Burnout Revenge: Mehr Adrenalin geht nicht! (Xbox)

Burnout Revenge: Mehr Adrenalin geht nicht! (Xbox)

(X.com) Es bedarf keiner hellseherischen Kräfte um vorhersagen zu können, dass "Burnout Revenge" eines der Top-Rennspiele dieses Jahres sein wird. Bis zur Veröffentlichung im September dauert es zwar noch ein paar Wochen, doch wir durften bereits die Preview-Version für die PS2 testen.

Schnell, schneller, "Burnout Revenge" - Fans der Spielereihe dürfen sich dank "Electronic Arts" auf einen wirklich sehr gelungenen Nachfolger von "Burnout 3: Takedown" freuen. Denn der aktuelle Titel überzeugt nicht nur durch seine grafische Aufmachung, sondern vor allem durch die zahlreichen Neuerungen im Spiel.

So sind beispielsweise die Strecken mit etlichen Rampen, Abkürzungen und kleinen Schleichwegen gespickt, was natürlich jedes Rennen deutlich spannender macht.

Für einen enorm höheren Spielspaß sorgt auch, dass man den übrigen Verkehr buchstäblich aus dem Weg räumen kann: Solange man nicht frontal mit anderen Autos zusammenstößt, schiebt man die Karossen einfach und mühelos vor sich her. Dabei kann es natürlich passieren, dass die Sicht durch die Windschutzscheibe komplett durch Schrott verdeckt wird.

Unter diesen Voraussetzungen macht es natürlich umso mehr Spaß, mit maximaler Geschwindigkeit durch die Straßen zu heizen. Und lasst es Euch gesagt sein: Das Tempo, dass bei "Burnout Revenge" als Normalgeschwindigkeit zu betrachten ist, ist so ungeheuer hoch, dass man das Gefühl hat, der Schlitten würde einem unter dem virtuellen Hintern wegfegen. Für einen maximalen Adrenalin-Schub sorgt dann schlussendlich der Boost, der Euch abermals in, an Lichtgeschwindigkeit grenzende Bereiche, katapultiert.

Fehlen darf auch in diesem "Burnout-Titel" natürlich nicht der Crash-Modus, bei dem es darum geht, mit einem Unfall möglichst viele Schäden - auch an anderen Wagen - zu verursachen. Hier gibt es ebenfalls deutliche grafische Verbesserungen zum Vorgänger, so dass man sich umso mehr Mühe gibt, eindrucksvoll in die Luft zu gehen, und so in den Genuss der Explosions-Effekte zu kommen.
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