erstes kapitel
teil 1
ERSTES KAPITEL
Klippen und Grotten
Sah man mal von den Orks ab, hatten die Menschen die ganze Zeit über keine Feinde gehabt. Selbst die Wölfe und andere gefährliche Tiere aus den dunklen Wäldern lassen die Menschen in Ruhe. Es war eine Art Abkommen, worüber nie verhandelt wurde. Die Wölfe ließen die Dörfer der Menschen in Ruhe, dafür drangen die Menschen nicht in die dunklen Wälder ein.
So kam es, dass es überflüssig war, Wachposten aufzustellen. Schutzmauern gab es allerdings dennoch. Zwar waren die Wölfe und auch andere Geschöpfe friedlich gesonnen, doch wollten die Menschen es nicht riskieren die Dörfer ganz schutzlos zu lassen. Deshalb gab es meistens doch ein paar wenige Posten, die um die Dörfer patrollierten. Eine Überflüssige Maßnahme, denn im Falle eines Angriffes währen die wenigen Posten dem Tod geweiht. Sie waren wohl eher dafür da dem Volk eine Art innere Sicherheit zu geben. Die einzigen Waffen, die man in den Dörfern schmiedete wurden in die Hauptstadt geschickt. Denn dort wurden Soldaten für den Krieg gegen die Orks rekrutiert.
Die einzigen Waffen die man behielt, waren hier und da mal ein paar Bögen um auf die Jagd zu gehen oder Feste zu veranstalten (es war auf den meisten Festen üblich einen Bogenschießwettbewerb zu veranstalten).
So lebten die Dörfer alle friedlich vor sich hin, in der Hoffnung das sich mal wieder irgendetwas aufregendes ereignen würde, damit die Frauen wieder was zum tratschen und die Männer wieder was zum diskutieren hatten.
Doch meistens ereignete sich eben nichts und man verbrachte den ganzen Tag am Meer (die meisten Menschen, auch die Frauen, konnten sehr gut schwimmen) oder, wer hatte, auf seinem Acker.
So auch in Mountania.
Auf der Landkarte war Mountania das nördlichste Dorf des Reiches Hana, direkt an den steilen Wellenbrecherklippen. Das Dorf lag auf einer Hügelkette an den Klippen und lebte aufgrund des Nährstoffarmen Bodens hauptsächlich von Fischfang.
Doch auch dies erwies sich als schwierig. Hauptproblem war natürlich erst einmal vom Dorf bis ans Meer zu gelangen ohne sich den Hals zu brechen. Dazu gab es eine schmale und ebenso steile Treppe, die in den Fels gemeißelt wurden. Nicht jeder Bewohner des Dorfes traute sich dort hinunter und viele Eltern hatten Angst um ihre Kinder, die die Treppe unterschätzten und dann hilflos Stufe für Stufe hinunterpurzelten.
Die Klippen bildeten einen Halbkreis, so dass an genau dieser Stelle eine Bucht entstand. Dort ruhten die Fischkutter, festgebunden an tief in dem Sand steckenden Pfählen, die über zehn Meter über dem Sand hinausragten (tatsächlich stieg das Wasser bei Flut manchmal neun Meter hoch), um die Boote bei Flut nicht führerlos aufs offene Meer entfliehen zu lassen.
An der eben genannten Treppe saß Arthur und ließ seine Füße über den Treppenrand baumeln. Hier saß er immer wenn er nachdachte oder mit seinem zweitem „Ich“ über die Ungerechtigkeit dieser Welt sprach. Dazu gehörte heute auf jedem Fall die Tatsache, dass seine Mutter ihm nichts zutraute und dass sein bester Freund, Haren, ihm in den Rücken fiel.
Arthur hatte sich darüber gefreut mit seinem Vater auf die offene See zu fahren um dort mit den Füßen im Wasser zu baden und zusammen mit seinem Vater zu angeln. Er freute sich schon seit langem darauf mit ihm mitfahren zu können und dann sagte ein Trottel namens Haren Arthurs Mutter, dass sie einen riesigen Lurkerfisch in der Nähe der Bucht gesehen hätten woraufhin diese fast an die Decke ging und Arthurs Vater anschrie, wie er nur so verantwortungslos sein könne und seinen eigenen Sohn dieser Gefahr aussetze. Sein Vater schwieg und seine Mutter fügte überflüssigerweise mit einer das-kann-ja-wohl-nicht-wahr-sein-Stimme an Arthur gewannt hinzu, dass er nicht mitfahren dürfte.
Arthur war daraufhin stampfend aus dem Haus gelaufen (nicht ohne die Haustür mit einem lauten rums zu zuknallen) und saß seitdem hier an dieser Stelle ohne die ganzen Menschen die an ihm vorbei liefen und hin freundlich grüßten auch nur eines Blickes zu würdigen.
Die Tatsache, dass Arthur schlechter Laune war (er war sonst immer sehr freundlich) schien sehr schnell die Runde zu machen, denn nach einiger Zeit schien sich niemand mehr die Mühe zu machen, ihm einen schönen Tag zu wünschen. Haren hatte er seit dem Zwischenfall im Haus seiner Eltern zweimal gesehen. Beide Male wollte er sich entschuldigen doch Arthur hatte ihn mit einem so bösen Blick angestarrt, dass dieser sich wieder umdrehte und von dannen zog.
Die Frage die sich Arthur später stellte, war, was das ganze Theater eigentlich gebracht hatte. Dadurch, dass er da saß und sich über die Ungerechtigkeit der Welt den Kopf zerbrach, ließ sich die Zeit nicht zurückdrehen. Und der Gedanke an den schönen Ausflug ließ sich auch nicht vertreiben.
Im Gegenteil, hätte er nicht am Hang gesessen, hätte er nicht mitbekommen wie sein Vater zusammen mit ein paar Freunden die Fischkutter abband und die Segel setzten. Doch er saß da und blickte nach unten. Sein Vater schien selbst aus dieser Entfernung den Blick seines Sohnes im Nacken zu spüren, denn bevor er über den Steg zum Kutter lief blickte er noch mal die Klippen hinauf. Er hob die Hand zum Abschied und ehe er sich versah, war Arthur aufgesprungen und weinend zu den schwebenden Wiesen gelaufen.
sagt mir was ihr davon haltet
und sagt mir was ich besser machen könnte, bin für vorschläge offen
mir ist auch klar, dass der name arthur vielleicht ein wenig unpassend ist. der nächste teil folgt bald
sagt auch, wenn es zu lang ist
teil 1
ERSTES KAPITEL
Klippen und Grotten
Sah man mal von den Orks ab, hatten die Menschen die ganze Zeit über keine Feinde gehabt. Selbst die Wölfe und andere gefährliche Tiere aus den dunklen Wäldern lassen die Menschen in Ruhe. Es war eine Art Abkommen, worüber nie verhandelt wurde. Die Wölfe ließen die Dörfer der Menschen in Ruhe, dafür drangen die Menschen nicht in die dunklen Wälder ein.
So kam es, dass es überflüssig war, Wachposten aufzustellen. Schutzmauern gab es allerdings dennoch. Zwar waren die Wölfe und auch andere Geschöpfe friedlich gesonnen, doch wollten die Menschen es nicht riskieren die Dörfer ganz schutzlos zu lassen. Deshalb gab es meistens doch ein paar wenige Posten, die um die Dörfer patrollierten. Eine Überflüssige Maßnahme, denn im Falle eines Angriffes währen die wenigen Posten dem Tod geweiht. Sie waren wohl eher dafür da dem Volk eine Art innere Sicherheit zu geben. Die einzigen Waffen, die man in den Dörfern schmiedete wurden in die Hauptstadt geschickt. Denn dort wurden Soldaten für den Krieg gegen die Orks rekrutiert.
Die einzigen Waffen die man behielt, waren hier und da mal ein paar Bögen um auf die Jagd zu gehen oder Feste zu veranstalten (es war auf den meisten Festen üblich einen Bogenschießwettbewerb zu veranstalten).
So lebten die Dörfer alle friedlich vor sich hin, in der Hoffnung das sich mal wieder irgendetwas aufregendes ereignen würde, damit die Frauen wieder was zum tratschen und die Männer wieder was zum diskutieren hatten.
Doch meistens ereignete sich eben nichts und man verbrachte den ganzen Tag am Meer (die meisten Menschen, auch die Frauen, konnten sehr gut schwimmen) oder, wer hatte, auf seinem Acker.
So auch in Mountania.
Auf der Landkarte war Mountania das nördlichste Dorf des Reiches Hana, direkt an den steilen Wellenbrecherklippen. Das Dorf lag auf einer Hügelkette an den Klippen und lebte aufgrund des Nährstoffarmen Bodens hauptsächlich von Fischfang.
Doch auch dies erwies sich als schwierig. Hauptproblem war natürlich erst einmal vom Dorf bis ans Meer zu gelangen ohne sich den Hals zu brechen. Dazu gab es eine schmale und ebenso steile Treppe, die in den Fels gemeißelt wurden. Nicht jeder Bewohner des Dorfes traute sich dort hinunter und viele Eltern hatten Angst um ihre Kinder, die die Treppe unterschätzten und dann hilflos Stufe für Stufe hinunterpurzelten.
Die Klippen bildeten einen Halbkreis, so dass an genau dieser Stelle eine Bucht entstand. Dort ruhten die Fischkutter, festgebunden an tief in dem Sand steckenden Pfählen, die über zehn Meter über dem Sand hinausragten (tatsächlich stieg das Wasser bei Flut manchmal neun Meter hoch), um die Boote bei Flut nicht führerlos aufs offene Meer entfliehen zu lassen.
An der eben genannten Treppe saß Arthur und ließ seine Füße über den Treppenrand baumeln. Hier saß er immer wenn er nachdachte oder mit seinem zweitem „Ich“ über die Ungerechtigkeit dieser Welt sprach. Dazu gehörte heute auf jedem Fall die Tatsache, dass seine Mutter ihm nichts zutraute und dass sein bester Freund, Haren, ihm in den Rücken fiel.
Arthur hatte sich darüber gefreut mit seinem Vater auf die offene See zu fahren um dort mit den Füßen im Wasser zu baden und zusammen mit seinem Vater zu angeln. Er freute sich schon seit langem darauf mit ihm mitfahren zu können und dann sagte ein Trottel namens Haren Arthurs Mutter, dass sie einen riesigen Lurkerfisch in der Nähe der Bucht gesehen hätten woraufhin diese fast an die Decke ging und Arthurs Vater anschrie, wie er nur so verantwortungslos sein könne und seinen eigenen Sohn dieser Gefahr aussetze. Sein Vater schwieg und seine Mutter fügte überflüssigerweise mit einer das-kann-ja-wohl-nicht-wahr-sein-Stimme an Arthur gewannt hinzu, dass er nicht mitfahren dürfte.
Arthur war daraufhin stampfend aus dem Haus gelaufen (nicht ohne die Haustür mit einem lauten rums zu zuknallen) und saß seitdem hier an dieser Stelle ohne die ganzen Menschen die an ihm vorbei liefen und hin freundlich grüßten auch nur eines Blickes zu würdigen.
Die Tatsache, dass Arthur schlechter Laune war (er war sonst immer sehr freundlich) schien sehr schnell die Runde zu machen, denn nach einiger Zeit schien sich niemand mehr die Mühe zu machen, ihm einen schönen Tag zu wünschen. Haren hatte er seit dem Zwischenfall im Haus seiner Eltern zweimal gesehen. Beide Male wollte er sich entschuldigen doch Arthur hatte ihn mit einem so bösen Blick angestarrt, dass dieser sich wieder umdrehte und von dannen zog.
Die Frage die sich Arthur später stellte, war, was das ganze Theater eigentlich gebracht hatte. Dadurch, dass er da saß und sich über die Ungerechtigkeit der Welt den Kopf zerbrach, ließ sich die Zeit nicht zurückdrehen. Und der Gedanke an den schönen Ausflug ließ sich auch nicht vertreiben.
Im Gegenteil, hätte er nicht am Hang gesessen, hätte er nicht mitbekommen wie sein Vater zusammen mit ein paar Freunden die Fischkutter abband und die Segel setzten. Doch er saß da und blickte nach unten. Sein Vater schien selbst aus dieser Entfernung den Blick seines Sohnes im Nacken zu spüren, denn bevor er über den Steg zum Kutter lief blickte er noch mal die Klippen hinauf. Er hob die Hand zum Abschied und ehe er sich versah, war Arthur aufgesprungen und weinend zu den schwebenden Wiesen gelaufen.
sagt mir was ihr davon haltet
und sagt mir was ich besser machen könnte, bin für vorschläge offen
mir ist auch klar, dass der name arthur vielleicht ein wenig unpassend ist. der nächste teil folgt bald
sagt auch, wenn es zu lang ist
ganz erlich: das wäre mir zu langweilig , ein bisschen mehr aktion,fliegende köpfe,blut eingeweide spritzen aus der wunde,ufos,miniguns.......
na ja ,wenn dass der anfang eines buches wär das ich mir kaufen wollte würde ich es nicht tun(ohne scherz)
ehrlich
man kann ein buch nicht wirklich mit einer schlacht anfangen.
aber es werden noch genügend darin vorkommen.
haste denn den text gelesen?
danke für die ehrliche kritik
man kann ein buch nicht wirklich mit einer schlacht anfangen.
aber es werden noch genügend darin vorkommen.
haste denn den text gelesen?
danke für die ehrliche kritik
wow ich finde du hast echt talent(auch die gedichte sind geilXD) und jedes buch ist am anfang langweilig auch herr der ring finde ich nur 2 und 3 gut(das erste auch aber langweilich) und harry potter der anfang ist naja bei jedem teil also ich bin überzeugt das wird ein geiles buch
danke manjul
dir gefallen auch meine gedichte
ds
*freu
geht bald weiter...
dir gefallen auch meine gedichte
ds
*freu
geht bald weiter...
ach ja
ich habe auch überlegt, das gedicht von der schlacht und des magiers mit in die geschichte hinein zu nehmen
ich habe auch überlegt, das gedicht von der schlacht und des magiers mit in die geschichte hinein zu nehmen
nun gut dann schreib mal weiter,ich lese mir sie dann bestimmt durch(ohne scherz)!
teil 2:
Die schwebenden Wiesen waren zweifelsohne das schönste Stück Landschaft in der Nähe Mountanias. Der Ort lag nur wenige Meter östlich von Mountania und wurde aus einem einfachen Grund schwebende Wiesen genannt. Es war ein riesiger Vorsprung über dem Meer und er hieß „schwebend“, weil er nicht wirklich von Pfeilern aus Stein gehalten wurde. Riesige von Menschen geschaffenen Holzpfeiler wurden in den Berg geschlagen und verliefen unter den schwebenden wiesen.
Schaute man vom offenen Meer zu den schwebenden Wiesen, sah es so aus, als wäre es ein riesiges, Weitgeöffnetes Maul eines Krokodils, wobei man den unteren Kiefer nicht sehen konnte, da dieser unter dem Wasserspieglel lag.
Es sah wirklich wie der Oberkiefer eines geöffneten Krokodilmauls aus, und die wenigen, aber riesigen Zapfen aus Stein, die hinab bis knapp über die Wasseroberfläche führten sahen aus wie scharfe Zähne.
Die schwebenden Wiesen waren der Ort, an dem sich Arthur am liebsten aufhielt. Auch hier saß er am Rande des Abhangs und ließ seine Beine hinunterbaumeln. Normalerweise sprang er immer zusammen mit Haren von hier oben hinunter und schwammen dann ungefähr eine halbe Meile und um eine Linksbiegung zurück zur Bucht.
Doch nicht heute. Heute saß er nur am Hang, weinte und starrte in den roten Sonnenuntergang. Er saß auch noch da, als der Mond aufging. Und als er Zuhause in sein Bett stieg, war es schon lange nach Mitternacht.
zugegeben, es ist noch ein wenig langweilig, aber alle gute geschichten fangen so an, zumindest soweit ich weiß.
Die schwebenden Wiesen waren zweifelsohne das schönste Stück Landschaft in der Nähe Mountanias. Der Ort lag nur wenige Meter östlich von Mountania und wurde aus einem einfachen Grund schwebende Wiesen genannt. Es war ein riesiger Vorsprung über dem Meer und er hieß „schwebend“, weil er nicht wirklich von Pfeilern aus Stein gehalten wurde. Riesige von Menschen geschaffenen Holzpfeiler wurden in den Berg geschlagen und verliefen unter den schwebenden wiesen.
Schaute man vom offenen Meer zu den schwebenden Wiesen, sah es so aus, als wäre es ein riesiges, Weitgeöffnetes Maul eines Krokodils, wobei man den unteren Kiefer nicht sehen konnte, da dieser unter dem Wasserspieglel lag.
Es sah wirklich wie der Oberkiefer eines geöffneten Krokodilmauls aus, und die wenigen, aber riesigen Zapfen aus Stein, die hinab bis knapp über die Wasseroberfläche führten sahen aus wie scharfe Zähne.
Die schwebenden Wiesen waren der Ort, an dem sich Arthur am liebsten aufhielt. Auch hier saß er am Rande des Abhangs und ließ seine Beine hinunterbaumeln. Normalerweise sprang er immer zusammen mit Haren von hier oben hinunter und schwammen dann ungefähr eine halbe Meile und um eine Linksbiegung zurück zur Bucht.
Doch nicht heute. Heute saß er nur am Hang, weinte und starrte in den roten Sonnenuntergang. Er saß auch noch da, als der Mond aufging. Und als er Zuhause in sein Bett stieg, war es schon lange nach Mitternacht.
zugegeben, es ist noch ein wenig langweilig, aber alle gute geschichten fangen so an, zumindest soweit ich weiß.
Wow...
echt gut!!!
jemand hat mir mal gesagt ds Schriftsteller pro Seite bezahlt werden. Du wirst reeeeeeich sein so wie du beschreibst!!!
Aber ehrlich...wovon handelt die Geschichte..bzw. wird die geschichte handeln???
echt gut!!!
jemand hat mir mal gesagt ds Schriftsteller pro Seite bezahlt werden. Du wirst reeeeeeich sein so wie du beschreibst!!!
Aber ehrlich...wovon handelt die Geschichte..bzw. wird die geschichte handeln???
@ hattu
also arthur wird von dem magier jor auf die reise geschickt das schwert aus glas zu suchen und das dann zum heiligen berg zu bringen um die schatten zu vertreiben, denn die orks, trolle und anderes getier aus der neuen insel wollen feluzia in die schatten stürtzen.
währenddessen führen ein letztes bündnis aus menschen elfen und zwergen krieg gegen die orks
ich weiß das die sache schwer an den herrn der ringe und die artussage erinnert, aber was soll ich machen. ich hoffe es wird was
also arthur wird von dem magier jor auf die reise geschickt das schwert aus glas zu suchen und das dann zum heiligen berg zu bringen um die schatten zu vertreiben, denn die orks, trolle und anderes getier aus der neuen insel wollen feluzia in die schatten stürtzen.
währenddessen führen ein letztes bündnis aus menschen elfen und zwergen krieg gegen die orks
ich weiß das die sache schwer an den herrn der ringe und die artussage erinnert, aber was soll ich machen. ich hoffe es wird was
oje...warum zerdeppert er das Schwert nicht einfach wen es doch aus Glas isi?
na dann bannt er doch die schatten net.
das schwert muss auf diesem berg stehen, damit die sonne sich ähm... in dem glas bricht und die ganze insel in helles licht zu tauchen. die orks sterben alle von dem licht
das war bisher nur eine legende der menschen aber nun ist es ihre letzte hoffnung, denn der feind ist zu stark
das schwert muss auf diesem berg stehen, damit die sonne sich ähm... in dem glas bricht und die ganze insel in helles licht zu tauchen. die orks sterben alle von dem licht
das war bisher nur eine legende der menschen aber nun ist es ihre letzte hoffnung, denn der feind ist zu stark
Sei still! So ist es nicht spannend! Und wenn Autoren pro Seiten bezahlt werden, werde ich bestimmt Milionär^^
pro seite jetzt weiss ich warum joanne k.rowling so viel schreibt das 5 buch 1021 seiten (harry potter)XD und die anderen sind auch nicht schlecht dran mit den seiten
@Hihaho: wiso milionär (dann muss ich dich ja heiratenXD)hast du auch ne geschichte(buch) oder so?
@Hihaho: wiso milionär (dann muss ich dich ja heiratenXD)hast du auch ne geschichte(buch) oder so?
@HiHaHo,
aber wnn die Sonne bricht dann ist sie doch *kaputt* und man kann ohne die Sonne doch nicht leben!
aber wnn die Sonne bricht dann ist sie doch *kaputt* und man kann ohne die Sonne doch nicht leben!
also...
nein ich sach nix
die geschichte wird schon ein ende haben und wenn es kein gutes ende ist, dann war es noch nicht das ende...
ich meinte das sonnenlicht bricht sich in dem schwert ( im sinne von spiegeln und aufteilen)
und nicht die sonne * dumm guck
nein ich sach nix
die geschichte wird schon ein ende haben und wenn es kein gutes ende ist, dann war es noch nicht das ende...
ich meinte das sonnenlicht bricht sich in dem schwert ( im sinne von spiegeln und aufteilen)
und nicht die sonne * dumm guck
so hier der dritte und letzte teil des ersten kapitels:
Als Arthur am nächsten Tag gegen Mittag erwachte, war sein ganzer Zorn verflogen. Stattdessen machte sich in seinem Inneren sein schlechtes Gewissen breit. Das erste, was er nach dem verspäteten Frühstück unternehmen wollte, war sich bei Haren für sein schlechtes Benehmen zu entschuldigen.
Mit einer flüchtigen Handbewegung streifte er sein Bettlaken bei Seite und stieg mit einem Schwung aus dem Bett und zog sich an.
Dann stürmte er aus seinem Zimmer, die Treppe hinunter und hinein in die Küche um schnell einen Happen zu frühstücken.
Keine fünf Minuten später verließ er das Haus, wünschte seiner Mutter einen schönen Morgen und lief den kleinen Hügel hinab, der zu dem Grundstück seiner Eltern gehörte. Harens Haus war nur wenige Häuser entfernt, deshalb brauchte er nur wenig Zeit, um zu ihm zu kommen. Er hatte viel nachzuholen. Alles, was er gestern vernachlässigt hatte, musste heute aufgearbeitet werden.
Doch Enttäuschung machte sich schnell in seinem Gesicht breit, als er das Haus von Harens Vater erreichte. Auch dieser arbeitete wie Arthurs Mutter im Garten, um die Sonne zu genießen, doch Haren war nicht da. Dessen Vater meinte, das Haren, schon vor einer Stunde das Haus verlassen habe und seitdem sei er nicht zurückgekommen.
Unschlüssig, wo er zuerst suchen sollte, lief er zum Dorfplatz in der Hoffnung Haren dort irgendwo zu entdecken. Doch hier befand er sich nicht. Er war auch nicht am Hafen und erst Recht nicht an der steilen Treppe und selbst die Dorfbewohner (mit Ausnahme von Harens Vater) schienen ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen zu haben.
Doch schließlich fand Arthur Haren doch.
Haren saß genau jener Stelle, an der Arthur noch am Tag zuvor saß und aufs Meer hinabblickte. Von den schwebenden Wiesen hatte man die beste Sicht aufs Meer.
Haren hörte, wie jemand näher kam und drehte den Kopf über die Schulter. Als er Arthur sah, machte sich so etwas wie Freude auf seinen Gesichtszügen breit und da er nichts sagte, versuchte Arthur es, mit dem Gespräch anzufangen.
„Ich wollte mich entschuldigen. Für mein unmögliches Verhalten von gestern.“
Mehr brachte er nicht über seine Lippen und eine peinliche Stille breitete sich aus. Als Haren immer noch schwieg sagte Arthur: „Außerdem habe ich dich gesucht. Ich wollte mit dir etwas unternehmen. Das heißt natürlich wen du Lust hast, etwas mit mir zu unternehmen. Ich hatte eigentlich vor heute von der Klippe zu springen und dann Richtung Osten zu schwimmen. Vielleicht gibt es dort eine Bucht, die wir entdecken könnten.“
Haren antwortete immer noch nicht. Er war noch immer sauer wegen Arthurs Benehmen am Vortag, auch wenn dieser sich entschuldigt hatte. Verdammt. Er wollte doch nicht so denken. Arthur hatte sich entschuldigt, verdammt noch mal.
„Was willst du machen?“
„Von der Klippe springen und in die andere Richtung schwimmen.“
„Du weißt, dass das Lebensgefährlich ist. Ich meine, was ist, wenn dort Meilenweit bloß Klippen sind und wir keine Bucht finden, wo wir uns ausruhen können. Nachher schwimmen wir Meile um Meile an einer hohen Felswand entlang und ersaufen am Ende auch noch.“
Doch Haren war, noch während er sprach, ein Lächeln über die Lippen gehuscht. Der Streit war vergessen.
„Eben das ist es ja. Und wenn wir nichts finden kehren wir wieder um. Du kannst doch so gut schwimmen, dacht ich.“ Und auch Arthur lächelte jetzt.
„Weißt du, ich mach mir eher Sorgen um dich mein Guter. Nachher kannst du nicht mehr und ich hab nicht die Kraft dich mitzuziehen. Und dann muss ich zusehen, wie mein bester Freund vor meinen eigenen Augen ersäuft. Glaub mir, ich würde mir für den Rest meines Lebens Vorwürfe machen.“
„Ich würde mir auch dann welche machen, wenn ich hier ein Leben lang wohne und noch nicht einmal den Mut gefunden hab, die Gegend genauer zu erkunden. Wenn du dich nicht traust, geh ich eben allein.“
Und ohne ein weiteres Wort trat er einen Schritt vor und sprang die hier elf Meter hohen Klippen hinab.
Bitte natürlich um kritik
und glaubt mir, das nächste kapitel wird spannender...
Als Arthur am nächsten Tag gegen Mittag erwachte, war sein ganzer Zorn verflogen. Stattdessen machte sich in seinem Inneren sein schlechtes Gewissen breit. Das erste, was er nach dem verspäteten Frühstück unternehmen wollte, war sich bei Haren für sein schlechtes Benehmen zu entschuldigen.
Mit einer flüchtigen Handbewegung streifte er sein Bettlaken bei Seite und stieg mit einem Schwung aus dem Bett und zog sich an.
Dann stürmte er aus seinem Zimmer, die Treppe hinunter und hinein in die Küche um schnell einen Happen zu frühstücken.
Keine fünf Minuten später verließ er das Haus, wünschte seiner Mutter einen schönen Morgen und lief den kleinen Hügel hinab, der zu dem Grundstück seiner Eltern gehörte. Harens Haus war nur wenige Häuser entfernt, deshalb brauchte er nur wenig Zeit, um zu ihm zu kommen. Er hatte viel nachzuholen. Alles, was er gestern vernachlässigt hatte, musste heute aufgearbeitet werden.
Doch Enttäuschung machte sich schnell in seinem Gesicht breit, als er das Haus von Harens Vater erreichte. Auch dieser arbeitete wie Arthurs Mutter im Garten, um die Sonne zu genießen, doch Haren war nicht da. Dessen Vater meinte, das Haren, schon vor einer Stunde das Haus verlassen habe und seitdem sei er nicht zurückgekommen.
Unschlüssig, wo er zuerst suchen sollte, lief er zum Dorfplatz in der Hoffnung Haren dort irgendwo zu entdecken. Doch hier befand er sich nicht. Er war auch nicht am Hafen und erst Recht nicht an der steilen Treppe und selbst die Dorfbewohner (mit Ausnahme von Harens Vater) schienen ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen zu haben.
Doch schließlich fand Arthur Haren doch.
Haren saß genau jener Stelle, an der Arthur noch am Tag zuvor saß und aufs Meer hinabblickte. Von den schwebenden Wiesen hatte man die beste Sicht aufs Meer.
Haren hörte, wie jemand näher kam und drehte den Kopf über die Schulter. Als er Arthur sah, machte sich so etwas wie Freude auf seinen Gesichtszügen breit und da er nichts sagte, versuchte Arthur es, mit dem Gespräch anzufangen.
„Ich wollte mich entschuldigen. Für mein unmögliches Verhalten von gestern.“
Mehr brachte er nicht über seine Lippen und eine peinliche Stille breitete sich aus. Als Haren immer noch schwieg sagte Arthur: „Außerdem habe ich dich gesucht. Ich wollte mit dir etwas unternehmen. Das heißt natürlich wen du Lust hast, etwas mit mir zu unternehmen. Ich hatte eigentlich vor heute von der Klippe zu springen und dann Richtung Osten zu schwimmen. Vielleicht gibt es dort eine Bucht, die wir entdecken könnten.“
Haren antwortete immer noch nicht. Er war noch immer sauer wegen Arthurs Benehmen am Vortag, auch wenn dieser sich entschuldigt hatte. Verdammt. Er wollte doch nicht so denken. Arthur hatte sich entschuldigt, verdammt noch mal.
„Was willst du machen?“
„Von der Klippe springen und in die andere Richtung schwimmen.“
„Du weißt, dass das Lebensgefährlich ist. Ich meine, was ist, wenn dort Meilenweit bloß Klippen sind und wir keine Bucht finden, wo wir uns ausruhen können. Nachher schwimmen wir Meile um Meile an einer hohen Felswand entlang und ersaufen am Ende auch noch.“
Doch Haren war, noch während er sprach, ein Lächeln über die Lippen gehuscht. Der Streit war vergessen.
„Eben das ist es ja. Und wenn wir nichts finden kehren wir wieder um. Du kannst doch so gut schwimmen, dacht ich.“ Und auch Arthur lächelte jetzt.
„Weißt du, ich mach mir eher Sorgen um dich mein Guter. Nachher kannst du nicht mehr und ich hab nicht die Kraft dich mitzuziehen. Und dann muss ich zusehen, wie mein bester Freund vor meinen eigenen Augen ersäuft. Glaub mir, ich würde mir für den Rest meines Lebens Vorwürfe machen.“
„Ich würde mir auch dann welche machen, wenn ich hier ein Leben lang wohne und noch nicht einmal den Mut gefunden hab, die Gegend genauer zu erkunden. Wenn du dich nicht traust, geh ich eben allein.“
Und ohne ein weiteres Wort trat er einen Schritt vor und sprang die hier elf Meter hohen Klippen hinab.
Bitte natürlich um kritik
und glaubt mir, das nächste kapitel wird spannender...
im ersten Kapitel muss doch eine Einführung sein!
Da passiert ja überhapt nichts!
oder ist der Streit und die Versöhnung ARthur und Harens wichtig dür den Verlauf der Geschichte?
Da passiert ja überhapt nichts!
oder ist der Streit und die Versöhnung ARthur und Harens wichtig dür den Verlauf der Geschichte?
nein
es geht ja normalerweise auch weiter aber ich dachte ich mach aus einem zwei, um die zu trennen.
ich würde nämlich jetzt den nächszen teil ein stück nach vorne schieben, hier passiert ja auch was.
es geht ja normalerweise auch weiter aber ich dachte ich mach aus einem zwei, um die zu trennen.
ich würde nämlich jetzt den nächszen teil ein stück nach vorne schieben, hier passiert ja auch was.
@manjul:
Ich schreibe sie zwar nicht alleine (mit Nadja), aber ich habe schon das erste Kapitel und der Anfang vom 2. Und es sind etwas (viel) mehr seiten als die Storys von Hattu und Silberwolf (finde ich jedenfalls). Hier der Link:
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=131277&layout=standard
@ilberwolf: Sag doch nicht was später vor kommen wird. Ich meine wenn du schon jetzt ankündigst wer der wahre Bösewicht ist und was für Motive er hat. Und an welcher Stelle Chara X stirbt. Und wo Chara Y sich verliebt, ist es doch nicht mehr spannend.
Ich schreibe sie zwar nicht alleine (mit Nadja), aber ich habe schon das erste Kapitel und der Anfang vom 2. Und es sind etwas (viel) mehr seiten als die Storys von Hattu und Silberwolf (finde ich jedenfalls). Hier der Link:
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=131277&layout=standard
@ilberwolf: Sag doch nicht was später vor kommen wird. Ich meine wenn du schon jetzt ankündigst wer der wahre Bösewicht ist und was für Motive er hat. Und an welcher Stelle Chara X stirbt. Und wo Chara Y sich verliebt, ist es doch nicht mehr spannend.
@Hihaho: ok sieht gut aus ich lese es mir mal durch wen ich zeit habe=)
Ok mach das^^
@Hattu: Ich zittire mal Silberwolf: "also arthur wird von dem magier jor auf die reise geschickt das schwert aus glas zu suchen und das dann zum heiligen berg zu bringen um die schatten zu vertreiben, denn die orks, trolle und anderes getier aus der neuen insel wollen feluzia in die schatten stürtzen.
währenddessen führen ein letztes bündnis aus menschen elfen und zwergen krieg gegen die orks" Sagt ja überhaupt nichts über den weiteren Verlauf der Story...
@Hattu: Ich zittire mal Silberwolf: "also arthur wird von dem magier jor auf die reise geschickt das schwert aus glas zu suchen und das dann zum heiligen berg zu bringen um die schatten zu vertreiben, denn die orks, trolle und anderes getier aus der neuen insel wollen feluzia in die schatten stürtzen.
währenddessen führen ein letztes bündnis aus menschen elfen und zwergen krieg gegen die orks" Sagt ja überhaupt nichts über den weiteren Verlauf der Story...
dank euch hab ich wider an meiner geschichte weiter geschriben die voller intrigen und rechtschreib fehler ist XD
wiviele Geschichten schreibst du eigentlich, Silberwolf? ich kenne jemanden der schreibt an vieren! Zaubertinte: [@HiHaHo, *zwinker* ]
ach ja wolte noch was zum anfang sagen Tungdil: jedes buch fängt pracktisch so an sonst würde ja keine draus kommen es ist der tybische anfang eines buches also gar nicht langweilig.
sorry das wollt ich nur mal los werden^^
sorry das wollt ich nur mal los werden^^
darf man ihr schleich werbung machen? www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=133784&layout=standart weis jetzt nich ob ich es richtig gemacht hab^^' wenn ja wär ich froh wenn ihr das zeug lesen könntet=)
im mom nicht hattu
habe viel zu tun, schreibe mit dir eine geschchte, allerlei gedichte, ungefähr fünf geschichten auf meinem rechner, zocke mah jongg, und spiele ssbm. da bleibt im mom leider keine zeit.
achja ich male auch gerade allerlei karten für diese Geschichte
habe viel zu tun, schreibe mit dir eine geschchte, allerlei gedichte, ungefähr fünf geschichten auf meinem rechner, zocke mah jongg, und spiele ssbm. da bleibt im mom leider keine zeit.
achja ich male auch gerade allerlei karten für diese Geschichte
@ mogelpower
thread bitte nicht schließen
jetzt wo ferien sind, werde ich wohl wieder zeit aufbringen können *feder hervorzieh*
geduldet euch noch ein weilchen
thread bitte nicht schließen
jetzt wo ferien sind, werde ich wohl wieder zeit aufbringen können *feder hervorzieh*
geduldet euch noch ein weilchen
es geht endlich weiter *freu-über-sich-selber*
perspektivenwechsel:
Mersalle stieß wütend die Torwache beiseite, ohne mit ihm auch nur ein Wort zu wechseln. Warum auch, schließlich war er der obere Feldhauptmann Sododins, wieso sollte er höflich um Einlass beten. Schließlich war er hierher bestellt worden, drei Tagesstrecken zu Pferd von seinem Heimatort entfernt. Und er wusste überhaupt nicht warum. Für ihn war alles klar. Und jetzt war er hier und könnte sich die Ratschläge der anderen Hauptmänner anhören, ganz so als wäre er nicht dazu in der Lage, richtige Befehle zu erteilen. In seiner ganzen Lebenslaufbahn, hatte er bisher kaum Fehler gemacht. Sicher, Fehler kamen vor, aber richtig gravierende, strategische und in der Schlacht fatale Fehler, waren ihm noch nie unterlaufen. Warum sollte er jetzt auf einmal die anhören, die in Schlachten bereits welche von diesen Fehlern gemacht hatten. Für ihn war diese ganze Aktion sinnlos. Von vorne herein bereits.
Die Torwache war klug genug nicht auf diese grobe Behandlung zu erwidern oder sich sogar zu beschweren. Auch wenn er hier in Adison war, kannte er Mersalle. Er war auf ganz Feluzia bekannt. Zwar wurden ihm keine negativen Sprüche voraus gerufen. Aber als netter Mensch ist er auch noch nie gelobt worden. Wieso sollte es heute anders sein?
Die Wache bezog wieder Stellung, als Mersalle eingetreten war und atmete erst wieder ein, als Mersalles Schritte die steinerne Treppe emporstiegen.
Diesen Job hatte er nun schon seit vier Jahren und er verdiente kein schlechtes Geld, aber der Job war langweilig. Er stand zehn Stunden am Tag an diesem Eingang zum Turm und durfte Leute nach ihren Absichten fragen, warum sie vorhatten hier einzutreten.
Eine völlig überflüssige Maßnahme, denn wenn der Magier nicht wollte, dass jemand seinen Turm betrat, dann konnte man das auch nicht. Aber wieso sollte er sich beklagen. Ludion stand sich zwar hier unten die Beine in den Bauch, aber das war immer noch besser, als mit den ganzen Weicheiern von Bauern auf den Feldern zu säen und zu ernten.
keine sorge es wird schon noch spannend...
perspektivenwechsel:
Mersalle stieß wütend die Torwache beiseite, ohne mit ihm auch nur ein Wort zu wechseln. Warum auch, schließlich war er der obere Feldhauptmann Sododins, wieso sollte er höflich um Einlass beten. Schließlich war er hierher bestellt worden, drei Tagesstrecken zu Pferd von seinem Heimatort entfernt. Und er wusste überhaupt nicht warum. Für ihn war alles klar. Und jetzt war er hier und könnte sich die Ratschläge der anderen Hauptmänner anhören, ganz so als wäre er nicht dazu in der Lage, richtige Befehle zu erteilen. In seiner ganzen Lebenslaufbahn, hatte er bisher kaum Fehler gemacht. Sicher, Fehler kamen vor, aber richtig gravierende, strategische und in der Schlacht fatale Fehler, waren ihm noch nie unterlaufen. Warum sollte er jetzt auf einmal die anhören, die in Schlachten bereits welche von diesen Fehlern gemacht hatten. Für ihn war diese ganze Aktion sinnlos. Von vorne herein bereits.
Die Torwache war klug genug nicht auf diese grobe Behandlung zu erwidern oder sich sogar zu beschweren. Auch wenn er hier in Adison war, kannte er Mersalle. Er war auf ganz Feluzia bekannt. Zwar wurden ihm keine negativen Sprüche voraus gerufen. Aber als netter Mensch ist er auch noch nie gelobt worden. Wieso sollte es heute anders sein?
Die Wache bezog wieder Stellung, als Mersalle eingetreten war und atmete erst wieder ein, als Mersalles Schritte die steinerne Treppe emporstiegen.
Diesen Job hatte er nun schon seit vier Jahren und er verdiente kein schlechtes Geld, aber der Job war langweilig. Er stand zehn Stunden am Tag an diesem Eingang zum Turm und durfte Leute nach ihren Absichten fragen, warum sie vorhatten hier einzutreten.
Eine völlig überflüssige Maßnahme, denn wenn der Magier nicht wollte, dass jemand seinen Turm betrat, dann konnte man das auch nicht. Aber wieso sollte er sich beklagen. Ludion stand sich zwar hier unten die Beine in den Bauch, aber das war immer noch besser, als mit den ganzen Weicheiern von Bauern auf den Feldern zu säen und zu ernten.
keine sorge es wird schon noch spannend...
Feluzia? Das kommt mir schwer bekannt vor... Irgendwie aus einem RPG???
@ hihaho
ja sorry
ich habe probleme mit namen, ich hoffe, du bist jetzt net sauer, wenn des genau wissen willst ist es "eternal legends" glaube ich
net sauer sein
*schäm
sach lieber was de davon hällst, wenn da überhaupt was von zu halten ist
ja sorry
ich habe probleme mit namen, ich hoffe, du bist jetzt net sauer, wenn des genau wissen willst ist es "eternal legends" glaube ich
net sauer sein
*schäm
sach lieber was de davon hällst, wenn da überhaupt was von zu halten ist
Ich fand es nur lustig^^ Hab das Game auch gespielt! War nicht böse gemeint, eher als Jux.
Es ist gut und ich bin schon gespannt was im Turm passieren wird!
Es ist gut und ich bin schon gespannt was im Turm passieren wird!
ab jetzt bin ich silverwolf
ne kleine änderung am namen und ein besseres profil xD
ne kleine änderung am namen und ein besseres profil xD
auch wenn hihaho der einzige ist, der das hier liest, endlich der nächste part:
Mersalle zählte anfangs die Stufen der Treppe, die er emporstieg. Eine lästige Angewohnheit von ihm. Aber irgendwann, als er sich bereits dreimal verzählt hatte, gab er es auf.
Jedenfalls kam es ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er endlich seinen fuß in die Höhe hob und ins Leere trat.
Er hatte nicht mehr auf seine Füße oder auf die Treppe vor ihm geachtet, sondern seine Zeit damit verbracht, die Fenster zu zählen, die die enge Wendeltreppe säumten und die Steine in ein helles Licht tränkten.
Beinahe wäre er gestolpert, aber nur beinahe.
Vor ihm stand eine Tür aus dunklem Fichtenholz, das sah er auf dem ersten Blick. In seinen vierzig Lebensjahren hatte er schon viele Orte gesehen.
Vor dieser Tür stand eine weitere und genauso überflüssige Wache, wie unten am Tor und schätzte ihn mit einem misstrauischen Blick.
„ Sind sie Mersalle?“
Er wartete Mersalles Antwort gar nicht erst ab sondern fuhr fort: „ Ich habe viel von ihnen gehört. Aber noch nie wurde in all den Geschichten über sie erwähnt, das sie nichts von Pünktlichkeit halten.“ Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Wachpostens breit.
Mersalle maß ihn mit einem abschätzenden Blick von Fuß bis Kopf. Schwere braune Schuhe bedeckten die Füße des Wachpostens und die weiße Hose und der Oberbezug machten einen schlichten aber ebenso auch einen starken Eindruck. Zweifelsohne verbarg sich darunter ein Kettenhemd, wie es Mersalle noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Seine blauen Augen bohrten sich in die Mersalles.
„Ja.“, antwortete Mersalle in einem unfreundlichen Ton. „Kithodin hat mich hierher bestellt.“
„ Sie haben nicht die Befugnis meinen Meister und Lehrer so zu nennen. Nur seine Freunde dürfen das. Also zeigen sie mehr Respekt.“
„ Sie scheinen nicht zu wissen, wer ich bin. Ich bin der Mersalle, der Oberfeldmeister aus
Sododin.“
„Na und?“
Das brachte das Fass zum Überlaufen. Noch nie in seinem Leben wurde er so von jemand behandelt. Aus purem Reflex zog er sein Schwert mit einem Ruck aus der Scheide und hielt es mit der rechten fest.
Aus dieser Bewegung entstand ein Kampf.
Die Wache kam blitzschnell einen Schritt auf Mersalle zu und packte mit seiner Hand Mersalles Schwert an der Klinge.
Jeder andere Mensch hätte sich allein durch diese Berührung an Mersalles Schwert bereits geschnitten, doch nicht dieser. Statt seine Hand vor Schmerz zurückzucken zu lassen, griff er noch fester zu und entriss die Waffe Mersalles Hand und schmiss sie in Richtung der Treppe davon.
„ Es gibt da etwas, was sie auch nicht wissen, ich bin keine gewöhnliche Wache, sondern ein ausgebildeter Schamane.“
Irgendwo in der hintersten Ecke seines Gehirns, schlug sein Bewusstsein Alarm.
Und dann fiel es ihm wie Schuppen von Augen.
„ Du bist gar keine Wache sondern ein ausgebildeter Ork – Schamane.“
Und ohne eine weitere Überlegung hob er seine rechte Hand und schlug dem Orkmensch mit der linken in die Magengegend.
Mersalles Hand zuckte zurück, denn sie brannte wie Feuer. Die Berührung mit dem Körper war höllisch heiß.
Der Orkmensch krümmte sich leicht, machte aber ansonsten keine Anstalten, irgendwie auch nur Schmerz zu verspüren. Wahrscheinlich merkte er überhaupt nichts, sondern wurde er durch die bloße Wucht ein wenig nach unten gedrückt. Wenn dies so war, hatte Mersalle einen starken Gegner gefunden, aber auch er, Mersalle, hatte ein paar Magietricks auf Lager. Ohne zu warten trat er einen Schritt zurück, um auch einen Zauber vorzubereiten, während sein Gegenüber sich langsam wieder erhob. Irgendwo hinter der Tür hörte er Stimmen, die lauter wurden und sich der Treppenhalle näherten.
Mersalle kam nicht dazu, seinen Zauber zu Ende zu führen, denn der Orkmensch kam auf ihn zu gerannt, mit einer Hand aus Feuer, von denen ein einziger Schlag tödlich war.
In letzter Sekunde schob Mersalle seine rechte Hüfte nach links und entging der Flammenfaust, so knapp, das er den heißen Luftzug an seiner Seite spürte. Ohne es zu beachten hob er sein linkes Bein, vollführte eine halbe Drehung und trat seinem Gegner in den Bauch.
Dieses Mal hatte sein Gegner keine Zeit einen Schutzzauber zu weben und der Tritt traf und zeigte seine Wirkung. Der Orkmensch wurde zurück geschleudert und er taumelte, fiel aber nicht.
Mersalle hatte gerade erst sein Gleichgewicht wieder gefunden, da hatte sein Gegner schon einen neuen Zauber gesprochen. Dessen Hand hielt sich um eine kleine grüne Kugel geschlossen.
Im selben Moment, indem der Orkmensch seinen Zauber abschoss, sprang Mersalle in die Luft und schlug einen Salto. Die Kugel schlug ein faustgroßes Loch in die Turmwand hinter ihm, als Mersalle wieder auf die Füße kam.
Die gute alte Kriegerschule. Einen Salto im Stand, mit leichter Rüstung war schon lange keine Vorraussetzung mehr. Zum Glück war er gut trainiert, sonst hätte er sein Ende an einer lächerlichen Zihrkugel verloren. Ein starker Zauber, aber eben mit einem einzigen, simplen Trick zu umgehen.
Aber Mersalles Gegenüber verplemperte seine Zeit nicht mit Bauklötzestaunen, sondern griff sofort wieder an.
Dieses Mal, zog Mersalle den Kürzeren. Die Faust des Angreifers traf seine rechte Schulter und schmetterte ihn in die Luft. Die Berührung tat nicht weh und war auch nicht so heiß wie beim ersten mal, aber die Wucht schleuderte ihn durch die Luft und er fiel krachend auf den Rücken. Der Holzboden war hart wie Stein.
Mersalle versuchte jetzt was anderes. Seine Hand tastete nach seinem kleinen Fünfzentimeter Wurfmesser und zog es aus seinem Gürtel. Er warf es mit voller Wucht nach seinen Gegner. Doch dieser sah das Messer kommen und legte den Kopf blitzschnell auf die Seite und anstatt das sich das Messer in seine Stirn bohrte, um ihn auf der Stelle zu töten, streifte es nur seine Wange und trennte ihm ein Teil des Ohrläppchens ab.
Es fiel mit einem leisen Platsch zu Boden. Blut tröpfelte fast lautlos auf den Holzboden und tränkte den Boden.
Die Stimmen kamen immer näher, kaum zu glauben, dass seit dem Beginn des Kampfes nur wenige Sekunden vergangen waren.
Im selben Augenblick, indem sich die Tür öffnete, war der Orkmensch spurlos verschwunden. Ein Teleportzauber. Er war entkommen.
Aber Mersalle musste nun andere Dinge erledigen. Der Rat waren die Stimmen gewesen, er war zwar der letzte hier, aber er hatte auch den weitesten weg gehabt. Jetzt sah er mit einem Mal ein, dass es doch nötig war zu beraten. Er hatte einen mächtigen Gegner gefunden und wenn auch nur ein zehntel der Orks so stark war, wie dieser Schamane, dann sah er es schwarz. Nicht nur für die Menschen, sondern für ganz Feluzia.
so und jetzt habe ich erst ma 13 tage pause (endlich urlaub)
Mersalle zählte anfangs die Stufen der Treppe, die er emporstieg. Eine lästige Angewohnheit von ihm. Aber irgendwann, als er sich bereits dreimal verzählt hatte, gab er es auf.
Jedenfalls kam es ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er endlich seinen fuß in die Höhe hob und ins Leere trat.
Er hatte nicht mehr auf seine Füße oder auf die Treppe vor ihm geachtet, sondern seine Zeit damit verbracht, die Fenster zu zählen, die die enge Wendeltreppe säumten und die Steine in ein helles Licht tränkten.
Beinahe wäre er gestolpert, aber nur beinahe.
Vor ihm stand eine Tür aus dunklem Fichtenholz, das sah er auf dem ersten Blick. In seinen vierzig Lebensjahren hatte er schon viele Orte gesehen.
Vor dieser Tür stand eine weitere und genauso überflüssige Wache, wie unten am Tor und schätzte ihn mit einem misstrauischen Blick.
„ Sind sie Mersalle?“
Er wartete Mersalles Antwort gar nicht erst ab sondern fuhr fort: „ Ich habe viel von ihnen gehört. Aber noch nie wurde in all den Geschichten über sie erwähnt, das sie nichts von Pünktlichkeit halten.“ Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Wachpostens breit.
Mersalle maß ihn mit einem abschätzenden Blick von Fuß bis Kopf. Schwere braune Schuhe bedeckten die Füße des Wachpostens und die weiße Hose und der Oberbezug machten einen schlichten aber ebenso auch einen starken Eindruck. Zweifelsohne verbarg sich darunter ein Kettenhemd, wie es Mersalle noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Seine blauen Augen bohrten sich in die Mersalles.
„Ja.“, antwortete Mersalle in einem unfreundlichen Ton. „Kithodin hat mich hierher bestellt.“
„ Sie haben nicht die Befugnis meinen Meister und Lehrer so zu nennen. Nur seine Freunde dürfen das. Also zeigen sie mehr Respekt.“
„ Sie scheinen nicht zu wissen, wer ich bin. Ich bin der Mersalle, der Oberfeldmeister aus
Sododin.“
„Na und?“
Das brachte das Fass zum Überlaufen. Noch nie in seinem Leben wurde er so von jemand behandelt. Aus purem Reflex zog er sein Schwert mit einem Ruck aus der Scheide und hielt es mit der rechten fest.
Aus dieser Bewegung entstand ein Kampf.
Die Wache kam blitzschnell einen Schritt auf Mersalle zu und packte mit seiner Hand Mersalles Schwert an der Klinge.
Jeder andere Mensch hätte sich allein durch diese Berührung an Mersalles Schwert bereits geschnitten, doch nicht dieser. Statt seine Hand vor Schmerz zurückzucken zu lassen, griff er noch fester zu und entriss die Waffe Mersalles Hand und schmiss sie in Richtung der Treppe davon.
„ Es gibt da etwas, was sie auch nicht wissen, ich bin keine gewöhnliche Wache, sondern ein ausgebildeter Schamane.“
Irgendwo in der hintersten Ecke seines Gehirns, schlug sein Bewusstsein Alarm.
Und dann fiel es ihm wie Schuppen von Augen.
„ Du bist gar keine Wache sondern ein ausgebildeter Ork – Schamane.“
Und ohne eine weitere Überlegung hob er seine rechte Hand und schlug dem Orkmensch mit der linken in die Magengegend.
Mersalles Hand zuckte zurück, denn sie brannte wie Feuer. Die Berührung mit dem Körper war höllisch heiß.
Der Orkmensch krümmte sich leicht, machte aber ansonsten keine Anstalten, irgendwie auch nur Schmerz zu verspüren. Wahrscheinlich merkte er überhaupt nichts, sondern wurde er durch die bloße Wucht ein wenig nach unten gedrückt. Wenn dies so war, hatte Mersalle einen starken Gegner gefunden, aber auch er, Mersalle, hatte ein paar Magietricks auf Lager. Ohne zu warten trat er einen Schritt zurück, um auch einen Zauber vorzubereiten, während sein Gegenüber sich langsam wieder erhob. Irgendwo hinter der Tür hörte er Stimmen, die lauter wurden und sich der Treppenhalle näherten.
Mersalle kam nicht dazu, seinen Zauber zu Ende zu führen, denn der Orkmensch kam auf ihn zu gerannt, mit einer Hand aus Feuer, von denen ein einziger Schlag tödlich war.
In letzter Sekunde schob Mersalle seine rechte Hüfte nach links und entging der Flammenfaust, so knapp, das er den heißen Luftzug an seiner Seite spürte. Ohne es zu beachten hob er sein linkes Bein, vollführte eine halbe Drehung und trat seinem Gegner in den Bauch.
Dieses Mal hatte sein Gegner keine Zeit einen Schutzzauber zu weben und der Tritt traf und zeigte seine Wirkung. Der Orkmensch wurde zurück geschleudert und er taumelte, fiel aber nicht.
Mersalle hatte gerade erst sein Gleichgewicht wieder gefunden, da hatte sein Gegner schon einen neuen Zauber gesprochen. Dessen Hand hielt sich um eine kleine grüne Kugel geschlossen.
Im selben Moment, indem der Orkmensch seinen Zauber abschoss, sprang Mersalle in die Luft und schlug einen Salto. Die Kugel schlug ein faustgroßes Loch in die Turmwand hinter ihm, als Mersalle wieder auf die Füße kam.
Die gute alte Kriegerschule. Einen Salto im Stand, mit leichter Rüstung war schon lange keine Vorraussetzung mehr. Zum Glück war er gut trainiert, sonst hätte er sein Ende an einer lächerlichen Zihrkugel verloren. Ein starker Zauber, aber eben mit einem einzigen, simplen Trick zu umgehen.
Aber Mersalles Gegenüber verplemperte seine Zeit nicht mit Bauklötzestaunen, sondern griff sofort wieder an.
Dieses Mal, zog Mersalle den Kürzeren. Die Faust des Angreifers traf seine rechte Schulter und schmetterte ihn in die Luft. Die Berührung tat nicht weh und war auch nicht so heiß wie beim ersten mal, aber die Wucht schleuderte ihn durch die Luft und er fiel krachend auf den Rücken. Der Holzboden war hart wie Stein.
Mersalle versuchte jetzt was anderes. Seine Hand tastete nach seinem kleinen Fünfzentimeter Wurfmesser und zog es aus seinem Gürtel. Er warf es mit voller Wucht nach seinen Gegner. Doch dieser sah das Messer kommen und legte den Kopf blitzschnell auf die Seite und anstatt das sich das Messer in seine Stirn bohrte, um ihn auf der Stelle zu töten, streifte es nur seine Wange und trennte ihm ein Teil des Ohrläppchens ab.
Es fiel mit einem leisen Platsch zu Boden. Blut tröpfelte fast lautlos auf den Holzboden und tränkte den Boden.
Die Stimmen kamen immer näher, kaum zu glauben, dass seit dem Beginn des Kampfes nur wenige Sekunden vergangen waren.
Im selben Augenblick, indem sich die Tür öffnete, war der Orkmensch spurlos verschwunden. Ein Teleportzauber. Er war entkommen.
Aber Mersalle musste nun andere Dinge erledigen. Der Rat waren die Stimmen gewesen, er war zwar der letzte hier, aber er hatte auch den weitesten weg gehabt. Jetzt sah er mit einem Mal ein, dass es doch nötig war zu beraten. Er hatte einen mächtigen Gegner gefunden und wenn auch nur ein zehntel der Orks so stark war, wie dieser Schamane, dann sah er es schwarz. Nicht nur für die Menschen, sondern für ganz Feluzia.
so und jetzt habe ich erst ma 13 tage pause (endlich urlaub)
lol, find ich net, beim herrn der ringe rollen ja köpfe, ach hattu in unserer story jetzt übrigens auch, aber danke für das lob *freu
find ich nicht...aber ohrlaeppchen sind so....blutruenstige details und koepfe....ohne die is man dan tot..ihr versteht was ich meine
Das war ironiesch gemeint oder warum denkst du das ich das "XD"Smaily geschrieben habe?
ich sag das mal so: die details entscheiden oft wie die geschichte wirkt......und wen du jet¨zt beginnst herausgerissene eingewide und abgeschnittene hautstuecke zu beschreiben....+einbisschenuebertreibt+.....dan werden die leser die geschichhte ziemlich blutig und so finden.
und koepfe die rollen das ist so wie......die haben die ja so +symbolisch+ abgehackt...........aber ich finde wir diskutieren jetzt wirklichschon zu lange uebe +soetwas+.
und koepfe die rollen das ist so wie......die haben die ja so +symbolisch+ abgehackt...........aber ich finde wir diskutieren jetzt wirklichschon zu lange uebe +soetwas+.
endlich mal wieder was von mir
es mag zwar net äusserst spannend sein, dafür lernt man das land ein wenig besser kennen...
Schon wieder umgab das Gefühl unendlicher Freiheit Arthurs Geist. Und gleichzeitig protestierten Magen und Nieren gegen den freien Fall aus solch schwindelnder Höhe. Doch dieses wundersame Gefühl hörte eine halbe Sekunde später auch schon wieder auf. Seine Füße berührten das eisige Meerwasser und statt Freiheit, machte sich nun ein unangenehmes Kribbeln breit und wenige Augenblicke sah er unter sich den Meeresboden auftauchen.
Er befand sich bereits fünfzehn Meter unter dem Meeresspiegel und nur sehr wenig Licht drang bis hier runter durch. Er versuchte wie immer Fische oder Krebse auszumachen, doch das aufsprudelnde Wasser musste sie wieder verjagt haben.
Er wollte gerade nach oben zur Oberfläche schwimmen, als neben ihm das Wasser mit einem Satz aufsprudelte und Arthur die große Gestalt Harens knapp unter ihm ausmacht. Haren schaute zu ihm herauf und zusammen schwammen sie nach oben.
Oben angekommen sagte Arthur: „Ich bin bereit, lass uns Losschwimmen und etwas neues entdecken.“
Schwimmen konnte Arthur schon seit seinem vierten Lebensjahr, denn schwimmen war hier überlebenswichtig und die erste wichtige Aufgabe der Väter war es, Ihren Söhnen und Töchtern das Schwimmen beizubringen. Wer an den Klippen nicht schwimmen konnte, konnte nicht überleben. Eine Regel, die sich schon mehr als bloß einmal bewahrt hatte.
Auch Haren hatte mit vier Jahren das Schwimmen gelernt, doch war Arthur durch mehr Training um einiges schneller und Haren zog bei jedem Wettrennen den Kürzeren.
So auch jetzt. Haren hatte gerade den Mund wieder geschlossen, schon hatte sich Arthur Richtung Westen gehalten.
Da sie an den Klippen entlang schwimmen wollten, mussten sie sich nach wenigen Metern bereits nach rechts halten. Die Riffe, die sich vor ihnen erstreckten, mieden sie im Weiten Bogen.
Sie folgten den Riffen viele Meter und Haren musste sich anstrengen, um mit Arthur mithalten zu können. Die Klippen zogen sich schlängelnd dahin und Haren konnte weit und breit keine Bucht sehen, wo sie halten konnte und Haren wollte gerade den Vorschlag machen wieder umzukehren, statt weiter zu schwimmen und irgendwann einen Krampf zu kriegen, doch Arthur unterbrach ihn: „Schau mal nach Oben zu den Klippen, Haren. Siehst du auch die Statur von Sir Esthir dort oben auf dem Sockel direkt an den Klippen. Schau sie glänzt so wunderschön golden in der Mittagssonne.“
Sir Esthir war ein tapferer Ritter im dienste des Königs und nach vielen glorreichen Kriegen, hatte der König ihn entlassen und gab ihm ein Stück Land. Dort gründete er ein Adelshaus, doch als die Familie immer älter wurde und keine Nachfahren mehr geboren wurden, entschlossen sie sich dazu, ein kleines Dorf aufzubauen, das für alle Menschen, die dort wohnen wollten, errichtet worden. Sir Esthir war also der Gründer von Mountania und hatte seine Statue verdient. Auf einem Sockel an den Klippen stand sie und blickte hinauf aufs Meer. Und tatsächlich schien sie golden zu glänzen.
Hinter Sir Esthirs Statue, machte die Klippe einen weiteren Knick nach rechts ab und als Arthur dahinter verschwand schrie er zu Haren: „Sie dort vorne ist ein Wasserfall, der ins Meer regnet. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das Einer der Drei Wasserfälle des Immerblau, der vom Wasserberg aus direkt ins Meer fließt. Der vierte Fuß des Immerblaus ist um vieles Länger. Er fließt den Wasserberg auf der anderen Seite hinab in den Singvogelwald. Wenn er dort hinauskommt fließt er ein Stück durch die Ebene und an der alten Mühle…“
„… Teilt er sich dann in zwei Teile.“, vollendete Haren Arthurs Geschichte. „Der Fluss fließt merkwürdig. Wenn er sich an der alten Mühle teilt, führt er nach rechts nach Mountania und direkt hinter dem Holzwall teilt er sich dann noch mal. Der eine regnet rechts von Jors Turm ins Lurkermeer und der andere Teil fällt rechts von der Kirche ins Meer.“
„Ich frage mich, wie der alte Jor beim Lärm des Wasserfalls überhaupt arbeiten kann. Also ich könnte mich diesem Lärm des Wassers nicht konzentrieren.“
„Musst du ja auch nicht. Allerdings hast du auch etwas vergessen. Denn der Fluss teilt sich ja vor der alten Mühle. Rechts führt er also nach Mountania und geradeaus fließt er Richtung Melsan, richtig. Außerdem fließt er auf dem Weg nach Melsan mit dem Bluinfluss zusammen und bildet einen kleinen See. Ich war dort schon mal angeln. Zwar fängst du dort nicht so große Fische, wie auf dem offenen Meer, dafür ist es da viel ruhiger und es gibt dort keine Wellen. Weißt du eigentlich, warum der Fluss Immerblau heißt?“
„Nicht wirklich. Ich denke mir mal, weil er blau ist.“
„Könnte man meinen.“, erwiderte Arthur. „Aber nicht ganz richtig. Du kennst doch die Straße, die aus dem Südtor rausführt.“
Arthur kannte die Straße. Es war eine sehr breite Straße und führte südwärts nach Bluin.
„Die Straße trifft auf den Immerblau. Wenn man die Brücke im Abendlicht passiert, leuchtet das Wasser hellblau auf der Schattenseite der Brücke. Ich hab es mir mal angesehen und du kannst mir glauben wenn ich dir sage, dass ich noch nie so ein schönes und gleichzeitig so kräftiges Blau gesehen habe. Es ist einfach wunderschön. Deshalb heißt er Immerblau. Ein wirklich schöner Name, wenn auch nicht sehr ausgefallen.“
Das hatte Arthur wahrhaftig nicht gewusst. Und während sie sprachen und gleichzeitig schwammen, hatten sie gar nicht bemerkt, wie sie am Wasserfall vorbei schwammen und um die Klippe weiter nach rechts folgten. Vor ihnen brüllte nun der zweite Wasserfall, zwar er kleiner, doch nicht minder lauter. Deshalb schienen die Beiden gar nicht bemerkt zu haben, dass sie am ersten bereits vorbei waren.
Arthur brach seine Überlegungen ab und rief an Haren gewand: „Schau. Dort vorne. Wenn mir meine Augen keinen Streich spielen, müsste nicht weit von uns entfernt eine Bucht sein. Die letzten Meter wirst du wohl auch noch packen.
Tatsächlich hatten sich Arthurs Augen nicht getäuscht und sowohl Haren als auch Arthur waren sich sicher, noch nie hier gewesen zu sein. Die Bucht lag am Fuße des Wasserberges, der über ihren Köpfen munter weiter Wasser sprudelte.
Erst als Arthur den heißen Sand unter seinen Füßen spürte, wurde ihm bewusst, dass ihm die Beine schmerzten. Er schien es im Wasser nicht gemerkt zu haben. Er ließ sich einfach rücklings in den Sand fallen und starrte hinauf zum Wolkenlosen Himmel. Die Sonne stand gerade im Zenit und Arthur seufzte. Haren sagte genau das, was Arthur gerade dachte.
„Jetzt verpasse ich das Mittagessen.“
„Na ja. Dafür hast du einen Strand entdeckt, den noch keiner kennt. Und wir sollten es auch keinem verraten. Das ist unser Strand. Ich könnte hier die nächsten Jahre meines Lebens verbringen.“
Kritik bitte
es wird nun allerdings mit weiteren Geographischen gedöns rund um feluzia weiter gehen, weil man das wissen muss, für den weiteren verlauf der story
es mag zwar net äusserst spannend sein, dafür lernt man das land ein wenig besser kennen...
Schon wieder umgab das Gefühl unendlicher Freiheit Arthurs Geist. Und gleichzeitig protestierten Magen und Nieren gegen den freien Fall aus solch schwindelnder Höhe. Doch dieses wundersame Gefühl hörte eine halbe Sekunde später auch schon wieder auf. Seine Füße berührten das eisige Meerwasser und statt Freiheit, machte sich nun ein unangenehmes Kribbeln breit und wenige Augenblicke sah er unter sich den Meeresboden auftauchen.
Er befand sich bereits fünfzehn Meter unter dem Meeresspiegel und nur sehr wenig Licht drang bis hier runter durch. Er versuchte wie immer Fische oder Krebse auszumachen, doch das aufsprudelnde Wasser musste sie wieder verjagt haben.
Er wollte gerade nach oben zur Oberfläche schwimmen, als neben ihm das Wasser mit einem Satz aufsprudelte und Arthur die große Gestalt Harens knapp unter ihm ausmacht. Haren schaute zu ihm herauf und zusammen schwammen sie nach oben.
Oben angekommen sagte Arthur: „Ich bin bereit, lass uns Losschwimmen und etwas neues entdecken.“
Schwimmen konnte Arthur schon seit seinem vierten Lebensjahr, denn schwimmen war hier überlebenswichtig und die erste wichtige Aufgabe der Väter war es, Ihren Söhnen und Töchtern das Schwimmen beizubringen. Wer an den Klippen nicht schwimmen konnte, konnte nicht überleben. Eine Regel, die sich schon mehr als bloß einmal bewahrt hatte.
Auch Haren hatte mit vier Jahren das Schwimmen gelernt, doch war Arthur durch mehr Training um einiges schneller und Haren zog bei jedem Wettrennen den Kürzeren.
So auch jetzt. Haren hatte gerade den Mund wieder geschlossen, schon hatte sich Arthur Richtung Westen gehalten.
Da sie an den Klippen entlang schwimmen wollten, mussten sie sich nach wenigen Metern bereits nach rechts halten. Die Riffe, die sich vor ihnen erstreckten, mieden sie im Weiten Bogen.
Sie folgten den Riffen viele Meter und Haren musste sich anstrengen, um mit Arthur mithalten zu können. Die Klippen zogen sich schlängelnd dahin und Haren konnte weit und breit keine Bucht sehen, wo sie halten konnte und Haren wollte gerade den Vorschlag machen wieder umzukehren, statt weiter zu schwimmen und irgendwann einen Krampf zu kriegen, doch Arthur unterbrach ihn: „Schau mal nach Oben zu den Klippen, Haren. Siehst du auch die Statur von Sir Esthir dort oben auf dem Sockel direkt an den Klippen. Schau sie glänzt so wunderschön golden in der Mittagssonne.“
Sir Esthir war ein tapferer Ritter im dienste des Königs und nach vielen glorreichen Kriegen, hatte der König ihn entlassen und gab ihm ein Stück Land. Dort gründete er ein Adelshaus, doch als die Familie immer älter wurde und keine Nachfahren mehr geboren wurden, entschlossen sie sich dazu, ein kleines Dorf aufzubauen, das für alle Menschen, die dort wohnen wollten, errichtet worden. Sir Esthir war also der Gründer von Mountania und hatte seine Statue verdient. Auf einem Sockel an den Klippen stand sie und blickte hinauf aufs Meer. Und tatsächlich schien sie golden zu glänzen.
Hinter Sir Esthirs Statue, machte die Klippe einen weiteren Knick nach rechts ab und als Arthur dahinter verschwand schrie er zu Haren: „Sie dort vorne ist ein Wasserfall, der ins Meer regnet. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das Einer der Drei Wasserfälle des Immerblau, der vom Wasserberg aus direkt ins Meer fließt. Der vierte Fuß des Immerblaus ist um vieles Länger. Er fließt den Wasserberg auf der anderen Seite hinab in den Singvogelwald. Wenn er dort hinauskommt fließt er ein Stück durch die Ebene und an der alten Mühle…“
„… Teilt er sich dann in zwei Teile.“, vollendete Haren Arthurs Geschichte. „Der Fluss fließt merkwürdig. Wenn er sich an der alten Mühle teilt, führt er nach rechts nach Mountania und direkt hinter dem Holzwall teilt er sich dann noch mal. Der eine regnet rechts von Jors Turm ins Lurkermeer und der andere Teil fällt rechts von der Kirche ins Meer.“
„Ich frage mich, wie der alte Jor beim Lärm des Wasserfalls überhaupt arbeiten kann. Also ich könnte mich diesem Lärm des Wassers nicht konzentrieren.“
„Musst du ja auch nicht. Allerdings hast du auch etwas vergessen. Denn der Fluss teilt sich ja vor der alten Mühle. Rechts führt er also nach Mountania und geradeaus fließt er Richtung Melsan, richtig. Außerdem fließt er auf dem Weg nach Melsan mit dem Bluinfluss zusammen und bildet einen kleinen See. Ich war dort schon mal angeln. Zwar fängst du dort nicht so große Fische, wie auf dem offenen Meer, dafür ist es da viel ruhiger und es gibt dort keine Wellen. Weißt du eigentlich, warum der Fluss Immerblau heißt?“
„Nicht wirklich. Ich denke mir mal, weil er blau ist.“
„Könnte man meinen.“, erwiderte Arthur. „Aber nicht ganz richtig. Du kennst doch die Straße, die aus dem Südtor rausführt.“
Arthur kannte die Straße. Es war eine sehr breite Straße und führte südwärts nach Bluin.
„Die Straße trifft auf den Immerblau. Wenn man die Brücke im Abendlicht passiert, leuchtet das Wasser hellblau auf der Schattenseite der Brücke. Ich hab es mir mal angesehen und du kannst mir glauben wenn ich dir sage, dass ich noch nie so ein schönes und gleichzeitig so kräftiges Blau gesehen habe. Es ist einfach wunderschön. Deshalb heißt er Immerblau. Ein wirklich schöner Name, wenn auch nicht sehr ausgefallen.“
Das hatte Arthur wahrhaftig nicht gewusst. Und während sie sprachen und gleichzeitig schwammen, hatten sie gar nicht bemerkt, wie sie am Wasserfall vorbei schwammen und um die Klippe weiter nach rechts folgten. Vor ihnen brüllte nun der zweite Wasserfall, zwar er kleiner, doch nicht minder lauter. Deshalb schienen die Beiden gar nicht bemerkt zu haben, dass sie am ersten bereits vorbei waren.
Arthur brach seine Überlegungen ab und rief an Haren gewand: „Schau. Dort vorne. Wenn mir meine Augen keinen Streich spielen, müsste nicht weit von uns entfernt eine Bucht sein. Die letzten Meter wirst du wohl auch noch packen.
Tatsächlich hatten sich Arthurs Augen nicht getäuscht und sowohl Haren als auch Arthur waren sich sicher, noch nie hier gewesen zu sein. Die Bucht lag am Fuße des Wasserberges, der über ihren Köpfen munter weiter Wasser sprudelte.
Erst als Arthur den heißen Sand unter seinen Füßen spürte, wurde ihm bewusst, dass ihm die Beine schmerzten. Er schien es im Wasser nicht gemerkt zu haben. Er ließ sich einfach rücklings in den Sand fallen und starrte hinauf zum Wolkenlosen Himmel. Die Sonne stand gerade im Zenit und Arthur seufzte. Haren sagte genau das, was Arthur gerade dachte.
„Jetzt verpasse ich das Mittagessen.“
„Na ja. Dafür hast du einen Strand entdeckt, den noch keiner kennt. Und wir sollten es auch keinem verraten. Das ist unser Strand. Ich könnte hier die nächsten Jahre meines Lebens verbringen.“
Kritik bitte
es wird nun allerdings mit weiteren Geographischen gedöns rund um feluzia weiter gehen, weil man das wissen muss, für den weiteren verlauf der story
wenn die beiden eh von Gan....ich meine Jor.....auf die lange reise geschikt werden um den Ring......ich meine die sonne zu zerdeppern, warum dan das Auenlan....ich meine Mountaina beschreiben?
was arbeitet der alte jor?
wisen die zwei das er ein zauberer ist oder denken sie er macht mehl?
was arbeitet der alte jor?
wisen die zwei das er ein zauberer ist oder denken sie er macht mehl?
mann, mann, mann,
erstens
nein das ist nicht der herr der ringe
zweitens ja sie wissen, das er ein zauberer ist
und drittens, warum nicht die umgebung beschreiben, das mit den blutigen ohrläppschen scheint euch ja auch net zu gefallen *xD
erstens
nein das ist nicht der herr der ringe
zweitens ja sie wissen, das er ein zauberer ist
und drittens, warum nicht die umgebung beschreiben, das mit den blutigen ohrläppschen scheint euch ja auch net zu gefallen *xD
So schlimm wars gar net mit dem Ohrläppchen! Beschreib ruhig die Umgebung, kostet nichts und zieht das ganze in die Länge, und positiver kommts auch an.
Und jetzt mal zu diesen Namen! Singvogelwald!? Feluzia!? Melsan!? Entweder sind sie aus einigen Freewererpgs geklaut oder noch fantasieloser als hattus Namen (sorry :( ). Aber ich freu mich schon auf dne nächsten teil ;-)
Und jetzt mal zu diesen Namen! Singvogelwald!? Feluzia!? Melsan!? Entweder sind sie aus einigen Freewererpgs geklaut oder noch fantasieloser als hattus Namen (sorry :( ). Aber ich freu mich schon auf dne nächsten teil ;-)
he!
las mal.
mindestens hatt seine welt, und sein land einen namen. ich hab nur Sternen-, Schattenwald und Blauhafen und Hochturmberg.
Und sonst sind alle Orte namenlos.
wobei blauhafen und hochturmberg ja nicht gerade besser sind als feluzia und melsan.
singvogelwald.......naja.....aber sonst muss ich mich ja fuer silberwolf einsetzen.
wir namen-erfindungs-looser (wen ich das so formulieren darf) muessen doch zusammenhalten!
Ps.
wen manjul das liest darf ich ihr nie wieder einen Vorwurf wegen der "Freiheit der Buchstaben" machen.
XD
las mal.
mindestens hatt seine welt, und sein land einen namen. ich hab nur Sternen-, Schattenwald und Blauhafen und Hochturmberg.
Und sonst sind alle Orte namenlos.
wobei blauhafen und hochturmberg ja nicht gerade besser sind als feluzia und melsan.
singvogelwald.......naja.....aber sonst muss ich mich ja fuer silberwolf einsetzen.
wir namen-erfindungs-looser (wen ich das so formulieren darf) muessen doch zusammenhalten!
Ps.
wen manjul das liest darf ich ihr nie wieder einen Vorwurf wegen der "Freiheit der Buchstaben" machen.
XD
Ok, war wohl zu hart :(
Jepp, das er die Geographie festgelegt hat ist echt gut! Ich empfehle Karten zu malen, mach ich auch immer. Und wo welcher Herrscher ist und so. Und die Haputstadt wird markiert und die Grenzen. Dann mach ich manchmal ein eigenes "Lexikon" für ein Buch. Dort schreibe ich jeden namen hin von jeder Person und jeder Ortschaft und jedem Volk. Dazu noch einige Infos. So wird nix verwechselt ^^
Jepp, das er die Geographie festgelegt hat ist echt gut! Ich empfehle Karten zu malen, mach ich auch immer. Und wo welcher Herrscher ist und so. Und die Haputstadt wird markiert und die Grenzen. Dann mach ich manchmal ein eigenes "Lexikon" für ein Buch. Dort schreibe ich jeden namen hin von jeder Person und jeder Ortschaft und jedem Volk. Dazu noch einige Infos. So wird nix verwechselt ^^
Das mach ich ungefähr auch
"Singvogelwald"...
es ist doch nur ein kleiner wald und verdient keinen super-duper-hyper geilen namen...
"Singvogelwald"...
es ist doch nur ein kleiner wald und verdient keinen super-duper-hyper geilen namen...
ich schreib nur die namen von den zauberformeln, und sonstigem auf, welche ich von der lateinichseite habe.
aber die karten werd ich irgendwan auch machen.
aber die karten werd ich irgendwan auch machen.
am donnerstag.
dann besprech ich das noch schnell mit den eltern und meld mich an....wen ich darf
dann besprech ich das noch schnell mit den eltern und meld mich an....wen ich darf
@silverwolf: Habe deine Geschichte gelesen und finde sie wirklich gut!! Bin schon gespannt wie es weitergeht....
du bist doch sonst nicht der der sich solche namen genau unter die lupe nimmt...............na gut....singvogelwald klingt doof.....aber beschwer dich ja nicht ueber meinen Hochturmberg Hihaho!
Nein gefällt mir nicht besser ;-)
Aber hey! Mach deine Namen so wie du es findest!
Aber hey! Mach deine Namen so wie du es findest!
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