfen.
So ging es nicht weiter, denn der Elf war am ende seiner Kraefte und hatte keine Mittel mehr.
Sich hinzulegen und zu sterben waere jetzt wohl der einfachste Ausweg, jedoch wuerde Wayt Nero diesen Gefallen nicht tun. Noch nie hatte ihn jemand so gedaemuetigt und gequelt, wie jetzt denn im Schloss haben den Heiler alle geachtet. Ploetzlich raschelte es im Gebuesch, und ein Wolf hinkte heraus. Er sah den Elfen hungrig an und und man spuerte foermlich wie ihm das Wasser im Maul zusammenlief. Wayt bemerkte aber, das das Tier eine sehr ueble verletzung am Bein hatte welche durchaus zum Tod fuehren konnte. Was nur wenigen klar war: auch Elfen beherrschten die Tiersprache, und das kam dem Heiler jetzt sehr gelegen.
"Halt! Ich bin vergiftet, und wnenn du mich isst dann stirbst du!" sagte er.
Der Wolf blieb stehen und sah jetzt recht erschrocken drein.
"Hey......." beruhigte Wayt, "ich kann dich heilen. Ich kann dir helfen, aber zuerst musst du etwas fuer mich tun."
Der Wolf nickte und leckte sich die blutige Pfote.
"Befrei mich dann heile ich dich."
Der Wolf beugte sich tatsaechlich zu Wayt und biss seine Fesseln auf. Dann hielt er seine Pfote hin, um zu fordern, dass Wayt jetzt sein Versprechen einloeste. Endlich war er frei und konnte sich ungehindert bewegen! Der Heiler uebte sein Handwerk aus, und der Fuss des Tieres war bald wieder so unversehrt wie es nur ging. Der Wolf schmiegte sich jetzt an Wayt, um seine Dankbarkeit auszdruecken.
"Wie heisst du?" fragte der Elf jetzt. "Zahn? Gut Zahn, also, waerest du bereit mir einen Gefallen zu tun?" der Wolf nickte erneut.
"Gut, also ich hatte ein Pferd, und der Rteiter dieses Pferdes ist ein Feind. Sag dem Pferd das ich es brauche, und das ich ohne es niicht auskomme."
Zahn verstand zwar nicht warum jemnd so dringend ein Pferd brauchte, jedoch war er durchaus bereit seinem Retter zu helfen.
Denon ging im Lager auf und ab.
Wo war Wayt.
Wollte er nicht nur kurz weg.
Denon hob seinen Elfenbogen, den er vorher achtlos fallen gelassen hatte, vom Boden auf und lehnte sich gegen einen Baumstumpf.
Es war als würde er in einen Tagtraum fallen, während er so da saß und die Inschriften (die er alle nicht kannte) auf seinem Bogen begutachtete.
Plöttzkich hörte er deutlich das Geräusch von schritten oder waren es Hufen.
Aus langer Erfahrung als Söldner, lief Denon nicht in die Mitte des Lagerplatzes, wie ein Kind das sich im Wald verirrte und glaubt da käme sein Vater um ihn nach Hause zu bringen.
Stattdessen kletterte er geschickt wie eine Katze den nächst besten Baum hinauf, bis in die Krone und ließ sich auf einen Ast nieder, der stark genug schien, um sein Gewicht zu tragen.
Er wartete ab....
Wo war Wayt.
Wollte er nicht nur kurz weg.
Denon hob seinen Elfenbogen, den er vorher achtlos fallen gelassen hatte, vom Boden auf und lehnte sich gegen einen Baumstumpf.
Es war als würde er in einen Tagtraum fallen, während er so da saß und die Inschriften (die er alle nicht kannte) auf seinem Bogen begutachtete.
Plöttzkich hörte er deutlich das Geräusch von schritten oder waren es Hufen.
Aus langer Erfahrung als Söldner, lief Denon nicht in die Mitte des Lagerplatzes, wie ein Kind das sich im Wald verirrte und glaubt da käme sein Vater um ihn nach Hause zu bringen.
Stattdessen kletterte er geschickt wie eine Katze den nächst besten Baum hinauf, bis in die Krone und ließ sich auf einen Ast nieder, der stark genug schien, um sein Gewicht zu tragen.
Er wartete ab....
plötzlich tippte jemand demon von hinten an
"Hi ich bins,erkennst du mich net"
Demon viel verschreckt vom Baum
"hey ich bins doch nur,Raven.Ich dachte du brauchst ein bissien hilfe und bin hergekommen"
"Hi ich bins,erkennst du mich net"
Demon viel verschreckt vom Baum
"hey ich bins doch nur,Raven.Ich dachte du brauchst ein bissien hilfe und bin hergekommen"
plötzlich tippte jemand demon von hinten an
"Hi ich bins,erkennst du mich net"
Demon viel verschreckt vom Baum
"hey ich bins doch nur,Raven.Ich dachte du brauchst ein bissien hilfe und bin hergekommen" Erst jetzt zeigte er sich
Raven war ein Schattenmensch daher konnte er sich prima verstecken und hatt ihn die ganze zeit beobachtet
"Hi ich bins,erkennst du mich net"
Demon viel verschreckt vom Baum
"hey ich bins doch nur,Raven.Ich dachte du brauchst ein bissien hilfe und bin hergekommen" Erst jetzt zeigte er sich
Raven war ein Schattenmensch daher konnte er sich prima verstecken und hatt ihn die ganze zeit beobachtet
Denon sah raven an
[DENON nicht DeMon]
du bist es. Wie konntest du aus dem Knast ausbrechen.
Ich dachte sie wollten dich morgen erhängen.
Ich dachte schon der Teufel persönlich hat mich vom Baum gejagt.
Aber wenn du es bist.
Vielleicht kannst du mir bei meiner Reise helfen...
[DENON nicht DeMon]
du bist es. Wie konntest du aus dem Knast ausbrechen.
Ich dachte sie wollten dich morgen erhängen.
Ich dachte schon der Teufel persönlich hat mich vom Baum gejagt.
Aber wenn du es bist.
Vielleicht kannst du mir bei meiner Reise helfen...
ach weißt du hängen ist nichtso meine sache bin lieber helfe ich dir bei der reise ach ja ich hab ein paar deiner alten waffen mitgebracht
er zeigte ein schwert und noch ein reserveköcher
er zeigte ein schwert und noch ein reserveköcher
Maju hatte gerade noch gesehen, wie der Magier den Stein auf Wayt geworfen hatte, da hatte sie der Wind schon fortgeweht. Als der Wind endlich nachließ, befand sie sich auf dem Schloßgelände. "Nun, wenn der Wind mich schon hierher bringt, dann kann ich auch gleich der Königin alles berichten",sagte sie sich. Da sah sie, wie die Königin gerade auf sie zukam. "Du bist schon zurück? Hast du dem Auserwählten das Buch gebracht?", fragte sie. "Nun ja...eigentlich schon, aber..." "Was ist denn?", wollte die Königin wissen. "Also, ich bin geflogen und habe Wayt Whitwater alleine gesehen und er hat gemeint, ich kann ihm das Buch geben, er war nur gerade nochmal alleine zurückgegangen, weil er etwas verloren hatte. Ich habe ihm also das Buch gegeben und er machte sich damit auf den Weg. Da beschlich mich ein komisches Gefühl, so als würde etwas nicht stimmen. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht, es war ja nur so ein Gefühl. Aber es stimmte, denn kurze Zeit später habe ich nochmal den Heiler gesehen, er hat mich zu sich gewinkt und als ich ihn gefragt habe, wie er denn nun hierher gekommen war, kam auf einmal ein schwarzer Magier und hat einen Wind beschworen, der mich hierher gebracht hat und ich sah gerade noch, wie er einen Stein auf den Heiler geworfen hat", berichtete Maju. "Also, da stimmt doch wohl etwas nicht!"
Zum Lagerplatz fuehrte nur ein Waldweg, und Wayts Doppelgaenger, Nero und Wayt wollten dorthin.
Der Doppelgaenger war erster und schnellster, denn er hatte ja das Pferd des Heilers gestohlen.
Hinter ihm war der Magier, welcher wohl genau so schnell war wie Wayt selber. Dieser war letzter, jedoch hatte er Zahn ausgeschickt, welcher sogar etwas schneller war, um das Pferd zu bekehren.
Erst jetzt fiel dem Elfen ein, das der Wolf an Nero vorbeimuesste, um zum Doppelgaenger zu kommen, und das der ihn sicherlich toeten wuerde.
Auch wurde Wayt jetzt bewusst, das wenn er vor dem schwarzen Mgier bei Denon sein wollte, und das musste er, ansonsten wuerde das ganze nicht gut ausgehen, er an ihm vorbei muesse und das das gar nicht so einfach sein wuerde.
Er war ein Heiler, und besass die Faehigkeit zu heilen.
Nero warein Magier, und konnte Wayt mit einem einzigen WInk toeten.
Dieser wusste nicht warum er dann nicht schon tot war.
Wayt fing an zu laufen, denn er wollte das ganze hinter sich haben und Nero endlich gegenueberstehen, denn jetzt war es genug des sich herumschubsen lassens.
Heilmagie war vielseitiger als manche dachten, und der Magier wuerde es diesesmal nicht so leicht haben.
Der Doppelgaenger war erster und schnellster, denn er hatte ja das Pferd des Heilers gestohlen.
Hinter ihm war der Magier, welcher wohl genau so schnell war wie Wayt selber. Dieser war letzter, jedoch hatte er Zahn ausgeschickt, welcher sogar etwas schneller war, um das Pferd zu bekehren.
Erst jetzt fiel dem Elfen ein, das der Wolf an Nero vorbeimuesste, um zum Doppelgaenger zu kommen, und das der ihn sicherlich toeten wuerde.
Auch wurde Wayt jetzt bewusst, das wenn er vor dem schwarzen Mgier bei Denon sein wollte, und das musste er, ansonsten wuerde das ganze nicht gut ausgehen, er an ihm vorbei muesse und das das gar nicht so einfach sein wuerde.
Er war ein Heiler, und besass die Faehigkeit zu heilen.
Nero warein Magier, und konnte Wayt mit einem einzigen WInk toeten.
Dieser wusste nicht warum er dann nicht schon tot war.
Wayt fing an zu laufen, denn er wollte das ganze hinter sich haben und Nero endlich gegenueberstehen, denn jetzt war es genug des sich herumschubsen lassens.
Heilmagie war vielseitiger als manche dachten, und der Magier wuerde es diesesmal nicht so leicht haben.
ich hörte plötzlich schritte hinter mir.ich dregte mich um und etwas haariges rannte mich um.es war ein wolf, der um die eine pfote einen verband hatte.ich fragte ihn mit gedankensprache wer ihn verarztet habe.er erzählte mir von einem elbe, der gefesselt gewesen war, der ihn geheillt habe und der ihn damit beauftragt habe sein pferd zurück zu bringen.ich beschwor kurzerhand ein spielzeugpferd, das verflucht war."hier, er sucht dieses pferd."sagte ich im und gab ihm das pferd in die schnautze.er lief damit zurück.wenn der heiler es berührt...
Auf dem Pfad begegnete Wayt Zahn, welcher etwas im Mund hielt. "Du lebst!" rief er vor Freude, jedoch auf Menschensprache, was dem Wolf ziemlich verrueckt vorkam. Er legte das Pferd zu Wayts Fuessen und wartete auf Lob. "Eh....ja danke, vielen Dank, ich brauche nichts mehr von dir" sagte der Heiler und kraulte Zahn zwischen den Ohren.
Er wollte nicht das dieses hilfsbereite Tier sterben musste, also verlangte er lieber nichts weiteres. Zahn verschwand dann im Gebuesch.
Was war das fuer ein seltsames Ding da?
Wayt streckte die Hand nach dem Holzpferd aus, doch dann hielt er inne.
Dachte Nero wirklich er wuerde auf so etwas primitives hereinfallen?
Wenn er es beruehren wuerde, wuerde er wohl zu Stein werden, oder tod umfallen.
Das wusste Wayt, denn er war ja Gelehrter.
Er liess das Spilezeug liegn und ging weiter.
Er wollte nicht das dieses hilfsbereite Tier sterben musste, also verlangte er lieber nichts weiteres. Zahn verschwand dann im Gebuesch.
Was war das fuer ein seltsames Ding da?
Wayt streckte die Hand nach dem Holzpferd aus, doch dann hielt er inne.
Dachte Nero wirklich er wuerde auf so etwas primitives hereinfallen?
Wenn er es beruehren wuerde, wuerde er wohl zu Stein werden, oder tod umfallen.
Das wusste Wayt, denn er war ja Gelehrter.
Er liess das Spilezeug liegn und ging weiter.
Denon und Raven sassen am Lagerfeuer und brieten den gerade gefangenen hirsch. Sie lachten, schezten und erzählten witzige Dinge von damals, als sie noch zu Benethors Söldnergruppe gehörten. Immer hatten sie Ärger, aber sie hielten schon immer zusammen, wie Pech und Schwefel.
Sie lachten und waren so frei von schlimmen Gedanken, dass sie gar nicht mehr wussten, warum Denon eigentlich hier war, und was alles gerade so um ihr Lagerfeuer herum schlich...
Sie lachten und waren so frei von schlimmen Gedanken, dass sie gar nicht mehr wussten, warum Denon eigentlich hier war, und was alles gerade so um ihr Lagerfeuer herum schlich...
Die Königin befahl ihrem Vogel zukünftig als Spion zu dienen und den Druiden und Sträfling im Auge zu behalten. Dieser sollte, zu Hilfe eilen, falls es erforderlich wurde.
Der Vogel machte sich auf den Weg.
Loreleî ging in ihre persönlichen Gemächer. Sie legte ein schlichtes Kleid an und schritt zum Teleporter. Sie konnte es gar nicht leiden, wenn sie selbst Hand anlegen musste, aber nun wurde es notwendig. Sie griff nach ihrem magischen Amulett. Dann schritt sie zum Teleporter, der sich in ihrem Schloss befand.
Die Königin fand sich im Wald wieder. Hastig läuft sie durch das Geäst. Von weiten konnte sie das Lagerfeuer sehen. Sie schritt darauf zu. Da saß auch schon Denon und irgendein anderer Dieb. So erschien es Loreleî. Die Kleidung war ungewaschen und beide waren ungekämmt und unrasiert.
Beide sahen sie überrascht auf als sie Loreleî erblickten.
"Ihr denkt wohl ihr könnt eine Königin zum Narren halten,"schrie sie Denon an. Ihre Wangen glühten rot und ihre Augen blitzten.
"Ihr habt Wayt verloren, stattdessen hockt hier dieser Streuner." Sie deutet auf Raven. "Ich kann dir den Kopf abhacken lassen,"schrie sie Raven an,"wegen, wegen...,"sie überlegte," wegen Behinderung am Arbeitsplatz." Sie war sehr aufgebracht und stapfte um das Feuer herum, wie ein LÖwe in seinem Käfig.
Der Vogel machte sich auf den Weg.
Loreleî ging in ihre persönlichen Gemächer. Sie legte ein schlichtes Kleid an und schritt zum Teleporter. Sie konnte es gar nicht leiden, wenn sie selbst Hand anlegen musste, aber nun wurde es notwendig. Sie griff nach ihrem magischen Amulett. Dann schritt sie zum Teleporter, der sich in ihrem Schloss befand.
Die Königin fand sich im Wald wieder. Hastig läuft sie durch das Geäst. Von weiten konnte sie das Lagerfeuer sehen. Sie schritt darauf zu. Da saß auch schon Denon und irgendein anderer Dieb. So erschien es Loreleî. Die Kleidung war ungewaschen und beide waren ungekämmt und unrasiert.
Beide sahen sie überrascht auf als sie Loreleî erblickten.
"Ihr denkt wohl ihr könnt eine Königin zum Narren halten,"schrie sie Denon an. Ihre Wangen glühten rot und ihre Augen blitzten.
"Ihr habt Wayt verloren, stattdessen hockt hier dieser Streuner." Sie deutet auf Raven. "Ich kann dir den Kopf abhacken lassen,"schrie sie Raven an,"wegen, wegen...,"sie überlegte," wegen Behinderung am Arbeitsplatz." Sie war sehr aufgebracht und stapfte um das Feuer herum, wie ein LÖwe in seinem Käfig.
oh la la, wer ist den das denon die so eine große klappe hatt sie weiß wohl nicht wenn sie vor ihr hatt
ich hab schon könige und demonen übergestanden bei denen die mutigsten ritter die flucht gegriffen hatte
Mylady,es ist besser wenn sie gehen,es wird hier bald eine schlacht geben ich spüre es
ich hab schon könige und demonen übergestanden bei denen die mutigsten ritter die flucht gegriffen hatte
Mylady,es ist besser wenn sie gehen,es wird hier bald eine schlacht geben ich spüre es
"My Lady?," zischte Lorleî,"ich bin eine Königin und keine My Lady!"
Sie holte aus, um ihm mit ihrer Hand eine Ohrfeige zu verpassen.
Sie holte aus, um ihm mit ihrer Hand eine Ohrfeige zu verpassen.
Jetzt ist Wayt auch noch ein DRUIDE!
Wayt ist eben kein DRUIDE und kein MAGIER, sondern ein HEILER und nichts anderes.
Da gibt es doch recht grosse Unterschiede
Wayt ist eben kein DRUIDE und kein MAGIER, sondern ein HEILER und nichts anderes.
Da gibt es doch recht grosse Unterschiede
Denon blickte abwechselnd zwischen raven und der königin hin und her. er wusste nicht ob er lachen sollte, oder sich schämen sollte. schämen weil er irgendwas falsch gemacht zu haben schien. lachen wegen, ravens undeutbaren gesichtsausdruck, über loreleis wutanfall oder über die tatsache, dass die Königin ihr kleid recht rasch angelegt haben musste, denn man konnte einen Teil ihrer brüste erkennen, die nicht vom kleid verdeckt wurden ^^.
Letztendlich entschied er sich fürs lachen. und dies tat er auch laut und lange...
Letztendlich entschied er sich fürs lachen. und dies tat er auch laut und lange...
es tut mir leid,meine königin,wegen meinen verhalten aber ich möchte ihnen hinweißen das man ein teil eurer brüste sieht ich glaube sie haben es nicht bemerkt daher wird denon wahrscheinlich gelacht haben
kurz danach schaute raven denon ins gesicht und dann fingen beide lauthals zu lachen was die königin warscheinlich nicht witzig fand
kurz danach schaute raven denon ins gesicht und dann fingen beide lauthals zu lachen was die königin warscheinlich nicht witzig fand
Die Ohrfeige schnellte in Ravens Gesicht. Da, wo sich Loreleîs Hand befand, war nun ein roter Abdruck auf der Wange, die Raven sich rieb.
Die Königin richtete hastig ihr Kleid und blickte Denon zornig an.
"Wage es ja nicht, meine Ehre in Frage zu stellen."
Innerlich zählte Loreleî bis Zehn. Mit so einem Pöbel musste sie sich noch nie abgeben. Sie wollte nur schnell ihr Vorhaben erfüllen und dann verschwinden.
Eindringlich sah sie Denon an.
"Habt ihr das Buch erhalten, welche ich euch geschickt habe?"
Denon blickte sie nervös an.
"Welches Buch,?"fragte er.
Loreleî schlug die Hände über den Kopf.
"Das darf nicht war sein." Wieder lief sie auf und ab und dachte angestrengt nach.
Die Königin richtete hastig ihr Kleid und blickte Denon zornig an.
"Wage es ja nicht, meine Ehre in Frage zu stellen."
Innerlich zählte Loreleî bis Zehn. Mit so einem Pöbel musste sie sich noch nie abgeben. Sie wollte nur schnell ihr Vorhaben erfüllen und dann verschwinden.
Eindringlich sah sie Denon an.
"Habt ihr das Buch erhalten, welche ich euch geschickt habe?"
Denon blickte sie nervös an.
"Welches Buch,?"fragte er.
Loreleî schlug die Hände über den Kopf.
"Das darf nicht war sein." Wieder lief sie auf und ab und dachte angestrengt nach.
ich tauchte hinter der königin auf und hielt sie festkurz darauf verschwand ich mit ihr.ich erschien in meiner höhle und warf sie in einen nicht ganz vollständigen kreis.ich aktivierte ihn, in dem ich den kreis vervollständigte.sie wollte auf mich los gehen, doch der kreis hielt sie zurück.sie war gefangen.ich grinste, weil sie immer wieder versuchte raus zu kommen.
Kurz darauf stolúperte Wayt in den Lagerplatz.
Zuerst bemerkte er Denons erschrokenes Gesicht, und den komischen Typen der da nicht besser glotzte nicht, den er war heilůfroh hierher gekommen zu sein, ohne das er Nero begegnet war.
Dann aber wurde ihm klar das hier etwas negatives geschehen sein m,usste und das er wohl zu spaet gekommen war.
Zuerst bemerkte er Denons erschrokenes Gesicht, und den komischen Typen der da nicht besser glotzte nicht, den er war heilůfroh hierher gekommen zu sein, ohne das er Nero begegnet war.
Dann aber wurde ihm klar das hier etwas negatives geschehen sein m,usste und das er wohl zu spaet gekommen war.
(Da power gaming nicht zugelassen ist, bin ich mal so frei und denke das der magier auftaucht und mich am Arm packt)
Plötzlich tauchte hinter der Königin ein Fremder auf und packte sie am Arm. Loreleî erschrack und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Doch die Hand hielt sie eisern fest. Sie begann zu schreien. Raven und Denon sprangen auf...
Plötzlich tauchte hinter der Königin ein Fremder auf und packte sie am Arm. Loreleî erschrack und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Doch die Hand hielt sie eisern fest. Sie begann zu schreien. Raven und Denon sprangen auf...
okey okey, ich will ja nicht eingesperrt werden.
Wayt stolperte (jetzt schon wieder) ins Leger und sah gerade wie die Koenigin von Nero *belaestigt* wurde. Was machte die den hier?! die angestaute Wut wartete aber darauf entladen zu werden, und so warf sich der Heiler auf Nero und drueckte ihn zu Boden.
Dann schlug eri hm ins Gesicht, was aber dieselbe Folge hatte wie vorhin. Doch das bemerkte Wayt nicht, er droch weiter auf den Magier ein,der nur die Augen verdrehte ueber das, dass sich ein Heiler ploetzlich anfing wie ein kleiner Junge zu pruegeln.
Wayt stolperte (jetzt schon wieder) ins Leger und sah gerade wie die Koenigin von Nero *belaestigt* wurde. Was machte die den hier?! die angestaute Wut wartete aber darauf entladen zu werden, und so warf sich der Heiler auf Nero und drueckte ihn zu Boden.
Dann schlug eri hm ins Gesicht, was aber dieselbe Folge hatte wie vorhin. Doch das bemerkte Wayt nicht, er droch weiter auf den Magier ein,der nur die Augen verdrehte ueber das, dass sich ein Heiler ploetzlich anfing wie ein kleiner Junge zu pruegeln.
ich erschien in meiner höhle und warf die königin in einen nicht ganz vollständigen kreis.ich aktivierte ihn, in dem ich den kreis vervollständigte.sie wollte auf mich los gehen, doch der kreis hielt sie zurück.sie war gefangen.ich grinste, weil sie immer wieder versuchte raus zu kommen.
(ihr habt euch ja jetzt erfolglos gewehrt.)
(ihr habt euch ja jetzt erfolglos gewehrt.)
Loreleî war erzürnt. Jegliche Versuche sich zu befreien scheiterten und die beiden Gauner am Feuer blickten auch nur ratlos drein. Sie bereute, es ohne Leibwache losgegangen zu sein.
"Was wollt ihr?," fragte sie den Magier. Er schien gefährlich zu sein, sie wollte ihm nicht trauen.
"Was wollt ihr?," fragte sie den Magier. Er schien gefährlich zu sein, sie wollte ihm nicht trauen.
raven sagte sofort nach dieser szene
wer war des?
denon erklärte ihn das es nero war
ich gehe sie suchen du weißt ja ich möchte dafür geld von ihr
er rannte den fußspuren von nero nach
kurz vor der höhle merkte er etwas schatten
das nutzte er um sich in der höhle zu schleichen und dort nero überfallen
wer war des?
denon erklärte ihn das es nero war
ich gehe sie suchen du weißt ja ich möchte dafür geld von ihr
er rannte den fußspuren von nero nach
kurz vor der höhle merkte er etwas schatten
das nutzte er um sich in der höhle zu schleichen und dort nero überfallen
Maju hatte sich währenddessen auf den Weg gemacht, um nachzusehen, was überhaupt los war im Lager von Denon und Wayt. Sie flog über dem Weg entlang, um zu sehen, wer hier vorbeikam. Aber diesmal wollte sie nicht so leichtsinnig sein und einfach ihren Augen trauen, wenn sie eine bekannte Person sah. Sie war noch nicht weit geflogen, da sah sie einen Mann, den sie nicht kannte, mit Denon und Wayt in eine Höhle gehen. Sie hatten sie nicht bemerkt, was vielleicht auch besser war, denn sie war sich nicht sicher, ob es wirklich der echte Heiler und der echte Auserwählte waren. Leise und unbemerkt folgte sie ihnen in die Höhle, um das herauszufinden.
"also, was weist du über die verbotene Tür?sprich, oder ich werde dir fürchterliches antun müssen."sagte nero, doch er wusste das das eine leere drohung war den dank seiner mutter konnte er nicht wirklich böse dinge tun.jemandem einen stein an den kopf zu werfen ging ja noch aber dass...
Nachdem sich der Heiler ersteinmal beruhigt hatte, und ihm Raven vorgestellt wurde, fing er gleich wieder an furchtbare Schuldgefuehle zu bekommen.
"Du konntest nichts tun" versicherte Denon. "Nimm es so wie es ist!" Wayt schuettelte den Kopf. "Ich habe einen Eid geschworen meine Koenigin mit meinem eigenem Leben zu beschuetzen, und das habe ich nicht gekonnt............." Der Soeldner und Raven warfen sich vielsagende Blicke zu, und wussten nicht ob das jetzt Sorge oder Selbstmittleid war.
"Was werdet ihr jetzt tun?" fragte Wayt plotzlich, ganz als waere seine ganze Trauer verflogen.
"Wie meinst du das?"
"Lorelai ist verhindert, und wird dich jetzt nicht koepfen lassen. Du bist frei wie ein Vogel, aber.............wie entscheidest du dich? Gehst du weg und ueberlaesst das Koenigreich seinem Schiksal, oder hilfst du mir die Koenigin zu retten Denon?"
"Du konntest nichts tun" versicherte Denon. "Nimm es so wie es ist!" Wayt schuettelte den Kopf. "Ich habe einen Eid geschworen meine Koenigin mit meinem eigenem Leben zu beschuetzen, und das habe ich nicht gekonnt............." Der Soeldner und Raven warfen sich vielsagende Blicke zu, und wussten nicht ob das jetzt Sorge oder Selbstmittleid war.
"Was werdet ihr jetzt tun?" fragte Wayt plotzlich, ganz als waere seine ganze Trauer verflogen.
"Wie meinst du das?"
"Lorelai ist verhindert, und wird dich jetzt nicht koepfen lassen. Du bist frei wie ein Vogel, aber.............wie entscheidest du dich? Gehst du weg und ueberlaesst das Koenigreich seinem Schiksal, oder hilfst du mir die Koenigin zu retten Denon?"
hey keine angst denon gu kannst die königin retten währenddessen ich versuche nero plattzumachen versuchen wir jetzt eine öffnung finden
Denon wusste nicht, was er sagen wollte. Wie gerne würde er weglaufen, an nichts mehr denken, ausser seiner freiheit.
quatsch er war ein söldner ohne furscht, ständig würde ihn dieser gedanke verfolgen.
und was war mit der Königin. was war, wenn sie log, wenn sie die tür fand, und ihn deon dann doch köpfen leiß, wem konnte er trauen. Er setzte sich hin, um eine weile nachzudenken, und in dem moment, in der Denon vermutete, wayr würde etwas sagen, sagte denon schließlich, dass er mitkäme.
Was hatte er schon zu verlieren
ausser seinem Kopf....
quatsch er war ein söldner ohne furscht, ständig würde ihn dieser gedanke verfolgen.
und was war mit der Königin. was war, wenn sie log, wenn sie die tür fand, und ihn deon dann doch köpfen leiß, wem konnte er trauen. Er setzte sich hin, um eine weile nachzudenken, und in dem moment, in der Denon vermutete, wayr würde etwas sagen, sagte denon schließlich, dass er mitkäme.
Was hatte er schon zu verlieren
ausser seinem Kopf....
Kasima war nun endlich im lager angekommen, aber zu spät, wie es schien. Der echte Zauberer war schon da, jetzt da einfach rein platzen.tsts geht nicht mehr. Na gut. Kasima überlegte, was sie jetzt tun sollte:
Sie könnte zu ihrem Meisten zurück und ihn um verständnis bitten.
Sie könnte aber auch die Menschen am Feuer um Hilfe Bitten.
Oder sie lenkt die Menschen ab, siehlt sich einen Trankund erschwindet überhaut.
Kasima rümpfte ihre Nase. Nein, so geht das nicht. Sie wählte Lösungsvorschlag eins (Meister) und machte sich auf den Weg. gerade weggegangen machte sich das Pferd durch ein schnauben bemerkbar. "Ach du. Lauf zurück zu den Menschen, wenns dir Spaß macht. Aber verschwinde, du hinterlistiges mistvieh." Kasima machte eine unmissverständliche Handbewegung und rannte los.
Sie wusste, wo die Höhle ihres Meisters war. Sie konnte sie schon fast sehen, da stieß sie plötzlich mit einer Gestalt zusammen. Gerschreckt schrien beide auf, ihr gegenüber zog ein Schwert. "Wer bist du?" "Das würde ich auch gerne wissen." Kasima konnt weniger als üblich sehen. Aber zumindest konnte sie erkennen, dass es eine elfe war. "Was macht ihr hier?" " Ich bin auf der Suche nach der Königinn." "Ach nein, was die hier zu suchen?" "Sprecht nicht so von der Königin!" die Elbin war genauso leicht reizbar wie Kasima. Beide fühlten sich hier anscheinend nicht so wohl. "... ich weis es aber such nicht,..." gab die elfe kleinlaut zu und steckte ihr Schwert weg. "Ich gehöre zur Palastwache. Ein schwarzer Magier hat sie entführt und hält sie gefangen, sagte man mir zumindest." "Ein Schwarzer Magier?" Kasima sah betroffen drein. "Mist, den Kenn ich. Er hat die Königin entführt? Unerhört." "Meine Meinung, aber ich muss sie zurückholen."
"Hör mir zu, ich weis wo der Magier sein versteck hat. Ich helf dir, aber wehe die verpfeifst mich. Aber du vergisst mich und auch, dass ich mit dir gesprochen habe, wo das Lager ist und sonst überhaupt auch alles andere, was du nicht sehen solltest. Und eins sag ich dir, wenn dus nicht tust, bist du tot. Ich bin normalerweis nicht so gut." Kasima drehte sich weg. "Aber mein alter meister erlaubt sich in letzer zeit etwas zu viel für meinen Geschmack. Ich hab sowieso noch ein hühnchen mit ihm zu rupfen..."
Kasima war sich nicht sicher, ob sie elfe sie gehört hatte, vermutlich schon. Aber es war ihr egal, sie hatte jemanden gefunden der ihr half, und sie war dankbar dafür.Auch wenn sich ihr gegenüber sehr seltsam für einen elfen verhielt.
Kasima unterdessen musste böse grinsen. Sie hatte eine gut gelegeheit gefunden, sich an ihrem Meister zu rächen.
Und das nächste Mal, solle er ihr blöd kommen, würde sie ihm ihre Krallen zeigen und ihren "Dienst" qittieren...
Sie könnte zu ihrem Meisten zurück und ihn um verständnis bitten.
Sie könnte aber auch die Menschen am Feuer um Hilfe Bitten.
Oder sie lenkt die Menschen ab, siehlt sich einen Trankund erschwindet überhaut.
Kasima rümpfte ihre Nase. Nein, so geht das nicht. Sie wählte Lösungsvorschlag eins (Meister) und machte sich auf den Weg. gerade weggegangen machte sich das Pferd durch ein schnauben bemerkbar. "Ach du. Lauf zurück zu den Menschen, wenns dir Spaß macht. Aber verschwinde, du hinterlistiges mistvieh." Kasima machte eine unmissverständliche Handbewegung und rannte los.
Sie wusste, wo die Höhle ihres Meisters war. Sie konnte sie schon fast sehen, da stieß sie plötzlich mit einer Gestalt zusammen. Gerschreckt schrien beide auf, ihr gegenüber zog ein Schwert. "Wer bist du?" "Das würde ich auch gerne wissen." Kasima konnt weniger als üblich sehen. Aber zumindest konnte sie erkennen, dass es eine elfe war. "Was macht ihr hier?" " Ich bin auf der Suche nach der Königinn." "Ach nein, was die hier zu suchen?" "Sprecht nicht so von der Königin!" die Elbin war genauso leicht reizbar wie Kasima. Beide fühlten sich hier anscheinend nicht so wohl. "... ich weis es aber such nicht,..." gab die elfe kleinlaut zu und steckte ihr Schwert weg. "Ich gehöre zur Palastwache. Ein schwarzer Magier hat sie entführt und hält sie gefangen, sagte man mir zumindest." "Ein Schwarzer Magier?" Kasima sah betroffen drein. "Mist, den Kenn ich. Er hat die Königin entführt? Unerhört." "Meine Meinung, aber ich muss sie zurückholen."
"Hör mir zu, ich weis wo der Magier sein versteck hat. Ich helf dir, aber wehe die verpfeifst mich. Aber du vergisst mich und auch, dass ich mit dir gesprochen habe, wo das Lager ist und sonst überhaupt auch alles andere, was du nicht sehen solltest. Und eins sag ich dir, wenn dus nicht tust, bist du tot. Ich bin normalerweis nicht so gut." Kasima drehte sich weg. "Aber mein alter meister erlaubt sich in letzer zeit etwas zu viel für meinen Geschmack. Ich hab sowieso noch ein hühnchen mit ihm zu rupfen..."
Kasima war sich nicht sicher, ob sie elfe sie gehört hatte, vermutlich schon. Aber es war ihr egal, sie hatte jemanden gefunden der ihr half, und sie war dankbar dafür.Auch wenn sich ihr gegenüber sehr seltsam für einen elfen verhielt.
Kasima unterdessen musste böse grinsen. Sie hatte eine gut gelegeheit gefunden, sich an ihrem Meister zu rächen.
Und das nächste Mal, solle er ihr blöd kommen, würde sie ihm ihre Krallen zeigen und ihren "Dienst" qittieren...
die königin wollte nichts sagen."Wenn du jetzt nichts sagst...", doch sie schwieg."es bringt nichts. du schweigst wie ein grab."ich löste den kreis aufund sie schaute mich verwirrt an."nun geh, oder ich überlege es mir anders."das lies sie sich nicht zweimal sagen, doch als sie hinauszreten wollte, stiess sie mit einer elfe zusammen.zur sicherheit sendete ich kasima einen gedanklichen ruf, sie solle zurück kommen.
Denon hatte sein Pferd besattelt und Wayt tat es ihm gleich. Auch Raven sattelte auf, allerdings sehr viel schneller als der Heiler und die beiden Söldner warteten ungeduldig bis der Heiler endlich aufsaß (sorry hattu, ist nicht bös gemeint, aber für mich kommen Heiler immer ziemlich schwach rüber und ich hack gerne auf ihnen rum *xD)
Sie ritten los, in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Über ihnen leuchteten die Sterne den Weg, doch der ganze Wald lag im Schatten der Nacht--->
...
Sie ritten los, in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Über ihnen leuchteten die Sterne den Weg, doch der ganze Wald lag im Schatten der Nacht--->
...
Kasima grinst, als die eine Frau nach voren stolpern sah. Sie prallte auf die Elfe. Sie stieß sie weg und zog sie gleich wieder an sich . "Majestät, alles in Ordnug?"
Kasima lächelte, und schlich sich weg.
"Bin schon da. Was war den das eben? Ihr entführt die Königinn und lässt sie Laufen?" In Jana stieg wut auf, er hatte ihr ihren Rache plan vereitelt.
"Mal was ganz anderes, ihr habt mich verwandelt, macht das auf der Stelle rückgängig." Sie rieß sich zusammen "Bitte." mistkerl. Meine Rache wird furchtbar sein, aber nicht jetzt.
"Was habt ihr jetzt vor?"
Kasima lächelte, und schlich sich weg.
"Bin schon da. Was war den das eben? Ihr entführt die Königinn und lässt sie Laufen?" In Jana stieg wut auf, er hatte ihr ihren Rache plan vereitelt.
"Mal was ganz anderes, ihr habt mich verwandelt, macht das auf der Stelle rückgängig." Sie rieß sich zusammen "Bitte." mistkerl. Meine Rache wird furchtbar sein, aber nicht jetzt.
"Was habt ihr jetzt vor?"
Die Königin stolperte aus der Höhle, in den schwarzen Wald und die Nacht hinein. Ihr war kalt, ihre Frisur sitzte nicht und sie hatte Angst im Dunkeln.
"Ich befehle Euch mich sofort zu retten,"schrie sie in die Nacht hinein.
Hätte es Jemand gesehen oder gehört, hätte sich er sich sicherlich sehr gewundert, über dieses absonderliche Verhalten. Doch eine Königin empfindet es als normal, dass ihre Probleme von anderen Personen geregelt werden.
Unsicher schritt sie durch das Geäst. Ihre Augen blickten sich panisch um, auf der Suche nach Gefahren. Um sie herum knackte und raschelte es.
"Es sind bestimmt nur Tiere,"redete sich die Königin ein und lief eilig weiter.
"Ich befehle Euch mich sofort zu retten,"schrie sie in die Nacht hinein.
Hätte es Jemand gesehen oder gehört, hätte sich er sich sicherlich sehr gewundert, über dieses absonderliche Verhalten. Doch eine Königin empfindet es als normal, dass ihre Probleme von anderen Personen geregelt werden.
Unsicher schritt sie durch das Geäst. Ihre Augen blickten sich panisch um, auf der Suche nach Gefahren. Um sie herum knackte und raschelte es.
"Es sind bestimmt nur Tiere,"redete sich die Königin ein und lief eilig weiter.
[sorry; ich meinte natürlich Kasima, *rotwerd* hab die Namen verwechselt]
Da flog Maju aus einem Busch hinter der Königin. "Wie kommst du denn hierher?" fragte die Königin sie. "Ich hab zufällig gesehen, wie jemand in die Höhle gegangen ist und bin ihm gefolgt bis zum Eingang. Ich wollte tiefer in die Höhle fliegen, aber da sah ich einen Katzendämon auf die Höhle zukommen und bin schnell wieder weggeflogen, so ein Katzendämon kann einem Vogel ziemlich gefährlich werden. Dann hab ich mich erstmal hinter einen Busch gehockt und abgewartet und plötzlich habe ich Euch gehört. Also wenn Ihr unbedingt gerettet werden wollt", Maju machte sich etwas kleiner und sah die Königin an."Steigt einfach auf, ich fliege Euch, wo immer Ihr auch hinwollt."
Die Königin stieg auf und befahl dem Vogel den Auserwählten zu suchen.
äh kann mir jemand erkären um was es hier feht,danke !ich versteh das prinzip nich
"Halt" befalh Wayt.
Seine Gefährten werdrehten nur die Augen. "Was?"
"Wo gehen wir jetzt hin?"
"Na wir suchen die verbotene Tür!" erklärte Raven mit spöttischem Ton.
"Aber wir müsssen doch die Königin retten!" wiedersprach der Heiler.
Denon seufzte. Das sah ganz nach Hassliebe aus.
"Das ist doch jetzt unwichtig" winkte Raven ab.
Doch damit war Wayt wieder nicht zufrieden.
"Es ist unsere Pflicht der Königin zu dienen!"
"Was haben wir für eine Motivation die Königin zu retten? Was hatt sie den schon für uns getan?"
"Wie kannst du es wagen..............." doch der Schattenmensch sprang ihm ins Wort: "Ja ich wage es!! Was jetzt? Werde ich eingesperrt wie Denon hier? Er hatt *angeblich* einen Ring gestohlen und sollte dafür geköpft werden!"
Das war ja alles richtig, aber treue Anhänger von Lorelai, wie Wayt es war sahen das nicht ein.
Der Elf wandte sich hilfesuchend zu Denon, aber der blieb still.
"Geh doch selber und rette sie! Ist doch nicht mein Problem wen Nero dich umbringt."
Wayt wurde rot. "Und genau das werde ich tun! Und wenn ihr irgendwo verblutet dann habt ihr euch das selbst zuzuschreiben!" Damit wand er sein Pferd und ritt zurück.
Seine Gefährten werdrehten nur die Augen. "Was?"
"Wo gehen wir jetzt hin?"
"Na wir suchen die verbotene Tür!" erklärte Raven mit spöttischem Ton.
"Aber wir müsssen doch die Königin retten!" wiedersprach der Heiler.
Denon seufzte. Das sah ganz nach Hassliebe aus.
"Das ist doch jetzt unwichtig" winkte Raven ab.
Doch damit war Wayt wieder nicht zufrieden.
"Es ist unsere Pflicht der Königin zu dienen!"
"Was haben wir für eine Motivation die Königin zu retten? Was hatt sie den schon für uns getan?"
"Wie kannst du es wagen..............." doch der Schattenmensch sprang ihm ins Wort: "Ja ich wage es!! Was jetzt? Werde ich eingesperrt wie Denon hier? Er hatt *angeblich* einen Ring gestohlen und sollte dafür geköpft werden!"
Das war ja alles richtig, aber treue Anhänger von Lorelai, wie Wayt es war sahen das nicht ein.
Der Elf wandte sich hilfesuchend zu Denon, aber der blieb still.
"Geh doch selber und rette sie! Ist doch nicht mein Problem wen Nero dich umbringt."
Wayt wurde rot. "Und genau das werde ich tun! Und wenn ihr irgendwo verblutet dann habt ihr euch das selbst zuzuschreiben!" Damit wand er sein Pferd und ritt zurück.
Maju war losgeflogen mit Lorelei. Schon nach kurzer Zeit entdeckte sie eine Gestalt, die alleine auf einem Pferd ritt. "Warte mal!" rief die Königin. "Ist das nicht Wayt Whitwater?" Maju sah hinunter. "Stimmt, das ist er!" Noch ehe die Königin etwas sagen konnte flog Maju hinunter und landete direkt vor Wayt. Sie fragte: "Was machst du denn hier?"
"Königin!" rief Wayt.
Vor Schreck, und weil er es gewohnt war bei solchen Begegnungen gleich zu knien, fiel er vom Pferd.
Die Anwesenden kicherten, was der Heiler nicht ganz so lustig fan, aber das lies er sich nicht anmerken und lächelte zur Sicherheit.
"Ich war besorgt um euer Wohlergehen und bin ausgezogen um euch zu retten."
Lorelai schmunzelte und fragt: "Und wo hast du den Auserwählten und seinen frechen Kumpanen geassen?" fragte die Königin.
"DIe waren nicht ganz so besorgt um euer Wohlergehen und sind die verbotene Tür suchen gegangen" erklärte Wayt.
"Und wer heilt sie während du hier, übrigens völlig überflüssiger Weise, versuchst mein Leben zu retten? Habe ich dir nicht befohlen den Auserwählten imer zu Beschützen?!" schrie Lorelai
"Jetz köpf mich noch dafür" flüsterte der Heiler so, dass die Königin es nicht hören konnte.
Vor Schreck, und weil er es gewohnt war bei solchen Begegnungen gleich zu knien, fiel er vom Pferd.
Die Anwesenden kicherten, was der Heiler nicht ganz so lustig fan, aber das lies er sich nicht anmerken und lächelte zur Sicherheit.
"Ich war besorgt um euer Wohlergehen und bin ausgezogen um euch zu retten."
Lorelai schmunzelte und fragt: "Und wo hast du den Auserwählten und seinen frechen Kumpanen geassen?" fragte die Königin.
"DIe waren nicht ganz so besorgt um euer Wohlergehen und sind die verbotene Tür suchen gegangen" erklärte Wayt.
"Und wer heilt sie während du hier, übrigens völlig überflüssiger Weise, versuchst mein Leben zu retten? Habe ich dir nicht befohlen den Auserwählten imer zu Beschützen?!" schrie Lorelai
"Jetz köpf mich noch dafür" flüsterte der Heiler so, dass die Königin es nicht hören konnte.
"Nun gut!," sprach die Königin,"lass uns zusammen zu den Beiden zurück reiten. Du Maju, musst uns hinterher fliegen."
Der Vogel nickte und schwang sich in die Luft. Die Königin setzte sich auf das Pferd.
"Spring auf," rief sie,"und rück mir nicht auf die Pelle."
Der Heiler tat wie ihm befohlen. Zu dritt machten sie sich auf den Weg.
Der Vogel nickte und schwang sich in die Luft. Die Königin setzte sich auf das Pferd.
"Spring auf," rief sie,"und rück mir nicht auf die Pelle."
Der Heiler tat wie ihm befohlen. Zu dritt machten sie sich auf den Weg.
Denon und Raven sahen Wayt nach und ritten dann in die Entgegengesetzte Richtung. denon kannte raven gut genug um zu wissen, das raven keinesfalls auf der suche zur tür war, sondern fiel mehr die gelegenheit suchte abzuhauen.
sie ritten nach Osten und merkten nicht, das ihnen jemand folgte... .
sie ritten nach Osten und merkten nicht, das ihnen jemand folgte... .
"Mach schnell! In deinem Schenckentempo holen wir sie nie ein!" noergelte Lorelai.
Wayt verdrehte die Augen.Er hatte dieses herumgeschubse schon ziemlich satt, den immerhin riskierte er hier sein Leben, wurde gefesselt, ohmächtig geschlagen, beraubt und Gestaltkopiert, und irgendwie hatte der Heiler das gefühl das die Liste solcher Sachen noch viel grösser werden würde.
Also flüsterte er seinem Pferd etwas zu, woraufhin es furchtbar schnell zu laufen begann. lfen hatten es im Blut, schnell zu reiten, die Königin hingegen schrie vor Schreck auf und wurd irgendwie grün.
Wayt verdrehte die Augen.Er hatte dieses herumgeschubse schon ziemlich satt, den immerhin riskierte er hier sein Leben, wurde gefesselt, ohmächtig geschlagen, beraubt und Gestaltkopiert, und irgendwie hatte der Heiler das gefühl das die Liste solcher Sachen noch viel grösser werden würde.
Also flüsterte er seinem Pferd etwas zu, woraufhin es furchtbar schnell zu laufen begann. lfen hatten es im Blut, schnell zu reiten, die Königin hingegen schrie vor Schreck auf und wurd irgendwie grün.
ich schnippste mit den fingern und kasima hatte ihre gestalt dazu."zu deiner frage:vielleicht beantworte ich sie dir ein andermal.jedenfalls bin ich nicht stolz darauf."sie schaute mich fragend an."du wirst es schon früh genug erfahren.
Kasimas Wut flaute ab. Sie betrachtete ihre Pfoten und lief zu dem Wasserbecken. Und diesmal blickte ihr kein komischer Elf entgegen. Diesmal erkannte sie sich in dem Spiegelbild wieder. Sie war wieder hundert prozent Kasima.
Sie drehte sich langsam um, und funkelte ihren Meister an. "Danke, aber das nächste mal fragt ihr mich, bevor ihr mich da einfach in den Körper von jemand anders Steckt. Ihr wisst, dass ich nicht gerne mit Hinterhalt und Tricks angreife, ich schaff das auch so. Ich bin kein Kind." Viele meinen ja, sie sehe so süß und zerbrechlich aus. Kasima konnte das nicht mehr hören. Nero sah ihr tief in die Augen, sagte ihr aber nichts. Er wirkte komisch. Kasima konnte den Ausdruck in seinem Gesicht nicht deuten. Aber eines hatte der Blick bei ihr bewirkt, ihr Rachedurst war weg. Sie breuhigte sich wieder, war total entspannt. Der manipuliert dich nur. Kasima schüttelte das Gefühl ab, so gut es ging.
"Ich kann meine Frage nur nochmal wiederhohlen: Was habt ihr jetzt vor. Oder besser noch, was haben WIR vor?"
Sie drehte sich langsam um, und funkelte ihren Meister an. "Danke, aber das nächste mal fragt ihr mich, bevor ihr mich da einfach in den Körper von jemand anders Steckt. Ihr wisst, dass ich nicht gerne mit Hinterhalt und Tricks angreife, ich schaff das auch so. Ich bin kein Kind." Viele meinen ja, sie sehe so süß und zerbrechlich aus. Kasima konnte das nicht mehr hören. Nero sah ihr tief in die Augen, sagte ihr aber nichts. Er wirkte komisch. Kasima konnte den Ausdruck in seinem Gesicht nicht deuten. Aber eines hatte der Blick bei ihr bewirkt, ihr Rachedurst war weg. Sie breuhigte sich wieder, war total entspannt. Der manipuliert dich nur. Kasima schüttelte das Gefühl ab, so gut es ging.
"Ich kann meine Frage nur nochmal wiederhohlen: Was habt ihr jetzt vor. Oder besser noch, was haben WIR vor?"
Der Königin drehte sich der Magen. Doch viel schlimmer war noch, dass sie sich an einem einfachen, niederen Heiler festklammern musste, um nicht von diesem blöden Gaul zu fallen.
"Wann sind wir da?," fragte sie Wayt. Doch Dieser, der gerade etwas gereizt und verärgert war, blickte noch finsterer drein und gab dem Tier nochmals die Sporen, so dass die Königin fast vom Pferd fiehl. Diese konnte nichts mehr sagen und fragen. Loreleî schloss ihre Augen, schrie durch den ganzen Wald und krallte sich am Mantel von Wayt fest.
Wayt dachte nur noch, dass Raven und Denon sie dann wenigsten hören, wenn sie ankommen, da die Königin so schrie und wenn er Pech hatte, würde der unheimliche Magier sie auch noch entdecken.
"Wann sind wir da?," fragte sie Wayt. Doch Dieser, der gerade etwas gereizt und verärgert war, blickte noch finsterer drein und gab dem Tier nochmals die Sporen, so dass die Königin fast vom Pferd fiehl. Diese konnte nichts mehr sagen und fragen. Loreleî schloss ihre Augen, schrie durch den ganzen Wald und krallte sich am Mantel von Wayt fest.
Wayt dachte nur noch, dass Raven und Denon sie dann wenigsten hören, wenn sie ankommen, da die Königin so schrie und wenn er Pech hatte, würde der unheimliche Magier sie auch noch entdecken.
raven guckte die ganze zeit in die luft als denon fragte:"was hast du?",Raven holte tief luft guckte denon an
Dann fing er an zu rede:"Ok,ich gebe es zu.Ich bin nicht wegten dir hier sondern wegen einen Auftrag.
Ich muss Nero töten ich wurde von seinen alten Meister geschickt,Meister Neflakis.Normalerweiße hätte ich abgelehnt aber Neflakis hatte mich gerettet.Ich schulde ihm das Leben.Und dann hatt Nero ihn getötet."
Raven hatte Tränen in den Augen. Ritt dann auf mal schnell los,fast ob wolle er von den Erinnerungen wegreiten
Dann fing er an zu rede:"Ok,ich gebe es zu.Ich bin nicht wegten dir hier sondern wegen einen Auftrag.
Ich muss Nero töten ich wurde von seinen alten Meister geschickt,Meister Neflakis.Normalerweiße hätte ich abgelehnt aber Neflakis hatte mich gerettet.Ich schulde ihm das Leben.Und dann hatt Nero ihn getötet."
Raven hatte Tränen in den Augen. Ritt dann auf mal schnell los,fast ob wolle er von den Erinnerungen wegreiten
Denon hielt dicht hinter ihm her. die Tatsache, das Raven, in denons vergangenheit sein bester kumpel, nicht wegen ihm sondern wegen einem auftrag gekommen war, erschütterte ihn nicht.
Denon ritt so schnell er konnte hinter raven her. Neflakis auch denon kannte ihn, und noch bevor Denon wusste, was er gerade sagte, schrie er zu raven hinüber: "ich werde dir helfen, beim heiligen Baum, verdammte scheisse."
Das Wayt immer weiter zurückfiel merkten sie gar nicht.
Denon ritt so schnell er konnte hinter raven her. Neflakis auch denon kannte ihn, und noch bevor Denon wusste, was er gerade sagte, schrie er zu raven hinüber: "ich werde dir helfen, beim heiligen Baum, verdammte scheisse."
Das Wayt immer weiter zurückfiel merkten sie gar nicht.
Die Königin konnte ja herumschreien bus sie heiser wurde, aber Wayt war kein Tierquäler.
"Prrrrrrrr!" rief er und zog die Zügel, woraufhin sein Pferd sofort stehen blieb.
Der Elf konnte sich gerda noch im Sattel halten, weil er darauf vorbereitet war, aber Lorelai stürzte, fiel in ein Schlammpfütze und schrie
hysterisch soetwas wie: "Dafür solltet ihr hengen!!"
"Maju," begann Wayt, der langsam eine tiefe Abneigung gegen seine Königin entwickelte.
"Wärest du so nett Denon und Raven mitzuteilen sie sollen auf uns zu warten, oder lieber gleich zurück kommen damit Madam hier sich nicht zu viel bewegen muss und damit wir jemanden haben der uns vor Nero beschützt," Wayt sah zu Lorelai und sprach lauter, "der sicherlich durch die enorme Lautstärke von Madam auf uns aufmerksam gemacht wurde?"
"Eh, ja sicher" sagte Maju und flog davon.
"Prrrrrrrr!" rief er und zog die Zügel, woraufhin sein Pferd sofort stehen blieb.
Der Elf konnte sich gerda noch im Sattel halten, weil er darauf vorbereitet war, aber Lorelai stürzte, fiel in ein Schlammpfütze und schrie
hysterisch soetwas wie: "Dafür solltet ihr hengen!!"
"Maju," begann Wayt, der langsam eine tiefe Abneigung gegen seine Königin entwickelte.
"Wärest du so nett Denon und Raven mitzuteilen sie sollen auf uns zu warten, oder lieber gleich zurück kommen damit Madam hier sich nicht zu viel bewegen muss und damit wir jemanden haben der uns vor Nero beschützt," Wayt sah zu Lorelai und sprach lauter, "der sicherlich durch die enorme Lautstärke von Madam auf uns aufmerksam gemacht wurde?"
"Eh, ja sicher" sagte Maju und flog davon.
Loreleî stand auf, betrachtete den Dreck an ihrem Kleid. Sie stand im Matsch und fluchte. Der Heiler saß auf dem Pferd und sah sie von oben herab an.
"Wir müssen uns vor dem Magier verstecken,"überlegte sie,"lass uns einen Unterschlupf suchen." Mit diesen Worten stapfte sie los. Wayt schüttelte den Kopf.
"Am Besten folgt ihr MIR,!"sagte er und ritt voran.
"Ich habe Durst, ich brauche ein neues Kleid und meine Haare wurden vom Wind zerzaust...," jammerte die Königin. Doch der Heiler hörte ihr schon gar nicht mehr zu, er war nur froh, dass sie nicht mehr schrie.
"Wir müssen uns vor dem Magier verstecken,"überlegte sie,"lass uns einen Unterschlupf suchen." Mit diesen Worten stapfte sie los. Wayt schüttelte den Kopf.
"Am Besten folgt ihr MIR,!"sagte er und ritt voran.
"Ich habe Durst, ich brauche ein neues Kleid und meine Haare wurden vom Wind zerzaust...," jammerte die Königin. Doch der Heiler hörte ihr schon gar nicht mehr zu, er war nur froh, dass sie nicht mehr schrie.
Wenn Lorelai lieber zuhause auf ihrem Hintern sitzen geblieben wäre, würde Wayt jetzt nicht ganz schutzlos hier herumlaufen, sondern zusammen mit Denon und Raven die verlorne Tür suchen. Aber was, er müsste Nero sowieso eine Lektion erteilen.
"Wie kommt ein einfacher bediensteter eigentlich dazu, eine Königin laufen zu lassen während er auf einem Pferd sitzt?! Lass mich gefälligst aufsetzen jetzt gehst du mal. Das ist ein Befehl!"
Der Heiler vedrehte die Augen und stieg ab.
Lorelai setzte sich auf das Pferd, aber das blieb wie angewurzelt stehen.
"jetzt beweg dich du blöder Gaul!" befahl die Königin, aber das Tier verstand kein Wort.
"Am besten wir schlagen hier ein Lager auf" meinte Wayt. "Es wird apät und mein Pferd ist müde. Ich übrigens auch."
"Wir machen erst halt wenn ICH es sage, klar Diener?!" segte Lorelai äuserst gereizt, und sehr wütend. Plötzlich ertönte ein heulen und die Königin erschrak. Wayt machte inzwischen ein Lagerfeuer und fragte dann ob es nicht doch sinnvoller wäre erst Morgen weiterzureiten.
"Wie kommt ein einfacher bediensteter eigentlich dazu, eine Königin laufen zu lassen während er auf einem Pferd sitzt?! Lass mich gefälligst aufsetzen jetzt gehst du mal. Das ist ein Befehl!"
Der Heiler vedrehte die Augen und stieg ab.
Lorelai setzte sich auf das Pferd, aber das blieb wie angewurzelt stehen.
"jetzt beweg dich du blöder Gaul!" befahl die Königin, aber das Tier verstand kein Wort.
"Am besten wir schlagen hier ein Lager auf" meinte Wayt. "Es wird apät und mein Pferd ist müde. Ich übrigens auch."
"Wir machen erst halt wenn ICH es sage, klar Diener?!" segte Lorelai äuserst gereizt, und sehr wütend. Plötzlich ertönte ein heulen und die Königin erschrak. Wayt machte inzwischen ein Lagerfeuer und fragte dann ob es nicht doch sinnvoller wäre erst Morgen weiterzureiten.
Loreleî hörte einen Wolf heulen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
"Ich halte es für die beste Idee wenn wir rasten," sagte sie und setzte sich ans Feuer, welches der Heiler entfachte. Die Flammen loderten hell und zweifelnd blickte sie in den finsteren Wald hinein. Es knackte und raschelte. Unheimliche Geräusche drangen aus der Finsternis.
"Ich hoffe, dass wir morgen den Auserwählten finden," seufzte sie. In einem war sich die Königin sicher. Sie wollte nie wieder in der Nacht in einem Wald sitzen.
"Ich halte es für die beste Idee wenn wir rasten," sagte sie und setzte sich ans Feuer, welches der Heiler entfachte. Die Flammen loderten hell und zweifelnd blickte sie in den finsteren Wald hinein. Es knackte und raschelte. Unheimliche Geräusche drangen aus der Finsternis.
"Ich hoffe, dass wir morgen den Auserwählten finden," seufzte sie. In einem war sich die Königin sicher. Sie wollte nie wieder in der Nacht in einem Wald sitzen.
Lorelai war eingeschlafen, und das natürlich auf des Heilers Schlafmatte. DOch der konnte sowieso nicht einschlafen und starrte in die Flammen.
Er bekam die verrükte Idee das er jetzt Denon suchen sollte, anstatt hier herumzusitzen.
Was ist wenn er verletzt war, wer würde den Auserwälten dan heilen?
Aber dann dachte Wayt an die wilden Tiere, Nero und vorallem daran, das die Königin sehr böse sein würde wenn er sie alleine lies.
Ob Nero wohl wirklich interesse daran haben würde sie zu Überfallen?
Er wusste ja nicht das Wayt diese Runenscrift auf dem Schlüssel kannte, und verstand!
Und am besten würde der schwarze Magier es auch nicht erfahren.
Oder wäre es besser überhaupt abzuhauen und das alles einfach geschehen zu lassen?
Nooch lange beschäftigte sich Wayt mit solchen fragn.
Um drei Ur morgens schlief er endlich ein.
Er bekam die verrükte Idee das er jetzt Denon suchen sollte, anstatt hier herumzusitzen.
Was ist wenn er verletzt war, wer würde den Auserwälten dan heilen?
Aber dann dachte Wayt an die wilden Tiere, Nero und vorallem daran, das die Königin sehr böse sein würde wenn er sie alleine lies.
Ob Nero wohl wirklich interesse daran haben würde sie zu Überfallen?
Er wusste ja nicht das Wayt diese Runenscrift auf dem Schlüssel kannte, und verstand!
Und am besten würde der schwarze Magier es auch nicht erfahren.
Oder wäre es besser überhaupt abzuhauen und das alles einfach geschehen zu lassen?
Nooch lange beschäftigte sich Wayt mit solchen fragn.
Um drei Ur morgens schlief er endlich ein.
Die beiden schliefen ziemlich ruhig , bis es um 6 uhr plötzlich so laut "wummpps" machte, dass sie aufwachten, die Königin und Wayte starrten verwirrt in die Umgebung, es war......(bitte nehmt meinen, bzw. diesen Beitrag von mir Ernst!)
(@ Marquise: Dies ist ein Pen&Paper-Spiel, wenn du mitmachen willst,dann gehe in den Thread "Das Königreich" und erstelle dort deinen Charakter.Fragen zum Spiel kannst du da stellen.)
Ich wollte Kasima gerade mitteilen, was ich jetzt vorhabe, doch da tauchte eine Gestalt auf."Was willst du, Niro.?", fragte ich ihn. er antwortete mit einem leichten spott in der stimme" na, na, begrüsst man so den lange verschollenen zwillingsbruder?""verschwinde, ich kann dich hier nicht gebrauchen."...
Kasima sag den anderen mann an. Na toll, noch so einer. Ein normaler Mensch hätte die beiden männer nicht voneinander unterscheiden könne, sogar elfen hätten ihre schierigkeiten gehabt. Aber KAsima hatte eine gute nase. Und keine gedult mehr. Auch wenn ihr meister sie gerade versuchte, mit magie zu beruhigen. "Eure .. bruder? Wenn ihr was zu besprchen habt, dann geh ich mal besser." Nero deutete ihr mit einer handbewegung zu warten. Kasima tat das auch, sah jetzt aber abwechselnd nero und Nero bruder an. "Jetzt schuldete ihr mir eine weitere erklärung..."
Die Königin erwachte aus dem Schlaf.Es war früher Morgen und die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Blätterdach des Waldes.Loreleî hatte schlecht geschlafen,ihr war kalt und sie hatte Hunger.Sie weckte Wayt, welcher sie verschlafen anblinzelte.
"Ich habe Hunger,"sprach die Königin."Könntest du uns etwas Essbares auftreiben. Nichts was man erst töten muss.Da wird mir immer schlecht."
Der Heiler war von dem Morgen überaus begeistert. Genertvt schaute er das verwöhnte Mädchen an. Kaum war sie wach, begann sie auch wieder zu nörgeln und zu maulen.
"Ich habe Hunger,"sprach die Königin."Könntest du uns etwas Essbares auftreiben. Nichts was man erst töten muss.Da wird mir immer schlecht."
Der Heiler war von dem Morgen überaus begeistert. Genertvt schaute er das verwöhnte Mädchen an. Kaum war sie wach, begann sie auch wieder zu nörgeln und zu maulen.
"Ich an euerer Stelle würde jetzt nichts essen" riet Wayt.
"So," winkte Lorelai ab, "du bist aber nicht an meiner Stelle und jetzt besorg mir etwas."
"Das würde unsere Reise nur verlangsamen" versuchte es der Heiler nochmal.
"Ich habe aber hunger!" gab die Königin zurück.
Wiederwillig reichte Wayt ihr eines der letzten Brote. "ETwas besseres hast du nicht?!" nörgelte Lorelai, die noch nie in ihrem Lben trockenes Brot gegessen hatte. Daraufhin schaute sie der ELf sehr sauer an, woraufhin sie hastig etwas wie "Schon gut," murmelte. Nachdem sie das Brot gegessen hate, entdeckte Lorelai einen symphatischen Pilz, von dem Wayt meinte er sei geniessbar.
SIe grillte ihn schnell an dem noch nicht heruntergebranntem Feuer, und ass ihn dann. Er schmeckte wiwrklich lecker!
Dann setzten beide sich auf das Pferd. Das ging aber gemütlich dahin, während die Königin immer nervöser und ungealtener wurde, weil sie so schnell wie möglich bei Denon sein wollte.
Nicht das ihr etwas an ihm liegen würde, aber er hatte die Karte bei sich!
"Kannst du deinem Gaul nicht sagen das er schneller sein soll?" schnaubte sie, was den Heiler sehr erzürnte.
Lorelai konnte nur noch leise "o,nein" flüstern, bevor das Ross so schnell zu rennen anfing das sie sich wünschte doch nichts gegessen zu haben.
"So," winkte Lorelai ab, "du bist aber nicht an meiner Stelle und jetzt besorg mir etwas."
"Das würde unsere Reise nur verlangsamen" versuchte es der Heiler nochmal.
"Ich habe aber hunger!" gab die Königin zurück.
Wiederwillig reichte Wayt ihr eines der letzten Brote. "ETwas besseres hast du nicht?!" nörgelte Lorelai, die noch nie in ihrem Lben trockenes Brot gegessen hatte. Daraufhin schaute sie der ELf sehr sauer an, woraufhin sie hastig etwas wie "Schon gut," murmelte. Nachdem sie das Brot gegessen hate, entdeckte Lorelai einen symphatischen Pilz, von dem Wayt meinte er sei geniessbar.
SIe grillte ihn schnell an dem noch nicht heruntergebranntem Feuer, und ass ihn dann. Er schmeckte wiwrklich lecker!
Dann setzten beide sich auf das Pferd. Das ging aber gemütlich dahin, während die Königin immer nervöser und ungealtener wurde, weil sie so schnell wie möglich bei Denon sein wollte.
Nicht das ihr etwas an ihm liegen würde, aber er hatte die Karte bei sich!
"Kannst du deinem Gaul nicht sagen das er schneller sein soll?" schnaubte sie, was den Heiler sehr erzürnte.
Lorelai konnte nur noch leise "o,nein" flüstern, bevor das Ross so schnell zu rennen anfing das sie sich wünschte doch nichts gegessen zu haben.
Maju war so schnell geflogen, wie sie konnte. Endlich waren Denon und Raven in Sichtweite. "Wartet mal! Haltet an!" rief sie den beiden zu, die sehr schnell ritten. Sie flog im Sturzflug hinunter und landete direkt vor den beiden.
" Was ist das denn?", fragte Raven und blickte verächtlich auf den Vogel hinab. Denon zuckte nur die Acxhseln und wollte den Vogel verschrecken indem er in versucht ulkiger Rittersprache sagt:
"So solle er uns sagen, was sein Belangen sei und sich dann wieder verflattern, damit er uns in ruhe lassen werde und nicht weiter mit dummen fragen nerve....
"So solle er uns sagen, was sein Belangen sei und sich dann wieder verflattern, damit er uns in ruhe lassen werde und nicht weiter mit dummen fragen nerve....
Die Geschichte ist gut!
Wegen diesem Satz:
"Nachdem sie das Brot gegessen hate, entdeckte Lorelai einen symphatischen Pilz."
Ein SYMPATHISCHER PILZ!! Auf sowas muss man erst mal kommen!
*sichaufnochmehrsolchesachenfroi*
Wegen diesem Satz:
"Nachdem sie das Brot gegessen hate, entdeckte Lorelai einen symphatischen Pilz."
Ein SYMPATHISCHER PILZ!! Auf sowas muss man erst mal kommen!
*sichaufnochmehrsolchesachenfroi*
also wen du damit nicht gerade andeutest wie blöd ich bin dann:
Vielen dank!
Vielen dank!
Nein!!
Ganz und gar nicht!!
Die Formulierung war einfach so genial-witzig, das ich das schreiben musst.
Na, gut ist eigentlich Off-Topic.
War aber jedenfalls keine Beleidigung!
Ganz und gar nicht!!
Die Formulierung war einfach so genial-witzig, das ich das schreiben musst.
Na, gut ist eigentlich Off-Topic.
War aber jedenfalls keine Beleidigung!
ja, na gut.
ich werde in letzter zeit eben oft mit ironie und gemeinheiten konfrontiert, also bin ich etwas misstrauisch.
ich werde in letzter zeit eben oft mit ironie und gemeinheiten konfrontiert, also bin ich etwas misstrauisch.
Bevor ich es ihr erklährte, sprengte ich meinen doppelgänger."also, er war ein missglücktes experiment von mir.ich versuchte einen astralkörper von mir zu erstellen, jedoch bekamm er durch irgend etwas ein eigenleben und brachte meinen meister um."
Wer an richtigen Seiten von Rollenspielen interessiert ist, kann sich ja hier einmal melden.
Maju war wütend. Aber es hatte jetzt keinen Sinn sich mit Denon und Raven zu streiten. Stattdessen sagte sie lieber: "Die Königin und der Heiler möchten, dass ihr sofort zu ihnen zurückreitet. Wenn ihr es vorzieht, den Befehlen der Königin nicht Folge zu leisten, soll es mir egal sein. Aber der Königin sicher nicht, für sie wäre das ein Grund euch köpfen zu lassen, denke ich."
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