Testbericht: Yoshi - Touch and Go (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: Yoshi - Touch and Go (Digitale Spiele allgemein)

Bereits mit den Starttiteln für das Nintendo DS hat sich gezeigt, daß die Japaner es verstanden haben, die neuen Eingabegeräte wie Stift und Mikrophon auf originelle Weise zu nutzen.

"Yoshi - Touch & Go" fügt einen neuen Einfall hinzu: Hier werden Spielelemente auf den Bildschirm gemalt. Und das geht so: Der Storch läßt versehentlich Marios Nachwuchs vom Himmel fallen. Während das Baby auf dem oberen Screen langsam sinkt, muß der Spieler unten den Weg freiräumen. So malt er flink Wolken, auf denen das Kind sanft landet, oder markiert Bösewichte mit einem Kreis, um sie in Schach zu halten.

Der zweite Spielabschnitt ähnelt einem Jump?n?Run: Dort reitet der kleine Mario auf Yoshi und muß natürlich ebenfalls beschützt werden.

"Yoshi - Touch & Go" ist auf kurzweiligen Spaß angelegte Unterhaltung, die nicht allzu viel Abwechslung bietet - zumal der Spieler nur ein "Leben" hat und bei einem Fehler wieder von vorn beginnen muß. Die hübsche Idee, niedliche Graphik, die netten Melodien und ein unterhaltsamer Multiplayer-Modus entschädigen doch.
<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
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