Innos zum Gruß!
Ich habe vor kurzem Angefangen, eine Geschichte zu Gothic zu schreiben, und ich würde gerne eure Kommentare dazu hören. Sie handelt von Naberius, einem hohen Milizsoldaten in Khorinis, dessen Traum es ist, ein allseits geachteter Mann zu sein, etwa ein Paladin. Ich habe die Geschichte nicht in den Bücher-/Autorentreffpunkt geschrieben, da ich dort vermutlich wenige Antworten erhalten würde. Wie auch immer, zum Thema:
Ich bin schon viel zu lange bei der Miliz. Ich habe jeden Auftrag, den Wulfgar mir gab, erfüllen können. Ich muss endlich Großes vollbringen. Aber was kann ein einfacher Milizsoldat schon machen? Ich kann ja schon stolz sein, im oberen Viertel dienen zu dürfen, eine höhere Ehre kann einem Soldaten hier in Khorinis gar nicht zuteil werden. Aber was bringt es mir ein? Jeden Tag dieselben hochnäsigen Blicke der “besseren” Leute. Ich hasse sie. Vielleicht sollte ich mit dem nächstbesten Handelschiff, das im Hafen anlegt, von hier fliehen. Als das letzte Schiff anlegte, hörte ich, dass die Königstruppen Hilfe im Kampf gegen die Orks brauchen. Aber es ist schon Monate her, dass das Schiff hier war. Sogar die Gefangenentransporte bleiben aus. Ich fürchte, ich werde hier noch verschimmeln.
Heute Nacht ist etwas seltsames geschehen. Aus der Richtung der Gefängniskolonie war ein lautes Donnern zu hören, das mich geweckt hat. Kurz darauf war in der Stadt das Chaos vollkommen. Bürger liefen hin und her, an jeder Ecke wurde über das Geräusch diskutiert. Kurz horchte ich. Es waren die wildesten Gerüchte im Umlauf. “Der Zorn Beliars! Wir sind verloren!“, “In der Kolonie führen sie irgendwelche magischen Rituale durch.”, “Die Orks! Sie haben Beliar um Hilfe gebeten!”.
In diesem Moment tauchte Wulfgar auf.
“Naberius, du musst hier für Ruhe sorgen. Ich lasse dir etwa die Hälfte der Soldaten hier:”.
“Du lässt sie hier? Wo, bei Beliar, willst du mit den anderen hin?”
“Ich muss wissen, was dort in der Kolonie passiert ist. Vielleicht ist Hilfe vonnöten.”
“Warum glaubst du, dass sie dort Hilfe brauchen? Meinst du etwa, die Barriere ist eingestürzt?”
“In Innos Namen, nur das nicht! Hoffen wir das Beste. Ich sollte in spätestens sieben Tagen wieder hier sein.”
“Innos schütze dich.”.
Nach diesem Gespräch, als Wulfgar und sein Trupp losgezogen waren, kam ich sei´nem Befehl nach. Die Bürger und die nervösen Bauern, die sich in der Stadt eingefunden hatten, waren nach zwei Stunden wieder soweit beruhigt, dass ich sie in ihre Häuser bzw. in die Herberge schicken konnte. Nachdem dies geschehen war, ging ich zu Vatras, um in Erfahrung zu bringen, was er über den seltsamen Vorfall weiß.
“Hey, Vatras, kannst du mir sagen, was es mit diesem Geräusch auf sich hat?“
“Es ist mir ein Rätsel. Ich habe derartiges nie zuvor gehört.”, antwortete der Magier. “In den alten Schriften war nichts über solche Geräusche bekannt. Es muss etwas sein, das typisch ist für Khorinis, etwa das Erz.” “...oder die Barriere.” erwiderte ich. Vatras blickte mir tief in die Augen, ich glaubte, einen Hauch von Angst zu erkennen. “Adanos wird uns schützen, selbst wenn die Barriere einstürzen sollte..was ich natürlich nicht hoffe” murmelte er. “Aber glaube mir, mein Sohn, wen die Barriere wirklich fallen sollte, wüsste ich das. Adanos ließe es mich wissen.”
Ich habe Vatras in den zehn Jahren, in denen ich in Khorinis lebte, nie so verwirrt gesehen.
Keine zwei Tage nach dem lauten Donnern gab es ein weiteres Geräusch, es klang, als sei die magische Barriere nun tatsächlich zerrissen. Es gab die gleiche Verwirrung und Besorgnis wie zwei Tage zuvor. Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als dass er mich hätte wahrnehmen können.
Einen Tag darauf kehrten Wulfgar und sein Trupp zurück. Na ja, Wulfgar und sein Trupp wäre etwas viel gesagt, die Jungs waren mehr tot als lebendig. Sie schleppten sich, gestützt von den restlichen Milizsoldaten, bis zur Kaserne und fielen dort erschöpft in ihre Betten. Constantino tauchte auf, und wünschte, einen der Soldaten zu sprechen. Ich stellte mich ihm zur Verfügung.
“Bitte fass dich kurz, die Lage ist im Moment angespannt, ich muss mich außerdem um meine Kameraden kümmern.“
“Eben darum bin ich gekommen. Ich möchte euch einige Heiltränke überlassen, ihr habt sie nötiger als ich.“
“Danke Constantino, Innos sei mit dir. Sollte ich dir irgendwann einmal helfen können, stehe ich bereit.“
“Ich bitte dich, Naberius, es ist mir ein Vergnügen, der Miliz helfen zu können.“
Nachdem sich die Lage wieder etwas beruhigt hatte, nahm mich Wulfgar beiseite.
“Naberius, ich habe schlechte Nachrichten: Die Barriere ist fort!“
“Fort! Wie kann das sein?”
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern. Es gibt allerdings einen Nebenweg, der neben dem Aufzug nach unten führt. Leider war er uns nicht bekannt. Wir wurden von Flüchlingen überrascht. Das Ergebnis des Kampfes liegt hier vor dir. Schick sofort einen Botn zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Ich tat, wie mir geheißen. Kurze Zeit später traf der Feuermagier Daron ein und informierte mich über das Ergebnis der Beratung der hohen Magier. Unser Gespräch war nur kurz.
“Der hohe Rat lässt mich euch ausrichten, dass für uns keine Möglichkeit besteht, mit dem Festland Kontakt aufzunehmen. Pyrokar ist allerdings zuversichtlich, dass König Rhobar auf die ausbleibenden Erzlieferungen reagieren wird.”
“Hoffen wir dies. Nach Wulfgars Bericht werden in Kürze die Gefangenen das Umland in Beschlag genommen haben. Darf ich dir ein Bett in der Kaserne anbieten?”
“Ich danke dir, Naberius, aber das wird nicht nötig sein. Zuris hat sich freundlicherweise bereit erklärt, ein Heim mit mir zu teilen.”
Ich habe vor kurzem Angefangen, eine Geschichte zu Gothic zu schreiben, und ich würde gerne eure Kommentare dazu hören. Sie handelt von Naberius, einem hohen Milizsoldaten in Khorinis, dessen Traum es ist, ein allseits geachteter Mann zu sein, etwa ein Paladin. Ich habe die Geschichte nicht in den Bücher-/Autorentreffpunkt geschrieben, da ich dort vermutlich wenige Antworten erhalten würde. Wie auch immer, zum Thema:
Ich bin schon viel zu lange bei der Miliz. Ich habe jeden Auftrag, den Wulfgar mir gab, erfüllen können. Ich muss endlich Großes vollbringen. Aber was kann ein einfacher Milizsoldat schon machen? Ich kann ja schon stolz sein, im oberen Viertel dienen zu dürfen, eine höhere Ehre kann einem Soldaten hier in Khorinis gar nicht zuteil werden. Aber was bringt es mir ein? Jeden Tag dieselben hochnäsigen Blicke der “besseren” Leute. Ich hasse sie. Vielleicht sollte ich mit dem nächstbesten Handelschiff, das im Hafen anlegt, von hier fliehen. Als das letzte Schiff anlegte, hörte ich, dass die Königstruppen Hilfe im Kampf gegen die Orks brauchen. Aber es ist schon Monate her, dass das Schiff hier war. Sogar die Gefangenentransporte bleiben aus. Ich fürchte, ich werde hier noch verschimmeln.
Heute Nacht ist etwas seltsames geschehen. Aus der Richtung der Gefängniskolonie war ein lautes Donnern zu hören, das mich geweckt hat. Kurz darauf war in der Stadt das Chaos vollkommen. Bürger liefen hin und her, an jeder Ecke wurde über das Geräusch diskutiert. Kurz horchte ich. Es waren die wildesten Gerüchte im Umlauf. “Der Zorn Beliars! Wir sind verloren!“, “In der Kolonie führen sie irgendwelche magischen Rituale durch.”, “Die Orks! Sie haben Beliar um Hilfe gebeten!”.
In diesem Moment tauchte Wulfgar auf.
“Naberius, du musst hier für Ruhe sorgen. Ich lasse dir etwa die Hälfte der Soldaten hier:”.
“Du lässt sie hier? Wo, bei Beliar, willst du mit den anderen hin?”
“Ich muss wissen, was dort in der Kolonie passiert ist. Vielleicht ist Hilfe vonnöten.”
“Warum glaubst du, dass sie dort Hilfe brauchen? Meinst du etwa, die Barriere ist eingestürzt?”
“In Innos Namen, nur das nicht! Hoffen wir das Beste. Ich sollte in spätestens sieben Tagen wieder hier sein.”
“Innos schütze dich.”.
Nach diesem Gespräch, als Wulfgar und sein Trupp losgezogen waren, kam ich sei´nem Befehl nach. Die Bürger und die nervösen Bauern, die sich in der Stadt eingefunden hatten, waren nach zwei Stunden wieder soweit beruhigt, dass ich sie in ihre Häuser bzw. in die Herberge schicken konnte. Nachdem dies geschehen war, ging ich zu Vatras, um in Erfahrung zu bringen, was er über den seltsamen Vorfall weiß.
“Hey, Vatras, kannst du mir sagen, was es mit diesem Geräusch auf sich hat?“
“Es ist mir ein Rätsel. Ich habe derartiges nie zuvor gehört.”, antwortete der Magier. “In den alten Schriften war nichts über solche Geräusche bekannt. Es muss etwas sein, das typisch ist für Khorinis, etwa das Erz.” “...oder die Barriere.” erwiderte ich. Vatras blickte mir tief in die Augen, ich glaubte, einen Hauch von Angst zu erkennen. “Adanos wird uns schützen, selbst wenn die Barriere einstürzen sollte..was ich natürlich nicht hoffe” murmelte er. “Aber glaube mir, mein Sohn, wen die Barriere wirklich fallen sollte, wüsste ich das. Adanos ließe es mich wissen.”
Ich habe Vatras in den zehn Jahren, in denen ich in Khorinis lebte, nie so verwirrt gesehen.
Keine zwei Tage nach dem lauten Donnern gab es ein weiteres Geräusch, es klang, als sei die magische Barriere nun tatsächlich zerrissen. Es gab die gleiche Verwirrung und Besorgnis wie zwei Tage zuvor. Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als dass er mich hätte wahrnehmen können.
Einen Tag darauf kehrten Wulfgar und sein Trupp zurück. Na ja, Wulfgar und sein Trupp wäre etwas viel gesagt, die Jungs waren mehr tot als lebendig. Sie schleppten sich, gestützt von den restlichen Milizsoldaten, bis zur Kaserne und fielen dort erschöpft in ihre Betten. Constantino tauchte auf, und wünschte, einen der Soldaten zu sprechen. Ich stellte mich ihm zur Verfügung.
“Bitte fass dich kurz, die Lage ist im Moment angespannt, ich muss mich außerdem um meine Kameraden kümmern.“
“Eben darum bin ich gekommen. Ich möchte euch einige Heiltränke überlassen, ihr habt sie nötiger als ich.“
“Danke Constantino, Innos sei mit dir. Sollte ich dir irgendwann einmal helfen können, stehe ich bereit.“
“Ich bitte dich, Naberius, es ist mir ein Vergnügen, der Miliz helfen zu können.“
Nachdem sich die Lage wieder etwas beruhigt hatte, nahm mich Wulfgar beiseite.
“Naberius, ich habe schlechte Nachrichten: Die Barriere ist fort!“
“Fort! Wie kann das sein?”
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern. Es gibt allerdings einen Nebenweg, der neben dem Aufzug nach unten führt. Leider war er uns nicht bekannt. Wir wurden von Flüchlingen überrascht. Das Ergebnis des Kampfes liegt hier vor dir. Schick sofort einen Botn zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Ich tat, wie mir geheißen. Kurze Zeit später traf der Feuermagier Daron ein und informierte mich über das Ergebnis der Beratung der hohen Magier. Unser Gespräch war nur kurz.
“Der hohe Rat lässt mich euch ausrichten, dass für uns keine Möglichkeit besteht, mit dem Festland Kontakt aufzunehmen. Pyrokar ist allerdings zuversichtlich, dass König Rhobar auf die ausbleibenden Erzlieferungen reagieren wird.”
“Hoffen wir dies. Nach Wulfgars Bericht werden in Kürze die Gefangenen das Umland in Beschlag genommen haben. Darf ich dir ein Bett in der Kaserne anbieten?”
“Ich danke dir, Naberius, aber das wird nicht nötig sein. Zuris hat sich freundlicherweise bereit erklärt, ein Heim mit mir zu teilen.”
Gefällt mir! Aber das ist ja nur ein kleiner Teil, denke ich! Schreib doch weiter! :-)
Als ich als Milizsoldat spielte ging es mir genauso! Ich kann Naberius also gut verstehen! ;-)
Als ich als Milizsoldat spielte ging es mir genauso! Ich kann Naberius also gut verstehen! ;-)
Naja ich würde es besser finden wenns über den helden oder einen seiner Freunde handeln würd...aber sonst ned schlecht
Sehr gut kan ich nur sagen ich hab auch schon mal so etwas ähnliches gemacht soll ich hier speichern?=
fucking ich merk gerade dass ich bei meiner geschichte den ersten teil verloren hab ;((((
Fortsetzung:
Die von Pyrokar erwartete Reaktion des Königs kam, und zwar in Form eines königlichen Kriegsschiffes, das bis obenhin mit Paladinen besetzt war. Ihr Kommandant war Lord Hagen, ein hoher Paladin des Königs. Die Paladine verteilten sich in der Stadt, einige blieben als Wache beim Schiff zurück, eine Gruppe zog sich mit Lord Hagen in die Oberstadt zurück. Ein Großteil der Paladine zog allerdings unter der Führung des Paladins Garond in die ehemalige Gefängniskolonie um dort den Erzabbau wieder aufzunehmen. In einem Gespräch mit Lord Hagen erfuhr ich, dass es schlecht steht für die Königstruppen, ohne das Erz aus Khorinis konnten keine Waffen geschmiedet werden. Dadurch könne man die Orks nur schwer zurückhalten. Nachdem Garonds Truppe in Richtung des Passes verschwunden war, berieten sich Lord Hagen und Larius, der Stadthalter von Khorinis. Sie kamen überein, dass die Paladine die Ämter der Stadt übernehmen. Larius trat seine Stelle an Lord Hagen ab, Wulfgar wurde von einem gewissen Lord Andre abgelöst. Dem Schmied Harad, einem einflussreichen Mann in der Unterstadt, wurde befohlen, Waffen für die Paladine und die Miliz zu schmieden. Alle Waffen, die im Krieg nützlich sein konnten, wurden von Lord Andre eingezogen.
Den Paladinen war klar, das diese Änderungen die Bevölkerung verwirrten und verärgerten, sie versuchten sich mit den Bürgern gut zustellen. Sie gaben am Galgenplatz Freibier aus, des Weiteren bezahlten sie die Unterbringung der Händler und Reisenden in der örtlichen Herberge, “Zum schlafenden Geldsack”. Innerhalb der Stadt war es jetzt sehr sicher, dafür waren die Wälder umso gefährlicher: überall streiften Banditen umher, sogar die Zahl der wilden Tiere schien sich erhöht zu haben. Hakon, ein Waffenhändler, wurde auf dem Weg zur Stadt von Banditen überfallen, eine Suche der Miliz unter der Leitung von Pablo blieb ergebnislos.
Am Tag der Ankunft der Paladine kam zudem ein Bote von Onar, dem Großbauern, in der Stadt an. Er berichtete, dass die Banditenüberfälle auf dem Hof nicht mehr auszuhalten seien, ein Schutz durch die Miliz sei unabdingbar. Lord Andre erklärte, dass alle Soldaten aufgrund der drohenden Gefahr eines Orkangriffes in der Stadt bleiben mussten. Der Bote erwiderte, dass ihm im Falle einer solchen Antwort befohlen worden war, zu melden, dass die Tribute an die Stadt von nun an ausbleiben würden. Der Bote wurde zurück geschickt, er sollte Onar melden, dass, wenn die Tribute tatsächlich nicht gezahlt würden, die Miliz sie notfalls mit Waffengewalt holen würde. Er verließ mit nervösem Blick die Stadt, nur um vier Stunden später wieder aufzutauchen. Er erklärte Lord Andre, dass Onar sich zu schützen wisse, er habe eine Gruppe von ehemaligen Gefangenen als Söldner angeheuert, und diese würden sich über jeden Milizsoldaten freuen, der sich auf dem Hof sehen lasse. Das war ein harter Schlag für die Stadt, sie war auf Lieferungen der Bauern angewiesen. Mit dem Boten erschienen einige Priester Adanos, offenbar gehörten sie zu denen, die die Barriere einst erschaffen hatten. Einer von ihnen, Saturas war sein Name, sprach mit Vatras. Ihr Gespräch war zu großen Teilen von Trauer geprägt.
“Saturas, ich bin froh, dich wohlauf zu sehen.”
“Vatras, mein Freund, ich hätte nicht gedacht, dass wir uns noch einmal wiedersehen würden. Ich bedaure, mit schlechten Nachrichten aufwarten zu müssen. Ich...”
“Verzeiht, aber stört es euch, wenn ich am Gespräch teilnehme?”
Daron war völlig überraschend aufgetaucht. Saturas zuckte zusammen, seine Flucht aus der Kolonie, vorbei an all den wütenden Flüchtlingen, hatte ihn offenbar stärker mitgenommen, als er sich anmerken lassen wollte.
“Nein, Daron, du störst nicht. Im Gegenteil, ich bin froh, einen Feuermagier anzutreffen. Die Nachrichten betreffen zum Teil auch deinen Orden.”
“Was kannst du mir berichten?”
“Ich bedauere, dir mitteilen zu müssen, dass mit zwei Ausnahmen alle Feuermagier, die in der Kolonie lebten, tot sind.”
“Was? Das ist ... das ... ich kann es nicht glauben! Was ist geschehen?”
“Der Erzbaron Gomez hat sie töten lassen. Sie hatten versucht, ihn aufzuhalten, als er eine große Schlacht zwischen zweien der Lager in der Kolonie anzetteln wollten. Ich nehme an, die Lager sind dir bekannt?”
“Natürlich. Ich vermute, Gomez hatte vor, dieses Banditenlager anzugreifen?”
“So ist es. Deine Mitmagier hatten erkannt, dass es eine verlustreiche Schlacht für beide Parteien sein würde, und sie stellten sich gegen Gomez. Dieser schickte daraufhin einen Großteil seiner Gardisten, um die Feuermagier zu töten.”
“Du sagtest, zwei Magier seien noch am Leben. Um wen handelt es sich?”
“Nun, Xardas ist dir sicher bekannt. Bei ihm bin ich mir nicht sicher, ob er noch lebt. Seit er die Künste Beliars studiert, hatten wir nur wenig Kontakt zu ihm.”
“Xardas ist dem Ruf Beliars gefolgt? Wie kann das sein? Er war immer der mächtigste und gläubigste unter uns.”
“Ich habe nur bruchstückhafte Informationen. Corristo ließ mich wissen, das Xardas die Dämonenmagie nutzen wollte, um herauszufinden, warum die Barriere diese riesigen Ausmaße annahm. Seit er den Orden verließ, lebte er in einem Turm mitten im Orkgebiet in der Kolonie.”
“Was weißt du noch?”
“Wenige Tage vor dem Fall der Barriere habe ich einen Boten zu ihm geschickt. Es war ein seltsamer Mann. Er war seit Jahren der erste, der Xardas aufsuchte und lebendig von seinem Turm zurückkehrte. Offenbar hat Xardas ihm geholfen, eine aus Erz gefertigte Rüstung und ein seltsames Schwert mit magischer Energie aufzuladen. Er hat eine Formel entwickelt, die Magie unseres Erzhaufens darauf zu übertragen.”
“Was ist mit dem anderen Magier?”
“Sein Name ist Milten. Er kam als Gefangener in die Kolonie. Nachdem er sich als fähig erwiesen hatte, nahm Corristo ihn als Schüler auf. Er ist gemeinsam mit uns aus der Kolonie geflohen. An der Taverne haben wir uns getrennt, er sollte das Kloster bereits erreicht haben.”
“Innos sei Dank, wenigstens eine gute Nachricht. Ich danke dir, Saturas. Solange du und deine Brüder keine Bleibe haben, lade ich euch ein, bei uns im Kloster zu leben. Bitte berichte auch Pyrokar, was du mir gerade erzählt hast. Innos schütze dich.”
“Ich danke dir für die Einladung. Adanos sei mit dir.”
Die Wassermagier gingen in Coragons Tempelkneipe, um sich dort zu stärken, und brachen kurz darauf zum Kloster auf. Vatras und Daron blieben zurück. Beide waren sehr erschüttert.
Die von Pyrokar erwartete Reaktion des Königs kam, und zwar in Form eines königlichen Kriegsschiffes, das bis obenhin mit Paladinen besetzt war. Ihr Kommandant war Lord Hagen, ein hoher Paladin des Königs. Die Paladine verteilten sich in der Stadt, einige blieben als Wache beim Schiff zurück, eine Gruppe zog sich mit Lord Hagen in die Oberstadt zurück. Ein Großteil der Paladine zog allerdings unter der Führung des Paladins Garond in die ehemalige Gefängniskolonie um dort den Erzabbau wieder aufzunehmen. In einem Gespräch mit Lord Hagen erfuhr ich, dass es schlecht steht für die Königstruppen, ohne das Erz aus Khorinis konnten keine Waffen geschmiedet werden. Dadurch könne man die Orks nur schwer zurückhalten. Nachdem Garonds Truppe in Richtung des Passes verschwunden war, berieten sich Lord Hagen und Larius, der Stadthalter von Khorinis. Sie kamen überein, dass die Paladine die Ämter der Stadt übernehmen. Larius trat seine Stelle an Lord Hagen ab, Wulfgar wurde von einem gewissen Lord Andre abgelöst. Dem Schmied Harad, einem einflussreichen Mann in der Unterstadt, wurde befohlen, Waffen für die Paladine und die Miliz zu schmieden. Alle Waffen, die im Krieg nützlich sein konnten, wurden von Lord Andre eingezogen.
Den Paladinen war klar, das diese Änderungen die Bevölkerung verwirrten und verärgerten, sie versuchten sich mit den Bürgern gut zustellen. Sie gaben am Galgenplatz Freibier aus, des Weiteren bezahlten sie die Unterbringung der Händler und Reisenden in der örtlichen Herberge, “Zum schlafenden Geldsack”. Innerhalb der Stadt war es jetzt sehr sicher, dafür waren die Wälder umso gefährlicher: überall streiften Banditen umher, sogar die Zahl der wilden Tiere schien sich erhöht zu haben. Hakon, ein Waffenhändler, wurde auf dem Weg zur Stadt von Banditen überfallen, eine Suche der Miliz unter der Leitung von Pablo blieb ergebnislos.
Am Tag der Ankunft der Paladine kam zudem ein Bote von Onar, dem Großbauern, in der Stadt an. Er berichtete, dass die Banditenüberfälle auf dem Hof nicht mehr auszuhalten seien, ein Schutz durch die Miliz sei unabdingbar. Lord Andre erklärte, dass alle Soldaten aufgrund der drohenden Gefahr eines Orkangriffes in der Stadt bleiben mussten. Der Bote erwiderte, dass ihm im Falle einer solchen Antwort befohlen worden war, zu melden, dass die Tribute an die Stadt von nun an ausbleiben würden. Der Bote wurde zurück geschickt, er sollte Onar melden, dass, wenn die Tribute tatsächlich nicht gezahlt würden, die Miliz sie notfalls mit Waffengewalt holen würde. Er verließ mit nervösem Blick die Stadt, nur um vier Stunden später wieder aufzutauchen. Er erklärte Lord Andre, dass Onar sich zu schützen wisse, er habe eine Gruppe von ehemaligen Gefangenen als Söldner angeheuert, und diese würden sich über jeden Milizsoldaten freuen, der sich auf dem Hof sehen lasse. Das war ein harter Schlag für die Stadt, sie war auf Lieferungen der Bauern angewiesen. Mit dem Boten erschienen einige Priester Adanos, offenbar gehörten sie zu denen, die die Barriere einst erschaffen hatten. Einer von ihnen, Saturas war sein Name, sprach mit Vatras. Ihr Gespräch war zu großen Teilen von Trauer geprägt.
“Saturas, ich bin froh, dich wohlauf zu sehen.”
“Vatras, mein Freund, ich hätte nicht gedacht, dass wir uns noch einmal wiedersehen würden. Ich bedaure, mit schlechten Nachrichten aufwarten zu müssen. Ich...”
“Verzeiht, aber stört es euch, wenn ich am Gespräch teilnehme?”
Daron war völlig überraschend aufgetaucht. Saturas zuckte zusammen, seine Flucht aus der Kolonie, vorbei an all den wütenden Flüchtlingen, hatte ihn offenbar stärker mitgenommen, als er sich anmerken lassen wollte.
“Nein, Daron, du störst nicht. Im Gegenteil, ich bin froh, einen Feuermagier anzutreffen. Die Nachrichten betreffen zum Teil auch deinen Orden.”
“Was kannst du mir berichten?”
“Ich bedauere, dir mitteilen zu müssen, dass mit zwei Ausnahmen alle Feuermagier, die in der Kolonie lebten, tot sind.”
“Was? Das ist ... das ... ich kann es nicht glauben! Was ist geschehen?”
“Der Erzbaron Gomez hat sie töten lassen. Sie hatten versucht, ihn aufzuhalten, als er eine große Schlacht zwischen zweien der Lager in der Kolonie anzetteln wollten. Ich nehme an, die Lager sind dir bekannt?”
“Natürlich. Ich vermute, Gomez hatte vor, dieses Banditenlager anzugreifen?”
“So ist es. Deine Mitmagier hatten erkannt, dass es eine verlustreiche Schlacht für beide Parteien sein würde, und sie stellten sich gegen Gomez. Dieser schickte daraufhin einen Großteil seiner Gardisten, um die Feuermagier zu töten.”
“Du sagtest, zwei Magier seien noch am Leben. Um wen handelt es sich?”
“Nun, Xardas ist dir sicher bekannt. Bei ihm bin ich mir nicht sicher, ob er noch lebt. Seit er die Künste Beliars studiert, hatten wir nur wenig Kontakt zu ihm.”
“Xardas ist dem Ruf Beliars gefolgt? Wie kann das sein? Er war immer der mächtigste und gläubigste unter uns.”
“Ich habe nur bruchstückhafte Informationen. Corristo ließ mich wissen, das Xardas die Dämonenmagie nutzen wollte, um herauszufinden, warum die Barriere diese riesigen Ausmaße annahm. Seit er den Orden verließ, lebte er in einem Turm mitten im Orkgebiet in der Kolonie.”
“Was weißt du noch?”
“Wenige Tage vor dem Fall der Barriere habe ich einen Boten zu ihm geschickt. Es war ein seltsamer Mann. Er war seit Jahren der erste, der Xardas aufsuchte und lebendig von seinem Turm zurückkehrte. Offenbar hat Xardas ihm geholfen, eine aus Erz gefertigte Rüstung und ein seltsames Schwert mit magischer Energie aufzuladen. Er hat eine Formel entwickelt, die Magie unseres Erzhaufens darauf zu übertragen.”
“Was ist mit dem anderen Magier?”
“Sein Name ist Milten. Er kam als Gefangener in die Kolonie. Nachdem er sich als fähig erwiesen hatte, nahm Corristo ihn als Schüler auf. Er ist gemeinsam mit uns aus der Kolonie geflohen. An der Taverne haben wir uns getrennt, er sollte das Kloster bereits erreicht haben.”
“Innos sei Dank, wenigstens eine gute Nachricht. Ich danke dir, Saturas. Solange du und deine Brüder keine Bleibe haben, lade ich euch ein, bei uns im Kloster zu leben. Bitte berichte auch Pyrokar, was du mir gerade erzählt hast. Innos schütze dich.”
“Ich danke dir für die Einladung. Adanos sei mit dir.”
Die Wassermagier gingen in Coragons Tempelkneipe, um sich dort zu stärken, und brachen kurz darauf zum Kloster auf. Vatras und Daron blieben zurück. Beide waren sehr erschüttert.
Also ich poste jetzt auch mal wie ihr wisst fehlt bei mir der anfang also in kurzfassung:
Pylades ist ein Bote für den König er soll eine wichtige Botschaft überbringen
Sein Freund ALex hat eine sehr ähnliche aufgabe und dasselbe Ziel (die hauptstadt) also beschlossen sie zusammen zu gehen sie erleben viele abenteuer '(der ganze anfang der weg ist -.-)
Aber dann kommt ein Kobold mit seiner schattenmachete traf er Alex aber pylades werhte ihn ab .Ab hier beginnt der nächste Teil:
Alex war schwer verletzt den es war eine Schattenmachete die den Angreifer lähmt .Damit das Gift aufhört zu wirken braucht man ein Edelweiß und das ist sehr selten und man kriegt es nicht überall .Pylades wusste das ,denn er hat darüber schon viel gelesen .Aber wo sollte er Pylades es her kriegen .Er war hier am Strand nirgendwo Ausschau von menschlicher Zivilisation es schien hoffnungslos für Pylades doch dann kam die rettende Idee ! Hier am Strand war zwar niemand , aber er würde Alex für ein paar Stunden zurücklassen und sich auf den Weg in die nächstgelegene Stadt machen um einen Arzt zu holen... Er spurtete sofort los ..Erst erschien alles sinnlos, doch dann sah er , nach 2 Stunden Fußmarsch ,eine Stadt .Sofort machte er sich auf den Weg zum städtischen Arzt und schilderte ihm die Lage Er erzählte das er Alex schön auf ein Strohbett gelegt hatte, seine Wunde ausgewaschen und verbunden hatte. Der Arzt und Pylades fuhren mit der Kutsche zurück und sie waren bald da.Als sie angekommen waren flickte der Arzt Alex´Wunde und sagte: " Es sieht gut für ihn aus,aber er kann unmöglich weiterreisen,er braucht mindestens einen Monat Bettruhe für diese riesige Fleischwunde !"
Pylades überlegte fieberhaft : Einen Monat ! Was sollte er in dieser langen Zeit nur nur tun ? Sollte er sich arbeit suchen und dann Geldverdienen um sich genug Proviant oder eine Gute Rüstung zu kaufen?Aber nein er hatte doch gehört von dem SChwert , namens Zar'roc! Das über magische kräfte besitzt! Er hatte davon gehört! Sollte er es sich kaufen?!" Er zog los um zum Waffenhändler zu schlendern.Als er beim Händler angekommen war und nach Zar'roc fragte lachte dieser ..."Das Schwert ? Ist eigentlich nur eine Legende und selbst wenn es es geben würde , würde es sicher nicht zum verkauf angeboten werden ! Ich kann dir aber die Legende erzählen .... Nach Legende befindet sich das Schwert in der Grabkammer des früheren Königs - König Murthag der III.... natürlich werden in die Grabkammer der Könige viele wertvolle Gegenstände aufbewahrt.Zar'roc ist darunter .Angeblich passt es sich seinem Träger perfekt an,aber jeder der es trägt ist angeblich Verflucht und wird böse , sagt der Volksmund.Das Schwert wurde dem getöteten Orkkönig Ne´krosh abgenommen.Es ist unbezahlbar.Viele Abenteurer sind in die Grabkammer gegangen und nie wieder zurück gekehrt ...angeblich haust dort der Geist des Königs, der sein Grab vor Räubern schützt ..."
Pylades überlegte ... das hört sich alles sehr interesannt an ! Könntet ihr mich zu der Grabkammer führen , bitte !
Händler: Wollt ihr das wirklich ? Ihr könntet euer Leben lassen dabei !
Pylades : Das ist mir egal.Ich werde dort hin gehen.
Händler: Nun gut ... wir brechen morgen Abend auf.
Pylades: Gut ... dann geh ich nun ins Hotel , davor kaufe ich aber noch einen Neuen Wams und so weiter
Händler : Tut das , Gute Nacht ! Im Hotel angekommen fragte er nach einem Zimmer.
Wirt: Tut mir leid ich habe nurnoch ein Bett frei, das ist aber leider in einen Doppelzimmer! Dir wird aber keine andere Wahl bleibe dar du sonst nirgents unterschlupf findest!
Py:Naja ok! Nummer??
W:7
Im Zimmer angekommen sah er einen großen Starken man im Bett liegen! Unter dem Kopfkissen war ein Dolch zu erkennen!Pylades ging noch 1 Schritt . Der Boden knarchste ! Der mann Sprang mit dem Dolch in der Hand auf Pylades zu!!!!!!!!
Pylades rief: NEEEEIIIIIN! ICh will doch nur hier schlafen!
Mann: SCHLEICH DICH NIE NIE WIEDER SO AN MICH RANN!!! Achja ich bin Brom!
Py:Naja ich entschuldig! ICh bin Pylades!
Brom: Und was treibt dich hierher?
Py: ICh bin auf der Suche nach dem Schwert Zar'roc! ICh werde morgen losgehen, es zu suchen.
Brom: Aha! Ich könnte dir behiflich sein! Wie du gesehen hats bin ich Reaktions schnell! ICh bin auch Gut in dem umgang mit Pfeil und Bogen! ICh Würde dir helfen unter 2 Bedingugngen!
Py:Und zwar?
Brom: Ich bekomme all die SChätze ausser das Schwert UND du bist mir einen gefallen SChuldig!
Py: Warum sollte ich dir vertrauen??
Brom: Naja du hast betimmt gehört das aus der Gruft noch niemand leben Hinausgekommen ist, oder? Aber alle die hinein gingen waren alleine! Wir hätten villeicht eine Chance!
Py: Ok! Aber das SChwert ist mein!!!!!
Brom: Ok dann leg dich mal lieber schlafen ich wecke dich morgen! Am nächsten Morgen weckte ihn Brom wie ausgemacht.Er trug ein Ketten Hemd einen Langbogen auf den Rücken mit köcher 2 dolche am Gürtel und ein Prachtvolles SChwert.
Brom: Wie ich sehe beitzt du kein SChwert?
Py: Ja ,ich werde noch schnell nach einem billigem suchen gehen-
Brom: Nein ,nimm dieses solang wir Zar'roc nicht gefunden haben!
Py: Danke. ICh habe aber auch keine Rüstung oder ähnliches.
Brom: Kein Problem,ich habe gute kontakte *schmunzel* *grins*
Pylades: Danke !
Wir gingen also zu einem..........
Pylades ist ein Bote für den König er soll eine wichtige Botschaft überbringen
Sein Freund ALex hat eine sehr ähnliche aufgabe und dasselbe Ziel (die hauptstadt) also beschlossen sie zusammen zu gehen sie erleben viele abenteuer '(der ganze anfang der weg ist -.-)
Aber dann kommt ein Kobold mit seiner schattenmachete traf er Alex aber pylades werhte ihn ab .Ab hier beginnt der nächste Teil:
Alex war schwer verletzt den es war eine Schattenmachete die den Angreifer lähmt .Damit das Gift aufhört zu wirken braucht man ein Edelweiß und das ist sehr selten und man kriegt es nicht überall .Pylades wusste das ,denn er hat darüber schon viel gelesen .Aber wo sollte er Pylades es her kriegen .Er war hier am Strand nirgendwo Ausschau von menschlicher Zivilisation es schien hoffnungslos für Pylades doch dann kam die rettende Idee ! Hier am Strand war zwar niemand , aber er würde Alex für ein paar Stunden zurücklassen und sich auf den Weg in die nächstgelegene Stadt machen um einen Arzt zu holen... Er spurtete sofort los ..Erst erschien alles sinnlos, doch dann sah er , nach 2 Stunden Fußmarsch ,eine Stadt .Sofort machte er sich auf den Weg zum städtischen Arzt und schilderte ihm die Lage Er erzählte das er Alex schön auf ein Strohbett gelegt hatte, seine Wunde ausgewaschen und verbunden hatte. Der Arzt und Pylades fuhren mit der Kutsche zurück und sie waren bald da.Als sie angekommen waren flickte der Arzt Alex´Wunde und sagte: " Es sieht gut für ihn aus,aber er kann unmöglich weiterreisen,er braucht mindestens einen Monat Bettruhe für diese riesige Fleischwunde !"
Pylades überlegte fieberhaft : Einen Monat ! Was sollte er in dieser langen Zeit nur nur tun ? Sollte er sich arbeit suchen und dann Geldverdienen um sich genug Proviant oder eine Gute Rüstung zu kaufen?Aber nein er hatte doch gehört von dem SChwert , namens Zar'roc! Das über magische kräfte besitzt! Er hatte davon gehört! Sollte er es sich kaufen?!" Er zog los um zum Waffenhändler zu schlendern.Als er beim Händler angekommen war und nach Zar'roc fragte lachte dieser ..."Das Schwert ? Ist eigentlich nur eine Legende und selbst wenn es es geben würde , würde es sicher nicht zum verkauf angeboten werden ! Ich kann dir aber die Legende erzählen .... Nach Legende befindet sich das Schwert in der Grabkammer des früheren Königs - König Murthag der III.... natürlich werden in die Grabkammer der Könige viele wertvolle Gegenstände aufbewahrt.Zar'roc ist darunter .Angeblich passt es sich seinem Träger perfekt an,aber jeder der es trägt ist angeblich Verflucht und wird böse , sagt der Volksmund.Das Schwert wurde dem getöteten Orkkönig Ne´krosh abgenommen.Es ist unbezahlbar.Viele Abenteurer sind in die Grabkammer gegangen und nie wieder zurück gekehrt ...angeblich haust dort der Geist des Königs, der sein Grab vor Räubern schützt ..."
Pylades überlegte ... das hört sich alles sehr interesannt an ! Könntet ihr mich zu der Grabkammer führen , bitte !
Händler: Wollt ihr das wirklich ? Ihr könntet euer Leben lassen dabei !
Pylades : Das ist mir egal.Ich werde dort hin gehen.
Händler: Nun gut ... wir brechen morgen Abend auf.
Pylades: Gut ... dann geh ich nun ins Hotel , davor kaufe ich aber noch einen Neuen Wams und so weiter
Händler : Tut das , Gute Nacht ! Im Hotel angekommen fragte er nach einem Zimmer.
Wirt: Tut mir leid ich habe nurnoch ein Bett frei, das ist aber leider in einen Doppelzimmer! Dir wird aber keine andere Wahl bleibe dar du sonst nirgents unterschlupf findest!
Py:Naja ok! Nummer??
W:7
Im Zimmer angekommen sah er einen großen Starken man im Bett liegen! Unter dem Kopfkissen war ein Dolch zu erkennen!Pylades ging noch 1 Schritt . Der Boden knarchste ! Der mann Sprang mit dem Dolch in der Hand auf Pylades zu!!!!!!!!
Pylades rief: NEEEEIIIIIN! ICh will doch nur hier schlafen!
Mann: SCHLEICH DICH NIE NIE WIEDER SO AN MICH RANN!!! Achja ich bin Brom!
Py:Naja ich entschuldig! ICh bin Pylades!
Brom: Und was treibt dich hierher?
Py: ICh bin auf der Suche nach dem Schwert Zar'roc! ICh werde morgen losgehen, es zu suchen.
Brom: Aha! Ich könnte dir behiflich sein! Wie du gesehen hats bin ich Reaktions schnell! ICh bin auch Gut in dem umgang mit Pfeil und Bogen! ICh Würde dir helfen unter 2 Bedingugngen!
Py:Und zwar?
Brom: Ich bekomme all die SChätze ausser das Schwert UND du bist mir einen gefallen SChuldig!
Py: Warum sollte ich dir vertrauen??
Brom: Naja du hast betimmt gehört das aus der Gruft noch niemand leben Hinausgekommen ist, oder? Aber alle die hinein gingen waren alleine! Wir hätten villeicht eine Chance!
Py: Ok! Aber das SChwert ist mein!!!!!
Brom: Ok dann leg dich mal lieber schlafen ich wecke dich morgen! Am nächsten Morgen weckte ihn Brom wie ausgemacht.Er trug ein Ketten Hemd einen Langbogen auf den Rücken mit köcher 2 dolche am Gürtel und ein Prachtvolles SChwert.
Brom: Wie ich sehe beitzt du kein SChwert?
Py: Ja ,ich werde noch schnell nach einem billigem suchen gehen-
Brom: Nein ,nimm dieses solang wir Zar'roc nicht gefunden haben!
Py: Danke. ICh habe aber auch keine Rüstung oder ähnliches.
Brom: Kein Problem,ich habe gute kontakte *schmunzel* *grins*
Pylades: Danke !
Wir gingen also zu einem..........
BBBBBBOOOOOOOOOAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt bist du mein vorbild!!!!Kein schertz!!!!!!!!!
also,wenn du ein buch von Gothic schreibst,dann....,kauf ichs mir sofort.
Gleich am ersten Tag.
Jetzt bist du mein vorbild!!!!Kein schertz!!!!!!!!!
also,wenn du ein buch von Gothic schreibst,dann....,kauf ichs mir sofort.
Gleich am ersten Tag.
Danke!
Ich möchte allerdings auch auf Fehler hingewiesen werden, damit ich die ausbessern kann.
@LukasTheKiller:
Deine Story ist net übel. Gefällt mir!
Ich möchte allerdings auch auf Fehler hingewiesen werden, damit ich die ausbessern kann.
@LukasTheKiller:
Deine Story ist net übel. Gefällt mir!
bitte schreib ein buch!FÜR MICH!!!also,nicht nur für mich,sondern für die ganzen gothic FAnS!!!
Fortsetzung:
Zwei Tage später wurden die Fähigkeiten der Paladine zum ersten Mal gefordert. Ein Bauer betrat völlig außer Atem die Kaserne. Er schien unter Schock zu stehen, kaum ein zusammenhängender Satz kam über seine Lippen.
“Bitte hilf ... wir ... du musst ... es tötet alle!”
“Ganz ruhig. Was genau ist los? Wer wird getötet?”
“Gut. Vino, beruhige dich. In Ordnung. Auf unserem, dass heißt auf Lobarts Hof, ist ein seltsames Wesen aufgetaucht. Es ist ... es besteht nur aus Stein! Wir können ihm nichts anhaben. Helft uns!”
“Nun gut, Vino. Ich werde dir helfen. Garok! Nerib! Antreten! Wir müssen zu Lobarts Hof!”
Gemeinsam mit meinen Kameraden und mit dem immer noch verängstigten Bauern im Schlepptau näherte ich mich dem Hof. Je näher wir kamen, desto stärker bebte die Erde. Was auch immer dort war, es musste eine unvorstellbare Kraft haben. Als wir das Bauernhaus erreicht hatten, sahen wir, was der Bauer gemeint hatte. Ein Steinwesen stand nahe des Steinkreises. Sein Kopf war rund und unnatürlich flach. Zwei erschlagene Bauern lagen in seiner Nähe. Ich zog mein Schwert, und meine Kameraden taten es mir gleich. Wir näherten uns langsam dem Wesen, das uns zunächst nicht zu beachten schien. Als wir allerdings nur noch zehn Schritt von ihm entfernt waren, bewegte es sich. Mit einer Geschwindigkeit, die ich ihm nie zugetraut hätte, griff es uns an. Nerib reagierte zu langsam, und das Wesen traf seinen Kopf mit einer steinernen Faust. Mein Kamerad wurde zwei Schritt zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises. Mit einem grässlichen Knacken brachen einige Knochen. Mir war klar, dass er dies nicht überlebt haben konnte. Mit einer Wut, wie ich sie noch nie erlebt hatte, führte ich mehrere Schwertstreiche. Meine Klinge glitt von dem Steinkörper ab, ohne ihm auch nur einen Kratzer zuzufügen. In meinen nächsten Schlag legte ich besonders viel Kraft, ich versuchte dem Wesen den seltsamen Schädel zu spalten. Das einzige, das dabei Schaden nahm, war mein Schwert. Es brach in mehrere Stücke, und mit Entsetzen ekannte ich, dass ich nun wehrlos war.
“Zurück, Garok! Zurück zur Stadt! Und nimm die Bauern mit!”
“Und du? Was hast du vor?”
Ich gehe ins obere Viertel und hole die Paladine. Es wird Zeit, dass die mal was zu tun kriegen!”
In der Stadt wurde ich kurz von der Torwache aufgehalten. Offenbar war der Wächter auf ein Gespräch aus. Als er allerdings meinen Gesichtsausdruck bemerkte, machte er mir sofort Platz. Lord Hagen konnte ich schnell überzeugen. Er sandte einen Paladin namens Cedric und zwei Ritter, die mir nicht bekannt waren, zum Ort des Geschehens. Ich begleitete dir Gruppe und nannte Cedric alles, was ich über das Wesen wusste. Nicht dass es viel gewesen wäre. Nach wenigen Minuten erreichten wir den Hof. Die Krieger zogen ihre Schwerter und verteilten sich über das Gelände, um das Geschöpf aus verschiedenen Richtungen anzugreifen. Als das Wesen auf sie aufmerksam wurde, hatte es schon keine Chance mehr. Der erste Ritter, den es angriff, parierte den Schlag ohne Mühe. Im gleichen Moment schlugen Die anderen von hinten auf es ein. Ihre Erzklingen durchstießen da Wesen, als bestünde es aus Butter. Nachdem das Wesen besiegt war, kniete ich mich zu meinem gefallenen Kameraden. Cedric trat neben mich und sprach ein kurzes Gebet. Danach machte er sich daran, die Trümmer des Steinwesens zu untersuchen. Er zog einen metallenen Gegenstand heraus, den er für eine seltsame magische Rune hielt. Nach kurzer Beratung mit seinen Kameraden entschied er, dass es besser sei, Lord Hagen das Artefakt zu überlassen.
Zurück in der Stadt ging ich zunächst zu Daron, um ihn zu bitten, sich um Neribs Begräbnis zu kümmern. Danach besuchte ich Peck in die Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen. Mangels einer weiteren Beschäftigung beschloss ich, Lord Hagen aufzusuchen, um seine Erkenntnisse über den Besitz des Steinwesens einzuholen. Er konnte mir allerdings nur sagen, dass es sich bei dem von Cedric gefundenen Artefakt nicht um eine Rune handelte. Außerdem glaubte er aus dem Verhalten des Wesens erkennen zu können, dass es etwas bewachte. Der Sinn wollte jedoch ihm nicht klar werden.
Vier Tage später stürmte schon wieder ein unangemeldeter Gast in die Kaserne. Er wollte mit dem Kommandanten der Stadtwache sprechen, wurde allerdings von Lord Andre, der viel Arbeit hatte, zu mir verwiesen.
“Entschuldige, bist du Naberius? Lord Andre hat mich zu dir geschickt.”
“Ja, ich bin Naberius. Was kann ich für dich tun?”
“Ich habe im Norden, bei diesem Pyramidental, seltsame Erdstöße bemerkt. Allerdings sind Erdbeben für diese Gegend vollkommen untypisch.”
“Und was hat die Miliz damit zu tun?”
“Die Erdbeben haben begonnen, als ich im Tal Warane gejagt habe. Dabei hat sich an einer Klippe ein Stein gelöst und hat mich am Kopf getroffen. Ich konnte nur mit Mühe bei Bewusstsein bleiben. Um mir helfen zu lassen, ging ich zum Kloster. Ein Magier hat mich versorgt. Dabei wollte er auch wissen, wie das passiert ist. Nachdem ich ihm dies erklärt hatte, bat er mich, ihm die Stelle zu zeigen. Als wir dort ankamen, erkannte der Magier, dass die Erdbeben magischen Ursprungs sind. Er schickte mich hierher, um euch vor einer eventuellen Gefahr zu warnen.”
“Ich danke dir. Ist unser Einsatz im Tal nötig?”
“Nein, der Magier meinte, dass er und seine Brüder sich darum kümmern würden. Er war, glaube ich, ein Wassermagier.”
Ich dankte dem Jäger für die Information, belohnte ihn mit zwanzig Goldstücken und entließ ihn dann. Doch meine Ruhe war nur von kurzer Dauer, denn kurz darauf traf ein weiterer wie ein Jäger gekleideter Mann ein. Er stellte sich als Cavalorn, Bote der Wassermagier, vor. Er erklärte, dass die Wassermagier wünschten, die Trümmer des, wie er ihn nannte, “Steinwächters” zu untersuchen. Danach zeigte er mir eine Steintafel, die mit mir völlig unbekannten Schriftzeichen beschrieben war. Er bat mich, jede davon, die mir in die Hände fiel, Vatras zu überlassen. Dieser gebe sie an Myxir, einen anderen Adanospriester, weiter. Laut Cavalorn wollte Myxir versuchen, die Texte zu übersetzen.
Net viel, aber etwas...
Zwei Tage später wurden die Fähigkeiten der Paladine zum ersten Mal gefordert. Ein Bauer betrat völlig außer Atem die Kaserne. Er schien unter Schock zu stehen, kaum ein zusammenhängender Satz kam über seine Lippen.
“Bitte hilf ... wir ... du musst ... es tötet alle!”
“Ganz ruhig. Was genau ist los? Wer wird getötet?”
“Gut. Vino, beruhige dich. In Ordnung. Auf unserem, dass heißt auf Lobarts Hof, ist ein seltsames Wesen aufgetaucht. Es ist ... es besteht nur aus Stein! Wir können ihm nichts anhaben. Helft uns!”
“Nun gut, Vino. Ich werde dir helfen. Garok! Nerib! Antreten! Wir müssen zu Lobarts Hof!”
Gemeinsam mit meinen Kameraden und mit dem immer noch verängstigten Bauern im Schlepptau näherte ich mich dem Hof. Je näher wir kamen, desto stärker bebte die Erde. Was auch immer dort war, es musste eine unvorstellbare Kraft haben. Als wir das Bauernhaus erreicht hatten, sahen wir, was der Bauer gemeint hatte. Ein Steinwesen stand nahe des Steinkreises. Sein Kopf war rund und unnatürlich flach. Zwei erschlagene Bauern lagen in seiner Nähe. Ich zog mein Schwert, und meine Kameraden taten es mir gleich. Wir näherten uns langsam dem Wesen, das uns zunächst nicht zu beachten schien. Als wir allerdings nur noch zehn Schritt von ihm entfernt waren, bewegte es sich. Mit einer Geschwindigkeit, die ich ihm nie zugetraut hätte, griff es uns an. Nerib reagierte zu langsam, und das Wesen traf seinen Kopf mit einer steinernen Faust. Mein Kamerad wurde zwei Schritt zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises. Mit einem grässlichen Knacken brachen einige Knochen. Mir war klar, dass er dies nicht überlebt haben konnte. Mit einer Wut, wie ich sie noch nie erlebt hatte, führte ich mehrere Schwertstreiche. Meine Klinge glitt von dem Steinkörper ab, ohne ihm auch nur einen Kratzer zuzufügen. In meinen nächsten Schlag legte ich besonders viel Kraft, ich versuchte dem Wesen den seltsamen Schädel zu spalten. Das einzige, das dabei Schaden nahm, war mein Schwert. Es brach in mehrere Stücke, und mit Entsetzen ekannte ich, dass ich nun wehrlos war.
“Zurück, Garok! Zurück zur Stadt! Und nimm die Bauern mit!”
“Und du? Was hast du vor?”
Ich gehe ins obere Viertel und hole die Paladine. Es wird Zeit, dass die mal was zu tun kriegen!”
In der Stadt wurde ich kurz von der Torwache aufgehalten. Offenbar war der Wächter auf ein Gespräch aus. Als er allerdings meinen Gesichtsausdruck bemerkte, machte er mir sofort Platz. Lord Hagen konnte ich schnell überzeugen. Er sandte einen Paladin namens Cedric und zwei Ritter, die mir nicht bekannt waren, zum Ort des Geschehens. Ich begleitete dir Gruppe und nannte Cedric alles, was ich über das Wesen wusste. Nicht dass es viel gewesen wäre. Nach wenigen Minuten erreichten wir den Hof. Die Krieger zogen ihre Schwerter und verteilten sich über das Gelände, um das Geschöpf aus verschiedenen Richtungen anzugreifen. Als das Wesen auf sie aufmerksam wurde, hatte es schon keine Chance mehr. Der erste Ritter, den es angriff, parierte den Schlag ohne Mühe. Im gleichen Moment schlugen Die anderen von hinten auf es ein. Ihre Erzklingen durchstießen da Wesen, als bestünde es aus Butter. Nachdem das Wesen besiegt war, kniete ich mich zu meinem gefallenen Kameraden. Cedric trat neben mich und sprach ein kurzes Gebet. Danach machte er sich daran, die Trümmer des Steinwesens zu untersuchen. Er zog einen metallenen Gegenstand heraus, den er für eine seltsame magische Rune hielt. Nach kurzer Beratung mit seinen Kameraden entschied er, dass es besser sei, Lord Hagen das Artefakt zu überlassen.
Zurück in der Stadt ging ich zunächst zu Daron, um ihn zu bitten, sich um Neribs Begräbnis zu kümmern. Danach besuchte ich Peck in die Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen. Mangels einer weiteren Beschäftigung beschloss ich, Lord Hagen aufzusuchen, um seine Erkenntnisse über den Besitz des Steinwesens einzuholen. Er konnte mir allerdings nur sagen, dass es sich bei dem von Cedric gefundenen Artefakt nicht um eine Rune handelte. Außerdem glaubte er aus dem Verhalten des Wesens erkennen zu können, dass es etwas bewachte. Der Sinn wollte jedoch ihm nicht klar werden.
Vier Tage später stürmte schon wieder ein unangemeldeter Gast in die Kaserne. Er wollte mit dem Kommandanten der Stadtwache sprechen, wurde allerdings von Lord Andre, der viel Arbeit hatte, zu mir verwiesen.
“Entschuldige, bist du Naberius? Lord Andre hat mich zu dir geschickt.”
“Ja, ich bin Naberius. Was kann ich für dich tun?”
“Ich habe im Norden, bei diesem Pyramidental, seltsame Erdstöße bemerkt. Allerdings sind Erdbeben für diese Gegend vollkommen untypisch.”
“Und was hat die Miliz damit zu tun?”
“Die Erdbeben haben begonnen, als ich im Tal Warane gejagt habe. Dabei hat sich an einer Klippe ein Stein gelöst und hat mich am Kopf getroffen. Ich konnte nur mit Mühe bei Bewusstsein bleiben. Um mir helfen zu lassen, ging ich zum Kloster. Ein Magier hat mich versorgt. Dabei wollte er auch wissen, wie das passiert ist. Nachdem ich ihm dies erklärt hatte, bat er mich, ihm die Stelle zu zeigen. Als wir dort ankamen, erkannte der Magier, dass die Erdbeben magischen Ursprungs sind. Er schickte mich hierher, um euch vor einer eventuellen Gefahr zu warnen.”
“Ich danke dir. Ist unser Einsatz im Tal nötig?”
“Nein, der Magier meinte, dass er und seine Brüder sich darum kümmern würden. Er war, glaube ich, ein Wassermagier.”
Ich dankte dem Jäger für die Information, belohnte ihn mit zwanzig Goldstücken und entließ ihn dann. Doch meine Ruhe war nur von kurzer Dauer, denn kurz darauf traf ein weiterer wie ein Jäger gekleideter Mann ein. Er stellte sich als Cavalorn, Bote der Wassermagier, vor. Er erklärte, dass die Wassermagier wünschten, die Trümmer des, wie er ihn nannte, “Steinwächters” zu untersuchen. Danach zeigte er mir eine Steintafel, die mit mir völlig unbekannten Schriftzeichen beschrieben war. Er bat mich, jede davon, die mir in die Hände fiel, Vatras zu überlassen. Dieser gebe sie an Myxir, einen anderen Adanospriester, weiter. Laut Cavalorn wollte Myxir versuchen, die Texte zu übersetzen.
Net viel, aber etwas...
cyco!!!!Mein meister!erzähl uns noch einer deiner wunder vollen geschichten.
Wir warten kanns begirik darauf.
Wir warten kanns begirik darauf.
AN ALLE!!!!!!!!!!!ich speichere immer diese geschichten von ( CYCO )!!
Soltet ihr auch lieber tuhn,damit wir alle CYCO net vergesehn!
Soltet ihr auch lieber tuhn,damit wir alle CYCO net vergesehn!
Fortsetzung:
Tags darauf machte ich mit dem Feuermagier Bekanntschaft, den Saturas in seinem Bericht erwähnt hatte, Milten. Er kam zielstrebig auf mich zu, und sein Blick allein sprach bereits Bände. Eine innere Stimme sagte mir, dass auch dieser Tag sehr abwechslungsreich sein würde.
Die Stimme behielt Recht...
“Hey, Soldat!”
“Was gibt es, edler Magier?”
“Den edlen Magier kannst du dir sparen. Ich bin Milten. Ich benötige Hilfe.”
“Hilfe welcher Art, edl ... verzeih, ich meine Milten. Was kann ich für dich tun?”
“Ich wurde auf dem Weg zum Pass ins Minental von Banditen überfallen. Auf dem Weg zum Weidenplateau haben sie auf Reisende gewartet. Ich konnte allerdings - Innos sei Dank! - fliehen.”
“Bist du verletzt?”
“Nein, ich war schneller als sie. Es waren glücklicherweise nur drei von ihnen. Wären es mehr gewesen, stünde ich jetzt nicht hier.”
“Entschuldige meine Frage, aber ... was willst du im Minental?”
“Die Paladine haben mich darum gebeten. Wie du vielleicht weißt, war ich Gefangener der Barriere. Garond meinte, dass meine Ortskenntnis und mein Wissen über das Erz, das sie nun wieder fördern, von Nutzen sein könnten.”
“Ich werde versuchen, dir zu helfen, Milten. Wenn Lord Andre einverstanden ist, kann ich dich bis zum Pass begleiten. Außerdem ... mit etwas Glück kann ich ihn überreden, dir eine Teleportationsrune zu überlassen. Wir haben sie bei einem ehemaligen Sträfling gefunden, der dumm genug war, hier in der Stadt aufzutauchen und einen Streit anzuzetteln. Wenn du am Eingang zum Tal stehst und den Zauber wirkst, teleportiert die Rune dich direkt in den Magiertempel der Burg. Der Gefangene hat sich durch diese Informationen warme Kleidung erkauft...”
“Bestell ihm einen Gruß von mir, er hat mir den Tag gerettet. Und bitte sorg dafür, dass er gutes Essen erhält, soviel bin ich ihm schuldig.”
“So sei es. Willst du sofort aufbrechen?”
“Nein, ich möchte mich erst auf dem Markt mit Nahrung und magischer Ausrüstung eindecken. Würdest du in der Zeit die Rune abholen?”
“Ja, ich muss ohnehin noch zu Lord Andre, um mich abzumelden. Treffen wir uns in zwanzig Minuten am Osttor?”
“Einverstanden, ich freue mich, dass du mir so bereitwillig hilfst.”
“Wie könnte ich einem Diener Innos meine Hilfe verweigern?”
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magie zum Pass begleiten wolle und dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte. Beides akzeptierte mein Vorgesetzter. Wie verabredet traf ich Milten danach am Stadttor. Ich übergab Milten die Rune, er zeigte sich mit einem Segen erkenntlich. Wir verließen die Stadt und schlugen den Weg zur Taverne ein. Von dort zogen wir zum Weidenplateau weiter. Unsere Reise verlief, abgesehen von einem Wolfsangriff, der von meinem Begleiter abgewehrt wurde, ereignislos. Am Pass angekommen bemerkte ich zwei Ritter, die eine grob gezimmerte Tür bewachten. Einer von ihnen trat auf uns zu und bedeutete uns mit einer Handbewegung, stehen zu bleiben. Wir kamen seinem Befehl nach, und einen Augenblick lang standen wir uns Auge in Auge gegenüber. In dieser Zeit versuchte ich den Kämpfer abzuschätzen. Er erschien mir nicht wie jemand, der immer nur auf Streit aus ist. Er kam offenbar zum gleichen Ergebnis, denn er nickte und begann mit freundlicher Stimme ein Gespräch.
“Der Pass ist für niemanden zugänglich, die Gefahr, den Orks zum Opfer zu fallen, ist zu groß.”, sagte er an Milten gewandt. Dieser lächelte vielsagend.
“Du bist ein Paladin, nicht?”
“Ähm, ja ... ich ... “
“Dann ist dir hoffentlich klar, dass es dir nicht zusteht, einen Magier aufzuhalten. Tritt beiseite und lass mich passieren.”
“Aber ich habe den Befehl ...”
“Ich bin ein Erwählter Innos. Nicht einmal Lord Hagen wäre berechtigt, mich am Weiterkommen zu hindern. Also?”
“Nun gut, ich ... ähm ... du kannst durch.”
“Siehst du, es geht doch!”
Milten wartete, bis der Ritter die Tür geöffnet hatte, und drehte sich dann zu mir um.
“Ich danke dir für die Hilfe, Naberius. Wenn ich etwas für dich tun kann, dann lass es mich wissen.”
“Ich bitte dich! Es war mir eine Ehre, dir helfen zu dürfen. Viel Glück!”
“Innos schütze dich.”
Mit diesen Worten kehrte er mir den Rücken zu und ging auf die Tür zu. Kaum dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um. Über ihre Gesichtsausdrücke grinsend machte ich mich auf den Rückweg.
Viel Spaß! Bitte um Fehlermeldungen!
Tags darauf machte ich mit dem Feuermagier Bekanntschaft, den Saturas in seinem Bericht erwähnt hatte, Milten. Er kam zielstrebig auf mich zu, und sein Blick allein sprach bereits Bände. Eine innere Stimme sagte mir, dass auch dieser Tag sehr abwechslungsreich sein würde.
Die Stimme behielt Recht...
“Hey, Soldat!”
“Was gibt es, edler Magier?”
“Den edlen Magier kannst du dir sparen. Ich bin Milten. Ich benötige Hilfe.”
“Hilfe welcher Art, edl ... verzeih, ich meine Milten. Was kann ich für dich tun?”
“Ich wurde auf dem Weg zum Pass ins Minental von Banditen überfallen. Auf dem Weg zum Weidenplateau haben sie auf Reisende gewartet. Ich konnte allerdings - Innos sei Dank! - fliehen.”
“Bist du verletzt?”
“Nein, ich war schneller als sie. Es waren glücklicherweise nur drei von ihnen. Wären es mehr gewesen, stünde ich jetzt nicht hier.”
“Entschuldige meine Frage, aber ... was willst du im Minental?”
“Die Paladine haben mich darum gebeten. Wie du vielleicht weißt, war ich Gefangener der Barriere. Garond meinte, dass meine Ortskenntnis und mein Wissen über das Erz, das sie nun wieder fördern, von Nutzen sein könnten.”
“Ich werde versuchen, dir zu helfen, Milten. Wenn Lord Andre einverstanden ist, kann ich dich bis zum Pass begleiten. Außerdem ... mit etwas Glück kann ich ihn überreden, dir eine Teleportationsrune zu überlassen. Wir haben sie bei einem ehemaligen Sträfling gefunden, der dumm genug war, hier in der Stadt aufzutauchen und einen Streit anzuzetteln. Wenn du am Eingang zum Tal stehst und den Zauber wirkst, teleportiert die Rune dich direkt in den Magiertempel der Burg. Der Gefangene hat sich durch diese Informationen warme Kleidung erkauft...”
“Bestell ihm einen Gruß von mir, er hat mir den Tag gerettet. Und bitte sorg dafür, dass er gutes Essen erhält, soviel bin ich ihm schuldig.”
“So sei es. Willst du sofort aufbrechen?”
“Nein, ich möchte mich erst auf dem Markt mit Nahrung und magischer Ausrüstung eindecken. Würdest du in der Zeit die Rune abholen?”
“Ja, ich muss ohnehin noch zu Lord Andre, um mich abzumelden. Treffen wir uns in zwanzig Minuten am Osttor?”
“Einverstanden, ich freue mich, dass du mir so bereitwillig hilfst.”
“Wie könnte ich einem Diener Innos meine Hilfe verweigern?”
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magie zum Pass begleiten wolle und dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte. Beides akzeptierte mein Vorgesetzter. Wie verabredet traf ich Milten danach am Stadttor. Ich übergab Milten die Rune, er zeigte sich mit einem Segen erkenntlich. Wir verließen die Stadt und schlugen den Weg zur Taverne ein. Von dort zogen wir zum Weidenplateau weiter. Unsere Reise verlief, abgesehen von einem Wolfsangriff, der von meinem Begleiter abgewehrt wurde, ereignislos. Am Pass angekommen bemerkte ich zwei Ritter, die eine grob gezimmerte Tür bewachten. Einer von ihnen trat auf uns zu und bedeutete uns mit einer Handbewegung, stehen zu bleiben. Wir kamen seinem Befehl nach, und einen Augenblick lang standen wir uns Auge in Auge gegenüber. In dieser Zeit versuchte ich den Kämpfer abzuschätzen. Er erschien mir nicht wie jemand, der immer nur auf Streit aus ist. Er kam offenbar zum gleichen Ergebnis, denn er nickte und begann mit freundlicher Stimme ein Gespräch.
“Der Pass ist für niemanden zugänglich, die Gefahr, den Orks zum Opfer zu fallen, ist zu groß.”, sagte er an Milten gewandt. Dieser lächelte vielsagend.
“Du bist ein Paladin, nicht?”
“Ähm, ja ... ich ... “
“Dann ist dir hoffentlich klar, dass es dir nicht zusteht, einen Magier aufzuhalten. Tritt beiseite und lass mich passieren.”
“Aber ich habe den Befehl ...”
“Ich bin ein Erwählter Innos. Nicht einmal Lord Hagen wäre berechtigt, mich am Weiterkommen zu hindern. Also?”
“Nun gut, ich ... ähm ... du kannst durch.”
“Siehst du, es geht doch!”
Milten wartete, bis der Ritter die Tür geöffnet hatte, und drehte sich dann zu mir um.
“Ich danke dir für die Hilfe, Naberius. Wenn ich etwas für dich tun kann, dann lass es mich wissen.”
“Ich bitte dich! Es war mir eine Ehre, dir helfen zu dürfen. Viel Glück!”
“Innos schütze dich.”
Mit diesen Worten kehrte er mir den Rücken zu und ging auf die Tür zu. Kaum dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um. Über ihre Gesichtsausdrücke grinsend machte ich mich auf den Rückweg.
Viel Spaß! Bitte um Fehlermeldungen!
Hmmmm echt super was du da schreibst.
The undertaker gefällt das auch, und das ma was heißen.
@Roma: Stop that shit. Wenn er ein buchs chreibst wirst du es schon erfahren.
Manchmal denke ich mir echt was.
The undertaker gefällt das auch, und das ma was heißen.
@Roma: Stop that shit. Wenn er ein buchs chreibst wirst du es schon erfahren.
Manchmal denke ich mir echt was.
Ich hätte net gedacht, das die Geschichte so gut ankommt. Aber von mir aus...*g*
Und wenn jemand Fehler findet, bitte ich darum, darauf hingewiesen zu werden. Gerne auch per ICQ:297897874
Und wenn jemand Fehler findet, bitte ich darum, darauf hingewiesen zu werden. Gerne auch per ICQ:297897874
Fortsetzung:
Mein Plan war, an der Taverne vorbei zu gehen, um mir dort noch ein Bier zu genehmigen. Aber es anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe. Denn als ich die Taverne fast erreicht hatte, sie war nur noch wenige Schritte entfernt, hörte ich aus dem Wald am linken Wegrand ein Klirren, es klang wie ein Schwertkampf. Als Milizsoldat war es meine Pflicht, Schwertkämpfe zwischen den Einwohnern von Khorinis zu verhindern. Sollte es tatsächlich einen geballten Orkangriff geben, musste jeder kampfbereit sein. Ich konnte es nicht riskieren, dass ein potentieller Verteidiger der Stadt verletzt wurde. So verließ ich den Weg und ging einige Schritte in das Dunkel des Waldes. Was ich dort sah, ließ mir beinahe das Blut in den Adern gefrieren. Ein Skelett in der Rüstung eines Paladins stand mit erhobener Waffe neben einer Eiche. Seine Rüstung war teils mit Moos überzogen, an anderen Stellen jedoch so weit durchgerostet, dass ich blanke Knochen erkennen konnte. Entsetzt stolperte ich zurück, stellte allerdings erleichtert fest, dass der Skelettpaladin mich nicht bemerkt hatte. Offenbar war er ganz auf etwas fixiert, das sich in den Ästen der Eiche befand. Ich folgte seinem Blick und erkannte zwei ehemalige Sträflinge, die mit vor entsetzen verzerrten Gesichtern in der Baumkrone saßen. Allem Anschein nach war der untote Krieger hinter ihnen her. Einer der beiden drehte den Kopf und sah mir direkt ins Gesicht. Selbst auf eine Entfernung von fünf Schritt konnte ich die Angst in seinem Blick erkennen. Ich nickte und formte mit den Lippen die Worte `Ich hole Hilfe´. Ich wusste nur noch nicht, woher ich diese Hilfe nehmen wollte. Allein würde ich nie gegen den Paladin ankommen, egal wie alt er war, und Onars Söldner waren viel zu weit entfernt. Abgesehen davon könnte ich als Milizsoldat ohnehin keine Hilfe von ihnen erwarten. In meiner Verzweiflung kam mir die Taverne in den Sinn. Vielleicht befand sich dort zur Zeit jemand, der mir helfen konnte. Eiligen Schrittes verließ ich den Wald und rannte so schnell ich konnte zum Eingang der `Toten Harpie´. Ohne lange zu warten, kam ich direkt zur Sache.
“Im Wald südlich von hier bedroht ein Skelett zwei Männer. Ich bedarf eurer Hilfe.”
“Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mit meiner geringen Kampferfahrung gegen ein Skelett kämpfe!”, erwiderte Orlan, und zwei anwesende Bauern nickten zustimmend. Wie konnte ich ihm dies verübeln? Nicht einmal ich wagte es, alleine gegen den Untoten vorzugehen, Orlans Furcht war begründet. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken und holte mich wieder in die Realität zurück.
“Hey, Soldat, ist dir die Sache was wert?”
Ich blickte zum Sprecher und sah mich einem Söldner gegenüber. Auf seinem Rücken hing eine bedrohlich aussehende Streitaxt.
“Du willst mir helfen?”
“Für einen angemessenen Lohn? Immer!”
“Sieht so aus, als hätte ich keine Wahl. Nun gut, was verlangst du?”
“Ich will dir nicht zu tief in die Tasche greifen, aber...”
“Mach schon, wir haben nicht viel Zeit!”
“Sagen wir ... zweihundert Goldstücke.”
“Zweihundert? Du willst ... “
“Zahl es, oder du kannst allein kämpfen!”
“Halsabschneider! Aber in Anbetracht meiner Lage ... du bekommst das Gold, wenn wir zurück sind.”
“Gehen wir!”
Erleichtert verließ ich die Taverne, der Söldner folgte mir in geringem Abstand. Wir betraten den Wald, und ich hörte, dass mein Begleiter einen Fluch nach dem anderen vor sich hin murmelte. Mit neuem Mut näherte ich mich dem Skelettkrieger von hinten, während der Söldner mit gezogener Waffe von vorne auf ihn zu kam. Jetzt nahm der Untote uns wahr. Er machte eine halbe Drehung und schlug mit seiner rostigen Klinge nach mir. Ich konnte den Hieb nur mit Mühe parieren. Der nächste Schlag ließ nicht lange auf sich warten. Um den Aufprall der alten Klinge abzumildern, sprang ich einen Schritt zurück. Unglücklicherweise stolperte ich dabei über einen am Boden liegenden Ast und stürzte zu Boden. Mein Schwert fiel mir aus der Hand, und ich sah mich plötzlich unbewaffnet einem übermächtigen Feind gegenüber. Sein grinsender Schädel blickte mit dunklen Augenhöhlen auf mich hinunter, er hob seine Waffe und schlug nach meinem Kopf. Ich schloss entsetzt die Augen und erwartete den tödlichen Schlag.
Mein Plan war, an der Taverne vorbei zu gehen, um mir dort noch ein Bier zu genehmigen. Aber es anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe. Denn als ich die Taverne fast erreicht hatte, sie war nur noch wenige Schritte entfernt, hörte ich aus dem Wald am linken Wegrand ein Klirren, es klang wie ein Schwertkampf. Als Milizsoldat war es meine Pflicht, Schwertkämpfe zwischen den Einwohnern von Khorinis zu verhindern. Sollte es tatsächlich einen geballten Orkangriff geben, musste jeder kampfbereit sein. Ich konnte es nicht riskieren, dass ein potentieller Verteidiger der Stadt verletzt wurde. So verließ ich den Weg und ging einige Schritte in das Dunkel des Waldes. Was ich dort sah, ließ mir beinahe das Blut in den Adern gefrieren. Ein Skelett in der Rüstung eines Paladins stand mit erhobener Waffe neben einer Eiche. Seine Rüstung war teils mit Moos überzogen, an anderen Stellen jedoch so weit durchgerostet, dass ich blanke Knochen erkennen konnte. Entsetzt stolperte ich zurück, stellte allerdings erleichtert fest, dass der Skelettpaladin mich nicht bemerkt hatte. Offenbar war er ganz auf etwas fixiert, das sich in den Ästen der Eiche befand. Ich folgte seinem Blick und erkannte zwei ehemalige Sträflinge, die mit vor entsetzen verzerrten Gesichtern in der Baumkrone saßen. Allem Anschein nach war der untote Krieger hinter ihnen her. Einer der beiden drehte den Kopf und sah mir direkt ins Gesicht. Selbst auf eine Entfernung von fünf Schritt konnte ich die Angst in seinem Blick erkennen. Ich nickte und formte mit den Lippen die Worte `Ich hole Hilfe´. Ich wusste nur noch nicht, woher ich diese Hilfe nehmen wollte. Allein würde ich nie gegen den Paladin ankommen, egal wie alt er war, und Onars Söldner waren viel zu weit entfernt. Abgesehen davon könnte ich als Milizsoldat ohnehin keine Hilfe von ihnen erwarten. In meiner Verzweiflung kam mir die Taverne in den Sinn. Vielleicht befand sich dort zur Zeit jemand, der mir helfen konnte. Eiligen Schrittes verließ ich den Wald und rannte so schnell ich konnte zum Eingang der `Toten Harpie´. Ohne lange zu warten, kam ich direkt zur Sache.
“Im Wald südlich von hier bedroht ein Skelett zwei Männer. Ich bedarf eurer Hilfe.”
“Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mit meiner geringen Kampferfahrung gegen ein Skelett kämpfe!”, erwiderte Orlan, und zwei anwesende Bauern nickten zustimmend. Wie konnte ich ihm dies verübeln? Nicht einmal ich wagte es, alleine gegen den Untoten vorzugehen, Orlans Furcht war begründet. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken und holte mich wieder in die Realität zurück.
“Hey, Soldat, ist dir die Sache was wert?”
Ich blickte zum Sprecher und sah mich einem Söldner gegenüber. Auf seinem Rücken hing eine bedrohlich aussehende Streitaxt.
“Du willst mir helfen?”
“Für einen angemessenen Lohn? Immer!”
“Sieht so aus, als hätte ich keine Wahl. Nun gut, was verlangst du?”
“Ich will dir nicht zu tief in die Tasche greifen, aber...”
“Mach schon, wir haben nicht viel Zeit!”
“Sagen wir ... zweihundert Goldstücke.”
“Zweihundert? Du willst ... “
“Zahl es, oder du kannst allein kämpfen!”
“Halsabschneider! Aber in Anbetracht meiner Lage ... du bekommst das Gold, wenn wir zurück sind.”
“Gehen wir!”
Erleichtert verließ ich die Taverne, der Söldner folgte mir in geringem Abstand. Wir betraten den Wald, und ich hörte, dass mein Begleiter einen Fluch nach dem anderen vor sich hin murmelte. Mit neuem Mut näherte ich mich dem Skelettkrieger von hinten, während der Söldner mit gezogener Waffe von vorne auf ihn zu kam. Jetzt nahm der Untote uns wahr. Er machte eine halbe Drehung und schlug mit seiner rostigen Klinge nach mir. Ich konnte den Hieb nur mit Mühe parieren. Der nächste Schlag ließ nicht lange auf sich warten. Um den Aufprall der alten Klinge abzumildern, sprang ich einen Schritt zurück. Unglücklicherweise stolperte ich dabei über einen am Boden liegenden Ast und stürzte zu Boden. Mein Schwert fiel mir aus der Hand, und ich sah mich plötzlich unbewaffnet einem übermächtigen Feind gegenüber. Sein grinsender Schädel blickte mit dunklen Augenhöhlen auf mich hinunter, er hob seine Waffe und schlug nach meinem Kopf. Ich schloss entsetzt die Augen und erwartete den tödlichen Schlag.
Seid gegrüßt mein Bruder Cyco
ich muß schon sagen, so ein schriftstellerisches Talent hätte ich meinem "kleinen" Bruder gar nicht zugetraut! Ich kenne zwar das spiel nicht, aber die Story ist klasse! Weiter so!
Innos sei mit dir!
ich muß schon sagen, so ein schriftstellerisches Talent hätte ich meinem "kleinen" Bruder gar nicht zugetraut! Ich kenne zwar das spiel nicht, aber die Story ist klasse! Weiter so!
Innos sei mit dir!
Mensch Cyco, musst du ausgerechnet jetzt mit dem weiteren Teil aufhörn?
Im Namen Innos, ich warte hier auf die fortsetztung des Kampfes. (das soll jetzt nicht böse gemeint sein, eher als Ansporn, weiter zu schreibn, aber ich glaub du verstehst das).
Also, mir gefällt die Geschichte gut, und ich bin mal gespannt, ws du nach der Handlung von G2 schreibst.
PS: Ich hab dich mal bei IcQ angeschriebn, vielleicht schreibst ja zurück :-)
Im Namen Innos, ich warte hier auf die fortsetztung des Kampfes. (das soll jetzt nicht böse gemeint sein, eher als Ansporn, weiter zu schreibn, aber ich glaub du verstehst das).
Also, mir gefällt die Geschichte gut, und ich bin mal gespannt, ws du nach der Handlung von G2 schreibst.
PS: Ich hab dich mal bei IcQ angeschriebn, vielleicht schreibst ja zurück :-)
Keine Sorge, die Geschichte geht noch weiter, wollte die Leser nur ein bischen ärgern...net böse gemeint
ach ja, habe zurüchgeschrieben...
ach ja, habe zurüchgeschrieben...
Ok, ich will euch net zu sehr auf die Folter spannen, hier ist das Ende des Kampfes.
Fortsetzung:
Überraschenderweise blieb er aus, ich hörte nur ein Kreischen von Stahl auf Stahl. Ich wagte es, die Augen zu öffnen, und sah den Söldner, dessen Streitaxt den mächtigen Schlag kurz über meinem Kopf abgefangen hatte. Er stellte sich schützend über mich und parierte jeden Angriff des Skeletts. Urplötzlich schlug dieses nach seinem Bein, und die schartige Klinge drang tief in das Fleisch meines Retters. Seine Waffe glitt ihm aus der Hand, und er ging mit einem Aufschrei, der eher Überraschung als Schmerz ausdrückte, zu Boden. Er blickte das Wesen hasserfüllt an, begann aber plötzlich zu grinsen. Ich wollte gerade anfangen, an seinem Verstand zu zweifeln, als der Schädel des Paladins von seinen Schultern geschleudert wurde und drei Fuß von ihm entfernt liegen blieb. Der kopflose Untote ging zu Boden, und ich sah einen der Sträflinge aus dem Baum hinter ihm stehen. Seine Waffe, ein Kriegshammer, war noch immer erhoben, und sein Blick auf die leblose Rüstung gerichtet.
Fortsetzung:
Überraschenderweise blieb er aus, ich hörte nur ein Kreischen von Stahl auf Stahl. Ich wagte es, die Augen zu öffnen, und sah den Söldner, dessen Streitaxt den mächtigen Schlag kurz über meinem Kopf abgefangen hatte. Er stellte sich schützend über mich und parierte jeden Angriff des Skeletts. Urplötzlich schlug dieses nach seinem Bein, und die schartige Klinge drang tief in das Fleisch meines Retters. Seine Waffe glitt ihm aus der Hand, und er ging mit einem Aufschrei, der eher Überraschung als Schmerz ausdrückte, zu Boden. Er blickte das Wesen hasserfüllt an, begann aber plötzlich zu grinsen. Ich wollte gerade anfangen, an seinem Verstand zu zweifeln, als der Schädel des Paladins von seinen Schultern geschleudert wurde und drei Fuß von ihm entfernt liegen blieb. Der kopflose Untote ging zu Boden, und ich sah einen der Sträflinge aus dem Baum hinter ihm stehen. Seine Waffe, ein Kriegshammer, war noch immer erhoben, und sein Blick auf die leblose Rüstung gerichtet.
@ Cyco
Gib dieses Talent nicht auf! Fette Geschichte!
Vielleicht schreib ich dir mal per ICQ!
Gib dieses Talent nicht auf! Fette Geschichte!
Vielleicht schreib ich dir mal per ICQ!
Fortsetzung:
Ich stand auf und blickte dem Sträfling tief in die Augen. Er lächelte mich scheu an, und ich erwiderte dies. Danach machte ich mich daran, den Söldner zu versorgen. Um ihn von seinen Schmerzen abzulenken, begann ich ein Gespräch mit ihm.
“Hast du starke Schmerzen?”
“Nein, es geht schon. Beliar, ich habe mich von diesem blöden Mistvieh von Paladin wie ein Anfänger täuschen lassen. Die sind tot genauso schlimm wie lebendig. Verdammt, die sind ein Fluch!”
“Hey, beruhige dich. Wie heißt du eigentlich?”
“Gordo. Ich stamme aus Nordmar, dort habe ich gelernt, mit Waffen umzugehen. Aber als ich vor zwölf Jahren mit einem Paladin gestritten habe, wurde ich in die Kolonie geworfen. Seitdem hasse ich die Typen. Sind doch alles hochnäsige Mistkerle.”
“Worüber habt ihr euch gestritten?”
“Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee der Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt. Aber weil ich meine gute alte Axt behalten wollte, haben er und zwei andere mich zusammengeschlagen und in die Barriere geschickt. Da habe ich unter Lee gedient, und das tue ich auch heute noch. Aber genug zu mir. Sag mir mal, wer du bist.”
“Mein Name ist Naberius. Ich bin Mitglied der Stadtmiliz von Khorinis.”
“Du gehörst zur Miliz?”
“Erkennst du die Rüstung nicht?”
“Doch, schon, aber ... für einen Milizsoldaten bist du ganz in Ordnung. Du bist nicht wie die anderen.”
“Welche anderen?”
“Die anderen Stadtwachen. Das sind alles blöde Arschlöcher. Wenn die einen von uns sehen, suchen die sofort nach einem Grund, uns einzulochen. Aber dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn dass sie uns verarzten.”
“Hey, du hast mir das Leben gerettet!”
“Das kostet extra!”
“Bitte? Du willst ... ”
“War nicht ernst gemeint. Naja, ich werde mich dann mal auf den Rückweg machen.”
“Mit der Verletzung kannst du nicht gehen. Ich denke, du solltest erst einmal in der Taverne ausruhen.”
“Na gut, ich bleibe ´ne Nacht da.”
“Warte, ich helfe dir.”
Ich half Gordo auf die Beine und stützte ihn. Der Sträfling, der den Paladin geköpft hatte, unterstützte mich, sein Kamerad folgte uns in einigen Schritten Entfernung. Bei der Taverne angekommen setzte ich den angeschlagenen Nordmarer an einen Tisch und ging dann zu Orlan, um Verbandszeug zu besorgen und ein Zimmer zu mieten. Nachdem mir beides zugesagt worden war, setzte ich mich gemeinsam mit den beiden Sträflingen an Gordos Tisch. Mit dem, der den Paladin geköpft hatte, begann ich ein Gespräch.
“Gut, wir sind in Sicherheit. Erklär mir doch mal, wer ihr seid, was da genau passiert ist, und was ihr beide überhaupt im Wald gesucht habt.”
“Ich bin Sertho. Mein Freund hier heißt Wesko. Wie du bestimmt schon bemerkt hast, sind wir aus der Kolonie geflohen.”
“Ihr seht mir aber nicht nach Schwerverbrechern aus. Was habt ihr angestellt?”
“Mich haben die Stadtwachen von Khorinis beim Einbruch erwischt. Wesko hat auf dem Festland in der Armee des Königs gedient, aber er hat bei einem Kampf einen anderen Soldaten getötet. Er ist ihm ins Schwert gerannt, aber der Kommandant von Weskos Trupp sah das anders, und deshalb hat der Hund ihn einlochen lassen.”
“Was habt ihr jetzt vor?”
“Naja, du gehörst zur Miliz. Ich vermute, ich werde die nächsten paar Wochen mal wieder in einem Knast verbringen.”
“Ach was, ich habe euch beide doch nie gesehen.”
“Du lässt uns laufen? Einfach so?”
“Ohne dich lägen Gordo und ich jetzt tot da draußen im Wald. Ich denke, ich schulde euch was.”
“Danke Mann, das vergesse ich dir nie! Wesko! Wir hauen ab!”
“Du hast großes Kampftalent bewiesen. Versuch es doch mal bei den Söldnern, dann hast du ein Dach über dem Kopf.”
“Siehst du, genau das meine ich!”, warf Gordo ein. “Kein anderes Mitglied der Stadtmiliz würde einen Sträfling laufen lassen, selbst wenn der ihm den Arsch vergolden würde. Du bist schwer in Ordnung!”
“Danke Gordo. Du bist auch ein guter Freund. Ich meine, welcher Söldner rettet einen Milizsoldaten? Ach ja, hier ist dein Sold. Zweihundert Goldstücke.”
“Vergiss sie. Gib mir zwanzig, damit ich mich heute in den Schlaf saufen kann, und die Sache ist vergessen.”
Ich gab Gordo das Gold und dankte ihm. Danach verließ ich die Taverne und ging zum untoten Paladin zurück. Ich wollte ihn noch durchsuchen, bevor ich bei Lord Andre Bericht erstattete.
So, das ist genug für Heute...
Ich stand auf und blickte dem Sträfling tief in die Augen. Er lächelte mich scheu an, und ich erwiderte dies. Danach machte ich mich daran, den Söldner zu versorgen. Um ihn von seinen Schmerzen abzulenken, begann ich ein Gespräch mit ihm.
“Hast du starke Schmerzen?”
“Nein, es geht schon. Beliar, ich habe mich von diesem blöden Mistvieh von Paladin wie ein Anfänger täuschen lassen. Die sind tot genauso schlimm wie lebendig. Verdammt, die sind ein Fluch!”
“Hey, beruhige dich. Wie heißt du eigentlich?”
“Gordo. Ich stamme aus Nordmar, dort habe ich gelernt, mit Waffen umzugehen. Aber als ich vor zwölf Jahren mit einem Paladin gestritten habe, wurde ich in die Kolonie geworfen. Seitdem hasse ich die Typen. Sind doch alles hochnäsige Mistkerle.”
“Worüber habt ihr euch gestritten?”
“Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee der Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt. Aber weil ich meine gute alte Axt behalten wollte, haben er und zwei andere mich zusammengeschlagen und in die Barriere geschickt. Da habe ich unter Lee gedient, und das tue ich auch heute noch. Aber genug zu mir. Sag mir mal, wer du bist.”
“Mein Name ist Naberius. Ich bin Mitglied der Stadtmiliz von Khorinis.”
“Du gehörst zur Miliz?”
“Erkennst du die Rüstung nicht?”
“Doch, schon, aber ... für einen Milizsoldaten bist du ganz in Ordnung. Du bist nicht wie die anderen.”
“Welche anderen?”
“Die anderen Stadtwachen. Das sind alles blöde Arschlöcher. Wenn die einen von uns sehen, suchen die sofort nach einem Grund, uns einzulochen. Aber dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn dass sie uns verarzten.”
“Hey, du hast mir das Leben gerettet!”
“Das kostet extra!”
“Bitte? Du willst ... ”
“War nicht ernst gemeint. Naja, ich werde mich dann mal auf den Rückweg machen.”
“Mit der Verletzung kannst du nicht gehen. Ich denke, du solltest erst einmal in der Taverne ausruhen.”
“Na gut, ich bleibe ´ne Nacht da.”
“Warte, ich helfe dir.”
Ich half Gordo auf die Beine und stützte ihn. Der Sträfling, der den Paladin geköpft hatte, unterstützte mich, sein Kamerad folgte uns in einigen Schritten Entfernung. Bei der Taverne angekommen setzte ich den angeschlagenen Nordmarer an einen Tisch und ging dann zu Orlan, um Verbandszeug zu besorgen und ein Zimmer zu mieten. Nachdem mir beides zugesagt worden war, setzte ich mich gemeinsam mit den beiden Sträflingen an Gordos Tisch. Mit dem, der den Paladin geköpft hatte, begann ich ein Gespräch.
“Gut, wir sind in Sicherheit. Erklär mir doch mal, wer ihr seid, was da genau passiert ist, und was ihr beide überhaupt im Wald gesucht habt.”
“Ich bin Sertho. Mein Freund hier heißt Wesko. Wie du bestimmt schon bemerkt hast, sind wir aus der Kolonie geflohen.”
“Ihr seht mir aber nicht nach Schwerverbrechern aus. Was habt ihr angestellt?”
“Mich haben die Stadtwachen von Khorinis beim Einbruch erwischt. Wesko hat auf dem Festland in der Armee des Königs gedient, aber er hat bei einem Kampf einen anderen Soldaten getötet. Er ist ihm ins Schwert gerannt, aber der Kommandant von Weskos Trupp sah das anders, und deshalb hat der Hund ihn einlochen lassen.”
“Was habt ihr jetzt vor?”
“Naja, du gehörst zur Miliz. Ich vermute, ich werde die nächsten paar Wochen mal wieder in einem Knast verbringen.”
“Ach was, ich habe euch beide doch nie gesehen.”
“Du lässt uns laufen? Einfach so?”
“Ohne dich lägen Gordo und ich jetzt tot da draußen im Wald. Ich denke, ich schulde euch was.”
“Danke Mann, das vergesse ich dir nie! Wesko! Wir hauen ab!”
“Du hast großes Kampftalent bewiesen. Versuch es doch mal bei den Söldnern, dann hast du ein Dach über dem Kopf.”
“Siehst du, genau das meine ich!”, warf Gordo ein. “Kein anderes Mitglied der Stadtmiliz würde einen Sträfling laufen lassen, selbst wenn der ihm den Arsch vergolden würde. Du bist schwer in Ordnung!”
“Danke Gordo. Du bist auch ein guter Freund. Ich meine, welcher Söldner rettet einen Milizsoldaten? Ach ja, hier ist dein Sold. Zweihundert Goldstücke.”
“Vergiss sie. Gib mir zwanzig, damit ich mich heute in den Schlaf saufen kann, und die Sache ist vergessen.”
Ich gab Gordo das Gold und dankte ihm. Danach verließ ich die Taverne und ging zum untoten Paladin zurück. Ich wollte ihn noch durchsuchen, bevor ich bei Lord Andre Bericht erstattete.
So, das ist genug für Heute...
Seyd erneut gegruesst oh mein Bruder Cyco!
Seyd so gut und tut mir zwey der Gefallen: zum eynen: schreibt weiter!
zum anderen: schreybt nicht weyter!
Deine Story is genial!!!!
Oller, lass dich nicht stressen on den leuten hier, Hör dir deren Lob an, aber schreib nicht auf Teufel komm raus weiter, nur weil hier irgendjemand fordert "schreib ein Buch!" Schreib dann weiter, wenn du zündende Ideen hast, und wenn du mal keine Ideen hast, schreib halt nicht weiter. Aber bitte lass dirdeine Story nicht kaputt machen, weil hier irgendwer unbedingt wissen will , wie es weiter geht! Schreib deine Story IN RUHE!!!! Habe mehr als eine Story "zerstört" weil irgendwer mich gedrängt hat, weiter zu schreiben!
Seyd so gut und tut mir zwey der Gefallen: zum eynen: schreibt weiter!
zum anderen: schreybt nicht weyter!
Deine Story is genial!!!!
Oller, lass dich nicht stressen on den leuten hier, Hör dir deren Lob an, aber schreib nicht auf Teufel komm raus weiter, nur weil hier irgendjemand fordert "schreib ein Buch!" Schreib dann weiter, wenn du zündende Ideen hast, und wenn du mal keine Ideen hast, schreib halt nicht weiter. Aber bitte lass dirdeine Story nicht kaputt machen, weil hier irgendwer unbedingt wissen will , wie es weiter geht! Schreib deine Story IN RUHE!!!! Habe mehr als eine Story "zerstört" weil irgendwer mich gedrängt hat, weiter zu schreiben!
Du solltest echt ein Buch schreiben nenne es :
In der Welt von GOTHIC oder
Die Welt von der ich träumte
Aber ein Hinweis erstmal musste Sponsor finden dann musste die gothic herrsteller überhaupt fragen ob du das darfst (Buch schreiben) [Die könnten dich verklagen] und dann musst du das buch in Umlauf bringen .Naja vielleicht (wenn die Gothic macher damit einverstanden sind) Tuen die auch dein Buch in ein Prospekt rein wie bei (wc3 tft)
In der Welt von GOTHIC oder
Die Welt von der ich träumte
Aber ein Hinweis erstmal musste Sponsor finden dann musste die gothic herrsteller überhaupt fragen ob du das darfst (Buch schreiben) [Die könnten dich verklagen] und dann musst du das buch in Umlauf bringen .Naja vielleicht (wenn die Gothic macher damit einverstanden sind) Tuen die auch dein Buch in ein Prospekt rein wie bei (wc3 tft)
neenee, besserer titel wär doch -GOTHIC, die wahre Geschichte-, oda -Naberius- zwischen Plicht und Gewissen- *lol* das gefällt mitr irgendwie^^
NIKS! ! ! ! !
der titel soll kans nrmal
''GOTHIC``
heißen! ! ! !
mit 500 seitn,meine twegen können es auchwenige sein.Aber wenn es ein buch ist,dann wil ich schon viele seiten lesen
der titel soll kans nrmal
''GOTHIC``
heißen! ! ! !
mit 500 seitn,meine twegen können es auchwenige sein.Aber wenn es ein buch ist,dann wil ich schon viele seiten lesen
@ Cyco
Ich find nur eins an deiner Geschichte komisch.
Und zwar, dass sie von einem Milizsoldat und nicht von einem Novizen/Magier handelt.
Ich find nur eins an deiner Geschichte komisch.
Und zwar, dass sie von einem Milizsoldat und nicht von einem Novizen/Magier handelt.
@ Roma
I know, you like the story but....
Hör bidde auf zu stressen du machst echt nevös!
( mein Englisch gehört echt verbessert ) *lol*XD!
I know, you like the story but....
Hör bidde auf zu stressen du machst echt nevös!
( mein Englisch gehört echt verbessert ) *lol*XD!
And i know that you annoy all people at this bord, so shut up and just read and wait.
Müsste so gehn :P
Müsste so gehn :P
Fortsetzung:
Als ich in den Wald zurückkehrte, war mein erster Gedanke: `Es ist zu still!´ Für gewöhnlich tauchten innerhalb von Minuten nach dem Ende eines Kampfes Tiere auf, etwa Aasfresser wie die Molerats. Aber hier war nichts. Nicht einmal das Blut am Schwert des Skelettpaladins fand Interesse. War etwa noch immer ein Untoter hier? Die Vorstellung jagte mir Schauer über den Rücken, und ich verfluchte die Tatsache, dass ich kein Schwert trug. Ich beschleunigte meine Schritte und näherte mich der Stelle, an der die kopflose Rüstung lag. Schnell nahm ich meine Waffe wieder auf. So fühlte ich mich doch sicherer. Danach kniete ich mich neben den gefallenen Skelettkrieger und untersuchte ihn. Das Erste, das mir auffiel, war ein Ring an seiner linken Hand. Als ich ihn an mich nahm, erkannte ich feine Runen, die darin eingraviert waren. Ansonsten fand ich keinerlei Besitz bei der Leiche. Ich stand auf und sah mich im Wald um. Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als dass ich mich dort hineingewagt hätte. Sollten die Paladine das machen. Mit schnellen Schritten kehrte ich zur Taverne zurück. Vor der Tür traf ich Sertho, der auf einer Bank saß und eine Karte studierte. Als er mich bemerkte, ließ er die Karte sinken und blickte mich aus traurigen Augen an.
“Sertho, hast du eirgendwelche Schwierigkeiten?”
“Naja, ich wieß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll. Die Taverne ist mir zu teuer, und nach dem, was Gordo mir erzählt hat, sind die meisten Söldner und vor allem der Großbauer richtige Arschlöcher. Nein, das ist nichts für mich.”
“Such dir doch einen Bauernhof, auf dem du arbeiten kannst. Oder geh ins Kloster.”
“Einen Bauernhof? Da müsste ich ja arbeiten. Und die im Kloster sind mir zu verrückt. Ich denke, ich suche mir irgendwo ein Lager im Wald, vielleicht eine Höhle oder so. Ein Jägerleben, das wäre was für mich.”
“Damit kenne ich mich absolut nicht aus, tut mir Leid.”
“Kein Problem, ich finde schon was. Wesko ist zu den Söldnern gegangen. Vielleicht kann er da jemanden finden, der ein gutes Lager kennt.”
“Viel Glück noch, Sertho.”
“Dir auch, Naberius.”
Ich entfernte mich von der Taverne und beeilte mich, die Stadt zu erreichen. Dort angekommen, stürmte ich in die Kaserne und bat Lord Andre um ein Gespräch. Er blickte mich an, nickte kurz und bedeutete mir, ihm zu folgen. Er führte mich in den Aufenthaltsraum, bot mir den Sessel am Kamin an und lehnte sich an die Wand. Dann blickte er mich mit erwartungsvollem Gesichtsausdruck an.
“Lord Andre, ich möchte gleich zur Sache kommen. Als ich vom Pass zurückkam, habe ich einen Untoten gesehen, der zwei Männer angegriffen hat.”
“Was ist daran so besonders? Zombies sind in den letzten Tagen häufig gesehen worden. Ich verstehe nicht, warum du so aufgeregt bist.”
“Es war kein gewöhnlicher Zombie. Es war ein Skelett, ein Skelett in der Rüstung eines Paladins.”
“Ein Schattenlord? Wie kann das sein?”
“Ich wusste nicht, dass sie so heißen.”
“Schattenlords sind ehemalige Paladine, die Beliar verfallen sind. Sie sind mächtige Krieger, und sie stellen sogar für die Besten unter den Paladinen eine Bedrohung dar. Aber dass ein Schattenlord hier auf der Insel existiert, davon ist mir nichts bekannt. Kann man ihn identifizieren?”
“Nun, er hatte diesen Ring bei sich.”
“Lass sehen! Hm, diese Runen sind mir unbekannt. Geh damit besser zu Lord Hagen. Schnell.”
“Ja, Lord Andre.”
Ich kam dem Befehl meines Vorgesetzten nach, und dachte die ganze Zeit über den Schattenlord nach. Wie konnte ein Krieger, der für Innos kämpft, so sehr dem Bösen verfallen, dass nicht einmal sein eigener Tod ihn aufhielt? Ich erreichte den Eingang zum oberen Viertel und blickte die beiden Torwachen an. Wäre Beliar fähig, auch sie zu überzeugen? Ehrliche Männer, deren Wille es war, Innos zu dienen? Angesichts der Macht des dunklen Gottes überkam mich Angst, und ich war froh, als ich Lord Hagen gegenüberstand.
“Was willst du hier? Ich habe viel zu tun, fass dich also kurz!”
“Lord Andre hat mich geschickt. Ich soll dir diesen Ring geben. Er war im Besitz eines Kriegers, den Lord Andre als einen Schattenlord bezeichnete.”
“Ein Schattenlord? Hier?”
“Ja, ich habe ihn im Wald nahe der Taverne gefunden.”
“Gib mir den Ring. Ich werde ihn untersuchen. Derweil wirst du zusammen mit Lothar und Lord Andre zu dem Schattenlord zurückkehren. Wulfgar wird sich noch einmal um die Stadtmiliz kümmern müssen.”
Ich tat, wie mir geheißen. Die beiden Paladine stellten meine Aufforderung, mir zu folgen, nicht in Frage, offenbar hatte ich sie überzeugt genug vorgebracht, und so verließen wir die Stadt.
Viel Spaß!
Als ich in den Wald zurückkehrte, war mein erster Gedanke: `Es ist zu still!´ Für gewöhnlich tauchten innerhalb von Minuten nach dem Ende eines Kampfes Tiere auf, etwa Aasfresser wie die Molerats. Aber hier war nichts. Nicht einmal das Blut am Schwert des Skelettpaladins fand Interesse. War etwa noch immer ein Untoter hier? Die Vorstellung jagte mir Schauer über den Rücken, und ich verfluchte die Tatsache, dass ich kein Schwert trug. Ich beschleunigte meine Schritte und näherte mich der Stelle, an der die kopflose Rüstung lag. Schnell nahm ich meine Waffe wieder auf. So fühlte ich mich doch sicherer. Danach kniete ich mich neben den gefallenen Skelettkrieger und untersuchte ihn. Das Erste, das mir auffiel, war ein Ring an seiner linken Hand. Als ich ihn an mich nahm, erkannte ich feine Runen, die darin eingraviert waren. Ansonsten fand ich keinerlei Besitz bei der Leiche. Ich stand auf und sah mich im Wald um. Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als dass ich mich dort hineingewagt hätte. Sollten die Paladine das machen. Mit schnellen Schritten kehrte ich zur Taverne zurück. Vor der Tür traf ich Sertho, der auf einer Bank saß und eine Karte studierte. Als er mich bemerkte, ließ er die Karte sinken und blickte mich aus traurigen Augen an.
“Sertho, hast du eirgendwelche Schwierigkeiten?”
“Naja, ich wieß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll. Die Taverne ist mir zu teuer, und nach dem, was Gordo mir erzählt hat, sind die meisten Söldner und vor allem der Großbauer richtige Arschlöcher. Nein, das ist nichts für mich.”
“Such dir doch einen Bauernhof, auf dem du arbeiten kannst. Oder geh ins Kloster.”
“Einen Bauernhof? Da müsste ich ja arbeiten. Und die im Kloster sind mir zu verrückt. Ich denke, ich suche mir irgendwo ein Lager im Wald, vielleicht eine Höhle oder so. Ein Jägerleben, das wäre was für mich.”
“Damit kenne ich mich absolut nicht aus, tut mir Leid.”
“Kein Problem, ich finde schon was. Wesko ist zu den Söldnern gegangen. Vielleicht kann er da jemanden finden, der ein gutes Lager kennt.”
“Viel Glück noch, Sertho.”
“Dir auch, Naberius.”
Ich entfernte mich von der Taverne und beeilte mich, die Stadt zu erreichen. Dort angekommen, stürmte ich in die Kaserne und bat Lord Andre um ein Gespräch. Er blickte mich an, nickte kurz und bedeutete mir, ihm zu folgen. Er führte mich in den Aufenthaltsraum, bot mir den Sessel am Kamin an und lehnte sich an die Wand. Dann blickte er mich mit erwartungsvollem Gesichtsausdruck an.
“Lord Andre, ich möchte gleich zur Sache kommen. Als ich vom Pass zurückkam, habe ich einen Untoten gesehen, der zwei Männer angegriffen hat.”
“Was ist daran so besonders? Zombies sind in den letzten Tagen häufig gesehen worden. Ich verstehe nicht, warum du so aufgeregt bist.”
“Es war kein gewöhnlicher Zombie. Es war ein Skelett, ein Skelett in der Rüstung eines Paladins.”
“Ein Schattenlord? Wie kann das sein?”
“Ich wusste nicht, dass sie so heißen.”
“Schattenlords sind ehemalige Paladine, die Beliar verfallen sind. Sie sind mächtige Krieger, und sie stellen sogar für die Besten unter den Paladinen eine Bedrohung dar. Aber dass ein Schattenlord hier auf der Insel existiert, davon ist mir nichts bekannt. Kann man ihn identifizieren?”
“Nun, er hatte diesen Ring bei sich.”
“Lass sehen! Hm, diese Runen sind mir unbekannt. Geh damit besser zu Lord Hagen. Schnell.”
“Ja, Lord Andre.”
Ich kam dem Befehl meines Vorgesetzten nach, und dachte die ganze Zeit über den Schattenlord nach. Wie konnte ein Krieger, der für Innos kämpft, so sehr dem Bösen verfallen, dass nicht einmal sein eigener Tod ihn aufhielt? Ich erreichte den Eingang zum oberen Viertel und blickte die beiden Torwachen an. Wäre Beliar fähig, auch sie zu überzeugen? Ehrliche Männer, deren Wille es war, Innos zu dienen? Angesichts der Macht des dunklen Gottes überkam mich Angst, und ich war froh, als ich Lord Hagen gegenüberstand.
“Was willst du hier? Ich habe viel zu tun, fass dich also kurz!”
“Lord Andre hat mich geschickt. Ich soll dir diesen Ring geben. Er war im Besitz eines Kriegers, den Lord Andre als einen Schattenlord bezeichnete.”
“Ein Schattenlord? Hier?”
“Ja, ich habe ihn im Wald nahe der Taverne gefunden.”
“Gib mir den Ring. Ich werde ihn untersuchen. Derweil wirst du zusammen mit Lothar und Lord Andre zu dem Schattenlord zurückkehren. Wulfgar wird sich noch einmal um die Stadtmiliz kümmern müssen.”
Ich tat, wie mir geheißen. Die beiden Paladine stellten meine Aufforderung, mir zu folgen, nicht in Frage, offenbar hatte ich sie überzeugt genug vorgebracht, und so verließen wir die Stadt.
Viel Spaß!
Fortsetzung:
Als wir den Wald erreichten, zogen die Paladine ihre Schwerter und schlichen näher an den Schattenlord heran. Nachdem sie sich versichert hatten, dass er keine Bedrohung mehr darstellte, entspannten sie sich sichtlich und nahmen die Umgebung in Augenschein. Stumm deutete ich auf die Höhle, die ich vorher entdeckt hatte, und Lothar ging hinein. Lord Andre hielt am Eingang Wache. Eine Minute später kam Lothar wieder aus der Höhle.
“Naberius, du musst sofort zu Lord Hagen zurückgehen. Ich habe hier ein Grab entdeckt. Den Inschriften auf den Wänden zufolge war ein Paladin namens Berith hier bestattet. Er war aber kein Schattenlord. Irgendetwas hat ihn wieder erweckt. Was auch immer die Macht hat, Tote zu erwecken, wir dürfen keinesfalls zulassen, dass es weiteren Schaden anrichten kann!”
“Ich mache mich sofort auf den Weg.”
Während ich mich zum dritten Mal an diesem Tag auf den Rückweg zur Stadt machte, kam mir in den Sinn, dass ich mir eine Teleportrune zulegen sollte. Ich war mir der Dringlichkeit meiner Aufgabe bewusst und rannte, wie lange nicht mehr. Schon nach drei Minuten erreichte ich, völlig außer Atem, die Stadt. Ich schleppte mich die Stufen ins Viertel der Reichen hoch und wuchtete meinen erschöpften Körper ins Rathaus. Dort erstattete ich Lord Hagen Bericht. Er nickte und entsandte, nachdem ich ihm die Stelle auf der Landkarte auf seinem Tisch gezeigt hatte, vier weitere Ritter. Danach unterhielt er sich erneut mit mir.
“Naberius, du hast uns einen großen Dienst erwiesen. Ohne dich wäre uns der Schattenlord nicht bekannt, und nur Innos weiß, was er hätte anrichten können. Kannst du mir noch irgendetwas über ihn sagen?”
“Lothar hat eine Höhle in der Nähe durchsucht. Dort hat er ein Grab gefunden, in dem ein gewisser Berith begraben war. Lothar meint, dass Berith zu Lebzeiten kein Schattenlord war. Er muss wiedererweckt worden ein.”
“Berith, sagst du? Er war sicherlich kein Diener Beliars. Im Gegenteil, ich kenne kaum einen Paladin, der Innos, unserem Herrn, mit mehr Überzeugung gedient hätte. Was auch immer ihn erweckt hat, es muss sehr mächtig sein. So wie ich Berith kenne, war er selbst im Tod noch ein Diener Innos´”
“Was könnte solche Macht haben, außer Beliar selbst?”
“Das weiß nur Innos.”
Ich unterdrückte ein Gähnen und ertappte mich nun bereits zum zweiten Mal, dass mir die Augen zufielen. Lord Hagen blickte mich scharf an, er war es nicht gewohnt, dass einer seiner Untergebenen ihm nicht seine gesamte Aufmerksamkeit schenkte. Doch er nahm es nicht allzu ernst, er wusste, was ich durchgemacht hatte.
“Es reicht, Naberius. Geh in die Kaserne und schlaf dich erst einmal aus. Danach möchte ich dich noch einmal sprechen, zurzeit möchte ich dir das nicht antun. Du bist einfach zu müde.”
“Danke Lord Hagen. Innos sei mit dir.”
“Auch mit dir, Naberius. Auch mit dir.”
Mit dankbarem Blick verließ ich das Rathaus und lenkte meine Schritte zur Kaserne. Kaum, dass ich in meinem Bett lag, fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Mitten in der Nacht erwachte ich. Irgendetwas war anders, war nicht so, wie es sein sollte. Ich setzte mich in meinem Bett auf und blickte mich um. Meine Kameraden lagen friedlich schlafend in ihren Betten. Hatte ich mir nur etwas eingebildet? Ich ließ meinen Blick ein zweites Mal prüfend über den Raum gleiten. Alles war so wie immer. Die Betten standen in Reih und Glied, die Schwerter lagen griffbereit daneben, der Sessel stand vor dem Kamin, der Kamin war ... Plötzlich wurde ich mir des Unterschieds bewusst. Der Sessel! Er stand wie immer, zum Kamin gerichtet, halb im Schatten. Doch wegen eben diesem Schatten hatte ich die Person nicht bemerkt, die auf der Sitzfläche thronte. Sie trug einen dunklen Kapuzenumhang und eine schwarzrote Gesichtsmaske. Orange glühend Augen starrten mich durchdringend an. Ich hörte eine dunkle Stimme. Nein ich hörte sie nicht, ich nahm sie auf eine andere Weise war. Schlagartig wurde mir klar, dass sie in meinem Kopf war, in meinen Gedanken. Die Stimme war so böse, dass ich einen Brechreiz verspürte.
“Naberius, pass gut auf! Du hast einen Diener des Meisters vernichtet. Es hat Jahre gedauert, ihn zu bekehren, und du hast das Werk innerhalb von Minuten zunichte gemacht. Dafür wirst du leiden! Vergiss mich nicht! Ich werde zurückkehren!”
Mit einem Aufschrei brach ich zusammen. Um mich herum wurde alles schwarz, und in meinem Kopf drehte sich alles.
Wünsche weiterhin viel Spaß!
Als wir den Wald erreichten, zogen die Paladine ihre Schwerter und schlichen näher an den Schattenlord heran. Nachdem sie sich versichert hatten, dass er keine Bedrohung mehr darstellte, entspannten sie sich sichtlich und nahmen die Umgebung in Augenschein. Stumm deutete ich auf die Höhle, die ich vorher entdeckt hatte, und Lothar ging hinein. Lord Andre hielt am Eingang Wache. Eine Minute später kam Lothar wieder aus der Höhle.
“Naberius, du musst sofort zu Lord Hagen zurückgehen. Ich habe hier ein Grab entdeckt. Den Inschriften auf den Wänden zufolge war ein Paladin namens Berith hier bestattet. Er war aber kein Schattenlord. Irgendetwas hat ihn wieder erweckt. Was auch immer die Macht hat, Tote zu erwecken, wir dürfen keinesfalls zulassen, dass es weiteren Schaden anrichten kann!”
“Ich mache mich sofort auf den Weg.”
Während ich mich zum dritten Mal an diesem Tag auf den Rückweg zur Stadt machte, kam mir in den Sinn, dass ich mir eine Teleportrune zulegen sollte. Ich war mir der Dringlichkeit meiner Aufgabe bewusst und rannte, wie lange nicht mehr. Schon nach drei Minuten erreichte ich, völlig außer Atem, die Stadt. Ich schleppte mich die Stufen ins Viertel der Reichen hoch und wuchtete meinen erschöpften Körper ins Rathaus. Dort erstattete ich Lord Hagen Bericht. Er nickte und entsandte, nachdem ich ihm die Stelle auf der Landkarte auf seinem Tisch gezeigt hatte, vier weitere Ritter. Danach unterhielt er sich erneut mit mir.
“Naberius, du hast uns einen großen Dienst erwiesen. Ohne dich wäre uns der Schattenlord nicht bekannt, und nur Innos weiß, was er hätte anrichten können. Kannst du mir noch irgendetwas über ihn sagen?”
“Lothar hat eine Höhle in der Nähe durchsucht. Dort hat er ein Grab gefunden, in dem ein gewisser Berith begraben war. Lothar meint, dass Berith zu Lebzeiten kein Schattenlord war. Er muss wiedererweckt worden ein.”
“Berith, sagst du? Er war sicherlich kein Diener Beliars. Im Gegenteil, ich kenne kaum einen Paladin, der Innos, unserem Herrn, mit mehr Überzeugung gedient hätte. Was auch immer ihn erweckt hat, es muss sehr mächtig sein. So wie ich Berith kenne, war er selbst im Tod noch ein Diener Innos´”
“Was könnte solche Macht haben, außer Beliar selbst?”
“Das weiß nur Innos.”
Ich unterdrückte ein Gähnen und ertappte mich nun bereits zum zweiten Mal, dass mir die Augen zufielen. Lord Hagen blickte mich scharf an, er war es nicht gewohnt, dass einer seiner Untergebenen ihm nicht seine gesamte Aufmerksamkeit schenkte. Doch er nahm es nicht allzu ernst, er wusste, was ich durchgemacht hatte.
“Es reicht, Naberius. Geh in die Kaserne und schlaf dich erst einmal aus. Danach möchte ich dich noch einmal sprechen, zurzeit möchte ich dir das nicht antun. Du bist einfach zu müde.”
“Danke Lord Hagen. Innos sei mit dir.”
“Auch mit dir, Naberius. Auch mit dir.”
Mit dankbarem Blick verließ ich das Rathaus und lenkte meine Schritte zur Kaserne. Kaum, dass ich in meinem Bett lag, fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Mitten in der Nacht erwachte ich. Irgendetwas war anders, war nicht so, wie es sein sollte. Ich setzte mich in meinem Bett auf und blickte mich um. Meine Kameraden lagen friedlich schlafend in ihren Betten. Hatte ich mir nur etwas eingebildet? Ich ließ meinen Blick ein zweites Mal prüfend über den Raum gleiten. Alles war so wie immer. Die Betten standen in Reih und Glied, die Schwerter lagen griffbereit daneben, der Sessel stand vor dem Kamin, der Kamin war ... Plötzlich wurde ich mir des Unterschieds bewusst. Der Sessel! Er stand wie immer, zum Kamin gerichtet, halb im Schatten. Doch wegen eben diesem Schatten hatte ich die Person nicht bemerkt, die auf der Sitzfläche thronte. Sie trug einen dunklen Kapuzenumhang und eine schwarzrote Gesichtsmaske. Orange glühend Augen starrten mich durchdringend an. Ich hörte eine dunkle Stimme. Nein ich hörte sie nicht, ich nahm sie auf eine andere Weise war. Schlagartig wurde mir klar, dass sie in meinem Kopf war, in meinen Gedanken. Die Stimme war so böse, dass ich einen Brechreiz verspürte.
“Naberius, pass gut auf! Du hast einen Diener des Meisters vernichtet. Es hat Jahre gedauert, ihn zu bekehren, und du hast das Werk innerhalb von Minuten zunichte gemacht. Dafür wirst du leiden! Vergiss mich nicht! Ich werde zurückkehren!”
Mit einem Aufschrei brach ich zusammen. Um mich herum wurde alles schwarz, und in meinem Kopf drehte sich alles.
Wünsche weiterhin viel Spaß!
Die Geschichte ist einfach geil. Dein Talent dafür ist ja unfassbar.
Eingentlich wollte ich warten, bis alle Teile gepostet worden sind, aber Innos sei Dank, das ich nicht gewartet habe, denn sonst wäre mir dieses Meisterwerk vorenthalten geblieben.
Eingentlich wollte ich warten, bis alle Teile gepostet worden sind, aber Innos sei Dank, das ich nicht gewartet habe, denn sonst wäre mir dieses Meisterwerk vorenthalten geblieben.
Danke für das Lob, lord hagen. Tut immer wieder gut, sowas zu lesen.
__ __ __
Ich segne dich im Namen Innos. Der Herr lasse sein Feuer in dir brennen und gebe dir die Kraft, in seinem Namen zu handeln.
Der Segen geht an jeden hier.
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Ich segne dich im Namen Innos. Der Herr lasse sein Feuer in dir brennen und gebe dir die Kraft, in seinem Namen zu handeln.
Der Segen geht an jeden hier.
Fortsetzung:
Als ich wieder zu mir kam, erkannte ich verschwommen einige besorgte Gesichter über mir. Zwei Soldaten standen mit Fackeln neben mir, um die Dunkelheit der Nacht aus dem Schlafraum zu vertreiben. Ich erkannte Wulfgar zwischen den Soldaten.
“Wulfgar, hast du ihn gesehen?”
“Wen? Was meinst du?“
“Den Kerl im schwarzen Umhang, wen sonst!”, erwiderte ich zornig. Es geschah selten, dass ich Zorn verspürte, und noch seltener, dass ich ihn offen zeigte. Wulfgar sah mich mitleidig an.
“Du hast heute viel durchgemacht. Ruh dich aus.”
Er befahl zwei Soldaten, mich in mein Bett zu tragen. Zunächst wollte ich protestieren, fühlte mich dann aber doch zu schwach. So ließ ich es auch zu, dass mir ein Schlaftrunk eingeflößt wurde. Dank ihm konnte ich ohne eine weitere Störung bis zum nächsten Morgen durchschlafen. Als ich aufwachte, dachte ich noch lange über die Geschehnisse der vergangenen Nacht nach. Mir war nicht klar, wie lange ich meinen Gedanken nachhing. Offenbar sehr lange, denn plötzlich betrat ein Ritter den Schlafraum. Er sah mich an, und ich glaubte einen gewissen Ärger in seinen Augen zu erkennen.
“Bist du Naberius?”
“Ja, das bin ich, warum?”
“Lord Hagen wünscht dich zu sprechen. Er hat dir dies schon gestern gesagt.”
“Und weiter? Ich bin gerade erst aufgewacht. Hat er es so eilig?”
“Eilig ist gut. Wenn du tatsächlich bis eben geschlafen hast, musst du wirklich ein Langschläfer sein. Es ist gerade Mittag.”
Ich saß sofort kerzengerade im Bett. Mittag? Ich sollte den halben Tag verpasst haben? Mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck stieg ich aus dem Bett. Der Ritter verließ gemeinsam mit mir die Kaserne und geleitete mich bis zum Rathaus. Am Eingang sah er mich noch einmal drohend an, wandte sich dann aber ab. Ich strich meine Uniform glatt und betrat das Gebäude. Lord Hagen erwartete mich bereits.
“Da bist du ja endlich. Ich nehme an, du hast eine Entschuldigung für deine Verspätung?”
“Nun, ich wurde in der Nacht von einem dunkel gekleideten Kerl besucht. Wobei ein Besuch noch positiv klingt. Er hat mir offen gedroht.”
“Gedroht? Weswegen?”
“Er war scheinbar ein Gesandter Beliars. Er sagte mir, ich hätte mit der Tötung Beriths die Arbeit von Jahren zunichte gemacht. Außerdem meinte er, ich solle ihn nicht vergessen, und er werde wiederkommen.”
“Bist du dir da sicher?”
“Absolut.”
“Ich denke, du solltest ins Kloster gehen. Die Magier verstehen sich besser auf die Kreaturen Beliars als ich das jemals könnte. Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum du zum Kloster gehen musst. Es hat mit dem eigentlichen Grund zu tun, warum ich dich sprechen wollte.”
“Worum geht es?”
“Du hast uns mit der Entdeckung und Tötung Beriths einen großen Dienst erwiesen, wie ich gestern bereits sagte. Deine Fähigkeiten wären bei der Miliz verschwendet. Daher habe ich beschlossen, dich im Orden der Paladine aufzunehmen. Aber bedenke, du trägst ein große Verantwortung. Sei dir dessen immer bewusst!”
“Ist das ... ist das dein Ernst? Ich soll ... ein Paladin sein?”
“Ja. Du wärest unbedingt ein Gewinn für uns. Bist du dabei?”
“Ja, Lord Hagen, mit Vergnügen! Ich bin stolz, Innos und dir dienen zu dürfen!”
“Dann geh ins Obergeschoss. Dort liegt eine Rüstung für dich bereit. Eine Waffe kannst du bei Martin abholen, er hat außer dem Proviant noch ein paar andere Sachen. Gib ihm diesen Brief, er wird dir ein Schwert geben. Und nimm diese fünftausend Goldstücke, du wirst sie noch brauchen. Verdient hast du sie dir. ”
Mit diesen Worten gab er mir eine hochoffiziell wirkende Pergamentrolle, die das Siegel des Königs trug. Halb betäubt vor Überraschung und Freude ging ich ins obere Stockwerk. Auf dem Tisch an der Treppe lag eine glänzende Ritterrüstung. Ich versicherte mich, dass niemand in der Nähe war, und tauschte meine abgetragene Milizuniform gegen meine neue Rüstung. Voll Stolz ging ich wieder hinunter und verließ das Rathaus. Dann ging ich zu Martin. Ich hatte mich vor einigen Tagen, als das Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten. Daher wusste ich, wo er zu finden war. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mcih in meiner neuen Kleidung sah.
“Du bist ein Paladin? Meinen Glückwunsch, ich hätte nicht gedacht, dass Lord Hagen noch einmal jemanden aufnehmen würde. Was tust du hier?”
“Lord Hagen hat mich zu dir geschickt. Du sollst mir ein neues Schwert geben. In dem Brief sollte alles stehen.”
Martin nahm die Rolle, brach das Siegel und las gewissenhaft Lord Hagens Befehl.
“Soso, eine Waffe, die eines Paladins würdig ist. Gut, Naberius. Ich habe hier noch eine ungeweihte Erzklinge, einen Einhänder. Hier, nimm sie. Die Schwertweihe wirst du aber noch durchführen müssen. Nimm den Brief zurück, dort steht alles, was du wissen musst.”
“Ich danke dir.“
Er gab mir das Pergament zurück, und ich las es durch. Für mich war nur der letzte Absatz wichtig.
`Sobald du die Erzklinge erhalten hast, geh zum Kloster. Dieser Brief wird dir auch dort den Einlass ermöglichen. Wende dich dort an den Meister Marduk, er wird dir alles Wissenswerte sagen. Denke auch daran, fünftausend Goldstücke für die Weihe mitzunehmen. Wie gesagt, du wirst sie brauchen.´
Mit einem vor Freude strahlenden Gesicht brach ich zum Kloster auf.
Wünsche viel Spaß beim Lesen!
Als ich wieder zu mir kam, erkannte ich verschwommen einige besorgte Gesichter über mir. Zwei Soldaten standen mit Fackeln neben mir, um die Dunkelheit der Nacht aus dem Schlafraum zu vertreiben. Ich erkannte Wulfgar zwischen den Soldaten.
“Wulfgar, hast du ihn gesehen?”
“Wen? Was meinst du?“
“Den Kerl im schwarzen Umhang, wen sonst!”, erwiderte ich zornig. Es geschah selten, dass ich Zorn verspürte, und noch seltener, dass ich ihn offen zeigte. Wulfgar sah mich mitleidig an.
“Du hast heute viel durchgemacht. Ruh dich aus.”
Er befahl zwei Soldaten, mich in mein Bett zu tragen. Zunächst wollte ich protestieren, fühlte mich dann aber doch zu schwach. So ließ ich es auch zu, dass mir ein Schlaftrunk eingeflößt wurde. Dank ihm konnte ich ohne eine weitere Störung bis zum nächsten Morgen durchschlafen. Als ich aufwachte, dachte ich noch lange über die Geschehnisse der vergangenen Nacht nach. Mir war nicht klar, wie lange ich meinen Gedanken nachhing. Offenbar sehr lange, denn plötzlich betrat ein Ritter den Schlafraum. Er sah mich an, und ich glaubte einen gewissen Ärger in seinen Augen zu erkennen.
“Bist du Naberius?”
“Ja, das bin ich, warum?”
“Lord Hagen wünscht dich zu sprechen. Er hat dir dies schon gestern gesagt.”
“Und weiter? Ich bin gerade erst aufgewacht. Hat er es so eilig?”
“Eilig ist gut. Wenn du tatsächlich bis eben geschlafen hast, musst du wirklich ein Langschläfer sein. Es ist gerade Mittag.”
Ich saß sofort kerzengerade im Bett. Mittag? Ich sollte den halben Tag verpasst haben? Mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck stieg ich aus dem Bett. Der Ritter verließ gemeinsam mit mir die Kaserne und geleitete mich bis zum Rathaus. Am Eingang sah er mich noch einmal drohend an, wandte sich dann aber ab. Ich strich meine Uniform glatt und betrat das Gebäude. Lord Hagen erwartete mich bereits.
“Da bist du ja endlich. Ich nehme an, du hast eine Entschuldigung für deine Verspätung?”
“Nun, ich wurde in der Nacht von einem dunkel gekleideten Kerl besucht. Wobei ein Besuch noch positiv klingt. Er hat mir offen gedroht.”
“Gedroht? Weswegen?”
“Er war scheinbar ein Gesandter Beliars. Er sagte mir, ich hätte mit der Tötung Beriths die Arbeit von Jahren zunichte gemacht. Außerdem meinte er, ich solle ihn nicht vergessen, und er werde wiederkommen.”
“Bist du dir da sicher?”
“Absolut.”
“Ich denke, du solltest ins Kloster gehen. Die Magier verstehen sich besser auf die Kreaturen Beliars als ich das jemals könnte. Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum du zum Kloster gehen musst. Es hat mit dem eigentlichen Grund zu tun, warum ich dich sprechen wollte.”
“Worum geht es?”
“Du hast uns mit der Entdeckung und Tötung Beriths einen großen Dienst erwiesen, wie ich gestern bereits sagte. Deine Fähigkeiten wären bei der Miliz verschwendet. Daher habe ich beschlossen, dich im Orden der Paladine aufzunehmen. Aber bedenke, du trägst ein große Verantwortung. Sei dir dessen immer bewusst!”
“Ist das ... ist das dein Ernst? Ich soll ... ein Paladin sein?”
“Ja. Du wärest unbedingt ein Gewinn für uns. Bist du dabei?”
“Ja, Lord Hagen, mit Vergnügen! Ich bin stolz, Innos und dir dienen zu dürfen!”
“Dann geh ins Obergeschoss. Dort liegt eine Rüstung für dich bereit. Eine Waffe kannst du bei Martin abholen, er hat außer dem Proviant noch ein paar andere Sachen. Gib ihm diesen Brief, er wird dir ein Schwert geben. Und nimm diese fünftausend Goldstücke, du wirst sie noch brauchen. Verdient hast du sie dir. ”
Mit diesen Worten gab er mir eine hochoffiziell wirkende Pergamentrolle, die das Siegel des Königs trug. Halb betäubt vor Überraschung und Freude ging ich ins obere Stockwerk. Auf dem Tisch an der Treppe lag eine glänzende Ritterrüstung. Ich versicherte mich, dass niemand in der Nähe war, und tauschte meine abgetragene Milizuniform gegen meine neue Rüstung. Voll Stolz ging ich wieder hinunter und verließ das Rathaus. Dann ging ich zu Martin. Ich hatte mich vor einigen Tagen, als das Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten. Daher wusste ich, wo er zu finden war. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mcih in meiner neuen Kleidung sah.
“Du bist ein Paladin? Meinen Glückwunsch, ich hätte nicht gedacht, dass Lord Hagen noch einmal jemanden aufnehmen würde. Was tust du hier?”
“Lord Hagen hat mich zu dir geschickt. Du sollst mir ein neues Schwert geben. In dem Brief sollte alles stehen.”
Martin nahm die Rolle, brach das Siegel und las gewissenhaft Lord Hagens Befehl.
“Soso, eine Waffe, die eines Paladins würdig ist. Gut, Naberius. Ich habe hier noch eine ungeweihte Erzklinge, einen Einhänder. Hier, nimm sie. Die Schwertweihe wirst du aber noch durchführen müssen. Nimm den Brief zurück, dort steht alles, was du wissen musst.”
“Ich danke dir.“
Er gab mir das Pergament zurück, und ich las es durch. Für mich war nur der letzte Absatz wichtig.
`Sobald du die Erzklinge erhalten hast, geh zum Kloster. Dieser Brief wird dir auch dort den Einlass ermöglichen. Wende dich dort an den Meister Marduk, er wird dir alles Wissenswerte sagen. Denke auch daran, fünftausend Goldstücke für die Weihe mitzunehmen. Wie gesagt, du wirst sie brauchen.´
Mit einem vor Freude strahlenden Gesicht brach ich zum Kloster auf.
Wünsche viel Spaß beim Lesen!
Nein, habe schon seit 18.30 Uhr dran gearbeitet. War zwischendrin ab und zu hier.
IST DAS NICHT COOL! ! ! ? ? ?
JEDEN TAG LESEN WIR EINE NEUE GESCHICHTE VON (MEISTER CYCO )
JEDEN TAG LESEN WIR EINE NEUE GESCHICHTE VON (MEISTER CYCO )
Ich bin der Held.. .
okay okay okay,ich hör auf zu spamen
okay okay okay,ich hör auf zu spamen
@ Roma
Es ist ja schön, dass du die Story toll findest, aber höe auf mit deiner beschissenen Schleimerei!
Es nervt langsam wirklich!
Bitte tu uns den Gefallen.
Es ist ja schön, dass du die Story toll findest, aber höe auf mit deiner beschissenen Schleimerei!
Es nervt langsam wirklich!
Bitte tu uns den Gefallen.
Fortsetzung:
Meine Reise verlief, Innos sei Dank, vollkommen ereignislos. Ich erreichte die Pforte des Klosters, welche von einem Novizen bewacht wurde.
“Willkommen beim Kloster Innos, ehrenwerter Paladin. Ich bin Pedro, Novize des Feuers. Was ist dein Begehr?”
“Ich möchte die Schwertweihe durchführen. Hier ist ein Brief von Lord Hagen.”
“Zeig mir den Brief.”, erwiderte Pedro. Ich kam seiner Bitte nach, und er las die Zeilen aufmerksam. Dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er nickte mir zu und gab mir einen Schlüssel.
“Du bist tatsächlich der, der du vorgibst, zu sein. Bitte verzeih mein Misstrauen, aber in den Tagen, in denen die Flüchtlinge der Barriere frei herumstreifen, kann man nicht vorsichtig genug sein. Nimm diesen Schlüssel, er wird dir die Tür öffnen. Wende dich direkt an Marduk, er ist für euch Paladine zuständig. Auch Sergio wird dir helfen können. Er ist ebenfalls ein Krieger Innos.”
“Ich danke dir.”
Ich trat auf die Tür zu und öffnete das Schloss. Der Schlüssel ließ sich nur schwer bewegen, offenbar ging selten jemand ein und aus. Als ich den Innenhof des Klosters betrat, fiel mir als Erstes die Kirche auf. Links und rechts davon waren Säulengänge, in denen sich anscheinend die Wohnräume der Novizen und der Magier befanden. Ein Magier trat auf mich zu.
“Ich bin Marduk, ein demütiger Diener Innos. Bist du gekommen, um die Schwertweihe zu vollziehen?”
“Ja, Meister, so ist es. Was kannst du mir darüber sagen?”
“Bei der Schwertweihe betest du zu Innos. Du wirst ihm Gold spenden, fünftausend Goldstücke sollten ausreichen. Wenn Innos dich als würdigen Diener anerkennt, wird von diesem Augenblick an seine göttliche Macht durch deine Klinge fließen, und sie unzerstörbar machen. Danach solltest du noch eine Weile im stillen Gebet verharren, um deinen Willen, Innos zu dienen, erneut zu beweisen.”
“Wo soll ich mein Schwert weihen?”
“In der Kapelle, links von dir.”
Marduk deutete in den linken Säulengang. Ich erkannte einen spärlich eingerichteten Raum, in dem sich lediglich ein Wegschrein und zwei hölzerne Bänke befanden. Ich dankte dem Feuermagier und ging auf die Kapelle zu. Im Inneren traf ich auf einen weiteren Ritter. Er stellte sich als Sergio vor. Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet. Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte da Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Zwei Stunden kniete ich dort, und spürte, wie starke Magie mein Schwert und mich durchfloss. Ein blauer Schimmer legte sich über die Klinge, das Gold verwandelte sich in reines Licht. Nachdem alles aufgebraucht war, wartete ich noch einige Minute. Dann stand ich auf und nahm meine nun geweihte Waffe auf. Sie lag gut in der Hand, ließ sich schnell bewegen und kam mir leichter vor als zu dem Zeitpunkt, als Martin sie mir überlassen hatte. Innos selbst half mir, die Klinge zu führen.
Ich verließ die Kapelle und ging wieder auf Marduk zu. Ich hatte noch weitere Fragen, auf die ich hier im Kloster Antworten finden konnte.
“Meister, ich habe zwei Fragen.”
“Sprich, mein Sohn. Ich werde dir helfen, so gut ich kann.”
“Zum einen geht es um die Paladine. Gibt es Aufzeichnungen über sie? Ich meine, über ihr Leben und ihre Auszeichnungen?”
“Wir haben einige Bücher in der Bibliothek. Sie sind aber nicht mehr allzu aktuell. Frag einfach bei Parlan nach dem Schlüssel, er wird ihn dir geben. Er steht vor der Kirche.”
“Ich danke dir.”
“Du hattest noch eine Frage?”
“Ja, das hatte ich. Es geht um ... gibt es hier im Kloster jemanden, der sich mit den Dienern Beliars auskennt?”
“Pyrokar wird dir deine Fragen beantworten können. Du findest ihn in der Kirche.”
“Danke, Meister.”
Ich beschloss, zuerst Pyrokar zu befragen, daher bewegte ich mich auf die Kirche zu. Sie war ein großer, langgezogener Bau, in dessen Inneren sich einige Bänke, ein Altar und eine riesige Innosstatue befanden. Zu Füßen der Statue thronten drei Magier. Scheu näherte ich mich ihnen. Allem Anschein nach waren sie die höchsten der Innospriester.
“Sei gegrüßt, Paladin. Ich bin Pyrokar. Was kann ich für dich tun?”
“Ich grüße dich, Magier. Marduk hat mich hergeschickt. Er meinte, du könntest mir einiges über Beliars Kreaturen sagen.”
“Was willst du wissen?”
“In der gestrigen Nacht ist mir ein Bote des dunklen Gottes begegnet. Ich habe am vorherigen Tag gemeinsam mit zwei Anderen einen Schattenlord getötet, und der Bote hat mir deswegen gedroht.”
“Was hat er gesagt?”
“Er meinte, ich solle ihn nicht vergessen, und er werde wiederkommen. Außerdem hat er mir gesagt, dass ich leiden würde.”
“Wie sah der Bote aus?”
“Er trug einen dunklen Kapuzenumhang mit einer schwarzroten Gesichtsmaske. Seine Augen haben regelrecht geglüht.”
“Wie klang seine Stimme? Könnte es sein, das sich jemand verkleidet hat?”
“Keinesfalls. Seine Stimme .. nun ja ... ich konnte sie nicht hören. Sie war in meinem Kopf. Ich glaube, es war Gedankenübertragung.”
“Innos steh uns bei! Beliars Schergen sind also bis in die Stadt vorgedrungen. Geh unverzüglich zu Karras in die Bibliothek, er kennt sich mit den Schutzmaßnahmen am Besten aus.”
Und weiter gehts...
Meine Reise verlief, Innos sei Dank, vollkommen ereignislos. Ich erreichte die Pforte des Klosters, welche von einem Novizen bewacht wurde.
“Willkommen beim Kloster Innos, ehrenwerter Paladin. Ich bin Pedro, Novize des Feuers. Was ist dein Begehr?”
“Ich möchte die Schwertweihe durchführen. Hier ist ein Brief von Lord Hagen.”
“Zeig mir den Brief.”, erwiderte Pedro. Ich kam seiner Bitte nach, und er las die Zeilen aufmerksam. Dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er nickte mir zu und gab mir einen Schlüssel.
“Du bist tatsächlich der, der du vorgibst, zu sein. Bitte verzeih mein Misstrauen, aber in den Tagen, in denen die Flüchtlinge der Barriere frei herumstreifen, kann man nicht vorsichtig genug sein. Nimm diesen Schlüssel, er wird dir die Tür öffnen. Wende dich direkt an Marduk, er ist für euch Paladine zuständig. Auch Sergio wird dir helfen können. Er ist ebenfalls ein Krieger Innos.”
“Ich danke dir.”
Ich trat auf die Tür zu und öffnete das Schloss. Der Schlüssel ließ sich nur schwer bewegen, offenbar ging selten jemand ein und aus. Als ich den Innenhof des Klosters betrat, fiel mir als Erstes die Kirche auf. Links und rechts davon waren Säulengänge, in denen sich anscheinend die Wohnräume der Novizen und der Magier befanden. Ein Magier trat auf mich zu.
“Ich bin Marduk, ein demütiger Diener Innos. Bist du gekommen, um die Schwertweihe zu vollziehen?”
“Ja, Meister, so ist es. Was kannst du mir darüber sagen?”
“Bei der Schwertweihe betest du zu Innos. Du wirst ihm Gold spenden, fünftausend Goldstücke sollten ausreichen. Wenn Innos dich als würdigen Diener anerkennt, wird von diesem Augenblick an seine göttliche Macht durch deine Klinge fließen, und sie unzerstörbar machen. Danach solltest du noch eine Weile im stillen Gebet verharren, um deinen Willen, Innos zu dienen, erneut zu beweisen.”
“Wo soll ich mein Schwert weihen?”
“In der Kapelle, links von dir.”
Marduk deutete in den linken Säulengang. Ich erkannte einen spärlich eingerichteten Raum, in dem sich lediglich ein Wegschrein und zwei hölzerne Bänke befanden. Ich dankte dem Feuermagier und ging auf die Kapelle zu. Im Inneren traf ich auf einen weiteren Ritter. Er stellte sich als Sergio vor. Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet. Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte da Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Zwei Stunden kniete ich dort, und spürte, wie starke Magie mein Schwert und mich durchfloss. Ein blauer Schimmer legte sich über die Klinge, das Gold verwandelte sich in reines Licht. Nachdem alles aufgebraucht war, wartete ich noch einige Minute. Dann stand ich auf und nahm meine nun geweihte Waffe auf. Sie lag gut in der Hand, ließ sich schnell bewegen und kam mir leichter vor als zu dem Zeitpunkt, als Martin sie mir überlassen hatte. Innos selbst half mir, die Klinge zu führen.
Ich verließ die Kapelle und ging wieder auf Marduk zu. Ich hatte noch weitere Fragen, auf die ich hier im Kloster Antworten finden konnte.
“Meister, ich habe zwei Fragen.”
“Sprich, mein Sohn. Ich werde dir helfen, so gut ich kann.”
“Zum einen geht es um die Paladine. Gibt es Aufzeichnungen über sie? Ich meine, über ihr Leben und ihre Auszeichnungen?”
“Wir haben einige Bücher in der Bibliothek. Sie sind aber nicht mehr allzu aktuell. Frag einfach bei Parlan nach dem Schlüssel, er wird ihn dir geben. Er steht vor der Kirche.”
“Ich danke dir.”
“Du hattest noch eine Frage?”
“Ja, das hatte ich. Es geht um ... gibt es hier im Kloster jemanden, der sich mit den Dienern Beliars auskennt?”
“Pyrokar wird dir deine Fragen beantworten können. Du findest ihn in der Kirche.”
“Danke, Meister.”
Ich beschloss, zuerst Pyrokar zu befragen, daher bewegte ich mich auf die Kirche zu. Sie war ein großer, langgezogener Bau, in dessen Inneren sich einige Bänke, ein Altar und eine riesige Innosstatue befanden. Zu Füßen der Statue thronten drei Magier. Scheu näherte ich mich ihnen. Allem Anschein nach waren sie die höchsten der Innospriester.
“Sei gegrüßt, Paladin. Ich bin Pyrokar. Was kann ich für dich tun?”
“Ich grüße dich, Magier. Marduk hat mich hergeschickt. Er meinte, du könntest mir einiges über Beliars Kreaturen sagen.”
“Was willst du wissen?”
“In der gestrigen Nacht ist mir ein Bote des dunklen Gottes begegnet. Ich habe am vorherigen Tag gemeinsam mit zwei Anderen einen Schattenlord getötet, und der Bote hat mir deswegen gedroht.”
“Was hat er gesagt?”
“Er meinte, ich solle ihn nicht vergessen, und er werde wiederkommen. Außerdem hat er mir gesagt, dass ich leiden würde.”
“Wie sah der Bote aus?”
“Er trug einen dunklen Kapuzenumhang mit einer schwarzroten Gesichtsmaske. Seine Augen haben regelrecht geglüht.”
“Wie klang seine Stimme? Könnte es sein, das sich jemand verkleidet hat?”
“Keinesfalls. Seine Stimme .. nun ja ... ich konnte sie nicht hören. Sie war in meinem Kopf. Ich glaube, es war Gedankenübertragung.”
“Innos steh uns bei! Beliars Schergen sind also bis in die Stadt vorgedrungen. Geh unverzüglich zu Karras in die Bibliothek, er kennt sich mit den Schutzmaßnahmen am Besten aus.”
Und weiter gehts...
genial!
Man Cyco es währe zurecht wenn die Gothic macher die story cool finden,ihr eine kleine schornz zu geben und keine sorge wir würden sie kaufen ;-)
Man Cyco es währe zurecht wenn die Gothic macher die story cool finden,ihr eine kleine schornz zu geben und keine sorge wir würden sie kaufen ;-)
das hier ist wircklich genial,dagegen ist Goethe und Schiller gar nichts.
und wenn es ein Buch geben sollte ich wütrde es natürlich kaufen.
und wenn es ein Buch geben sollte ich wütrde es natürlich kaufen.
Rofl wer ist goethe und schiller?
Naja wens nich mehr als 15 Euro kostet kauf ich es :P
Naja wens nich mehr als 15 Euro kostet kauf ich es :P
hast de bestimmt schon mal vom hören und sagen gehört.
Er war ein berühmter Dichter ist schon ewig tot und versteht sich darauf jedes Fünckchen Spannung im Keim zu ersticken.
Wir hatten mal dass Theaterstück "Willhelm Tell" von Schiller in der Schule durchgenommen, ich war froh als es zu Ende war.
Er war ein berühmter Dichter ist schon ewig tot und versteht sich darauf jedes Fünckchen Spannung im Keim zu ersticken.
Wir hatten mal dass Theaterstück "Willhelm Tell" von Schiller in der Schule durchgenommen, ich war froh als es zu Ende war.
Schiller? Noch nie gehört ich kenne nur Cyco *rofl*
ne spaß ;)
Cyco ich gehe mal an ICQ und rede dich an :)
ich will jetzt nach vertiefung der geschichte etwas hinzufügen was warscheinlich eh klar ist :)
da du wenn die geschichte wirklich veröffentlich wird müsstest du die ganze Gothic geschichte etwas aud deine weise aufrollen und das würde bei dir bestimmt super rüberkommen!
ne spaß ;)
Cyco ich gehe mal an ICQ und rede dich an :)
ich will jetzt nach vertiefung der geschichte etwas hinzufügen was warscheinlich eh klar ist :)
da du wenn die geschichte wirklich veröffentlich wird müsstest du die ganze Gothic geschichte etwas aud deine weise aufrollen und das würde bei dir bestimmt super rüberkommen!
@Nightsun genau das hab ich gemeint
Und lord hagen15 wer weiss denn nicht wer die sind
@nightsun hat gennau verstanden was ich meinte aber is ja egal^^
Und lord hagen15 wer weiss denn nicht wer die sind
@nightsun hat gennau verstanden was ich meinte aber is ja egal^^
Fortsetzung:
Die Tatsache, dass Karras sich in der Bibliothek aufhielt, traf sich gut mit meiner Suche nach dem Buch über die Paladine. Ich verließ die Kirche und sprach den Priester an, der davor stand.
“Bist du Parlan?”
“Ja, der bin ich. Was willst du?”
“Ich bitte dich um den Schlüssel zur Bibliothek. Ich muss mit Karras reden.”
“Gut. Hier ist der Schlüssel. Die Bibliothek ist im linken Säulengang, dort wo auch die Kapelle ist. Es hängt ein Schild an der Tür, du kannst sie gar nicht verfehlen.”
Ich dankte Parlan und lief auf die Bibliothek zu. Ich öffnete die Tür und musste mich sehr anstrengen, um etwas sehen zu können. Es gab kaum eine Lichtquelle im Raum. Zwei Magier standen an Lesepulten. Sie waren nur auf ihre Lektüre konzentriert und nahmen mich überhaupt nicht wahr. Ich wandte mich an den, der mir am nächsten war.
“Ich grüße dich, Magier. Wer bist du?”
“Ich bin Karras. Was suchst du hier?”
“Ich habe zwei Fragen.”
Seufzend drehte Karras seinem Buch den Rücken zu und blickte mir in die Augen.
“Ich habe das Gefühl, dass du mich recht lange von der Arbeit abhalten wirst. Also, was willst du?”
“Pyrokar schickt mich. Er meinte, du könntest mir helfen, mich vor Beliars Kreaturen zu schützen.”
“Ein ernstes Anliegen. Was genau ist dein Problem?”
“Einer der Diener Beliars hatte die Möglichkeit, meine Gedanken zu manipulieren. Ich konnte ihn hören, ohne dass er etwas gesagt hat.”
“Das ist fürwahr ein großes Problem. Du bedarfst eines starken Schutzzaubers. Du brauchst ein mächtiges Schutzamulett oder einen Ring. Lass mich nachdenken. Mir will kein brauchbares Material einfallen. Gib mir ein paar Tage Zeit. Solange solltest du innerhalb der schützenden Klostermauern bleiben. Kommen wir aber nun zu deiner zweiten Frage.”
“Ich bin auf der Suche nach einem Buch, in dem die Paladine der vergangenen Jahrzehnte aufgezeichnet sind. Marduk meinte, dass hier derartige Bücher existieren.”
“Ja, die gibt es. Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werde.”
Karras hatte Recht, ich fand schnell das Buch, das ich gesucht hatte. Auch Berith war eingetragen. Ich erhielt einige nützliche Informationen, auch über den Ring, den der Schattenlord bei sich trug. Dem Buch zufolge wurde er ihm wegen großer Verdienste um die Kirche verliehen, er sollte ihm außerdem zu Lebzeiten Schutz vor Beliar gewähren. Soso, zu Lebzeiten also. Hatte Lothar nicht erwähnt, dass Berith zu Lebzeiten kein Diener Beliars war? Vielleicht konnte dieser Ring mir Schutz gewähren. Ich wandte mich erneut an Karras.
“Meister Karras? Ich habe eine Idee, was den Schutzzauber angeht.”
“So? Dann bist du mir ein gutes Stück voraus. Was hast du dir überlegt?”
“In diesem Buch steht, dass der Paladin Berith über einen Ring verfügte, der ihn vor Beliar schützen konnte.”
“Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber Berith ist seit Jahrzehnten tot. Nur Innos weiß, wo sich der Ring befindet.”
“Ich weiß es.”
“Was? Du willst wissen, wo der Ring ist? Woher willst du dieses Wissen nehmen?”
“Ich bin Berith vor kurzem begegnet. Er ist, vielmehr er war ein Schattenlord. Mit der Hilfe von zwei Anderen konnte ich ihn besiegen.”
“Was? Berith ist von den Toten auferstanden? Warum wurden wir nicht unverzüglich davon unterrichtet? Ist Lord Hagen des Wahnsinns?”
“Ihr wusstet nicht davon?”
“Bei Innos, nein! Warte hier, ich muss sofort Pyrokar berichten gehen. Ich bin gleich zurück.”
Der Magier stürmte aus der Bibliothek und weiter in die Kirche. Ich blieb voll Nervosität zurück. Der zweite Magier hatte seine Arbeit unterbrochen und blickte mich schockiert an. Offenbar hatte absolut niemand im Kloster gewusst, was geschehen war. Karras kam in den Raum zurück. Er sah immer noch wütend aus.
“Pyrokar war vollkommen außer sich. Er hat augenblicklich einen Boten in die Stadt geschickt.”
“Kannst du den Boten noch kurz aufhalten? Ich möchte, dass Beriths Ring hergebracht wird.”
“Der Ring ist in der Stadt?”
“Ja. Wie bereits gesagt, er konnte besiegt werden. Als ich ihn durchsuchte, fand ich einen mit Runen verzierten Ring. Ich habe ihn Lord Hagen gegeben, da ich nicht wusste, worum es sich handelt.”
“Ich werde einen weiteren Boten entsenden. Für diese Aufgabe ist allerdings ein Magier oder ein Paladin vonnöten. Ich will, bei allem Vertrauen, ein so wichtiges Artefakt keinem Novizen anvertrauen.”
“Soll ich gehen?”
“Nein, du siehst zu erschöpft aus. Außerdem möchte ich, wie bereits gesagt, dass du im Kloster bleibst, bis du dich vor den Kreaturen der Finsternis schützen kannst. Ich werde Sergio schicken.”
Gleich weiter schreiben...
Die Tatsache, dass Karras sich in der Bibliothek aufhielt, traf sich gut mit meiner Suche nach dem Buch über die Paladine. Ich verließ die Kirche und sprach den Priester an, der davor stand.
“Bist du Parlan?”
“Ja, der bin ich. Was willst du?”
“Ich bitte dich um den Schlüssel zur Bibliothek. Ich muss mit Karras reden.”
“Gut. Hier ist der Schlüssel. Die Bibliothek ist im linken Säulengang, dort wo auch die Kapelle ist. Es hängt ein Schild an der Tür, du kannst sie gar nicht verfehlen.”
Ich dankte Parlan und lief auf die Bibliothek zu. Ich öffnete die Tür und musste mich sehr anstrengen, um etwas sehen zu können. Es gab kaum eine Lichtquelle im Raum. Zwei Magier standen an Lesepulten. Sie waren nur auf ihre Lektüre konzentriert und nahmen mich überhaupt nicht wahr. Ich wandte mich an den, der mir am nächsten war.
“Ich grüße dich, Magier. Wer bist du?”
“Ich bin Karras. Was suchst du hier?”
“Ich habe zwei Fragen.”
Seufzend drehte Karras seinem Buch den Rücken zu und blickte mir in die Augen.
“Ich habe das Gefühl, dass du mich recht lange von der Arbeit abhalten wirst. Also, was willst du?”
“Pyrokar schickt mich. Er meinte, du könntest mir helfen, mich vor Beliars Kreaturen zu schützen.”
“Ein ernstes Anliegen. Was genau ist dein Problem?”
“Einer der Diener Beliars hatte die Möglichkeit, meine Gedanken zu manipulieren. Ich konnte ihn hören, ohne dass er etwas gesagt hat.”
“Das ist fürwahr ein großes Problem. Du bedarfst eines starken Schutzzaubers. Du brauchst ein mächtiges Schutzamulett oder einen Ring. Lass mich nachdenken. Mir will kein brauchbares Material einfallen. Gib mir ein paar Tage Zeit. Solange solltest du innerhalb der schützenden Klostermauern bleiben. Kommen wir aber nun zu deiner zweiten Frage.”
“Ich bin auf der Suche nach einem Buch, in dem die Paladine der vergangenen Jahrzehnte aufgezeichnet sind. Marduk meinte, dass hier derartige Bücher existieren.”
“Ja, die gibt es. Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werde.”
Karras hatte Recht, ich fand schnell das Buch, das ich gesucht hatte. Auch Berith war eingetragen. Ich erhielt einige nützliche Informationen, auch über den Ring, den der Schattenlord bei sich trug. Dem Buch zufolge wurde er ihm wegen großer Verdienste um die Kirche verliehen, er sollte ihm außerdem zu Lebzeiten Schutz vor Beliar gewähren. Soso, zu Lebzeiten also. Hatte Lothar nicht erwähnt, dass Berith zu Lebzeiten kein Diener Beliars war? Vielleicht konnte dieser Ring mir Schutz gewähren. Ich wandte mich erneut an Karras.
“Meister Karras? Ich habe eine Idee, was den Schutzzauber angeht.”
“So? Dann bist du mir ein gutes Stück voraus. Was hast du dir überlegt?”
“In diesem Buch steht, dass der Paladin Berith über einen Ring verfügte, der ihn vor Beliar schützen konnte.”
“Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber Berith ist seit Jahrzehnten tot. Nur Innos weiß, wo sich der Ring befindet.”
“Ich weiß es.”
“Was? Du willst wissen, wo der Ring ist? Woher willst du dieses Wissen nehmen?”
“Ich bin Berith vor kurzem begegnet. Er ist, vielmehr er war ein Schattenlord. Mit der Hilfe von zwei Anderen konnte ich ihn besiegen.”
“Was? Berith ist von den Toten auferstanden? Warum wurden wir nicht unverzüglich davon unterrichtet? Ist Lord Hagen des Wahnsinns?”
“Ihr wusstet nicht davon?”
“Bei Innos, nein! Warte hier, ich muss sofort Pyrokar berichten gehen. Ich bin gleich zurück.”
Der Magier stürmte aus der Bibliothek und weiter in die Kirche. Ich blieb voll Nervosität zurück. Der zweite Magier hatte seine Arbeit unterbrochen und blickte mich schockiert an. Offenbar hatte absolut niemand im Kloster gewusst, was geschehen war. Karras kam in den Raum zurück. Er sah immer noch wütend aus.
“Pyrokar war vollkommen außer sich. Er hat augenblicklich einen Boten in die Stadt geschickt.”
“Kannst du den Boten noch kurz aufhalten? Ich möchte, dass Beriths Ring hergebracht wird.”
“Der Ring ist in der Stadt?”
“Ja. Wie bereits gesagt, er konnte besiegt werden. Als ich ihn durchsuchte, fand ich einen mit Runen verzierten Ring. Ich habe ihn Lord Hagen gegeben, da ich nicht wusste, worum es sich handelt.”
“Ich werde einen weiteren Boten entsenden. Für diese Aufgabe ist allerdings ein Magier oder ein Paladin vonnöten. Ich will, bei allem Vertrauen, ein so wichtiges Artefakt keinem Novizen anvertrauen.”
“Soll ich gehen?”
“Nein, du siehst zu erschöpft aus. Außerdem möchte ich, wie bereits gesagt, dass du im Kloster bleibst, bis du dich vor den Kreaturen der Finsternis schützen kannst. Ich werde Sergio schicken.”
Gleich weiter schreiben...
Ich bekomme lust gothic mit pala zu spielen omg wer hätte das gedacht=?
Cyco das könnte ich mir scön als einer abendlektüre vorstelln :)
schreibe diese geschichte fertig so gut wies geht und las dieses talent net zu Hause verroten sondern zeige es irgendeinen
schreibe diese geschichte fertig so gut wies geht und las dieses talent net zu Hause verroten sondern zeige es irgendeinen
las dieses talent net zu Hause verroten sondern zeige es irgendeinen
Hat jemand eine Kontaktadresse bei den Piranhas?
*größenwahn*
Hat jemand eine Kontaktadresse bei den Piranhas?
*größenwahn*
Fortsetzung:
Karras ging also zu meinem Kameraden und unterhielt sich kurz mit ihm. Sergio nickte und verließ mit ernstem Blick das Kloster. Der Magier blickte ihm noch kurz nach, kehrte aber schnell zu mir zurück.
“Es, ist spät geworden, Paladin. Hast du mir deinen Namen schon genannt?”
“Nein. Ich heiße Naberius.”
“Nun gut, Naberius. Geh noch einmal zu Parlan und lass dir ein Bett zuweisen. Du scheinst mir eine Erholung bitter nötig zu haben. Und sei unbesorgt, an diesem heiligen Ort wird dir kein nächtlicher Bote der Finsternis begegnen.”
“Innos sei Dank. Ich bin tatsächlich sehr müde.”
Gähnend verließ ich die Bibliothek und ging zu Parlan. Er wies mir ein Zimmer auf der linken Seite des Klosters zu. Ursprünglich hatte Sergio dort wohnen sollen, aber er zog es vor, in der Kapelle zu nächtigen. Ich nahm das Angebot des Priesters dankend an und wünschte ihm eine gute Nacht. Ich betrat den Schlafraum und ließ mich erschöpft in das Bett fallen. Meine Kettenhaube nahm ich vom Kopf und ließ sie neben das Bett fallen, die Erzklinge landete kurz danach daneben. Ich sank in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Am darauffolgenden Morgen wurde ich von einem jungen Novizen geweckt. Er stellte ein Tablett mit einem bescheidenen Mahl neben mein Bett und richtete mir aus, dass Karras mich nach meinem Frühstück zu sehen wünschte. Ich beeilte mich, das Essen zu mir zu nehmen, denn ich wollte den Magier nicht warten lassen. Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte, ging ich wieder in die Bibliothek. Meine Waffe und den Kopfschutz ließ ich zurück, im Kloster hatte ich keinen solchen Schutz nötig. Karras erwartete mich bereits, mit ihm wartete Sergio. Der Ring befand sich also schon im Kloster.
“Ah, Naberius. Da bist du ja. Lord Hagen hat uns endlich alles über Berith wissen lassen. Zeit wurde es ja. Außerdem hat er uns den Ring überlassen. Sergio kam vor wenigen Minuten hier an. Ich habe mich bereits darüber informiert, und ich glaube, dass du mit Beriths Ring gut gegen Beliar geschützt sein wirst. Hier, nimm ihn.”
Ich nahm den Ring an mich und blickte Karras an. Dieser forderte mich mit einer ungeduldigen Handbewegung auf, ihn anzulegen. Eben dies tat ich. Kaum dass das Artefakt auf meinem Finger saß, spürte ich, wie schon bei der Schwertweihe, Innos macht meinen Körper durchfließen. Doch diesmal war die Macht stärker, und was noch wichtiger war, sie war nicht vergänglich. Die Macht, die ich bei der Weihe gespürt hatte, sammelte sich schlussendlich im Schwert, nun aber war mein Körper das Ziel der göttlichen Magie. Karras und Sergio blickten mich erwartungsvoll an.
“Was fühlst du?”
“Ich fühle ... Innos. Es ist mir, als wäre er persönlich hergekommen, um mich zu schützen.”
“Du kannst dich glücklich schätzen, auf diese Art geschützt zu sein. Nun steht es dir wieder frei, das Kloster zu verlassen. Beliar wird deinen Geist nicht mehr erreichen.”
“Innos sei Dank. Aber ich danke auch euch beiden. Ohne euch wäre es mir nicht möglich gewesen, unbeschadet diesen Schutz zu erlangen.”
Mit dankbarem Blick sah ich die beiden noch einmal an und verließ dann die Bibliothek. Kurz betrat ich noch meinen Schlafraum und nahm die Kettenhaube und das Schwert wieder auf. Nachdem ich ordnungsgemäß gekleidet war, öffnete ich die Klostertür und trat hinaus. Es wurde Zeit, in die Stadt zurückzukehren. Nun, da ich vor Beliar geschützt war, konnte ich mich dem Leben als Paladin gefahrlos stellen. Zumindest dachte ich das...
Nachdem ich die Brücke zum Kloster überquert hatte kam ich am großen Wegschrein vorbei. Für gewöhnlich saß dort ein Magier und betete vor der Statue Innos, die im Schrein stand. Doch diesmal saß der Magier nicht dort. Er lag. Und neben ihm stand der dunkle Bote. Ich zog augenblicklich meine Waffe und wollte ihn angreifen, doch eine krächzende Stimme ließ mich zögern.
“Es ist dir also gelungen, mich aus deinen Gedanken fernzuhalten. Das wird dir nicht viel nützen. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben die wird nun geschehen. Du wirst das schlimmste Schicksal erleiden, das ein Paladin haben kann. Ich werde dich zu einem Diener meines Herrn machen.”
“Das glaubst du doch selbst nicht! Ich trage Beriths Ring, du kannst mich nicht zu einem von euch machen. Der Ring schützt mich.”
“Du hast etwas vergessen. War nicht auch Berith einer von uns? Trug nicht auch er den Ring? Ist dir klar, was du vergessen hast?”
Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, als meine zitternden Lippen die Antwort formten.
“Zu Lebzeiten...”
“So ist es, junger Paladin. So ist es. Mach dich darauf gefasst, die Gunst deines Gottes zu verlieren. Du gehörst uns.”
Mit diesen Worten legte der Bote seine Hände aufeinander. Violettes Licht drang zwischen ihnen hervor und breitete sich nach einigen Sekunden explosionsartig aus. Ich hatte keine Chance mehr, auszuweichen. Die dunkle Magie traf meinen Körper und riss alles Leben heraus. Mein Schwert fiel mir aus der Hand und fiel zu Boden. Ich selbst wurde einen Meter nach hinten geschleudert, bevor ich regungslos liegen blieb. Dann umgab mich ein roter Schleier und trug mich fort aus dieser Welt.
Karras ging also zu meinem Kameraden und unterhielt sich kurz mit ihm. Sergio nickte und verließ mit ernstem Blick das Kloster. Der Magier blickte ihm noch kurz nach, kehrte aber schnell zu mir zurück.
“Es, ist spät geworden, Paladin. Hast du mir deinen Namen schon genannt?”
“Nein. Ich heiße Naberius.”
“Nun gut, Naberius. Geh noch einmal zu Parlan und lass dir ein Bett zuweisen. Du scheinst mir eine Erholung bitter nötig zu haben. Und sei unbesorgt, an diesem heiligen Ort wird dir kein nächtlicher Bote der Finsternis begegnen.”
“Innos sei Dank. Ich bin tatsächlich sehr müde.”
Gähnend verließ ich die Bibliothek und ging zu Parlan. Er wies mir ein Zimmer auf der linken Seite des Klosters zu. Ursprünglich hatte Sergio dort wohnen sollen, aber er zog es vor, in der Kapelle zu nächtigen. Ich nahm das Angebot des Priesters dankend an und wünschte ihm eine gute Nacht. Ich betrat den Schlafraum und ließ mich erschöpft in das Bett fallen. Meine Kettenhaube nahm ich vom Kopf und ließ sie neben das Bett fallen, die Erzklinge landete kurz danach daneben. Ich sank in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Am darauffolgenden Morgen wurde ich von einem jungen Novizen geweckt. Er stellte ein Tablett mit einem bescheidenen Mahl neben mein Bett und richtete mir aus, dass Karras mich nach meinem Frühstück zu sehen wünschte. Ich beeilte mich, das Essen zu mir zu nehmen, denn ich wollte den Magier nicht warten lassen. Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte, ging ich wieder in die Bibliothek. Meine Waffe und den Kopfschutz ließ ich zurück, im Kloster hatte ich keinen solchen Schutz nötig. Karras erwartete mich bereits, mit ihm wartete Sergio. Der Ring befand sich also schon im Kloster.
“Ah, Naberius. Da bist du ja. Lord Hagen hat uns endlich alles über Berith wissen lassen. Zeit wurde es ja. Außerdem hat er uns den Ring überlassen. Sergio kam vor wenigen Minuten hier an. Ich habe mich bereits darüber informiert, und ich glaube, dass du mit Beriths Ring gut gegen Beliar geschützt sein wirst. Hier, nimm ihn.”
Ich nahm den Ring an mich und blickte Karras an. Dieser forderte mich mit einer ungeduldigen Handbewegung auf, ihn anzulegen. Eben dies tat ich. Kaum dass das Artefakt auf meinem Finger saß, spürte ich, wie schon bei der Schwertweihe, Innos macht meinen Körper durchfließen. Doch diesmal war die Macht stärker, und was noch wichtiger war, sie war nicht vergänglich. Die Macht, die ich bei der Weihe gespürt hatte, sammelte sich schlussendlich im Schwert, nun aber war mein Körper das Ziel der göttlichen Magie. Karras und Sergio blickten mich erwartungsvoll an.
“Was fühlst du?”
“Ich fühle ... Innos. Es ist mir, als wäre er persönlich hergekommen, um mich zu schützen.”
“Du kannst dich glücklich schätzen, auf diese Art geschützt zu sein. Nun steht es dir wieder frei, das Kloster zu verlassen. Beliar wird deinen Geist nicht mehr erreichen.”
“Innos sei Dank. Aber ich danke auch euch beiden. Ohne euch wäre es mir nicht möglich gewesen, unbeschadet diesen Schutz zu erlangen.”
Mit dankbarem Blick sah ich die beiden noch einmal an und verließ dann die Bibliothek. Kurz betrat ich noch meinen Schlafraum und nahm die Kettenhaube und das Schwert wieder auf. Nachdem ich ordnungsgemäß gekleidet war, öffnete ich die Klostertür und trat hinaus. Es wurde Zeit, in die Stadt zurückzukehren. Nun, da ich vor Beliar geschützt war, konnte ich mich dem Leben als Paladin gefahrlos stellen. Zumindest dachte ich das...
Nachdem ich die Brücke zum Kloster überquert hatte kam ich am großen Wegschrein vorbei. Für gewöhnlich saß dort ein Magier und betete vor der Statue Innos, die im Schrein stand. Doch diesmal saß der Magier nicht dort. Er lag. Und neben ihm stand der dunkle Bote. Ich zog augenblicklich meine Waffe und wollte ihn angreifen, doch eine krächzende Stimme ließ mich zögern.
“Es ist dir also gelungen, mich aus deinen Gedanken fernzuhalten. Das wird dir nicht viel nützen. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben die wird nun geschehen. Du wirst das schlimmste Schicksal erleiden, das ein Paladin haben kann. Ich werde dich zu einem Diener meines Herrn machen.”
“Das glaubst du doch selbst nicht! Ich trage Beriths Ring, du kannst mich nicht zu einem von euch machen. Der Ring schützt mich.”
“Du hast etwas vergessen. War nicht auch Berith einer von uns? Trug nicht auch er den Ring? Ist dir klar, was du vergessen hast?”
Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, als meine zitternden Lippen die Antwort formten.
“Zu Lebzeiten...”
“So ist es, junger Paladin. So ist es. Mach dich darauf gefasst, die Gunst deines Gottes zu verlieren. Du gehörst uns.”
Mit diesen Worten legte der Bote seine Hände aufeinander. Violettes Licht drang zwischen ihnen hervor und breitete sich nach einigen Sekunden explosionsartig aus. Ich hatte keine Chance mehr, auszuweichen. Die dunkle Magie traf meinen Körper und riss alles Leben heraus. Mein Schwert fiel mir aus der Hand und fiel zu Boden. Ich selbst wurde einen Meter nach hinten geschleudert, bevor ich regungslos liegen blieb. Dann umgab mich ein roter Schleier und trug mich fort aus dieser Welt.
Fortsetzung:
Kälte. Schreie. Schmerzen. Übelkeit. Ich versuchte, meine Augen zu öffnen, doch es gelang mir nicht. Blindheit. Ich konnte nicht einmal meinen Körper spüren. Es war, als wäre all mein Sein verbannt worden. Nur das Böse war noch da. Stimmen in meinen Gedanken.
“Willkommen in meinem Reich, kleiner Mensch.!”
Die grausame Stimme kam von überall zugleich.
“Dein Ring hat dir nicht viel geholfen. Erkennst du jetzt, welch sinnloses Unterfangen es ist, sich mir in den Weg zu stellen?”
Diabolische Qualen. Ich war ihnen hoffnungslos ausgesetzt. Langsam gewann Beliar die Überhand. Er ergriff Besitz von mir, machte mich ihm gefügig. Zuerst wollte ich mich wehren, doch dann gab ich es auf. Warum auch? E ist doch wahr, was er mir sagt. Innos? Nur ein Wurm. Die wahre Macht liegt bei Beliar. Ich bin bereit. Ich will für ihn kämpfen, und nichts wird mich aufhalten. Trotz meiner Blindheit nahm ich den roten Schimmer wahr, der mich wieder in die Welt der Menschen zurücktrug.
Nur ein kurzer Übergang...
Kälte. Schreie. Schmerzen. Übelkeit. Ich versuchte, meine Augen zu öffnen, doch es gelang mir nicht. Blindheit. Ich konnte nicht einmal meinen Körper spüren. Es war, als wäre all mein Sein verbannt worden. Nur das Böse war noch da. Stimmen in meinen Gedanken.
“Willkommen in meinem Reich, kleiner Mensch.!”
Die grausame Stimme kam von überall zugleich.
“Dein Ring hat dir nicht viel geholfen. Erkennst du jetzt, welch sinnloses Unterfangen es ist, sich mir in den Weg zu stellen?”
Diabolische Qualen. Ich war ihnen hoffnungslos ausgesetzt. Langsam gewann Beliar die Überhand. Er ergriff Besitz von mir, machte mich ihm gefügig. Zuerst wollte ich mich wehren, doch dann gab ich es auf. Warum auch? E ist doch wahr, was er mir sagt. Innos? Nur ein Wurm. Die wahre Macht liegt bei Beliar. Ich bin bereit. Ich will für ihn kämpfen, und nichts wird mich aufhalten. Trotz meiner Blindheit nahm ich den roten Schimmer wahr, der mich wieder in die Welt der Menschen zurücktrug.
Nur ein kurzer Übergang...
Fortsetzung:
Das Erste, das ich spürte, als ich mein Bewusstsein wiedererlangte, war harter Stein, auf dem ich lag. Ich setzte mich auf und nahm meine Umgebung in Augenschein. Ich lag offenbar auf einem steinernen Altar, der von mehreren kreisförmig angeordneten Steinsäulen umgeben war. Die Stätte schien zwar von Menschenhand gebaut zu sein, aber sie musste schon Jahrhunderte alt sein. Die Säulen waren im Rohzustand, als wären sie gerade erst aus einem Steinbruch geholt worden. Der Steinkreis schien von sich aus zu leuchten, die Magie dieses Ortes musste sehr stark sein. Die Umgebung war dunkel, der Steinkreis befand sich in einem scheinbar undurchdringlichen Wald. Ich horchte nach Tieren, aber nichts war zu hören. Nicht einmal der Wind wehte, keine Blätter rauschten. Vollkommene Stille, genau wie bei meiner Begegnung mit Berith. Erlebte ich jetzt das selbe, was ihm nach seinem Tod widerfahren war? War ich nun ein Schattenlord?
“Natürlich nicht, wo denkst du hin? Du hast einfach nicht genug Kampferfahrung.”
Ich blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war, und sah mich ein weiteres Mal dem Boten gegenüber. Jedoch klang seine Stimme nun nicht mehr böse. Im Gegenteil, sie kam mir freundlich und seltsam Vertraut vor.
“Wenn ich kein Schattenlord sein soll, welche Pläne hat der Meister dann mit mir?”
“Er hat dir die Gabe der Magie verliehen. Du wirst einige Artefakte beschaffen, und ein Ritual abhalten, das alle Diener des Meisters in dieser Sphäre unbesiegbar macht.”
“Was muss ich tun?”
“Du brauchst folgendes: das Schwert eines Paladins, eine Phiole mit dem Blut eines Magiers und einen Runenstein. Wenn du diese Dinge hast, komm hierher zurück. Wenn du sie hier ablegst, wird die göttliche Macht des Meisters sie zu einer unvergleichlichen Rune zusammenfügen. Damit wirst du in das Kloster eindringen. Sobald du dort bist, erhältst du weitere Instruktionen.”
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Bote ließ mich innehalten.
“Noch etwas, Naberius.”
Der Klang meines Namen ließ mich zusammenzucken. Er erschien mir vollkommen fremd, als wäre Naberius eine andere Person.
“Nimm diese Rüstung. Sie wird dir ausreichenden Schutz vor den Schergen Innos gewähren.”
Der Bote ließ eine vollkommen schwarze Rüstung in der Luft erscheinen, die dann langsam auf mich zu schwebte. Ich nahm sie an mich und begann, sie anzulegen. Vergessen war mein stolz, als ich die Ritterrüstung erhalten hatte. Als ich die dunkle Rüstung trug, spürte ich Macht, die mich durchströmte. Die Rüstung war magisch! Mit schnellen Schritten verließ ich den Ort meiner Wiedergeburt. Ich wusste instinktiv, in welche Richtung ich gehen musste. Der Marsch durch den Wald war auf diese Art eine völlig neue Erfahrung für mich. Ein Schattenläufer, dem ich begegnete, floh winselnd, als ich ihn auch nur anblickte. Ein Wolfsrudel nahm Reißaus, als der Leitwolf mich biss und augenblicklich in Flammen aufging. Ich war nicht aufzuhalten. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Stadt. Eine der Torwachen bedeutete mir, stehen zu bleiben.
“Halt!”
“Du wagst es, dich mir in den Weg zu stellen?”
“Na ... natürlich, ich ... warum nicht?”
“Der Letzte, der das gewagt hat, fand keine Zeit mehr, es zu bereuen.”
“Oh, ich ... ähm .. ja, du kannst passieren.”
Der Soldat trat mit nervösem Blick beiseite. Er hatte mich offenbar nicht erkannt. So weit, so gut. Ich hatte die Stadt am Osttor betreten, stand nun also auf dem Marktplatz. Zunächst einmal wollte ich mich auf den Weg ins obere Viertel machen. So weit ich mich erinnerte, bot der Händler Lutero ausgefallene Waren an. Vielleicht hatte ich Glück, und er konnte mir einen Runenstein verkaufen. Doch zunächst einmal brauchte ich Gold. Doch woher nehmen? Außer meiner Rüstung hatte ich keinen Besitz bei mir. Aber Beliar meinte es gut mit mir, denn in diesem Moment...
“Haltet den Dieb! Er hat mir ein Schwert gestohlen!”
Ich sah einen jungen Mann mit einem Kurzschwert in der Hand mit verzweifeltem Gesichtsausdruck auf das Tor zulaufen. Als er auf meiner Höhe war, holte ich weit aus und schlug ihm mit meiner zur Faust geballten linken Hand gegen die Schläfe. Der Dieb wurde einen Meter zur Seite geschleudert und krachte in den Stand des Händlers Jora. Dieser sprang erschrocken einen Meter zurück und sah mich dann mit unverhohlener Fassungslosigkeit an. Der bestohlene Händler, den ich als Hakon erkannte, kam näher und nahm das Schwert wieder an sich. Kaum hatte er es sicher in der Hand, zog er sich wieder zurück, anscheinend wollte er nicht zu lange in meiner Nähe bleiben. Ich kniete mich neben den ohnmächtigen Mann und machte mich daran, ihn zu durchsuchen. Ich fand zehn Goldmünzen, eine zerbrochene Wasserflasche, die ich zurückließ, und einen Apfel. Nachdem ich die brauchbaren Dinge an mich genommen hatte, packte ich den rechten Fuß des Diebs und schleifte ihn zur Kaserne. Dort angekommen zerrte ich ihn noch bis zum Büro des Paladins Andre und ließ ihn dort liegen.
“Lord Andre, ich möchte das Kopfgeld für diesen Hund hier kassieren. Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wolle.”
“Danke. Hier ist deine Belohnung. Zweihundert Goldstücke. Boltan! Kundschaft!”
Ein Milizsoldat betrat das Büro und schleppte den Dieb in den Zellentrakt. Lord Andre gab mir einen schweren, mit Goldstücken gefüllten Lederbeutel.
“Danke. Ich muss gehen.”
“Warte noch kurz. Kenne ich dich nicht?”
“Ich wüsste nicht, woher.”
“Eigenartig. Du erinnerst mich an jemanden. Naja, vergessen wir das.”
Als ich das Büro verlassen wollte, kam mir ein Mann entgegen, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine üstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
“Ich bin...”
“Dein Name ist unwichtig. Was willst du hier?”
“Ich will mich der Miliz anschließen.”
“Bist du Bürger der Stadt?”
“Ja, Bosper hat mich als Lehrling aufgenommen.”
“Dann steht deiner Aufnahme nichts im Wege. Wilkommen bei der Miliz. Hier ist deine Rüstung. Eine Waffe kannst du dir bei Peck abholen.”
Der frischgebackene Milizsoldat verließ die Kaserne. Ich folgte ihm, denn ich wollte wissen, wer er war.
Und weiter...
Das Erste, das ich spürte, als ich mein Bewusstsein wiedererlangte, war harter Stein, auf dem ich lag. Ich setzte mich auf und nahm meine Umgebung in Augenschein. Ich lag offenbar auf einem steinernen Altar, der von mehreren kreisförmig angeordneten Steinsäulen umgeben war. Die Stätte schien zwar von Menschenhand gebaut zu sein, aber sie musste schon Jahrhunderte alt sein. Die Säulen waren im Rohzustand, als wären sie gerade erst aus einem Steinbruch geholt worden. Der Steinkreis schien von sich aus zu leuchten, die Magie dieses Ortes musste sehr stark sein. Die Umgebung war dunkel, der Steinkreis befand sich in einem scheinbar undurchdringlichen Wald. Ich horchte nach Tieren, aber nichts war zu hören. Nicht einmal der Wind wehte, keine Blätter rauschten. Vollkommene Stille, genau wie bei meiner Begegnung mit Berith. Erlebte ich jetzt das selbe, was ihm nach seinem Tod widerfahren war? War ich nun ein Schattenlord?
“Natürlich nicht, wo denkst du hin? Du hast einfach nicht genug Kampferfahrung.”
Ich blickte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war, und sah mich ein weiteres Mal dem Boten gegenüber. Jedoch klang seine Stimme nun nicht mehr böse. Im Gegenteil, sie kam mir freundlich und seltsam Vertraut vor.
“Wenn ich kein Schattenlord sein soll, welche Pläne hat der Meister dann mit mir?”
“Er hat dir die Gabe der Magie verliehen. Du wirst einige Artefakte beschaffen, und ein Ritual abhalten, das alle Diener des Meisters in dieser Sphäre unbesiegbar macht.”
“Was muss ich tun?”
“Du brauchst folgendes: das Schwert eines Paladins, eine Phiole mit dem Blut eines Magiers und einen Runenstein. Wenn du diese Dinge hast, komm hierher zurück. Wenn du sie hier ablegst, wird die göttliche Macht des Meisters sie zu einer unvergleichlichen Rune zusammenfügen. Damit wirst du in das Kloster eindringen. Sobald du dort bist, erhältst du weitere Instruktionen.”
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Bote ließ mich innehalten.
“Noch etwas, Naberius.”
Der Klang meines Namen ließ mich zusammenzucken. Er erschien mir vollkommen fremd, als wäre Naberius eine andere Person.
“Nimm diese Rüstung. Sie wird dir ausreichenden Schutz vor den Schergen Innos gewähren.”
Der Bote ließ eine vollkommen schwarze Rüstung in der Luft erscheinen, die dann langsam auf mich zu schwebte. Ich nahm sie an mich und begann, sie anzulegen. Vergessen war mein stolz, als ich die Ritterrüstung erhalten hatte. Als ich die dunkle Rüstung trug, spürte ich Macht, die mich durchströmte. Die Rüstung war magisch! Mit schnellen Schritten verließ ich den Ort meiner Wiedergeburt. Ich wusste instinktiv, in welche Richtung ich gehen musste. Der Marsch durch den Wald war auf diese Art eine völlig neue Erfahrung für mich. Ein Schattenläufer, dem ich begegnete, floh winselnd, als ich ihn auch nur anblickte. Ein Wolfsrudel nahm Reißaus, als der Leitwolf mich biss und augenblicklich in Flammen aufging. Ich war nicht aufzuhalten. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Stadt. Eine der Torwachen bedeutete mir, stehen zu bleiben.
“Halt!”
“Du wagst es, dich mir in den Weg zu stellen?”
“Na ... natürlich, ich ... warum nicht?”
“Der Letzte, der das gewagt hat, fand keine Zeit mehr, es zu bereuen.”
“Oh, ich ... ähm .. ja, du kannst passieren.”
Der Soldat trat mit nervösem Blick beiseite. Er hatte mich offenbar nicht erkannt. So weit, so gut. Ich hatte die Stadt am Osttor betreten, stand nun also auf dem Marktplatz. Zunächst einmal wollte ich mich auf den Weg ins obere Viertel machen. So weit ich mich erinnerte, bot der Händler Lutero ausgefallene Waren an. Vielleicht hatte ich Glück, und er konnte mir einen Runenstein verkaufen. Doch zunächst einmal brauchte ich Gold. Doch woher nehmen? Außer meiner Rüstung hatte ich keinen Besitz bei mir. Aber Beliar meinte es gut mit mir, denn in diesem Moment...
“Haltet den Dieb! Er hat mir ein Schwert gestohlen!”
Ich sah einen jungen Mann mit einem Kurzschwert in der Hand mit verzweifeltem Gesichtsausdruck auf das Tor zulaufen. Als er auf meiner Höhe war, holte ich weit aus und schlug ihm mit meiner zur Faust geballten linken Hand gegen die Schläfe. Der Dieb wurde einen Meter zur Seite geschleudert und krachte in den Stand des Händlers Jora. Dieser sprang erschrocken einen Meter zurück und sah mich dann mit unverhohlener Fassungslosigkeit an. Der bestohlene Händler, den ich als Hakon erkannte, kam näher und nahm das Schwert wieder an sich. Kaum hatte er es sicher in der Hand, zog er sich wieder zurück, anscheinend wollte er nicht zu lange in meiner Nähe bleiben. Ich kniete mich neben den ohnmächtigen Mann und machte mich daran, ihn zu durchsuchen. Ich fand zehn Goldmünzen, eine zerbrochene Wasserflasche, die ich zurückließ, und einen Apfel. Nachdem ich die brauchbaren Dinge an mich genommen hatte, packte ich den rechten Fuß des Diebs und schleifte ihn zur Kaserne. Dort angekommen zerrte ich ihn noch bis zum Büro des Paladins Andre und ließ ihn dort liegen.
“Lord Andre, ich möchte das Kopfgeld für diesen Hund hier kassieren. Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wolle.”
“Danke. Hier ist deine Belohnung. Zweihundert Goldstücke. Boltan! Kundschaft!”
Ein Milizsoldat betrat das Büro und schleppte den Dieb in den Zellentrakt. Lord Andre gab mir einen schweren, mit Goldstücken gefüllten Lederbeutel.
“Danke. Ich muss gehen.”
“Warte noch kurz. Kenne ich dich nicht?”
“Ich wüsste nicht, woher.”
“Eigenartig. Du erinnerst mich an jemanden. Naja, vergessen wir das.”
Als ich das Büro verlassen wollte, kam mir ein Mann entgegen, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine üstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
“Ich bin...”
“Dein Name ist unwichtig. Was willst du hier?”
“Ich will mich der Miliz anschließen.”
“Bist du Bürger der Stadt?”
“Ja, Bosper hat mich als Lehrling aufgenommen.”
“Dann steht deiner Aufnahme nichts im Wege. Wilkommen bei der Miliz. Hier ist deine Rüstung. Eine Waffe kannst du dir bei Peck abholen.”
Der frischgebackene Milizsoldat verließ die Kaserne. Ich folgte ihm, denn ich wollte wissen, wer er war.
Und weiter...
ich bin ganz nervös ^^
span mich nicht auf die folter sag mir wer der kerl ist *nicht hetzen woll aber ausversehen trotzdem tu* :)
span mich nicht auf die folter sag mir wer der kerl ist *nicht hetzen woll aber ausversehen trotzdem tu* :)
achsoooooo
das soll der held sein :)
@Sartrox
ne das wusste ich echt ned ich hätte net gedacht das der held da auch noch so mitspielt
das soll der held sein :)
@Sartrox
ne das wusste ich echt ned ich hätte net gedacht das der held da auch noch so mitspielt
Rofl
Ich hab auch angefangen miliz auch bei bosper isd as ein zufall rofl
Ich hab auch angefangen miliz auch bei bosper isd as ein zufall rofl
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=135003&layout=standard|Klick
Jeder schreibt einfach nur ein Wort und so geht das die ganze Zeit weiter. Das kann man schon als Spam bezeichnen.
ok, hab mich geirrt, selbst im Quiz&Rätsel-forum is das quiz net sicher vor schliesswütigen Mods^^
Jetzt. Nach langer Zeit gibt es mal wieder eine Fortsetzung:
Er betrat das Waffenlager der Kaserne, in dem sich für gewöhnlich Peck und Mortis aufhielten. Ich folgte ihm dichtauf, doch er schien mich gar nicht zu bemerken. Einer der Soldaten, die auf dem Kasernenplatz trainierten sah mich als Unbefugten und wollte mich aufhalten, doch ich schenkte ihm einen Blick, der ihn regelrecht erstarren ließ. Ohne ein weitere Störung betrat ich die Schmiede, in der sich der Fremde gerade mit Mortis unterhielt. Er wurde informiert, dass Peck für die Waffen zuständig ist, zur Zeit aber vermutlich im städtischen Bordell hockte. Kommentarlos verließ der neue Soldat die Schmiede und machte sich daran, Peck zurück zu holen. Ich beobachtete ihn in den folgenden Tagen ausgiebig. Er schien harte Arbeit gewohnt zu sein, denn er nahm einen Auftrag nach dem anderen an. Zuerst deckte er die Identität der Hauptperson des Sumpfkrauthandels und schnitt den Nachschub der Händler ab, dann tötete er im Alleingang eine ganze Feldräuberbrut, die den Hof des Bauern Lobart bedrohten, und nebenbei schien er die gesamte Kriminalität in der Stadt besiegen zu wollen, da er nach und nach jeden Dieb, Hehler und was sonst noch dazu gehörte in den Knast steckte.
Am dritten Tag meiner Observation wurde ich von einem unauffällig gekleideten Mann angesprochen, der mir nie zu vor begegnet war. Seine Stimme jedoch kannte ich, es war der Bote.
“Du vergisst doch nicht deine Aufgaben, oder?”
“Ganz und gar nicht. Ich habe sie lediglich kurzzeitig unterbrochen, um diesen Fremden zu beobachten. Er hat etwas an sich, dass ... nun ... er scheint mir ein Erwählter zu sein.”
“Ich danke dir für diesen Hinweis. Ich werde mich von nun an darum kümmern. Sollte ich etwas brauchbares herausfinden, lasse ich es dich wissen.”
Ich nickte und kehrte meinem Unterstützer ohne ein weiteres Wort den Rücken zu. Er hatte Recht, ich musste die Zutaten für die Rune beschaffen. Am einfachsten war die Anschaffung des Runensteins. Das Gold, das ich für die Ergreifung des Diebes vor drei Tagen erhalten hatte, sollte ohne Schwierigkeiten ausreichen. Ich machte mich also auf den Weg ins obere Viertel, um endlich Lutero aufzusuchen. Das Tor zu besagtem Viertel wurde in den vergangenen Tagen ständig von Paladinen bewacht, die jeden Fremden am Eintritt hinderten. Einer der beiden Paladine stellte sich mir in den Weg, doch offenbar war ich in der Stadt bekannter, als ich dachte. Der Ritter sah mich an, sein Mund, der gerade eine Beleidigung gegenüber dem “einfachen Bürger” von sich geben wollte, klappte zu und er selbst trat schnell wieder beiseite. Ohne ihn weiter zu beachten passierte ich das Tor. Ich hatte Glück, der Händler, den ich suchte, besaß tatsächlich einen Runenstein. Über den Preis wurden wir uns schnell einig. Ich bezahlte hundert Goldstücke und konnte das Objekt meiner Begierde mein Eigen nennen. Nun kam der schwierige Teil. An ein Paladinschwert war schwer heranzukommen, wenn man kein Paladin war, und Magierblut zu finden war absolut unmöglich. Mein eigenes Schwert lag vermutlich nicht mehr an seinem Platz, mit Sicherheit war es bereits gefunden und verkauft worden. Während ich noch hin und her überlegte, sprach mich der Bote erneut an.
“Der Erwählte wird die Stadt für ein paar Tage verlassen. Er wird in das sogenannte Minental aufbrechen. Ich werde ihm folgen, deshalb wirst du für einige Tage auf dich allein gestellt sein. Aber in einer Hinsicht kann ich dir noch helfen.”
“Und wie?”
“Ich kann dir helfen, ein Paladinschwert zu finden. Ich habe einen einflussreichen Mann dieses Viertels bestochen. Er heißt Cornelius. Wenn ein Paladin in der Stadt stirbt, wird er behaupten, dass die Söldner dahinterstecken. Wie es der Zufall will, sind zwei von ihnen auf dem Weg hierher. Du solltest keine Schwierigkeiten haben.”
Ich dankte dem Boten mit einem Nicken und machte mich davon. Mein Ziel war der Markt. Die Söldner würden dort ankommen, wenn sie vom Hof des Großbauern kamen. Es würde das Beste sein, wenn ich sie dort erwartete. Als die beiden ankamen, offenbar ein Schmied und sein Gehilfe, hatte ich mir mein Opfer bereits ausgesucht. Lothar, der die Höhle Beriths durchsucht hatte, sollte sterben. Alles verlief nach Plan. Die beiden Söldner kauften Vorräte auf und verbrachten danach eine Zeit am Freibierstand. Ich lockte in der Zwischenzeit den Paladin zum Markt, ich behauptete, ein Magier wolle ihn sprechen. Der gutgläubige Krieger folgte mir ohne Misstrauen. Es war sein letzter Fehler. Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ohm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken. Er versuchte verzweifelt, sich zu wehren, aber Beliar hatte mir eine Macht verliehen, der ein Paladin nicht gewachsen war. Ich zog meinen Gefangenen hinter einen der Marktstände, damit wir nicht gleich zu sehen waren. Dann wartete ich. Nach etwa zwanzig Minuten tauchten die beiden Söldner auf. Ohne uns zu bemerken, gingen sie am Stand vorbei. ich ließ Lothar frei, stieß ihn nach vorne und zog mein Schwert. Er war zu langsam, um zu reagieren, und so konnte ich ihn ungehindert töten. Mit einem Aufschrei ging er zu Boden. Die Söldner blickte in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten. Ich selbst saß bereits wieder hinter dem Stand. Sie rannten los, aus Angst, mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht zu werden, doch der Schmied hatte Pech. Kurz hinter dem Stadttor stolperte er und stürzte zu Boden. Die Torwachen fesselten ihn und zerrten ihn in die Kaserne. Lothar wurde von Daron und Vatras versorgt, doch sie konnten ihn nicht ins Leben zurückholen. Niemand merkte in der Aufregung, dass sein Schwert nicht bei ihm lag.
Er betrat das Waffenlager der Kaserne, in dem sich für gewöhnlich Peck und Mortis aufhielten. Ich folgte ihm dichtauf, doch er schien mich gar nicht zu bemerken. Einer der Soldaten, die auf dem Kasernenplatz trainierten sah mich als Unbefugten und wollte mich aufhalten, doch ich schenkte ihm einen Blick, der ihn regelrecht erstarren ließ. Ohne ein weitere Störung betrat ich die Schmiede, in der sich der Fremde gerade mit Mortis unterhielt. Er wurde informiert, dass Peck für die Waffen zuständig ist, zur Zeit aber vermutlich im städtischen Bordell hockte. Kommentarlos verließ der neue Soldat die Schmiede und machte sich daran, Peck zurück zu holen. Ich beobachtete ihn in den folgenden Tagen ausgiebig. Er schien harte Arbeit gewohnt zu sein, denn er nahm einen Auftrag nach dem anderen an. Zuerst deckte er die Identität der Hauptperson des Sumpfkrauthandels und schnitt den Nachschub der Händler ab, dann tötete er im Alleingang eine ganze Feldräuberbrut, die den Hof des Bauern Lobart bedrohten, und nebenbei schien er die gesamte Kriminalität in der Stadt besiegen zu wollen, da er nach und nach jeden Dieb, Hehler und was sonst noch dazu gehörte in den Knast steckte.
Am dritten Tag meiner Observation wurde ich von einem unauffällig gekleideten Mann angesprochen, der mir nie zu vor begegnet war. Seine Stimme jedoch kannte ich, es war der Bote.
“Du vergisst doch nicht deine Aufgaben, oder?”
“Ganz und gar nicht. Ich habe sie lediglich kurzzeitig unterbrochen, um diesen Fremden zu beobachten. Er hat etwas an sich, dass ... nun ... er scheint mir ein Erwählter zu sein.”
“Ich danke dir für diesen Hinweis. Ich werde mich von nun an darum kümmern. Sollte ich etwas brauchbares herausfinden, lasse ich es dich wissen.”
Ich nickte und kehrte meinem Unterstützer ohne ein weiteres Wort den Rücken zu. Er hatte Recht, ich musste die Zutaten für die Rune beschaffen. Am einfachsten war die Anschaffung des Runensteins. Das Gold, das ich für die Ergreifung des Diebes vor drei Tagen erhalten hatte, sollte ohne Schwierigkeiten ausreichen. Ich machte mich also auf den Weg ins obere Viertel, um endlich Lutero aufzusuchen. Das Tor zu besagtem Viertel wurde in den vergangenen Tagen ständig von Paladinen bewacht, die jeden Fremden am Eintritt hinderten. Einer der beiden Paladine stellte sich mir in den Weg, doch offenbar war ich in der Stadt bekannter, als ich dachte. Der Ritter sah mich an, sein Mund, der gerade eine Beleidigung gegenüber dem “einfachen Bürger” von sich geben wollte, klappte zu und er selbst trat schnell wieder beiseite. Ohne ihn weiter zu beachten passierte ich das Tor. Ich hatte Glück, der Händler, den ich suchte, besaß tatsächlich einen Runenstein. Über den Preis wurden wir uns schnell einig. Ich bezahlte hundert Goldstücke und konnte das Objekt meiner Begierde mein Eigen nennen. Nun kam der schwierige Teil. An ein Paladinschwert war schwer heranzukommen, wenn man kein Paladin war, und Magierblut zu finden war absolut unmöglich. Mein eigenes Schwert lag vermutlich nicht mehr an seinem Platz, mit Sicherheit war es bereits gefunden und verkauft worden. Während ich noch hin und her überlegte, sprach mich der Bote erneut an.
“Der Erwählte wird die Stadt für ein paar Tage verlassen. Er wird in das sogenannte Minental aufbrechen. Ich werde ihm folgen, deshalb wirst du für einige Tage auf dich allein gestellt sein. Aber in einer Hinsicht kann ich dir noch helfen.”
“Und wie?”
“Ich kann dir helfen, ein Paladinschwert zu finden. Ich habe einen einflussreichen Mann dieses Viertels bestochen. Er heißt Cornelius. Wenn ein Paladin in der Stadt stirbt, wird er behaupten, dass die Söldner dahinterstecken. Wie es der Zufall will, sind zwei von ihnen auf dem Weg hierher. Du solltest keine Schwierigkeiten haben.”
Ich dankte dem Boten mit einem Nicken und machte mich davon. Mein Ziel war der Markt. Die Söldner würden dort ankommen, wenn sie vom Hof des Großbauern kamen. Es würde das Beste sein, wenn ich sie dort erwartete. Als die beiden ankamen, offenbar ein Schmied und sein Gehilfe, hatte ich mir mein Opfer bereits ausgesucht. Lothar, der die Höhle Beriths durchsucht hatte, sollte sterben. Alles verlief nach Plan. Die beiden Söldner kauften Vorräte auf und verbrachten danach eine Zeit am Freibierstand. Ich lockte in der Zwischenzeit den Paladin zum Markt, ich behauptete, ein Magier wolle ihn sprechen. Der gutgläubige Krieger folgte mir ohne Misstrauen. Es war sein letzter Fehler. Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ohm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken. Er versuchte verzweifelt, sich zu wehren, aber Beliar hatte mir eine Macht verliehen, der ein Paladin nicht gewachsen war. Ich zog meinen Gefangenen hinter einen der Marktstände, damit wir nicht gleich zu sehen waren. Dann wartete ich. Nach etwa zwanzig Minuten tauchten die beiden Söldner auf. Ohne uns zu bemerken, gingen sie am Stand vorbei. ich ließ Lothar frei, stieß ihn nach vorne und zog mein Schwert. Er war zu langsam, um zu reagieren, und so konnte ich ihn ungehindert töten. Mit einem Aufschrei ging er zu Boden. Die Söldner blickte in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten. Ich selbst saß bereits wieder hinter dem Stand. Sie rannten los, aus Angst, mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht zu werden, doch der Schmied hatte Pech. Kurz hinter dem Stadttor stolperte er und stürzte zu Boden. Die Torwachen fesselten ihn und zerrten ihn in die Kaserne. Lothar wurde von Daron und Vatras versorgt, doch sie konnten ihn nicht ins Leben zurückholen. Niemand merkte in der Aufregung, dass sein Schwert nicht bei ihm lag.
omg ich merk grad ich kann miliz einfach nich spielen nach den drachen hab ich nie mehr lust (keine lust mehr)
so ne shice -.-
naja wieder söldner oder bessermagier
so ne shice -.-
naja wieder söldner oder bessermagier
Also die Geschichte ist wirklich geil.
Jedoch habe ich ein paar Rechtschreibfehler entdeckt (habs sie mir aber net gemerkt)
werd dies geschichte heut nochmal lesen und die fehler posten.
Gruß Anakin
Hoffe auf eine baldige Fortsetung
Jedoch habe ich ein paar Rechtschreibfehler entdeckt (habs sie mir aber net gemerkt)
werd dies geschichte heut nochmal lesen und die fehler posten.
Gruß Anakin
Hoffe auf eine baldige Fortsetung
So hab kein Bock mehr weiter zu korrigieren mach dann nachher mal weiter.
Hier mal das Ergebnis:
Text 1
Heute Nacht ist etwas seltsames geschehen.
Heute Nacht ist etwas Seltsames geschehen.
Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als dass er mich hätte wahrnehmen können.
Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als, dass er mich hätte wahrnehmen können.
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern.
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern.
Schick sofort einen Botn zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Schick sofort einen Boten zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Text 2
Wow hab keinen Fehler gefunden. Muss allerdings nichts heißen ^^
Text 3
Mein Kamerad wurde zwei Schritt zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises.
Mein Kamerad wurde zwei Schritte zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises. rallte gegen einen Trilithen des Steinkreises.
Nicht dass es viel gewesen wäre.
Nicht dass, es viel gewesen wäre.
Ihre Erzklingen durchstießen da Wesen, als bestünde es aus Butter.
Ihre Erzklingen durchstießen das Wesen, als bestünde es aus Butter.
Danach besuchte ich Peck in die Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen
Danach besuchte ich Peck in der Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magie zum Pass begleiten wolle und dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte.
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magier zum Pass begleiten wolle und, dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte.
Kaum dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um.
Kaum, dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um.
Text 4
Aber es anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe.
Aber anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe.
Text 5
Wow hab keinen Fehler gefunden. Muss allerdings nichts heißen ^^
EDIT: Die restlichen Texte mach ich vermutlich noch heut Abend.
@Cyco Gute Arbeit mach weiter so.
Hier mal das Ergebnis:
Text 1
Heute Nacht ist etwas seltsames geschehen.
Heute Nacht ist etwas Seltsames geschehen.
Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als dass er mich hätte wahrnehmen können.
Vatras hat diesmal nichts gesagt, er war zu sehr in sein Gebet vertieft, als, dass er mich hätte wahrnehmen können.
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern.
“Ich weiß es nicht. Als wir die Kuppel nicht mehr sahen, haben wir versucht, den Aufzug am Austauschplatz zu zerlegen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern.
Schick sofort einen Botn zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Schick sofort einen Boten zu den Feuermagiern, sie müssen um jeden Preis informiert werden!”
Text 2
Wow hab keinen Fehler gefunden. Muss allerdings nichts heißen ^^
Text 3
Mein Kamerad wurde zwei Schritt zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises.
Mein Kamerad wurde zwei Schritte zurückgeschleudert und prallte gegen einen Trilithen des Steinkreises. rallte gegen einen Trilithen des Steinkreises.
Nicht dass es viel gewesen wäre.
Nicht dass, es viel gewesen wäre.
Ihre Erzklingen durchstießen da Wesen, als bestünde es aus Butter.
Ihre Erzklingen durchstießen das Wesen, als bestünde es aus Butter.
Danach besuchte ich Peck in die Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen
Danach besuchte ich Peck in der Kaserne, um mir ein neues Schwert zu holen
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magie zum Pass begleiten wolle und dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte.
Ich betrat sie Kaserne und meldete Lord Andre, dass ich einen Magier zum Pass begleiten wolle und, dass dieser außerdem die Teleportrune benötigte.
Kaum dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um.
Kaum, dass er sie durchquert hatte, schlossen die nervösen Wachen sie wieder, und sahen sich schuldbewusst um.
Text 4
Aber es anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe.
Aber anscheinend hatten die Götter in den vergangenen Tagen etwas dagegen, dass ich mal meine Ruhe habe.
Text 5
Wow hab keinen Fehler gefunden. Muss allerdings nichts heißen ^^
EDIT: Die restlichen Texte mach ich vermutlich noch heut Abend.
@Cyco Gute Arbeit mach weiter so.
Danke, werde ich ausbessern, die endgültige Version wird dann richtig sein.
he cyco deine gesschichte ist sowas von geil weiter so oder gib sie hamster der wird sie sicher auf seiner homepage veröffentlichen www.mondgesaenge.de wäre voll geil!!!
oje mine!
Wenn hier so die fehler gepostet werden kriegt man ja glatt bamel etwas zu posten.
Ich denke hier überhaupt nicht an rechtschreibung und das ist mir im forum auch relativ egal...
Wenn hier so die fehler gepostet werden kriegt man ja glatt bamel etwas zu posten.
Ich denke hier überhaupt nicht an rechtschreibung und das ist mir im forum auch relativ egal...
JA eigentlich ist mir das auch zimlich egal aber wenn er die Geschichte veröffentlichen will machen sich Rechtschreibfehler halt net so gut ^^.
Das ist jetzt net böse gemeint, will nur helfen.
Das ist jetzt net böse gemeint, will nur helfen.
So hab zurzeit keinen Bock mehr weiter zu korrigieren.
Hoffe ich hab alle fehler gefunden.
Die restlichen Texte werde ich wohl morgen machen.
Text 6
Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee der Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt.
Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee des Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt.
Du bist nicht wie die anderen. (bei dem bin ich mir nicht ganz sicher könnt ne Ausnahme sein)
Du bist nicht wie die Anderen.
Aber dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn dass sie uns verarzten.”
Aber, dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn, dass sie uns verarzten.”
Text 7
Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als dass ich mich dort hineingewagt hätte.
Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als, dass ich mich dort hineingewagt hätte.
“Sertho, hast du eirgendwelche Schwierigkeiten?”
“Sertho, hast du irgendwelche Schwierigkeiten?”
“Naja, ich wieß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll
“Naja, ich weiß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll
Text 8
Orange glühend Augen starrten mich durchdringend an
Orange glühende Augen starrten mich durchdringend an
PS: Puh jetzt weiß ich was mein Deutschlehrer immer durchmachen muss ^^.
Also beim zweiten Mal durchlesen find ich die Geschichte gleich nochmal so geil.
Wirklich eine gute Arbeit.
PSS: Lass dir Zeit und lass dich nicht hetzen.
Schreib, wenn du schreiben willst.
Und vorallem: "Es muss dir nicht peinlich sein bzw. du musst keine Bammel haben was neuse zu posten nur wegen der Fehler. Das ist normal was denkst du wie viele Fehler ich immer mache ^^
(naja außer ich les meine Arbeiten\Posts noch ein zweites Mal durch)
Viel Spaß weiterhin noch beim Schreiben und mach weiter so.
Ahja wer Fehler im meinen Korrekturen findet bitte unverzüglich melden.
Oder wer noch weitere Fehler in den von mir korrigierten Texte findet bitte auch schreiben.
Bin kein Deutschlehrer also net böse sein, wenn ich nicht alle Fehler finde/gefunden habe.
MFG: Anakin
Hoffe ich hab alle fehler gefunden.
Die restlichen Texte werde ich wohl morgen machen.
Text 6
Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee der Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt.
Der Arsch wollte meine Waffe haben. Er meinte, die Armee des Königs brauche jede Waffe, die sich auftreiben lässt.
Du bist nicht wie die anderen. (bei dem bin ich mir nicht ganz sicher könnt ne Ausnahme sein)
Du bist nicht wie die Anderen.
Aber dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn dass sie uns verarzten.”
Aber, dass sie mit uns normal reden, kommt selten vor, geschweige denn, dass sie uns verarzten.”
Text 7
Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als dass ich mich dort hineingewagt hätte.
Weiter hinten erkannte ich einen Höhleneingang, aber meine Furcht war zu groß, als, dass ich mich dort hineingewagt hätte.
“Sertho, hast du eirgendwelche Schwierigkeiten?”
“Sertho, hast du irgendwelche Schwierigkeiten?”
“Naja, ich wieß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll
“Naja, ich weiß nicht, wo ich jetzt unterkommen soll
Text 8
Orange glühend Augen starrten mich durchdringend an
Orange glühende Augen starrten mich durchdringend an
PS: Puh jetzt weiß ich was mein Deutschlehrer immer durchmachen muss ^^.
Also beim zweiten Mal durchlesen find ich die Geschichte gleich nochmal so geil.
Wirklich eine gute Arbeit.
PSS: Lass dir Zeit und lass dich nicht hetzen.
Schreib, wenn du schreiben willst.
Und vorallem: "Es muss dir nicht peinlich sein bzw. du musst keine Bammel haben was neuse zu posten nur wegen der Fehler. Das ist normal was denkst du wie viele Fehler ich immer mache ^^
(naja außer ich les meine Arbeiten\Posts noch ein zweites Mal durch)
Viel Spaß weiterhin noch beim Schreiben und mach weiter so.
Ahja wer Fehler im meinen Korrekturen findet bitte unverzüglich melden.
Oder wer noch weitere Fehler in den von mir korrigierten Texte findet bitte auch schreiben.
Bin kein Deutschlehrer also net böse sein, wenn ich nicht alle Fehler finde/gefunden habe.
MFG: Anakin
Ja ich denke ich hab keinen Text übersehen.
Ob noch Fehler drinnen sind kann ich nicht sagen bin schließlich kein Lehrer ^^.
Naja hier mal die restlichen Korrekturen:
Text 9
Ich hatte mich vor einigen Tagen, als das Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten.
Ich hatte mich vor einigen Tagen, als Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten.
Text 10
Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet.
Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet.
Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte da Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte das Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Text 11
Ich konnte ihn hören, ohne dass er etwas gesagt hat.
Ich konnte ihn hören, ohne, dass er etwas gesagt hat.
Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werde
Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werden
Ihr wusstet nicht davon?”
Ihr wusstet nichts davon?”
Text 12
Kaum, dass das Artefakt auf meinem Finger saß, spürte ich, wie schon bei der Schwertweihe, Innos macht meinen Körper durchfließen.
. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben die wird nun geschehen.
. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben dies wird nun geschehen.
Text 13
E ist doch wahr, was er mir sagt.
Es ist doch wahr, was er mir sagt.
Text 14
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Bote ließ mich innehalten.
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Boten ließ mich innehalten.
Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wolle.”
Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wollen.”
Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine üstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine Rüstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
Text 15
Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ohm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken.
Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ihm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken.
Die Söldner blickte in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten.
Die Söldner blickten in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten.
Ob noch Fehler drinnen sind kann ich nicht sagen bin schließlich kein Lehrer ^^.
Naja hier mal die restlichen Korrekturen:
Text 9
Ich hatte mich vor einigen Tagen, als das Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten.
Ich hatte mich vor einigen Tagen, als Lord Hagens Schiff eintraf, bereits mit ihm unterhalten.
Text 10
Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet.
Wir unterhielten uns kurz über die Weihe, dann verließ er den Raum und gab mir so die nötige Ruhe für da Gebet.
Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte da Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Ich kniete vor dem Wegschrein nieder, legte das Schwert und die Goldmünzen vor mich auf den Boden und lenkte meine ganze Konzentration auf Innos.
Text 11
Ich konnte ihn hören, ohne dass er etwas gesagt hat.
Ich konnte ihn hören, ohne, dass er etwas gesagt hat.
Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werde
Sieh in dem Regal hier neben mir nach, dort solltest du fündig werden
Ihr wusstet nicht davon?”
Ihr wusstet nichts davon?”
Text 12
Kaum, dass das Artefakt auf meinem Finger saß, spürte ich, wie schon bei der Schwertweihe, Innos macht meinen Körper durchfließen.
. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben die wird nun geschehen.
. Ich habe dir gesagt, dass du leiden wirst, und eben dies wird nun geschehen.
Text 13
E ist doch wahr, was er mir sagt.
Es ist doch wahr, was er mir sagt.
Text 14
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Bote ließ mich innehalten.
Ich nickte und wollte den Steinkreis verlassen, doch die Stimme des Boten ließ mich innehalten.
Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wolle.”
Er hat auf offener Straße, exakter gesagt auf dem Markt, eine Waffe stehlen wollen.”
Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine üstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
Er trug zwar nur einen Kurzbogen und einen schweren Ast als Waffe, und seine Rüstung war eine einfache Lederrüstung, doch er strahlte eine seltsame Macht aus. Er trat auf Lord Andre zu.
Text 15
Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ohm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken.
Als wir am Markt angekommen waren, hielt ich ihm mit einer Hand den Mund zu und hielt mir der anderen seine Hände hinter seinem Rücken.
Die Söldner blickte in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten.
Die Söldner blickten in unsere Richtung, doch sie sahen nur den Toten.
To be countined...............
Aber wannnnnnnnnnnnnnn!, schnell schnell bitttttee
Aber wannnnnnnnnnnnnnn!, schnell schnell bitttttee
Im Moment schreibe ich bei WoG im RPG, da könnt ihr lesen, wenn ihr wollt...
Irgendwo hier werdet ihr mich finden...
man hast du wieder vor zu schreiben, oder schriebst du einen ganzen roman NUr für uns, bitte beeil dich !
@ Cyco
In meiner Mailbox herrscht leider noch immer gähnende leere!
Sorry! :-(!
In meiner Mailbox herrscht leider noch immer gähnende leere!
Sorry! :-(!
Habe inzwischen einen Teil auf WoG veröffentlicht. Macht also nichts. Trotzdem danke ich dir.
@Cyco:
So, nach dem ich ne Weile still wahr muss ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben! ;-)
Insgesamt ist die Geschichte absolut geil! Ehrlich!
Ein einfacher, netter Milizsoldat namens Naberius und sein Weg zum Paladin...wirklich gelungen! :-)
Aber ich versteh etwas nicht so ganz:
Naberius stirbt, niemand sieht es, er wird von Beliar bekehrt und wieder auferweckt. Dann wird ihm eine schwarze Rüstung gegeben. Und der Bote, der ihn tötete, ich nehme mal an es ist eine Art Suchender, ist plötzlich sein Freund. Seine Simme klingt nicht mehr böse. Ich denke so weit hab ich alles richtig verstanden, oder?
Jetzt aber meine Fragen:
-Naberius läuft in die Stadt, sieht in schwarzer Rüstung sicherlich ziehmlich "verbrecherhaft und bösartig" aus. Trotzdem stört es niemanden. Das eine einzelne Torwache vielleicht aus Angst nichts unternimmt, ist verständlich, aber warum kann er einfach so in eine mit Soldaten voll besetzte Kaserne marschieren und niemand denkt sich etwas oder wirft ihn wieder raus! Warum?
-Wie viel Zeit ist zwischen seinem Tod und seiner Wiedergeburt vergangen? Merkt denn niemand, das Naberius fehlt?
-Der Bote, der vollkommen schwarz gekleidet ist, leuchtende, böse Augen und nicht einmal eine richtige Stimme hat(außer für Naberius natürlich), also ein teuflisches Geschöpf Beliars ist, ist plötzlich ein ganz normaler, unauffällig gekleideter Mann, der in der Stadt herum spaziert!?
Fass das jetzt ja nicht als Kritik auf, denn die Geschichte ist wirklich super! :-)
Es sind lediglich Fragen. Vielleicht hab ich auch nur etwas falsch verstanden!
So, nach dem ich ne Weile still wahr muss ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben! ;-)
Insgesamt ist die Geschichte absolut geil! Ehrlich!
Ein einfacher, netter Milizsoldat namens Naberius und sein Weg zum Paladin...wirklich gelungen! :-)
Aber ich versteh etwas nicht so ganz:
Naberius stirbt, niemand sieht es, er wird von Beliar bekehrt und wieder auferweckt. Dann wird ihm eine schwarze Rüstung gegeben. Und der Bote, der ihn tötete, ich nehme mal an es ist eine Art Suchender, ist plötzlich sein Freund. Seine Simme klingt nicht mehr böse. Ich denke so weit hab ich alles richtig verstanden, oder?
Jetzt aber meine Fragen:
-Naberius läuft in die Stadt, sieht in schwarzer Rüstung sicherlich ziehmlich "verbrecherhaft und bösartig" aus. Trotzdem stört es niemanden. Das eine einzelne Torwache vielleicht aus Angst nichts unternimmt, ist verständlich, aber warum kann er einfach so in eine mit Soldaten voll besetzte Kaserne marschieren und niemand denkt sich etwas oder wirft ihn wieder raus! Warum?
-Wie viel Zeit ist zwischen seinem Tod und seiner Wiedergeburt vergangen? Merkt denn niemand, das Naberius fehlt?
-Der Bote, der vollkommen schwarz gekleidet ist, leuchtende, böse Augen und nicht einmal eine richtige Stimme hat(außer für Naberius natürlich), also ein teuflisches Geschöpf Beliars ist, ist plötzlich ein ganz normaler, unauffällig gekleideter Mann, der in der Stadt herum spaziert!?
Fass das jetzt ja nicht als Kritik auf, denn die Geschichte ist wirklich super! :-)
Es sind lediglich Fragen. Vielleicht hab ich auch nur etwas falsch verstanden!
Naberius stirbt, niemand sieht es, er wird von Beliar bekehrt und wieder auferweckt. Dann wird ihm eine schwarze Rüstung gegeben. Und der Bote, der ihn tötete, ich nehme mal an es ist eine Art Suchender, ist plötzlich sein Freund. Seine Simme klingt nicht mehr böse. Ich denke so weit hab ich alles richtig verstanden, oder?
Ja
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Naberius läuft in die Stadt, sieht in schwarzer Rüstung sicherlich ziehmlich "verbrecherhaft und bösartig" aus. Trotzdem stört es niemanden. Das eine einzelne Torwache vielleicht aus Angst nichts unternimmt, ist verständlich, aber warum kann er einfach so in eine mit Soldaten voll besetzte Kaserne marschieren und niemand denkt sich etwas oder wirft ihn wieder raus! Warum?
Er hat einen Dieb gestellt, damit ist er nicht mehr der "unbekannte Böse".
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Wie viel Zeit ist zwischen seinem Tod und seiner Wiedergeburt vergangen? Merkt denn niemand, das Naberius fehlt?
Ein oder zwei Tage. Niemand vermisst ihn, die Paladine glauben, er sei noch im Kloster, die Magier glauben, er sei in der Stadt.
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Der Bote, der vollkommen schwarz gekleidet ist, leuchtende, böse Augen und nicht einmal eine richtige Stimme hat(außer für Naberius natürlich), also ein teuflisches Geschöpf Beliars ist, ist plötzlich ein ganz normaler, unauffällig gekleideter Mann, der in der Stadt herum spaziert!?
Das ist das gefährliche an den Dienern Beliars, ihre Tarnung ist sehr gut...
OK, ich habe mir an manchen Stellen net genug Gedanken gemacht, aber ich hoffe, meine Ausreden sind akzeptabel...;-)
Ja
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Naberius läuft in die Stadt, sieht in schwarzer Rüstung sicherlich ziehmlich "verbrecherhaft und bösartig" aus. Trotzdem stört es niemanden. Das eine einzelne Torwache vielleicht aus Angst nichts unternimmt, ist verständlich, aber warum kann er einfach so in eine mit Soldaten voll besetzte Kaserne marschieren und niemand denkt sich etwas oder wirft ihn wieder raus! Warum?
Er hat einen Dieb gestellt, damit ist er nicht mehr der "unbekannte Böse".
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Wie viel Zeit ist zwischen seinem Tod und seiner Wiedergeburt vergangen? Merkt denn niemand, das Naberius fehlt?
Ein oder zwei Tage. Niemand vermisst ihn, die Paladine glauben, er sei noch im Kloster, die Magier glauben, er sei in der Stadt.
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Der Bote, der vollkommen schwarz gekleidet ist, leuchtende, böse Augen und nicht einmal eine richtige Stimme hat(außer für Naberius natürlich), also ein teuflisches Geschöpf Beliars ist, ist plötzlich ein ganz normaler, unauffällig gekleideter Mann, der in der Stadt herum spaziert!?
Das ist das gefährliche an den Dienern Beliars, ihre Tarnung ist sehr gut...
OK, ich habe mir an manchen Stellen net genug Gedanken gemacht, aber ich hoffe, meine Ausreden sind akzeptabel...;-)
Ist das eine Robe der Suchenden, die Naberius trägt oder was anderes?
das ist eine,ritterrüstung,oder? also naberius ist jetzt ein schattenlord,oder so was ähnliches!
Nein les dir die Geschichte durch er hat ja den Suchenden gefrag, ob er nun ein Schattenlord ist und der hat mit nein geantwortet.
Er ist so ne Art Suchender Beliar hat ihm die Magie geschenkt.
Glaub ich jedenfalls ^^
Er ist so ne Art Suchender Beliar hat ihm die Magie geschenkt.
Glaub ich jedenfalls ^^
ich hab mir das schon durch gelesen!!!!ACH fragen wir doch einfach cyco!
Er ist etwas ähnliches wie ein Schattenlord, sagen wir, ein Schattenmilizsoldat...
In Mirtana begann der Ork Krig.Soldaten mit gut gepanzerten Rustung und machtigen Waffen,
300 Paldine mit einer Verschterkung von 200 Paladinen aus dem Suden.
Die Garde Innos machen sich auf den Kampf gefast,aber nicht nur die Paladine.
Auch die almachtigen Orkjager kammen 600 Mann auf schritt und Tritt,bis auf
3,drei Orkjager schlichen sich aus der schlacht gegen den Orks davon.
Sie hatten nur eins im Kopf,zum Handels schiff des Konigs und das Erz blundern.
300 Paldine mit einer Verschterkung von 200 Paladinen aus dem Suden.
Die Garde Innos machen sich auf den Kampf gefast,aber nicht nur die Paladine.
Auch die almachtigen Orkjager kammen 600 Mann auf schritt und Tritt,bis auf
3,drei Orkjager schlichen sich aus der schlacht gegen den Orks davon.
Sie hatten nur eins im Kopf,zum Handels schiff des Konigs und das Erz blundern.
Fortsetzung:
Nun lag der schwierige Teil meiner Aufgabe vor mir. Wo sollte ich das Blut eines Magiers herbekommen? Einer von ihnen war hier in der Stadt, aber durch den Mord an Lothar waren die Stadtwachen nun weitaus aufmerksamer als sonst. Die anderen Magier saßen im Kloster, in Sicherheit. Mir kam Meister Isgaroth in den Sinn. Soweit ich mich erinnerte, saß er den ganzen Tag an seinem Schrein vor dem Kloster und betete. Allein... Ich machte mich auf den Weg, ich wollte nicht schon wieder Zeit verschwenden. Aber es kam anders als gedacht.
Als ich den Schrein erreichte, saß dort nicht Isgaroth, sondern ... nun, ich kannte ihn nicht, aber er trug eine Robe, die ihn als hohen Feuermagier, als Ratsmitglied auszeichnete. Er trug einen seltsamen Bart und hatte ansonsten keine Haare auf dem Kopf, obwohl er nicht allzu alt wirkte.
“Naberius, ich hatte erwartet, dass du hier auftauchen würdest. Klug von dir, den Ort auszusuchen, an dem ein Magier alleine ist. Dumm von dir, zu erwarten, dass wir nicht wissen, was du planst.”
“Wer bist du?”
“Mein Name ist nicht wichtig. Nur eines ist wichtig.”
Der Mann streckte seinen Arm aus, zog den Ärmel zurück und fügte sich mit einem Messer eine Wunde zu. Dann streckte er mir seinen verletzten, blutenden Arm entgegen.
“Deshalb bist du doch hier, oder?”
“Narr! Glaubst du wirklich, es nützt dir etwas, wenn du mir hilfst? Du wirst sterben wie alle anderen.”
Ich trat auf ihn zu, nahm ihm sein Messer ab, rammte es ihm tief in die Brust. Er ließ es geschehen, verzerrte aber das Gesicht vor Schmerzen. Was hatte er vor? Zu allem Überfluss bot er mir auch noch eine Phiole an, mit der ich sein Blut auffing. Dann zog ich die Klinge aus seinem Körper, drehte ihm den Rücken zu. Ich hörte einen dumpfen Aufprall, als der Mann zu Boden stürzte. Ich schüttelte den Kopf. Entweder war der Magier betrunken, oder er hatte sich erhofft, verschont zu werden, wenn er mir half.
Ich machte mich auf den Weg zum Stenkreis, um die Rune herzustellen. Ich legte die Zutaten vor mich auf den Altar, kniete nieder. Beliars Macht durchströmte den Ort, die Zutaten vereinigten sich.
Ich blickte auf, sah die Rune vor mir liegen. Das Symbol eines Schwertes, welches einen Blutstropfen durchstieß zierte ihre Oberfläche. Ich nahm das Artefakt auf, kehrte zum Kloster zurück. Doch die ganze Zeit hatte ich eine Frage im Hinterkopf.
Warum hat sich der Magier geopfert? Bald sollte ich es erfahren...
Nun lag der schwierige Teil meiner Aufgabe vor mir. Wo sollte ich das Blut eines Magiers herbekommen? Einer von ihnen war hier in der Stadt, aber durch den Mord an Lothar waren die Stadtwachen nun weitaus aufmerksamer als sonst. Die anderen Magier saßen im Kloster, in Sicherheit. Mir kam Meister Isgaroth in den Sinn. Soweit ich mich erinnerte, saß er den ganzen Tag an seinem Schrein vor dem Kloster und betete. Allein... Ich machte mich auf den Weg, ich wollte nicht schon wieder Zeit verschwenden. Aber es kam anders als gedacht.
Als ich den Schrein erreichte, saß dort nicht Isgaroth, sondern ... nun, ich kannte ihn nicht, aber er trug eine Robe, die ihn als hohen Feuermagier, als Ratsmitglied auszeichnete. Er trug einen seltsamen Bart und hatte ansonsten keine Haare auf dem Kopf, obwohl er nicht allzu alt wirkte.
“Naberius, ich hatte erwartet, dass du hier auftauchen würdest. Klug von dir, den Ort auszusuchen, an dem ein Magier alleine ist. Dumm von dir, zu erwarten, dass wir nicht wissen, was du planst.”
“Wer bist du?”
“Mein Name ist nicht wichtig. Nur eines ist wichtig.”
Der Mann streckte seinen Arm aus, zog den Ärmel zurück und fügte sich mit einem Messer eine Wunde zu. Dann streckte er mir seinen verletzten, blutenden Arm entgegen.
“Deshalb bist du doch hier, oder?”
“Narr! Glaubst du wirklich, es nützt dir etwas, wenn du mir hilfst? Du wirst sterben wie alle anderen.”
Ich trat auf ihn zu, nahm ihm sein Messer ab, rammte es ihm tief in die Brust. Er ließ es geschehen, verzerrte aber das Gesicht vor Schmerzen. Was hatte er vor? Zu allem Überfluss bot er mir auch noch eine Phiole an, mit der ich sein Blut auffing. Dann zog ich die Klinge aus seinem Körper, drehte ihm den Rücken zu. Ich hörte einen dumpfen Aufprall, als der Mann zu Boden stürzte. Ich schüttelte den Kopf. Entweder war der Magier betrunken, oder er hatte sich erhofft, verschont zu werden, wenn er mir half.
Ich machte mich auf den Weg zum Stenkreis, um die Rune herzustellen. Ich legte die Zutaten vor mich auf den Altar, kniete nieder. Beliars Macht durchströmte den Ort, die Zutaten vereinigten sich.
Ich blickte auf, sah die Rune vor mir liegen. Das Symbol eines Schwertes, welches einen Blutstropfen durchstieß zierte ihre Oberfläche. Ich nahm das Artefakt auf, kehrte zum Kloster zurück. Doch die ganze Zeit hatte ich eine Frage im Hinterkopf.
Warum hat sich der Magier geopfert? Bald sollte ich es erfahren...
Der war im rausch;P
Ne der hat gedacht wenn er stirbt wird innos ihn wiederbeleben aber denkste HA HA HA ;p
Ne der hat gedacht wenn er stirbt wird innos ihn wiederbeleben aber denkste HA HA HA ;p
Ahh, entlich ne Fortsetzung, hoffe, das die nächste nicht sol lang auf sich warten lässt :-)
Ich machte mich auf den Weg zum Stenkreis,
Da ist der fehler,um genauer es zu sagen
Da ist der fehler,um genauer es zu sagen
He Cyco geile geschichte waaaaaaannnnnnn schreibst du weiter ich will mehr mehr mehr Muhahahahahah
bidde bidde bidde
bidde bidde bidde
es war ein Novize mit verzaubertem blut, der von Pyrokhar geschickt wurdeum sich zu opfern und wenn die rune benutzt wird, richtet sich der Zauber gegen den Benutzer^^
... nun, ich kannte ihn nicht, aber er trug eine Robe, die ihn als hohen Feuermagier, als Ratsmitglied auszeichnete.
Novize?
Novize?
ich dachte eher daran, das die hohen Magier sein blut verzaubert haben und ihn in eine hohe Robe gesteckt ham, um Beliars schergen zu täuschen^^
aber du musst es ja wissen ;)
aber du musst es ja wissen ;)
oder,der Magia wusste,dass seine Zeit gekommen ist,dass er schterben musste,egal wie,und er hat Nebarius gesehn wie er sich von Biliar bekehren lasen hat.
Er wusste,wenn er von einen dinner Biliar getötet wird,dann wird er ( MAGIAR) zu Innos kehrn,und Innos wird in wieder beleben,so kann der Magiar alle warnen. . . .. .
Er wusste,wenn er von einen dinner Biliar getötet wird,dann wird er ( MAGIAR) zu Innos kehrn,und Innos wird in wieder beleben,so kann der Magiar alle warnen. . . .. .
CYCO! ! ! ! ! ! ! ! !
ich weiß endlich wie du auf den Namen ( Nebarius ) gekommen bist
In Gothic 1,im Neuem Lager sind ja die wassermagiar,und einer von denen heißt ( Nefarius )
Du hast nur einen b angehenkt bei ( F ) und so bist du auf Nebarius gekommen,hab ich recht ? ? ?
ich weiß endlich wie du auf den Namen ( Nebarius ) gekommen bist
In Gothic 1,im Neuem Lager sind ja die wassermagiar,und einer von denen heißt ( Nefarius )
Du hast nur einen b angehenkt bei ( F ) und so bist du auf Nebarius gekommen,hab ich recht ? ? ?
@Roma was labberst du da fürn scheiss?!
Der typ heisst Naberius und net Nebarius womit deine ganze Theorie da im Eimer ist.
Der typ heisst Naberius und net Nebarius womit deine ganze Theorie da im Eimer ist.
der hrißt ja wirklich so! ! ! ! ! ! ! ! ! !
ICH HAB DIE GANZE ZEIT NEBARIUS GELEsEN!!!!!!!!!!!!
ICH HAB DIE GANZE ZEIT NEBARIUS GELEsEN!!!!!!!!!!!!
habe alles in einen editor kopiert und kapitel zahl darüber geschrieben!!!!
sag mir bitte wenn du vertig bist ok?
sag mir bitte wenn du vertig bist ok?
Ich weiss es eigentlich is das ein Schwein den die als Feuermagier verzaubert haben(der Pyrokar hat 20Spruchrollen davon) und kein schwein ein Schaf...
Dan hamm se den Ultrha umgelegt (weil der eh iummer nur schläft) hamm sein blut in das "Schwein" gefüllt und dann los geschickt de rPyrokar hats natürlich gesteuert und gesprochen mit einer Novizen Stimme
Aber das schwein is ne Zeitbombe(das blut)WUHAHA(Memo an mich den letzten satz raus´nehmen)
Dan hamm se den Ultrha umgelegt (weil der eh iummer nur schläft) hamm sein blut in das "Schwein" gefüllt und dann los geschickt de rPyrokar hats natürlich gesteuert und gesprochen mit einer Novizen Stimme
Aber das schwein is ne Zeitbombe(das blut)WUHAHA(Memo an mich den letzten satz raus´nehmen)
ganz ehrlich ich finde das diese geschichte ein buch werden könnte du hast echt fantasy (besonders hat mir die idee mit lothar gefallen :))
aber langsam musst du weiter schreiben
bbbbbiiittttteeeeee
aber langsam musst du weiter schreiben
bbbbbiiittttteeeeee
ich kann auch gute geschichten schreiben =
War ich irgendwo im wald, hatte ich mich verlaufen seit 2tagen...
aber ich wusste wenn ich werde tot so ich komme wieder an automatisch gespeicherte platzt.
ich war gegangen von der alten minen kolonie plötzlich kommen von ganz plötzlich ein teufel und sagen "ich will deina sele" ich nicht geben und zogen mein schwert raus. ich sagen "HIER DAS GEBEN ICH DIR" und töten diese teufel.
als seien ich wieder in fremden haus ich haben alptraum von diese teufel.
ich kriegen sooo angst ich schnell machen deinstalieren diese horror spiel ab 12.
seitdem haben ich nie wieder instaliert das.
War ich irgendwo im wald, hatte ich mich verlaufen seit 2tagen...
aber ich wusste wenn ich werde tot so ich komme wieder an automatisch gespeicherte platzt.
ich war gegangen von der alten minen kolonie plötzlich kommen von ganz plötzlich ein teufel und sagen "ich will deina sele" ich nicht geben und zogen mein schwert raus. ich sagen "HIER DAS GEBEN ICH DIR" und töten diese teufel.
als seien ich wieder in fremden haus ich haben alptraum von diese teufel.
ich kriegen sooo angst ich schnell machen deinstalieren diese horror spiel ab 12.
seitdem haben ich nie wieder instaliert das.
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