Ich werde hier meine allererste Geschichte runterschreiben.Sie ist aber noch lange nicht fertig!Ich habe noch etwas zum Forum
Das Feueramulett
geschrieben.Dort steht eine sehr gute Geschichte!Ich würde euch empfehlen, sie zu lesen!So, nun aber zu MEINER Geschichte!
Das Feueramulett
geschrieben.Dort steht eine sehr gute Geschichte!Ich würde euch empfehlen, sie zu lesen!So, nun aber zu MEINER Geschichte!
Die Himmelsprinzessin
Kapitel 1 - Der Unfall
"Hoffentlich haben deine Eltern nichts gegen mich.", sagte Toan nerväs.Seine Hose war von seine Schweißtropfen nass geworden."Ach was!Die wollten doch, dass ich mir eine Freund suche und dass sie einen Schwiegersohn bekommen.Also bist du bei ihnen erwünscht.", erwiderte Alendyla lächelnd.Toans Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem erleichterten Lächeln.Auf den Sraßen von Tokyo war mal wieder der Teufel los.Es gab viele Autopannen, die Polizei verfolgte Gauner und zu allem Überfluss prasselte der Regen auf die Straße, die langsam überschwomm.Der BMW von Alendyla hielt an einer Ampel an.Im Inneren des Auros lachten die Beiden über ihre gemeinsame Schulzeit.Plötzlich begann Toan:"Weißt du noch?Unser erster Kuss unter dem Rosenbaum?"Alen wurde etwas rot und sagte:"Ja ... bei diesem Kuss hast du mir diese Kette um meinen Hals gebunden."Die blonde, langhaarige Alendyla berührte ihre Kreuzkette, um die ein geflügelter Drache geschlungen war."Du hast sie mir so fest zugeknotet, dass ich sie nicht mehr abbekomme."Beide lachten.Dann blickte sich das Paar tief in die Augen, Toan rückte näher an seine Freundin heran und die Beiden küssten sich leidenschaftlich.Alendyla war überglücklich Toan zu haben, den sie mit ihrem ganzen Herzen liebte und mit dem sie viel Spaß hatte.Der Kuss der Beiden endete, als die Ampel grün wurde.Als die junge Frau die Ampel mit ihrem Auto überqueren wollte, hörte sie plötzlich ein Reifenquietschen, schaute in den etwas dreckigen Rückspiegel und sah eine riesigen LKW auf den BMW zukommen.Beide erschraken.Sie versuchten zu entkommen, doch als die entsetze Alendyla weiterfahren wollte, war es schon zu spät und der tonnenschwere LKW fuhr ihr auf den Wagen.Toan wusste nicht, was er zuerst sah.Das zerstörte Auto oder das blutvertriefte Gesicht von Alendyla, die mit voller Wucht mit dem Kopf auf das Lenkrad geknallt war?Es war, wie in einem Horrorfilm.Überall war Alens Blut, tropfte vom Lenkrad, war im Kassettenspieler und der vorher etwas dreckige Rückspiegel war nur noch ein blutbesitzendes Todeszeichen und, obwohl alles voll mit Blut war, nahm Toan, der mit ein paar Platzwunden davongekommen war, seine tote Freundin in die Arme und weinte um sie.Seine geliebte Freundin Alendyla war tot.
Kapitel 1 - Der Unfall
"Hoffentlich haben deine Eltern nichts gegen mich.", sagte Toan nerväs.Seine Hose war von seine Schweißtropfen nass geworden."Ach was!Die wollten doch, dass ich mir eine Freund suche und dass sie einen Schwiegersohn bekommen.Also bist du bei ihnen erwünscht.", erwiderte Alendyla lächelnd.Toans Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem erleichterten Lächeln.Auf den Sraßen von Tokyo war mal wieder der Teufel los.Es gab viele Autopannen, die Polizei verfolgte Gauner und zu allem Überfluss prasselte der Regen auf die Straße, die langsam überschwomm.Der BMW von Alendyla hielt an einer Ampel an.Im Inneren des Auros lachten die Beiden über ihre gemeinsame Schulzeit.Plötzlich begann Toan:"Weißt du noch?Unser erster Kuss unter dem Rosenbaum?"Alen wurde etwas rot und sagte:"Ja ... bei diesem Kuss hast du mir diese Kette um meinen Hals gebunden."Die blonde, langhaarige Alendyla berührte ihre Kreuzkette, um die ein geflügelter Drache geschlungen war."Du hast sie mir so fest zugeknotet, dass ich sie nicht mehr abbekomme."Beide lachten.Dann blickte sich das Paar tief in die Augen, Toan rückte näher an seine Freundin heran und die Beiden küssten sich leidenschaftlich.Alendyla war überglücklich Toan zu haben, den sie mit ihrem ganzen Herzen liebte und mit dem sie viel Spaß hatte.Der Kuss der Beiden endete, als die Ampel grün wurde.Als die junge Frau die Ampel mit ihrem Auto überqueren wollte, hörte sie plötzlich ein Reifenquietschen, schaute in den etwas dreckigen Rückspiegel und sah eine riesigen LKW auf den BMW zukommen.Beide erschraken.Sie versuchten zu entkommen, doch als die entsetze Alendyla weiterfahren wollte, war es schon zu spät und der tonnenschwere LKW fuhr ihr auf den Wagen.Toan wusste nicht, was er zuerst sah.Das zerstörte Auto oder das blutvertriefte Gesicht von Alendyla, die mit voller Wucht mit dem Kopf auf das Lenkrad geknallt war?Es war, wie in einem Horrorfilm.Überall war Alens Blut, tropfte vom Lenkrad, war im Kassettenspieler und der vorher etwas dreckige Rückspiegel war nur noch ein blutbesitzendes Todeszeichen und, obwohl alles voll mit Blut war, nahm Toan, der mit ein paar Platzwunden davongekommen war, seine tote Freundin in die Arme und weinte um sie.Seine geliebte Freundin Alendyla war tot.
Kapitel 2 - Ich bin tot?
5 Minuten verweilte Toan unter dem Auto bis der Notdienst kam und Toan und den Leichnam Alendylas befreiten.Toan sagte gar nichts, er erzählte niemandem etwas, niemandem.Das Einzige, was er ununterbrochen sprach war:"Wo ist sie jetzt?Wo ist sie jetzt?"Und es stimmt:Wo ist man nach dem Tod?In einem Garten voller Blumen, bei Gott im Himmel oder in einer Welt, in der man nie sein wollte?Was Toan nicht wusste, war, dass eines dieser Sachen zustimmte.Als Alendyla die Augen öffnete, wusste sie gar nicht, was passiert war.Das Einzige, was sie sah, waren endlos entfernte Sterne, Meteroiten, die im All umherschwebten und Planeten, wie der Saturn, dessen Atmossphärenring aussah, als würde er einen jedem Moment zerschneiden.Langsam kam alles wieder zurück in Alens Gedächtnis, doch das Einzige, was sie sagte und dachte, war:"Ich bin tot?Ich bin tot?Ich bin tot?..."Sie hatte in diesem Moment keinen Gesichtsausdruck.Sie schwebte einfach in dr endlosen Galaxie herum.Alendyla schaute sich um und sah ... nichts.Sie konnte das alles nicht begreifen.Vor ein paar Minuten saß sie noch mit ihrer größten Liebe in ihrem schwarzen BMW und nun war sie tot, tot und gleichzeitig lebendig.Plötzlich bemerkte Alen ihre Kreuzdrachenkette, die i9hr Toan geschenkt hatte.Sie faltete ihre Hände über der Kette zusammen und dachte an Toan, den sie niemals wiedersehen würde.Auf einmal wurde ihr warm, sie fühlte sich sicher, geborgen.Alles wurde hell um Alendyla.Das warme Licht besiegte die kalte Dunkelheit.Mit einem Lächeln im Gesicht erinnerte sich Alen an den ertsen Kuss mit Toan unter dem Rosenbaum.Ihr wurde heiß, sehr heiß.Sie fühlte sich wie in einem Höllenfeuer, doch ohne, dass das Feuer weh tat.Sie spürte Toan in ihrem Herzen, in ihren Körper.In diesem Moment fühlte sie Hände an ihrem Rücken und hörte:"Flieg!"Die Hände ließen sie los.>>Flieg?<<, dachte Alendyla.Als sie sich umsah, erschrak sie.Ihr wuchsen riesige, weiße Flügel, wie ein Vogel, nur noch viel schöner und größer.Die weißen, hellen Flügel wuchsen so weit hinaus, dass sie bis zu Alens Knien reichten.Alendyla war von den schönen Engelsflügeln fasziniert.Sie wusste zwar nicht, wie sie diese Flügel bekommen hatte, doch sie flog los, in die endlose Galaxie.
5 Minuten verweilte Toan unter dem Auto bis der Notdienst kam und Toan und den Leichnam Alendylas befreiten.Toan sagte gar nichts, er erzählte niemandem etwas, niemandem.Das Einzige, was er ununterbrochen sprach war:"Wo ist sie jetzt?Wo ist sie jetzt?"Und es stimmt:Wo ist man nach dem Tod?In einem Garten voller Blumen, bei Gott im Himmel oder in einer Welt, in der man nie sein wollte?Was Toan nicht wusste, war, dass eines dieser Sachen zustimmte.Als Alendyla die Augen öffnete, wusste sie gar nicht, was passiert war.Das Einzige, was sie sah, waren endlos entfernte Sterne, Meteroiten, die im All umherschwebten und Planeten, wie der Saturn, dessen Atmossphärenring aussah, als würde er einen jedem Moment zerschneiden.Langsam kam alles wieder zurück in Alens Gedächtnis, doch das Einzige, was sie sagte und dachte, war:"Ich bin tot?Ich bin tot?Ich bin tot?..."Sie hatte in diesem Moment keinen Gesichtsausdruck.Sie schwebte einfach in dr endlosen Galaxie herum.Alendyla schaute sich um und sah ... nichts.Sie konnte das alles nicht begreifen.Vor ein paar Minuten saß sie noch mit ihrer größten Liebe in ihrem schwarzen BMW und nun war sie tot, tot und gleichzeitig lebendig.Plötzlich bemerkte Alen ihre Kreuzdrachenkette, die i9hr Toan geschenkt hatte.Sie faltete ihre Hände über der Kette zusammen und dachte an Toan, den sie niemals wiedersehen würde.Auf einmal wurde ihr warm, sie fühlte sich sicher, geborgen.Alles wurde hell um Alendyla.Das warme Licht besiegte die kalte Dunkelheit.Mit einem Lächeln im Gesicht erinnerte sich Alen an den ertsen Kuss mit Toan unter dem Rosenbaum.Ihr wurde heiß, sehr heiß.Sie fühlte sich wie in einem Höllenfeuer, doch ohne, dass das Feuer weh tat.Sie spürte Toan in ihrem Herzen, in ihren Körper.In diesem Moment fühlte sie Hände an ihrem Rücken und hörte:"Flieg!"Die Hände ließen sie los.>>Flieg?<<, dachte Alendyla.Als sie sich umsah, erschrak sie.Ihr wuchsen riesige, weiße Flügel, wie ein Vogel, nur noch viel schöner und größer.Die weißen, hellen Flügel wuchsen so weit hinaus, dass sie bis zu Alens Knien reichten.Alendyla war von den schönen Engelsflügeln fasziniert.Sie wusste zwar nicht, wie sie diese Flügel bekommen hatte, doch sie flog los, in die endlose Galaxie.
Kapitel 3 - Gott
Früher hatte Alendyla immer gedacht, der Tod sei grässlich, doch nun wusste sie, wie toll er eigentlich war, doch sie dachte immer wieder an Toan, und da wusste sue, dass der Tod doch grässlich ist, da man von allem getrennt wird, was einem lieb ist.Alendyla flog immer weiter und weiter und bemerkte plötzlich ein helles, weißes Licht, das ihre Augen schon von Weitem blendete.Wei davon angezogen flog sie dem Licht entgegen.Binnen weniger Sekunden hatte Alen das Licht erreicht, das auf eigenartige Weise nicht mehr so blendete wie vorher, als Alendyla noch kilometerweit davon entfernt war.Als sie das grelle Licht betrat empfand sie das gleiche Gefühl, wie in dem Moment, in dem sie die Flügel geschenkt bekommen hatte.>>Wer hat mir dieses Wunder übergeben?<<, fragte sie sich."Ich war das!"Alendyla erschrak und zuckte zusammen.Due dunkle Stimme, die dies gesprochen hatte, hörte sich an, wie eine Melodie, die von einer Saalwand wiedergespiegelt wurde.Unsicher fragte das 18-jährige Mädchen:"Wer bist du?""Ich?""Ja!""Mein Name ist ...".Die Stimme zögerte."Wer?Na los, sag schon!", drängte Alen."Für dich und alle anderen Menschen auf der Welt bi ich ein sogenannter >Gott<.Doch mein eigener richtiger Name ist Kami, auf deine Sprache übersetzt bedeutet das Gott."Ein paar Sekunden wurde alles still.Ein wenig geschockt begann Alen:"Du ... du bist Gott?""Ja, es ist kein Wunder, dass du geschockt bist.Du hast nämlich nie an mich geglaubt, warst nie in der Kirche und hast nie gebetet.Du hast den Tod verdient und denke nicht, dass der Tod schön ist, nur weil du diese Flügel besitzt.", sagte Kami langsam wütend werdend."Aber ... was ist an dem Tod so schrecklich?", wollte Alendyla wissen."Einerseits bekommt man die Gabe zu fliegen, doch andererseits könnte es sein, dass man auf ewig in der Hölle schmoren muss.""In der Hölle?""Ja, in Cralls Welt namens Jigoku, in der es ein riesiges Seelenfeuer gibt, in dem du für immer brennen wirst, bis die Galaxie alle Planeten mitreißt."Crall?Wer ist das?""Du stellst zu viele Fragen!Anduril?Kümmere dich um ..."Kami zögerte und sagte folgend respektlos:"Alendyla."Das Mädchen verzog das Gesicht.
Früher hatte Alendyla immer gedacht, der Tod sei grässlich, doch nun wusste sie, wie toll er eigentlich war, doch sie dachte immer wieder an Toan, und da wusste sue, dass der Tod doch grässlich ist, da man von allem getrennt wird, was einem lieb ist.Alendyla flog immer weiter und weiter und bemerkte plötzlich ein helles, weißes Licht, das ihre Augen schon von Weitem blendete.Wei davon angezogen flog sie dem Licht entgegen.Binnen weniger Sekunden hatte Alen das Licht erreicht, das auf eigenartige Weise nicht mehr so blendete wie vorher, als Alendyla noch kilometerweit davon entfernt war.Als sie das grelle Licht betrat empfand sie das gleiche Gefühl, wie in dem Moment, in dem sie die Flügel geschenkt bekommen hatte.>>Wer hat mir dieses Wunder übergeben?<<, fragte sie sich."Ich war das!"Alendyla erschrak und zuckte zusammen.Due dunkle Stimme, die dies gesprochen hatte, hörte sich an, wie eine Melodie, die von einer Saalwand wiedergespiegelt wurde.Unsicher fragte das 18-jährige Mädchen:"Wer bist du?""Ich?""Ja!""Mein Name ist ...".Die Stimme zögerte."Wer?Na los, sag schon!", drängte Alen."Für dich und alle anderen Menschen auf der Welt bi ich ein sogenannter >Gott<.Doch mein eigener richtiger Name ist Kami, auf deine Sprache übersetzt bedeutet das Gott."Ein paar Sekunden wurde alles still.Ein wenig geschockt begann Alen:"Du ... du bist Gott?""Ja, es ist kein Wunder, dass du geschockt bist.Du hast nämlich nie an mich geglaubt, warst nie in der Kirche und hast nie gebetet.Du hast den Tod verdient und denke nicht, dass der Tod schön ist, nur weil du diese Flügel besitzt.", sagte Kami langsam wütend werdend."Aber ... was ist an dem Tod so schrecklich?", wollte Alendyla wissen."Einerseits bekommt man die Gabe zu fliegen, doch andererseits könnte es sein, dass man auf ewig in der Hölle schmoren muss.""In der Hölle?""Ja, in Cralls Welt namens Jigoku, in der es ein riesiges Seelenfeuer gibt, in dem du für immer brennen wirst, bis die Galaxie alle Planeten mitreißt."Crall?Wer ist das?""Du stellst zu viele Fragen!Anduril?Kümmere dich um ..."Kami zögerte und sagte folgend respektlos:"Alendyla."Das Mädchen verzog das Gesicht.
Kapitel 4 - Himmel oder Hölle?
Plötzlich erschein, aus dem Licht kommend ein Mann um die 20 Jahre.Er hatte einen grünen Mantel an, der einen roten Kragen trug und auf dem gelbe Zacklinien zu sehen waren, die bis zur Schulter ragten.Anduril besaß weißes Haar und merkwürdige, orange-rote Augen.Das Auffälligste an seinem Dasein war ein silberner Kreuzstab, der in der Mitte einen riesigen Saphir besaß, um den Muster geschlungen waren, die aus Gold, Silber und Bronze zu sein schienen.Eer sah aus wie ein Priester, ja, wie der jüngste Priester aller Zeiten.Seine liebevollen Augen starrten Alendyla an, sie sah ihn an.Sie spürte das gleiche warme Gefühl in ihrem Herzen, wie vorher in der endlosen, dunklen Galaxie.>>Aber warum, warum spüre ich eine solche Wärme in diesem Menschen?<<, dachte sie."Mensch?"Alendyla erschrak."Ich bin kein Mensch."Andurils Stimme hörte sich dunkel und gleichzeitig hell an, wie die Glocken einer Kirche.!Was ... bsit du dann?", fragte Alen auf eine angstmachende Antwort wartend."Ich bin tot, zum Teil tot.Dafür, dass ich Kami diene, beherrsche ich den tod und das leben.Ich darf somit entscheiden, was mit dir passiert, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst.""Die Hölle?""Ja, die Hölle!", sagte eine stolze und freche Stimme."Zarto, was willst du?"Ein rothaariger Mann im Alter von Anduril erschien neben Alendyla, die ihn überrascht anstarrte.Er trug einen seidenen Mantel, der aus Gold zu sein schien.Seine Haare, die rot waren, wurden von dem weißen Licht angestrahlt.Sein Stab, den er in einer von seine Händen trug, war aus glänzendem Silber und aus einer Stabspitze, die von goldenen Sicheln umrandet wurde.Der frech lächelnde Zarto begann mit dramatischen Worten:"Die Hölle.Ein sagenumwobener, schrecklicher Ort, an dem du für immer schmoren könntest.Es ist allein Andurils Entscheidung, ob du mit ihm oder mit mir gehst, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst!"
Plötzlich erschein, aus dem Licht kommend ein Mann um die 20 Jahre.Er hatte einen grünen Mantel an, der einen roten Kragen trug und auf dem gelbe Zacklinien zu sehen waren, die bis zur Schulter ragten.Anduril besaß weißes Haar und merkwürdige, orange-rote Augen.Das Auffälligste an seinem Dasein war ein silberner Kreuzstab, der in der Mitte einen riesigen Saphir besaß, um den Muster geschlungen waren, die aus Gold, Silber und Bronze zu sein schienen.Eer sah aus wie ein Priester, ja, wie der jüngste Priester aller Zeiten.Seine liebevollen Augen starrten Alendyla an, sie sah ihn an.Sie spürte das gleiche warme Gefühl in ihrem Herzen, wie vorher in der endlosen, dunklen Galaxie.>>Aber warum, warum spüre ich eine solche Wärme in diesem Menschen?<<, dachte sie."Mensch?"Alendyla erschrak."Ich bin kein Mensch."Andurils Stimme hörte sich dunkel und gleichzeitig hell an, wie die Glocken einer Kirche.!Was ... bsit du dann?", fragte Alen auf eine angstmachende Antwort wartend."Ich bin tot, zum Teil tot.Dafür, dass ich Kami diene, beherrsche ich den tod und das leben.Ich darf somit entscheiden, was mit dir passiert, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst.""Die Hölle?""Ja, die Hölle!", sagte eine stolze und freche Stimme."Zarto, was willst du?"Ein rothaariger Mann im Alter von Anduril erschien neben Alendyla, die ihn überrascht anstarrte.Er trug einen seidenen Mantel, der aus Gold zu sein schien.Seine Haare, die rot waren, wurden von dem weißen Licht angestrahlt.Sein Stab, den er in einer von seine Händen trug, war aus glänzendem Silber und aus einer Stabspitze, die von goldenen Sicheln umrandet wurde.Der frech lächelnde Zarto begann mit dramatischen Worten:"Die Hölle.Ein sagenumwobener, schrecklicher Ort, an dem du für immer schmoren könntest.Es ist allein Andurils Entscheidung, ob du mit ihm oder mit mir gehst, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst!"
Kapitel 4 - Alendylas Vergangenheit
Alendyla sagte nichts.Anduril grübelte über irgendetwas."Anduril?", fragte Alendyla vorsichtig."Sage mir, wo werde ich für immer verweilen?"Anduril blickte Alen an und faltete seine Hände zusammen.Aus seinen liebevollen Händen drang ein violettes Licht.Der Priester öffnete seine Hände und eine Kugel aus Licht und Dunkelheit, die diese violettähnliche Farbe erzeugte, schwebte in die Höhe von Andurils Oberkörper.Zarto schwieg und starrte, genau wie Alendyla und Anduril, auf die Machtkugel.Alendyla musterte die Kugel am Genauesten.Nach ein paar Sekunden enstand ein Bild in der ballförmigen Kugel.Alendyla erkannte Toan, der in ihrem Sandkasten spielte.Er baute eine große Sandburg aus nassem Sand, der vom langen Regenschauer fest geworden war.Ein blondes Mädchen setze sich zu ihm.Es war Alendyla.Sie war um die 7 jahre alt.Sie fragte Toan, wer wohl im Schloss wohnt.Darauf antwortete Toan:"Dadrinnen wohnt Gott!""Gott?""Ja, der liebe Gott!"Alen lachte und sagte anschließend:"Es gibt keinen Gott!"Sie ging.Das Bild verschwand.Anduril starrte Alen an."Ich ...", stotterte das Mädchen, doch die Machtkugel gab einen weiteren Moment aus Alendylas Leben preis.Er war in der Schule.Eine schlanke Frau verteilte eine Zettel an jeden Schüler.Die 14-jährige Alendyla blickte auf den Zettel, den sie mit enttäuschendem Blick von der Lehrerin erhalten hatte.Sie hatte die schlechteste Note in Religion geschrieben.Die Schule war vorbei und Alendyla packte ihre Sachen und rannte wie vom Teufel gejagt aus dem Klassenraum.Zuhause angekommen ging sie in ihr Zimmer, öffnete ihren schwarzen Schulranzen und nahm das neue Testament heraus.Ein paar Minuten lang blätterte csie durch die dünnen Seiten.Plötzlich ging Alendyla zum Fenster, öffnete es und warf die Bibel mit einem wütendem Schrei aus dem dreckigen Fenster.Das Werk Gottes schwamm seelenruhig in dem Teich ihrer Mutter.Die Seiten wurden nass und zerfletterten noch mehr, als sie vorher waren.Mit dieser Tat hatte sich Alendyla riesigen Ärger eingefangen.Sie glaubte zwar nicht an Gott, aber ihre Eltern.Sie behaupteten, dass die Bibel das einzige Buch wäre, das Wahrheit offenbart.Als Alens Eltern das Heiligtum im fischerfüllten Teich schwimmen sahen, gabe sie ihr Schläge und das Schreckligste für Alendyla war, dass sie die Bibel abschreiben musste, das alte und das neue Testament.Das Mächen hatte nicht mal die Hälfte geschafft, da befreiten ihre Eltern sie aus der Srafe.Alendyla hatte nie mehr daran gedacht und jetzt schoss es ihr wieder durch den Kopf, wie ein Wellensittich, der endlich aus seinem Käfig befreit wird.Nun wusste sie, was die Kugel offenbarte, soe offenbarte ihre Gedanken von Gott!
Alendyla sagte nichts.Anduril grübelte über irgendetwas."Anduril?", fragte Alendyla vorsichtig."Sage mir, wo werde ich für immer verweilen?"Anduril blickte Alen an und faltete seine Hände zusammen.Aus seinen liebevollen Händen drang ein violettes Licht.Der Priester öffnete seine Hände und eine Kugel aus Licht und Dunkelheit, die diese violettähnliche Farbe erzeugte, schwebte in die Höhe von Andurils Oberkörper.Zarto schwieg und starrte, genau wie Alendyla und Anduril, auf die Machtkugel.Alendyla musterte die Kugel am Genauesten.Nach ein paar Sekunden enstand ein Bild in der ballförmigen Kugel.Alendyla erkannte Toan, der in ihrem Sandkasten spielte.Er baute eine große Sandburg aus nassem Sand, der vom langen Regenschauer fest geworden war.Ein blondes Mädchen setze sich zu ihm.Es war Alendyla.Sie war um die 7 jahre alt.Sie fragte Toan, wer wohl im Schloss wohnt.Darauf antwortete Toan:"Dadrinnen wohnt Gott!""Gott?""Ja, der liebe Gott!"Alen lachte und sagte anschließend:"Es gibt keinen Gott!"Sie ging.Das Bild verschwand.Anduril starrte Alen an."Ich ...", stotterte das Mädchen, doch die Machtkugel gab einen weiteren Moment aus Alendylas Leben preis.Er war in der Schule.Eine schlanke Frau verteilte eine Zettel an jeden Schüler.Die 14-jährige Alendyla blickte auf den Zettel, den sie mit enttäuschendem Blick von der Lehrerin erhalten hatte.Sie hatte die schlechteste Note in Religion geschrieben.Die Schule war vorbei und Alendyla packte ihre Sachen und rannte wie vom Teufel gejagt aus dem Klassenraum.Zuhause angekommen ging sie in ihr Zimmer, öffnete ihren schwarzen Schulranzen und nahm das neue Testament heraus.Ein paar Minuten lang blätterte csie durch die dünnen Seiten.Plötzlich ging Alendyla zum Fenster, öffnete es und warf die Bibel mit einem wütendem Schrei aus dem dreckigen Fenster.Das Werk Gottes schwamm seelenruhig in dem Teich ihrer Mutter.Die Seiten wurden nass und zerfletterten noch mehr, als sie vorher waren.Mit dieser Tat hatte sich Alendyla riesigen Ärger eingefangen.Sie glaubte zwar nicht an Gott, aber ihre Eltern.Sie behaupteten, dass die Bibel das einzige Buch wäre, das Wahrheit offenbart.Als Alens Eltern das Heiligtum im fischerfüllten Teich schwimmen sahen, gabe sie ihr Schläge und das Schreckligste für Alendyla war, dass sie die Bibel abschreiben musste, das alte und das neue Testament.Das Mächen hatte nicht mal die Hälfte geschafft, da befreiten ihre Eltern sie aus der Srafe.Alendyla hatte nie mehr daran gedacht und jetzt schoss es ihr wieder durch den Kopf, wie ein Wellensittich, der endlich aus seinem Käfig befreit wird.Nun wusste sie, was die Kugel offenbarte, soe offenbarte ihre Gedanken von Gott!
Kapitel 5 - Alendylas Vergangenheit
Alendyla sagte nichts.Anduril grübelte über irgendetwas."Anduril?", fragte Alendyla vorsichtig."Sage mir, wo werde ich für immer verweilen?"Anduril blickte Alen an und faltete seine Hände zusammen.Aus seinen liebevollen Händen drang ein violettes Licht.Der Priester öffnete seine Hände und eine Kugel aus Licht und Dunkelheit, die diese violettähnliche Farbe erzeugte, schwebte in die Höhe von Andurils Oberkörper.Zarto schwieg und starrte, genau wie Alendyla und Anduril, auf die Machtkugel.Alendyla musterte die Kugel am Genauesten.Nach ein paar Sekunden enstand ein Bild in der ballförmigen Kugel.Alendyla erkannte Toan, der in ihrem Sandkasten spielte.Er baute eine große Sandburg aus nassem Sand, der vom langen Regenschauer fest geworden war.Ein blondes Mädchen setze sich zu ihm.Es war Alendyla.Sie war um die 7 jahre alt.Sie fragte Toan, wer wohl im Schloss wohnt.Darauf antwortete Toan:"Dadrinnen wohnt Gott!""Gott?""Ja, der liebe Gott!"Alen lachte und sagte anschließend:"Es gibt keinen Gott!"Sie ging.Das Bild verschwand.Anduril starrte Alen an."Ich ...", stotterte das Mädchen, doch die Machtkugel gab einen weiteren Moment aus Alendylas Leben preis.Er war in der Schule.Eine schlanke Frau verteilte eine Zettel an jeden Schüler.Die 14-jährige Alendyla blickte auf den Zettel, den sie mit enttäuschendem Blick von der Lehrerin erhalten hatte.Sie hatte die schlechteste Note in Religion geschrieben.Die Schule war vorbei und Alendyla packte ihre Sachen und rannte wie vom Teufel gejagt aus dem Klassenraum.Zuhause angekommen ging sie in ihr Zimmer, öffnete ihren schwarzen Schulranzen und nahm das neue Testament heraus.Ein paar Minuten lang blätterte csie durch die dünnen Seiten.Plötzlich ging Alendyla zum Fenster, öffnete es und warf die Bibel mit einem wütendem Schrei aus dem dreckigen Fenster.Das Werk Gottes schwamm seelenruhig in dem Teich ihrer Mutter.Die Seiten wurden nass und zerfletterten noch mehr, als sie vorher waren.Mit dieser Tat hatte sich Alendyla riesigen Ärger eingefangen.Sie glaubte zwar nicht an Gott, aber ihre Eltern.Sie behaupteten, dass die Bibel das einzige Buch wäre, das Wahrheit offenbart.Als Alens Eltern das Heiligtum im fischerfüllten Teich schwimmen sahen, gabe sie ihr Schläge und das Schreckligste für Alendyla war, dass sie die Bibel abschreiben musste, das alte und das neue Testament.Das Mächen hatte nicht mal die Hälfte geschafft, da befreiten ihre Eltern sie aus der Srafe.Alendyla hatte nie mehr daran gedacht und jetzt schoss es ihr wieder durch den Kopf, wie ein Wellensittich, der endlich aus seinem Käfig befreit wird.Nun wusste sie, was die Kugel offenbarte, soe offenbarte ihre Gedanken von Gott!
Alendyla sagte nichts.Anduril grübelte über irgendetwas."Anduril?", fragte Alendyla vorsichtig."Sage mir, wo werde ich für immer verweilen?"Anduril blickte Alen an und faltete seine Hände zusammen.Aus seinen liebevollen Händen drang ein violettes Licht.Der Priester öffnete seine Hände und eine Kugel aus Licht und Dunkelheit, die diese violettähnliche Farbe erzeugte, schwebte in die Höhe von Andurils Oberkörper.Zarto schwieg und starrte, genau wie Alendyla und Anduril, auf die Machtkugel.Alendyla musterte die Kugel am Genauesten.Nach ein paar Sekunden enstand ein Bild in der ballförmigen Kugel.Alendyla erkannte Toan, der in ihrem Sandkasten spielte.Er baute eine große Sandburg aus nassem Sand, der vom langen Regenschauer fest geworden war.Ein blondes Mädchen setze sich zu ihm.Es war Alendyla.Sie war um die 7 jahre alt.Sie fragte Toan, wer wohl im Schloss wohnt.Darauf antwortete Toan:"Dadrinnen wohnt Gott!""Gott?""Ja, der liebe Gott!"Alen lachte und sagte anschließend:"Es gibt keinen Gott!"Sie ging.Das Bild verschwand.Anduril starrte Alen an."Ich ...", stotterte das Mädchen, doch die Machtkugel gab einen weiteren Moment aus Alendylas Leben preis.Er war in der Schule.Eine schlanke Frau verteilte eine Zettel an jeden Schüler.Die 14-jährige Alendyla blickte auf den Zettel, den sie mit enttäuschendem Blick von der Lehrerin erhalten hatte.Sie hatte die schlechteste Note in Religion geschrieben.Die Schule war vorbei und Alendyla packte ihre Sachen und rannte wie vom Teufel gejagt aus dem Klassenraum.Zuhause angekommen ging sie in ihr Zimmer, öffnete ihren schwarzen Schulranzen und nahm das neue Testament heraus.Ein paar Minuten lang blätterte csie durch die dünnen Seiten.Plötzlich ging Alendyla zum Fenster, öffnete es und warf die Bibel mit einem wütendem Schrei aus dem dreckigen Fenster.Das Werk Gottes schwamm seelenruhig in dem Teich ihrer Mutter.Die Seiten wurden nass und zerfletterten noch mehr, als sie vorher waren.Mit dieser Tat hatte sich Alendyla riesigen Ärger eingefangen.Sie glaubte zwar nicht an Gott, aber ihre Eltern.Sie behaupteten, dass die Bibel das einzige Buch wäre, das Wahrheit offenbart.Als Alens Eltern das Heiligtum im fischerfüllten Teich schwimmen sahen, gabe sie ihr Schläge und das Schreckligste für Alendyla war, dass sie die Bibel abschreiben musste, das alte und das neue Testament.Das Mächen hatte nicht mal die Hälfte geschafft, da befreiten ihre Eltern sie aus der Srafe.Alendyla hatte nie mehr daran gedacht und jetzt schoss es ihr wieder durch den Kopf, wie ein Wellensittich, der endlich aus seinem Käfig befreit wird.Nun wusste sie, was die Kugel offenbarte, soe offenbarte ihre Gedanken von Gott!
Kapitel 6 - Anduril vs. Zarto
Anduril ließ die Kugel wieder veschwinden.Alendyla starrte auf den Boden.Zarto lachte:"Nun, Anduril!Es sieht ganz so aus, als würde Alendyla mit mir gehen müssen."Alendyla geriet in Panik.Anduril erschrak, als Alendyla vor ihm niederkniete."Bitte, Anduril!Ich will nicht in der Hölle schmoren.Bitte, bitte lass mich in den Himmel oder so sterben, aber lass mich nicht in der Hölle schmoren."Der Priester sah Alendyla an, sah anschließend Zarto an und wendete seinen Blick wieder auf Alendyla.Er überlegte, er überlegte sehr lange.Schließlich sagte er:"Zarto?"Zarto starrte Anduril an."Alendyla kommt in den Himmel!"Zarto riss seine Augen auf.Alendyla hörte auf zu weinen."Aber ... sie hat Gott verachtet und beleidigt.", erwiderte Zarto.Anduril antwortete:"Es ist allein meine Entscheidung!"Zartos Augen starrten Anduril hasserfüllt an.Es sah so aus, als würden seine Augen ein Feuer erzeugen, das Anduril und Alendyla verbrennen lassen sollte.Plötzlich erhob Zarto seinen Zauberstab und zielte auf die Beiden.Anduril versuchte Zarto aufzuhalten:"Zarto?Senke deinen Zauberstab.""Nein!", antwortete Zarto und rief plötzlich:"Avertes Tatum!"Ein Feuerwind raste schneller als eine Rakete auf Anduril zu.Dieser schubste Alendyla weg, hob seine Kreuzstab und rief:"Minoatawa!"Ein blaues, breites Schutzschild erschein vor Anduril und wehrte Zartos Angriff nur knapp ab."Zarto, es reicht!Hau ab oder du wirst es bereuen."Der gemeinte Magier sah Anduril an und wendete sich dann Alendyla zu.Diese hatte ihre Hände immer noch in der Luft gehoben.Sie schaute Zarto ängstlich an.Dieser sah sie an, als würde er wissen, dass Alendyla etwas Schreckliches erleben und erfahren würde.Mit diesem Blick verschwand Zarto, indem er sich in einem dunkelroten Feuer wegzaubern ließ.
Anduril ließ die Kugel wieder veschwinden.Alendyla starrte auf den Boden.Zarto lachte:"Nun, Anduril!Es sieht ganz so aus, als würde Alendyla mit mir gehen müssen."Alendyla geriet in Panik.Anduril erschrak, als Alendyla vor ihm niederkniete."Bitte, Anduril!Ich will nicht in der Hölle schmoren.Bitte, bitte lass mich in den Himmel oder so sterben, aber lass mich nicht in der Hölle schmoren."Der Priester sah Alendyla an, sah anschließend Zarto an und wendete seinen Blick wieder auf Alendyla.Er überlegte, er überlegte sehr lange.Schließlich sagte er:"Zarto?"Zarto starrte Anduril an."Alendyla kommt in den Himmel!"Zarto riss seine Augen auf.Alendyla hörte auf zu weinen."Aber ... sie hat Gott verachtet und beleidigt.", erwiderte Zarto.Anduril antwortete:"Es ist allein meine Entscheidung!"Zartos Augen starrten Anduril hasserfüllt an.Es sah so aus, als würden seine Augen ein Feuer erzeugen, das Anduril und Alendyla verbrennen lassen sollte.Plötzlich erhob Zarto seinen Zauberstab und zielte auf die Beiden.Anduril versuchte Zarto aufzuhalten:"Zarto?Senke deinen Zauberstab.""Nein!", antwortete Zarto und rief plötzlich:"Avertes Tatum!"Ein Feuerwind raste schneller als eine Rakete auf Anduril zu.Dieser schubste Alendyla weg, hob seine Kreuzstab und rief:"Minoatawa!"Ein blaues, breites Schutzschild erschein vor Anduril und wehrte Zartos Angriff nur knapp ab."Zarto, es reicht!Hau ab oder du wirst es bereuen."Der gemeinte Magier sah Anduril an und wendete sich dann Alendyla zu.Diese hatte ihre Hände immer noch in der Luft gehoben.Sie schaute Zarto ängstlich an.Dieser sah sie an, als würde er wissen, dass Alendyla etwas Schreckliches erleben und erfahren würde.Mit diesem Blick verschwand Zarto, indem er sich in einem dunkelroten Feuer wegzaubern ließ.
Kapitel 7 - Der Himmel
Anduril nahm zaghaft Alendylas Hand.Sie überlegte, was sie tun sollte, dochz sie ließ sich von ihm mitziehen.Es dauerte ein paar Minuten, bis Anduril sich Alendyla wieder zuwendete.Die ganze Zeit hatte er sie nicht angeschaut, sondern einfach nur mitgezogen.Eine kurze Zeit blickte Anduril Alendyla an und sagte anschließend:"Willkommen im Himmel, Alendyla!"Der Priester trat zur Seite und Alendyla ging zu der Stelle, an der Priester gestanden hatte.Sie staunte.Ihre Augen starrten einfach nur in den Himmel.Er war wunderschön.Blumen aller Art und aller Farben befanden sich auf einer riesigen, wunderschönen Wiese, große Schlösser und kleine Häuser waren zwischen großen, mächtigen Bäumen erbaut worden und alle Altersklassen von jung bis alt liefen fröhlich umher."Das ... das ist der Himmel?", fragte Alendyla Anduril anschauend."Ja, das ist er.Komm mit!"Wieder ergriff Anduril Alendylas Hand.Alendyla dachte wieder an Toan, der sie garantiert vermissen würde.>>Wenn er das jetzt sehen würde ...<<, dachte Alendyla.>>Dann würde er Anduril verprügeln.<<"Er kann es aber nicht."Alendyla sah Anduril fragend an."Was?""Wenn du schon über mich nachdenkst, tu es besser, wenn ich nicht dabei bin."Der Priester ließ Alendylas Hand los und ging einfach weiter.Das Mädchen blieb stehen und schaute Anduril hinterher."Komm jetzt!", sagte Anduril unsanft.Alen ging ihm etwas verletzt hinterher.Sie sah viele Kinder, die mit Wolken umherschwebten, sah Tiere, die sich um ihre Junge kümmerten und ein Paar, das gemeinsam eine Spaziergang machte.Alendyla hielt die ganze Zeit nach einem Ende Ausschau.Doch die Wiesen änderten nicht annähernd.Als Alendyla ihren Blick wieder Anduril zuwendete, sah sie plötzlich ein großes, weißes Schloss.Endlich blieb Anduril stehen und wartete auf Alendyla."Was ist das?", fragte sie ihn."Das ist Gottes und mein Reich, in dem wir schlafen und verweilen.Hier wirst du ebenfalls schlafen.Dein Zimmer ist schon angerichtet.Gehe nun und schlafe ein Bisschen.Du bist sicher sehr erschöpft.""Na gut!"
Anduril nahm zaghaft Alendylas Hand.Sie überlegte, was sie tun sollte, dochz sie ließ sich von ihm mitziehen.Es dauerte ein paar Minuten, bis Anduril sich Alendyla wieder zuwendete.Die ganze Zeit hatte er sie nicht angeschaut, sondern einfach nur mitgezogen.Eine kurze Zeit blickte Anduril Alendyla an und sagte anschließend:"Willkommen im Himmel, Alendyla!"Der Priester trat zur Seite und Alendyla ging zu der Stelle, an der Priester gestanden hatte.Sie staunte.Ihre Augen starrten einfach nur in den Himmel.Er war wunderschön.Blumen aller Art und aller Farben befanden sich auf einer riesigen, wunderschönen Wiese, große Schlösser und kleine Häuser waren zwischen großen, mächtigen Bäumen erbaut worden und alle Altersklassen von jung bis alt liefen fröhlich umher."Das ... das ist der Himmel?", fragte Alendyla Anduril anschauend."Ja, das ist er.Komm mit!"Wieder ergriff Anduril Alendylas Hand.Alendyla dachte wieder an Toan, der sie garantiert vermissen würde.>>Wenn er das jetzt sehen würde ...<<, dachte Alendyla.>>Dann würde er Anduril verprügeln.<<"Er kann es aber nicht."Alendyla sah Anduril fragend an."Was?""Wenn du schon über mich nachdenkst, tu es besser, wenn ich nicht dabei bin."Der Priester ließ Alendylas Hand los und ging einfach weiter.Das Mädchen blieb stehen und schaute Anduril hinterher."Komm jetzt!", sagte Anduril unsanft.Alen ging ihm etwas verletzt hinterher.Sie sah viele Kinder, die mit Wolken umherschwebten, sah Tiere, die sich um ihre Junge kümmerten und ein Paar, das gemeinsam eine Spaziergang machte.Alendyla hielt die ganze Zeit nach einem Ende Ausschau.Doch die Wiesen änderten nicht annähernd.Als Alendyla ihren Blick wieder Anduril zuwendete, sah sie plötzlich ein großes, weißes Schloss.Endlich blieb Anduril stehen und wartete auf Alendyla."Was ist das?", fragte sie ihn."Das ist Gottes und mein Reich, in dem wir schlafen und verweilen.Hier wirst du ebenfalls schlafen.Dein Zimmer ist schon angerichtet.Gehe nun und schlafe ein Bisschen.Du bist sicher sehr erschöpft.""Na gut!"
also. für ein kapitel sind die sachen viel zu kurz. und ,,oh, heyho, watte ma kurz, das ist gottes und mein reich in dem wir schlafen und verweilen...oh mein gott...... dein alter würde mich interessieren.
Ey ... also ersdt einmal schau dir mein forumsthema an da habe ich nämlich extra ein forum hingemachrt damit du deine scheißsachen darein schreibst und net hier!Das finde ich echt toll dass de das gemacht hast und außerdem steht in meinen forum dass ich das so "kleionklapitelweise" gemachtb haghe, weil ich so verscheidene abschntitte haben wollte!
Ich verantworte mich nicht für Fehler, die in dem Text vorhanden
sind.
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