Hallo ihr alle!Könnt ihr mir mal ein bisschen was über Animal Crossing sagen?Also was da so passiert?Ich hoffe ihr schreibt in den thread!Tschüss Crucius
Zaubertinte: [Hoffentlich wir der thread net wieder geschlossen;-)]
Zaubertinte: [Hoffentlich wir der thread net wieder geschlossen;-)]
Also da sisch die allgemeine Beschreibung:
Animal Crossing ist kein gewöhnliches Videospiel. Du wirst darin weder auf Monster stoßen, die es zu bekämpfen gilt, noch auf zu überwindende Abgründe. Und du musst auch keine Prinzessinnen retten. Stattdessen bietet ein bezauberndes Waldgebiet dem Spieler ein einzigartiges Erlebnis. Du kannst mit zahlreichen Lebewesen Freundschaft schließen, führst ein ehrenwertes Leben, verkaufst deine Rüben oder vertreibst dir die Zeit mit Videospielen.
Es gibt Dutzende Charaktere, mit denen du interagieren kannst, und zudem eine Reihe ebenso schräger wie reizvoller Tätigkeiten, mit denen du dich bei Laune halten kannst. Vom Fischen bis zur Schatzsuche, vom Briefeschreiben an Freunde bis hin zu Reparaturen an deinem Heim. Animal Crossing macht es dir wahrlich schwer, wieder in die wirkliche Welt zurückzukehren...
Gemeinsam mit virtuellen Mitbürgern oder drei weiteren Spielern gilt es, ein idyllisches Dörfchen aufzubauen und den Charakteren dort ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Während das eigene Haus regelmäßiger Pflege bedarf und stetig ausgebaut werden muss, können Freundschaften zu anderen Dorfbewohnern geknüpft werden.
Und hier noch was:
Das man seine eigene Stadt hat, in der man alles mögliche entdecken und tun kann, ist ja inzwischen bekannt. Man kann jeden Tag
* Fossilien ausgraben
* Fische fangen
* neue Möbelstücke und Outfits ergattern
* Insekten fangen
* den Bewohnern helfen
* sein Haus umdekorieren
* Geld verdienen
* Briefe schreiben und erhalten
* dem Museum Dinge stiften
* eigene Outfits kreiren
* Items tauschen
* in die Stadt eines Freundes reisen (mit 2. Memorycard)
* Animal Island besuchen (mit Gameboy Advance)
* Blumen und Bäume pflanzen
und noch vieles mehr. Zudem werden viele Special-Events geboten, wie zum Beispiel eine Halloweenfeier mit besonderen Möbeln, ein wöchentliches November-Angeltunier, reisende Händler und vieles mehr. Es macht einfach unheimliches Spaß, die verschiedenen Dinge fürs Museum zu sammeln, mit den Tierchen zu reden und seltete Möbelstücke zu suchen.
Das tollste ist aber die liebevolle Umsetzung und die Detailreichheit, daß es zum Beispiel ungefähr zu der Zeit wie im echten Leben dunkel wird, daß die Blätter der Bäume braun werden, daß es regnet oder schneit und so weiter.
Die anderen Tiere, die die eigene Stadt bewohnen redne mit einem, bitten einen um Gefallen, freuen sich über Briefe und machen einem Geschenk, wenn man nett zu Ihnen ist. (Wenn man sie mit dem Insektenkescher haut, regen sie sich richtig auf...;))
Ansonsten eine absolut gelunge Simulation, die den Ikea-Jäger-und-Sammlertrieb bei den Möbelstücken für das eigene Heim erfolgreich weckt... Im Nintendo Internetforum gibt es zahlreiche Threads zum Tauschen von Möbeln und anderen Items, denn keine Stadt ist wie die andere, weder vom Aufbau, noch von den Gegenständen oder Bewohnern her.
Man kann Gegenstände ganz einfach mit einem Code, der einem der Verkäufer im Spiel sagt, verschenken und der Code kann auch nur von dem rechtmäßigen Empfänger benutzt werden.
Also heißt es vielleicht auch bald für dich: "Tausche Azur-Kommode gegen Royal-Spiegel!"
Animal Crossing ist kein gewöhnliches Videospiel. Du wirst darin weder auf Monster stoßen, die es zu bekämpfen gilt, noch auf zu überwindende Abgründe. Und du musst auch keine Prinzessinnen retten. Stattdessen bietet ein bezauberndes Waldgebiet dem Spieler ein einzigartiges Erlebnis. Du kannst mit zahlreichen Lebewesen Freundschaft schließen, führst ein ehrenwertes Leben, verkaufst deine Rüben oder vertreibst dir die Zeit mit Videospielen.
Es gibt Dutzende Charaktere, mit denen du interagieren kannst, und zudem eine Reihe ebenso schräger wie reizvoller Tätigkeiten, mit denen du dich bei Laune halten kannst. Vom Fischen bis zur Schatzsuche, vom Briefeschreiben an Freunde bis hin zu Reparaturen an deinem Heim. Animal Crossing macht es dir wahrlich schwer, wieder in die wirkliche Welt zurückzukehren...
Gemeinsam mit virtuellen Mitbürgern oder drei weiteren Spielern gilt es, ein idyllisches Dörfchen aufzubauen und den Charakteren dort ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Während das eigene Haus regelmäßiger Pflege bedarf und stetig ausgebaut werden muss, können Freundschaften zu anderen Dorfbewohnern geknüpft werden.
Und hier noch was:
Das man seine eigene Stadt hat, in der man alles mögliche entdecken und tun kann, ist ja inzwischen bekannt. Man kann jeden Tag
* Fossilien ausgraben
* Fische fangen
* neue Möbelstücke und Outfits ergattern
* Insekten fangen
* den Bewohnern helfen
* sein Haus umdekorieren
* Geld verdienen
* Briefe schreiben und erhalten
* dem Museum Dinge stiften
* eigene Outfits kreiren
* Items tauschen
* in die Stadt eines Freundes reisen (mit 2. Memorycard)
* Animal Island besuchen (mit Gameboy Advance)
* Blumen und Bäume pflanzen
und noch vieles mehr. Zudem werden viele Special-Events geboten, wie zum Beispiel eine Halloweenfeier mit besonderen Möbeln, ein wöchentliches November-Angeltunier, reisende Händler und vieles mehr. Es macht einfach unheimliches Spaß, die verschiedenen Dinge fürs Museum zu sammeln, mit den Tierchen zu reden und seltete Möbelstücke zu suchen.
Das tollste ist aber die liebevolle Umsetzung und die Detailreichheit, daß es zum Beispiel ungefähr zu der Zeit wie im echten Leben dunkel wird, daß die Blätter der Bäume braun werden, daß es regnet oder schneit und so weiter.
Die anderen Tiere, die die eigene Stadt bewohnen redne mit einem, bitten einen um Gefallen, freuen sich über Briefe und machen einem Geschenk, wenn man nett zu Ihnen ist. (Wenn man sie mit dem Insektenkescher haut, regen sie sich richtig auf...;))
Ansonsten eine absolut gelunge Simulation, die den Ikea-Jäger-und-Sammlertrieb bei den Möbelstücken für das eigene Heim erfolgreich weckt... Im Nintendo Internetforum gibt es zahlreiche Threads zum Tauschen von Möbeln und anderen Items, denn keine Stadt ist wie die andere, weder vom Aufbau, noch von den Gegenständen oder Bewohnern her.
Man kann Gegenstände ganz einfach mit einem Code, der einem der Verkäufer im Spiel sagt, verschenken und der Code kann auch nur von dem rechtmäßigen Empfänger benutzt werden.
Also heißt es vielleicht auch bald für dich: "Tausche Azur-Kommode gegen Royal-Spiegel!"
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