Vor wenigen Wochen fing ich an und gestern stellte ich sie zu ende: eine mehr oder weniger sinnvolle Geschichte.

Underwear-Man held sein oder nicht Held sein

Beschreibung: Mark Kent zog aus einem Dorf in die Großstadt Neapolis, um dort einen Job bei der Zeitung anzunehmen (Daily Tobi der Name. Mit fiel echt nichts besseres ein.). Durch einen Zufall kommt er auf die Idee, ein Superheldenleben zu genießen. Schon bald steht er der seltsamen Frau Schmidt gegenüber, die seltsame (hui) Kräfte besitzt.

Diese Geschichte ist nichts anspruchvolles und würde wahrscheinlich nicht einmal in die Top 1000 der Buchcharts kommen. Aufgeteilt in 13 Kapitel, die alle nicht zu lang sind. Bitte nicht denken, dass ich ein irrer Junge bin. Ich kam auf die Figur, als ich einen heruntergekommenen Superman zeichnete. Im Laufe der Zeit veränderte sich diese Figur und ich kann nicht mehr ohne sie leben.

Ich schreibe zu viel. Hier der Link:
http://home.arcor.de/zaidot/Website/UWMK.htm

Fragen, Lob, Kritik bitte reinschreiben. Rechtschreib- und Grammatikfehler werde ich bei Zeit verbessern. Danke.

Klasse Geschichte zAidoT.
Bur Kapitel 13 ist etwas komisch.Dass die Gedanken während der Aktion geschrieben wurden, ist nervig.
Der Rest ist geil.

Die Geschichte ist nicht so toll wie Jeros meint. Er sollte sie mal lesen! Die Kapitel sind meist zu lang und langweilig und die Story ist erst recht nicht toll. Abgesehen davon sind nur die KORKENPISTOLEN als gut zu bewerten. Vielleicht wird der zweite Teil, wenn du einen schreibst ja besser, denn vom Sommer 2006 erwarte ich nicht fiel.

Der Herr Prototype scheint wohl ungern Bücher zu lesen. Die Taschenbücher, die ich kenne, haben alle Kapitel, die länger als nur eine Seite sind. Woher weißt du das mit Sommer 2006?
Prototype kommt mir sowas von bekannt vor.

die idee, superman zu parodieren, ist nicht schlecht. es fehlt dir nur noch an stilmitteln und teilweise ausdruck. im ersten teil kommen zu viele unds vor.