Fortsetzungsgeschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Fortsetzungsgeschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

[So, hier erstmal der Prolog. Falls irgend etwas unlogisch erscheint, einfach im anderen Thread "DsA-Wer kennt es?" drauf hinweisen. Dort sollten auch Kommentare und ähnliches hin, damit hier keine Verwirrung entsteht, weswegen auch nötige Kommentare der Autoren in Klammern stehen sollten.
Here we go!]

Verzweifelt versuchte die Frau, sich einen Weg durch das Unterholz zu bahnen und ihre Verfolger abzuschütteln. Dabei drückte sie die ganze Zeit ein Buch an sich. Diese verfluchten Hexer durften es einfach nicht in die Finger bekommen! Eine solche Macht in den falschen Händen könnte das Ende aller Freien Völker bedeuten! Irgendwie musste sie es in Sicherheit bringen. Nur, wie?
Mittlerweile hatte sie die Lichtung erreicht, auf der sich die alte Teleporter-Plattform befand. Ein Gedanke durchzuckte sie. Vielleicht hatte ihr Amulett nicht mehr genug Energie, sie selbst hier wegzubringe, aber für das Buch würde es reichen, zumal es selbst magischer Natur war. Schnell zog sie das Lederband über den Kopf und wickelte es um das Buch. Hinter sich hörte sie bereits ihre Häscher näherkommen. Hastig legte sie das Buch auf die Plattform, trat einen Schritt zurück und murmelte die Zauberformel. Das Buch verschwand in einer Säule aus Licht, genau in jenem Moment, als die Horde aus dem Wald brach. Erschrocken wirbelte sie herum, gerade rechtzeitig, um die Klinge aufblitzen zu sehen, bevor sie ihr in die Brust drang. Die Welt verschwamm vor ihren Augen, aber eine tiefe Zufriedenheit erfüllte sie. Irgendwie wusste sie, wo immer das Buch jetzt war, so schnell würden es die Hexer nicht wiederfinden. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung ...


[So, hier isser. Seid bitte nachsichtig ... was den Titel betrifft, da ist mir nichts eingefallen, das müssten wir dann noch irgendwann ändern ...]
[also kann man jetzt drauflos schreiben?]
[ich versuche es]

Zur selben Zeit weiter vom Geschehen entfernt, lief eine gestalt von schmaler statur durch das Gebüsch des Waldes. Die Gestalt entpuppte sich bei näherem hinsehen als eine blauschwarzhaerige Waldelfe mit Namen Liloê Mondblüte. Die Praiosscheibe war untergegangen und Liloê hatte in diesem wald auf einer lichtung ihr Lager errichtet, wobei sie feststellen mußte,dass ihr vorräte zu neige gingen. Also machte sie sich schon auf nahrungssuche sie beugte sich gerade nach einer vielversprechenden fährte, als sie ein knacken hinter sich höhrte...
[Ich versuch es auch]
War mit ein paar Söldner bis ins letzte Dorf gereist und hatte dabei einen Auftrag erfühlt. Er hatte seine Geldkatze gut aufgefühlt da es ein Adliger der Regoin. Er hatte sich danach ind en Wald zurück gezogen umd er Natur zu lauschen doch ahtte er dann jemanden gehört und an die Person angeschlichen als er im letzten Moment doch noch auf einen Ast getreten war.....
Liloê wirbelte herum und zog ihr schwert, sah dem elf in's gesicht un musterte ihn erst einmal von oben bis unten.
Wicht einen Schirtt zurück und hatte seine Hand an seinem Nachtwind liegen. Er war bereit es zu ziehen und sich gegen sie zu stellen doch hatte er noch nie einen Elfen und auch keine Elfe getötet da er selber ein Elf war.
Liloê steckte das schwert zurück und atmete erleichtert auf und lächelte ihn freundlich an "entschuldigt....normaler weise begrüße ich leute anders...mein name ist liloê mondblüte nennt mich liloê
Sieht sie misstrauisch an jemand der so schnell seinn Schwetr zieht musste aus einem bestimmten grund hier sein. er ließt seine Hande sinken doch blieb er vorsichtig auch wenn er neugierig war.
"Nennt mich Navarion Mondschein und sagt was macht ihr hier so alleine?" Seine Stimme klang sanft und freundlich
"sehr erfreut.ich möchte mehr von der welt sehen und wissen wie andere außerhalb meiner sippe leben...und was das für leute in roten roben sind die hinter einem her rennen seltsame sachen rufen, ohne dass man was getan hat[gemeint sind bannstrahler liloê kennt sie nur vom sehen her]...ihr könnt euch ruhig setzen...normalerweise halte ich anderen leuten nicht einfach mein schwert unter die nase..." die waldelfe verstummte sie merkte,dass sie mal wieder viel zu viel redete.
Sieht sie an und nickt. Sie hatte ihre Sippe also gerade erst verlassen. Er beobachtet jeden irher Schritte udnd eutet sich zuerst hinzusetzten "Nun ich lebe schon seit mehr als 12 jahren unter Mneschen als Söldner ich weiß am Anfang ist es alles sehr komsich für einen..."
Gleichzeitig, ganz in der Nähe. Lomarion schlich durch den Wald, seine Heimat seit mehreren Jahren. Er hatte in dieser Zeit gelernt, auf die Stimme des Windes zu horchen, der alles wusste. An diesem Tag hatte er dem Druiden erklärt, dass Magie im Wald genutzt worden war, Magie, wie man sie lange nicht gesehen hatte in diesem Wald. Es war die Magie der Teleportation, und nur an einer Stlle im Wald gab es einen Ort, wo es möglich war, eben jene Magie zu wirken.
Mitten im Gehölz, fast völlig umschlossen von hohen Tannen, stand eine alte Plattform. Niemand wusste, seit wann sie dort stand, und nur Wenige wussten um ihr Geheimnis. Wer auch immer sie genutzt hatte, er musste das Geheimnis kennen, oder zumindest in der Gunst eines Magiers stehen, der es kannte. Derer gab es nicht viele, weshalb Lomarion ihn - oder sie - treffen wollte.
Bevor er allerdings die Plattform erreichte, sah er ein Feuer durch die Zweige der Waldbäume schimmern. Es brannte! Als der Druide besorgt näher schlich, sah er, dass es nur ein Lagerfeuer war, es bestand keine Gefahr. Neben dem Feuer standen zwei Wesen, die er als Elfen erkannte. Einer Von ihnen schien angespannt, seine Hand lag wie zufällig auf dem Schwertknauf. Der Druide beschloss, sich ersteinmal im Unterholz zu verstecken und zu lauschen.
"ich habe zwar hier und ein paar sachen erlebt...aber ich kann mich an diese leute nicht gewöhnen...es ist vielleicht ein jahr her...aber richtig gewöhnen werde ich mich wohl nie..."die waldelfe wurde still und lauschte
Sieht sie an und seine Stimem wurde leiser "Da liegt jemand im Gebüsch und lauscht ich ahbe ihns chon bemerkt. Sie werden es nie elrnen das man sich nicht ean einen Elfen heranschelicehn kann udn erstrecht nicht an zwei.." Bei seinen Worten hatte er den Bogen ergiffen udn ungesehen einen Pfeil aufgelegt.
"Bleibt still sitzen und tut so als ob ihr ihn nicht bemerkt habt..." Er flüsterte es so leise das ur sie es hörte.
Der Wind ließ Lomarion wissen, dass die Elfen ihn entdeckt hatten, aber auch, dass sie ihm nicht feindlich gesinnt waren. Er wägte das Für und Wider ab und fällte eine Entscheidung.
Er erhob sich, trat entschlossen auf die beiden Elfen zu, die sich anspannten und nach ihren Waffen griffen. Der Druide hob beschwichtigend die Hand.
"Grüße euch, ihr Elfen! Verzichtet auf Waffengewalt, wir sind keine Feinde!"
Die beiden entspannten sich, Lomarion ließ die Hände sinken und erwartete eine Antwort.
Liloê lauschte...wer war dieser fremde und was wollte er. ihr blick glitt zu Navarion um zu sehen was er tat...er würde wohl eher wissen wie man sich verhalten sollte.
Rollt sich nach hinten weg und ging dann in die Hocke. Er hatte den Bogen gespannt und zielte auf den Mann. Er war ein Scharfschütze mit Bogen und Armbrust sodass er sich sicher wähnte zudem konnte keiner den Bogen so schnell laden wie er. "Wer seid ihr und was wollt ihr sprecht bevor mein Arm lahm wird und der Pfeil euer Gesicht spickt...."
Liloê beschloss erstmal sitzen zu bleiben bevor sie noch alles durcheinanderbrachte,ohne dass sie es wollte jedoch hing das schwert griffbereit am gürtel. sie warf einen kurzen blick auf den fremden
Die Elfen reagierten misstrauisch, als Lomarion auftauchte. Wie konnte er es ihnen verübeln? Zum Einen war er ein Mensch, zum Anderen hatte er sich an sie heranschleichen wollen, was nicht gerade vertrauenerweckend war.
"Beruhigt euch, von mir geht keine Gefahr für euch aus. Ich wohne hier im Wald, ich achte die Natur wie ihr. Als ich euer Feuer sah, war ich um die Bäume besorgt. Was tut ihr hier?"
Fast lautlos schlich Daria durch den dunklen Wald. Sie hatte sich gerade von ihrem letzten Auftraggeber getrennt und wollte sich nun in der nächsten Stadt mit neuen Vorräten eindecken. Gerade überlegte sie, ob ihr Lohn wohl auch noch für einen neuen Bogen reichen würde, als sie plötzlich Stimmen hörte. Sie lauschte in die Dunkelheit. Wer immer es war, er musste gute Gründe haben, sich jetzt noch hier im Wald herumzutreiben. Nachdem sie zum xten mal irgendwelche Abenteuerlustigen Städter hindurch begleitet hatte, wusste sie, dass es hier im Wald Kreaturen gab, mit denen man sich besser nich anlegte. Vorsichtig näherte sie sich den Stimmen. Sie näherte sich dem Feuerschein, den sie durch die Bäume sah. Als sie vorsichtig durch die Büsche spähte, eraknnte sie die beiden Elfen und den Menschen. Sie schienen sich zu streiten; zumindest hatte einer von ihnen den Bogen gespannt und auf den Menschen gerichtet. Sie wollte sich schon wieder in die Schatten zruückziehen, als sie hörte, wie der, oder vielmehr die dritte sie anrief.
Bleibt ruhig und sieht diesen Fremden an. Sein Pfeil zielt genau auf dessen herz und er würde nicht zögern in zu töten. Er hatte es schon so oft getan da würde es auf dieses Mal auch nicht mehr ankommen.
"Verzeiht mir doch vertraue ich euch dennoch eurer nicht...
Liloê ist auf eine weitere person aufmerksam geworden und fing an mit ihr zu telepatieren:"keine sorge...ihr könnt kommen"
Daria entspannte sich wieder und trat aus dem Gebüsch. "Seid gegrüßt", sagte sie. "Von vornherein", fügte sie mit Blick auf den Bogen hinzu, "ich will euch nichts böses. Ich habe nur das Feuer gesehen, und wollte wissen, was jemanden um diese Zeit noch in den Wald treibt. Das ist nicht ungefährlich, müsst ihr wissen ..."
Zielt weiter auf den Fremden ehe er seinen Bogen senkt und sich erhebt jedoch bereit immer zu schießen wenn es sein muss. Als dann noch eine zweite Person erscheint findet er die Lage brenzlig waren die Fremden vielleicht Meuchler und versuchten sich an sie ranzumachen jedoch erkennt er dann das die zweite Person eine Söldnerin ist sowie auch er. Sie musste ihn sogar gesehen haben als ihm gerade sein Sold ausgezahlt wurde vor ein paar Tagen.
Daria sah den zweiten Elf an, der jetzt seinen Bogen senkte. Den kannte sie doch von irgendwo her ... richtig, er war der zweite Begleiter der Händler auf ihrer letzten Reise gewesen. Sie hatten während der Zeit fast gar nicht miteinander gesprochen. Wie war denn noch gleich sein Name ... ach, richtig, Navarion. Aber wer waren die anderen?
Dreht Daria den Rücken zu da er nichts von ihr befürchtete und einfach seinem Instinkt folgt der ihm sagte das sie keine Gefahr war jedenfalls im Moment. Er sah dann denn Fremden man an und hat seinen Bogen immernoch gespannt jedoch hat er ihn gesenkt.
Weiter entfernt reitet eine schwarze Gestalt durch die dunklen Schatten der Bäume.Tropfen fallen vom Blätterdach des Waldes, ins silberne Haar des Reiters.Geräuschlos treibt die Gestalt das Pferd voran. Der Wald ist still und langsam eröffnet sich dem dunklen Fremden die Lichtung.Die Zügel werden angezogen, die Kapuze vom königsblauen Mantel über den schmalen Kopf gezogen.-Stille. Nein,-Stimmen.
Menschliche Stimmen drängen in den Kopf des Fremden und er denkt an die Hexer. Doch diesen Gedanken scheint er zu verwerfen, denn er steigt vom Pferd und schreitet langsam auf die Lichtung.
Im fahlen Mondschein gibt nun die Gestalt sich dem Wald vollends zu erkennen.Sie ist ein Dunkelelf, eine Kriegerin. Die Kapuze verdeckt ihr blasses Gesicht und ihre spitzen Ohren. Doch der lange Mantel verlieh ihr an Größe;dessen schien die Kriegerin sich bewusst, denn sie trug den Kopf hoch erhoben.

Nichts ist von den Hexern zu sehen. Keine Hexer, kein Buch. Als die Kriegerin an die Teleporter Plattform geht, entdeckt sie ein lebloses Mädchen. Es schien tot zu sein.
Vergrämt von den letzten Misserfolgen, beschließt sie sich den Stimmen im Kopf zu zuwenden. Die Dunkelelfin schwingt sich auf das Pferd,zieht ihr Schwert und reitet in Richtung der nächsten Gefahr
Noch viel weiter entfernt lief ein junges Mädchen gerade in den Wald, Tränen liefen ihr über die Wange. Sie lief weg, weg von ihren sorgen und den Leuten, die sie verursachten. Sie wollte nicht für immer weg laufen, aber nur im Moment, nur bis ihr Schmerz und ihre Verzweiflung wenigsten etwas abgeklungen sind.
Der Weg, den sie gerade entlanglief, war ihr wohl vertraut. Als sie klein war, hatte sie eines Tages tief im Wald einen besonderen Platz gefunden. Seither lief sie immer hier her wenn sie Kummer hatte oder einfach nur alleine sein wollte. nur sie kannte diesen Ort.
Jana, so hieß das Mädchen, erreichte die Lichtung auf dem eine Art Plattform errichtet war. In der Nähe dieser Plattform lies sie sich zu Boden sinken und lies ihrer Verzweiflung freien Lauf. Warum? Warum sie? Ihr Vater hatte sie vor kurzem ins Gästezimmer gerufen und ihr ihren zukünftigen Ehemann vorgestellt. Jana fiel aus allen Wolken als sie das hörte und lief einfach weg. Trotz all der aufgewühlten Gefühle die sie gerade empfand wusste sie, dass sie wieder zurück musste, und dass sie weiter bei ihren Eltern leben musste. Und das sie einen Plan brauchte. Nach einer Ewigkeit wie ihr schien hatte sie sich einigermaßen beruhigt und eine Idee. Sie würde jetzt zurückgehen, sich bei ihrem Vater entschuldigen und ihm sagen, dass sie einverstanden sei. Die Zeit bis zu ihrer Hochzeit würde sie für die Vorbereitungen ihrer Flucht nutzen und bei der erst besten Gelegenheit ihre Familie verlassen.
Sie stand nun endlich auf. In ihren roten, gewellten Haaren hatten sich Blätter und Zweige verfangen und ihre Augen waren geschollen und mehr rot als grün. Gerade als sie sich umdrehen und wieder nach hause laufen wollte, fiel ihr etwas an der Plattform auf. Als etwas näher an die Plattform ran ging (sie sah ja kaum etwas) entdeckte sie einen Gegenstand, der früher nicht da war. Es stellte sich heraus das es ein Buch war. Jana nahm das Buch und betrachtete es etwas genauer. Es war schwer und hatte einen Ledernen Einband. Jana sah sich die Gegend um die Plattform etwas genauer um. Da waren nur Spuren von ihr selbst, sonst hatte keiner einen Fuß hierher gesetzt. Aber wie war das Buch dann hier her gekommen? Vorgestern hatte es geregnet, das Buch war aber unbeschädigt. Komisch.
Jana beschloss das Buch mitzunehmen und es sich später genauer anzusehen. Bis dahin wird sie es in ihrem Geheimversteck, wo auch so viele andere ihrer Schätzte liegen, verstecken. Sobald sie Zeit hatte, würde sie mit dem weisesten im Dorf über das Buch reden.
Sie drehte um und ging nach Hause und dachte lange nach. Als sie dann wieder zurück in ihrem Haus war, versteckte sie das Buch und ging zu ihrem Vater und setzte ihren Plan in die Wirklichkeit um…
Von weitem sah die Dunkelelfe ein Feuer brennen. Nun spürte sie auch die Anwesenheit von Elfen, einem Druiden und Menschen. Menschen die nicht ganz Mensch zu sein scheinen. Die Kluft der Bedrohung und Ungewissheit umgab sie. Hier handelte es sich keinesfalls um ein Saufgelage oder irgendein Sing-Sang-Fest dieser Elfen. Doch hatte dieser Haufen etwas mit dem Buch zu tun?
Um es herauszufinden gibt sie ihrem Tier die sporen und reitet geradewegs in die nächtliche Versammlung hinein. Sie blickt in die Runde, das aus der Scheide gezogene Schwert hält sie unter ihrem Mantel verborgen.
"Seid gegrüßt Wandersleute, ich hoffe ich störe nicht", sie legte ihr verschwörerisches Lächlen auf."Mein Name ist Kawa.Ich bin Kriegerin und diene dem Geeinigten Unterirdischen Reich der Dunkelelfen. Ich bin auf der Jagd nach ein paar Dieben. Sind euch bedrohlich wikende Gestalten über den Weg gelaufen?"
Liloê sah die dunkelelfe an und zog automatisch ihr schwert.
Beobachtet alle genau und hat auf fast jeden ein Auge. Als er jedoch die Person auf dem Tier dazu kam und sie dann noch zu ihnen Sprach und zu allem Überfluss auch woher sie kommt. Dreht er sich zu ihr und hebt dabei seinen Bogen.Eine halbe Sekunde später war der Pfeil vond er Sehne geschnellt und zielte auf das Herz der Dunkelelfe.Stirb Dunkelelfe und möge deine Seele nie ins Licht übergehen sondern immer ziellos gepeinigt umherwandern.... Er sieht sie kalt an und hofft das sein Pfeil ihr den Tod sendet.
Kawa sah den Pfeil schon kommen, auch ihr Pferd spürte instinktiv die Bedrohung. Es geht ein paar Schritte zurück und schon schoß der Pfeil an ihrem Mantel vorbei. Immer noch grinsend sah sie den Elf an.
"Immer mit der Ruhe meine kleiner Waldelf,"sie atmete tief durch," spar dir deinen nächsten Pfeil und beantworte meine Frage! Danach werde ich auch schon wieder verschwunden sein. Es sei denn du willst sterben oder einen anderen hier, mit in den Tod nehmen." Kawa lachte, ihr Pferd schnaubte und tänzelte nervös mit den Hufen.
Liloê sah Kawa immer noch mit verängetn augen an und umklammerte den schwert griff fester.
Daria beobachtete die Szene. Diese Dunkelelfe hatte erstaunlich gute Reflexe. Oder hatte sie den Schuss kommen sehen? Wie auch immer, sie misstraute ihr, mehr sogar noch als den anderen hier, und auch sie griff unauffällig nach ihrem Schwert.
Kawa wurde ungeduldig.
"Wollt ihr mich wie Steingötzen anstarren oder habt ihr das Sprechen verlernt?"
Ihr Lachen war verschwunden...
"Vielleicht erklärst du uns erst einmal etwas genauer, was du eigentlich willst," meinte Daria ärgerlich, "du solltest wissen, dass in einem Wald wie diesem nahezu alles bedrohlich wirkt. Dich eingeschlossen," fügte sie mit einem Blick auf den Mantel der Dunkelelfe hinzu, dort, wo diese das Schwert verborgen hielt.
Achgott, schon wieder eine bescheuerte Fantasygeschichte mit Elfen... Da hab ich echt keine Lust!!! Wie oft denn noch Fantasy?? Macht doch mal was Anderes!!
[Das ist ja wohl unser Problem! Du musst es ja nicht lesen!)
<also klappe-MAX->
Kawa blickte auf ihr verborgenes Schwert. Dieser bunt gewürfelte Haufen war schlauer als sie dachte. Zum einem war dort dieser leicht reizbare Waldelf, der sehr gut wusste, wie man mit einem Bogen umgeht. Neben ihm stand noch eine Elfe,... vielleicht waren die beiden gemeinsam unterwegs. Die Menschen entpupten sich als halb Mensch und halb Alb und dann war da noch der Druide.
Die Dunkelelfe legte wieder ihr hinterlistiges Grinsen auf.
"Ich verfolge eine Meute Hexer, die sich in der Nähe des Teleporters herumtrieben. Doch kurz vor der Lichtung habe ich ihre Spur verloren."
Kawa straffte ihre Schultern."Am Teleporter liegt auch noch ein totes Mädchen. Gehört die zu Euch?"
Fragend blickte sie in die Runde.
"Sie gehört nicht zu uns, soweit ich weiß", erklärte Lomarion. "Aber gestern wurde an besagtem Teleporter starke Magie freigesetzt. Vielleicht haben die Hexer ihn genutzt?"
Die Dunkelelfe starrte ihn an.
"Ich spüre Mage in dir, Mensch. Bist du am Ende einer dieser Hexer?"
Der Ton ihrer Stimme wurde drohend. Lomarion schüttelte den Kopf.
"Ich bin keiner von ihnen. Wäre dies so, dann wärest du schon längst tot..."
Der Blick von Kawa richtete sich auf den Druiden.
´Die anderen folgten ihrem Blick.
"Willst du etwa behaupten, du kennst diese Hexer?"
(wie kommt es nur, dass so viele leute sich rein zufällig im wald treffen... ;-) )

wie gesagt tritt mein chara erst später in der geschichte auf, deswegen halte ich mich noch raus.
"Nein, mitnichten. Ich wollte dich lediglich darauf aufmeksam machen, dass du zu elbstsicher bist. Du solltest vorsichtig sein, wenn du dich mit Magiern, und seien sie noch so schwach, einlässt."
Um seine Warnung zu unterstrichen, wirkte er einen Zauber, den sein alter Mentor ihm vor vielen Jahren, als er noch unter den Lebenden weilte, beigebracht hatte. Auf einen Wink seines Stabes hin griff einer der Äste eines nahegelegenen Baumes nach dem Arm der Elfe und hob sie ein Stückweit vom Pferd. Kurz hing sie in der Luft, dann ließ der Baum sie langsam wieder herabsinken. Lomarion sah die Elfe an.
"Sie das als Warnung..."
Es war jedem klar, dass er den Neuankömmling nicht allzu gern mochte.
"Ich danke für die Warnung und werde mich vor eurem Beschützer dem Druiden in Acht nehmen, kleiner Waldelf."
Kawa blickt dem Druiden bedeutungsvoll entgegen.
"Doch noch eine letzte Frage! Wenn ihr nichts mit den Hexern zu tun habt, wisst ihr vielleicht von "dem" Buch?"
Daria runzelte die Stirn. Die Betonung, die die Dunkelelfe auf das Wort 'Buch' legte, gefiel ihr gar nicht. "Was meinst mit 'dem Buch'?" fragte sie, die Hand immer noch am Schwertgriff.
Kawa ahnte, dass es sinnlos war mit ihnen zu reden.
"Ich sehe es schon, ihr wollt oder könnt mir nicht helfen! Sagt wenigstens, ob es in der Nähe ein Dorf oder eine Stadt gibt, wo ich Söldner anheuern kann und
Händler antreffe."
Lomarion hob die Hand, deutete nach Nordwesten.
"In dieser Richtung wirst du eine Stadt finden. Sie heißt, soweit ich mich erinnere, Bialdon. Sie ist nicht nicht sonderlich groß, aber dort solltest du Händler finden. Außerdem gibt es in dieser Richtung die Stadt Notmark, du musst den Fluss Walsach überqueren."
Er deutete nach Südwesten. Die Elfe folgte seiner Hand mit ihrem Blick, als wolle sie die Stadt schon jetzt erkennen. Sie nickte.
"Bist du sicher, was die Richtung angeht, Latala´jah?", verlangte sie zu wissen.
Lomarion nickte.
"Ich lebe seit vierzig Jahren hier, vertrau mir."
Die Elfe sah ihn an.
"Taladhao?", fragte sie, in ihre Muttersprache Isdira verfallend. Lomarion war dieser Sprache mächtig, er wusste, dass die Elfe seinen Namen wissen wollte.
"Taladha Lomarion."
Die Elfe nickte, dann wendete ie ihr Pferd und ritt davon.
Daria sah ihr nach, bis sie außer Sicht war. "Söldner?" wunderte sie sich, lauter als beabsichtigt.
Als die Kriegerin sich schon ihrem nächsten Ziel widmete, sprang ihr auf einmal das Wort "Söldner" über die Lippen.
Schnell drehte sie ihr Pferd und ritt zurück. Ein zweites Mal am Lagerfeuer angekommen, blickte sie direkt Daria ins Auge.
"Bist du eine ehrfahrene Söldnerin und möchtest die nächsten Wochen etwas dazu verdienen?"
Daria erwiderte ihren Blick. Eigentlich könnte sie das Geld gut gebrauchen, allerdings vertraute sie dieser Elfe immer noch nicht so ganz. Andererseits, dann hätte sie vielleicht endlich genug Geld, um sich für eine Weile irgendwo auszuruhen ... "Kommt ganz darauf an, um was es geht, und was du zahlst", antwortete sie. "Was die Erfahrung angeht, damit kann ich dienen."

[So, ab hier darf sunsplash übernehmen, ich bin dann weg vom Fenster. Tschau!]
Kawa überlegte, ob sie die ganze Wahrheit sagen sollte und beschloss noch nicht alles zu enthüllen.
"Ich bin auf der Suche nach dem Buch. Doch ich bin nicht Allein, meine Gegner sind in der Überzahl. Nur soviel vermag ich Euch noch sagen zu können: Die Hexer werden es benutzen, ich werde es vernichten."

Daria überlegte: Hexer im Nacken und vielleicht noch diese Dunkelelfe...

"Vertrau mir," sprach sie eindringlich,"das Buch ist gefährlich." Kawa blickte zum Druiden:"Duridya,Es wird bald soweit sein, Nur' Za."

Daria überkam das Gefühl das es besser wäre der Dunkelelfe zu folgen.
"Gut, ich gehe mit dir!"

Kawa stieg von ihrem Pferd und beide verschwanden sie im düsteren Wald.
"Nea´dhao, fey!" rief Lomarion den beiden hinterher. Schnellen Schrittes verschwand auch er im Wald.
<navarion ist bis MO weg>
Liloê sah den dreien nach immer noch das schwert in der hand..."die ist verrückt...". Die waldelfe steckte das schwert weg und fragte sich ob sie besser folgen sllte oder lieber zurückbleiben...aber hre neugier und abenteuerlust trieb sie dazu ds feuer aus zu machen und ihre sachen zusammen zu packen
<navarion ist bis MO weg>
Liloê sah den dreien nach immer noch das schwert in der hand..."die ist verrückt...". Die waldelfe steckte das schwert weg und fragte sich ob sie besser folgen sollte oder lieber zurückbleiben...aber ihre neugier und abenteuerlust trieb sie dazu das feuer aus zumachen und ihre sachen zusammen zu packen
Daria und Kawa liefen durch den stillen und düsteren Wald. Die Zügel, lose in Kawas Händen, ließen das Pferd hinterher schreiten. Daria betrachtete Kawa von der Seite. Die Kriegerin war genauso groß wie sie, im fahlen Mondschein leuchteten nur ihre grauen, hervorstehenden Wangenknochen unter der Kapuze, welche sie tief ins Gesicht gezogen hatte. Ihr Schritt war zügig, das Unterholz des Waldes bereitete keine Schwierigkeiten.
"Wann werden wir Bialdon erreichen, Söldner?" Der Blick der Elfe richtete sich nicht auf sie, sondern wanderte durch das Geäst der Bäume.
"Wenn wir zügig vorankommen,dann erreichen wir die Stadt, wenn die Sonne am Horizont steht." Die Elfe sah sie immer noch nicht an. Was ist wenn sie dich nur benutzt?
"Lass uns mein Pferd nehmen...,"
"Was ist nun mit meinem Verdienst?,"erwiederte Daria scharf.
Diese verdammte Elfe legte wieder ihr ironisch, breites Grinsen auf.
"Jetzt sag schon..."
Immer noch diese verzerrte Maske auf ihrem Gesicht.
"Wenn du nicht sofort sagst, was mit meinem Verdienst ist,dann...,"Darias Puls begann zu rasen; sollte sie wirklich auf eine Dunkelelfe reingefallen sein? Ihre Hand glitt zum Schwert.
"Was dann?," lachte Kawa schallend, ohne auf Darias Schwert zu achten.
Die Klinge des Schwertes glitt aus dem Schatten an die Kehle der Dunkelelfe. Silbern, glänzte sie im Mondschein. Weiß-graue Strähnen bedeckten Darias grau-gelb, blitzende Augen.
"Jetzt rede,es ist deine letze Chance!"
Kawa gähnte, hob ihre schmale Hand und schob die Klinge mit ihrem länglich, schmalen Zeigefinger beiseite.
"Ich rede nie mit jemanden über Gold, dessen Namen ich nicht kenne. Ich habe mich dir vorgestellt. Aber der Mensch in dir denkt nur an den Gewinn."-spöttisches Lachen.
Daria platzte vor Wut. Ihr Herz pumpte das warme Blut immer kräftiger durch den Körper. Die Wärme stieg bis zum Kopf, kribbelte in den Händen und dann suchte sie sich den Weg in die Freiheit. Ein blauer Schimmer erhellt ihre weiße Haut,dehnt sich auseinander, um sich dann wieder zusammen zu ziehen.
Kawa riss ihre Augen auf. Ihr Mund öffnete sich, doch bevor sie etwas sagen konnte, entlud sich die freie Energie, durchdrang ihren Körper, welcher das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiehl.
Auch Daria ging in die Knie. Noch geschafft sprach sie:
"Mein Name ist Daria Falkenklaue. Ich bin Söldnerin und habe mit Magie nicht viel am Hut, doch leide ich oft darunter."
"Leiden alle deine Auftraggeber?" keuchte Kawa.
"Nur die, die nicht zahlen wollen," lächelte diesmal Daria.
"In der Stadt steht dir ein Pferd zu, ist der Auftrag beendet, erhälst du diesen Beutel voller Gold." Die Dunkelelfe zog einen Stoffbeutel aus der Tasche, welcher klimperte.
Beide saßen sich im Laub des Waldes gegenüber und musterten sich kritisch.
"Wenn dir das Pferd nicht gefällt, dann sprenge bitte den Händler in die Luft."
Mit diesem Satz, setzten sie sich auf und schritten weiter durch die Dunkelheit.
Lomarion folgte den beiden in sicherer Entfernung. Sie hatten offenbar nicht mitbekommen, dass er sich ihnen angeschlossen hatte. Gerade hatte er eine Auseinandersetzung zwischen den Elfen beobachtet, es war besser, wenn er vorsichtig war. Man wusste schließlich nie...
Vorsichtig schlich er weiter.
Es war Tagesanbruch.
Als Kawa und Daria auf eine Wiese mit blauen Blumen traten, konnten sie schon von der Ferne die Stadt sehen. Kawa blieb stehen.
"Reite du ohne mich weiter in die Stadt. Dunkelelfen sind nicht gerne gesehen."Daria nickte verständnissvoll.
"Das kann ich gut verstehen. Als Söldner, würde es auch auf mich ein falsches Licht werfen,"entgegnete sie und sah sie herausfordernd an. Sie dachte sich, so gemein wie diese Elfe konnte sie auch sein.
"Rundohr,"zischte die Dunkelelfe,"nehme mein Pferd und etwas Gold. Als Gegenleistung gib mir dein Schwert, damit ich weiss, dass du auch wieder zurück kommst."
Kawa beobachtete wie die Söldnerin auf ihr Pferd stieg und das schwarze Geschirr betrachtete. Die Pferdetrense wurde durch Dornen und Stacheln geschmückt, die drei Riemen auf jeder Seite, welche die Zügel bildeten, waren verziert mit Federn und Knochen.
"Das sieht nicht wie ein Pferd einer Dunkelelfe aus, Kawa."
"Ich bin viel im Orkland auf Wanderschaft gewesen."
Daria hob die Brauen."Ja, und was sollen die Knochen?"
"Die Knochen," sprach Kawa ernst und zeigte mit ihrem Finger drauf,"die Knochen stammen von Elfen, Waldelfen. Du kennst doch die Geschichten von dem Krieg der Elfen und dem magischen Blut?"
Daria drehte sich der Magen um, sie hatte durchaus schon von solchen Geschichten gehört. Sie wurde blass. Kawa lächelte mild:"Mach dir keine Sorgen, dein Blut ist für mch nutzlos. Jetzt mach das du fort kommst."
Die Söldnerin gab dem Pferd die Sporen.
Kawa lachte und sprach zu sich selbst:" Daria, wir werden noch viel Spaß gemeinsam haben. Sie glaubt mir auch jedes Wort, welches aus meinem Munde fällt."
Raiden hockte in einem Baum, genaugenommen tat er das schon seit gut zwei Stunden. Durch ein´Amulett davor geschützt, dass man ihn entdeckte oder auch nur spürte, hatte er das Gespräch belauscht. Die einzige Person auf der Lichtung unter ihm war eine Waldelfe (is doch ne Waldelfe, oder???)
, die gerade dabei war, den Feuerplatz mit nasser Erde zu bedecken, elfen waren sehr gründlich, was feuer im wald anging.
Seit geraumer Zeit schon hatte er das Gefühl, dieser Person schon einmal begegnet zu sein. Es konnte allerdings auch sein, dass ihn seine Augen trügten, er wurde schließlich auch älter.
Das Buch....tja, alle wollten es haben. Raiden war seiner Spur gefolgt, seit er das erste mal davon gehört hatte. Er hatte beobachtet, wie im Wald eine Frau gestorben war, um das Buch zu retten... Was er jedoch nicht wusste war, wieso alle so wild auf dieses Papierbündel waren.

Einige Zeit später, die Elfe wollte gerade gehen, brachte er es endlich über sich. Es lockerte sei Schwert in der Scheide, absichtlich so laut, dass die Elfe es gehört haben musste, doch sie tat so, als habe sie nichts vernommen.
Dann lies er sich mit den Worten ,,Ich denke, wir kennen uns, Elfe" aus dem Baum vor ihre Füße fallen, wo er gerade noch durch seitliches abrollen ihrem Schwerthieb entkommen konnte.
Liloê starrte Raiden an:"ihr...lebt noch?
Jana lag bäuchlings auf ihrem Bett in ihrem Zimmer und blätterte in dem Buch herum, das sie in dem Wald gefunden hatte. Es war schon wieder Tag und im Licht sah dieses Buch nicht mehr schäbig aus. Im Gegenteil, es sah herrlich aus, jedoch verstand sie nicht viel vom Inhalt. Sie konnte zwar lesen, erkannte aber nicht viel von der Schrift und der Sprache wieder, die sie gelernt hatte. Und doch… es kamen ihr viele der Zeichen vertraut vor. Und neben der Schrift waren auch hin und wieder Zeichnungen und Verzierungen. Dieses Buch musste ziemlich viel wert sein.
Doch am meisten faszinierte Jana die … Ausstrahlung des Buches. Eine Art magische Aura. Seit sie das Buch zum ersten Mal berührt hatte, hielt es sie wach. Sie hatte noch nicht eine Minute geschlafen, fühlte sich aber auch nicht müde.
Sie schlug das Buch wieder zu und betrachtete den Einband. Er bestand hauptsächlich aus Leder, war jedoch reich verziert, unter anderem auch mit einem flachen, aber wertvoll aussehenden, roten vermutlich Edelstein in der Mitte. Der Stein funkelte und glänzte im Sonnenlicht. Von ihm schien auch diese merkwürdige Aura aus zu gehen, als wollte er ihr etwas sagen. Jana erinnerte sich daran, was ihre Großmutter einmal zu ihr gesagt hatte: Alles hat eine Seele, selbst Bäume, Steine, die Erde einfach alles. Und wenn man will, etwas Zeit hat und auch willen dazu hat, dann kann man diese Seelen oder auch Geistern zuhören, ihrem flüstern lauschen. So gut wie alle haben verlernt zu lauschen, dabei ist es eine so wunderbare Gabe. Die Seelen warnen einen vor Gefahren, geben einem Rat und erzählen Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Und die, die nicht verlernt haben zu lauschen, die die schon Meister sind, die können die Seelen auch etwas fragen, sogar mit ihnen reden. Glaub mir mein Kind, nichts ist unmöglich.
Jana war neugierig. Die hatte dieses Lauschen schon oft geübt. Und da die die Schrift nicht wirklich lesen konnte, mal sehen was dieses Buch ihr sagen wollte. Fast automatisch hielt sie ihre Hand über das Buch (unbewusst genau über den Stein) schloss die Augen und konzentrierte sich.
Zuerst hörte und sah sie nichts, doch langsam hörte sie ein wispern, ein flüstern von unzähligen Stimmen.
langsam stand Raiden auf. Er ließ die Elfe nicht aus den Augen, nahm jedoch als freundliche Geste die Hand von seinem Schwertknauf.
,,Ich fühle mich noch sehr lebendig. So wie es aussieht hat uns das Schicksal noch einmal zusammengeführt."
,,Glaubt ihr, dass es Schicksal ist?" fragte Lilóe zweifelnd.
,,So etwas wie Zufälle gibtes nicht." meinte Raiden bestimmt. ,,Ich hoffe, dass ich euch nicht wieder bekämpfen muss..." ,,Ihr habt unser Gespräch belauscht?" ,,Von der ersten Minute an." ,,Auf wessen Seite steht ihr, der der Hexer oder auf unserer?"
Raidens GEsichtsausdruck wurde kühl und berechnend. Nach einer weile sagte er ,,Wenn ich auf der Seite der Hexer stünde, wärt ihr bereits tot. Wenn ich auf eurer Seite stünde, wäre die junge Frau nicht gestorben und das Schriftstück in unserem besitz.´" Liloe sah ihn fragend an.
,,es wird sich herausstellen, auf wessen Seite ich stehe. Vielleicht jedoch, stehe ich auch nur auf meiner." mit diesen Worten drehte er Liloe den Rücken zu und ging langsam in den Wald.

Sie ballte die Fäuste. ,,Dieser Angeber..." dachte sie
Liloê murrte noch so einiges vor sich hin...aber von was für einem schriftstück war die Rede? Sie sah zu Navarion
Zuerst hörte und sah sie nichts, doch langsam hörte sie ein wispern, ein flüstern von unzähligen Stimmen. Und plötzlich, als hätte sie eine Welle erwischt und in einen Ozean gezogen, sah sie Bilder in Windeseile an sich vorbeiziehen. Sie war gefangen, konnte sich nicht bewegen und an nichts denken. Sie konnte aber jede Kleinigkeit sehen und alles hören. Sie sah Menschen, Elfen, dunkle Gestalten, manchmal kämpften sie, manchmal redeten sie, manchmal im Wald, manchmal auf hohen Klippen. Und sie durchlebte jede Szene. Die sah wie zwei dunkle Gestalten sich unterhielten in einer ihr unbekannten Sprache, der eine hielt das Buch umklammert, dann war sie mitten in einer Schlacht und dann sah sie, wie zwei Gestalten sich bekämpften, der eine war dunkel und der andere hell. Sie sah die Gesichter von vielen Elfen und Menschen.
Gleichzeitig mit dieser Bilderflut schwoll auch das Geflüster an. Sie hörte Stimmen die ihr etwas deutlich und laut zuriefen was sie nicht verstand. Dann hörte sie wieder Stimmen in ihrer Sprache…

Und plötzlich lag sie wieder keuchen auf ihrem Bett. Sämtliche ihr bekannte Gefühle durchfluteten sie, allen voran eine dunkle Vorahnung. „Versteck das Buch, bha (Vorsicht, aber sie verstand dieses Wort nicht), es kommt jemand!“ Sie gehorchte, ohne zu wissen, wer zu gesprochen hatte oder warum sie eigentlich das tat, was ihr die stimme befahl. Gerade hatte sie das Buch unter ihrem Kopfkissen verschwinden lassen, da kam ihr Vater ohne anzuklopfen in ihr Zimmer. Als sie ihn verwirrt anstarrte entschuldigte er sich „tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken, aber ich muss mit dir reden. Bei den Göttern warum hast du kein Feuer gemacht? hier herinnen ist es ja kälter als draußen.“ Erst jetzt bemerkte Jana, dass es in ihrem kleinen schlichten Zimmer eisig kalt war, aber es störte sie nicht unbedingt. Außerdem wollte sie jetzt kein Feuer im Kamin mache. „Sehr gut, ich wollte dich auch gerade etwas fragen. Kannst du mir Gold leihen?“ jetzt sah sie ihr Vater verwirrt an. Er war zweifelsohne gekommen, um ihr zu sagen, dass er ihr Verhalten von gestern nicht mehr dulden würde. „warum brauchst du Gold?“ „Ich möchte meinem Verlobten ein Geschenk als Entschuldigung kaufen. Bei dir habe ich mich schon entschuldigt, aber meinen Verlobten habe ich sicher noch viel mehr gekränkt. Ich möchte ihm in Balidon einen Dolch oder so was kaufen. Darf ich dorthin reiten?“ „Dann bist du mit der Hochzeit einverstanden?“ fragt er ungläubig „Ja, vollkommen, ich habe gestern nur überreagiert.“ log Jana ihren Vater an. „Das ist ja wunderbar, ich bin stolz auf dich meine Tochter. Du kannst so viel Gold haben wie du willst. Ich leihe dir auch mein Pferd. Ach das sind ja so wundervolle Neuigkeiten, ich muss es gleich deiner Mutter erzählen. Und du hast deine Meinung so schnell geändert?“ „Ja, du hattest recht, wie immer…“
ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging er aus ihrem Zimmer. Er war überglücklich seine Tochter doch noch zur Vernunft gebracht zu haben. Jana aber starrte die Türe an. Die Gelegenheit war so günstig, sie könnte jetzt sofort ins Nachbardorf reiten, sich einen Dolch für SICH kaufen, den weisen noch nach dem Buch fragen und dann einfach verschwinden. Jeder wird denken Räuber haben sie entführt. Sie strich mit ihrer Hand noch mal über das Buch. Ihr Entscheidung stand fest, sie packte das buch und ihre anderen Sachen. Nichts wie weg hier…
Einige Zeit später, als Raiden auf einer Straße unterwegs ins nächste Dorf war, traf er auf einen Reiter. Als jedoch genauer hin sah, bemerkte er, dass es eine ReiterIN war, die ganz allein die Straße in Richtung Wald entlangritt.
Wo sie wohl hinwollte?
Je näher er der Reiterin kam, desto unheimlicher wurde sie ihm. Sie trug ihr Gesicht verhüllt unter einem schwarzen Kapuzenmantel und trug auf jeder Seite ihrer Kutte einen Dolch.
Als sie kurz davor war, an ihm vorbei zu reiten, fragte er ,,Wohin des Weges, schöne Frau?" ein spöttischer Ton schwang in seiner Stimme mit. ,,Das geht euch nichts an." kam die antwort gedämpft aus dem Kapuzenmantel ohne dass die Frau sie zu ihm umdrehte.
Raiden begann neben ihr herzulaufen. Was er nicht bemerkte, war, dass sein Schwert Falkenklaue zu leuchten begonnen hatte (was es immer tat, wenn er auf jemanden traf, der ihm feindlich gesinnt war). ,,antwortet mir doch." sagte er noch einmal, gespielt flehend. ,,Die Antwort interressiert euch nicht." sagte sie barsch und ritt weiter. ,,doch, tut..." Wie ein Blitz war einer ihrer dolche plötzlich in die Hand der Frau geschnellt und raste jetzt mit mörderischer Geschwindigkeit auf seinen Kopf zu. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich zur seite wegducken. Erstaund bemerkte er : sie hatte sich nicht einmal zum Werfen umgedreht. wieder hörte er ein Zischen, ein zweiter dolch flog aus einer anderen Richtung auf ihn zu. er ließ sich nach hinten fallen und rollte in die Hocke.
Nein, stellte er fest, das war kein anderer Dolch gewesen, sondern der gleiche. Entsetzt zog er Falkenklaue aus der Scheide und wehrte gerade noch rechtzeitig den nächsten Angriff ab, in dem er die Blutrinne schützend vor sein Gesicht hielt. Mit grausamer wuch traf der Dolch auf, raidens Nasenbein musste zertrümmert sein...
will mitschreiben wenn nicht fe wird euch zerquetschen
rote blitze tanzten vor seinen Augen, während er taumelnd und mit größter ´mühre den nächsten angriff abwehrte. Langsam wurde ihm klar, dass er es mit diesem Gegner nicht aufnehmen konnte, wie es schien verfügte sie über ausgeprägte Fähigkeiten in der Levitation, auch ansonsten konnte er jede Menge Magie an ihr feststellen - ohne Frage war sie eine mächtige Hexe. Durch einen roten Schleier (blut lief in Strömen über sein Gesicht) konnte er erkennen, dass sie angehalten hatte. Verdammt, dachte er, ich werde wirklich zu alt für sowas.
Mit einem kräftigen Schlag und dem Rest seiner Konzentration wischte er den nächsten Angriff bei Seite. ,,Ihr hättet nicht fragen sollen, Dummkopf." erklang die hämische und ungewöhnlich rauhe Stimme der Frau, während sie die Kapuze zurückwarf. Ein hübsches Gesicht, eingerahmt von dunkelblondem Haar und mit eisblauen Augen kam zum vorschein. ,,ihr seid zu schwach umeine Gefahr für unsere sache darzustellen."
erst im letzten Moment wurde Raiden bewusst, dass er zu langsam war. dieser gedanke war ihm noch nie zuvor gekommen, aber für diesen gegner war er einfach viel zu langsam.,,richtig." erklang die Stimme wieder.
Sie hat meine Geda... das war das letzte, was Raiden für diesen Tag dachte, denn einer der Dolche traf ihn mit dem Knauf am Hinterkopf.
(@raven 2 schreib das ins DSA wer kennt es forum)
Lomarion unterbrach seine Verfolgung. Die beiden Elfen waren ihm ein gutes Stück voraus, er würde sie ohnehin nicht einholen können. Er hatte anderes zu tun. Der Wind, sein ständiger Berater, hatte ihm von einem Kampf berichtet, unmittelbar vor dem Wald. Offenbar gab es Verwundete, was Lomarion nicht gefiel. Er war gegen Gewalt.
Er verließ den Wald, ein Weg, vielmehr ein schmaler Pfad, lag vor ihm. Dort lag ein Mann am Boden, ohnmächtig, sein Gesicht war blutig, an seinem Hinterkopf klaffte eine Platzwunde. Lomarion kniete sich neben ihn, legte ihm die Hand auf die Wund und murmelte "Balsam Salabunde" Die Verletzungen schwanden, der Mann erlangte das Bewusstein wieder, erhob sich stöhnend.
Kawa saß auf der Lichtung und kaute auf einem Moosstück, welches sie im Wald gefunden hatte.
Vorahnungen durchzuckten ihren Geist. Daria war nicht allein, da war noch jemand Anderes. Eine Gefahr ging von ihm aus.
Von weiten hörte sie, wie der Fremde Daria nach den Weg fragte.

Daria wusste nicht wie ihr geschah. Sie spürte, wie ihre Lippen Worte formten, die nicht ihre waren. Sie holte zum Schlag aus, ohne dass sie es wollte und schon war der Fremde bewusstlos zu Boden gefallen.
Sie knebelte ihn an den nächsten Baum, ritt Richtung Stadt und als sie ihre Erledigungen gemacht hatte schaffte sie den leblosen Körper zu Kawa.

Kawa sah von weiten Daria, mit dem zweiten Pferd und den Fremden. Beide hoben sie ihn von dem zweiten Pferd runter und legten ihn auf die harte Erde. Nun warteten sie bis er zu sich kam.
"Du bist es gewesen,"sprach Daria und sah die Elfe böse an."Du hast dich in mein Unterbewusstsein gefressen."
"Ich habe nur auf dich aufgepasst."
"Warum hast du ihn mitgenommen?,"fragte Kawa,"lass ihn hier liegen und Richtung Teleporter reiten"
Gesagt- getan.
War wie vom Erdboden verschwunden nachdem man ihn aus den Augen gelassen hatte. Er tauchte erst wieder an einem anderen Ort auf direkt am Teleporter wo das Buch gelegen hatte. Er spürt es und es zerreißt ihn fast. Diese Menschwen wussten nicht was für ein Buch in den Händen hielt und selbst die Dunkelelfe ist zu jung als das sie wüsste was dies für ein Buch ist. Dieses Buchg stammt noch aus der Zeit bevor die Menschen Aventurien besiedelt haben und wo noch dunkle Wesen ihr unwesen trieben die er wiederum mit seiner Sippe gejagt hatte. Doch war seine Sippe vor Jahren von den dunklen Besitzern des Buches umgebracht worden nachdem man es entwendet hatte. Niemand wusste wie das Buch damals entwendet worden war oder wie sie es geschafft hatten dann seine Sippe auszulöschen doch war es mit Hilfe des Buches geschehen das war ihm klar. Er musste das Buch finden und es entgültig zerstören er war der letzte der wusste was es mit dem Buch auf sich hat und auch das es einfach zerstört werden musste. Jedoch wusste er auch das es verboten war und er es mit seinem Leben und seiner Seele bezahlen würde. Niemals würde seine Seele ins Licht übergehen wenn er das Buch zerstören würde was er auch vorhatte. Solange hat er es gesucht und nun durch Zufall hatte er es gefunden.
Liloê sah sich verwirrt um und fagte sich wo Navarion geblieben war...bis vorhin war er noch da...
Kawa und Daria ritten in Richtung der Teleporter Plattform. Die Sonne schien durch das Dach des Waldes und die Luft war kühl. Sie kamen auf das Lagerfeuer zu und erblickten die Elfe die sich müde umblickte. Sie schien eingeschlafen zu sein, alle anderen waren verschwunden. Man zügelte die Pferde. Kawa blieb zurück, Daria jedoch begrüßte die Elfe.
Sie blickte ihr freundlich ins Gesicht.
"Zum Gruß, ein wahrlich schöner Morgen."
<welches lager feuer? das its doch längst erloschen...>
Verfolgt den Weg des Buches den er konnte seine Spur sehen als wenn er auf einem großen breitem Weg gehen würde. Er war angespannt und amchte sich auf alles gefasst. Er spürte einige Menschen, Elfen und auch die Dunkelelfe in der Nähe doch hoffte er sie würde ihm nicht dazwischen funken oder gar herausfinden was er ist denn das war das letzte was er gebrauchen konnte.
Da die Elfe sie nur anblickte, jedoch nichts erwiederte und neben dem "erloschenen Feuer" stand, gab Kawa ihrem Pferd die Sporen und ritt Richtung Teleporter weiter. Sie fühlte die Anwesenheit des Elfen, der mit dem Bogen auf sie schoss.
Sie wusste was in dem Buch stand, ihr war auch bewusst, dass sie bald Daria darüber aufklären musste, wenn sie Sie als Söldnerin behalten wollte.
Es war das Buch und Lebenswerk eines alten Schamanen ihrer Vorfahren. All sein Wissen wurde so vereinigt. Doch dieses Werk enthielt soviel Magie, dass es nicht zu zerstören war- außer man war bereit selbst zu sterben. Diesen Weg wählte Kawa.
Sie war einige der wenigen Dunkelelfen, die das Massaker in den Tropfsteinhöhlen überlebte. Ein Krieg war unter den Dunkelelfen ausgebrochen und über der Erde schien es noch niemand zu wissen. Noch nicht... Ein Krieg, ausgelöst durch das Wiederauftauchen des Buches, welches in der Lage war über Macht und Tod zu richten.

Daria sah wie die Dunkelelfe davon ritt und betrachtete wieder die Elfe.
"Hör zu, das ist wichtig! Ich glaube diese Kriegerin führt böses im Schilde. Ich weiss nicht, ob ich in der Lage bin sie allein aufzuhalten. Doch wenn du mir helfen willst dann folge uns zur Telepoterplattform. Doch verhalte dich unauffällig."
Jana hatte ihre Sachen gepackt und war schon im Stall draußen, da hörte sie in ihren bruder hinter sich. " Du gehtst?" "Ja einkaufen" sie lächelte ihn an, aber ihrem Bruder konnte sie nichts vormachen. Er hatte eine gute intuition. Manchmal glaubte sie auch, das er einem direkt ins herz sehen konnte. Er sah sie vorwurfsvoll an. "Du weist was ich meine." Jana sah nun traurig zu boden. " dabei habe ich nicht einmal gelogen, ich gehen einkaufen, ich brauche noch eine Waffe, aber ich komme nachher nicht mehr zurück." Javer sah sie noch immer an. Warum konnte sie ihren blick blos nicht deuten? doch dann seufzt er: "Na gut, ich würde vermutlich auch verschwinden. Geh nach Baildon aber du brauchst dir keine sachen zu kaufen. Nimm mein. Meinen Bogen, mein bolch, mein Schwert.. .du brauchst sie jetzt eher." "Was? aber die Waffen hat die Vater geschenkt?" "Ja, aber ich weis das du etwas bei dir hast, dass es sich zu verteidigen lohnt. Und zu meinen Waffen, das Schwert ist sogar ein Artfakt, eine alte Elfewaffe. Versprich mir nur eins, bringe sie mir eines Tages zurück." Jana sah ihren Bruder Fassungslos an, eine träne ran ihr die wangen hinunter. Normalerweise müsster er sie verraten stattdessen hilft er ihr, und verschenkt sein wertvollstes gut. Dafür könnte sie ihr Vater rauswerfen.. (er würde es auch, wenn er es wüsste)
Jana warf sich ihren bruder an den Hals und weinte leise. Javer tröstet sie. "ich habe dir beigebracht wie man kämpft und von Großmutter und Mutter hast du gelernt, wie man Ärger aus dem Weg geht. Bitte tu das auch. Reite los. Schnell. Reite nach baldion, frage dort nach Isil. Sag ihm, das ich dich geschickt habe, er gibt dir meine Waffen. Und dann sie zu dass du so schnell wie möglich nach Festum. Dort gibt es eine große Bibliothek. Frag dort nach diesem Buch" er sah auf ihre Tasche wo das Buch war. "dort müsstest du antworten finden. Aberich bitte dich, gib es niemal aus der hand. und nutzte das was drinnen steht nur im äußersten Notfall. Was auch immer passiert, es war schicksal das du es jetzt hast.Ach ja, und geh leuten aus dem Weg bei denen du ein schlechtes gefühl hast. Am besten du fragst Isil nach einem Armulett, das dir hilft das Buch zu verbergen. Mehr kann ich für dich nicht tun. Tut mit Leid. Viel Glück. Und jetzt schnell"
Javer drückte seine Schwester nocheinmal und ging dann aus dem Stall. Jana brauchte eine Weile, schwang sich dann aber auf das Pferd ihres Vaters und ritt richtung Baildon los, so schnell sie konnte.
Als Kawa und Daria sich dem Teleporter näherten, konnten sie auch schon den Waldelfen sehen.
Kawa spürte, dass von ihm etwas Besonderes ausging, sie wusste nur nicht was. Ihre Schultern waren angespannt, ihr Blick war nervös. Sie zog ihre Kapuze tief ins Gesicht und öffnete ihren langen Mantel, der das Schwert offenbarte. So ritt sie mit Daria auf Navarion zu, welche hoffte das die Elfe ihr gefolgt war.
Raiden öffnete die Augen und blickte ins Gesicht des Druiden, sein Kopf pochte wie ein Kessel überkochender Milch, und aus dem Mund stank er auch mindestens genauso übel. Erst jetzt merkte er, dass er in seinem eigenen Erbrochenen lag. Er richtete sich mit einem Ruck auf und griff an seine Rechte Seite; zum Glück, das Schwert war noch da. ,,ich habe euch hier gefunden und..." ,,ich danke euch, Druide." unterbrach Raiden ihn hastig und sprang mit einem Ruck auf die Füße; seine Wunden waren verheilt.
,,Aber ihr..." ,,ich muss die anderen warnen!" rief raiden und lief loß. Erst langsam, dann immer schneller lief er wieder in den Wald hinein. ,,WELCHE ANDEREN?" rief ihm der Druide fragend hinterher. Zu gern hätte er dem verwundeten noch Fragen gestellt.
Kehrt zurück zum Teleproter anchdeme r die Spur dann doch verloren hatte. Das Buch hatte ihn wieder ausgetricks wie damals. Sie hatten die Dämonen vernichtend geschlagen udna uch alle anderen dunklen Wesen dochd as Bich floh mit der Hilfe einer jungen Elfin die durch das Buch manipuliert wordenw ar und so brahcte sie das Buch in Sicherheit ehe das Buch ihr das Leben nahm doch das war vor mehr als 2000 Jahren. Er musste nur verbergen das er aus dieser Zeit stammte und auch wer er war den ein Waldelf war er zwar doch wiederum auch nicht. Er bemerkte die Dunkelelfin nicht da die Magie seine Sinne betäubte die am Teleporter herrschten.
Kawa näherte sich ihm langsam. Nun spürte sie es noch viel intensiver. Dieser Elf hatte irgendetwas zu verbergen. Sie stieg vom Pferd und räusperte sich. In diesem Augenblick zuckte der Waldelf zusammen. Als er sich umdrehte, lächelte sie ihn böse an. Daria grinste verlegen.
Hört ein Räuspern sich er wirbelt herum und hat sofort seinen Nachtwind gezogen. Er hält diesen in eienr Verteidigungsposition und mustert beide.
Was wollt ihr hier Dunkelelfe.... Er mustert sie und ihre Begleiterin. Er wusste ind er Not wäre er beiden überlegen doch würde er dann seine wahre Identität preisgeben müssen. Das wiederum würde er dann nicht überleben da dann ganz schnell hier überall Bannstrahler rumlaufen würden. Sie sind wzar nicht stark aber sie bauen aufihre Masse die Bannstrahler.
"Immer dieser Argwohn," lächelte Kawa.
Sie wusste, dass sie diesem Elfen unterlegen war. Doch sie wollte auf keinen Fall dem Elfen das Gefühl geben, dass er stärker war. Sie könnte dem Angriff stand halten, doch sie könnte ihn nicht besiegen. Wie sie ihn so betrachtete merkte Kawa, dass dieser Fremde eine wichtige Rolle bei dem Buch "Grimaire Ex Mortis" spielen würde. Doch würde er das Buch benutzen oder würde er es, wie all die anderen verschwinden lassen? Welchen Weg dieser Elf auch immer gehen würde, irgendwann würde der Nächste es finden und benutzen wollen. Sie sah, dass sie es vernichten musste. Derweil bekriegten sich die Adelshäuser der Dunkelelfen, wegen dem Buch und jetzt wollten es auch noch die Hexer haben. Sie gehörte zu den Elfen, welche sich gegen die Adelshäuser stellten. Kawa stellte sich damit gegen ihr eigenes Blut.
Die Lehre über den Tod und die Nekromantie würde katastrophal für die Völker enden.

Daria stieg jetzt auch vom Pferd. Sie beschloss, die angespannte Situation aufzulösen. Sie ging zu Kawa.
"Ach Kawa, willst du nicht dieser Waldelfe mit etwas mehr Freundlchkeit begegnen?"
"Sei still, du bist hier nur mein Söldner!"
"Ich? Dein Söldner?," sprach Daria entrüstet," ich bin nicht deine Leibeigene, ich..."ihr Kopf wurde rot.
"Sei still," zischte die Dunkelelfe erneut und funkelte mit ihren Augen.
"Sei still, sei still, immer nur sei still,"plusterte sich Daria auf." Solange ich mit dir unterweges bin, werde ich nur dazu aufgefordert still zu sein. Ich weiss noch nicht einmal, wo uns unser Weg hinführen wird und du sagst nur..."
"...sei Verdammt und still,"schrie Kawa
Navarion beobachtete das treiben aufmerksam.
"Weisst du was?"
"Was? Daria!"
"Ich werde dich jetzt verlassen. Du bist eine Mörderin."
"Warum bin ich eine Mörderin?"
Daria deutete auf die Knochen, die an den Zügeln hingen.
"Das sind Tierknochen,"lachte Kawa.
"Waaaas? Tierknochen?" Nun funkelten auch Darias Augen. Sie bekam rote Flecken im Gesicht und ihre Ader an der Schläfe pullsierte.
"Du Lügnerin..." Bevor sie den Satz beenden konnte, schoss die Magie durch die Luft, funkelte und sprühte. Beide fiehlen diesmal, von dem Druck erfasst zu Boden und landeten vor den Füssen des Waldelfen. Beide, mit Laub und Dreck in den Haaren schauten zu Navarion aus, sichtlich peinlich berührt.
"Das ist alles ihre Schuld," murmelte Daria
Raiden beobachtete die Szene von einem Baum aus. Scheinbar hatten sie ihn noch nicht bemerkt, dass Amulett leistete gute Arbeit. Wo zum Teufel war Liloé bloß`? Ob sie vielleicht noch an der Feuerstelle war? Vielleicht. Lautlos glitt er auf den feuchten Waldboden und lief zurück zu der Stelle, wo vorher das Feuer gewesen war.
Liloê taichte plötlich wie aus dem nichts vor raiden auf:"und was wollt ihr diesmal?
erschreckt zog er sein Schwert und hätte ihr beinahe in den Hals gestochen, dann bemerkte er ihre vertraute Stimme. ,,Verflucht noch mal, was ist bloß mit mir loß..." murmelte er. In früheren Jahren wäre ihm das nie passiert.
,,Ich..." im fiel ein, dass er ihr noch immer das Schwert an die Kehle hielt und er steckte es zurück in die Scheide. ,,Ich glaube, dass ihr bis jetzt ´noch nicht einmal eine Ahnung davon habt, wie mächtig diese Hexer sind." Liloé sah in fragend an und sagte dann ,,Ihr..." sie hielt sich die Nase zu ,,Ihr stinkt nach erbrochenem..." ,,Ich weiß." Raiden wurde ein wenig rot. ,,Ich bin auf eine von ihnen gestoßen, eine Frau. Sie ist noch hier in der Gegend, da bin ich mir sicher." ,,Wieso war sie so gefährlich?" fragte die Elfe. Raiden wollte auf seine Nase deuten, da fiel ihm ein, dass der Druide seine Wunden geheilt hatte. ,,Sie hat mich aufs Pflaster geschickt, ohne mich auch nur anzusehen." Liloé zweifelte deutlich sichtbar an seiner Aussage. ,,Sie hat was? denkt ihr nicht, dass ihr ein wenig übertreibt?" ,,Sie hat nicht mal ihre Hände benutzt, sondern ihre Waffen mir Magie bewegt. Sie waren unglaublich schnell. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt, doch ich glaube, dass selbst eine von ihnen schon zu stark für uns ist."
Er blickte einigermaßen verzweifelt drein. ,,Habt ihr irgend eine Ahnung, wo das Buch jetzt ist?" Liloé schüttelte den Kopf. ,,Wer immer es auch jetzt hat, wir sollten ihn finden. Er ist in großer Gefahr." Die Elfe zögerte, dann sagte sie ,,Ich hasse es, euch Recht geben zu müssen." In ihren Augen funkelte es schelmisch. ,,aber nun gut, zweifelsohne, diese Person ist in Gefahr." ,,Wir sollten das Buch finden." meinte er nach einigem überlegen. ,,Und noch etwas: Bis jetzt seid ihr und der Druide die einzigen, die von meiner Anwesenheit wissen. Ich bitte euch, dass es auch weiterhin so bleibt." Liloé nickte. Wir sollten aufbrechen. Geht ihr in die Städte. Ihr solltet euch neue Kleidung besorgen." sie machte eine Wedelbewegung mit den Händen. ,,ich werde hier im Wald suchen. Wir treffen uns hier- in 2 Monden." Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehten sie sich den Rücken zu und gingen, jeder in seine Richtung. (hoffe, du bist damit einverstanden, Legola...)
[verbesserung von meinem letzten beitrag]
{Ach ja, und geh leuten aus dem Weg bei denen du ein schlechtes gefühl hast. Am besten du benutzt das Amulett, das du gefunden hast. Es hilft dir das Buch zu verbergen. Mehr kann ich für dich nicht tun. Tut mit Leid. Viel Glück. Und jetzt schnell" er nahm ihre tasche, wickeltedas amulett um das buch und murrmelte unverständliche Wort.
Javer drückte seine Schwester nocheinmal und ging dann aus dem Stall. Jana brauchte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie fragt gar nicht mehr, woher ihr Bruder immer alles wusste oder warum es zaubern konnte. Er hatte anscheinend die magischen Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt. Sie schwang sich dann aber auf das Pferd ihres Vaters und ritt richtung Baildon los, so schnell sie konnte.}
Kawa stand auf und putzte die Erde von ihrem blauen Mantel. Sie packte Daria am Kragen und zog sie nach oben.
"Sei still," flüsterte sie dem Halbelfen entgegen. Sie hoffte, dass ihr Gespür, ihr den richtigen Weg zeigte.
"A´mâo Grimaire Ex Mortis."
Meine Dunkelelfe sagte, dass sie das Buch will. Da Navarion fragte, was sie will.
Ach noch eine Frage, Wie kann ich Wörter beugen und wie heißen die Artikel?
Liloê ging nund durch das geäst..aber nicht so recht wissend wie sie jemanden mit so einem buch finden sollte
Sieht beide Argwöhnisch an. Er konnte selbst Dunkelelfisch jedoch das aus dem Hause Maerdyn da man seinen Feind auch verstehen sollte. Jedoch verschiwg er es und sah beide abwechselnd an. Seinen Nachtwind hatte er gesenkt jedoch war er auf alles vorbereitet. Er mustert kurz beide Was wollt ihr hier Dunkelfe...wenn ihr das Buch sucht das werdet ihr nie bekommen denn ich werde es finden und dann werde ich es vernichten sodass es nie wieder eine Bedrohung darstellen wird... Mit diesen Worten steckt er seinen Nachtwind weg und wendet sich ab zum gehen.
Seit einem Tag schon suchte Raiden die Städte in der näheren Umgebung ab. Jedoch hatte sich nirgendwo irgend ein Hinweis finden lassen. Jetzt fehlte nur noch Bialdion, in der Bibliothek dort würde er vielleicht er fahren, in wessen Hände das Buch geraten war.
einige Stunden später war er endlich in Bialdion angekommen und betrat die Bibliothek.
Jana ritt nach norden, Richtung Baildon. Während des Ritts glitt ihre Hand in die Tasche, zum Buch. Sie schloss die Augen und beschwor die Stimme von vorher wieder herauf. „Wer bist du? Ich weis, dass du da bist, wer bist du?“ keine antwort. Sie versuchte mit ihrem geistigen Auge zu sehen, wer mit ihr gesprochen hatte. Aber alles was sie sah war Dunkelheit. Doch sie hörte etwas, ein tropfen und das ein langes echo nach sich zog. Und sie spürte etwas, er war hier…
Jana wusste nicht wieviel Zeit vergangen war. Das schnauben ihres Pferdes riss sie wieder aus der Konzentration. Sie war noch immer im Wald, aber schon ganz in der nähe der kleinen Stadt. Ihr Pferd war unruhig, und sie auch.
Jana trieb ihren Hengst zur Schnelligkeit an. Hatte dort im Wald jemand gestanden? Sie kümmerte sich nicht weiter um die Gestalt. Sie wollte nur in die Stadt. Kaum zwei Minuten später brach sie aus dem Wald und in die Stadt. Am Hauptplatz brachte sie ihr Pferd zum stehen. Sie fragte den nächst besten nach einem Mann namens Isil. Die Frau überlegte kurz und wies dann aber auf die Bibliothek hin. Jana bedankte sich, stieg vom Pferd und band es vor der Bibliothek an und ging hinein…
Seit Stunden schon durchforstete Raiden die Bibliothek nach Hinweisen, hatte jedoch immer noch nichts gefunden.
Jana ging in die Bibliothek, da sie aber nicht wusste, nach wem sie eigentlich suchen musste, entschloss sie, erst einmal die Bücher um antwort zu fragen. Sie begann die Regale nach brauchbaren Büchern zu durchsuchen, und fand auch bald einen vielversprechenden Titel. Aber noch vielmehr als auf die seiten der Bücher achtete sie auf die Menschen, die sie umgaben.
Kawa schritt Navarion nach. Sie war angespannt. Doch hatte sie nicht vor ihr Schwert zu ziehen. Sie erkannte, dass ihr dieser Elf helfen konnte, dass Buch zu finden.
"Ich werde dich nicht gehen lassen. Ich brauche dich, genauso wie ich Daria brauche!"
"Ach, jetzt brauchst du mich,"rief Daria der Kriegerin entgegen und stemmte dabei die Arme argwöhnich in die Seiten.
"Sei still,"entgegnete Kawa und wandte sich dann wieder an Navarion,"nicht nur du willst es zerstören, ich auch!"
"Was zerstören?"
"Sei still Daria!"
Der Elf stand immer noch mit dem Rücken zu Kawa, vorsichtig tippte sie ihm mit ihren Fingern auf die Schulter.Langsam drehte Navarion sein Gesicht und Körper zu Daria und Kawa.
"Ich bin eine der wenigen, die diese Schrift schon gelesen hat. Ich kenne die Formeln und die Zauber. Ich weiss, was es anrichten kann. Ich bitte dich, uns anzuschließen!"
Sieht sie an und in ihre Augen. Er benutzte Magie die sie nicht mal annähernd kannte und die sie auch nie verstehen würde das er seit seine Sippe ausgelöscht wurde der Letzte war der diese Zauber beherrschte. Er versuchte so zu erkennen ob sie die Wahrheit sagt. Ihr seid eine Dunkelelfe und dennen kann man genauso wenig trauen wie Orks doch wenn ihr die Wahrheit sagt dann werde ich nicht weiter gegen euch kämpfen sondern auch in der Notunterstützen und euch beobachten doch wandere ich alleine...
"Gut, ich bin einverstanden,"sprach die Dunkelelfe,"doch spüre, dass das Buch sich auf der anderen Seite des Teleporters befindet."
Kawa zog ihr Amulett aus der Manteltasche. Beide traten sie auf die Plattform und verschwanden.
Jana hatte nun schon einige Bücher mehr oder minder genau duchgesehen. Hier verschendete sie nur ihre Zeit. Sie legte eines der Bücher und ging zum Bibliothekar. Er war ein großer schöner Mann, der hier, zumindest auf den ersten eindruck nicht hier rein passte. Etwas an ihm erinnerte sie an ihren Bruder, diese geheimnissvolle Etwas. "Entschuldigung, wissen sie wo ich einen gewissen Isil finde?" "Steht vor dir, was kann ich tun?" "Mein name ist Jana, ich bin die Schwester von Javer, ich brauche.." Jana brauchte nicht mehr weiter zureden, da packte Isil sie am Oberarm und zog sie in ein Hinterzimmer. Jana erschrak im ersten Moment, wehrte sich aber nicht. Isil schlug die Türe hinter sich zu und schloss ab. Als er sich wieder zu Jana umdrehte wollte sie wieder anfangen ihm zu erklären, warum sie hier war. Doch er hielt sie zurück. "ich weis warum du hier bist" sagt er ruhig und ging zu einem Schrank. Jana war sauer "Hör mal, du und mein Bruder, ihr heckt doch irgentwas aus. Warum wisst ihr immer alles, was sind das für sachen, die ihr da immer macht?" Isil überlegte eine kurze Weile, dann sagte er "Am besten kannst du dir vermutlich etwas unter Magiern vorstellen." "Was?!?" "Ja, dein Bruder hatte sogar hellseherische fähigkeiten. er hatte gesehen, was mit dir passiert wird... was dein Schickssal ist. Er hat mir auch gesagt, das du kommen würdest..." Isil hatte inzwischen die waffen ihres Bruder in der Hand. " er hat wohl nie mit dir darüber geredte, oder?"
Lomarion hatte die Spur des Mannes verloren. Ehrlich gesagt, er wollte sie nicht einmal wiederfinden. Er war nicht wichtig für ihn, er hatte eigentlich den Teleporter erreichen wollen. Er wusste, dass er nicht mehr weit war, schnellen Schrittes ging er in die entsprechende Richtung. Doch er kam nicht an.
Kurz bevor er sien Ziel erreichte, es war schon in Sicht, hörte er ein Geräusch, das eindeutig nicht vom Wald stammte. Er wollte sich umdrehen, war jedoch zu langsam. Er spürte gerade noch, wie sich zwei spitze Zähne in seinen Hals bohrten, dann umhüllte ihn Dunkelheit.
Daria und Kawa fanden sich im Wald wieder. Doch dieses Waldstück war dicht mit Nadelbäumen bewachsen. Kawa blickte sich um, doch vom Buch war auch hier keine Spur. Der Weg würde sie wahrscheinlich ins nächste Dorf führen. Vielleicht hatte jemand von den Menschen das Buch gefunden.
"Führe mich ins nächste Dorf, Daria."
"Was willst du dort?"
"Das Buch finden."
"Welches Buch?"
"Das Buch, welches alles vernichtet."
Sie wusste auch schon wie sie ihre Informationen von den Menschen bekommen würde...
Sieht beiden nach bis sie plötzlich verschwunden sind. Er lächelte knapp ehe er im Wald verschwand und sich schnell zur dieser Stadt oder Dorf begab wo er glaubte das Buch zu fidnen. mit einem Zauber des Windes bewegte er sich schneller auch wenn jeder Elf die magische Spur sehen könnte. Dies war aber weniegr wichtig da er das Buch vor der Dunkelelfe erreichen wollte und strengte sich noch mehr an um diese Stadt zu erreichen.
Liloê seufzte...dann entdeckte sie die magische spur. in der hoffnung,dass sie es zu der person mit der spur führt fing sie an der spur zu folgen.
was hab ich da geschrieben?

Liloê seufzte..dann entdeckte sie eine magische spru. In der Hoffnung,dass die spur zu der person mit dem buch führt folgte sie der spur
Als Daria und Kawa das Dorf erreichten, brach die Abenddämmerung herein. Wieder wartete Kawa am Waldrand und beobachtete das Dorf aus der Ferne. Daria stand nervös neben ihr und spielte mit ihren Fingern. Kawa hatte ihr nun alles erzählt, was sie über das Buch wusste. Die Kriegerin atmete den kalten Abendwind ein. Sie spürte das pulsieren des Dorfes, und sie spürte, dass das Buch hier gewesen sein musste. Doch wo war es jetzt? Um dies in Erfahrung zu bringen, konnte sie nur ins Dorf reiten. Sie glaubte, das Jemand das Buch fortgebracht hatte. Sie wusste nur nicht wer es war. Doch man musste immer mit dem Schlimmsten rechnen. So war sie zu allen Schandtaten bereit.
"Ich werde jetzt ins Dorf reiten, bleib du hier und warte auf mich."
Kawa gab dem Pferd die Sporen und ritt davon.
Daria blickte ihr nach. Ein unheimliches Gefühl umgab sie. Sie hatte die Vermutung, dass Kawa nichts Gutes im Sinne hatte.Immerhin war sie eine Dunkelelfe, die in ein menschliches Dorf ritt...eine Dunkelelfe in einem menschlichen Dorf...
Daria schreckte aus ihren Gedanken. Das konnte nicht gut enden. Schnell ritt sie der Dunkelelfe nach. Hoffentlich würde der Waldelf in der Nähe sein.

Im Dorf, welches am Wald lag, wurde eine Fest angerichtet. Alle Bewohner schmückten die Straßen und den Marktplatz. Eine Verlobung sollte gefeiert werden. Reger Betrieb herrschte im Dorf. Kawa schritt mit ihrem schwarzen Pferd die Straße entlang. Die Menschen,die sie erblickten, legten ihre Arbeit nieder und starrten die Dunkelelfe entsetzt an. Ein kleines Mädchen, welches einen Blumenkranz flechtete, ließ ihre Blumen auf die Erde fallen, als Kawa vom Pferd,sich zu ihr hinunter beugte.
"Sag kleines Mädchen, wer ist der Fürst eures Landes?"
"Der Fürst von Rabenhaupt," antwortete das Mädchen.
Die Dorfbewohner, die sich in der Nähe des Geschehens befanden, hatten sich gesammelt und blickten Kawa an.
"Könntet ihr edlen Leute dieses Dorfes mir sagen, wo ich den Fürsten finde?," rief die Elfe in die Menge. Ihre Frage wurde mit einem Murmeln erwiedert.
"Wir trauen keiner Dunkelelfe!,"kam es aus der Menge.Immer diese kulturellen Missverständnisse.
Kawas Blick wurde zu Glas, ihre schwarzen Pupillen nahmen einen fahlen, weißen Schimmer an. Sie schob ihre Kapuze vom Kopf und zeigte ihr Gesicht der Masse.In dem Moment leuchteten ihre Augen weiß auf und einer der Bauern sackte leblos zusammen. Panik ging durch die Menschenmasse. Frauen beugten sich verzweifelt zum Toten, um ihn vielleicht doch noch zum Leben zu erwecken.
"Wo ist euer Fürst,"wiederholte die Dunkelelfe. Die Menschen zeigten in die Richtung, wo die Burg lag. Kawa ritt weiter.
Daria erreichte kurze Zeit darauf das Dorf.
"Habt ihr eine Dunkelelfe gesehen? Ich suche sie!"
"Sie ist zum Fürsten geritten.," sagte Einer "Sie hat einen von uns getötet,"sprach ein Anderer.
"Töte sie, Töte sie."
Daria gallopierte davon. Sie hatte Recht gehabt, die Dunkelelfe würde nur Schaden anrichten.
Jana sah Isil verzweifelt an. "Das ist unmöglich..." " Du hast es doch schon immer geahnt, warum verwehrst du dich jetzt so dagegen." " Ich kann nicht glauben das mein Bruden in einer Sekte ist, ein Hexer ist." Isil lachte leise "Dein bruder ist weder in einer "Sekte", noch ist er Hexer. Er hat Fähigkeiten, außerordentliche Fähigkeiten. Aber er hat sich uns nicht angeschlossen." " Und warum nicht?" fragte Jana misstrauisch. "Der grund steht vor mir. Ja, du. Er hatt mich darum gebeten, dich so lange wie möglich raus zu halten. Er wollte dich schützen." "Schützen? Beinahe wäre ich verheiratet worden, ist das eure Art von Schutz? Ich will und werde niht mein ganzes Leben zu Hause bei meinem Vater sitzen." "Das wollten wir auch nicht, dein Bruder wusste, dass du gehen würdest. Andernfalls hätte er dich da shon rausgeholt. Aber wenn du nicht in den Wald gelaufen wärst, hättest du das Buch nicht gefunden und dann hätten es jetzt die Hexer." " Welche Hexer?" Isil seufze und legte die Waffen wieder auf den Tisch. "Viele begehren dieses Buch. Es wurden lange Kriege geführt, ganze Völker wurden fast ausgerottet. Es ist mächtig, die Flüche die in dem Buch geschrieben stehen sind schrecklich. Wenn die Hexer es in ihre Hände bekommen, wird diese Welt bald düster aussehen. Wir, also der Bund dem ich anghöre, schützen das Buch. Wir können es nicht zerstören, also bewaren wir es auf. Aber es ist gefährlich. Jetzt auch für dich. Kurz bevor du das Buch gefunden hast ist eine gute Freundin von mir gestorben. Dein Bruder wollte dir dieses Schicksal ersparen, aber dein Schicksal hat dich doch eingeholt." Jana sah Isil mitleidig an. Noch nie hatte sie sich ihrem Bruder so verbunden gefühlt. Er hat nie besonders viel mit ihr geredet, aber es war ihr schon immer bewusst, dass er mehr für sie getan hat, als er zugeben wollte.
"Das heißt im prinzip ich soll das Buch solage verteidigen bis nach mir einer dran ist oder ich sterbe. Oder soll ich jemanden finden, der es zerstören kann?" fragt Jana langsam.
"Nein, so einfach ist es auch wieder nicht. Hör mir zu, das Buch darf nicht zerstört werden, bis wir unsere aufgabe erfüllt haben." jana war nun entgültig verwirrt.
"Was für eine Aufgabe?"
Liloê war der spur einer zeitlang gefolgt und entdeckte Navarion
Hatte die Stadt erreicht und dort mrumelte er etwas worauf er plötzlich in eine weiße Kutte mit goldenen Stickereinen gehüllt war. Er betrat so das Dorf und sah noch die Dunkelelfe fortreiten. Er sah sich ind er Menge um seine Ohrenw aren so verdeckt das die Menschen sie nicht sahen oder nur zum Teil. Als in einige Menschen erblicken weichens ie vor ihm zurück. Er geht dann auf den Toten zu und sieht ihn an. Noch hatte Golgari der Totenvogel seine Seele nicht geholt. Er konnte ihn wiederholen doch würden die Menschen ihn dann vertreiben oder wieder töten. Er lebte nun schon so lange doch die Menschenw aren ihm bis heute ein Rätsel. Edr folgt dann der Dunkelfle und erreicht die Burg noch vor ihr wo er sie Abfängt indeme r sich ihr in den Weg stellt. Er würde ihremtreiben jetzt ein für allemal ein Ende machen denn den Weg den sie ging war falsch. Er sieht sie an wie sie weiter auf ihn zureitet und auch als sie versucht auszuweichen steht er immer direkt vor ihr. Er wusste ihr Pferd würde voorher zusammenbrechen bevor es ihn niedereiten würde.
Doch Kawa stoppte ihr Pferd.
"Sei gegrüßt Elf, ich wusste das ihr kommen würdet, wenn ich das Thema auf meine Art löse." Sie grinste ihn frech an und stieg vom Pferd. "In diesem Schloss wohnt Fürst von Rabenhaupt. Hier führt uns die Spur des Buches hin. Willst du mich mir jetzt anschließen und in Erfahrung bringen, wo man das Buch hingeschafft hat? Dann lösen wir die Frage auf deine Weise." Sie ging an ihm vorbei und auf die Burg zu.
"Nun komm schon," rief sie, als der Elf ihr nicht folgte.
Als sie wieder nach vorne sieht steht er direkt vor ihr und tippt ihr auf die Stirn wo nun ein weißer Punkt prangt Nein wir lösen es ab jetzt auf meine Art... Er wusste das er ihr mit dem Punkt schmerzen bereiten könnte das es ein starker Zauber war und er würde sie so an der kruzen Leine halten. Er tat es nicht gerne doch wollte er nicht das andere Mneschen verletzt werdend a nahme r leiber in kauf ihr wehzutun. Er sieht ihr in die Augen und sie kann rein nichts in seinen Augen lesen sie sind für sie wie ein verschlossenes Buch. Er wendet sichd ann ab unde r wusste auch sie würde den Punkt nicht wgewischen können das konnte nur er. Kommst du jetzt
So hatte es Kawa nicht geplant. Sie wollte das er seine Hilfe zur Verfügung stellt, aber nicht unter der Bedingung, dass sie ihre Handlungsfreiheit verlor.
"Dhakrâ,dena´,kla´gra,...,"die Kriegerin fluchte und murmelte vor sich hin. Sie folgte Navarion. Daria sah die zwei schon von weiten. Sie schloss auf, doch als sie die negative Stimmung in der Luft spürte, schwieg sie lieber. So folgten die Beiden dem Elf, welcher die Burg betrat. Die Pferde grasten derweil am Wegesrand. Nun war die Nacht herangebrochen und der Mond schien am Himmel.
Hatte die Dunkelelfe unter Kontrolle und er würde sie zur Not töten bevor sie einen unschuldigen tötet. Er unterhält sich kurz mit dem hauptmann und erkauft sich eine Augienz bei den Lord eines hatte er gelernt diese Menschen waren hinter diesen Silbertalern und Dukaten her obwohl sie keine magische Fähigkeiten oder ähnliches hatten hinterher. Ihm war es jedoch. Sie müsten dann noch kurz warten ehe sie zum Lord geführt wurden wo er der Dunkelelfe ersteinmal das Feld überlässt.
Javer ging schnellen Schrittes von seinem Zimmer indie Eingangshalle. Sie sind hier. Beide. Ein ungutes Gefühl umfing ihn. Sie waren mächtig, beide, er hoffte nur, sie es auf keinen Kampf ankommen lassen werden. Aber im Grunde wusste er schon was passieren würde. Vielleicht hatte er deshalb do ein schlechtes Gefühl. Andererseits kann ändert sich von Zeit zu Zeit das Schicksal und er lag schon mehr als einmal falsch. Mal abgesehen davon hatte er den Lauf der Dinge schon verändert, Jana war nicht mehr hier. Und Daria war auch noch bei der Dunkelelfin... das könnte interessant werden.

Javer hatte den Gang zur Eingangshalle erreicht und blieb kurz stehen. Er hörte die Fremden schon, aber sie konnten ihn noch nicht sehen. Er faltete seine Hände und sprach die magischen Worte für einen starken Zauber, mit dem er seine magischen Kräfte und deine Gedanken zu verbergen, selbst vor dem alten Elfen.
"Wer seid ihr, Fremde? Was macht ihr hier?" Die Dunkelelfin blickte ihn finster an. Javer versuchte nichts zu denken. Er wusste genau, warum sie hier waren, aber er stellte sich dumm. "Ich weis zwar nicht, warum ihr hier seit, oder was euch zu so später stunde hier her führt, aber ich heiße euch im Namen meines Vaters, Fürst Rabenhaupt hier willkommen. Mein Name ist Javer und wie vielleicht wisst, wird meine Schwester, Jana morgen verlobt. Seit ihr desshalb hier, oder habt ihr andere Anliegen?" fragte Javer mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Bitte, seid nett und macht keinen Ärger, flehte er im geheimen.
Kawa wusste, dass sie dem Elfen folge leisten musste. Doch fand sie keinen Weg diesen Jüngling zum reden zu bringen. Sie dachte angestrengt nach.
"Sag mir wo Jana ist," sprach Daria, welche sich im Hintergrund hielt.Sie kannte Jana von Rabenhaupt aus der Stadt und hatte schon mehrere Aufträge ihres Vaters ausgeführt.
"Jana könnte sich in Gefahr befinden,"sprach die Halbelfe weiter. Irgendein Gefühl sagte Daria, dass Jana mit der ganzen Sache zu tun hatte. Sie blickte Javer sorgenvoll an. Die letzten Tage waren nicht leicht für Daria, mit Kawa lebte man auf einem Pulverfass. Dieses dunkle Wesen hatte viel zu viel Energie.
"Jana in gefahr? Was meint ihr? Ist ihr Leben in Bedrohung? Seit ihr nicht die Sölderin meines Vaters? Hab ihr einen Tipp bekommen? Eure Worte bereiten mir Sorgen. Aber sie hat das Schloss schon lange nicht mehr verlassen. Ihr müsst wissen, vor einigen tagen hat sie sich in ihrem zimmer eingesperrt und wollte nicht mehr heraus kommen. Gestern haben wir sie erst wieder dazu bewegen können, raus zu kommen. Ich sehen gleich nach ihr. Ihr habt eine Audienz bei meinem Vater? Ich komme dann gleich zu ihm." Javer drehte sich um und ging weg. Bis jetzt läuft ja alles gut. Hoffentlich bleibt es so.
Daria rannte ihm hinterher und rief:"Halt, warte. Ich glaube es ist besser, wenn du mich zu Jana bringst. Die Anderen können zum Fürsten gehen." Es war ihr aufeinmal unheimlich wichtig Jana zu sehen. Auch fragte sie sich, seit wann der Sohn des Fürsten die Gäste in die Burg begleitet. Irgendetwas war faul. Doch da sie Jana am Besten kannte, glaubte sie mehr ausrichten zu können, als der Elf oder Kawa.
Daria sah Nawarion und die Kriegerin erwartungsvoll an. Beide nickten ihr zu. Sie waren also einverstanden.
"Gut, gerne" lächelte er ihr zu. Umso besser, wenn sie bei ihm war könnte sie wenigstens zeugin fungieren. Javer ging vor. Zielsicher ging er zu Janas Zimmer und klopfte an die Türe. Jana, mach auf, mach auf, Jana" javers klopfen wurde energischer. Als noch immer keine Antwort kam sah er Daria beunruhigt an und machte seinen Dolch griffbereit.
"Sie war vorher noch da und hatgesagt das sie hier bleiben wollte."
Er machte dir Türe auf und ging in den Raum. Aber nirgens war seine Schwester zu sehen. Dafür lag ein Brief auf dem Bett. Damit hatte er selbst nicht gerechnet. Er griff perplex nach dem Brief und öffnete ihn.
Er las ihn durch und traute seinen Augen nicht. Das war typisch seine Schwester, sie lies sich von niemanden was sagen. Er riss sich zusammen um nicht zu grinsen und reichte Daria den Brief. Er lies sie lesen und sagte dann mit trauriger Stimme. "Dann ist sie also weg. Verdammt, ich habs befürchtet. Sie hat sich gestern zu schnell mit Vater versöhnt." Javer drehte sich zum Fenster und sah aus hinaus. "Warum nur? Aber eigentlich kenn ich die antwort ja. Sie wollte schon immer frei sein. Und ich hab ihr auch noch ein beispiel gegeben. Solln wirs gleich meinem Vater sagen? Wir sollten wohl. Verflucht. Wieso ausgerechnet jetzt. Ach Schwesterherz..." Javer nutzte die Gelegenheit seinem Schmerz über den Verlust seiner Schwester den er schon vor Jahren vorhergesehen hatte luft zu machen. Er blinzelte sogar eine Träne heraus, wunderte sich im selben Moment aber darüber. Er weinte in anwesenheit einer Frau, tja, für seine Schwester würde er alles tun... (würde auch bald alles tun müssen)
Daria war die Situation sehr unangenehm. Aber sie hatte fast mit sowas gerechnet.
"Sie hat das Buch,"platzte es aus ihr heraus."Ich habe recht, lüge mich erst ja nicht an." Daria hatte den Dolch immer noch in der Hand. Sie spürte, dass sie dem Bruder von Jana Angst einjagte. Eine aufgebrachte Person mit einem Messer in der Hand, war auch kein schöner Anblick. Schnell steckte sie es weg.
Als die Halbelfe im Zimmer von Jana stand, überkam sie ein kaltes Gefühl. Ihr wurde schwarz vor Augen und Stimmen flüsterten in ihrem Kopf. Sie verstand nicht was die Stimmen ihr sagten, doch sie fühlte, dass es etwas mit dem Buch zu tun hat.
"Wir müssen deine Schwester und das Buch schnell finden. Führe mich zu deinem Vater."
"Meine Schwester ist in gefahr, das ist mir bewusst" sagte er und wischte sic dir träne weg "aberdu hilfst ihr nicht, wenn du die beiden anderen zu ihr führst." Er machte ein HAndbewegung un ddie Türe flog zu. Die Elfin schreckte sich und wollte wieder nahch ihren Doch greifen,aber Javer machte eine besänftigende Geste. " Hör mal, ich kann auch kämpfen, und wie ich selber glaube sehr gut. Aber ich will es nicht auf einen Kampf ankommen lassen. Vorallem auch weil ich nicht nur die Waffe in meiner Hand benutzen würde." Javer atmete tief durch.

"Ich wusste das ihr kommt, und ich weis das sie das Buch hat, aber ich weis auch, was deine Gefährten damit vorhaben. Und glaub mir, ich würde das ganze nicht machen, wenn es besser wäre, dass sie das Buch kriegen. Aber se wollen es zerstören. Und das darf nicht passieren. Sie wissen ein sehr wichtiges Detail nicht, es ist von großer bedeutung das meine Schwester das Buch noch behält und das sie ihre Aufgabe erfüllt. Und noch etwas ist wichtig, meine Schwester würde das Buch niemals hergeben. Nicht solange sie lebt. Und genau das macht mir Sorgen. Das Buch ist mächtig, und gefährlich, aber da gibt es noch was, etwas was noch gefährlicher ist. Und zwar nicht nur für Jana. Verflucht, es steht so viel auf dem spiel und weist du was das schllimmste ist? Ich hätte das alles tun solln. Aber dann wurde sie ausgewält..." Javer dreht sich wieder weg. Er hatte sich eben einen riskanten Plan audgedacht.

"Ich habe sie zu einem Freund geschickt, er wird sie ab jetzt begleiten udn sie beschützen. Hör mir zu, du kennst sie, sie ist nicht wehrlos aber ich fürchte auch um sie, aber es ist ihre Bestimmung. Ich werde alles tun, und seis wenn ich mein leben verliere. Aber deine Kumpanen dürfen nicht erfahren, wo sie ist, oder das sie das Buch hat. Ich werde jetzt weg reiten. Wenn du mir, Jana und der Welt einen Dienst erweisen willst, mal abgesehen davon das du die Welt rettest, dann geh jetzt runter zu meinem Vater, gib ihnen den Brief und und sag den Elfen, das ich mit dem Buch durchgebrannt bin. Mach ihnen klar das ich eure absicht erkannt habe, dich überwältigt habe und weg bin."
"Klar, und wie stellst du dir das vor? Ich sag ihnen einfach du hast mich niedergeschlagen und du glaubst sie glauben mir das?" "Oh, das ist nicht das Problem. Verzeih mir bitte, aber für Jana würde ich morden." " Sie werden dir nachreiten und wenn sie sehen das du sie angelogen hast..." " Ja, wenn ich glück habe machen sie das."
Mit diesen Worten lähmte er die elfin und betäubte sie mit einem anderen Fluch. Als sie phnmächtig zusammenbrach fing er sie auf und legte sieaufs Bett. "Verzeih mir" Er ging zum Regal, nahm sich wahllos ein Buch heraus, wickelte es in ein tuch ein und verschwand richtung Stall...
Derweil im Saal der Burg wo, der Fürst die beiden Reisenden begrüßte:
"Seid gegrüßt, Elf und Dunkelelf. Es ist spät in der Nacht, welcher Grund führt euch in mein Reich?" Es wunderte ihn sehr, dass zwei so unterschiedliche Gestalten zusammen auf Wanderschaft waren. Ihm fiehl jedoch auf, dass die Elfe sehr düster drein blickte, so beschloss er, sie erst einmal außen vor zu lassen und sich dem Waldelfen zu widmen.
Die beiden sahen jedoch wichtig aus, dachte er sich. "Braucht ihr eine Unterkunft für die Nacht?," fragte er weiter.
"Wir suchen einen wertvollen und kostbaren Besitz," begann Navarion zu sprechen. Natürlich wollte er nicht diesem Fürsten verraten, worum es ging. Doch wollte er seine Reaktion testen, um zu erkennen, ob der Fürst etwas damit zu schaffen hatte. Doch Dieser schaute sie verwundert an. Es lag keine Scheu und kein Argwohn in seinem Gesicht.
"Ich habe viele Kostbarkeiten. Doch sind diese alle nicht verkäuflich. Ich kann euch also nicht weiter helfen."
"Das kann er wahrlich nicht,"fügte Kawa hinzu. Aufeinmal spürte Kawa eine Gefahr wachsen. Jene Gefahr, die versuchte sich ihnen in den Weg zu stellen. Diese Gefahr war in unmittelbarer Nähe von Daria. Kawa zuckte zusammen.
"Habt dank, edler Fürst," sprach die Kriegerin hastig.
"Ihr werdet immer in meinem Schloss willkommen sein. Gehabt euch wohl." Mit diesen Worten verabschiedete sich Janas Vater und ging, gefolgt von ein paar Wachen aus dem Saal.
Wenn der wüsste, dachte Kawa. Nun wandte sie sich schnell an Navarion.
"Elf, wir müssen schnell Daria finden, sie ist in Gefahr."
Mit diesen Worten rannte die Dunkelelfe los, ihr Schwert war gezogen. Navarion folgte ihr.
Javer konzentriete sich wieder. Die Aura des echten Buches war noch immer in Janas Zimmer präsent. Genau auf die konzentrierte er sich. Er leitete die Energie vorsichtung in das Buch in seiner Hand um.
Als er fertig war betrachtete er sein Werk und lächelte bitter. Das Kräuterbuch, dass er aus dem Regal genommen hatte strahlte jetzt auch eine schwache Energie, die aber stark genug war, um eine autentische Spur zu hinterlassen.
Im Zimmer hatte er auch die Aura der Elfe gespürt. Arme Elfe, er wollte ihr nichts tun. Der Zauber der sie Betäubte war absichtlich so schwach gewählt, erstens um ihr keinen Schaden zuzufügen und zweitens sollte sie auch gleich wieder aufwachen und die anderen Elfen informieren.
Javer stand noch immer noch in einem Gang der Burg. Er beeilte sich weiter zu kommen. In den Ställen selber traf er auf den Stallbruschen, der gerade die Pferde versorgte. "Herr, was macht ihr hier?" "Ich muss nochmal weg." "Alles klar, wenn ihr kurz wartet..." "Ich kann nicht warten. Hör zu, vielleicht kommen hier gleich Elfen herunter und fragen nach mir. Sag ihnen auf jeden Fall was die gesehen hast. Verstanden? Ach ja, wenn ich mich bis morgen Abend nicht mehr gemeldet habe, sag meinem Vater das ich tot bin." "Ich soll was?!? Herr!" Javer beachtete ihn nicht mehr. Er schwang sich auf sein Pferd und verschwand in der Nacht.
Unterdessen, noch am Nachmittag, erzählte Isil Jana weiter von dem Buch.

Isil seufzte wieder. "wie soll ich es dir erklären?" "Wie du es auch jedem anderen erklärt hast, ich bin nicht dumm." antwortete Jana entrüstet. "Na gut, wie schon gesagt, viele suchen das Buch. Zum Beispiel die Hexer, die ich schon erwähnet habe. Sie sind böse und wollen das Buch für sich nutzten, sich an den dunklen Flüchen bereichern und dafür gehen sie über Leichen. Es gist aber auch die andere Seite, die das Buch suchen um es zu zerstören..." "was nicht passieren darf." "Genau, dann gibt es auch abenteurer, die einfach nur suchen, weil es gerade spaß macht einen Schatz zu suchen. Es gibt natürlich auch gute Magier, die das Buch gut nutzen wollen, die sind aber in der Minderheit.
So weit so gut, aber jetzt kommt noch ein Wesen hinzu, und mit ihm eine Armee. Vor noch nicht allzu langer Zeit hat ein Gott beschlossen, dass sich an der Welt und anderen Göttern rächen muss. Wir wissen nicht warum, aber eines wissen wir, er hasst alles was nicht Untot, tot, Orkisch oder sonst wie finster ist, sprich, alle die nicht schon auf seiner Seite sind. Er will alle freien Völker unterwerfen, alle, die sich ihm wiedersetzten. Es wird Krieg geben, so und so." "Klingt übel. Aber warum will er das Buch haben, Götter sind doch von haus aus mächtig." "Genau, er ist sorgar so mächtig, dass es nur bekannte Macht gibt, ihn zu stoppen, und zwar das Buch. Er will es nicht besitzen, er will es zerstören, und somit die einzige Möglichkeit ihn zu töten. Das Buch ist gefährlich, und es zu zerstören wäre wohl das beste, aber genau da beginnt dein Auftrag, du musst es davor bewahren."
"Ich dachte Götter sind unsterblich?" " Wir können ihn auch nicht wirklich töten, eigentlich bannen wir ihn ja nur."

Jana überlegte kurz und nickte dann. " ich hab es verstanden. Aber meine Aufgabe ist mir noch nicht ganz klar, soll ich etwa den Gott bannen?" " Ja, aber du wirst nicht alleine sein, du wirst auf deinem Weg noch Gefährten finden. Einer von ihnen ist sogar in der Nähe."
"Und wer ist aller auf unserer seite? Dein Clan, hast du ja gesagt ist zweigeteilt?" "Alle, die der Verkündung des Orakel beigewohnet haben."
"Ach, mein Bruder auch? Ich dachte er gehört nicht zu euch?" Jana blickte ihn misstrauisch an. Isil zögerte. "He, ich bin hier die "Auserwählte". Ich will alles wissen, ich denke ich habe ein Recht darauf. Was gnau hat Javer damit zu tun?" Isil war anscheinend nicht wohl bei der Antwort.
"Du bist jetzt 15, oder? Dein bruder war da genauso alt wie du, als wir zusammen zum Orakel zogen. Alles sprch dafür das ER der nächste in der Reihe wird und das Buch bekommt. Doch das Orakel sprach deinen Namen aus, zusammen mit deiner Aufgabe. Du warst damals erst 11. Seit diesem Tag an hat meine Freundin.. meine Frau das Buch an sich genommen. Javer tun seitdem Tag alles um dich zu schützen, ich glaube er fühlt sich auch etwas schuldig. Doch vor einigen tagen... sind die Hexer vor Türe unserers Hauses aufgetaucht. Ich war an dem Tag nicht da, sie ist wohl in den Wald geflohen..."
"tut..tut mir leid ,Isil" " Dein Bruder hat es kommen sehen, die war nicht für das Buch erwählt. Bitte, pass besser auf die auch, ja?"

Nachdem Isil ihr alles gesagt hatte gab er ihr die waffen und brachte sie in ein Zimmer in seinem Haus und sagt ihr auch, er müsse noch etwas arbeiten, komme aber am abend wieder und morgen würde er sie wo anderes hinbringen. Jana saß in ihrem Zimmer und versuchte wieder mit der Stimme zu sprechen, diesmal gelang es ihr schon besser.
Daria erwachte. Was war geschehen? Der Bruder musste sie mit einem Zauber betäubt haben. Schnell sprang sie auf und rannte zurück, um Kawa und den Elfen zu finden. Doch beide kamen ihr schon entgegen.
"Was ist passiert,"riefen sie ihr entgegen.
Daria atmete schwer und ihre Wangen waren errötet.
"Jana muss, die Tochter des Fürsten, muss mit dem Buch verschwunden sein." entgegnete sie."Doch ihr Bruder war nicht bereit, irgendeine Auskunft zu geben. Statt dessen betäubte er mich. Er sagte, er will verhindern, dass wir das Buch finden."
"Warum sollte er das tun?," fragte Kawa.
"Er war der Meinung, dass ihr etwas Bedeutendes, über das Buch nicht wisst. Das Buch darf seiner Meinung nach nicht vernichtet werden."
Kawa dachte nach. Was gibt es noch so wichtige san dem Buch, dass es nicht vernichtet werden darf?
"Ich fühle, dass wir uns unser Weg nach Festum führen wird." Daria wunderte sich. Festum war eindeutig der falsche Weg.
"Nein," wiedersprach sie,"ich glaube wir müssen Richtung Wald reiten."
"Bist du jetzt die Dunkelelfe," zischte Kawa ihre Söldnerin an.
"Ich bin mir ganz sicher, dass das Buch in den Wald zurück gebracht wurde."
Kawa gab nach.
"Gut wenn das deine Überzeugung ist und Aussage gegen Aussage steht, dann lassen wir den Elfen entscheiden."
Beide sahen sie ihn erwartungsvoll an.
Liloê hielt sich immer in der ähe von Navarion und Kawa auf. bis jetzt blieb sie unentdeckt...
Das alles war lächerlich. Den ganzen Tag schon hockte Raiden in der Bibliothek ohne auch nur einen Hauch von einem Hinweis zu spüren. Für eine kurze Zeit jedoch hatte er etwas gespürt, die Aura von etwas, oder jemandem, der ihm zumindest weiterhelfen häte können. Doch vor kurzen, bevor er ihren Ursprung hatte ausfindig machen können, war die Quelle der Aura verschwunden. Jetzt wurde es schon dunkel, in Eineinhalb Stunden würde die Bibliothek geschlossen werden und er hatte noch nicht einmal einen Schlafplatz...
Deprimiert ging er auf einen der Meister der Bibliothek zu und fragte :,,Entschuldigt, aber könnt ihr mir einen Rat geben, wo ich in Ruhe die Nacht verbringen kann?" Der alte Mann räusperte sich und überlegte einen Moment. DAnn deutete er auf eine alte Person, die gebeugt über einem Studientisch saß. ,,Fragt Meister Isil, er müsste noch ein Zimmer frei haben." Ohne eile schritt er zu dem Alten und deutete eine Verbeugung an, der Mann sah auf. ,,Verzeiht Meister, ich erfuhr, ihr hättet noch ein Zimmer frei. Ich weiß noch nicht, wo ich heute die NAcht verbringen soll..." vor allen dingen nicht schon wieder auf so einem dämlichen baum... dachte er.

Isil bemühte sich, an dem Fremden etwas festzustellen, eine Aura des Bösen vielleicht, oder Täuschung, irgenetwas..doch irgendetwas hinderte ihn daran. Es war, als ob jeder seiner VErsuche gegen eine BArriere stöße.

,,Es tut mir leid, aber ich habe bereits einen anderen Gast ´heute nacht. VErsucht es im Gasthof ,,zur betrunkenen Kuh". Das essen dort ist gut." WEnn es nach Raiden ging, hatte der alte eine Spur zu lange überlegt. Und als er in sich hineinhorchte, spürte er etwas....es war eine Spur der Aura, die an dem alten haftete. Und doch, zugleich war er nicht die Quelle. ,,Ich bedanke mich, Meister." ,,Es tut mir Leid...Aber ich habe nur ein Zimmer." Raiden würde heute nacht wohl wieder sehr wenig schlaf bekommen....
"Ich schätze mal, die frage wer ihr seid werdet ihr mir wieder nicht beantworten." fragte Jana vorsichtig während s sich auf das Buch konzentrierte. Es war so nervig, die ganze Zeit, wenn sie das Buch in der Hand hielt, es in ihrer Tasche, immer hörte sie diese Stimmen. Aber sie redeten, soweit sie das wusste, nicht mit ihr. Nur diese eine Stimme, mit der sie gerade Kontakt aufnehmen möchte, flüsterte ihr manchmal Sachen zu. Pass auf, halte dich von dem fern, Vorsicht vor dem... er (es war eine Männliche Stimme) warnte sie vor vielen Gefahren, auf im Wald vor Baildon hatte er ihr geraten, nicht links und rechts zu sehen, sondern so schnell wie möglich zu verschwinden.

"Bitte antworte mir." Sie sprach die Sätze in Gedanken, fast könnte man es Telepathie nennen, denn kein einziges Wort kam ihr über die Lippen. "Bitte, wer bist du, bist du überhaupt auf meiner Seite, kann ich auf deine Ratschläge vertrauen?"
"Ja, du kannst mir vertrauen. Ich bin kein böser Geist." "Was genau bist du? Bitte, sag es mir. Wovor hast du Angst? Wenn ich meine Aufgabe erfolgreich erfülle, wobei du mir ja hilfst, werde ich die letzte sein, die das Buch in Händen hält. Aber ich würde gerne wissen, wem ich vertraue. Bitte! Wem könnte ich es den erzählen?"
Jana hörte ein seufzen. Wer auch immer er war, er hob sich deutlich von den anderen ab.
"Na gut, ich denke du hast ein Recht drauf es zu erfahren. Entspann dich, win." "win?" "Freund."

Ein komisches Gefühl durchzuckte Jana und sie riss die Augen auf. Doch war sie nicht mehr in ihrem Zimmer, sondern in einem seltsamen Raum. Die Wände sahen aus, als würden sie aus geflochtenen Weidenzweigen bestehen. Der Raum selber war groß, kreisrund und leer, bis auf einen Buchständer und einen Elf der vor dem Buch stand und darin las. Der Elf war groß, und hatte langes Silbergraues Haar.
"Livarion" "Was?" "Der Name des Mannes den du vor dir siehst. Er heißt Livarion." Jana betrachtete den Elf näher. Er las gar nicht wirklich in dem Buch, es war aufgeschlagen und der Elf hatte seine Hände auf die Seiten gelegt und die Augen geschlossen.
"Was macht er da?" fragte Jana, obwohl sie die Antwort schon ahnte. "Das ist ein Zauber, mit dem man jeden beliebigen Punkt der Erde sehen kann. Er selber belauscht gerade ein Gespräch der Okrs, die vor diesem Dorf lauern." "Kann er uns hören?" ein leises Lachen war zu hören. "Nein, das hier ist nur eine Erinnerung des Buches." "Das Buch kann sich erinnern?" "Ja, an alles und jeden. Es sind die flüsternden Stimmen, die du die ganze Zeit hörst. Vielleicht zeige ich dir noch einmal wie man in dien Erinnerungen blättern kann wie im Buch selber." „Und warum bist du anders?“ Das mit den Erinnerungen war Jana einigermaßen klar, aber er war doch eindeutig anders.
"Du bist der Elf, oder?" kam es Jana plötzlich in den Sinn. "Das sind nicht nur die Erinnerungen des Buches, es sind deine, oder?" "Du bist sehr aufmerksam, tala. Ja, der Elf den du siehst, das war ich." Livarion schwieg, denn in den Raum platze plötzlich ein zweiter Elf herein. Er sah dem Elf in der Mitte sehr ähnlich, nur das er braune Haare hatte...
"mein jüngerer Bruder, Arias"
"Saniama" begrüßte Livarion seinen Bruder, noch immer im Trance versunken. Jana erkannte die Stimme sofort. "Livarion, wir müssen das Buch zerstören, auf der Stelle.“ Arias klang sehr aufgebraucht und ungeduldig. Auch Livarion war das nicht entgangen. Er sah seinen Bruder verwundert an. „Was? “ „Livarion, die Orks stehen vor unserer Tür, ich weis nicht, ob wir sie noch lange zurückhalten können.“ „Ja, ich weis sehr wohl wie es um die Orks steht, ich habe sie gerade belauscht, aber was soll das, wir können doch das Buch nicht einfach zerstören. Sie wissen auch gar nicht, das wir es haben, keiner weis das.“
„Livarion, ich bitte dich, sie wissen es, unsere Brüder und Schwestern hast du vielleicht täuschen können, aber die Orks haben den Befehl ihres Meisters, es hier zu suchen. Lass es sie nicht finden, ich bitte dich. Es wäre das Ende.“ „Ich kann dich verstehen, aber wir können das Buch nicht einfach so zerstören. Ich kann das nicht zulassen.“ „Wenn du es nicht kannst, dann werde ich es eben tun. Averto`te Selerale….“ Arias machte noch eine Schritt auf das Buch zu.
In Livarions Gesicht zeichnete sich blankes Entsetzten ab. „Nein!!“ Auch er murmelte einen Spruch. Zuerst sah es so aus, als wäre Arias schneller gewesen, seine Hände waren nur noch einige Zentimeter vom Buch entfernt, doch er hielt inne. Er zitterte am ganzen Leib.
Livarion war unterdessen in die Knie gegangen. Seine Augen starrten waren leer und er starrten stumpf zu Boden. „W-was hast du g-ge-tan?“ Arias zitterte noch immer, er konnte das Buch anscheinend nicht berühren, geschweige den es zerstören. „Meine Seele ist nun in dem Buch. Zerstöre es und du tötest mich.“ Es war nicht Livarion selber, der sprach. Es war nur seine Stimme zu hören. Arias prallte von dem Buch zurück, als hätte er einen Schlag bekommen. „Waaaas? Nein. Livarion, was macht du? Was hast du getan? Das Buch hat dich verwirrt, dass bist nicht mehr du, der zu mir spricht. Livaroin, Bruder!“ Arias kniet vor dem Körper seines Bruders nieder und packte ihn an den Schultern.
„Arias, versteh doch, noch ist nicht die Zeit dazu, außerdem hättest du dein Leben verloren, es ist verboten das Buch zu zerstören.“ „Ein Leben gegen viele tausende, was ist das schon für ein tausch. Bruder, wehre dich doch gegen diese finstere Macht, das Buch besitzt dich und nicht umgekehrt, komm zurück und lass uns das beenden, ich bitte dich!“ in Arias Stimme schwang Verzweiflung mit. „Nein“ Livarions Stimme hingegen war hart. Arias stand auf und starrte Livarions fassungslos an. Arias fing noch mal an zu sprechen, aber Jana verstand nicht ein Wort. Dann dreht er sich um und rannte aus dem Zimmer.

Jana fand sich wieder in ihrem Isils Gästezimmer. „was hat er gesagt?“ „er würde sein Versprechen brechen müssen und hilfe holen. Er würde zu unserem dritten Bruder reiten und ich bitten, mich wieder zur Vernunft zu bringen. Damals haben nur er und ich von meinem Besitz des Buches gewusst. Ich habe ihn gebeten zu schweigen. Heute wünschte ich, ich hätte es nicht getan…“ „Was ist dann passiert?“
„Kurz nachdem Arias weg war erschien ein Schatten in dem Raum, raubte das Buch und tötete meinen Körper. Seit dem Tag bin ich in dem Buch gefangen.“ „Und was ist mit Arias passiert? Hat er euren Bruder wirklich alles erzählt?“ kurzes Schweigen. „Ich fürchte nicht. Unser Bruder war gerade nicht im Dorf. Arias hätte weg reiten müssen. Der Schatten… der mich getötet hat, war der Meister der Orks. Sie haben sofort, als das Buch in seinem besitz war, angegriffen. Der Schatten hat das Buch dazu benutzt, sämtliche Orkschaaren hinter unsere Linien zu bringen. Sie haben alle getötet. Alle. Eine ganze Sippe einfach ausgelöscht. Arias wird vermutlich gerade ihnen vermutlich geradewegs in die Arme gelaufen sein.“
„Oh… das tut mir Leid. Und euer anderer Bruder?“ „Ich weis es nicht, vielleicht konnte wenigstens er fliehen. Aber ich denke nicht. Er wird vermutlich wie so viele andere auch nichts ahnend zurückgekehrt sein, wo die Orks noch gelauert haben.“ „Du hast zusehen müssen, oder?“ Doch die Livarion antwortete Jana nicht mehr.
So entschied Jana noch raus zu gehen. Sie schrieb Isil eine Nachricht und ging in die kleine Stadt. Die hatte den Dolch und den Bogen ihres Bruders mit. Sie ging durch die nächtliche Stadt, vorbei an geschlossenen Läden und einem Gasthof, aus dem laute Musik und Gegröle betrunkener Männer kam. Jana fand bald, wonach sie gesucht hatte, einem Trainingslager. Die Türe war unverschlossen, also ging sie hinein. Sie suchte Pfeile und fand auch schnell welche. Sie spannte den ersten Pfeil und zielte auf eine Zielscheibe auf der anderen Seite der Halle.
Sie verfehlte nur um einige Zentimeter die Mitte. Jana spannte den nächsten Pfeil…
Raiden hatte sich direkt in die Stadt begeben und war garnicht erst bei der Taverne aufgekreuzt.
Er hatte die Spur der Aura bis zu Isils HAus verfolgt, jedoch hörte sie da auf. Irgenetwas blockierte seine Versuche, sie wieder aufzunehmen. Er schlenderte also schon seit einiger Zeit ziellos durch die Straßen, eigentlich wollte er wieder zurück zur Herberge, aber er nahm ein paar ,,kleine" umwege.
Ganz plötzlich jedoch, als hätte ihn ein Schlag getroffen, war sie wieder da, die SPur. Aufgeregt lief er ihr nach, deutlich konnte er spüren, wo sie verlief. SIe führte einige Straßen weiter, wo ein altes Trainingslager der Volkswehr stand. Komischerweise brannte im Innenhof Licht und Raiden hätte schwören können, leisen Atem zu hören. Er machte sein Schwert von seiner Seite los und schnallte es auf den RÜcken.
Lautlos schwang er sich über die Mauer, die offene TÜr bemerkte er nicht. Einige Schritte vor ihm stand eine junge FRau und schoss mit dem BOgen auf Zeilscheiben, erstaunlich gut, wie er ferstsellte.
Sie hatte ihn scheints nicht bemerkt, zog einen weiteren Pfeil aus ihrem Köcher und schoss, direkt ins schwarze, was sie mit einem kleinen Jubelruf feierte. Langsam und lautlos ging er so nah an sie heran, bis sie seinen Atem im Nacken spüren konnte.
Ganz klar, sie musste im Besitz des Buches sein, jedoch konnte er nicht böses in ihr fühlen. Langsam legte er die Händen auf ihre SChultern.
Sie zuckte zusammen und griff mit einem SChrei nach ihrem DOlch, doch den hatte RAiden schon längst ,,entfernt". Als sie wegzurennen versuchte, verstärkte er den Druck auf ihre Schultern so sehr, dass sie fast zusammenbrach; ihren Mund hielt er ihr zu. ,,WEnn euch daran gelegen ist, das Buch zu behalten, solltet ihr nicht so unvorsichtig sein..." flüsterte er ihr sanft ins ohr und ließ mit dem Druck nach. ,,GAnz ruhig." sagte er etwas lauter, ihr Atem hatte sich wieder verlangsamt und ihren Bogen hatte sie fallen gelassen. ,,Ich bin bei den guten." Raiden nahm ihr die HAnd vom Mund.
Mit einem Keuchen stolperte das Mädchen einige Schritte vorwärts und brach dann keuchend in die Knie, dann sackte es ganz zusammen.
,,Oh Scheiße...." murmelte Raiden. DAnn nahm er ihre Habseligkeiten, packte sie über seine Schultern und begab sich auf dem schnellsten Weg in die ,,betrunkene Kuh" wo er die Nacht zu verbringen gedachte. DAs Buch hatte sie bei sich, er würde es sich später ansehen.

In der betrunkenen Kuh angekommen (in solchen Gasthöfen wunderte es niemanden, wenn jemand mit einer bewustlosen Frau über den Schultern hereinspazierte) nahm er ein Zimmer für sie und sich und ging mit ihr nach oben. Heute würde er wohl auf dem Sofa schlafen müssen.
Was er nicht wusste: Es gab kein Sofa.
Jana wachte langsam, halb benommen wieder auf. Ihre Schultern schmerzten noch immer. Verflucht, einer von den guten, dass ich nicht lache, dieser verdammte Grobian.
"Keine schnellen bewegungen, der grobian lliegt neben dir." sagte ihr eine fremde Stimme in ihrem Kopf. Livarion. Das Buch. Jana schreckt sich furchtbar, als sie merkte, dass sie in einem großen Bett lag. Langsam drehte sie ihren Kopf und bereckte den fremden Mann, der mit dem Rücken zu ihr etwas von ihr entfernt lag.
Jana hätte am liebsten geschrien, verzichtete aber darauf, stadtdessen stand sie langsam auf und schlich zu ihren Sachen.
Was war blos geschehen? Und wer war er, und was genau hat er mit ihr gemacht?
Das Buch lag noch bei ihrem Beutel. Zum Glück, aber ihre Waffen waren verschwunden.
Nach kurzem suchen fand sie sie bei seinen Waffen.
Plötzlich fiel ihr ein Plan ein. Er war gut, klar, sonst wäre er und das Buch schon weg, aber den Mut hier darauf zu warten, das er aufwachte, den hatte sie nicht. Sollte er jetzt ruhig schlafen. Sie hatte nicht das Gefühl, das er ihr etwas angetan hatte. Trotzdem, ....
Wollen wir doch sehen, ob man dir vertrauen kann, du hast mich schließlich auch zur Ohnmacht gebracht.

Sie nahm sich sämtliche seiner Sachen, Gold, Schwert und was sie noch in der schnelligkeit finden konnte. Und trug alles zu, Fenster und machte es auf. Ihr Zimmer lag im zweiten Stock, aber das machte Jana nichts. Sie warf alle Sachen auf ein kleines Vordach udn ging nochmal zurück um dem Typen eine Nachricht zu hinter lassen:
Wenn du deine Sachen wiederhaben willst, komm morgen Mittag dorthin, wo du mich niedergeschlagen hast. Ich will nicht mit dir kämpfen, es ist sauch keine Falle, ich nehme einen Freund mit, er soll entscheiden, ob ich dir vertreuen kann, dann reden wir. Bitte komm.
Jana
Sie legte dem Mmann die Notiz auf den kleinen tisch, der im Zimmer stand und sprang dann auch aus dem Fenster auf das Dach und kletterte geschickt runter zur Straße und rannter los.
Als sie in Isils Haus ankam schimpfte er zuerst mit ihr, änderte seien Meinung aber, als er hört was passiert war. Er willigt in ihren Plan ein, sprach aber auch den stärksten Schutzzauber über ihr Zimmer aus, den er kannte, bevor er sich schlafen legte.
Raiden öffnete die Augen und griff reflexartig neben sich. Seine AUgen weiteten sich vor Schreck. Er rollte aus dem Bett und rannte zu dem Stuhl, auf den er seine SAchen gelegt hatte. Aber sie waren weg! Dieses Miststück! Verfluchte KAcke! Raiden war nicht bewusst, dass er die letzten Flüche so laut ausgeprochen hatte, das unter ihm ein älteres Ehepaar nach seiner durchzechten NAcht mit schmerzendem Kopf aufwachte. Gut, dass er angezogen geschlafen hatte.
Er warf einen BLick auf das geöffnete Fenster, dann bemerkte er einen Zettel auf der SEite des Bettes, auf der sie geschlafen hatte.
Er las den Text. ,,So dankst dus mir also....na gut, dann spielen wir Spielchen."
Er konzentrierte sich. Versuchte Liloé zu finden. Sie war wohl immer noch im wald....nein. Sie war...ein BIld trat vor sein geistiges Auge. Was zur Hölle tat sie da? Dieser NAvarion und erst Kawa waren gefährlich, das wusste er. ,,Liloé" dachte er. Raiden wartete lange auf eine Antwort. Dann, ganzn schwach kam die Antwort ,,Was?" sie war genervt. ,,Ich habe das Mädchen und das Buch. Komm in die Stadt." er öffnete die Augen wieder und legte sich dann wieder ins Bett. Nur essen und schlafen, dass würde ein sehr erholsamer Tag werden.
Isil kam leise in Janas Zimmer, weckte sie aber. Jana blinzelte in verschlafen an. "Steh bitte kurz auf, ich will etwas ausprobieren." Jana wickelte sich ihre warme Decke um den Körper. Das Zimmer war kalt. Isil sah sie prüfend an. "du brauchst beide Hände frei, zieh dich an, ich warte draußen" Zwei Minuten später standen sie wieder voreinander. Isil nahm eine faustgroße, gläserne Kugel heraus und reichte sie Jana. "Nimm die Kugel in beide Hände und konzentriere dich auf sie." Jana gehorchte. "Was ist das?" "Mir ist gerade etwas eingefallen, dein Bruder hat magische Fähigkeiten, ich will schaun ob du auch solche Veranlagungen hast. Das ist eine Glaskugel, aber sie zeigt magie an."
Jana starrte in die Kugel. Und wirklich, nach einigen Sekunden färbte sie sich lila.
Isil nahm ihr die Kugel wieder aus der hand. "Willst du ein paar Tricks lehrnen?" "Ja. Jetzt?" "Ja jetzt, vor Mittag und dem Treffen mit dem Typen."
War allen gefolgt doch hatte er bemerkt das diese Frau lügte. Er fluchte kurz etwas in der anwesenheit beider in einer alten vergessenen Sprache die wohl nur noch in Märchen und Legenden niedergeschrieben ist und keienr ihre Bedeutung kennt als sie beide kurz wegsehen und wieder insehen iste r verschwunden. Innere Wut hat ihn ergriffen und er wollte es jetzt alles zu Ende bringen egal wie. Er dachte an das Buch an seine Sippe und seine Familie. Gefühle zu zeigen war für ihn fremd jedenfalls meistens doch nun überwältigte ihn grad die Trauer und er wollte alles so schnell beenden wie möglich und wenn er töten würde das war egal denn wenn er scheitern würde dann würde dieser Kontinent versingen in Tod und Verderben.
Erschien unbemerkt ind er Nähe von Isil und Jana. Er hatte die ganze Nacht gebracuht sie zu fidnen doch jetzt würde er es beenden. Sein sterbender Bruder Arias hatte ihm alles erzählt bis auf das sein dritter Bruder in dem Buch gefangenw ar oder jedenfalls seine Seele. Er wollte nur das Buch zerstören und zur Not würde er auch beide Opfern und ihnen das Leben nehmen. Denn das Buch war wichtiger als das Leben der Beiden. Würde er es ihnen Überlassen dann würden wahrscheinlich Tausende sterben und so würden heute nur die Zwei und er sterben, wenn sie sich wiedersetzten würden.
[Edit.: ich bins gillian, hab jetzt nen neuen Namen]

Isil drehte sich so schnell um, dass ihm die Glaskugel aus der Hand fiel und zersprang. "was ist jetzt los?" Erst jetzt sah Jana den Mann im Zimmer und schrie auf. Sie stolperte einige Schritte zurück. Mein Schwert. Wo ist es? Sah sich schnell um und entdeckte es am Boden neben dem Bett.
"Wer seid ihr und was wollt ihr?" fragt Isil verängstigt. Warum hatte er den solche Angst vor dem Mann?
"Gebt mir das Buch, und zwar sofort." Jana hatte gerade ihr Schwert, schreckt aber unglaublich schnell hoch, als sie die Stimme hörte und den Mann dann auch noch sah.
"L-li-i-Livarion? Aber das kann nicht sein?!?" Ihr gegenüber sah sie irritiert an. "Nein" "Avaja kontiera!" von Isil schoss eine seltsame Aura auf den Fremden zu, dieser wischte sie aber mit einer anbewegung weg und griff Isil seinerseits an.
Isil jedoch flog im hochen bogen gegen die wand und war bewusstlos. "Isil!!!" jana wusste nicht, er wirklich nur bewusstlos war oder er sogar tot ist aber sie betete, dass er noch lebte. "Das Buch.." sagte der Elf mit fester Stimme.

Jana hatte das gezogene Schwert in der einen und das Buch in der anderen Hand. Sie zitterte am ganzen Leib, sie hatte furchtbare Angst vor dem Mann, der sie so stark an Livarion erinnerte. Er selbst war stärker, als alle anderen die sie je gesehen hat. "Nein, du bist es nicht, dass kann nicht sein. Wer bist du?" fragte sie mit zittriger Stimme. Livarion, bitte. Was hat das zu bedeuten?

Der Elf sah sie verwirrt an. "Was fasselst du da. Gib mir das Buch, dann lass ich dich am leben." Jana sah ihn mit großen augen an und hob ihr Schwert. "Nein, niemals!!" Der elf hob wieder seine Hand, da hörte Jana die vertraute Stimme von Livarion. "Navarion? Hör auf, tu das nicht!" Der Elf hielt inne. Kann es sein, das er auch diese Stimme gehört hat?
Plötzlich fühlte Jana ein kribbeln und ihr ganzer Körpeer wurde taub. Sie hatte keine Gewalt mehr über sich. "Keine sorge, ich leihe mir nur kurz deinen Körper." Jana vertraute Livarion, flehte aber gleichzeitig alle Mächte um Hilfe an. Dann wurde alles schwarz, und Livarion hatte endgültig ihren Körper übernommen. "Hallo, mein Bruder lang nicht mehr gesehen." Es war nicht mehr ihre stimme, aber wenigstens konnte sie och zuhören, wenn sie schon nichts mehr sah.
hatte diesen mEnschen eigentlichen nur kampfunfähig machen wollen doch spürte er das isil kein leben mehr ins ich trug und Golgari schons eine Seel ins reich voN brorn gebracht hatte. Er betrauerte diesen Unfall doch hatte er den Menschen für stärker gehalten. Er sah dann das Mädchen an und lächlete matt bei ihrem Versuch sich zu wehren als er dann jedoch die Stimme vernimmt wangt er kurz ehe er das Mädchen verdutzt ansieht und als sie dann noch so mit ihm spricht iste r vollends verwirrt doch dann fässt er sich wieder und lächelt matt. Mich wirst du so nicht reinlegen Dämon. Er kannte die trickt der Dämonen die versuchten Wesen zu verführen und dann an das Buch zu gelangen da sie selebr auf eienr anderen ebend er Exiztenz waren und verwsuchten mit dem Buch wieder Aventurien zu betreten. Er spricht dann einen mächtigen zauber um die Seel wieder zurück ins Buch zu verbannen. Was diese zu verhidnern versucht jedoch ist sie nicht sio stark wie er auch wenn er es nur knapp schafft. Er steht dfann sofort vor ihr und streut ihr Sand ins Gesicht ehe er etwas murmelt und sie in Schlaf fällt. Er ergreift dannd as Biuch und verschwindet genauso schnell wie er erschienen war.
Bevor navarion jedoch ganz verschwindet, konnte Jana im Halbschlaf noch einige wort sagen. "nein... nicht, du kennst nicht...die ganze ...Wahrheit, bitte..warte..Li-va..rion" Sie sah noch einmal in navarions gesicht, dann verschamm die Welt vor ihr, und erneut wurde alles dunkel.
Liloê sah navaron an:"und jetzt...?
Erblickt kurz Legola und sieht sie an.Ich werde das Buch zerstören.. Er verschwand dann wieder hinterließt jedoch eine schwache magische Spur da er sich auf dem Wind fortgewegt. Er hat vor das Buch an einem Ort zu zerstören wo auch genug Magie vorhanden ist und davon gab es nur wenige in ganz Aventurien und nur einen ind er Umgebung jeder der etwas Magie beherrschte kontne diesen spüren. Doch hatteNavarion nicht alleine gearbeitet sondern war eiN Wanderer zu ihm gekommen und hatte ihm gesagt wo er das Buch finden konnte und nun wartete dieser Wanderer and er Tselle auf ihn um wie Navarion dachte das Buch zu zerstören.
(das hast du dir wohl so gedacht)
Raiden spürte Liloés Anwesenheit. Jedoch war ihre Aura kalt und abweisend. Irgendetwas geschah, was er nicht wollte. Er hasste das. Er hatte über 20 Minuten am Treffounkt gewartet, Jana jedoch war nicht erschienen. So schnell er konnte rannte er durch die Straßen zu Isils Haus. Verdammt! Die Aura des Buches war nicht mehr da. Er rannte durch die geöffnete Fronttür uns dann ins zweite Stockwerk.
Vor Shreck weiteten sich Raidens Augen, als er das Chaos sah. Isil lag scheinbar leblos am Boden, Jana einen Meter daneben. Er legte ihr seine rechte HAnd auf die Stirn und murmelte leise Worte. Ewig schon hatte er das nicht mehr getan. Jemanden geheilt.
Langsam öffnete Jana ihre Augen und blickte Raiden fassungslos an. ,,Ihr..." stammelte síe ,,Ihr habt das Buch zurück bekommen, oder?" ,,Nein." antwortete er tonlos. ,,Ich war zu spät." ,,Könnt ihr nichts tun?" ,,Der Elf ist zu schnell. Und zu mächtig. Ich kann ihn nicht aufhalten. ICH nicht." Raiden dachte angestrengt nach. Ob ein wenig Unsterblichkeit DAS wert war? Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Er entspannte sich und fühlte wie ein anderes Wesen in sein Bewusstsein drang. ,,Was?" die Stimme war rauh und klang genervt. ,,Meister ich...ich habe versagt." ,,Ich weiß." antwortete die Stimme. ,,Und jetzt willst du..." ,,Ich verlange es nicht, aber..." ,,UNTERBRICH MICH NICHT!" ,,Verzeiht, Meister." ,,Dieses Artefakt ist mir wichtig, hörst du?",,Meister ich..." ,,Nur EINE Chance. Ich gebe dir nur noch eine EINZIGE Chance. Wenn du versagst, werde ich deine Seele vernichten." Raiden dachte angestrengt nach. War es das wert? ,,Tut es, Meister." Die Präsenz verschwand. Dafür bildete sich um Raiden eine blaue BLase aus purer Magie, Jana starrte ihn fassungslos an. Dann sank sie wieder zurück und Navarion und Legola liefen rückwärts ins Zimmer zurück, er legte Jana das Buch wieder in die Hand, Isil stand wieder auf. Navarion machte eine seltsame Bewegung mit der Hand. Dann hielt die Zeit wieder an. Die Blase verschwand wieder.

,,Sieht so aus, als wären die Chancen neu verteilt worden." sagte Raiden ruhig und zog langsam Falkenklaue. Er fühlte sich wie neu geboren, fühlte wie die Energie seines Meisters ihn durchströmte.
Er würde ihn nicht enttäuschen.
Navarion starrte ihn verdutzt an. Legola auch. Sie waren komplett überrumpelt. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte sich Ráiden, das Schwert von sich haltend, um die eingene Achse. Navarions Abwehr kam rechtzeitig, er war wirklich unglaublich stark. Jedoch zog Raiden im letzten Moment die Klinge hoch und verpasste dem Elfen einen SChnitt über den gesamten Oberkörper.
Isil, der sich von seiner Überraschung erholt hatte, schleuderte Liloé, die gerade ihr Schwert gezogen hatte, gegen die Wand. Sie sackte zusammen und blieb liegen.
Noch während Navarion einen Schritt zurück taumelte und sein SChwert schützend vor sich hielt, attackierte ihn Raiden mit unzähligen Finten, die Navarion bis auf eine alle parierte. Diese jedoch schlitzte seinen Schwertarm der Länge nach auf.
Er blickte Raiden ungläubig an, dann wechselte er mit einem schmwerzverzerrten Grinsen das SChwert in die andere Hand und griff unglaublich schnell an. Raiden jedoch war schneller, die ganze Macht des Meisters war in ihm. Mit einem wirbelnden Hieb parierte er den Schlag und rammte dann Navarion Falkenklaue in den Bauch. Dunkelblaues Blut schoss hervor, der ELf keuchte.
Mit bloßen HÄnden zog er die KLinge aus seinem MAgen, stolperte dann jedoch zurück und gegen die Wand.
,,Töte ihn!!!" Schrie die Stim´me in seinem Kopf.
Doch Navarion war ein würdiger Gegner gewesen. Zu gut, um zu sterben. ,,Nein." sagte Raiden laut.
Mit einem Hieb trennte er dem Elfen die linke Hand mit dem Schwert ab, die Waffe klirrte beim Aufschlag auf den BOden. DAnn holte er aus und trennte von der SChulter an den ganzen rechten Arm des Elfen ab, welcher einige Meter durch den Raum flog.
Der Krieger sah Raiden mit einem Hass an, der Häuser hätte abbrennen hätte lassen können, dann verdrehte er die Augen und brach zusammen, unter ihm bildete sich eine BLutlaache.
Blieb noch Liloé. Sie hatte ihn verraten. Er spürte, wie seine Kraft wieder nachließ, er musste sich beeilen. Jedoch konnte er sie nicht töten.
Er wischte sein bluttriefendes Schwert an Navarions Gewand ab und steckte es zurück in die Scheide.
Jana sah ihn angsterfüllt an. ,,Keine Sorge." sagte er sanft. ,,Ich bin wirklich bei den Guten." er reichte ihr die Hand, doch sie stand selber auf. ERst jetzt fiel ihm ein, dass er voller Blut war. (Welches sich im übrigen von dem Elfen ausgehend im Raum verteilte).
Die Kraft verließ ihn. ,,Meister?" fragte er in Gedanken. Unendlich schwach kam die Antwort ,,Ja. Ich bin hier. Bring sie zum Treffpunkt. Sieh zu, dass der Elf dir nicht wieder in die Quere kommt.
Das kann ich nicht noch einmal tun, ich würde es nicht überleben."
Neben ihm verabschiedete sich Jana von Isil. ,,Ich hoffe du kommst zurecht." sagte sie leise. ,,Jaja. Jetzt verschwindet endlich." Raiden sah er nicht mal an.

Dann verschwanden er und Jana so schnell wie möglich aus der Stadt und gingen in Richtung seines Treffpunktes.
Raiden hatte nicht gewusst, WIE zäh der Elf wirklich war. Seine Kräft regenerierten sich langsam, doch sein Arm würde nie wieder anwachsen.
Kawa und Daria wurde viel zu spät bewusst, dass Navarion längst verschwunden war. Sie folgten seiner Spur. Was sie fanden, war entsetzlich. Navarion lag in seinem eigenen Blut, in einem kleinem Hinterzimmer eines Hauses. Er war nicht bei bewusstsein, sein Gesicht war bleich.Beide standen sie regungslos da und betrachteten schockiert den Elfen.
Als sie aus dem Schreckensmoment erwachten,beugte Daria sich zu ihm hinunter und verband die blutenden Wunden. Kawa rannte ins nächste Wirtshaus und mietete ein Zimmer und ließ einen Arzt rufen. Der Arzt nahm Navarion den restlichen Arm ab, als dieser nicht bei bewusstsein war. Seine Prellungen und Wunden behandelte man mit einer Mixtur, welche die Dunkelelfe zubereitete, nachdem sie im Wald Kräuter und Gräser gesammelt hatte. In einem Kessel brodelte ein nahrhaftes Süppchen, welches Daria kochte um Navarion zu stärken.
Die Nacht verbrachten beide wach, an Navarions Seite. Sie versuchten die Schmerzen die er haben musste, zu lindern.

In der zweiten Nacht bekam Kawa eine wahnwitzige Idee. Sie setzte sich zu Daria an den Kamin im Gästezimmer. Navarion schlief.

"Daria, ich will dich etwas wichtiges fragen."
"Was?"
"Kannst du deine Magie kontrollieren?"
"Nein"

Kawa überlegte weiter.
"Könntest du lernen, deine Magie nur für einen Zauber einzusetzen?," fragte Kawa weiter.
Daria wurde misstrauisch."Warum willst du das wissen?"
"Was wäre,"flüsterte Kwa verschwörerisch, wenn wir einen Zauber finden, mit dem wir Navarions Arm nachwachsen lassen? Mit deinen Fähigkeiten, könnte das klappen."
"Bist du dir sicher?,"entgegnete Daria noch nicht überzeugt.
"Na klar, und wenn sein Arm wieder drann ist, dann treten wir dieser Jana oder wer immer das war in den Arsch...!,"triumphierte Kawa
"...und holen uns das Buch wieder,"lachte Daria.

Gesagt getan. ie stöberten die nächsten Stunden in der Bibliothek der Stadt und fanden ein Buch über Heilzauber. Doch sie mussten feststellen, dass dies ein sehr schwerer Zauber war den sie verwenden wollten. So mussten sie sich an einen Heilmagier wenden, den sie auch fanden. Dieser forderte Unsummen, um Daria in die Kunst des Zauberns einzuweihen oder um Navarion wieder zu heilen. Missmutig saß Kawa nun auf einer Steinmauer am späten Nachmittag. Sie überlegte. War Navarion das Geld wert?
"Kawa nun zeig doch mal Herz,"versuchte Daria nun Kawa zu überreden," er hätte dich schon so oft erschießen können. Du hast schon so oft gegen seine Gesinnung gehandelt. Gib dir einen Ruck."
"Ich werde noch eine Nacht darüber schlafen."
Doch als Kawa am nächsten Morgen erwachte, hatte Daria schon Kawas Geldbeutel geklaut und die geforderte Summe den Heilmagier gegeben. Kawa betrat die Schlafkammer von Navarion und sah, dass sein Arm wieder drann war. Sie wollte gerade Daria die Ohren langziehen, da erwachte Navarion auch schon...
Jana starrte in keine besondere Richtung, der Schock saß ihr noch immer in den Gliedern. Seit Raiden sie "gerettet" hatte, hatte sie kein Wort mehr gesprochen. Sie waren auch die ganze Zeit gelaufen. Es war schon wieder Nacht, da machten sie erst wieder eine Pause. Jana hatte ein Feuer gemacht, als Raiden jagen war. Doch als er zurück kam, setzte sie sich weit weg von ihm. Vielleicht war er einer der guten, aber jetzt gerade hatte sie vor ihm mehr Angst als vor dem irren Elfen. Apropo Elf, er tat ihr unheimlich leid. Auch wenn er ihr das Buch wegnehmen wollte, er hatte darauf verzichtet sie zu töten, er hat sie nur betäubt. Und jetzt war er vermutlich tot, bei den göttern war ihr schlecht. das ganze blut.

"willst du nichts essen?" Jana antwortete nicht. Sie starrte nur noch weiter ins Feuer. Ihr war so schlecht, keinen bissen konnte sie jetzt essen. "Was ist mit dir?" Ihm machte das ganze anscheinend nicht so viel aus.
"Was hast du jetzt mit mir vor?" "Was ich mit dir vor habe?" er grinste. "Du glaubst mir noch immer nicht, ich bin auf deiner Seite." "Du hast den Elfen trotzdem getötet." "Er hat deinen Freund getötet, außerdem hätte er fast das Buch gestolen, wäre dir das lieber gewesen?" "nein" sagte jana leise. "Ich weis trotzdem nicht, was ich von euch denken soll. Irgentwie vertraue ich euch, aber irgentwie... ich kann meine Frage nur wiederholen, was habt ihr jetzt mit mir vor, und wer ist euer Meister? Wer seit ihr überhaupt und was habt ihr mit dem Buch vor?"
Javer erschien plötzlich neben Isil. Er war gerade her teleportiert, nach einem Kampf mir einigen Hexern sah auch er etwas mitgenommen aus. "Oh mein Freund, es tut mir so Leid..." "Mir tun zuzeit andere mehr leid. Du siehst auch nicht besonders gut aus." "Tja, dafür gibt es jetzt drei Hexer weniger. Wo sind die anderen?" "Im Gasthof, hab mich noch nicht hingetraut, der Elf, der mich getötet hatte kommt vermutlich durch. Armer Hund, er hat beide Arme verloren." Isil drehet sich nun ganz zu Javer um "Ich muss mich bei dir entschuldigen, ich habe versagt, beinahe wäre hätte ich deine Schwester verloren, und jetzt ist sie erst recht weg. Verzeih mir bitte, Javer."
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hoffe nur, dass er wirklich auf unserer Seite ist." Javer sah auf den noch immer gut zu sehenden Blutfleck am Boden. Er seufzte.
"Ich glaube, ich werde den Elfen einen Besuch abstatten. Das bin ich ihm schuldig. Bevor er hier her kam, war er bei mir. Hätte ich ihnen gleich alles erklärt, hätte er das nicht getan." "Meinst du? Na gut, es hätte sein können. Aber du hast nicht in der Art vorher gesehen, oder?" "Nein, wo ist eigentlich die andere Elfe eigentlich?"
"Nach dem Raiden und Jana weg waren hab ich sie in ein anderes Zimmer gebracht und sie hingelegt. Liloê heißt sie, sie war nur leicht verletzt. Wärend ich weg war mussten deine anderen den Elfen weggebracht haben. Ich hielt ihn für tot, sonst hätte ich in nie dort liegen lassen. Wenn du mich fragst ist es keine so gute Idee, zu ihnen zu gehen, die Dunkelelfin ist bei ihm, der Elf ist auch bald wieder bei bewusstsein."

"Das ist egal, ich gehe hin. Sie müssen endlich wissen, was hier los ist. Er kann das Buch, sobald wir fertig sind gerne noch vernichten. Ich geb es ihm persöhnlich in die Hand... Oder was auch immer. Was solls, beobachte meine Schwester, und informiere mich sobald etwas passiert." Javer machte sich auf zu gehen "Ach und frag die andere Elfe noch mal über diesen Überfall aus. Ich weis nicht so recht, zu wem ich sie zuordnen soll." rief er noch über die Schulter. Er machte sich ohne umwege auf den Weg zum Gasthof.
<Rache ist mein denk dran>
Erwachte und sah die Dunkelfe und die Söldnerin an. Er hatte damals nichts machen können da er nicht gewusst hatte das raiden einen Meister hatte auch wenn dieser ihn mit einerm billigen Trick die Sinne verwirrt hatten. Seine Augen musterten die beiden doch waren sie kühl ar kalt und abweisend. Er war wütend auf sich selbst und langsam kam das Blut seienr Vorfahren durch oder eher das seienr Mutter.
ich danke euch für eure Hilfe.. Das nächste was sie sahen war ein helles Licht was sie blendete und als sie wieder sehen konnte stand er in eienr alten Rüstung da die jedoch wunderschön und gut gearbeitet war. So eine Rüstung würde man nirgends in ganz Aventurien finden da nur Lichtelfen diese Rüstungen besaßen und eigentlich wandelten sie nicht auf dieser Exiztenzebene doch gabe s auch ausnahmen. Es reichte ihm jetzt diser Raidenw ar ihm einmal in den Weg gekommen aber jetzt würde er es genießen wenn sein blut durch seine Hände floß. Er erschrag dann da er diese Gedanken eigentlich nicht kannte und fragt sich wie er überhaupt an soetwas denken kann. Er sieht beide verwirrt an auch wenn sie nicht wissen was er gedacht hat. Ich werde euch das Gold zurückgeben wenn ihr so daran hängt..
Er ging zur Tür und durchschritt diese ehe er das Gatshaus verließ oder wo auch immer er war. Dann ging er weiter und verließt das gasthaus auch als die Stadt und ließ alle zurück. Er wusste nicht warum aber irgendwie hatte er Rachedurst. Seit dem er diesen Wanderer getroffen hatte kam es öfters zu solchen ausbrüchen dochd as der Wandern kein normaler Druide war auf den Gedanken kam er nicht. Wer sollte schon ein Wesen wie ihn täuschen oder blenden können abgesehen raiden's Meister doch dieser hatte dafür das er seinem Diener geholfen hatte einen hohen Pries gezahlt und wzar seine Unsterblickeit. Wenn Navarion mit raiden fertig sein würde dann würde er seinen meister ebenso töten. Ohne es zu bemerken legt sichlangsam ein dunkler Schatten über seine Aura und ihn selbst.
Kawa war wütend. Dieser Elf war schon wieder auf und verschwunden. Doch spürte sie seinen Zorn und den Durst nach Rache. Bei dem Gedanken fing sie an zu grinsen. Ihr Verhalten schien auf ihm abzufärben. Warum auch immer. Sie schwang sich auf ihr Pferd. Daria folgte ihr und beide verließen die Stadt. Sie würden dem Elfen folgen. Kawa spürte förmlich seine Aura. Sie wusste, wo der Elf sich aufhielt war das Buch nicht fern.
Eine neue Nacht war herangebrochen, als sie der Spur folgten. Nach langen Wochen war die Luft mit einer warmen und milden Briese erfüllt. Daria hatte ein kurzes aus Leinen gewebtes Hemd an und genoss die warme Luft. Ihre Augen funkelten gelb im Mondschein. Sie ritt voran und Kawa folgte ihr. Nach so vielen Wochen die sie nun unterwegs war, genoss auch Kawa die erste warme Nacht. Ihre Haare trug sie offen und ließ den Wind damit spielen. Die Kriegerin wusste, würde sie Jana endlich finden, dann würde sie dem ganzen Pack zeigen, was es bedeutete eine Dunkelelfe zum Narren zu halten. Da Navarion auch das Buch vernichten wollte, betrachteten sie und Daria ihn als Freund, auch wenn sie den Eindruck hatten, dass er sie als Last ansah. Er war der Einzige den sie am Leben lassen würde. Von weiten konnten beide das Feuer sehen. Kawa spürte die Stimmen zweier Fremder. Die Luft in Darias Nähe knisterte. Auch sie war sehr angespannt und aufgebracht. Navarion war nirgends zu sehen.Während Daria im Geäst wartete,Pfeil und Bogen auf Raiden gerichtet, ging Kawa auf das Feuer zu, das Schwert gezogen. Den Halbelfen konnten die beiden am Feuer nicht sehen, dazu hatte sie sich viel zu gut verborgen.
Beide sahen erschrocken vom Feuer auf und starrten die Dunkelelfe an. Raiden hatte sie schon gesehen, doch Jana hatte sie noch nie gesehen und schaute etwas irritiert und ängstlich. Kawa wusste, dies war der Zeitpunkt für eine perfekte Rache und List. Nun würde sie am Zug sein. Navarion würde sie den Rest überlassen. Die Dunkelelfe spürte, dass er in der Nähe war und sie beobachtete.
Sie schaute den fremden Mann an. Er sah gerissen aus, ihm konnte sie keinenfalls über den Wweg trauen.
"Wie du siehst bin ich eine Dunkelelfe,"sprach Kawa und grinste in sich hinein (ja, sie war wahrlich vergnügt),"und du...,"sie zeigte auf Jana,"...bist ein schwacher Mensch." Sie lachte. Die beiden am Feuer schauten sie verwirrt an.
"Dunkelelf- schwacher Mensch- Dunkelelf- schwacher Mensch...,"Kawa sang und tanzte.
Daria beobachtete sie im Gebüsch genervt, würde sie nun zum Punkt kommen!
Plötzlich blieb Kawa stehen, packte Jana am Kragen und hob sie hoch. Raiden sprang auf, wollte sein Schwert ziehen, doch ein Pfeil sauste an seinem Ohr vorbei. Er schaute hektisch um sich, wo war der Schütze?
Kawa sprach weiter:
"Hör zu du Dieb. Ich nehme das Mädchen jetzt mit. Mein Freund der Elf, weiss wo er mich findet. Du wirst hier noch ein bisschen sitzen bleiben und auf meinen Freund warten, er ist auch dein Freund,"sie lachte wieder,"und er hat noch ein Hühnchen zu rupfen, mit dir."
Sie nahm das Mädchen, welches versuchte sich zu befreien, aber zu schwach war und ritt auf Darias Pferd davon. Daria folgte Kawa zu Fuß, nachdem sie Raiden noch einen Moment bewachte. Dieser saß leicht benommen am Feuer.
Navarion befand sich auch in der Nähe des Feuers. Doch fiehl ihm erst ein schwarzes Pferd ins Auge, welches auf ihn zu Schritt. Es war das Pferd der Dunkelelfe. Ein Zettel war befestigt:

Dieses Pferd führt dich zu Buch und Mädchen!

Kawa und Daria
Hält die Zügel des Pferdes und beobachtet Raiden. ÜBer die zeiot wo er ihn gescuht hatte war sein blut nur noch emhr iN Wallung geratten und sein Rachedurst immer größer geworden obwohl er vor 6 Monaten nicht einmal das Wort Rachedurst kannte oder das gefühl der Rache doch jetzt brodelte es ihm vor Wut. Er begann indem er das Feuer erlischen ließ und alles in pure Dunkelheit hüllte. Dieser zauber war ihm einfach so in den Kopf geschossen doch wusste er nicht woher er diesen kannte. Er fässt kurz an die kette die er vom Wanderer bekommen hat und zügelt sich doch dannd enkt er daran was Raiden ihm angetan hat und sein hass überwältigt ihn. Er lässt alles Dunkelw erden und bewegte sichd ann lautlos aus seinem Versteckt nachdem er das Pferd angebunden hatte. Er sprach dann zu Raiden mit eienr kalten schneidenden Stimme Jetzt wirst du sterben...
Er schleuderte Raiden mit Windzaubern durch die komplette Gegeng und ließ ihn imemr wieder hart gegen Bäume prallen. Er horte es mehrmals laut Kancken und bei jedem Knacken spürte er eine sehr große Befriedigung. Er wusste das Raiden so keine Chance hatte und so begann er mit ihm zu spielen. Er schleudert ihn weiter durch die Dunkelheit in der raiden absolut nichts sieht und er grad mal sagen kann wo unten ist da er den Boden spürt. Er schleudert ihn weiter umher ehe er Raiden an einen Baum klebt mit einem Spruch. Dann lässt er keline Energiebälle in raidenshaut brennen und genießt den leidenden Anblick von raiden der versucht sich zu beherrschen doch manchmal vor schmerz aufschreit. Danach lässt er ein blizzard auf ihn los und die scharfen Eiskirstalle zerschneiden seine Haut sowie Kleidung und Rüstung. Als er %raiden so sieht wird es ihm zu langweilig. Er schießt jeweils in jede Schulter einen Pfeil sowie in die Kniegelenke ehe er ihm in den bauch schießt. Er trennt ihm dann mit einem Messer die Sehnen der Beine und der Arme durch. Er flüstert dann leise in raidens Ohr Navarion ist mein Name merke in dir damit du im wenn deine Seele ruhelos in diesem Wald umherwandert weißt wie dein Tod hieß..... Er lässt dann alle Zauber verfliegen und schwingt sich ind en Sattel. Ein angenehmes Gefühl durchströmt ihm da er seinen rachedurst vollends gestillt hat und reitet davon das Pferd führt ihn. Dieser Ort würde für imemr von dieser dunklen magie geprägt sein. Navarion viel jedoch nicht auf das er sich so sehr verändert hatte und würde es wohl auch erst zu spät bemerklen wenn er auf immer verdorben war.
Liloê wachte auf und fuhr hoch...wo war sie denn nur?
Kawa saß mit Daria in einer Höhle im Wald. Jana war gefesselt, ihr Mund wurde geknebelt. Sie versuchte anfangs sich zu befreien, um davon zu laufen. Doch als sie merkte, dass es zwecklos war, wurde sie müde und sie begann zu schlafen.

Sie sah Raiden am Feuer sitzen. Es war erloschen. Sie spürte seine Angst. Sie spürte die kommende Gefahr, auch Raiden spürte sie. Sie musste mit ansehen, wie sein Leib gegen dutzende von Bäume geschmettert wurde. Wie Bälle, geladen mit teuflischer Energie seinen geschundenen Körper auspeitschte. Sein Blut floss und seine Rüstung wurde zerstört. Pfeile durchbohren seinen Körper. Jana schrie vor Schmerz, sie schrie wie Raiden. Doch sie brachte keinen Ton hervor. Ihre Kehle erstickte und sie erwachte. Verzeifelt versuchte sie Darias Aufmerksamkeit zu erlangen...

Auch Kawa schlief tief und fest. Doch träumte sie, wie so viele Male vom Buch. Sie ritt durch den Regen, zu Lodiran, ihr bester Freund. Ihre Haare klebten im Gesicht. Sie befindet sich auf einer sandigen Straße, der Matsch spritzt gegen ihr Gewand. Sie trägt ihr altes schwarzes Kleid. Von weiten kann sie ihn sehen. Doch der starke Regen nimmt ihr die Sicht, so dass sie nur einen Schatten wahr nimmt. Als sie ihn erreicht, hat er sein Schwert gezogen. Kawa ist unruhig. "Was tust du?" will sie fragen. Doch er holt aus und versucht ihr mit dem Schwert den Magen aufzuschlitzen. Kawa kreischt,ihre Augen sind vor Panik aufgerissen; sie wendet ihr Pferd und reitet davon. Lodiran lacht und hält das Buch in seinen Händen. Kawa weiss, ihr Freund wurde vom Buch verdorben...

Daria wandte sich im Schlaf hin und her. Sie träumte unruhig. Aufeinmal erwachte sie mit einem Ruck und saß kerzengerade auf ihrem Lager.
"Navarion," sprach sie. Sie stand auf nahm ihre Waffen und verschwand im Wald.
Jana war fix und fertig. Tränen rannen ihr über die Wangen, udn sie hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Ihr Lungen lechzten nach Luft, doch die Kenbeln saßen fest. Die Dunkelelfin war nicht gerade zimperlich mit ihr gewesen. Die Fesseln saßen so fest, dass sie ihr das Blut abschnürte. Ihr Herz schlug so rasend schnell, und jeder Schalg schmerze. Doch am schlimmsten war die Panik, mit der sie aus dem Schlaf erwacht ist. Sie hatte gesehen, was Raiden dem Elfen angetan hatte. Sein Blut klebte sogar an ihrer Kleidung. Aber die Art, wei sich der Elf rächte,.. niemand verdiente es so behandelt zu werden. Niemand. Und schon gar nicht aus rein böser absicht.
Schmerz und Verzweiflung waren keine gute Mischung. In Gedanken schrie sie, rief um Hilfe, doch in der Wirklichkeit konnte sie sich kaum bewegen.
Sie sah wor Daria aufstand und weglief. Sie konnte sie sehen, aber sie nahm sie kaum war. Ihr ganzer Körper schmerzte, als wäre nicht Raiden, sondern sie gefoltert worden. Sie versuchte zu schreien, doch durch die Knebeln kam nur ein leises Wimmer, verzweifelt Versuche irgentjemanden oder irgenwas auf sie aufmerksam zu machen.
Wenn nicht bald etwas geschehen würde, wäre sie die nächst die steben würde. Diese Qualen hielt sie unmöglich die ganze Nacht durch! Und wenn se schon nicht sterben würde, dan würden sie sie in den Wahnsimm treiben.
Wach auf, Bitte! Immer mehr Tränen rannen ihr über ihre Wangen. Irgentwer, bitte, ich laufe nicht weg, aber befreit mich! Bitte...
Lässt sich vond em Pferd führen das ihn zur Höhle brachte.E r selebr war von einer eigenatrigen Leere ergriffen und sah auf seine Hände. Wa shatte er getan er hatte wie ein Dunkelelf rache geübt wobei er eigentlich das Gegenteil dieser bösartigen geschöpfe war. Und das die Dunkelelfe abfärbte glaubte er auch nicht doch was ahtte ihnd ann so verdorben. Er wuürde sich für das hassenw as er getan hatte doch insgeheim fühlte er Befriedigung Rache geübt zu haben auch wenn er versuchte sich dieses auszureden. Er musste schnell das Buich zerstören bevor er noch anderen Leid zufügen würde.
"Jana! Jana, beruhig dich." es war Livarions Stimme. Jana atmete noch immer schnell, aber sie hörte hin. "Livarion?!?" fragte Jana hoffnungsvoll in Gedanken. "Ja, hör mir zu: ich sag dir jetzt eine Formel vor. Kontentriere dich auf deine Fesseln und sprich mir nach." Jana war sowieso schon in einer miesen Lage. Die Schmerzen hatte nachgelassen. Aber immer noch konnte sie sich nicht bewegen und auch nur schwer atmen.
Sie sprch die Formel, immer und immer wieder. Und endlich, die Fesseln fiehlen von ihrem Körper ab. Jana streifte die Fesseln ab und riss die Knebeln herunter. Luft endlich.
Jana verbrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. "Jana, beeil dich, mein Bruder ist auf den Weg hierher." "wie zum teufel nochmal hat er das überlebt?" keuchte Jana "er hatte hilfe, von der dunkelelfin. wecke sie, versuche sie auf deine Seite zu bekommen. es ist deine einzige chance. Du hast gesehen, zu was mein bruder fähig ist. ich weis nicht, was mit ihm los ist. Er muss verrückt geworden sein. So kenne ich ihn nicht. so kenen ich überhaupt keinen meiner brüder." "Das hat keiner verdient, niemand" "nein, auch mein bruder nicht. sobald er hier ist, werde ich nocheinmal versuchen mit ihm zu reden. Er hatt mich nicht erkannt...." der letzte satz galt nicht mehr jana, sondern mehr zu sich selbst..
jana sprang auf und kniete neben der dunkelelfin nieder. "Kawa, wach auf!"
Ließ sich weiter von dem Pferd führen auch wenn er sich lieber anders fortbewegte. Das Pferd brachte ihn in eine hügeliegere Gegend und er konnte sich schon denken das es ihn zu einer Höhle bringen würde. Langsam verschwanden seine Reue und auch alles andere Mitgefühl. Er fühlte sich nur noch leer und ausgelaubt.
"he, dunkelelfin, wach auf"
Jana hörte Livarion fluchen. "Was?" "Er ist auf den Weg hierher." "Schon?" "Ja, beeil dich, und wenn du die Elfin nicht überzeugen kannst, lass mich kurz mit ihr reden."
"Ist,... Raiden ...tot?" "Noch nicht."
"Livarion? Bist du wirklich sein bruder?" "Ja, hast du zweifel?" "Ich habe schon oft von dem Gerücht gehört, dass böse Dämonen in dem Buch leben und Leute manipulieren. Navarion hat dich nicht erkannt, seinen eigenen Bruder."
"Ja, es gibt Dämonen hier, viele sogar, und sie haben sich schon oft in die herzen der Träger des Buches eingenistet. Ich habe dir meinen Geschichte gezeigt. Bei mir,... es war ein Unfall. Ich weis nicht, warum die Dämonen dich in ruhe lassen, aber eins sag ich dir, wäre ich ein Dämon, würde ich dich dazu bringen die Dunkelelfin zu töten, und nicht sie zu wecken.
Aber freu dich nicht zu früh, bei den meisten Ausewählten sind die Dämonen anfangs noch etwas.... scheu, aber sehr viele wurden schon befallen. Keine Angst, ich werde es zu verhindern wissen."

"Kawa, wach auf, bitte!" Jana stupste sie leicht an, und endlich erwachte die Elfe.
Kawa erwachte aus ihrem Alptraum. Sie blinzelte Jana entgegen, die neben ihr hockte. Verwirrt blickte sich Kawa um. Verdammt wo war Daria, nirgends war sie zu sehen. Sie betrachtete Jana. Hatte sie nicht das Mädchen gefesselt? Kawa wurde wach und sprang auf, sie wollte sich auf das Mädchen stürzen. Dieses sprang auch auf und ging ein paar Schritte zurück, die Elfe im Auge.
"Ich renne nicht weg, bitte fessel mich nicht!"
Kawa blickte zu ihrem Mantel und ihrer Waffe. Das Buch lag immer noch da, welches sie Jana abgenommen hatte. Sie griff nach ihrem Schwert.
"Was willst du mir wichtiges sagen, kleines Rundohr,"sprach Kawa drohend.
"Der Elf, hat Raiden fast getötet,"sprach Jana aufgebracht." Er hat ihn auf dem Gewissen. Er ist nicht mehr er selbst. Irgendetwas Unheimliches geht hier vor. Es muss mit dem Buch zu tun haben..."
Dieses Mädchen hört nicht mehr auf zu reden dachte Kawa.
"Wie würdest du reagieren, wenn dir jemand deine Arme abhackt?,"fragte Kawa wütend.
"Nein du verstehst nicht,"entgegnete Jana verzweifelt,"dieser Elf übt keine Rache. Er besitzt Ehre und Moral. Doch irgendetwas beeinflusst ihn negativ. Und das bist nicht du."
Kawa begann nachzudenken. Das Schwert richtete sie auf Jana, damit sie entspannter überlegen konnte, ohne dass das Mädchen weglief. Ihre Kleider waren zerknittert, die Augen vom Schlaf klein und die Haare zerzaust. So stand sie Jana gegenüber.
Sie dachte an Lodiran. Als sie vor ein paar Monaten zusammen waren, hatten sie das Buch. Der Krieg war unter den Dunkelelfen ausgebrochen, als ein Herzog das verschollen geglaubte Buch in den verlassenen Höhlen und Schächten der alten Völker fand. Die Fürstentümer wollten es in ihren Besitz bringen, um ihre Macht zu stärken. Kawa war jung, wie Lodiran. Sie kannte wie er die Macht des Buches. Beide beschlossen sie, es gemeinsam zu vernichten. Als der Herschersitz von Gor`El Moran angegriffen wurden, um das Buch aus seiner Gewalt zu bringen, schlossen sich Kawa und Lodrian an. Da sie adligen Geschlechts waren, ermöglichte es ihr Rang, einen Blick auf das Buch zu werfen, als man die Schlacht gewonnen hatte. Kawa hatte so gelernt zu kämpfen und sie hatte gelernt, wie man ein Buch klaut. Mit dem Buch, verließ Kawa ihr Land. Doch als sie es vernichten wollte, veränderte sich Lodrian. Er wurde ihr hart gegenüber. Am Ende versuchte er sie sogar zu töten. Seitdem hatte sie das Buch nicht mehr gesehen. Nun lag es wieder neben ihren Füßen. War etwa der Elf auch von diesem Buch besessen?
Warum war Daria nicht da, sie könnte diesen Halbelfen gut gebrauchen, um das Buch fortzuschaffen.


Daria ritt so schnell sie konnte durch den Wald. Sie fand die erloschene Feuerstelle, sie fand Raiden. Aufgespießt hing er am Baum, dass Blut lief hinunter. Er war bewusstlos. Schweiß tropfte auf seiner Stirn. Sein Gesicht war kreidebleich. Sie zog die Pfeile vorsichtig aus sein Fleisch und stillte die Blutung. Er war ein schwerer Mann und sie bekam ihn nur mit Mühe auf ihr Pferd. Sie konnte ihn nicht so liegen lassen. Sie führte das Pferd zu einem kleinen See, welchen sie nach einer Stunde erreichte. Am See erhoben sich die ersten Felsen und eine Steinwand ragte empor. An der Felswand, nahe des Sees fand Daria unterschlupf. Dort würde Raiden schutz vor dem Regen haben. Sie wusch seine Wunden und rieb diese mit einer Salbe ein, die sie noch nach Navarions Unglück aufbewahrte. Dann sprach sie den Zauber den sie nun gelernt hatte und die tiefen Verletzungen heilten wieder. Raiden war jetzt versorgt, vom Blut saubergewaschen. Die Söldnerin war blutverschmiert. Daria nahm ihr Pferd und ritt davon. Zurück zu Kawa. Sie wusste nicht, warum sie es getan hatte, sie wusste nur, Kawa könnte das nicht gefallen. Und dem Waldelfen schon gar nicht.
Erreichte die Höhle und schlgartig änderte sich seine Aura zum guten und hellen das war jedoch nur Täuschung. Er bertat dann die Höhle sah die Dunkelelfe an ehe er das Mädchen ansah >Sie will dich nur verwirren sie ist von einem Dämon aus dem Buch bessesen Dunkelelfe sie wird uns alle töten höre nicht auf irhe Stimme sondern nimm das Buch und folge mir damit wir es endgültig zerstören können um die gefahr ein für allemal zu bannen.. Er streckt der Dunkelelfe die eien hand hin während das Buch ins eine andere Hand schwebte. Komm jetzt mit mir...und lass uns das Buch zerstören sie wollen es nur benutzen um die Welt zu zerstören....
"Hör nicht auf ihn! Bitte. Ich bin von keinem Dämonen bessen. Kawa, du selbst hast es mir doch ins Gesicht gesungen, ich bin ein schwacher Mensch. So im Kapf hätte ich keine Chance gegen dich oder ihn, hätte ich dich töten wollen, hätte ich das vor 5 Minuten getan, wärend du und Daria geschlafen habt. Außerdem würdest du sehen, dass ich böse wäre. Ich... weis noch nicht viel über Magie, ich könnte das nie vor euch verbergen...
Aber wenn ihr das Buch jetzt zerstört, dann ist hier erst recht die Hölle los.
Ich habe keinen bösen Absichten. Ich brauche das Buch ja nur kurz. Kommt mit mir, helf mir, und ich gebe es euch persöhnlich wieder zurück...."
Jana sah Navarion verschreckt an. Sie wusste, wie man mit einem Schwert umgeht, zuhause hatte sie Krieger geschlagen, die mehr als doppelt so groß waren wie sie und vom alter her ihre Väter sein konnten. sie war nicht schwach, nur etwas sehr hilflos gegenüber zaubernde Elfen.

Narvarion sah wieder so aus, wie sie ihn das erst mal gesehen hatte. Sein Arm war wieder daran. Und mit Schrecken sah sie an seiner Kleidung Blut glitzern. Jana deutete auf die Flecken "Und du sagtst mir ich sei von einem Dämonen besseses. Ich habe alles gesehen, was du mit Raiden gemacht hast. Seit wann sind Waldelfen zu so etwas fähig? Aus Rache?"
Jana sprach sich selbst Mut zu. Sie wird es schaffen, seis nur um Zeit zu gewinnen. Es war so offensichtlich, dass er sich verändert hatte. "Sag ihnen einfach den Grund deiner Mission." Hörte sie Livarion sagen. "Jana sah zum Buch hin. "Ja, ich werde es versuchen, aber ich weis nicht, ob ich es schaffe, sonst bist du an der Reihe."

[und tschüss]
Sieht die Dunkelelfe an . Hör nicht auf sie es ist alles nur ein Trick von dir ja sie hätte dich töten können doch wer sagt nicht das sie noch deinen Schwertarm braucht und erst wenn du ihr nicht mehr nützt getötet wirst von ihr im Schlaf... Er sieht Jana an und als sie spricht verschwinden die Blutflecken wie von selbst Nur eil du armes bessenes Ding davon träumst andere zu Foltern und zu töten heißt es nicht das ich es mache ich bin ein elf ich wäre zu so etwas nie fähig... er wudnert sich etwas doch igrendwie viele s ihm liehcter zu Lügen als die Wahrheit zu sagen auch wenn er früher nie gelogen hatte wozu auch doch jetzt muste er das Buch in besitzt bringen und zerstören. Er streicht zärtlich über den Einband des Buches ehe er sich umdreht und geht. Die Dunkelelfe musste sich jetzt entscheiden mit wem sie ginge doch würde sie sich ihn ind en Weg stellen würde er sie unter seienr Sohle zerquwetschen.
Kawa war unsicher. Sie spürte auch die fremde Aura an ihm.
"O.k. Elf ich folge dir, doch wenn du mir auch nur ein haar krümmst..."
Was wenn er dir ein Haar krümmt? Wahrscheinlich bin ich schon hoffnungslos verloren, dachte Kawa.
"Werde nicht, wie mein Freund Lodrian," beendete die Kriegerin den Satz. Sie folgte ihm und fragte sich, wo er sie hinbringen würde.
Nickt nur doch wusster mit ihrem letzten satz anzufangen. Er sieht dann nochmal zu Jana und spricht über sie einen Schalf und Vergessenszauber. Sie würde sich an kaum etwas erinnern und alles nur als Traum verschwommen abtuen. Er geht dann zu Kawa und hält ihr seine Hand hin. Nimm meine Hand so werden wir etwas schneller Reisen als gewöhnlich auch wenn es nur eine kurze Strecke war..
Daria kam zur Höhle zurück. Kawa war nicht da, jedoch Jana. Sie war nicht mehr gefesselt und saß auf dem kalten Boden. Benommen schaute sie die Halbelfe an.
"Jana was ist passiert?" Daria war aufgebracht.
"Wo ist Kawa?"
"Ich weiss es nicht. Alles kommt mir wie ein Traum vor."Jana war verwirrt. "Ich weiss nicht genau was passierte. Aber ich glaube der Elf war da."
Das empfand Daria als gar nicht gut. Die Pferde standen vor dem Höhleneingang. Sie rannte raus und sprang auf Kawas Pferd. Jana folgte ihr.
"Was hast du vor?,"schrie sie.
"Reite mir nach," antwortete Daria. Sie wollte zurück zu Raiden reiten. Er konnte bestimmt helfen, Kawa zu finden. Sie war Söldnerin und wollte der Dunkelelfe helfen und sie nicht verlieren. Sie wusste, sie würde Kawa wiederfinden.
Nachdem die Dunkelelfe seine Hand ergriffen hatte schien es so als würde sich die Welt unter ihren Füßen bewegen anstatt das sie sich bewegte so ging es kurz bis sie eine Beg sah der näher kam und als er ganz dicht war hörte sich auf die Erde zu bewegen. Ihr musste ziemlich übel sein wenn sie soetwas nicht geweohnt war. Navarion ließ ihre Hand los und seufzte schwer da dieser zauber viel seienr eneergie beansprucht hatte doch sieht er sie dann an ehee r auf einen PFad den berg hochdeutet. Da hinauf müssen wir bis zum Tor...
Seine Sicht verschwand unter roten Schleiern. Seit Stunden schon versuchte er, nicht in Ohnmacht zu fallen. Er wusste, er würde nicht mehr aufwachen. Ihm tat nichts weh, es war, als WÄRE er der Schmerz. Er fühlte nichts mehr und wurde doch gleichzeitig von seinen Schmerzen so grausam malträtiert, dass er an nichts anderes hatte denken können, bis seine Gedanken auf das Mädchen kamen. Er hatte versagt. Sie in seinen Schutz gestellt und sich dann verprügeln und umherschmeißen lassen wie eine Puppe. Der Elf war nicht von dieser Welt. Raiden hatte noch nie ein Wesen gesehen, dass auch nur annähernd so mächtig gewesen wäre.
Er machte sich nichts vor. Raiden würde sterben, so oder so. Spätestens in 2-3 Stunden wäre kein Blut mehr in seinem Körper. Niemand würde kommen und ihn auf wundersame Weise retten. Das Schlimmste war, dass er die Qual nicht einmal selbst beenden konnte. Seine Sehnen waren durchtrennt, und mit den Zähnen kam er nicht an sein Heilamulett, um es zu durchbeißen. Doch nicht einmal dessen gewaltig Kräfte hätten ihn noch retten können.
Es war eigentlich nicht der Tod, vor dem er Angst hatte. Es war das, was NACH dem Tod kam. Der Meister wartete auf ihn. Raiden hatte kläglichst versagt, ewige Qualen standen ihm bevor, doch – es interessierte ihn nicht. Er wusste ja nicht mal, ob es ein Leben nach dem Tod überhaupt gab.
Er machte sich Sorgen um Jana, um Liloé. Auch wenn diese ihn verraten hatte, konnte er ihr doch nicht böse sein.
Mit einem inneren Lächeln dachte er an den Spruch ,,Die guten sterben immer zuerst...“ wie wahr, dachte er. Doch war er einer von den Guten gewesen? Nein. Letztendlich hatte auch er das Buch für seine eigenen Zwecke benutzen wollen. Der Meister weilte im Jenseits, wenn er nicht starb, hätte er keine Macht mehr über ihn gehabt.
Sehnsüchtig sah Raiden auf sein Schwert, dass, bis zur Hälfte durchgebrochen an seiner Hüfte in der Scheide steckte. Nicht einmal dafür konnte er sich rächen. Zu schwach war er. Langsam erlahmten seine Gedanken, er spürte das Ende nahen. Das Schicksal dieser Welt lag nicht länger in seiner Hand.
Auf einmal fühlte er sich leicht. Dann gab er dem Drang nach Ohnmacht nach. Alles versank in schwarzem, schwerem Nebel.
Lomarion öffnete die Augen. Er spürte Kälte, sah Folter, spürte Tod. Er befand sich in einem dunklen, feuchten Verließ, in dem Leichen diverser Rassen an den Wänden hingen. Orks, Achaz, Menschen, hier und da sogar Elfen.

"Ah, unser neuer Diener ist erwacht.
Der Druide drehte den Kopf und starrte einem schwarz gekleideten Mann mit extrem blasser Haut ins Gesicht.
"Mein Schüler Ner-Khator hat dich hergebracht. Er hat dich zu einem von uns gemacht."
"Zu einem von euch? Was heißt das?"
"Wir sind das Volk der Nacht, die Krone der Untoten. Wir sind Vampire. Und du bist auch einer."
"Nein, dass ... ich ... ihr ..."
"Mein Name ist Ortega, ich bin einer der Barone unseres Clans. Dein neuer Name soll sein ... Gar-Nek´Roth."
Der neue Vampir nickte. Ortega hatte ihn überzeugt. Er würde dem Clan dienen.
"Was soll ich tun?"
"Es gibt da etwas, was wir benötigen..."
In seiner Ohnmacht quälten ihn Visionen. Er kämpfte....sein Schwert war noch in Ordnung..oder schon wieder? War dies die Zukunft oder ein Ausschnitt aus seiner Vergangenheit? Er wusste es nicht...Er spürte etwas....etwas dunkles.....es griff nach seiner Seele...dann: Leere..seine Schmerzen waren verschwunden.....Er kämpfte immer noch....seine Rüstung....er kannte die Rüstung nicht, die er da trug... Er kämpfte mit dem Elfen....er hatte ihm schwere Wunden zugefügt, aber auch Raiden war nicht mehr ganz unversehrt....war das überhaupt er, Raiden? Er erkannte sich nicht wieder....So hatte er nie gekämpft, die Person, die dort mit dem Elfen focht drang rücksichtslos auf diesen ein, jetzt erhielt er einen Schnitt in die Brust...doch es kümmerte ihn nicht....Der Elf ermattete langsam...war das überhaupt Navarion? Der Elf, gegen den Raiden in der Vision kämpfte war größer, bewegte sich jedoch nicht mit solcher Geschmeidigkeit wie Navarion....Der Elf stieß Raiden das Schwert mitten in die Brust...Raiden blickte ihn einen Moment ungläubig an, dann rief er einige Worte und der Elf wurde gegen einen Baum geschleudert...Raiden zog das Schwert aus seiner Brust und warf es achtlos bei Seite. Dann enthauptete er seinen Gegner.

Ein Schlag. Raiden spürte Schmerzen. Jemand hatte ihn geschlagen. Er wollte sich wehren, doch konnte nicht sehen, er versuchte seine Arme zu heben, ein stechender Schmerz. Dann ein Kribbeln. Raiden öffnete ein Auge, unendliche Anstrengung. Er blickte in ein Gesicht, das ihm entfernt bekannt vorkam. Er wollte sich erinnern...doch, Leere. Nichts. Plötzlich spürte er seine Finger wieder. Spürte sein Gesicht, auf dem etwas warmes lag. Eine Hand? Ja, er fühle eine Hand...Nicht so warm jedoch, wie ein Hand hätte sein sollen.
Langsam spürte er, wie das Leben in ihn zurück kam. Nein. NEIN! Er wollte das nicht! Es war kein Leben, es war eine fremde Macht, die mit aller Kraft in ihn drang, nach seiner Seele griff.....Die Vision, war es eine gewesen, oder ein Stück Wirklichkeit? NEIN! Er gab nach, ein komischerweise befriedigendes Gefühl stellte sich bei ihm ein. Dann wusste er warum:
Das war zuviel Kraft, die er nun besaß...so stark war er nie gewesen, nicht einmal, als des Meisters Zauber ihm geholfen hatte...immer noch floss neue Energie in ihn und durch ihn, pulsierte in jeder Pore seines Körpers. Er konnte seine Arme wieder bewegen...
Dann, schlagartig kam die Erinnerung wieder: Ein Kampf...jemand hatte ihm Schmerzen zugefügt....große Schmerzen....
Ein neues Gefühl machte sich in ihm breit(war es ein Gefühl oder ein Instinkt?!): RACHE! RACHE! Es schrie nach RACHE!!!!!! Immer wieder....Mit einem Ruck sprang Raiden auf, knallte gegen das Gesicht. Ein erschrockener Ruf erscholl, dann wurde Raiden unsanft zurück gedrückt. ,,Wartet. Es ist noch nicht vollkommen. Wieder legte die Person ihm die Hand auf. Wieder floss noch mehr Energie in ihn. Er fühlte sich unglaublich mächtig. Raiden öffnete die Augen, diesmal ohne Mühe. Er blickte in das Gesicht des Druiden, der ihn schon einmal gerettet hatte. Es war eine Spur zu weis. Ein wenig zu faltig. Seine Augen, ein wenig zu kalt.
,,Wo bin ich?“ wollte Raiden fragen. Stattdessen erklang aus seiner Kehle nur ein heiseres Krächzen. Der Druide flößte ihm ein wenig Wasser ein. Es war bitter. ,,Wo bin ich?“ Raidens Stimme war ungewohnt tief. ,,Im Wald.“ Der Stimmer des Druiden fehlte jegliche Freundlichkeit. ,,Ich schätze wohl, ich sollte mich bedanken, dass ihr mein Leben aufs neue gerettet habt....“ Der Druide schüttelte den Kopf.,, Ihr solltet mich verfluchen. Ich habe euer Leben nicht gerettet.“ Raiden riss die Augen weit auf und Rang nach Luft. Der Druide hatte Recht, er fühlte sich gar nicht lebendig. Nur stark, unendlich stark. ,,Was...was hast du getan, Druide?“ fragte er langsam. ,,Ich sah euch hier liegen, als ich auf meinem Weg war, um einem gewissen Elfen ein gewisses Etwas zu entreißen. ELF. ENTREIßEN. Diese Worte lösten ein wahres Feuerwerk in Raiden aus. ,,Was hast du getan!?“ ,,Ihr seid...untot.“ Raidens Herz setzte einen Moment aus. Das hätte es jedenfalls, wenn es noch geschlagen hätte. Er fasste sich an die Stelle über seinem Herz....kein Schlagen, nichts. ,,Untot...untot also....“ ,,Ja...Ich...mein Clan, braucht eure Hilfe.“ ,,Euer CLAN? Wie seid ihr..zu dem geworden, was ihr SEID?“ Der Druide erzählte. Als er geendet hatte, fragte Raiden ,,Und was tue ich jetzt?“ ,,Ich schätze, wie werden einige Zeit miteinander verbringen...“ sagte der Druide. ,,Hier.“ Er reichte Raiden einige Kleidungsstücke, eine Rüstung und...sein Schwert! Es war wieder ganz, die beiden Hälften waren wieder zusammengefügt. ,,Wie...“ Raiden starrte ihn ungläubig an. ,,Wie habt ihr...“ ,,Zieht es an.“ Sagte der Druide barsch. ,,Ich hab noch was vor heute...“ Raiden verschwand mit den Sachen hinter einer der mächtigen Eichen und kam wenige Minuten später in voller Rüstung und bewaffnet wieder. Die Rüstung war so ähnlich wie die, die der Druide trug, nicht so reich verziert, aber ohne Frage gut gearbeitet. Sie bestand aus geschwärztem Leder, das an den wichtigsten Stellen (über dem herz, sinnloserweise) stark gepanzert war. Trotzdem war sie nicht schwer. Oder erschien ihm das nur so? Raiden konnte das Metall, aus dem die Panzerung bestand nicht identifizieren. Erst nach ein oder zwei Minuten fiel ihm eine Möglichkeit ein: Arkanit. Eines der seltensten Metalle in ganz Aventurien. (deshalb kennt es wahrscheinlich niemand). Es war fast undurchdringbar und trotzdem angenehm leicht. Voller Stolz zog Raiden langsam sein Schwert, Falkenklaue aus dem Gürtel und hielt es ins Licht. Die Luft um die Klinge herum schien zu flimmern, und es war, als würde das Sonnenlicht einen Bogen um dieses Schwert machen, wie aus Angst. Mit einem gewaltigen Stoß rammte Raiden es in eine der Eichen, es glitt wie Butter bis zum Schaft hinein. Oder war er nur einfach so stark? Der Druide stand schweigend daneben, während Raiden die Klinge wieder aus dem Baum zog, an seiner alten Kleidung abwischte und dann langsam in die Scheide zurückschob. Mit Genugtuung betrachtete er seinen neuen Schüler. ,,Dann gehen wir Elfen jagen, Meister?“ wie selbstverständlich bedachte Raiden den Druiden mit diesem Titel. ,,Ja. Und wie ich gehört habe, laufen davon ja genügen hier herum....“ mit einem hämischen Grinsen wendete er sich ab und ging los. Raiden folgte Ihm. In seinem Kopf nur ein Gedanke: RACHE!
Daria und Jana hatten den Ort erreicht, wo sie Raiden in Sicherheit gebracht hatte. Sie machten die Tiere am Baum fest und gingen langsam der Felswand entgegegn. Bäume und Büsche verbargen ihre Sicht.
Von weiten, erblickte Jana Raiden. Sie rannte auf ihn zu.
"Raiden du lebst." Sie lachte ihn an. Daria beobachtete misstrauisch die Situation. Irgendetwas hatte sich an dem Fremden verändert. Wenigsten wusste sie jetzt, dass sein Name Raiden lautet.
"Daria hat mich wieder zu dir gebracht. Sie glaubt, dass der Waldelf das Buch hat und auch Kawa. Sie könnte in Gefahr sein. Wir müssen ihn finden."
Daria ging langsam auf Raiden zu, dann erblickte sie noch jemand weiteres. Derjenige schien ein Vampir zu sein. Sie musterte ihn kritisch.
Dann wendete sie sich wieder Raiden zu.
"Du bist ein Vampir geworden. Ich fühle Rachedurst.,"sprach sie in ruhigen Ton,"ich werde dir nicht Jana überlassen. Ich werde bei dem Mädchen bleiben."
Raiden sah sie stillschweigend an. Daria war die Söldnerin von Kawa. Kawa war eine vertrauensunwürdige Dunkelelfe. Konnte man dem Halbelfen trauen?
"Wir müssen das Buch und Kawa finden," schrie Jana aufgebracht Raiden an.
Kawa wurde ganz schlecht, als sie Navarions Hand ergriffen hatte.Alles verschwamm um sie herum und begann sich zu bewegen, während sie das Gefühl hatte still zu stehen. Sie hoffte, dass die Reise bald vorbei sein würde. Er musste sehr mächtig sein, wenn er diese Form der Fortbewegung bevorzugte. Jedoch hoffte sie, niemals so viel Macht zu besitzen, denn sonst würde ihr oft schlecht sein.
An einem Berg war ihre Reise beendet. Navarion deutete auf die Bergspitze die sie jetzt erklimmen mussten. Ein Pfad führte zu einem Tor. Mit aufgewühlten Magen, schritt sie den Berg empor und folgte Navarion.
"Eine ruhige und entspannte Rückreise würde ich als angemessen empfinden,"sprach Kawa,"mich beeindrucken deine magischen Fähigkeiten, doch schlagen sie mir auf den Magen."
,,Ihr müsst niemanden mehr finden." Gefühle kamen in ihm hoch. Er kannte das Mädchen, doch irgendetwas in ihm wehrte sich dagegen, etwas für sie zu empfinden. Immerhin war sie ihm nicht ganz so egal wie die anderen hier. Er wollte sie keiner Gefahr aussetzen.
,,Meister Gar Nek´Roth und ich werden das Buch finden. Navarion wird nie wieder irgendjemanden in Gefahr bringen, wenn wir..." er korrigierte sich ,,Wenn ICH ihn gefunden habe. Ich werde ihn aufschlitzen und ihn ausbluten lassen wie ein Hühnchen. Und damit ihn niemand wieder zusammenflickt, werde ich seinen Kopf mitnehmen." Seine Stimme war kalt und gefühllos. Irgendetwas war mit ihm geschehen, er hatte´nur noch nicht ganz begriffen, was. Diese Elfen und das Mädchen würden niemandem mehr im Weg stehen, dafür würde er sorgen. Jedoch ein anderes Mal, sie vergeudeten hier nur ihre Zeit. ,,Lasst uns verschwinden Meister. Der Elf hatt Kawa auf einen Berg in der Nähe gebracht." ,,Woher..." Dara wirkte erstaunt. ,,Das interessiert euch nicht." barsch wandte Raiden sich ab und stapfte hinter Gar her.
Erklimm den Berg auf dem Pfad mit Kawa. Nach einiegr zeit des schweren Aufstieg stehen sie vor inem Tor. Navarion holt einmalc tief Luft und murmelt etwas in eienr alten Sprache. Buchtsaben leuchteten dann auf dem Tor auf die sehr dem Isdira der Sprache und Schrift der Elfen glich doch war sie dennoch anders Älter sehr viel Älter. Er betratt die Höhle mit Kawa die wunderschön von ihnene anzusehen war. Das Tor schloß sich wieder hinter ihnen und er durchschritt die Höhle mit Kawa. Sie kamen von der Einganshalle in einen großen Gang mit Torbogen und dann in einen Raum der ein Empfangsraum gewesen war vor langer Zeit. Er führte sied ann durch eienn kleinen agng zu UNterkünften für gut 200 mann er gab ihr das Zimemr neben seinem.
<Ich bin bis Sonntag den 4.09.05 Weg auf Kalssenfahrt entweder Legola speilt mich weietr oder wir machen bis dahin pause^^>
Kawa schaute sich in dem großen Saal um. Wo war sie hier. Sie sah Navarion an.
"Kannst du mir sagen, wo wir uns befinden?,"fragte sie den Elfen.
Sie schritt durch die Halle und betrachtete das hohe Gewölbe. Dann führte er sie zu einem Raum, der ihr als Unterkunft dienen würde.
"Was willst du dich hier so lange aufhalten?"
Kawa hatte Fragen über Fragen. Sie blickte den Elfen in seine Augen. Ihr Blick durchdrang ihn, doch sie konnte nichts feindseliges erkennen.
"Was hast du vor Elf, sage es mir, bitte."
Dann begann sie mit dem Fuß auf dem Boden zu scharren. Nervös blickte sie nach unten.
"Ich kenne auch noch immer nicht deinen Namen." Jetzt grinste sie ihn an. Sie hoffte, dass sein Name ihr seine wahre Herkunft preis geben könnte.

Jana schaute Raiden verwirrt hinterher.
"Er ist zu einem Vampir geworden," sprach Daria,"vergiss ihn lieber. Es ist das Beste wenn WIR Kawa und den Elf als erstes finden. Oder traust du einem Vampir?" Die Söldnerin betrachtete Jana beschwörend.
"Ich weiss nicht, ob ich Raiden noch trauen kann,"wisperte Jana. Beide schwangen sich wieder auf ihre Pferde. Daria ahnte wo Navarion die Dunkelelfe hingebracht hatte.
Nachdenklich standen Raiden und Gar Nek´Roth vor dem großen Tor. ,,Welches Geheimnis verbirgst du vor uns?" fragte der Meister leise und machte eine komische Handbewegung. Elfische Buchstaben leuchteten auf. Nein, das war kein elfisch, es war sehr viel älter. ,,Shia ban sala eyám arras!" (diesen Satz habe ich mir in stundenlanger Arbeit auf der Elfisch Seite gebastelt, er heißt soviel wie: Heim des Elfensterns, offenbare mir dein Geheimnis!)
Die Buchstaben begannen, heftiger zu leuchten. Es war, als wehre sich das Tor gegen den fremden Eingriff. ,,SHIA BAN SALA; EYÀM ARRAS!" rief Gar noch einmal. Mit einem Knarren gab das Tor nach und öffnete sich. Raiden rieb sich die Hände. ,,Der Elf gehört mir, Meister. Dann betraten sie die große Halle.
Kawa saß allein in ihrem Raum und überlegte. Navarion hatte ihr keine Fragen beantwortet. Noch nicht beantwortet. Er sagte, die Zeit sei noch zu früh. Aber zu früh für Was?
Plötzlich wurde Kawa unruhig. Sie fühlte das Eindringle sich den Berg näherten.Diese waren nicht freundlich gestimmt. Doch spürte sie, dass sie nicht wegen ihr gekommen sind. Kawa ging aus ihrem Zimmer, um Navarion zu finden. Wo war er nur? Sie konnte ihn nirgends finden. Sie rannte Richtung des großen Saal, um die Neuankömmlinge abzufangen. Als sie den Saal erreichte, kam ihr auch schon Raiden, mit einem Fremden entgegen.
Sie stellte sich ihnen in den Weg. Kawa betrachtete Raiden eindringlich. Er schien sich verändert zu haben. Irgendetwas war unheimlich an der ganzen Sache.
"Sei gegrüßt, so trifft man sich wieder," Kawa lächelte beide freundlich an.
"Sucht ihr etwas Bestimmtes?"Sie musste sich ein Lachen verkneifen.
(nur damit unser schöner thread nicht ganz unten auf der liste verschimmeln muss)
,,Ja." Raidens Stimme war kühl und berechnend. Diese Elfe könnte ihnen im Weg stehen. Er sah Gar Nek´Roth fragend an, dieser schüttelte nur den Kopf. ,,Wir suchen den Elfen." ,,So ein Zufall, den Suche ich auch, wir könnten zus..." ,,Nein könnten wir nicht." unterbrach Gar sich unwirsch. ,,Du stiehlst unsere Zeit, Elfe." er überlegte ,,Eigentlich haben wir ja genug davon, aber der Clan nicht." ,,Warum versuchst du, den Elfen zu beschützen?" fragte Raiden. Kawa hob abwehrend die Hände ,,Ich will ihn nicht schützen, ich suche ihn auch..Er muss irgendwo in diesem..." ,,Danke, dass wissen wir auch."

Langsam kochte Kawa. Raiden regte sie auf. Die Überheblichkeit in seiner Stimme war neu. Es war zu viel Überheblichkeit für einen Normalsterblichen. Und diese RÜstung, ja sie kannte sie. Sie wurde von niederen Mitgliedern der Vampirclans getragen. Nicht gut. Gar nicht gut.
Sie musste Navarion warnen. Aber wie? So einfach verschwinden konnte sie nicht.
,,Ich..ich geh dann mal" die drehte sich um und ging wie selbstverständlich davon.

Langsam aber gut hörbar zog Raiden Falkenklaue aus der Scheide, die Aura um die Klinge verdunkelte sein GEsicht. Abrupt bleib die Elfe stehen. ,,Hehe....nicht gleich aufregen, ich wollte nur.." ,,Du, gehst nirgendwo mehr hin. Nicht heute. Zuerst muss ein gewisser Elf seinen Kopf verlieren." langsam drehte sie sich um. Ihre Hand wanderte langsam an den Knauf ihres Schwertes und ihr Gesicht verdunkelte sich. ,,Ihr droht mir?" ,,WEnn ihr es so sehen wollt." Gar Nek´Roth sah dem Treiben belustigt zu. Langsam zog die Elfe ihr Schwert ebenfalls aus der Scheide. Raiden lachte in sich hinein. Endlich konnte er seine neuen Kräfte erproben. Während die Elfe sich in Angriffsstellung brachte, wartete er gespannt, ob sie den Angriff wagen würde. Sie tat es nicht. Sie verharrte, und sah ihn auffordernd an. Mit der rechten Hand rammte er sein Schwert bis zur Hälfte in den steinernen Boden. Kawa erbleichte.

Was zur Hölle...dachte sie. Raiden hob seine Hände an die Schläfen und konzentrierte sich.

Vor seinem geistigen Auge erfasste er Kawa. Dann ließ er seinen Kräften freien Lauf. Sie griff sich an die Kehle, ihre Augen weiteten sich. Er spürte, wie sie sich wehrte. Mühelos hob er sie einen halben Meter über den Boden ,ihr Gesicht wurde langsam blau. In Kawas Augen flackerte verzweifelte Wut auf.

Plötzlich spürte Raiden einen Schlag. Es war nicht viel gewesen, hatte aber gereicht, um seine Konzentration zu unterbrechen.
Er öffnete die Augen. Kawa kniete am Boden, heftig keuchend. Dann umfasste sie den griff ihres Schwertes fester und stellte sich wieder aufrecht.
Raiden hatte sie unterschätzt. Das würde ihm nicht noch einmal passieren.
,,Das war nicht sehr fair..." sagte die Elfe. dann griff sie an.
Kawa betrachtete Raiden. Er musste ein Vampir geworden sein. Was zur Hölle ging hier vor? Der Dieb ist ein Vampir! Die Kriegerin hoffte, dass Navarion bald auftauchen würde, um ihr zu helfen. Ohne ihn, wäre sie verloren. Kawa spürte, wie ihr die Kehle zugeschnürt wurde. Sie versuchte nach Luft zu schnappen. Ihr Körper wurde in die Höhe gehoben. Sie strampelte mit ihren Armen und Beinen, doch konnte sie sich nicht befreien. Ihre Augen blitzten weiß auf und schon fiehl sie wieder auf den Boden. Keuchend stützte Kawa sich auf ihr Schwert. Sie rang nach Atem und sammelte ihre ganze Kraft. So schnell würde sie nicht sterben. Sie lachte Raiden hämisch an. Kawa griff nach ihrem Schwert und schritt auf den jungen Vampir zu. Er musterte sie von oben bis unten. Der Andere, der auch ein Vampir sein musste, stand Abseits von ihnen. Sie spührte, wie er sich über die Situation erfreute.
Kämpfen war sinnlos!
Kawa stand nun vor Raiden, ihr Blick richtete sich auf ihn. Sie starrte ihm in die Augen.Ihre Miene war ernst.
"Auch wenn ich eine Dunkelelfe bin, als Vampir behandelt man so keine Dame."
Kawas hob ihr Knie und schlug es Raiden direkt in sein bestes Stück. Dieser krümmte sich zusammen und kroch fast auf dem Boden.
"Wenn ich das nächste Mal sehe, dann entschuldigst du dich," mit diesen Worten verschwand Kawa machte sich auf den Weg Raiden zu suchen.
Gar Nek`Roth lachte, ging auf Raiden und half ihm hoch.
"Sie ist klug und gerissen."
Immer noch hielt sich Raiden gewisse Körperteile. Es würde wohl mehr als nur eine Elf sterben müssen. Egal. Alles war egal. Er hob sein Schwert auf und schob es langsam zurück in die Scheide. Nach diesem peinlichen Auftritt würde sie ihn kaum noch für einen ernstzunehmenden Gegner halten. Seine Reflexe waren gleich null gewesen, wenngleich er sie einfach hätte aufschlitzen können, nachdem sie ihn getreten hatte. Warum er es NICHT getan hatte, konnte er sich nicht erklären. Egal. Er würde dieses Problem später beseitigen.
,,Ich schlage vor, wir sehen uns ein wenig um, Meister." Gar Nek´Roth nickte und dann verschwanden beide in verschiedene Richtungen.
Kawa irrte orientierungslos durch die dunklen Gänge. Sie hatte ihr Schwert gezogen und war voller Panik. Zum Glück war sie eine Dunkelelfe, so konnte sie in der Dunkelheit gut sehen.
"Navarion, wo bist du?,"wisperte sie und das Echo schallte leise durch die Flure.
Daria und Jana erreichten mit den Pferden den Berg.
"Hier muss Kawa sein, "schrie Daria und sprang vom Pferd,"ich kann es fühlen. Sie hat Angst."
"Das klingt gar nicht gut,"erwiederte Jana und rannte der Söldnerin hinterher.
Sie hielten beide vor dem verschlossenen Tor. Daria versuchte es zu öffnen, doch es bewegte sich keinen einzigen Zentimeter.
"Verflucht,"schimpfte Jana," dieses Tor muss magisch versiegelt sein. Deswegen geht es sich nicht auf."
Jana setzte sich resignierend auf den Boden.
"Da kommen wir ohne Hilfe niemals hinein."
Daria fluchte:"Wir sind am Ars.. der Welt. Meinst du, jetzt, auf die Sekunde genau, in dem Moment, hier und heute...," Jana unterbrach sie.
"Komm zum Punkt, Daria."
"Glaubst du jetzt kommt ein großer, weiser Hexenmeister oder Magier vorbei? Der zu allem Überfluss, so hilfbereit ist, dass er ohne jeglichen Lohn das Tor für uns öffnet?" Daria verzog ihr Gesicht.
"Wir werden vor dem Tor vergammeln und Kawa wird sterben."
Hatte alles mit angesehen und matt gelächelt als er die Vorführung der Dunkelelfe bemerkt hatte. Vielleicht würde er sie ja doch am Leben lassen immerhin benahm sie sich ganz anders als andere Dunkelelfen doch das würde man noch sehen. Er folgt ihr dann lautlos und weiß das die beiden eindringlinge in magische und mechanische Fallen tappen würden und hoffentlich beide oder jedenfalls einen das Leben kosten würde. Er erscheint dann direkt hinter Kawa lautlos und wie aus dem nichts. Eine hand legte er um ihren bauch die andere legte er auf ihren Mund und flüsterte leise in ihr Ohr. Keine Sorge ich bin es Navarion....
Hinter Kawa erschien Navarion, wie aus dem Nichts. Die Dunkelelfe fühlte, wie sie festgehalten wurde und wie Jemand ihr den Mund zuhielt. Als sie merkte, dass es der Elf war, fiehl ihr ein Stein vom Herzen. Sie nahm seine Hand von ihrem Mund und flüsterte:
"Wir müssen verschwinden, zwei Vampire wollen dich töten." Dann überlegte sie kurz.
"Was machen wir mit dem Buch?," fragte Kawa. Es war Navarions Idee, diesen Ort aufzusuchen. Also musste er auch wissen, was in solch einer Situation zu tun war, dachte die Elfe.
"Ich wusste, es würde sich lohnen, zu warten. Ich wusste, dass ich dich antreffen würde, Navarion."
Der Angesprochenen sowie Kawa blickten ihn an.
"Du."
"Ich."
"Elender Vamypir! Ich werde dich vernichten!"
"Du solltest langsam lernen, zuzuhören, kleiner Elf. Die Legendensänger deiner Sippe wussten mit Sicherheit einiges über uns. Und sie hätten dir gesagt, dass man uns nicht töten kann. Hättest du doch nur zugehört..."
Gar-Nek´Roth ließ ein Lachen hören, ein freudloses Lachen. Dann bleckte er die Zähne und sprang den Elf an. Dieser wich aus, zog seine Waffe. Der Vampyr griff unbeeindruckt weiter an. Bis ...
Ein Schwert traf ihn. Er spürte, wie sein rechter Arm oberhalb des Ellbogens durchtrennt wurde. Ein weiterer Hieb, er fiel zu Boden, seines rechten Beines beraubt. Er blickte nach oben. Kawa stand neben ihm, ihr Schwert in der Hand. Navarion trat neben sie, und beide hieben auf den Vampyr ein. Und wieder. Und wieder ...
Raiden hörte wie Metall auf Metall prallte. Er rannte durch die Gänge, dem Geräusch immer näher kommend. Er bog um eine Ecke und- da, tatsächlich, Gar focht verzweifelt mit den beiden Elfen. Nur mit Mühe konnte er vom Boden aus die Hiebe abwehren, der eine oder andere hatte ihn mit Sicherheit schon getrofenn. Raiden fühlte die Kräfte seines Meisters erlahmen. Er schloss die Augen und erfasste Kawa. Er würde nicht den Fehler begehen, sie noch einmal zu unterschätzen. Mit der ganzen Wucht seinre geistigen Kräfte schleuderte er sie gegen die Wand. Einige Sekunden schien die Zeit anzuhalten. Navarion hörte damit auf, auf Gar´Nek Roth einzuschlagen. Kawa blickte Raiden einen Herzschlag lang fassungslos an. Erst dann lief die Zeit weiter. Der Körper der Elfe glitt leblos an der Wand hinunter.
Mit einem metallischen Klirren schlug ihr Schwert auf den Boden auf. Die Elfe würde so schnell nicht wieder aufstehen, der Aufprall musste ihr die Wirbelsäule zerschmettert haben, wenn nicht gleich alle anderen Knochen in ihrem Körper mit. Innerlich bereitete sich Raiden auf den Kampf mit dem Elfen vor. Er war stärker. Stärker als jeder andere. Jedoch nicht so ausdauernd. Raiden lachte in sich hinein. Ja, ausdauernd, so konnte man es auch nennen.
Navarion ließ vollends von Raidens Meister ab und steckte sein Schwert wieder zurück in die Scheide. Einen Moment lang sah er Raiden prüfend an.

Raiden spürte die Aura des Elfen. Endlich hatte er Gewissheit. Der Elf WAR nicht von dieser Welt. Vor seinem geistigen Auge erschuf er eine Barriere um sich, stark genug, um den Elfen zu überraschen. Dann öffnete er de Augen und zog sein SChwert. Während Gar´Nek Roth ein Stück weggekrochen war, hatte Navairion reglos verharrt. Dann zog auch er seine Waffe.

,,So trifft man sich wieder, Lichtelf." Verachtung sprach aus Raidens Stimme. Navarion nickte. ,,Du weißt was ich bin. Mir egal. Sterben wirst du sowieso." Raiden schüttelte langsam den Kopf. ,,Ich bin schon tot." ,,Nicht einmal die Toten können mir etwas anhaben. Sieh doch, dein Meister liegt am Boden vor mir. Er war kein Gegner für mich."
,,Du hattest Unterstützung. Gegen mich jedoch musst du alleine kämpfen." ,,Schweig, Vampir. Ich verfüge über Kräfte von denen du nicht einmal zu träumen wagst. Mit einer einzigen Handbewegung könnte ich die alle deine Knochen brechen, wenn ich nur wollte." ,,Versuch es doch, Elf. Am Ende jedoch wirst du im Dreck liegen und Blut spucken, du wirst keuchen, bluten, sterben. Wie ein-...Mensch." Er ließ seinen Worten einige Zeit um zu wirken.
,,Genug des Geschwafels. Ich werde dich jetzt töten, Abschaum deiner Rasse. Ich werde das Buch vernichten."
Raiden grinste. ,,Zerza`jah gis shi.Te dao vlava iama."
Am anderen Ende der Welt...zu gleicher Zeit....

"Amokyn!!!! Besorg uns etwas zu essen...du bist dran"
Der kahle junge Mann blickte seinen Lehrmeister belustigt an:"Seid ihr so alt geworden, dass ihr nicht mehr jagen könnt Meister???"
"Sei nicht so vorlaut junger Mann, du weisst, dass du mit deiner Begabung alles Leben fühlen kannst und damit immer ein Tier aufspüren kannst"
"Schon gut Meister"

Amokyn griff nach seinem Kurzbogen und verliess die Jurte. Mit ausgreifenden Schritten rannte er in den Wald, seine erweiterten Sinne nach Anzeichen von Tieren ausstreckend. Plötzlich sah er eine Aura, die ihn völlig aus der Fassung brachte. Er konnte es nicht erkennen...er konnte jedes Lebewesen,oder zumindest dessen Gesinnung über dessen Aura lesen, aber diese nicht. In diesem Moment wurde der Besitzer dieser Aura Amokyns gewahr und begann sich mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zu zubewegen...jetzt fühlte er sie; es war eine Aura puren Schmerzes; unter Schreien wollte er fliehen, doch sein Körper war völlig gleähmt. Kurz bevor er sein Bewusstsein zu verlieren drohte, fühlte er eine Welle der Macht in sich ansteigen. Sie hatten ihm gesagt, dass er das Talent hätte...aber nur unterentwickelt.

Die Welle entlud sich in einem unglaublichen Schrei.

Die Welt verschwamm vor Amokyns Augen, nur um wenig spaeter in die verdutzte Gesichter einer Halbelfin und einer Menschenfrau zu gucken.
Im selben Augenblick wurde der noch lachende Raiden von der Schockwelle der durch Spontanteleportation erzeugten Magieexplosion getroffen. Mit verdutzdem Gesichtsausdruck brach der Vampir unter dem Druck in die Knie. Und sah wie Navarion von der Seite seines Meisters geschleudert wurde, als auch er von der Welle erfasst wurde. Sein Meister erwiderte seinen panischen Blick ganz gelassen, als er die freigesetzte Energie in sich aufnahm und sich zunehmend erholte. Kawa fühlte die mächtige Berührung der Welle und ihre Energie holte sie vom Rande der Bewustlosigkeit zurück.
Die nicht magisch begabten Daria und Jana bekamen von diese Ereignissen nichts mit,sonderen sahen nur plötzlich eine völlig verängstigten, nach Schaf riechenden Mann vor sich stehen, der wenige Augenblicke nach seiner Ankunft erschöpft zusammenbrach......
Jana beugte sich über sein Gesicht. Daria rümpfte die Nase und fechelte sich mit der Hand Luft zu.
"Das stinkt nach Vieh,"sprach Daria und fragte sich, wo der Bauer her kam; sie wollte doch einen Hexenmeister.
Sie stupste den in Schafsfell gewandten Fremden mit den Füßen vorsichtig an.
"Hey aufwachen!,"brüllt sie.
Benommmen kam Amokyn zu sich. Er blickte sich irritiert um. Er sah in die aufgebrachten Gesichter der beiden jungen Frauen.
"Es scheint mir, ihr habt magische Fähigkeiten,"sagte Jana.
"Die können uns helfen,"erwiederte Daria.
"Du bist doch Hexenmeister?"
"Hexen...- Was? Ich bin Schäfer,"antwortete Amokyn.
"In der Burg sind Vampire,..."
"...das Tor musst du öffnen...!"
"...Navarion ist gefährlich..."
"Wer ist gefährlich?,"fragte der Fremde.
"Die Vampire!"
"Navarion!"
Amokyn wusste nicht wo er war, auch wusste er nicht wer die beiden Frauen waren, noch was sie wollten. Sie richteten ihh auf. Jana befreite seine Kleidung vom Staub der Erde und Daria schubste ihn in Richtung Tor.
"Als erstes musst du das Buch retten,"sagte Daria.
"Welches Buch? Ich kann noch nicht einmal lesen."
"Und du musst Kawa retten," sprach Daria weiter, ohne zuzuhören.
"Öffne das Tor,"drängelte Jana.
Amokyn lief rot an.
Man darf keine Frauen schlagen...korrigiere: Keine unbewaffneten Frauen. Zähle langsam bis zehn, befahl sich Amokyn selbst. Er atmete tief durch.
"Was ist jetzt?,"meckerte Daria.
Diese Frau war jedoch bewaffnet, wie er feststellen musste.
"Wenn du irgendwas willst,"schrie Amokyn,"dann sei still, sonst kannst du dir die Radieschen von unten angucken."
Dann besann er sich wieder uhnd richtete sich an Jana.
"Was? Wer? Wann? Wo?- bitte kurz und bündig"
"Öffne das Tor, damit wir Kawa und das gefährliche Buch retten können, vor den beiden bösen Vampiren und vielleicht, eventuell Navarion," sie schnappte nach Luft.
"Das war schon um Einiges besser," grinste Amokyn und macht sich an die Arbeit.
Wird vond er magischen Druckwelle zu Boden befördert doch ist er schnell wieder auf seinen Beinen.Er sieht kurz raiden an ehe er seinen meister ansieht und lächelt. Ragnars Meister war der gefährlichere von beiden udn so stürtzte er sich auf ihn. Dieser Meister warf ihm Zauber entgegen doch Navarion lachte nur kalt. Sein ganze Aura wurde finster und die Tmerpatur sank bis auf den Nullpunkt. Er stürtze auf den Meister. Seine Schwerter zerschnitten ihn doch warf er sie dann weg und stürtzte sich so auf ihn. Er zerriß ihn einzekn in Stücke und genoß es so sehr. Doch erschreckte es ihn nicht sondern er genoß dieses Gefühl. Er erhob sie dann. Ragnars Meister lag in viele kleine Stücke zerteilt am Boden ehe Navarion sie alle verbrannte doch schadete ihm das feuer selebr nicht. Er sieht dann Ragnar an und lächelt kalt. Er geht zure Dunkelelfe und heilete sie ebenso versuchte er sie ins Leben zurückzurufen
Der Vamyp lag am Boden. Seine rechte Körperhälfte war zerrissen, nutzlos. Doch er hatte noch immer seine Vampyrkräfte. Vermischt mit den Resten seiner Druidenmagie...
Ein Skelettarm und ein Skelettbein wuchsen an den entsprechenden Stellen aus seinem Körper. Er schloss die neue Hand, als würde er etwas greifen. Ein rostiges Schwert, umgeben von einer magischen Aura, erschien.
Mit neuer Kraft lief Gar-Nek´Roth auf Navarion zu. Ein gezielter Hieb ließ dessen Klinge bersten, ein Tritt schleuderte ihn gegen eine Wand, zehn Schritt entfernt.
"Lass nie einen Gegner unbeachtet, der noch nicht tot ist..."
bevor jana noch etwas zu dem neuen Mann sagen konnte, durzuckte sie ein gedanke, eine Vision. sie sah wieder einmal wie der Elf den einen Menschen zerriss, aber diesmal spürte sie keine schmerzen. Der Mensch stand wieder auf und heilte sich von selbst.
Gerade wollte jana überlegen, ob das eine täuschung war, da sah sie im hintergrund, unbemerkt von den anderen, einen gegenstand der ihre aufmerksamkeit erregte, Das Buch.

Sie wusste nicht, wie der Schäfer das Tor öffnete, aber als es nur einen Spalt offen war rannte sie so schnell sie konnte in die höhlen. Das Buch lockte sie, Livarion rief nach ihr. Sie wusste wo es war, doch in der Nähe der Kämpfenden bremste sie ab und duckte sich. Sie schlich vorsichtig in die Nähe des Buches und betete, dass alle so sehr mit kämpfen beschäftigt waren, dass man sie nicht bemerkte.

Nur kurz nach festrum, dann kriegen sie es ja wieder...
Kawa kam langsam zu sich. Sie sah verschwommen ihr Schwert vor sich liegen. Sie griff danach. Blut rann über ihre Hände. Langsam wurde ihr Blick klar und sie sah Navarion. Auch er lag am Boden; vor ihm stand Gar-Nek´ Roth. Kawa kroch am Boden auf ihn zu. Sie streckte ihren Arm aus und dann zog sie mit aller Kraft seine Füße weg. Sie war vielleicht nicht so stark wie er, aber sie hatte sich vorgenommen, heute nicht zu sterben.
"Lass nie einen Gegner unbeachtet, der noch nicht tot ist," sprach Kawa, als der Vampir zu Boden stürzte. Die Dunkelelfe sprang auf und hielt ihm das Schwert an die Kehle.
Navarion war auch aufgesprungen, er hatte Pfeil und Bogen gezogen, auf Raiden gerichtet. Schnell zischte der erste Pfeil durch die Luft, es folgte der Zweite und der Dritte. Raiden sah die Pfeile auf sich zukommen und mit einen Satz schwebte er in der Luft. Navarion zielte mit seinem Bogen immer noch auf ihn.

Kawa hatte immer noch ihr Schwert auf Gar-Nek´Roth gerichtet. Dieser lag am Boden und lachte sie an. Langsam wollte er sich aufsetzen. Kawa beobachtete ihn; sie bekam Angst, denn sie wusste, dass er mächtiger als sie war. Er würde sie töten. Sie hatte keine Wahl. Sie stieß die Klinge durch seine Kehle. Als sie wieder das blutige Schwert herauszog, fiehl der Vampier röchelnd zu Boden.
Schnell rannte sie zu Navarion. Sie packte ihn voller Panik am Arm und zog ihn in die Dunkelheit, in einen anderen Gang hinein.
"Bring uns mit dem Buch hier weg,"schrie sie ihn an. Sie rannte durch die Gänge und zerrte Navarion verzweifelt hinter sich her. Raiden versuchte den Beiden zu folgen. Kawa fühlte es. Es machte sie rasend, dass ihre Augen weiss aufblitzten. Navarion konnte ihre Angst und Wut in ihren Augen sehen. Raiden konnte sie spüren. Seine Beine wurden taub und er fiehl zu Boden. Ein kalter Schmerz glitt durch seinen Körper.Erst langsam konnte er sich wieder bewegen.
Die Zeit wollte Kawa nutzen.
"Der andere Vampir kommt bald wieder zu sich. Bring uns hier weg, rette das Buch," sie schaute ihn flehend an," bitte, Navarion!"
Daria sah Jana fortlaufen.
Un so besser, dachte sie, auf Kawa aufpassen war schon schwer genug. Doch wo war nur diese Elfe. Sie wusste, dort drinnen erwarteten sie gefährliche Gestalten...und Kawa. Sie wendete sich wieder an den Fremden. Vielleicht war es besser, wenn sie nicht allein hinein ginge. Der Bauernjunge schien genug magisches Talent zu besitzen. Sie sprach ihn mit zuckersüßer Stimme an:
"Mein Name ist Daria.Was haltet ihr davon, wenn ihr mir helfen würdet, die verlorene Elfe und das Buch zu suchen?"
Der Fremde runzelte die Stirn. Er schien nachzudenken. Daria wollte ihn unbedingt überzeugen.
"Ich würde euch dafür erklären, was ein Bad ist," dabei rümpfte sie ihre Nase." Und wollte nicht schon jeder junge Mann ein Buch mit einer jungfreulichen, holden und lieblichen Dunkelelfenprinzessin retten?"
Der Fremde überlegte immer noch. Daria wusste, würde er es tun, dann würden er und Kawa ihr den Kopf, am Ende abreißen.
Jana hörte was Kawa dem Elfen zurief. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Jetzt oder nie.
Jana schlich noch einen Stück näher und streckte ihr Hände nach dem Buch aus. Und wirklich, keinerbemerkte es, vorerst noch nicht.
Jana schlich vorsichtigst wieder ein Stück von den Kämpfenden weg. Und was jetzt? Einfach wegrennen bringt vermutlich rein gar nichts, mal abgesehen vom Zorn einiger umstehender, somit ihren Tod. Wer war den überhaupt noch auf ihrer Seite? Daria hatte sie zumindest nicht umgebracht und ihr geholfen. Vom Fremden wusste sie auch noch nichts. Und der Vampir? Raiden hatte schon mal das Buch gerettet, und er wollte ihr helfen. Jana hoffte, in ihm noch immer einen starken verbündetetn zu habne. Aber die beiden Elfen...
Sie waren eindeutig die Stärksten. Wenn sie doch wenigsten Kawa auf ihre Seite bringen könnte. aber die chancen standen gering.
Jana überlegte angestrengt. Was sollte sie jetzt tun? Die, die sie auf ihrer Seite vermutete, kämpften entweder oder hatten keine Chance, den anderen zu entkommen. Verdammt.

Jana schlich langsam zurück zu Daria. "Daria, was solln wir jetzt tun? Kawa und Navarion kämpfen gegen die Vampire. Da haben wir nichts mitzureden. Aber einfach weglaufen können wir auch nicht. Vielleicht hätten wir eine Chance, wenn ich kurz mit ihnen reden könnte. Kawa vertraut dem Elfen voll und ganz, aber er ist nicht mehr er selbst. Früher war er vielleicht noch gut, aber jetzt ist er abgrundtief böse. Das ist nicht gut... Wer seid ihr eigentlich?" fragte Jana dem Mann zugewandt. Vorher hatten sie ihn ein wenig überrumpelt. Er machte einen netten Eindruck, zumindest war er nicht böse, vielleicht könnte sie ihn ja auch auf ihre Seite bringen...
"Also ich bin Jana. Ich weis icht was Daria vor hat, aber meine Aufgabe ist es auf jeden Fall, das Buch hier zu beschützen." Jana lächelte in freundlich an. Möge er wenigstens zu dne guten gehören und ihr helfen.
@jill geh bitte bei icq wieder onleine(verzeiht mir diesen spam beitrag)

und komm bitte ins sinistra forum
Daria sah das Buch. Sie lächelte zufrieden, das Erste war schon mal gefunden. Sie packte Jana am Nacken und zog sie zu sich. Ihr Dolch haftete an der Kehle des Mädchen.
"Gib mir das Buch!,"sprach Daria.
Jana bekam Angst und reichte ihr langsam den großen und schweren Einband.
Daraia nahm das Buch an sich und stackte es in ihren ledernen Sack. Amokyn beobachtete gespannt die Situation. Solange man ihm das Messer nicht an der Kehle hielt, empfand er dieses Ereignis als sehr spannend. Jana blickte Daria misstrauisch an, doch die Söldnerin steckte ihr Messer weg.
"Jetzt sage mir, was du mit dem Buch vor hast, dann lass uns Kawa retten."
"du weist es noch immer nicht, oder?" verdammt, sie hatte ihr vertraut, aber noch gibt es eine chance.

Jana atmete tief durch. "Es ist eine Lange geschichte, aber ich machs kurz.
Schon lange suchen viele nach dem Buch, es ist mächtig und dadurch gefährlich. Klar, der logisch wäre es, es zu zerstören. Soweit ich weis wollen der Elf und Kawa das Buch zerstören. Aber es gibt ein problem, nämlich einen Gott, Ustan. Ich weis nicht wie oder wann aber wurde böse und will jetzt das Land unterwerfen. Er versteckt sich, aber soweit ich weis hat er schon einen nette armee zusammen. Leider, wissen die meisten noch nichts von der Gefahr.
Soweit, sogut. Götter kann man nicht einfach töten, aber mit dem Buch kann ich, zumindest sagt das eine Magiergilde, den Ustan aufhalten, seinen Plan vereiteln. Danach kann das Buch zerstört werden. Soll es ja auch. Aber Kawa wollen das Buch jetzt schon zerstören, viel zu früh. Ustans Leute sindauch aus, das Buch zu vernichten, weil es die einzig Gefar für ihn darstellt. Da fällt mir gerade ein..."
Jana drehte sich unbehagen zur höhle um.
"Isil hat erwähnt, dass sein gefolge aus bösen Wesen besteht, er hat auch gesagt, das untote dabei sind... Raiden ist jetzt ein Vampir, frühre waren die nur Märchen, aber es scheint auf einmal viele von denenzu geben..." sagte sie leise. Aber die beiden anderen hatten sie verstanden.
Jana konzentrierte sich auf die höhle, sie hatte ja total vergessen, dass Raiden nicht mehr er selbst ist, er vampir, aber gut oder böse?
Daraia hörte sich in Ruhe an, was Jana zu sagen hatte. Auch Amokyn lauschte ihr. Das alles klang für ihn sehr wichtig. Die Söldnerin dachte nach und Schritt vor ihnen auf und ab. Sie fragte sich, ob sie dem jungen Mann vertrauen könnte.
"Hast du Erfahrung im Kampf?," fragte sie den jungen Burschen.
"Nicht wirklich, aber mit Schafen kenne ich mich aus!," erwiederte Amokyn.
"Würdest du mein Schaf hüten?," fragte Daria weiter und deutete auf Jana,"ich gebe dir auch noch das Buch. Aber hüte es gut."
"Wie das teuerste Schaf der Herde werde ich es hüten."
Daria fand, dass Amokyn stark genug aussah, um Jana und das Buch zu schützen.
"Bringe sie an einen sicheren Ort. Ich werde dich schon finden. Aber erst muss ich Kawa retten." Sie gab Amokyn das Buch. Daria hielt es in der Hand.
"Wie lautet dein Name?"
"Amokyn" Sie reichte ihm das Buch.Dieser steckte es in einer seiner Innentaschen. Dann ergriff er Janas Arm und zog sie mit sich, den Berg wieder hinab.
Daria sah ihnen nicht nach, sondern machte sich auf den Weg, Kawa zu suchen.
Rasend vor Wut sprang Raiden auf. Diese verfluchte Elfe. Er hatte ihr alle Knochen zerschmettert und dieser powergamende Cheater hatte sie einfach wieder geflickt. Der Elf regte ihn furchtbar auf. weggelaufen war er wie ein Feigling. Ein Lichtelf der feige ist. Raiden lachte ein kaltes Lachen. Wo war das Buch? Er wusste es nicht.Es war ihm egal. Raiden schloss die Augen. Zwei Gänge weiter. In einer der Zellen, die beiden hatten angehalten, wohl um sich Vorräte zu besorgen. In seinem Geist versetzte er sich in den Raum. Die beiden kramten in Kisten und hatten einen Sack schon zur Hälfte gepackt. Ihre Bewegungen waren hastig und ungeschick. Mit einem Wink löste er ein Messer von der Wand. Blitzschnell rammte er es Kawa in den Nacken. Er sah wie die Elfe zusammenbrach. Es bereitete ihm Genugtuung. Mal sehen wie Navarion ohne sein Schwert kämpfte. Mit einem Ruck schloss er die Tür und verriegelte sie von außen. Dann öffnete er die Augen und sprintete los. Ihm blieben nur wenige Sekunden, dann würde der Elf sich von seinem Schock erholt haben und die Tür öffnen.
Endlich kam er an. Aus dem Inneren des Raumes rief Navarions wütende Stimme immer neue Zaubersprüche, langsam aber sicher gab die magische Tür nach. Dann brach sie auf, der Elf rannte aus dem Raum, Kawas leblosen Körper hinter sich herschleifend. Als er Raiden erblickte, schaute er einen Moment lang verdutzt drein. Dann zog er seinen Bogen. Raiden jedoch war schneller. Bevor der Navarion blinzeln konnt war Raiden hunter ihm und hatte ihn im Würgegriff. Der Lichtelf keuchte. ,,Jetzt löse ich mein Versprechen ein. Ich bin dein Tod, edler Lichtelf. Jetzt wirst du sterben(übersetzung des Sinistra von vorhin[zerza´jha gis shi. Te dao vlava iama.])" Er schleuderte Navarion von sich, gegen eine Wand. Der Elf fing sich, ließ jedoch sienen Bogen fallen. Raiden zog sein Schwert und der Elf sah ihn verzweifelt an. ,,Das ist nicht sehr fair, huh? SCHEIß DRAUF!" nach einer Finte, der Navarion in letzter Sekunde auswich rammte Raiden ihm Falkenklaue in die Brust. Blaugrünes Blut spudelte heraus und besudelte Raidens Rüstung. Mit einem ruck zog er die Waffe aus dem sterbenden Körper des Elfen. Er hielt sich auf den Beinen. Taumelte. Versuchte sich an der Wand abzustützen und rutschte ab. Dann enthauptete Raiden ihn. Der Kopf flog einige Meter weit durch den Gang und prallte dann auf den Boden. Gemächlich ging er zu dem Körper des Toten und wischte seine Klinge an dessen Gewand ab. Ohne Frage, er würde wiederkehren. Aber das brauchte seine Zeit. Einige Monate hatte er herausgeholt, ein neuer Körper wächst ja auch nicht von jetzt auf gleich. Befriedigt schob er sein Schwert zurück in die Scheide und wollte zurück zu seinem Meister gehen. Dann stockte er. Ohne zu wissen warum lud er Kawas Körper auf seine Schultern und nahm sie mit.
Daria ging leise durch die Gänge. Sie hörte und sah auch Niemanden. Vorsichtig blickte sie um sich. Blut klebte an den Wänden. Sie lief weiter. Am Boden entdeckte sie Navarion. Sein Kopf wurde von seinem Körper getrennt. Daria musste sich übergeben, als sie den Toten am Boden sah. Sie wusste, sie konnte ihre Magie einetzen, um ihn zu heilen, doch dafür musste sie seinen Kopf finden. Bei dem Gedanken wurde ihr wieder schlecht. Trotzdem suchte sie mit ihren Augen den Raum ab. Weiter entfernt fand sie den Kopf. Sie wollte ihn nicht aufheben, aber sie musste. Als sie ihn in den Händen hielt, übergab Daria sich gleich wieder. Ihr Magen drehte sich. Sie roch das Blut und das verwundete Fleisch. Daria legte den Kopf neben seinen Körper. Dann stellte sie sich vor den leblosen Körper, um den Zauber zu wirken. Sie sammelte ihre Energie, fühlte wie sie durch sie hindurch glitt. Der Raum erhellte sich und Darias Gestalt schimmerte im Licht. Langsam erfassten der magische Zauber Navarion. Das Licht, durchdrang ihn mit seinen Strahlen. Die Wunden verschlossen sich und Navarions Kopf wuchs nach. Der Schädel der neben ihm lag, zerfiehl zu Staub. Daria hatte ihre Augen geschlossen und konzentriete sich. ls der Zauber wirkte, sank sie erschöpft zu Boden. Sie wusste, dass es nun an Navarion lag, seine Kräfte zu sammeln, um wieder vollständig zu heilen. Sie hoffte, durch seine Rettung zu erfahren, wo Kawa war.
So schnell wie möglich bewegten sich der junge Schaefer und sein neustes Herdenmitglied :) den schmalen Bergpfad hinab.
Amokyn schüttelte verständnislos den Kopf:" Wie kann ein Buch eine Aura haben?? Ich fühle sein Anwesenheit."
Lächelnd sah ihm Jana in die Augen " Du hast wirklich keinen Schimmer, was du da in deiner Tasche hast, oder?", sagte sie," Dies ist DAS Buch....nicht ein Buch!"
"Für mich sind alle Bücher gleich", sagte der Mann mit einem Grinsen," Wer nicht lesen kann benutzt, Bücher um Feuer zu machen." Das folgende Lachen überlagerte für eine kurze Zeit das Gefühl der Zielosigkeit, dass ihrer Flucht anhaftete.
Schweigend liefen sie weiter nebeneinander her. "Was sollen wir tun?" fragte Jana nach einer Weile. " Hmm", antwortete ihr Begleiter," Die etwas gestresst Frau von vorhin meinte Ich sollte dich und das Buch vor den Vampiren schützen, richtig ?" Jana nickte. " Nun dann gehen wir in die Wildnis....Ich komme in der Natur gut zurecht, niemand wird uns unbemerkt finden." Ich kann jagen!" rief Jana, erfreut zu dem neu entstandene Plan etwas beitragen zu können.
"Na dann...wird das ja ein interssanter Campingurlaub" Lautes Lachen zeriss die Stille des Waldes, als sie ihn betraten.
Jana ging neben Amokyn her und lachte. Sie mochte ihn. Und die vertraute ihn. Wenigstens einer der auf ihrer Seite war. "Sag mal, kannst du mir mein Buch zurück geben?" Amokyn hielt plötzlich inne. Jana lauschte und wurde rot. Sie hatte das geräusch total überhört. Aber was war das blos, ein lachen? Jana sah sich hektisch um und ging noch einen Schritt näher zu Amoky. "Was war das blos?" Nervös griff sie zu ihrem Bogen und legte einen Pfeil an. Sie hatte die Waffen ihrs Bruders ganz vergessen. Aber wer lacht da?
Verwundert sah Amokyn, wie seine Begleiterin mit geübten Bewegungen ihren Bogen vom Rücken nahm, als das Lachen erscholl. "Entspann dich, dass ist nur Sphynx...er mag meinen Humor". Verwundert liess Jana den Bogen sinken und sah eine riesige Haubeneule auf der Schulter ihres Begleiters landen. " Das ist nur mein Begleiter. Seit ich 12 bin begleitet er mich vom Anbruch jeder Nacht bis zum Sonnenaufgang. Er ist keine normale Eule...Ich glaube er wurde durch meine Aura angezogen...oder Ich durch seine."
Beruhigt liess Jana ihren Bogen sinken, und fragte:" Seit wann können Eulen lachen??" "Er ist wie gesagt nicht normal. Er kann viele erstaunliche Dinge," antwortete Amokyn und fuhr mit einem Lächeln fort,
"...aber da du schon mal deinen Bogen in der Hand hast, könntest du gleich jagen gehen. Sphynx wird dir helfen." Wieder erscholl das merkwürdig laute Lachen der Eule, als sich Jana mit einem unterdrückten Fluch abwandte um diesem Schäfer ihre Jagdqualitäten unter Beweis zu stellen." Wirst DU auch etwas tun ?" rief sie ihm über die Schulter zu.
"Ich werde ein Lager suchen und ein Feuer machen um für dich zu kochen..., einverstanden? Sphynx wird dich zu mir führen."
Mit diesen Worten trennten sich ihre Wege und als Jana Amokyn an einem Feuer vor einer kleinen Felshöhle wiedertraf, war er über das Buch gebeugt, dass in einem merkwürdigen Licht leuchtet.
Mit einem jungen Rah am Rücken kehrte Jana zum Lager zurück. Sphynx falterte neben ihr her und Jana musste bei einigen gewagten Flugmanövern der Eule lachen, was wiederrum auch die Eule zum Lachen brachte.
Doch als sie zum Feuer zurückkam, verging ihr das lachen gleich wieder. Amokyn sah beim Feuer, er hatte sie noch nicht bemerkt. Und zwar deshalb nicht, weil er über das Buch gebeugt war, und sich konzentrierte. Jana blieb fast das Herz stehen, als sie erkannte, dass das Buch nicht wegen dem Feuerschein so seltsam leuchtete.
Jana lies das Reh achtlos fallen und rante das letzte kurze Stück zu ihm. "Amokyn!?!" endlich bemerkte er sie. "Ach, jana, du bist schon zurück? Du hast dochhoffentlich abendessen mitgebracht?" er versuchte das Buch zu verstecken aber Jana war schneller und entriss ihm das Buch. "Nettes Buch nicht? Aber am muss entweder lesen oder zaubern können, damit es zu einem spricht. Ich tippe mal spontan auf lezterns." sie wich etwas vor ihm zurück. "wovon redest du, was soll das?"
"Tut mir leid wenn ich dir jetzt unrecht tue, aber ich glaube, wenn ich das Buch noch einmal verliere flippe ich aus. Mein Bruder hat sie gegen meinen Vater gewandt, ein Freund von mir wär fast gestorben, als man mir das Buch wegnehmen wollte. Und das letzte mal IST jedmand gestorben. Der Vampir, in der Höhle, er wollte mich beschützen... Und jedes mal, wenn eine Magier dazukommt wird es komplizerter." Sie umklammerte das Buch mit beiden Händen. "Ich will nicht noch mehr Menschen oder Elfen in Gefahr bringen, ich will einfach nur..."

Und wiedereinmal hatte Jana ein Vision. Sie sah aus Raides Augen, und sie sah wie der Elf, mal wieder, zerstückelt wird. Doch diemal fehlte ihm der Kopf..
Jana wurde in weniger als einer sekunde kreidebleich. Ihr war so furchtbar schlecht, am liebsten hätte sie sich übergeben. Standdessen brach sie zusammen. "He! Was ist mit dir?" Amokyn sprang auf und ging zu ihr. "Nichts." Sie war noch immer bleich und zitterte am ganzen Körper.Dennoch lächelte sie bitter. "Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Meine Mutter hatte magische Fähigkeiten, und wurde deswegen von meinem Vater verstoßen. Mein Bruder ist Seher und weis der Teufel noch was noch." Jana musste wieder ihre Übelkeit unterdrücken. Was führen die da nur auf?
"Der Kampf,.. in der Höhle... ist entschieden. Die vampire haben gewonnen." Jana hielt inne. Das singen in ihren Ohren wurde lauter und sie sah komische Muster vor ihren Augen. Mit einem leisen stöhnen legte sie sich auf den Boden. "Die Vampire haben gewonnen..." sagte sie nochmal. so viel Blut und gerausmakeit hatte siein ihrem Leben noch nicht gesehen, wie in der letzten Woche. Doch davon war ihr nicht so schlecht. Vielmehr quälten sie die Bosheit, und den Gefühlen, die die Mörder empfanden, wenn sie durch ihre augen sah. "Navarion.."
@nils wie meinst du das?
[ich glaub ich steig aus...ich verliere tota den überblick-.-]
[dann musst du dich eben öfter einschalten und posten;-) hab mich eh schon gefragt, wo du bist]
Seit einiger Zeit schon wanderten Raiden und sein Meister durch die Wildnis, in Richtung der nächsten Stadt(wäre nett wenn jemand zufällig den Namen posten könnte), wo sie die nächsten Tage zu verbringen gedachten. Der Clan würde nicht sehr erfreut sein, dass sie das Buch nicht hatten, doch was scherte es Raiden?
Kawa war umhüllt von schwarzen Licht.Sie spürte ihren Körper nicht mehr.Verzweifelt versuchte sie sich zu bewegen. Sie wollte wissen, was passiert war. Langsam verstand sie, dass sie keinen Körper mehr hatte, dass alle Bemühungen umsonst waren. Doch warum war sie dann nicht tot?
Kawa geriet in Panik. Sie wollte schreien konnte aber nicht. Würde dies ihr Tod sein? War Das, das Ende ihres Leben und ihr Geist würde für ewig auf der Erde weilen?
Was Kawa nicht wusste, Raidens Schwert hatte ihre Kehle durchtrennt. Sie war noch nicht tot, ihr Geist weilte noch in ihr. Golgari hatte sie noch nicht geholt, würde Navarion sagen. Raiden hatte sie geknebelt und gefesselt. Zusammen mit seinem Meister, schleppten sie ihren leblosen Körper zurück zum Clan.

Daria weilte neben Navarion, der langsam seine alte Kraft wieder erlangte. Im Halbschlaf hockte sie auf dem Boden. Sie träumte von Kawa. Sie sah wie sie durch den Wald geschleppt wurde. Doch sie konnte nicht erkennen von Wem. Alles war so verschwommen und weit weg. Sie fühlte die Panik der Kriegerin, auch wenn sie glaubte, dass Kawa tot sei.
Abrupt erwachte Daria. Navarion schlief. Die Vampire haben bestimmt Kawa gefangen, dachte die Söldnerin.
Doch was haben sie vor? Wollen sie so das Buch erpressen?
Liloê erwachte sehr langsam...íhr Körper scgmerzte noch leicht und sah sich um wo sie sich befand. Sie ging aus dem bettpakte ihre sachen und wollte die tür öfnnen jedoch war sie verschlossen. Lilo^^^^ê seufzte "wieso imer ich?" sie ging an das fenster und sa raus... se sah dass direkt unter ihrem fenster eine weiteres fenster mit fensterbank war...des weiteren war das haus reichlich verziert, was ihr den ausbruch erleichterte. Sie hatte glück,dass ihr fesnter zu einer dunklen Gasse zeigte,so blieb ihr ausbruch unbemerkt. Sie rannte so scnell aus der stadt, als ob bannstrahler hinter ihr her wären, in richtung wald.
Seine Seele spürte eine enorme Wut auf diesen porgergamenden Raiden weswegen er auch powergamt auch wenn er es nicht mag!!!!und nicht will. Er wusste sein Körper war vollends zerstört. Sobald der Kopf fehlt ist auchd er Rest tot so war es eigentlich doch war doch nochd er Mann ind er Kutte der ihn damals auf das Buch hier aufmerksam gemacht hat und jetzt hört er das rufen dieses Mannes. Er spürt wie dieser Mann wer auch immer er sein mag. Seine Seele anzieht und mti seienr Seele verschwindet auch sein Körper dann verschwimmt alles in Dunkelheit und als er seine Augen wieder öffnet sieht er an die Decke eines Raumes. Er selebr leigt auf kaltem Stein. Kurz darauf ertönnt eine leise stimme "Endlich es hat mich viel Kraft gekostet dich wieder zu flicken Lichtelf oder sol,lte ich dioch lieber Dunkelelf nennen..." Navarion richtet sich auf und er war volkommen bekleidet in einer schwarzen Hose und Hemd darüber eine schwarze Robe. Er sieht den Mann an es war der selbe wie damals der ihn auf das Buch aufmerksam gemacht hat und dessen Namen er immernoczh nicht wusste. Er murmelt etwas und seine Sachen nehmen einen sanften Weißton an. "Ich bin ein Lichtelf und kein Dunkelelf...und wo bin ich" Der Mann sieht ihn an "Das ist egal udne rfühle endlich deinen Auftrag und nimmd as hier wenn du wieder Schwierigkeiten hast..." Er reicht Navarion eine Kette und kurz daruaf verschwimtm wieder alles vor seinen Augen. Als er diesmal erwacht leigt er igrendwo in einem Wald und trägt Waldläuferkleidung.
<was dageen wenn lilo^^e navarion begenet?^^>

Liloê vergaß raum und zeit und rannte durch den wald und verließ sich wie so oft auf ihre intuition. Sie bremste abprubt und er blickte navarion
Daria lag auf dem kalten Steinboden und erwachte. Ihr war kalt. Verschlafen blickte sie um sich. Wo war Navarion. Daria sprang auf, ihre Blicke glitten durch den Raum und ihr Herz raste.
"Navarion!," rief sie und begann die Räume zu durchsuchen. Sie rannte durch die Gänge, riss alle Türen auf, die sie fand und suchte in Ecken und Winkeln. Ihr Schwert hatte sie gezogen, denn sie rechnete mit den Vampiren. Doch weder Navarion, noch diese wiederlichen Blutsauger waren zu sehen. Die Söldnerin gab auf. Dann musste sie eben anders Kawa retten. Sie beschloss Amokyn und Jana zu suchen. Die Pferde standen noch vor dem Tor und grasten friedlich. Daria sprang hektisch auf ihr Pferd, nahm Kawas Tier am Zügel und ritt los. Sie würde die Beiden schon aufspüren. Schnell war sie im Wald verschwunden.Doch die Luft knisterte noch magisch, als Daria schon längst verschwunden war.
Jana hatte zwar das Buch wieder in ihren Besitz gebracht, doch das andauernde Schweigen während des nichts destotrotz deliziösen Abendmahls lies sie auf eine Veränderung bei ihrem Begleiter schliessen. Durch die Anstrengung der Vision jedoch dachte sie nicht weiter darüber nach, sondern rollte sich nur mit einem gemurmelten: " Gute Nacht Amokyn, du hälst Wache!" im Eingangsbereich der Höhle nah am Feuer zusammen. Als sie fest zu schlafen schien, schlich sich Amokyn an ihr Lager nahm das Buch wieder an sich" Tut mir leid gegen deinen Willen zu handeln, aber Ich muss noch mal mit dem Buch sprechen." Während der kurzen Zeit in der er in dem Buch "gelesen" hatte und es in ihm, hatte es ihm gezeigt, wie er seine Kräfte besser kontrollieren konnte. Er hatte zwar das Böse in der Aura des Buches gefühlt, aber wie konnte Wissen böse sein???
Entschlossen setzte er sich wieder auf die andere Seite des Feuers. Das Buch begann fast sofort wieder in gespenstischem Rot zu leuchten,als er es aufschlug und auf Amokyns Gesicht breitet sich ein Ausdruck tiefster Konzentration und Zufriedenheit aus.Das Buch zeigte ihm die Möglkichkeiten der Magie...SEINER Magie...in Amoks Gedanken formten sich brutale, blutrünstige Phantasien und er versuchte sich von dem Buch zu lösen, doch mit Erschrecken musste er feststellen, dass er vollständig in der Aura des Buches gefangen war. Von seinen angstvollen Schreien, wurde Jana wach und versuchte im das Buch zu entreissen, doch als sie die das Buch und den Lesenden umgebende Aura berührte, begann auch sie durch ihr Talent die Visionen in Amokyns Kopf zu sehen.....und stimmte in seine Schreie mit ein.
In diesem Augenblick viel Sphynx wie ein Stein aus dem Nachthimmel und schlug Amokyn das Buch aus der Hand. In einem grellen Blitz verschwand die Aura, die das Buch umgeben hatte.
Wenige Augenblicke später kam Amokyn wieder zu sich. Er blickte auf die noch bewustlose Jana herab und rang innerlich zwischen dem Drang schreiend vor diesem Buch wegzulaufen und dem Wunsch seine Macht zu kontrollieren. Mit einem Seufzer gab seinem Verlangen nach, nahm das Buch an sich und rannte mit weitausgreifenden Schritten in den Wald.
" Keine Sorge Jana...Ich kann es kontrollieren...wir müssen; JA WIR DÜRFEN es nicht zerstören. "
Sieht kurz zu Liloê und seine Augen zeigen kurz Verzweiflung und den Ruf nach Hilfe doch dann wendet er sich ab, Schritte hatten ihn aufmerksam gemacht. Kurz darauf folgt er Amokyn und sieht, dass er das Buch dabei hat. Er spürt auch das es besitz von Amokyn ergriffen hat und so verfolgt er ihn weiter. Er holt seinen Bogen von der Schulter und legt einen Pfeil auf um diesen kurz darauf Amokyn zwischen die Schulterblätter zu schießen. Er zielt sodass der Pfeil das Rückemark zertrümmert und so den Burschen lähmen soll. Dann bleibt er stehen zielt und lässt den Pfeil von der Sehne schnellen. Er hofft das er diesen Jungen trifft.
Der Pfeil fliegt auf einer perfekten Bahn auf den Rücken des Fliehenden zu, als dieser sich plötzlich umdreht und den Pfeil mit einem einzigen Wort in Flammen aufgehen laesst. Mit irre funkelden Augen starrt er zu Navarion rüber. "Sind das die elfischen Manieren? Einen Pfeil in den Rücken?? Ehrloses Langohrpack. Das Buch hat mir deine Anwesenheit schon vor Minuten offenbahrt" Ein wenig erstaunt über die Fähigkeiten seines gegneüber erwiderte Navarion: " Gib mir das Buch Junge! Selbst Ich kann seine Macht nicht vollständig erfassen, wie soll dann erst ein unwissender Jüngling wie du sie kontrollieren können?"
"So!",grinste Amokyn, hob seine rechte Hand und feuerte einen Energieball auf den Elfen ab, der mit gelangweiltem Gesicht einen Schritt zur Seite machte und das Geschoss vorbeizischen liess.
"Amateur!", dachte Navarion. Blitzschnell hob er in der Bewegung seinen Bogen und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit drei Pfeile hintereinander ab.
Amokyn widerholte das Wort, doch mit Schrecken sah er nur einen der Pfeile verglühen...während die anderen beiden an einer unsichtbaren Barriere, die kurz rot aufleuchtete, abprallten. Mit einem kranken Lachen ging Amokyn auf den Elfen zu: "Das Buch schützt mich, da es weiss, das ich es nicht zerstören werde, es macht mich stärker...Also lauf um dein Leben kleiner Elf!"
Lilo^^^^ê war sofort an navarions seite geeilt und sah dem an boden liegenden fremden an
Kawas Körper sammelte langsam seine Kräfte. Die Wunden begannen zu heilen. Sie war eine Dunkelelfe und würde ihr keiner den Todesstoß versetzen, so würde sie wieder zum Leben erwachen. Doch noch war es ein ferner Schimmer am Horizont und Kawa war ihrem Schiksal ausgeliefert.
Daria hatte die Pferde auf einer Lichtung zurückgelassen, als sie die Anwesenheit von ... etwas gespürt hatte. Sie wusste irgendwie, dass es gefährlich wäre, entdeckt zu werden, und so schlich sie zu Fuß weiter. So leise bewegte sie sich, dass kein Laut zu hören war - bis die Stimmen an ihre Ohren drangen. Sie mussten ganz in der Nähe sein, aber Daria konnte nicht verstehen, was sie sagten. Aber jetzt kam noch etwas dazu. Eine Aura, die sie fast nicht mehr wahrnehmen konnte, so schwach war sie. Kawa, durchfuhr es sie. Das musste sie sein. Aber was hatten die mit ihr gemacht? Sie musste schwer verletzt sein, wenn nicht gar dem Tode nah. Sie musste ihr helfen. Aber wer waren die anderen? Und waren sie auf ihrer Seite?
Kawas Wunden waren geheilt. Langsam floss wieder Leben durch ihren Körper. Ihre Lungen begannen zu atmen. Die Dunkelelfe fing an ihre Beine und Arme zu spüren. Vorsichtig versuchte Kawa ihre Finger zu bewegen, es gelang jedoch nur mit Mühe. Sie öffnete vorsichtig die Augen. Wo war sie nur? Ihr Blick war verschwommen und sie konnte nur Umrisse erkennen. Sie versuchte sich zu bewegen...
Daria beobachtete, wie Kawa die Augen öffnete und sich bewegte. Das hatte besser funktioniert, als sie gedacht hatte. Kaum, dass sie gesehen hatte, wer da bei Kawa auf der Lichtung war, hatte sie sich so unsichtbar wie möglich gemacht. Sie wollte auf keinen Fall riskieren, entdeckt zu werden, und deshalb hatte sie Kawa nur aus der Ferne untertstützen können. Aber scheinbar war das genug gewesen, jedenfalls schienen Kawas Kräfte wiederzukehren. Jetzt mussten sie nur noch unendtdeckt von hier verschwinden. Wenn sie es nur bis zu den Pferden schaffen würden, dann hätten sie gute Chancen. So leise wie möglich versuchte sie, Kawa auf sich aufmerksam zu machen.
Sieht den Jungen an und lächelt nur schmall. Das Buch überstieg zwar selbst seine Kräfte doch dieser Junger war doch dämlicher als er gedacht hatte. Die Magie war für ihn tausendmal zu stark und würde ihn igrnedwann zerreißen wenn der Junge es übertreiben würde oder das Buch würde seine Seele fressen und nur den toten Körper zurücklassen. Er sahd en Jungen an "Lass es und gib mir das Buch bevor es dich tötet die Magie ist zu viel für dich sie wird deinen Körper oder deine Seele zerreißen wenn du Pech hast wird sogar beides geschehen also gib mir das Buch...." Es kribbelte ihm in seinen Fingern doch beherrschte er sichd a er nicht unschuldig Morden würde noch nicht denn immoment hatte er sich unter Kontrolle.
Jana schlief unruhig. (wie immer, seit sie das buch gefunden hatte)
ALs sie dann plötzlich aufwachte, dachte sie zuerst, es sei wegen einem traum so gewesen. Doch dann sah sie Sphynx neben sich, und ihr wurde schlagartig klar, dass etwas nicht stimmte. Mit einem mal stand sie in der höhle, und suchte nach Amokyn. Sie ignorierte die schreie der eule und lief überall umher, aber nirgends ein zeichen von ihm. Endlich wendete sie sich wieder Sphynx zu.
"Wo ist er?" Amokyn war weg, und das Buch auch. Vielleicht gibt es ja für alles eine einfache erklärung, eine die sinn ergibt, eine, die Amokyn nicht als verräter erklärt. Aber in Jana regten sich bereits die ersten Zweifel. Er hat es wieder getan, er ist wieder der Kraft des Buches interlegen und abgehaut. Aber warum war dann seine Eule noch hier?

Sphynx flatterte noch immer ungedulig herum. Er wollte anscheinend, dass sie ihm folgte. Jana nahm sich ihre wenigen sachen, und lief der eule nach.
Obwohl ales darauf hindeutete, das Amokyn sie verraten hatte, machte sie sich furchtbare sorgen um ihn.
Sie lief lange, und fragte sich schon, ob sie nicht umdrehen sollte. Da hörte sie seine Stimme. Amokyn. Er war nicht mehr weit, sie beschleunigte noch einmal um zu ihm zu kommen. In gedanken legte sie sich schon eine rede für ihn zurecht. Doch was sie, keine 10 meter vor sich plötzlich sah, lies sie zurück prallen, als wäre sie gegen eine unsichtbare wand geknallt. Da war amokyn, und er hielt das Buch umklammert. Aber da war auch, mal wieder, der Elf Navarion. Jana scheuderte leicht, denn die narbe seiner enthauptung war noch immer leicht zu erkennen.

Lass es und gib mir das Buch bevor es dich tötet die Magie ist zu viel für dich sie wird deinen Körper oder deine Seele zerreißen wenn du Pech hast wird sogar beides geschehen also gib mir das Buch...." die stimme des Elfen lies sie zusammenzucken. Noch nie war ihr ein mensch so unheimlich. NIcht einmal die Vampire, aber er war elf, oder?
"Der Elf hat recht, lass dich nicht zu stark auf diese Mgie ein, hörts du?" platzte Jana dazwischen.
"Siehst du? Also gib es mir." "He, soweit habe ich dir auch nicht zugestimmt." Entgegnete Jana dem Elfen schroff "Gib es ihm ja nicht, ich flehe dich an! Er will es zerstören, außerdem... ist er nicht mehr gut."
Der Elf sah jana überrascht an. Aber es lag auch ein böses funkel darin, das Janas Theorie bestätigte. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihm viel näher stand als Amokyn. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie in akuter gefahr war. Ihre Hand bewegte sich unbemerkt von den anderen in richtung ihres Elbenschwertes und ihre Blicke suchten die des Schäfers.
Kawa richtete langsam ihren Körper auf.Sie saß auf der kalten Erde und blickte um sich. Was war geschehen und wo war sie? Wo war das BUCH??? Sie erhob sich nur mühsam. Kawa konnte noch immer nicht gut sehen. Die Farben verschwammen im Licht. Als sie endlich stand, stützte sie sich an einem Baum ab. Sie keuchte, alles strengte sie an. Dann hörte die Dunkelelfen Stimmen. Es waren die Stimmen der Vampire, sie schienen ganz in der Nähe zu sein. Kawa zuckte auf. Raiden muss sie getötet haben, ging es ihr durch den Kopf. Jedenfalls hatte er es versucht. Sie musste also so schnell wie möglich von diesem Ort verschwinden. Doch wohin? Sie konnte kaum stehen, geschweige denn laufen. Sie wusste noch nicht einmal mehr, wohin sie lief, so blind war sie. Die Kriegerin begann sich auf ihr Unterbewusstsein zu konzentrieren. Sie spürte die Anwesenheit ihrer Mörder, aber auch von etwas Anderem. Sie versuchte die fremde Aura auszumachen. Doch sie war nicht stark genug, so entglitten ihre Kräfte und sie sackte erschöpft zu Boden.
"Dann werde ich eben davon kriechen," flüsterte die Elfe zu sich selbst. Sie zog sich mühsam in die Büsche, um Schutz zu finden. Plötzlich trafen sie Steine mitten ins Gesicht.
"Autsch,"schrie Kawa auf.
"Psssssst, sei leise!"
"Daria," wisperte die Kriegerin. Daria war die fremde Aura. Unkontrollierbare magische Explosionen waren Kawa lieber, als unberechenbare Blutsauger. So schleifte sich die Elfe weiter in den Wald hinein, bis Daria sie erkennen konnte. Diese hatte sich auf einem Baum versteckt, wo sie die Situation gut im Auge hatte. Sie sprang von einem Ast, hob ihre Auftraggeberin mühsam von dem Waldboden und stützte sie auf ihre Schulter. So schnell wie es ging lief sie mit ihr zu den Pferden.
"Gut das ich dich wiedergefunden habe...," sprach die Söldnerin zu Kawa.
"... und wenn nicht, dann hätte ich eine Menge Geld gespart."
"Willst du schon wieder Streit anfangen?," Daria wurde zornig und sie knisterte.
"Ach meine magische Energieschleuder ,ich werde dich dafür belohnen."
Das gefiehl Daria schon besser.
Amokyns irrer Blick wanderte zwischnen den beiden ungleichen Gegnern hin und her. "Ihr seid doch bloss neidisch, dass das Buch mich erwählt hat um seine Macht freizusetzen," schrie er sie an, "Lasst mich in Ruhe."
"Siehst du nicht, was das Buch mit dir macht? Es benutzt dich. Gib es mir," flehte Jana ihn an," Andernfalls wird es deine Seele vernichten und nur eine leblose, sabbernde Hülle von dir übriglassen. Spürst du nicht, wie es an dir frisst?".
Für einen kurzen Augenblick, verschwand der irre Ausdruck aus Amokyns Gesicht und machte einem Ausdruck puren Schreckens und Angst Platz. Dann ging dieser Augenblick vorrüber und seine Gesicht war wieder eine verzehrte Maske des Zorns. "NEIN!" schrie er, " Das Buch ist mein Freund, er hat mich vor der Niederträchtigkeit des Langohrs bewahrt".
Beschwichtigend, hob Navarion beide Hände und ging dabei auf den Jungen zu " Ich wollte dich nicht töten," sagte er," Ich wollte dich nur vor großem Schaden bewahren."
" Mit einem Pfeil in meinen Rücken ?", lachte Amokyn auf," Ihr Elfen habt wirklich einen merkwürdigen Helferinstinkt. Ich glaube, ich werde euch beide einfach vernichten und weiterziehen" Mit diesen Worten, richtete er seine Augen auf Navarion. Dieser spürte, wie sich eine der Aura der Macht um den Jungen formte und in einer Druckwelle entlud, die ihn trotz seiner eigenen Fähigkeiten gegen einen Baum schleuderte und benommen zu Boden gehen liess." Und jetzt zu dir, Weib", sagte er mit Grabesstimme und richtete seine Aufmerksamkeit auf Jana, die seinen Ausbruch mit Unbehagen beobachtet hatte."Tu es nicht Amokyn, Ich bin dein Freund, ich will dir nichts tun.", sagte sie mit bittendem Ton. Mit einem hässlichen Lachen richtete Amokyn seine Hand auf sie. "Dazu wirst du auch keine Gelegenheit kriegen"
Wieder baute er seine Macht auf, doch während Jana sich schon auf die Atacke vorbereitete, fiel Sphynx, wie ein Stein aus dem Nachthimmel und griff seinen Gefährten an. "Auch du, Sphynx; auch du stellst dich gegen meine Bestimmung ?", heulte er erbost auf und richtete seine Macht gegen die Eule, die in hohem Bogen in den Wald geschleuderte wurde. Dieser Moment der Unachtsamkeit reichte Jana um einen Stein aufzuheben und mit aller Kraft gegen Amokyns Kopf zu werfen, der mit einem verdutzten Gesichtsausdruck zu Boden ging." Der stärkste Magier dieses Kontinents geschlagen durch einen Stein?", waren seine letzten Worte, bevor er die Augen verdrehte und zu Boden sackte, während das Buch seine kraftlosen Fingern entglitt. Hastig griff Jana danach und mit einem Stossgebiet für den verwirrten Schäfer, rannte sie in den Wald. Das Buch hatte schon wieder eine unschuldige Seele korumpiert, wem würde sie je wieder vertrauen können?
Erhebt sich und sieht kurz zud em Burschen ehe er Jana nachsieht und er wollte gerade losrennen um sichd as Buch zu holen als ihm die Eule einfällt. Er wusste das sie verwudnert vielleicht soagr tödlich verwundet im Wald lag. Er dreht sich um und rannte in die Richtung in der die Eule gelandet war. Er braucht auch nicht lange suchen ehe er die Eule findet. Erkniet beid er Eule nieder die halbtot am Boden lag. Sie hatte einen gebrochenen Flügel zudem mehrere Brüche and en Wirbeln und der Brust. Er spürte wie die Eule im sterben lag dennoch hob er sie vorsichtig auf und Stimmte einen Heilzauber für die Eule an immerhin konnte er dieses unschuldige Wesen nicht einfach so sterben lassen.
Sie stand mmer noch hinter Navarion und ließ sich neben ihn sinken und sah ihm zu
Als Daria und Kawa bei den Pferden angekommen waren, wollte Kawa sofort aufsteigen und weiterreiten, aber Daria hielt sie zurück.
"Halt," sagte sie, "nicht so schnell. Erst musst du mir mal erklären, was hier eigentlich los ist, und wer da bei dir in der Nähe gewesen ist, als ich dich gefunden habe. War das Navarion, oder war es Raiden? Oder irgendwelche anderen Vampire?"
Kawa hielt sich erschöpft am Zügel ihres Pferdes fest. "Es waren zwei, glaube ich. Einer von beiden war wohl Raiden, den anderen kenne ich nicht. Keine Ahnung, was ich da sollte, oder wer mich da hingebracht hat. Das werden wohl die zwei gewesen sein. Aber jetzt müssen wir los, und das Buch-"
Sie brach ab, als im Gebüsch ein Rascheln zu hören war. Stumm zog Kawa ihr Schwert, und Daria spannte den Bogen. Was immer es war, es kam näher. Sie hörten ein Keuchen, die Zweige bewegten sich, und zwischen den Büschen erschien-
"Jana!"
Kniete weiter da und heilte die Eule vollstädnig auch wenn es ihn etwas Magie kostete. Er erhebt sich dnn und setzt die Eule ab die ihn kurz komsich ansah ehe sie wegflog. Er lächelt sanft und warm und sahd er Eule nach ehe er Liloê ansieht "Dich kenne ich doch igrendwoher genau im wald als alles hier begann...." Er mustert sie kur "und wie ich sehe ergeht es dir gut" Er wendet sich dann ab und geht langsam der Spur des Buches nach. Es war ihm unangnehm das ihn sojemand gesehen hat da er eiegntlich nach außenhin keine Gefühle zeigt.
"Ja...das tun wir...aber ich mache mir sorgen wegen diesem raiden....ich kämpfte schon mal gegen ihn" sagte Liloê und folgte navarion.
Als Kawa Jana erblickte steckte sie ihr Schwert zurück in die Scheide. Auch Daria senkte ihren Bogen. Beide spürten sofort die Anwesenheit des Buches und schauten sich gegenseitig an. Die Söldnerin schaute eher fragend drein, da sie wissen wollte, was nun mit dem Buch weiter geschehen sollte.
"Wir reiten zurück zu den Höhlen," keuchte Kawa eher als das sie sprach. "Du kommst mit, Jana. Wir entscheiden dann, was zu tun ist, bevor wir es zerstören."
Kawa wusste, dass sie in den unterirdischen Gängen und dunklen Höhlen wieder zu neuer Kraft finden würde. Überhaupt könnte sie dort all ihre Kraft entfalten, um sich vor den Vampiren zu schützen. Über der Erde, blieb ihr es versagt.
Kawa setzte sich mühsam auf ihr Pferd. Daria ließ Jana auf ihr Tier aufsetzten und schwang sich dann auch auf den Rücken. Eilig gallopierten sie davon. Kawa klammerte sich an der Mähne fest, um nicht herunterzufallen. Sie fühlte sich gar nicht gut und hoffte, dass die Reise ein schnelles Ende fand.

Als die Nacht herein brach, erreichten sie die Höhlen. Sie ließen die Pferde im Wald stehen und schlichen durch das Geäst auf die Felsen zu. Kawa lief voraus, die Anderen folgten ihr leise. Als sie die trockene Kühle der Höhlen erreicht hatten, hastete Kawa durch die unterirdischen, verzeigten Wege, um ein passendes Versteck zu finden. Daria und Jana liefen ihr genervt hinterher. Besonders Jana, denn sie wollte endlich Ustan am Boden zerstört sehen.
Kawa hatte die passende Stelle endlich gefunden. Sie machte halt.
"Hier bleiben wir," sprach sie und richtete ihren Blick auf Jana.
"So Jana, nun zu dir," sagte sie und grinste spöttisch. "Was hast du mit dem Buch vor?"
"Ich will mit einem Zauber, welcher sich in diesem Buch befindet den Gott Ustan bezwingen. Er hat eine riesige Armee erschaffen, mit welcher er die Länder unterwerfen will." Jana sah Kawa zweifelnd an, sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie ihr glauben würde. So war es auch, denn Kawa bagann zu lachen. Sie zog ihr Schwert und das junge Mädchen sah, wie ihr Schwert grün schimmerte.
"Die Macht einer Dunkelelfe entfaltet sich immer in der absoluten Dunkelheit," grinste Kawa.
Daria räusperte sich. Mach bitte nichts unüberlegtes, dachte sie. Kawa regestrierte die Blicke der Söldnerin.
"Nun gut,"sprach sie weiter," ich biete dir die Möglichkeit, Jana. Mir liegt sehr viel daran, das Buch zu vernichten und ich will dich nicht länger im Wege haben."
"Dann müssen wir zu meinen Bruder reiten,"lachte Jana,"der kann uns bei dem Zauber helfen."
Kawa lächelte mild und verdrehte die Augen. "Du musst es schon selber tun. Denn ich werde das Buch hier vernichten. Wenn du mir im Weg stehst..." Die Elfe deutete auf ihr Schwert und Jana verstand.
Sie zog das Buch aus ihrem Umhang hervor und starrte es an. Würde sie es tun? Daria und die Kriegerin positionierten sich an beiden Eingängen, die in einer der vielen Höhlen führten, die sich unterirdisch befanden.
"Lass dir keine Zeit," sagte Daria," man sucht das Buch bestimmt schon." Dabei schaute sie Jana an die immer noch nachdenkend das Buch anschaute.
Sieht noch kurz der zu der Stelle an der er die Eule zuletzt gesehen hatte und wendet sichd ann ab Liloê ansehend "Wirst du mir helfen das Buich zu erringen und zu vernichten auf das dieses Buch nie wieder Übel hier oder irgendwo anrichten wird..." Er sieht sie fragend an und würde aucha uf irhe Antworten warten doch nicht zulange des es eilte.
Liloê nickte. "klar werde ich es tun..."
Jana starrt das Buch an. In Gedanke sah sie noch immer Amokyns Gesicht vor sich. ." Und jetzt zu dir, Weib", ... der Satz hallte in ihren Gedanken nach. noch ein Opfer..

Jana schüttelte ihren Kopf, in der Hoffnung, den Gedanken zu vertreiben. Sie musste sich wieder auf das Buch konzentrieren, auf ihre Aufgabe...
Aber sie machte sich nichts vor, sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Sie überlegte schon, ob sie es den Elfen sagen sollte. Aber wie würden die darauf reagieren?
Nein, noch nicht. Jana strich noch einmal über den Einband, und schlug das Buch dann auf. Und augenblicklich hatte sie ein schlechtes Gefühl. Ihr kamen wieder die Bilder von Amokyn in den Sinn, wie er über dem Buch gebeugt beim Feuer saß. Wenn ihr auch so ein Schicksal blühte? Dann hätte sie aber keine Sorgen mehr, dann könnte sie sich einfach den Geistern ergeben. Lange würde sie dann sowieso nicht mehr leben.
Jana schüttelte den Gedanken ab. Was sollte das? Dachte das wirklich sie?
Jana blätterte zügig durch das Buch, Seite um Seite. Zuerst verstand sie kein Wort, doch nach und nach wurden ihr die Sätze immer klarer. Und noch etwas wurde ihr klar: wegen ihr sind viele Leben zerstört worden... und es werde noch viele zerstört werden. Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein hörte sie ihr eigene Stimme rufen: "Lass dich nicht einwickeln! Du weist, es ist nicht so." Doch im Moment hatte sie nur ein Ziel: Ustan besiegen.
Aber das würde sie hier nie schaffen. Nicht mit den Elfen im Nacken. Sie muss raus hier. Und auf einmal sah sie so klar.. All die Kräfe, von denen sie nie gewusst hatte. Sie war... stark.
Und wie bei dem Schäfer und hunderten davor begann das Buch zu leuchten. Sie empfand Ruhe und Klarheit, wie sie sie noch nie zuvor empfunden hat.
Sie muss hier raus und sie war auch stark genug, sich norfalls auch frei zu kämpfen. Sie würde nicht zu lassen, das noch ein Mensch stirbt, aber die Elfen hatten sie schon oft angegriffen. Was ist blos los? Rief eine verzweifelte Stimme in ihrem Kopf. Das bist doch nicht du! Wehr dich!

Doch auch di Elfen bemerkten die Veränderung. "He, was machst du da?" fragte Daria. Sie wollte auf Jana zugehen, aber als da Buch zu leuchten anfing, ging sie vorsorglich ein paar Schritte zurück. "Jana? Hey! Kawa, sieh dir das an!"
Jana hörte sie nur mehr sehr entfernt. Macht, Ruhm, ein Leben, in dem sie sich nicht mehr von allen herumschubsen lassen musste... verlockend... aber..
Daria sah das Leuchten in Janas Augen, und ihr wurde klar, dass das Buch etwas damit zu tun haben musste, womöglich schon damit anfing, sie einzuwickeln und für seine Zwecke einzuspannen, welche das auch sein mochten. Sie wusste auch, sie musste das irgendwie verhinder, aber gelichzeitig wollte sie Jana nicht wehtun, wenn es sich vermeiden ließ.
"Jana", sagte sie leise, "Jana, hörst du mich? Was ist denn mit dir los?"
2 Sachen:
1.Darf ich bei euch mitmachen
2.@Jill mahcts du eigentlich bei Sinistra noch mit?
[Schreib doch das nächste mal in den anderen Thread.
Ich hab nichts dagegen, scheinbar schreibt auch sonst irgendwie keiner mehr, und wenn du da durchblickst ... wieso nicht?]
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