Ich würd Golden Sun 1 und 2 nehmen.Ist aber Geschmacksache.Und GS 1 und 2 sind glaub ich auch billiger...;-)
Meines Wissens nicht, vielleicht ist mir da aber auch was entgangen. Boktai kenne ich nicht, aber Golden Sun finde ich super!
Ne,aber ist der erste Teil jetzt nicht einwenig günstiger?
ich habe bocktai und gs.ich finde gs besser, aber boktai ist auch gut.
@Nintendo Revolution: Also, bei Amazon ist der erste GS-Teil sogar etwas teurer als der zweite.
Ich kenne GS nicht, aber Boktai ist eins der besten spiele, die ich kenne!
Ich hab vielleicht vor mir Golden Sun zu holn.
Kann mir jemand sagen worums da geht?
Kann mir jemand sagen worums da geht?
gefunden bei www.planetgameboy.de.....
Regen prasselt auf ein Hausdach, ein kleiner Junge liegt im Bett und wälzt sich unruhig im Schlaf. Was jetzt klingt wie der Anfang von Zelda-A Link To The Past auf dem Super Nintendo ist der inzwischen wohl berühmteste GBA-Spiel-Anfang. Kein Game beherrschte die Medien in den letzten Monaten so nachhaltig wie das Rollenspiel aus dem Hause Camelot. Die Firma, die auch u.a. für Mario Tennis und Mario Golf auf dem Nintendo 64 verantwortlich war und frühe Rollenspielerfahrung mit Shining Soul für Sega-Konsolen sammelte legt mit Golden Sun (goldene Sonne) ihre Reifeprüfung im Spielebusiness ab und beweist, das gute Rollenspiele nicht immer aus dem Haus der Final Fantasy Macher Square kommen müssen.
Der kleine Junge im Bett ist Isaac, ein Bewohner des winzigen Dörfchens Vale am Fuße des Berges Aleph. Vale ist kein normales Dorf voll unbeugsamer Gallier, sondern die Heimat der Adepten. Diese Menschen haben die Fähigkeit, mit so genannter Psynergie (eine Mischung aus Psyche und Energie) Dinge zu bewegen und mächtige Zauber zu wirken. Mit Hilfe dieser Kräfte haben sie die Aufgabe, das Heiligtum der Sonne am Fuße von Aleph zu bewachen. Denn das Heiligtum beinhaltet die Steine der Elemente. Von denen gibt es in der Welt von Golden Sun vier: Wasser, Feuer, Wind und Erde. Sollte jemals jemand die Steine erbeuten können, so hätte dieser die Macht, die Welt nach seinen Vorstellungen zu gestalten und würde mit Feuer und Schwert als Diktator herrschen. Eine schwere Bürde also für die Einwohner von Vale.
Die Nacht, in der alles anfängt, ist alles andere als angenehm. Isaacs Mutter weckt ihren Sohn, als Blitz und Donner über dem Berg ihren Höhepunkt im grausigen Treiben erreichen. Der Berg droht einzustürzen, irgendeine Macht hat versucht, das Heiligtum zu stören, so dass uralte Schutzmechanismen in Gang gesetzt wurden, die nun auch Vale zu zerstören drohen. Auf der Suche nach Hilfe trifft Isaac auf seinen Freund Garet und gemeinsam müssen sie erleben, wie der Bruder von Jenna, einem kleinen Mädchen, in den Fluten des Flusses verschwindet. Bevor die zwei kleinen Helden irgendwem Bescheid geben können überraschen sie zwei seltsamen Gestalten. Saturos und Menardi, zwei Feuer-Adepten, sind gar nicht so begeistert, dass zwei Kinder ihre Anwesenheit bemerkt haben und legen mit ihren starken Zaubern die Helden lahm. Für den geübten Rollenspieler ist klar: Das sind die Oberbösewichte. Doch bis Isaac und co. diese stellen können ist es noch ein langer Weg.
Das eigentliche Spiel beginnt drei Jahre später. Isaac und Garet haben die Ereignisse in der damaligen Nacht immer noch nicht verarbeitet. Isaacs Vater kam bei dem Unwetter ums Leben und auch die Schmach der verlorenen Schlacht gegen die zwei Adepten hat ihre Spuren in den Köpfen der inzwischen 17jährigen Männer hinterlassen. Aus diesem Grund widmeten sich die beiden intensiv der Forschung und Steigerung ihrer Psynergie, um eines Tages Saturos und Menardi im Kampf zu besiegen. Als der Dorfälteste und Psynergielehrer einen Ausflug in das Heiligtum der Sonne vorschlägt sind sich Isaac und Garet noch nicht bewusst, dass sich hier das größte Abenteuer ihres Lebens anbahnt. Natürlich werden die Heiligen Steine gestohlen und natürlich ist es nun an euch, dem Spieler, die kleine Heldentruppe in den Kampf Gut gegen Böse zu führen. Schließlich gilt es, den Dorfältesten, Jenna und vor allem die ganze Welt zu retten!
Soviel zur epischen Geschichte von Golden Sun. Mehr wird in diesem Test nicht verraten, wir wollen euch ja nicht die Freude am Spielen nehmen.
Golden Sun präsentiert sich als schnörkelloses japanisches Rollenspiel der alten Schule. Ihr habt festgelegte Figuren, die ihr mit Kämpfen hochpowern könnt. Erfahrungspunkte sind in dem Spiel leicht zu sammeln, denn fast an jeder Ecke lauern Gegner. Anfänger mögen da ziemlich bald genervt sein. Profis freuen sich jedoch, aus ihren Amateur-Helden richtige Haudegen zu machen. Kleiner Tip: Trainiert am Anfang in der Nähe von Vale, da ihr eure Psynergie jederzeit im Dorf kostenlos wieder aufladen könnt. So sind bereits früh einige Level gut zu machen, die euch in späteren „Diskussionen“ mit widerwilligen Urviechern das Leben retten können.
Neben all den klassischen Eigenschaften eines Rollenspiels bietet Golden Sun auch etwas neues, sehr interessantes: Die Djinns. Diese kleinen Wesen, am ehesten mit den Pokémon verwandt, trefft ihr auf der ganzen Welt, bzw. müsst oft nach ihnen suchen. Sie verleihen euren Helden zusätzliche Fähigkeiten und sind nach den vorher genannten Elementen geordnet. Da Garet und co. selber auch in Feuer, Eis und Dosenbier, äh, in Feuer, Erde, Wasser und Luft unterteilt sind ergibt sich hier eine interessante Kombinationsmöglichkeit. So kann der erdgebundene Isaac in Verbindung mit einem Wasserdjinn Ranken sprießen lassen, die euch an interessante neue Orte führen, wo mal eine neue Waffe oder, wenn ihr Glück habt, ein weiterer Djinn zu finden ist. Habt ihr den Djinn außerdem einmal aktiviert, können in Verbindung mit weiteren Wesen gleicher Art und Element bildschirmgewaltige Angriffe ausgeführt werden, dass euren Gegnern nur so die Hörner schlackern. Nach kurzer Regenerationszeit sind dann die Djinns wieder einsatzbereit und ihr könnt sie wieder auf die Welt loslassen.
Was Golden Sun aber so herausragend und einzigartig macht ist das System der Psynergie. Diese ist nämlich nicht nur im Kampf einsetzbar, sondern bietet, wie z.B. die bereits angesprochene Ranke, viele Möglichkeiten, um neue Rätsel zu schaffen. Typische „Lege Schalter A um, damit du an Schalter B kommst“-Rätsel sind in Golden Sun eher selten. Viel mehr müsst ihr geschickt die Möglichkeiten eurer Kämpfer ausloten, um Wasser in Eis zu verwandeln (ergibt einen super Steg) oder Büsche per Wirbelwind wegzublasen. Es gibt eigentlich keine schwere Stelle, an der man nicht sagen kann: „He, ich hab doch vorhin eine neue Psynergie bekommen, vielleicht kann ich die hier anwenden?“ Schade ist nur, dass die Magie im eigentlichen Kampf eher eine untergeordnete Rolle spielt. Die Djinn-Angriffe sind meist stärker, effektiver und kosten vor allem keine Magiepunkte. Storytechnisch spielt Golden Sun eindeutig in der oberen Liga. Auch wenn das Geschehen relativ lange braucht, um in die Gänge zu kommen: Dadurch, dass ihr als einer der wenigen auf der Welt in der Lage seid, Psynergie zu sehen und auszuführen bekommt ihr in den Städten von Golden Sun oft Respekt gezollt, was auch dem Spieler ein stolzes Gefühl gibt. Golden Sun ist als Zweiteiler geplant. Das Ende erinnert sehr an den Herrn der Ringe (to be continued...), beweist aber, mit was für einer epischen Story die Programmierer hier hantieren. Die Freude auf den nächsten Teil wird damit um so größer, dennoch ist das Spiel ein in sich abgeschlossenes Kapitel und daher wärmstens zu empfehlen.
Regen prasselt auf ein Hausdach, ein kleiner Junge liegt im Bett und wälzt sich unruhig im Schlaf. Was jetzt klingt wie der Anfang von Zelda-A Link To The Past auf dem Super Nintendo ist der inzwischen wohl berühmteste GBA-Spiel-Anfang. Kein Game beherrschte die Medien in den letzten Monaten so nachhaltig wie das Rollenspiel aus dem Hause Camelot. Die Firma, die auch u.a. für Mario Tennis und Mario Golf auf dem Nintendo 64 verantwortlich war und frühe Rollenspielerfahrung mit Shining Soul für Sega-Konsolen sammelte legt mit Golden Sun (goldene Sonne) ihre Reifeprüfung im Spielebusiness ab und beweist, das gute Rollenspiele nicht immer aus dem Haus der Final Fantasy Macher Square kommen müssen.
Der kleine Junge im Bett ist Isaac, ein Bewohner des winzigen Dörfchens Vale am Fuße des Berges Aleph. Vale ist kein normales Dorf voll unbeugsamer Gallier, sondern die Heimat der Adepten. Diese Menschen haben die Fähigkeit, mit so genannter Psynergie (eine Mischung aus Psyche und Energie) Dinge zu bewegen und mächtige Zauber zu wirken. Mit Hilfe dieser Kräfte haben sie die Aufgabe, das Heiligtum der Sonne am Fuße von Aleph zu bewachen. Denn das Heiligtum beinhaltet die Steine der Elemente. Von denen gibt es in der Welt von Golden Sun vier: Wasser, Feuer, Wind und Erde. Sollte jemals jemand die Steine erbeuten können, so hätte dieser die Macht, die Welt nach seinen Vorstellungen zu gestalten und würde mit Feuer und Schwert als Diktator herrschen. Eine schwere Bürde also für die Einwohner von Vale.
Die Nacht, in der alles anfängt, ist alles andere als angenehm. Isaacs Mutter weckt ihren Sohn, als Blitz und Donner über dem Berg ihren Höhepunkt im grausigen Treiben erreichen. Der Berg droht einzustürzen, irgendeine Macht hat versucht, das Heiligtum zu stören, so dass uralte Schutzmechanismen in Gang gesetzt wurden, die nun auch Vale zu zerstören drohen. Auf der Suche nach Hilfe trifft Isaac auf seinen Freund Garet und gemeinsam müssen sie erleben, wie der Bruder von Jenna, einem kleinen Mädchen, in den Fluten des Flusses verschwindet. Bevor die zwei kleinen Helden irgendwem Bescheid geben können überraschen sie zwei seltsamen Gestalten. Saturos und Menardi, zwei Feuer-Adepten, sind gar nicht so begeistert, dass zwei Kinder ihre Anwesenheit bemerkt haben und legen mit ihren starken Zaubern die Helden lahm. Für den geübten Rollenspieler ist klar: Das sind die Oberbösewichte. Doch bis Isaac und co. diese stellen können ist es noch ein langer Weg.
Das eigentliche Spiel beginnt drei Jahre später. Isaac und Garet haben die Ereignisse in der damaligen Nacht immer noch nicht verarbeitet. Isaacs Vater kam bei dem Unwetter ums Leben und auch die Schmach der verlorenen Schlacht gegen die zwei Adepten hat ihre Spuren in den Köpfen der inzwischen 17jährigen Männer hinterlassen. Aus diesem Grund widmeten sich die beiden intensiv der Forschung und Steigerung ihrer Psynergie, um eines Tages Saturos und Menardi im Kampf zu besiegen. Als der Dorfälteste und Psynergielehrer einen Ausflug in das Heiligtum der Sonne vorschlägt sind sich Isaac und Garet noch nicht bewusst, dass sich hier das größte Abenteuer ihres Lebens anbahnt. Natürlich werden die Heiligen Steine gestohlen und natürlich ist es nun an euch, dem Spieler, die kleine Heldentruppe in den Kampf Gut gegen Böse zu führen. Schließlich gilt es, den Dorfältesten, Jenna und vor allem die ganze Welt zu retten!
Soviel zur epischen Geschichte von Golden Sun. Mehr wird in diesem Test nicht verraten, wir wollen euch ja nicht die Freude am Spielen nehmen.
Golden Sun präsentiert sich als schnörkelloses japanisches Rollenspiel der alten Schule. Ihr habt festgelegte Figuren, die ihr mit Kämpfen hochpowern könnt. Erfahrungspunkte sind in dem Spiel leicht zu sammeln, denn fast an jeder Ecke lauern Gegner. Anfänger mögen da ziemlich bald genervt sein. Profis freuen sich jedoch, aus ihren Amateur-Helden richtige Haudegen zu machen. Kleiner Tip: Trainiert am Anfang in der Nähe von Vale, da ihr eure Psynergie jederzeit im Dorf kostenlos wieder aufladen könnt. So sind bereits früh einige Level gut zu machen, die euch in späteren „Diskussionen“ mit widerwilligen Urviechern das Leben retten können.
Neben all den klassischen Eigenschaften eines Rollenspiels bietet Golden Sun auch etwas neues, sehr interessantes: Die Djinns. Diese kleinen Wesen, am ehesten mit den Pokémon verwandt, trefft ihr auf der ganzen Welt, bzw. müsst oft nach ihnen suchen. Sie verleihen euren Helden zusätzliche Fähigkeiten und sind nach den vorher genannten Elementen geordnet. Da Garet und co. selber auch in Feuer, Eis und Dosenbier, äh, in Feuer, Erde, Wasser und Luft unterteilt sind ergibt sich hier eine interessante Kombinationsmöglichkeit. So kann der erdgebundene Isaac in Verbindung mit einem Wasserdjinn Ranken sprießen lassen, die euch an interessante neue Orte führen, wo mal eine neue Waffe oder, wenn ihr Glück habt, ein weiterer Djinn zu finden ist. Habt ihr den Djinn außerdem einmal aktiviert, können in Verbindung mit weiteren Wesen gleicher Art und Element bildschirmgewaltige Angriffe ausgeführt werden, dass euren Gegnern nur so die Hörner schlackern. Nach kurzer Regenerationszeit sind dann die Djinns wieder einsatzbereit und ihr könnt sie wieder auf die Welt loslassen.
Was Golden Sun aber so herausragend und einzigartig macht ist das System der Psynergie. Diese ist nämlich nicht nur im Kampf einsetzbar, sondern bietet, wie z.B. die bereits angesprochene Ranke, viele Möglichkeiten, um neue Rätsel zu schaffen. Typische „Lege Schalter A um, damit du an Schalter B kommst“-Rätsel sind in Golden Sun eher selten. Viel mehr müsst ihr geschickt die Möglichkeiten eurer Kämpfer ausloten, um Wasser in Eis zu verwandeln (ergibt einen super Steg) oder Büsche per Wirbelwind wegzublasen. Es gibt eigentlich keine schwere Stelle, an der man nicht sagen kann: „He, ich hab doch vorhin eine neue Psynergie bekommen, vielleicht kann ich die hier anwenden?“ Schade ist nur, dass die Magie im eigentlichen Kampf eher eine untergeordnete Rolle spielt. Die Djinn-Angriffe sind meist stärker, effektiver und kosten vor allem keine Magiepunkte. Storytechnisch spielt Golden Sun eindeutig in der oberen Liga. Auch wenn das Geschehen relativ lange braucht, um in die Gänge zu kommen: Dadurch, dass ihr als einer der wenigen auf der Welt in der Lage seid, Psynergie zu sehen und auszuführen bekommt ihr in den Städten von Golden Sun oft Respekt gezollt, was auch dem Spieler ein stolzes Gefühl gibt. Golden Sun ist als Zweiteiler geplant. Das Ende erinnert sehr an den Herrn der Ringe (to be continued...), beweist aber, mit was für einer epischen Story die Programmierer hier hantieren. Die Freude auf den nächsten Teil wird damit um so größer, dennoch ist das Spiel ein in sich abgeschlossenes Kapitel und daher wärmstens zu empfehlen.
Ich finde GS1 und 2 als die bisher besten RPG.
Ich kann Sie nur empfehlen.
Ich kann Sie nur empfehlen.
Ich hab Boktai nicht aber GS1undGS2 sind die besten Rollenspiele für den GBA.
Ich hab Boktai auch nich,aber schonma gespielt.Das Feature mit dem Sonnensensor find ich ganz cool,aber da kann man halt nich Nachts spielen(nich so gut für mich zB =P)Aber den 3. Teil hol ich mit 100pro^^GS hab ich noch nich gespielt,soll aber auch wirklich gut sein,hab ich schon öfters gehört
Ich hab beides Gespielt,GS1,GS2 Boktai1 und an Boktai 2 bin ich grad noch dran.
Also ich find Boktai besser wegen dem Kampfmodus,bei GS geht man nähmlich in einen Kampf modus wo man ATk DEF... auswählen muss bei Boktai muss man direkt draufhauen/Draufschießen.
Aber für Regentage is Bokltai nicht so gut,weil das Spiel Sonnenlicht brauch,und Lampen nix bringen!
Also ich würde Trotzdem Boktai auswählen weil es mehr Fun bringt!
Also ich find Boktai besser wegen dem Kampfmodus,bei GS geht man nähmlich in einen Kampf modus wo man ATk DEF... auswählen muss bei Boktai muss man direkt draufhauen/Draufschießen.
Aber für Regentage is Bokltai nicht so gut,weil das Spiel Sonnenlicht brauch,und Lampen nix bringen!
Also ich würde Trotzdem Boktai auswählen weil es mehr Fun bringt!
Golden Sun ist so ziemlich eins der besten Spiele die ich kenne!
- Story ist geil.
- Sound auch.
- Die Grafik-Effekte sind für den GBA 1A.
Kann ich nur empfehlen!
- Story ist geil.
- Sound auch.
- Die Grafik-Effekte sind für den GBA 1A.
Kann ich nur empfehlen!
Also hört mal ihr Pappnasen die golden Sun mögen
Golden Sun ist nicht halb nich mal ein drittel so gut wie boktaí.Es macht viel mehr spass reihenweise Zombies abzuschlachten als ein paar Orks und Feen zu verprügeln.
Das ist bloss eine meinung
Golden Sun ist nicht halb nich mal ein drittel so gut wie boktaí.Es macht viel mehr spass reihenweise Zombies abzuschlachten als ein paar Orks und Feen zu verprügeln.
Das ist bloss eine meinung
Was findet ihr nur an Boktai? Die Story ist nur mittelmässig und der Sound ist auf Dauer nervtötent. Zudem hat man das Spiel recht schnell durch wenn die Sonne scheint. Wenn keine Sonne ist, kann man die Immort. nich platt machen und du kannst so lange nicht spielen solange du keine sonne hat. So wird das Spiel nur künstlich verlängert. Und wer das Kampfsystem von Golden Sun nicht mag, der kann Sword of Mana zocken. Das hat auch eine coole Story und Grafik und man kann wieder mit eigenem Können die Gegner platt machen.
hi! Ich hab echt ein problem ~~ ich habe zu weihnachten boktai bekommen, aber der sonnensensor ist kaputt und kein laden der das spiel verkauft hat ein heiles spiel T^T gibt es noch ein anderes vernünftiges spiel was nicht kurz ist und eine coole story hat? Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir antworten würdet, danke schonmal im vorraus.
Boktai kannste dir doch auch im Internet kaufen^^
www.amazon.de
oda so
www.amazon.de
oda so
Also ich hab Boktai für 10€ bei eb Games gekauft...is eigentlich nich schlecht für den Preis hol mia aber trotzdem noch golden Sun weil es einfach zu na sammlung dazu gehört
Golden Sun ist um einiges besser als Boktai, ich kann mich damit nicht anfreunden... Hmm... behalten du ich es aber trotzdem!! ^^ Kann kein Spiel wieder her geben dass ich mal gekauft (gefunden) habe :D
Ich habe soeben mit GS1 angefangen und ich finde es auch recht gelungen=D
also...ich finde Golden sun 2 hat man schnell durch aber Boktai kenn ich noch nich aber es soll richtig gut sein!
Sorry, aber ist dieser Thread nicht irgendwie... sinnlos? GS und BnT sind unterschiedliche Spiele, die man nicht wirklich miteinander vergleichen kann...
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