GCDC ruft erfahrene Referenten und studentische Helfer auf
Spiele-Entwickler und universitäre Forscher erstmals unter einem Dach
"Call for Papers" - die GC Developer Conference 2005 (GCDC) in Leipzig - ruft zu Beiträgen zur bedeutendsten Entwicklerkonferenz Europas auf. Zur dritten GCDC werden vom 16. bis 18. August 2005 auf dem Leipziger Messegelände Spieleentwickler, Publisher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt erwartet. International bekannte Referenten sprechen auf der GCDC über neueste Trends in den Bereichen Development und- Business sowie Computer Science.
Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie
Für den wissenschaftlichen Teil "Computer Science and Magic" gibt es einen eigenen "Call for Papers" mit einem strengen Begutachtungsprozess, der besonders auf Originalität und Qualität achtet. Die Referenten werden gebeten, vorab eine Zusammenfassung ihres Beitrags einzureichen. Dieser sollte neben Titel, Struktur und Thema des Vortrages auch die wichtigsten Ergebnisse sowie deren Bedeutung für die Branche enthalten. Weitere Informationen sowie die beiden "Call for Papers" sind auf der Homepage der Konferenz unter www.gcdc-germany.com zu finden.
"Das ist weltweit die erste Konferenz zum Thema Computerspiele, die versucht, diese Brücke zu schlagen", sagt der Professor für Computerspiele an der Fakultät für Informatik der Universität Magdeburg, Maic Masuch. Er ist der Initiator des wissenschaftlichen Teils der GCDC "Computer Science and Magic“, einer eigenen Informatik-Tagung unter dem gemeinsamen Dach der Leipziger Entwickler-Konferenz. "Wir wollen Wissenschaftlern aus der Informatik, die Computerspiele als Anwendungsfeld entdeckt haben, ein Forum geben.“, betont der Forscher, der zugleich Sprecher des neuen Arbeitskreises Computerspiele bei der Gesellschaft für Informatik (GI) ist. Zudem soll der Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie gefördert werden. „In Deutschland gibt es zwischen Universitäten und Spielentwicklern noch zu viele Berührungsängste. Gerade das wollen wir mit der Konferenz in Leipzig verändern“, sagt Masuch.
Studentische Helfer für GCDC gesucht
Für die GCDC werden ab sofort auch studentische Hilfskräfte gesucht. Sie bekommen die Chance zu einer Mitarbeit im organisatorischen Bereich der Konferenz und können dabei Kontakte zu einflussreichen Experten der Computerspiel-Branche knüpfen und sich aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen im Games-Bereich informieren.
Interessenten können sich auf der Website der Konferenz unter dem Stichwort "Call for Student Assistants" bewerben.
Spiele-Entwickler und universitäre Forscher erstmals unter einem Dach
"Call for Papers" - die GC Developer Conference 2005 (GCDC) in Leipzig - ruft zu Beiträgen zur bedeutendsten Entwicklerkonferenz Europas auf. Zur dritten GCDC werden vom 16. bis 18. August 2005 auf dem Leipziger Messegelände Spieleentwickler, Publisher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt erwartet. International bekannte Referenten sprechen auf der GCDC über neueste Trends in den Bereichen Development und- Business sowie Computer Science.
Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie
Für den wissenschaftlichen Teil "Computer Science and Magic" gibt es einen eigenen "Call for Papers" mit einem strengen Begutachtungsprozess, der besonders auf Originalität und Qualität achtet. Die Referenten werden gebeten, vorab eine Zusammenfassung ihres Beitrags einzureichen. Dieser sollte neben Titel, Struktur und Thema des Vortrages auch die wichtigsten Ergebnisse sowie deren Bedeutung für die Branche enthalten. Weitere Informationen sowie die beiden "Call for Papers" sind auf der Homepage der Konferenz unter www.gcdc-germany.com zu finden.
"Das ist weltweit die erste Konferenz zum Thema Computerspiele, die versucht, diese Brücke zu schlagen", sagt der Professor für Computerspiele an der Fakultät für Informatik der Universität Magdeburg, Maic Masuch. Er ist der Initiator des wissenschaftlichen Teils der GCDC "Computer Science and Magic“, einer eigenen Informatik-Tagung unter dem gemeinsamen Dach der Leipziger Entwickler-Konferenz. "Wir wollen Wissenschaftlern aus der Informatik, die Computerspiele als Anwendungsfeld entdeckt haben, ein Forum geben.“, betont der Forscher, der zugleich Sprecher des neuen Arbeitskreises Computerspiele bei der Gesellschaft für Informatik (GI) ist. Zudem soll der Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie gefördert werden. „In Deutschland gibt es zwischen Universitäten und Spielentwicklern noch zu viele Berührungsängste. Gerade das wollen wir mit der Konferenz in Leipzig verändern“, sagt Masuch.
Studentische Helfer für GCDC gesucht
Für die GCDC werden ab sofort auch studentische Hilfskräfte gesucht. Sie bekommen die Chance zu einer Mitarbeit im organisatorischen Bereich der Konferenz und können dabei Kontakte zu einflussreichen Experten der Computerspiel-Branche knüpfen und sich aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen im Games-Bereich informieren.
Interessenten können sich auf der Website der Konferenz unter dem Stichwort "Call for Student Assistants" bewerben.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.