Also das ist das erste Kapitel meines noch namenlosen Buches.
Bitte bewerten
Übrigens: HD bedeuet Haubtdarsteller und ND bedeutet Nebendarsteller.
Wenn das nicht so wäre dann würde ich mir jetzt erst die Namen ausdenken.
Aber die denk ich mir erst am Schluss aus.
Ich bin für voschläge offen.
DIe Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Ein neuer, wunderschöner Tag begann für die Bewohner des Sternenwaldes. Einer davon war HD,der immer gut gelaunt und glücklich war.
Er trug immer einen grünen Frak und einen grünen Hut. HD war ein Kobold, und Kobolde sind immer grün gekleidet. HD wachte auf als ihn die Sonne mit ihren Strahlen auf der Nase kitzelte. Er stieg aus seinem Bett und zog sich seine Kleider an. dann trat er aus seiner kleinen Holzhütte, die uf einer Lichtung im Sternenwald stand. Noch ganz müde tapste HD zu einem Teich, der ebenfals auf der Lichtung war und in dem das Wasser stets sauber blieb (wie in allen Teichen im Sternenwald) um sich das gesicht zu waschen. Dass das wasser immer rein war, war für HD ganz selbsverständlicH, den er hat den Strenenwald noch nie verlassen, obwohl er schon 665 Jahre alt war. Kbolde altern nicht, und können deshalb auch nicht sterben. Wen sie getötet werden, so hate HD gehört, werden sie neuerschaffen, doch das hätte nachteile die so schlimm waren, das Kobolde es lieber nicht asprobierten. HD wusste nicht mehr über diese nachteile, da er noch nie gestorben ist. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern.
Bald ging HD zurück in seine Hütte, um sich ein Frühstück zu machen. Er sah in seine Speisekammer : etwas Honig war noch da, einige Beeren, etwas Brot, Äpfel und Birnen. Das war nicht sehr viel für einen Kobold, aber trotzdem konnte sich HD (wie immer) nicht entscheiden, was er frühstücken sollte.Schließlich wählte er Honigbrot.
Beim Essen dachte HD über sein Leben nach. Zu oft hatte er sich schon gefragt, was wohl hinter dem Sternenwald läge (oder vor dem Sternenwald, oder links oder rechts vom Sternenwald). Der Kobold hatte schon viele Geschichten gehört, von Zwergen und Elfen und Menschen und Goblins und Drachen und............. .
Er ist sogar schon Menschen begegnet, Reisenden die durch den Sternenwald kamen. Er hatte sie dann immer mit gutem essen und geschenken überheuft, und bei ihrer abreise hatt er ihnen dann Glück aus seinem Topf gegeben. Dieser war mit Glück gefüllt, das aussah wie Gold. Doch die Gastfreundschaft des Kobolds wurde noch nie missbraucht weil ihn nur gute Menschen besuchten, da den Sternenwald nur Wesen mit gutem Herzen betreten konnten. Warum dass so war, das wusste niemand.
Nach dem Frühstück verlies HD seine Lichtung um sich zur Hütte seines Freundes zu begeben. ND war auch ein Kobold. Er und HD waren aber die einzigen im Sternenwald.
HD klofte an der Tür der Holzhütte die ebenfals auf einer Lichtung stand. Doch niemand öffnete. Da rief HD : "ND, ND ich bins, aufmachen! ND!" Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein rundlicher Kobold in einem grünen Nachthemd kam zum vorschein. ND hatte vor kurzem noch fest geschlafen und hatte jetzt selbstverständlich schlecht Laune. "HD," sagte er "musstest du mich wecken? Ich hatte so einen schönen Traum. Von einer großen Festtafel mit einem riesigen Fass mit Honig und mit vielen Pilzen und mit köstlichem Bier..........." erklärte ND. "Kannst du immer nur ans Essen denken?" sagte HD "sieh was für ein schöner Tag heute ist. Machen wir einen Spaziergang? Oder gehen wir Pilze sammeln, oder Obst pflücken?" fragte er. "Wir gehen Pilze sammeln. Nach dem Frühstück."
Doch nach dem Frühstück zog eine Gewittwerwolke herauf und es begann unnatürlich schnell zu regnen, bald donnerte und blitze es auch. Die Kobold würden heute keinen Ausflug mehr machen. HD und ND verkrochen sich in der Hütte und machten es sich gemütlich. Sie zündeten das Kaminfeuer an und erzahlten sich gegenseitig Geschichten. So ging das den ganzen Tag, den das Gewitter hörte nicht auf. Noch nie hatten die Kobolde im Sternenwald so ein heftiges Gewitter erlebt. Und sie waren immerhin schon über 600 Jahre alt.
Am Abend als es schon dunkel war sah HD durch das Fenster keine strahlenden Sterne, die im Sternenwald noch heller strahlten als sonstwo auf der Welt, da das Gewitter noch immer nicht aufgehört hatte. Doch im Wald hinter der Lichtung bewegte sich etwas. Doch konnte HD nicht entdecken was es war. "Wahrscheinlich ein Ree oder irgendein Tier" dachte HD. "DOch welches Tier würde sich in der Nacht im Wald herumtreiben? Und noch dazu bei dem Wetter?" HD wusste es nicht. ND war gerade mit einer seiner Drachengeschichten fertig, da bekam HD ein unheimliches Gefühl. Jedoch konnte er es nicht beschreiben. "ND" sagte er unsicher. "ja?" Die Kobolde sahen sich kurz in die Augen. Dann eilten sie beide auf einmal zur Tür und schlossen sie ab. Weder wussten sie warum sie es taten, noch konnten sie es irgendwie verhindern. Sie machten es automatisch ohne einfluss darauf zu haben, was sie taten. Gleich nachdem die Tür abgesperrt wurde, schlug etwas mit großer Wucht von draußen dagegen.
"Was ist das?!" sagte ND entsetzt. Doch HD antwortete nicht. Er war damit beschäftigt die Tür mit den Sesseln vom Kamin zu verbarikadieren. Und ständig Schlug etwas dagegen. Ein Bär konnte es nicht sein, denn es lebten keine im Sternenwald. HD spähte dur das Fenster, aber von dort sah er nicht zur Tür, solange er es nicht aufmachte. Und das
wollte er nun wirklich nicht.
Nach einer Weile hörte das pochen auf. Die Kobolde die sich in einer Ecke des Raumes zusammengekauert hatten schliefen bald ein.
AM nächsten morgen war das Gewitter endlich vorüber. ND schob die Sessel von der Tür, während HD noch einen prüfenden Blick aus dem Fenster warf.
Dann sperrten sie die Tür auf und traten aus der Hütte heraus. Nachdem sie sich noch einmal gründlich umgesehen haben fragte ND: "Was war das gestern?"
"Weiß nicht" antwortete HD. "Vielleicht so ein Wesen aus den Geschichten die wir gehört haben" "ja vielleicht ein Drache" meinte ND. "Der würde doch deine Hütte niederbrennen und nicht an die Tür klopfen und sich dann geschlagen geben" erwiederte HD. "Wahrscheinlich war es nur der Wind" sagte Hd, obwohl er wusste das es unmöglich so gewesen sein konnte. Aber er wollte die Sache nicht weiter vertiefen. ND, der genau das selbe dachte stimmte HD zu und schloss da Thema damit ab.
"Nun, gehen wir heute Pilze sammeln?" fragte ND. "gerne" antwortete HD. "nach dem Frühstück."
Bitte bewerten
Übrigens: HD bedeuet Haubtdarsteller und ND bedeutet Nebendarsteller.
Wenn das nicht so wäre dann würde ich mir jetzt erst die Namen ausdenken.
Aber die denk ich mir erst am Schluss aus.
Ich bin für voschläge offen.
DIe Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Ein neuer, wunderschöner Tag begann für die Bewohner des Sternenwaldes. Einer davon war HD,der immer gut gelaunt und glücklich war.
Er trug immer einen grünen Frak und einen grünen Hut. HD war ein Kobold, und Kobolde sind immer grün gekleidet. HD wachte auf als ihn die Sonne mit ihren Strahlen auf der Nase kitzelte. Er stieg aus seinem Bett und zog sich seine Kleider an. dann trat er aus seiner kleinen Holzhütte, die uf einer Lichtung im Sternenwald stand. Noch ganz müde tapste HD zu einem Teich, der ebenfals auf der Lichtung war und in dem das Wasser stets sauber blieb (wie in allen Teichen im Sternenwald) um sich das gesicht zu waschen. Dass das wasser immer rein war, war für HD ganz selbsverständlicH, den er hat den Strenenwald noch nie verlassen, obwohl er schon 665 Jahre alt war. Kbolde altern nicht, und können deshalb auch nicht sterben. Wen sie getötet werden, so hate HD gehört, werden sie neuerschaffen, doch das hätte nachteile die so schlimm waren, das Kobolde es lieber nicht asprobierten. HD wusste nicht mehr über diese nachteile, da er noch nie gestorben ist. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern.
Bald ging HD zurück in seine Hütte, um sich ein Frühstück zu machen. Er sah in seine Speisekammer : etwas Honig war noch da, einige Beeren, etwas Brot, Äpfel und Birnen. Das war nicht sehr viel für einen Kobold, aber trotzdem konnte sich HD (wie immer) nicht entscheiden, was er frühstücken sollte.Schließlich wählte er Honigbrot.
Beim Essen dachte HD über sein Leben nach. Zu oft hatte er sich schon gefragt, was wohl hinter dem Sternenwald läge (oder vor dem Sternenwald, oder links oder rechts vom Sternenwald). Der Kobold hatte schon viele Geschichten gehört, von Zwergen und Elfen und Menschen und Goblins und Drachen und............. .
Er ist sogar schon Menschen begegnet, Reisenden die durch den Sternenwald kamen. Er hatte sie dann immer mit gutem essen und geschenken überheuft, und bei ihrer abreise hatt er ihnen dann Glück aus seinem Topf gegeben. Dieser war mit Glück gefüllt, das aussah wie Gold. Doch die Gastfreundschaft des Kobolds wurde noch nie missbraucht weil ihn nur gute Menschen besuchten, da den Sternenwald nur Wesen mit gutem Herzen betreten konnten. Warum dass so war, das wusste niemand.
Nach dem Frühstück verlies HD seine Lichtung um sich zur Hütte seines Freundes zu begeben. ND war auch ein Kobold. Er und HD waren aber die einzigen im Sternenwald.
HD klofte an der Tür der Holzhütte die ebenfals auf einer Lichtung stand. Doch niemand öffnete. Da rief HD : "ND, ND ich bins, aufmachen! ND!" Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein rundlicher Kobold in einem grünen Nachthemd kam zum vorschein. ND hatte vor kurzem noch fest geschlafen und hatte jetzt selbstverständlich schlecht Laune. "HD," sagte er "musstest du mich wecken? Ich hatte so einen schönen Traum. Von einer großen Festtafel mit einem riesigen Fass mit Honig und mit vielen Pilzen und mit köstlichem Bier..........." erklärte ND. "Kannst du immer nur ans Essen denken?" sagte HD "sieh was für ein schöner Tag heute ist. Machen wir einen Spaziergang? Oder gehen wir Pilze sammeln, oder Obst pflücken?" fragte er. "Wir gehen Pilze sammeln. Nach dem Frühstück."
Doch nach dem Frühstück zog eine Gewittwerwolke herauf und es begann unnatürlich schnell zu regnen, bald donnerte und blitze es auch. Die Kobold würden heute keinen Ausflug mehr machen. HD und ND verkrochen sich in der Hütte und machten es sich gemütlich. Sie zündeten das Kaminfeuer an und erzahlten sich gegenseitig Geschichten. So ging das den ganzen Tag, den das Gewitter hörte nicht auf. Noch nie hatten die Kobolde im Sternenwald so ein heftiges Gewitter erlebt. Und sie waren immerhin schon über 600 Jahre alt.
Am Abend als es schon dunkel war sah HD durch das Fenster keine strahlenden Sterne, die im Sternenwald noch heller strahlten als sonstwo auf der Welt, da das Gewitter noch immer nicht aufgehört hatte. Doch im Wald hinter der Lichtung bewegte sich etwas. Doch konnte HD nicht entdecken was es war. "Wahrscheinlich ein Ree oder irgendein Tier" dachte HD. "DOch welches Tier würde sich in der Nacht im Wald herumtreiben? Und noch dazu bei dem Wetter?" HD wusste es nicht. ND war gerade mit einer seiner Drachengeschichten fertig, da bekam HD ein unheimliches Gefühl. Jedoch konnte er es nicht beschreiben. "ND" sagte er unsicher. "ja?" Die Kobolde sahen sich kurz in die Augen. Dann eilten sie beide auf einmal zur Tür und schlossen sie ab. Weder wussten sie warum sie es taten, noch konnten sie es irgendwie verhindern. Sie machten es automatisch ohne einfluss darauf zu haben, was sie taten. Gleich nachdem die Tür abgesperrt wurde, schlug etwas mit großer Wucht von draußen dagegen.
"Was ist das?!" sagte ND entsetzt. Doch HD antwortete nicht. Er war damit beschäftigt die Tür mit den Sesseln vom Kamin zu verbarikadieren. Und ständig Schlug etwas dagegen. Ein Bär konnte es nicht sein, denn es lebten keine im Sternenwald. HD spähte dur das Fenster, aber von dort sah er nicht zur Tür, solange er es nicht aufmachte. Und das
wollte er nun wirklich nicht.
Nach einer Weile hörte das pochen auf. Die Kobolde die sich in einer Ecke des Raumes zusammengekauert hatten schliefen bald ein.
AM nächsten morgen war das Gewitter endlich vorüber. ND schob die Sessel von der Tür, während HD noch einen prüfenden Blick aus dem Fenster warf.
Dann sperrten sie die Tür auf und traten aus der Hütte heraus. Nachdem sie sich noch einmal gründlich umgesehen haben fragte ND: "Was war das gestern?"
"Weiß nicht" antwortete HD. "Vielleicht so ein Wesen aus den Geschichten die wir gehört haben" "ja vielleicht ein Drache" meinte ND. "Der würde doch deine Hütte niederbrennen und nicht an die Tür klopfen und sich dann geschlagen geben" erwiederte HD. "Wahrscheinlich war es nur der Wind" sagte Hd, obwohl er wusste das es unmöglich so gewesen sein konnte. Aber er wollte die Sache nicht weiter vertiefen. ND, der genau das selbe dachte stimmte HD zu und schloss da Thema damit ab.
"Nun, gehen wir heute Pilze sammeln?" fragte ND. "gerne" antwortete HD. "nach dem Frühstück."
also ich les es...aber erst wenn namen drinnen sind...
und wen die namen seppel und hans sind...aber das doch wohl ein witz
hd und nd...
und wen die namen seppel und hans sind...aber das doch wohl ein witz
hd und nd...
du verstehst wohl nicht.
mir fallen einfach keine namen ein.
mir ist noch nie einer eingefallen aucgh wenn ich stundenlang nachgedacht habe auserdem sagte ich das ich für vorschläge offen bin
mir fallen einfach keine namen ein.
mir ist noch nie einer eingefallen aucgh wenn ich stundenlang nachgedacht habe auserdem sagte ich das ich für vorschläge offen bin
Hier:
DIe Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Ein neuer, wunderschöner Tag begann für die Bewohner des Sternenwaldes. Einer davon war Samuel.
Er trug immer einen grünen Frak und einen grünen Hut. Samuel war ein Kobold, und Kobolde sind immer grün gekleidet. Samuel wachte auf als ihn die Sonne mit ihren Strahlen auf der Nase kitzelte. Er stieg aus seinem Bett und zog sich seine Kleider an. dann trat er aus seiner kleinen Holzhütte, die uf einer Lichtung im Sternenwald stand. Noch ganz müde tapste der Kobold zu einem Teich, der ebenfals auf der Lichtung war und in dem das Wasser stets sauber blieb (wie in allen Teichen im Sternenwald) um sich das gesicht zu waschen. Dass das wasser immer rein war, war für Samuel ganz selbsverständlicH, den er hat den Strenenwald noch nie verlassen, obwohl er schon 665 Jahre alt war. Kbolde altern nicht, und können deshalb auch nicht sterben. Wen sie getötet werden, so hate Samuel gehört, werden sie neuerschaffen, doch das hätte nachteile die so schlimm waren, das Kobolde es lieber nicht asprobierten. Samuel wusste nicht mehr über diese nachteile, da er noch nie gestorben ist. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern.
Bald ging der Kobold zurück in seine Hütte, um sich ein Frühstück zu machen. Er sah in seine Speisekammer : etwas Honig war noch da, einige Beeren, etwas Brot, Äpfel und Birnen. Das war nicht sehr viel für einen Kobold, aber trotzdem konnte sich Samuel (wie immer) nicht entscheiden, was er frühstücken sollte.Schließlich wählte er Honigbrot.
Beim Essen dachte Samuel über sein Leben nach. Zu oft hatte er sich schon gefragt, was wohl hinter dem Sternenwald läge (oder vor dem Sternenwald, oder links oder rechts vom Sternenwald). Der Kobold hatte schon viele Geschichten gehört, von Zwergen und Elfen und Menschen und Goblins und Drachen und............. .
Er ist sogar schon Menschen begegnet, Reisenden die durch den Sternenwald kamen. Er hatte sie dann immer mit gutem essen und geschenken überheuft, und bei ihrer abreise hatt er ihnen dann Glück aus seinem Topf gegeben. Dieser war mit Glück gefüllt, das aussah wie Gold. Doch die Gastfreundschaft des Kobolds wurde noch nie missbraucht weil ihn nur gute Menschen besuchten, da den Sternenwald nur Wesen mit gutem Herzen betreten konnten. Warum dass so war, das wusste niemand.
Nach dem Frühstück verlies Samuel seine Lichtung um sich zur Hütte seines Freundes zu begeben. Phil war auch ein Kobold. Er und Samuel waren aber die einzigen im Sternenwald.
Samuel klofte an der Tür der Holzhütte die ebenfals auf einer Lichtung stand. Doch niemand öffnete. Da rief Samuel : "Phil, Phil ich bins, aufmachen! Phil!" Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein rundlicher Kobold in einem grünen Nachthemd kam zum vorschein. Phil hatte vor kurzem noch fest geschlafen und hatte jetzt selbstverständlich schlecht Laune. "Sami," sagte er "musstest du mich wecken? Ich hatte so einen schönen Traum. Von einer großen Festtafel mit einem riesigen Fass mit Honig und mit vielen Pilzen und mit köstlichem Bier..........." erklärte Phil. "Kannst du immer nur ans Essen denken?" sagte Samuel "sieh was für ein schöner Tag heute ist. Machen wir einen Spaziergang? Oder gehen wir Pilze sammeln, oder Obst pflücken?" fragte er. "Wir gehen Pilze sammeln. Nach dem Frühstück."
Doch nach dem Frühstück zog eine Gewittwerwolke herauf und es begann unnatürlich schnell zu regnen, bald donnerte und blitze es auch. Die Kobold würden heute keinen Ausflug mehr machen. Samuel und Phil verkrochen sich in der Hütte und machten es sich gemütlich. Sie zündeten das Kaminfeuer an und erzahlten sich gegenseitig Geschichten. So ging das den ganzen Tag, den das Gewitter hörte nicht auf. Noch nie hatten die Kobolde im Sternenwald so ein heftiges Gewitter erlebt. Und sie waren immerhin schon über 600 Jahre alt.
Am Abend als es schon dunkel war sah Samuel durch das Fenster keine strahlenden Sterne, die im Sternenwald noch heller strahlten als sonstwo auf der Welt, da das Gewitter noch immer nicht aufgehört hatte. Doch im Wald hinter der Lichtung bewegte sich etwas. Doch konnte Samuel nicht entdecken was es war. "Wahrscheinlich ein Ree oder irgendein Tier" dachte Samuel. "DOch welches Tier würde sich in der Nacht im Wald herumtreiben? Und noch dazu bei dem Wetter?" Samuel wusste es nicht. Phil war gerade mit einer seiner Drachengeschichten fertig, da bekam Samuel ein unheimliches Gefühl. Jedoch konnte er es nicht beschreiben. "Phil" sagte er unsicher. "ja?" Die Kobolde sahen sich kurz in die Augen. Dann eilten sie beide auf einmal zur Tür und schlossen sie ab. Weder wussten sie warum sie es taten, noch konnten sie es irgendwie verhindern. Sie machten es automatisch ohne einfluss darauf zu haben, was sie taten. Gleich nachdem die Tür abgesperrt wurde, schlug etwas mit großer Wucht von draußen dagegen.
"Was ist das?!" sagte Phil entsetzt. Doch Samuel antwortete nicht. Er war damit beschäftigt die Tür mit den Sesseln vom Kamin zu verbarikadieren. Und ständig Schlug etwas dagegen. Ein Bär konnte es nicht sein, denn es lebten keine im Sternenwald. Samuel spähte dur das Fenster, aber von dort sah er nicht zur Tür, solange er es nicht aufmachte. Und das
wollte er nun wirklich nicht.
Nach einer Weile hörte das pochen auf. Die Kobolde die sich in einer Ecke des Raumes zusammengekauert hatten schliefen bald ein.
AM nächsten morgen war das Gewitter endlich vorüber. Phil schob die Sessel von der Tür weg, während Samuel noch einen prüfenden Blick aus dem Fenster warf.
Dann sperrten sie die Tür auf und traten aus der Hütte heraus. Nachdem sie sich noch einmal gründlich umgesehen haben fragte Phil: "Was war das gestern?"
"Weiß nicht" antwortete Samuel. "Vielleicht so ein Wesen aus den Geschichten die wir gehört haben" "ja vielleicht ein Drache" meinte Phil. "Der würde doch deine Hütte niederbrennen und nicht an die Tür klopfen und sich dann geschlagen geben" erwiederte Samuel. "Wahrscheinlich war es nur der Wind" sagte Samuel, obwohl er wusste das es unmöglich so gewesen sein konnte. Aber er wollte die Sache nicht weiter vertiefen. Phil, der genau das selbe dachte stimmte Samuel zu und schloss da Thema damit ab.
"Nun, gehen wir heute Pilze sammeln?" fragte Phil. "gerne" antwortete Samuel. "nach dem Frühstück."
DIe Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Ein neuer, wunderschöner Tag begann für die Bewohner des Sternenwaldes. Einer davon war Samuel.
Er trug immer einen grünen Frak und einen grünen Hut. Samuel war ein Kobold, und Kobolde sind immer grün gekleidet. Samuel wachte auf als ihn die Sonne mit ihren Strahlen auf der Nase kitzelte. Er stieg aus seinem Bett und zog sich seine Kleider an. dann trat er aus seiner kleinen Holzhütte, die uf einer Lichtung im Sternenwald stand. Noch ganz müde tapste der Kobold zu einem Teich, der ebenfals auf der Lichtung war und in dem das Wasser stets sauber blieb (wie in allen Teichen im Sternenwald) um sich das gesicht zu waschen. Dass das wasser immer rein war, war für Samuel ganz selbsverständlicH, den er hat den Strenenwald noch nie verlassen, obwohl er schon 665 Jahre alt war. Kbolde altern nicht, und können deshalb auch nicht sterben. Wen sie getötet werden, so hate Samuel gehört, werden sie neuerschaffen, doch das hätte nachteile die so schlimm waren, das Kobolde es lieber nicht asprobierten. Samuel wusste nicht mehr über diese nachteile, da er noch nie gestorben ist. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern.
Bald ging der Kobold zurück in seine Hütte, um sich ein Frühstück zu machen. Er sah in seine Speisekammer : etwas Honig war noch da, einige Beeren, etwas Brot, Äpfel und Birnen. Das war nicht sehr viel für einen Kobold, aber trotzdem konnte sich Samuel (wie immer) nicht entscheiden, was er frühstücken sollte.Schließlich wählte er Honigbrot.
Beim Essen dachte Samuel über sein Leben nach. Zu oft hatte er sich schon gefragt, was wohl hinter dem Sternenwald läge (oder vor dem Sternenwald, oder links oder rechts vom Sternenwald). Der Kobold hatte schon viele Geschichten gehört, von Zwergen und Elfen und Menschen und Goblins und Drachen und............. .
Er ist sogar schon Menschen begegnet, Reisenden die durch den Sternenwald kamen. Er hatte sie dann immer mit gutem essen und geschenken überheuft, und bei ihrer abreise hatt er ihnen dann Glück aus seinem Topf gegeben. Dieser war mit Glück gefüllt, das aussah wie Gold. Doch die Gastfreundschaft des Kobolds wurde noch nie missbraucht weil ihn nur gute Menschen besuchten, da den Sternenwald nur Wesen mit gutem Herzen betreten konnten. Warum dass so war, das wusste niemand.
Nach dem Frühstück verlies Samuel seine Lichtung um sich zur Hütte seines Freundes zu begeben. Phil war auch ein Kobold. Er und Samuel waren aber die einzigen im Sternenwald.
Samuel klofte an der Tür der Holzhütte die ebenfals auf einer Lichtung stand. Doch niemand öffnete. Da rief Samuel : "Phil, Phil ich bins, aufmachen! Phil!" Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein rundlicher Kobold in einem grünen Nachthemd kam zum vorschein. Phil hatte vor kurzem noch fest geschlafen und hatte jetzt selbstverständlich schlecht Laune. "Sami," sagte er "musstest du mich wecken? Ich hatte so einen schönen Traum. Von einer großen Festtafel mit einem riesigen Fass mit Honig und mit vielen Pilzen und mit köstlichem Bier..........." erklärte Phil. "Kannst du immer nur ans Essen denken?" sagte Samuel "sieh was für ein schöner Tag heute ist. Machen wir einen Spaziergang? Oder gehen wir Pilze sammeln, oder Obst pflücken?" fragte er. "Wir gehen Pilze sammeln. Nach dem Frühstück."
Doch nach dem Frühstück zog eine Gewittwerwolke herauf und es begann unnatürlich schnell zu regnen, bald donnerte und blitze es auch. Die Kobold würden heute keinen Ausflug mehr machen. Samuel und Phil verkrochen sich in der Hütte und machten es sich gemütlich. Sie zündeten das Kaminfeuer an und erzahlten sich gegenseitig Geschichten. So ging das den ganzen Tag, den das Gewitter hörte nicht auf. Noch nie hatten die Kobolde im Sternenwald so ein heftiges Gewitter erlebt. Und sie waren immerhin schon über 600 Jahre alt.
Am Abend als es schon dunkel war sah Samuel durch das Fenster keine strahlenden Sterne, die im Sternenwald noch heller strahlten als sonstwo auf der Welt, da das Gewitter noch immer nicht aufgehört hatte. Doch im Wald hinter der Lichtung bewegte sich etwas. Doch konnte Samuel nicht entdecken was es war. "Wahrscheinlich ein Ree oder irgendein Tier" dachte Samuel. "DOch welches Tier würde sich in der Nacht im Wald herumtreiben? Und noch dazu bei dem Wetter?" Samuel wusste es nicht. Phil war gerade mit einer seiner Drachengeschichten fertig, da bekam Samuel ein unheimliches Gefühl. Jedoch konnte er es nicht beschreiben. "Phil" sagte er unsicher. "ja?" Die Kobolde sahen sich kurz in die Augen. Dann eilten sie beide auf einmal zur Tür und schlossen sie ab. Weder wussten sie warum sie es taten, noch konnten sie es irgendwie verhindern. Sie machten es automatisch ohne einfluss darauf zu haben, was sie taten. Gleich nachdem die Tür abgesperrt wurde, schlug etwas mit großer Wucht von draußen dagegen.
"Was ist das?!" sagte Phil entsetzt. Doch Samuel antwortete nicht. Er war damit beschäftigt die Tür mit den Sesseln vom Kamin zu verbarikadieren. Und ständig Schlug etwas dagegen. Ein Bär konnte es nicht sein, denn es lebten keine im Sternenwald. Samuel spähte dur das Fenster, aber von dort sah er nicht zur Tür, solange er es nicht aufmachte. Und das
wollte er nun wirklich nicht.
Nach einer Weile hörte das pochen auf. Die Kobolde die sich in einer Ecke des Raumes zusammengekauert hatten schliefen bald ein.
AM nächsten morgen war das Gewitter endlich vorüber. Phil schob die Sessel von der Tür weg, während Samuel noch einen prüfenden Blick aus dem Fenster warf.
Dann sperrten sie die Tür auf und traten aus der Hütte heraus. Nachdem sie sich noch einmal gründlich umgesehen haben fragte Phil: "Was war das gestern?"
"Weiß nicht" antwortete Samuel. "Vielleicht so ein Wesen aus den Geschichten die wir gehört haben" "ja vielleicht ein Drache" meinte Phil. "Der würde doch deine Hütte niederbrennen und nicht an die Tür klopfen und sich dann geschlagen geben" erwiederte Samuel. "Wahrscheinlich war es nur der Wind" sagte Samuel, obwohl er wusste das es unmöglich so gewesen sein konnte. Aber er wollte die Sache nicht weiter vertiefen. Phil, der genau das selbe dachte stimmte Samuel zu und schloss da Thema damit ab.
"Nun, gehen wir heute Pilze sammeln?" fragte Phil. "gerne" antwortete Samuel. "nach dem Frühstück."
schöner ansatz, aber für ein kapitel zu kurz
ausserdem würde ich im ersten kapitel ein bisschen mehr über die darsteller aussagen
wenn du nichts dagegen hast, poste ich hier mal mein ersten kapitel rein, aber nix abgucken *g*
ausserdem würde ich im ersten kapitel ein bisschen mehr über die darsteller aussagen
wenn du nichts dagegen hast, poste ich hier mal mein ersten kapitel rein, aber nix abgucken *g*
ok. zweiter teil vom ersten Kapitel ist fertig.
sol ich ihn euch zeigen oder war der erste schon so schlecht das ihr den zweiten gar nicht mehr lesen wollt?
sol ich ihn euch zeigen oder war der erste schon so schlecht das ihr den zweiten gar nicht mehr lesen wollt?
also ich denke, wer ihn nicht lesen will, solls gefälligst auch nicht tun. Allem vorran, kann hier in diesem Forum jeder seine Text veröffentlichen ohne vorher groß fragen zu müssen, oder!?! Außerdem hast du diesen Thread aufgemacht, um uns deine Texte lesen zu lassen und (lässt sich auch nicht vermeiden) Meiungen und Kritik dazu zu bekommen.
(und ob etwas schlecht ist oder nicht, ist ansichtssache)
Ich persönlich würde gerne mehr lesen, der Anfang hat mir schon gut gefallen. Eine richtige "Bewertung" kann ich erst machen, wenn ich etwas mehr gelesen habe:-)
Nur nicht schüchtern werden, so schlimm kann es gar nicht sein!
(und ob etwas schlecht ist oder nicht, ist ansichtssache)
Ich persönlich würde gerne mehr lesen, der Anfang hat mir schon gut gefallen. Eine richtige "Bewertung" kann ich erst machen, wenn ich etwas mehr gelesen habe:-)
Nur nicht schüchtern werden, so schlimm kann es gar nicht sein!
Deinen ersten absatz hab ich nicht verstanden.
Ich hab damit nur gemeint das er seine Geschichte woanders hinschreiben soll.
Wems nicht gefällt sol seine Kritik hinschreiben und seine erbesserungs vorschläge machen
Und wems gefällt der soll das selbe machen
Naja ansonst hier zweiter teil (letzte teil)
vom ersten Kpitel:
Die beiden Kobolde brachen auf um Pilze zu sammeln. Doch waren sie beide mit den gedanken woanders. Phil dachte ständig an letzte Nacht und Samuel suchte eher nach einem fremdartigem Wesen als nach Pilzen. So übersahen die beiden schon mal das eine oder andere Champignon. Kobolde waren Pilzexperten, da sie sehr viel Zeit hatten Pilze zu studieren und Bücher über sie zu schreiben. Und die nächste generation der Kobolde, hatte dan wieder genug Zeit diese zu lesen. Auch Samuel und Phil hatten schon viele Bücher gelesen, und liesen die giftigen, ungeniesbaren und schlecht schmeckenden Pilze stehen.
Sie gingen abwesend durch den Wald und stolperten einige male über Wurzeln und Steine.
Dann hörten sie Schritte und bald kam ein großes Wesen zum vorschein. Es stand auf zwei Beinen hatte zwei Hände einen Kopf : es war ein Mensch, ein Mann. "Bestimmt ein reisender der sich verirrt hat" dachte Samuel. "wer sonst?" "Was seid ihr?" sagte der Mann. "seid ihr Zwerge?" Obwohl er sich etwas beleidigt fühlete antwortete Samuel: "nein mein Herr, wir sind Koblde, und sie sind anscheinend ein reisender der sich verirrt hat. Wir würden sie sehr gerne einladen mit uns zu essen und euch auszuruhen. Wie lange sind sie den schon im Sternenwald?" Der Mann schien überrascht. Wahrscheinlich dachte er die Kobolde wollten ihn überfallen und ausrauben. "ABer gerne nehme ich euere Einladung an. In diesen Wald bin ich erst gestern Nacht gekommen. Da war so ein schreckliches Gewitter" erklärte er.
Nachdem sie sich noch ordentlich vorgestellt haben, gingen die drei zu Phils Hütte.
Bald wurde es ABend. Die Kobolde hatten den Menschen den ganzen Tag bedient und dieser hat den Kobolden viele Geschichten erzählt. Langsam ging die Sonne unter.
"Oje, sehen sie wie spät es ist" bemerkte Phil. "Wissen sie was, sie schlafen heute nacht bei mir. Oben ist das Schlafzimmer da hab ich noch ein Gästebett."
Der Maensch ging sofort ins Bett und Samuel verabschiedete sich von seinem Freund.
"Bis morgen Phil" "Bis Morgen Samuel, oh und vergis nicht die Tür zuzusperren."
Samuel lief zu seiner Hütte rüber und legte sich ins Bett. Er hatte dei Tür zugesperrt aber diese Nacht pochte nichts an die Tür. Und bei Phil war das ebenso.
Am nächsten morgen eilte Samuel früh zu Phils Hütte. Auf sein klopfen öffnete ihm Phil, in einem grünen Frak und einer grünen Hose die Tür.
In der Hütte saß der Gast schon wach und frühstückte gerade.
"möchten sie noch etwas Tee?" fragte Phil höflich. "nein, nein danke; was habt ihr beiden nochmal gesagt was ihr seid?" "wir sind Kobolde Herr" antwortete Samuel. "aja, ich habe Geschichten über Kobolde gehört." Der gast stand auf und sah die Kobolde an. "Oh, möchten sie schon gehen?" fragte Phil enttäuscht.
"Nicht bevor ich euer ganzes gold in meinem Besitz habe" sagte der Mensch, während er sein Schwert zog.
"Bitte" stotterte Phil. "Geben sie dieses scharfe Ding weg bevor sie jemanden damit verletzen."
"Dieses scharfe Ding ist ein Schwer. Und das ist dazu da jemanden zu verletzen. Also gebt mir sofort euer ganzes Gold! Das ist ein überfall fals ihr es noch nicht verstanden habt" forderte der Mann. Die Kobolde waren schockiert. Was solten sie nun tun? "Herr wir haben kein Gold" erklärte Phil. Doch der Mensch lies nicht nach und kam mit seinem schwert nur etwas näher an Phil heran. "Und was ist mit eueren Goldttöpfchen die ihr ständig in eurer Jackentasche trägt? Gebt sie sofort her! In den Geschichten habe ich gehört das sie sich ständig nachfüllen. Also flott jetzt!" "Das können wir nicht" sagte Phil. "Und außerdem füllen sie sich nur in den Händen eines Kobolds wieder auf!" Der Mensch hatte die geduld verloren und packte Phil am ARm. "Dann wirst du mich eben begleiten" sagte er. Phil sah hilfesuchend zu Samuel herüber. Dieser hatte die ganze Zeit fassungslos dagestanden un das geschehen beobachtet. Doch jetzt lief er zum Mann hin und trat ihn heftig gegen das Schienbein.
Der Mensch stöhnte und lies Phils Arm los. Die Kobolde liefen aus der Hütte und blieben auf der Lichtung stehen.
"Ich dachte nur gute Menschen könnten könnten den Wald betreten" sagte Phil aufgeregt.
"Einen guten eindruck macht der nicht gerade" anwortete Samuel.
Da kaam der Mann schon aus der Hütte heraus.
Die Kobolde flohen in den Wald hinein, und immer den Waldweg entlang.Ihr Verfolger lief schneller, da er auch grössere Beine hatte. Doch Phil und Samuel kannten sich besser im Wald aus. Also versteckten sie sich immer wieder bis sie entdeckt wurden und weiterlaufen mussten.
Irgendwan kamen sie an die grenze des Waldes und bliebn genau davor stehen.
Weiter waren sie noch nie gegangen.
Die Kobolde drehten sich um und sahen wie der Mensch auf sie zuging.
"Jetzt hab ich euch ihr Kröten" rief er und stürmte auf die Kobolde zu.
Diese wichen noch einen Schritt zurück.
Den Schritt aus dem Wald heraus.
Als der Mann sie fast erreicht hatte wurde er plötzlich von irgendetwas nach hinten geworfen.
Jedenfals sah es so aus. aber da stand niemand.
Der Mann stand verwirrt auf und nahm nocheinmal anlauf doch wieder wurde er nach hinten geworfen.
Anscheinend konnten böse Wesen den wald nicht nur nicht betreten, sondern sie konnten überhaupt nicht die Waldgrenze überschreiten.
Das störte die Kobolde im Moment ganz und gar nicht. Vor ihnen war eine große Wiese. Sie begaben sich in einige entfernung vom Wald und liesen sich dort erschöpft ins Gras sinken.
"Wie ist der Kerl überhaupt in dn Wald gekommen?" fragte Phil auser Atem.
"Keine Ahnung" antwortete Samuel. "Aber was machen wir jetzt? Ich meine wir können doch nicht zurück in den Sternenwald. Dort ist doch jetzt dieser Mensch."
"Ich weis es nicht Phil. Ich weis es nicht."
Die Beiden legten sich unter einen Baum und dachten nach.
Bald schliefen sie ein.
Ich hab damit nur gemeint das er seine Geschichte woanders hinschreiben soll.
Wems nicht gefällt sol seine Kritik hinschreiben und seine erbesserungs vorschläge machen
Und wems gefällt der soll das selbe machen
Naja ansonst hier zweiter teil (letzte teil)
vom ersten Kpitel:
Die beiden Kobolde brachen auf um Pilze zu sammeln. Doch waren sie beide mit den gedanken woanders. Phil dachte ständig an letzte Nacht und Samuel suchte eher nach einem fremdartigem Wesen als nach Pilzen. So übersahen die beiden schon mal das eine oder andere Champignon. Kobolde waren Pilzexperten, da sie sehr viel Zeit hatten Pilze zu studieren und Bücher über sie zu schreiben. Und die nächste generation der Kobolde, hatte dan wieder genug Zeit diese zu lesen. Auch Samuel und Phil hatten schon viele Bücher gelesen, und liesen die giftigen, ungeniesbaren und schlecht schmeckenden Pilze stehen.
Sie gingen abwesend durch den Wald und stolperten einige male über Wurzeln und Steine.
Dann hörten sie Schritte und bald kam ein großes Wesen zum vorschein. Es stand auf zwei Beinen hatte zwei Hände einen Kopf : es war ein Mensch, ein Mann. "Bestimmt ein reisender der sich verirrt hat" dachte Samuel. "wer sonst?" "Was seid ihr?" sagte der Mann. "seid ihr Zwerge?" Obwohl er sich etwas beleidigt fühlete antwortete Samuel: "nein mein Herr, wir sind Koblde, und sie sind anscheinend ein reisender der sich verirrt hat. Wir würden sie sehr gerne einladen mit uns zu essen und euch auszuruhen. Wie lange sind sie den schon im Sternenwald?" Der Mann schien überrascht. Wahrscheinlich dachte er die Kobolde wollten ihn überfallen und ausrauben. "ABer gerne nehme ich euere Einladung an. In diesen Wald bin ich erst gestern Nacht gekommen. Da war so ein schreckliches Gewitter" erklärte er.
Nachdem sie sich noch ordentlich vorgestellt haben, gingen die drei zu Phils Hütte.
Bald wurde es ABend. Die Kobolde hatten den Menschen den ganzen Tag bedient und dieser hat den Kobolden viele Geschichten erzählt. Langsam ging die Sonne unter.
"Oje, sehen sie wie spät es ist" bemerkte Phil. "Wissen sie was, sie schlafen heute nacht bei mir. Oben ist das Schlafzimmer da hab ich noch ein Gästebett."
Der Maensch ging sofort ins Bett und Samuel verabschiedete sich von seinem Freund.
"Bis morgen Phil" "Bis Morgen Samuel, oh und vergis nicht die Tür zuzusperren."
Samuel lief zu seiner Hütte rüber und legte sich ins Bett. Er hatte dei Tür zugesperrt aber diese Nacht pochte nichts an die Tür. Und bei Phil war das ebenso.
Am nächsten morgen eilte Samuel früh zu Phils Hütte. Auf sein klopfen öffnete ihm Phil, in einem grünen Frak und einer grünen Hose die Tür.
In der Hütte saß der Gast schon wach und frühstückte gerade.
"möchten sie noch etwas Tee?" fragte Phil höflich. "nein, nein danke; was habt ihr beiden nochmal gesagt was ihr seid?" "wir sind Kobolde Herr" antwortete Samuel. "aja, ich habe Geschichten über Kobolde gehört." Der gast stand auf und sah die Kobolde an. "Oh, möchten sie schon gehen?" fragte Phil enttäuscht.
"Nicht bevor ich euer ganzes gold in meinem Besitz habe" sagte der Mensch, während er sein Schwert zog.
"Bitte" stotterte Phil. "Geben sie dieses scharfe Ding weg bevor sie jemanden damit verletzen."
"Dieses scharfe Ding ist ein Schwer. Und das ist dazu da jemanden zu verletzen. Also gebt mir sofort euer ganzes Gold! Das ist ein überfall fals ihr es noch nicht verstanden habt" forderte der Mann. Die Kobolde waren schockiert. Was solten sie nun tun? "Herr wir haben kein Gold" erklärte Phil. Doch der Mensch lies nicht nach und kam mit seinem schwert nur etwas näher an Phil heran. "Und was ist mit eueren Goldttöpfchen die ihr ständig in eurer Jackentasche trägt? Gebt sie sofort her! In den Geschichten habe ich gehört das sie sich ständig nachfüllen. Also flott jetzt!" "Das können wir nicht" sagte Phil. "Und außerdem füllen sie sich nur in den Händen eines Kobolds wieder auf!" Der Mensch hatte die geduld verloren und packte Phil am ARm. "Dann wirst du mich eben begleiten" sagte er. Phil sah hilfesuchend zu Samuel herüber. Dieser hatte die ganze Zeit fassungslos dagestanden un das geschehen beobachtet. Doch jetzt lief er zum Mann hin und trat ihn heftig gegen das Schienbein.
Der Mensch stöhnte und lies Phils Arm los. Die Kobolde liefen aus der Hütte und blieben auf der Lichtung stehen.
"Ich dachte nur gute Menschen könnten könnten den Wald betreten" sagte Phil aufgeregt.
"Einen guten eindruck macht der nicht gerade" anwortete Samuel.
Da kaam der Mann schon aus der Hütte heraus.
Die Kobolde flohen in den Wald hinein, und immer den Waldweg entlang.Ihr Verfolger lief schneller, da er auch grössere Beine hatte. Doch Phil und Samuel kannten sich besser im Wald aus. Also versteckten sie sich immer wieder bis sie entdeckt wurden und weiterlaufen mussten.
Irgendwan kamen sie an die grenze des Waldes und bliebn genau davor stehen.
Weiter waren sie noch nie gegangen.
Die Kobolde drehten sich um und sahen wie der Mensch auf sie zuging.
"Jetzt hab ich euch ihr Kröten" rief er und stürmte auf die Kobolde zu.
Diese wichen noch einen Schritt zurück.
Den Schritt aus dem Wald heraus.
Als der Mann sie fast erreicht hatte wurde er plötzlich von irgendetwas nach hinten geworfen.
Jedenfals sah es so aus. aber da stand niemand.
Der Mann stand verwirrt auf und nahm nocheinmal anlauf doch wieder wurde er nach hinten geworfen.
Anscheinend konnten böse Wesen den wald nicht nur nicht betreten, sondern sie konnten überhaupt nicht die Waldgrenze überschreiten.
Das störte die Kobolde im Moment ganz und gar nicht. Vor ihnen war eine große Wiese. Sie begaben sich in einige entfernung vom Wald und liesen sich dort erschöpft ins Gras sinken.
"Wie ist der Kerl überhaupt in dn Wald gekommen?" fragte Phil auser Atem.
"Keine Ahnung" antwortete Samuel. "Aber was machen wir jetzt? Ich meine wir können doch nicht zurück in den Sternenwald. Dort ist doch jetzt dieser Mensch."
"Ich weis es nicht Phil. Ich weis es nicht."
Die Beiden legten sich unter einen Baum und dachten nach.
Bald schliefen sie ein.
sry
ich mach wenn überhaupt meinen eigenen thread
aber dein kapitel (ich glaube ich wiederhole mich) ist zu kurz
ich mach wenn überhaupt meinen eigenen thread
aber dein kapitel (ich glaube ich wiederhole mich) ist zu kurz
Na dann schließ ich das zweite Kapitel an das erste heran und dann is ein großes Kapitel.
Und außerdem schreib ich jetzt nur die grobe Handlung.
Wenn das Buch fertig ist, dann werde ichs noch ausschmücken und alles mögliche beschreiben.
Dann wirds noch lang genug.
Und außerdem schreib ich jetzt nur die grobe Handlung.
Wenn das Buch fertig ist, dann werde ichs noch ausschmücken und alles mögliche beschreiben.
Dann wirds noch lang genug.
????????
Eiter?
????????
Mich ärgert es nur das es immer so lange dauert bis jemand ein Kommentar abgibt.
Und ich wette das ist bei allen so.
SO;
Jetzt ist es raus.
Eiter?
????????
Mich ärgert es nur das es immer so lange dauert bis jemand ein Kommentar abgibt.
Und ich wette das ist bei allen so.
SO;
Jetzt ist es raus.
toll beschwer dich doch
dann kriegste in zukunft überhaupt keine kommentare...
dann kriegste in zukunft überhaupt keine kommentare...
Is immerhin besser als das Thema volzuspammen wie bei Feueramullet.
Und außerdem denke ich das das so mancher denkt.
Und außerdem denke ich das das so mancher denkt.
Ich denke auch so... bis jetzt hat unserer Story einen Kommentar von peNNy de LuXo (Der Thread heisst: Das letzte Bündnis^^ *Werbung macht*).
Meine Bescheidene Meinung: Sehr cool^^ Nur würde ich dir davon abraten, alles nur grob zu schreiben und dann alles auszschmücken. Am Schluss wäre es doch mehr Arbeit? Ich freue mich schon auf Kapitel 2^^
Meine Bescheidene Meinung: Sehr cool^^ Nur würde ich dir davon abraten, alles nur grob zu schreiben und dann alles auszschmücken. Am Schluss wäre es doch mehr Arbeit? Ich freue mich schon auf Kapitel 2^^
Also ich find die kapitel nicht zu kurz, kurze Kapitel ermutigen die unerfahrenen Leser eher weiterzulesen. Der Text sollte Rechtschreibmäßig nochmals überarbeitet werden, und die Koboldnamen nicht nicht sehr Koboldmäßig...
Also Phil finde ich ist ein guter Name... nur Samuel ist etwas na ja... Aber du musst den Namen nehmen der dir gefällt und nicht den anderen. Man liest eine Story nicht wegen einem falschen Namen nicht ;-)
Kritik über die Geschichte will ich hören;
aber jetzt hört auf die namen zu Kritisieren, ich abe nähmlich ein problem damit namen zu erfinden wiel bei mir ideen immer sehr lange brauchen.
Wenn ihr die namen schon kritisiert dan gebtmir doch Namensvorschläge.
Ich bin für Vorschläge offen !!!
aber jetzt hört auf die namen zu Kritisieren, ich abe nähmlich ein problem damit namen zu erfinden wiel bei mir ideen immer sehr lange brauchen.
Wenn ihr die namen schon kritisiert dan gebtmir doch Namensvorschläge.
Ich bin für Vorschläge offen !!!
Aber du hast keine Vorschläge für Namen statt....
ach was, ist jetzt egal.
ach was, ist jetzt egal.
Shaldor? Ifonso? Syrus? Finsh? Stefon? Was weiss ich schreib einfach blind drauf los, dann ward das schon.^^
Ifonso, Syrus und Stefon sind aber auch nicht sehr Koboldmäsig.
Immerhin....
Jedenfalls bin ich jetzt schon fast mit dem dritten Text fertig. muss ihn nur noch überarbeiten.
Immerhin....
Jedenfalls bin ich jetzt schon fast mit dem dritten Text fertig. muss ihn nur noch überarbeiten.
Hä? Hattu kannst du mir mal sagen was die antwort sollte? Ôô
Hihaho hat doch gar nicht böses gesagt.
Hihaho hat doch gar nicht böses gesagt.
Ich doch auch nicht.....
Nur könnte er mir sagen was er sich eigentlich vorstellt.
Nur könnte er mir sagen was er sich eigentlich vorstellt.
dieses "Naja.. das liegt jedenfalls nicht an dir." war nicht gerade freundlich-.-
sry wenn ich mich einmische aber lasst hattu einfach labern. soll er seine geschichte schreiben und wenn er keinen kritik vertragen kan!!!!!!!!!!!, dann tut so, als würdet ihr ihn net sehn. ausserdem hattu, woher willste wissen, dass z.B. Ifonso kein koboldnam ist, schon ma nen kobold gefragt...?
Tut mir leid,
ich wusste ja nicht das ich euvh damit so verletzen würde.....
war ja auch nicht bös gemeint......
Also: Ifonso kligt wie der Name für einen Italiener.
Stefon erinnert mich an den Namen Stefan den ich nicht ausstehen kann......
Wenn jemand hier mit echtem Namen Stefan heißt dann soll er es blos nicht persönlich nehmen.
Syrus erinnert mich an Harry Potter; und dabei habe ich so viele Bücher verworfen weil ich fand das es nachahmungen von irgendetwas sind, auserdem passt der Name einfach nicht zu einem fröhlichem kleinem Kobold. Genauso Shaldor. Und Finsh.......ist gut aber, ich will einfach das der Kerl Samuel heißt.
Und ausserdem sind die Namen ja meine größte Schwäche. Ich wollte ja HD und ND schreiben.
Dann fallen mir endlich welche ein, und die will ich jetzt verwenden.
@ Silberwolf,
Ich kann Kritik vertragen. Ich nehme es aber persönlich wen jemand das gegenteil behauptet.
@Hihaho
Tschuldigung
@ Nadja
Der Kobold hat nicht geantwortet weil ich ihn nicht gefragt habe.
Ich habe ihn nicht gefragt weil er eh einverstanden ist.
Er ist einverstanden weil ich bestimme mit was er einverstanden ist und was er nicht will.
Ich bestimme es weil er ohne mich nicht existieren könnte.
Ist aber so......
ich wusste ja nicht das ich euvh damit so verletzen würde.....
war ja auch nicht bös gemeint......
Also: Ifonso kligt wie der Name für einen Italiener.
Stefon erinnert mich an den Namen Stefan den ich nicht ausstehen kann......
Wenn jemand hier mit echtem Namen Stefan heißt dann soll er es blos nicht persönlich nehmen.
Syrus erinnert mich an Harry Potter; und dabei habe ich so viele Bücher verworfen weil ich fand das es nachahmungen von irgendetwas sind, auserdem passt der Name einfach nicht zu einem fröhlichem kleinem Kobold. Genauso Shaldor. Und Finsh.......ist gut aber, ich will einfach das der Kerl Samuel heißt.
Und ausserdem sind die Namen ja meine größte Schwäche. Ich wollte ja HD und ND schreiben.
Dann fallen mir endlich welche ein, und die will ich jetzt verwenden.
@ Silberwolf,
Ich kann Kritik vertragen. Ich nehme es aber persönlich wen jemand das gegenteil behauptet.
@Hihaho
Tschuldigung
@ Nadja
Der Kobold hat nicht geantwortet weil ich ihn nicht gefragt habe.
Ich habe ihn nicht gefragt weil er eh einverstanden ist.
Er ist einverstanden weil ich bestimme mit was er einverstanden ist und was er nicht will.
Ich bestimme es weil er ohne mich nicht existieren könnte.
Ist aber so......
Na also Hattu^^ geht doch (nicht böse verstehen)^^
Ich find leute klasse die ihre Fehler einsehen können.
Ich find leute klasse die ihre Fehler einsehen können.
Doch, Nadja hat Recht! ;-)
Syrus ist übrigens von so einem Wort abgeleidet, so in etwa heisst der Herr der Waldnyhmpfen, und die benehmen sich wie Kobolde ;-) Aber wie du schon sagtest, du musst die Namen verwenden, die dir gefallen.
Syrus ist übrigens von so einem Wort abgeleidet, so in etwa heisst der Herr der Waldnyhmpfen, und die benehmen sich wie Kobolde ;-) Aber wie du schon sagtest, du musst die Namen verwenden, die dir gefallen.
Woher sollte ich das mit Syrus wissen?
Und ausserdem benehmen sich Waldnymphen keineswegs wie Kobolde.
Nymphen Tanzen,haben Spaß,machen Musik,Tanzen,essen und trinken,tanzen,kümmern sich um den Wald und tanzen.
Kobolde geniesen die Natur,essen und trinken,verschenken ihr Glück,essen und trinken,erzählen sich Geschichten,essen und trinken,machen manchmal kleine Späße und essen und trinken.
Die sind sich gar nicht so ähnlich.....
Und ausserdem benehmen sich Waldnymphen keineswegs wie Kobolde.
Nymphen Tanzen,haben Spaß,machen Musik,Tanzen,essen und trinken,tanzen,kümmern sich um den Wald und tanzen.
Kobolde geniesen die Natur,essen und trinken,verschenken ihr Glück,essen und trinken,erzählen sich Geschichten,essen und trinken,machen manchmal kleine Späße und essen und trinken.
Die sind sich gar nicht so ähnlich.....
ist doch jetzt egal also schrteib bitte dden 3ten teil rein ich find deine geschichte garnicht schlecht auser das es nur 2 kobolde gib t und beide männlich sind ale wie will man nachkommen zeugen
Es gibt im Sternenwald nur zwei Kobolde. Und die sind unsterblich.
Sonstwo gibt es vielleicht mehr Kobolde. Die sind auch unsterblich und brauchen keine Nachkommen.
Es gibt ja auch keine männlichen Waldnymphen.
Das mit dem dritten Teil wird noch dauern, da ich bemerkt habe das ich noch mehr verändern muss.
Aber wens fertig ist stell ichs hier rein.
Sonstwo gibt es vielleicht mehr Kobolde. Die sind auch unsterblich und brauchen keine Nachkommen.
Es gibt ja auch keine männlichen Waldnymphen.
Das mit dem dritten Teil wird noch dauern, da ich bemerkt habe das ich noch mehr verändern muss.
Aber wens fertig ist stell ichs hier rein.
Ich weiß nicht ob das zu schnell geht mit dem "böserentgegneraufkreuzen". Wen jemand findet das das zu komisch ist dan sol er es mir bitte sagen.
Ansonsten hier:
Am nächsten morgen wachte Samuel früh auf. Er hatte schlecht geschlafen und alles tat ihm weh. Er weckte seinen Freund der dann noch mit geschlossenen Augen mumelte: ""Nein Sami lass mich schlafen. Odeer mach mir ein Honigbrot ich hab hunger..........was?! wo bin ich?" "erinnerst du dich nicht mehr?" fragte Samuel. "da war dieser Mensch und der hatt....."
Doch Phil unterbrach ihn. "Doch ,doch aber ich habe irgendwie gehofft das alles nur ein böser Traum war." Die Kobolde setzten sich hin und überlegten was sie nun tun sollten. Doch nichts fiel ihnen ein. "Wir könnten versuchen den Menschen zu überreden das er uns in ruhe lassem soll" meinte Phil. "Dieser Mensch ist böse" entgegnete Samuel. "Er wird nicht einfach so seine Gesinnung geändert haben. Nein, soviel Glück werden wir nicht haben." Bein Wort Glück fing das Töpfchen in Samuels Jackentasche abwechselnd gold und grün zu leuchten an. Der Kobold nahm es heraus und betrachtete es. "Wir haben es immer bei anderen benutzt aber nie bei uns selbst" sagte er. "Wäre es egoistisch es jetzt zu tun?" "Ich glaube nicht" sagte Phil. "Etwas Glück könnten wir jetzt sehr gut gebrauchen." Samuel betrachtete das Töpfchen noch eine Weile. Dann nahm er ein Goldstück heraus und schloss beide Hände darum. Dann sprachSamuel eine Zauberformel: "Aurarius fieri Felicitas." Das Goldstück verblaste, und war bald nur noch ein grauer Stein. Doch der Kobold leuchtete nun in grün und gold abwechselnd. Gleich darauf wurde es so hell das die Kobolde ihre augen schließen mussten. Als sie sie wieder öffneten stand ein Mann in einer blauen Robe vor ihnen. "Verdammt" fluchte er. "Schon wieder ist es mir nicht gelungen!" Dei Kobolde waren entsetzt. Solche Schimpfwörter wie dieser Mensch sie aussprach hatten sie noch nie gehört. Als der Mann sich beruhigt hatte bemerkte er die Kobolde und sah plötzlich sehr verlegen drein. "Oh, guten Tag; dieses biemen aber auch, nie kommt man dorthin wo man hinwill" sagte er. "Was treiben zwei Kobolde eigntlich hier ? übrigens ich bin Eliot." Nachdem welche Erfahrung sie vor kurzem gemacht haben, sollten die Kobolde eigentlich misstrauisch sein. Aber aus irgendeinem Grund vertrauten sie diesem Menschen und stellte sich vor; "Phil und Samuel sehr erfreut." "Wieso seid ihr nicht im wald?" fragte Eliot. "Also das ist so" erklärte Samuel. "Wir haben gedacht niemand böses kommt in den Sternenwald also haben wir dem Menschen vertraut. Aber er war böse und wollte uns berauben. Da sind wir weggelaufen aber komischerweise konnte er nicht wieder aus dem Wald heraus. Jetzt sind wir drausen und der ist drinnen." Samuel hätte eigentlich mit einem "das hab ich jetzt überhaupt nicht verstanden" oder einem "ihr seit ja irre" gerechnet;
Aber Eliot sagte nur "Seltsam; naja egal; Denn haben wir gleich wieder herausen. Wartet hier und rührt euch nicht vom Fleck. Ich bin gleich wieder da" und ging in richtung Sternenwald.
"Welch ein Glück" bemerkte Samuel.
Doch um die Mitagszeit war Eliot noch immer nicht zurückgekehrt und die Kobolde langweilten sich. Und plötzlich stand da eine Frau auf der Wiese. Eine wünderschöne Frau. Langsam kam sie auf die Kobold zu; als sie in hörweite war, begann sie mit einer verführerisch schönen Stimme zu sprechen: "Kobolde, ihr traut diesem Menschen nicht etwa? Er ist ein Räuber; genau wie der andere Mensch und alle Menschen. Kommt mit mir." Samuel überlegte; eigentlich hätte er sofort nein sagen müssen aber das erschien ihm irgendwie........unhöflich. Doch Phil ewiederte sofort: "Eliot hat gesagt wir sollen hier warten. Er wird einen grund gehabt haben. Vielleicht seid ihr der grund. Vielleicht seid ihr ja eine Räuberin. Ihr kommt da einfach her und verlangt gleich.........." die Frau seufzte und machte eine Handbewegung. Phil verstummte und bewegte sich nicht mehr. Doch das bemerkte Samuel nicht. "Dort drüben steht mein Häuschen" sagte die Frau und zeigte auf eine Hütte auf der Wiese. "Komm Kobold. Ruh dich aus in meinem Häuschen, und nimm an meinem Festmahl teil. So ein Festmahl gab es bei mir schon lange, zu lange nicht" sagte sie. "Gib mir nur deine Hand" forderte sie. Samuel war nun zm Entschluss gekommen das er lieber auf Eliot warten sollte und wollte die Einladung ablehnen.Aber diese Frau war so schön, ihre Stimme war so schön. Der Kobold musste aber feststellen das er anstatt etwas zu sagen die Hand ausstreckte. Dann ergriff die Frau die Hand des Koboldes. Alles um Samuel herum verschwamm.
Als Samuel wieder klar sehen konnte, war er in einer Hütte. Die Frau stand bei einem großen Kessel und rührte mit einem großen Kochlöffel um. Ihre Harre waren nicht mehr schwarz sondern weiß und sie wirkte irgendwie alt. Auch ihre Stimme klang alt. "Was ist das? Wo....Wo bin ich?"
stotterte Samuel erschrocken.
"Du bist in meiner Hütte zu Gast" antwortete die Frau. "Du bist heute das Dessert." Jetzt war Samuel erst recht erschrocken. "Das ist ein Irrtum" erwiederte er entsetzt. "Ich bin kein Dessert. Pilze sind Desserts. Keine Kobolde." Die Frau lachte."Pilze sind geschmackslos. Und Pilze verleihen einem, gekocht oder gebraten, keine ewige jugend" sagte die Frau. Dieses Wesen wollte Samuel wirklich essen! "Ich gehe dann mal" meinte Samuel unsicher. Die Frau fing an zu lachen aber machte keine Anstalten ihn von seinem Vorhaben abzubringen.. Der Kobold ging langsam zur Tür und öffnete sie. Als er aber hinaustreten wollte, geschah genau das mit ihm wie mir dem Menschen im Wald. Samuel wurde nach hinten geworfen und die Tür schloss sich von selbst. "Du gehst nicht mein Kobold" sagte die Frau.
"Du bleibst hier und..............." Die Frau war verstummte. Samuel bekam plötzlich ein unheimliches Gefühl. Das selbe gefühl wie er es in der Nacht vor dem Sturm gehabt hatte. Da bemerkte er eine schwarze Wolke, schwarzen Nebel der in einer Ecke des Raumes schwebte; und wuchs. Bald war das ganze Zimmer voll mit schwarzem Nebel. Der Kobold sah zur Frau. Diese fing an zu verschwinden. Sehr schnell verschwanden ihre Hände, ihre Arme, ihr Kopf. Bald war sie ganz verschwunden.
Samuel wollte wegglaufen, noch mal versuchen durch die Tür zu gehen, aber seine Füße gehorchten ihm nicht. Er spürte ein kribbeln in den Fingern und sah auf seine Hände.
Aber was Samuel da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Seine Hände verblasten, sie waren nicht mehr da. dann verschwanden seine Arme und gleich würde er ganz verschwinden. Doch er verschwand langsamer als die Frau. Dann wurde dem Kobold ganz schwindlig. Er hörte eine Stimme. Ein flüstern. "Lichtträger;" verstand Samuel "Ich siege" sagte die schaurige Stimme. Samuel verstand nicht was damit gemeint war. Und eigentlich interessierte es ihn auch überhaupt nicht. Der Kobold versuchte sich vorzustellen seine Arme wären noch da. Und tatsächlich tauchten sie wieder auf. Doch dann verblasten sie wieder. Und dann ganz langsam auch der Rest von Samuel. Dieser versuchte mit aller Kraft sich zu bewegen ,doch es gelang ihm nicht. Seine Füße waren schon verblast. Dann wurde der Kobold aufeinmal sehr müde. Aber er ahnte das er nie wieder aufwachen würde, wen er jetzt einschlief. Doch Samuel konnte sich nicht dagegen wehren. Dann lies ein furchtbarer Schmerz alle Müdigkeit von ihm weichen. Samuel fühlte sich plötzlich als würde er gleich zerreisen. Er sah das seine Gliedmaßen langsam wieder erschienen.
Dann wurde es ganz hell. Samuel schloss seine Augen.
Als er seine Augen öffnete stand er auf der Wiese vor dem Sternenwald. Und vor ihm standen Phil und Eliot, der ziemlich verärgert wirkte. Der schmerz war verschwunden.
"Könnt ihr Kleinvolk nicht einmal auf euch selbst aufpassen? Kaum ist man ein paar Stunden weg, Schon wirst du von einer Dryade entführt. Dann musste ich dich auch noch herbiemen obwohl das so anstrengend ist."
schimpfte Eliot. samuel sah auf seine Hände. Sie waren noch (oder wieder) da. "Da jetzt der Wald wieder frei ist," meinte Eliot "könnt ihr mich in euere Hütte einladen und mir etwas Tee anbieten. Worauf wartet ihr?" Samuel blickte noch schnell zur Hütte der Frau. Etwas berohliches ging von ihr aus, und er glaubte durch das Fenster schwarzen Nebel zu erkennen. Er wollte jetzt schnell gehen. Samuel antwortete: "Jaja; gehen wir in mein Haus."
Ansonsten hier:
Am nächsten morgen wachte Samuel früh auf. Er hatte schlecht geschlafen und alles tat ihm weh. Er weckte seinen Freund der dann noch mit geschlossenen Augen mumelte: ""Nein Sami lass mich schlafen. Odeer mach mir ein Honigbrot ich hab hunger..........was?! wo bin ich?" "erinnerst du dich nicht mehr?" fragte Samuel. "da war dieser Mensch und der hatt....."
Doch Phil unterbrach ihn. "Doch ,doch aber ich habe irgendwie gehofft das alles nur ein böser Traum war." Die Kobolde setzten sich hin und überlegten was sie nun tun sollten. Doch nichts fiel ihnen ein. "Wir könnten versuchen den Menschen zu überreden das er uns in ruhe lassem soll" meinte Phil. "Dieser Mensch ist böse" entgegnete Samuel. "Er wird nicht einfach so seine Gesinnung geändert haben. Nein, soviel Glück werden wir nicht haben." Bein Wort Glück fing das Töpfchen in Samuels Jackentasche abwechselnd gold und grün zu leuchten an. Der Kobold nahm es heraus und betrachtete es. "Wir haben es immer bei anderen benutzt aber nie bei uns selbst" sagte er. "Wäre es egoistisch es jetzt zu tun?" "Ich glaube nicht" sagte Phil. "Etwas Glück könnten wir jetzt sehr gut gebrauchen." Samuel betrachtete das Töpfchen noch eine Weile. Dann nahm er ein Goldstück heraus und schloss beide Hände darum. Dann sprachSamuel eine Zauberformel: "Aurarius fieri Felicitas." Das Goldstück verblaste, und war bald nur noch ein grauer Stein. Doch der Kobold leuchtete nun in grün und gold abwechselnd. Gleich darauf wurde es so hell das die Kobolde ihre augen schließen mussten. Als sie sie wieder öffneten stand ein Mann in einer blauen Robe vor ihnen. "Verdammt" fluchte er. "Schon wieder ist es mir nicht gelungen!" Dei Kobolde waren entsetzt. Solche Schimpfwörter wie dieser Mensch sie aussprach hatten sie noch nie gehört. Als der Mann sich beruhigt hatte bemerkte er die Kobolde und sah plötzlich sehr verlegen drein. "Oh, guten Tag; dieses biemen aber auch, nie kommt man dorthin wo man hinwill" sagte er. "Was treiben zwei Kobolde eigntlich hier ? übrigens ich bin Eliot." Nachdem welche Erfahrung sie vor kurzem gemacht haben, sollten die Kobolde eigentlich misstrauisch sein. Aber aus irgendeinem Grund vertrauten sie diesem Menschen und stellte sich vor; "Phil und Samuel sehr erfreut." "Wieso seid ihr nicht im wald?" fragte Eliot. "Also das ist so" erklärte Samuel. "Wir haben gedacht niemand böses kommt in den Sternenwald also haben wir dem Menschen vertraut. Aber er war böse und wollte uns berauben. Da sind wir weggelaufen aber komischerweise konnte er nicht wieder aus dem Wald heraus. Jetzt sind wir drausen und der ist drinnen." Samuel hätte eigentlich mit einem "das hab ich jetzt überhaupt nicht verstanden" oder einem "ihr seit ja irre" gerechnet;
Aber Eliot sagte nur "Seltsam; naja egal; Denn haben wir gleich wieder herausen. Wartet hier und rührt euch nicht vom Fleck. Ich bin gleich wieder da" und ging in richtung Sternenwald.
"Welch ein Glück" bemerkte Samuel.
Doch um die Mitagszeit war Eliot noch immer nicht zurückgekehrt und die Kobolde langweilten sich. Und plötzlich stand da eine Frau auf der Wiese. Eine wünderschöne Frau. Langsam kam sie auf die Kobold zu; als sie in hörweite war, begann sie mit einer verführerisch schönen Stimme zu sprechen: "Kobolde, ihr traut diesem Menschen nicht etwa? Er ist ein Räuber; genau wie der andere Mensch und alle Menschen. Kommt mit mir." Samuel überlegte; eigentlich hätte er sofort nein sagen müssen aber das erschien ihm irgendwie........unhöflich. Doch Phil ewiederte sofort: "Eliot hat gesagt wir sollen hier warten. Er wird einen grund gehabt haben. Vielleicht seid ihr der grund. Vielleicht seid ihr ja eine Räuberin. Ihr kommt da einfach her und verlangt gleich.........." die Frau seufzte und machte eine Handbewegung. Phil verstummte und bewegte sich nicht mehr. Doch das bemerkte Samuel nicht. "Dort drüben steht mein Häuschen" sagte die Frau und zeigte auf eine Hütte auf der Wiese. "Komm Kobold. Ruh dich aus in meinem Häuschen, und nimm an meinem Festmahl teil. So ein Festmahl gab es bei mir schon lange, zu lange nicht" sagte sie. "Gib mir nur deine Hand" forderte sie. Samuel war nun zm Entschluss gekommen das er lieber auf Eliot warten sollte und wollte die Einladung ablehnen.Aber diese Frau war so schön, ihre Stimme war so schön. Der Kobold musste aber feststellen das er anstatt etwas zu sagen die Hand ausstreckte. Dann ergriff die Frau die Hand des Koboldes. Alles um Samuel herum verschwamm.
Als Samuel wieder klar sehen konnte, war er in einer Hütte. Die Frau stand bei einem großen Kessel und rührte mit einem großen Kochlöffel um. Ihre Harre waren nicht mehr schwarz sondern weiß und sie wirkte irgendwie alt. Auch ihre Stimme klang alt. "Was ist das? Wo....Wo bin ich?"
stotterte Samuel erschrocken.
"Du bist in meiner Hütte zu Gast" antwortete die Frau. "Du bist heute das Dessert." Jetzt war Samuel erst recht erschrocken. "Das ist ein Irrtum" erwiederte er entsetzt. "Ich bin kein Dessert. Pilze sind Desserts. Keine Kobolde." Die Frau lachte."Pilze sind geschmackslos. Und Pilze verleihen einem, gekocht oder gebraten, keine ewige jugend" sagte die Frau. Dieses Wesen wollte Samuel wirklich essen! "Ich gehe dann mal" meinte Samuel unsicher. Die Frau fing an zu lachen aber machte keine Anstalten ihn von seinem Vorhaben abzubringen.. Der Kobold ging langsam zur Tür und öffnete sie. Als er aber hinaustreten wollte, geschah genau das mit ihm wie mir dem Menschen im Wald. Samuel wurde nach hinten geworfen und die Tür schloss sich von selbst. "Du gehst nicht mein Kobold" sagte die Frau.
"Du bleibst hier und..............." Die Frau war verstummte. Samuel bekam plötzlich ein unheimliches Gefühl. Das selbe gefühl wie er es in der Nacht vor dem Sturm gehabt hatte. Da bemerkte er eine schwarze Wolke, schwarzen Nebel der in einer Ecke des Raumes schwebte; und wuchs. Bald war das ganze Zimmer voll mit schwarzem Nebel. Der Kobold sah zur Frau. Diese fing an zu verschwinden. Sehr schnell verschwanden ihre Hände, ihre Arme, ihr Kopf. Bald war sie ganz verschwunden.
Samuel wollte wegglaufen, noch mal versuchen durch die Tür zu gehen, aber seine Füße gehorchten ihm nicht. Er spürte ein kribbeln in den Fingern und sah auf seine Hände.
Aber was Samuel da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Seine Hände verblasten, sie waren nicht mehr da. dann verschwanden seine Arme und gleich würde er ganz verschwinden. Doch er verschwand langsamer als die Frau. Dann wurde dem Kobold ganz schwindlig. Er hörte eine Stimme. Ein flüstern. "Lichtträger;" verstand Samuel "Ich siege" sagte die schaurige Stimme. Samuel verstand nicht was damit gemeint war. Und eigentlich interessierte es ihn auch überhaupt nicht. Der Kobold versuchte sich vorzustellen seine Arme wären noch da. Und tatsächlich tauchten sie wieder auf. Doch dann verblasten sie wieder. Und dann ganz langsam auch der Rest von Samuel. Dieser versuchte mit aller Kraft sich zu bewegen ,doch es gelang ihm nicht. Seine Füße waren schon verblast. Dann wurde der Kobold aufeinmal sehr müde. Aber er ahnte das er nie wieder aufwachen würde, wen er jetzt einschlief. Doch Samuel konnte sich nicht dagegen wehren. Dann lies ein furchtbarer Schmerz alle Müdigkeit von ihm weichen. Samuel fühlte sich plötzlich als würde er gleich zerreisen. Er sah das seine Gliedmaßen langsam wieder erschienen.
Dann wurde es ganz hell. Samuel schloss seine Augen.
Als er seine Augen öffnete stand er auf der Wiese vor dem Sternenwald. Und vor ihm standen Phil und Eliot, der ziemlich verärgert wirkte. Der schmerz war verschwunden.
"Könnt ihr Kleinvolk nicht einmal auf euch selbst aufpassen? Kaum ist man ein paar Stunden weg, Schon wirst du von einer Dryade entführt. Dann musste ich dich auch noch herbiemen obwohl das so anstrengend ist."
schimpfte Eliot. samuel sah auf seine Hände. Sie waren noch (oder wieder) da. "Da jetzt der Wald wieder frei ist," meinte Eliot "könnt ihr mich in euere Hütte einladen und mir etwas Tee anbieten. Worauf wartet ihr?" Samuel blickte noch schnell zur Hütte der Frau. Etwas berohliches ging von ihr aus, und er glaubte durch das Fenster schwarzen Nebel zu erkennen. Er wollte jetzt schnell gehen. Samuel antwortete: "Jaja; gehen wir in mein Haus."
Wenn es später geklärt wird nicht... aber du solltest vielleicht in den Gedanken von Samul schreiben, dass er noch immer nicht weis was mit der Dryade geschah. Ansonsten wirkt es so selbstverständlich.
Hmm.. ich schaus mir an. Aber nach zwei Absätzen ist es schon ziemlich selbstverständlich.
Wow bin ich schnell.
Jetzt hab ich schon den Vierten Text geschrieben.
Aber das ist der letzte vom ersten Kapitel.
Auch wen es noch so kurz ist gehört der nächste Text schon zum Zweiten Kapitel.
basta.
Oh und wie findet ihr den dritten Text?
Dazu haben sich noch nicht viele geäusert.
Jetzt hab ich schon den Vierten Text geschrieben.
Aber das ist der letzte vom ersten Kapitel.
Auch wen es noch so kurz ist gehört der nächste Text schon zum Zweiten Kapitel.
basta.
Oh und wie findet ihr den dritten Text?
Dazu haben sich noch nicht viele geäusert.
Tja... viele lesen es ja auch nicht (Nadjas und meine Story liest ja auch nur Penny *wein*)...
Weiter weinen? *heul*
Wenn du möchtest könntest du ja unsere Story lesen! Dann hätten wir schon zwei Leser^^
Wenn du möchtest könntest du ja unsere Story lesen! Dann hätten wir schon zwei Leser^^
Jetzt hör auf, das ist doch albern.
die Story les ich später vielleicht. Ich steh eigentlich nur auf mittelalterstorys.
die Story les ich später vielleicht. Ich steh eigentlich nur auf mittelalterstorys.
Hihaho, stell dir mal vor ich habe eikne glänzende Idee.
Also:
Ich werde das Buch so schrteiben:
Ich erzähle einmla von den Kobolden und Eliot und dann von einem anderen Darsteller. Und immer Abwechselnd bis die irgendwan einmal zusammenfinden.
Dazu mach ich für das erste Kapitel noch einen fünften Text der aber ein schlechtes Ende hat. Dann werd ich erstmal im Kapitel zwei etwas ganz anderes schreiben und dann erst weiter erzählen.
Dass macht doch die Spannung irgendwie besserr ....
oder so?
Also:
Ich werde das Buch so schrteiben:
Ich erzähle einmla von den Kobolden und Eliot und dann von einem anderen Darsteller. Und immer Abwechselnd bis die irgendwan einmal zusammenfinden.
Dazu mach ich für das erste Kapitel noch einen fünften Text der aber ein schlechtes Ende hat. Dann werd ich erstmal im Kapitel zwei etwas ganz anderes schreiben und dann erst weiter erzählen.
Dass macht doch die Spannung irgendwie besserr ....
oder so?
Ja, wenn du an ungüstigen Stuationen wechselst schon. (PS: Unsere Story spielt im Mittelalter).
Achso...
naja aber ich bin gerade viel beschäftigt mit meinem Buch. Du wechselst dich ja mit Nadja ab.
naja aber ich bin gerade viel beschäftigt mit meinem Buch. Du wechselst dich ja mit Nadja ab.
Oh, Mann! Die Hälfte der beiträge ist ja von mir! naja.............
jedenfalls wolte ich nur fragen wo ihr alle steckt?
Silberwolf,Hihaho,Hisoka,Nadja,gott der Zeit
Und ich wollte verkünden das ich jetzt noch zwei Texte geschrieben, also fertig habe.
jedenfalls wolte ich nur fragen wo ihr alle steckt?
Silberwolf,Hihaho,Hisoka,Nadja,gott der Zeit
Und ich wollte verkünden das ich jetzt noch zwei Texte geschrieben, also fertig habe.
Wir beide schreiben noch mehrere Storys. Nicht nur diese eine. Ich schreibe 4. Und Nadja hat auch noch einige.
Ich hatte bis um 17:00 Schule und hatte noch 90 Minuten Judo. Dazu kommt das ich auch noch Lust auf Fernsehn hatte und auf eine Mahlzeit.
Dann poste mal deine Texte ;-)
Ich hatte bis um 17:00 Schule und hatte noch 90 Minuten Judo. Dazu kommt das ich auch noch Lust auf Fernsehn hatte und auf eine Mahlzeit.
Dann poste mal deine Texte ;-)
Glaubst du ich esse, trinke, und glotzte nicht?
auserdem spiel ich auch noch pc - games. aber bis 17.00 Schule? 90 Minuten Judo? Man....
das fällt mir schwer zu glauben.
Naja. Nicht viel action in diesem Text, aber immerhin in den nächsten dann unms mehr.
Phil Samuel und Eliot sasen in einer Holzhütte bei einer reich gedeckten Tafel mit Champignons, Obst , gegrillten Pilzen , Bier, gekochten Pilzen .......usw.
"Und was bist du eigentlich? Ich meine , biemen kann ja nicht jeder" fragte Phil. "Ich bin ein Mensch. Ein Magier " antwortete Eliot. "Eliot," begann Samuel betrübt "im Haus der Dryade; Da war schwarzer Nebel. Ich wäre fast verschwunden." Eliot wirkte erschrocken. "Bist du dir da sicher?" fragte er. "Ja" "Aber du bist nicht verschwunden. Das würde bedeuten das..... Samuel, hat dieser Nebel irgendetwas zu dir gesagt?" fragte der Eliot. "was ist dieser Nebel überhaupt?" "Es hat keine Gestalt und den Namen will ich hier nicht aussprechen. Es ist eine Macht. Eine Macht die alles verschlingt. Zuerst vernichtet es die magischen Wesen. dann hat es erst macht über die Sterblichen. Doch dann wäre alles verloren denn die Sterblichen können sich nicht wehren" sagte Eliot. "Aber uns kann man nicht töten!" meinte Phil empört. "Nicht töten. Aber auslöschen." Phil wusste nicht was er sich darunter vorstellen sollte. Samuel schon. "Samuel, ist im Sternenwald estwas ausergewöhnliches passiert? Irgendetwas?" wollte der Magier wissen. "Ja, ein Gewitter. Warum fragst du?" antwortete Samuel. "Ein Gewitter also; Das würde erklären wie der Räuber in den Wald gekommen ist" meinte Eliot. Dann stand er vom Tisch auf und ging zum Fenster. Als er sicher war das sie nicht belauscht wurden, sagte er: "Kobolde; ihr seit nicht sicher im Sternenwald" sagte Eliot. Samuel war verwirrt. "Ja aber wo sollen wir hin? Wir waren bisher immer im Sternenwald. Wir können nicht weg." "Der Nebel wird stärker. Er kan die Barriere des Waldes durchschreiten. Ihr kommt mit mir. Ich bringe euch in eine Stadt der Menschen und Halblinge. Dort wird man nicht nach euch suchen. Wir brechen morgen in der Früh auf" meinte Eliot. Dann blitzte und donnerte es und es fing an zu regnen. "Wir brechen sofort auf."
Es war finster und es schüttete wie aus Kannen. Jetzt aus dem Wald zu fliehen fanden die Kobolde etwas verrückt. Aber Eliot war nicht davon zu überzeugen bis Morgen zu warten und im Wald bleiben, ganz alleine, wollten sie jetzt auch nicht mehr. fast 700 Jahre haben sie nun hier ghewohnt. Es war ihr zuhause, hier gehörten sie hin. Und jetzt mussten sie gehen. Samuel und Phil konten es noch nicht so richtig glauben, aber Samuel hatte gesehen was passieren würde wen er im Sternenwald bleiben würde. Und Phil musste ihn begleiten wen er nicht bis in alle Ewigkeit alleine sein wollte. Alle drei Minuten stolperte jemand und der Weg aus dem Wald schien viel länger als sonst.
Die Kobolde un Eliot waren ganz durchnässt und schmutzig. Samuel hatte jederzeit Gelegenheit ein heißes Bad zu nehmen, aber als sie ihm nun fehlte und er so manches darum geben würde sie wieder zu haben, merkte er, das er sie viel zu selten genutzt hate. Endlich erreichten sie die Grenze des Waldes. Nun gingen sie über die Wiese die allerdings viel geeigneter zum gehen war als der Wald. Nach langer Wanderung im Regen, erreichten die Kobolde und der Magier einen Weg, der sie in eine kleine Stadt der Menschen führte.
"Also vergesst nicht" erklärte Eliot nocheinmal. "Ihr seid Halblinge auf durchreise und wollt Verwandte Besuchen. Der Feind hat Diener, die seine macht gesehen haben und ihm aus Angst, oder Habgier folgen. Und man kan eigentlich nimandem trauen. Lastt euch gegenseitig nicht aus den Augen, geht in das nächste Gasthaus und wartet dort auf mich. Ich muss noch etwas erledigen. Und verhaltet euch möglichst unauffälig." Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit der Nacht. Samuel und Phil gingen rasch in die Schänke um der Kälte zu entfliehen. Beide hatten von Eliot neue Kleider bekommen, die ihnen ihrer Meinung nach überhaupt nicht passten. So richtig gut sahen sie doch nur in Grün aus. Und das dachten alle Kobolde. Die Beiden setzten sich an einen kleinen Tisch und warteten. Doch langweilig wurde ihnen nicht. Phil sah sich um, denn er war noch nie in einem Gasthaus. Alles war so neu und so aufregend. Samuel aber, hatte dazu keine Lust. Ihm war die ganze Zeit schlecht, wahrscheinlich war er krank. Er Hustete und nieste set dem vorfall in der Hütte der Dryade die ganze Zeit. Dann kam ein rundlicher Mann zu ihnen und fragte: "Möchten sie ein Bier?" "Oh, Ja, bitte. Zwei Krüge" sagte Phil. "Du Sami," begann er als er bemekte wie unwohl Samuel sich fühlte um ihn aufzuheitern. Doch dann fiel Phil auf, das er eigentlich nichts aufheiterndes zu sagen hatte. Also schwieg er lieber. Nach einer Weile kam der Wirt mit zwei Krügen Bier. "Hier, das kostet drei Silbermünzen" sagte er. Jetzt fiel Phil erst ein as er gar kein Geld hatte. Er hatte auch nie Geld gebraucht. Aber er hatte ja sein Goldtöpfchen........das er aber nicht benutzen durfte ohne aufzufallen. "Wissen sie...äh.....das ist so...also......." wollte Phil erklären. Aber da unterbrach ihn eine Stimme: "Das geht auf mich, hier." Die Stimme gehörte einem Mann der gerade die Schänke betreten hatte. Er gab dem Wirt drei Münzen und dieser wendete sich vom Tisch ab. "Ziemlich dumm von euch, in eine Schänke zu gehen wen ihr kein Geld habt" sagte der Mann und setzte sich zu den Kobolden an den Tisch. "Was seid ihr eigentlich? Seid ihr Zwerge?" fragte er mit einer ziemlich schaurigen Stimme. Man konnte richtig hören das er wusste das Phil und Samuel keine Zwerge waren. "Nein!" sagte Phil empört. "Wir sind keine Zwerge wir sind Ko......wir sind...." Phil konnte sich nicht erinnern was das für ein Wort war das ihnen Eliot gennant hatte. "Wir sind Halbinge.......äh.........ich meine natürlich Hablinge." Halblinge war das Wort gewesen! Jetzt fiel es ihm wieder ein. Aber jetzt war dem Fremden auch klar das sie anscheinend keine Ahnung hatten was sie eigentlich waren. Oder wie das was sie waren eigentlich hieß. "Achso, Würden mich die Herren Hablinge wohl vor die Tür begleiten?" sagte der Mann. Phil wusste nicht was er jetzt tun sollte. Er sah sich hilfesuchend zu Samuel um aber der schien irgendwie Geistesabwesend. Der Mann wollte sicher etwas von ihm, das war klar. Also würde er die Schänke sicher nicht verlassen. Aber wenn er ablehnte dann würde der Mann sofort wissen das Phil etwas zu verbergen hatte. "Nein das würden sie nicht. Sie sind nähmlich verabredet" sagte eine Vertraute Stimme. Es war Eliots Stimme. Er hatte soeben das Gasthaus betreten. Er trug aber keineswegs seine blaue Robbe sondern eine Hose und ein Wams wie normale Menschliche Männer auch. "Und jetzt entschuldigen sie uns bitte" sagte Eliot. Der andere Mann drehte sich nocheinmal mit Grimmiger Miene zu Phil um und verliess die Schänke.
Eliot hatte ihnen ein Zimmer gemietet und brüllte die Kobolde dort an: "Was denkt ihr warum ich euch aus dem Sternenwald gebracht und diese Kleider gekauft habe ?! Damit ihr möglichst unauffälig seid. Und ihr bestellt euch Bier obwohl ihr nicht bezahlen könnt und lasst euch dann noch in auf Gespräch mit so einem.......Fremden Kerl da ein. Jetzt sagt noch das ihr ihm gesagt habt was ihr seid. Dann werde ich...dann werde ich......." dann fing Eliot an zu schimpfen und zu fluchen. Als er sich beruhigt hatte begann Phil zu reden: "Also ich habe ihm nicht gesagt das wir Kobolde sind. Also fast hätte ich es ihm gesagt aber mitten im Wort ist mir eingefallen das ich ja jetzt sagen soll das ich ein Halbling bin." "Mitten im Wort?! In welchem Wort?" "Also es war das Wort Kobolde. Und dann hab ich gesagt das ich ein Halbing bin. Aber ich habe mich selbstverständlich gleich korrigiert aber das war leider ...schon wieder falsch" gab Phil zu. nachdem sich Phil und Eliot eine Wiele gestritten haben, fiel ihnen auf, das Samuel eingeschlafen war. "Samuel, Samuel wach auf!" Eliot versuchte ihn zu wecken doch ohne Erfolg. Dann hielt er Samuel die Hand auf die Stirn. "Er hat sehr hohes Fieber" meinte er. Phil war erschrocken. "ist das schlimm? Soll ich irgendetwas machen?"
"Wir sollten zuerst eine Nacht schlafen Phil. Morgen sehen wir was wir tun können" sagte Eliot. Das klang für Phil viel äher nach einem Befehl. Doch war er wirklich sehr müde. Also legte er sich in ein Bett und schlief bald ein.
auserdem spiel ich auch noch pc - games. aber bis 17.00 Schule? 90 Minuten Judo? Man....
das fällt mir schwer zu glauben.
Naja. Nicht viel action in diesem Text, aber immerhin in den nächsten dann unms mehr.
Phil Samuel und Eliot sasen in einer Holzhütte bei einer reich gedeckten Tafel mit Champignons, Obst , gegrillten Pilzen , Bier, gekochten Pilzen .......usw.
"Und was bist du eigentlich? Ich meine , biemen kann ja nicht jeder" fragte Phil. "Ich bin ein Mensch. Ein Magier " antwortete Eliot. "Eliot," begann Samuel betrübt "im Haus der Dryade; Da war schwarzer Nebel. Ich wäre fast verschwunden." Eliot wirkte erschrocken. "Bist du dir da sicher?" fragte er. "Ja" "Aber du bist nicht verschwunden. Das würde bedeuten das..... Samuel, hat dieser Nebel irgendetwas zu dir gesagt?" fragte der Eliot. "was ist dieser Nebel überhaupt?" "Es hat keine Gestalt und den Namen will ich hier nicht aussprechen. Es ist eine Macht. Eine Macht die alles verschlingt. Zuerst vernichtet es die magischen Wesen. dann hat es erst macht über die Sterblichen. Doch dann wäre alles verloren denn die Sterblichen können sich nicht wehren" sagte Eliot. "Aber uns kann man nicht töten!" meinte Phil empört. "Nicht töten. Aber auslöschen." Phil wusste nicht was er sich darunter vorstellen sollte. Samuel schon. "Samuel, ist im Sternenwald estwas ausergewöhnliches passiert? Irgendetwas?" wollte der Magier wissen. "Ja, ein Gewitter. Warum fragst du?" antwortete Samuel. "Ein Gewitter also; Das würde erklären wie der Räuber in den Wald gekommen ist" meinte Eliot. Dann stand er vom Tisch auf und ging zum Fenster. Als er sicher war das sie nicht belauscht wurden, sagte er: "Kobolde; ihr seit nicht sicher im Sternenwald" sagte Eliot. Samuel war verwirrt. "Ja aber wo sollen wir hin? Wir waren bisher immer im Sternenwald. Wir können nicht weg." "Der Nebel wird stärker. Er kan die Barriere des Waldes durchschreiten. Ihr kommt mit mir. Ich bringe euch in eine Stadt der Menschen und Halblinge. Dort wird man nicht nach euch suchen. Wir brechen morgen in der Früh auf" meinte Eliot. Dann blitzte und donnerte es und es fing an zu regnen. "Wir brechen sofort auf."
Es war finster und es schüttete wie aus Kannen. Jetzt aus dem Wald zu fliehen fanden die Kobolde etwas verrückt. Aber Eliot war nicht davon zu überzeugen bis Morgen zu warten und im Wald bleiben, ganz alleine, wollten sie jetzt auch nicht mehr. fast 700 Jahre haben sie nun hier ghewohnt. Es war ihr zuhause, hier gehörten sie hin. Und jetzt mussten sie gehen. Samuel und Phil konten es noch nicht so richtig glauben, aber Samuel hatte gesehen was passieren würde wen er im Sternenwald bleiben würde. Und Phil musste ihn begleiten wen er nicht bis in alle Ewigkeit alleine sein wollte. Alle drei Minuten stolperte jemand und der Weg aus dem Wald schien viel länger als sonst.
Die Kobolde un Eliot waren ganz durchnässt und schmutzig. Samuel hatte jederzeit Gelegenheit ein heißes Bad zu nehmen, aber als sie ihm nun fehlte und er so manches darum geben würde sie wieder zu haben, merkte er, das er sie viel zu selten genutzt hate. Endlich erreichten sie die Grenze des Waldes. Nun gingen sie über die Wiese die allerdings viel geeigneter zum gehen war als der Wald. Nach langer Wanderung im Regen, erreichten die Kobolde und der Magier einen Weg, der sie in eine kleine Stadt der Menschen führte.
"Also vergesst nicht" erklärte Eliot nocheinmal. "Ihr seid Halblinge auf durchreise und wollt Verwandte Besuchen. Der Feind hat Diener, die seine macht gesehen haben und ihm aus Angst, oder Habgier folgen. Und man kan eigentlich nimandem trauen. Lastt euch gegenseitig nicht aus den Augen, geht in das nächste Gasthaus und wartet dort auf mich. Ich muss noch etwas erledigen. Und verhaltet euch möglichst unauffälig." Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit der Nacht. Samuel und Phil gingen rasch in die Schänke um der Kälte zu entfliehen. Beide hatten von Eliot neue Kleider bekommen, die ihnen ihrer Meinung nach überhaupt nicht passten. So richtig gut sahen sie doch nur in Grün aus. Und das dachten alle Kobolde. Die Beiden setzten sich an einen kleinen Tisch und warteten. Doch langweilig wurde ihnen nicht. Phil sah sich um, denn er war noch nie in einem Gasthaus. Alles war so neu und so aufregend. Samuel aber, hatte dazu keine Lust. Ihm war die ganze Zeit schlecht, wahrscheinlich war er krank. Er Hustete und nieste set dem vorfall in der Hütte der Dryade die ganze Zeit. Dann kam ein rundlicher Mann zu ihnen und fragte: "Möchten sie ein Bier?" "Oh, Ja, bitte. Zwei Krüge" sagte Phil. "Du Sami," begann er als er bemekte wie unwohl Samuel sich fühlte um ihn aufzuheitern. Doch dann fiel Phil auf, das er eigentlich nichts aufheiterndes zu sagen hatte. Also schwieg er lieber. Nach einer Weile kam der Wirt mit zwei Krügen Bier. "Hier, das kostet drei Silbermünzen" sagte er. Jetzt fiel Phil erst ein as er gar kein Geld hatte. Er hatte auch nie Geld gebraucht. Aber er hatte ja sein Goldtöpfchen........das er aber nicht benutzen durfte ohne aufzufallen. "Wissen sie...äh.....das ist so...also......." wollte Phil erklären. Aber da unterbrach ihn eine Stimme: "Das geht auf mich, hier." Die Stimme gehörte einem Mann der gerade die Schänke betreten hatte. Er gab dem Wirt drei Münzen und dieser wendete sich vom Tisch ab. "Ziemlich dumm von euch, in eine Schänke zu gehen wen ihr kein Geld habt" sagte der Mann und setzte sich zu den Kobolden an den Tisch. "Was seid ihr eigentlich? Seid ihr Zwerge?" fragte er mit einer ziemlich schaurigen Stimme. Man konnte richtig hören das er wusste das Phil und Samuel keine Zwerge waren. "Nein!" sagte Phil empört. "Wir sind keine Zwerge wir sind Ko......wir sind...." Phil konnte sich nicht erinnern was das für ein Wort war das ihnen Eliot gennant hatte. "Wir sind Halbinge.......äh.........ich meine natürlich Hablinge." Halblinge war das Wort gewesen! Jetzt fiel es ihm wieder ein. Aber jetzt war dem Fremden auch klar das sie anscheinend keine Ahnung hatten was sie eigentlich waren. Oder wie das was sie waren eigentlich hieß. "Achso, Würden mich die Herren Hablinge wohl vor die Tür begleiten?" sagte der Mann. Phil wusste nicht was er jetzt tun sollte. Er sah sich hilfesuchend zu Samuel um aber der schien irgendwie Geistesabwesend. Der Mann wollte sicher etwas von ihm, das war klar. Also würde er die Schänke sicher nicht verlassen. Aber wenn er ablehnte dann würde der Mann sofort wissen das Phil etwas zu verbergen hatte. "Nein das würden sie nicht. Sie sind nähmlich verabredet" sagte eine Vertraute Stimme. Es war Eliots Stimme. Er hatte soeben das Gasthaus betreten. Er trug aber keineswegs seine blaue Robbe sondern eine Hose und ein Wams wie normale Menschliche Männer auch. "Und jetzt entschuldigen sie uns bitte" sagte Eliot. Der andere Mann drehte sich nocheinmal mit Grimmiger Miene zu Phil um und verliess die Schänke.
Eliot hatte ihnen ein Zimmer gemietet und brüllte die Kobolde dort an: "Was denkt ihr warum ich euch aus dem Sternenwald gebracht und diese Kleider gekauft habe ?! Damit ihr möglichst unauffälig seid. Und ihr bestellt euch Bier obwohl ihr nicht bezahlen könnt und lasst euch dann noch in auf Gespräch mit so einem.......Fremden Kerl da ein. Jetzt sagt noch das ihr ihm gesagt habt was ihr seid. Dann werde ich...dann werde ich......." dann fing Eliot an zu schimpfen und zu fluchen. Als er sich beruhigt hatte begann Phil zu reden: "Also ich habe ihm nicht gesagt das wir Kobolde sind. Also fast hätte ich es ihm gesagt aber mitten im Wort ist mir eingefallen das ich ja jetzt sagen soll das ich ein Halbling bin." "Mitten im Wort?! In welchem Wort?" "Also es war das Wort Kobolde. Und dann hab ich gesagt das ich ein Halbing bin. Aber ich habe mich selbstverständlich gleich korrigiert aber das war leider ...schon wieder falsch" gab Phil zu. nachdem sich Phil und Eliot eine Wiele gestritten haben, fiel ihnen auf, das Samuel eingeschlafen war. "Samuel, Samuel wach auf!" Eliot versuchte ihn zu wecken doch ohne Erfolg. Dann hielt er Samuel die Hand auf die Stirn. "Er hat sehr hohes Fieber" meinte er. Phil war erschrocken. "ist das schlimm? Soll ich irgendetwas machen?"
"Wir sollten zuerst eine Nacht schlafen Phil. Morgen sehen wir was wir tun können" sagte Eliot. Das klang für Phil viel äher nach einem Befehl. Doch war er wirklich sehr müde. Also legte er sich in ein Bett und schlief bald ein.
Halblinge? Erinnert irgendwie an der Herr der Ringe... aber sonst ist es gut ;-)
Habsie aber nicht daher, Euerehren!!! *sichverteidigt*
ich bin unschuld bzw. unnachahmender Autor in Person!!!
aber ihr seid sicher schon *alle* gespannt auf den jetzt aber wirklich! wirklich! wirklich! letzten(!) Teil(!) von meinem ersten Kapitel.
Das Ende vom Anfang *kicher*.
Das ist nicht so lang wie die vorherigen Teile.
In Wordpad konnte man nichtmal Scrollen. Aber fast!!
*allesindielängezieht*
Danach kommt das zweite Kapitel alias Spannungspause.
Diese Spannungspause ist aber ganz und gar nicht unbedeutend da dort ein neuer Hauptdarsteller vorgestellt wird, der Später mit den Kobolden zusammenstöst.
Ahrg... ich muss noch was verändern!
So hier:
Am nächsten Morgen wachte Eliot als erster auf. Was sollte er als nächstes tun? Er blickte zu Phil. So friedlich sah er aus, schlafend, wahrscheinlich von einem gedeckten Tisch träumend. Diese unschuldigen Wesen hatten so ein unbeschwertes Leben gelebt. Eliot fühlte sich irgendwie schuldig dafür das er sie aus dem Sternenwald geführt hatte. Doch wusste er ganz genau das er sie damit gerettet hatte. Samuel wälzte sich noch immer im Bett herum. Er musste grässliche Albträume haben. "Nein, Nein" murmelte er ab und zu und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Eliot versuchte nocheinmal ihn zu wecken. Vergeblich. Er musste einen Heiltrank besorgen, ansonsten würde Samuel seinem Fieber unterliegen. Aber wie? In den Wald gehen und alle Zutaten selber sammeln? Das Würde zu lange dauern und er müsste die Kobold viel zu lange alleine lassen.
Er würde zu einem Alchemisten gehen und den Trank dort kaufen. Eliot schrieb hastig ein Briefchen an Phil und verlies das Gasthaus.
Überall auf den Seiten der Gassen waren Häuser. Wohnhäuser der reichen und Hütten, in denen sich mehrere arme Menschen einen Raum teilen mussten um ein Dach über dem Kopf zu haben. Werkstätten der Schmiede, Steinmetze und Tischler. Und Läden in denen verschiedenste Waren verkauft wurden. Doch ein Alchemistenladen war nicht zu sehen. Nach langer Zeit hatte Eliot doch einen gefunden und war sehr stolz darauf. " Einen Heiltrank gegen hohes Fieber" befahl er. Der Verkäufer wirkte sehr alt. "Hat den der Herr auch genug Geld in der Tasche?" fragte er mit hinterhältigem Ton. Mit Alchemysten war nicht zu spaßen. Immer wolten sie die Käufer überlisten und sie viel höhere Preise zahlen lassen als die Waren überhaupt kosteten. Also lies sich Eliot erst gar nicht in ein Gespräch verwickeln. "Haben sie mich nicht verstanden? Einen Trank gegen hohes Fieber! Hier sind fünf Goldmünzen." "Aber der Heiltrank kostet sechs....ich meine Sieben Goldmünzen." Eliot blickte auf das Preisschild. "Auf dem Schild steht aber fünf Golmünzen" sagte er. Der Verkäufer aber war hartnackig. "Kann der Herr überaupt lesen?" Jetzt war bei Eliot der Geduldsfaden gerissen. "Natürlich kann ich lesen!" brüllte er. "Jetzt gebeen sie mir endlich den Trank!" Der Verkäufer wollte schon etwas erwiedern da Schrie Eliot: "Schnell!!" Der Alchemist hatte wohl begriffen das Eliot nicht zu den normalen Kunden gehörte und lieferte ihm nun trotzig den Heiltrank aus. "Sie haben Glück. Das ist mein letzter" meinte er. Eliot verlies zufrieden den Laden und machte sich auf in richtung Schänke.
Als er das Gasthaus schon fast erreicht hatte, wurde er von jemandem angerrempelt. "Können sie nicht aufpassen?" sagte Eliot. Dann bemerkte er das sein Beutel verschwunden war. Und der Heiltrank war in diesem Beutel. "Stehenbleiben, Dieb!" rief Eliot. Der Mann der Eliot vorher angerempelt hatte fing an zu laufen. Eliot verfolgte ihn aber konnte ihn nicht einholen. Der Dieb war viel schneller als er. Doch trotzdem verlor ihn Eliot nicht aus den Augen. Das fiel diesem aber zuerst überhaupt nicht auf, den er hatte nur eins im Sinn. Und zwar den Heiltrank zurückzubekommen und zu Samuel zurückzukehren. Nach kurzer Verfolgung bog der Dieb in eine andere Gasse ein.
In eine Sackgasse, wie Eliot erkannte als er ihm folgte. Das sah ihm jetzt aber sehr nach einer Falle aus. Nun wurde Eliot klar das der Mann ihn gar nicht abschüteln wollte!
Dann wurde er auch schon von jemanden zu Boden geworfen. Eliot rappelte sich auf und sah das er jetzt drei Männern gegenüberstand. Die waren deutlich in der überzahl. Dann wurde Eliot wieder niedergeschlagen. Nun packte ihn einer der Männer am rechten Arm und ein anderer am Linken, so dass er sich nicht wehren konnte, während der dritte ihm eine grünliche Flüssigkeit ind den Mund schüttete. "Nur ein einfacher Sectatoris -Trank." Nur bei dem Klang dieses Wortes wurde Eliot schon übel. Dieses Gebräu schmeckte einfach scheußlich. Das Scheußlichste was Eliot auf seinen Reisen je gekostet hatte. Und jetzt musste er es schon wieder trinken. Auch die Wirkung des Trankes war nicht positiv. Jedes mal als der Magier ihn getrunken hatte, konnte er für zwei Wochen nicht zaubern! "Das tut auch überhaupt nicht weh" meinte der Mann. "Aber das!" sagte er dann und rammte Eliot dabei seine Faust ins Gesicht. Dieser verlor das Bewusstsein.
Nach einer oder zwei Stunden kam Eliot wieder zu sich. Er stand auf und sah sich um. Er war noch in der Sackgasse in der er überfallen wurde. Dann bemerkte er einen Beutel am Boden liegen. Konnte das sein? Er hob ihn auf und sah hinein. Ja, es war sein Beutel und der Trank war noch drinnen. Jetzt macht er sich schnell zur Schänke auf.
Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. "Phil! Ich hab den....." Doch musste Eliot erkennnen das die Betten leer waren.
"Das gibts doch nicht" sagte Eliot erschrocken zu sich selbst. Was sollte er jetzt tun?
ich bin unschuld bzw. unnachahmender Autor in Person!!!
aber ihr seid sicher schon *alle* gespannt auf den jetzt aber wirklich! wirklich! wirklich! letzten(!) Teil(!) von meinem ersten Kapitel.
Das Ende vom Anfang *kicher*.
Das ist nicht so lang wie die vorherigen Teile.
In Wordpad konnte man nichtmal Scrollen. Aber fast!!
*allesindielängezieht*
Danach kommt das zweite Kapitel alias Spannungspause.
Diese Spannungspause ist aber ganz und gar nicht unbedeutend da dort ein neuer Hauptdarsteller vorgestellt wird, der Später mit den Kobolden zusammenstöst.
Ahrg... ich muss noch was verändern!
So hier:
Am nächsten Morgen wachte Eliot als erster auf. Was sollte er als nächstes tun? Er blickte zu Phil. So friedlich sah er aus, schlafend, wahrscheinlich von einem gedeckten Tisch träumend. Diese unschuldigen Wesen hatten so ein unbeschwertes Leben gelebt. Eliot fühlte sich irgendwie schuldig dafür das er sie aus dem Sternenwald geführt hatte. Doch wusste er ganz genau das er sie damit gerettet hatte. Samuel wälzte sich noch immer im Bett herum. Er musste grässliche Albträume haben. "Nein, Nein" murmelte er ab und zu und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Eliot versuchte nocheinmal ihn zu wecken. Vergeblich. Er musste einen Heiltrank besorgen, ansonsten würde Samuel seinem Fieber unterliegen. Aber wie? In den Wald gehen und alle Zutaten selber sammeln? Das Würde zu lange dauern und er müsste die Kobold viel zu lange alleine lassen.
Er würde zu einem Alchemisten gehen und den Trank dort kaufen. Eliot schrieb hastig ein Briefchen an Phil und verlies das Gasthaus.
Überall auf den Seiten der Gassen waren Häuser. Wohnhäuser der reichen und Hütten, in denen sich mehrere arme Menschen einen Raum teilen mussten um ein Dach über dem Kopf zu haben. Werkstätten der Schmiede, Steinmetze und Tischler. Und Läden in denen verschiedenste Waren verkauft wurden. Doch ein Alchemistenladen war nicht zu sehen. Nach langer Zeit hatte Eliot doch einen gefunden und war sehr stolz darauf. " Einen Heiltrank gegen hohes Fieber" befahl er. Der Verkäufer wirkte sehr alt. "Hat den der Herr auch genug Geld in der Tasche?" fragte er mit hinterhältigem Ton. Mit Alchemysten war nicht zu spaßen. Immer wolten sie die Käufer überlisten und sie viel höhere Preise zahlen lassen als die Waren überhaupt kosteten. Also lies sich Eliot erst gar nicht in ein Gespräch verwickeln. "Haben sie mich nicht verstanden? Einen Trank gegen hohes Fieber! Hier sind fünf Goldmünzen." "Aber der Heiltrank kostet sechs....ich meine Sieben Goldmünzen." Eliot blickte auf das Preisschild. "Auf dem Schild steht aber fünf Golmünzen" sagte er. Der Verkäufer aber war hartnackig. "Kann der Herr überaupt lesen?" Jetzt war bei Eliot der Geduldsfaden gerissen. "Natürlich kann ich lesen!" brüllte er. "Jetzt gebeen sie mir endlich den Trank!" Der Verkäufer wollte schon etwas erwiedern da Schrie Eliot: "Schnell!!" Der Alchemist hatte wohl begriffen das Eliot nicht zu den normalen Kunden gehörte und lieferte ihm nun trotzig den Heiltrank aus. "Sie haben Glück. Das ist mein letzter" meinte er. Eliot verlies zufrieden den Laden und machte sich auf in richtung Schänke.
Als er das Gasthaus schon fast erreicht hatte, wurde er von jemandem angerrempelt. "Können sie nicht aufpassen?" sagte Eliot. Dann bemerkte er das sein Beutel verschwunden war. Und der Heiltrank war in diesem Beutel. "Stehenbleiben, Dieb!" rief Eliot. Der Mann der Eliot vorher angerempelt hatte fing an zu laufen. Eliot verfolgte ihn aber konnte ihn nicht einholen. Der Dieb war viel schneller als er. Doch trotzdem verlor ihn Eliot nicht aus den Augen. Das fiel diesem aber zuerst überhaupt nicht auf, den er hatte nur eins im Sinn. Und zwar den Heiltrank zurückzubekommen und zu Samuel zurückzukehren. Nach kurzer Verfolgung bog der Dieb in eine andere Gasse ein.
In eine Sackgasse, wie Eliot erkannte als er ihm folgte. Das sah ihm jetzt aber sehr nach einer Falle aus. Nun wurde Eliot klar das der Mann ihn gar nicht abschüteln wollte!
Dann wurde er auch schon von jemanden zu Boden geworfen. Eliot rappelte sich auf und sah das er jetzt drei Männern gegenüberstand. Die waren deutlich in der überzahl. Dann wurde Eliot wieder niedergeschlagen. Nun packte ihn einer der Männer am rechten Arm und ein anderer am Linken, so dass er sich nicht wehren konnte, während der dritte ihm eine grünliche Flüssigkeit ind den Mund schüttete. "Nur ein einfacher Sectatoris -Trank." Nur bei dem Klang dieses Wortes wurde Eliot schon übel. Dieses Gebräu schmeckte einfach scheußlich. Das Scheußlichste was Eliot auf seinen Reisen je gekostet hatte. Und jetzt musste er es schon wieder trinken. Auch die Wirkung des Trankes war nicht positiv. Jedes mal als der Magier ihn getrunken hatte, konnte er für zwei Wochen nicht zaubern! "Das tut auch überhaupt nicht weh" meinte der Mann. "Aber das!" sagte er dann und rammte Eliot dabei seine Faust ins Gesicht. Dieser verlor das Bewusstsein.
Nach einer oder zwei Stunden kam Eliot wieder zu sich. Er stand auf und sah sich um. Er war noch in der Sackgasse in der er überfallen wurde. Dann bemerkte er einen Beutel am Boden liegen. Konnte das sein? Er hob ihn auf und sah hinein. Ja, es war sein Beutel und der Trank war noch drinnen. Jetzt macht er sich schnell zur Schänke auf.
Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. "Phil! Ich hab den....." Doch musste Eliot erkennnen das die Betten leer waren.
"Das gibts doch nicht" sagte Eliot erschrocken zu sich selbst. Was sollte er jetzt tun?
Und hier kommt der erste Teil vom zweiten Kapitel:
Rupert ist mir übrigens nur so eingefallen,(Der Name, nicht die Person)und wird bei Idee von besserem Namen geändert.
Es wurde Nacht im Schattenwald. Und die geschöpfe der Nacht krochen aus ihren Löchern. So auch Rupert. Er hatte letzten Tag gut geschlafen. Aber jetzt war er hungrig. Er verliess seine Lichtung und ging in den Wald um zu jagen. Und bald hatte er auch schon einen Hasen gefangen. Er vergrub seine Zähne in den Nacken des Hasen und tötete ihn so. Dann frass Rupert ihn.....roh. So verspeiste er noch ein Paar mehr Tiere, den Gremlins hatten einen gesunden (oder äher ungesunden)Appetit. Als er satt war, ging Rupert noch ein bisschen spazieren. Dann hörte er ein rascheln und bald stolperte ein Mensch vor ihn und sank vor seinen Füßen zusammen.
"Heh, du stehst mir im Weg" fuhr ihn Rupert an. "Oh nein nicht noch einer! Nicht noch ein Kobold! Hörmal ich will dein Gold nicht. Ich will nur weg von hier! Letztes mal wie ich einen Kobold berauben wolte ist so ein Magier gekommen und hat mich irgendwohin gezaubert. Lass mich in Ruhe Kobold!" Rupert war empört. Noch nie hatte ihn jemand mit einem Kobold verwechselt. Oder doch? "Was erlaubst du dir da, Mann?! ich bin doch kein Kobold. Sieht doch jeder das ich ein Gremlin bin!" "Aber du siehst genauso aus wie ein Kobold. Du hast einen Frak einen Hut eine Hose..." "Aber die sind doch rot und nicht grün!! Egal jetzt. Kobold ist für mich eine Beleidigung, und du weißt was mit Leuten passiert die mich beleidigen?" sagte Rupert in drohendem Ton. "Nein, Nein weiß ich nicht!" "Die haben Pech gehabt!" erklärte der Gremlyn. Beim Wort Pech fing das Töpfchen in Ruperts Jackentasche rot zu leuchten an. Rupert nahm es heraus und nahm ein Stück Kohle daraus. "Carbonis fieri Pix" sagte er und warf die nun Rot leuchtende Kohle nach dem Mann der auch rot zu leuchten begann. "Und jetzt geh mir aus den Augen!" befahl der Gremlyn. Der Mann versuchte aufzustehen, fiel aber wieder hin. Dann rappelte er sich endlich auf und verschwand im Gebüsch. Rupert konnte noch ein lautes "Aua!" und dann noch ein "Verdammt!" vernehmen und musste anschließend ganz laut vor Schadenfreude lachen. "Du bist sehr bösartig" sagte eine Stimme. Rupert sah sich um und entdeckte bald einen Kauz, der auf einem Ast saß. "ach du bists Eule. Willst du mir wieder sagen was für ein schreckliches leben ich doch führe? Las es. Jeder weiß das Gremlins böse sind. Nur du hast es nach achthundert Jahren noch immer nicht verstanden. Sei froh das ich nicht fliegen kan, sonst hättest du mir schon längst als nachtisch gedient! Blöder Vogel" sgte der Gremlin. "Es sind nur 665 Jahre. Aber jetzt wird es nicht mehr lange dauern und du wirst für deine taten bestraft werden" meinte die Eule und flog davon. "Ich zittere schon" meinte Rupert ironisch. Schon wieder hatte sie ihm den Spaß verdorben. Bald Dämmerte es. Und Rupert ging wieder in seinen Bau zurück. Er legte sich ins Bett. Irgendetwas an der Art wie ihn die Eule heute wieder ermahnt hatte, kam ihm seltsam vor. Irgendwie so als wäre da diesesmal etwas dran. Bald war der Gremlin eingeschlafen.
In der nächsten Nacht hatte Rupert irgendwie keinen Hunger. Also blieb er daheim und las ein Buch über alte Prophezeiungen und furchtbare Monster. Sie faszinierten ihn, obwohl dort fast immer das Gute siegte. Das mochte er überhaupt nicht. Der Gremlin hatte in den letzten zwei Nächten Kopfschmerzen und schlimmen Husten. Wahrscheinlich hatte er auch Fieber. Ja er würde sich zur Kräuterhexe aufmachen und ihr einen Heiltrank abknüpfen. Also zog er seinen Hut an und ging los. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er vor wenigen Tagen plötzlich aufgewacht ist und das Gefühl hatte, sein ganzer Körper würde verschwinden. Dan hat dieses Gefühl zum Glück aufgehört, denn es war sehr unangenehm gewesen aber Rupert glaubte sich zu erinnern das das Fieber da angefangen hatte. Bald kam er zu der Stelle an der er in der Nacht zuvor dem Menschen begegnet ist. Irgendetwas stimme hier nicht ad fühlte der Gremlin. Aber es war ihm auch egal. Er wollte nur diesen Husten loswerden. Also ging er einfach weiter. Was aber ein Fehler war, wie Rupert erkannte als er in ein Loch fiel, das anscheinend jemand ausgegraben hatte um irgendetwas, irgendjemanden, oder Rupert zu fangen. Der Gremlin stieß einen Schmerzensschrei aus. Er hatte sich zwar nichts gebrochen und war auch nicht ernsthaft verletzt, aber es hatte trotzdem ziemlich wehgetan. Rupert richtete sich auf und versuchte wieder herauszukettern. Doch es gelang ihm nicht. Er war einfach zu klein. Wäre er ein bisschen größer könnte er herausklettern. Aber das war er nicht. Nun musste Rupert warten biss der, der diese Falle gemacht hatte, hier aufkreuzte und ihn herausholte.
Nach mehreren Stunden konnte Rupert endlich Schritte hören und dann beugte sich jemand über den Rand der Grube. Es war der Mann den Rupert in der letzten Nacht verflucht hatte. "Hab ich die erwischt!" rief er. "Du denkst wohl mich einfach so verfluchen zu können? Das machst du vielleicht mit anderen Menschen. Aber das machst du nicht mit mir!" sagte er, packte Rupert am Kragen und zog ihn ohne große Mühe aus dem Loch. Dann warf er den Gremlin zu Boden. Der Man stieg mit einem Fuß auf Rupert drauf und bäugte sich über ihn. Dem Gremlin tat das furchtbar weh, und am liebsten hätte er diesen Menschen sofort verflucht, aber er konnte nicht! Dann wude er von dem Mann wieder hochgehoben und tiefer in den Wald hinein gezerrt. Dort hatte er ein Lager stehen. Er warf Rupert mit solcher Wucht gegen einen Baum, das dieser das Bewusstsein verlor.
Als Rupert wieder zu sich kam, fand er sich an einen Baum gefesselt im Lager des Mannes. Seine Füße baumelten einige Centimeter über dem Erdboden. Das war dem Gremlin unangenehm. Inzwischen war es Tag geworden, doch Rupert war nicht müde. Der Mensch aber, lag am Boden und schlief. Das war Ruperts Meinung nach eine bodenlose Frechheit. "Zuerst bindet er mich an einen Baum und dann schläft er einfach ein. Hey! Mann! Wach auf! Du hast Gäste!" brüllte er. Der Mensch schreckte hoch. "Also was ist jetzt?" fragte Rupert läsig. Er wusste von sich das er sehr wortgewand war und obwohl er wehrlos war war konnte er den Menschen doch zu einer der anderer Tat überreden ohne da dieser es bemerkte. Gremlins waren sehr selbstbewusst. "Jetzt hast du mich ja. Was jetzt? Hörmal es wird spät okey; und ich muss noch was besorgen also mach schnell." Der Mensch schien empört. "Du wagst es?!!! In deiner Position würde ich keine Forderungen stellen." Der Mann kam auf Rupert zu und blieb knapp vor ihm stehen. Dann nahm er einen Dolch zur Hand. "Also gut. Was mach ich jetzt mit dir?" sagte der Mensch langsam. Rupert hatte - zu Recht! - das Gefühl, das der Mann gleich etwas sagen würde was ihm nicht gefallen wird. Und ausserdem hatte der Mensch Mundgeruch. "Vielleicht bringe ich dich in eine Stadt und mache Kunststücke mit dir, das bringt sicher eine Menge Geld" flüsterte der Mann. "Nein, ich glaube ich bring dich lieber um. Aber langsam.....und qallvoll,Oder schnell? Besser das erste." Rupert schluckte. Er war zwar unsterblich aber seine Auferstehung hätte Nachteile, die er nicht kannte, da er noch nie gestorben war. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern. Und ausserdem, würde es wehtun. Es würde sehr wehtun. Trotzdem versuchte Rupert locker zu bleiben. "Ich bin unsterblich und das weist du" sagte er. Der Mensch schien sehr enttäuscht. Er verwechselte zu Ruperts Gunsten Unsterblichkeit mit nicht getöt werden können und unverletzbarkeit. " Na dann werde ich dich wohl als Sklave für mich schufften lassen" meinte er. Rupert war erleichtert. Er könnte den Menschen sicher in mindestens drei Tagen verfluchen oder töten und dann gehen wohin er wolte. Der Mann aber, bemerkte das Grinsen des Gremlins und sagte. "Aber lieber lass ich dich hier hängen un gehe weg." Das Grinsen auf Ruperts Gesicht verblaste. Der Mann nahm seine Sachen und ging zufrieden davon.
Rupert ist mir übrigens nur so eingefallen,(Der Name, nicht die Person)und wird bei Idee von besserem Namen geändert.
Es wurde Nacht im Schattenwald. Und die geschöpfe der Nacht krochen aus ihren Löchern. So auch Rupert. Er hatte letzten Tag gut geschlafen. Aber jetzt war er hungrig. Er verliess seine Lichtung und ging in den Wald um zu jagen. Und bald hatte er auch schon einen Hasen gefangen. Er vergrub seine Zähne in den Nacken des Hasen und tötete ihn so. Dann frass Rupert ihn.....roh. So verspeiste er noch ein Paar mehr Tiere, den Gremlins hatten einen gesunden (oder äher ungesunden)Appetit. Als er satt war, ging Rupert noch ein bisschen spazieren. Dann hörte er ein rascheln und bald stolperte ein Mensch vor ihn und sank vor seinen Füßen zusammen.
"Heh, du stehst mir im Weg" fuhr ihn Rupert an. "Oh nein nicht noch einer! Nicht noch ein Kobold! Hörmal ich will dein Gold nicht. Ich will nur weg von hier! Letztes mal wie ich einen Kobold berauben wolte ist so ein Magier gekommen und hat mich irgendwohin gezaubert. Lass mich in Ruhe Kobold!" Rupert war empört. Noch nie hatte ihn jemand mit einem Kobold verwechselt. Oder doch? "Was erlaubst du dir da, Mann?! ich bin doch kein Kobold. Sieht doch jeder das ich ein Gremlin bin!" "Aber du siehst genauso aus wie ein Kobold. Du hast einen Frak einen Hut eine Hose..." "Aber die sind doch rot und nicht grün!! Egal jetzt. Kobold ist für mich eine Beleidigung, und du weißt was mit Leuten passiert die mich beleidigen?" sagte Rupert in drohendem Ton. "Nein, Nein weiß ich nicht!" "Die haben Pech gehabt!" erklärte der Gremlyn. Beim Wort Pech fing das Töpfchen in Ruperts Jackentasche rot zu leuchten an. Rupert nahm es heraus und nahm ein Stück Kohle daraus. "Carbonis fieri Pix" sagte er und warf die nun Rot leuchtende Kohle nach dem Mann der auch rot zu leuchten begann. "Und jetzt geh mir aus den Augen!" befahl der Gremlyn. Der Mann versuchte aufzustehen, fiel aber wieder hin. Dann rappelte er sich endlich auf und verschwand im Gebüsch. Rupert konnte noch ein lautes "Aua!" und dann noch ein "Verdammt!" vernehmen und musste anschließend ganz laut vor Schadenfreude lachen. "Du bist sehr bösartig" sagte eine Stimme. Rupert sah sich um und entdeckte bald einen Kauz, der auf einem Ast saß. "ach du bists Eule. Willst du mir wieder sagen was für ein schreckliches leben ich doch führe? Las es. Jeder weiß das Gremlins böse sind. Nur du hast es nach achthundert Jahren noch immer nicht verstanden. Sei froh das ich nicht fliegen kan, sonst hättest du mir schon längst als nachtisch gedient! Blöder Vogel" sgte der Gremlin. "Es sind nur 665 Jahre. Aber jetzt wird es nicht mehr lange dauern und du wirst für deine taten bestraft werden" meinte die Eule und flog davon. "Ich zittere schon" meinte Rupert ironisch. Schon wieder hatte sie ihm den Spaß verdorben. Bald Dämmerte es. Und Rupert ging wieder in seinen Bau zurück. Er legte sich ins Bett. Irgendetwas an der Art wie ihn die Eule heute wieder ermahnt hatte, kam ihm seltsam vor. Irgendwie so als wäre da diesesmal etwas dran. Bald war der Gremlin eingeschlafen.
In der nächsten Nacht hatte Rupert irgendwie keinen Hunger. Also blieb er daheim und las ein Buch über alte Prophezeiungen und furchtbare Monster. Sie faszinierten ihn, obwohl dort fast immer das Gute siegte. Das mochte er überhaupt nicht. Der Gremlin hatte in den letzten zwei Nächten Kopfschmerzen und schlimmen Husten. Wahrscheinlich hatte er auch Fieber. Ja er würde sich zur Kräuterhexe aufmachen und ihr einen Heiltrank abknüpfen. Also zog er seinen Hut an und ging los. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er vor wenigen Tagen plötzlich aufgewacht ist und das Gefühl hatte, sein ganzer Körper würde verschwinden. Dan hat dieses Gefühl zum Glück aufgehört, denn es war sehr unangenehm gewesen aber Rupert glaubte sich zu erinnern das das Fieber da angefangen hatte. Bald kam er zu der Stelle an der er in der Nacht zuvor dem Menschen begegnet ist. Irgendetwas stimme hier nicht ad fühlte der Gremlin. Aber es war ihm auch egal. Er wollte nur diesen Husten loswerden. Also ging er einfach weiter. Was aber ein Fehler war, wie Rupert erkannte als er in ein Loch fiel, das anscheinend jemand ausgegraben hatte um irgendetwas, irgendjemanden, oder Rupert zu fangen. Der Gremlin stieß einen Schmerzensschrei aus. Er hatte sich zwar nichts gebrochen und war auch nicht ernsthaft verletzt, aber es hatte trotzdem ziemlich wehgetan. Rupert richtete sich auf und versuchte wieder herauszukettern. Doch es gelang ihm nicht. Er war einfach zu klein. Wäre er ein bisschen größer könnte er herausklettern. Aber das war er nicht. Nun musste Rupert warten biss der, der diese Falle gemacht hatte, hier aufkreuzte und ihn herausholte.
Nach mehreren Stunden konnte Rupert endlich Schritte hören und dann beugte sich jemand über den Rand der Grube. Es war der Mann den Rupert in der letzten Nacht verflucht hatte. "Hab ich die erwischt!" rief er. "Du denkst wohl mich einfach so verfluchen zu können? Das machst du vielleicht mit anderen Menschen. Aber das machst du nicht mit mir!" sagte er, packte Rupert am Kragen und zog ihn ohne große Mühe aus dem Loch. Dann warf er den Gremlin zu Boden. Der Man stieg mit einem Fuß auf Rupert drauf und bäugte sich über ihn. Dem Gremlin tat das furchtbar weh, und am liebsten hätte er diesen Menschen sofort verflucht, aber er konnte nicht! Dann wude er von dem Mann wieder hochgehoben und tiefer in den Wald hinein gezerrt. Dort hatte er ein Lager stehen. Er warf Rupert mit solcher Wucht gegen einen Baum, das dieser das Bewusstsein verlor.
Als Rupert wieder zu sich kam, fand er sich an einen Baum gefesselt im Lager des Mannes. Seine Füße baumelten einige Centimeter über dem Erdboden. Das war dem Gremlin unangenehm. Inzwischen war es Tag geworden, doch Rupert war nicht müde. Der Mensch aber, lag am Boden und schlief. Das war Ruperts Meinung nach eine bodenlose Frechheit. "Zuerst bindet er mich an einen Baum und dann schläft er einfach ein. Hey! Mann! Wach auf! Du hast Gäste!" brüllte er. Der Mensch schreckte hoch. "Also was ist jetzt?" fragte Rupert läsig. Er wusste von sich das er sehr wortgewand war und obwohl er wehrlos war war konnte er den Menschen doch zu einer der anderer Tat überreden ohne da dieser es bemerkte. Gremlins waren sehr selbstbewusst. "Jetzt hast du mich ja. Was jetzt? Hörmal es wird spät okey; und ich muss noch was besorgen also mach schnell." Der Mensch schien empört. "Du wagst es?!!! In deiner Position würde ich keine Forderungen stellen." Der Mann kam auf Rupert zu und blieb knapp vor ihm stehen. Dann nahm er einen Dolch zur Hand. "Also gut. Was mach ich jetzt mit dir?" sagte der Mensch langsam. Rupert hatte - zu Recht! - das Gefühl, das der Mann gleich etwas sagen würde was ihm nicht gefallen wird. Und ausserdem hatte der Mensch Mundgeruch. "Vielleicht bringe ich dich in eine Stadt und mache Kunststücke mit dir, das bringt sicher eine Menge Geld" flüsterte der Mann. "Nein, ich glaube ich bring dich lieber um. Aber langsam.....und qallvoll,Oder schnell? Besser das erste." Rupert schluckte. Er war zwar unsterblich aber seine Auferstehung hätte Nachteile, die er nicht kannte, da er noch nie gestorben war. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern. Und ausserdem, würde es wehtun. Es würde sehr wehtun. Trotzdem versuchte Rupert locker zu bleiben. "Ich bin unsterblich und das weist du" sagte er. Der Mensch schien sehr enttäuscht. Er verwechselte zu Ruperts Gunsten Unsterblichkeit mit nicht getöt werden können und unverletzbarkeit. " Na dann werde ich dich wohl als Sklave für mich schufften lassen" meinte er. Rupert war erleichtert. Er könnte den Menschen sicher in mindestens drei Tagen verfluchen oder töten und dann gehen wohin er wolte. Der Mann aber, bemerkte das Grinsen des Gremlins und sagte. "Aber lieber lass ich dich hier hängen un gehe weg." Das Grinsen auf Ruperts Gesicht verblaste. Der Mann nahm seine Sachen und ging zufrieden davon.
Hmm...
Bin ich fleißig! Hier ist der zweite Teil des zwieten Kapitels:
Da hing er nun. Würde er jetzt einfach verhungern? Nein. Er würde verdursten. Es wurde Nacht. Rupert war noch immer an einen Baum gefesselt. Jetzt bereute er das er den Mann vorher verflucht hatte. Also nicht das er Rupert leid tun würde, aber wenn er ihn in Ruhe gelassen hätte, wäre er jetzt nicht in diesem Schlamasel. Oder doch? Rupert wusste es nicht. Und jetzt war es ihm auch herzlich egal. Ein Kauz lies sich auf einen Ast in Ruperts Nähe nieder. Die Eule kicherte. "Sehr witzig. Was willst du Vogel?" fragte Rupert kalt.
"Ich habs dir ja gesagt" meinte die Eule und lachte. "Aber das ist noch längst nicht das schlimmste!" Der Gremlin hätte die Eule am liebsten gepackt und gefressen. Aber er konnte es ja nicht. "Mach mich los, oder verschwinde" fordert Rupert. "Nur wen du bitte sagst." Aber Rupert hasste die Eule, und war zu stolz um sie um etwas zu bitten. Aber er hatte keine andere Wahl. Also sagte er kurz und knapp: "Bitte" Doch damit gab sich die Eule nicht zufrieden. "Wie war das? Sprich bitte etwas lauter!" "Bitte" flehte Rupert. Die Eule schwieg einen Augenblick und tat so als würde sie überlegen ,um den Gremlin zu ärgern. Dann antwortete sie: "Na gut. Ich mach dich los." Dann hielt sie inne und sagte "Morgen!" Anschließend flog sie kichernd davon.
Am nächsten Morgen wurd der Gremlin endlich von der Eule befreit. Er war zwar wütend das das so lange gedauert hatte, aber gleichzeitig froh frei zu sein. Also fraß er die Eule nicht. Das bereute er später wieder. Er hatte lange kein Auge zugedrückt also ging er zurück in seinen Bau und legte sich ins Bett. Schließlich war es ja längst Schlafenszeit. Obwohl der Gremlin sehr müde gewesen war, wachte er zeitig am Abend auf. Jetzt würde er aber wirklich zur Kräuterhexe gehen um sich einen Heiltrank zu besorgen. Das Fieber wurde nähmlich schlimmer, das fühlte Rupert. Er packte seine Sachen und ging. Nicht das er umziehen würde, aber bis zur Kräuterhexe war es ein weiter Weg. Sie lebte nähmlich am Rande des Waldes, ja am äußeren Rand des Waldes sogar. Rupert ist noch nicht oft zu ihr gegangen. Nur ein Paar mal. Einmal als er im Winter auf etwas ausgerutscht ist, sich den Kopf anschlug, zwei Stunden im Schnee lag und sich übel erkältet hatte. Einmal als er die Eule mit Rattengift umbringen wollte (hat aber nicht geklappt). Einmal als er wirklich eine Flasche Wein zuviel getrunken hatte und nach zwei Tagen immer noch doppelt sah (seitdem trank er nur noch höchstens zwei Flaschen am Tag). Und einmal als er die Eule mit speziellem Eulengift umbringen wollte (erwies sich im nachhinein nur als Schlafmittel). Doch auch in dieser Nacht solte er nicht bis zur Kräuterhexe kommen. Als er den Wald schon verlassen hatte und die Tür der Hütte öffnen wollte, hörte er ein wiehern hinter sich und bekam gleichzeitig ein unheimliches Gefühl. Rupert drehte sich um und sah ein Einhorn auf sich zugallopieren! Soetwas kannte Rupert nur aus Mythen und Legenden. Doch wusste er das er solche Wesen nicht mochte. Soetwas gehörte in den Sternenwald...oder sonstwohin. Aber doch nicht in den Schattenwald! Eigentlich war der Gremlin ja nicht im Schattenwald sondern knapp davor, aber Rupert hätte nicht gedacht dass wen er sich nur zehn Meter aus dem Wald in den noch ein gutes Wesen gegangen war wagte, er schon auf solche Bestien ,was Einhörner für Gremlins eben waren, stossen würde. Und dieses Einhorn schien Rupert aufspiessen zu wollen. Mit grosser Geschwindigkeit rasste es auf ihn zu. Und in weniger als einer Sekunde hatte das Tier schon fast seine Nasenspitze mit dem Horn berührt. Doch genau bevor das geschah, löste sich das Einhorn in weißen Nebel auf. Rupert war ziemlich verwirrt, denn er war sicher das kein Einhorn soetwas konnte, und auch hatte er in keinem Buch über soetwas gelesen. Nun aber war der Gremlin mit weißem Nebel umhüllt, und das war ihm lieber als aufgespiest zu werden. Er wollte sich umdrehen und jetzt endlich den Heiltrank besorgen, denn plötzlich fühlte er sich ganz übel, was höchstwahrscheinlich von dem Fieber stammt. Doch konnte er sich nicht bewegen. Und dann sah er seine Hände verschwinden. Einfach so. Wie an jenem Tag seitdem er Fieber hatte. Doch diesmal ging es schneller! Das war auch nicht so schnell, aber doch. Dann verschwanden Ruperts Arme, und er fühlte sich plötzlich müde. Eine unheimliche Stimme flüserte: "Dunkelträger, dich bekomme ich!" Der Gremlin verstand den Sinn zwar nicht, wusste aber wer gemeint war. Bald waren seine Füße un Beine verschwunden. Jetzt verblaste sein Bauch. Und als Ruperts Schultern verschwanden verlor er langsam aber sicher die Besinnung. Dann hörte er, wie die Tür der Hütte aufging und sah wie sich der Nebel grau färbte. Dann wurde er am noch existierendem Kragen gepackt und veggezert. Danach verlor er entgültig das bewusstsein.
Als er wieder zu sich kam, lag er auf einem Hölzernem Bett in einer geräumigen Hütte. Über ihn, bäugte sich eine ältere Frau. Sehr lange konnte er nicht bewusstlos geewesen sein. den als er seine Hände ansah, sah er eben noch die Fingerpitzen wieder erscheinen. Er fühlte sich ganz schwach und erschöpft.Aus letzter Kraft fragte er die Frau: " Was ist los? Wo bin ich?" "In Sicherheit" antwortete die Frau mit sanfter Stimme. "Achso....." konnte Rupert noch sagen, bevor er erneut, ohnmächtig wurde.
Bin ich fleißig! Hier ist der zweite Teil des zwieten Kapitels:
Da hing er nun. Würde er jetzt einfach verhungern? Nein. Er würde verdursten. Es wurde Nacht. Rupert war noch immer an einen Baum gefesselt. Jetzt bereute er das er den Mann vorher verflucht hatte. Also nicht das er Rupert leid tun würde, aber wenn er ihn in Ruhe gelassen hätte, wäre er jetzt nicht in diesem Schlamasel. Oder doch? Rupert wusste es nicht. Und jetzt war es ihm auch herzlich egal. Ein Kauz lies sich auf einen Ast in Ruperts Nähe nieder. Die Eule kicherte. "Sehr witzig. Was willst du Vogel?" fragte Rupert kalt.
"Ich habs dir ja gesagt" meinte die Eule und lachte. "Aber das ist noch längst nicht das schlimmste!" Der Gremlin hätte die Eule am liebsten gepackt und gefressen. Aber er konnte es ja nicht. "Mach mich los, oder verschwinde" fordert Rupert. "Nur wen du bitte sagst." Aber Rupert hasste die Eule, und war zu stolz um sie um etwas zu bitten. Aber er hatte keine andere Wahl. Also sagte er kurz und knapp: "Bitte" Doch damit gab sich die Eule nicht zufrieden. "Wie war das? Sprich bitte etwas lauter!" "Bitte" flehte Rupert. Die Eule schwieg einen Augenblick und tat so als würde sie überlegen ,um den Gremlin zu ärgern. Dann antwortete sie: "Na gut. Ich mach dich los." Dann hielt sie inne und sagte "Morgen!" Anschließend flog sie kichernd davon.
Am nächsten Morgen wurd der Gremlin endlich von der Eule befreit. Er war zwar wütend das das so lange gedauert hatte, aber gleichzeitig froh frei zu sein. Also fraß er die Eule nicht. Das bereute er später wieder. Er hatte lange kein Auge zugedrückt also ging er zurück in seinen Bau und legte sich ins Bett. Schließlich war es ja längst Schlafenszeit. Obwohl der Gremlin sehr müde gewesen war, wachte er zeitig am Abend auf. Jetzt würde er aber wirklich zur Kräuterhexe gehen um sich einen Heiltrank zu besorgen. Das Fieber wurde nähmlich schlimmer, das fühlte Rupert. Er packte seine Sachen und ging. Nicht das er umziehen würde, aber bis zur Kräuterhexe war es ein weiter Weg. Sie lebte nähmlich am Rande des Waldes, ja am äußeren Rand des Waldes sogar. Rupert ist noch nicht oft zu ihr gegangen. Nur ein Paar mal. Einmal als er im Winter auf etwas ausgerutscht ist, sich den Kopf anschlug, zwei Stunden im Schnee lag und sich übel erkältet hatte. Einmal als er die Eule mit Rattengift umbringen wollte (hat aber nicht geklappt). Einmal als er wirklich eine Flasche Wein zuviel getrunken hatte und nach zwei Tagen immer noch doppelt sah (seitdem trank er nur noch höchstens zwei Flaschen am Tag). Und einmal als er die Eule mit speziellem Eulengift umbringen wollte (erwies sich im nachhinein nur als Schlafmittel). Doch auch in dieser Nacht solte er nicht bis zur Kräuterhexe kommen. Als er den Wald schon verlassen hatte und die Tür der Hütte öffnen wollte, hörte er ein wiehern hinter sich und bekam gleichzeitig ein unheimliches Gefühl. Rupert drehte sich um und sah ein Einhorn auf sich zugallopieren! Soetwas kannte Rupert nur aus Mythen und Legenden. Doch wusste er das er solche Wesen nicht mochte. Soetwas gehörte in den Sternenwald...oder sonstwohin. Aber doch nicht in den Schattenwald! Eigentlich war der Gremlin ja nicht im Schattenwald sondern knapp davor, aber Rupert hätte nicht gedacht dass wen er sich nur zehn Meter aus dem Wald in den noch ein gutes Wesen gegangen war wagte, er schon auf solche Bestien ,was Einhörner für Gremlins eben waren, stossen würde. Und dieses Einhorn schien Rupert aufspiessen zu wollen. Mit grosser Geschwindigkeit rasste es auf ihn zu. Und in weniger als einer Sekunde hatte das Tier schon fast seine Nasenspitze mit dem Horn berührt. Doch genau bevor das geschah, löste sich das Einhorn in weißen Nebel auf. Rupert war ziemlich verwirrt, denn er war sicher das kein Einhorn soetwas konnte, und auch hatte er in keinem Buch über soetwas gelesen. Nun aber war der Gremlin mit weißem Nebel umhüllt, und das war ihm lieber als aufgespiest zu werden. Er wollte sich umdrehen und jetzt endlich den Heiltrank besorgen, denn plötzlich fühlte er sich ganz übel, was höchstwahrscheinlich von dem Fieber stammt. Doch konnte er sich nicht bewegen. Und dann sah er seine Hände verschwinden. Einfach so. Wie an jenem Tag seitdem er Fieber hatte. Doch diesmal ging es schneller! Das war auch nicht so schnell, aber doch. Dann verschwanden Ruperts Arme, und er fühlte sich plötzlich müde. Eine unheimliche Stimme flüserte: "Dunkelträger, dich bekomme ich!" Der Gremlin verstand den Sinn zwar nicht, wusste aber wer gemeint war. Bald waren seine Füße un Beine verschwunden. Jetzt verblaste sein Bauch. Und als Ruperts Schultern verschwanden verlor er langsam aber sicher die Besinnung. Dann hörte er, wie die Tür der Hütte aufging und sah wie sich der Nebel grau färbte. Dann wurde er am noch existierendem Kragen gepackt und veggezert. Danach verlor er entgültig das bewusstsein.
Als er wieder zu sich kam, lag er auf einem Hölzernem Bett in einer geräumigen Hütte. Über ihn, bäugte sich eine ältere Frau. Sehr lange konnte er nicht bewusstlos geewesen sein. den als er seine Hände ansah, sah er eben noch die Fingerpitzen wieder erscheinen. Er fühlte sich ganz schwach und erschöpft.Aus letzter Kraft fragte er die Frau: " Was ist los? Wo bin ich?" "In Sicherheit" antwortete die Frau mit sanfter Stimme. "Achso....." konnte Rupert noch sagen, bevor er erneut, ohnmächtig wurde.
sorry hattu, möchte meine kritik zurücknehmen
mir kam das nur anfangs lächerlich vor, weil ich dachte dein erster post wäre das ganze erste kaitel *sorry*
jetzt find ich die story ziemlich fett, sollen wir vielleicht eine story zusammen schreiben?
mir kam das nur anfangs lächerlich vor, weil ich dachte dein erster post wäre das ganze erste kaitel *sorry*
jetzt find ich die story ziemlich fett, sollen wir vielleicht eine story zusammen schreiben?
gut Idde!!!
weißtdu...mit den Kapiteln ist das soeine sache...
es heißt ja nur so. Wenn ich 6 Kapitel habe die jeder 25 Seiten hatt. Ist das im Prinzip das selbe wie wenn ich 25 Kapitel mit jeweils 6 Seiten hab.
Oder so...
Um was soll es bei der Geschichte gehen???
Das mit den Kobolden ist mir nähmlich im Wald auf einer Radtour eingefallen.
Und solche Höllenquallen will ich nicht schon wieder erdulden!
Damit meine ich die *7kmständigsteilbergaufradtour*und nicht die Idee.
weißtdu...mit den Kapiteln ist das soeine sache...
es heißt ja nur so. Wenn ich 6 Kapitel habe die jeder 25 Seiten hatt. Ist das im Prinzip das selbe wie wenn ich 25 Kapitel mit jeweils 6 Seiten hab.
Oder so...
Um was soll es bei der Geschichte gehen???
Das mit den Kobolden ist mir nähmlich im Wald auf einer Radtour eingefallen.
Und solche Höllenquallen will ich nicht schon wieder erdulden!
Damit meine ich die *7kmständigsteilbergaufradtour*und nicht die Idee.
na keine ahnung.
du schreibst ein paar ideen und dann ich und das bessere nehmen wir.
dann machen wir stichwörter und dann nen neuen thread, indem wir dann zusammen schreiben.
wobei du dann wahrscheinlich die kämpfe schreibst ( das mit dem kämpfen hast du besser drauf)
und ich beschreibe die umgebungen und die wesen. in meinem nächsten kapitel kommt auch ein fetter kampg LESEN *g
du schreibst ein paar ideen und dann ich und das bessere nehmen wir.
dann machen wir stichwörter und dann nen neuen thread, indem wir dann zusammen schreiben.
wobei du dann wahrscheinlich die kämpfe schreibst ( das mit dem kämpfen hast du besser drauf)
und ich beschreibe die umgebungen und die wesen. in meinem nächsten kapitel kommt auch ein fetter kampg LESEN *g
ich hab doch noch keinen Kampf beschrieben??
oder?
machen wir gleich einen neuen Thread auf, ich will das hier eigentlich nicht herumstehen haben.
Mach du ich spiel Wiggles..
Aber wie soll er heißen???
oder?
machen wir gleich einen neuen Thread auf, ich will das hier eigentlich nicht herumstehen haben.
Mach du ich spiel Wiggles..
Aber wie soll er heißen???
unser buch heißt? mondschatten
ja
wenns dir gefällt bestätige und mach den thread auf...
ja
wenns dir gefällt bestätige und mach den thread auf...
und worum gehts??
um einen Mond der Verdunlet wurde oder um einen Mond der alles verdunkelt oder sonstwas?
um einen Mond der Verdunlet wurde oder um einen Mond der alles verdunkelt oder sonstwas?
denk dir was aus
also ich wär dafür, das irgendsoein kranker magier nen zauber spricht, der die sonne verschwinden lässt und nun tag und nacht nur noch der mond scheint. und auch dieser wird langsam dunkler. jemand muss dann irgendwie den zauber brechen, denn das mondlicht allein reicht nicht zum leben...
das wär doch was oder
sag ob es dir gefällt oder mach selber vorschläge
also ich wär dafür, das irgendsoein kranker magier nen zauber spricht, der die sonne verschwinden lässt und nun tag und nacht nur noch der mond scheint. und auch dieser wird langsam dunkler. jemand muss dann irgendwie den zauber brechen, denn das mondlicht allein reicht nicht zum leben...
das wär doch was oder
sag ob es dir gefällt oder mach selber vorschläge
HI HA HO!
Ich bin ein menschliches männchen und hasse KITSCH und KLISCHE. Mach dir mal keine Sorgen.
@Silberwolf,
Ich könnte ja sagen das es dann eisig kalt wäre und niemand lebebn könnte. Dastadt mache ich einen Vorschlag....äh....also.....wie wäre es wenn......IRGENSOEIn blöder Magier, sich mit IRGENSOEINEM Ritual, in IRGENSOWAS (gestaltwandler,soeiner der ALLE hypnotisiert und sie dann unter seiner kontrolle stehen,oder ein rießenmonster, oder sehr sehr obermächtig, oder alles zusammen: gestalwandelndes rießenmonster das obermächtig ist und alle hypnotisieren kann) verwandelt, dan ALLES puuttiputti macht, und IRGENDWELCHE überlebenden sind dann IRGENDWELCHE Auserwählte die ihn
Ich bin ein menschliches männchen und hasse KITSCH und KLISCHE. Mach dir mal keine Sorgen.
@Silberwolf,
Ich könnte ja sagen das es dann eisig kalt wäre und niemand lebebn könnte. Dastadt mache ich einen Vorschlag....äh....also.....wie wäre es wenn......IRGENSOEIn blöder Magier, sich mit IRGENSOEINEM Ritual, in IRGENSOWAS (gestaltwandler,soeiner der ALLE hypnotisiert und sie dann unter seiner kontrolle stehen,oder ein rießenmonster, oder sehr sehr obermächtig, oder alles zusammen: gestalwandelndes rießenmonster das obermächtig ist und alle hypnotisieren kann) verwandelt, dan ALLES puuttiputti macht, und IRGENDWELCHE überlebenden sind dann IRGENDWELCHE Auserwählte die ihn
IRGENDTWIE vernichten müssen, oder einfachnur Rache wollen.
Oder sonstwas, aber bloß physich möglich!
Ich bin nicht soein toller erfinder! und verzeih das IRGEND, hat mich nurso gepackt.
Oder sonstwas, aber bloß physich möglich!
Ich bin nicht soein toller erfinder! und verzeih das IRGEND, hat mich nurso gepackt.
stimmt sorry
aber auf jedem fall was mit nem magier
hört sich vielleicht blöd an, aber der hat das mondlicht verzaubert, und jeder, der davon beschienen wird, verwandelt sich nachts in so eine bestie und dient dem magier.
das heißt das buch mondschatten, weil sie vor dem mond fliehen, also z.b. in höhlen.
oder die leute dürfen den mond nicht mehr anschauen oder irgendwie soetwas.
ich find die idee irgendwie gut was mit nem mond zu machen.
denk mal darüber nach
aber auf jedem fall was mit nem magier
hört sich vielleicht blöd an, aber der hat das mondlicht verzaubert, und jeder, der davon beschienen wird, verwandelt sich nachts in so eine bestie und dient dem magier.
das heißt das buch mondschatten, weil sie vor dem mond fliehen, also z.b. in höhlen.
oder die leute dürfen den mond nicht mehr anschauen oder irgendwie soetwas.
ich find die idee irgendwie gut was mit nem mond zu machen.
denk mal darüber nach
hirnlos....*grins*
hmm... gute Idee, mach mal den Thread auf, damit bin ich recht einverstanden........
hmm... gute Idee, mach mal den Thread auf, damit bin ich recht einverstanden........
Ich sehe, die Spannungspause tut ihre Wirkung.
Der abschließende Text des zweiten Kapitels, das viel kürzer ist als das erste. Wobei Blauhafen auch nur so ein schwachsinniger Name ist.
:Einige Stunden später erwachte Rupert erneut. Diesesmal, für längere Zeit. Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster. Doch waren sie alle geschlossen, und die Ränder waren mit Tüchern abgedichtet. Auch die Tür war abgedichtet, so dass der Gremlin sich fragte, wie überhaupt Luft hereinkam. Dann kam eine Frau auf ihn zu und setzte sich auf das Bett. "Na Rupert, bist du dankbar?" fragte sie. "Was war los?!" "Es war der Nebel. Er wollte dich verschlingen. Doch wäre es ihm gelungen, wären alle verloren" sagte die Frau langsam. Das verstand Rupert überhaupt nicht, aber er fragte nicht weiter nach,denn er war sich sicher, dass die Kräuterhexe nur irgendeinen blödsinn sagte. "Gut, ich muss gehen" meinte er. Die Frau erwiederte: "Du kannst nicht nachhause gehen.....;Du musste in eine Stadt gehen, dort wird man dich nicht Suchen." "Warum sollte ich in eine Stadt gehen??" fragte der Gremlin empört. Obwohl ihm dieser Gedanke überhaupt nicht missfiel; Er wollte immer schon mal ausreisen, und Abenteuer erleben. Aber er hatt es immer verschoben. Schließlich hatte er alle Zeit der Welt. Und jetzt hatte Rupert auch einen Grund! Und er wäre die Eule los.............
"Du willst doch leben...oder?" fragte die Frau in scharfen Ton. Was für eine Frage. Natürlich wollte Rupert das! Aber er konnte doch gar nicht sterben, also tot bleiben. Aber so stur er auch war, wusste der Gremlin, das die Frau recht hatte.....in was auch immer. "Ja" sagte er also zögernd. Die Frau ging in eine Kammer und kam mit einem Fläschchen voll blauer Flüssigkeit zurück. "Trink das" forerte sie, und hielt es Rupert entgegen. Dieser misstraute der Kräuterhexe, hatte er sie doch so oft beraubt. Aber sie hatte ein gutes Herz, obwohl sich ein Gremlin niemals vorstellen konnte, vozu soetwas nützlich war. "Was macht es?" fragte er. Die Kräuterhexe schien langsam die Geduld zu verlieren, trotzdem antwortete sie gezwungen ruhig: "Es kuriert dein Fieber." Da hatte Rupert überhaupt nichts gegen einzuwänden, also schluckte er alles hastig herunter.
Gleich fühlte er sich viel besser. "Du musst jetzt gehen. Geh nach Blauhafen. Dort wirst du jemandem begegnen, der dir helfen kann. Wenn ich den Drachen loslasse, und der Nebel schwarz wird, rennst du und haltest nicht an" sagte die Frau. Was Blauhafen betraff, hatte Rupert schon davon gehört. Es war die Hauptstadt der Magie. Gegen Magie hatte Rupert eigentlich nichts. Er hatte gelesen ,dass die guten und bösen Magier dort zusammenarbeiten ,um die Welt besser zu machen. Der Gremlin konnte sich nicht erklären, warum man so ein anstrengende Bündnis schloss, für so einen Blödsinn. Woher die Frau wusste wenn er dort treffen würde, war ihm Rätselhaft, doch fragte Rupert nicht weiter nach. Als er aber das Wort *Drache* hörte kamen ihm Bilder von allesverspeisenden schrecklichen (und Vorbildlichen) Ungeheuern in den Sinn; Die aber schnell verflogen als die Frau einen Käfig mit einem winzigen kleinem Drachen hervorholte. Diese Speziess, so hatte Rupert gelesen, war durch und durch gut,liebevoll,nett und einfach ekelhaft. Die Kräuterhexe machte die Tür der Hütte auf und sofort waren die ersten Nebelfezen im Zimmer. Da machte sie die Käfigtür auf und liess den Drachen in sein verderben fliegen. Als der Nebel ihn verschluckte, wurde er ganz schwarz. Und Rupert rannte hindurch, ohne Umwege nach Süden. Den Blauhafen lag dort, und Nebel, der sich gleich in ein Einhorn verwandeln würde um dem Gremlin nachzusetzen hinter ihm.
Der abschließende Text des zweiten Kapitels, das viel kürzer ist als das erste. Wobei Blauhafen auch nur so ein schwachsinniger Name ist.
:Einige Stunden später erwachte Rupert erneut. Diesesmal, für längere Zeit. Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster. Doch waren sie alle geschlossen, und die Ränder waren mit Tüchern abgedichtet. Auch die Tür war abgedichtet, so dass der Gremlin sich fragte, wie überhaupt Luft hereinkam. Dann kam eine Frau auf ihn zu und setzte sich auf das Bett. "Na Rupert, bist du dankbar?" fragte sie. "Was war los?!" "Es war der Nebel. Er wollte dich verschlingen. Doch wäre es ihm gelungen, wären alle verloren" sagte die Frau langsam. Das verstand Rupert überhaupt nicht, aber er fragte nicht weiter nach,denn er war sich sicher, dass die Kräuterhexe nur irgendeinen blödsinn sagte. "Gut, ich muss gehen" meinte er. Die Frau erwiederte: "Du kannst nicht nachhause gehen.....;Du musste in eine Stadt gehen, dort wird man dich nicht Suchen." "Warum sollte ich in eine Stadt gehen??" fragte der Gremlin empört. Obwohl ihm dieser Gedanke überhaupt nicht missfiel; Er wollte immer schon mal ausreisen, und Abenteuer erleben. Aber er hatt es immer verschoben. Schließlich hatte er alle Zeit der Welt. Und jetzt hatte Rupert auch einen Grund! Und er wäre die Eule los.............
"Du willst doch leben...oder?" fragte die Frau in scharfen Ton. Was für eine Frage. Natürlich wollte Rupert das! Aber er konnte doch gar nicht sterben, also tot bleiben. Aber so stur er auch war, wusste der Gremlin, das die Frau recht hatte.....in was auch immer. "Ja" sagte er also zögernd. Die Frau ging in eine Kammer und kam mit einem Fläschchen voll blauer Flüssigkeit zurück. "Trink das" forerte sie, und hielt es Rupert entgegen. Dieser misstraute der Kräuterhexe, hatte er sie doch so oft beraubt. Aber sie hatte ein gutes Herz, obwohl sich ein Gremlin niemals vorstellen konnte, vozu soetwas nützlich war. "Was macht es?" fragte er. Die Kräuterhexe schien langsam die Geduld zu verlieren, trotzdem antwortete sie gezwungen ruhig: "Es kuriert dein Fieber." Da hatte Rupert überhaupt nichts gegen einzuwänden, also schluckte er alles hastig herunter.
Gleich fühlte er sich viel besser. "Du musst jetzt gehen. Geh nach Blauhafen. Dort wirst du jemandem begegnen, der dir helfen kann. Wenn ich den Drachen loslasse, und der Nebel schwarz wird, rennst du und haltest nicht an" sagte die Frau. Was Blauhafen betraff, hatte Rupert schon davon gehört. Es war die Hauptstadt der Magie. Gegen Magie hatte Rupert eigentlich nichts. Er hatte gelesen ,dass die guten und bösen Magier dort zusammenarbeiten ,um die Welt besser zu machen. Der Gremlin konnte sich nicht erklären, warum man so ein anstrengende Bündnis schloss, für so einen Blödsinn. Woher die Frau wusste wenn er dort treffen würde, war ihm Rätselhaft, doch fragte Rupert nicht weiter nach. Als er aber das Wort *Drache* hörte kamen ihm Bilder von allesverspeisenden schrecklichen (und Vorbildlichen) Ungeheuern in den Sinn; Die aber schnell verflogen als die Frau einen Käfig mit einem winzigen kleinem Drachen hervorholte. Diese Speziess, so hatte Rupert gelesen, war durch und durch gut,liebevoll,nett und einfach ekelhaft. Die Kräuterhexe machte die Tür der Hütte auf und sofort waren die ersten Nebelfezen im Zimmer. Da machte sie die Käfigtür auf und liess den Drachen in sein verderben fliegen. Als der Nebel ihn verschluckte, wurde er ganz schwarz. Und Rupert rannte hindurch, ohne Umwege nach Süden. Den Blauhafen lag dort, und Nebel, der sich gleich in ein Einhorn verwandeln würde um dem Gremlin nachzusetzen hinter ihm.
Hatt was gedauert aber......
TADA!!!:
Es war schon fast Morgen. Phil wachte auf und setzte sich aufs Bett. Samuel, murmelte irgendetwas unverständliches. Obwohl Phil sicher war dass es nicht klappen würde, wollte ihn wecken. Aber als er genauer hinsah, war sein Freund fast verschwunden.Einfach weg. Das konnte doch nicht sein! Der Kobold rieb sich die Augen und trank einen Schluck Wasser. Und als Phil nocheinmal hinsah war Samuel wieder da. Phil legte sich ins Bett zurück. Er war wahrscheinlich noch sehr, sehr müde.
Phil wachte erst am Vormittag wieder auf. Eliots Bett war leer. Schon wollte er ihn suchen gehen, aber da fand Phil ein Zettelchen, das anscheinend hastig geschrieben wurde. "Phil, ich bin gleich wieder da! Bleib im Gasthaus! Eliot" stand da. Der Kobold setzte sich auf sein Bett und wartete. Er wartete eine Stunde. Er wartete zwei Stunden. Er wartete fünf Stunden und Eliot kam nicht. Dann ging die Zimmertür mit einem großen Knall auf. Herein kamen drei Männer. Den einen hatte Phil schon einmal im Schankraum gesehen. Er hatte sein Bier bezahlt! "Machs schnell Kobold, gib mir dein ganzes Gold und dir passiert nichts." Phil war sehr überrascht, und erwiederte hastig: "Ich bin kein Kbold ich bin ein Halbling! Und ich habe dieses Zimmer gemietet und nicht sie und deswegen möchte ich sie bitten dass sie.....dass sie.....bitte...." doch er verstummte als der Mann seinen Dolch hervornam. "Ich weiß das du ein Kobold bist und jetzt mach schon, du hast doch unendlich davon, also gib mir nur einen Sack voll!" sagte er drohend. "Aber dass geht nicht! Das geht echt nicht!" versicherte Phil. Und dass war nicht gelogen. "Komm doch zu mir nachhause, dort können wir in Ruhe verhandeln" sagte der Mann. Einer der Einbrecher hob Samuel aus dem Bett und trug ihn mühelos durch die Tür. "Na, kommst du?" sagte der Mensch der das Gespräch geführt hatte. Phil konnte seinen kranken Freund nicht im Stich lassen, und so folgte er, mehr oder weniger freiwillig.
Phil ging immer hinter den Männern her, durch die Gassen der Stadt. Irgendwann erreichten sie dann ein Gebäude, dass Phil nach einigem zögern betratt. Innen sah es aus wie in einem Lagerhaus. Ja wahrscheinlich war es auch eines. Überall lagen Säcke, seile, Holzstücke und Waffen herum. In einer Ecke, lag auch sein Freund. Noch immer schlafend und leise wimmernd. "So, also warum geht es nicht?`" fragte der Mann, in Professionel ruhigem Ton. "Es geht nicht weil ich es nicht will! Ich kann nur Gold machen wenn ich es will" erklärte Phil, und kippte sein Töpfchen zum Bewis um, ohne dass etwas geschah. Der Mann ärgerte sich darüber, wie dumm sich Phil benahm. "Eigentlich dachte ich ich müsste nicht dafür sorgen dass du mir Gold geben willst. Aber vielleicht wirst du es dir überlegen, wenn dir ein Paar Körperteile fehlen." Die Einschüchterungen waren bei Phil sehr gut angekommen. Doch es ging wirklich nicht! "Ich muss es aber freiwillig wollen! denn wenn ich es nicht freiwillig will dann will ich es nicht wirklich!" Der Mann war nicht dumm, aber er wollte einfach nicht verstehen. Dastat hatte er wütend wie ein Stier sein Messer gepackt und wollte es in den armen Kobold hineinbohren.
Samuel hatte Alpträume, von Drachen die ihn fressen wollten und von Werwölfen, die ihn überallhin verfolgten. Und jeder Traum endete damit das er einfach verschwunden ist. Doch Stunde um Stunde, wurden die Träume immer harmloser. Dann träumte er vom Sternenwald, und von Giftigen Pilzen. Dann von Ekelhaften Pilzen. Schließlich von einer Festtafel mit lauter Leckereien. Und er hatte sein Bild ganz deutlich vor sich. Samuel war ganz in Grün gekleidet, und er stopfte sich den Bauch voll. Und auf dem Tisch lagen alle, wirklich alle Speisen die ihm jemals geschmeckt haben. Und dann wurden die Bilder immer realer. Und bald öffnete Samuel die Augen. Er war in einem Haus. Aber nicht in der Taverne. Was mache er hier und wie kam er hierher? "Eigentlich dachte ich, ich müsste nicht dafür Sorgen das du mir Gold geben willst. Aber vielleicht wirst du es dir überlegen, wenn dir ein Paar Körperteile fehlen" hörte der Kobold eine Stimme sagen. "Ich muss es aber freiwillig wollen! denn wenn ich es nicht freiwillig will dann will ich es nicht wirklich!" erwiederte eine zweite Vertraute Stimme. Samuel setzte sich auf und sah sich um. Das Haus war ein Lagerhaus, und in der Mitte standen vier Gestalten. Dann hörte er das klirren von Metall. Und dann nocheinmal Phils entsetzte Stime. "Nein, bitte nicht! Ich kann wirklich nicht! Das ist unfair! Ich bin viel kleiner als ihr! Nein!" wimmerte er. Dann kam ein lauter Schrei. Wenn Samuel vorher nicht richtig wach gewesen ist, dann war er es jetzt auf jeden Fall. "Hast du es dir ander überlegt?" brüllte die erste Stimme. "Ich kan nicht. Wirklich nicht!" wimmerte Phil. Samuel schlich sich näher an die Getsalten heran. Jetzt konnte er genau beobachten was passierte. Phil kauerte am Boden und sin rechter Arm blutete stark. Einer der Männer stand mit einem Dolch in der Hand über ihm, so dass er gleich wieder zustechen konnte. Die anderen beiden Männer, standen nur daneben, und sahen zu. "Na gut, du hast es so gewollt!" brüllte der Mann mit dem Dolch, und holte aus um Phil eine tödliche Wunde zuzufügen. Samuel zögerte keinen Augenblick. Mit einem Satz stand er hinter dem Mann, und packte dabei eine von den Waffen die im Lagerhaus herumlagen. Ohne zu überlegen stach er dem Menschen in den Rücken, zufällig dort wo das Herz war. Der mann taumelte, und war tot, ehe er zu Boden fiel. Die anderen zwei Männer standen verwirrt herum. Und ehe sie sich versahen, hatte Samuel, der sich jetzt irgendwie viel besser und stärker fühlte als noch zuvor, die Tür aufgeschlagen, genau auf das Gesicht des zweiten Mannes der danebenstand und nun eine blutige Nase hatte. Der dritte Mann eilte gleich zu ihm da er wisse wollte ob er tod oder nur ohnmächtig war. Letzteres ist es gewesen. Da hatte sich Phil endlich aufgerichtet und taumelte heraus auf die Strasse, von Samuel dicht gefolgt.
Als sie endlich wieder im Zimmer der Taverne waren, in dem sie Eliot einquartiert hatte, lies sich Phil auf sein Bett sinken. Seine Wund war nicht sehr tief, doch soetwas ist ihm in 700 Jahren noch niht passiert! Er war sich nicht sicher ob er daran sterben würde, oder ob ihm der Arm einfach abfallen konnte. Doch Samuel wuste irgendwoher, mit großer Gewissheit, das weder das eine, noch das andere geschehen würde. "Halt durch ,okay. Wir müssen nur auf Eliot warten, der wird wissen was zutun ist" versicherte Samuel. Und so bis Phil ganz fest die Zähne zusammen und wartete. Aber nicht lange. Bald ging die Türe auf und Eliot stürmte mit gebrüll ins Zimmer; verstummte aber als er Samuel munter auf dem Bett sitzen sah. Als die Kobolde ihm alle Umstände erklärt hatten, war er überhaupt nicht mehr böse auf sie. "Also brauchst du das Zeug wirklich nicht mehr?" fragte er. "Nein, mir geht es gut" antwortete Samuel. Da goss Eliot den Heiltrank über Phils Wunde, die sich daraufhin sehr langsam zu schließen begann. "Hilft gegen alles" meinte Eliot. "Morgen brechen wir auf" sagte er. "Was?!" schrie Samuel erschrocken auf. "Du willst doch nicht in dieser Stadt bleiben? Wir gehen nach Blauhafen. Dort seid ihr wirklich in Sicherheit" beschloss der Magier mit so endgültigem Ton, dass keiner der Kobolde etwas erwiederte.
Sagt mir wie ihr es findet.
TADA!!!:
Es war schon fast Morgen. Phil wachte auf und setzte sich aufs Bett. Samuel, murmelte irgendetwas unverständliches. Obwohl Phil sicher war dass es nicht klappen würde, wollte ihn wecken. Aber als er genauer hinsah, war sein Freund fast verschwunden.Einfach weg. Das konnte doch nicht sein! Der Kobold rieb sich die Augen und trank einen Schluck Wasser. Und als Phil nocheinmal hinsah war Samuel wieder da. Phil legte sich ins Bett zurück. Er war wahrscheinlich noch sehr, sehr müde.
Phil wachte erst am Vormittag wieder auf. Eliots Bett war leer. Schon wollte er ihn suchen gehen, aber da fand Phil ein Zettelchen, das anscheinend hastig geschrieben wurde. "Phil, ich bin gleich wieder da! Bleib im Gasthaus! Eliot" stand da. Der Kobold setzte sich auf sein Bett und wartete. Er wartete eine Stunde. Er wartete zwei Stunden. Er wartete fünf Stunden und Eliot kam nicht. Dann ging die Zimmertür mit einem großen Knall auf. Herein kamen drei Männer. Den einen hatte Phil schon einmal im Schankraum gesehen. Er hatte sein Bier bezahlt! "Machs schnell Kobold, gib mir dein ganzes Gold und dir passiert nichts." Phil war sehr überrascht, und erwiederte hastig: "Ich bin kein Kbold ich bin ein Halbling! Und ich habe dieses Zimmer gemietet und nicht sie und deswegen möchte ich sie bitten dass sie.....dass sie.....bitte...." doch er verstummte als der Mann seinen Dolch hervornam. "Ich weiß das du ein Kobold bist und jetzt mach schon, du hast doch unendlich davon, also gib mir nur einen Sack voll!" sagte er drohend. "Aber dass geht nicht! Das geht echt nicht!" versicherte Phil. Und dass war nicht gelogen. "Komm doch zu mir nachhause, dort können wir in Ruhe verhandeln" sagte der Mann. Einer der Einbrecher hob Samuel aus dem Bett und trug ihn mühelos durch die Tür. "Na, kommst du?" sagte der Mensch der das Gespräch geführt hatte. Phil konnte seinen kranken Freund nicht im Stich lassen, und so folgte er, mehr oder weniger freiwillig.
Phil ging immer hinter den Männern her, durch die Gassen der Stadt. Irgendwann erreichten sie dann ein Gebäude, dass Phil nach einigem zögern betratt. Innen sah es aus wie in einem Lagerhaus. Ja wahrscheinlich war es auch eines. Überall lagen Säcke, seile, Holzstücke und Waffen herum. In einer Ecke, lag auch sein Freund. Noch immer schlafend und leise wimmernd. "So, also warum geht es nicht?`" fragte der Mann, in Professionel ruhigem Ton. "Es geht nicht weil ich es nicht will! Ich kann nur Gold machen wenn ich es will" erklärte Phil, und kippte sein Töpfchen zum Bewis um, ohne dass etwas geschah. Der Mann ärgerte sich darüber, wie dumm sich Phil benahm. "Eigentlich dachte ich ich müsste nicht dafür sorgen dass du mir Gold geben willst. Aber vielleicht wirst du es dir überlegen, wenn dir ein Paar Körperteile fehlen." Die Einschüchterungen waren bei Phil sehr gut angekommen. Doch es ging wirklich nicht! "Ich muss es aber freiwillig wollen! denn wenn ich es nicht freiwillig will dann will ich es nicht wirklich!" Der Mann war nicht dumm, aber er wollte einfach nicht verstehen. Dastat hatte er wütend wie ein Stier sein Messer gepackt und wollte es in den armen Kobold hineinbohren.
Samuel hatte Alpträume, von Drachen die ihn fressen wollten und von Werwölfen, die ihn überallhin verfolgten. Und jeder Traum endete damit das er einfach verschwunden ist. Doch Stunde um Stunde, wurden die Träume immer harmloser. Dann träumte er vom Sternenwald, und von Giftigen Pilzen. Dann von Ekelhaften Pilzen. Schließlich von einer Festtafel mit lauter Leckereien. Und er hatte sein Bild ganz deutlich vor sich. Samuel war ganz in Grün gekleidet, und er stopfte sich den Bauch voll. Und auf dem Tisch lagen alle, wirklich alle Speisen die ihm jemals geschmeckt haben. Und dann wurden die Bilder immer realer. Und bald öffnete Samuel die Augen. Er war in einem Haus. Aber nicht in der Taverne. Was mache er hier und wie kam er hierher? "Eigentlich dachte ich, ich müsste nicht dafür Sorgen das du mir Gold geben willst. Aber vielleicht wirst du es dir überlegen, wenn dir ein Paar Körperteile fehlen" hörte der Kobold eine Stimme sagen. "Ich muss es aber freiwillig wollen! denn wenn ich es nicht freiwillig will dann will ich es nicht wirklich!" erwiederte eine zweite Vertraute Stimme. Samuel setzte sich auf und sah sich um. Das Haus war ein Lagerhaus, und in der Mitte standen vier Gestalten. Dann hörte er das klirren von Metall. Und dann nocheinmal Phils entsetzte Stime. "Nein, bitte nicht! Ich kann wirklich nicht! Das ist unfair! Ich bin viel kleiner als ihr! Nein!" wimmerte er. Dann kam ein lauter Schrei. Wenn Samuel vorher nicht richtig wach gewesen ist, dann war er es jetzt auf jeden Fall. "Hast du es dir ander überlegt?" brüllte die erste Stimme. "Ich kan nicht. Wirklich nicht!" wimmerte Phil. Samuel schlich sich näher an die Getsalten heran. Jetzt konnte er genau beobachten was passierte. Phil kauerte am Boden und sin rechter Arm blutete stark. Einer der Männer stand mit einem Dolch in der Hand über ihm, so dass er gleich wieder zustechen konnte. Die anderen beiden Männer, standen nur daneben, und sahen zu. "Na gut, du hast es so gewollt!" brüllte der Mann mit dem Dolch, und holte aus um Phil eine tödliche Wunde zuzufügen. Samuel zögerte keinen Augenblick. Mit einem Satz stand er hinter dem Mann, und packte dabei eine von den Waffen die im Lagerhaus herumlagen. Ohne zu überlegen stach er dem Menschen in den Rücken, zufällig dort wo das Herz war. Der mann taumelte, und war tot, ehe er zu Boden fiel. Die anderen zwei Männer standen verwirrt herum. Und ehe sie sich versahen, hatte Samuel, der sich jetzt irgendwie viel besser und stärker fühlte als noch zuvor, die Tür aufgeschlagen, genau auf das Gesicht des zweiten Mannes der danebenstand und nun eine blutige Nase hatte. Der dritte Mann eilte gleich zu ihm da er wisse wollte ob er tod oder nur ohnmächtig war. Letzteres ist es gewesen. Da hatte sich Phil endlich aufgerichtet und taumelte heraus auf die Strasse, von Samuel dicht gefolgt.
Als sie endlich wieder im Zimmer der Taverne waren, in dem sie Eliot einquartiert hatte, lies sich Phil auf sein Bett sinken. Seine Wund war nicht sehr tief, doch soetwas ist ihm in 700 Jahren noch niht passiert! Er war sich nicht sicher ob er daran sterben würde, oder ob ihm der Arm einfach abfallen konnte. Doch Samuel wuste irgendwoher, mit großer Gewissheit, das weder das eine, noch das andere geschehen würde. "Halt durch ,okay. Wir müssen nur auf Eliot warten, der wird wissen was zutun ist" versicherte Samuel. Und so bis Phil ganz fest die Zähne zusammen und wartete. Aber nicht lange. Bald ging die Türe auf und Eliot stürmte mit gebrüll ins Zimmer; verstummte aber als er Samuel munter auf dem Bett sitzen sah. Als die Kobolde ihm alle Umstände erklärt hatten, war er überhaupt nicht mehr böse auf sie. "Also brauchst du das Zeug wirklich nicht mehr?" fragte er. "Nein, mir geht es gut" antwortete Samuel. Da goss Eliot den Heiltrank über Phils Wunde, die sich daraufhin sehr langsam zu schließen begann. "Hilft gegen alles" meinte Eliot. "Morgen brechen wir auf" sagte er. "Was?!" schrie Samuel erschrocken auf. "Du willst doch nicht in dieser Stadt bleiben? Wir gehen nach Blauhafen. Dort seid ihr wirklich in Sicherheit" beschloss der Magier mit so endgültigem Ton, dass keiner der Kobolde etwas erwiederte.
Sagt mir wie ihr es findet.
ich habe einen guten tipp fals du wieder scheirikeiten mit namen krigst nimm dein lieblings buch schlag ne seite auf nimm ein wort das dir gefällt und stell die buchstaben um so hast du vorallem städte namen die noch keine sau zuvor gehört hatt=)
Und die niemand aussprechen kann ;-) Also ich hab gar keine Schwierigkeiten.
XD naja das ist deren problem und spädestens wenn der film raus kommt=) kann es jeder!
der film zu meinem buch das ich schreibeXD nur ein lächerlicher traum von einem kleinem mädchen!
Hattu, das ist
1. etwas in der Art Herr der Ringe
2. total einfach formuliert
3. eine Babystory.
Ich mein "er ging auf die Lichtung, er machte sich ein Honigbrot ...". Leg dich doch ein bisschen ins Zeug.
Du hast auf jeden Fall Talent!!! :)
1. etwas in der Art Herr der Ringe
2. total einfach formuliert
3. eine Babystory.
Ich mein "er ging auf die Lichtung, er machte sich ein Honigbrot ...". Leg dich doch ein bisschen ins Zeug.
Du hast auf jeden Fall Talent!!! :)
topsecret=schleimer
es gibt einen unterschied zwischen talent und können.
Hattu hat -NOCH- keins von beiden. Mit Talent wird man geboren, können muss man sich erwerben.
Lern schreiben hattu, und du wirst sehen, was für total bescheidenen mist du da verzapft hast. tut mir leid, aber das musste sein.
es gibt einen unterschied zwischen talent und können.
Hattu hat -NOCH- keins von beiden. Mit Talent wird man geboren, können muss man sich erwerben.
Lern schreiben hattu, und du wirst sehen, was für total bescheidenen mist du da verzapft hast. tut mir leid, aber das musste sein.
Die meisten Bücher fangen nicht mit einer Schlacht oder mit einer Verfolungsjagd an.
Außerdem hatt der Kobold ein gaz harmloses Leben geführt. Da geht man am Morgen eben aus dem Haus und man Frühstückt auch. Wäre es dir lieber wenn ich schreibe: "Er sah aus dem Fenster um zu sehen ob zufällig Bogenschützen vor der Tür stehen um ihn zu erschießen. Er kam nicht zum essen weil ein Kopfgeldjäger in seine Hütte stürmte um ihn zu köpfen?"
Das würdest du wohl besser finden....*seufz*
Ausserdem hatt das Frühstück dazu gedient um zu erklären wie es bei dem Kobold zuging.
Total einfach formuliert? Kann sein. Aber ich habe nicht viel erfahrung im schreiben, ich habe nähmlich erst ein paar tutzend (oder dutzend?) Aufsätze geschrieben. Da hatt ich aber einen einser drauf! *stolzsei* nönö warn auch zweier und dreier dabei....... und bei den unbewerteten wärens sicher auch vierer *ein bisschen übertreibt*
Was die Herr der Ring Parralelen betrifft....*zwei kleine Männchen werden von Verantwortunsübernehmendem Kerl gerettet der sie weißwohin bringt*, so kann ich nur versichern dass Samuel nichts nirgenwohin bringen muss.
Außerdem hatt der Kobold ein gaz harmloses Leben geführt. Da geht man am Morgen eben aus dem Haus und man Frühstückt auch. Wäre es dir lieber wenn ich schreibe: "Er sah aus dem Fenster um zu sehen ob zufällig Bogenschützen vor der Tür stehen um ihn zu erschießen. Er kam nicht zum essen weil ein Kopfgeldjäger in seine Hütte stürmte um ihn zu köpfen?"
Das würdest du wohl besser finden....*seufz*
Ausserdem hatt das Frühstück dazu gedient um zu erklären wie es bei dem Kobold zuging.
Total einfach formuliert? Kann sein. Aber ich habe nicht viel erfahrung im schreiben, ich habe nähmlich erst ein paar tutzend (oder dutzend?) Aufsätze geschrieben. Da hatt ich aber einen einser drauf! *stolzsei* nönö warn auch zweier und dreier dabei....... und bei den unbewerteten wärens sicher auch vierer *ein bisschen übertreibt*
Was die Herr der Ring Parralelen betrifft....*zwei kleine Männchen werden von Verantwortunsübernehmendem Kerl gerettet der sie weißwohin bringt*, so kann ich nur versichern dass Samuel nichts nirgenwohin bringen muss.
nein musste es nicht=\ aber wenn ihr solche kritiker seit dann könnt ihr mal da reinschauen werbung: soweich so frisch ein traum ver....... ne sorry www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=133784&layout=standart
@ raggaman,
soo ich jetzt beleidigt sein?
Tut mir leid aber das bist du mir nicht wert.
Ich habe um Kritik gebeten und nicht um beschimpfungen. Wenn du die Rechtschreibfehler meinst mit *lern schreiben*, dann muss ich dir versichern das ich mich *nur* vertippe.
Oh und dieser *Bescheidene Mist*
ist meine erste wirkliche Geschichte in der es nicht um Haushaltsgeräte oder streunende Hunde geht.
Also bitte um Rücksicht.
Außerdem denke ich nict dass du das bessre kannst. Ich könte mich ja irren.
Aber bei deiner Formulierung...............
soo ich jetzt beleidigt sein?
Tut mir leid aber das bist du mir nicht wert.
Ich habe um Kritik gebeten und nicht um beschimpfungen. Wenn du die Rechtschreibfehler meinst mit *lern schreiben*, dann muss ich dir versichern das ich mich *nur* vertippe.
Oh und dieser *Bescheidene Mist*
ist meine erste wirkliche Geschichte in der es nicht um Haushaltsgeräte oder streunende Hunde geht.
Also bitte um Rücksicht.
Außerdem denke ich nict dass du das bessre kannst. Ich könte mich ja irren.
Aber bei deiner Formulierung...............
Geschichten können halt nicht super genial beginnen. Meistens ist die Mitte und der schluss super! ;-)
ragmann solte man ignorieren oder zumindest nicht ernst nehmen. Schaut euch mal seine Akte an!
Der Kritisiert alles und jeden und hat dabei kein Wort de Lobes (ok. eins) übrig.
Der Kritisiert alles und jeden und hat dabei kein Wort de Lobes (ok. eins) übrig.
er hat aber recht. so gut ist diese geschichte auch nicht. bzw. mir gefällt sie nicht. ob du ein talent zum schreiben hast oder nicht weiß ich nicht. ich kann nur von meinem stantpunkt ausgehen. der ist aber sehr hoch. wenn es um geschichten geht hab ich hohe ansprüche und erwartungen. und du bist weit darunter tut mir leid
es muss ja nicht jedem Gefallen. Aber *bescheidener Mist*?
Wie gesagt es ist meine erste Geschichte!
@Pyroraptor,
nicht böse verstehen aber wen deine Ansprüche so hoch sind dann bist du hier vielleicht falsch.
Ich glaube hier sind die meisten Leute Amateure wie ich. (Wer nicht weiß was ein Amateur ist soll sich nicht beleidigt fühlen)
Wie gesagt es ist meine erste Geschichte!
@Pyroraptor,
nicht böse verstehen aber wen deine Ansprüche so hoch sind dann bist du hier vielleicht falsch.
Ich glaube hier sind die meisten Leute Amateure wie ich. (Wer nicht weiß was ein Amateur ist soll sich nicht beleidigt fühlen)
@Pyroraptor:
Les doch mal meine Story... vielleicht gefällt sie dir ja ;-)
Les doch mal meine Story... vielleicht gefällt sie dir ja ;-)
ich weiss gar net was ihr alle habt ich finde die Geschichte garnicht mal so schlecht und oben dran ist noch das ding das zu meiner geschichte führt Following neverend lests durch das wird ein neuer bestsellerXD hoff ich doch
Manjul, *scharfansehundindrohendemtonsprich*
Es ist ja nett das du meinen Thread aktualisierst aber DU ÜBERTREIBST MIT DER SCHLEICHWERBUNG!!!
also hör bittebitte auf damit. Das macht niemand sonst.glaub ich......
Nicht bös verstehen.................................
ich hab nichts gegen dich. Aber das nervt wirklich. Also hör bitte auf.
Es ist ja nett das du meinen Thread aktualisierst aber DU ÜBERTREIBST MIT DER SCHLEICHWERBUNG!!!
also hör bittebitte auf damit. Das macht niemand sonst.glaub ich......
Nicht bös verstehen.................................
ich hab nichts gegen dich. Aber das nervt wirklich. Also hör bitte auf.
*kleine tränchen bekomm* tut miä leid *weiter weine* wollte nicht mist machen *snif* es ist so schwirig sich alls mädchen *jetzt mit der mitleidstur komm* in einer welt voller männer durch zu setzten XD ne quatsch! sorry wollt dich nich nerven^^'
@ manjul
und wo ist die?
ich hab deswegen einen hohen anspruch weil ich ein vielschreiber bin und der beste in deutsch in meiner klasse in bis jetzt jeder schule. ich hab schon viele kurzgeschichten geschrieben
@ hattu
wenn man die gewschichte ein bisschen überarbeitet dann ist sie vielleicht gar nicht schlecht
und wo ist die?
ich hab deswegen einen hohen anspruch weil ich ein vielschreiber bin und der beste in deutsch in meiner klasse in bis jetzt jeder schule. ich hab schon viele kurzgeschichten geschrieben
@ hattu
wenn man die gewschichte ein bisschen überarbeitet dann ist sie vielleicht gar nicht schlecht
@Pyroraptor die findest du schon ich hab die adresse weiter oben hin geschriben und jetzt darf ich keine werbung mehr machen sonst tötet mich hattuXD
entschuldigung mal aber bezeichnest du immer jene sorte von kritik, welche eine deiner ,,storys" als schlecht bezeichnet, als Beleidigung? Wenn ich dich hätte beleidigen wollen, hätte ich mich nicht sö höflich ausgedrückt. Im übrigen denke ich schon, dass ich das besser kann.
Nochmal zu deiner ,,Geschichte":
,,Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster."
Fühle dich nicht beleidigt, aber über 65% deiner Geschichte bestehen aus Sätzen dieser Art. Du solltes die Umgebung mehr beschreiben (und in teilweise längeren Sätzen, zuviel ist auch nicht gut).
Diese Kritik ist ebenso nüchtern und ernstgemeint wie die erste, ich hoffe jedoch, sie trifft nicht wieder deinen wunden punkt.
Nochmal zu deiner ,,Geschichte":
,,Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster."
Fühle dich nicht beleidigt, aber über 65% deiner Geschichte bestehen aus Sätzen dieser Art. Du solltes die Umgebung mehr beschreiben (und in teilweise längeren Sätzen, zuviel ist auch nicht gut).
Diese Kritik ist ebenso nüchtern und ernstgemeint wie die erste, ich hoffe jedoch, sie trifft nicht wieder deinen wunden punkt.
schlechte kritik ist der erste weg etwas entscheidendes zu verändern. deswegen mag ich es wenn man mich kritisiert
pyroraptor: wie ist das denn jetzt gemeint gewesen...
@hattu: nochmal sry, im übrigen poste auch ich demnächst nochmal was, dann können wir ja mal vergleichen...
@hattu: nochmal sry, im übrigen poste auch ich demnächst nochmal was, dann können wir ja mal vergleichen...
Du hast es aber nicht als *schlecht* bezeichnet! *Bescheidener Mist* nehme ich sehr wohl als beleidigung. Aber warum nehme ich dich ernst, du hast doch immer etwas auszusetzten1!?!
du wirst jetzt wahrscheinlich wieder etwas erwiedern, und dann werde ich das selbe tun und dann streiten wir und dann wird der Thread geschlossen.
Willich nicht!
Weist du überhaupt was du willst?
Zitat: Nochmal zu deiner ,,Geschichte":
,,Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster."
Fühle dich nicht beleidigt, aber über 65% deiner Geschichte bestehen aus Sätzen dieser Art. Du solltes die Umgebung mehr beschreiben!
Hab ich jetzt zuviel oder zuwenig beschrieben?
Bitte tu mir den gefallen und antworte nicht!
Die Hütte war doch seine Umgebung!
Oder weist du nicht was eine Umgebung ist? (natürlich weist du dass. Das weis jeder der nicht blöd ist. Und wer für mich unsymphatisch ist, ist nicht automatisch auch blöd. Aber es wäre möglich!)
@Pyroraptor,
oben habe ich übrigens geschrieben das ich erstmal die Story schreibe und es dann überarbeite. Ausschmücke, physikalische sachen korrigiere, unlogischen dingen logik einhauche.
@HiHaHo!
habe ich das WOrt schleichwerbing gehört?!
Schritt 1:
Ich werde rot und aus meinen Nasenlöchern und Ohren kommt Dampf.
Schritt 2:
ich fange an schneller zu Atmen. Mein Herz schlägt rasend.
Schritt 3:
Ich bekomme einen Wutanfall, laufe auf die Strasse und brülle durch die gegend.
Schritt 4:
Ich werde vom sicherheitsdienst abgeholt und auf beobachtung geschickt.
So hoffe du bist zufrieden mit dir! *schrecklichbösetutundsotutalskönnteerdirniemalsverzeihen*
war natürlich ironisch gemeint HiHaHo!
Keine Schuldgedanken kriegen!
du wirst jetzt wahrscheinlich wieder etwas erwiedern, und dann werde ich das selbe tun und dann streiten wir und dann wird der Thread geschlossen.
Willich nicht!
Weist du überhaupt was du willst?
Zitat: Nochmal zu deiner ,,Geschichte":
,,Er sah sich um. In der Hütte waren viele Fenster."
Fühle dich nicht beleidigt, aber über 65% deiner Geschichte bestehen aus Sätzen dieser Art. Du solltes die Umgebung mehr beschreiben!
Hab ich jetzt zuviel oder zuwenig beschrieben?
Bitte tu mir den gefallen und antworte nicht!
Die Hütte war doch seine Umgebung!
Oder weist du nicht was eine Umgebung ist? (natürlich weist du dass. Das weis jeder der nicht blöd ist. Und wer für mich unsymphatisch ist, ist nicht automatisch auch blöd. Aber es wäre möglich!)
@Pyroraptor,
oben habe ich übrigens geschrieben das ich erstmal die Story schreibe und es dann überarbeite. Ausschmücke, physikalische sachen korrigiere, unlogischen dingen logik einhauche.
@HiHaHo!
habe ich das WOrt schleichwerbing gehört?!
Schritt 1:
Ich werde rot und aus meinen Nasenlöchern und Ohren kommt Dampf.
Schritt 2:
ich fange an schneller zu Atmen. Mein Herz schlägt rasend.
Schritt 3:
Ich bekomme einen Wutanfall, laufe auf die Strasse und brülle durch die gegend.
Schritt 4:
Ich werde vom sicherheitsdienst abgeholt und auf beobachtung geschickt.
So hoffe du bist zufrieden mit dir! *schrecklichbösetutundsotutalskönnteerdirniemalsverzeihen*
war natürlich ironisch gemeint HiHaHo!
Keine Schuldgedanken kriegen!
ich habe mal manjuls storry gelesen. bis auf die gramatikalischen fehler finde ich die geschichte von der storry und vom ersten eindruck gar nicht so übel. eher bei mir so glatter durchschnitt
*lehrer spiel* 2-
*lehrer spiel* 2-
ok wir wissen jetzt alle das ich viele fehler mache^^' *ihr das verdammt peinlich ist* aber bitte versucht das weg zu denken! hätest ja auch in mein dingsi reischreiben könnenXD
und warum schreibst du das in meinen Thread Pyroraptor?
*wiederschnelleratmet*
*wiederschnelleratmet*
ups. hab ich übersehen. dachte das wär manjul´s thread. ^^ kann mal passieren.
*schonwiederrotwerd*
mir ist es noch nicht passiert.
Aber wir sind ja alle Menschen.
mir ist es noch nicht passiert.
Aber wir sind ja alle Menschen.
@alle
geht ma auf meine und hattus geschichte "Mondschatten
@raggaman
bewerte mal diese geschichte, denn das ist bestimmt kein öhm wie war das noch, achja *bescheidener mist*
mag sein, das es dir nicht gefällt (wie so ziemlich alles), aber es ist kein bescheidener mist, nicht meine, nicht hattus und auch nicht die geschichte von uns beiden.
achja und mach ma nen eigene thread auf und schreib ne geschichte
@ hihaho
über deine kritik würde ich mir sehr freuen
@ pyropator oder wie du heißt
du hast nen hohen anspruch, weil du in deutsch der beste bist
na und.
du brauchst keine eins in deutsch, sondern phantasie
wen interresieren fehler? kann man doch ignorieren
das musste einfach alles mal raus
geht ma auf meine und hattus geschichte "Mondschatten
@raggaman
bewerte mal diese geschichte, denn das ist bestimmt kein öhm wie war das noch, achja *bescheidener mist*
mag sein, das es dir nicht gefällt (wie so ziemlich alles), aber es ist kein bescheidener mist, nicht meine, nicht hattus und auch nicht die geschichte von uns beiden.
achja und mach ma nen eigene thread auf und schreib ne geschichte
@ hihaho
über deine kritik würde ich mir sehr freuen
@ pyropator oder wie du heißt
du hast nen hohen anspruch, weil du in deutsch der beste bist
na und.
du brauchst keine eins in deutsch, sondern phantasie
wen interresieren fehler? kann man doch ignorieren
das musste einfach alles mal raus
Silberwolf!
*lauterwerd*
keine Werbung!! (obwohl wenn es auch für mich Werbung ist............naja)
und warum lockst du ragaman in unseren Thread?
Damit er die leser abschreckt?
Pyropator *lach*
Pyroraptor das ist so ein Reptil.
Pyropator erinnert mich eher an einen Psychopaten.
Nur ein wortspiel nicht bös verstehen
*lauterwerd*
keine Werbung!! (obwohl wenn es auch für mich Werbung ist............naja)
und warum lockst du ragaman in unseren Thread?
Damit er die leser abschreckt?
Pyropator *lach*
Pyroraptor das ist so ein Reptil.
Pyropator erinnert mich eher an einen Psychopaten.
Nur ein wortspiel nicht bös verstehen
Ich finde die story ganz witzig, obwohl ich noch immer darauf warte, das irgentwas passiert. Bis jetzt hast du die jetztigen Erlebnissen so geschreiben, als wären sie nur nebensächlich. (bis auf das, das sie aus dem Wald mussten. Wenn du mehr geschrieben hast, kann ich vermutlich auch mehr Kritik dazu schreiben.
So, ich bin wieder mal zum schreibben gekommen:
Eliot hatte irgendeine Salbe auf Phils Arm gegeben und ihn dann verbunden. Er meinte das würde sehr schnell heilen. In der Nacht noch gingen sie los. Samuel wusste nicht warum er auf einmal kein Fieber mehr hatte aber es war ihm auch egal. Was ihn aber sehr nachdenklich machte war: Er hatte etwas getan was er höchstens aus versehen einem Insekt angetan hätte. Der Kobold hat jemanden getötet! Samuel war klar das er seinen Freund gerettet hat aber, dieser Mann hatte auch ein Leben gehabt. Vielleicht ein sehr sündiges Leben, aber doch. Samuel hatt ihn ermordet!
Der Kobold verscheuchte diesen Gedanken wieder. Er hatt doch nur seinen Freund verteidigt.
Dann zwang er sich nicht mehr darüber nachzudenken. Was der Kobold auch nicht verstand, war, warum sie ausgerechnet immer Nachts reisen mussten. Da sah alles so gruselig aus. Im Sternenwald hat es Samuel nicht gestört. Da war er ja bisher immer ganz sicher gewesen. Aber jetzt war ihm so als ob hinter jedem Baum, unter jedem Stein irgendein Monster oder ein Straßenräuber lauerten. "Eliot," begann Phil ein Gespräch. "Was machen wir in Blauhafen?"
"Ihr bleibt erstmal dort, bis wir weiter wissen. Das ist der sicherste Ort weit und breit" meinte der Magier. "Wer sind *wir* ?" hackte der Kobold nach. "Die Gemeinschaft der Magier. Wir wollen unseren Planeten zu einem sicheren und geordneten Platz für alle machen" erklärte Eliot.
"Außerdem suchen wir ein Mittel um Av.......äh......den Schwarzen Nebel da zu bekämpfen."
"Auch die bösen Magier?" interessierte sich Phil. "Die wollen unseren Feind auch bekämpfen. Aber bei der erschaffung einer sicheren Welt sind sie eher hinderlich. Was hätten sie den auch davon?" "Und warum zauberst du uns nicht einfach hin?" wollte der Kobold noch wissen. "Weil es nicht geht. In Blauhafen funktioniert keinerlei Teleportationsmagie. Phil hatte zwar nicht verstanden waarum es nicht ging, aber er wusste jetzt, dass es nict ging. Und so fragte er auch nicht weiter.
"Wo kommen wir als nächstes hin?" fragte Samuel nun. "In eine Befestigung. Wir führen Krieg mit unserem Nachbarland. Lauter ekelhafte schmutzige Orks und Goblins leben dort. In der Befestigung können wir uns ausruhen." Und es dauerte wirklich nicht lange da war auch schon eine Hölzerne Palisade zu sehen.
Phils Arm war schon verheilt als sie von Oberbefehlshaber Grom höchstpersönlich begrüßt wurden. "Ah, ein Magier und zwei......" "Halblinge" sagte Eliot hastig. "Halblinge also. Und was wollt ihr hier?" "Wir möchten hier rasten und übernachten" antwortete Eliot, währen Grom die Kobolde musterte. "Und wohin geht die Reise?" hackte der Hauptmann nach. "Sie möchten ihre Verwandten besuchen" erklärte der Magier geduldig. "Und warum werden die Halblinge denn von einem Magier begleitet? Könnten mir das die Halblinge sagen?" Weder Samuel, noch sein Freund wusten was sie sagen sollten. "Wir hatten zufällig den selben Weg, also dachte ich ich mache Geleitschutz. Es ist in der Gegend ja nicht sehr sicher für zwei kleine Kob.....Halblinge" sagte Eliot so schnell das Grom gar nichts erwiedern konnte. "Na gut, dann lade ich euch heute ein mit mir zu speisen" meinte der Oberbefehlshaber. Die Gefährten dachten sich nichts dabei und gingen ersteinmal ins Gästezimmer. Es war zwar seltsam das es in einer Kaserne soetwas gab, aber es kamen sehr oft Reisende vorbei die sich ausruhen wollten.
Bald war Essenszeit. Die Gäste gingen hinab in den Speisesaal. Was den Kobolden seltam vorkam: gebratenes Fleisch! Da kam auch schon der Brechreiz und Phil und Samuel hatten Mühe so zu tun als hätten sie bloß keinen Hunger. Als Eliot und Grom mit dem essen fertig waren, erhob sich der Hauptmann und fragte: "Wann gedenken sie abzureisen?" Eliot antwortete: "Morgen in der Früh. Nicht das sie ein schlehter Gastgeber wären aber wir wollen euere Freundlichkeit nicht ausnutzten." "Hmm......Ich möchte ihre Begleiter bitten Soldaten in unserer Armee zu werden" sagte Grom plötzlich. "Aber das geht doch nicht!" quietschte Phil entsetzt. "Wir sind doch nur kleine, schwache Halblinge!" "Sicher, und ich bin eine Fee" sagte der Hauptmann spötisch. "Sieht doch jeder das hr Kobolde seit. Erstens: Halblinge würden nie ihre Verwandten besuchen weil sie dazu zu Gemütlich sind. Zweitens: Reine Vegetarier. Drittens: Zieht doch mal eure Schuhe aus" forderte er. Die Kobolde zögerten, taten dann aber wie ihnen geheißen. "keine Fußbeharrung." Phil machte einen Versuch: "Wir gehören zur Aktiven, Vegetarischen, Fußbeharrungslosen Halblingsart." Der Hauptmann tat so als hätte er ihn gar nicht gehört. "Da ihr Unsterblich seid würdet ihr eine Verstärkung meiner Truppen bilden, auf die ich nicht verzichten kann." Dieser Mann war irre! "Wir sind zwar unsterblich aber nicht so. Sie haben überhaupt kein recht das von uns zu verlangen!" Ihre Unsterblichkeit war doch bloss ein riesengroßes Missverständniss. Eigentlich müsste das *Un totbleibigkeit* heißen. Nur hätte das dann blöd geklungen. Und so dachten alle man könnte Kobolde nicht töten. "Ich glaube wir sollten sofort gehen" sagte Eliot hastig. Da tat Grom etwas sehr, sehr unhöfliches. Er nahm einen Krug vom Tisch und ehe Eliot wusste was los war, hatte der Hauptmann den Krug schon auf seinem Kopf zertrümmert.
Eliot fiel einfach um. "Ist er tot?" fragte Phil bitter. "Noch nicht" meinte Grom. "Morgen tretet ihr eueren Dienst an" sagte er dan und dachte, damit die Sache erledigt zu haben. Doch das stand für die Kobolde völlig außer Frage. Und Samuel war klar: Da half nur absolute Sturrheit. "Nein ich denk nicht dran" sagte er, drehte sich weg und verschränkte die ARme. Der Hauptmann schien verblüfft. "Das ist Befehlsverweigerung. Wisst ihr, das ist eine Straftat!" "Ich glaube kaum das sie das recht haben andere Wesen als Menschen zu Diensten zu zwingen. Und wenn schon. Von den Kobolden habt ihr dieses Recht sicher nicht. Ich sehe keinen Grund mich von einem Menschen herumkommadieren zu lassen!" meinte der Kobold, und versuchte dabei möglichst lässig zu wirken. "Das Schiksal unseres Landes hängt davon ab!" brüllte der Hauptmann.
"Glaub ich nicht" erwiederte Samuel sturr. "Wollen sie mich umbringen wen ich nicht gehorche?" fragte der Kobold spöttisch. Aber auch das wäre möglich gewesen. Grom war endgültig der Geduldsfaden gerissen. Er packte die Kobolde kurzerhand am Kragen, da sie ja auch viel kleiner und er ziemlich stark waren. Dann steckte er sie in ein Zimmer, rief ihnen "Denkt darüber nach!" nach und sperrte ab.
Alle gedanken der Charaktere werden noch im nächsten Text, gleich am anfang beschrieben.
Eliot hatte irgendeine Salbe auf Phils Arm gegeben und ihn dann verbunden. Er meinte das würde sehr schnell heilen. In der Nacht noch gingen sie los. Samuel wusste nicht warum er auf einmal kein Fieber mehr hatte aber es war ihm auch egal. Was ihn aber sehr nachdenklich machte war: Er hatte etwas getan was er höchstens aus versehen einem Insekt angetan hätte. Der Kobold hat jemanden getötet! Samuel war klar das er seinen Freund gerettet hat aber, dieser Mann hatte auch ein Leben gehabt. Vielleicht ein sehr sündiges Leben, aber doch. Samuel hatt ihn ermordet!
Der Kobold verscheuchte diesen Gedanken wieder. Er hatt doch nur seinen Freund verteidigt.
Dann zwang er sich nicht mehr darüber nachzudenken. Was der Kobold auch nicht verstand, war, warum sie ausgerechnet immer Nachts reisen mussten. Da sah alles so gruselig aus. Im Sternenwald hat es Samuel nicht gestört. Da war er ja bisher immer ganz sicher gewesen. Aber jetzt war ihm so als ob hinter jedem Baum, unter jedem Stein irgendein Monster oder ein Straßenräuber lauerten. "Eliot," begann Phil ein Gespräch. "Was machen wir in Blauhafen?"
"Ihr bleibt erstmal dort, bis wir weiter wissen. Das ist der sicherste Ort weit und breit" meinte der Magier. "Wer sind *wir* ?" hackte der Kobold nach. "Die Gemeinschaft der Magier. Wir wollen unseren Planeten zu einem sicheren und geordneten Platz für alle machen" erklärte Eliot.
"Außerdem suchen wir ein Mittel um Av.......äh......den Schwarzen Nebel da zu bekämpfen."
"Auch die bösen Magier?" interessierte sich Phil. "Die wollen unseren Feind auch bekämpfen. Aber bei der erschaffung einer sicheren Welt sind sie eher hinderlich. Was hätten sie den auch davon?" "Und warum zauberst du uns nicht einfach hin?" wollte der Kobold noch wissen. "Weil es nicht geht. In Blauhafen funktioniert keinerlei Teleportationsmagie. Phil hatte zwar nicht verstanden waarum es nicht ging, aber er wusste jetzt, dass es nict ging. Und so fragte er auch nicht weiter.
"Wo kommen wir als nächstes hin?" fragte Samuel nun. "In eine Befestigung. Wir führen Krieg mit unserem Nachbarland. Lauter ekelhafte schmutzige Orks und Goblins leben dort. In der Befestigung können wir uns ausruhen." Und es dauerte wirklich nicht lange da war auch schon eine Hölzerne Palisade zu sehen.
Phils Arm war schon verheilt als sie von Oberbefehlshaber Grom höchstpersönlich begrüßt wurden. "Ah, ein Magier und zwei......" "Halblinge" sagte Eliot hastig. "Halblinge also. Und was wollt ihr hier?" "Wir möchten hier rasten und übernachten" antwortete Eliot, währen Grom die Kobolde musterte. "Und wohin geht die Reise?" hackte der Hauptmann nach. "Sie möchten ihre Verwandten besuchen" erklärte der Magier geduldig. "Und warum werden die Halblinge denn von einem Magier begleitet? Könnten mir das die Halblinge sagen?" Weder Samuel, noch sein Freund wusten was sie sagen sollten. "Wir hatten zufällig den selben Weg, also dachte ich ich mache Geleitschutz. Es ist in der Gegend ja nicht sehr sicher für zwei kleine Kob.....Halblinge" sagte Eliot so schnell das Grom gar nichts erwiedern konnte. "Na gut, dann lade ich euch heute ein mit mir zu speisen" meinte der Oberbefehlshaber. Die Gefährten dachten sich nichts dabei und gingen ersteinmal ins Gästezimmer. Es war zwar seltsam das es in einer Kaserne soetwas gab, aber es kamen sehr oft Reisende vorbei die sich ausruhen wollten.
Bald war Essenszeit. Die Gäste gingen hinab in den Speisesaal. Was den Kobolden seltam vorkam: gebratenes Fleisch! Da kam auch schon der Brechreiz und Phil und Samuel hatten Mühe so zu tun als hätten sie bloß keinen Hunger. Als Eliot und Grom mit dem essen fertig waren, erhob sich der Hauptmann und fragte: "Wann gedenken sie abzureisen?" Eliot antwortete: "Morgen in der Früh. Nicht das sie ein schlehter Gastgeber wären aber wir wollen euere Freundlichkeit nicht ausnutzten." "Hmm......Ich möchte ihre Begleiter bitten Soldaten in unserer Armee zu werden" sagte Grom plötzlich. "Aber das geht doch nicht!" quietschte Phil entsetzt. "Wir sind doch nur kleine, schwache Halblinge!" "Sicher, und ich bin eine Fee" sagte der Hauptmann spötisch. "Sieht doch jeder das hr Kobolde seit. Erstens: Halblinge würden nie ihre Verwandten besuchen weil sie dazu zu Gemütlich sind. Zweitens: Reine Vegetarier. Drittens: Zieht doch mal eure Schuhe aus" forderte er. Die Kobolde zögerten, taten dann aber wie ihnen geheißen. "keine Fußbeharrung." Phil machte einen Versuch: "Wir gehören zur Aktiven, Vegetarischen, Fußbeharrungslosen Halblingsart." Der Hauptmann tat so als hätte er ihn gar nicht gehört. "Da ihr Unsterblich seid würdet ihr eine Verstärkung meiner Truppen bilden, auf die ich nicht verzichten kann." Dieser Mann war irre! "Wir sind zwar unsterblich aber nicht so. Sie haben überhaupt kein recht das von uns zu verlangen!" Ihre Unsterblichkeit war doch bloss ein riesengroßes Missverständniss. Eigentlich müsste das *Un totbleibigkeit* heißen. Nur hätte das dann blöd geklungen. Und so dachten alle man könnte Kobolde nicht töten. "Ich glaube wir sollten sofort gehen" sagte Eliot hastig. Da tat Grom etwas sehr, sehr unhöfliches. Er nahm einen Krug vom Tisch und ehe Eliot wusste was los war, hatte der Hauptmann den Krug schon auf seinem Kopf zertrümmert.
Eliot fiel einfach um. "Ist er tot?" fragte Phil bitter. "Noch nicht" meinte Grom. "Morgen tretet ihr eueren Dienst an" sagte er dan und dachte, damit die Sache erledigt zu haben. Doch das stand für die Kobolde völlig außer Frage. Und Samuel war klar: Da half nur absolute Sturrheit. "Nein ich denk nicht dran" sagte er, drehte sich weg und verschränkte die ARme. Der Hauptmann schien verblüfft. "Das ist Befehlsverweigerung. Wisst ihr, das ist eine Straftat!" "Ich glaube kaum das sie das recht haben andere Wesen als Menschen zu Diensten zu zwingen. Und wenn schon. Von den Kobolden habt ihr dieses Recht sicher nicht. Ich sehe keinen Grund mich von einem Menschen herumkommadieren zu lassen!" meinte der Kobold, und versuchte dabei möglichst lässig zu wirken. "Das Schiksal unseres Landes hängt davon ab!" brüllte der Hauptmann.
"Glaub ich nicht" erwiederte Samuel sturr. "Wollen sie mich umbringen wen ich nicht gehorche?" fragte der Kobold spöttisch. Aber auch das wäre möglich gewesen. Grom war endgültig der Geduldsfaden gerissen. Er packte die Kobolde kurzerhand am Kragen, da sie ja auch viel kleiner und er ziemlich stark waren. Dann steckte er sie in ein Zimmer, rief ihnen "Denkt darüber nach!" nach und sperrte ab.
Alle gedanken der Charaktere werden noch im nächsten Text, gleich am anfang beschrieben.
Ich würde die Gedanken zwischen den direkten/indirekten Reden platzieren. Aber das musst du ja nicht machen^^ *sich zurück zieht, weil er Angst vor Hattus Wutanfällen hat*
Wenn sie etwas sagen, dass man gleich dann ihre Gedanken schreibt. So meine ich das ;-) Aber wie gesagt, du schreibst wie du schreibst und wie du es für richtig hälst.
Mach ich das nicht eh?
naja, erstmal hier:
Jedesmal wenn er auf Menschen traf wollten sie ihn irgendwie ausnutzen! Langsam bekam Samuel von den Menschen eine sehr schlechte Vorstellung. Für ih wurden sie langsam zum wiederwärtigsten und gemeinstem Wesen der Welt, Eliot mal abgesehen. Das Sterbliche sehr verschieden waren wusste der Kobold nicht. Er wusste nur das man ihm zweimal sein Gold nehmen wollte, das man ihn wegen seiner angeblichen Unsterblichkeit zum Militärdienst zwang, und das ein Mensch seinen besten Freund verletzt hat. Aber das allerschlimmste: Wegen den Menschen hatte Samuel seine Unschuld verloren. Aber das war jetzt alles nebensächlich. Irgendwie musste er jetzt hier raus! Der Kobold blickte sich um. In diesem Raum hatte früher jemand gelebt. Ein Bett war daa, ein Schreibtisch war da, einige Fenster waren an der Wand. Und jetzt diente es als Gefängnis. Die Menschen sanken doch immer tiefer! Aus dem Fenster konnte er nicht entkommen, da ging es zu tief runter. "Was machen wir jetzt?" fragte Phil, der anscheinend nicht viel Hoffnung hatte. "Wir verschwinden von hier!" "Und wie?" Samuel wussste das das sehr bescheiden, primitiv und arm war aber trotzdem hämmerte er mit aller Kraft gegen die Tür. Als Phil ihn mit einem besorgten Blick ansah, meinte er nur: "Versuchen muss man es mal."
Dann setzten sie sich hin und überlegten. "In den Geschichten, haben die Leute in solchen Situationen doch manchmal das Schloss mit einem Draht geöffnet" meinte Samuel. "Aber du hast doch keine Ahnung davon!" erwiederte sein Freund. "Aber ich hab sehr viel Glück!"
Nachdem sich Samuel mit ganz viel Glück verzaubert, und ein festes Stück Draht gefunden hatte, steckte er den Draht in das Schlüsselloch und bewegte seine Hand irgendwie hin und her. Als der Kobold die Tür dann leicht schubste, ging sie auf. Samuel hätte einen Freudenschrei ausgestoßen, stünde Hauptmann Grom höchstpersönlich vor der Tür um sie zu fragen, ob sie jetzt Soldaten werden würden. Samuel zögerte erst gar nicht und lief an ihm vorbei in die Gänge der Kaserne. Ohne halt zu machen lief er zum Ausgang. Knapp davor hielt der Kobold an. Er musste Eliot finden, ohne ihn hatte er nicht die geringste Chance, in diese Welt voller.........Menschen. Samuel wollte kehrt machen und nach ihm suchen doch da hatte ihn Grom schon eingeholt. "Wie kannst du es wagen zu.............." fing er an, wusste aber eigentlich nicht was er als nächstes sagen sollte. "Ich werde nicht Soldat. Vergessen sie es einfach!" "Das kannst du doch nicht machen!" meinte der Hauptmann. "Ich lasse mir von einem kleinem Kobold keine Dienstverweigeung gefallen." Samuel verstand immer weniger was dieser Mann überhaupt dachte. Anscheinend verdrehten die Menschen Tatsachen, so wie es ihnen passte.
"Bin ich jetzt ein kleiner Kobold, oder ein Unsterblicher Krieger?" fragte er, um seinem Gegenüber vor die Entscheidung zu stellen, ihn grundlos herumzukommadieren, oder ihn um etwas zu bitten. "Beides!" sagte der Mensch dann. Menschen waren doch so sturr! Der Kobold verstand langsam das er diesen Mann nicht überreden konnte.
Also stellte er eine engültige Frage: "Was machen wir jetzt?" Grom wusste wieder nicht was er sagen sollte.
Währenddessen sah Phil in jedem Zimmer nach. Nirgendwo konnte er Eliot finden. Im allerletzten Zimmer, in dem er nicht nachgesehen hatte, fand er seinen Gefährten dann endlich, auf dem Bett liegend, schlafend. Phil wollte ihn wecken, aber er schien sehr fest zu schlafen. Erst als der Kobold die Tür schloss, und anfing zu schreien, wachte der Magier auf. "Was? Phil," sagte er nur. "Wir sollten weiterreisen. Wo ist Samuel?" fragte Eliot dann. "Der ist schon beim Ausgang." So liefen die Beiden zum Ausgang, und hörten noch wie sich Grom und Samuel stritten: "Und was machen wir jetzt?" fragte der Kobold. "Wer bin ich den das ich mit einem Kobold diskutiere?" Grom. "Das habe ich mich auch gefragt" meinte Samuel zweideutig. Der Oberbefehlshaber wollte die Diskusion beenden: "Du wirst sofort zum Übungsplatz gehen." "Nein!" erwiederte der Kobold trotzig. Jetzt mischte sich Eliot ein. "Wir würden jetzt gerne weiterreisen." Der Hauptmann der anscheinend völlig darauf konzentriert war Samuel niederzubrüllen, fauchte nur: "Jetzt nicht! Sehen sie nicht das ich beschäftigt bin?" Da rammte ihm der Magier seine Faust ins Gesicht. Grom taumelte zurück, behielt zu Eliots verwunderung sein Bewusstsein. "Bei mir hats aber geklappt. Unfair ist das!" meinte dieser nur und wiederholte den Angriff schnell, bevor er, dicht gefolgt von Phil und Samuel das Gebäude verlies. Als entschädigung, klaute sich Eliot noch zwei Pferde, die im Hof herumstanden. Eilig setzte er sich auf das eine Pferd und verlangte von den Kobolden, das sie sich auf das zweite Pferd setzten. Aber die hatten keine Ahnung vom reiten, und Eliot wurde klar: so ging das nicht. Er stieg ab und setzte seine Begleiter auf das andere Pferd. Nachdem diese einige male runterfielen, schafften sie es doch, sich im Sattel zu halten. Kobolde waren kleiner als Menschen, und konnten sich so, ganz leicht zuzweit, ein Pferd teilen. Schließlich gingen die Pferde endlich los, und die Gefährten brauchten nicht mehr zu gehen. Nur rennen lassen, konnte Eliot die Tiere noch nicht, da würden Phil und Samuel, gleich wieder herunterfallen. In einiger entfernung von der Kaserne, setzeten sie ihren Weg dann endlich in Ruhe fort. Naja, so ganz ruhig war das nicht den die Kobolde, fraten den Magier jetzt über die große, weite, böse Welt aus. Und als sie zum zehnten mal vom Pferd fielen, gab Eliot ihnen eine Reitstunde. Aber dann wussten sie endlich wie man oben bleibt.
naja, erstmal hier:
Jedesmal wenn er auf Menschen traf wollten sie ihn irgendwie ausnutzen! Langsam bekam Samuel von den Menschen eine sehr schlechte Vorstellung. Für ih wurden sie langsam zum wiederwärtigsten und gemeinstem Wesen der Welt, Eliot mal abgesehen. Das Sterbliche sehr verschieden waren wusste der Kobold nicht. Er wusste nur das man ihm zweimal sein Gold nehmen wollte, das man ihn wegen seiner angeblichen Unsterblichkeit zum Militärdienst zwang, und das ein Mensch seinen besten Freund verletzt hat. Aber das allerschlimmste: Wegen den Menschen hatte Samuel seine Unschuld verloren. Aber das war jetzt alles nebensächlich. Irgendwie musste er jetzt hier raus! Der Kobold blickte sich um. In diesem Raum hatte früher jemand gelebt. Ein Bett war daa, ein Schreibtisch war da, einige Fenster waren an der Wand. Und jetzt diente es als Gefängnis. Die Menschen sanken doch immer tiefer! Aus dem Fenster konnte er nicht entkommen, da ging es zu tief runter. "Was machen wir jetzt?" fragte Phil, der anscheinend nicht viel Hoffnung hatte. "Wir verschwinden von hier!" "Und wie?" Samuel wussste das das sehr bescheiden, primitiv und arm war aber trotzdem hämmerte er mit aller Kraft gegen die Tür. Als Phil ihn mit einem besorgten Blick ansah, meinte er nur: "Versuchen muss man es mal."
Dann setzten sie sich hin und überlegten. "In den Geschichten, haben die Leute in solchen Situationen doch manchmal das Schloss mit einem Draht geöffnet" meinte Samuel. "Aber du hast doch keine Ahnung davon!" erwiederte sein Freund. "Aber ich hab sehr viel Glück!"
Nachdem sich Samuel mit ganz viel Glück verzaubert, und ein festes Stück Draht gefunden hatte, steckte er den Draht in das Schlüsselloch und bewegte seine Hand irgendwie hin und her. Als der Kobold die Tür dann leicht schubste, ging sie auf. Samuel hätte einen Freudenschrei ausgestoßen, stünde Hauptmann Grom höchstpersönlich vor der Tür um sie zu fragen, ob sie jetzt Soldaten werden würden. Samuel zögerte erst gar nicht und lief an ihm vorbei in die Gänge der Kaserne. Ohne halt zu machen lief er zum Ausgang. Knapp davor hielt der Kobold an. Er musste Eliot finden, ohne ihn hatte er nicht die geringste Chance, in diese Welt voller.........Menschen. Samuel wollte kehrt machen und nach ihm suchen doch da hatte ihn Grom schon eingeholt. "Wie kannst du es wagen zu.............." fing er an, wusste aber eigentlich nicht was er als nächstes sagen sollte. "Ich werde nicht Soldat. Vergessen sie es einfach!" "Das kannst du doch nicht machen!" meinte der Hauptmann. "Ich lasse mir von einem kleinem Kobold keine Dienstverweigeung gefallen." Samuel verstand immer weniger was dieser Mann überhaupt dachte. Anscheinend verdrehten die Menschen Tatsachen, so wie es ihnen passte.
"Bin ich jetzt ein kleiner Kobold, oder ein Unsterblicher Krieger?" fragte er, um seinem Gegenüber vor die Entscheidung zu stellen, ihn grundlos herumzukommadieren, oder ihn um etwas zu bitten. "Beides!" sagte der Mensch dann. Menschen waren doch so sturr! Der Kobold verstand langsam das er diesen Mann nicht überreden konnte.
Also stellte er eine engültige Frage: "Was machen wir jetzt?" Grom wusste wieder nicht was er sagen sollte.
Währenddessen sah Phil in jedem Zimmer nach. Nirgendwo konnte er Eliot finden. Im allerletzten Zimmer, in dem er nicht nachgesehen hatte, fand er seinen Gefährten dann endlich, auf dem Bett liegend, schlafend. Phil wollte ihn wecken, aber er schien sehr fest zu schlafen. Erst als der Kobold die Tür schloss, und anfing zu schreien, wachte der Magier auf. "Was? Phil," sagte er nur. "Wir sollten weiterreisen. Wo ist Samuel?" fragte Eliot dann. "Der ist schon beim Ausgang." So liefen die Beiden zum Ausgang, und hörten noch wie sich Grom und Samuel stritten: "Und was machen wir jetzt?" fragte der Kobold. "Wer bin ich den das ich mit einem Kobold diskutiere?" Grom. "Das habe ich mich auch gefragt" meinte Samuel zweideutig. Der Oberbefehlshaber wollte die Diskusion beenden: "Du wirst sofort zum Übungsplatz gehen." "Nein!" erwiederte der Kobold trotzig. Jetzt mischte sich Eliot ein. "Wir würden jetzt gerne weiterreisen." Der Hauptmann der anscheinend völlig darauf konzentriert war Samuel niederzubrüllen, fauchte nur: "Jetzt nicht! Sehen sie nicht das ich beschäftigt bin?" Da rammte ihm der Magier seine Faust ins Gesicht. Grom taumelte zurück, behielt zu Eliots verwunderung sein Bewusstsein. "Bei mir hats aber geklappt. Unfair ist das!" meinte dieser nur und wiederholte den Angriff schnell, bevor er, dicht gefolgt von Phil und Samuel das Gebäude verlies. Als entschädigung, klaute sich Eliot noch zwei Pferde, die im Hof herumstanden. Eilig setzte er sich auf das eine Pferd und verlangte von den Kobolden, das sie sich auf das zweite Pferd setzten. Aber die hatten keine Ahnung vom reiten, und Eliot wurde klar: so ging das nicht. Er stieg ab und setzte seine Begleiter auf das andere Pferd. Nachdem diese einige male runterfielen, schafften sie es doch, sich im Sattel zu halten. Kobolde waren kleiner als Menschen, und konnten sich so, ganz leicht zuzweit, ein Pferd teilen. Schließlich gingen die Pferde endlich los, und die Gefährten brauchten nicht mehr zu gehen. Nur rennen lassen, konnte Eliot die Tiere noch nicht, da würden Phil und Samuel, gleich wieder herunterfallen. In einiger entfernung von der Kaserne, setzeten sie ihren Weg dann endlich in Ruhe fort. Naja, so ganz ruhig war das nicht den die Kobolde, fraten den Magier jetzt über die große, weite, böse Welt aus. Und als sie zum zehnten mal vom Pferd fielen, gab Eliot ihnen eine Reitstunde. Aber dann wussten sie endlich wie man oben bleibt.
@ Silverwolf
icg beziehe mich nicht auf die fehler. die note hat nichts mit der grammatik zu tun. ich bezieghe die note auf den inhalt und die ausführung. die fehler sind mir scheiß egal. aber wie gesagt. für manche ist die geschichte fabelhaft und für mich ist sie nur eine 2-.
icg beziehe mich nicht auf die fehler. die note hat nichts mit der grammatik zu tun. ich bezieghe die note auf den inhalt und die ausführung. die fehler sind mir scheiß egal. aber wie gesagt. für manche ist die geschichte fabelhaft und für mich ist sie nur eine 2-.
Ich finde die Geschichte gut. Sie hat so einen komischen Charm^^ Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Kommt mal wieder etwas von Rupert?
@ pyroraptor
mein name ist silberwolf
und ausserdem meinte ich den post zu hattus story und nicht zu der manjuls
mein name ist silberwolf
und ausserdem meinte ich den post zu hattus story und nicht zu der manjuls
ach den beitrag meinst du. natürlich muss die geschichte überarbeitet werden. damit meine ich aber nicht die fehler. die sind mir egal. ich rede von: Inhald Überarbeiten.
PS.: Du hast meinen namen auch falsch geschrieben und ich hab mich auch nicht aufgeregt. also reg du dich auch nicht auf
PS.: Du hast meinen namen auch falsch geschrieben und ich hab mich auch nicht aufgeregt. also reg du dich auch nicht auf
hab ich mich aufgeregt?
ich wüsste nicht wo und wann. es gibt nicht sehr viel, dass mich aufregt
ich wüsste nicht wo und wann. es gibt nicht sehr viel, dass mich aufregt
@ Hattu:
Wer nämlich mit "h" schreibt ist DÄMLICH!
PS: Ich habe den Thread nur überflogen, vielleicht hat das schon einer vor mir geschrieben. Wenn das hier als Spam gilt, dann will ich mich herzlichst entschuldigen.
mfg modzocker
Wer nämlich mit "h" schreibt ist DÄMLICH!
PS: Ich habe den Thread nur überflogen, vielleicht hat das schon einer vor mir geschrieben. Wenn das hier als Spam gilt, dann will ich mich herzlichst entschuldigen.
mfg modzocker
@ modzockere
man sollte nicht irgendwelche dummen Eselsbrücken runterrasseln. vorallem, weil sie gar nicht dtimmt. man schreibt nämlich mit h du idiot
man sollte nicht irgendwelche dummen Eselsbrücken runterrasseln. vorallem, weil sie gar nicht dtimmt. man schreibt nämlich mit h du idiot
@ und warum schreibst du es dann ohne?
und modzocker hat recht. und diese eselsbrücke stimmt auch. nämlich wird ohne h geschrieben
und modzocker hat recht. und diese eselsbrücke stimmt auch. nämlich wird ohne h geschrieben
Genau!
Peeace!
Sonst wird das ein Streit-Thread.
Und die werden immer geschlossen.
Genau wie der Simsě langweilig Thread.
Hab ich naemlich mit h geschrieben?
Oo........jetzt bin ich sicher der letzte Looser.
Alle hassen mich jetzt "schnúff"
Ab heute kann ich nur noch mit einer Papyttúte aus dem Haus gehen "wein"
quatsch!
so schlimm ist das nicht.
Und jetzt hoert auf zu streiten, wegen Kosenamen und Rechtschreibspruechen.
tseTseTse
Peeace!
Sonst wird das ein Streit-Thread.
Und die werden immer geschlossen.
Genau wie der Simsě langweilig Thread.
Hab ich naemlich mit h geschrieben?
Oo........jetzt bin ich sicher der letzte Looser.
Alle hassen mich jetzt "schnúff"
Ab heute kann ich nur noch mit einer Papyttúte aus dem Haus gehen "wein"
quatsch!
so schlimm ist das nicht.
Und jetzt hoert auf zu streiten, wegen Kosenamen und Rechtschreibspruechen.
tseTseTse
hey hey hey..............keine diskriminierungen wenn ich bitten darf
Eliot und die Kobolde, ritten staendig nach Blauhafen. Ab und zu rasteten sie, und ritten wieder weiter. Phil noergelte staendig, wie weit es noch sei. Zuerst antwortete der Magier “Noch ein ziemliches Stueck.“ Dann, “Nicht mehr sehr weit.“ Und schliesslich, “Wir sind bald da.“ Doch irgendwie, wurde er zunehmend unruhiger. “Was ist denn los? Warum bist du so nervoes?“ fragte Samuel dann. “Wir sind nahe der Grenze des Landes“ meinte Eliot. “Na und?“ wollte der Kobold wissen. Eine Antwort bekam er allerdings nicht, da gerade ein Pfeil, knapp neben seinem Arm in einen Baum einschoss. Die Kobolde schrien auf, waehrend Eliot einem zweiten Pfeil auswich. Samuel zog das erste Geschoss hastig heraus, da es seinen Aermel an den Baum heftete, und sah erst dann, nach dem Angreiffer. Was gar nicht noetig waere, da ihn einer gerade anspreng und mit dem Beil nach ihm schlug. Es war ein ekelhafter gruener,hundeaehnlicher Goblin mit spitzen Ohren . Samuel hate schon in den Geschichten, ueber solche gelesen. Sie waren entfernte verwandte der Orks, einen halben Kopf kleiner als ein Kobold. Goblins konnten gut mit Boegen und Aexten umgehen, waren absolute Fleischfresser,und frassen absolut alles was sie nicht mehr hinrichten konnte. Anscheined hatten sie es mit einer Gruppe von gleich acht Goblins zu tun. Dem, der Samuel angegriffen hatte, schlug Eliot den Schaedel mit seinem Stab ein. Dann wurde er aber gleich von dreien zu Boden gezogen. Die Goblins schlugen den Magier dann mit den Fausten ins Gesicht, und in den Bauch. Eliot sties die Goblins von sich weg, oder tratt sie mit dem Fuss. Das half aber nicht viel, den die Biester waren zaehund griffen Eliot in einer Skeunde wieder an. Dann wuergten sie und bissen, und der Magier konnte sich kaum meh r wehren, geschweige den aufstehen und richtig kaempfen. Die restlichen vier Goblins teilten sich in zweierteams und gingen jeweils auf einen Kobold los.
Phil boxte den einen nieder, waehrend der andere sich ihm um den Hals warf und kratzte. Da hatte sich der andere schon aufgerichtet und fing an, den Kobold zu stossen und an ihm zu ziehen, damit dieser sein Gleichgewicht verlor.
Samuel hingegen, lies die Goblins erst gar nicht zu nahe kommen. Er hob einige Steine auf, und warf sie nach den Gegnern. Einer wurde gleich von zwei getroffen, und stuerzte zu Boden. Der zweite war dann ohne Hilfe unterlegen. Er wurde getreten und geschlagen, sodass er keine Zeit fuer Gegenangriffe hatte und, anstatt sich umbringen zu lassen, lieber floh. Samuel eilte zu seinem Freund, und pckte einen Goblin, der zuerst zappelte, sich aber nicht mehr regte, nachdem er fallengelassen wurde, und sich den Kopf ansties. Der zweite Goblin aber, nahm sein Beilund schrie etwas wie “Ich euch nicht fangen un spater essen duerfen! Euch muss toeten sofort! Haben getotet Goblin! Sterbt!“ und griff mit seiner Waffe an. Die Koblde wichen zurueck, wobeei Samuel aus versehen auf den bewusstlosen Goblin stieg, dem er dabei das zarrte Geennick brach. Phil wurde vom Beil in den Fuss gehackt, und wurd ziemlich wuetend, sodass er sich ohne rucksicht auf weitere Verletzungen, auf den Goblin warf der sich, nachdem er einige Schlaege eingesteckt, und bemerkt, das die Koboldenicht vorhatten ihn ihm eine Pause zu goennen, lieber zurueckzog.
Nachher kamen die Kobolde Eliot zu hilfe, den die Goblins anscheinend gerade nach Hause bringen wollten,um ihn noch etwas zu wuerzen und zukochen. Oder braten. “Lasst mich los ihr Ungeziefer!“ schrie der Magier, aus dem anscheinend alle Energie herausgepruegelt wurde. “He! Lasst ihn in Ruhe und stellt euch!“ riefen die Kobolde und griffen an.
Die Goblins, sichtlich ueberrascht, das noch jemand uebrig war, und erschoepft zugleich. Liefen lieber gleich weg. Eliot rappelte sich muehsam auf. “Ist jemand verletzt?“ fragte Samuel, der ausser ein par tritten nichts abbekommen hatte. “Natuerlich!!!“ schrien Eliot und Phil wie aus einem Munde. Eliot versicherte, das es nichtmehr weit waere, bis Blaugafen und meinte das dort alle Wunden geheilt werden koennten. SO machten sich die drei wieder auf den Weg.
Hiermit endet das dritte Kapitel und ihr koennt wieder andere Kommentare,als Streit abgeben.
Phil boxte den einen nieder, waehrend der andere sich ihm um den Hals warf und kratzte. Da hatte sich der andere schon aufgerichtet und fing an, den Kobold zu stossen und an ihm zu ziehen, damit dieser sein Gleichgewicht verlor.
Samuel hingegen, lies die Goblins erst gar nicht zu nahe kommen. Er hob einige Steine auf, und warf sie nach den Gegnern. Einer wurde gleich von zwei getroffen, und stuerzte zu Boden. Der zweite war dann ohne Hilfe unterlegen. Er wurde getreten und geschlagen, sodass er keine Zeit fuer Gegenangriffe hatte und, anstatt sich umbringen zu lassen, lieber floh. Samuel eilte zu seinem Freund, und pckte einen Goblin, der zuerst zappelte, sich aber nicht mehr regte, nachdem er fallengelassen wurde, und sich den Kopf ansties. Der zweite Goblin aber, nahm sein Beilund schrie etwas wie “Ich euch nicht fangen un spater essen duerfen! Euch muss toeten sofort! Haben getotet Goblin! Sterbt!“ und griff mit seiner Waffe an. Die Koblde wichen zurueck, wobeei Samuel aus versehen auf den bewusstlosen Goblin stieg, dem er dabei das zarrte Geennick brach. Phil wurde vom Beil in den Fuss gehackt, und wurd ziemlich wuetend, sodass er sich ohne rucksicht auf weitere Verletzungen, auf den Goblin warf der sich, nachdem er einige Schlaege eingesteckt, und bemerkt, das die Koboldenicht vorhatten ihn ihm eine Pause zu goennen, lieber zurueckzog.
Nachher kamen die Kobolde Eliot zu hilfe, den die Goblins anscheinend gerade nach Hause bringen wollten,um ihn noch etwas zu wuerzen und zukochen. Oder braten. “Lasst mich los ihr Ungeziefer!“ schrie der Magier, aus dem anscheinend alle Energie herausgepruegelt wurde. “He! Lasst ihn in Ruhe und stellt euch!“ riefen die Kobolde und griffen an.
Die Goblins, sichtlich ueberrascht, das noch jemand uebrig war, und erschoepft zugleich. Liefen lieber gleich weg. Eliot rappelte sich muehsam auf. “Ist jemand verletzt?“ fragte Samuel, der ausser ein par tritten nichts abbekommen hatte. “Natuerlich!!!“ schrien Eliot und Phil wie aus einem Munde. Eliot versicherte, das es nichtmehr weit waere, bis Blaugafen und meinte das dort alle Wunden geheilt werden koennten. SO machten sich die drei wieder auf den Weg.
Hiermit endet das dritte Kapitel und ihr koennt wieder andere Kommentare,als Streit abgeben.
Ich bin heute besonders fleissig, und habe das vierte Kapitel begonnen:
Rupert lief ueber die Wiese, ohne sich umzudrehenoder gar anzuhalten. Er hatte sicher nicht vor sich ausloeschen zu lassen. Wie das auch immer moeglich sein sollte. Gremlins waren doch unsterblich! Hinter sich hoerte er schon Hufgetrampel. Diese bestie hatte vier Beine und der Gremlin nur zwei. Das Einhorn wuerde ihn gleich eingeholt haben. Und bald wurde Rupert von hinten gestossen. Er stolperte und fiel hin. Das Einhorn stellte sich ueber ihn, als er sich auf den Ruecken drehte. Dann hoerte der Gremlin eine unheimliche Stimme in seinem Kopf. “An dir werde ich etwas ausprobieren. Wenn ich dich toete,“ die Stimme hielt inne und das Einhorn senkte sein Horn naeher zu Rupert. “rettet dich vielleicht niemand. Dann Kann ich dich schnell fressen. bevor du verschwindest.“ „Ich bin unsterblich“ stotterte der Gremlin, obwohl er ahnte, das dieses Wesen,was immer es auch war, nicht darauf hereinfallen wuerde.
Ruperts Verdacht war berechtigt, denn die Stimme lachte nur und das Einhorn ging ein par Schritte zurueck um Anlauf zu nehmen. Der Gremlin sah nur wie erstarrt zu wie es auf ihn zustuermte um das Horn in seine Brust zu bohren. Da wurde das Tier von einem heranfliegenden Geschoss aus seiner Rennstrecke geworfen und von den Beinen gertissen. Es sah in die Richtung aus der das Flugobjekt gekommen ist. Dann verformte das Einhorn seinen verletzten Koerper zu dem einer unversehrten weisen Taube, was Rupert schon in Buechern beschrieben gefunden hatte, und flog davon. Bald kam eine wunderschoene Frau in Ruperts Blickfeldund hielt ihm die Hand hin. Der Gremlin wusste zuerst nicht ober zubeisen oder zupacken sollte, entschied sich schliesslich aber fuer letzteres. Als er wieder stand zog die Frau ein Schwert hervor und bewegte es blitzschnell zu Ruperts Kehle. „Wer bist du? Was machst du hier? Und was hatt dich angegriffen? Antworte Gremlin oder du wirst dich wuenschen dieses Wesen haette dich aufgespiest!“ sagte die Frau kalt. Rupert zoegerte nicht und antwortete:„Mein Name lautet Rupert.Ich bin auf der Flucht vor diesem Wesen. Ich will nach Blauhafen. Und wer seid ihr? Warum habt ihr keine Angst vor mir,und warum habt ihr auf ein Einhorn geschossen? “ Die Frau laechelte und steckte ihre Waffe weg. „Ich bin Veira. Zu deinen Fragen: Es war kein Einhorn. Sonst haette es sich nicht in eine Taube verwandelt. Und es haette dich auch nicht toeten wollen. Und warum sollte ich bitte vor jemandem Angst haben, dem ich das Leben gerettet habe, und eder fast halb so klein ist wie ich?“ Veiras Worte liesen den Gremlin wuetend werden. Aber natuerlich hatte sie recht. „Ich bin auch auf dem Weg nach Blauhafen. Warum reisen wir nicht zusammen?“ schlug die Frau vor. Sie fuehrte Rupert zu ihrem Pferd und setzte ihn vorne rauf. Dann stieg sie auch hinauf und ergriff die Zuegel.
Rupert konnte sein Glueck nicht fassen. Eben noch waere er fast aufgespiest worden und jetzt ritt er mit einer wunderschoenen Dame als Begleitschutz nach Blauhafen. Wo er hoffentlich eine Antwort auf viele Fragen bekommen wuerde.
Rupert lief ueber die Wiese, ohne sich umzudrehenoder gar anzuhalten. Er hatte sicher nicht vor sich ausloeschen zu lassen. Wie das auch immer moeglich sein sollte. Gremlins waren doch unsterblich! Hinter sich hoerte er schon Hufgetrampel. Diese bestie hatte vier Beine und der Gremlin nur zwei. Das Einhorn wuerde ihn gleich eingeholt haben. Und bald wurde Rupert von hinten gestossen. Er stolperte und fiel hin. Das Einhorn stellte sich ueber ihn, als er sich auf den Ruecken drehte. Dann hoerte der Gremlin eine unheimliche Stimme in seinem Kopf. “An dir werde ich etwas ausprobieren. Wenn ich dich toete,“ die Stimme hielt inne und das Einhorn senkte sein Horn naeher zu Rupert. “rettet dich vielleicht niemand. Dann Kann ich dich schnell fressen. bevor du verschwindest.“ „Ich bin unsterblich“ stotterte der Gremlin, obwohl er ahnte, das dieses Wesen,was immer es auch war, nicht darauf hereinfallen wuerde.
Ruperts Verdacht war berechtigt, denn die Stimme lachte nur und das Einhorn ging ein par Schritte zurueck um Anlauf zu nehmen. Der Gremlin sah nur wie erstarrt zu wie es auf ihn zustuermte um das Horn in seine Brust zu bohren. Da wurde das Tier von einem heranfliegenden Geschoss aus seiner Rennstrecke geworfen und von den Beinen gertissen. Es sah in die Richtung aus der das Flugobjekt gekommen ist. Dann verformte das Einhorn seinen verletzten Koerper zu dem einer unversehrten weisen Taube, was Rupert schon in Buechern beschrieben gefunden hatte, und flog davon. Bald kam eine wunderschoene Frau in Ruperts Blickfeldund hielt ihm die Hand hin. Der Gremlin wusste zuerst nicht ober zubeisen oder zupacken sollte, entschied sich schliesslich aber fuer letzteres. Als er wieder stand zog die Frau ein Schwert hervor und bewegte es blitzschnell zu Ruperts Kehle. „Wer bist du? Was machst du hier? Und was hatt dich angegriffen? Antworte Gremlin oder du wirst dich wuenschen dieses Wesen haette dich aufgespiest!“ sagte die Frau kalt. Rupert zoegerte nicht und antwortete:„Mein Name lautet Rupert.Ich bin auf der Flucht vor diesem Wesen. Ich will nach Blauhafen. Und wer seid ihr? Warum habt ihr keine Angst vor mir,und warum habt ihr auf ein Einhorn geschossen? “ Die Frau laechelte und steckte ihre Waffe weg. „Ich bin Veira. Zu deinen Fragen: Es war kein Einhorn. Sonst haette es sich nicht in eine Taube verwandelt. Und es haette dich auch nicht toeten wollen. Und warum sollte ich bitte vor jemandem Angst haben, dem ich das Leben gerettet habe, und eder fast halb so klein ist wie ich?“ Veiras Worte liesen den Gremlin wuetend werden. Aber natuerlich hatte sie recht. „Ich bin auch auf dem Weg nach Blauhafen. Warum reisen wir nicht zusammen?“ schlug die Frau vor. Sie fuehrte Rupert zu ihrem Pferd und setzte ihn vorne rauf. Dann stieg sie auch hinauf und ergriff die Zuegel.
Rupert konnte sein Glueck nicht fassen. Eben noch waere er fast aufgespiest worden und jetzt ritt er mit einer wunderschoenen Dame als Begleitschutz nach Blauhafen. Wo er hoffentlich eine Antwort auf viele Fragen bekommen wuerde.
Veira und Rupert ritten bis zu einem Vorort von Blauhafen. Sie stiegen ab. „Rupert“ begann Veira ein Gespreach. „Du musst dich umziehen“ Der Gremlin verstand nicht. „Warum bloss?“ „“Die Menschen heissen in ihren Staedten Gremlins nicht gerade wilkommen. Du willst doch nicht das die Leute mit Fingern auf uns zeigen“ erklaerte die Frau. Rupert war das herzlich egalund schon wollte er etwas wie „Na und?!“ oder „Ist mir doch egal!“ erwiedern, da erinnerte er sih daran, das ihn seine neue Begleiterin wohl gekoepft haette, haette er etwas sehr falsches gesagt nachdem sie ihn gerettet hatte, und gab deshalb lieber nach. Obwohl er sich in den neuen Klamoten gar nicht wohlfuehlte.
Die Beiden betratten die Siedlung und marschierten mit ihrem Pferd in den naechsten Stall. Dort liessen sie es fuer eine Nacht, waehrend sie sich eine Bekwehmere Ruhestaette suchten.
Veira und Rupert schlenderten muede durch die naechtlichen Gassen, da dem Gremlin kein Gasthaus von ausen gut genug schien. „Dort st es sicher schmutzig.“ „Der Servic in soeiner Bude ist sicher schlecht“ „Das wrd doch jeden Moment einstuerzen! Las uns weitergehen.“ Dauernd noergelte Rupert herum. Aber dann stand es da. Ein Wirtshaus dessen auseres einen Gremlin befriedigte. Veira war ziemlich erleichtert. Als sie gerade eine dunkle Gasse entlanggingen um den Eingang zu erreichen, stellten sich ihnen drei Gestalten entgegen.
Veira wirbelte herum und erblickte auf der anderen seite der Gasse auch zwei Gestalten.
Rupert hatte doch die ganze Zeit das ihnen jemand folgt! Aber vielleicht haben sie sich ja nur zufaellig so hingestellt. Das glaubte der Gremlin selber nicht und so fragte er hoeflich: „Was wuenschen sie?“ „Zisch ab Halbling! An dir sind wir nicht interessiert“ bekam er als antwort. Rupert war ganz und gar empoert. Noch nie hatt jemand in solchem Ton mit ihm Gesprochen!
Das dieser Mensch ihn Halbling genant hatte, stoerte ihn nicht so sehr. Vielleicht sah er ja auch so aus, in den Klamotten. „Sind das deine Freunde Veira?“ fragte er laesig. Da rief der eine Mann: „Du willst nicht? Herald schnapp ihn dir!“ Und Herald schnapte. Jedanfalls versuchte er das. Doch Veira zog ihren Bogen hervor, spannte, zielte, schoss, und traff Herald mitten in die Stirn. Herald wuerde niemanden mehr schnappen, das war klar. „Also sind es nich deine Freunde“ bemerkte der Gremlin.Jetzt stuermten die Maenner auf Veira los. Dise steckte im Bruchteil einer sekunde ihren Bogen weg, und zog zwei Schwerter. Damit erstoch sie zwei Maenner sofort. Der drite ist stehengeblieben und hatte auf sie gezielt. Veira konnte dem Pfeil gerade noch ausweichen. Sie tat es ihrem Angreiffer gleich, wobei dieser aber getroffen, und getoetet wurde. Der fuenfte Mann, der Herald den Befehl erteilt hatte, dachte am praktischsten. Veira zielte auf ihn, bemerkte aber im letzten Augenblick, das er Rupert ein Messer unter die Kehle hielt. „Lass ihn los!“ forderte Veira auser Atem. „Ergib dich!“ forderte der Mann. Eine Minute des Schweigens und nachdenkes folgte. Dann legte Veira ihren Bogen nieder. „Gut“ meinte der Mann. „Wie machen wir das jetzt? Am besten ich geh mit deinem Halblingsfreund ins Hauptquartier. Wen du morgen kommst und dich ergibst, lassen wir ihn laufen. Was haelst du davon?“ Typisch, und Rupert wurde von niemandem gefragt. Das war der Nachteil wenn man dachte er waere ein Halbling. Niemand hatte respekt vor ihm! Wenn der Mensch denken wuerde, er waere ein Gremlin, koente er ihm ja sagen er ware unsterblich und die Sache waee wahrscheinlich erledigt. Aber einem Halbling wuerde das natuerlch niemand glauben. Also biss Rupert dem Mann fest ins Hangelenk. Dieser schrie auf und lies das Messer los. Der Gremlin zoegerte nicht. Schon hatte er ein Stueck Kohle in der Hand und sagte: „Carbonis fieri Pix“ und warf es auf seinen Gegner. Dieser rutschtesofort auf etwas aus und lag am Boden. „Toete ihn oder lass ihn am Leben. Mir ist das egal. Obwoh mir erstes lieber waere“ meinte Rupert zu Veira gewandt. Er ging schon mal vor. Dies Frau verheimlicht ihm etwas!
Veira war niemand der jemanden toetete, der am Boden lag. „Lass mich in Ruhe!“ zischte sie und folgte Rupert ins Gasthaus.
„Warum hast du dir so viel Zeit gelasendich zu befreien!“ wollte sie wissen. „Ich wollte wissen wieviel ich die bedeute“ antwortete der Gremlin.
„Du bedeutest mir nicht viel“ meinte Veira.
„Ich kann es nur nicht zulassen das Unschuldige leiden“ sagte sie und verlies den Schankraum.
Ein Unschuldiger. Das war Rupert also fuer sie.
Er bestellte sich noch einen Krug Beier und ging schlafen.
Eliots zukuenftige hatt anscheinend kontakte zur Unterwelt.................Oo....................
Die Beiden betratten die Siedlung und marschierten mit ihrem Pferd in den naechsten Stall. Dort liessen sie es fuer eine Nacht, waehrend sie sich eine Bekwehmere Ruhestaette suchten.
Veira und Rupert schlenderten muede durch die naechtlichen Gassen, da dem Gremlin kein Gasthaus von ausen gut genug schien. „Dort st es sicher schmutzig.“ „Der Servic in soeiner Bude ist sicher schlecht“ „Das wrd doch jeden Moment einstuerzen! Las uns weitergehen.“ Dauernd noergelte Rupert herum. Aber dann stand es da. Ein Wirtshaus dessen auseres einen Gremlin befriedigte. Veira war ziemlich erleichtert. Als sie gerade eine dunkle Gasse entlanggingen um den Eingang zu erreichen, stellten sich ihnen drei Gestalten entgegen.
Veira wirbelte herum und erblickte auf der anderen seite der Gasse auch zwei Gestalten.
Rupert hatte doch die ganze Zeit das ihnen jemand folgt! Aber vielleicht haben sie sich ja nur zufaellig so hingestellt. Das glaubte der Gremlin selber nicht und so fragte er hoeflich: „Was wuenschen sie?“ „Zisch ab Halbling! An dir sind wir nicht interessiert“ bekam er als antwort. Rupert war ganz und gar empoert. Noch nie hatt jemand in solchem Ton mit ihm Gesprochen!
Das dieser Mensch ihn Halbling genant hatte, stoerte ihn nicht so sehr. Vielleicht sah er ja auch so aus, in den Klamotten. „Sind das deine Freunde Veira?“ fragte er laesig. Da rief der eine Mann: „Du willst nicht? Herald schnapp ihn dir!“ Und Herald schnapte. Jedanfalls versuchte er das. Doch Veira zog ihren Bogen hervor, spannte, zielte, schoss, und traff Herald mitten in die Stirn. Herald wuerde niemanden mehr schnappen, das war klar. „Also sind es nich deine Freunde“ bemerkte der Gremlin.Jetzt stuermten die Maenner auf Veira los. Dise steckte im Bruchteil einer sekunde ihren Bogen weg, und zog zwei Schwerter. Damit erstoch sie zwei Maenner sofort. Der drite ist stehengeblieben und hatte auf sie gezielt. Veira konnte dem Pfeil gerade noch ausweichen. Sie tat es ihrem Angreiffer gleich, wobei dieser aber getroffen, und getoetet wurde. Der fuenfte Mann, der Herald den Befehl erteilt hatte, dachte am praktischsten. Veira zielte auf ihn, bemerkte aber im letzten Augenblick, das er Rupert ein Messer unter die Kehle hielt. „Lass ihn los!“ forderte Veira auser Atem. „Ergib dich!“ forderte der Mann. Eine Minute des Schweigens und nachdenkes folgte. Dann legte Veira ihren Bogen nieder. „Gut“ meinte der Mann. „Wie machen wir das jetzt? Am besten ich geh mit deinem Halblingsfreund ins Hauptquartier. Wen du morgen kommst und dich ergibst, lassen wir ihn laufen. Was haelst du davon?“ Typisch, und Rupert wurde von niemandem gefragt. Das war der Nachteil wenn man dachte er waere ein Halbling. Niemand hatte respekt vor ihm! Wenn der Mensch denken wuerde, er waere ein Gremlin, koente er ihm ja sagen er ware unsterblich und die Sache waee wahrscheinlich erledigt. Aber einem Halbling wuerde das natuerlch niemand glauben. Also biss Rupert dem Mann fest ins Hangelenk. Dieser schrie auf und lies das Messer los. Der Gremlin zoegerte nicht. Schon hatte er ein Stueck Kohle in der Hand und sagte: „Carbonis fieri Pix“ und warf es auf seinen Gegner. Dieser rutschtesofort auf etwas aus und lag am Boden. „Toete ihn oder lass ihn am Leben. Mir ist das egal. Obwoh mir erstes lieber waere“ meinte Rupert zu Veira gewandt. Er ging schon mal vor. Dies Frau verheimlicht ihm etwas!
Veira war niemand der jemanden toetete, der am Boden lag. „Lass mich in Ruhe!“ zischte sie und folgte Rupert ins Gasthaus.
„Warum hast du dir so viel Zeit gelasendich zu befreien!“ wollte sie wissen. „Ich wollte wissen wieviel ich die bedeute“ antwortete der Gremlin.
„Du bedeutest mir nicht viel“ meinte Veira.
„Ich kann es nur nicht zulassen das Unschuldige leiden“ sagte sie und verlies den Schankraum.
Ein Unschuldiger. Das war Rupert also fuer sie.
Er bestellte sich noch einen Krug Beier und ging schlafen.
Eliots zukuenftige hatt anscheinend kontakte zur Unterwelt.................Oo....................
Ok *es vergisst*
Ähm... was hab ich dich schon gleich wieder gefragt? :)
Ähm... was hab ich dich schon gleich wieder gefragt? :)
@hattu
ööhmm.. dein schreibstyle... im ersten kapitel, schreibst du zum beispiel etwas über samuel, und dann fügst du eine information hinzu, z.B. ausserdem ist er unsterblich... oder so... das finde ich ziemlich langweilig zum lesen. das macht es unspannend.
ausserdem: hast du den roten faden der geschichte schon im kopf? oder erfindest du es immerzu?
ööhmm.. dein schreibstyle... im ersten kapitel, schreibst du zum beispiel etwas über samuel, und dann fügst du eine information hinzu, z.B. ausserdem ist er unsterblich... oder so... das finde ich ziemlich langweilig zum lesen. das macht es unspannend.
ausserdem: hast du den roten faden der geschichte schon im kopf? oder erfindest du es immerzu?
der rote Faden der Geschichte besteht schon.
Wird aber immer wieder mit stuecken eines roten Faden aus besserer wolle ersetzt.
Ausserdem habe ich schon im allererstan ABsatzt gesagt das er unsterblich ist!
Also erstmal hier:
Am naechsten Morgen holten Veira und ihr Gefaehrte ihr Reittier ab und reisten weiter.
„Wer waren die Maenner von gestern?“ wollte Rupert wissen.
Veira ueberlegte was sie antworten sollte.
„Weist du……das waren sicher nur irgendwelche Strassenrauber.“
Damit gab sich Rupert aber nicht zufrieden. „Irgendwelche Strassenrauber die deinen Namen kennen und dich nicht einmal ausrauben wollen? Veira, wer waren sie?“
Veira seufzte. Rupert hatte ein Recht darauf es zu wissen.
„Sie sind eine Fraktion von irgendwelchen Priestern. Ich glaube sie nennen sich ¨Die Diener des verlorenen Gottes¨. Sie glauben an einen Gott der in der Unterwelt eingesperrt wurde. Die Dener des verlorenen Gottes wollen irgendwelchen Schriften zufolge, ein Tor oeffnen durch das der Gott in unsere Welt treten kann. Dann wuerde er sie zu seinen Handlangern machen und alles andere Leben versklaven. Das waere ja nur primitiver bloedsinn, wuerden sie nicht solche schrecklichen Sachen dafuer machen.“
Der Gremlin lauschte gespannt. Diese Vorstellung gefiel ihm! Was das fuer schreckliche Sachen waren? Vielleicht koennte er sich ein Beispiel nehmen.
Veira fuhr fort: „Jedenfalls muessen sie dafuer angeblich jemanden, des blutes einer ganz bestimmten Adelsfamilie, in einem grausamen Ritual opfern. Und diese Adelsfamilie………war meine. Meine Eltern haben die Rueckkehr des verlorenen Gottes unbedingt verhindern wollen. Sie haben ja auch daran geglaubt. Sie sind geflohen…..und ehe sich fangen zu lassen und den verlorenen Gott zu befreien, haben sie sich von einer Klippe ins Meer gestuerzt. Jetzt bin ich die letzte. Aber ich glaube nicht das sich ein Tor in die Hoelle oefnet wenn man mich opfert. Ich will Leben! Verstehst du?“
Rupert verstand. Schliesslich wollte er es auch. Aber trotzdem musste er sich sehr beherschen, nicht zu fragen was das fuer ein grausames Ritual waere.
„Aber das schlimmste ist……“ sagte Veira dann, „…..sie haben die Anfuerer saemtlicher Diebesgilden im ganzen Land bestochen, ihnen zu helfen mich zu fangen. In Blauhafen bin ich hoffentlich etwas sicherer. Apropo Blauhafen……wir sind bald da.“
Das freute Rupert natuerlich.
Sein Ruecken ta ihm schon weh, und er war gespannt wie es da wohl aussieht.
Wird aber immer wieder mit stuecken eines roten Faden aus besserer wolle ersetzt.
Ausserdem habe ich schon im allererstan ABsatzt gesagt das er unsterblich ist!
Also erstmal hier:
Am naechsten Morgen holten Veira und ihr Gefaehrte ihr Reittier ab und reisten weiter.
„Wer waren die Maenner von gestern?“ wollte Rupert wissen.
Veira ueberlegte was sie antworten sollte.
„Weist du……das waren sicher nur irgendwelche Strassenrauber.“
Damit gab sich Rupert aber nicht zufrieden. „Irgendwelche Strassenrauber die deinen Namen kennen und dich nicht einmal ausrauben wollen? Veira, wer waren sie?“
Veira seufzte. Rupert hatte ein Recht darauf es zu wissen.
„Sie sind eine Fraktion von irgendwelchen Priestern. Ich glaube sie nennen sich ¨Die Diener des verlorenen Gottes¨. Sie glauben an einen Gott der in der Unterwelt eingesperrt wurde. Die Dener des verlorenen Gottes wollen irgendwelchen Schriften zufolge, ein Tor oeffnen durch das der Gott in unsere Welt treten kann. Dann wuerde er sie zu seinen Handlangern machen und alles andere Leben versklaven. Das waere ja nur primitiver bloedsinn, wuerden sie nicht solche schrecklichen Sachen dafuer machen.“
Der Gremlin lauschte gespannt. Diese Vorstellung gefiel ihm! Was das fuer schreckliche Sachen waren? Vielleicht koennte er sich ein Beispiel nehmen.
Veira fuhr fort: „Jedenfalls muessen sie dafuer angeblich jemanden, des blutes einer ganz bestimmten Adelsfamilie, in einem grausamen Ritual opfern. Und diese Adelsfamilie………war meine. Meine Eltern haben die Rueckkehr des verlorenen Gottes unbedingt verhindern wollen. Sie haben ja auch daran geglaubt. Sie sind geflohen…..und ehe sich fangen zu lassen und den verlorenen Gott zu befreien, haben sie sich von einer Klippe ins Meer gestuerzt. Jetzt bin ich die letzte. Aber ich glaube nicht das sich ein Tor in die Hoelle oefnet wenn man mich opfert. Ich will Leben! Verstehst du?“
Rupert verstand. Schliesslich wollte er es auch. Aber trotzdem musste er sich sehr beherschen, nicht zu fragen was das fuer ein grausames Ritual waere.
„Aber das schlimmste ist……“ sagte Veira dann, „…..sie haben die Anfuerer saemtlicher Diebesgilden im ganzen Land bestochen, ihnen zu helfen mich zu fangen. In Blauhafen bin ich hoffentlich etwas sicherer. Apropo Blauhafen……wir sind bald da.“
Das freute Rupert natuerlich.
Sein Ruecken ta ihm schon weh, und er war gespannt wie es da wohl aussieht.
In einigen Stunden hatten die Beiden Blauhafen endlich erreicht.
Von aussen sah die Stadt wie eine riesige Kupel aus blauem Licht aus. Wenn man sie aber betratt, war nichts mehr von der Kupel zu sehen. Wen ,man nach oben blickte sah man nur den Himmel. Die Strassen der Stadt waren aus Mramor, und die Hauser ebenfals. Es standen auch einige gigantische Tuerme da. Wahrscheinlich wohnten und arbeiteten die Magier des Rates da drinnen. Inzwischen war es Tag. Frueher haette Rupert um diese Zeit schon geschlafen, aber jetzt war er irgendwie zu einem Tagaktiven Wesen geworden. Immerhin waren die Wesen auf die er angewiesen war auch Tagaktiv. „Und was machen wir jetzt Veira?“ fragte er. „Ich glaube du kannst dir deine alten Klamotten anziehen wenn du willst.“
Das freute den Gremlin. Also suchten die Beiden ein Gasthaus auf und mieteten ein Zimmer.
Das letzte Zimmer da noch uebrig war. Auch das Pferd bekam gerade noch den allerletzten Platz im Stall. Endlich war Ripert wieder in rot gekleidet, noch ahnte er nicht das jemand im selben Gebaude sich ueber etwas aehnliches freute. „Geh schon mal und schau dir die Stadt an. Wir treffen uns in einer stunde wieder hier“ sagte Veira. Also verlies der Gremlin das Zimmer und ging den Gang entlang, bis zur Treppe. Dann ging er einen weiteren Gang entlang den das Wirtshaus hatte drei Stockwerke. Als er gerade an einer der Eichenholz-Zimmertuerentueren vorbeiging, hoerte er wie sich jemand unterhielt. „Du meinst es kann jede Gestalt annehmen?“ „Ja!“ „Na wenn du meinst. Ich schau mir schon mal die Stadt an. Bis spaeter!“ Die Tuer ging aufund es kam eine kleine Gestalt aus dem Zimmer. Sie war genau s gross wie Rupert selber. Sie hatte einen gruenen Frak, einen gruene Hose, und einen gruenen Hut an. Als er Rupert erblickte, schrie der Kobold: „Aaaaaaaa! Ein Gremlin!“ daraufhin schrie Rupert: „Iiiiiiiieeee! Ein Kbold!“
Somit endet das vierte Kapitel, und die Charaktere treffen sich endlich.
Von aussen sah die Stadt wie eine riesige Kupel aus blauem Licht aus. Wenn man sie aber betratt, war nichts mehr von der Kupel zu sehen. Wen ,man nach oben blickte sah man nur den Himmel. Die Strassen der Stadt waren aus Mramor, und die Hauser ebenfals. Es standen auch einige gigantische Tuerme da. Wahrscheinlich wohnten und arbeiteten die Magier des Rates da drinnen. Inzwischen war es Tag. Frueher haette Rupert um diese Zeit schon geschlafen, aber jetzt war er irgendwie zu einem Tagaktiven Wesen geworden. Immerhin waren die Wesen auf die er angewiesen war auch Tagaktiv. „Und was machen wir jetzt Veira?“ fragte er. „Ich glaube du kannst dir deine alten Klamotten anziehen wenn du willst.“
Das freute den Gremlin. Also suchten die Beiden ein Gasthaus auf und mieteten ein Zimmer.
Das letzte Zimmer da noch uebrig war. Auch das Pferd bekam gerade noch den allerletzten Platz im Stall. Endlich war Ripert wieder in rot gekleidet, noch ahnte er nicht das jemand im selben Gebaude sich ueber etwas aehnliches freute. „Geh schon mal und schau dir die Stadt an. Wir treffen uns in einer stunde wieder hier“ sagte Veira. Also verlies der Gremlin das Zimmer und ging den Gang entlang, bis zur Treppe. Dann ging er einen weiteren Gang entlang den das Wirtshaus hatte drei Stockwerke. Als er gerade an einer der Eichenholz-Zimmertuerentueren vorbeiging, hoerte er wie sich jemand unterhielt. „Du meinst es kann jede Gestalt annehmen?“ „Ja!“ „Na wenn du meinst. Ich schau mir schon mal die Stadt an. Bis spaeter!“ Die Tuer ging aufund es kam eine kleine Gestalt aus dem Zimmer. Sie war genau s gross wie Rupert selber. Sie hatte einen gruenen Frak, einen gruene Hose, und einen gruenen Hut an. Als er Rupert erblickte, schrie der Kobold: „Aaaaaaaa! Ein Gremlin!“ daraufhin schrie Rupert: „Iiiiiiiieeee! Ein Kbold!“
Somit endet das vierte Kapitel, und die Charaktere treffen sich endlich.
Nochwas:
Die Kobolde und ihr Begleiter ritten die Nacht durch nach Blauhafen. Das war eine wirklich schoene Stadt. Ersteinmal gingen sie alle in ein Gasthaus und mieteteten dort ein Zimmer. Dann brachten sie die Pferde in einen Stall und gingen anschliessend zu einer Heilerin, die alle verletzungen sofort vollstaendig heilte.
Dann folgten die Kobolde, Eliot in einen grossen Turm. Sie gingen immer die Treppe hinauf bis sie in einen Saal kamen. Von dort fuehrte sie ein Diener in ein grosses Zimmer. „Benehmt euch ja ordentlich! Ih werdet jetzt meinen Meister kennenlernen“ sagte Eliot noch zu den Kobolden, bevor sie das Zimmer betraten. In dem Zimmer war ein bequehmer Stuhl, und darauf sas ein alter Mann. „Das sind aber nicht die Feen die ich dir aufgetragen habe herzubringen!“ sagte er. Eliot entschuldigte sich: „Bitte verzeiht, aber ich hatte eine kleine Panne beim Biemen, und so bin ich auf diese Kobolde gestossen, die gerade, fast von ihm verschlungen worden waeren.“ „Warum sprichst du seinen Namen nicht aus? Und warum sind deine Kleider so zerfetzt?“ fragte Eliots Meister. „Wir hatten eine Auseineandersetzung mit Goblins mein Herr.“ „Und warum hast du sie nicht mit Feuerbaellen beworfen und dich stattdessen fast umbringen lassen?“ wollte der alte Mann noch wissen. Eliot machte ein Gesicht als waere es ihm peinlich und erklaerte dann „Das ist so……meine Kraefte wurden blockiert. Ich kann nicht zaubern. Ihr wisst doch wie das lauft.“ Der andere Magier grinste und sagte „Sehr gut!“ waehrend er seine Hand bewegte. Im selben Moment wurde Eliot von irgendetwas gegen die Wand geworfen, ganz so als waere er in ein Schutzfeld eines Ortes gelaufen, an dem er nichts zu suchen hatte. Der alte Mann wandte sich jetzt zu Samuel und Phil. „Und jetzt zu euch…..“ sagte er. „Diesesmal wird euch niemand helfen, und wenn ihr estmal weg seid, kann mich nichts und niemandmeh aufhalten.“ Samuel konnte sich nicht denken was ein Magier davon haette wenn er tot waere, das half ihm jetzt aber auch nicht weiter. Der Magier warf Eliot, der sich gerade aufgestellt hatte mit einer Handbewegung wieder gegen die Wand, und Streckte die selbe Hand dann nach Samuel aus.
Dann loeste sich die Hand in schwarzen Rauch auf, und der Kobold hatte ploetzlich wieder dieses ganz und gar gruselige gefuehl, wie bei dem Gewitter in seiner Huette oder im Haus der Dryade.
Da oeffnete sich die Tuer des Raumes und ein Mann tratt herein, der dem vor Samuel, wie ein Ei einem anderen Ei glich.
Ere blickte in die Runde und machte eine Handbewegung in Richtung seines Ebenbildes.
Dieses schien durch das Zimmer zu fliegen und landete dann unsanft auf dem Ruecken.
„Ich weis nicht wie du hierher kommst, aber ich weis das du hier nicht hingehoerst!“ rief der Mann.
Dann bruellte er einige Worte in einer fremdartigen Sprache.
Daraufhin verschwand der Magier, der Eliot angegriffen hatte. Der, der noch uebrig war eilte anscheinend erschoepft, von dem Zauber, den er da gesprochen hatte zu seinem Diener.
„Eliot, bist du verletzt?“ fragte er sanft und halfihm aufzustehen.
„Nein es geh mir gut danke….…..…..“ sagte Eliot, noch etwas benommen.
„……was war das?“
Der alte Mann sah zu Phil und Samuel herueber, die nur erschrocken dastanden und alles beobachteten.
„Das weist du“ meinte er dann und ging zu den Kobolden hinueber.
„Ihr werdet jetzt in der Stadt bleiben muessen, wenn ihr nicht ausgeloescht werden wollt. Ich nehme an das wollt ihr nicht. Wenn wir eine moeglichkeit gefunden haben unseren Feind zu vernichten, koennt ihr wieder nachhause. Eliot wird auf euch aufpassen, und sich um euch kuemmern. Unter diesen Umstaenden kann er sowieso fuer einige Zeit keine Reisen mehr unternehmen“ erklaerte der Magier.
Eliot und die Kobolde gingen ins Gasthaus zurueck, wo sie sich ersteinmal in ihre alte Kleider umzogen.
Als Eliot wieder eine blaue Robe und die Kobolde ihre gruenen Klamotten anhatten, fragte Samuel: „Was war das Eliot? Was ist dieses Wesen im Turm deines Herren gewesen?“
„Das selbe Wesen welches dich fast ausgeloescht haette. Der Grund weshalb du hier bist.“
Und wieso hat es die Gestalt des Magiers gehabt?“ wollte Samuel wissen. „Er hatt die Faehigkeit der Gestaltwandlung.“ „Du meinst es kann jede Gestalt annehmen?“ „Ja!“ versicherte Eliot „Na wenn du meinst. Ich schau mir schon mal die Stadt an. Bis spaeter!“
Die Kobolde und ihr Begleiter ritten die Nacht durch nach Blauhafen. Das war eine wirklich schoene Stadt. Ersteinmal gingen sie alle in ein Gasthaus und mieteteten dort ein Zimmer. Dann brachten sie die Pferde in einen Stall und gingen anschliessend zu einer Heilerin, die alle verletzungen sofort vollstaendig heilte.
Dann folgten die Kobolde, Eliot in einen grossen Turm. Sie gingen immer die Treppe hinauf bis sie in einen Saal kamen. Von dort fuehrte sie ein Diener in ein grosses Zimmer. „Benehmt euch ja ordentlich! Ih werdet jetzt meinen Meister kennenlernen“ sagte Eliot noch zu den Kobolden, bevor sie das Zimmer betraten. In dem Zimmer war ein bequehmer Stuhl, und darauf sas ein alter Mann. „Das sind aber nicht die Feen die ich dir aufgetragen habe herzubringen!“ sagte er. Eliot entschuldigte sich: „Bitte verzeiht, aber ich hatte eine kleine Panne beim Biemen, und so bin ich auf diese Kobolde gestossen, die gerade, fast von ihm verschlungen worden waeren.“ „Warum sprichst du seinen Namen nicht aus? Und warum sind deine Kleider so zerfetzt?“ fragte Eliots Meister. „Wir hatten eine Auseineandersetzung mit Goblins mein Herr.“ „Und warum hast du sie nicht mit Feuerbaellen beworfen und dich stattdessen fast umbringen lassen?“ wollte der alte Mann noch wissen. Eliot machte ein Gesicht als waere es ihm peinlich und erklaerte dann „Das ist so……meine Kraefte wurden blockiert. Ich kann nicht zaubern. Ihr wisst doch wie das lauft.“ Der andere Magier grinste und sagte „Sehr gut!“ waehrend er seine Hand bewegte. Im selben Moment wurde Eliot von irgendetwas gegen die Wand geworfen, ganz so als waere er in ein Schutzfeld eines Ortes gelaufen, an dem er nichts zu suchen hatte. Der alte Mann wandte sich jetzt zu Samuel und Phil. „Und jetzt zu euch…..“ sagte er. „Diesesmal wird euch niemand helfen, und wenn ihr estmal weg seid, kann mich nichts und niemandmeh aufhalten.“ Samuel konnte sich nicht denken was ein Magier davon haette wenn er tot waere, das half ihm jetzt aber auch nicht weiter. Der Magier warf Eliot, der sich gerade aufgestellt hatte mit einer Handbewegung wieder gegen die Wand, und Streckte die selbe Hand dann nach Samuel aus.
Dann loeste sich die Hand in schwarzen Rauch auf, und der Kobold hatte ploetzlich wieder dieses ganz und gar gruselige gefuehl, wie bei dem Gewitter in seiner Huette oder im Haus der Dryade.
Da oeffnete sich die Tuer des Raumes und ein Mann tratt herein, der dem vor Samuel, wie ein Ei einem anderen Ei glich.
Ere blickte in die Runde und machte eine Handbewegung in Richtung seines Ebenbildes.
Dieses schien durch das Zimmer zu fliegen und landete dann unsanft auf dem Ruecken.
„Ich weis nicht wie du hierher kommst, aber ich weis das du hier nicht hingehoerst!“ rief der Mann.
Dann bruellte er einige Worte in einer fremdartigen Sprache.
Daraufhin verschwand der Magier, der Eliot angegriffen hatte. Der, der noch uebrig war eilte anscheinend erschoepft, von dem Zauber, den er da gesprochen hatte zu seinem Diener.
„Eliot, bist du verletzt?“ fragte er sanft und halfihm aufzustehen.
„Nein es geh mir gut danke….…..…..“ sagte Eliot, noch etwas benommen.
„……was war das?“
Der alte Mann sah zu Phil und Samuel herueber, die nur erschrocken dastanden und alles beobachteten.
„Das weist du“ meinte er dann und ging zu den Kobolden hinueber.
„Ihr werdet jetzt in der Stadt bleiben muessen, wenn ihr nicht ausgeloescht werden wollt. Ich nehme an das wollt ihr nicht. Wenn wir eine moeglichkeit gefunden haben unseren Feind zu vernichten, koennt ihr wieder nachhause. Eliot wird auf euch aufpassen, und sich um euch kuemmern. Unter diesen Umstaenden kann er sowieso fuer einige Zeit keine Reisen mehr unternehmen“ erklaerte der Magier.
Eliot und die Kobolde gingen ins Gasthaus zurueck, wo sie sich ersteinmal in ihre alte Kleider umzogen.
Als Eliot wieder eine blaue Robe und die Kobolde ihre gruenen Klamotten anhatten, fragte Samuel: „Was war das Eliot? Was ist dieses Wesen im Turm deines Herren gewesen?“
„Das selbe Wesen welches dich fast ausgeloescht haette. Der Grund weshalb du hier bist.“
Und wieso hat es die Gestalt des Magiers gehabt?“ wollte Samuel wissen. „Er hatt die Faehigkeit der Gestaltwandlung.“ „Du meinst es kann jede Gestalt annehmen?“ „Ja!“ versicherte Eliot „Na wenn du meinst. Ich schau mir schon mal die Stadt an. Bis spaeter!“
Und das:
Samuel verlies das Zimmer und erblickte gleich darauf, ein Wesen, das ihm sehr aehnelte.
Es war genauso wie samuel, nur in rot gekleidet und genauso gross wie der Kobold selbst.
Ees war ein blutruenstiger boesartiger Gremlin. „Aaaaaaaa! Ein Gremlin!“ schrie Samuel aengstlich.. „Iiiiiiiiiiieeeeeee! Ein Kobold!“ schrie der Gremlin angewiedert.
Gremlins waren das genaue Gegenteil von Kobolden. Diese Rassen waren absolute Todfeinde. „Wenn du mir nichts tust, dann tu ich dir auch nichts!“ sagte Samuel gleich.
„Aber ich kann mir doch keine Gelegenheit entgehen lassen einem Kobold so richtig wehzutun“ erwiederte Rupert. Samuel verstand solche Geschoepfe nicht, die jemanden gezielt und grundlos verletzen wollten. „Ich bin kein wehrloser kleiner Kobold mehr, der alles ueber sich ergehen laesst!“ sagte er. Aber zwischen Gremlins und Kobolden, herrschte Krieg. Jedenfalls wuerde es das, wen Kobolde gewalttaetig und magische Wesen zahlreicher waeren.
Diese zwei Rassen hassten sich einfach aufs aergste. Niemand wusste eigentlich warum, es war eben so. Schon immer.
Rupert zoegerte nicht laenger und wollte Samuel schon einen Fausthieb verpassen, aber mitten in der Bewegung hielt er inne.
Der Kobold wartete nicht ab was als naechstes passieren wuerde und wollte Rupert mitten ins Gesicht boxen, aber dann konnte er seine Hand nicht weiterbewegen. Es war als ob irgendjemand unsichtbarer seine Hand festhielt.
Beide liesen ihre Haende sinken.
„Was ist das?“ fragte der Gremlin.
Samuel zuckte mit den Achseln.
Er sah seinen gegenueber etwas genauer an, und bemerkte das er genau wie Samuel aussah.
Sein Gesicht und das des Kobolds waren volkommen gleich!
„Du! Lass mich in Ruhe!“ schrie Samuel und wich ans andere Ende des Ganges zurueck, wo er sich gegen die Wand lehnte.
„Wenn du meinst“ seufzte Rupert und drehte sich zur Treppe um.
„Du….du willst mich gar nicht fressen?“ stotterte der Kobold.
„Natuerlich nicht! Ich bin satt und ausserdem schmecken Kobolde ganz bestimmt wiederlich.“
„Aber du willst mich doch unbedingt ausloeschen. Warum verwandelst du dich nicht in Rauch und frisst mich?“
Der Gremlin laechelte. „Ich kann mich nicht in Rauch verwandeln. Das ist doch………“, Rupert hielt inne.
„Du hast nicht zufaellig die Erfahrung gemacht, das dich ein unbekanntes Wesen………das du von Nebel umhuellt warst und fast verschwunden bist?“
Der Kobold nickte.
„Und im nachhinein bist du nach Blauhafen gereist, weil dir jemand gesagt hatt duwaerest dort sicher?“
Der Samuel nickte erneut.
„Ich glaube wir haben uns viel zu erzaehlen“ meint der Gremlin und beide gingen in den Schankraum hinunter und setzten sich an einen Tisch.
Samuel verlies das Zimmer und erblickte gleich darauf, ein Wesen, das ihm sehr aehnelte.
Es war genauso wie samuel, nur in rot gekleidet und genauso gross wie der Kobold selbst.
Ees war ein blutruenstiger boesartiger Gremlin. „Aaaaaaaa! Ein Gremlin!“ schrie Samuel aengstlich.. „Iiiiiiiiiiieeeeeee! Ein Kobold!“ schrie der Gremlin angewiedert.
Gremlins waren das genaue Gegenteil von Kobolden. Diese Rassen waren absolute Todfeinde. „Wenn du mir nichts tust, dann tu ich dir auch nichts!“ sagte Samuel gleich.
„Aber ich kann mir doch keine Gelegenheit entgehen lassen einem Kobold so richtig wehzutun“ erwiederte Rupert. Samuel verstand solche Geschoepfe nicht, die jemanden gezielt und grundlos verletzen wollten. „Ich bin kein wehrloser kleiner Kobold mehr, der alles ueber sich ergehen laesst!“ sagte er. Aber zwischen Gremlins und Kobolden, herrschte Krieg. Jedenfalls wuerde es das, wen Kobolde gewalttaetig und magische Wesen zahlreicher waeren.
Diese zwei Rassen hassten sich einfach aufs aergste. Niemand wusste eigentlich warum, es war eben so. Schon immer.
Rupert zoegerte nicht laenger und wollte Samuel schon einen Fausthieb verpassen, aber mitten in der Bewegung hielt er inne.
Der Kobold wartete nicht ab was als naechstes passieren wuerde und wollte Rupert mitten ins Gesicht boxen, aber dann konnte er seine Hand nicht weiterbewegen. Es war als ob irgendjemand unsichtbarer seine Hand festhielt.
Beide liesen ihre Haende sinken.
„Was ist das?“ fragte der Gremlin.
Samuel zuckte mit den Achseln.
Er sah seinen gegenueber etwas genauer an, und bemerkte das er genau wie Samuel aussah.
Sein Gesicht und das des Kobolds waren volkommen gleich!
„Du! Lass mich in Ruhe!“ schrie Samuel und wich ans andere Ende des Ganges zurueck, wo er sich gegen die Wand lehnte.
„Wenn du meinst“ seufzte Rupert und drehte sich zur Treppe um.
„Du….du willst mich gar nicht fressen?“ stotterte der Kobold.
„Natuerlich nicht! Ich bin satt und ausserdem schmecken Kobolde ganz bestimmt wiederlich.“
„Aber du willst mich doch unbedingt ausloeschen. Warum verwandelst du dich nicht in Rauch und frisst mich?“
Der Gremlin laechelte. „Ich kann mich nicht in Rauch verwandeln. Das ist doch………“, Rupert hielt inne.
„Du hast nicht zufaellig die Erfahrung gemacht, das dich ein unbekanntes Wesen………das du von Nebel umhuellt warst und fast verschwunden bist?“
Der Kobold nickte.
„Und im nachhinein bist du nach Blauhafen gereist, weil dir jemand gesagt hatt duwaerest dort sicher?“
Der Samuel nickte erneut.
„Ich glaube wir haben uns viel zu erzaehlen“ meint der Gremlin und beide gingen in den Schankraum hinunter und setzten sich an einen Tisch.
ImmerwiedergernePerspektivenwechselmacht:
„Phil, ich geh jetzt erstmal ein par Sachen erledigen. Du kannst gehen wohin du willst, bleib aber bitte in der Stadt und sei wieder da wenns dunkel wird. Dann ueberlegen wir was wir machen, bis ihr wieder in den Wald koennt“ sagte Eliot, und verlies das Zimmer. Er ging durch den Schankraum auf die Strasse. Sachen erledigen…..von wegen! Er wuerde erstmal in aller ruhe in den Zirkus gehen. Dann wuerde er mit Freunden Schach spielen und schliesslich auf einer Bank im Park ueberlegen, was er mit Samuel und Phil machen sollte.
Eliot hatte es ja so satt, staendig jemanden zu beschuetzen, sich dauernd von jemanden k.o schlagen zu lassen, oder von Goblins und Gestaltwandlern verdroschen zu werden.
Aber zu allererst wuerde er bei einem Alchemisten ein mittel gegen die Wirkung des Sectatoris-Trankes erstehen.
Sofort bannen, konnte man sie nicht, aber man konnte die Dauer der Wirkung verkuerzen.
Als Eliot den Laden wieder verlies, hoerte er aus einer der zahlreichen Sackgassen von Blauhafen, wie jemand schrie. Er ging nachsehen was da los war.
Als er in die Gasse einbog, sah er gerade noch wie eine Frau von einem in Kapuze gehuellten Mann niedergestochen wurde.
„Was macht ihr da?“ schrie Eliot.
„Halt dich da raus! Das geht dich nichts an“ meinte einer der Maenner.
Eliot ueberlegte kurz. Wenn er jetzt noch erklaeren wuerde das es ihn sehr wohl etwas anging und das sie die Frau in Ruhe lassen sollen, wuerden sie ihn wahrscheinlich mit ihren Boegen angreiffen, und moeglicherweise siegen. Also ging der Magieer lieber gleich in die Offensive.
Er schlug deen Mann der ihm am naechsten stand mit seinem Magierstab nieder und schwang die Waffe in der selben Bewegung in eine zufaellige Richtun, wobei er einen zweiten Mann mitten ins Gesicht traff.
Eliot wich einem Pfeil aus, warf seinen stab mit voller Wucht nach dem Angreiffer und traff.
Alle drei lagen am Boden!
Eliot dachte gute arbeit geleistet zu haben. Er kniete neben der Frau am Boden nieder. Sie war wunderschoen. Eliot verliebte sich auf den ersten Blick. Und sie atmete sogar noch!
Anscheinend war der Dolch mit dem sie gestochen wurde vergiftet.
Eliot kannte sich mit giften und Mixturen aus. Schliesslich war er ja auch Magier, und Magier lernten darueber.
Dieses war ein starkes Betaeubungsgift. Wenn es in den Koerper gelangte, fiel man nach hoechstens fuenf Sekunden um.
Aber da fiel Eeliot etwas ein.
Waren das am Anfang nicht vier Rauber denen er gegenueberstand?
Er hatte aber nur drei niedergeschlagen!
Der Magier stand hastig auf und drehte sich um.
Hinter ihm stand eine grinsende Gestalt.
Ehe Eliot irgendetwas machen konnte, ergriff sie seine Hand und kratzte sie mit einem Dolch.
Eliot schoss ein unschoener Gedanke durch den Kopf. Dann ging er ind die Knie, und fiel der laenge nach auf den Boden.
„Phil, ich geh jetzt erstmal ein par Sachen erledigen. Du kannst gehen wohin du willst, bleib aber bitte in der Stadt und sei wieder da wenns dunkel wird. Dann ueberlegen wir was wir machen, bis ihr wieder in den Wald koennt“ sagte Eliot, und verlies das Zimmer. Er ging durch den Schankraum auf die Strasse. Sachen erledigen…..von wegen! Er wuerde erstmal in aller ruhe in den Zirkus gehen. Dann wuerde er mit Freunden Schach spielen und schliesslich auf einer Bank im Park ueberlegen, was er mit Samuel und Phil machen sollte.
Eliot hatte es ja so satt, staendig jemanden zu beschuetzen, sich dauernd von jemanden k.o schlagen zu lassen, oder von Goblins und Gestaltwandlern verdroschen zu werden.
Aber zu allererst wuerde er bei einem Alchemisten ein mittel gegen die Wirkung des Sectatoris-Trankes erstehen.
Sofort bannen, konnte man sie nicht, aber man konnte die Dauer der Wirkung verkuerzen.
Als Eliot den Laden wieder verlies, hoerte er aus einer der zahlreichen Sackgassen von Blauhafen, wie jemand schrie. Er ging nachsehen was da los war.
Als er in die Gasse einbog, sah er gerade noch wie eine Frau von einem in Kapuze gehuellten Mann niedergestochen wurde.
„Was macht ihr da?“ schrie Eliot.
„Halt dich da raus! Das geht dich nichts an“ meinte einer der Maenner.
Eliot ueberlegte kurz. Wenn er jetzt noch erklaeren wuerde das es ihn sehr wohl etwas anging und das sie die Frau in Ruhe lassen sollen, wuerden sie ihn wahrscheinlich mit ihren Boegen angreiffen, und moeglicherweise siegen. Also ging der Magieer lieber gleich in die Offensive.
Er schlug deen Mann der ihm am naechsten stand mit seinem Magierstab nieder und schwang die Waffe in der selben Bewegung in eine zufaellige Richtun, wobei er einen zweiten Mann mitten ins Gesicht traff.
Eliot wich einem Pfeil aus, warf seinen stab mit voller Wucht nach dem Angreiffer und traff.
Alle drei lagen am Boden!
Eliot dachte gute arbeit geleistet zu haben. Er kniete neben der Frau am Boden nieder. Sie war wunderschoen. Eliot verliebte sich auf den ersten Blick. Und sie atmete sogar noch!
Anscheinend war der Dolch mit dem sie gestochen wurde vergiftet.
Eliot kannte sich mit giften und Mixturen aus. Schliesslich war er ja auch Magier, und Magier lernten darueber.
Dieses war ein starkes Betaeubungsgift. Wenn es in den Koerper gelangte, fiel man nach hoechstens fuenf Sekunden um.
Aber da fiel Eeliot etwas ein.
Waren das am Anfang nicht vier Rauber denen er gegenueberstand?
Er hatte aber nur drei niedergeschlagen!
Der Magier stand hastig auf und drehte sich um.
Hinter ihm stand eine grinsende Gestalt.
Ehe Eliot irgendetwas machen konnte, ergriff sie seine Hand und kratzte sie mit einem Dolch.
Eliot schoss ein unschoener Gedanke durch den Kopf. Dann ging er ind die Knie, und fiel der laenge nach auf den Boden.
Nachdem Samuel und Rupert das Gespraech beendet hatten, wussten sie, wie wenig sie eigentlich wussten. Anscheinend sind ihnen manche Sachen zur selben Zeit passiert, z.B ist Rupert in dem Moment, fast verschwunden, als Samuel gerade in der Huette der Dryade war. Und Samuels Fieber war vorbei, nachdem Rupert den Heiltrank getrunken hatte.
„Ich werde jetzt hinaufgehen und Phil und Eliot alles erzaehlen, Was machst du? Nichts Lebensgefaehrliches hoffe ich“ meinte der Kobold. Obwohl er generell etwas gegen Gremlins hatte, war ihm Rupert irgendwie symphatisch geworden. Ob es wohl daran lag das sie auf irgendeiner seltsamen Weise verbunden waren?
„Ich schau mir die Stadt an“ sagte Rupert.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen beide ihrer Wege.
Samuel war erschrocken, als er bemerkte, das weder Phil, noch Eliot in ihrem Zimmer waren.
Aber wahrscheinlich sind sie ja auch in die Stadt gegangen. Samuel wuerde sie wohl suchen muessen. Also hoppste er vergnuegt wieder nach drausen.
Ihm gefiel es in dieser Stadt. Alles war so schoen, und das vermittelte auch den Eindruck das sich hier keine Rauberbanden herumtrieben, die jeden Kobold ueberfallen und ihm al sein Gold weggnehmen wollten.
Samuel begann zu suchen. Aber immer wieder blieb er stehen um eine der oertlichen koestlichkeiten zu probieren. Ueberall bot man Gratis-Proben an. Wenn sie ihm schmeckten, dann kaufte sich der Kobold noch mehr, von dem Taschengeld das ihm Eliot gegeben hatte, wenn nicht (was besonders selten vorkam) lies er es sein.
Und so abgelenkt, bemerkte er nichteinmal, wie in einer Seitengasse jemand fast lautlos mit einem vergifteten Messer gestochen wurde, oder wie ein kleines Maennchen gerade vor noch kleineren Plagegeistern davonlief.
„Ich werde jetzt hinaufgehen und Phil und Eliot alles erzaehlen, Was machst du? Nichts Lebensgefaehrliches hoffe ich“ meinte der Kobold. Obwohl er generell etwas gegen Gremlins hatte, war ihm Rupert irgendwie symphatisch geworden. Ob es wohl daran lag das sie auf irgendeiner seltsamen Weise verbunden waren?
„Ich schau mir die Stadt an“ sagte Rupert.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen beide ihrer Wege.
Samuel war erschrocken, als er bemerkte, das weder Phil, noch Eliot in ihrem Zimmer waren.
Aber wahrscheinlich sind sie ja auch in die Stadt gegangen. Samuel wuerde sie wohl suchen muessen. Also hoppste er vergnuegt wieder nach drausen.
Ihm gefiel es in dieser Stadt. Alles war so schoen, und das vermittelte auch den Eindruck das sich hier keine Rauberbanden herumtrieben, die jeden Kobold ueberfallen und ihm al sein Gold weggnehmen wollten.
Samuel begann zu suchen. Aber immer wieder blieb er stehen um eine der oertlichen koestlichkeiten zu probieren. Ueberall bot man Gratis-Proben an. Wenn sie ihm schmeckten, dann kaufte sich der Kobold noch mehr, von dem Taschengeld das ihm Eliot gegeben hatte, wenn nicht (was besonders selten vorkam) lies er es sein.
Und so abgelenkt, bemerkte er nichteinmal, wie in einer Seitengasse jemand fast lautlos mit einem vergifteten Messer gestochen wurde, oder wie ein kleines Maennchen gerade vor noch kleineren Plagegeistern davonlief.
ihr muesst wissen:
ich darf erst ab sieben uhr ins Internet.
Mein Onkel erlaubts mir nicht frueher, weil esda so teeeuer ist.
Also kann ich alle Parts erst ab dann posten, und dann hat man nicht genug zeit zum lesen und ich kann mir die Kommentare erst ab sieben Uhr anschauen.
Dabei interessiertn es mich so sehr, was man ueber meine Geschichte denkt.
Jedenfalls wuerde es mich freuen wenn ich fuer diese sechs Parts ein bisschen mehr als D:
bekomme.
also es wuerde mich freuen wenn hier ein par mehr leute in den naechsten zwanzig Stunden ihre Kommentare hinschreiben.
Es lebe das Freenet!!!!!!
ich darf erst ab sieben uhr ins Internet.
Mein Onkel erlaubts mir nicht frueher, weil esda so teeeuer ist.
Also kann ich alle Parts erst ab dann posten, und dann hat man nicht genug zeit zum lesen und ich kann mir die Kommentare erst ab sieben Uhr anschauen.
Dabei interessiertn es mich so sehr, was man ueber meine Geschichte denkt.
Jedenfalls wuerde es mich freuen wenn ich fuer diese sechs Parts ein bisschen mehr als D:
bekomme.
also es wuerde mich freuen wenn hier ein par mehr leute in den naechsten zwanzig Stunden ihre Kommentare hinschreiben.
Es lebe das Freenet!!!!!!
Oh, ich hoffe ich habe euch mit dem das ich soviel aufeinmal geschrieben habe nicht zum lesen entmutigt.
Jedenfalls mache ich die Liste etwas laenger:
Phil verlies das Wirtshaus. Alles war alles war so neu und so schoen in dieser Stadt. Aber besser als der Sternenwald war es nicht. Langsam bekam der Kobold Heimweh. Als er durch die Strassen ging, und sich alles ansah, merkte er, das er und Samuel nicht die enzigen Kobolde in der Stadt waren. Es waren noch viele viele andere anewesend. Und auch zahlreiche andere Wesen die sich normalerweise nicht in Staedten aufhielten, traff Phil in den Gassen von Blauhafen.
Was aber vorallem seine Aufmerksamkeit erregte, waren grosse Hallen, die keine Fenster hatten und vor deren Tueren ein Waechter stand. Kobolde waren von Natur aus furchtbar neugierig. Nicht selten brachte sie diese Neugier in Gefahr. Und auch Phil wollte unbedingt wissen, was in diesen Gebauden war. Also fragte er einen der Waechter, bemerkte aber nicht das dieser eine Bierflasche in der Hand hielt.
„Verzeihung, was ist den in diesem Haus da?“ fragte er.
Eder Mann war offensichtlich betrunken. Das stoerte Phil aber nicht. Im Gegenteil, wenn die Antwort auf seine Frage ein Geheimnis war, dann wuerde ihm ein Mensch, der nicht ganz bei Sinnen war (Kobolde konnten sich nicht denken warum Menschen immer gleich nach dem zehnten Krug voellig besofen waren), ihm dieses Geheimnis eher verraten als einer der ganz wach war.
„Da sind ganz….ganz vile Wichl….eh…isch mein…ganz vile kleine Vichtl drinn!“ sagte er.
Dann fuegte er stolz hinzu: „Un ich….ich pass auf….ich pass au, das keiner kommt un die Vichtl rauslesst….jawohl!“
Phil konnte sich nicht denken warum man in so einer Stadt, in einem grossen Gebaude Wichtel gefangen hielt. Er war sich ja auch nicht sicher ob der Waechter sich ueber ih lustig machte.
„Wirklich?“ sagte er.
Der Waechter erwiederte: „Glaubs mia wol nikt….wa? Schau doch selber nasch!“
Der Mann machte dann einfach die Tuer auf.
Tausende von fast teetassengrossen, schwarzen Maennchen flogen aus dem Gebaude und bildeten drei Schwaerme.
Einer davon flog in den Osten der Stadt, der andere in den Sueden. Der dritte und kleinste Schwarm blieb und gab sich mit dem ersten zufrieden was sie erblickten.
Und das war Phil!
Der Kobold wurde von Vielen kleinen Haendchen gepackt und scheinbar muehelos in die Luft gehoben.
Ein ganzes Stueck weiter im Westen und einen Meter ueber dem Boden wurde er wieder fallengelassen.
Die Landung war sehr unsanft, aber brachte keine ernsthaften Verletzungen.
Phil spuerte wie ihn etwas am Ohr zog, und etwas an der Nase, aber die Augen hatte er geschlossen, aus Angst man wuerde sie ihm ausstechen. Und so stolperte er blind durch die Gassen, und sah fuer die Bewohner von Blauhafen laecherlich aus, da Wichtel die Faehigkeit hatten sich unsichtbar zu machen, und so in aller Ruhe ihr Opfer zu quaelen.
Phil kroch auf allen vieren in eine der vielen Seitengassen, gerade vorbei an seinem Freund, der gerade eine Erdbeer-Bier-Zuckerstange probierte.
Dort bewegte er sich ertsteinmal in eine Ecke, damit die Wichtel ihn nicht von allen Seiten Zwicken und treten konnten, und fuchtelte ersteinmal hilflos mit den Armen herum. Er spuerte wie er etwas glitschiges traff und dann nochetwas.
Dann biss ihn etwas in den Finger.
Der Kobold schrie vor Schmerz auf.
Er musste diese Viecher irgenwie abschuetteln!
Am liebsten waere er sofort im Erdboden versunken.
Und genau das passierte dann.
Oder soetwas aehnliches.
Er stieg auf einen lockeren Gulideckel, der sein Gewicht nicht aushielt.
Die Wichtel folgten ihm niht in die tiefe, da es dort furchtbar stank.
Jetzt wagte Phil auch wieder die Augen aufzumachen, nicht das das viel gebracht haette, da es in den unterirdischen Kanaelen der Stadt recht finster war.
Der Kobold tastete sich langsam in der Dunkelheit voran.
Ich hoffe ihr habt das bald durch und koennt wieder etwas dazu sagen.
ich hoffe auch ihr koennt etwas positives dazu sagen.
es lebe das Freenet!
Jedenfalls mache ich die Liste etwas laenger:
Phil verlies das Wirtshaus. Alles war alles war so neu und so schoen in dieser Stadt. Aber besser als der Sternenwald war es nicht. Langsam bekam der Kobold Heimweh. Als er durch die Strassen ging, und sich alles ansah, merkte er, das er und Samuel nicht die enzigen Kobolde in der Stadt waren. Es waren noch viele viele andere anewesend. Und auch zahlreiche andere Wesen die sich normalerweise nicht in Staedten aufhielten, traff Phil in den Gassen von Blauhafen.
Was aber vorallem seine Aufmerksamkeit erregte, waren grosse Hallen, die keine Fenster hatten und vor deren Tueren ein Waechter stand. Kobolde waren von Natur aus furchtbar neugierig. Nicht selten brachte sie diese Neugier in Gefahr. Und auch Phil wollte unbedingt wissen, was in diesen Gebauden war. Also fragte er einen der Waechter, bemerkte aber nicht das dieser eine Bierflasche in der Hand hielt.
„Verzeihung, was ist den in diesem Haus da?“ fragte er.
Eder Mann war offensichtlich betrunken. Das stoerte Phil aber nicht. Im Gegenteil, wenn die Antwort auf seine Frage ein Geheimnis war, dann wuerde ihm ein Mensch, der nicht ganz bei Sinnen war (Kobolde konnten sich nicht denken warum Menschen immer gleich nach dem zehnten Krug voellig besofen waren), ihm dieses Geheimnis eher verraten als einer der ganz wach war.
„Da sind ganz….ganz vile Wichl….eh…isch mein…ganz vile kleine Vichtl drinn!“ sagte er.
Dann fuegte er stolz hinzu: „Un ich….ich pass auf….ich pass au, das keiner kommt un die Vichtl rauslesst….jawohl!“
Phil konnte sich nicht denken warum man in so einer Stadt, in einem grossen Gebaude Wichtel gefangen hielt. Er war sich ja auch nicht sicher ob der Waechter sich ueber ih lustig machte.
„Wirklich?“ sagte er.
Der Waechter erwiederte: „Glaubs mia wol nikt….wa? Schau doch selber nasch!“
Der Mann machte dann einfach die Tuer auf.
Tausende von fast teetassengrossen, schwarzen Maennchen flogen aus dem Gebaude und bildeten drei Schwaerme.
Einer davon flog in den Osten der Stadt, der andere in den Sueden. Der dritte und kleinste Schwarm blieb und gab sich mit dem ersten zufrieden was sie erblickten.
Und das war Phil!
Der Kobold wurde von Vielen kleinen Haendchen gepackt und scheinbar muehelos in die Luft gehoben.
Ein ganzes Stueck weiter im Westen und einen Meter ueber dem Boden wurde er wieder fallengelassen.
Die Landung war sehr unsanft, aber brachte keine ernsthaften Verletzungen.
Phil spuerte wie ihn etwas am Ohr zog, und etwas an der Nase, aber die Augen hatte er geschlossen, aus Angst man wuerde sie ihm ausstechen. Und so stolperte er blind durch die Gassen, und sah fuer die Bewohner von Blauhafen laecherlich aus, da Wichtel die Faehigkeit hatten sich unsichtbar zu machen, und so in aller Ruhe ihr Opfer zu quaelen.
Phil kroch auf allen vieren in eine der vielen Seitengassen, gerade vorbei an seinem Freund, der gerade eine Erdbeer-Bier-Zuckerstange probierte.
Dort bewegte er sich ertsteinmal in eine Ecke, damit die Wichtel ihn nicht von allen Seiten Zwicken und treten konnten, und fuchtelte ersteinmal hilflos mit den Armen herum. Er spuerte wie er etwas glitschiges traff und dann nochetwas.
Dann biss ihn etwas in den Finger.
Der Kobold schrie vor Schmerz auf.
Er musste diese Viecher irgenwie abschuetteln!
Am liebsten waere er sofort im Erdboden versunken.
Und genau das passierte dann.
Oder soetwas aehnliches.
Er stieg auf einen lockeren Gulideckel, der sein Gewicht nicht aushielt.
Die Wichtel folgten ihm niht in die tiefe, da es dort furchtbar stank.
Jetzt wagte Phil auch wieder die Augen aufzumachen, nicht das das viel gebracht haette, da es in den unterirdischen Kanaelen der Stadt recht finster war.
Der Kobold tastete sich langsam in der Dunkelheit voran.
Ich hoffe ihr habt das bald durch und koennt wieder etwas dazu sagen.
ich hoffe auch ihr koennt etwas positives dazu sagen.
es lebe das Freenet!
Oh,... ok, ich werde dich von deiner Unwissenheit erlösen:
:D =
: Augen
D Mund
nur links herum gedreht
in etwas so wie :-)
XD =
X zugekniffene Augen
D Mund
:D =
: Augen
D Mund
nur links herum gedreht
in etwas so wie :-)
XD =
X zugekniffene Augen
D Mund
schau mal, hab ich extra für dich rausgesucht, xD ist zwar nicht dabei, dafür kennst du dich nachher hoffentlich aus
http://www.yava.de/smilies.htm
http://members.fortunecity.de/skscgi/funstuff/kreatives/sprache.htm
und noch das ;-)
http://www.overclockers.at/misc.php?s=&action=showsmilies
noch fragen?
http://www.yava.de/smilies.htm
http://members.fortunecity.de/skscgi/funstuff/kreatives/sprache.htm
und noch das ;-)
http://www.overclockers.at/misc.php?s=&action=showsmilies
noch fragen?
ehhm...ja!
wie findest du meine story gillian???
und.....warum schaut das wasser blau aus?
und wieso schmeckt salz salzig?
warum hat mein mitschueler ueberall pigmentflecken?
was ist der Sinn des Lebens?
aber Gillian,
nicht boese verstehen.
ich bin dir ja auch nicht boese das du nicht alles beantworten kannst!
und HiHa...
was gibts an meiner Geschichte zu :D machen?
ehm lachen
wie findest du meine story gillian???
und.....warum schaut das wasser blau aus?
und wieso schmeckt salz salzig?
warum hat mein mitschueler ueberall pigmentflecken?
was ist der Sinn des Lebens?
aber Gillian,
nicht boese verstehen.
ich bin dir ja auch nicht boese das du nicht alles beantworten kannst!
und HiHa...
was gibts an meiner Geschichte zu :D machen?
ehm lachen
witzig...........komisch.
dabei werden sie dauernd fast umgebracht, oder gekidnappt oder verprueglet.
gibt es etwas was ich wirklich noch verbessern sollte?
dabei werden sie dauernd fast umgebracht, oder gekidnappt oder verprueglet.
gibt es etwas was ich wirklich noch verbessern sollte?
hmmm, du forderst mich heraus XD
Also, frage 1 ist leicht, und die antwort ist: gut ich warte noch immer auf mehr, bei deiner story gibt es immer... so eine überraschende wendung. immer wieder lustig sie zu lesen! aber an an manchen stellen ist es, zugegeben, etwas einfach formuliert. nicht desto trotz gut.
2. wasser ist eigentlich farblos, es spiegelt aber den Himmel wieder und wirkt deshalb blau (deshalb ist es in der nacht auch schwarz!!)
3. wenn deine Zunge mit salz in berührung kommt, schickten die Nervenenden eine Botschaft an dein Gehirn, das wiederum eine botschaft an deine Zunge sendet, die dir jetzt einen, wir menschen nennen es salzigen, Geschmack vermittelt.
4. kann ich nicht genau sagen, ich kenne deinen Mitschüler,aber es gibt angeborene und erworbene Hautmale. Besonders häufig sind Sommersprossen, Muttermale, Leberflecken, Altersflecken und andere Pigmentstörungen im Gesicht; die meisten bergen kein Risiko.
5.hmmmm, wenn ich jetzt damit anfange, kann ich gleich eine eigene Thread aufmachen (im biologischen sinn, um uns zu vermehren und zu sterben damit andere Futter haben und wir guten Dünger abgeben
....
XD *lol* hahaha*
du wolltest es so, nich böse sein oder falsch verstehen ;-)
normalerweise bin ich nicht so besserwisserisch, und ich muss gestehen das ich auch ein bisschen gegoogelt, aber es hat mir jetzt einfach spaß gemacht und außerdem will ich dich ein bisschen necken ;-)! tut mir leid! noch mal lob für deine Geschichte!
Also, frage 1 ist leicht, und die antwort ist: gut ich warte noch immer auf mehr, bei deiner story gibt es immer... so eine überraschende wendung. immer wieder lustig sie zu lesen! aber an an manchen stellen ist es, zugegeben, etwas einfach formuliert. nicht desto trotz gut.
2. wasser ist eigentlich farblos, es spiegelt aber den Himmel wieder und wirkt deshalb blau (deshalb ist es in der nacht auch schwarz!!)
3. wenn deine Zunge mit salz in berührung kommt, schickten die Nervenenden eine Botschaft an dein Gehirn, das wiederum eine botschaft an deine Zunge sendet, die dir jetzt einen, wir menschen nennen es salzigen, Geschmack vermittelt.
4. kann ich nicht genau sagen, ich kenne deinen Mitschüler,aber es gibt angeborene und erworbene Hautmale. Besonders häufig sind Sommersprossen, Muttermale, Leberflecken, Altersflecken und andere Pigmentstörungen im Gesicht; die meisten bergen kein Risiko.
5.hmmmm, wenn ich jetzt damit anfange, kann ich gleich eine eigene Thread aufmachen (im biologischen sinn, um uns zu vermehren und zu sterben damit andere Futter haben und wir guten Dünger abgeben
....
XD *lol* hahaha*
du wolltest es so, nich böse sein oder falsch verstehen ;-)
normalerweise bin ich nicht so besserwisserisch, und ich muss gestehen das ich auch ein bisschen gegoogelt, aber es hat mir jetzt einfach spaß gemacht und außerdem will ich dich ein bisschen necken ;-)! tut mir leid! noch mal lob für deine Geschichte!
verbesseren kann man immer was, manchmal würde ich mir ein paar mehr beschreibungen von der umgebung wünschen. schau dir was du bis jetzt geschrieben hast später einfach noch mal an, dann wirst du selbst sehr viel verbessern
also beschreibungen.
ich dachte nur: die leser stellen sichs selber vor.
aber wenn ihr meint, also ich ab noch drei Parts geschriebn:
Rupert hatte schon lange von einem richtigen Abenteuer getraeumt. Aber er dachte nicht das es seine Existenz gefaehrden wuerde! Und jetzt hatte er einen unbesiegbaren Gestaltwandler am Hals. Rupert erinnerte sich daran, das in den Sagen und Geschichten, die er gelesen hatte, die Charaktere ihre Probleme mit dem lesen von Buechern loesten. Dazu sind sie in Haeuser gegangen die ¨Buechereien¨ genannt wurden. Vielleicht gab es in Blauhafen ja auch soetwas wie eine Buecherei. Und vielleicht konnte Rupert er dort etwas herausfinden.
Und bald hatte der Gremlin eine Biblyothek gefunden. Er betratt sie und sah sich die Buecherregale an als wuerden sie ihm gehoeren.
Und dann gab es da ein besonderes auffaeliges Buch, das auch Rupert sofot interessierte.
Der Name des Buchees lautete: ¨Der verlorene Gott¨. Das kam dem Gremlin bekannt vor, also setzte er sich an einen Tisch und begann zu lesen.
Die ersten Seiten erzaehlten etwas ueber den Ursprung der Welt, die Rolle der verschiedenen Geschoepfe und aehnlichen unwichtigen Kram.
Aber auf der darauffolgenden Seite stand ein Gedicht. Oder war es eine Prophezeiung?
„Der verlorene Gott wird erwachen.
Mit dem Opfer eines Eloin sein Feuer entfachen.
Zwei Geschoepfe des Lichtes und der Finsternis,
bilden fuer ihn das letzte Hinderniss.
Das letzte was verhindern kann den Untergang aller freier Wesen.
Wuerden sie fallen, waere das das Ende gewesen.“
Rupert wuerde dieses Buch mitnehmen und Veira und Samuel zeigen.
Vielleicht stand die Loesung ihres Problemes da drinn!
Aber so weit sollte es nicht kommen.
Als Rupert das Buch gerade schliessen wollte, flogen ploetztlich dutzende Wichtel daher, und rissen es in Stuecke.
Das machte den Gremlin furchtbar wuetend, und da er sehr gute Reflexe hatte, schnappte er eines der Viecher und verschluckte es.
Das entsetzte die anderen so sehr das sie nur aufschrien und davon flogen.
Jedenfalls die, nach denen Rupert nicht erfolgreich ein Buch geworfen hatte.
Zufrieden, etwas erfahren zu haben was Veiras verlorenen Gott angeht, aber auch unzufrieden nicht mehr gelesen zu haben (und nicht mehr Wichtel gefressen zu haben), ging Rupert wieder ins Gasthaus zurueck. Aber auf dem Weg dorthin, lauerten ihm drei Maenner auf.
Ihm wurde das Bein gestellt un waehrend der Gremlin sich aufrappelte unterhielten sich die Maenner, die verdaechtig nach Raubern aussahen.
„Ist er das?“ sagte einer.
„Der auf dem Bild das uns der Boss gegeben hatt, schaut genau so aus!“ meinte der andere.
„Na gut. Was kann schon passieren, ist ja nur ein Halbling.“
Einer der Rauber machte mit einer blitzschnellen Bewegung einen festen Strick an Ruperts Handgelenk fest, und das andere Ende an seinem.
„He! Was soll das?“ schrie der Gremlin auf.
Die Maenner zerrten ihn zuerst in ein Gebaeude und sprachen ihn dort an.
„Hoer mal. Du bist der Halbling der den Boss gebissen hatt und er will sich jetzt an dir raechen. Aber wenn du jetzt leise und schnell mitkommst, dann leg ich ein gutes Wort fuer dich ein.“
Rupert wehrte sich nach Kraeften, aber das half nicht viel. Einer der Raeuber machte einen Geheimgang auf, und sie gingen hindurch. Der Gang fuehrte nach unten, und bald kamen sie in einen grossen Saal, der Meter tief unter der Erdoberflaeche lag..................
ich wuerde auch noch gern wissen was du mit einfach Formuliert meinst Gillian. Nich boese verstehen, aber einfach, ist so ein allgemeiner begriff......
ich dachte nur: die leser stellen sichs selber vor.
aber wenn ihr meint, also ich ab noch drei Parts geschriebn:
Rupert hatte schon lange von einem richtigen Abenteuer getraeumt. Aber er dachte nicht das es seine Existenz gefaehrden wuerde! Und jetzt hatte er einen unbesiegbaren Gestaltwandler am Hals. Rupert erinnerte sich daran, das in den Sagen und Geschichten, die er gelesen hatte, die Charaktere ihre Probleme mit dem lesen von Buechern loesten. Dazu sind sie in Haeuser gegangen die ¨Buechereien¨ genannt wurden. Vielleicht gab es in Blauhafen ja auch soetwas wie eine Buecherei. Und vielleicht konnte Rupert er dort etwas herausfinden.
Und bald hatte der Gremlin eine Biblyothek gefunden. Er betratt sie und sah sich die Buecherregale an als wuerden sie ihm gehoeren.
Und dann gab es da ein besonderes auffaeliges Buch, das auch Rupert sofot interessierte.
Der Name des Buchees lautete: ¨Der verlorene Gott¨. Das kam dem Gremlin bekannt vor, also setzte er sich an einen Tisch und begann zu lesen.
Die ersten Seiten erzaehlten etwas ueber den Ursprung der Welt, die Rolle der verschiedenen Geschoepfe und aehnlichen unwichtigen Kram.
Aber auf der darauffolgenden Seite stand ein Gedicht. Oder war es eine Prophezeiung?
„Der verlorene Gott wird erwachen.
Mit dem Opfer eines Eloin sein Feuer entfachen.
Zwei Geschoepfe des Lichtes und der Finsternis,
bilden fuer ihn das letzte Hinderniss.
Das letzte was verhindern kann den Untergang aller freier Wesen.
Wuerden sie fallen, waere das das Ende gewesen.“
Rupert wuerde dieses Buch mitnehmen und Veira und Samuel zeigen.
Vielleicht stand die Loesung ihres Problemes da drinn!
Aber so weit sollte es nicht kommen.
Als Rupert das Buch gerade schliessen wollte, flogen ploetztlich dutzende Wichtel daher, und rissen es in Stuecke.
Das machte den Gremlin furchtbar wuetend, und da er sehr gute Reflexe hatte, schnappte er eines der Viecher und verschluckte es.
Das entsetzte die anderen so sehr das sie nur aufschrien und davon flogen.
Jedenfalls die, nach denen Rupert nicht erfolgreich ein Buch geworfen hatte.
Zufrieden, etwas erfahren zu haben was Veiras verlorenen Gott angeht, aber auch unzufrieden nicht mehr gelesen zu haben (und nicht mehr Wichtel gefressen zu haben), ging Rupert wieder ins Gasthaus zurueck. Aber auf dem Weg dorthin, lauerten ihm drei Maenner auf.
Ihm wurde das Bein gestellt un waehrend der Gremlin sich aufrappelte unterhielten sich die Maenner, die verdaechtig nach Raubern aussahen.
„Ist er das?“ sagte einer.
„Der auf dem Bild das uns der Boss gegeben hatt, schaut genau so aus!“ meinte der andere.
„Na gut. Was kann schon passieren, ist ja nur ein Halbling.“
Einer der Rauber machte mit einer blitzschnellen Bewegung einen festen Strick an Ruperts Handgelenk fest, und das andere Ende an seinem.
„He! Was soll das?“ schrie der Gremlin auf.
Die Maenner zerrten ihn zuerst in ein Gebaeude und sprachen ihn dort an.
„Hoer mal. Du bist der Halbling der den Boss gebissen hatt und er will sich jetzt an dir raechen. Aber wenn du jetzt leise und schnell mitkommst, dann leg ich ein gutes Wort fuer dich ein.“
Rupert wehrte sich nach Kraeften, aber das half nicht viel. Einer der Raeuber machte einen Geheimgang auf, und sie gingen hindurch. Der Gang fuehrte nach unten, und bald kamen sie in einen grossen Saal, der Meter tief unter der Erdoberflaeche lag..................
ich wuerde auch noch gern wissen was du mit einfach Formuliert meinst Gillian. Nich boese verstehen, aber einfach, ist so ein allgemeiner begriff......
Veira ging durch einen dunklen Gang, und dann kamen viele Menschen, auch Jaron war unter ihnen. Und dann, war da nichts mehr…..nur noch Volkommene Finsternis.
Veira machte die Augen auf. Sie hatte schlecht getraeumt. Schon wollte sie sich aufrichten doch da fielen ihr alle Umstaende ein und sie blieb auf hartem Steinboden liegen und schloss die Augen wieder. Ihre entfuehrer sollten ruhig denken das sie noch bewusstlos war, denn so konnte sie ihre Gespraeche belauschen.
„Was machen wir jetzt mit ihnen?“ sagte eine Stimme.
„Wir warten bis Jaron kommt und entscheidet. Sie werden bis dahin sicher noch Bewusstlos sein und er ist schon auf dem Weg. Sicher bekommen wir eine extra bezahlung!“
Jaron. Das war der Name des Anfuhrers der Diener des verlorenen Gottes. Der Name des Mannes der Veira schon so lange toeten wollte, wegen irgendeiner uralten Prophezeoung, die wahrscheinlich ein Verrueckter erfunden hatt.
Veira war klar was man mit ihr machen wuerde wen Jaron kommt.
Mann wuerde sie opfern!
Aber sie wusste nicht was sie tun sollte und so lauschte sie noch.
Als ob einer der Raeuber etwas sagen wuerde wie: „Wenn die Frau jetzt aufwachen und weglaufen wollte, braeuchte sie nur dies und das zu tun den hier liegt unser Schwachpunkt.“
„Hast du schon mal ein schlechtes Gewissen gehabt wegen dem was du tust?“ fragte die eine Stimme.
„NeNe……ich bin es ja nicht der die beiden umbringt, ich bringe sie nur hierher.“
Der Mann lachte und sagte: „Tja, ein Verbrecher braucht eben ein dehnbares Gewissen.“
Aber warum sagten sie ¨Die Beiden¨?
Veira wagte es nun doch und machte die Augen auf.
Sie hatte gelernt in solchen Situationen einen kuehlen Kopf zu bewahren.
Die Frau hob den Kopf und sah sich um.
Sie war in einem grossen Saal. Ueberall standen grosse Behaelter. Wahrscheinlich diente dieser Raum als Diebesgilden-Hauptraum.
In einer Ecke standen zwei Maenner und fuehrten ein Gespraech.
Veira waere jetzt gleich aufgestanden und sie ueberwaeltigt, ware in diesem Moment nicht eine Geheimtuer aufgegangen.
Die Frau liess ihren Kpf sinken und machte die Augen wieder zu.
„Da! Wir haben den Halbling der diese Eloin begleitet hatt! Der Boss wird sich freuen!“ sagte eine neue Stimme. Dem Fussgetrampel zufolge waren aber mindestens drei Menschen in den Raum gekommen.
„Wie oft noch?! Ich bin kein Halbling!“
Das war Ruperts Stimme.
Die Kerle hatten ihn wohl auch erwischt.
Veira machte sich Vorwuefe.
Und ann ging eine zweite Geheimtuer auf und ein Mann sagte, wohl durch Zufall, haargenau das selbe wie der zuvor.
„Ich habe nichts gemacht! Lasst mich gehen!“ stoehnte eine Stimme, die der Ruperts aehnlich war.
„Aber du siehst genau so aus wie der auf dem Bild das Jaron gemacht hatt!“
Dann folgte ein kurzer Moment der Stlleund dann schrie die erste Stimme:
„Rupert! Was machst du hier?“
„Die sehen ja gleich aus!“sagte ein Raeuber.
„Ohh…..aber Jaron wird schon wissen welcher der Richtige ist.“
„Gib ihnen was von dem Gift damit sie ruhig sind!“ meinte ein anderer Raeuber.
Es folgten einige Schmerzensschreie, die auch aus den Kehlen der Raeuber kamen.
Dann kurzes Schweigen und schliesslich sagte ein Mann: „Nichts.“
„Versteh ich nicht. Dann werft sie eben in eine Zelle!“ befahl ein Mann, dann folgten Schritte, und schliesslich unterhielten sich die Raeuber wieder ueber das Wetter.
Veira wagte es wieder die Augen zu oeffnen. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und erblickte neben sich einen Mann liegen.
Er trug eine blaue Robe, hatte wilde braune Harre und die Augen geschlossen. Aber Veira hoerte noch wie er atmete. Was er hier machte, konnte sich Veira nicht denken, aber sie wusste: Entweder wuerde sie jetzt fliehen oder Nie.
Die antwort ergab sich als wieder Schritte zu hoeren waren und dann eine bekannt-verhasste Stimme sagte: „Wo sind sie?“
Nie.
Veira machte die Augen auf. Sie hatte schlecht getraeumt. Schon wollte sie sich aufrichten doch da fielen ihr alle Umstaende ein und sie blieb auf hartem Steinboden liegen und schloss die Augen wieder. Ihre entfuehrer sollten ruhig denken das sie noch bewusstlos war, denn so konnte sie ihre Gespraeche belauschen.
„Was machen wir jetzt mit ihnen?“ sagte eine Stimme.
„Wir warten bis Jaron kommt und entscheidet. Sie werden bis dahin sicher noch Bewusstlos sein und er ist schon auf dem Weg. Sicher bekommen wir eine extra bezahlung!“
Jaron. Das war der Name des Anfuhrers der Diener des verlorenen Gottes. Der Name des Mannes der Veira schon so lange toeten wollte, wegen irgendeiner uralten Prophezeoung, die wahrscheinlich ein Verrueckter erfunden hatt.
Veira war klar was man mit ihr machen wuerde wen Jaron kommt.
Mann wuerde sie opfern!
Aber sie wusste nicht was sie tun sollte und so lauschte sie noch.
Als ob einer der Raeuber etwas sagen wuerde wie: „Wenn die Frau jetzt aufwachen und weglaufen wollte, braeuchte sie nur dies und das zu tun den hier liegt unser Schwachpunkt.“
„Hast du schon mal ein schlechtes Gewissen gehabt wegen dem was du tust?“ fragte die eine Stimme.
„NeNe……ich bin es ja nicht der die beiden umbringt, ich bringe sie nur hierher.“
Der Mann lachte und sagte: „Tja, ein Verbrecher braucht eben ein dehnbares Gewissen.“
Aber warum sagten sie ¨Die Beiden¨?
Veira wagte es nun doch und machte die Augen auf.
Sie hatte gelernt in solchen Situationen einen kuehlen Kopf zu bewahren.
Die Frau hob den Kopf und sah sich um.
Sie war in einem grossen Saal. Ueberall standen grosse Behaelter. Wahrscheinlich diente dieser Raum als Diebesgilden-Hauptraum.
In einer Ecke standen zwei Maenner und fuehrten ein Gespraech.
Veira waere jetzt gleich aufgestanden und sie ueberwaeltigt, ware in diesem Moment nicht eine Geheimtuer aufgegangen.
Die Frau liess ihren Kpf sinken und machte die Augen wieder zu.
„Da! Wir haben den Halbling der diese Eloin begleitet hatt! Der Boss wird sich freuen!“ sagte eine neue Stimme. Dem Fussgetrampel zufolge waren aber mindestens drei Menschen in den Raum gekommen.
„Wie oft noch?! Ich bin kein Halbling!“
Das war Ruperts Stimme.
Die Kerle hatten ihn wohl auch erwischt.
Veira machte sich Vorwuefe.
Und ann ging eine zweite Geheimtuer auf und ein Mann sagte, wohl durch Zufall, haargenau das selbe wie der zuvor.
„Ich habe nichts gemacht! Lasst mich gehen!“ stoehnte eine Stimme, die der Ruperts aehnlich war.
„Aber du siehst genau so aus wie der auf dem Bild das Jaron gemacht hatt!“
Dann folgte ein kurzer Moment der Stlleund dann schrie die erste Stimme:
„Rupert! Was machst du hier?“
„Die sehen ja gleich aus!“sagte ein Raeuber.
„Ohh…..aber Jaron wird schon wissen welcher der Richtige ist.“
„Gib ihnen was von dem Gift damit sie ruhig sind!“ meinte ein anderer Raeuber.
Es folgten einige Schmerzensschreie, die auch aus den Kehlen der Raeuber kamen.
Dann kurzes Schweigen und schliesslich sagte ein Mann: „Nichts.“
„Versteh ich nicht. Dann werft sie eben in eine Zelle!“ befahl ein Mann, dann folgten Schritte, und schliesslich unterhielten sich die Raeuber wieder ueber das Wetter.
Veira wagte es wieder die Augen zu oeffnen. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und erblickte neben sich einen Mann liegen.
Er trug eine blaue Robe, hatte wilde braune Harre und die Augen geschlossen. Aber Veira hoerte noch wie er atmete. Was er hier machte, konnte sich Veira nicht denken, aber sie wusste: Entweder wuerde sie jetzt fliehen oder Nie.
Die antwort ergab sich als wieder Schritte zu hoeren waren und dann eine bekannt-verhasste Stimme sagte: „Wo sind sie?“
Nie.
„Was hast du dir dabei Gedacht?!“ herrschte Samuel Rupert an, nachdem er grob in eine kleine Zelle gestossen wurde. Esie hatte natuerlich keine Fenster, denn sie war ja auch unterirdisch.
Das einzige Licht stammt von den Fackeln auf dem Gang. „Hast du den gar nicht daran gedacht das ich genau so aussehe wie du? Du Egoist!“
„Das war schon bevor ich dich getroffen habe!“ verteidigte sich der Gremlin.
Samuel sah ein das er keinen Grund hatte auf Rupert boese zu sein, obwohl er irgendwie doch daran Schuld war, das sie jetzt in dieser Situation waren.
Er haette aber doch gerne seine Wut, dauernd herumgeschubst und wie irgendein Tier behandelt zu werden.
Rupert fuehlte sich aber doch ein bisschen schuldig und so dachte er scharf nach, wie sie entkommen konnten.
Der einzige Weg fuehrte durch die Gittertuer. Und die war verschlossen.
„Wie kommen wir hier raus?“ fragte Rupert schliesslich, waehrend er an eineer der Gitterastaebe ruettelte, mit der Hand aber gleich zurueckzuckte.
Einer der Raeuber hat ihn mit einem Dolch gekratzt. Rupert konnte sich nicht erklaeren warum, aber was ihm noch Raetselhafter erschien: Da er sich noch nie verletzt hatte, dachte er sein Blut sei Rot, aber es war schwarz!
Samuel erging es aehnlich. Nur war sein blut weiss.
Darueber zerbrachen sie sich jetzt aber nicht den Kopf.
„Du hast ja gewusst wie man hier reinkommt!“ meinte der Kobold beleidigt.
„Aber wie man hier rauskommt soll ich wissen?“
Der Gremlin seufzte und lies sich auf den Boden sinken.
„Es tut mir leid“ sagte er, dachte aber nicht das es ihm leid taete das Samuel hier gefangen war, sondern nur an sich selber (wie Gremlins eben).
Also dachten beide nach. Und dachten, und dachten, und dachten, obwohl sie tief in ihrem inneren die Hoffnung schon aufgegeben hatten und wussten das ihr Schicksal jetzt in anderen Haenden lag.
Hiermit endet das ehhm wievielte nochmal?
ja fuenfte Kapitel.
im naechsten Kapitel gibts dann mehr action, nach ein paar romantik szenen.
ein user sagte mal:
Mach bloss nicht zuviel kitsch und klischee!
+schluck+
Das einzige Licht stammt von den Fackeln auf dem Gang. „Hast du den gar nicht daran gedacht das ich genau so aussehe wie du? Du Egoist!“
„Das war schon bevor ich dich getroffen habe!“ verteidigte sich der Gremlin.
Samuel sah ein das er keinen Grund hatte auf Rupert boese zu sein, obwohl er irgendwie doch daran Schuld war, das sie jetzt in dieser Situation waren.
Er haette aber doch gerne seine Wut, dauernd herumgeschubst und wie irgendein Tier behandelt zu werden.
Rupert fuehlte sich aber doch ein bisschen schuldig und so dachte er scharf nach, wie sie entkommen konnten.
Der einzige Weg fuehrte durch die Gittertuer. Und die war verschlossen.
„Wie kommen wir hier raus?“ fragte Rupert schliesslich, waehrend er an eineer der Gitterastaebe ruettelte, mit der Hand aber gleich zurueckzuckte.
Einer der Raeuber hat ihn mit einem Dolch gekratzt. Rupert konnte sich nicht erklaeren warum, aber was ihm noch Raetselhafter erschien: Da er sich noch nie verletzt hatte, dachte er sein Blut sei Rot, aber es war schwarz!
Samuel erging es aehnlich. Nur war sein blut weiss.
Darueber zerbrachen sie sich jetzt aber nicht den Kopf.
„Du hast ja gewusst wie man hier reinkommt!“ meinte der Kobold beleidigt.
„Aber wie man hier rauskommt soll ich wissen?“
Der Gremlin seufzte und lies sich auf den Boden sinken.
„Es tut mir leid“ sagte er, dachte aber nicht das es ihm leid taete das Samuel hier gefangen war, sondern nur an sich selber (wie Gremlins eben).
Also dachten beide nach. Und dachten, und dachten, und dachten, obwohl sie tief in ihrem inneren die Hoffnung schon aufgegeben hatten und wussten das ihr Schicksal jetzt in anderen Haenden lag.
Hiermit endet das ehhm wievielte nochmal?
ja fuenfte Kapitel.
im naechsten Kapitel gibts dann mehr action, nach ein paar romantik szenen.
ein user sagte mal:
Mach bloss nicht zuviel kitsch und klischee!
+schluck+
Ich denke er meint es so, dass du zu einfache Sätze bildest. Aber so schlecht dünkt es mich gar nix. Ich hab mal gelesen, dass man ab circa 100`000 Wörter seinen Stil ausgebrägt hat (was bei mir schon der Fall ist, jedenfalls das mit diesen 100`000 Wörtern). So, ich bin mal gespannt auf die Romanze ;-)
heute ist was gar nicht tolles pasiert:
ich hab drei Parts geschrieben.
Und dann ist der Mechaniker gekommen und hatt einen neuen Pc eingebaut!
Jetzt muss ich sie nochmal schreiben.
aber die waren eh nicht besonders gut.
eher schlecht......
Es lebe das Freenet!
Ps.
Manjul das solltest du!
ich hab drei Parts geschrieben.
Und dann ist der Mechaniker gekommen und hatt einen neuen Pc eingebaut!
Jetzt muss ich sie nochmal schreiben.
aber die waren eh nicht besonders gut.
eher schlecht......
Es lebe das Freenet!
Ps.
Manjul das solltest du!
hab jetzt bis dort hin gelesen als rupert in die stadt geht=) ich finde es toll! ich mag alle fantasie geschichten die eule find ich cool hat was von der zelda eule *den namen vergessen hatt*XD
In der Kanalisation war es Stockfinster. Eigentlich war Phil ja auch froh, nicht sehen zu Muessen, in wes er da herumkroch, andererseits, wuerde er so einer Menge Beulen vorbeugen. Stehen konnte der Kobold hier nicht, den der Tunnel war fuer Dreck und Abflusswasser gedacht. Phil war kein Abflusswasser, und er war auch nicht Dreck, obwohl er sich in letzter Zeit oefters so behandelt gefuehlt hatte. Irgendwann lehnte sich Phil etwas gegen die Wand. Diese drehte sich mitsammt einem Stueck Boden, auf das ein kniehender Mensch locker Platzt gefunden haette, und auf dem Phil gerade war. Als der seltsame Mechanismus sich fertig gedreht hatte, sass der Kobold wenige Centimeter ueber kaltem Steinboden auf einer aus der Wand ragenden Steinplatte. Er stieg herunter und stellte fest das er sich in einem Tunnel befand der anscheinend in die Erde gegraben, dann mit Steinen belegt und mit Fackeln beleuchtet wurde. Phil versuchte, abgesehen vom Tropfen des Abwassers auf den Boden, keinen Laut zu machen. Noch wusste er nichjt ob er in diesem seltsamen Bauwerk wilkommen war, aber er hatte eine boese Voahnung. Wie der Kobold bald feststellte, war dashier ein sehr verzweigtes Tunnelsystem, ja gar ein Labyrinth! Viele Gaenge endeten in Sackgassen. Manche endeten in kleinen Raeumen, denen Phil keine Funktion zuordnen konnte. Bald wuenschte er sich er waere bei den Wichteln geblieben, den dieser Ort war ihm ganz und gar unheimlich. Ab und zu hoerte er Schreie, oder Stimmen, aber nie begegnete er Menschen. Inzwischen wusste der Kobold selbtverstaendlich nicht mehr wo er hergekommen war und so irrte er nur umher. Irgendwann, kam Phil dann in einen Gang, der mit Gitterstaeben in zwei Haelften geteilt war. Die Gitterstaebe bildeten dann viele verschieden grosse Zellen. Was waren die Bewohner dieses unterirrdischen Wunders bloss fuer Wesen?
Aus Angst in einer dieser Zellen zu landen, wollte Phil nur noch eines: Schnellst moeglich von hier verschwinden. Doch da rief eine bekannte Stimme: „Phil! Hilf mir!“ Ohne zu zoegern lief der Kobold den Gang entlang, bis er seinen Freund in einer der Zellen entdeckte.
„Wie kommst du hier her?“ fragte Phil verwundert.
Dann erblickte er den Gremlin an Samuels Seite, und erschreckte sich fuerchterlich.
„Der tut dir nichts. Hol uns jetzt hier heraus!“
Phil suchte nach einer Moeglichkeit die Gitteertuer aufzumachen. Als er schon langsam die Hoffnung verlor, kam ein Mensch um die Ecke gebogen.
Als er Phil erblickte stand er ersteinmal verbluefft herum bevor er sich auf ihn stuertzte.
Es waren drei fremdartige Worte zu hoeren und der Mann stolperte.
Phil erblickte den Schluesselbund der an nder Hose des Mannes befestigt war.
Ohne zu zoegern riss er ihn an sich. Der Mann stand schon langsam auf und der Kobold wusste nicht, welcher Schluessel zu der Tuer gehoerte. Durch Zufall erwischte er den richtigen. Samuel und der Gremlin sturzten in den Gang, wobei der Gremlin auf den Menschen stieg, und der Kobold ueber ihn drueber.
Fuer Erklaerungen blieb jetzt wirklich keine Zeit.
Die drei rannten immert nach vorne, also wenn sie nicht gerade abbogen, und kamen irgendwann, zu jener harausragenden Steinplatte mit deren Hilfe man in die Kanalisation gelangte.
Aus Angst in einer dieser Zellen zu landen, wollte Phil nur noch eines: Schnellst moeglich von hier verschwinden. Doch da rief eine bekannte Stimme: „Phil! Hilf mir!“ Ohne zu zoegern lief der Kobold den Gang entlang, bis er seinen Freund in einer der Zellen entdeckte.
„Wie kommst du hier her?“ fragte Phil verwundert.
Dann erblickte er den Gremlin an Samuels Seite, und erschreckte sich fuerchterlich.
„Der tut dir nichts. Hol uns jetzt hier heraus!“
Phil suchte nach einer Moeglichkeit die Gitteertuer aufzumachen. Als er schon langsam die Hoffnung verlor, kam ein Mensch um die Ecke gebogen.
Als er Phil erblickte stand er ersteinmal verbluefft herum bevor er sich auf ihn stuertzte.
Es waren drei fremdartige Worte zu hoeren und der Mann stolperte.
Phil erblickte den Schluesselbund der an nder Hose des Mannes befestigt war.
Ohne zu zoegern riss er ihn an sich. Der Mann stand schon langsam auf und der Kobold wusste nicht, welcher Schluessel zu der Tuer gehoerte. Durch Zufall erwischte er den richtigen. Samuel und der Gremlin sturzten in den Gang, wobei der Gremlin auf den Menschen stieg, und der Kobold ueber ihn drueber.
Fuer Erklaerungen blieb jetzt wirklich keine Zeit.
Die drei rannten immert nach vorne, also wenn sie nicht gerade abbogen, und kamen irgendwann, zu jener harausragenden Steinplatte mit deren Hilfe man in die Kanalisation gelangte.
und noch einer:
Eliot wachte endlich auf. Er erblickte nur noch wie die Frau die er retten wollte wieder hinfiel. Aber diesesmal war sie nicht bewusstlos, sondern schlief. Sie wurde von zwei Maennern hochgehoben, und weggetragen. Die Fremden liessen Eliot alleine zurueck, im Glauben er waere nich bei Bewusstsein. Das war dem Magier gerade recht. Als niemand mehr zu ihm schaute stand er auf und folgte den Menschen. Er folgte ihnen bis in einen eigenartigen Raum. In diesem Zimmer war ein Opferaltar und eine seltsame Plattform.
Die Frau wurde auf den Altar gelegt und ein er der Menschen sprach eine Zauberformel.
Im nachhinein hoerte Eliot nichts mehr. Ueberhaupt nichts.
Der Mann hatte den Raum mit einem Bann belegt. Das war ganz bestimmt dazu da, das nichts die schlafende Frau wecken konnte. Eliot ging zu den Waechtern einzeln hin und drueckte ihnen auf einen bestimmten Nerv am Hals. Daraufhin fielen sie alle lautlos hin.
Sie waren nicht tod, nur bewusstlos.
Eliot hatt zwar die arkane Kunst, lesen und schreiben, und viele Weisheiten gelrnt, aber auch wie man seinen Gegner am schnellsten Kampfunfaehig machte.
Deis gin besonders gut wenn es im Raum keine Toene mehr gab.
Dann bemerkte Eliot das der Mann, der das Ritual fuehrte, gerade ein Messer erhob.
Der Magier tat das, was ein Magier in so einer Situation eben tun wuerde.
Es war ein Reflex, das er eine Bewegung in Richtung des Altars machte.
Der Dolch flog dem Mann aus der Hand und fiel zu Boden.
Anscheined kehrte seine Magie wieder zu Eliot zurueck.
Der Mensch fuhr herum und als er Eliot erblickte, rannte er davon.
Der Magier, der sich jetzt wie ein Held fuehlte, schritt zur schlafenden Frau und schuettelte sie wach. Sie stand auf und folgte ihm aus dem Raum.
„Due hast mich gerettet!“ sagte sie.
Beide wurden rot.
„Oh……das war doch selbstverstaendlich“ mumelte Eliot.
„Ich bin Veira“ stellte sich die Frau vor.
„Und ich bin Eliot“ erklaerte der Magier.
Sie haetten jetzt auch sagen koennen was sie in Blauhafen machten, und wen sie begleiteten, was sie gerne assen und welche ihre Lieblingsfarbe war, und so weiter, bis der Mann der weggelaufen war, mit verstaerkung wiederkam, aber da hatte Eliot eine bessere Idee:
„Wir sollten von hier verschwinden.“
Und das taten sie auch.
Nachdem sie einen Ausgang gefunden haben natuerlich.
Eliot wachte endlich auf. Er erblickte nur noch wie die Frau die er retten wollte wieder hinfiel. Aber diesesmal war sie nicht bewusstlos, sondern schlief. Sie wurde von zwei Maennern hochgehoben, und weggetragen. Die Fremden liessen Eliot alleine zurueck, im Glauben er waere nich bei Bewusstsein. Das war dem Magier gerade recht. Als niemand mehr zu ihm schaute stand er auf und folgte den Menschen. Er folgte ihnen bis in einen eigenartigen Raum. In diesem Zimmer war ein Opferaltar und eine seltsame Plattform.
Die Frau wurde auf den Altar gelegt und ein er der Menschen sprach eine Zauberformel.
Im nachhinein hoerte Eliot nichts mehr. Ueberhaupt nichts.
Der Mann hatte den Raum mit einem Bann belegt. Das war ganz bestimmt dazu da, das nichts die schlafende Frau wecken konnte. Eliot ging zu den Waechtern einzeln hin und drueckte ihnen auf einen bestimmten Nerv am Hals. Daraufhin fielen sie alle lautlos hin.
Sie waren nicht tod, nur bewusstlos.
Eliot hatt zwar die arkane Kunst, lesen und schreiben, und viele Weisheiten gelrnt, aber auch wie man seinen Gegner am schnellsten Kampfunfaehig machte.
Deis gin besonders gut wenn es im Raum keine Toene mehr gab.
Dann bemerkte Eliot das der Mann, der das Ritual fuehrte, gerade ein Messer erhob.
Der Magier tat das, was ein Magier in so einer Situation eben tun wuerde.
Es war ein Reflex, das er eine Bewegung in Richtung des Altars machte.
Der Dolch flog dem Mann aus der Hand und fiel zu Boden.
Anscheined kehrte seine Magie wieder zu Eliot zurueck.
Der Mensch fuhr herum und als er Eliot erblickte, rannte er davon.
Der Magier, der sich jetzt wie ein Held fuehlte, schritt zur schlafenden Frau und schuettelte sie wach. Sie stand auf und folgte ihm aus dem Raum.
„Due hast mich gerettet!“ sagte sie.
Beide wurden rot.
„Oh……das war doch selbstverstaendlich“ mumelte Eliot.
„Ich bin Veira“ stellte sich die Frau vor.
„Und ich bin Eliot“ erklaerte der Magier.
Sie haetten jetzt auch sagen koennen was sie in Blauhafen machten, und wen sie begleiteten, was sie gerne assen und welche ihre Lieblingsfarbe war, und so weiter, bis der Mann der weggelaufen war, mit verstaerkung wiederkam, aber da hatte Eliot eine bessere Idee:
„Wir sollten von hier verschwinden.“
Und das taten sie auch.
Nachdem sie einen Ausgang gefunden haben natuerlich.
Eliot hatt eine Steintuer entdeckt, die in einen Gang und dan geradewegs nach oben fuehrte.
Es war schon Nacht geworden, und die Kobolde warteten sicher schon auf ihn.
An der Oberflaeche angekommen kuesste Veira den Magier auf den Mund.
„Wo…Wofuer war das den?“ stotterte Eliot ganz verlegen.
„Fuer die Rettung“ antwortete Veira.
Ihre Lippen kamen sich ein zweites man naeher.
„Und…….“ Sagte Veira dann.
Sie kuessten sich.
Aber diesesmal nicht kurz, sondern so richtig. Eliot war ein Magier. Und Magier waren Gelehrte und Krieger.
Aber sie hatten nicht viel Zeit fuer ihr Privatleben, welches durch ihre Verpflichtungen un Vorschriften auch stark beeinflusst wurde.
Eliot genoss diesen Augenblick. Er haette von ihm aus auch die ganze Nacht dauern koennen.
Als sie fertig waren, gingen beide ins Gasthaus zurueck. Eliot nahm extra einen laengeren Weg, um nicht in Anwesenheit dieser Frau weilen zu muessen. Er wusste selbst nich warum. Dabei mochte er sie so.
Als er das Wirtshaus endlich erreicht hatte, und dachte in seinem Zimmer zwei schlafend Kobolde vorzufinden, ahnte der Magier nicht, das er bald eine Entscheidung treffen muesste, die sein Leben ziemlich beeinflussen wuerde.
Eliot machte die Tuer auf. Zwei Kobolde sassen auf ihren Betten und sprangen auf als sie ihn erblickten.
„Eliot,“ begann Samuel.
„Wir muessen reden.“
Der Magier war verbluefft. Was konnten ihm Kobolde schon zu sagen haben?
„Vielleicht sind wir hier sicher vor diesem Rauchwesen, was ich aber stark bezweifle, aber wir sind hier nicht sicher vor Menschen. Menschen sind schlimmer. Ich halte es hier keine Woche aus.“ Phil stand daneben und nickte nur.
„Aber…..“ wollte Eliot sagen, wurde aber von Samuel unterbrochen.
„Natuerlich bist du nicht so wie die anderen Menschen. Wir sind dir fuer vieles sehr zu dank verpflichtet“ versicherte der Kobold.
„Aber du kannst uns nicht vor all diesen Menschen beschuetzten.“
Samuel machte eine Pause um zu ueberlegen wie er naechstes am besten formulieren sollte.
„Wir reisen morgen ab.“
Eliot war geschockt.
Aber was kuemmerte es ihn wen zwei Kobolde in ihr sicheres Verderben liefen?
Schliesslich waren sie nur zwei ihrer Art.
Nein.
Eliot mochte diese kleinwuechsigen Maennlein inzwischen sehr.
Er hatt sie so lange vor allem beschuetzt, und sie haben ihn vor den Goblins gerettet.
Aber was konnte er tun?
Er musste siegehen lassen.
Wahrscheinlich war das eine Seite des Magier-Daseins, die Eliot erst jetzt kennenlernte.
Die Eule kommt jetzt eine ganze Weile nicht mehr vor.
Es war schon Nacht geworden, und die Kobolde warteten sicher schon auf ihn.
An der Oberflaeche angekommen kuesste Veira den Magier auf den Mund.
„Wo…Wofuer war das den?“ stotterte Eliot ganz verlegen.
„Fuer die Rettung“ antwortete Veira.
Ihre Lippen kamen sich ein zweites man naeher.
„Und…….“ Sagte Veira dann.
Sie kuessten sich.
Aber diesesmal nicht kurz, sondern so richtig. Eliot war ein Magier. Und Magier waren Gelehrte und Krieger.
Aber sie hatten nicht viel Zeit fuer ihr Privatleben, welches durch ihre Verpflichtungen un Vorschriften auch stark beeinflusst wurde.
Eliot genoss diesen Augenblick. Er haette von ihm aus auch die ganze Nacht dauern koennen.
Als sie fertig waren, gingen beide ins Gasthaus zurueck. Eliot nahm extra einen laengeren Weg, um nicht in Anwesenheit dieser Frau weilen zu muessen. Er wusste selbst nich warum. Dabei mochte er sie so.
Als er das Wirtshaus endlich erreicht hatte, und dachte in seinem Zimmer zwei schlafend Kobolde vorzufinden, ahnte der Magier nicht, das er bald eine Entscheidung treffen muesste, die sein Leben ziemlich beeinflussen wuerde.
Eliot machte die Tuer auf. Zwei Kobolde sassen auf ihren Betten und sprangen auf als sie ihn erblickten.
„Eliot,“ begann Samuel.
„Wir muessen reden.“
Der Magier war verbluefft. Was konnten ihm Kobolde schon zu sagen haben?
„Vielleicht sind wir hier sicher vor diesem Rauchwesen, was ich aber stark bezweifle, aber wir sind hier nicht sicher vor Menschen. Menschen sind schlimmer. Ich halte es hier keine Woche aus.“ Phil stand daneben und nickte nur.
„Aber…..“ wollte Eliot sagen, wurde aber von Samuel unterbrochen.
„Natuerlich bist du nicht so wie die anderen Menschen. Wir sind dir fuer vieles sehr zu dank verpflichtet“ versicherte der Kobold.
„Aber du kannst uns nicht vor all diesen Menschen beschuetzten.“
Samuel machte eine Pause um zu ueberlegen wie er naechstes am besten formulieren sollte.
„Wir reisen morgen ab.“
Eliot war geschockt.
Aber was kuemmerte es ihn wen zwei Kobolde in ihr sicheres Verderben liefen?
Schliesslich waren sie nur zwei ihrer Art.
Nein.
Eliot mochte diese kleinwuechsigen Maennlein inzwischen sehr.
Er hatt sie so lange vor allem beschuetzt, und sie haben ihn vor den Goblins gerettet.
Aber was konnte er tun?
Er musste siegehen lassen.
Wahrscheinlich war das eine Seite des Magier-Daseins, die Eliot erst jetzt kennenlernte.
Die Eule kommt jetzt eine ganze Weile nicht mehr vor.
@hattu: ich finde unseren disput im forum irgendwie ermüdend. hast du ICQ? Wär irgendwie lustiger, sich im chat zu streiten finde ich...
was ich schon lange mal fragen wollte kennt ihr msn? da is nur die rede von ICQ das hab ich auch aber ich peil es nicht ganz=)
was ist ICQ? was ist MSN?
Raggaman,
hab ich dich erwischt!
Du willst dich also unbedingt streiten.
er macht extra einen Beitrag in dem er sagt das er sich mit mir im Chat streiten will.
Tse..........also wirklich.
I9ch will mich doch nicht streiten.
ich finde nur das du deine Kritik seeeeeeeeeehr uebertreibst.
Und die Eule kommt wieder vor.
Aber sie hatt eben keine Hauptrolle.
Ist nur so eine Obergescheiote Schiksals-Alleswisserin. Ihr wisst was ich meine.
Raggaman,
hab ich dich erwischt!
Du willst dich also unbedingt streiten.
er macht extra einen Beitrag in dem er sagt das er sich mit mir im Chat streiten will.
Tse..........also wirklich.
I9ch will mich doch nicht streiten.
ich finde nur das du deine Kritik seeeeeeeeeehr uebertreibst.
Und die Eule kommt wieder vor.
Aber sie hatt eben keine Hauptrolle.
Ist nur so eine Obergescheiote Schiksals-Alleswisserin. Ihr wisst was ich meine.
Ich hab auch nur MSN...
Das sind Chatprograme, wenn man sie runder ladet kann man sich schreiben.
Das sind Chatprograme, wenn man sie runder ladet kann man sich schreiben.
ja gratis das ist echt toll und einhacher als ICQ^^' www.msn.ch das ist witzig=)
@Hihaho:kann die liebe manjul mal dein msn haben? *schüchternfrag* dä chömer au uf schwizerdütsch redä isch eifacher für miXD
@Hihaho:kann die liebe manjul mal dein msn haben? *schüchternfrag* dä chömer au uf schwizerdütsch redä isch eifacher für miXD
da unser streit auf grund eines ewigen hin und hers von beleidigungen und entschuldigungen so bald nicht enden wird (ich habe nicht gesagt, dass ich mich streiten WILL), hielt ich es für besser, die anderen Member nicht damit zu stören
ihr könntet ein toll es buch schreiben: DER EWIGE STREIT!XD @Hattu: hast du dir die msn seite mal angeschaut? wäre toll wenn du das hättest das ich mit dir natürlich "reden" könnte ihr seit mir alle ans herz gewachsen *snif*XD
manjul: Ok, schreib mir ne Mail, und schreib deine MSNAdy rein ;-) (Ich geb sie nicht gerne öffentlich an^^) (u schwyzerdütsch isch eh eifacher :) )
!!!!!!!!!!!an hattu: wegen den namen:
geh unter http://rpg2000.4players.de/index.php?inhalt=rpgmakertools2 und lad dir "The Everchanging Book of Names " runter dass ist ein lixikon mit namen aus aller welt
geh unter http://rpg2000.4players.de/index.php?inhalt=rpgmakertools2 und lad dir "The Everchanging Book of Names " runter dass ist ein lixikon mit namen aus aller welt
Hab ich auch mal genommen... aber diese Namen kann man ja net aussprechen :/
Ach.....is jetzt egal
Samuels Schuhe waren schon ganz kaputt. Sie waren keine Wanderschuhe, und fuer solche Maersche nicht geeignet. Kobolde blieben unter normalen Umstaenden ihr ganzes Leben lang in ihrem Wald, und verliessen ihn nicht. Aber diese Beiden hatten ihn verlassen, wussten aber, weder wohin, noch welchen Weg entlang sie gingen. Sie mieden alle menschlichen Ansiedlungen,aus Angst vor Raeubern und Aehnlichem. Samuel schien Verbrechen und Ungerechtigkeit fast wie magisch anzuziehen. Aber da war noch etwas, dessen Aufmerksamkeit fast ausschliesslich dem Kobold galt.
Als sie gerade auf einem grossem Feld waren, wo weit und breit n ichts als Wiese zu sehen war, und nur wenige Baeume herumstanden begegnetem sie diesem Etwas.
„Ich hab dich gefunden!“ frohlockte eine unheimliche Stimme ploetzlich.
Die Kobolde zuckten zusammen.
„Sami, was ist das?“ fragte Phil aufgeregt.
Samuel wusste es, „Das ist………“
„Ihr solltetet jetzt Angst haben.“
Die Stimme schien Samuel foermlich zu durchboren. Sie kam von ueberall her, und sie hatte doch keinen bestimmten Ursprung. Die Kobolde hoerten sie nur in ihrem Kopf, und doch war sie da.
„W….Wer und Was bist du?“sttoterte Samuel.
Die Stimme lachte. „Ich bin bald das Letzte. Nur ich und meine Diener. Sonst wird es nichts mehr geben. Nenne mich ruhig ˇHerrˇ oder ˇMeisterˇ. Mache dir aber keine Hoffnungen, den ich werde dich nicht verschonen.“
Samuel hatte jetzt Angst. Er waere ja weggelaufen, aber er zweifelte nicht daran das dieses ˇAllesˇ viel schneller war als er.
„Vielleicht bin ich der Vogel ueber dir, vielleicht der Wurm unter dir. Moeglicherwiese bin ich der Hase, der sich in seiner Hoehle versteckt, oder der Wolf, der darauf wartet dich zu verschlingen.“
Phil, der bis jetzt nur stumm zugehoert hatte musste sich wirklich sehr ueberwinden, um nicht in heillose Panik zu verfallen.
Dann war alles still. Samuel machte jetzt Anstalten zu gehen, doch da lachte die Stimme abermals. „Du willst schon gehen? Bleib doch noch!“
Der Kobold hasste solche Wesen, die nichts verlangten, aber seine Zeit beanspruchten, egal wie ernst das war.
„Was willst du von mir?!“ schrie er jetzt, obwohl ihn sein Gespraechspartner wahrscheinlich auch gehoert haette, haette er es nur gefluestert.
„Ich will dich!“ offenbarte das geheimnissvolle Wesen. Die Kobolde hatten es ja geahnt.
„Du….du willst mich?“ sagte Samuel schliesslich mutig. „Dann kom und hol mich!“ er ballte die Haendchen zu Faeusten.
Die Stimme lachte nochmal. Dann, von einem Augenblick auf den naechsten, war am Rande ihrer Sichtweite ueberall Rauch, und verbreitete sich bis hin zu Phil und Samuel.
Und als diese dachten „Das wars“ und schon ihre Fingerspitzen verschwinden sahen, warč der Rauch ploetzlich nicht mehr, undes waren nur eine Schar von seltsamen Menschen zu sehen.
Sie waren alle etwas rundlich und trugen ausnahmslos alle braune Kuten.
„Ah…Kobolde!“ sagte der eine mit satter und freundlicher Stimme.
„Wir koennen euch unser Gold nicht geben, vergesst es.“
Der Moench schaute verwirrt.
„Ihr seid ganz sicher muede und erschoepft. Kommt doch in unser Kloster. Dort koennt ihr rasten. Ihr habt ja gar kein Essen und Gapaeck! Nehmt doch bitte unsere Gastfreundschaft entgegen!“
Zu gern liessen die Kobolde sich darauf ein.
Samuels Schuhe waren schon ganz kaputt. Sie waren keine Wanderschuhe, und fuer solche Maersche nicht geeignet. Kobolde blieben unter normalen Umstaenden ihr ganzes Leben lang in ihrem Wald, und verliessen ihn nicht. Aber diese Beiden hatten ihn verlassen, wussten aber, weder wohin, noch welchen Weg entlang sie gingen. Sie mieden alle menschlichen Ansiedlungen,aus Angst vor Raeubern und Aehnlichem. Samuel schien Verbrechen und Ungerechtigkeit fast wie magisch anzuziehen. Aber da war noch etwas, dessen Aufmerksamkeit fast ausschliesslich dem Kobold galt.
Als sie gerade auf einem grossem Feld waren, wo weit und breit n ichts als Wiese zu sehen war, und nur wenige Baeume herumstanden begegnetem sie diesem Etwas.
„Ich hab dich gefunden!“ frohlockte eine unheimliche Stimme ploetzlich.
Die Kobolde zuckten zusammen.
„Sami, was ist das?“ fragte Phil aufgeregt.
Samuel wusste es, „Das ist………“
„Ihr solltetet jetzt Angst haben.“
Die Stimme schien Samuel foermlich zu durchboren. Sie kam von ueberall her, und sie hatte doch keinen bestimmten Ursprung. Die Kobolde hoerten sie nur in ihrem Kopf, und doch war sie da.
„W….Wer und Was bist du?“sttoterte Samuel.
Die Stimme lachte. „Ich bin bald das Letzte. Nur ich und meine Diener. Sonst wird es nichts mehr geben. Nenne mich ruhig ˇHerrˇ oder ˇMeisterˇ. Mache dir aber keine Hoffnungen, den ich werde dich nicht verschonen.“
Samuel hatte jetzt Angst. Er waere ja weggelaufen, aber er zweifelte nicht daran das dieses ˇAllesˇ viel schneller war als er.
„Vielleicht bin ich der Vogel ueber dir, vielleicht der Wurm unter dir. Moeglicherwiese bin ich der Hase, der sich in seiner Hoehle versteckt, oder der Wolf, der darauf wartet dich zu verschlingen.“
Phil, der bis jetzt nur stumm zugehoert hatte musste sich wirklich sehr ueberwinden, um nicht in heillose Panik zu verfallen.
Dann war alles still. Samuel machte jetzt Anstalten zu gehen, doch da lachte die Stimme abermals. „Du willst schon gehen? Bleib doch noch!“
Der Kobold hasste solche Wesen, die nichts verlangten, aber seine Zeit beanspruchten, egal wie ernst das war.
„Was willst du von mir?!“ schrie er jetzt, obwohl ihn sein Gespraechspartner wahrscheinlich auch gehoert haette, haette er es nur gefluestert.
„Ich will dich!“ offenbarte das geheimnissvolle Wesen. Die Kobolde hatten es ja geahnt.
„Du….du willst mich?“ sagte Samuel schliesslich mutig. „Dann kom und hol mich!“ er ballte die Haendchen zu Faeusten.
Die Stimme lachte nochmal. Dann, von einem Augenblick auf den naechsten, war am Rande ihrer Sichtweite ueberall Rauch, und verbreitete sich bis hin zu Phil und Samuel.
Und als diese dachten „Das wars“ und schon ihre Fingerspitzen verschwinden sahen, warč der Rauch ploetzlich nicht mehr, undes waren nur eine Schar von seltsamen Menschen zu sehen.
Sie waren alle etwas rundlich und trugen ausnahmslos alle braune Kuten.
„Ah…Kobolde!“ sagte der eine mit satter und freundlicher Stimme.
„Wir koennen euch unser Gold nicht geben, vergesst es.“
Der Moench schaute verwirrt.
„Ihr seid ganz sicher muede und erschoepft. Kommt doch in unser Kloster. Dort koennt ihr rasten. Ihr habt ja gar kein Essen und Gapaeck! Nehmt doch bitte unsere Gastfreundschaft entgegen!“
Zu gern liessen die Kobolde sich darauf ein.
wiso nicht? die kobolde hier sind auch noch recht gross, meine kobolde wären so gross wie feen das siehtjeder anderst und da es eine geschichte ist geht sowieso alles=)
Ich meine nur dass sich Christen und Feen/Kobolde usw. nicht sehr gut verstehen. (Hexen)
ich hab den text noch nicht gelesen bist du dir sicher das es ein christen klosterist? ich überlege mir einmönch ein zufügen aber ein cooler mönch solche die es in Tiebet gibt so schaolin mönche die sind coolXD
meine moenche sind christlich
aber warum sollten sie sich nicht verstehen?
bzw. die moenche die kobolde nicht moegen?
in meinem Land verstehen sie sich gut weil:
1. Moenche sind freundlich
2. Kobolde bringen Glueck
3. Glueck und Magie sind nicht unbedingt mit Ketzerei in Verbindung zu bringen
4. Phil und Samuel sind da so ganz hilflos, ohne Gepaeck, total veraengstigt und wilden tieren gegenueber schutzlos mitten auf dem Feld herumgestanden. ein wahrer glaeubiger kan niemanden in dieser weise seinem sicherlich grausamen schiksal ueberlassen, egal ob Mensch oder Kobold.
Sie haetten sich ja darauf verlassen koennen das sich jemand anderer der reisenden annimmt, aber was waere wen das jeder meint?
glaeubige moenche helfen anderen, stelle ich mir vor.
oh und manjul........meine sind keine schaolin moenche sondern nur "ganz normale" menschen die bereit sind ihren glauben zu beschuetzen. nicht andere zu ihm zu zwingen, aber beschuetzen.
also nicht zu aehnlich machen.
kobolde die so gross wie Feen sind......das erinnert mich an soeinen film der mal im TV gelaufen ist.........aber jetzt.......+kicher+
aber warum sollten sie sich nicht verstehen?
bzw. die moenche die kobolde nicht moegen?
in meinem Land verstehen sie sich gut weil:
1. Moenche sind freundlich
2. Kobolde bringen Glueck
3. Glueck und Magie sind nicht unbedingt mit Ketzerei in Verbindung zu bringen
4. Phil und Samuel sind da so ganz hilflos, ohne Gepaeck, total veraengstigt und wilden tieren gegenueber schutzlos mitten auf dem Feld herumgestanden. ein wahrer glaeubiger kan niemanden in dieser weise seinem sicherlich grausamen schiksal ueberlassen, egal ob Mensch oder Kobold.
Sie haetten sich ja darauf verlassen koennen das sich jemand anderer der reisenden annimmt, aber was waere wen das jeder meint?
glaeubige moenche helfen anderen, stelle ich mir vor.
oh und manjul........meine sind keine schaolin moenche sondern nur "ganz normale" menschen die bereit sind ihren glauben zu beschuetzen. nicht andere zu ihm zu zwingen, aber beschuetzen.
also nicht zu aehnlich machen.
kobolde die so gross wie Feen sind......das erinnert mich an soeinen film der mal im TV gelaufen ist.........aber jetzt.......+kicher+
für mich waren kobolde immer so klein bis ich charmd gesehen habe dort waren sie so gross wie deine glaub^^ welchen film?
da fueren die kobolde (haben nur unsinn im kopf und kein gold im topf) gegen die feen krieg, und sin gleich gross.
dann spielt das wetter verrueckt weil sich niuemnd um die natur kuemmert und dan kommt so ein mensch und verliebt sich in eine einheimische, befreundet sich mit den kobolden und muss mit einem verliebten:
fee + Kobold paar die welt retten.
aber das stielt mir doch bier nur die leser!
werbung fuer konkurenz!
tststs
+sichselbstaufdenschaedelhaut+
dann spielt das wetter verrueckt weil sich niuemnd um die natur kuemmert und dan kommt so ein mensch und verliebt sich in eine einheimische, befreundet sich mit den kobolden und muss mit einem verliebten:
fee + Kobold paar die welt retten.
aber das stielt mir doch bier nur die leser!
werbung fuer konkurenz!
tststs
+sichselbstaufdenschaedelhaut+
Die christen verfolgten jede Art von Magie, und dieses Gold muss magisch sein, wenn es glück bringt. Hätten den die auch ein Vampir aufgenommen in der gleichen Lage? oder eine Hexe? Nein, sie hätten sie einfach verbrannt... Aber wenn die Christen in deiner Story gut sind, ists ja gut!^^
glueck ist nicht magisch! glueck gehoert zur natur, und die wurde von gott erschaffen!
und auuserdem ist dort magie weit verbreitet. Eliot, zum Beispiel gehoert diesem einen Zauberer-Orden an. Auuserdem ist dort schwarze magie eine verbotene kategorie, die auch christen herausfiltern koennen.
Und du kannst Samuel doch nicht mit einem Vampir vergleichen! schaem dich.
wobei hexen menschen sind und boese oder gut, wie alle menschen sein koennen.
und die boesen haben die moenche eben nicht lieb und die guten schon.
die moienche koennen ja nicht einfach, ein paar meilen vbon blauhafen entfernt, wo die boesen und guten zaubere ein buendniss eingehen, fuer das wohlergehen der welt, eine hexe verbrennen.
und kobolde sind eben ueberall wilkommen, als nachtisch oder gast.
dabei koennen deine nonnen aus avalon ja auch zabern!
und auuserdem ist dort magie weit verbreitet. Eliot, zum Beispiel gehoert diesem einen Zauberer-Orden an. Auuserdem ist dort schwarze magie eine verbotene kategorie, die auch christen herausfiltern koennen.
Und du kannst Samuel doch nicht mit einem Vampir vergleichen! schaem dich.
wobei hexen menschen sind und boese oder gut, wie alle menschen sein koennen.
und die boesen haben die moenche eben nicht lieb und die guten schon.
die moienche koennen ja nicht einfach, ein paar meilen vbon blauhafen entfernt, wo die boesen und guten zaubere ein buendniss eingehen, fuer das wohlergehen der welt, eine hexe verbrennen.
und kobolde sind eben ueberall wilkommen, als nachtisch oder gast.
dabei koennen deine nonnen aus avalon ja auch zabern!
Die Kobolde wurden von den freundlichen Menschen in ein riesiges Bauwerk begleitet, in dem viele Moenche arbeiteten, oder vor Steinkreuzen knieten und beteten. Kloster, nannten sie es. Dann wurdfen die Reisenden vom Leiter des Klosters begruest. „Seid gegruesst. Ich bin Bruder Jonathan.“ Phil und Samuel gruessten ebenfalls und stellten sich vor. In letzter Zeit hatten nsie Vorurteile gegen alle Menschen, und dachten bei ihrem Anblick sofort an egoistische, sadistische, schadenfrohe, und zu allem faehige Wesen. Abere die Moenche strahlten eine Art Aura aus. Man fuehlte gleich, das sie nichts boeses im Schilde fuehrten sondern nur helfen wollten. „Was fuehrt euch hierher?“ fragte Jonathan. „Was triebt ihr so weit entfernt vom naechsten Wald? Wieso wart ihr den auf dieser Laenderei? Ihr muesst mir alles erzaehlen!“ meinte er. „Ihr muesst verzeihen, aber es kommen nicht jeden Tag zwei reisende Kobolde zu uns. Aber wo sind den nur meine Manieren! Ihr seid sicher hungrig und muede. Ihr koennt mir ja alles spaeter erzaehlen, wenn ihr ausgeruht seid!“
Samuel war wirklich erschoeptft. Nachdem ihm die Moenche sein Zimmer gezeigt haben, und er sich ins Bett gelegt hatte, schlief der Kobold sofort ein. Zum essen war er ersteinmal viel zu muede………………….¨
Nachdem die Kobolde am naechsten morgen mit den moenchen gegessen haben, Bruder Jonathan ihnen dreimal das Christentum erklaert hatt, und sie ihm dafuer von ihrer Reise berichtet haben, sprach Samuel das Gespraechsthema an, das ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: Menschen.
„Jonathan, du bist so nett zu uns, aber andere Menschen waren das nicht. Ich dachte alle Menschen sin boese, aber jetzt bin ich richtig verwirrt.“
Waehrend der Moench ihnen das ganze Kloster zeigte (auf das er maechtig stolz war), fuehrten sie das Gespraech weiter.
„Weisst du Samuel, Menschen sind suendig.“
Nachdem Jonathan die Bedeutung des letzten Worteserklaert hatte, sprach er weiter:
„Aber es gibt auch Menschen die nett sind. Wir sind sehr verschieden. Bei euch gibt es ja immer die perfekten Gegenstuecke: Kobolde und Gremlins, Einhoerner und Sumpfpferde, Gnome und Feen. Aber wir sterblichen haben keine Gegenstuecke. Wir werden nicht zu einer Gesinnung geboren, sondern erzogen.“
Obwohl Samuel sich das nicht ganz vorstellen konte, verstand er jetzt.
„Kommt! Erzaehlt mir etwas ueber die Kobolde. Ihr muesst wissen, wir Moenche sind auch Menschen des Wissens“ sagte Jonathan schliesslich, um das Thema zu wechseln.
Samuel war wirklich erschoeptft. Nachdem ihm die Moenche sein Zimmer gezeigt haben, und er sich ins Bett gelegt hatte, schlief der Kobold sofort ein. Zum essen war er ersteinmal viel zu muede………………….¨
Nachdem die Kobolde am naechsten morgen mit den moenchen gegessen haben, Bruder Jonathan ihnen dreimal das Christentum erklaert hatt, und sie ihm dafuer von ihrer Reise berichtet haben, sprach Samuel das Gespraechsthema an, das ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: Menschen.
„Jonathan, du bist so nett zu uns, aber andere Menschen waren das nicht. Ich dachte alle Menschen sin boese, aber jetzt bin ich richtig verwirrt.“
Waehrend der Moench ihnen das ganze Kloster zeigte (auf das er maechtig stolz war), fuehrten sie das Gespraech weiter.
„Weisst du Samuel, Menschen sind suendig.“
Nachdem Jonathan die Bedeutung des letzten Worteserklaert hatte, sprach er weiter:
„Aber es gibt auch Menschen die nett sind. Wir sind sehr verschieden. Bei euch gibt es ja immer die perfekten Gegenstuecke: Kobolde und Gremlins, Einhoerner und Sumpfpferde, Gnome und Feen. Aber wir sterblichen haben keine Gegenstuecke. Wir werden nicht zu einer Gesinnung geboren, sondern erzogen.“
Obwohl Samuel sich das nicht ganz vorstellen konte, verstand er jetzt.
„Kommt! Erzaehlt mir etwas ueber die Kobolde. Ihr muesst wissen, wir Moenche sind auch Menschen des Wissens“ sagte Jonathan schliesslich, um das Thema zu wechseln.
Was meine "Nonnen" angeht:
Das war eine Schwesternschaft und sie waren Priesterinnen. Avalon gab es wirklich, man fand sie in Glostenbury, auch das Grab eines gewissen athus und einer gewissen Guinevere. Diese Priesterinnen glaubten NICHT an Gott (was man ja auch merkt wenn man meine Story liest). Die normalen menschen sagten diese Priesterinnen FEENVOLK, was nicht wirklich christlich klingt. Neben diesen Priesterinnen lebten auch Druiden dort, welche HEIDEN waren. Das heisst, Kobolde, Riesen, Gnome, Feen usw. sind für sie was für uns Engel, Teufel usw. sind. Diese Priesterinnen wurden zu Heilerinnen, Poedeinnen, Hexen (etwas ähnliches wie eine Kreuterfrau ist da gemeint und keine Abrakadabrafrau), Bardinnen, und Hohepriesterinnen ausgebildet. Die magischen Kräften sagte man ihnen nur nach. Die meisten Priesterinnen kehrten nach ihrer Ausbildung in Avalon zu ihrem Heimatdorf zurück und halfen dort den Menschen mit ihrem Wissen. Die bekannteste Priesterinn dürfte St. Helena sein, dessen Sohn Rom zum Christentum bekehrte (was ihr eigentlich nicht so gut gefiel, aber da sie aus Avalon verbannt wurde..) und Morgane, die Halbschwester von Arthus. Später kamen dann Christen zu Avalon und bauten dort das Kloster, aber viele menschen sagen (die mit den Wünschelruten und so), dass wenn man in den Ruinen vom Kloster (es wurde im Zorn der neuen Kirche zerstört) nach Erdelementen suche, wäre es genau gliech wie in einem See Wasser zu suchen. Und den Feenbrunnen gibt es echt, hab ihn nach einem Foto beschrieben, genau wie der Turm Tor. Diese Priesterinnen glaubten an ihre Herrin mit den vielen gesichtern und nicht an Gott in den drei Formen, also macht das gar nix wenn sie Feen und Elfen aufnehmen, zumal ihr Beiname ja Feenvolk war.
Und Glück ist nicht magisch, aber das Kobolde über den regenbogen gehen und an dessen Ende ein Topf voller Glücksgold haben, dass ist magisch. Oder warum sollte das Gold sonst glück bringen? Und warum leuchtet man einfach so auf? Und man richtete auch Menschen hin weil sie eine andere Sprache konnten, sowas konnten nur Hexen und Alchimisten. Oder wegen noch schlimmeren Gründen. Magie ist böse, wenn man dem Christentum glaubt. Egal ob von Elfen, Kobolde oder Gremlins (oder diese sprechende Eule XD).
Dein neuer Teil ist übrigens ganz gut ;-)
Das war eine Schwesternschaft und sie waren Priesterinnen. Avalon gab es wirklich, man fand sie in Glostenbury, auch das Grab eines gewissen athus und einer gewissen Guinevere. Diese Priesterinnen glaubten NICHT an Gott (was man ja auch merkt wenn man meine Story liest). Die normalen menschen sagten diese Priesterinnen FEENVOLK, was nicht wirklich christlich klingt. Neben diesen Priesterinnen lebten auch Druiden dort, welche HEIDEN waren. Das heisst, Kobolde, Riesen, Gnome, Feen usw. sind für sie was für uns Engel, Teufel usw. sind. Diese Priesterinnen wurden zu Heilerinnen, Poedeinnen, Hexen (etwas ähnliches wie eine Kreuterfrau ist da gemeint und keine Abrakadabrafrau), Bardinnen, und Hohepriesterinnen ausgebildet. Die magischen Kräften sagte man ihnen nur nach. Die meisten Priesterinnen kehrten nach ihrer Ausbildung in Avalon zu ihrem Heimatdorf zurück und halfen dort den Menschen mit ihrem Wissen. Die bekannteste Priesterinn dürfte St. Helena sein, dessen Sohn Rom zum Christentum bekehrte (was ihr eigentlich nicht so gut gefiel, aber da sie aus Avalon verbannt wurde..) und Morgane, die Halbschwester von Arthus. Später kamen dann Christen zu Avalon und bauten dort das Kloster, aber viele menschen sagen (die mit den Wünschelruten und so), dass wenn man in den Ruinen vom Kloster (es wurde im Zorn der neuen Kirche zerstört) nach Erdelementen suche, wäre es genau gliech wie in einem See Wasser zu suchen. Und den Feenbrunnen gibt es echt, hab ihn nach einem Foto beschrieben, genau wie der Turm Tor. Diese Priesterinnen glaubten an ihre Herrin mit den vielen gesichtern und nicht an Gott in den drei Formen, also macht das gar nix wenn sie Feen und Elfen aufnehmen, zumal ihr Beiname ja Feenvolk war.
Und Glück ist nicht magisch, aber das Kobolde über den regenbogen gehen und an dessen Ende ein Topf voller Glücksgold haben, dass ist magisch. Oder warum sollte das Gold sonst glück bringen? Und warum leuchtet man einfach so auf? Und man richtete auch Menschen hin weil sie eine andere Sprache konnten, sowas konnten nur Hexen und Alchimisten. Oder wegen noch schlimmeren Gründen. Magie ist böse, wenn man dem Christentum glaubt. Egal ob von Elfen, Kobolde oder Gremlins (oder diese sprechende Eule XD).
Dein neuer Teil ist übrigens ganz gut ;-)
echt?
achso.......
aber meine Kobolde beherschen keine Regenboegen, und das leuchten ist eine Aura. Jesus hatte ja auch einen Heiligenschein und wurde nicht von den Jueden verbrannt.
Nicht das ich jemanden mit Christus vergleichen wollte aber..........ich glaub du verstehst was ich meine, was das aufleuchten angeht.
und wie gesagt. in meiner fentasiewelt (die selbstverstaendlich noch keinen namen hatt)
verstehen die sich schon gut.
Eliot und Jonathan verstehen sich dan zum Beispiel sehr gut.
achso.......
aber meine Kobolde beherschen keine Regenboegen, und das leuchten ist eine Aura. Jesus hatte ja auch einen Heiligenschein und wurde nicht von den Jueden verbrannt.
Nicht das ich jemanden mit Christus vergleichen wollte aber..........ich glaub du verstehst was ich meine, was das aufleuchten angeht.
und wie gesagt. in meiner fentasiewelt (die selbstverstaendlich noch keinen namen hatt)
verstehen die sich schon gut.
Eliot und Jonathan verstehen sich dan zum Beispiel sehr gut.
egal jetzt
Etwas betruebt stieg Eliot die Treppen zum Arbeitszimmer seines Meisters hoch. Nach der vierhunderfuenfundzwanzigsten Stufe (Eliot hatte sie gezaehlt) stand er erneut vor der Tuer aus schwarzem Birkenholz, die absolut Feuer- und Wasserfest war. „Herein!“ rief eine Stimme, obwohl Eliot doch noch gar nicht geklopft hatte! Aber das ueberraschte ihn nicht, denn er war es gewohnt.
Der Magier tat wie ihm geheissen und fand sich in dem Zimmer wieder vo fast ueberall an den Waenden Buecherregale und in der Mitte ein Tisch mit einem gepolsterten Sessel standen.
„Zu Diensten,“ murmelte er und wartete bis sein Herr zu reden anfing. „Eliot dein naechster Auftrag soll es sein, die Harpyen vom Hochturm-Berg zu fangen.“ Eliot dahte nicht richtig zu hoeren, und wollte schon etwas wie „Wie bitte?“ oder „Ich glaube ich habe das nicht ganz verstanden“ sagen, aber wie immer wusste Herr Telaron das, und nahm ihm die Worte aus dem Munde: „Du hast schon richtig gehoert. Jemand muss es machen, und meinem gutem Freund Halder gehen sie schon auf den Geist. Die Bestien haben sich ein Nest neben seinem Turm gebaut! Ich geb dir magisches Seil und diesen Ring mit.“ Telaron uebergab seinem Diener einen gelben Ring der einen blaueen Ring, auf dem ein gleichfarbiger Diamant befestigt war. „Wenn du ernsthaft verletzt wirst oder in sonstige auswegslose Situationen geraetst, dan drehst du ihn nur einmal um und wirst genau hierher zurueckteleportiert.“ Natuerlich hatte die Sache trotzdem ein gewisses Risiko. Harpyen waren……also sie sind durchschnittlich so gross wie Menschen, nur merkt man das nicht weil sie meistens gebueckt sind. Harpyen haben keine Haende, sondern Fluegel, dafuer koennen sie besonders geschickt mit ihren Beinen, die mit riesigen Krallen geschmueckt sind, greifen, werfen und schlagen. Sie haben normalerweise ein Federkleid, das entweder dunkelblau, dunkelgruen, helrot, dunkelgelb oder violet ist, und nachdem man einzelne Exemplare von anderen unterscheiden kann.
Sie haben den Kopf einer Frau, und ihre Haare gleichen was die Farbe angeht immer ihren Federn. Diese Wesen besitzen eine enorme Kraft, die man ihnen gar nicht ansieht. Das was ihren Opfern aber oft das Leben rettet, ist das sie am liebsten in Ruhe in ihrem Nest speisen.
„Warum retten wir den eigentlich auch die boesen Wesen?“ fragte Eliot ploetzlich.
„Unser Buendniss besteht darauf Eliot“ erklaerte sein Meister.
„Wir retten alle magischen Geschoepfe, und bringen sie hierher, bis ihre Heimat wieder sicher ist.“
„Waere das nicht die Gelegenheit das boese einfach im Stich zu lassen? Das Buendniss aufzuloesen und die Welt friedlich zu machen?“
„Das ueberhoere ich diesesmal!“ ermporte sich Telaron.
Eliot wandte sich um und wollte gehen, denn es schien ja schon alles gesagt zu sein, doch da kam etwas in ihm hoch, das der Zauberer in letzter Zeit so angestrengt zu unterdruecken versucht hatte. Ohne richtig zu wissen was er sich davon erhoffte, drehte er sich um und klagte Telaron sein Leid.
„Ich mache mir Sorgen wegen Samuel und Phil. Sie koennten jetzt schon laengst ausgeloescht oder umgebracht worden sein, und es waere nur meine Schuld!“
Dieser laechelte und fragte: „Was gedenkst du zu unternehmen Eliot?“
„Ich wuerde sie ja suchen und uebrreden. Und auf sie aufpassen! Aber………“
„Mach ruhig, aber glaub nicht das du die Harpyen danach nicht trotzdem fangen musst.“
Ein Grinsen machte sich auf Eliots Gesicht breit .
„Oh danke! Danke! Danke! Sie sind einfach der beste!“
Er musste sich beherschen seinen Herrn nicht zu umarmen.
Telaron freute sich das sein Schueler sich freute, aber er wollte jetzt weder seine Maske der Vernunft absetzen noch so aussehen als waere es ihm egal, dass Eliot froh war und er verspuerte ploetzlich den Drang etwas ganz bestimmtes zu tun.
Also verscheuchte er Eliot hastig und machte sich dann ebenso hastig an einen gewissen Ort auf.
fuer die dies interessiert.... der drang ist harndrang und der ort ist das klo
Etwas betruebt stieg Eliot die Treppen zum Arbeitszimmer seines Meisters hoch. Nach der vierhunderfuenfundzwanzigsten Stufe (Eliot hatte sie gezaehlt) stand er erneut vor der Tuer aus schwarzem Birkenholz, die absolut Feuer- und Wasserfest war. „Herein!“ rief eine Stimme, obwohl Eliot doch noch gar nicht geklopft hatte! Aber das ueberraschte ihn nicht, denn er war es gewohnt.
Der Magier tat wie ihm geheissen und fand sich in dem Zimmer wieder vo fast ueberall an den Waenden Buecherregale und in der Mitte ein Tisch mit einem gepolsterten Sessel standen.
„Zu Diensten,“ murmelte er und wartete bis sein Herr zu reden anfing. „Eliot dein naechster Auftrag soll es sein, die Harpyen vom Hochturm-Berg zu fangen.“ Eliot dahte nicht richtig zu hoeren, und wollte schon etwas wie „Wie bitte?“ oder „Ich glaube ich habe das nicht ganz verstanden“ sagen, aber wie immer wusste Herr Telaron das, und nahm ihm die Worte aus dem Munde: „Du hast schon richtig gehoert. Jemand muss es machen, und meinem gutem Freund Halder gehen sie schon auf den Geist. Die Bestien haben sich ein Nest neben seinem Turm gebaut! Ich geb dir magisches Seil und diesen Ring mit.“ Telaron uebergab seinem Diener einen gelben Ring der einen blaueen Ring, auf dem ein gleichfarbiger Diamant befestigt war. „Wenn du ernsthaft verletzt wirst oder in sonstige auswegslose Situationen geraetst, dan drehst du ihn nur einmal um und wirst genau hierher zurueckteleportiert.“ Natuerlich hatte die Sache trotzdem ein gewisses Risiko. Harpyen waren……also sie sind durchschnittlich so gross wie Menschen, nur merkt man das nicht weil sie meistens gebueckt sind. Harpyen haben keine Haende, sondern Fluegel, dafuer koennen sie besonders geschickt mit ihren Beinen, die mit riesigen Krallen geschmueckt sind, greifen, werfen und schlagen. Sie haben normalerweise ein Federkleid, das entweder dunkelblau, dunkelgruen, helrot, dunkelgelb oder violet ist, und nachdem man einzelne Exemplare von anderen unterscheiden kann.
Sie haben den Kopf einer Frau, und ihre Haare gleichen was die Farbe angeht immer ihren Federn. Diese Wesen besitzen eine enorme Kraft, die man ihnen gar nicht ansieht. Das was ihren Opfern aber oft das Leben rettet, ist das sie am liebsten in Ruhe in ihrem Nest speisen.
„Warum retten wir den eigentlich auch die boesen Wesen?“ fragte Eliot ploetzlich.
„Unser Buendniss besteht darauf Eliot“ erklaerte sein Meister.
„Wir retten alle magischen Geschoepfe, und bringen sie hierher, bis ihre Heimat wieder sicher ist.“
„Waere das nicht die Gelegenheit das boese einfach im Stich zu lassen? Das Buendniss aufzuloesen und die Welt friedlich zu machen?“
„Das ueberhoere ich diesesmal!“ ermporte sich Telaron.
Eliot wandte sich um und wollte gehen, denn es schien ja schon alles gesagt zu sein, doch da kam etwas in ihm hoch, das der Zauberer in letzter Zeit so angestrengt zu unterdruecken versucht hatte. Ohne richtig zu wissen was er sich davon erhoffte, drehte er sich um und klagte Telaron sein Leid.
„Ich mache mir Sorgen wegen Samuel und Phil. Sie koennten jetzt schon laengst ausgeloescht oder umgebracht worden sein, und es waere nur meine Schuld!“
Dieser laechelte und fragte: „Was gedenkst du zu unternehmen Eliot?“
„Ich wuerde sie ja suchen und uebrreden. Und auf sie aufpassen! Aber………“
„Mach ruhig, aber glaub nicht das du die Harpyen danach nicht trotzdem fangen musst.“
Ein Grinsen machte sich auf Eliots Gesicht breit .
„Oh danke! Danke! Danke! Sie sind einfach der beste!“
Er musste sich beherschen seinen Herrn nicht zu umarmen.
Telaron freute sich das sein Schueler sich freute, aber er wollte jetzt weder seine Maske der Vernunft absetzen noch so aussehen als waere es ihm egal, dass Eliot froh war und er verspuerte ploetzlich den Drang etwas ganz bestimmtes zu tun.
Also verscheuchte er Eliot hastig und machte sich dann ebenso hastig an einen gewissen Ort auf.
fuer die dies interessiert.... der drang ist harndrang und der ort ist das klo
Veira wusste nicht ob an der Geschichte vom verlorenen Gott etwas dran war. Sie wusste weder ob jemals mit diesen Verfolgungen Schluss sein wuerde, noch ob sie nicht doch, irgendwann einmal erwischt wird. Die letzten male war es ja verdammt knapp. Aber sie wusste das sie vor allem in Blauhafen, wo das Hauptquartier von Joliens Kult war, nicht sicher war. Sie schuettelte Rupert sanft wach. Veira hatte keine Ahnung wie er aus Joliens verliesen entkommen war, aber sie wusste das er nicht wusste das sie wusste das er dort war, und sprach ihn auch nicht darauf an. „Rupert,“ sagte sie, „Ich reise weiter, bleibst du hier oder kommst du mit?“ Der Gremlin wqar noch etwas muerrisch und muede. „Ja.“ „Ja du kommst mit, oder ja du bleibst hier?“ fragte Veira belustigt. Sie fand dieses Kerlchen einfach niedlich! „Was soll ich den alleine hier?! Mir eine arbeit suchen und ein Haus kaufen? Ich muss nur noch ein par sachen erledigen.“ Damit stand er auf und ging aus dem Zimmer. Was der wohl zu erledigen hatte? Wahrscheinlich wollte er bloss interessant erscheinen und holte sich dabei nur ein Bier.
Veira musste staendig an diesen feschen, netten Magier denken, der ihr das Leben gerettet hat…wie war sein Name noch gleich? Aja, Eliot. Ob sie ihn wohl jemals wiedersehen wuerde? Die Antwort auf diese Frage kam in wenigen Sekunden. Ein Mann in einer blauen Robe, auf einem braunem Pferd…………..in einigem Abstand gefolgt von einigen in schwarze Kleider gehuellte Gestalten. Jolien musste ja maechtig sauer auf den Magier sein. Immerhin war er so nahe dran, seinen Gott zu befreien und von ihm entlohnt zu werden, b.z.w. zu merken das er die Haelfte seines Lebens mit streben nach Schwachsinn verbracht hatt. Jedenfalls wollte er Rache. Diese Banditen wuerden Eliot sauf ein Feld, in einen Wald oder in die naechste Gaststaette folgen und ihn dort…..aber so weit wuerde es Veira nicht kommen lassen. Nein, das war sie ihm schuldig. Gewiss, er war ein Zauberer, aber er konnte es nicht mit so vielen auf einmal aufnehmen. Jolien besass ja ein kleines Banditen-Heer. Veira folgte den reitern, ohne das sie es wirklich merkten. Das drei gegen zehn immernoch recht unausgeglichen war…daran dachte sie dabei nicht.
Veira musste staendig an diesen feschen, netten Magier denken, der ihr das Leben gerettet hat…wie war sein Name noch gleich? Aja, Eliot. Ob sie ihn wohl jemals wiedersehen wuerde? Die Antwort auf diese Frage kam in wenigen Sekunden. Ein Mann in einer blauen Robe, auf einem braunem Pferd…………..in einigem Abstand gefolgt von einigen in schwarze Kleider gehuellte Gestalten. Jolien musste ja maechtig sauer auf den Magier sein. Immerhin war er so nahe dran, seinen Gott zu befreien und von ihm entlohnt zu werden, b.z.w. zu merken das er die Haelfte seines Lebens mit streben nach Schwachsinn verbracht hatt. Jedenfalls wollte er Rache. Diese Banditen wuerden Eliot sauf ein Feld, in einen Wald oder in die naechste Gaststaette folgen und ihn dort…..aber so weit wuerde es Veira nicht kommen lassen. Nein, das war sie ihm schuldig. Gewiss, er war ein Zauberer, aber er konnte es nicht mit so vielen auf einmal aufnehmen. Jolien besass ja ein kleines Banditen-Heer. Veira folgte den reitern, ohne das sie es wirklich merkten. Das drei gegen zehn immernoch recht unausgeglichen war…daran dachte sie dabei nicht.
Uff... ich les es morgen, versprochen ;-) Eben, in deiner Welt ist alles möglich ;-)
Hast dus gelesen?
hast dus gelesen?
Es stuermte. Aber es war kein gewoehnlicher Sturm, wie er im Herbst vorkam. Der Wind wirbelte die patschnassen Blaetter auf, man vernahm Blitz und Donner im Kloster fast gleichzeitig! Im grossen Gemaeuer war es zwar trocken und gemuetlich, aber trotzdem kam sich Samuel irgendwie verloren vor. Wo sollte er hingehen? Wie sollte er sich vor diesem Wesen schuetzen, das anscheinend nur darauf aus war dem armen Kobold ein ende zu bereiten? Sicher. Im Kloster konnte ihm nichts passieren, aber er konnte und wollte nicht fuer immer hier bleiben. Und damit ist wirklich „fuer immer“ gemeint. Samuel vermisste Eliot, aber noch mehr vermisste er seine Heimat, den Sternenwald, die Tiere, mit denen der Kobold gerne gespielt und geplaudert hatte, das Wasser, das nirgendwo sonst so rein, ja gar reiner als rein war, und der Frieden der dort in der Luft lag fehlte ihm auch. Der Kobold dachte darueber nach, dorthin zurueckzukehren, den, wen er schon aus Blauhafen abgehauen war, warum irrte er in der Welt der Menschen herum wen es dort sowieso keine Zuflucht mehr fuer ihn gab? Oder gab es sie doch? Vielleicht war ein Ort in diesem Land so sicher, vielleicht sogar sicherer als Blauhafen, und er wusste nur nicht davon. Woher auch?
Samuel lag wach in seinem Bett, das die Moenche ihm gegeben hatten, und starrte an die Decke. Nicht das er etwas sehen koente, den es war stockfinster. Er vernahm das schnarchen das Phil von sich gab, und wuenschte ihm schoene Traeume. Ohne seinen Freund, waere der Kobold ganz alleine in diesem fremden Land, von dem er nicht ahnte wie gross es war oder wo seine Grenzen lagen. Aber so brauchten sich Samuel und Phil nicht zu vermissen, und das war fuer Beide sehr angenehm, denn schliesslich hatten sie ja mindestens sechshundert Jahre lang 500 Meter voneinander entfernt gewohnt, sich taeglich gesehen, und sich um einander gekuemmert wen jemand krank war. Die Zwei hatten im Laufe der vielen vielen Jahre eine sehr enge Freundschaft aufgebaut.
Ploetzlich ging eines der Fenster im Gaestezimmer auf, und der eisige Wind wehte hinein. Der Kobold setzte sich auf und wollte es gerade schliessen, da ertoente eine inzwischen nicht mehr ganz fremde, und doch stets unheimliche Stimme in Samuels Kopf: „Ich krieg dich doch noch! Ich krieg immer was ich will!“
Er zuckte zusammen und machte das Fenster dann ganz schnell zu. Jetzt war ihm richtig kalt geworden, ja der Kobold hatte in den fuenfzehn Sekunden in denen das Fenster offen war richtig angefangen zu frieren, und das lag nicht nur am kalten Luftzug. Er verkroch sich unter der warmen Decke seines Bettes, und schlief nach diesem Schreck endlich ein.
was heisst da Uff?
ich les manjuls,silberwolfs,nadjasunddeine ja auch gleich.
es sind ja nur zwei parts!
jetz denk mal wen nicht alle in urlaub sind und mir langweilig ist!
+sichgrundlosaufregt+
wie meinst due das mit dem das in meiner wwelt alles moeglich ist?
da irrst du dich aber§
weil.....was nicht moeglich ist ist.....z.b....ehm....................morgen weis ichs!
hast dus gelesen?
Es stuermte. Aber es war kein gewoehnlicher Sturm, wie er im Herbst vorkam. Der Wind wirbelte die patschnassen Blaetter auf, man vernahm Blitz und Donner im Kloster fast gleichzeitig! Im grossen Gemaeuer war es zwar trocken und gemuetlich, aber trotzdem kam sich Samuel irgendwie verloren vor. Wo sollte er hingehen? Wie sollte er sich vor diesem Wesen schuetzen, das anscheinend nur darauf aus war dem armen Kobold ein ende zu bereiten? Sicher. Im Kloster konnte ihm nichts passieren, aber er konnte und wollte nicht fuer immer hier bleiben. Und damit ist wirklich „fuer immer“ gemeint. Samuel vermisste Eliot, aber noch mehr vermisste er seine Heimat, den Sternenwald, die Tiere, mit denen der Kobold gerne gespielt und geplaudert hatte, das Wasser, das nirgendwo sonst so rein, ja gar reiner als rein war, und der Frieden der dort in der Luft lag fehlte ihm auch. Der Kobold dachte darueber nach, dorthin zurueckzukehren, den, wen er schon aus Blauhafen abgehauen war, warum irrte er in der Welt der Menschen herum wen es dort sowieso keine Zuflucht mehr fuer ihn gab? Oder gab es sie doch? Vielleicht war ein Ort in diesem Land so sicher, vielleicht sogar sicherer als Blauhafen, und er wusste nur nicht davon. Woher auch?
Samuel lag wach in seinem Bett, das die Moenche ihm gegeben hatten, und starrte an die Decke. Nicht das er etwas sehen koente, den es war stockfinster. Er vernahm das schnarchen das Phil von sich gab, und wuenschte ihm schoene Traeume. Ohne seinen Freund, waere der Kobold ganz alleine in diesem fremden Land, von dem er nicht ahnte wie gross es war oder wo seine Grenzen lagen. Aber so brauchten sich Samuel und Phil nicht zu vermissen, und das war fuer Beide sehr angenehm, denn schliesslich hatten sie ja mindestens sechshundert Jahre lang 500 Meter voneinander entfernt gewohnt, sich taeglich gesehen, und sich um einander gekuemmert wen jemand krank war. Die Zwei hatten im Laufe der vielen vielen Jahre eine sehr enge Freundschaft aufgebaut.
Ploetzlich ging eines der Fenster im Gaestezimmer auf, und der eisige Wind wehte hinein. Der Kobold setzte sich auf und wollte es gerade schliessen, da ertoente eine inzwischen nicht mehr ganz fremde, und doch stets unheimliche Stimme in Samuels Kopf: „Ich krieg dich doch noch! Ich krieg immer was ich will!“
Er zuckte zusammen und machte das Fenster dann ganz schnell zu. Jetzt war ihm richtig kalt geworden, ja der Kobold hatte in den fuenfzehn Sekunden in denen das Fenster offen war richtig angefangen zu frieren, und das lag nicht nur am kalten Luftzug. Er verkroch sich unter der warmen Decke seines Bettes, und schlief nach diesem Schreck endlich ein.
was heisst da Uff?
ich les manjuls,silberwolfs,nadjasunddeine ja auch gleich.
es sind ja nur zwei parts!
jetz denk mal wen nicht alle in urlaub sind und mir langweilig ist!
+sichgrundlosaufregt+
wie meinst due das mit dem das in meiner wwelt alles moeglich ist?
da irrst du dich aber§
weil.....was nicht moeglich ist ist.....z.b....ehm....................morgen weis ichs!
Es war schon fast 22:30... und da war ich halt etwas müde. Und ich lese ja auch nicht nur deine Story ;-)
Und in deiner erfundenen welt ist alles möglich was du willst^^ Da kann der Papast sogar eine Frau sein und sie glaubt an Allah^^
Und wer wohl diese Stimme ist?
Und in deiner erfundenen welt ist alles möglich was du willst^^ Da kann der Papast sogar eine Frau sein und sie glaubt an Allah^^
Und wer wohl diese Stimme ist?
na wer wohl?
der nebel, die wolke, das einhorn, die taube, der magier-doppelgaenger und der............fast haett ichs verraten!
aber wenn es euch nicht eh schon klar ist, dan werdet ihr es ja bald wissen
der nebel, die wolke, das einhorn, die taube, der magier-doppelgaenger und der............fast haett ichs verraten!
aber wenn es euch nicht eh schon klar ist, dan werdet ihr es ja bald wissen
Der Tag brach herein, und die Moenche bagannen zu arbeiten. Phil bekam Schuldgefuehle, weil er nur zusah und dabei von diesen Menschen solche Hilfe bekommen hatte! Also bestand er darauf ihnen zu helfen ein Holzkreuz aufzustellen. Erst als dieses den Kobold beinahe unter sich begraben hatte, als es den Moenchen ungeschikter Weise hinfiel, lies er es sein.
Koboldhaende waren eben nicht zum Kreuzeaufstellen, sondern zum Beerenpfluecken, Pilzesammeln, und Blumengiesen gedacht. Als Phil gerade am Tor des Klosters vorbeispazierte, bemerkte er einen Reiter, der sich auf das Kloster zubewegte. Zwei Pferde im schlepptau. Nein, das waren keine Pferde sondern Esel. Und der Mann war kein Unbekannter sondern Eliot!
Wie sich der Kobold da freute! Ohne zu ueberlegen stuermte er auf den Magier zu.
„Eliot!“ rief er. „Eliot! Es ist ja so eine Freude dich zu sehen. Wir wissen ja nicht was wir machen sollen………ganz alleine…….hier.“
Eliot stieg ab, und laechelte.
„Ich weis. Ohne mich seid ihr laecherlichen Witzfiguren hier ja zu gar nichts faehig.“
Aber das war nicht boese gemeint, sondern als Witz, den Phil verstand.
Da war Samuel auch schon zu Stelle und begrueste Eliot.
„Wuerde es euch etwas ausmachen,“ der Magier ging gleich zur Sache, „mich auf einen Auftrag zu begleiten? Und wen wir dann nach Blauhafen zurueckkehren, verspreche ich besser auf euch aufzupassen.“
Die Kobolde machten ein nachdenkliches Gesicht. Aber bald haetten sie noch viel mehr worueber sie nachdenken muessten, den als die Drei noch erzaehlten, was sie gemacht haben, und was ihenen zugestossen ist, flutschte ein Pfeil, gerade an Eliots Nase vorbei, und traff ins leere.
Phil riss den Kopf in die Richtung woher das Geschoss gekommen war, und erspaehte Gestalten, ganz in schwarz gehuellt und bis auf die Zaehne bewaffnet.
Bevor Samuel oder sein Freund den Schok abgeschuettelt haben, flog eine der Gestalten durch die Luft und landete unsanft am Boden. Eine andere feuerte noch einen Pfeil ab, doch machte Eliot eine rasche Handbewegung und der Mann wurde von seinem eigenem Angriff getoetet. Dan erreichte ein Mensch den Magier und griff ihn mit einem Krummsaebel an. Eliot parierte die schlaege mit seinem Stab, aber….er war alleine und die waren noch immer neun!
Nachdem der Zauberer seinen Gegner mit dem Stab endlich zu Boden geschlagen hatte, waren er und die Kobolde schon von acht bogenspannenden Banditen umtsingelt.
Eliot lies seinen Stab fallen.
„Was wollt ihr von mir?“ seufzte er.
Phil hatte das Gefuehl das diese Maenner viel eher etwas von ihm und samuel wollen.
„In unseren Kreisen bekommt man jetzt Tausend Goldmuenzen wen man einen von euch zu Jolien bringt“ grinste einer der Beniten. „Und wen man euch lebend zu ihm bringt, bekommt man sogareinen kleinen Sonderbonus. Ihr habt also die Wahl, jetzt durch unsere Hand zu sterben, odewr euch zu ergeben, und vielleicht sogar mit dem Leben davon zu kommen!“
fortsetzung folgt....(echt!)
Koboldhaende waren eben nicht zum Kreuzeaufstellen, sondern zum Beerenpfluecken, Pilzesammeln, und Blumengiesen gedacht. Als Phil gerade am Tor des Klosters vorbeispazierte, bemerkte er einen Reiter, der sich auf das Kloster zubewegte. Zwei Pferde im schlepptau. Nein, das waren keine Pferde sondern Esel. Und der Mann war kein Unbekannter sondern Eliot!
Wie sich der Kobold da freute! Ohne zu ueberlegen stuermte er auf den Magier zu.
„Eliot!“ rief er. „Eliot! Es ist ja so eine Freude dich zu sehen. Wir wissen ja nicht was wir machen sollen………ganz alleine…….hier.“
Eliot stieg ab, und laechelte.
„Ich weis. Ohne mich seid ihr laecherlichen Witzfiguren hier ja zu gar nichts faehig.“
Aber das war nicht boese gemeint, sondern als Witz, den Phil verstand.
Da war Samuel auch schon zu Stelle und begrueste Eliot.
„Wuerde es euch etwas ausmachen,“ der Magier ging gleich zur Sache, „mich auf einen Auftrag zu begleiten? Und wen wir dann nach Blauhafen zurueckkehren, verspreche ich besser auf euch aufzupassen.“
Die Kobolde machten ein nachdenkliches Gesicht. Aber bald haetten sie noch viel mehr worueber sie nachdenken muessten, den als die Drei noch erzaehlten, was sie gemacht haben, und was ihenen zugestossen ist, flutschte ein Pfeil, gerade an Eliots Nase vorbei, und traff ins leere.
Phil riss den Kopf in die Richtung woher das Geschoss gekommen war, und erspaehte Gestalten, ganz in schwarz gehuellt und bis auf die Zaehne bewaffnet.
Bevor Samuel oder sein Freund den Schok abgeschuettelt haben, flog eine der Gestalten durch die Luft und landete unsanft am Boden. Eine andere feuerte noch einen Pfeil ab, doch machte Eliot eine rasche Handbewegung und der Mann wurde von seinem eigenem Angriff getoetet. Dan erreichte ein Mensch den Magier und griff ihn mit einem Krummsaebel an. Eliot parierte die schlaege mit seinem Stab, aber….er war alleine und die waren noch immer neun!
Nachdem der Zauberer seinen Gegner mit dem Stab endlich zu Boden geschlagen hatte, waren er und die Kobolde schon von acht bogenspannenden Banditen umtsingelt.
Eliot lies seinen Stab fallen.
„Was wollt ihr von mir?“ seufzte er.
Phil hatte das Gefuehl das diese Maenner viel eher etwas von ihm und samuel wollen.
„In unseren Kreisen bekommt man jetzt Tausend Goldmuenzen wen man einen von euch zu Jolien bringt“ grinste einer der Beniten. „Und wen man euch lebend zu ihm bringt, bekommt man sogareinen kleinen Sonderbonus. Ihr habt also die Wahl, jetzt durch unsere Hand zu sterben, odewr euch zu ergeben, und vielleicht sogar mit dem Leben davon zu kommen!“
fortsetzung folgt....(echt!)
......................schon jetzt!
Darauf war Eliot nun gar nicht vorbereitet gewesen. Was sollte er jetzt tun?
Die schuetzenden Mauern des Klosters, lagen noch viele Meter entfernt, und selbst wenn er direkt davor stuende…..er wurde gerade von mindestens vier Leuten anvisiert! Aber konnte er sich jetzt kampflos ergeben?
Er hatte den Kobolden doch gerade versprochen er wuerde auf sie aufpassen!
Aber sich jetzt toeten zu lassen kam Eliot auch recht dumm vor.
Er erwaegte seine Chance, seinen Ring schnell zu drehen, ohne gleich erschossen zu werden. Diese standen eigentlich recht gut, nur war der Ring nicht fuer drei Leute gedacht. Der Magier wuerde Samuel und Phil wohl entgueltig enttaeuschen, wuerde er sie in dieser Situation alleine lassen.
Also Eliot sich gerade ergeben wollte, ertoente eine wohlklingende Stimme:
„He Ihr! Wollt ihr euch ein bisschen etwas dazuverdienen?!“
Alle Banditen wirbelten herum und waren von Eliot abgelenkt.
Einer fiel schon tot zu Boden, da flog Eliots Stab, vom Boden in die Hand seines Besitzers zurueck und wurde von ihm auf den Hinterkopf eines Banditen geschwungen, der sofort kampfunfaehig war.
Es waren nur noch sechs….fuenf, nachdem einer von einem Pfeil getroffen wurde.
In die Situation kam wieder etwas Hoffnung.
Nachdem die zwei Raeuber weggeschleudert wurden, die Eliot am meisten die Sicht versperrten, sah der Zauberer seine Retterin.
Diese wunderhuebsche Frau, die er aus den Faengen dieses verrueckten Kultisten befreit hatte. Deswegen stand er wohl auch auf dessen Liste.
Aber was hatten die Kobolde damit zu tun?
Die Kobolde! Was machten sie?!
Phil lief gerade von einem Bewaffneten davon, und Samuel wurde schon von einem Banditen am Arm gehalten, der versuchte ihn vegzuzzerem.
„Du stellst dir das ein wenig zu einfach vor!“ schrie Eliot den Mann an. Da Dieser den Kobold zu fest hielt um nur einen von ihnen durch die Luft fliegen zu lassen, warf der Magier den naechstbesten Stein nach dem Feind. Der Stein traff sein Ziel natuerlich mit unglaublicher Genauigkeit, und das Ziel lies Samuel natuerlich los.
Dan hob Eliot den Fiesling mit Hilfe seiner magischen Faehigkeiten hoch, und lies ihn anschliessend besonders tief fallen.
Jemanden auf diese weise zu besiegen, war vielleicht nicht besonders fair, aber der Kerl haette Samuel wehtun koennen!
Waehrend dessen hatte sich Veira um die uebrigen Angreiffer gekuemmert.
Sie sah zum Zauberer hinueber und er sah sie an.
Die beiden Menschen liefen auf einander zu und umarmten sich fest.
„Das ist fuer die Rettung“ sagte Eliot und kuesste Veira auf die Wange.
Dann fingen sie an, sich lange und sinnlich zu kuessen.
Jetzt waren sie Quitt. Eliot war ueber gluecklich, den zum ersten mal in seinem Leben, verspuerte er Liebe.
Aber nicht so eine Liebe wie man sie zwischen Familienmitgliedern hatte, sondern die Liebe zum anderen Geschlecht.
Aber dieser Kampf war noch nicht vorbei………………………………………………………
(to be continue)
Darauf war Eliot nun gar nicht vorbereitet gewesen. Was sollte er jetzt tun?
Die schuetzenden Mauern des Klosters, lagen noch viele Meter entfernt, und selbst wenn er direkt davor stuende…..er wurde gerade von mindestens vier Leuten anvisiert! Aber konnte er sich jetzt kampflos ergeben?
Er hatte den Kobolden doch gerade versprochen er wuerde auf sie aufpassen!
Aber sich jetzt toeten zu lassen kam Eliot auch recht dumm vor.
Er erwaegte seine Chance, seinen Ring schnell zu drehen, ohne gleich erschossen zu werden. Diese standen eigentlich recht gut, nur war der Ring nicht fuer drei Leute gedacht. Der Magier wuerde Samuel und Phil wohl entgueltig enttaeuschen, wuerde er sie in dieser Situation alleine lassen.
Also Eliot sich gerade ergeben wollte, ertoente eine wohlklingende Stimme:
„He Ihr! Wollt ihr euch ein bisschen etwas dazuverdienen?!“
Alle Banditen wirbelten herum und waren von Eliot abgelenkt.
Einer fiel schon tot zu Boden, da flog Eliots Stab, vom Boden in die Hand seines Besitzers zurueck und wurde von ihm auf den Hinterkopf eines Banditen geschwungen, der sofort kampfunfaehig war.
Es waren nur noch sechs….fuenf, nachdem einer von einem Pfeil getroffen wurde.
In die Situation kam wieder etwas Hoffnung.
Nachdem die zwei Raeuber weggeschleudert wurden, die Eliot am meisten die Sicht versperrten, sah der Zauberer seine Retterin.
Diese wunderhuebsche Frau, die er aus den Faengen dieses verrueckten Kultisten befreit hatte. Deswegen stand er wohl auch auf dessen Liste.
Aber was hatten die Kobolde damit zu tun?
Die Kobolde! Was machten sie?!
Phil lief gerade von einem Bewaffneten davon, und Samuel wurde schon von einem Banditen am Arm gehalten, der versuchte ihn vegzuzzerem.
„Du stellst dir das ein wenig zu einfach vor!“ schrie Eliot den Mann an. Da Dieser den Kobold zu fest hielt um nur einen von ihnen durch die Luft fliegen zu lassen, warf der Magier den naechstbesten Stein nach dem Feind. Der Stein traff sein Ziel natuerlich mit unglaublicher Genauigkeit, und das Ziel lies Samuel natuerlich los.
Dan hob Eliot den Fiesling mit Hilfe seiner magischen Faehigkeiten hoch, und lies ihn anschliessend besonders tief fallen.
Jemanden auf diese weise zu besiegen, war vielleicht nicht besonders fair, aber der Kerl haette Samuel wehtun koennen!
Waehrend dessen hatte sich Veira um die uebrigen Angreiffer gekuemmert.
Sie sah zum Zauberer hinueber und er sah sie an.
Die beiden Menschen liefen auf einander zu und umarmten sich fest.
„Das ist fuer die Rettung“ sagte Eliot und kuesste Veira auf die Wange.
Dann fingen sie an, sich lange und sinnlich zu kuessen.
Jetzt waren sie Quitt. Eliot war ueber gluecklich, den zum ersten mal in seinem Leben, verspuerte er Liebe.
Aber nicht so eine Liebe wie man sie zwischen Familienmitgliedern hatte, sondern die Liebe zum anderen Geschlecht.
Aber dieser Kampf war noch nicht vorbei………………………………………………………
(to be continue)
Das mit der Stimme hab ich schongewusst. Ich meine der Nebel, die Wolke, das Einhorn, die Taube, der Magierdoppelgaenger und ??? (Jolien?)
Avral ist ein Gestaltwandler. Der hatt noch einen zweiten Teil von Namen. ich hab naehmlich eine lateinisch - Seite aufgesucht und zwei woerter ausgesucht.
das erste war larva, was unter boeser geist stand.
dann hab ich noch ein Verbum gehabt, das ich auch rueckwaerts geschrieben habe, aber das hab ich alles auf meinem Pc, und ich mach das von meinem Onkel aus.
also wie gesagt, er ist ein Gestaltwandler mit der faehigkeit, magische wesen zu laehmen, sie in essenz aufzuloesen, und diese dan zu absorbieren.
so erlangt er an macht, und wen er dann alle magischen wesen ausgeloescht hatt, kann er mit den sterblichen, weitermachen, weil er dann genug macht hatt, auch sie "anzuzapfen".
und dann behherscht er die welt.
aber wenn er ersteinmal die magischen wesen ausgrottet hat, dann ist er schon viel zu maechtig, um irgendwie aufgehalten zu werden, daher muss man bis dahion eine prophezeiung erfuellen, die die magier von blauhafen vergebens suchen, weil sie nur im zusammenhang mit einer anderen steht, wobei diese nicht von den zauberern beachtet wird.
jetzt wisst ihr sicher schon was ich meine.
jedenfalls versuchen die magier zeit zu gewinnen, indem sie die magischen geschoepfe in blauhafen versammeln um ihre vernichtung zu verhindern.
das erste war larva, was unter boeser geist stand.
dann hab ich noch ein Verbum gehabt, das ich auch rueckwaerts geschrieben habe, aber das hab ich alles auf meinem Pc, und ich mach das von meinem Onkel aus.
also wie gesagt, er ist ein Gestaltwandler mit der faehigkeit, magische wesen zu laehmen, sie in essenz aufzuloesen, und diese dan zu absorbieren.
so erlangt er an macht, und wen er dann alle magischen wesen ausgeloescht hatt, kann er mit den sterblichen, weitermachen, weil er dann genug macht hatt, auch sie "anzuzapfen".
und dann behherscht er die welt.
aber wenn er ersteinmal die magischen wesen ausgrottet hat, dann ist er schon viel zu maechtig, um irgendwie aufgehalten zu werden, daher muss man bis dahion eine prophezeiung erfuellen, die die magier von blauhafen vergebens suchen, weil sie nur im zusammenhang mit einer anderen steht, wobei diese nicht von den zauberern beachtet wird.
jetzt wisst ihr sicher schon was ich meine.
jedenfalls versuchen die magier zeit zu gewinnen, indem sie die magischen geschoepfe in blauhafen versammeln um ihre vernichtung zu verhindern.
Musst du jetzt nur noch im Buch schreiben. ;-)
Ich mach das meistens auch. Atual heisst zum Beispiel Strähmung. Und die Zauber sind allesamt das Element plus das Wort Zauber. Und das ganze wurde aus verschiedenen Sprachen gemixt :)
Irgendwie erinnert mich das an Fire Emblem...
Ich mach das meistens auch. Atual heisst zum Beispiel Strähmung. Und die Zauber sind allesamt das Element plus das Wort Zauber. Und das ganze wurde aus verschiedenen Sprachen gemixt :)
Irgendwie erinnert mich das an Fire Emblem...
Taelon sah on seine Kristallkugel. Die ganze Zeit hatte er befehle erteilt und boten ausgesand. Er war einer der Meistermagier von Blauhafen. Auch er hatte mal als Schueler eines Zauberers angefangen. Ja, das waren noch Zeiten. Taelon erinnerte sich noch gerne daran, was seine allererste Aufgabe war:
Ien Wichtelverseuchtes Dorf zub erloesen. Tja, damals war es ihm noch schwer gefallen!
Und jetzt, hatte er selber junge Magier auszubilden, die vielleicht sogar einmal im Rat von Blauhafen sitzen werden…..was aber gar nicht so aufregend ist wie Monster zu jagen. Taelon setzte sich an seinen Tisch und blickte in seine Kristallkugel. Sie zeigte nur die Gegenwart, den die Vergangenheit, existierte nur noch in den Erinnerungen, und was die Zukunft bringt, weis niemand. Was machten Taelons Schueler? Karl. Der war noch jung, und stand erst seit einigen Monaten in Taelons Diensten. Dieser hatte ihm aufgetragen besondere Pilze fuer das Labor seines Meisters zu sammeln. Taelon versuchte naemlich ein Gegenmittel gegen den Sectatoris-Trank zu erfinden. Und er dachte schon verdammt nahe dran zu sein! Oh! Da ging Karl ja gerade an so einem Pilz vorbei! Naja….was machte Luis. Der hatte Urlaub…und es gehoerte sich nicht jemanden waehrend seiner Freizeit zu bespitzeln, aber der alte Zauberer konnte es sich einfach nicht verkneifen! Oje….Luis hatte sich wohl etwas betrunken, und lag sich jetzt mit so einem Typen aus der Taverne in den Haaren. Und jetzt fingen sie an sich zu pruegeln!
Taelon feuerte seinen Schueler an, aber dann wurde es ihm etwas peinlich, das er, ein Mitglied des Rates, sich Raufereien zwischen betrunkenen ansah.
Nun gut. Was machte Silva? Die war ja immer so fleissig und wissbegierig. Sie las. Taelon hoffte sie wuerde gleich etwas aufregendes machen. Aber Silva las weiter. Und sie wurde noch laenger lesen.
Das war natuerlich todlangweilig fuer den Zauberer, und so schaute er was Eliot gerade tat. Eliot war sein absoluter Lieblingsschueler. Wenn er bei dieser Mission erfolgreich sein wuerde, wuerde ihn Taelon in einen hoeheren Rang erheben. Das wuerde bedeuten das Eliot schwierigere Auftraege bekommt, ein Buch mit neuen Zauberspruechen, und noch einige arkane Faehigkeiten von seinem Meister lernt, zu denen es keiner Worte braucht. Aber was war das ?! Eliot kuesste gerade so eine Frau!
Nicht das das verboten waere, aber es gab allgemein sehr wenige Zauberer die einen Pertner hatten.
Aber da gewann Taelons vernuenftige Seite ploetzlich ueberhand. Es war doch wirklich nicht sein Recht zu wissen, warum Eliot das gerade machte. Man sollte eine Kristallkugel nicht fuer solche Sachen einsetzen!
Damit wendete er sich ab, und verpasste das wirklich wichtige.
„Okey! Genug geschmust! Ihr habt ja hervorragende Arbeit geleistet. Diese Narren sind wirklich alle tot“ rief ploetzlich eine Stimme. Eliot erblickte einen Mann in einer schwarzen Robe, dessen Gesicht unter einer schwarzen Kapuze verdorben war. „Samuel, Phil. Geht zurueck ins Kloster! Macht schon! Ich komme gleich nach“ draengte Eliot die Kobolde. „Genau Rupert geh gleich mit“ sagte Veira beunruhigt. Doch die drei waren zu verwirrt um irgendwelche Befehle entgegenzunehmen. „Lauft lieber!“ sagte der Mann spoettisch „Sonst frisst euch der boese Fremde noch!“ Die Kobolde zuckten zusammen und der Gremlin ballte die Haende zu Faeusten. „Was wuenschst du?“ fragte Eliot kuehl. Der Fremde schnaubte veraechtlich. „Ich soll schauen ob ihr diese Banditen umgebracht habt.“ „Das haben wir“ sagte Veira.
„Nun dann….“ sagte der Mann und erschuff dabei eine Kugel aus Feuer „kann ich das Geld ja kassieren!“ Er warf den Feuerball nach Eliot dieser machte eine Handbewegung und wollte das Geschoss so aus seiner Bahn bringen, aber es klappte irgendwie nicht, und der Magier wurde mit voller Wucht getroffen.
Ihn riss es von den Fuessen. Zum Glueck war sein Umhang total Feuerfest! Aber solche Kraefte besass Eliot nicht! Diese erlangte man nur durch die Lehren seines Meisters, und so weit war Eliot noch nicht. Er war also unterlegen. Der Zauberer stand auf, und duckte sich im allerletzten Moment vor einem zweiten Feuerball, der einen Baum traff, der zu brennen anfing. Samuel und Phil stiesen einen entsetzten Schrei aus. Der fremde Zauberer gaehnte und meinte: „Ihr langweilt mich! Gneug jetzt!“ Damit hob er die Hand und Eliot wurde ploetzlich von einer unsichtbaren Macht am Bein gepackt und in die Luft gerissen. Jetzt hing er mit dem Kopf nach unten. „Halt! Wir koennen doch verhandeln!“ schrie der Zauberer. „Gut! Bezahlt mir Zwoelftausend Goldmuenzen und die Sache hatt sich“ spottete der Fremde. Als niemand etwas darauf erwiederte, sagte er: „Was? Ihr habt gar keine zwoelftausend Golmuenzen? Tja…..dan tuts mir leid!“ Er hob Eliot noch ein bisschen hoch und riss seinen Arm dann zurueck. Kurz bevor der junge Zauberer aber auf dem Boden ankam, fing er ihn wieder auf. Eliot wurde kraeftig durchgeschuettelt.
Da spannte Viera ihren Bogen und drohte: „Tu ihm ja nichts!“ Der Fremde lacht nur und warf gan so nebenbei einen Feuerball nach Veira. Diese wich aber aus. Eliot schloss seine Augen, atmete tief, und konzertrierte sich auf eine Zauberformel. Der andere Zauberer bemerkte es wohl nicht, und schleudert mit seiner frien Hand ein paar von Veiras Pfeilen nach Rupert und den Kobolden, die uf Veiras draengen hin, lieber in Deckung gingen. „Ihr habt das Geld also wirklich nicht?“ fragte die dunkle Gestalt ein letztes mal. Veira schuettelte den Kopf. Der Fremde war offensichtlich endgueltig gelangweilt, und wollte alldem jetzt ein Ende bereiten. Zuerst hob er Eliot noch einige Meter hoch un dlies ihn dan fallen.
Waehrend dem Fall aber, beendete Eliot seine Zauberformel. Ploetzlich war er verschwunden.
„Was…..“ stotterte der Fremde, da klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er fuhr herum, und wurde von Eliot sofort einige meter weiter ins Gras geschleudert. Die Gestalt vedrehte die Augen, und vreschwand, aber nicht ohne noch einen Fgeuerball auf Eliot zu werfen, der diesen vom Boden riss.
Sofort stuermten alle zu Eliot hin, und fragten ob alles in Ordnung sei.
Aber dem Zauberer war nichts geschehen.
Diese Kaempfe, hatten ihn bloss muede gemacht. Und so gingen ddie fuenf ins Kloster zurueck, um sichdort auszuruhen und morgen aufzubrechen.
ich les faire emblem gar nicht.
hoffe die storys sind sich nicht zu aehnlich
Ien Wichtelverseuchtes Dorf zub erloesen. Tja, damals war es ihm noch schwer gefallen!
Und jetzt, hatte er selber junge Magier auszubilden, die vielleicht sogar einmal im Rat von Blauhafen sitzen werden…..was aber gar nicht so aufregend ist wie Monster zu jagen. Taelon setzte sich an seinen Tisch und blickte in seine Kristallkugel. Sie zeigte nur die Gegenwart, den die Vergangenheit, existierte nur noch in den Erinnerungen, und was die Zukunft bringt, weis niemand. Was machten Taelons Schueler? Karl. Der war noch jung, und stand erst seit einigen Monaten in Taelons Diensten. Dieser hatte ihm aufgetragen besondere Pilze fuer das Labor seines Meisters zu sammeln. Taelon versuchte naemlich ein Gegenmittel gegen den Sectatoris-Trank zu erfinden. Und er dachte schon verdammt nahe dran zu sein! Oh! Da ging Karl ja gerade an so einem Pilz vorbei! Naja….was machte Luis. Der hatte Urlaub…und es gehoerte sich nicht jemanden waehrend seiner Freizeit zu bespitzeln, aber der alte Zauberer konnte es sich einfach nicht verkneifen! Oje….Luis hatte sich wohl etwas betrunken, und lag sich jetzt mit so einem Typen aus der Taverne in den Haaren. Und jetzt fingen sie an sich zu pruegeln!
Taelon feuerte seinen Schueler an, aber dann wurde es ihm etwas peinlich, das er, ein Mitglied des Rates, sich Raufereien zwischen betrunkenen ansah.
Nun gut. Was machte Silva? Die war ja immer so fleissig und wissbegierig. Sie las. Taelon hoffte sie wuerde gleich etwas aufregendes machen. Aber Silva las weiter. Und sie wurde noch laenger lesen.
Das war natuerlich todlangweilig fuer den Zauberer, und so schaute er was Eliot gerade tat. Eliot war sein absoluter Lieblingsschueler. Wenn er bei dieser Mission erfolgreich sein wuerde, wuerde ihn Taelon in einen hoeheren Rang erheben. Das wuerde bedeuten das Eliot schwierigere Auftraege bekommt, ein Buch mit neuen Zauberspruechen, und noch einige arkane Faehigkeiten von seinem Meister lernt, zu denen es keiner Worte braucht. Aber was war das ?! Eliot kuesste gerade so eine Frau!
Nicht das das verboten waere, aber es gab allgemein sehr wenige Zauberer die einen Pertner hatten.
Aber da gewann Taelons vernuenftige Seite ploetzlich ueberhand. Es war doch wirklich nicht sein Recht zu wissen, warum Eliot das gerade machte. Man sollte eine Kristallkugel nicht fuer solche Sachen einsetzen!
Damit wendete er sich ab, und verpasste das wirklich wichtige.
„Okey! Genug geschmust! Ihr habt ja hervorragende Arbeit geleistet. Diese Narren sind wirklich alle tot“ rief ploetzlich eine Stimme. Eliot erblickte einen Mann in einer schwarzen Robe, dessen Gesicht unter einer schwarzen Kapuze verdorben war. „Samuel, Phil. Geht zurueck ins Kloster! Macht schon! Ich komme gleich nach“ draengte Eliot die Kobolde. „Genau Rupert geh gleich mit“ sagte Veira beunruhigt. Doch die drei waren zu verwirrt um irgendwelche Befehle entgegenzunehmen. „Lauft lieber!“ sagte der Mann spoettisch „Sonst frisst euch der boese Fremde noch!“ Die Kobolde zuckten zusammen und der Gremlin ballte die Haende zu Faeusten. „Was wuenschst du?“ fragte Eliot kuehl. Der Fremde schnaubte veraechtlich. „Ich soll schauen ob ihr diese Banditen umgebracht habt.“ „Das haben wir“ sagte Veira.
„Nun dann….“ sagte der Mann und erschuff dabei eine Kugel aus Feuer „kann ich das Geld ja kassieren!“ Er warf den Feuerball nach Eliot dieser machte eine Handbewegung und wollte das Geschoss so aus seiner Bahn bringen, aber es klappte irgendwie nicht, und der Magier wurde mit voller Wucht getroffen.
Ihn riss es von den Fuessen. Zum Glueck war sein Umhang total Feuerfest! Aber solche Kraefte besass Eliot nicht! Diese erlangte man nur durch die Lehren seines Meisters, und so weit war Eliot noch nicht. Er war also unterlegen. Der Zauberer stand auf, und duckte sich im allerletzten Moment vor einem zweiten Feuerball, der einen Baum traff, der zu brennen anfing. Samuel und Phil stiesen einen entsetzten Schrei aus. Der fremde Zauberer gaehnte und meinte: „Ihr langweilt mich! Gneug jetzt!“ Damit hob er die Hand und Eliot wurde ploetzlich von einer unsichtbaren Macht am Bein gepackt und in die Luft gerissen. Jetzt hing er mit dem Kopf nach unten. „Halt! Wir koennen doch verhandeln!“ schrie der Zauberer. „Gut! Bezahlt mir Zwoelftausend Goldmuenzen und die Sache hatt sich“ spottete der Fremde. Als niemand etwas darauf erwiederte, sagte er: „Was? Ihr habt gar keine zwoelftausend Golmuenzen? Tja…..dan tuts mir leid!“ Er hob Eliot noch ein bisschen hoch und riss seinen Arm dann zurueck. Kurz bevor der junge Zauberer aber auf dem Boden ankam, fing er ihn wieder auf. Eliot wurde kraeftig durchgeschuettelt.
Da spannte Viera ihren Bogen und drohte: „Tu ihm ja nichts!“ Der Fremde lacht nur und warf gan so nebenbei einen Feuerball nach Veira. Diese wich aber aus. Eliot schloss seine Augen, atmete tief, und konzertrierte sich auf eine Zauberformel. Der andere Zauberer bemerkte es wohl nicht, und schleudert mit seiner frien Hand ein paar von Veiras Pfeilen nach Rupert und den Kobolden, die uf Veiras draengen hin, lieber in Deckung gingen. „Ihr habt das Geld also wirklich nicht?“ fragte die dunkle Gestalt ein letztes mal. Veira schuettelte den Kopf. Der Fremde war offensichtlich endgueltig gelangweilt, und wollte alldem jetzt ein Ende bereiten. Zuerst hob er Eliot noch einige Meter hoch un dlies ihn dan fallen.
Waehrend dem Fall aber, beendete Eliot seine Zauberformel. Ploetzlich war er verschwunden.
„Was…..“ stotterte der Fremde, da klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er fuhr herum, und wurde von Eliot sofort einige meter weiter ins Gras geschleudert. Die Gestalt vedrehte die Augen, und vreschwand, aber nicht ohne noch einen Fgeuerball auf Eliot zu werfen, der diesen vom Boden riss.
Sofort stuermten alle zu Eliot hin, und fragten ob alles in Ordnung sei.
Aber dem Zauberer war nichts geschehen.
Diese Kaempfe, hatten ihn bloss muede gemacht. Und so gingen ddie fuenf ins Kloster zurueck, um sichdort auszuruhen und morgen aufzubrechen.
ich les faire emblem gar nicht.
hoffe die storys sind sich nicht zu aehnlich
Fire Emblem ist kein Buch sondern ein Spiel. Nur was den Bösenwicht angeht und sein Motiv und wie er Macht bekommt, das ich gleich. Nur wird es Quitessenz gennant. Und es geht etwas mehr ins Detail.
Bei mir gehts bald auch mehr ins Detail.........aber ueber das Motiv mach ich mir gar keine Sorgen......unsere boesewichte sind ja nicht die ersten die die Welt beherrschen moechten.
XD
XD
Wendolin war ein erfolgreicher und gefuerchteter Krieger, nach einem anstrengendem Tag, wollte er sich gerade schlafen legen, da ging die Tuer zu seiner Huette auf. Ein Mann, dessen Gesicht unter einer Kapuze verborgen war, tratt herein, und hielt dabei einen zuckenden und wimmernden Kobold an der Schulter.
„Nein! Lasst mich bitte in Ruhe Herr! Ich habe euch doch nichts getan!“ schrie dieser.
Ohne zu zoegern packte Wendolin sein Schwert und richtete es auf den Fremden.
„Lass ihn los und leg dich mit jemandem an der genau so gross ist wie du!“ schrie er.
Doch der Fremde lachte nur. Er nahm dem Kaempfer sein Schwert weg und sties es sich selbst in die Brust!
Jeder normale Mensch muesste doch nach soetwas sterben! Aber dieser zog das Schwert wieder heraus und warf es zu Boden, ohne debi einen einzigen laut auszustossen.
„Sieh her, elender Sterblicher!“ fluesterte dieses etwas. Dann warf es sich auf den armen Kobold, dessen letztes Stuendlein geschlagen hatte. Und so verbluefft Wendolin war, sah er fast gar nicht wieso der Kobold ploetzlich verschwunden ist. Nur erschreckte ihn das sehr.
Die Gestalt wandte sich jetzt wieder Wendolin zu.
„Willst du das ich das selbe mit dir mache?“ fragte sie.
Eine seltsame Macht, bewegte Wendolin dazu aus freine Stuecken niederzukniehen.
„Verfuegt ueber mich mein Gebieter!“
Sir Halder Niklas, war ein angesehener Magier, und wurde oft bei wichtigen Beratungen in Blauhafen hergerufen. Aber er selbst wohnte in einem Turm, auf einem Berg, an der Grenze des Landes. Seine einzige Aufgabe war es, die Bewohner der Siedlungen um den Berg herum, vor den Goblins zu beschuetzen, die das angrenzende Land bewohnten. Der Berg trug den Namen Hochturmberg, nach Halders Turm bennant.
Es war ein recht stuermischer Abend, an dem sich Sir Niklas wieder praechtig langweilte, da klopfte es ploetzlich an der Tuer. Der gutmuetige Zauberer dachte, das waere ein Reisender, der Schutz vor den Harpyen sucht und oeffnete. In der Tuer stand ein Mann in einer blauen Robe, wie sie die Lehrlinge aus Blauhafen immer trugen.
„Was wuenschen s………….“ Der Fremde gruesste nicht und nahm hastig einen seltsamen Spiegel hervor, den er auf seinen Gegenueber richtete. Das war ein magischer Seelenspiegel! Der Fremde fing an eine Zauberformel zu sprechen. Diese Spiegel waren wirrklich ein schreckliches Werkzeug. „Nein!!“ schrie Halder verzweifelt und startete einen Angriff auf den Spiegel.
Nur bedachte der Zauberer leider nicht, das ein Seelenspiegel alle Angriffe perfekt reflektierte, und so wurde Niklas von seinem eigenem Feuerball getroffen. Das war alles kein Problem, wofuer gab es den Feuerfeste Umhaenge, aber der Spiegel war ein Problem!
Als der Fremde die Zauberformel beendete, war Sir Halder Niklas, nur noch ein Schatten, ein Geist. Er konnte wder sprechen noch Zaubern, noch greifen. Das einzige was er jetzt noch konnte, war sehen, hoeren und denken, den der Spiegel hatte seinen Koerper aufgesaugt. Nicht seinen verstand, den hatte der Magier noch, aber das Aussehen, hatte jetzt der Fremde Zauberer. „So, dein Einfluss auf den Rat gehoert jetzt meinem Meister“ sagte der Fremde und steckte legte seine Hand auf den Spiegel. Jetzt sah er genau so aus wie Halder! Und das konnte man nur aendern, indem man den Spiegel zerstoerte, nur das konntze Sir Niklas jetzt nicht mehr. Und dieser Mensch lies sich jetzt in SEINEM Stuhl nieder und trank SEINEN Tee aus!
Einfach so. Das Sir Niklas jetzt der Eingriff in die Politik verwehrt blieb, kuemmerte ihn nicht so sehr, aber was wuerde dieser Doppelgaenger jetzt anstellen?
Aber da war noch eine Macht, die Halder noch besass. Es war die Telephatie! Er konnte Wesen ein Gefuehl, eine Ahnung, einen Verdacht ins Unterbewusstsein setzen. Aber das half ihm jetzt auch nicht viel. Er konnte nur hoffen, das irgendetwas geschehen wuerde, und der Spiegel nicht erhalten blieb……………………
(to be continued)
niklas hat allerdings seine koerperliche gestalt nicht mehr, da ist sylia mit ihren fuenf, statt zwei sinnen und der faehigkeit zu reden besser dran!
„Nein! Lasst mich bitte in Ruhe Herr! Ich habe euch doch nichts getan!“ schrie dieser.
Ohne zu zoegern packte Wendolin sein Schwert und richtete es auf den Fremden.
„Lass ihn los und leg dich mit jemandem an der genau so gross ist wie du!“ schrie er.
Doch der Fremde lachte nur. Er nahm dem Kaempfer sein Schwert weg und sties es sich selbst in die Brust!
Jeder normale Mensch muesste doch nach soetwas sterben! Aber dieser zog das Schwert wieder heraus und warf es zu Boden, ohne debi einen einzigen laut auszustossen.
„Sieh her, elender Sterblicher!“ fluesterte dieses etwas. Dann warf es sich auf den armen Kobold, dessen letztes Stuendlein geschlagen hatte. Und so verbluefft Wendolin war, sah er fast gar nicht wieso der Kobold ploetzlich verschwunden ist. Nur erschreckte ihn das sehr.
Die Gestalt wandte sich jetzt wieder Wendolin zu.
„Willst du das ich das selbe mit dir mache?“ fragte sie.
Eine seltsame Macht, bewegte Wendolin dazu aus freine Stuecken niederzukniehen.
„Verfuegt ueber mich mein Gebieter!“
Sir Halder Niklas, war ein angesehener Magier, und wurde oft bei wichtigen Beratungen in Blauhafen hergerufen. Aber er selbst wohnte in einem Turm, auf einem Berg, an der Grenze des Landes. Seine einzige Aufgabe war es, die Bewohner der Siedlungen um den Berg herum, vor den Goblins zu beschuetzen, die das angrenzende Land bewohnten. Der Berg trug den Namen Hochturmberg, nach Halders Turm bennant.
Es war ein recht stuermischer Abend, an dem sich Sir Niklas wieder praechtig langweilte, da klopfte es ploetzlich an der Tuer. Der gutmuetige Zauberer dachte, das waere ein Reisender, der Schutz vor den Harpyen sucht und oeffnete. In der Tuer stand ein Mann in einer blauen Robe, wie sie die Lehrlinge aus Blauhafen immer trugen.
„Was wuenschen s………….“ Der Fremde gruesste nicht und nahm hastig einen seltsamen Spiegel hervor, den er auf seinen Gegenueber richtete. Das war ein magischer Seelenspiegel! Der Fremde fing an eine Zauberformel zu sprechen. Diese Spiegel waren wirrklich ein schreckliches Werkzeug. „Nein!!“ schrie Halder verzweifelt und startete einen Angriff auf den Spiegel.
Nur bedachte der Zauberer leider nicht, das ein Seelenspiegel alle Angriffe perfekt reflektierte, und so wurde Niklas von seinem eigenem Feuerball getroffen. Das war alles kein Problem, wofuer gab es den Feuerfeste Umhaenge, aber der Spiegel war ein Problem!
Als der Fremde die Zauberformel beendete, war Sir Halder Niklas, nur noch ein Schatten, ein Geist. Er konnte wder sprechen noch Zaubern, noch greifen. Das einzige was er jetzt noch konnte, war sehen, hoeren und denken, den der Spiegel hatte seinen Koerper aufgesaugt. Nicht seinen verstand, den hatte der Magier noch, aber das Aussehen, hatte jetzt der Fremde Zauberer. „So, dein Einfluss auf den Rat gehoert jetzt meinem Meister“ sagte der Fremde und steckte legte seine Hand auf den Spiegel. Jetzt sah er genau so aus wie Halder! Und das konnte man nur aendern, indem man den Spiegel zerstoerte, nur das konntze Sir Niklas jetzt nicht mehr. Und dieser Mensch lies sich jetzt in SEINEM Stuhl nieder und trank SEINEN Tee aus!
Einfach so. Das Sir Niklas jetzt der Eingriff in die Politik verwehrt blieb, kuemmerte ihn nicht so sehr, aber was wuerde dieser Doppelgaenger jetzt anstellen?
Aber da war noch eine Macht, die Halder noch besass. Es war die Telephatie! Er konnte Wesen ein Gefuehl, eine Ahnung, einen Verdacht ins Unterbewusstsein setzen. Aber das half ihm jetzt auch nicht viel. Er konnte nur hoffen, das irgendetwas geschehen wuerde, und der Spiegel nicht erhalten blieb……………………
(to be continued)
niklas hat allerdings seine koerperliche gestalt nicht mehr, da ist sylia mit ihren fuenf, statt zwei sinnen und der faehigkeit zu reden besser dran!
Nicht umbedingt. Gydlana kann sehr unangenehm werden und sie könnte alle bewohner von Apji auf sie hetzten. Diese zwei Szenen erinnern mich auch an das Spiel Fire Emblem =)
oh neiiin!!!!!!
ich lese fire emblem gar nicht.....erlich!
und der erste absatz sollte nur zeigen wie leicht avrel gefolgsleute und diener bekommt.
Veira, Eliot , die Kobolde, und Rupert machten sich wieder auf die Reise Der Magier wollte zu einem Berg, auf dem Harpyen hausten, um sie zu fangen. Das kam allen selbstverstaendlich recht gefaehrlich vor, aber da jetzt auf alle ein Kopfgeld ausgesetzt war, war fast nichts mehr ganz ungefaehrlich, und als Gruppe waren sie staerker. Auch klaerten sie endlich was an diesem Tag in Blauhafen eigentlich vor sich ging, wie alle fuenf ins unterirdische Hauptquartier gekommen sind, und wie sie von dort flohen. Auch hatte Eliot den Vorschlag gemacht. Das Phil irgendwo untertaucht, den er stand noch nicht auf Joliens Liste, aber dr Kobold weigerte sich von der Seite seines Freundes zu treten. Zwei Menschen, zwei Kobolde, und ein Gremlin bildeten eine Reisegemeinschaft. Da merkte man erst, wozu Joliens Bessesenheit fuehren konnte!
Bald kamen sie in das Dorf, das rundherum um den Berg errichtet worden war.
„Jetzt sag mir Eliot“ informierte sich Phil, „wieso hast du uns nicht einfach herteleportiert?“
Da wurde Eliot ploetzlich ganz aufgebracht: „Du denkst wohl das waere ungefaehrlich? Das man einfach so herumbeamt?“ Der Kobold nickte. „Dann sag ich dir mal was: Es gibt naemlich mittel und wege, den Teleportierenden abzufangen, wenn er den teleportiert. Das macht man um Informationen ueber die feindlichen Plaene und Vorhaben zu erhalten, oder was noch schlimmer ist: es gibt verrueckte Magier, die fangen Leute ab um sie als Versuchsobjekte zu benutzen, oder um einfach nur zu verhindern das man seine Auftraege ausfuehrt!“ Phil war ziemlich eingeschuechtert. „Passiert das den wirklich so oft? Kein Grund mich gleich anzuschreien.“ Eliot beruhigte sich wieder, und blickte recht verlegen drein. „Nein…ich es tut mir leid…es sollte dir klar sein das das beamen viel gefaehrlicher ist als es die meisten Zauberer ueberhaupt ahnen.“ „Und warum ist es ausgerechnet dir so klar, wie gefaehrlich das ist?“ hackte Phil nach. Eliot machte den Mund auf und zu, sagte dann aber nur soetwas wie: „Darueber will ich jetzt nicht reden.“
Sie suchten ein Wirtshaus auf, und ueberstimmten Rupert, damit sie nicht bis in die nacht hinein herumliefen. Im Zimmer des Gasthauses, das sie sich sich sicherheitshalber alle Teilten, stellten sie alle unbenoetigten Moebel vor die Tuer, und schlossen die Fenster ordentlich ab, was nicht verhinderte das ein magiebegabter Meuchelmoerder hereingebaemt kommen koennte. Veira legte ihre Waffen direkt neben das Bett, und Eliot schlief erst gar nicht, waehrend Rupert mit einer Hand ein Kohlestueck umklammert hielt, und Phil und Samuel einfach auf eine friedliche Nacht hofften, den sie alle wussten, das sie auch am Fusse des Hochturmberges, nicht vor der Gier nach Gold und Macht geschuetzt waren.
dieser teil ist ja nicht besonders grosartig,beschreibt aber die lage, in denen die fuenf gerade sind, die ganze unterwelt am hals....................................und keine sorge, ich hab eine erklaerung dafuer, warum sich eliot so vor dem beame fuerchtet.
ich lese fire emblem gar nicht.....erlich!
und der erste absatz sollte nur zeigen wie leicht avrel gefolgsleute und diener bekommt.
Veira, Eliot , die Kobolde, und Rupert machten sich wieder auf die Reise Der Magier wollte zu einem Berg, auf dem Harpyen hausten, um sie zu fangen. Das kam allen selbstverstaendlich recht gefaehrlich vor, aber da jetzt auf alle ein Kopfgeld ausgesetzt war, war fast nichts mehr ganz ungefaehrlich, und als Gruppe waren sie staerker. Auch klaerten sie endlich was an diesem Tag in Blauhafen eigentlich vor sich ging, wie alle fuenf ins unterirdische Hauptquartier gekommen sind, und wie sie von dort flohen. Auch hatte Eliot den Vorschlag gemacht. Das Phil irgendwo untertaucht, den er stand noch nicht auf Joliens Liste, aber dr Kobold weigerte sich von der Seite seines Freundes zu treten. Zwei Menschen, zwei Kobolde, und ein Gremlin bildeten eine Reisegemeinschaft. Da merkte man erst, wozu Joliens Bessesenheit fuehren konnte!
Bald kamen sie in das Dorf, das rundherum um den Berg errichtet worden war.
„Jetzt sag mir Eliot“ informierte sich Phil, „wieso hast du uns nicht einfach herteleportiert?“
Da wurde Eliot ploetzlich ganz aufgebracht: „Du denkst wohl das waere ungefaehrlich? Das man einfach so herumbeamt?“ Der Kobold nickte. „Dann sag ich dir mal was: Es gibt naemlich mittel und wege, den Teleportierenden abzufangen, wenn er den teleportiert. Das macht man um Informationen ueber die feindlichen Plaene und Vorhaben zu erhalten, oder was noch schlimmer ist: es gibt verrueckte Magier, die fangen Leute ab um sie als Versuchsobjekte zu benutzen, oder um einfach nur zu verhindern das man seine Auftraege ausfuehrt!“ Phil war ziemlich eingeschuechtert. „Passiert das den wirklich so oft? Kein Grund mich gleich anzuschreien.“ Eliot beruhigte sich wieder, und blickte recht verlegen drein. „Nein…ich es tut mir leid…es sollte dir klar sein das das beamen viel gefaehrlicher ist als es die meisten Zauberer ueberhaupt ahnen.“ „Und warum ist es ausgerechnet dir so klar, wie gefaehrlich das ist?“ hackte Phil nach. Eliot machte den Mund auf und zu, sagte dann aber nur soetwas wie: „Darueber will ich jetzt nicht reden.“
Sie suchten ein Wirtshaus auf, und ueberstimmten Rupert, damit sie nicht bis in die nacht hinein herumliefen. Im Zimmer des Gasthauses, das sie sich sich sicherheitshalber alle Teilten, stellten sie alle unbenoetigten Moebel vor die Tuer, und schlossen die Fenster ordentlich ab, was nicht verhinderte das ein magiebegabter Meuchelmoerder hereingebaemt kommen koennte. Veira legte ihre Waffen direkt neben das Bett, und Eliot schlief erst gar nicht, waehrend Rupert mit einer Hand ein Kohlestueck umklammert hielt, und Phil und Samuel einfach auf eine friedliche Nacht hofften, den sie alle wussten, das sie auch am Fusse des Hochturmberges, nicht vor der Gier nach Gold und Macht geschuetzt waren.
dieser teil ist ja nicht besonders grosartig,beschreibt aber die lage, in denen die fuenf gerade sind, die ganze unterwelt am hals....................................und keine sorge, ich hab eine erklaerung dafuer, warum sich eliot so vor dem beame fuerchtet.
Fire Emblem ist EIN SPIEL!!!! Das muss man spielen und nicht le- halt mal... da hat es so viele Dialoge und die Story ist so komplex, ok das kann man gut als lesen bezeichnen und nicht als zocken ^^
jetzt kann mans nur noch lesen.......warum wurde der thread geschlossen?
bein beileid
bein beileid
„So“ sagte Eliot am naechsten Morgen, „und jetzt fangen wir die Harpyen!“ „Und wie willst du das machen?“ fragte Rupert. Der Magier zeigte ihm das magische Siel, das ihm Taleron gegeben hatte. Das wuerde er den Harpyen um den Hals binden, und danach wuerden sie absolut gehorsam sein. „Und wie willst du ihnen das um den Hals binden?“ Darueber hatte Eliot nooch gar nicht nachgedacht! Wie eigentlich? Vielleicht koennte er sie oben irgendwie ablenken, und sie dann einfangen. Veira schien ziemlich beunruhigt, denn sie hatte noch nie eine Harpye gesehen, und eigentlich wollte sie das auch nicht. Aber alleine im Dorf bleiben, wollte sie auch nicht, da es ihr staendig so vorkam, als wuerde sie Jemand beobachten. Also ging sie doch lieber mit Eliot mit. Die Kobolde aber, vertrauten voll und ganz auf die Faehigkeiten des Zauberers, denn er hat sie schon recht oft gerettet und beschuetzt, und sie wussten: Er wuerde es wieder tun.
In den Berg, war eine Treppe gheschlagen,die den raschen und unbeschwerlichen Aufstieg ermoeglichte.
Jedoch hatte sie kein Gelaender, und so befuerchtete Samuel staendig, einer seiner Gefaehrten wuerde jeden Augenblick in die Tiefe stuerzen. Nach einer Weile, kam dann ein riesenhaftes Nest in Sichtweite. „Wo sind die Harpyen?“ fragte Rupert beunruhigt. Alle sahen sich um. Dabei sahen sie aber nur nach oben, also hatten sie auch ueberhaupt nicht geahnt, das sich eine Harpye von unten naehern koennte, den sie waren immerhin schon fast am Gipfel Meter hoch oben. So passierte es, das eine dieser Kreaturen fast lautlos aus der Tiefe heranflog, und erst bemerkt wurde, als sie Rupert mit ihren Krallen an den Schultern packte und ihn blitzschnell in Richtung Nest trug.
Die anderen vier schrien vor entsetzen auf.
„Wir duerfen keine Zeit verlieren!“ draengte Eliot. „Wenn sie hungrig ist dann frisst sie ihn gleich!“
Nur wie sollten sie zu diesem Nest kommen? Sie konnten ja nicht fliegen!
Da standen sie unter der Seule, auf der die Lagerstaette dieser Kreaturen lag, und wussten nicht was sie jetzt machen konnten, oder was gerade mit Rupert geschah, wobei Samuel viel mehr Grund zu Besorgniss als die anderen hatte.
Gerade flog eine andere Harpye zum Nest hin, da spannte Veira ihren Bogen und wollte schoon losschiesen da schrie Eliot laut auf. „Nein!“
„Was?“
„Ich mujss sie lebendig nach Blauhafen bringen.“
„Ist dir das Leben dieser Bestie, oder das von Rupert wichtiger?“
Eliot seufzte. Durch sein Eingreifen hatte die Harpye genug Zeit sich ausser Reichweite zu bringen.
Da kamen noch zweiHarpyen auf die Gesellschaft zugeflogen. Waren sie schon mit Rupert fertig?
Nein. Samuel lebte noch, also musste Rupert auch noch leben, aber das koennte sich alles rasch aendern.
Die rote Harpye schoss auf Eliot zu, waehrend die blaue sich auch einen leckerbissen schnappen wollte, und Phil ins Visier nahm. Eliot war ja zu gross, als das ihn die Bestie packen und forttragen konnte, aner ungefaehrlich war sie noch lange nicht fuer ihn. Sie stiess den Magier zu Boden, und flog dann einen halben Meter in die Luft. Als sich der Zauberer wieder aufrichten wollte, drueckte sie ihn abermals zu Boden, wobei sich Eliot jedesmal ziemlich wehtat. Die blaue Harpye hatte auch Phil gepackt, und wollte ihn zum Nest tragen, da nahm Veira ihren Bogen wieder, und schoss auf die Bestie. Diese starb zwar nicht an der Verletuzng, jedoch lies sie Phil sofort los. Dieser landete hart auf dem Steinpfad. Samuel half ihm auf, und dann liefen sie beide so schnell es ihnen ihre Koboldfuesse erlaubten, um nicht von einer gruenen Harpye erwischt zu werden, die sich ebenfalls etwas zu fressen holen wollte.
Waehrenddessen gelang es Eliot endlich die Harpye von sich wegzukriegen, so das er sich aufrichten konnte. Dann kam aber die blaue Harpye, die von Veira angeschossen wurde und jetzt maechtig wuetennd war, angeflogen und sties Eliot ueber den Rand in die Tiefe.
„Du Biest!“ schrie Veira und erschoss die Harpye mit einem einzigen Pfeil.
Danach verfiel sie in eine Art von Raserei. Sie war noch nicht traurig, den bei ihr kam erst die Wut. Sie erschoss die gruene Harpye, und die rote suchte ihr Heil in der Flucht.
Erst als Phil mit einem „Danke…ehm, wo ist Eliot?“ daherkam, sakte Veira schluchzend zu Boden.
Auch Phil war jetzt in einer Mischung aus Hoffnung und Trauer gefangen, weil ihm Veira nicht geantwortet hatte, und Samuel verspuerte im Moment ein nicht minder schlimmeres Gefuehl: die Angst um sein eigenes Leben! Den er konne jetzt jeden Augenblick tod umfallen.
(fortsetzung folgt…..bzw. das bleibt jetzt nicht so)
In den Berg, war eine Treppe gheschlagen,die den raschen und unbeschwerlichen Aufstieg ermoeglichte.
Jedoch hatte sie kein Gelaender, und so befuerchtete Samuel staendig, einer seiner Gefaehrten wuerde jeden Augenblick in die Tiefe stuerzen. Nach einer Weile, kam dann ein riesenhaftes Nest in Sichtweite. „Wo sind die Harpyen?“ fragte Rupert beunruhigt. Alle sahen sich um. Dabei sahen sie aber nur nach oben, also hatten sie auch ueberhaupt nicht geahnt, das sich eine Harpye von unten naehern koennte, den sie waren immerhin schon fast am Gipfel Meter hoch oben. So passierte es, das eine dieser Kreaturen fast lautlos aus der Tiefe heranflog, und erst bemerkt wurde, als sie Rupert mit ihren Krallen an den Schultern packte und ihn blitzschnell in Richtung Nest trug.
Die anderen vier schrien vor entsetzen auf.
„Wir duerfen keine Zeit verlieren!“ draengte Eliot. „Wenn sie hungrig ist dann frisst sie ihn gleich!“
Nur wie sollten sie zu diesem Nest kommen? Sie konnten ja nicht fliegen!
Da standen sie unter der Seule, auf der die Lagerstaette dieser Kreaturen lag, und wussten nicht was sie jetzt machen konnten, oder was gerade mit Rupert geschah, wobei Samuel viel mehr Grund zu Besorgniss als die anderen hatte.
Gerade flog eine andere Harpye zum Nest hin, da spannte Veira ihren Bogen und wollte schoon losschiesen da schrie Eliot laut auf. „Nein!“
„Was?“
„Ich mujss sie lebendig nach Blauhafen bringen.“
„Ist dir das Leben dieser Bestie, oder das von Rupert wichtiger?“
Eliot seufzte. Durch sein Eingreifen hatte die Harpye genug Zeit sich ausser Reichweite zu bringen.
Da kamen noch zweiHarpyen auf die Gesellschaft zugeflogen. Waren sie schon mit Rupert fertig?
Nein. Samuel lebte noch, also musste Rupert auch noch leben, aber das koennte sich alles rasch aendern.
Die rote Harpye schoss auf Eliot zu, waehrend die blaue sich auch einen leckerbissen schnappen wollte, und Phil ins Visier nahm. Eliot war ja zu gross, als das ihn die Bestie packen und forttragen konnte, aner ungefaehrlich war sie noch lange nicht fuer ihn. Sie stiess den Magier zu Boden, und flog dann einen halben Meter in die Luft. Als sich der Zauberer wieder aufrichten wollte, drueckte sie ihn abermals zu Boden, wobei sich Eliot jedesmal ziemlich wehtat. Die blaue Harpye hatte auch Phil gepackt, und wollte ihn zum Nest tragen, da nahm Veira ihren Bogen wieder, und schoss auf die Bestie. Diese starb zwar nicht an der Verletuzng, jedoch lies sie Phil sofort los. Dieser landete hart auf dem Steinpfad. Samuel half ihm auf, und dann liefen sie beide so schnell es ihnen ihre Koboldfuesse erlaubten, um nicht von einer gruenen Harpye erwischt zu werden, die sich ebenfalls etwas zu fressen holen wollte.
Waehrenddessen gelang es Eliot endlich die Harpye von sich wegzukriegen, so das er sich aufrichten konnte. Dann kam aber die blaue Harpye, die von Veira angeschossen wurde und jetzt maechtig wuetennd war, angeflogen und sties Eliot ueber den Rand in die Tiefe.
„Du Biest!“ schrie Veira und erschoss die Harpye mit einem einzigen Pfeil.
Danach verfiel sie in eine Art von Raserei. Sie war noch nicht traurig, den bei ihr kam erst die Wut. Sie erschoss die gruene Harpye, und die rote suchte ihr Heil in der Flucht.
Erst als Phil mit einem „Danke…ehm, wo ist Eliot?“ daherkam, sakte Veira schluchzend zu Boden.
Auch Phil war jetzt in einer Mischung aus Hoffnung und Trauer gefangen, weil ihm Veira nicht geantwortet hatte, und Samuel verspuerte im Moment ein nicht minder schlimmeres Gefuehl: die Angst um sein eigenes Leben! Den er konne jetzt jeden Augenblick tod umfallen.
(fortsetzung folgt…..bzw. das bleibt jetzt nicht so)
Hallo,
nachdem ich ein wenig herumgesurft bin, bin ich zufällig auf deine Geschichte gestoßen. Eigentlich wurde ich erst durch die Kommentare aufmerksam, als es um die Diskussion von Fehlern, Kritik, etc. ging.
Ich wurde neugierig und habe mir die Kapitel einmal in Word gezogen, um sie mir genauer vorzunehmen.
Ich machte mir ein paar Notizen, die ich dir natürlich nicht vorenthalten will.
Wie immer ist diese Kritik das, war mir persönlich aufgefallen ist und mir nicht gefallen hat. Wenn du Kritik nicht verträgst, solltest du lieber nicht weiterlesen. Aber lass dir gesagt sein, dass Kritik meist viel mehr hilft als tausend Worte des Lobs. (Musste ich selber auch schon feststellen.)
Ich denke allerdings nicht, dass ich mich in der Wortwahl vergriffen habe – Fäkalworte haben in einer Kritik nichts verloren, deswegen neige ich nicht dazu, sie zu benutzen. :-)
Also, los geht’s....
Nachdem ich den Text von Schriftgröße 12 auf Schriftgröße 10 und Times New Roman auf Arial geändert hatte, konnte ich auch schon anfangen zu lesen. Die rund 40 Seiten wurden so auch schon auf 31 Seiten reduziert.
Zuerst zum Offensichtlichen:
In diesem Text wimmelt es nur so von Rechtschreib-, Grammatik- und Satzzeichenfehlern. Ich habe mal versucht, die Rechtschreibfehler zu zählen, musste dann allerdings bei Zeile 518 abbrechen. Bis dahin habe ich sage und schreibe 172 Fehler gefunden. (Wenn gewünscht, zähl ich dir die anderen auch noch...)
Wenn man die Fehler selber nicht sieht (was wohl doch bei einer solchen Menge sehr unwahrscheinlich ist), sollte man sich am besten einen Betaleser suchen. Das sind nette Leute, die einen solchen Text nach Rechtschreib-, Grammatik-, Sinn- und Satzzeichenfehlern durchsuchen. Wirklich eine große Hilfe, denn meistens bringen sie auch noch tolle Ideen ein! :-)
Was mir auch noch zuerst aufgefallen ist:
Du verwendest nur sehr, sehr selten Absätze. So ein Blocktext ist für den Leser wirklich schwer zu lesen (vor allem am PC-Bildschirm!). Du solltest bei jeder wörtlichen Rede (wenn eine neue Person anfängt zu reden natürlich nur ;-) ) einen neuen Absatz machen. Außerdem dann noch, wenn das Geschehen wechselt, also z.B. wenn nach dem Dialog wieder Ortsbeschreibungen oder Charakterbeschreibungen verwendet werden.
Zum Inhaltlichen kann ich nicht so viel sagen, da es nicht unbedingt die Sorte von Geschichte ist, die ich vorzugsweise lese.
Du solltest deinen Charakteren allerdings mehr Tiefe verleihen, was man sehr gut durch treffende Adjektive oder Beschreibungen tun kann.
Dazu ein Beispiel aus deiner Geschichte:
"Du bist in meiner Hütte zu Gast" antwortete die Frau. "Du bist heute das Dessert."
Das klingt nicht wirklich beängstigend, eher so, als wäre die Frau entsetzlich gelangweilt. Wenn du es stattdessen ein wenig änderst, klingt es gleich viel, viel besser!
„Du bist in meiner Hütte zu Gast!“, antwortete die Frau und in ihre Augen trat ein irrer, flackernder Blick. „Du bist heute das Dessert!“
(Nur ein Beispiel, aber ich hoffe, es wurde deutlich, was ich meinte.)
Schriftstellerei ist wohl eines der schwersten Hobbys, das man haben kann. Natürlich – auf der einen Seite macht es viel Spaß, seine Gedanken aufzuschreiben – auf der anderen Seite ist es allerdings schwer, es in eine vernünftige Form zu bringen.
Aber wie bei jedem Hobby muss man auch bei der Schriftstellerei die Grundlagen lernen. (Das ist z.B. wie beim Gitarre spielen lernen. Bevor du die Griffe nicht kannst, kannst du keine Lieder spielen.) Wenn du die Grundlagen beherrscht, dann kannst du dich dranmachen und an eine eigene Geschichte oder einen Roman denken.
Ich an deiner Stelle würde deine Geschichte erst noch einmal komplett überarbeiten (die Fehler rauswerfen, etc.), mir überlegen, wie die Geschichte einmal enden soll (der berühmte rote Faden) und dann würde ich weiterschreiben.
Das würde der Geschichte auf jeden Fall helfen.
Und weil ich mir nicht nachsagen lassen will, dass ich nur meckere und nichts Helfendes beitrage, hier einige Verbesserungsvorschläge:
Frak = Frack
Uf = auf
Ebenfals = ebenfalls
Strenenwald = Sternenwald
Kbolde = Kobolde
Hate = hatte
Asprobierten = ausprobierten
Überheuft = überhäuft
Hatt = hatte
Klofte = klopfte
Gewittwerwolke = Gewitterwolke
Ree = Reh
Verbarikadieren = verbarrikadieren
Dur = durch
Erwiederte = erwiderte
Dan = dann
Ungeniesbaren = ungeniessbaren
Koblde = Kobolde
Maensch = Mensch
Vergis = vergiss
Fals = falls
solten = sollten
schwert = Schwert
Goldttöpfchen = Goldtöpfchen
Un = und
anwortete = antwortete
grössere = größere
Irgendwan = irgendwann
Bliebn = blieben
Jedenfals = jedenfalls
Nocheinmal = noch einmal
Dn = den
Auser = außer
Mumelte = murmelte
Odeer = oder
Lassem = lassen
Verblaste = verblasste
Die Liste lies sich noch fortführen – dafür habe ich aber momentan keine Lust.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Liebe Grüße
Randir
nachdem ich ein wenig herumgesurft bin, bin ich zufällig auf deine Geschichte gestoßen. Eigentlich wurde ich erst durch die Kommentare aufmerksam, als es um die Diskussion von Fehlern, Kritik, etc. ging.
Ich wurde neugierig und habe mir die Kapitel einmal in Word gezogen, um sie mir genauer vorzunehmen.
Ich machte mir ein paar Notizen, die ich dir natürlich nicht vorenthalten will.
Wie immer ist diese Kritik das, war mir persönlich aufgefallen ist und mir nicht gefallen hat. Wenn du Kritik nicht verträgst, solltest du lieber nicht weiterlesen. Aber lass dir gesagt sein, dass Kritik meist viel mehr hilft als tausend Worte des Lobs. (Musste ich selber auch schon feststellen.)
Ich denke allerdings nicht, dass ich mich in der Wortwahl vergriffen habe – Fäkalworte haben in einer Kritik nichts verloren, deswegen neige ich nicht dazu, sie zu benutzen. :-)
Also, los geht’s....
Nachdem ich den Text von Schriftgröße 12 auf Schriftgröße 10 und Times New Roman auf Arial geändert hatte, konnte ich auch schon anfangen zu lesen. Die rund 40 Seiten wurden so auch schon auf 31 Seiten reduziert.
Zuerst zum Offensichtlichen:
In diesem Text wimmelt es nur so von Rechtschreib-, Grammatik- und Satzzeichenfehlern. Ich habe mal versucht, die Rechtschreibfehler zu zählen, musste dann allerdings bei Zeile 518 abbrechen. Bis dahin habe ich sage und schreibe 172 Fehler gefunden. (Wenn gewünscht, zähl ich dir die anderen auch noch...)
Wenn man die Fehler selber nicht sieht (was wohl doch bei einer solchen Menge sehr unwahrscheinlich ist), sollte man sich am besten einen Betaleser suchen. Das sind nette Leute, die einen solchen Text nach Rechtschreib-, Grammatik-, Sinn- und Satzzeichenfehlern durchsuchen. Wirklich eine große Hilfe, denn meistens bringen sie auch noch tolle Ideen ein! :-)
Was mir auch noch zuerst aufgefallen ist:
Du verwendest nur sehr, sehr selten Absätze. So ein Blocktext ist für den Leser wirklich schwer zu lesen (vor allem am PC-Bildschirm!). Du solltest bei jeder wörtlichen Rede (wenn eine neue Person anfängt zu reden natürlich nur ;-) ) einen neuen Absatz machen. Außerdem dann noch, wenn das Geschehen wechselt, also z.B. wenn nach dem Dialog wieder Ortsbeschreibungen oder Charakterbeschreibungen verwendet werden.
Zum Inhaltlichen kann ich nicht so viel sagen, da es nicht unbedingt die Sorte von Geschichte ist, die ich vorzugsweise lese.
Du solltest deinen Charakteren allerdings mehr Tiefe verleihen, was man sehr gut durch treffende Adjektive oder Beschreibungen tun kann.
Dazu ein Beispiel aus deiner Geschichte:
"Du bist in meiner Hütte zu Gast" antwortete die Frau. "Du bist heute das Dessert."
Das klingt nicht wirklich beängstigend, eher so, als wäre die Frau entsetzlich gelangweilt. Wenn du es stattdessen ein wenig änderst, klingt es gleich viel, viel besser!
„Du bist in meiner Hütte zu Gast!“, antwortete die Frau und in ihre Augen trat ein irrer, flackernder Blick. „Du bist heute das Dessert!“
(Nur ein Beispiel, aber ich hoffe, es wurde deutlich, was ich meinte.)
Schriftstellerei ist wohl eines der schwersten Hobbys, das man haben kann. Natürlich – auf der einen Seite macht es viel Spaß, seine Gedanken aufzuschreiben – auf der anderen Seite ist es allerdings schwer, es in eine vernünftige Form zu bringen.
Aber wie bei jedem Hobby muss man auch bei der Schriftstellerei die Grundlagen lernen. (Das ist z.B. wie beim Gitarre spielen lernen. Bevor du die Griffe nicht kannst, kannst du keine Lieder spielen.) Wenn du die Grundlagen beherrscht, dann kannst du dich dranmachen und an eine eigene Geschichte oder einen Roman denken.
Ich an deiner Stelle würde deine Geschichte erst noch einmal komplett überarbeiten (die Fehler rauswerfen, etc.), mir überlegen, wie die Geschichte einmal enden soll (der berühmte rote Faden) und dann würde ich weiterschreiben.
Das würde der Geschichte auf jeden Fall helfen.
Und weil ich mir nicht nachsagen lassen will, dass ich nur meckere und nichts Helfendes beitrage, hier einige Verbesserungsvorschläge:
Frak = Frack
Uf = auf
Ebenfals = ebenfalls
Strenenwald = Sternenwald
Kbolde = Kobolde
Hate = hatte
Asprobierten = ausprobierten
Überheuft = überhäuft
Hatt = hatte
Klofte = klopfte
Gewittwerwolke = Gewitterwolke
Ree = Reh
Verbarikadieren = verbarrikadieren
Dur = durch
Erwiederte = erwiderte
Dan = dann
Ungeniesbaren = ungeniessbaren
Koblde = Kobolde
Maensch = Mensch
Vergis = vergiss
Fals = falls
solten = sollten
schwert = Schwert
Goldttöpfchen = Goldtöpfchen
Un = und
anwortete = antwortete
grössere = größere
Irgendwan = irgendwann
Bliebn = blieben
Jedenfals = jedenfalls
Nocheinmal = noch einmal
Dn = den
Auser = außer
Mumelte = murmelte
Odeer = oder
Lassem = lassen
Verblaste = verblasste
Die Liste lies sich noch fortführen – dafür habe ich aber momentan keine Lust.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Liebe Grüße
Randir
@ randir
eine sehr ausführliche kritik, doch leider kann ich dir bei den fehlern nicht ganz zustimmen.
erstmal bin ich der meinung, das hattu seine geschichte nicht mit word schreibt und ausserdem bestimmt auch kein wandelndes lexikon ist.
ausserdem dürfte dir aufgefallen sein, dass "dn" z.B. kein rechtschreibfehler, sondern vielmehr ein tippfehler ist, den selbst stephen king unterlaufen könnte, würde er schnell eine geschichte ins internet tippen.
somit lässt sich die anzahl der fehler auf um mehr als die hälfte reduzieren.
weiter so hattu...
achja ich warte auf die fortsetzung unserer Geschichte, und ausserdem ist heute donnerstag( du hast es doch nicht etwa vergessen +entsetztguck)
achja randir
kritisiere mal hattus und meine geschichte mondschatten
bitte hattu raste net wieder aus...
eine sehr ausführliche kritik, doch leider kann ich dir bei den fehlern nicht ganz zustimmen.
erstmal bin ich der meinung, das hattu seine geschichte nicht mit word schreibt und ausserdem bestimmt auch kein wandelndes lexikon ist.
ausserdem dürfte dir aufgefallen sein, dass "dn" z.B. kein rechtschreibfehler, sondern vielmehr ein tippfehler ist, den selbst stephen king unterlaufen könnte, würde er schnell eine geschichte ins internet tippen.
somit lässt sich die anzahl der fehler auf um mehr als die hälfte reduzieren.
weiter so hattu...
achja ich warte auf die fortsetzung unserer Geschichte, und ausserdem ist heute donnerstag( du hast es doch nicht etwa vergessen +entsetztguck)
achja randir
kritisiere mal hattus und meine geschichte mondschatten
bitte hattu raste net wieder aus...
Na gut, das sollte ich vielleicht noch ergänzen :-)
Für mich zählen Tippfehler genau wie Rechtschreibfehler. ;-)
Und sofern man Geschichten nicht im Editor schreibt, hat eigentlich jedes Schreibprogramm eine Rechtschreibkorrektur.
(Achja, wegen Stephen King.
Der hat sicherlich entweder einen Betaleser und zumindest einen Lektor, der das Buch vor Veröffentlichen durchliest.
Tippfehler an solches sind ja auch nicht schlimm - man sollte sie zumindest korrigieren, bevor man die Story ins Internet stellt :-) )
@ silverwolf:
Wenn du das willst, kann ich das machen. Weiß aber noch nicht, wann ich das schaffe. :-)
Für mich zählen Tippfehler genau wie Rechtschreibfehler. ;-)
Und sofern man Geschichten nicht im Editor schreibt, hat eigentlich jedes Schreibprogramm eine Rechtschreibkorrektur.
(Achja, wegen Stephen King.
Der hat sicherlich entweder einen Betaleser und zumindest einen Lektor, der das Buch vor Veröffentlichen durchliest.
Tippfehler an solches sind ja auch nicht schlimm - man sollte sie zumindest korrigieren, bevor man die Story ins Internet stellt :-) )
@ silverwolf:
Wenn du das willst, kann ich das machen. Weiß aber noch nicht, wann ich das schaffe. :-)
dazu muss ich mich mal rechtfertigen:
das sind ales tippfehler!
ich habe ausserdem das Problem: ich schreibe eine deutsch-geschichte auf einem nicht-deutsch-pc, also gilt bei mir alles als fehler.
ja, das mt der charaktertiefe und den absaetzen, das geraet bei mir ein wenig auser kontrolle, aber hihaho und manjul machen auch nicht soviele, und da weis ich eigentlich nicht ob ich darauf achten sol nicht zu viele oder zu wenige zu machen.
und die dryade war entsetzlich gelangweilt, sie macht das naehmlich immer wenn sie hunger hat und gerade ein nichtbewaffnetes-nicht totalmuskuloeses und riesengrosses-maennliches wesen vorbeikommt.
das sind ales tippfehler!
ich habe ausserdem das Problem: ich schreibe eine deutsch-geschichte auf einem nicht-deutsch-pc, also gilt bei mir alles als fehler.
ja, das mt der charaktertiefe und den absaetzen, das geraet bei mir ein wenig auser kontrolle, aber hihaho und manjul machen auch nicht soviele, und da weis ich eigentlich nicht ob ich darauf achten sol nicht zu viele oder zu wenige zu machen.
und die dryade war entsetzlich gelangweilt, sie macht das naehmlich immer wenn sie hunger hat und gerade ein nichtbewaffnetes-nicht totalmuskuloeses und riesengrosses-maennliches wesen vorbeikommt.
@Randir: Würdest du auch mal eine solch ausführliche Kritik zu der Story "Das letzte Bündnis" schreiben? Sie hat in "News Time Roman" und Schriftgrösse 10 um die sechzig Seiten.
@hattu:
Maensch = Mensch
Nocheinmal = noch einmal
Frak = Frack
So sehr sind das doch nicht alles Tippfehler, oder? Rechtschreibefehler macht jeder. Ich mach es, majul (besonders sie ^^), mein Bruder, der Papst, alle!!! (und Randir hat sicher auch schon einen Fehler gemacht ;-) )
@hattu:
Maensch = Mensch
Nocheinmal = noch einmal
Frak = Frack
So sehr sind das doch nicht alles Tippfehler, oder? Rechtschreibefehler macht jeder. Ich mach es, majul (besonders sie ^^), mein Bruder, der Papst, alle!!! (und Randir hat sicher auch schon einen Fehler gemacht ;-) )
Klar, jeder macht Rechtschreibfehler. (Ich z.B. kann mir nie merken, dass es ChAraktere statt Chraktere heißt :-) )
Aber davor sollte man über seinen eigenen Text schon drüberlesen - das ist selbstverständlich. :-)
@ hihaho:
Kann ich machen - wie gesagt, weiß ich net genau, wann ich dazu kommen. :-)
Aber davor sollte man über seinen eigenen Text schon drüberlesen - das ist selbstverständlich. :-)
@ hihaho:
Kann ich machen - wie gesagt, weiß ich net genau, wann ich dazu kommen. :-)
ich mach es bei dir auch nicht!
immer wen jamand neues in meinen Thraed schreibt machst du gleich Werbung!
Die viollete Harpye rang nach Luft, und fiel anschliessend ueber den Rand des Nestes.
Rupert dachte jetzt alle Harpyen los zu sein, doch da irrte er. Die letzte, mit dem roten Federkleid, landete jetzt im Nest, und der Gremlin ueberlegte, wie er die wohl los werden sollte. Dan fiel ihm ein, das es gar nicht selbstverstaendlich war, das er nicht im Magen eben dieser Harpye landen wuerde. Im Schattenwald war er an der spitze der Nahrungskette. Alle (mit Ausnahme der Eule) haben sich vor ihm versteckt und gefuerchtet. Rupert konnte fressen wen er wollte, ueber das Leben aller Waldbewohner verfuegen, nur hier war dem nicht so.
In dieser befremdlichen Welt gab es andere, staerkere und maechtigere Geschoepfe, die sich nicht vor einem kleinwuechsign Gremlin fuerchteten.
Rupert wich langsam vor der Harpye zurueck, bis an den Rand des kreisfoermigen Nestes, das auf einer Steinsaeule thronte. Am Rand angekommen, wo es nicht mehr weiterging, wagte er einen Blick nach unte. Das ging ja mindestens zehn Meter runter! Und unten waren alle seine Gefaehrten. Die Harpye kam immer naeher und baeeugte Rupert mit einem gierigen Blick.
Dann riss sie ploetzlich ihren Schnabel auf un wollte zupacken. Der Gremlin sprang instinktiv zurueck, doch da war nicht wohin! Bevor Rupert aber stuerzen und sich das Genick brechen konnte, packte ihn jemand bei der Hand.
„Gib mir deine zweite Hand!“ schrie eine bekante maennliche Stimme.
Doch Rupert hatte Angst er wuerde hinunterfallen, wen er sich bewegte.
„Die Harpye bleibt nicht ewig bewusstlos! Jetzt gib mir schon deine andere Hand!“
Langsam und vorsichtig hob der Gremlin seinen zitternden Arm, der von einer ungeduldigen Hand gegriffen wurde. Jetzt konnte Eliot Rupert hochziehen.
„Wie kommst du hier herauf?“ fragte Rupert verbluefft.
„Gern geschehen!“ bemerkte der Zauberer beleidigt.
„Oh danke!“
„Danke?“ empoerte sich Eliot.
„Ich rette dir das Leben und du sagst einfach nur *danke*?!“
„Ich bin ein Gremlin!“ meinte der Gremlin ganz so, ls ob das eine Entschuldigung fuer alles waere.
Eliot seufzte nur, und machte sich daran der roten Hrpye, die bewusstlos am Boden lag ein Seil um den Hals zu binden.
„Wie hast du eigentlich die viollete umgebracht?“ wechselte der Magier das Thema, offensichtlich ziemlich uninteressiert.
„Oh, tja die hatte Pech. Der ist ihr letztes Essen im Halse stecken geblieben.“
Die Harpye wachte wieder auf, und blickte sich um.
Zu Ruperts erstaunen setzte sich Eliot auf deren Ruecken, ohne das sie glleich nach ihm schnappte.
Als der Magier ihm bedeutete ebenfalls aufzusetzen, weigerte sich Rupertt zuerst, folgte aber, als ihm Eliot klarmachte, das das der einzige Weg sei wieder herunterzukommen.
Also setzte sich der Gremlin auf den Ruecken dieser Bestie.
Diese Sprang zuerst vom Rand des Nestes, gleitetete dan nach unten, und landete schliesslich neben der weinenden Veira, die erst keine Notizen von ihr nahm. Die Kobolde hingegen, sprangen erschrocken zur Seite, als sie die nicht ganz offensichtlich gezaehmte Harpye erblickten.
„Hey“ fluesterte Eliot Veira ins Ohr, „warum weinst du?“
Diese holte rsteinmal tief Luft, und warf sich dem Zauberer dan um den Hals.
„Oh ich dachte du waerest gestorben!“ schluchzte sie.
Eliot grinste.
„Ich beame nur wen ich muss. Aber wenn ich muss dan beame ich!“
immer wen jamand neues in meinen Thraed schreibt machst du gleich Werbung!
Die viollete Harpye rang nach Luft, und fiel anschliessend ueber den Rand des Nestes.
Rupert dachte jetzt alle Harpyen los zu sein, doch da irrte er. Die letzte, mit dem roten Federkleid, landete jetzt im Nest, und der Gremlin ueberlegte, wie er die wohl los werden sollte. Dan fiel ihm ein, das es gar nicht selbstverstaendlich war, das er nicht im Magen eben dieser Harpye landen wuerde. Im Schattenwald war er an der spitze der Nahrungskette. Alle (mit Ausnahme der Eule) haben sich vor ihm versteckt und gefuerchtet. Rupert konnte fressen wen er wollte, ueber das Leben aller Waldbewohner verfuegen, nur hier war dem nicht so.
In dieser befremdlichen Welt gab es andere, staerkere und maechtigere Geschoepfe, die sich nicht vor einem kleinwuechsign Gremlin fuerchteten.
Rupert wich langsam vor der Harpye zurueck, bis an den Rand des kreisfoermigen Nestes, das auf einer Steinsaeule thronte. Am Rand angekommen, wo es nicht mehr weiterging, wagte er einen Blick nach unte. Das ging ja mindestens zehn Meter runter! Und unten waren alle seine Gefaehrten. Die Harpye kam immer naeher und baeeugte Rupert mit einem gierigen Blick.
Dann riss sie ploetzlich ihren Schnabel auf un wollte zupacken. Der Gremlin sprang instinktiv zurueck, doch da war nicht wohin! Bevor Rupert aber stuerzen und sich das Genick brechen konnte, packte ihn jemand bei der Hand.
„Gib mir deine zweite Hand!“ schrie eine bekante maennliche Stimme.
Doch Rupert hatte Angst er wuerde hinunterfallen, wen er sich bewegte.
„Die Harpye bleibt nicht ewig bewusstlos! Jetzt gib mir schon deine andere Hand!“
Langsam und vorsichtig hob der Gremlin seinen zitternden Arm, der von einer ungeduldigen Hand gegriffen wurde. Jetzt konnte Eliot Rupert hochziehen.
„Wie kommst du hier herauf?“ fragte Rupert verbluefft.
„Gern geschehen!“ bemerkte der Zauberer beleidigt.
„Oh danke!“
„Danke?“ empoerte sich Eliot.
„Ich rette dir das Leben und du sagst einfach nur *danke*?!“
„Ich bin ein Gremlin!“ meinte der Gremlin ganz so, ls ob das eine Entschuldigung fuer alles waere.
Eliot seufzte nur, und machte sich daran der roten Hrpye, die bewusstlos am Boden lag ein Seil um den Hals zu binden.
„Wie hast du eigentlich die viollete umgebracht?“ wechselte der Magier das Thema, offensichtlich ziemlich uninteressiert.
„Oh, tja die hatte Pech. Der ist ihr letztes Essen im Halse stecken geblieben.“
Die Harpye wachte wieder auf, und blickte sich um.
Zu Ruperts erstaunen setzte sich Eliot auf deren Ruecken, ohne das sie glleich nach ihm schnappte.
Als der Magier ihm bedeutete ebenfalls aufzusetzen, weigerte sich Rupertt zuerst, folgte aber, als ihm Eliot klarmachte, das das der einzige Weg sei wieder herunterzukommen.
Also setzte sich der Gremlin auf den Ruecken dieser Bestie.
Diese Sprang zuerst vom Rand des Nestes, gleitetete dan nach unten, und landete schliesslich neben der weinenden Veira, die erst keine Notizen von ihr nahm. Die Kobolde hingegen, sprangen erschrocken zur Seite, als sie die nicht ganz offensichtlich gezaehmte Harpye erblickten.
„Hey“ fluesterte Eliot Veira ins Ohr, „warum weinst du?“
Diese holte rsteinmal tief Luft, und warf sich dem Zauberer dan um den Hals.
„Oh ich dachte du waerest gestorben!“ schluchzte sie.
Eliot grinste.
„Ich beame nur wen ich muss. Aber wenn ich muss dan beame ich!“
du musst dich noch nicht gleich aufregen,
mache lieber den nächsten part unserer story, oder haste keine lust mehr?
mache lieber den nächsten part unserer story, oder haste keine lust mehr?
rege ich mich den auf??
warum denken bei mir alle gleich das ich mich aufrege?
dabei rege ich mich gar nicht auf!
oder rege ich mich doch auf?
den part muss ich erst erfinden!
warum denken bei mir alle gleich das ich mich aufrege?
dabei rege ich mich gar nicht auf!
oder rege ich mich doch auf?
den part muss ich erst erfinden!
Wer immer ein "!" am Schluss von einem Satz hat, hat ne laute Aussprache (=SCHREI!!!!!)
@randir: zum glück hastu meine geschichte nich gesehen wegen den fehlernXD
Ne, Montag!
Und nicht Mondtag wie ich es früher geschrieben habe *lach*
Und nicht Mondtag wie ich es früher geschrieben habe *lach*
Hi Hattu
Ich war zufällig auf dieser Seite und hab mir den Anfang deiner Geschichte durchgelesen. Ich bin bis zu der Stelle gekommen wo deine Kobolde in der Menschenstadt ins Wirtshaus gehen.
Ich weiss nicht wie lange du dich mit Literatur beschäftigst oder wie alt du bist, aber es gibt da sehr viieeel zu verbessern.
Aber ersteinmal die positive Kritik:
Mir gefällt die Idee das deine Kobolde sich selbst ausgesperrt haben von zu Hause aus.
Die negative Kritik:
Mich erinnert der Verlauf der Geschichte an Herr der Ringe. Der Weg in die Menschenstadt, der Mensch der sie begleitet, die böse Macht in Form von Nebel.
Auch stört mich dass das Ganze einer Schilderung von Ereignissen gleicht und nicht einer Erzählung.Nutze lebendige Details, die einem die Geschichte glaubwürdig machen. Du nutzt immer die gleichen Verben oder Adjektive. Die Dryade (oder wie das Ding heißt) ist nur schön. Wie wäre es mit bezaubernd, betörend, reizend- Wortvielfalt fehlt
Der Anfang: Goethe oder Schiller würden sich im Grabe umdrehen. Tut mir leid wenn das jetzt böse klingt. Aber hier mein Tipp-
Der Leser braucht Spannung damit er die Geschichte nicht in die Ecke legt. Am Anfang exestiert also Ungewissheit für den Leser. Bsp.: Es war eine kalte und stürmische Nacht als die Kobolde es an der Tür poltern hörten!
Fange lieber damit an, danach kannst du deine beiden Kobolde (Hauptfiguren) beschreiben.
Personenbeschreibung: Die war wohl nicht komplett.Deine Figuren sind Stereotypen.
Jeder Autor macht eine Kurzbiographie von seinen Hauptdarstellern (die bösen auch nicht vergessen).
Dann kennst du deine Figur besser und weisst, wie sie in verschiedenen Situationen reagiert. Du musst den Leser eine reale Welt vorgaukeln und das wird dir helfen.
Schreib nicht über so gewöhnliche Sachen wie Obst essen und sparzieren gehen; machen Kobolde nicht interesanntere Sachen? Wenn nicht erschaffe eine beeindruckende Wohnhöhle oder Kleidung, denk dir wunderliche Sitten der Kobolde aus; Eigenschaften, Macken, die nur eine Person besitzt.Wichtig:Romanfiguren sind nur dann INTERESSANT, wenn sie intensiver als der homo sapiens sapiens agieren. Das heißt sie hassen, lieben,leiden,...intensiver. Der Leser muss das fühlen. Bei dir ist es nicht so, daher wirkt es ermüdend.Sie müssen von mindestens einer Leidenschaft beherrscht werden. Hier wäre es eindeutig der Wunsch nach Hause zu kommen. Lass es den Leser spüren.
Wenn der Leser die Person kennenlernt, muss er sie mögen. Das geht am schnellsten, wenn du Sympathie durch Mitleid erwächst. (Der große Wald erhob sich über den Köpfen der doch so kleinen Kobolde. Nie-, nie wieder würden sie ihre Heimat sehen. Sie sackten auf den nächstbesten Ast zusammen... Mitleid erregen).Identifikation und Emphatie sind die Zauberwörter.Geht es dem Kobold schlecht regnet es, die Sonne ist zu heiß, es schneit;geht es dem Kobold gut zwitschern die Vöglein und die Blumen duften.
Der innere Konflikt:
Jede Hauptfigur hat einen inneren Konflikt!
Hauptfigur+ deren Ziel+ Opposition= Konflikt
Die Figuren bleiben immer dann im Schmelztigel, wenn ihre Motivation, den Konflikt fortzusetzen, größer ist als ihre Motivation, vor dem Konflikt davonzulaufen.
James N.Frey
Das bedeutet, jeder homo fictus stellt sich immer den Konflikt, rennt nie weg und entwickelt sich auch während des Konflikts weiter.
Die Prämisse: Geschichten exestieren nicht ohne Prämissen! Wenn du nicht weisst was es ist, mach eine Schreibpause und sammel Informationen über das Schreiben.
Bsp.:Mut+Wunsch nach Hause=Glück
Also eine wichtige Charaktereigenschaft deiner Hauptfigur+ sein Ziel, sein Wunsch, seine Leidenschaft=Glück, Verderben
Jede Geschichte hat nur eine Prämisse. Durch die Prämisse weisst, du welche Szenen und Dialoge wichtig sind und welche nicht. All das was nicht mit der Prämisse zu tun hat ist langweilig und für den Leser unwichtig. Das heisst: keiner versteht was der Wanderer(Mensch) der dann böse ist, dort zu Suchen hat. Keiner weiss was das Mahl mit ihm und den Kobolden soll. Jeder weiss aber, dass ein Räuber Nachts an der Tür poltern könnte. Du kannst also meiner Meinung nach eine Menge in deiner Geschichte streichen. Das klingt hart, aber du wärst nicht der Erste und Letzte der das macht. Und wenn du es jetzt nicht verstehst. Sobald du dich ein paar Jahre länger damit beschäftigst wirst du es auch so sehen.
Es gibt verschiedene Prämissen und Stufendiagramme für Prämissen. So kannst du deine Geschichte erstellen, bevor du sie aufschreibst. Erkundige dich darüber.
Das Stufendiagramm für die Geschichte:
1.Anfang:Bedrohung+Vorstellung der Figur
2.Vorstellung des Konflikt
3.Eine Reihe von Komplikationen
4.Höhepunkt/Wendepunkt
5.Lösung
6.Ende
Ich habe das Gefühl als hättest du kein Schema in deiner Geschichte.
Last but not least: Dialoge
Deine sind echt gähn...Ein Dialog ist im Prinzip wie ein Stufendiagramm von einem Roman aufgebaut.
Konflikt,Konflikt,Konflikt,...Höhepunkt,Wendepunkt,
Lösung. Alles klar? Alle deine Dialoge könntest du eigendlich streichein, weil sie nichts sagend sind. Du solltest die Dialoge im einzelnen überarbeiten.
Ich hoffe ich hab nicht all zu sehr deine Zeit beansprucht und bist jetzt nicht vergrämt.Doch nun hast du meine Meinung und ein paar Tipps. Sehe es als wissensbereicherung. Wenn du das alles schon weisst, dann solltest du drauf achten und betrachte den Text als nicht exestierend. Auch wenn es bei dem Ausmaß schwer wird.
Ich war zufällig auf dieser Seite und hab mir den Anfang deiner Geschichte durchgelesen. Ich bin bis zu der Stelle gekommen wo deine Kobolde in der Menschenstadt ins Wirtshaus gehen.
Ich weiss nicht wie lange du dich mit Literatur beschäftigst oder wie alt du bist, aber es gibt da sehr viieeel zu verbessern.
Aber ersteinmal die positive Kritik:
Mir gefällt die Idee das deine Kobolde sich selbst ausgesperrt haben von zu Hause aus.
Die negative Kritik:
Mich erinnert der Verlauf der Geschichte an Herr der Ringe. Der Weg in die Menschenstadt, der Mensch der sie begleitet, die böse Macht in Form von Nebel.
Auch stört mich dass das Ganze einer Schilderung von Ereignissen gleicht und nicht einer Erzählung.Nutze lebendige Details, die einem die Geschichte glaubwürdig machen. Du nutzt immer die gleichen Verben oder Adjektive. Die Dryade (oder wie das Ding heißt) ist nur schön. Wie wäre es mit bezaubernd, betörend, reizend- Wortvielfalt fehlt
Der Anfang: Goethe oder Schiller würden sich im Grabe umdrehen. Tut mir leid wenn das jetzt böse klingt. Aber hier mein Tipp-
Der Leser braucht Spannung damit er die Geschichte nicht in die Ecke legt. Am Anfang exestiert also Ungewissheit für den Leser. Bsp.: Es war eine kalte und stürmische Nacht als die Kobolde es an der Tür poltern hörten!
Fange lieber damit an, danach kannst du deine beiden Kobolde (Hauptfiguren) beschreiben.
Personenbeschreibung: Die war wohl nicht komplett.Deine Figuren sind Stereotypen.
Jeder Autor macht eine Kurzbiographie von seinen Hauptdarstellern (die bösen auch nicht vergessen).
Dann kennst du deine Figur besser und weisst, wie sie in verschiedenen Situationen reagiert. Du musst den Leser eine reale Welt vorgaukeln und das wird dir helfen.
Schreib nicht über so gewöhnliche Sachen wie Obst essen und sparzieren gehen; machen Kobolde nicht interesanntere Sachen? Wenn nicht erschaffe eine beeindruckende Wohnhöhle oder Kleidung, denk dir wunderliche Sitten der Kobolde aus; Eigenschaften, Macken, die nur eine Person besitzt.Wichtig:Romanfiguren sind nur dann INTERESSANT, wenn sie intensiver als der homo sapiens sapiens agieren. Das heißt sie hassen, lieben,leiden,...intensiver. Der Leser muss das fühlen. Bei dir ist es nicht so, daher wirkt es ermüdend.Sie müssen von mindestens einer Leidenschaft beherrscht werden. Hier wäre es eindeutig der Wunsch nach Hause zu kommen. Lass es den Leser spüren.
Wenn der Leser die Person kennenlernt, muss er sie mögen. Das geht am schnellsten, wenn du Sympathie durch Mitleid erwächst. (Der große Wald erhob sich über den Köpfen der doch so kleinen Kobolde. Nie-, nie wieder würden sie ihre Heimat sehen. Sie sackten auf den nächstbesten Ast zusammen... Mitleid erregen).Identifikation und Emphatie sind die Zauberwörter.Geht es dem Kobold schlecht regnet es, die Sonne ist zu heiß, es schneit;geht es dem Kobold gut zwitschern die Vöglein und die Blumen duften.
Der innere Konflikt:
Jede Hauptfigur hat einen inneren Konflikt!
Hauptfigur+ deren Ziel+ Opposition= Konflikt
Die Figuren bleiben immer dann im Schmelztigel, wenn ihre Motivation, den Konflikt fortzusetzen, größer ist als ihre Motivation, vor dem Konflikt davonzulaufen.
James N.Frey
Das bedeutet, jeder homo fictus stellt sich immer den Konflikt, rennt nie weg und entwickelt sich auch während des Konflikts weiter.
Die Prämisse: Geschichten exestieren nicht ohne Prämissen! Wenn du nicht weisst was es ist, mach eine Schreibpause und sammel Informationen über das Schreiben.
Bsp.:Mut+Wunsch nach Hause=Glück
Also eine wichtige Charaktereigenschaft deiner Hauptfigur+ sein Ziel, sein Wunsch, seine Leidenschaft=Glück, Verderben
Jede Geschichte hat nur eine Prämisse. Durch die Prämisse weisst, du welche Szenen und Dialoge wichtig sind und welche nicht. All das was nicht mit der Prämisse zu tun hat ist langweilig und für den Leser unwichtig. Das heisst: keiner versteht was der Wanderer(Mensch) der dann böse ist, dort zu Suchen hat. Keiner weiss was das Mahl mit ihm und den Kobolden soll. Jeder weiss aber, dass ein Räuber Nachts an der Tür poltern könnte. Du kannst also meiner Meinung nach eine Menge in deiner Geschichte streichen. Das klingt hart, aber du wärst nicht der Erste und Letzte der das macht. Und wenn du es jetzt nicht verstehst. Sobald du dich ein paar Jahre länger damit beschäftigst wirst du es auch so sehen.
Es gibt verschiedene Prämissen und Stufendiagramme für Prämissen. So kannst du deine Geschichte erstellen, bevor du sie aufschreibst. Erkundige dich darüber.
Das Stufendiagramm für die Geschichte:
1.Anfang:Bedrohung+Vorstellung der Figur
2.Vorstellung des Konflikt
3.Eine Reihe von Komplikationen
4.Höhepunkt/Wendepunkt
5.Lösung
6.Ende
Ich habe das Gefühl als hättest du kein Schema in deiner Geschichte.
Last but not least: Dialoge
Deine sind echt gähn...Ein Dialog ist im Prinzip wie ein Stufendiagramm von einem Roman aufgebaut.
Konflikt,Konflikt,Konflikt,...Höhepunkt,Wendepunkt,
Lösung. Alles klar? Alle deine Dialoge könntest du eigendlich streichein, weil sie nichts sagend sind. Du solltest die Dialoge im einzelnen überarbeiten.
Ich hoffe ich hab nicht all zu sehr deine Zeit beansprucht und bist jetzt nicht vergrämt.Doch nun hast du meine Meinung und ein paar Tipps. Sehe es als wissensbereicherung. Wenn du das alles schon weisst, dann solltest du drauf achten und betrachte den Text als nicht exestierend. Auch wenn es bei dem Ausmaß schwer wird.
Munjula: Huch, schreibst du dich jetzt noch mit nem "a"?
@sunsplash: Könntest du das auch mal von meiner und Nadjas Story machen? Aber bitte ohne Stufen usw. wenn man nach deinem Schema geht ist unsere Story noch nicht mal richtig bei der Bedrohung :) So einfach wird das nicht sein ^^
Die Charas haben ihren eigenen Charakter und jeder reagiert anders in unserer Story. Ein "innerer" Konfikt ist auch irgendwie in den beiden Haputcharas enthalten, und falls man das noch nicht merkt, wird man es bald. Und was du mit Prärissen meinst kapier ich nicht so ganz O.o
Aber falls unsere Story das hat, sags mir nur^^ (liess auf jedemfall, falls du es lesen möchtest, bis zum Anfang vom dritten Kapitel. Das zweite ist bis jetzt am besten. Und das dritte wird auch langsam besser :) )
Link: http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=131277&layout=standard
hattu: Nimm dir mal ne Stunde zeit und mach für jeden Chara einen Steckbrief. Irgendwie so:
Name: Samuel
Alter: 600 Jahre (?)
Nationalität/Heimat: Sternenwald
"Rasse": Kobold
Körperliche Stärke: Nicht so sehr
Magische Stärke: Glückwunsch^^
Charakter: Öhm... feige aber doch mutig^^ 8bei Phil könnte ich verfressen hinschreiben ;-) )
Vielleicht hilft das ja. Aber so schlecht ist deine Story nicht wie es klingt, oben. Andere Wörter zu brauchen ist nicht so schwierig. wenn du es in Word schreibst kannst du ja sogar das gleiche schreiben und dann ersetzen lassen. Und nichtssagend sind die Dialoge auch nicht. Kein Mensch würde deine Story ohne Dialoge verstehen XD
@sunsplash: Könntest du das auch mal von meiner und Nadjas Story machen? Aber bitte ohne Stufen usw. wenn man nach deinem Schema geht ist unsere Story noch nicht mal richtig bei der Bedrohung :) So einfach wird das nicht sein ^^
Die Charas haben ihren eigenen Charakter und jeder reagiert anders in unserer Story. Ein "innerer" Konfikt ist auch irgendwie in den beiden Haputcharas enthalten, und falls man das noch nicht merkt, wird man es bald. Und was du mit Prärissen meinst kapier ich nicht so ganz O.o
Aber falls unsere Story das hat, sags mir nur^^ (liess auf jedemfall, falls du es lesen möchtest, bis zum Anfang vom dritten Kapitel. Das zweite ist bis jetzt am besten. Und das dritte wird auch langsam besser :) )
Link: http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=131277&layout=standard
hattu: Nimm dir mal ne Stunde zeit und mach für jeden Chara einen Steckbrief. Irgendwie so:
Name: Samuel
Alter: 600 Jahre (?)
Nationalität/Heimat: Sternenwald
"Rasse": Kobold
Körperliche Stärke: Nicht so sehr
Magische Stärke: Glückwunsch^^
Charakter: Öhm... feige aber doch mutig^^ 8bei Phil könnte ich verfressen hinschreiben ;-) )
Vielleicht hilft das ja. Aber so schlecht ist deine Story nicht wie es klingt, oben. Andere Wörter zu brauchen ist nicht so schwierig. wenn du es in Word schreibst kannst du ja sogar das gleiche schreiben und dann ersetzen lassen. Und nichtssagend sind die Dialoge auch nicht. Kein Mensch würde deine Story ohne Dialoge verstehen XD
O.K. Heute abend erklär ich euch noch die Prämisse:
Betrachte die Geschichte als ein Modell, welches aus Ursache und Wirkung besteht.
Bsp.:
Ursache:Da der böse Mensch das Gold der Kobolde will,
Wirkung:... währen sich die Kobolde(Tritt ins Bein)
Ursache: Da dem Menschen das Bein weh tut...
Wirkung: ...rennen die Kobolde weg,usw.
Wenn du eine Idee hast für deine Geschichte, denk dir die Figuren aus mit innreren Konflikt.Dann erst kommt die Prämisse.
Die Formel der Prämisse sieht allgemein so aus:
ein Aspekt der Hauptfigur+Konflikt=Lösung
Erklärung der Formel:
DIE LÖSUNG
Die Lösung ist immer das Ziel oder die Aussage des Autors. Wie bei einer Fabel, wo man am Ende immer belehrt wird. Hier könnte die Lösung des Autors sein, dass die Kobolde trotz ihrer Größe alle gefahren bestehen und in ihre Heimat wieder zurück kehren.Die Lösung ist die glückliche Heimkehr.
(Aber was führt zur Heimkehr? Zum einen der Wille, der Konflikt; sie wollen heim, können jedoch nicht, weil ein großer böser Mann wartet. Zum anderen der hervorzuhebende Aspekt der Hauptfiguren, der Charakter.Die Kobolde sind so mutig oder klug, dass sie allen Gefahren trotzen.)
KONFLIKT
Der KONFLIKT und der Grund der Handlung ist das beide Kobolde nach Hause wollen.
ASPEKT DER HAUPTFIGUR
Der eine Kobold ist zum Beispiel total feige. Jeder der größer ist als er jagd ihm unheimliche Angst ein. Er versteckt sich immer hinter den anderen Kobold.Der ASPEKT DER HAUPTFIGUR ist seine Charaktereigenschaft. Hier, die Feigheit.Mit Feigheit kann keiner einen Krieg gewinnen,
denn eine Figur entwickelt sich immer in einer Geschichte. So wird der kleine Kobold am Ende mutig und tapfer. So besiegt er den großen bösen Zauberer. Und wenn er nicht gestorben ist...So ist der ASPEKT DER HAUPTFIGUR für die PRÄMISSE der Mut!
So führt Mut und die Sehnsucht nach der Heimat zur Rückkehr ins Heim und wahrscheinlich noch zu einem riesigen Happy End, worauf das Glück folgt.
Andere Beispiele:
Krimi:
Habgier+ der Wunsch nach der Beute vom Banküberfall=Knast
Romantik:
Liebe+ Hass der Familien untereinander=Selbstmord(Shakespeare)
Utopie:
Mut+Wunsch nach Freiheit=Tod(George Orwell 1984)
Alles im Buch, jede Szene, jeder Dialog richtet sich nun nach der Prämisse, vielmehr nach der Lösung der Prämisse. Steht das Ende der Geschichte nicht in einem Verhältnis zur Ursache und Wirkung, wurde die Prämisse verfehlt.
Betrachte die Geschichte als ein Modell, welches aus Ursache und Wirkung besteht.
Bsp.:
Ursache:Da der böse Mensch das Gold der Kobolde will,
Wirkung:... währen sich die Kobolde(Tritt ins Bein)
Ursache: Da dem Menschen das Bein weh tut...
Wirkung: ...rennen die Kobolde weg,usw.
Wenn du eine Idee hast für deine Geschichte, denk dir die Figuren aus mit innreren Konflikt.Dann erst kommt die Prämisse.
Die Formel der Prämisse sieht allgemein so aus:
ein Aspekt der Hauptfigur+Konflikt=Lösung
Erklärung der Formel:
DIE LÖSUNG
Die Lösung ist immer das Ziel oder die Aussage des Autors. Wie bei einer Fabel, wo man am Ende immer belehrt wird. Hier könnte die Lösung des Autors sein, dass die Kobolde trotz ihrer Größe alle gefahren bestehen und in ihre Heimat wieder zurück kehren.Die Lösung ist die glückliche Heimkehr.
(Aber was führt zur Heimkehr? Zum einen der Wille, der Konflikt; sie wollen heim, können jedoch nicht, weil ein großer böser Mann wartet. Zum anderen der hervorzuhebende Aspekt der Hauptfiguren, der Charakter.Die Kobolde sind so mutig oder klug, dass sie allen Gefahren trotzen.)
KONFLIKT
Der KONFLIKT und der Grund der Handlung ist das beide Kobolde nach Hause wollen.
ASPEKT DER HAUPTFIGUR
Der eine Kobold ist zum Beispiel total feige. Jeder der größer ist als er jagd ihm unheimliche Angst ein. Er versteckt sich immer hinter den anderen Kobold.Der ASPEKT DER HAUPTFIGUR ist seine Charaktereigenschaft. Hier, die Feigheit.Mit Feigheit kann keiner einen Krieg gewinnen,
denn eine Figur entwickelt sich immer in einer Geschichte. So wird der kleine Kobold am Ende mutig und tapfer. So besiegt er den großen bösen Zauberer. Und wenn er nicht gestorben ist...So ist der ASPEKT DER HAUPTFIGUR für die PRÄMISSE der Mut!
So führt Mut und die Sehnsucht nach der Heimat zur Rückkehr ins Heim und wahrscheinlich noch zu einem riesigen Happy End, worauf das Glück folgt.
Andere Beispiele:
Krimi:
Habgier+ der Wunsch nach der Beute vom Banküberfall=Knast
Romantik:
Liebe+ Hass der Familien untereinander=Selbstmord(Shakespeare)
Utopie:
Mut+Wunsch nach Freiheit=Tod(George Orwell 1984)
Alles im Buch, jede Szene, jeder Dialog richtet sich nun nach der Prämisse, vielmehr nach der Lösung der Prämisse. Steht das Ende der Geschichte nicht in einem Verhältnis zur Ursache und Wirkung, wurde die Prämisse verfehlt.
Letzter Eintrag:
Eine gute Biographie ist an die 50 Seiten lang und beschreibt die wichtigsten Ereignisse im Leben einer Figur. Du kannst auch für die wichtigen Punkte einen Steckbrief schreiben, eine sogenannte Charakterskizze. Damit fängt man auch meist an wenn man eine Biographie verfasst. Ansonsten führe Interwies mit deiner Figur oder wenn du keine Ideen hast verwende die Charaktereigenschaften von Menschen aus deinen Bekanntenkreis.Das machen viele.
Deine Figur besteht aus drei Schichten:
Physiologische Schicht: wie Geschlecht, Rasse,Alter, Gesundheit,usw.
Soziologische Schicht:politische Ansichten,Religion, Eltern,Erziehung, Geld
Pyschologische Schicht:Ergebnis aus der Pysiologischen und Soziologischen Schicht;Hemmungen, Ängste;Sehnsüchte
Bsp: Billy war für sein Alter ein kleiner Junge. Da er abstehende Ohren hatte und eine dicke Hornbrille trug(Physiologische Schicht),hänselten die Kinder ihn oft(soziologische Schicht).Nun stand er ganz vorn an der Tafel, Frau Spieß spitzte ihre Lippen und wartete auf eine Antwort. Doch die Kehle schnürte sich ihm zu, kalter Schweiß bildete sich auf seinen Händen und er brachte vor lauter Angst keinen Ton hervor (pyschologische Schicht).
Eine gute Biographie ist an die 50 Seiten lang und beschreibt die wichtigsten Ereignisse im Leben einer Figur. Du kannst auch für die wichtigen Punkte einen Steckbrief schreiben, eine sogenannte Charakterskizze. Damit fängt man auch meist an wenn man eine Biographie verfasst. Ansonsten führe Interwies mit deiner Figur oder wenn du keine Ideen hast verwende die Charaktereigenschaften von Menschen aus deinen Bekanntenkreis.Das machen viele.
Deine Figur besteht aus drei Schichten:
Physiologische Schicht: wie Geschlecht, Rasse,Alter, Gesundheit,usw.
Soziologische Schicht:politische Ansichten,Religion, Eltern,Erziehung, Geld
Pyschologische Schicht:Ergebnis aus der Pysiologischen und Soziologischen Schicht;Hemmungen, Ängste;Sehnsüchte
Bsp: Billy war für sein Alter ein kleiner Junge. Da er abstehende Ohren hatte und eine dicke Hornbrille trug(Physiologische Schicht),hänselten die Kinder ihn oft(soziologische Schicht).Nun stand er ganz vorn an der Tafel, Frau Spieß spitzte ihre Lippen und wartete auf eine Antwort. Doch die Kehle schnürte sich ihm zu, kalter Schweiß bildete sich auf seinen Händen und er brachte vor lauter Angst keinen Ton hervor (pyschologische Schicht).
Aha...
Also auf einen inneren Konfilkt wird man schon noch stossen. Und diese Prämisse ist auch vorhanden.
Und das alles einen Grund hat, auf sowas hab ich auch geachtet. Der Charakter beider Hauptcharakäre wird sich ändern. Während Isia mal eher den Dolch schwingt, würde sich Eric am liebsten verstecken. Später wird es ja anders sein... vielleicht *nicht zu viel verraten will*
Also auf einen inneren Konfilkt wird man schon noch stossen. Und diese Prämisse ist auch vorhanden.
Und das alles einen Grund hat, auf sowas hab ich auch geachtet. Der Charakter beider Hauptcharakäre wird sich ändern. Während Isia mal eher den Dolch schwingt, würde sich Eric am liebsten verstecken. Später wird es ja anders sein... vielleicht *nicht zu viel verraten will*
.... wow .... netter Vortag, wo lernt man sowas?
Ich meiner jetzt diese... dieses Fachwissen zum Bücherschreiben? Wenn ich ehrlich bin, habe ich das so noch nie gehört.
(was sind sie eigentlich von Beruf? Autor, Deutschlehrer, Hochschulprofessor?)
Ich meiner jetzt diese... dieses Fachwissen zum Bücherschreiben? Wenn ich ehrlich bin, habe ich das so noch nie gehört.
(was sind sie eigentlich von Beruf? Autor, Deutschlehrer, Hochschulprofessor?)
(*lach*)
Also ich hab diese Ausdrücke auch noch nie gehört. Aber das meiste hab ich doch irgendwie gewusst... irgendwie...
Also ich hab diese Ausdrücke auch noch nie gehört. Aber das meiste hab ich doch irgendwie gewusst... irgendwie...
Das Zauberwort heißt lesen. Damit meine ich nicht nur die Bücher die Spaß machen, sondern die Bücher die meistens sich mit Analysen, Interpretationen und dergleichen von anderen Geschichten beschäftigen.
In Deutschland gibt es die Ausbildung zum Schriftsteller nicht wie in anderen Ländern. Schreiben ist ein Handwerk. Damit haben sich auch schon Platon oder Aristoteles beschäftigt.
Wenn sowas euch zu langweilig ist, lohnt es sich auch immer mit der Literaturgeschichte auseinanderzusetzen.
Autoren wie Goethe, die Gebrüder Grimm oder Hoffmann haben versucht Regeln für das Schreibhandwerk aufzustellen die es einfacher machen oder haben sie wieder brechen wollen.
Damit will ich sagen, dass Autoren, wie zum Beispiel Steven King Regeln auch brechen. Aber ihre ersten Bücher waren meist Bestseller, da sie sich das Handwerk zu nutze gemacht haben und sich so weiterentwickelten.
Deswegen schaut euch sowas an, versucht es zu verstehen, setzt es um und probiert dann wenn ihr wisst wie es geht auch mal was Neues.
Ach und zum Schluss: Ich bin Praktikant als Werbe- und Eventkauffrau, was ich dann auch studieren will. Ich habe mein Leben über viel gelesen und geschrieben. Nichts von dem ist veröffentlicht...ich musste mich erst einmal austoben.
In Deutschland gibt es die Ausbildung zum Schriftsteller nicht wie in anderen Ländern. Schreiben ist ein Handwerk. Damit haben sich auch schon Platon oder Aristoteles beschäftigt.
Wenn sowas euch zu langweilig ist, lohnt es sich auch immer mit der Literaturgeschichte auseinanderzusetzen.
Autoren wie Goethe, die Gebrüder Grimm oder Hoffmann haben versucht Regeln für das Schreibhandwerk aufzustellen die es einfacher machen oder haben sie wieder brechen wollen.
Damit will ich sagen, dass Autoren, wie zum Beispiel Steven King Regeln auch brechen. Aber ihre ersten Bücher waren meist Bestseller, da sie sich das Handwerk zu nutze gemacht haben und sich so weiterentwickelten.
Deswegen schaut euch sowas an, versucht es zu verstehen, setzt es um und probiert dann wenn ihr wisst wie es geht auch mal was Neues.
Ach und zum Schluss: Ich bin Praktikant als Werbe- und Eventkauffrau, was ich dann auch studieren will. Ich habe mein Leben über viel gelesen und geschrieben. Nichts von dem ist veröffentlicht...ich musste mich erst einmal austoben.
hab ich ja auch geschrieben: so noch nie gehört. (was ist da so lustig?)
@ sunsplash:
Da sind wir wohl einer Meinung, ich habe meine Kritik nur nicht ganz so ausführlich geschrieben. :-)
Aber eine gute Biographie = 50 Seiten? Hm... ich denke, das ist ein wenig arg viel. Und das werden wohl die wenigstens tun.
Ein, zwei Seiten finde ich zum Beispiel ausreichend. Dann ist die Figur in Grundzügen erklärt, wirkt aber nicht konstruiert. :-)
(Tolkien wusste am Anfang auch nicht, wer Aragorn war ^.^ Nur so als Beispiel :-) )
Da sind wir wohl einer Meinung, ich habe meine Kritik nur nicht ganz so ausführlich geschrieben. :-)
Aber eine gute Biographie = 50 Seiten? Hm... ich denke, das ist ein wenig arg viel. Und das werden wohl die wenigstens tun.
Ein, zwei Seiten finde ich zum Beispiel ausreichend. Dann ist die Figur in Grundzügen erklärt, wirkt aber nicht konstruiert. :-)
(Tolkien wusste am Anfang auch nicht, wer Aragorn war ^.^ Nur so als Beispiel :-) )
Tolkien hat aber ausführliche Vorarbeit geleistet, was die Geschichte von Mittelerde betrifft. Rassenbeschreibungen der Völker hat er angelegt.(Das Silmarillion- es gibt noch mehr Notizen von Tolkien, die von seinem Sohn veröffentlicht wurden)
Es ist nach wie vor einfach, eine Geschichte aufzuschreiben, wenn man seinen Charakter und seine Umgebung kennt. Besonders dann wenn man seine erste oder zweite Geschichte schreibt. So funktioniert es halt am besten, wenn man auf Nummer sicher gehen will.
Es ist nach wie vor einfach, eine Geschichte aufzuschreiben, wenn man seinen Charakter und seine Umgebung kennt. Besonders dann wenn man seine erste oder zweite Geschichte schreibt. So funktioniert es halt am besten, wenn man auf Nummer sicher gehen will.
Tolkien hat doch einfach mal losgeschrieben und etwa 4 neu begonnen. In Bree kam der Gute einfach nie weiter. So ist es jedenfalls in der Special DVD. Aber das mit den Randnotzizen stimmt. ich glaub er hat sogar ein Wörtbuch für elbisch geschrieben.
Erst waren die Notizen da, bevor das Buch kam.
Aber eigendlich ist das egal, weil ich euch ja nur verdeutlichen will das es wichtig ist seinen Charakter bis in die Poritze zu kennen:)
Bsp.: Die beiden Kobolde, die stehen am Anfang einfach nur rumm und handeln nicht. Alle Ereignisse laufen ihnen entgegen und passieren ohne Zutun der Kobolde. Selbt wenn es Angsthasen sind, der Leser spürt noch nicht einmal das sie sich in die Hose machen.So könnte der Räuber erst recht angespornt werden, die beiden auszurauben.
Ursache, Wirkung, Ursache, Wirkung...alles klar?
Aber eigendlich ist das egal, weil ich euch ja nur verdeutlichen will das es wichtig ist seinen Charakter bis in die Poritze zu kennen:)
Bsp.: Die beiden Kobolde, die stehen am Anfang einfach nur rumm und handeln nicht. Alle Ereignisse laufen ihnen entgegen und passieren ohne Zutun der Kobolde. Selbt wenn es Angsthasen sind, der Leser spürt noch nicht einmal das sie sich in die Hose machen.So könnte der Räuber erst recht angespornt werden, die beiden auszurauben.
Ursache, Wirkung, Ursache, Wirkung...alles klar?
Ich weiß, was du meinst und ich teile deine Meinung. Meins war ja nur auf die 50 Seiten bezogen, die ich für etwas viel halte :-)
Aber ich denke, das wird jetzt ein wenig Off-Topic :-)
Aber ich denke, das wird jetzt ein wenig Off-Topic :-)
naja.......du hast ja recht sunsplash.
aber ich hab hier irgendwo geschrieben das ich das dann alles noch ueberarbeite.
Ich versuch jetzt ein bisschen besser zu schreiben, aber ich hab ja noch nicht ganz so viele jaehrchen lebenserfahrung, und das ist meine erste geschichte, was nicht heisst das ich nicht versuchen werde das alles zu aendern.
da ich aber noch nicht studiert habe, musst du mir verzeihen wenn ich der haelfte deiner aussagen nicht verstanden habe.
aber im grossen und ganzen hab ichs ja schon kapiert
aber ich hab hier irgendwo geschrieben das ich das dann alles noch ueberarbeite.
Ich versuch jetzt ein bisschen besser zu schreiben, aber ich hab ja noch nicht ganz so viele jaehrchen lebenserfahrung, und das ist meine erste geschichte, was nicht heisst das ich nicht versuchen werde das alles zu aendern.
da ich aber noch nicht studiert habe, musst du mir verzeihen wenn ich der haelfte deiner aussagen nicht verstanden habe.
aber im grossen und ganzen hab ichs ja schon kapiert
Dann in die Bibliothek und nachlesen, die Autoren erklären das meist besser.
Desto mehr Samuel darueber nachdachte, desto unklarer wurde es ihm: Warum sind Menschen nur so anders? Sie verletzen und toeten fuer Gold und Macht, aber sie haben den Kobold schon oft gerettet. Und das umsonst!Oder war die Freundlichkeit des Zauberers nur eine Fassade, hinter der sich die selbe Gier nach Macht versteckte, und nur auf den Richtigen Augenblick wartete um ans Tageslicht zu kommen? Nein. Eliot war sein Freund, und Samuel schaemte sich dafuer ueberhaupt soetwas zu denken, doch war er auch ueberrascht, den soetwas kannte er von sich nicht. Wie war er ueberhaupt auf die Idee gekommen Eliot haette boese absichten? Es war alles so unverstaendlich und raetselhaft. Im Sternenwald gab es solche Sachen nicht. Dieser Wald war fuer Samuel eine Oase des Friedens gewesen, und noch mehr – er war seine Heimat.
Phil schien diese Sorgen ja nicht zu haben, denn er war total darauf besessen Rupert klar zu machen, wie schrecklich Gremlins doch waren.
„Ihr esst die armen Tiere auf! Ihr bringt sie um! Soetwas ist furchtbar!“
„Immerhin besser als sich von den Tieren aufessen zu lassen!“
Phil tat so, als haette er dieses Argument uberhoert.
„Dabei koenntet ihr euch doch von Gemuese und Obst ernaehren, so wie wir.“
Rupert verdrehte die Augen.
„In Gemuese fliesst kein Blut, aber das spritzt immer so schoen!“
Phil wollte gerade etwas erwiedern doch da unterbrach ihn Veira:
„Wir Menschen essen Fleisch UND Gemuese. Das nennen wir ausgewogene Ernaehrung.
Und jetzt hoert auf zu streiten, denn wir sind schon da!“
Vor Samuel erhob sich jetzt ein grosser Turm, der aus dem Berg gemacht worden war.
Eliot pochte an die Tuer, und ein Mensch oeffnete.
Das war alles so unertraeglich! Dieser Typ hatte in SEINEM Bett geschlafen und jetzt oeffnete er SEINEN Gaesten die Tuer. Niklas war ganz verzweifelt, doch als er sah wer diese Gaeste waren, fiel mihm ploetzlich ein Plan ein.
„Das sind mir aber Gaeste! So kommt doch herein!“ sagte Halders Doppelgaenger.
„Sir Niklas. Wir moechten in euerem Turm rasten, den wir sind schon muede. Ausserdem haben wir die Harpye gefangen“ meinte der Besucher, der eine blaue Robe trug, und eine ziemlich bunte Pallete an Begleitern aufzuweisen hatte.
„Die Harpye?“ fragte Niklass Ebenbild verbluefft, was das Original innerlich grinsen liess.
„Ah ihr meint DIE Harpye! Jaja, vielen dank. Natuerlich duerft ihr hier rasten! Jaja, ehm….wie war noch gleich euer Name?“
„Mein Name ist Eliot“ sagte der Gast stirnrunzelnd.
„Also Eliot, ich wuerde gerne etwas mit dir besprechen. Alleine“ lockte der Clon von Halder Niklas.
Dannach gingen die beiden vom Empfangszimmer in Halders Arbeitszimmer, und Niklas folgte ihnen.
„Also Eloit,“
*Eliot. Er heisst Eliot du trottel!* dachte Halder.
„Eliot! Mein Name ist Eliot“ verbesserte der Gast.
„Jaja, Eliot, also du bist doch im Auftrag von Telon hier oder?“
*Der Kerl soll mit Taelon befreundet sein? Der kennt doch nicht einmal seinen Namen. Irgendetwas ist an ihm verdaechtig* dachte Niklas auf Eliot konzentriert.
„Sie sind doch mit Taelon befreundet oder?“ informierte sich Eliot.
„Jaja,“ plapperte der Gastgeber „aber das ist jetzt unwichtig.Weisst du wie weit er mit seinem Studium bezueglich des Gegenmittels vom Sectatoris-Trank ist?“
„Nun ja ehm……………..“
*Warum interessiert er sich den so dafuer? Woher weiss er davon?*
„Woher wissen sie das?“ fragte Eliot verwundert.
„Er hatt es mir erzaehlt!“
„Nun darueber weiss ich nichts.“
„Achso“ sagte der Clon, sichtlich enttaeuscht.
„Dann kannst du jetzt gehen.“
Eliot erhob sich von seinem Sessel und wandte sich zur Tuer.
Jetzt muesste Niklas auf den naechsten Besucher warten, bis man endlich hinter diesed Intrige kommen wuerde!
So ein Pech!
„Und gruess Telon schoen von mir!“
„Als sein Freund sollten sie doch Taelons Namen kennen?“
„Jaja, das passiert mir manchmal“
*Er kennt Taelon doch schon 40 Jahre! Da sollte er sich eigentlich nicht bei seinem Namen irren. Am besten ich ueberpruefe das einmal*
Halder Niklas konzertrierte sich mit aller Macht die ihm noch geblieben war auf Eliots Gedaechtniss.
„Ich dachte sie kenne Taelon schon seit zwanzig Jahren!“ pruefte der Besucher .
„Jeder hatt seine kleine Macke nicht? Jetzt solltest du aber gehen!“
Der Doppelgaenger vrsuchte Eliot vegzuscheuchen, doch dieser lies sich nicht so leicht abschuetteln.
„Aber sie kennen ihn schon 40 Jahre.“
„Ach ja! Ich bin ja nicht mehr der jungste! Mein Gedaechtniss…………“ versuchte sich der Clon herauszureden, was sich auf das Original sehr beleidigend auswirkte.
*Jeder weis doch, das Sir Halder Niklas sich an alles genau erinnert!*
„Taelon sagt immer das sie so ein tolles haben! Sie sind gar nicht Sir Niklas!“
Ohne zu zoegern schleuderte der Sdoppelgaenger Eliot mit der Tuer aus dem Raum.
Im Kampf konnte Niklas nicht nachhelfen. Da musste der Magierlehrling schon alleine durch.
Aber der Clon konnte miotn seiner Kraft noch nicht richtig umgehen.
Phil schien diese Sorgen ja nicht zu haben, denn er war total darauf besessen Rupert klar zu machen, wie schrecklich Gremlins doch waren.
„Ihr esst die armen Tiere auf! Ihr bringt sie um! Soetwas ist furchtbar!“
„Immerhin besser als sich von den Tieren aufessen zu lassen!“
Phil tat so, als haette er dieses Argument uberhoert.
„Dabei koenntet ihr euch doch von Gemuese und Obst ernaehren, so wie wir.“
Rupert verdrehte die Augen.
„In Gemuese fliesst kein Blut, aber das spritzt immer so schoen!“
Phil wollte gerade etwas erwiedern doch da unterbrach ihn Veira:
„Wir Menschen essen Fleisch UND Gemuese. Das nennen wir ausgewogene Ernaehrung.
Und jetzt hoert auf zu streiten, denn wir sind schon da!“
Vor Samuel erhob sich jetzt ein grosser Turm, der aus dem Berg gemacht worden war.
Eliot pochte an die Tuer, und ein Mensch oeffnete.
Das war alles so unertraeglich! Dieser Typ hatte in SEINEM Bett geschlafen und jetzt oeffnete er SEINEN Gaesten die Tuer. Niklas war ganz verzweifelt, doch als er sah wer diese Gaeste waren, fiel mihm ploetzlich ein Plan ein.
„Das sind mir aber Gaeste! So kommt doch herein!“ sagte Halders Doppelgaenger.
„Sir Niklas. Wir moechten in euerem Turm rasten, den wir sind schon muede. Ausserdem haben wir die Harpye gefangen“ meinte der Besucher, der eine blaue Robe trug, und eine ziemlich bunte Pallete an Begleitern aufzuweisen hatte.
„Die Harpye?“ fragte Niklass Ebenbild verbluefft, was das Original innerlich grinsen liess.
„Ah ihr meint DIE Harpye! Jaja, vielen dank. Natuerlich duerft ihr hier rasten! Jaja, ehm….wie war noch gleich euer Name?“
„Mein Name ist Eliot“ sagte der Gast stirnrunzelnd.
„Also Eliot, ich wuerde gerne etwas mit dir besprechen. Alleine“ lockte der Clon von Halder Niklas.
Dannach gingen die beiden vom Empfangszimmer in Halders Arbeitszimmer, und Niklas folgte ihnen.
„Also Eloit,“
*Eliot. Er heisst Eliot du trottel!* dachte Halder.
„Eliot! Mein Name ist Eliot“ verbesserte der Gast.
„Jaja, Eliot, also du bist doch im Auftrag von Telon hier oder?“
*Der Kerl soll mit Taelon befreundet sein? Der kennt doch nicht einmal seinen Namen. Irgendetwas ist an ihm verdaechtig* dachte Niklas auf Eliot konzentriert.
„Sie sind doch mit Taelon befreundet oder?“ informierte sich Eliot.
„Jaja,“ plapperte der Gastgeber „aber das ist jetzt unwichtig.Weisst du wie weit er mit seinem Studium bezueglich des Gegenmittels vom Sectatoris-Trank ist?“
„Nun ja ehm……………..“
*Warum interessiert er sich den so dafuer? Woher weiss er davon?*
„Woher wissen sie das?“ fragte Eliot verwundert.
„Er hatt es mir erzaehlt!“
„Nun darueber weiss ich nichts.“
„Achso“ sagte der Clon, sichtlich enttaeuscht.
„Dann kannst du jetzt gehen.“
Eliot erhob sich von seinem Sessel und wandte sich zur Tuer.
Jetzt muesste Niklas auf den naechsten Besucher warten, bis man endlich hinter diesed Intrige kommen wuerde!
So ein Pech!
„Und gruess Telon schoen von mir!“
„Als sein Freund sollten sie doch Taelons Namen kennen?“
„Jaja, das passiert mir manchmal“
*Er kennt Taelon doch schon 40 Jahre! Da sollte er sich eigentlich nicht bei seinem Namen irren. Am besten ich ueberpruefe das einmal*
Halder Niklas konzertrierte sich mit aller Macht die ihm noch geblieben war auf Eliots Gedaechtniss.
„Ich dachte sie kenne Taelon schon seit zwanzig Jahren!“ pruefte der Besucher .
„Jeder hatt seine kleine Macke nicht? Jetzt solltest du aber gehen!“
Der Doppelgaenger vrsuchte Eliot vegzuscheuchen, doch dieser lies sich nicht so leicht abschuetteln.
„Aber sie kennen ihn schon 40 Jahre.“
„Ach ja! Ich bin ja nicht mehr der jungste! Mein Gedaechtniss…………“ versuchte sich der Clon herauszureden, was sich auf das Original sehr beleidigend auswirkte.
*Jeder weis doch, das Sir Halder Niklas sich an alles genau erinnert!*
„Taelon sagt immer das sie so ein tolles haben! Sie sind gar nicht Sir Niklas!“
Ohne zu zoegern schleuderte der Sdoppelgaenger Eliot mit der Tuer aus dem Raum.
Im Kampf konnte Niklas nicht nachhelfen. Da musste der Magierlehrling schon alleine durch.
Aber der Clon konnte miotn seiner Kraft noch nicht richtig umgehen.
@Hihaho: Ne war in spanien und hab das pw vergessen^^
@sunsplash: auser das es die gleichen völker gibt finde ich hat die geschichte nicht viel mir herr der ringe zu tun! Hattu hat eine tolle geschichte geschriben^^ und ich nehme an wenn er ein buch draus machen will überschreibt er das nötigste noch mal (muss ich bei mir auch machen hab nur drauf los geschriben)und wenn du hdr noch mal durch gehst merkst du das es nicht viele gemeinsamkeiten hat=)
hi bin wida daXD
@sunsplash: auser das es die gleichen völker gibt finde ich hat die geschichte nicht viel mir herr der ringe zu tun! Hattu hat eine tolle geschichte geschriben^^ und ich nehme an wenn er ein buch draus machen will überschreibt er das nötigste noch mal (muss ich bei mir auch machen hab nur drauf los geschriben)und wenn du hdr noch mal durch gehst merkst du das es nicht viele gemeinsamkeiten hat=)
hi bin wida daXD
Samuel und Phil sind irgendwo hinn verschwunden. Vielleicht waren es ja doch nicht solche Engelchen wie man es von Kobolden manchmal hoerte, jedoch interessierte sich Rupert nicht sehr dafuer, was die Beiden gerade anstellten. Er ging mit Veira in Sir Halder Niklass Buecherei, und suchte ein anderes Exemplar dieses Buches, welches die Wichtel in Blauhafen zerrissen haben. Und tatsaechlich fand der Gremlin was er suchte. Das Buch hatte einen dicken Einband, auf dem „Der verlorene Gott“ stand, und war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Rupert sah kurz ueber die Schulter, um zu sehen was seine Gefaehrtin machte, und ob sie ihn nicht beobachtete.
Aber Veira sah in ein duennes Buechlein und laechelte dabei.
Also legte der Gremlin das Buch auf einen der Tische im Zimmer und las. Er begann ab dem Gedicht wo er letztes mal aufgehoert hatte.
Die Opferung der Eloin
Wenn ein Mensch aus dem Gebluet der Eloin, dem vergessenem Gott geopfert wird, erhaelt dieser erstaunliche Kraefte und grosse Staerke, da die Eloin beauftragt wurden, die Ruckkehr des verlorenen Gottes zu vermeiden, und Kraft von seinen Baendigern erhielten.
Ploetzlich vernahm Rupert einige Schreie und Krach, liess sich jedoch nicht davon abhalten weiterzulesen, da er sehr in das Buch vertieft war. Solche Laute kannte der Gremlin aus seinen Traeumen. Aus Traeumen von Gewalt und Schrecken.
„Riechst du das Sami?“ fragte Phil.
„Meinst du die geduensteten Champignons?“
„Genau! Sami ich habe Hunger!“
Samuel ueberlegte. „In der Naehe ist wahrscheinlich Sir Niklass Kueche. Vielleicht geben sie uns auch was ab.“
Ohne zu zoegern gingen die Kobolde in die Richtung aus der der unwiederstehliche Duft von Essen kam.
Geduenstete Pilze hatte Samuel nicht gegessen seit er den Sternenwald verlassen hatte, und das war eine der Sachen die ihm so sehr fehlten.
Ihre Nasen fuehrten die Beiden tatsaechlich in die Kueche, und Samuel sprach sofort den Koch an.
„Was machen sie hier?“ informierte er sich.
„Ich koche fuer Sir Halder. Er veranstaltet keine Festmaehler also arbeite ich alleine hier, aber ich werde gut bezahlt. Jedoch ist das kein leichter Job, wirklich, denn der isst echt viel. Seltsamerweise wird er nie dick, oder er verbirgt es gut. Vielleicht hatt Niklas eine spezziele Diaet, oder er hatt einen Schlankmach-Zauber efunden. Er forscht ja so viel, also wuerde ich ihm das durchaus zutrauen. Aber ich glaube das kan recht schief gehn, wen man sich selber verzaubert. Ich kenne mich ja nicht damit aus, bin ja nur ein Koch. Ehm, was wolltet ihr noch gleich? “
Dieser Mann redete wohl gerne…………………………………………………………………………
Das Buch beschrieb nun ein Ritual, welches fuer Rupert eigentlich uninteressant war. Gerade als er jetzt schauen wollte was da eigentlich los war, und wer diesen Krach machte, traff eine Kugel lodernder Flammen direkt auf das Buch und verbrannte es.
Rupert war nicht froh das die Kugel nicht ihn getroffen hatte, sondern wuetend das das Buch kaputt war.
Gremlins sahen eben immer das schlechte an den Dingen und Taten.
Der Gremlin erblickte wie Veira quer durch den Raum flog und Eliot einer zweiten Feuerkugel auswich.
„Was geht hier vor?!“ schrie Rupert.
Sir Niklas griff gerade seine Freunde an! Ist er den verrueckt geworden?
„Carbonis fieri Pix!“ rief der Gremlin und warf dabei ein Kohlestueck nach Halder, doch die Wirkung zeigte sich nicht sofort.
„Ich glaube nicht, das es sir Haleder bemerkt, wen ein paar Aepfel in seiner Speisekammer fehlen. Bedient euch ruhig!“ sagte der Koch, nachdem er Samuel seinen Lebenslauf geschildert hatte.
„Machen wir! Komm Phil! Phil? “ Samuel sah sich um, aber konnte seinen Freund nirgends entdecken.
„Sami!“ Der Kobold folgte der Stimme und fannd Phil dann in einer Kammer voll seltsamer Kristalle in Regalen und Schriftrollen und seltsamen Dingen.
„Das ist nicht die Speisekammer. Lass uns verschwinden!“ draengte Samuel erschrocken.
„Warte….“ Sagte Phil, dessen Blick auf einen seltsamen Spiegel gerichtet war.
Der Kobold ging naeher heran, um den Spiegel besser zu betrachten.
In diesem Augenblick, war Eliot gerade dabei aufzugeben, denn seine Magie zeigte bei Niklass Clon keine Wirkung. Veira hatte den Typen zwar am Arm verlezt, doch das war nur Oberflaechlich und tat nicht einmal richtig weh.
„Halt aufhoeren!“ schrie er, was sin Gegner schamlos ausnuetzte um einen Feuerball auf ih zu werfen, welcher Eliot von den Beinen riss.
„Ich kann nicht riskieren das das jemand erfaehrt. Wenn ich euch laufen lasse dann verratet ihr das Taelon und dann bin ich geliefert. Haettest du es nicht herausgefunden,“ Der Doppelgaenger machte eine Pause um Veiras Pfeil auszuweichenund ihr den Bogen wegzunehmen, „Muesste ich dich jetzt nicht umbringen!“
Der Magier grinste triumphierend und spannte die Waffe auf Eliot gerichtet.
War dies das Ende?
Sollte er jetzt von einem erbaermlichen Doppelgaenger des Freundes seines Meisters, mit dem Bogen seiner Begleiterin ershossen werden?
Nach ihm wuerden Veira und Rupert kommen. Dannn Samuel und Phil, uund man wuerde nie erfahren was man Sir Niklas angetan hatt!
Aber Eliot lag wehrlos am Boden, ein Pfeil wuerde jeden Moment seine Brust durchbohren und es gab keine Moeglichkeit das zu vermeiden.
Eliot schloss die Augen und wartete auf den Todesstos……………….
Phil fuhr mit einem zitternden Finger am Rand des Spiegels entlang. Irgendetwas bedrohliches und geheimnissvolles ginng von ihm aus. Irgendetwas was man herausfinden und erfahren muss.
„Lass es!“ rief Samuel hinter ihm, doch ploetzlich leuchtete der Spiegel rot auf, was den Kobold erschreckte und seine Hand zurueckzucken lies. Dabei sties Phil den Spiegel aber ungeschikter Weise und er fiel auf den Boden und zersprang in tausend Stuecke.
„Jetzt hast du ihn kaputt gemacht! Komm jetzt!“ draengte Samuel, nahm Phil bei der Hand und zerrte ihn weg, damit der Koch auch ja nicht sie mit dem zerstoerten Spiegel in Verbindug brachte.
Eliot atmete nicht, und hielt sich schuetzend die Haende vor das Gesicht.
Doch der Tod blieb fern. Nachdem Eliot bis drei gezaehlt hatte, oeffnete er die Augen.
Er blinzelte einmal, er blinzelte zweimal, doch as Bild war das selbe: Sir Halder Niklas beugte sich ueber ihn und schaute besorgt drein.
„Bitte, koennen wir nicht darueber reden?“ stotterte Eliot mit Traenen in den Augen.
Niklas reichte ihm die Hand und laechelte.
„Steh auf!“
„Was……“
„Ich bin echt!“
Sir Niklas erklaerte Eliot wie ihm seine Gestalt gestohle wurde, und das der Doppelgaenger, nachdem er ihnn in letzter Sekunde davon abgebracht hatte Eliot umzubringen, geflohen ist.
Dann kamen Samuel und Phil wie kleine Suenderlein ins Zimmer gelatscht und sagten: „Wir wollten den Spiegel nicht kaputtmachen. Es tut uns wirklich leid! Es war keine Absicht, ganz ehrlich!“
Da umarmte Halder die Kobolde (Wegen ihrer Groesse konnte er beide gleichzeitig umarmen) und fing an zu kichern. „Ihr duerft alles aus meiner Kueche essen was iihr wollt! Ihr habt mich gerettet!“
Die Kobolde warfen sich verbluefte Blicke zu, aber so ein grosszuegiges Geschenk, war fuer sie mehr Wert als ein Berg von Gold und Diamanten.
Aber Veira sah in ein duennes Buechlein und laechelte dabei.
Also legte der Gremlin das Buch auf einen der Tische im Zimmer und las. Er begann ab dem Gedicht wo er letztes mal aufgehoert hatte.
Die Opferung der Eloin
Wenn ein Mensch aus dem Gebluet der Eloin, dem vergessenem Gott geopfert wird, erhaelt dieser erstaunliche Kraefte und grosse Staerke, da die Eloin beauftragt wurden, die Ruckkehr des verlorenen Gottes zu vermeiden, und Kraft von seinen Baendigern erhielten.
Ploetzlich vernahm Rupert einige Schreie und Krach, liess sich jedoch nicht davon abhalten weiterzulesen, da er sehr in das Buch vertieft war. Solche Laute kannte der Gremlin aus seinen Traeumen. Aus Traeumen von Gewalt und Schrecken.
„Riechst du das Sami?“ fragte Phil.
„Meinst du die geduensteten Champignons?“
„Genau! Sami ich habe Hunger!“
Samuel ueberlegte. „In der Naehe ist wahrscheinlich Sir Niklass Kueche. Vielleicht geben sie uns auch was ab.“
Ohne zu zoegern gingen die Kobolde in die Richtung aus der der unwiederstehliche Duft von Essen kam.
Geduenstete Pilze hatte Samuel nicht gegessen seit er den Sternenwald verlassen hatte, und das war eine der Sachen die ihm so sehr fehlten.
Ihre Nasen fuehrten die Beiden tatsaechlich in die Kueche, und Samuel sprach sofort den Koch an.
„Was machen sie hier?“ informierte er sich.
„Ich koche fuer Sir Halder. Er veranstaltet keine Festmaehler also arbeite ich alleine hier, aber ich werde gut bezahlt. Jedoch ist das kein leichter Job, wirklich, denn der isst echt viel. Seltsamerweise wird er nie dick, oder er verbirgt es gut. Vielleicht hatt Niklas eine spezziele Diaet, oder er hatt einen Schlankmach-Zauber efunden. Er forscht ja so viel, also wuerde ich ihm das durchaus zutrauen. Aber ich glaube das kan recht schief gehn, wen man sich selber verzaubert. Ich kenne mich ja nicht damit aus, bin ja nur ein Koch. Ehm, was wolltet ihr noch gleich? “
Dieser Mann redete wohl gerne…………………………………………………………………………
Das Buch beschrieb nun ein Ritual, welches fuer Rupert eigentlich uninteressant war. Gerade als er jetzt schauen wollte was da eigentlich los war, und wer diesen Krach machte, traff eine Kugel lodernder Flammen direkt auf das Buch und verbrannte es.
Rupert war nicht froh das die Kugel nicht ihn getroffen hatte, sondern wuetend das das Buch kaputt war.
Gremlins sahen eben immer das schlechte an den Dingen und Taten.
Der Gremlin erblickte wie Veira quer durch den Raum flog und Eliot einer zweiten Feuerkugel auswich.
„Was geht hier vor?!“ schrie Rupert.
Sir Niklas griff gerade seine Freunde an! Ist er den verrueckt geworden?
„Carbonis fieri Pix!“ rief der Gremlin und warf dabei ein Kohlestueck nach Halder, doch die Wirkung zeigte sich nicht sofort.
„Ich glaube nicht, das es sir Haleder bemerkt, wen ein paar Aepfel in seiner Speisekammer fehlen. Bedient euch ruhig!“ sagte der Koch, nachdem er Samuel seinen Lebenslauf geschildert hatte.
„Machen wir! Komm Phil! Phil? “ Samuel sah sich um, aber konnte seinen Freund nirgends entdecken.
„Sami!“ Der Kobold folgte der Stimme und fannd Phil dann in einer Kammer voll seltsamer Kristalle in Regalen und Schriftrollen und seltsamen Dingen.
„Das ist nicht die Speisekammer. Lass uns verschwinden!“ draengte Samuel erschrocken.
„Warte….“ Sagte Phil, dessen Blick auf einen seltsamen Spiegel gerichtet war.
Der Kobold ging naeher heran, um den Spiegel besser zu betrachten.
In diesem Augenblick, war Eliot gerade dabei aufzugeben, denn seine Magie zeigte bei Niklass Clon keine Wirkung. Veira hatte den Typen zwar am Arm verlezt, doch das war nur Oberflaechlich und tat nicht einmal richtig weh.
„Halt aufhoeren!“ schrie er, was sin Gegner schamlos ausnuetzte um einen Feuerball auf ih zu werfen, welcher Eliot von den Beinen riss.
„Ich kann nicht riskieren das das jemand erfaehrt. Wenn ich euch laufen lasse dann verratet ihr das Taelon und dann bin ich geliefert. Haettest du es nicht herausgefunden,“ Der Doppelgaenger machte eine Pause um Veiras Pfeil auszuweichenund ihr den Bogen wegzunehmen, „Muesste ich dich jetzt nicht umbringen!“
Der Magier grinste triumphierend und spannte die Waffe auf Eliot gerichtet.
War dies das Ende?
Sollte er jetzt von einem erbaermlichen Doppelgaenger des Freundes seines Meisters, mit dem Bogen seiner Begleiterin ershossen werden?
Nach ihm wuerden Veira und Rupert kommen. Dannn Samuel und Phil, uund man wuerde nie erfahren was man Sir Niklas angetan hatt!
Aber Eliot lag wehrlos am Boden, ein Pfeil wuerde jeden Moment seine Brust durchbohren und es gab keine Moeglichkeit das zu vermeiden.
Eliot schloss die Augen und wartete auf den Todesstos……………….
Phil fuhr mit einem zitternden Finger am Rand des Spiegels entlang. Irgendetwas bedrohliches und geheimnissvolles ginng von ihm aus. Irgendetwas was man herausfinden und erfahren muss.
„Lass es!“ rief Samuel hinter ihm, doch ploetzlich leuchtete der Spiegel rot auf, was den Kobold erschreckte und seine Hand zurueckzucken lies. Dabei sties Phil den Spiegel aber ungeschikter Weise und er fiel auf den Boden und zersprang in tausend Stuecke.
„Jetzt hast du ihn kaputt gemacht! Komm jetzt!“ draengte Samuel, nahm Phil bei der Hand und zerrte ihn weg, damit der Koch auch ja nicht sie mit dem zerstoerten Spiegel in Verbindug brachte.
Eliot atmete nicht, und hielt sich schuetzend die Haende vor das Gesicht.
Doch der Tod blieb fern. Nachdem Eliot bis drei gezaehlt hatte, oeffnete er die Augen.
Er blinzelte einmal, er blinzelte zweimal, doch as Bild war das selbe: Sir Halder Niklas beugte sich ueber ihn und schaute besorgt drein.
„Bitte, koennen wir nicht darueber reden?“ stotterte Eliot mit Traenen in den Augen.
Niklas reichte ihm die Hand und laechelte.
„Steh auf!“
„Was……“
„Ich bin echt!“
Sir Niklas erklaerte Eliot wie ihm seine Gestalt gestohle wurde, und das der Doppelgaenger, nachdem er ihnn in letzter Sekunde davon abgebracht hatte Eliot umzubringen, geflohen ist.
Dann kamen Samuel und Phil wie kleine Suenderlein ins Zimmer gelatscht und sagten: „Wir wollten den Spiegel nicht kaputtmachen. Es tut uns wirklich leid! Es war keine Absicht, ganz ehrlich!“
Da umarmte Halder die Kobolde (Wegen ihrer Groesse konnte er beide gleichzeitig umarmen) und fing an zu kichern. „Ihr duerft alles aus meiner Kueche essen was iihr wollt! Ihr habt mich gerettet!“
Die Kobolde warfen sich verbluefte Blicke zu, aber so ein grosszuegiges Geschenk, war fuer sie mehr Wert als ein Berg von Gold und Diamanten.
@hihaho gehe bitte in die fe geschichte forum, danke
könnz ihr weiterschreiben ich find die geschichte gut
könnz ihr weiterschreiben ich find die geschichte gut
ja das weiß aber ich brauch hihaho um über die erfundene fe geschichte zu reden (kein chat)ich muss in fragen ob ich bei ihm mizmache darf
warum schreibst du das in meinen thread?
und warum machst du drei posts die im prinzip das selbe enthalten hinteinander?
und warum machst du drei posts die im prinzip das selbe enthalten hinteinander?
„Und diese Vorrichtung,“ sagte Jolien auf eine Menschengrosse Glasglocke klopfend zu einer dunklen Gestalt, die mit dem Ruecken zu ihm auf einem Stuhl sass, „bringt ihn direkt hier her und macht ihn unschaedlich?“ „Gewiss,“ antwortete der Gespraechspartner, „aber nur wen er sich teleportiert.“ „Ich war meinem ¨Ziel so nahe, und dieser Eliot hatt alles verdorben! Dafuer wird er bezahlen! Er wird es sehr, sehr bereuen!“ Jolien hielt inne und sagte dann: „Aber was ist wenn er sich nicht teleportiert?! Was dann?“ „Taelon hatt ihm diesen schoenen Ring gegeben, und seinen Lehrling dabei direkt in unsere Arme getrieben. Den braucht er nur zu benutzen und wir haben ihn! Es muss ja nicht unbedingt Eliot sein der ihn dreht, aber es sollte dir bei all dem klarsein was dir wichtiger ist, Jolien. Rache an Eliot oder die Erweckung des verlorenen Gottes?“ Jolien wandte seinen Blick endlich von der Glasglocke ab und grinste seinen Gast an. „Das braucht nicht deine Sorge zu sein…….aber danke fuer deine Hilfe.“ „Oh und Jolien, du hast mich gut bezahlt, aber: Wenn du mit Eliot fertig bist, schick ihn mir, denn ich brauche jemanden fuer meine Experimente.“ „Ich werde darueber nachdenken“ versicherte Jolien. Im ansonsten finsteren Kellergewoelbe unter Blauhafen, leuchtete ploetzlich ein grelles Licht auf, welches Jolien blendete. Als er wieder klar sehen konnte, war sein Besucher verschwunden.
„Ich bin hungrig und muede, und mein Ruiecken tut mir weh vom reiten“ noergelte Phil, nachedem sie mehrere Stunden lang greist sind. „Ist es den wirklich so wahrscheinlich das uns irgendein verrueckter Hexer abfaengt?“ Eliot verzog das Gesicht, und der Kobold, fuer den dieses Gespraech einen Versuch wert gewesen war sagte hastig: „So koennten wir nicht von Kopfgaeldjaegern ueberfallen werden!“ „Es ist besser einige Kopfgeldjaeger umzubringen als als versuchsobjekt zu enden!“ schnauzte der Magier und beendete das Gespraech damit. „Dann lass uns mindestens rasten“, bittete Phil, und so legten sie eine Pause ein.
Alle waren inzwischen recht hungrig geworden, also packte Eliot das Proviant aus, welches aus Brot und Butter bestand. Der Zauberer, Veira und Samuel bekamen jeder jewils zwei Scheiben, dann war auch nichts mehr uebrig denn Phil ass sehr schnell schnell und hatte so grossen hunger, dass er den ganzen Laib gegessen hatte, bevor einer der Anderen mit ihren Stuecken fertig war. Dann fielen er und Samuel ueber die Beerenstraeucher her, da sie immer noch nicht sat waren. Rupert hingegen entdeckte einen Hasenbau und verschlang seine Bewohner alle, bis auf einen mit dem er die neidischer Harpye aergerte. Er hielt seine Beute der vom Seil harmlos gemachte Harpye vor die Nase und riss sie immer weg, wenn diese dannach griff. Als der Gremlin dann aber anfing spoettisch zu lachen, hielt das Geschoepf es nicht mehr aus und schnappte den Hasen mit seinen spitzen Zaehnen, zerfleischte ihn dass das Blut quoll, und das liess sogar Phil den Apettit vergehen.
Alle waren inzwischen recht hungrig geworden, also packte Eliot das Proviant aus, welches aus Brot und Butter bestand. Der Zauberer, Veira und Samuel bekamen jeder jewils zwei Scheiben, dann war auch nichts mehr uebrig denn Phil ass sehr schnell schnell und hatte so grossen hunger, dass er den ganzen Laib gegessen hatte, bevor einer der Anderen mit ihren Stuecken fertig war. Dann fielen er und Samuel ueber die Beerenstraeucher her, da sie immer noch nicht sat waren. Rupert hingegen entdeckte einen Hasenbau und verschlang seine Bewohner alle, bis auf einen mit dem er die neidischer Harpye aergerte. Er hielt seine Beute der vom Seil harmlos gemachte Harpye vor die Nase und riss sie immer weg, wenn diese dannach griff. Als der Gremlin dann aber anfing spoettisch zu lachen, hielt das Geschoepf es nicht mehr aus und schnappte den Hasen mit seinen spitzen Zaehnen, zerfleischte ihn dass das Blut quoll, und das liess sogar Phil den Apettit vergehen.
Am Abend schlugen sie am Rande des Waldes ein Nachtlager auf. Samuel ging Feuerholz sammeln, Veira richtete fuer alle einen Platz zum schlafen her, Eliot kundschaftete die Umgebung aus, Rupert suchte einen Hasenbau und Phil klagte ueber Magenschmerzen.
Nachdem Veira mit ihrer Arbeit fertig war schikte sie Rupert um nach Samuel zu sehen und wandte sich dann Phil zu. „Ich hab zu viele Beeren gegessen und danach zu viel Wasser getrunken“ jammerte der. Veira tat der Kobold furchtbar leid wie er da so stoehnte und jammerte, aber wem war das den nicht schon einmal passiert? „Das wird schon wieder“ troestete sie und setzte sich neben Phil. „Es ist niemand sonst da“, berichtete Eliot der gerade zurueckkam. „Leg dich hin Phil“ sagte Veira mitleidig. „Vielleicht gehts dann wieder.“ Der Kobold nickte stumm und legte sich auf eine der Decken, und ehe er sich versah schlief er.
„Jetzt sind nur noch wir da“ laechelte Eliot. „Wir zwei allein………“ sagte Veira vertraeumt.
Eliot warf einen Blick ueber die Schulter und atmete tief ein. „Veira ich……….ich glaube das……….“ Er machte eine Pause, und Veira sah wie er rot wurde. „Ja?“ „Ich………….“ Da raschelte es im Gestruepp und Rupert und Samuel kamen hervor, jeder einige Aeste und Zweige tragend. „So! Und jetzt macht Feuer! Mir ist schrecklich kalt“ sagte Samuel und legte das Feuerholz hin. Eliot streckte seine Hand darueber aus und sprach die Zauberformel, „Hoen Refi Meflam“ worauf der ganze Holzstapel Feuer fing und es angenehm warm wurde.
Nachdem Veira mit ihrer Arbeit fertig war schikte sie Rupert um nach Samuel zu sehen und wandte sich dann Phil zu. „Ich hab zu viele Beeren gegessen und danach zu viel Wasser getrunken“ jammerte der. Veira tat der Kobold furchtbar leid wie er da so stoehnte und jammerte, aber wem war das den nicht schon einmal passiert? „Das wird schon wieder“ troestete sie und setzte sich neben Phil. „Es ist niemand sonst da“, berichtete Eliot der gerade zurueckkam. „Leg dich hin Phil“ sagte Veira mitleidig. „Vielleicht gehts dann wieder.“ Der Kobold nickte stumm und legte sich auf eine der Decken, und ehe er sich versah schlief er.
„Jetzt sind nur noch wir da“ laechelte Eliot. „Wir zwei allein………“ sagte Veira vertraeumt.
Eliot warf einen Blick ueber die Schulter und atmete tief ein. „Veira ich……….ich glaube das……….“ Er machte eine Pause, und Veira sah wie er rot wurde. „Ja?“ „Ich………….“ Da raschelte es im Gestruepp und Rupert und Samuel kamen hervor, jeder einige Aeste und Zweige tragend. „So! Und jetzt macht Feuer! Mir ist schrecklich kalt“ sagte Samuel und legte das Feuerholz hin. Eliot streckte seine Hand darueber aus und sprach die Zauberformel, „Hoen Refi Meflam“ worauf der ganze Holzstapel Feuer fing und es angenehm warm wurde.
Hattu *ganz lieb anguck* kannst du mir das was du bis jetzt geschriben hast per e-mail schicken würds gerne mal "in ruhe lesen"XD
nee manjul,
meine mutter draengt staendig zur anonymitet.
kopiers doch in dein Word und drucks dir aus!
meine mutter draengt staendig zur anonymitet.
kopiers doch in dein Word und drucks dir aus!
das heißt du darfst dich auch net regi... oda?
dann sach wenig. wie alt du bist *rofl
das meinte ich ernst...
dann sach wenig. wie alt du bist *rofl
das meinte ich ernst...
registrieren darf ich mich schon, nur will ich das zuhause und nicht bei miner Verwandschaft machen, bei der ich gerade auf ferienbesuch bin!
ich verrate mein alter nicht wenn sie es auch nicht tun! (und wenn sie es tun aendert sich nichts)
ich verrate mein alter nicht wenn sie es auch nicht tun! (und wenn sie es tun aendert sich nichts)
Du kannst dich ja auch regristiren und dein Profil verstecken ;-)
P.S: Dummer Phil ^^
P.S: Dummer Phil ^^
ich registriere mich wenn ich ZUHAUSE BIN.
wie oft denn noch?
wenn die schule anfaengt und ich nach hause zurrueckkehre dann regiustrier ich mich, und jetzt redet nicht mehr darueber sonst komt nachher noch so ein trottel darauf meine identitaet zu faelschen (oder soetwas).
wie oft denn noch?
wenn die schule anfaengt und ich nach hause zurrueckkehre dann regiustrier ich mich, und jetzt redet nicht mehr darueber sonst komt nachher noch so ein trottel darauf meine identitaet zu faelschen (oder soetwas).
War ja nur als Tipp gemeint für was weiss ich ^^ Mir ist es so lang wie breit ob du regristiert bist ;-)
ICH MEINE JA NUR DAS MICH JETZT ALLE DAMIT NERVEN: MANJUL, SILVERWOLF, DU.
Ich hab ja meinen Caps Look an!
Oo
Ich hab ja meinen Caps Look an!
Oo
ich protestiere *protestierschild hoch halt* ich hab dich wegen dem nie genervt^^
echt?
ok...ab jetzt werden die politiker sich mehr um die tierrechte kuemmern......oh...ich meine natuerlich tschuldigung.
ok...ab jetzt werden die politiker sich mehr um die tierrechte kuemmern......oh...ich meine natuerlich tschuldigung.
Die vier setzten sich jetzt rundherum um die Feuerstelle. Dannn sahen sich Samuel und Rupert noch ein wenig um.
Der Kobold hoffte einige essbare Pilze zu finden, die er dann an der Feuerstelle grillen konnte.
Der Gremlin wiederum, versuchte ein Nagetier aufzustoebern, welches er dann braten und essen wuerde. Roh schmeckten sie ja auch ghanz gut und waren perfekt fuer eine schnell Zwischnmahlzeit oder Jause, jedoch gab es nichts ueber ein richtig zubereitetes schmackhaftes Kaninchen.
Sie lagerten neben dem Wald, der sich im Osten ueber das ganze Land erstreckte. Die Baeume boten den Reisenden schutz vor den Gefahren, die jetzt zahlreicher ware alsje zuvor.
„Eliot…..“ begann Veira, „was wolltest du mir vorher sagen?“
„Ohh………“ murmelte der Zauberer mit dem Blick nach unten.
„Das war nicht so wichtig.“
Veira ginste. Es war ihr jetzt schoin voellig klar was Eliot am Herzen hatte, jedoch musste man soetwas langsam angehen. Also setzte sie sich neher zu ihm und lente sich etwas an ihn an.
Das gab auch Veira, das Gefuehl der Sicherheit.
Der Kobold hoffte einige essbare Pilze zu finden, die er dann an der Feuerstelle grillen konnte.
Der Gremlin wiederum, versuchte ein Nagetier aufzustoebern, welches er dann braten und essen wuerde. Roh schmeckten sie ja auch ghanz gut und waren perfekt fuer eine schnell Zwischnmahlzeit oder Jause, jedoch gab es nichts ueber ein richtig zubereitetes schmackhaftes Kaninchen.
Sie lagerten neben dem Wald, der sich im Osten ueber das ganze Land erstreckte. Die Baeume boten den Reisenden schutz vor den Gefahren, die jetzt zahlreicher ware alsje zuvor.
„Eliot…..“ begann Veira, „was wolltest du mir vorher sagen?“
„Ohh………“ murmelte der Zauberer mit dem Blick nach unten.
„Das war nicht so wichtig.“
Veira ginste. Es war ihr jetzt schoin voellig klar was Eliot am Herzen hatte, jedoch musste man soetwas langsam angehen. Also setzte sie sich neher zu ihm und lente sich etwas an ihn an.
Das gab auch Veira, das Gefuehl der Sicherheit.
jeah endlich
aber ein profil nutzt nix, wenn mans net lesen kann xD
aber ein profil nutzt nix, wenn mans net lesen kann xD
es geht ja hauptsächlich um den namensschutz.
und damit von mir auch mal was kommt:
Dieser Auftrag war für alle eine Ausflucht gewesen. Eine Herauszögerung der Entscheidung wo sie jetzt hingehen konnten, und was sie machen sollten. Aber jetzt war sie erledigt. Veira würde wohl weiterhin herumreisen und sich verstecken, aber das wollte sie nicht. Jetzt nicht mehr, denn sie wollte mit Eliot zusammensein. Es hatte keinen Sinn, das Leben eines Geächteten zu leben, wenn man unter bestimmten Umständen so viel haben könnte. Samuel, Phil und Rupert haben Jolien ebnfalls gegen sich aufgebracht. Wahrscheinlich schon deshalb weil sie mit Veira reisen. Die Kobolde hatten allen Grund auf Rupert böse zu sein, doch sie waren es nicht, denn es lag nicht in ihrer Natur, und sie waren sich auch gar nicht richtig dessen bewusst, das sie ohne Rupert in Ruhe und Frieden in Blauhafen verweilen könnten und abwarten würden bis die Unruhen sich gelegt haben. Aber jetzt konnten sie weder in Blauhafen bleiben, noch in ihre Heimatwälder zurückgehen, denn dort waren sie wieder ein gefundenes Fressen für dieses ominöse Wesen. Eliot aber, hatte es von allen am schwersten, denn er hatte Pflichtn in Blauhafen, und müsste sowieso ab und zu dort verweilen, obwohl er wusste das Joliens Hauptquarter direkt darunter lag und seine Macht dort ziemlich gross war. Dafür war seine Lage aber geklärt.
Die Reise verlief diesmal ohne Zwischenfälle und am Abend waren sie in Blauhafen angelangt.
Vor den Toren stand schon ein Bediensteter des Rates der die Harpye wegführte, da Eliot sie unmöglich in Taelons Turm bis in sein Areitszimmer nach oben bringen konnte, um zu zeigen das er sie gefangen hatte. Dastatt bekam er eine Bestätigung, und machte sich auf den Weg zu seinem Meister um neue Befehle entgegenzunehmen.
Die anderen gingen derweilen in eine Taverne, in deren Schankraum Jolien wohl keinen direkten Überfall wagen würde.
"Es sind zu viele Leute hier" versicherte Veira. "Warum gehen wir einfach nicht zu ihm und entschuldigen uns?" schlug Phil vor. "Vielleicht lässt er uns dann in Ruhe."
Rupert verdrehte die Augen. "Es gibt zum Glück nicht nur Menschen auf der Welt die nur das beste für einen wollen. Nein, es gibt sogar richtig gemeine!" Veira nickte. "Rupert hatt recht. Jolien will keine entschuligung von, euch. Er will sich rächen." "Rächen? Weil ich so aussehe wie der der ihn einmal gebissen hatt um zu verhindern das du umgebracht wirst, und wegen desen Fluch er für ein par Stunden vom Pech verfolgt wurde?" fragte Samuel veblüfft. "Warum siehst du eigentlich so aus?" murmelte Veira, "Na egal. Jolien ist ein wirklich böser Mensch und er denkt er sei etwas besseres. Er behandelt andere wie Dreck und es ist ihm egal ob es einige Lebewesen weniger, oder mehr auf der Welt gibt. Ja er will die die ihn wirklich sauer gemacht haben gar nicht einmal umbringen. Er will euch leiden sehen." "Genau" fügte Rupert hinzu. "Uns zu töten wäre ja zu einfach. Denk mal: Man wird verflucht, gebissen und fliegt auf die Schnauze. Dann gibt mann sich mühe und gibt ein Vermögen dafür aus das man jemanden umbringt, oder das man ihn herbringt damit man selber kreativ sein kann, nur damit jemand nach ein par Stunden wieder munter durch die Gegend hüpft." "Auf wesen Seite bist du eigentlich?!" rief Phil empört, aber Rupert winkte nur ab. "Tatsache ist: Wenn ihr zu Jolien geht und euch entschuldigt, werdet ihr nie wieder euer ach so geliebtes Sonnenlicht sehen, die Vögel zwitschern hören, den Blumenduft riechen, und den Wind auf eurer Haut fühlen." Während die Kobolde noch schokiert und mit offenen Mündern den Gremlin anstarrten (worüber dieser sehr zufrieden war) fragte Veira: "Und so drückt sich ein Gremlin aus?" "Ich lese viel" gab Rupert zur antwort und bestellte sich noch ein grosses Glas Bier.
Eliot betratt Taelons Arbeiszimmer und verbeugte sich. Dann übergab er seinem Herren die Bestätigung, woraufhin dieser erfreut verkündete: "Magierlehrling Eliot. Ich erhebe dich in den Stand des Gelehrten Schülers, und überreiche dir als Zeichen dieses Buch. Lese und werde weiße und mächtig." Damit übergab er Eliot ein grosses staubiges Buch, auf dem *Die Formeln und Kräfte eines Zauberers, Band 3* stand. Eliot freute sich riesig darüber. "Ab nächster Woche werde ihc dir dann noch einige Sachen persönlich beibringen, aber jetzt hast du erstamal Urlaub" erklärte Taelon. Der junge Zauberer hüpfte freudig mit dem Buch unterm Arm die Treppe hinunter und suchte seine Frende auf, denn er hatte eine brillieante Idee.
und damit von mir auch mal was kommt:
Dieser Auftrag war für alle eine Ausflucht gewesen. Eine Herauszögerung der Entscheidung wo sie jetzt hingehen konnten, und was sie machen sollten. Aber jetzt war sie erledigt. Veira würde wohl weiterhin herumreisen und sich verstecken, aber das wollte sie nicht. Jetzt nicht mehr, denn sie wollte mit Eliot zusammensein. Es hatte keinen Sinn, das Leben eines Geächteten zu leben, wenn man unter bestimmten Umständen so viel haben könnte. Samuel, Phil und Rupert haben Jolien ebnfalls gegen sich aufgebracht. Wahrscheinlich schon deshalb weil sie mit Veira reisen. Die Kobolde hatten allen Grund auf Rupert böse zu sein, doch sie waren es nicht, denn es lag nicht in ihrer Natur, und sie waren sich auch gar nicht richtig dessen bewusst, das sie ohne Rupert in Ruhe und Frieden in Blauhafen verweilen könnten und abwarten würden bis die Unruhen sich gelegt haben. Aber jetzt konnten sie weder in Blauhafen bleiben, noch in ihre Heimatwälder zurückgehen, denn dort waren sie wieder ein gefundenes Fressen für dieses ominöse Wesen. Eliot aber, hatte es von allen am schwersten, denn er hatte Pflichtn in Blauhafen, und müsste sowieso ab und zu dort verweilen, obwohl er wusste das Joliens Hauptquarter direkt darunter lag und seine Macht dort ziemlich gross war. Dafür war seine Lage aber geklärt.
Die Reise verlief diesmal ohne Zwischenfälle und am Abend waren sie in Blauhafen angelangt.
Vor den Toren stand schon ein Bediensteter des Rates der die Harpye wegführte, da Eliot sie unmöglich in Taelons Turm bis in sein Areitszimmer nach oben bringen konnte, um zu zeigen das er sie gefangen hatte. Dastatt bekam er eine Bestätigung, und machte sich auf den Weg zu seinem Meister um neue Befehle entgegenzunehmen.
Die anderen gingen derweilen in eine Taverne, in deren Schankraum Jolien wohl keinen direkten Überfall wagen würde.
"Es sind zu viele Leute hier" versicherte Veira. "Warum gehen wir einfach nicht zu ihm und entschuldigen uns?" schlug Phil vor. "Vielleicht lässt er uns dann in Ruhe."
Rupert verdrehte die Augen. "Es gibt zum Glück nicht nur Menschen auf der Welt die nur das beste für einen wollen. Nein, es gibt sogar richtig gemeine!" Veira nickte. "Rupert hatt recht. Jolien will keine entschuligung von, euch. Er will sich rächen." "Rächen? Weil ich so aussehe wie der der ihn einmal gebissen hatt um zu verhindern das du umgebracht wirst, und wegen desen Fluch er für ein par Stunden vom Pech verfolgt wurde?" fragte Samuel veblüfft. "Warum siehst du eigentlich so aus?" murmelte Veira, "Na egal. Jolien ist ein wirklich böser Mensch und er denkt er sei etwas besseres. Er behandelt andere wie Dreck und es ist ihm egal ob es einige Lebewesen weniger, oder mehr auf der Welt gibt. Ja er will die die ihn wirklich sauer gemacht haben gar nicht einmal umbringen. Er will euch leiden sehen." "Genau" fügte Rupert hinzu. "Uns zu töten wäre ja zu einfach. Denk mal: Man wird verflucht, gebissen und fliegt auf die Schnauze. Dann gibt mann sich mühe und gibt ein Vermögen dafür aus das man jemanden umbringt, oder das man ihn herbringt damit man selber kreativ sein kann, nur damit jemand nach ein par Stunden wieder munter durch die Gegend hüpft." "Auf wesen Seite bist du eigentlich?!" rief Phil empört, aber Rupert winkte nur ab. "Tatsache ist: Wenn ihr zu Jolien geht und euch entschuldigt, werdet ihr nie wieder euer ach so geliebtes Sonnenlicht sehen, die Vögel zwitschern hören, den Blumenduft riechen, und den Wind auf eurer Haut fühlen." Während die Kobolde noch schokiert und mit offenen Mündern den Gremlin anstarrten (worüber dieser sehr zufrieden war) fragte Veira: "Und so drückt sich ein Gremlin aus?" "Ich lese viel" gab Rupert zur antwort und bestellte sich noch ein grosses Glas Bier.
Eliot betratt Taelons Arbeiszimmer und verbeugte sich. Dann übergab er seinem Herren die Bestätigung, woraufhin dieser erfreut verkündete: "Magierlehrling Eliot. Ich erhebe dich in den Stand des Gelehrten Schülers, und überreiche dir als Zeichen dieses Buch. Lese und werde weiße und mächtig." Damit übergab er Eliot ein grosses staubiges Buch, auf dem *Die Formeln und Kräfte eines Zauberers, Band 3* stand. Eliot freute sich riesig darüber. "Ab nächster Woche werde ihc dir dann noch einige Sachen persönlich beibringen, aber jetzt hast du erstamal Urlaub" erklärte Taelon. Der junge Zauberer hüpfte freudig mit dem Buch unterm Arm die Treppe hinunter und suchte seine Frende auf, denn er hatte eine brillieante Idee.
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