hi,
ich will mir ein neues handy kaufen, ich hab aber keine ahnung, was ich für eins nehmen soll, die bedingungen, die ich an das handy habe wären:
- infrarot- und bluetoothschnittstelle
- integrierte kamera
- gute bildqualität
- videofunktion
- (wenn möglich) MP3-Player
es wär toll,wenn ihr mir ein paar vorschläge machen könntet.
danke, schon mal im voraus.
Zaubertinte: Zaubertinte: [ich weiß, dass es so ein thema schon gibt, aber ich wusste nicht, ob ich dort einfach reinschreiben könne,da dieser thread schon ziemlich groß ist, wenn es sinnlos ist, einen zweiten thread darüber zu schreiben, dann schließt meinen einfach.]
MfG real life
ich will mir ein neues handy kaufen, ich hab aber keine ahnung, was ich für eins nehmen soll, die bedingungen, die ich an das handy habe wären:
- infrarot- und bluetoothschnittstelle
- integrierte kamera
- gute bildqualität
- videofunktion
- (wenn möglich) MP3-Player
es wär toll,wenn ihr mir ein paar vorschläge machen könntet.
danke, schon mal im voraus.
Zaubertinte: Zaubertinte: [ich weiß, dass es so ein thema schon gibt, aber ich wusste nicht, ob ich dort einfach reinschreiben könne,da dieser thread schon ziemlich groß ist, wenn es sinnlos ist, einen zweiten thread darüber zu schreiben, dann schließt meinen einfach.]
MfG real life
euso für mich ist das handy nokia 6681 einfacht gut haz eine integrierte kamera gute bildqualität MP3-Player euso was willst du noch??Ok es ist ein bisschen teuer dann kannst du dir das Nokia 6630 hollen genau das selbe wie Nokia 6681 sogar ein bisschen besser!Oder Sony ericsson S700i!!
Zauen
Zauen
ja ich würde auch das SE k750i nehmen hat bluethoot infrarot mpr 2 megapixel kamera alles was du willst
mfg böffel
mfg böffel
also ich hab mich nochmal ein bisschen umgeschaut und hab mir jetzt das sagem myV-76 rausgesucht, habe es aber noch nicht gekauft.
was haltet ihr davon?
mfg real life
was haltet ihr davon?
mfg real life
joaa da hast du recht das k750i ist wirklich auch sehr gut aber nur der mp3 player ist ein bisschen quägig aber gut..Nee sagem ist der schrotteste mist!!Das D750i ist auch gut iss ja genau das k750i aber die tasten sehr schlecht sage ich dir k750i besser!!Euso mein vorschlag Nokia 6681 oder Nokia 6630 oder sony ericsson S700 oder Sony ericsson k750i
eyy real life in den nächsten tagen erzähle ich dir alle tests von meinen handys z.b Nokia 6630 k750i Nokia 6681 Nokia N series alles tests alle infos!!Denn manche handys täuschen auch sehr stark und sind überhaupt nicht so gut ich erzähle dir in paar tagen alle tests alle infos was alles gut ist und nicht gut ist einfach alles warte einfach paar tage!!!
Zauen
Zauen
hallo wie ichs dir versprochen hab zeige ich dir jetzt alle infos wir beginnen mit Nokia 6681!! Der KLANG Der könnte natürlicher und präsenter sein, die Verständlichkeit ist hingegen gut. Der integrierte Freisprecher klingt bei maximaler Lautstärke unangenehm schrill, setzt sich damit aber auch in etwas lauterer Umgebung durch!!Das 6681 bietet gegenüber seinem großen Bruder doch zwei kleine Vorteile. Das 6681 reagiert im Test ein wenig schneller auf Eingaben und hielt ein Dauergespräch von 3:20 Stunden durch, das 6680 schaffte nur 2:54 Stunden.
Das Display des 6681 zeigt zwar 262.144 Farben. Die Farbzahl bringt aber nicht unbedingt eine bessere Darstellung.Mann muss sich die Tastatur auf Grund der kompakten Bauform mit wenig Platz begnügen. Während die Softkeys und die Fünf-Wege-Navigation gut zu bedienen sind, verlangen die glatten, transparenten Zifferntasten viel Fingerspitzengefühl muss sich die Tastatur auf Grund der kompakten Bauform mit wenig Platz begnügen. Während die Softkeys und die Fünf-Wege-Navigation gut zu bedienen sind, verlangen die glatten, transparenten Zifferntasten viel Fingerspitzengefühl Nokia hat den Stand-by-Bildschirm beim 6681 deutlich aufgewertet. Er zeigt jetzt deutlich mehr an als nur Uhrzeit, Ladezustand, eingegangene Nachrichten oder verpasste Anrufe. Oben reihen sich fünf frei wählbare Funktionen auf, die Sie schnell und bequem aufrufen können. Darunter findet sich eine Liste mit anstehenden Terminen. Wer auf die aktive Stand-by-Anzeige verzichten will, kann diese bequem deaktivieren. Dann lassen sich wiederum die fünf Tasten der Navigation direkt mit Funktionen belegen Auch im Klangtest hinterließ das 6680 einen guten Eindruck. Der Anrufer klingt präsent und mit dem 6681 lässt sich auch in lauter Umgebung noch telefonieren. Wenn beide Gesprächspartner durcheinander sprechen, kommt es an der Gegenstelle zu den üblichen Aussetzern. Auch der Freisprecher klingt gut verständlich und kräftig. Trotz der guten Akustik!!Fazit: Kleine Fehler, große Wirkung
Zauen
Das Display des 6681 zeigt zwar 262.144 Farben. Die Farbzahl bringt aber nicht unbedingt eine bessere Darstellung.Mann muss sich die Tastatur auf Grund der kompakten Bauform mit wenig Platz begnügen. Während die Softkeys und die Fünf-Wege-Navigation gut zu bedienen sind, verlangen die glatten, transparenten Zifferntasten viel Fingerspitzengefühl muss sich die Tastatur auf Grund der kompakten Bauform mit wenig Platz begnügen. Während die Softkeys und die Fünf-Wege-Navigation gut zu bedienen sind, verlangen die glatten, transparenten Zifferntasten viel Fingerspitzengefühl Nokia hat den Stand-by-Bildschirm beim 6681 deutlich aufgewertet. Er zeigt jetzt deutlich mehr an als nur Uhrzeit, Ladezustand, eingegangene Nachrichten oder verpasste Anrufe. Oben reihen sich fünf frei wählbare Funktionen auf, die Sie schnell und bequem aufrufen können. Darunter findet sich eine Liste mit anstehenden Terminen. Wer auf die aktive Stand-by-Anzeige verzichten will, kann diese bequem deaktivieren. Dann lassen sich wiederum die fünf Tasten der Navigation direkt mit Funktionen belegen Auch im Klangtest hinterließ das 6680 einen guten Eindruck. Der Anrufer klingt präsent und mit dem 6681 lässt sich auch in lauter Umgebung noch telefonieren. Wenn beide Gesprächspartner durcheinander sprechen, kommt es an der Gegenstelle zu den üblichen Aussetzern. Auch der Freisprecher klingt gut verständlich und kräftig. Trotz der guten Akustik!!Fazit: Kleine Fehler, große Wirkung
Zauen
upss hab ein bisschen blöd geschrieben ein bisschen durchander aber man versteht es trotzdem so!!Und jetzt zum nächsten handy das Nokia 6630!! Musik-Player
Nokia-Kollegen auf Series-60-Basis wie das 6600 liefern fast allesamt Mono-Sound. Das 6630 hingegen rockt in Stereo und spielt obendrein AAC-Dateien aus Apples iTunes ab. Den mitgelieferten Ohrhörern fehlt’s etwas an Bässen, ansonsten klingt der Player gut.
Digicam
Die Megapixel-Kamera kennen wir von den Modellen 6670 oder 7610: Sie liefert Fotos mit einer Auflösung von 1.280 x 960 Pixel und Videos mit 176 x 144 Pixel Auflösung. Die Länge der Videos beträgt laut Nokia maximal eine Stunde, die Größe der Fotos begrenzt das Handy auf Wunsch auf MMS-kompatible 300 KByte. Was neu ist: Das 6630 beherrscht dank UMTS-Unterstützung auch Video-Calls. Glücklich werden Sie damit aber kaum. Denn dem Handy fehlt eine Kamera auf der Vorderseite. Als Notlösung für den Schreibtisch bietet Nokia eine Docking-Station mit zusätzlicher Cam.
Speicher
Neben den knapp 10 MByte an integriertem Speicher liefert Nokia eine 64 MByte große RS-MMC (Reduced Size Multimedia-Card) mit. Die Karten lassen sich bei laufendem Betrieb wechseln. Nach dem Öffnen der Abdeckung startet das 6630 automatisch einen entsprechenden Assistenten.
Was das 6630 zu einem echten Smartphone macht, ist das offene Betriebssystem, das die Installation von zusätzlichen Symbian-Programmen ermöglicht. Eine interessante Anwendung bringt das Gerät gleich mit: Dank Quickoffice können Sie per E-Mail empfangene Word- und Excel-Dateien öffnen und lesen.
Ansonsten bietet das 6630 die bewährten PDA-Funktionen, die wir von anderen Series-60-Smartphones kennen – etwa Aufgabenlisten, Währungsrechner und Notizen. Im Adressbuch können Sie zu jedem Kontakt unzählige Details speichern. Praktisch: Mit der Funktion Brieftasche sichern Sie passwortgeschützt Kreditkarten-Daten oder Geheimzahlen.
Wo es noch immer hakt: Das 6630 arbeitet zwar etwas schneller als mancher Vorgänger, an vielen Stellen aber dennoch etwas zu langsam.
Praxis: Keine Schwächen
Eckdaten
Das liegt nicht zuletzt an dem erhöhten Ring um die Kamera. Der gummierte Schutz verleiht dem Gerät auch auf glatten Flächen etwas Halt und bewahrt das Glas vor Kratzern. Das Display (176 x 208 Pixel) wirkt hell und kontrastreich, die Konkurrenz von Samsung oder Sharp bietet allerdings deutlich brillantere Anzeigen.
Handhabung
Durch das handliche Format fällt die Tastatur nicht sonderlich groß aus. Die Rundung unten am Gerät schafft noch etwas Platz für die Series-60-typischen Steuertasten. Trotz des beschränkten Platz-Angebots kamen wir mit Tastatur und Steuerung gut zu Recht, die Fünf-Wege-Navigation lässt sich ebenfalls sicher bedienen. Die Verarbeitung bietet keinen Grund zur Klage, auch der Akkudeckel, bei Nokia-Geräten oft eine Achilles-Ferse, sitzt fest.
Bedienung
Mit der Bedienung des Series-60-Smartphones haben Sie sich schnell angefreundet. Nokia sind überdies kleine Verbesserungen gelungen: Statt links oben landet der Cursor beim Aurufen des Menüs auf einem Menüpunkt in der Mitte. Damit sind mit nur einem weiteren Klick gleich vier Funktionen erreichbar. Noch praktischer: Zwei Softkeys und die kompletten fünf Tasten der Navigation lassen sich mit Funktionen belegen. So können Sie die sieben wichtigsten Anwendungen mit einem Tastendruck erreichen.
Akustik
Der Sprachqualität des 6630 ist gut. Der Anrufer klang präsent und recht natürlich. Ein ähnliches Bild zeigte sich auf Seiten des Anrufers. Die üblichen Aussetzer, wenn beide Gesprächspartner durcheinander sprechen, hielten sich in Grenzen. Der integrierte Freisprecher klingt kräftig.
Fazit: Mit Highspeed an die Spitze
Nokia-Kollegen auf Series-60-Basis wie das 6600 liefern fast allesamt Mono-Sound. Das 6630 hingegen rockt in Stereo und spielt obendrein AAC-Dateien aus Apples iTunes ab. Den mitgelieferten Ohrhörern fehlt’s etwas an Bässen, ansonsten klingt der Player gut.
Digicam
Die Megapixel-Kamera kennen wir von den Modellen 6670 oder 7610: Sie liefert Fotos mit einer Auflösung von 1.280 x 960 Pixel und Videos mit 176 x 144 Pixel Auflösung. Die Länge der Videos beträgt laut Nokia maximal eine Stunde, die Größe der Fotos begrenzt das Handy auf Wunsch auf MMS-kompatible 300 KByte. Was neu ist: Das 6630 beherrscht dank UMTS-Unterstützung auch Video-Calls. Glücklich werden Sie damit aber kaum. Denn dem Handy fehlt eine Kamera auf der Vorderseite. Als Notlösung für den Schreibtisch bietet Nokia eine Docking-Station mit zusätzlicher Cam.
Speicher
Neben den knapp 10 MByte an integriertem Speicher liefert Nokia eine 64 MByte große RS-MMC (Reduced Size Multimedia-Card) mit. Die Karten lassen sich bei laufendem Betrieb wechseln. Nach dem Öffnen der Abdeckung startet das 6630 automatisch einen entsprechenden Assistenten.
Was das 6630 zu einem echten Smartphone macht, ist das offene Betriebssystem, das die Installation von zusätzlichen Symbian-Programmen ermöglicht. Eine interessante Anwendung bringt das Gerät gleich mit: Dank Quickoffice können Sie per E-Mail empfangene Word- und Excel-Dateien öffnen und lesen.
Ansonsten bietet das 6630 die bewährten PDA-Funktionen, die wir von anderen Series-60-Smartphones kennen – etwa Aufgabenlisten, Währungsrechner und Notizen. Im Adressbuch können Sie zu jedem Kontakt unzählige Details speichern. Praktisch: Mit der Funktion Brieftasche sichern Sie passwortgeschützt Kreditkarten-Daten oder Geheimzahlen.
Wo es noch immer hakt: Das 6630 arbeitet zwar etwas schneller als mancher Vorgänger, an vielen Stellen aber dennoch etwas zu langsam.
Praxis: Keine Schwächen
Eckdaten
Das liegt nicht zuletzt an dem erhöhten Ring um die Kamera. Der gummierte Schutz verleiht dem Gerät auch auf glatten Flächen etwas Halt und bewahrt das Glas vor Kratzern. Das Display (176 x 208 Pixel) wirkt hell und kontrastreich, die Konkurrenz von Samsung oder Sharp bietet allerdings deutlich brillantere Anzeigen.
Handhabung
Durch das handliche Format fällt die Tastatur nicht sonderlich groß aus. Die Rundung unten am Gerät schafft noch etwas Platz für die Series-60-typischen Steuertasten. Trotz des beschränkten Platz-Angebots kamen wir mit Tastatur und Steuerung gut zu Recht, die Fünf-Wege-Navigation lässt sich ebenfalls sicher bedienen. Die Verarbeitung bietet keinen Grund zur Klage, auch der Akkudeckel, bei Nokia-Geräten oft eine Achilles-Ferse, sitzt fest.
Bedienung
Mit der Bedienung des Series-60-Smartphones haben Sie sich schnell angefreundet. Nokia sind überdies kleine Verbesserungen gelungen: Statt links oben landet der Cursor beim Aurufen des Menüs auf einem Menüpunkt in der Mitte. Damit sind mit nur einem weiteren Klick gleich vier Funktionen erreichbar. Noch praktischer: Zwei Softkeys und die kompletten fünf Tasten der Navigation lassen sich mit Funktionen belegen. So können Sie die sieben wichtigsten Anwendungen mit einem Tastendruck erreichen.
Akustik
Der Sprachqualität des 6630 ist gut. Der Anrufer klang präsent und recht natürlich. Ein ähnliches Bild zeigte sich auf Seiten des Anrufers. Die üblichen Aussetzer, wenn beide Gesprächspartner durcheinander sprechen, hielten sich in Grenzen. Der integrierte Freisprecher klingt kräftig.
Fazit: Mit Highspeed an die Spitze
So und jetzt zum nächsten k750i!! Musik-Player und Radio
Der Player klingt selbst über den integrierten Lautsprecher annehmbar und über das mitgelieferte Headset wirklich gut. Von einer neutralen Wiedergabe bis zu fetten Bässen können Sie aus fünf sich deutlich unterscheidenden Klangeinstellungen wählen.
Aufs Radio hat der Equalizer aber keinen Einfluss. Ja, das gibt’s auch noch: Der einfache UKW-Empfänger speichert 20 Senderspeicher.
Zurück zum Musik-Player: Zum Füttern schließen Sie einfach das mitgelieferte USB-Kabel an, der Rechner (XP, Service Pack 2) erkennt das K750i als eigenes Laufwerk. Auf dem Handy lassen sich schnell und einfach Playlisten erstellen. An Unterhaltung bietet das K750i außerdem drei Spiele, darunter zwei grafisch beeindruckende 3D-Games.
Der ganze Rest
Bei den klassischen Handy-Funktionen zeigt das K750i kaum Lücken und mit Sprachwahl, Antennen-Anschluss oder Umgebungs-Profilen den von Sony Ericsson gewohnten Komfort.
Dazu kommen praktische Extras: Stoppuhr, Diktiergerät und ein geschützter Bereich zum Ablegen von Logins und Passwörtern. Vermisst haben wir lediglich Kleinigkeiten wie eine Restbuchstaben-Anzeige beim SMS-Tippen.
Das K750i speichert 500 Kontakte samt Post- und E-Mail-Adresse und sortiert diese wahlweise nach Vor- oder Nachname. Die Synchronisation mit Outlook samt Kalender, Aufgabenliste und Notizen verlief problemlos. Kalender und insbesondere die Aufgaben-Funktionen bilden Outlook aber nur lückenhaft nach. Kategorien und ähnliche Details werden nicht übernommen. Erfreulich: Das Gerät reagiert flüssig auf Eingaben und arbeitet deutlich zügiger als viele Konkurrenten.
Datenfunktionen
Über Bluetooth, Infrarot und das beiliegende Datenkabel kommuniziert das K750i mit anderen Geräten. Außer SMS und MMS können Sie beispielsweise Ihre Fotos auch über den E-Mail-Client verschicken. Lediglich auf UMTS müssen Sie verzichten, beim Datenverkehr ermöglicht GPRS Datenraten von maximal 53,6 kbit/s. Eckdaten
Display und Tastatur nehmen jeweils etwa die Hälfte der Front in Anspruch. Die 262.144-Farben-Anzeige setzt sich aus 176 x 220 Bildpunkten zusammen. Das ergibt eine brillante Darstellung, die selbst das Hauptmenü mit zwölf Einträgen übersichtlich zeigt. Ordentliche 3:42 Stunden hielt das K750i im Dauergespräch durch.
Handhabung
Die häufig benötigen Softkeys unter dem Display fallen angenehm groß aus. Ansonsten sind die Tasten eher klein – und lassen sich dennoch gut bedienen. Ein sehr deutlicher, gleichmäßiger Druckpunkt bei geringem Kraftaufwand ermöglicht schnelles und zuverlässiges Tippen.
Auch der Joystick reagiert sensibel und doch klar, er führt erstaunlich sicher durchs Menü. Nur die Seitentasten reagieren teilweise etwas schlapp. Generell ist die Verarbeitung gut, aber nicht unbedingt hochwertig. So knarzt das Gerät bei leichtem Druck etwas Bedienung
Gleich die ersten zwei Einträge im Hauptmenü (“PlayNow” und “Internetdienste”) starten den WAP-Browser. Sie hätten auch gut in eine tiefere Ebene gepasst. Doch ansonsten gibt die Menüführung keinen Grund zur Klage und ist wie üblich bei Sony Ericsson übersichtlich gestaltet.
Auch für eine effektive Bedienung ist gesorgt. Den Joystick können Sie mit vier Funktionen belegen, in einem speziellen Menü lassen sich die wichtigsten Anwendungen zusammenfassen und mit der Zifferntastatur ersparen Sie sich das Scrollen. Mit der passenden Ziffer vor jedem Listeneintrag wäre das noch einfacher möglich.
Akustik
Auch wenn die Verständlichkeit nie gefährdet war: Beim Telefonieren mit dem K750i ließ der Klang an beiden Enden der Leitung an Natürlichkeit und Präsenz zu wünschen übrig. Dafür gab´s beim Gegensprechen und mit Störgeräuschen vergleichsweise wenig Probleme. Die Lautstärke reicht an beiden Enden aus. Im Freisprech-Betrieb klingt das Handy sehr schrill, aber laut und noch gut verständlich.
Fazit: Her damit!
Der Player klingt selbst über den integrierten Lautsprecher annehmbar und über das mitgelieferte Headset wirklich gut. Von einer neutralen Wiedergabe bis zu fetten Bässen können Sie aus fünf sich deutlich unterscheidenden Klangeinstellungen wählen.
Aufs Radio hat der Equalizer aber keinen Einfluss. Ja, das gibt’s auch noch: Der einfache UKW-Empfänger speichert 20 Senderspeicher.
Zurück zum Musik-Player: Zum Füttern schließen Sie einfach das mitgelieferte USB-Kabel an, der Rechner (XP, Service Pack 2) erkennt das K750i als eigenes Laufwerk. Auf dem Handy lassen sich schnell und einfach Playlisten erstellen. An Unterhaltung bietet das K750i außerdem drei Spiele, darunter zwei grafisch beeindruckende 3D-Games.
Der ganze Rest
Bei den klassischen Handy-Funktionen zeigt das K750i kaum Lücken und mit Sprachwahl, Antennen-Anschluss oder Umgebungs-Profilen den von Sony Ericsson gewohnten Komfort.
Dazu kommen praktische Extras: Stoppuhr, Diktiergerät und ein geschützter Bereich zum Ablegen von Logins und Passwörtern. Vermisst haben wir lediglich Kleinigkeiten wie eine Restbuchstaben-Anzeige beim SMS-Tippen.
Das K750i speichert 500 Kontakte samt Post- und E-Mail-Adresse und sortiert diese wahlweise nach Vor- oder Nachname. Die Synchronisation mit Outlook samt Kalender, Aufgabenliste und Notizen verlief problemlos. Kalender und insbesondere die Aufgaben-Funktionen bilden Outlook aber nur lückenhaft nach. Kategorien und ähnliche Details werden nicht übernommen. Erfreulich: Das Gerät reagiert flüssig auf Eingaben und arbeitet deutlich zügiger als viele Konkurrenten.
Datenfunktionen
Über Bluetooth, Infrarot und das beiliegende Datenkabel kommuniziert das K750i mit anderen Geräten. Außer SMS und MMS können Sie beispielsweise Ihre Fotos auch über den E-Mail-Client verschicken. Lediglich auf UMTS müssen Sie verzichten, beim Datenverkehr ermöglicht GPRS Datenraten von maximal 53,6 kbit/s. Eckdaten
Display und Tastatur nehmen jeweils etwa die Hälfte der Front in Anspruch. Die 262.144-Farben-Anzeige setzt sich aus 176 x 220 Bildpunkten zusammen. Das ergibt eine brillante Darstellung, die selbst das Hauptmenü mit zwölf Einträgen übersichtlich zeigt. Ordentliche 3:42 Stunden hielt das K750i im Dauergespräch durch.
Handhabung
Die häufig benötigen Softkeys unter dem Display fallen angenehm groß aus. Ansonsten sind die Tasten eher klein – und lassen sich dennoch gut bedienen. Ein sehr deutlicher, gleichmäßiger Druckpunkt bei geringem Kraftaufwand ermöglicht schnelles und zuverlässiges Tippen.
Auch der Joystick reagiert sensibel und doch klar, er führt erstaunlich sicher durchs Menü. Nur die Seitentasten reagieren teilweise etwas schlapp. Generell ist die Verarbeitung gut, aber nicht unbedingt hochwertig. So knarzt das Gerät bei leichtem Druck etwas Bedienung
Gleich die ersten zwei Einträge im Hauptmenü (“PlayNow” und “Internetdienste”) starten den WAP-Browser. Sie hätten auch gut in eine tiefere Ebene gepasst. Doch ansonsten gibt die Menüführung keinen Grund zur Klage und ist wie üblich bei Sony Ericsson übersichtlich gestaltet.
Auch für eine effektive Bedienung ist gesorgt. Den Joystick können Sie mit vier Funktionen belegen, in einem speziellen Menü lassen sich die wichtigsten Anwendungen zusammenfassen und mit der Zifferntastatur ersparen Sie sich das Scrollen. Mit der passenden Ziffer vor jedem Listeneintrag wäre das noch einfacher möglich.
Akustik
Auch wenn die Verständlichkeit nie gefährdet war: Beim Telefonieren mit dem K750i ließ der Klang an beiden Enden der Leitung an Natürlichkeit und Präsenz zu wünschen übrig. Dafür gab´s beim Gegensprechen und mit Störgeräuschen vergleichsweise wenig Probleme. Die Lautstärke reicht an beiden Enden aus. Im Freisprech-Betrieb klingt das Handy sehr schrill, aber laut und noch gut verständlich.
Fazit: Her damit!
Oder das kannst dir auch noch hollen Nokia 6230i!! Seinen direkten Konkurrenten, das Nokia 6230i, hat das K750i auf die Plätze verwiesen. An welchen Stellen das 6230i die Nase vorn hat: Das kompakte Business-Handy speichert mehr Kontakte, bietet ein brillanteres Display und für Joystick-Verschmäher eine Fünf-Wege-Taste.
u.v.m so das wars auch schon von mir
u.v.m so das wars auch schon von mir
@ zauen:
Wow. Danke.
Durch deine beratung hab ich jetzt einen entschluss gefasst.
Ich habe mir heute, das nokia 6230i geholt.
Dieses handy ist der hammer.
Also tausend dank.
mfg
real life
Wow. Danke.
Durch deine beratung hab ich jetzt einen entschluss gefasst.
Ich habe mir heute, das nokia 6230i geholt.
Dieses handy ist der hammer.
Also tausend dank.
mfg
real life
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