hattu& silberwolf: Mondschatten, unsere Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

hattu& silberwolf: Mondschatten, unsere Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

so
hattu mach du ma den anfang.
ich passe mich dann an
Hiermal die Einführung:

Marc zog sich an und blickte nocheinmal auf seine schlafenden Geschwister hinunter. Sie hatten wahrscheinlich Alpträume. Odr gar keine Träume. Sie führten kein schönes leben, seitdem ihre Eltern ums Leben gekommen sind. Jetzt musste er sich um Patrick und Thobias kümmern. Marc war schließlich der älteste, und schon Erwachsen. Seine Brüder hingegen, nur Teenager. Diese Nacht wollte er einen Spaziergang machen. Nicht ahnend, dass es eine ganz besondere war. Und dass in diesem Augenblick, jemand eine schreckliche Bosheit vollführte. Marc tratt aus der Höhle, die er gefunden hatte, nachdem er mit seinen Brüdern drei Tage durch die Wildnis gewandert sind, ohne Dach über dem Kopf. Sie hatten bei dem Tod ihrer Eltern alles verloren, und mussten die Stadt verlassen, um keine Steuern zu zahlen.
Er blickte den Mond an. Es war Marcs gewohnheit, Abendspaziergäng zu machen. In diesen Momenten, vergass er alle trauer und allen Schmerz. Er betrachtete einfach nur den Mond. Doch als er diesesmal den Mond betrachtete, vergass er noch mehr. Er vergass seine Herkunft,seinen Namen, seine Geschwister, seine Erinnerungen. Nur noch eine Stimme war in seinem Kopf. Eine Stimme, die verlangte dass er sofort aufbrach. Und das tat Marc auch.

Ich hatte eigentlich vorgesehen, dass atrick und Thobias, die Hauptdersteller sind und sie Marc dann suchen. Oder so...
ziemlich gute einführung aba: spielt das im mittelalter oder in der neuzeit ach ja und war das das erste kapitel oder der prolog?
der Prolog!

Mittelalter. Ich mag keine Neuzeitgeschichten. Die sind immer so voll Rauch. Und Blech, und Beton und Luftverschmutzung, und Wasserverunreinigung und und und und und.
juut dann schreib ich den nächsten teil

prolog II

Khiun hob das gerade erst geschmiedtete schwert auf und ließ es im selben Augenblick wieder fallen. Das glühend heiße Metall schmolz sich innerhalb einer zehntel Sekunde in seine Handfläche.
Er schrie und sein Gesicht spiegelte den Schmerz unendlicher Qualen wieder.
Verdammt.
Wieso war er heute so unvorsichtig.
Der zweite Fehler schon heute. Gerade eben hatte er sich auch schon verbrannt.
Was für ein rabenschwarzer Tag.
Ein Windzug strich durch das offene Fenster und löschte die Kerzen mit einem Schlag, bloss, das Kaminfeuer prasselte weiter vor sich hin.
Es war kalt.
Er musste raus.
Sein Stall. Die Pferde. Hatte er den Stall abgeschlossen. Verdammte Diebe.
Wegen diesem Pack konnte man nachts nicht schlafen, ohne alles vorher nochmal zu kontrolieren.
Wie sich herausstellte, war alles verschlossen.
Draussen war alles dunkel, der mond war die einzige Lichtquelle. Er schaute herauf und mit einem mal vergaß er sein Schmiedefeuer, sein fast fertiges Schwert, einfach alles. Er musste fort.
Ohne das er wusste, wohin ihn seine Füße trugen, ging er los. Raus aus der Stadt immer weiter in Richtung Süden.
Er musste gehen. Eine Macht lenkte ihn, für die es keine Begriffe, keine Bezeichnungen gab. Er musste einfach nur fort.

Irgendwo schrie ein Mensch im Schlaf. Es war Thobias.
Ein wirrer Traum suchte ihn heim. Eine Gruppe von Menschen, die im Kreis standen, alle mit leeren, toten Blicken, mehr konnte er nicht erkennen.
Er erwachte und blickte nach kurzen Augenblicken sich in ihrer Wohnhöhle um. Patrick lag auf seinem Strohbett, techts von Thobias, aber Marc fehlte. Wo war er. Er musste ihn suchen, etwas würde geschehen, er wusste es, aber er war zu müde. Er konnte sich nicht rühren und nur wenige Augenblicke später fiel er wieder in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen, war sein Bruder noch immer nicht da.
Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben, aber ich muss jetzt schluss machen.

Du whrscheinlich auch also noch schnell hier:
Am Morgen brachte Thobias einige Beeren in seine Höhle, um zu frühstücken. Marc war nooch nicht da und Patrick schlief noch. Patrick schlief immer sehr lange. Aber wenn er dann aufwachte war er hungrig. Und dann hatte er schlechte Laune, biss er etwas gegessen hatte. Thobias kannte seinen Bruder und lies ihm einige Beeren übrig. Dann machte er sich auf und suchte nach Marc. Er hatte des öfteren Spaziergänge im Mondschein gemacht, aber am Morgen war er immer zurück. Wahrscheinlich ist er in ein Loch gefallen und kam nicht mehr heraus, oder er ist einfach irgendwo eingeschlafen. Irgendwann musste das ja passieren. Thobias hatte diese angewohnheit schon immer seltsam gefunden. Als er noch lebte, ist sein Vater oft mit Thobias auf die Jagd gegangen, und hatt ihm das Spurenlesen und Fallenstellen beigebracht. Nun fand der Junge Fußspuren von sehr kaputten Schuhen gefunden, direkt vor der Höhle. Ohne zu zögern folgte Thobias ihnen, und er folgte ihnen lange. Bis in den wald hinein. Dort aber lag so viel Gestrüpp herum, dass das Spurenlesen für Thobias unmöglich wurde. Schließlich war er kein Waldläufer oder Jäger! Er drehte sich um und machte kehrt.

Ich muss ja auch noch bei den Kobolden weiterschreiben und dass ist ja schon langsam stressig....
Ich schreibe 4 Storys ;-) DAS ist stressig!
Ich weiß...aber an Stress muss man sich gewöhnen.
ähm..ich warte
Wir warten alle auf irgendwas...(Fortsetzung^^)
aber jetzt ist Silberwolf dran!
Naja...du sagst Nadia ja auch nicht sie soll sich beeilen.

Ich habe übrigems schon ein bisschen in letztes Bündnis gelesen. Aber das ist so viel und ich hab keine Zeit, also wird es noch dauern bis ich Kommentar geben kann.
Na gut.. wo bist du denn etwa? Nadja übernimmt erst wieder ab einer bestimmten stelle. Und übrigens, habe ich mit einem Wort gesagt, Silberwolf soll sich beeilen?
Wie sich herausstellte, war Patrick von den Beeren nicht satt geworden und deshalb war er miesepetrig, wie er es immer war, wenn er hunger hatte.
"Toll.", sagte er. "Pflück das nächste mal mehr beeren. Wer soll den davon satt werden?"
"Pass auf, kleiner Bruder.", sagte Thobias. "wir haben andere Probleme als deinen knurrenden Magen. Marc ist verschwunden. Seit der Nacht schon. Wir müssen ihn suchen. Er könnte verletzt sein."
Als hätte Patrick die Worte nicht richtig verstanden sagte er: " Ich habe Hunger."
"Komm jetzt. Kannst danach noch futtern."
Er versetzte seinem kleinen Bruder einen Schubs zur höhle hinaus.
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ihr Schein tränkte das ganze Tal in helles Licht.
So weit sie sehen konnten, fehlte noch immer jede Spur von Marc.
Sie machten sich auf den Weg.
Auf eine Reise, auf die sie nicht vorbereitet waren und die sie nur bestehen konnten, wenn sie zusammenhielten und sich gegenseitig halfen.
Die längste Reise ihres Lebens stand ihnen bevor.

so das war mein teil
sorry hattu.
hatte probleme mit internetverbindung
dürfen die anderen nicht mitspielen?
also mitschreiben`???
frag hattu, aber von mir aus nein. das ist meine und hattus story, wenn du eine sachreiben willst, mach deinen eigen thread, aber wie gesagt frag hattu
Wenn Silberwolf nicht will.......

@HiHaHo,
Nein, aber ich...glaube ich.
Jedenfalls bin ich soooooooooo schulbdbewusst und sooooooo bescheiden.
Hier:

"Marc! Marc wo bist du?!" schrie Thobias aus vollem Halse. Doch es kam keine Antwort. "Vielleicht gehen wir in die falsche Richtung" meinte Patrick, nachdem sie Stundenlang durch den Wald gelaufen sind. "Und ausserdem haben wir uns verirrt." Thobias war klar das sein Bruder im ersten Punkt recht haben konnte, und im zweiten Punkt auf jeden Fall recht hatte, doch wollte er es sich selber nicht so richtig eingestehen. Er war schon ganz erchöpft. Patrick hingegen nörgelte unerschöpft an ihm herum, und so gab er nach sieben Stunden endlich zu: "Es hat keinen Sinn." "Und was machen wir jetzt?" fragte Patrick. Thobias wusste es nicht. Immer musste es ihm einfallen was zu tun war, wenn se keinen ausweg kannten. Nur selten trug Patrick etwas dazu bei. Aber Thobias wusste das Streiten keinen Sinn hätte. Das würde lediglich nur dazu führen das Patrick trotzig davonlief und Thobias zwei, anstelle von einem Bruder suchen musste. Patrick war eben noch ein Kind. Da aber faste Thobias ganz spontan einen entschluss: "Wir gehen einfach immer weiter nach Süden. Der Wald kann ja ncht unendlich groß sein und irgendwann stossen wir schon auf irgendeine Stadt." "Gute Idee. Nur wo ist Süden?" fragte Patrick skeptisch. Natürlich wusste Thobias das nicht. Er beschloss also in irgendeine Richtung zu gehen. Der Wald endete ja nicht nur im Süden. Aber zuerst sollten sie eine Nacht schlafen.Es würde ja gleich dunkel werden, und dann wollten beide nicht mehr im Wald herumirren. Bald hatten sie auch schon eine Höhle gefunden, und schlüpften mit dem ersten Mondlicht hinein. Erschöpft legten sie sich nieder und schliefen ein.

so *ansilberwolfweitergibt*
wie unhöflich.
jo hattu
hier mein teil

Thobias lief durch einen dunklen Strudel aus verschieden grau und schwarz tönen. Seine Stimme schrie verzweifelt nach seinen großen Bruder, aber seine Stimme wirkte leer und irgendwie entfernt, als würde er durch ein Rohr schreien und das Echo seiner unheimlichen Stimme hallte in dem schier endlosen Raum umher, brach sich an unsichtbaren Wänden und kamen zu ihm zurück.
Er war verzweifelt.
Irgendetwas änderte sich.
Es war nur ein kurzer Augenblick, zu kurz, um ihn in Gedanken festzuhalten. Und doch nahm er es war.
Das licht wurde unendlich kurz in ein helles Licht getaucht und in genau diesem Augenblick sah er seinen Bruder.
Marc stand da.
Mit leeren Blick starrte er an Thobias vorbei auf irgendeinen Punkt hinter ihm. Marc schien durch seinen jungen Bruder hindurch zu sehen.

Thobias erwachte mit stockendem Atem. Sein Herz raste, sein Rücken schmerzte.
Er hatte geträumt, doch er konnte sich an nichts mehr erinnern.
Ausser den leeren Blick seines Bruders, dass auf irgendeine beunruhigende Weise tot war.
Er versuchte die nächsten Stunden noch zu schlafen, aber am nächsten Morgen war er nicht ausgeschlafen und der leere Blick seines Bruders schwirrte noch immer in seinem Kopg herum.
Er versuchte den Gedanken zu verscheuchen.
Schließlich musste er weiter.
Weiter Richtung Süden.
Er weckte seinen Bruder und ohne Frühstück, machten sie sich auf den Weg, um noch vor Mittag eine Stadt zu erreichen und den Wald endlich hinter sich zu lassen.

*und wieder an hattu weitergib*
Die Geschwister gingen immer ine eine Richtung, bis die ersten waldwege erschienen, dann immer begehbarer wurden, und schließlich die Bäume weniger wurden. Irgendwann hatte sie dann ein Dorf erreicht.Dann bot sich den Brüdern ein traurier Anblick, denn in diesem Dorf spielten keine Kinder auf den Straßen. Hier Standen auch nicht überall Fischhändler herum, die in dieser Region zahleich waren. Aber die Häuser waren zerstört, und überall lagen Trümer. Nur eine Hand voll Menschen versuchten betrübt aufzuräumen. Thobias frgate was passiert sei. "Eine kleine Arme ist hier entlangmarschiert!" erklärte ein aufgeregter Greis. "Gerade vor wenigen Stunden. Sie haben alles zerstört! Die Dorfewohner haben sie einfach alle mitgenommen. Nur die dei gerade im Wald waren, dass sind die die jetzt noch hier sind. Wir werden gleich aufberechen, wir suchen nur noch unsere DInge zusammen. Wir gehen in die Hauptstadt unseres Landes, in den Sitz des Königs. Und wenn ich an euerer Stelle wäre, würde ich das auch tun. Das ist bald der einzige Ort an dem es noch sicher ist. Wir können euch also nicht mit unserer Gastfreundschaft beglücken. Aber ihr könnt zum Einsiedler Rano gehen. Er kann euch vielleicht helfen." Thobias bedankte sich und beeilte sich zum Einsiedler zu kommen.

Rano wohnte in einer kleinen Hütte ohne Fenster. Innen leuchteten lediglich vier Kerzen. Rano begrüßte sie und lies sie bei sich übernachten. Er redet ständig etwas über den Mond. Und über irgendeinen bösen Zauberer. Thobias und Patrick hörten eigentlich nicht richtig hin. AM nächsten Morgen hatte Rano ein Paar seltsame Geschenke für die Geschwister. "Diese Amulette werden euch vor dem Mond schützen, und diese Waffen, werden denen die Augen öffnen, die sie seinetwegen verloren haben. Tragt sie immer bei euch" sagte er. Thobias betrachtete die Gaben genauer. Auf dem Amullet war eine Sonne drauf, und auch der Dolch war mit Sonnen graviert. Thobias un Patrick bedankten sich recht herzlich und gingen weiter.

Mir ist die Idee gekommen das Patrick und Thobias sich trennen könnten weil Patrick denkt Marc wäre in diese Kaiserstadt gegangen und geht dorthin (die wird dann belagert und so), während Thobias das nicht denkt (und recht hatt) und irgendwann zum Obermaker..äh..ich meine bösen Zauberer kommt der Marc gefangen hält. Aber jetzt bist du dran.
das wäre was, aber dann brauchen die doch Gefährten, alleine geht das ja net.
*nein, nein. Nicht herr der ringe.*

also mein part.

Die Sonne geht auf.
Ihr Schein vertreibt die Schatten.
Der Schatten, er ist tückisch, gefährlich.
Traue nicht der Nacht, nicht dem Mond.
Verlasse dich nicht auf meine Gaben.
Auch sie haben Fehler.
Ich hoffe, dass ich mich in diesem Punkt irre.

Erst jetzt wurde Thobias bewusst, wieviel Rano gesagt hatte. Und jetzt wünschte er sich, er hätte genauer zugehört. So viele Rätsel. So viele Fragen ohne Antworten. Dieser Dolch mit der Sonne. Warum?...
Keine Antworten.
Nur Fragen.
Und mit einem Mal wurde ihm klar, dass er nicht mehr auf einer Reise war, sondern schon mitten im Abenteuer, indem der Verlierer mit dem Leben bezahlte.
Als er zusammen mit Patrick seine Wohnung verlassen hatte, war es ihm nicht bewusst gewesen, doch jetzt war es so klar wie Quellwasser.
Er hatte, auch wenn er es noch nicht wusste, sich mit dem mächtigsten Wesen dieses Planeten angelegt.
Ein Kampf würde kommen.
Der Tod würde den Verlierer holen.
Thobias ahnte von all dem nichts, doch tief in seinem Herzen, versteckt ganz hinten, sodass er es nicht gedanklich erreichen konnte, wusste er, das er auf dem direkten Weg zum Tode war.
Patrick trottete neben Thobias her. Seinen Kopf hielt er gesenkt, und Thobias wusste, das sein Bruder stumme Tränen weinte.
Ein Kampf aufs nackte Überleben stand ihnen beiden Bevor.
Vor Thobias teilte sich das Dickicht und zwei Gestalten sprangen daraus hervor.
Thobias und Patrick schiren laut auf...

Mach was draus Hattu
*zwinker*
*empörtsei* ich soll daraus was machen?
Naja schließlich bin ich ja auch sooooo toll.

Zwei Männer standen den Geschwistern gegenüber. Thobias und Patrick haben sich so erschrecht das sie geschrien haben. Schon wollte Thobias, der nie zuerst an Feindseligkeit dachte, Konntakt aufnehmen da warf sich einer der Männer auf ihn. Er drückte Thobias mit einer Hand zu Boden und schlug ihn mit der anderen ins Gesicht. DIeser konnte sich nicht wehren denn der Angreiffer war erstens schon Erwachsen und daher viel stärker, und zweitens schien er die Tritte überhaupt nicht zu spüren mit denen sich Thobias zu befreien versuchte. Während dessen wurde Patrick vom zweiten Mann gepackt, der es wohl nicht für nötig hielt ein Kind zu töten. Viel eher wurde es ihm nicht ausdrücklich befohlen aber das erwies sich als Fehler. Patrick trat ihm mit voller Kraft in seinen...ähm....auf seine empfindlichste Stelle. Der Mann lies ihn los und taumelte zurück., aber griff Patrick sofort wieder an. Dieser wich geschickt aus und zog seinen Dolch hevor. Thobias tat genau dasselbe und schlug seinem Gegner mit der Seite der Waffe gegen die Stirn. Thobias dachte er hätte das Bewusstsein verloren. In Wirklichkeit war das Gegenteil der Fall. Jedenfalls rührte er sich für kurze Zeit nicht mehr. Patrick hatte seinem Gegenüber inzwischen den Dolch in die Brust gerammt und zugesehen wie der erste Mensch, durch seine Hand starb.
"Ist er...ist er tod?" fragte Thobias. "Ja" antwortete Patrick, entsetzt darüber was er getan hatte. "Und er...ist er tod?" fragte Patrick und deutete auf den anderen Mann. Als hätte der seine Worte gehört, stand er plötzlich auf. Als die Brüder mit ihren Dolchen in der Hand auf ihn zugingen rief er: "Nein! Was tut ihr da?! Lasst mich am Leben!" Seine Stimme klang sehr verängstigt, was wohl auch der Grund war warum Patrick und Thobias inne hielten. "Sie wollten uns doch auch töten!" schrie Patrick. "Nein! Das stimmt nicht. Ihr irrt euch" meinte der Mann. "Ich habe den Mond angesehen und dann war ich plötzlich hier! Ich schwöre!" Natürlich sagte der Mann Unsinn, dachte Thobias. Aber dann erinnerte er sich daran was Rano sagte: "Diese Amulette werden euch vor dem Mond schützen, und diese Waffen, werden denen die Augen öffnen, die sie seinetwegen verloren haben. Tragt sie immer bei euch." Thobias lies seine Waffe sinken. "Was machst du denn da?! Bist du verrückt?!" schrie Patrick. "Erinnerst du dich noch daran was Rano gesagt hatt?" Patrick erinnerte sich nicht. Er hatte ja auch nicht zugehört. Aber Thobias wartete nicht auf eine Antwort und sagte zu dem Mann gewandt: "Wenn sie uns nichts tun, dann lassen wir euch am Leben." Der Mann nickte. Patrick starrte zuerst Thobias und dann den Mann verständnislos an. Dann lies auch er seine Waffe sinken. "Und jetzt erzählen sie uns doch die ganze Geschichte" sagte Thobias.


So dramatisch war es am Ende doch nicht.
Ach übrigens, der Mann der da jetzt so ist, ich hab gedacht dass das dein Schmied aus dem Prolog sein könnte, und dass nachdem Thobias ihn erlöst hatt er sie begleiten würde. Soll ja kein Herr der Ringe werden aber auch Wolfgang Hohlbeins Charaktere haben Gefährten, wenn sie denn Reisen machen.
Und wenns nur zwei wären, wärs ja komisch.

Aber jetzt bist erstmal du drann...
* erstma was klarstellenmuss*
mach was draus bedeutetet nicht, das du super bist und du must auch nicht empört sein sondern das heißt mach daraus was weiter.
ach ja und dnatürlich braucht man gefährten
so:

"Es gibt nicht viel zu erzählen.", begann ihr Gegenüber.
Er hob seine Hand an die Stirn und Thobias sah, das dessen Hand merkwürdig entstellt war. Ganz so, als hätte er etwas glühend heißes zu lange angefasst.
"Mein Name ist...
Ich kann mich nicht genau erinnern...
Ich... Ich weiß noch nicht mal mehr wo ich herkomme...
Wer.. Wer bin ich?"
"Was soll das. Sie werden jawohl wissen, wer sie sind, oder hab ich ihnen das Gehirn aus dem Schädel geschmettert.", sagte Thobias in gereiztem Ton.
"Verarschen sie uns nicht."
"Ich schwöre. Ich weiß nichts mehr über mich."
"Ich glaube, von ihm werden wir nichts erfahren.", sagte Patrick. "Lass es uns akzeptieren. Er kann uns helfen."
"Okay. Aber vorher versuchen sie sich bitte daran zu erinnern, ob sie meinen Bruder schon mal gesehen haben."
Er gab ihm die Beschreibung seines Bruders

*und du wieder dran bist*
War doch alles irgendwie harmos und ironisch gemeint...

"na ich weiß ja nicht.......;irgendwie kommt mir das bekannt vor. Aber mehr weiß ich nicht" meinte der Mann. Die Brüder waren enttäuscht. Dann aber sagte der Mann: "Bitte, lasst mich euch begleiten. Ich weiß doch eh nicht wo ich hin soll. Und ihr seid nur zwei Kinder, könnt euch kaum wehren." Thobias un Patrick warfen sich einen kurzen Blick zu. Dann überlegten sie. Zum Schluss machten beide den Mund auf, aber Thobias fing schneller an zu sprechen. "Na gut. Aber wehe es ist nur ein Trick." Patrick schloss denn Mund wieder und blickte seinen Bruder verstört an und seufzte. Und da er sie in Zukunft begleiten würde, und sie ihn nicht dauernd mit "sie" ansprechen konnten, beschlossen Patrick un Thobias den Mann einfach "Mon" zu nennen (Mensch Ohnne Namen) . Zuerst suchten die drei einen nahen Bach auf und reinigten si dort das Gesicht. Den Thobias blutete an mehreren Stellen im Gesicht, wo Mon ihn geschlagen hatte und Mon wiederum, hatte eine oberflächliche Schnittwunde auf der Stirn, wo ihn Thobias mit dem Dolch geschlagen hatte. Nur Patrick war unbeschadet geblieben. Doch lange sollten sie keine Ruhe haben, den es bahnte sich schon die nächste Auseinandersetzung an.

So, jetzt mach du was daraus.
jep, mach ich und das kommt raus

dunkel
schwarzes gewand
die nacht, der mond, er scheint.
Die Worte hallten in Mons Kopf wieder, gesprochen von einer alten, schwächlichen stimme, die mon nicht einordnen konnte, wie auch? er kannte ja niemanden ausser der beiden kinder und seinen Gefährten, den patrick erstochen hatte. Wie war noch sein Name?
Mon erwachte urplötzlich aus seinen wirren Gedanken. Er hatte etwas gehört. Ein Geräusch, wie das Knacken von einem Ast.
War da jemand.
Mon kannte die Antwort.
Natürlich war da Jemand.
Schon seit sie vom See aufgebrochen waren, hatte ihnen stets eine Art Schatten verfolgt und immer, wenn sich Mon einen Blick zurück warf, verschwand die Gestalt, als hätte ein unsichtbarer Schuss ihn gewarnt.
Mon wurde langsam immer nervöser. Sein Schädel brummte noch immer von Thobias Schlag.
Seine Hand tastete nervös nach seinem Schwertgriff.
Genau im richtigen Moment, denn hinter ihnen erklang ein deutliches Rauschen und alle drei Gefährten drehten sich zeitgleich auf der Achse herum.
Es war dunkel, doch unerklärlicherweise, zuckte mit einem Mal ein Blitz durch die Nacht und für einen Sekundenbruchteil sahen sie die Gestalt, die ihnen gegenüber stand.
Die eine Hand der Gestalt, hielt ein Schwert, dass so schwer war, das es Thobias noch nicht mal mit beiden Händen in der Hand halten konnte und seine linke Hand leuchtete in einer blassen Farbe, die nicht zu definieren war...

hattu mach du mal weiter.
ich wäre aber dafür, das es da einen kampf gibt, wobei der schatten aber nur ein trugbild ist, was zuschlagen kann, aber wenn der getötet wird, verschwindet der wieder.
aber wenn er trifft dann trifft er wirklich?
Schon Nacht? eigentlich müsste Mon jetzt wieder Zombie werden....mein ja nur
Vielleicht wird der Mond ja von einer Wolke verdeckt? Und wenn man das Trugbild nicht treffen kann, kann man es auch nicht töten und das Bild kann auch nicht angreiffen ;-)
Ja aber kann es jemanden verletzten oder nicht?
Logischwerweise ja.
Eigentlich wollte ich wissem wie Silberwolf das gemeint hatt
das trugbild kann töten, aber wenn es selbst getroffen wird, verschwindet es. (so wie phantom ganon bei tWw)
mon wurden die augen von dem amulett geöffnet. er kann nicht mehr ein zombie werden und ja es ist schon nacht.
mach du den nächsten part
Mon wurde durch den Dolch erlöst. Thobias hatt ihn nicht mit dem Amullet geschlagen! Also wirklich.....
Jedenfalls hier:

Dann wurde es wieder dunkel. Thobias konnte überhaupt nichts mehr sehen. Auch das leuchten des Schwertes war verschwunden, als hätte es jemand ausgeschaltet. Er konnte den Schwertkämpfer nicht sehen, aber der Junge war sich ziemlich sicher das er IHN sehen konnte! Thobias hörte einen Aufschrei dann stolperte er und dannach fiel er hin. Seine Augen hatten sich noch nicht wieder an die Dunkelheit gewöhnt. Thobias hörte noch einige Sekunden lang Schreie, dann hörte er nichts mehr. Er konnte wieder etwas sehen. Also spraang er auf und sah sich kurz um. Patrick und Mon lagen am Boden und rührten sich nicht. Das geschah in weniger als einer Sekunde, dann stürzte auch schon der Angreiffer auf den Jungen zu. Er schwnag sein Breitschwert als wäre es ein dünnes Stöckchen. Hätte Thobias sich nicht im letzten Augenblick geduckt, hätte der Krieger ihn geköpft. Der Schwertkämpfer schwang seine Waffe jetzt hin und her und ging dabei auf sein Opfer zu, sodass dieses schnll zurückspringen musste. Thobias sah schwarz. Dieser Krieger war zeifelsohne Erwachsen und Professionel Ausgebildet. Er würde sicher gewinnen! Thobias zog seinen Dolch hervor, der im vergleich zum Breitschwert, viel zu klein war. Er wusste nicht warum, denn er würde so oder so verlieren. Dar Junge wäre am liebsten weggerannt, aber dann würde er seine Gefährten einfach liegen lassen! Sollte er sich jetzt einfach ergeben und hoffen dass sein Feind soetwas wie Gnade kannte? Während Thobias mit solchen Gedanken spielte, setzte der Krieger auch schon zum nächsten Angriff an. Er schlug von oben auf Thobias ein und hätte ihn fast, glatt halbiert. Da hob Thobias, der nicht wusste was er sonst anstellen sollte, seine Hände über den Kopf, als würde ihm das irgendetwas nutzen. Durch einen besonders glücklichen Zufall, traff das SSchwert des Angreiffers genau auf den Dolch des Jungen. Dann geschah etwas, was man mit Physik nicht erklären konnte: Das Breitschwert brach! Sein Besitzer sah kurz seine kaputte Waffe und dann seinen Gegenüber an.....dann verschwand er einfach. Einfach so. Thobias stand noch eine Weile verwirrt herum, und versuchte das eben Wahrgenommene einzuordnen. Dann endlich begriff er, dass er nicht begreiffen konnte. Der Junge eilte zum regungslosen Körper seines Bruders. Jetzt hatte er beide Geschwister verloren. Dann bewegte Patrick plötzlich die Lippen. "Ist er weg?" frgate er. Thobias konnte es zuerst nicht fassen. "Ich dachte du wärst tot!" Patrick schüttelte den Kopf. "Ich habe nur so getan." Als sein Bruder ihn empört ansah, fügte Patrick hinzu: "Wer würde einen Toten umbringen?"
Thobias war furchtbar erleichtert. "Mon. Mon du kannst aufstehen, es ist vorbei" meinte der Junge. Doch Mon konnte nicht aufstehen. "Er atmet noch!" stellte Patrick fest.
"Vielleicht tut er nur so" sagte sein Bruder skeptich. Er war noch böse auf Patrick, wiel er ihm so einen Schreck eingejagt hatte. Doch dieser ignorierte Thobiass Bemrkung diesesmal. "Was machen wir jetzt?" fragte er.

Tja, ich weiß es nicht. Ich bin kein Mediziner!
(DU wahrscheinlich auch nicht, abr sicher kennst du dich da besser aus als ich)

Ich wäre irgendwie dafür dass Mon überlebt.
Welcher Hauptcharakter ist den schon nach zwei Absätzen gestorben? *kicher*
omg, was für N44bz....erstmal schreiben lernen
oh wär hätte das gedacht noch jemand kritisirt wir wissen das deine mutter dir nen beschissenen namen gegeben hatt also las uns in friden
soetwas hatte er noch nie erlebt...
eine schreckliche sekunde, solange wie eine Ewigkeit, geschah überhaupt nichts.
Er sah den Tod...
Direkt in die Augen...
es kam ihn unendlich lange vor.
Wie in Zeitlupe bewegte Mon seinen Körper halb um die eigene Achse, das Breitschwert, wie ein Blitz aus Dunkelheit, streifte seine Hüfte.
Sein körper explodierte vor Schmerzen.
Er fiel.
WQenige Augenblick knallte sein Gesicht auf die Erde und sein Angreifer wendete sich schon seinem nächsten Opfer zu.
Auch Patrick fiel.
Und dann sah er das unglaubliche (SEHEN, warum konnte er das in dieser finsteren nacht?).
Thobias hob den Dolch, mit dem er auch ihn niedergeschlagen hatte und der Schwerthieb, der Thobias glatt halbiert hätte, wurde nicht nur parriert, sondern das Schwert des Schattens zerbrach, fast im selben Moment verschwand, die Gestalt wieder und wurde wieder eins mit der Nacht und verwandelte sich wieder in das, was er schon immer war, einen Schatten.
Wenige Augenblicke später griffen vier starke Hände nach ihm und halfen ihm zurück auf die Füße.
Als wäre nichts gewesen, gingen sie weiter durch die nacht, solange bis ihre füße protestierten und sie sich einen Schlafplatz suchten.
Die Nacht war ruhig.
Zu ruhig...

Ich wollte den Kampf (?!), nur nochmal aus der Sicht von Mon schreiben, natürlich bleibt mon am leben, na logo.
du bist *muhahaha*
so ruhig war sie auch wieder nicht.....(siehe Schwrtkämpfer der sie fast umgebracht hätte)

Aber wenns jetzt schlafen dann soltest du ja viellecht noch einen mysteriousen Traum machen (das kann ich überhaupt nicht so gut). Ich finde sowieseo dass du nur die Träume und auch noch Verwicklungen machst, aus denen ich dann was machen muss.
Beschreib doch auch mal einen Kampf oder sonstwas.

Nicht böse verstehen bitte.
schaut euch mal ragmans Akte an!
so
hattu ich mach nachher den nächsten part
@ raggaman
du bist ein argh...
man kann es nicht in worte fassen
läufst hier von thread zu thread und kannst nichts anderes sagen, als fehler, fehler, fehler und alle haben kein talent.
toll hat auch noch nie jemand behauptet oder
fehler:
na und fehler kommen vor, wir sind nicht so spezialisten, die für jedes wort den duden auspacken
und dann:
schreib ne eigene geschichte und mach es besser
ich hab auch schon nen titel
"hans-joachim mein name ist programm
wenn de hier bist um auf rechtschreibfehler hinzuweisen, haste hier nix verloren
ein schatten...
schwarz wie die nacht...
langsam streift er über einen Hügel. Um ihn herum stehen Säulen aus tonnenschweren Steinen.
Wo waren sie...?
Wieo kamen sie nicht...?
Renian hob seinen Stab. Für jeden gewöhnlichen Menschen sah er so aus, wie ein wanderstab eines alten mannes, doch in Wahrheit war es magierstab. Ein einfacher Stab aus gewundenen und verzierten Holz.
Er wartete...
auf die anderen.
Wo blieben sie...?
Die Magier mussten kommen. Es wurde Zeit. Wie auf einen unsichtbaren Befehl erschienen auf einmal erschienen 11 allte Männer und eine alte Frau.
Endlich...
Der Bund der Dreizehn war komplett.
Und sie alle fingen an zu reden. Weise Worte, dessen Sprache Thobias nicht kannte. In der Mitte der dreizehn Magier erschien eine seltsame Kugel, bleiches Licht scheinend, die über dem Wiesenboden schwebte.
Auf einmal drehte sich der Magier, der schon als erster hier gewesen war sich zu Thobias um.
Die ganze Zeit über stand Thobias teilnahmslos daneben, reagierte nicht.
Der Mann sprach mit leiser Stimme Thobias an.
"Thobias, du bist es. wirklich...
Und dein Bruder...
Ihr lebt...
Wie schön.
Wir konnten es nicht vorraus sehen. Eure Aura war einfach verschwunden. Doch du wirst nicht mehr lange schlafen. Deshalb mache ich es kurz.
Komme hierhin, du wirst es finden, dein herz wird dir den Weg weisen.
Komme...
komme...
alles hängt von dir und deinem Bruder ab

Thobias erwachte mit keuchenden Atem.
Er konnte nicht begreifen, was er da gesehen hatte, war es ein traum?
Die Stimme des Magiers, schallte noch immer in seinem Kopf. Komme, dein herz wird dir den weg weisen.
Er wusste seinen Weg, ohne weiter zu überlegen, weckte er mon und seinen bruder, er musste weiter. Und als er kurz hoch zum Mond schaute, glaubte er das Gesicht des alten mannes zu sehen.
Es war mitten in der Nacht...
Und der Mond gab das einzige Licht...

Hattu mach du weiter, aber das mit den Magiern erkläre ich, also das was der meinte und so.
Will nicht alles vorwegnehmen.
schreib du mal den nächsten teil
Hier:

Sie gingen immer nach Süden den ganzen Morgen und den ganzen Vormittag lang. Dann machten sie eine kurze Rast und gingen weiter. Irgendwann kamen sie dann auf ein großes Feld. Thobias glaubte Hufgetrampel zu hören und dann fing die Erde an, richtig zu beben! "Schnell, ins Gebüsch!" schrie Mon. Dorthin versteckten sie sich auch. Keinen Augenblick zu früh, denn unmittelbar danach, kamen zwei große Menschenmengen, richtige Herre, in Sichtweite. Die einen waren viel organisierter. SIe trugen Rüstungen hatten richtige Waffen und waren in Marschformation. Sie trugen das Wappen des Kaisers. Die andere Horde, stürmte einfach daher, mit Holzstücken als Waffe und einfachen Lederstücken zu einer art Anzug zusammengeflickt. Aber sie waren viel, viel mehr! Und nach wenigen Sekunden hatte schon ein schreckliches Gemetzel begonnen. Nach einer viertelstunde war das Feld mit Leichen übersät. Der Trupp des Kaisers hatte verloren. Die Sieger plünderten jetzt die leblosen Körper ihrer toten Gegner. Dann schlugen sie zu allem Übeflusss ein Nachtlager auf. Irgedwann wurde es Nacht und Thobias, Patrick und Mon sasen immernoch im Gestrüpp herum und warteten. Der Mond schien hell und die Menschenmenge stellte sich zu einer ungewöhnlichen Formation auf. Thobias fregte sich was wohl mit ihm geschehen würde, wenn jetzt einer von denen einfach herkam und ihn enteckte. Das passierte zum Glück nicht. Aber was die Menschen da machten sah sehr komisch aus. "Was machen die den da Mon?" fragte Thobias. Natürlich war dieses Frage überfüssig. Sie beteten den Mond an! Dann merkte Thobias, das Mon nicht geantwortet hatte. "Mon?" Mon machte anstallten auzustehen. Die Geschwister rissen ihn im allerletzten Moment zurück ins Gebüsch. "Spinnst du?!" flüsterte Patrick. "Was...was ist los?" fragte Mon.
Tja...................; die Geschwister wussten es auch nicht wirklich. Aber zur Sicherheit hielten sie ihren Begleiter noch gut fest. Nicht so das es ihm unangenehm wurde, aber auch nicht so das er gleich wieder aufstehen und irgendetwas anstellen konnte. Bald schliefen sie wieder ein. Sie hatten kein Lager aufgeschlagen und auch sehr wenig Platz. ABer sie waren einfach sehr müde.

So...was jetzt passiert überlass ich dir. Ob sie entdeckt werden oder nicht, was sie nacher machen. Wo sie als nächstes hingehen.

Ich wäre aber dafür das du so richtig an der Geschichte schreibst und nicht nur Mysteriouse Zeichen und Botschaften oder Verwigglungen für etwas was ich dannn schreiben kann.
juuth hier

Wenn gott wütend ist dann...
passieren schon mal merkwürdige dinge.
Thobias schlief unruhig und erwachte irgendwann, ohne Grund.
Er wollte gerade wieder versuchen die augen zu schließen, doch dann hörte er doch wieder das Geräusch, das ihn womöglich schon vorher geweckt hatte.
Jemand... war da. Ganz in der Nähe. Er hörte das Rascheln der Blätter und das Knacken der Zweige. Er wollte die anderen zur Warnung wecken und...
erschrak.
Sie waren nicht mehr da. Mon war verschwunden genauso wie sein Bruder. Die erste Vermutung von Thobias war, das diese merkwürdigen Babaren sie entdeckt hatten, doch er verwarf den Gedanken sofort wieder, dann hätten sie ihn ja auch gesehen.
Dann dachte er, das Mon seinen Bruder womöglich entführt hatte, doch auch das schloss er aus, wieso sollte er Thobias dann am Leben lassen.
Das Geräuch kam immer näher und dann hörte er ein leises flüstern und ein kaum hörbares Wiehern.
Und dann traten vier Schatten unter einem Baum hervor.
Es war Mon mit Patrick und Zwei Pferden.
Bevor Thobias etwas sagen konnte, flüsterte Mon bereits: " Keine Sorge. Niemand hat uns gesehen. Aber wir müssen sofort los, es dämmert gleich und diese Leute werden bald merken, das ihnen zwei Pferde gestohlen wurden.
Mon schnappte sich ein Pferd und setzte Patrick hinter sich auf den Sattel. Thobias nahm sich das zweite und setzte auf. Er hielt die Zügel in der Hand und sie ritten los.
Es wurde langsam Morgen, die Nacht verschwand.
Mit einem Mal bemerkte Thobias, das er noch nie zuvor auf einem Pferd gesessen hatte. wieso konnte er reiten.
Die Wahrheit über sich und seinen Bruder, über seine verstorbenen Eltern und Marc würde er bald noch erfahren. Er hatte Fähigkeiten, die keinesfalls normal waren für einen noch nicht mal erwachsenen jungen.
Er würde die Wahrheit erfahren.
Doch würde sie ihm wahrscheinlich nicht gefallen.
Sie ritten jetzt immer richtung Westen nach Cironis, der Hauptstadt des Kaiserreichs.
Hinter ihnen stieg langsam aber unaufhörlich die sonne auf...

so du bist wieder dran
Hier:

Nachdem Thobias Mon augiebig ausgefragt hatte, wie es ihm den Gelungen wäre, die Pferde zu stehlen, fing Patrick wieder an zu jammern. "Ich habe Hunger!" "Wir auch" erwiederte sein Bruder. "Jammern wir deswegen gleich so?" Doch wie es Kinder nun mal so gut konnten, überredete (sprich: jammerte so lange bis) er sie eine Rast einzulegen. Nachdem sie endlich so viel essen aufgetrieben haben das Patrick satt, war ritten sie weiter. Bald kamen sie in einen Vorort. Dort kauften sie vom Geld das sie in den Satteltaschen der Pferde gefunden haben einen schönen Langbogen für Mon, und Proviant für de Reise. Als sie weiterreiten wollten, wurde es Thobias klar: "Mon, wir müsssen diese Menschen warnen!" Bevor Mon etwas erwiedern konnte war sein Gefährte von seinem Pferd gesprungen und weggelaufen.

"Hören sie, hier wird bald eine ganze Arme entlangmarschieren und alles zerstören!" die Menschen schüttelten nur den Kopf, als wäre Thobias der letzte Idiot. Niemand glaubte ihm! Und so machte sich Thobias auf zum Rathaus. Ein großes Hölzernes Gebäude, in dem der Nürgermeister saß nd sich die Probleme der Bürger anhörte. Eine mühevolle Arbeit. "Hier verschwnden jede Nacht Menschen und die Läden sind fast ausverkauft. Und ihr kommt so mit einer Schauergeschichte her! Das ist doch Blödsinn!
Ich werde einem Kind ja wohl nicht abnehmen das unser Dorf glech von irgendwelchen Barbaren überfallen wird. Wer bin ich den?! Gehen si mir aus den AUgen odr ich lasse die Stadtwache holen!" brüllte der Bürgermeister, nachdem ihn Thobias versucht hatte zu warnen. Trotzig verlies dieser das Rathaus. Aber er konnte die Leute doch nicht einfach alle umbringen lassen! Er musste etwas nternehmen!

Du bist dran.
Thobias trat auf die dorfstraße und wäre fast mit einem alten Mann zusammengekracht. Dieser starrte den Jungen wenige augenblicke an und dann schrie er vor freude auf und umarmte Thobias. Thobias versuchte nicht sich gegen diese Begrüßung zu wehren, obwohl er den Mann nicht kannte. Irgendwie fühlte er sich den Armen des Mannes sicher und wenn ein Ork mit gespannten Pfeil hinter ihm stünde und auf seinen kopf gezielt hätte, so hätte er sich sicher gefunden.
Dieser alte Mann kam ihm bekannt vor.
Und dann wusste er es...
Das war einer der Zauberer in seinem traum...
Aber war es nicht eben nur das, ein traum.
"Kümmer dich nicht um die Menschen. sie werden sich wehren. komm mit mir."
Und ohne er was erwiedern konnte, führte der Zauberer Thobias zurück zu mon und Patrick und setzte sich hinter Thobias aufs Pferd.
Sein Finger wieß weiter Richtung Westen und ohne irgendetwas zu erwiedern ritten sie los.

mach was draus hattu
allerdings wäre ich dafür, dass die z.b. jetzt von ein paar babaren verfolgt werden und der magier blitze schießt und sowas.
schon wieder ne verwigglung

blitze schiessen ist nicht so mein din.
Mach du doch mal. Du hast ja noch keinen Kampf beschrieben.
jut


Die Pferde rasten wie der Wind durch die grasbewachsene ebene, aber schon längst waren sie nicht mehr allein.
Sie waren nun schon drei stunden geritten, doch auf einmal sah patrick vorsichtig zurück und wäre vor schreck fast vom pferd gefallen.
Er schrie, das mindestens 20 reiter hinter ihnen seien.
Auch der Magier wirkte überrascht. so früh hatte er sie nicht erwartet.

die verfolger holten rasch auf. ihre pferde waren schneller und nur wenige minuten später waren sie bereits gleichauf.
Mon tat etwas ungeheuer gefährliches. Eer vertraute ganz auf sein pferd (verdammt, sie hatten es doch noch nicht einmal einen ganzen tag) und ließ die zügel los.
Ein feindlicher Reiter zog ein kurzschwert und ritt seitlich auf sie zu. Mon zog blitzschnell seinen neuen bogen vom rücken und spannte ebenso schnell einen pfeil ein. Der Pfeil flog dem Reiter in die Schulter, ließ ihn auf dem Pferd taumeln und schließlich vom pferd fallen.
Doch die anderen reiter waren klüger.
Sie überholten die vier und bremsten ab. Auch mon versuchte mit einer hand das pferd zum stehen zu bringen und auch thobias hielt an.
Sie stiegen ab.
Auch die anderen reiter saßen ab und zogen alle fast gleichzeitig ihre äußerst kurzen aber nicht minder gefährlichen schwerter und kamen langsam auf die vier zu. Langsam den krei schließend.
Der Magier schnitt eine Grimasse vor Anstrenung. Seine Hände begannen zu leuchten und dann schossen daraus zwei lilablaue Ringe hervor. Diese vergrößerten sich und bildeten einen rieseigen schild rund um sie herum. So groß, dass noch ein gutes Dutzend andere hätten herein passen können.
Einer der Feinde zeigte sich davon unbeeindruckt und gign weiter auf die barriere zu.
Sein Körper berührte das Schild und er fing an zu schrien. Seine Lederhemden begannen zu glühen und sein schwert schmolz. Sein gesicht war schmerzverzehrt. Er taumelte zurück, fiel und verbrannte qualvoll. Seine Kumpanen versuchten nbicht ihm zu helfen. sie ließen ihn qualvoll sterben.
Mon nutzte die chance, spannte einen weiteren pfeil und schoss ihn von innen durch die barriere.
Es passierte dasselbe, wie mit dem Mann davor, nur hier war es ein Vorteil.
Der Pfeil fing an zu glühen, traf einen gegner und verletzte ihn nicht nur durch den pfeil selbst, sondern auch dieser fing an zu brennen.
Er schoss noch weitere ab. immer mehr feinde fielen. sie hatten keine chance.
Nur noch einer war übrig, doch dieser dachte nicht an flucht, sondern wollte sich rächen. Bevor mon schiessen konnte, schoß sein gegenüber, doch er zielte nicht auf mon, sondern auf den magier. Auch mon schoss. Der Magier schrie auf und wollte zur seite weichen, der pfeil traf seine schulter und riss ihn von den füßen. mon hatte besser gezielt, der feind starb.
Thobias fiel auf, dass der pfeil von aussen nach innen hin nicht geglüht hatte, aber er konnte keine zeit verschwenden. er musste dem zauberer helfen. Neben ihnen erlosch die barriere.
Der Zauberer verlor immer mehr an kraft. sie mussten weiter, weiter in die nächste stadt und hilfe suchen.
Der magier durfte nicht sterben...

was jetzt passiert überlasse ich dir, aber ich meine der zauberer sollte überleben
schon wieder eine Verwigglung!
Schade.
Während ich den Text gelesen habe dachte ich schon daran ihn umzubringen.
naja,dann rette ich ihn eben.


Sie ritten so schnell sie nur konnten. Bald waren die Mauern von Cironis zu sehen. Und wenige Minuten später passierten die Gefährten und der verletzte Magier das große Tor. Thobias hatte sich darüber noch keine Gedanken gemacht, aber jetzt da sein erster Verbündeter verletzt wurde, fragte er sich schon, wieseo ihm nicht schon längst etwas zugestossen ist. "Gibt es hier einen Heiler?! Ich brauche einen Heiler!" rief er durch die Gegend. Irgendwann kamen dann eine Frau und ihre Helfer und brachten den alten Mann fort. Du kannst ihn Morgen besuchen. Jetzt braucht er ersteinmal Ruhe" meinte die Heilerin. Der Zauberer hatte Thobias so viel noch nicht erklärt. Der Junge brannte darauf es zu erfahren, aber er würde sich noch gedulden müssen. "Was geschieht jetzt?" fragte Patrick. "Wir müssen die Leute warnen" meinte sein Bruder. "Am besten wir gehen gleich zum................................." Thobias verstummte. In dieser Stadt gab es ja gar keinen Bürgermeister. In dieser Stadt lebte ja der Kaiser! Die Vorstellung mit ihm persönlich zu sprechen erschreckte Thobias. Was wäre nun, wenn er sie auch für Verrückt hielt; wie der Bürgermeister aus der letzten Stadt, die wohl gerade einer Belagerung trotzte. Was würde dann passieren? Der Bürgermeister hatt ihm ja auch gedroht, aber das war kein Bürgermeister! Das war der Landesherr! Thobias kam schließlich dazu, das wahrscheinlich irgend so ein Diener ihm alles ausrichten würde, was Thobias berichtete. Allso machten sie sich auf zum Palast.
Auf dem Weg dorthin kam begegnten sie einer schönen Frau. Als sie Mon erblickte, schrie sie erleichter "Khiun!" und warf sich ihm um den Hals. "Wo warst du? Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" "Wer sind sie?" fragte Mon verdutzt. Die Frau starrte ihn so an als ob sie nicht wüsste ob sie jetzt lachen oder weinen sollte. "Liebling ich bin Erina, deine Frau!" Mon dachte scharf nach. Er versuchte sich ganz angestrengt zu erinnern. Erina. Erina war doch die Frau die er liebte! Und er. Er hieß Khiun und war Schmied!
Jetzt fiel ihm alles wieder ein. Doch wusste er noch nicht was mit ihm geschah, seid er Cironis verlassen hatte. Er umarmte seine Frau und küsste sie. "Das wirst du nicht verstehen" meinte er. Doch Erina war keine Frau die sich mit so einer Antwort zufrieden gab. "Dann wirst du dir viel Mühe beim Erklären machen müssen" sagte sie. Mon meinte noch die Brüder sollten nachher doch zu ihm kommen. "Mon warte!" rief Thobias. Doch da war sein Begleiter schon on einer Menschnmege verschwunden. Was sollte er jetzt machen? Er war noch nicht Erwachsen. Niemand würde ihm glauben das die Stadt gleich belagert wird! Aber versuchen musste er es mindestens. Was konnte schon schlimmes passieren? Natürlich konnten sehr viele schlimme Sachen passieren wen der Kaiser dachte er wolle sich über ihn lustig machten. Aber Thobias musste die Menschen warnen! Und so betratten die Geschwister nach wenigen Minuten des Suchens, den Palast.

So. wie der Kaiser reagiert und was der Zauberer dann zu sagen hatt übrlasse ich dir.
was meinst du mit verwigglung?
nur noch trümmer...
Asche, fuer ohne nahrung
Die stadt war dem Erdboden gleichgemacht
Thobias kam bis zum Palst, doch ihn zu betreten war sinnlos gewesen. Er hatte gerade die Wache überredet ihn einzulassen, da rief jemand von eimem Turm etwas und eine Alarmglocke klingelte laut und dröhnend.
Die Menschen der STadt waren nicht vorbereitet gewesen, hatten sich in den wenigen mintuen, die ihnen vor der belagerung blieben sehr gut vorbereitet.
Sie leisteten Wiederstand und hatten den kampf sogar gewonnen, doch der preis war hoch, alles lag in schutt und Asche.

Es war nun vier Stunden nach der Belagerung und Thobias und Patrick hatten Mon gefunden. Auch der Magier war, wie das bloss möglich, noch am leben und scheinbar putzmunter.
Sie konnten nicht warten. Der magier drängte sie zur Eile. Wir müssen zum hügel, sagte er immer wieder.
Sie überliesen die menschen einfach ihrem schicksal und ritten weiter, Richtung westen.
Thobias hatte viele Fragen und der zauberer erzählte einen Teil der Geschichte über Thobias.
"deine Eltern, bgann er.
"waren etwas ganz besonderes. Wir waren damals sechszehn Zauberer, eingestellt vom Kaiser um das Land zu verwalten.
Doch einer wante sich ab und ging über zu der schattenseite. Deine Eltern waren es, die den kampf gegen ihn aufgenommen haben. doch sie starben dabei, kurz nach Patricks Geburt.
Und nun weißt du, wieso du dinge kannst, die andere kinder nicht können. in deinen adern fließt magierblut, und zwar von den besten, die es je gab.
thobias hatte zugehört und keine fragen gestellt. er war fertig mit den nerven.
seine eltern waren ermordet worden, und nicht bei einem unfall ums leben gekommen.
Doch der Magier verschwieg noch viel mehr. Sachen, die wichtig waren und die Thobias erfahren müsste und würde. aber nicht jetzt. es war noch nicht soweit
noch immer ritten sie richtung westen, zum hügel der magier

hattu, wenn du rätsel meinst, oder unklare dinge.
Ich mache das extra, damit die story spannend bleibt und noch dinge kommen, die der leser noch nicht kennt. das erhöht die spannung
was jetzt passiert, ist mir egal.
mach was draus *g
ok wie gesagt ich fang mal an^^
ok hab jetzt einen kleinen teil gelesen und ich find es ganz gut=) ich lese irgend wann mal weiter aber jetzt muss ich an meiner geschichte schreiben *ganz versessen ist*
puh, kaum schaut man da mal einen Tag lang nicht rein verpasst man schon die hälfte!
@silberwolf
ist nicht so das keiner eure Storys liest, war nur immer zu faul was reinzuschreiben:-) Aber ich schätze mal, das jeder zurzeit selber was schreibt (wenn nicht sogar zwei oder mehr Storys...) und dadurch einfach keine Zeit hat, auch noch andere Storys zu lesen und gut zu bewertenen. (man kans natürlich auch so wie ragaman machen, das hilft aber keinem) Und auf den ersten blick sind eur Geschichten ja furchtbar lange. Bei euch kommt dann noch dazu, das man sich die Storyteile aus den Komentaren rausdividieren muss.

Aber für eure Story nur Lob. Es erstaunt mich ehrlich gesagt, das alles so flüssig verläuft und sich bis jetzt noch keine Widersprüche finden lassen obwohl zwei an der Geschichte schreiben. Aber so kanns wenigstens nicht fad werden! Es passiert sehr viel hintereinander. Kaum sind sie vom regen in die Traufe, schon stolpern sie wieder wo drüber.
Aber Silberwolf, dein letzter Beitrag ist irgentwie...
Die Stadt wurde dem Erdboden geleich gemacht.... Toll, und wie? Kein Kampf kein Patrik verkroch sich in ner Ecke, kein alle kämpften um ihr leben, kein böser großer Man stand auf einmal vor Thobias udn Thobias entdeckt, dass er zaubern kann und beschütz auch wenn er gar nicht weis wie seinen Bruden. Noch nicht einmal ein Mon oder Khuin (oder wie der auch heißt) der seine Frau, die er eben erst wieder gefunden hat verteidigt und sie nur knapp dem Tod entgeht?

Mal ein ganz anders Thema. Ist die Infrastruktur eures Landes echt so mies das kein Schwein was über die angriffe wusste? Klar, so eine vorbereitung dauert lange, aber wie kann sich so eine riesige Armeen, sie muss wohl groß gewesen sein, wir reden hier von der Hauptstadt, sich einfach so anschleichen? Haben die sich alle einen grünen Mantel übergeworfen und sind den Boden entlang gekrochen gekommen? Und weil wir gerade bei Haupt- oder Kaiserstadt sind, wenn es mal eine Armee schaft, die Stadt dem Erdboden gleichzu machen, in der der Kaiser, wichtigste und best bewachtester Mensch des Landes lebt, einzunehmen und völlig zu zerstören, ist das ganze Land schon ziemlich den Bach runter. Nur noch trümmer... das kann man bei einem Dorf machen, aber bei einer Stadt nur trümmer hinterlassen?????
Ich weis nicht, das klingt irgentwie nach schnell geschrieben das halt was da steht. lasst euch mehr zeit, dann kommt man auch besser nach.

PS.: der kaiser, wenn er nicht ganz blöde ist, müsste doch Vorbereitungen treffen müssen, ihr habt oben von einer kleinen Schlacht berrichtet (wo das heer verloren hat) da müsste man doch aufmerksam werden, wenn man, wie gesagt kein voll Depp ist. Außerdem schleppen Kaiser doch normalerweise ein kleines privat heer mit. alle tot?
wow, klingt ein bisschen zu böse und ist ein bissen zu lang geworden. (könnte ja schon ne Fortdetzung sein ;-) damit das nicht falsch rüberkommt: ich mag eure geschicht! (vermutlich war ich deshalb von dem letzten beitrag so enttäuscht. das soll kein persöhnlicher angriff sein, silberwolf. tut mir leid wenn ich mich so ausgedrückt habe)
Ok.
Silberwolf da hättest du dir echt mehr mühe machen müssen.
Aber ist jetzt egal.
Das hört sich dafür aber total nach Harry Potter an!

"In deinen Adern fließt Magierblut vom besten!"
und "Sie sind also nicht bei einem Umfall ums Leben gekommen sondern wurden ermordet!"
Haben sie doch bei HP auch gesagt.
Und der Zauberer wird doch nicht ihr neuer Gefährte?
Die werden ihn doch wieder los?
Und sie reiten schon zum Hügel und kommt mon jetzt mit oder bleibt er?
Würdest du mir erlauben das nocheinmal zu machen Silberwolf?
Ich meine, du hast anscheined nicht so viel Zeit gehabt, oder du willst ganz schnell an einen Bestimmten Punkt gelangen.

Oh und das mit der Infrastruktur war ich.
*schuldbewusstlächelt*
Vielleicht haben die immer alle umgeebracht so dass man nicht davon wusste?
Weiß auch nicht.
so viele, so schnell? glaub nicht das das geht... aber stimmt, das mit harry potter ist mir gar nicht aufgefallen bzw hatt mich nicht so gestört. Obwohl mich solche weltbewegenden offenbarungen alla ich bin dein Vater! eher schnell stören.
geht mir auch so
ok sorry * schuldbewusstedurchdiegegendguck*
hattu mach den nächsten part.
am besten fängst du so an
Thobias ritt dahin und nutzte die zeit, über die letzten stunden und vor allem die schlacht nachzudenken
und du gehst dann alles ab, sprich beschreibst den kampf und mon wie er seine frau beschützt.
nur eins nicht, thobias kann noch nicht zaubern.
das mit hp wollte ich
und um ehrlich zu sein hatte ich gar keine lust auf eine schlacht
*sorry an alle*
hattu dann beschreib du die schlacht
Das mit Harry Potter ist mir gar nicht aufgefallen^^ Aber ich denke es ist ein Zufall.
Die Story ist ganz gut, nur sobald sie die Kaiserstadt betreten wird sie etwas schwächer. Gut, dass mit der Heilerin ist ok. Aber ich meine der kaiser wird doch wohl wissen, dass sein Reich angefriffen wurde? Schliesslich hat er doch schon einmal seine Armee gegen diese Barbaren in eine Schlacht geschickt. Und die Kasierstadt ist nach diesem verlust einfach friedlich und happy und wartet auf die Barbaren? Und dann wurde die Stadt einfach so zerstört? Und das in einem Abschnid? ich hätte dem Krieg mindestens 1 (eher so drei) Kapitel gewidmet. Ich finde, ihr solltet mehr aus solche Dinge achten. Berredet das irgendwie per e-mail oder so. Das sind alle Logikfehel die mir aufgefallen sind. Und ich weis jetzt nicht wie ichs formulieren soll... Ähm... Manchmal hat es einige Rechtschreibe - und Tippfehler. Ist aber nicht so schlimm.
Aber ich muss die geschichte nach dieser Kritik loben: Es hat fast keine langweilige Stellen, da sie, wie Gillian sagte, von einem Problem ins nächste stolpern. Ich mag die Geschichte und würde gerne noch mehr lesen! (Ich seh das ähnlich wie Gillian.)
Edit: Die Antwort von Silberwolf stand erst nach meinem Post da, aber nur etwas schneller als meines ;-)
Ähm..............
*schnellausredeausdenk*
vielleicht ist das Heer nur Spazierengegangen und wurde dan überfallen.
Ne,
vielleicht haben die mal gucken sollen was da los ist und hätten aber nicht gedacht das da die da ein Heer von Barbaren auffinden.
Aber das mit nachdenken find ich keine so gut Idee.
Warum auch?
Wir können es doch einfach nocheinmal hinschreiben.
Erlaubs mir doch Silberwolf, ich brenne darauf.
na worauf wartest du hattu ?
ok nochmal neu, seit dem abschnitt, wo die die stadt betreten haben und ja, hihaho, ich denke wir machen den kampf was länger
Das finde ich gut^^
ich auch, aber die schlacht muss gar nicht so lang sein (und lasst dieses oh-nein!meine-geschichte klingt-wie-....-muss-ich-schnell-ändern! das ist albern. eure storys werden so, wie es eure fantasy gerade ausspuckt, und wenn da ein zaubernder junge vorkommt, dann bitte, kommt er halt vor. ist schon öfter passiert das leute die selben ideen hatten)
Finde ich auch.
SO,
ich habe mal gemacht das sie einfach wegreiten bevor die Schlacht richtig angefangen hatt. Passt doch zu deinem: *Lass alles stehen und komm mit das ist wichtiger-Magier*.
So jetzt kannst du mit deinem Hügel beginnen.

Thobias wies Patrick an draußen zu warten und betratt den Palast. Da kam auch schon ein Diener zu ihm. "Was wünschen sie?" "Ich muss dem Kaiser etwas ganz wichtiges sagen!" Der Diener musterte Thobias ungläubig und fragte: "Was soll ich ihm ausrichten?" "Sagen sie ihm das ein gazes Heer gleich die Stadt angreifft." Der Diener lachte laut, verstummte aber, als lautes Trumpeten und Glockenläuten ertönte. Thobias stürmte auf die Straße und sah nach Patrick. Er war weg! Überall liefen schreiende Leute herum wie aufgescheuchte Hühner. Der Jung wurde mehrmals angerempelt während er suchte. Wahrscheinlich ist sein Bruder zu Mon gegangen, also begab sich Thobias auch dorthin. Tatsächlich fand er seinen Bruder dort vor. Und was sollte er jetzt tun? Diese Frage wurde ihm sofort beantwortet als die Tür aufging und ein alter Mann trat herein. "Thobias, Patrick, Khiun. Kommt, wir reiten zum Hügel" sagte er. "Aber ich......." wollte Mon sagen. "DIese Stadt wird nicht fallen und Erina wird noch etwa sohne dich aushalten, aber wir brauchen dich jetzt" lachte der Zauberer. Mon gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange und sagte: "Bleib in der Nacht im Haus und schau nicht aus dem Fenster ,okey?"
Dannach ritten sie in richtung westen, zum Hügel der Magier.
Vor ihnen thronte der Hügel, mit riesigen Steinen, inmitten einer riesigen ebene, grünes, saftiges Gras wuchs hier, keine spuren von den Schatten, die weiter im Süden bereits das Land zerfrasen.
Sie stiegen langsam den leicht ansteigenden Hügel hoch.
Obeninmitten der Steinkreise standen 12 Männer, mit verschrenkten Armen. Einer trat vor als er die vier sah.
"Willkommen meine Freunde. Welche Freude. Es tut mir Leid, aber wir haben nur noch wenig Zeit. Die Stunde des Schicksals wird bald schlagen und es gibt vorher viel zu berichten..."

"Vor genau 25 Jahren gründeten der Bund der 16 Magier dieses Kaiserreich und verwalteten es. Deine Eltern waren beide Mitglieder in diesem Bund, Thobias. Sie waren starke Magier, vielleicht die besten, die wir hatten, aber sie hatten eine schwäche. Sie sahen immer nur das gute in den Menschen, das böse übersahen sie absichtlich. sie wollten sich selber nicht eingestehn, dass es böses gibt, doch natürlich irrten sie sich.
Wir hatten einen unter uns, der vom bösen befallen wurden. Seinen namen haben wir versucht zu vergessen und jetzt sitzt er weit entfernt in seinem schattenturm und hat einen Pakt geschlossen. Einen Pakt mit Teufel. Er hatte mit dem Teufel gesprochen und mit ihm einen pakt geschlossen.
Wenn er es schaffen würde, das Land in den nächsten 25 Jahren zu versklaven und es dem teufel zu schenken. Dafür würde er die unsterblichkeit geschenkt bekommen.
Das müssen wir verhindern und der besagte Tag wird in genau drei Tagen sein. Und das müssen wir verhindern. Wir müssen seinen Zauber brechen oder den magier töten."
"Was haben wir und mein Bruder mit der Sache zu tun?"
"Ihr beide, seit die Auserwählten. Denn was ihr nicht wisst ist, dass der böse Magier euren Bruder mit auf seine Seite gezogen hat.
Ihr müsst ihn aufhalten. In euern adern fließt dasselbe Blut und nur ihr könnt ihn aufhalten, denn unsere Magie alleine wird nicht ausreichen. Doch haben wir in dieser Zeit einen Zauber gefunden, der uns helfen wird. Wir werden unsere Seelen verschmelzen, sodass alle unsere Geister in deinen Körper verschmelzen, auch Khuin und Patrick werden in deinen Körper gestzt, um deine Macht zu steigern."
Der Magier sprach ohne weitere Erklärungen Worte in einer Sprache, die Thobias nicht kannte und Sekunden später, waren die Körper der Magier nicht mehr da.
Thobias spürte ein Kribbeln und er hatte das Gefühl, als würde sein körper unsichtbare Blitze schiesen. Er spürte die anwesenheit der anderen in seinem Körper, doch er wagte es noch nicht sich zu bewegen.
Die Stimme des alten Mannes wies zur Eile und ohne weiter zu überlegen, saß er sich wieder auf sein Pferd und ritt in Richtung Süden zum Turm des Schattens, zum bösen Magier.
Eine Macht setzte sich in Thobias Körper frei, die er nicht kannte, die viel zu groß und zu mächtig war.
Zum ersten mal, seit der Bund gegründet wurde, waren sie vereint.
Dreizehn Magier, ein Krieger und ein Kind eines Magiers zusammen in einem Körper.
Ein Kampf würde kommen.
Und der Verlierer würde sterben.
Und obwohl so viel Macht da war, war sich Thobias nicht sicher, ob er gewinnen würde. Nicht weil er schwächer war, sondern weil ihm mit einem mal einfiel, dass er sich auch mit seinem bruder anlegte.
Konnte er seinen Bruder töten, um andere zu retten?


so mach was draus hattu
ob sie direkt zum turm reiten oder noch ein paar abenteuer erleben, mir egal.
du bist dran
Ganz anderes Thema: Die Geschichte spielt doch eher im Mittelalter, oder? Mon, Khiun, Erina und die anderen Namen sind ja gut, aber Thobias, Marc und Patrick sind doch eher Neuzeit-Namen, die passen mir da irgentwie nicht rein. Oder wie habt ihr euch das gedacht?
na hör mal auf!
Alles in einen Körper gepackt?
Das gefällt mir jetzt überhaupt nicht.
Da hab ich was dagegen!
Erstens finde ich das Mon und Patrick, ruhig ihre Körper behalten könnten, die Magier auch einfach gehen könnten, und alles in einen Körper stecken? Das kann doch keiner!
Und die haben nichtmal gefragt!
Also bitte, ändere dass, dass find ich etwas schlecht.
Mehrere Menschen in einem Körper.....................
Wie wäre es wenn Khiun und Patrick einfach ihre Körper behalten und die Magier sich ganz auf sie verlassen.
Bite änder das.
Ich fine es nicht so gut wen wir Thobias jetzt zu einem Ober-Super-Hyper-Mega-Ultra-Allrounder machen.
ich habe ein Problem mit Namen, Gillian.
Das weißt du doch!
Na ja, anscheinend schon, aber was solls, jetzt noch einmal alles umändern wäre auch zu umständlich :-)
Aber sind Probleme nicht da um gelöst zu werden?
Ja, das sind sie.
Und ich löse das Problem (vorläufig) mit Neuzeitnamen.
Mach das... sind ja deine Figuren.
wenn es dir nicht gefällt
aber wie sollen zweimöchtegern kämpfer und ein schmied einen magier besiegen, der mit dem teufel im bunde ist.
gut sagen wir die Magier wären alle in thobias körper, weil er der Sohn von den besten magiern ist und patrick und khuin bleiben in ihrem.
ich fand die idee ganz gut...
oder du schreibst es so, wie du es für besser hälst
naja, irgendwie mit, alle Mondzombies erlösen und ihn dann angreiffen, irgendwie haben wir noch nicht geklärt was Magier bei uns eigentlich können, das sollten wir nachholen.
oje, anscheinend habe ich oben eure gut zusammenarbeit und den Flüssigen Ablauf eurer Story verschrien.
na ja, mal ein Vorschlag von mir: vielleicht sprecht ihr euch mal über grundlegende sachen ab, z.B. wie die sory ungefähr verlaufen soll, wer wann und wo dazu kommt und teilt euch dann ein, wer welchen teil schreibt. wie genau man den dann ausschmückt ist dann jeden überlassen. und ihr habt mal kurz pause und könnt, wenn ihr an anderen storys schreibt, euch mal in die reinsteigern (oder mal ausspannt?!?) was sagt ihr dazu?
Slberwolf,
was sagen wir dazu?
tja öhm...
entweder gibst du nen vorschlag ab, wie es jetzt weiter geht, oder wir starten von vorne, oder wir machen ne ganz neue geschichte...
tja
such dir was aus
Das gleiche hab aich auch schon gesagt, aber niemand hat es beachtet -.-
Na gut, sagen wir mal die Magier sind in Thobiass Körper.
ok also nochmal:

Vor ihnen thronte der Hügel, mit riesigen Steinen, inmitten einer riesigen ebene, grünes, saftiges Gras wuchs hier, keine spuren von den Schatten, die weiter im Süden bereits das Land zerfrasen.
Sie stiegen langsam den leicht ansteigenden Hügel hoch.
Obeninmitten der Steinkreise standen 12 Männer, mit verschrenkten Armen. Einer trat vor als er die vier sah.
"Willkommen meine Freunde. Welche Freude. Es tut mir Leid, aber wir haben nur noch wenig Zeit. Die Stunde des Schicksals wird bald schlagen und es gibt vorher viel zu berichten..."

"Vor genau 25 Jahren gründeten der Bund der 16 Magier dieses Kaiserreich und verwalteten es. Deine Eltern waren beide Mitglieder in diesem Bund, Thobias. Sie waren starke Magier, vielleicht die besten, die wir hatten, aber sie hatten eine schwäche. Sie sahen immer nur das gute in den Menschen, das böse übersahen sie absichtlich. sie wollten sich selber nicht eingestehn, dass es böses gibt, doch natürlich irrten sie sich.
Wir hatten einen unter uns, der vom bösen befallen wurden. Seinen namen haben wir versucht zu vergessen und jetzt sitzt er weit entfernt in seinem schattenturm und hat einen Pakt geschlossen. Einen Pakt mit Teufel. Er hatte mit dem Teufel gesprochen und mit ihm einen pakt geschlossen.
Wenn er es schaffen würde, das Land in den nächsten 25 Jahren zu versklaven und es dem teufel zu schenken. Dafür würde er die unsterblichkeit geschenkt bekommen.
Das müssen wir verhindern und der besagte Tag wird in genau drei Tagen sein. Und das müssen wir verhindern. Wir müssen seinen Zauber brechen oder den magier töten."
"Was haben wir und mein Bruder mit der Sache zu tun?"
"Ihr beide, seit die Auserwählten. Denn was ihr nicht wisst ist, dass der böse Magier euren Bruder mit auf seine Seite gezogen hat.
Ihr müsst ihn aufhalten. In euern adern fließt dasselbe Blut und nur ihr könnt ihn aufhalten, denn unsere Magie alleine wird nicht ausreichen. Doch haben wir in dieser Zeit einen Zauber gefunden, der uns helfen wird. Wir werden unsere Seelen verschmelzen, sodass alle unsere Geister in deinen Körper verschmelzen, um deine Macht zu steigern."
Der Magier sprach ohne weitere Erklärungen Worte in einer Sprache, die Thobias nicht kannte und Sekunden später, waren die Körper der Magier nicht mehr da.
Patrick und Khuin sahen sich an und schauten drein, als könnten sie nicht glauben, was die da sahen.
Thobias Körper schien zu explodieren, tausende kleine blitze zuckten unsichtbar durch seinen körper.
In seinem Kopf hatte er nur noch für einen gedanken, die Zeit.
Binnen drei Tagen musste er den Magier finden und unschädlich machen. Der Wettlauf mit der Zeit begann.
Zusammen mit seinen Gefährten, stieg er wieder auf die Pferde und ritt zum Schattenturm, immer in Richtung Süden


und du bist... *xD
Aber sie kommen doch nicht schon beim Turm an, ohne Hinternisse? Der Magier schickt sicher seine Bestien und Diener zu ihnen. Ich finde den Teil ganz gut. Auch wenn nur der Schluss wirklich anders ist.
Natuerlich nicht!
Nur weeird es etwas dauern bis ich wieder WordPad hab, da ich am Pc meines Onkels bin.
Also bitte Geduld,ich kann nicht schreiben.
hmm
ich schlage vor, das wir jetzt pause machen und uns was überlegen. ich fahre jetzt am sonntach für 14 tage wech, da ist jetzt erstma ne nullrunde, es sei denn bis dann kommt noch was von hattu
Die Gefaehrten wandten sich nun nach Osten, zum dunklen Turm. In drei Tagen mussten sie ihn erreichen, was gar nicht schwer schien. Sie konnten ihn vom Huegel der Magier aus sogar sehen. Also ritten sie los. Bald kamen sie in einen Wald. Dort legten sie einee Rast ein. Der Wald war dunkelund unheimlich. Alle freuten sich darauf, ihn hinter sich zu haben. Thobias fuehlte sich zudem noch sehr schlecht. Seitdem die 12 Magier, in seinen Koerper gefahren sind, als ob sein Kopf jede Sekunde explodieren wuerde. Thobias schien es keine grose Hilfe gewesen, was die Zauberer damit auch zu erzielen hofften. Und auserdem plagte ihn noch ein anderer Gedanke: Wie sollte er den schwarzen Zauberer besiegen? Erwar doch fast noch ein Kind. Thobias hatte auserdem kein Vorstellung davon, was so ein Zauberer eigentlich konnte.
Konnte er ihn in einen Frosch verwandeln?
Oder ihn mit em Zucken seines kleinen Fingers einfach umbringen?
Thobias haette ja den Zauberer fragen koennen, deer ihn begleitete. Aber er tat es nicht, denn dieser schien sehr beunruhigt. Als wuerde jeden Moment ein riesiges Ungeheuer mit scharfen Krallen und spitzen Zaehnen auf sie zumarschieren. Oder zwei.
Wenn Thobias es sich recht ueberlegte, waere das gar nicht so ueberraschend.
Schliesslich hat der Feind ihnen ja auch diesen Schwertkaempfer an den Hals gehaengt.
Wer wusste was er noch alles fuer die Gefaehrten bereithielt?
Hoffentlich viel^^
@silberwolf: entschuldige mal, aber es kann ja wohl jedem mal passieren, dass man sich ein wenig im Ton vergreift...
Danke das su unseren Thread aktualisierst raggaman, aber dir passiert es andauernd!

auserdem hab ich mir gedacht:
unser Thread versikt ja!
also erlaubte íich mir noch einen Part zu erstellen.
Ist aber nur eine Verwigglung fuer einen Kampf.


Wehrend der Reise durch einen recht finsteren Wald, hoerten die vier Laerm.Sie waren gerade auf einer Lichtung als viele Voegel aus dem Wald flogen. Thobias war es so als wuerden sie dabei etwas rufen. Dem schenkten sie erstmal keine Beachtung, doch fiel den Geschwistern auf, das Mon und der Zauberer immer schneller gingen. „Mon warum beeilst du dich so?“ fragte Patrick. Khiun ueberlegte. Eigentlich wusste er es selbst nicht aber er war sehr beunruhigt. Der Magier,der erst jetzt merkte das seine Begleiter stehen geblieben waren, drehte sich um und rief, ebenfalls sehr beunruhigt: „Kommt jetzt!“
Aber da war es schon zu spaet einer rioesige Bestie sprang “ploetztlich“ aus den Baeumen hervor.
Thobias war sich sicher das es vorhin noch nicht da gewesen war.
Es war ganz schwarz, nur seine Regenbogenhaut war rot. Aber dieses war keine normale schwaerze. Sie sah so aus wie die der Nacht. So als koennte man hindurchgreifen.
Das Ungeheuer stand auf vier Beinen und hatte drei Koepfe!
Diese Koepfe hatten alle einen Mund der Mit spitzen Zaehnen geschmueckt war, zwei Hoerner, zwei Augen, aber keine Nase!
Der Schwanz war mit einer Art Stacheln besetzt.
Zusaetzlich hatte es noch furchtbar scharfe Krallen.
„Lauft!“ rief der Zauberer, bemerkte aber, das er der letzte war der das noch nicht getan hatt.
Das holte er natuerlich sofort nach. Aber das Biest hatte vier Beine und die Gefaehrten jeweils nur zwei…………………………..
ausem urlaub zurück und weiter gehts:...
achne zuerst ma
@ raggaman
könntest du ma deine kommentare so abgeben, dass man sie auch versteht. was soll das bedeuten *bin-ich-jetzt-doof-oder-was?...

@ hattu
gut, zwei teile sind auch net schlecht.
vielleicht registrierst du dich mal...

und jetzt mein part...

Es war von vorne herein aussichtslos. kein lebewesen konnte einer chimäre entfliehen. erst recht keine menschen.
Khuin merkte als erster, dass sie wohl oder übels kämpfen müssten.
Sie hatten die Lichtung noch nicht verlassen, da blieb er bereits wieder stehen. Er zog mit einem Ruck sein Schwert aus der Scheide und auf seinem Gesicht machte sich ein Ausdruck der Entschlossenheit breit, wie er ihn selbst noch nicht von ihm kannte...
Er drehte sich zu der chimäre um und ging entschlossen auf sie zu. Das Vieh stannt noch immer ganz ruhig, nur ihre drei Köpfe schauckelten im Takt des Windes, der mit einem Mal über die Lichtung strich.
Khuin brüllte plötzlich auf und lief auf das Wesen zu, auch Thobias wollte etwas schreien, doch seine Worte gingen im Getöse des Windes unter.
Es war als würde ein Hurrikan über die Lichtung fegen. Die Bäume, die vorher noch mit dem Wind tanzten, setzten sich nun von der Erde ab, so als wollten sie in die Luft springen, doch konnten sie es nicht. Lose Äste und Blätter flogen in den Himmel.
Doch Khuin stand auf beiden Beinen und lief noch immer auf das Wesen zu, Patrick fiel, durch den Wind mit sich gerissen und konnte sich so gerade an einem Baum festhalten, um nicht vollends mitzufliegen. Die anderen drei standen sicher auf den Füßen, obwohl thobias nicht wusste, warum er nicht mitgezogen wurde, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er ja nicht mehr alleine, erselbst war.
Ohne, das er es selber merkte, formten seine Lippen Worte, die er nicht kannte und auch nicht verstand, doch er wehrte sich nicht und ließ es geschehen.
Seine Händer erzitterten auf einmal und ließen seine Hand blau leuchten. Er fühltte nur ein unheimliches Kribbeln, keinen Schmerz, noch nicht einmal angst, obwohl er das alles nicht kannte. Er wusste nur so viel, dass er gerade einen zauber gewoben hatte.
Es war ein sehr mächtiger Zauber.
Khuins Schwert leuchtete wenige Augenblicke später in dem selben Blau und nur eine Sekunde danach, vollführte er einen Schwertstrich in Richtung der Chimäre und trennte einen ihrer drei Köpfe ab. Das Schwert, von Menschenhand geschmiedet, hätte an der harten Regenbogenhaut des Monsters einfach, zersplittern müssen, doch es tat es nicht. Es glitt einfach durch Haut und Knochen, als wäre der Hals nur ein dünner Faden Papier.
Die Chimäre stieß einen Laut aus, der die Bäume, soweit es noch möglich war, weiter erzittern ließ und der in Thobias Ohren klingelte, wie ein Glockenturm.
Der Kopf rollte lautlos zu Boden und hinterließ eine gelbliche Spur. Die anderen zwei Köpfe der Chimäre sahen wohl ein, das ein Kampf aussichtslos war. Sie schleuderten jeweils einen Feuerball iun Richtung Khuin, verfehlten ihn aber und sie sprang in den Himmel, breitete zwei riesige weiße Flügel aus und verschwand in den hurrikan.
Nur wenige Augenblicke süäter, verschwand auch der Wind wieder und die Lichtung lag wieder einsam und verlassen vor ihnen

du bist dran
oh siverwolf....ich hab dich ja schon fast vermisst.......du hast ganz schoen was verpasst was HiHaHos und meine Geschichten angehen.......und dein Thread wurde schon lamge nicht mehr aktualisiert, manjul ist jetzt in Urlaub gegangen also kannst du ihre Geschichte in Ruhe durchlesen, und ich hab ich streite mich nicht mehr mit raggaman, nur damikt du es weist......ich schreib dan den naechsten part.

Ps. du musst nicht darauf aufmerksam machen das ich nicht registriert bin, ich meld mich an sobald ich wieder vom Urlaub zurueck bin.
Ein dünner Faden Papier? Gibt es das?
wahrscheinlich war ein duenner faden "oder" papier gemeint.......das man solcheunwichtigen sachen ueberhaupt in augenschein nimmt.........
+sichwundert+
*erklärt das die Details meist gute von schlechten Storys unterscheidet*
dann ist es eben ein dünner streifen papier.
das meinte ich eigentlich auch
Ok^^ *Zufrieden ist*
hattu
du bist eig. dran....
ich denk mir ja schon was aus
ich stells am montag rein!
dan kommen sie endlich zuum black tower, aber nicht so wie sie sich das eigentlich vorgestellt haben........+zusilberwolfzwinkertdamitnadjaundhihahoauchmalwaszuglotzenhaben+
*gar nix glotzt*
? nix check
achja
achdas meinst du
was war das nochmal?
hä?
Ich versteh net was du meinst Silverwolf...
seien wir so inteligent und unterhalten wir uns jetz nicht ueber die minderiteligente aussage meines koleggen!
XD


„Was war das fuer ein Vieh?! Und warum hat das Vieh uns angegriffen?“ fragte Thobias nach dem Kampf. „Das wr eine Chimaere“ erklaerte der Zauberer. „Sie wurde vom schwarzen Turm gesnadt um uns aufzuhalten.“ Thobias hatte ja soetwas aehnliches geahnt, aber was hatte man noch so alles vom schwarzen Turm ausgeschikt?! „Ist alles in ordnung bei dir, Mon?“ informierte er sich dann. „Ja, alles bestens“ antwortete Khiun, der gerade sein schwert abklopfte und mit ihm in der Luft herumfuchtelte um es wieder zum Leuchten zu bringen.
„Und du Patrick? Was ist mit dir?“
Keine Antwort. „Patrick?!“ Nichts. „Das ist nicht witzig!!“ schrie Thobias aufgeregt.
Doch es ruehrte sich nichts. Patrick war weg…………………………………………………..

„Vielleicht wurde er von diesem Wirbelwind weggeweht“ meinte Mon.
„Schon moeglich“ sagte der Magier.
„Oder er wurde von irgendetwas gefressen“ dachte Mon laut.
„Schon moeglich“ sagte der Magier.
„Wir muessen ihn finden!“ schrie Thobias die beiden an.
„Schon moeglich“ sagte der Magier, was ihm scharfe Blicke seiner Gefaehrten einbrachte.
Die drei entschieden sich dann, getrennt zu suchen, und wollten sich nach zwei Stunden, wieder auf dieser Lichtung treffen.
Thobias machte sich ernsthafte Sorgen um seinen Bruder. Diese Chimaere, hatte immerhin noch zwei Koepfe, und diese waren sicherlich sehr wuetend. Und dieser Wald sah auch alles andere als freundlich aus.

Nach fast einer Stunde, ging die Sonne langsam unter, und Thobias kam auf eine weite Lichtung. Und dort lag auch Patrick, halb verblutet, ueberall zerkratzt, aber aus irgendeinem Grund, noch bei bewusstsein. Thobias machte einen Satz und kniete neben Patrick nieder.
„Patrick! Was ist passiert?!“ Aber Patrick brachte keinen Ton heraus, und starrte nur auf einen Punkt, hinter seinem Bruder. Dieser war ganz verzweifelt. „Schaffst dus? Wir muessen nur zum Zauberer zurueck, der hilft dir bestimmt.“ Patrick sah entsetzt drein, und bewegte die Lippen, bekam aber auser einem Kraechzen, nichts heraus.
Sonne war bereits untergegangen, und der Mond schien jetzt.
„Halt durch und steh auf! Bitte halte durch!“ jammerte Thobias, da spuerte er ein seltsame Waerme, ja beinahe eine Hitze im Nacken, und dann lief ihm ein kalter Schauer ueber den Ruecken.
Er drehte sich um und erblickte dieses furchtbare Monster. Der dritte Kopf der Chimaere war schon wieder nachgewachsen, und sie wirkte etwas groesser und kreaftiger als vorhin. Da merkte Thobias erst, was fuer eine bescheuerte Idee es gewesen war, sich von seinen Gefaehrten zu trennen. Thobias hatte kein Schwert, das er verzaubern koennte, und wenn, dann koennte er es sicher nicht. Er konnte nicht richtig mit seinen Zauberkraeften umgehen.
Die Chimaere schlug mit den Fluegeln und schloss eine Kralle um Thobias.
Dieser konnte sich ueberhaupt nicht bewegen, und erstickte fast in der umklammerung dieser Bestie, aber eben nur fast.Die Chimaere packte auch Patrick schnell und schoss in die Luft und je naeher sie der runden Scheibe des Mondes kamen, desto uebler wurde Thobias.
Er musste ploetzlich mit einer drohenden Ohmacht kaempfen. Der finstere Wald lag schon weit unter ihnen, und bald auch weit hinter ihnen.

Diese sehr unbequehme Reise dauerte lange, und Thobias hatte die ganze Zeit angst, die Chimaere wuerde ihn herunterfallen lassen, also leistete er auch gar keinen Wiederstand.
Vielleicht war er in seinem Koerper nicht mehr alleine, aber es war immer noch „sein“ Koerper.
Und wie Thobias seinen Koerper kannte, wuerde er wohl nicht mehr ganz richtig funktionieren, wenn er von einem Kilometer hoehe auf den Boden faellt.
Irgendwann, war dann ein schwarzer Turm zu sehen, dass Ziel von Thobias.
Nun hatte er es erreicht, obwohl nicht gerade freiwillig.
Und dann war da so ein riesiges Tor im Turm, aber nicht unte sondern auf Fluglinie der Chimaere. Da vergass Thobias seine Hoenangst ganz, weil die Angst vor dem was ihn dort drinnen erwartete viel groesser war! Er fing an zu strammpeln und um sich zu schlagen, aber das grosse Ungeheuer, zeigte sich davon unbeeindruckt. Da sprach Thobias ploetzlich, one zu wissen was er tat einige unbekannte Worte, und verspuerte anschliessend eine enorme hitze in seinen Handflaechen, und als er mit ihnen die Chimaere beruehrte, bruellte sie auf, und lies Thobias los. Und Dieser fiel…tiefer…und tiefer…und tiefer………………………

mach was draus...
ich waere dafuer das thobias auf etwas weichem landet, anstatt das ihm fluegel wachsen!
auf was weichem landen? aus dieser höhe?
wie wärs damit...
wenns dir net gefällt, sach bescheid

Thobias Magen verkrampfte sich, zog sich immer enger zusammen, als er aus der schwindelnden Höhe immer tiefer fiel.
Es war aussichtslos. Unter ihm war der Boden vertroknet, kein grashalm wuchs und kein blätterdach, das ihn hätte auffangen können.
Er war verzweifelt. Seine letzten Sekunden, seinem Ziel so nahe, doch der Tod würde ihn die Chance nehmen. Was konnte er nur tun.
Er schloss die Augen...
Plötzlich schrie er auf. Er war weich gelandet, wie war das möglich...
Wo war er.
Er öffnete die Augen und sah, das er auf etwas blauem lag. Federn...
Was war das?
"Du bist gerettet. Das war knapp."
Die Stimme, wie ein leises Echo hallte die Stimme direkt in seinem Kopf. War er gestorben. Sah so der Tod aus. Kein Sensemann, der einen zu Gott trug, sondern ein blauer Vogel...
"Nein du bist nicht tot, Thobias.
Noch nicht..."
"Wer... Wer bist d-du...?", stotterte Thobias. "Ich verstehe nicht."
"Ich.", sagte der Vogel "Ich bin der Donnervogel. Eben jener, den ihr Menschen für eine Legende haltet..."
"Der Donnervogel?" Thobias traute seinen Ohren nicht. Er war tatsächlich dem legendären Donnervogel begegnet. Ein Vogel, der Stürme und Gewitter aufziehen lassen konnte...
"Wie kommt es, das du sprechen kannst?"
"Ich spreche nicht, wie ihr es tut, viel mehr lass ich dich hören, was ich gerade denke. Aber wir haben andere Probleme. Zum Glück hat der Zauberer mich rechtzeitig losgeschickt. er sagte, ich sollte nach dir suchen, weil du nicht wieder zurück kamst. Zum glück bin so schnell wie der wind."
"Der Magier?"
Schon wieder hatte der Zauberer Thobias Leben gerettet. Doch dann kam ihn ein anderer Gedanke.
"Wo ist mein Bruder?"
"Welcher Bruder. Du warst alleine..."
Ohne das Thobias noch etwas erwiedern konnte, flog der Donnervogel zurück in die Entgegengesetzte Richtung und entfernte sich wieder vom Turm der Schatten.
Hinter ihnen zogen dunkle Wolken auf, und irgendwo dort oben musste auch sein Bruder sein.
Seine Gedanken schwanden. Müdigkeit überfiel ihn und nur wenige sekunden fiel er in einen künstlichen schlaf. er rollte sich auf dem Rücken des gigantischen vogels zusammen und in seinen träumen sah er einen mond, hoch am himmel und seinen bruder, der als zombie durch die dörfer marschierte...

du bist hattu
wie gesagt, wenns dir net gefällt, sach bescheid
ein dankescoen waere nett.
"war doch selbstverstaenůlich das ich die geerettet habe. du brauchst dich nicht zu bedanken.......ich bin der donnervogel, is ja mein job!"

ANMERKUNG: Das war noch kein Part
heißt das jetzt, wir lassen es so?
Du mit deinem "Danke"...
wir lassen das jetzt so.

Der Donnervogel flog mit seinem Reiter bis auf ein Feld, nahe des Waldes, und setzte ihn dort ab.
„Vielen Dank“ meinte Thobias benommen. Der Vogel nickte mit seinem wunderschoenen erhabenen Haupt und flog davon. Mon umarmte Thobias vor Freude und sagte dann soetwas wie: „Ich bin froh das dir nichts passiert ist.“ „Thobias,“ fragte der alte Magier nur „was ist geschehen?“ Und dann began Thobias zu erzaehlen, wie er Patrick gefunden hatte, und von der Chimaere entfuehrt wurde, und wie sie ihn dann fallen gelassen hat und das ihn der Donnervogel dann gerettet hatte. „Und wo ist Patrick?“ wollte Khiun dann wissen. Patrick…….was war jetzt bloss mit ihm? „Er………..“ Thobias senkte den Blick. „Du musst nicht darueber reden wenn du nicht willst“ versicherte Mon. Thobias schuettelte den Kopf. „Nein ich….Patrick ist….er ist schwer verletzt und…..und die Chimaere hat ihn bis in diesen Turm getragen und……….und……und dann hab ich ihn nicht mehr gesehen“ sagte der Junge, und starrte dabei den Boden an, damit seine Gaefaehrten seine Traenen nicht sahen. Er fuehlte sich gegenueber dieser Tatsache so machtlos. „Du kennst unseren Fein nicht Thobias,“ meinte der Zauberer. „Er wird Patrick schon nicht verbluten lassen. Voraussichtlich nicht……………….“

Die drei ritten jetzt weiter zum schwarzen Turm, der jetzt schon deutlich zu sehen war.
„Warum fliegt uns der Donnervogel nicht einfach hin?“ noergelte Khiun.
„Wir koenen doch auch reiten! Der Donnervogel hat Thobias gerettet, und das reicht auch. Er ist niemandem gegenueber verpflichtet“ sagte der Zauberer darauf.
Thobias sprach die ganze Zeit kein Wort, dečn er musste staendig an Patrick und Marc denken.
Wie Marc als hirnloser Zombie durch die Gegend laeuft…..aber Patrick als Zombie? Das konnte sich Thobias nicht vorstellen. Wozu waere so ein Zombie zu gebrauchen? Patrick war nicht besonders stark, und auch nicht vsehr gross. Seine Staerke war der Verstand, und Zombies hatten keinen. Aber tief im inneren hoffte Thobias daa man Patrick zu einem Zombie gemacht hatte, dann wuerde er vieleicht sogar noch leben, was unter anderen Umstaenden nicht so wahrscheinlich waere.
(to be continued
van silverwolf)
juuth
eigentlich sollte jetzt ein riesen kater auftauchen und mon fressen, aba lassen wir das lieber mal...

also...


langsam ging der mond auf und die sonne wurde von der schwärze der Nacht verdrängt. Vor Thobias ragte der Turm auf, schwarzschimmernd im Mondlich und auf dieser Entfernung konnte Thobias Verzierungen und Statuen an den Aussenwänden Des Turms erkennen.
Bei Tageslicht musste er eigentliche inen schönen Eindruck hinterlassen...

Sie standen direkt vor dem riesigen Tor aus massivem Stahl. Bewacht von zwei Skeletten mit leeren Augenhöhlen, zu einer hässlichen Totenmaske verzehrten Gesichtern. Unbewaffnet.
Mon wollte sein Schwert ziehen und Totenköpfe rollen lassen, doch Thobias hielt ihn zurück. Eine unsichtbare Macht ging von ihnen aus. Eine Macht so alt, wie die Erde selbst, als wären sie die ersten Wesen, die auf diesem Planeten wandelten.
Thobias bekam Angst.
Das riesige Portal öffnete sich, wie auf einem Befehl und die Skelette liesen sie einfach vorbei. Unheimlich. Sie wussten, das sie nicht angegriffen wurden. Der Meister hatte diese drei Menschen schon erwartet.
Die drei betraten eine schwach erleuchtete Halle und hinter ihnen schloss sich das Tor lautlos. Sie waren gefangen.
Und heute, wenn die Uhr die 12 Stunde schlägt, wird sich das Schicksal der Erde entscheiden....

du bist. Vielleicht beschreibst du den Weg hinauf, aba ich würde gern den Kampf mit dem Obermotz beschreiben, denn ich hab mir da schon was tolles überlegt...
Es gab keine Zeit zu verlieren. Sofort gingen die drei die grosse Treppe an. Was Thobias Sorgen bereitete waren die zwei Waechter am Eingang. Warum haben sie nicht angegriffen?
Hat der Bewohner dieses Bauwerks es aufgegeben, auf jeden Fall verhindern zu wollen das Thobias bis zu ihm vordrang? Oder wusste er das die Waechter keine Chance haetten? Vielleicht wollte er sie nicht sinnlos aufopfern. Thobias glaubte inzwischen nicht das der schwarze Zauberer ein mitfuehlender Mensch war, aber wer weis? Vielleicht waren Skelletkrieger schwer zu ersetzen. Thobias kannte sich damit nicht aus. Die Treppe war sehr lange. Bei der vorletzten Stufe aber, als alle drei schon fast am Ende ihrer Kraefte waren, wurde Mon ploetzlich irgendwie schwindelig. Also blieb er auf der Stufe stehen, waehrend seine Begleiter schon die Stiegen hinter sich liesen.
„Alles in Ordnung?“
„Jaja, mir ist nur………..“ In diesem Augenblick wurde die Treppe ganz glatt und steil und Khiun rutschte hinunter. Das ging viel schneller als der Aufstieg.
„Ist noch immer alles in Ordnung?!!“ schrie Thobias.
„Eh….ich glaube schon“ ertoente Mons Stimme. „Ich komm gleich wieder rauf!“
Das Gebruell musste im ganzen Turm zu hoeren sein, wofuer der Zauberer die Beiden unter anderen Umstaenden wahrscheinlich erschlagen haette. „Wir koennen nicht warten! Das wuerde uns mindestens eine halbe Stunde kosten!“ meinte er.
Dem stimmte Thobias zu, und so wandten sie sich an die Schwarze Tuer, die jetzt vor ihnen stand.


wenn mon dann einfach so hereinplatzt
Sie waren da...
Wie lange hatte er darauf gewartet, so lange, so endlos lange, und jetzt waren sie da. Der Zauberer, wenn kümmerte das schon, der war am Ende seiner Kräfte, und dieses Kind, zweifelsohne strahlte er eine riesige Macht aus, aba was nutzte ihm eine Macht, die er nicht verstand.
Und der andere, dieser normale Mensch. Der war auch keine Gefahr, noch nicht. Er darf sein inneres nicht erkennen, sonst habe ich verloren... Aber da ist noch etwas...
Ich habe irgendwie das Gefühl, das ich mich auf einen harten Kampf einstellen muss, aber was solls. Ich kann nicht verlieren, der Teufel ist auf meiner Seite...
Xanteron unterbrach seine Gedanken.
Die zwei waren da, und er, Xanteron, musste sie nur bis Mitternacht beschäftigen, dann hatte er gewonnen.
Der Mensch würde nicht mehr rechtzeitig hochkommen.
Thobias und der alte Zauberer betraten die Halle hinter der Tür, im selben Augenblick schob sich der goldene Minutenzeiger einer riesigen Wanduhr auf die neun.
Viertel vor Zwölf...
Nur noch eine Viertelstunde.
Der Zauberer trat vor und Xanteron, der bisher im Schatten der großen Tür gestanden hatte, ließ diese laut quietschend ins Schloss fallen.
Thobias drehte sich um. Die Tür war ins Schloss gefallen und Xanteron trat von der Seite aus hervor.
Er war der größte Mensch, den Thobias je gesehen hatte. Seine Augen leuchteten rot unter einer Kapuze aus Stahl hervor. Das Gesicht lag verborgen unter einem Schleier aus schwarzer Seide, auch der Rest seines genzen Kostüms war schwarz wie die Nacht und für einen absurden Moment kam er für Thobias wie ein Schatten vor, der sich entarnt hatte.
Thobias Begleiter ging einen Schritt auf ihn zu, zögerte und ging dann noch einen.
"Du kommst reichlich spät .", sagte Xanteron. "Ich dachte schn ihr kommt überhaupt nicht mehr. Aber so ist es leichter, ich danke euch allen, ihr dummen Magier, versteckt euch in dem Körper eines Kindes. Was soll euch das nützen. Aber wie ich schon sagte, so macht ihr es mir leichter."
"Was Xanteron?", fragte der Alte. "Wir machen es dir schwerer, wir werden dich vernichten."
"Glaub du schön weiter, aber ich glaube du hast die Prophezeihung falsch verstanden."
"Von wegen!" schrie der Magier, er musste brüllen, denn mit einem Mal wütete um dem Turm wieder ein heftiger Sturm. "Dir muss das Land unterworfen sein. Erst dann ist der Pakt mit dem Teufel komplett."
"Du Narr. Das Land muss nicht den Schatten gehören. Es gehört automatisch mir, wenn die Verwalter des Reiches sterben."
"Der Verwalter ist der Kaiser.."
"Und der ist bereits tot. Und wie du sicher weißt, sind es dann die Magier, die das Reich verwalten müssen und wenn ich euch aus dem Weg geräumt habe, bin ich es, denn ich gehöre noch immer zum Bund der 13, auch wenn es eigentlich 14 sein müssten... Und jetzt ratet mal, warum ich mich freue. Der Kaiser ist tot, und die ich sonst noch töten muss, um den Pakt zu vollenden, sind gerade alle dreizehn in meine bescheidene Halle spaziert."
Er lachte, das Gesicht des alten wurde wie zu Stein, damit hatte er nicht gerechnet, wie auch, er hatte es ja nicht einmal gewusst. Was sollte er tun...

Der Alte drehte sich zu Thobias herum sah ihn an und Tränen standen in seinen Augen.
"Ich wollte dich nicht in Gefahr bringen, kleiner. Es tut mir Leid, aber da must du durch, deine Aufgabe wird es sein, zu überleben, oder aber ihn zu vernichten."
Jetzt rannen dem Alten die Tränen die Wangen herab und Thobias spürte in seinem Herzen einen Ruck, die Zauberer waren in Aufruhr...
"Ich ahbe keine Zeit zu verlieren.", sagte Xanteron mit ruhiger Stimme. er hob seine Hand und schleuderte den Alten beiseite. Dieser wurde in die Luft katapultiert und gegen die Wand geschleudert, genau auf einen Dreizack der in der Wand hing und von dem Thobias ziemlich sicher war, dass er vor wenigen Augenblicken noch nicht da gewesen war.
Der Alte hing da, mit seinen beiden einen halben Meter über dem Boden, aufgehangen an einem Dreizack, der seinen Hals durchbohrt hatte.
Thobias schrie, er wollte zu ihm, ihm helfen, doch er konnte nicht, Xanteron hatte auch ihn mit einer einzigen flüchtigen Bewegung getroffen, und obwohl es noch nicht einmal ein richtiger Schlag war, brachte er Thobias aus dem Gleichgewicht, aber er schleuderte ihn nicht davon.
"Ihr Narren... Wie lange habe ich darauf gewartet."
Thobias hob seinen Arm vors Gesicht. Er wollte sich schützen . ein lächerlicher Versuch...
Der nächste Hieb ließ ihn nicht nur straucheln, sondern fegte ihm den Boden unter den Füßen weg und fiel hart auf dem Boden.
Xanteron hob seinen arm, in seiner Hand ein Breitschwert, das vorher genauso wenig da gewesen war, wie der Dreizack an der Wand. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Doch es gefror sofort zu Stein, als ein eisiger Luftzug die Halle erfüllte. Ein Fenster wurde von aussen geöffnet und Mon kam herein gesprungen, und unter seinen Füßen konnte man Federn, von himmelblauer Farbe erkennen. Auch er hatte en vogel gerufen.
Ohne zu zögern sprang er Xanteron an, hob sein schwert und wollte ihm die Kehle durchschneiden, doch Xanteron verschwand und tauchte im selben Augenblick wieder am anderen ende der Halle auf.
Und während Xanteron da stand hörten sie alle, die rauchige Stimme des Alten, der am Deizack hing...
"Dinus, entdrabandenta, gohma, jenkligdes, dow, gonas."
Die Worte waren so alt und voller Weisheit, und obwohl Thobias die Worte nicht verstand, fühlte er, wie ihm leichter ums Herz wurde.
Es war der Gegenzauber.
Es war, als wäre eine Breitschwert durch Thobias Kopf geschlagen worden. Sein ganzer Kopf schien zu explodieren, als die 12 Zauberer aus seinem Körper schwanden. Und obwohl es nur die Seelen der Magier waren, nahmen sie neben ihm feste Form an, als wären sie die ganze Zeit über dagewesen.
Xanterons Gesicht wurde hart. Damit hatte er nicht gerechnet. Jetzt hatte er es mit 12 Magiern (Der alte an der Wand starb, nachdem er die Worte gesagt hatte), einem Kind und einem Krieger zu tun.
Der golden Minutenzeiger der großen Wanduhr schob sich auf die 10
Zehn vor zwölf.


du bist hattu
also jetzt muessen die magier, den boesen beschaeftigen und die zit arbeitet fuer sie!
zehn vor zwoelf!
so spaet schon?
ich muss ins bett!
da sich die Geschichte dem Ende neigt, habe ich sie schon mal in mein WORD gezogen.
ich korigiere die ganzen Fehler und schmücke die ganze Story aus.
bitte sagt mir Bescheid, ob ihr die überarbeitete und verlängerte Fassung lesen wollt und ob ich sie hier rein stellen soll oder nicht
und bitte gebt mir ein wenig Zeit...
habeich dasmrichtig verstanden, das jetzt die magier den boesen bis mitternacht aufhalten muessen ud er dan verliert, silverwolf?
ust manjzl eigentlich schon wieder im urlaun?
ja kannst du so machen. aufhalten bis mitternacht...
Die magier fingen sofort an irgendwelche formeln zu sprechen waehrend mon mit dem schwarzen zauberer fechtete.
Thobias sah dem geschehen einige sekunden untzaetig zu, doch als ein feuerball kanapp an seinem linken ohr vorbeiflog war ihm klar: er war hier unnoetig und machtlos!
Thobias stolprte zur tuer und ruettelte daran, doch sie blieb verschlossen.
Jetzt merkte thobioas: Xanteron war staerker als ein einzelner der dreizehn, jedoch waren sie gemeinsam staerker als ein einzelner.
Nachdem er Khiun fuers erste gegen die wand geschleudert hatte, wandte sich der schwarze magier einem anderen zauberer zu und warf eine saeule boeser energie nach ihm, und dieser starb sofort.
Ohne das er es bemerkte shob sich das Kampfgetuemel immer naeher an Thobias heran, der mit offenem Mund und geweiteten augen dastand un voellig auf das geschehen fixiert war.
Jetzt nahmen alle der uebrigen dreizehn feurebaelle un blitzkugeln in die hand und machten sich bereit sie nach ihrem feind zu werfen.
Xanteron hatte Mon gerade zu Boden gedrueckt. Er drehte scih um und schwang sein Schwert, wwelches genau vor Thobiass Herz zum stillstand kam.
„Oo“ sagte Xanteron, an die Angriffsbereiten Zauberer gewandt.
„soetwas nennt man wohl patt. Toetet ihr mich toete ich ihn, toete ich ihn, toetet ihr mich, nur koennt ihr mich noch toeten wnn ich ihn getoetet habe?“ grinste er.
Thobias wusste nicht was Xanteron mit dem letzten Satz gemeint hatte, aber die Magier anscheinend schoon, den sie liessen ihre magischen geschosse nicht verschwinden.
Thobias sah verzweifelt in die Runde und die Magier sahen ihn mitleidig an.
Mon stand auf und brauchte einige Sekunden um zu merken was los ist.
Dann sah er die elf Zauberer an und sagte „Ihr wuerdet doch nicht……“
Es war knapp vor Zwoelf………………….
Die Tür der Halle öffnete sich erneut und es strömten...
blutrünstige Zombies herein. Menschen, durch den Zauber des Magiers zu seelenlosen marionetten verurteilt, bewaffnet mit rasiermesserscharfen krallen stat fingern.
Sie strömten herein, mindestens zwei Dutzend und Thobias weitete vor Angst die Augen. Mitten unter ihnen stand Marc, sein ältester Bruder. Thobias wollte zu ihm laufen, ihn in die Arme schliesen, doch etwas hielt ihn davon ab. seine gedanken überschlugen sich, was war aus ihm geworden. Marcs Augen waren nach hinten gerollt und seine Gesichtsausdruck war leer. Alles in allem sah er aus, wie ein irrer.
Die elf Magier wanten ihre Blicke der Tür zu.
Ein Fehler.
Xanteron, mit der Überraschung auf seiner Seite stach mit einem Fingerlangen Messer einen der Magier von hinten durch den Kopf im selben augenblick verschwand er und tauchte an einer anderen stele wieder auf.
Wieder ein teleportzauber.
Marc schien der selbsternannte anführer der kleinen Zombiearmee zu sein. er schritt vor den anderen daher, genau in richtung der Magier. Er packt sich einen und schleuderte ihn mit einer lässigen handbewegung nieder.
Thobias schrie auf, als Marc breitbeinig vor seinem wehrlosem Opfer stand. Der Magier auf der Erde hatte das Gesicht voller Angst. Angst vor dem Tod, vor dem endlosen Feuer, das er hinter dem Tod vermutete.
Thobias schrie, schrie Marc bei seinem namen, er solle in Unsieres Namen aufhören.
Es wirkte tatsächlich so, als wollte Marc weggehen, schreien, einfach nichts tun und zu seinem kleinen Bruder laufen. Doch eben nur einen kurzen Moment.
Im nächsten Augenblick beugte er sich ein Stück vor und schlug dem Magier mit einer flüssigen Bewegung den Kopf von den Schultern, Geräuschvoll rollte dieser über die Erde. die Magier, nur noch neun an der Zahl starrten ihren toten Kameraden an, dann den anderen von Xanteron erstochen und erst jetzt schienen sie die Gefahr zu begreifen. Alle auf einmal, an der Spitze die einzige Frau unter den Magiern, liefen sie auf Zombies zu und mon schlich sich langsam von hinten an Xanteron an.
Dieser lachte laut...
fünf vor zwölf...
Die Zombies wurden von den Magiern mit Feuerbaellen beworfen, und immer wenn ein Geschoss einen Untoten traff, zerfiel dieser zu Staub, den er hatte keinen Willen, keinen Wunsch mehr zu Leben. Fuer die Zombies war es wahrscheinlich eine Erloesung.
Jedoch glaubte Thobias, nein er hoffte das es eine andere Moeglikeit gab, sie zu erloesen, sie zurueck ins Lebn zu rufen.
„Nein aufhoeren! Marc! Hoert auf!“ schrie er, und als sich dann einer der Magier umdrehte, um zu sehen wer da stoert, wurde er von einem Untoten von hinten erstochen.
„Nein!“ schrie Thobias jetzt noch lauter, und es drehte sich noch ein Zauberer um und wurde getoetet.
Thobias war jetzt lieber still.
Drei vor Zwoelf.

Ziehen das jetzt in die Laeeenge, und fuer jede Minute machen wir einen einzelnen Part XD
noch sieben magier
ungefähr dreimal so viele zombies, ein gewitter so laut wie noch nie und ein kind voller angst tief im herzen. all das war für xanteron schön. wunderbar.
noch sieben und noch drei minuten.
Gerade als er seinen treuen untoten helfen wollte, spürte er etwas.
wo war dieser... dieser gewöhnliche mensch?
Just in diesem Moment fiel Mon Xanteron von hinten an, bohrte seinen Dolch durch die Schulter des Magiers.
Dieser schrie vor schmerz und Pein und schlug mit seinem arm paddelnt nach hinten.
Volltreffer, mon gerade wollte er wieder zustechen, bekam den hieb gegen die niere und zu allem überfluss verlor er den boden unter den Füßen.
Ein schrei durch die Halle.
Ein weiterer Magier war gefallen.
Die übrigen sechs verloren aber nicht den Mut, im Gegenteil, sie schöpften neue Kraft. die Kraft der Verzweiflung.
Die einzige Frau unter den Magiern schoss eine leuchtende Zephir Kugel so groß und grün schimmernd, wie noch nie ein magier vor ihr und hackte drei Zombies gleichzeitig den Kopf ab. Ein anderer Magier hatte um sich herum einen kreis aus feuer geschossen, um sich selber zu beschützen. und schoss schimmernde blitze durch die ganze Halle.
Nur einen Augenblick später weiteten sich dessen augen vor Entsetzten. Ein dolch pragte aus seiner Stirn, geworfen von Marc.
Wieder schrie Thobias und ohne zu wissen, wie ihm geschah stürzte er sich auf die hungrige Zombiemeute zu.
Wieder schob sich der Zeiger der goldenen Uhr nach vorne.
Zwei vor Zwölf.
und nur noch fünf magier beschützten das schicksal der welt.
ok.
wie machen weir das jetzt?
zaehlt thobias dann als letzter masgier, oder bleibt einer uebrig, oder wird xanteron umgebracht?
was meinst du silverwolf?
Mach den nächsten Part.
Thobias ist nicht nur einer, es gibt sogar noch einen, der gar nicht da ist...
mach die nächste minute
und dannnnnnnnnnnn
kommt das große finale
mACH GERADE eine KuNsTlErKrIsE durch, aber dann schreib ioch UEBERALL WIETer.



Die Zombies wurden immer weniger, waehrend Khiun mit Xanteron kaempfte.
Warum hatte der alte Magier die Zauberer nicht schon am Eingang herausghelassen, und Thobias weggeschickt? Thobias wuenschte sich das spo sehr, aber dann dachte er, das auch das einen Grund haben musste. Ein Zombie ging auf ihn zu und wie automatisch griff der Junge nach seinem Dolch und stach ihn dem Angreiffer in die Brust. Der fiel Tod zu boden.
Auf der Klinge der Waffe war eine Rune eingerizt, die stark an eine Sonne erinnerte.
Da fielen Thobias die Worte des Einsiedlers wieder ein:

„Diese Waffen, werden jenen die Augen oeffnen, die sie wegen des Mondes verloren.“

„Marc!“ rief er. Der Zombie der einst sein Bruder gewesen ist drehte sich um und eilte auf Thobias zu. Irgendetwas in seinen Augen, lebte, und wehrte sich dagegen was er jetzt tun sollte, doch streckte Marc die Hande nach seinem Bruder aus und versuchte ihn zu erwuergen.
Dieser zoegerte nicht, und stiess seinen Dolch Marc in die Hand. Der hoerte auf zu strangulieren, schrie auf aber fing dann an zu sprechen. „Was? Thobias? Es war furchtbar! Ich konnte nichts machen, es ging nicht anders!“ Marcs Augen wurden waesserig und er umarmte Thobias, welcher sich ersteinmal erschreckte weil er befuerchtete sein Bruder wwuerde ihn wieder erwuergen wollen, aber dann lies er es geschehen, und war sehr zufrieden.
Inzwischen waren aber witere drei Zauberer, unter den Horden der Zombies gefallen.
Noch eine Minute.
was soll as und wo blaibt der part von silverwolf der ansonsten stets soort nach miner zwei-Wochen überlegung kommt?
sorry sorry

die letzten zwei Magier _- so nach dem Motto auch wir beide sind zusammen stark -_ wüteten wie Berserker mit Stöcken, Schwertern und Zaubern. Ganze Horden von zombies wurden durch die Luft gewirbelt. Erst jetzt fiel Thobias das unmögliche auf. Trotz, das so viele Zombies srtarben, Köpfe verloren und mit durchgeschnitter Kehle laut schreiend durch die Halle liefen, waren es nicht weniger geworden. Entweder strömten noch immer Zombies in die Halle, oder für jeden toten Zombie tauchte ein neuer aus dem nichts auf.
Die beiden Magier _- Thobias war gar nicht überrascht, das der eine die einzige Frau war-_, schienen auch dasselbe zu denken, doch die Kraft der Verzweiflung, schenkte ihnen noch immer Kraft.
Marc war unter die Zombies getreten und rettete Zombies mit Thobias Dolch.
Auf der Plattform kämpfte Xanteron noch immer mit Khuin.
halbe Minute vor Zwölf...
ey, ich dachte du hättest so eine ganz tolle idee.
also wer schreibt den schlus ich oder sie, silverwolf?
ich...
aber warum SIE, denkste bin ich weiblich, oder must du jetzt die höflichkeitsform verwenden.
du machst die nächste halbe minute und ich den schluss
ey...
ich hoffe das ist niocht ein totaler strich durch deine rechnung:


die beiden Zauberer streckten hunderte von zombies nieder, doch physisch sowie psychisch war das ziemlich anstrengend. Und so geschah es in einem moment der unachtsamkeit, das die einzige Frau unter den Zauberern von einem Krallenhieb niedergestreckt wurde. Der Mann kniete neben ihr nieder und flüsterte "Vitora....nein...." doch aus trauer wurde wut und aus wut wurde gleichgültigkeit und so sprach der letzte des rates der dreizehn einen mächtigen zauber. ein riesiger feuerball brach durch das dach und genau auf den Magier, explodierte dann im ganzen Saal. Thobis Amullet und Marcs Dolch leuchteten kurz auf, bevor sie beide etwas nach hinten rutschten. Xanteron und Khiun, die am Rande des Saales standen wurden mit grosser Wucht gegen die Wnad geschleudert. Die Zombies aber, verbrannten alle bis auf den letzten, und auch der letzte Magier des Rates......war gefallen.
Durch die Öffnung im Dach glitt aus der Dunkelheit ein grässliches Geschöpf herein. Di CHimäre wollte sich schon in das Geschehen eingreifen, jedoch wurde ihr Schwanz von irgendetwas mit leuchtend blauen gefieder gepackt und sie wurde zurück in die Dunkelheit geschleudert, von wo dann lautes brüllen und grelle Schreitöne zu hören waren.
30 Sekunden noch.
silverwolf bist du gestorben?
hast due etwas schlimmes gemacht und sitzt im Knast?
wurde dein Internetcabel kaputtgemacht?
hattest du einen autounfall und jatzt amnesie?
bist du 70 und hast jetzt altsheimer?

unser thread geht ganz schön ans ende der liste und du kommst gar nicht mit deiner tollen beendung.
wir warten alle.
hab im mom keine zeit, sorry. kommt noch, aber nicht heute. hab im mom viel mit der schule am hals und wir schreiben jetzt lernstandserhebungen. kommt bald. sagen wirmal am wochenende
ok hab mich doch dran gesetzt und ist ein bisschen zu lang geworde xD

naja
leider passt das nicht auf deins, also müssten wir noch ausmachen, ob wir bei mir den anfang weglassen, oder deinen letzten eintraag löschen
entscheide du

und sorry, weil es so lange gedauert hat


Da war nichts mehr…
Nur ein Gedanke…
30 Sekunden, sie mussten noch dreißig Sekunden überleben.
30 Sekunden und es wäre alles vorbei.
Doch so leicht war es nicht.
Ein Pfeil. Er kam so schnell, dass man nur einen seinen silbernen Schweif sehen konnte, der wie ein blitz durch die Menge schoss. Die Zombies drehten sich zu ihm um, doch er flog einfach an ihnen vorbei und trag geradewegs den Magier, der gerade wieder 10 Zombies nieder gestreckt hatte und tötete ihn, noch bevor die letzte Magierin einen Heilspruch zaubern konnte. Er fiel zu Boden, einen Schaft im Hinterkopf stecken. Der Pfeil hatte seinen gesamten Kopf durchbohrt, sodass man die Pfeilspitze ein Stückchen oberhalb des rechten Auges wieder zum Vorschein kam. Das bild war erschreckend für Thobias aber auf eine unbestimmte art und weise auch schön für ihn. Natürlich war sein Herz voll Trauer. Doch er freute sich über das ende des Magiers. Er hatte nicht gelitten. Er war auf der Stelle tot.
Anders als die letzte Magierin, die gerade von Marc mit seinen langen Krallen langsam aufgeschlitzt wurde. Sie litt vielleicht fünf Sekunden. Fünf Sekunden voller Schmerz, und dann das Nichts. Blutüberströmt lies Marc ein Grollen der Freude von sich.
Auch Xanteron lachte, laut, wie ein Mensch, der nach langem suchen endlich seinen Schlüssel wieder gefunden hatte, wo er ihn doch die ganze zeit in seiner Jackentasche bei sich getragen hatte.
Es war ein bizarres bild.
Die Zombies hatten ihren Zweck erfüllt und verschwanden spurlos. Auch Marc war weg. Die Halle war mit einem Mal erschreckend leer. Nur noch Xanteron, Khiun, Patrick und Er, Thobias.
Und erst als der Zeiger die goldene 12 berührte, und ein Glockenschlag die Halle erzittern ließ, merkte Thobias, dass sie verloren hatten.

Es war grauenhaft. Einfach grauenhaft. Thobias war auf allen vieren durch die Halle gerobbt, geradewegs auf seinen Bruder zu und versuchte die Leichen der Magier zu umgehen. Er wollte ihre toten Körper nicht mit seinem blut verunreinigen. Sie sollten in frieden ruhen. Thobias fand Patrick an einer Mauer gelehnt, die Kleidung blutüberströmt, und das Gesicht in den Händen versteckt. Seine Kleidung war nass von Tränen und irgendwo an der anderen Seite der Halle fiel Khiun auf die Knie und schluchzte laut.
Es war vorbei. Sie hatten verloren
Xanterons Lachen grollte noch immer durch die Halle.
Und mit einmal spürte Thobias eine Hitze im Raum, die vorher nicht da gewesen war. Eine Hitze, die so heiß wie die Hölle selbst schien, nicht wie ein normales Kaminfeuer. Heißer. Viel heißer.
Und erst jetzt begriff Thobias was wirklich geschah.
Das Tor zur Halle hatte sich geöffnet. Doch es erschein nicht die Treppe, durch die Thobias und seine Begleiter hoch gekommen waren, sondern es erschien etwas anderes.
Es war wie eine Wand aus Feuer. Höllenfeuer. Und mitten drin stand eine riesige Gestalt, so groß wie zwei Menschen und erst jetzt begriff Thobias, wer da vor ihm im Feuer stand. Er wusste es, ohne die Hörner auf seinem kopf zu sehen. Er wusste es bevor er die zwei Pferdehufen sah.
Er schaute dem Teufel ins Gesicht.
Eine Pein durchschlug seinen Körper, seinen Augen tränten vor Hitze und Schmerz. Er spürte, wie seine Beine unter seinem Gewicht nachgaben und er stürzte, wie in Zeitlupe fiel er dem Steinboden entgegen. Er konnte sich nicht rühren. Nicht einmal seine Hände, um sich abzustützen, sein Gesicht vor dem kalten Stein zu schützen, doch es ging nicht. Sein Gesicht schlug hart auf den Stein und er spürte, wie etwas Warmes und Klebriges aus seiner Nase hervor schoss. Hätte er die Kraft gehabt, hätte er geschrieen.
Doch es war nicht vorbei.
Denn der Teufel hatte es nicht auf ihn abgesehen. Als der Teufel aus seiner wand aus Feuer hervortrat kam er nicht auf Patrick oder Thobias zu, die nebeneinander auf der Erde lagen, sondern auf Xanteron, der als einziger in der Halle stehen geblieben war.
Xanteron, schien auf einmal auch zu begreifen, was hier vor sich ging, denn sein Gesicht war plötzlich voller furcht und er schrie: „ So sehe er mich an. Opfer hab ich euch gebracht, O Herr, sehet. Die 13 Magier pünktlich vor Mitternacht.“
Der Teufel ging unbeirrt mit schwerfälligen Schritten weiter. Erst jetzt sah Thobias, dass der Teufel keine feste Gestalt hatte. Viel mehr schien es eine Art Feuermensch zu sein. Sein ganzer Körper war eine einzige Flamme, im Gesicht waren zwei leere, schwarze Augen und ein mund und so etwas, dass man mit ein bisschen Guten willen als eine Nase identifizieren konnte.
Und plötzlich öffnete sich der mund und erst kamen ein paar unerkennbare Laute daraus hervor, dann sprach er in der Zunge der Menschen:
„Narr. Enttäuscht hast du mich.“
„Herr, ich verstehe nicht, ich habe doch sie alle…“
„Einen Scheißdreck hast du, elender Narr. Menschennarr. Ich dachte du wärst etwas Besonderes. Doch ich habe mich geirrt. Du bist ein genauso elender Mensch, wie alle anderen. Nur mit der Fähigkeit durch kleine Blitzchen angst und Schrecken zu verbreiten.
„Aber Herr, sehet doch, eure Opfer.“
„Welche Opfer, die 13 Menschen da. Du Narr, als ob du sie so leicht töten könntest. Ich muss gestehen, sie beeindrucken mich. Die sind nicht so dumm wie du…“
„ aber, da liegen sie doch, alle 13 auf einem Haufen.“ Xanteron fiel in die Knie, er verstand nicht, was hier geschah.
„Klar, mein oller Xanteron.“, fuhr der Teufel unbeirrt fort. „Sie sind tot, aber wie lange. Weißt du wie lange? Wahrscheinlich nicht, also werde ich es dir sagen. Diese dreizehn Männer und Frauen wurden in eben dieser Sekunde irgendwo draußen im Reich der Menschen wieder geboren, was heißt, dass sie noch leben, zwar in einem neuen Körper, aber mit der alten Seele. Du siehst, du hast versagt. Vor 10 Jahren bat ich dich die 13 Magier zu töten, und zwar nicht ihre Körper sondern ihre Seelen. Und hast genau das gemacht, was ich gehofft hatte, dass du nicht machen würdest. Du hast verloren. Du konntest den Pakt nicht einhalten. Und deshalb verlierst du jetzt das, was du gesetzt hast, nämlich deine Seele.“
„Nein, Herr, ich werde alles tun, was ihr verlangt.“
„Du hast die Begabung in Notsituationen gut zu lügen, doch das wird dir nichts nützen.“
Und ohne ein weiteres Wort zuckte eine rote Flammenhand hervor, packte Xanteron im Gesicht und zog ihn auf das Tor zu. Mit einem Satz sprang sie hinein und das Tor schloss sich hinter ihnen, so schnell, dass es Thobias kaum sehen konnte und Xanterons Schreie erstarben.
Khiun kam auf sie zu, leicht nach vorne gebeugt, aber gehend und setzte sich neben sie. Sie alle waren erschöpft.
„Ich kann es nicht fassen. Ich dachte wir hätten verloren.“, begann Khiun. „Und doch haben wir es nicht. Wir haben noch nicht einmal einen teil verloren. Selbst die Magier haben sich einen neuen Körper gesucht, und haben somit alle überlebt. Wir haben es geschafft.“
Bei diesen Worten huschte ein lächeln über Khiuns Gesicht. Thobias konnte nicht anders. Er musste Khiun umarmen. Er konnte nicht anders, als diesen vollbärtigen und etwas groben Mann zu mögen. Sie standen da zu dritt in der Halle und umarmten sich. Es war vorbei. Xanteron würde in der Hölle schmoren. Die Magier würden in neuen gestalten weiter leben. Und Thobias und Khiun und Patrick hatten dieses Abenteuer überstanden.
Und als sie über sich den Gesang des Donnervogels hörten, der kam um sie nach Haus zu bringen, wusste er, dass alles vorbei war.
Wenn er sich ausgeruht und erholt hatte, würde er seinen Bruder Marc suchen, der mit Sicherheit kein Zombie mehr war und dann würden sie wieder in Frieden leben, genauso wie bisher.
Er war vorbei
Vorbei…


ich hoffe es ist nicht zu kitschig und jetzt machen wir auch noch einen epilog
was ist hattu
bist du gestorben?!
ja las ma so.
?
was meinste?
kein epilog?
du ich hab wenig zeit zu schreiben.
mach du den doch.
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