nun gut, ich schätze der alte thread hatte schon zu viele post ^-^"
also, alle die ihre gedichte posten wollen, könenn das hier tun, sie werden auf jeden fall bewertet =^-^=
also, alle die ihre gedichte posten wollen, könenn das hier tun, sie werden auf jeden fall bewertet =^-^=
Aus ende und vorbei
Ich will nicht mehr
Hab zu viel leid gesehen
Und nun sah ich auch noch
Das letzte Einhorn gehen!
So das war's!
mewfüchsen,ich hab dir ne mail geschickt!
Ich will nicht mehr
Hab zu viel leid gesehen
Und nun sah ich auch noch
Das letzte Einhorn gehen!
So das war's!
mewfüchsen,ich hab dir ne mail geschickt!
@Nadja: Das letzte Gedicht im alten Thread fand ich von der Stimmung her wunderbar *gg*
Zu dem hier.. kann ich irgendwie nix sagen O.o *gomen*
@Noirchat: Deins steckt wieder voller Gefühle ^^ Ich mag es.
Zu dem hier.. kann ich irgendwie nix sagen O.o *gomen*
@Noirchat: Deins steckt wieder voller Gefühle ^^ Ich mag es.
Schatten legen sich
Und ich sehe dich!
Du siehst mich nicht,
Obwohl ich dein Tod bin!
Ich hebe mein Schwert
Und plötzlich drehst du dich um!
Ich sehe in deine flehenden Augen
Und laß meine Waffe sinken...
Ich kann es nicht tun,
Mein Herz will es nicht!
Du ziehst deine Klinge
Und kommst auf mich zu.
Ich bin dir hilflos ausgeliefert,
Denn ich kann nicht gegen dich kämpfen
Und obwohl ich weiß,
Dass du mein Tod bist,
Bewege ich mich nicht...
Ich spüre einen stechenden Schmerz
Und falle nach vorne,
In deine Arme...
Und finde dort den Tod,
Doch bevor,
Ich für immer schlafe,
Flüster ich dir ins Ohr,
"Ich habe dich immer geliebt"
Vielleicht könnt ihr hier mit was anfangen^^
Und ich sehe dich!
Du siehst mich nicht,
Obwohl ich dein Tod bin!
Ich hebe mein Schwert
Und plötzlich drehst du dich um!
Ich sehe in deine flehenden Augen
Und laß meine Waffe sinken...
Ich kann es nicht tun,
Mein Herz will es nicht!
Du ziehst deine Klinge
Und kommst auf mich zu.
Ich bin dir hilflos ausgeliefert,
Denn ich kann nicht gegen dich kämpfen
Und obwohl ich weiß,
Dass du mein Tod bist,
Bewege ich mich nicht...
Ich spüre einen stechenden Schmerz
Und falle nach vorne,
In deine Arme...
Und finde dort den Tod,
Doch bevor,
Ich für immer schlafe,
Flüster ich dir ins Ohr,
"Ich habe dich immer geliebt"
Vielleicht könnt ihr hier mit was anfangen^^
*damit auf jeden Fall was anfangen kann*
Wie dramatisch *schnüff* Und irgendwie so schön grausam *gg*
Wie dramatisch *schnüff* Und irgendwie so schön grausam *gg*
Ja nicht? Ich weiß auch nicht was mit mir los ist,aber das war nicht das letzte gedicht in der art.
Danke fürs Kompliment.
Danke fürs Kompliment.
*mag sowas* ich versuch die phase von meinen netten gedichten zu überwinden *lol* klappt aber irgendwie nich ^^"
mit dem kurzen gedicht also das mit dem einhorn kann ich leider auch nicht so viel anfangen aber das lange ist cool ^^ ich mag dramatik auch sehr.
*hops hops* ich hab auch wieder was geschreiben *mit armen fuchtel* (>^^<) hier ist eeeeees:
Nun liege ich hier
und hab mich selbst verloren
Suche krampfhaft meine Mitte
und bitte mich selbst nicht zu weinen
Nun liege ich hier
und lieb dich mehr als mich
den ganzen Sinn der Sache
versteh ich selber nicht
Nun liege ich hier
und fühl mich allein
doch mir ist klar
ich kann dich nicht zwingen bei mir zu sein
Nun liege ich hier
und sehne mich nach guten Worten
denke dabei in Sünde
an die Himmelspforten
Nun lieg ich hier
und kann dich nur noch lieben
fühle mich sehr krank
du hast mich in den Ruin gestrieben
Nun liege ich hier
und mein Herz bricht in Zwei
das Licht geht aus
ich geb dich frei
*lol* wie dramatisch ^^ich möchte das Gedicht einer ganz bestimmten Person widmen und mew und salzi verstehen sofort wem ^^ aber ich muss auch sagen dass dieses gedicht ein wenig übertrieben ist ^^" so dramatisch is ja alles doch nicht ^^ und ich wollt mich nochmal bei allen bedanken die meine gedichte mögen und auch bei denen die sie kritisieren ^^ das ist mir alles sehr wichtig!
*sich nun aus dem staub mach* ^^
*hops hops* ich hab auch wieder was geschreiben *mit armen fuchtel* (>^^<) hier ist eeeeees:
Nun liege ich hier
und hab mich selbst verloren
Suche krampfhaft meine Mitte
und bitte mich selbst nicht zu weinen
Nun liege ich hier
und lieb dich mehr als mich
den ganzen Sinn der Sache
versteh ich selber nicht
Nun liege ich hier
und fühl mich allein
doch mir ist klar
ich kann dich nicht zwingen bei mir zu sein
Nun liege ich hier
und sehne mich nach guten Worten
denke dabei in Sünde
an die Himmelspforten
Nun lieg ich hier
und kann dich nur noch lieben
fühle mich sehr krank
du hast mich in den Ruin gestrieben
Nun liege ich hier
und mein Herz bricht in Zwei
das Licht geht aus
ich geb dich frei
*lol* wie dramatisch ^^ich möchte das Gedicht einer ganz bestimmten Person widmen und mew und salzi verstehen sofort wem ^^ aber ich muss auch sagen dass dieses gedicht ein wenig übertrieben ist ^^" so dramatisch is ja alles doch nicht ^^ und ich wollt mich nochmal bei allen bedanken die meine gedichte mögen und auch bei denen die sie kritisieren ^^ das ist mir alles sehr wichtig!
*sich nun aus dem staub mach* ^^
*Auf den Tisch haut* Nette Reime, aber mehr sag ich zu dem Thema nicht mehr.
@ noir chat: ich hoffe du verzeist mir, wenn ich sagen muss, dass ich bei dem 3. vers lachen musste ^^""""" *um gnade fleh* (aber ich denke, du weißt warum ^^")
ansonstens gefällt mir dein gedicht sehr ^^, hast die gefühle einsame spitze beschrieben *klatsch*
@ nadja: nyoo, cooles gedicht, ich liebe gedichte die über den tod handeln und schön düster sind *--*
ansonstens gefällt mir dein gedicht sehr ^^, hast die gefühle einsame spitze beschrieben *klatsch*
@ nadja: nyoo, cooles gedicht, ich liebe gedichte die über den tod handeln und schön düster sind *--*
@Noir chat dein Gedicht ist klasse!
Hier wieder was von mir! >.< die stimmung könnt ihr euch ja denken...
Schwarz wie die Nacht
Deswegen gebe acht
Denn der Tod folgt dir
Auf Schritt und Tritt.
Sein gang ist leicht
Und du hörst ihn nicht
Als er das letzte mal,
sein Schwert zog
War sein Gegner Tod.
Frag mich nicht,
Wer er ist,
Denn ich kann es dir nicht sagen.
Ich kann ihn nicht verraten.
Du weißt es nicht,
Aber jeden nimmt er mit,
Ob Früh oder Spät
Ob Jung oder Alt.
Er kennt keine Gewahlt
Nur die Gerechtigkeit!
======================
Was schaust du mich so an?
Ich weiß was ich getan habe!
Du willst,dass ich die Wahrheit sage...
Aber wozu?
Damit ihr mich brennen sehen könnt?
Nein!Es ist nur für dich!
Du willst mir den Tod bringen!
Ich soll leiden,
Genau wie meine Opfer!
Oh ja!Ich brachte ihnen den Tod!
und ich bereue es nicht!
Denn sie hatten es verdient!
Du siehst mich entsetzt an,
Denn auf einmal wird dir klar,
Dass ich es aus leid tat!
Ich brachte deiner Familie den Tod
Und auch den anderen im Dorf!
Du siehst nicht was ich wirklich bin!
Ich traf dich immer Nachts
Und du hast nie gefragt "wieso".
Nun wo die Sonne aufgeht,
Und der Schatten langsam vergeht
Siehst du was ich bin!
In deinen Augen brennen Tränen,
Denn du hast es endlich verstanden...
Die Sonnenstrahlen verbrennen meine weiße Haut,
Jedoch kommt kein Laut über meine Lippen.
Als die Morgendämmerung zu ende ist...
Knist du nieder und zwischen deinen Händen,
Ist nur noch Asche...
Nun hast du es verstanden,
Ich habe dich geliebt
Und konnte ohne dich nicht leben!
Hier wieder was von mir! >.< die stimmung könnt ihr euch ja denken...
Schwarz wie die Nacht
Deswegen gebe acht
Denn der Tod folgt dir
Auf Schritt und Tritt.
Sein gang ist leicht
Und du hörst ihn nicht
Als er das letzte mal,
sein Schwert zog
War sein Gegner Tod.
Frag mich nicht,
Wer er ist,
Denn ich kann es dir nicht sagen.
Ich kann ihn nicht verraten.
Du weißt es nicht,
Aber jeden nimmt er mit,
Ob Früh oder Spät
Ob Jung oder Alt.
Er kennt keine Gewahlt
Nur die Gerechtigkeit!
======================
Was schaust du mich so an?
Ich weiß was ich getan habe!
Du willst,dass ich die Wahrheit sage...
Aber wozu?
Damit ihr mich brennen sehen könnt?
Nein!Es ist nur für dich!
Du willst mir den Tod bringen!
Ich soll leiden,
Genau wie meine Opfer!
Oh ja!Ich brachte ihnen den Tod!
und ich bereue es nicht!
Denn sie hatten es verdient!
Du siehst mich entsetzt an,
Denn auf einmal wird dir klar,
Dass ich es aus leid tat!
Ich brachte deiner Familie den Tod
Und auch den anderen im Dorf!
Du siehst nicht was ich wirklich bin!
Ich traf dich immer Nachts
Und du hast nie gefragt "wieso".
Nun wo die Sonne aufgeht,
Und der Schatten langsam vergeht
Siehst du was ich bin!
In deinen Augen brennen Tränen,
Denn du hast es endlich verstanden...
Die Sonnenstrahlen verbrennen meine weiße Haut,
Jedoch kommt kein Laut über meine Lippen.
Als die Morgendämmerung zu ende ist...
Knist du nieder und zwischen deinen Händen,
Ist nur noch Asche...
Nun hast du es verstanden,
Ich habe dich geliebt
Und konnte ohne dich nicht leben!
das gedicht ist echt klasse ^^ nur manchmal wirkt es etwas ungeordnent *nich weiß wie sie es beschreiben soll* ^^" das thema find ich wirklich gut!
also das kommt jetzt vll etwas komisch aber die person der ich mein gedicht gewidmet habe lehnt diese widmung ab und ich habe das gefühl, dass ich das erwähnen sollte.ich hab mir zwar sehr viel mühe damit gegeben und herz reingesteckt aber ich muss den willen der person akzeptieren.sorry mp falls das als spam betrachtet wird aber mir war diese mitteilung wichtig weil ich meine widmung sonst als verfälscht empfinde.
Also ... jemand der DAS als Spam betrachted hat hier nichts verloren! *sich wichtig macht *
So! Jetzt , wo alle in der Dunkelheit rumhängen kann ioch ja auch noch was posten *nach unten schiel*:
ALso angefangen mit diesem Satz:
Eine Träne,
ist nur ein Wassertropfen,
der still über unsere Wangen rinnt,
wenn die Trauer uns überkommt.
Daraus ist dieses Gedicht entstanden:
Warum weinen wir eigentlich Tränen?
Warum müssen wir uns dafür schämen,
wenn die warmen Tropfen weichen,
die unserem Herzen entsprungen,
und aus unseren Augen schleichen,
wenn die Fassade ist misslungen.
Sie sind so schwer
und nachher fühle ich mich leer,
der Schmerz ist nicht gelindert
die Trauer nicht verflogen
doch niemand hat verhindert,
das sie mich haben ausgesogen...
So! Dachte das passt ^^ .... *euch alle lieb hat* *Tschüssi winkt!*
So! Jetzt , wo alle in der Dunkelheit rumhängen kann ioch ja auch noch was posten *nach unten schiel*:
ALso angefangen mit diesem Satz:
Eine Träne,
ist nur ein Wassertropfen,
der still über unsere Wangen rinnt,
wenn die Trauer uns überkommt.
Daraus ist dieses Gedicht entstanden:
Warum weinen wir eigentlich Tränen?
Warum müssen wir uns dafür schämen,
wenn die warmen Tropfen weichen,
die unserem Herzen entsprungen,
und aus unseren Augen schleichen,
wenn die Fassade ist misslungen.
Sie sind so schwer
und nachher fühle ich mich leer,
der Schmerz ist nicht gelindert
die Trauer nicht verflogen
doch niemand hat verhindert,
das sie mich haben ausgesogen...
So! Dachte das passt ^^ .... *euch alle lieb hat* *Tschüssi winkt!*
*schnüff* Das is schön Alibey* Das gefällt mir auch sehr. Richtig traurig finde ich das.
@Nadja: Die beiden find ich sehr gut O.o
Vor allem das 2. mag ich *gg*
@Nadja: Die beiden find ich sehr gut O.o
Vor allem das 2. mag ich *gg*
ja Alibey* das gedicht ist echt wunderschön..gefällt mir sehr gut und es hat viel wahres d^^b
Dankeschön! =^-^=
Ein Herz so rein,
doch trügt der Schein,
denn schaust du lang genug,
kannst du sehen,
das Alles nur ein Lug,
und dann wirst du verstehen:
Irren ist menschlich,
stille Wasser sind tief,
in jedem Meer liegt verborgen,
was einst die Vergangenheit herrief.
Das ist etwas .... naja .... kompliziert , glaub ich ^^" ! Vielleicht versteht ihr es ja ... und wenn nicht ... auch egal (^-^) .... könnte mir vorstellen, dass Nadja es versteht ...
Ein Herz so rein,
doch trügt der Schein,
denn schaust du lang genug,
kannst du sehen,
das Alles nur ein Lug,
und dann wirst du verstehen:
Irren ist menschlich,
stille Wasser sind tief,
in jedem Meer liegt verborgen,
was einst die Vergangenheit herrief.
Das ist etwas .... naja .... kompliziert , glaub ich ^^" ! Vielleicht versteht ihr es ja ... und wenn nicht ... auch egal (^-^) .... könnte mir vorstellen, dass Nadja es versteht ...
Ja, Alibey* du hast recht...Ich hab es verstanden...Dein Gedicht ist dir mal wieder sehr gut gelungen.
Trauer ist ein Meer
Das mich nicht frei gibt...
Ich möchte wieder auftauchen,
Jedoch darf ich nicht...
Die Ketten halten mich
Auf dem Grund fest
Und ich habe das Gefühl
Zu ersticken!
Ich will schreien,
Jedoch verlässt kein Laut mich...
Ich werde mit Schweigen gestraft!
Ich will verstehen...
Dieses Meer ist nichts für mich,
Jedoch hat es sich aus
Meinen Tränen gebliedet...
Ich ertrincke
Und kann nicht mal
Meinem Schwerz freien lauf lassen.
Mein Herz zerbricht
Und mein Blick wird leer.
Ich bin nur noch eine Puppe;
Die im Meer treibt
Ich bin verloren,
Keine Hoffnung ist mehr in Sicht...
Ich wollte nur noch an dich denken,
Und bin ich am Ende...
Trauer ist ein Meer
Das mich nicht frei gibt...
Ich möchte wieder auftauchen,
Jedoch darf ich nicht...
Die Ketten halten mich
Auf dem Grund fest
Und ich habe das Gefühl
Zu ersticken!
Ich will schreien,
Jedoch verlässt kein Laut mich...
Ich werde mit Schweigen gestraft!
Ich will verstehen...
Dieses Meer ist nichts für mich,
Jedoch hat es sich aus
Meinen Tränen gebliedet...
Ich ertrincke
Und kann nicht mal
Meinem Schwerz freien lauf lassen.
Mein Herz zerbricht
Und mein Blick wird leer.
Ich bin nur noch eine Puppe;
Die im Meer treibt
Ich bin verloren,
Keine Hoffnung ist mehr in Sicht...
Ich wollte nur noch an dich denken,
Und bin ich am Ende...
schwerter aus blankem stahl
strahlen im morgengrauen
gesichter der feinde sind aschfahl
weil die lichter die dunkelheit bannen
und dem feind die hoffnung rauben
hufgetrapppel auf totem land
und das brüllen der leute
durchbrechen des Feindes Feuerwand
und kämpfen für die, die sie liebten
ihre toten freunde
der feind aus dem dunkeln ist geschlagen
doch die träne der trauer verweilt
die menschen würden nicht mehr versagen
sie würden sich untereinander schützen
jetzt und für alle zeit
ein gedicht für ein fantasyroman
ich hoff es gefällt euch ein wenig
strahlen im morgengrauen
gesichter der feinde sind aschfahl
weil die lichter die dunkelheit bannen
und dem feind die hoffnung rauben
hufgetrapppel auf totem land
und das brüllen der leute
durchbrechen des Feindes Feuerwand
und kämpfen für die, die sie liebten
ihre toten freunde
der feind aus dem dunkeln ist geschlagen
doch die träne der trauer verweilt
die menschen würden nicht mehr versagen
sie würden sich untereinander schützen
jetzt und für alle zeit
ein gedicht für ein fantasyroman
ich hoff es gefällt euch ein wenig
@ nadja: waah, is ja traurig TT.TT und so schö~ön *schnüff*
@ silberwolf: für welchen fantasyroman genau *neugierig ist*? das gedicht ist wirklich gut geowrden ^^v
@ silberwolf: für welchen fantasyroman genau *neugierig ist*? das gedicht ist wirklich gut geowrden ^^v
Danke,danke! *sich davon machen*
Ehm...*wieder zurückkommen* hab was vergessen.
Silber ist der Mond
Gold ist die Sonne.
Der Wolf heult in der Nacht
Das Leben am Tage.
Ich würde gerne die Sonne sehen,
Jedoch kann ich nicht.
Ich lebe bei Nacht...
Die Wölfe sind meine Diener.
Mein Gewand erinnert mich an den Sternenhimmel
Mein Schwert an den Schein des Mondes.
Gerne würde ich die Liebe kennen.
Die Dunkelheit ist mein Heim.
Ich sah dich eines Nachts
Und wollte nur noch dir gehören
DOch ich habe Angst
Du weist mich zurück...
Die Wölfe heulen für mich
Ich bin mit Stummheit geschlagen!
Und wieder sehe ich dich
Und diesmal siehst du mich!
Mein Herz scheint zu explorieren
So sehr rast es!
Du gehst auf mich zu
Und schließt mich in die Arme.
Doch zu spät verstehe ich!
Du solltst mir mein Leben nemmen.
Doch etwas hält deine Hand zurück,
Du kannst es nicht.
Liebst du mich etwa?
Mich die Prinzessin der Nacht?
Ich will die Antwort!
Du sagst nicht...
Beugst dich zu mir runter,
Ich schließe die Augen
Und spüre deine Lippen auf den meinen.
Und ich verstehe...
Du bist der Prinz des Tages,
So wie ich des Nachts lebe,
Lebst du bei Tag
Und nur die Dämmerung ist unser Treffen.
Ich will dich nicht verlassen,
Jedoch geht es nicht anders.
Die Nacht bricht an,
Du musst gehen...
Und ist es jedesmal...
Ich soll ihn töten
Und er mich,
Jedoch können wir es nicht,
Weil eine unmögliche Liebe
Uns verbindet...
>< Ob mir das gelungen ist? Keine Ahnung!Könnte ein wenig konfus sein XD. Vielleicht ist es trotzdem was geworden. *sich aus dem Staub machen*
Ehm...*wieder zurückkommen* hab was vergessen.
Silber ist der Mond
Gold ist die Sonne.
Der Wolf heult in der Nacht
Das Leben am Tage.
Ich würde gerne die Sonne sehen,
Jedoch kann ich nicht.
Ich lebe bei Nacht...
Die Wölfe sind meine Diener.
Mein Gewand erinnert mich an den Sternenhimmel
Mein Schwert an den Schein des Mondes.
Gerne würde ich die Liebe kennen.
Die Dunkelheit ist mein Heim.
Ich sah dich eines Nachts
Und wollte nur noch dir gehören
DOch ich habe Angst
Du weist mich zurück...
Die Wölfe heulen für mich
Ich bin mit Stummheit geschlagen!
Und wieder sehe ich dich
Und diesmal siehst du mich!
Mein Herz scheint zu explorieren
So sehr rast es!
Du gehst auf mich zu
Und schließt mich in die Arme.
Doch zu spät verstehe ich!
Du solltst mir mein Leben nemmen.
Doch etwas hält deine Hand zurück,
Du kannst es nicht.
Liebst du mich etwa?
Mich die Prinzessin der Nacht?
Ich will die Antwort!
Du sagst nicht...
Beugst dich zu mir runter,
Ich schließe die Augen
Und spüre deine Lippen auf den meinen.
Und ich verstehe...
Du bist der Prinz des Tages,
So wie ich des Nachts lebe,
Lebst du bei Tag
Und nur die Dämmerung ist unser Treffen.
Ich will dich nicht verlassen,
Jedoch geht es nicht anders.
Die Nacht bricht an,
Du musst gehen...
Und ist es jedesmal...
Ich soll ihn töten
Und er mich,
Jedoch können wir es nicht,
Weil eine unmögliche Liebe
Uns verbindet...
>< Ob mir das gelungen ist? Keine Ahnung!Könnte ein wenig konfus sein XD. Vielleicht ist es trotzdem was geworden. *sich aus dem Staub machen*
@ nadja COOL
@mewfüchschen ds. sollte für meinen roman werden *g
bin mir aber net sicher ob es war wird
wasser und feuer
erde und luft
tag und nacht
sonne und mond
die welt führt krieg
gegen sich selbst
und egal wer gewinnt
die menschen verlieren
wasser schlägt feuer
erde schlägt luft
doch siegt die sonne über den mond
der tag über die nacht
die elemente beherrschen die welt
die menschen können nichts tun
weder mit worten, noch mit geld
die elemente der erde werden nicht ruhn
hmm
reimt sich zwar nur am ende, aber...
vielleicht gefällts euch dennoch
@mewfüchschen ds. sollte für meinen roman werden *g
bin mir aber net sicher ob es war wird
wasser und feuer
erde und luft
tag und nacht
sonne und mond
die welt führt krieg
gegen sich selbst
und egal wer gewinnt
die menschen verlieren
wasser schlägt feuer
erde schlägt luft
doch siegt die sonne über den mond
der tag über die nacht
die elemente beherrschen die welt
die menschen können nichts tun
weder mit worten, noch mit geld
die elemente der erde werden nicht ruhn
hmm
reimt sich zwar nur am ende, aber...
vielleicht gefällts euch dennoch
was bin ich?
ein zerbrechlicher mensch
der sich nahc freiheit sehnt
da es jeden menschen sehnsucht ist
wir haben die vernunft
doch wozu brauchen wir die vernunft
wenn wir liebestrunken
durch die straßen wanken
wir haben unsere stäkre
aber warum stark sein?
wenn man geschwächt und müde
in die arme des geliebten fallen darf
wir haben eine seele
doch wozu?
nur damit sie zerbrechen kann
und uns in den tod führt
wir haben den hass
aber warum hassen?
wenn man lieben und beschützen kann
das geliebt und beschützt werden will
wir haben unsere träume
aber warum träumen?
wenn man seine träume leben kann
sie wirklichkeit werden lassen kann
wir haben das leben
aber warum leben?
wenn man ohne zwang und pflichten
in die freiheit gelangen kann
weil wir die qualen haben wollen
weil wir lieben wollen
und die schmerzen die damit verbunden sind
klaglos ertragen
so, ist heute in der franz.stunde entstanden XXD
@ nadya: O__O, wow das gedicht sit wirklich genial, gefällt mir im mom von allen deinen gedichten am besten =^-^=. das thema is wirklich schön *---*
ein zerbrechlicher mensch
der sich nahc freiheit sehnt
da es jeden menschen sehnsucht ist
wir haben die vernunft
doch wozu brauchen wir die vernunft
wenn wir liebestrunken
durch die straßen wanken
wir haben unsere stäkre
aber warum stark sein?
wenn man geschwächt und müde
in die arme des geliebten fallen darf
wir haben eine seele
doch wozu?
nur damit sie zerbrechen kann
und uns in den tod führt
wir haben den hass
aber warum hassen?
wenn man lieben und beschützen kann
das geliebt und beschützt werden will
wir haben unsere träume
aber warum träumen?
wenn man seine träume leben kann
sie wirklichkeit werden lassen kann
wir haben das leben
aber warum leben?
wenn man ohne zwang und pflichten
in die freiheit gelangen kann
weil wir die qualen haben wollen
weil wir lieben wollen
und die schmerzen die damit verbunden sind
klaglos ertragen
so, ist heute in der franz.stunde entstanden XXD
@ nadya: O__O, wow das gedicht sit wirklich genial, gefällt mir im mom von allen deinen gedichten am besten =^-^=. das thema is wirklich schön *---*
Hallo,hier ein kurzer text für LIEBESKUMMER:
Na,wie war`s mit mir?Hatt`s dir gefallen bei mir?
Was hab ich getan,was gefal dir nicht an mir?
Diese Schmerzen halt ich nicht aus! Hör auf damit!
Ich hab schon zu viel gewonnen,nein zu viel erreicht,nein,vieleicht habe ich dich gelangweilt!
Ich weiss es nicht ,aber du weisst es,und willst es mit nicht sagen. Um mich etwa fallen zu lassen!Oder wolltest du mich immer schon traurig sehen?
Gut! ich brauch dich nicht mehr!
Vielleicht können wir freunde werden,nein, du hast mich zu viel leiden lassen!
Na,wie war`s mit mir?Hatt`s dir gefallen bei mir?
Was hab ich getan,was gefal dir nicht an mir?
Diese Schmerzen halt ich nicht aus! Hör auf damit!
Ich hab schon zu viel gewonnen,nein zu viel erreicht,nein,vieleicht habe ich dich gelangweilt!
Ich weiss es nicht ,aber du weisst es,und willst es mit nicht sagen. Um mich etwa fallen zu lassen!Oder wolltest du mich immer schon traurig sehen?
Gut! ich brauch dich nicht mehr!
Vielleicht können wir freunde werden,nein, du hast mich zu viel leiden lassen!
Na wie war`s! Das hab ich nach der Trennung mit meiner Freundin geschrieben.Vielleicht könnt ihr etwas damit anfangen.Schreibt mir! Aber bitte nur an die E-mail andresse!
^^ mew dein gedicht ist echt süpi schön.
nadja dein gedicht mit dem meer der trauer fand ich auch echt toll.das andere is irgendwie auch echt cool ^^ nur manchmal ein weinig holprig.
@prophet der liebe:den gedanken dahinter kann ich sehr gut verstehen aber ich finde die formulierung is nich so ganz gelungen.aber trotzdem ein gutes gedicht.
nadja dein gedicht mit dem meer der trauer fand ich auch echt toll.das andere is irgendwie auch echt cool ^^ nur manchmal ein weinig holprig.
@prophet der liebe:den gedanken dahinter kann ich sehr gut verstehen aber ich finde die formulierung is nich so ganz gelungen.aber trotzdem ein gutes gedicht.
Bin völlig verloren
Du hast mich betrogen
Mein Innerstes liegt in Scherben
Will nur noch sterben
Dachte du würdest mich lieben
Hättest all den Schmerz vertrieben
Du warst der Einzige für mich
Doch nun ist es raus,du liebst mich nicht
Du hast mit mir gespielt
Dich dabei mächtig gefühlt
Hast mich erregt
und dich in mir bewegt
Wollte meine Liebe leben
Hab mich dir völlig hingegeben
Konnte dieses Glück kaum fassen
Doch dann hast du mich verlassen
Nun fühl ich mich beklommen
Hast mir alles weggenommen
Hab mich für dich aufgegeben
Kann nicht mehr alleine leben
Und nun bleibe ich geschunden
Denn die Zeit heilt keine Wunden
Weiterhin blutet mein trostloses Herz
Denn man gewöhnt sich nur an den Schmerz
so das war mal wieder was von mir ^^ aber das is nix aus der sicht meiner gefühle *wegkullör*
Du hast mich betrogen
Mein Innerstes liegt in Scherben
Will nur noch sterben
Dachte du würdest mich lieben
Hättest all den Schmerz vertrieben
Du warst der Einzige für mich
Doch nun ist es raus,du liebst mich nicht
Du hast mit mir gespielt
Dich dabei mächtig gefühlt
Hast mich erregt
und dich in mir bewegt
Wollte meine Liebe leben
Hab mich dir völlig hingegeben
Konnte dieses Glück kaum fassen
Doch dann hast du mich verlassen
Nun fühl ich mich beklommen
Hast mir alles weggenommen
Hab mich für dich aufgegeben
Kann nicht mehr alleine leben
Und nun bleibe ich geschunden
Denn die Zeit heilt keine Wunden
Weiterhin blutet mein trostloses Herz
Denn man gewöhnt sich nur an den Schmerz
so das war mal wieder was von mir ^^ aber das is nix aus der sicht meiner gefühle *wegkullör*
hätt da noch ein gedicht für meinen fantasy roman
sagora der zauberer
blickt hinab auf tote blätter
über ihm tobt ein flammenmeer
und das herz des waldes schlägt nicht mehr
über sagora brennt der himmel
taghell leuchtet die nacht
noch bevor die nacht zum tage wird
der baum der bäume fallen wird
sagora sitzt da und horscht
er hört die äste im wind
sie summen ihre klagenden lieder
bis das feuer sie verschlingt
sagora sieht das letzte blatt
das fällt vom baum der bäume
voller trauer vergräbt er es
denn ein neuer baum wird daraus entstehn.
also sagora ist ein elf (in meiner geschichte)
er ist magier, der schützer, des großen waldes
cu
sagora der zauberer
blickt hinab auf tote blätter
über ihm tobt ein flammenmeer
und das herz des waldes schlägt nicht mehr
über sagora brennt der himmel
taghell leuchtet die nacht
noch bevor die nacht zum tage wird
der baum der bäume fallen wird
sagora sitzt da und horscht
er hört die äste im wind
sie summen ihre klagenden lieder
bis das feuer sie verschlingt
sagora sieht das letzte blatt
das fällt vom baum der bäume
voller trauer vergräbt er es
denn ein neuer baum wird daraus entstehn.
also sagora ist ein elf (in meiner geschichte)
er ist magier, der schützer, des großen waldes
cu
@ noir chat: dein gedicht gefällt mir echt gut aber..*prust* ...an der stelle :"und dich in mir bewegt"..*lacht sich tot*..sorry, das hört sich so lustig an XXD..*kriegt sich mal wieder ein*...jetzt mal spaß beiseite, das gedicht ist wirklich schön, gute reime ^^v
@ silberwolf: auch ein gutes und sehr schönes gedicht, weiter so X3
@ silberwolf: auch ein gutes und sehr schönes gedicht, weiter so X3
Deine Lippen streicheln meine
Gleiten zwischen meine Beine
Wo sie mich zutiefst erregen
Und bringen meine Lust zum beben
Willst mich beißen
Willst mich lecken
Mich mit deiner Zunge necken
Deine Kräfte in mich stecken
Streichelst über meine Blöße
Gibst mir sanfte, tiefe Stöße
Dringst immer tiefer in mich ein
Bringst mich immer mehr zum schrein
Lässt mich stöhnen
Kann nicht mehr denken
Du weißt was ich will
Du wirst es mir schenken
Du wirst meins
Und ich werd deins
Der Höhepunkt
Wir werden eins
Gleiten zwischen meine Beine
Wo sie mich zutiefst erregen
Und bringen meine Lust zum beben
Willst mich beißen
Willst mich lecken
Mich mit deiner Zunge necken
Deine Kräfte in mich stecken
Streichelst über meine Blöße
Gibst mir sanfte, tiefe Stöße
Dringst immer tiefer in mich ein
Bringst mich immer mehr zum schrein
Lässt mich stöhnen
Kann nicht mehr denken
Du weißt was ich will
Du wirst es mir schenken
Du wirst meins
Und ich werd deins
Der Höhepunkt
Wir werden eins
Der Teig des Hasses
Ein großer Kuchen,
ist für alle da,
mit vielen Batzen,
aus dem einen Teig.
Und jeder weiß,
was am Ende bleibt,
es ist der eine Teig,
dieselbe Sache,
es ist der Teig des Hasses.
Ein großer Batzen,
auch hier für dich,
für schlechte Taten,
für das ganze Leid,
es ist dieselbe Sache
und der gleiche Teig.
Der gleiche Teig,
für denselben Kuchen,
für jeden ist,
ein Stück dabei.
Der Teig des Hasses,
wird von dir geformt,
er wird zum Kuchen,
für dieselbe Sache,
für die schlechten Taten.
Es ist der Teig des Hasses,
von dem du dich zehrst,
es ist der große Kuchen,
aus dem gleichen Teig,
der Teig des Hasses.
Ein großer Kuchen,
ist für alle da,
mit vielen Batzen,
aus dem einen Teig.
Und jeder weiß,
was am Ende bleibt,
es ist der eine Teig,
dieselbe Sache,
es ist der Teig des Hasses.
Ein großer Batzen,
auch hier für dich,
für schlechte Taten,
für das ganze Leid,
es ist dieselbe Sache
und der gleiche Teig.
Der gleiche Teig,
für denselben Kuchen,
für jeden ist,
ein Stück dabei.
Der Teig des Hasses,
wird von dir geformt,
er wird zum Kuchen,
für dieselbe Sache,
für die schlechten Taten.
Es ist der Teig des Hasses,
von dem du dich zehrst,
es ist der große Kuchen,
aus dem gleichen Teig,
der Teig des Hasses.
@ noir chat: *grinst wie blöd* XD, das gedicht is sowas von genial XXD...du hast es wirklich gut geschafft, dieses theam in eine sehr gute lyrische form zu bringen ^.~ *muss aber trotzdem lachen* sorry, noir XXD
@ max: mhm...also dieses gedicht gefällt mir nich sooo gut ._. ..den hass mit einem teig zu vergleichen spricht mich so ganz an ^^""
@ max: mhm...also dieses gedicht gefällt mir nich sooo gut ._. ..den hass mit einem teig zu vergleichen spricht mich so ganz an ^^""
@ silberwolf: das gedicht mit dem zauberer war ja geil!das erinert michan gandalf von herr der ringe obwohl er kein elf ist ne mischung mit legolas und gandalfxD
ich kann so was nicht hab mal eins gemacht es reihmt sich nicht immer. mein gott is das scheisse!
ich kann so was nicht hab mal eins gemacht es reihmt sich nicht immer. mein gott is das scheisse!
Ôô man man!Bei den ganzen klasse gedichten die hier stehen,fragt man sich echt ob da mithalten kann.Naja mal sehen ob das hier was wird^^
Stolz ist er
Seine mächtigen Schwingen
Und Goldenen Schuppen...
Oh!Wie soll ich ihn nur beschreiben?
Es fällt mir schwer
Und die passenden Wort sind nicht da!
Sein Feuer,
Ist Tod
Und Leben...
Kann man ihm vergeben?
Die Menschen verlangten,
Nach seinem Schatz...
Jedoch was ist,
Wenn sein Schatz
Kein Gold ist?
Das war den Menschen egal...
Sie haben ihn niedergestreckt
Und haben mich entdeckt.
Ich war sein Schatz
Ich war seine Freundin...
Die Menschen nahmen mich mit.
Ich verließ mit schwerem Herzen
Die so vetraute Höhle...
Sie brachten mich in die Stadt,
Jedoch...
Mein Herz will zurück.
Ich will wieder nach Hause
Auch wenn ich weiß,
Das er nicht mehr da ist...
Der Vater aller Drachen.
Er hatte mich stehts Beschützt
Und hatte nie vor
Mir was zu tun.
Nun sitze ich hier,
In dieser dunklen Zelle
Und schaue zum Himmel
Und hoffe
Das die anderen Drachen überleben...
Oje! Ôô was ist mir den da passiert? Das Gedicht ist nicht berauschend,aber ein Versuch war es wert... Ist bei einer Deutschstunde entstanden-^^-*sich schnell aus dem Staub machen*
Stolz ist er
Seine mächtigen Schwingen
Und Goldenen Schuppen...
Oh!Wie soll ich ihn nur beschreiben?
Es fällt mir schwer
Und die passenden Wort sind nicht da!
Sein Feuer,
Ist Tod
Und Leben...
Kann man ihm vergeben?
Die Menschen verlangten,
Nach seinem Schatz...
Jedoch was ist,
Wenn sein Schatz
Kein Gold ist?
Das war den Menschen egal...
Sie haben ihn niedergestreckt
Und haben mich entdeckt.
Ich war sein Schatz
Ich war seine Freundin...
Die Menschen nahmen mich mit.
Ich verließ mit schwerem Herzen
Die so vetraute Höhle...
Sie brachten mich in die Stadt,
Jedoch...
Mein Herz will zurück.
Ich will wieder nach Hause
Auch wenn ich weiß,
Das er nicht mehr da ist...
Der Vater aller Drachen.
Er hatte mich stehts Beschützt
Und hatte nie vor
Mir was zu tun.
Nun sitze ich hier,
In dieser dunklen Zelle
Und schaue zum Himmel
Und hoffe
Das die anderen Drachen überleben...
Oje! Ôô was ist mir den da passiert? Das Gedicht ist nicht berauschend,aber ein Versuch war es wert... Ist bei einer Deutschstunde entstanden-^^-*sich schnell aus dem Staub machen*
wieso, nadja
ich finds geil.
mein nächstes fantasy gedicht?
öhm naja
eigentlich net so gut oder was findet ihr?
der donervogel ist eine legende
er ist der herrscher der stürme und der luft
sein leben nimmt nie ein ende
denn sollte er sterben
wird er aus seinem eigenen ei
auf den nebelzinnen wiedergeboren
seine federn leuchten himmelblau
hinab auf menschenaugen
umgeben ist er stets vom grau
der dunklen gewitterwolken
doch das gewitter schützt nicht nur ihn
sondern auch den hort der nebelzinnen
nur ein wesen hat ihn je gesehn
das war der Zwerg limbarli
es sollte vom schicksal aus geschehn
dass sie sich fanden
sie flogen zusammen über feluzia
und schützten das land
öhm...
ich glaube es sollte nochmal überarbeitet werden
ich finds geil.
mein nächstes fantasy gedicht?
öhm naja
eigentlich net so gut oder was findet ihr?
der donervogel ist eine legende
er ist der herrscher der stürme und der luft
sein leben nimmt nie ein ende
denn sollte er sterben
wird er aus seinem eigenen ei
auf den nebelzinnen wiedergeboren
seine federn leuchten himmelblau
hinab auf menschenaugen
umgeben ist er stets vom grau
der dunklen gewitterwolken
doch das gewitter schützt nicht nur ihn
sondern auch den hort der nebelzinnen
nur ein wesen hat ihn je gesehn
das war der Zwerg limbarli
es sollte vom schicksal aus geschehn
dass sie sich fanden
sie flogen zusammen über feluzia
und schützten das land
öhm...
ich glaube es sollte nochmal überarbeitet werden
*vorsichtig vorlucken* findest du?Ich find es nicht besonders,aber danke für Kompliment^^
hab auch eins natürlich nicht von mir^^
hitler ist tod die nazis sind krank färbt euch die haare es lebe der punk!
sorry wenn ich da gegen ne regel oder so verschdossen hab oder fals es zu geschmacklos ist hat die kleine manjul wider misst gebaut?
hitler ist tod die nazis sind krank färbt euch die haare es lebe der punk!
sorry wenn ich da gegen ne regel oder so verschdossen hab oder fals es zu geschmacklos ist hat die kleine manjul wider misst gebaut?
könnte jemand meine gedichte mit schulnoten bewerten?
ich sach noch ma welche des waren:
1. die schlacht der menschen
2. das gedicht der elemente
3. der elfenmagier
4. der donnervogel
bite bewerten!
ich sach noch ma welche des waren:
1. die schlacht der menschen
2. das gedicht der elemente
3. der elfenmagier
4. der donnervogel
bite bewerten!
dem elfenmagier würd ich ne 1 geben das ist voll cool(also bei uns in der schweiz wäre es ne 6)
*war ja so lange nich mehr hier* Ich schreib jetzt nur mal allgemein was zu den ganzen neuen Gedichten ^^" also nicht böse sein, ja?
Ich finde sie eigentlich alle sehr gut, nur ... Der Teig des Hasses? *kichern muss* Ich verstehs nich so ganz, aber warum nicht? Jeder hat künstleriche Freiheiten ^^
Und da heut so ein schöner Tag is, hab ich auch gleich noch eins geschrieben ^^" Mir gefällts eigentlich schon sehr, auch wenns wieder nur sehr einfach is.
Na ja, seht selbst ^^
Dein Lächeln
Ein Lächeln ist es, wofür ich lebe.
Das schönste auf der Welt mag es sein,
was ich anstrebe.
Ist es auch noch so klein.
Täglich möchte ich es sehen.
Auch ein Schmunzeln ist schön.
Es soll kein Moment vergehen.
Immer will ich es sehn.
Ich bin fast süchtig danach,
könnte man meinen...
Ein Lächeln ist toll, hach...
Vor Freude könnte ich weinen.
Keinen Tag will ich dein Lächeln missen.
Du sollst immer fröhlich sein.
Am liebsten möchte ich dich küssen.
Und dein Lächeln ist nie allein.
Ich finde sie eigentlich alle sehr gut, nur ... Der Teig des Hasses? *kichern muss* Ich verstehs nich so ganz, aber warum nicht? Jeder hat künstleriche Freiheiten ^^
Und da heut so ein schöner Tag is, hab ich auch gleich noch eins geschrieben ^^" Mir gefällts eigentlich schon sehr, auch wenns wieder nur sehr einfach is.
Na ja, seht selbst ^^
Dein Lächeln
Ein Lächeln ist es, wofür ich lebe.
Das schönste auf der Welt mag es sein,
was ich anstrebe.
Ist es auch noch so klein.
Täglich möchte ich es sehen.
Auch ein Schmunzeln ist schön.
Es soll kein Moment vergehen.
Immer will ich es sehn.
Ich bin fast süchtig danach,
könnte man meinen...
Ein Lächeln ist toll, hach...
Vor Freude könnte ich weinen.
Keinen Tag will ich dein Lächeln missen.
Du sollst immer fröhlich sein.
Am liebsten möchte ich dich küssen.
Und dein Lächeln ist nie allein.
@salzi
Dein Gedicht ist total schön!!!! Es fliesst so schön .. und hehe ... da muss man einfach lächeln? ;)
Dein Gedicht ist total schön!!!! Es fliesst so schön .. und hehe ... da muss man einfach lächeln? ;)
Das folgende Gedicht ist in ner englischstunde entstanden
"ich bin dagegen, ihr seid dafür
ich bin dagegen, ich bin nicht so wie ihr
ich bin dagegen, egal worum es geht
ich bin dagegen, weil ihr nichts davon versteht
ich bin dagegen, ich sag es noch einmal
ich bin dagegen, warum ist doch egal
ich bin dagegen, auch wenn es euch nicht schmeckt
ich nenn es freiheit, ihr nennt es mangel an respekt
ich bin nicht blöde, auch wenn du gern so tust
ich bin nicht faul, ich hab nur einfach keine lust
ich bin nicht hässlich, ich seh nur anders aus als du
du hast verloren, du gibst es nur nicht zu
ich bin nicht taub, du brauchst nicht so zu schrein
ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein
ich bin nicht stumm, ich halte nur den mund
was soll ich sagen, ich hab doch keinen grund
ich bin nicht arm, ich hab was mir gefällt
ich bin nicht neidisch, auf dich oder dein geld
herzlich willkommen, in meinem lebenslauf
ich bin ganz ruhig, warum regst du dich denn so auf
wenn du dann durchdrehst, und mich wieder verhaust
stellst du dir selber ein armutszeugnis auf
du kannst mir leid tun, die wut die macht dich blind
du hast verloren, ich bin nicht mehr dein kind!"
Was haltet ihr davon, bitte mit schulnoten bewerten.
"ich bin dagegen, ihr seid dafür
ich bin dagegen, ich bin nicht so wie ihr
ich bin dagegen, egal worum es geht
ich bin dagegen, weil ihr nichts davon versteht
ich bin dagegen, ich sag es noch einmal
ich bin dagegen, warum ist doch egal
ich bin dagegen, auch wenn es euch nicht schmeckt
ich nenn es freiheit, ihr nennt es mangel an respekt
ich bin nicht blöde, auch wenn du gern so tust
ich bin nicht faul, ich hab nur einfach keine lust
ich bin nicht hässlich, ich seh nur anders aus als du
du hast verloren, du gibst es nur nicht zu
ich bin nicht taub, du brauchst nicht so zu schrein
ich bin nicht blind,ich seh es nur nicht ein
ich bin nicht stumm, ich halte nur den mund
was soll ich sagen, ich hab doch keinen grund
ich bin nicht arm, ich hab was mir gefällt
ich bin nicht neidisch, auf dich oder dein geld
herzlich willkommen, in meinem lebenslauf
ich bin ganz ruhig, warum regst du dich denn so auf
wenn du dann durchdrehst, und mich wieder verhaust
stellst du dir selber ein armutszeugnis auf
du kannst mir leid tun, die wut die macht dich blind
du hast verloren, ich bin nicht mehr dein kind!"
Was haltet ihr davon, bitte mit schulnoten bewerten.
sehr schön von den ärzten kopiert ^^ denk dir was eigenes aus.das ist rebell von den ärzten und daher einfach nur genial ^^ schmücke dich nicht mit fremden federn
chat, wenn das wirklich so ist, dann tut es mir voll leid, ehrlich
ich höre die ärzte nicht, zumindest habe ich dieses lied noch nicht gehört, aber ich habe es zusammen mit meinem kumpel gemacht und jetzt fällt mir auch gerade auf, das der die reime geschossen hat, wie auswendig gelernt
nochma sorry
ich wusste net, dass das von den ärzten ist
ich hab angefangen zu dichten und der hat en paar reime gesacht
ehrlich
ich höre die ärzte nicht, zumindest habe ich dieses lied noch nicht gehört, aber ich habe es zusammen mit meinem kumpel gemacht und jetzt fällt mir auch gerade auf, das der die reime geschossen hat, wie auswendig gelernt
nochma sorry
ich wusste net, dass das von den ärzten ist
ich hab angefangen zu dichten und der hat en paar reime gesacht
ehrlich
mhm...und das sollen wir glauben O.o? ahjaaa...nun gut, auch egal, noir-chat hats ja aufgedeckt >.>..zumal es ja dann auch nicht dein gedicht ist, wenn dein freund die reime "geschossen" hat...
naja, lassen wir das
@ salzi: wie schö~ön *--* *träääum*...die reime sind gut gelungen d^^b
naja, lassen wir das
@ salzi: wie schö~ön *--* *träääum*...die reime sind gut gelungen d^^b
mew, ich habe nirgends gesagt, dass das gedicht von mir ist. ausserdem kenn ich das lied wirklich nicht, aber ich frag meinen kumpel ma, der muss das ja haben
Hm... wie nennt man das? Versklau? *wohl kaum* Na ja egal...
Danke Mew und Alibey* ^^ Ich find das Gedicht auch sehr schön *gg*
Danke Mew und Alibey* ^^ Ich find das Gedicht auch sehr schön *gg*
sorry das ich mich nochma melde
aber ich wusste das wirklich net
ich hätte es ja net gepostet, wenn ich gewusste hätte, das es das schon gibt
aber ich wusste das wirklich net
ich hätte es ja net gepostet, wenn ich gewusste hätte, das es das schon gibt
eines frühen morgens
die sonne schien noch nicht
hinter den bergen
war sie noch verborgen
eines frühen morgens...
der kobold klidun
verwischt mit seiner grünen hand
den schleier seiner träume
und schaut in die morgendämmerung
der kobold klidun...
im dorf herrscht auffruhr
alles wusselt durcheinander
ganz bachthal ist auf den beinen
und blickt zu den nebelzinnen
im dorf herrscht auffruhr...
die sonne steigt hervor
hinter den nebelzinnen
blutrot verscheucht sie die nacht
und bringt neuen schrecken
die sonne steigt hervor...
beim aufstieg der sonne
sah man ein dunkles herr
dunkel wie ein schwarzes meer
und sie stürmten los
beim aufstieg der sonne...
fortsetzung folgt...
bitte um kritik
das mit den ärzten tut mir noch immer leid.
sorry...
die sonne schien noch nicht
hinter den bergen
war sie noch verborgen
eines frühen morgens...
der kobold klidun
verwischt mit seiner grünen hand
den schleier seiner träume
und schaut in die morgendämmerung
der kobold klidun...
im dorf herrscht auffruhr
alles wusselt durcheinander
ganz bachthal ist auf den beinen
und blickt zu den nebelzinnen
im dorf herrscht auffruhr...
die sonne steigt hervor
hinter den nebelzinnen
blutrot verscheucht sie die nacht
und bringt neuen schrecken
die sonne steigt hervor...
beim aufstieg der sonne
sah man ein dunkles herr
dunkel wie ein schwarzes meer
und sie stürmten los
beim aufstieg der sonne...
fortsetzung folgt...
bitte um kritik
das mit den ärzten tut mir noch immer leid.
sorry...
@Silberwolf : bei der sache mit den ärzten würde ich einfach sagen schwamm drüber.du hast dich entschuldigt und das reicht.ich denke das jetzt keiner mehr auf der sache rumreiten wird.
dein letzes gedicht find ich klasse ^^ das gehört ja alles zu einer geschichte oder? ich finds gut erinnert mich auch immer an herr der ringe.
@salzi: dein gedicht find ich echt klasse ^^ es bringt einen echt zum lächeln und man kann sich gut hineinfühlen.
ich hab auch wieder ein gedicht geschrieben ^^
Du denkst du bist nichts wert?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das eingeredet
Du denkst du bist arrogant?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das einegeredet
Du denkst du bist unfähig?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das eingeredet
Die sind wertlos
Und das wissen sie auch
Die Andern
deshalb machen sie dich fertig
Die sind arrogant
Sie sehen auf dich herab
Die Andern
deshalb machen sie dich fertig
Die sind unfähig
Sie bringen nie wirklich was zu stande
Die Andern
Deshalb machen sie dich fertig
Die Andern sind nur neidisch
Sie geben es nicht zu
Aber sie wissen es in sich selbst
deshalb hassen sie sich
deswegen hassen sie dich
Doch auch du warst dumm
Hast das alles nicht gesehen
Hast gelitten
An dir selbst gezweifelt
Dich gehasst
Doch ich belehre dich eines Besseren
Du bist anders
Es ist gut, dass du anders bist
Du denkst die Andern wären glücklich
Doch in dir selbst bist du glücklicher als sie alle
Weil du eine reine Seele hast
Du denkst vielleicht
die Andern sitzen auf der Sonnenseite des Lebens
Doch das ist ein Irrtum
Du denkst du lebst in der Dunkelheit
Aber tatsächlich sind Menschen wie du das Licht der Welt
^^ so das wars
dein letzes gedicht find ich klasse ^^ das gehört ja alles zu einer geschichte oder? ich finds gut erinnert mich auch immer an herr der ringe.
@salzi: dein gedicht find ich echt klasse ^^ es bringt einen echt zum lächeln und man kann sich gut hineinfühlen.
ich hab auch wieder ein gedicht geschrieben ^^
Du denkst du bist nichts wert?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das eingeredet
Du denkst du bist arrogant?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das einegeredet
Du denkst du bist unfähig?
Hör auf dies zu denken
Es ist nicht wahr
Die Andern
Haben dir das eingeredet
Die sind wertlos
Und das wissen sie auch
Die Andern
deshalb machen sie dich fertig
Die sind arrogant
Sie sehen auf dich herab
Die Andern
deshalb machen sie dich fertig
Die sind unfähig
Sie bringen nie wirklich was zu stande
Die Andern
Deshalb machen sie dich fertig
Die Andern sind nur neidisch
Sie geben es nicht zu
Aber sie wissen es in sich selbst
deshalb hassen sie sich
deswegen hassen sie dich
Doch auch du warst dumm
Hast das alles nicht gesehen
Hast gelitten
An dir selbst gezweifelt
Dich gehasst
Doch ich belehre dich eines Besseren
Du bist anders
Es ist gut, dass du anders bist
Du denkst die Andern wären glücklich
Doch in dir selbst bist du glücklicher als sie alle
Weil du eine reine Seele hast
Du denkst vielleicht
die Andern sitzen auf der Sonnenseite des Lebens
Doch das ist ein Irrtum
Du denkst du lebst in der Dunkelheit
Aber tatsächlich sind Menschen wie du das Licht der Welt
^^ so das wars
@Silberwolf: Joa, dein letztes Gedicht ist nicht schlecht ^^
@Noir chat: Deins finde ich auch sehr gut. Das kommt echt super rüber.
*und jetzt ignoriert mich, ich bin nicht da*
Einsamkeit
Die Kälte frisst sich in mein Herz.
Jeder um mich spürt sie,
doch niemand spürt den Schmerz.
Den ignorieren sie.
Allein taumel` ich durch die Welt,
stützte mich immer ab,
damit mein kalter Körper nicht fällt,
denn er ist so schlapp.
So viele Menschen sind um mich.
Dennoch bin ich ganz allein.
Im Dunkeln verstecke ich mich.
So werde ich es immer sein.
Um Mitternacht hört man mich schrei`n,
doch niemand hört mich.
Ich bin ja allein....
Niemand vermisst mich.
@Noir chat: Deins finde ich auch sehr gut. Das kommt echt super rüber.
*und jetzt ignoriert mich, ich bin nicht da*
Einsamkeit
Die Kälte frisst sich in mein Herz.
Jeder um mich spürt sie,
doch niemand spürt den Schmerz.
Den ignorieren sie.
Allein taumel` ich durch die Welt,
stützte mich immer ab,
damit mein kalter Körper nicht fällt,
denn er ist so schlapp.
So viele Menschen sind um mich.
Dennoch bin ich ganz allein.
Im Dunkeln verstecke ich mich.
So werde ich es immer sein.
Um Mitternacht hört man mich schrei`n,
doch niemand hört mich.
Ich bin ja allein....
Niemand vermisst mich.
ja das gehötz zu meiner geschichte
mein traum ist es ein buch zu schreiben *schwärm*
jetzt haltet mich net für verrückt oder depri...
mein traum ist es ein buch zu schreiben *schwärm*
jetzt haltet mich net für verrückt oder depri...
Wer schreibt schon nich gerne ein Buch? O.o Ich halte dich nich für verrückt oder depri *tze*
so nächster teil:
klidun begann zu weinen
sein armes volk
wehrlos und klein
wieso wir?
klidun begann zu weinen
feuerpfeile fliegen
wie ein blutender regen
die bäume brennen
die kobolde schreien
feuerpfeile fliegen
alles wusselt durcheinander
jeder steht jedem im weg
sie versuchen zu fliehn
so wehrlos und klein
alles wusselt durcheinander
warum sie
was hatten sie getan?
immer waren sie da
doch waren sie niemanden im weg
warum sie
die orks hassten alles
machten alles kaputt
lebten vom töten anderer
getrieben vom hass
die orks hassten alles
klidun beginnt zu rennen
hinaus aus seinem baumhaus
und schaut in den roten himmel
oben fliegt ein drache
klidun beginnt zu rennen
hilfe würde kommen
hoffte klidun weinend
der drache wütete am himmelszelt
und spukte hitze ins dorf
hilfe würde kommen
fortsetzung folgt
will das gedicht nciht alles auf einmal schreiben, dann will ich nämlich unbedingt fertig werden.
klidun begann zu weinen
sein armes volk
wehrlos und klein
wieso wir?
klidun begann zu weinen
feuerpfeile fliegen
wie ein blutender regen
die bäume brennen
die kobolde schreien
feuerpfeile fliegen
alles wusselt durcheinander
jeder steht jedem im weg
sie versuchen zu fliehn
so wehrlos und klein
alles wusselt durcheinander
warum sie
was hatten sie getan?
immer waren sie da
doch waren sie niemanden im weg
warum sie
die orks hassten alles
machten alles kaputt
lebten vom töten anderer
getrieben vom hass
die orks hassten alles
klidun beginnt zu rennen
hinaus aus seinem baumhaus
und schaut in den roten himmel
oben fliegt ein drache
klidun beginnt zu rennen
hilfe würde kommen
hoffte klidun weinend
der drache wütete am himmelszelt
und spukte hitze ins dorf
hilfe würde kommen
fortsetzung folgt
will das gedicht nciht alles auf einmal schreiben, dann will ich nämlich unbedingt fertig werden.
Oo was is so verrückt daran ein buch zu schreiben? das machen doch viele ^^" ich helf zum beispiel auch mew dabei ein buch zu schreiben..also son bissel.ausserdem wenn man dein gedicht liest scheint der eindruck vom buch gar nicht so schlecht zu sein.
@salzi:danke ^^ und dein gedicht ist echt schön *dich nicht ignoriert*
@salzi:danke ^^ und dein gedicht ist echt schön *dich nicht ignoriert*
Ich danke dir Noir ^^
@Silberwolf: Das Gedicht finde ich sehr gut ^^
So, noch was kleines von mir ;)
Sanftes Ende
Wie ein Schmetterling flattert mein Herz.
Es ist so schön hier,
auch mit dem Schmerz.
Ich weiß, das ich mein Leben verlier.
Doch es ist wirklich nicht so schlimm...
Immerhin brachtest du mich an diesen Ort.
Hier kann ich sein, wie ich bin.
Von all diesen Schläuchen fort.
Es ist, als fliegen dort Elfen.
Sie umschwirren mich,
als wollen sie mir helfen.
Dieser letzte Moment ist herrlich.
Mein Herz schlägt nun nicht mehr.
Doch ich fühle mich gut und hatte ein gutes Leben.
Ich fliege und fühle mich nicht mehr schwer.
Ich kann jetzt wie eine Elfe schweben.
@Silberwolf: Das Gedicht finde ich sehr gut ^^
So, noch was kleines von mir ;)
Sanftes Ende
Wie ein Schmetterling flattert mein Herz.
Es ist so schön hier,
auch mit dem Schmerz.
Ich weiß, das ich mein Leben verlier.
Doch es ist wirklich nicht so schlimm...
Immerhin brachtest du mich an diesen Ort.
Hier kann ich sein, wie ich bin.
Von all diesen Schläuchen fort.
Es ist, als fliegen dort Elfen.
Sie umschwirren mich,
als wollen sie mir helfen.
Dieser letzte Moment ist herrlich.
Mein Herz schlägt nun nicht mehr.
Doch ich fühle mich gut und hatte ein gutes Leben.
Ich fliege und fühle mich nicht mehr schwer.
Ich kann jetzt wie eine Elfe schweben.
wow salzi das ist echt wunderschön! so fände ich es schön meinen letzten atemzug zu tun.das gedicht berührt mich irgendwie...echt schön ^^
Hier ist ein Gedicht von mir. Das zweite das ich bis jetzt schrieb. Das erste schrieben wir in der Schule (Antirassismus)
Hier ist mein zweites Gedicht:
Des Königs Sohn
Des Königs Sohn durch die düstre Gasse schritt,
behutsam mit jedem Tritt.
Weinend geht er seinem Schicksal entgegen,
in seiner Hand, hält fest den Degen.
Vorbei war der alte Glanz,
im Wind wehte sein Pferdeschwanz.
Der Krieg hatte seine Opfer gefordert,
und er war zum weiterleben aufgefordert.
Auf einen Platz er trat,
und vorfand die tote Bügrerstaat.
Jetzt war die Hauptstadt nicht mehr als eine Geisterstadt,
und des Lebend beraubt, des Lachens satt.
Der alte Palast sich vor ihm erhob,
und traurige Erinnerungen hervorhob.
Als Kind er lachend durch die Korridore rannte,
bis die königliche Familie im Krieg verbrannte.
Nur er war noch da,
der Prinz des verlorenen Reiches Domina.
Krone und Zepter waren vergangen,
und all die Diener waren gefangen.
Des Vaters Thron zerstört vor um stand,
und der Prinz nun endlich verstand!
Verrat!
Was für eine hinterlistige Tat!
Der Berater hatte seinen Herrn verraten,
und ihm zu diesem Krieg geraten.
Und doch verlor er sein mündliches Geschick,
den nun hing auch er am Strick.
Nie wird er das lachen seiner Schwester vergessen,
die ihm immer die Schokolade hat weg gegessen.
Nun war sie nur noch Asche,
vor dem Prinzen lag ihre geliebte Tasche.
Nie vergass er seine strenge Mutter,
ihre Küsse schmeckten stets nach Butter.
Doch auch sie in dem Feuer verging,
und jede Hoffnung vom Volk ging.
Des Prinzen Herz war gebrochen,
warum hatte er sich nur verkrochen?
Alle, welche er liebte waren tot,
und nun an einem besseren Ort.
Nur er war noch da,
und fristete sein leben in Domina.
Die Stufen des Turms er nun bestieg,
und eine fröhliche Erinnerung in ihm hochstieg:
Hier spielte er immer mit seinem Vater,
der König und Herrscher.
Fangen war jenes Spiel,
welches ihm das Schicksal stiehl.
Seine Klinge hielt er zitternd in der Hand,
lehnte er sich weinend an die Wand.
Nun war er ganz oben,
über der ganzen Stadt stand er erhaben.
Nur noch einmal sollte sie die Uhr kehren,
die Zukunft ihm verwehren!
Wieder erwachte der alte Glanz,
und das Königreich war noch ganz.
Er sah vor sich die stolzen Türmer,
doch vergass er, sie lagen in Trümmer.
Von Leben erfühlt die Gassen waren,
und jede Erinnerung sollte man bewahren.
Tränen rannen ihm aus den Augen,
es verkrampfte sich sein Magen.
Das Licht der Sonne lud ihn ein,
und er sprang in das vergangene Paradies hinein.
Hier ist mein zweites Gedicht:
Des Königs Sohn
Des Königs Sohn durch die düstre Gasse schritt,
behutsam mit jedem Tritt.
Weinend geht er seinem Schicksal entgegen,
in seiner Hand, hält fest den Degen.
Vorbei war der alte Glanz,
im Wind wehte sein Pferdeschwanz.
Der Krieg hatte seine Opfer gefordert,
und er war zum weiterleben aufgefordert.
Auf einen Platz er trat,
und vorfand die tote Bügrerstaat.
Jetzt war die Hauptstadt nicht mehr als eine Geisterstadt,
und des Lebend beraubt, des Lachens satt.
Der alte Palast sich vor ihm erhob,
und traurige Erinnerungen hervorhob.
Als Kind er lachend durch die Korridore rannte,
bis die königliche Familie im Krieg verbrannte.
Nur er war noch da,
der Prinz des verlorenen Reiches Domina.
Krone und Zepter waren vergangen,
und all die Diener waren gefangen.
Des Vaters Thron zerstört vor um stand,
und der Prinz nun endlich verstand!
Verrat!
Was für eine hinterlistige Tat!
Der Berater hatte seinen Herrn verraten,
und ihm zu diesem Krieg geraten.
Und doch verlor er sein mündliches Geschick,
den nun hing auch er am Strick.
Nie wird er das lachen seiner Schwester vergessen,
die ihm immer die Schokolade hat weg gegessen.
Nun war sie nur noch Asche,
vor dem Prinzen lag ihre geliebte Tasche.
Nie vergass er seine strenge Mutter,
ihre Küsse schmeckten stets nach Butter.
Doch auch sie in dem Feuer verging,
und jede Hoffnung vom Volk ging.
Des Prinzen Herz war gebrochen,
warum hatte er sich nur verkrochen?
Alle, welche er liebte waren tot,
und nun an einem besseren Ort.
Nur er war noch da,
und fristete sein leben in Domina.
Die Stufen des Turms er nun bestieg,
und eine fröhliche Erinnerung in ihm hochstieg:
Hier spielte er immer mit seinem Vater,
der König und Herrscher.
Fangen war jenes Spiel,
welches ihm das Schicksal stiehl.
Seine Klinge hielt er zitternd in der Hand,
lehnte er sich weinend an die Wand.
Nun war er ganz oben,
über der ganzen Stadt stand er erhaben.
Nur noch einmal sollte sie die Uhr kehren,
die Zukunft ihm verwehren!
Wieder erwachte der alte Glanz,
und das Königreich war noch ganz.
Er sah vor sich die stolzen Türmer,
doch vergass er, sie lagen in Trümmer.
Von Leben erfühlt die Gassen waren,
und jede Erinnerung sollte man bewahren.
Tränen rannen ihm aus den Augen,
es verkrampfte sich sein Magen.
Das Licht der Sonne lud ihn ein,
und er sprang in das vergangene Paradies hinein.
Das Gedicht ist echt schön ^^ Mir gefällts. Auch die Reime sind toll, aber da sind hier und da n paar Rechtschreibfeler dirn *nur drauf hinweist und nich nerven will*
(Ich war noch nie gut in der Rechtschreibung ;-) Aber post sie wenn du willst, dann verbessere ich es. Hatte sowieso vor, das Gedicht noch einmal zu überarbeiten und dann die fertige Version noch mal zu posten (vielleicht ja noch mit ein par Stroffen mehr^^)
Hm... vielleicht sollteste deine Gedichte auch einfach vor deinen Posts durchsehen und korrigieren ^^ Mach ich zumindest immer *da schleichen sich trotzdem Fehler rein*
Du willst noch mehr Strophen dazu schreiben? ^^ Find ich gut, wenn du noch welche untebringen kannst, auch wenn es jetzt schon richtig schön lang is ^^
Du willst noch mehr Strophen dazu schreiben? ^^ Find ich gut, wenn du noch welche untebringen kannst, auch wenn es jetzt schon richtig schön lang is ^^
Ok ich überarbeite es nochmals... und die letzte Stroffe wird auch neu geschrieben^^ Hatte heute auf dem weg zur Schule einen Geistesblitz!
Neue version, noch nicht die letzte so wie ich mich kenne:^^
Des Königs Sohn
Ein Reiter reitet geschwind,
gegen seinen Körper peitscht der Wind.
Mal ist er da, mal ist er dort,
doch heute zieht es ihn an einen düsteren Ort.
Elegant er sich vom Pferd schwang,
und durch das Stadttor drang.
Vor kurzem noch sich die Bürger vor ihm verbeugten,
und so ihr jämmerliches leben vergeuden.
Des Königs Sohn durch die düstre Gasse schritt,
behutsam mit jedem Tritt.
Weinend geht er seinem Schicksal entgegen,
in seiner Hand, hält fest den Degen.
Vorbei war der alte Glanz,
im Wind wehte sein Pferdeschwanz.
Der Krieg hatte seine Opfer gefordert,
und er war zum weiterleben aufgefordert.
Auf einen Platz er trat,
und vorfand die tote Bügrerstaat.
Jetzt war die Hauptstadt nicht mehr als eine Geisterstadt,
und des Lebend beraubt, des Lachens satt.
Der alte Palast sich vor ihm erhob,
und traurige Erinnerungen hervorhob.
Als Kind er lachend durch die Korridore rannte,
bis die königliche Familie im Krieg verbrannte.
Nur er war noch da,
der Prinz des verlorenen Reiches Domina.
Krone und Zepter waren vergangen,
und all die Diener waren gefangen.
Des Vaters Thron zerstört vor um stand,
und der Prinz nun endlich verstand!
Verrat!
Was für eine hinterlistige Tat!
Der Berater hatte seinen Herrn verraten,
und ihm zu diesem Krieg geraten.
Und doch verlor er sein mündliches Geschick,
den nun hing auch er am Strick.
Nie wird er das lachen seiner Schwester vergessen,
die ihm immer die Schokolade hat weg gegessen.
Nun war sie nur noch Asche,
vor dem Prinzen lag ihre geliebte Tasche.
Nie vergass er seine strenge Mutter,
ihre Küsse schmeckten stets nach Butter.
Doch auch sie in dem Feuer verging,
und jede Hoffnung vom Volk ging.
Des Prinzen Herz war gebrochen,
warum hatte er sich nur verkrochen?
Alle, welche er liebte waren tot,
und nun an einem besseren Ort.
Nur er war noch da,
und fristete sein leben in Domina.
Die Stufen des Turms er nun bestieg,
und eine fröhliche Erinnerung in ihm hochstieg:
Hier spielte er immer mit seinem Vater,
der König und Herrscher.
Fangen war jenes Spiel,
welches ihm das Schicksal stiehl.
Seine Klinge hielt er zitternd in der Hand,
lehnte er sich weinend an die Wand.
Nun war er ganz oben,
über der ganzen Stadt stand er erhaben.
Nun sass er am Rande vom Balkon,
hinaus brachte er nur einen jammerten Ton.
Oft war er hier schon gesessen.
Doch er würde es niemals vergessen...
Die Tausende Sonnenaufgänge,
und die hunderten Spaziergänge.
So viel Lachen und Freude,
an der Spitze dieses Gebäude.
Wieder da war seine Familie,
eine trügerische Idylle.
Sie flogen in der Luft,
er vernahm plötzlich einen stechenden Duft.
Feuer! Der Palast brannte,
irgendwo her der Prinz dies kannte.
Seine Erinnerungen schwangen wieder hoch,
er lebte, noch.
Sich verkriechen, war keine grosse Tat,
viel eher Verrat.
Er lebte, und all(e) seine geliebten Freunde fanden den Tod,
war er nun nicht in der grösseren Not?
Vorbei war seine Illusion!
Nun kam die Depression.
Flammen und Rauch vergingen,
und alle Hoffnungen versiegen.
Nur noch einmal sollte sie die Uhr kehren,
die Zukunft ihm verwehren!
Wieder erwachte der alte Glanz,
und das Königreich war noch ganz.
Er sah vor sich die stolzen Türmer,
doch vergass er, sie lagen in Trümmer.
Von Leben erfühlt die Gassen waren,
und jede Erinnerung sollte man bewahren.
Tränen rannen ihm aus den Augen,
es verkrampfte sich sein Magen.
Das Licht der Sonne lud ihn ein,
und er sprang in das vergangene Paradies hinein.
Er sprang in den Wind,
und sank unglaublich geschwind.
Man konnte es nie messen,
alles wurde sowieso vergessen...
Des Königs Sohn
Ein Reiter reitet geschwind,
gegen seinen Körper peitscht der Wind.
Mal ist er da, mal ist er dort,
doch heute zieht es ihn an einen düsteren Ort.
Elegant er sich vom Pferd schwang,
und durch das Stadttor drang.
Vor kurzem noch sich die Bürger vor ihm verbeugten,
und so ihr jämmerliches leben vergeuden.
Des Königs Sohn durch die düstre Gasse schritt,
behutsam mit jedem Tritt.
Weinend geht er seinem Schicksal entgegen,
in seiner Hand, hält fest den Degen.
Vorbei war der alte Glanz,
im Wind wehte sein Pferdeschwanz.
Der Krieg hatte seine Opfer gefordert,
und er war zum weiterleben aufgefordert.
Auf einen Platz er trat,
und vorfand die tote Bügrerstaat.
Jetzt war die Hauptstadt nicht mehr als eine Geisterstadt,
und des Lebend beraubt, des Lachens satt.
Der alte Palast sich vor ihm erhob,
und traurige Erinnerungen hervorhob.
Als Kind er lachend durch die Korridore rannte,
bis die königliche Familie im Krieg verbrannte.
Nur er war noch da,
der Prinz des verlorenen Reiches Domina.
Krone und Zepter waren vergangen,
und all die Diener waren gefangen.
Des Vaters Thron zerstört vor um stand,
und der Prinz nun endlich verstand!
Verrat!
Was für eine hinterlistige Tat!
Der Berater hatte seinen Herrn verraten,
und ihm zu diesem Krieg geraten.
Und doch verlor er sein mündliches Geschick,
den nun hing auch er am Strick.
Nie wird er das lachen seiner Schwester vergessen,
die ihm immer die Schokolade hat weg gegessen.
Nun war sie nur noch Asche,
vor dem Prinzen lag ihre geliebte Tasche.
Nie vergass er seine strenge Mutter,
ihre Küsse schmeckten stets nach Butter.
Doch auch sie in dem Feuer verging,
und jede Hoffnung vom Volk ging.
Des Prinzen Herz war gebrochen,
warum hatte er sich nur verkrochen?
Alle, welche er liebte waren tot,
und nun an einem besseren Ort.
Nur er war noch da,
und fristete sein leben in Domina.
Die Stufen des Turms er nun bestieg,
und eine fröhliche Erinnerung in ihm hochstieg:
Hier spielte er immer mit seinem Vater,
der König und Herrscher.
Fangen war jenes Spiel,
welches ihm das Schicksal stiehl.
Seine Klinge hielt er zitternd in der Hand,
lehnte er sich weinend an die Wand.
Nun war er ganz oben,
über der ganzen Stadt stand er erhaben.
Nun sass er am Rande vom Balkon,
hinaus brachte er nur einen jammerten Ton.
Oft war er hier schon gesessen.
Doch er würde es niemals vergessen...
Die Tausende Sonnenaufgänge,
und die hunderten Spaziergänge.
So viel Lachen und Freude,
an der Spitze dieses Gebäude.
Wieder da war seine Familie,
eine trügerische Idylle.
Sie flogen in der Luft,
er vernahm plötzlich einen stechenden Duft.
Feuer! Der Palast brannte,
irgendwo her der Prinz dies kannte.
Seine Erinnerungen schwangen wieder hoch,
er lebte, noch.
Sich verkriechen, war keine grosse Tat,
viel eher Verrat.
Er lebte, und all(e) seine geliebten Freunde fanden den Tod,
war er nun nicht in der grösseren Not?
Vorbei war seine Illusion!
Nun kam die Depression.
Flammen und Rauch vergingen,
und alle Hoffnungen versiegen.
Nur noch einmal sollte sie die Uhr kehren,
die Zukunft ihm verwehren!
Wieder erwachte der alte Glanz,
und das Königreich war noch ganz.
Er sah vor sich die stolzen Türmer,
doch vergass er, sie lagen in Trümmer.
Von Leben erfühlt die Gassen waren,
und jede Erinnerung sollte man bewahren.
Tränen rannen ihm aus den Augen,
es verkrampfte sich sein Magen.
Das Licht der Sonne lud ihn ein,
und er sprang in das vergangene Paradies hinein.
Er sprang in den Wind,
und sank unglaublich geschwind.
Man konnte es nie messen,
alles wurde sowieso vergessen...
Die neue Version gefällt mir auch sehr gut ^^ Toll.
Und hier noch was kleines von mir.
Der Abgrund
Hier oben sitze ich nun...
Das Wasser strömt an mir vorbei.
Außer nachdenken werde ich nichts tun.
Die Schönheit der Natur ist mir jetzt einerlei.
Mein Tag war wirklich hart.
Ich strecke meine Glieder.
Entspannung anderer Art,
nenn ich der Vögel Lieder.
Es scheint, als singen Engel um mich herum.
Sie sitzen im Wald an meinen Seiten,
doch ich drehe mich nicht rum.
Ich lasse meine Gedanken von den Liedern begleiten.
Ich lächle in den Abgrund
und höre das Wasser rauschen.
Schon bald beginnt die Abendstund,
doch ich bleibe hier um zu lauschen...
Ich bin wirklich froh...
Du hast mich damals an diesen Ort gebracht.
So schön ist es nirgendwo.
Dank dir habe ich oft gelacht.
Oft warst du hier...
Ganz alleine...
Ach wärst du doch bei mir,
dann wäre ich jetzt nicht alleine.
Doch du hast mir nie etwas gesagt.
Hast mich nicht in dein Leben gelassen.
Ich wusste nicht, was dich plagt.
Nun hast du mich verlassen.
In diesen Abgrund bist du gesprungen.
Bist einfach gefallen...
Während deines Todes haben die Vögel gesungen.
Du fehlst mir... uns allen.
Hinunter zum Wasser blicke ich nun.
Meine Tränen gehen in den Strömen unter.
Dein Tod lässt mich nicht mehr ruh`n.
Ich springe hinunter.
Die Vögel singen
und ich bin endlich bei dir.
Auch nach dem Tod werden ihre Lieder erklingen.
und gemeinsam hören sie nun wir.
Und hier noch was kleines von mir.
Der Abgrund
Hier oben sitze ich nun...
Das Wasser strömt an mir vorbei.
Außer nachdenken werde ich nichts tun.
Die Schönheit der Natur ist mir jetzt einerlei.
Mein Tag war wirklich hart.
Ich strecke meine Glieder.
Entspannung anderer Art,
nenn ich der Vögel Lieder.
Es scheint, als singen Engel um mich herum.
Sie sitzen im Wald an meinen Seiten,
doch ich drehe mich nicht rum.
Ich lasse meine Gedanken von den Liedern begleiten.
Ich lächle in den Abgrund
und höre das Wasser rauschen.
Schon bald beginnt die Abendstund,
doch ich bleibe hier um zu lauschen...
Ich bin wirklich froh...
Du hast mich damals an diesen Ort gebracht.
So schön ist es nirgendwo.
Dank dir habe ich oft gelacht.
Oft warst du hier...
Ganz alleine...
Ach wärst du doch bei mir,
dann wäre ich jetzt nicht alleine.
Doch du hast mir nie etwas gesagt.
Hast mich nicht in dein Leben gelassen.
Ich wusste nicht, was dich plagt.
Nun hast du mich verlassen.
In diesen Abgrund bist du gesprungen.
Bist einfach gefallen...
Während deines Todes haben die Vögel gesungen.
Du fehlst mir... uns allen.
Hinunter zum Wasser blicke ich nun.
Meine Tränen gehen in den Strömen unter.
Dein Tod lässt mich nicht mehr ruh`n.
Ich springe hinunter.
Die Vögel singen
und ich bin endlich bei dir.
Auch nach dem Tod werden ihre Lieder erklingen.
und gemeinsam hören sie nun wir.
Nach diversen Fehlfunktionen in meinem Gehirn - siehe "Der Teig es Hasses" - habe ich mich bemüht, wieder ein anständiges Gedicht zu schreiben. Hier ist es, und ich hoffe ich bin noch so gut wie früher... ^^
Nebelstimmung
Graue Masse wabert sanft umher,
umspült die Gräser und Bäume,
geboren im Wasser, über dem Meer,
spiegeln sich in ihr Schatten und Träume.
Leise verschluckt sie jeden Laut,
ein großer Teppich aus Watte gemacht,
der Teppich überdeckt Graß und Kraut,
und hat der Welt die Stille gebracht.
Dumpfe Betäubung überkommt dich,
wenn du hindurchzuwaten versuchst,
gefangen nimmt der Nebel dich,
langsam. Ganz langsam.
Hände greifen nach dir,
sie sind aus Dunst, so klar und rein,
du wehrst dich und brüllst wie ein Tier,
doch langsam, ganz langsam
fließt der Nebel in dich hinein.
Er erfüllt deine Gedanken,
weiße Schemen,
er stiehlt dir deine Träume,
um dir die Hoffnung zu nehmen.
Weiße Angst,
und weißer Schrecken,
schwarzes Blut,
will den Nebel beflecken.
Es ist dein eigenes Blut,
was in den Nebel fließt,
in der Ferne, keine Glut,
da ist nur Weiß – das Einzige, was du siehst.
Dumpfes Weiß mit fahlen Klängen,
dumpfes Weiß, keine Grenzen und keine Längen,
weiße Hände, die nach dir langen,
sie fassen dich, und nehmen dich für immer gefangen.
Nebel.
Nebelstimmung
Graue Masse wabert sanft umher,
umspült die Gräser und Bäume,
geboren im Wasser, über dem Meer,
spiegeln sich in ihr Schatten und Träume.
Leise verschluckt sie jeden Laut,
ein großer Teppich aus Watte gemacht,
der Teppich überdeckt Graß und Kraut,
und hat der Welt die Stille gebracht.
Dumpfe Betäubung überkommt dich,
wenn du hindurchzuwaten versuchst,
gefangen nimmt der Nebel dich,
langsam. Ganz langsam.
Hände greifen nach dir,
sie sind aus Dunst, so klar und rein,
du wehrst dich und brüllst wie ein Tier,
doch langsam, ganz langsam
fließt der Nebel in dich hinein.
Er erfüllt deine Gedanken,
weiße Schemen,
er stiehlt dir deine Träume,
um dir die Hoffnung zu nehmen.
Weiße Angst,
und weißer Schrecken,
schwarzes Blut,
will den Nebel beflecken.
Es ist dein eigenes Blut,
was in den Nebel fließt,
in der Ferne, keine Glut,
da ist nur Weiß – das Einzige, was du siehst.
Dumpfes Weiß mit fahlen Klängen,
dumpfes Weiß, keine Grenzen und keine Längen,
weiße Hände, die nach dir langen,
sie fassen dich, und nehmen dich für immer gefangen.
Nebel.
O.o" Klingt irgendwie gruselig, aber das ist echt toll geschrieben *gg*
Du hast dich jedenfalls nicht verschlechtert ^^
Du hast dich jedenfalls nicht verschlechtert ^^
So, hier mal was in Englisch!
Wie gefällt es euch?
Gods of Violence
The street belongs to us,
with it’s lights and cars,
on the street, we are the stars,
I’m a fast cruiser,
cause out of the street,
I’m a looser.
I live with my homies,
my homies live with my,
we are steeling fast-cars,
and we come out at night,
cause we want to have a fast-flight.
Behind the pistol smoke,
I’m standing in my black-cloak,
nobody will se me
and my homies,
so I fall of my knees,
in front of the gods of violence.
I work for the money,
so my life – isn’t it funny?
And when I have to kill some people,
I’m still cool,
so my life – isn’t it cruel?
In my head is a fence,
and I can’t brake through,
and who’s behind the fence?
Who?
There are the gods of violence!
Wie gefällt es euch?
Gods of Violence
The street belongs to us,
with it’s lights and cars,
on the street, we are the stars,
I’m a fast cruiser,
cause out of the street,
I’m a looser.
I live with my homies,
my homies live with my,
we are steeling fast-cars,
and we come out at night,
cause we want to have a fast-flight.
Behind the pistol smoke,
I’m standing in my black-cloak,
nobody will se me
and my homies,
so I fall of my knees,
in front of the gods of violence.
I work for the money,
so my life – isn’t it funny?
And when I have to kill some people,
I’m still cool,
so my life – isn’t it cruel?
In my head is a fence,
and I can’t brake through,
and who’s behind the fence?
Who?
There are the gods of violence!
-Max-,sorry!Kann kein English...-.-
Sonst sind die anderen Gedichte klasse!
Sonst sind die anderen Gedichte klasse!
Ich kann zu wenig gut English für das englische Gedicht... :(
Die Prinzessin der Nacht
Gebrochen ist mein Herz,
durch den vielen Schmerz.
Ewig wandere ich durch die Nebel,
und töte alle Anhänger der Bibel.
Voller Trauer und Bitterkeit,
und stets ohne jegliche Heiterkeit.
Denn ich bin, was die Menschen nennen,
bevor sie schreiend weg rennen.
Ich bin sie,
welche den Menschen vergibt nie,
wie sie mir stahlen,
was mich brachte zum strahlen.
Ja, ich bin es, die Prinzessin der Nacht!
In meiner ewigen Wacht.
Und du, mein Lieber,
du bist mein Opfer.
Büssen sollst du für die Taten deiner Ahnen,
denn wer von ihnen konnte es ahnen?
Was aus mir wurd nach jener veranschaulichen Tat?
In mir es mehr Hass, als die Welt ihn hat.
Verflucht zum ewigen Leben,
ergiessen sich aus meinen Tränen Regen.
Noch heute ruft der Wind,
„Wo bleibt es, dein Kind?“
Er spottet mich aus!
Und die Menschen sperrten mich raus!
Mein Zorn soll jeden Mensch treffen!
Von deinem Opa bis zu deinem Neffen!
Dadurch wird sich mein Schmerz nicht mindern,
doch ich kann es nicht verhindern!
Auch Menschen sollen es erfahren!
Und fürchten sollen sich all deine Nachfahren!
Ihr habt mir genommen meinen Liebsten,
und ich muss alleine das „Leben“ fristen.
Ich, die Prinzessin der Nacht,
auf meiner nächtigen Wacht.
Gib mir dein Blut!
Ich geb mich deiner hin, meine Wut!
Angekettet sollst du werden in meinem hohen Turm,
sei versichert, er wird bewacht vom grössten Sturm!
Ernähren wirst du dich von Rattenblut.
Dein Blut schmeckt so warm und so gut.
Verloren hast du dein Bewusstsein,
von nun an bist du allein.
Erfahren sollst du was es heisst,
wenn du auch das gleiche wie ich weist.
All deine Bekannten sind tot,
und du in ewiger Not.
Meinen Schmerz sollst du erfahren,
alle Leiden sollen dich durchfahren!
Der ewige Schmerz des Herzens,
und der, des Vergessens.
Niemand wird sich je wieder an dich erinnern,
dein Leben wird dir entrinnen.
So will ich es, die Prinzessin der Nacht!
Denn dies wurde mit mir gemacht.
Einst war ich die holde Prinzessin,
und des Reiches Erbin.
Bis mein Geliebter biss mich in den Hals,
es war der Ruf des Schicksals.
Doch die Menschen richteten ihn hin,
und ich noch kein Kind von ihm empfing.
Und nun bin ich auf meiner ewigen Jagt,
bis der Wind dies nicht mehr sagt:
„Wo bleibt es dein Kind?“
Oder bis ich entschwind.
Ich werde zum Schatten der Nacht,
ich, die Prinzessin auf meiner Wacht.
Doch der Mythos wird weiter leben,
und die Menschen werden es in der Ehrfurcht sagen wie bei einem Beben:
„Sie ist da! Die Herrin der Nacht!
Sie ist es, die jeden zum Vampir macht“
Die grössten Vampirjäger werden sich bald zusammen schliessen,
und mit ihren geweihten Armbrüste auf mich schiessen.
Und ich werde dich wieder sehen in der Hölle,
und zwar in Hülle und Fülle.
Die Menschen werden mich vergessen,
doch nach jeden Abendessen,
wird ich kommen,
und all jene nehmen die sind benommen.
Ich werde trotz meiner Hinrichtung leben,
und den Menschen nicht vergeben.
Ewig werde ich sie jagen in meiner Wacht,
ich, die Prinzessin der Nacht!
Die Prinzessin der Nacht
Gebrochen ist mein Herz,
durch den vielen Schmerz.
Ewig wandere ich durch die Nebel,
und töte alle Anhänger der Bibel.
Voller Trauer und Bitterkeit,
und stets ohne jegliche Heiterkeit.
Denn ich bin, was die Menschen nennen,
bevor sie schreiend weg rennen.
Ich bin sie,
welche den Menschen vergibt nie,
wie sie mir stahlen,
was mich brachte zum strahlen.
Ja, ich bin es, die Prinzessin der Nacht!
In meiner ewigen Wacht.
Und du, mein Lieber,
du bist mein Opfer.
Büssen sollst du für die Taten deiner Ahnen,
denn wer von ihnen konnte es ahnen?
Was aus mir wurd nach jener veranschaulichen Tat?
In mir es mehr Hass, als die Welt ihn hat.
Verflucht zum ewigen Leben,
ergiessen sich aus meinen Tränen Regen.
Noch heute ruft der Wind,
„Wo bleibt es, dein Kind?“
Er spottet mich aus!
Und die Menschen sperrten mich raus!
Mein Zorn soll jeden Mensch treffen!
Von deinem Opa bis zu deinem Neffen!
Dadurch wird sich mein Schmerz nicht mindern,
doch ich kann es nicht verhindern!
Auch Menschen sollen es erfahren!
Und fürchten sollen sich all deine Nachfahren!
Ihr habt mir genommen meinen Liebsten,
und ich muss alleine das „Leben“ fristen.
Ich, die Prinzessin der Nacht,
auf meiner nächtigen Wacht.
Gib mir dein Blut!
Ich geb mich deiner hin, meine Wut!
Angekettet sollst du werden in meinem hohen Turm,
sei versichert, er wird bewacht vom grössten Sturm!
Ernähren wirst du dich von Rattenblut.
Dein Blut schmeckt so warm und so gut.
Verloren hast du dein Bewusstsein,
von nun an bist du allein.
Erfahren sollst du was es heisst,
wenn du auch das gleiche wie ich weist.
All deine Bekannten sind tot,
und du in ewiger Not.
Meinen Schmerz sollst du erfahren,
alle Leiden sollen dich durchfahren!
Der ewige Schmerz des Herzens,
und der, des Vergessens.
Niemand wird sich je wieder an dich erinnern,
dein Leben wird dir entrinnen.
So will ich es, die Prinzessin der Nacht!
Denn dies wurde mit mir gemacht.
Einst war ich die holde Prinzessin,
und des Reiches Erbin.
Bis mein Geliebter biss mich in den Hals,
es war der Ruf des Schicksals.
Doch die Menschen richteten ihn hin,
und ich noch kein Kind von ihm empfing.
Und nun bin ich auf meiner ewigen Jagt,
bis der Wind dies nicht mehr sagt:
„Wo bleibt es dein Kind?“
Oder bis ich entschwind.
Ich werde zum Schatten der Nacht,
ich, die Prinzessin auf meiner Wacht.
Doch der Mythos wird weiter leben,
und die Menschen werden es in der Ehrfurcht sagen wie bei einem Beben:
„Sie ist da! Die Herrin der Nacht!
Sie ist es, die jeden zum Vampir macht“
Die grössten Vampirjäger werden sich bald zusammen schliessen,
und mit ihren geweihten Armbrüste auf mich schiessen.
Und ich werde dich wieder sehen in der Hölle,
und zwar in Hülle und Fülle.
Die Menschen werden mich vergessen,
doch nach jeden Abendessen,
wird ich kommen,
und all jene nehmen die sind benommen.
Ich werde trotz meiner Hinrichtung leben,
und den Menschen nicht vergeben.
Ewig werde ich sie jagen in meiner Wacht,
ich, die Prinzessin der Nacht!
ok da ist mal mein Gedicht aber nicht lachen! Nur heimlich=D
Bittere Tränen wein ich heut in dieser Zeit der Trauer, das Böse liegt wie jeden Tag im Dunkeln auf der lauer.
Drum sag mein Schatz, ich bitte dich, wie kann das alles sein? Es kommt der Tod um Mitternacht im dunklen Mondesschein.
eigendlich hab ich das nur rein gesetzt damit ich nochmal werbun machen kann-.- so bin ich! www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=133784&layout=standart
Bittere Tränen wein ich heut in dieser Zeit der Trauer, das Böse liegt wie jeden Tag im Dunkeln auf der lauer.
Drum sag mein Schatz, ich bitte dich, wie kann das alles sein? Es kommt der Tod um Mitternacht im dunklen Mondesschein.
eigendlich hab ich das nur rein gesetzt damit ich nochmal werbun machen kann-.- so bin ich! www.mogelpower.de/forum/thread.php?thread_id=133784&layout=standart
ich find es gut und ausser dem hat es ne freundin gemacht habes nur für die werbung rein geschriben erzählt das keinem weiter! der könntes sowiso hier lesenXD
Also, ich poste jetzt auch mal ein Gedicht von mir.
Wäre schön wenn ihr eure Meinung dazu geben könnte.
Es ist nur ein kleines, unbedeutendes...^^
ps: Ist es schlimm, wenn es sich nicht reimt?...
Alpträume
Klein und dunkel sind diese Wesen
Erhaschen einen mit ihren Netzen
Verwehren dir zu atmen
Erlauben keine Bewegung.
Gefühle werden unweigerlich unterbunden.
Wünsche dir nicht zu entfliehen!
Denn Wünsche sind ihre Verbündeten.
Kannst du ihnen entkommen?
Wäre schön wenn ihr eure Meinung dazu geben könnte.
Es ist nur ein kleines, unbedeutendes...^^
ps: Ist es schlimm, wenn es sich nicht reimt?...
Alpträume
Klein und dunkel sind diese Wesen
Erhaschen einen mit ihren Netzen
Verwehren dir zu atmen
Erlauben keine Bewegung.
Gefühle werden unweigerlich unterbunden.
Wünsche dir nicht zu entfliehen!
Denn Wünsche sind ihre Verbündeten.
Kannst du ihnen entkommen?
Es ist ja eher mehr ein Vers, aber die Worte sind gut gewählt und es klingt auch n bisschen gruselig ^^
Hier noch eins von mir, es ist etwas größer und reimt sich.
Und ich wäre über Kritik auf jeden Fall erfreut ^.^
Liebe
Warum wird so viel darüber nachgedacht?
Weshalb spricht jeder davon?
Was hat es denn so besonders gemacht?
Wer hat dabei schon gewonnen?
Es sind nichts als leere Worte.
Man fühlt sich gut, fühlt sich stark
wenn einen die Menge mag.
Und die Liebe macht uns zu einen derer Sorte.
Was bringt es uns schon?
Kann man damit berühmt werden?
Oder dafür Geld erwerben?
Gibt es uns großes Wissen?
Nein, es macht unser Leben nur beschissen!
Nun frage ich mein Eigen
warum gibt es sie dann?
Wenn sie nichts besseres kann
außer Lügen verbreiten.
Nun, vielleicht, weil sie uns Hoffnung macht,
und in uns eine starke Flamme entfacht.
Diese ist manchmal kleine und manchmal groß
aber sie ist das einzige, was uns hält, hier in Gottes Schoß.
Und ich wäre über Kritik auf jeden Fall erfreut ^.^
Liebe
Warum wird so viel darüber nachgedacht?
Weshalb spricht jeder davon?
Was hat es denn so besonders gemacht?
Wer hat dabei schon gewonnen?
Es sind nichts als leere Worte.
Man fühlt sich gut, fühlt sich stark
wenn einen die Menge mag.
Und die Liebe macht uns zu einen derer Sorte.
Was bringt es uns schon?
Kann man damit berühmt werden?
Oder dafür Geld erwerben?
Gibt es uns großes Wissen?
Nein, es macht unser Leben nur beschissen!
Nun frage ich mein Eigen
warum gibt es sie dann?
Wenn sie nichts besseres kann
außer Lügen verbreiten.
Nun, vielleicht, weil sie uns Hoffnung macht,
und in uns eine starke Flamme entfacht.
Diese ist manchmal kleine und manchmal groß
aber sie ist das einzige, was uns hält, hier in Gottes Schoß.
Will den keiner etwas zu meinem englischen gedicht sagen?? Sind die Englischkenntnisse hier so schlecht?! ^^
Gods of Violence
The street belongs to us,
with it’s lights and cars,
on the street, we are the stars,
I’m a fast cruiser,
cause out of the street,
I’m a looser.
I live with my homies,
my homies live with my,
we are steeling fast-cars,
and we come out at night,
cause we want to have a fast-flight.
Behind the pistol smoke,
I’m standing in my black-cloak,
nobody will se me
and my homies,
so I fall of my knees,
in front of the gods of violence.
I work for the money,
so my life – isn’t it funny?
And when I have to kill some people,
I’m still cool,
so my life – isn’t it cruel?
In my head is a fence,
and I can’t brake through,
and who’s behind the fence?
Who?
There are the gods of violence!
Gods of Violence
The street belongs to us,
with it’s lights and cars,
on the street, we are the stars,
I’m a fast cruiser,
cause out of the street,
I’m a looser.
I live with my homies,
my homies live with my,
we are steeling fast-cars,
and we come out at night,
cause we want to have a fast-flight.
Behind the pistol smoke,
I’m standing in my black-cloak,
nobody will se me
and my homies,
so I fall of my knees,
in front of the gods of violence.
I work for the money,
so my life – isn’t it funny?
And when I have to kill some people,
I’m still cool,
so my life – isn’t it cruel?
In my head is a fence,
and I can’t brake through,
and who’s behind the fence?
Who?
There are the gods of violence!
Ich hab mir gerate das englische Gedicht durch gelesen und gemerkt das ich es verstehe... Aber irgendwie ist es seltsam... nicht weil es englisch ist... ich weis auch nicht^^
Und zu meinem Gedicht will niemand was sagen? *seufz*
Und zu meinem Gedicht will niemand was sagen? *seufz*
Weiße Schwingen erheben sich
In dem dunklen Licht
Ich sehe dich
Du der mir Hoffnung bringt!
Du der Engel
Der mich führt
Und mein Herz berührt
Ich vertraue dir.
Dein Licht erhellt meine Schatten
Und ich finde wieder zu meinem Lachen
Du gibst mir freude
Und Licht!
Daher werd ich nicht aufgeben
Und immer an dich glauben
Du gibst mir Kraft
Wenn ich sie brauch!
Nun bin ich im zwielicht
Und werd nie mehr aufgeben!
Denn du beschützt mich!
Du...mein Schutzengel!
In dem dunklen Licht
Ich sehe dich
Du der mir Hoffnung bringt!
Du der Engel
Der mich führt
Und mein Herz berührt
Ich vertraue dir.
Dein Licht erhellt meine Schatten
Und ich finde wieder zu meinem Lachen
Du gibst mir freude
Und Licht!
Daher werd ich nicht aufgeben
Und immer an dich glauben
Du gibst mir Kraft
Wenn ich sie brauch!
Nun bin ich im zwielicht
Und werd nie mehr aufgeben!
Denn du beschützt mich!
Du...mein Schutzengel!
um so eine zeit noch auf also nein:D hab bei mir wider weiter geschriben so nebenbei=)hehe
keine smalltalk hier bitte ^^"...
nadja ich finde dein gedicht echt klasse ^^
max dein englisches gedicht ist nich übel ^^ nur ist es irgendwie nich so mein ding.kaiservolk:dein gedicht ist auch toll ^^ du hast dein thema wirklich simpel doch auch gut dargestellt!also ich mein das liebesgedicht.hohaho:dein gedicht find ich auch nicht schlecht...nur ein wenig seltsam..es trifft nicht meinen geschmack ^^ aber das muss es ja auch nicht.ich kann mir nämlich denken dass es anderen sehr gefallen könnte ^^
ich hab auch wieder was geschrieben ^^ das gedicht ist für die freundin von nem kumpel.sie hat geburtstag und ich hab für den freund das gedicht geschrieben damit er es ihr schenken kann:Deine blauen Augen schauen fröhlich
Berühren mich wie Katzenpfötchen
Dein Lächeln ist warm wie die Sonne
Ich wiege mich in deiner Wonne
Dein Leben ist für mich das Schönste
Denn du bist für mich die Größte
Dein Geburtstag ist der Tag der mit am meisten bedeutet
Weil du dank ihm mein Leben erleuchtest
lg noir
nadja ich finde dein gedicht echt klasse ^^
max dein englisches gedicht ist nich übel ^^ nur ist es irgendwie nich so mein ding.kaiservolk:dein gedicht ist auch toll ^^ du hast dein thema wirklich simpel doch auch gut dargestellt!also ich mein das liebesgedicht.hohaho:dein gedicht find ich auch nicht schlecht...nur ein wenig seltsam..es trifft nicht meinen geschmack ^^ aber das muss es ja auch nicht.ich kann mir nämlich denken dass es anderen sehr gefallen könnte ^^
ich hab auch wieder was geschrieben ^^ das gedicht ist für die freundin von nem kumpel.sie hat geburtstag und ich hab für den freund das gedicht geschrieben damit er es ihr schenken kann:Deine blauen Augen schauen fröhlich
Berühren mich wie Katzenpfötchen
Dein Lächeln ist warm wie die Sonne
Ich wiege mich in deiner Wonne
Dein Leben ist für mich das Schönste
Denn du bist für mich die Größte
Dein Geburtstag ist der Tag der mit am meisten bedeutet
Weil du dank ihm mein Leben erleuchtest
lg noir
Dein Gedicht ist auch nicht so mein geschmack, Noir chat^^ Aber wer liebt ist blind und entfindet das Gedicht als höchst poetisch und romantisch^^
Und mein nächstes Gedicht hat einen anderen Still (immer noch Fantasy).
Edit: Mein gedicht, dass ich für eine Mitschülerin geschrieben habe (sie wurde am Rücken operiert und liegt nun ein par Monate im Spital) war viel schlechter^^
Und mein nächstes Gedicht hat einen anderen Still (immer noch Fantasy).
Edit: Mein gedicht, dass ich für eine Mitschülerin geschrieben habe (sie wurde am Rücken operiert und liegt nun ein par Monate im Spital) war viel schlechter^^
Jetzt mal wieder etwas, an dem mir selbst sehr viel liegt... Ich hoffe, diesmal ist es wirklich klasse! Weil mir gefällt es sehr gut...
Vergangenheit
Voll wehmütiger Erinnerung,
denke ich an die alten Tage,
da ereilt mich eine Zuckung,
und mir stellt sich die eine Frage:
Wo geht sie hin,
die Vergangenheit,
was ist der Sinn,
wo ist die alte Zeit?
Keiner kann sie mir bewahren,
nur ich selbst kann sie erfahren.
In meiner Erinnerung voller Schmerzen,
finde ich sie wieder,
in meinem Herzen,
ich höre altbekannte Lieder,
in meinem Geiste brennen Kerzen.
Ich höre ein dumpfes Kinderlachen,
und erkenne es als mein eigenes,
ich sehe meine alten Spielsachen,
und erinnere mich an Verschwiegenes.
Wo geht sie hin,
die Vergangenheit?
Wo macht sie sich breit
und wo will sie hin?
Wie kann ich zurück,
in die alte Zeit?
Wenn ich an sie denke,
mit wehmütigen Schmerzen,
und meine Erinnerungen lenke,
ist sie da, in meinem Herzen.
Doch sie bringt mir kein Glück,
nur Bitterkeit,
drum bin ich zur letzten Tat bereit:
Der Erinnerung die ich in mir geboren,
hab’ ich heute Nacht geschworen,
ich wird’ sie aus meinem Herzen lenken,
und sie dann in meinem Geiste versenken.
Vergangenheit
Voll wehmütiger Erinnerung,
denke ich an die alten Tage,
da ereilt mich eine Zuckung,
und mir stellt sich die eine Frage:
Wo geht sie hin,
die Vergangenheit,
was ist der Sinn,
wo ist die alte Zeit?
Keiner kann sie mir bewahren,
nur ich selbst kann sie erfahren.
In meiner Erinnerung voller Schmerzen,
finde ich sie wieder,
in meinem Herzen,
ich höre altbekannte Lieder,
in meinem Geiste brennen Kerzen.
Ich höre ein dumpfes Kinderlachen,
und erkenne es als mein eigenes,
ich sehe meine alten Spielsachen,
und erinnere mich an Verschwiegenes.
Wo geht sie hin,
die Vergangenheit?
Wo macht sie sich breit
und wo will sie hin?
Wie kann ich zurück,
in die alte Zeit?
Wenn ich an sie denke,
mit wehmütigen Schmerzen,
und meine Erinnerungen lenke,
ist sie da, in meinem Herzen.
Doch sie bringt mir kein Glück,
nur Bitterkeit,
drum bin ich zur letzten Tat bereit:
Der Erinnerung die ich in mir geboren,
hab’ ich heute Nacht geschworen,
ich wird’ sie aus meinem Herzen lenken,
und sie dann in meinem Geiste versenken.
hihaho:das gedicht hat auch für mich eher weniger bedeutung ^^ es steckt kein gedanke dahinter der mir am herzen liegt....okay schon am herzen aber nicht so doll wie die andern...vll kannst du ja mal meine andern gedichte lesen ^^ vll gefallen dir die ja.
max: ich kann verstehen weshalb es dir am herzen liegt ^^ wenn ein gedicht mit meiner vergangenheit zu tun hätte würde es mir auch viel bedeuten.^ich finde das gedicht wirklich gelungen ^^ respekt
max: ich kann verstehen weshalb es dir am herzen liegt ^^ wenn ein gedicht mit meiner vergangenheit zu tun hätte würde es mir auch viel bedeuten.^ich finde das gedicht wirklich gelungen ^^ respekt
@Noir Chat: Danke für das Lob! ^^ Habe ja eine Zeit lang weniger Gedichte geschrieben, mach ejetzt aber weiter.
Klasse gedichte hier =)
Das Kind
Es lief einsam und allein
Durch dunkel Strassen
Tränen verschmirt
Ist das Gesicht.
"hey Kind!"
Es hebt den Kopf
Und schaute auf eine Tür.
Doch es geht nicht drauf zu.
Seine Heimat ist die Einsamkeit
Und sein Leben der Tag
Es kennt nur die liebe seiner Mutter
Und verzweifelt sucht es nach ihr.
Doch die Suche ist vergeben
Denn sie ist nicht mehr am Leben
Der Prinz der Nacht nahm sie zu sich
Und sie ließ ihr Kind im Stich.
Das Kind läuft weiter
Gibt einfach nicht auf...
Plötzlich spürt es die Arme von ihr
Und es liegt weinend in ihren Armen.
"Schlaf mein Kind."flüster sie.
Es spürt einen kleinen Schmerz
Und schläft ein
In den Armen seiner Mutter.
Sie hebt es hoch
Und bringt es fort...
Weit weg von den Menschen
Und dem Licht.
Denn un war es wie sie
Und der Prinz der Nacht
Wurde zu seinem Vater
Und lehrte es den Trank zu nehmen.
Ob das gut ist?????
Das Kind
Es lief einsam und allein
Durch dunkel Strassen
Tränen verschmirt
Ist das Gesicht.
"hey Kind!"
Es hebt den Kopf
Und schaute auf eine Tür.
Doch es geht nicht drauf zu.
Seine Heimat ist die Einsamkeit
Und sein Leben der Tag
Es kennt nur die liebe seiner Mutter
Und verzweifelt sucht es nach ihr.
Doch die Suche ist vergeben
Denn sie ist nicht mehr am Leben
Der Prinz der Nacht nahm sie zu sich
Und sie ließ ihr Kind im Stich.
Das Kind läuft weiter
Gibt einfach nicht auf...
Plötzlich spürt es die Arme von ihr
Und es liegt weinend in ihren Armen.
"Schlaf mein Kind."flüster sie.
Es spürt einen kleinen Schmerz
Und schläft ein
In den Armen seiner Mutter.
Sie hebt es hoch
Und bringt es fort...
Weit weg von den Menschen
Und dem Licht.
Denn un war es wie sie
Und der Prinz der Nacht
Wurde zu seinem Vater
Und lehrte es den Trank zu nehmen.
Ob das gut ist?????
Max: Dein Gedicht hat mir gut gefallen, es ist so schön traurig..^^
Nadja: Es gefällt mir, ich finde es nur komisch, dass es sich manchmal nicht reimt und manchmal doch.
Aber sonst ist es auf jeden Fall gut.
Nadja: Es gefällt mir, ich finde es nur komisch, dass es sich manchmal nicht reimt und manchmal doch.
Aber sonst ist es auf jeden Fall gut.
Ich kapier den Txt wieder Mal nicht -.-
Aber jetzt hat es auch noch einen Prinz der Nacht und eine Prinzessin der Nacht^^
Aber jetzt hat es auch noch einen Prinz der Nacht und eine Prinzessin der Nacht^^
@ hihaho geschichten kannste sehr gut schreiben, aber gedichte verstehen...?
ich finds supi, vor allem, weil mir so ziemlich alles mit der nacht gefällt ^^
ich finds supi, vor allem, weil mir so ziemlich alles mit der nacht gefällt ^^
So, hier wieder etwas von mit. Wieder etwas tragisch-düsteres. Aber mit perfekten Reimen, wie ich hoffen will! ^^
Das Haus
Am Rand des Berges steht ein Haus,
doch kein Mensch mehr wohnt darin,
und wenn alle Lichter gehen aus,
trage meine Füße mich dorthin.
Die Fenster sind wie Augenhöhlen,
und die Tür ist ein schwarzes Maul,
die Bäume sind ganz frei von Vögeln,
die Luft ist schal und der Boden riecht faul.
Eines Tages vor 10 Jahren,
auf den Gräsern lag noch der Tau,
als die Sterne kein Licht mehr gebaren,
tötete ein Mann hier seine Frau.
Sorgfältig vergrub er sie,
und verscharrte ihren Leichensack,
keiner fand sie, niemals, nie,
und von den Fensterläden löst sich der Lack.
Der Mann bohrte in der Decke ein Loch,
mit seiner Hand den Strick erhoben,
und seine Leiche hängt heute noch,
denn er erhängte sich dort droben.
Es ist die Faszination des Bösen,
die mich zum Bergfuß treibt,
ich werde den Strick lösen,
damit die Leiche nicht länger hängen bleibt.
Den Geist des Mannes hör ich jede Nacht,
sein Flehen so unendlich weit,
es hat mir Traurigkeit gebracht,
Trauer voller Bitterkeit.
Denn als ich die Leiche sah,
erkannte ich mit Grauen,
das es mein eigner Körper war,
auf dessen Gesicht ich konnte schauen.
Und wenn die Nacht hereingebrochen,
werde ich um Erlösung flehen,
in meinen Augen Tränen kochen,
weil ich kann keine Erlösung sehen.
So verscharre ich meine eigne Leiche,
ihre Haut, sie ist so grau,
ich verscharre sie im Erdenreiche,
neben der Leiche meiner Frau.
Das Haus
Am Rand des Berges steht ein Haus,
doch kein Mensch mehr wohnt darin,
und wenn alle Lichter gehen aus,
trage meine Füße mich dorthin.
Die Fenster sind wie Augenhöhlen,
und die Tür ist ein schwarzes Maul,
die Bäume sind ganz frei von Vögeln,
die Luft ist schal und der Boden riecht faul.
Eines Tages vor 10 Jahren,
auf den Gräsern lag noch der Tau,
als die Sterne kein Licht mehr gebaren,
tötete ein Mann hier seine Frau.
Sorgfältig vergrub er sie,
und verscharrte ihren Leichensack,
keiner fand sie, niemals, nie,
und von den Fensterläden löst sich der Lack.
Der Mann bohrte in der Decke ein Loch,
mit seiner Hand den Strick erhoben,
und seine Leiche hängt heute noch,
denn er erhängte sich dort droben.
Es ist die Faszination des Bösen,
die mich zum Bergfuß treibt,
ich werde den Strick lösen,
damit die Leiche nicht länger hängen bleibt.
Den Geist des Mannes hör ich jede Nacht,
sein Flehen so unendlich weit,
es hat mir Traurigkeit gebracht,
Trauer voller Bitterkeit.
Denn als ich die Leiche sah,
erkannte ich mit Grauen,
das es mein eigner Körper war,
auf dessen Gesicht ich konnte schauen.
Und wenn die Nacht hereingebrochen,
werde ich um Erlösung flehen,
in meinen Augen Tränen kochen,
weil ich kann keine Erlösung sehen.
So verscharre ich meine eigne Leiche,
ihre Haut, sie ist so grau,
ich verscharre sie im Erdenreiche,
neben der Leiche meiner Frau.
PUUUHHH *schauder* ist das düster,aber ganz nach meinem Geschmack^^ Mach weiter so! *sich auf die nächsten Gedichte freuen*
@Nadja/Silberwolf: Danke ihr beiden für das Lob!! Allerding bin ich nicht seit jetzt erst Mitglied, sondern schon seit langer Zeit. ^^ Wer will kann im alten Gedichte-Thread meine anderen Gedichte lesen.
Ich verstehe das von Max und finde es cool^^ Ich weis bei Nadjas Gedicht nur nicht die letzte Zeile. Was ist das für ein Trank? Gift?
überleg doch mal!Ich sage doch das die Mutter tod ist und plötzlich taucht sie nachts auf und nimmt ihr Kind mit? Na?was könnte der Trank sein?????
Ich gehe durch die Straßen
Alleine und Einsam.
Ich bin eine Kämpferin
Söldnerin werde ich gerufen.
Meine Dienste sind dein
Jedoch sei gewarnt!
Ich verschenke sie nicht!
Meine Dienste sind mein Leben.
Gold verlange ich
Und jeh nach dem
Was ihr verlangt
Ist der Preis hoch!
ich verlange nie
Ein Menschenleben
Jedoch kann ich es nehmen
Wenn die Bezahlung stimmt.
Meine Klinge und mein Geschickt
Könnt ihr kaufen,
Jedoch werde ich niemals
Meine Treue verkaufen!
Ich gehe durch die Straßen
Alleine und Einsam.
Ich bin eine Kämpferin
Söldnerin werde ich gerufen.
Meine Dienste sind dein
Jedoch sei gewarnt!
Ich verschenke sie nicht!
Meine Dienste sind mein Leben.
Gold verlange ich
Und jeh nach dem
Was ihr verlangt
Ist der Preis hoch!
ich verlange nie
Ein Menschenleben
Jedoch kann ich es nehmen
Wenn die Bezahlung stimmt.
Meine Klinge und mein Geschickt
Könnt ihr kaufen,
Jedoch werde ich niemals
Meine Treue verkaufen!
ein gaaanz kurzes, kleines gedicht von mir ^^
leben ist leid
liebe ist leid
liebe den schmerz
und dein leid
wird zum leben
den spruch oder das gedicht ist mir im zusammenhang eines bildes eingefallen, dass ich gezeichnet hab - jetzt steht der spruch auf dem bild ^^
@max: uuuh..cooles schaurig-schönes gedicht, echt klasse ^^b
@ nadja: *klatsch* schönes gedicht, gefällt mir gut ^^
ok, mir ist gerade eben noch eins eingefallen ^^:
ich stehe vor dir
du liegst am boden
zusammengekrümmt, weinend
deiner vergangenheit bedenkend
meine hände sind voller blut
dunkelrot und glitzernd
es ist zwar mein blut
aber an dir wird es für immer haften
ich presse meine hände in dein erstarrtes gesicht
angst und zweifel
male ich in dein gesicht
mit meinem unreinen blut
du schreist auf und wehrst dich
doch gegen die ketten der vergangenheit
die dich für immer an mich fesseln
hast du keine chance
du bist schuld daran
das ich mir einst mein leben nahm
ich habe keine wärme mehr
die kälte war dein geschenk
ich beuge mich zu dir runter
drücke dir einen eiskalten kuss auf deine lippen
schmecke den geschmack des todes
der bittersüß ist
nyo, kein tolles gedicht, ich weiß auch nicht, zur zeit bin ich nicht mehr im gedichtefieber ^^""
leben ist leid
liebe ist leid
liebe den schmerz
und dein leid
wird zum leben
den spruch oder das gedicht ist mir im zusammenhang eines bildes eingefallen, dass ich gezeichnet hab - jetzt steht der spruch auf dem bild ^^
@max: uuuh..cooles schaurig-schönes gedicht, echt klasse ^^b
@ nadja: *klatsch* schönes gedicht, gefällt mir gut ^^
ok, mir ist gerade eben noch eins eingefallen ^^:
ich stehe vor dir
du liegst am boden
zusammengekrümmt, weinend
deiner vergangenheit bedenkend
meine hände sind voller blut
dunkelrot und glitzernd
es ist zwar mein blut
aber an dir wird es für immer haften
ich presse meine hände in dein erstarrtes gesicht
angst und zweifel
male ich in dein gesicht
mit meinem unreinen blut
du schreist auf und wehrst dich
doch gegen die ketten der vergangenheit
die dich für immer an mich fesseln
hast du keine chance
du bist schuld daran
das ich mir einst mein leben nahm
ich habe keine wärme mehr
die kälte war dein geschenk
ich beuge mich zu dir runter
drücke dir einen eiskalten kuss auf deine lippen
schmecke den geschmack des todes
der bittersüß ist
nyo, kein tolles gedicht, ich weiß auch nicht, zur zeit bin ich nicht mehr im gedichtefieber ^^""
mewfüchsen das gedicht erinnert mich an mdd ^^
das erste passt sehr gut zum bild ^^ hab es mir angesehen.beide gesichte sind echt schön.
das erste passt sehr gut zum bild ^^ hab es mir angesehen.beide gesichte sind echt schön.
Hallo alle zusammen!
Ich finde eure Gedichte alle klasse und würde euch gerne mal eins von mir vorstellen:
Vergessen
Wer bin ich?
Ich weiß nicht, wohin ich soll
und woher ich kam
kenne weder Zukunft mehr noch Gegenwart
und kenne keine Zeit
Warum existiere ich?
Ich habe keine Verwandten
auch keine Freunde oder Feinde
kenne keine Gefühle mehr
und bin allein
Wofür lebe ich?
Mein Haus ist einsam und verlassen
ich arbeite, um zu existieren
um nicht eines Tages zu denken
ich wurde vergessen
Das ist mein erstes Gedicht; ich finde es nicht so toll, aber naja...
Bitte seid ganz ehrlich und schreibt auch hin, falls ihr es dämlich fandet!
Ich finde eure Gedichte alle klasse und würde euch gerne mal eins von mir vorstellen:
Vergessen
Wer bin ich?
Ich weiß nicht, wohin ich soll
und woher ich kam
kenne weder Zukunft mehr noch Gegenwart
und kenne keine Zeit
Warum existiere ich?
Ich habe keine Verwandten
auch keine Freunde oder Feinde
kenne keine Gefühle mehr
und bin allein
Wofür lebe ich?
Mein Haus ist einsam und verlassen
ich arbeite, um zu existieren
um nicht eines Tages zu denken
ich wurde vergessen
Das ist mein erstes Gedicht; ich finde es nicht so toll, aber naja...
Bitte seid ganz ehrlich und schreibt auch hin, falls ihr es dämlich fandet!
so der dritte teil von klidun dem kobold *endlich mal zeit hab*
der himmel wurde dunkel
flügel verdeckten die sonne
es waren die flügel der greife
und mit ihnen die zwerge
der himmel wurde dunkel
ein altes bündnis
endlich trat es in kraft
schon lange waren sie freunde
zwerge und kobolde
ein altes bündis
Das volk schöpfte neuen mut
und sie griffen zu ihren waffen
denn auch wenn die greife wüteten
kamen orks in die stadt
das volk schöpfte neuen mut
als die sonne unterging
war die schlacht gewonnen
kobolde und zwerge gaben sich die hand
ein altes bündnis, endlich eingelöst
als die sonne untergang
der dunkle herrscher ist entsetzt
seine armeen waren noch nict einmal in der lage
ein kleines schwaches volk zu schlagen
doch der krieg würde weiter gehen
der dunkle herrscher ist entsetzt...
es wird irgendwann weiter gehen. mit den elfen. den schönsten wesen auf diesen planeten.
aba ich bin ehrlich
ich fand das ganze gedicht und vor allem jetzt der letzte teil irgendwie doof.
sacht ihr ma , was ihr davon haltet
der himmel wurde dunkel
flügel verdeckten die sonne
es waren die flügel der greife
und mit ihnen die zwerge
der himmel wurde dunkel
ein altes bündnis
endlich trat es in kraft
schon lange waren sie freunde
zwerge und kobolde
ein altes bündis
Das volk schöpfte neuen mut
und sie griffen zu ihren waffen
denn auch wenn die greife wüteten
kamen orks in die stadt
das volk schöpfte neuen mut
als die sonne unterging
war die schlacht gewonnen
kobolde und zwerge gaben sich die hand
ein altes bündnis, endlich eingelöst
als die sonne untergang
der dunkle herrscher ist entsetzt
seine armeen waren noch nict einmal in der lage
ein kleines schwaches volk zu schlagen
doch der krieg würde weiter gehen
der dunkle herrscher ist entsetzt...
es wird irgendwann weiter gehen. mit den elfen. den schönsten wesen auf diesen planeten.
aba ich bin ehrlich
ich fand das ganze gedicht und vor allem jetzt der letzte teil irgendwie doof.
sacht ihr ma , was ihr davon haltet
Und hier von mir was Gesellschaftskritisches, im Stile von "Der gute Mensch", was ich vor kurzem im alten Gedichte-Thread mal veröffentlicht hatte...
Schlafende Stadt
Regen prasselt auf die Stadt,
der Mond erhellt fahl ihre Gassen,
wollt ihr wissen, was für Geheimnisse sie hat,
dann müsst ihr mich erzählen lassen.
Seht ihr den Mann mit dem Anzug da drüben,
seht ihr, wie ehrlich er ausschaut,
ihr denkt, er würde niemals lügen,
aber er in seinem Munde nur Unwahres kaut.
Und die nette Nachbarin – wie lieb sie lachte,
sie konnten ihren Gatten nicht mehr ausstehen,
wisst ihr, dass sie sogar lachte,
als sie ihn hinterhältig um die Ecke brachte?
Und könnt ihr den tragischen Unfall des Bauarbeiters verstehen,
wie schrecklich war es, als er vom Baugerüste fiel,
doch es war kein Unfall – nur sein Kollege konnte ihn nicht mehr sehen,
so stieß er ihn vom Gerüste mit einem Besenstiel…
Der italienische, gut gekleidete Mann,
der immer in das Geschäft an der Ecke geht,
nicht weil er den Besitzer gut leiden kann,
wenn ihr wüsstet, dass in seinem Terminkaländer „Schutzgeld“ steht…
Und einige Leute nutzten die Gelegenheit,
als das alte Theater musste einem Einkaufzentrum weichen,
als der Betonmischer stand bereit,
und mauerten ein ihre Leichen…
Nach außen hin,
hat die Fassade keinen Riss,
doch was sehe ich, wenn ich dahinter bin?
Mord, Gewalt und Finsternis!
Die Nacht ist vorbei,
die Stadt erwacht zum Leben,
es ist Mittag, kurz nach halbzwei,
was hat es heute wohl gegeben?
Wir alle leben in einer Stadt,
und wenn die Fassaden sind gerissen,
werdet auch ihr guten Bürger wissen,
was euer Nachbar für Leichen im Keller hat.
Schlafende Stadt
Regen prasselt auf die Stadt,
der Mond erhellt fahl ihre Gassen,
wollt ihr wissen, was für Geheimnisse sie hat,
dann müsst ihr mich erzählen lassen.
Seht ihr den Mann mit dem Anzug da drüben,
seht ihr, wie ehrlich er ausschaut,
ihr denkt, er würde niemals lügen,
aber er in seinem Munde nur Unwahres kaut.
Und die nette Nachbarin – wie lieb sie lachte,
sie konnten ihren Gatten nicht mehr ausstehen,
wisst ihr, dass sie sogar lachte,
als sie ihn hinterhältig um die Ecke brachte?
Und könnt ihr den tragischen Unfall des Bauarbeiters verstehen,
wie schrecklich war es, als er vom Baugerüste fiel,
doch es war kein Unfall – nur sein Kollege konnte ihn nicht mehr sehen,
so stieß er ihn vom Gerüste mit einem Besenstiel…
Der italienische, gut gekleidete Mann,
der immer in das Geschäft an der Ecke geht,
nicht weil er den Besitzer gut leiden kann,
wenn ihr wüsstet, dass in seinem Terminkaländer „Schutzgeld“ steht…
Und einige Leute nutzten die Gelegenheit,
als das alte Theater musste einem Einkaufzentrum weichen,
als der Betonmischer stand bereit,
und mauerten ein ihre Leichen…
Nach außen hin,
hat die Fassade keinen Riss,
doch was sehe ich, wenn ich dahinter bin?
Mord, Gewalt und Finsternis!
Die Nacht ist vorbei,
die Stadt erwacht zum Leben,
es ist Mittag, kurz nach halbzwei,
was hat es heute wohl gegeben?
Wir alle leben in einer Stadt,
und wenn die Fassaden sind gerissen,
werdet auch ihr guten Bürger wissen,
was euer Nachbar für Leichen im Keller hat.
@ noir: *kicher* nyo, weißt ja jetzt, was es damit auf sich hat ^^
@ alle anderen die was zum gedicht gesgat haben: danke für euer feedback ^^
@ modzocker: och, das gedicht ist doch gar nicht schlecht! mir gefällt es gut ^-^ö
@ silberwolf:mhm..die gedichte sind zwar nihct schlecht von dir, aber ..ok, is jetzt ne sehr subjektive kritik, aber ich persönlich mag gedichte über orks und so nicht sonderlich >.>"
@ max: mhmm...coole idee, eine stadt auf so eine weise zu schildern,vll makarber, aber mir gefällts, du hast es gut umgesetzt ^^
@ alle anderen die was zum gedicht gesgat haben: danke für euer feedback ^^
@ modzocker: och, das gedicht ist doch gar nicht schlecht! mir gefällt es gut ^-^ö
@ silberwolf:mhm..die gedichte sind zwar nihct schlecht von dir, aber ..ok, is jetzt ne sehr subjektive kritik, aber ich persönlich mag gedichte über orks und so nicht sonderlich >.>"
@ max: mhmm...coole idee, eine stadt auf so eine weise zu schildern,vll makarber, aber mir gefällts, du hast es gut umgesetzt ^^
@Hihaho/Nadja/mewfüchschen: Danke für all euer Lob!! *daslobwasjabekanntlichdasbrotdeskünstlersistmapf*
Alles trehnt sie
Licht und Schatten
Engel und Dämon
Und doch wird
Von ihnen verlangt
Das sie zusammen arbeiten.
In einem einzigem Bündnis
Hand in Hand sollen sie arbeiten
Und die Mächte wieder her zustellen.
Eins war die beiden Auserwählten
Zerstritten und verfeindet
Doch die Liebe verband
Sie dann doch!
Die Liebe kenne sie
Auch am Ende des Bündnis
Wollten sie zusammen bleiben
Jedoch hatten die Mächte etwas gegen
Sie flohen!
Doch sie wurden verfolgt
Und am Ende...
Blieb nur noch die Mutter
Mit ihrem Kind,
Denn dies war das echt Bündnis
Zwischen Licht und Schatten.
Ich sag gar nichts dazu^^
Licht und Schatten
Engel und Dämon
Und doch wird
Von ihnen verlangt
Das sie zusammen arbeiten.
In einem einzigem Bündnis
Hand in Hand sollen sie arbeiten
Und die Mächte wieder her zustellen.
Eins war die beiden Auserwählten
Zerstritten und verfeindet
Doch die Liebe verband
Sie dann doch!
Die Liebe kenne sie
Auch am Ende des Bündnis
Wollten sie zusammen bleiben
Jedoch hatten die Mächte etwas gegen
Sie flohen!
Doch sie wurden verfolgt
Und am Ende...
Blieb nur noch die Mutter
Mit ihrem Kind,
Denn dies war das echt Bündnis
Zwischen Licht und Schatten.
Ich sag gar nichts dazu^^
No Smalltalk bitte :) Sonst seid ihr schuld,das der Thread geschlossen wird.
hört auf mit diesem geplänkel..entweder ihr sagt was gescheites oder ihr seid ruhig.das tut mir jetzt auch leid wenn das hart klingt aber ich möchte nicht dass dieser thread geschlossen wird..weil er mir sehr viel bedeutet...
ich hab auch wieder was:
Ich habe gedacht ich liebe dich nicht
Doch meine Tränen verwirren mich
Deshalb schreibe ich dieses Gedicht
Ich liebe dich
Und ich will, dass du glücklich bist
Der Gedanke an dein Lächeln
Als sie dir sagte, dass sie dich liebt
Zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen
Das ist alles was ich je wollte
Ich liebe dich
Auch wenn ich weiß es interessiert dich nicht
Ich hab immer gehofft, dass sie zu dir findet
Sich an dich bindet
Weil es dir wichtig war
Das war alles was ich je wollte
Ich liebe dich
Auch wenn ich weiß, dass du nicht gut bist für mich
Ihr habt nun einander und ich bin allein
Ich kann vielleicht nie wieder lieben
Und ihr könnt für immer zusammen sein
Ist das alles was ich je gewollt habe?
Ich horche in mich hinein
Ich leide...
Ich zweifle..
Es dauert nunmal seine Zeit
Aber ich komme zu dem Schluss:
Auch wenn sie jetzt deine Lippen küsst
Auch wenn du ihr jetzt dein Lächeln schenkst
Auch wenn sie dich nun glücklich macht
Auch wenn ich gerade weinen muss
Und auch wenn sie nun die Liebe bekommt
die ich immer so sehr gewollt habe
...
Ist es am Ende doch alles was ich je wollte ^^
ich hab auch wieder was:
Ich habe gedacht ich liebe dich nicht
Doch meine Tränen verwirren mich
Deshalb schreibe ich dieses Gedicht
Ich liebe dich
Und ich will, dass du glücklich bist
Der Gedanke an dein Lächeln
Als sie dir sagte, dass sie dich liebt
Zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen
Das ist alles was ich je wollte
Ich liebe dich
Auch wenn ich weiß es interessiert dich nicht
Ich hab immer gehofft, dass sie zu dir findet
Sich an dich bindet
Weil es dir wichtig war
Das war alles was ich je wollte
Ich liebe dich
Auch wenn ich weiß, dass du nicht gut bist für mich
Ihr habt nun einander und ich bin allein
Ich kann vielleicht nie wieder lieben
Und ihr könnt für immer zusammen sein
Ist das alles was ich je gewollt habe?
Ich horche in mich hinein
Ich leide...
Ich zweifle..
Es dauert nunmal seine Zeit
Aber ich komme zu dem Schluss:
Auch wenn sie jetzt deine Lippen küsst
Auch wenn du ihr jetzt dein Lächeln schenkst
Auch wenn sie dich nun glücklich macht
Auch wenn ich gerade weinen muss
Und auch wenn sie nun die Liebe bekommt
die ich immer so sehr gewollt habe
...
Ist es am Ende doch alles was ich je wollte ^^
@ noir-chat: wenn man wie ich den hintergrund dazu kennt und so..dann ist das gedicht nochmal so schön und irgendwie traurig ;_;..echt super geworden ^^b
und bitte hört wirklich mit dem spam auf...ich hab den thread nich zum smalltalk aufgemacht >.>
und bitte hört wirklich mit dem spam auf...ich hab den thread nich zum smalltalk aufgemacht >.>
*mit den augen roll* meine güte, is doch kein grund gleich so eingeschnappt zu sein >.>
es war eine bitte meinerseits, mehr nicht
es war eine bitte meinerseits, mehr nicht
Nicht übel nehmen aber ich bin immer so!Wenn mich jemand zu recht weißt,dann reagiere ich ungewohlt ein wenig agressiv-.-
Der Wind dreht sich
Und ich spüre es
Die Mächte auch.
Die Finsternis zieht hoch
Und das Licht verblasst
Und zwischen den beiden
Ein Krieg ohne ende
Erwache ich.
Der Engel mit den dunklen schwingen.
Meine Zeit ist da
Und ich spüre meine Macht
Ich habe dem Licht und der Finsternis
Den Tod gebracht.
Du fragst wer ich bin?
Nun mein Kind
Ich bin wer ich bin
Und lebe im zwielicht der welten
Und erwache wenn licht und schatten schwinden.
Der Wind dreht sich
Und ich spüre es
Die Mächte auch.
Die Finsternis zieht hoch
Und das Licht verblasst
Und zwischen den beiden
Ein Krieg ohne ende
Erwache ich.
Der Engel mit den dunklen schwingen.
Meine Zeit ist da
Und ich spüre meine Macht
Ich habe dem Licht und der Finsternis
Den Tod gebracht.
Du fragst wer ich bin?
Nun mein Kind
Ich bin wer ich bin
Und lebe im zwielicht der welten
Und erwache wenn licht und schatten schwinden.
:) Ich finde das Gedicht gut, weil es eine spannende Atmosphäre verbreitet.
Hier ist noch ein Versuch meinerseits:
Die Falle
Ich falle
in endlose Tiefen
sehe keinen Boden
nur ein schwarzes Meer
aus Dunkelheit
Keiner kann mich sehen
wie ich hinabstürze
niemand kann mich hören
wie ich um Hilfe schreie
keiner kann fühlen
dass ich Angst habe
und niemand wartet am tiefen Grund
um mich zu retten
Doch plötzlich sehe ich Licht
überall um mich herum
und stelle erstaunt fest
ich bin nicht gefallen
ich stehe sicher vor dem schwarzen Loch
und habe Angst zu fallen
in die Falle zu tappen
Ich bitte darum, meine beiden Gedichte zu bewerten und mich hauptsächlich darauf hinzuweisen, was ich verbessern kann. Danke!
Hier ist noch ein Versuch meinerseits:
Die Falle
Ich falle
in endlose Tiefen
sehe keinen Boden
nur ein schwarzes Meer
aus Dunkelheit
Keiner kann mich sehen
wie ich hinabstürze
niemand kann mich hören
wie ich um Hilfe schreie
keiner kann fühlen
dass ich Angst habe
und niemand wartet am tiefen Grund
um mich zu retten
Doch plötzlich sehe ich Licht
überall um mich herum
und stelle erstaunt fest
ich bin nicht gefallen
ich stehe sicher vor dem schwarzen Loch
und habe Angst zu fallen
in die Falle zu tappen
Ich bitte darum, meine beiden Gedichte zu bewerten und mich hauptsächlich darauf hinzuweisen, was ich verbessern kann. Danke!
Du mieses Biest
Ich will dich zerfetzen
Meine Krallen an dir wetzen
Du mieses Biest
Ich will dich zerschlagen
Dich durch alle Gassen jagen
Du mieses Biest
Ich will dich erwürgen
Langsam und genüsslich dein Leben verwirken
Du mieses Biest
Ich will dich fressen
Dein Gesicht gegen eine Mauer pressen
Du mieses Biest
Ich will dich erdrücken
Ein großes, scharfes Messer zücken
Du mieses Biest
Ich will dich zerstören
Deine wertlose Seele soll mir gehören
Du mieses Biest
Du sollst in Elend verrecken
In dies werd ich all meine Kräfte stecken
Du dreckiges Biest
Was ich auch mache
Am Ende bekomm ich meine seelige Rache
*thread mal aus versenkung hol* ^^
Ich will dich zerfetzen
Meine Krallen an dir wetzen
Du mieses Biest
Ich will dich zerschlagen
Dich durch alle Gassen jagen
Du mieses Biest
Ich will dich erwürgen
Langsam und genüsslich dein Leben verwirken
Du mieses Biest
Ich will dich fressen
Dein Gesicht gegen eine Mauer pressen
Du mieses Biest
Ich will dich erdrücken
Ein großes, scharfes Messer zücken
Du mieses Biest
Ich will dich zerstören
Deine wertlose Seele soll mir gehören
Du mieses Biest
Du sollst in Elend verrecken
In dies werd ich all meine Kräfte stecken
Du dreckiges Biest
Was ich auch mache
Am Ende bekomm ich meine seelige Rache
*thread mal aus versenkung hol* ^^
Gute Idee Noir chat^^! Das Gedicht gefällt mir=)
Lange ist es her
Dass du bei mir warst
Und mich geliebt hast
Aber nun,
Jahre danach
Stehst du wieder vor mir
Was soll ich dir nur sagen?
Ich fühle mich so was von verraten!
Und doch...
Ich sehe dich an
Und du mich
Und ich spüre dein Verlangen
Doch verweiger ich mich dir
Warum? fragst du.
Weil ich bereits eine Familie habe.
Damit nehme ich meine Tochter auf den Arm
Und gehe wieder ins Haus
Und lasse ihn hinter mir stehen.
Er ist nur noch Vergangenheit für mich...
XD Ich hab es versucht mal wieder was hinzubekommen,aber naaaja...
Lange ist es her
Dass du bei mir warst
Und mich geliebt hast
Aber nun,
Jahre danach
Stehst du wieder vor mir
Was soll ich dir nur sagen?
Ich fühle mich so was von verraten!
Und doch...
Ich sehe dich an
Und du mich
Und ich spüre dein Verlangen
Doch verweiger ich mich dir
Warum? fragst du.
Weil ich bereits eine Familie habe.
Damit nehme ich meine Tochter auf den Arm
Und gehe wieder ins Haus
Und lasse ihn hinter mir stehen.
Er ist nur noch Vergangenheit für mich...
XD Ich hab es versucht mal wieder was hinzubekommen,aber naaaja...
Roboter/Tötungsmaschine
Ein rotes Auge, eine rote Glut,
im Schatten,
der Mechanismus ist aufgezogen,
und es laufen die Ratten,
die Maschine läuft,
ihr Herz schlägt,
pump kaltes Blut.
Ein kaltes, mechanisches Klirren,
ein Rasseln/Schlagen,
ein Schreien/Klagen,
glänzender Stahl,
ein Rotes Auge/Laserstrahl.
[…]
[Activating Weapon System]
[…]
Rotes Blut
Auf kaltem Stahl,
starke Schmerzen, Höllenqual,
das Stählerne Herz,
es hört nie auf zu schlagen,
die Tötungsmaschine,
hört nie auf dich zu plagen.
Ein Nachtgesang
Höllenfolklore
Schmerzenschreie
Das Auge glimmt,
der Schrei verstummt/verstimmt,
ein Sägeblatt,
kalt/hart/glatt,
will sich in den Knochen schneiden,
um das Blut vom Leben zu scheiden.
Kaltes Blut
Pulsiert im Stählernen Herzen
Kein Sehen
Drahtzüge,
zum Töten gemacht,
alles andere /Lüge!/
[Enemy on 16/43..]
[Match]
[Weapon Systems/Check]
[Enemy/Terminated]
Ein rotes Auge, eine rote Glut,
im Schatten,
der Mechanismus ist aufgezogen,
und es laufen die Ratten,
die Maschine läuft,
ihr Herz schlägt,
pump kaltes Blut.
Ein kaltes, mechanisches Klirren,
ein Rasseln/Schlagen,
ein Schreien/Klagen,
glänzender Stahl,
ein Rotes Auge/Laserstrahl.
[…]
[Activating Weapon System]
[…]
Rotes Blut
Auf kaltem Stahl,
starke Schmerzen, Höllenqual,
das Stählerne Herz,
es hört nie auf zu schlagen,
die Tötungsmaschine,
hört nie auf dich zu plagen.
Ein Nachtgesang
Höllenfolklore
Schmerzenschreie
Das Auge glimmt,
der Schrei verstummt/verstimmt,
ein Sägeblatt,
kalt/hart/glatt,
will sich in den Knochen schneiden,
um das Blut vom Leben zu scheiden.
Kaltes Blut
Pulsiert im Stählernen Herzen
Kein Sehen
Drahtzüge,
zum Töten gemacht,
alles andere /Lüge!/
[Enemy on 16/43..]
[Match]
[Weapon Systems/Check]
[Enemy/Terminated]
@ noir-chat: ich finde das gedicht echt klasse, gefällt mir super (>^-^<). die drückst die gefühler sehr gut aus ^-^v
@ nadja: mhm...is nicht schlecht, aber andere gedichte von dir gefallen mir besser ^^"
@ max:nyo, auch nich schlecht, aber das thema sagt mir nich soooo zu >.>...entschuldige die recht subjektive kritik, objektiv gesehen ist es wirklich gut ^^
@ nadja: mhm...is nicht schlecht, aber andere gedichte von dir gefallen mir besser ^^"
@ max:nyo, auch nich schlecht, aber das thema sagt mir nich soooo zu >.>...entschuldige die recht subjektive kritik, objektiv gesehen ist es wirklich gut ^^
Langsam schreite ich durch die Nacht
Leise singe ich das Lied
Das du mir beibrachtest.
Leise weht der Wind
Wie ein Kind
Wiegt er mich.
In meiner Einsamkeit
Gehe ich durch die Nacht
Und singe dieses Lied.
Tränen fließen
Aber es sind nicht die meinen
Ich habe schon lange keine mehr.
Es sind die Tränen der Kinder
Die mich riefen
In dieser schweren Stunde
Der Krieg nahm ihnen alles
Und nun wollen sie
Das ich sie tröste...
Ich gehe durch die Nacht
Und singe das Lied
Diese Traurige Melodie
Den ich kann kein Leben geben
Ich kann es nur nehmen...
Ich der Engel der Nacht.
...hmmm...ob mir das gelungen ist????
Leise singe ich das Lied
Das du mir beibrachtest.
Leise weht der Wind
Wie ein Kind
Wiegt er mich.
In meiner Einsamkeit
Gehe ich durch die Nacht
Und singe dieses Lied.
Tränen fließen
Aber es sind nicht die meinen
Ich habe schon lange keine mehr.
Es sind die Tränen der Kinder
Die mich riefen
In dieser schweren Stunde
Der Krieg nahm ihnen alles
Und nun wollen sie
Das ich sie tröste...
Ich gehe durch die Nacht
Und singe das Lied
Diese Traurige Melodie
Den ich kann kein Leben geben
Ich kann es nur nehmen...
Ich der Engel der Nacht.
...hmmm...ob mir das gelungen ist????
Ich komm mir so vor
Ich komm mir so kalt vor
Als hätte die Welt mich geschunden
Meine Seele klafft
Vor lauter Narben und Wunden
Ich komm mir so hart vor
Als hätte man mich zur Herzlosigkeit gezwungen
Ich hasse dieses Gefühl
Es ist einfach in mich eingedrungen
Ich komme mir böse vor
Als wollte ich für alle das Schlechte
Und frage mich
Was Gutmütigkeit mir brächte
Ich fühl mich arrogant
Als würde ich alle verachten
Auf sie herab blicken
Sie von oben betrachten
Ich komm mir so vor
Doch es ist vergebens
Denn ich weiß
Es ist nur die Schule des Lebens
Ich hoffe ihr werdet es mir vergeben
Ich muss so sein...
Um zu überleben
Ich komm mir so kalt vor
Als hätte die Welt mich geschunden
Meine Seele klafft
Vor lauter Narben und Wunden
Ich komm mir so hart vor
Als hätte man mich zur Herzlosigkeit gezwungen
Ich hasse dieses Gefühl
Es ist einfach in mich eingedrungen
Ich komme mir böse vor
Als wollte ich für alle das Schlechte
Und frage mich
Was Gutmütigkeit mir brächte
Ich fühl mich arrogant
Als würde ich alle verachten
Auf sie herab blicken
Sie von oben betrachten
Ich komm mir so vor
Doch es ist vergebens
Denn ich weiß
Es ist nur die Schule des Lebens
Ich hoffe ihr werdet es mir vergeben
Ich muss so sein...
Um zu überleben
Weiter Himmel ohne Emde,
Ein Gefühl der stillen Fremde,
Wallungen von Energie,
Dieses Gefühl vergisst man nie!
Schmetterlinge überall,
Ein starker lauter heller Schall,
Die Sonne färbt den Himmel schrill,
Weil ich dich nie vergesen will!
Wortlos warte ich auf dich,
Ich fühle mich so armelich,
Die Gefühle hier sing riesengroß,
Alte Wunden bedeckrt von Moos,
Überall gibts diesen Ort,
Er bleibt und er geht niemals fort,
Dort trifft mich manchmal auch der Schmerz,Das ist das Herz!
Ein Gefühl der stillen Fremde,
Wallungen von Energie,
Dieses Gefühl vergisst man nie!
Schmetterlinge überall,
Ein starker lauter heller Schall,
Die Sonne färbt den Himmel schrill,
Weil ich dich nie vergesen will!
Wortlos warte ich auf dich,
Ich fühle mich so armelich,
Die Gefühle hier sing riesengroß,
Alte Wunden bedeckrt von Moos,
Überall gibts diesen Ort,
Er bleibt und er geht niemals fort,
Dort trifft mich manchmal auch der Schmerz,Das ist das Herz!
Drogen
Die Zigaretten alle, das Heroin verbraucht,
ich spüre wie ich falle, den letzten Joint geraucht.
Die Hände zittern böse, die Beine machen schlapp,
und mit lautem Getöse, zieht mich die Sucht hinab.
Ich will Kokain kaufen, und eine Ladung Speed,
und drei Liter Bier saufen - mein Körper macht's nicht mit.
Entzug ist unerträglich, doch kiffen ist es auch,
drum scheitere ich kläglich, und sterbe mit dem Rauch.
PS: Hoffentlich gefällt es euch einigermaßen, ich nehme selbst keine Drogen!
Die Zigaretten alle, das Heroin verbraucht,
ich spüre wie ich falle, den letzten Joint geraucht.
Die Hände zittern böse, die Beine machen schlapp,
und mit lautem Getöse, zieht mich die Sucht hinab.
Ich will Kokain kaufen, und eine Ladung Speed,
und drei Liter Bier saufen - mein Körper macht's nicht mit.
Entzug ist unerträglich, doch kiffen ist es auch,
drum scheitere ich kläglich, und sterbe mit dem Rauch.
PS: Hoffentlich gefällt es euch einigermaßen, ich nehme selbst keine Drogen!
Sonnentropfen jung und rein
trag sie in dein Herz hinein
wollte Freud und Liebe bringen
doch,
Gläsern deine Hoffnungen springen
Prismaspiel alt und klug
stahl Freude, Liebe und dein Mut
trag sie in dein Herz hinein
wollte Freud und Liebe bringen
doch,
Gläsern deine Hoffnungen springen
Prismaspiel alt und klug
stahl Freude, Liebe und dein Mut
Manchmal ist einem zum Weinen,
manchmal möchte man sterben,
doch was ist,
wenn einem jetzt wirklich was passieren würde?
Er niemehr zurück kehren würde?
Freunde würden traurig sein,
und vielleicht auch daran zerbrechen?
Viele kennen das Gefühl,
alleine gelassen zu werden,
von Menschen die ihnen richtig viel,
bedeutet hatten,
meist gehen sie ohne Grund,
man zebricht sich den Kopf?
Was man falsch gemacht hätte?
Man geht seelisch kaputt,
weil man so an den anderen hängt..?
Manchmal muss man loslassen...
manchmal muss man jemanden gehen lassen,
vieles ist unfair vieles ist schwer.
Viele sagen du kommst schon drüber hinweg...
leicht gesagt aber oft ist es schwer,
man ist nichtmehr mit dem jenigen,
befreundet oder zusammen...?
Und denkt trotzdem,
so gut wie jede minute an ihn?
In so welchen Momenten kann man nur weinen..
aber bringt es wirklich was ...?
Kommt der jenige deshalb zurück?
Weil man weint..?
Wird alles wieder wie es war?
Es gibt grausame Meschen,
aber auch liebevolle Menschen,
Menschen die man schätzen kann.
Menschen die man lieben kann..
oder auch Menschen die man hassen kann..?
Es gibt Freunde es gibt Feinde....
Es gibt große es gibt kleine..
Doch wird man jemals ganz alleine sein???
Es wird immer jemanden geben der zu einem hält,
egal ob Freundin oder Freund...
egal ob Mutter oder Vater...
Verloren
Eines tages gingst du verloren,
doch ich sehnte mich nach dir.
Ich suchte dich aber fand dich nicht,
aber irgendetwas sagte mir ich brauche dich .
Denn ohne dich wäre ich verloren!
Liebe
Es ist ein Gefühl
geborgen zu sein
nicht alleine zu sein
ein Gefühl in ewiger
Sicherheit zu sein
habe ich mal geschrieben sind zwar nicht die besten aber naja ..
und das ist ein schönes gedicht aber nicht von mir
Eine Freundschaft besteht immer.
Nicht nur manchmal, dann und wann,
wenn man den Freund
grad brauchen kann.
Freunde sind allezeit für dich da.
Sie helfen dir bei Kummer und Leid.
Freunde sind Menschen,
mit denen man alles teilt.
Sie sind bei dir in schweren Zeiten,
steh´n dir zur Seite mit Rat und Tat.
Freunde helfen bei Problemen jeder Art.
All dies zu halten ist oft schwer,
denn auch Freundschaft ist vergänglich,
wie alles im Leben - nichts ist unendlich!
Unendlich schon, doch nicht unmöglich,
wie Freunde, so wie ihr und ich,
die lassen sich niemals im Stich.
Freunde fürs Leben,
die wird´s nur einmal geben.
Ob ihr es seid, das weiß ich nicht,
doch unsere Freundschaft
hat mich gelehrt,
einen Versuch ist es immer wert!
manchmal möchte man sterben,
doch was ist,
wenn einem jetzt wirklich was passieren würde?
Er niemehr zurück kehren würde?
Freunde würden traurig sein,
und vielleicht auch daran zerbrechen?
Viele kennen das Gefühl,
alleine gelassen zu werden,
von Menschen die ihnen richtig viel,
bedeutet hatten,
meist gehen sie ohne Grund,
man zebricht sich den Kopf?
Was man falsch gemacht hätte?
Man geht seelisch kaputt,
weil man so an den anderen hängt..?
Manchmal muss man loslassen...
manchmal muss man jemanden gehen lassen,
vieles ist unfair vieles ist schwer.
Viele sagen du kommst schon drüber hinweg...
leicht gesagt aber oft ist es schwer,
man ist nichtmehr mit dem jenigen,
befreundet oder zusammen...?
Und denkt trotzdem,
so gut wie jede minute an ihn?
In so welchen Momenten kann man nur weinen..
aber bringt es wirklich was ...?
Kommt der jenige deshalb zurück?
Weil man weint..?
Wird alles wieder wie es war?
Es gibt grausame Meschen,
aber auch liebevolle Menschen,
Menschen die man schätzen kann.
Menschen die man lieben kann..
oder auch Menschen die man hassen kann..?
Es gibt Freunde es gibt Feinde....
Es gibt große es gibt kleine..
Doch wird man jemals ganz alleine sein???
Es wird immer jemanden geben der zu einem hält,
egal ob Freundin oder Freund...
egal ob Mutter oder Vater...
Verloren
Eines tages gingst du verloren,
doch ich sehnte mich nach dir.
Ich suchte dich aber fand dich nicht,
aber irgendetwas sagte mir ich brauche dich .
Denn ohne dich wäre ich verloren!
Liebe
Es ist ein Gefühl
geborgen zu sein
nicht alleine zu sein
ein Gefühl in ewiger
Sicherheit zu sein
habe ich mal geschrieben sind zwar nicht die besten aber naja ..
und das ist ein schönes gedicht aber nicht von mir
Eine Freundschaft besteht immer.
Nicht nur manchmal, dann und wann,
wenn man den Freund
grad brauchen kann.
Freunde sind allezeit für dich da.
Sie helfen dir bei Kummer und Leid.
Freunde sind Menschen,
mit denen man alles teilt.
Sie sind bei dir in schweren Zeiten,
steh´n dir zur Seite mit Rat und Tat.
Freunde helfen bei Problemen jeder Art.
All dies zu halten ist oft schwer,
denn auch Freundschaft ist vergänglich,
wie alles im Leben - nichts ist unendlich!
Unendlich schon, doch nicht unmöglich,
wie Freunde, so wie ihr und ich,
die lassen sich niemals im Stich.
Freunde fürs Leben,
die wird´s nur einmal geben.
Ob ihr es seid, das weiß ich nicht,
doch unsere Freundschaft
hat mich gelehrt,
einen Versuch ist es immer wert!
@ lOsTpRoPhEtS:
Deine eigenen Gedichte sind auch nicht schecht, nur das erste könnte auch eine Kurzgeschichte oder so sein und die anderen beiden sind etwas zu kurz, aber auch gut gelungen (Schade, dass sie sich nicht reimen :|).
PS.: Könntet Ihr ALLE bitte gelegentlich mal wieder bewerten oder neue Gedichte posten? Noch ein Versuch meinerseits:
Der Mensch
Menschen
sind Menschen, weil sie unterschiedlich sind
schwarze, weiße, laute, leise,
große, kleine, Liebe, Schweine,
kluge, Christen, Satanisten,
dumme und noch viele mehr.
Menschen
sind Menschen, weil sie fähig sind
zu lieben, zu hassen, verbieten, zu lassen,
zu weinen, zu töten, zu lachen, zu beten,
zu schweigen, zu sagen, zu loben, zu klagen,
zu handeln und zu noch vielem mehr.
Menschen
sind Menschen, weil sie Interessen haben
lesen, spielen, Liebe fühlen,
schwatzen, still sein, shoppen, schrill schreien,
lernen, ratzen, Hunde, Katzen,
fernsehen, schwimmen und noch viele mehr.
Ich galub so gut ist es nicht... :(
Vielleicht war ich heute zu müde.
mfg modzocker
Deine eigenen Gedichte sind auch nicht schecht, nur das erste könnte auch eine Kurzgeschichte oder so sein und die anderen beiden sind etwas zu kurz, aber auch gut gelungen (Schade, dass sie sich nicht reimen :|).
PS.: Könntet Ihr ALLE bitte gelegentlich mal wieder bewerten oder neue Gedichte posten? Noch ein Versuch meinerseits:
Der Mensch
Menschen
sind Menschen, weil sie unterschiedlich sind
schwarze, weiße, laute, leise,
große, kleine, Liebe, Schweine,
kluge, Christen, Satanisten,
dumme und noch viele mehr.
Menschen
sind Menschen, weil sie fähig sind
zu lieben, zu hassen, verbieten, zu lassen,
zu weinen, zu töten, zu lachen, zu beten,
zu schweigen, zu sagen, zu loben, zu klagen,
zu handeln und zu noch vielem mehr.
Menschen
sind Menschen, weil sie Interessen haben
lesen, spielen, Liebe fühlen,
schwatzen, still sein, shoppen, schrill schreien,
lernen, ratzen, Hunde, Katzen,
fernsehen, schwimmen und noch viele mehr.
Ich galub so gut ist es nicht... :(
Vielleicht war ich heute zu müde.
mfg modzocker
es geht nur an manchen Stellen hört es sich en bisschen komisch an!
(nicht bös gemeint)
Ich hasse es kritik zu geben!
(nicht bös gemeint)
Ich hasse es kritik zu geben!
@ Midge:
Ist aber besser wenn du kritisierst egal ob positiv oder negativ. Ich nehme Kritik nie übel, es sei denn, sie trifft ABSOLUT nicht zu oder ist keine Kritik, sondern eine Beleidigung oder so... aber deine Kritik ist voll OK.
mfg modzocker
PS: Fällt euch nichts mehr ein, oder was? Schreibt doch mal wieder *bittebittebitte* ! Es wird nämlich etwas langweilig...
Ist aber besser wenn du kritisierst egal ob positiv oder negativ. Ich nehme Kritik nie übel, es sei denn, sie trifft ABSOLUT nicht zu oder ist keine Kritik, sondern eine Beleidigung oder so... aber deine Kritik ist voll OK.
mfg modzocker
PS: Fällt euch nichts mehr ein, oder was? Schreibt doch mal wieder *bittebittebitte* ! Es wird nämlich etwas langweilig...
o.k ich schreib eins:
Geborgenheit die wünsch ich mir,
Doch niemand kommt und schenkt sie mir,
Ich habe Angst vor dem alleine sein,
Freude und Lachen alles zum Schein.
Die anderen sehen mich wie ich lache und singe,
Doch an meiner KEhle liegt eine unsichtbare Klinge,
ES tut mir so weh mich zu verstecken,
In mir beginnt sich der hass zu recken.
Ich helfe anderen doch mir selbst geht es schlecht,
Ich habe Angst, habe ich sie zurecht?
Ich weiß nicht ob ich jemandem vertrauen soll,
Ich hege gegen jeden den stillen groll.
Einmal da hatte ich die liebe in mir geweckt,
Doch nun weiß ich nicht mehr wo sie in mir dtecj´kt,
alles hat sich verändert und nichts blieb mehr gleich,
Alles wurde zu einem lauten verlogenem REich...
Ich möchte zurück,doch der Pfad er bricht ein,
Nun kann ich nie wieder im Leben heim,
Doch irgendwann wird mich jemand holen,
Alle anderen haben mir den Mut gestohlen.
Der jemand der dann kommen wird,
Wird man hören er leuchtet er lächelt und er klirrt,
Tausend Glocken hängen an seinem Umhang hinab,
Sein Licht füllt mich auf, mein Hass ihm wird schlapp.
Er zieht sich zurück und verschwindet in meiner Seele,
Das Messer verschwindet, frei ist meine Kehle,
ich stehe am FEnster und sehe hinaus,
Hoffentlich geht mein Schicksaal niemals so aus.
Wie ist das?
ich bin müde also entschuldigt wenn es nicht gut geworden is
Geborgenheit die wünsch ich mir,
Doch niemand kommt und schenkt sie mir,
Ich habe Angst vor dem alleine sein,
Freude und Lachen alles zum Schein.
Die anderen sehen mich wie ich lache und singe,
Doch an meiner KEhle liegt eine unsichtbare Klinge,
ES tut mir so weh mich zu verstecken,
In mir beginnt sich der hass zu recken.
Ich helfe anderen doch mir selbst geht es schlecht,
Ich habe Angst, habe ich sie zurecht?
Ich weiß nicht ob ich jemandem vertrauen soll,
Ich hege gegen jeden den stillen groll.
Einmal da hatte ich die liebe in mir geweckt,
Doch nun weiß ich nicht mehr wo sie in mir dtecj´kt,
alles hat sich verändert und nichts blieb mehr gleich,
Alles wurde zu einem lauten verlogenem REich...
Ich möchte zurück,doch der Pfad er bricht ein,
Nun kann ich nie wieder im Leben heim,
Doch irgendwann wird mich jemand holen,
Alle anderen haben mir den Mut gestohlen.
Der jemand der dann kommen wird,
Wird man hören er leuchtet er lächelt und er klirrt,
Tausend Glocken hängen an seinem Umhang hinab,
Sein Licht füllt mich auf, mein Hass ihm wird schlapp.
Er zieht sich zurück und verschwindet in meiner Seele,
Das Messer verschwindet, frei ist meine Kehle,
ich stehe am FEnster und sehe hinaus,
Hoffentlich geht mein Schicksaal niemals so aus.
Wie ist das?
ich bin müde also entschuldigt wenn es nicht gut geworden is
Ich verlang von keinem, dass er das Gedicht liest, geschweige denn, dass jemand es versteht und nehmt es bitte nicht zu ernst.
Und ich bin mir gaaaanz sicher, dass ihr alle gute Gedichte bzw. Verse schreibt ^^ *weiter so* Les mir das jetzt aber nicht alles durch, da ich so lang nich mehr hier war ^^""" *treulose tomate is und alles vergisst*
Na ja, lest selbst ^^"
Ein verdientes Ende
Die Welt geht unter,
dass ist gut.
Es geht drüber und drunter.
Ich hatte nie Mut.
Die Menschen haben sie zerstört.
Sie hat nur noch gelitten.
Sie haben ihre Schreie überhört.
Um die Schuld hat man sich sinnlos gestritten.
Doch nun es ist vorbei
und ich bin sogar froh.
Mein Tod ist mir einerlei,
gestorben wär ich sowieso.
Eigentlich hat niemand das Leben verdient.
Auch ich nicht, das gebe ich offen zu.
Wir haben der Erde nie gut gedient,
aber jetzt hat sie endlich ihre Ruh’.
Sie kann wieder neu entstehen.
Sich komplett erholen.
Unsere Spuren werden schon bald verwehen.
Hoffentlich wird ihre Seele von keiner anderen Spezies gestohlen.
Und ich bin mir gaaaanz sicher, dass ihr alle gute Gedichte bzw. Verse schreibt ^^ *weiter so* Les mir das jetzt aber nicht alles durch, da ich so lang nich mehr hier war ^^""" *treulose tomate is und alles vergisst*
Na ja, lest selbst ^^"
Ein verdientes Ende
Die Welt geht unter,
dass ist gut.
Es geht drüber und drunter.
Ich hatte nie Mut.
Die Menschen haben sie zerstört.
Sie hat nur noch gelitten.
Sie haben ihre Schreie überhört.
Um die Schuld hat man sich sinnlos gestritten.
Doch nun es ist vorbei
und ich bin sogar froh.
Mein Tod ist mir einerlei,
gestorben wär ich sowieso.
Eigentlich hat niemand das Leben verdient.
Auch ich nicht, das gebe ich offen zu.
Wir haben der Erde nie gut gedient,
aber jetzt hat sie endlich ihre Ruh’.
Sie kann wieder neu entstehen.
Sich komplett erholen.
Unsere Spuren werden schon bald verwehen.
Hoffentlich wird ihre Seele von keiner anderen Spezies gestohlen.
Da, noch eins *lol*
Meine Maske
Mein Gesicht ist versteckt,
dass hat seinen Grund
Niemals wird es entdeckt.
Man sieht nur Augen und Mund.
Eine Maske trage ich,
weiß und fahl.
Emotionen verstecke ich.
Alles ist egal.
Die Maske beschützt mich,
lässt nichts an mich heran.
Die Maske bin ich.
Es ist ein ewiger Bann!
Ist in 3 Minuten entstanden bei der Musik von Apokalyptica ^^""
Wahrscheinlich siehts auch so aus XD egal ^^
Meine Maske
Mein Gesicht ist versteckt,
dass hat seinen Grund
Niemals wird es entdeckt.
Man sieht nur Augen und Mund.
Eine Maske trage ich,
weiß und fahl.
Emotionen verstecke ich.
Alles ist egal.
Die Maske beschützt mich,
lässt nichts an mich heran.
Die Maske bin ich.
Es ist ein ewiger Bann!
Ist in 3 Minuten entstanden bei der Musik von Apokalyptica ^^""
Wahrscheinlich siehts auch so aus XD egal ^^
Ein Raum dunkel,
Eine traurige Seele.
Und Einsamkeit.
Ein leerer Blick
Finsternis
Und eine traurige Seele.
Schmerzen im Herzen
Lasst mich allein
In diesem Raum.
Mein Wille ist gebrochen
Lasst mich allein!
Ihr könnt mir nicht mehr helfen!!
Ein dunkler Raum
Ohne Licht
Und die einsame Seele
Bin ich...
Eine traurige Seele.
Und Einsamkeit.
Ein leerer Blick
Finsternis
Und eine traurige Seele.
Schmerzen im Herzen
Lasst mich allein
In diesem Raum.
Mein Wille ist gebrochen
Lasst mich allein!
Ihr könnt mir nicht mehr helfen!!
Ein dunkler Raum
Ohne Licht
Und die einsame Seele
Bin ich...
Midge das ist voll gut geworden finde ich ^^
salzi das 2 fand ich besser
Nadja deins find ich auch schön
muss auch mal baLd wieder welche schreiben ;D
salzi das 2 fand ich besser
Nadja deins find ich auch schön
muss auch mal baLd wieder welche schreiben ;D
Darf ich auch den Grund erfahren? ^^
Wahrscheinlich ist das erste zu doof XD
Wahrscheinlich ist das erste zu doof XD
ich fand das dieser satz nicht so gut reingepasst hat
Hoffentlich wird ihre Seele von keiner anderen Spezies gestohlen.
Hoffentlich wird ihre Seele von keiner anderen Spezies gestohlen.
Er erschien mir auch n bisschen zu lang, hat aber die Bedeutung, dass die Welt nicht von jemand anderem ausgebeutet wird. Vom Sinn her passt er also schon rein, aber vielleicht sollte ich ihn anders formulieren...
Okay, danke ^^
Bevor ich das änder, hier ist das nächste.
Nehmt es bitte nicht allzu ernst *räusper*
Jetzt reicht’s!
Ich will nicht mehr!
Ich habe keine Lust!
Es schmerzt zu sehr!
Ich hab’ zu großen Frust!
Alles stört mich!
Es ist nicht zu ertragen!
Niemand hört mich!
Ich kann nur unnütz klagen!
Ich gebe auf!
Ihr könnt mich mal!
Eh’ ich mir alle Haare rauf,
Entschließ’ ich mich zu einer andren Wahl!
Macht doch allein all euren Mist!
Ich haue ab!
Was ihr noch wollt, egal was es ist,
Ich sag nur: papperlapapp!
Bevor ich das änder, hier ist das nächste.
Nehmt es bitte nicht allzu ernst *räusper*
Jetzt reicht’s!
Ich will nicht mehr!
Ich habe keine Lust!
Es schmerzt zu sehr!
Ich hab’ zu großen Frust!
Alles stört mich!
Es ist nicht zu ertragen!
Niemand hört mich!
Ich kann nur unnütz klagen!
Ich gebe auf!
Ihr könnt mich mal!
Eh’ ich mir alle Haare rauf,
Entschließ’ ich mich zu einer andren Wahl!
Macht doch allein all euren Mist!
Ich haue ab!
Was ihr noch wollt, egal was es ist,
Ich sag nur: papperlapapp!
@Salzi ich hab mir jetzt einige deiner Gedicht durchgelsen und sie gefallen mir alle sehr gut. Sie drücken immer viel Gefühl aus und sind auch manchmal geheimnisvoll..mach weiter so ^.~
Und jetzt noch eins von mir ^^
Es sollte eigentlich ein Songtext werden, aber dafür ist es zu kurz ^^'
Es wird nichts ändern
Ich weiß, du kannst es spüren
diese Gefühle...so endlich
sie werden mich verführen
und dich auch
Wie kannst du mir das antun?
Einfach aufzugeben, sie zu leben!
Vergiss sie, Lass sie ruhn
Wünsche dir...
Doch du kannst daran nichts ändern
Wirst sie zerstören
und ich kann daran nichts ändern
werd' s nicht hören
Wünsche dir...
Wünsche dir...
WÜNSCHE DIR...!!!
...einen neuen Freund.
Und jetzt noch eins von mir ^^
Es sollte eigentlich ein Songtext werden, aber dafür ist es zu kurz ^^'
Es wird nichts ändern
Ich weiß, du kannst es spüren
diese Gefühle...so endlich
sie werden mich verführen
und dich auch
Wie kannst du mir das antun?
Einfach aufzugeben, sie zu leben!
Vergiss sie, Lass sie ruhn
Wünsche dir...
Doch du kannst daran nichts ändern
Wirst sie zerstören
und ich kann daran nichts ändern
werd' s nicht hören
Wünsche dir...
Wünsche dir...
WÜNSCHE DIR...!!!
...einen neuen Freund.
salzi: deine Gedichte sind voll schön!
ich schreib auch noch eins!
Der Wasserfall entspringt der Quelle,
Verschmilzt zu einer großen Welle,
Die Sonne oben am Himmel strahlt,
Der Wind mit roten Blättern malt.
Wenn das Bild dann ist vollendet,
DIE sONNE SICH ZUM mONDE WENDET;
Die Tiere ihre Augen schließen,
Der dunkle Regen beginnt zu fließen,
Wenn der Blitz aus dem Schlaf erwacht,
ist die Sonne nur noch ein dünner Schacht,
Der Donner grollt er wütet er zertört die Natur,
Das Glück beginnt seine ewige Abfuhr.
Doch plötzlich tanzt und springt das Meer,
Es freut sich, und es lachet sehr,
Das Glück kann zurück, wird wieder leuchten,
Mit neuer Kraft will es den Mond verscheuchen
Es entbrennt eine bodenlose Schlacht,
Doch nun niemand mehr die Kraft entfacht,
Alles verschwindet nichts bleibt zurück,
Doch nur eins, mein Herz, es bekommt mich zurück....
ich schreib auch noch eins!
Der Wasserfall entspringt der Quelle,
Verschmilzt zu einer großen Welle,
Die Sonne oben am Himmel strahlt,
Der Wind mit roten Blättern malt.
Wenn das Bild dann ist vollendet,
DIE sONNE SICH ZUM mONDE WENDET;
Die Tiere ihre Augen schließen,
Der dunkle Regen beginnt zu fließen,
Wenn der Blitz aus dem Schlaf erwacht,
ist die Sonne nur noch ein dünner Schacht,
Der Donner grollt er wütet er zertört die Natur,
Das Glück beginnt seine ewige Abfuhr.
Doch plötzlich tanzt und springt das Meer,
Es freut sich, und es lachet sehr,
Das Glück kann zurück, wird wieder leuchten,
Mit neuer Kraft will es den Mond verscheuchen
Es entbrennt eine bodenlose Schlacht,
Doch nun niemand mehr die Kraft entfacht,
Alles verschwindet nichts bleibt zurück,
Doch nur eins, mein Herz, es bekommt mich zurück....
@Kaiservolk: Danke danke, aber geheimnissvoll? Na ich weiß ja nicht ^^" Is ja auch egal, ich mach weiter ^^ Deins finde ich auch super, vielleicht kannst du es ja doch noch zu nem Songtext ausbauen ^^
@Midge: Danke dir ^^
Dein Gedicht ist entweder zu schön, dass ichs versteh, oder man muss es gar nicht verstehn ;) *oder is zu blöd, egal* XD
@Midge: Danke dir ^^
Dein Gedicht ist entweder zu schön, dass ichs versteh, oder man muss es gar nicht verstehn ;) *oder is zu blöd, egal* XD
@Midge: das gedicht is ja cool X333 die erste strophe fand ich ja nich so doll, aber alle danachfolgenden sind wirklich super *--*
und jetz müll ich hier auch mal rum X33
1: Das war zu ner geshcichte, daher ist es vieleicht nich für jeden verständlich ^^"
Dort, wo nichts mehr ist,
dort wirst du finden was du suchst,
auch wenn du selbst nicht mehr bist
wenn die ganze Welt dich verflucht.
Wenn du nach dem Glücke suchst,
und es doch nicht finden kannst,
dann such am Ort den „er“ erschufen
und an dem dann alles wieder verschwand.
Das Glück das du suchst liegt in der Schachtel, die nicht mehr ist.
schließ sie auf mit dem Schlüssel denn jeder hat und doch jeder vermisst.
2: keine ahnung wann ich das geschrieben hab, muss ne depriphase gewesen sein oÔ
Ohne Ziel udn ohne sinn, leb ich einfach vor mich hin.
Kein verlust udn kein gewinn, weil ich überflüssig bin
und jetz müll ich hier auch mal rum X33
1: Das war zu ner geshcichte, daher ist es vieleicht nich für jeden verständlich ^^"
Dort, wo nichts mehr ist,
dort wirst du finden was du suchst,
auch wenn du selbst nicht mehr bist
wenn die ganze Welt dich verflucht.
Wenn du nach dem Glücke suchst,
und es doch nicht finden kannst,
dann such am Ort den „er“ erschufen
und an dem dann alles wieder verschwand.
Das Glück das du suchst liegt in der Schachtel, die nicht mehr ist.
schließ sie auf mit dem Schlüssel denn jeder hat und doch jeder vermisst.
2: keine ahnung wann ich das geschrieben hab, muss ne depriphase gewesen sein oÔ
Ohne Ziel udn ohne sinn, leb ich einfach vor mich hin.
Kein verlust udn kein gewinn, weil ich überflüssig bin
Schnuffel
Du bist so toll, du bist so nett
So wunderschön, und auch adrett
Wir kamen uns näher, Stück für Stück
War ich bei dir, war ich im Glück
Du warst so nett, und ich so fies
Ich brauch dich so, lieb dich so sehr
Ich fühl mich mies
Ich will nicht mehr...
Du bist so toll, du bist so nett
So wunderschön, und auch adrett
Wir kamen uns näher, Stück für Stück
War ich bei dir, war ich im Glück
Du warst so nett, und ich so fies
Ich brauch dich so, lieb dich so sehr
Ich fühl mich mies
Ich will nicht mehr...
Schickes gedicht; gefällt mir...
Ich schreib seit längerer Zeit Gedichte in mein Notizbuch. ICh kann euch ja ein kleines daraus aufschreiben...
Ich entschuldigeb mich schon mal im Vorraus, dass ich einen Kreuzreim benutze( weil der langweilig ist.).
Die Fliegen*
An meinem Fenster sitzt eine Fliege
Mit ihren Verwandten bildet sie eine Riege
Die große Riege der Fliegen
Bleibt links liegen.
Die Fliegen werden immer umgebracht
und die ganze Menschheit lacht
Wenn man ihnen die Flügel ausreißt
das ist schmerzhaft, damit du es weißt!
*Sorry, aber meine Gedichte sind immer über alles mögliche, so z.B. hatte ich mal im Deutschunterricht ein Gedicht über Fenster geschrieben. Mein Banknachbar hatte das vorgelesen und mir damitz eine Eins gebracht.
Einige Zeit später sollten wier Gedichte lernen und mein Freund durfte als einziger(mich nicht mit einbezogen) das Gdicht vortragen und hat auch noch eine Eins bekommen.
Die geschichte eben heißt aber nicht, dass ihr das aufsagt und dafür Lohn erntet.
Ich schreib seit längerer Zeit Gedichte in mein Notizbuch. ICh kann euch ja ein kleines daraus aufschreiben...
Ich entschuldigeb mich schon mal im Vorraus, dass ich einen Kreuzreim benutze( weil der langweilig ist.).
Die Fliegen*
An meinem Fenster sitzt eine Fliege
Mit ihren Verwandten bildet sie eine Riege
Die große Riege der Fliegen
Bleibt links liegen.
Die Fliegen werden immer umgebracht
und die ganze Menschheit lacht
Wenn man ihnen die Flügel ausreißt
das ist schmerzhaft, damit du es weißt!
*Sorry, aber meine Gedichte sind immer über alles mögliche, so z.B. hatte ich mal im Deutschunterricht ein Gedicht über Fenster geschrieben. Mein Banknachbar hatte das vorgelesen und mir damitz eine Eins gebracht.
Einige Zeit später sollten wier Gedichte lernen und mein Freund durfte als einziger(mich nicht mit einbezogen) das Gdicht vortragen und hat auch noch eine Eins bekommen.
Die geschichte eben heißt aber nicht, dass ihr das aufsagt und dafür Lohn erntet.
Tod zu sein ist besser
Milchige Haut, Hände wie Stein
Ich bin verdreckt jetzt
Und war mal so fein...
Tot zu sein ist besser...
Gestern war mein Glück da
Heute schon bricht´s...
Gestern noch standhaft
Heute ein Nichts...
Tot zu sein ist besser...
Dieses Ärgern und rummotzen,
Als ich lebte war zum kotzen...
Man schickte Flüche auf mein Bett
Erst als Toter wirk ich nett...
Tot zu sein ist besser...
Mein Reden und Sein in diesem Lande,
zu Lebzeiten waren Schande...
Doch eine Leiche bin ich nu
Jetzt habt ihr endlich eure Ruh...
Tot zu sein ist besser...
Du konntest mich leiden,
Ich demütigte dich
Nun bist du bei mir
und der Schwache bin ich...
Tot zu sein ist besser...
Milchige Haut, Hände wie Stein
Ich bin verdreckt jetzt
Und war mal so fein...
Tot zu sein ist besser...
Gestern war mein Glück da
Heute schon bricht´s...
Gestern noch standhaft
Heute ein Nichts...
Tot zu sein ist besser...
Dieses Ärgern und rummotzen,
Als ich lebte war zum kotzen...
Man schickte Flüche auf mein Bett
Erst als Toter wirk ich nett...
Tot zu sein ist besser...
Mein Reden und Sein in diesem Lande,
zu Lebzeiten waren Schande...
Doch eine Leiche bin ich nu
Jetzt habt ihr endlich eure Ruh...
Tot zu sein ist besser...
Du konntest mich leiden,
Ich demütigte dich
Nun bist du bei mir
und der Schwache bin ich...
Tot zu sein ist besser...
Gewalt
Er atmet ein,
die tiefste Nacht,
ein heller Schein,
vom Mond gebracht.
Dies ist sein Tag, seine Stunde,
seine Chance,
seine Sekunde.
Seine Nacht für die Revanche.
In seinem Kopf, da kocht die Wut,
die Hände zittern schweißesnass,
aus seinen Augen strahlt die Zornesglut,
sein ganzes Sein – durchströmt vom Hass.
Seine Zeit, und sein Moment,
für das,
was in seinem Herzen brennt.
Er greift zur Waffe,
und lädt sie durch, ganz liebestoll,
Patrone für Patrone,
so liebevoll!
Patrone für Patrone,
Stück für Stück,
Patrone für Patrone
und kein Weg zurück.
In seinen Adern, schwarzes Blut,
in seinem Herzen rote Glut,
in seinem Kopf ein weißes Feuer,
seine Schreie, wie von einem Ungeheuer.
Das Adrenalin durchströmt ihn jetzt,
sein Herz scheint zu zerspringen,
der Zorn ihn ins Dunkle hetzt,
in sein Fleisch stechen tausend Klingen.
Er ist bereit die Tat zu begehen,
oh ja, es wird Tote geben,
ihr alle werdet um Gnade flehen,
und die Erde, sie wird beben.
Die ist seine Rache, seine Stunde,
sein Tag und seine Sekunde,
sein Jahr und seine Zeit,
er lädt noch mal durch und ist bereit.
Er atmet ein,
die tiefste Nacht,
ein heller Schein,
vom Mond gebracht.
Dies ist sein Tag, seine Stunde,
seine Chance,
seine Sekunde.
Seine Nacht für die Revanche.
In seinem Kopf, da kocht die Wut,
die Hände zittern schweißesnass,
aus seinen Augen strahlt die Zornesglut,
sein ganzes Sein – durchströmt vom Hass.
Seine Zeit, und sein Moment,
für das,
was in seinem Herzen brennt.
Er greift zur Waffe,
und lädt sie durch, ganz liebestoll,
Patrone für Patrone,
so liebevoll!
Patrone für Patrone,
Stück für Stück,
Patrone für Patrone
und kein Weg zurück.
In seinen Adern, schwarzes Blut,
in seinem Herzen rote Glut,
in seinem Kopf ein weißes Feuer,
seine Schreie, wie von einem Ungeheuer.
Das Adrenalin durchströmt ihn jetzt,
sein Herz scheint zu zerspringen,
der Zorn ihn ins Dunkle hetzt,
in sein Fleisch stechen tausend Klingen.
Er ist bereit die Tat zu begehen,
oh ja, es wird Tote geben,
ihr alle werdet um Gnade flehen,
und die Erde, sie wird beben.
Die ist seine Rache, seine Stunde,
sein Tag und seine Sekunde,
sein Jahr und seine Zeit,
er lädt noch mal durch und ist bereit.
@van Nistelrooy: Ist doch egal, welches Thema ein Gedicht hat ^^ Ich finde deines nicht schlecht *lob*
@Lampi: Ähm ja. So zu denken ist zwar falsch. das Gedicht ist dennoch sehr gut. *grübelt*
@-MAX-: O.O *Daumen hoch* Das ist super *sprachlos* Weiter so, das kannst du echt gut ^^
Und hier halt noch was kleines von mir. Ich hätte erwartet, dass es länger wird, aber ich habe es noch nicht "durchgespielt" Vielleicht tu ich das noch und ändre es um. Aber lest es enfach mal durch ^^
Dorothea
Du stehst mir wütend gegenüber,
wirfst mir böse Wörter entgegen.
Der Tod wird mir immer lieber,
doch hernieder kommt nur blutiger Regen.
Meine Seele versteckt sich tief.
Jemand anderes hat die Macht.
Ich hörte nicht, wie er meinen Namen rief.
Das er ihn kennen würde, hätte ich auch nicht gedacht.
Flüche kommen aus seinem Mund.
Versuchen das Wesen zu zerfressen.
Der Tod wäre ein guter Grund,
dass alles hier zu vergessen.
Jemand fremdes will meinen Körper haben
und wehrt sich mit allen Kräften.
An meiner Seele will es sich nicht mehr laben.
Es will nur meinen Körper mit allen Säften.
Doch gegen diesen Fremden hat es keine Chance.
Trotz der Angriffe besiegt er es.
Ich rühre mich nicht mehr und falle in Trance.
Aus mir herausgesogen und eingesperrt hat er es.
Nun weicht der Fluch endlich von mir.
Doch die Narben werden bleiben.
Starke Arme tragen mich weg von hier.
Sie werden alles Böse vertreiben.
Ich bin nun schwach, aber dennoch frei.
Meine gesamten Körper füllt nun meine Seele aus.
Durch ihn ist es endlich vorbei.
Der Fluch ist aus.
@Lampi: Ähm ja. So zu denken ist zwar falsch. das Gedicht ist dennoch sehr gut. *grübelt*
@-MAX-: O.O *Daumen hoch* Das ist super *sprachlos* Weiter so, das kannst du echt gut ^^
Und hier halt noch was kleines von mir. Ich hätte erwartet, dass es länger wird, aber ich habe es noch nicht "durchgespielt" Vielleicht tu ich das noch und ändre es um. Aber lest es enfach mal durch ^^
Dorothea
Du stehst mir wütend gegenüber,
wirfst mir böse Wörter entgegen.
Der Tod wird mir immer lieber,
doch hernieder kommt nur blutiger Regen.
Meine Seele versteckt sich tief.
Jemand anderes hat die Macht.
Ich hörte nicht, wie er meinen Namen rief.
Das er ihn kennen würde, hätte ich auch nicht gedacht.
Flüche kommen aus seinem Mund.
Versuchen das Wesen zu zerfressen.
Der Tod wäre ein guter Grund,
dass alles hier zu vergessen.
Jemand fremdes will meinen Körper haben
und wehrt sich mit allen Kräften.
An meiner Seele will es sich nicht mehr laben.
Es will nur meinen Körper mit allen Säften.
Doch gegen diesen Fremden hat es keine Chance.
Trotz der Angriffe besiegt er es.
Ich rühre mich nicht mehr und falle in Trance.
Aus mir herausgesogen und eingesperrt hat er es.
Nun weicht der Fluch endlich von mir.
Doch die Narben werden bleiben.
Starke Arme tragen mich weg von hier.
Sie werden alles Böse vertreiben.
Ich bin nun schwach, aber dennoch frei.
Meine gesamten Körper füllt nun meine Seele aus.
Durch ihn ist es endlich vorbei.
Der Fluch ist aus.
Danke danke ^^"" *gleich rot wird*
Hier noch eins. Hab ich grade geschrieben. Irgendwie gleichen sich meine Gedichte imemr mehr ab. Da muss ich langsam aufpassen oO"
Einsicht
Wie ein Schatten steh ich dort,
schon zum nicht zählbaren Mal.
An diesem finstren, kalten Ort.
Es wird immer mehr zu einer Qual.
Das blutige Messer noch in der Hand.
Mein wirrer Blick geht umher.
Ich stehe hier am Waldesrand.
Der Tod... er schmerzt mich immer mehr.
Die anderen Wesen sehen mich nicht an.
Ist ihnen das Blut etwa nicht wichtig?
Es klebt doch überall an mir dran!
Jetzt merke ich, ich bin durchsichtig...
Dies bin ich wohl schon lange Zeit,
denn niemand hat mich hier je erkannt.
Ich glaube... zum gehen war ich nie bereit.
Ich wurde an diesen Ort verbannt.
Nie war mir klar, was ich bin.
Das Messer fällt...
Nun ergibt vieles einen Sinn.
Ich scheide nun aus dieser Welt.
Mein Geist löst sich auf.
Tränen laufen über meine Wangen.
Der Tod nahm endlich seinen Lauf.
Nun muss ich nicht mehr bangen.
Hier noch eins. Hab ich grade geschrieben. Irgendwie gleichen sich meine Gedichte imemr mehr ab. Da muss ich langsam aufpassen oO"
Einsicht
Wie ein Schatten steh ich dort,
schon zum nicht zählbaren Mal.
An diesem finstren, kalten Ort.
Es wird immer mehr zu einer Qual.
Das blutige Messer noch in der Hand.
Mein wirrer Blick geht umher.
Ich stehe hier am Waldesrand.
Der Tod... er schmerzt mich immer mehr.
Die anderen Wesen sehen mich nicht an.
Ist ihnen das Blut etwa nicht wichtig?
Es klebt doch überall an mir dran!
Jetzt merke ich, ich bin durchsichtig...
Dies bin ich wohl schon lange Zeit,
denn niemand hat mich hier je erkannt.
Ich glaube... zum gehen war ich nie bereit.
Ich wurde an diesen Ort verbannt.
Nie war mir klar, was ich bin.
Das Messer fällt...
Nun ergibt vieles einen Sinn.
Ich scheide nun aus dieser Welt.
Mein Geist löst sich auf.
Tränen laufen über meine Wangen.
Der Tod nahm endlich seinen Lauf.
Nun muss ich nicht mehr bangen.
Nun, da sich niemand zu einem Kommentar niederlässt, poste ich eben ein neues Gedicht.
Besessenheit
Hin und her gerissen ist meine Seele,
dennoch ein Grinsen auf meinen Lippen.
Meine Seele will, dass ich wen quäle.
Ich bringe das Gleichgewicht zum kippen!
Ich schreie und kreische ihnen die Ohren voll.
Ich ärgere sie und werfe mit Sachen.
Sie sagen, dass ich aufhören soll!
Doch sie hören nur mein Lachen.
Ich quäle sie schon seit Monaten.
Bald zerbrechen sie daran.
Ich bin ein echter Satansbraten
und ergötze mich daran.
Doch nun ist es Zeit.
Ich habe genug von dieser Langeweile.
Voll ausgeschöpft habe ich ihr Leid.
Nun, in der Nacht, greif’ ich zum Beile.
In ihren Betten überrasch’ ich sie.
All ihr Geschrei bringt ihnen nichts.
Mit gezielten Schlägen töte ich sie.
Meine Hände sind die, des letzten Gerichts.
Nun zünde ich alles an und lasse es verbrennen.
Keine Schuldgefühle oder Mitleid habe ich.
Man sieht mich nur grinsend in die Ferne rennen.
Ja... besessen... das bin ich!
Besessenheit
Hin und her gerissen ist meine Seele,
dennoch ein Grinsen auf meinen Lippen.
Meine Seele will, dass ich wen quäle.
Ich bringe das Gleichgewicht zum kippen!
Ich schreie und kreische ihnen die Ohren voll.
Ich ärgere sie und werfe mit Sachen.
Sie sagen, dass ich aufhören soll!
Doch sie hören nur mein Lachen.
Ich quäle sie schon seit Monaten.
Bald zerbrechen sie daran.
Ich bin ein echter Satansbraten
und ergötze mich daran.
Doch nun ist es Zeit.
Ich habe genug von dieser Langeweile.
Voll ausgeschöpft habe ich ihr Leid.
Nun, in der Nacht, greif’ ich zum Beile.
In ihren Betten überrasch’ ich sie.
All ihr Geschrei bringt ihnen nichts.
Mit gezielten Schlägen töte ich sie.
Meine Hände sind die, des letzten Gerichts.
Nun zünde ich alles an und lasse es verbrennen.
Keine Schuldgefühle oder Mitleid habe ich.
Man sieht mich nur grinsend in die Ferne rennen.
Ja... besessen... das bin ich!
Okay Leute XD Ich schreibe ja selber nicht viel, aber wenn niemand ein Kommi gibt, kann ich nichts verbessern und mein letztes ... da fehlt was *argh*
Nich den Thread löschen :D Ich bin kein Spamfutzi!
*rauswuselt, in der Hoffnung, die Leutchen von diesem Thread leben noch* XD
Nich den Thread löschen :D Ich bin kein Spamfutzi!
*rauswuselt, in der Hoffnung, die Leutchen von diesem Thread leben noch* XD
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1658681
Krasses Gedicht !
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1666111
Auch Hammer, aber dass erste gefiel mir besser !
Krasses Gedicht !
http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=1666111
Auch Hammer, aber dass erste gefiel mir besser !
Das neue Gedicht von mir, mag ich persönlich sehr. Da bekommt man wieder richtig Lust auf Sommer, obwohl der doch eigentlich grade erst vorbei gegangen ist *gg*
Vielleicht gefällts euch ja auch ^^
Sommer am Meer
Die Sonne knallt mir ins Gesicht.
Das Wasser umspielt meine Füße.
Ich genieße lächelnd das warme Licht.
Die ganze Welt bekommt heut meine Grüße!
Glücklich schmeiße ich den Sand umher.
Selbst die kneifenden Krebse stören mich nicht.
Dieser Tag erfreut mich wirklich sehr.
Verewigen muss ich ihn in einem Gedicht!
Im schönen Sonnenlicht tanze ich.
Das salzige Wasser spritzt dabei umher.
Keiner stört mich.
Ich bin so gerne am blauen Meer.
Auch ein Eis lass ich mir nicht entgeh’n!
Musik bringt ebenfalls gute Stimmung.
So glücklich hat man mich schon lang nicht mehr geseh’n.
Es scheint mir fast, als verliere ich die Besinnung.
Viel Spaß hat mir dieser Tag gebracht.
Alles ist wunderbar und friedlich.
Ich habe sehr viel gelacht.
Nun mache ich es mir gemütlich.
Auch das Ende dieses Tages ist schön.
Alles taucht in sanften Rottönen ab.
So einen Sonnenuntergang habe ich lang nicht mehr geseh’n.
Nun ist mir wieder klar, was ich an der Welt hab’.
Vielleicht gefällts euch ja auch ^^
Sommer am Meer
Die Sonne knallt mir ins Gesicht.
Das Wasser umspielt meine Füße.
Ich genieße lächelnd das warme Licht.
Die ganze Welt bekommt heut meine Grüße!
Glücklich schmeiße ich den Sand umher.
Selbst die kneifenden Krebse stören mich nicht.
Dieser Tag erfreut mich wirklich sehr.
Verewigen muss ich ihn in einem Gedicht!
Im schönen Sonnenlicht tanze ich.
Das salzige Wasser spritzt dabei umher.
Keiner stört mich.
Ich bin so gerne am blauen Meer.
Auch ein Eis lass ich mir nicht entgeh’n!
Musik bringt ebenfalls gute Stimmung.
So glücklich hat man mich schon lang nicht mehr geseh’n.
Es scheint mir fast, als verliere ich die Besinnung.
Viel Spaß hat mir dieser Tag gebracht.
Alles ist wunderbar und friedlich.
Ich habe sehr viel gelacht.
Nun mache ich es mir gemütlich.
Auch das Ende dieses Tages ist schön.
Alles taucht in sanften Rottönen ab.
So einen Sonnenuntergang habe ich lang nicht mehr geseh’n.
Nun ist mir wieder klar, was ich an der Welt hab’.
Ich glaube, ich übertreibe langsam XD
Friedliche Ruhe
In einer Grotte, tief im Wald versteck’ ich mich.
Das kalte Wasser umspielt meinen Leib.
Es flüstert in meinen Ohren und trägt mich.
Es ist so befreiend, dass ich bleib’.
Kaum ein Geräusch dringt zu mir.
Ich verstecke mich nur vor Hektik und Stress.
Ich fühle mich sicher und geborgen hier,
sodass ich alles um mich ’rum vergess’.
Mein müder Blick starrt zur Decke hinauf.
Sanfte Tropfen fallen von ihr runter.
Soll das Leben doch nehmen seinen Lauf.
Im Moment bekommt mich nichts mehr munter.
Ich genieße die Stille sehr.
Hier kann ich mich entspannen und den Sorgen entfliehen.
Doch auch ich mag das irgendwann nicht mehr.
Ich habe mir diese Ruhe nur kurz von der Natur geliehen.
So verlasse ich wieder diesen Ort,
aber hier war ich sicher nicht zum letzten Mal.
Doch nun muss ich in die Realität, immer fort.
Aber es ist stört mich nicht, denn das Leben ist keine Qual.
Friedliche Ruhe
In einer Grotte, tief im Wald versteck’ ich mich.
Das kalte Wasser umspielt meinen Leib.
Es flüstert in meinen Ohren und trägt mich.
Es ist so befreiend, dass ich bleib’.
Kaum ein Geräusch dringt zu mir.
Ich verstecke mich nur vor Hektik und Stress.
Ich fühle mich sicher und geborgen hier,
sodass ich alles um mich ’rum vergess’.
Mein müder Blick starrt zur Decke hinauf.
Sanfte Tropfen fallen von ihr runter.
Soll das Leben doch nehmen seinen Lauf.
Im Moment bekommt mich nichts mehr munter.
Ich genieße die Stille sehr.
Hier kann ich mich entspannen und den Sorgen entfliehen.
Doch auch ich mag das irgendwann nicht mehr.
Ich habe mir diese Ruhe nur kurz von der Natur geliehen.
So verlasse ich wieder diesen Ort,
aber hier war ich sicher nicht zum letzten Mal.
Doch nun muss ich in die Realität, immer fort.
Aber es ist stört mich nicht, denn das Leben ist keine Qual.
Hier ein etwas längeres von mir...
Brennender Körper
So wundervoll
Wie die Flammen lecken,
ihre weißen Zähne blecken,
wie die Hitze wallt,
sich fest in deine Poren krallt.
Wie die Wände flackern,
wie die Flammen tanzen,
wie die Feuer flackern,
stechen wie kleine Lanzen,
-
in deine Augen,
auf deine weiße Stirn,
weiße Glut in deinen Augen,
strahlt bis in dein Gehirn.
Weißes Feuer, rote Glut,
auf Kalten Eisen,
und in deinem kochenden Blut.
Hitze.
Feuer.
Jetzt nehme ich die Fackel,
halte sie dicht an die Flammen heran,
sie lodert auf, die Fackel,
langsam stecke ich sie an.
Ich dräng’ dich in die Ecke,
übergieß’ dich mit Benzin,
auf deiner Stirn sind Schweißesflecken,
oh, es fließt wie eine Schlange, das Benzin!
Du ahnst was kommt,
du weißt was kommen muss,
ja, du weißt was kommt,
du kennst ihn schon, den Schluss.
Es naht dein Ende,
das Flackern in deinen Augen verrät es mir,
ich nehme deine Hände,
und blicke ein letztes Mal zu dir.
Vor Benzin triefend,
flehst du mich an,
schreiend und schniefend,
glaubst du, dass ich es nicht tun kann.
Schweigend schaue ich auf dich herab,
und ein Stückchen Glut bricht von meiner Fackel ab…
Ich senke sie nach unten,
da wo dein Angstschweiß steht,
ich senke sie nach unten,
oh, höre deine Stimme, wie zitternd sie fleht.
Mein irres Lachen durchbricht die Nacht,
denn,
ich habe dich zur Fackel gemacht.
Dort sitzt du nun und erleuchtest mich,
deine Haut wirft langsam Blasen,
ich schau noch einmal herab auf dich,
und bald schon, wälzt du dich auf dem Rasen.
Dein letzter Lebenshauch,
wird nun gleich verglühen,
das Feuer frisst sich durch deinen Bauch,
aus deinen Augen werden Funken sprühen.
Zwei Fackeln in der Nacht,
haben mir Erlösung gebracht.
Brennender Körper
So wundervoll
Wie die Flammen lecken,
ihre weißen Zähne blecken,
wie die Hitze wallt,
sich fest in deine Poren krallt.
Wie die Wände flackern,
wie die Flammen tanzen,
wie die Feuer flackern,
stechen wie kleine Lanzen,
-
in deine Augen,
auf deine weiße Stirn,
weiße Glut in deinen Augen,
strahlt bis in dein Gehirn.
Weißes Feuer, rote Glut,
auf Kalten Eisen,
und in deinem kochenden Blut.
Hitze.
Feuer.
Jetzt nehme ich die Fackel,
halte sie dicht an die Flammen heran,
sie lodert auf, die Fackel,
langsam stecke ich sie an.
Ich dräng’ dich in die Ecke,
übergieß’ dich mit Benzin,
auf deiner Stirn sind Schweißesflecken,
oh, es fließt wie eine Schlange, das Benzin!
Du ahnst was kommt,
du weißt was kommen muss,
ja, du weißt was kommt,
du kennst ihn schon, den Schluss.
Es naht dein Ende,
das Flackern in deinen Augen verrät es mir,
ich nehme deine Hände,
und blicke ein letztes Mal zu dir.
Vor Benzin triefend,
flehst du mich an,
schreiend und schniefend,
glaubst du, dass ich es nicht tun kann.
Schweigend schaue ich auf dich herab,
und ein Stückchen Glut bricht von meiner Fackel ab…
Ich senke sie nach unten,
da wo dein Angstschweiß steht,
ich senke sie nach unten,
oh, höre deine Stimme, wie zitternd sie fleht.
Mein irres Lachen durchbricht die Nacht,
denn,
ich habe dich zur Fackel gemacht.
Dort sitzt du nun und erleuchtest mich,
deine Haut wirft langsam Blasen,
ich schau noch einmal herab auf dich,
und bald schon, wälzt du dich auf dem Rasen.
Dein letzter Lebenshauch,
wird nun gleich verglühen,
das Feuer frisst sich durch deinen Bauch,
aus deinen Augen werden Funken sprühen.
Zwei Fackeln in der Nacht,
haben mir Erlösung gebracht.
Ich sag mal: Einsame spitze! Das Gedicht bringt einem irgendwie das Gefühl, dass man brennt oO" Oder geht das nur mir so?
Es ist richtig gut geworden. Weiter so! *Daumen hoch*
Es ist richtig gut geworden. Weiter so! *Daumen hoch*
Daaanke für das Lob! ^^
Dein Gedicht (Friedliche Ruhe) gefällt mir auch super, es entspannt beim lesen. ^^
Besonders die schönen Kreureime sind klasse, die passen genau.
Dein Gedicht (Friedliche Ruhe) gefällt mir auch super, es entspannt beim lesen. ^^
Besonders die schönen Kreureime sind klasse, die passen genau.
Ich möchte auch mal was beitragen!! Hier, das ist ein kurzes von mir, es trägt den Titel "der Sensenmann"...ist aber gewöhnungsbedürftig...
Der Sensenmann
Ein kalter Hauch dich leis umfängt,
wenn Stille jeden Laut verdrängt,
der Glockenschlag laut grollend tönt,
wenn’s knarrt und quietscht und grausig stöhnt.
Sieh, die Schatten tanzen kalt,
fühl, das Blut gefriert dir bald,
höre, da schallt der Toten Schrei,
spüre, der Richter kommt herbei.
Mitternacht, die Sense lacht,
der Meister der Toten ist erwacht,
hat so viel Leid herbei gebracht,
er wird dich holen in dieser Nacht.
Der Mond in seinem bleichen Licht,
scheint auf des Sensenmanns Gesicht,
die Knochen starr, ein Lächeln ziert
die Lippen des Schreckens, der regiert.
Blutrot glühen die dunklen Höhlen,
und man hört die Teufel grölen,
zwölf schlägt die Uhr, es ist soweit,
für den Tod sein nun bereit.
Sünder, seist auf ewig verdammt,
des Satans Sense hat dich gebrannt,
in dieser kalten, grauen Nacht,
wurdest zum Dämon du gemacht…
Der Sensenmann
Ein kalter Hauch dich leis umfängt,
wenn Stille jeden Laut verdrängt,
der Glockenschlag laut grollend tönt,
wenn’s knarrt und quietscht und grausig stöhnt.
Sieh, die Schatten tanzen kalt,
fühl, das Blut gefriert dir bald,
höre, da schallt der Toten Schrei,
spüre, der Richter kommt herbei.
Mitternacht, die Sense lacht,
der Meister der Toten ist erwacht,
hat so viel Leid herbei gebracht,
er wird dich holen in dieser Nacht.
Der Mond in seinem bleichen Licht,
scheint auf des Sensenmanns Gesicht,
die Knochen starr, ein Lächeln ziert
die Lippen des Schreckens, der regiert.
Blutrot glühen die dunklen Höhlen,
und man hört die Teufel grölen,
zwölf schlägt die Uhr, es ist soweit,
für den Tod sein nun bereit.
Sünder, seist auf ewig verdammt,
des Satans Sense hat dich gebrannt,
in dieser kalten, grauen Nacht,
wurdest zum Dämon du gemacht…
@ -MAX-: Bitte und Danke ^^ *gg*
@NekoYasha: Die Idee ist super und es ist auch gut geschrieben *mag dunkle Gedichte*
Aber, "und man hört die Teufel grölen," "gröhlen" wird doch eigentlich mit h geschrieben, wenn ich mich nicht irre. Das ist aber der einzige, winzige Fehler oO Sonst isses super.
Weiter so ^^
@NekoYasha: Die Idee ist super und es ist auch gut geschrieben *mag dunkle Gedichte*
Aber, "und man hört die Teufel grölen," "gröhlen" wird doch eigentlich mit h geschrieben, wenn ich mich nicht irre. Das ist aber der einzige, winzige Fehler oO Sonst isses super.
Weiter so ^^
*selber mach nachguck*...hups...mein Comp hat es mir nicht angekreidet, da hab ich es wohl übersehen.^^ *unschuldig pfeif* Wenn ich nochmal was reinschreibe, dann lese ich es vorsichtshalber nochmal durch, aber danke für das Kompliment!!
morden morden in der nacht
in des mondes stolzer pracht
weht der kalte wind
die schreie weg geschwind
schreie schreie in der luft
kommen aus der alten gruft
licht duchrstreift das dunkel
mit hoffnungsvollen funkeln
quäle quäle mein armes herz
möchte fühlen süßen schmerz
wenn des messers kalter stahl
meine augen werden lässt so fahl
blühe blühe schwarze nelken
lasset meine seele welken
in dem dunklen grab
in dem ich einsam starb
--------------------
raben fliegen durch die dunkel nacht
mit glänzenden flügeln, welch pracht
landen sie auf der kalten erde
auf der ich nun bald sterbe
picken mit dem schnabel ohne scheu
in meinen zerfetzten körper treu
und mein schönes rotes blut
glitzert in des feuers glut
schwarze federn fallen nieder
auf meine erstarrten glieder
meine weißen knochen liegen frei
funkeln in dem mondlicht so rein
spüre einen bitteren schmerz
ein rabe pickt in mein einsames herz
meinen lungen entweicht ein letzer hauch
während meine seele geht auf in rauch
mal wieder zwei gedichte von mir..sind zwar auch nich soo aktuell aber immerhin etwas ^^""
sind vll nich so der hammer, aber ich wollte mich mal bemühen reime hinzubekommen u.u
@ all: ich finde alle eure gedichte wirklich klasse *---*
in des mondes stolzer pracht
weht der kalte wind
die schreie weg geschwind
schreie schreie in der luft
kommen aus der alten gruft
licht duchrstreift das dunkel
mit hoffnungsvollen funkeln
quäle quäle mein armes herz
möchte fühlen süßen schmerz
wenn des messers kalter stahl
meine augen werden lässt so fahl
blühe blühe schwarze nelken
lasset meine seele welken
in dem dunklen grab
in dem ich einsam starb
--------------------
raben fliegen durch die dunkel nacht
mit glänzenden flügeln, welch pracht
landen sie auf der kalten erde
auf der ich nun bald sterbe
picken mit dem schnabel ohne scheu
in meinen zerfetzten körper treu
und mein schönes rotes blut
glitzert in des feuers glut
schwarze federn fallen nieder
auf meine erstarrten glieder
meine weißen knochen liegen frei
funkeln in dem mondlicht so rein
spüre einen bitteren schmerz
ein rabe pickt in mein einsames herz
meinen lungen entweicht ein letzer hauch
während meine seele geht auf in rauch
mal wieder zwei gedichte von mir..sind zwar auch nich soo aktuell aber immerhin etwas ^^""
sind vll nich so der hammer, aber ich wollte mich mal bemühen reime hinzubekommen u.u
@ all: ich finde alle eure gedichte wirklich klasse *---*
@NekoYasha: Was sind schon Rechtschreibfehler? ^^ Die macht jeder *gg* Und Word hilft tatsächlich nich immer XD
@mew: Die Gedichte sind toll ^^ Traurig und schön dunkel, wie ichs mag *gg* Die Reime sind auch recht gut hinbekommen *Daumen hoch*
Und hier noch ein neues von mir. Gehört im Grunde zu dem Gedicht "Dorothea" und eigentlich gehört "Friedliche Ruhe" auch dazu ^^ Ich begrenze mich zur Zeit auf einen Char von mir *gg* Macht Spaß, über sie zu schreiben.
Vergebung
Jahre der Sünden sind vergangen.
Selbst schuld bin ich an meinem Leid.
Gott hat eine Strafe über mich verhangen.
Nun bin ich gehüllt in ein Narbenkleid.
Um Verzeihung bitten muss ich schnell.
So begebe ich mich tief in die Natur.
Für mich muss es werden wieder hell!
So spreche ich nun diesen Schwur:
„Oh du heiliger und gütiger Wald!
Nimm all das Böse von meinem Leib,
sodass ich kann ein reines Leben führen bald
und so auf ewig als treue Seele bei dir bleib’.“
Mutter Natur zögert, dennoch vergibt sie mir.
Alle Sünden und Strafen werden von mir genommen.
Neu geboren stehe ich hier
und alle bösen Gedanken sind zerronnen.
Mein Glück fordere ich nicht mehr heraus.
Ich habe heute gelernt, richtig zu handeln.
Hätte ich es nicht, wäre es bald mir mit aus.
So kann ich endlich als gute Seele auf Erden wandeln.
@mew: Die Gedichte sind toll ^^ Traurig und schön dunkel, wie ichs mag *gg* Die Reime sind auch recht gut hinbekommen *Daumen hoch*
Und hier noch ein neues von mir. Gehört im Grunde zu dem Gedicht "Dorothea" und eigentlich gehört "Friedliche Ruhe" auch dazu ^^ Ich begrenze mich zur Zeit auf einen Char von mir *gg* Macht Spaß, über sie zu schreiben.
Vergebung
Jahre der Sünden sind vergangen.
Selbst schuld bin ich an meinem Leid.
Gott hat eine Strafe über mich verhangen.
Nun bin ich gehüllt in ein Narbenkleid.
Um Verzeihung bitten muss ich schnell.
So begebe ich mich tief in die Natur.
Für mich muss es werden wieder hell!
So spreche ich nun diesen Schwur:
„Oh du heiliger und gütiger Wald!
Nimm all das Böse von meinem Leib,
sodass ich kann ein reines Leben führen bald
und so auf ewig als treue Seele bei dir bleib’.“
Mutter Natur zögert, dennoch vergibt sie mir.
Alle Sünden und Strafen werden von mir genommen.
Neu geboren stehe ich hier
und alle bösen Gedanken sind zerronnen.
Mein Glück fordere ich nicht mehr heraus.
Ich habe heute gelernt, richtig zu handeln.
Hätte ich es nicht, wäre es bald mir mit aus.
So kann ich endlich als gute Seele auf Erden wandeln.
Fixes Ding du XD
Danke *verneig* Hast übrigens Mail und ich was zum anhimmeln *freu* *.*
*nich spamt*!
Danke *verneig* Hast übrigens Mail und ich was zum anhimmeln *freu* *.*
*nich spamt*!
ich weiß, aber im mom werden unsere pcs neu gemacht und so kann ich im mom noch so rehct backmailen >.< +ihren pc erst am freitag bekommt*
brief angekommen *--*?
fallen angel
so they call you
whenever they need pain
they scream your name
when their heart get broken
they crie, wonna die
but the only one who come is you
my sweet fallen angel
your black wings are so beautiful
your feathers bring the pain
which i want to feel
i need you, oh my fallen angel
smell my red blood
it´s dirty, like my soul
but you want it, don´t you?
oh my fallen angel, hunt me!
my time is running
soon i will die
but only in your arms
near to your dead heart
oh, my sweet fallen angel
fly, fly to me
take my soul
let me die
ein 5-minuten gedicht ^^""....ich hatte grad<lust drauf X33
brief angekommen *--*?
fallen angel
so they call you
whenever they need pain
they scream your name
when their heart get broken
they crie, wonna die
but the only one who come is you
my sweet fallen angel
your black wings are so beautiful
your feathers bring the pain
which i want to feel
i need you, oh my fallen angel
smell my red blood
it´s dirty, like my soul
but you want it, don´t you?
oh my fallen angel, hunt me!
my time is running
soon i will die
but only in your arms
near to your dead heart
oh, my sweet fallen angel
fly, fly to me
take my soul
let me die
ein 5-minuten gedicht ^^""....ich hatte grad<lust drauf X33
Will wer ein merkwürdiges Gedicht lesen??^^ Dann kann er sich das hier ja mal antun:
Splitter
Es war einmal, vor langer Zeit
als noch nichts entschieden war,
damals war mir kein Weg zu weit,
nichts offensichtlich, nichts war klar.
Und was ist jetzt??
Ich sitze hier, blutrot gefärbt das weiße Kleid,
und mein Herz es weint, zerfetzt,
gesplittert, zerschellt, entzweit…
Lachen?? Ich habe es vergessen,
nie wieder werd ich Lachen können,
kalt ist mein Herz, von Wut zerfressen,
niemandem werd ich Liebe gönnen.
Sag schon, was ist los mit mir??
Schwarze Flocken hat’s geschneit,
und mein Herz, es schreit nach dir
zersplittert, zerbrochen, entzweit…
Strafe muss sein, so steht’s geschrieben,
dick und rot, von Anfang an,
und keine Zeit ist mir verblieben,
dass ich mehr bereuen kann…
Ich kann nichts sehen, was ist passiert??
Gutes Kind aus großem Leid,
und mein Herz, nicht repariert,
gesplittert, geborsten, entzweit…
Doch frage ich mich, kann ich bereuen,
kaputtes, kleines Menschenkind,
so blutig es war, kann ich lächeln, freuen
schwarz meine Augen, die Seele ist blind…
...ziemlich krank, muss ich selber schon sagen...
Splitter
Es war einmal, vor langer Zeit
als noch nichts entschieden war,
damals war mir kein Weg zu weit,
nichts offensichtlich, nichts war klar.
Und was ist jetzt??
Ich sitze hier, blutrot gefärbt das weiße Kleid,
und mein Herz es weint, zerfetzt,
gesplittert, zerschellt, entzweit…
Lachen?? Ich habe es vergessen,
nie wieder werd ich Lachen können,
kalt ist mein Herz, von Wut zerfressen,
niemandem werd ich Liebe gönnen.
Sag schon, was ist los mit mir??
Schwarze Flocken hat’s geschneit,
und mein Herz, es schreit nach dir
zersplittert, zerbrochen, entzweit…
Strafe muss sein, so steht’s geschrieben,
dick und rot, von Anfang an,
und keine Zeit ist mir verblieben,
dass ich mehr bereuen kann…
Ich kann nichts sehen, was ist passiert??
Gutes Kind aus großem Leid,
und mein Herz, nicht repariert,
gesplittert, geborsten, entzweit…
Doch frage ich mich, kann ich bereuen,
kaputtes, kleines Menschenkind,
so blutig es war, kann ich lächeln, freuen
schwarz meine Augen, die Seele ist blind…
...ziemlich krank, muss ich selber schon sagen...
@mewfüchsen:
Übrigens, dein Gedicht gefällt mir echt gut, ich liebe englische Gedichte!!^^
Übrigens, dein Gedicht gefällt mir echt gut, ich liebe englische Gedichte!!^^
*sich an Nudeln verschluckt* *hüstel*
@mew: Zum Glück kann ich so gut Englisch XD Das Gedicht ist echt klasse. Mal was andres ;) Nicht nur von der Sprache her *gg* Englische Reime hinzubekommen, wag ich mich lieber nicht XD
Jaa, Brief is da *in Ohnmacht fall*
*wieder aufwacht*
@NekoYasha: Krank vielleicht... aber echt der HAMMER!! Das Gedicht gefällt mir total und die Reime sind so klasse *.* Meeehr!!
@mew: Zum Glück kann ich so gut Englisch XD Das Gedicht ist echt klasse. Mal was andres ;) Nicht nur von der Sprache her *gg* Englische Reime hinzubekommen, wag ich mich lieber nicht XD
Jaa, Brief is da *in Ohnmacht fall*
*wieder aufwacht*
@NekoYasha: Krank vielleicht... aber echt der HAMMER!! Das Gedicht gefällt mir total und die Reime sind so klasse *.* Meeehr!!
*rot wird* Danke für das Kompliment, ich bin du machst mich ja richtig verlegen!!^^ Ich schreibe gerne mehr...vielleicht poste ich heute Abend noch eins, bin aber grad leider mit lernen für ne Arbeit beschäftigt...übringens, dein Gedicht "Vergebung" gefällt mir auch super!!!
*gg* Jeder kann gute Gedichte schreiben, da biste halt keine Ausnahme ^^
Danke, hätt ich ne neue Idee, käme auch bald eins nach ^^" Aber ich bin grad in nem Kreatief.
Danke, hätt ich ne neue Idee, käme auch bald eins nach ^^" Aber ich bin grad in nem Kreatief.
Ich hatte es ja angedroht.^^ Hier ist noch ein Gedicht von mir, bin mal gespannt, wie das so ankommt:
Die Ruhe vor dem Sturm
Wie lange noch…
Nervös flackern die Fackeln im Wind,
ängstlich hält die Mutter den Atem an,
zu rasch wird Krieg kommen, der Tod zu geschwind,
kein Mut in den Herzen, alles klamm und bang…
Wie lange noch…
Trommelschläge und Pferdehufe,
noch sind sie allein, das Heer ist fern,
doch in ihren Köpfen, da toben die Rufe,
am Himmel steht schon der erste Stern…
Wie lange noch…
Die Nacht wird kommen, und mit ihr der Feind,
die Burg, oh Herr, lass sie nicht fallen,
denn noch, da ist dein Volk geeint,
noch hört man das Kriegshorn trotzig erschallen…
Wie lange noch…
Der Regen setzt ein, die Menschen, sie fliehn’
Was geschieht, beweint der Himmel sie schon??
Am Horizont sieht man schon Schatten ziehn’
Angst in den Herzen, kein Hass, kein Hohn…
Wie lange noch…
Die eignen Soldaten, sie ziehen gen Schlacht,
Familien, sie werden grausam getrennt
Jedes Land soll bluten, ein Kampf um die Macht
So leidet, und sterbt, und brennt…
Niemand sagt ein Wort, die Stille umfängt,
Pferd und Soldat, mit silbernem Schwert
Ein König hat sie in den Krieg gelenkt-
Doch welch Macht ist so viele Leben wert???
Es ist soweit…
Die Ruhe vor dem Sturm
Wie lange noch…
Nervös flackern die Fackeln im Wind,
ängstlich hält die Mutter den Atem an,
zu rasch wird Krieg kommen, der Tod zu geschwind,
kein Mut in den Herzen, alles klamm und bang…
Wie lange noch…
Trommelschläge und Pferdehufe,
noch sind sie allein, das Heer ist fern,
doch in ihren Köpfen, da toben die Rufe,
am Himmel steht schon der erste Stern…
Wie lange noch…
Die Nacht wird kommen, und mit ihr der Feind,
die Burg, oh Herr, lass sie nicht fallen,
denn noch, da ist dein Volk geeint,
noch hört man das Kriegshorn trotzig erschallen…
Wie lange noch…
Der Regen setzt ein, die Menschen, sie fliehn’
Was geschieht, beweint der Himmel sie schon??
Am Horizont sieht man schon Schatten ziehn’
Angst in den Herzen, kein Hass, kein Hohn…
Wie lange noch…
Die eignen Soldaten, sie ziehen gen Schlacht,
Familien, sie werden grausam getrennt
Jedes Land soll bluten, ein Kampf um die Macht
So leidet, und sterbt, und brennt…
Niemand sagt ein Wort, die Stille umfängt,
Pferd und Soldat, mit silbernem Schwert
Ein König hat sie in den Krieg gelenkt-
Doch welch Macht ist so viele Leben wert???
Es ist soweit…
Immer diese Drohungen *gg* Das ist wirklich gut oO Aber mir scheint es so, als könnte man das noch verlängern ^^ Aber man muss nicht. So wie es ist, ist es wunderbar. Die Reime sind auch klasse.
Unerwartet, aber wahr, mein Kreatief hat sich wieder verzogen ^^"""
Gehört irgendwie auch zu der Reihe "Dorothea" XD
Unrechtes Leid
In die Nacht hinein wehklage ich.
Alles um mich steht in Flammen.
Unschuldig angeklagt haben sie mich.
Doch schuld sind sie zusammen!
Mitten in der Nacht sind sie gekommen,
haben mein Haus in Brand gesteckt.
Meine Träume sind in heißer Glut zerronnen.
Ich werde in den Flammen niedergestreckt.
Nichts unrechtes habe ich getan!
Ich bin nur nicht wie sie...
Sie sind wie im Wahn!
Haben nur Angst vor meiner Magie!
Doch nun ist es zu Ende.
Mein unschuldiger Leib stirbt im Feuer.
Die vielen Gräber derer vor mir sprechen Bände.
Unwissende Menschen sind wahre Ungeheuer.
Hoffentlich überlebt die Magie.
Es dürfen nicht mehr leiden.
Ich kann leider nichts mehr tun für sie.
Ich musste unnütz aus dem Leben scheiden.
Unerwartet, aber wahr, mein Kreatief hat sich wieder verzogen ^^"""
Gehört irgendwie auch zu der Reihe "Dorothea" XD
Unrechtes Leid
In die Nacht hinein wehklage ich.
Alles um mich steht in Flammen.
Unschuldig angeklagt haben sie mich.
Doch schuld sind sie zusammen!
Mitten in der Nacht sind sie gekommen,
haben mein Haus in Brand gesteckt.
Meine Träume sind in heißer Glut zerronnen.
Ich werde in den Flammen niedergestreckt.
Nichts unrechtes habe ich getan!
Ich bin nur nicht wie sie...
Sie sind wie im Wahn!
Haben nur Angst vor meiner Magie!
Doch nun ist es zu Ende.
Mein unschuldiger Leib stirbt im Feuer.
Die vielen Gräber derer vor mir sprechen Bände.
Unwissende Menschen sind wahre Ungeheuer.
Hoffentlich überlebt die Magie.
Es dürfen nicht mehr leiden.
Ich kann leider nichts mehr tun für sie.
Ich musste unnütz aus dem Leben scheiden.
...ich bin geblendet...*sich die Tränen aus den Augenwinkel wisch* Ich heule, das ist der Beweis, dass es klasse ist!!^^
Und danke für das Kompliment!! Ja, man hätte es noch verlängern können, aber als ich es mir durchgelesen habe, habe ich gedacht, dass es so besser ist, sonst zieht es sich irgendwann zu sehr hin.
Und danke für das Kompliment!! Ja, man hätte es noch verlängern können, aber als ich es mir durchgelesen habe, habe ich gedacht, dass es so besser ist, sonst zieht es sich irgendwann zu sehr hin.
*sich tief verneigt und umkippt* So rührend ist es nun auch wieder nicht XD *Sitzstreik veranstaltet* Dennoch danke ^^
Oh ja, aus deinem Gedicht kann man ja ne ganze Geschichte machen ^^" Das hättte sich echt hingezogen. So ist es aber auch super ^^
Oh ja, aus deinem Gedicht kann man ja ne ganze Geschichte machen ^^" Das hättte sich echt hingezogen. So ist es aber auch super ^^
Doch, ich finde es rührend, ich hasse es nun mal, wenn unschuldige Leute sterben, da krieg ich zuviel!!^^
Stimmt, da hätte man ne Story draus machen können...aber irgendwann wäre mir das "wie lange noch" so auf die Nerven gegangen, dass ich aus Protest aufgehört hätte.^^
Vielleicht schreibe ich heute Abend noch was, aber gleich muss ich erst mal zum Theater weg...
Stimmt, da hätte man ne Story draus machen können...aber irgendwann wäre mir das "wie lange noch" so auf die Nerven gegangen, dass ich aus Protest aufgehört hätte.^^
Vielleicht schreibe ich heute Abend noch was, aber gleich muss ich erst mal zum Theater weg...
So, hier ist nochmal ein kleines Gedicht von mir.^^ Der Titel passt nich ganz, es heißt "Verführung des Bösen", ähnelt meinen anderen aber sehr stark, finde ich...
Verführung des Bösen
Sagt mir, ihr Engel, was hab ich getan,
gewütet, gemordet, verbrannt,
hab alles zerstört in meinem Wahn,
„die Teuflin“, so werde ich fortan genannt.
Doch in meinem Innern ist’s kahl und leer,
mein Herz schlägt verzweifelt in meiner Brust,
Tränen in meinen Augen, das Leben ist schwer,
beim Töten verspürte ich nie wirklich Lust…
Und jetzt, gefangen, in Fesseln gelegt,
muss ich warten am jüngsten Gericht,
jedes Schicksal hat mein Herz bewegt,
doch durch das Dunkel drang kein Licht.
Nie wollte ich tun, was ich getan,
nie wollt ich töten oder zerstörn,
doch Herr, sollst’ nicht an Strafe sparn,
will ich mich selber doch schreien hören.
Glühende Fesseln umwinden mich,
Flammende Ketten um meinen Leib,
feurige Bänder, in meinem Herz ein Stich,
die Strafe wird gehen, doch die Schuld bleibt.
Unschuldig war ich, ein Engel wie ihr,
durch ihn, den Gehörnten, bin ich gefallen,
ein Todesengel, nun haftet Blut an mir,
und in meinem Kopf hör ich Schreie schallen…
Verführung des Bösen
Sagt mir, ihr Engel, was hab ich getan,
gewütet, gemordet, verbrannt,
hab alles zerstört in meinem Wahn,
„die Teuflin“, so werde ich fortan genannt.
Doch in meinem Innern ist’s kahl und leer,
mein Herz schlägt verzweifelt in meiner Brust,
Tränen in meinen Augen, das Leben ist schwer,
beim Töten verspürte ich nie wirklich Lust…
Und jetzt, gefangen, in Fesseln gelegt,
muss ich warten am jüngsten Gericht,
jedes Schicksal hat mein Herz bewegt,
doch durch das Dunkel drang kein Licht.
Nie wollte ich tun, was ich getan,
nie wollt ich töten oder zerstörn,
doch Herr, sollst’ nicht an Strafe sparn,
will ich mich selber doch schreien hören.
Glühende Fesseln umwinden mich,
Flammende Ketten um meinen Leib,
feurige Bänder, in meinem Herz ein Stich,
die Strafe wird gehen, doch die Schuld bleibt.
Unschuldig war ich, ein Engel wie ihr,
durch ihn, den Gehörnten, bin ich gefallen,
ein Todesengel, nun haftet Blut an mir,
und in meinem Kopf hör ich Schreie schallen…
Huch hab schon lange nicht mehr rein geschaut, hab aber schon ne neue Idee ^^
Neko Yasha: Schreibst du etwa auch Gedicht!? ^^ Aber deine Gedichte sind klasse! ^^
Neko Yasha: Schreibst du etwa auch Gedicht!? ^^ Aber deine Gedichte sind klasse! ^^
Ja, ich habe hier mal reingeschaut, mir gefielen die Gedichte, und seitdem schreibe ich auch welche, so kann es gehen.^^ Aber vielen Dank für das Kompliment, Hihaho!!
@Neko Yasha: Dein neues Gedicht ist echt super ^^ Gut geschrieben. Die Reime sind auch wieder klasse.
Mal sehen, wann wieder eins von mir nach kommt. Wahrscheinlich erst, wenn ich wieder n hübsches Thema hab XD
Mal sehen, wann wieder eins von mir nach kommt. Wahrscheinlich erst, wenn ich wieder n hübsches Thema hab XD
Danke, salzi, freut mich, dass es dir gefällt.^^ Vielleicht schreib ich heute Abend noch eins...dann aber mal was positives, ich komme mir ja schon selbst wie so ein verstörtes Ding vor!!^^
Hier, schön negativ muss es sein.
Aufgeben
Ich will nicht mehr,
mein Leben ist kaputt.
Ich kann nicht mehr.
Das ganze hier ist nur noch Schutt.
Die Rasierklingen sind so nah.
Doch ich bin feige.
Ich ertrug nie Schmerz, den ich an mir sah.
Lieber weine ich Tränen, die ich keinem zeige.
Alle sind blind,
sehen mich nicht mehr.
Ich bin wie ein unheiliges Kind.
Es scheint, als hassen sie mich sehr.
Auf mir liegt ein Fluch!
Das muss es sein.
Wickelt mich doch gleich in ein Leichentuch!
Ich will nicht mehr, nein!
Aufgeben
Ich will nicht mehr,
mein Leben ist kaputt.
Ich kann nicht mehr.
Das ganze hier ist nur noch Schutt.
Die Rasierklingen sind so nah.
Doch ich bin feige.
Ich ertrug nie Schmerz, den ich an mir sah.
Lieber weine ich Tränen, die ich keinem zeige.
Alle sind blind,
sehen mich nicht mehr.
Ich bin wie ein unheiliges Kind.
Es scheint, als hassen sie mich sehr.
Auf mir liegt ein Fluch!
Das muss es sein.
Wickelt mich doch gleich in ein Leichentuch!
Ich will nicht mehr, nein!
...aha...ich bin sprachlos...*sich erst mal wieder fassen muss* Also, das Gedicht ist klasse, auch die Reime, super...ich hoffe nur, dass du nichts, was du schreibst, erst meinst!!!!^^
also ich finde dein gedicht auch toll salzi ^^ und kein gedicht ist NUR ein gedicht
ich hab mich auch wieder betätigt ^^ hier is es:
Ich bemale die Mauer
Bemal sie mit Blut
Ich spüre die Schmerzen
Ach wie tut das doch gut
Ich bemale die Mauer
Beschmier sie mit Tod
Sie glänzt einfach göttlich
Sie schillert so rot
Ich bemale die Mauer
Ich nahm mir ein Beil
Um die Farbe zu mischen
Schnitt ich mich in Teil
Ich bemale die Mauer
Und kann mich drauf verlassen
Die Farbe wird zu eurem Leid nie mehr verblassen
Ich bemale die Mauer
Und ich fühl mich bestärkt
Eure Seelen werden sterben
An meinem grausamen Werk
Ich bemale die Mauer
Und ich sterbe allein
Mich durchfluten die Schauer
Schöner kann es nicht sein
Ich bemale die Mauer
Und alles wird rot
Ich erblicke mein Werk
Und genieße den Tod
und noch eins ^^
Flügel
Ich breite meine Flügel aus
Schwarze Schwingen schließen sich
Um deinen Körper
Ich tauche in deine Seele ein
Verlier mich in deinen Farben
Den unendlichen Tiefen deines Seins
Ich ertrinke in deiner Liebe
Lass mich tragen von den süßen Fluten
Bin überschwemmt von Zärtlichkeit
Ich schließe meine Augen
Und sehe dich
Den Grund meiner Reinheit
Ich sonne mich in deiner Wärme
Wärme mich in deinem Licht
Verbrenne an unserer Leidenschaft
Ich spüre deine Flügel
Schwarze Schwingen schließen sich
Um meinen Körper
Ich spüre deine Empfindungen
Fühle deinen Herzschlag
Er schlägt im gleichen Rhythmus wie mein Herz
Ich begreife, dass wir verschmelzen
Aber begreife nicht was es heißt
Kann die Bedeutung nicht erfassen
Dein Herz wird zu meinem
Mein Herz wird zu deinem
Deine Seele wird zu meiner
Meine Seele wird zu deiner
Mein Leben wird zu deinem
Dein Leben wird zu meinem
Und zwei Leben werden eins
....
Doch Flügelpaar, trägt jeder seins
ich hab mich auch wieder betätigt ^^ hier is es:
Ich bemale die Mauer
Bemal sie mit Blut
Ich spüre die Schmerzen
Ach wie tut das doch gut
Ich bemale die Mauer
Beschmier sie mit Tod
Sie glänzt einfach göttlich
Sie schillert so rot
Ich bemale die Mauer
Ich nahm mir ein Beil
Um die Farbe zu mischen
Schnitt ich mich in Teil
Ich bemale die Mauer
Und kann mich drauf verlassen
Die Farbe wird zu eurem Leid nie mehr verblassen
Ich bemale die Mauer
Und ich fühl mich bestärkt
Eure Seelen werden sterben
An meinem grausamen Werk
Ich bemale die Mauer
Und ich sterbe allein
Mich durchfluten die Schauer
Schöner kann es nicht sein
Ich bemale die Mauer
Und alles wird rot
Ich erblicke mein Werk
Und genieße den Tod
und noch eins ^^
Flügel
Ich breite meine Flügel aus
Schwarze Schwingen schließen sich
Um deinen Körper
Ich tauche in deine Seele ein
Verlier mich in deinen Farben
Den unendlichen Tiefen deines Seins
Ich ertrinke in deiner Liebe
Lass mich tragen von den süßen Fluten
Bin überschwemmt von Zärtlichkeit
Ich schließe meine Augen
Und sehe dich
Den Grund meiner Reinheit
Ich sonne mich in deiner Wärme
Wärme mich in deinem Licht
Verbrenne an unserer Leidenschaft
Ich spüre deine Flügel
Schwarze Schwingen schließen sich
Um meinen Körper
Ich spüre deine Empfindungen
Fühle deinen Herzschlag
Er schlägt im gleichen Rhythmus wie mein Herz
Ich begreife, dass wir verschmelzen
Aber begreife nicht was es heißt
Kann die Bedeutung nicht erfassen
Dein Herz wird zu meinem
Mein Herz wird zu deinem
Deine Seele wird zu meiner
Meine Seele wird zu deiner
Mein Leben wird zu deinem
Dein Leben wird zu meinem
Und zwei Leben werden eins
....
Doch Flügelpaar, trägt jeder seins
Mit dem "nur" Gedicht war gemeint, dass ich sowas nich ernst nehme XD
@Noir: Woah oO" das erste is echt klasse *Daumen hoch* super.
Das zweite find ich auch sehr toll. Ist irgendwie komplex ^^ Weiter so.
@Noir: Woah oO" das erste is echt klasse *Daumen hoch* super.
Das zweite find ich auch sehr toll. Ist irgendwie komplex ^^ Weiter so.
Ich glaube, ich werde in Zukunft vorsichtiger mit meinen Bemerkungen sein...aber, ich glaube, du hast Recht, Salzi- ohne Blut geht's nicht!!! Hier habe ich noch mal ein hübsches Gedicht von mir, "das blutige Messer":
Das blutige Messer
Tot ist die Stimme, leer ist der Blick,
tausend Schreie durch die Nacht,
auf ein Meer von Leichen blick ich zurück,
doch darüber habe ich nur gelacht.
Schau auf die Gebeine,
war’s Frau, Kind oder Mann?
Hier steh ich alleine,
hier, wo alles begann.
Mein Messer blitzt rot,
blutig gefärbt die silberne Schneide,
mit ihm kam der Tod,
an dem ich mich nun weide.
Du fragst dich nun, wie kalt kann man sein,
wie kann man vor Blut nur so starren,
wie kann man sich ergötzen an Todesschreien,
kommt endlich her, eure Leichen verscharren.
Doch seid auf der Hut, denn ich könnte lauern,
mein Messer, es dürstet nach neuem Blut,
dann könnt ihr euch nur noch selber bedauern,
denn kein Wimmern erweicht solche Satans Brut.
Ich schmecke den roten, köstlichen Saft,
werde angelockt wie ein Insekt,
die metallische Süße gibt mir meine Kraft,
und weckt die Bestie, die in mir steckt.
Ich streife herum, mein Messer, es lacht
Mehr Wimmern, mehr Leiden, mehr Blut!!!!
Und wieder ist in mir das Monster erwacht
, das tötet mit Messer und blinder Wut.
Und?? Hat's gefallen??
Das blutige Messer
Tot ist die Stimme, leer ist der Blick,
tausend Schreie durch die Nacht,
auf ein Meer von Leichen blick ich zurück,
doch darüber habe ich nur gelacht.
Schau auf die Gebeine,
war’s Frau, Kind oder Mann?
Hier steh ich alleine,
hier, wo alles begann.
Mein Messer blitzt rot,
blutig gefärbt die silberne Schneide,
mit ihm kam der Tod,
an dem ich mich nun weide.
Du fragst dich nun, wie kalt kann man sein,
wie kann man vor Blut nur so starren,
wie kann man sich ergötzen an Todesschreien,
kommt endlich her, eure Leichen verscharren.
Doch seid auf der Hut, denn ich könnte lauern,
mein Messer, es dürstet nach neuem Blut,
dann könnt ihr euch nur noch selber bedauern,
denn kein Wimmern erweicht solche Satans Brut.
Ich schmecke den roten, köstlichen Saft,
werde angelockt wie ein Insekt,
die metallische Süße gibt mir meine Kraft,
und weckt die Bestie, die in mir steckt.
Ich streife herum, mein Messer, es lacht
Mehr Wimmern, mehr Leiden, mehr Blut!!!!
Und wieder ist in mir das Monster erwacht
, das tötet mit Messer und blinder Wut.
Und?? Hat's gefallen??
Ich hab hier noch was...ich wollte mal was Englisches mit Kreuzreimen probieren...ich glaube zwar nicht, dass es geglückt ist, aber ich würde trotzdem gerne eine Beurteilung hören:
The demon inside
I’m the possessed one,
the cursed one, dark queen,
seems like madness and evil have won
the ugliest woman you’ve ever seen.
The night has come,
and in my dreams,
I am alone, no one
who could protect me from the screams.
When demons’ claws graze my skin,
and pain shatters my heart in two,
my soul is broken, the walls too thin,
Oh!!! I suffer more than you knew!!!
Soon, I will loose myself in devil’s hands,
cause I can’t stand this horrible pain,
and I will murder family and friends,
when demons’ poison rushes through my vein…
The demon inside
I’m the possessed one,
the cursed one, dark queen,
seems like madness and evil have won
the ugliest woman you’ve ever seen.
The night has come,
and in my dreams,
I am alone, no one
who could protect me from the screams.
When demons’ claws graze my skin,
and pain shatters my heart in two,
my soul is broken, the walls too thin,
Oh!!! I suffer more than you knew!!!
Soon, I will loose myself in devil’s hands,
cause I can’t stand this horrible pain,
and I will murder family and friends,
when demons’ poison rushes through my vein…
@Neko Yasha: "Das blutige Messer" gefällt mir sehr, nur das Komma in der letzten Strophe hätteste auch noch in die 3. Zeile schreiben können ^^ und ich denke, in der 4. Strophe fehlt irgenwo ein "?"
Sonst ist es gut ^^
Das englische finde ich auch klasse, aber ich geb zu, manches hab ich nicht wirklich verstanden XD egal. Das kann ich wenigstens nich berichtigen *gg*
Sonst ist es gut ^^
Das englische finde ich auch klasse, aber ich geb zu, manches hab ich nicht wirklich verstanden XD egal. Das kann ich wenigstens nich berichtigen *gg*
Danke für die Komplimente!!^^ Ja, man hätte Fragezeichen statt Kommas nehmen können...aber so geht das doch auch.
Fehlen die Vokabeln?? Wenn du willst, könnte ich das englische übersetzen, aber es würde sich dann, logischer Weise, nicht mehr reimen.
Fehlen die Vokabeln?? Wenn du willst, könnte ich das englische übersetzen, aber es würde sich dann, logischer Weise, nicht mehr reimen.
Klar, so geht's natürlich auch ^^
Nein, lass es ruhig so, es fehlen meiner Meinung nach keine Vokabeln. Brauchst es auch nicht übersetzen, ich habs im groben verstanden ^^
Nein, lass es ruhig so, es fehlen meiner Meinung nach keine Vokabeln. Brauchst es auch nicht übersetzen, ich habs im groben verstanden ^^
Gut, ich habe mir eigentlich auch alles mehr oder weniger passend gehämmert...mir gefällt es nich so besonders, einige Zeilen zu lang, andere zu kurz...aber man kann darauf aufbauen, immerhin reimt es sich sogar schon!!^^
Japp ^^
Hier noch was kleines von mir. Kein Gedicht, nicht einmal ein Vers oO"
Das habe ich mal mit so ner seltsamen Stimmung geschrieben, es gespeichert und dann vergessen ^^"" Ich weiß nicht, wie alt es ist, sonst notier ich mir zu allem die Daten. Naja, ich finds nicht schlecht *gg*
Klagen, die ich schreie
Wenn ich dich brauche, bist du nie da... Geist der Vergangenheit.
Und wenn ich dich halte, verliere ich dich immer so schnell... Geist der Gegenwart.
Und wenn ich dich rufe, kommst du nicht... Geist der Zukunft.
Hier noch was kleines von mir. Kein Gedicht, nicht einmal ein Vers oO"
Das habe ich mal mit so ner seltsamen Stimmung geschrieben, es gespeichert und dann vergessen ^^"" Ich weiß nicht, wie alt es ist, sonst notier ich mir zu allem die Daten. Naja, ich finds nicht schlecht *gg*
Klagen, die ich schreie
Wenn ich dich brauche, bist du nie da... Geist der Vergangenheit.
Und wenn ich dich halte, verliere ich dich immer so schnell... Geist der Gegenwart.
Und wenn ich dich rufe, kommst du nicht... Geist der Zukunft.
Hm...irgendwie schön...kennst du den Film "die Geister, die ich rief"?? Ist so ne Komödie, daran erinnert mich der Vers, da gab es den Geist der vergangenen, den Geist der gegenwärtigen und der zukünfitgen Weihnacht.^^ Aber der Vers ist gut!!
Ja, den Film kenn ich ^^" Aber mein Vers bedeutet eher, dass man allein ist.
Mittlerweile find ich ihn auch sehr schön ^^ Auch wenn er nicht grad fröhlich ist.
Danke ^^
Mittlerweile find ich ihn auch sehr schön ^^ Auch wenn er nicht grad fröhlich ist.
Danke ^^
Ja, das ist mir auch klar, aber den Geistern, da konnte ich einfach nicht anders!!^^
juron, das verfluchte mädchen
eines tages ging ein mädchen
einsam, leise, still
in des waldes, geschwind
dort wollte es schützen
was durch ihre hand
verlor an glücke
wollte fliehen vor dem pech
welches sie magisch anzog
das niemals mehr sie verlassen wollte
die hände so schwarz wie die nacht
das gesicht so blass wie der aufgehende mond
rannte sie, rannte sie eiligst, schnell
hinfort, fort, weg von den geliebten
als sie sich weit genug glaubte
ruhte sie, allein
nicht ein tier kam in ihre nähe
spürten das unglück, es war so nah
schmerzlich erging sie sich in sorge
kleines herz geplagt von sehnsucht
weinte sie still in die nacht hinein
so ward es tag um tag
und so nahm sie sich ein messer
erstach sich ohne scheu
blut spritze überall, unrein durch das pech
das in ihren adern floss, sie ließ es frei
und so entwich das unglück aus ihr
sie starb friedlich
ohne zu wissen, ohne zu ahnen was sie getan hatte
so hat nun jeder mensch ein teil ihres blut abbekommen
jeder hat eine hand
eine hand die schwarz ist wie die nacht
die das pach herbeiruft sacht
ich weiß nich, ich glaube nich das es zu 100% ein gedicht ist >.>...ich kam drauf, weil ich in letzter zeit nur unglück hatte ^.^"""
@ salzi: die zeilen gefallen mir sehr gut, die haben was *----*
@ neko yasha: das englische gedicht gefällt mir auch sehr gut, hast du toll hinbekommen ^o^
eines tages ging ein mädchen
einsam, leise, still
in des waldes, geschwind
dort wollte es schützen
was durch ihre hand
verlor an glücke
wollte fliehen vor dem pech
welches sie magisch anzog
das niemals mehr sie verlassen wollte
die hände so schwarz wie die nacht
das gesicht so blass wie der aufgehende mond
rannte sie, rannte sie eiligst, schnell
hinfort, fort, weg von den geliebten
als sie sich weit genug glaubte
ruhte sie, allein
nicht ein tier kam in ihre nähe
spürten das unglück, es war so nah
schmerzlich erging sie sich in sorge
kleines herz geplagt von sehnsucht
weinte sie still in die nacht hinein
so ward es tag um tag
und so nahm sie sich ein messer
erstach sich ohne scheu
blut spritze überall, unrein durch das pech
das in ihren adern floss, sie ließ es frei
und so entwich das unglück aus ihr
sie starb friedlich
ohne zu wissen, ohne zu ahnen was sie getan hatte
so hat nun jeder mensch ein teil ihres blut abbekommen
jeder hat eine hand
eine hand die schwarz ist wie die nacht
die das pach herbeiruft sacht
ich weiß nich, ich glaube nich das es zu 100% ein gedicht ist >.>...ich kam drauf, weil ich in letzter zeit nur unglück hatte ^.^"""
@ salzi: die zeilen gefallen mir sehr gut, die haben was *----*
@ neko yasha: das englische gedicht gefällt mir auch sehr gut, hast du toll hinbekommen ^o^
Danke Mewfüchschen (toller Name übringes, Füchse sind meine Absoluten Lieblingstiere!!!!)!! Dein Gedicht gefällt mir auch wirklich gut...und du bist nicht die einzige, die oft mal Pech hat, ich kann das auch gut!!!^^
Danke Mew ^^
Deins ist auch toll, nicht wirklich ein Gedicht, aber was solls? oO Super ^^
Deins ist auch toll, nicht wirklich ein Gedicht, aber was solls? oO Super ^^
Hier ist ein Gedicht von mir- aber diesmal ist es kein bisschen negativ!!
Der alte Zaubermeister
Vor langer Zeit, die Welt war neu,
durchstreifte er das Land,
kein Tier wich, keins war zu scheu,
strahlend weiß war das Gewand.
Blitzende Augen, sie leuchten wie Sterne,
ein langer Bart so weiß wie Schnee,
man kennt ihn, hier und in der Ferne,
undurchdringliche Seele, wie ein tiefblauer See.
Seine Macht überstieg alle Vorstellungskraft,
um seinen Körper ein strahlender Schein,
eine Macht, die zerstört oder erschafft,
doch setzte er sie nur zum erschaffen ein.
Er liebte die Menschen, er liebte die Luft,
er liebte die Bäume und die Heide,
er liebte die Blumen und ihren Duft,
er liebte die Tiere und liebte die Weide.
Kein Namen besaß dieser alte Mann,
kein Alter schien er zu haben,
mit „Zaubermeister“ sprach man ihn an,
auf den Schultern thronten zwei weiße Raben.
Er lebte nur für einen Zweck,
Licht in die Herzen der Menschen zu bringen,
und nun, es scheint, als wäre er weg,
da alle Menschen mit Freude singen…
So, das war es. Wundert euch nicht, ich habe gewettet, dass ich bis morgen ein Gedicht schreibe, dass nicht deprimierend ist und wo keiner drin stirbt.(So, Christina, ich hoffe, du siehst, dass ich die Wette gewonnen habe!!^^)
Ich hoffe natürlich, dass es trotzdem gefällt (aber danach werden wahrscheinlich eh wieder Depri-Gedichte folgen).
Der alte Zaubermeister
Vor langer Zeit, die Welt war neu,
durchstreifte er das Land,
kein Tier wich, keins war zu scheu,
strahlend weiß war das Gewand.
Blitzende Augen, sie leuchten wie Sterne,
ein langer Bart so weiß wie Schnee,
man kennt ihn, hier und in der Ferne,
undurchdringliche Seele, wie ein tiefblauer See.
Seine Macht überstieg alle Vorstellungskraft,
um seinen Körper ein strahlender Schein,
eine Macht, die zerstört oder erschafft,
doch setzte er sie nur zum erschaffen ein.
Er liebte die Menschen, er liebte die Luft,
er liebte die Bäume und die Heide,
er liebte die Blumen und ihren Duft,
er liebte die Tiere und liebte die Weide.
Kein Namen besaß dieser alte Mann,
kein Alter schien er zu haben,
mit „Zaubermeister“ sprach man ihn an,
auf den Schultern thronten zwei weiße Raben.
Er lebte nur für einen Zweck,
Licht in die Herzen der Menschen zu bringen,
und nun, es scheint, als wäre er weg,
da alle Menschen mit Freude singen…
So, das war es. Wundert euch nicht, ich habe gewettet, dass ich bis morgen ein Gedicht schreibe, dass nicht deprimierend ist und wo keiner drin stirbt.(So, Christina, ich hoffe, du siehst, dass ich die Wette gewonnen habe!!^^)
Ich hoffe natürlich, dass es trotzdem gefällt (aber danach werden wahrscheinlich eh wieder Depri-Gedichte folgen).
Erinnert mich an Albus Dumbeldore *kichert*
Das Gedicht ist echt klasse und wirklich kein Stück negativ, aber man sollte kein Gedicht schreiben aus Druck wegen ner Wette *auf Boden kugelt* *gg*
Mir gefällts trotzdem und die Reime sind echt gut ^^
Das Gedicht ist echt klasse und wirklich kein Stück negativ, aber man sollte kein Gedicht schreiben aus Druck wegen ner Wette *auf Boden kugelt* *gg*
Mir gefällts trotzdem und die Reime sind echt gut ^^
Ja, ich habe ihr nur erzählt, dass ich keine positiven Gedichte kann und sie wollte das ändern, weil sie die anderen schon so toll fand, deswegen haben wir gewettet- und hey, das ist die erste Wette in meinem Leben, die ich gewonnen habe.^^
Und danke für das Kompliment, schön, dass es dir gefällt. Ja, irgendwie hast du recht, mich erinnert es auch ein bisschen an ihn...
Und danke für das Kompliment, schön, dass es dir gefällt. Ja, irgendwie hast du recht, mich erinnert es auch ein bisschen an ihn...
Zu was Wetten doch manchmal gut sind ^^"
Hier noch was kleines von mir. Hat ungefähr 10 Minuten gedauert.
Das Ende des Leidens
Der Regen fällt unbarmherzig auf mich nieder.
Verwischt all meine Spuren, Tränen und Blut.
Doch das traurige Gefühl kehrt immer wieder
und endet schließlich wie immer in Wut.
Niemand hält es zurück, wenn es mich quält.
Es ist immer da und begleitet mich...
Warum nur... warum hat es mich gewählt?
Ist es da, damit meine Taten werden unvergesslich?
Doch welche Taten sollen das sein?
Es ist doch immer mein eigenes Blut, welches ich vergieße.
Dieses Gefühl verbietet mir immer zu schrei’n.
Es verbietet auch, dass ich den Tode beschließe.
Vielleicht ist es gut so... all die Verbote.
Vielleicht ist es schlecht so... all die Gefühle.
Ich will kein Blut mehr, dass süße, rote.
Ich will etwas neues... des Todes Kühle.
Eine Flucht in den Abgrund erscheint mir gut.
Ich steige an den Grenzen empor.
Zum Sterben hatte ich nie den Mut.
Doch so mutig wie jetzt, war ich nie zuvor.
Nur noch ein kleiner Schritt und ich falle hinab.
Ich falle lautlos und glücklich dem Ende entgegen.
Dort unten wartet mein nasses Grab
Die Erlösung... es ist für mich ein ungeahnter Segen.
Hier noch was kleines von mir. Hat ungefähr 10 Minuten gedauert.
Das Ende des Leidens
Der Regen fällt unbarmherzig auf mich nieder.
Verwischt all meine Spuren, Tränen und Blut.
Doch das traurige Gefühl kehrt immer wieder
und endet schließlich wie immer in Wut.
Niemand hält es zurück, wenn es mich quält.
Es ist immer da und begleitet mich...
Warum nur... warum hat es mich gewählt?
Ist es da, damit meine Taten werden unvergesslich?
Doch welche Taten sollen das sein?
Es ist doch immer mein eigenes Blut, welches ich vergieße.
Dieses Gefühl verbietet mir immer zu schrei’n.
Es verbietet auch, dass ich den Tode beschließe.
Vielleicht ist es gut so... all die Verbote.
Vielleicht ist es schlecht so... all die Gefühle.
Ich will kein Blut mehr, dass süße, rote.
Ich will etwas neues... des Todes Kühle.
Eine Flucht in den Abgrund erscheint mir gut.
Ich steige an den Grenzen empor.
Zum Sterben hatte ich nie den Mut.
Doch so mutig wie jetzt, war ich nie zuvor.
Nur noch ein kleiner Schritt und ich falle hinab.
Ich falle lautlos und glücklich dem Ende entgegen.
Dort unten wartet mein nasses Grab
Die Erlösung... es ist für mich ein ungeahnter Segen.
Wie immer- gut und verdammt dunkel!!^^ Kann es sein, dass deine Gedichte auch immer so fünf oder sechs Stophen mit Kreuzreim sind??^^
Der Kreuzreim-Wahn is bei mir erst seit "Irrenhaus" gekommen oO" War n sehr plötzlicher Umschwung. Aber das die Strophen immer etwa 6 oder weniger sind, is mehr Zufall ^^
Ach ja, danke, super dasses dir gefällt. Natürlich isses dunkel XD Ich mags stockduster *gg*
Ach ja, danke, super dasses dir gefällt. Natürlich isses dunkel XD Ich mags stockduster *gg*
Ich weiß nicht, eigentlich mag ich es nicht dunkel, aber die gehen mir irgendwie leichter von der Hand...bei positiven Gedichten kann ich irgendwie meine Gefühle nicht so gut ausdrücken, ich denke immer, das ist irgendwei peinlich.^^
Aber Kreuzreim ist auch am besten!!
Aber Kreuzreim ist auch am besten!!
Der Kreuzreim ist für mich eher am einfachsten und ich hab' mich dran gewöhnt.
Wenn ich gute, oder besser gesagt positive Gedichte schreiben will, dann brauch ich dazu entsprechende musik, gute Stimmung und gegebenenfalls n schönes Bild. Hab ich aber glaub ich schon mal geschrieben *gg* *wiederholt sich*
Egal, vielleicht schreib ich heut noch n positives, wenn ich Zeit hab.
Wenn ich gute, oder besser gesagt positive Gedichte schreiben will, dann brauch ich dazu entsprechende musik, gute Stimmung und gegebenenfalls n schönes Bild. Hab ich aber glaub ich schon mal geschrieben *gg* *wiederholt sich*
Egal, vielleicht schreib ich heut noch n positives, wenn ich Zeit hab.
Na, was glaubst du, wie das bei mir ist?? Ich musste für dieses Gedicht das Computerspiel von Harry Potter rauskramen, was sich schon seit Jahren nicht mehr gespielt habe- sonst hätte ich das mit dem Zauberer nie hinbekommen, der wäre immer böse geworden.^^
Sooo, jetzt melde ich mich mal wieder zurück! ^^
Unheil droht
Du kannst es spüren,
denn ein seltsamer Wind streicht übers Land,
er schließt alle Türen,
leise – wie von Geisteshand.
Und wenn es Nacht wird,
und du schlafen gehst,
obwohl du weißt, dass etwas passiert,
so genau, dass du zum Himmel flehst.
Auch dein Schlaf kann die Geister nicht vertreiben,
tote Körper ohne Seele,
wollen sich die deine einverleiben.
Du kannst es hören,
wenn der Gesang der Vögel bricht,
doch du kannst es nicht sehen,
denn langsam schwindet jedes Licht.
Was wirst du tun,
wenn sie deine Seele entleiben,
kannst du etwas tun,
um zu verhindern,
dass sie die Gedanken aus deinem Kopf vertreiben?
Ja, weißt du jetzt wen ich meine,
diese Wesen,
hüte deine Seele, noch ist es deine,
hüte sie, sonst bleibt sie keine reine!
Unheil droht.
Dir.
Es ist Bestimmung
Die sie antreibt,
verführt,
die dich entleibt,
es ist Bestimmung, das Tau,
das jeder spürt.
Der Schlaf kann dich nicht bewahren,
also wach auf,
denn du kennst die Gefahren.
Wach auf.
Unheil droht!
Unheil droht
Du kannst es spüren,
denn ein seltsamer Wind streicht übers Land,
er schließt alle Türen,
leise – wie von Geisteshand.
Und wenn es Nacht wird,
und du schlafen gehst,
obwohl du weißt, dass etwas passiert,
so genau, dass du zum Himmel flehst.
Auch dein Schlaf kann die Geister nicht vertreiben,
tote Körper ohne Seele,
wollen sich die deine einverleiben.
Du kannst es hören,
wenn der Gesang der Vögel bricht,
doch du kannst es nicht sehen,
denn langsam schwindet jedes Licht.
Was wirst du tun,
wenn sie deine Seele entleiben,
kannst du etwas tun,
um zu verhindern,
dass sie die Gedanken aus deinem Kopf vertreiben?
Ja, weißt du jetzt wen ich meine,
diese Wesen,
hüte deine Seele, noch ist es deine,
hüte sie, sonst bleibt sie keine reine!
Unheil droht.
Dir.
Es ist Bestimmung
Die sie antreibt,
verführt,
die dich entleibt,
es ist Bestimmung, das Tau,
das jeder spürt.
Der Schlaf kann dich nicht bewahren,
also wach auf,
denn du kennst die Gefahren.
Wach auf.
Unheil droht!
Verloren
Warum find ich keine Ruhe
Mein trauriger Blick sinkt auf die Schuhe
Wieder hab ich jemanden verloren
Das Leben ist schon sehr verworen
Freunde gehen, Freunde kommen
Leben endet, es hat ja auch begonnen
Trotzdem ist es immer wieder schwer
Man fühlt sich dann man wieder leer
Trauer füllt mein Herz
Ich erlebe nur noch Schmerz
Manchmal will ich nicht weiter machen
Da hilft nicht einmal Lachen
Eine Frage quält mich sehr
Warum sie / warum er?
Ich kann es einfach nicht fassen
Muss die Vergangenheit hinter mir lassen
Warum find ich keine Ruhe
Mein trauriger Blick sinkt auf die Schuhe
Wieder hab ich jemanden verloren
Das Leben ist schon sehr verworen
Freunde gehen, Freunde kommen
Leben endet, es hat ja auch begonnen
Trotzdem ist es immer wieder schwer
Man fühlt sich dann man wieder leer
Trauer füllt mein Herz
Ich erlebe nur noch Schmerz
Manchmal will ich nicht weiter machen
Da hilft nicht einmal Lachen
Eine Frage quält mich sehr
Warum sie / warum er?
Ich kann es einfach nicht fassen
Muss die Vergangenheit hinter mir lassen
Winter?
A, B, C und D
Wann gibt’s endlich wieder richtig Schnee
Gut, einfach, böse und schwer
Warum gibt’s kein Winter mehr
Langsam, nah, schnell und weit
Kinder tun mir heute leid
1, 2, 4 und 8
Ich will mal wieder weiße Weihnacht
Klein, jung, groß und alt
Es wird auch nicht mehr richtig kalt
Laut, Krach, leise und Ruh
Sommer: Jacke auf, Winter: Jacke zu
A, B, C und D
Wann gibt’s endlich wieder richtig Schnee
Gut, einfach, böse und schwer
Warum gibt’s kein Winter mehr
Langsam, nah, schnell und weit
Kinder tun mir heute leid
1, 2, 4 und 8
Ich will mal wieder weiße Weihnacht
Klein, jung, groß und alt
Es wird auch nicht mehr richtig kalt
Laut, Krach, leise und Ruh
Sommer: Jacke auf, Winter: Jacke zu
Verlangen
Die Zeit treibt dem Jahr das Weiß ins Haar
Ich durchlebte nicht nur dieses ganze Jahr
Mit einem unterdrücktem Verlangen
Aus diesem Grund fange ich an zu bangen
Gesichter kommen, Gesichter gehen
Und es vergrößert sich mien Flehen
Ein Ende ist lang noch nicht in Sicht
Und dann ruft auch noch die Pflicht
Diese unterdrückt die Sehnsucht nur kurz
Und ich fürchte einen Absturz
Das verschlimmert nur die Situation
Ernten tut man nur blanken Hohn
Die Zeit treibt dem Jahr das Weiß ins Haar
Ich durchlebte nicht nur dieses ganze Jahr
Mit einem unterdrücktem Verlangen
Aus diesem Grund fange ich an zu bangen
Gesichter kommen, Gesichter gehen
Und es vergrößert sich mien Flehen
Ein Ende ist lang noch nicht in Sicht
Und dann ruft auch noch die Pflicht
Diese unterdrückt die Sehnsucht nur kurz
Und ich fürchte einen Absturz
Das verschlimmert nur die Situation
Ernten tut man nur blanken Hohn
Das müsste erstmal reichen. Wäre schön, wenn ihr schreibt, wie ihr die findet (gerne auch per Mail) und ob ihr noch mehr hören... ähm... lesen wollt.
@-MAX-:
Das Gedicht ist echt cool!! Wirklich, gefällt mir gut!! Und ich bewundere, wie lang es ist^^ *selber immer auf sechs Strophen kommt*
@evilangel:
Deine drei Gedichte finde ich auch gut, vor allem das erste. Ich finde, du solltest noch mehr posten!! Ach ja...das ist keine Kritik, aber probier es doch mal mit Kreuzreim, ich finde das immer einfacher als Paarreim, den hast du ja verwendet.
Das Gedicht ist echt cool!! Wirklich, gefällt mir gut!! Und ich bewundere, wie lang es ist^^ *selber immer auf sechs Strophen kommt*
@evilangel:
Deine drei Gedichte finde ich auch gut, vor allem das erste. Ich finde, du solltest noch mehr posten!! Ach ja...das ist keine Kritik, aber probier es doch mal mit Kreuzreim, ich finde das immer einfacher als Paarreim, den hast du ja verwendet.
So, ich habe auch noch mal ein kleines Gedicht geschreiben. Schön schwarz, wie Salzi es mag^^:
Der zerbrochene Spiegel
Rot läuft es von meiner Hand,
hinein in das glitzernde Scherbenmeer,
von meinem Arm rinnt ein blutig’ Band,
meine Welt ist komplett leer.
Sie sind traurig, sie sind matt,
meine Augen, ich möchte schrein,
die Haare, rabenschwarz und glatt,
blasse Haut, wie Elfenbein.
Schwäche war es, was ich sah,
Schwäche ist es, was ich bin,
Schwäche, nun wurde es mir klar,
Schwäche, meines Leben’s Sinn.
Ich hasse dich, Spiegel,
du kalter Widerschein,
brachst das letzte, rettende Siegel,
ließt die Angst in mein Herz hinein.
Zertrümmert, zerschlagen, tauschen Scherben,
doch nun spiegelt jedes mein Gesicht,
Torheit, sie war mein eigenes Verderben,
denn eine Flucht vor mir selbst, die gibt es nicht…
Der zerbrochene Spiegel
Rot läuft es von meiner Hand,
hinein in das glitzernde Scherbenmeer,
von meinem Arm rinnt ein blutig’ Band,
meine Welt ist komplett leer.
Sie sind traurig, sie sind matt,
meine Augen, ich möchte schrein,
die Haare, rabenschwarz und glatt,
blasse Haut, wie Elfenbein.
Schwäche war es, was ich sah,
Schwäche ist es, was ich bin,
Schwäche, nun wurde es mir klar,
Schwäche, meines Leben’s Sinn.
Ich hasse dich, Spiegel,
du kalter Widerschein,
brachst das letzte, rettende Siegel,
ließt die Angst in mein Herz hinein.
Zertrümmert, zerschlagen, tauschen Scherben,
doch nun spiegelt jedes mein Gesicht,
Torheit, sie war mein eigenes Verderben,
denn eine Flucht vor mir selbst, die gibt es nicht…
Die Gedichte hier sind echt klasse^^
Leise wandelt sie,
Sie wirkt nur wie ein Schatten
Und doch ist sie da.
Leise fließen die Tränen
Über ihre Wangen
Und ich frage sie:
"Was ist los?"
Sie gibt mir keine Antwort
Jedoch spüre ich die Antwort...
Sie hat den verloren den sie liebte...
Ich will sie trösten
Nur wie?
Mir fällen die Worte.
Ich sehe sie nur an
Und sie leidet schweigend...
Plötzlich bleib sie stehen
Zieht einen Dolch
Und erheb die Klinge!
Ich will schreien
Um sie dran zu hindern,
Jedoch kommt kein Laut
Über meine Lippen.
Plötzlich schließt sie
Jemand in die Arme.
Der Dolch fällt zu Boden
Und sie schreit überrascht!
"Ich glaubte dich verloren!"
Ich wende mich ab.
Ich habe hier nichts
Mehr verloren.
Ich bleib noch mal
Kurz stehen
Und sehe zu den beiden.
Dann breite ich
Meine schwarzen Schwingen aus
Und suche nach denen die mich brauchen.
Ob das Gedicht mir gelungen ist?Ich weiss nicht so recht!Ist auch eine ganze Weile her,dass ich hier das letzte mal was gepostet habe.^^"
Leise wandelt sie,
Sie wirkt nur wie ein Schatten
Und doch ist sie da.
Leise fließen die Tränen
Über ihre Wangen
Und ich frage sie:
"Was ist los?"
Sie gibt mir keine Antwort
Jedoch spüre ich die Antwort...
Sie hat den verloren den sie liebte...
Ich will sie trösten
Nur wie?
Mir fällen die Worte.
Ich sehe sie nur an
Und sie leidet schweigend...
Plötzlich bleib sie stehen
Zieht einen Dolch
Und erheb die Klinge!
Ich will schreien
Um sie dran zu hindern,
Jedoch kommt kein Laut
Über meine Lippen.
Plötzlich schließt sie
Jemand in die Arme.
Der Dolch fällt zu Boden
Und sie schreit überrascht!
"Ich glaubte dich verloren!"
Ich wende mich ab.
Ich habe hier nichts
Mehr verloren.
Ich bleib noch mal
Kurz stehen
Und sehe zu den beiden.
Dann breite ich
Meine schwarzen Schwingen aus
Und suche nach denen die mich brauchen.
Ob das Gedicht mir gelungen ist?Ich weiss nicht so recht!Ist auch eine ganze Weile her,dass ich hier das letzte mal was gepostet habe.^^"
Hm...also, es sind ja keine Reime, aber mir gefällt es...doch, ich finde es gut, dass sie ihren Liebsten doch noch gefunden hat und der Tod weggeht, gefällt mir!! Wirklich schön!! *endlich mal was positives geschrieben wurde*
Oo danke fürs Kompliment auch wenn dieses Gedicht eher eine Ausname war,was mich angeht.
Licht und Schatten
Schatten und Licht
Wer bin ich?
Ich schau auf meine Schwingen
Schwarz und Weiß
Weiß und Schwarz.
Wer bin ich nur?
Ich kann das Leben geben
Jedoch kann ich es auch nehmen.
Du willst wissen
Wer ich bin?
Ich bin...
Ja,wer bin ich?
Ich bin der Engel
Mit den schwarzen Schwingen
In der Nacht
Und mit den Weißen
Bei Tag.
Versuch nicht es zu verstehen!
Das bringt nichts!
Tag und Nacht
Nacht und Tag
Ich lebe im Zwielicht
Der Menschen...
Licht und Schatten
Schatten und Licht
Wer bin ich?
Ich schau auf meine Schwingen
Schwarz und Weiß
Weiß und Schwarz.
Wer bin ich nur?
Ich kann das Leben geben
Jedoch kann ich es auch nehmen.
Du willst wissen
Wer ich bin?
Ich bin...
Ja,wer bin ich?
Ich bin der Engel
Mit den schwarzen Schwingen
In der Nacht
Und mit den Weißen
Bei Tag.
Versuch nicht es zu verstehen!
Das bringt nichts!
Tag und Nacht
Nacht und Tag
Ich lebe im Zwielicht
Der Menschen...
Auch ein hübsches Gedicht, ähnelt dem anderen irgendwie...kann es sein, dass du eine Schwäche für Engel mit schwarzen Flügeln hast??^^
So, hier ist nochmal ein Gedicht von mir, ein "Mut mach" Gedicht. Also, ich mag es!!
Lebe lieber ungewöhnlich
Leben lieber ungewöhnlich,
denn was soll es bringen,
zu sagen, normal bist du nicht,
anstatt fröhlich zu singen.
Manche sagen, du redest Mist,
du bist krank, nicht ganz klar im Hirn,
doch du bist nun einmal, wie du bist,
drum biete ihnen doch die Stirn.
Sie reden, tratschen, lästern viel
bist nervend oder arrogant,
doch weißt du, die ham keinen Stil,
denn du bist hübsch und auch charmant.
Was sie sagen, mag dich verletzten,
eine Schmetterling im Netz gefangen,
doch sie wissen dich einfach nicht zu schätzen,
wirst niemals Achtung von ihnen erlangen.
Doch dich soll’s nicht scheren, denk gar nicht dran,
wende dich ab und blicke nicht zurück
denn du kannst mehr bieten, als jeder hier kann,
suche, dann findest du überall dein Glück.
Bleib dir treu, dann wirst du verstehen,
bei mir bist du niemals ganz allein,
ich weiß, du wirst es schon bald sehen,
wärst du anders, dann würd ich nicht bei dir sein…
So, hier ist nochmal ein Gedicht von mir, ein "Mut mach" Gedicht. Also, ich mag es!!
Lebe lieber ungewöhnlich
Leben lieber ungewöhnlich,
denn was soll es bringen,
zu sagen, normal bist du nicht,
anstatt fröhlich zu singen.
Manche sagen, du redest Mist,
du bist krank, nicht ganz klar im Hirn,
doch du bist nun einmal, wie du bist,
drum biete ihnen doch die Stirn.
Sie reden, tratschen, lästern viel
bist nervend oder arrogant,
doch weißt du, die ham keinen Stil,
denn du bist hübsch und auch charmant.
Was sie sagen, mag dich verletzten,
eine Schmetterling im Netz gefangen,
doch sie wissen dich einfach nicht zu schätzen,
wirst niemals Achtung von ihnen erlangen.
Doch dich soll’s nicht scheren, denk gar nicht dran,
wende dich ab und blicke nicht zurück
denn du kannst mehr bieten, als jeder hier kann,
suche, dann findest du überall dein Glück.
Bleib dir treu, dann wirst du verstehen,
bei mir bist du niemals ganz allein,
ich weiß, du wirst es schon bald sehen,
wärst du anders, dann würd ich nicht bei dir sein…
@-MAX-: Dein Gedicht ist echt klasse ^^ Immer weiter so.
@evilangel: Mir gefallen deine kurzen Gedichte und es ist egal, welche Technik du anwendest. Paarreim ist auch super ^^
@Neko Yasha: Das ist wieder super, mit tollen Reimen :D
@Nadja: Vielleicht n paar Rechtschreibfehler *gg* Aber die zwei sind echt toll ^^
Wenn mir endlich mal wieder was einfallen würde, dann käme auch mal wieder was von mir ~.~ Fühl mich aber leergebrannt und tot *wegkriech*
@evilangel: Mir gefallen deine kurzen Gedichte und es ist egal, welche Technik du anwendest. Paarreim ist auch super ^^
@Neko Yasha: Das ist wieder super, mit tollen Reimen :D
@Nadja: Vielleicht n paar Rechtschreibfehler *gg* Aber die zwei sind echt toll ^^
Wenn mir endlich mal wieder was einfallen würde, dann käme auch mal wieder was von mir ~.~ Fühl mich aber leergebrannt und tot *wegkriech*
@Neko Yasha:Danke für deine Meinung und es stimmt^^ Ich hab eine Schwäche für Engel mit schwarzen Flügeln.
@Salzi:Dir danke ich auch und dir fällt bestimmt bald wieder was ein *dir die Daumen drück*
@Salzi:Dir danke ich auch und dir fällt bestimmt bald wieder was ein *dir die Daumen drück*
Uund hier etwas Tragisches von mir:
Immer wenn ich einsam bin…
Schon jahrelang bin ich alleine,
keiner da, um mir beizustehen,
habe keine Freunde, habe keine,
keiner da, niemand hört mein Flehen.
Immer wenn ich einsam bin,
zieht es mich zur Folter hin,
denn wenn meine Opfer mit Höllenqualen ringen,
kann mir das ein wenig Erlösung bringen.
Keiner da, der mich trösten kann,
keiner da, um Leid zu teilen,
so geh’ ich her, dann und wann,
und such’ mir etwas das ich quälen kann.
Immer wenn ich einsam bin…
Dann zieht es mich zum Quälen hin,
immer wenn ich traurig bin,
ich muss es tun, ich komme nicht um hin.
Ein Körper auf der Bahre liegt,
weiß und rein, gar unschuldig,
in Meinem Kopf der Wahnsinn fliegt,
doch ich warte noch einen Moment.
Ich weiß,
ich bin ein Sadist,
ich weiß,
es ist der Selbsthass,
der mich zerfrisst,
ich weiß…
Immer wenn ich einsam bin,
zieht es mich zum Messer hin,
immer wenn ich alleine bin,
ich muss es tun,
ich komme nicht umhin.
Mein Opfer schreit in Höllenqualen,
ja, ihr alle werdet für mein Leid bezahlen,
ich hab’ es heute Nacht geschworen,
und dann den Verstand verloren.
Ich sitze im Keller, draußen der Regen gießt,
auch hier im Keller,
das Blut von dannen fließt.
Mein Opfer schreit in Qualen,
ihr alle werdet mit Blut bezahlen!
Ich foltere, immer wenn ich einsam bin,
dann zieht es mich zum quälen hin.
Daumenschrauben,
Glut und Eis,
sie sind meine einzigen Freunde,
mein Herz ist kalt,
und doch so heiß,
und immer wenn ich einsam bin…
Ich bitte euch,
erlöst mich doch,
ich bitte dich,
erlöse mich!
Denn jetzt gibt es keinen Weg zurück,
ich hoffe nur noch auf den letzten Funken,
denn für jemand der so tief gesunken,
ist der Tod das letzte Glück.
Immer wenn ich einsam bin…
Ja,
immer wenn ich einsam bin…
Immer wenn ich einsam bin…
Schon jahrelang bin ich alleine,
keiner da, um mir beizustehen,
habe keine Freunde, habe keine,
keiner da, niemand hört mein Flehen.
Immer wenn ich einsam bin,
zieht es mich zur Folter hin,
denn wenn meine Opfer mit Höllenqualen ringen,
kann mir das ein wenig Erlösung bringen.
Keiner da, der mich trösten kann,
keiner da, um Leid zu teilen,
so geh’ ich her, dann und wann,
und such’ mir etwas das ich quälen kann.
Immer wenn ich einsam bin…
Dann zieht es mich zum Quälen hin,
immer wenn ich traurig bin,
ich muss es tun, ich komme nicht um hin.
Ein Körper auf der Bahre liegt,
weiß und rein, gar unschuldig,
in Meinem Kopf der Wahnsinn fliegt,
doch ich warte noch einen Moment.
Ich weiß,
ich bin ein Sadist,
ich weiß,
es ist der Selbsthass,
der mich zerfrisst,
ich weiß…
Immer wenn ich einsam bin,
zieht es mich zum Messer hin,
immer wenn ich alleine bin,
ich muss es tun,
ich komme nicht umhin.
Mein Opfer schreit in Höllenqualen,
ja, ihr alle werdet für mein Leid bezahlen,
ich hab’ es heute Nacht geschworen,
und dann den Verstand verloren.
Ich sitze im Keller, draußen der Regen gießt,
auch hier im Keller,
das Blut von dannen fließt.
Mein Opfer schreit in Qualen,
ihr alle werdet mit Blut bezahlen!
Ich foltere, immer wenn ich einsam bin,
dann zieht es mich zum quälen hin.
Daumenschrauben,
Glut und Eis,
sie sind meine einzigen Freunde,
mein Herz ist kalt,
und doch so heiß,
und immer wenn ich einsam bin…
Ich bitte euch,
erlöst mich doch,
ich bitte dich,
erlöse mich!
Denn jetzt gibt es keinen Weg zurück,
ich hoffe nur noch auf den letzten Funken,
denn für jemand der so tief gesunken,
ist der Tod das letzte Glück.
Immer wenn ich einsam bin…
Ja,
immer wenn ich einsam bin…
@Salzi:
Genau, Salzi, Salzi, Salzi!!! *sie dick anfeuer* Dir fällt bald wieder was ein- bestimmt was böses mit viel Blut.^^
@Nadja:
Nichts zu danken, die Gedichte sind auch ja auch gut. Und, mal ehrlich, er hat keine Schwäche für Engeln mit schwarzen Flügeln??^^
Genau, Salzi, Salzi, Salzi!!! *sie dick anfeuer* Dir fällt bald wieder was ein- bestimmt was böses mit viel Blut.^^
@Nadja:
Nichts zu danken, die Gedichte sind auch ja auch gut. Und, mal ehrlich, er hat keine Schwäche für Engeln mit schwarzen Flügeln??^^
@-MAX-:
*schauder*...wow...ich krieg ne Gänsehaut...toll geschrieben, man kann es sich wirklich bildlich vorstellen...
*schauder*...wow...ich krieg ne Gänsehaut...toll geschrieben, man kann es sich wirklich bildlich vorstellen...
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Bevor man dich zu fassen kriegt
Laufe durch die dunklen Straßen,
bekommen werdet ihr mich nie!
Am Himmel über mir ziehen Wolken
Ziehen einfach vor sich hin
Als würd’s sie nicht mal kümmern,
wenn ich morgen nicht mehr bin.
Wie stille kleine Zuschauer
sammeln sie am Himmel sich
betrachten meine letzten Stunden,
bevor mein Lebenslicht erlischt.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Bevor man dich zu fassen kriegt.
Laufe durch die dunklen Straßen,
bekommen werdet ihr mich nie!
Wolken werden dichter, dichter,
verdecken nun das Licht vom Mond,
sodass das einzig Licht der Nacht,
von den Fackeln der Verfolger kommt.
Die ersten Regentropfen fallen,
mein Atem geht schon stoßweise,
stolpre über einen Stein,
die Vögel ziehen ihre Kreise.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Nun hat man mich zu fassen gekriegt
Lief schnell durch die dunklen Straßen,
doch man zwang mich in die Knie.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Nun hat man mich zu fassen gekriegt,
Lief schnell durch die dunklen Straßen,
doch man zwang mich in die Knie.
Regen fällt auf mein Gesicht,
vermischt sich nun mit meinen Tränen,
und ich denke ‚warum ich?
was hab ich gemacht, außer zu Leben?’
Blut vom Arm tropft auf die Straße,
nun ist mir alles einerlei,
doch was ist das die Menschenmeute,
rennt ganz einfach nur vorbei…
Bin gerannt und bin geflohen,
sie haben mich nicht zufassen gekriegt.
Siehst du ich habe nicht gelogen,
doch nun wird an meiner Rache gestrickt
Flieh, flieh!
Bevor man dich zu fassen kriegt
Laufe durch die dunklen Straßen,
bekommen werdet ihr mich nie!
Am Himmel über mir ziehen Wolken
Ziehen einfach vor sich hin
Als würd’s sie nicht mal kümmern,
wenn ich morgen nicht mehr bin.
Wie stille kleine Zuschauer
sammeln sie am Himmel sich
betrachten meine letzten Stunden,
bevor mein Lebenslicht erlischt.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Bevor man dich zu fassen kriegt.
Laufe durch die dunklen Straßen,
bekommen werdet ihr mich nie!
Wolken werden dichter, dichter,
verdecken nun das Licht vom Mond,
sodass das einzig Licht der Nacht,
von den Fackeln der Verfolger kommt.
Die ersten Regentropfen fallen,
mein Atem geht schon stoßweise,
stolpre über einen Stein,
die Vögel ziehen ihre Kreise.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Nun hat man mich zu fassen gekriegt
Lief schnell durch die dunklen Straßen,
doch man zwang mich in die Knie.
Renne, renne!
Flieh, flieh!
Nun hat man mich zu fassen gekriegt,
Lief schnell durch die dunklen Straßen,
doch man zwang mich in die Knie.
Regen fällt auf mein Gesicht,
vermischt sich nun mit meinen Tränen,
und ich denke ‚warum ich?
was hab ich gemacht, außer zu Leben?’
Blut vom Arm tropft auf die Straße,
nun ist mir alles einerlei,
doch was ist das die Menschenmeute,
rennt ganz einfach nur vorbei…
Bin gerannt und bin geflohen,
sie haben mich nicht zufassen gekriegt.
Siehst du ich habe nicht gelogen,
doch nun wird an meiner Rache gestrickt
Geil!!!! Cuervo Tama, dein Gedicht ist ja überst genial, wirklich klasse!!!! *ganz begeistert*
@ Neko Yasha, @ salzi: Danke für das Lob.
Das kommt bei mir immer spontan. Muss mal sehen, ob ich mal den Kreuzreim probiere.
Hab auch längere Gedichte. Die sind mir aber meit zu persönlich zum posten.
Werd mal wieder was veröffentlichen:
Das kommt bei mir immer spontan. Muss mal sehen, ob ich mal den Kreuzreim probiere.
Hab auch längere Gedichte. Die sind mir aber meit zu persönlich zum posten.
Werd mal wieder was veröffentlichen:
Alltag
Wach geworden, schnell gegessen
Hat man denn auch nix vergessen
Dann schnell zum Bus gerannt
Danach der Arbeit zugewandt
Das macht dann nicht immer Spaß
Manchmal ich 12 Stunden saß
Das frisst ganz schön viel Zeit
Darum sei stets bereit
Bedenke deine Tat
Suche manchmal Rat
Dann hast du kein Problem
Kannst beruhigt nach Hause gehen
Dann ist Freizeit angesagt
Nun ist Kreativität gefragt
Mann kann tolle Dinge machen
Da könnt man nur noch wachen
Die schöne Zeit ist schnell vorbei
Schluss jetzt mit der Dadalei
Man muss schon schlafen gehen
Morgen wieder früh aufstehen
Jetzt ins Bett gegangen
In schönen Träumen sich verfangen
Der Wecker reißt einen früh wach
Begonnen hat ein neuer Arbeitstach
Wach geworden, schnell gegessen
Hat man denn auch nix vergessen
Dann schnell zum Bus gerannt
Danach der Arbeit zugewandt
Das macht dann nicht immer Spaß
Manchmal ich 12 Stunden saß
Das frisst ganz schön viel Zeit
Darum sei stets bereit
Bedenke deine Tat
Suche manchmal Rat
Dann hast du kein Problem
Kannst beruhigt nach Hause gehen
Dann ist Freizeit angesagt
Nun ist Kreativität gefragt
Mann kann tolle Dinge machen
Da könnt man nur noch wachen
Die schöne Zeit ist schnell vorbei
Schluss jetzt mit der Dadalei
Man muss schon schlafen gehen
Morgen wieder früh aufstehen
Jetzt ins Bett gegangen
In schönen Träumen sich verfangen
Der Wecker reißt einen früh wach
Begonnen hat ein neuer Arbeitstach
Das Wort
Du willst ein braves Menschlein sein
Dann wirf auch nicht mit einem Stein
Dies darfst du auch nicht mit Sprache tun
Sonst kommt’s zurück wie ein Monsun
Suche stets das richtige Wort
Schicke niemand in Arger fort
Geht nicht auseinander in Streit
Das führt zu keiner Heiterkeit
Führt einfach nur zu Aggression
Verschlimmert nur die Situation
Ist schlecht für Körper und dein Herz
Und bringt jedem einfach nur Schmerz
Quäle niemand, auch kein Tier
Sonst kommt’s zurück wie ein Stier
Tritt dir in den Hintern rein
Und du wirst nicht mehr glücklich sein
Du willst ein braves Menschlein sein
Dann wirf auch nicht mit einem Stein
Dies darfst du auch nicht mit Sprache tun
Sonst kommt’s zurück wie ein Monsun
Suche stets das richtige Wort
Schicke niemand in Arger fort
Geht nicht auseinander in Streit
Das führt zu keiner Heiterkeit
Führt einfach nur zu Aggression
Verschlimmert nur die Situation
Ist schlecht für Körper und dein Herz
Und bringt jedem einfach nur Schmerz
Quäle niemand, auch kein Tier
Sonst kommt’s zurück wie ein Stier
Tritt dir in den Hintern rein
Und du wirst nicht mehr glücklich sein
Lass mich
Laß mich, laß mich – bloß allein
Sonst hau‘ ich dir eine rein
Werd‘ dich quälen, wie es geht
Bis es mir dann besser geht
Laß mich, laß mich - bloß in Ruh‘
Dass ich dir nichts schlimmes tu‘
Es ist besser, wenn du gehst
Dass du nicht im Wind verwehst
Laß mich, laß mich – bloß allein
Sonst zerhack‘ ich dir dein Bein
Hol ein Messer, mach dich kalt
Dann verscharr ich dich im Wald
Laß mich, laß mich – bloß in Ruh‘
Nerv‘ mich nicht, sehe zu
Kann dich nicht leiden, wenn du zu bist
Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du vermisst
Laß mich, laß mich – bloß allein
Sonst hau‘ ich dir eine rein
Werd‘ dich quälen, wie es geht
Bis es mir dann besser geht
Laß mich, laß mich - bloß in Ruh‘
Dass ich dir nichts schlimmes tu‘
Es ist besser, wenn du gehst
Dass du nicht im Wind verwehst
Laß mich, laß mich – bloß allein
Sonst zerhack‘ ich dir dein Bein
Hol ein Messer, mach dich kalt
Dann verscharr ich dich im Wald
Laß mich, laß mich – bloß in Ruh‘
Nerv‘ mich nicht, sehe zu
Kann dich nicht leiden, wenn du zu bist
Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du vermisst
Rage
Come see my cage build in my grave,
I want to brake out but I'm not brave,
I just hear you: "Come on, behave.
Calm down here you are safe!"
You can't take my soul away from me!
Don't you see?
How I have to be?
Only Death can set me free!
People equal shit,
And I know, I'm also not the hit.
I feel I get a fit.
Sometimes live is SHIT!
Now I'm starting to roar!
What you want me for?
You think you're depth hoar.
I want to see your gore!
Come see my cage build in my grave,
I want to brake out but I'm not brave,
I just hear you: "Come on, behave.
Calm down here you are safe!"
You can't take my soul away from me!
Don't you see?
How I have to be?
Only Death can set me free!
People equal shit,
And I know, I'm also not the hit.
I feel I get a fit.
Sometimes live is SHIT!
Now I'm starting to roar!
What you want me for?
You think you're depth hoar.
I want to see your gore!
Hier noch was von mir (aber nur eins *g*):
DU
Ich mag es sehr,
Wenn du vor mir stehst,
Ich verwisse dich sehr,
Schon wenn du von mir gehst
Dein Antlitz versüßt mir den Tag
Denn mit dir habe ich viel Spaß
Das ist es, warum ich dich so mag
Dieses Gedicht ist nicht nur eine Phras‘
Ich liebe es, wenn ich deine Augen ansehen
Mit deinen blauen Augen
Ohne dich, könnte ich vergehen
Wenn du da bist, könnt' ich dich aufsaugen
Du fehlst mir, wenn du nicht da bist
Dann fühle ich mich einsam
Ich will, dass ihr alle es wisst
Wenn wir sind gemeinsam
Wenn du wieder bei mir bist
Kann nicht sagen wie glücklich ich bin
Und wie schön es ist
Ich genieße die Zeit und nehme es hin
Wenn wir zusammen wären, durchlebte ich die Heiterkeit
Das wäre einfach genial
Doch wir sind beide noch nicht dafür bereit
Das ist so fatal
DU
Ich mag es sehr,
Wenn du vor mir stehst,
Ich verwisse dich sehr,
Schon wenn du von mir gehst
Dein Antlitz versüßt mir den Tag
Denn mit dir habe ich viel Spaß
Das ist es, warum ich dich so mag
Dieses Gedicht ist nicht nur eine Phras‘
Ich liebe es, wenn ich deine Augen ansehen
Mit deinen blauen Augen
Ohne dich, könnte ich vergehen
Wenn du da bist, könnt' ich dich aufsaugen
Du fehlst mir, wenn du nicht da bist
Dann fühle ich mich einsam
Ich will, dass ihr alle es wisst
Wenn wir sind gemeinsam
Wenn du wieder bei mir bist
Kann nicht sagen wie glücklich ich bin
Und wie schön es ist
Ich genieße die Zeit und nehme es hin
Wenn wir zusammen wären, durchlebte ich die Heiterkeit
Das wäre einfach genial
Doch wir sind beide noch nicht dafür bereit
Das ist so fatal
Zum Wochenende noch n 2 Gedichte:
Der Reiter
Auf einem Ross, da sitzt ein Reiter
Zieht durchs Land,
Reitet immer weiter
In einem Ort, da bleibt er stehen
Liest ein Plakat,
Will zu der Feier gehen
Er sucht sich einen Schlafplatz,
Parkt sein Ross,
Damit endet dieser Satz
Ein Zimmer hat er schnell bekommen,
Reitet schnell los,
Denn die Feier hat schon begonnen
Sein Ross ist aus Metall
Knattert laut vor der Party,
Auf der sind hübsche Frauen überall
Er trinkt etwas, aber nicht viel
Vergnügt sich sehr,
Weil er heut‘ nicht mehr weiter will
Schnell hat er sich ein Weibsbild angelacht
Reitet mit ihr zum Zimmer
Und verbringt mit ihr die ganze Nacht
Früh wird er wach, die Frau schläft noch
Sein Motorrad wartet
Das weiß er doch
Er zahlt noch das Hotel
Setzt sich aufs Ross,
Fährt los; sehr schnell
Während der Fahrt beäugt er die Umwelt
Freiheit gibt’s nicht so,
Auch nicht für viel Geld
Doch da, ein Auto, er muss weichen
Reißt den Lenker
Das muss reichen
Was sieht der Autofahrer; alles rot
Als er nach dem Unfall das Auto verlässt
Keine Regung; der Reiter ist tot
Der Reiter
Auf einem Ross, da sitzt ein Reiter
Zieht durchs Land,
Reitet immer weiter
In einem Ort, da bleibt er stehen
Liest ein Plakat,
Will zu der Feier gehen
Er sucht sich einen Schlafplatz,
Parkt sein Ross,
Damit endet dieser Satz
Ein Zimmer hat er schnell bekommen,
Reitet schnell los,
Denn die Feier hat schon begonnen
Sein Ross ist aus Metall
Knattert laut vor der Party,
Auf der sind hübsche Frauen überall
Er trinkt etwas, aber nicht viel
Vergnügt sich sehr,
Weil er heut‘ nicht mehr weiter will
Schnell hat er sich ein Weibsbild angelacht
Reitet mit ihr zum Zimmer
Und verbringt mit ihr die ganze Nacht
Früh wird er wach, die Frau schläft noch
Sein Motorrad wartet
Das weiß er doch
Er zahlt noch das Hotel
Setzt sich aufs Ross,
Fährt los; sehr schnell
Während der Fahrt beäugt er die Umwelt
Freiheit gibt’s nicht so,
Auch nicht für viel Geld
Doch da, ein Auto, er muss weichen
Reißt den Lenker
Das muss reichen
Was sieht der Autofahrer; alles rot
Als er nach dem Unfall das Auto verlässt
Keine Regung; der Reiter ist tot
Ein Knabe
In einem schönen Knabenzimmer
Der Junge spielt
Mit seinem Computer, so wie immer
Und er auf den Monitor schielt
Er sitzt hier schon den ganzen Tag
Die Schule ist für heut‘ vorbei
Er spielt ein Spiel, dass er sehr mag
Alles andere ist ihm einerlei
Plötzlich klingelt es an der Haustür
Doch er geht nicht hin
Denn er interessiert sich nicht dafür
Denkt sich: „Stört mich nicht, wenn ich am Spielen bin!“
Nun klopft es noch, verstummt nicht
Auch klingelt tut es wieder
Er denkt: „Sind die nicht ganz dicht!“
Setzt sich gemütlich nieder
Was er nicht weiß, dass Haus steht in Flammen
Kümmert sich nicht, spielt weiter
So kann er nichts bangen
Sein Spiel macht ihn heiter
Der Krach lässt ihm keine Ruh‘
Dazu weiß er keinen Spruch
Will zur Tür mit seinen Hausschuh'
Da bemerkt er einen beißenden Geruch
Nun geht er runter
Alles in Flammen,
Dass macht ihn munter
Er fängt an zu bangen
Er überlegt, wie er sich kann retten
Der Weg zur Veranda ist frei
Das würde er wetten
Nun ist er ganz dabei
Er sprintet in die rettende Freiheit
Und verliert dabei einen Schuh
Die Strecke ist nicht so weit
Doch die Verandatür ist zu
Er öffnet diese, denn sie ist nicht verschlossen
Eifrig ist er nun dabei
Er kommt aus dem Haus geschossen
Der Knabe ist gerettet; er ist frei
PS: Schönes WE, bis Montag!
In einem schönen Knabenzimmer
Der Junge spielt
Mit seinem Computer, so wie immer
Und er auf den Monitor schielt
Er sitzt hier schon den ganzen Tag
Die Schule ist für heut‘ vorbei
Er spielt ein Spiel, dass er sehr mag
Alles andere ist ihm einerlei
Plötzlich klingelt es an der Haustür
Doch er geht nicht hin
Denn er interessiert sich nicht dafür
Denkt sich: „Stört mich nicht, wenn ich am Spielen bin!“
Nun klopft es noch, verstummt nicht
Auch klingelt tut es wieder
Er denkt: „Sind die nicht ganz dicht!“
Setzt sich gemütlich nieder
Was er nicht weiß, dass Haus steht in Flammen
Kümmert sich nicht, spielt weiter
So kann er nichts bangen
Sein Spiel macht ihn heiter
Der Krach lässt ihm keine Ruh‘
Dazu weiß er keinen Spruch
Will zur Tür mit seinen Hausschuh'
Da bemerkt er einen beißenden Geruch
Nun geht er runter
Alles in Flammen,
Dass macht ihn munter
Er fängt an zu bangen
Er überlegt, wie er sich kann retten
Der Weg zur Veranda ist frei
Das würde er wetten
Nun ist er ganz dabei
Er sprintet in die rettende Freiheit
Und verliert dabei einen Schuh
Die Strecke ist nicht so weit
Doch die Verandatür ist zu
Er öffnet diese, denn sie ist nicht verschlossen
Eifrig ist er nun dabei
Er kommt aus dem Haus geschossen
Der Knabe ist gerettet; er ist frei
PS: Schönes WE, bis Montag!
Interessante Gedichte, Evilangel. Aber das von heute morgen, also "DU" gefällt mir am besten...
Hier ist noch mal ein schnelles von mir, es trägt den Titel "Walpurgisnacht":
Walpurgisnacht
Schrilles Gekicher dringt aus dem Wald,
an der Bürger verängstigte Ohren.
In Scharen strömen sie, jung und alt,
kein sterblich' Seel' hat hier was verloren.
Ein Feuer lodert, alter Brauch,
schaurig, wie die Schatten feiern,
noch weit entfernt riecht man den Rauch,
die Tannen die mächtigen Frauen verschleiern.
Ein Jahr war gekommen, nun ist es vergangen,
ein Jahr voller Zauber, Gebräu und Magie,
und wieder kamen die Hexen zusammen,
als die Eule laut nach ihnen schrie.
Denn heute ist Walpurgisnacht,
die Nacht der Hexen, der Kräuterweiber,
heut ist es, da die Meisterin lacht,
heut ist kein Platz für sterbliche Neider.
Umtanzt das Feuer, es züngelt, es sprüht,
ruft die Tiere des Waldes, den Wolf und sein Kind-
auch sie sollen sehen, wie das Feuer glüht
und die Magie ihr großes Netz um uns spinnt.
Am nächsten Morgen ist alles gewesen,
kein Rauch, kein Feuer, kein Zauber mehr da,
die Hexen verschwunden, mit Katze und Besen,
nund warten sie wieder aufs nächste Jahr...
Und?? Hat es euch gefallen??^^
Hier ist noch mal ein schnelles von mir, es trägt den Titel "Walpurgisnacht":
Walpurgisnacht
Schrilles Gekicher dringt aus dem Wald,
an der Bürger verängstigte Ohren.
In Scharen strömen sie, jung und alt,
kein sterblich' Seel' hat hier was verloren.
Ein Feuer lodert, alter Brauch,
schaurig, wie die Schatten feiern,
noch weit entfernt riecht man den Rauch,
die Tannen die mächtigen Frauen verschleiern.
Ein Jahr war gekommen, nun ist es vergangen,
ein Jahr voller Zauber, Gebräu und Magie,
und wieder kamen die Hexen zusammen,
als die Eule laut nach ihnen schrie.
Denn heute ist Walpurgisnacht,
die Nacht der Hexen, der Kräuterweiber,
heut ist es, da die Meisterin lacht,
heut ist kein Platz für sterbliche Neider.
Umtanzt das Feuer, es züngelt, es sprüht,
ruft die Tiere des Waldes, den Wolf und sein Kind-
auch sie sollen sehen, wie das Feuer glüht
und die Magie ihr großes Netz um uns spinnt.
Am nächsten Morgen ist alles gewesen,
kein Rauch, kein Feuer, kein Zauber mehr da,
die Hexen verschwunden, mit Katze und Besen,
nund warten sie wieder aufs nächste Jahr...
Und?? Hat es euch gefallen??^^
Das sind so viele Gedichte, da geh ich nich auf jedes einzelne ein ^^ Aber die sind wirklich alle super. Dunkle sind auch dabei, *freu* und auch welche aus dem Alltag.
Super, weiter so! @ all ^^
Super, weiter so! @ all ^^
@ salzi: werd mich ranhalten. *g*
Finde diesen Forumteil auch echt klasse!
Finde diesen Forumteil auch echt klasse!
Yeah, I'm back!
Glück
Ich tanze durch die Straßen, ganz allein.
Es ist egal, ich bin gut drauf.
Es muss niemand bei mir sein.
Ich bin heut total komisch drauf.
Ich springe und drehe mich im Kreis.
Ich lache und tanze,
mir wird ganz heiß!
Heut geh ich aufs Ganze!
Grund zum glücklich sein brauche ich nich’!
Ich bin’s einfach und lass’ es jeden spüren!
Das Leben is so toll und wunderlich.
Mich braucht man nicht ins Paradies führen.
Seht mich an, ich brauche nur mein Leben!
Wenn jetzt noch jeder so denkt, wär’s doch glatt perfekt!
Um das zu schaffen lass’ ich heut die Erde beben!
Denn schaut nur her, ich habe das Glück entdeckt!
Glück
Ich tanze durch die Straßen, ganz allein.
Es ist egal, ich bin gut drauf.
Es muss niemand bei mir sein.
Ich bin heut total komisch drauf.
Ich springe und drehe mich im Kreis.
Ich lache und tanze,
mir wird ganz heiß!
Heut geh ich aufs Ganze!
Grund zum glücklich sein brauche ich nich’!
Ich bin’s einfach und lass’ es jeden spüren!
Das Leben is so toll und wunderlich.
Mich braucht man nicht ins Paradies führen.
Seht mich an, ich brauche nur mein Leben!
Wenn jetzt noch jeder so denkt, wär’s doch glatt perfekt!
Um das zu schaffen lass’ ich heut die Erde beben!
Denn schaut nur her, ich habe das Glück entdeckt!
Trennung
Auf der Schaukel sitz’ ich, ganz allein.
Du stehst vor mir, blickst mich an,
flehst, möchtest bei mir sein.
Doch du weißt nun, dass ich dich allein lassen kann.
Es ist mir egal, was du sagst.
Ich bin glücklich und lächle dich an.
Mir ist klar, dass du dich plagst,
doch du bist keine Maus, du bist ein Mann!
Ich beginne mit der Schaukel zu schwingen.
Du bist für immer in meinem Herzen.
Zum Gehen muss ich dich nicht erst zwingen.
Ertragen musst du deine momentanen Schmerzen.
Ich schwinge höher, dem Himmel entgegen.
Eine Figur aus Glas bist du ab heut’.
Von meinem Entschluss kann mich niemand wegbewegen.
Ich habe selten meine Entscheidungen bereut.
Auf der Schaukel sitz’ ich, ganz allein.
Du stehst vor mir, blickst mich an,
flehst, möchtest bei mir sein.
Doch du weißt nun, dass ich dich allein lassen kann.
Es ist mir egal, was du sagst.
Ich bin glücklich und lächle dich an.
Mir ist klar, dass du dich plagst,
doch du bist keine Maus, du bist ein Mann!
Ich beginne mit der Schaukel zu schwingen.
Du bist für immer in meinem Herzen.
Zum Gehen muss ich dich nicht erst zwingen.
Ertragen musst du deine momentanen Schmerzen.
Ich schwinge höher, dem Himmel entgegen.
Eine Figur aus Glas bist du ab heut’.
Von meinem Entschluss kann mich niemand wegbewegen.
Ich habe selten meine Entscheidungen bereut.
Ist wirklich ein hübsches Gedicht, Salzi. Aber ich bin überrascht- so ganz ohne Blut und Tod, wie hast du das geschafft??^^
Oh, ich sehe, das nächste ist wieder leicht traurig- Gott sei Dank, ich dachte schon, du bist krank.^^
XD Nu mach mal halblang, ich bin noch gar nicht fertig. Außerdem muss nich alles blutig sein
Die Strafe
Am Himmel schweb’ ich, als flammende Rose.
Als um mich herum brennt und glüht.
Entsprungen bin ich Mutter Erdens Schoße.
Niemand hat sich um mein Wesen bemüht.
Ich bin gekommen, die Welt zu reinigen.
Ihr alle habt ihr genug angetan.
Ihr seid keine Freunde, nicht die meinigen.
Also geht mich euer Leiden nichts an.
Nur zu diesem Zweck bin ich dem innersten entsprungen.
Mein feuriger Körper ist euer Ende.
Meine Aufgabe wurde mir schon vor meiner Geburt vorgesungen.
Ich breite aus meine Flügel und Hände.
Eine Feuersbrunst rollt nun über die Welt.
Unglaublich heiß und verderblich,
sodass sich nichts mehr auf ihr hält,
was nicht ist unsterblich.
Ich wüte und tobe bis zu eurem Tod,
erst dann beende ich mein Tun.
Es ist wie ein heiliges Gebot.
Ohne Leid kann die Erde nun ruh`n.
Mein Werk ist somit getan.
Ich verfalle in einen tiefen Schlaf.
Es ist das erste Mal, dass ich das Leben ermahn’,
nichts unrechtes mehr zu tun, sonst folgt erneute Straf’.
Die Strafe
Am Himmel schweb’ ich, als flammende Rose.
Als um mich herum brennt und glüht.
Entsprungen bin ich Mutter Erdens Schoße.
Niemand hat sich um mein Wesen bemüht.
Ich bin gekommen, die Welt zu reinigen.
Ihr alle habt ihr genug angetan.
Ihr seid keine Freunde, nicht die meinigen.
Also geht mich euer Leiden nichts an.
Nur zu diesem Zweck bin ich dem innersten entsprungen.
Mein feuriger Körper ist euer Ende.
Meine Aufgabe wurde mir schon vor meiner Geburt vorgesungen.
Ich breite aus meine Flügel und Hände.
Eine Feuersbrunst rollt nun über die Welt.
Unglaublich heiß und verderblich,
sodass sich nichts mehr auf ihr hält,
was nicht ist unsterblich.
Ich wüte und tobe bis zu eurem Tod,
erst dann beende ich mein Tun.
Es ist wie ein heiliges Gebot.
Ohne Leid kann die Erde nun ruh`n.
Mein Werk ist somit getan.
Ich verfalle in einen tiefen Schlaf.
Es ist das erste Mal, dass ich das Leben ermahn’,
nichts unrechtes mehr zu tun, sonst folgt erneute Straf’.
So, ich glaube... für heute reicht's erst mal ^^ Könnt euch erst mal wieder dran satt lesen. Vielleicht gehts morgen weiter. Und für die, dies blutig lieben, hier mein nächstes ^^
Wir sind eure Qual
Dunkel sind die Gassen.
Doch hört man viele Schritte.
Bevölkert werden sie von Massen.
Der Tod ist hier eine beliebte Sitte.
Mein Körper ist besudelt mit Blut.
Doch das stört hier wirklich keinen.
Ich schenke und zeige jedem meine Wut.
Ich bin hier unter den Meinen.
Wir morden, wir schlachten,
wir reißen und schlitzen euch auf.
Sollt ihr uns doch verachten!
Ich lege auf euer Denken keinen Wert drauf.
Wir kommen in der Nacht mit den Schatten,
packen euch im Schlaf und töten euch.
Starren euch an, mit unsren Augen, den matten.
Wir fressen euch, auch wenn ihr schon seid eine Leich’!
Wir sind die Monster unter eurem Bett.
Wir sind in den Schatten das Böse.
Niemals sind wir zu euch nett.
Wir sind in euren Ohren das Getöse!
Wir sind eure Qual
Dunkel sind die Gassen.
Doch hört man viele Schritte.
Bevölkert werden sie von Massen.
Der Tod ist hier eine beliebte Sitte.
Mein Körper ist besudelt mit Blut.
Doch das stört hier wirklich keinen.
Ich schenke und zeige jedem meine Wut.
Ich bin hier unter den Meinen.
Wir morden, wir schlachten,
wir reißen und schlitzen euch auf.
Sollt ihr uns doch verachten!
Ich lege auf euer Denken keinen Wert drauf.
Wir kommen in der Nacht mit den Schatten,
packen euch im Schlaf und töten euch.
Starren euch an, mit unsren Augen, den matten.
Wir fressen euch, auch wenn ihr schon seid eine Leich’!
Wir sind die Monster unter eurem Bett.
Wir sind in den Schatten das Böse.
Niemals sind wir zu euch nett.
Wir sind in euren Ohren das Getöse!
hehe, schöne gedichte ^^ (obwohl ich ned alle gelesen hab >.> *schäm* waren zuviel für heut abend)
hab auch n paar, obwohl sich jetzt nur eins ausgeht, weil ich ins bett muss xD (der Eest kommt Morgen, hoff ich) ... also *räusper* :
I saw people dying, saw people crying. I´ve seen too much, I will now close my eyes in pain and die. Because this world is broken.
Pain, suffer, tears, all for nothing.
I dont want to life in this world, this broken world.
I´ll end my life here, my empty life, my empty soul, my empty world...
====================
>.> ist eines der ältesten
bitte um mögliche korrekturen ^^
das wars.. c ya
hab auch n paar, obwohl sich jetzt nur eins ausgeht, weil ich ins bett muss xD (der Eest kommt Morgen, hoff ich) ... also *räusper* :
I saw people dying, saw people crying. I´ve seen too much, I will now close my eyes in pain and die. Because this world is broken.
Pain, suffer, tears, all for nothing.
I dont want to life in this world, this broken world.
I´ll end my life here, my empty life, my empty soul, my empty world...
====================
>.> ist eines der ältesten
bitte um mögliche korrekturen ^^
das wars.. c ya
Ich wollte doch nur Helfen...
Und wie dankt man es mir?!
Mit einem Schlag ins Gesicht!
Das ist es nicht!
Nein das wollte ich nicht!
Ich wollte nur ein Danke!
Aber das ist zu viel verlangt!
Ich wollte nur etwas beenden...
Und ihr betraft mich!
Ist das Fair?
Finde ich nicht!
Ich verstehe es nicht!
Und stehe ich da
Alleine,mit leerem Blick
Schwarze Flügel im Rücken...
Mein Leben geht zu neige
Nur wegen eurer Unfairniss!
Lebtwohl...
Und wie dankt man es mir?!
Mit einem Schlag ins Gesicht!
Das ist es nicht!
Nein das wollte ich nicht!
Ich wollte nur ein Danke!
Aber das ist zu viel verlangt!
Ich wollte nur etwas beenden...
Und ihr betraft mich!
Ist das Fair?
Finde ich nicht!
Ich verstehe es nicht!
Und stehe ich da
Alleine,mit leerem Blick
Schwarze Flügel im Rücken...
Mein Leben geht zu neige
Nur wegen eurer Unfairniss!
Lebtwohl...
ich wollte hier auch mal ein gedicht posten was ich freitag nacht geschrieben habe weil ich es nich ertragen habe das mein bester freund mit der zusammen is die ich liebe:
Ich will nicht Leben,
Ich will nicht Sterben.
Was Ich will bist du!
Ich kann nicht ohne dich Leben,
Ich kann nicht mit dir Leben!
Wenn ich die Chance hätte,
Würd ich alles geben
Um mit dir zu Leben!
Ich werde diese Chance (wahrscheinlich) nicht kriegen,
Also kann ich nicht mit dir Leben!
Und wenn ich nicht mit dir Lebe,
Dann Lebe ich nicht!
Wenn ich die Chance hätte,
Würd ich alles geben,
Um dich zu vergessen!
Ich werde diese Chance (wahrscheinlich) nicht kriegen,
Also kann ich nicht ohne dich Leben!
Und wenn ich nicht ohne dich Lebe,
Dann Lebe ich nicht!
Sollte ich mit dir Leben,
Bin Glücklich und kann Leben!
Sollte ich dich Vergessen,
Bin ich Glücklich und kann Leben!
Ich Liebe dich,
Wieso du mich nicht?
Was haben die anderen,
Was ich nicht habe?
Was geben dir die anderen,
Was ich dir nicht geben kann?
Bin ich nicht immer für dich da?
Versuch ich nicht immer dir zu helfen?
Wieso tust du mir so weh?
Was habe ich dir getan?
Ich bin betrunken,
Und schreibe diese zeilen für dich!
Was kann ich tun um mit dir zu leben?
Was kann ich tun um dich zu vergessen?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich diese Zeilen schreibe?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich diese Zeilen Lese?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich dich sehe?
Wieso muss ich Weinen,
wenn ich an dich denke?
Ich hoffe du verstehst was ich dir sagen will,
Und wenn nicht sag ich es noch einmal!
Ich Liebe dich!
Ich will mit dir Leben!
Ich will nicht Sterben!
Wenn du stirbst, Sterbe ich!
Und das will ich nicht!
Ich will dich bewahren,
Vor allen Gefahren!
Ich Liebe dich!
Ich will mit dir Leben!
Ich will mit dir Sterben!
Du denkst vielleicht ich bin Krank?
Das stimmt, ich bin Krank vor Liebe!
Es ist das Erste mal das ich Dichte!
Und ich tue es dür dich!
Es ist das erste mal das ich wegen einem Mädchen Weine!
Und ich tue es für dich!
Ich Liebe dich!
Wenn du diese Zeilen liest,
Und mir sagst, du Liebst mich nicht,
Dann Sterbe ich, Innerlich!
Es gibt kein Lebewesen für das ich soviel empfinde wie für dich!
Ich Liebe dich!
Empfindest du nichts für mich,
So Sterbe ich, Innerlich!
Alle sollen diese Zeilen lesen,
Aber trotzdem sind sie nur für dich!
Ich Liebe dich!
Dies ist meine letzte Hoffnung!
Ich Liebe dich!
Willst du mit mir Leben oder nicht?!?!
Ich will nicht Leben,
Ich will nicht Sterben.
Was Ich will bist du!
Ich kann nicht ohne dich Leben,
Ich kann nicht mit dir Leben!
Wenn ich die Chance hätte,
Würd ich alles geben
Um mit dir zu Leben!
Ich werde diese Chance (wahrscheinlich) nicht kriegen,
Also kann ich nicht mit dir Leben!
Und wenn ich nicht mit dir Lebe,
Dann Lebe ich nicht!
Wenn ich die Chance hätte,
Würd ich alles geben,
Um dich zu vergessen!
Ich werde diese Chance (wahrscheinlich) nicht kriegen,
Also kann ich nicht ohne dich Leben!
Und wenn ich nicht ohne dich Lebe,
Dann Lebe ich nicht!
Sollte ich mit dir Leben,
Bin Glücklich und kann Leben!
Sollte ich dich Vergessen,
Bin ich Glücklich und kann Leben!
Ich Liebe dich,
Wieso du mich nicht?
Was haben die anderen,
Was ich nicht habe?
Was geben dir die anderen,
Was ich dir nicht geben kann?
Bin ich nicht immer für dich da?
Versuch ich nicht immer dir zu helfen?
Wieso tust du mir so weh?
Was habe ich dir getan?
Ich bin betrunken,
Und schreibe diese zeilen für dich!
Was kann ich tun um mit dir zu leben?
Was kann ich tun um dich zu vergessen?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich diese Zeilen schreibe?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich diese Zeilen Lese?
Wieso muss ich Weinen,
Wenn ich dich sehe?
Wieso muss ich Weinen,
wenn ich an dich denke?
Ich hoffe du verstehst was ich dir sagen will,
Und wenn nicht sag ich es noch einmal!
Ich Liebe dich!
Ich will mit dir Leben!
Ich will nicht Sterben!
Wenn du stirbst, Sterbe ich!
Und das will ich nicht!
Ich will dich bewahren,
Vor allen Gefahren!
Ich Liebe dich!
Ich will mit dir Leben!
Ich will mit dir Sterben!
Du denkst vielleicht ich bin Krank?
Das stimmt, ich bin Krank vor Liebe!
Es ist das Erste mal das ich Dichte!
Und ich tue es dür dich!
Es ist das erste mal das ich wegen einem Mädchen Weine!
Und ich tue es für dich!
Ich Liebe dich!
Wenn du diese Zeilen liest,
Und mir sagst, du Liebst mich nicht,
Dann Sterbe ich, Innerlich!
Es gibt kein Lebewesen für das ich soviel empfinde wie für dich!
Ich Liebe dich!
Empfindest du nichts für mich,
So Sterbe ich, Innerlich!
Alle sollen diese Zeilen lesen,
Aber trotzdem sind sie nur für dich!
Ich Liebe dich!
Dies ist meine letzte Hoffnung!
Ich Liebe dich!
Willst du mit mir Leben oder nicht?!?!
Jo, jo, schlecht is 'ses nicht, da kommen richtig Emotionen zutage (m.o.w.), nur würd' bei der Lyrik jeder Germanist 'n Herzkaschber kriegen!
lol das stimmt...aber is ja auch mein erstes gedicht...und es werden bestimmt noch viele folgen
Hab gestern noch Gedichte aus meine Abi-Zeit gefunden, die ich jetzt mal hier veröffentlichen werde:
Act and React
You want to make me angry
And now I be
I have something to do
First I want to thrill you
But it isn’t all
You start to call
I just want to kill you now
And I just can say:”WOW”
I will break your fucking face tonight
And I show you how you look inside
I take my knife and cut your skin
Only I can win
Act and React
You want to make me angry
And now I be
I have something to do
First I want to thrill you
But it isn’t all
You start to call
I just want to kill you now
And I just can say:”WOW”
I will break your fucking face tonight
And I show you how you look inside
I take my knife and cut your skin
Only I can win
Dear God,
You try to kill me everyday
But I can escape.
You let me throw away
Like a piece of waste.
You want me to be
Like all the
People in the churches on Sunday.
You just see me to run away.
For me it’s a war.
I mean: Life!
I have to fight everyday
And I will survive!
I hate you
And your fucking system
I want the others to feel it, too.
And to fight YOU
You create the world
You create people, who make war
You can laugh now
‘cause you’re so far.
Many be killed for religion an there god
You watch it and do nothing
I hear it and think: What?
Can’t we live in peace?
You’re blind:
Some have to slave for there meals.
Others just sit around and
Have in there garage million dollar wheels.
I hate you
And your fucking system
I want the others to say it, too.
And to fight YOU
Sometimes I’m sad
I sit around and feel alone.
But don’t think:
You have won!
(If) you ask me what life is?
It’s no fun and no hive.
It’s just this:
It’s Life!
I hate you
And your fucking system
I want the others to feel it, too.
And to fight YOU
I hate you
And your fucking system
I want the others to say it, too.
And to fight YOU
To feel it, too
To say it, too
And to fight YOU.
You try to kill me everyday
But I can escape.
You let me throw away
Like a piece of waste.
You want me to be
Like all the
People in the churches on Sunday.
You just see me to run away.
For me it’s a war.
I mean: Life!
I have to fight everyday
And I will survive!
I hate you
And your fucking system
I want the others to feel it, too.
And to fight YOU
You create the world
You create people, who make war
You can laugh now
‘cause you’re so far.
Many be killed for religion an there god
You watch it and do nothing
I hear it and think: What?
Can’t we live in peace?
You’re blind:
Some have to slave for there meals.
Others just sit around and
Have in there garage million dollar wheels.
I hate you
And your fucking system
I want the others to say it, too.
And to fight YOU
Sometimes I’m sad
I sit around and feel alone.
But don’t think:
You have won!
(If) you ask me what life is?
It’s no fun and no hive.
It’s just this:
It’s Life!
I hate you
And your fucking system
I want the others to feel it, too.
And to fight YOU
I hate you
And your fucking system
I want the others to say it, too.
And to fight YOU
To feel it, too
To say it, too
And to fight YOU.
Life
I could see the sun
I could feel it on my skin
I want this feeling back
But I know I cannot win.
Why can’t I be
Where the butterflies are
Here I have to fight
Everyday this fucking war
I want it back
My life
I want it back
And I try to survive
I can follow the ray
But I can’t see the light
If I win the war
Maybe it shines for me so bright
I want it back
My life
I want it back
And I try to survive
I try…
I try…
I could see the sun
I could feel it on my skin
I want this feeling back
But I know I cannot win.
Why can’t I be
Where the butterflies are
Here I have to fight
Everyday this fucking war
I want it back
My life
I want it back
And I try to survive
I can follow the ray
But I can’t see the light
If I win the war
Maybe it shines for me so bright
I want it back
My life
I want it back
And I try to survive
I try…
I try…
Paranoid
He walked through the streets at midnight
No one was with him but he thought it’s alright
After some time he heard this voice
He thought he can end it, he thought he’s a choice
He was a man and he felt so alone
But wasn’t it
He was paranoid
These voices talked to him all the time
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
So he took his hammer, gun and axe.
He felt like he’s soaking in wax.
Heads were smashing. Blood was raining.
In every house he found a way in.
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
After his amuck-run, it wasn’t the end of the show
He didn’t know what comes now
He was searching for a rope
Was it the end? You can hope!
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
He walked through the streets at midnight
No one was with him but he thought it’s alright
After some time he heard this voice
He thought he can end it, he thought he’s a choice
He was a man and he felt so alone
But wasn’t it
He was paranoid
These voices talked to him all the time
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
So he took his hammer, gun and axe.
He felt like he’s soaking in wax.
Heads were smashing. Blood was raining.
In every house he found a way in.
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
After his amuck-run, it wasn’t the end of the show
He didn’t know what comes now
He was searching for a rope
Was it the end? You can hope!
He was lying with the monsters in his bed
He was crying with some monsters in his head
>>Kill them! Kill them all”<< They did say
>>Kill them! Kill them! There’s no other way”
Und noch n paar Neuere:
Sie liebt mich
Sieh liebt mich
Und ich weiß nichts zu sagen
Sie liebt mich, doch ich liebe sie nich
Ich frage mich, wie kann ich es wagen
Ihr zu sagen, dass ich sie nicht lieb
Ich habe Angst, wie sie reagiert
Will sie nicht verletzten, fühl mich wie ein Dieb
Aber ich mag es, wie sie mich anvisiert
Doch wie soll ich ihr sagen, dass ich sie nicht lieb
Ich mag es sie zu küssen, doch ohne Hintergrund
Für mich ist Küssen wie ein Hobby
Ich mag keine Romane und keinen Schund
Doch ich mag sie in meiner Lobby
Ich mag sie sehr, doch lieben tu ich sie nicht
Will mit ihr mein Vergnügen
Doch lieben tu ich sie wirklich nicht
Wie kann ich ihr genügen?
Ich mag sie sehr und will sie nich missen
Doch nur als normale Freundin
Deshalb fühl ich mich beschissen
Sie ist eine Träumerin
Sie liebt mich
Sieh liebt mich
Und ich weiß nichts zu sagen
Sie liebt mich, doch ich liebe sie nich
Ich frage mich, wie kann ich es wagen
Ihr zu sagen, dass ich sie nicht lieb
Ich habe Angst, wie sie reagiert
Will sie nicht verletzten, fühl mich wie ein Dieb
Aber ich mag es, wie sie mich anvisiert
Doch wie soll ich ihr sagen, dass ich sie nicht lieb
Ich mag es sie zu küssen, doch ohne Hintergrund
Für mich ist Küssen wie ein Hobby
Ich mag keine Romane und keinen Schund
Doch ich mag sie in meiner Lobby
Ich mag sie sehr, doch lieben tu ich sie nicht
Will mit ihr mein Vergnügen
Doch lieben tu ich sie wirklich nicht
Wie kann ich ihr genügen?
Ich mag sie sehr und will sie nich missen
Doch nur als normale Freundin
Deshalb fühl ich mich beschissen
Sie ist eine Träumerin
In Flammen
Wegen Regen mach ich n Kerzenabend,
denn an der Flamme kann ich mich erlaben,
das Feuer will, wie die Menschheit, die Welt beherrschen,
das will ich ihnen nicht verderben,
trotzdem halte ich sie gefangen,
denn ich will nicht um den Flammentod bangen,
ich zünde die Kerze an,
denn sterben muss jeder irgendwann,
eine für die Oma, eine für den Vater,
eine für den schlechten 3. Terminator,
denn mich will keiner verstehen,
ich fürchte, auch ich muss bald gehen,
jeden trifft einmal der Tod,
mancher wünscht ihn sich in seiner Not,
egal ob Gesundheitsreform oder Hartz IV,
dagegen hilft weder Wein noch Bier,
darum lebe dein Leben, wie es Spaß macht,
denn es ändert sich nicht über Nacht,
auch Nero hat es nicht geschafft Rom zu verbrennen,
niemand musste um sein Leben rennen,
denn er hat sein Ziel verschlafen,
darum müssen ihn die Götter strafen,
Bin zwar Krebs, damit ein Wassertier,
trotzdem wünsch ich die erlösenden Flammen mir,
auch wenn ich will anders sterben,
will den Flammengott den Spaß nicht verderben,
vielleicht nimmt er mich mit Freude,
besser als bekomm ich Krankheiten, wie die Räude,
denn das will doch niemand sehen
darum will ich anders gehen!
Wegen Regen mach ich n Kerzenabend,
denn an der Flamme kann ich mich erlaben,
das Feuer will, wie die Menschheit, die Welt beherrschen,
das will ich ihnen nicht verderben,
trotzdem halte ich sie gefangen,
denn ich will nicht um den Flammentod bangen,
ich zünde die Kerze an,
denn sterben muss jeder irgendwann,
eine für die Oma, eine für den Vater,
eine für den schlechten 3. Terminator,
denn mich will keiner verstehen,
ich fürchte, auch ich muss bald gehen,
jeden trifft einmal der Tod,
mancher wünscht ihn sich in seiner Not,
egal ob Gesundheitsreform oder Hartz IV,
dagegen hilft weder Wein noch Bier,
darum lebe dein Leben, wie es Spaß macht,
denn es ändert sich nicht über Nacht,
auch Nero hat es nicht geschafft Rom zu verbrennen,
niemand musste um sein Leben rennen,
denn er hat sein Ziel verschlafen,
darum müssen ihn die Götter strafen,
Bin zwar Krebs, damit ein Wassertier,
trotzdem wünsch ich die erlösenden Flammen mir,
auch wenn ich will anders sterben,
will den Flammengott den Spaß nicht verderben,
vielleicht nimmt er mich mit Freude,
besser als bekomm ich Krankheiten, wie die Räude,
denn das will doch niemand sehen
darum will ich anders gehen!
Miese Laune
Mancher versucht mir die Laune zu verderben
Ich finde, heute ist ein schöner Tag zum sterben
Ob für mich oder die andere Partei
Überlass‘ ich dir, sei es wie es sei
Lass mich nicht gern abpissen
Bisher hab ich mich zusammen gerissen
Doch das geht nicht mehr lang
Mir wird langsam bang
Weiß nicht, wie reagiere auf deine Sprüche
Vielleicht endest du mit Brüche
Hab dich aber gewarnt vor mir
Manchmal wird ich echt zum Tier
[Edit:] Über Reaktionen von euch würde ich mich freuen!
Mancher versucht mir die Laune zu verderben
Ich finde, heute ist ein schöner Tag zum sterben
Ob für mich oder die andere Partei
Überlass‘ ich dir, sei es wie es sei
Lass mich nicht gern abpissen
Bisher hab ich mich zusammen gerissen
Doch das geht nicht mehr lang
Mir wird langsam bang
Weiß nicht, wie reagiere auf deine Sprüche
Vielleicht endest du mit Brüche
Hab dich aber gewarnt vor mir
Manchmal wird ich echt zum Tier
[Edit:] Über Reaktionen von euch würde ich mich freuen!
Wie immer ein paar schöne Gedichte, evilangel. Du bist ja wirklich sehr fleißig gewesen.^^ Am besten gefällt mir "Life", das hattest du schon ein bisschen fürher gepostet...so, und hier ist noch eins von mir, die Kreativität ist zu mir zurückgekehrt!!! *Fest veranstaltet*
Trost
Hattest du auch einen schlechten Tag??
Warst du mal wieder einmal der Übeltäter??
Hast du das Gefühl, dass keiner dich mag??
Warst du wieder einmal ein mieser Verräter??
Manchmal steht das Leben einfach Kopf,
Manchmal hat sich die Welt gegen dich verschworen,
und du stehst allein, wie ein armer Tropf,
jemand hat das Unglück gegen dich beschworen.
Doch mach dir nichts draus, du bist nicht allein,
komm nur her zu mir, ich schick dich nicht fort,
denn ich weiß, wie es ist, allein zu sein,
rufe mich nur, und ich komme sofort.
Denn ich kann keine Tränen ertragen,
und ich kann nicht sehen, wenn du mit dir ringst,
bei mir kannst du bleiben, mir kannst du es sagen,
und ich bleibe da, bist du das Pech bezwingst.
An mich kannst du dich wenden, jetzt und auch morgen,
ich halte dich fest, bin dein Fels, bin dein Freund,
zu mir kannst du kommen, mit all deinen Sorgen,
dir zu helfen habe ich nie versäumt.
Und nun lächle wieder, mein zweites Herz,
denn die Tränen lassen dich müde aussehen,
vergiss deinen Kummer, vergiss ihn, den Schmerz,
denn ich werde immer zu dir stehen…
Trost
Hattest du auch einen schlechten Tag??
Warst du mal wieder einmal der Übeltäter??
Hast du das Gefühl, dass keiner dich mag??
Warst du wieder einmal ein mieser Verräter??
Manchmal steht das Leben einfach Kopf,
Manchmal hat sich die Welt gegen dich verschworen,
und du stehst allein, wie ein armer Tropf,
jemand hat das Unglück gegen dich beschworen.
Doch mach dir nichts draus, du bist nicht allein,
komm nur her zu mir, ich schick dich nicht fort,
denn ich weiß, wie es ist, allein zu sein,
rufe mich nur, und ich komme sofort.
Denn ich kann keine Tränen ertragen,
und ich kann nicht sehen, wenn du mit dir ringst,
bei mir kannst du bleiben, mir kannst du es sagen,
und ich bleibe da, bist du das Pech bezwingst.
An mich kannst du dich wenden, jetzt und auch morgen,
ich halte dich fest, bin dein Fels, bin dein Freund,
zu mir kannst du kommen, mit all deinen Sorgen,
dir zu helfen habe ich nie versäumt.
Und nun lächle wieder, mein zweites Herz,
denn die Tränen lassen dich müde aussehen,
vergiss deinen Kummer, vergiss ihn, den Schmerz,
denn ich werde immer zu dir stehen…
@Skelli: Deins ist zwar englisch, was ich nie gut beurteilen kann, aber von dem, was ich verstanden hab *hasst Englisch langsam* XD isses toll.
@Nadja: Deins klingt traurig, aber ich mag es ^^
@Striker!: Das Gedicht is echt toll *und mal so lang, hui* oO Da fühlt man sich irgendwie richtig rein, kA. Is seltsam, wenn man das liest (komisch geschrieben), aber trotzdem super ^^
@evilangel: Ja Mensch oO" Bist wirklich richtig fleißig. Mit deinen englischen kann ich zwar nich unbedingt viel anfangen, aber deine Gedichte sind sehr gut ^^
@Neko Yasha: *sniff* Das Gedicht is schön. Richtig aufbauend. Auch tolle Reime sind dabei ^^
So, hoffentlich hab ich niemanden vergessen. Und wenn ich mal wieder mehr Zeit und Ideen hab, kommt wieder was nach *kann das aber nich auf Zwang machen* @.@
@Nadja: Deins klingt traurig, aber ich mag es ^^
@Striker!: Das Gedicht is echt toll *und mal so lang, hui* oO Da fühlt man sich irgendwie richtig rein, kA. Is seltsam, wenn man das liest (komisch geschrieben), aber trotzdem super ^^
@evilangel: Ja Mensch oO" Bist wirklich richtig fleißig. Mit deinen englischen kann ich zwar nich unbedingt viel anfangen, aber deine Gedichte sind sehr gut ^^
@Neko Yasha: *sniff* Das Gedicht is schön. Richtig aufbauend. Auch tolle Reime sind dabei ^^
So, hoffentlich hab ich niemanden vergessen. Und wenn ich mal wieder mehr Zeit und Ideen hab, kommt wieder was nach *kann das aber nich auf Zwang machen* @.@
Danke für das Kompliment Salzi!!^^ Ich werde versuchen, heute noch eins zu schreiben, aber versprechen kann ich noch nichts...
@ salzi: Auch ich danke dir. Kannst du mit den englischen Gedichten nix anfangen, wegen der Thematik oder weil du Englisch nicht so gut kannst. Wie gesagt, die sind alt. Schreib jetzt eigentlich auch immer auf Deutsch (meist zumindest).
Schreib schon seit Tagen an einem Gedicht, in dem ich meine Erfahrungen mit der Bahn verarbeite. Komm aber irgendwie zu keinem schlüssigen Abschluß.
Schreib schon seit Tagen an einem Gedicht, in dem ich meine Erfahrungen mit der Bahn verarbeite. Komm aber irgendwie zu keinem schlüssigen Abschluß.
Bitte, bitte ^^
Man sollte meinen, mit ner 1 in Englisch sollte ich mehr verstehen XD vielleicht hab ich die auch nur mit schleimen bekommen *lol* Is ja auch Krautsalat ^^
Ich versteh die englischen schon, sollte mir wohl nur mal mehr die Mühe machen, um die richtig zu lesen. Mag halt mehr deutsche ^^
Man sollte meinen, mit ner 1 in Englisch sollte ich mehr verstehen XD vielleicht hab ich die auch nur mit schleimen bekommen *lol* Is ja auch Krautsalat ^^
Ich versteh die englischen schon, sollte mir wohl nur mal mehr die Mühe machen, um die richtig zu lesen. Mag halt mehr deutsche ^^
Eines meiner Bahnerlebnisse ist in Gedichtform endlich fertig geworden:
Bahnreise
Ich will heut auf Reisen gehen
Hoff‘, muss nicht am Bahnhof stehen
Muss nicht wieder auf die Bahn warten
Das können die nicht wieder von mir erwarten
Mit 5 Minuten Verspätung kommt die Bahn
Alle drängeln, wie im Wahn
Ganz schnell in den Zug rein
Wollen schnell am Ziel sein
Doch weitere 10 Minuten gibt es keine Bewegung
Jetzt hat man mit keinem Zugbegleiter eine Begegnung
Verstecken sich in ihrer Kabine
Alle meutern, wie eine Lawine
Endlich geht es dann weiter
Die Leute werden wieder heiter
Ich muss noch ein ganzes Stück fahren
Hoffe, ich kann meine Laune bewahren
Station für Station gibt’s ein Gerangel
Leute zappeln, wie Fische an der Angel
Ich muss auch bald umsteigen
Das lässt sich nicht vermeiden
Die Bahn hält an, ich steige aus
Viele rennen mit mir raus
Muss mich beeilen, der Zug wartet nicht
Noch 2 Minuten, dann ist Schicht
Dann habe ich die Bahn erreicht
Die Zeit hat grade so gereicht
Jetzt muss ich meinen Platz suchen
Zum Glück hab ich nicht vergessen zu buchen
Hab nun alle Hindernisse überwunden
Und meinen Sitzplatz auch gefunden
Kann versuchen ein paar Stunden zu ruh’n
Was soll ich denn auch sonst tun
Die Bahn ist voll, wie immer
Es wird von Station zu Station schlimmer
Nach Stunden muss ich wieder umsteigen
Vor der Verspätung muss man sich verneigen
Der ICE war auch 3 Stunden zu spät
Doch der nächste Zug kommt bald, das geht
Das habe ich zumindest gedacht
Es wird dunkel, ist bald Nacht
Eine Durchsage, dass ist „toll“,
Mein Zug fällt aus, weiß nicht, wie ich nach Haus kommen soll
Die letzte Hoffnung ist die letzte Bahn für heut
Diese Reise habe ich jetzt schon bereut
Bin sauer, darf noch 2 Stunden warten
Will mich aufregen, doch mir fehlt der Atem
Es gibt keine Erklärung, keinen Gutschein
Schleppe meine Koffer in die Bahnhofshalle rein
Hab nun dort 2 Stunden verbracht
Doch jetzt kommt der letzte Zug für diese Nacht
Muss hier wohl nicht schmachten
Und in Berlin übernachten
Der Zug wird auch wieder voll sein
Und ich steige endlich ein
Einen noch Platz gefunden, jetzt geht’s los
Sitze nicht bequem mit meinem Rucksack auf den Schoß
In zwei Stunden bin ich da
Das ist wirklich wunderbar
Von Bonn nach Prenzlau, ich brauch sonst 7 Stunden
Heute hab ich die Tour in der doppelten Zeit überwunden
Ich bin sauer immer noch
Bin nun zu Hause, endlich doch
Muss bald wieder zurück
Hoff‘, dann hab ich mehr Glück
Bahnreise
Ich will heut auf Reisen gehen
Hoff‘, muss nicht am Bahnhof stehen
Muss nicht wieder auf die Bahn warten
Das können die nicht wieder von mir erwarten
Mit 5 Minuten Verspätung kommt die Bahn
Alle drängeln, wie im Wahn
Ganz schnell in den Zug rein
Wollen schnell am Ziel sein
Doch weitere 10 Minuten gibt es keine Bewegung
Jetzt hat man mit keinem Zugbegleiter eine Begegnung
Verstecken sich in ihrer Kabine
Alle meutern, wie eine Lawine
Endlich geht es dann weiter
Die Leute werden wieder heiter
Ich muss noch ein ganzes Stück fahren
Hoffe, ich kann meine Laune bewahren
Station für Station gibt’s ein Gerangel
Leute zappeln, wie Fische an der Angel
Ich muss auch bald umsteigen
Das lässt sich nicht vermeiden
Die Bahn hält an, ich steige aus
Viele rennen mit mir raus
Muss mich beeilen, der Zug wartet nicht
Noch 2 Minuten, dann ist Schicht
Dann habe ich die Bahn erreicht
Die Zeit hat grade so gereicht
Jetzt muss ich meinen Platz suchen
Zum Glück hab ich nicht vergessen zu buchen
Hab nun alle Hindernisse überwunden
Und meinen Sitzplatz auch gefunden
Kann versuchen ein paar Stunden zu ruh’n
Was soll ich denn auch sonst tun
Die Bahn ist voll, wie immer
Es wird von Station zu Station schlimmer
Nach Stunden muss ich wieder umsteigen
Vor der Verspätung muss man sich verneigen
Der ICE war auch 3 Stunden zu spät
Doch der nächste Zug kommt bald, das geht
Das habe ich zumindest gedacht
Es wird dunkel, ist bald Nacht
Eine Durchsage, dass ist „toll“,
Mein Zug fällt aus, weiß nicht, wie ich nach Haus kommen soll
Die letzte Hoffnung ist die letzte Bahn für heut
Diese Reise habe ich jetzt schon bereut
Bin sauer, darf noch 2 Stunden warten
Will mich aufregen, doch mir fehlt der Atem
Es gibt keine Erklärung, keinen Gutschein
Schleppe meine Koffer in die Bahnhofshalle rein
Hab nun dort 2 Stunden verbracht
Doch jetzt kommt der letzte Zug für diese Nacht
Muss hier wohl nicht schmachten
Und in Berlin übernachten
Der Zug wird auch wieder voll sein
Und ich steige endlich ein
Einen noch Platz gefunden, jetzt geht’s los
Sitze nicht bequem mit meinem Rucksack auf den Schoß
In zwei Stunden bin ich da
Das ist wirklich wunderbar
Von Bonn nach Prenzlau, ich brauch sonst 7 Stunden
Heute hab ich die Tour in der doppelten Zeit überwunden
Ich bin sauer immer noch
Bin nun zu Hause, endlich doch
Muss bald wieder zurück
Hoff‘, dann hab ich mehr Glück
Zwang
Ich will es nicht, und doch quäl ich mich,
Mein Leben läuft vor mir ab,
Wie ein alter Film, alle starren mich unheilvoll an, machen sie dies absichtlich?
Werd immer schwächer, mein Leben wird knapp.
Die Wunden heilen längst nicht mehr,
So tief sind die ganzen Schnitte,
Und alles wegen dir... ich sehne mich so sehr.
Mein Leben verlor Glanz, Willen und Sitte.
Jeden Tag geb ich mich froh,
Zeig allen meine Fassade,
Abends nehm ich sie wieder ab, niemand sieht mich so,
Dann frag ich mich "Ich leide, und was tut er gerade?"
Dann ertrink ich in meinem Leid, und seh das Messer vor mir liegen,
Sag mir "Nein tu es nicht!"
Doch ich kann nicht anders, hab zu wenig Kraft um den Zwang zu besiegen!
Ein Schmerzensschrei begleitet von Licht.
Am nächsten Morgen tuts mir Leid, all das was ich mir antu,
Immer seh ich andere an, und vergesse mich,
Ich will ihn vergessen, bekomm keine Ruh,
Lege Spielgel in Trümmern, finde mich selbst wiederlich!
Wie ein Sturm brach es über mich ein,
Werd nie vergessen wie er mich ertränkte,
Seitdem wein ich heimlich, lache nur noch zum Schein,
Und du wirfst mir an den Kopf, wie ich doch kränkte!
Ja, ich leugne nicht, ich war nicht fair,
Aber du bist zu weit gegangen!
Ich suchte Zuflucht, sah hinaus auf das Meer,
Doch dies hat mich verleitet zu dummen Gedanken, Ärzte mussten um mein Leben bangen.
Ich habe Angst vor dem Gefühl,
Tot dazuliegen, sich nicht rühren zu können,
Alle Gefühle werden von einem gerissen, Schwere, Gesicht und Hände werden kühl,
Würde mir denn niemand einen schmerzlosen tod gönnen?
Ach und an alle, eure Gedichte sind voll schön!
Ich will es nicht, und doch quäl ich mich,
Mein Leben läuft vor mir ab,
Wie ein alter Film, alle starren mich unheilvoll an, machen sie dies absichtlich?
Werd immer schwächer, mein Leben wird knapp.
Die Wunden heilen längst nicht mehr,
So tief sind die ganzen Schnitte,
Und alles wegen dir... ich sehne mich so sehr.
Mein Leben verlor Glanz, Willen und Sitte.
Jeden Tag geb ich mich froh,
Zeig allen meine Fassade,
Abends nehm ich sie wieder ab, niemand sieht mich so,
Dann frag ich mich "Ich leide, und was tut er gerade?"
Dann ertrink ich in meinem Leid, und seh das Messer vor mir liegen,
Sag mir "Nein tu es nicht!"
Doch ich kann nicht anders, hab zu wenig Kraft um den Zwang zu besiegen!
Ein Schmerzensschrei begleitet von Licht.
Am nächsten Morgen tuts mir Leid, all das was ich mir antu,
Immer seh ich andere an, und vergesse mich,
Ich will ihn vergessen, bekomm keine Ruh,
Lege Spielgel in Trümmern, finde mich selbst wiederlich!
Wie ein Sturm brach es über mich ein,
Werd nie vergessen wie er mich ertränkte,
Seitdem wein ich heimlich, lache nur noch zum Schein,
Und du wirfst mir an den Kopf, wie ich doch kränkte!
Ja, ich leugne nicht, ich war nicht fair,
Aber du bist zu weit gegangen!
Ich suchte Zuflucht, sah hinaus auf das Meer,
Doch dies hat mich verleitet zu dummen Gedanken, Ärzte mussten um mein Leben bangen.
Ich habe Angst vor dem Gefühl,
Tot dazuliegen, sich nicht rühren zu können,
Alle Gefühle werden von einem gerissen, Schwere, Gesicht und Hände werden kühl,
Würde mir denn niemand einen schmerzlosen tod gönnen?
Ach und an alle, eure Gedichte sind voll schön!
Hier mal was angemessen weihnachtliches zum 1.12.:
Das Weihnachtsfest
Das Weihnachtsfest hat begonnen
Und ich bin da heim
Der Einzelhandel hat gewonnen
Ich kann bei der Familie sein
Überall brennen Kerzen
Es ist kalt, könnte schnei'n
Viele öffnen ihre Herzen
So muss Weihnachten sein
Dominosteine, Lebkuchen
Zum Mittag gibt’s Ente
Widerstand braucht man nicht versuchen
Und das bis zur Rente
Alle freuen sich, viele haben frei
Beschwingtheit durchzieht den Raum
Der Weihnachtsmann kommt, hat Geschenke dabei
Für die Kinder ist das ein Traum
Der Weihnachtsbaum verziert die Stube
Mit Lametter und Weihnachtsstern
Das mag das Mädel und der Bube
Das haben alle gern
Viel zu schnell ist die Zeit vorbei
Alle sind noch voll gefressen
Sind nächstes Jahr wieder dabei
Das wird keiner vergessen
Das Weihnachtsfest
Das Weihnachtsfest hat begonnen
Und ich bin da heim
Der Einzelhandel hat gewonnen
Ich kann bei der Familie sein
Überall brennen Kerzen
Es ist kalt, könnte schnei'n
Viele öffnen ihre Herzen
So muss Weihnachten sein
Dominosteine, Lebkuchen
Zum Mittag gibt’s Ente
Widerstand braucht man nicht versuchen
Und das bis zur Rente
Alle freuen sich, viele haben frei
Beschwingtheit durchzieht den Raum
Der Weihnachtsmann kommt, hat Geschenke dabei
Für die Kinder ist das ein Traum
Der Weihnachtsbaum verziert die Stube
Mit Lametter und Weihnachtsstern
Das mag das Mädel und der Bube
Das haben alle gern
Viel zu schnell ist die Zeit vorbei
Alle sind noch voll gefressen
Sind nächstes Jahr wieder dabei
Das wird keiner vergessen
Ich bin da
Klingeling
Ich bin da
Klingeling
Ist das nicht wunderbar
Klingeling
Werd erstmal nicht mehr gehen
Klingeling
Ihr werdet es schon sehen
Rakaschang
Werde mit euch Party machen
Rakachang
Werde über euch wachen
Rakaschang
Ich bewahre euer Heil
Rakaschang
Das wird wirklich geil
Diedeldu
Was machen wir heut
Diedeldu
Etwas, dass uns alle freut
Diedeldu
Hoffe, ihr seid glücklich dabei
Diedeldu
Fühl mich zu Hause und auch frei
Zackzarab
Muss ich dann doch mal wieder gehen
Zackzarab
Braucht ihr nicht trauern oder flehen
Zackzarab
Werd bald wieder bei euch sein
Zackzarab
Denn wir sind doch ein „Verein“
Klingeling
Ich bin da
Klingeling
Ist das nicht wunderbar
Klingeling
Werd erstmal nicht mehr gehen
Klingeling
Ihr werdet es schon sehen
Rakaschang
Werde mit euch Party machen
Rakachang
Werde über euch wachen
Rakaschang
Ich bewahre euer Heil
Rakaschang
Das wird wirklich geil
Diedeldu
Was machen wir heut
Diedeldu
Etwas, dass uns alle freut
Diedeldu
Hoffe, ihr seid glücklich dabei
Diedeldu
Fühl mich zu Hause und auch frei
Zackzarab
Muss ich dann doch mal wieder gehen
Zackzarab
Braucht ihr nicht trauern oder flehen
Zackzarab
Werd bald wieder bei euch sein
Zackzarab
Denn wir sind doch ein „Verein“
Zum Wochenende noch eines:
Will nicht krank werden
Heute ist ein schöner Tag
So, wie ihn fast jeder mag
Es scheint die Sonne ist nicht zu kalt
Doch ich sitz auf Arbeit und verwalt‘
Wenn ich dann nach Hause komme
Hat die Nacht schon fast bekonnen
Es wird kälter, viele frieren
Es kursieren viele Viren
Morgens wenn ich zur Arbeit geh
Ist es sowieso noch dunkel
Es liegt auch kein Schnee
Und es gibt kein Gemunkel
Auf der Arbeit sind auch viele krank
Ich noch nich
Gott sei Dank
Ist auch nix für mich
Denn ich will bald in die Heimat fahren
Dafür brauche ich Stärke
Und muss mir die Gesundheit bewahren
Die ich ja noch merke
Werde mich mit Vitaminen schützen
Mich entschsprechend anziehen
Hoffe, dass wird nützen
Und dem Zweck dienen
Will nicht zum Arzt gehen
Und krank im Bett liegen
Kann nur flehen
Und Gegenmaßnahmen abwiegen
Will nicht krank werden
Heute ist ein schöner Tag
So, wie ihn fast jeder mag
Es scheint die Sonne ist nicht zu kalt
Doch ich sitz auf Arbeit und verwalt‘
Wenn ich dann nach Hause komme
Hat die Nacht schon fast bekonnen
Es wird kälter, viele frieren
Es kursieren viele Viren
Morgens wenn ich zur Arbeit geh
Ist es sowieso noch dunkel
Es liegt auch kein Schnee
Und es gibt kein Gemunkel
Auf der Arbeit sind auch viele krank
Ich noch nich
Gott sei Dank
Ist auch nix für mich
Denn ich will bald in die Heimat fahren
Dafür brauche ich Stärke
Und muss mir die Gesundheit bewahren
Die ich ja noch merke
Werde mich mit Vitaminen schützen
Mich entschsprechend anziehen
Hoffe, dass wird nützen
Und dem Zweck dienen
Will nicht zum Arzt gehen
Und krank im Bett liegen
Kann nur flehen
Und Gegenmaßnahmen abwiegen
Hi ihr.
Ich(14) und ne freundinn(12) ham vor einiger Zeit das Gedicht geschrieben, und wollten es schon lang mal ausstellen. Aber ich muss euch warnen, es is total blöd(Wir sinn einfach schlecht im schreiben)
Verdammung
Der Tag ist vorbei, die Nacht bricht herran, und aus Schwaden der Hölle entsteigen finstere Mächte.
Sie waren einst Engel, im Lichte geborn.
Sie wurden verdammt und ins ewige Dunkel gebannt.
Doch damals in Glanze , waren sie rein, die waren voller Liebe und um sie ein Schein.
Doch wer ihnen begegnet, sieht nur noch eine Gestalt, von Trauer und Angst, getrieben zur Gewalt.
Das Böse hat sie gefangen und in schwere Ketten gelegt.Dort sind sie verloren (und), werden nie wieder geboren.
Sie sind Dämonen
by Zoe-Luise
u.
Dafne
... nich (gar nich) gut, gell
Schreib bitte wie schlecht ihr es fandet.
Ich(14) und ne freundinn(12) ham vor einiger Zeit das Gedicht geschrieben, und wollten es schon lang mal ausstellen. Aber ich muss euch warnen, es is total blöd(Wir sinn einfach schlecht im schreiben)
Verdammung
Der Tag ist vorbei, die Nacht bricht herran, und aus Schwaden der Hölle entsteigen finstere Mächte.
Sie waren einst Engel, im Lichte geborn.
Sie wurden verdammt und ins ewige Dunkel gebannt.
Doch damals in Glanze , waren sie rein, die waren voller Liebe und um sie ein Schein.
Doch wer ihnen begegnet, sieht nur noch eine Gestalt, von Trauer und Angst, getrieben zur Gewalt.
Das Böse hat sie gefangen und in schwere Ketten gelegt.Dort sind sie verloren (und), werden nie wieder geboren.
Sie sind Dämonen
by Zoe-Luise
u.
Dafne
... nich (gar nich) gut, gell
Schreib bitte wie schlecht ihr es fandet.
Des hört sich weniger nach einem Gedicht an, aber erinnert an eine (Art)... Prophezeihung? Aber so als 'ne Elegie könnt' man 's schon sehen, nur solltet ihr dann noch 'nen Reinschema reinbringen, der Kreuzreim (a b a b) tät' sich hier anbieten.
Hi Ich hab das Gedicht mit verfasst. Ich find es echt stark und wenn es jemanden nicht gefällt soll er erst mal selber ein Gedicht schreiben. Dann weiß er wie schwer das geht.
Hi!
Mach lämgerer Pause melde ich mich wieder zurück. ^^
Mit einem neuen Gedicht, dass zugleich mein längstes ist. Es ist ein wenig vom Rammstein-Lied "Spring!" inspiriert, eine Strophe wurde aus dem Lied ins Gedicht übernommen. Rammstein-Fans wissen welche. ^^
Komm mit mir
Dein Leben ist nicht lebenswert,
es macht einfach keinen Sinn,
jeder Tag wird dir erschwert,
und jede letzte Hoffnung ist schon bald dahin.
Warum klammerst du dich ans Leben
wenn es nichts mehr für dich gibt,
warum willst du nicht zum Himmel schweben,
wenn keiner hier dich liebt?
Drum komm
komm mit mir,
Komm mit mir ins Licht,
ich rate dir,
schau mir ins Gesicht
und komm
komm mit mir.
Nun sitzt du da im Kämmerlein,
und schreibst einen Brief,
du weißt, es wird dein letzter sein,
eine Träne über deine Wange lief.
Ein letztes Mal verlässt du das Haus,
und schließt wehmütig die Türe,
du läufst weit hinaus,
aber du weißt, dass ich dich führe.
Komm!
Komm mit mir!
Lass mich dein Herr, dein Führer sein.
Komm!
Komm mit mir!
Lass mich ein, lass mich in deinen Geist hinein.
Wir gehen auf die Brücke,
und sehen das Geländer,
wie schön, da ist eine Lücke,
und nur ein paar Haltebänder.
In deinem Kopf hörst du die Stimme,
und fragst dich ganz verstört,
wem denn diese Stimme
wohl gehört?
Und ich schreie
Komm!
Komm mit mir!
Spring’ ins Licht,
jetzt und hier!
So läufst du auf die Brücke,
zögerst keinen Moment,
du schreitest zu der Lücke,
keine Kerze, die jetzt für dich brennt.
Keiner da,
der für dich betet,
keiner war da,
der dir gut zugeredet.
Spring!
Spring für mich!
Komm,
komm mit mir,
komm ins Licht!
Heimlich schiebt sich eine Wolke,
vor die Sonne,
es wird Nacht,
doch tausend Sonnen,
brennen nur für dich!
Jetzt stehst du vor dem Abgrund,
hast Tränen im Gesicht,
meine Worte kommen aus deinem Mund,
deine Zunge schreit
SPRING
SPRING INS LICHT!
Langsam verschwimmt deine Sicht,
und du kommst aus dem Gleichgewicht,
ich hab’ dich in den Tod geleitet,
mit meiner Stimmt, die dich noch jetzt begleitet.
Du hörst mich
KOMM!
Du fühlst mich
KOMM MIT MIR!
Du kennst mich
KOMM ZU MIR INS LICHT!
Du weist,
wer ich bin,
ich rufe es dir zu,
denn ich,
ich bin du!
Doch jetzt ist es zu spät,
du bist gesprungen,
doch da ist ein Engel, der für dich fleht,
er hat für dich gesungen.
Und so kamst du ins Himmelreich,
du fuhrst hinauf, in einem Schein,
ja, keiner könnte heller sein,
du fuhrst hinauf,
so Gottesgleich.
Mach lämgerer Pause melde ich mich wieder zurück. ^^
Mit einem neuen Gedicht, dass zugleich mein längstes ist. Es ist ein wenig vom Rammstein-Lied "Spring!" inspiriert, eine Strophe wurde aus dem Lied ins Gedicht übernommen. Rammstein-Fans wissen welche. ^^
Komm mit mir
Dein Leben ist nicht lebenswert,
es macht einfach keinen Sinn,
jeder Tag wird dir erschwert,
und jede letzte Hoffnung ist schon bald dahin.
Warum klammerst du dich ans Leben
wenn es nichts mehr für dich gibt,
warum willst du nicht zum Himmel schweben,
wenn keiner hier dich liebt?
Drum komm
komm mit mir,
Komm mit mir ins Licht,
ich rate dir,
schau mir ins Gesicht
und komm
komm mit mir.
Nun sitzt du da im Kämmerlein,
und schreibst einen Brief,
du weißt, es wird dein letzter sein,
eine Träne über deine Wange lief.
Ein letztes Mal verlässt du das Haus,
und schließt wehmütig die Türe,
du läufst weit hinaus,
aber du weißt, dass ich dich führe.
Komm!
Komm mit mir!
Lass mich dein Herr, dein Führer sein.
Komm!
Komm mit mir!
Lass mich ein, lass mich in deinen Geist hinein.
Wir gehen auf die Brücke,
und sehen das Geländer,
wie schön, da ist eine Lücke,
und nur ein paar Haltebänder.
In deinem Kopf hörst du die Stimme,
und fragst dich ganz verstört,
wem denn diese Stimme
wohl gehört?
Und ich schreie
Komm!
Komm mit mir!
Spring’ ins Licht,
jetzt und hier!
So läufst du auf die Brücke,
zögerst keinen Moment,
du schreitest zu der Lücke,
keine Kerze, die jetzt für dich brennt.
Keiner da,
der für dich betet,
keiner war da,
der dir gut zugeredet.
Spring!
Spring für mich!
Komm,
komm mit mir,
komm ins Licht!
Heimlich schiebt sich eine Wolke,
vor die Sonne,
es wird Nacht,
doch tausend Sonnen,
brennen nur für dich!
Jetzt stehst du vor dem Abgrund,
hast Tränen im Gesicht,
meine Worte kommen aus deinem Mund,
deine Zunge schreit
SPRING
SPRING INS LICHT!
Langsam verschwimmt deine Sicht,
und du kommst aus dem Gleichgewicht,
ich hab’ dich in den Tod geleitet,
mit meiner Stimmt, die dich noch jetzt begleitet.
Du hörst mich
KOMM!
Du fühlst mich
KOMM MIT MIR!
Du kennst mich
KOMM ZU MIR INS LICHT!
Du weist,
wer ich bin,
ich rufe es dir zu,
denn ich,
ich bin du!
Doch jetzt ist es zu spät,
du bist gesprungen,
doch da ist ein Engel, der für dich fleht,
er hat für dich gesungen.
Und so kamst du ins Himmelreich,
du fuhrst hinauf, in einem Schein,
ja, keiner könnte heller sein,
du fuhrst hinauf,
so Gottesgleich.
Klasse! *alle daumen hoch* Und ich weiss von welcher Strophe du redest^^
Vielen Dank fürs Lob! ^^
Und schön, dass es noch mehr Rammstein Kenner hier gibt. ^^
Und schön, dass es noch mehr Rammstein Kenner hier gibt. ^^
Herbstgedicht:
Blätter fallen,
Wälder rauschen
kühle Luft
im Morgengraun.
Grauer Nebel
im Tale
schwere Trübe.
Frohe Farben
reife Früchte
leichter Wind
bewegt.
p.s.: das Gedicht hat absichtlich weder Reim noch Rhytmus... (wie gefällts euch?:-)
Blätter fallen,
Wälder rauschen
kühle Luft
im Morgengraun.
Grauer Nebel
im Tale
schwere Trübe.
Frohe Farben
reife Früchte
leichter Wind
bewegt.
p.s.: das Gedicht hat absichtlich weder Reim noch Rhytmus... (wie gefällts euch?:-)
@ -MAX-: Ich habe auch die Rammstein-Strophe erkannt. Rammstein rulezzzz.
@ Mods: Hieß es nicht, alle Threats über 300 Post/Einträge werden geschlossen? Dieser geht schon ziemlich schwer auf.
@ all: Nun noch was Neues von mir:
Lebe die Welt
Das schwerste auf dieser Welt,
Ist darin zu leben
Es geht um Schmerzen und um Geld
Und fühlt sich an wie ein Beben
Doch es gibt auch schöne Zeiten
An die man sich gern erinnert
Zu erforschen sind endlose Weiten
Wenn man sich nicht einzimmert
Man muss für vieles offen sein
Um Neues zu entdecken
Du darfst nicht immer sagen: Nein
Und darfst dich nicht verstecken
Das Leben hat Tiefen und Höhen
Lass dich nicht niederschlagen
Es geht voran in Böhen
Du musst auch etwas wagen
Man muss einmal mehr aufstehen
Als man hinfällt
Nur so kannst du verstehen
So ist die nun mal Welt
Erfreue dich
An dem was du hast
Erinnere dich
Du bist nur ein Gast
Mach öfters das
Was dir gefällt
Tu, egal was
So macht Spaß die Welt
Lebe,
Denn einer von uns muss es tun!
Bebe,
Du darfst niemals ruh'n!
@ Mods: Hieß es nicht, alle Threats über 300 Post/Einträge werden geschlossen? Dieser geht schon ziemlich schwer auf.
@ all: Nun noch was Neues von mir:
Lebe die Welt
Das schwerste auf dieser Welt,
Ist darin zu leben
Es geht um Schmerzen und um Geld
Und fühlt sich an wie ein Beben
Doch es gibt auch schöne Zeiten
An die man sich gern erinnert
Zu erforschen sind endlose Weiten
Wenn man sich nicht einzimmert
Man muss für vieles offen sein
Um Neues zu entdecken
Du darfst nicht immer sagen: Nein
Und darfst dich nicht verstecken
Das Leben hat Tiefen und Höhen
Lass dich nicht niederschlagen
Es geht voran in Böhen
Du musst auch etwas wagen
Man muss einmal mehr aufstehen
Als man hinfällt
Nur so kannst du verstehen
So ist die nun mal Welt
Erfreue dich
An dem was du hast
Erinnere dich
Du bist nur ein Gast
Mach öfters das
Was dir gefällt
Tu, egal was
So macht Spaß die Welt
Lebe,
Denn einer von uns muss es tun!
Bebe,
Du darfst niemals ruh'n!
Das Gedicht ist gut^^
Hier sind mal wieder ein paar von mir.
Leise weine ich,
Das Licht zerbricht,
Das Dunkle lockt.
Meine Tränen glänzen
Wie kleine Kristalle.
Der Fluss versiegt nicht!
Warum dieses Leid?
Warum dieser Schmerz?
Meine Tränen fallen zu Boden.
Die Dunkelheit greift nach mir...
Eine Feder fällt vor mir zu Boden,
Sie ist nicht Weiß sondern Schwarz!
Mein Herz bricht,
Das Licht erlischt...
Mein Blick ist leer.
Schwarze Schwingen,
Dunkle Klingen,
Einsamkeiten!
=======================================
Ich sitze auf dem Grabstein
Und warte...
Auf wen?
Auf dich natürlich!
Du kommst,
Hast mein Spiel gehört.
Du fragst mich,
Was ich von dir will.
Ich antworte nicht.
Warum sollte ich?
Du stirbst doch eh!
Ich erhebe mich.
Du stehst da,
Rührst dich nicht.
Wieder fragst du mich.
Ich ziehe mein Schwert,
Auch du nimmst deine Klinge,
Denn du willst Rache!!
Du gibst mir die Schuld,
Für den Tod deiner Leute
Und doch bin ich nur Wächterin...
Ich werde mich verteidigen
Und dich töten,
Denn du hast mich verraten!!
Hast meine Macht missbraucht!
Ich gehe auf dich zu.
Ein Blitz blitzt auf...
Ich sitze nun auf deinem Grabstein,
Spiele die sanfte Melodie...
Und alle verstehen.
Meine Schwingen sind schwarz
Wie der Neid
Und wie die Einsamkeit...
Ich bin Wächterin der Nacht
Und habe mein Leben
Mit eurem Hass verbracht.
Hier sind mal wieder ein paar von mir.
Leise weine ich,
Das Licht zerbricht,
Das Dunkle lockt.
Meine Tränen glänzen
Wie kleine Kristalle.
Der Fluss versiegt nicht!
Warum dieses Leid?
Warum dieser Schmerz?
Meine Tränen fallen zu Boden.
Die Dunkelheit greift nach mir...
Eine Feder fällt vor mir zu Boden,
Sie ist nicht Weiß sondern Schwarz!
Mein Herz bricht,
Das Licht erlischt...
Mein Blick ist leer.
Schwarze Schwingen,
Dunkle Klingen,
Einsamkeiten!
=======================================
Ich sitze auf dem Grabstein
Und warte...
Auf wen?
Auf dich natürlich!
Du kommst,
Hast mein Spiel gehört.
Du fragst mich,
Was ich von dir will.
Ich antworte nicht.
Warum sollte ich?
Du stirbst doch eh!
Ich erhebe mich.
Du stehst da,
Rührst dich nicht.
Wieder fragst du mich.
Ich ziehe mein Schwert,
Auch du nimmst deine Klinge,
Denn du willst Rache!!
Du gibst mir die Schuld,
Für den Tod deiner Leute
Und doch bin ich nur Wächterin...
Ich werde mich verteidigen
Und dich töten,
Denn du hast mich verraten!!
Hast meine Macht missbraucht!
Ich gehe auf dich zu.
Ein Blitz blitzt auf...
Ich sitze nun auf deinem Grabstein,
Spiele die sanfte Melodie...
Und alle verstehen.
Meine Schwingen sind schwarz
Wie der Neid
Und wie die Einsamkeit...
Ich bin Wächterin der Nacht
Und habe mein Leben
Mit eurem Hass verbracht.
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